Amica EB 63533 M operation manual

EB*
10203*Tz* 10203*Ttz* 1020*TtzPr*
(DE) BEDIENUNGSANLEITUNG................................2
(F) NOTICE D’UTILISATION......................................42
IO-CBI-0110 / 8063379 (09.2015./1)
SEHR GEEHRTER KUNDE,
Der Einbaubackofen verbindet außergewöhnliche Bedienungsfreundlichkeit mit perfekter Kochwirkung. Wenn Sie sich mit dieser Bedienungsanleitung vertraut gemacht haben, wird die Bedienung des Geräts kein Problem sein.
Bevor der Einbaubackofen das Herstellerwerk verlassen konnte, wurde er einge­hend auf Sicherheit und Funktionstüchtigkeit überprüft.
Vor Inbetriebnahme lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung aufmerksam durch. Durch Befolgung der darin enthaltenen Hinweise vermeiden Sie Bedienungsfeh­ler.
Diese Bedienungsanleitung ist so aufzubewahren, dass sie im Bedarfsfall jede­rzeit griffbereit ist. Befolgen Sie ihre Hinweise sorgfältig, um mögliche Unfälle zu vermeiden.
Achtung!
Gerät nur bedienen, wenn Sie sich mit dem Inhalt dieser Bedienungsanle­itung vertraut gemacht haben.
Das Gerät ist nur zur Verwendung im privaten Haushalt bestimmt.
Der Hersteller behält sich das Recht vor, solche Änderungen vorzuneh-
men, die keinen Einuss auf die Funktionsweise des Geräts haben.
INHALTSVERZEICHNIS
Sicherheitshinweise .......................................................................................................... .4
Bedienelemente ................................................................................................................ .8
Installation ......................................................................................................................... 10
Bedienung ......................................................................................................................... 12
Backen und Braten – Praktische Hinweise .................................................................... 32
Allgemeine Pflegehinweise ............................................................................................. 33
Lösung von problemen .................................................................................................... 40
Technische Daten ............................................................................................................. 41
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SICHERHEITSHINWEISE
Achtung. Das Gerät und seine zugänglichen Teile werden
während der Benutzung heiß. Seien Sie beim Berühren sehr vorsichtig. Kinder unter 8 Jahren sollten sich nicht in der Nähe des Geräts aufhalten. Das Gerät darf von Kindern nur unter Aufsicht benutzt werden.
Das Gerät darf von Kindern (ab einem Alter von 8 Jahren) sowie von Personen, die nicht im vollen Besitz ihrer körperli­chen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten sind nur unter Aufsicht und gebrauchsanweisungsgemäß benutzt werden. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Kinder dürfen Reinigungsarbeiten nur unter Aufsicht durchführen. Kinder dürfen das Gerät nur unter Aufsicht bedienen.
Starke Erhitzung des Geräts während des Betriebs. Seien Sie vorsichtig und vermeiden Sie das Berühren der heißen Innenteile des Geräts.
Zugängliche Teile können bei Be nut zung heiß werden. Kin­der fern halten.
Achtung. Verwenden Sie zur Reinigung der Kochäche
keine aggressiven Putzmittel oder scharfen Metallgegen-
stände, die die Oberäche beschädigen könnten (Entstehung
von Sprüngen oder Brüchen). Achtung.Um Stromschläge zu vermeiden, muss man sich
vor dem Wechsel die Glühlampe vergewissern, dass das Gerät abgeschaltet ist.
Zur Reinigung des Geräts keine Dampfreiniger verwen­den.
4
SICHERHEITSHINWEISE
Nur das Bratenthermometer, das als Ausstattung des Back­ofens mitgeliefert wurde, darf eingesetzt werden.
Verbrühungsgefahr! Heißer Dampf kann beim Öffnen der
Gerätetür entweichen. Während oder nach dem Garbetrieb
die Gerätetür vorsichtig öffnen. Beim Öffnen nicht über die
Gerätetür beugen. Beachten Sie, dass Dampf je nach Tem­peratur nicht sichtbar ist.
Während der Pyrolyse kann der Backofen sehr hohe Tem­peraturen erreichen. Aus diesem Grunde können die Außen-
ächen des Backofens heißer als gewöhnlich werden und
daher ist es dafür zu sorgen, dass die Kinder sich dann in der Nähe des Backofens nicht aufhalten.
● Andere Haushaltsgeräte samt ihren Anschlusskabeln dürfen den Backofen nicht berühren auiegen, da deren Isolierung nicht hitzebeständig ist.
● Beim Braten den Herd nicht ohne Aufsicht lassen! Öl und Fett können sich durch
Überhitzen oder Überlaufen selbst entzünden.
● Kochgeschirr mit einem Gewicht über 15 kg darf nicht auf die geöffnete Backofen­tür.
● In nicht betriebsfähigem Zustand darf der Gerät nicht benutzt werden. Sämtliche
Mängel dürfen nur von einer autorisierten Fachkraft beseitigt werden.
● Bei Betriebsstörungen, die durch technische Mängel verursacht sind, muss unbe­dingt die Stromzufuhr unterbrochen und eine Reparatur veranlasst werden.
● Die Grundsätze und Bestimmungen dieser Bedienungsanleitung sind unbedingt
zu beachten. Personen, die mit dem Inhalt der Bedienungsanleitung nicht vertraut sind, dürfen den Gerät nicht bedienen.
● Das Gerät ist ausschließlich zum Kochen im haushaltsüblichen Rahmen ausgelegt.
Ein anderweitiger Gebrauch jeder Art (z.B. zur Raumbeheizung) ist nicht bestim­mungsgemäß und kann gefährlich sein.
UNSERE ENERGIESPARTIPPS
Wer Energie verantwort­lich verbraucht, der schont nicht nur die Haushaltskas­se, sondern handelt auch umweltbewusst. Seien Sie
dabei! Sparen Sie Elektro­energie! Folgendes können
Sie tun:
Unnötiges „Topfgucken” vermeiden.
Auch die Backofentür nicht unnötig oft öff­nen.
Backofen nur bei größeren Mengen einsetzen.
Fleisch mit einem Gewicht bis zu 1 kg lässt sich sparsamer im Topf auf dem Herd ga­ren.
Nachwärme des Backofens nutzen.
Bei Garzeiten von mehr als 40 Minuten den Backofen unbedingt 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit ausschalten.
Wichtig!Bei Betrieb mit Zeitschal­tuhr entsprechend kürzere Garze­iten einstellen.
Backofentür gut geschlossen halten.
Durch Verschmutzungen an den Türdich­tungen geht Wärme verloren. Deshalb: Am
besten sofort beseitigen!
Herd nicht direkt neben Kühl- oder Ge- frieranlagen einbauen.
Deren Stromverbrauch steigt dadurch un­nötig.
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AUSPACKEN
AUSSERBETRIEBNAHME
Für den Transport haben wir das Gerät durch die Verpackung gegen Beschädigung gesichert. Nach dem Auspacken entsor­gen Sie bitte umweltfreundlich
die Verpackungsteile. Alle Verpackungsmaterialien sind umweltver­träglich, hundertprozentig wieder zu verwer­ten und wurden mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet.
Achtung! Die Verpackungsmaterialien
(Polyäthylenbeutel, Polystyrolstücke etc.) sind beim Auspacken von Kindern fern zu halten.
Nach Beendigung der Be­nutzung des Geräts darf es nicht zusammen mit dem ge-
wöhnlichen Hausmüll entsorgt
werden, sondern ist an eine Sammel- und Recyclingstelle für Elektro- und elektronische
Geräte abzugeben. Darüber werden Sie durch ein Symbol auf dem Ge­rät, auf der Bedienungsanleitung oder der Verpackung informiert.
Die bei der Herstellung dieses Geräts ein­gesetzten Materialien sind ihrer Kennzeich­nung entsprechend zur Wiederverwendung geeignet. Dank der Wiederverwendung, der Verwertung von Wertstoffen oder anderer Formen der Verwertung von gebrauchten Ge­räten leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz.
Über die zuständige Recyclingstelle für die gebrauchten Geräte werden Sie von Ihrer Gemeindeverwaltung informiert.
BEDIENELEMENTE
Elektronisches Steuermodul
Hauptschalter
Türgriff des Backofens
Bereich der Back­ofen-Funktionen
Bereich der Aktivitä­ten der Funktionen
Bereich der Sensor-
Bereich der Textinformationen
steuerung
8
Bereich der Tempe­ratureinstellung
Bereich der Uhr
IHR HERD STELLT SICH VOR
Ausstattung des Herdes – Zusammenstellung:
Backblech*
Bratblech*
Backblechträger
Grillrost (Gitterrost)
Fleischsonde*
*vorhanden nur bei einigen Modellen
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INSTALLATION
Der richtige Einbauort
Der Küchenraum sollte trocken und luftig
sein und eine gute Belüftung haben; die Aufstellung des Gerätes sollte einen freien Zugang zu allen Steuerelementen sicherstellen.
Die Einbaumöbel müssen Beläge haben
und die verwendeten Kleber müssen hitzebeständig sein (100°C). Ist das nicht der Fall, so kann dies eine Verformung der Belagfläche oder deren Ablösung verursachen.
Abzughauben sind gemäß den Anwe-
isungen aus den ihnen beigefügten Bedienungsanleitungen einzubauen.
Einbau des Backofens:
Öffnung im Umbauschrank für den Einbau
des Backofens nach den auf der Maßskizze angegebenen Abmessungen vorbereiten,
den Backofen vollständig in den Umbau­schrank schieben und mit vier Schrauben an den auf der Skizze dargestellten Stellen in dieser Position sichern.
Achtung!
Der Einbau muss bei abgeschalteter Stro­mversorgung durchgeführt werden.
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INSTALLATION
Elektrischer Anschluss
Den Backofen ist werkseitig an die Stro-
mversorgung mit Einphasen-Wechsel-
strom (230V ~50 Hz) ausgelegt und ist
mit einem Anschlusskabel 3 x 1,5 mm2, 1,5 m lang, mit Stecker mit Schutzkontakt ausgestattet.
Die Anschlusssteckdose für die Elektroin-
stallation muss mit einem Erdungsbolzen ausgestattet sein, und darf sich nicht über
dem Herd benden. Nach Aufstellung des Herdes ist es erforderlich, dass die An-
schlusssteckdose für die Elektroinstallation für den Nutzer jederzeit zugänglich ist.
Vor dem Anschluss des Herdes an die
Steckdose ist zu prüfen, ob:
– die Sicherung und die Elektroinstallation
die Belastung durch den Herd aushal-
ten,
– die Elektroinstallation ist mit einem wirk-
samen Erdungssystem ausgestattet, welches die aktuellen Normen und Vor­schriften erfüllt,
– der Stecker leicht zugänglich ist.
Wichtig!
Sollte die nicht trennbare Leitung beschädigt werden, so soll sie, um einer Gefahr vorzubeugen, bei dem
Hersteller, in einer Fachwerkstatt oder aber durch eine qualizierte
Person ausgetauscht werden.
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BEDIENUNG
Vor der ersten Inbetriebnahme
 vorhandene Verpackungselemente ent-
fernen, den Garraum von den werkseiti­gen Konservierungsmitteln reinigen,
 Ausstattungselemente des Backofens
herausnehmen und mit warmem Wasser und etwas Spülmittel reinigen,
Raumbelüftung einschalten oder Fenster
öffnen,
 Den Backofen bei einer Temperatur von
250°C, etwa 30 min. eingeschaltet lassen und genau reinigen, (siehe Kapitel: Steu- ermodul und Steuerung des Backofens),
Wichtig!
Den Garraum nur mit warmem Was­ser und etwas Spülmittel reinigen.
Wichtig!
Der Backofen ist mit einem Steuermo­dul samt Display, das mit den Tasten (Sensoren) gesteuert wird, ausgestat­tet. Das Bedienen eines jeden Sen­sors erfolgt durch das Berühren an der für die Sensoren markierten Stelle (Piktogramme) an der Scheibe und wird mit einem Tonsignal signalisiert.
Der Hauptschalter bendet sich
rechts im Display. Die Aktivierung
des Hauptschalters erfolgt nach dem
Berühren der Glasscheibe an der markierten Stelle (Piktogramm) und wird mit dem im Menü Einstellungen gewählten Tonsignal signalisiert.
Die Sensorächen sind sauber zu
halten.
Manche Modelle sind mit dem hinter­leuchteten Backofen-Türgriff ausge­schaltet. Bei Betrieb des Backofens
ist die Hinterleuchtung des Türgriffs
eingeschaltet und gilt als Restwärme­anzeige des Backofen-Innenraums,
d.h. die Hinterleuchtung erlischt,
wenn die Temperatur im Innenraum des Backofens unter 50°C fällt, und leuchtet über 50°C je nach der Tem­peratur auf (je höher die Temperatur im Innenraum des Backofens ist, desto heller leuchtet der Türgriff).
12
BEDIENUNG
Steuermodul und Steuerung des Backofens
Bereich der Sensorsteuerung
Das Bedienfeld verfügt über 12 Touch-Sensoren (ohne Hinterleuchtung), die mit Piktogram­men, wie es in der vorstehenden Abbildung dargestellt wurde, gekennzeichnet sind. Bei jedem Berühren des Sensors ertönt ein Tonsignal des Summers (die Ausnahmen wurden in einer ausführlichen Beschreibung der Funktionsweise dargestellt). Rechts im Display gibt es den Sensor des Hauptschalters . Beim Berühren einer aktiven Taste ertönt ein Tonsignal [Bestätigung]. Beim Berühren einer inaktiven Taste ertönt ein Tonsignal [Fehler]. Beim langen
Berühren einer Taste – 3 Sekunden – ertönt ein Tonsignal [Bestätigung2].
Der Summer generiert folgende Arten von Tonsignalen: [on] Signal des Einschaltens [off] Signal des Ausschaltens [Bestätigung] Berühren des Sensors [Bestätigung2] langes Berühren des Sensors [Fehler] Berühren eines inaktiven Sensors
[Alarmsignal - Timer] – maximale Dauer 5 Minuten. [Alarmsignal Ende der Schnellaufheizung] – maximale Dauer 5 Min. [Alarm Endzeit] – maximale Dauer 5 Min.
[Alarm der offenen Tür]
- Hauptschalter
- Funktionen des Backofens
- Voreingestellte Programme
- Ein / Aus - Funktion der Schnellaufheizung des Backofens
- Ein / Aus - Beleuchtung des Backofens
- Einstellung der Temperatur
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BEDIENUNG
- Einstellung der Uhr
- Einstellung der Uhr, des Timers, der Vorgangsdauer, der Endzeit
- Plus / nach oben [+]
- Minus / nach unten [-]
- Zurück [<]
- Bestätigung
Bereich der Backofen-Funktionen
Der Bereich, in dem auf die gewählte Funktion des Backofens hingewiesen wird, wird in folgenden Varianten hinterleuchtet:
Intensität der Display-Hinterleuchtung. Die Hinterleuchtung hängt von der Tageszeit ab. Von 5 bis 22 Uhr ist die Hinterleuchtung intensiver als im Zeitraum von 22 bis 5 Uhr. Die Intensität der Hinterleuchtung ist zudem von der Betriebsart des Gerätes abhängig:  Niedrige Intensität der Hinterleuchtung – im Standby-Modus kann man die Angabe der
Uhrzeit lesen,
Hohe Intensität der Hinterleuchtung – bei der Aktivität des Steuermoduls.
Bereich der Aktivitäten der Funktionen
Symbol der Aktivität der Schnellaufheizung.................................................................
Symbol der Aktivität der Türsperre (Backofen mit der Pyrolyse-Funktion)...................
Symbol der Aktivität der Pyrolyse-Funktion (Backofen mit der Pyrolyse-Funktion)......
Dampfreinigung............................................................................................................
Symbol der Aktivität der ECO-Funktion........................................................................
Symbol der Aktivität der Kindersicherung.....................................................................
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BEDIENUNG
Bereich der Temperatureinstellung
Temperatur im Backofen mit dem Symbol der Aktivität der Beheizung................
Temperatur des Bratenthermometers mit dem Symbol der
Aktivität........................................................................................................
Zeit bis zum Beginn/Ende des Vorgangs mit dem Symbol der Aktivität.......
Bereich der Uhr
Der Bereich umfasst die Uhr im System
HH:MM und Symbole: AM/PM, Minutenuhr,
Dauer, Endzeit.
Bereich der Textinformationen
Der Bereich der Textinformationen umfasst 2 Zeilen x 34 Zeichen zum Ausblenden von Tex­tinformationen in folgenden Sprachen: Englisch, Deutsch, Polnisch, Russisch, Tschechisch, Serbisch, Litauisch, Estnisch, Lettisch, Französisch, Spanisch, Türkisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Dänisch, Italienisch, Niederländisch.
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BEDIENUNG
Einschalten des Steuermoduls und Ein­stellung der Uhrzeit
Nach dem ersten Anschließen des Gerätes ans Stromnetz geht das Steuermodul in den Modus der Spracheinstellungen über. Das Display ist mit Ausnahme des Bereichs der Textinformationen ausgeschaltet. Voreinge­stellte Sprache ist Englisch. Im linken Bereich des Textbereichs wird die Überschrift „Select language” angezeigt, rechts erscheint dage­gen der Name der auszuwählenden Sprache. Aktiv sind folgende Tasten [+], [-] und [OK]. Mit den Tasten [+] und [-] kann die aktuelle Sprache geändert werden. Nach Drücken der Taste [OK] wechselt die aktuelle Sprache in die gewählte Sprache (die Überschrift „Select language” wird in der ausgewählten Sprache angezeigt). Nach dem weiteren Drücken der Taste [OK] geht das Steuermodul in den Modus der Uhrzeit-Einstellung über. Eine genaue Beschreibung der Sprachauswahl im Abschnitt „Einstellungen”. Nach dem Anschließen des Gerätes an das Stromnetz (oder nach einem Stromausfall) geht das Steuermodul in den Modus der Einstellung der aktuellen Uhrzeit über. Im Display blinkt die aktuelle Uhrzeit und der übrige Bereich bleibt ausgeschaltet. Aktiv sind folgende Tasten [+], [-] und [OK]. Nach dem Drücken der Taste [OK] geht das Gerät in den Standby-Modus über. Hinweis! Bei Stromausfall werden alle ein­gestellten Programme Temperaturen und die Minutenuhr gelöscht. Sollte die pyrolytische Reinigung unterbrochen werden (oder die Tür ist aus einem anderen Grund gesperrt), erfolgt vor der Einstellung der Uhrzeit das Auskühlen des Backofens und die Tür wird geöffnet.
der Beleuchtung verbunden sind). Durch den Wechsel in den Standby-Modus wer­den alle Einstellungen der Funktionen, der Zeiten, der Temperaturen, der Minutenuhr und ausgewählter Programme gelöscht. Alle
Heizkörper sind ausgeschaltet. Das Display
ist mit Ausnahme der Uhr ausgeschaltet. Aktiv sind folgende Sensoren , und Sensoren der Tastensperre [+] (sie wer-
den zusammen gedrückt, beim einmaligen Drücken sind sie inaktiv). Die Intensität der
Display-Hinterleuchtung ist niedriger.
