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Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur
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anden part. Læs derfor denne manual grundigt igennem
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Indholdet kan ses med sideanvisninger kan findes i
indekset .
Beachten Sie die Ausführungen in der separaten Kurzanleitung sowie die Hinweise
auf CD bzw. in der begleitenden Dokumentation zum Thema ‚Steuerung per Webinterface’ und ‚Software’. Diese finden Sie im Internet unter www.abus-sc.com
2
Geräteübersicht
Geräteübersicht
Front
Rückseite
Siehe Systembedienung S. 13.
TVVR40000 und TVVR40010 sind der obigen Abbildungen ähnlich.
Bevor Sie beginnen .......................................................................................................................................................... 8
Wartung und Pflege ....................................................................................................................................................... 11
Kinder ............................................................................................................................................................................. 11
Bedienelemente am Gerät ............................................................................................................................................. 13
Anschlüsse an der Rückseite ........................................................................................................................................ 14
Bedienelemente der Fernbedienung ............................................................................................................................. 14
Bedienung mit der Maus ................................................................................................................................................ 15
Gerät starten .................................................................................................................................................................. 16
Gerät ausschalten, sperren, neu starten ....................................................................................................................... 16
DVR Status LED ............................................................................................................................................................ 17
Kamera-Auswahltasten Status LED .............................................................................................................................. 17
Anzeigen am Monitor ..................................................................................................................................................... 17
System einrichten .......................................................................................................................................................... 18
Popup-Menü bei Mausbedienung .................................................................................................................................. 20
Der Wiedergabe-Bildschirm ...................................................................................................................................... 25
Steuerung über Kontrollfeld ...................................................................................................................................... 25
Wiedergabe über Ereignissuche .................................................................................................................................... 25
Wiedergabe aus Livebildschirm ..................................................................................................................................... 26
Steuerung über das PTZ-Kontrollfeld ....................................................................................................................... 27
Popup-Menü bei Mausbedienung ............................................................................................................................. 27
Tour Einstellungen ......................................................................................................................................................... 29
Touren im Rekorder festlegen .................................................................................................................................. 29
Touren von der PTZ-Kamera aufrufen ..................................................................................................................... 29
Parameter der Ereignissuche ................................................................................................................................... 32
Parameter der Festplattenverwaltung ...................................................................................................................... 36
Einrichten von Zonen ................................................................................................................................................ 40
Zonen: Zeitplan und Benachrichtigung ..................................................................................................................... 40
System Reset durchführen ....................................................................................................................................... 46
Information ................................................................................................................................................................ 46
IP Alarmmodul .......................................................................................................................................................... 54
Index ................................................................................................................................................................................ 56
Hinweis auf die Elektro- und Elektronik Altgeräte EG-Richtlinie .................................................................................... 59
Hinweise zum Umgang mit Batterien ............................................................................................................................. 59
Wichtiger Hinweis zur Entsorgung von Batterien .......................................................................................................... 59
Hinweis auf RoHS EG-Richtlinie .................................................................................................................................... 59
Über das interne Festplattenlaufwerk .......................................................................................................................... 62
7
Kurzanleitung
Allgemeine Hinweise, Sicherheitshi
weise sowie Ausführungen zum AufstellenundA
Prüfen Sie den Verpackungsinhalt aufVollständigkeit
n die Fernbedienungein.
n der
Schalten Sie das Gerät aus und trennenSiees
Achten Sie auf die nötige Erdung, umstatische
Installieren Sie eine oder mehrere Festplatten,siehe
Stellen Sie zunächst die Verbindung zu
Datenkabel her (kleiner
Verbinden Sie das Stromkabel (großerStecker,5
Überprüfen Sie die Steckverbindungenauffesten
Benutzen Sie nur Festplatten, die fürdieVideoau
zeichnung und den 24/7 Betrieb freigegebensind.
Mindestradius bei der Kabelverlegungbeachten!
Verbinden Sie die analogen Kameras mitdenBNC
mit den Alarmeingä
Verbinden Sie den Monitor mit dem VGA
Verbinden Sie die Maus mit dem USB
Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter
POWER an der Geräterückseite ein, die
leuchtet
Beachten Sie die Ausführungeninder
Führen Sie die einzelnen Schrittedes‚
’ aus, siehe S.
Folgende Einstellungen werdennacheinanderkonf
Sprache der Bedieneroberflächewählen
Einrichtung des Administrators
Allgemeine Einstellungen
g(
Einstellungen
Netzwerkeinstellungen
Nachträgliche ÄnderungvonDatumbzw.Uhrzeit
kann zu Datenverlust führen!
Informieren Sie sich aufderABUSHomepage
sc.com), obneueFirmwareU
dates für dieses Gerätverfügbarsindundi
bersichtS.
Hinweise und Erläuterung zurgrundlegendenBedi
Erläuterungen
Kurzanleitung
Bevor Sie beginnen
Folgende Vorbereitungen sind zu treffen:
1. Beachten Sie
schließen, siehe S. 9.
2.
und Beschädigung.
3. Legen Sie die Batterien i
Hinweis
Beachten Sie die Ausführungen i
Kurzanleitung.
Festplatte installieren
Warnung
n-
n-
separaten
Gerät konfigurieren
Hinweis
Kurzanleitung.
•
assistenten
•
guriert:
•
•
•
• Festplattenverwaltun
• Aufzeichnungs-
•
separaten
Einrichtungs-
18.
i-
(Datum, Uhrzeit …)
Initialisierung etc.)
vom Stromnetz!
Entladung zu vermeiden.
1.
separate Kurzanleitung.
2.
ne mit dem roten
3.
adrig).
4.
Sitz.
5. Schließen Sie das Gehäuse.
Hinweis
Anschlüsse herstellen
Hinweis
Kabel nicht knicken!
1.
Anschlüssen 1 – 4/8/16.
2. Verbinden Sie die Audio-Anschlüsse.
3. Verbinden Sie die Sensoren
gen.
4.
Anschluss.
5.
6. Stellen Sie den Netzanschluss her.
7.
tusanzeige an der Gerätefront
r Hauptplati-
Stecker).
n-
- oder BNC-
-Anschluss.
DVR Sta-
.
Hinweis
Hinweis
(www.abus-
p-
n-
-
stallieren Sie diese.
• Beachten Sie die Menü-Ü
31 sowie die
e-
nung des Systems S. 13.
Beachten Sie die
zu:
f-
Live-Darstellung
Wiedergabe
PTZ
Datenexport
Fehlersuche
-
S. 20
S. 25
S. 27
S. 34
S. 55
8
Wichtige Sicherheitshinweise
Folgende Symbole werden in der Anleitungbzw.aufdem
Warnhinweis auf Verletzungsg
fahren oder GefahrenfürIhre
Warnhinweis auf Verletzungsg
fahren oder GefahrenfürIhre
Gesundheit durchelektrische
Sicherheitshinweisaufmögliche
Gerät/Zubehör.
Hinweis auf wichtigeInformati
Folgende Auszeichnungen werden im Textverwendet:
anweisungmitfestg
Reihenfolge der Handlungsschritteim
Aufzählung ohne festgelegte Reihenfolgeim
Bestimmungsgemäße Verwendung
Verwenden Sie das Gerät ausschließlich fürdenZweck
für den es gebaut und konzipiert wurde! Jedeandere
Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß!
Dieses Gerät darf nur für folgende(n) Zweck(e)verwe
Digitalrekorder dient in Kombinationmit
angeschlossenen Videosignalquellen (S/WundFar
) und Videoausgabegeräten
(CRT oder TFT Monitore) zur ÜberwachungvonO
Die Datenspeicherung unterliegt länderspezif
Weisen Sie Ihren Kunden bei der Installationauf
das Vorhandensein dieser Richtlinienhin.
WichtigeSicherheitshinweise
Vor der ersten Verwendung desGeräteslesenSiebitte
die folgenden Anweisungen genaudurchundbeachten
Sie alle Warnhinweise, selbst wennIhnenderUmgang
mit elektronischen Geräten vertrautist.
Bei Schäden die durch NichtbeachtendieserB
dienungsanleitung verursachtwerden,erlischtder
Für Folgeschäden übernehmenwirkeineHaftung!
und/oderSachschäden,diedurch
unsachgemäße HandhabungoderNichtbeachten
der Sicherheitshinweiseverursacht
nehmen wir keine Haftung.
In solchen Fällen erlischtjederGarantieanspruch!
Bewahren Sie dieses Handbuchsorgfältigalszukünftige
Wenn Sie das Gerät verkaufenoderweitergeben,händ
gen Sie unbedingt auch diese Anleitungaus.
Dieses Gerät wurde unter Einhaltunginternationaler
Sicherheitsstandards gefertigt.
Betreiben Sie dieses GerätnuraneinerStromquelle,
die die auf dem TypenschildangegebeneNetzspa
Falls Sie nicht sicher sind,welcheStr
bei Ihnen vorliegt, wendenSiesichanIhrEnergi
versorgungsunternehmen.
Beugen Sie Datenverlustvor!
Verwenden Sie das GerätstetsaneinerUnte
brechungsfreien StromversorgungUSVmitÜbe
vonderNetzstromverso
Schalter diesesGerätestrenntdasG
rät nicht vollständig vom Stromnetz.
Um das Gerät vollständig vomNetzzutrennen,muss
der Netzstecker aus der Net
werden. Daher sollte das Gerätsoaufgestelltwe
den, dass stets ein direkterundungehinderterZ
gang zur Netzsteckdose gewährleistetistundder
Stecker in einer Notsituationsofortabgezogenwe
Symbolerklärung
Gerät verwendet:
Symbol Signalwort Bedeutung
Warnung
Gesundheit.
Warnung
Spannung.
Wichtig
Hinweis
Schäden am
nen.
Allgemein
e-
Warnung
e-
Garantieanspruch.
Warnung
Bei Personen-
o-
e-
werden, über-
Bedeutung
1. …
2. …
Handlungsaufforderung/legter
Text
• …
• …
Text bzw. Warnhinweis
det werden:
• Dieser Hybrid
kameras, IP-Kameras
jekten.
Hinweis
schen Datenschutzrichtlinien.
Referenz auf.
e-
i-
Stromversorgung
n-
i-
•
nung liefert.
•
Warnung
b-
b-
spannungsschutz.
• Trennen Sie das Gerät
gung, bevor Sie Wartungs
durchführen.
• Der Ein-/Aus-
•
n-
omversorgung
e-
r-
r-
r-
- oder Installationsarbeiten
e-
zsteckdose gezogen
r-
u-
r-
den kann.
9
Wichtige Sicherheitshinweise
, solltederNetzst
cker vor einem längeren NichtgebrauchdesGerätes
grundsätzlich von der Netzsteckdose getrenntwe
den. Vor einem Sturm und/oder GewittermitBlit
schlaggefahr trennen Sie das Gerät bittevomStro
netz. Oder schließen Sie das Gerät anei
Niemals das Gerät selbst öffnen! Esbestehtdie
Sollte es erforderlich sein, das Gerätzuöffnen,
wenden Sie sich bitte an geschultesFachpersonal
Der Einbau oder Umbau einer Festplattesolltenur
sollte nur von ausgebildetem Personal oderIhrem
Einbauten oder Modifikationen des Gerätesführen
zum Garantieverlust, wenn diese nichtdurch
empfehlen den Einbau einer Festplattedurch
einen Facherrichter durchführen zu lassen.
Bei unsachgemäßem Einbau der Festplattee
Vermeiden Sie die Überlastung von Netzsteckdosen,
Adaptern, dadieszue
nem Brand oder einem Stromschlag führenkann.
Um Beschädigungen durch Überspannungen(Be
spiel Gewitter) zu vermeiden, verwendenSiebittee
Fassen Sie alle Kabel immer am Steckerundziehen
Fassen Sie das Netzkabel niemals mitnassenHä
den an, da dies einen Kurzschluss oderelektrischen
Stellen Sie weder das Gerät, Möbelstückeoderand
re schwere Gegenstände auf die Kabelundachten
iese nicht geknickt werden,insb
sondere am Stecker und an den Anschlussbuchsen.
Machen Sie niemals einen Knoten in einKabel,und
binden Sie es nicht mit anderen Kabelnzusammen.
Alle Kabel sollten so gelegt werden, dassniemand
Ein beschädigtes Netzkabel kann einenBrandoder
elektrischen Schlag verursachen. PrüfenSiedas
Verändern oder manipulierenSieNetzkabelund
Verwenden Sie keine AdaptersteckeroderVerläng
bel, die nicht den geltendenSicherheitsno
men entsprechen und nehmenSieauchkeineEingri
und Netzkabelnvor!
/Betriebsumgebung
Stellen Sie das Gerät auf einefeste,ebeneOberfl
schwerenGegen
Das Gerät ist nicht für denBetriebinRäumenmith
her Temperatur oder Luftfeuchtigkeit(z.B.Badezi
mer) oder übermäßigem Staubaufkommenausgelegt
Betriebstemperatur und Betriebsluftfeuchtigkeit:
maximal 85%rel
Das Gerät darf nur in gemäßigtemKlimabetrieben
immer eine ausreichende Belüftunggewährleistetist
(stellen Sie das Gerät nichtinRegale,aufeinemd
cken Teppich, auf ein Bettoderdorthin
tungsschlitze verdeckt werden,undlassenSiemi
destens 10 cm Abstand zuallenSeiten);
keine direkten Wärmequellen(z.B.Heizungen)auf
kein direktes Sonnenlicht oderstarkesKunstlichtauf
in unmittelbarerNähevonMagnetfe
dern (z. B. Lautsprechern)steht;
keine offenen Brandquellen(z.B.brennendeKerzen)
auf oder neben dem Gerätstehen;
undTropfwasserundaggre
siven Flüssigkeiten vermiedenwird,
in der NähevonWasserbetrieben
wird, insbesondere darf dasGerätniemalsunterg
taucht werden (stellen Sie keinemitFlüssigkeiteng
füllten Gegenstände, z. B. VasenoderGetränkeauf
keine Fremdkörper eindringen;
starken Temperaturschwankungen
ausgesetzt wird, da sonst Luftfeuchtigkeitkondensi
ren und zu elektrischen Kurzschlüssenführenkann;
das Gerät keinen übermäßigenErschütterungenund
Vibrationen ausgesetzt wird
Wenn das Gerät längere Zeitn
entnehmen Sie alle Batterien,dadieseauslaufenund
das Gerät beschädigen können.
