Diese Installationsanleitung gehört zur Terxon SX. Sie
enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und
Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie
dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie
deshalb diese Installationsanleitung zum Nachlesen
auf!
Eine Auflistung aller Inhalte finden Sie in dem
Inhaltsverzeichnis auf Seite 3.
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11863865
1 Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf der Einbruchmeldezentrale
Terxon SX. Mit diesem Gerät haben Sie ein Produkt
erworben, das nach dem heutigen Stand der Technik
gebaut wurde.
Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden
europäischen und nationalen Richtlinien. Die Konformität
wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen
und Unterlagen sind beim Hersteller (www.abus-sc.eu)
hinterlegt.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen
Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese
Installationsanleitung beachten!
Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Diese Einbruchmeldezentrale dient in Kombination mit
entsprechenden Meldern und Signalgebern zur
Absicherung Ihres Eigentums. Sie können damit Ihre
Firma, Haus, Garage, Gartenhaus, Wochenendhaus, etc.
absichern.
Die Zentrale meldet das unerlaubte Eindringen durch das
Schalten von Ausgängen, an die Sie optische, akustische
oder stille Alarmgeber anschließen können.
Der Kontakt der Zentrale nebst angeschlossenen
Komponenten mit Feuchtigkeit, z.B. im Badezimmer u.ä.
ist unbedingt zu vermeiden.
Eine andere Verwendung als die zuvor beschriebene
kann zur Beschädigung dieses Produkts führen.
Darüber hinaus ist dies mit Gefahren, wie z.B.
Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag, etc. verbunden.
Das Netzteil ist für den Betrieb am öffentlichen Stromnetz
mit 230 Volt / 50 Hz Wechselspannung geeignet.
Das gesamte Produkt darf nicht geändert bzw. umgebaut
werden.
Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz unterliegt
länderspezifischen Regelungen. Bitte informieren Sie sich
darüber im Vorfeld.
Zur Vermeidung von Bränden und
Verletzungen beachten Sie bitte die
folgenden Hinweise:
• Befestigen Sie das Gerät sicher
an einer trockenen Stelle im
Haus.
• Sorgen Sie für eine auseichende
Belüftung der Zentrale.
• Setzen Sie die Zentrale
keinenTemperaturen unterhalb
von--10°C, bzw. über 55°C aus.
• Die Zentrale wurde nur für die
Innenanwendung gebaut.
• Die maximale Luftfeuchtigkeit
darf 90% (nicht kondensierend)
nicht übersteigen.
• Stellen Sie sicher, dass von
Außen keine metallischen
Gegenstände in die Zentrale
eingeführt werden können.
• Führen Sie alle Arbeiten an der
Zentrale im spannungsfreien
Zustand durch.
!ACHTUNG!
Bitte beachten Sie folgende
Vorsichtsmaßnahmen, damit Ihr
Gerät stets einwandfrei funktioniert:
• Die Zentrale wird über den bereits
eingebauten Transformator mit
12V Gleichspannung versorgt.
• Der Transformator wird über eine
separat abgesicherte Leitung mit
dem 230VAC Hausnetz
verbunden.
• Die Anschlussarbeiten an das
Hausnetz unterliegen
länderabhängigen
Bestimmungen.
• Die Notstromversorgung wird
durch einen 7Ah Akku
sichergestellt.
• Die maximale Stromaufnahme
der angeschlossenen
Komponenten darf zu keiner Zeit
1A übersteigen.
• Ersetzen Sie Sicherungen stets
mit Sicherungen des gleichen
Typs, keinesfalls höher.
WICHTIGE INFO
Zu Einbruchmeldezentralen im
Allgemeinen:
Durch unsachgemäße oder
unsaubere Installationsarbeiten
kann es zu Fehlinterpretationen von
Signalen und in Folge zu
Falschalarmen kommen. Die
Kosten für mögliche Einsätze von
Rettungskräften, wie z.B.:
Feuerwehr oder Polizei, sind vom
Betreiber der Anlage zu tragen.
Lesen Sie sich daher diese
Anleitung genau durch und achten
Sie bei der Installation der Anlage
auf genaue Bezeichnung der
verwendeten Leitungen und
Komponenten.
Kreuzschraubendreher
Bohrmaschine
6er Bohrer
4er Bohrer
6er Schrauben
4er Schrauben
evtl. Dübel, Gips
Lötkölben und Lötzinn
Isolierband oder
Schrumpfschlauch
Messgerät für Spannung
und Widerstand
Kabelkanal
Schraubklemmen
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6 Hinweise zu Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten
Die Einbruchmeldezentrale ist das Grundgerät eines
elektronischen Sicherungssystems zur Absicherung Ihres
Eigentums (z.B.: für Wohnung, Haus, Garage, Geschäfte,
usw.). Nach der Ergänzung mit weiteren Elementen, wie
z.B. Meldern und Signalgebern, sichert sie die zu
überwachenden Bereiche. Bei einem unerwünschten
Einbruchsversuch wird der Alarm ausgelöst.
Die Bedienung der Zentrale wird mit Hilfe eines
verdrahteten Bedienteils ausgeführt. Dies ermöglicht, die
Zentrale an einer versteckten Stelle zu installieren. Bei
Bedarf können bis max. 4 Bedienteile angeschlossen
werden. Darüber hinaus erlaubt die Zentrale eine
Bedienung über einen so genannten Schlüsselschalter.
Die Einbruchmeldezentrale verfügt über 9 separat
ausgewertete Alarmzonen. Die Zentrale wertet aus, ob
zwischen den beiden Kontakten (z. B. CCT1) jeder
Alarmzone ein (minimaler) Ruhestrom fließt, oder nicht.
Verbinden Sie die Alarmzone, dann ist diese geschlossen
und ein Stromfluss ist möglich. Ist kein Kontakt
vorhanden, fließt kein Strom und die Alarmzone ist offen.
Bei Änderungen wird abhängig von der Programmierung
ein Alarm ausgelöst. Eine differentielle Überwachung der
Alarmzonen ist ebenfalls möglich (DEOL). Anhand der
verwendeten Widerstände erkennt hier die Anlage
zusätzlich, ob Alarm ausgelöst, oder die Leitung sabotiert
wurde.
Charakteristik der Zentrale:
• 8 frei programmierbare Alarmzonen, davon kann jede
wie folgt programmiert werden:
Sofort, Ein/Ausgang, 24 Stunden, Feuer, Technik, etc..
• 1 Sabotagezone für angeschlossene Melder.
• 1 Sabotagezone für angeschlossene Signalgeber.
• 3 Transistorausgänge, die einem bestimmten Ereignis
(Alarm, Feuer, Überfall,…) zugeordnet werden können.
• Integriertes Netzteil (230VAC/12VDC) für die Speisung
der Zentrale, der angeschlossenen Meldern und zum
Laden des Akkus.
• Notstromversorgung durch einen 12V/7Ah Akku.
• Einfache Programmierung und Bedienung über ein,
bzw. max. vier Bedienteile.
• Der Zustand der Alarmzonen und der Alarmzentrale
wird mittels Klartextanzeige angezeigt.
• Zonensperre als eine Möglichkeit, einzelne Alarmzonen
temporär aus der Überwachung zu nehmen.
• Sabotageüberwachung der Zentrale und der
angeschlossenen Bedienteile.
• Alarm- und Ereignisspeicher (250 fach).
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7
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7 Hinweise zum Sicherungssystem
Die Terxon SX Einbruchmeldezentrale ermöglicht es,
für jede der 8 Alarmzonen eine beliebige
Konfiguration zu wählen, um sie den
Betriebsbedingungen optimal anzupassen. Darüber
hinaus ist zu empfehlen:
• Die externen Melder in möglichst kleinen Gruppen auf
die Zonen zu verteilen (z.B. Melder Erdgeschoss auf
Zone 1, usw.), eventuell einzeln einzuschalten und nach
Möglichkeit alle Zonen der Zentrale zu verwenden.
• Das akustische Signal (Sirene) des Signalgebers sollte
kürzer als das optische Signal (Blitz) sein. Die
entsprechenden Alarmierungszeiten richten sich nach
landesspezifischen Vorschriften. (In Deutschland ist die
akustische Alarmierung auf 3 Minuten zu begrenzen!)
• Die Verzögerungszeit sollte erst nach der praktischen
Überprüfung eingestellt werden.
• Die Weitergabe von Codes sollte nur an Personen
erfolgen, die Ihr vollstes Vertrauen haben.
• Bei der Bedienung der Zentrale ist der Code so
einzugeben, dass außenstehende Personen den Code
nicht einsehen können.
• Das für die Verkabelung der
Komponenten empfohlene Anschlusskabel
(Mindestquerschnitt: 0,22 mm
Regel über eine farbliche Kennzeichnung der Adern.
2
/Ader) verfügt in der
Benutzer- und Programmiercode müssen unterschiedlich
sein.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sollten Sie
die Adern einheitlich wie folgt belegen:
• Benutzen Sie Verteiler zum Anschluss mehrerer Melder
auf eine Alarmzone. Für die Verlängerung von Kabeln
können Sie beide Enden miteinander verlöten oder
Schraubklemmen benutzen. Achten Sie auf eine
Isolation (Isolierband, Schrumpflauch) um Kurzschlüsse
und Falschalarme zu vermeiden. Beachten Sie dazu die
Skizzen auf den folgenden Seiten.
• Gehen Sie Schrittweise vor:
1. Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung
aufmerksam durch.
2. Zeichnen Sie einen Plan des Objekts der den
Montageort der Melder und der Zentrale, sowie die
benötigten Kabel beinhaltet.
3. Verlegen Sie die benötigten Kabel
4. Montieren Sie die Melder und Zentrale
5. Verbinden Sie die die Anschlusskabel mit den
Meldern und der Zentrale
6. Versorgen Sie die Zentrale mit Spannung (Akku,
Netz)
7. Führen Sie die Programmierung durch.
8
Im untenstehenden Bild erhalten Sie eine Übersicht über
die richtige Verwendung von Lötverteilern beim Anschluss
von mehreren Meldern auf einer Alarmzone:
NC-Alarmkontakt
NC-Alarmkontakt
(z.B.
(z.B. Öffnungsmelder)
Öffnungsmelder
Verteiler
Anschlusskabel zurZentrale
Anschlusskabel zu Zentrale
Wie bereits angesprochen, wertet die Alarmzentrale die
Alarmzonen über den vorhandenen Stromfluss aus. Die
meisten in der Alarmtechnik verwendeten Melder sind
Öffnerkontakte, d.h. die Melder unterbrechen bei Alarm
den Stromfluss auf der Alarmzone. Die Melder werden als
Öffner, oder auch als NC-Melder (normally closed)
bezeichnet. und werden wie folgt angeschlossen (Die
Brücke zwischen CCT, wenn vorhanden, ist zu
entfernen):
NC-Alarmkontakte
Zum Teil ist es notwendig, mehrere Alarmkontakte in einer
Zone zusammenzuschließen. Schalten Sie hierfür die
Öffnungskontakte in einer Reihenschaltung.
Ein Anschluss von Schließerkontakten (NO-Melder,
normally open) ist an der Terxon SX nicht möglich.
NC-Alarmkontakte
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D
8 Übersicht der Gehäusekomponenten
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3
5
2
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1 Anschluss der 230V Netzversorgung mit Primärsicherung (T 250V 250mA).
2 230VAC / 19VAC Transformator.
3 Anschlussklemmleisten für Sirene, Blitz, progr. Ausgänge, Lautsprecher, 12VDC
Spannungsversorgung und Alarmzonen.
4 Sabotagekontakt des Alarmzentralengehäuses.
5 Anschlussklemmleiste für den Notstromakku (7Ah).
6 Anschlussklemmleiste für die Bedienteile.
7 Anschlussklemme für die zusätzlichen Transistorausgänge oder dem optionalem Relaismodul.
8 Platz für den 12V Notstromakku (7Ah) und die Verkabelung.
Hinweis zur 230 V – Verdrahtung:
Legen Sie in diesem Moment die Netzspannung noch nicht an!
Verdrahten Sie die Anschlussklemme der Netzspannung wie folgt:
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Nullleiter (blau)
Erde (grün/gelb)
Phase (schwarz)
D
11
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9 Hinweise zur Montage
9.1 Zentrale
Befestigen Sie die Zentrale auf einem glatten, trockenen,
erschütterungsfreien und wärme-resistenten Untergrund.
Die Leitung für die Spannungsversorgung der
Alarmzentrale, sowie die der Alarmzonen und der
Alarmgeber (Sirene, Blitz, evtl. externer Lautsprecher)
sollten unauffällig, wenn möglich unter Putz verlegt, oder
in einem Kabelkanal geführt werden.
• Öffnen Sie das Alarmzentralengehäuse, indem Sie mit
Hilfe eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers die
Gehäuseschrauben lösen und den Deckel von dem
Zentralengehäuse abheben.
• Die Platine der Zentrale wird mit drei Schrauben auf den
Platinenhaltern im Gehäuse gesichert. Lösen Sie diese
und entfernen Sie die Platine. Der Stecker des
Transformators kann dabei von der Platine abgezogen
werden.
• Nutzen Sie nun das Zentralengehäuse als Schablone
zum Anzeichnen der Befestigungslöcher.
• Bohren Sie an den vorgezeichneten Stellen drei Löcher
(mind. 4mm Ø, 4,5cm lang).
• Montieren Sie das Gehäuse der Zentrale und führen Sie
die Kabel in das Zentralengehäuse ein.
• Ziehen Sie die Befestigungsschrauben erst fest, wenn
Sie die Verkabelung vollständig durchgeführt haben.
Setzen Sie im Anschluss die Platine wieder ein und
verschließen Sie das Zentralengehäuse mit dem
Deckel.
9.2 Bedienteile
Die Bedienteile sollten ebenfalls auf einem glatten,
trockenen, erschütterungsfreien Untergrund montiert
werden. Wichtig ist dabei die Montagehöhe. Sie sollte so
gewählt werden, dass jeder Benutzer leicht die Anzeigen
ablesen und die Tasten bedienen kann.
• Klappen Sie den Deckel des Bedienteils auf und lösen
Sie die Schrauben auf der Unterseite des Bedienteils.
• Nutzen Sie das Gehäuse als Schablone zum
Anzeichnen der Bohrlöcher.
• Bohren Sie an den vorgezeichneten Stellen drei Löcher
(mind.4mm Ø, 3cm lang).
• Führen Sie nun die Verdrahtung des Bedienteils zur
Zentrale (siehe nächste Seite) durch.
• Führen Sie die Verdrahtung des Bedienteils mit
externen Komponenten durch.
• Führen Sie die notwendigen Einstellungen im Bedienteil
aus.
• Befestigen Sie nun das Bedienteilgehäuse an der
Wand. Setzen Sie die Frontplatte mit der
Bedienteilplatine wieder ein und ziehen Sie die
Bedienteilschrauben wieder fest.
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2
4 2 3 4 1
10 Hinweise zur Verdrahtung
10.1 Zentrale
Anschlussklemmleiste für die Sabotage- und Alarmzonen.
1
COM A/T: Anschlüsse für die Sabotagezone der Melder
CCT 1…8: Anschlüsse für die Alarmzonen 1-8
Anschlussklemmleiste für die 12V DC
Spannungsversorgung externer Geräte (z.B. Melder)
AUX:+12V Dauerspannung für Melder
0V: 0V Masse
Anschlussklemmleiste für Lautsprecher, progr. Ausgänge
3
und Sirenensabotage.
TR: Sabotageeingang für Sirene.
+ / LS:Anschluss für den optionalen 16 Ohm
Lautsprecher zur Wiedergabe von
Systemereignissen
OP1, OP2, OP3:Anschluss für die Open Collector-
Transistorausgänge (z.B. als
Triggersignal des Wählgerätes).
Normalzustand 12V, auf 0V schaltend.
Die Einbruchmeldezentrale ist in der Lage, bis zu vier
Bedienteile zu betreiben, die in einem BUS geführt sind.
Die Bedienteile können als Ring oder sternförmig mit
der Alarmzentrale verbunden werden. Schließen Sie
das Bedienteil wie folgt an.
1
Anschlussklemme: 0V
Anschlussklemme: 12V
Anschlussklemme: CLK (Clock)
Anschlussklemme: DATA (Data)
Die maximale Länge des Datenbus darf 200m nicht
übersteigen. Verwenden Sie für die Verdrahtung der
Bedienteile ein Kabel mit einem Leitungsquerschnitt
von mind. 0,22mm
Zusätzlich können an die Bedienteile angeschlossen
werden:
5
Zum nächsten Bedienteil/Zentrale
Zum nächsten Bedienteil/Zentrale
Zum nächsten Bedienteil/Zentrale
Zum nächsten Bedienteil/Zentrale
2
.
ET: Ein Taster zum manuellen Beenden der
Ausgangsverzögerungszeit. Der Kontakt ist als
normally open (NO) geschalten und muss zum
Aktivieren geschlossen werden.
EXT. TAMPER: Ein zusätzlicher Eingang am
Bedienteil an den ein externer Sabotagekontakt (NC)
angeschlossen werden kann. Der Kontakt muss zum
Auslösen eines Sabotagealarms geöffnet werden.
PANIC I/P (ab Zentralen-Version 2.04.151): An
diesem Eingang können Sie einen externen
Überfalltaster anklemmen.
HINWEIS: Die Anschlussleitungen sind von oben in die
Klemmbrücken einzuführen
.
1
Codierung Bedienteile
Summer
Hintergrundbeleuchtung
Lautstärke
Sabotagekontakt
Codierung der Bedienteile:
Bedienteil1: Steckbrücke nicht gesteckt
Bedienteil 2-4: Steckbrücke entsprechend auf den
PIN mit der Nummer 2, 3, oder 4
gesteckt.
Hintergrundbeleuchtung:
Hintergrundbeleuchtung an: Steckbrücke gesteckt.
14
A
g
Lautsprecher
A
10.3 Platinenübersicht
1A AUX Sicherung
für die
C
Anschluß
Kick
Star
Programmierbarer Transistorausgang
(OP). Max. Stromaufnahme aller
Sir. Sabo. Eingang
2A BAT Sicherung
für die
Batterieanschluss
Sabotageeingan
g für externe
Optionaler
12V
Spannungsversorgung für
NVM
EEPROM
COMMSSchnittstel
Sabotagedeckelko
ntakt-
larmzonen 1 – 8 für NC-Alarmkontakte
(z.B. Bewegungsmelder). Es können keine
NO-Kontakte angeschlossen werden.
Achten Sie darauf, die Alarmzonen mit den
entsprechenden Widerständen
abzuschließen. Es müssen je nach
Programmierung zwei unterschiedliche
Widerstände ein
esetzt werden oder kein
Bedienteil
Anschluss Bedeutung
AC Netzteilanschluss
(AC IN)
Kick Start Brücke (KS)Verbinden Sie die beiden Kontakte dieser Klemmbrücke, wenn Sie die Alarmzentrale ohne
Batterieanschluss ( + - ) Anschlussstecker von der Notstromversorgung (7Ah Notstromakku)
COMMS-Schnittstelle Anschluss der zusätzlichen Transistorausgänge
Reset Brücke (NVM RST) Verbinden Sie die beiden Kontakte dieser Klemmbrücke, wenn Sie die Alarmzentrale
Sicherungen
(BAT F-2A / 12VAUX F1A)
Sabotagezone (COM /
A/T)
Sirenen Sabotage Dieser Eingang ist bei eigenversorgten Sirenenmodellen direkt mit dem Sabotageausgang der
Anschluss vom 230V Netzteil
230V Spannungsversorgung starten möchten.
