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Keine Garantie oder Repräsentation, weder ausdrücklich noch angedeutet, wird
hinsichtlich der Qualität oder Eignung für jedweden Teil dieses Dokuments gegeben.
In keinem Fall ist der Hersteller verantwortlich für direkte oder indirekte Schäden
oder Folgeschäden, die aufgrund von Fehlern in diesem Handbuch oder Produkts
auftreten.
In diesem Handbuch auftretende Produktnamen dienen nur zu Identifikationszwecken,
und in diesem Dokument erscheinende Produktnamen sind Eigentum ihrer jeweiligen
Besitzer.
Wenn Sie die Hauptplatineneinstellung nicht ordnungsgemäß vornehmen und dies
zum fehlerhaften Arbeiten der Hauptplatine oder zum Hauptplatinenausfall führt,
dann können wir keine Verantwortlichkeit garantieren.
Das Umschaltnetzteil muss der ATX 2.03-Spezifikation mit ATX12v und
AUX-Netzanschlüssen entsprechen.
Unterstützt Wake On LAN, Modem, aber der 5V-Standbystrom Ihres ATX-Netzteil muss
mindestens 720 mA Stromstärke liefern können, da die Funktionen ansosten nicht korrekt
arbeiten könnten.
Technische Daten und Information in diesem Handbuch können ohne Vorankündigung
geändert werden.
Handbuch
1-4 Kapitel 1
1-2. Layout-Diagramm (IS7-G/IS7/IS7-E)
IS7 Serie
Einleitung 1-5
1-3. Layout-Diagramm (IS7-E2)
Handbuch
1-6 Kapitel 1
1-4. Layout-Diagramm (IS7-M)
IS7 Serie
Einleitung 1-7
1-5. Layout-Diagramm (IS7-V2)
Handbuch
1-8 Kapitel 1
IS7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-1
Kapitel 2. Hardwareeinrichtung
Bevor Sie mit der Installation beginnen: Bitte denken Sie daran, das ATX12V-Netzteil auszuschalten
(schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel abzutrennen, bevor Sie Anschlüsse
oder Zusatzkarten installieren oder herausziehen. Wenn Sie dies nicht tun, können Komponenten des
Motherboards oder Zusatzkarten inkorrekt arbeiten oder beschädigt werden.
2-1. Installation des Motherboards am Chassis
Die meisten Computerchassis haben eine Grundplatte mit vielen Befestigungslöchern, auf denen Sie das
Motherboard sicher anbringen und zugleich Kurzschlüsse verhindern können. Sie können das
Motherboard auf zwei Arten an der Grundplatte des Chassis anbringen:
1. mit Dübeln
2. oder mit Stöpseln
Im Prinzip sind Dübel der beste Weg zur
Anbringung des Motherboards , und nur wenn Sie
dies aus irgendeinem Grunde nicht schaffen,
sollten Sie das Motherboard mit Stöpseln
befestigen. Schauen Sie sich das Motherboard
genau an, und Sie werden darauf viele
Befestigungslöcher sehen. Richten Sie diese
Löcher mit den Befestigungslöchern auf der
Grundplatte aus. Wenn die Löcher sich ausrichten
lassen und sich dort auch Schraubenlöcher
befinden, können Sie das Motherboard mit Dübeln anbringen. Wenn die Löcher sich ausrichten lassen
und sich dort nur Schlitze befinden, können Sie das Motherboard nur mit Stöpseln anbringen. Stecken Sie
die Spitzen der Stöpsel in die Schlitze. Wenn Sie dies mit allen Schlitzen getan haben, können Sie das
Motherboard in seine mit den Schlitzen ausgerichtete Position schieben. Nach der Positionierung des
Motherboards prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist, bevor Sie das Gehäuse wieder aufsetzen. Das folgende
Bild zeigt Ihnen, wie das Motherboard mit Dübeln bzw. Stöpseln anzubringen ist:
Achtung: Um Kurzschlüsse des PCB-Schaltkreses zu vermeiden, ENTFERNEN Sie bitte die Metalpinne
bzw. Abstandhalter, wenn sie schon auf der Gehäusebasis befestigt sind und keine Befestigungslöcher zur
Ausrichtung mit dem Motherboard aufweisen.
