Diese Installationsanleitung gehört zur Terxon MX. Sie
enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und
Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie
dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie
deshalb diese Installationsanleitung zum Nachlesen
auf!
Eine Auflistung aller Inhalte finden Sie in dem
Inhaltsverzeichnis auf Seite 3.
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1 Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf der Einbruchmeldezentrale
Terxon MX. Mit diesem Gerät haben Sie ein Produkt
erworben, das nach dem heutigen Stand der Technik
gebaut wurde.
Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden
europäischen und nationalen Richtlinien. Die Konformität
wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen
und Unterlagen sind beim Hersteller (www.abus-sc.eu)
hinterlegt.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen
Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese
Installationsanleitung beachten!
Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Diese Einbruchmeldezentrale dient in Kombination mit
entsprechenden Meldern und Signalgebern zur
Absicherung Ihres Eigentums. Sie können damit Ihre
Firma, Haus, Garage, Gartenhaus, Wochenendhaus, etc.
absichern.
Die Zentrale meldet das unerlaubte Eindringen durch das
Schalten von Ausgängen, an die Sie optische, akustische
oder stille Alarmgeber anschließen können.
Der Kontakt der Zentrale nebst angeschlossenen
Komponenten mit Feuchtigkeit, z.B. im Badezimmer u.ä.
ist unbedingt zu vermeiden.
Eine andere Verwendung als die zuvor beschriebene
kann zur Beschädigung dieses Produkts führen.
Darüber hinaus ist dies mit Gefahren, wie z.B.
Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag, etc. verbunden.
Das Netzteil ist für den Betrieb am öffentlichen Stromnetz
mit 230 Volt / 50 Hz Wechselspannung geeignet.
Das gesamte Produkt darf nicht geändert bzw. umgebaut
werden.
Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz unterliegt
länderspezifischen Regelungen. Bitte informieren Sie sich
darüber im Vorfeld.
Zur Vermeidung von Bränden und
Verletzungen beachten Sie bitte die
folgenden Hinweise:
• Befestigen Sie das Gerät sicher
an einer trockenen Stelle im
Haus.
• Sorgen Sie für eine auseichende
Belüftung der Zentrale.
• Setzen Sie die Zentrale
keinenTemperaturen unterhalb
von--10°C, bzw. über 55°C aus.
• Die Zentrale wurde nur für die
Innenanwendung gebaut.
• Die maximale Luftfeuchtigkeit
darf 90% (nicht kondensierend)
nicht übersteigen.
• Stellen Sie sicher, dass von
Außen keine metallischen
Gegenstände in die Zentrale
eingeführt werden können.
• Führen Sie alle Arbeiten an der
Zentrale im spannungsfreien
Zustand durch.
!ACHTUNG!
Bitte beachten Sie folgende
Vorsichtsmaßnahmen, damit Ihr
Gerät stets einwandfrei funktioniert:
• Die Zentrale wird über den bereits
eingebauten Transformator mit
12V Gleichspannung versorgt.
• Der Transformator wird über eine
separat abgesicherte Leitung mit
dem 230VAC Hausnetz
verbunden.
• Die Anschlussarbeiten an das
Hausnetz unterliegen
länderabhängigen
Bestimmungen.
• Die Notstromversorgung wird
durch einen 7Ah Akku
sichergestellt.
• Die maximale Stromaufnahme
der angeschlossenen
Komponenten darf zu keiner Zeit
1A übersteigen.
• Ersetzen Sie Sicherungen stets
mit Sicherungen des gleichen
Typs, keinesfalls höher.
WICHTIGE INFO
Zu Einbruchmeldezentralen im
Allgemeinen:
Durch unsachgemäße oder
unsaubere Installationsarbeiten
kann es zu Fehlinterpretationen von
Signalen und in Folge zu
Falschalarmen kommen. Die
Kosten für mögliche Einsätze von
Rettungskräften, wie z.B.:
Feuerwehr oder Polizei, sind vom
Betreiber der Anlage zu tragen.
Lesen Sie sich daher diese
Anleitung genau durch und achten
Sie bei der Installation der Anlage
auf genaue Bezeichnung der
verwendeten Leitungen und
Komponenten.
Kreuzschraubendreher
Bohrmaschine
6er Bohrer
4er Bohrer
6er Schrauben
4er Schrauben
evtl. Dübel, Gips
Lötkölben und Lötzinn
Isolierband oder
Schrumpfschlauch
Messgerät für Spannung
und Widerstand
Kabelkanal
Schraubklemmen
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6 Hinweise zu Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten
Die Einbruchmeldezentrale ist das Grundgerät eines
elektronischen Sicherungssystems zur Absicherung Ihres
Eigentums (z.B.: für Wohnung, Haus, Garage, Geschäfte,
usw.). Nach der Ergänzung mit weiteren Elementen, wie
z.B. Meldern und Signalgebern, sichert sie die zu
überwachenden Bereiche. Bei einem unerwünschten
Einbruchsversuch wird der Alarm ausgelöst.
Die Bedienung der Zentrale wird mit Hilfe eines
verdrahteten Bedienteils ausgeführt. Dies ermöglicht, die
Zentrale an einer versteckten Stelle zu installieren. Bei
Bedarf können bis max. 4 Bedienteile angeschlossen
werden. Darüber hinaus erlaubt die Zentrale eine
Bedienung über einen so genannten Schlüsselschalter.
Durch das eingebaute Telefonwählgerät ist die
Einbruchmeldezentrale in der Lage, im Alarmfall diesen
Alarm über das Telefonnetz an ausgewählte Teilnehmer
zu übermittelt.
Die Einbruchmeldezentrale verfügt über 9 separat
ausgewertete Alarmzonen. Die Zentrale wertet aus, ob
zwischen den beiden Kontakten (z. B. CCT1) jeder
Alarmzone ein (minimaler) Ruhestrom fließt, oder nicht.
Stellen Sie einen Kontakt zwischen den Kontakten der
Alarmzone her, dann ist diese geschlossen und ein
Stromfluss ist möglich. Ist kein Kontakt vorhanden, fließt
kein Strom und die Alarmzone ist offen. Bei Änderungen
wird abhängig von der Programmierung ein Alarm
ausgelöst. Eine differentielle Überwachung der
Alarmzonen ist ebenfalls möglich (DEOL). Anhand der
verwendeten Widerstände erkennt hier die Anlage
zusätzlich ob Alarm ausgelöst, oder die Leitung sabotiert
wurde.
Über die eingebaute PC-Schnittstelle (RS232) können Sie
die Anlage auch bequem per PC programmieren.
Charakteristik der Zentrale:
• 8 frei programmierbare Alarmzonen, davon kann jede z.
B. wie folgt programmiert werden:
Sofort, Ein/Ausgang, 24 Stunden, Feuer, Technik, etc..
Erweiterbar auf max. 32 Zonen durch optionale
Erweiterungsmodule.
• 1 Sabotagezone für angeschlossene Melder.
• 1 Sabotagezone für angeschlossene Signalgeber.
• 1 Transistorausgang und 2 Relaisausgänge, die einem
bestimmten Ereignis (Alarm, Feuer, Überfall,…)
zugeordnet werden können.
• Integriertes Netzteil (230VAC/12VDC) für die Speisung
der Zentrale, der angeschlossenen Meldern und zum
Laden des Akkus.
• Notstromversorgung durch einen 12V/7Ah Akku.
• Einfache Programmierung und Bedienung über ein,
bzw. max. vier Bedienteile.
• Der Zustand der Alarmzonen und der Alarmzentraler
wird mittels Klartextanzeige angezeigt.
• Zonensperre als eine Möglichkeit einzelne Alarmzonen
temporär aus der Überwachung zu nehmen.
• Sabotagekontakte für die Zentrale und die Bedienteile.
• Alarm- und Ereignisspeicher (250 fach).
• Integriertes Telefonwählgerät.
• Partitionierung der Zentrale zur Simulation von 4
separaten Alarmzentralen.
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7 Hinweise zum Sicherungssystem
Die Terxon MX Einbruchmeldezentrale ermöglicht es,
für jede der 8 (max.32) Alarmzonen eine beliebige
Konfiguration zu wählen, um sie den
Betriebsbedingungen optimal anzupassen. Darüber
hinaus ist zu empfehlen:
• Die externen Melder in möglichst kleinen Gruppen auf
die Zonen zu verteilen (z.B. Melder Erdgeschoss auf
Zone 1, usw.), eventuell einzeln einzuschalten und nach
Möglichkeit alle Zonen der Zentrale zu verwenden.
• Das akustische Signal (Sirene) des Signalgebers sollte
kürzer als das optische Signal (Blitz) sein. Die
entsprechenden Alarmierungszeiten richten sich nach
landesspezifischen Vorschriften. (In Deutschland ist die
akustische Alarmierung auf 3 Minuten zu begrenzen!)
• Die Verzögerungszeit sollte erst nach der praktischen
Überprüfung eingestellt werden.
• Wählen Sie als Benutzer- und Programmiercode eine
zufällige Kombination von 4 Ziffern bzw. 6 Ziffern.
• Die Weitergabe von Codes sollte nur an Personen
erfolgen, die Ihr volles Vertrauen haben.
• Bei der Bedienung der Zentrale ist der Code so
einzugeben, dass außenstehende Personen den Code
nicht einsehen können.
• Das für die Verkabelung der
Komponenten empfohlene Anschlusskabel
(Mindestquerschnitt: 0,22 mm
Regel über eine farbliche Kennzeichnung der Adern.
2
/Ader) verfügt in der
Benutzer- und Programmiercode müssen unterschiedlich
sein.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sollten Sie
die Adern einheitlich wie folgt belegen:
• Benutzen Sie Verteiler zum Anschluss mehrerer Melder
auf eine Alarmzone. Für die Verlängerung von Kabeln
können Sie beide Enden miteinander verlöten oder
Schraubklemmen benutzen. Achten Sie auf eine
Isolation (Isolierband, Schrumpflauch) um Kurzschlüsse
und Falschalarme zu vermeiden. Beachten Sie dazu die
Skizzen auf den folgenden Seiten.
• Gehen Sie Schrittweise vor:
1. Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung
aufmerksam durch.
2. Zeichnen Sie einen Plan des Objekts der den
Montageort der Melder und der Zentrale, sowie die
benötigten Kabel beinhaltet.
3. Verlegen Sie die benötigten Kabel
4. Montieren Sie die Melder und Zentrale
5. Verbinden Sie die die Anschlusskabel mit den
Meldern und der Zentrale
6. Versorgen Sie die Zentrale mit Spannung (Akku,
Netz)
7. Führen Sie die Programmierung durch.
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Im untenstehenden Bild erhalten Sie eine Übersicht über
die richtige Verwendung von Lötverteilern beim Anschluss
von mehreren Meldern auf einer Alarmzone:
NC-Alarmkontakt
NC-Alarmkontakt
(z.B.
(z.B. Öffnungsmelder)
Öffnungsmelder
Verteiler
Anschlusskabel zurZentrale
Anschlusskabel zu Zentrale
Wie bereits angesprochen, wertet die Alarmzentrale die
Alarmzonen über den vorhandenen Stromfluss aus. Die
meisten in der Alarmtechnik verwendeten Melder sind
Öffnerkontakte, d.h. die Melder unterbrechen bei Alarm
den Stromfluss auf der Alarmzone. Die Melder werden als
Öffner, oder auch als NC-Melder (normally closed)
bezeichnet. und werden wie folgt angeschlossen (Die Brücke zwischen CCT ist zu entfernen):
NC-Alarmkontakte
Zum Teil ist es notwendig, mehrere Alarmkontakte in einer
Zone zusammenzuschließen. Schalten Sie hierfür die
Öffnungskontakte in einer Reihenschaltung.
Ein Anschluss von Schließerkontakten (NO-Melder,
normally open), z.B. von Überfalltastern ist an der Terxon
MX nicht möglich.
NC-Alarmkontakte
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8 Übersicht der Gehäusekomponenten
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Anschluss der 230V Netzversorgung mit Primärsicherung (T 250V, 250mA).
1
230VAC / 12VDC Transformator.
2
Anschlussklemmleisten für Sirene, Blitz, progr. Ausgänge, Lautsprecher, 12VDC
3
Spannungsversorgung und Alarmzonen.
Anschluss des Sabotagekontakts des Alarmzentralengehäuses.
4
Anschlussklemmleiste für den Notstromakku.
5
Anschlussklemmleiste für die Bedienteile.
6
Anschlussklemme für die zusätzlichen Transistorausgänge oder dem optionalem Relaismodul.
7
Platz für den 12V Notstromakku (7Ah) und die Verkabelung.
8
Anschluss für PC-Datenkabel.
9
Anschlüsse für Telefonleitung.
Hinweis zur 230 V – Verdrahtung:
Legen Sie in diesem Moment die Netzspannung noch nicht an!
Verdrahten Sie die Anschlussklemme der Netzspannung wie folgt:
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Nullleiter (blau)
Erde (grün/gelb)
Phase (schwarz)
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9 Hinweise zur Montage
9.1 Zentrale
Befestigen Sie die Zentrale auf einem glatten, trockenen,
erschütterungsfreien und wärme-resistenten Untergrund.
Die Leitung für die Spannungsversorgung der
Alarmzentrale, sowie die der Alarmzonen und der
Alarmgeber (Sirene, Blitz, evtl. externer Lautsprecher)
sollten unauffällig, wenn möglich unter Putz verlegt, oder
in einem Kabelkanal geführt werden.
• Öffnen Sie das Alarmzentralengehäuse, indem Sie mit
Hilfe eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers die
Gehäuseschrauben lösen und den Deckel von dem
Zentralengehäuse abheben.
• Die Platine der Zentrale wird mit drei Schrauben auf den
Platinenhaltern im Gehäuse gesichert. Lösen Sie diese
und entfernen Sie die Platine. Der Stecker des
Transformators kann dabei von der Platine abgezogen
werden.
• Nutzen Sie nun das Zentralengehäuse als Schablone
zum Anzeichnen der Befestigungslöcher.
• Bohren Sie an den vorgezeichneten Stellen drei Löcher
(mind. 4mm Ø, 4,5cm lang).
• Montieren Sie das Gehäuse der Zentrale und führen Sie
die Kabel in das Zentralengehäuse ein.
• Ziehen Sie die Befestigungsschrauben erst fest, wenn
Sie die Verkabelung vollständig durchgeführt haben.
Setzen Sie im Anschluss die Platine wieder ein und
verschließen Sie das Zentralengehäuse mit dem
Deckel.
9.2 Bedienteile
Die Bedienteile sollten ebenfalls auf einem glatten,
trockenen, erschütterungsfreien Untergrund montiert
werden. Wichtig ist dabei die Montagehöhe. Sie sollte so
gewählt werden, dass jeder Benutzer leicht die Anzeigen
ablesen und die Tasten bedienen kann.
• Klappen Sie den Deckel des Bedienteils auf und lösen
Sie die Schrauben auf der Unterseite des Bedienteils.
• Nutzen Sie das Gehäuse als Schablone zum
Anzeichnen der Bohrlöcher.
• Bohren Sie an den vorgezeichneten Stellen drei Löcher
(mind.4mm Ø, 3cm lang).
• Führen Sie nun die Verdrahtung des Bedienteils zur
Zentrale (siehe nächste Seite) durch.
• Führen Sie die Verdrahtung des Bedienteils mit
externen Komponenten durch.
• Führen Sie die notwendigen Einstellungen im Bedienteil
aus.
• Befestigen Sie nun das Bedienteilgehäuse an der
Wand. Setzen Sie die Frontplatte mit der
Bedienteilplatine wieder ein und ziehen Sie die
Bedienteilschrauben wieder fest.
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10 Hinweise zur Verdrahtung
10.1 Zentrale
Anschlussklemmleiste für die Sabotage- und Alarmzonen.
1
COM A/T: Anschlüsse für die Sabotagezone der Melder
CCT 1…8: Anschlüsse für die Alarmzonen 1-8
Anschlussklemmleiste für die 12V DC
Spannungsversorgung externer Geräte (z.B. Melder)
AUX:+12V Dauerspannung für Melder
0V: 0V Masse
Anschlussklemmleiste für Lautsprecher, progr. Ausgänge
3
und Sirenensabotage.
TR: Sabotageeingang für Sirene.
+ / LS:Anschluss für den optionalen 16 Ohm
Lautsprecher zur Wiedergabe von
Systemereignissen
OP3:Anschluss für den Open Collector-
Transistorausgang (z.B. als Triggersignal des
Wählgerätes). Normalzustand 12V, auf 0V
schaltend.
Die Einbruchmeldezentrale ist in der Lage, bis zu vier
Bedienteile zu betreiben, die in einem BUS geführt sind.
Die Bedienteile können als Ring oder sternförmig mit
der Alarmzentrale verbunden werden. Schließen Sie
das Bedienteil wie folgt an.
1
Anschlussklemme: 0V
Anschlussklemme: 12V
Anschlussklemme: CLK (Clock)
Anschlussklemme: DATA (Data)
Die maximale Länge des Datenbus darf 200m nicht
übersteigen. Verwenden Sie für die Verdrahtung der
Bedienteile ein Kabel mit einem Leitungsquerschnitt
von mind. 0,22mm
Zusätzlich können an die Bedienteile angeschlossen
werden:
5
Zum nächsten Bedienteil/Zentrale
Zum nächsten Bedienteil/Zentrale
Zum nächsten Bedienteil/Zentrale
Zum nächsten Bedienteil/Zentrale
2
.
ET: Ein Taster zum manuellen Beenden der
Ausgangsverzögerungszeit. Der Kontakt ist als
normally open (NO) geschalten und muss zum
Aktivieren geschlossen werden.
EXT. Tamper: Ein zusätzlicher Eingang am Bedienteil
an den ein externer Sabotagekontakt (NC)
angeschlossen werden kann. Der Kontakt muss zum
Auslösen eines Sabotagealarms geöffnet werden.
PANIC I/P (ab Zentralen-Version 2.04.151): An
diesem Eingang können Sie einen externen
Überfalltaster anklemmen.
HINWEIS: Die Anschlussleitungen sind von oben in die
Klemmbrücken einzuführen
.
1
Codierung Bedienteile
Summer
Hintergrundbeleuchtung
Lautstärke
Sabotagekontakt
Codierung der Bedienteile
Bedienteil1: Steckbrücke nicht gesteckt
Bedienteil 2-4: Steckbrücke entsprechend auf den
Programmierbarer Transistorausgang
(OP). Max. Stromaufnahme aller
Sir. Sabo. Eingang
Optionaler
12V
Spannungsversorgung für
Sabotageeingan
g für externe
larmzonen 1 – 8 für NC-Alarmkontakte
(z.B. Bewegungsmelder). Es können keine
NO-Kontakte angeschlossen werden.
Achten Sie darauf, die Alarmzonen mit den
entsprechenden Widerständen
abzuschließen. Es müssen je nach
Programmierung zwei unterschiedliche
Widerstände ein
esetzt werden oder kein
Bedienteil
Anschluss Bedeutung
AC Netzteilanschluss
(AC IN)
Kick Start Brücke (KS)Verbinden Sie die beiden Kontakte dieser Klemmbrücke, wenn Sie die Alarmzentrale ohne
Batterieanschluss ( + - ) Anschlussstecker von der Notstromversorgung (7Ah Notstromakku)
COMMS-Schnittstelle Anschluss der zusätzlichen Transistorausgänge
Reset Brücke (NVM RST) Verbinden Sie die beiden Kontakte dieser Klemmbrücke, wenn Sie die Alarmzentrale
Sicherungen
(BAT F-2A / 12VAUX F1A)
Sabotagezone (COM /
A/T)
Sirenen Sabotage
Eingang (TR)
Anschluss vom 230V Netzteil
230V Spannungsversorgung starten möchten.
(inklusive der Codes) zurücksetzen möchten.
VORGEHENSWEISE: Trennen Sie die Spannung (Netz + Batterie) vom System. Jetzt
schließen Sie die NVM-Brücke kurz und legen Sie Spannung wieder an, bis der
Signalton des Bedienteils ertönt.
Ersetzen Sie die Sicherungen immer durch Sicherungen des gleichen Typs. Achten Sie
darauf, dass die Sicherungshalter stets einen guten Kontakt zu Sicherung haben, da es sonst
zu Störungen kommt.
Sabotageeingang für externe Komponenten (Melder, Wählgeräte, etc.)
WICHTIG: Wird die Sabotagezone nicht verwendet, ist eine Drahtbrücke einzusetzen!
Dieser Eingang ist bei eigenversorgten Sirenenmodellen direkt mit dem Sabotageausgang der
Sirene zu verbinden. Ansonsten ist der Sabotagekontakt der Sirene in die Schleife zwischen
Anschlüsse für Telefonanschluss (RJ11 oder A/B A1/B1)
dem TR-Eingang und 0V einzusetzen.
WICHTIG: Ist keine Sirene vorhanden ist der TR-Eingang direkt mit dem 0V Ausgang zu
verbinden!