(inklusive der Codes) zurücksetzen möchten.
VORGEHENSWEISE: Trennen Sie die Spannung (Netz + Batterie) vom System. Jetzt
schließen Sie die NVM-Brücke kurz und legen Sie Spannung wieder an, bis der
Signalton des Bedienteils ertönt.
Ersetzen Sie die Sicherungen immer durch Sicherungen des gleichen Typs. Achten Sie
darauf, dass die Sicherungshalter stets einen guten Kontakt zu Sicherung haben, da es sonst
zu Störungen kommt.
Sabotageeingang für externe Komponenten (Melder, Wählgeräte, etc.)
WICHTIG: Wird die Sabotagezone nicht verwendet, ist eine Drahtbrücke einzusetzen!
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Eingang (TR)Sirene zu verbinden. Ansonsten ist der Sabotagekontakt der Sirene in die Schleife zwischen
dem TR-Eingang und 0V einzusetzen.
WICHTIG: Ist keine Sirene vorhanden ist der TR-Eingang direkt mit dem 0V Ausgang zu
verbinden!
Optionaler Lautsprecher
(LS)
Hier können Sie einen 16 Ohm Lautsprecher für die interne Alarmierung anschließen.
16
g
10.4 Melder
10.4.1 Öffnungsmelder für Fenster und Türen
Öffnungsmelder dienen der Überwachung von Fenstern
und Türen. Zur Aktivierung der Ein-/Ausgangsverzögerungszeit sollte mindestens ein Öffnungsmelder
an der Hauptzugangstür, an dem auch ein Bedienteil
installiert ist, montiert sein.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sollte nur eine
begrenzte Anzahl von Öffnungsmeldern pro Alarmzone
eingesetzt werden.
Wird der Magnet vom Reedkontakt des Öffnungsmelders
entfernt, öffnet sich der Schaltkontakt und der Stromfluss
in der Alarmzone wird unterbrochen. Lesen Sie dazu bitte
auch die Anleitung, die Ihrem Öffnungsmelder beiliegt.
Anschlussbeispiel:
Reedkonta
Ma
net
D
10.4.2 Infrarot-Bewegungsmelder
Infrarot-Bewegungsmelder detektieren die
Wärmebewegung von Objekten und dürfen nur im
Innenbereich zum Einsatz kommen. Vermeiden Sie es
aus Gründen der Übersichtlichkeit, Bewegungsmelder mit
Öffnungsmeldern in eine Zone zu legen.
Anschlussbeispiel:
17
D
10.4.3 Rauchmelder
Die Terxon SX erlaubt den Anschluss von Rauchmeldern.
Programmieren Sie hierzu den Zonentyp „Feuer“ oder
„Brandmelder“ abhängig von der Funktion des
Rauchmelders. Diese Programmierung führt zu einer
besonderen akustischen Alarmierung der anwesenden
Personen (gepulster Alarmton).
10.4.4 Akustische Glasbruchmelder:
Diese Glasbruchmelder werten die bei Glasbruch
entstehenden akustischen Signale aus.
Anschlussbeispiel:
10.4.5 Passive Glasbruchmelder:
Passive Glasbruchmelder werden direkt an der zu
überwachenden Glasscheibe befestigt. Es können nur
passive Glasbruchmelder verwendet werden, die keine
Linienspeisung benötigen, sondern ein potentialfreien
Alarmkontakt bieten. Ansonsten muss der
Glasbruchmelder mit Liniespeisung nach der
Alarmauslösung manuell zurückgesetzt werden.
Anschlussbeispiel:
Passiver Glasbruchmelder
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10.5 Außensirene und Blitzleuchte
Zur Abschreckung von Tätern und zur Alarmierung der
Nachbarschaft empfehlen wir, an die Alarmzentrale eine
Sirene und eine Blitzleuchte anzuschließen.
Beachten Sie, dass diese Alarmgeber im Außenbereich
möglichst hoch befestigt werden (z.B. im Giebel) und die
Leitungen nicht sichtbar verlegt sind. Die akustische
Alarmierung im Außenbereich kann eine Ruhestörung der
Nachbarschaft verursachen. Beachten Sie hierzu die
länderspezifischen Richtlinien. Wir empfehlen eine
Alarmdauer von drei Minuten nicht zu überschreiten. Die
visuelle Alarmierung (Blitzleuchte) bleibt bis zur manuellen
Alarmquittierung aktiv.
Neben der Ansteuerung von Sirene und Blitz empfehlen
wir Ihnen, den Sabotagekontakt von Außensirene und
Blitzleuchte an den Sabotageeingang der Alarmzentrale
anzuschließen. Wird das Gehäuse der Sirene geöffnet,
oder die Verbindung zur Sirene unterbrochen, löst der
unterbrochene Sabotagekontakt einen Sabotagealarm
aus.
Anschlussbeispiel:
Anschluss eines selbstversorgten Signalgebers
Das Funktionsprinzip dieser Alarmgeberkombinationen
basiert auf einer ständigen Spannungsversorgung der
Sirene und eines im Sirenengehäuse integrierten Akku.
An einem Transistorausgang der Alarmzentrale liegt
entweder eine Haltespannung für die Sirene an, die bei
Alarm wegfällt (oder durch Sabotage durchtrennt wird),
oder die Alarmzentrale gibt bei Alarm über den
Transistorausgang ein Triggersignal aus, das die Sirene
und den Blitz aktiviert.
Die Alarmdauer der Sirene wird direkt beim Signalgeber
eingestellt. Die Blitzleuchte bleibt auch hier bis zur
manuellen Alarmquittierung aktiv. Bitte beachten Sie zur
korrekten Installation unbedingt die Installationsanleitung
des selbstversorgten Signalgebers.
Anschlussbeispiel:
D
Max. 500mA
Max. 500mA
19
D
10.6 Wählgerät
Wir empfehlen Ihnen die zusätzlichen Alarmausgänge zu
nutzen, um ein optionales Sprachwählgerät mit der
Alarmzentrale zu verbinden.
Die Ausgänge können Sie nun mit den Alarmeingängen
Ihres Wählgerätes verbinden. Achten Sie darauf, die
Polarität des Alarmeingangs am Wählgerät auf -12V zu
stellen (Trigger Polarität neg.). Bitte beachten Sie
außerdem die Anleitung Ihres Telefonwählgerätes.
Beachten Sie bitte dabei die Hinweise für die zusätzlichen
Alarmausgänge auf der folgenden Seite.
10.7 Schlüsselschalter
Jede Zone erlaubt, sofern entsprechend programmiert,
den Anschluss eines Schlüsselschalters zum Aktivieren,
bzw. Deaktivieren der Alarmzentrale.
Es können Schlüsselschalter mit Impulskontakt oder
Dauerkontakt verwendet werden. Beachten Sie bei
Schlüsselschaltern mit Dauerkontakt, dass die Bedienteile
weiterhin aktiv sind und es zu Missinterpretationen
kommen kann, wenn ein Schlüsselschalter noch aktiv ist,
die Alarmzentrale jedoch bereits über das Bedienteil
deaktiviert wurde. Es wird daher der Einsatz von
Schlüsselschaltern mit Impulskontakt empfohlen.
Bei Betätigen des Schlüsselschalters wird die
Ausgangsverzögerungszeit für den entsprechenden
Bereich aktiviert, danach ist die Alarmzentrale aktiviert.
Bei internen Bereichen, ist auch eine sofortige Aktivierung
möglich. Beim erneuten Betätigen wird die Alarmzentrale
deaktiv geschaltet.
Einige Schlüsselschalter haben zusätzliche LEDAnzeigen, die extern beschaltet werden können. Dies
können Sie ggf. mit den progr. Ausgängen (OP1)
vornehmen.
20
h
A
h
A
10.8 Anschluss eines Lautsprechers
Ein optionaler 16 Ohm Lautsprecher wird an die Klemmen
LS und + angeschlossen.
Der Lautsprecher kann direkt in das Gehäuse der
Alarmzentrale eingebaut werden.
Alternativ kann der Lautsprecher als zusätzliche interne
Alarmierung von der Alarmzentrale abgesetzt montiert
werden. Die Entfernung zur Zentrale sollte dabei 20m
nicht übersteigen.
10.9 Zusätzliche Alarmausgänge
Die Alarmzentrale verfügt am oberen Platinenrand über
den Anschluss von zusätzlichen Transistorausgängen.
Diese werden mit Hilfe des beiliegenden Steckkabels
nutzbar gemacht. Im Folgenden finden Sie die
Pinbelegung des Kabels. Bitte beachten Sie, dass die
Farbcodierung des Kabels nicht immer mit der unten
beschriebenen Angabe übereinstimmt.
Farbe Funktion
Rot (1) +12V dauerhafte
Spannungsversorgung (500mA
max.)
Schwarz (2) Masse 0V dauerhaft
Orange/Weiß (3) Nicht verwendet
Braun/Weiß (4) Störungseingang vom Telefon bei
Anstelle der zusätzlichen Transistorausgänge haben Sie
die Möglichkeit, ein optionales Relaismodul mit acht
Wechslerrelais anzuschließen. Beachten Sie bitte dazu
die Hinweise im Relaismodul.
10.11 Widerstände
Das Alarmsystem kann die Zonen über zwei Arten
überwachen.
A: Zone geschlossen NC (kein Widerstand eingesetzt)
B: Zone geschlossen 2,2kOHM (zwei Widerstände
eingesetzt)
In der ersten Variante, kann das System nur erkennen, ob
die Zone geöffnet wurde und registriert ein Öffnen stets
als Alarm auf dieser Zone. Die Sabotagekontakte der
einzelnen Melder müssen separat auf die Sabotagezone
der Alarmzentrale angeschlossen werden. Die in dieser
Anleitung beschriebenen Anschlussbeispiele
beziehen sich dabei auf die Variante A (ohne
Widerstände).
In der zweiten Variante werden Sabotagekontakt und
Alarmkontakt in einer Zone überwacht. Die Alarmzentrale
kann dabei unterscheiden, ob es sich bei einer Änderung
des Widerstands um einen Alarm, oder eine Sabotage
handelt. Beachten Sie, dass es zwei verschiedene
Widerstandswerte gibt.
A: 2,2kOhm (rot, rot, rot, gold)
B: 4,7kOhm (gelb, violet, rot, gold)
Beachten Sie die beiden Einbauvarianten der Melder:
A: B:
2,2
2,2
kO
kO
4,7kOh
larm-
kontakt
larm-
kontakt
4,7kOh
Sabotagekontakt
Sabotagekontakt
D
21
D
10.12 Gehtest
Für die Gehtestfunktion muss der Ausgang OP3
entsprechend programmiert sein (Funktion 83, Option 5).
Aktiviert der Benutzer die Gehtestfunktion, so wird die
LED zum Erkennen einer Bewegung am Melder aktiviert.
10.13 Melder-Alarmspeicher
Für die Alarmspeicherfunktion bei z.B.
Bewegungsmeldern muss der Ausgang OP3
entsprechend programmiert sein (Funktion 83, Option 3).
Der Melder, welcher als erstes in einer Linie ausgelöst
hat, kann dies speichern und signalisieren.
22
11 Allgemeine Begriffe
ZONE
Als Zone werden ein oder mehrere Melder bezeichnet, die
mit der Einbruchmeldezentrale über den Eingang CCT
verbunden sind.
Eine Zone gilt als geöffnet oder ausgelöst, wenn der
Stromkreis innerhalb CCT durch einen Melder
(Bewegungsmelder, Magnetkontakt,…) unterbrochen
wurde (für NC), bzw. der Widerstandswert sich geändert
hat (für DEOL).
Eine Zone gilt als geschlossen oder in Ruhe, wenn der
Stromkreis innerhalb CCT geschlossen ist (für NC), bzw.
sich die Linienspannung von der Zentrale innerhalb der
richtigen Parameter befindet (für DEOL).
EINBRUCHMELDEZENTRALE AKTIVIERT
Im aktiven Zustand der Einbruchmeldezentrale überwacht
diese alle Zonen auf Veränderungen und löst lokalen bzw.
externen Alarm aus.
EINBRUCHMELDEZENTRALE DEAKTIVIERT
Im deaktiven Zustand der Einbruchmeldezentrale werden
nur die Zonen überwacht, die immer aktiv sind, wie zum
Beispiel, 24Stunden, Technik, Feuer- und Brandmelder.
Ein Alarm durch eine dieser Zonen im deaktiven Zusand
führt meist nur zu einem internen Alarm.
INTERN/EXTERN AKTIVIERT
Neben der kompletten Aktivierung der
Einbruchmeldezentrale ist es auch möglich, einzelne
Bereiche (B, C, D) zu aktivieren. So ist es möglich, dass
man sich zu Hause aufhält und Bereich der Anlage
aktiviert und damit ebenfalls geschützt ist. Diese Art der
Aktivierung wird intern genannt. Die Komplettaktivierung
des Systems bezeichnet man als externe Aktivierung
INTERN ALARM
Bei internem Alarm werden nur die Summer der
Bedienteile und der optional angeschlossene
Lautsprecher aktiviert.
LOKAL ALARM
Bei lokalem Alarm werden zusätzlich die
angeschlossenen Kombisignalgeber (Blitzleuchte und
Sirene) aktiviert.
EXTERN ALARM
Bei externem Alarm erfolgt neben den angeschlossenen
akustischen und optischen Signalgebern auch noch
zusätzlich eine Übertragung per Telefon.
D
23
D
12 Begriffserklärung
Vor der eigentlichen Programmierung der Zentrale sollten
Sie sich einen Überblick über die verwendeten Begriffe
verschaffen. Sie erhalten zunächst eine Erklärung über
die möglichen Zonentypen und den zugewiesenen
Eigenschaften.
NV - NICHT VERWENDET
Eine Zone an der nichts angeschlossen ist und daher
nicht verwendet wird, ist auf nicht verwendet zu setzen.
ÜF - ÜBERFALL
Diese Zone löst immer einen Alarm aus. Unabhängig
davon, ob die Einbruchmeldezentrale aktiviert oder
deaktiviert ist. Ein Überfallalarm sollte unbedingt (z.B.:
über optionales Telefonwählgerät) übertragen werden.
Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn
diese Zone geschlossen ist.
FE - FEUER
Diese Zone löst immer einen Alarm aus. Unabhängig
davon, ob die Einbruchmeldezentrale aktiviert oder
deaktiviert ist. Die Alarmierung erfolgt über den Summer
im Bedienteil und an der Außensirene als gepulster
Alarmton. Das Programmiermenü kann nur verlassen
werden, wenn diese Zone geschlossen ist. Schließen Sie
an diese Zone nur Brandmelder an, die über eine
automatische Rückstellung verfügen, sonst wird bei der
manuellen Rückstellung erneut ein Alarm ausgelöst.
SO - SOFORT
Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale
sofort einen Alarm aus. Diese Zone kann beim Verlassen
des Programmiermenüs geöffnet sein.
24 STUNDEN
Diese Zone löst immer einen Sofortalarm aus. Bei
deaktivierter Einbruchmeldezentrale erfolgt die
Alarmierung über den Summer im Bedienteil und den
Lautsprecher der Alarmzentrale. Im aktivierten Zustand
wird zusätzlich der Sirenenausgang aktiviert. Wird eine 24
Stunden Zone gesperrt, so gilt dies nur für den
deaktivierten Zustand. Das Programmiermenü kann nur
verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
EA - EIN/AUSGANG
Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale erst
nach einer eingestellten Verzögerungszeit
(Eingangsverzögerung) einen Alarm aus. Verwenden Sie
diesen Zonentyp z.B. für den Öffnungsmelder an Ihrer
Eingangstür. Beim Verlassen des Objekts kann das
Schließen dieser Zone dazu verwendet werden, um die
Ausgangsverzögerung zu beenden. Diese Zone kann
beim Verlassen des Programmiermenüs geöffnet sein.
EF - EINGANG FOLGEND
Diese Zone löst keinen Alarm aus, wenn zuvor eine
Eingang/Ausgang-Zone die Eingangsverzögerungszeit
aktiviert hat. Es erfolgt ein Sofortalarm, wenn keine
Eingangsverzögerung zuvor aktiviert wurde. Verwenden
Sie diesen Zonentyp z.B. für einen Bewegungsmelder im
Eingangsflur, der auf die (mit Öffnungsmelder versehene)
Eingangstür ausgerichtet ist. Dieser Melder kann als
Ein/Ausgangsmelder bei Intern Aktivierung verwendet
werden. Diese Zone kann beim Verlassen des
Programmiermenüs geöffnet sein.
ES - ERSCHÜTTERUNGSSENSOR
Diese Zone wird für ältere Generationen von
Erschütterungssensoren benötigt. Sprechen Sie im
Einzelfall mit der Technikhotline.
TK - TECHNIK
Eine Technikzone löst im deaktivierten Zustand einen
Alarm über Bedienteil und optionalem Wählgerät aus. Im
aktivierten Zustand wird kein Alarm ausgelöst. Sollte sich
ein Alarm im aktivierten Zustand auf dieser Zone
ereignen, wird dieser beim Deaktivieren der Zentrale
angezeigt. Verwenden Sie diesen Zonentyp z.B. für
Wassermelder. Das Programmiermenü kann nur
verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
SK - SCHLÜSSELKASTEN
Wird diese Zone geöffnet wird dieses Ereignis im
Speicher der Einbruchmeldezentrale gespeichert.
Zugleich kann dies über das optionale Telefonwählgerät
übertragen werden. Es kommt nicht zu einem Alarm.
24
BM - BRANDMELDER
Diese Zone arbeitet identisch wie eine Feuerzone. Im
Gegensatz zur Feuerzone, können bei dieser Zone die
angeschlossenen Brandmelder über das kurzzeitige
Entfernen der Versorgungsspannung zurückgestellt
werden, ohne dass es dabei zu einem Alarm kommt. Die
Rückstellung muss dabei jedoch über einen
Schaltausgang erfolgen. Das Programmiermenü kann nur
verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
SS – SCHLÜSSELSCHALTER IMPULS
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter
(Impuls) angeschlossen werden. Eine Veränderung dieser
Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von aktiv auf
deaktiv, bzw. deaktiv auf aktiv (nach Ablauf der
Verzögerungszeit).
BS – BLOCKSCHLOSS
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter
(Dauer) angeschlossen werden. Eine Veränderung dieser
Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von aktiv auf
deaktiv, bzw. deaktiv auf aktiv (nach Ablauf der
Verzögerungszeit). Beachten Sie, dass Sie dann nur über
den Schlüsselschalter die Zentrale bedienen. Ansonsten
können undefinierte Zustände entstehen.
