ABUS AZ4299 User Manual [en, de, fr]

Terxon SX Alarmzentrale - Installationsanleitung
Perfekte Sicherheit für Wohnung, Haus und Gewerbe
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1 Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf der Einbruchmeldezentrale
Terxon SX. Mit diesem Gerät haben Sie ein Produkt erworben, das nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde.
Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller (www.abus-sc.eu) hinterlegt.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Installationsanleitung beachten!
Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Fachhändler. ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
86444 Affing GERMANY www.abus-sc.eu info@abus-sc.eu
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2 Bestimmungsgemäße
Verwendung
Diese Einbruchmeldezentrale dient in Kombination mit entsprechenden Meldern und Signalgebern zur Absicherung Ihres Eigentums. Sie können damit Ihre Firma, Haus, Garage, Gartenhaus, Wochenendhaus, etc. absichern.
Die Zentrale meldet das unerlaubte Eindringen durch das Schalten von Ausgängen, an die Sie optische, akustische oder stille Alarmgeber anschließen können.
Der Kontakt der Zentrale nebst angeschlossenen Komponenten mit Feuchtigkeit, z.B. im Badezimmer u.ä. ist unbedingt zu vermeiden. Eine andere Verwendung als die zuvor beschriebene kann zur Beschädigung dieses Produkts führen.
Darüber hinaus ist dies mit Gefahren, wie z.B. Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag, etc. verbunden. Das Netzteil ist für den Betrieb am öffentlichen Stromnetz mit 230 Volt / 50 Hz Wechselspannung geeignet.
Das gesamte Produkt darf nicht geändert bzw. umgebaut werden.
Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz unterliegt länderspezifischen Regelungen. Bitte informieren Sie sich darüber im Vorfeld.
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3 Inhaltsverzeichnis
1 Einführung.................................................................................................................................2
2 Bestimmungsgemäße Verwendung..........................................................................................2
3 Inhaltsverzeichnis......................................................................................................................3
4 Sicherheitshinweise...................................................................................................................5
5 Lieferumfang und benötigtes Zubehör.......................................................................................6
6 Hinweise zu Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten...................................................................7
7 Hinweise zum Sicherungssystem..............................................................................................8
8 Übersicht der Gehäusekomponenten......................................................................................10
9 Hinweise zur Montage.............................................................................................................12
9.1 Zentrale............................................................................................................................12
9.2 Bedienteile........................................................................................................................12
10 Hinweise zur Verdrahtung....................................................................................................13
10.1 Zentrale............................................................................................................................13
10.2 Bedienteile........................................................................................................................14
10.3 Platinenübersicht..............................................................................................................15
10.4 Melder ..............................................................................................................................17
10.4.1 Öffnungsmelder für Fenster und Türen.....................................................................17
10.4.2 Infrarot-Bewegungsmelder........................................................................................17
10.4.3 Rauchmelder.............................................................................................................18
10.4.4 Akustische Glasbruchmelder:....................................................................................18
10.4.5 Passive Glasbruchmelder:.........................................................................................18
10.5 Außensirene und Blitzleuchte...........................................................................................19
10.6 Wählgerät.........................................................................................................................20
10.7 Schlüsselschalter..............................................................................................................20
10.8 Einbau und Anschluss eines Lautsprechers.....................................................................21
10.9 Zusätzliche Alarmausgänge .............................................................................................21
10.10 Relaismodul..................................................................................................................21
10.11 Widerstände..................................................................................................................21
10.12 Gehtest.........................................................................................................................22
10.13 Melder-Alarmspeicher...................................................................................................22
11 Allgemeine Begriffe..............................................................................................................23
12 Begriffserklärung..................................................................................................................24
13 Beispielinstallation................................................................................................................26
14 Erste Inbetriebnahme...........................................................................................................32
15 Programmierung der Zentrale..............................................................................................33
15.1 Programmiermodus..........................................................................................................33
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15.2 Übersicht der Programmierfunktionen..............................................................................34
15.3 Erklärung der Programmierfunktionen..............................................................................41
15.4 Testfunktionen..................................................................................................................68
16 Technische Daten................................................................................................................71
17 Fehlerbehebung...................................................................................................................72
18 Index der Programmierfunktionen........................................................................................74
19 Systemplan..........................................................................................................................75
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4 Sicherheitshinweise
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!WARNUNG!
Zur Vermeidung von Bränden und Verletzungen beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
Befestigen Sie das Gerät sicher
an einer trockenen Stelle im Haus.
Sorgen Sie für eine auseichende
Belüftung der Zentrale.
Setzen Sie die Zentrale
keinenTemperaturen unterhalb von--10°C, bzw. über 55°C aus.
Die Zentrale wurde nur für die
Innenanwendung gebaut.
Die maximale Luftfeuchtigkeit
darf 90% (nicht kondensierend) nicht übersteigen.
Stellen Sie sicher, dass von
Außen keine metallischen Gegenstände in die Zentrale eingeführt werden können.
Führen Sie alle Arbeiten an der
Zentrale im spannungsfreien Zustand durch.
!ACHTUNG!
Bitte beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen, damit Ihr Gerät stets einwandfrei funktioniert:
Die Zentrale wird über den bereits eingebauten Transformator mit 12V Gleichspannung versorgt.
Der Transformator wird über eine separat abgesicherte Leitung mit dem 230VAC Hausnetz verbunden.
Die Anschlussarbeiten an das Hausnetz unterliegen länderabhängigen Bestimmungen.
Die Notstromversorgung wird durch einen 7Ah Akku sichergestellt.
Die maximale Stromaufnahme der angeschlossenen Komponenten darf zu keiner Zeit 1A übersteigen.
Ersetzen Sie Sicherungen stets mit Sicherungen des gleichen Typs, keinesfalls höher.
WICHTIGE INFO
Zu Einbruchmeldezentralen im Allgemeinen:
Durch unsachgemäße oder unsaubere Installationsarbeiten kann es zu Fehlinterpretationen von Signalen und in Folge zu Falschalarmen kommen. Die Kosten für mögliche Einsätze von Rettungskräften, wie z.B.: Feuerwehr oder Polizei, sind vom Betreiber der Anlage zu tragen. Lesen Sie sich daher diese Anleitung genau durch und achten Sie bei der Installation der Anlage auf genaue Bezeichnung der verwendeten Leitungen und Komponenten.
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5 Lieferumfang und benötigtes Zubehör
Lieferumfang:
Einbruchmeldezentrale
LCD Bedienteil
Installationsanleitung
Bedienungsanleitung
Sie benötigen zusätzlich:
Alarmmelder Signalgeber 12V/7Ah Akku Verteiler Kabel
Optional erhältlich:
Relaismodul
Benötigtes Werkzeug:
Schlitzschraubendreher (klein)
Kreuzschraubendreher Bohrmaschine 6er Bohrer 4er Bohrer 6er Schrauben 4er Schrauben evtl. Dübel, Gips Lötkölben und Lötzinn Isolierband oder
Schrumpfschlauch Messgerät für Spannung
und Widerstand Kabelkanal Schraubklemmen
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6 Hinweise zu Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten
Die Einbruchmeldezentrale ist das Grundgerät eines elektronischen Sicherungssystems zur Absicherung Ihres Eigentums (z.B.: für Wohnung, Haus, Garage, Geschäfte, usw.). Nach der Ergänzung mit weiteren Elementen, wie z.B. Meldern und Signalgebern, sichert sie die zu überwachenden Bereiche. Bei einem unerwünschten Einbruchsversuch wird der Alarm ausgelöst.
Die Bedienung der Zentrale wird mit Hilfe eines verdrahteten Bedienteils ausgeführt. Dies ermöglicht, die Zentrale an einer versteckten Stelle zu installieren. Bei Bedarf können bis max. 4 Bedienteile angeschlossen werden. Darüber hinaus erlaubt die Zentrale eine Bedienung über einen so genannten Schlüsselschalter.
Die Einbruchmeldezentrale verfügt über 9 separat ausgewertete Alarmzonen. Die Zentrale wertet aus, ob zwischen den beiden Kontakten (z. B. CCT1) jeder Alarmzone ein (minimaler) Ruhestrom fließt, oder nicht. Verbinden Sie die Alarmzone, dann ist diese geschlossen und ein Stromfluss ist möglich. Ist kein Kontakt vorhanden, fließt kein Strom und die Alarmzone ist offen. Bei Änderungen wird abhängig von der Programmierung ein Alarm ausgelöst. Eine differentielle Überwachung der Alarmzonen ist ebenfalls möglich (DEOL). Anhand der verwendeten Widerstände erkennt hier die Anlage zusätzlich, ob Alarm ausgelöst, oder die Leitung sabotiert wurde.
Charakteristik der Zentrale:
8 frei programmierbare Alarmzonen, davon kann jede wie folgt programmiert werden: Sofort, Ein/Ausgang, 24 Stunden, Feuer, Technik, etc..
1 Sabotagezone für angeschlossene Melder.
1 Sabotagezone für angeschlossene Signalgeber.
3 Transistorausgänge, die einem bestimmten Ereignis
(Alarm, Feuer, Überfall,…) zugeordnet werden können.
Integriertes Netzteil (230VAC/12VDC) für die Speisung der Zentrale, der angeschlossenen Meldern und zum Laden des Akkus.
Notstromversorgung durch einen 12V/7Ah Akku.
Einfache Programmierung und Bedienung über ein,
bzw. max. vier Bedienteile.
Der Zustand der Alarmzonen und der Alarmzentrale wird mittels Klartextanzeige angezeigt.
Zonensperre als eine Möglichkeit, einzelne Alarmzonen temporär aus der Überwachung zu nehmen.
Sabotageüberwachung der Zentrale und der angeschlossenen Bedienteile.
Alarm- und Ereignisspeicher (250 fach).
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7 Hinweise zum Sicherungssystem
Die Terxon SX Einbruchmeldezentrale ermöglicht es, für jede der 8 Alarmzonen eine beliebige Konfiguration zu wählen, um sie den Betriebsbedingungen optimal anzupassen. Darüber hinaus ist zu empfehlen:
Die externen Melder in möglichst kleinen Gruppen auf die Zonen zu verteilen (z.B. Melder Erdgeschoss auf Zone 1, usw.), eventuell einzeln einzuschalten und nach Möglichkeit alle Zonen der Zentrale zu verwenden.
Das akustische Signal (Sirene) des Signalgebers sollte kürzer als das optische Signal (Blitz) sein. Die entsprechenden Alarmierungszeiten richten sich nach landesspezifischen Vorschriften. (In Deutschland ist die akustische Alarmierung auf 3 Minuten zu begrenzen!)
Die Verzögerungszeit sollte erst nach der praktischen Überprüfung eingestellt werden.
Die Weitergabe von Codes sollte nur an Personen erfolgen, die Ihr vollstes Vertrauen haben.
Bei der Bedienung der Zentrale ist der Code so einzugeben, dass außenstehende Personen den Code nicht einsehen können.
Das für die Verkabelung der Komponenten empfohlene Anschlusskabel
(Mindestquerschnitt: 0,22 mm
Regel über eine farbliche Kennzeichnung der Adern.
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/Ader) verfügt in der
Benutzer- und Programmiercode müssen unterschiedlich sein.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sollten Sie die Adern einheitlich wie folgt belegen:
Rot: +12V Spannungsversorgung Schwarz: 0V Masse Gelb: Alarmkontakt Grün: Alarmkontakt Braun: Sabotagekontakt Weiß: Sabotagekontakt
Benutzen Sie Verteiler zum Anschluss mehrerer Melder auf eine Alarmzone. Für die Verlängerung von Kabeln können Sie beide Enden miteinander verlöten oder Schraubklemmen benutzen. Achten Sie auf eine Isolation (Isolierband, Schrumpflauch) um Kurzschlüsse und Falschalarme zu vermeiden. Beachten Sie dazu die Skizzen auf den folgenden Seiten.
Gehen Sie Schrittweise vor:
1. Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung
aufmerksam durch.
2. Zeichnen Sie einen Plan des Objekts der den
Montageort der Melder und der Zentrale, sowie die benötigten Kabel beinhaltet.
3. Verlegen Sie die benötigten Kabel
4. Montieren Sie die Melder und Zentrale
5. Verbinden Sie die die Anschlusskabel mit den
Meldern und der Zentrale
6. Versorgen Sie die Zentrale mit Spannung (Akku,
Netz)
7. Führen Sie die Programmierung durch.
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Im untenstehenden Bild erhalten Sie eine Übersicht über die richtige Verwendung von Lötverteilern beim Anschluss von mehreren Meldern auf einer Alarmzone:
NC-Alarmkontakt
NC-Alarmkontakt
(z.B.
(z.B. Öffnungsmelder)
Öffnungsmelder
Verteiler
Anschlusskabel zur Zentrale
Anschlusskabel zu Zentrale
Wie bereits angesprochen, wertet die Alarmzentrale die Alarmzonen über den vorhandenen Stromfluss aus. Die meisten in der Alarmtechnik verwendeten Melder sind Öffnerkontakte, d.h. die Melder unterbrechen bei Alarm den Stromfluss auf der Alarmzone. Die Melder werden als Öffner, oder auch als NC-Melder (normally closed) bezeichnet. und werden wie folgt angeschlossen (Die
Brücke zwischen CCT, wenn vorhanden, ist zu entfernen):
NC-Alarmkontakte
Zum Teil ist es notwendig, mehrere Alarmkontakte in einer Zone zusammenzuschließen. Schalten Sie hierfür die Öffnungskontakte in einer Reihenschaltung.
Ein Anschluss von Schließerkontakten (NO-Melder, normally open) ist an der Terxon SX nicht möglich.
NC-Alarmkontakte
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8 Übersicht der Gehäusekomponenten
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1 Anschluss der 230V Netzversorgung mit Primärsicherung (T 250V 250mA).
2 230VAC / 19VAC Transformator.
3 Anschlussklemmleisten für Sirene, Blitz, progr. Ausgänge, Lautsprecher, 12VDC
Spannungsversorgung und Alarmzonen.
4 Sabotagekontakt des Alarmzentralengehäuses.
5 Anschlussklemmleiste für den Notstromakku (7Ah).
6 Anschlussklemmleiste für die Bedienteile.
7 Anschlussklemme für die zusätzlichen Transistorausgänge oder dem optionalem Relaismodul.
8 Platz für den 12V Notstromakku (7Ah) und die Verkabelung.
Hinweis zur 230 V – Verdrahtung:
Legen Sie in diesem Moment die Netzspannung noch nicht an!
Verdrahten Sie die Anschlussklemme der Netzspannung wie folgt:
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Nullleiter (blau) Erde (grün/gelb)
Phase (schwarz)
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9 Hinweise zur Montage
9.1 Zentrale
Befestigen Sie die Zentrale auf einem glatten, trockenen, erschütterungsfreien und wärme-resistenten Untergrund. Die Leitung für die Spannungsversorgung der Alarmzentrale, sowie die der Alarmzonen und der Alarmgeber (Sirene, Blitz, evtl. externer Lautsprecher) sollten unauffällig, wenn möglich unter Putz verlegt, oder in einem Kabelkanal geführt werden.
Öffnen Sie das Alarmzentralengehäuse, indem Sie mit Hilfe eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers die Gehäuseschrauben lösen und den Deckel von dem Zentralengehäuse abheben.
Die Platine der Zentrale wird mit drei Schrauben auf den Platinenhaltern im Gehäuse gesichert. Lösen Sie diese und entfernen Sie die Platine. Der Stecker des Transformators kann dabei von der Platine abgezogen werden.
Nutzen Sie nun das Zentralengehäuse als Schablone zum Anzeichnen der Befestigungslöcher.
Bohren Sie an den vorgezeichneten Stellen drei Löcher (mind. 4mm Ø, 4,5cm lang).
Montieren Sie das Gehäuse der Zentrale und führen Sie die Kabel in das Zentralengehäuse ein.
Ziehen Sie die Befestigungsschrauben erst fest, wenn Sie die Verkabelung vollständig durchgeführt haben. Setzen Sie im Anschluss die Platine wieder ein und verschließen Sie das Zentralengehäuse mit dem Deckel.
9.2 Bedienteile
Die Bedienteile sollten ebenfalls auf einem glatten, trockenen, erschütterungsfreien Untergrund montiert werden. Wichtig ist dabei die Montagehöhe. Sie sollte so gewählt werden, dass jeder Benutzer leicht die Anzeigen ablesen und die Tasten bedienen kann.
Klappen Sie den Deckel des Bedienteils auf und lösen Sie die Schrauben auf der Unterseite des Bedienteils.
Nutzen Sie das Gehäuse als Schablone zum Anzeichnen der Bohrlöcher.
Bohren Sie an den vorgezeichneten Stellen drei Löcher (mind.4mm Ø, 3cm lang).
Führen Sie nun die Verdrahtung des Bedienteils zur Zentrale (siehe nächste Seite) durch.
Führen Sie die Verdrahtung des Bedienteils mit externen Komponenten durch.
Führen Sie die notwendigen Einstellungen im Bedienteil aus.
Befestigen Sie nun das Bedienteilgehäuse an der Wand. Setzen Sie die Frontplatte mit der Bedienteilplatine wieder ein und ziehen Sie die Bedienteilschrauben wieder fest.
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4 2 3 4 1
10 Hinweise zur Verdrahtung
10.1 Zentrale
Anschlussklemmleiste für die Sabotage- und Alarmzonen.
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COM A/T: Anschlüsse für die Sabotagezone der Melder CCT 1…8: Anschlüsse für die Alarmzonen 1-8
Anschlussklemmleiste für die 12V DC Spannungsversorgung externer Geräte (z.B. Melder)
AUX: +12V Dauerspannung für Melder 0V: 0V Masse
Anschlussklemmleiste für Lautsprecher, progr. Ausgänge
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und Sirenensabotage.
TR: Sabotageeingang für Sirene. + / LS: Anschluss für den optionalen 16 Ohm
Lautsprecher zur Wiedergabe von Systemereignissen
OP1, OP2, OP3: Anschluss für die Open Collector-
Transistorausgänge (z.B. als Triggersignal des Wählgerätes). Normalzustand 12V, auf 0V schaltend.
Anschlussklemmleiste für Bedienteile
12V: 12V+ Dauerspannung 0V: 0V Masse Data: Datenbus Clock: Datenbus
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2 3 4
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10.2 Bedienteile
Die Einbruchmeldezentrale ist in der Lage, bis zu vier Bedienteile zu betreiben, die in einem BUS geführt sind.
Die Bedienteile können als Ring oder sternförmig mit der Alarmzentrale verbunden werden. Schließen Sie das Bedienteil wie folgt an.
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Anschlussklemme: 0V Anschlussklemme: 12V Anschlussklemme: CLK (Clock) Anschlussklemme: DATA (Data)
Die maximale Länge des Datenbus darf 200m nicht übersteigen. Verwenden Sie für die Verdrahtung der Bedienteile ein Kabel mit einem Leitungsquerschnitt von mind. 0,22mm
Zusätzlich können an die Bedienteile angeschlossen werden:
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Zum nächsten Bedienteil/Zentrale Zum nächsten Bedienteil/Zentrale Zum nächsten Bedienteil/Zentrale Zum nächsten Bedienteil/Zentrale
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.
ET: Ein Taster zum manuellen Beenden der
Ausgangsverzögerungszeit. Der Kontakt ist als normally open (NO) geschalten und muss zum Aktivieren geschlossen werden.
EXT. TAMPER: Ein zusätzlicher Eingang am Bedienteil an den ein externer Sabotagekontakt (NC) angeschlossen werden kann. Der Kontakt muss zum Auslösen eines Sabotagealarms geöffnet werden.
PANIC I/P (ab Zentralen-Version 2.04.151): An diesem Eingang können Sie einen externen Überfalltaster anklemmen.
HINWEIS: Die Anschlussleitungen sind von oben in die
Klemmbrücken einzuführen
.
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Codierung Bedienteile
Summer
Hintergrundbeleuchtung
Lautstärke
Sabotagekontakt
Codierung der Bedienteile:
Bedienteil1: Steckbrücke nicht gesteckt Bedienteil 2-4: Steckbrücke entsprechend auf den
PIN mit der Nummer 2, 3, oder 4 gesteckt.
Hintergrundbeleuchtung:
Hintergrundbeleuchtung an: Steckbrücke gesteckt.