Wurde im Garraum das Bratenthermome­ter eingeschaltet, leuchtet im Display das
Symbol . Das Symbol erlischt nach dem Ausschalten des Bratenthermometers. Übersteigt die Temperatur im Backofen 50°C, wird die Temperatur im Garraum angezeigt (Funktion als Restwärmeanzeige) und der Ventilator ist eingeschaltet. Nach der Senkung der Temperatur auf 50°C wird der Ventilator ausgeschaltet und die Anzeige der Temperatur erlischt. Ist die Backofentür geöffnet, wird die Be­leuchtung des Backofens eingeschaltet. Die Beleuchtung erlischt, wenn die Tür geschlos­sen wird, oder automatisch nach 10 Minuten, wenn die Tür nach wie vor offen steht. Die Beleuchtung kann auch mit dem Sensor
eingeschaltet werden. Ist die Tastensperre aktiv, so leuchtet das Symbol . Aktiv sind nur die Tasten und [-]. Wenn sie zusammen gedrückt werden, wird die Tastensperre aufgehoben. Durch den Wechsel vom Standby-Modus in den aktiven Modus ertönt ein Tonsignal [on]. Durch den Wechsel vom aktiven Modus in den Standby-Modus ertönt ein Tonsignal [off]. Werden inaktive Tasten im Standby-Modus gedrückt, erfolgt keine Bestätigung [Fehler].
Standby-Modus
In diesem Modus ist der Stromverbrauch durch das Gerät auf 800 MW beschränkt (mit Ausnahme von vorübergehenden Situatio­nen, die mit dem Auskühlen oder mit
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Bendet sich das Gerät im Standby-Modus, so wird von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr die Hel-
ligkeit des Displays auf den für den Nacht­Modus eingestellten Wert gesenkt.
BEDIENUNG
Aktiver Modus.
Es ist ein Modus, in dem die gewünschten Funktionen, Programme gewählt und die Einstellungen geändert werden können. Ak­tiv sind folgende Sensoren: , und sowie Funktionen, die durch Drücken von zwei Sensoren aktiviert werden: Kindersi­cherung und Einstellungen. Sonstige Sen­soren werden aktiviert, wenn beispielsweise die Einstellungen geändert werden müs­sen. Erfolgen durch den Nutzer keine Maßnahmen (Drücken aktiver Sensoren) und sind keine vorprogrammierten Aktionen vorhanden (auch nach der Beendigung aller programmierten Aktionen), geht das Steuer­modul nach 60 Sekunden nach der letzten Aktivität des Nutzers oder nach der Been­digung der letzten programmierten Funktion (Auto-Off-Funktion) in den Standby-Modus über. Im aktiven Modus erfolgt die Display-Hin­terleuchtung zu Mindesthelligkeit. In der Anzeige des Backofen-Status leuchtet das Rahmens-Symbol. Im Display wird die ak­tuelle Temperatur im Backofen bzw. „--- °C”, wenn diese Temperatur unter 30°C liegt, an­gezeigt. Wurde im Backofen kein Braten­thermometer angeschlossen, sind die für Bratenthermometer zuständigen Display­Elemente ausgeschaltet. Sonst leuchtet das
Symbol und es wird die Temperatur des Bratenthermometers bzw. „--- °C”, wenn die­se Temperatur unter 30°C liegt, angezeigt. In der Textanzeige (links) wird die Anregung „Funktion wählen>” präsentiert, das Zeichen „>” blinkt.
Uhr
Durch langes Drücken des Sensors er­folgt der Übergang zur Änderung der ak­tuellen Uhrzeit. Nacheinander erfolgt die Einstellung von drei Parametern: Modus der
Anzeige der Uhrzeit (12H / 24H), Stunden,
Minuten.
- Mit den Sensoren [+] und [-] wird die Ein­stellung geändert;
- Mit dem Sensor [OK] wird die aktuelle Ein­stellung bestätigt und zum nächsten Para­meter gewechselt;
- Mit dem Sensor [<] wird zum vorherigen Parameter gewechselt;
- Durch den Sensor , den Sensor [<] bei der Auswahl der Uhrzeit-Modus (12/24) und durch eine mangelnde Reaktion des Nutzers über 10 Sekunden verlässt man den Modus, ohne dass die gespeicherten Einstellungen geändert werden. Werden die Werte der Minuten mit dem Sensor [OK] bestätigt, werden die bestätig­ten Einstellungen gespeichert. Im Falle des
12H-Modus ist die Wahl identisch wie bei dem 24H-Modus, wobei für die Stunden von
1 bis 12 der Zusatz „AM” und die Stunden von 13 bis 24 in Form von 1-12 „PM” ange­zeigt werden. Die Änderung der Uhrzeit ist nur im Stand­by-Modus oder im aktiven Zustand, wenn keine Funktion des Backofens eingeschaltet ist. In dieser Situation ertönt beim langen Drücken des Sensors ein Tonsignal [Fehler] und das Steuermodul geht in den Modus der Änderung der aktuellen Uhrzeit nicht über.
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BEDIENUNG
Beleuchtung
Der Sensor funktioniert unabhängig von sonstigen Funktionen und durch Drücken dieses Sensors werden sonstige Funktio­nen und Einstellungen nicht beeinträchtigt. Der Sensor kann jederzeit gedrückt werden. Die Beleuchtung im Backofen schaltet ein:
- nach dem Drücken der Taste – für 30 Sekunden;
- nachdem die Taste gedrückt und ge-
drückt gehalten wird (3 Sekunden) – bis
zum Übergang in den Standby-Modus, oder für 10 Minuten, wenn das Steuermodul sich
bereits im Standby-Modus bendet;
- nach dem Starten einer beliebigen Heiz­funktion oder eines Fertigprogramms – für
30 Sekunden;
- nach dem Einschalten und Beenden der Funktion „Schnellaufheizung” – für 30 Se­kunden;
- nach dem Öffnen der Tür – bis zum Schlie­ßen der Tür, maximal für 10 Minuten. Die Diode kann jederzeit durch Drücken der Taste ausgeschaltet werden.
Kühlmotor
Der Kühlmotor funktioniert unabhängig von den eingestellten Funktionen und dem Zu­stand des Steuermoduls. Der Kühlmotor wird eingeschaltet, wenn die Temperatur im Backofen 50°C übersteigt, und ausgeschal­tet, wenn die Temperatur unter diesen Wert sinkt.
Thermostat-Symbol
Das Thermostat-Symbol deutet (neben der Backofen-Temperatur) auf den Betriebsmo­dus der Heizkörper hin. Ist einer der Heiz­körper in Betrieb, leuchtet das Symbol auf. Das Symbol erlischt, wenn keiner der Heizkörper in Betrieb ist (z.B. die eingestell­te Temperatur im Backofen wird erreicht und
die Heizkörper werden bis zum Abfall der
Temperatur nicht ausgeschaltet).
Heizarten
Nach dem Drücken des Sensors geht das Steuermodul ins Menü zur Auswahl der
Heizart über. Die einzelnen Sensoren haben
dann eine folgende Bedeutung:
- [ ] – Verlassen des Modus Heizarten, Löschen der Einstellungen, Wechsel zu den Programmen;
- [ ] – Verlassen des Modus Heizarten, Löschen der Einstellungen, Wechsel zur Uhrzeit-Einstellung;
- [<] – Zurück zur vorherigen Stufe. Auf der ersten Stufe – Löschen der Einstellungen
und Zurück zum aktiven Modus.
- [+],[-] – Auswahl einer weiteren (vorheri­gen) Position im Menü;
- [OK] – Bestätigung der Auswahl.
- [Unterbrechung bei der Bedienung von 20 Sekunden] - Sollte der Nutzer bei der Auswahl der Funktionen über 20 Sekunden keinen Sensor drücken, löscht das Steu­ermodul die bisherigen Einstellungen und wechselt in den aktiven Modus zurück. Im Textdisplay (links) leuchtet die Über-
schrift „Heizfunktion wählen >”, das Zeichen „>” blinkt. Links werden die Heizfunktionen
von der nachstehenden Liste angezeigt.
Als Startposition gilt die Funktion „Heißluft”.
Achtung: Die Funktionen mit dem Drehspieß werden nur bei Geräten angezeigt, bei de­nen der Drehspieß erkannt wird. Unter den drei verfügbaren Reinigungsfunktionen wird nur eine aktive – je nach der erkannten Py­rolyse oder den Einstellungen im Testpro-
gramm – angezeigt.
Parallel zu den einzelnen Funktionen wer­den die entsprechenden Piktogramme in­nerhalb eines Rahmens, der den Garraum symbolisiert, angezeigt. Der Nutzer wählt die gewünschte Funktion mit den Tasten [+] und [-] und anschließend bestätigt diese mit der Taste OK.
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BEDIENUNG
Nach der Bestätigung verschiebt sich die Beschreibung der ausgewählten Funktion im Display von rechts nach links, die rechte Seite bleibt leer. In der Anzeige der Back­ofen-Temperatur beginnt der voreingestellte Temperaturwert zu blinken. Die Temperatur kann mit den Tasten [+] und [-] geändert und mit der Taste OK bestätigt werden.
Sollte das Steuermodul das Bratenthermo­meter erkennen, geht es zur Einstellung der Temperatur des Bratenthermometers über: In der Anzeige der Bratenthermometer-Tem­peratur blinkt der voreingestellte Wert von 80°C, zur Änderung und Bestätigung dienen die Tasten [+], [-] und [OK]. Ist das Braten­thermometer nicht vorhanden, wird dieser Schritt außer Acht gelassen. Zu diesem Zeitpunkt wird im Backofen das Licht eingeschaltet und die Sensoren [Vor­heizen] und [Timer] werden aktiv. Sonstige operative Elemente werden nach 5 Sekun­den ab Bestätigung betätigt. In der Timer-Anzeige leuchtet das Symbol [Betriebsdauer] auf und im Display wird die
Zeit, die vom Start des Heizens im Backofen
abgelaufen ist, angezeigt. Der Betrieb des Backofens (Beendigung
des Betriebs der Heizkörper und Löschen
aller Einstellungen) kann jederzeit beendet werden und zwar durch Drücken von:
- [ ] – der Backofen geht zur Auswahl der Fertigprogramme über;
- [ ] – der Backofen geht in den Standby- Modus über.
Die Einstellung des Timers bewirkt das Ein-
schalten / Ausschalten der Heizkörper je
nach den Zeiteinstellungen, aber sie beein-
trächtigt die gewählte Heizart nicht. Bei aktiver Heizfunktion erfolgt durch Drü-
cken des Sensors Funktionen der Über-
gang zur Auswahl der neuen Heizfunktion,
ohne dass der aktuelle Vorgang zuvor unter­brochen wird. Als voreingestellte Werte (Typ der Funktion, Temperaturen) werden die Werte des aktuellen Vorgangs angezeigt. Neue Werte treten erst nach der Bestäti­gung der Temperaturen, aber ohne Verzö­gerung von 5 Sekunden in Kraft.
Nr. Beschreibung der Funktion
1 Konventionell
2 Kuchen 3 Drehspieß 4 Grill 5 Turbo Grill 6 Super Grill 7 Heißluft 8 Pizza
9 Anbräunen 10 Anbraten 11 Auftauen 12 Super Drehspieß 13 Reinigung*
*vorhanden nur bei einigen Modellen
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BEDIENUNG
Schnellaufheizung des Garraums
Nach der Auswahl der Heizfunktion und der
Einstellung der Temperatur wird der Sensor der Schnellaufheizung aktiv. Dieser Sensor ist aktiv, bis die gewünschte Temperatur im Garraum erreicht wird. Nach dem Drücken des Sensors leuchtet das Symbol der Schnellaufheizung auf. Nach dem Erreichen der gewünschten Tem­peratur erlischt das Symbol , für 30 Se­kunden geht das Licht im Garraum auf und es ertönt ein Tonsignal [Alarmsignal Ende der Schnellaufheizung]. Danach erfolgt die Rückkehr zur Heizfunktion und der Back­ofen geht in den Modus der Erhaltung der Temperatur über.
Kooperation der Funktion Schnellaufhei­zung mit dem Timer A) Einstellung des Timers vor dem Einschal­ten der Schnellaufheizung:
- Ist nur die Betriebsdauer eines Programms (halbautomatischer Betrieb) eingestellt, be­ginnt die Schnellaufheizung sofort;
- Ist die Betriebsdauer eines Programms und die Endzeit (automatischer Betrieb), be­ginnt die Schnellaufheizung zum Zeitpunkt, in dem der Betrieb ohne Schnellaufheizung gewöhnlich beginnen würde, aber das Sym­bol wird vom Drücken des Sensors bis zum Ende der Schnellaufheizung angezeigt. Das Einschalten der Funktion der Schnel-
laufheizung beeinusst die programmierte
Dauer der Vorgänge nicht. B) Sensor [Timer] während der Schnellauf-
heizung gedrückt – die Schnellaufheizung
wird bis zur Beendigung der Einstellung des Timers eingestellt. Nach der Einstellung des Timers läuft die Funktion wie im Punkt A).
*vorhanden nur bei einigen Modellen
Temperatursensor - Bratenthermometer.*
Wird das Bratenthermometer vor der Aus-
wahl der Heizfunktion eingeschaltet, erfolgt
die Einstellung der Temperatur des Braten­thermometers unmittelbar nach der Einstel­lung der Backofentemperatur. Das Bratenthermometer kann jederzeit an­geschlossen werden. Infolge dessen leuch-
tet die Diode am Symbol auf und in der Temperaturanzeige des Bratenthermome­ters blinkt der voreingestellte Wert von 80°C. Die Temperatur kann mit [+] und [-] geändert und mit der Taste OK bestätigt werden. Bis zur Bestätigung der Temperatur des Bratenthermometers arbeitet der Backofen nach den bisherigen Einstellungen (wird das Bratenthermometer vor der Bestätigung der Temperatur herausgenommen, wechselt Backofens in den vorherigen Betriebsmo­dus zurück). Durch die Aktivierung des Bra­tenthermometers werden die Einstellungen der Backofen-Temperatur nicht geändert. Nach der Bestätigung der Temperatur des Bratenthermometers wird die voreingestell­te Backofen-Temperatur maximal bis zum Erreichen der gewünschten Temperatur des Bratenthermometers aufrechterhalten. Anschließend wird das Aufheizen ausge­schaltet und es ertönt ein Tonsignal [Alarm Endzeit]. Wird das Bratenthermometer während des Betriebs herausgenommen (nach der Be­stätigung der Temperatur des Bratenther­mometers), gilt dies als Fehler (möglicher Schaden des Bratenthermometers) und das Programm wird unterbrochen. Kooperation des Bratenthermometers und des Timers: Bei einer gleichzeitigen Nut­zung des Bratenthermometers und des Ti­mers arbeitet der Backofen, bis die erste Ausschaltbedingung erreicht ist: bis zum Erreichen der gewünschten Temperatur des Bratenthermometers oder bis zum Ablauf der eingestellten Zeit.
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BEDIENUNG
Temperaturen für die Fleischsonde
Fleischsorten Temperatur
[°C]
Schweineeisch 85 - 90
Rindeisch 80 - 85 Kalbeisch 75 - 80
Lammeisch 80 - 85
Wildeisch 80 - 85
Hinweis! Nur das Bratenthermometer, das als Ausstattung des Backofens mitgeliefert wurde, darf eingesetzt werden.
Änderung der Temperatur-Einstellungen beim Betrieb des Backofens
Beim Betrieb des Backofens werden in den Anzeigen der Temperatur des Backofens und des Bratenthermometers (falls vorhan­den) eingestellte Temperaturen angezeigt. Durch einmaliges Drücken des Sensors werden aktuelle Temperaturen des Gar­raums und des Bratenthermometers über 5 Sekunden angezeigt. Durch ein weiteres Drücken des Sensors erfolgt der Übergang zur Einstellung der Temperatur des Back­ofens, durch drittes Drücken – zur Einstel­lung der Temperatur des Bratenthermome­ters (falls vorhanden). Die Temperatur wird mit den Tasten [+] und [-] geändert. Durch Drücken der Taste OK wird die eingestellte Temperatur gespei­chert, durch Drücken von erfolgt der Über­gang zum Backen bei der zuvor eingestell­ten Temperatur.
Timer
Die Timer-Funktionen sind unter dem Sen­sor verfügbar. Das Steuermodul ist mit einer Minutenuhr ausgestattet, die unab­hängig von anderen Einstellungen arbeitet. Darüber hinaus kann die Betriebsdauer des Backofens (halbautomatischer Betrieb) oder die Betriebsdauer und Startverzögerung (automatischer Betrieb) eingestellt werden. Diese Funktionen sind in folgender Reihen­folge Minutenuhr->Betriebsdauer->Endzeit durch nacheinander folgendes Drücken der Taste verfügbar.
Timer. Der Timer läuft rückwärts. Nachdem das
Herunterzählen beendet worden ist, ertönt
ein Tonsignal [Alarm der Minutenuhr]. Der Timer funktioniert unabhängig von anderen Funktionen und der Einsatz des Timers in einem Fertigprogramm beeinträchtigt den Verlauf des Programms nicht. Um die Minutenuhr einzustellen, den Sensor
drücken. In der Anzeige der Uhr beginnt das Symbol der Minutenuhr und der Wert 0:00 (oder der zuvor eingestellte Wert des Timers) an der Stelle der Uhrzeit zu blinken. Mit den Sensoren [+] und [-] wird die Ein­stellung geändert, nach dem Drücken des Sensors oder Abwarten von 5 Sekunden erfolgt das Verlassen ohne Änderung der Einstellungen der Minutenuhr und mit dem Sensor wird die aktuelle Einstellung der Minutenuhr bestätigt. Nach dem Drücken von leuchtet das Symbol der Minutenuhr, indem auf dessen Betrieb hingewiesen wird, und im Display wird die aktuelle Uhrzeit angezeigt. Die Änderungen der Timer-Einstellungen er­folgen identisch (statt 0:00 wird die aktuelle Restdauer angezeigt). Um den Timer aus-
zuschalten, den Wert „0:00” einstellen –
21
BEDIENUNG
nach der Bestätigung dieses Wertes erlischt das Symbol und die Minutenuhr wird aus­geschaltet. Gleichzeitiges Drücken des Sensors dient zur Ansicht des aktuellen, bis zum Ton­signal übrig gebliebenen Restdauer. Das Tonsignal des Timers wird durch Drü­cken eines beliebigen Sensors gelöscht. Die maximale Timer-Einstellung beträgt 2 Stunden.
Halbautomatischer Betrieb
Der halbautomatische Betrieb besteht in der Einstellung der Dauer, nach der das Gerät automatisch ausschaltet. Die mögliche Dau­er bis zum Ausschalten liegt im Bereich von 1 Minute bis zu 10 Stunden. Um die Betriebsdauer einzustellen, den Sensor zweimal drücken (durch erstes Drücken wird die Minutenuhr aktiviert, durch weiteres Drücken gelangt man zur Einstel­lung, wonach der Backofen automatisch ausgeschaltet wird). Im Display blinkt das Symbol und die Anzeige „0:00” (oder die aktuelle Restdauer bis zum Ausschalten des Backofens, soweit diese Funktion zuvor ak­tiv war). Mit den Tasten [+] und [-] wird die Einstellung geändert, nach dem Drücken des Sensors oder Abwarten von 5 Sekun­den erfolgt das Verlassen ohne Änderung der Einstellungen und durch das Drücken der Taste wird die aktuelle Einstellung des Zeitpunkts des automatischen Ausschaltens
und der Start des Herunterzählens bestätigt.