AM – Anti-Mask
Diese Zoneneigenschaft ist bei der Terxon SX ohne
Funktion (nicht Verwendet).
FB – Forbikobler
Diese Zone wird mit einem externen Codeschloss oder
einer Zugangskontrolleinrichtung verbunden. Diese Zone
arbeitet wie eine reguläre Ein-/Ausgangszone. Wird diese
Zone während der Ausgangszeit ausgelöst so wird die
Ausgangszeit unmittelbar beendet und die
Einbruchmeldezentrale aktiviert. Wird diese Zone bei
aktiver Einbruchmeldezentrale ausgelöst, startet diese die
Eingangsverzögerung.
D
25
D
13 Beispielinstallation
Anhand dieser Beispielinstallation soll Ihnen die
Verwendung der Terxon SX näher gebracht werden.
Hierzu verwenden wir ein Einzelsystem mit zwei
Benutzern. Ein Benutzer soll über Code-Eingabe, der
Andere über Chip-Schlüssel die Alarmanlage
(de)aktivieren können.
Weiterhin sollen zwei Melder, ein Bewegungsmelder
(XEVOX ECO) und ein Öffnungsmelder (MK1310W) an
die Anlage angeschlossen werden. Über das
Schaltschloss (SE1000) soll das Gesamtsystem aktiviert
werden.
Die Signalgeber SG1650 (Sirene+Blitz) dient zur visuellen
und akustischen Wiedergabe eines Einbruchs- oder
Überfallalarms.
Auch wollen wir Ihnen die Programmierung der
Meldertypen und der Transistorausgänge für die externen
Alarmgeber ausführlich erklären. Bitte verbinden Sie die
Anlage noch nicht mit der Spannungsversorgung oder
dem Akku!
Zunächst beginnen wir mit der Verdrahtung der
Bewegungs- und Öffnungsmelders. Im Anschluss daran
erklären wir die Verdrahtung der Sabotagelinie.
Bitte verwenden Sie für die Verdrahtung das 8-adrige
Alarmkabel AZ6360 bzw. AZ6361. Die folgende Abbildung
zeigt den Anschluss der Melder an die Anlage:
Bitte beachten Sie, dass Sie zur Verdrahtung der
Sabotagelinie noch zwei zusätzliche Leitungen benötigen.
Im nächsten Schritt verbinden wir das Bedienteil mit der
Anlage. Bitte achten Sie darauf, dass die Steckbrücke bei
der Verwendung nur eines Bedienteiles nicht gesteckt ist
(siehe S. 13). Schließen Sie das Bedienteil wie gezeigt an
die Zentrale an.
Jetzt wird der Schlüsselschalter (SE1000) mit der Anlage
verbunden. Stecken Sie dazu, das im Lieferumfang
befindliche Steckerkabel auf die Anschlussleiste für die
zusätzlichen Schaltausgänge. Diese Ausgänge werd en
zur Ansteuerung der LEDs benötigt.
26
Bitte lesen Sie hierzu auch die Bedienungsanleitung des
Schlüsselschaltes durch. Bitte beachten Sie, dass das
Schaltverhalten des Schlüsselschalters auf Impuls
eingestellt ist. Die oben gezeigte Schaltung ermöglicht es
Ihnen die Alarmanlage durch Drehen des Schlüssels in
beide Richtungen zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Auch
hier wird die Sabotagelinie noch nicht an die Zentrale
angeschlossen. Die Einstellungen der Transistor- und
zusätzlichen Schaltausgänge zeigen wir später.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen die Verdrahtung der Sabotagelinie. Bitte achten Sie darauf, dass Sie alle Sabotagekontakte der einzelnen Komponenten in Reihe
schalten. Sirene und Blitz sind hiervon ausgenommen, da
hierfür ein spezieller Sabotageanschluss an der Anlage
zur Verfügung steht. Die folgende Darstellung mit
Bewegungsmelder und Schlüsselschalter soll den
Anschluss der Sabotagekontakte verdeutlichen. Der
verwendete Öffnungsmelder besitzt keinen
Sabotageanschluss!
Wenn Sie ausschließlich Melder ohne Sabotagekontakt
verwenden, müssen Sie eine Brücke zwischen COM und
A/T an dem Alarmsystem einfügen
Bevor wir zur Programmierung der Anlage kommen
beschreiben wir zum Abschluss der Verdrahtungsarbeiten
noch den Anschluss der Sirene und des Blitzes an die
Terxon SX. Hierzu verwenden wir die SG1650.
Die Sabotagelinie von Blitz und Sirene wird über einen
eigenen Sabotagekontakt der Anlage angeschlossen.
Wenn Sie keinen externen Signalgeber verwenden
wollen, müssen Sie eine Drahtbrücke zwischen TR und
Masse (0V) der Alarmzentrale setzen. Der Anschluss der
der SG1650 an die Terxon SX zeigt folgendes Bild:
Die Verdrahtung der Anlage ist damit beendet.
Jetzt wird die Anlage programmiert.
Bitte achten Sie darauf, dass die Sabotagekontakte aller
Komponenten geschlossen sind, bevor Sie die Anlage an
die Spannungsversorgung anschließen. Gehen Sie bitte
wie folgt vor:
1. Schließen Sie dazu den 12V Akku (7,0Ah) an die
Klemmen der Zentrale an
(rot = +12V, schwarz = 0V).
2. Schließen Sie die beiden PINs der KickstartSteckbrücke mit Hilfe eines Schraubendrehers
kurz (siehe S.14).
3. Die grüne LED-Anzeige für die Spannung (
beginnt zu blinken und die Summer der
Bedienteile können aktiviert sein. Die Anzeige im
Display muss nicht beachtet werden.
4. Geben Sie den werksseitigen Benutzercode ein.
Er lautet:
nicht beachtet werden.
5. Verschließen Sie erst das Gehäuse der
Einbruchmeldezentrale, bevor Sie die 230V
Spannung anlegen.
6. Versorgen Sie die Einbruchmeldezentrale mit der
230V Netzspannung.
1234. Die Anzeige im Display muss
)
D
27
D
7. Die grüne LED Anzeige für die Spannung (
leuchtet dauerhaft.
8. Geben Sie nun über ein Bedienteil ein:
Anschluss den werksseitigen Programmiercode
0 und im
)
7890
9. Die Anzeige im Display zeigt: PROGR.MODUS
10. Sie befinden sich nun im Programmiermenü der
Einbruchmeldezentrale und können mit der
Programmierung beginnen
Wir beginnen mit der Programmierung der beiden Zonen.
Geben Sie über die Tastatur 001 gefolgt von
Einstellungen an der Zone 1 (Bewegungsmelder)
vorzunehmen. Sie erhalten folgende Anzeige.
Sie können nun den Zonennamen „Zone01“ mit Hilfe der
Tastatur des Bedienteils verändern. Die Tasten sind wie
bei einem Mobiltelefon zu bedienen. Mit der Taste C
gehen Sie eine Stelle nach vorne mit D eine Stelle zurück
(siehe S. 45).
Drücken Sie nun die Eingabetaste
Die Zone 001 soll als „Sofort“ definiert werden. Geben Sie
nun 03 ein. Sie sehen die Anzeige:
Mit den Tasten A, B, C, D können Sie die Zugehörigkeit
des Melders zu den einzelnen Bereichen verändern.
In dieser Beispielprogrammierung soll der
Bewegungsmelder bei Gesamtscharf aktiv sein.
Bestätigen Sie nun mit der Taste
gelangen wieder in die Ausgangsmaske des
Programmiermenüs.
Geben Sie jetzt 002 zur Bearbeitung der Zone 2 gefolgt
von
ein. Sie erhalten:
.
ein, um
, es erscheint:
ihre Eingabe. Sie
Ändern Sie den Namen der Zone wie Sie es wünschen
und drücken Sie die Eingabetaste
wird dargestellt:
Diese programmieren wir um in EIN/Ausgang. Geben Sie
05 ein. Sie sehen folgende Darstellung im Display:
Fügen Sie durch Drücken der Taste B den Magnetkontakt
dem Bereich B hinzu. Bestätigen Sie die Einstellung mit
der Eingabetaste
Die Zahl „1“ hinter den Teilbereichen gibt die
Zeitverzögerungsgruppe (1 bis 4) an. Diese können Sie
jederzeit im Programmiermenü (Menüpunkt 201 bis 204)
abändern (siehe S. 87).Nun muss nur noch der
Schlüsselschalter auf Zone 3 programmiert werden.
Geben Sie 003 ein, ändern Sie, wenn Sie es wünschen,
den Zonennamen und drücken Sie die Eingabetaste
Das Display gibt folgendes wieder:
Ändern Sie die Zone über Eingabe von 11 in
Schlüsselschalter und Folgende Anzeige erscheint:
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit
darauf, dass die nicht angeschlossenen Zonen 004 bis
008 auf „Nicht Verwendet“ (NV) stehen. Die jeweilige
Zone können Sie über 00 in die entsprechende
Einstellung bringen.
Im nächsten Schritt soll die Ausgangsverzögerungszeit
eingestellt werden. Diese gibt an, welche Zeit Ihnen zum
Verlassen des gesicherten Bereiches zur Verfügung steht,
bevor die Alarmanlage aktiviert wird.
Wählen Sie im Programmiermodus über das Bedienteil
die 044, gefolgt von
. Im Display sehen Sie:
. Folgende Anzeige
. Bitte achten Sie
28
.
Geben Sie die gewünschte Gesamtausgangsverzögerung
ein (1 für 10 Sek. bis 6 für 120 Sek.) und bestätigen Sie
mit
Die Eingangsverzögerungszeit 1 wird über den
Menüpunkt 201 eingestellt.
In diesem Beispiel stehen Ihnen 45 Sekunden zur
Deaktivierung der soeben aktivierten Alarmanlage zur
Verfügung.
Sie können Werte zwischen 10 und 120 Sek. wählen. Die
1 entspricht 10 und die 6 steht für 120 Sekunden. Drücken
Sie bitte nach Ihrer Wahl
Jetzt widmen wir uns der Programmierung der
zusätzlichen Transistorausgänge für die LEDs des
Schlüsselschalters. Die gelbe LED soll im deaktivierten,
die rote im aktivierten Zustand der Alarmanlage leuchten.
Geben Sie über die Tastatur 151 ein, um den ersten
zusätzlichen Transistorausgang OP4 bzw. den Zustand
der roten LED zu programmieren. Bestätigen Sie mit der
Eingabe-taste
Sie erhalten:
Bitte ändern Sie durch Eingabe von 13 die Einstellung auf
„Aktiv folgend“. Die Anzeige wechselt zu:
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit
Der Transistorausgang OP5 - im Programmiermenü der
Punkt 152 – muss auf „DEAKTIV“ (14) eingestellt werden.
Bitte beachten Sie, dass Änderungen erst nach dem
Verlassen des Programmiermenüs übernommen werden.
Die gelbe LED leuchtet nun im deaktivierten Zustand des
Alarmsystems dauerhaft und erlischt nach der Scharfschaltung. Die rote LED zeigt an, ob die Anlage aktiviert
ist.
Abschließend werden die Einstellungen der
Relaisausgänge 1 und 2 für die Sirene und den Blitz der
SG1650 erklärt.
Geben Sie 081 über die Tastatur ein und bestätigen Sie
mit
.
.
.
.
. Folgende Anzeige erscheint:
Geben Sie nun 08 ein, um „Blitz folgend“ zu wählen.
Dadurch wird der Blitz erst zurückgesetzt, wenn Sie die
Alarmanlage deaktivieren. Drücken Sie abschließend
.
Der Relaisausgang 2 muss auf „Sirene“ gesetzt werden.
Wählen Sie dazu den Menüpunkt 082 und verifizieren Sie
diesen mit
Sie den Ausgang auf „Sirene“.
Um die Sirenenverzögerung zu verändern, geben Sie im
Programmiermenü 041 ein und drücken Sie die
Eingabetaste
Wenn Sie es wünschen können Sie eine Änderung der
Sirenenverzögerung eingeben. Es stehen Ihnen 0 bis 20
min. zur Auswahl.
Bei der Sirenendauer können Sie zwischen Werten von
1,5 min. bis 20 min. wählen.
Wählen Sie dazu bitte den Programmierpunkt 042 und
bestätigen Sie mit
Wir empfehlen Ihnen diesen Wert beizubehalten oder auf
1.5 Minuten zu verkürzen (in Deutschland darf die
Sirenendauer 3 Minuten nicht überschreiten).
Bevor die Benutzer hinzugefügt werden, wollen wir noch
die einzelnen Funktionen der Anlage testen. Beginnen
wollen wir mit dem Test der Transistorausgänge. Geben
Sie nun im Programmiermenü 091 ein und drücken Sie
.
Der Ausgang OP1 ist nun geschalten. Wenn Sie die
Eingabetaste
wieder zurückgesetzt. Mit den Menüpunkten 092 und 093
können Sie die den Transistorausgang OP2 und den
Transistorausgang OP3 testen.
. Durch Eingabe von 00 und , setzen
. Sie sehen im Display:
. Sie erhalten folgende Anzeige:
erneut drücken, wird der Ausgang
D
29
D
Im nächsten Schritt überprüfen wir, ob der
Bedienteilsummer einwandfrei funktioniert. Wählen Sie
hierzu den Menüpunkt 095 gefolgt von
folgende Anzeige:
Gleichzeitig hören Sie einen durchgehenden Ton. Der
Summer funktioniert. Bestätigen Sie mit
Abschließend wird die Funktionalität der Melder getestet.
Dafür steht der Menüpunkt 097 zur Verfügung. Drücken
Sie anschließend die Eingabetaste
Anzeige erscheint im Display::
Öffnen Sie nun die Zone 02. Sie hören einen Doppelton
und sehen die Anzeige:
Schließen Sie die Zone wieder und drücken Sie erneut
um den Meldertest zu beenden. Führen Sie den Test
auch bei den anderen Meldern durch.
Wenn Sie einen Lautsprecher mit dem System
verwenden, können Sie diesen im Programmiermenü über
094 testen.
Damit sind alle Einstellungen im Programmiermenü vorgenommen. Verlassen Sie das Programmiermenü über
Eingabe von 099 und bestätigen Sie mit
befinden sich nun im Benutzermenü.
Im weiteren Verlauf sollen dem System noch zwei
Benutzer zugefügt werden. Der erste Benutzer (Bernd)
soll das System über die Eingabe eines Codes, der
Zweite (Anna) mit einem Chipschlüssels aktivieren und
deaktivieren können.
Geben Sie im Benutzermenü den Administratorcode 1234
ein.
Geben Sie nun über die Tastatur die 4 ein. Das Bedienteil
zeigt:
. Sie erhalten
.
. Folgende
. Sie
Geben Sie nun den Benutzernummer des Benutzers 2
ein. Diese lautet: X002. Drücken Sie
erscheint:
Ändern Sie nun den Namen über die Tastatur des Bedienfeldes, in unserem Falle BERND.
Drücken Sie die Eingabetaste
Nun werden Sie aufgefordert einen neuen Code in das
System einzugeben.
Geben Sie z.B. 1111 ein und bestätigen Sie mit
Über diesen Code kann die Anlage aktiviert und
deaktiviert werden.
Im nächsten Schritt wird der Benutzer Anna hinzugefügt,
die über Chipschlüssel die Anlage aktivieren bzw.
deaktivieren soll. Geben Sie dazu im Benutzermenü den
Administratorcode 1234 gefolgt von der 4 ein. Sie
erhalten:
. Im Display
.
.
30
Geben Sie nun die Benutzernummer des Benutzers 3 ein.
Diese lautet: X003. Drücken Sie
erscheint:
Ändern Sie nun den Namen auf ANNA. und drücken Sie
die Eingabetaste
Nach Drücken der Eingabetaste erscheint im Display:
Halten Sie nun den Chipschlüssel vor das Bedienteil. Sie
hören einen Doppelton. Der Chipschlüssel wurde
erfolgreich eingelernt. Wenn Sie es wünschen, können
Sie zusätzlich für den Benutzer auch einen PIN-Code
hinterlegen. In diesem Fall hat der Benutzer die Wahl, ob
er das Alarmsystem über Code oder Chipschlüssel
aktivieren will.
Möchten Sie die Terxon SX aktivieren, geben Sie bitte
den Code ein oder halten Sie den Chipschlüssel vor die
Anlage. Sie erhalten folgende Anzeige:
Durch Drücken der Tasten A oder
die gesamte Anlage Aktivieren. Über die Tasten B, C und
D haben Sie die Möglichkeit einzelne Teilbereiche
auszuwählen. So können Sie z.B. im Falle dieser
Beispielinstallation über Scharfschaltung des
Teilbereiches B nur den Öffnungsmelder aktivieren und so
die Ausgangstüre überwachen.
Die Anlage ist nun komplett eingerichtet.
Möchten Sie anstelle des Signalgebers SG1650 die
SG1710 oder SG1900 verwenden, dann nutzen Sie bitte
die nachfolgenden Anschlusspläne.
. Im Display erscheint:
. Im Display
können Sie nun
Bei Verwendung der Sirene muss der Transistorausgang
1 (Programmiermenü: Menüpunkt 081) auf Sirene (00)
gesetzt sein.
Verwenden Sie zum Anschluss der SG1900 die
beigefügten Widerstände (1k Ohm). Vergessen Sie nicht
den Anschluss des internen Akkus von NC auf Battery (–)
umzuklemmen.
Lesen Sie bitte hierzu auch die Bedienungsanleitungen
der entsprechenden Signalgeber sorgfältig durch.
D
31
D
14 Erste Inbetriebnahme
Wenn Sie die Beispielinstallation überspringen und sofort
Ihre eigene Konfiguration erstellen wollen, dann folgen Sie
bitte den folgenden Schritten. Bitte machen Sie sich vor
der Inbetriebnahme der Anlage mit den wichtigsten
Begriff-lichkeiten der Zentrale vertraut. Sie können die
Zentrale nun in Betrieb nehmen.
1. Schließen Sie dazu den 12V Akku (7,0Ah) an die
Klemmen der Zentrale an (rot = +12V, schwarz =
0V).
2. Schließen Sie die beiden PINs der KickstartSteckbrücke mit Hilfe eines Schraubendrehers
kurz (siehe S.14).
3. Die grüne LED Anzeige für die Spannung (
beginnt zu blinken und die Summer der
Bedienteile können aktiviert sein. Die Anzeige im
Display muss nicht beachtet werden.
4. Geben Sie den werksseitigen Benutzercode ein.
Er lautet:
nicht beachtet werden.
5. Verschließen Sie erst das Gehäuse der
Einbruchmeldezentrale, bevor Sie die 230V
Spannung anlegen.
6. Versorgen Sie die Einbruchmeldezentrale mit der
230V Netzspannung.
7. Die grüne LED Anzeige für die Spannung (
leuchtet dauerhaft.
