Istruzioni per l'installazione (I)............................................................................. 27
AZ4230
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1. Merkmale
Die 8-Zonen-Drahterweiterung ermöglicht es Ihnen, das System
mit zusätzlichen 8 Drahtzonen und zwei programmierbaren
Ausgängen zu erweitern. Die Zonen können mit allen
Melderarten verbunden werden.
Sie können bis zu vier Bedienteile an eine 8-ZonenDrahterweiterung anschließen. Zusätzlich bietet Ihnen die
Erweiterung Platz für den Anschluss von zwei zusätzlichen
Lautsprechern für akustische Alarm- oder Servicesignale.
2. Montage
1. Trennen Sie die Zentrale von der
Spannungsversorgung (Netz und Akku).
2. Entfernen Sie die Gehäuseschrauben des
Erweiterungsmoduls.
3. Öffnen Sie das Gehäuse der Funkerweiterung.
4. Wenn die Erweiterung in dem Gehäuse der Zentrale
eingebaut werden soll, schrauben Sie die Platine von
der Bodenplatte ab und befestigen Sie diese in dem
Gehäuse mit selbsthaftenden Füßen. Überbrücken Sie
die den Sabotageschalter durch Setzen einer
Steckbrücke, wie auf der nächsten Seite beschrieben.
5. Soll die Erweiterung von der Zentrale entfernt installiert
werden, benutzen Sie die Bodenplatte als
Bohrschablone. Führen Sie die Kabel durch die
Bodenplatte hindurch und schrauben Sie diese an der
Wand fest.
6. Verbinden Sie alle Leitungen und setzen Sie die
Steckbrücken und Schalter, wie auf der nächsten Seite
beschrieben.
7. Klammern Sie die Frontplatte auf das Gehäuse und
verschrauben Sie es.
3. Komponenten und Verdrahtung
1.) Nicht verwendet
2.) Zonenverdrahtung
Jede Zone kann unterschiedlich verdrahtet werden (siehe
unten). Die Kontakte der Melder sind üblicherweise NC
(normal geschlossen); falls Sie das Verhalten NO (normal
offen) wünschen, müssen Sie die Zonen invertieren.
Hinweis: Falls die Spannungsversorgung des Melders über
die Erweiterung laufen soll, sind zwei zusätzliche Leitungen
für die Verbindungen zu den Anschlüssen A (+12 V DC)
und B (0V) notwendig.
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NC-Verdrahtung
Wird auch als CCL-Verdrahtung bezeichnet
FSL-Verdrahtung (DEOL)
Ermöglicht die einzelne Überwachung einer Drahtsabotage
(siehe Installationsanleitung).
Anti-Maskierung-Verdrahtung:
Falls der Melder die Anti-Mask-Eigenschaft besitzt, können
drei Widerstände alle Zustände überwachen (OK, Alarm,
Sabotage, Maskiert). Die Zone kann wie jede andere Zone
programmiert (z. B. Sofort) werden, muss aber die
Eigenschaft „Maskierung“ zugewiesen bekommen.
Hinweis: Verdrahtungsbeispiele finden Sie in der
Installationsanleitung.
3.) Buseingang
Üblicherweise wird ein 8 x 0,22 mm² Alarmkabel verwendet.
Achten Sie in Bereichen mit vielen Störfrequenzen auf die
Verwendung von abgeschirmten Kabeln (siehe auch
Installationsanleitung).
Hinweis: Die maximale Entfernung der am weitesten
entfernten Erweiterung darf 1km nicht überschreiten.
Hinweis: Die Spannungsversorgung darf an den
Erweiterungen nicht unter 10,5 V DC fallen (Empfehlung
mind. 12V DC). Ist die Spannung zu niedrig, verdoppeln Sie
die spannungsführenden Leitungen mit den übrigen Adern
oder verwenden Sie eine zusätzliche
Spannungsversorgung.
Die erste Erweiterung am Bus wird über den Anschluss
NODE NETWORK IN (Buseingang) mit der Zentrale
verbunden..
Jede folgende Erweiterung wird an NODE NETWORK OUT
(Busausgang) der vorhergehenden Erweiterung
angeschlossen.
4.) AUX Fehler LED
Leuchtet, wenn die Sicherung ausgelöst hat.
5.) AUX-Anschluss
Zusätzlicher Spannungsanschluss zur Versorgung externer
Sensoren und Ausgänge.
6.) Power LED:
Blinkt, wenn die Kommunikation über den Bus gestört ist.
7.) Bedienteil Fehler
Leuchtet, wenn die Sicherung ausgelöst hat.
8.) Verdrahtung der Bedienteile(optional)
Die Spannungsversorgung darf an den Bedienteilen nicht
unter 10,5 V DC fallen (Empfehlung mind. 12V). Ist die
Spannung zu niedrig, verdoppeln Sie die
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spannungsführenden Leitungen mit den übrigen Adern oder
verwenden Sie eine zusätzliche Spannungsversorgung.
9.) Busausgang
Zur Verdrahtung von weiteren Erweiterungsmodulen am
Bus.
10.) Nicht verwendet
Alle Dip-Schalter müssen auf „OFF“ stehen.
11.) Sabotage-Steckbrücke
Bei geschlossener Steckbrücke ist die Deckelsabotage des
Erweiterungsmoduls abgeschaltet.
12.) Sabotagekontakt
13.) Lautstärke-Poti
Zur Einstellung der Lautstärke externer Lautsprecher.
14.) Verdrahtung der Lautsprecher (optional)
Bis zu 2 externe 16 Ohm Lautsprecher können in Reihe
angeschlossen werden. Die Lautstärke kann auf der Platine
am Potentiometer geregelt werden.