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A
g
Lautsprecher
A
10.3 Platinenübersicht
1A AUX Sicherung für die
C
Anschluß
Kick Star
Programmierbarer Transistorausgang (OP). Max. Stromaufnahme aller
Sir. Sabo. Eingang
2A BAT Sicherung für die
Batterie­anschluss
Sabotageeingan g für externe
Optionaler
12V Spannungsversorgung für
NVM
EEPROM
COMMS­Schnittstel
Sabotagedeckelko ntakt-
larmzonen 1 – 8 für NC-Alarmkontakte (z.B. Bewegungsmelder). Es können keine NO-Kontakte angeschlossen werden. Achten Sie darauf, die Alarmzonen mit den entsprechenden Widerständen abzuschließen. Es müssen je nach Programmierung zwei unterschiedliche Widerstände ein
esetzt werden oder kein
Bedienteil
Anschluss Bedeutung
AC Netzteilanschluss
(AC IN)
Kick Start Brücke (KS) Verbinden Sie die beiden Kontakte dieser Klemmbrücke, wenn Sie die Alarmzentrale ohne Batterieanschluss ( + - ) Anschlussstecker von der Notstromversorgung (7Ah Notstromakku)
COMMS-Schnittstelle Anschluss der zusätzlichen Transistorausgänge Reset Brücke (NVM RST) Verbinden Sie die beiden Kontakte dieser Klemmbrücke, wenn Sie die Alarmzentrale
Sicherungen
(BAT F-2A / 12VAUX F­1A) Sabotagezone (COM / A/T)
Sirenen Sabotage Dieser Eingang ist bei eigenversorgten Sirenenmodellen direkt mit dem Sabotageausgang der
Anschluss vom 230V Netzteil
230V Spannungsversorgung starten möchten.
(inklusive der Codes) zurücksetzen möchten.
VORGEHENSWEISE: Trennen Sie die Spannung (Netz + Batterie) vom System. Jetzt schließen Sie die NVM-Brücke kurz und legen Sie Spannung wieder an, bis der Signalton des Bedienteils ertönt.
Ersetzen Sie die Sicherungen immer durch Sicherungen des gleichen Typs. Achten Sie darauf, dass die Sicherungshalter stets einen guten Kontakt zu Sicherung haben, da es sonst zu Störungen kommt. Sabotageeingang für externe Komponenten (Melder, Wählgeräte, etc.)
WICHTIG: Wird die Sabotagezone nicht verwendet, ist eine Drahtbrücke einzusetzen!
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Eingang (TR) Sirene zu verbinden. Ansonsten ist der Sabotagekontakt der Sirene in die Schleife zwischen
dem TR-Eingang und 0V einzusetzen.
WICHTIG: Ist keine Sirene vorhanden ist der TR-Eingang direkt mit dem 0V Ausgang zu verbinden!
Optionaler Lautsprecher (LS)
Hier können Sie einen 16 Ohm Lautsprecher für die interne Alarmierung anschließen.
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g
10.4 Melder
10.4.1 Öffnungsmelder für Fenster und Türen
Öffnungsmelder dienen der Überwachung von Fenstern und Türen. Zur Aktivierung der Ein-/Ausgangs­verzögerungszeit sollte mindestens ein Öffnungsmelder an der Hauptzugangstür, an dem auch ein Bedienteil installiert ist, montiert sein.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sollte nur eine begrenzte Anzahl von Öffnungsmeldern pro Alarmzone eingesetzt werden. Wird der Magnet vom Reedkontakt des Öffnungsmelders entfernt, öffnet sich der Schaltkontakt und der Stromfluss in der Alarmzone wird unterbrochen. Lesen Sie dazu bitte auch die Anleitung, die Ihrem Öffnungsmelder beiliegt.
Anschlussbeispiel:
Reedkonta
Ma
net
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10.4.2 Infrarot-Bewegungsmelder
Infrarot-Bewegungsmelder detektieren die Wärmebewegung von Objekten und dürfen nur im Innenbereich zum Einsatz kommen. Vermeiden Sie es aus Gründen der Übersichtlichkeit, Bewegungsmelder mit Öffnungsmeldern in eine Zone zu legen.
Anschlussbeispiel:
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10.4.3 Rauchmelder
Die Terxon SX erlaubt den Anschluss von Rauchmeldern. Programmieren Sie hierzu den Zonentyp „Feuer“ oder „Brandmelder“ abhängig von der Funktion des Rauchmelders. Diese Programmierung führt zu einer besonderen akustischen Alarmierung der anwesenden Personen (gepulster Alarmton).
10.4.4 Akustische Glasbruchmelder:
Diese Glasbruchmelder werten die bei Glasbruch entstehenden akustischen Signale aus.
Anschlussbeispiel:
10.4.5 Passive Glasbruchmelder:
Passive Glasbruchmelder werden direkt an der zu überwachenden Glasscheibe befestigt. Es können nur passive Glasbruchmelder verwendet werden, die keine Linienspeisung benötigen, sondern ein potentialfreien Alarmkontakt bieten. Ansonsten muss der Glasbruchmelder mit Liniespeisung nach der Alarmauslösung manuell zurückgesetzt werden.
Anschlussbeispiel:
Passiver Glasbruchmelder
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10.5 Außensirene und Blitzleuchte
Zur Abschreckung von Tätern und zur Alarmierung der Nachbarschaft empfehlen wir, an die Alarmzentrale eine Sirene und eine Blitzleuchte anzuschließen.
Beachten Sie, dass diese Alarmgeber im Außenbereich möglichst hoch befestigt werden (z.B. im Giebel) und die Leitungen nicht sichtbar verlegt sind. Die akustische Alarmierung im Außenbereich kann eine Ruhestörung der Nachbarschaft verursachen. Beachten Sie hierzu die länderspezifischen Richtlinien. Wir empfehlen eine Alarmdauer von drei Minuten nicht zu überschreiten. Die visuelle Alarmierung (Blitzleuchte) bleibt bis zur manuellen Alarmquittierung aktiv.
Neben der Ansteuerung von Sirene und Blitz empfehlen wir Ihnen, den Sabotagekontakt von Außensirene und Blitzleuchte an den Sabotageeingang der Alarmzentrale anzuschließen. Wird das Gehäuse der Sirene geöffnet, oder die Verbindung zur Sirene unterbrochen, löst der unterbrochene Sabotagekontakt einen Sabotagealarm aus.
Anschlussbeispiel:
Anschluss eines selbstversorgten Signalgebers
Das Funktionsprinzip dieser Alarmgeberkombinationen basiert auf einer ständigen Spannungsversorgung der Sirene und eines im Sirenengehäuse integrierten Akku.
An einem Transistorausgang der Alarmzentrale liegt entweder eine Haltespannung für die Sirene an, die bei Alarm wegfällt (oder durch Sabotage durchtrennt wird), oder die Alarmzentrale gibt bei Alarm über den Transistorausgang ein Triggersignal aus, das die Sirene und den Blitz aktiviert.
Die Alarmdauer der Sirene wird direkt beim Signalgeber eingestellt. Die Blitzleuchte bleibt auch hier bis zur manuellen Alarmquittierung aktiv. Bitte beachten Sie zur korrekten Installation unbedingt die Installationsanleitung des selbstversorgten Signalgebers.
Anschlussbeispiel:
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Max. 500mA
Max. 500mA
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10.6 Wählgerät
Wir empfehlen Ihnen die zusätzlichen Alarmausgänge zu nutzen, um ein optionales Sprachwählgerät mit der Alarmzentrale zu verbinden.
Die Ausgänge können Sie nun mit den Alarmeingängen Ihres Wählgerätes verbinden. Achten Sie darauf, die Polarität des Alarmeingangs am Wählgerät auf -12V zu stellen (Trigger Polarität neg.). Bitte beachten Sie außerdem die Anleitung Ihres Telefonwählgerätes.
Beachten Sie bitte dabei die Hinweise für die zusätzlichen Alarmausgänge auf der folgenden Seite.
10.7 Schlüsselschalter
Jede Zone erlaubt, sofern entsprechend programmiert, den Anschluss eines Schlüsselschalters zum Aktivieren, bzw. Deaktivieren der Alarmzentrale.
Es können Schlüsselschalter mit Impulskontakt oder Dauerkontakt verwendet werden. Beachten Sie bei Schlüsselschaltern mit Dauerkontakt, dass die Bedienteile weiterhin aktiv sind und es zu Missinterpretationen kommen kann, wenn ein Schlüsselschalter noch aktiv ist, die Alarmzentrale jedoch bereits über das Bedienteil deaktiviert wurde. Es wird daher der Einsatz von Schlüsselschaltern mit Impulskontakt empfohlen.
Bei Betätigen des Schlüsselschalters wird die Ausgangsverzögerungszeit für den entsprechenden Bereich aktiviert, danach ist die Alarmzentrale aktiviert. Bei internen Bereichen, ist auch eine sofortige Aktivierung möglich. Beim erneuten Betätigen wird die Alarmzentrale deaktiv geschaltet.
Einige Schlüsselschalter haben zusätzliche LED­Anzeigen, die extern beschaltet werden können. Dies können Sie ggf. mit den progr. Ausgängen (OP1) vornehmen.
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h
A
h
A
10.8 Anschluss eines Lautsprechers
Ein optionaler 16 Ohm Lautsprecher wird an die Klemmen LS und + angeschlossen.
Der Lautsprecher kann direkt in das Gehäuse der Alarmzentrale eingebaut werden.
Alternativ kann der Lautsprecher als zusätzliche interne Alarmierung von der Alarmzentrale abgesetzt montiert werden. Die Entfernung zur Zentrale sollte dabei 20m nicht übersteigen.
10.9 Zusätzliche Alarmausgänge
Die Alarmzentrale verfügt am oberen Platinenrand über den Anschluss von zusätzlichen Transistorausgängen. Diese werden mit Hilfe des beiliegenden Steckkabels nutzbar gemacht. Im Folgenden finden Sie die Pinbelegung des Kabels. Bitte beachten Sie, dass die Farbcodierung des Kabels nicht immer mit der unten beschriebenen Angabe übereinstimmt.
Farbe Funktion
Rot (1) +12V dauerhafte
Spannungsversorgung (500mA
max.) Schwarz (2) Masse 0V dauerhaft Orange/Weiß (3) Nicht verwendet Braun/Weiß (4) Störungseingang vom Telefon bei
Leitungsverlust (+12V wenn gestört) Grau (5) Zusätzlicher Ausgang 8 Weiß (6) Zusätzlicher Ausgang 7 Violett (7) Zusätzlicher Ausgang 6 Blau (8) Zusätzlicher Ausgang 5 Grün (9) Zusätzlicher Ausgang 4 Gelb (10) Zusätzlicher Ausgang 3 Orange (11) Zusätzlicher Ausgang 2 Braun (12) Zusätzlicher Ausgang 1
10.10 Relaismodul
Anstelle der zusätzlichen Transistorausgänge haben Sie die Möglichkeit, ein optionales Relaismodul mit acht Wechslerrelais anzuschließen. Beachten Sie bitte dazu die Hinweise im Relaismodul.
10.11 Widerstände
Das Alarmsystem kann die Zonen über zwei Arten überwachen. A: Zone geschlossen NC (kein Widerstand eingesetzt) B: Zone geschlossen 2,2kOHM (zwei Widerstände eingesetzt)
In der ersten Variante, kann das System nur erkennen, ob die Zone geöffnet wurde und registriert ein Öffnen stets als Alarm auf dieser Zone. Die Sabotagekontakte der einzelnen Melder müssen separat auf die Sabotagezone der Alarmzentrale angeschlossen werden. Die in dieser
Anleitung beschriebenen Anschlussbeispiele beziehen sich dabei auf die Variante A (ohne Widerstände).
In der zweiten Variante werden Sabotagekontakt und Alarmkontakt in einer Zone überwacht. Die Alarmzentrale kann dabei unterscheiden, ob es sich bei einer Änderung des Widerstands um einen Alarm, oder eine Sabotage handelt. Beachten Sie, dass es zwei verschiedene Widerstandswerte gibt. A: 2,2kOhm (rot, rot, rot, gold) B: 4,7kOhm (gelb, violet, rot, gold)
Beachten Sie die beiden Einbauvarianten der Melder: A: B:
2,2 2,2
kO kO
4,7kOh
larm-
kontakt
larm-
kontakt
4,7kOh
Sabotage­kontakt
Sabotage­kontakt
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10.12 Gehtest
Für die Gehtestfunktion muss der Ausgang OP3 entsprechend programmiert sein (Funktion 83, Option 5). Aktiviert der Benutzer die Gehtestfunktion, so wird die LED zum Erkennen einer Bewegung am Melder aktiviert.
10.13 Melder-Alarmspeicher
Für die Alarmspeicherfunktion bei z.B. Bewegungsmeldern muss der Ausgang OP3 entsprechend programmiert sein (Funktion 83, Option 3). Der Melder, welcher als erstes in einer Linie ausgelöst hat, kann dies speichern und signalisieren.
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11 Allgemeine Begriffe
ZONE
Als Zone werden ein oder mehrere Melder bezeichnet, die mit der Einbruchmeldezentrale über den Eingang CCT verbunden sind. Eine Zone gilt als geöffnet oder ausgelöst, wenn der Stromkreis innerhalb CCT durch einen Melder (Bewegungsmelder, Magnetkontakt,…) unterbrochen wurde (für NC), bzw. der Widerstandswert sich geändert hat (für DEOL). Eine Zone gilt als geschlossen oder in Ruhe, wenn der Stromkreis innerhalb CCT geschlossen ist (für NC), bzw. sich die Linienspannung von der Zentrale innerhalb der richtigen Parameter befindet (für DEOL).
EINBRUCHMELDEZENTRALE AKTIVIERT
Im aktiven Zustand der Einbruchmeldezentrale überwacht diese alle Zonen auf Veränderungen und löst lokalen bzw. externen Alarm aus.
EINBRUCHMELDEZENTRALE DEAKTIVIERT
Im deaktiven Zustand der Einbruchmeldezentrale werden nur die Zonen überwacht, die immer aktiv sind, wie zum Beispiel, 24Stunden, Technik, Feuer- und Brandmelder. Ein Alarm durch eine dieser Zonen im deaktiven Zusand führt meist nur zu einem internen Alarm.
INTERN/EXTERN AKTIVIERT
Neben der kompletten Aktivierung der Einbruchmeldezentrale ist es auch möglich, einzelne Bereiche (B, C, D) zu aktivieren. So ist es möglich, dass man sich zu Hause aufhält und Bereich der Anlage aktiviert und damit ebenfalls geschützt ist. Diese Art der Aktivierung wird intern genannt. Die Komplettaktivierung des Systems bezeichnet man als externe Aktivierung
INTERN ALARM
Bei internem Alarm werden nur die Summer der Bedienteile und der optional angeschlossene Lautsprecher aktiviert.
LOKAL ALARM
Bei lokalem Alarm werden zusätzlich die angeschlossenen Kombisignalgeber (Blitzleuchte und Sirene) aktiviert.
EXTERN ALARM
Bei externem Alarm erfolgt neben den angeschlossenen akustischen und optischen Signalgebern auch noch zusätzlich eine Übertragung per Telefon.
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23
D
12 Begriffserklärung
Vor der eigentlichen Programmierung der Zentrale sollten Sie sich einen Überblick über die verwendeten Begriffe verschaffen. Sie erhalten zunächst eine Erklärung über die möglichen Zonentypen und den zugewiesenen Eigenschaften.
NV - NICHT VERWENDET
Eine Zone an der nichts angeschlossen ist und daher nicht verwendet wird, ist auf nicht verwendet zu setzen.
ÜF - ÜBERFALL
Diese Zone löst immer einen Alarm aus. Unabhängig davon, ob die Einbruchmeldezentrale aktiviert oder deaktiviert ist. Ein Überfallalarm sollte unbedingt (z.B.: über optionales Telefonwählgerät) übertragen werden. Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
FE - FEUER
Diese Zone löst immer einen Alarm aus. Unabhängig davon, ob die Einbruchmeldezentrale aktiviert oder deaktiviert ist. Die Alarmierung erfolgt über den Summer im Bedienteil und an der Außensirene als gepulster Alarmton. Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist. Schließen Sie an diese Zone nur Brandmelder an, die über eine automatische Rückstellung verfügen, sonst wird bei der manuellen Rückstellung erneut ein Alarm ausgelöst.
SO - SOFORT
Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale sofort einen Alarm aus. Diese Zone kann beim Verlassen des Programmiermenüs geöffnet sein.
24 STUNDEN
Diese Zone löst immer einen Sofortalarm aus. Bei deaktivierter Einbruchmeldezentrale erfolgt die Alarmierung über den Summer im Bedienteil und den Lautsprecher der Alarmzentrale. Im aktivierten Zustand wird zusätzlich der Sirenenausgang aktiviert. Wird eine 24 Stunden Zone gesperrt, so gilt dies nur für den deaktivierten Zustand. Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
EA - EIN/AUSGANG
Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale erst nach einer eingestellten Verzögerungszeit (Eingangsverzögerung) einen Alarm aus. Verwenden Sie diesen Zonentyp z.B. für den Öffnungsmelder an Ihrer Eingangstür. Beim Verlassen des Objekts kann das Schließen dieser Zone dazu verwendet werden, um die Ausgangsverzögerung zu beenden. Diese Zone kann beim Verlassen des Programmiermenüs geöffnet sein.
EF - EINGANG FOLGEND
Diese Zone löst keinen Alarm aus, wenn zuvor eine Eingang/Ausgang-Zone die Eingangsverzögerungszeit aktiviert hat. Es erfolgt ein Sofortalarm, wenn keine Eingangsverzögerung zuvor aktiviert wurde. Verwenden Sie diesen Zonentyp z.B. für einen Bewegungsmelder im Eingangsflur, der auf die (mit Öffnungsmelder versehene) Eingangstür ausgerichtet ist. Dieser Melder kann als Ein/Ausgangsmelder bei Intern Aktivierung verwendet werden. Diese Zone kann beim Verlassen des Programmiermenüs geöffnet sein.
ES - ERSCHÜTTERUNGSSENSOR
Diese Zone wird für ältere Generationen von Erschütterungssensoren benötigt. Sprechen Sie im Einzelfall mit der Technikhotline.
TK - TECHNIK
Eine Technikzone löst im deaktivierten Zustand einen Alarm über Bedienteil und optionalem Wählgerät aus. Im aktivierten Zustand wird kein Alarm ausgelöst. Sollte sich ein Alarm im aktivierten Zustand auf dieser Zone ereignen, wird dieser beim Deaktivieren der Zentrale angezeigt. Verwenden Sie diesen Zonentyp z.B. für Wassermelder. Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
SK - SCHLÜSSELKASTEN
Wird diese Zone geöffnet wird dieses Ereignis im Speicher der Einbruchmeldezentrale gespeichert. Zugleich kann dies über das optionale Telefonwählgerät übertragen werden. Es kommt nicht zu einem Alarm.
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BM - BRANDMELDER
Diese Zone arbeitet identisch wie eine Feuerzone. Im Gegensatz zur Feuerzone, können bei dieser Zone die angeschlossenen Brandmelder über das kurzzeitige Entfernen der Versorgungsspannung zurückgestellt werden, ohne dass es dabei zu einem Alarm kommt. Die Rückstellung muss dabei jedoch über einen Schaltausgang erfolgen. Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
SS – SCHLÜSSELSCHALTER IMPULS
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter (Impuls) angeschlossen werden. Eine Veränderung dieser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von aktiv auf deaktiv, bzw. deaktiv auf aktiv (nach Ablauf der Verzögerungszeit).
BS – BLOCKSCHLOSS
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter (Dauer) angeschlossen werden. Eine Veränderung dieser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von aktiv auf deaktiv, bzw. deaktiv auf aktiv (nach Ablauf der Verzögerungszeit). Beachten Sie, dass Sie dann nur über den Schlüsselschalter die Zentrale bedienen. Ansonsten können undefinierte Zustände entstehen.
AM – Anti-Mask
Diese Zoneneigenschaft ist bei der Terxon SX ohne Funktion (nicht Verwendet).
FB – Forbikobler
Diese Zone wird mit einem externen Codeschloss oder einer Zugangskontrolleinrichtung verbunden. Diese Zone arbeitet wie eine reguläre Ein-/Ausgangszone. Wird diese Zone während der Ausgangszeit ausgelöst so wird die Ausgangszeit unmittelbar beendet und die Einbruchmeldezentrale aktiviert. Wird diese Zone bei aktiver Einbruchmeldezentrale ausgelöst, startet diese die Eingangsverzögerung.
