
Anschluss
w w w
Back-UPS
.apc.com
™
CS
350/500/650
Betriebsanleitung
990-9237 3/04
Aufstellen / Einschalten
®
1
Bei der Aufstellung der Back-UPS ist folgendes zu
beachten:
• Gerät nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen.
• Gerät keiner intensiven Wärmebestrahlung aussetzen.
• Gerät vor Luftfeuchtigkeit, Feuchtigkeitseinwirkung
und Kontakt mit Flüssigkeiten schützen.
Schließen Sie die Back-UPS an einer Steckdose an;
siehe Abbildung.
Netzkabel vom Computer
• Solange die Back-UPS an einer Netzsteckdose angeschlossen ist, wird die interne Batterie ständig aufgeladen.
Anschluss der mit Strom zu
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versorgenden Geräte an die
Back-UPS.
An der Rückseite der Back-UPS befinden sich folgende
Komponenten:
Drei batteriegespeiste Anschlusssteckdosen
(„Battery Back Up Outlets“).
werden die angeschlossenen Geräte im Bedarfsfall mit
Notstrom versorgt und vor Spannungsspitzen geschützt;
die Anschlüsse sind funkentstört. Bei Stromausfall wird
diesen Steckdosen automatisch Batteriestrom zugeführt. Wenn die Back-UPS abgeschaltet ist, liegt an diesen Steckdosen keinerlei Spannung an (weder Netznoch Batteriespannung). An diesen Steckdosen können
ein Rechner, ein Monitor, externe Disketten- oder CDROM-Laufwerke o.ä. angeschlossen werden.
Zusatzsteckdose nur mit Überspannungsschutz
(„Surge Only Outlet“).
unter Spannung, wenn die Back-UPS am Stromnetz
angeschlossen ist, unabhängig davon, ob die Back-UPS
ein- oder ausgeschaltet ist. Sie wird bei einem Stromausfall nicht mit Batteriestrom gespeist. Hier können
ein Drucker, Faxgerät (oder) Scanner o.ä. Geräte angeschlossen werden.
Über diese Steckdosen
Diese Steckdose steht immer
Schließen Sie die Telefonlei-
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tung an den Überspannungsschutz-Ausgang an.
Die Telefonanschluss-Ausgänge schützen Geräte mit
Telefonanschluss (Rechner, Modem, Telefaxgerät, Telefon) vor Spannungsspitzen, wie sie bei Gewittern auftreten können. Die Telefonanschluss-Ausgänge eignen sich
für Anschlüsse, die den Normen HPNA und DSL entsprechen, sowie für alle Modem-Datenübertragungsgeschwindigkeiten. Bitte entsprechend der Abbildung
anschließen.
Anschlussdose
Modem/Telefon/Fax
Schalten Sie die Back-UPS ein.
4
Hinweis:
Bitte lassen Sie die Back-UPS vor dem
Anschließen von Geräten acht Stunden lang aufladen.
Betätigen Sie die Taste an der Vorderseite des Back-UPS.
ON LINE
ON BATTERY
OVERLOAD
REPLACE BATTERY
Nach dem Drücken und Loslassen der Taste sollten
folgende Vorgänge zu beobachten sein:
On Line
On Battery
Selbsttests
Selbsttests
) blinkt.
) leuchtet
auf.
leuchtet
• Die grüne Netzstromlampe (
• Die gelbe Batteriestromlampe (
während des automatischen
• Nach erfolgreichem Abschluss des
nur noch die grüne Netzstromlampe.
• Wenn die interne Batterie nicht angeschlossen ist,
leuchten die grüne Netzstromlampe und die rote
Batterieaustauschlampe
UPS einen pfeifenden Signalton ab.
. Außerdem gibt die Back-
Schließen Sie ggf. das
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USB-Kabel an, und installieren
Sie die Software (optional)
RJ-45
USB
Bitte nach
angezeigten
Anweisungen
verfahren.
HINWEIS
uneingeschränkte USB-Nutzung ist erst ab Mac
OS10.1.5 möglich.
Ist die Autoplay-Funktion des Rechners nicht
aktiviert, bitte wie folgt verfahren:
1. Doppelklicken Sie auf das Symbol
2. Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-
für Macintosh-Benutzer: Eine
„Arbeitsplatz“ auf der Desktop-Anzeige.
Laufwerkssymbol, und richten Sie sich nach
den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Statusanzeigen und Alarmsignale
An der Vorderseite der Back-UPS befinden sich vier
Statuslampen (On Line = Netzstromlampe, On Battery
= Versorgung durch Batteriestrom, Overload = Überlastung und Replace Battery = Batterie muss ausgetauscht
werden).
