• Überprüfen Sie bitte, ob das Gerät, an das Sie das Mikrofon
anschließen möchten, den gültigen Sicherheitsbestimmungen entspricht und mit einer Sicherheitserdung versehen
ist.
1 D 7/D 7 S1 SA 61
• Kontrollieren Sie bitte, ob die Verpackung alle oben angeführten Teile enthält. Falls etwas fehlt, wenden Sie sich bitte
an Ihren AKG-Händler.
• Optionales Zubehör finden Sie im aktuellen AKG-Katalog/Folder oder auf www.akg.com. Ihr Händler berät Sie
gerne.
• Frequenzgang speziell für Gesangsübertragung ausgelegt.
• Integriertes Wind- und Popfilter unterdrückt wirkungsvoll
Pop- und Atemgeräusche.
• Gute Rückkopplungsunterdrückung durch frequenzunabhängige supernierenförmige Richtwirkung.
• Brillante Übertragungsqualität durch neue VarimotionMembrantechnologie.
• Mechano-pneumatische Lagerung des Wandlersystems
reduziert Griff- und Kabelgeräusche.
• Hochpassfilter und Brummkompensationsspule zur Minimierung tieffrequenter Störgeräusche.
• Sicherer Schutz des Mikrofonwandlers durch nahezu undeformierbare Gitterkappe aus Federstahl
1 Ersatz-Innen-
windschutz
1 Etui
1.1 Sicherheitshinweis
L
1.2 Liefer umfang
1.3 Optionales
Zubehör
1.4 Besondere
Merkmale
D 7/D 7 S
3
1 Beschreibung
1.5 Kurz-
beschreibung
D 7:
D 7 S:
Das D 7 von AKG ist ein dynamisches Richtmikrofon (Druckgradientenempfänger). Es wurde speziell als Gesangsmikrofon für
den harten Bühneneinsatz entwickelt. Der weite Frequenzgang
des D 7 betont leicht die mittleren und hohen Frequenzen und
gewährleistet dadurch auch eine gute Sprachverständlichkeit.
Durch seine supernierenförmige Richtcharakteristik ist das D 7
für Schall, der von vorne einfällt, am empfindlichsten, während
es auf seitlich und von hinter dem Mikrofon einfallenden Schall
kaum anspricht. Diese Richtcharakteristik ist bei allen Frequenzen, also von den tiefsten bis zu den höchsten Tönen, annähernd gleich ("frequenz unabhängig").
Hand- und Kabelgeräusche werden durch die mechano-pneumatische Lagerung des Wandlers weitgehend unterdrückt. Der
Innenwindschutz reduziert Pop-, Wind- und Atemgeräusche auf
ein Minimum. Sonstige Störgeräusche im Bereich der tiefen
Frequenzen werden durch eine Brummkompensationsspule
und ein eingebautes Hochpassfilter bei 80 Hz zuverlässig ausgeblendet. Das Filter ist permanent aktiv, das Mikrofon hat daher keinen separaten Ein/Ausschalter für das Hochpassfilter.
Eine robuste, nahezu unverformbare Gitterkappe aus Feder stahl und das stabile Zink-Alu-Druckgussgehäuse schützen
das Mikrofon und die Kapsel wirksam vor Beschädigungen im
harten Alltag "on the road".
Das D 7 S ist elektrisch, mechanisch und akustisch identisch
mit dem D 7, besitzt jedoch einen knackfreien Ein/Ausschalter.
4
D 7/D 7 S
2 Anschluss
Das Mikrofon besitzt einen symmetrischen Ausgang mit 3-poligem XLR-Stecker:
Sie können das Mikrofon sowohl an symmetrische als auch
asymmetrische Mikrofoneingänge anschließen.
• Wenn Sie das Mikrofon an einen symmetrischen Mikrofoneingang (XLR-Buchse) anschließen wollen, verwenden Sie
ein handelsübliches XLR-Kabel.
• Wenn Sie das Mikrofon an einen asymmetrischen Mikrofoneingang (6,3 mm-Klinkenbuchse) anschließen wollen,
verwenden Sie ein Kabel mit XLR-Kupplung und 6,3 mmMono-Klinkenstecker.
Bitte beachten Sie, dass asymmetrische Kabel Einstreuungen aus Magnetfeldern (von Netz- und Lichtkabeln, Elektro motoren usw.) wie eine Antenne aufnehmen können. Bei
Kabeln, die länger als 5 m sind, kann dies zu Brumm- und
ähnlichen Störgeräuschen führen.
D 7/D 7 S
5
3 Anwendung
3.1 Einleitung
3.2 Besprechungs abstand und Naheffekt
3.3 Schall-
einfallswinkel
Siehe Abb. 1.
Abb. 1: Typische
Mikrofonposition
Ein Gesangsmikrofon bietet Ihnen viele Möglichkeiten, den
Klang Ihrer Stimme, wie er durch die Beschallungsanlage wiedergegeben wird, zu gestalten.
Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, um Ihr Mikrofon optimal einsetzen zu können.
Grundsätzlich wird Ihre Stimme umso voller und weicher wiedergegeben, je kürzer der Abstand zwischen den Lippen und
dem Mikrofon ist, während größere Mikrofondistanzen ein halligeres, entfernteres Klangbild bewirken, da die Akustik des Raumes mehr zur Geltung kommt.
Sie können daher Ihre Stimme aggressiv, neutral oder sinnlich
klingen lassen, indem Sie den Mikrofonabstand verändern.
Der Naheffekt tritt im Abstand von weniger als 5 cm von der
Schallquelle auf und bewirkt eine starke Betonung der Tiefen. Er
verleiht Ihrer Stimme einen voluminöseren, intimen, bassbetonten Klang.
Wenn Sie direkt von vorne auf
das Mikrofon singen, werden
nicht nur Atemgeräusche mitübertragen, sondern auch Verschlusslaute (p, t) und Zischlaute (s, sch, tsch) un natürlich
hervorgehoben.
• Singen Sie daher seitlich auf
das Mikrofon oder über den
Mikrofonkopf hinweg. So er-
halten Sie einen ausgewogenen, naturgetreuen Klang.
6
D 7/D 7 S
3 Anwendung
Rückkopplung bedeutet, dass ein Teil des von den Lautsprechern abgegebenen Schalls vom Mikrofon aufgenommen, verstärkt und wieder den Lautsprechern zugeleitet (“rückgekoppelt”) wird. Ab einer bestimmten Lautstärke beginnt die Anlage
zu pfeifen und kann nur durch Zurückfahren der Lautstärke
wieder unter Kontrolle gebracht werden.
Um diese Gefahr zu minimieren, hat das Mikrofon eine supernierenförmige Richtcharakteristik: es ist für Schall, der von
vorne einfällt (die Stimme) am empfindlichsten ist, während es
auf seitlich oder von hinten einfallenden Schall (z.B. von Monitorlautsprechern), kaum anspricht.
Minimale Rückkopplungsneigung erreichen Sie, indem Sie die
PA-Lautsprecher vor den Mikrofonen (am vorderen Bühnenrand) aufstellen.
Wenn Sie Monitorlautsprecher verwenden, lassen Sie Ihr Mikrofon nie direkt auf die Monitore oder die PA-Lautsprecher zeigen.
Rückkopplung kann auch durch Resonanzerscheinungen (als
Folge der Raumakustik), besonders im unteren Frequenzbereich, ausgelöst werden, also indirekt durch den Naheffekt. In
diesem Fall brauchen Sie oft nur den Mikrofonabstand zu vergrößern, um die Rückkopplung zum Abreißen zu bringen.
3.4 Rückkopplung
Abb. 2: Mikrofonaufstellung für minimale Rückkopplung
Siehe Abb. 2.
D 7/D 7 S
7
3 Anwendung
3.5 Begleitchor
Abb. 3: Mikrofon-
aufstellung für
Begleitduo
1. Lassen Sie nie mehr als
zwei Personen in ein gemeinsames Mikrofon singen.
2. Das Mikrofon ist für seitlich
einfallenden Schall sehr
unempfindlich. Wenn die
beiden VokalistInnen aus
einem größeren Winkel
als 35° auf das Mikro fon
singen, müssten Sie den Pegelregler des Mikrofonkanals
so weit aufziehen, dass die Rückkopplungsgefahr zu groß
würde.
8
D 7/D 7 S
4 Reinigung
• Reinigen Sie die Gehäuseoberfläche des Mikrofons mit einem mit Wasser befeuchteten Tuch.
Der integrierte Innenwindschutz des Mikrofons kann durch Verschmutzung mit der Zeit zu einer “Höhenfalle” werden, so dass
das Mikrofon immer dumpfer klingt. Wir empfehlen daher, den
Innenwindschutz zu reinigen, sobald der Klang des Mikrofons
an Brillanz und Transparenz verliert.
