Adler 744-122 Service Manual [de]

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T eil 3: Serviceanleitung 744-122
1. Hinweise vor dem Einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2. Trans por twage n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.1 Rechte Endstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.2 Linke Endstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.3 Strichmarke auf Nähgutführungsschiene und Stoffanschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.4 Führung des Transportwagens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3. Stoffanschlaghalter und Stoffanschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4. Abstand der Nähgutführungsschiene zur Nadel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
5. Lichtschranke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
6. Positionsgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
7. Einstellen des Maschinenoberteiles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
7.1 Umlegen des Maschinenoberteiles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
7.2 Justierscheibe zur Armwellenkurbel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
7.3 Stellung des unteren Zahnriemenrades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
7.4 Taumelbolzen für den Greiferantrieb und linkes Unterwellenlager . . . . . . . . . . . . . . . 15
7.5 Greiferantriebsgehäuse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
7.6 Nadelausweichbewegung des Greifers (Ellipsenbreite) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
7.7 Greifer auf Umschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
7.8 Greifer im Greiferträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
7.9 Greifer auf Nadelmitte stellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
7.10 Nadelstangenhöhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
7.11 Nadelschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
7.12 Fadenaufnehmerscheibe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
7.13 Nadelfadenfänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
8. Fadenschere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
9. Überwurfstap ler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
9.1 Abstand zur Nähanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
9.2 Öffnungsweite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
9.3 Höhe des Gegenhalters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
9.4 Position des Ablagebleches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
9.5 Geschwindigkeit der Ausstreiferbewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
T eil 3: Service-Anleitung
1. Hinweise vor dem Einstellen
Die vorliegende Ser vice-Anleitung beschreibt in zweckmäßiger Reihenfolge das Einstellen der Nähanlage. Hierbei ist zu beachten, daß verschiedene Einstell­positionen vone in an de r ab hä ngig sind. D eshalb das Einstell en un be di ng t u nt er E inh al tu ng der be­schrieben en Re ih en folge du rc hf üh r en .
Achtung Bruchgefahr!
Nach Demontagearbeiten müssen zunächst vor Wiederinbetriebnahme der Nähanlage die dazu erforderlichen Einstellarbeiten ge­mäß dieser Anleitung erfolgt sein. Die Nähanlag e d arf nicht bei falscher Motor­drehrichtung gestartet wer d en .
Achtung Verletzungsgefahr!
Falls im Bereich der Nadel eingestellt wird und diese da z u n ic h t z w in gend erforderlich ist, muß sie zur Vermeidung von Verletzun­gen entfer nt werden. Der Hauptschalter soll stets ausgeschaltet sein. Eine Ausnahme bilden nur Einstellarbeiten die mit Prü f- , E ins te ll - , bzw. Nähprogram­men des Steuergerätes durchgeführt wer­den müssen.
Hinweis!
Bei einigen Einstellungen ist das Fahren des Trans­port wage ns von H an d e rforderlich. Dies ist bei Haup tsc h al te r AUS möglich . Bei Hauptschal te r E IN , z . B. wenn das Prüfprogramm genutzt werden soll, ist de r Sc h ritt­motor bestro mt un d s e in Ha lt em om en t ver hindert das Fahren von Hand. In diesem Fall muß die Siche­rung 3 für de n S c h rittmotor im Steuerka s te n e nt­fer nt werden. Für alle Einstellarbeiten an stichbildenden Teilen muß eine einwandfreie Nadel eingesetzt werden.
Auf Anfrage erhalt en S ie folgende E i ns t el le hre n:
Bestell-Nr. Verwendung 933 80207 Meßuhr komplett für di e
Nadelausweichbewegung d es G re ifers
933 80193 Winkel für Greiferei ns t el lu ng au f
Umschlag
933 80194 Zeiger für Greifereins te ll un g a uf
Umschlag
933 80200 Fühllehre für d ie
Fadenaufnehmerscheibe 933 80203 Lehre für Greiferantriebsgehäuse 933 80221 Lehre für den Taumelbolzen im
Greiferantrieb
Eine im Maschinenoberteil befindliche Justierschei ­be ist mit den Einsc hn it te n A ,B,C und D verse he n. Der Arretiersti ft , B e s te ll-Nr. 211700, zum Arretiere n in die unterschiedlichen Einstellpositionen liegt im Beipack. In Verbindung mit den Buchstaben auf dem Handrad kann der Arretierstift durch eine Boh­rung in einem der Einschnitte eingesteckt werden.