8. Geben Sie nun über ein Bedienteil ein:
Anschluss den werksseitigen Programmiercode
1234. Die Anzeige im Display muss
0 und im
7890
9. Die Anzeige im Display zeigt: PROGR.MODUS
10. Sie befinden sich nun im Programmiermenü der
Einbruchmeldezentrale und können mit der
Programmierung beginnen
.
)
)
32
15 Programmierung der Zentrale
15.1 Programmiermodus
Alle Eingaben im Programmiermodus werden über die
Tastatur vorgenommen. Die LCD-Anzeige gibt Ihnen
Auskunft über Ihre Eingabe. Nähere Angaben zu den
einzelnen Programmierpunkten finden Sie ab Seite 30.
Um einen Punkt zu ändern gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie zunächst über die Tastatur die
dreistellige Nummer für den Menüpunkt ein,
(z.B. 001 für Zone 1), dessen Eigenschaft Sie
ansehen, oder ändern möchten. Drücken Sie zur
Bestätigung Ihrer Eingabe die Eingabe-Taste
.
An der LCD Anzeige wird der gewählte
Menüpunkt angezeigt.
2. Wenn Sie die Einstellung nicht ändern möchten,
drücken Sie die Eingabe-Taste
3. Ansonsten geben Sie nun den neuen Wert über
die Tastatur ein. Den entsprechenden Wert
entnehmen Sie der Programmiertabelle.
Die neue Eigenschaft wird angezeigt.
4. Um den neuen Wert zu speichern, drücken Sie
die Eingabe-Taste
5. Ein neuer Punkt kann erst ausgewählt werden,
wenn das LCD Display PROGR.MODUS anzeigt.
Zum Verlassen des Programmiermenüs gehen Sie wie
folgt vor:
1. Das LCD Display zeigt: PROGR.MODUS.
2. Drücken Sie 099 und bestätigen Sie Ihre Eingabe
mit der Eingabe-Taste.
Das LCD Display zeigt: Ende prog ?
3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der EingabeTaste
Sie die X-Taste
. Zum Abbrechen der Eingabe drücken
.
.
.
4. Haben Sie die Eingabe mit der Eingabe-Taste
bestätigt, überprüft die Alarmzentrale den
aktuellen Status des Systems.
Sind Störungen vorhanden, werden diese nun
angezeigt. Mögliche Störungen sind:
- Sabotagekontakt von der Alarmzentrale
oder Bedienteil geöffnet.
- Keine Netz- oder Batterieversorgung
vorhanden.
- Eine Zone geöffnet, die auch im
deaktivierten Zustand der Zentrale
unmittelbar Alarm gibt (24Stunden, Feuer,
Brand, Sabotage).
Bei einer Systemstörung wird der
Programmiermodus nicht verlassen. Beseitigen
Sie zunächst alle angezeigten Systemstörungen
und verlassen führen Sie die oben beschriebenen
Schritte erneut durch.
5. Sofern keine Störungen vorhanden sind, kehrt die
Alarmzentrale in den normalen Betriebszustand
zurück.
6. Ab Anlagenversion V.2.04.0151: Nun startet das
System den Bustest. Hierbei überprüft das
System mögliche Fehler und Störungen auf dem
Bus, an dem Bedienteile und Erweiterungen
angeschlossen sind.
7. War der Bustest erfolgreich, drücken Sie
das Programmiermenü zu verlassen.
Achtung: Bei der Änderung der Ländereinstellung, werden
alle Einstellungen im System auf die Werkswerte des
jeweiligen Landes zurückgesetzt.
Menüpunkt Einstellung (n) Bedeutung
000
1 I – Italien
2 EE – Spanien
3 P – Portugal
4 NL – Niederlande
5 FR – Frankreich
6 B – Belgien
7 D – Deutschland
8 CH – Schweiz
9 A – Österreich
X1 IRL – Irland
X2 OEM1
X3 OEM2
X4 FI – Finnland
X5 N – Norwegen
X6 DK – Dänemark
X7 S – Schweden
0 UK – Großbritannien
Zoneneinstellung (001 – 008 nn )
Bei der Zonenprogrammierung programmieren Sie
zunächst den Zonennamen und anschließend die
Zoneneigenschaft.
Menüpunkt Einstellung (nn)Bedeutung
001 - 008
01 UF – Überfall
02 FE – Feuer
03 SO – Sofort
04 24 – 24 Stunden
05 EA – Ein/Ausgang
06 EF – Eingang folgend
07 ES –
08 TK – Technik
00 NV – Nicht verwendet
Erschütterungssensor
09 SK – Schlüsselkasten
10 BM – Brandmelder
11 SS – Schlüsselschalter
12 BS – Blockschloss
13 AM (n. V.)
14 FB – Forbikobler Zone
Neben den Zoneneigenschaften programmieren Sie
zusätzlich die Zonenattribute.
Menüpunkt Einstellung (nn) Bedeutung
X1 C -.Türgong
X2 S – Meldertest
X3 D – Doppeltauslösung
X4 O – Zonensperren
möglich
X7 1…6 Empfindlichkeit
B Überwacht im Bereich B
C Überw ac ht im Bereic h C
D Überw ac ht im Bereic h D
Programmiercode (020 nnnn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
020
nnnn Programmiercode
Zonenabschluss (021 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
021
1 Zwei Widerstände DEOL
0 Kein Widerstand NC
Intern Volume (022 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
022
1…9 Leise…Laut
0 Aus
Interner Alarm (025 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
025
1 Bis deaktiviert
0 Lokal Alarm folgend
Alarm bei fehlg. Aktivierung (027 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
027
1 Lokaler Alarm
0 Intern Alarm
34
Status Anzeige ausblenden (028 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
028
1
2
0 Nie ausblenden
Nach180 Sek ausblenden
30Sek nach Code
ausblenden
Extern Alarm Verzögerung bei aktivierter
Eingangsverzögerung (029
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
029
1 An
0 Aus
n )
Überfallalarm (030 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
030
1 Still
0 Laut
Zonensabotage Reset (031 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
031
1 Programmiercode notw.
0 Kein Program.code notw.
System Reset (033 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
033
1 Program.code notw.
0 Kein Program.code notw.
Überfall Reset (034 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
034
1 Programmier Reset
0 Benutzer Reset
Erstmelder Alarm ausblenden (035 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
035
1 Erstmelder überwachen
0 Erstmelder ausblenden
Systemsabotage Reset (038 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
038
1 Programmier Reset
0 Benutzer Reset
Ausgangsmodus für Gesamtbereich A
(039
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
039
1 Manuell
2 Letzte Tür
3 Schlüsselschalter
System Auto Aktiv nach Alarm
(040
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
040
1 Einmal
2 Zweimal
3 Dreimal
4 Immer
Sirenen Verzögerung (041 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
041
1 1,5 Min Verzögerung
2 3 Min Verzögerung
3 5 Min Verzögerung
4 10 Min Verzögerung
5 15 Min Verzögerung
6 20 Min Verzögerung
Sirenendauer (042 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
042
2 3 Min
3 5 Min
4 10 Min
5 15 Min
6 20 Min
Ausgangszeit Gesamtbereich (044 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
044
2 20 Sek
3 30 Sek
4 45 Sek
5 60 Sek
6 120 Sek
n )
0 Ausgangszeit
n )
0 Nie
0 Keine Verzögerung
1 1,5 Min
1 10 Sek
D
35
D
Ein/Ausgangsverzögerung Volume
(045
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
045
1…9 1 = leise – 9 = laut
n )
0 Kein Signal
Sabotagealarm Reaktion (046 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
046
1 Bedienteil
2 Intern + Bedienteil
0 Internalarm
Datum und Uhrzeit (051 )
Bitte beachten Sie die Beschreibung zur Eingabe des
Datums und der Uhrzeit.
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
051
SnnMnn Eingabe Uhrzeit
TnnMnnJnn Eingabe Datum
Zonen und Sabotage sperren (052 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
052
1 Zonen und Sabotage
0 Zonen sperren möglich
sperren möglich
Abbruch - Reset (053 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
053
1 Reset durch Benutzer
0 Reset mit Prog.Code
Zonenverhalten bei Intern B (060 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
060
1 Ein/Ausgangszone wird
0 Ein/Ausgangszone bleibt
Ein/Ausgangszone
Sofortzone
Zonenverhalten bei Intern B (061 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
061
1 Eingang folg. wird
0 Eingang folg. bleibt
Eingang folg.
Ein/Ausgangszone
Ausgangsmodus für Intern B (062
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
062
1 Sofort
2 Still
3 Wie Ausgangsmodus für
Alarmverhalten bei Intern B (063 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
063
1 Lautsprecher und
2 Lokaler Alarm
3 Externer Alarm (Sirene
Ausgangszeit bei Intern B (065 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
065
2 20 Sek
3 30 Sek
4 45 Sek
5 60 Sek
6 120 Sek
Zonenverhalten E/A bei Intern C (070 n
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
070
1 Ein/Ausgangszone wird
Zonenverhalten E/F bei Intern C (071 n
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
071
1 Eingang folg. wird
n )
0 Ausgangszeit + leiser
Ton
Gesamtscharf
0 Nur Bedienteil
Bedienteil
und Wählgerät)
1 10 Sek
)
0 Ein/Ausgangszone bleibt
Ein/Ausgangszone
Sofortzone
)
0 Eingang folg. bleibt
Eingang folg.
Ein/Ausgangszone
36
Ausgangsmodus für Intern C (072 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
072
1 Sofort
2 Still
3 Wie Ausgangsmodus für
0 Ausgangszeit plus leiser
Ton
Gesamtscharf
Alarmverhalten bei Intern C (073 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
073
1 Lautsprecher und
2 Lokaler Alarm
3 Externer Alarm (Bed.-teil
0 Bedienteil
Bedienteil
+ Sirene und Wählgerät)
Ausgangszeit bei Intern C (075 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
075
2 20 Sek
3 30 Sek
4 45 Sek
5 60 Sek
6 120 Sek
1 10 Sek
Ausgangsmodus für Intern D (076 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
076
1 Sofort
2 Still
3 Wie Ausgangsmodus für
0 Ausgangszeit plus leiser
Ton
Gesamtscharf
Alarmverhalten bei Intern D (077 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
077
1 Lautsprecher und
2 Lokaler Alarm
3 Externer Alarm (Sirene
0 Bedienteil
Bedienteil
und Wählgerät)
Ausgangszeit bei Intern D (079 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
079
2 20 Sek
3 30 Sek
4 45 Sek
5 60 Sek
6 120 Sek
1 10 Sek
D
Verhalten des Transistorausgangs 1
(081 nn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
081
01 Ein/Ausgang folgend
02 Aktiv folgend
03 Aktiv stabil
04 Schock Sensor Reset
05 Gehtest
06 Bereit folgend
07 24Stunden
08 Blitz folgend
09 Feuer Reset
10 Sirenentest (eigenvers.)
11 Aktiv quittierend
12 Aktiv impuls 1
13 Deaktiv impuls 1
26 Aktiv impuls 1
27 Aktiv impuls 2
28 Aktiv impuls 3
29 Aktiv impuls 4
30 Deaktiv impuls 1
31 Deaktiv impuls 2
32 Deaktiv impuls 3
33 Deaktiv impuls 4
34 Feuer
35 Überfall
Verwenden Sie diese Einstellung, um die
Einbruchmeldezentrale mit der entsprechenden
Länderkonfiguration auszustatten. Beim Laden der
Ländereinstellungen gehen alle benutzerdefinierten
Einstellungen verloren. Wollen Sie nur die Sprache der
Bedienteilanzeige ändern, verwenden Sie den
Menüpunkt 126 (Sprache).
Aus der Benutzerebene heraus gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
0
2. Geben Sie den Programmiercode ein: 7890
Das LCD Display zeigt: Progr.Modus
3. Geben Sie am Bedienteil ein:
4. Das LCD Display zeigt: 000:Land=DE
5. Geben Sie im Bedienteil ein:
6. Das LCD Display zeigt: 000:Land=UK
7. Geben Sie am Bedienteil ein:
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Mit dieser Einstellung haben Sie z. B. die
Voreinstellungen für Grossbritannien hergestellt.
000
0
001 – 008 Zoneneinstellungen
Unter dem Punkt Zoneneinstellung nehmen Sie sowohl
die Einstellung für die Zonenbezeichnung, wie auch die
Zoneneigenschaft vor.
Aus der Programmierebene gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
001
2. Das LCD Display zeigt: 001: ZONE 01
3. Der Cursor blinkt unterhalb des ersten
Buchstabens.
4. Nutzen Sie die Tastatur, um die
Zonenbezeichnung mit maximal 12 Zeichen
einzugeben.
5. Im folgenden wird als Zonenbezeichnung das
Wort „EINGANG“ eingegeben.
Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
- E
- nächste Stelle ->
- I
- nächste Stelle ->
- N
- nächste Stelle
- G
- nächste Stelle ->
- A
- nächste Stelle ->
- N
- nächste Stelle ->
- G
6. Haben Sie sich vertippt, können Sie mit der DTaste
7. Einen Buchstaben oder eine Ziffer löschen Sie,
indem Sie an diese Position ein Leerzeichen mit
Hilfe der 0-Taste
den Cursor zurück bewegen.
setzen.
D
41
D
Haben Sie einen neue Zonenbezeichnung
eingegeben, bestätigen Sie Ihre Eingabe mit
Jetzt erfolgt die Eingabe der Zoneneigenschaft.
Die jeweiligen Zoneneigenschaften werden unter
„12 Begriffserklärung“ beschrieben. Gehen Sie zu
Eingabe der Zoneneigenschaft wie folgt vor:
1. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zoneneigenschaft
einzugeben und drücken Sie:
00
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
2. Zusätzlich zur Zoneneigenschaft geben Sie ein,
zu welchem Bereich die Zone zugewiesen wird.
Die Erklärung über die Bereiche finden Sie auf
der Seite 20 in dieser Anleitung. Nutzen Sie die
Tastatur, um den Bereich zu programmieren und
drücken Sie:
A
B
C
NV – Zone nicht verwendet
UF – Überfall
FE – Feuer
SO – Sofort
24 – 24Stunden
EA – Ein/Ausgang
EF – Eingang folgend
ES – Erschütterungsmelder
TK – Technikzone
SK – Schlüsselkasten
BM – Brandmelder
SS – Schlüsselschalter impuls
BS – Schlüsselschalter stabil
AM – (n. V.)
FB – Forbikobler
Diese Zone wird überwacht, wenn der
Bereich A aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt:
Diese Zone wird überwacht, wenn der
Bereich B aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt:
Diese Zone wird überwacht, wenn der
Bereich C aktiviert ist.
a
b
Das LCD Display zeigt: c
.
d
,
3. Neben der Zoneneigenschaft und dem Bereich, in
dem die Zone überwacht wird, gibt es noch
Zonenattribute. Nutzen Sie die Tastatur, um die
Zonenattribute zu programmieren und drücken
Sie X1, X2, X3 und/oder X4.
X1
X2
X3
Diese Zone wird überwacht, wenn der
Bereich D aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt:
C – Türgong
Die Zentrale erzeugt jedes Mal einen
Ton am Bedienteil und dem
Lautsprecher, wenn eine Zone mit
diesem Zonenattribut ausgelöst wird.
Dies gilt nur, wenn die
Einbruchmeldezentrale deaktiviert ist.
Dieses Zonenattribut steht für Zonen
mit der Eigenschaft Sofort,
Ein/Ausgang, Eing. Folgend und
Erschütterungsmelder zur Verfügung.
S – Meldertest
Zonen mit diesem Attribut sind in einer
Testfunktion. Sie verwenden den
Meldertest, wenn Sie der Meinung sind,
dass ein Melder einen Fehlalarm
auslösen könnte. Diese Zone wird 14
Tage getestet. Löst diese Zone
innerhalb dieser 14 Tage aus, so
kommt es zu keinem Alarm. Der Melder
wird aus der Überwachung
herausgenommen und es erfolgt eine
Meldung im Display.
Löst die Zone innerhalb der 14 Tage
nicht aus, so wird der Zonentest
beendet, das Zonenattribut gelöscht
und die Zone arbeitet normal.
Dieses Zonenattribut steht Zonen mit
der Eigenschaft Sofort, Eingang
folgend, Technik und
Erschütterungsmelder zur Verfügung.
D – Zonenverknüpfung
Zonen mit diesem Zonenattribut lösen
erst einen Alarm aus, wenn eine
d
42
weitere Zone innerhalb eines
Zeitfensters von 5 Minuten auslöst,
bzw. wenn eine Zone für mindestens 10
Sekunden geöffnet ist (z.B.:
Magnetkontakte). Diese Funktion
reduziert Falschalarme durch einzelne
Melder auf ein Minimum, kann aber
unter Umständen dazu führen, dass ein
Einbruch erst spät, oder gar nicht
erkannt wird.
Dieses Zonenattribut steht für Zonen
mit der Eigenschaft Sofort oder Eingang
folgend zur Verfügung.
O – Zonensperren
Zonen mit diesem Zonenattribut können
X4
vom Benutzer manuell gesperrt und aus
der Überwachung ausgeblendet
werden.
4. Neben den Zoneneigenschaften und den
Zonenattributen können Sie bei einigen
Zoneneigenschaften noch zusätzliche
Einstellungen vornehmen. So müssen Sie bei
einer Ein-/Ausgangszone und der Eing. Folgend
Zone die Eingangsverzögerungszeit festlegen und
bei der Zone Erschütterungsmelder dessen
Empfindlichkeit. Nutzen Sie die Tastatur, um die
zusätzlichen Eigenschaften zu programmieren
und drücken Sie:
Bei Zonen mit der Zoneneigenschaft
Ein-/Ausgang oder Eing. Folgend
programmieren Sie hiermit die
entsprechende Eingangsverzögerungs-
X7
zeitgruppe.
Drücken Sie anschließend die Taste:
1 für die Verzögerungsgruppe 1
2 für die Verzögerungsgruppe 2
3 für die Verzögerungsgruppe 3
4 für die Verzögerungsgruppe 4
Bei Zonen mit der Zoneneigenschaft
Erschütterungsmelder programmieren
X7
Sie hiermit die Empfindlichkeit. Drücken
Sie anschließend eine Taste im Bereich
von 1-6:
1 unempfindlich
6 empfindlich
5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
HINWEIS: Die Verzögerungszeit für die
Ein/Ausgangszone sollte länger sein, als die
der Eing. Folgend Zone.
Die Zeit für die
Eingangsverzögerungszeitgruppe
programmieren Sie im Punkt 201 bis 204.
020 Ändern des Programmiercodes
Hier ändern Sie den Programmiercode, der zum Bedienen
des Programmiermenüs benötigt wird. Aus der
Programmierebene gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 020: CODE
3. Der Cursor blinkt am Ende der Einstellung.
4. Nutzen Sie die Tastatur, um den neuen
vierstelligen Programmiercode einzugeben.
5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
6. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
020
D
43
D
021 Ändern des Zonenabschlusses
Zum Ändern des Zonenabschlusses für die Eingänge der
Einbruchmeldezentrale. Aus der Programmierebene
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 021: NC + Sabo
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
NC + Sabo
Bei diesem Zonenabschluß darf kein
Widerstand in die Alarmzone eingesetzt
werden. Beim Öffnen der Zone wird
00
Alarm ausgelöst. Der Sabotagekontakt
des Melders ist separat an die
Einbruchmeldezentrale anzuschließen.