Hier können Sie einen 16 Ohm Lautsprecher für die interne Alarmierung anschließen.
Hier können Sie einen lokalen PC anschließen. Über das Downloader-Programm kann die
Zentrale konfiguriert werden.
RJ11-Anschluss oder Schraubanschlüsse für Telefonleitung (A/B für Telefonleitung, A1/B1 für
weitere externe Geräte (Telefon, Fax, etc.)
16
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g
10.4 Melder
10.4.1 Öffnungsmelder für Fenster und Türen
Öffnungsmelder dienen der Überwachung von Fenster
und Türen. Zur Aktivierung der Ein/Ausgangsverzögerungszeit sollte mindestens ein
Öffnungsmelder an der Hauptzugangstür, an dem auch
ein Bedienteil installiert ist, montiert sein.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sollten nicht mehr als
zehn Öffnungsmelder pro Alarmzone eingesetzt werden.
Wird der Magnet vom Reedkontakt des Öffnungsmelders
entfernt, öffnet sich der Schaltkontakt und den Stromfluss
in der Alarmzone wird unterbrochen. Lesen Sie dazu bitte
auch die Anleitung, die Ihrem Öffnungsmelder beiliegt.
Anschlussbeispiel:
Reedkonta
Ma
net
D
10.4.2 Infrarot-Bewegungsmelder
Infrarot-Bewegungsmelder detektieren die
Wärmebewegung von Objekten und dürfen nur im
Innenbereich zum Einsatz kommen. Vermeiden Sie es
aus Gründen der Übersichtlichkeit, Bewegungsmelder mit
Öffnungsmeldern in eine Zone zu legen.
Anschlussbeispiel:
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D
10.4.3 Rauchmelder
Die Terxon MX erlaubt den Anschluss von Rauchmeldern.
Programmieren Sie hierzu den Zonentyp „Feuer“ oder
„Brandmelder“ abhängig von der Funktion des
Rauchmelders. Diese Programmierung führt zu einer
besonderen akustischen Alarmierung der anwesenden
Personen (gepulster Alarmton).
10.4.4 Akustische Glasbruchmelder:
Diese Glasbruchmelder werten die bei Glasbruch
entstehenden akustischen Signale aus.
Anschlussbeispiel:
10.4.5 Passive Glasbruchmelder:
Passive Glasbruchmelder werden direkt an der zu
überwachenden Glasscheibe befestigt. Es können nur
passive Glasbruchmelder verwendet werden, die keine
Linienspeisung benötigen, sondern ein potentialfreien
Alarmkontakt bieten. Ansonsten muss der
Glasbruchmelder mit Liniespeisung nach der
Alarmauslösung manuell zurückgesetzt werden.
Anschlussbeispiel:
Passiver Glasbruchmelder
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10.5 Außensirene und Blitzleuchte
Zur Abschreckung von Tätern und zur Alarmierung der
Nachbarschaft empfehlen wir, an die Alarmzentrale eine
Sirene und eine Blitzleuchte anzuschließen.
Beachten Sie, dass diese Alarmgeber im Außenbereich
möglichst hoch befestigt werden (z.B. im Giebel) und die
Leitungen nicht sichtbar verlegt sind. Die akustische
Alarmierung im Außenbereich kann eine Ruhestörung der
Nachbarschaft verursachen. Beachten Sie hierzu die
länderspezifischen Richtlinien. Wir empfehlen eine
Alarmdauer von drei Minuten nicht zu überschreiten. Die
visuelle Alarmierung (Blitzleuchte) bleibt bis zur manuellen
Alarmquittierung aktiv.
Neben der Ansteuerung von Sirene und Blitz empfehlen
wir Ihnen, den Sabotagekontakt von Außensirene und
Blitzleuchte an den Sabotageeingang der Alarmzentrale
anzuschließen. Wird das Gehäuse der Sirene geöffnet,
oder die Verbindung zur Sirene unterbrochen, löst der
unterbrochene Sabotagekontakt einen Sabotagealarm
aus.
Anschlussbeispiel:
Max. 500mA
Anschluss eines selbstversorgten Signalgebers
Das Funktionsprinzip dieser Alarmgeberkombinationen
basiert auf einer ständigen Spannungsversorgung der
Sirene und eines im Sirenengehäuse integrierten Akku.
An einem Transistorausgang der Alarmzentrale liegt
entweder eine Haltespannung für die Sirene an, die bei
Alarm wegfällt (oder durch Sabotage durchtrennt wird),
oder die Alarmzentrale gibt bei Alarm über den
Transistorausgang ein Triggersignal aus, das die Sirene
und den Blitz aktiviert.
Die Alarmdauer der Sirene wird direkt beim Signalgeber
eingestellt. Die Blitzleuchte bleibt auch hier bis zur
manuellen Alarmquittierung aktiv. Bitte beachten Sie zur
korrekten Installation unbedingt die Installationsanleitung
des selbstversorgten Signalgebers.
Anschlussbeispiel:
D
Max. 500mA
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D
10.6 Wählgerät
Das eingebaute Telefonwählgerät (AWUG) der Zentrale
erlaubt es, verschiedenste Systemmeldungen an
Notrufleitstellen zu übertragen.
Achtung: Wenn Sie einen DSL-Splitter in Ihrer
Telefonverkabelung verwenden, so achten Sie darauf,
dass dieser vor der Alarmzentrale installiert ist. Das
hochfrequente DSL-Signal kann zu Störung der
Übertragung führen.
Wir empfehlen Ihnen die zusätzlichen Alarmausgänge zu
nutzen, um ein optionales Sprachwählgerät mit der
Alarmzentrale zu verbinden.
Die Ausgänge können Sie nun mit den Alarmeingängen
Ihres Wählgerätes verbinden. Achten Sie darauf, die
Polarität des Alarmeingangs am Wählgerät auf -12V zu
stellen (Trigger Polarität neg.). Bitte beachten Sie
außerdem die Anleitung Ihres Telefonwählgerätes.
Beachten Sie bitte dabei die Hinweise für die zusätzlichen
Alarmausgänge auf der folgenden Seite.
10.7 Schlüsselschalter
Jede Zone erlaubt, sofern entsprechend programmiert,
den Anschluss eines Schlüsselschalters zum Aktivieren,
bzw. Deaktivieren schalten der Alarmzentrale.
Es können Schlüsselschalter mit Impulskontakt oder
Dauerkontakt verwendet werden. Beachten Sie bei
Schlüsselschaltern mit Dauerkontakt, dass die Bedienteile
weiterhin aktiv sind und es zu Missinterpretationen
kommen kann, wenn ein Schlüsselschalter noch aktiv ist,
die Alarmzentrale jedoch bereits über das Bedienteil
deaktiviert wurde. Es wird daher der Einsatz von
Schlüsselschaltern mit Impulskontakt empfohlen.
Bei Betätigen des Schlüsselschalters wird die
Ausgangsverzögerungszeit für den entsprechenden
Bereich aktiviert, danach ist die Alarmzentrale aktiviert.
Bei internen Bereichen, ist auch eine sofortige Aktivierung
möglich. Beim erneuten Betätigen wird die Alarmzentrale
deaktiv geschaltet.
Einige Schlüsselschalter haben zusätzliche LEDAnzeigen, die extern beschaltet werden können. Dies
können Sie ggf. mit den progr. Ausgängen (OP1)
vornehmen.
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A
h
A
10.8 Einbau un d Anschluss eines
Lautsprechers
Ein optionaler 16 Ohm Lautsprecher wird an die Klemmen
LS und + angeschlossen.
Der Lautsprecher kann direkt in das Gehäuse der
Alarmzentrale eingebaut werden.
Alternativ kann der Lautsprecher als zusätzliche interne
Alarmierung von der Alarmzentrale abgesetzt montiert
werden. Die Entfernung zur Zentrale sollte dabei 20m
nicht übersteigen.
10.9 Zusätzliche Alarmausgänge
Die Alarmzentrale verfügt am oberen Platinenrand über
den Anschluss von zusätzlichen Transistorausgängen.
Diese werden mit Hilfe des beiliegenden Steckkabels
nutzbar gemacht. Im Folgenden finden Sie die
Pinbelegung des Kabels. Bitte beachten Sie, dass die
Farbcodierung des Kabels nicht immer mit der unten
beschriebenen Angabe übereinstimmt.
Farbe Funktion
Rot (1) +12V dauerhafte
Spannungsversorgung (500mA
max.)
Schwarz (2) Masse 0V dauerhaft
Orange/Weiß (3) Nicht verwendet
Braun/Weiß (4) Störungseingang vom Telefon bei
Anstelle der zusätzlichen Transistorausgänge haben Sie
die Möglichkeit, ein optionales Relaismodul mit acht
Wechslerrelais anzuschließen. Beachten Sie bitte dazu
die Hinweise im Relaismodul.
10.11 Widerstände
Das Alarmsystem kann die Zonen über zwei Arten
überwachen.
A: Zone geschlossen NC (kein Widerstand eingesetzt)
B: Zone geschlossen 2,2kOHM (zwei Widerstände
eingesetzt)
In der ersten Variante, kann das System nur erkennen, ob
die Zone geöffnet wurde und registriert ein Öffnen stets
als Alarm auf dieser Zone. Die Sabotagekontakte der
einzelnen Melder müssen separat auf die Sabotagezone
der Alarmzentrale angeschlossen werden. Die in dieser
Anleitung beschriebenen Anschlussbeispiele
beziehen sich dabei auf die Variante A (ohne
Widerstände).
In der zweiten Variante werden Sabotagekontakt und
Alarmkontakt in einer Zone überwacht. Die Alarmzentrale
kann dabei unterscheiden, ob es sich bei einer Änderung
des Widerstands um einen Alarm, oder eine Sabotage
handelt. Beachten Sie, dass es zwei verschiedene
Widerstandswerte gibt.
A: 2,2kOhm (rot, rot, rot, gold)
B: 4,7kOhm (gelb, violet, rot, gold)
Beachten Sie die beiden Einbauvarianten der Melder:
A: B:
2,2
2,2
kO
kO
4,7kOh
larm-
kontakt
larm-
kontakt
4,7kOh
Sabotagekontakt
Sabotagekontakt
D
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10.12 Anschluss von
Erweiterungsmodulen
Das 8-Zonen Drahterweiterungsmodul sowie des 8-Zonen
Funkerweiterungsmodul werden folgendermaßen an den
4-Draht-Bus angeschlossen.
Beachten Sie beim Anschluss des 8-Zonen
Drahterweiterungs-moduls, dass der Zonenabschluss (NC
/ DEOL) von Zentrale und Erweiterungsmodul identisch
ist.
10.13 Adressierung von
Erweiterungsmodulen:
Jedes Erweiterungsmodul muss einem bestimmten
Bereich von Zonen zugeordnet werden. Zwei Module
dürfen nicht den gleichen Zonenbereich belegen. Die
Zonenbereiche sind über die Steckbrücken auf den
Erweiterungsmodulen zu adressieren.
10.14 Gehtest
Für die Gehtestfunktion muss der Ausgang OP3
entsprechend programmiert sein (Funktion 83, Option 5).
Aktiviert der Benutzer die Gehtestfunktion, so wird die
LED zum Erkennen einer Bewegung am Melder aktiviert.
10.15 Melder-Alarmspeicher
Für die Alarmspeicherfunktion bei z.B.
Bewegungsmeldern muss der Ausgang OP3
entsprechend programmiert sein (Funktion 83, Option 3).
Der Melder, welcher als erstes in einer Linie ausgelöst
hat, kann dies speichern und signalisieren.
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11 Einzelsystem oder
partitioniertes System
Die Zentrale kann als einzelnes oder partitioniertes
System betrieben werden.
Im Einzelsystem können alle Bereiche gleichzeitig und 3
Teilbereiche Aktiviert und Deaktiviert werden.. Alle
Bedienteile, Zonen und Ausgänge arbeiten für das
gesamte System.
Arbeitet die Zentrale als partitioniertes System, so stellt
sie gewissermaßen 4 kleinere eigenständige
Alarmzentralen bereit.
Im partitionierten System:
kann jede Partition aktiv/deaktiv, im Alarmfall
unabhängig, geschalten werden.
können Sie verschiedene Bedienteile zu einer oder
mehreren Partition(en) zuweisen. Die Bedienteile können
nur zugewiesene Partitionen aktiv/deaktiv schalten.
kann jede Partition einen separaten Signalgeber haben.
können Zonen zu mehreren Partitionen zugeordnet
werden; z.B. kann eine Eingangstür-Zone von mehreren
Firmen in einem Gebäude genutzt werden.
Die Wahl zwischen Einzelsystem oder partitioniertem
System kann bei der erstmaligen Inbetriebnahme in der
Zentrale gewählt werden. Wenn Sie dies später ändern
möchten, so verwenden Sie den Befehl „098
Werkseinstellungen herstellen“.
Für weitere Informationen lesen Sie bitte unter 16.4
„Programmierung von Partitionen“.
D
23
Page 24
D
12 Allgemeine Begriffe
ZONE
Als Zone werden ein oder mehrere Melder bezeichnet, die
mit der Einbruchmeldezentrale über den Eingang CCT
verbunden sind.
Eine Zone gilt als geöffnet oder ausgelöst, wenn der
Stromkreis innerhalb CCT durch einen Melder
(Bewegungsmelder, Magnetkontakt,…) unterbrochen
wurde (für NC), bzw. der Widerstandswert sich geändert
hat (für DEOL).
Eine Zone gilt als geschlossen oder in Ruhe, wenn der
Stromkreis innerhalb CCT geschlossen ist (für NC), bzw.
sich die Linienspannung von der Zentrale innerhalb der
richtigen Parameter befindet (für DEOL).
EINBRUCHMELDEZENTRALE AKTIVIERT
Im aktiven Zustand der Einbruchmeldezentrale überwacht
diese alle Zonen auf Veränderungen und löst lokalen bzw.
externen Alarm aus.
EINBRUCHMELDEZENTRALE DEAKTIVIERT
Im deaktiven Zustand der Einbruchmeldezentrale werden
nur die Zonen überwacht, die immer aktiv sind, wie zum
Beispiel, 24Stunden, Technik, Feuer- und Brandmelder.
Ein Alarm durch eine dieser Zonen im deaktiven Zusand
führt meist nur zu einem internen Alarm.
INTERN/EXTERN AKTIVIERT
Neben der kompletten Aktivierung der
Einbruchmeldezentrale ist es auch möglich, einzelne
Bereiche (B, C, D) zu aktivieren. So ist es möglich, dass
man sich zu Hause aufhält und Bereich der Anlage
aktiviert und damit ebenfalls geschützt ist. Diese Art der
Aktivierung wird intern genannt. Die Komplettaktivierung
des Systems bezeichnet man als externe Aktivierung
INTERN ALARM
Bei internem Alarm werden nur die Summer der
Bedienteile und der optional angeschlossene
Lautsprecher aktiviert.
LOKAL ALARM
Bei lokalem Alarm werden zusätzlich die
angeschlossenen Kombisignalgeber (Blitzleuchte und
Sirene) aktiviert.
EXTERN ALARM
Bei externem Alarm erfolgt neben den angeschlossenen
akustischen und optischen Signalgebern auch noch
zusätzlich eine Übertragung per Telefon.
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13 Begriffserklärung
Vor der eigentlichen Programmierung der Zentrale sollten
Sie sich einen Überblick über die verwendeten Begriffe
verschaffen. Sie erhalten zunächst eine Erklärung über
die möglichen Zonentypen und den zugewiesenen
Eigenschaften.
NV - NICHT VERWENDET
Eine Zone an der nichts angeschlossen ist und daher
nicht verwendet wird, ist auf nicht verwendet zu setzen.
ÜF - ÜBERFALL
Diese Zone löst immer einen Alarm aus. Unabhängig
davon, ob die Einbruchmeldezentrale aktiviert oder
deaktiviert ist. Ein Überfallalarm sollte unbedingt (z.B.:
über optionales Telefonwählgerät ) übertragen werden.
Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn
diese Zone geschlossen ist.
FE - FEUER
Diese Zone löst immer einen Alarm aus. Unabhängig
davon, ob die Einbruchmeldezentrale aktiviert oder
deaktiviert ist. Die Alarmierung erfolgt über den Summer
im Bedienteil und an der Außensirene als gepulster
Alarmton. Das Programmiermenü kann nur verlassen
werden, wenn diese Zone geschlossen ist. Schließen Sie
an diese Zone nur Brandmelder an, die über eine
automatische Rückstellung verfügen, sonst wird bei der
manuellen Rückstellung erneut ein Alarm ausgelöst.
SO - SOFORT
Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale
sofort einen Alarm aus. Diese Zone kann beim Verlassen
des Programmiermenüs geöffnet sein.
24 STUNDEN
Diese Zone löst immer einen Sofortalarm aus. Bei
deaktivierter Einbruchmeldezentrale erfolgt die
Alarmierung über den Summer im Bedienteil und den
Lautsprecher der Alarmzentrale. Im aktivierten Zustand
wird zusätzlich der Sirenenausgang aktiviert. Wird eine 24
Stunden Zone gesperrt, so gilt dies nur für den
deaktivierten Zustand. Das Programmiermenü kann nur
verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
EA - EIN/AUSGANG
Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale erst
nach einer eingestellten Verzögerungszeit
(Eingangsverzögerung) einen Alarm aus. Verwenden Sie
diesen Zonentyp z.B. für den Öffnungsmelder an Ihrer
Eingangstür. Beim Verlassen des Objekts kann das
Schließen dieser Zone dazu verwendet werden, um die
Ausgangsverzögerung zu beenden. Diese Zone kann
beim Verlassen des Programmiermenüs geöffnet sein.
EF - EINGANG FOLGEND
Diese Zone löst keinen Alarm aus, wenn zuvor eine
Eingang/Ausgang-Zone die Eingangsverzögerungszeit
aktiviert hat. Es erfolgt ein Sofortalarm, wenn keine
Eingangsverzögerung zuvor aktiviert wurde. Verwenden
Sie diesen Zonentyp z.B. für einen Bewegungsmelder im
Eingangsflur, der auf die (mit Öffnungsmelder versehene)
Eingangstür ausgerichtet ist. Dieser Melder kann als
Ein/Ausgangsmelder bei Intern Aktivierung verwendet
werden. Diese Zone kann beim Verlassen des
Programmiermenüs geöffnet sein.
ES - ERSCHÜTTERUNGSSENSOR
Diese Zone wird für ältere Generationen von
Erschütterungssensoren benötigt. Sprechen Sie im
Einzelfall mit der Technikhotline.
TK - TECHNIK
Eine Technikzone löst im deaktivierten Zustand einen
Alarm über Bedienteil und optionalem Wählgerät aus. Im
aktivierten Zustand wird kein Alarm ausgelöst. Sollte sich
ein Alarm im aktivierten Zustand auf dieser Zone
ereignen, wird dieser beim Deaktivieren der Zentrale
angezeigt. Verwenden Sie diesen Zonentyp z.B. für
Wassermelder. Das Programmiermenü kann nur
verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
SK - SCHLÜSSELKASTEN
Wird diese Zone geöffnet wird dieses Ereignis im
Speicher der Einbruchmeldezentrale gespeichert.
Zugleich kann dies über das optionale Telefonwählgerät
übertragen werden. Es kommt nicht zu einem Alarm.
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D
BM - BRANDMELDER
Diese Zone arbeitet identisch wie eine Feuerzone. Im
Gegensatz zur Feuerzone, können bei dieser Zone die
angeschlossenen Brandmelder über das kurzzeitige
Entfernen der Versorgungsspannung zurückgestellt
werden, ohne dass es dabei zu einem Alarm kommt. Die
Rückstellung muss dabei jedoch über einen
Schaltausgang erfolgen. Das Programmiermenü kann nur
verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
SS – SCHLÜSSELSCHALTER IMPULS
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter
(Impuls) angeschlossen werden. Eine Veränderung dieser
Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von aktiv auf
deaktiv, bzw. deaktiv auf aktiv (nach Ablauf der
Verzögerungszeit).
BS – BLOCKSCHLOSS
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter
(Dauer) angeschlossen werden. Eine Veränderung dieser
Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von aktiv auf
deaktiv, bzw. deaktiv auf aktiv (nach Ablauf der
Verzögerungszeit). Beachten Sie, dass Sie dann nur über
den Schlüsselschalter die Zentrale bedienen. Ansonsten
können undefinierte Zustände entstehen.
AM – Anti-Mask
Die Anti-Mask-Funktion wird von einigen
Bewegungsmeldern unterstützt und arbeitet als
Abdeckungsschutz. Über einen separaten Ausgang am
Melder wird der Zentrale gemeldet, dass der Melder
verdeckt ist. Dieses Problem wird dann der zugehörigen
Alarmzone gemeldet.