ON LINE
ON BATTERY
OVERLOAD
REPLACE BATTERY
Netzstromlampe (grün):
Stromanschlusssteckdosen mit Netzstrom versorgt werden.
Batteriestromlampe (gelb):
angeschlossenen Geräte von der Back-UPS mit
Batteriestrom versorgt werden.
Alle 30 Sekunden vier Pieptöne:
das darauf hinweist, dass die Back-UPS auf
Batteriestrom umgeschaltet hat.
Es empfiehlt sich, alle aktuellen Daten abzuspeichern.
Dauerpiepton:
ist nahezu aufgebraucht. Die Batterie besitzt
nur noch sehr wenig Restladung. Speichern Sie
sofort alle noch nicht gesicherten Daten, und
beenden Sie alle aktiven Anwendungen. Fahren
Sie das Betriebssystem herunter, und schalten
Sie den Rechner und die Back-UPS ab.
leuchtet, wenn die
leuchtet, wenn die
Alarmsignal,
Alarmsignal – Batterieladung
Überlastung (rot):
Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte
die Leistungsfähigkeit der Back-UPS übersteigt.
Dauerton:
batteriegespeisten Steckdosen überlastet sind.
Trennschalter:
det sich an der Rückwand der Back-UPS und
springt heraus, wenn die Back-UPS durch
Überlastung gezwungen wird, sich vom Netzstrom zu trennen. Tritt dieser Fall ein, bitte
Geräte, die nicht unbedingt benötigt werden,
von der Back-UPS trennen. Trennschalterknopf wieder hineindrücken.
Batterieaustauschlampe (rot):
wenn sich die Batterie dem Ende ihrer
Lebensdauer nähert oder nicht angeschlossen
ist (siehe oben). Wenn die Batterie das Ende
ihrer Lebensdauer erreicht, kann sie nur noch
für sehr kurze Zeit Strom liefern und muss
deshalb ausgetauscht werden.
Alle 5 Stunden ein einminütiges Zirptonsignal:
die Batterie die automatische
Diagnoseprüfung nicht bestanden hat.
Alarmsignal, das ertönt, wenn die
Dieses Alarmsignal weist darauf hin, dass
leuchtet auf, wenn die
Die Trennschaltertaste befin-
leuchtet,
Austausch der internen Batterie
Anleitung zum Austausch der internen Batterie:
Hinweis:
Der Batteriewechsel ist einfach und ungefährlich. Es kann dabei jedoch zu Funkenbildung
kommen. Dies ist normal.
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Legen Sie die Back-UPS auf ihre Seite. Schieben Sie
den Batteriefachdeckel nach oben, und nehmen Sie
ihn von der Back-UPS ab.
Nehmen Sie die Batterie heraus, so dass die Klemmen
und Kabel frei liegen. Nehmen Sie die Kabelanschlüsse von den Batterieklemmen ab.
3 4
Schieben Sie die neue Batterie in das Batteriefach.
Schließen Sie die Kabel wie folgt an:
Schwarzes Kabel an der Masseklemme (–).
Rotes Kabel an der Plus-Klemme (+).
Richten Sie den Batteriefachdeckel auf die Rillen in
der Back-UPS aus. Schieben Sie den Deckel nach unten, und lassen Sie ihn einrasten.
Bestellen einer Ersatzbatterie
Die typische Lebensdauer einer Batterie beträgt 3 - 6 Jahre (abhängig von der Anzahl der Entladungszyklen und der Umgebungstemperatur). Eine Ersatzbatterie kann online über die Website von APC (http://www.apc.com – nur mit Kreditkarte)
bestellt werden. Bitte bestellen Sie die Batterieeinheit
Endverbraucher finden hier einen Händler: http://www.apc.com/buy/index.cfm
Händler wenden sich bitte an die Distribution: http://www.apc.com/buy/index.cfm
RBC2
(Back-UPS 350/500) oder
RBC17
(Back-UPS 650).
Nachjustieren von Umschaltgrenzspannung und
Überspannungsempfindlichkeit
Wenn sich herausstellt, dass die Back-UPS oder daran angeschlossene Geräte zu empfindlich auf die Eingangsspannung reagieren, sollte eventuell die Umschaltgrenzspannung anders eingestellt werden. Dies ist ein sehr einfacher Vorgang, zu dem
lediglich die Taste an der Vorderseite der Back-UPS betätigt werden muss. Die Umschaltgrenzspannung wird wie folgt eingestellt:
1. Schließen Sie die Back-UPS am Stromnetz an. Die Back-UPS befindet sich jetzt im Standby-Betrieb (keine der Anzeigelampen leuchtet).