Beachten Sie die Anschlußdiagramme
für die Verdrahtung mit NC + Sabo.
DEOL 2K2/4K7
Bei diesem Zonenabschluß sind zwei
Widerstände mit unterschiedlichen
Werten einzusetzen. Je nachdem
welcher Widerstandswert geändert
01
wird, löst die Einbruchmeldezentrale
Alarm oder Sabotage aus. Der
Sabotageeingang an der Zentrale ist
nicht in Funktion.
Beachten Sie die Anschlußdiagramme
für die Verdrahtung mit DEOL.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
021
022 Ändern der Lautstärke bei internem
Alarm
Zum Ändern des Zonenabschlusses für die Eingänge der
Einbruchmeldezentrale. Aus der Programmierebene
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 022: InT. Vol 3
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Intern Vol
Geben Sie hier an, mit welcher
Lautstärke der interne Alarm über den
(optional) angeschlossenen
0-9
Lautsprecher ausgegeben werden soll.
Drücken Sie die Taste:
0 aus
1 leise
9 laut
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
022
44
025 Interner Alarm
Zum Ändern der Eigenschaft des internen Alarms gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 025
2. Das LCD Display zeigt: 025: IA BIS DEAKT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Int. Alarm folgt lokalem Alarm
0
Der interne Alarm folgt den
eingegebenen Zeiten für die
Außensirene (siehe Funktion 042).
Int. Alarm bis deaktiviert
1
Der interne Alarm läuft, bis die
Alarmzentrale deaktiviert wird.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
027 Alarm bei fehlgeschlagener Aktivierung
Zum Ändern der Eigenschaft des Alarms bei
fehlgeschlagener Aktivierung (nach 4-maliger
Falscheingabe des Codes) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 027: INTERN ALARM
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Der Alarm bei fehlgeschlagener
0
Aktivierung wird über die internen
Signalgeber ausgegeben.
Der Alarm bei fehlgeschlagener
1
Aktivierung wird zusätzlich über die
Außensirene ausgegeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
027
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
028 Status Anzeige
Zum Ändern der Eigenschaft der Statusanzeige gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 028: AUSBL. AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Die Anzeige bleibt dauerhaft aktiviert.
0
Das System zeigt stets an ob die
Alarmzentrale aktiviert oder deaktiviert
ist.
Die Anzeige des Zustands der Zentrale
bleibt nach Eingabe des Benutzercodes
1
für 180 Sekunden aktiviert, danach
wechselt diese wieder auf die Datums& Uhrzeitanzeige.
Die Anzeige schaltet 30 Sekunden nach
jedem Ereignis wieder zurück auf die
2
Datums- & Uhrzeitanzeige. Beachten
Sie, dass auch die LEDs nur für 30
Sekunden leuchten.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
028
D
45
D
029 Eintrittsalarmverzögerung
Zum Ändern der Eigenschaft der
Eintrittsalarmverzögerung gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 029: VERZÖG. AUS
029
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Die Alarmzentrale generiert einen
unmittelbaren Alarm, wenn der
0
Benutzer nach den Melder mit der
Eigenschaft „Eingang/Ausgang“ einen
weiteren Melder mit der Eigenschaft
„Sofort“ auslöst.
Die Alarmzentrale verlängert die
Eingangsverzögerung um weitere
30 Sekunden, wenn der Benutzer von
der vorgegebenen Eingangsrute
abweicht. Dabei wird ein interner Alarm
1
ausgelöst, um den Benutzer darauf
hinzuweisen, dass er einen weiteren
Melder aktiviert hat. Wird der
Benutzercode innerhalb der
Eingangsverzögerungszeit eingegeben,
wird ein lokaler Alarm vermieden und
die Alarmzentrale zurückgesetzt.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
030 Überfallalarm
Zum Ändern der Eigenschaft des stillen Überfallalarms
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 030: ÜF LAUT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
ÜF laut
Beim Auslösen des Überfallalarms,
030
generiert die Alarmzentrale lokal einen
Alarm.
ÜF still
Beim Auslösen des Überfallalarms,
generiert die Alarmzentrale lokal keinen
1
Alarm. Der Alarm erfolgt still über die
Transistorkontakte ausgegeben und
über ein optionales Wählgerät
übertragen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
031 Zonensabotage
Zum Ändern der Eigenschaft der Zonensabotage gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 031: SABERRES AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Kein Programmiercode notwendig
(AUS)
0
Beim Auslösen eines Sabotagealarms
reicht die Eingabe des Benutzercodes,
um die Sabotagemeldung zu
bestätigen.
Programmiercode notwendig (AN)
Beim Auslösen eines Sabotagealarms
ist nach der Eingabe des
1
Benutzercodes zum deaktivieren des
Alarms, noch die Eingabe des
Programmiercodes notwendig, um den
Sabotagealarm zu löschen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
031
46
033 Sytem Reset
Zum Ändern der Eigenschaft des System Resets gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 033: ERR RESET AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
System Reset (AUS)
Bei der Anzeige eines Systemfehlers ist
0
nur die Eingabe eines Benutzercodes
notwendig, um die Meldung zu
bestätigen.
System Reset (AN)
Bei der Anzeige eines Systemfehlers ist
1
die Eingabe eines Programmiercodes
notwendig, um die Meldung zu
bestätigen.
Hinweis:
Bestimmte Ereignisse erfordern immer die Eingabe
eines Programmiercodes. Diese sind:
-Ausfall oder Störung an einem Bedienteil
-Ausfall der 12V Versorgungssicherung
-Niedriger Akku in der Zentrale
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
033
034 Überfall Reset
Zum Ändern der Eigenschaft des Überfallresets gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 034: ÜF BEN RESET
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
ÜF Ben Reset
0
Um einen Überfallalarm zurück zu
setzen, ist nur die Eingabe eines
gültigen Benutzercodes notwendig.
ÜF Err Reset
Um einen Überfallalarm zurück zu
setzen, ist nach der Eingabe eines
1
gültigen Benutzercodes zum
Deaktivieren des Alarm noch die
Eingabe eines Programmiercodes
notwendig, um den Überfallalarm zu
löschen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
034
D
47
D
035 Erstalarmreaktion
Zum Ändern der Erstalarmreaktion gehen Sie wie folgt
vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 035: ERSTM. ÜBER.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Erstmelder ausblenden
Nach Ablauf der Alarmzeit (Alarmzeit
der lokalen Alarmierung der
0
Außensirene) wird die Alarmzentrale
wieder aktiviert. Die Zone, die Alarm
ausgelöst hat, wird nicht mehr
überwacht.
Erstmelder überwachen
Nach Ablauf der Alarmzeit (Alarmzeit
der lokalen Alarmierung der
1
Außensirene) wird die Alarmzentrale
wieder aktiviert. Die Zone, die Alarm
ausgelöst hat, wird wieder
mitüberwacht.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
035
038 System Sabotage Reset
Zum Ändern der Eigenschaft des System Sabotage
Resets gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 038: ERSYSABO AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Errichter Sabotage OK AUS
Bei einer System Sabotage ist es
0
möglich die Alarmzentrale durch die
Eingabe des Benutzercodes
zurückzusetzen.
Errichter Sabotage OK AN
Bei einer System Sabotage ist es nur
1
durch die Eingabe des Errichtercodes
möglich die Alarmzentrale
zurückzusetzen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
038
48
039 Ausgangsmodus für Gesamtscharf (A)
Zum Ändern der Eigenschaft des Ausgangsmodus für
Gesamtscharf gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 039: A=AUSG.ZEIT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
A=Ausg.Zeit
Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale
beginnt die programmierte
0
Ausgangsverzögerungszeit zu laufen.
Am Ende der Verzögerungszeit wird die
Alarmzentrale aktiviert. Sollten zu
dieser Zeit Zonen geöffnet sein, kommt
es zu einem Alarm.
A=Manuell
Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale
beginnt die Ausgangsverzögerungszeit
zu laufen. Die Verzögerungszeit läuft
1
solange, bis ein mit einem Bedienteil
verbundener Taster betätigt wird, der
die Ausgangsvervögerungszeit manuell
beendet. Die Ausgangsverzögerung
wird sieben Sekunden nach Drücken
der Taste beendet.
A=Letzte Tür
Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale
beginnt die Ausgangsverzögerungszeit
zu laufen. Die Verzögerungszeit läuft
2
solange, bis eine Zone mit der
Zoneneigenschaft Ein-/Ausgang
geschlossen wird. Die
Ausgangsverzögerung wird sieben
Sekunden nach Schließen der Zone
beendet.
A=Schlüssel
Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale
beginnt die Verzögerungszeit zu laufen.
3
Die Verzögerungszeit läuft solange, bis
eine Zone mit der Eigenschaft
Ein-/Ausgang geschlossen wurde und
zusätzlich nach dem Schließen der
039
Zone ein Kontakt der mit dem
Bedienteil verbunden ist, geöffnet
wurde.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
040 System Auto Aktiv
Zum Ändern der Eigenschaft des System Autoscharf
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 040: A.AKT.=IMMER
040
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
A.Akt.=Nie
Nach der Alarmauslösung läuft der
Alarm bis zur eingestellten Alarmzeit
des Außensignalgebers. Sollte ein
0
weiterer Melder nach Ablauf der
eingestellten Alarmzeit einen neuen
Alarm der Alarmzentrale melden,
kommt es zu keiner erneuten Alarmauslösung.
A.Akt.=1 / 2 / 3 / Immer
Nach der Alarmauslösung läuft der
Alarm bis zur eingestellten Alarmzeit
des Außensignalgebers. Je nach
1-4
eingegebenem Wert aktiviert sich die
Zentrale ein-, zwei-, drei-Mal, oder
immer. Sollte es zu einer erneuten
Alarmmeldung kommen, wird wieder
ein Alarm ausgelöst.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
D
49
D
041 Sirenenverzögerung
Zum Ändern der Sirenenverzögerung gehen Sie wie folgt
vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 041: Sir.Ver.=0
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sir.Verz.=0
0
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung ohne Verzögerung
gestartet.
Sir.Verz.=1.5
1
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 1,5 Minuten aktiviert.
Sir.Verz.=3
2
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 3 Minuten aktiviert.
Sir.Verz.=5
3
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 5 Minuten aktiviert.
Sir.Verz.=10
4
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 10 Minuten aktiviert.
Sir.Verz.=15
5
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 15 Minuten aktiviert.
Sir.Verz.=20
6
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 20 Minuten aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
041
042 Sirenendauer
Zum Ändern der Sirenendauer gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 042: Sir.DAU.=3
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sir.Dauer=1.5
1
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 1,5 Minuten aktiviert.
Sir.Dauer=3
2
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 3 Minuten aktiviert.
Sir.Dauer=5
3
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 5 Minuten aktiviert.
Sir.Dauer=10
4
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 10 Minuten aktiviert.
Sir.Dauer=15
5
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 15 Minuten aktiviert.
Sir.Dauer=20
6
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 20 Minuten aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
042
50
044 Ausgangsverzögerungszeit A
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei
Gesamtscharf A gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 044: AUSG. A=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. A=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf beträgt 10 Sekunden.
Ausg. A=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf beträgt 20 Sekunden.
Ausg. A=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf beträgt 30 Sekunden.
Ausg. A=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf beträgt 45 Sekunden.
Ausg. A=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf beträgt 60 Sekunden.
Ausg. A=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf beträgt 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
044
045 Ein-/Ausgangsverzögerungston
Lautstärke
Zum Ändern der Lautstärke des Ein/Ausgangsverzögerungstons der (optional)
angeschlossenen Lautsprecher. Die Einstellung gilt nicht
für die Bedienteile.
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 045: E/A VOL=5
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ein-/Ausgangsverzögerungston leise
(1) bis laut (9)
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
045
D
51
D
046 Sabotagealarm
Zum Ändern der Eigenschaft des Sabotagealarms bei
deaktivierter Alarmzentrale gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 046: Int+B-TEIL
046
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Intern Alarm
0
Bei Sabotagealarm im deaktivierten
Zustand der Alarmzentrale wird nur der
Lautsprecher ausgelöst
B-Teil
1
Bei Sabotagealarm im deaktivierten
Zustand der Alarmzentrale wird das
Bedienteil aktiviert.
Int+B-Teil
2
Bei Sabotagealarm im deaktivierten
Zustand der Alarmzentrale wird das
Bedienteil und der Internalarm aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
051 Datum und Uhrzeit
Zum Ändern des Datum und der Uhrzeit gehen Sie wie
folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt z.B: 051: T03 M02 J05
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und geben Sie den Tag ein.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
5. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur den Monat ein.
(Januar bis September = 01 bis 09)
6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
7. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur das Jahr ein.
051
8. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
9. Die Anzeige wechselt, geben Sie nun mit Hilfe der
Tastatur die Stunde ein.
10. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
11. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur die Minute ein.
12. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
13. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
052 Sabotage sperren
Zum Ändern der Eigenschaft der Sabotage, gehen Sie wie
folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 052: ZN SPERREN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Zn sperren
Es ist nur möglich einzelne Zonen zu
0
sperren, eine Sabotagezone oder ein
Sabotagealarm kann nicht gesperrt
werden.
Zn + Sabotage sperren
Es ist möglich einzelne Zonen und auch
1
Sabotagezonen, bzw. einen
Sabotagealarm aus der Überwachung
zu sperren.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
052
52
053 Abbruch - Reset
Zum Ändern der Eigenschaft Abbruch - Reset, gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 053: Abbruch=Syst
053
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Abbruch=Syst
0
Der Reset nach einem abgebrochenen
Alarm erfolgt wie in Funktion „33
System Reset“ eingestellt.
Abbruch=Ben.
1
Nach einem abgebrochenen Alarm darf
der Benutzer den Reset durchführen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
060 Verhalten E/A bei Internscharf (B)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Ein/Ausgangszone bei Internscharf (B), gehen Sie wie folgt
vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 060: B=EA =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
EA = EA
0
Eine als Ein-/Ausgang programmierte
Zone behält diese Eigenschaft auch bei
Internaktivierung.
EA = SO
1
Eine als Ein-/Ausgang programmierte
Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei
Internaktivierung auf Sofort.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
060
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
061 Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (B)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft bei Internscharf (B),
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 061: B=EF =EF
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
EF = EF
0
Eine als Eingang folgend
programmierte Zone behält diese
Eigenschaft auch bei Internaktivierung.
EF = EA
Eine als Eingang folgend
1
programmierte Zone ändert Ihre
Zoneneigenschaft bei Internaktivierung
auf Ein-/Ausgang.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
061
D
53
D
062 Verhalten Ausgangsmodus Internscharf
(B)
Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internscharf (B)
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 062: B=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Leise
0
Das akustische Signal während der
Ausgangsverzögerungszeit wird mit
halber Lautstärke ausgegeben.
Sofort Scharf
1
Hier wird die Alarmzentrale unmittelbar,
d.h. ohne Verzögerungszeit intern
aktiviert.
Still
Es wird kein akustisches Signal
während der
2
Ausgangsverzögerungszeit
ausgegeben. Nach Ablauf der
Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein
kurzes Signal aus.
Wie Ausgangsmodus A
3
Der Ausgangsmodus für Internscharf B
ist wie der Ausgangsmodus für
Gesamtscharf A.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
062
063 Alarmverhalten bei Internscharf (B)
Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internscharf (B)
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 063: B = B-TEIL
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
B-Teil
Nur die Bedienteile werden aktiviert.
Internalarm
1
Bei Alarm werden die Bedienteile und
der Lautsprecher aktiviert.
Lokaler Alarm
2
Bei Alarm werden die Bedienteile, der
Internalarm und die Außensirene
aktiviert.
Externer Alarm
Bei Alarm werden neben den
3
Bedienteilen und der internen
Signalisierung auch die Außensirene
und das Telefonwählgerät aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
063
54
065 Ausgangsverzögerungszeit Intern B
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei
Internscharf B gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 065: AUSG. B=10
065
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. B=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B beträgt 10 Sekunden.
Ausg. B=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B beträgt 20 Sekunden.
Ausg. B=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B beträgt 30 Sekunden.
Ausg. B=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B beträgt 45 Sekunden.
Ausg. B=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B beträgt 60 Sekunden.
Ausg. B=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B beträgt 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
070 Verhalten E/A bei Internscharf (C)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Ein/Ausgangszone bei Internscharf (C), gehen Sie wie folgt
vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 070: C=EA =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
070
EA = EA
0
Eine als Ein-/Ausgang programmierte
Zone behält diese Eigenschaft auch bei
Internaktivierung
EA = SO
1
Eine als Ein-/Ausgang programmierte
Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei
Internaktivierung.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
071 Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (C)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Eingang folgend
Zone bei Internscharf (C), gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 071: C=EF =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
EF = EF
0
Eine als Eingang folgend
programmierte Zone behält diese
Eigenschaft auch bei Internaktivierung.
EF = EA
Eine als Eingang folgend
1
programmierte Zone ändert Ihre
Zoneneigenschaft bei Internaktivierung
auf Ein-/Ausgang.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
071
D
55
D
072 Verhalten Ausgangsmodus Intern (C)
Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internaktivierung
(C) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 072: C=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Leise
0
Das akustische Signal während der
Ausgangsverzögerungszeit wird mit
halber Lautstärke ausgegeben.
Sofort Scharf
1
Bei Internaktivierung wird die
Alarmzentrale unmittelbar, d.h. ohne
Verzögerungszeit intern aktiviert.
Still
Es wird kein akustisches Signal
während der
2
Ausgangsverzögerungszeit
ausgegeben. Nach Ablauf der
Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein
kurzes Signal aus.
Wie Ausgangsmodus A
3
Der Ausgangsmodus für Internscharf B
ist wie der Ausgangsmodus für
Gesamtscharf A
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
072
073 Alarmverhalten bei Intern (C)
Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internaktivierung (C)
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 073: C = BT/INT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
B-Teil
Nur die Bedienteile werden aktiviert.
B-Teil und Internalarm
1
Bei Alarm werden die Bedienteile und
der Internalarm aktiviert.
Lokaler Alarm
2
Bei Alarm werden die Bedienteile, der
Internalarm und die Außensirene
aktiviert.
Externer Alarm
Bei Alarm werden neben den
3
Bedienteilen und der internen
Signalisierung auch die Außensirene
und die Ausgänge aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
073
56
075 Ausgangsverzögerungszeit Intern C
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei
Internscharf C gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 075: AUSG. C=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. C=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C beträgt 10 Sekunden.
Ausg. C=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C beträgt 20 Sekunden.
Ausg. C=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C beträgt 30 Sekunden.
Ausg. C=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C beträgt 45 Sekunden.
Ausg. C=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C beträgt 60 Sekunden.
Ausg. C=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C beträgt 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
075
076 Verhalten Ausgangsmodus Intern (D)
Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internaktivierung
(D) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 076: D=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Leise
0
Das akustische Signal während der
Ausgangsverzögerungszeit wird mit
halber Lautstärke ausgegeben.