FB – Forbikobler
Diese Zone wird mit einem externen Codeschloss oder
einer Zugangskontrolleinrichtung verbunden. Diese Zone
arbeitet wie eine reguläre Ein-/Ausgangszone. Wird diese
Zone während der Ausgangszeit ausgelöst so wird die
Ausgangszeit unmittelbar beendet und die
Einbruchmeldezentrale aktiviert. Wird diese Zone bei
aktiver Einbruchmeldezentrale ausgelöst, startet diese die
Eingangsverzögerung.
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14 Beispielinstallation
Anhand dieser Beispielinstallation soll Ihnen die
Verwendung der Terxon MX näher gebracht werden.
Hierzu verwenden wir ein Einzelsystem mit zwei
Benutzern. Ein Benutzer soll über Code-Eingabe, der
Andere über Chip-Schlüssel die Alarmanlage
(de)aktivieren können.
Weiterhin sollen zwei Melder, ein Bewegungsmelder
(XEVOX ECO) und ein Öffnungsmelder (MK1310W) an
die Anlage angeschlossen werden. Über das
Schaltschloss (SE1000) soll das Gesamtsystem aktiviert
werden.
Die Signalgeber SG1650 (Sirene+Blitz) dient zur visuellen
und akustischen Wiedergabe eines Einbruchs- oder
Überfallalarms.
Auch wollen wir Ihnen die Programmierung der
Meldertypen und der Transistorausgänge für die externen
Alarmgeber ausführlich erklären. Bitte verbinden Sie die
Anlage noch nicht mit der Spannungsversorgung oder
dem Akku!
Zunächst beginnen wir mit der Verdrahtung der
Bewegungs- und Öffnungsmelders. Im Anschluss daran
erklären wir die Verdrahtung der Sabotagelinie.
Bitte verwenden Sie für die Verdrahtung das 8-adrige
Alarmkabel AZ6360 bzw. AZ6361. Die folgende Abbildung
zeigt den Anschluss der Melder an die Anlage:
Bitte beachten Sie, dass Sie zur Verdrahtung der
Sabotagelinie noch zwei zusätzliche Leitungen benötigen.
Im nächsten Schritt verbinden wir das Bedienteil mit der
Anlage. Bitte achten Sie darauf, dass die Steckbrücke bei
der Verwendung nur eines Bedienteiles nicht gesteckt ist
(siehe S. 13). Schließen Sie das Bedienteil wie gezeigt an
die Zentrale an.
Jetzt wird der Schlüsselschalter (SE1000) mit der Anlage
verbunden. Stecken Sie dazu, das im Lieferumfang
befindliche Steckerkabel auf die Anschlussleiste für die
zusätzlichen Schaltausgänge. Diese Ausgänge werd en
zur Ansteuerung der LEDs benötigt.
D
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D
Bitte lesen Sie hierzu auch die Bedienungsanleitung des
Schlüsselschaltes durch. Bitte beachten Sie, dass das
Schaltverhalten des Schlüsselschalters auf Impuls
eingestellt ist. Die oben gezeigte Schaltung ermöglicht es
Ihnen die Alarmanlage durch Drehen des Schlüssels in
beide Richtungen zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Auch
hier wird die Sabotagelinie noch nicht an die Zentrale
angeschlossen. Die Einstellungen der Relais- und
zusätzlichen Schaltausgänge zeigen wir später.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen die Verdrahtung der Sabotagelinie. Bitte achten Sie darauf, dass Sie alle Sabotagekontakte der einzelnen Komponenten in Reihe
schalten. Sirene und Blitz sind hiervon ausgenommen, da
hierfür ein spezieller Sabotageanschluss an der Anlage
zur Verfügung steht. Die folgende Darstellung mit
Bewegungsmelder und Schlüsselschalter soll den
Anschluss der Sabotagekontakte verdeutlichen. Der
verwendet Öffnungsmelder besitzt keinen
Sabotageanschluss!
Wenn Sie ausschließlich Melder ohne Sabotagekontakt
verwenden, müssen Sie eine Brücke zwischen COM und
A/T an dem Alarmsystem einfügen
Bevor wir zur Programmierung der Anlage kommen
beschreiben wir zum Abschluss der Verdrahtungsarbeiten
noch den Anschluss der Sirene und des Blitzes an die
Terxon MX. Hierzu verwenden wir die SG1650.
Die Sabotagelinie von Blitz und Sirene wird über einen
eigenen Sabotagekontakt der Anlage angeschlossen.
Wenn Sie keinen externen Signalgeber verwenden
wollen, müssen Sie eine Drahtbrücke zwischen TR und
Masse (0V) der Alarm-zentrale setzen. Der Anschluss der
der SG1650 an die Terxon MX zeigt folgendes Bild:
Die Verdrahtung der Anlage ist damit beendet.
Jetzt wird die Anlage programmiert.
Bitte achten Sie darauf, dass die Sabo-tagekontakte aller
Komponenten geschlossen sind, bevor Sie die Anlage an
die Spannungsversorgung anschließen. Gehen Sie bitte
wie folgt vor:
1. Schließen Sie dazu den 12V Akku (7,0Ah) an die
Klemmen der Zentrale an
(rot = +12V, schwarz = 0V).
2. Schließen Sie die beiden PINs der KickstartSteckbrücke mit Hilfe eines Schraubendrehers
kurz (siehe S.14).
3. Die grüne LED-Anzeige für die Spannung (
beginnt zu blinken und die Summer der
Bedienteile können aktiviert sein. Die Anzeige im
Display muss nicht beachtet werden.
4. Geben Sie den werksseitigen Benutzercode ein.
Er lautet:
nicht beachtet werden.
5. Verschließen Sie erst das Gehäuse der
Einbruchmeldezentrale, bevor Sie die 230V
Spannung anlegen.
1234. Die Anzeige im Display muss
)
28
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6. Versorgen Sie die Einbruchmeldezentrale mit der
230V Netzspannung.
7. Die grüne LED Anzeige für die Spannung (
leuchtet dauerhaft.
8. Geben Sie nun über ein Bedienteil ein:
Anschluss den werksseitigen Programmiercode
0 und im
)
7890
Auf den Display steht: Mult Syst?
9. Drücken Sie die Taste 1, um ein partitioniertes
System zu erstellen.
Drücken Sie die Taste 0, um ein Einzelsystem,
wie in unserer Beispielinstallation zu erstellen.
Bestätigen Sie Ihre Wahl mit
10. Die Anzeige im Display zeigt: PROGR.MODUS
11. Sie befinden sich nun im Programmiermenü der
Einbruchmeldezentrale und können mit der
Programmierung beginnen
Wir beginnen mit der Programmierung der beiden Zonen.
Geben Sie über die Tastatur 001 gefolgt von
Einstellungen an der Zone 1 (Bewegungsmelder)
vorzunehmen. Sie erhalten folgende Anzeige.
Sie können nun den Zonennamen „Zone01“ mit Hilfe der
Tastatur des Bedienteils verändern. Die Tasten sind wie
bei einem Mobiltelefon zu bedienen. Mit der Taste C
gehen Sie eine Stelle nach vorne mit D eine Stelle zurück
(siehe S. 45).
Drücken Sie nun die Eingabetaste
Die Zone 001 soll als „Sofort“ definiert werden. Geben Sie
nun 03 ein. Sie sehen die Anzeige:
Mit den Tasten A, B, C, D können Sie die Zugehörigkeit
des Melders zu den einzelnen Bereichen verändern.
In dieser Beispielprogrammierung soll der
Bewegungsmelder bei Gesamtscharf aktiv sein.
.
.
ein um
, es erscheint:
Bestätigen Sie nun mit der Taste
gelangen wieder in die Ausgangsmaske des
Programmiermenüs.
Geben Sie jetzt 002 zur Bearbeitung der Zone 2 gefolgt
von
Ändern Sie den Namen der Zone wie Sie es wünschen
und drücken Sie die Eingabetaste
wird dargestellt:
Diese programmieren wir um in EIN/Ausgang. Geben Sie
05 ein. Sie sehen folgende Darstellung im Display:
Fügen Sie durch Drücken der Taste B den Magnetkontakt
dem Bereich B hinzu. Bestätigen Sie die Einstellung mit
der Eingabetaste
Die Zahl „1“ hinter den Teilbereichen gibt die
Zeitverzögerungsgruppe (1 bis 4) an. Diese können Sie
jederzeit im Programmiermenü (Menüpunkt 201 bis 204)
abändern (siehe S. 87).Nun muss nur noch der
Schlüsselschalter auf Zone 3 programmiert werden.
Geben Sie 003 ein, ändern Sie, wenn Sie es wünschen,
den Zonennamen und drücken Sie die Eingabetaste
Das Display gibt folgendes wieder:
Ändern Sie die Zone über Eingabe von 11 in
Schlüsselschalter und Folgende Anzeige erscheint:
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit
darauf, dass die nicht angeschlossenen Zonen 004 bis
008 auf „Nicht Verwendet“ (NV) stehen. Die jeweilige
Zone können Sie über 00 in die entsprechende
Einstellung bringen.
ein. Sie erhalten:
ihre Eingabe. Sie
. Folgende Anzeige
. Bitte achten Sie
D
.
29
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D
Im nächsten Schritt soll die Ausgangsverzögerungszeit
eingestellt werden. Diese gibt an, welche Zeit Ihnen zum
Verlassen des gesicherten Bereiches zur Verfügung steht,
bevor die Alarmanlage aktiviert wird.
Wählen Sie im Programmiermodus über das Bedienteil
die 044, gefolgt von
Geben Sie die gewünschte Gesamtausgangsverzögerung
ein (1 für 10 Sek. bis 6 für 120 Sek.) und bestätigen Sie
mit
Die Eingangsverzögerungszeit 1 wird über den
Menüpunkt 201 eingestellt.
In diesem Beispiel stehen Ihnen 45 Sekunden zur
Deaktivierung der scharf geschalteten Alarmanlage zur
Verfügung.
Sie können Werte zwischen 10 und 120 Sek. wählen. Die
1 entspricht 10 und die 6 steht für 120 Sekunden. Drücken
Sie bitte nach Ihrer Wahl
Jetzt widmen wir uns der Programmierung der
zusätzlichen Transistorausgänge für die LEDs des
Schlüsselschalters. Die gelbe LED soll im deaktivierten,
die rote im aktivierten Zustand der Alarmanlage leuchten.
Geben Sie über die Tastatur 151 ein, um den ersten
zusätzlichen Transistorausgang OP4 bzw. den Zustand
der roten LED zu programmieren. Bestätigen Sie mit der
Eingabe-taste
Sie erhalten:
Bitte ändern Sie durch Eingabe von 13 die Einstellung auf
„Aktiv folgend“. Die Anzeige wechselt zu:
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit
Der Transistorausgang OP5 - im Programmiermenü der
Punkt 152 – muss auf „DEAKTIV“ (14) eingestellt werden.
Bitte beachten Sie, dass Änderungen erst nach dem
Verlassen des Programmiermenüs übernommen werden.
.
. Im Display sehen Sie:
.
.
.
Die gelbe LED leuchtet nun im deaktivierten Zustand des
Alarmsystems dauerhaft und erlischt nach der Scharfschaltung. Die rote LED zeigt an, ob die Anlage aktiviert
ist.
Abschließend werden die Einstellungen der
Relaisausgänge 1 und 2 für die Sirene und den Blitz der
SG1650 erklärt.
Geben Sie 081 über die Tastatur ein und bestätigen Sie
mit
Geben Sie nun 08 ein um „Blitz folgend“ zu wählen.
Dadurch wird der Blitz erst zurückgesetzt, wenn Sie die
Alarmanlage deaktivieren. Drücken Sie abschließend
Der Relaisausgang 2 muss auf „Sirene“ gesetzt werden.
Wählen Sie dazu den Menüpunkt 082 und verifizieren Sie
diesen mit
Sie den Ausgang auf „Sirene“.
Um die Sirenenverzögerung zu verändern, geben Sie im
Programmiermenü 041 ein und drücken Sie die
Eingabetaste
Wenn Sie es wünschen können Sie eine Änderung der
Sirenenverzögerung eingeben. Es stehen Ihnen 0 bis 20
min. zur Auswahl.
Bei der Sirenendauer können Sie zwischen Werten von
1,5 min. bis 20 min. wählen.
Wählen Sie dazu bitte den Programmierpunkt 042 und
bestätigen Sie mit
Wir empfehlen Ihnen diesen Wert beizubehalten oder auf
1.5 Minuten zu verkürzen (in Deutschland darf die
Sirenendauer 3 Minuten nicht überschreiten).
Bevor die Benutzer hinzugefügt werden, wollen wir noch
die einzelnen Funktionen der Anlage testen. Beginnen
wollen wir mit dem Test der Relais-/Transitorausgänge.
. Folgende Anzeige erscheint:
.
. Durch Eingabe von 00 und , setzen
. Sie sehen im Display:
. Sie erhalten folgende Anzeige:
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Geben Sie nun im Programmiermenü 091 ein und
drücken Sie
Zwischen N01 und C1 messen Sie nun einen Durchgang
und der Blitz beginnt zu blinken. Wenn Sie Eingabetaste
erneut drücken, wird der Ausgang wieder
zurückgesetzt. Mit den Menüpunkten 092 und 093 können
Sie dien Relaisausgang 2 und den Transistorausgang
OP3 testen.
Im nächsten Schritt überprüfen wir, ob der
Bedienteilsummer einwandfrei funktioniert. Wählen Sie
hierzu den Menüpunkt 095 gefolgt von
folgende Anzeige:
Gleichzeitig hören Sie einen durchgehenden Ton. Der
Summer funktioniert. Bestätigen Sie mit
Abschließend wird die Funktionalität der Melder getestet.
Dafür steht der Menüpunkt 097 zur Verfügung. Drücken
Sie anschließend die Eingabetaste
Anzeige erscheint im Display::
Öffnen Sie nun die Zone 02. Sie hören einen Doppelton
und sehen die Anzeige:
Schließen Sie die Zone wieder und drücken Sie erneut
um den Meldertest zu beenden. Führen Sie den Test
auch bei den anderen Meldern durch.
Wenn Sie einen Lautsprecher mit dem System
verwenden, können Sie diesen im Programmiermenü über
094 testen.
Damit sind alle Einstellungen im Programmiermenü vorgenommen. Verlassen Sie das Programmiermenü über
Eingabe von 099 und bestätigen Sie mit
befinden sich nun im Benutzermenü.
.
. Sie erhalten
.
. Folgende
. Sie
Im weiteren Verlauf sollen dem System noch zwei
Benutzer zugefügt werden. Der erste Benutzer (Bernd)
soll das System über die Eingabe eines Codes, der
Zweite (Anna) mit einem Chipschlüssels aktivieren und
deaktivieren können.
Geben Sie im Benutzermenü den Administratorcode 1234
ein.
Geben Sie nun über die Tastatur die 4 ein. Das Bedienteil
zeigt:
Geben Sie nun den Benutzernummer des Benutzers 2
ein. Diese lautet: X002. Drücken Sie
erscheint:
Ändern Sie nun den Namen über die Tastatur des Bedienfeldes, in unserem Falle BERND.
Drücken Sie die Eingabetaste
Nun werden Sie aufgefordert einen neuen Code in das
System einzugeben.
Geben Sie z.B. 1111 ein und bestätigen Sie mit
Über diesen Code kann die Anlage aktiviert und
deaktiviert werden.
Im nächsten Schritt wird der Benutzer Anna hinzugefügt,
die über Chipschlüssel die Anlage aktivieren bzw.
deaktivieren soll. Geben Sie dazu im Benutzermenü den
Administratorcode 1234 gefolgt von der 4 ein. Sie
erhalten:
. Im Display
.
.
D
31
Page 32
D
Geben Sie nun die Benutzernummer des Benutzers 3 ein.
Diese lautet: X003. Drücken Sie
erscheint:
Ändern Sie nun den Namen auf ANNA. und drücken Sie
die Eingabetaste
Nach Drücken der Eingabetaste erscheint im Display:
Halten Sie nun den Chipschlüssel vor das Bedienteil. Sie
hören einen Doppelton. Der Chipschlüssel wurde
erfolgreich eingelernt. Wenn Sie es wünschen, können
Sie zusätzlich für den Benutzer auch einen PIN-Code
hinterlegen. In diesem Fall hat der Benutzer die Wahl, ob
er das Alarmsystem über Code oder Chipschlüssel
aktivieren will.
Möchten Sie die Terxon MX aktivieren, geben Sie bitte
den Code ein oder halten Sie den Chipschlüssel vor die
Anlage. Sie erhalten folgende Anzeige:
Durch Drücken der Tasten A oder
die gesamte Anlage Aktivieren. Über die Tasten B, C und
D haben Sie die Möglichkeit einzelne Teilbereiche
auszuwählen. So können Sie z.B. im Falle dieser
Beispielinstallation über Scharfschaltung des
Teilbereiches B nur den Öffnungsmelder aktivieren und so
die Ausgangstüre überwachen.
Die Anlage ist nun komplett eingerichtet.
Möchten Sie anstelle des Signalgebers SG1650 die
SG1710 oder SG1900 verwenden, dann nutzen Sie bitte
die nachfolgenden Anschlusspläne.
. Im Display erscheint:
. Im Display
können Sie nun
Bei Verwendung der Sirene muss der Relaisausgang 1
(Programmiermenü: Menüpunkt 081) auf Sirene (00)
gesetzt sein.
Verwenden Sie zum Anschluss der SG1900 die
beigefügten Widerstände (1k Ohm). Vergessen Sie nicht
den Anschluss des internen Akkus von NC auf Battery (–)
umzuklemmen.
Lesen Sie bitte hierzu auch die Bedienungsanleitungen
der entsprechenden Signalgeber sorgfältig durch.
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15 Erste Inbetriebnahme
Wenn Sie die Beispielinstallation überspringen und sofort
Ihre eigene Konfiguration erstellen wollen, dann folgen Sie
bitte den folgenden Schritten. Bitte machen Sie sich vor
der Inbetriebnahme der Anlage mit den wichtigsten
Begriff-lichkeiten der Zentrale vertraut. Sie können die
Zentrale nun in Betrieb nehmen.
1. Schließen Sie dazu den 12V Akku (7,0Ah) an die
Klemmen der Zentrale an (rot = +12V, schwarz =
0V).
2. Schließen Sie die beiden PINs der KickstartSteckbrücke mit Hilfe eines Schraubendrehers
kurz (siehe S.14).
3. Die grüne LED Anzeige für die Spannung (
beginnt zu blinken und die Summer der
Bedienteile können aktiviert sein. Die Anzeige im
Display muss nicht beachtet werden.
4. Geben Sie den werksseitigen Benutzercode ein.
Er lautet:
nicht beachtet werden.
5. Verschließen Sie erst das Gehäuse der
Einbruchmeldezentrale, bevor Sie die 230V
Spannung anlegen.
6. Versorgen Sie die Einbruchmeldezentrale mit der
230V Netzspannung.
7. Die grüne LED Anzeige für die Spannung (
leuchtet dauerhaft.
8. Geben Sie nun über ein Bedienteil ein:
Anschluss den werksseitigen Programmiercode
1234. Die Anzeige im Display muss
0 und im
7890
Auf den Display steht: Mult Syst?
9. Drücken Sie die Taste 1, um ein partitioniertes
System zu erstellen.
Drücken Sie die Taste 0, um ein Einzelsystem zu
erstellen.
10. Die Anzeige im Display zeigt: PROGR.MODUS
)
)
11. Sie befinden sich nun im Programmiermenü der
Einbruchmeldezentrale und können mit der
Programmierung beginnen
.
D
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Page 34
D
16 Programmierung der Zentrale
16.1 Programmiermodus
Alle Eingaben im Programmiermodus werden über die
Tastatur vorgenommen. Die LCD-Anzeige gibt Ihnen
Auskunft über Ihre Eingabe. Nähere Angaben zu den
einzelnen Programmierpunkten finden Sie ab Seite 30.
Um einen Punkt zu ändern gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie zunächst über die Tastatur die
dreistellige Nummer für den Menüpunkt ein,
(z.B. 001 für Zone 1), dessen Eigenschaft Sie
ansehen, oder ändern möchten. Drücken Sie zur
Bestätigung Ihrer Eingabe die Eingabe-Taste
.
An der LCD Anzeige wird der gewählte
Menüpunkt angezeigt.
2. Wenn Sie die Einstellung nicht ändern möchten,
drücken Sie die Eingabe-Taste
3. Ansonsten geben Sie nun den neuen Wert über
die Tastatur ein. Den entsprechenden Wert
entnehmen Sie der Programmiertabelle.
Die neue Eigenschaft wird angezeigt.
4. Um den neuen Wert zu speichern, drücken Sie
die Eingabe-Taste
5. Ein neuer Punkt kann erst ausgewählt werden,
wenn das LCD Display PROGR.MODUS anzeigt.
Zum Verlassen des Programmiermenüs gehen Sie wie
folgt vor:
1. Das LCD Display zeigt: PROGR.MODUS.
2. Drücken Sie
Eingabe mit der Eingabe-Taste.
