Istruzioni per l’installazione (I).............................................................................. 26
1. Merkmale
Die TERXON L - Bedienteile sind für die TERXON L –
Einbruchmeldeanlage ausgelegt. Es besitzt einen integrierten
Chipschlüssel-Leser. Das 2-zeilige LCD-Display des Bedienteils zeigt die
Funktionen, den Systemstatus und die Alarmmeldungen an.
2. Montage
1. Vergewissern Sie sich dass die Spannungsversorgung (Netz und
Akku) von der Zentrale getrennt wurde.
2. Öffnen Sie das Gehäuse durch abschrauben der Bodenplatte.
3. Benutzen Sie die Bodenplatte des Gehäuses als Bohrschablone
und führen Sie die Kabel durch diese.
4. Verschrauben Sie nun die Bodenplatte fest an der vorgesehenen
Stelle mit entsprechenden Schrauben.
5. Verbinden Sie alle Leitungen und setzen Sie die Steckbrücken und
Schalter, wie auf der nächsten Seite beschrieben.
6. Klammern Sie die Bodenplatte an das Bedienteil und verschrauben
Sie es.
HINWEIS:
Das TERXON – L Bedienteil verfügt über eine Spule, die das
Aktivieren/Deaktiveren der Anlage über Proximity-Chipschlüssel ermöglicht. Die
Spule arbeitet auf einer niedrigen Funkfrequenz und hat einen kreisförmigen
Erkennungsbereich, der ca. 120mm um das Bedienteil wirkt. ProximityChipschlüssel können durch Holz, Stein, Gips, Glas und Plastik detektiert werden.
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3. Komponenten und Verdrahtung
1.) PROG
Werkseitig sind die PROG-Kontakte nicht gesteckt. Stecken Sie die
Steckbrücke nur, wenn Sie ein erhöhtes BUS-Protokoll zur Zentrale
senden wollen.
Hinweis:
Die Netz-LED leuchtet bei anliegender 12V-Spannung. Ein Hauptfehler
wird als Alarm auf dem Bedienteil angezeigt.
2.) LED MIMIC
Durch Stecken dieser Brücke leuchtet die rote LED des Bedienteils,
wenn der Ausgang des Bedienteils oder Ausgang Nr. 1 der
Drahterweiterung geschalten ist. Werkseitig ist der Ausgang auf
„Mehrfachalarm“ eingestellt, bei der die LED leuchtet wenn zwei
Alarmmeldungen bestehen. Entfernen Sie die Steckbrücke wenn die
LED nicht verwendet werden soll (nur Spannungs-LED aktiv).
3.) ADDRESS
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Verändern Sie die Adresse der Bedienteile auf 1, 2, 3 oder 4 durch
Stecken der einzelnen Brücken. Das Weglassen der Steckbrücke legt
die Adresse 5 fest. Die Anzahl der Bedienteile hängt von der Art der
Verdrahtung und der Netzwerknummer ab. Weitere Informationen dazu
finden Sie in der Installationsanleitung der TERXON L.
Jede Adresse kann nur einmal vergeben werden. Nach dem Wechsel
der Adresse muss die Spannung erneut angelegt werden.
4.) Zonenverdrahtung (optional)
Das Bedienteil unterstützt die DEOL (FSL)-Verdrahtung zweier Zonen.
Der Anschluss von Meldern mit oder ohne Maskierung ist möglich. Bitte
entnehmen Sie die Verdrahtung der Installationsanleitung der Zentrale.
Die Kontakte der Melder sind üblicherweise NC (normal geschlossen);
Falls Sie das Verhalten NO (normal offen) wünschen, müssen Sie die
entsprechenden Zonen invertieren.
Hinweis: Bei Anschluss des Bedienteils an eine 8-ZonenDrahterweiterung können die Zonen nicht verwendet werden.
Hinweis: Falls die Spannungsversorgung des Melders über das
Bedienteil laufen soll, sind zwei zusätzliche Leitungen für die
Verbindungen zu den Anschlüssen A (+12V DC) und B (0V) notwendig
(siehe Installationsanleitung).
5.) Verdrahtung der Ausgänge (optional)
In der Voreinstellung liegt der O/P (Transistor) auf 12V DC und schaltet
auf 0V beim aktivieren des Ausgangs. Dieser Ausgang kann nach
Wunsch bei der Programmierung invertiert werden.