Das Symbol leuchtet dauerhaft. Im Dis­play blinken über 5 Sekunden das Symbol
und die Ausschaltzeit der Beheizung und anschließend erlischt das Symbol und die aktuelle Uhrzeit wird angezeigt.
Der Timer und die Heizart können unabhän­gig voneinander eingestellt werden, die Hei-
zarten können auch geändert werden, wäh­rend der Timer läuft. Die voreingestellte Zeit des Timers läuft unabhängig davon zurück,
ob eine der Heizfunktionen aktiv ist oder
nicht. Auch die Schnellaufheizung ist für die Timer-Funktion ohne Bedeutung. Der Timer kann abgeschaltet werden, indem die Zeit auf 0:00 eingestellt wird. Nach dem Herunterzählen der vorgegebe­nen Zeit ertönt ein Tonsignal [Alarm End­zeit]. Alle Heizelemente werden ausge­schaltet. Das Tonsignal kann auf zweierlei Art ausgeschaltet werden:
- durch einmaliges Drücken eines beliebi­gen Sensors werden alle Einstellungen der Funktionen und Temperaturen gelöscht und die Beleuchtung für 30 Sekunden einge­schaltet;
- durch zweimaliges Drücken des Sensors erfolgt der Wechsel in den Modus der
Einstellung der Betriebsdauer - das Backen kann nach den gespeicherten Parametern
der Heizarten und der Temperaturen über
die erneut eingestellte Zeit fortgesetzt wer­den.
Automatischer Betrieb. Automatischer Betrieb besteht in einer sol­chen Einstellung des Steuermoduls, dass der Backofen mit Verzögerung eingeschal­tet und der Vorgang nach Ablauf der vorge­gebenen Zeit beendet wird. Um die Einstellungen für den automatischen Betrieb vorzunehmen, sollte zunächst die gewünschte Dauer der Beheizung einge­stellt werden (wie beim halbautomatischen Betrieb). Nach der Bestätigung der Betriebs­dauer mit dem Sensor leuchtet das Sym­bol dauerhaft und das Symbol beginnt
zu blinken – im Display blinkt die Endzeit der
Aufheizung (berechnet als aktuelle Uhrzeit + eingestellte Betriebsdauer). Innerhalb von fünf Sekunden den Sensor [+] drücken, wo­durch die Ausschaltzeit geändert wird. Wei­tere Änderungen erfolgen standardmäßig mit den Tasten [+], [-], nach Drücken der
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BEDIENUNG
Tasten , und nach Abwarten von 5 Se­kunden erfolgt die Rückkehr ohne Änderung der Einstellungen und mit der Taste OK wird die Endzeit bestätigt. Nach der Bestätigung der Endzeit leuchten die Symbole und
dauerhaft und in der Uhr wird erneut die aktuelle Uhrzeit angezeigt. Bis zum Start der Einschaltzeit der Behei­zung leuchten die Symbole . Zu Be­ginn der Beheizung erlischt das Symbol , und der Timer läuft wie im halbautomati­schen Betrieb. Die Ansicht und die Änderungen der ein­gestellten Zeitwerte sind nach Drücken des Sensors möglich. Durch einmaliges Drücken des Sensors erfolgt der Wechsel zur Minutenuhr, durch ein weiteres Drü­cken zur Einstellung der Betriebsdauer und durch drittes Drücken zur Einstellung der Ausschaltzeit. Durch die Änderung der Ein­stellung der Betriebszeit auf 0 werden die Betriebsdauer und die Ausschaltzeit gleich­zeitig gelöscht. Die Ausschaltzeit kann im Bereich von (lau­fende Uhrzeit + Betriebsdauer + 1 Minute) bis (laufende Uhrzeit + Betriebsdauer + 10 Stunden) geändert werden. Die Betriebs­dauer (bei der eingestellten Ausschaltzeit)
kann von 0 bis (Ausschaltzeit – laufende Uhrzeit – 1 Minute) geändert werden.
Zusammenzählen der Betriebsdauer Bei Betrieb wird die Backzeit vom Steuer­modul zusammengerechnet. Die aktuell zusammengerechnete Backzeit wird in der Temperatur-Anzeige in der untersten Zeile samt Symbol [Betriebsdauer ] angezeigt. Die zusammengerechnete Zeit wird beim Übergang des Gerätes in den Standby-Mo­dus gelöscht.
Beim zeitlich begrenzten Betrieb (voreinge­stellte Programme oder eingestellter Timer) wird die bis zur nächsten Stufe übrig geblie­bene Zeit (ohne Symbol ), d.h. entspre­chend die Zeit bis zum Beginn oder Ende der Beheizung, angezeigt. Im Display kann die Anzeige der zusammengerechneten Zeit durch Drücken der Taste über 3 Sekun­den umgeschaltet werden. Durch erneutes Drücken dieser Taste über 3 Sekunden er­folgt die Rückkehr zum vorherigen Zustand.
Kindersicherung
Das Ziel der Kindersicherung ist es, zu verhin­dern, dass Änderungen der Einstellungen des Backofens von den Kindern vorgenommen werden. Nach der Aktivierung der Kinder­sicherung reagiert der Backofen nicht mehr auf alle Eingangssignale mit Ausnahme der Kombination, mit der die Entriegelung erfolgt.
Zu einem beliebigen Zeitpunkt des Vorgangs kann die Kindersicherung aktiviert werden (Tastensperre). Die Kindersicherung wird durch gleichzeitiges Drücken der Taste und aktiviert und durch gleichzeitiges Drü­cken der Taste und deaktiviert. Aktive Kindersicherung wird mit dem Symbol im Display signalisiert. Bei aktiver Kindersicherung sind alle Senso­ren inaktiv (werden sie gedrückt, ertönt ein Tonsignal [Fehler]), auch die einzeln gedrück­ten Sensoren und . Als Ausnahmen gelten:
- gleichzeitiges Drücken der Sensoren und ., wodurch die Kindersicherung deak­tiviert wird;
- Drücken des Sensors , wodurch der Über­gang in den Standby-Modus erfolgt.
Bendet sich der Backofen im Standby-
Modus und ist die Kindersicherung aktiv, so ist auch der Sensor inaktiv.
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BEDIENUNG
Tür
Beim Garen soll die Backofentür geschlos­sen sein. Wird bei der Heizfunktion (oder bei vorein­gestellten Programmen) vom Steuermodul erkannt, dass die Backofentür offen steht, werden alle operativen Elemente ausge­schaltet und die Beleuchtung eingeschaltet. Dauert dieser Zustand über 30 Sekunden an, ertönt ein Tonsignal [Alarm der offenen Tür]. Das Tonsignal kann durch Drücken ei­nes beliebigen Sensors oder durch Schlie­ßen der Tür ausgeschaltet werden. Durch eine offene Tür werden die Temperatur- und Timer-Einstellungen nicht beeinträchtigt. Bleibt die Tür aber länger als 10 Minuten of­fen, werden alle Einstellungen gelöscht und das Steuermodul wechselt in den aktiven Modus.
Betriebsdauerbegrenzung
Arbeitet der Backofen mit einer beliebigen
Heizfunktion über eine ungewöhnlich lange
Zeit, so beendet das Steuermodul den Be­trieb des Backofens nach Ablauf der Zeit, die nach den folgenden Beispiel festgelegt
wurde. Wurde die Heizfunktion beendet, geht
der Backofen in den Standby-Modus über. Beispiel. Beträgt die Temperatur im Garraum 200°C, so erfolgt das Ausschalten der elek­trischen Elemente nach ca. drei Stunden Betrieb des Backofens. Bei einer Temperatur von 100°C nach ca. zehn Stunden.
Dadurch wird der Backofen vor Überhitzung geschützt.
Fertigprogramme
Bei den Fertigprogrammen sind die Einstel-
lungen der Heizfunktionen, Temperaturen,
Timer, Aufheizung an die konkreten Anwen-
dungen vordeniert angepasst. Nach dem
Starten des Fertigprogramms können des­sen Einstellungen (sowohl die Temperatur als auch die Dauer) geändert werden, dann ist es aber kein Fertigprogramm mehr, son­dern eine übliche Heizfunktion mit den Ein­stellungen der Temperatur, Dauer usw. Die Einstellung der Minutenuhr gilt nicht als Än-
derung des Fertigprogramms – es ist eine
vollkommen unabhängige Funktion. Man bewegt sich im Menü, wie folgt:
- [+], [-] – Änderung der ausgewählten Posi­tion (alle Menüs schleifen zurück, nach der letzten Position wird wieder mit der ersten begonnen);
- [OK] – Bestätigung der Wahl;
- [ ] – Löschen der Einstellungen und Rückkehr zum Hauptmenü Programme
- [ ] – Löschen der Einstellungen und Übergang zum Menü der Heizfunktionen;
- [ ] – Verlassen des Modus mit den Heiz- funktionen, Löschen der Einstellungen, Übergang zur Einstellung der Uhr;
- [ ] – Rückkehr zur vorherigen Stufe. Auf der ersten Stufe – Löschen der Einstellun­gen und Zurück zum aktiven Modus.
- [Unterbrechung bei der Bedienung von 20 Sekunden] - Sollte der Nutzer bei der Auswahl der Funktionen über 20 Sekunden keinen Sensor drücken, löscht das Steu­ermodul die bisherigen Einstellungen und wechselt in den aktiven Modus zurück.
Auswahl des voreingestellten Programms Um ein voreingestelltes Programm zu wäh­len, den Sensor drücken. Aktuelle Ein­stellungen des Backofens werden dann
gelöscht, die Heizkörper abgeschaltet und
Steuermodul geht in den Modus der Aus
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BEDIENUNG
wahl des voreingestellten Programms über. Links im Bereich der Textinformationen wird die Nachricht „Programmgruppe wählen>”, das Zeichen „>” blinkt, angezeigt. Rechts werden die Beschreibungen der verfügba­ren Programmgruppen mit den Nummern von 1 bis 7 angezeigt:
1. Fleisch;
2. Geügel;
3. Pizza;
4. Tiefkühlprodukte;
5. Kuchen;
6. Backen bei niedriger Temperatur;
7. Zusätzliche Programme.
Als voreingestellt wird das Programm 1 an­gezeigt. Nach der Bestätigung der Auswahl der Pro­grammgruppe verschiebt sich die Beschrei­bung der ausgewählten Programmgruppe im Bereich der Textinformationen von rechts nach links. Das Zeichen „>” blinkt nach wie vor. Rechts werden die einzelnen voreinge­stellten Programme, die den Gruppen ge­mäß der Liste der voreingestellten Program­me zugeordnet sind, angezeigt. Nach der Bestätigung der Auswahl des Pro­gramms verschiebt sich die Beschreibung des ausgewählten Programms nach links.
Einstellung der Parameter Wenn ein Programm ohne Bratenthermo­meter ausgewählt wurde und dieses ange­schlossen ist, wird rechts im Textbereich die Empfehlung „Bratenthermometer ent­fernen”, angezeigt. Das Steuermodul war­tet 10 Minuten, bis das Bratenthermometer entfernt wird. Bleibt das Bratenthermometer danach nach wie vor angeschlossen, löscht das Programm alle Einstellungen und geht in den aktiven Modus zurück. Hat der Benut­zer das Bratenthermometer innerhalb von 10 Minuten entfernt, löscht das Programm
die Information „Bratenthermometer entfer­nen” und geht weiter. Wenn das Programm mit dem Bratenther­mometer ausgewählt wurde und das Bra­tenthermometer nicht angeschlossen ist, wird rechts die Nachricht „Bratenthermo­meter anschließen oder Gewicht auswäh­len” angezeigt. Schließt der Benutzer das Bratenthermometer an, erlischt die Nach­richt und das Steuermodul realisiert weitere Schritte. Drückt der Benutzer den Sensor [+] oder [-], wechselt die Information rechts in der oberen Zeile zu „Gewicht auswählen und OK drücken” und weitere Schritte erfol­gen wie bei Programmen mit der Einstellung von Gewicht. Sollte der Benutzer innerhalb von 10 Minuten keine Taste drücken oder das Bratenthermometer nicht anschließen, wechselt das Steuermodul in den aktiven Modus zurück. Wurde ein Programm mit der Einstellung
von Gewicht (z.B. Hähnchen) gewählt, wird
rechts in der oberen Zeile die Nachricht „Ge­wicht wählen und OK drücken” angezeigt und in der unteren Zeile wird das Gewicht gemäß der Programmliste für die Version ohne Bratenthermometer angegeben. Die Angabe von Gewicht erfolgt in kg entspre­chend dem der jeweiligen Sprache zuge­ordneten Format. Wählt der Benutzer das Gewicht innerhalb 10 Minuten nicht aus, wechselt das Programm in den aktiven Mo­dus zurück.
Starten des Programms ohne Vorheizen Nach der Eingabe aller Parameter durch den Benutzer wird rechts im Display die Nachricht „OK drücken, um das Programm zu starten” angezeigt. Das Programm war­tet 10 Minuten aufs Drücken der Taste OK, sonst werden die Einstellungen gelöscht und das Steuermodul wechselt in den akti­ven Modus zurück. Nach Drücken der Taste OK werden die
Temperaturen, Heizfunktionen und Ti
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BEDIENUNG
mer-Angaben gemäß der Liste der vorein­gestellten Programme eingestellt und das Backen beginnt. Die Information „OK drü­cken…” wird durch „Das Programm läuft” ersetzt.
Starten des Programms mit Vorheizen Nach der Eingabe aller Parameter durch den Benutzer wird rechts im Display die In­formation „OK drücken, um das Vorheizen zu starten” angezeigt. Das Programm war­tet 10 Minuten aufs Drücken der Taste OK, sonst werden die Einstellungen gelöscht und das Steuermodul wechselt in den akti­ven Modus zurück. Nach dem Drücken der Taste OK werden die Temperatur und die Heizfunktionen ein­gestellt und die Funktion Schnellaufheizung
aktiviert (die Einstellungen der Heizfunktion
aufs Vorheizen geändert und das Symbol leuchtet auf) sowie die Information rechts im Textfenster wird durch „Vorheizen des Back­ofens” ersetzt). Nach dem Erreichen der eingestellten Tem­peratur (entsprechend den Angaben des voreingestellten Programms) wechselt das
Steuermodul die Anordnung der Heizkörper
auf die gespeicherte Anordnung des vor­eingestellten Programms und geht in den Modus der Aufrechterhaltung der Tempera­tur über. Das Symbol blinkt, es ertönt ein Tonsignal [Alarm Ende Schnellaufheizung]. Rechts im Textbereich des Displays wird eine folgende Information angezeigt: "Der Backofen ist vorgeheizt, die Speise einlegen und OK drücken". Der Backofen wartet aufs Drücken der Taste OK bis zu 10 Minuten und dann wechselt in den aktiven Modus. Nach dem Drücken der Taste OK werden die Zeiteinstellungen in den Timer übernom­men (die in dem voreingestellten Programm mit Vorheizen eingestellte Backzeit wird ab Drücken der Taste OK beim vorgeheizten Backofen gerechnet),
die Information rechts im Display wird auf „Das Programm läuft” geändert, das Symbol der Schnelllaufheizung erlischt.
Programmende Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wer­den die operativen Elemente des Back­ofens ausgeschaltet. Es ertönt ein Tonsignal [Alarm Endzeit], die Informationen im Text­bereich des Displays werden gelöscht. Der Alarm kann durch Drücken eines beliebigen
Sensors ausgeschaltet. Hat der Benutzer
den Alarm mit dem Sensor auf stumm gestellt, geht der Backofen in den Modus der Einstellung der Backzeit über und er­möglicht die Fortsetzung des Vorgangs mit denselben Einstellungen der Temperatur und Funktionen (dann ist es kein vorein gestelltes Programm mehr, sondern die Fortsetzung mit den gleichen Parametern). Wurde für die Stummstellung ein anderer Sensor betätigt, geht der Backofen in den aktiven Modus über.
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BEDIENUNG
Reinigungsprogramme
Die Reinigungsprogramme sind im Menü
„Heizfunktionen” vorhanden, aber deren
Betriebsweise ist den voreingestellten Pro­grammen ähnlich. Dem Benutzer steht nur ein Reinigungsprogramm zur Verfügung, wobei Folgendes zur Auswahl steht:
- Wird das Dampf-Pyrolyse-Modul erkannt, ist die Pyrolyse aktiv.
- Wird das konventionelle Modul erkannt, ist Reinigung aktiv.
Reinigung Das Programm arbeitet wie ein voreinge­stelltes Programm mit folgenden Einstel­lungen: Temperatur 90°C, Oberhitze + Un­terhitze, Betriebsdauer = 30 Minuten, ohne Vorheizen. Läuft der Vorgang, leuchtet das Symbol der Reinigung . Es gibt folgende Differenzen: Nach der Auswahl des Programms erscheint im ge­samten Textdisplay (auch auf den Feldern links und rechts) statt „OK drücken, um das Programm zu starten” die Information „0,5 Liter Wasser gießen. OK drücken, um die zu starten”. Für den Ofen mit Emaille Aqualytic (Buch­staben Qa in der Art Backofen). Auf den Boden des Backofens ca. 0,5 l Was­ser geben.
Für den Ofen mit Emaille-Standard (Buch­stabe Q in der Art Backofen). In eine in die erste Einschubleiste von unten gestellte Schüssel 0,25 l Wasser.
Während des Reinigungsvorgangs wird die Information „Die Reinigung läuft”. Das Programm kann wie jedes voreinge-
stellte Programm modiziert und geändert
werden, dann ist es kein Sonderprogramm mehr und arbeitet als eine gewöhnliche
Heizfunktion mit dem eingestellten Timer.
Pyrolyse* Die Pyrolyse ist ein Sonderprogramm mit zusätzlichen Anforderungen. Nach der Aus­wahl der Pyrolyse erscheint im gesamten
Textdisplay die Information „Pyrolyse – der
Backofen muss leer sein. Einlagen, Füh­rungsschienen und Blechträger aus dem Backofen entfernen und OK drücken.” Das Programm wartet bis zu 10 Minuten auf die Bestätigung durch den Benutzer. Nach der Bestätigung wird links eine Nach­richt angezeigt: „Dauer der Pyrolyse aus­wählen” und rechts stehen die Werte zur Verfügung: „90 Minuten”, „120 Minuten” oder „150 Minuten”. Die Auswahl der Werte erfolgt wie die Auswahl des Gewichts in den voreingestellten Programmen. Nach der Bestätigung der Dauer wird der Zustand der Backofentür geprüft. Ist die Tür geöffnet, wird die Nachricht „Die Back­ofentür schließen und OK drücken, um den Vorgang der Pyrolyse zu starten”. Ist die Tür geschlossen, wird eine folgende Nachricht angezeigt: „OK drücken, um den Vorgang der Pyrolyse zu starten”. Das Programm wartet bis zu 10 Minuten aufs Schließen der Tür und auf die Bestätigung des Benutzers
– um die Pyrolyse zu starten, müssen bei de Bedingungen erfüllt sein – geschlossene
Tür und „OK”. Nach der Bestätigung durch den Benutzer beginnt der Vorgang der Pyrolyse: die Tür ist gesperrt, das Symbol und das Sym-
bol der Kindersicherung leuchten auf, in Betrieb sind der Ringheizkörper + Unterhit­ze, die eingestellte Temperatur von 480°C, eingeschaltet wird der zweite Gang des Kühlventilators. Der tatsächliche Wert der eingestellten Temperatur beträgt 465°C, die Unterhitze arbeitet zyklisch mit Unterbre­chungen. Im Display wird die Nachricht an-
gezeigt: „Achtung! Die Pyrolyse läuft!”