1. Schrauben Sie die Gitterkappe des Mikrofons gegen den
Uhrzeigersinn ab.
2. Nehmen Sie den Innenwindschutz aus der Gitterkappe heraus.
3. Tauchen Sie den Innenwindschutz in Seifenwasser und
drücken Sie ihn einige Male kräftig aus.
4. Lassen Sie den Innenwindschutz über Nacht trocknen.
5. Legen Sie den gereinigten Innenwindschutz in die Gitterkappe ein.
6. Schrauben Sie die Gitterkappe im Uhrzeigersinn auf das
Mikrofon auf.
Sollte der Klang trotz Reinigung dumpf bleiben, können Sie den
Innenwindschutz gegen den beiliegenden Ersatz-Innenwindschutz austauschen:
1. Schrauben Sie die Gitterkappe des Mikrofons gegen den
Uhrzeigersinn ab.
2. Nehmen Sie den Innenwindschutz aus der Gitterkappe heraus.
3. Befeuchten Sie den Ersatz-Innenwindschutz mit einigen
Tropfen Waser und drücken Sie ihn einige Male kräftig aus,
bis er die richtige Form annimmt.
4. Lassen Sie den Ersatz-Innenwindschutz trocknen.
5. Legen Sie den Ersatz-Innenwindschutz in die Gitterkappe
ein.
6. Schrauben Sie die Gitterkappe im Uhrzeigersinn auf das
Mikrofon auf.
4.1 Gehäuse oberfläche
4.2 Innenwindschutz
reinigen
4.3 Innenwindschutz
austauschen
D 7/D 7 S
9
5 Fehlerbehebung
FehlerMögliche UrsacheAbhilfe
Kein Ton.1. Mischpult und/oder Ver-
Verzerrungen.1. Gain-Regler am Misch-
Mikrofon klingt mit der
Zeit immer dumpfer.
stärker ausgeschaltet.
2. Kanal- oder SummenFader am Mischpult
oder Lautstärkeregler
des Verstärkers steht
auf Null.
3. Mikrofon nicht an
Mischpult oder Verstärker angeschlossen.
4. Kabelstecker nicht richtig angesteckt.
5. Kabel defekt.
pult nicht richtig eingestellt
.
2. Mischpulteingang zu
empfindlich.
• Verschmutzter Innenwindschutz oder Außenwindschutz dämpft
hohe Frequenzen.
1. Mischpult und/oder Verstärker einschalten.
2. Kanal-oder SummenFader am Mischpult
oder Lautstärkeregler
des Verstärkers auf gewünschten Pegel einstellen.
3. Mikrofon an Mischpult
oder Verstärker anschließen.
4. Kabelstecker nochmals
anstecken.
5. Kabel überprüfen und
falls nötig ersetzen.
1. Gain-Regler so einstellen, dass Verzerrungen
verschwinden.
2. 10-dB-Vorabschwächung zwischen Mikrofonkabel und Eingang
stecken.
• Innenwindschutz bzw.
Außenwindschutz reinigen oder ersetzen.
10
D 7/D 7 S
6 Technische Daten
Richtcharakteristik:Superniere
Übertragungsbereich:70 – 20.000 Hz
Hochpassfilter:80 Hz, permanent aktiv
Leerlauf-Übertragungsfaktor:2,6 mV/Pa (-52 dBV bez. auf 1 V/Pa)
Grenzschalldruckpegel:147 / 156 dB SPL (THD =1%/3%)
Äquivalentschalldruckpegel:18 dB(A) nach DIN 45412
Elektrische Impedanz:≤ 600 Ohm
Empfohlene Lastimpedanz:≥ 2000 Ohm
Brummkompensationsspule:integriert
Anschlussstecker:XLR 3-polig
Oberfläche:matt graublau
Abmessungen:Länge: 185,2 mm; Ø: 51 mm
Nettogewicht:340 g
Bruttogewicht:655 g
Patent(e):Varimotion – variable Membrandicke bei dynamischen
Dieses Produkt entspricht den in der Konformitätserklärung angegebenen Normen. Sie können die
Konformitätserklärung auf http://www.akg.com oder per E-Mail an sales@akg.com anfordern.
FrequenzgangPolardiagramm
Wandlern (Patentnr. AT 403.751, US 6.185.809, DE
814.637, DK 814.637,
FI 814.637, FR 814.637, GB 814.637,
IT 814.637, NL 814.637)
• Please make sure that the piece of equipment your microphone will be connected to fulfills the safety regulations in
force in your country and is fitted with a ground lead.
1 D 7/D 7 S1 SA 61
• Check that the packaging contains all of the components
listed above. Should anything be missing, please contact
your AKG dealer.
• For optional accessories, refer to the current AKG catalog or
folder, or visit www.akg.com. Your dealer will be glad to
help.
• Frequency response optimized for vocal use.
• Integrated wind and pop screen for effective suppression of
pop and breath noise.
• Frequency independent supercardioid polar pattern for high
gain before feedback.
• New Varimotion diaphragm for brilliant sound.
• Mechanical/pneumatic transducer shock mount reduces
handling and cable noise.
• Highpass filter and humbucking coil minimize low-frequency noise
• Extremely resilient, spring-steel wire-mesh cap for extra
impact resistance.
1 Extra internal
windscreen
1 Carrying
case
1.1 Precaution
L
1.2 Unpacking
1.3 Optional
Accessories
1.4 Features
D 7/D 7 S
13
1 Description
1.5 Brief
Description
D 7:
D 7 S:
The AKG D 7 is a supercardioid dynamic microphone. It has
been designed specifically as a vocal microphone for rough onstage use. The wide frequency response of the D 7 slightly favors the midfrequency and treble regions to ensures
good intelligibility of speech. The term "supercardioid polar response" means that the D 7 is most sensitive to sound arriving
from in front of it, less sensitive to sound arriving from the sides
and rear. This pickup pattern is virtually the same for all frequencies or, in other words, from the lowest to the highest notes
("frequency independent").
A mechanical/pneumatic shock mount on the transducer element minimizes handling and cable noise. An integrated windscreen reduces pop, wind, and breath noise to a minimum. A
built-in humbucking coil and 80-Hz highpass filter will effectively suppress any other kind of unwanted low-frequency
noise. The filter is permanently active. Therefore, the microphone has no separate on/off switch for the highpass filter.
A rugged front grill made of spring-steel wire mesh that is extremely resistant to deformation and a sturdy zinc alloy die-cast
body effectively protect the microphone and transducer element from damage on stage and on the road.
The D 7 S has the same mechanical, electrical, and acoustic
characteristics as the D 7 and features a noiseless on/off
switch.
14
D 7/D 7 S
2 Interfacing
The microphone provides a balanced output on a 3-pin male
XLR connector:
Pin 1: ground
Pin 2: hot
Pin 3: return
You can connect the microphone either to a balanced or an unbalanced microphone input.
• To connect the microphone to a balanced input (XLR connector), use a commercial XLR cable.
• To connect the microphone to an unbalanced microphone
input (1/4" jack), use a cable with a female XLR connector
and a 1/4" TS jack plug.
Please note that unbalanced cables may pick up interference from stray magnetic fields near power or lighting cables, electric motors, etc. like an antenna. This may cause
hum or similar noise when you use a cable that is longer
than 16 feet (5 m).
D 7/D 7 S
15
3 Using your microphone
3.1 Introduction
3.2 Working Distance
and Proximity Effect
3.3 Angle of Incidence
Refer to fig. 1.
Fig. 1: Typical micro-
phone position.
A handheld vocal microphone provides many ways of shaping
the sound of your voice as it is heard over the sound system.
The following sections contain useful hints on how to use your
microphone for best results.
Basically, your voice will sound the bigger and mellower, the
closer you hold the microphone to your lips. Moving away from
the microphone will produce a more reverberant, more distant
sound as the microphone will pick more of the room’s reverberation.
You can use this effect to make your voice sound aggressive,
neutral, insinuating, etc. simply by changing your working
distance.
Proximity effect is a more or less dramatic boost of low fre-
quencies that occurs when you sing into the microphone from
less than 2 inches. It gives more "body" to your voice and an intimate, bass-heavy sound.
If you sing directly into the microphone, it will not only pick
up excessive breath noise but
also overemphasize "sss", "sh",
"tch", "p", and "t" sounds.
• Therefore, sing to one side of
the microphone or above and
across the microphone’s top.
This provides a well-balanced, natural sound.
16
D 7/D 7 S
3 Using your microphone
The term “feedback” means that part of the sound projected by
a speaker is picked up by a microphone, fed back to the amplifier, and projected again by the speaker. Above a specific volume or "system gain" setting the sound system will start howling and the sound engineer will desperately dive for the master
fader to reduce the volume and stop the howling.