2. Drücken Sie 10 Sekunden lang auf die Taste an der Vorderseite des Gerätes. Alle Anzeigelampen der Back-UPS beginnen
zu blinken und bestätigen damit, dass das Gerät in die Programmierbetriebsart übergeht.
3. Die Back-UPS zeigt daraufhin nach dem in der Tabelle wiedergegebenen Schema die zur Zeit gültige Überspannungsempfindlichkeit an.
Blinkende
Anzeigelampen
1
(gelb)
2
(gelb und rot)
3
(gelb, rot und rot)
4. Um das Gerät auf die niedrige Empfindlichkeitsstufe einzustellen, drücken Sie die Taste, bis die gelbe Lampe blinkt.
5. Um das Gerät auf die mittlere Empfindlichkeitsstufe einzustellen, drücken Sie die Taste, bis die gelbe und die rote Lampe
(zweite und dritte Lampe von oben) blinken.
6. Um das Gerät auf hohe Empfindlichkeit einzustellen, drücken Sie die Taste, bis die gelbe und beide rote Lampen (die
unteren drei Lampen) blinken.
7. Wenn Sie die bestehende Empfindlichkeitseinstellung unverändert beibehalten wollen, drücken Sie die Taste, bis die grüne
Lampe blinkt.
8. Wird die Taste in der Programmierbetriebsart 5 Sekunden lang nicht gedrückt, verlässt die Back-UPS die Programmierbetriebsart, und alle Anzeigelampen verlöschen.
Empfindlichkeits-
einstellung
niedrig 160 - 278 V~ … die Eingangsspannung extrem niedrig
mittel
(Werkseinstellung)
hoch 196 - 256 V~ … ein angeschlossenes Gerät empfindlich
Eingangsspan-
nungsbereich
(bei Netzan-
schluss)
180 - 266 V~ … die Back-UPS häufig auf Akkustrom
APC und Back-UPS sind eingetragene Marken der American Power Conversion.
Marken anderer Hersteller werden anerkannt.
Zu verwenden, wenn …
oder hoch ist. Für Rechner nicht zu
empfehlen.
umschaltet.
auf Spannungsschwankungen reagiert
(empfohlen).

Beheben von Störungen
Anhand der nachstehenden Tabelle lassen sich geringfügige Probleme bei der Installation und Benutzung der Back-UPS
beheben. Sollten Probleme auftauchen, für die diese Tabelle keine Abhilfe bietet, wenden Sie sich bitte an den APC
Online- oder Telefon-Kundenservice.
Mögliche Ursache Abhilfe
Die Back-UPS lässt sich nicht einschalten.
Die Back-UPS ist nicht an einer Netzsteckdose angeschlossen.
Der Trennschalter (Sicherungsautomat)
der Back-UPS wurde ausgelöst.
Die Netzspannung ist sehr niedrig oder
nicht vorhanden.
Die Back-UPS ist an einen tragbaren
Generator angeschlossen.
Nachprüfen, ob der Netzstecker der Back-UPS
fest in einer Wandsteckdose steckt.
Geräte, die nicht unbedingt benötigt werden, von
der Back-UPS trennen. Trennschalter (an der
Rückwand der Back-UPS) eindrücken bis er einrastet. Anschließend die Back-UPS einschalten
und die Geräte einzeln nacheinander wieder
anschließen. Wird der Trennschalter erneut ausgelöst, ist die Ursache vermutlich eines der angeschlossenen Geräte, welches diese Überlast
erzeugt.
Netzsteckdose mit einer gewöhnlichen Schreibtischlampe testen. Leuchtet die Lampe nur
schwach, Steckdose von einem Elektriker überprüfen lassen.
Die Umschaltgrenzspannung auf „niedrig“ einstellen (siehe „Nachjustieren
von Umschaltgrenzspannung und Überspannungsempfindlichkeit“). Durch
Einstellung der Back-UPS auf die niedrige Empfindlichkeitsstufe, wird der
Eingangsspannungsbereich des Geräts vergrößert.