*vorhanden nur bei einigen Modellen
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BEDIENUNG
30 Minuten vor Ende der eingestellten Dau-
er werden die Heizkörper ausgeschaltet, die
Einstellung der Temperatur wechselt auf „--­°C” und im Display wird die Nachricht ange­zeigt „Das Abkühlen läuft”. Beim Abkühlen wird die Schnelligkeit des Abkühlens geschätzt und die Restdauer und Endzeit werden laufend aktualisiert. Nach dem Auskühlen auf 150°C beginnt der Prozess des Entsperrens der Tür. Nach dem Entsperren der Tür läuft der Ven­tilator weiter im ersten Gang und das Pro­gramm geht wie die voreingestellten Pro­gramme zu Ende. Bei der Pyrolyse ist es nicht möglich, die Einstellungen während des Vorgangs zu ändern oder dieses Programm mit densel­ben Einstellungen fortzusetzen. Nach dem Löschen des Alarmsignals geht das Steu­ermodul in den aktiven Zustand über. Die
Pyrolyse kann nur mit dem Sensor unter­brochen werden.
Bei der Unterbrechung der Pyrolyse durch Stromausfall geht das Steuermodul in den Modus des Abkühlens und danach in den
Modus des Öffnens der Tür – wie in den
letzten 30 Minuten dieses Programms. Wird die Pyrolyse mit dem Sensor un-
terbrochen, schaltete sich der Backofen nicht aus, sondern geht in den Modus des Abkühlens und danach in den Modus des
Öffnens der Tür wie oben über. Nach dem
Entsperren der Tür geht der Backofen in den Standby-Modus über. Wird die Tür beim Starten der Pyrolyse (nach der Bestätigung mit OK) geöffnet, bevor sie gesperrt wird, reagiert das Steu­ermodul mit einem langen Tonsignal [Alarm der offenen Tür], löscht das Programm der Pyrolyse und geht in den Modus des Ent­sperrens über (wie oben).
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BEDIENUNG
Einstellungen
Zum Menü Konguration geht man durch
gleichzeitiges Drücken der Sensoren [Tem­peratur ] und [Timer ] über. Zum Menü Konguration kann man nur im aktiven Mo­dus gelangen. Man bewegt sich im Menü, wie folgt:
- [+], [-] – Änderung der ausgewählten Posi­tion (alle Menüs schleifen zurück, nach der letzten Position wird wieder mit der ersten begonnen);
- [OK] – Bestätigung der Wahl;
- [ ] – Verlassen (Löschen der nicht be- stätigten Einstellungen) und Übergang zum Menü Programme;
- [ ] – Verlassen und Übergang zum Menü
der Heizfunktionen;
- [ ] – Verlassen und Übergang zu den Ein- stellungen der Uhr;
- [ ] – Rückkehr zur vorherigen Stufe. Auf der ersten Stufe – Löschen der Einstellun­gen und Zurück zum aktiven Modus.
- [Unterbrechung bei der Bedienung von 20 Sekunden] - Sollte der Nutzer bei der Auswahl der Funktionen über 20 Sekunden keinen Sensor drücken, löscht das Steu­ermodul die bisherigen Einstellungen und wechselt in den aktiven Modus zurück. Links im Textdisplay wird die Information „Einstellungen” angezeigt und rechts er­scheint die Beschreibung der Einstellungs­gruppe:
- 1. Sprache;
- 2. Beleuchtung;
- 3. ECO;
- 4. Displayhelligkeit;
- 5. Helligkeit des Türgriffs (Option);
- 6. Service;
- 7. Werkseinstellungen
1. Sprache Links im Textfenster wird die Nachricht „Sprache auswählen” angezeigt. Rechts
wird die Liste der Sprachen angezeigt, wo­bei die aktuelle Sprache als voreingestellt angezeigt wird. Mit den Tasten [+], [-] wechselt man zwi­schen den Sprachen. Nach Drücken der Taste OK wechselt die Sprache der Infor­mation „Sprache auswählen” je nach der Wahl des Benutzers und unten erscheint die Information „Auswahl bestätigen <OK>” in der neuen Sprache. Durch Drücken [+] oder [-] die Information „Auswahl bestätigen <OK>” gelöscht und die Liste der Sprachen erneut angezeigt. Durch Drücken von [<] verlässt man das Menü und wechselt zur Sprache, die beim Übergang zum Menü „Sprache” aktiv war, zurück. Durch Drücken der Taste OK wird die aktuelle Sprache gespeichert und man wechselt zum Menü Einstellungen.
2. Beleuchtung Links im Textfenster wird die Information „Betriebsmodus Beleuchtung auswählen” angezeigt. Rechts wird eine der zwei mög­lichen Varianten angezeigt: „Dauerbetrieb” und „ECO-Betrieb”. Als voreingestellter Wert gilt die aktuelle Werkseinstellung: „ECO-Be­trieb" Durch Drücken der Taste OK wird der aktuelle Wert gespeichert und man wechselt zum Menü Einstellungen. Die Beschreibung in der Spezikation um­fasst die Beleuchtung im ECO-Betrieb. Bei der Einstellung Dauerbetrieb ist die Be­leuchtung eingeschaltet:
- stets, wenn die Tür geöffnet ist;
- während des Backzeit.
3. ECO Links im Textfenster wird die Information „Betriebsmodus Backofen auswählen” ange­zeigt. Rechts wird eine der zwei möglichen Varianten angezeigt: „Standardbetrieb” und „ECO-Betrieb”. Als voreingestellter Wert gilt die aktuelle Werkseinstellung: „ECO-Be
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BEDIENUNG
trieb" Durch Drücken der Taste OK wird der aktuelle Wert gespeichert und man wechselt zum Menü Einstellungen. Die Beschreibung in der Spezikation um­fasst den Betrieb des Backofens im Stan-
dardbetrieb. Der ECO-Betrieb beeinusst
den Betrieb des Backofens bei den vorein­gestellten Programmen, beim eingestellten Timer oder bei dem aktiven Bratenthermo­meter. Timer - beträgt die voreingestellte Betriebs­dauer mehr als 25 Minuten, werden die
Heizkörper des Backofens und der Heißluft-
Ventilator fünf Minuten vor dem geplanten Ausschalten der Beheizung und dem Alarm­signal ausgeschaltet.
Bratenthermometer - die Heizkörper werden
ca. 2° vor der eingestellten Temperatur aus­geschaltet. Sollte die Temperatur innerhalb von 2 Minuten nicht automatisch steigen, wird der Wert des Bratenthermometers um
1° (auf den eingestellten Wert – 1°) erhöht.
Sollte die eingestellte Temperatur inner­halb von weiteren 3 Minuten nicht erreicht werden, wird der angezeigte erneut um 1° erhöht und zugleich geht der Betrieb des Programms mit dem Bratenthermometer zu Ende (der Backofen verhält sich, als ob die Temperatur des Bratenthermometers den richtigen Wert erreicht worden wäre).
[-] geändert, nach der Bestätigung mit [OK] oder nach dem Zurück mit [<] wechselt das Programm zum Untermenü Auswahl des Display-Modus zurück.
Bei der Einstellung der Helligkeit gilt für die Hinterleuchtung der im Display angezeigte
Wert. Voreingestellte Werte für die Modi Aktiv/ Standby/Nacht: 80%, 45%, 30%.
5. Helligkeit des Türgriffs
Die Menü-Position wird nur dann ange­zeigt, wenn der Türgriff mit der Funktion
der Hinterleuchtung erkannt wird. Links im Textfenster wird die Information „Helligkeit
des Türgriffs einstellen” angezeigt. Rechts wird die aktuell für den jeweiligen Modus
eingestellte Helligkeit im Format „100%” an­gezeigt. Der Wert der Hinterleuchtung wird
mit den Sensoren [+], [-] geändert, nach der Bestätigung mit [OK] oder nach dem Zurück mit [<] wechselt das Programm zum Menü zurück. Bei der Einstellung der Helligkeit ist die Hin­terleuchtung des Türgriffs eingeschaltet und gilt der im Display angezeigte Wert.
Voreingestellter Wert für die Helligkeit des
Türgriffs: 75%.
4. Displayhelligkeit Links im Textfenster wird die Information „Betriebsmodus Display auswählen” ange­zeigt. Rechts wird eine der drei möglichen Varianten angezeigt: „Aktiv”, Standby”, „Nacht”. Nach der Bestätigung der Auswahl wird links die Nachricht „Helligkeit im Mo­dus Aktiv einstellen” (oder entsprechend „… im Standby-Modus”, „… im Nacht-Modus”) angezeigt. Rechts wird die aktuell für den
jeweiligen Modus eingestellte Helligkeit im
Format „100%” angezeigt. Der Wert der
Hinterleuchtung wird mit den Sensoren [+],
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BEDIENUNG
6. Service. Im Menü Service können keine Parameter eingestellt werden. Die Durchsicht der Para­meter erfolgt mit den Tasten [+] und [-], Zu­rück durch Drücken der Taste OK oder [<]. Liste der Parameter:
- SERVICE: Version der Steuermodul-Soft­ware:
- SERVICE: Version der Leistungsmodul­Software:
- SERVICE: Aktueller Fehler:
- SERVICE: Vorheriger Fehler:
Liste der angezeigten Fehler:
- Leeres Feld – kein Fehler vorhanden;
- E0 - Fehler des Sensors der Temperatur im Garraum,
- E1 - Fehler des Sensors des Bratenther­mometers.
7. Werkseinstellungen Nach der Auswahl wird im Textdisplay eine folgende Nachricht angezeigt: „Auf Werkseinstellungen zurücksetzen?”. Durch Drücken der Taste OK erfolgt die Zurückset­zung auf Werkseinstellungen und Rückkehr zum Menü Einstellungen, mit der Taste [<] erfolgt die Rückkehr ohne Änderung der Einstellungen und [+], [-] sind aktiv. Durch die Zurücksetzung auf Werkseinstellungen werden auch alle aktuellen Einstellungen der Programme, der Minutenuhr, des Ti­mers, des Addierens der Betriebsdauer ge­löscht. Parameter, für die die Zurücksetzung auf Werkseinstellungen gilt:
- Sprache: Englisch;
- Hinterleuchtung: 80%/45%/30%;
- Beleuchtung: ECO-Betrieb;
- Backofen: ECO-Betrieb;
- Uhr: 24H (Zeitwert ohne Änderungen).
Nutzung des Ringheizkörpers
Der Bratvorgang erfolgt hier durch die Wir­kung der Infrarotstrahlung auf das Gericht, die vom heißen Ringheizkörper ausgestrahlt werden.
Um das Braten mit Hilfe des Ringheizkörpers
einzuschalten, soll man folgenderweise vorgehen: Eine der Beheizungsarten wählen
,
 Den Backofen circa über 5 Minuten (bei
geschlossener Backofentür) aufheizen,
 Das Blech mit dem Gericht auf die rich-
tige Einschubebene schieben und beim Braten mit dem Drehspieß ein Blech zum Auffangen von Fett auf die Stufe direkt darunter (unter dem Drehspieß) schieben,
Die Backofentür schließen.
Hinweis!
Das Braten sollte bei geschlossener Backofentür erfolgen.
Wird der Ringheizkörper genutzt, können die zugänglichen Teile heiß werden. Es wird empfohlen, die Kinder vom Backofen fernzuhalten.
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BACKEN UND BRATEN - PRAKTISCHE HINWEISE
Gebäck
Zum Backen verwenden Sie am besten die mitgelieferten Bleche.
Es können auch handelsübliche Formen und Bleche verwendet werden, die im
Backofen auf den Gitterrost zu stellen sind. Zum Backen eignen sich am besten schwarz lackierte Bleche, die sich durch gute Wärmeübertragung auszeichnen und die Backzeit verkürzen.
Bei herkömmlicher Erhitzung (Ober- und Unterhitze) sollten keine hellen und blanken
Backformen verwendet werden, da ansonsten der Teig möglicherweise von unten nicht ausreichend gar wird.
Beim Backen mit Umluft braucht der Backofen nicht vorgeheizt zu werden, bei den
anderen Erhitzungsarten ist ein Vorheizen nötig, bevor das Gebäck in den Backofen geschoben werden kann.
Vor Entnahme des Gebäcks aus dem Backofen sollte mit einem Holzstäbchen
überprüft werden, ob der Teig richtig durchbacken ist (ist das Holzstäbchen frei von
Teigspuren, so ist das Gebäck gar).
Es empehlt sich, den Ofen auszustellen und das Gebäck noch ca. 5 min im Ofen
durchgaren zu lassen.
Beim Backen mit Umluft sind die Backofentemperaturen grundsätzlich ca. 20-30 Grad
niedriger als bei reiner Ober-/Unterhitze.
Nähere Backhinweise nden Sie in der Tabelle, diese können jedoch abhängig von
eigenen Erfahrungen und Gewohnheiten geändert werden.
Falls die Angaben aus den Kochbüchern stark von den in dieser Bedienungsanleitung
enthaltenen Werten abweichen, berücksichtigen Sie bitte die Bedienungsanleitung.
Braten von Fleisch
Im Backofen sollte nur Fleisch mit einem Gewicht von über 1 kg zubereitet werden,
kleinere Portionen empehlt es sich auf den Gasherdbrennern zu garen.
Zum Braten empehlt sich die Verwendung von feuerfestem Geschirr, das auch
hitzebeständige Griffe haben sollte.
Beim Braten auf dem Gitter- oder Grillrost empehlt es sich ein Blech mit etwas
Wasser in die untere Einschubleiste einzuschieben.
Mindestens einmal, nach der Hälfte der Garzeit, sollte der Braten gewendet werden;
den Braten während der Garzeit ab und zu mit der entstehenden Soße oder mit heißem, gesalzenem Wasser begießen, dabei kein kaltes Wasser verwenden.
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ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Wird die Reinigung und Pege des Back­ofens sowie dessen entsprechende Wartung sichergestellt, trägt dies zur Verlängerung eines störungsfreien Betriebs des Gerätes entscheidend bei.
Vor der Reinigung des Backofens ist der Backofen auszuschalten. Der Backofen muss vollständig ausgekühlt sein, bevor mit der Reinigung begonnen wird.
Der Backofen sollte nach jeder Reinigung
gereinigt werden. Bei der Reinigung des Backofens ist die Beleuchtung einzu­schalten, damit man den Betriebsraum besser sehen kann.
Den Backofen-Innenraum nur mit war-
mem Wasser und etwas Spülmittel reini­gen.
Dampfreinigung
Die Vorgehensweise wurde im Abschnitt
Steuermodul und Steuerung des Back­ofens geschildert.
Nach der Reinigung die Backofentür öff-
nen, den Innenraum mit einem Schwamm oder Tuch auswischen und anschließend mit warmem Wasser und etwas Spülmittel reinigen.
Wichtig!
Bei der Reinigung und Wartung keine Scheuermittel, scharfe Rei­nigungsmittel oder Schleifmittel verwenden.
Für die Reinigung der Fronten nur warmes Wasser mit etwas Spülmittel oder Glasreiniger ver­wenden. Keine Reinigungsmilch verwenden.
Nach der Reinigung des Backofens sollte
der Garraum trockengewischt werden.
Zum Waschen und zur Reinigung sollte
ein weiches, feines und aufnahmefähiges Tuch verwendet werden.
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ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Der Backofen ist mit den D leicht heraus-
nehmbaren Leitschienen (Leiterförmig angeordnet) für die Backofeneinsätze ausgestattet. Um sie zur Reinigung he­rauszunehmen soll man zuerst an der
vorderen Halterung (Z1) ziehen, dann
die Leitschienen kippen und aus der hin-
teren Halterung (Z2) rausziehen. Nach
der Reinigung sollen die Leitschienen
in den dazu vorgesehenen Öffnungen eingesetzt und die Halterungen (Z1 und
Z2) eingedrückt werden.
Z2
Z1
Die Backöfen wurden mit Führungsschie­nen und darauf montierten Teleskop­schienen aus Edelstahl ausgerüstet. Die Teleskopschienen sind zusammen mit den Führungsschienen rauszunehmen und zu reinigen. Vor dem Einsetzen der Bleche ziehen Sie die Teleskopschienen heraus. Ist der Backofen aufgeheizt, setzen Sie die hintere Kante des Blechs
an den Halterungen im Vorderbereich
der Teleskopschienen und ziehen die Teleskopschiene heraus. Anschießend schieben Sie die Teleskopschiene zusam­men mit dem Blech rein.
Achtung!
Teleskopschienen nicht in der Spül­maschine reinigen
Herausnehmen der Teleskopschienen
Ausbau der Backblechträger
Einsetzen der Teleskopschienen
34
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Pyrolytische Reinigung*
Pyrolytische Selbstreinigung des Backofens. Der Backofen wird auf die Temperatur von ca. 480 OC vorgeheizt. Die Grill- oder Bratüberreste werden in Asche verwandelt, die sich leicht beseitigen lässt und die man nach dem Vorgang herauskehren oder mit feuchtem Tuch wegwischen sollte.
Vor Einschalten der Funktion Pyrolyse.
Hinweis!
Das gesamte Zubehör aus dem In­nenraum des Backofens entfernen (Bleche, Blechträger, seitlichen Füh­rungsschienen, Teleskop-Führungs­schienen). Das während der Pyrolyse
im Backofen bendliche Zubehör wird
dauerhaft beschädigt.
Starke Verschmutzungen aus dem
Backofen-Innenraum entfernen.
Die Außenflächen des Backofens mit
feuchtem Tuch reinigen.
Die Hinweise befolgen.
Während der Reinigung.
Die Tücher am heißen Backofen nicht
liegen lassen.
Das Kochfeld nicht einschalten.
Die Backofen-Beleuchtung nicht einschal-
ten.
Die Backofentür wurde mit einer Si-
cherung ausgestattet, die das Öffnen
des Backofens während des Vorgangs verhindert. Die Tür nicht öffnen, um den Reinigungsvorgang nicht unterbrechen.
Hinweis!
Während der Pyrolyse kann der Back­ofen sehr hohe Temperaturen errei­chen. Aus diesem Grunde können die
Außenächen des Backofens heißer
als gewöhnlich werden und daher ist es dafür zu sorgen, dass die Kinder sich dann in der Nähe des Backofens nicht aufhalten. Wegen der Dämpfe, die bei der Reini­gung entstehen, muss die Küche gut gelüftet werden.
Vorgang der pyrolytischen Reinigung:
Die Backofentür schließen.
Die Hinweise aus dem Kapitel Funktion
Pyrolytische Reinigung befolgen.
Hinweis!
Gibt es im Backofen eine hohe Temperatur (höher als während der üblichen Nutzung) bleibt die Tür gesperrt. Nach dem Auskühlen kann man die Tür öff­nen und die Asche mit weichem, feuchtem Tuch entfernen. Die seitlichen Führungs­schienen und anderes vorhandenes Zubehör einsetzen. Der Backofen ist betriebsbereit.
*vorhanden nur bei einigen Modellen
35
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Wechsel der Halogenleuchte im Back­ofen
Um Stromschläge zu vermeiden, muss man sich vor dem Wechsel der Halogen­leuchte vergewissern, dass das Gerät abgeschaltet ist.