Sofort Scharf
1
Bei Internaktivierung wird die
Alarmzentrale unmittelbar, d.h. ohne
Verzögerungszeit intern aktiviert.
Still
Es wird kein akustisches Signal
während der
2
Ausgangsverzögerungszeit
ausgegeben. Nach Ablauf der
Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein
kurzes Signal aus.
Wie Ausgangsmodus A
3
Der Ausgangsmodus für Internscharf B
ist wie der Ausgangsmodus für
Gesamtscharf A
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
076
D
57
D
077 Alarmverhalten bei Intern (D)
Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internaktivierung (D)
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 077: D = BT/INT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
B-Teil
Nur die Bedienteile werden aktiviert.
B-Teil und Internalarm
1
Bei Alarm werden die Bedienteile und
der Internalarm aktiviert.
Lokaler Alarm
2
Bei Alarm werden die Bedienteile, der
Internalarm und die Außensirene
aktiviert.
Externer Alarm
Bei Alarm werden neben den
3
Bedienteilen und der internen
Signalisierung auch die Außensirene
und die Ausgänge aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
077
079 Ausgangsverzögerungszeit Intern D
Zum Ändern der Eigenschaft der
Ausgangsverzögerungszeit bei Internscharf D gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 079: AUSG. D=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. D=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D beträgt 10 Sekunden.
Ausg. D=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D beträgt 20 Sekunden.
Ausg. D=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D beträgt 30 Sekunden.
Ausg. D=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D beträgt 45 Sekunden.
Ausg. D=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D beträgt 60 Sekunden.
Ausg. D=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D beträgt 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
079
58
081 Transistorausgang OP1
Zum Ändern des Verhaltens des Relaisausgangs OP1 auf
der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 081: AKTIV QUIT.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sirene
Dieser Ausgang wird bei lokalem und
externem Alarm aktiviert (Sirene von
00
01
02
03
04
05
12V auf 0V). Die Einstellungen für die
Sirenenverzögerung und die
Sirenendauer stellen Sie im Menü 41,
bzw. 42 ein.
Ein-/Ausgang folgend
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die
Ein- oder Ausgangsverzögerung aktiv
ist. Beachten Sie bitte, dass dieser
Ausgang nicht aktiviert wird, wenn der
Ausgangsmodus Intern auf still oder
sofort programmiert wurde.
Aktiv folgend
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die
Alarmzentrale komplett oder intern
aktiviert ist.
Aktiv stabil
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die
Alarmzentrale komplett oder intern
aktiviert wird. Zusätzlich wird der
Ausgang aktiviert, wenn die
Alarmzentrale zurückgesetzt wird oder
ein Gehtest gestartet wurde.
Erschütterungsmelder Rückstellung
Dieser Ausgang wird zu Beginn der
Ausgangsverzögerung für 5 Sekunden
aktiviert.
Gehtest
Dieser Ausgang wird während des
Benutzer- und Programmierer-Gehtest
aktiviert. Der Ausgang wird mit dem
Gehtest-Eingang des
Bewegungsmelders verbunden.
081
06
07
08
09
10
11
12
Bereit folgend
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die
Alarmzentrale bereit ist zum Komplettoder Internaktivieren (z.B. für
Blockschloss). Die Alarmzentrale ist
Bereit, auch wenn die Zonen mit den
Eigenschaften Ein-/Ausgang oder
Eingang folgend geöffnet sind.
24 Stunden Alarm
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn
eine Zone Alarm auslöst, deren
Zoneneigenschaft 24 Stunden ist. Der
Ausgang wird deaktiviert, wenn die
Alarmzentrale deaktiviert wird.
Blitz folgend
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein
lokaler oder externer Alarm ausgelöst
wird. Der Ausgang bleibt aktiv, bis die
Alarmzentrale deaktiviert wird.
Feuer Rückstellen
Dieser Ausgang wird verwendet, um
Rauchmelder zurückzusetzen. Dieser
Ausgang wird nach jedem Deaktivieren
und Rückstellen der Alarmzentrale
(nach einem Alarm) für mindestens 3
Sekunden aktiviert.
Selbstvers. Sirenentest
Dieser Ausgang wird nach dem
Programmieren aktiviert (12V auf 0V)
und beim Ausführen des Sirenentests
(Befehl 91 im Programmiermenü)
deaktiviert.
Aktiv Quittierung
Dieser Ausgang wird für 10 Sekunden
aktiviert, nachdem die Alarmzentrale
aktiviert wurde. Der Ausgang kann
genutzt werden, um die Aktivierung zu
bestätigen.
Aktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 170)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert
wurde (Befehl 171).
D
59
D
13
26
27
28
29
30
31
Deaktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 172)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert
wurde (Befehl 173).
Aktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 170)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert
wurde (Befehl 171).
Aktiv 2
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 170)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert
wurde (Befehl 171).
Aktiv 3
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 170)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert
wurde (Befehl 171).
Aktiv 4
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 170)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert
wurde (Befehl 171).
Deaktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 172)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert
wurde (Befehl 173).
Deaktiv 2
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 172)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert
wurde (Befehl 173).
Deaktiv 3
Dieser Ausgang wird für eine
32
33
34
35
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
einstellbare Zeitperiode (Befehl 172)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert
wurde (Befehl 173).
Deaktiv 4
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 172)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert
wurde (Befehl 173).
Feuer
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein
Feueralarm ausgelöst wurde. Der
Ausgang bleibt solange aktiv, bis der
Alarm deaktiviert wurde.
Überfall
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein
Feueralarm ausgelöst wurde. Der
Ausgang bleibt solange aktiv, bis der
Alarm deaktiviert wurde.
.
082 Transistorausgang OP2
Zum Ändern des Verhaltens des Transistorausgangs OP2
auf der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 082: BEREIT FOLG.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den eben
beschriebenen Punkten zu wählen und geben Sie
die Funktion entsprechend ein.
082
083 Transistorausgang OP3
Zum Ändern des Verhaltens des Transitorausgangs OP3
auf der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
083
60
2. Das LCD Display zeigt: 083: AKT. FOLG.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den eben
beschriebenen Punkten zu wählen und geben Sie
die Funktion entsprechend ein.
085 Einbruchausgang
Zum Ändern des Verhaltens des Transistorausgangs bei
Einbruchalarm, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 085: Einb=Dauer
085
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Dauer
00
Der Ausgang bleibt aktiviert bis der
Benutzer oder Programmierer die
Alarmzentrale zurücksetzt.
A.Akt.
Der Ausgang wird nach Ablauf der
01
eingestellten Sirenendauer
zurückgesetzt. Er kann bei erneutem
Alarm wieder aktiviert werden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
086 Zusätzlich Eingangsverzögerung
Zum Ändern des Verhaltens der Zeit der
Eingangsverzögerung, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 086:ZUS.EING. AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
AUS
0
Nach Ablauf der
Eingangsverzögerungszeit wird
086
externer Alarm ausgelöst
AN
Nach Ablauf der Verzögerungszeit wird
1
intern Alarm ausgelöst. Der Benutzer
hat nun weitere 30 Sekunden Zeit um
seinen Benutzercode einzugeben und
die Alarmzentrale zu daktivieren.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
087 Bedienteilalarm
Zum Ändern der Eigenschaften der angeschlossenen
Bedienteile, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 087:B-TEIL AL AUS
087
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
AUS
0
Ist die Funktion deaktiviert, kann kein
Alarm über das Bedienteil abgesetzt
werden.
AN
Bei aktivierter Funktion kann ein Alarm
über das Bedienteil abgesetzt werden.
1
Zum Auslösen eines Alarms drücken
Sie die Tasten:
1 & 3 für Überfall
4 & 6 für med. Notruf
7 & 9 für Feueralarm
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Um die Werkseinstellungen wieder herzustellen, gehen
Sie wie folgt vor:
1. Sie müssen sich im Programmiermodus befinden.
2. Geben Sie am Bedienteil ein: 098
3. Das LCD Display zeigt: 098: WERKSEINST.
4. Geben Sie am Bedienteil ein: 1
5. Zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen
drücken Sie die Taste:
.
6. Zum Abbrechen drücken Sie die Taste: .
7. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
099 Programmiermodus verlassen
Um den Programmiermodus zu verlassen, gehen Sie wie
folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 099: PROGR. ENDE?
3. Geben Sie am Bedienteil ein:
4. Das Bedienteil zeigt: SYSTEM TEST
5. Falls keine Störung vorliegt und Zonen mit der
Eigenschaft 24 Stunden, Feuer, Überfall oder
Technik geschlossen sind, wird das
Programmiermenü verlassen.
6. Liegt eine Störung vor, so zeigt die Alarmzentrale
diese an. Beseitigen Sie die Störung und führen
Sie die Schritte 1 – 4 erneut durch.
099
126 Sprache einstellen
Um die Spracheinstellung für die Anzeige im Bedienteil zu
ändern, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 126:SPRACH=DEUT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
126
62
151 Zusätzliche Ausgänge
Über das mitgelieferte Kabel oder mittels optionaler
Relaisplatine stehen Ihnen acht weitere
Transistorausgänge zur Verfügung. Um die Einstellung
des Ausgangs 1 zu ändern, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 151:FEUER
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
Nicht verwendet
Feuer folgend
Überfall folgend
Einbruch folgend
Aktiv / Deaktiv
Alarm Abbruch folgend
Technikalarm folgend
Netz Störung
Sabotagealarm
Aktiv folgend
Deaktiv folgend
Zone(n) gesperrt
Med. Notruf
Schlüsselkasten
AntiMask
Rauchmelder
Aktiv 1
Aktiv 2
Aktiv 3
Aktiv 4
Deaktiv 1
Deaktiv 2
Deaktiv 3
Deaktiv 4
.
151
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
152 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 2
153 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 3
154 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 4
155 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 5
156 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 6
157 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 7
158 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 8
159 Zusätzliche Ausgänge invertieren
Es ist möglich die zusätzlichen Transistorausgänge für
unterschiedliche Anwendungen auch zu invertieren. Im
invertierten Zustand wird die Spannung von +12V im
aktiven Zustand angelegt, z.B.: zur Ansteuerung eines
visuellen Signals.
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 159: INV AUSG AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
AUS
+12V Spannung wird zur Aktivierung
00
01
des Ausgangs entfernt. Im deaktivierten
Zustand ist der Ausgang auf +12V
gesteuert.
AN
+12V Spannung wird zur Aktivierung
des Ausgangs angelegt. Im
deaktivierten Zustand ist der Ausgang
159
D
63
D
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
auf Masse gesteuert.
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
170 Prog. der Impulsausgänge (Zeit Aktiv)
Die Ausgänge Aktiv 1-4 werden impulsmäßig für eine
vordefinierte Zeit bei dem Aktivieren der Zentrale, sowie
bei Feuer- oder Überfallalarm angesteuert. Legen Sie
zunächst die Zeit fest, in der diese Ausgänge aktiv sein
sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 170
2. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 1 01
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zeitdauer
einzugeben.
Mögliche Werte sind 00 für einen Dauerkontakt
und die Zeiten zwischen 01 und 12 Sekunden.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 2 01
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Impulszeit 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Zeiten eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
171 Prog. der Impulsausgänge (Ebenen
Aktiv)
Legen Sie fest wann die Ausgänge aktiviert werden
sollen, indem Sie bestimmen bei welcher Teilbereichsaktivierung (A, B, C, D) die Ausgänge geschalten werden
sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 171
2. Das LCD Display zeigt: 171: Aktiv 1 ABCD
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die die
Aktivierungsebene einzugeben. A = Gesamtaktiv,
B, C und D = Internaktiv.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 2 ABCD
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Aktivierungsebene 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ebenen eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
172 Prog. der Impulsausgänge (Zeit Deaktiv)
Die Ausgänge Dektiv 1-4 werden impulsmäßig für eine
vordefinierte Zeit bei dem Deaktivieren der Zentrale
angesteuert. Legen Sie zunächst die Zeit fest, in der diese
Ausgänge aktiv sein sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 172
2. Das LCD Display zeigt: 172: DEAktiv 1 01
Nutzen Sie die Tastatur, um die Zeitdauer
einzugeben.
Mögliche Werte sind 00 für einen Dauerkontakt
und die Zeiten zwischen 01 und 12 Sekunden.
3. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
4. Das LCD Display zeigt: 172: DEAktiv 2 01
5. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Impulszeit 2 einzugeben.
6. Fahren Sie fort, bis alle Zeiten eingegeben sind.
7. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
64
173Prog.derImpulsausgänge (Ebenen
Deaktiv)
Legen Sie fest wann die Ausgänge aktiviert werden
sollen, indem Sie bestimmen bei welcher Teilbereichsdeaktivierung (A, B, C, D) die Ausgänge geschalten
werden sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 173
2. Das LCD Display zeigt: 173: Aktiv 1 ABCD
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die die
Aktivierungsebene einzugeben. A = Gesamtaktiv,
B, C und D = Internaktiv.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 173: Aktiv 2 ABCD
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Aktivierungsebene 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ebenen eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
174Prog.derImpulsausgänge(Feueroption)
Legen Sie fest, ob die Impuls Deaktiv-Ausgänge 1-4 auch
zusätzlich bei Feueralarm aktiviert werden sollen, indem
Sie die Option Feuer auf AN setzen. Achtung: Nur
Ausgänge die bei der Deaktivierung der Zentrale aktiviert
werden, können zusätzlich auch bei Feuer aktiviert
werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 174
2. Das LCD Display zeigt: 174: FEUER 1 aN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um zu bestimmen:
00=AUS 01=AN
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 174: FEUER 2 AN
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Option Feuer 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ausgänge eingegeben
sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Prog.derImpulsausgänge
175
(Überfalloption)
Legen Sie fest, ob die Impuls Deaktiv-Ausgänge 1-4 auch
zusätzlich bei Überfallalarm aktiviert werden sollen, indem
Sie die Option Überfall auf AN setzen. Achtung: Nur
Ausgänge die bei der Deaktivierung der Zentrale aktiviert
werden, können zusätzlich auch bei Überfall aktiviert
werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 175
2. Das LCD Display zeigt: 175: ÜBERFALL 1 aN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um zu bestimmen:
00=AUS 01=AN
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 175: ÜBERFALL 2 AN
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Option Feuer 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ausgänge eingegeben
sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
182 Letzter Ausgang Settling Zeit
Diese Zeit setzt eine Verzögerung bei Meldern bei der
Aktivierung des Systems. Während dieser Zeit sind die
Sirenen abgeschalt und die Zentrale ignoriert die Alarme.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 182:Setteling 07
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
182
D
65
D
07-12
Einstellung von 7-12 Sekunden
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
183 Display Anzeige ändern
Diese Zeit setzt eine Verzögerung der Alarmmeldung bei
Meldern im Ausgangsbereich. Während dieser Zeit sind
die Sirenen abgeschalt und die Zentrale ignoriert die
Alarme.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 183: 9752
183
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Anzeige im
Display zu ändern. Verwenden Sie die Tastatur
wie bei der Vergabe des Zonenbezeichnung.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
184 Feuer Signalgeber
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 184:FeuerSignAUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sendet ein Pulssignal an als „Sirene“
geschaltete Ausgänge (81-83=00)
184
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
185 Schlüsselschalter Auto Reset
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 185:KsAutoRstAUS
185
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
KsAutoRstAUS
0
Der Benutzer muss ausgelöste Zonen
manuell zurücksetzen.
KsAutoRstAN
Das System setzt ausgelöste Zonen
1
vom Typ SS oder BS automatisch
zurück, wenn der Benutzer den
Schlüsselschalter verwendet.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
201Prog.Eingangsverzögerungszeit 1
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 1 in Sekunden
fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 201
2. Das LCD Display zeigt: 201: EING. 1=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die
Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
66
202Prog.Eingangsverzögerungszeit 2
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 2 in Sekunden
fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 202
2. Das LCD Display zeigt: 202: EING. 2=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die
Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
203/204 Prog.
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 3/4 in Sekunden
fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 203/204
2. Das LCD Display zeigt:
203/204: EING. 3/4=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die
Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Eingangsverzögerungszeit 3/4
D
67
D
15.4 Testfunktionen
090Ereignisspeicher
Die Zentrale speichert die letzten 250 Ereignisse. Jedes
Ereignis wird mit Datum und Uhrzeit gespeichert. Der
Ereignisspeicher kann über das Programmiermenü
angesehen werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 090
2. Das LCD Display zeigt die jüngsten Ereignisse
zuerst an.
3. Um innerhalb des Ereignisspeichers vor und
zurück zu blättern. Nutzen Sie die Taste 1 um vor
zu blättern, bzw. die Taste 3, um zurück zu
blättern.
4. Drücken Sie die Taste , um zwischen dem
Ereignis und Datum/Uhrzeit zu wechseln.
5. Drücken Sie die Taste , um den
Ereignisspeicher zu verlassen.
6. Der Ereignisspeicher kann weder vom
Programmierer noch vom Benutzer gelöscht
werden.
Einträge im Ereignisspeicher und deren Bedeutung:
Eintrag Bedeutung
Netz Störung Ausfall der 230VAC
Spannungsversorgung
Netz Störung OK 230VAC Spannungsversorgung
wieder hergestellt
Alarm Abbruch Alarm manuell durch Benutzer
abgebrochen
AUX DC Störung 12VDC Versorgung ausgefallen oder
AUX Sicherung defekt
AUX DC Störung
OK
Bad Checksum Fehler im Speicher der Alarmzentrale
Akku Störung Ausfall der Akkuversorgung oder Akku
12VDC Versorgung wieder hergestellt
festgestellt
Sicherung defekt
Akku Störung
Akkuversorgung wieder hergestellt
OK
Einb. Zone nn Zone nn hat einen Einbruchalarm
ausgelöst
Einb. Zone nn
Zone nn OK
OK
Werkseinstellung Werkseinstellungen wurden wieder
hergestellt
EEPROM
Speicherfehler in der Alarmzentrale
Störung
Feuer Zone nn Zone nn hat einen Feueralarm
ausgelöst
Feuer Zone nn
Zone nn wurde zurückgesetzt
OK
Feuer OK Feueralarm zurückgesetzt
BDTnn Codelock Ein Benutzer hat zu oft versucht
seinen Code in das Bedienteil nn
einzugeben
BDTnn Störung Bedienteil nn ausgefallen
BDTnn herg Bedienteil nn wurde wieder
angeschlossen
BDTnn
Sabotage
Bedienteil nn hat Sabotagealarm
ausgelöst
BDTnn OK Bedienteil nn Sabotage wurde
zurückgesetzt
BDTnn FE Alarm Am Bedienteil nn wurde Feueralarm
ausgelöst
BDTnn MN
Alarm
Am Bedienteil nn wurde ein med.
Notruf ausgelöst
SSL aktiv ZN nn Über den Schlüsselschalter der Zone
nn wurde die Alarmzentrale aktiviert
Eintrag Bedeutung
SSL deakt ZN
nn
SBox ZN nn
geschl.