Das LCD Display zeigt: Ende prog ?
3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der EingabeTaste
Sie die X-Taste
099 und bestätigen Sie Ihre
. Zum Abbrechen der Eingabe drücken
.
.
.
4. Haben Sie die Eingabe mit der Eingabe-Taste
bestätigt, überprüft die Alarmzentrale den
aktuellen Status des Systems.
Sind Störungen vorhanden, werden diese nun
angezeigt. Mögliche Störungen sind:
- Sabotagekontakt von der Alarmzentrale
oder Bedienteil geöffnet.
- Keine Netz- oder Batterieversorgung
vorhanden.
- Eine Zone geöffnet, die auch im
deaktivierten Zustand der Zentrale
unmittelbar Alarm gibt (24Stunden, Feuer,
Brand, Sabotage).
Bei einer Systemstörung wird der
Programmiermodus nicht verlassen. Beseitigen
Sie zunächst alle angezeigten Systemstörungen
und verlassen führen Sie die oben beschriebenen
Schritte erneut durch.
5. Sofern keine Störungen vorhanden sind, kehrt die
Alarmzentrale in den normalen Betriebszustand
zurück.
6. Ab Anlagenversion V.2.04.0151: Nun startet das
System den Bustest. Hierbei überprüft das
System mögliche Fehler und Störungen auf dem
Bus, an dem Bedienteile und Erweiterungen
angeschlossen sind.
7. War der Bustest erfolgreich, drücken Sie
das Programmiermenü zu verlassen.
Achtung: Bei der Änderung der Ländereinstellung, werden
alle Einstellungen im System auf die Werkswerte des
jeweiligen Landes zurückgesetzt.
Menüpunkt Einstellung (n) Bedeutung
000
1 I – Italien
2 EE – Spanien
3 P – Portugal
4 NL – Niederlande
5 FR – Frankreich
6 B – Belgien
7 D – Deutschland
8 CH – Schweiz
9 A – Österreich
X1 IRL – Irland
X2 OEM1
X3 OEM2
X4 FI – Finnland
X5 N – Norwegen
X6 DK – Dänemark
X7 S – Schweden
0 UK – Großbritannien
Zoneneinstellung (001 – 016, X17 - X32
nn )
Bei der Zonenprogrammierung programmieren Sie
zunächst den Zonennamen und anschließend die
Zoneneigenschaft.
Menüpunkt Einstellung (nn) Bedeutung
001 - 008
01 UF – Überfall
02 FE – Feuer
03 SO – Sofort
04 24 – 24 Stunden
05 EA – Ein/Ausgang
06 EF – Eingang folgend
07 ES –
Menüpunkt Einstellung (nn) Bedeutung
11 SS – Schlüsselschalter
12 BS – Blockschloss
13 AM – Anti Mask
14 FB – Forbikobler Zone
Neben den Zoneneigenschaften programmieren Sie
zusätzlich die Zonenattribute.
Menüpunkt Einstellung (nn) Bedeutung
X1 C -.Türgong
X2 S – Meldertest
X3 D – Doppeltauslösung
X4 O – Zonensperren
möglich
X7 1…6 Empfindlichkeit
B Überwacht im Bereich B
C Überw ac ht im Bereic h C
D Überw ac ht im Bereic h D
Programmiercode (020 nnnn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
020
nnnn Programmiercode
Zonenabschluss (021 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
021
1 Zwei Widerstände DEOL
0 Kein Widerstand NC
Intern Volume (022 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
022
1…9 Leise…Laut
0 Aus
Fern Reset (023 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
023
1 AN
0 AUS
D
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Page 36
D
Anzeige Kundenname (024 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
024
X Zurück in den
Anzeige Kundenname
Progr.modus
Interner Alarm (025 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
025
1 Bis deaktiviert
0 Lokal Alarm folgend
Alarm bei fehlg. Aktivierung (027
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
027
1 Lokaler Alarm
0 Intern Alarm
n )
Status Anzeige ausblenden (028 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
028
1
2
0 Nie ausblenden
Nach180 Sek ausblenden
30Sek nach Code
ausblenden
Extern Alarm Verzögerung bei aktivierter
C Zuweisung Bedienteil zu
D Zuweisung Bedienteil zu
System Reset (033
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
033
1 Program.code notw.
Überfall Reset (034 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
034
1 Programmier Reset
Erstmelder Alarm ausblenden (035 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
035
1 Erstmelder überwachen
Alarm Abbruch (036 n)
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
036
Eingangsverzögerung (029 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
029
1 An
0 Aus
Überfallalarm (030 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
030
1 Still
0 Laut
Zonensabotage Reset (031 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
031
1 Programmiercode notw.
0 Kein Program.code notw.
1 Benutzer kann
Sabotage Report deaktiv (037 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
037
1 Intern + Leitstelle
Systemsabotage Reset (038 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
038
1 Programmier Reset
Bedienteile u. Partitionen (032 nnnn)
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
032
B Zuweisung Bedienteil zu
A Zuweisung Bedienteil zu
Partition A
Partition B
Partition C
Partition D
n )
0 Kein Program.code notw.
0 Benutzer Reset
0 Erstmelder ausblenden
0 Benutzer kann
Falschalarm nicht
abbrechen
Falschalarm abbrechen
0 Nur Intern
0 Benutzer Reset
36
Page 37
Ausgangsmodus für Gesamtbereich A
(039
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
039
1 Manuell
2 Letzte Tür
3 Schlüsselschalter
Im partitionierten System
3 Sofort
4 Still
5 Schlüsselschalter
n )
0 Ausgangszeit
System Auto Aktiv nach Alarm
(040
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
040
1 Einmal
2 Zweimal
3 Dreimal
4 Immer
n )
0 Nie
Sirenen Verzögerung (041 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
041
1 1,5 Min Verzögerung
2 3 Min Verzögerung
3 5 Min Verzögerung
4 10 Min Verzögerung
5 15 Min Verzögerung
6 20 Min Verzögerung
0 Keine Verzögerung
Sirenendauer (042 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
042
2 3 Min
3 5 Min
4 10 Min
5 15 Min
6 20 Min
1 1,5 Min
3 30 Sek
4 45 Sek
5 60 Sek
6 120 Sek
Ein/Ausgangsverzögerung Volume
(045
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
045
1…9 1 = leise – 9 = laut
Sabotagealarm Reaktion (046 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
046
1 Bedienteil
2 Intern + Bedienteil
Partition A Alarm Reaktion (047 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
047
1 Bed.-teil + Lautsprecher
2 Bed.-teil + LS +
Bedienteilsperre (048 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
048
1 AN
Datum und Uhrzeit (051 )
Bitte beachten Sie die Beschreibung zur Eingabe des
Datums und der Uhrzeit.
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
051
SnnMnn Eingabe Uhrzeit
Zonen und Sabotage sperren (052 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
052
1 Zonen und Sabotage
Ausgangszeit Gesamtbereich (044 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
044
2 20 Sek
1 10 Sek
D
n )
0 Kein Signal
0 Internalarm
0 Bedienteilalarm
Wählgerät
0 AUS
TnnMnnJnn Eingabe Datum
0 Zonen sperren möglich
sperren möglich
37
Page 38
D
Abbruch - Reset (053 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
053
1 Reset durch Benutzer
0 Reset mit Prog.Code
Supervision Funkmelder (054 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
054
1 AN
0 AUS
Länge Zugangscode (056 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
056
1 6-stelliger Code
0 4-stelliger Code
Batterie Test (057 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
057
1 AN
0 AUS
Supervision Sabotage Reset (058 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
058
1 Reset durch Errichter
0 Reset durch Benutzer
Sabotage Sirene (059 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
059
1 EOL (2k2 Widerstand)
0 NEG
Zonenverhalten bei Intern B (060 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
060
1 Ein/Ausgangszone wird
0 Ein/Ausgangszone bleibt
Ein/Ausgangszone
Sofortzone
Zonenverhalten bei Intern B (061 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
061
1 Eingang folg. wird
0 Eingang folg. bleibt
Eingang folg.
Ein/Ausgangszone
Ausgangsmodus für Intern B (062
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
062
1 Sofort
2 Still
3 Wie Ausgangsmodus für
Im partitionierten System
0 Ausgangszeit + Ton
1 Manuell
2 Letzte Tür
3 Sofort
4 Still
5 Verschluss
01 Ein/Ausgang folgend
02 Aktiv folgend
03 Aktiv stabil
04 Schock Sensor Reset
05 Gehtest
06 Bereit folgend
07 24Stunden
08 Blitz folgend
09 Feuer Reset
10 Sirenentest (eigenvers.)
11 Aktiv quittierend
12 Aktiv impuls 1
13 Deaktiv impuls 1
00 Sirene
14 Alarm bestätigen
15 Alles aktivieren 1
16 Alles deaktivieren 1
17 Alarm
Im partitionieren System
18 Alarm Partition A
19 Alarm Partition B
20 Alarm Partition C
21 Alarm Partition D
22 Blitz Partition A
23 Blitz Partition B
24 Blitz Partition C
25 Blitz Partition D
26 Aktiv impuls 1
27 Aktiv impuls 2
28 Aktiv impuls 3
29 Aktiv impuls 4
30 Deaktiv impuls 1
31 Deaktiv impuls 2
32 Deaktiv impuls 3
33 Deaktiv impuls 4
34 Feuer
35 Überfall
Verhalten des Relaisausgangs 2
(082 nn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
082
Verhalten des Transistorausgangs 1
(083 nn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
083
Verhalten der Ausgänge bei Einbruchalarm
(085 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
085
1 Wieder aktivieren
Siehe
Einstellung
Siehe
Einstellung
0 Stabil bis deaktiviert
für Transistorausgang 1
für Transistorausgang 1
40
Page 41
Zusätzliche Eingangsverzögerung
(086
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
086
1 An
n )
0 Aus
Bedienteilalarm (087 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
087
1 Aktiviert
0 Nicht aktiviert
Alarm Bestätigung (089 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
089
1 Bestätigen AN
0 Bestätigen AUS
Ereignisspeicher (090 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
090
1 Zurückblättern
3 Vorblättern
0 Speicher drucken
Speicher verlassen
Zwischen Datum/Zeit und
Ereignis umschalten
Ausgang 1 testen (091 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
091
Test beenden
Ausgang 2 testen (092 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
092
Test beenden
Ausgang 3 testen (093 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
093
Test beenden
Internen Lautsprecher testen (094 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
094
Test beenden
Sirene Bedienteil testen (095 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
095
Test beenden
Gehtest (097 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
097
Test beenden
Werkseinstellung herstellen (098 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
098
Werkseinstellung
herstellen
Programmiermenü verlassen (099 )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
099
Programmiermenü
verlassen
101-158 für die Programmierung der
Kommunikation:
Rufmodus TWG (101
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
101
1 1-fach
2 2-fach
3 Beide
0 AUS
n )
Format Report (103 n )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
103
1 Contact ID
2 SIA I
3 SIA II
4 SIA 3
5 Erweitertes SIA 3
6 Home „beep“
0 Fast format
Testanruf (105 N nn )
Menüpunkt Einstellung Bedeutung
105
N nn 00 AUS
A nn Täglich zu Stunde 01-24
B nn Monatlich zum Tag 01-28
C nn Jede 01-24 Stunden
D nn Jeden 01-28
Verwenden Sie diese Einstellung, um die
Einbruchmeldezentrale mit der entsprechenden
Länderkonfiguration auszustatten. Beim Laden der
Ländereinstellungen gehen alle benutzerdefinierten
Einstellungen verloren. Wollen Sie nur die Sprache der
Bedienteilanzeige ändern, verwenden Sie den
Menüpunkt 126 (Sprache).
Aus der Benutzerebene heraus gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
0
2. Geben Sie den Programmiercode ein: 7890
Das LCD Display zeigt: Progr.Modus
3. Geben Sie am Bedienteil ein:
4. Das LCD Display zeigt: 000:Land=DE
5. Geben Sie im Bedienteil ein:
6. Das LCD Display zeigt: 000:Land=UK
7. Geben Sie am Bedienteil ein:
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Mit dieser Einstellung haben Sie die Voreinstellungen für
Grossbritannien hergestellt. Erst nach dieser Einstellung
stimmen die angemerkten Werte der
Programmierübersicht mit den eingestellten Werten der
Einbruchmeldezentrale überein.
000
0
001 – 016, X17 – X32 Zoneneinstellung
Unter dem Punkt Zoneneinstellung nehmen Sie sowohl
die Einstellung für die Zonenbezeichnung, wie auch die
Zoneneigenschaft vor.
Aus der Programmierebene gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
001
2. Das LCD Display zeigt: 001: ZONE 01
3. Der Cursor blinkt unterhalb des ersten
Buchstabens.
4. Nutzen Sie die Tastatur, um die
Zonenbezeichnung mit maximal 12 Zeichen
einzugeben.
5. Im folgenden wird als Zonenbezeichnung das
Wort „EINGANG“ eingegeben.
Geben Sie dazu am Bedienteil ein:
- E
- nächste Stelle ->
- I
- nächste Stelle ->
- N
- nächste Stelle
- G
- nächste Stelle ->
- A
- nächste Stelle ->
- N
- nächste Stelle ->
- G
6. Haben Sie sich vertippt, können Sie mit der DTaste
den Cursor zurück bewegen.
48
Page 49
7. Einen Buchstaben oder eine Ziffer löschen Sie,
indem Sie an diese Position ein Leerzeichen mit
Hilfe der 0-Taste
Haben Sie einen neue Zonenbezeichnung
eingegeben, bestätigen Sie Ihre Eingabe mit
Jetzt erfolgt die Eingabe der Zoneneigenschaft.
Die jeweiligen Zoneneigenschaften werden unter
„12 Begriffserklärung“ beschrieben. Gehen Sie zu
Eingabe der Zoneneigenschaft wie folgt vor:
1. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zoneneigenschaft
einzugeben und drücken Sie:
00
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
2. Zusätzlich zur Zoneneigenschaft geben Sie ein,
zu welchem Bereich die Zone zugewiesen wird.
Die Erklärung über die Bereiche finden Sie auf
der Seite 20 in dieser Anleitung. Nutzen Sie die
Tastatur, um den Bereich zu programmieren und
drücken Sie:
A
B
NV – Zone nicht verwendet
UF – Überfall
FE – Feuer
SO – Sofort
24 – 24Stunden
EA – Ein/Ausgang
EF – Eingang folgend
ES – Erschütterungsmelder
TK – Technikzone
SK – Schlüsselkasten
BM – Brandmelder
SS – Schlüsselschalter impuls
BS – Schlüsselschalter stabil
AM – Anti Mask
FB – Forbikobler
Diese Zone wird überwacht, wenn der
Bereich A aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt:
Diese Zone wird überwacht, wenn der
setzen.
a
Bereich B aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt:
Diese Zone wird überwacht, wenn der
C
.
d
,
3. Neben der Zoneneigenschaft und dem Bereich, in
dem die Zone überwacht wird, gibt es noch
Zonenattribute. Nutzen Sie die Tastatur, um die
Zonenattribute zu programmieren und drücken
Sie X1, X2, X3 und/oder X4.
X1
X2
Bereich C aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt:
Diese Zone wird überwacht, wenn der
Bereich D aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt:
C – Türgong
Die Zentrale erzeugt jedes Mal einen
Ton am Bedienteil und dem
Lautsprecher, wenn eine Zone mit
diesem Zonenattribut ausgelöst wird.
Dies gilt nur, wenn die
Einbruchmeldezentrale deaktiviert ist.
Dieses Zonenattribut steht für Zonen
mit der Eigenschaft Sofort,
Ein/Ausgang, Eing. Folgend und
Erschütterungsmelder zur Verfügung.
S – Meldertest
Zonen mit diesem Attribut sind in einer
Testfunktion. Sie verwenden den
Meldertest, wenn Sie der Meinung sind,
dass ein Melder einen Fehlalarm
auslösen könnte. Diese Zone wird 14
Tage getestet. Löst diese Zone
innerhalb dieser 14 Tage aus, so
kommt es zu keinem Alarm. Der Melder
wird aus der Überwachung
herausgenommen und es erfolgt eine
Meldung im Display.
Löst die Zone innerhalb der 14 Tage
nicht aus, so wird der Zonentest
beendet, das Zonenattribut gelöscht
und die Zone arbeitet normal.
Dieses Zonenattribut steht Zonen mit
der Eigenschaft Sofort, Eingang
folgend, Technik und
b
c
d
D
49
Page 50
D
Erschütterungsmelder zur Verfügung.
D – Zonenverknüpfung
Zonen mit diesem Zonenattribut lösen
erst einen Alarm aus, wenn eine
weitere Zone innerhalb eines
Zeitfensters von 5 Minuten auslöst,
bzw. wenn eine Zone für mindestens 10
Sekunden geöffnet ist (z.B.:
X3
X4
4. Neben den Zoneneigenschaften und den
Zonenattributen können Sie bei einigen
Zoneneigenschaften noch zusätzliche
Einstellungen vornehmen. So müssen Sie bei
einer Ein-/Ausgangszone und der Eing. Folgend
Zone die Eingangsverzögerungszeit festlegen und
bei der Zone Erschütterungsmelder dessen
Empfindlichkeit. Nutzen Sie die Tastatur, um die
zusätzlichen Eigenschaften zu programmieren
und drücken Sie:
X7
Magnetkontakte). Diese Funktion
reduziert Falschalarme durch einzelne
Melder auf ein Minimum, kann aber
unter Umständen dazu führen, dass ein
Einbruch erst spät, oder gar nicht
erkannt wird.
Dieses Zonenattribut steht für Zonen
mit der Eigenschaft Sofort oder Eingang
folgend zur Verfügung.
O – Zonensperren
Zonen mit diesem Zonenattribut können
vom Benutzer manuell gesperrt und aus
der Überwachung ausgeblendet
werden.
Bei Zonen mit der Zoneneigenschaft
Ein-/Ausgang oder Eing. Folgend
programmieren Sie hiermit die
entsprechende Eingangsverzögerungszeitgruppe.
Drücken Sie anschließend die Taste:
1 für die Verzögerungsgruppe 1
2 für die Verzögerungsgruppe 2
3 für die Verzögerungsgruppe 3
4 für die Verzögerungsgruppe 4
X7
Bei Zonen mit der Zoneneigenschaft
Erschütterungsmelder programmieren
Sie hiermit die Empfindlichkeit. Drücken
Sie anschließend eine Taste im Bereich
von 1-6:
1 unempfindlich
5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
HINWEIS: Die Verzögerungszeit für die
Die Zeit für die
6 empfindlich
.
Ein/Ausgangszone sollte länger sein, als die
der Eing. Folgend Zone.
Eingangsverzögerungszeitgruppe
programmieren Sie im Punkt 201 bis 204.
020 Ändern des Programmiercodes
Hier ändern Sie den Programmiercode, der zum Bedienen
des Programmiermenüs benötigt wird. Aus der
Programmierebene gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 020: CODE
3. Der Cursor blinkt am Ende der Einstellung.
4. Nutzen Sie die Tastatur, um den neuen
vierstelligen Programmiercode einzugeben.
5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
6. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
.
020
50
Page 51
021 Ändern des Zonenabschlusses
Zum Ändern des Zonenabschlusses für die Eingänge der
Einbruchmeldezentrale. Aus der Programmierebene
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 021: NC + Sabo
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
NC + Sabo
Bei diesem Zonenabschluß darf kein
Widerstand in die Alarmzone eingesetzt
werden. Beim öffnen der Zone wird
00
Alarm ausgelöst. Der Sabotagekontakt
des Melders ist separat an die
Einbruchmeldezentrale anzuschließen.
Beachten Sie die Anschlußdiagramme
für die Verdrahtung mit NC + Sabo.
DEOL 2K2/4K7
Bei diesem Zonenabschluß sind zwei
Widerstände mit unterschiedlichen
Werten einzusetzen. Je nachdem
welcher Widerstandswert geändert
01
wird, löst die Einbruchmeldezentrale
Alarm oder Sabotage aus. Der
Sabotageeingang an der Zentrale ist
nicht in Funktion.
Beachten Sie die Anschlußdiagramme
für die Verdrahtung mit DEOL.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
021
022 Ändern der Lautstärke bei internem
Alarm
Zum Ändern des Zonenabschlusses für die Eingänge der
Einbruchmeldezentrale. Aus der Programmierebene
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 022: InT. Vol 3
022
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Intern Vol
Geben Sie hier an, mit welcher
Lautstärke der interne Alarm über den
(optional) angeschlossenen
0-9
Lautsprecher ausgegeben werden soll.
Drücken Sie die Taste:
0 aus
1 leise
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
9 laut
.
024 Kundenname Downloader-SW
Hier können Sie sich den Kundenname anzeigen lassen,
der in der Downloader-Software gewählt wurde und von
der Software in der Alarmzentrale abgelegt wurde.
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Über verlassen Sie das Menü.