Beleuchtung des Backofens
1. Das Gerät von der Stromversorgung trennen.
2. Die Bleche herausnehmen.
3. Wenn der Backofen über Teleskop-Füh­rungsschienen verfügt, müssen sie heraus­genommen werden.
4. Die Abdeckung mit einem achen Schrau­bendreher anheben, abnehmen, reinigen und unbedingt trocken wischen.
5. Die Halogenleuchte nach unten ziehen
und herausnehmen. Es ist dabei ein Tuch oder Papier zu verwenden. Die Leuchte bei
Bedarf durch eine neue Halogenleuchte G9
ersetzen.
-Spannung 230V
-Leistung 25W
6. Die Halogenleuchte sorgfältig in die Fas­sung setzen.
7. Die Abdeckung einsetzen.
Achtung: Es ist darauf zu achten, dass die zu ersetzende Halogenleuchte nicht mit bloßen Fingern berührt wird!
Wechsel der Halogenleuchte im Back­ofen
Um Stromschläge zu vermeiden, muss man sich vor dem Wechsel der Halogen­leuchte vergewissern, dass das Gerät abgeschaltet ist.
Beleuchtung des Backofens
1. Das Gerät von der Stromversorgung tren-
2. Die Bleche herausnehmen.
3. Die Abdeckung der Leuchte abschrauben
und waschen sowie anschließend gsorgfäl­tig trocken wischen.
4.Die Halogenleuchte mit einem Tuch oder
Papier herausnehmen. Bei Bedarf die
Leuchte durch eine neue Halogenleuchte
G9 ersetzen:
-Spannung 230V
-Leistung 25W
5. Die Halogenleuchte sorgfältig in die Fas-
sung setzen.
6. Die Abdeckung der Leuchte wieder ein-
schrauben.
36
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
A
B
C
Backofentür aushängen
Zum Reinigen und für einen besseren Zu­gang zum Backofen-Innenraum lässt sich die Backofentür aushängen. Backofentür öffnen, die Klappbügel an den Scharnieren an beiden Seiten nach oben drücken (Abb. A). Tür leicht zudrücken, anheben und nach vorne herausziehen. Das Einsetzen der Bac­kofentür erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beim Einsetzen sicherstellen, dass die Aus-
sparung des Scharniers richtig zu dem Haken
des Scharnierhalters passt. Danach sind die beiden Klappbügel unbedingt wieder nach unten zu legen. Ist das nicht der Fall, können Scharniere beim Schließen der Backofentür beschädigt werden.
Herausnahme der inneren Scheibe*
1. Mit Hilfe eines achen Schraubendre­hers die obere Türleiste herausheben, indem sie fein an den Seiten angehoben wird (Abb. B).
2. Die obere Türleiste herausnehmen. (Abb.B, C)
Klappbügel nach oben drücken
*vorhanden nur bei einigen Modellen
37
D
1
2
3
1
2
3
1
2
3
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
C
B
3. Innere Scheibe aus den Befestigungen (im unteren Bereich der Tür) nehmen. Zeichnung D und D1.
4. Die Scheibe mit warmem Wasser und einer kleinen Menge Reinigungsmittel abwaschen.
Zwecks erneuter Montage der Scheibe
sind oben genannte Handlungen in um­gekehrter Reihenfolge auszuführen. Der glatte Teil der Scheibe muss sich im obe-
ren Teil benden.
Hinweis! Die obere Leiste sollte nicht
gleichzeitig an beiden Seiten der Tür eingedrückt werden. Zur korrekten
Montage der oberen Türleiste sollte zu­erst das linke Ende an die Tür gelegt und anschließend das rechte Ende ein­gedrückt werden, bis es „einrastet”. An­schließend die Leiste an der linken Seite eindrücken, bis sie „einrastet”.
Herausnahme der inneren Scheibe*
1. Mit dem Kreuzschraubendreher die Schrauben in der oberen Türleiste aus­schrauben (Abb.B).
2. Mit dem achen Schraubendreher die
obere Türleiste herausschieben, indem sie an den Seiten leicht angehoben wird (Abb. B, C).
*vorhanden nur bei einigen Modellen
Herausnahme der inneren Scheibe.
38
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
1
2
3
1
2
3
4
4
D
3. Innere Scheibe aus den Befestigungen (im unteren Bereich der Tür) nehmen. (Zeichnung D).
Hinweis! Gefahr der Beschädigung
der Scheibenbefestigung. Die Schei­be einschieben und nicht nach oben heben.
Mittlere Scheibe herausnehmen (Zeich-
nung D).
4. Die Scheibe mit warmem Wasser und einer kleinen Menge Reinigungsmittel abwaschen.
Zwecks erneuter Montage der Scheibe
sind oben genannte Handlungen in um­gekehrter Reihenfolge auszuführen. Der glatte Teil der Scheibe muss sich im obe-
ren Teil benden.
Technische Kontrollüberprüfungen
Außer der Sauberhaltung des Herdes
ist auf folgendes zu achten:
Funktionsprüfungen für Steuerelemente
und Baugruppen des Geräts durchführen. Nach Ablauf der Garantiezeit mindestens alle zwei Jahre eine technische Kontrol­lüberprüfung des Geräts in einer Kun­dendienst-Servicewerkstatt durchführen lassen.
Festgestellte Betriebsstörungen beheben. Eine regelmäßige Wartung der Baugrup-
pen gemäß den Wartungsintervallen durchführen.
Achtung!
Sämtliche Reparaturen und Regulie­rungen sind durch eine zuständige Kundendienst-Servicewerkstatt oder einen authorisierten Installateur vorzunehmen.
Herausnahme der inneren Scheibe
39
LÖSUNG VON PROBLEMEN
Bei jeder Notfallsituation ist wie folgt vorzugehen:
Funktionsbaugruppen des Backofens ausschalten, von der Stromversorgung trennen, da einige geringfügige Fehler entsprechend den unten angegebenen Anweisungen durch
den Benutzer selbst entfernt werden können, ist das Gerät gemäß den Punkten der nach­stehenden Tabelle zu überprüfen, bevor der Kundendienst angerufen wird.
Problem Ursache Behebung
1.Keine Gerätefunktion Stromausfall Die Sicherung der Hausanlage
2.Die Backofen-Beleuchtung ist ausgefallen
3. Fehler E0 Fehler beim Ablesen der Tempe-
4. Fehler E1 Fehler beim Ablesen der Tempe-
5.Der Ventilator am Heißluft-
Ventilator funktioniert nicht.
Glühlampe gelockert oder be­schädigt
ratur im Garraum
ratur des Bratenthermometers
Überhitzungsgefahr! Den Backofen sofort vom Netz trennen (Siche­rung). Sich mit dem nächstgelegenen Servicepunkt in Verbindung setzen.
überprüfen und - falls diese durch­gebrannt ist - auswechseln.
durchgebrannte Backofen-Glüh­lampe auswechseln (siehe: Kapitel Reinigung und Wartung)
Die Nutzung des Backofens ist nicht möglich, man muss sich an den nächsten Servicedienst wenden.
Diese Meldung erlischt nach dem Herausnehmen des Bratenther­mometers, der Backofen kann jedoch ohne Bratenthermometer genutzt werden.
Konnte ein Problem nicht gelöst werden, das Gerät vom Netz trennen und den Fehler melden.
Hinweis! Alle Reparaturen dürfen ausschließlich durch qualizierte Servicetechniker durch- geführt werden.
40
TECHNISCHE DATEN
Nennspannung 230V ~ 50 Hz
Nennleistung max. 3,1 kW
Ausmaße des Geräts (HxBxT) 59,5 / 57,5 / 59,5 cm
Das Gerät entspricht den EU-Bestimmungen EU-Norm EN 60335-1, EN 60335-2-6
Übereinstimmungserklärung des Herstellers
Hiermit erklärt der Hersteller, dass das Gerät grundsätzlich den folgenden EU Richtlinien entspricht:
 Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG, Elektromagnetische Verträglichkeit 2004/108/EG,  ErP Richtlinie 2009/125/EG,.
Dem Gerät wurde deshalb das Zeichen zugewiesen und es erhielt die Konformitätserklärung vorgesehen für die Marktaufsichtsbehörde.
41
CHER CLIENT,
Le four est un mariage réussi de facilité d’utilisation et d’efcacité. Après la lecture de la
présente notice, vous pourrez utiliser votre four en toute simplicité.
Chaque four qui sort de notre usine est soigneusement contrôlée avant son emballage.
Nos employés vérient leur sécurité et fonctionnalité sur les postes de contrôle.
Lisez attentivement la notice d’utilisation avant d’installer du four. Suivez les instructions de la notice pour éviter une mauvaise utilisation de l’appareil.
Conservez la notice dans un endroit facilement accessible. Suivez les consignes de sécurité pour éviter les accidents.
Attention !
Lisez la notice avant d’utiliser du four.
La four est uniquement destinée à l’usage domestique habituel.
Le producteur se réserve le droit d’effectuer toute modication n’affectant pas
le fonctionnement de l’appareil.
42
SOMMAIRE
Consignes de sécurité ..................................................................................................... 44
Description du produit ..................................................................................................... 48
Installation ......................................................................................................................... 50
Fonctionnement ................................................................................................................ 52
Cuisson dans le four – conseils pratiques .................................................................... 72
Nettoyage et entretien de la cuisinière ........................................................................... 73
Résolution des problèmes............................................................................................... 80
Données techniques ........................................................................................................ 81
43
CONSEILS DE SÉCURITÉ
Attention. L’appareil ainsi que ses parties accessibles sont
chauds durant l’utilisation. Face au risque de brûlure par simple contact, l’utilisateur doit faire preuve d’une vigilance particulière En l’absence de personnes responsables, les enfants de moins de 8 ans doivent être tenus éloignés de l’appareil.
Le présent appareil peut être utilisé par des enfants à partir de 8 ans, des personnes handicapées physiques, sen­sorielles ou intellectuelles, ou alors des débutants si ces personnes sont encadrées ou si elles se conforment aux consignes d’utilisation de l’appareil communiquées par une personne responsable de leur sécurité. Ne pas permettre aux enfants de jouer avec l’appareil. Le nettoyage ainsi que la maintenance de l’appareil ne doivent pas être réalisés par des enfants sans surveillance.
Pendant l’utilisation, l’appareil devient chaud. Il est recom­mandé de ne pas toucher les éléments chauffants à l’inté­rieur du four.
Quand vous utilisez l’appareil, les par­ties accessibles peuvent devenir très chaudes. Gardez les enfants à distance .
Attention. Ne pas utiliser des toiles abrasives ou des outils métalliques coupants pour le nettoyage de la porte en ver­re, cette pratique entraînant le rayage de la surface, voire à
terme la ssuration du verre.
Attention. Assurez-vous que l’appareil est débranché avant de remplacer la lampe pour éviter le risque d’un choc élec­trique.
44
CONSEILS DE SÉCURITÉ
L’utilisation d’appareils de nettoyage fonctionnant à la vapeur est formellement proscrite en hygiène de l’appareil.
Il faut utiliser uniquement la sonde de température consti­tuant l’équipement du four.
Risque de brûlure ! De la vapeur chaude peut s’échapper
lors de l’ouverture de la porte du four. Ouvrez la porte du four avec précaution lors de la cuisson ou à la n de la cu­isson. Ne vous penchez pas au-dessus de la porte du four lors de son ouverture. Rappelez-vous qu’en fonction de la température, la vapeur peut être invisible.
Au cours du processus de nettoyage pyrolytique le four peut atteindre des températures très élevées, pour cette raison les surfaces externes du four peuvent se chauffer plus que
d’habitude il est donc essentiel de prendre soin an que les
enfants ne se trouvent pas alors à proximité du four.
45
CONSEILS DE SÉCURITÉ
En branchant les appareils électriques sur une prise de courant située à proximi- té, assurez-vous que leurs éléments ou le câble d’alimentation ne soient pas en contact avec le four ou la plaque en fonctionnement car l’isolation de ces appareils ne protège pas contre les hautes températures.
Ne posez pas de récipients dont le poids dépasse 15 kg sur la porte ouverte
du four.
Évitez d’utiliser des poudres de nettoyage ou une éponge abrasive pour nettoyer la vitre de la porte ; cela risquerait de rayer la surface provoquant les ssures
du verre.
Il est interdit d’utiliser la cuisinière dont le fonctionnement technique est incorrect. Toutes les réparations doivent être effectuées par des personnes ayant des qu-
alications adéquates.
En cas de détection d’une défaillance technique, il faut débrancher obligatoirement
l’appareil
et avertir un point de Service Après Vente.
Suivez obligatoirement les consignes et les prescriptions incluses dans la notice. Les personnes qui n’ont pas lu la notice ne peuvent pas utiliser la cuisinière.
Faites particulièrement attention aux enfants et tenez-les éloignés de l’appareil en fonctionnement.
L’appareil a été conçu uniquement en tant que l’appareil destiné à la cuisson. Toute une autre utilisation (par exemple pour le chauffage d’ambiances) est
contraire à sa destination et peut être dangereuse.
46
COMMENT ÉCONOMISER DE L’ÉNERGIE
DÉBALLAGE
L’utilisation responsable de l’énergie apporte non seulement des économies au budget du ménage mais permet aussi de préser­ver l’environnement. C’est
pourquoi, il est important d’économiser l’énergie électrique. Comment utiliser économiquement la cuisinière
Utilisez les casseroles dont le diamètre
du fond correspond aux surfaces chauf­fantes.
Évitez d’utiliser des récipients plus petits.
Utilisez le four pour préparer des quan-
tités de plats assez grandes.
Pour préparer 1 kg de viande, utilisez plutôt la vitrocéramique ; ceci est plus économique.
Utilisez la chaleur accumulée du four.
Si le temps de préparation dépasse 40 mi­nutes, il faut éteindre le four 10 minutes avant
la n de cuisson.
Pour les grillades, utilisez une chaleur tournante et fermez la porte du four
Veillez à bien fermer la porte du four.
Les salissures sur les joints de la porte font perdre la chaleur. Il est recommandé de les éliminer immédiatement.
Évitez d’encastrer la cuisinière à proxi-
mité des réfrigérateurs/congélateurs.
Vous risquez de faire augmenter la consom­mation de l’énergie.
L’appareil a été mis sous emballage pour éviter les en­dommagements pendant le transport. Après avoir déballé l’appareil, veuillez enlever les éléments d’emballage de fa-
çon à assurer la préservation de l’environnement. Tous les matériaux utilisés pour emballer l’appareil ne nuisent pas à l’environnement, ils sont entièrement recyclables et ont été marqués d’un symbole approprié.
Attention ! Lors du déballage, ne pas laisser
les éléments d’emballage (sachets plastiqu­es, morceaux de polystyrène, etc.) à la portée des enfants.
RETRAIT D’EXPLOITATION
Après la fin de la pério­de d’utilisation, l’appareil ne peut pas être traité comme un déchet ménager nor­mal ; il doit être transmis au point de collecte et de recyc­lage des appareils électriques
et électroniques. Le symbole approprié a été apposé sur le produit et re­produit dans l’instruction et sur l’emballage pour en informer.
L’appareil est fabriqué à partir de matières recyclables qui peuvent être réutilisées con­formément à leur étiquetage. Les recyclages et autres formes d’utilisation des appareils hors exploitation permettent de contribuer à la préservation de l’environnement.
Les informations sur les points de ramas­sages des appareils hors exploitation sont fournies par les autorités communales.
47
DESCRIPTION DU PRODUIT
Elektronische pro­grammafunctie
Hoofdschakelaar
Handgreep oven­deur
Ovenfunctiegebied
Gebied functie-
activiteit
Tekstinformatiege-
bied
Gebied voor bestu-
ringstiptoetsen
48
Temperatuurgebied
Klokgebied
CARACTÉRISTIQUE DU PRODUIT
Équipement de la cuisinière – récapitulatif :
Plat à pain* grille pour grillades
(grille à gratiner)
Plat à rôtissage*
Thermo - sonde*
Gradins ls
de la paroi latérale
*en fonction du modéle
49
INSTALLATION
40
Installation du four.
Le four devrait être un endroit sec
et bien aéré, avec une ventilation efca­ce. La disposition de la cuisinière devrait garantir un accès libre à tous les éléments de commande.
Le four est encastrée dans la classe
Y, l’une des cotes d’encastrement peut donc être un meuble haut ou un mur. Les revêtements et les colles utilisés pour fabriquer les meubles où la cuisinière sera encastrée doivent résister à une température de 100 °C. Si cette condi­tion n’est pas remplie, les surfaces des meubles risquent d’être déformées et les
revêtements – de se détacher.
Préparez une découpe dans un meuble
à encastrer selon les dimensions indiqu­ées sur l’image,
Insérez le four entièrement dans la dé-
coupe et vissez quatre vis (dans les en­droits indiqués sur le dessin) pour le pro­téger de glissements.
560
560
595
min. 600
560
min. 38
600
560
50
INSTALLATION
Raccordement électrique
Le four doit être alimentée par un courant
alternatif monophasé (230 V 1 N~50 Hz)
et équipée d’un cordon d’alimentation de 3 x 1,5 mm2 de longueur d’environ 1,5 m avec une prise de courant dotée d’une mise à la terre.
La prise de raccordement de l’installation
électrique doit être dotée d’une terre et ne peut pas se trouver au-dessus de la cui­sinière. Une fois la cuisinière installée, la prise de raccordement de l’installation électrique doit être facilement accessible à l’utilisateur.
Avant de brancher la cuisinière à la prise,
il faut vérier que :
— le coupe-circuit et l’installation électrique
supportent la charge de la cuisinière,
— l’installation électrique est équipée
d’un système efcace de mise à la terre,
correspondant aux normes et réglemen­tations actuelles,
— la prise est facilement accessible.
Attention!
Dans le cas où la conduite d’alimentation non détachable serait endommagé, pour éviter le risque elle devrait être échangée chez le fa­bricant ou aux centres de service après-vente
ou par des techniciens qualiés.
51
FONCTIONNEMENT
Programmateur électronique
Disjoncteur principal
Poignée de porte du four
Fonctions du four
Zone d'activités des
fonctions
Zone d'informations
Températures
Minuterie
Senseurs de com-
mandes
52
FONCTIONNEMENT
Avant la première mise en marche du four
 retirer les éléments de l’emballage, net-
toyer la chambre du four des produits de conservation d’origine,
 retirer l’équipement du four et laver avec
de l’eau chaude avec un peu de liquide vaisselle,
 mettre en marche la ventilation dans la
pièce ou ouvrir la fenêtre,
 chauffer le four (à une température de
250°C, environ 30 minutes), nettoyer les salissures et laver soigneusement, (voir le chapitre : Fonctionnement du program- mateur et commande du four),
Important !
La chambre du four doit être lavée uniquement avec de l’eau chaude avec une petite quantité de liquide vaisselle.
Important !
Le four est équipé d'un programma-
teur avec un afchage commandé
par un senseur. La mise en marche de chacun des senseurs a lieu après l’appui de la vitre à l’endroit indiqué pour le senseur (présence des pic­togrammes) et est signalée par un signal sonore.