To increase usable gain before feedback, the microphone has a
supercardioid polar pattern. It is most sensitive to sounds arriving from in front of it (your voice) while picking up much less of
sounds arriving from the sides or rear (from monitor speakers
for instance).
To maximize gain before feedback, place the main ("FOH")
speakers in front of the microphones (along the front edge of
the stage).
If you use monitor speakers, be sure never to point any microphone directly at a monitor or FOH speaker.
Feedback may also be triggered by resonances depending on
the acoustics of the room or hall. With resonances at low frequencies, proximity effect may cause feedback. In this case, it is
often enough to move away from the microphone a little to stop
the feedback.
3.4 Feedback
Fig. 2: Microphone
placement for maximum
gain before feedback.
Refer to fig. 2.
D 7/D 7 S
17
3 Using your microphone
3.5 Backing
Vocals
Fig. 3: Two vocalists
sharing a microphone.
1. Never let more than two
persons share a microphone.
2. The microphone is very insensitive to offaxis sounds. If the two vocalists were to sing into the
microphone from an angle
wider than 35 degrees, you
may end up bringing up the
fader of the microphone channel far enough to create a
feedback problem.
18
D 7/D 7 S
4 Cleaning
• To clean the surface of the microphone body, use a soft
cloth moistened with water.
Dust, moisture, lipstick, etc. may gradually turn the windscreen
inside the front grill into a “high-frequency trap” making the microphone sound dull. We therefore recommend cleaning the internal windscreen as soon as the microphone sound begins to
lose its sparkle and clarity.
1. Unscrew the front grill from the microphone CCW.
2. Remove the internal windscreen from the front grill.
3. Soak the internal windscreen in soap suds and squeeze out
the suds again. Repeat three or four times.
4. Allow the internal windscreen to dry overnight.
5. Insert the cleaned internal windscreen into the front grill.
6. Screw the front grill on the microphone CW.
Should the sound remain dull even after cleaning the windscreen, you can replace the original internal windscreen with
the extra windscreen supplied with the microphone:
1. Unscrew the front grill from the microphone CCW.
2. Remove the internal windscreen from the front grill.
3. Wet the extra windscreen with a few drops of water and
squeeze the windscreen a couple of times, to the point that
it assumes the correct shape.
4. Allow the extra windscreen to dry.
5. Insert the extra windscreen into the front grill.
6. Screw the front grill on the microphone CW.
4.1 Microphone Body
4.2 Cleaning the
Internal Windscreen
4.3 Replacing the
Internal Windscreen
D 7/D 7 S
19
5 Troubleshooting
ProblemPossible CauseRemedy
No sound.1. Power to mixer and/or
Distortion.1. Gain control on mixer or
Microphone sound be-
comes duller by and by.
amplifier is off.
2. Channel or master fader
on mixer, or volume
control on amplifier is at
zero.
3. Microphone is not connected to mixer or amplifier.
4. Cable connectors are
seated loosely.
5. Cable is defective.
transmitter module not
set correctly.
2. Mixer input sensitivity
too high.
• Internal or external
windscreen attenuates
high frequencies when
soiled.
1. Switch power to mixer
or amplifier on.
2. Set channel or master
fader on mixer or volume control on amplifier
to desired level.
3. Connect microphone to
mixer or amplifier.
4. Check cable connectors
for secure seat.
5. Check cable and replace if damaged.
1. Set gain control to stop
distortion.
2. Insert 10 dB preattenuation pad between microphone cable and input.
• Clean or replace internal or external windscreen.
20
D 7/D 7 S
6 Specifications
Polar pattern:supercardioid
Frequency range:70 Hz to 20 kHz
Highpass filter80 Hz, permanently on
Sensitivity:2.6 mV/Pa (-52 dBV re 1 V/Pa)
Max. SPL for 1% / 3% THD:147 / 156 dB SPL
Equivalent noise level:18 dB(A) to DIN 45412
Impedance:≤ 600 ohms
Recommended load impedance:≥ 2000 ohms
Humbucking coil:integrated
Connector:3-pin XLR
Finish:matte gray-blue
Size:length: 185.2 mm (7.3 in.);
Net weight:340 g (12 oz.)
Shipping weight:655 g (1.45 lbs.)
Patents:Varimotion varying-thickness diaphragm for dynamic
This product conforms to the standards listed in the Declaration of Conformity. To order a free copy of
the Declaration of Conformity, visit http://www.akg.com or contact sales@akg.com.
Frequency ResponsePolar Diagram
diameter: 51 mm (2 in.)
transducers (patents nos.
AT 403.751, US 6.185.809, DE 814.637,
DK 814.637, FI 814.637, FR 814.637,
GB 814.637, IT 814.637, NL 814.637)
D 7/D 7 S
21
Sommaire
Page
1 Consigne de sécurité / Description........................................................23
1.1 Consigne de sécurité ...................................................................23
• Vérifiez si l’appareil auquel vous voulez raccorder le microphone répond aux prescriptions relatives à la sécurité en vigueur et s’il possède une mise à la terre de sécurité.
1 D 7/D 7 S1 SA 61
• Assurez-vous que l’emballage contient bien toutes les
pièces indiquées ci-dessus. Si ce n’est pas le cas, contactez immédiatement votre fournisseur AKG.
• Vous trouverez la liste des accessoires optionnels dans le
catalogue/dépliant AKG actuel ou sur www.akg.com. Votre
fournisseur se tient à votre disposition pour vous conseiller.
• Réponse en fréquence spécialement étudiée pour le chant.
• Ecran antivent et antipops intégré, extrêmement efficace
contre les bruits de pop et de souffle.
• Directivité supercardioïde indépendante de la fréquence
assurant une bonne protection contre le larsen.
• Restitution brillante du son grâce à la nouvelle technologie
à diaphragme Varimotion.
• Neutralisation des bruits de câble et de manipulations
grâce à la suspension mécanique/pneumatique du système transducteur.
• Filtre passe-haut et bobine à captage de ronflement pour
réduire au minimum les bruits à basses fréquences.
• Chapeau à grille indéformable en acier à ressorts assurant
une excellente protection du transducteur.
1 écran anti-
vent intérieur
1 étui
1.1 Consigne
de sécurité
L
1.2 Fournitures
1.3 Accessoires
optionnels
1.4 Caractéristiques
D 7/D 7 S
23
1 Description
1.5 Description
succincte
D 7:
D 7 S:
Le D 7 d’AKG est un microphone dynamique à directivité super-
cardioïde. Ce microphone a été conçu spécialement pour la voix
et un usage assez rude sur scène. L’intelligibilité de la parole est
excellente grâce à sa courbe de réponse très étendue, et à une
légère accentuation des médiums et des aigus. Le D 7 a un diagramme polaire du type supercardioïde. Cela veut dire qu’il est
très sensible aux sons émis de l’avant et beaucoup moins à
ceux des côtés et de l’arrière. Sa directivité est pratiquement
aussi bonne pour toutes les fréquences.
Les bruits de câble et de manipulations sont neutralisés efficacement par la suspension méchanique/pneumatique du transducteur. L’écran antivent interne réduit les bruits de pop, de
vent et de souffle à un niveau minimum. Les autres bruits parasites dans la gamme des basses fréquences sont neutralisés
efficacement par une bobine à captage de ronflement et un filtre passe-haut incorporé (80 Hz). Ce filtre étant actif en permanence, le microphone n’a pas de commutateur séparé pour le
filtre passe-haut.
Un chapeau grillagé robuste, pratiquement indéformable, en
acier à ressorts, et le boîtier robuste en fonte zinc et aluminium
moulée sous pression protègent efficacement le micro et la
capsule des chocs fréquents dans les conditions sévères de
l’utilisation en tournée.
Du point de vue électrique, mécanique et acoustique, le D 7 S
est identique au D 7, la seule différence étant que le premier
possède un interrupteur marche/arrêt silencieux.
24
D 7/D 7 S
2 Raccordement
Le microphone possède une sortie symétrique avec fiche XLR
tripolaire :
broche 1 = masse
broche 2 = point chaud
broche 3 = point froid
Vous pouvez raccorder le microphone à volonté sur une entrée
micro symétrique ou asymétrique.
• Si vous voulez raccorder le microphone sur une entrée symétrique (embase XLR) utilisez un câble XLR courant.
• Si vous voulez raccorder le microphone sur une entrée asymétrique (embase jack de 6,35 mm) utilisez un câbe avec
coupleur XLR et fiche jack mono de 6,35 mm.
N’oubliez pas que les câbles asymétriques peuvent capter
comme une antenne les interférences de champs magné tiques (câbles lumière ou force, moteurs électriques, etc.).
Si le câble mesure plus de 5 m ce phénomène pourra se
traduire par des ronflements et autres parasites.