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D
13 Beispielinstallation
Anhand dieser Beispielinstallation soll Ihnen die Verwendung der Terxon SX näher gebracht werden. Hierzu verwenden wir ein Einzelsystem mit zwei Benutzern. Ein Benutzer soll über Code-Eingabe, der Andere über Chip-Schlüssel die Alarmanlage (de)aktivieren können. Weiterhin sollen zwei Melder, ein Bewegungsmelder (XEVOX ECO) und ein Öffnungsmelder (MK1310W) an die Anlage angeschlossen werden. Über das Schaltschloss (SE1000) soll das Gesamtsystem aktiviert werden. Die Signalgeber SG1650 (Sirene+Blitz) dient zur visuellen und akustischen Wiedergabe eines Einbruchs- oder Überfallalarms. Auch wollen wir Ihnen die Programmierung der Meldertypen und der Transistorausgänge für die externen Alarmgeber ausführlich erklären. Bitte verbinden Sie die Anlage noch nicht mit der Spannungsversorgung oder dem Akku! Zunächst beginnen wir mit der Verdrahtung der Bewegungs- und Öffnungsmelders. Im Anschluss daran erklären wir die Verdrahtung der Sabotagelinie. Bitte verwenden Sie für die Verdrahtung das 8-adrige Alarmkabel AZ6360 bzw. AZ6361. Die folgende Abbildung zeigt den Anschluss der Melder an die Anlage:
Bitte beachten Sie, dass Sie zur Verdrahtung der Sabotagelinie noch zwei zusätzliche Leitungen benötigen. Im nächsten Schritt verbinden wir das Bedienteil mit der Anlage. Bitte achten Sie darauf, dass die Steckbrücke bei der Verwendung nur eines Bedienteiles nicht gesteckt ist (siehe S. 13). Schließen Sie das Bedienteil wie gezeigt an die Zentrale an.
Jetzt wird der Schlüsselschalter (SE1000) mit der Anlage verbunden. Stecken Sie dazu, das im Lieferumfang befindliche Steckerkabel auf die Anschlussleiste für die zusätzlichen Schaltausgänge. Diese Ausgänge werd en zur Ansteuerung der LEDs benötigt.
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Bitte lesen Sie hierzu auch die Bedienungsanleitung des Schlüsselschaltes durch. Bitte beachten Sie, dass das Schaltverhalten des Schlüsselschalters auf Impuls eingestellt ist. Die oben gezeigte Schaltung ermöglicht es Ihnen die Alarmanlage durch Drehen des Schlüssels in beide Richtungen zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Auch hier wird die Sabotagelinie noch nicht an die Zentrale angeschlossen. Die Einstellungen der Transistor- und zusätzlichen Schaltausgänge zeigen wir später.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen die Verdrahtung der Sabo­tagelinie. Bitte achten Sie darauf, dass Sie alle Sabo­tagekontakte der einzelnen Komponenten in Reihe schalten. Sirene und Blitz sind hiervon ausgenommen, da hierfür ein spezieller Sabotageanschluss an der Anlage zur Verfügung steht. Die folgende Darstellung mit Bewegungsmelder und Schlüsselschalter soll den Anschluss der Sabotagekontakte verdeutlichen. Der verwendete Öffnungsmelder besitzt keinen Sabotageanschluss!
Wenn Sie ausschließlich Melder ohne Sabotagekontakt verwenden, müssen Sie eine Brücke zwischen COM und A/T an dem Alarmsystem einfügen
Bevor wir zur Programmierung der Anlage kommen beschreiben wir zum Abschluss der Verdrahtungsarbeiten noch den Anschluss der Sirene und des Blitzes an die Terxon SX. Hierzu verwenden wir die SG1650.
Die Sabotagelinie von Blitz und Sirene wird über einen eigenen Sabotagekontakt der Anlage angeschlossen. Wenn Sie keinen externen Signalgeber verwenden wollen, müssen Sie eine Drahtbrücke zwischen TR und Masse (0V) der Alarmzentrale setzen. Der Anschluss der der SG1650 an die Terxon SX zeigt folgendes Bild:
Die Verdrahtung der Anlage ist damit beendet. Jetzt wird die Anlage programmiert.
Bitte achten Sie darauf, dass die Sabotagekontakte aller Komponenten geschlossen sind, bevor Sie die Anlage an die Spannungsversorgung anschließen. Gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Schließen Sie dazu den 12V Akku (7,0Ah) an die Klemmen der Zentrale an (rot = +12V, schwarz = 0V).
2. Schließen Sie die beiden PINs der Kickstart­Steckbrücke mit Hilfe eines Schraubendrehers kurz (siehe S.14).
3. Die grüne LED-Anzeige für die Spannung ( beginnt zu blinken und die Summer der Bedienteile können aktiviert sein. Die Anzeige im Display muss nicht beachtet werden.
4. Geben Sie den werksseitigen Benutzercode ein. Er lautet:
nicht beachtet werden.
5. Verschließen Sie erst das Gehäuse der Einbruchmeldezentrale, bevor Sie die 230V Spannung anlegen.
6. Versorgen Sie die Einbruchmeldezentrale mit der 230V Netzspannung.
1234. Die Anzeige im Display muss
)
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D
7. Die grüne LED Anzeige für die Spannung ( leuchtet dauerhaft.
8. Geben Sie nun über ein Bedienteil ein: Anschluss den werksseitigen Programmiercode
0 und im
)
7890
9. Die Anzeige im Display zeigt: PROGR.MODUS
10. Sie befinden sich nun im Programmiermenü der Einbruchmeldezentrale und können mit der Programmierung beginnen
Wir beginnen mit der Programmierung der beiden Zonen. Geben Sie über die Tastatur 001 gefolgt von
Einstellungen an der Zone 1 (Bewegungsmelder) vorzunehmen. Sie erhalten folgende Anzeige.
Sie können nun den Zonennamen „Zone01“ mit Hilfe der Tastatur des Bedienteils verändern. Die Tasten sind wie bei einem Mobiltelefon zu bedienen. Mit der Taste C gehen Sie eine Stelle nach vorne mit D eine Stelle zurück (siehe S. 45).
Drücken Sie nun die Eingabetaste
Die Zone 001 soll als „Sofort“ definiert werden. Geben Sie nun 03 ein. Sie sehen die Anzeige:
Mit den Tasten A, B, C, D können Sie die Zugehörigkeit des Melders zu den einzelnen Bereichen verändern. In dieser Beispielprogrammierung soll der Bewegungsmelder bei Gesamtscharf aktiv sein.
Bestätigen Sie nun mit der Taste gelangen wieder in die Ausgangsmaske des Programmiermenüs. Geben Sie jetzt 002 zur Bearbeitung der Zone 2 gefolgt
von
ein. Sie erhalten:
.
ein, um
, es erscheint:
ihre Eingabe. Sie
Ändern Sie den Namen der Zone wie Sie es wünschen und drücken Sie die Eingabetaste
wird dargestellt:
Diese programmieren wir um in EIN/Ausgang. Geben Sie 05 ein. Sie sehen folgende Darstellung im Display:
Fügen Sie durch Drücken der Taste B den Magnetkontakt dem Bereich B hinzu. Bestätigen Sie die Einstellung mit
der Eingabetaste Die Zahl „1“ hinter den Teilbereichen gibt die Zeitverzögerungsgruppe (1 bis 4) an. Diese können Sie jederzeit im Programmiermenü (Menüpunkt 201 bis 204) abändern (siehe S. 87).Nun muss nur noch der Schlüsselschalter auf Zone 3 programmiert werden. Geben Sie 003 ein, ändern Sie, wenn Sie es wünschen,
den Zonennamen und drücken Sie die Eingabetaste Das Display gibt folgendes wieder:
Ändern Sie die Zone über Eingabe von 11 in Schlüsselschalter und Folgende Anzeige erscheint:
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit darauf, dass die nicht angeschlossenen Zonen 004 bis 008 auf „Nicht Verwendet“ (NV) stehen. Die jeweilige Zone können Sie über 00 in die entsprechende Einstellung bringen.
Im nächsten Schritt soll die Ausgangsverzögerungszeit eingestellt werden. Diese gibt an, welche Zeit Ihnen zum Verlassen des gesicherten Bereiches zur Verfügung steht, bevor die Alarmanlage aktiviert wird. Wählen Sie im Programmiermodus über das Bedienteil
die 044, gefolgt von
. Im Display sehen Sie:
. Folgende Anzeige
. Bitte achten Sie
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.
Geben Sie die gewünschte Gesamtausgangsverzögerung ein (1 für 10 Sek. bis 6 für 120 Sek.) und bestätigen Sie
mit Die Eingangsverzögerungszeit 1 wird über den Menüpunkt 201 eingestellt.
In diesem Beispiel stehen Ihnen 45 Sekunden zur Deaktivierung der soeben aktivierten Alarmanlage zur Verfügung. Sie können Werte zwischen 10 und 120 Sek. wählen. Die 1 entspricht 10 und die 6 steht für 120 Sekunden. Drücken
Sie bitte nach Ihrer Wahl Jetzt widmen wir uns der Programmierung der
zusätzlichen Transistorausgänge für die LEDs des Schlüsselschalters. Die gelbe LED soll im deaktivierten, die rote im aktivierten Zustand der Alarmanlage leuchten. Geben Sie über die Tastatur 151 ein, um den ersten zusätzlichen Transistorausgang OP4 bzw. den Zustand der roten LED zu programmieren. Bestätigen Sie mit der
Eingabe-taste Sie erhalten:
Bitte ändern Sie durch Eingabe von 13 die Einstellung auf „Aktiv folgend“. Die Anzeige wechselt zu:
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Der Transistorausgang OP5 - im Programmiermenü der Punkt 152 – muss auf „DEAKTIV“ (14) eingestellt werden. Bitte beachten Sie, dass Änderungen erst nach dem Verlassen des Programmiermenüs übernommen werden. Die gelbe LED leuchtet nun im deaktivierten Zustand des Alarmsystems dauerhaft und erlischt nach der Scharf­schaltung. Die rote LED zeigt an, ob die Anlage aktiviert ist.
Abschließend werden die Einstellungen der Relaisausgänge 1 und 2 für die Sirene und den Blitz der SG1650 erklärt. Geben Sie 081 über die Tastatur ein und bestätigen Sie
mit
.
.
.
.
. Folgende Anzeige erscheint:
Geben Sie nun 08 ein, um „Blitz folgend“ zu wählen. Dadurch wird der Blitz erst zurückgesetzt, wenn Sie die Alarmanlage deaktivieren. Drücken Sie abschließend
. Der Relaisausgang 2 muss auf „Sirene“ gesetzt werden. Wählen Sie dazu den Menüpunkt 082 und verifizieren Sie
diesen mit Sie den Ausgang auf „Sirene“. Um die Sirenenverzögerung zu verändern, geben Sie im Programmiermenü 041 ein und drücken Sie die
Eingabetaste
Wenn Sie es wünschen können Sie eine Änderung der Sirenenverzögerung eingeben. Es stehen Ihnen 0 bis 20 min. zur Auswahl. Bei der Sirenendauer können Sie zwischen Werten von 1,5 min. bis 20 min. wählen. Wählen Sie dazu bitte den Programmierpunkt 042 und
bestätigen Sie mit
Wir empfehlen Ihnen diesen Wert beizubehalten oder auf
1.5 Minuten zu verkürzen (in Deutschland darf die Sirenendauer 3 Minuten nicht überschreiten).
Bevor die Benutzer hinzugefügt werden, wollen wir noch die einzelnen Funktionen der Anlage testen. Beginnen wollen wir mit dem Test der Transistorausgänge. Geben Sie nun im Programmiermenü 091 ein und drücken Sie
.
Der Ausgang OP1 ist nun geschalten. Wenn Sie die Eingabetaste
wieder zurückgesetzt. Mit den Menüpunkten 092 und 093 können Sie die den Transistorausgang OP2 und den Transistorausgang OP3 testen.
. Durch Eingabe von 00 und , setzen
. Sie sehen im Display:
. Sie erhalten folgende Anzeige:
erneut drücken, wird der Ausgang
D
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D
Im nächsten Schritt überprüfen wir, ob der Bedienteilsummer einwandfrei funktioniert. Wählen Sie
hierzu den Menüpunkt 095 gefolgt von folgende Anzeige:
Gleichzeitig hören Sie einen durchgehenden Ton. Der Summer funktioniert. Bestätigen Sie mit
Abschließend wird die Funktionalität der Melder getestet. Dafür steht der Menüpunkt 097 zur Verfügung. Drücken
Sie anschließend die Eingabetaste Anzeige erscheint im Display::
Öffnen Sie nun die Zone 02. Sie hören einen Doppelton und sehen die Anzeige:
Schließen Sie die Zone wieder und drücken Sie erneut
um den Meldertest zu beenden. Führen Sie den Test auch bei den anderen Meldern durch. Wenn Sie einen Lautsprecher mit dem System verwenden, können Sie diesen im Programmiermenü über 094 testen. Damit sind alle Einstellungen im Programmiermenü vor­genommen. Verlassen Sie das Programmiermenü über
Eingabe von 099 und bestätigen Sie mit befinden sich nun im Benutzermenü.
Im weiteren Verlauf sollen dem System noch zwei Benutzer zugefügt werden. Der erste Benutzer (Bernd) soll das System über die Eingabe eines Codes, der Zweite (Anna) mit einem Chipschlüssels aktivieren und deaktivieren können. Geben Sie im Benutzermenü den Administratorcode 1234 ein.
Geben Sie nun über die Tastatur die 4 ein. Das Bedienteil zeigt:
. Sie erhalten
.
. Folgende
. Sie
Geben Sie nun den Benutzernummer des Benutzers 2 ein. Diese lautet: X002. Drücken Sie
erscheint:
Ändern Sie nun den Namen über die Tastatur des Bedien­feldes, in unserem Falle BERND.
Drücken Sie die Eingabetaste Nun werden Sie aufgefordert einen neuen Code in das System einzugeben.
Geben Sie z.B. 1111 ein und bestätigen Sie mit Über diesen Code kann die Anlage aktiviert und deaktiviert werden. Im nächsten Schritt wird der Benutzer Anna hinzugefügt, die über Chipschlüssel die Anlage aktivieren bzw. deaktivieren soll. Geben Sie dazu im Benutzermenü den Administratorcode 1234 gefolgt von der 4 ein. Sie erhalten:
. Im Display
.
.
30
Geben Sie nun die Benutzernummer des Benutzers 3 ein. Diese lautet: X003. Drücken Sie
erscheint:
Ändern Sie nun den Namen auf ANNA. und drücken Sie die Eingabetaste
Nach Drücken der Eingabetaste erscheint im Display:
Halten Sie nun den Chipschlüssel vor das Bedienteil. Sie hören einen Doppelton. Der Chipschlüssel wurde erfolgreich eingelernt. Wenn Sie es wünschen, können Sie zusätzlich für den Benutzer auch einen PIN-Code hinterlegen. In diesem Fall hat der Benutzer die Wahl, ob er das Alarmsystem über Code oder Chipschlüssel aktivieren will. Möchten Sie die Terxon SX aktivieren, geben Sie bitte den Code ein oder halten Sie den Chipschlüssel vor die Anlage. Sie erhalten folgende Anzeige:
Durch Drücken der Tasten A oder die gesamte Anlage Aktivieren. Über die Tasten B, C und D haben Sie die Möglichkeit einzelne Teilbereiche auszuwählen. So können Sie z.B. im Falle dieser Beispielinstallation über Scharfschaltung des Teilbereiches B nur den Öffnungsmelder aktivieren und so die Ausgangstüre überwachen. Die Anlage ist nun komplett eingerichtet.
Möchten Sie anstelle des Signalgebers SG1650 die SG1710 oder SG1900 verwenden, dann nutzen Sie bitte die nachfolgenden Anschlusspläne.
. Im Display erscheint:
. Im Display
können Sie nun
Bei Verwendung der Sirene muss der Transistorausgang 1 (Programmiermenü: Menüpunkt 081) auf Sirene (00) gesetzt sein.
Verwenden Sie zum Anschluss der SG1900 die beigefügten Widerstände (1k Ohm). Vergessen Sie nicht den Anschluss des internen Akkus von NC auf Battery (–) umzuklemmen. Lesen Sie bitte hierzu auch die Bedienungsanleitungen der entsprechenden Signalgeber sorgfältig durch.
D
31
D
14 Erste Inbetriebnahme
Wenn Sie die Beispielinstallation überspringen und sofort Ihre eigene Konfiguration erstellen wollen, dann folgen Sie bitte den folgenden Schritten. Bitte machen Sie sich vor der Inbetriebnahme der Anlage mit den wichtigsten Begriff-lichkeiten der Zentrale vertraut. Sie können die Zentrale nun in Betrieb nehmen.
1. Schließen Sie dazu den 12V Akku (7,0Ah) an die Klemmen der Zentrale an (rot = +12V, schwarz = 0V).
2. Schließen Sie die beiden PINs der Kickstart­Steckbrücke mit Hilfe eines Schraubendrehers kurz (siehe S.14).
3. Die grüne LED Anzeige für die Spannung ( beginnt zu blinken und die Summer der Bedienteile können aktiviert sein. Die Anzeige im Display muss nicht beachtet werden.
4. Geben Sie den werksseitigen Benutzercode ein. Er lautet:
nicht beachtet werden.
5. Verschließen Sie erst das Gehäuse der Einbruchmeldezentrale, bevor Sie die 230V Spannung anlegen.
6. Versorgen Sie die Einbruchmeldezentrale mit der 230V Netzspannung.
7. Die grüne LED Anzeige für die Spannung ( leuchtet dauerhaft.
8. Geben Sie nun über ein Bedienteil ein: Anschluss den werksseitigen Programmiercode
1234. Die Anzeige im Display muss
0 und im
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9. Die Anzeige im Display zeigt: PROGR.MODUS
10. Sie befinden sich nun im Programmiermenü der Einbruchmeldezentrale und können mit der Programmierung beginnen
.
)
)
32
15 Programmierung der Zentrale
15.1 Programmiermodus
Alle Eingaben im Programmiermodus werden über die Tastatur vorgenommen. Die LCD-Anzeige gibt Ihnen Auskunft über Ihre Eingabe. Nähere Angaben zu den einzelnen Programmierpunkten finden Sie ab Seite 30.
Um einen Punkt zu ändern gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie zunächst über die Tastatur die dreistellige Nummer für den Menüpunkt ein, (z.B. 001 für Zone 1), dessen Eigenschaft Sie ansehen, oder ändern möchten. Drücken Sie zur Bestätigung Ihrer Eingabe die Eingabe-Taste
.
An der LCD Anzeige wird der gewählte Menüpunkt angezeigt.
2. Wenn Sie die Einstellung nicht ändern möchten, drücken Sie die Eingabe-Taste
3. Ansonsten geben Sie nun den neuen Wert über die Tastatur ein. Den entsprechenden Wert entnehmen Sie der Programmiertabelle.
Die neue Eigenschaft wird angezeigt.
4. Um den neuen Wert zu speichern, drücken Sie die Eingabe-Taste
5. Ein neuer Punkt kann erst ausgewählt werden, wenn das LCD Display PROGR.MODUS anzeigt.
Zum Verlassen des Programmiermenüs gehen Sie wie folgt vor:
1. Das LCD Display zeigt: PROGR.MODUS.
2. Drücken Sie 099 und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Eingabe-Taste.
Das LCD Display zeigt: Ende prog ?
3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Eingabe­Taste
Sie die X-Taste
. Zum Abbrechen der Eingabe drücken
.
.
.
4. Haben Sie die Eingabe mit der Eingabe-Taste bestätigt, überprüft die Alarmzentrale den
aktuellen Status des Systems. Sind Störungen vorhanden, werden diese nun
angezeigt. Mögliche Störungen sind:
- Sabotagekontakt von der Alarmzentrale oder Bedienteil geöffnet.
- Keine Netz- oder Batterieversorgung vorhanden.
- Eine Zone geöffnet, die auch im deaktivierten Zustand der Zentrale unmittelbar Alarm gibt (24Stunden, Feuer, Brand, Sabotage).