Le disjoncteur principal se trouve
sur le côté droit de l'afcheur. Le
disjoncteur principal se déclenche en touchant la vitre à l'endroit désigné par le pictogramme. Un signal sonore, sélectionné dans le menu de con­guration, est émis. (Voir le chapitre :
Fonctionnement du programmateur et commande du four ).
La surface des senseurs doit être maintenue en propreté.
Certains modèles sont équipés d'une poignée de porte de four rétroéclai­rée. Les informations concernant l'équipement du four en fonction du modèle se trouvent dans le tableau du chapitre Caractéristiques du produit.
Lors du fonctionnement du four, la poignée du four est rétro-éclairée et constitue un indicateur de chaleur résiduelle . Elle s’éteint lorsque la température du four descend en dessous de 50 ° C et reste allumée au-dessus de 50 ° C avec une inten­sité proportionnelle à la température du four.
53
FONCTIONNEMENT
Fonctionnement du programmateur et commande du four
Senseurs de commandes
Le panneau de commande dispose de 12 senseurs tactiles (sans éclairage), signalés par
des pictogrammes comme indiqué sur la gure ci-dessus. Chaque toucher du senseur est
accompagné par d’un signal sonore (les exceptions sont indiquées dans la description détaillée du fonctionnement). Sur le côté droit de l'écran se trouve le senseur du disjoncteur principal
. Le toucher d'un senseur activé est signalé par un bip de conrmation. Le toucher d'un
senseur inactivé s'accompagne d'un bip d'erreur. Le toucher long du senseur - trois secondes
- est signalé par un bip [conrmation2].
Le bipeur émet les sons suivants : [on] son de mise en marche [off] son d’arrêt
[conrmation] toucher du senseur [conrmation2] long toucher du senseur
[erreur] toucher du senseur inactivé [alarme du minuteur] - la durée maximum de 5 minutes.
[alarme de n de chauffage rapide] – durée maximale de 5 minutes [alarme de n de fonctionnement] – la durée maximale de 5 minutes.
[alarme de porte ouverte]
- disjoncteur principal
- fonctions du four
- programmes prédénis
- marche / arrêt fonction chauffe rapide du four
- marche / arrêt de l’éclairage du four
- réglage de la température
54
FONCTIONNEMENT
- réglage de la minuterie
- réglage des fonctions de la minuterie, du minuteur, de la durée de travail, du temps
de n de travail
- plus / vers le haut [+]
- moins / vers le bas [-]
- en arrière [<]
- conrmation
Fonctions du four
La zone indiquant la fonction du four sélectionnée est éclairée des façons suivantes:
Luminosité de l'afcheur. La luminosité dépend du moment de la journée. De 5 à 22 heures,
la luminosité est plus intense que de 22 à 5 heures. En outre, la luminosité est conditionnée par le mode de fonctionnement de l'appareil :
Faible intensité - en mode veille il est possible de lire l'indication de la minuterie, Haute intensité – en mode d'activation du programmateur.
Zone d'activités des fonctions
Symbole du niveau de cuisson ..........................................................
Symbole d'activation de chauffage rapide ...........................................
Symbole d'activation du verrouillage de la porte (four à pyrolyse) .....
Symbole d'activation de la pyrolyse (four à pyrolyse) .........................
Nettoyage à la vapeur.........................................................................
Symbole d'activation de la fonction ECO.............................................
Symbole d'activation du contrôle parental ..........................................
55
FONCTIONNEMENT
Températures
Température du four avec symbole d'activation du chauffage ...........
Température de la thermosonde avec symbole d'activation .................
Temps de début / n du processus avec symbole d'activation..........
Minuterie
La zone comprend la minuterie HH:MM et
les symboles: AM/PM, minuterie, durée,
heure de n.
Zone d'informations
La zone de messages texto est constituée de 2 lignes de 34 caractères permettant l'afchage
de messages dans les langues suivantes: anglais, allemand, polonais, russe, tchèque, serbe, lituanien, estonien, letton, français, espa-
gnol, turc, suédois, norvégien, nnois, danois, italien, néerlandais
56
FONCTIONNEMENT
Activation du programmateur et réglage de l'heure.
Après le premier branchement de l'appareil au réseau électrique le programmateur passe
en mode réglage de la langue. L'afcheur
est éteint à l'extérieur de la zone des mes­sages texto. La langue pré-sélectionnée est l'anglais. Sur le côté gauche de la zone texto
s'afche l'inscription "Choisir la langue", et
à droite - le nom de la langue choisie. Les senseurs , et OK sont activés. Avec les senseurs et il est possible de changer la langue. Le senseurs OK permet d'activer la langue sélectionnée (le message «Sélectionner la langue» change dans la langue sélectionnée). Après avoir touché de nouveau le senseur OK, le programmateur passe au réglage de l'heure. La description détaillée des choix linguistiques se trouve dans la section "Réglages".
Après avoir connecté l'appareil au réseau électrique (ou après une panne de courant) le programmeur passe en mode de réglage
de l'heure. Sur l'afcheur clignote l'indication
de l'heure, le reste est éteint. Les senseurs
, et OK sont activés. Après avoir tou­ché le senseur OK l'appareil passe en mode standby.
Attention! En cas de panne de courant, tous les programmes, températures réglées et minuteur sont supprimés. Si le programme de nettoyage par pyrolyse est interrompu (ou les portes sont verrouillée pour une autre raison), une procédure de refroidissement du four et d'ouverture de porte est effectuée avant le réglage de la minuterie.
Mode de veille (standby).
Dans ce mode, la consommation d'énergie par l'appareil est limitée à 800mW (sauf pour des situations temporaires liées à l'entretien du refroidissement ou de l'éclairage). Le passage en mode standby supprime tous les réglages de fonctions, heures, températures, minuteur, programmes sélectionnés. Tous les éléments chauffants sont débranchés.
L'afcheur est éteint sauf la minuterie. Les
senseurs activés sont , , et les senseurs de verrouillage du clavier (touchés en même temps, touchés l'un par l'autre sont
inactivés). Le rétroéclairage de l’afcheur a
une intensité plus faible. Le symbole s'afche à l’activation de la
sonde. Le symbole s’éteint à la désactivation de la sonde.
La température du four est afchée quand
elle dépasse 50°C (elle remplit le rôle d'indi­cateur de chaleur résiduelle) et le ventilateur de refroidissement est mis en marche. Le ventilateur s’arrête quand la température du four descend sous 50°C et l’indication de la température disparaît. Si la porte du four est ouverte, l'éclairage du four s’active. L’éclairage s’éteint à la ferme­ture de la porte ou automatiquement au bout de 10 minutes si la porte est restée ouverte. Le symbole s'allume si le verrouillage des senseurs est activé. Les seuls senseurs qui restent activés sont et Touchés ensemble, ils annulent le verrouillage des senseurs. Le passage du mode veille au mode actif est signalé par un bip [on]. Le passage du mode actif au mode veille est signalé par un bip [off]. Le toucher des senseurs inactivés en mode veille n'est pas signalée par un bip d’erreur. En mode veuille, entre 22:00 et 6:00 heures, la luminosité de l’afficheur est abaissée (réglage dans le mode nuit)
57
FONCTIONNEMENT
Mode actif.
Ce mode permet de sélectionner les fonc-
tions et programmes et de modier les
réglages. Les senseurs , , et sont actifs ainsi que les fonctions activées en touchant 2 senseurs : contrôle parental et réglages. Les autres senseurs sont activés
s'il est nécessaire de modier de réglages
etc… En l'absence d'actions de l'utilisateur (toucher des senseurs actifs) et de pro­gramme en cours, le programmateur se met en mode veille après 60 secondes d’inacti­vité (auto-off). En mode actif, le rétroéclairage de l'af­cheur fonctionne avec la luminosité par
défaut. Le symbole du cadre est afché sur l’afcheur du four. L'afcheur afche la tem-
pérature du four ou "--- ° C" lorsque la tem­pérature est inférieure à 30 ° C . Si la sonde
est désactivée, les éléments d'afchage de
la sonde sont éteints. Sinon le symbole et la température de la sonde (ou "- C" si la température est inférieure à 30 ° C) sont
afchés Sur l'afcheur texto (partie gauche) s’afche : "Choisir fonction>" le signe ">" cli-
gnote.
Minuterie.
Le toucher long du senseur active le réglage de l'heure. Ces 3 paramètres sont
réglés : mode d'afchage de l'heure, heures,
minutes.
- senseurs et modient le réglage ;
- senseur OK conrme le réglage actuel et
passe au paramètre suivant ;
- senseur retour au paramètre précèdent ;
- senseur , senseur pour la sélection du mode d’afchage de l’heure (12/24). L’ab­sence de réponse de l'utilisateur pendant 10 secondes valide les paramètres en cours. Validation des minutes avec le senseur OK Dans le mode 12 h, la sélection est similaire
mais "AM" est afché pour les heures 1-12
et "PM" pour l’intervalle 13-24 heures .
La modication de l'heure est uniquement
possible en mode veille ou actif lorsque qu'aucune fonction du four ou du minuteur est activée. Sinon, l’appui long du senseur génère un bip d’erreur et le programmateur
ne passe pas dans le mode modication de
l'heure.
58
FONCTIONNEMENT
Éclairage.
Senseur fonctionne indépendamment
des autres fonctions, il n'inuence pas le
fonctionnement des autres fonctions et ré­glages. Senseur ne fonctionne pas en mode veille. La lumière du four s'allume:
- après avoir touché le senseur – pen- dant 30 secondes;
- après avoir touché et maintenu (3s) le sen­seur – jusqu'au passage en mode veille,
- après avoir démarré une fonction de cuis-
son ou un programme prédéni – pendant
30 secondes;
- après avoir démarré et arrêté le fonction­nement de la fonction "préchauffage rapide”
– pendant 30 secondes;
- après l'ouverture de la porte – jusqu'à la
fermeture de la porte, pas plus que 10 mi­nutes. Il est possible d'éteindre la lumière à tout moment en touchant le senseur .
Moteur de ventilateur de refroidissement.
L’activation du refroidissement est indépen­dant des fonctions réglées et de l’état du programmateur. Le refroidissement est mis en marche lorsque la température du four est supérieure à 50 ° C sinon il est désac­tivé.
Symbole de thermostat.
Fonctions de cuisson.
Après avoir touché le senseur le pan­neau passe au menu de sélection des fonc­tions de cuisson. Les senseurs ont les signi-
cations suivantes:
– sortie du mode fonction de cuisson,
suppression des réglages, passage aux programmes ;
– sortie du mode fonction de cuisson,
suppression des réglages, passage au ré­glage de la minuterie ;
– retour à l’étape précédente. Dans la pre­mière étape - suppression des réglages et retour au mode actif
, – sélection de la position suivante
(précédente) du menu;
OK – conrmation de la sélection.
[interruption dans l'utilisation de 20 s ] - lors de la sélection d'une fonction, si l'utilisa­teur est inactif pendant 20 secondes , le programmateur supprime les nouveaux ré­glages et revient au mode actif.
Sur l'afcheur texto (côté gauche) s'allume :
«Sélectionner une fonction de cuisson>" le signe ">" clignote. Sur le côté gauche sont
afchées séquentiellement des fonctions de
cuisson de la liste ci-dessous. La première position est la fonction "Chaleur tournante”. Attention : Les fonctions avec broche appa­raissent si la broche est activée. Une seule active des trois fonctions de nettoyage dis­ponibles s'afche - en fonction de la pyro­lyse ou des paramètres détectés dans le programme de test.
Symbole de thermostat (à côté de la tempé­rature de four) indique l'état des éléments chauffants. Si un des éléments chauffants est alimenté, le symbole s'allume. Le symbole s’éteint si aucune résistance n'est alimentée (par ex. lorsque le four atteint la température demandée. Ils sont rallumés si la température descend).
Quand différentes fonctions sont activées, les pictogrammes correspondants appa­raissent à l'intérieur du cadre symbolisant la chambre du four. L’utilisateur sélectionne la fonction voulue avec les senseurs et ,
et la conrme ensuite avec le senseur OK. Après conrmation, le pictogramme de la
fonction choisie se déplace de la droite vers
59
FONCTIONNEMENT
la gauche de l'afcheur, le côté droit reste vide. Sur l'afcheur, la température du four
commence à clignoter. Avec les senseurs
et il est possible de modier la tempé-
rature et de la valider avec le senseur OK .
Si le programmateur détecte la présence de la sonde, il passe au réglage de tempéra­ture de la sonde : Sur l'afcheur de la tem­pérature de la sonde, la valeur par défaut
de 80 ° C clignote . Elle peut être modiée et conrmée avec les senseurs , et
OK. En absence de sonde cette étape est sautée. À ce moment la lumière du four s'allume, les senseurs [ et Les autres actions sont
activés 5 secondes après la conrmation.
Le symbole [durée de fonctionnement ]
s'allume sur l'afcheur du minuterie , et l'af­cheur indique le délement du temps depuis
le démarrage du four. Le fonctionnement du four peut être terminé (arrêter le fonctionnement des éléments chauffants et supprimer tous les réglages) à tout moment en touchant sur: le senseur – le four passe à la sélection
des programmes prédénis;
le senseur – le four passe en mode veille. Le réglage du minuterie contrôle (marche / arrêt) les éléments chauffants en fonction des paramètres de temps, mais n'a aucune incidence sur le type de fonction de cuisson utilisée. Toucher le senseur fonctions avec fonc­tion de cuisson actif permet de choisir une nouvelle fonction de cuisson, mais sans in­terrompre le processus actuel. Les valeurs du processus en cours et les valeurs par défaut (type de fonction, température) sont
afchées. Les nouvelles valeurs ne sont enregistrées qu'après conrmation des tem-
pératures mais sans retard de 5 secondes
No Description des fonctions
1 conventionnelle
2 pâtisseries 3 broche 4 grill 5 turbo grill 6 super grill 7 chaleur tournante 8 pizza
9 roussissement 10 grillade 11 décongélation 12 super broche 13 nettoyage*
*le type de fonction de nettoyage dépend du modèle de four
60
FONCTIONNEMENT
Chauffage rapide du four.
Après avoir sélectionné la fonction de cuis­son et réglé la température, le senseur de chauffage rapide devient actif. Ce senseur reste actif jusqu'à ce le four atteigne la tem­pérature désirée. Le symbole chauffage s'allume après avoir touché le senseur . Le symbole s’éteint quand la température désirée est atteinte, la lumière du four s'allume pendant 30
secondes et un signal d’alarme de n du
chauffage rapide est émis. Retour à la fonc­tion de cuisson, le four passe en mode de maintien de la température
Fonction chauffage rapide et minuterie. A) Minuterie réglé avant la mise en marche du chauffage rapide :
- si seulement la durée du programme est entrée (fonctionnement semi-automatique), le chauffage rapide démarre immédiate­ment ;
- si la durée du programme et l'heure de n
sont réglées (fonctionnement automatique), le chauffage rapide démarre à l’heure où le fonctionnement sans chauffage rapide au­rait démarré, mais le symbole est afché
jusqu'à la n du chauffage. La mise en marche du chauffage ne modie
pas la durée des fonctions programmées. B) Si le senseur est touché au cours du
préchauffage rapide – le chauffage rapide est suspendu jusqu'à la n du réglage de
la minuterie. Après avoir réglé le minuterie, la fonction fonctionne de la même manière qu'au point A) .
Capteur de température – thermo - sonde.*
Si la thermosonde a été insérée dans la prise avant de sélectionner une fonction de cuisson, les réglages de température de la thermosonde sont effectués immédiatement après le réglage du four. La thermosonde peut être branchée à tout
moment. Le symbole s'allume et la tem­pérature par défaut de la sonde 80°C cli-
gnote sur l'afcheur. La température peut être modiée avec les senseurs et
, elle est validée avec le senseur OK.
Jusqu'à conrmation de la température de
la thermosonde, le four fonctionne avec les paramètres en cours (si l’utilisateur retire la thermosonde avant de valider la tempéra­ture, le four revient au mode de fonction­nement précédent). L’activation de la ther-
mosonde ne modie pas les réglages de la
température du four. Après validation de la température de la thermosonde, le four maintient la tempé­rature du four jusqu'à ce que le capteur de température atteigne la température réglée dans la sonde. Ensuite, le chauffage est arrêté et le signal d’alarme de n de fonc­tionnement est émis. Si l’utilisateur retire la thermosonde en cours de fonctionnement (après la validation de la température de thermosonde), cela est trai­té comme une erreur (risque d’endommage­ment de la thermosonde ) et le programme est interrompu.
Collaboration de la thermosonde et de la minuterie: Dans le cas de l'utilisation simultanée de la thermosonde et la minuterie, le four fonc­tionne jusqu'à atteindre la température d' entrée dans la thermosonde ou jusqu'à
écoulement du temps prédéni.
*en fonction du modéle
61
FONCTIONNEMENT
Températures de la thermosonde
Type de viande Température
[°C]
Porc 85 - 90
Bœuf 80 - 85 Veau 75 - 80
Agneau 80 - 85
Gibier 80 - 85
Attention! Il faut utiliser uniquement la sonde de température constituant l’équipement du four.
Modication des réglages de température
pendant le fonctionnement du four.
Lors du fonctionnement du four, les tempé­ratures souhaitées du four et de la sonde
(si existante) sont afchées. Appuyer une
seule fois sur le senseur afche pendant 5 secondes les températures du four et de la sonde. Appuyer une deuxième fois sur le senseur active le réglage de la température du four, une troisième fois le réglage de la température de la sonde (si existante). La température se change avec les sen­seurs et Toucher sur OK valide la nou­velle température, toucher sur - retourne à la température précédente.
Minuterie.
Les fonctions de minuterie sont disponibles avec le senseur . Le programmateur est équipé d'un minuteur, qui fonctionne indépendamment des autres réglages. En outre, il est possible de régler la durée de fonctionnement du four (fonctionnement semi-automatique) ou de régler la durée de fonctionnement et de retardateur (fonction­nement automatique). Les fonctions sont accessibles dans l'ordre suivant : minu­teur-> durée de fonctionnement> heure de n, en touchant plusieurs fois le senseur .
Minuteur. Le minuteur compte le temps à rebours. A
la n, une alarme de minuteur est émise. Le
minuteur fonctionne indépendamment des autres fonctions, l'utilisation du minuteur
dans le programme prédéni n'inuence pas
le déroulement du programme. Pour régler la minuteur toucher le senseur
. Le symbole du minuteur et la valeur
0:00 commencent à clignoter sur l'afcheur
(ou une valeur du minuteur réglée ultérieu-
rement) à la place de l'heure. On modie
le réglage avec les senseurs et et . L’inactivité pendant 5 secondes désactive
les modications du réglage de minuteur et
le senseur conrme la valeur en cours du réglage de minuteur. Le symbole de minuteur s'allume après avoir touché et signale ainsi le fonction-
nement du minuteur, l'afcheur indique de
nouveau l'heure.
Des modications des réglages du minuteur
sont effectuées d'une manière analogue (au lieu de 00: 00 est indiquée la valeur restante jusqu’à l'alarme). Pour désactiver le minu­teur, régler la valeur "0:00" – après conr­mation, le symbole s’éteint et le minuteur s’arrête.
62
FONCTIONNEMENT
Toucher une fois le senseur afche la durée restante jusqu'à l'alarme de n.