2. Transportwagen
Vorsi c ht im B ere ic h de r bewegten Maschi­nenteile - Verletzungsgefahr -
Der Transportwagen wird auf den Auslegerohren vorn durch die Kugelh ül sen 2 u nd hi nt en du r ch d ie Laufrollen 1 ge fü hrt. Sie sind werksseitig dicht eingestellt. Zum Beseiti­gen von axialem S p ie l nu r di e u nt e re n exzentrisch gelagerten Rollen 1 lösen und di chtstellen. Die Leichtgängigkeit prüfen.
Der Vorschub des Transportwagens erfolgt über ei­nen Schrit tm ot or f ür d ie Ges c h wi nd ig keit en : Stich­verdichtung, Normalstichlänge und Transportwagen­rücklauf. Durch eine Kodierung am Stoffanschlag ist es bei Primär nähten möglich, die Rück la uf geschwindig­keit auf einer Teil- oder auf der Gesamtstrecke ent­sprechend de r S c hi en en for m z u re du z ie ren . Siehe
5.1.10 der Kurzbe sc hr e ibung de r Mi c r oco ntrol­Steuerung.
1
2
3
3
2.1 Rechte Endstellung
Ist die rechte Position am Taster L<-W->R einge­stellt, rechte Diode hell, dann stoppt der Wagen rechts. Der Abstand zwischen Mitte des Zylinders 4 und der Nadelmitte soll in rechter Endstellung 212,5 mm betr ag en .
Hauptschalter ausschalten
- Verletzungsgefahr -
Voreinstellungen
Der Vorwahlschalter b417.6 auf der Rückseite
der Steuerg eräte-Front pl at te muß e ntspre­chend der verwend et en S chi en en länge für 1000 mm auf zu un d f ür 1250 mm auf offen ste­hen.
Bei Hauptschalter AUS den Transportwagen mit
Lasche 6 über den Schalter b7 stellen. Zwi­schen Lasche 6 und Schalter b7 muß ein Ab­stand von 0,5 mm bestehen. Ebenso zwischen Zahnriemenklemme 9 und Schalter b 8.
Bei rechts leuchtender Diode und langem Tip
des Tasters L<-W->R den Parameterwert über die Zifferntastatur auf 0 einstellen.
Zwischen de r un ter dem Maschinenarm be fi nd li -
chen Gußfü hr ung 8 und dem Klemmstück 5 muß ein Abstan d von 1 05 mm ei ng estellt sein.
Um bei eventuellen Fehlfun kti on en de s S c hr i tt-
motors das Aufprallen des Wagens auf da s Ma­schinenoberteil zu verhindern, ist der Sicher­heitsanschlag 7 rechts vor dem Maschinenober­teil auf 25 mm Abstand einzustellen. Der Abstand des Sicherheitsanschlages 11 links hinte r de m Maschinenober te il s ol l b ei 1000 mm Nählän ge = 45 mm un d b ei Nä hl än ge 1250 mm = 58 mm be trag en .
Der Schalter b8 dient als Sicherheitsschalter.
Sein Abstand zur Befestigungsplatte 10 soll bei 1000 mm Nählän ge = 53 mm un d b ei 12 50 mm Nählänge 55 mm be trag en. Alle Einstellm aß e au f e in en B lick si nd au s de r nachstehenden Maßskizze ersichtlich. Zur Feineinstellung der rechten Endstellung sie­he nächste S e it e.
4
212,5 mm
5 6 b7
105 mm
25mm
8 7
11
b8
9
b8
10
4
Feineinstellung
Hauptsch alte r ei ns ch al te n. – Bei rechts leuchtender Diode und langem Tip
des Tasters L<-W->R den Parameter über die Zifferntastatur auf 0 einstellen.