Bei einer Systemstörung wird der Programmiermodus nicht verlassen. Beseitigen Sie zunächst alle angezeigten Systemstörungen und verlassen führen Sie die oben beschriebenen Schritte erneut durch.
5. Sofern keine Störungen vorhanden sind, kehrt die Alarmzentrale in den normalen Betriebszustand zurück.
6. Ab Anlagenversion V.2.04.0151: Nun startet das System den Bustest. Hierbei überprüft das System mögliche Fehler und Störungen auf dem Bus, an dem Bedienteile und Erweiterungen angeschlossen sind.
7. War der Bustest erfolgreich, drücken Sie das Programmiermenü zu verlassen.
Werksseitige Codes:
Programmiercode: 7890 Benutzercode 1: 1234 Benutzercode 2 – 16: X002….X016 (erst nach Eingabe
gültig)
Bedrohungscode X017 (erst nach Eingabe gültig)
um
D
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D
15.2 Übersicht der Programmierfunktionen
Ländereinstellung (000 n )
Achtung: Bei der Änderung der Ländereinstellung, werden alle Einstellungen im System auf die Werkswerte des jeweiligen Landes zurückgesetzt.
Menüpunkt Einstellung (n) Bedeutung
000
1 I – Italien 2 EE – Spanien 3 P – Portugal 4 NL – Niederlande 5 FR – Frankreich 6 B – Belgien 7 D – Deutschland 8 CH – Schweiz 9 A – Österreich X1 IRL – Irland X2 OEM1 X3 OEM2 X4 FI – Finnland X5 N – Norwegen X6 DK – Dänemark X7 S – Schweden
0 UK – Großbritannien
Zoneneinstellung (001 – 008 nn )
Bei der Zonenprogrammierung programmieren Sie zunächst den Zonennamen und anschließend die Zoneneigenschaft.
Menüpunkt Einstellung (nn) Bedeutung
001 - 008
01 UF – Überfall 02 FE – Feuer 03 SO – Sofort 04 24 – 24 Stunden 05 EA – Ein/Ausgang 06 EF – Eingang folgend 07 ES
08 TK – Technik
00 NV – Nicht verwendet
Erschütterungssensor
09 SK – Schlüsselkasten 10 BM – Brandmelder 11 SS – Schlüsselschalter 12 BS – Blockschloss 13 AM (n. V.) 14 FB – Forbikobler Zone
Neben den Zoneneigenschaften programmieren Sie zusätzlich die Zonenattribute. Menüpunkt Einstellung (nn) Bedeutung X1 C -.Türgong X2 S – Meldertest X3 D – Doppeltauslösung X4 O – Zonensperren
möglich X7 1…6 Empfindlichkeit B Überwacht im Bereich B C Überw ac ht im Bereic h C D Überw ac ht im Bereic h D
Programmiercode (020 nnnn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
020
nnnn Programmiercode
Zonenabschluss (021 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
021
1 Zwei Widerstände DEOL
0 Kein Widerstand NC
Intern Volume (022 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
022
1…9 Leise…Laut
0 Aus
Interner Alarm (025 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
025
1 Bis deaktiviert
0 Lokal Alarm folgend
Alarm bei fehlg. Aktivierung (027 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
027
1 Lokaler Alarm
0 Intern Alarm
34
Status Anzeige ausblenden (028 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
028
1 2
0 Nie ausblenden
Nach180 Sek ausblenden 30Sek nach Code
ausblenden
Extern Alarm Verzögerung bei aktivierter Eingangsverzögerung (029
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
029
1 An
0 Aus
n )
Überfallalarm (030 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
030
1 Still
0 Laut
Zonensabotage Reset (031 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
031
1 Programmiercode notw.
0 Kein Program.code notw.
System Reset (033 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
033
1 Program.code notw.
0 Kein Program.code notw.
Überfall Reset (034 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
034
1 Programmier Reset
0 Benutzer Reset
Erstmelder Alarm ausblenden (035 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
035
1 Erstmelder überwachen
0 Erstmelder ausblenden
Systemsabotage Reset (038 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
038
1 Programmier Reset
0 Benutzer Reset
Ausgangsmodus für Gesamtbereich A (039
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
039
1 Manuell 2 Letzte Tür 3 Schlüsselschalter
System Auto Aktiv nach Alarm (040
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
040
1 Einmal 2 Zweimal 3 Dreimal 4 Immer
Sirenen Verzögerung (041 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
041
1 1,5 Min Verzögerung 2 3 Min Verzögerung 3 5 Min Verzögerung 4 10 Min Verzögerung 5 15 Min Verzögerung 6 20 Min Verzögerung
Sirenendauer (042 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
042
2 3 Min 3 5 Min 4 10 Min 5 15 Min 6 20 Min
Ausgangszeit Gesamtbereich (044 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
044
2 20 Sek 3 30 Sek 4 45 Sek 5 60 Sek 6 120 Sek
n )
0 Ausgangszeit
n )
0 Nie
0 Keine Verzögerung
1 1,5 Min
1 10 Sek
D
35
D
Ein/Ausgangsverzögerung Volume (045
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
045
1…9 1 = leise – 9 = laut
n )
0 Kein Signal
Sabotagealarm Reaktion (046 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
046
1 Bedienteil 2 Intern + Bedienteil
0 Internalarm
Datum und Uhrzeit (051 )
Bitte beachten Sie die Beschreibung zur Eingabe des Datums und der Uhrzeit. Menüpunkt Einstellung Bedeutung
051
SnnMnn Eingabe Uhrzeit
TnnMnnJnn Eingabe Datum
Zonen und Sabotage sperren (052 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
052
1 Zonen und Sabotage
0 Zonen sperren möglich
sperren möglich
Abbruch - Reset (053 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
053
1 Reset durch Benutzer
0 Reset mit Prog.Code
Zonenverhalten bei Intern B (060 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
060
1 Ein/Ausgangszone wird
0 Ein/Ausgangszone bleibt
Ein/Ausgangszone Sofortzone
Zonenverhalten bei Intern B (061 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
061
1 Eingang folg. wird
0 Eingang folg. bleibt
Eingang folg. Ein/Ausgangszone
Ausgangsmodus für Intern B (062
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
062
1 Sofort 2 Still 3 Wie Ausgangsmodus für
Alarmverhalten bei Intern B (063 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
063
1 Lautsprecher und 2 Lokaler Alarm
3 Externer Alarm (Sirene
Ausgangszeit bei Intern B (065 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
065
2 20 Sek 3 30 Sek 4 45 Sek 5 60 Sek 6 120 Sek
Zonenverhalten E/A bei Intern C (070 n
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
070
1 Ein/Ausgangszone wird
Zonenverhalten E/F bei Intern C (071 n
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
071
1 Eingang folg. wird
n )
0 Ausgangszeit + leiser
Ton
Gesamtscharf
0 Nur Bedienteil
Bedienteil
und Wählgerät)
1 10 Sek
)
0 Ein/Ausgangszone bleibt
Ein/Ausgangszone
Sofortzone
)
0 Eingang folg. bleibt
Eingang folg.
Ein/Ausgangszone
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Ausgangsmodus für Intern C (072 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
072
1 Sofort 2 Still 3 Wie Ausgangsmodus für
0 Ausgangszeit plus leiser
Ton
Gesamtscharf
Alarmverhalten bei Intern C (073 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
073
1 Lautsprecher und 2 Lokaler Alarm
3 Externer Alarm (Bed.-teil
0 Bedienteil
Bedienteil
+ Sirene und Wählgerät)
Ausgangszeit bei Intern C (075 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
075
2 20 Sek 3 30 Sek 4 45 Sek 5 60 Sek 6 120 Sek
1 10 Sek
Ausgangsmodus für Intern D (076 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
076
1 Sofort 2 Still 3 Wie Ausgangsmodus für
0 Ausgangszeit plus leiser
Ton
Gesamtscharf
Alarmverhalten bei Intern D (077 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
077
1 Lautsprecher und 2 Lokaler Alarm
3 Externer Alarm (Sirene
0 Bedienteil
Bedienteil
und Wählgerät)
Ausgangszeit bei Intern D (079 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
079
2 20 Sek 3 30 Sek 4 45 Sek 5 60 Sek 6 120 Sek
1 10 Sek
D
Verhalten des Transistorausgangs 1 (081 nn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
081
01 Ein/Ausgang folgend 02 Aktiv folgend 03 Aktiv stabil 04 Schock Sensor Reset 05 Gehtest 06 Bereit folgend 07 24Stunden 08 Blitz folgend 09 Feuer Reset 10 Sirenentest (eigenvers.) 11 Aktiv quittierend 12 Aktiv impuls 1 13 Deaktiv impuls 1
26 Aktiv impuls 1 27 Aktiv impuls 2 28 Aktiv impuls 3 29 Aktiv impuls 4 30 Deaktiv impuls 1 31 Deaktiv impuls 2 32 Deaktiv impuls 3 33 Deaktiv impuls 4 34 Feuer 35 Überfall
00 Sirene
Verhalten des Transistorausgangs 2 (082 nn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
082
Siehe Einstellung
für Transistorausgang 1
37
D
Verhalten des Transistorausgangs 3 (083
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
083
nn )
Siehe Einstellung
für Transistorausgang 1
Verhalten der Ausgänge bei Einbruchalarm (085 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
085
1 Wieder aktivieren
0 Stabil bis deaktiviert
Zusätzliche Eingangsverzögerung (086
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
086
1 An
n )
0 Aus
Bedienteilalarm (087 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
087
1 Aktiviert
0 Nicht aktiviert
Ereignisspeicher (090 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
090
1 Zurückblättern 3 Vorblättern
0 Speicher drucken
Speicher verlassen Zwischen Datum/Zeit und
Ereignis umschalten
Ausgang 1 testen (091 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
091
Test beenden
Ausgang 2 testen (092 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
092
Test beenden
Ausgang 3 testen (093 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
093
Test beenden
Internen Lautsprecher testen (094 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
094
Test beenden
Sirene Bedienteil testen (095 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
095
Test beenden
Gehtest (097
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
097
)
Test beenden
Werkseinstellung herstellen (098 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
098
Werkseinstellung
herstellen
Programmiermenü verlassen (099 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
099
Programmiermenü
verlassen
Spracheinstellung für das OSD Menü (126 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
126
1 Ital. = Italienisch 2 Span. = Spanisch 3 Port. = Portugiesisch 4 Nied. = Niederländisch 5 Fran. = Französisch 6 Deut. = Deutsch 7 Norw. = Norwegisch 8 Schw. = Schwedisch 9 Dän. = Dänisch X1 Finn. = Finnisch
0 Engl. = Englisch
38
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 1 (151
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
151
01 Feuer folgend 02 Überfall folgend 03 Einbruch folgend 04 Aktiv/Deaktiv folgend 05 Alarm Abbruch 06 Technischer Alarm 11 Netz Störung 12 Sabotage folgend 13 Aktiv folgend 14 Deaktiv folgend 15 Zone gesperrt 16 Notruf folgend 17 Schlüsselbox 18 Anti Mask 19 Brandmelder 30 Aktiv impuls 1 31 Aktiv impuls 2 32 Aktiv impuls 3 33 Aktiv impuls 4 34 Deaktiv impuls 1 35 Deaktiv impuls 2 36 Deaktiv impuls 3 37 Deaktiv impuls 4
nn )
00 Nicht verwendet
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 2 (152 nn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
152
Siehe Einstellung
für Schaltausgang 1
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 3 (153 nn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
153
Siehe Einstellung
für Schaltausgang 1
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 4 (154 nn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
154
Siehe für Schaltausgang 1
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 5 (155 nn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
155
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 6 (156
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
156
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 7 (157 nn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
157
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 8 (158
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
158
Inversion der zusätzlichen Schaltausgänge (159
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
159
1 Invertiert
Dauer des Aktiv Impuls 1 2 3 4 (170 n n n n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
170
01 – 12 Dauer Impuls in
Einstellung
Siehe Einstellung
für Schaltausgang 1
nn )
Siehe Einstellung
Siehe Einstellung
für Schaltausgang 1
für Schaltausgang 1
nn )
Siehe Einstellung
für Schaltausgang 1
n )
0 Nicht invertiert
(+ve fällt ab)
(+ve wird angelegt)
00 Stabil
Sekunden
D
39
D
Schaltausgang aktiv stabil (171
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
171
n n n n )
A B C D Schaltausgang aktivieren
bei aktivem Bereich
Dauer des Deaktiv Impuls 1 (172 n n n n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
172
01 – 12 Dauer Impuls in
00 Stabil
Sekunden
Schaltausgang deaktiv stabil (173
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
173
n n n n )
A B C D Schaltausgang aktivieren
bei deaktivem Bereich
Schaltausgang bei Feuer (174 n n n n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
174
1 Schaltausgang an
0 Schaltausgang aus
Schaltausgang bei Überfall (175 n n n n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
175
1 Schaltausgang an
0 Schaltausgang aus
Letzer Ausgang Settling Zeit (182 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
182
08 8 Sekunden 09 9 Sekunden 10 10 Sekunden 11 11 Sekunden 12 12 Sekunden
07 7 Sekunden
Display Zeile ändern (183 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
183
Max. 16 Stellen C/D – links / rechts
Feuer Signalgeber (184 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
184
1 AN
0 AUS
Schlüsselschalter Auto Reset (185 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
185
1 AN
0 AUS
Widerstandswert messen (199 )
Option Einstellung Bedeutung
199
Tasten 1+3 zur Auswahl der Zone
Eingangsverzögerungsgruppe 1 (201
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
201
2 20 Sekunden 3 30 Sekunden 4 45 Sekunden 5 60 Sekunden 6 120 Sekunden
n )
1 10 Sekunden
Eingangsverzögerungsgruppe 2 (202
siehe 201
n )
Eingangsverzögerungsgruppe 3 (203
siehe 201
n )
Eingangsverzögerungsgruppe 4 (204 n )
siehe 201
Softwareversion (991 )
40
15.3 Erklärung der Programmierfunktionen
000 Ländereinstellungen
Verwenden Sie diese Einstellung, um die Einbruchmeldezentrale mit der entsprechenden Länderkonfiguration auszustatten. Beim Laden der Ländereinstellungen gehen alle benutzerdefinierten Einstellungen verloren. Wollen Sie nur die Sprache der Bedienteilanzeige ändern, verwenden Sie den Menüpunkt 126 (Sprache). Aus der Benutzerebene heraus gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
0
2. Geben Sie den Programmiercode ein: 7890
Das LCD Display zeigt: Progr.Modus
3. Geben Sie am Bedienteil ein:
4. Das LCD Display zeigt: 000:Land=DE
5. Geben Sie im Bedienteil ein:
6. Das LCD Display zeigt: 000:Land=UK
7. Geben Sie am Bedienteil ein:
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
Mit dieser Einstellung haben Sie z. B. die Voreinstellungen für Grossbritannien hergestellt.
000
0
001 – 008 Zoneneinstellungen
Unter dem Punkt Zoneneinstellung nehmen Sie sowohl die Einstellung für die Zonenbezeichnung, wie auch die Zoneneigenschaft vor. Aus der Programmierebene gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
001
2. Das LCD Display zeigt: 001: ZONE 01
3. Der Cursor blinkt unterhalb des ersten Buchstabens.
4. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zonenbezeichnung mit maximal 12 Zeichen einzugeben.
5. Im folgenden wird als Zonenbezeichnung das Wort „EINGANG“ eingegeben. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
- E
- nächste Stelle ->
- I
- nächste Stelle ->
- N
- nächste Stelle
- G
- nächste Stelle ->
- A
- nächste Stelle ->
- N
- nächste Stelle ->
- G
6. Haben Sie sich vertippt, können Sie mit der D­Taste
7. Einen Buchstaben oder eine Ziffer löschen Sie, indem Sie an diese Position ein Leerzeichen mit
Hilfe der 0-Taste
den Cursor zurück bewegen.
setzen.
D
41
D
Haben Sie einen neue Zonenbezeichnung eingegeben, bestätigen Sie Ihre Eingabe mit
Jetzt erfolgt die Eingabe der Zoneneigenschaft. Die jeweiligen Zoneneigenschaften werden unter „12 Begriffserklärung“ beschrieben. Gehen Sie zu Eingabe der Zoneneigenschaft wie folgt vor:
1. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zoneneigenschaft einzugeben und drücken Sie:
00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
2. Zusätzlich zur Zoneneigenschaft geben Sie ein, zu welchem Bereich die Zone zugewiesen wird. Die Erklärung über die Bereiche finden Sie auf der Seite 20 in dieser Anleitung. Nutzen Sie die Tastatur, um den Bereich zu programmieren und drücken Sie:
A
B
C
NV – Zone nicht verwendet UF – Überfall FE – Feuer SO – Sofort 24 – 24Stunden EA – Ein/Ausgang EF – Eingang folgend ES – Erschütterungsmelder TK – Technikzone SK – Schlüsselkasten BM – Brandmelder SS – Schlüsselschalter impuls BS – Schlüsselschalter stabil AM – (n. V.) FB – Forbikobler
Diese Zone wird überwacht, wenn der Bereich A aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt: Diese Zone wird überwacht, wenn der Bereich B aktiviert ist. Das LCD Display zeigt: Diese Zone wird überwacht, wenn der Bereich C aktiviert ist.
a
b
Das LCD Display zeigt: c
.
d
,
3. Neben der Zoneneigenschaft und dem Bereich, in dem die Zone überwacht wird, gibt es noch Zonenattribute. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zonenattribute zu programmieren und drücken Sie X1, X2, X3 und/oder X4.
X1
X2
X3
Diese Zone wird überwacht, wenn der Bereich D aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt:
C – Türgong Die Zentrale erzeugt jedes Mal einen Ton am Bedienteil und dem Lautsprecher, wenn eine Zone mit diesem Zonenattribut ausgelöst wird. Dies gilt nur, wenn die Einbruchmeldezentrale deaktiviert ist.
Dieses Zonenattribut steht für Zonen mit der Eigenschaft Sofort, Ein/Ausgang, Eing. Folgend und Erschütterungsmelder zur Verfügung.
S – Meldertest Zonen mit diesem Attribut sind in einer Testfunktion. Sie verwenden den Meldertest, wenn Sie der Meinung sind, dass ein Melder einen Fehlalarm auslösen könnte. Diese Zone wird 14 Tage getestet. Löst diese Zone innerhalb dieser 14 Tage aus, so kommt es zu keinem Alarm. Der Melder wird aus der Überwachung herausgenommen und es erfolgt eine Meldung im Display. Löst die Zone innerhalb der 14 Tage nicht aus, so wird der Zonentest beendet, das Zonenattribut gelöscht und die Zone arbeitet normal.
Dieses Zonenattribut steht Zonen mit der Eigenschaft Sofort, Eingang folgend, Technik und Erschütterungsmelder zur Verfügung.
D – Zonenverknüpfung Zonen mit diesem Zonenattribut lösen erst einen Alarm aus, wenn eine
d
42
weitere Zone innerhalb eines Zeitfensters von 5 Minuten auslöst, bzw. wenn eine Zone für mindestens 10 Sekunden geöffnet ist (z.B.: Magnetkontakte). Diese Funktion reduziert Falschalarme durch einzelne Melder auf ein Minimum, kann aber unter Umständen dazu führen, dass ein Einbruch erst spät, oder gar nicht erkannt wird.
Dieses Zonenattribut steht für Zonen mit der Eigenschaft Sofort oder Eingang folgend zur Verfügung.
O – Zonensperren Zonen mit diesem Zonenattribut können
X4
vom Benutzer manuell gesperrt und aus der Überwachung ausgeblendet werden.
4. Neben den Zoneneigenschaften und den Zonenattributen können Sie bei einigen Zoneneigenschaften noch zusätzliche Einstellungen vornehmen. So müssen Sie bei einer Ein-/Ausgangszone und der Eing. Folgend Zone die Eingangsverzögerungszeit festlegen und bei der Zone Erschütterungsmelder dessen Empfindlichkeit. Nutzen Sie die Tastatur, um die zusätzlichen Eigenschaften zu programmieren und drücken Sie:
Bei Zonen mit der Zoneneigenschaft Ein-/Ausgang oder Eing. Folgend programmieren Sie hiermit die entsprechende Eingangsverzögerungs-
X7
zeitgruppe. Drücken Sie anschließend die Taste: 1 für die Verzögerungsgruppe 1 2 für die Verzögerungsgruppe 2 3 für die Verzögerungsgruppe 3 4 für die Verzögerungsgruppe 4 Bei Zonen mit der Zoneneigenschaft Erschütterungsmelder programmieren
X7
Sie hiermit die Empfindlichkeit. Drücken Sie anschließend eine Taste im Bereich von 1-6:
1 unempfindlich 6 empfindlich
5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
HINWEIS: Die Verzögerungszeit für die
Ein/Ausgangszone sollte länger sein, als die der Eing. Folgend Zone.