D 7/D 7 S
25
3 Applications
3.1 Introduction
3.2 Ecart du micro et
effet de proximité
3.3 Angle d’incidence
Voir Fig. 1
Fig. 1 : Position
typique du micro
Un microphone pour le chant offre de nombreuses possibilités
d’influer sur la façon dont le son de votre voix sera restitué par
l’installation de sonorisation.
Voici quelques consignes qui vous permettront d’obtenir un résultat optimal avec votre microphone.
Plus l’écart entre le micro et la bouche est petit et plus la sonorité de la voix est pleine et moëlleuse. Vous obtiendrez une sonorité plus froide et plus "reverbérante" en vous éloignant, au
fur et à mesure que l’acoustique de la salle se met en valeur.
La voix peut encore prendre un ton plus agressif, neutre ou sous
entendu, etc. simplement en changeant l’écart par rapport à
la bouche.
L’effet de proximité apparait lorsque la source est très proche
(moins de 5 cm). Des basses fréquences sont renforcées, ce qui
donne à la voix plus de corps et plus de chaleur.
Pour obtenir un son naturel,
bien équilibré, nous vous
conseillons de ne jamais chanter directement dans le microphone afin d’éviter le souffle et
les sifflantes.
• Il est mieux de chanter dans
le microphone en le tenant
de côté ou en se plaçant au
dessus.
26
D 7/D 7 S
3 Applications
L’effet Larsen prend naissance quand une partie du son émis
par les haut-parleurs est captée par le microphone, est amplifiée, puis est projetée à nouveau par les haut-parleurs. A partir
d’un certain niveau le système se met alors à siffler. Pour l’interrompre, il faut réduire le volume.
Pour minimiser ce risque, le microphone a une courbe de réponse polaire du type supercardioïde. Cela veut dire qu’il est
très sensible aux sons venant de l’avant (la voix), peu sensible à
ceux venant des côtes et pratiquement pas à tout ceux qu’il reçoit de l’arrière.
En plaçant les haut-parleurs de chant devant les microphones,
donc sur le bord latéral de la scène on obtient la meilleure protection contre l’effet de Larsen.
Lorsque vous utilisez des retours de scène, ne dirigez jamais
votre micro directement sur les retours ou les haut-parleurs de
la sono.
Certains phénomènes de résonance (tels qu’ils sont déterminés
par l’acoustique d’une salle) peuvent également provoquer un
Larsen, et cela surtout dans la partie inférieure du spectre sonore; c’est donc – indirectement – l’effet de proximité qui en
est responsable. Dans ce cas il suffit souvent d’augmenter la
distance du microphone pour faire disparaître le Larsen.
3.4 Réaction
acoustique
Fig. 2: Positionnement
du micro pour minimiser
le risque de Larsen
Voir Fig. 2
D 7/D 7 S
27
3 Applications
3.5 Chanteurs
d’accompagnement
Fig. 3 : Deux chanteurs
avec un seul micro
1. Ne laissez jamais plus de
deux personnes chanter
dans un seul microphone.
2. Le microphone est extrê-
mement peu sensible aux
sons ar-rivant sur le côté.
Si la voix des deux chanteurs arrivait sur le micro
sous un angle supérieur à
35°, il faudrait augmenter le
niveau du canal micro jusqu’à un point où le risque de larsen
serait excessif.
28
D 7/D 7 S
4 Nettoyage
• La surface extérieure du boîtier du micro se nettoie avec un
chiffon légèrement humide (eau claire).
Lorsqu’il s’encrasse avec le temps, l’écran antivent intégré
dans le microphone peut devenir un "piège à aigu” et le son
émis par le microphone se fait de plus en plus sourd. Nous vous
recommandons donc de nettoyer l’écran dès que le son du micro perd de sa brillance et de sa transparence.
1. Dévissez le chapeau grillagé du microphone dans le sens
inverse des aiguilles de la montre.
2. Sortez l’écran intérieur du chapeau.
3. Plongez l’écran dans l’eau savonneuse et pressez-le plusieurs fois de suite pour bien exprimer l’eau.
4. Faites sécher l’écran pendant la nuit.
5. Mettez l’écran lavé dans le chapeau grillagé.
6. Vissez le chapeau grillagé sur le micro dans le sens des aiguilles de la montre.
Si le son reste sourd après nettoyage de l’écran, vous pouvez
remplacer ce dernier par un écran de rechange.
1. Dévissez le chapeau grillagé du microphone dans le sens
inverse des aiguilles de la montre.
2. Sortez l’écran intérieur du chapeau.
3. Humectez l’écran de rechange avec quelques gouttes
d’eau et pressez-le plusieurs fois de suite jusqu’à ce que
l’écran prenne la forme correcte.
4. Faites sécher l’écran.
5. Mettez l’écran de rechange dans le chapeau grillagé.
6. Vissez le chapeau grillagé sur le micro dans le sens des aiguilles de la montre.
4.1 Surface du boîtier
4.2 Nettoyage de
l’écran anti-vent
intérieur
4.3 Remplacement
de l’écran antivent
intérieur
D 7/D 7 S
29
5 Dépannage
ProblèmeCause possibleRemède
Pas de son1. La console de mixage/
Distorsions1. Le réglage de gain de la
Le son du microphone est
de plus en plus sourd
l’ampli n’est pas sous
tension.
2. Le fader de voie ou de
mélange sur la console
de mixage ou le régulateur de volume de l’ampli est sur zéro.
3. Le microphone n’est
pas connecté à la console de mixage ou à
l’ampli.
4. La fiche du câble n’est
pas branchée correctement.
5. Le câble est défectueux.
console de mixage ou
du module émetteur
n’est pas correct.
2. L’entrée de la console
de mixage est trop sensible.
• L’écran antivent interne
ou externe est encrassé
et atténue les fréquences élevées.
1. Mettre la console de mixage/l’ampli sous tension.
2. Régler le fader de voie
ou de mélange sur la
console de mixage ou le
régulateur de volume de
l’ampli sur le niveau
voulu.
3. Connecter le microphone à la console de
mixage ou à l’ampli.
4. Sortir la fiche de la prise
et la rebrancher.
5. Contrôler le câble et le
remplacer le cas échéant.
1. Régler le gain de
manière à supprimer les
distorsions.
2. Intercaler un pré-atténuateur de sensibilité de
10 dB entre le câble de
micro et l’entrée.
• Nettoyer ou remplacer
l’écran antivent interne
ou externe.
30
D 7/D 7 S
6 Charactéristiques techniques
Directivité:supercardioïde
Réponse en fréquence :70 … 20.000 Hz
Filtre passe-haut :80 Hz, actif en permanence
Sensibilité :2,6 mV/Pa (-52 dBV rapp. à 1 V/Pa)
Niveau maximum de pression sonore pour un
facteur de distorsion de 1% / 3% :147 / 156 dB SPL
Niveau de bruit équivalent :18 dB(A) (selon DIN 45412)
Impédance électrique à 1.000 Hz :≤ 600 ohms
Impédance de charge recommandée :≥ 2000 ohms
Bobine à captage de ronflement :intégrée
Connecteur :type XLR, 3 points
Couleur :mat gris-bleu
Dimensions :longueur: 185,2 mm, diamètre: 51 mm
Poids net :340 g
Poids d’expédition :655 g
Brevets :Membrane à épaisseur variable Varimotion
Ce produit est conforme aux normes citées dans la Déclaration de Conformité, dont vous pouvez prendre connaissance en consultant le site http://www.akg.com ou en adressant un e-mail à
sales@akg.com.
Réponse en fréquenceDiagramme polaire
pour transducterus dynamiques (brevets N°
AT 403.751, US 6.185.809, DE 814.637,
DK 814.637, FI 814.637, FR 814.637,
GB 814.637, IT 814.637, NL 814.637)
D 7/D 7 S
31
Indice
Pagina
1 Avviso di sicurezza / Descrizione...........................................................33
1.1 Indicazione per la sicurezza ..........................................................33
1.2 In dotazione ................................................................................33
5 Errori e rimedi .......................................................................................40
6 Dati tecnici............................................................................................41
32
D 7/D 7 S
1 Avviso di sicurezza / Descrizione
• Controllate per favore se l’apparecchio che volete collegare
al microfono corrisponde alle norme di sicurezza vigenti e
se è dotato di una messa a terra di sicurezza.
1 D 7/D 7 S1 SA 61
• Controllate per favore se la confezione contiene tutti i componenti di cui sopra. Se manca qualcosa rivolgetevi al vostro rivenditore AKG.
• Accessori opzionali si trovano nel catalogo/folder attuale
dell'AKG o al sito www.akg.com. Il vostro rivenditore è a vostra disposizione per eventuali consigli.
• Risposta in frequenza ideata specialmente per la trasmissione del canto.