Eine Referenzfahrt durch Betätigen der Taste <-
O-> ausführ en . Der Wagen fährt nac h lin ks.
2.3 S trichmarke auf Nähgutführungs­schiene und Stoffanschlag
Die Strich ma r ke 3 a uf de r S c hiene und die Strichmarke 2 auf dem Stoffanschlag sollen sich ge­nau gegenüber s t eh en. Sie geben d en äu ß ers t en Nählängenbere ic h 10 00 bz w.1250 mm, d.h ., das Nahtende an.
Bei Erreic h en des Schalters b7 wird dies e r um einen gewissen B e tr ag üb erfahre n. Der Schr it t­motor schaltet um und fährt zunächst mit lang­samer Gesc h wi nd ig keit in den Referenzpunkt (b7), um weiter mit Rücklaufgeschwin d ig keit i n die rechte Endstellung zu fahren. Der Abstand zwischen der Mitte des Zylinders 4 und der Nadelmitte soll dann 212,5 mm betra­gen. Durch Verstellen der Lasche 6 und wieder­holter Referenzfahrt die rechte Endstellung ge­nau einstellen.
Anmerkung! Dies ist die Wagengrunds t el lu ng , di e un be di ng t ein ­zuhalten ist, um wechselweise mit unterschiedli­chen Nähgutführungsschienen arbeiten zu können.
2.2 Linke Endstellung
Am Taster L<-W->R die linke Position einstellen. Die linke Diode leucht et . Mit Taste <-O-> eine Referenzfahrt durchführen. Der Wagen stoppt in der linken End s te ll un g. Diese Stellung entspricht der Position des Schalters b7 wie unter Abschnitt 2.1 beschrieben. Sie darf nicht verstellt werden. Um bei eventuell auftretender Fehlfunktion einen Aufprall des Wagens zu vermeide n, is t de r An ­schlag 7 in einem Abstand von 25 mm zum Gußteil 8 einzustellen. Siehe Abb. in Abschnitt 2.1 bzw. Maßskizze.
Die gebogene Schiene muß konturengleich zum Stoffanschlag s t eh en. Nach Lösen der rechts und links befindlichen Schrauben 1 k an n d ie S chi en e i n i hre n Langlö­chern zu r Kontur d es S t of fanschl ag es a us g erichtet werden.
Die am Schalter b7 eingestellte Wagenendstellung darf zu dies em Zw eck ni c ht verände rt werden.
1 2 3
5
2.4 Führung des Transportwagens
Hauptschalter ausschalten
- Verletzungsgefahr -
Bei gebogenen Nähgutführungsschienen wird die Führungsstange 2 in einem zulässigen Bereich quer zur Nährichtung bewegt. Der Bereich i s t richtig eingestellt, wenn be i b is z u r Anlage nac h vorn gezogener Führun gs s t an ge 2 ein Abstand von 135 mm zwischen Transport­wagen 3 und Klemmkloben 4 besteht. Für eine einwandfreie Auflage der Schiene muß di e Führungsstange 2 dicht und parallel zur Tischplatte eingestellt sein.
Klemmstück 8 l ösen und das Maß 135 mm ein-
stellen.
Beim Anziehen des Klemmstückes 8 beachten,
daß der Hubzyl in de r 1 s e nkr e c ht au s ge richtet ist.
In vorderer und hinterer Stellung der Führungs-
stange 2 den Abstand zum Stoffgleitblech messen.
Bei ungleic h en A bständen zunächst die Füh-
rungsleisten 6 lösen.
Die Parallelität der Führungsstange 2 durch Ver-
stellen der exzentrisch gelagerten Führungsrol­len 5 herste ll en . Dies ist entspre c he nd de m M eße r ge bn is so vor­zunehmen, daß zunächst eine der Rollen gelöst und geringfü gig verdr e ht wi rd. Mit der zweiten Rolle ist der Transportwagen dichtzustellen.
Die Führungsschienen 6 dicht an Rolle 7 heran-
stellen. Dabei beacht en , d aß s i c h d ie Füh rungsstange leichtgängig bewegen läßt. Die linke Führungsstange ist sinngemäß einzu­stellen.