• Um Brandgefahr auszuschließen
Warnung
Gefahr eines Stromschlags!
oder Ihren Facherrichter.
•
Facherrichter erfolgen.
Warnung
Fachpersonal erfolgen.
Wir
lischt die Garantie!
Überlastung/Überspannung
•
Verlängerungskabeln und
•
nen Überspannungsschutz.
Kabel
•
Sie nicht am Kabel selbst.
•
Schlag verursachen kann.
•
Sie darauf, dass d
•
•
darauf tritt oder behindert wird.
•
Netzkabel von Zeit zu Zeit.
e-
r-
z-
m-
ne USV an.
r-
i-
i-
n-
e-
•
Netzstecker nicht.
•
rungska
fe an den Strom-
Aufstellort
•
che und stellen Sie keine
das Gerät.
•
•
-10 °C bis 55 °C,
werden.
Achten Sie darauf, dass
•
•
das Gerät wirken;
•
das Gerät trifft;
• das Gerät nicht
•
i-
• der Kontakt mit Spritz-
• das Gerät nicht
oder neben das Gerät);
•
• das Gerät keinen
e-
•
Fernbedienung
•
ativer Feuchte.
, wo Belüf-
.
icht betrieben wird,
e-
r-
f-
ä-
stände auf
o-
m-
.
i-
n-
l-
s-
e-
e-
e-
10
Wartungsarbeiten sind erforderlich, wenn dasGerätb
schädigt wurde, z. B. wenn Netzstecker, Netzkabeloder
ind, Flüssigkeit oderGegenstände
ins Innere des Gerätes gelangt sind, es Regenoder
Feuchtigkeit ausgesetzt wurde, oder wennesnichtei
wandfrei funktioniert oder heruntergefallenist.
Trennen Sie das Gerät für Wartungstätigkeiten(z.B.
Falls Sie Rauchentwicklung, ungewöhnlicheGerä
sche oder Gerüche feststellen, schaltenSiedasG
rät sofort aus und ziehen Sie den Netzsteckeraus
der Steckdose. In diesen Fällen darf dasGerätnicht
weiter verwendet werden, bevor eine Überprüfung
ch einen Fachmann durchgeführt wurde.
Lassen Sie alle Wartungsarbeiten nur vonqualifizie
18 Anschluss für Erdungsleitung
19 Netzschalter und Netzanschluss:
•100-240 VAC, 50-60 Hz
Hinweis
Beachten Sie die Grafik der Fernbedienung auf
S. 4.
Funktion
20
POWER:
Ein-/Ausschalten (5 Sekunden gedrückt halten)
21 DEV:
Fernbedienung mit der Geräte-ID zuordnen
22 Alphanumerische Tasten:
• Kamera (Kanal) in der Liveansicht auswählen
• Eingabe Buchstaben, Ziffern in Eingabefel-
dern
23
Eingabe ändern (Groß/Klein, Symbole, Ziffern)
24
Wiedergabe starten
25
• Nicht belegt
26
Bildschirmdarstellung in der Liveansicht ändern
27
bei der Wiedergabe:
• , Geschwindigkeit einstellen
• ⊳, Voriger/nächster Tag
in der Live-Darstellung:
• Kamera auswählen (Kanalwahl)
in Menüs:
• Navigieren
28
• Nicht belegt
14
Nr. Bezeichnung
Zoom +:
F1:
Zoom
-:
F2:
IRIS
-
Focus
-
IRIS+
Focus+
◄
II
PTZ
:
Enter
II
:
MENU
:
REC
:
Nr. Bezeichnung
INFO
:
EDIT
:
Taste
Funktion
Systembedienung
Funktion
nicht belegt
29
nicht belegt
30
31
Bildausschnitt im PTZ-Modus vergrößern
32
in Listenfeldern
• Auswahl alle Optionen
Funktion
45
• In der Liveansicht zu anderem Monitor umschalten
46
Allgemein:
• Texteingaben aktivieren, in Textfeldern
Backspace
33
Bildausschnitt im PTZ-Modus verkleinern
34
durch TABs schalten
35
: Im PTZ-Modus:
• Schließen der Iris
36
: Im PTZ-Modus:
• Bildausschnitt im PTZ-Modus verkleinern
37
: Im PTZ-Modus:
• Öffnen der Iris
38
: Im PTZ-Modus:
Bedienung mit der Maus
Hinweis
Die weitere Beschreibung in dieser Bedienungsanleitung erfolgt mit der Maus.
Das Gerät ist zur Verwendung mit einer USBMaus geeignet. Verbinden Sie die Maus mit dem
USB-Anschluss.
• Bildausschnitt im PTZ-Modus vergrößern
39
40
: Pause / Wiedergabe rückwärts
: Wiedergabe stoppen
41
PTZ-Steuerung einschalten
42
-Taste
• Auswahl bestätigen
• ‚Checkbox’ aktivieren/deaktivieren
Bei der Wiedergabe:
• PLAY/PAUSE
Single Play Modus:
• einzelnen Frame weiterschalten
43
• Hauptmenü aufrufen
• Tastenton ein-/ausschalten (5 s drücken)
44
Manuelle Aufzeichnung öffnen/starten
links Einzelklick:
• Auswahl im Menü, Aktivierung eines Eingabefeldes bzw. eines TABs
Doppelklick:
• Wechseln der Bildschirmdarstellung Einzelbild-Mehrfachbilder bei Live-Darstellung und
Wiedergabe
Klicken und Ziehen:
• im PTZ-Modus: Steuern der Kameras
• Einrichten von Alarm-Bereichen bzw. Zonen
rechts Einzelklick:
• Aufrufen des Popup-Menüs
ScrollRad
In der Live-Darstellung:
• vorige/nächste Kamera einblenden
Im Menü:
• durch die Menüs scrollen
15
Systembedienung
Wenn Sie mit der Maus auf ein Texteingabefeldklicken,
Tasten haben die identische Funktion einerComp
Um ein Zeichen einzugeben, klicken Siemitdemli
Um die Eingabe abzuschließen, klickenSieauf
Um das Zeichen vor dem Cursor zu löschen,klicken
und Kleinschreibungzuwec
. DieaktiveEi
angezeigt.
Um eine Eingabe abzubrechen oder dasFeldzuve
Das Gerät darf nur an die auf dem Typenschild
angegebene Netzspannung angeschlossenwe
Verwenden Sie zur Sicherheit eine Unterbr
chungsfreie Stromversorgung USV.
Wenn das Gerät an die Stromversorgung angeschlossen
Geräterückseiteeing
Während des Startvorgangs führt das Geräteinen
-
sowie der verwendeten Festplatten erscheint.
“ erscheint, bedeutet dies, dass dieInitialisi
rung fehlschlug bzw. die Festplatte nichtinstalliert
Einrichtungsassistent
Darstellungzug
, sperren,neustarten
Klicken Sie im Hauptmenü aufHerunterfahren
Wählen Sie zum AusschaltendieOption
und bestätigen SiedieAbfragemit
rät wird ausgeschaltet.
Während des AusschaltvorgangskeineTaste
Wählen Sie zum Sperren desSystems
. Die Benutzeroberflächeistg
sperrt, um in das Menü zugelangen,istdieEingabe
Kennwortes notwendig.
Wählen Sie zum NeustartdasrechteSymbol
erät führt einenNeustartdurch
drücken und 5 Sekundengedrückthalten,
um das Gerät wieder einzuschalten.
Bildschirmtastatur
erscheint die Bildschirmtastatur:
Die
ter-Tastatur.
•
ken Mauszeiger darauf.
•ter.
•
Sie auf .
• Um zwischen Großseln, klicken Sie auf das umrahmte a
stellung wird oberhalb der Tastatur
•
lassen, klicken Sie auf ESC.
Gerät starten
Achtung
den!
Gerät ausschalten
. Die Über-
sicht erscheint.
u-
n-
En-
1.
fahren
Ge
Herunter-
Ja. Das
•
drücken!
h-
n-
2.
Symbol Sperren
das linke
e-
r-
eines
3.
start. Das G
Neu-
.
Gerät einschalten
• Taste OK
r-
e-
und der Hauptschalter an der
schaltet ist, leuchtet die DVR Status LED.
1.
Selbsttest durch. Der Status der DSP
ein „X
ist.
2. Abschließend erscheint der
Beenden Sie diesen, um zur Livelangen.
16
e-
Prozessoren
Falls
e-
.
e-
Zustand
Funktion
Zustand
Funktion
Statusanzeigen
Allgemeines
Folgende Statusanzeigen informieren Sie über den Betriebszustand:
• LEDs an der Gerätefront
• Akustische Signaltöne,
• Icons (Anzeigeelemente) auf dem Monitor.
Hinweis
Beachten Sie die Ausführungen in der separaten
Kurzanleitung.
DVR Status LED
Statusanzeigen
leuchtet dauerhaft
Systemstatus OK
weiß
Blinkt weiß Systemstatus OK, Aufzeich-
nungseinstellungen hinterlegt,
Überwachungsmodus aktiv
Leuchtet dauerhaft
blau
Leuchtet dauerhaft
rot
Kamera-Auswahltasten Status LED
Mindestens eine Kamera
zeichnet aktuell auf
Systemwartung notwendig
Aus Keine Kamera angeschlossen
leuchtet dauerhaft
Kamera angeschlossen
weiß
leuchtet dauerhaft
Kamera zeichnet aktuell auf
blau
Anzeigen am Monitor
Das Gerät zeigt Datum und Uhrzeit, den Kameranamen
und ob eine Aufzeichnung stattfindet.
• Daueraufzeichnung: „blaues R“
• Ereignisaufzeichnung: „rotes R“
17
Einrichtungsassistent
führt Sie durch dienotwend
en des Systems. Danachistder
DVR zur Aufnahme und Überwachung eingerichtet.
Sämtliche Detaileinstellungen findenSie
Nach dem erstmaligen Einschalten erscheint
wählenSieIhre
Zum Fortfahrenauf
Klicken Sie auf Nächste, um den Assistentenzusta
Nachdem das System eingerichtet ist,könnenSie
die „Checkbox“ deaktivieren, das Häkchenwird
Assistent nichtmehraut
Administrator einrichten
Notieren Sie sich das Admin
„1 2345“
Klicken Sie in das Eingabefeld
Um ein neues Passwort zuvergeben,aktivierenSie
Neues
Geben Sie das neue Passworteinundbestätigen
im Feld darunter
Allgemeine Einstellunge
Sie im nächsten FensteraufEingabe
Geben Sie die Systemzeitbest
Uhrzeit ein. Klicken Sie zurÜbernahmederDaten
BeendenSiedieEinstellungmit
Nächste
Einrichtungsassistent
System einrichten
Der Einrichtungsassistent
gen Grundeinstellung
Hinweis
temenü, siehe Übersicht auf S. 31.
Auswahl:
i-
im Gerä-
die Sprach-
Warnung
-Passwort.
Voreingestellt ist
.
1. Klicken Sie in das Eingabefeld und
Sprache aus der Liste.
klicken. Folgende Abfrage erscheint:
•
ten.
Hinweis
Nächste
r-
1.
Admin Passwort ein.
2.
die „Checkbox“ vor
3.
Sie Ihre Eingabe
4. Klicken Sie auf Nächste.
1. Klicken
2.
und geben Sie das
Admin Passwort.
.
n
.
ehend aus Datum und
ausgeblendet und der
matisch gestartet.
18
o-
auf Anwenden.
und klicken Sie auf
OK
.
Um eine neue Festplatte einzurichten,aktivierenSie
die „Checkbox“ und klicken Sie dann auf
Dabei werden alle darauf befindlichenDateng
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit
Festplatte wird für die Verwendung eingerichtet.Der
alken angezeigt.
undklickenSie
Wählen Sie im TAB Allgemein die Kameraausund
Zeitplan und aufdieSchal
Aktivieren Sie die „Checkbox“ Zeitplanaktivierenund
Damit ist die Aufzeichnungf
. DieEinstellu
gen werden in der Zeitplanübersicht farbigdarg
Um diesen Zeitplan auf andere Kameraszuübertr
gen, wählen Sie die Kamera aus (oderAlle
gleichen Parameternzuversehen
undklickenSie
Einrichtungsassistent
Erfragen Sie beim zuständigenNetzwerk
Administrator, ob Sie DHCPwählenkönnenoder
Adresse und die weiterenEinstellungen
manuell vornehmen müssen.
enn im Netzwerk
ist, aktivieren Siedie„Checkbox“DHCP.
Sämtliche Netzwerkeinstellungenwerdendanna
ebenSiedie
Maskesowiedasstandar
eingestellte Gateway
Eine typische Adressvergabekönntefolgenderm
Standardgateway:
e die Einstellungmit
Festplattenverwaltung
1. Klicken Sie auf Eingabe.
2.
Warnung
löscht!
3.
Fortschritt wird mit dem Statusb
4. Beenden Sie die Einstellung mit OK
auf Nächste.
Aufzeichnungseinstellungen
1. Klicken Sie auf Eingabe.
2.
legen Sie Einstellungen fest.
3. Klicken Sie auf den TAB
fläche Bearbeiten.
Initial.
OK. Die
Netzwerkeinstellungen
1. Klicken Sie auf Eingabe.
Hinweis
-
e-
die IP-
2. DHCP aktiv: w
-Router DHCP ein-
gerichtet
u-
tomatisch vorgenommen
3. DHCP nicht aktiv: g
(IP-Adresse, Subnetzmäßig
Daten manuell ein
d-
= IP-Adresse des Rou-
ters).
a-
ßen aussehen:
t-
4. Beenden Si
• IP-Adresse:
• Subnetzmaske:
•
• Primärer DNS:
auf Nächste.
192.168.0.50
255.255.255.0
192.168.0.1
192.168.0.1
OK und klicken Sie
4.
Gesamter Tag.
ganzen Tag eingeschaltet.
5. Beenden Sie die Einstellung mit OK
stellt.
6.
Kameras mit den
und bestätigen Sie mit Kopiere.
7. Beenden Sie die Einstellung mit OK
auf Nächste.
ür den
n-
e-
a-
, um alle
)
19
Symbol
Liveansicht
Liveansicht
Überblick
Die Liveansicht startet automatisch nach dem Einschalten des Gerätes.