• Il filtro antisoffio e antipopping integrato sopprime efficacemente rumori pop e rumori prodotti dal respiro.
• Buona soppressione del feedback grazie alla direttività supercardioide indipendente dalla frequenza.
• Brillante qualità di trasmissione grazie alla nuova tecnologia
Varimotion della membrana.
• La sospensione meccanica/pneumatica del sistema del
trasduttore riduce i rumori prodotti dal tocco delle mani e
dal cavo.
• Filtro passa-alto e bobina antironzio per ridurre al minimo i
rumori indesiderati a bassa frequenza.
• Sicura protezione del trasduttore microfonico grazie alla
griglia in acciaio per molle praticamente indeformabile.
1 antisoffio di
ricambio
1 astuccio
1.1 Indicazione per la
sicurezza
L
1.2 In dotazione
1.3 Accessori
opzionali
1.4 Caratteristiche
particolari
D 7/D 7 S
33
1 Descrizione
1.5 Breve descrizione
D 7:
D 7 S:
Il D 7 dell’AKG è un microfono direzionale dinamico (microfono
a gradiente di pressione). È stato messo a punto specificamente
per la captazione della voce in condizioni particolarmente impegnative sul palco. La risposta in frequenza del D 7, particolarmente estesa, che esalta leggermente le frequenze medio-alte,
garantisce una buona comprensibilità della parola. Il microfono
presenta una caratteristica direzionale supercardioide, il che
comporta che il D 7 è particolarmente sensibile al suono che lo
investe da davanti, mentre quasi non registra il suono proveniente dai lati e da dietro. Tale caratteristica direzionale rimane
pressoché inalterata per tutte le frequenze, ossia dai toni più
bassi a quelli più alti ("indipendente dalla frequenza").
I rumori prodotti dalle mani e dal cavo vengono soppressi in
larga misura grazie alla sospensione meccanica/pneumatica
del trasduttore. L’antisoffio interno riduce ad un minimo i rumori
pop e i rumori prodotti dal vento e dal respiro. Altri rumori indesiderati nella gamma delle frequenze basse vengono eliminati
con successo dalla bobina antironzio integrata e dal filtro
passa-alto (80 Hz) integrato. Si tratta di un filtro attivo di continuo, per cui il microfono non è dotato di un interruttore on/off
separato per il filtro passa-alto.
La robusta griglia, praticamente indeformabile, in acciaio per
molle, e la resistente scatola in zinco-alluminio pressofuso proteggono il microfono e la capsula efficacemente dai danni causati dalla dura routine "on the road".
Il D 7 S è elettricamente, meccani camente ed acusticamente
identico al D 7, è però corredato di un interruttore on/off silenzioso.
34
D 7/D 7 S
2 Collegamento
Il microfono è dotato di un’uscita simmetrica con connettore
XLR a 3 poli.
Pin 1 = massa
Pin 2 = filo audio (inphase)
Pin 3 = filo audio
Potete collegare il microfono sia ad ingressi microfonici simmetrici che a quelli asimmetrici.
• Se volete collegare il microfono ad un ingressso microfonico simmetrico (presa XLR), usate un cavo XLR di tipo
commerciale.
• Se volete collegare il microfono ad un ingressso microfonico asimmetrico (presa jack da 6,3 mm), usate un cavo
con accoppiamento XLR e connettore jack mono da
6,3 mm.
Tenete presente che i cavi asimmetrici possono assorbire,
come un’antenna, irradiazioni da campi magnetici (cavi di
rete, cavi della luce, elettromotori ecc.). Nel caso di cavi la
cui lunghezza supera i 5 m, questo fenomeno può causare
ronzii ed altri rumori disturbanti.
D 7/D 7 S
35
3 Impiego
3.1 Introduzione
3.2 Distanza
microfonica
ed effetto di
prossimità
3.3 Angolo di
incidenza del suono
Vedi fig. 1.
Fig. 1: Posizione tipica
del microfono
Un microfono per canto vi offre diverse possibilità di variare il
suono della vostra voce riprodotto dall’impianto di sonorizzazione.
Osservate per favore i seguenti avvertimenti per poter impiegare il
vostro microfono in modo ottimale.
Fondamentalmente, la Vostra voce guadagnerà in pienezza e
morbidezza in funzione della vicinanza tra le labbra ed il microfono. Ad una maggior distanza dal microfono si produce invece
uno spettro acustico di maggior riverbero e più distante, poiché
viene esaltata l’acustica dell’ambiente.
Potrete quindi conferire alla Vostra voce un suono aggressivo,
neutro o carezzevole, semplicemente modificando la distanza
dal microfono.
L’effetto di prossimità si produce a distanze microfoniche di
meno di 5 cm e provoca una forte esaltazione dei bassi, conferendo alla voce un suono voluminoso, intimo,dai bassi accentuati.
Cantando direttamente sul microfono, trasmettereste nel
canto anche i rumori connessi
alla respirazione, e i suoni occlusivi (p, t) e sibilanti (s, sc, c)
verrebbero esaltati in maniera
innaturale.
• Per questa ragione, cantate
lateralmente rispetto al microfono o al di sopra del mi-
crofono. In tal modo otterrete un suono equilibrato e naturale.
36
D 7/D 7 S
3 Impiego
La reazione significa che il suono emesso dall’amplificatore
viene in parte ripreso dal microfono che lo reinvia, amplificato,
all’altoparlante. A partire da un determinato volume, l’impianto
comincia a fischiare e può venir "silenziato" solo diminuendo il
volume.
Al fine di prevenire questo rischio, il microfono dispone di una
caratteristica direzionale supercardioide: è particolarmente
sensibile al suono che investe il microfono da davanti (p. es. la
voce), mentre quasi non registra il suono che proviene dai lati o
da dietro (p. es. dagli altoparlanti monitor).
La massima sicurezza antireazione si ottiene posizionando le
casse PA davanti ai microfoni, vale a dire sul margine anteriore
del palco.
Se usate altoparlanti monitor, non puntate mai il vostro microfono direttamente sui monitor o sugli altoparlanti dell’impianto
di sonorizzazione.
La reazione può essere causata anche da risonanze (determinate dall’acustica dell’ambiente), in particolare nella gamma di
frequenze bassa, indirettamente quindi dall’effetto di prossimità. In questi casi spesso è sufficiente aumentare la distanza
dal microfono per interrompere la reazione.
3.4 Reazione
Fig. 2: Posizionamento
del microfono per minimizzare il rischio di reazione
Vedi fig. 2.
D 7/D 7 S
37
3 Impiego
3.5 Coro di
accompagna mento
Fig. 3: Posizionamento
del microfono
per due cantanti
1. Non lasciate mai cantare
più di due persone per microfono.
2. Il microfono è molto insen-
sibile al suono che entra di
lato. Se i due vocalisti cantano verso il microfono da
un angolo maggiore di 35°,
dovreste regolare il livello
del canale microfonico in
modo tale che il pericolo di feedback diventerebbe troppo
grande.
38
D 7/D 7 S
4 Pulizia
• Pulite la superficie della scatola del microfono con un
panno inumidito con acqua.
Con l’andar del tempo, la protezione antisoffio integrata nel microfono può sporcarsi, causando un suono sempre più cupo.
Raccomandiamo quindi di pulire l’antisoffio interno quando il
microfono inizia ad avere un suono meno brillante e trasparente.
1. Svitate la griglia esterna del microfono in senso antiorario.
2. Togliete l’antisoffio dalla griglia.
3. Immergete l’antisoffio in acqua e sapone strizzandolo con
forza alcune volte.
4. Fate asciugare l’antisoffio per tutta la notte.
5. Inserite l’antisoffio pulito nella griglia.
6. Fissate la griglia sul microfono avvitandola in senso orario.
Se il microfono continua ad avere un suono cupo benché l’antisoffio sia stato pulito, è possibile sostituire quest’ultimo con
l’antisoffio di ricambio in dotazione.
1. Svitate la griglia esterna del microfono in senso antiorario.
2. Togliete l’antisoffio dalla griglia.
3. Inumidite leggermente d’acqua l’antisoffio di ricambio e
strizzatelo alcune volte finché assume la forma corretta.
4. Fate asciugare l’antisoffio di ricambio.
5. Inserite l’antisoffio di ricambio nella griglia.
6. Fissate la griglia sul microfono avvitandola in senso orario.
4.1 Superficie
del microfono
4.2 Pulire
l’antisoffio interno
4.3 Sostituire
l’antisoffio interno
D 7/D 7 S
39
5 Errori e rimedi
ErroreCausa possibileRimedio
Non c’è suono.1. Mixer e/o amplificatore
Distorsioni1. Il regolatore Gain sul
Il suono del microfono di-
venta sempre più cupo
con l’andar del tempo.
disinserito.
2. Fader del canale o fader
principale sul mixer o
regolatore del volume
dell’amplificatore in posizione zero.