SBox ZN nn
geöff.
Über den Schlüsselschalter der Zone
nn wurde die Alarmzentrale deaktiviert
Die Zone nn mit der Eigenschaft
Schlüsselbox wurde geschlossen
Die Zone nn mit der Eigenschaft
Schlüsselbox wurde geöffnet
Sabo. System Der Deckelkontakt der Zentrale wurde
ausgelöst
Sabo. System Der Deckelkontakt der Zentrale ist
68
OK wieder geschlossen
Akku Fehlt Akkuversorgung unterbrochen (Kabel
nicht angesteckt)
Akku Fehlt OK Akkuversorgung wieder hergestellt
(Kabel angeschlossen)
BDTnn ÜF Alarm BDT nn hat einen Überfallalarm
ausgelöst
ÜF. Zone nn Zone nn hat einen Überfallalarm
ausgelöst
ÜF Zone nn OK Der Überfallalarm der Zone nn wurde
zurückgesetzt
Aktiv fehlg. ZN
nn
Rauchm. Ala. ZN
nn
Rauchm. Ala. ZN
nn
Mel.test St.Zone
nn
Sabo. Sirene OK Sirenesabotage wurde zurückgesetzt
Sabo. Sirene Sirene Sabotage ausgelöst
System Aktiv (A) System wurde automatisch reaktiviert
System Start System mit Spannung versorgt und
Sabotage Zone
nn
Sabotage Zone
nn OK
Tech Zone nn
Alarm
Tech Zone nn
OK
Tel. Störung Fehler bei der Übertragung
Tel. Störung OK Fehler bei der Übertragung
Ben.nn modif.
Ben.nn
Ben.nn lösch
Ben.nn
Ben.nn
verlassen
Ben.nn betreten Benutzer nn hat das
Die Alarmzentrale konnte nicht
aktiviert werden, weil die ZN nn
ausgelöst war
Zone nn hat einen Feueralarm
ausgelöst
Zone nn Feueralarm zurückgesetzt
Zone nn Meldertest fehlgeschlagen
gestartet
Zone nn hat einen Sabotagealarm
ausgelöst
Zone nn Sabotagealarm
zurückgesetzt
Zone nn hat einen technischen Alarm
ausgelöst
Zone nn Alarm zurückgesetzt
zurückgesetzt
Benutzer nn hat den Benutzercode
des Benutzer nn geändert
Benutzer nn hat den Benutzercode
des Benutzer nn gelöscht
Benutzer nn hat das
Programmiermenü verlassen
Programmiermenü betreten
Ben.nn Syst.
Res.
Ben.nn Ber. # A Benutzer nn hat die Alarmzentrale
Ben.nn Ber. # D Benutzer nn hat die Alarmzentrale
Bnn Zeit/Datum Benutzer nn hat die Uhrzeit und das
Bnn ZN nn
sperren
Bnn ZN nn
entsper
Global Sabotage Nur für den Fall der Zoneneigenschaft
Global Sabotage
OK
Benutzer nn hat die Alarmzentrale
zurückgesetzt
(Bereich #) aktiviert
(Bereich #) deaktiviert
Datum geändert
Benutzer nn hat die ZN nn aus der
Überwachung ausgegliedert
Benutzer nn hat die ZN nn in die
Überwachung wieder eingegliedert
NC + Sabo: Sabotagelinie (COM A/T)
ausgelöst
Sabotagelinie (COM A/T) wieder
zurückgesetzt
091Ausgang 1 testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang 1 auf der
Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird.
Um den Test zu starten, müssen Sie sich im
Programmiermenü befinden. Dann gehen Sie wie folgt
vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 091 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
092Ausgang 2 testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang 2 auf der
Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird.
Um den Test zu starten, müssen Sie sich im
Programmiermenü befinden. Dann gehen Sie wie folgt
vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 092 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
D
69
D
093Ausgang 3 testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang 3 auf der
Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird.
Um den Test zu starten müssen Sie sich im
Programmiermenübefinden. Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 093 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
094Lautsprecherausgang testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang für den optional
angeschlossenen Lautsprecher auf der Zentralenplatine
bis dieser manuell wieder beendet wird. Um den Test zu
starten müssen Sie sich im Programmiermenübefinden.
Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 094 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
095
Bedienteilsummer testen
Die Zentrale aktiviert den Summer der Bedienteile bis
dieser manuell wieder beendet wird. Um den Test zu
starten, müssen Sie sich im Programmiermenübefinden.
Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 095 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
097Gehtest ausführen
Wurde der Gehtest aktiviert, ist es möglich alle Zonen der
Alarmzentrale auszulösen, um deren Funktion zu
überprüfen. Aktivieren Sie den Gehtest und lösen Sie
nacheinander alle Zonen aus. Testen Sie auch den
Sabotagekontakt. Gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 097 .
2. Das LCD Display zeigt: 097: GEHTEST
3. Lösen Sie eine Zone aus. Der Summer des
Bedienteils gibt einen Zweiklangton aus.
Zusätzlich zeigt das LCD Display: A:ZONE nn
4. Haben Sie einen Sabotagealarm ausgelöst zeigt
das Bedienteil über das LCD Display an: S:ZONE
nn
5. Um den Gehtest zu beenden, drücken Sie die
Taste:
.
199
Widerstandswert messen
Die Zentrale ist in der Lage, die Widerstandswerte der
einzelnen Zonen zu messen und auszugeben. So läßt
sich schnell feststellen, wenn ein Widerstand falsch
eingesetzt wurde. Gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 199 .
2. Das LCD Display zeigt die Werte an.
3. Um von Zone zu Zone zu wechseln, verwenden
Bedeutung der Anzeige
Eintrag Bedeutung
NO Kein Widerstand eingesetzt, Zone geöffnet
2K1 2,2KOhm Widerstand eingesetzt
4K7 4,7KOhm Widerstand eingesetzt
… entsprechender Wert in KOhm
Sie die Ziffer 1 und die Ziffer 3.
991Softwareversion
Mit Hilfe dieser Funktion ist es dem Errichter möglich, die
Softwareversion der Zentrale abzulesen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 991 .
2. Das LCD Display zeigt nun die Softwareversion
an.
Zum Verlassen des Programmiermenüs drücken Sie
erneut die Taste
.
099 zum Verlassen des Programmiermenüs
Geben Sie am Bedienteil ein: 099 .
1. Um das Menü zu verlassen drücken Sie die
Taste:
2. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Signalton „beeeeep“ und zeigt wieder Datum und
Uhrzeit.
F1 – 12V AUX: 230V, 1A f.
F2 – Batterie: 230V, 2A f.
Spezifikationen
Abmessungen: 243mm x 234mm x 95mm (HxBxT)
Gewicht: 2.45 kg
Interne Uhrzeit: +/- 10Min./Jahr, abgestimmt auf die Netzfrequenz
Umwelt: -10°C bis +55°C max. 75% Luftfeuchtigkeit
D
71
D
17 Fehlerbehebung
Die Zentrale zeigt keine Reaktion,
obwohl Netz- und Batteriespannung
anliegen
Das Display zeigt eine / mehrere
offene Zonen an (obwohl
anscheinend alle Alarmkontakte in
Ruhe sind) und die Alarmzentrale läßt
sich nicht aktivieren, bzw. es erfolgt
kein durchgehender
Verzögerungston.
Die Alarmzentrale meldet
kontinuierlich Sabotage.
Das Auslösen eines Melders führt
nicht zu einem Alarm
Die externe Alarmierung startet nicht. Überprüfen Sie mit einem Multimeter den Transistorausgang, an dem die Sirene
Sabotagealarm wird nicht ausgelöst,
obwohl ein Sabotagekontakt an
einem Alarmgeber geöffnet wurde.
Melder lösen Fehlalarm aus. Überprüfen Sie, ob die Melder entsprechend den Herstellerangaben montiert und
Programmier- und Benutzercode
wurden vergessen.
Überprüfen Sie gegebenenfalls die Anschlüsse der Netz- und Batterieversorgung
und der drei Feinsicherungen. Ersetzen Sie diese Sicherungen durch gleichartige,
sofern erforderlich.
Enterfernen Sie zunächst alle Anschlüsse der betreffenden Alarmzone und
ersetzen Sie diese durch eine Drahtbrücke zwischen CCT. Sollte die Zone nun als
geschlossen angezeigt werden, liegt die Ursache der Störung an den
angeschlossenen Alarmkontakten/Kabeln. Überprüfen Sie diese mit einem
Durchgangsprüfer. Möglicherweise liegt ein Kurzschluß zwischen der Alarm- und
Sabotagezone oder dem 0V-Anschluss vor.
Überprüfen Sie die Sabotagekontakte der Zentrale und der Bedienteile. Die
Federn dieser Kontakte müssen komplett eingedrückt sein. Überprüfen Sie die
angeschlossenen Sabotagekontakte mit einem Durchgang sprüfer und
vergewissern Sie sich, dass kein Kur zschluß vorliegt. Achten Sie darauf, dass
auch die Sabotagezone der Sirene mit 0V abgeschlossen wird.
Haben Sie mehr als einen Melder in einer Alarmlinie angeschlossen, überprüfen
Sie, ob alle NC-Kontakte in Reihe und nicht parallel verdrahtet wurden, Lösen Sie
zeitgleich alle angeschlossenen Melder. Stellen Sie sicher, dass Sie die
werksseitig vorhandene Drahtbrücke der einzelnen Zonen entfernt haben. Wurde
die Alarmzone korrekt programmiert?
angeschlossen ist, um die korrekte Arbeitsweise der Zentrale sicherzustellen.
Schließen Sie dann die Sirene an den Akku direkt an und überprüfen Sie deren
Funktion.
Überprüfen Sie, dass alle Sabotagekontakte in Reihe angeschlossen sind. Sollten
Sie parallel angeschlossen sein, müssen erst alle Kontakte geöffnet werden,
damit Sabotagealarm ausgelöst wird. Möglicherweise liegt auch ein Kurzschluß
bei der Verdrahtung vor.
justiert wurden. Im Falle von Bewegungsmeldern achten Sie insbesondere darauf,
dass diese immer in den Raum blickend montiert wurden und keine Ausrichtung
auf Wärmequellen erfolgt ist. Im Falle von Öffnungskontakten achten Sie darauf,
dass der Schaltabstand zwischen Reedkontakt und Magnet nicht zuviel
Bewegung hat. Überprüfen Sie ebenfalls die Verdrahtung. Achten Sie besonders
auf korrekte Lötstellen und Klemmen. Leitungsverlegung in der Nähe von
230V/400V Leitungen kann ebenfalls zu Störungen führen.
Entfernen Sie die Netzspannung und die Notstromversorgung von der
Alarmzentrale. Schließen Sie die Brücke „NVM RST“ unterhalb des
Anschlußblocks der zusätzlichen Transistorau sgänge kurz und legen Sie bei
kurzgeschlossener Brücke erst die Notstromversorgung und anschließend die
Netzspannung wieder an. Alle Code und evtl. Tagschlüssel wurden gelöscht. Der
Benutzercode 1 (Mastercode) lautet wieder 1234, der Errichtercode 7890. Die
Programmierung außer Datum/Zeit bleibt erhalten.
72
Sie denken die Zentrale hat eine
Fehlfunktion.
Führen Sie einen Werksreset durch (Programmiermenü Option 98) und
überprüfen Sie die gewünschte Funktion erneut. Meist liegt der Fehler an der
externen Verdrahtung
Dieser Systemplan gibt Auskunft über die in Ihrem Alarmsystem installierten Komponenten, deren Standort und
Funktionsweise, sowie evtl. Änderungen. Der Systemplan ist immer auch Bestandteil des Alarmsystems und sollte a n einem
sicheren Ort verwahrt werden. Bitte bewahren Sie diesen Systemplan an einem sicheren Ort auf!
These installation instructions are an important product
accessory. They contain important installation and
operation information. Bear this in mind if you pass the
product on to others. Store these installation
instructions in a safe place for future reference.
For a list of contents with page numbers, see page 3.
UK UK
1 Introduction
Dear Customer,
Thank you for purchasing the Burglar Alarm Panel
Terxon SX. You have purchased a product that has been
designed and constructed according to the state-of-theart,
which complies with the current standards of domestic
and European regulations. The CE has been proven and
all related certifications are available from the
manufacturer upon request (www.abus-sc.eu).
To maintain this status and to guarantee safe operation, it
is your obligation to observe these installation instructions.
In the event of questions, please contact your local
specialist dealer.
This burglar alarm panel uses detectors and transmitters
to secure your property. You can use it to protect your
company, house, garage, garden house, weekend
cottage, etc.
The alarm centre registers unauthorised break-ins by
switching output contacts to which you can connect visual,
acoustic or silent alarm transmitters.
The alarm centre contacts and connected components
must be kept free of moisture (bathrooms and similar
surroundings are to be strictly avoided).
Use of this product for other than the described purpose
may lead to damage of the product.
Other hazards such as short-circuiting, fire, electric shock,
etc., are also possible. The power unit is designed for
operation with mains electricity at 230 Volt AC / 50 Hz.
No part of the product may changed or modified in any
way.
Connection to the public power network is subject to
country-specific regulations. Please be aware of
applicable regulations in advance.
18 Index of Programming Functions.....................................................................................................67
19 System plan.....................................................................................................................................68
4
4 Precautions
!WARNING!
To avoid fire and injury, please
observe the following:
• Securely fasten the device at a
dry location in the building.
• Ensure sufficient air circulation for
the alarm centre.
• Do not expose the device to
temperatures less than -10°C or
more than 55°C.
• The device is designed for indoor
use only.
• Humidity must not exceed 90%
(non-condensed).
• Make sure that no metal objects
can be pushed into the equipment
from outside.
• Ensure that the voltage is
disconnected when performing
work on the device.
!ATTENTION!
Please observe the following
regulations to ensure trouble-free
operation of your device.
• The alarm centre is supplied with
12V DC power by means of the
internal transformer.
• The transformer is connected to
the 230VAC building mains by
means of a separate, electrically
protected line.
• Connection work to the building
mains is subject to countryspecific regulations.
• A 7Ah rechargeable battery
supplies emergency standby
power.
• The maximum power
consumption of connected
components must never exceed
1A.
• Always replace fuses with fuses
of the same rating, never higher.
!IMPORTANT INFO!
Burglar alarm panels in general:
If the equipment is not correctly
installed, signals may be
misinterpreted and result in false
alarms.The costs resulting from the
deployment of rescue organisations,
e.g.:fire or police, are borne by the
operator of the equipment.
Therefore please read the
instructions very carefully and follow
the installation instructions for lines
and components precisely.
UK
5
UK
5 Scope of delivery and accessories required
Scope of delivery
•Intruder alarm panel
(alarm centre)
• LCD operating panel
• Installation Instructions
• Operating instructions
You also need:
Alarm detector
Signal transmitter
12V/7Ah rechargeable battery
Distributor
Cables
Optionally available:
Relay module
Required tools:
Flat screwdriver (small)
Philips screwdriver
Drill
6mm drill bit
4mm drill bit
6mm screws
4mm screws
Wallplugs, filler, etc.
Soldering iron and solder
Insulation tape or shrink-on tubing
Voltmeter, ohmmeter (or
multimeter)
Cable channel
Screw-clamps
6
6 Notes on connection and extension options
The burglar alarm panel is the basic device of an
electronic security system for protecting your property
(e.g.: apartment, house, garage, shops, etc.). In
combination with other components such as detectors and
signal transmitters, it secures the areas to be monitored.
The alarm is triggered by unauthorised break-in attempts.
The alarm centre is operated by means of the connected
control unit. This enables the alarm centre to be installed
at a hidden location. Up to 4 control units can be
connected. Furthermore, the alarm centre can be
operated via a so-called key switch.
The burglar alarm panel has 9 separately evaluated alarm
zones. The alarm centre monitors whether a (minimal)
quiescent current is flowing or not between the two
contacts (CCT) of each alarm zone. If you make a contact
between the alarm zone contacts, this is treated as closed
and a current flow is possible. If no contact exists, no
current flow is possible and the alarm zone is open. Any
changes trigger an alarm, depending on the programming.
Differential monitoring of the alarm zones is also possible
(DEOL).
Properties of the alarm centre:
• 8 freely programmable alarm zones, all of which can be
programmed as follows:
Immediate, delayed, access, panic, 24 hour, fire,
technical or time
• 1 tamper zone for connected detectors
• 1 tamper zone for connected signal transmitters
• 3 transistor outputs that can be configured for a specific
event (alarm, fire, panic,…)
• Integrated transformer (230V AC / 12V DC) for
supplying the alarm centre and connected detectors and
for recharging the battery
• Standby power supply via a 12V/7Ah battery
• Simple programming and operation via 1–4 control units
• The state of the alarm zones and the alarm centre is
displayed on a plain-text display.
• Zone blocking as a way of temporarily removing
individual alarm zones from surveillance
• Tamper contacts for the alarm centre and the control
units
• Alarm and event memory
UK
7
UK
7 Notes on security system
The Terxon SX burglar alarm panel enables you to
configure each of the 8 alarm zones optimally to suit
your operating conditions. Recommendations:
• Distribute the external detectors in as small groups as
possible to the zones (e.g., ground-floor detector to
zone 1, etc.); activate detectors singly; if possible, use
all zones of the alarm centre.
• The acoustic signal (siren) of the signal transmitter
should be shorter than the visual signal (flashlight).
Alarm times must be set according to local regulations.
(E.g., in Germany, the acoustic alarm must be limited to
3 minutes.)
• The delay time should not be finally set until a practical
test has been conducted.
• Only persons of trust should be given the code.
• When operating the alarm centre, enter the code in such
a way that it is concealed from persons standing nearby.
• The cable recommended for connecting the
components (minimum diameter: 0.6 mm/wire) is
normally colour-coded.
The user and program codes must be different.
For reasons of clear layout, use the following colour
• Use distributors when connecting more than one
detector to an alarm zone. Cable extensions can be
soldered or screwed together. Ensure good insulation
(insulating tape, shrink-on tubing) to avoid shortcircuiting and false alarms. See the illustration on the
next page.
• Proceed as follows:
1. Read the operating instructions carefully.
2. Draw up a plan of the object that includes the
installation location of the detectors and the alarm
centre and all cables required.
3. Lay the cables as required.
4. Install the detectors and the alarm centre.
5. Connect the cables to the detectors and the alarm
centre.
6. Connect the power supply (battery, mains).
7. Program the device.
8
A
The diagram below shows the correct usage of soldered
distributors when connecting more than one detector to an
alarm zone:
nschlusskabel zurZentrale
Connection cable to alarm
As mentioned above, the alarm centre evaluates the
alarm zones via the existing current flow. Most alarm
detectors are normally closed, which means that the
detectors interrupt the alarm zone in the event of an
alarm. The detectors are called NC (normally closed)
detectors and are connected as follows (the CCT jumper must be removed):
NC alarm contact
NC alarm contact
(e.g. contact
NC-Alarmkontakt(z.B. Öffnungsmelder)
Verteiler
Sometimes it is necessary to combine several alarm
contacts in a zone. Connect the contacts serially.