L'alarme du minuteur se désactive en tou­chant un senseur. Le réglage maximum de la durée du minuteur est de 2 heures
Fonctionnement semi-automatique Le fonctionnement semi-automatique règle le délai après lequel l'appareil s’éteint auto­matiquement. Le délai d’arrêt possible est de 1 minute à 10 heures. Pour régler la durée de fonctionnement, tou­cher 2 fois le senseur (Le premier tou­cher active la minuterie, le suivant passe au réglage du délai après lequel le four s'éteint automatiquement). Sur l'afcheur de la mi­nuterie clignote le symbole et l'indication "0:00" (ou l'indication du délai pour éteindre le four si la fonction était déjà activée) Les senseurs et modient le réglage, le senseur ou l’inactivité de 5 secondes font
sortir sans modication des réglages en
cours, et le senseur conrme le réglage en cours d’arrêt automatique et le commen­cement du comptage. Symbole reste allumé en permanence. Le symbole et l'heure de n de cuisson clignotent sur l'af­cheur pendant 5 secondes , puis le symbole
s’éteint et l'heure s’afche.
La minuterie et les fonctions de cuisson peuvent être réglées indépendamment, les fonctions de cuisson peuvent également
être modiées pendant le fonctionnement
de la minuterie. La minuterie décompte le temps programmé qu’une fonction de cuis­son soit activée ou non. Le préchauffage ra­pide n'a aucune incidence sur le comptage du temps par la minuterie . La minuterie peut être désactivée en réglant la durée de fonctionnement à 00h00. A l’écoulement du temps, un bip d’alarme
de n de fonctionnement est émis. Tous
les éléments chauffants sont débranchés. L'alarme peut être supprimée de 2 façons :
- appuyer une fois sur un senseur annule tous les réglages de fonctions, de tempéra­tures et allume la lumière du four pendant 30 secondes ;
- en touchant deux fois le senseur , on passe en mode de réglage de la durée de
fonctionnement – il est ensuite possible de
poursuivre la cuisson avec les paramètres de la fonction de cuisson et de températures et le nouveau réglage de durée de cuisson.
Fonctionnement automatique. Le fonctionnement automatique permet de retarder le départ du four et d’arrêter le pro­cessus à l'heure souhaitée. Pour régler le fonctionnement automatique, régler d'abord la durée de cuisson souhaitée (comme pour le fonctionnement semi-auto-
matique). Après avoir conrmé la durée
avec le senseur , le symbole s'allume en permanence, et le symbole com-
mence à clignoter – sur l'afcheur clignote le temps de n de cuisson (heure actuelle +
durée réglée). Toucher dans les 5 secondes le senseur pour modier l’heure de n.
Les autres modications standards sont
effectuées avec les senseurs , Les senseurs , et l’inactivité de 5 secondes
revient sans modications aux réglages pré­cédents et le senseur OK conrme le temps de n de processus. Après avoir conrmé le temps de n, les symboles et s'allu-
ment en permanence. L'heure réapparait sur la minuterie. Les symboles sont afchés jusqu'au commencement de la cuisson. Au com­mencement de la cuisson, le symbole s’éteint, et la minuterie fonctionne comme dans le fonctionnement semi-automatique.
La visualisation et la modication des temps
réglés est possible après avoir touché le senseur Toucher le senseur une fois fait passer au minuteur, deux fois au réglage de
63
FONCTIONNEMENT
la durée de fonctionnement et trois fois au
réglage de l'heure de n. Régler la durée
de fonctionnement à 0 supprime en même temps la durée de fonctionnement et l'heure
de n. L'heure de n peut être choisie de 1 mi-
nute à 10 heures après la durée de fonc­tionnement programmée. La durée de fonc-
tionnement (quand l'heure de n est réglée) peut être modiée de 0 minute à « l'heure de n - l'heure actuelle - 1 minute ».
Comptage de la durée de fonctionnement. Le programmateur compte la durée de cuis-
son. La durée de cuisson en cours est af­chée sur la dernière ligne de l'afcheur de
température avec le symbole [« durée de fonctionnement » ]. La durée restante est effacée lorsque l'appareil passe en mode veille. Dans le cas du fonctionnement tempo-
raire (programmes prédéni ou minuterie activée), l'afcheur afche le temps jusqu'à
l'étape suivante (sans le symbole ), c'est­à-dire respectivement le temps début ou de n de cuisson. Toucher 3 secondes le sen­seur afche le temps depuis le début de
cuisson. Retour à l’afchage précédent en
touchant à nouveau 3 secondes le senseur.
Contrôle parental.
Le contrôle parental empêche les enfants de modier les réglages du four. Après l'activa­tion du contrôle, le four cesse de répondre à tous signaux d'entrée, sauf la combinaison de déverrouillage.
Le contrôle parental peut être activée à tout moment du fonctionnement (verrouillage des touches). Le contrôle est activé en touchant simultanément et , et est désactivé en touchant simultanément et . Le contrôle activé est signalé par le symbole sur
l'afcheur.
Lors de l'activation du contrôle, tous les senseurs sont inactifs (y toucher provoque un signal d’erreur), également les senseurs touché un par et . Les seules exceptions sont :
- toucher simultanément les senseurs et , qui désactivent le contrôle;
- toucher le senseur , qui fait passer en
mode veille.
Lorsque le four est en mode veille et le contrôle est activé, le senseur est
également désactivé.
64
FONCTIONNEMENT
Porte.
Lors du fonctionnement du four la porte doit être fermée. Si en cours de cuisson, le programmateur détecte une porte ouverte le four s’interrompt et la lumière s’éteint. Si cet état dure plus de 30 secondes, le programmateur émet un signal sonore [alarme de porte ouverte]. L'alarme peut être éteinte en touchant le senseur ou en fermant la porte. L'ouverture
de la porte ne modie pas les valeurs de
réglages de la température et de la minute­rie, mais si la porte reste ouverte plus de 10 minutes, le programmateur efface tous les réglages et retourne au mode actif.
Limitation du temps de travail.
Si le four fonctionne avec une fonction de cuisson pendant spécifiquement longue période de temps, le programmeur pour la sécurité éteint le four après la durée réglée conformément à l'exemple suivant. Une fois la fonction de chauffage terminée le four passe en mode veille. Exemple. Si la température du four est de 200 ° C, la désactivation des éléments électriques a lieu après environ 3 heures de fonctionne­ment du four Pour la température 100°C après environ 10 heures.
Cela prévient la surchauffe du four.
Programmes prédénis.
Les programmes prédénis contiennent des réglages prédénis des fonctions de cuis-
son, les températures, les minuteries, le chauffage adaptées à des applications spé-
ciques. Après le démarrage du programme prédéni, il est possible de modier ses
paramètres (température et durée), mais
après une telle modication le programme cesse d'être «programme prédéni" et de-
vient une simple fonction de cuisson avec le réglage de températures, de la durée etc.. Le réglage du minuteur n'est pas considéré
comme une modication du programme prédéni – C'est une fonction complètement
indépendante La navigation dans les menus s’effectue comme suit:
, – modication de sélection (tous les menus sont en boucle, après la dernière position le programmateur retourne à la pre­mière) ;
OK – conrmation de la sélection;
– effacement des paramètres et retour
au menu principal programmes
– effacement des paramètres et retour
au menu sélection de fonctions
– sortie du mode fonction de cuisson,
suppression des réglages, passage au ré­glage de la minuterie ;
– retour à l’étape précédente. Dans la pre­mière étape - suppression des réglages et retour au mode actif [pause dans l'utilisation de 20s] – si l'utilisa­teur reste inactif pendant 20 secondes lors de la sélection, le programmateur désactive tous les réglages en cours et revient au mode actif.
Sélection du programme prédéni. Pour effectuer un programme prédéni tou-
cher le senseur . Les réglages actuels du four sont ainsi effacés, les éléments
65
FONCTIONNEMENT
chauffants déconnectés et le programma­teur passe en mode de la sélection du pro-
gramme prédéni.
Sur le côté gauche de la zone d’informations textuelles s'afche le message "Sélection­ner le groupe de programmes>" le signe ">" clignote. Sur le côté droit s'afchent les des­criptions des programmes disponibles: Viande; Volaille; Pizza; Produits congelés; Pâtisseries;
Cuisson en able température;
Programmes additionnels.
Après sélection d'un programme, son pic­togramme se déplace de la droite vers la gauche de la zone d'informations textuelles . Le signe „>”continue à clignoter. Sur le côté droit sont afchés des programmes prédé­nis affectés à des groupes en fonction de la
liste des programmes prédénis.
Après la sélection d'un programme, sa des­cription se déplace sur le coté gauche de la zone.
Réglage des paramètres. Si un programme sans thermosonde a été sélectionné, et la thermosonde est insérée
dans la prise, le programmateur afche sur
le côté droit de la zone de texte le message "Retirer la thermosonde". Le programma­teur attend le retrait de la thermosonde de la prise pendant 1 minute. Si après cette période la thermosonde reste dans la prise, le programme supprime tous les réglages et revient en mode actif. Si l'utilisateur a retiré la thermosonde dans la minute, le pro­gramme efface le message "Retirer la ther­mosonde " et poursuit son exécution. Si un programme avec thermosonde a été sélectionné, et la sonde n'est pas insérée
dans la prise, le programmateur afche sur
le coté droit l'inscription "Insérer la thermo­sonde ou sélectionner un poids" Si l'utili­sateur insère la thermosonde l'inscription disparaît et le programmateur passe aux étapes suivantes. Si l'utilisateur touche les senseurs ou , l'inscription en haut à droite change en "sélectionner le poids et appuyer sur OK» et des étapes suivantes sont exécutées comme pour des pro­grammes avec le réglage du poids. Si l’uti­lisateur ne touche pas un senseur dans la minute ou s’il n’insère pas la thermosonde, le programmateur retourne en mode actif. Si un programme avec le réglage de poids a été sélectionné (par exemple poulet), le
programmateur afche en haut à droite "
sélectionner le poids et appuyer sur OK,". Sur la ligne du bas sont présentés les poids conformément à la liste des programmes pour la version sans la sonde. Le poids est
afché en kg, en conformité avec un format
unique de la langue. Si l'utilisateur ne sélec­tionne pas le poids dans la minute le pro­gramme retourne au mode actif.
Démarrage du programme sans préchauf­fage.
Après avoir afché les paramètres entrés
par l'utilisateur, sur le côté droit de l'écran
s'afche l'inscription "Appuyer sur OK pour
démarrer le programme". Le programme attend pendant 1 minute, sinon il annule les réglages et revient au mode actif. Après avoir appuyé sur OK le programma­teur règle les températures, des fonctions de cuisson et la durée conformément à la liste de programmes prédénis et la cuis­son commence . L'inscription „Appuyer sur OK…” est remplacée par „Programme en cours”.
Démarrage du programme avec préchauf­fage.
Après avoir afché les paramètres entrés
par l'utilisateur, sur le côté droit de l'écran
66
FONCTIONNEMENT
s'afche "Appuyer sur OK pour préchauffer
le four". Le programme attend pendant 1 minute, sinon il annule les réglages et re­vient au mode actif. Après avoir appuyé sur OK le programma­teur règle les températures et les fonctions de cuisson et active la fonction de préchauf­fage rapide (il change des réglages de fonc­tion de cuisson en préchauffage, allume le symbole et change l'inscription sur le côté droit de la fenêtre de texte en "Pré­chauffage du four") Quand la température souhaitée est atteinte (selon les données du programme prédé-
ni,) le programmateur modie la position
des éléments chauffants pour correspondre
à celle du programme prédéni et passe au
mode de maintient de la température. Le symbole clignote, le programmateur émet
l’alarme de la n du préchauffage rapide. Sur le côté droit de la partie texto de l'af-
cheur apparaît l'inscription: four préchauffé, enfourner le plat et appuyez sur OK. Le four attend le « OK » 1 minute puis passe en mode actif.
Après avoir appuyé sur OK il afche les
réglages de durée sur la minuterie (la durée
de cuisson du programme prédéni avec
préchauffage depuis l’appui de OK dans le four préchauffé), l'inscription sur le côté
droit de l'afcheur change "Programme en
cours" le symbole du préchauffage rapide disparaît. Fin du programme. Après l’écoulement de la durée réglée, émission d’une alarme de n de fonction­nement, les inscriptions sur la partie texto disparaissent. L'alarme peut être désactivé en appuyant sur un senseur. Si l'utilisateur a éteint l'alarme avec le senseur , le four passe au mode de réglage de la durée de cuisson et poursuit le fonctionnement avec les mêmes réglages de température et de fonctions (cependant cela ne sera plus le
programme prédéni, mais la continuation
avec les mêmes paramètres).
Si pour éteindre un autre senseur a été uti­lisé, le four passe en mode actif.
Programmes de nettoyage.
Les programmes de nettoyage se trouvent dans le menu "Fonctions de cuisson" mais leur fonctionnement est semblable aux pro-
grammes prédénis. L'utilisateur n'a qu'un
programme de nettoyage avec options sui­vantes :
- en cas de détection du module pyrolyse à la vapeur le programme pyrolyse est activé.
- en cas de détection de module convention­nel le programme de nettoyage est activé. Nettoyage. Le programme fonctionne comme le pro-
gramme prédéni avec les réglages suivants
: température 90 ° C, éléments chauffants supérieur et inférieur, durée de fonctionne­ment de 30 minutes, sans préchauffage. Le symbole nettoyage s'allume lors du fonc­tionnement du programme . Les différences sont les suivantes : après avoir sélectionné le programme, le mes­sage «Verser 0,5 litres d'eau. Appuyer sur OK pour commencer " remplace le message "Appuyer sur OK pour lancer le programme"
le long de l'afcheur de texte (y compris les
champs gauche et droit). Pour le four avec l'émail Aqualytic (lettres Qa dans la désignation de type de four). Verser 0,5 litre d'eau sur le fond de la chambre du four.
Pour le four avec l'émail standard (lettre Q dans la désignation de type de four). Glisser la plaque à pain dans le four au niveau le plus bas et y verser 0,25 l d'eau.
Lors du programme, l'inscription "Nettoyage
en cours" est afchée. Le programme peut être modié comme tout programme prédéni, alors il cesse d'être un
programme spécial et devient une fonction de cuisson standard avec le réglage de la minuterie.
67
FONCTIONNEMENT
Pyrolyse.* Programme pyrolyse est un programme spécial avec des exigences supplémen­taires. Après avoir sélectionné la pyrolyse
s’afche sur tout l’écran "Retirer tous les
éléments du four et appuyer sur OK". Le programme attend jusqu'à 10 minutes la validation de l'utilisateur.
Après validation est afché sur le côté
gauche le message : "Sélectionner la durée de la pyrolyse» avec sur la droite les valeurs disponibles: "90 minutes", "120 minutes" ou
"150 minutes". Les valeurs se modient comme les poids des programmes prédé-
nis. Après validation de la durée le programma-
teur vérie l'état de la porte. Si la porte est
ouverte le message «Fermer la porte du four et appuyer sur OK pour commencer"
s'afche. Si la porte est fermée s'afche :
„Appuyer sur OK pour lancer la pyrolyse”. Le programme attend jusqu'à 10 minutes
la fermeture de la porte et la conrmation
de l'utilisateur - pour lancer la pyrolyse il est nécessaire de remplir ces deux conditions ­la porte fermée et "OK". Après conrmation par l'utilisateur, la pyro­lyse est lancée : la porte est verrouillée, le symbole et le symbole de verrouillage
de porte s’afchent, activation de l’élé- ment chauffant du grill et de l’élément chauf­fant inférieur, réglage de la température à 480 ° C , le ventilateur de refroidissement fonctionne en vitesse II. Le réglage réel de la température est de 465 ° C, l’élément chauffant inférieur fonctionne par cycle avec
pauses. L'afcheur renvoie le message «At­tention! Pyrolyse en cours! " 30 minutes avant la n de la durée réglée,
les éléments chauffants sont débranchés,
l’afchage de la température devient "--- ° C" et le message sur l'afcheur change en
"Refroidissement en cours". Lors du refroidissement le programmateur estime la vitesse de refroidissement et met
*en fonction du modéle
à jour la durée afchée et l'heure de la n.
Après le refroidissement à 150 ° C, le pro­cessus de déverrouillage de la porte s’en­clenche. Après le déverrouillage de la porte, le ven­tilateur retrouve sa vitesse de fonctionne­ment I et le programme se termine comme
les autres programmes prédénis.
Lors de la pyrolyse il est impossible de changer les réglages en cours d’exécution ni de poursuivre le programme avec les mêmes réglages. Une fois l'alarme éteinte le programmateur passe en mode actif. La seule façon d'arrêter la pyrolyse est d'utiliser
le senseur .
En cas d'interruption de la pyrolyse à la suite d'une coupure de courant, le programmateur passe en mode de refroidissement, ensuite d'ouverture de la porte - comme dans les 30 dernières minutes d’un programme normal. En cas de l'interruption de la pyrolyse avec
le senseur le four ne s’éteint pas, mais passe en mode de refroidissement et d’ou­verture de la porte comme ci-dessus. Après le déverrouillage de la porte le four passe en mode veille. Si lors du lancement de la pyrolyse (après validation OK) l'utilisateur ouvre la porte avant qu'elle ne soit verrouillée, le program­mateur émet un signal d’alarme de porte ouverte, annule le programme de pyrolyse et passe au mode de déverrouillage de la porte (comme ci-dessus)
68
FONCTIONNEMENT
Réglages.
Pour passer au menu de congurations,
toucher en même temps les senseurs et
. L’accès au menu de congurations n'est
possible qu'en mode actif. La navigation dans les menus s’effectue comme suit:
, – modication de sélection (tous les menus sont en boucle, après la dernière position le programmateur retourne à la pre­mière) ;
OK – conrmation de la sélection;
– sortie (effacement des réglages
non conrmés) et passage au menu pro-
grammes ;
– sortie et passage au menu fonctions
de cuisson ;
– sortie et passage aux réglages de la
minuterie ;
– retour à l’étape précédente. Dans la pre­mière étape - suppression des réglages et retour au mode actif [pause dans l'utilisation de 20s] – si l'utilisa­teur reste inactif pendant 20 secondes lors de la sélection, le programmateur désactive tous les réglages en cours et revient au mode actif. Sur le côté gauche de l'afcheur de texte ap­paraît le message "Réglages" et sur le côté droit la liste d'un choix de réglages :
- 1. Langue;
- 2. Éclairage;
- 3. ECO;
- 4. Luminosité de l’écran d’afchage;
- 5. Luminosité de poignée (en option);
- 6. Service;
- 7. Réglages d’origine.
1. Langue. Sur le côté gauche de la fenêtre de texte apparaît le message "Sélectionner langue".
Sur le côté droit est afchée la liste des lan­gues, la langue afchée par défaut est la
langue en cours. Les senseurs , permettent de modier la langue. Après avoir appuyé sur OK, le message "Sélectionner la langue" s’inscrit dans la langue choisie et en dessous le message "Valider la sélection <OK>" dans la nouvelle langue. Toucher sur ou efface l'inscription "Valider la sélection <OK>"et la liste des langues est ré-afchée. Toucher sur fait sortir du menu et retourner à la langue qui était activée au moment d'entrer dans le menu „Langue”. Toucher sur OK mémo­rise la langue actuelle et renvoie au menu réglages.