Die Zeit für die
Eingangsverzögerungszeitgruppe programmieren Sie im Punkt 201 bis 204.
020 Ändern des Programmiercodes
Hier ändern Sie den Programmiercode, der zum Bedienen des Programmiermenüs benötigt wird. Aus der Programmierebene gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 020: CODE
3. Der Cursor blinkt am Ende der Einstellung.
4. Nutzen Sie die Tastatur, um den neuen vierstelligen Programmiercode einzugeben.
5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
6. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
020
D
43
D
021 Ändern des Zonenabschlusses
Zum Ändern des Zonenabschlusses für die Eingänge der Einbruchmeldezentrale. Aus der Programmierebene gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 021: NC + Sabo
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
NC + Sabo Bei diesem Zonenabschluß darf kein Widerstand in die Alarmzone eingesetzt werden. Beim Öffnen der Zone wird
00
Alarm ausgelöst. Der Sabotagekontakt des Melders ist separat an die Einbruchmeldezentrale anzuschließen. Beachten Sie die Anschlußdiagramme für die Verdrahtung mit NC + Sabo. DEOL 2K2/4K7 Bei diesem Zonenabschluß sind zwei Widerstände mit unterschiedlichen Werten einzusetzen. Je nachdem welcher Widerstandswert geändert
01
wird, löst die Einbruchmeldezentrale Alarm oder Sabotage aus. Der Sabotageeingang an der Zentrale ist nicht in Funktion. Beachten Sie die Anschlußdiagramme für die Verdrahtung mit DEOL.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
021
022 Ändern der Lautstärke bei internem Alarm
Zum Ändern des Zonenabschlusses für die Eingänge der Einbruchmeldezentrale. Aus der Programmierebene gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 022: InT. Vol 3
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Intern Vol Geben Sie hier an, mit welcher Lautstärke der interne Alarm über den (optional) angeschlossenen
0-9
Lautsprecher ausgegeben werden soll. Drücken Sie die Taste: 0 aus 1 leise 9 laut
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
022
44
025 Interner Alarm
Zum Ändern der Eigenschaft des internen Alarms gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 025
2. Das LCD Display zeigt: 025: IA BIS DEAKT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Int. Alarm folgt lokalem Alarm
0
Der interne Alarm folgt den eingegebenen Zeiten für die Außensirene (siehe Funktion 042). Int. Alarm bis deaktiviert
1
Der interne Alarm läuft, bis die Alarmzentrale deaktiviert wird.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
027 Alarm bei fehlgeschlagener Aktivierung
Zum Ändern der Eigenschaft des Alarms bei fehlgeschlagener Aktivierung (nach 4-maliger Falscheingabe des Codes) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 027: INTERN ALARM
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Der Alarm bei fehlgeschlagener
0
Aktivierung wird über die internen Signalgeber ausgegeben. Der Alarm bei fehlgeschlagener
1
Aktivierung wird zusätzlich über die Außensirene ausgegeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
027
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
028 Status Anzeige
Zum Ändern der Eigenschaft der Statusanzeige gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 028: AUSBL. AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Die Anzeige bleibt dauerhaft aktiviert.
0
Das System zeigt stets an ob die Alarmzentrale aktiviert oder deaktiviert ist. Die Anzeige des Zustands der Zentrale bleibt nach Eingabe des Benutzercodes
1
für 180 Sekunden aktiviert, danach wechselt diese wieder auf die Datums­& Uhrzeitanzeige. Die Anzeige schaltet 30 Sekunden nach jedem Ereignis wieder zurück auf die
2
Datums- & Uhrzeitanzeige. Beachten Sie, dass auch die LEDs nur für 30 Sekunden leuchten.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
028
D
45
D
029 Eintrittsalarmverzögerung
Zum Ändern der Eigenschaft der Eintrittsalarmverzögerung gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 029: VERZÖG. AUS
029
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Die Alarmzentrale generiert einen unmittelbaren Alarm, wenn der
0
Benutzer nach den Melder mit der Eigenschaft „Eingang/Ausgang“ einen weiteren Melder mit der Eigenschaft „Sofort“ auslöst. Die Alarmzentrale verlängert die Eingangsverzögerung um weitere 30 Sekunden, wenn der Benutzer von der vorgegebenen Eingangsrute abweicht. Dabei wird ein interner Alarm
1
ausgelöst, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass er einen weiteren Melder aktiviert hat. Wird der Benutzercode innerhalb der Eingangsverzögerungszeit eingegeben, wird ein lokaler Alarm vermieden und die Alarmzentrale zurückgesetzt.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
030 Überfallalarm
Zum Ändern der Eigenschaft des stillen Überfallalarms gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 030: ÜF LAUT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
ÜF laut Beim Auslösen des Überfallalarms,
030
generiert die Alarmzentrale lokal einen Alarm. ÜF still Beim Auslösen des Überfallalarms, generiert die Alarmzentrale lokal keinen
1
Alarm. Der Alarm erfolgt still über die Transistorkontakte ausgegeben und über ein optionales Wählgerät übertragen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
031 Zonensabotage
Zum Ändern der Eigenschaft der Zonensabotage gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 031: SABERRES AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Kein Programmiercode notwendig (AUS)
0
Beim Auslösen eines Sabotagealarms reicht die Eingabe des Benutzercodes, um die Sabotagemeldung zu bestätigen. Programmiercode notwendig (AN) Beim Auslösen eines Sabotagealarms ist nach der Eingabe des
1
Benutzercodes zum deaktivieren des Alarms, noch die Eingabe des Programmiercodes notwendig, um den Sabotagealarm zu löschen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
031
46
033 Sytem Reset
Zum Ändern der Eigenschaft des System Resets gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 033: ERR RESET AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
System Reset (AUS) Bei der Anzeige eines Systemfehlers ist
0
nur die Eingabe eines Benutzercodes notwendig, um die Meldung zu bestätigen. System Reset (AN) Bei der Anzeige eines Systemfehlers ist
1
die Eingabe eines Programmiercodes notwendig, um die Meldung zu bestätigen.
Hinweis:
Bestimmte Ereignisse erfordern immer die Eingabe eines Programmiercodes. Diese sind:
-Ausfall oder Störung an einem Bedienteil
-Ausfall der 12V Versorgungssicherung
-Niedriger Akku in der Zentrale
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
033
034 Überfall Reset
Zum Ändern der Eigenschaft des Überfallresets gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 034: ÜF BEN RESET
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
ÜF Ben Reset
0
Um einen Überfallalarm zurück zu setzen, ist nur die Eingabe eines gültigen Benutzercodes notwendig. ÜF Err Reset Um einen Überfallalarm zurück zu setzen, ist nach der Eingabe eines
1
gültigen Benutzercodes zum Deaktivieren des Alarm noch die Eingabe eines Programmiercodes notwendig, um den Überfallalarm zu löschen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
034
D
47
D
035 Erstalarmreaktion
Zum Ändern der Erstalarmreaktion gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 035: ERSTM. ÜBER.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Erstmelder ausblenden Nach Ablauf der Alarmzeit (Alarmzeit der lokalen Alarmierung der
0
Außensirene) wird die Alarmzentrale wieder aktiviert. Die Zone, die Alarm ausgelöst hat, wird nicht mehr überwacht. Erstmelder überwachen Nach Ablauf der Alarmzeit (Alarmzeit der lokalen Alarmierung der
1
Außensirene) wird die Alarmzentrale wieder aktiviert. Die Zone, die Alarm ausgelöst hat, wird wieder mitüberwacht.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
035
038 System Sabotage Reset
Zum Ändern der Eigenschaft des System Sabotage Resets gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 038: ERSYSABO AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Errichter Sabotage OK AUS Bei einer System Sabotage ist es
0
möglich die Alarmzentrale durch die Eingabe des Benutzercodes zurückzusetzen. Errichter Sabotage OK AN Bei einer System Sabotage ist es nur
1
durch die Eingabe des Errichtercodes möglich die Alarmzentrale zurückzusetzen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
038
48
039 Ausgangsmodus für Gesamtscharf (A)
Zum Ändern der Eigenschaft des Ausgangsmodus für Gesamtscharf gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 039: A=AUSG.ZEIT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
A=Ausg.Zeit Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale beginnt die programmierte
0
Ausgangsverzögerungszeit zu laufen. Am Ende der Verzögerungszeit wird die Alarmzentrale aktiviert. Sollten zu dieser Zeit Zonen geöffnet sein, kommt es zu einem Alarm. A=Manuell Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale beginnt die Ausgangsverzögerungszeit zu laufen. Die Verzögerungszeit läuft
1
solange, bis ein mit einem Bedienteil verbundener Taster betätigt wird, der die Ausgangsvervögerungszeit manuell beendet. Die Ausgangsverzögerung wird sieben Sekunden nach Drücken der Taste beendet. A=Letzte Tür Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale beginnt die Ausgangsverzögerungszeit zu laufen. Die Verzögerungszeit läuft
2
solange, bis eine Zone mit der Zoneneigenschaft Ein-/Ausgang geschlossen wird. Die Ausgangsverzögerung wird sieben Sekunden nach Schließen der Zone beendet. A=Schlüssel Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale beginnt die Verzögerungszeit zu laufen.
3
Die Verzögerungszeit läuft solange, bis eine Zone mit der Eigenschaft Ein-/Ausgang geschlossen wurde und zusätzlich nach dem Schließen der
039
Zone ein Kontakt der mit dem Bedienteil verbunden ist, geöffnet wurde.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
040 System Auto Aktiv
Zum Ändern der Eigenschaft des System Autoscharf gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 040: A.AKT.=IMMER
040
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
A.Akt.=Nie Nach der Alarmauslösung läuft der Alarm bis zur eingestellten Alarmzeit des Außensignalgebers. Sollte ein
0
weiterer Melder nach Ablauf der eingestellten Alarmzeit einen neuen Alarm der Alarmzentrale melden, kommt es zu keiner erneuten Alarm­auslösung. A.Akt.=1 / 2 / 3 / Immer Nach der Alarmauslösung läuft der Alarm bis zur eingestellten Alarmzeit des Außensignalgebers. Je nach
1-4
eingegebenem Wert aktiviert sich die Zentrale ein-, zwei-, drei-Mal, oder immer. Sollte es zu einer erneuten Alarmmeldung kommen, wird wieder ein Alarm ausgelöst.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
D
49
D
041 Sirenenverzögerung
Zum Ändern der Sirenenverzögerung gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 041: Sir.Ver.=0
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sir.Verz.=0
0
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung ohne Verzögerung gestartet. Sir.Verz.=1.5
1
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 1,5 Minuten aktiviert. Sir.Verz.=3
2
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 3 Minuten aktiviert. Sir.Verz.=5
3
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 5 Minuten aktiviert. Sir.Verz.=10
4
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 10 Minuten aktiviert. Sir.Verz.=15
5
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 15 Minuten aktiviert. Sir.Verz.=20
6
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 20 Minuten aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
041
042 Sirenendauer
Zum Ändern der Sirenendauer gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 042: Sir.DAU.=3
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sir.Dauer=1.5
1
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 1,5 Minuten aktiviert. Sir.Dauer=3
2
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 3 Minuten aktiviert. Sir.Dauer=5
3
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 5 Minuten aktiviert. Sir.Dauer=10
4
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 10 Minuten aktiviert. Sir.Dauer=15
5
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 15 Minuten aktiviert. Sir.Dauer=20
6
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 20 Minuten aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
042
50
044 Ausgangsverzögerungszeit A
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei Gesamtscharf A gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 044: AUSG. A=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. A=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf beträgt 10 Sekunden. Ausg. A=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf beträgt 20 Sekunden. Ausg. A=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf beträgt 30 Sekunden. Ausg. A=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf beträgt 45 Sekunden. Ausg. A=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf beträgt 60 Sekunden. Ausg. A=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf beträgt 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
044
045 Ein-/Ausgangsverzögerungston Lautstärke
Zum Ändern der Lautstärke des Ein­/Ausgangsverzögerungstons der (optional) angeschlossenen Lautsprecher. Die Einstellung gilt nicht für die Bedienteile. Gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 045: E/A VOL=5
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
E/A VOL=AUS Ein-/Ausgangsverzögerungton aus. E/A VOL=1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / 8 / 9
1-9
Ein-/Ausgangsverzögerungston leise (1) bis laut (9)
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
045
D
51
D
046 Sabotagealarm
Zum Ändern der Eigenschaft des Sabotagealarms bei deaktivierter Alarmzentrale gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 046: Int+B-TEIL
046
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Intern Alarm
0
Bei Sabotagealarm im deaktivierten Zustand der Alarmzentrale wird nur der Lautsprecher ausgelöst B-Teil
1
Bei Sabotagealarm im deaktivierten Zustand der Alarmzentrale wird das Bedienteil aktiviert. Int+B-Teil
2
Bei Sabotagealarm im deaktivierten Zustand der Alarmzentrale wird das Bedienteil und der Internalarm aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
051 Datum und Uhrzeit
Zum Ändern des Datum und der Uhrzeit gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt z.B: 051: T03 M02 J05
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und geben Sie den Tag ein.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
5. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur den Monat ein. (Januar bis September = 01 bis 09)
6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
7. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur das Jahr ein.
051
8. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
9. Die Anzeige wechselt, geben Sie nun mit Hilfe der Tastatur die Stunde ein.
10. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
11. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur die Minute ein.
12. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
13. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
052 Sabotage sperren
Zum Ändern der Eigenschaft der Sabotage, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 052: ZN SPERREN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Zn sperren Es ist nur möglich einzelne Zonen zu
0
sperren, eine Sabotagezone oder ein Sabotagealarm kann nicht gesperrt werden. Zn + Sabotage sperren Es ist möglich einzelne Zonen und auch
1
Sabotagezonen, bzw. einen Sabotagealarm aus der Überwachung zu sperren.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
052
52
053 Abbruch - Reset
Zum Ändern der Eigenschaft Abbruch - Reset, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 053: Abbruch=Syst
053
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Abbruch=Syst
0
Der Reset nach einem abgebrochenen Alarm erfolgt wie in Funktion „33 System Reset“ eingestellt. Abbruch=Ben.
1
Nach einem abgebrochenen Alarm darf der Benutzer den Reset durchführen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
060 Verhalten E/A bei Internscharf (B)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Ein­/Ausgangszone bei Internscharf (B), gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 060: B=EA =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
EA = EA
0
Eine als Ein-/Ausgang programmierte Zone behält diese Eigenschaft auch bei Internaktivierung. EA = SO
1
Eine als Ein-/Ausgang programmierte Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei Internaktivierung auf Sofort.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
060
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
061 Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (B)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft bei Internscharf (B), gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 061: B=EF =EF
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
EF = EF
0
Eine als Eingang folgend programmierte Zone behält diese Eigenschaft auch bei Internaktivierung. EF = EA Eine als Eingang folgend
1
programmierte Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei Internaktivierung auf Ein-/Ausgang.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
061
D
53
D
062 Verhalten Ausgangsmodus Internscharf (B)
Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internscharf (B) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 062: B=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Leise
0
Das akustische Signal während der Ausgangsverzögerungszeit wird mit halber Lautstärke ausgegeben. Sofort Scharf
1
Hier wird die Alarmzentrale unmittelbar, d.h. ohne Verzögerungszeit intern aktiviert. Still Es wird kein akustisches Signal während der
2
Ausgangsverzögerungszeit ausgegeben. Nach Ablauf der Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein kurzes Signal aus. Wie Ausgangsmodus A
3
Der Ausgangsmodus für Internscharf B ist wie der Ausgangsmodus für Gesamtscharf A.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
062
063 Alarmverhalten bei Internscharf (B)
Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internscharf (B) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 063: B = B-TEIL
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
B-Teil Nur die Bedienteile werden aktiviert. Internalarm
1
Bei Alarm werden die Bedienteile und der Lautsprecher aktiviert. Lokaler Alarm
2
Bei Alarm werden die Bedienteile, der Internalarm und die Außensirene aktiviert. Externer Alarm Bei Alarm werden neben den
3
Bedienteilen und der internen Signalisierung auch die Außensirene und das Telefonwählgerät aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
063
54
065 Ausgangsverzögerungszeit Intern B
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei Internscharf B gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 065: AUSG. B=10
065
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. B=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B beträgt 10 Sekunden. Ausg. B=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B beträgt 20 Sekunden. Ausg. B=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B beträgt 30 Sekunden. Ausg. B=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B beträgt 45 Sekunden. Ausg. B=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B beträgt 60 Sekunden. Ausg. B=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B beträgt 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
070 Verhalten E/A bei Internscharf (C)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Ein­/Ausgangszone bei Internscharf (C), gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 070: C=EA =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
070
EA = EA
0
Eine als Ein-/Ausgang programmierte Zone behält diese Eigenschaft auch bei Internaktivierung EA = SO
1
Eine als Ein-/Ausgang programmierte Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei Internaktivierung.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
071 Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (C)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Eingang folgend Zone bei Internscharf (C), gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 071: C=EF =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
EF = EF
0
Eine als Eingang folgend programmierte Zone behält diese Eigenschaft auch bei Internaktivierung. EF = EA Eine als Eingang folgend
1
programmierte Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei Internaktivierung auf Ein-/Ausgang.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
071
D
55
D
072 Verhalten Ausgangsmodus Intern (C)
Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internaktivierung (C) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 072: C=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Leise
0
Das akustische Signal während der Ausgangsverzögerungszeit wird mit halber Lautstärke ausgegeben. Sofort Scharf
1
Bei Internaktivierung wird die Alarmzentrale unmittelbar, d.h. ohne Verzögerungszeit intern aktiviert. Still Es wird kein akustisches Signal während der
2
Ausgangsverzögerungszeit ausgegeben. Nach Ablauf der Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein kurzes Signal aus. Wie Ausgangsmodus A
3
Der Ausgangsmodus für Internscharf B ist wie der Ausgangsmodus für Gesamtscharf A
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
072
073 Alarmverhalten bei Intern (C)
Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internaktivierung (C) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 073: C = BT/INT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
B-Teil Nur die Bedienteile werden aktiviert. B-Teil und Internalarm
1
Bei Alarm werden die Bedienteile und der Internalarm aktiviert. Lokaler Alarm
2
Bei Alarm werden die Bedienteile, der Internalarm und die Außensirene aktiviert. Externer Alarm Bei Alarm werden neben den
3
Bedienteilen und der internen Signalisierung auch die Außensirene und die Ausgänge aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
073
56
075 Ausgangsverzögerungszeit Intern C
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei Internscharf C gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 075: AUSG. C=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. C=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C beträgt 10 Sekunden. Ausg. C=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C beträgt 20 Sekunden. Ausg. C=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C beträgt 30 Sekunden. Ausg. C=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C beträgt 45 Sekunden. Ausg. C=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C beträgt 60 Sekunden. Ausg. C=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C beträgt 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
075
076 Verhalten Ausgangsmodus Intern (D)
Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internaktivierung (D) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 076: D=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Leise
0
Das akustische Signal während der Ausgangsverzögerungszeit wird mit halber Lautstärke ausgegeben. Sofort Scharf
1
Bei Internaktivierung wird die Alarmzentrale unmittelbar, d.h. ohne Verzögerungszeit intern aktiviert. Still Es wird kein akustisches Signal während der
2
Ausgangsverzögerungszeit ausgegeben. Nach Ablauf der Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein kurzes Signal aus. Wie Ausgangsmodus A
3
Der Ausgangsmodus für Internscharf B ist wie der Ausgangsmodus für Gesamtscharf A
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
076
D
57
D
077 Alarmverhalten bei Intern (D)
Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internaktivierung (D) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 077: D = BT/INT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
B-Teil Nur die Bedienteile werden aktiviert. B-Teil und Internalarm
1
Bei Alarm werden die Bedienteile und der Internalarm aktiviert. Lokaler Alarm
2
Bei Alarm werden die Bedienteile, der Internalarm und die Außensirene aktiviert. Externer Alarm Bei Alarm werden neben den
3
Bedienteilen und der internen Signalisierung auch die Außensirene und die Ausgänge aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
077
079 Ausgangsverzögerungszeit Intern D
Zum Ändern der Eigenschaft der Ausgangsverzögerungszeit bei Internscharf D gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 079: AUSG. D=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. D=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D beträgt 10 Sekunden. Ausg. D=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D beträgt 20 Sekunden. Ausg. D=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D beträgt 30 Sekunden. Ausg. D=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D beträgt 45 Sekunden. Ausg. D=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D beträgt 60 Sekunden. Ausg. D=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D beträgt 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
079
58
081 Transistorausgang OP1
Zum Ändern des Verhaltens des Relaisausgangs OP1 auf der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 081: AKTIV QUIT.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sirene Dieser Ausgang wird bei lokalem und externem Alarm aktiviert (Sirene von
00
01
02
03
04
05
12V auf 0V). Die Einstellungen für die Sirenenverzögerung und die Sirenendauer stellen Sie im Menü 41, bzw. 42 ein. Ein-/Ausgang folgend Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die Ein- oder Ausgangsverzögerung aktiv ist. Beachten Sie bitte, dass dieser Ausgang nicht aktiviert wird, wenn der Ausgangsmodus Intern auf still oder sofort programmiert wurde. Aktiv folgend Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die Alarmzentrale komplett oder intern aktiviert ist. Aktiv stabil Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die Alarmzentrale komplett oder intern aktiviert wird. Zusätzlich wird der Ausgang aktiviert, wenn die Alarmzentrale zurückgesetzt wird oder ein Gehtest gestartet wurde. Erschütterungsmelder Rückstellung Dieser Ausgang wird zu Beginn der Ausgangsverzögerung für 5 Sekunden aktiviert. Gehtest Dieser Ausgang wird während des Benutzer- und Programmierer-Gehtest aktiviert. Der Ausgang wird mit dem Gehtest-Eingang des Bewegungsmelders verbunden.