3. Am Bedienteil sehen Sie die Anzeige:
PROGR.MODUS.
024
D
51
Page 52
D
025 Interner Alarm
Zum Ändern der Eigenschaft des internen Alarms gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 025
2. Das LCD Display zeigt: 025: IA BIS DEAKT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Int. Alarm folgt lokalem Alarm
0
Der interne Alarm folgt den
eingegebenen Zeiten für die
Außensirene
Int. Alarm bis deaktiviert
1
Der interne Alarm läuft bis die
Alarmzentrale deaktiviert wurde.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
027 Alarm bei fehlgeschlagener Aktivierung
Zum Ändern der Eigenschaft des Alarms bei
fehlgeschlagener Aktivierung (nach 4-maliger
Falscheingabe des Codes) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 027: INTERN ALARM
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Der Alarm bei fehlgeschlagener
0
Aktivierung wird über die internen
Signalgeber ausgegeben.
Der Alarm bei fehlgeschlagener
1
Aktivierung wird zusätzlich über die
Außensirene ausgegeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
027
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
028 Status Anzeige
Zum Ändern der Eigenschaft der Statusanzeige gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 028: AUSBL. AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Die Anzeige bleibt dauerhaft aktiviert.
0
Das System zeigt stets an ob die
Alarmzentrale aktiviert oder deaktiviert
ist.
Die Anzeige des Zustands der Zentrale
bleibt nach Eingabe des Benutzercodes
1
für 180 Sekunden aktiviert, danach
wechselt diese wieder auf die
Datums&Uhrzeitanzeige.
Die Anzeige schaltet 30 Sekunden nach
jedem Ereignis wieder zurück auf die
2
Datums&Uhrzeitanzeige. Beachten Sie,
dass auch die LEDs nur für 30
Sekunden leuchten.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
028
52
Page 53
029 Eintrittsalarmverzögerung
Zum Ändern der Eigenschaft der
Eintrittsalarmverzögerung gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 029: VERZÖG. AUS
029
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Die Alarmzentrale generiert einen
unmittelbaren Alarm, wenn der
0
Benutzer nach den Melder mit der
Eigenschaft „Eingang/Ausgang“ einen
weiteren Melder mit der Eigenschaft
„Sofort“ auslöst.
Die Alarmzentrale verlängert die
Eingangsverzögerung um weitere
30 Sekunden, wenn der Benutzer von
der vorgegebenen Eingangsrute
abweicht. Dabei wird ein interner Alarm
1
ausgelöst, um den Benutzer darauf
hinzuweisen, dass er einen Fehler
gemacht hat. Wird der Benutzercode
innerhalb der
Eingangsverzögerungszeit eingegeben,
wird ein lokaler Alarm vermieden und
die Alarmzentrale zurückgesetzt.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
030 Stiller Überfall
Zum Ändern der Eigenschaft des stillen Überfallalarms
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 030: ÜF LAUT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
ÜF laut
Beim Auslösen des Überfallalarms,
030
generiert die Alarmzentrale lokal einen
Alarm.
ÜF still
Beim Auslösen des Überfallalarms,
1
generiert die Alarmzentrale lokal keinen
Alarm. Der Alarm wird nur über
Relaiskontakte ausgegeben und über
das opt. Wählgerät übertragen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
031 Zonensabotage
Zum Ändern der Eigenschaft der Zonensabotage gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 031: SABERRES AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Kein Programmiercode notwendig
(AUS)
0
Beim Auslösen eines Sabotagealarms
reicht die Eingabe des Benutzercodes,
um die Sabotagemeldung zu
bestätigen.
Programmiercode notwendig (AN)
Beim Auslösen eines Sabotagealarms
ist nach der Eingabe des
1
Benutzercodes zum deaktivieren des
Alarms, noch die Eingabe des
Programmiercodes notwendig, um den
Sabotagealarm zu löschen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
031
D
53
Page 54
D
032 Bedienteile und Partitionen
Wenn Sie ein partitioniertes System erstellt haben, so
können Sie mit dieser Funktion Alarmzonen,
Statusanzeigen und Signaltöne von Partitionen den
Bedienteilen zuweisen. Aktiveren/Deaktivieren funktioniert
weiterhin von allen Bedienteilen. Zum Ändern dieser
Eigenschaft gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 032: BedienT 1 abcd
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
A
B
C
D
Zuweisung des Bedienteils 1 zu
Partition A
Zuweisung des Bedienteils 1 zu
Partition B
Zuweisung des Bedienteils 1 zu
Partition C
Zuweisung des Bedienteils 1 zu
Partition D
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
6. Wiederholen Sie die Schritte für die restlichen
Bedienteile.
Hinweis:
- Alle Bedienteile gehören in der Voreinstellung zu allen
Teilbereichen.
- An Bedienteile angeschlossene Schlüsselschalter
können nicht individuell zu Teilbereichen zugewiesen
werden.
-Überfallalarme gelten für das Gesamtsystem
032
033 Sytem Reset
Zum Ändern der Eigenschaft des System Resets gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 033: ERR RESET AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
System Reset (AUS)
Bei der Anzeige eines Systemfehlers ist
0
nur die Eingabe eines Benutzercodes
notwendig, um die Meldung zu
bestätigen.
System Reset (AN)
Bei der Anzeige eines Systemfehlers ist
1
die Eingabe eines Programmiercodes
notwendig, um die Meldung zu
bestätigen.
Hinweis:
Bestimmte Ereignisse erfordern immer die Eingabe
eines Programmiercodes. Diese sind:
-Ausfall oder Störung an einem Bedienteils
-Ausfall der 12V Versorgungssicherung
-Niedriger Akku in der Zentrale
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
033
54
Page 55
034 Überfall Reset
Zum Ändern der Eigenschaft des Überfallresets gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 034: ÜF BEN RESET
034
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
ÜF Ben Reset
0
Um einen Überfallalarm zurück zu
setzen, ist nur die Eingabe eines
gültigen Benutzercodes notwendig.
ÜF Err Reset
Um einen Überfallalarm zurück zu
setzen, ist nach der Eingabe eines
1
gültigen Benutzercodes zum
deaktivieren des Alarm noch die
Eingabe eines Programmiercodes
notwendig, um den Überfallalarm zu
löschen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
035 Erstalarmreaktion
Zum Ändern der Eigenschaft der Erstalarmreaktion gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 035: ERSTM. ÜBER.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Erstmelder ausblenden
Nach Ablauf der Alarmzeit (Alarmzeit
der lokalen Alarmierung der
0
Außensirene) wird die Alarmzentrale
wieder aktiviert. Die Zone, die Alarm
ausgelöst hat, wird nicht mehr
überwacht.
035
Erstmelder überwachen
Nach Ablauf der Alarmzeit (Alarmzeit
der lokalen Alarmierung der
1
Außensirene) wird die Alarmzentrale
wieder aktiviert. Die Zone, die Alarm
ausgelöst hat, wird wieder
mitüberwacht.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
036 Alarm Abbruch
Benutzer können gelegentlich bei Unachtsamkeit
Falschalarme auslösen. Zum Ändern der Eigenschaft der
Alarm Abbruch gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 036: Abbruch AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Abbruch AUS
0
Der Abbruch durch den Benutzer ist
nicht erlaubt (nur durch Prog.Code)
Abbruch AN
1
Benutzern ist es erlaubt, einen Alarm
abzubrechen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
036
D
55
Page 56
D
037 Sabotage Report deaktiv
Zum Ändern dieser Eigenschaft gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
037
2. Das LCD Display zeigt: 037: Sabo.deak AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sabo.deak AUS
0
Bei einer Sabotage im deaktiven
Zustand der Zentrale gibt diese nur
Intern Alarm.
Sabo.deak AN
1
Bei einer Sabotage im dekativen
Zustand gibt es einen intern Alarm und
meldet die Sabotage an die Leitstelle.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
038 System Sabotage Reset
Zum Ändern der Eigenschaft des System Sabotage
Resets gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 038: ERSYSABO AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Errichter Sabotage OK AUS
Bei einer System Sabotage ist es
0
möglich die Alarmzentrale durch die
Eingabe des Benutzercodes
zurückzusetzen.
Errichter Sabotage OK AN
Bei einer System Sabotage ist es nur
1
durch die Eingabe des Errichtercodes
möglich die Alarmzentrale
zurückzusetzen.
038
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
039 Ausgangsmodus für Gesamtscharf (A)
Zum Ändern der Eigenschaft des Ausgangsmodus für
Gesamtscharf gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 039: A=AUSG.ZEIT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
A=Ausg.Zeit
Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale
beginnt die programmierte
0
Ausgangsverzögerungszeit zu laufen.
Am Ende der Verzögerungszeit wird die
Alarmzentrale aktiviert. Sollten zu
dieser Zeit Zonen geöffnet sein, kommt
es zu einem Alarm.
A=Manuell
Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale
beginnt die Ausgangsverzögerungszeit
zu laufen. Die Verzögerungszeit läuft
1
solange, bis ein mit einem Bedienteil
verbundener Taster betätigt wird, der
die Ausgangsvervögerungszeit manuell
beendet. Die Ausgangsverzögerung
wird sieben Sekunden nach Drücken
der Taste beendet.
A=Letzte Tür
Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale
beginnt die Ausgangsverzögerungszeit
zu laufen. Die Verzögerungszeit läuft
2
solange, bis eine Zone mit der
Zoneneigenschaft Ein-/Ausgang
geschlossen wird. Die
Ausgangsverzögerung wird sieben
Sekunden nach Schließen der Zone
beendet.
039
56
Page 57
A=Schlüssel
Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale
beginnt die Verzögerungszeit zu laufen.
Die Verzögerungszeit läuft solange, bis
3
eine Zone mit der Eigenschaft
Ein-/Ausgang geschlossen wurde und
zusätzlich nach dem Schließen der
Zone ein Kontakt der mit dem
Bedienteil verbunden ist, geöffnet
wurde.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
040 System Auto Aktiv
Zum Ändern der Eigenschaft des System Autoscharf
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 040: A.AKT.=IMMER
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
A.Akt.=Nie
Nach der Alarmauslösung läuft der
Alarm bis zur eingestellten Alarmzeit
des Außensignalgebers. Sollte ein
0
weiterer Melder nach Ablauf der
eingestellten Alarmzeit einen neuen
Alarm der Alarmzentrale melden,
kommt es zu keiner erneuten Alarmauslösung.
A.Akt.=1 / 2 / 3 / Immer
Nach der Alarmauslösung läuft der
Alarm bis zur eingestellten Alarmzeit
des Außensignalgebers. Je nach
1-4
eingegebenem Wert aktiviert sich die
Zentrale ein-, zwei-, drei-Mal, oder
immer. Sollte es zu einer erneuten
Alarmmeldung kommen, wird wieder
ein Alarm ausgelöst.
040
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
041 Sirenenverzögerung
Zum Ändern der Eigenschaft der Sirenenverzögerung
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 041: Sir.Ver.=0
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sir.Verz.=0
0
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung ohne Verzögerung
gestartet.
Sir.Verz.=1.5
1
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 1,5 Minuten aktiviert.
Sir.Verz.=3
2
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 3 Minuten aktiviert.
Sir.Verz.=5
3
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 5 Minuten aktiviert.
Sir.Verz.=10
4
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 10 Minuten aktiviert.
Sir.Verz.=15
5
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 15 Minuten aktiviert.
Sir.Verz.=20
6
Nach der Alarmauslösung wird die
lokale Alarmierung nach einer
Verzögerung von 20 Minuten aktiviert.
041
D
57
Page 58
D
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
042 Sirenendauer
Zum Ändern der Sirenendauer gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 042: Sir.DAU.=3
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sir.Dauer=1.5
1
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 1,5 Minuten aktiviert.
Sir.Dauer=3
2
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 3 Minuten aktiviert.
Sir.Dauer=5
3
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 5 Minuten aktiviert.
Sir.Dauer=10
4
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 10 Minuten aktiviert.
Sir.Dauer=15
5
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 15 Minuten aktiviert.
Sir.Dauer=20
6
Nach der Alarmierung wird die lokale
Alarmierung für 20 Minuten aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
042
044 Ausgangsverzögerungszeit A
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei
Gesamtscharf A gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 044: AUSG. A=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. A=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf 10 Sekunden.
Ausg. A=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf 20 Sekunden.
Ausg. A=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf 30 Sekunden.
Ausg. A=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf 45 Sekunden.
Ausg. A=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf 60 Sekunden.
Ausg. A=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für
Gesamtscharf 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
044
58
Page 59
045 Ein-/Ausgangsverzögerungston
Lautstärke
Zum Ändern der Lautstärke des Ein/Ausgangsverzögerungstons der (optional)
angeschlossenen Lautsprecher. Die Einstellung gilt nicht
für die Bedienteile.
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 045: E/A VOL=5
045
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ein-/Ausgangsverzögerungston leise
(1) bis laut (9)
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
046 Sabotagealarm
Zum Ändern der Eigenschaft des Sabotagealarms bei
deaktivierter Alarmzentrale gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 046: Int+B-TEIL
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Intern Alarm
0
Bei Sabotagealarm im deaktivierten
Zustand der Alarmzentrale wird nur der
Lautsprecher ausgelöst
B-Teil
1
Bei Sabotagealarm im deaktivierten
Zustand der Alarmzentrale wird das
Bedienteil aktiviert.
2
Int+B-Teil
Bei Sabotagealarm im deaktivierten
046
Zustand der Alarmzentrale wird das
Bedienteil und der Internalarm aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
047 Partition A Alarm Reaktion
Zum Ändern dieser Eigenschaft gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 047: A = B-Teil
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
1
2
A = B-Teil
Bedienteilalarm
A = Lokal
Bedienteil + Lautsprecher
A = Extern Ala
B-Teil + Lautsprecher + Wählmodul
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
047
D
59
Page 60
D
048 Bedienteilsperre
Wählen Sie diese Funktion, wenn Sie dem Benutzer
während der Eingangsverzögerungszeit ermöglichen
wollen, das System per Proximity-Chipschlüssel zu
deaktivieren.
Zum Ändern der Eigenschaft der Bedienteilsperre gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 048: Code Lk AUS
048
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Code Lk AUS
0
Das System erlaubt allen Benutzern
alle Bedienteile während des Eintritts zu
benutzen.
Code Lk AN
1
Das System sperrt während des Zutritts
allen Benutzern den Zugriff auf die
Bedienteile.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt Progr.Modus.
051 Datum und Uhrzeit
Zum Ändern des Datum und der Uhrzeit gehen Sie wie
folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt z.B: 051: T03 M02 J05
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und geben Sie den Tag ein.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
5. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur den Monat ein.
(Januar bis September = 01 bis 09)
6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
7. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur das Jahr ein.
051
8. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
9. Die Anzeige wechselt, geben Sie nun mit Hilfe der
Tastatur die Stunde ein.
10. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
11. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur die Minute ein.
12. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
13. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
052 Sabotage sperren
Zum Ändern der Eigenschaft der Sabotage, gehen Sie wie
folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 052: ZN SPERREN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Zn sperren
Es ist nur möglich einzelne Zonen zu
0
sperren, eine Sabotagezone oder ein
Sabotagealarm kann nicht gesperrt
werden.
Zn + Sabotage sperren
Es ist möglich einzelne Zonen und auch
1
Sabotagezonen, bzw. einen
Sabotagealarm aus der Überwachung
zu sperren.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
052
60
Page 61
053 Abbruch - Reset
Zum Ändern der Eigenschaft Abbruch - Reset, gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 053: Abbruch=Syst
053
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Abbruch=Syst
0
Der Reset nach einem abgebrochenen
Alarm erfolgt wie in Funktion „33
System Reset“ eingestellt.
Abbruch=Ben.
1
Nach einem abgebrochenen Alarm darf
der Benutzer den Reset durchführen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
054 Supervision Funkmelder
Zum Ändern der Eigenschaft BVVO Überwachung, gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 054: BVVO Sup AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
BVVO Sup AUS
Kann ein Funkmelder durch die
0
Zentrale nicht mehr erreicht werden, so
meldet diese nach 1 Stunde einen
Überwachungsfehler (siehe Funktion
128).
BVVO Sup AN
Ist ein Funkmelder mehr als 15 Minuten
nicht erreichbar, so wird am Bedienteil
1
beim Versuch scharf zu schalten eine
Warnung angezeigt. Ist der Melder
mehr als 2 Stunden nicht erreichbar, so
meldet die Zentrale im Zustand: scharf,
054
„Melder Sabotage“ und löst einen
externen Alarm aus. Im Zustand
unscharf zeigt sie
„Überwachungsfehler“ und generiert
einen Intern Alarm.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
056 Länge Zugangscode
Zum Ändern der Länge des Zugangscode, gehen Sie wie
folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 056: 4Ziffern
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
1
4 Ziffern
6 Ziffern
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
ACHTUNG: Die Änderung der Länge des Zugang scodes
erfordert die Rücksetzung aller Codes zu
Werkseinstellungen. Ab Werk: 4 Ziffern (1234 Benutzer,
7890 Errichter); 6 Ziffern (123456 Benutzer, 567890
Errichter).
056
D
61
Page 62
D
057 Batterie Test
Zum Ändern der Eigenschaft Batterie Test, gehen Sie wie
folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 057: BattTest AUS
057
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
BattTest AUS
Es wird kein Batterietest durchgeführt.
BattTest AN
Es wird ein Batterietest bei
1
Deaktivierung oder 23 Stunden nach
dem letzten Test durchgeführt (neg.:
Anzeige „Akku Störung“ im Bedienteil +
kurzer Ton)
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
058 Supervision Sabotage Reset
Zum Ändern der Eigenschaft BVVO Sabotage Reset,
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 058: BVVOSabo AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
BVVOSabo AUS
0
Bei Sabotage im deaktivierten Zustand
der Zentrale kann der Benutzer ein
Reset durchführen.
BVVOSabo AN
1
Bei Sabotage im deaktivierten Zustand
der Zentrale wird ein Errichter Reset
benötigt.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
058
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
059 Sabotage Sirene
Zum Ändern der Eigenschaft Sabotage Sirene, gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 059: Sabo.Sir=NEG
059
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sabo.Sir=NEG
0
In der Sabotageschleife befindet sich
kein Widerstand (NC)
Sabo.Sir=EOL
1
Die Sabotageschleife ist mit einem
2.2kOhm Widerstand abgeschlossen
(EOL)
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
060 Verhalten E/A bei Internscharf (B)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Ein/Ausgangszone bei Internscharf (B), gehen Sie wie folgt
vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 060: B=EA =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
EA = EA
0
Eine als Ein-/Ausgang programmierte
Zone behält diese Eigenschaft auch bei
Internaktivierung.
EA = SO
1
Eine als Ein-/Ausgang programmierte
Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei
060
62
Page 63
Internaktivierung auf Sofort.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
061 Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (B)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft bei Internscharf (B),
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 061: B=EF =EF
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
EF = EF
0
Eine als Eingang folgend
programmierte Zone behält diese
Eigenschaft auch bei Internaktivierung.
EF = EA
Eine als Eingang folgend
1
programmierte Zone ändert Ihre
Zoneneigenschaft bei Internaktivierung
auf Ein-/Ausgang.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
061
062 Verhalten Ausgangsmodus Internscharf
(B)
Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internscharf (B)
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 062: B=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Leise
0
Das akustische Signal während der
Ausgangsverzögerungszeit wird mit
halber Lautstärke ausgegeben.
Sofort Scharf
1
Hier wird die Alarmzentrale unmittelbar,
d.h. ohne Verzögerungszeit intern
aktiviert.
Still
Es wird kein akustisches Signal
während der
2
Ausgangsverzögerungszeit
ausgegeben. Nach Ablauf der
Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein
kurzes Signal aus.
Wie Ausgangsmodus A
3
Der Ausgangsmodus für Internscharf B
ist wie der Ausgangsmodus für
Gesamtscharf A.
Im partitionierten System
Ausgangszeit
Scharfschalten von Partition B nach
0
Ausgangszeit (Befehl 65). Ein
angeschlossener Schlüsselschalter am
Bedienteil verkürzt die Ausgangszeit bei
Betätigung.
Manuell
1
Scharfschalten über Schlüsselschalter
der am Bedienteil angeschlossen ist.
Die Ausgangszeit ist nicht begrenzt.
Letzte Tür
2
Scharfschalter der Partition über
Schließen eines letzen Tür-Kontakts.
3
Sofort
062
D
63
Page 64
D
Scharf ohne Verzögerungszeit
Still
4
Verwenden Sie Befehl 65 für die
Ausgangszeit. Ist die Zeit abgelaufen,
gibt das Bed.-teil ein Doppelton aus.
5
Verschluss
Schlüsselschalter (siehe Befehl 39)
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
063 Alarmverhalten bei Internscharf (B)
Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internscharf (B)
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 063: B = B-TEIL
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
B-Teil
Nur die Bedienteile werden aktiviert.