Hinweis: Der Ausgang ist nur aktiv, wenn nur Bedienteile (max. 5
Stück) an einem Bus hängen.
6.) Verdrahtung zur Alarmzentrale/Drahterweiterung
Üblicherweise wird ein 8 x 0,22 mm² Alarmkabel verwendet. Achten Sie
in Bereichen mit vielen Störfrequenzen auf die Verwendung von
abgeschirmten Kabeln (siehe Installationsanleitung).
Die Spannungsversorgung darf an den Bedienteilen nicht unter 10,5V
DC fallen (Empfehlung mind. 12V). Ist die Spannung zu niedrig,
verdoppeln Sie die spannungs-führenden Leitungen mit übrig
gebliebenen Adern oder verwenden Sie eine zusätzliche
Spannungsversorgung.
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7.) WARD SNDR
Wurde der Ausgang des Bedienteils als Typ „Kontrolle Signalgeber“
programmiert und die Steckbrücke gesteckt, ertönt der Lautsprecher
nur für ausgewählte Teilbereiche. Weitere Informationen finden Sie in
der Installationsanleitung.
8.) BACK LIGHT
Ohne Steckbrücke (Voreinstellung) – Die Beleuchtung des Displays
und der Nummertasten sind ausgeschaltet. Wenn eine Taste gedrückt
wird, so leuchtet die Beleuchtung für 5 Sekunden mit voller
Leuchtstärke.
9.) Lautstärke einstellen
Mit diesem Potentiometer können Sie die Lautstärke des internen
Signalgebers und der angeschlossenen Lautsprecher regeln.
The TERXON L operating panels are defined for the TERXON L intruder
alarm system. The operating panel has an integrated chip-key reader.
The 2-line LCD display of the operating panel shows the functions, the
system state and the alarm messages.
2. Installation
1. Make sure that the power supply (mains and battery) are both
disconnected from the system.
2. Open the casing by unscrewing the base.
3. Use the base as a drilling template and then thread the cables
through.
4. Fix the base to the intended location using appropriate screws.
5. Connect all cables and set the jumpers and switches as described
on the next page.
6. Clamp the base to the operating panel and screw it tight.
HINWEIS:
The TERXON-L operating panel has a coil that enables it to be
activated/deactivated with a proximity chip-key. The coil works with a low radio
frequency and has a circular detection area of about 120mm around the operating
panel. Proximity chip-keys can be detected by wood, stone, plaster, glass and
plastic.
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3. Components and Wiring
1.) PROG
As a factory default, the PROG jumper is plugged off. When the jumper
is placed, an extented BUS protocol will be transmitted to the panel.
Note:
The mains power LED lights up when 12V is connected. A main fault is
shown as an alarm on the operating panel.
2.) LED MIMIC
If this jumper is connected, the red LED of the operating panel lights up
when the output is switched. As a factory default, the output is set to
“Pending”, where the LED lights up if there are two alarm messages.
Remove the jumper if the LED is not to be used.
3.) ADDRESS
Change the address of the operating panels to 1, 2, 3 or 4 by
connecting the individual jumpers. If you do not connect the jumper,
this defines address 5. The number of operating panels depends on the
type of wiring and the network number. For further information, see the
installation instructions.
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An address can only be defined once. After changing an address, the
voltage supply must be reconnected.
4.) Zone wiring (optional)
The operating panel supports the DEOL (FSL) wiring of two zones.
Connecting sensor with and without masking is possible. For wiring
hints, please see the installation instructions of the alarm centre.
The contacts of the sensors are usually NC (normally closed); if you
want NO (normally open), you have to invert the corresponding zones.
Note: If the operating panel is connected to an 8-zone wired extension,
the zones cannot be used.
Note: If the sensor’s voltage supply is to flow via the operating panel,
two extra leads are needed for the connections to connectors A (+12V
DC) and B (0V) (see Installation Instructions).
5.) Connecting the outputs (optional)
In the factory setting, the O/P (transistor) is connected to 12V DC and
switches to 0V if the output is activated. This output can be inverted
during programming if necessary.
6.) Wiring to panel/extension
Normally an 8 x 0.22 mm² alarm cable is used. Use screened cables in
areas with interference frequencies (see Installation Instructions).
7.) WARD SNDR
If the output of the operating panel is programmed as type “Sndr Ctl”
and the jumper is connected, the loudspeaker sounds for selected
partitions only. For further information, see the Installation Instructions.
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