3. Il microfono non è collegato al mixer o all’amplificatore.
4. Il connettore del cavo
non è inserito bene.
5. Il cavo è difettoso.
mixer o sul modulo di
trasmissione non è regolato bene.
2. L’ingresso del mixer è
troppo sensibile.
• L’antisoffio interno o esterno è sporco e attenua
le frequenze alte.
1. Inserire il mixer e/o amplificatore.
2. Portare il fader del canale o il fader principale
sul mixer o il regolatore
del volume dell’amplificatore sul livello desiderato.
3. Collegare il microfono al
mixer o all’amplificatore.
4. Inserire un’altra volta il
connettore del cavo.
5. Controllare il cavo e
sostituirlo se necessario.
1. Portare il regolatore
Gain in posizione tale da
far sparire le distorsioni.
2.
Inserire una preattenuazione da 10 dB
microfonico ed ingresso.
• Pulire o sostituire l’antisoffio interno o quello
esterno.
tra cavo
40
D 7/D 7 S
6 Dati tecnici
Direttività:supercardioide
Risposta in frequenza: 70 - 20.000 Hz
Filtro passa-alto:80 Hz, attivo di continuo
Sensibilità: 2,6 mV/Pa (-52 dBV rif. a 1 V/Pa)
Livello di pressione acustica limite
per un coefficiente di
distorsione armonica di 1% / 3%:147 / 156 dB SPL
Livello di pressione acustica
equivalente:18 dB(A) secondo DIN 45412
Impedenza elettrica a 1000 Hz:≤ 600 ohm
Impedenza di carico raccomandata:≥ 2000 ohm
Bobina antironzio:integrata
Connettore:XLR a 3 poli
Superficie:grigio-azzurro opaco
Dimensioni:lunghezza: 185,2 mm, diametro: 51 mm
Peso netto340 g
Peso lordo:655 g
Brevetti:membrana di spessore variabile Varimotion
Questo prodotto corrisponde alle norme elencate nella dichiarazione di conformità, che è disponibile al
sito http://www.akg.com oppure all'indirizzo email sales@akg.com.
Risposta in frequenzaDiagramma polare
per trasduttori dinamici (brevetto n.
AT 403.751, US 6.185.809, DE 814.637,
DK 814.637, FI 814.637, FR 814.637,
GB 814.637, IT 814.637, NL 814.637)
D 7/D 7 S
41
Índice
Página
1 Indicaciones de seguridad / Descripción...............................................43
1.1 Indicaciones de seguridad ............................................................43
1.2 Volumen de suministro ................................................................43
4.1 Superficie del micrófono ..............................................................49
4.2 Limpiar la pantalla antiviento interior .............................................49
4.3 Recambiar la pantalla antiviento interior ........................................49
5 Reparación de desperfectos .................................................................50
6 Datos técnicos ......................................................................................51
42
D 7/D 7 S
1 Indicaciones de seguridad/Descripción
• Sírvase verificar si el aparato al cual quiere conectar el micrófono cumple con las disposiciones de seguridad vigentes y está equipado con una toma de tierra de seguridad.
1 D 7/D 7 S1 SA 61
• Sírvase controlar si el embalaje contiene todas las piezas
indicadas arriba. Si falta algo, le rogamos dirigirse a su distribuidor AKG.
• Los accesorios opcionales los encontrará en el más reciente Catálogo/Folleto de AKG o en www.akg.com. Su distribuidor lo asesorará con mucho gusto.
• Respuesta de frecuencia concebida especialmente para la
transmisión de canto.
• El filtro integrado de viento y pop reprime muy eficazmente
los ruidos pop y de respiración.
• La característica direccional supercardioide independiente
de la frecuencia reprime muy bien la realimentación acústica.
• Brillante calidad de transmisión con la nueva tecnología de
membrana Varimotion.
• La suspensión mecánica/neumática del sistema transductor reduce los ruidos de tocar y de cable.
• Filtro de paso alto y bobina compensadora de zumbido para
minimizar ruidos perturbadores de baja frecuencia.
• Protección segura del transductor por la rejilla prácticamente indeformable de acero para muelles.
1 pantalla anti-
viento interior
1 bolsillo
1.1 Indicaciones de
seguridad
L
1.2 Volumen
de suministro
1.3 Accesorios
opcionales
1.4 Características
especiales
D 7/D 7 S
43
1 Descripción
1.5 Breve descripción
D 7:
D 7 S:
El D 7 de AKG es un micrófono direccional dinámico (micrófono
de gradiente de presión). Fue desarrollado especialmente como
micrófono para captar la voz en duras condiciones de la actuación en vivo. La amplia respuesta de frecuencia del D 7 que
acentúa ligeramente las frecuencias medias y altas garantiza
una buena inteligibilidad de la voz. El micrófono posee una característica direccional supercardioide, es decir, el D 7 es lo
más sensible al sonido procedente desde delante, mientras reacciona apenas al sonido que Ilega desde los lados y atrás. Esta
característica direccional es aproximadamente igual en todas
las frecuencias, o sea, desde los sonidos más bajos hasta los
más altos ("independiente de la frecuencia").
Los ruidos manuales y de cable son reprimidos ampliamente
con la suspensión mecánica/neumática del transductor. La
pantalla antiviento interna reduce a un mínimo los ruidos pop,
de viento y de respiración. Una bobina compensadora de zumbido y un filtro de paso alto (80 Hz) incorporados hacen desvanecerse en forma fiable los ruidos perturbadores en el ámbito
de las frecuencias bajas. El filtro está permanentemente activo,
por lo cual el micrófono no tiene un conmutador con-des separado para el filtro.
Una rejilla robusta, prácticamente indeformable de acero para
muelles y la caja troquelada de cinc y aluminio muy estable,
protegen el micrófono y la cápsula eficazmente contra daños en
el duro quehacer cotidiano cuando se está "on the road".
El D 7 S es idéntico al D 7 desde el punto de vista eléctrico, mecánico y acústico, pero dispone también de un interruptor
con/des que no produce chasquido.
44
D 7/D 7 S
2 Conexión
El micrófono dispone de una salida simétrica con conector XLR
de 3 polos:
Clavija 1 = tierra
Clavija 2 = audio (en fase)
Clavija 3 = audio
El micrófono se puede conectar a entradas de micrófono balanceadas o no balanceadas.
• Si desea conectar el micrófono a una entrada balanceada
(conector XLR), utilice un cable XLR corriente en el mercado.
• Si desea conectar el micrófono a una entrada no balanceada (jack de 6,3 mm), utilice un cable con acoplamiento
XLR y jack mono de 6,3 mm. Estos cables se pueden adquirir en el comercio especializado.
Es necesario tener presente que los cables no balanceados
pueden recoger interferencias de campos magnéticos (de
los cables de red, de alumbrado, de motores eléctricos,
etc.) igual que una antena. En los cables de más de 5 m de
largo, esto puede producir ruidos de zumbido u otras perturbaciones.
D 7/D 7 S
45
3 Utilización
3.1 Introducción
3.2 Distancia del
micrófono y
efecto de proximidad
3.3 Angulo
de incidencia
del sonido
Véase Fig. 1.
Fig. 1: Posición típica
del micrófono
Un micrófono de canto ofrece muchas posibilidade de configurar la voz tal como es reproducida por el equio de sonorización.
Se ruega atenerse a las indicaciones siguientes para poder utilizar el micrófono en forma óptima.
Por principio, su voz se reproduce más plena y suave cuanto
menor es la distancia entre los labios y el micrófono. A mayores
distancias del micrófono, se produce una tonalidad más reverberante y más lejana, dado que la acústica del local se manifiesta en mayor medida.
Puede dar a su voz un toque agresivo, neutro o insinuante, mo-
dificando tan sólo la distancia del micrófono.
El efecto de proximidad se produce a distancias de menos
que 5 cm y provoca una fuerte acentuación de los bajos. La voz
parece más voluminosa o adquiera un tono intimo de bajos
acentuados.
Si canta directamente desde
delante sobre el micrófono, no
sólo se transmiten los ruidos
de la respiración, sino que se
resaltan también de forma no
natural los sonidos oclusivos
(p, t) y sibilantes (s, ch).
• Por esta razón, cante lateralmente sobre el micrófono
o por encima de la cabeza
del micrófono. De este modo, consigue un sonido equilibrado y natural.
46
D 7/D 7 S
3 Utilización
La retroalimentación significa que una parte del sonido emitido
por el amplificador es captado por el micrófono, amplificado y
devuelto a los altavoces. A partir de un determinado volumen
acústico, el equipo aúlla y silba y sólo puede ponerse de nuevo
bajo control reduciendo el volumen.