Internalarm
1
Bei Alarm werden die Bedienteile und
der Lautsprecher aktiviert.
Lokaler Alarm
2
Bei Alarm werden die Bedienteile, der
Internalarm und die Außensirene
aktiviert.
Externer Alarm
Bei Alarm werden neben den
3
Bedienteilen und der internen
Signalisierung auch die Außensirene
und das Telefonwählgerät aktiviert.
Im partitionierten System
0
B-Teil
Nur die Bedienteile werden aktiviert.
Lokal
1
Bei Alarm werden die Bedienteile, der
Internalarm und die Außensirene
aktiviert.
063
Externer Alarm
Bei Alarm werden neben den
2
Bedienteilen und der internen
Signalisierung auch die Außensirene
und das Telefonwählgerät aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
065 Ausgangsverzögerungszeit Intern B
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei
Internscharf B gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 065: AUSG. B=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. B=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B 10 Sekunden.
Ausg. B=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B 20 Sekunden.
Ausg. B=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B 30 Sekunden.
Ausg. B=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B 45 Sekunden.
Ausg. B=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B 60 Sekunden.
Ausg. B=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf B 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
065
64
Page 65
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
067 Forbikobler korrekt
Zum Ändern der Eigenschaft Forbikobler korrekt, gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 067: B=EF =EF
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Frb=Non-Appr
0
Für den Zugang sind ProximityChipschlüssel und Benutzercodes
erlaubt.
Frb=Approved
1
Für den Zugang sind nur
Benutzercodes erlaubt (korrekt).
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
067
068 Forbikobler Eintrittszeit
Diese Funktion setzt die Zeit die das Forbikobler System
zum Eintritt erlaubt. Während dieser Zeit kann ein
optionaler Ausgang für ein Türschloss geschaltet werden.
Zum Ändern der Eigenschaft der Forbikobler Eintrittszeit
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 068: Door Tm=3
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Door Tm=2
2 Sekunden
Door Tm=3
3 Sekunden
Door Tm=4
4 Sekunden
Door Tm=5
5 Sekunden
Door Tm=10
10 Sekunden
Door Tm=20
20 Sekunden
Door Tm=30
30 Sekunden
Door Tm=60
60 Sekunden
Door Tm=120
120 Sekunden
Door Tm=255
255 Sekunden
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
068
D
65
Page 66
D
069 Forbikobler Türsperre
Zum Ändern der Eigenschaft Forbikobler Türsperre gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 069: Lock Times
069
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Lock Timed
Die durch das Forbikobler-System
0
gesteuerte Türsperre ist während des
Resets nur für eine bestimmte Zeit
offen.
Lock Impuls
1
Die durch das Forbikobler-System
gesteuerte Türsperre ist während des
Resets offen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
070 Verhalten E/A bei Internscharf (C)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Ein/Ausgangszone bei Internscharf (C), gehen Sie wie folgt
vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 070: C=EA =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
EA = EA
0
Eine als Ein-/Ausgang programmierte
Zone behält diese Eigenschaft auch bei
Internaktivierung
EA = SO
1
Eine als Ein-/Ausgang programmierte
Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei
Internaktivierung.
070
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
071 Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (C)
Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Eingang folgend
Zone bei Internscharf (C), gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 071: C=EF =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
EF = EF
0
Eine als Eingang folgend
programmierte Zone behält diese
Eigenschaft auch bei Internaktivierung.
EF = EA
Eine als Eingang folgend
1
programmierte Zone ändert Ihre
Zoneneigenschaft bei Internaktivierung
auf Ein-/Ausgang.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
071
66
Page 67
072 Verhalten Ausgangsmodus Intern (C)
Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internaktivierung
(C) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 072: C=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Leise
0
1
2
3
Im partitionierten System
0
1
2
3
Das akustische Signal während der
Ausgangsverzögerungszeit wird mit
halber Lautstärke ausgegeben.
Sofort Scharf
Bei Internaktivierung wird die
Alarmzentrale unmittelbar, d.h. ohne
Verzögerungszeit intern aktiviert.
Still
Es wird kein akustisches Signal
während der
Ausgangsverzögerungszeit
ausgegeben. Nach Ablauf der
Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein
kurzes Signal aus.
Wie Ausgangsmodus A
Der Ausgangsmodus für Internscharf B
ist wie der Ausgangsmodus für
Gesamtscharf A
Ausg.Zeit
Scharfschalten der Partition C nach
Ausgangszeit (Befehl 75). Ein
angeschlossener Schlüsselschalter am
Bed.-teil verkürzt die Ausgangszeit bei
Betätigung.
Manuell
Scharfschalten über Schlüsselschalter
der am Bed.-teil angeschlossen ist. Die
Ausgangszeit ist nicht begrent.
Letzte Tür
Scharfschalten der Partition über
Schließen eines Letzt-Tür-Melders
Sofort
Scharf ohne Verzögerungszeit
072
Still
Verwenden Sie Befehl 75 für die
4
5
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Ausgangszeit. Ist die Zeit abgelaufen,
gibt das Bedienteil einen Doppelton
aus.
Verschuss
Schlüsselschalter (siehe Befehl
.
073 Alarmverhalten bei Intern (C)
Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internaktivierung (C)
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 073: C = BT/INT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
1
2
3
Im partitionierten System
0
1
B-Teil
Nur die Bedienteile werden aktiviert.
B-Teil und Internalarm
Bei Alarm werden die Bedienteile und
der Internalarm aktiviert.
Lokaler Alarm
Bei Alarm werden die Bedienteile, der
Internalarm und die Außensirene
aktiviert.
Externer Alarm
Bei Alarm werden neben den
Bedienteilen und der internen
Signalisierung auch die Außensirene
und die Ausgänge aktiviert.
B-Teil
Nur die Bedienteile werden aktiviert.
Lokal
Bei Alarm werden die Bedienteile, der
Internalarm und externe Sirenen
aktiviert.
073
D
67
Page 68
D
Externer Alarm
2
Bed.-teile + Intern + Extern +
Telefonwählgerät
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
075 Ausgangsverzögerungszeit Intern C
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei
Internscharf C gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 075: AUSG. C=10
075
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. C=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C 10 Sekunden.
Ausg. C=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C 20 Sekunden.
Ausg. C=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C 30 Sekunden.
Ausg. C=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C 45 Sekunden.
Ausg. C=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C 60 Sekunden.
Ausg. C=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf C 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
076 Verhalten Ausgangsmodus Intern (D)
Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internaktivierung
(D) gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 076: D=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Leise
0
Das akustische Signal während der
Ausgangsverzögerungszeit wird mit
halber Lautstärke ausgegeben.
Sofort Scharf
1
Bei Internaktivierung wird die
Alarmzentrale unmittelbar, d.h. ohne
Verzögerungszeit intern aktiviert.
Still
Es wird kein akustisches Signal
während der
2
Ausgangsverzögerungszeit
ausgegeben. Nach Ablauf der
Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein
kurzes Signal aus.
Wie Ausgangsmodus A
3
Der Ausgangsmodus für Internscharf B
ist wie der Ausgangsmodus für
Gesamtscharf A
Im partitionierten System
Ausgangszeit
Scharfschalten von Partition D nach
0
Ausgangszeit (Befehl 79). Ein
angeschlossener Schlüsselschalter am
Bed.-teil verkürzt die Ausgangszeit bei
Betätigung.
Manuell
1
Scharfschalten über Schlüsselschalter
der am Bed.-teil angeschlossen ist. Die
Ausgangszeit ist nicht begrenzt.
Letzte Tür
2
Scharfschalter der Partition über
Schließen eines Letze Tür-Melders
3
Sofort
076
68
Page 69
Scharf ohne Verzögerungszeit
Still
4
Verwenden Sie Befehl 79 für die
Ausgangszeit. Ist die Zeit abgelaufen,
gibt das Bed.-teil ein Doppelton aus.
5
Verschluss
Schlüsselschalter (siehe Befehl 39)
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
077 Alarmverhalten bei Intern (D)
Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internaktivierung (D)
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 077: D = BT/INT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
B-Teil
Nur die Bedienteile werden aktiviert.
B-Teil und Internalarm
1
Bei Alarm werden die Bedienteile und
der Internalarm aktiviert.
Lokaler Alarm
2
Bei Alarm werden die Bedienteile, der
Internalarm und die Außensirene
aktiviert.
Externer Alarm
Bei Alarm werden neben den
3
Bedienteilen und der internen
Signalisierung auch die Außensirene
und die Ausgänge aktiviert.
Im partitionierten System
0
B-Teil
Nur die Bedienteile werden aktiviert.
Lokal
1
Bei Alarm werden die Bedienteile, der
Internalarm und externe Sirenen
aktiviert.
077
Externer Alarm
2
Bed.-teile + Intern + Extern +
Telefonwählgerät
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
079 Ausgangsverzögerungszeit Intern D
Zum Ändern der Eigenschaft der
Ausgangsverzögerungszeit bei Internscharf D gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 079: AUSG. D=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Ausg. D=10
1
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D 10 Sekunden.
Ausg. D=20
2
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D 20 Sekunden.
Ausg. D=30
3
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D 30 Sekunden.
Ausg. D=45
4
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D 45 Sekunden.
Ausg. D=60
5
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D 60 Sekunden.
Ausg. D=120
6
Ausgangsverzögerungszeit für
Internscharf D 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
079
D
69
Page 70
D
080 Forbikobler Türklingel
Zum Ändern der Eigenschaft Forbikobler Türklingel gehen
Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 080: Chime AUS
080
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Chime AUS
0
Durch Drücken der Forbikobler
Türklingel wird der Lautsprecher der
Zentrale nicht aktiviert.
Chime AN
1
Durch Drücken der Forbikobler
Türklingel wird der Lautsprecher der
Zentrale aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
081 Relaisausgang OP1
Zum Ändern des Verhaltens des Relaisausgangs OP1 auf
der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 081: AKTIV QUIT.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Sirene
Dieser Ausgang wird bei lokalem und
externem Alarm aktiviert. Die
00
Einstellungen für die
Sirenenverzögerung und die
Sirenendauer stellen Sie im Menü 41,
bzw. 42 ein.
Ein-/Ausgang folgend
01
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die
Ein- oder Ausgangsverzögerung aktiv
ist. Beachten Sie bitte, dass dieser
081
Ausgang nicht aktiviert wird, wenn der
Ausgangsmodus Intern auf still oder
sofort programmiert wurde.
Aktiv folgend
02
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die
Alarmzentrale komplett oder intern
aktiviert ist.
Aktiv stabil
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die
Alarmzentrale komplett oder intern
03
aktiviert wird. Zusätzlich wird der
Ausgang aktiviert, wenn die
Alarmzentrale zurückgesetzt wird oder
ein Gehtest gestartet wurde.
Erschütterungsmelder Rückstellung
04
Dieser Ausgang wird zu Beginn der
Ausgangsverzögerung für 5 Sekunden
aktiviert.
Gehtest
Dieser Ausgang wird während des
05
Benutzer- und Programmierer-Gehtest
aktiviert. Der Ausgang wird mit dem
Gehtest-Eingang des
Bewegungsmelders verbunden.
Bereit folgend
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die
Alarmzentrale bereit ist zum Komplett-
06
oder Internaktivieren (z.B. für
Blockschloss). Die Alarmzentrale ist
Bereit, auch wenn die Zonen mit den
Eigenschaften Ein-/Ausgang oder
Eingang folgend geöffnet sind.
24 Stunden Alarm
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn
07
eine Zone Alarm auslöst, deren
Zoneneigenschaft 24 Stunden ist. Der
Ausgang wird deaktiviert, wenn die
Alarmzentrale deaktiviert wird.
Blitz folgend
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein
08
lokaler oder externer Alarm ausgelöst
wird. Der Ausgang bleibt aktiv, bis die
Alarmzentrale deaktiviert wird.
70
Page 71
09
10
11
12
13
14
15
16
Feuer Rückstellen
Dieser Ausgang wird verwendet, um
Rauchmelder zurückzusetzen. Dieser
Ausgang wird nach jedem Deaktivieren
und Rückstellen der Alarmzentrale nach
einem Alarm für mindestens 3
Sekunden aktiviert.
Selbstvers. Sirenentest
Dieser Ausgang wird nach dem
Programmieren aktiviert und beim
Ausführen des Sirenentests (Befehl 91
im Programmiermenü) deaktiviert.
Aktiv Quittierung
Dieser Ausgang wird für 10 Sekunden
aktiviert, nachdem die Alarmzentrale
aktiviert wurde. Der Ausgang kann
genutzt werden, um die Aktivierung zu
bestätigen.
Aktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 170)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert
wurde (Befehl 171).
Deaktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 172)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert
wurde (Befehl 171).
Alarm bestätigen
Dieser Ausgang ist aktiv während eines
bestätigten Alarms.
Alles aktivieren 1
Dieser Ausgang ist für 10 Sekunden
aktiv, nachdem das System scharf
geschaltet wurde.
Alles deaktivieren 1
Dieser Ausgang ist für 10 Sekunden
aktiv, nachdem das System unscharf
geschaltet wurde, oder nach einem
Alarm unscharf geschaltet wurde.
Systemalarm
17
Nur im partitionierten System
18
19
20
21
22
23
24
25
26
Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn die
Zentrale einen Systemalarm (Störung)
festgestellt hat.
Alarm Partition A
Dieser Ausgang ist aktiv, wenn in
Partition A ein Alarm festgestellt wurde.
Alarm Partition B
Dieser Ausgang ist aktiv, wenn in
Partition B ein Alarm festgestellt wurde.
Alarm Partition C
Dieser Ausgang ist aktiv, wenn in
Partition C ein Alarm festgestellt wurde.
Alarm Partition D
Dieser Ausgang ist aktiv, wenn in
Partition D ein Alarm festgestellt wurde.
Blitz Partition A
Nach dem die Partition A aktiviert
wurde, ist dieser Ausgang 10 Sekunden
geschalten
Blitz Partition B
Nach dem die Partition B
scharfgeschaltet wurde, ist dieser
Ausgang 10 Sekunden geschalten.
Blitz Partition C
Nach dem die Partition C
scharfgeschaltet wurde, ist dieser
Ausgang 10 Sekunden geschalten.
Blitz Partition D
Nach dem die Partition D
scharfgeschaltet wurde, ist dieser
Ausgang 10 Sekunden geschalten.
Aktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 170)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert
wurde (Befehl 171).
D
71
Page 72
D
27
28
29
30
31
32
33
Aktiv 2
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 170)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert
wurde (Befehl 171).
Aktiv 3
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 170)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert
wurde (Befehl 171).
Aktiv 4
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 172)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert
wurde (Befehl 171).
Deaktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 172)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert
wurde (Befehl 171).
Deaktiv 2
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 172)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert
wurde (Befehl 171).
Deaktiv 3
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 172)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert
wurde (Befehl 171).
Deaktiv 4
Dieser Ausgang wird für eine
einstellbare Zeitperiode (Befehl 170)
aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A)
oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert
wurde (Befehl 171).
Feuer
34
35
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein
Feueralarm ausgelöst wurde. Der
Ausgang bleibt solange aktiv, bis der
Alarm deaktiviert wurde.
Überfall
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein
Feueralarm ausgelöst wurde. Der
Ausgang bleibt solange aktiv, bis der
Alarm deaktiviert wurde.
.
082 Relaisausgang OP2
Zum Ändern des Verhaltens des Relaisausgangs OP2 auf
der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 082: BEREIT FOLG.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den eben
beschriebenen Punkten zu wählen und geben Sie
die Funktion entsprechend ein.
082
083 Transistorausgang OP3
Zum Ändern des Verhaltens des Transitorausgangs OP3
auf der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 083: AKT. FOLG.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den eben
beschriebenen Punkten zu wählen und geben Sie
die Funktion entsprechend ein.
083
085 Einbruchausgang
Zum Ändern des Verhaltens bei ded Transistorausgangs
bei Einbruchalarm, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
085
72
Page 73
2. Das LCD Display zeigt: 085: Einb=Dauer
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Dauer
00
Der Ausgang bleibt aktiviert bis der
Benutzer oder Programmierer die
Alarmzentrale zurücksetzt.
A.Akt.
Der Ausgang wird nach Ablauf der
01
eingestellten Sirenendauer
zurückgesetzt. Er kann bei erneutem
Alarm wieder aktiviert werden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
086 Zusätzlich Eingangsverzögerung
Zum Ändern des Verhaltens der Zeit der
Eingangsverzögerung, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 086:ZUS.EING. AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
AUS
0
Nach Ablauf der
Eingangsverzögerungszeit wird
externer Alarm ausgelöst
AN
Nach Ablauf der Verzögerungszeit wird
1
intern Alarm ausgelöst. Der Benutzer
hat nun weitere 30 Sekunden Zeit um
seinen Benutzercode einzugeben und
die Alarmzentrale zu daktivieren.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
086
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
087 Bedienteilalarm
Zum Ändern der Eigenschaften der angeschlossenen
Bedienteile, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 087:B-TEIL AL AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
AUS
0
Ist die Funktion deaktiviert, kann kein
Alarm über das Bedienteil abgesetzt
werden.
AN
Bei aktivierter Funktion kann ein Alarm
über das Bedienteil abgesetzt werden.
Zum Auslösen eines Alarms drücken
Sie die Tasten:
1
1 & 3 für Überfall
4 & 6 für med. Notruf
7 & 9 für Feueralarm
Näheres dazu finden Sie in der
Bedienungsanleitung zu diesem
Produkt
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
087
D
73
Page 74
D
089 Alarm Bestätigung
Ein Bestätigter Alarm liegt vor, wenn in einem Teilbereich
in einem Zeitfenster mindestens zwei Zonen ausgelöst
wurden.
Zum Ändern der Eigenschaften gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 089:B-TEIL AL AUS
089
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Unbestätigter Alarm = Bestät. AUS
0
Die Zentrale ist nicht für die
Signalisierung von bestätigten Alarmen
programmiert.
Bestätigter Alarm = Bestät. AN
1
Die Zentrale ist für die Signalisierung
von bestätigten Alarmen programmiert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Um die Werkseinstellungen wieder herzustellen, gehen
Sie wie folgt vor:
1. Sie müssen sich im Programmiermodus befinden.
2. Geben Sie am Bedienteil ein: 098
3. Das LCD Display zeigt: 098: WERKSEINST.
4. Geben Sie am Bedienteil ein: 1
5. Zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen
drücken Sie die Taste:
6. Zum Abbrechen drücken Sie die Taste: .
.
7. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
099 Programmiermodus verlassen
Um den Programmiermodus zu verlassen, gehen Sie wie
folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 099: PROGR. ENDE?
3. Geben Sie am Bedienteil ein:
4. Das Bedienteil zeigt: SYSTEM TEST
5. Falls keine Störung vorliegt und Zonen mit der
Eigenschaft 24 Stunden, Feuer, Überfall oder
Technik geschlossen sind, wird das
Programmiermenü verlassen.
6. Liegt eine Störung vor, so zeigt die Alarmzentrale
diese an. Beseitigen Sie die Störung und führen
Sie die Schritte 1 – 4 erneut durch.
099
74
Page 75
101 Rufmodus Telefonwählgerät TWG
Zum Ändern der Eigenschaft Rufmodus Telefonwählgerät
gehen Sie wie folgt vor:
1. Sie müssen sich im Programmiermodus befinden.
2. Geben Sie am Bedienteil ein: 101
3. Das LCD Display zeigt: 101: TWG=Aus
4. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
AUS
0
Die Zentrale verwendet keine
Kommunikationsgeräte.
1-fach
Einzelreport. Die Zentrale meldet an
eine programmierte Telefonnummer
1
(Befehl 115) mit einer Zugangsnummer
(Befehl 117). Die Zentrale wählt die
Nummer der Leitstelle(max. 15
Versuche).
2-fach
Die Zentrale wählt eine von zwei
programmierten Rufnummern und
versucht Verbindung zur Leitstelle
2
aufzunehmen. Schlägt dies fehl, wählt
die Zentrale die zweite der beiden
Rufnummern (max. 15 Versuche je
Nummer). Steht die Verbindung und ist
der Alarm bestätigt, so wird die
Verbindung geschlossen.
Beide
Dual Report. Wie unter Punkt 2 werden
2 Rufnummern gewählt und versucht,
3
Verbindung zu den Leitstellen
aufzunehmen. Es müssen aber beide
Leitstellen erfolgreich den Alarm
bestätigt haben (max. 15 Versuche bis
beide erfolgreich bestätigt haben).
5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
6. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
103 Format Report
PROGR.MODUS.
D
Zum Ändern der Eigenschaft Format Report gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 126:Format=FF
103
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
1
2
FF
Fast Format
CID
Contact ID
SIAI1
Scancom SIA Level I
SIA2
3
Scancom SIA Level 2 (sendet keine
Zeit+Datum)
4
5
SIA3
Scancom SIA Level 3
XSIS3
Extended Scancom SIA Level 3
Hbeep
Home „beep“: Kein bestimmtes Format.