081
06
07
08
09
10
11
12
Bereit folgend Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die Alarmzentrale bereit ist zum Komplett­oder Internaktivieren (z.B. für Blockschloss). Die Alarmzentrale ist Bereit, auch wenn die Zonen mit den Eigenschaften Ein-/Ausgang oder Eingang folgend geöffnet sind. 24 Stunden Alarm Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn eine Zone Alarm auslöst, deren Zoneneigenschaft 24 Stunden ist. Der Ausgang wird deaktiviert, wenn die Alarmzentrale deaktiviert wird. Blitz folgend Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein lokaler oder externer Alarm ausgelöst wird. Der Ausgang bleibt aktiv, bis die Alarmzentrale deaktiviert wird. Feuer Rückstellen Dieser Ausgang wird verwendet, um Rauchmelder zurückzusetzen. Dieser Ausgang wird nach jedem Deaktivieren und Rückstellen der Alarmzentrale (nach einem Alarm) für mindestens 3 Sekunden aktiviert. Selbstvers. Sirenentest Dieser Ausgang wird nach dem Programmieren aktiviert (12V auf 0V) und beim Ausführen des Sirenentests (Befehl 91 im Programmiermenü) deaktiviert. Aktiv Quittierung Dieser Ausgang wird für 10 Sekunden aktiviert, nachdem die Alarmzentrale aktiviert wurde. Der Ausgang kann genutzt werden, um die Aktivierung zu bestätigen. Aktiv 1 Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 170) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert wurde (Befehl 171).
D
59
D
13
26
27
28
29
30
31
Deaktiv 1 Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 172) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert wurde (Befehl 173). Aktiv 1 Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 170) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert wurde (Befehl 171). Aktiv 2 Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 170) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert wurde (Befehl 171). Aktiv 3 Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 170) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert wurde (Befehl 171). Aktiv 4 Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 170) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert wurde (Befehl 171). Deaktiv 1 Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 172) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert wurde (Befehl 173). Deaktiv 2 Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 172) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert wurde (Befehl 173).
Deaktiv 3 Dieser Ausgang wird für eine
32
33
34
35
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
einstellbare Zeitperiode (Befehl 172) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert wurde (Befehl 173). Deaktiv 4 Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 172) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert wurde (Befehl 173). Feuer Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein Feueralarm ausgelöst wurde. Der Ausgang bleibt solange aktiv, bis der Alarm deaktiviert wurde.
Überfall Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein Feueralarm ausgelöst wurde. Der Ausgang bleibt solange aktiv, bis der Alarm deaktiviert wurde.
.
082 Transistorausgang OP2
Zum Ändern des Verhaltens des Transistorausgangs OP2 auf der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 082: BEREIT FOLG.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den eben beschriebenen Punkten zu wählen und geben Sie die Funktion entsprechend ein.
082
083 Transistorausgang OP3
Zum Ändern des Verhaltens des Transitorausgangs OP3 auf der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
083
60
2. Das LCD Display zeigt: 083: AKT. FOLG.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den eben beschriebenen Punkten zu wählen und geben Sie die Funktion entsprechend ein.
085 Einbruchausgang
Zum Ändern des Verhaltens des Transistorausgangs bei Einbruchalarm, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 085: Einb=Dauer
085
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
Dauer
00
Der Ausgang bleibt aktiviert bis der Benutzer oder Programmierer die Alarmzentrale zurücksetzt. A.Akt. Der Ausgang wird nach Ablauf der
01
eingestellten Sirenendauer zurückgesetzt. Er kann bei erneutem Alarm wieder aktiviert werden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
086 Zusätzlich Eingangsverzögerung
Zum Ändern des Verhaltens der Zeit der Eingangsverzögerung, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 086:ZUS.EING. AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
AUS
0
Nach Ablauf der Eingangsverzögerungszeit wird
086
externer Alarm ausgelöst AN Nach Ablauf der Verzögerungszeit wird
1
intern Alarm ausgelöst. Der Benutzer hat nun weitere 30 Sekunden Zeit um seinen Benutzercode einzugeben und die Alarmzentrale zu daktivieren.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
087 Bedienteilalarm
Zum Ändern der Eigenschaften der angeschlossenen Bedienteile, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 087:B-TEIL AL AUS
087
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
AUS
0
Ist die Funktion deaktiviert, kann kein Alarm über das Bedienteil abgesetzt werden. AN Bei aktivierter Funktion kann ein Alarm über das Bedienteil abgesetzt werden.
1
Zum Auslösen eines Alarms drücken Sie die Tasten: 1 & 3 für Überfall 4 & 6 für med. Notruf 7 & 9 für Feueralarm
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
D
61
D
090 - 097 Testfunktion siehe „15.4 Testfunktionen“
098 Werkseinstellungen herstellen
Um die Werkseinstellungen wieder herzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Sie müssen sich im Programmiermodus befinden.
2. Geben Sie am Bedienteil ein: 098
3. Das LCD Display zeigt: 098: WERKSEINST.
4. Geben Sie am Bedienteil ein: 1
5. Zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen drücken Sie die Taste:
.
6. Zum Abbrechen drücken Sie die Taste: .
7. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
099 Programmiermodus verlassen
Um den Programmiermodus zu verlassen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 099: PROGR. ENDE?
3. Geben Sie am Bedienteil ein:
4. Das Bedienteil zeigt: SYSTEM TEST
5. Falls keine Störung vorliegt und Zonen mit der Eigenschaft 24 Stunden, Feuer, Überfall oder Technik geschlossen sind, wird das Programmiermenü verlassen.
6. Liegt eine Störung vor, so zeigt die Alarmzentrale diese an. Beseitigen Sie die Störung und führen Sie die Schritte 1 – 4 erneut durch.
099
126 Sprache einstellen
Um die Spracheinstellung für die Anzeige im Bedienteil zu ändern, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 126:SPRACH=DEUT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
00 01 02 03 04 05 06 07 08 09
ENGL. ITAL. SPAN. PORT. NIED. FRAN. DEUT. NORW. SWED. DÄN.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
126
62
151 Zusätzliche Ausgänge
Über das mitgelieferte Kabel oder mittels optionaler Relaisplatine stehen Ihnen acht weitere Transistorausgänge zur Verfügung. Um die Einstellung des Ausgangs 1 zu ändern, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 151:FEUER
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
00 01 02 03 04 05 06 11 12 13 14 15 16 17 18 19 30 31 32 33 34 35 36 37
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
Nicht verwendet Feuer folgend Überfall folgend Einbruch folgend Aktiv / Deaktiv Alarm Abbruch folgend Technikalarm folgend Netz Störung Sabotagealarm Aktiv folgend Deaktiv folgend Zone(n) gesperrt Med. Notruf Schlüsselkasten AntiMask Rauchmelder Aktiv 1 Aktiv 2 Aktiv 3 Aktiv 4 Deaktiv 1 Deaktiv 2 Deaktiv 3 Deaktiv 4
.
151
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
152 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 2
153 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 3
154 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 4
155 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 5
156 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 6
157 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 7
158 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 8
159 Zusätzliche Ausgänge invertieren
Es ist möglich die zusätzlichen Transistorausgänge für unterschiedliche Anwendungen auch zu invertieren. Im invertierten Zustand wird die Spannung von +12V im aktiven Zustand angelegt, z.B.: zur Ansteuerung eines visuellen Signals.
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 159: INV AUSG AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
AUS +12V Spannung wird zur Aktivierung
00
01
des Ausgangs entfernt. Im deaktivierten Zustand ist der Ausgang auf +12V gesteuert. AN +12V Spannung wird zur Aktivierung des Ausgangs angelegt. Im deaktivierten Zustand ist der Ausgang
159
D
63
D
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
auf Masse gesteuert.
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
170 Prog. der Impulsausgänge (Zeit Aktiv)
Die Ausgänge Aktiv 1-4 werden impulsmäßig für eine vordefinierte Zeit bei dem Aktivieren der Zentrale, sowie bei Feuer- oder Überfallalarm angesteuert. Legen Sie zunächst die Zeit fest, in der diese Ausgänge aktiv sein sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 170
2. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 1 01
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zeitdauer einzugeben. Mögliche Werte sind 00 für einen Dauerkontakt und die Zeiten zwischen 01 und 12 Sekunden.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 2 01
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Impulszeit 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Zeiten eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
171 Prog. der Impulsausgänge (Ebenen Aktiv)
Legen Sie fest wann die Ausgänge aktiviert werden sollen, indem Sie bestimmen bei welcher Teilbereichs­aktivierung (A, B, C, D) die Ausgänge geschalten werden sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 171
2. Das LCD Display zeigt: 171: Aktiv 1 ABCD
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die die Aktivierungsebene einzugeben. A = Gesamtaktiv, B, C und D = Internaktiv.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 2 ABCD
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Aktivierungsebene 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ebenen eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
172 Prog. der Impulsausgänge (Zeit Deaktiv)
Die Ausgänge Dektiv 1-4 werden impulsmäßig für eine vordefinierte Zeit bei dem Deaktivieren der Zentrale angesteuert. Legen Sie zunächst die Zeit fest, in der diese Ausgänge aktiv sein sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 172
2. Das LCD Display zeigt: 172: DEAktiv 1 01 Nutzen Sie die Tastatur, um die Zeitdauer
einzugeben. Mögliche Werte sind 00 für einen Dauerkontakt und die Zeiten zwischen 01 und 12 Sekunden.
3. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
4. Das LCD Display zeigt: 172: DEAktiv 2 01
5. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Impulszeit 2 einzugeben.
6. Fahren Sie fort, bis alle Zeiten eingegeben sind.
7. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
64
173 Prog. der Impulsausgänge (Ebenen Deaktiv)
Legen Sie fest wann die Ausgänge aktiviert werden sollen, indem Sie bestimmen bei welcher Teilbereichs­deaktivierung (A, B, C, D) die Ausgänge geschalten werden sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 173
2. Das LCD Display zeigt: 173: Aktiv 1 ABCD
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die die Aktivierungsebene einzugeben. A = Gesamtaktiv, B, C und D = Internaktiv.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 173: Aktiv 2 ABCD
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Aktivierungsebene 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ebenen eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
174 Prog. der Impulsausgänge (Feueroption)
Legen Sie fest, ob die Impuls Deaktiv-Ausgänge 1-4 auch zusätzlich bei Feueralarm aktiviert werden sollen, indem Sie die Option Feuer auf AN setzen. Achtung: Nur Ausgänge die bei der Deaktivierung der Zentrale aktiviert werden, können zusätzlich auch bei Feuer aktiviert werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 174
2. Das LCD Display zeigt: 174: FEUER 1 aN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um zu bestimmen:
00=AUS 01=AN
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 174: FEUER 2 AN
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Option Feuer 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ausgänge eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
Prog. der Impulsausgänge
175 (Überfalloption)
Legen Sie fest, ob die Impuls Deaktiv-Ausgänge 1-4 auch zusätzlich bei Überfallalarm aktiviert werden sollen, indem Sie die Option Überfall auf AN setzen. Achtung: Nur Ausgänge die bei der Deaktivierung der Zentrale aktiviert werden, können zusätzlich auch bei Überfall aktiviert werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 175
2. Das LCD Display zeigt: 175: ÜBERFALL 1 aN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um zu bestimmen:
00=AUS 01=AN
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 175: ÜBERFALL 2 AN
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Option Feuer 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ausgänge eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
182 Letzter Ausgang Settling Zeit
Diese Zeit setzt eine Verzögerung bei Meldern bei der Aktivierung des Systems. Während dieser Zeit sind die Sirenen abgeschalt und die Zentrale ignoriert die Alarme.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 182:Setteling 07
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
182
D
65
D
07-12
Einstellung von 7-12 Sekunden
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
183 Display Anzeige ändern
Diese Zeit setzt eine Verzögerung der Alarmmeldung bei Meldern im Ausgangsbereich. Während dieser Zeit sind die Sirenen abgeschalt und die Zentrale ignoriert die Alarme. Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 183: 9752
183
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Anzeige im Display zu ändern. Verwenden Sie die Tastatur wie bei der Vergabe des Zonenbezeichnung.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
184 Feuer Signalgeber
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 184:FeuerSignAUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
FeuerSignAUS (intern) Normaler 2-ton Feueralarm FeuerSignAN (lokal)
1
Sendet ein Pulssignal an als „Sirene“ geschaltete Ausgänge (81-83=00)
184
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
185 Schlüsselschalter Auto Reset
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 185:KsAutoRstAUS
185
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie:
KsAutoRstAUS
0
Der Benutzer muss ausgelöste Zonen manuell zurücksetzen. KsAutoRstAN Das System setzt ausgelöste Zonen
1
vom Typ SS oder BS automatisch zurück, wenn der Benutzer den Schlüsselschalter verwendet.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
201 Prog. Eingangsverzögerungszeit 1
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 1 in Sekunden fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 201
2. Das LCD Display zeigt: 201: EING. 1=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die
Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
66
202 Prog. Eingangsverzögerungszeit 2
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 2 in Sekunden fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 202
2. Das LCD Display zeigt: 202: EING. 2=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
203/204 Prog.
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 3/4 in Sekunden fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 203/204
2. Das LCD Display zeigt: 203/204: EING. 3/4=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
Eingangsverzögerungszeit 3/4
D
67
D
15.4 Testfunktionen
090 Ereignisspeicher
Die Zentrale speichert die letzten 250 Ereignisse. Jedes Ereignis wird mit Datum und Uhrzeit gespeichert. Der Ereignisspeicher kann über das Programmiermenü angesehen werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 090
2. Das LCD Display zeigt die jüngsten Ereignisse zuerst an.
3. Um innerhalb des Ereignisspeichers vor und zurück zu blättern. Nutzen Sie die Taste 1 um vor zu blättern, bzw. die Taste 3, um zurück zu blättern.
4. Drücken Sie die Taste , um zwischen dem Ereignis und Datum/Uhrzeit zu wechseln.
5. Drücken Sie die Taste , um den Ereignisspeicher zu verlassen.
6. Der Ereignisspeicher kann weder vom Programmierer noch vom Benutzer gelöscht werden.
Einträge im Ereignisspeicher und deren Bedeutung:
Eintrag Bedeutung
Netz Störung Ausfall der 230VAC
Spannungsversorgung
Netz Störung OK 230VAC Spannungsversorgung
wieder hergestellt
Alarm Abbruch Alarm manuell durch Benutzer
abgebrochen
AUX DC Störung 12VDC Versorgung ausgefallen oder
AUX Sicherung defekt AUX DC Störung OK Bad Checksum Fehler im Speicher der Alarmzentrale
Akku Störung Ausfall der Akkuversorgung oder Akku
12VDC Versorgung wieder hergestellt
festgestellt
Sicherung defekt
Akku Störung
Akkuversorgung wieder hergestellt OK Einb. Zone nn Zone nn hat einen Einbruchalarm
ausgelöst Einb. Zone nn
Zone nn OK OK Werkseinstellung Werkseinstellungen wurden wieder
hergestellt EEPROM
Speicherfehler in der Alarmzentrale Störung Feuer Zone nn Zone nn hat einen Feueralarm
ausgelöst Feuer Zone nn
Zone nn wurde zurückgesetzt OK Feuer OK Feueralarm zurückgesetzt BDTnn Codelock Ein Benutzer hat zu oft versucht
seinen Code in das Bedienteil nn
einzugeben BDTnn Störung Bedienteil nn ausgefallen BDTnn herg Bedienteil nn wurde wieder
angeschlossen BDTnn Sabotage
Bedienteil nn hat Sabotagealarm
ausgelöst BDTnn OK Bedienteil nn Sabotage wurde
zurückgesetzt BDTnn FE Alarm Am Bedienteil nn wurde Feueralarm
ausgelöst BDTnn MN Alarm
Am Bedienteil nn wurde ein med.
Notruf ausgelöst SSL aktiv ZN nn Über den Schlüsselschalter der Zone
nn wurde die Alarmzentrale aktiviert Eintrag Bedeutung SSL deakt ZN nn SBox ZN nn geschl. SBox ZN nn geöff.
Über den Schlüsselschalter der Zone
nn wurde die Alarmzentrale deaktiviert
Die Zone nn mit der Eigenschaft
Schlüsselbox wurde geschlossen
Die Zone nn mit der Eigenschaft
Schlüsselbox wurde geöffnet Sabo. System Der Deckelkontakt der Zentrale wurde
ausgelöst Sabo. System Der Deckelkontakt der Zentrale ist
68
OK wieder geschlossen Akku Fehlt Akkuversorgung unterbrochen (Kabel
nicht angesteckt)
Akku Fehlt OK Akkuversorgung wieder hergestellt
(Kabel angeschlossen)
BDTnn ÜF Alarm BDT nn hat einen Überfallalarm
ausgelöst
ÜF. Zone nn Zone nn hat einen Überfallalarm
ausgelöst
ÜF Zone nn OK Der Überfallalarm der Zone nn wurde
zurückgesetzt Aktiv fehlg. ZN nn
Rauchm. Ala. ZN nn Rauchm. Ala. ZN nn Mel.test St.Zone nn Sabo. Sirene OK Sirenesabotage wurde zurückgesetzt Sabo. Sirene Sirene Sabotage ausgelöst System Aktiv (A) System wurde automatisch reaktiviert System Start System mit Spannung versorgt und
Sabotage Zone nn Sabotage Zone nn OK Tech Zone nn Alarm Tech Zone nn OK Tel. Störung Fehler bei der Übertragung Tel. Störung OK Fehler bei der Übertragung
Ben.nn modif. Ben.nn Ben.nn lösch Ben.nn Ben.nn verlassen Ben.nn betreten Benutzer nn hat das
Die Alarmzentrale konnte nicht
aktiviert werden, weil die ZN nn
ausgelöst war
Zone nn hat einen Feueralarm
ausgelöst
Zone nn Feueralarm zurückgesetzt
Zone nn Meldertest fehlgeschlagen
gestartet
Zone nn hat einen Sabotagealarm
ausgelöst
Zone nn Sabotagealarm
zurückgesetzt
Zone nn hat einen technischen Alarm
ausgelöst
Zone nn Alarm zurückgesetzt
zurückgesetzt
Benutzer nn hat den Benutzercode
des Benutzer nn geändert
Benutzer nn hat den Benutzercode
des Benutzer nn gelöscht
Benutzer nn hat das
Programmiermenü verlassen
Programmiermenü betreten Ben.nn Syst. Res. Ben.nn Ber. # A Benutzer nn hat die Alarmzentrale
Ben.nn Ber. # D Benutzer nn hat die Alarmzentrale Bnn Zeit/Datum Benutzer nn hat die Uhrzeit und das Bnn ZN nn
sperren Bnn ZN nn entsper Global Sabotage Nur für den Fall der Zoneneigenschaft
Global Sabotage OK
Benutzer nn hat die Alarmzentrale
zurückgesetzt
(Bereich #) aktiviert
(Bereich #) deaktiviert
Datum geändert
Benutzer nn hat die ZN nn aus der
Überwachung ausgegliedert
Benutzer nn hat die ZN nn in die
Überwachung wieder eingegliedert
NC + Sabo: Sabotagelinie (COM A/T)
ausgelöst
Sabotagelinie (COM A/T) wieder
zurückgesetzt
091 Ausgang 1 testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang 1 auf der Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird. Um den Test zu starten, müssen Sie sich im Programmiermenü befinden. Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 091 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
092 Ausgang 2 testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang 2 auf der Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird. Um den Test zu starten, müssen Sie sich im Programmiermenü befinden. Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 092 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
D
69
D
093 Ausgang 3 testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang 3 auf der Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird. Um den Test zu starten müssen Sie sich im Programmiermenübefinden. Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 093 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
094 Lautsprecherausgang testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang für den optional angeschlossenen Lautsprecher auf der Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird. Um den Test zu starten müssen Sie sich im Programmiermenübefinden. Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 094 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
095
Bedienteilsummer testen
Die Zentrale aktiviert den Summer der Bedienteile bis dieser manuell wieder beendet wird. Um den Test zu starten, müssen Sie sich im Programmiermenübefinden. Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 095 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
097 Gehtest ausführen
Wurde der Gehtest aktiviert, ist es möglich alle Zonen der Alarmzentrale auszulösen, um deren Funktion zu überprüfen. Aktivieren Sie den Gehtest und lösen Sie nacheinander alle Zonen aus. Testen Sie auch den Sabotagekontakt. Gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 097 .