2. Éclairage. Sur le côté gauche de la fenêtre de texte apparaît le message «Sélectionner le mode d'éclairage». A droite apparait l'un des deux choix possibles: «fonctionnement continu» et «fonctionnement ECO». La valeur par défaut est la valeur réglée en usine: «fonc­tionnement ECO». Toucher sur OK mémo­rise la valeur actuelle et retourne au menu réglages. La description contenue dans la spécica­tion comprend le fonctionnement de l'éclai­rage en mode ECO. En fonctionnement continu, l'éclairage est allumé :
- tout au long de l'ouverture de porte ;
- tout au long de la cuisson.
3. ECO Sur le côté gauche de la fenêtre de texte ap­paraît le message «Sélectionner le mode de fonctionnement du four». Sur la droite apparait l'un des deux choix possibles: «fonctionnement standard» et «fonction­nement ECO». La valeur par défaut est la valeur réglée en usine: «fonctionnement ECO». Toucher sur OK mémorise la valeur actuelle et retourne au menu réglages. La description contenue dans la spéci
69
FONCTIONNEMENT
cation comprend le fonctionnement du
four en mode standard. Le mode ECO affecte le fonctionnement du four dans les
programmes prédénis avec minuterie ou
sonde. Si la minuterie est activée, quand la durée de fonctionnement programmée dépasse 25 minutes, les éléments chauffants du four et le ventilateur de la chaleur tournante sont éteints 5 minutes avant la n de cuisson pré­vue. Si la sonde est activée, les éléments chauf­fants sont éteints 2 degrés en deçà de la température réglée. Si, au cours des 2 mi­nutes, la température ne monte pas auto­matiquement, la sonde est augmentée de 1 ° (- 1 ° par rapport à la valeur réglée). Si au cours des 3 prochaines minutes, la tem­pérature n’atteint pas la température réglée, l'indication est à nouveau augmentée de 1 ° et le programme avec la sonde se termine (le four fonctionne comme si la température de la sonde avait atteinte la valeur appro­priée).
4. Luminosité de l’écran d’afchage.
Sur le côté gauche de la fenêtre de texte apparaît le message «Sélectionner le mode
d'afchage». Sur la droite, apparaît l'un des
trois choix possibles: «mode actif» «veille », « mode de nuit ». Après avoir validé la sélection le message «Réglez la luminosité en mode actif» (ou respectivement «... en mode veille», «... en mode de nuit») apparaît
à gauche . A droite la luminosité d'afchage réglée s’afche dans le format «100%» La valeur du rétroéclairage peut être modiée
avec les senseurs , , après avoir validé avec OK ou reculer avec le senseur le pro­gramme retourne au sous-menu de la sélec-
tion de mode d'afchage.
Lors du réglage de la luminosité, le rétroé-
clairage fonctionne avec la valeur afchée
sur l'écran.
Les valeurs par défaut pour les modes actif / veille / nuit sont 80%, 45%, 30%.
5. Luminosité de la poignée. La position menu ne s'afche que si la poi­gnée rétroéclairée est détectée. Sur le côté gauche de la fenêtre de texte apparaît le message «Régler la luminosité de la poi-
gnée.» A droite la luminosité d'afchage réglée s’afche dans le format «100%» La valeur du rétroéclairage peut être modiée
avec les senseurs , après avoir validée avec OK ou reculé avec le senseur le pro­gramme retourne au menu. Lors du réglage de la luminosité, le rétroé­clairage de la poignée est allumé et fonc-
tionne avec la valeur afchée sur l'écran.
La valeur par défaut de luminosité de la poi­gnée est de 75% .
6. Service. Dans le menu Service, il n’est pas possible
de régler les paramètres. Pour déler les
paramètres, utiliser les senseurs , , le retour a lieu après avoir touché OK ou . Liste des paramètres :
- SERVICE: version du programme pan­neau :
- SERVICE: version du programme module :
- SERVICE: erreur actuelle :
- SERVICE: erreur précédente :
Liste des erreurs afchées :
- absence – aucune erreur ;
- E0 – erreur du capteur de température du
four ;
- E1 – erreur de capteur de la sonde à
viande.
- minuterie : 24H (valeur du temps sans modications).
70
FONCTIONNEMENTFONCTIONNEMENT
7. Réglages d’origine. Après sélection sur l'écran de texte appa­raît le message: «Restaurer les réglages d'origine?». Toucher sur OK restaure les réglages d'origine et renvoie au menu ré­glages , le senseur fait revenir sans modi­cation de réglages, et les senseurs , sont inactifs. Retour aux réglages d'origine supprime également tous les réglages de programmes actuels, minuteur, minuterie, comptage de la durée de fonctionnement. Les paramètres qui peuvent retourner aux réglages d'origine sont :
- langue : anglais ;
- rétroéclairage : 80%/45%/30%;
- éclairage : mode ECO ;
- four : mode ECO ;
Utilisation du grill.
Le grill fonctionne par l’émission de rayons infrarouges sur le plat.
Mise en marche du grill : sélectionner une fonction de cuisson
,
chauffer le four pendant 5 minutes environ
(avec la porte du four fermée)
Enfourner le plat sur la plaque au niveau
de travail approprié, et pour la broche la plaque de réception de la graisse au niveau immédiatement au dessous de la broche.
fermer la porte du four.
Attention!
Lors du grill la porte du four doit être fermée.
Lors du fonctionnement du grill, les parties accessibles peuvent devenir chaudes. Il est recommandé de ne pas laisser les enfants s'approcher au four.
71
CUISSON DANS LE FOUR – CONSEILS PRATIQUES
Cuissons
il est recommandé d’utiliser les plats fournis avec la cousinière pour la cuisson des
pâtisseries,
les cuissons peuvent être aussi effectuées dans les moules disponibles sur le marché
(il faut les poser sur la grille), pour les cuissons, optez plutôt pour les moules noirs qui permettent de réduire le temps de cuisson,
il n’est pas recommandé d’utiliser les moules à surface claire et brillante en mode
de cuisson conventionnelle (chaleur de voûte + de sole), avec ce type des moules, les plats risquent de ne pas être assez cuits en dessous,
vous utilisez la fonction de la chaleur tournante, le préchauffage du four n’est pas
nécessaire, en ce qui concerne les autres modes de cuisson, il faut préchauffer le four avant d’y mettre le plat,
avant de sortir une pâtisserie du four, vériez la qualité de la cuisson à l’aide d’une
baguette en bois (si la pâtisserie est prête, la baguette doit en ressortir propre est sèche),
il est recommandé de laisser la cuisson au four pendant environ 5 minutes après
avoir arrêté le four,
si vous utilisez la fonction de la chaleur tournante, les températures de cuisson sont
d’habitude de 20–30 degrés plus basses que pendant le mode de cuisson conven­tionnel (avec la chaleur de voûte et de sole),
les paramètres des cuissons dans les tableaux sont indiqués à titre d’exemple et
peuvent être modiés selon l’expérience et les goûts culinaires de l’utilisateur,
si les informations précisées dans les recettes diffèrent considérablement des valeurs
indiquées dans la notice d’utilisation, veillez suivre les consignes de la notice.
Rôtissage
les viandes dont le poids excède 1 kg doivent être préparées dans le four, il est recom-
mandé de préparer les morceaux plus petits sur les brûleurs gaz de la cuisinière,
utilisez les récipients résistants à la chaleur pour le rôtissage, les poignées de ces
récipients doivent être également résistantes aux hautes températures,
si vous utilisez les grilles pour le rôtissage, placez le plat à rôtissage avec une petite
quantité d’eau au niveau le plus bas,
au moins une fois pendant la cuisson, tournez la viande, nappez-la avec du jus ou
de l’eau chaude et salée (n’ajoutez pas d’eau froide dans le plat).
72
NETTOYAGE ET ENTRETIEN
Une attention quotidienne de l'utilisateur pour la propreté du four et pour son entretien
approprié a une inuence importante sur la
prolongation de la période de son travail sans pannes.
Il faut éteindre le four avant le début du nettoyage. Les activi­tés de nettoyage doivent être entreprises seulement après le refroidissement du four.
Le four doit être nettoyé après chaque
utilisation. Lors du nettoyage du four il faut brancher l’éclairage qui permet d’obtenir une meilleure visibilité de l’espace de travail.
La chambre du four doit être lavée uni-
quement avec de l’eau chaude avec une petite quantité de liquide vaisselle.
Nettoyage à la vapeur
La procédure est décrite dans le chapitre
Fonctionnement du programmeur et com­mande du four.
Après l’achèvement du processus de net-
toyage ouvrez la porte du four, essuyez l’intérieur de la chambre à l’aide d’une éponge ou d’un chiffon et ensuite lavez­la avec de l’eau chaude avec un peu de liquide vaisselle.
Important !
Pour le nettoyage et la conser­vation il est interdit d’utiliser quelconques produits d’écurage, moyens de nettoyage agressifs ou objets d’écurage.
Pour le nettoyage du front du bâti utilisez uniquement de l’eau chaude avec une petite quantité de liquide vaisselle ou de liquide de nettoyage de vitres. Ne pas utiliser de lotions de nettoyage.
Les fours marqués par la lettre D ont été
équipés de glissières en grille(échelles) pour les inserts du four facilement reti-
rables. An de les retirer pour le lavage
il faut tirer l’accroche qui se trouve à l’avant (Z1) ensuite écarter la glissière et la-retirer de l’accroche arrière (Z2). Après le lavage des glissières il faut les placer
dans les orices d’encastrement du four,
pousser les accroches (Z1 et Z2).
Z2
Après le nettoyage de la chambre du four
il faut l’essuyer à sec.
Utilisez un chiffon délicat et mou qui
absorbe bien l’humidité pour le lavage et le nettoyage de la surface.
Z1
Démontage des échelles latérales
73
NETTOYAGE ET ENTRETIEN
Les fours possèdent des glissières en
inox télescopiques rétractables xées aux
glissières en grille. Les glissières doivent être retirées et lavées avec les glissières en grille. Avant de placer sur elles les plaques il faut les tirer (si le four est chauffé les glissières doivent être tirées en accrochant le bord arrière des plaques contre les buttoirs qui se trouvent dans la partie avant des glissières) et ensuite les pousser avec la plaque.
Attention! Les glissières télescopiques ne devraient pas être lavées dans les lave-vaisselles.
Retirement des glissières télescopiques
Placement des glissières télescopiques
74
NETTOYAGE ET ENTRETIEN
Nettoyage pyrolytique*
Auto-nettoyage pyrolytique du four. Le four se chauffe à une température d’environ 480
O
C. Les restes du grillage ou de la cuisson se transforment en cendres faciles à retirer qui doivent être balayées ou retirées à l’aide
d’un chiffon humide après la n du processus.
Avant la mise en marche de la fonction de pyrolyse.
Attention!
Retirez tous les accessoires de l’intérieur du four (plaques, grilles de séchage, rails latéraux, rails télesco­piques). Les accessoires laissés au cours de la pyrolyse à l’intérieur du four seront endommagés de façon
dénitive.
Nettoyez les fortes salissures de l’intérieur
du four.
Nettoyez les surfaces externes du four à
l’aide d’un chiffon humide.
Procédez conformément aux instructions.
Au cours du processus de nettoyage.
Ne laissez pas les chiffons à proximité du
four chauffé.
Ne mettez pas en marche la plaque de
cuisson.
N’allumez pas l’éclairage du four.
La porte du four est équipée d’un système
de blocage qui empêche son ouverture durant le processus. N’ouvrez pas la porte
an de ne pas interrompre le processus
de nettoyage.
Attention!
Au cours du processus pyrolytique le four peut atteindre des températures très élevées pour cette raison les surfaces externes du four peuvent se chauffer plus que d’habitude, il est
donc essentiel de prendre soin an
que les enfants ne se trouvent pas alors à proximité du four. En raison des fumées qui émanent au cours du processus de nettoyage la cuisine doit être bien aérée.
Processus de nettoyage pyrolytique :
Fermez la porte du four.
Suivre les instructions du chapitre Fonc-
tion nettoyage par pyrolyse.
Attention!
Si la température dans le four est très élevée (plus élevée par rapport à une utilisation normale) la porte ne se débloquera pas. Après le refroidissement la porte peut être ouverte et les cendres peuvent être retirées à l’aide d’un chiffon mou et humide. Montez les glissières latérales et les autres accessoires disponibles. Le four est prêt à l’emploi.
* dans les fours à pyrolyse
75
NETTOYAGE ET ENTRETIEN
Remplacement de l’ampoule halogène de l’éclairage du four
An d’éviter la possibilité d’électrocution
il faut s’assurer avant le remplacement de l’ampoule halogène que l’équipement est éteint.
Éclairage du four
1. Couper l’alimentation du four
2. Retirer les plaques du four.
3. Si le four possède des glissières télesco­piques il faut les retirer.
4. En utilisant un tournevis plat soulever l’accroche du globe, l’enlever, le nettoyer en n’oubliant pas de l’essuyer à sec.
5. Retirer l’ampoule halogène en la glissant vers le bas en utilisant pour cela un chiffon ou du papier, en cas de besoin il faut rem­placer l’ampoule halogène par une nouvelle G9
-tension 230V
-puissance 25W
6. Placer précisément l’ampoule halogène dans le siège d’encastrement.
7. Placer le globe d’éclairage
Attention : Il faut faire attention à ne pas toucher l’ampoule halogène placée di­rectement avec les doigts !
Remplacement de l’ampoule halogène de l’éclairage du four
An d’éviter la possibilité d’électrocution
il faut s’assurer avant le remplacement de l’ampoule halogène que l’équipement est éteint.
Éclairage du four
1. Couper l’alimentation du four
2. Retirer les plaques du four.
3. Retirer et laver le globe de la lampe et ne pas oublier de l'essuyer.
4. Retirer l’ampoule halogène en utilisant pour cela un chiffon ou du papier, en cas de besoin il faut remplacer l’ampoule halogène par une nouvelle G9
-tension 230V
-puissance 25W
5. Placer précisément l’ampoule halogène dans le siège d’encastrement.
6. Retirer le globe de la lampe.
76
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
A
B
C
Retrait de la porte
Vous pouvez retirer la porte du four pour avoir un meilleur accès à la cavité lors du nettoyage. Pour ce faire, il faut ouvrir la porte et soulever le dispositif de verrouil­lage dans la charnière (fig.A). Soulevez légèrement la porte et tirez-la vers vous sous l’angle d’environ 45 ° par rapport au niveau horizontal. An de remonter la porte, procé­dez dans l’ordre inverse. Faites attention à mettre correctement le cran de la charnière sur l’ergot de la porte-charnière. Après avoir remis la porte du four, baissez obligatoire­ment le dispositif de verrouillage. Si vous ne le faites pas, vous risqueriez d’endommager
la charnière lors de la fermeture de la porte.
Démontage de la vitre intérieure*
1. Décrocher la plinthe supérieure de la porte à l’aide d’un tournevis plat, en la soulevant délicatement sur les côtés
(g.B).
2. Retirer la plinthe supérieure de la porte.
(g.B, C)
Écartement des dispositifs de verrouillage
des charnières
*en fonction du modéle
77
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
D
1
2
3
1
2
3
1
2
3
C
B
3. Décrochez la vitre intérieure de sa xa­tion (en partie inférieure de la porte). Extraire la vitre intérieure (schéma D).
4. Laver la vitre à l’eau chaude avec un peu de produit de nettoyage.
La repose de la vitre se fait dans l’ordre
inverse des opérations du démontage. La partie lisse doit se trouver en haut.
Attention ! Il ne faut pas pousser
simultanément la plinthe supérieure des deux côtés de la porte. An de pla-
cer correctement la plinthe supérieure de la porte il faut en premier placer l’ex­trémité gauche de la plinthe sur la porte et enfoncer l’extrémité droite jusqu’à ce qu’un « clic » se fasse entendre. Ensuite il faut enfoncer la plinthe du côté gauche jusqu’à ce qu’un « clic » se fasse en­tendre.
Démontage de la vitre intérieure*
1. Il faut dévisser à l’aide d’un tournevis cruciforme les vis qui se trouvent sur la plinthe supérieure de la porte (des. B).
2. Il faut glisser la plinthe supérieure de la porte à l’aide d’un tournevis plat, en la soulevant délicatement sur les côtés (des. B, C).
Démontage de la vitre intérieure
*en fonction du modéle
78
1
2
3
1
2
3
4
4
D
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
3. Décrochez la vitre intérieure de sa xa­tion (en partie inférieure de la porte).
Attention ! Risque de dommages à
la xation des vitres. Enlever la vitre
en la glissant, ne pas la soulever en haut.
Extraire la vitre intérieure (schéma D).
4. Laver la vitre à l’eau chaude avec un peu de produit de nettoyage.
La repose de la vitre se fait dans l’ordre
inverse des opérations du démontage. La partie lisse doit se trouver en haut.
Contrôles périodiques
En dehors de l’entretien et du nettoyage courant de la cuisinière, il est nécessaire de : Procéder aux contrôles périodiques de
fonctionnement des dispositifs électro­niques et mécaniques de la cuisinière. A l’expiration du délai de garantie, et tous les deux ans au minimum, il est nécessa­ire de prévoir une maintenance technique de la cuisinière,
réparer les éventuels défauts constatés, procéder à la maintenance des dispositifs
mécaniques de la cuisinière.
Note : les réparations et réglages doivent être effectués par un pro­fessionnel agréé ou par le service après-vente.
Démontage de la vitre intérieure
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RÉSOLUTION DES PROBLÈMES
Dans toute situation d’avarie, entreprendre les actions suivantes:
éteindre les ensembles de travail du four, couper l’alimentation électrique, Cependant, l’utilisateur peut lui-même supprimer certains problèmes selon les indications
ci-dessous ; avant de contacter le service après-vente ou autre service de réparations,
vérier les points dans le tableau suivant.
Problème Cause Action
1.l’appareil ne fonctionne pas coupure d'électricité vérier dans le tableau électrique,
2.l’éclairage du four ne fonc­tionne pas
3. erreur E0 Erreur de lecture de la tempéra-
4. erreur E1 Erreur de lecture de la tempéra-
5.ventilateur près de la résis­tance de la chaleur tournante
ampoule desserrée ou endom­magée
ture à l'intérieur du four
ture de la thermo-sonde
Risque de surchauffe! Débrancher immédiatement le four du
réseau électrique (fusible). S’adresser au service de réparation le plus proche.
le fusible correspondant, le chan­ger si fondu
remplacer l’ampoule brûlée (voir chapitre Nettoyage et entretien)
l'utilisation du four est impossible, s'adresser au service après vente le plus proche.
Le message disparaît après le retrait de la thermo-sonde, le four peut être utilisé sans thermo­sonde
Si le problème persiste, débrancher l'alimentation électrique et signaler le défaut.
Attention! Toutes réparations ne peuvent être effectuées que par des techniciens qualiés.
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DONNÉES TECHNIQUES
Tension nominale 230V~50 Hz
Puissance nominale max. 3,1 kW Dimensions de la four (Largeur/Hauteur/Profondeur) 59,5 x 59,5 x 57,5 cm
Conforme aux exigences UE normes EN 60335-1, EN 60335-2-6
Déclaration du producteur
Le producteur déclare que le produit est conforme aux exigences déterminées dans les directives UE :
directive « basse tension » 2006/95/EC, directive « compatibilité électromagnétique » 2004/108/EC, directive « ErP » 2009/125/EC,
c’est pourquoi, le produit porte une marque appropriée et est accompagné d’une déclaration de confor­mité destinée aux autorités de surveillance du marché.
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