6
Die Zentrale wählt eine Rufnummer und
schickt einen Ton („beep“). Siehe
Befehl 186.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
75
Page 76
D
105 Testanruf
Zum Ändern der Eigenschaft Testanruf gehen Sie wie
folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 105:Tag Stund=00
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
00
A nn
B nn
C nn
D nn
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
AUS
Tag Stunde
Täglicher Testanruf der Zentrale zu
gewünschter Stunde 01-24.
Monat.Tag
Monatlicher Testanruf der Zentrale
am gewünschten Tag 01-28.
nachStunde
Die Zentrale macht einen Testanruf
jede nn Stunden (z.B. alle 12
Stunden).
nachTagen
Die Zentrale macht einen Testanruf
alle nn Tage.
.
105
106 Leitungsverlustmeldung
Zum Ändern der Einstellung Leitungsverlustmeldung
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 106:LS=AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
1
2
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
AUS
AN
Im deaktivierten Zustand schreibt die
Zentrale den Verlust in den
Ereignisspeicher und gibt einen kurzen
Ton pro Minute am Bedienteil aus.
Durch Eingabe des Zugangscodes
verstummt der Ton und das Bedienteil
zeigt Leitungsverlust im Display an. Das
System kann trotz Verlust scharf
geschaltet werden.
Im aktivierten Zustand schreibt die
Zentrale den Verlust in den
Ereignisspeicher, aber am Bedienteil
wird kein Ton ausgegeben und nichts
angezeigt. Tritt ein Alarm bei
Leitungsverlust auf, werden alle
Sirenenverzögerungen abgeschaltet.
Still
Im deaktivierten Zustand schreibt die
Zentrale den Verlust in den
Ereignisspeicher und zeigt den Verlust
im Display des Bedienteils an.
Im aktivierten Zustand schreibt die
Zentrale den Verlust in den
Ereignisspeicher, zeigt aber nichts im
Display an. Tritt ein Alarm bei
Leitungsverlust auf, werden alle
Sirenenverzögerungen abgeschaltet.
.
106
76
Page 77
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
108 Dynamischer Testanruf
Zum Ändern der Einstellung Dynamischer Testanruf
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 108:DynamischAUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
DynamischAUS
0
Dynamischer Testanruf ist
abgeschaltet.
DynamischAN
1
Die Zentrale führt einen Testanruf 24
Stunden nach der letzten
Kommunikation durch.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
7. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
108
110 Download Modus
Zum Ändern der Einstellung Download Modus gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 110:Lokal PC
110
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Local PC
0
Die Zentrale wird über das
angeschlossene Datenkabel
programmiert.
Fernprog.
Die Zentrale wird über Telefonleitung
programmiert. Die Zentrale antwortet
auf einen Anruf von einem entfernten
1
PC (siehe Befehle 112, 113)
Der Befehl 114-1 hat keine Funktion mit
diesem Befehl. Die Zentrale beendet
diesen Befehl, wenn innerhalb 30 Min.
kein Anruf vom PC erfolgt.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
112 Rufe bis Antwort – Download
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 112:Anz.Rufe=5
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Anz.Rufe=3
0
Die Zentrale lässt 3 mal Klingeln, bevor
sie antwortet.
Anz.Rufe=5
1
Die Zentrale lässt 5 mal Klingeln, bevor
sie antwortet.
112
D
77
Page 78
D
Anz.Rufe=7
2
3
4
5
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Die Zentrale lässt 7 mal Klingeln, bevor
sie antwortet.
Anz.Rufe=10
Die Zentrale lässt 10 mal Klingeln,
bevor sie antwortet.
Anz.Rufe=15
Die Zentrale lässt 15 mal Klingeln,
bevor sie antwortet.
Anz.Rufe=255
Die Zentrale lässt 255 mal Klingeln,
bevor sie antwortet.
.
113 1 Ruf - Download
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 113:1 Ruf AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
1 Ruf AUS
0
1
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
Die Zentrale antwortet nicht auf einen
Ruf.
1 Ruf AN
Die Zentrale interpretiert einen Ruf als
eine Nachricht vom Fern-PC. 10 bis 90
Sekunden später ruft der Fern-PC
erneut einmal, und die Zentrale
antwortet sofort beim ersten Ruf.
(Setzen Sie Befehl 112 auf eine höhere
Anzahl Rufe als andere Endgeräte an
der Leitung)
.
113
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
114 Rückrufmodus
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 114:Rückruf AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Rückruf AUS
0
1
2
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
(Der Ruf zum Fern-PC muss manuell
ausgelöst werden – Befehl 0
Benutzermodus.
Rückruf AN
Die Zentrale antwortet nach der
eingestellten Anzahl von Rufen. Die
Zentrale legt wieder auf und prüft die ID
und Softwareversion des Fern-PCs.
Nach kurzer Verzögerungszeit ruft die
Zentrale den PC zurück (siehe Befehl
118+119).
Rückruf All
Im deaktivierten Zustand antwortet die
Zentrale nach eingestellter Anzahl von
Rufen (Befehl 112+113) und akzeptiert
die Programmierbefehle sofort.
.
114
78
Page 79
115 Telefonnummer Leitstelle 1
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 115:Tel Nr 1
115
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Ziffern der
Telefonnummer einzugeben.
Verwenden Sie die
A Taste, um eine 4-
Sekunden-Wählpause einzugeben (durch Komma
u
dargestellt).
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
116 Telefonnummer Leitstelle 2
Siehe Befehl 115.
117 Kunden-Nr. Leitstelle
Beim SIA-Format können Alarme nur mit einer 6-stelligen
Kunden-Nr. an die Leitstelle übertragen werden. Eine
Kunden-Nr. 1234 müssen Sie als 001234 ins System
eingeben.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 117:Kunden-Nr.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Ziffern Kundennummer. für die Partition A einzugeben.
Die Tasten
u
rechts und links.
C und D bewegen den Cursor nach
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Wiederholen Sie Schritt 3 für die weiteren
Partitionen.
6. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
117
Einige europäische Länder verwenden Buchstaben in der
Kunden-Nr. Die Zentrale akzeptiert die Buchstaben B, C,
D, E und F. Um Buchstaben einzugeben bedienen Sie die
Tastatur wie bei der Vergabe der Zonennamen.
118 Ferneinwahl Tel Nr 1
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
118
2. Das LCD Display zeigt: 118:FernTel Nr 1
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Ziffern der
Telefonnummer einzugeben.
Verwenden Sie die
A Taste, um eine 4-
Sekunden-Pause einzugeben (durch Komma
u
dargestellt).
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
119 Ferneinwahl Tel Nr 2
siehe Befehl 118
120 FernTel Nr 3Zum Ändern der Einstellungen
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 120:Fern.Nr3=AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Fern.Nr3=AUS
0
Die Zentrale akzeptiert keine beliebige
Fern-Telefonnummer.
Fern.Nr3=AN
Die Zentrale akzeptiert beliebige
1
Rufnummern von Fern-PCs. Der FernPC überträgt seine Nummer an die
Zentrale, und die Zentrale verwendet
diese Nummer für den Rückruf.
120
D
79
Page 80
D
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
123 Rückstellen Report
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 123:Rückst AUS
123
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Rückst AUS
0
Die Zentrale kommuniziert keine
Rückstellungen.
Rückst AN
1
Die Zentrale kommuniziert
Rückstellungen. (Funktion nur mit
Scancom Fast Format)
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
124 Open/Close wechseln
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 124:O/CwechsAUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
O/CwechsAUS
Open/Close nicht getauscht
O/CwechselAN
1
Die Funktion tauscht die Befehle
Open/Close bei Scancom Fast Format.
124
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
125 Kein Signal „geschlossen“
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 125:Sperr.>1 AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
Sperr.>1 AUS
Sperr.>1 AN
Die Zentrale überträgt kein
1
„geschlossen“ Signal, wenn mehr als 1
Zone gesperrt ist.
(Funktion nur mit Scancom Fast
Format)
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
125
80
Page 81
126 Sprache einstellen
Um die Spracheinstellung für die Anzeige im Bedienteil zu
ändern, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 126:SPRACH=DEUT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
00
01
02
03
04
05
06
07
08
09
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Über die Funkerweiterung sind alle Funkmelder
überwacht. Wenn eine Funkzone länger als 2 Stunden
nicht mit der Funkerweiterung kommuniziert hat, so
meldet diese einen Überwachungsfehler. Die ExternAlarm Funktion beschreibt, wie die Zentrale auf diesen
Fehler reagiert. Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie
wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 128:Extern-Alarm
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
Extern-Alarm
Sirenen + Leitstellenruf
128
1
2
3
4
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Lokaler-Alarm
Intern + Extern + Bedienteil
Nur Bedienteil
Stiller Alarm
Leitstellenruf
Zentrale kann nicht aktiviert werden, bis
der fehlerhafte Melder ein SupervisionsSignal sendet.
.
129 Extern Deaktivieren per Fernbedienung
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 129:ExtDeakt.AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
ExtDeakt.AUS
Der Benutzer muss erst die
0
1
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Eintrittszone betreten und damit die
Eintrittszeit starten, bevor er mit der
Fernbedienung deaktiv schalten kann.
ExtDeakt.AN
Der Benutzer kann die Zentrale deaktiv
schalten, ohne die Eintrittszone zu
betreten.
.
129
D
81
Page 82
D
131 SIA Report Modus
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 131:Mod.=Grund
131
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
132 Sende Sabo als Einbruch
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 132:TA = BA AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
TA = BA AUS
0
Die Zentrale sendet alle SIA-Meldungen
wie unter Befehl 131 spezifiziert.
TA = BA AN
Bei Extern Alarm sendet die Zentrale
1
Sabotage als Einbruchmeldung und
Contact ID 130 an Stelle Contact ID
137.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
132
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
133 SIA Reset
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 133:SIA Rst AN
133
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
SIA Rst AUS
Die Zentrale sendet keine SIA-
0
Rückstellungsmeldungen (Feuer,
Überfall, Technik, SabotageRückstellungen)
SIA Rst AN
1
Die Zentrale sendet SIA-Rückstellungsmeldungen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
143 Contact ID Report Reset
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 143:mod.=Grund
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Mod.=Grund
Alle Meldungen mit Nummern wie in
0
„CID Code“-Spalte außer mit #markierte (siehe Anhang SIA Report
Modus)
Mod.=Gr+Rück
1
Alle Meldungen mit Nummer wie in
„CID Code“-Spalte (siehe Anhang SIA
Report Modus)
143
82
Page 83
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
.
151 Zusätzliche Ausgänge
Über das mitgelieferte Kabel oder mittels optionaler
Relaisplatine stehen Ihnen acht weitere
Transistorausgänge zur Verfügung. Um die Einstellung
des Ausgangs 1 zu ändern, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 151:FEUER
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
Alarm Partition 3
Alarm Partition 4
Aktiv 1
Aktiv 2
Aktiv 3
Aktiv 4
Deaktiv 1
Deaktiv 2
Deaktiv 3
Deaktiv 4
.
152 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 2
153 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 3
154 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 4
155 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 5
156 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 6
157 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 7
158 Zusätzliche Ausgänge
Zusätzlicher Ausgang 8
159 Zusätzliche Ausgänge invertieren
Es ist möglich die zusätzlichen Transistorausgänge für
unterschiedliche Anwendungen auch zu invertieren. Im
invertierten Zustand wird die Spannung von +12V im
D
83
Page 84
D
aktiven Zustand angelegt, z.B.: zur Ansteuerung eines
visuellen Signals.
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 159: INV AUSG AUS
159
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
AUS
+12V Spannung wird zur Aktivierung
00
des Ausgangs entfernt. Im deaktivierten
Zustand ist der Ausgang auf +12V
gesteuert.
AN
+12V Spannung wird zur Aktivierung
01
des Ausgangs angelegt. Im
deaktivierten Zustand ist der Ausgang
auf Masse gesteuert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
160 Zeit bestätigter Alarm
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 160:Bestät=30
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Bestät=000-999 Min
Der Timer startet, wenn ein Alarm zum
000999
ersten Mal ausgelöst wurde. Wird ein
weiterer Alarm ausgelöst, bevor die Zeit
abgelaufen ist, überträgt die Zentrale
einen bestätigten Alarm an die Leitstelle
(Befehl 89=1)
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
160
161 Bestätigen Interner Lautsprecher
Siehe auch Funktion „89 Alarm Bestätigung“.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 161:Best Int AUS
161
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Best Int AUS
0
Interner Lautsprecher an für
unbestätigten Alarm
Best Int AN
1
Interner Lautsprecher an für bestätigten
Alarm
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
162 Bestätigen Externe Sirene
Siehe auch Funktion „89 Alarm Bestätigung“.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 162:Best Ext AUS
162
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Best Ext AUS
0
Externe Sirene an für unbestätigten
Alarm (Befehl 89=1)
Best Ext AN
1
Externe Sirene an für bestätigten Alarm
(Befehl 89=1)
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
163 Bestätigter Alarm während Eintritt
Siehe auch Funktion „89 Alarm Bestätigung“.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 163:Best EingNie
163
84
Page 85
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
Best EingNie
Keine Alarm Bestätigung
Best Eing1
1
Eine Zone muss betreten werden für
bestätigten Alarm
Best Eing2
2
Zwei Zonen müssen betreten werden
für bestätigten Alarm
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
164 Benutzer Reset nach best. Alarm
Siehe auch Funktion „89 Alarm Bestätigung“.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 164:Alarm OKU/E
164
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Alarm OKU/E
0
Benutzer kann Reset nach erstem
Alarm durchführen. Errichter ist nötig für
Reset nach bestätigtem Alarm
Alarm OKU/U
1
Benutzer kann Reset nach beiden
Typen von Alarmen durchführen
Alarm OKE/E
2
Errichter kann Reset nach beiden
Typen von Alarmen durchführen
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
170 Prog. der Impulsausgänge (Zeit Aktiv)
Die Ausgänge Aktiv 1-4 werden impulsmäßig für eine
vordefinierte Zeit bei dem Aktivieren der Zentrale, sowie
bei Feuer- oder Überfallalarm angesteuert. Legen Sie
zunächst die Zeit fest, in der diese Ausgänge aktiv sein
sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 170
2. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 1 01
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zeitdauer
einzugeben.
Mögliche Werte sind 00 für einen Dauerkontakt
und die Zeiten zwischen 01 und 12 Sekunden.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 2 01
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Impulszeit 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Zeiten eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
171 Prog. der Impulsausgänge (Ebenen
Aktiv)
Legen Sie fest wann die Ausgänge aktiviert werden
sollen, indem Sie bestimmen bei welcher Teilbereichsaktivierung (A, B, C, D) die Ausgänge geschalten werden
sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 171
2. Das LCD Display zeigt: 171: Aktiv 1 ABCD
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die die
Aktivierungsebene einzugeben. A = Gesamtaktiv,
B, C und D = Internaktiv.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 2 ABCD
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Aktivierungsebene 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ebenen eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
D
85
Page 86
D
172 Prog. der Impulsausgänge (Zeit Deaktiv)
Die Ausgänge Dektiv 1-4 werden impulsmäßig für eine
vordefinierte Zeit bei dem Deaktivieren der Zentrale
angesteuert. Legen Sie zunächst die Zeit fest, in der diese
Ausgänge aktiv sein sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 172
2. Das LCD Display zeigt: 172: DEAktiv 1 01
Nutzen Sie die Tastatur, um die Zeitdauer
einzugeben.
Mögliche Werte sind 00 für einen Dauerkontakt
und die Zeiten zwischen 01 und 12 Sekunden.
3. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
4. Das LCD Display zeigt: 172: DEAktiv 2 01
5. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Impulszeit 2 einzugeben.
6. Fahren Sie fort, bis alle Zeiten eingegeben sind.
7. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
173Prog.derImpulsausgänge (Ebenen
Deaktiv)
Legen Sie fest wann die Ausgänge aktiviert werden
sollen, indem Sie bestimmen bei welcher Teilbereichsdeaktivierung (A, B, C, D) die Ausgänge geschalten
werden sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 173
2. Das LCD Display zeigt: 173: Aktiv 1 ABCD
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die die
Aktivierungsebene einzugeben. A = Gesamtaktiv,
B, C und D = Internaktiv.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 173: Aktiv 2 ABCD
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Aktivierungsebene 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ebenen eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
174Prog.derImpulsausgänge(Feueroption)
Legen Sie fest, ob die Impuls Deaktiv-Ausgänge 1-4 auch
zusätzlich bei Feueralarm aktiviert werden sollen, indem
Sie die Option Feuer auf AN setzen. Achtung: Nur
Ausgänge die bei der Deaktivierung der Zentrale aktiviert
werden, können zusätzlich auch bei Feuer aktiviert
werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 174
2. Das LCD Display zeigt: 174: FEUER 1 aN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um zu bestimmen:
00=AUS 01=AN
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
5. Das LCD Display zeigt: 174: FEUER 2 AN
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Option Feuer 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ausgänge eingegeben
sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
175Prog.derImpulsausgänge
(Überfalloption)
Legen Sie fest, ob die Impuls Deaktiv-Ausgänge 1-4 auch
zusätzlich bei Überfallalarm aktiviert werden sollen, indem
Sie die Option Überfall auf AN setzen. Achtung: Nur
Ausgänge die bei der Deaktivierung der Zentrale aktiviert
werden, können zusätzlich auch bei Überfall aktiviert
werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 175
2. Das LCD Display zeigt: 175: ÜBERFALL 1 aN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um zu bestimmen:
00=AUS 01=AN
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:
86
Page 87
5. Das LCD Display zeigt: 175: ÜBERFALL 2 AN
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise
die Option Feuer 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ausgänge eingegeben
sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
181 Wacht Code
Mit dem Wacht Code kann ein Benutzer nur nach einem
Alarm die Zentrale deaktiv schalten. Es erfolgt ein Eintrag
in den Ereignisspeicher.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 181:WachtCodeAUS
181
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
0
WachtCodeAUS
Kein Wacht Code verwendet
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
182 Letzter Ausgang Settling Zeit
Diese Zeit setzt eine Verzögerung bei Meldern bei der
Aktivierung des Systems. Während dieser Zeit sind die
Sirenen abgeschalt und die Zentrale ignoriert die Alarme.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 182:Setteling 07
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
07-12
Einstellung von 7-12 Sekunden
182
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
183 Display Anzeige ändern
Diese Zeit setzt eine Verzögerung der Alarmmeldung bei
Meldern im Ausgangsbereich. Während dieser Zeit sind
die Sirenen abgeschalt und die Zentrale ignoriert die
Alarme.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 183: 9752
183
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Anzeige im
Display zu ändern. Verwenden Sie die Tastatur
wie bei der Vergabe des Zonenbezeichnung.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am
Bedienteil ein:
.
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
184 Feuer Signalgeber
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein:
2. Das LCD Display zeigt: 184:FeuerSignAUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden
Punkten zu wählen und drücken Sie:
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 1 in Sekunden
fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
D
89
Page 90
D
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 201
2. Das LCD Display zeigt: 201: EING. 1=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die
Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
202Prog.Eingangsverzögerungszeit 2
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 2 in Sekunden
fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 202
2. Das LCD Display zeigt: 202: EING. 2=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die
Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
203/204 Prog.Eingangsverzögerungszeit 3/4
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 3/4 in Sekunden
fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 203/204
2. Das LCD Display zeigt:
203/204: EING. 3/4=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die
Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt
PROGR.MODUS.
90
Page 91
3. Programmierung von Ausgangsmodus, Alarm Reaktion
16.4 Programmierung von Partitionen
Wenn Sie ein partitioniertes System verwenden, so
können Sie folgende Befehle für die Programmierung der
Partitionen verwenden.
1. Verwenden Sie die Befehle 01 bis 16 und X17 bis X32
um jede Zone einer Partition zuzuweisen.
- Jede Zone gehört zu Partition A (Werkseinstellung).
- Drücken Sie die Taste A um Zonen zur Partition A
zuzuweisen. Verwenden Sie die Tasten B, C und D um
Zonen zu jeweiligen Partition zuzuordnen.
2. Benutzen Sie den Befehl 32 um Bedienteile zu
Partitionen zuzuweisen. Voreingestellt gehören alle
Bedienteile zu allen Partitionen.
Befehlsänderungen für partitionierte Systeme:
Für partitionierte Systeme bieten einige Befehle neue Funktionen, und einige Befehle können nicht mehr verwendet werden.