Durch mehrmaliges Drücken der Taste Menu gelangen
Sie ebenso zur Liveansicht zurück.
In der Kopfzeile befinden sich die Menüs
• Hauptmenü
• Wiedergabe und
• PTZ.
Rechts befindet sich das Popup-Menü der Ansichten.
Rechts ist das Datum und die Uhrzeit dargestellt.
• Um das Popup-Menü der Ansichten zu öffnen, kli-
cken Sie im Menübalken oben rechts auf das Symbol
des Rechtecks.
• Um durch die verschiedenen Ansichten zu schalten,
klicken Sie auf eines der Symbole.
Statussymbole
• Folgende Symbole werden je nach Betriebsstatus
des Gerätes dargestellt:
Bedeutung
Ereignis erkannt
• Bewegungserkennung, Alarmauslösung
R
R
Popup-Menü bei Mausbedienung
Folgende Einstellungen sind möglich, der Pfeil nach
rechts zeigt, dass sich ein Untermenü zur Auswahl öffnet:
durch Sensor, HDD Fehler,…
rot: Aufzeichnung
• Ereignis-Aufzeichnung
blau: Aufzeichnung
• Dauer-Aufzeichnung
Hinweis
Drücken Sie die rechte Maustaste, während der
Mauszeiger über einem Live-Bild befindet.
Im Hauptbildschirm werden die Signale der angeschlossenen Kameras dargestellt.
• Mit Doppelklick der linken Maustaste können Sie das
jeweilige Kamerabild als Vollbild darstellen oder wieder zu ursprünglichen Ansicht zurückschalten.
20
Liveansicht
Einzelansicht Vollbild der gewählten Kamera
Mehrfachansicht Verschiedene Kameralayouts
Nächste Kamera Darstellung der nächsten Kamera(s)
Sequenzanzeige Startet die Kamerasequenz
Digitaler Zoom Vergrößern des Bildausschnitts
PTZ PTZ-Modus aktivieren
Wiedergabe zur Wiedergabe wechseln
Menü Öffnet das Hauptmenü
Hinweis
Sequenzanzeige:
Legen Sie in den Anzeige-Einstellungen die Sequenzverzögerung für die Darstellung fest.
Digitaler Zoom
Diese Funktion öffnet ein vierfach vergrößertes Bild.
• Klicken Sie mit der linken Maustaste im kleinen Bildfenster und verschieben Sie den Markierungsrahmen
bei gedrückter Maustaste.
• Der gewählte Ausschnitt wird digital vergrößert.
• Zum Beenden: Zuerst Rechtsklick und dann Links-
klick auf Verlassen.
21
Liveansicht
beim Start
Kabel nicht am Monitor angeschlossen,
Einstellungen
Hinweis
Die Liveansicht kann folgendermaßen eingestellt
werden.
Öffnen Sie das Hauptmenü und klicken Sie auf Einstellungen und dann Anzeige:
Videoausgang VGA, MAIN, VIDEO SPOT OUT
Wählt den Anschluss aus, an dem
die Einstellungen geändert werden.
Modus Verschiedene Kameralayouts
Sequenzverzöge-
rung
Kameraausgang Kameraanordnung in der Liveansicht
Audioausgabe Audioausgabe des Videoausgangs
Ereignisausgangsport
Anzeigezeit in Sekunden, die das Ereignis auf
Hinweis
VGA-Monitor angeschlossen
Ein angeschlossener VGA-Monitor wird
automatisch erkannt. Das Hauptvideosignal wird
mit Audio auf dem VGA-Monitor ausgegeben.
Der BNC-Ausgang Video Spot Out zeigt die Kameras als Vollbild in Sequenz an.
Ist beim Start das VGAwird das Hauptvideosignal am BNC-Anschluss Main ausgegeben. Schließen Sie das VGA-Kabel an und starten Sie den Rekorder erneut um die automatische Erkennung durchzuführen.
Kein VGA-Monitor angeschlossen:
Am BNC-Anschluss Main wird das Hauptvideosignal ausgegeben. Der BNC-Ausgang Video
Spot Out zeigt die Kameras als Vollbild in Sequenz an.
Umschaltzeit zwischen den einzel-
nen Kameras bei Sequenzanzeige
aktivieren/deaktivieren. Das Audio-
signal wird nur ausgegeben, wenn
der entsprechende Kameraeingang
als Vollbild dargestellt wird.
Monitor für die Ausgabe von Ereig-
nissen zuweisen
dem zugewiesenen Monitor ange-
zeigt wird
Kameraausgang einstellen
Sie können maximal 16 Kameras in der Liveansicht
gleichzeitig einstellen.
1. Klicken Sie auf Ändern:
2. Wählen Sie den Darstellungs-Modus aus.
• 1 x 1
• 2 x 2
• 1 + 5 etc, die Übersicht verändert sich entspre-
chend Ihrer Einstellung.
3. Mit den Navigationstasten weisen Sie dem jeweiligen
Bildschirmausschnitt das gewünschte Kamerasignal
zu.
•Die Einstellung X bedeutet, dass diese Kamera
nicht gezeigt wird.
4. Klicken Sie auf OK, um die Einstellung zu übernehmen.
Hinweis
Die Ausgabe am Spotmonitor erfolgt nur in der
Vollbildansicht.
22
Aufzeichnung
Aufzeichnung
Einrichten
Öffnen Sie das Hauptmenü und klicken Sie auf Einstellungen und dann Aufzeichnung:
Allgemeine Einstellungen
Im TAB Allgemein stehen folgende Einstellungen zur
Verfügung:
Kamera
Stream
Stream Typ
Auflösung
Bitraten Typ
Video Qualität
Bildrate
Max. Bitrate
Einzustellende Kamera
Stream 1: Eigenschaften für Dauer-
aufzeichnung
Stream 2: Eigenschaften für Ereignis-
aufzeichnung
Stream 3: Eigenschaften für die
Netzwerkübertragung
Video
Video und Audio
4 CIF
2 CIF
CIF
Allgemein gilt: je höher die Bitrate,
desto größer der SpeicherplatzBedarf!
Variabel:
Statisches Bild – niedrige Bitrate Dy-
namisches Bild – hohe Bitrate
Konstant:
Bitrate gleichbleibend (mit maximaler
Bitrate)
verschiedene Qualitätsstufen
+: niedrige Qualität
++++++: hohe Qualität
Anzahl der Bilder, die pro Sekunde
gespeichert werden. Die maximale
Anzahl ist abhängig von der eingestellten Aufnahme-Auflösung.
bestimmt die maximale Bitrate bei Bitraten Typ = konstant
Weitere Einstel-
Detaileinstellungen
lungen
Voralarm
Zeit in Sekunden, die vor einem
Alarm aufgezeichnet wird
Nachalarm
Zeit in Sekunden, die nach einem
Alarm aufgezeichnet wird
Verfallzeit
Zeit in Tagen, nach denen die Aufzeichnung um 0:00 Uhr automatisch gelöscht wird. Das Ereignis
bleibt in der Logdatei erhalten.
Wert 0: Aufzeichnungen werden
nicht automatisch gelöscht
Redundanz
Kopiere nach
Redundante Aufzeichnung ja/nein
Gewählte Einstellungen auf andere
Kameras übertragen (alle oder
ausgewählte)
1. Wählen Sie die Kamera aus.
2. Wählen Sie den Stream aus, für den Sie die Eigenschaften festlegen möchten:
• Stream 1 (Dauer)
• Stream 2 (Ereignis) bzw.
• Stream 3 (Netzwerk).
3. Legen Sie die Aufzeichnungsparameter für den jeweiligen Stream fest, siehe Tabelle.
4. Wählen Sie unter Weitere Einstellungen die Zeitdauer für Voralarm, Nachalarm etc.
• Wählen Sie bei Kopiere nach auf welche Kameras
Sie die Einstellungen kopieren möchten und bestätigen Sie mit Kopiere.
Erweiterte Einstellung
Im TAB Erweitert legen Sie fest, ob bei voller Festplatte
ältere Aufzeichnungen überschrieben werden.
Zeitplan
Mittels des Zeitplans werden die Aufzeichnungszeiten
bzw. „Auslöser“ (Aufzeichnungstyp) für die Kameras
eingerichtet. Klicken Sie auf den TAB Zeitplan:
23
Aufzeichnung
wie Bewegungserkennung
Im OSD sehen Sie von links nach rechts die Stunden des
jeweiligen Tages (die von oben nach unten angeordnet
sind). Unter den Tagen sehen Sie die farbige Legende,
d.h. im eingerichteten Zeitplan werden die Aufzeichnungszeiträume farblich der getroffenen „Auslöser“ sprich
Aufzeichnungstypen.
Farbsymbol Legende
Blau Dauer: Zeitraum in Stunden
Grün Bewegungserkennung
Hellblau Bewegungserkennung und Alarm-
auslöser
Rot Alarm
Grau Keine Auswahl
Grün & Rot Bewegung oder Alarm
1. Wählen Sie die einzurichtende Kamera aus und klicken Sie dann auf Bearbeiten:
Hinweis
Mit der Dauer definieren Sie Zeitfenster, in denen
aufgezeichnet wird.
Die anderen „Auslöser“
und/oder Alarm schalten nur bei Eintreten dieser
„Auslöser“ die Aufzeichnung ein.
• Im TAB Zeitplan können Sie die KameraEinstellungen kopieren und damit für andere Kameras übernehmen:
•Wählen Sie bei Kopiere nach die gewünschte
Kamera aus oder wählen Sie Alle und bestätigen Sie mit Kopiere.
8. Beenden Sie Ihre Einstellungen im Aufzeichnungsbildschirm mit OK.
Manuelle Aufzeichnung
1. Drücken Sie die REC-Taste, um eine manuelle Aufzeichnung zu starten:
2. Aktivieren Sie die Checkbox Zeitplan aktivieren.
3. Definieren Sie im Pulldown-Menü bei Tage entweder
den einzustellenden Tag oder wählen Sie Gesamte
Woche.
4. Aktivieren/deaktivieren Sie Gesamter Tag. Ist Gesamter Tag aktiv, können keine definierten Zeiten
eingegeben werden, die Einstellung gilt dann für den
gesamten Tag.
5. Wenn Sie zeitabhängige Einstellungen treffen wollen, deaktivieren Sie Gesamter Tag.
6. Geben Sie im Pulldown-Menü den Typ der Aufzeichnung an:
• Dauer
• Bewegungserkennung
• Alarm
• Bewegungserkennung oder Alarm
• Bewegungserkennung und Alarm
7. Sie können bei zeitabhängiger Einstellung maximal 8
Zeitraster definieren, jeweils von 00:00 – bis 00:00;
die Zeiten der einzelnen Raster dürfen sich nicht
überlappen.
2. Wählen Sie die Kamera aus, um die manuelle Aufzeichnen zu starten. Klicken Sie dazu in den Schaltknopf.
Hinweis
Klicken Sie auf Alle, um alle angeschlossenen
Kameras aufzuzeichnen.
24
Wiedergabe
Wiedergabe
Allgemeines
Die Wiedergabe kann auf drei verschiedenen Wegen erfolgen:
• Über Ereignissuche im Hauptmenü,
• aus der Livedarstellung bzw.
• über die Logdatei im Wartungsmenü.
Hinweis
Bei der gleichzeitigen Wiedergabe von mehr als 4
Kameras wird die Liveansicht von IP-Kameras für
diesen Zeitraum deaktiviert.
Der Wiedergabe-Bildschirm
Die Wiedergabe wird über das Kontrollfeld gesteuert:
tensicherung definieren
3 Vorige Aufzeichnung, voriger Tag
4 30 Sekunden zurück springen
5 Play
6 Stop
7 30 Sekunden vorwärts springen
8 Schneller Vorlauf
9 Langsamer Vorlauf (Zeitlupe)
10 Nächste Aufzeichnung, nächster Tag
11 Zeitachse:
• Klicken Sie mit der Maus in die Zeitachse, um
die Wiedergabe an einer anderen Stelle fortzusetzen
• Klicken Sie auf den „Schieber“, und ziehen Sie
diesen zu der gewünschten Zeit, um von die
Wiedergabe ab diesem Zeitpunkt zu starten
Das Kontrollfeld dient zur Steuerung der laufenden Wiedergabe. Die Symbole haben folgende Bedeutung:
Hinweis
Sie können den Bildschirminhalt zoomen.
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der
laufenden Wiedergabe.
• Wählen Sie Zoom.
• Der Zoom-Modus ist aktiv. Siehe S. 21
Wiedergabe über Ereignissuche
Um aufgezeichnete Ereignisse wiederzugeben, müssen
Sie diese zuerst suchen. Öffnen Sie das Hauptmenü und
klicken Sie im TAB Allgemein auf Ereignissuche:
Nr. Bedeutung des Symbols
1 Audiowiedergabe ein-/ausschalten
bzw. Bewegungserkennung oder/und
Alarm, Manuelle Aufzeichnung, Alle Auf-
zeichnungen
Dateityp Gesperrt, entsperrt, Alle
Startzeit
Geben Sie Datum und Uhrzeit ein
Endzeit
Details Öffnet die Detailansicht.
Die Kameras sind untereinander darge-
stellt. Die farbige Legende zeigt die jewei-
ligen Aufzeichnungstypen. Mit Tag vor
bzw. Tag zurück navigieren Sie durch die
Aufzeichnungen. Die Markierungen der
Zeitachse können Sie mit der Maus ver-
schieben, um den Zeitrahmen der Suche
einzugrenzen.
• Klicken Sie auf Suche, um Aufzeichnungen nach den
getroffenen Einstellungen zu suchen. Die Ergebnisse
werden dargestellt:
Wiedergabe aus Livebildschirm
Klicken Sie während der Livebildschirm eingeblendet
wird auf Wiedergabe:
Die Wiedergabe wird über das Kontrollfeld gesteuert:
Hinweis
Die Wiedergabe startet mit der Aufzeichnung der
letzten fünf Minuten.
Der Wiedergabebildschirm ist in vier Bereiche unterteilt:
• Wählen Sie die Aufzeichnung aus, indem Sie die Zei-
le anklicken und dann auf Wiedergabe.