Handbuch
2-2 Kapitel 2
2-2. Installation der Halterung für Pentium 4 CPU und
Kühlblech
Dieses Motherboard verfügt über einen ZIF (Zero
Insertion Force) Sockel 478 zur Installation eines
®
Pentium® 4 CPU. Ihre CPU sollte über ein
Intel
Kühlblech und einen Lüfter verfügen. Wenn dies
nicht der Fall ist, kaufen Sie bitte diese Teile
speziell für den Pentium® 4 Sockel 478.
1. Finden Sie den 478-polige ZIF-Sockel auf
dem Motherboard. Befestigen Sie die Basis
des Haltemoduls auf dem Motherboard.
Achtung: Wenn Sie ein speziell für den Pentium®
4 konstruiertes Gehäuse verwenden, achten Sie
bitte auf die Lage der Metallbolzen bzw.
Abstandhalter, wenn sie schon im Gehäuse
installiert sind. Achten Sie darauf, dass kein
Kontakt zwischen Metallbolzen bzw.
Abstandhalter und den gedruckten Schaltkreisen
bzw. leitfähigen Teilen auf dem PCB entsteht.
2. Ziehen Sie den Hebel des Prozessorsockels
seitwärts vom Sockel und dann im 90
Grad-Winkel nach oben. Setzen Sie den
Prozessor mit der korrekten Ausrichtung
hinein. Wenden Sie keine Gewalt beim
Einsetzen des Prozessors ein; er passt nur in
eine Ausrichtung hinein. Drücken Sie den
Sockelhebel wieder herunter, während Sie
den Prozessor heruntergedrückt halten.
3. Setzen Sie das Kühlblech mit der Oberseite
nach unten auf den Prozessor, bis es den
Prozessor völlig abdeckt.
4. Setzen Sie die Kühlblechabdeckung und die
Haltemechanismus-Einheit auf das Kühlblech.
Vergewissern Sie sich, dass alle vier
Halteklammern zu jeder Seite der Abdeckung
in die Haltelöcher greifen.
5. Drücken Sie den Halteclip auf beiden Seiten
von Lüfter und Haltemechanismuseinheit
nieder, bis er in die Basis des Haltemoduls einschnappt.
6. Lüfter und Haltemechanismus-Einheit und die Basis des Haltemoduls sollten nun fest miteinander
verriegelt sein und das Kühlblech sich in ihrem Innern befinden..
Achtung: Vergessen Sie nicht, die korrekte Busfrequenz und -Multiplikator für Ihren Prozessor
einzustellen.
IS7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-3
2-3. Installation des Systemspeichers
IS7-G/IS7/IS7-E/IS7-M:
Dieses Motherboard bietet vier 184-polige DDR DIMM-Steckplätze für Einzel/Zweikanal DDR
400/333/266 Speichermodule mit Speichererweiterung auf bis zu 4 GB.
Für Zweikanal DDR-Leistung müssen die folgenden Regeln eingehalten werden:
• Beim Installieren von ZWEI DIMM-Modulen: Installieren Sie DIMM-Module der gleichen Art
und Größe in Steckplätzen [DIMM1]+[DIMM3] oder Steckplätzen [DIMM2]+[DIMM4].
• Beim Installieren von VIER DIMM-Modulen: Installieren Sie DIMM-Module der gleichen Art
und Größe in Steckplätzen [DIMM1]+[DIMM3] und Steckplätzen [DIMM2]+[DIMM4].
Anmerkung: Nach dem Einbau bzw. Ausbau von Speichermodule ist kein Hardware- oder BIOS-Setup
erforderlich.
IS7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-5
Schalten Sie den Computer ab und trennen das Netzkabel ab, bevor Sie Speichermodule installieren oder
entfernen.
1. Finden Sie den DIMM-Steckplatz auf dem
Board.
2. Halten Sie das DIMM-Modul vorsichtig an
zwei Seiten, so dass die Anschlüsse nichts
berühren.
3. Richten Sie die Kerbe am Modul mit der
Rippe am Steckplatz aus.
4. Drücken Sie das Modul fest in die
Steckplätze, bis die Auswurflaschen zu
beiden Seiten des Steckplatzes automatisch in die Befestigungskerbe einschnappen. Wenden Sie
keine Gewalt beim Einsetzen des DIMM-Moduls an; es paßt nur in eine Richtung hinein.