Technische Daten
Eingangsspannung Netzstrom
Frequenzgrenzen Netzstrom
Wellenform Batteriestrom
Maximale Last
Typische Wiederaufladezeit
Umgebungstemperatur Betrieb
Lagertemperatur
Relative Luftfeuchte Betrieb/Lagerung
Abmessungen (H x B x T)
Gewicht
Versandgewicht
Entstörung nach
Betriebszeit bei Batteriespeisung
180 - 266 V~ (Standardeinstellung)
47 - 63 Hz (automatische Erkennung)
stufenapproximierter Sinus
350 VA - 210 W 500 VA - 300 W 650 VA, 400 W
8 Stunden
ºC
0 – 40
-15 – 45
ºC
5 – 95% nicht kondensierend
16,5 cm x 9,2 cm x 28,5 cm
350 VA - 5,7 kg 500 VA - 5,9 kg 650 VA - 6,2 kg
350 VA - 6,8 kg 500 VA - 7,0 kg 650 VA - 7,3 kg
EN 55022, IEC 801-2 und 801-4 (Level IV) sowie IEC 801-3
350 VA - 13,2 Minuten (typisch) mit Desktop-Rechner und
500 VA - 10,8 Minuten (typisch) mit Desktop-Rechner und
650 VA - 16 Minuten (typisch) mit Desktop-Rechner und
(Level III
17-Zoll-Monitor
21-Zoll-Monitor
21-Zoll-Monitor
Die Back-UPS liefert bei Stromausfall keinen Strom an Rechner/Monitor/externes Laufwerk.
Interne Batterie nicht angeschlossen.
Rechner, Monitor oder externes Laufwerk ist an der Zusatzsteckdose angeschlossen, die nur Überspannungsschutz
bietet.
Batterieanschlüsse überprüfen.
Stecker des Rechners, Monitors bzw. externen Laufwerks an einer der batteriegespeisten Steckdosen anschließen.
Die Back-UPS gibt Batteriestrom ab, obwohl normale Netzspannung anliegt.
Der Trennschalter (Sicherungsautomat)
der Back-UPS wurde ausgelöst.
Netzsteckdose, an der die Back-UPS
angeschlossen ist, versorgt das Gerät
nicht mit Strom.
Geräte, die nicht unbedingt benötigt werden, von der BackUPS trennen. Trennschalter (an der Rückwand des BackUPS) drücken bis er einrastet.
Die Back-UPS an einer anderen Netzsteckdose anschließen oder die Hauselektrik von einem Elektriker überprüfen lassen.
Die Back-UPS liefert nicht für die erwartete Zeit Notstrom.
Die Back-UPS ist überlastet.
Die Batterie der Back-UPS hatte nach
dem letzten Stromausfall nicht genügend Zeit, um sich voll aufzuladen.
Die Batterie muss ausgetauscht werden.
Geräte, die nicht unbedingt benötigt werden, an der Zusatzsteckdose
anschließen (nur Überspannungsschutz, kein Batteriestrom).
Hinweis: Geräte mit Motoren und Dimmern (Laserdrucker, Heizgeräte, Ventilatoren, Lampen, Staubsauger usw.) sollten nicht an den batteriegespeisten
Steckdosen der Back-UPS angeschlossen werden.
Batterie aufladen. Die Batterie wird ständig aufgeladen, wenn die Back-UPS
an einer Netzsteckdose angeschlossen ist. In der Regel reichen acht Stunden
Ladezeit aus, um eine völlig entladene Batterie komplett aufzuladen. Solange
die Batterie nicht voll aufgeladen ist, reicht der Batteriestrom des Back-UPS
nur für einen Teil der normalen Überbrückungszeit.
Batterie austauschen (siehe „Bestellen einer Ersatzbatterie“). Die Batterien
haben eine Lebensdauer von 3 bis 6 Jahren. Bei häufigen Stromausfällen und
hohen Umgebungstemperaturen ist die Lebensdauer entsprechend kürzer.
Die rote Warnlampe leuchtet.
Die Batterie ist nicht richtig angeschlossen.
Die Überlastungsanzeige leuchtet,
wenn die an der Batterie angeschlossenen Geräte mehr Strom aufnehmen, als
die Back-UPS liefern kann.
Batterie muss ausgetauscht werden.
Batterieanschlüsse überprüfen.
Eines der Geräte statt an den batteriegespeisten Steckdosen an der Zusatzsteckdose (nur Überspannungsschutz, kein Batteriestrom) anschließen.
Batterie innerhalb der nächsten zwei Wochen austauschen. Wird die Batterie
nicht ausgetauscht, steht beim nächsten Stromausfall weniger Notstrom zur
Verfügung.
Rote Anzeigelampen blinken.