Die folgende Tabelle fasst die Unterschiede in der Programmierung zusammen:
Befehl Partition. System Einzelsystem
01-40 Zonen Programmierung A – D = Partitionen A – D = Teilbereiche
28 Statusanzeige ausblenden Partn. Scharf Bereich Scharf
32 Bedienteile und Partitionen Zuweisung Bed.-teil zu
Partition
39 Bereich/Partition A Ausgangsmodus Option 3 und 4 möglich Option 3 wird
47 Partition A Alarmmeldung Funktion möglich Keine Funktion
60 Zonenverhalten bei Intern B (Letzter Ausgang) Keine Funktion Funktion möglich
61 Zonenverhalten bei Intern B (Eingangszone) Keine Funktion Funktion möglich
62 Ausgangsmodus für Intern B Optionen geändert
63 Alarmverhaltern bei Intern B Optionen geändert
70 Zonenverhalten bei Intern C (Letzter Ausgang) Keine Funktion Funktion möglich
71 Zonenverhalten bei Intern C (Eingangszone) Keine Fun ktio n Funktion möglich
72 Ausgangsmodus für Intern C Optionen geändert
73 Alarmverhalten bei Intern C Optionen geändert
76 Ausgangsmodus für Intern D Optionen geändert
77 Alarmverhalten bei Intern D Optionen geändert
81, 82, 83, 84 Ausgänge 18-21=Sirene Partition
4. Über die Befehle 81 bis 84 können Sie
Sirenenausgänge jeder Partition zuordnen.
- Option 18 weist den Ausgang der Partition A zu.
- Option 19 weist den Ausgang der Partition B zu.
- Option 20 weist den Ausgang der Partition C zu.
- Option 21 weist den Ausgang der Partition D zu.
5. Stellen Sie sicher, dass der Hauptbenutzer
eingewiesen ist, wie er individuelle Benutzercodes
zu Partitionen zuweist.
Keine Funktion
Schlüsselschalter
Option 4 nicht möglich
D
91
Page 92
D
16.5 Beispiel für ein partitioniertes System
Das folgende Beispiel zeigt ein Gebäude mit einem Eingangsbereich und zwei Bürobereichen. Die zwei Bürobereiche
werden von zwei verschiedenen Firmen belegt. Der Eingangsbereich wird von beiden Firmen verwendet.
Mit einem partitionierten System werden mit einer Zentrale zwei seperate Zentralen simuliert.
Melder 1 - Ein-/Ausgang A + B
Melder 2 - Eingang folgend A + B
Melder 3 - Normaler Alarm A
Melder 4 - Normaler Alarm B
Melder 5 - Normaler Alarm A
Melder 6 - Normaler Alarm B
Melder 7 - Normaler Alarm A
Melder 8 - Normaler Alarm B
Wenn der Benutzer der Partition A das Büro verlässt, so gibt
er seinen 4-stelligen Code (1234) am Bedienteil ein.
Sämtliche Melder, die für seine Partition vorgesehen sind,
werden automatisch aktiv geschalten.
Die Melder 1 und 2 werden nur scharf geschaltet, wenn
auch der Benutzer 2 (Benutzercode 5678) seine Partition
Aktiviert.
92
Page 93
16.6 Testfunktionen
090Ereignisspeicher
Die Zentrale speichert die letzten 250 Ereignisse. Jedes
Ereignis wird mit Datum und Uhrzeit gespeichert. Der
Ereignisspeicher kann über das Programmiermenü
angesehen werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 090
2. Das LCD Display zeigt die jüngsten Ereignisse
zuerst an.
3. Um innerhalb des Ereignisspeichers vor und
zurück zu blättern. Nutzen Sie die Taste 1 um vor
zu blättern, bzw. die Taste 3, um zurück zu
blättern.
4. Drücken Sie die Taste , um zwischen dem
Ereignis und Datum/Uhrzeit zu wechseln.
5. Drücken Sie die Taste , um den
Ereignisspeicher zu verlassen.
6. Der Ereignisspeicher kann weder vom
Programmierer noch vom Benutzer gelöscht
werden.
Einträge im Ereignisspeicher und deren Bedeutung:
Eintrag Bedeutung
Netz Störung Ausfall der 230VAC
Spannungsversorgung
Netz Störung OK 230VAC Spannungsversorgung
wieder hergestellt
Alarm Abbruch Alarm manuell durch Benutzer
abgebrochen
AUX DC Störung 12VDC Versorgung ausgefallen oder
AUX Sicherung defekt
AUX DC Störung
OK
Bad Checksum Fehler im Speicher der Alarmzentrale
Akku Störung Ausfall der Akkuversorgung oder Akku
12VDC Versorgung wieder hergestellt
festgestellt
Sicherung defekt
Akku Störung
Akkuversorgung wieder hergestellt
OK
Einb. Zone nn Zone nn hat einen Einbruchalarm
ausgelöst
Einb. Zone nn
Zone nn OK
OK
Werkseinstellung Werkseinstellungen wurden wieder
hergestellt
EEPROM
Speicherfehler in der Alarmzentrale
Störung
Feuer Zone nn Zone nn hat einen Feueralarm
ausgelöst
Feuer Zone nn
Zone nn wurde zurückgesetzt
OK
Feuer OK Feueralarm zurückgesetzt
BDTnn Codelock Ein Benutzer hat zu oft versucht
seinen Code in das Bedienteil nn
einzugeben
BDTnn Störung Bedienteil nn ausgefallen
BDTnn herg Bedienteil nn wurde wieder
angeschlossen
BDTnn
Sabotage
Bedienteil nn hat Sabotagealarm
ausgelöst
BDTnn OK Bedienteil nn Sabotage wurde
zurückgesetzt
BDTnn FE Alarm Am Bedienteil nn wurde Feueralarm
ausgelöst
BDTnn MN
Alarm
Am Bedienteil nn wurde ein med.
Notruf ausgelöst
SSL aktiv ZN nn Über den Schlüsselschalter der Zone
nn wurde die Alarmzentrale aktiviert
Eintrag Bedeutung
SSL deakt ZN
nn
SBox ZN nn
geschl.
SBox ZN nn
geöff.
Über den Schlüsselschalter der Zone
nn wurde die Alarmzentrale deaktiviert
Die Zone nn mit der Eigenschaft
Schlüsselbox wurde geschlossen
Die Zone nn mit der Eigenschaft
Schlüsselbox wurde geöffnet
Sabo. System Der Deckelkontakt der Zentrale wurde
ausgelöst
Sabo. System
OK
Der Deckelkontakt der Zentrale ist
wieder geschlossen
Akku Fehlt Akkuversorgung unterbrochen (Kabel
D
93
Page 94
D
nicht angesteckt)
Akku Fehlt OK Akkuversorgung wieder hergestellt
(Kabel angeschlossen)
BDTnn ÜF Alarm BDT nn hat einen Überfallalarm
ausgelöst
ÜF. Zone nn Zone nn hat einen Überfallalarm
ausgelöst
ÜF Zone nn OK Der Überfallalarm der Zone nn wurde
zurückgesetzt
Aktiv fehlg. ZN
nn
Rauchm. Ala. ZN
nn
Rauchm. Ala. ZN
nn
Mel.test St.Zone
nn
Sabo. Sirene OK Sirenesabotage wurde zurückgesetzt
Sabo. Sirene Sirene Sabotage ausgelöst
System Aktiv (A) System wurde automatisch reaktiviert
System Start System mit Spannung versorgt und
Sabotage Zone
nn
Sabotage Zone
nn OK
Tech Zone nn
Alarm
Tech Zone nn
OK
Tel. Störung Fehler bei der Übertragung
Tel. Störung OK Fehler bei der Übertragung
Ben.nn modif.
Ben.nn
Ben.nn lösch
Ben.nn
Ben.nn
verlassen
Ben.nn betreten Benutzer nn hat das
Ben.nn Syst. Benutzer nn hat die Alarmzentrale
Die Alarmzentrale konnte nicht
aktiviert werden, weil die ZN nn
ausgelöst war
Zone nn hat einen Feueralarm
ausgelöst
Zone nn Feueralarm zurückgesetzt
Zone nn Meldertest fehlgeschlagen
gestartet
Zone nn hat einen Sabotagealarm
ausgelöst
Zone nn Sabotagealarm
zurückgesetzt
Zone nn hat einen technischen Alarm
ausgelöst
Zone nn Alarm zurückgesetzt
zurückgesetzt
Benutzer nn hat den Benutzercode
des Benutzer nn geändert
Benutzer nn hat den Benutzercode
des Benutzer nn gelöscht
Benutzer nn hat das
Programmiermenü verlassen
Programmiermenü betreten
Res. zurückgesetzt
Ben.nn Ber. # A Benutzer nn hat die Alarmzentrale
(Bereich #) aktiviert
Ben.nn Ber. # D Benutzer nn hat die Alarmzentrale
(Bereich #) deaktiviert
Bnn Zeit/Datum Benutzer nn hat die Uhrzeit und das
Datum geändert
Bnn ZN nn
sperren
Bnn ZN nn
entsper
Global Sabotage Nur für den Fall der Zoneneigenschaft
Global Sabotage
OK
Benutzer nn hat die ZN nn aus der
Überwachung ausgegliedert
Benutzer nn hat die ZN nn in die
Überwachung wieder eingegliedert
NC + Sabo: Sabotagelinie (COM A/T)
ausgelöst
Sabotagelinie (COM A/T) wieder
zurückgesetzt
091
Ausgang 1 testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang 1 auf der
Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird.
Um den Test zu starten, müssen Sie sich im
Programmiermenü befinden. Dann gehen Sie wie folgt
vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 091 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
092Ausgang 2 testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang 2 auf der
Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird.
Um den Test zu starten, müssen Sie sich im
Programmiermenü befinden. Dann gehen Sie wie folgt
vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 092 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
093Ausgang 3 testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang 3 auf der
Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird.
Um den Test zu starten müssen Sie sich im
Programmiermenübefinden. Dann gehen Sie wie folgt vor:
94
Page 95
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 093 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
094Lautsprecherausgang testen
Die Zentrale aktiviert den Ausgang für den optional
angeschlossenen Lautsprecher auf der Zentralenplatine
bis dieser manuell wieder beendet wird. Um den Test zu
starten müssen Sie sich im Programmiermenübefinden.
Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 094 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
Bedienteilsummer testen
095
Die Zentrale aktiviert den Summer der Bedienteile bis
dieser manuell wieder beendet wird. Um den Test zu
starten, müssen Sie sich im Programmiermenübefinden.
Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 095 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste:
097Gehtest ausführen
Wurde der Gehtest aktiviert, ist es möglich alle Zonen der
Alarmzentrale auszulösen, um deren Funktion zu
überprüfen. Aktivieren Sie den Gehtest und lösen Sie
nacheinander alle Zonen aus. Testen Sie auch den
Sabotagekontakt. Gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 097 .
2. Das LCD Display zeigt: 097: GEHTEST
3. Lösen Sie eine Zone aus. Der Summer des
Bedienteils gibt einen Zweiklangton aus.
Zusätzlich zeigt das LCD Display: A:ZONE nn
4. Haben Sie einen Sabotagealarm ausgelöst zeigt
das Bedienteil über das LCD Display an: S:ZONE
nn
5. Um den Gehtest zu beenden, drücken Sie die
Taste:
.
Widerstandswert messen
199
Die Zentrale ist in der Lage, die Widerstandswerte der
einzelnen Zonen zu messen und auszugeben. So läßt
sich schnell feststellen, wenn ein Widerstand falsch
eingesetzt wurde. Gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 199 .
2. Das LCD Display zeigt die Werte an.
3. Um von Zone zu Zone zu wechseln, verwenden
Bedeutung der Anzeige
Eintrag Bedeutung
NO Kein Widerstand eingesetzt, Zone geöffnet
2K1 2,2KOhm Widerstand eingesetzt
4K7 4,7KOhm Widerstand eingesetzt
… entsprechender Wert in KOhm
Sie die Ziffer 1 und die Ziffer 3.
991Softwareversion / Zonen-Modulprüfung
Mit Hilfe dieser Funktion ist es dem Errichter möglich, die
Softwareversion der Zentrale abzulesen, und zu prüfen,
ob die Zentrale partitioniert ist.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 991 .
2. Das LCD Display zeigt die Softwareversion und
den Buchstaben
p für ein partitioniertes System an.
3. Drücken Sie weiter auf die Taste um die
angeschlossenen Erweiterungsmodule (max. 3) zu
prüfen.
Zum Verlassen des Programmiermenüs drücken Sie
erneut die Taste
.
099 zum Verlassen des Programmiermenüs
Geben Sie am Bedienteil ein: 099 .
1. Um das Menü zu verlassen drücken Sie die
Taste:
2. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem
Signalton „beeeeep“ und zeigt wieder Datum und
Uhrzeit.
.
D
95
Page 96
D
16.7 SIA Report-Modus
Modus = Grund
Ereignis SIA Code CID Code (1)
ALARM CONFIRM BV 139
BURG BA 130
BURG RESTORE BR 130‡
DURESS HA 121
EXIT TIMEOUT EA EXPANDER TAMPER TA 137
EXPANDER TAMPER RESTORE TR 137‡
FIRE FA 110
FIRE RESTORE FR 110‡
FORBI INTERFACE TAMPER TA 137
FORBI INTERFACE TAMPER RESTORE TR 137‡
FORBI LOOP TAMPER TA 137
FORBI LOOP TAMPER RESTORE TR 137‡
FORBI TAMPER TA 137
FORBI TAMPER RESTORE TR 137‡
GLOBAL TAMPER TA 137
GLOBAL TAMPER RESTORE TR 137‡
KEYBOX OPEN BA 150
KEYBOX CLOSED BR 150‡
KEYPAD MEDICAL MA 100
KEYPAD FIRE FC 110
KEYPAD PA HA 120
LID TAMPER TA 137
LID TAMPER RESTORE TR 137‡
MAN TRIGGER TEST REPORT RX 601
PANIC PA 120
PANIC RESTORE PR 120‡
PERIODIC TEST REPORT RP 602
SENSOR TAMPER TA 137
SENSOR TAMPER RESTORE TR 137‡
SMOKE DETECTOR FA 111
SMOKE DETECTOR RESTORE FR 111‡
BELL TAMPER TA 137
BELL TAMPER RESTORE TR 137‡
SUPERVISION FAIL BZ 381
TA (Technical Alarm) UA 150
TA RESTORE UR 150‡
TAMPER KEYPAD TA 137
TAMPER KEYPAD RESTORE TR TELCO1 FAULT LT 351
TELCO2 FAULT RESTORE LR ZONE OMIT BB 573
96
Page 97
Modus = Zusammenfassung
Ereignis SIA Code CID Code
AC LOST AT 301
AC RESTORE AR 301‡
ALARM ABORT BC 406
ANTI MASK ZONE OPEN (2) BT 380
ANTI MASK ZONE TAMPER (2) BT 380
ANTI MASK ZONE RESTORED (2) BJ 380
AUX TROUBLE YP AUX RESTORED YQ BATT MISSING YM 311
BATT RESTORED YR 311‡
LOW BATT YT 311
LOW BATT RESTORE YR 311‡
PARTITION RESET OR 305
RESET OR 305
Modus = Zwischenmeldungen
Ereignis SIA Code CID Code
ARM CL 401
DISARM OP 401
KEYSWITCH DISARM OS 409
KEYSWITCH ARM CS 409
Modus = Total
Ereignis SIA Code CID Code
DOWNLOAD SUCCESS RS 412
EXPANDER MISSING TA 137
EXPANDER MISSING RESTORE TR 137‡
FORBI MISSING TA 137
FORBI MISSING RESTORE TR 137‡
JAMMING XQ 380
PASSWORD DEFAULTS LOADED RH PROG MODE START LB 627
PROG MODE END LS 628
TAMPER USER CODE JA 461
TD (Time and Day) RESET JT 625
TX BATTERY TROUBLE XT 384
USER CODE CHANGED JV USER CODE DELETED JX -
(1) Wenn Befehl 143=1 gesetzt ist, so werden alle CID Codes gesendet. Ist der Befehl 143=0 gesetzt, so werden alle
Befehle, die mit ‡ gekennzeichnet sind, nicht gesendet.
(2) Die Zentrale registriert ein Anti-Mask-Ereignis als einen Anti-Mask-Typ niedriger al s dieser tatsächlich ist.
TR: Eingang der Sabotage von der Sirene
Telefonstörung: +12V DC bei anliegender Störung
Sicherungen
F1 – 12V AUX: 230V, 1A f.
F2 – Batterie: 230V, 2A f.
Spezifikationen
Abmessungen: 390mm x 310mm x 95mm (HxBxT)
Gewicht: 5kg
Interne Uhrzeit: +/- 10Min./Jahr, abgestimmt auf die Netzfrequenz
Umwelt: -10°C bis +55°C max. 75% Luftfeuchtigkeit
98
Page 99
18 Fehlerbehebung
Die Zentrale zeigt keine Reaktion,
obwohl Netz- und Batteriespannung
anliegen
Das Display zeigt eine / mehrere
offene Zonen an (obwohl
anscheinend alle Alarmkontakte in
Ruhe sind) und die Alarmzentrale läßt
sich nicht aktivieren, bzw. es erfolgt
kein durchgehender
Verzögerungston.
Die Alarmzentrale meldet
kontinuierlich Sabotage.
Das Auslösen eines Melders führt
nicht zu einem Alarm
Die externe Alarmierung startet nicht. Überprüfen Sie mit einem Multimeter den Transistorausgang, an dem die Sirene
Sabotagealarm wird nicht ausgelöst,
obwohl ein Sabotagekontakt an
einem Alarmgeber geöffnet wurde.
Melder lösen Fehlalarm aus. Überprüfen Sie, ob die Melder entsprechend den Herstellerangaben montiert und
Programmier- und Benutzercode
wurden vergessen.
Überprüfen Sie gegebenenfalls die Anschlüsse der Netz- und Batterieversorgung
und der drei Feinsicherungen. Ersetzen Sie diese Sicherungen durch gleichartige,
sofern erforderlich.
Enterfernen Sie zunächst alle Anschlüsse der betreffenden Alarmzone und
ersetzen Sie diese durch eine Drahtbrücke zwischen CCT. Sollte die Zone nun als
geschlossen angezeigt werden, liegt die Ursache der Störung an den
angeschlossenen Alarmkontakten/Kabeln. Überprüfen Sie diese mit einem
Durchgangsprüfer. Möglicherweise liegt ein Kurzschluß zwischen der Alarm- und
Sabotagezone oder dem 0V-Anschluss vor.
Überprüfen Sie die Sabotagekontakte der Zentrale und der Bedienteile. Die
Federn dieser Kontakte müssen komplett eingedrückt sein. Überprüfen Sie die
angeschlossenen Sabotagekontakte mit einem Durchgang sprüfer und
vergewissern Sie sich, dass kein Kur zschluß vorliegt. Achten Sie darauf, dass
auch die Sabotagezone der Sirene mit 0V abgeschlossen wird.
Haben Sie mehr als einen Melder in einer Alarmlinie angeschlossen, überprüfen
Sie, ob alle NC-Kontakte in Reihe und nicht parallel verdrahtet wurden, Lösen Sie
zeitgleich alle angeschlossenen Melder. Stellen Sie sicher, dass Sie die
werksseitig vorhandene Drahtbrücke der einzelnen Zonen entfernt haben. Wurde
die Alarmzone korrekt programmiert?
angeschlossen ist, um die korrekte Arbeitsweise der Zentrale sicherzustellen.
Schließen Sie dann die Sirene an den Akku direkt an und überprüfen Sie deren
Funktion.
Überprüfen Sie, dass alle Sabotagekontakte in Reihe angeschlossen sind. Sollten
Sie parallel angeschlossen sein, müssen erst alle Kontakte geöffnet werden,
damit Sabotagealarm ausgelöst wird. Möglicherweise liegt auch ein Kurzschluß
bei der Verdrahtung vor.
justiert wurden. Im Falle von Bewegungsmeldern achten Sie insbesondere darauf,
dass diese immer in den Raum blickend montiert wurden und keine Ausrichtung
auf Wärmequellen erfolgt ist. Im Falle von Öffnungskontakten achten Sie darauf,
dass der Schaltabstand zwischen Reedkontakt und Magnet nicht zuviel
Bewegung hat. Überprüfen Sie ebenfalls die Verdrahtung. Achten Sie besonders
auf korrekte Lötstellen und Klemmen. Leitungsverlegung in der Nähe von
230V/400V Leitungen kann ebenfalls zu Störungen führen.
Entfernen Sie die Netzspannung und die Notstromversorgung von der
Alarmzentrale. Schließen Sie die Brücke „NVM RST“ unterhalb des
Anschlußblocks der zusätzlichen Transistorau sgänge kurz und legen Sie bei
kurzgeschlossener Brücke erst die Notstromversorgung und anschließend die
Netzspannung wieder an. Alle Code und evtl. Tagschlüssel wurden gelöscht. Der
Benutzercode 1 (Mastercode) lautet wieder 1234, der Errichtercode 7890. Die
Programmierung außer Datum/Zeit bleibt erhalten.
D
99
Page 100
D
Sie denken die Zentrale hat eine
Fehlfunktion.
Führen Sie einen Werksreset durch (Programmiermenü Option 98) und
überprüfen Sie die gewünschte Funktion erneut. Meist liegt der Fehler an der
externen Verdrahtung
100
Loading...
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