Para prevenir este riesgo, el micrófono tiene una característica
direccional supercardioide: es lo más sensible al sonido procedente desde delante (p. ej. la voz), mientras reacciona apenas al
sonido que llega desde los lados o desde atrás (p. ej. altavoces
monitor).
La mayor seguridad contra la retroalimentación se consigue situando los altavoces delante de los micrófonos, es decir, en el
borde delantero del escenario.
Si se utilizan altavoces de monitor, el micrófono no debe estar
orientado nunca directamente hacia los monitores o los altavoces de sonorización.
La retroalimentación puede ser provocada también por fenómenos de resonancia (determinados por la acústica del recinto
en cuestión), particularmente en la gama de frecuencias baja;
es decir, de forma indirecta por el efecto de proximidad. En este
caso basta a menudo con aumentar la distancia hacia el micrófono para cortar la retroalimentación.
3.4 Retroalimentación
Fig. 2: Emplazamiento
del micrófono para prevenir la retro alimentación
Véase Fig. 2.
D 7/D 7 S
47
3 Utilización
de acompañamiento
3.5 Coro
Fig. 3: Dos cantantes
con un micró fono
1. No deberían cantar nunca
más de dos personas en el
mismo micrófono.
2. El micrófono es muy poco
sensible a sonidos que llegan lateralmente. Si dos
vocalistas cantaran en el
micrófono a un ángulo superior a 35° se tendría que
abrir tanto el regulador de
nivel del canal de micrófono que sería muy grande el peligro de retroalimentación.
48
D 7/D 7 S
4 Limpieza
• Limpie la superficie de la caja del micrófono con un paño
humedecido con agua.
La pantalla antiviento interior integrada del micrófono puede
transformarse con el tiempo en una "trampa de agudos" debido
a que se va ensuciando, con lo cual el micrófono se va poniendo
cada vez más sordo. Por lo tanto, recomendamos limpiar la
pantalla antiviento en cuanto el micrófono empiece a perder la
brillantez y la transparencia de su sonido.
1. Desatornille la rejilla de malla de alambre del micrófono en
sentido contrario al reloj.
2. Quite la pantalla antiviento interior de la rejilla de malla de
alambre.
3. Sumerja la pantalla antiviento interior en agua jabonosa y
estrújela con fuerza.
4. Deje secar la pantalla antiviento interior durante la noche.
5. Vuelva a colocar la pantalla antiviento interior limpia en la
rejilla de malla de alambre.
6. Atornille la rejilla de malla de alambre al micrófono en el
sentido del reloj.
Si – a pesar de haberse procedido a una limpieza – el sonido sigue sordo, la pantalla antiviento puede ser recambiada por el
repuesto suministrado.
1. Desatornille la rejilla de malla de alambre del micrófono en
sentido contrario al reloj.
2. Quite la pantalla antiviento interior de la rejilla de malla de
alambre.
3. Humedezca la pantalla antiviento de repuesto con algunas
gotas de agua y estrújela algunas veces hasta que la pantalla asume la forma correcta.
4. Deje secar la pantallaantiviento de reuesto.
5. Coloque la pantalla antiviento de repuesto en la rejilla de
malla de alambre.
6. Atornille la rejilla de malla de alambre al micrófono en el
sentido del reloj.
4.1 Superficie
del micrófono
4.2 Limpiar
la pantalla antiviento
interior
4.3 Recambiar
la pantalla antiviento
interior
D 7/D 7 S
49
5 Reparación de desperfectos
DesperfectoCausa posibleRemedio
No hay sonido.1. Están desconectados el
Distorsiones.1. En el pupitre de mezcla o
El micrófono se va
haciendo cada vez
más sordo.
pupitre de mezcla y/o el
amplificador.
2. El desvanecedor de ca nal
o de suma del pupitre
mezclador o el regula dor
de volumen del ampli ficador están en cero.
3. El micrófono no está conectado al pupitre de
mezcla o al amplificador.
4. El tomacorriente no está
bien enchufado.
5. El cable está defectuoso.
en el módulo transmisor
no está bien ajustado el
regulador de ganancia.
2. La entrada del pupitre de
mezcla está demasiado
sensible.
• La pantalla antiviento interior o exterior atenúa
las frecuencias altas
1. Conectar el pupitre de
mezcla y/o el amplificador.
2. Poner el desvanecedor de
canal o de suma del pupitre mezclador o del amplificador en el nivel deseado.
3. Conectar el micrófono al
pupitre de mezcla o al
amplificador.
4. Volver a enchufar correc tamente el tomacorriente.
5. Verificar el cable y sustituirlo, de ser necesario.
1. Ajustar el regulador de
ganancia de tal forma
que desaparezcan las
distorsiones.
2. Enchufar una preatenuación de 10 dB entre el cable del micrófono y la entrada.
• Limpiar o recambiar la
pantalla antiviento interior
o exterior.
50
D 7/D 7 S
6 Datos técnicos
Característica direccional:Supercardioide
Gama de frecuencia:70 - 20000 Hz
Filtro de paso alto:80 Hz, activo-permanente
Sensibilidad:2,6 mV/Pa (-52 dB referido a 1 V/Pa)
Presión sonora límite para factor
de distorsión no lineal de 1% / 3%:147 / 156 dB SPL
Nivel de ruido equivalente:18 dB(A) según DIN 45412
Impedancia eléctrica a 1000 Hz:≤ 600 ohmios
Impedancia de carga recomendada:≥ 2000 ohmios
Bobina compensadora de zumbido:integrada
Tipo de conector:XLR de 3 polos
Superficie:Gris azulado mate
Dimensiones:Largo: 185,2 mm, diámetro: 51 mm
Peso neto340 g
Peso bruto:655 g
Patentes:Membrana de espesor variable Varimotion
Este aparato corresponde a las normas citadas en la declaración de conformidad. Esta última está
disponible en el sitio http://www.akg.com o puede ser solicitada al correo electrónico
sales@akg.com.
Respuesta de frecuenciaDiagrama polar
para transductores dinámicos (Núm. de patente: AT 403.751, US 6.185.809,
DE 814.637, DK 814.637, FI 814.637,
FR 814.637, GB 814.637, IT 814.637,
NL 814.637)
D 7/D 7 S
51
Índice
Página
1 Aviso de segurança/Descrição..............................................................53
1.1 Aviso de segurança .....................................................................53
1.2 Volume de fornecimento ..............................................................53
Certifique-se de que o aparelho ao qual pretende ligar o microfone está ligado à terra e que corresponde às normas de segurança.
1 D 7/D 7 S1 SA 61
Verifique se a embalagem contém todos os componentes
acima indicados. Caso falte algo, favor entre em contato com a
concessionária da AKG.
• Os acessórios opcionais encontrará no catálogo/na brochura atual da AKG ou em www.akg.com. A concessionária terá mais informações disponíveis.
• Resposta de freqüência especialmente adaptada à captação de canto.
• Filtro de vento e pop suprime de forma eficaz os ruídos de
pop e de vento.
• Boa supressão de ruídos de realimentação através da característica supercardióide independente da freqüência.
• Excelente qualidade do som através da nova tecnologia de
membrana Varimotion.
• Suporte mecânico/pneumático do sistema transdutor reduz
os ruídos de cabo e de mão.
• Filtro passa-alta e bobina antizumbido para minimizar ruídos de freqüência baixa.
• Proteção segura do transdutor do microfone através da
tampa de grade de aço para molas.
1 paravento de
reposição
1 estojo
1.1 Aviso de
segurança
L
1.2 Volume
de fornecimento
1.3 Acessórios
opcionais
1.4 Características
especiais
D 7/D 7 S
53
1 Descrição
1.5 Apresentação
D 7:
D 7 S:
O D 7 da AKG é um microfone direcional dinâmico (microfone
de gradiente de pressão). Foi desenvolvido para ser usado por
vocalistas nas condições duras encontradas no palco. A resposta de freqüência ampla do D 7 enfatiza um pouco as freqüências médias e altas. Por isso, o D 7 assegura uma boa inteligibilidade da palavra. O microfone tem uma característica direcional supercardióide, o que significa que é mais sensível a
sons chegando de frente e muito menos sensível a sons chegando de trás. Esta característica direcional é mais ou menos
idêntica para todas as notas da mais baixa à mais alta (independente da freqüência).
Ruídos de mão e de cabo são suprimidos de forma eficaz através do suporte mecânico/pneumático do transdutor. O paravento interno reduz os ruídos de vento, pop e de respiração a
um mínimo. Outros ruídos na faixa de freqüências baixas são
suprimidos de forma segura através de uma bobina antizumbido e de um filtro passa-alta (80 Hz) integrados. O filtro está
ativo permanentemente, portanto o microfone não possui uma
chave liga/desliga separada para o filtro passa-alta.