NO (normally open) contacts (e.g., for panic buttons)
cannot be connected to this alarm centre.
NC alarm contact
UK
9
8 Overview of housing components
UK
7
3
4
6
5
8
2
1
10
1 Connection of 230V mains supply with primary fuse (T 250V 250mA).
2 230V AC / 12V DC transformer.
3 Terminal connector strip for siren, flashlight, programmable output, loudspeaker, 12V DC power supply
and alarm zones.
4 Tamper contact of alarm panel housing.
5 Terminal connector strip for standby battery.
6 Terminal connector strip for control units.
7 Terminal connector strip for extra transistor outputs or the optional relay module.
8 Room for 12V standby battery (7Ah) and cabling.
Note for 230 V connection
Do not switch on the mains power yet!
Connect the mains power to the terminal connector strip as follows:
n
UK
ground (green/yellow)
Phase (black)
11
9 Notes on installation
UK
9.1 Alarm centre
Fix the alarm centre to a flat, dry, vibration-free and heatresistant surface. The cables for the power supply of the
alarm centre, the alarm zones and the signalling
equipment (siren, flashlight, any external loudspeakers,
etc.) should be inconspicuous, if possible below the
surface or in a cable channel.
• Open the alarm centre housing (loosen the screws with
a Philips screwdriver and remove the cover).
• The alarm centre’s PCB is fixed in the housing with
three screws. Loosen these screws and remove the
PCB. The transformer plug can be disconnected from
the PCB.
• Use the housing as a template to make drill-marks for
the fixing-screws.
• At the marked positions, drill three holes (min. 4mm Ø,
4.5cm long).
• Fix the alarm centre housing and feed the cables into
the housing.
• Do not tighten the fixing screws until you have
connected all the cables. Replace the PCB and close
the housing by replacing the cover.
9.2 Control units
The control units should also be mounted on a flat, dry,
vibration-free surface. The mounting height is important.
The units should be positioned so that all users can easily
read the display and operate the buttons.
• Open the cover of the control unit and loosen the
screws on the base.
• Use the housing as a template to make drill-marks for
the fixing-screws.
• At the marked positions, drill three holes (min. 4mm Ø,
3cm long).
• Connect the control unit to the alarm centre (see next
page).
• Connect the control unit to the external components.
• Make any settings necessary in the control unit.
• Mount the control unit housing on the wall. Replace the
front plate containing the control unit PCB and tighten
the fixing screws.
12
3 4 1
10 Notes on wiring
10.1 Alarm centre
Terminal connector strip for tamper and alarm zones.
1
COM A/T: Connections for detector tampering
CCT 1…8: Connections for alarm zones 1–8
Terminal connector strip for 12V DC power supply of
2
external equipment (e.g., detectors)
AUX:+12V permanent voltage for detectors
0V:0V ground
Terminal connector strip for loudspeaker, progr. outputs and
3
siren tampering.
TR: Sabotage inputs + / LS:Contact for optional 16 Ohm
loudspeaker
OP1, OP2, OP3: Contact for Open Collector Transistor
The burglar alarm panel can operate with up to four
control units connected via a BUS.
The control units can be connected as a ring or star to
the alarm centre. Connect the control unit as follows:
1
Terminal connector strip: 0V
2
Terminal connector strip: 12V
3
Terminal connector strip: CLK (Clock)
Terminal connector strip: DATA (Data)
The length of the databus must not exceed 200m. For
connecting the control units, use a cable with a wire
diameter of min. 0.6mm.
Other devices that can be connected to the control
units:
5
6
7
NOTE: The connection cables must be inserted in
To next control unit / alarm centre
To next control unit / alarm centre
To next control unit / alarm centre
To next control unit / alarm centre
ET: A switch for manual ending of exit delay time. The
contact is normally open (NO) and must be closed to
activate.
Ext. Tamper: Additional input on control unit to which
an external tamper contact (NC) can be connected.
The contact must be opened to trigger a tamper
alarm.
PANIC I/P (from panel version 2.04.0151): There
you can connect a panic button.
the clamps from above
.
1
coding of control units
beeper
background lighting
volume beeper
tamper contact
Coding of control units:
Control unit 1: Jumper not connected
Control units 2–4: Jumper connected accordingly to
the pin numbers 2, 3, or 4.
Background lighting:
Background lighting on: Jumper connected.
14
it
it
A
A
1A AUX fuse for
power supply
connector of
transformer
C
2A BAT fuse
battery charging
Kick
star
for
Battery
connector
Programmable transistor outputs
(OP). Max. power consumption of all
transistor outputs 0.5A.
Siren tamper
Optional
loudspeaker
Tamper input for external
components (e.g.
12V power supply for
external components (e.g.
Connection
Meaning
AC mains supply unit (AC IN)Contact for 230V main supply unit
Kick Start jumper (KS) Connect the two contacts of this jumper to start the alarm centre without a 230V mains
power supply.
Battery contact (+ -)Connecting plug from standby power supplyCOMMS interfaceContact for additional transistor outputs
Reset jumper (NVM RST)Connect the two contacts of this jumper to reset the alarm centre.
Fuses (BAT F-2A / 12VAUX F-
1A)
Always use fuses of the same type. To avoid problems, make sure there is always a good
contact between the fuse holder and the fuse.
Siren sabotage input (TR)For sirens with their own power supply, connect this input direct to the tamper output of the
siren. Otherwise, connect the tamper contact of the siren to the loop between the TR input
and 0V. If no siren is used, connect the TR input direct to the 0V output.
Optional loudspeaker (LS) Connect a 16 Ohm loudspeaker for internal alerts.
COMMS
interface
NVM
EEPROM
Lid tamper contact
larm zone 1–8 for NC alarm contacts (e.g.
IR sensor). No NO contacts can be
connected. Make sure the alarm zones are
terminated with the corresponding resistors.
Either two different resistors or no resistor
must be used, depending on programming.
If the zone is used, remove the wire jumper.
Control unit
UK
15
g
UK
10.3 Detectors
10.3.1 Door and window contacts
Door and window contacts monitor the opening of doors
and windows. To activate the entry/exit delay time, at least
one contact should be mounted on the main entrance
door on which a control unit is also mounted.
For transparency reasons, no more than ten door/window
contacts should be used per alarm zone. If the magnet of
the reed contact of the detector is removed, the switch
contact is opened and the alarm zone is interrupted.
Please read the instructions for your door/window
contacts.
Connection example:
Reed
Ma
net
10.3.2 Infrared sensitivity detector
Infrared sensitivity detectors detect the infrared heat
movement of living creatures and must not be used
indoors. For transparency reasons, avoid using motion
sensors with door/window contacts in a zone.
Connection example:
16
10.3.3 Smoke detector
This burglar alarm panel allows the connection of smoke
detectors. For these, program zone type “fire” or “smoke
detector”, depending on the function of the smoke
detector. This programming result in a special acoustic
warning for persons present (pulsed alarm tone).
10.3.4 Acoustic glass breakage sensor:
These glass breakage sensors evaluate acoustic signals
resulting from glass breakage.
Connection example:
10.3.5 Passive glass breakage sensor:
Passive glass breakage sensors are fixed direct to the
glass pane to be monitored. Only passive glass breakage
sensors can be used that require no line feed but offer a
potential-free alarm contact.
Connection example:
UK
Passive glass breakage
sensor
17
UK
10.4 Outdoor siren and flashlight
To deter burglars and alert the neighbourhood, we
recommend connecting a siren and a flashlight to the
alarm centre.
Note that these alarm devices should be mounted as high
as possible (e.g. at roof height) and the cables should not
be visible. Outdoor acoustic alarms can be a disturbance
to the neighbourhood. Observe country-specific
regulations. We recommend a maximum alarm duration of
three minutes. A visual alarm (flashlight) remains active
until it is acknowledged manually.
In addition to a siren and flashlight, we recommend
connecting the tamper contact of the combination
signalling device to the tamper input of the alarm centre. If
the siren housing is opened or the connection broken, the
interrupted tamper contact triggers a tamper alarm.
Connection example:
max. 500mA
max. 500mA
Connecting a signalling device with its own power
supply
The functioning principle of this alarm signalling
combination is based on a permanent power supply of the
siren and a rechargeable battery integrated in the siren
housing.
At a transistor output of the alarm centre, either a bias for
the siren is applied that is removed in the event of an
alarm (or is cut in the event of tampering), or the alarm
centre issues a trigger signal on alarm via the transistor
output that activates the siren and the flashlight.
The alarm duration of the siren is set on the signalling
equipment direct. Here too, the flashlight remains active
until it is acknowledged manually. For correct installation,
please read the installation instructions of the signalling
device with own power supply.
Connection example:
Alarm panel
signaling devices
18
10.5 Dialler
We recommend the use of the additional alarm outputs for
connecting the optional telephone dialling device to the
alarm centre.
You can now connect the outputs with the alarm inputs of
your dialler. Make sure that the polarity of the alarm input
at the dialler is set to -12V (trigger polarity neg.).
Additionally, please read the instructions of your dialler.
Note the information about additional alarm outputs on the
following page.
10.6 Key switch
If programmed accordingly, each zone permits the
connection of a key switch for activating or deactivating
the alarm centre.
You can use key switches with pulse contact or
permanent contact. For key switches with permanent
contact, note that the control units are still active and
misinterpretations can occur if a key switch is still active
but the alarm centre has already been deactivated via the
control unit. We therefore recommend the use of key
switches with pulse contact.
When the key switch is activated, the exit delay time for
the respective area is activated, following which the alarm
centre is activated. In the case of internal areas,
immediate activation is possible. At reactivation, the alarm
centre is deactivated.
Some key switches have additional LED displays that can
be externally activated. If necessary, these can be
connected to the programmed outputs (OP1).
UK
19
h
A
h
A
UK
10.7 Fitting and connecting a
loudspeaker
An optional 16Ohm loudspeaker is connected to the
contacts
LS and +.
The loudspeaker can be integrated directly in the housing
of the alarm centre.
Alternatively, the loudspeaker can be mounted as an
additional internal alarm away from the alarm centre. The
distance from the alarm centre should not exceed 20m.
Additional alarm outputs
At the top of the PCB, the alarm centre has contacts for
additional transistor outputs. The cable supplied is
connected to these contacts. The cable pin connection is
described in the following. Note that the colour code of the
cable is not always the same as described below.
Colour
Red (1)+12V permanent
Black (2)Ground 0V permanent
Orange/white (3)Not used
Brown/white (4)Fault input of telephone in the case
Grey (5)Additional output 8
White (6)Additional output 7
Violet (7)Additional output 6
Blue (8)Additional output 5
Green (9)Additional output 4
Yellow (10)Additional output 3
Orange (11)Additional output 2
Brown (12)Additional output 1
Function
power supply (500mA max.)
of line loss (+12V if faulty)
10.8 Relay module
Instead of using the additional transistor outputs, you can
connect an optional relay module with eight changer
relays. Note the information in the relay module.
10.9 Resistors
The alarm system can monitor the zones in two ways.
A: Zone closed NC (no resistor inserted)
B: Zone closed 2.2 kOhm (two resistors inserted)
In Variant A, the system can only detect whether the zone
is opened and it always registers an opening as an alarm
in this zone. The tamper contacts of the individual
detectors must be connected separately to the tamper
zone of the alarm centre. The connection examples
described in these instructions refer to Variant A (without
resistors).
In Variant B, the tamper contact and alarm contact are
monitored in one zone. In the event of a change of
resistance, the alarm centre can distinguish whether it is a
case of alarm or tampering. Note that there are two
different resistance values:
A: 2.2 kOhm (red, red, red, gold)
B: 4.7 kOhm (yellow, violet, red, gold)
Note the two variants built in to the detector:
A: B:
2,2
2,2
kO
kO
4,7kOh
larm-
contact
larm-
contact
4.7kOh
Sabotage
contact
Sabotagecontact
20
10.10 Walk test
The OP3 output must be appropriately programmed for
the walk test (function 83, option 5). If the user activates
the walk test function then the LED for motion detection is
activated at the detector.
UK
10.11 Detector alarm memory
For the alarm memory function, e.g. for motion detectors,
the OP3 output must be appropriately programmed
(function 83, option 3). The first detector in the line that
triggers the event can store and signalise this.
21
UK
11 Term declaration
Before starting to program the alarm centre, you should
understand the terms used. To start with, here is an
explanation of possible zone types and their properties.
NU – NOT USED
A zone to which nothing is connected and therefore not
used should be closed with a jumper and set to Not Used.
PA - PANIC
This zone always triggers an alarm, irrespective of
whether the burglar alarm panel is activated or
deactivated. A panic alarm can also be transmitted silently
(e.g.: via an optional telephone dialler). The program
menu can be exited only when this zone is closed.
FR - FIRE
This zone always triggers an alarm, irrespective of
whether the burglar alarm panel is activated or
deactivated. The alarm tone is effected via the buzzer in
the control unit and the external siren as a pulsed alarm
tone. The program menu can be exited only when this
zone is closed. Connect to this zone only fire alarms with
an automatic reset, since otherwise a new alarm is
triggered during any manual reset.
NA – Normal Alarm
If the burglar alarm panel is active, this zone immediately
triggers an alarm if the state of the alarm zone changes
(e.g., opening the NC alarm contact). This zone can be
opened when you exit the program menu.
24 Hours
This zone always triggers an immediate alarm. If the
burglar alarm panel is deactivated, the alarm tone is heard
via the buzzer in the control unit and the loudspeaker of
the alarm centre. In an active state, the siren output is
also activated. If a 24-hour zone is locked, this applies to
the deactivated state only. The program menu can be
exited only when this zone is closed.
FE - INPUT/OUTPUT
If the burglar alarm panel is active, this zone first triggers
an alarm following a specified delay time (entry delay).
This zone type can be used for the door contact of your
entrance. When you leave the premises, closing this zone
can be used for ending the exit delay. This zone can be
opened when you exit the program menu.
ER – INPUT TO FOLLOW
This zone triggers no alarm if an entry/exit zone has
previously activated the entry delay time. An immediate
alarm is triggered if no entry delay is first activated. You
can use this zone type for a motion sensor in the entrance
hall pointing to the entry door (fitted with a door contact).
This detector can be used as an entry/exit detector for
internal activation. This zone can be opened when you
exit the program menu.
SA – SHOCK SENSOR
This zone is used for older generations of shock sensors.
Contact our technical hotline for more information.
TC - TECHNICAL
In deactivated state, a technical zone triggers an alarm via
the control unit and an optional dialler. In activated state,
no alarm is triggered. If an alarm occurs in this zone in
activated state, this is displayed when the alarm centre is
deactivated. You can use this zone type for flood sensors.
The program menu can be exited only when this zone is
closed.
KB – KEYBOX
If this zone is opened, this event is stored in the memory
of the burglar alarm panel. The event can also be
transmitted via the optional telephone dialler. No alarm is
triggered.
22
SD – FIRE ALARM
This zone works just like a fire zone. In contrast to a fire
zone, the connected fire alarms can be reset by briefly
switching off the power supply and no alarm is triggered.
However, the reset must be made via a switch output. The
program menu can be exited only when this zone is
closed.
KM – KEY SWITCH PULSE
A key switch (pulsed) can be connected to the burglar
alarm panel. Any change to this zone changes the state of
the alarm centre from active to inactive or from inactive to
active (following a timeout of the delay time).
FK – BLOCK LOCK
A key switch (permanent) can be connected to the burglar
alarm panel. Any change to this zone changes the state of
the alarm centre from active to inactive or from inactive to
active (following a timeout of the delay time). Note that
you can operate the alarm centre only via the key switch.
If the state is unclear, e.g.: the key switch is closed, and
deactivated at the control unit, the alarm centre can return
to active state.
AM – ANTI-MASK
This zone property has no function with the Terxon SX
burglar alarm panel.
FB – FORBIKOBLER
This zone is connected to an external code lock or an
access control device. This zone works like a regular
entry/exit zone. If this zone is triggered during the exit
time, the exit time is ended immediately and the burglar
alarm panel is activated. If this zone is triggered when the
burglar alarm panel is active, it starts the entry delay.
12 General terms
ZONE
A zone consists of one or more detectors connected to the
burglar alarm panel via an input CCT.
A zone is considered to be opened or triggered if the
electric circuit within CCT is interrupted by a detector
(motion sensor, magnetic contact,…) (for NC), or if the
resistance value changes (for DEOL).
A zone is considered as closed or at rest is the electric
circuit is closed within CCT (for NC), or if the line voltage
from the alarm centre is within the right parameters (for
DEOL).
BURGLAR ALARM PANEL ACTIVATED
When the burglar alarm panel is active, it monitors all
zones for changes to the line voltage and triggers a local
alarm and optionally an external alarm.
BURGLAR ALARM PANEL DEACTIVATED
When the burglar alarm is active, it monitors only zones
that are always active, such as 24-hour zones, technical
zones, and burglar and fire alarms. An alarm triggered by
one of these zones usually results in an internal alarm.
INTERNALLY/EXTERNALLY ACTIVATED
In addition to the complete activation of the burglar alarm
panel, you can also activate individual areas (B, C, D).
This means that areas can be activated and protected
even if you are at home. This type of activation is known
as internal.
INTERNAL ALARM
In the case of an internal alarm, only the buzzers of the
control units and the optional loudspeakers are activated.
LOCAL ALARM
In the case of a local alarm, the connected combination
signalling devices (flashlight and siren) are also activated.
EXTERNAL ALARM
In the case of an external alarm, not only the acoustic and
visual signalling devices are activated: the alarm is also
transmitted via telephone.
UK
23
UK
13 Specimen Installation
This specimen installation is intended to explain the use of
Terxon SX.
Here we use a system with two users. One user
(de)activates the alarm system using code input, the other
with a chip key.
Furthermore, two sensors, a motion sensor (XEVOX
ECO) and door/window contacts (FU7350W) are
connected to the system. The complete system is armed
using the key-switch (SE1000).
The SG1650 signalling device (siren+flashlight) is used for
visual and acoustic signalling of an intrusion or panic
alarm.
We also wish to explain in detail the programming of the
sensor types and of the transistor outputs for the external
alarm signalling equipment. Do not connect the equipment
yet to the mains power supply or the battery!
We start with the wiring of the alarm lines of the motion
sensor and door contacts. This is followed by an
explanation of the wiring of the tamper line.
Please use the 8-core alarm cable AZ6360 or AZ6361 for
connecting up. The following diagram shows how the
sensors are connected to the alarm centre:
Note that you need two extra lines for connected the
tamper line.
In the next step, we connect the control unit to the system.
Note that the jumper is not connected if only one control
unit is used (see page 13). Connect the control unit to the
alarm centre as shown.
Now connect the key switch (SE1000) to the system.
Then connect the cable supplied in the scope of delivery
to the connecting strip for the additional switching outputs.
These outputs are required for controlling the LEDs.
Please read the operating instructions of the SE1000.
Please take care that you use the pulse setting for the
keyswitch. The circuit shown above enables you to
24
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You can buy points or you can get point for every manual you upload.