Wiedergabe: erweiterte Ereignissuche
• Klicken Sie im Bildschirm Ereignissuche auf den TAB
Erweitert, um spezifisch nach Aufzeichnungen zu suchen, die entweder durch Alarme oder Bewegungserkennung ausgelöst wurden.
• Geben Sie die Suchparameter wie Datum, Zeit sowie
Alarmeingänge bzw. Kameras an, um die Suche
durchzuführen.
Nr. Bereich
laufende Wiedergabe mit Datum und Uhrzeit
Kameramenü
Kalender mit Typ der Aufzeichnung
Blau = Daueraufzeichnung
Rot = Ereignisaufzeichnung
Kontrollfeld mit Zeitachse
1. Wählen Sie im Kameramenü die gewünschte Kamera aus.
2. Klicken Sie in den Kalender, um gezielt nach Datum,
Zeit eine Aufzeichnung auszuwählen.
3. Steuern Sie die Wiedergabe der Aufzeichnung
• mit dem Kontrollfeld oder
• mit der Maus, indem Sie in die Zeitachse klicken
und den Schieber verschieben, die farbige Legende, siehe S. 24, hilft bei der Zuordnung.
26
Sie können
PTZ-Steuerung
PTZ-Steuerung
Allgemeines
Mit der PTZ-Steuerung können Sie auf einzelne PTZKameras zugreifen und diese manuell steuern.
Hinweis
Bei Verwendung von ABUS PTZ-Kameras haben
Sie die Möglichkeit Touren direkt in der Kamera
einzustellen und zu speichern. Dies hat den Vorteil, dass auch andere Steuereinheiten, wie Bedienpult, diese aufrufen können.
• Um das Menü einer ABUS PTZ-Kamera aufzurufen, geben Sie die Preset 95 ein.
dann mit Hilfe der Navigationstasten sich im
Menü bewegen.
Steuerung über das PTZ-Kontrollfeld
6
1 2 3 4 5
Nr. Bedeutung des Symbols
1 PTZ-Kamera auswählen und anzeigen
2 Preset starten
3 Tour starten
4 Eingabetastatur
5 Geschwindigkeit
6 Zoom, Fokus, Iris-Justierung
7 Verlassen der PTZ-Steuerung
Popup-Menü bei Mausbedienung
Hinweis
Drücken Sie die rechte Maustaste, während der
Mauszeiger über einem Live-Bild befindet.
Folgende Einstellungen sind möglich, der Pfeil nach
rechts zeigt, dass sich ein Untermenü zur Auswahl öffnet:
7
Kamera Auswahl der PTZ-Kamera
Preset auswählen Eingestellte Preset auswählen
Tour auswählen Festgelegte Tour auswählen
Muster auswählen Definiertes Muster auswählen
Preset
Einstellungen
Tour
Einstellungen
Muster
Einstellungen
PTZ Menü Öffnen des PTZ-Menüs des Re-
PTZ
Einstellungen
Verlassen Verlassen der PTZ-Steuerung
siehe S. 28
siehe S. 29
siehe S. 29
korders
Hardware-Parameter der ange-
schlossenen Kamera
27
PTZ-Steuerung
Preset
Beschreibung
PTZ Einstellungen
Folgende Einstellungen der PTZ-Kameras sind notwendig:
Die Einstellungen dienen zum Konfigurieren der Kameras
an den jeweiligen Anschlüssen.
1. Wählen Sie die installierte Kamera aus.
2. Geben Sie die Daten der angeschlossenen Kamera
ein.
3. Die Adresse (ID) dient dazu, um die PTZ-Kamera
eindeutig zu identifizieren und anzusteuern.
4. Falls Sie mehrere Kameras des gleichen Typs angeschlossen haben, können Sie die vorgenommenen
Einstellungen auf die weiteren Anschlüsse kopieren.
5. Beenden Sie Ihre Einstellung mit Anwenden und OK.
Hinweis
Überprüfen Sie die Einstellungen mit den Technischen Daten der angeschlossenen Kameras.
Falls eine angeschlossene Kamera nicht ordnungsgemäß funktioniert, überprüfen Sie die eingegebenen Parameter (Baudrate, Datenbit, …)
Preset Einstellungen
Presets sind voreingestellte Orte einer PTZ-Kamera. Sie
können für jede PTZ-Kamera verschiedene Positionen
definieren, damit lassen sich die Kameras schnell zu den
jeweiligen Orten schwenken.
• Klicken Sie im Popup-Menü auf Preset Einstellungen:
1. Schwenken, neigen und zoomen Sie die Kamera zu
der gewünschten Position.
2. Wählen Sie den Preset 01 in der Liste aus.
3. Klicken Sie auf Einstellen. Die Position ist jetzt als
Preset 1 gespeichert.
4. Wiederholen Sie Schritt 1 – 3, um weitere Presets zu
definieren.
5. Beenden Sie Ihre Einstellung mit Anwenden und OK.
Hinweis
Beim Einsatz von ABUS PTZ-Kameras mit dem
Pelco-D Protokoll, sind einige Presets bereits vordefiniert und können nicht neu zugewiesen werden.
1~64,
100~200
65 Zeigt Preset Status an
66 Führt Auto Scan durch
67 Schaltet Auto Flip-Funktion ein/aus
68 Setzt Kameramodul zurück
69 Schaltet digitale Slow-Shutter-
71~78 Fährt Tour 1~8 ab
81~88 Fährt Muster 1~8 ab
91 Aufrufen der Ausgangsposition
95 Wechselt ins Hauptmenü des OSD
96 Bildschärfe einstellen
97 Schaltet alle Alarme ein/aus
Nähere Informationen zu diesen Preset finden Sie
in der Anleitung der PTZ-Kamera.
Führt Preset 1~64 &, 100~200 aus
Funktion ein/aus
Auto-Modus
28
PTZ-Steuerung
Tour Einstellungen
Touren sind Fahrwege von PTZ-Kameras von Position zu
Position, die nacheinander abgefahren werden. Die einzelnen Positionen sind Presets, die wie zuvor beschrieben einzustellen sind. Damit lassen sich die Kameras
nacheinander mit definierbarer Geschwindigkeit zu den
jeweiligen Orten schwenken, wo diese für eine einstellbare Dauer verweilen.
Touren im Rekorder festlegen
Wählen Sie im Kontrollfeld die einzustellende Kamera
aus und klicken Sie im Popup-Menü auf Tour Einstellungen:
1. Aktivieren Sie die Tour-Nummer.
2. Wählen Sie einen aktiven, eingestellten Preset in der
Liste aus, indem Sie die ‚Checkbox’ anklicken.
3. Klicken Sie auf Einstellen.
4. Stellen Sie die Zielpunktnummer, die Dauer und die
Geschwindigkeit ein.
• Zielpunktnummer: Reihenfolge
• Dauer: Zeit in Sekunden, die die PTZ-Kamera auf der
Position verweilt
• Geschwindigkeit 0 …7: Anfahrgeschwindigkeit
5. Übernehmen Sie die Einstellung mit Hinzufügen.
6. Wiederholen Sie Schritt 1 – 5, um weitere Touren zu
definieren.
7. Beenden Sie Ihre Einstellung mit OK.
Die programmierten Touren können Sie mit Auswahl der
Tour Taste (3) und durch klicken der entsprechenden
Nummer starten oder durch direkte Auswahl im PopupMenü.
Hinweis
Eine Tour besteht aus mindestens zwei PresetPositionen. Sie können mehrere Touren für eine
Kamera einstellen.
Sie können die eingestellte Tour testen:
Klicken Sie auf Start und verfolgen Sie die Tour.
Sie können den Ablauf jederzeit stoppen und die
Tour Einstellungen erneut vornehmen, um z.B.
Korrekturen durchzuführen.
Touren von der PTZ-Kamera aufrufen
Sie können Touren auch direkt in der PTZ-Kamera einstellen. Dies hat den Vorteil, dass Sie diese von verschiedenen Bedienelementen wie Keyboard und Rekorder aufrufen können. Nähere Informationen zur Programmierung von Touren in der PTZ-Kamera finden Sie
in der Anleitung der PTZ-Kamera.
Um die in der PTZ-Kamera programmierte Tour aufzurufen, können Sie eine der vordefinierten Presets aufrufen
(Siehe Presets Einstellungen) oder Programmieren eine
Tour im Rekorder.
1. Aktivieren Sie die Tour-Nummer.
2. Wählen Sie einen der vordefinierten Presets aus:
Preset Beschreibung
71 Startet Tour 1
72 Startet Tour 2
73 Startet Tour 3
74 Startet Tour 4
75 Startet Tour 5
76 Startet Tour 6
77 Startet Tour 7
78 Startet Tour 8
3. Klicken Sie auf Einstellen.
4. Übernehmen Sie die Einstellung mit Hinzufügen.
5. Beenden Sie Ihre Einstellung mit OK.
29
PTZ-Steuerung
Muster Einstellungen
Muster sind Fahrwege von PTZ-Kameras von Position zu
Position, die nacheinander abgefahren werden. Muster
werden quasi ‚live’ aufgezeichnet, das System speichert
die dabei angewendeten Parameter, während Sie die
Kameras nacheinander mit definierbarer Geschwindigkeit
zu den jeweiligen Orten schwenken und justieren.
• Wählen Sie im Kontrollfeld die einzustellende Kamera
aus und klicken Sie im Popup-Menü auf Muster Einstellungen:
1. Wählen Sie die Muster-Nummer.
2. Klicken Sie auf Starte Aufzeichnung, um die MusterAufzeichnung zu beginnen.
3. Steuern Sie mit dem PTZ-Kontrollfeld die Kamerapositionen und Einstellungen, die Sie als Muster aufgezeichnet haben möchten.
4. Die Aufzeichnung erfolgt, bis Sie auf Beende Aufzeichnung klicken.
Hinweis
• Starten Sie das aufgezeichnete Muster, indem
Sie in der Liveansicht der PTZ-Kamera das
Popup-Menü mit der rechten Maustaste aufrufen.
• Wählen Sie Muster auswählen und klicken Sie
auf das gewünschte Muster. Die PTZ-Kamera
beginnt die einzelnen Positionen anzusteuern.
Nach Durchlauf des gesamten Musters startet
der Vorgang erneut.
30
Gerätemenü
Gerätemenü
Menü-Übersicht
Nachfolgende Menü-Übersicht zeigt sämtliche Menüs mit
denen das Gerät einzustellen und steuern ist.
• Wenn Sie den Mauszeiger auf ein Menü richten, wird
der Menüpunkt „markiert“ und im unteren Bereich erscheint eine kurze Erklärung.
• Klicken Sie auf das gewünschte Menü, um dieses zu
öffnen.
• Zum Schließen der Menü-Übersicht klicken Sie auf
Verlassen.
Menübeschreibung
Menü Beschreibung siehe S.
Manuelle Aufzeichnung Startet bzw. beendet die manuelle Aufzeichnung ausgewählter Kameras. 32
Ereignis Suche Parametergesteuerte Suche nach Aufzeichnungen, die von Ereignissen wie
32
Alarmen oder Bewegungserkennung gestartet wurden.
Datenexport Funktion zum Export gespeicherter Aufzeichnungen auf USB-Medien. 34
Manueller Alarm Manuelles Schalten der Alarmausgänge zur Überprüfung der Funktion. 35
Festplatten Eingebaute Festplatten initialisieren bzw. verwalten (zuweisen Lese-
35
/Schreibfunktion, Kameras, verwalten Netzwerkfestplatte etc.).
Einstellungen Verwalten aller Geräteeinstellungen (Allgemein, Kamera, Aufzeichnung,
1. Stellen Sie die Parameter ein, nach denen eine Aufzeichnung gesucht werden soll.
2. Bei der Suche im TAB Allgemein können Sie mit Details eine Übersicht öffnen:
• Die Aufzeichnungen der gewählten Kameras werden
tageweise dargestellt und erfolgen farblich gekennzeichnet.
• Blau: Dauer
• Rot: Ereignis
• Sie können den grünen und den blauen Marker mit
der Maus verschieben, um die Aufzeichnung exakt zu
einer bestimmten Uhrzeit anzusehen.
• Mit Tag zurück oder Tag vor schalten Sie tageweise
durch die Aufzeichnungen.
3. Starten Sie die Wiedergabe mit OK, der Wiedergabebildschirm öffnet sich.
4. Die Steuerung erfolgt über das Kontrollfeld.
Suchergebnis
Nachdem Sie die Suche durchgeführt haben, wird der
Ergebnisbildschirm dargestellt:
• Markieren Sie die gesuchte Aufzeichnung.
• Um diese vor unbefugtem Zugriff zu sichern, klicken
Sie auf Sperren.
• Um die Wiedergabe zu starten, klicken Sie auf Wiedergabe.
33
Gerätemenü
Nach erfolgter Sicherung können Sie die Daten auf
Datenexport
Hinweis
Die Export-Funktion sichert wichtige Aufzeichnungen auf verbundene, externe Medien wie z.B.
• USB-Medien
• USB-Festplatte
• DVD-Brenner etc.
1. Geben Sie die Parameter ein, siehe S. 32.
2. Klicken Sie auf Details, um die Suche einzugrenzen.
3. Klicken Sie auf Suche, um die Suche zu starten, der
Ergebnisbildschirm wird dargestellt.
1. Wählen Sie im Pulldown-Menü das verbundene Me-
dium, auf dem die Datensicherung erfolgen soll.
2. Falls das Medium nicht angezeigt wird, klicken Sie
auf Aktualisieren.
• Falls das Medium weiterhin nicht angezeigt wird,
trennen Sie den Anschluss vom Gerät und verbinden
Sie das Medium erneut. Lesen Sie dazu auch die
Ausführungen des Herstellers.
3. Klicken Sie auf Start, um den Export zu beginnen.
Der Sicherungsfortschritt wird dargestellt.
• Die Dateigröße der einzelnen Aufzeichnung sowie die
Gesamtgrößer aller gefundenen Aufzeichnungen
werden dargestellt.
4. Klicken Sie auf Export, um zum Export-Bildschirm
zu gelangen.
Hinweis
dem Medium auswählen und mit dem Player (wird
bei der Sicherung mit kopiert) wiedergeben. Damit
überprüfen Sie, ob der Export einwandfrei funktioniert hat.