Betriebsstörung der Back-UPS. APC-Kundendienst anrufen.
Aufbewahrung der Back-UPS
Laden Sie die Back-UPS mindestens 8 Stunden lang auf, bevor Sie sie einlagern. Bewahren Sie die Back-UPS in aufrechter Stellung an einem kühlen, trockenen Ort auf, und decken Sie sie ab. Laden Sie die Batterie während der Lagerzeit
der nachstehenden Tabelle entsprechend regelmäßig auf:
Lagertemperatur
-5 – 30 ºC
30 – 45 ºC
Bevor Sie die Back-UPS zur Reparatur an APC einschicken, rufen Sie bitten den APC-Kundendienst an,
damit zunächst versucht werden kann, das Problem per Telefon zu beheben.
Aufladehäufigkeit
alle 6 Monate
alle 3 Monate
Ladedauer
8 Stunden
8 Stunden
Instandsetzung
Hinweis
: Sollte das USV reparaturbedürftig sein, bringen Sie sie bitte nicht zum Händler zurück.
Verfahren Sie stattdessen bitte folgendermaßen:
1. Lesen Sie im Abschnitt „Beheben von Störungen“ nach, ob sich das Problem eventuell auf einfache Weise beseitigen
lässt.
2. Prüfen Sie, ob der Trennschalter ausgelöst wurde. Ist dies der Fall, drücken Sie den Knopf bitte wieder ein, und
prüfen Sie dann nach, ob das Problem weiterhin besteht.
3. Ist das Problem noch nicht behoben, suchen Sie bitte die APC Website (www.apc.com) auf, oder rufen Sie den
Kundendienst an.
• Notieren Sie vorher bitte die Modell- und die Seriennummer des Gerätes sowie das Kaufdatum. Seien Sie bitte
darauf vorbereitet, das Problem unter telefonischer Anleitung eines Kundendiensttechnikers direkt zu beheben.
Sollte dies nicht gelingen, wird der Techniker Ihnen eine Rücksendenummer und eine Einsendeadresse geben.
• Während der Garantiezeit sind Reparaturen von Mängeln, die unter die Garantie fallen, kostenlos. Nach Ablauf der
Garantiezeit wird Ihnen die Reparatur in Rechnung gestellt.
4. Bitte packen Sie die Back-UPS in die Originalverpackung ein. Ist dies nicht möglich, bitten Sie den Kundendienst
darum, Ihnen eine Verpackung zuzuschicken. Die Back-UPS muss unbedingt ordnungsgemäß verpackt werden, um
Transportschäden zu vermeiden.
Hinweis: Verpacken Sie die Back-UPS unter keinen Umständen in Styroporkügelchen! Schäden,
die das Gerät während des Transports erleidet, fallen nicht unter die Garantie (wir empfehlen daher
eine Transportversicherung im vollen Wert).
5. Schreiben Sie die Einsendenummer auf die Außenseite der Verpackung.
6. Schicken Sie die USV franko und versichert
an die Adresse, die Sie vom Kundendienst erhalten haben
.
Garantie
Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre ab Kaufdatum. Im Normalfall wird das eingesendete Mängelgerät gegen ein im
Werk generalüberholtes Gerät ausgetauscht. Kunden, die unbedingt das Originalgerät zurückerhalten müssen, weil es
mit einem Sachnummernschild versehen ist und einem Abschreibungsplan unterliegt, müssen dies bereits bei der
Kontaktaufnahme mit dem Kundendienst angeben. APC sendet das Ersatzgerät nach Eingang des reklamierten Gerätes
bei der zuständigen Reparaturwerkstätte ab. Im Bedarfsfall kann – nach Vorlage einer gültigen Kreditkartennummer –
auch ein gleichzeitiger Versand erfolgen. Die Kosten des Versandes vom Kunden zu APC trägt der Kunde. APC
übernimmt die Frachtkosten für die Rücksendung des Ersatzgerätes an den Kunden.
Beim Einschalten der Back-UPS leuchtet die Batterieaustauschanzeige und ein Alarmsignal
ertönt.
Interne Batterie nicht angeschlossen. Batterieanschlüsse überprüfen.
APC-Kontaktinformationen
Deutschland
Österreich
Schweiz
123
456
789
0*#
Luxemburg
weltweit
Internet
Kundendienst
0800 - 101 00 67
0800 - 999 670
0800 - 111 469
0800 - 22 091
1.401.789.5735
http://www.apc.com
http://www.apc.com/support/contact/index.cfm
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