Hinweis: Bei Anschluss eines externen Lautsprechers
sollte an der 8 Zonen-Drahterweiterung eine zusätzliche
Spannungsversorgung angeschlossen werden.
Ausgang (-2)
In der Voreinstellung schaltet das Relais bei der Aktivierung
des Ausgangs von 12 V DCauf 0V um. Der maximale Strom
beträgt dabei 100mA. Dieser Ausgang kann nach Wunsch
bei der Programmierung invertiert werden.
15.) JP4
Die Steckbrücke muss auf der Position 3 gesetzt sein.
16.) Ausgang (+1)
In der Voreinstellung schaltet das Relais bei der Aktivierung
des Ausgangs von 0V auf 12 V DC um. Der maximale
Strom beträgt dabei 100mA. Dieser Ausgang kann nach
Wunsch bei der Programmierung invertiert werden.
17.) Adresse der 8 Zonen-Drahterweiterung
Setzen Sie die Steckbrücke auf die passende Position der
Erweiterung.
Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass auf einem Bus keine
Adresse zweimal verwendet wird.
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4. Technische Daten
Stromaufnahme
Zonen 8 Zonen; NC oder FSL mit Anti-Masking
Ausgänge
Abmessungen 220mm x 135mm x 45mm (HxBxT)
Gewicht 330g
Betriebstemperatur -10° bis 55°C
Luftfeuchtigkeit maximal 96%
60 mA max. bei 12 V DC; 310 mA max.
mit Lautsprecher bei voller Lautstärke
1 Ausgang negativ schaltend,
1 Ausgang positiv schaltend;
100mA maximal bei 12 V DC
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1. Introduction
The 8-zone wired extension enables you to extend the system
with 8 additional wired zones and 2 programmable outputs. The
zones can be connected to all types of sensor.
You can connect up to 4 operating panels to an 8-zone wired
extension. The extension also permits the connection of 2
additional loudspeakers for acoustic alarm or service signals.
2. Installation
1. Disconnect the alarm centre from the power supply
(mains and battery).
2. Remove the housing screws of the extension module.
3. Open the housing of the wired extension.
4. If the extension is to be integrated in the housing of the
alarm centre, unscrew the PCB from the base and fix it
to the housing with self-adhering feet. Jumper the
tamper switch by connecting a jumper as described on
the next page.
5. If the extension is to be installed at a distance from the
alarm centre, use the base as a drilling template. Draw
the cables through the base and fix the base to the wall.
6. Connect all cables and set the jumpers and switches as
described on the next page.
7. Clamp the front plate to the housing and screw it tight.
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3. Components and Wiring
1.) Not used
2.) Zone wiring
You can connect a sensor using one of the following
methods. The contacts of the sensors are usually NC
(normally closed); if you want NO (normally open), you
have to invert the corresponding zones.
Important: If the sensor’s voltage supply is to flow via the
extension, two extra leads are needed for the connections
to connectors A (+12 V DC) and B (0V).
NC wiring
Also known an CCL wiring
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FSL wiring (DEOL)
Enables individual monitoring of a wire tamper (see
Installation Instructions).
Anti-masking wiring:
If the sensor has the anti-mask attribute, three resistors can
monitor all states (OK, alarm, tamper, masked). The zone
can be programmed just like any other zone (e.g. “Normal
Alarm”), but it must be given the “Masking” attribute.
Important: For wiring examples, see the Installation
Instructions.
3.) Bus input
Normally an 8 x 0.22mm² alarm cable is used. Use
screened cables in areas with interference frequencies (see
also Installation Instructions).
Important: The maximum distance to the furthest extension
must not exceed 1km.
Important: The voltage supply on the extensions must not
fall below 10.5V DC (recommendation: min. 12V). If the
voltage is too low, duplicate the voltage leads with
remaining cables or use an additional voltage supply.
The first extension to the bus is connected to the alarm
centre via the NODE NETWORK IN connector (bus input).
Each successive extension is connected to NODE
NETWORK OUT (bus output) of the previous extension.
4.) AUX error LED
Lights when the fuse blows.
5.) AUX connector
Additional voltage connector for supplying external sensors
and outputs.
6.) Power LED:
Blinkt, wenn die Kommunikation über den Bus gestört ist.
7.) Operating panel error
Lights when the fuse blows.
8.) Connecting operating panels (optional)
The voltage supply on the operating panels must not fall
below 10.5V DC (recommendation: min. 12V). If the voltage
is too low, duplicate the voltage leads with remaining cables
or use an additional voltage supply.
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9.) Bus output
For connecting further extension modules to the bus.
10.) Not used
All dip-switches must be switched to “OFF”.
11.) Tamper jumper
If the jumper is closed, the lid tamper of the extension
module is switched off.
12.) Tamper contact
13.) Volume potentiometer
For adjusting the volume of external loudspeakers
14.) Connecting loudspeakers (optional)
Up to 2 external 16 Ohm loudspeakers can be connected in
series. The loudspeakers can be adjusted by the
potentiometer on the PCB.
Important: If you connect an external loudspeaker, you
should connect an extra voltage supply to the 8-zone wired
extension.
Output (-2)
In the factory setting, the relay switches from 12 V DCto 0V
when the output is activated. The maximum current is
100mA. This output can be inverted during programming if
necessary.
15.) JP4
The jumper must be set to Position 3.
16.) Output (+1)
In the factory setting, the relay switches from 12 V DCto 0V
when the output is activated. The maximum current is
100mA. This output can be inverted during programming if
necessary.
17.) Address of 8-zone wired extension
Set the jumper to the position matching the extension.
Important: Make sure that an address is not used more
than once on a bus.
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