34
Das Menü dient zur Überprüfung derAufzeic
und
ösen
Im Wiedergabebil
Ihre Einstellungenüberpr
Wählen Sie die Kamera aus, indem Sieindie
, um den Alarm manuelleinz
für dieseKameraauf
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit
wählen, werden sämtlicheAlarme
gleichzeitigalleAlarme
vier
Bevor Sie mit dem GerätAufzeichnungendurc
führen können, muss jededer
platten „initialisiert“ werden.Erstdannerkenntdas
Gerät die Festplatte sowiederenZuweisung.
Sämtliche Daten einer FestplattewerdenbeimIn
Sorgen Sie rechtzeitig füreineDatensicherung.
Trennen Sie das Gerät vomStromnetzundÖffnen
VorschriftenbeimUmgangmit
elektronischen Geräten, stellenSiesicher,dassSie
Öffnen Sie das Gehäuse nichtinRäumenmitTe
pich oder anderen elektrostatischaufladbarenBel
Vermeiden Sie KörperkontaktmitsämtlichenBaute
den AnweisungenFragenhaben
oder Ihnen diese nicht helfen,wendenSiesichbi
te vertrauensvoll an IhrenFacherrichter
Bauen Sie die Festplatte einundstellenSiedieA
Bringen Sie die Abdeckungwiederanund
Sie das Gerät mit dem Stromnetz.
Schalten Sie das Gerät einundstartenSiedas
Manueller Alarm
Hinweis
nungseinstellungen bei Alarmen
Alarmausgänge manuell auszul
Einstellungen zu Testen.
schirm können Sie so
fen und ggf. korrigieren.
h-
dient dazu,
bzw. um die
d-
ü-
Festplatten
Hinweis
Das Gerät kann bis zu
Festplatten verwalten.
Warnung
tialisieren gelöscht!
Festplatte einbauen
1.
Sie die Abdeckung.
2. Beachten Sie ESD-
Gerätemenü
3,5 Zoll SATA-
h-
eingebauten Fest-
i-
1.
klicken.
2. Klicken Sie auf An
schalten. Danach wechselt AnAus.
3.
4. Wenn Sie Alle an
manuell eingeschaltet.
5. Klicken Sie auf Alle aus, um
auszuschalten.
OK.
Zeile
u-
geerdet sind.
3.
gen.
4.
len auf der Platine.
Warnung
Sollten Sie zu
5.
schlüsse her.
6.
7.
Festplattenmenü.
p-
ä-
i-
t-
.
n-
verbinden
35
Gerätemenü
Festplatte initialisieren
Parameter der Festplattenverwaltung
TAB Allgemein
Label zeigt die interne Anschlussnummer
Speicher Festplattenspeicher in GB
Ausgewählt zeigt den aktuellen Status der
Festplatten:
Uninitialisiert
normal
fehlerhaft
Eigenschaften
Typ Lokal: Gerätefestplatte
Freier Speicher zeigt ungefähr den für Aufzeich-
Gruppe Festplattengruppe, voreingestellt 1
TAB Kameras zur Festplattengruppe hinzufügen
Analog Übersicht Kameras
IP Kamera
Datenspeicherung
auf Festplattengruppe
• Redundant: zur Datensicherheit
redundant arbeiten.
• Nur lesen: Schreibschutz
• R/W: Lesen und schreiben
NFS: Netzwerkfestplatte
nungen freien Speicherplatz
(Aufzeichnungen können den
Gruppen zugewiesen werden)
Zur Gruppe ausgewählte Kameras
Übersicht IP-Kameras
Zur Gruppe IP-Kameras
1 … 4
Hinweis
Sollte die installierte Festplatte nicht angezeigt
werden, überprüfen Sie die Anschlüsse.
1. Wählen Sie die Festplatte aus, indem Sie die
‚Checkbox’ aktivieren.
2. Starten Sie den Vorgang, indem Sie auf Initialisiere
klicken.
3. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit OK.
4. Der Statusbalken zeigt den Fortschritt der Initialisierung.
5. Nach Beendigung des Vorgangs erscheint.
Festplatte einstellen
Hinweis
Legen Sie fest, welchen Status die Festplatte erhalten soll:
Nur lesen: die Festplatte wird schreibgeschützt.
Aufzeichnungen erfolgen auf der nächsten Festplatte!
36
Wenn nur eine Festplatte installiertist,und
diese den Status „Nur lesen“ erhält,kanndas
Gerät keine Aufzeichnungen durchführen!
Es sind mindestens 2 Festplatten installiert.
Die redundante Festplatte fertigt eineextraKopie
der Aufzeichnungen an. Diese dientzurDatens
Mindestens eine Festplatte muss den S
Ansonsten sindkeineAu
Festplatte im MenüWartung
Daten werden die SMART
Monitoring,Analysisan
die Logdatei auf und suchenSie
nach Informationen/S.M.A.R.T. Festplatte.Siehed
Sie können Alarme festlegen, die Sie überFestplatte
Einstellungen
Achtung:
Redundant:
cherung.
• Lesen/Schreiben
besitzen (Read/Write).
zeichnungen möglich.
Festplattenstatus überprüfen
Sie können den Status jeder
prüfen. In den LogInformationen gespeichert (SelfReporting Technology).
• Rufen Sie dazu
zu S. 45.
Gerätemenü
i-
tatus R/W
f-
d
a-
Festplattenalarme einrichten
fehler informieren.
• Rufen Sie dazu Warnung im Menü
Siehe dazu S. 42.
n-
auf.
37
Gerätemenü
Das Menü Einstellungen verwaltet sämtlicheG
Vergewissern Sie sich, dass DatumundUhrzeit
Nachträgliche Änderung kann zu Datenverlusten
Sorgen Sie rechtzeitig für eine Datensicherung.
Video, Uhrzeit, Datum,
Maus, Passwort, Sommerzeit,
von Analog
, auswählen
Aufzeichnungs
ter (Typ, Auflösung, Bewegung
Erforderliche Netzwerkeinstellu
gen (manuelle IP, DHCP,
PPPOE, DDNS etc.) sowieNet
Zuweisung und Parametrisierung
Melder zu den Alarmeingä
ausgängen
Hardwareparameter und Zuwe
Parameter des seriellenAnschlusses
Displayeinstellungen,Zuweisungdes
Ereignisausganges
Verhalten des GerätesimAusna
mefall (Festplattevoll,Netzwerkg
Hinzufügen, ÄndernvonBenutzern,
Vergabe Zugriffsrechte
Beachten Sie die HinweiseindenjeweiligenKap
Allgemeine Einstellungen
Einstellung
-
PAL, NTSC,
Monitor
GMT(GreenwichMeanTime)
TT
-
Datum,Uhrzeit
Schiebebalken,linksniedrige,
rechtshoheGeschwindigkeit
Checkboxinaktiv:
e
Rekorderselbstnötig.Beim
ZugriffperNetzwerkmussdas
Passwortallerdingseingeg
ben werden.
Checkboxaktiv:
Passwortmusseingegeben
den,bevordasMenüb
dient werdenkann
Einstellungen
Menü Einstellung
S.
RS232
Anzeige
41
22
Warnung
h-
42
e-
trennt etc.)
Benutzer
42
Hinweis
teln.
i-
Hinweis
e-
räteeinstellungen.
Warnung
korrekt eingestellt wurden.
ACHTUNG:
führen!
Überblick
Menü Einstellung
Allgemein Sprache,
weitere Einstellungen
Kamera Hinzufügen, ändern
und IP-Kameras
Aufzeichnung Sämtliche
erkennung, Zeitplan etc)
Netzwerk
werkstatus-Übersicht
Alarm
der
gen und Relais
PTZ Verwendete PTZ-
sung zu Kameraeingang
S.
- 39
parame-s-23
n-z-47
52
n-
27
i-
22
TAB Allgemein
Sprache OSD
Video Standard
VGA Auflösung
Zeitzone
Datumsformat MM-
JJJJ
Systemzeit
Maus Zeigerge-
schwindigkeit
Passwort aktivieren
Kein
Sprache
-Auflösung
-JJJJ, TT-MM-JJJJ,
MM-TT
Passworteingabe am
e-
38
wer
.
e-
Gerätemenü
TAB Sommer-
Einstellung
zeit
Sommerzeit Checkbox aktivieren
Von, bis Datum Start, Ende Sommerzeit
DST Bias Daylight Saving Time Bias: Korrektur
der Sommerzeit zur Referenzzeit
Weitere Ein-
Einstellung
stellungen
Gerätename Eindeutige Spezifikation des Gerätes
Gerätenummer Zur eindeutigen Identifizierung bei
Farbe
Privatzonen Einrichten von Zonen
Sabotageüberwachung Einrichten von Zonen
Bewegungserkennung Einrichten von Zonen
Videoverlusterkennung Aktivierung nach definierba-
rem Zeitplan sowie Benach-
richtigung (Einblendung, akus-
tisch, Überwachungszentrale
benachrichtigen, Email ver-
senden oder Auslösen des
Alarm-Ausgangs
Kopiere nach Einstellung kopieren
39
Gerätemenü
Einrichten von Zonen
Hinweis
Bei der Kamera-Überwachung können Sie Zonen
definieren, die nicht überwacht werden sollen,
sog. Privatzonen.
Weiterhin können Sie Zonen von besonderem Interesse einrichten, z.B. für die Sabotageüberwachung oder die Bewegungserkennung.
1. Aktivieren Sie die einzustellende Zone, indem Sie
die ’Checkbox’ anklicken und auf Bereichseinstellung
klicken.
2. Ziehen Sie bei gedrückter linker Maustaste ein
Rechteck im Live-Bildschirm, das der gewünschten
Zone entspricht.
Zeitplan
1. Wählen Sie in den erweiterten Kameraeinstellungen
Zeitplan.
2. Wählen Sie den Tag und geben Sie den Zeitplan ein.
Hinweis
Sie können maximal 8 Zeitraster definieren, jeweils von 00:00 – bis 00:00; die Zeiten der einzelnen Raster dürfen sich nicht überlappen.
3. Bei Sabotageüberwachung und Bewegungserkennung können Sie mit Rechtsklick der Maus das Popup-Menü öffnen und die Empfindlichkeit einstellen
sowie bei Bewegungserkennung auf Vollbilderkennung schalten.
4. Zum Verlassen der Zoneneinstellung Rechtsklick der
Maus durchführen und Verlassen wählen.
Hinweis
Die eingestellte Privatzone wird nach Anwenden
der Einstellungen als schwarzes Rechteck im Live-Bildschirm angezeigt. Zonen für Sabotageüberwachung oder Bewegungserkennung werden
nicht angezeigt.
Zonen: Zeitplan und Benachrichtigung
Hinweis
Bei der Sabotageüberwachung, Bewegungserkennung und Videoverlusterkennung können Sie
die Überwachungsparameter individuell zuordnen
sowie die Art der Benachrichtigung steuern.
3. Wählen Sie bei Kopiere nach ob die Einstellung für
alle Tage der Woche übernommen werden soll und
bestätigen Sie mit Kopiere.
4. Beenden Sie Ihre Einstellungen mit OK.
Benachrichtigung
1. Wählen Sie in den erweiterten Kameraeinstellungen
Verarbeiten.
2.
40
Geben Sie die Art der Benachrichtigung an:
Parameter Benachrichtigung
Popup auf Monitor Auf dem Monitor erscheint
eine Einblendung
Akustisches Warnsignal Das Gerät gibt wiederholt
einen Signalton aus
CMS Software benachrichtigen
Schickt ein Alarmsignal an
einen PC mit der ABUS
CMS Software. Die Software
muss dazu gestartet und der
Rekorder dort im Überwachungsmodus sein.
Versende Email es wird eine Email an eine
spezifizierte Mail-Adresse
gesendet. Siehe S. 50
Relaisausgang auslösen siehe S. 54
3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu
übernehmen.
4. Klicken Sie auf OK, um das Menü zu verlassen:
Gerätemenü
Einstellungen: Aufzeichnung
Hinweis
Siehe Beschreibung S. 23.
Einstellungen: Netzwerk
Hinweis
Siehe separates Kapitel S. 47.
Einstellungen: Alarm
Hinweis
Siehe separates Kapitel S. 52.
Einstellungen: PTZ
Hinweis
Siehe Beschreibung S. 27.
Einstellungen: RS232
Keine Funktion
Anzeige
Hinweis
Siehe Beschreibung S. 22.
41
Gerätemenü
Geben Sie bei Typ den Auslöser fürdieWarnung
und spezifizieren Sie das Geräteverhaltenwieauf
Passwort
Verwaltung können Sie neueBenutzer
hinzufügen, löschen oder die bestehendenEinstellungen
Um einen neuen Benutzer hinzuzufügen,wählenSie
Eindeutige Kennzeichnung
ZugangscodezumGerät,zurGerät
Hinweis: wechselnSiePasswörterr
gelmäßig, verwendenSieKombinati
Buchstaben,Zahlenetc.,n
tieren Sie Passwörteraneinemg
schützten Ort.
ZugangscodezurSicherheiterneut
Manager
Rechte als beimLevel
gestellt werden.
AdressedesNetzwerkadapters
des vom jeweiligenBenutzerverwe
Dies beschränktdenZugriff
PC, dessen MAC
geben wurde!
den Namen und
die Passworteingabe
Wählen Sie den Level undgebenSiedieMAC
Beachten Sie nachfolgendeHinweisezurVergabe
der Zugriffsberechtigungen.
Einstellungen: Warnung
Hinweis
an z.B.
• Festplatte voll
• Netzwerk getrennt etc.
S. 40 beschrieben.
Einstellungen: Benutzer
Warnung
Notieren Sie sich das AdminVoreingestellt ist
„
1 2 3 4 5
“.
Parameter Einstellung
Benutzername
Passwort
e-
verwaltung
e-
o-
nen aus
o-
e-
Bestätigen
eingeben
Level WICHTIG:
Beim Level
können mehr
Benutzer ein-
MAC Adresse MAC-
n-
deten PCs
Hinweis:
auf den
-Adresse hier einge-
2. Geben Sie
bestätigen Sie
das Passwort ein und
im Feld darun-
ter.
.
3.
-
Adresse an.
Warnung
In der Benutzer-
ändern.
1.
Hinzufügen.