2 3
1
4
135 mm
5
8 7 6
6
2.5 Hubzylinder für die Nähgutfüh­rungsschiene
Hauptschalter ausschalten
- Verletzungsgefahr -
Eine einwandfreie Auflage der Nähgutführungs­schiene ist abhängig von der Einstellung der Hub­zylinder 1.
Wie unter 2.4 beschrieben, muß der Hubzylinder 1 senkrecht eingestellt sein. Die absenkende Hu bbewegu ng sol l so be me s sen sein, daß die Nähgutführungsschiene gerade mit Si­cherheit auf dem Stoffgleitblech zur Auflage kommt. Ein zu tief eingestellter Hubzylinder 1 verschlech­tert die Auflage der Nähgutführungsschiene. Die auf ihrer Gesamtlänge auf Vorspannung durch­gerichtete Nähgutführungsschiene könnte in der Mitte anheben.
Schraube 9 lösen. – Hubzylinde r 1 i n d er Höhe entsprechend einst el -
len.
Schraube 9 anziehen.
1
9
7
11
10
1
88 mm
2
3
4 5
6
8
3. Stoffanschlaghalter und Stoffanschlag
Hauptschalter ausschalten
- Verletzungsgefahr -
Der Stoffanschla gh al te r 2 muß in einer bestimmten Grundstel lung stehen, um Stoffanschläge fü r di e unterschied lic he n Na ht for m en oh ne na c ht rä gl ich es Einstellen aus tau sche n zu könn en.
Bei am Anschlag anliegendem Anschlagbolzen 5 muß zwischen der Vorderseite des Führungsroh­res 10 und der Vorderkante 1 des Stoffanschlaghal­ters 2 ein Abstand von 88 mm bestehen.
Mutter 4 lösen. – Anschla gb ol zen 5 s o versc h ie be n, daß zwi-
schen Vorderkante 1 und dem herangestellten Winkel 11 ein Ab s ta nd von 88 mm be s te ht .
Mutter 4 anziehen.
Der gleichmäßige A bst an d d er N ah t z u r Nä hg ut k an ­te (Nahtabstand) wird durch den Stoffanschlag 6 bestimmt.
Vorauss e tz u ng fü r di ese E in s te ll un g i st, daß die rechte Transportwagenendstellung gemäß Ab­schnitt 2.1 und die Strichmarken auf Schiene und Stoffanschlag gemäß Abschnitt 2.3 richtig einge­stellt sind.
Schrauben 3 lösen. – Stoffanschlag 6 so ausrichten, daß auf gesam-
ter Länge zwischen ihm und der Nähgutfüh­rungsschiene ein gleichmäßiger Nahtabstand, z.B. 10 mm besteht.
Schrauben 3 anziehen.
Nur wenn die St offans c hl äg e ihr e hi nt er e S te l­lung erreicht ha be n, d.h., die Schalter b3 f ür den linken Ans c h la g u nd b4 für den rechten An­schlag eingeschaltet sind, kann die Nähanlage
gestartet werden. – Hauptsch alte r ei ns ch al te n. – Programm 63 in den Schalter "PROGRAMM "
eintasten und durch STOP-Taste aktivieren. Die
Ziffer 4 für Schal te r b4 ei ng eb en. – Anschlag bis zur Anlage nach hinten schieben.
- Im Display muß B4+ erscheinen.
Ist dieses nicht der Fall, so ist zwischen
Schaltstück 7 und Schalter b4 ein Abstand von
0,5 mm einzus te ll en . Das Schalt stü ck so weit
über den Schalter stellen, bis B4+ erscheint. – Schalter b 3 si nn ge mäß einstellen.
Die Vor- und Rückwärtsbewegungen der
Stoffanschläge sollen zwar zügig, jedoch nicht
schlagartig erfolgen.
Sie sind an de n D r os se lvent il en 8 u nd 9 e in s te ll -
bar.
Die Funktion des rechten Stoffanschlages ist vorei­lend, d.h., wenn der Transportwagen den rechten Stoffanschlag passiert hat, beginnt schon die Bewe­gung nach vor n z u m e rneuten Anlegen des Nä hg u­tes. Dieser Zeitpunkt ist in der Steuerung festgelegt.
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