Uma grade quase indeformável de aço de mola assim como a
carcaça estável moldada sob pressão de zinco-alumínio protegem de forma eficaz o microfone e a cápsula de danos durante
o uso diário "on the road".
O D 7 S é idêntico ao D 7 em relação à mecânica, elétrica e
acústica, mas possui uma chave liga/desliga silenciosa.
54
D 7/D 7 S
2 Conexão
O microfone possui uma saída balanceada com um plugue XLR
com 3 pólos:
Pino 1 = massa
Pino 2 = áudio (em fase)
Pino 3 = áudio
Pode ligar o microfone a entradas de microfone balanceadas e
não balanceadas.
• Se pretende ligar o microfone a uma entrada de microfone
balanceada (entrada XLR), use um cabo XLR comum.
• Se pretende ligar o microfone a uma entrada de microfone
não balanceada (entrada jack de 6,3 mm), use um cabo
com uma tomada XLR e um plugue jack mono de 6,3 mm.
Repare que cabos não balanceados podem absorver radiações de campos magnéticos (cabos de rede, cabos de iluminação, motores elétricos, etc.) como uma antena. Em cabos com mais de 5 m de comprimento isto poderá levar a
zumbidos e outros ruídos.
D 7/D 7 S
55
3 Aplicação
3.1 Introdução
3.2 Distância de captação e efeito de
proximidade
3.3 Ângulo de incidência do som
Veja fig. 1.
Fig. 1: Posição típica do
microfone
Um microfone de canto proporciona-lhe muitas possibilidades
de modificar o som da sua voz como é produzido através da instalação de sonorização.
Preste atenção às seguintes instruções para aplicar o seu microfone de melhor forma possível.
Em geral a sua voz será reproduzida de forma mais branda e
mais suave quanto mais curta for a distância entre os lábios e o
microfone, enquanto com uma maior distância do microfone o
som será reproduzido de forma mais distante e mais retumbante porque a acústica da sala se manifesta mais forte.
Por isso pode dar à sua voz uma aparência mais agressiva,
neutra, ou mais suave, alterando a distância do microfone.
O efeito de proximidade surge a uma distância de menos de 5
cm, enfatizando mais os graves. Torna o som da sua voz mais
profundo, volumoso, íntimo, dando mais força às freqüências
baixas.
Se cantar diretamente no microfone serão transmitidos
não só os ruídos da respiração, mas também os sons fechados (t, p), e os sons sibilantes (s, ch, tch) são enfatizados
de maneira não natural.
• Cante portanto no microfone
duma posição lateral ou
acima do microfone. Desta
forma obtém um som equilibrado e natural.
56
D 7/D 7 S
3 Aplicação
A realimentação surge porque uma parte do som emitido pelos
alto-falantes é captado pelo microfone, amplificado e de novo
alimentado aos alto-falantes. A partir de um certo volume a instalação de som uiva e apita, e pode ser controlada só girando o
botão do volume para uma posição de volume menor.
Para minimizar este perigo, o microfone possui uma característica supercardióide: é mais sensível ao som que entra pela
frente (a voz), enquanto quase não capta o som que entra pelo
lado ou do lado de trás (p.ex. de alto-falantes de monitoreado).
A menor possibilidade de realimentação é garantida ao posicionar os alto-falantes PA em frente dos microfones (na borda da
frente do palco).
Se usar alto-falantes de monitoreado nunca direcione o seu microfone para os monitores ou os alto-falantes PA.
A realimentação poderá ser provocada também por efeitos de
ressonância (em conseqüência da acústica da sala) especialmente na faixa das freqüências baixas, ou seja, indiretamente
pelo efeito de proximidade. Neste caso freqüentemente só precisa de aumentar a distância do microfone para acabar com a
realimentação.
3.4 Realimentação
Fig. 2: Posicionamento
do microfone para minimizar o risco de realimentação.
Veja fig. 2.
D 7/D 7 S
57
3 Aplicação
3.5 Coro
acompanhante
Fig. 3: Duas pessoas
usando um microfone só.
1. Nunca deixe mais de duas
pessoas usar o mesmo microfone.
2. O microfone é muito insen-
sível ao som que entra pelo
lado. Se os/as vocalistas
cantarem num ângulo
maior de 35º em relação ao
microfone, deveria posicio-
nar o regulador do nível do
canal do microfone tão alto que o perigo de realimentação
acústica seria demasiadamente grande.
58
D 7/D 7 S
4 Limpeza
• Limpe a superfície da carcaça do microfone com um pano
molhado em água.
Em virtude de sujidades o paravento interno integrado com o
tempo poderá tornar-se numa “armadilha” de agudos de maneira que o som do microfone fique cada vez mais abafado.
Portanto recomendamos limpar o paravento interno, logo que o
som do microfone perca em claridade e em transparência.
1. Desenrosque a tampa de grade do microfone no sentido
anti-horário.
2. Tire o paravento interno da tampa de grade.
3. Imerja o paravento em água de sabão e esprema o paravento interno com força algumas vezes.
4. Deixe secar o paravento durante a noite.
5. Coloque o paravento limpo na tampa de grade.
6. Enrosque a tampa de grade no sentido horário no microfone.
Caso o som permaneça abafado depois de ter limpado o paravento, poderá substituir o paravento interno pelo paravento de
reposição incluído na embalagem.
1. Desenrosque a tampa de grade do microfone no sentido
anti-horário.
2. Tire o paravento interno da tampa de grade.
3. Umedeça o paravento de reposição com umas gotas de
água e esprema-o algumas vezes até o paravento assumir
a forma correta.
4. Deixe secar o paravento de reposição.
5. Coloque o paravento de reposição na tampa de grade.
6. Enrosque a tampa de grade no sentido horário no microfone.
4.1 Superfície
do microfone
4.2 Limpar
o paravento interno
4.3 Substituir
o paravento interno
D 7/D 7 S
59
5 Resolver problemas
ProblemaCausa possívelComo resolver
Não há som.1. A mesa de mixagem/o
Distorções.1. O controle Gain na mesa
O microfone soa cada vez
mais indistinto.
amplificador está desligado(a).
2. O fader do canal ou de
soma na mesa de mixagem ou o regulador de
volume do amplificador
está em zero.
3. O microfone não está ligado à mesa de mixagem
ou ao amplificador.
4. O plugue do cabo não
está conec-tado corretamente.
5. O cabo tem defeito.
de mixagem ou no módulo de emissor não está
ajustado corretamente.
2. A entrada da mesa de mixagem é muito sensível.
• O paravento externo ou
interno está sujo e por
isso atenua freqüências
altas.
1. Ligar a mesa de mixagem/o amplificador.
2. Ajustar o fader do canal
ou de soma na mesa de
mixagem ou o regulador
de volume do amplificador ao nível desejado.
3. Ligar o microfone à mesa
de mixagem ou ao amplificador.
4. Conectar o plugue do
cabo novamente.
5. Controlar o cabo e substitui-lo, se for necessário.
1. Ajustar o controle de maneira que as distorções
desapareçam.
2. Inserir uma pré-atenuação de 10 dB entre o
cabo de microfone e a
entrada.
• Limpar ou substituir o paravento externo ou interno.
60
D 7/D 7 S
6 Especificações
Caraterística direcional:supercardióide
Resposta de freqüência:70 - 20.000 Hz
Filtro passa-alta:80 Hz, ativo permanentemente
Sensibilidade:2,6 mV/Pa (-52 dBV ref. a 1 V/Pa)
Pressão sonora limite para
1% / 3% de distorsão:147 / 156 dB SPL
Nível equivalente de ruído:18 dB(A) conforme DIN 45412
Impedância elétrica:≤ 600 ohms
Impedância de carga recomendada:≥ 2000 ohms
Bobina antizumbido:integrada
Tipo de conetor:XLR tripolar
Superfície:azul-cinzento mate
Dimensões:comprimento: 185,2 mm,
Peso líquido340 g
Peso bruto:655 g
Patentes:Membrana de espessor variável Varimotion para trans-
Este produto corresponde às normas citadas na declaração de conformidade, que pode pedir na
nossa página da web http://www.akg.com, ou enviando-nos um email para sales@akg.com.
Resposta de freqüênciaDiagrama polar
diâmetro: 51 mm
dutores dinâmicos (patentes no. AT 403.751, US
6.185.809, DE 814.637,
DK 814.637, FI 814.637, FR 814.637,
GB 814.637, IT 814.637, NL 814.637)
For other products and distributors worldwide visit www.akg.com
Technische Änderungen vorbehalten. Specifications subject to change without notice. Ces caractéristiques sont susceptibles de modifications.
Ci riserviamo il diritto di effettuare modifiche tecniche. Nos reservamos el derecho de introducir modificaciones técnicas. Especificações sujeitas
a mudanças sem aviso prévio.
Printed in Austria01/08/9100 U 12700
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.