42
Zugriff zu einzelnen Kameras (über Netzwerk oder
Einstellung der Zugriffrechte
4. Steuern Sie die Zugriffsrechte des Benutzers, indem
Sie auf Zugriffsberechtigung klicken:
Gerätemenü
Hinweis
Der Benutzer kann lokal, d.h. am Gerät Einstellungen vornehmen oder Parameter ändern.
Der Benutzer kann/darf über die Netzwerkverbindung auf das Gerät zugreifen.
Im TAB Kamera wird die Berechtigung auf den
lokal) eingestellt.
5. Wechseln Sie zu den TABs, indem Sie auf die Pfeile
in der TAB-Leiste klicken:
Lokal Manuelle Aufzeichnung
Remote Aufzeichnung starten
Lokale Wiedergabe
Remote Wiedergabe
Lokale PTZ Steuerung
Remote PTZ Steuerung
Lokal Datenexport
43
Gerätemenü
der PC muss sich im selben lokalen
Wartung
Gerät updaten
Hinweis
Das Menü dient zur Gerätewartung und sollte nur
von erfahrenen Benutzern bedient werden.
Menü Einstellung S.
Update Firmware-Update durchführen
Logdatei
In der Logdatei kann nach bestimmten Kriterien z.B. Alarm,
Ausnahme, Bedienung oder Information nach Aufzeichnungen
oder Informationen
(S.M.A.R.T.-Festplattenstatus)
gesucht werden.
Standard System-Reset 46
Konfiguration Einstellungen exportieren, im-
portieren
Information Geräteinformationen (Serien-
nummer, Firmwarestatus etc.)
45
46
46
Hinweis
Ein Geräte-Update kann von einem USB-Medium
oder Über das Netzwerk per FTP erfolgen.
• Kopieren Sie die Update-Datei mit der Endung
*.mav auf einen USB-Stick in das Hauptverzeichnis.
• Verbinden Sie den USB-Stick mit einem der
USB-Anschlüsse am Gerät.
1. Wählen Sie den USB-Anschluss aus, klicken Sie ggf.
auf Aktualisieren.
2. Wählen Sie die Update-Datei aus, klicken Sie auf
Update.
3. Warten Sie, bis das Gerät einen Neustart durchführt.
4. Ggf. prüfen Sie den Firmware-Stand im Menü Wartung unter Information.
Hinweis
• Der Update über FTP funktioniert wie oben beschrieben:
Netzwerk befinden!
• Richten Sie einen PC als FTP-Server ein.
• Geben Sie die IP-Adresse des FTP-Servers
ein.
44
Logdatei durchsuchen
Hinweis
Die Suche nach „Ereignissen“ kann nach folgenden Haupttypen/Ereignissen/Parametern erfolgen:
• Alles
• Alarm
• Ausnahme
• Bedienung
• Information
Typ Filter1/Filter2
Alle Alarm
Ausnahme
• Alles
• Alarm Eingang/Ausgang
• Bewegungserkennung ge-
startet/beendet
• Starte/beende Sabotageüberwachung
• Alles
• Videosignalverlust
• Videosignal Ausnahme
• Login Fehler
• Festplatte voll
• Festplatte Fehler
• IP-Adressen Konflikt
• Netzwerk getrennt
• Datenaufzeichnung fehlge-
schlagen
• Verbindung zu IP-Kamera
fehlgeschlagen
• IP-Adressen Konflikt mit IPKamera
Gerätemenü
Typ Filter1/Filter2
Bedienung
Information
1. Wählen Sie das Ereignis nachdem Sie im Log suchen möchten ein und wählen Sie einen Unterparameter.
2. Geben Sie Datum und Uhrzeit bei Startzeit und Endzeit ein, klicken Sie auf Suche.
3. Das Ergebnis wird dargestellt:
• Klicken Sie auf Details, um genauere Informationen
zu erhalten.
• Klicken Sie auf Wiedergabe, um ggf. die Aufzeich-
nung zu dem Ereignis zu starten.
• Klicken Sie auf Export, um die Logdatei auf ein USB-
Medium zu sichern.
• Alles
• Anschalten
• Herunterfahren
• Unregelmäßiges Herunter-
fahren
• Lokal Neustart
• Lokal Login/Lokal Logout
• Lokal Einstellungen
• USB
• Lokal Aufzeichnung gestar-
tet/beendet
• Lokal PTZ-Steuerung
• Lokal Datei gesperrt
• Etc.
• Alle
• Festplatten Information
• Festplatten S.M.A.R.T.
• Starte Aufzeichnung
• Beende Aufzeichnung
• Löschen verfallene Auf-
zeichnung
• Netzwerkfestplatte Information
45
Gerätemenü
ei diesem Vorgang wird das Gerät aufdie
einstellungen zurückgesetzt (Reset).
Sie seitderInb
triebnahme durchgeführt haben (Kameras,Au
zeichnungseinstellungen, PTZ, Alarmeetc.)we
Vermeiden Sie Verluste, indem Sie vorherdie
Einstellungen sichern. Nach Durchführungdes
Reset können Sie diese wieder einlesen.
Die Konfigurationsdaten beinhalten sämtlicheEi
stellungen des Gerätes, die Sie nachderInb
DieseDaten
Medium gespeichertwerden.
Damit können Sie z.B. ein weiteres Gerätide
Im Informationsmenü werdendietechnischenD
ten des Gerätes dargestellt.
Dies ist z.B. hilfreich beiSupport
Wählen Sie Sperren,umdasBedienmenüzu
Wählen Sie Herunterfahren,umdasGerät
Wählen Sie Neustart
(Ausschalten, Wiedereinschalten)
System Reset durchführen
Information
Hinweis
B
Warnung
Sämtliche Einstellungen, die
den dabei gelöscht!
Konfiguration im-/exportieren
Werks-
Hinweis
a-
-Anfragen.
e-
f-
Herunterfahren
r-
Hinweis
•
sperren.
•
auszuschalten.
•
, um einen Bootvorgang
durchzufüh-
ren.
Hinweis
triebnahme durchgeführt haben.
können auf ein USB-
tisch konfigurieren.
46
e-
n-
Siehe auch S. 16
n-
Netzwerk
Netzwerk
Allgemein
Die korrekten Netzwerkeinstellungen sind unabdingbar,
falls Sie
• Netzwerkkameras, sog. IP-Kameras, verwenden oder
• das Gerät und die Überwachung über Ihren Browser
fernsteuern möchten.
Hinweis
Bitte lesen Sie vor der Einrichtung des Gerätes
nachfolgende allgemeinen Hinweise.
Ein Netzwerk ist ein Zusammenschluss von mindestens
2 netzwerkfähigen Geräten.
Übertragungsarten:
• kabelgebundene Netzwerke (z.B. CAT5-Kabel),
• Funknetzwerke (WLAN) und
• andere Übertragungsmöglichkeiten (Powerline).
Alle Systeme besitzen wesentliche Gemeinsamkeiten
aber unterscheiden sich in verschiedener Hinsicht.
Begriffe
Anbei eine Übersicht über die Begriffe, die für die Verwendung des Gerätes in Netzwerken relevant sind.
Parameter Einstellung
IP-Adresse Eine IP-Adresse ist die eindeutige Ad-
resse eines Netzwerkgerätes in einem
Netzwerk.
Diese darf innerhalb eines Netzwerks
nur ein einziges Mal vorkommen. Es
gibt bestimmte IP-Adressbereiche, die
für öffentliche Netzwerke, wie z.B. das
Internet reserviert sind.
Private Adressbereich
Subnetzmaske Ist eine Bitmaske, die verwendet wird
Gateway
z.B. 10.0.0.0 - 10.255.255.255,
Subnetzmaske 255.0.0.0
um Entscheidungen bzw. Zuordnungen beim Routing zu treffen.
In Heimnetzwerken standardmäßig
255.255.255.0
Netzwerkgerät, das allen anderen
Netzwerkgeräten den Zugang zum Internet ermöglicht.
Z.B. der Computer, an den das DSLModem angeschlossen ist oder meistens der Router bzw. Access Point innerhalb des Netzwerks.
Parameter Einstellung
Nameserver
Auch DNS (Domain Name Server) genannt, ist dafür zuständig, dass einer
Webadresse bzw. URL (z.B.
www.google.de) eine eindeutige IPAdresse zugeordnet wird.
Wenn man eine Domain in einem Browser eintippt, sucht der DNS die passende
IP-Adresse des Servers und leitet die Anfrage an diesen weiter.
Hier kann die IP eines DNS des Providers eingetragen werden. Oft ist es aber
ausreichend, die IP des Gateways zu
wählen. Dieser leitet die Anfragen dann
selbstständig an den Provider-DNS weiter.
DHCP
Der DHCP-Server weist einem Netzwerkgerät die IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway und den Nameserver automatisch zu.
DHCPs sind in aktuellen Routern verfügbar. Der DHCP-Dienst muss gesondert
eingestellt bzw. aktiviert werden, nähere
Infos entnimmt man dem entsprechenden Handbuch.
Hinweis:
Bei der Verwendung von festen IP-
Adressen UND einem DHCP-Server sollten Sie darauf achten, dass die festen IPAdressen außerhalb der per DHCP vergebenen Adressen liegen, da es sonst zu
Problemen kommen kann.
Port
Ein Port ist eine Schnittstelle, über die
verschiedene Programme kommunizieren. Bestimmte Ports sind fest vergeben
(21: Telnet, 23: FTP), andere können frei
gewählt werden. Ports sind bei verschiedenen Anwendungen relevant, z.B. bei
einem externen Zugriff über einen Browser auf das Gerät.
MAC Adresse
Die MAC-Adresse (Media-AccessControl-Adresse, auch Ethernet-ID) ist
die spezifische Hardware-Adresse des
Netzwerkadapters.
Diese dient zur eindeutigen Identifizierung des Geräts in einem Rechnernetz.
47
Netzwerk
physischmit
, siehe Anschlüsse
Bitte Anleitungen und Hinweise der Netzwerkger
s/AccessPoints
ls undandere
Sicherheitssoftware kann das Netzwerk beeinträchtigen.
Bei Verwendung eines Routers sinddieNet
, mitdemInte
net „verbunden“. Das gilt aber auchumgekehrt.
Schutzmaßnahmenwie
z.B. Verwendung einer Firewall, Passwortändern,
Änderung des Ports) um ungewolltenZugriffvon
Das Gerät muss über das Menü EinstellungenundNet
Stellen Sie hierdieÜbertragungsg
schwindigkeitdereingebautenNet
werkkarte ein.
: 10M/100M
Aktivieren SiedieCheckbox,fallsSie
im Netzwerk dieIP
misch per DHCP
DHCP aktiv: nachfolgendeEingabefe
der sind inaktivgeschaltet,dadieP
rameter von DHCPbezogenwerden.
Wenn Sie dieIP
vergeben, achtenSiedarauf,dass
DHCP nicht aktivist(keinHakeninder
Adresse des Netzwerkgerätesim
Netzwerk beimanuellerVergabe
im Normalfall255.255.255.0
Adresse des GatewaysfürdenInte
Adresse des DomainNameServersin
Regel dieIP
Adresse desalternativeDNS
Adressedereingebauten
Netzwerkkarte
Konfiguration
weitereParameterderNet
Netzwerkaufbau
Das Gerät muss über CAT5-Verkabelung
dem Netzwerk verbunden werden
S. 3.
Hinweis
te beachten.
Es können mehrere Switches/Router
einander verbunden werden. Firewal
Warnung
werkclients, so auch der Rekorder
Ergreifen Sie unbedingt
außen zu verhindern!
Netzwerk-Konfiguration
werk konfiguriert werden.
z-
mit-
r-
Parameter Einstellung
Netzwerkkarte
DHCP
ä-
IP-Adresse
Subnetzmaske
Standardgateway
Bevorzugter
DNS Server
z-
Alternativer
DNS
MAC Adresse Hardware-
Erweiterte Netzwerk-
Legen Sie im TAB Erweitert
werk-Konfiguration fest.
Tipp
Hinweis:
‚Checkbox’)
netzugang
der
ways
IP-
e-
z-
-Adressen dyna-
vergeben.
l-
a-
-Adressen manuell
r-
-Adresse des Gate-
z-
48
einem externen
Netzwerk
Parameter Einstellung
PPPOE PPPOE wird bei ADSL-Anschlüssen
und der Verwendung eines Modems in
Deutschland verwendet.
Klicken Sie auf Ändern, um die Zugangsdaten (Kennung, Passwort) zu
Ihrem Provider einzugeben.
DDNS Server zur Dynamischer Domain-
Name-System Verwaltung zur Aktualisierung von Hostnamen bzw. DNSEinträgen
NTP Network Time Protocol
Server zur Uhrzeit-Synchronisation
Remote Alarm
Host PC
Konfigurieren Sie hier die IP-Adresse
des PCs, an den bei einem Alarm eine
Meldung ausgegeben werden soll.
Email Spezifizieren Sie die Mail-
Einstellungen, unter denen im Alarmfall
an eine spezifische Mailadresse eine
Email gesendet wird.
PPPOE manuell einrichten
Legen Sie i
DDNS manuell einrichten
Legen Sie i
1. Um die ABUS DDNS Funktion nutzen zu können,
müssen Sie zuvor ein Konto bei
www.eytronserver.com einrichten. Bitte beachten
Sie hierzu die FAQs auf der Webseite.
2. Aktivieren Sie die ‚Checkbox’ DDNS und wählen Sie
dann den DDNS Typ „ABUS DDNS“ und tragen Sie
im Feld „Server Adresse“ die IP-Adresse
„www.eytronserver.com“ oder „62.153.88.107“ ein.
3. Übernehmen Sie Ihre Daten mit OK. Die IP-Adresse
Ihrer Internet Verbindung wird nun jede Minute am
Server aktualisiert.
NTP manuell einrichten
Legen Sie i
1. Aktivieren Sie die ‚Checkbox’ PPPOE und geben Sie
dann den Benutzernamen (Internetzugangskennung)
sowie das Passwort ein und bestätigen Sie das
Passwort.
2. Übernehmen Sie Ihre Daten mit OK.
Hinweis
Der Rekorder kann die Uhrzeit mit
Server synchronisieren. Dafür stehen mehrere
Serveradressen im Internet zur Verfügung.
1. Aktivieren Sie die ‚Checkbox’ NTP und geben Sie
an, nach welcher Zeitspanne die Synchronisation erneut erfolgen soll. Geben Sie die IP-Adresse des
NTP Servers sowie den NTP-Port ein.