2. Das LCD Display zeigt: 097: GEHTEST
3. Lösen Sie eine Zone aus. Der Summer des Bedienteils gibt einen Zweiklangton aus. Zusätzlich zeigt das LCD Display: A:ZONE nn
4. Haben Sie einen Sabotagealarm ausgelöst zeigt das Bedienteil über das LCD Display an: S:ZONE nn
5. Um den Gehtest zu beenden, drücken Sie die Taste:
.
199
Widerstandswert messen
Die Zentrale ist in der Lage, die Widerstandswerte der einzelnen Zonen zu messen und auszugeben. So läßt sich schnell feststellen, wenn ein Widerstand falsch eingesetzt wurde. Gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 199 .
2. Das LCD Display zeigt die Werte an.
3. Um von Zone zu Zone zu wechseln, verwenden
Bedeutung der Anzeige
Eintrag Bedeutung
NO Kein Widerstand eingesetzt, Zone geöffnet 2K1 2,2KOhm Widerstand eingesetzt 4K7 4,7KOhm Widerstand eingesetzt … entsprechender Wert in KOhm
Sie die Ziffer 1 und die Ziffer 3.
991 Softwareversion
Mit Hilfe dieser Funktion ist es dem Errichter möglich, die Softwareversion der Zentrale abzulesen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 991 .
2. Das LCD Display zeigt nun die Softwareversion
an.
Zum Verlassen des Programmiermenüs drücken Sie erneut die Taste
.
099 zum Verlassen des Programmiermenüs
Geben Sie am Bedienteil ein: 099 .
1. Um das Menü zu verlassen drücken Sie die Taste:
2. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Signalton „beeeeep“ und zeigt wieder Datum und Uhrzeit.
.
70
16 Technische Daten
Spannungsversorgung
Externe Spannungsversorgung: 230V AC +/-10% (Umgebungstemperatur 20°C) Externe Stromaufnahme: 200 mA maximal Interne Spannungsversorgung: 19VAC +/-10% Interne Stromversorgung: 1.0A maximal CPU Stromaufnahme: 150mA maximal Bedienteil Stromaufnahme: 35mA maximal Notstromversorgung: 12V DC, 7.0Ah Blei-Akkumulator
Ausgänge
Transistorausgänge 1/2/3: 12V DC, 500mA maximal, negativ schaltend Lautsprecher: 2 x 16Ohm Lautsprecher maximal AUX: 12V DC, 0.5A maximal Zusätzliche Transistorausgänge: 12V DC, jeweils 0.05A maximal
Eingänge
TR: Eingang der Sabotage von der Sirene
Sicherungen
F1 12V AUX: 230V, 1A f. F2 Batterie: 230V, 2A f.
Spezifikationen
Abmessungen: 243mm x 234mm x 95mm (HxBxT) Gewicht: 2.45 kg Interne Uhrzeit: +/- 10Min./Jahr, abgestimmt auf die Netzfrequenz Umwelt: -10°C bis +55°C max. 75% Luftfeuchtigkeit
D
71
D
17 Fehlerbehebung
Die Zentrale zeigt keine Reaktion, obwohl Netz- und Batteriespannung anliegen Das Display zeigt eine / mehrere offene Zonen an (obwohl anscheinend alle Alarmkontakte in Ruhe sind) und die Alarmzentrale läßt sich nicht aktivieren, bzw. es erfolgt kein durchgehender Verzögerungston. Die Alarmzentrale meldet kontinuierlich Sabotage.
Das Auslösen eines Melders führt nicht zu einem Alarm
Die externe Alarmierung startet nicht. Überprüfen Sie mit einem Multimeter den Transistorausgang, an dem die Sirene
Sabotagealarm wird nicht ausgelöst, obwohl ein Sabotagekontakt an einem Alarmgeber geöffnet wurde.
Melder lösen Fehlalarm aus. Überprüfen Sie, ob die Melder entsprechend den Herstellerangaben montiert und
Programmier- und Benutzercode wurden vergessen.
Überprüfen Sie gegebenenfalls die Anschlüsse der Netz- und Batterieversorgung und der drei Feinsicherungen. Ersetzen Sie diese Sicherungen durch gleichartige, sofern erforderlich. Enterfernen Sie zunächst alle Anschlüsse der betreffenden Alarmzone und ersetzen Sie diese durch eine Drahtbrücke zwischen CCT. Sollte die Zone nun als geschlossen angezeigt werden, liegt die Ursache der Störung an den angeschlossenen Alarmkontakten/Kabeln. Überprüfen Sie diese mit einem Durchgangsprüfer. Möglicherweise liegt ein Kurzschluß zwischen der Alarm- und Sabotagezone oder dem 0V-Anschluss vor.
Überprüfen Sie die Sabotagekontakte der Zentrale und der Bedienteile. Die Federn dieser Kontakte müssen komplett eingedrückt sein. Überprüfen Sie die angeschlossenen Sabotagekontakte mit einem Durchgang sprüfer und vergewissern Sie sich, dass kein Kur zschluß vorliegt. Achten Sie darauf, dass auch die Sabotagezone der Sirene mit 0V abgeschlossen wird. Haben Sie mehr als einen Melder in einer Alarmlinie angeschlossen, überprüfen Sie, ob alle NC-Kontakte in Reihe und nicht parallel verdrahtet wurden, Lösen Sie zeitgleich alle angeschlossenen Melder. Stellen Sie sicher, dass Sie die werksseitig vorhandene Drahtbrücke der einzelnen Zonen entfernt haben. Wurde die Alarmzone korrekt programmiert?
angeschlossen ist, um die korrekte Arbeitsweise der Zentrale sicherzustellen. Schließen Sie dann die Sirene an den Akku direkt an und überprüfen Sie deren Funktion. Überprüfen Sie, dass alle Sabotagekontakte in Reihe angeschlossen sind. Sollten Sie parallel angeschlossen sein, müssen erst alle Kontakte geöffnet werden, damit Sabotagealarm ausgelöst wird. Möglicherweise liegt auch ein Kurzschluß bei der Verdrahtung vor.
justiert wurden. Im Falle von Bewegungsmeldern achten Sie insbesondere darauf, dass diese immer in den Raum blickend montiert wurden und keine Ausrichtung auf Wärmequellen erfolgt ist. Im Falle von Öffnungskontakten achten Sie darauf, dass der Schaltabstand zwischen Reedkontakt und Magnet nicht zuviel Bewegung hat. Überprüfen Sie ebenfalls die Verdrahtung. Achten Sie besonders auf korrekte Lötstellen und Klemmen. Leitungsverlegung in der Nähe von 230V/400V Leitungen kann ebenfalls zu Störungen führen. Entfernen Sie die Netzspannung und die Notstromversorgung von der Alarmzentrale. Schließen Sie die Brücke „NVM RST“ unterhalb des Anschlußblocks der zusätzlichen Transistorau sgänge kurz und legen Sie bei kurzgeschlossener Brücke erst die Notstromversorgung und anschließend die Netzspannung wieder an. Alle Code und evtl. Tagschlüssel wurden gelöscht. Der Benutzercode 1 (Mastercode) lautet wieder 1234, der Errichtercode 7890. Die Programmierung außer Datum/Zeit bleibt erhalten.
72
Sie denken die Zentrale hat eine Fehlfunktion.
Führen Sie einen Werksreset durch (Programmiermenü Option 98) und überprüfen Sie die gewünschte Funktion erneut. Meist liegt der Fehler an der externen Verdrahtung
D
73
D
18 Index der Programmierfunktionen
Abbruch - Reset............................................ 53
Alarm bei fehlg. Aktivierung........................45
Alarmverhalten bei Intern (C)....................... 56
Alarmverhalten bei Intern (D)....................... 58
Alarmverhalten bei Internscharf (B)............ 54
Ändern des Programmiercodes ..................43
Ändern des Zonenabschlusses................... 44
Ausgang testen............................................. 69
Ausgangsmodus für Gesamtscharf (A)...... 49
Ausgangsverzögerungszeit A ..................... 51
Ausgangsverzögerungszeit Intern B...........55
Ausgangsverzögerungszeit Intern C...........57
Ausgangsverzögerungszeit Intern D...........58
Bedienteilalarm............................................. 61
Bedienteilsummer testen............................. 70
Datum und Uhrzeit........................................ 52
Display Anzeige ändern ............................... 66
Ein-/Ausgangsverzögerungston Lautstärke
....................................................................51
Einbruchausgang .........................................61
Eintrittsalarmverzögerung...........................46
Ereignisspeicher........................................... 68
Erstalarmreaktion .........................................48
Feuer Signalgeber ........................................66
Gehtest ausführen........................................ 70
Interner Alarm ...............................................45
Ländereinstellungen..................................... 41
Lautsprecherausgang testen....................... 70
Lautstärke bei internem Alarm....................44
Letzter Ausgang Settling Zeit......................65
Prog. der Impulsausgänge........................... 64
Prog. der Impulsausgänge (Feueroption)... 65 Prog. der Impulsausgänge (Überfalloption)65
Prog. Eingangsverzögerungszeit ................66
Programmiermodus verlassen.....................62
Sabotage sperren..........................................52
Sabotagealarm ..............................................52
Schlüsselschalter Auto Reset......................66
Sirenendauer.................................................50
Sirenenverzögerung .....................................50
Softwareversion / Zonen-Modulprüfung .....70
Sprache einstellen ........................................62
Status Anzeige ..............................................45
System Auto Aktiv ........................................49
System Sabotage Reset................................48
Sytem Reset...................................................47
Testfunktionen ..............................................68
Transitorausgänge........................................59
Überfall Reset................................................47
Überfallalarm.................................................46
Verhalten Ausgangsmodus Intern (C).........56
Verhalten Ausgangsmodus Intern (D).........57
Verhalten Ausgangsmodus Internscharf (B)
....................................................................54
Verhalten E/A bei Internscharf (B)...............53
Verhalten E/A bei Internscharf (C)...............55
Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (B)...53 Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (C)...55
Werkseinstellungen herstellen ....................62
Widerstandswert messen.............................70
Zoneneinstellungen ......................................41
Zonensabotage..............................................46
Zusätzlich Eingangsverzögerung................61
Zusätzliche Ausgänge ..................................63
Zusätzliche Ausgänge invertieren...............63
74
19 Systemplan
Dieser Systemplan gibt Auskunft über die in Ihrem Alarmsystem installierten Komponenten, deren Standort und Funktionsweise, sowie evtl. Änderungen. Der Systemplan ist immer auch Bestandteil des Alarmsystems und sollte a n einem sicheren Ort verwahrt werden. Bitte bewahren Sie diesen Systemplan an einem sicheren Ort auf!
Zone Beschreibung Komplett
Akitv A
Intern Aktiv B
Intern Aktiv C
Intern Aktiv D
Sperren möglich
Türgong
D
Ausgangszeit A
Eingangszeit A
Sirenendauer
Ausgangszeit B
Eingangszeit B
Blitzdauer
Ausgangszeit C
Eingangszeit C
75
Ausgangszeit D
Eingangszeit D
D
76
Intruder alarm panel Terxon SX – Installation istructions
Perfect Security for home and office
These installation instructions are an important product accessory. They contain important installation and operation information. Bear this in mind if you pass the product on to others. Store these installation instructions in a safe place for future reference. For a list of contents with page numbers, see page 3.
UK UK
1 Introduction
Dear Customer, Thank you for purchasing the Burglar Alarm Panel
Terxon SX. You have purchased a product that has been designed and constructed according to the state-of-the­art,
which complies with the current standards of domestic and European regulations. The CE has been proven and all related certifications are available from the manufacturer upon request (www.abus-sc.eu).
To maintain this status and to guarantee safe operation, it is your obligation to observe these installation instructions.
In the event of questions, please contact your local specialist dealer.
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG 86444 Affing GERMANY www.abus-sc.eu info@abus-sc.eu
2 Usage in accordance with
regulations
This burglar alarm panel uses detectors and transmitters to secure your property. You can use it to protect your company, house, garage, garden house, weekend cottage, etc.
The alarm centre registers unauthorised break-ins by switching output contacts to which you can connect visual, acoustic or silent alarm transmitters.
The alarm centre contacts and connected components must be kept free of moisture (bathrooms and similar surroundings are to be strictly avoided). Use of this product for other than the described purpose may lead to damage of the product.
Other hazards such as short-circuiting, fire, electric shock, etc., are also possible. The power unit is designed for operation with mains electricity at 230 Volt AC / 50 Hz.
No part of the product may changed or modified in any way.
Connection to the public power network is subject to country-specific regulations. Please be aware of applicable regulations in advance.
UK UK
3 Contents
1 Introduction........................................................................................................................................2
2 Usage in accordance with regulations..............................................................................................2
3 Contents............................................................................................................................................3
4 Precautions........................................................................................................................................5
5 Scope of delivery and accessories required......................................................................................6
6 Notes on connection and extension options......................................................................................7
7 Notes on security system...................................................................................................................8
8 Overview of housing components....................................................................................................10
9 Notes on installation ........................................................................................................................12
9.1 Alarm centre.............................................................................................................................12
9.2 Control units .............................................................................................................................12
10 Notes on wiring................................................................................................................................13
10.1 Alarm centre.............................................................................................................................13
10.2 Control units .............................................................................................................................14
10.3 Detectors..................................................................................................................................16
10.3.1 Door and window contacts ................................................................................................16
10.3.2 Infrared se
10.3.3 Smoke detector.................................................................................................................17
10.3.4 Acoustic glass breakage sensor:.......................................................................................17
10.3.5 Passive glass breakage sensor:........................................................................................17
10.4 Outdoor siren and flashlight......................................................................................................18
10.5 Dialler.......................................................................................................................................19
10.6 Key switch ................................................................................................................................19
10.7 Fitting and connecting a loudspeaker.......................................................................................20
10.8 Relay module............................................................................................................................ 20
10.9 Resistors ..................................................................................................................................20
10.10 Walk test...............................................................................................................................21
10.11 Detector alarm memory ........................................................................................................21
11 Term declaration..............................................................................................................................22
12 General terms..................................................................................................................................23
13 Specimen Installation.......................................................................................................................24
14 First-time usage...............................................................................................................................30
15 Programming...................................................................................................................................31
15.1 Program m
15.2 Overview of program menu ......................................................................................................32
15.3 Settings in program menu ........................................................................................................39
nsitivity detector................................................................................................16
ode..........................................................................................................................31
3
UK
UK
15.4 Test functions...........................................................................................................................62
16 Technical data .................................................................................................................................65
17 Troubleshooting...............................................................................................................................66
18 Index of Programming Functions.....................................................................................................67
19 System plan.....................................................................................................................................68
4
4 Precautions
!WARNING!
To avoid fire and injury, please observe the following:
Securely fasten the device at a
dry location in the building.
Ensure sufficient air circulation for
the alarm centre.
Do not expose the device to
temperatures less than -10°C or more than 55°C.
The device is designed for indoor
use only.
Humidity must not exceed 90%
(non-condensed).
Make sure that no metal objects
can be pushed into the equipment from outside.
Ensure that the voltage is
disconnected when performing work on the device.
!ATTENTION!
Please observe the following regulations to ensure trouble-free operation of your device.
The alarm centre is supplied with 12V DC power by means of the internal transformer.
The transformer is connected to the 230VAC building mains by means of a separate, electrically protected line.
Connection work to the building mains is subject to country­specific regulations.
A 7Ah rechargeable battery supplies emergency standby power.
The maximum power consumption of connected components must never exceed 1A.
Always replace fuses with fuses of the same rating, never higher.
!IMPORTANT INFO!
Burglar alarm panels in general: If the equipment is not correctly
installed, signals may be misinterpreted and result in false alarms.The costs resulting from the deployment of rescue organisations, e.g.:fire or police, are borne by the operator of the equipment. Therefore please read the instructions very carefully and follow the installation instructions for lines and components precisely.
UK
5
UK
5 Scope of delivery and accessories required
Scope of delivery
Intruder alarm panel (alarm centre)
LCD operating panel
Installation Instructions
Operating instructions
You also need:
Alarm detector Signal transmitter 12V/7Ah rechargeable battery Distributor Cables
Optionally available:
Relay module
Required tools:
Flat screwdriver (small) Philips screwdriver Drill 6mm drill bit 4mm drill bit 6mm screws 4mm screws Wallplugs, filler, etc. Soldering iron and solder Insulation tape or shrink-on tubing Voltmeter, ohmmeter (or
multimeter) Cable channel Screw-clamps
6
6 Notes on connection and extension options
The burglar alarm panel is the basic device of an electronic security system for protecting your property (e.g.: apartment, house, garage, shops, etc.). In combination with other components such as detectors and signal transmitters, it secures the areas to be monitored. The alarm is triggered by unauthorised break-in attempts.
The alarm centre is operated by means of the connected control unit. This enables the alarm centre to be installed at a hidden location. Up to 4 control units can be connected. Furthermore, the alarm centre can be operated via a so-called key switch.
The burglar alarm panel has 9 separately evaluated alarm zones. The alarm centre monitors whether a (minimal) quiescent current is flowing or not between the two contacts (CCT) of each alarm zone. If you make a contact between the alarm zone contacts, this is treated as closed and a current flow is possible. If no contact exists, no current flow is possible and the alarm zone is open. Any changes trigger an alarm, depending on the programming. Differential monitoring of the alarm zones is also possible (DEOL).
Properties of the alarm centre:
8 freely programmable alarm zones, all of which can be programmed as follows: Immediate, delayed, access, panic, 24 hour, fire, technical or time
1 tamper zone for connected detectors
1 tamper zone for connected signal transmitters
3 transistor outputs that can be configured for a specific
event (alarm, fire, panic,…)
Integrated transformer (230V AC / 12V DC) for supplying the alarm centre and connected detectors and for recharging the battery
Standby power supply via a 12V/7Ah battery
Simple programming and operation via 1–4 control units
The state of the alarm zones and the alarm centre is
displayed on a plain-text display.
Zone blocking as a way of temporarily removing individual alarm zones from surveillance
Tamper contacts for the alarm centre and the control units
Alarm and event memory
UK
7
UK
7 Notes on security system
The Terxon SX burglar alarm panel enables you to configure each of the 8 alarm zones optimally to suit your operating conditions. Recommendations:
Distribute the external detectors in as small groups as possible to the zones (e.g., ground-floor detector to zone 1, etc.); activate detectors singly; if possible, use all zones of the alarm centre.