2. Übernehmen Sie Ihre Daten mit OK.
49
Netzwerk
Remote Alarm Host-PC einrichten
Legen Sie i
Parameter Einstellung
Alarm Host IP Keine Funktion
Alarm Host Port Keine Funktion
Server Port Port für Datenkommunikation.
HTTP Port Port des Webservers.
Multicast IPAdresse
Sie können zur Traffic-Minimierung
hier auch die Multicast IP eingeben.
Die IP-Adresse muss mit der in der
Videoüberwachungssoftware übereinstimmen.
MTU Beschreibt die maximale Paketgröße
eines Protokolls.
Hinweis
Server Port 8000 sowie HTTP Port 80 sind die
Standard-Ports für Remote Clients bzw. Remote
Internetbrowser Zugang.
Email-Adresse einrichten
Bei einem Alarm kann das Gerät eine Nachricht per
Email versenden. Geben Sie hier die Email-Konfiguration
ein:
Legen Sie i
Parameter Einstellung
Server Authentifizierung
‚Checkbox’ aktivieren, wenn eine
Anmeldung am Server des Internet-
Providers erfolgt
Benutzername Mail-Konto beim Provider
Passwort Passwort, mit dem das Email-Konto
geschützt ist
SMTP Server SMTP-Server-Adresse des Providers
Von Name Absendername
Von Email Ad-
resse
Empfänger
auswählen
Die zum Email-Konto gehörende
Email-Adresse
Wählen Sie drei mögliche Empfän-
ger aus, die die Email erhalten sollen
Empfänger Geben Sie hier den Namen des
Empfängers ein
An Email Adres-
se
Geben Sie die Email-Adresse des
Empfängers ein
50
TAB Erweitert Einstellung
Angefügte JPEG
Datei
‚Checkbox’ aktivieren, wenn zusätz-
lich zur Email Aufnahmen der Kame-
ra als Foto-Dateien gesendet wer-
den sollen
Intervall wählen Sie zwischen 2 bis 5 Sekun-
den den Abstand zwischen den ein-
zelnen Aufnahmen
SMTP Port Geben Sie den SMTP-Port an
(Standardmäßig: 80)
SSL ‚Checkbox’ aktivieren, um die Email-
Verschlüsselung zu aktivieren
1. Geben Sie die Parameter der EmailBenachrichtigung ein.
2. Klicken Sie dann auf Test, um testweise eine Email
zu versenden.
Hinweis
Das Gerät sendet eine Email an den eingerichteten Empfänger.
Falls diese Email nicht beim Empfänger ankommt,
überprüfen Sie die Einstellungen und korrigieren
Sie diese.
Überprüfen Sie ggf. die Junk-Mail-Einstellungen
Ihres Mail-Clients.
Netzwerkstatus
Klicken Sie auf den TAB Netzwerk Status, um eine Übersicht der aktuellen Netzwerkkonfiguration zu erhalten.
Legen Sie i
Netzwerk
Parameter Einstellung
DHCP Bei aktiviertem DHCP werden die be-
zogenen Parameter angezeigt. Ist
DHCP inaktiv, erscheint N/A.
PPPOE Status
Zeigt bei manueller Einrichtung an, ob
eine Internetverbindung besteht. Außerdem die IP-Adresse, Subnetzmaske
sowie das eingerichtete Standardgateway.
Hinweis: Verwenden Sie einen Router
der als Gateway/DSL-Modem eingerichtet ist, werden die PPPOEEinstellungen des Routers genutzt. In
der Anzeige erscheint dann N/A.
51
Alarm
Alarm-Übersicht
Die Alarm-Einstellungen regeln detailliert die Art der Kameraüberwachung und steuern das Geräteverhalten z.B.
bei Bewegungserkennung oder Videosignalverlust.
• Öffnen Sie das Menü Einstellungen und klicken Sie
links in der Menü-Übersicht auf Alarm.
In der Übersicht sehen Sie die möglichen Alarmmelder,
deren Signale über die entsprechenden Alarmeingänge
verwaltet werden.
Alarmeingang
1. Wählen Sie den Alarmmelder aus indem Sie in die
Zeile markieren, klicken Sie dann auf Ändern.
Alarm
Parameter Einstellung
Einstellungen Hier können Sie die Reaktion auf
einen Alarm einstellen.
PTZ Kamera Zuweisung der PTZ-Kamera zum
Kameraeingang
Preset
Tour
Muster
Kopiere nach Einstellung kopieren
2. Weisen Sie den Alarm Eingang im Pulldown-Menü
zu.
3. Geben Sie den Alarmnamen an.
4. Wählen Sie den Typ des Alarmgebers aus dem Pulldown-Menü:
• N.O. : löst beim Schließen Alarm aus
• N.C.: löst beim Öffnen Alarm aus
5. Aktivieren Sie die ‚Checkbox’ Einstellungen und klicken Sie auf Verarbeiten.
Jeden ausgelösten Alarm können Sie individuell verarbeiten:
Checkbox aktivieren/deaktivieren;
Preset, Tour bzw. Muster aus
Pulldown-Menü auswählen.
Parameter Einstellung
Alarm Eingang Den Alarmeingang auswählen, um die
Einstellungen vorzunehmen
Alarm Name Geben Sie eine eindeutige Beschrei-
bung ein, z.B. Türkontakt Lagerhalle
Typ N.O.: Schaltkreis normal geöffnet.
N.C.: Schaltkreis normal geschlossen
52
Alarm
Reaktion:
Parameter Einstellung
Popup auf Monitor Auf dem Monitor erscheint
eine Einblendung
Akustisches Warnsignal Das Gerät gibt wiederholt
einen Signalton aus
CMS Software benachrichtigen
Versende Email es wird eine Email an eine
Relaisausgang auslösen siehe S. 54
Zeitplan:
Hier können Sie definieren in welchen Zeitraum diese
Reaktion gültig sein soll.
Schickt ein Alarmsignal an
einen PC mit der ABUS
CMS Software. Die Software muss dazu gestartet
und der Rekorder dort im
Überwachungsmodus sein.
spezifizierte Mail-Adresse
gesendet. Siehe S. 50
Aufzeichnung:
Parameter Einstellung
Aufzeichnung Hier können Sie auswählen, welche
Kameras durch das Auslösen des
Alarmeingangs aufgezeichnet werden
sollen.
Zeitplan aktivieren
Hier können Sie auswählen für welche Kameras Sie den Zeitplan aktivieren möchten. Haben Sie z.B. das
ABUS IP Alarmmodul eingelernt,
können Sie den Secvest Key nutzen
um beim Verlassen des Objektes den
Überwachungsmodus im Rekorder
aktivieren. Der im Zeitplan hinterlegte
Aufzeichnungsmodus (Dauer, Bewegungserkennung, Alarm) wird dann
genutzt. Sie können somit eine Zeitplanunabhängige Aktivierung des Rekorders darstellen und vermeiden
Fehlalarme.
Achten Sie darauf, dass der Zeitplan
anfangs nicht aktiviert ist, damit er
beim Aktivieren nicht unscharf geschalten wird.
53
Alarm
Relaisausgang
1. Klicken Sie im Menü Alarm Einstellungen auf Relaisausgang.
Parameter Einstellung
Alarm Ausgang Nr. Den Relaisausgang auswählen,
um die Einstellungen vorzunehmen
Alarm Name Geben Sie eine eindeutige Be-
schreibung ein, z.B. Sirene Lager-
halle
Dauer Dauer des aktivierten Alarms
Zeitplan Uhrzeitabhängige Steuerung des
Relaisausgangs
Kopiere nach Einstellung kopieren
2. Weisen Sie den Alarm Ausgang im Pulldown-Menü
zu.
3. Geben Sie den Alarmnamen an.
4. Geben Sie die Verzögerung im Pulldown-Menü ein,
die zwischen der Alarmeingangsmeldung und der
Signalausgabe am Relais liegen soll.
5. Wählen Sie den Tag und geben Sie den Zeitplan ein,
siehe S. 40.
6. Kopieren Sie die Einstellung zu anderen Alarmausgängen, falls die Parameter übereinstimmen bzw.
falls gewünscht.
Hinweis
Falls eine Netzwerkkamera verwendet wird, muss
diese korrekt eingerichtet und der Netzwerkzugriff
möglich sein.
Beachten Sie die Hinweise zu Manueller Alarm
auf S. 35.
IP Alarmmodul
Hier können Sie bis zu drei ABUS IP Alarmmodule
(CASA10010) hinzufügen. Nach erfolgreicher Verbindung
per Netzwerk, werden jeweils 2 Alarmein- und ausgänge
in den Reitern „Alarmmelder“ und „Relaisausgang“ hinzugefügt. Die Kurzbezeichnung der Eingänge lauten
U1<-1 / U1<-2, der Ausgänge U1->1 / U1->2.
Klicken Sie auf „Hinzufügen“ um ein ABUS IP Alarmmodul zu konfigurieren.
Parameter Einstellung
Bezeichnung Hier können Sie eine eindeutige Be-
zeichnung für das IP Alarmmodul hinterlegen.
IP-Adresse Tragen Sie hier die IP-Adresse des
IP-Alarmmoduls ein.
Port Tragen Sie hier den Port (Standard-
wert 8000) des IP-Alarmmoduls ein.
Benutzername Tragen Sie hier den Benutzernamen
(muss Admin Rechte besitzen) des
IP-Alarmmoduls ein.
Passwort Tragen Sie das Passwort zum oben
angegebenen Benutzer ein.
Nach erfolgreicher Verbindung erhalten Sie zwei weitere
Ein- und Ausgänge, die jedoch per Netzwerk geschalten
werden.
54
Hinweis
Im Internet (www.abus-sc.com) finden Sie im
Downloadbereich des IP Alarmmoduls mehrere
Installationsbeispiele.
wenden
Videokabel
Videokab
Angeschlossener Monitor ist ausgeschaltet
Audiokabel
Audiokabel fest anschließen
Audio
Verbindungskabel sind nicht fest
Verwenden Sie die Fernbedienung inner
halb
Aufnahme ist nicht möglich
jegliche die Belüf
Störungsbehebung
Störungsbehebung
Bevor Sie den Service anrufen, lesen Sie die folgenden Hinweise, um die mögliche Ursache einer Störung zu ermitteln.
Störung Ursache Lösung
Kein Strom Netzkabel ist nicht angeschlossen Netzkabel fest an der Steckdose anschlie-
ßen
Netzschalter auf OFF Netzschalter auf ON stellen
Steckdose führt keinen Strom Ggf. anderes Gerät an der Steckdose ver-
Kein Bild Der Bildschirm ist nicht für den Empfang ein-
gestellt
ist nicht fest angeschlossen
Kamerabilder nur S/W und unscharf, obwohl Farbkamera installiert
Kein Ton
Festplatte funktioniert nicht
USB-Anschluss funktioniert
nicht
Netzwerkzugriff nicht möglich Netzwerkkabel-Anschluss lose Netzwerkkabel einstecken.
Fernbedienung funktioniert
nicht
Plötzliches Ausschalten Die Temperatur im Inneren des Gerätes ist zu
Sind beim Starten des Rekorders keine Kameras angeschlossen, wird der Rekorder automatisch im NTSC Modus gestartet. Werden nun
PAL Farbkameras angeschlossen, werden
diese in S/W und unscharf angezeigt.
sind nicht fest angeschlossen
Über Audiokabel angeschlossene Geräte sind
nicht eingeschaltet.
-Anschlusskabel ist beschädigt Kabel austauschen
angeschlos-
sen
Festplatte defekt oder nicht systemkonform Festplatte gegen empfohlene Festplatte
Gerät wird nicht unterstützt Korrektes USB-Medium anschließen,
USB-Hub wurde verwendet USB-Medium direkt anschließen
Batterien nicht polaritätsrichtig (+, –) eingelegt
oder erschöpft
Fernbedienung ist zu weit vom Rekorder entfernt
Es befindet sich ein Hindernis zwischen der
Fernbedienung und Rekorder
Zu helle Beleuchtung oder Leuchtstoffröhren? Starken Einfall von Leuchtstoffröhrenlicht
Keine HDD bzw. HDD nicht initialisiert Festplatte einbauen und initialisieren
hoch
Korrekten Video-Eingangsmodus einstellen,
bis vom Rekorder ein Bild erscheint
el fest anschließen
Monitor einschalten
Schließen Sie die Kameras an, bevor Sie
den Rekorder starten. Der Rekorder erkennt
automatisch, ob ein PAL oder NTSC Signal
vorliegt und wechselt in den korrekten Modus. Sie können den Modus einstellen, siehe S. 38.
Über das Audiokabel angeschlossene Geräte sind nicht eingeschaltet
Kabel fest anschließen
austauschen.
USB2.0
Netzwerk-Konfiguration prüfen und ggf. korrigieren, siehe S. 48
Ersetzen Sie die Batterien durch neue. Zur
Steuerung des Gerätes mit der Fernbedienung richten Sie diese auf den Fernbedienungssensor am Gerät.
von 7 m Entfernung
Entfernen Sie das Hindernis
ausschließen
Reinigen Sie das Gerät bzw. entfernen Sie
tung behindernden Gegen-
stände
Gerät reinigen und pflege
Hinweis
• Ihr Gerät ist wartungsfrei.
• Schützen Sie das Gerät vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit.
Maus, Fernbedienung (nicht im Lieferumfang enthalten)
Client Software
100~240VAC, 6.3A, 50~60Hz
40W (ohne Festplatte)
-10°C ~ + 55°C
450 x 441 x 90 mm
≤ 8 Kg ohne Festplatte
CE
16 x BNC (1.0 V p-p, 75 Ω) -
2 x TVAC41920 erforderlich
(1.0 V p-p, 75 Ω)
352 x 288 (CIF) @ 25fps
704 x 288 (2CIF) @ 12 fps
704 x 576 (4CIF) @ 2/6* fps
352 x 240 (CIF) @ 30fps
704 x 288 (2CIF) @ 12 fps
704 x 480 (4CIF) @ 2/6* fps
16 x BNC
PAL:
NTSC:
*Nur TVVR40021
57
Technische Daten
HDD-Speicherkapazität
Der benötigte Speicherplatz für Aufzeichnung und Überwachung hängt neben der physikalischen Speicherkapazität
der verwendeten Festplatte von der eingestellten Auflösung sowie der Bitrate der Aufzeichnung ab.
Daueraufzeichnung, 1x1TB Festplatte:
Anzahl Kameras Auflösung FPS Empfohlene Bit Rate Aufnahmezeit
Anzahl Kameras Auflösung FPS Empfohlene Bit Rate Anzahl Festplatten
16
16
16
4
4
4
8
8
8
CIF 25 512
2CIF 16 768
4CIF 8 768
CIF 25 512
2CIF 16 768
4CIF 8 768
CIF 25 512
2CIF 12 512
4CIF 2 192
1 x 1 TB
2 x 1 TB
2 x 1 TB
2 x 1 TB
3 x 1 TB
3 x 1 TB
3 x 1 TB
3 x 1 TB
2 x 1 TB
Auf der mitgelieferten CD finden Sie einen Kalkulator um den benötigten Speicherplatz auf einer Festplatte zu berechnen. Desweiteren finden Sie diese Softwaren auch auf unsere Homepage zusammen mit der ABUS CMS Software
zum Download.
58
Entsorgen
und ElektronikAl
Im Interesse des Umweltschutzes darf dasGerätamE
seiner Lebensdauer nicht mit dem Hausmüllentfernt
werden. Die Entsorgung kann über entsprechende
Sammelstellen in Ihrem Land erfolgen. BefolgenSiedie
örtlichen Vorschriften bei der Entsorgung derMaterialien.
Entsorgen Sie das Gerät gemäß derElektro
Richtlinie
WEEE (Waste Electricaland
Electronic Equipment). Bei Rückfragenwenden
Sie sich an die für die Entsorgungzuständige
kommunale Behörde. RücknahmestellenfürI
re Altgeräte erhalten Sie z. B. beiderört
bzw. Stadtverwaltung,denörtlichen
Müllentsorgungsunternehmen oderbeiIhrem
Hinweise zum Umgang mit Batterien
Legen Sie Batterien stets polrichtig ein,versuchen
Sie nicht, die mitgelieferten Batterien wieder
den und werfen Sie diese unter keinenUmständenin
offenes Feuer! Verwenden Sie keine unterschiedl
chen Batterien (alte und neue, Alkali undKohleusw.)
gleichzeitig. Entnehmen Sie die Batterien,wennSie
das Gerät über einen längeren Zeitraumnicht
wenden. Bei unsachgemäßem GebrauchbestehtE
Denken Sie an den Umweltschutz! VerbrauchteBa
terien gehören nicht in den Hausmüll! Siemüssenbei
einer Sammelstelle für Altbatterien abgegebenwe
Batterien nichtindieHände
von Kindern gelangen. Kinder könntenBatterienin
den Mund nehmen und verschlucken. Dieskannzu
ernsthaften Gesundheitsschäden führen.Indiesem
Normale Batterien dürfen nicht geladen,erhitz
ins offene Feuer geworfen werden (Explosionsg
Wechseln Sie schwächer werdendeBatterienrech
Wechseln Sie immer alle Batteriengleichzeitigaus
und verwenden Sie BatteriendesgleichenTyps.
Ausgelaufene oder beschäd
bei Berührung mit der HautVerätzungenverurs
Benutzen Sie in diesemFallgeeigneteSchut
Reinigen Sie das Batteriefachmiteinemtrock
Wichtiger Hinweis zur Entsorgung
Für Ihr Produkt werden Batterienverwendet,fürdiedie
Informieren Sie sich über die geltendenBestimmungen
Ihres Landes zur separaten SammlungvonBatt
Die korrekte Entsorgung von Batterienhilft,negative
Auswirkungen auf Umwelt undGesundheitzuvermeiden.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigenBatt
Pb = BatterieenthältBlei
Cd = BatterieenthältCadmium
= BatterieenthältQuecksilber
Richtlinie
Das Gerät entspricht der RoHSRichtlinie.
Richtliniebedeutet,dassdas
Produkt oder Bauteil keine derfolgendenSubstanzenin
höheren Konzentrationen als denfolgenden
zentrationen in homogenen Materialienenthält,essei
denn, die Substanz ist Teil einerAnwendung,dievonder
Richtlinie ausgenommenist:
polybromiertes Biphenyl (PBB)undpolybromierte
0,01 % Kadmium (nach Gewicht)
Entsorgen
Hinweis auf die Elektrogeräte EG-Richtlinie
de
und Elektronik Altgeräte EG2002/96/EC -
Gemeinde-
Händler.
•
lichen
aufzula-
n-
h-
•
zeitig aus.
•
Wichtig
chen.
handschuhe.
nen Tuch.
igte Batterien können
t-
-
t-
a-
z-
e-
von Bat-
terien
erien.
plosions- und Auslaufgefahr!
•
den.
• Achten Sie darauf, dass
Fall sofort einen Arzt aufsuchen!
•
fahr!).
i-
ver-
t oder
e-
e-
rien:
x-
t-
r-
Hg
Hinweis auf RoHS EG-
Die Einhaltung der RoHS-
RoHSa) 0,1 % Blei (nach Gewicht),
b) Quecksilber,
c) sechswertiges Chrom,
d)
Diphenylether
e)
Höchstkon-
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Glossar
Verwendete Fachbegriffe
1080i
HDTV-Bildsignal mit 1080 Pixel und „Interlaced“Darstellung.
16:9
Am Kinoformat orientiertes Seitenverhältnis von BreitbildDisplays.
720p
HDTV-Bildsignal mit 1280 x 720 Pixel und progressiver
Darstellung.
AUFLÖSUNG
Das übliche PAL-Fernsehsystem zeigt TV-Bilder in 576
Zeilen mit typischerweise 768 Bildpunkten. Hoch auflösendes Fernsehen (HDTV) arbeitet mind. mit 1280 x 720
Bildpunkten.
BILDDIAGONALE
Größenangabe bei Displays: Abstand der linken unteren
Ecke zur rechten oberen Ecke – in Zoll oder Zentimeter.
Browser
Programm zum Betrachten von Webseiten im World-
Wide-Web.
CIF
‚Common Intermediate Format’.
Ursprünglich zur Umrechnung von PAL zu NTSC Stan-
dard gedacht. CIF entspricht einer Video-Auflösung von
352 x 288 Pixel, 2 CIF 704 x 288 Pixel, 4 CIF 704 x 576
Pixel.
CINCH
Verbreiteter Buchsentyp für analoge Audio- oder FBASVideo-Signale.
DDNS
‚Dynamischer Domain-Name-System-Eintrag’
Netzwerk-Dienst, der die IP-Adressen seiner Clienten in
einer Datenbank bereithält und aktualisiert.
DHCP
‚Dynamic Host Configuration Protocol’
Netzwerkprotokoll, das die automatische Einbindung von
Geräten (Clients) in bestehende Netzwerke ermöglicht.
Dabei vergeben DHCP-Server (wie z.B. Internet-Router)
die IP-Adresse, die Netzmaske, das Gateway, den DNSServer und ggf. WINS-Server automatisch. Client-seitig
muss dazu lediglich der automatische Bezug der IPAdresse aktiviert sein.
Domain
Domäne (Namensraum), die der Identifikation von Internetseiten dient (z.B. www.abus-sc.de).
Glossar
Dual Stream
Dual stream bezeichnet ein VideoÜbertragungsverfahren. Es erfolgt eine hoch aufgelösten
Aufzeichnung sowie ein niedriger aufgelöste Übertragung
z.B. über das Netzwerk. Der sog. ‚main stream’ verfügt
über eine 4CIF-Auflösung, der sog. ‚sub stream’ lediglich
CIF.
DVR
Digitaler Video Recorder; Ein Gerät zur Aufzeichnung unterschiedlicher Video- und Audioquellen (analog, digital).
Die Daten werden zur Aufzeichnung komprimiert und z.B.
auf Festplatten gespeichert.
FBAS/CVBS
„Farb-, Bild-, Austast- und Synchron-Signal“. Die einfachste Variante von Videosignalen, auch „CompositeSignal“ genannt. Die Bildqualität ist vergleichsweise gering.
H.264
(MPEG-4 AVC); Standard zur hocheffizienten Kompression von Videosignalen. Verwendet u.a. bei Blu-ray-Discs
oder Video-Konferenzsystemen.
HDD
‚Hard Disk Drive’; Festplatte (Magnetplattenspeicher)
Digitaler Datenspeicher bei Computern oder DVRs.
GIGABYTE
Einheit für die Speicherkapazität bei Speichermedien
(HDD, USB, SD/MMC-Karten).
HDVR
Hybrid-DVR; DVR zur Aufzeichnung analoger Kameras
und Netzwerkkameras.
http
‚Hypertext Transfer Protokoll’;
Ein Verfahren zur Datenübertragung über Netzwerke.
Hauptsächlich verwendet bei der Darstellung von Webseiten in einem Browser.
INTERLACED
Zeilensprung-Verfahren.
IP-Adresse
Eine Adresse im Computernetz, basierend auf dem Internetprotokoll (IP), diese ermöglicht, unterschiedliche
Geräte im Netz adressierbar zu machen und damit dediziert zu erreichen.
JPEG
Verlustarmes Kompressionsverfahren für Fotos. Die
meisten Digitalkameras speichern ihre Fotos im JPEGFormat.
60
Glossar
MPEG
Kurzform für Moving Picture Experts Group. Dabei handelt es sich um einen internationalen Standard für die
Kompression von bewegten Bildern. Auf einigen DVDs
sind die digitalen Audiosignale in diesem Format komprimiert und aufgenommen.
NTP
‚Network Time Protokoll’
Verfahren zur Zeitsynchronisierung über Netzwerke.
Auch SNTP (Simple Network Time Protokoll), das eine
vereinfachte Form darstellt.
NTSC
Farbfernseh-Standard in USA. Das Verfahren unterscheidet sich in einigen Details vom europäischen PALSystem: Ein NTSC-Vollbild besteht aus 480 sichtbaren
und insgesamt 525 Zeilen. Pro Sekunde werden 60
Halbbilder angezeigt. Im Vergleich zu PAL ist das System anfälliger gegen Farbstörungen.
PAL
„Phase Alternating Line“; Europäisches Farb-TV-System.
Es verwendet 576 sichtbare Bildzeilen, mit den für Verwaltungs-Signale genutzten Zeilen besteht ein Vollbild
aus 625 Zeilen. Pro Sekunde werden 50 Halbbilder gezeigt. Die Phasenlage des Farbsignals wechselt dabei
von Bildzeile zu Bildzeile.
PANEL
Fachbegriff für das Innenleben eines Flach-Displays
(man spricht von LCD- oder Plasma-Panels).
PC
Ein „Personal Computer“ kann als Fernabfrage-Platz
entweder mit der mitgelieferten Software oder per Browser verwendet werden.
Pixel
„Picture element“. Bildpunkt, Bildelement, bezeichnet die
kleinste Einheit einer digitalen Bildübertragung bzw. darstellung.
PIP
„Picture in Picture“. Abkürzung für die „Bild-in-Bild“Funktion, bei der auf dem Bildschirm gleichzeitig zwei
Signalquellen zu sehen sind. Die zweite Signalquelle wird
dabei der ersten überlagert.
PPPoE
‚PPP over Ethernet’ (Point-toPoint-Protokoll)
Netwerkübertragungsverfahren zum Verbindungsaufbau
über Wählleitungen, das z.B. bei ADSL-Anschlüssen
verwendet wird.
PROGRESSIVE
Zeilenweise Abtastung beziehungsweise Bilddarstellung,
im Gegensatz zu Zeilensprung beziehungsweise
„Interlaced“.
PTZ
‚Pan-Tilt-Zoom’
Schwenken, Neigen, Zoomen bei motorisierten Kameras.
USB
‚Universal Serial Bus’
Serielle Busverbindung zum Anschluss z.B. von Spei-
chermedien im laufenden Betrieb. Maximal nutzbare Datenrate bei USB 2.0: ca. 320 Mbit/s (ca. 40 MB/s).
VGA
„Video Graphics Array“. Im PC-Bereich übliche Schnittstelle für analoge Videosignale – im Wesentlichen handelt es sich dabei um RGB-Signale.
ZOLL (inch)
Maß der Bildschirmdiagonalen. Ein Zoll entspricht 2,54
Zentimeter. Die wichtigsten typischen Größen von 16:9Displays: 26 Zoll (66 cm), 32 Zoll (81 cm), 37 Zoll (94
cm), 42 Zoll (106 cm), 50 Zoll (127 cm), 65 Zoll (165 cm).
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Über das interne Festplattenlaufwerk
Das interne Festplattenlaufwerk (HDD) ist sehr empfindlich. Bedienen Sie das Gerät nach den folgenden Anleitungen, um Festplattenfehler zu vermeiden. Wichtige
Aufnahmen sollten auf externe Medien gesichert werden,
um unerwartete Datenverluste zu vermeiden.
Hinweis
• Gerät während des Betriebs nicht bewegen.
• Feuchtigkeit im Innern des Geräts kann konden-
sieren und Fehlfunktionen des Festplattenlaufwerks verursachen.
• Bei eingeschaltetem Gerät niemals den Netzstecker ziehen oder die Stromzufuhr über den
Sicherungsschalter unterbrechen.
• Gerät nicht unmittelbar nach dem Ausschalten
bewegen. Um das Gerät zu bewegen, führen
Sie die folgenden Schritte durch:
1. Warten Sie nach der Meldung OFF (Gerätedisplay) mindestens zwei Minuten.
2. Ziehen Sie den Netzstecker.
3. Setzen Sie das Gerät um.
• Bei einem Stromausfall während des Betriebs
des Geräts könnten Daten auf der Festplatte
verloren gehen. Verwenden Sie eine USV!
• Die Festplatte ist sehr empfindlich. Eine unsachgemäße Bedienung oder eine ungeeignete
Umgebung könnte die Festplatte nach einer Betriebsdauer von einigen Jahren beschädigen.
Anzeichen dafür sind unerwartetes Anhalten der
Wiedergabe sowie sichtbare Mosaik-Effekte im
Bild. Für einen Defekt der Festplatte gibt es unter Umständen keinerlei Vorzeichen.
• Bei einem Defekt ist keine Wiedergabe von Aufnahmen möglich. In diesem Fall muss die Festplatte ausgetauscht werden.