The acoustic signal (siren) of the signal transmitter should be shorter than the visual signal (flashlight). Alarm times must be set according to local regulations. (E.g., in Germany, the acoustic alarm must be limited to 3 minutes.)
The delay time should not be finally set until a practical test has been conducted.
Only persons of trust should be given the code.
When operating the alarm centre, enter the code in such
a way that it is concealed from persons standing nearby.
The cable recommended for connecting the components (minimum diameter: 0.6 mm/wire) is normally colour-coded.
The user and program codes must be different. For reasons of clear layout, use the following colour
coding:
Red: +12V voltage supply Black: 0V ground Yellow: Alarm contact Green: Alarm contact
Brown: Tamper contact White: Tamper contact
Use distributors when connecting more than one detector to an alarm zone. Cable extensions can be soldered or screwed together. Ensure good insulation (insulating tape, shrink-on tubing) to avoid short­circuiting and false alarms. See the illustration on the next page.
Proceed as follows:
1. Read the operating instructions carefully.
2. Draw up a plan of the object that includes the
installation location of the detectors and the alarm centre and all cables required.
3. Lay the cables as required.
4. Install the detectors and the alarm centre.
5. Connect the cables to the detectors and the alarm
centre.
6. Connect the power supply (battery, mains).
7. Program the device.
8
A
The diagram below shows the correct usage of soldered distributors when connecting more than one detector to an alarm zone:
n schluss kabel zur Z en tra le
Connection cable to alarm
As mentioned above, the alarm centre evaluates the alarm zones via the existing current flow. Most alarm detectors are normally closed, which means that the detectors interrupt the alarm zone in the event of an alarm. The detectors are called NC (normally closed) detectors and are connected as follows (the CCT jumper must be removed):
NC alarm contact
NC alarm contact (e.g. contact
NC-Alarmkontakt (z.B. Öffnungsmelder)
Verteiler
Sometimes it is necessary to combine several alarm contacts in a zone. Connect the contacts serially.
NO (normally open) contacts (e.g., for panic buttons) cannot be connected to this alarm centre.
NC alarm contact
UK
9
8 Overview of housing components
UK
7
3
4
6
5
8
2
1
10
1 Connection of 230V mains supply with primary fuse (T 250V 250mA).
2 230V AC / 12V DC transformer.
3 Terminal connector strip for siren, flashlight, programmable output, loudspeaker, 12V DC power supply
and alarm zones.
4 Tamper contact of alarm panel housing.
5 Terminal connector strip for standby battery.
6 Terminal connector strip for control units.
7 Terminal connector strip for extra transistor outputs or the optional relay module.
8 Room for 12V standby battery (7Ah) and cabling.
Note for 230 V connection
Do not switch on the mains power yet! Connect the mains power to the terminal connector strip as follows:
n
UK
ground (green/yellow)
Phase (black)
11
9 Notes on installation
UK
9.1 Alarm centre
Fix the alarm centre to a flat, dry, vibration-free and heat­resistant surface. The cables for the power supply of the alarm centre, the alarm zones and the signalling equipment (siren, flashlight, any external loudspeakers, etc.) should be inconspicuous, if possible below the surface or in a cable channel.
Open the alarm centre housing (loosen the screws with a Philips screwdriver and remove the cover).
The alarm centre’s PCB is fixed in the housing with three screws. Loosen these screws and remove the PCB. The transformer plug can be disconnected from the PCB.
Use the housing as a template to make drill-marks for the fixing-screws.
At the marked positions, drill three holes (min. 4mm Ø,
4.5cm long).
Fix the alarm centre housing and feed the cables into the housing.
Do not tighten the fixing screws until you have connected all the cables. Replace the PCB and close the housing by replacing the cover.
9.2 Control units
The control units should also be mounted on a flat, dry, vibration-free surface. The mounting height is important. The units should be positioned so that all users can easily read the display and operate the buttons.
Open the cover of the control unit and loosen the screws on the base.
Use the housing as a template to make drill-marks for the fixing-screws.
At the marked positions, drill three holes (min. 4mm Ø, 3cm long).
Connect the control unit to the alarm centre (see next page).
Connect the control unit to the external components.
Make any settings necessary in the control unit.
Mount the control unit housing on the wall. Replace the
front plate containing the control unit PCB and tighten the fixing screws.
12
3 4 1
10 Notes on wiring
10.1 Alarm centre
Terminal connector strip for tamper and alarm zones.
1
COM A/T: Connections for detector tampering CCT 1…8: Connections for alarm zones 1–8
Terminal connector strip for 12V DC power supply of
2
external equipment (e.g., detectors)
AUX: +12V permanent voltage for detectors 0V: 0V ground
Terminal connector strip for loudspeaker, progr. outputs and
3
siren tampering.
TR: Sabotage inputs + / LS: Contact for optional 16 Ohm
loudspeaker
OP1, OP2, OP3: Contact for Open Collector Transistor
output (e.g. as trigger signal of dialler)
Terminal strip for control units
4
12V: 12V+ permanent voltage 0V: 0V ground Data: Databus Clock: Databus
UK
2
13
UK
2 3 4 5 6 7
4
10.2 Control units
The burglar alarm panel can operate with up to four control units connected via a BUS.
The control units can be connected as a ring or star to the alarm centre. Connect the control unit as follows:
1
Terminal connector strip: 0V
2
Terminal connector strip: 12V
3
Terminal connector strip: CLK (Clock) Terminal connector strip: DATA (Data)
The length of the databus must not exceed 200m. For connecting the control units, use a cable with a wire diameter of min. 0.6mm.
Other devices that can be connected to the control units:
5
6
7
NOTE: The connection cables must be inserted in
To next control unit / alarm centre To next control unit / alarm centre To next control unit / alarm centre To next control unit / alarm centre
ET: A switch for manual ending of exit delay time. The contact is normally open (NO) and must be closed to activate. Ext. Tamper: Additional input on control unit to which an external tamper contact (NC) can be connected. The contact must be opened to trigger a tamper alarm.
PANIC I/P (from panel version 2.04.0151): There you can connect a panic button.
the clamps from above
.
1
coding of control units
beeper
background lighting
volume beeper
tamper contact
Coding of control units:
Control unit 1: Jumper not connected Control units 2–4: Jumper connected accordingly to
the pin numbers 2, 3, or 4.
Background lighting:
Background lighting on: Jumper connected.
14
it
it
A
A
1A AUX fuse for power supply
connector of transformer
C
2A BAT fuse battery charging
Kick star
for
Battery connector
Programmable transistor outputs (OP). Max. power consumption of all transistor outputs 0.5A.
Siren tamper
Optional
loudspeaker
Tamper input for external components (e.g.
12V power supply for external components (e.g.
Connection
Meaning
AC mains supply unit (AC IN) Contact for 230V main supply unit Kick Start jumper (KS) Connect the two contacts of this jumper to start the alarm centre without a 230V mains
power supply.
Battery contact (+ -) Connecting plug from standby power supply COMMS interface Contact for additional transistor outputs Reset jumper (NVM RST) Connect the two contacts of this jumper to reset the alarm centre. Fuses (BAT F-2A / 12VAUX F-
1A)
Always use fuses of the same type. To avoid problems, make sure there is always a good contact between the fuse holder and the fuse.
Siren sabotage input (TR) For sirens with their own power supply, connect this input direct to the tamper output of the
siren. Otherwise, connect the tamper contact of the siren to the loop between the TR input and 0V. If no siren is used, connect the TR input direct to the 0V output.
Optional loudspeaker (LS) Connect a 16 Ohm loudspeaker for internal alerts.
COMMS interface
NVM
EEPROM
Lid tamper contact
larm zone 1–8 for NC alarm contacts (e.g. IR sensor). No NO contacts can be connected. Make sure the alarm zones are terminated with the corresponding resistors. Either two different resistors or no resistor must be used, depending on programming. If the zone is used, remove the wire jumper.
Control unit
UK
15
g
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10.3 Detectors
10.3.1 Door and window contacts
Door and window contacts monitor the opening of doors and windows. To activate the entry/exit delay time, at least one contact should be mounted on the main entrance door on which a control unit is also mounted.
For transparency reasons, no more than ten door/window contacts should be used per alarm zone. If the magnet of the reed contact of the detector is removed, the switch contact is opened and the alarm zone is interrupted. Please read the instructions for your door/window contacts.
Connection example:
Reed
Ma
net
10.3.2 Infrared sensitivity detector
Infrared sensitivity detectors detect the infrared heat movement of living creatures and must not be used indoors. For transparency reasons, avoid using motion sensors with door/window contacts in a zone.
Connection example:
16
10.3.3 Smoke detector
This burglar alarm panel allows the connection of smoke detectors. For these, program zone type “fire” or “smoke detector”, depending on the function of the smoke detector. This programming result in a special acoustic warning for persons present (pulsed alarm tone).
10.3.4 Acoustic glass breakage sensor:
These glass breakage sensors evaluate acoustic signals resulting from glass breakage.
Connection example:
10.3.5 Passive glass breakage sensor:
Passive glass breakage sensors are fixed direct to the glass pane to be monitored. Only passive glass breakage sensors can be used that require no line feed but offer a potential-free alarm contact.
Connection example:
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Passive glass breakage sensor
17
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10.4 Outdoor siren and flashlight
To deter burglars and alert the neighbourhood, we recommend connecting a siren and a flashlight to the alarm centre.
Note that these alarm devices should be mounted as high as possible (e.g. at roof height) and the cables should not be visible. Outdoor acoustic alarms can be a disturbance to the neighbourhood. Observe country-specific regulations. We recommend a maximum alarm duration of three minutes. A visual alarm (flashlight) remains active until it is acknowledged manually.
In addition to a siren and flashlight, we recommend connecting the tamper contact of the combination signalling device to the tamper input of the alarm centre. If the siren housing is opened or the connection broken, the interrupted tamper contact triggers a tamper alarm.
Connection example:
max. 500mA
max. 500mA
Connecting a signalling device with its own power supply
The functioning principle of this alarm signalling combination is based on a permanent power supply of the siren and a rechargeable battery integrated in the siren housing.
At a transistor output of the alarm centre, either a bias for the siren is applied that is removed in the event of an alarm (or is cut in the event of tampering), or the alarm centre issues a trigger signal on alarm via the transistor output that activates the siren and the flashlight.
The alarm duration of the siren is set on the signalling equipment direct. Here too, the flashlight remains active until it is acknowledged manually. For correct installation, please read the installation instructions of the signalling device with own power supply.
Connection example:
Alarm panel
signaling devices
18
10.5 Dialler
We recommend the use of the additional alarm outputs for connecting the optional telephone dialling device to the alarm centre.
You can now connect the outputs with the alarm inputs of your dialler. Make sure that the polarity of the alarm input at the dialler is set to -12V (trigger polarity neg.). Additionally, please read the instructions of your dialler.
Note the information about additional alarm outputs on the following page.
10.6 Key switch
If programmed accordingly, each zone permits the connection of a key switch for activating or deactivating the alarm centre.
You can use key switches with pulse contact or permanent contact. For key switches with permanent contact, note that the control units are still active and misinterpretations can occur if a key switch is still active but the alarm centre has already been deactivated via the control unit. We therefore recommend the use of key switches with pulse contact.
When the key switch is activated, the exit delay time for the respective area is activated, following which the alarm centre is activated. In the case of internal areas, immediate activation is possible. At reactivation, the alarm centre is deactivated.
Some key switches have additional LED displays that can be externally activated. If necessary, these can be connected to the programmed outputs (OP1).
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19
h
A
h
A
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10.7 Fitting and connecting a loudspeaker
An optional 16Ohm loudspeaker is connected to the contacts LS and +.
The loudspeaker can be integrated directly in the housing of the alarm centre.
Alternatively, the loudspeaker can be mounted as an additional internal alarm away from the alarm centre. The distance from the alarm centre should not exceed 20m.
Additional alarm outputs At the top of the PCB, the alarm centre has contacts for
additional transistor outputs. The cable supplied is connected to these contacts. The cable pin connection is described in the following. Note that the colour code of the cable is not always the same as described below.
Colour
Red (1) +12V permanent Black (2) Ground 0V permanent
Orange/white (3) Not used Brown/white (4) Fault input of telephone in the case
Grey (5) Additional output 8 White (6) Additional output 7 Violet (7) Additional output 6 Blue (8) Additional output 5 Green (9) Additional output 4 Yellow (10) Additional output 3 Orange (11) Additional output 2 Brown (12) Additional output 1
Function
power supply (500mA max.)
of line loss (+12V if faulty)
10.8 Relay module
Instead of using the additional transistor outputs, you can connect an optional relay module with eight changer relays. Note the information in the relay module.
10.9 Resistors
The alarm system can monitor the zones in two ways. A: Zone closed NC (no resistor inserted) B: Zone closed 2.2 kOhm (two resistors inserted)
In Variant A, the system can only detect whether the zone is opened and it always registers an opening as an alarm in this zone. The tamper contacts of the individual detectors must be connected separately to the tamper zone of the alarm centre. The connection examples described in these instructions refer to Variant A (without resistors).
In Variant B, the tamper contact and alarm contact are monitored in one zone. In the event of a change of resistance, the alarm centre can distinguish whether it is a case of alarm or tampering. Note that there are two different resistance values: A: 2.2 kOhm (red, red, red, gold) B: 4.7 kOhm (yellow, violet, red, gold)
Note the two variants built in to the detector: A: B:
2,2 2,2
kO kO
4,7kOh
larm-
contact
larm-
contact
4.7kOh
Sabotage contact
Sabotage­contact
20
10.10 Walk test
The OP3 output must be appropriately programmed for the walk test (function 83, option 5). If the user activates the walk test function then the LED for motion detection is activated at the detector.
UK
10.11 Detector alarm memory
For the alarm memory function, e.g. for motion detectors, the OP3 output must be appropriately programmed (function 83, option 3). The first detector in the line that triggers the event can store and signalise this.
21
UK
11 Term declaration
Before starting to program the alarm centre, you should understand the terms used. To start with, here is an explanation of possible zone types and their properties.
NU – NOT USED
A zone to which nothing is connected and therefore not used should be closed with a jumper and set to Not Used.
PA - PANIC
This zone always triggers an alarm, irrespective of whether the burglar alarm panel is activated or deactivated. A panic alarm can also be transmitted silently (e.g.: via an optional telephone dialler). The program menu can be exited only when this zone is closed.
FR - FIRE
This zone always triggers an alarm, irrespective of whether the burglar alarm panel is activated or deactivated. The alarm tone is effected via the buzzer in the control unit and the external siren as a pulsed alarm tone. The program menu can be exited only when this zone is closed. Connect to this zone only fire alarms with an automatic reset, since otherwise a new alarm is triggered during any manual reset.
NA – Normal Alarm
If the burglar alarm panel is active, this zone immediately triggers an alarm if the state of the alarm zone changes (e.g., opening the NC alarm contact). This zone can be opened when you exit the program menu.
24 Hours
This zone always triggers an immediate alarm. If the burglar alarm panel is deactivated, the alarm tone is heard via the buzzer in the control unit and the loudspeaker of the alarm centre. In an active state, the siren output is also activated. If a 24-hour zone is locked, this applies to the deactivated state only. The program menu can be exited only when this zone is closed.
FE - INPUT/OUTPUT
If the burglar alarm panel is active, this zone first triggers an alarm following a specified delay time (entry delay). This zone type can be used for the door contact of your entrance. When you leave the premises, closing this zone can be used for ending the exit delay. This zone can be opened when you exit the program menu.
ER – INPUT TO FOLLOW
This zone triggers no alarm if an entry/exit zone has previously activated the entry delay time. An immediate alarm is triggered if no entry delay is first activated. You can use this zone type for a motion sensor in the entrance hall pointing to the entry door (fitted with a door contact). This detector can be used as an entry/exit detector for internal activation. This zone can be opened when you exit the program menu.
SA – SHOCK SENSOR
This zone is used for older generations of shock sensors. Contact our technical hotline for more information.
TC - TECHNICAL
In deactivated state, a technical zone triggers an alarm via the control unit and an optional dialler. In activated state, no alarm is triggered. If an alarm occurs in this zone in activated state, this is displayed when the alarm centre is deactivated. You can use this zone type for flood sensors. The program menu can be exited only when this zone is closed.
KB – KEYBOX
If this zone is opened, this event is stored in the memory of the burglar alarm panel. The event can also be transmitted via the optional telephone dialler. No alarm is triggered.
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SD – FIRE ALARM
This zone works just like a fire zone. In contrast to a fire zone, the connected fire alarms can be reset by briefly switching off the power supply and no alarm is triggered. However, the reset must be made via a switch output. The program menu can be exited only when this zone is closed.
KM – KEY SWITCH PULSE
A key switch (pulsed) can be connected to the burglar alarm panel. Any change to this zone changes the state of the alarm centre from active to inactive or from inactive to active (following a timeout of the delay time).
FK – BLOCK LOCK
A key switch (permanent) can be connected to the burglar alarm panel. Any change to this zone changes the state of the alarm centre from active to inactive or from inactive to active (following a timeout of the delay time). Note that you can operate the alarm centre only via the key switch. If the state is unclear, e.g.: the key switch is closed, and deactivated at the control unit, the alarm centre can return to active state.
AM – ANTI-MASK
This zone property has no function with the Terxon SX burglar alarm panel.
FB – FORBIKOBLER
This zone is connected to an external code lock or an access control device. This zone works like a regular entry/exit zone. If this zone is triggered during the exit time, the exit time is ended immediately and the burglar alarm panel is activated. If this zone is triggered when the burglar alarm panel is active, it starts the entry delay.
12 General terms
ZONE
A zone consists of one or more detectors connected to the burglar alarm panel via an input CCT. A zone is considered to be opened or triggered if the electric circuit within CCT is interrupted by a detector (motion sensor, magnetic contact,…) (for NC), or if the resistance value changes (for DEOL). A zone is considered as closed or at rest is the electric circuit is closed within CCT (for NC), or if the line voltage from the alarm centre is within the right parameters (for DEOL).
BURGLAR ALARM PANEL ACTIVATED
When the burglar alarm panel is active, it monitors all zones for changes to the line voltage and triggers a local alarm and optionally an external alarm.
BURGLAR ALARM PANEL DEACTIVATED
When the burglar alarm is active, it monitors only zones that are always active, such as 24-hour zones, technical zones, and burglar and fire alarms. An alarm triggered by one of these zones usually results in an internal alarm.
INTERNALLY/EXTERNALLY ACTIVATED
In addition to the complete activation of the burglar alarm panel, you can also activate individual areas (B, C, D). This means that areas can be activated and protected even if you are at home. This type of activation is known as internal.
INTERNAL ALARM
In the case of an internal alarm, only the buzzers of the control units and the optional loudspeakers are activated.
LOCAL ALARM
In the case of a local alarm, the connected combination signalling devices (flashlight and siren) are also activated.
EXTERNAL ALARM
In the case of an external alarm, not only the acoustic and visual signalling devices are activated: the alarm is also transmitted via telephone.
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13 Specimen Installation
This specimen installation is intended to explain the use of Terxon SX. Here we use a system with two users. One user (de)activates the alarm system using code input, the other with a chip key. Furthermore, two sensors, a motion sensor (XEVOX ECO) and door/window contacts (FU7350W) are connected to the system. The complete system is armed using the key-switch (SE1000). The SG1650 signalling device (siren+flashlight) is used for visual and acoustic signalling of an intrusion or panic alarm. We also wish to explain in detail the programming of the sensor types and of the transistor outputs for the external alarm signalling equipment. Do not connect the equipment yet to the mains power supply or the battery! We start with the wiring of the alarm lines of the motion sensor and door contacts. This is followed by an explanation of the wiring of the tamper line. Please use the 8-core alarm cable AZ6360 or AZ6361 for connecting up. The following diagram shows how the sensors are connected to the alarm centre:
Note that you need two extra lines for connected the tamper line.
In the next step, we connect the control unit to the system. Note that the jumper is not connected if only one control unit is used (see page 13). Connect the control unit to the alarm centre as shown.
Now connect the key switch (SE1000) to the system. Then connect the cable supplied in the scope of delivery to the connecting strip for the additional switching outputs. These outputs are required for controlling the LEDs.
Please read the operating instructions of the SE1000. Please take care that you use the pulse setting for the keyswitch. The circuit shown above enables you to
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