5. Zum Entfernen der DIMM-Module drücken Sie die beiden Auswurflaschen am Steckplatz zugleich
nach außen und ziehen dann das DIMM-Modul heraus.
Achtung: Statische Elektrizität kann die elektronischen Komponenten des Computers oder der optionalen
Boards beschädigen. Bevor Sie diese Vorgänge starten, stellen Sie sicher, dass Sie alle statische
Elektrizität an Ihrem Körper entladen haben, indem Sie kurz ein geerdetes Metallobjekt berühren.
Handbuch
2-6 Kapitel 2
2-4. Anschlüsse, Header und Switches
Hier zeigen wir Ihnen alle Anschlüsse, Header und Switches, und wie man sie anschließt. Lesen Sie bitte
den gesamten Abschnitt für notwendige Information durch, bevor Sie die Installation aller Hardware im
Computergehäuse abschließen. Ein komplettes vergrößertes Layoutdiagramm finden Sie in Kapitel 1 für
alle Positionen der Anschlüsse und Header auf dem Board.
Warnung: Schalten Sie vor dem Ein- oder Ausbau von Peripheriegeräten oder Komponenten immer den
Computer aus und trennen das Netzkabel ab. Wenn Sie dies nicht tun, können Ihr Motherboard und/oder
Peripheriegeräte ernsten Schaden davontragen. Stecken Sie das Netzkabel nur nach sorgfältiger,
umfassender Prüfung wieder ein.
(1). Anschlüsse für ATX-Netzteil
Dieses Motherboard verfügt über zwei Stromanschlüsse zum Anschluß an ein ATX12V-Netzteil mit
mindestens 300W, 20A +5VDC, und 720mA +5VSB.
IS7-G/IS7/IS7-E: IS7-M: IS7-E2:
IS7-V2:
IS7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-7
(2). Lüfterstromanschluss
Diese 3-poligen Anschlüsse versorgen die Lüfter Ihres Systems mit Strom.
Die CPU muß mittels eines leistungsstarken Lüfters mit Kühlblech kühl gehalten werden. Das System
kann die Geschwindigkeit des CPU-Lüfters überwachen.
• CPUFAN1: CPU-Lüfterstromanschluss
• NBFAN1: Chipsatzlüfterstromanschluss
• SYSFAN1: Systemlüfterstromanschluss
• AUXFAN1, AUXFAN2: Zusatzlüfterstromanschluss
Warnung: Diese Lüfteranschlüsse sind keine Jumper. SETZEN DIE KEINE JUMPERKAPPEN AUF
DIESE ANSCHLÜSSE.
IS7-G/IS7/IS7-E: IS7-M: IS7-E2:
IS7-V2:
Handbuch
2-8 Kapitel 2
(3). Header zum Löschen des CMOS Speichers
Dieser Header löscht den CMOS-Speicher mittels einer Jumperkappe.
• Pol 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Normalbetrieb.
• Pol 2-3 kurzgeschlossen: CMOS-Speicher löschen.
IS7-G/IS7/IS7-E:
IS7-M: IS7-E2: IS7-V2
IS7 Serie
Warnung: Schalten Sie den Strom zuerst ab (einschließlich des +5V
Standbystroms), bevor Sie den CMOS-Speicher löschen. Wenn Sie dies
nicht tun, könnte Ihr System inkorrekt arbeiten oder gänzlich versagen.
Hardwareeinrichtung 2-9
(4). Wake-up Header
• PS2-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
Tastatur/Mausport.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am Tastatur/Mausport.
• USB-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
USB1-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port.
• USB-PWR2:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
USB2-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB2-Port.
IS7-G/IS7/IS7-E:
IS7-E2: IS7-V2
Handbuch
2-10 Kapitel 2
(5). Header für Frontplatten-Audioanschluss
Dieser Header dient der Verbindung mit dem Audioanschluss auf der Frontplatte.
• Entfernen Sie alle Jumper dieses Headers, um den Audioanschluss an der Frontplatte zu verwenden.
Verbinden Sie den Header dann über das beigefügte Verlängerungskabel mit der Frontplatte.
• Trennen Sie das Verlängerungskabel zur Verwendung des Audioanschlusses auf der Rückseite ab,
und befestigen die Jumper wieder auf Pin 5-6 und Pin 9-10 (Voreinstellung).
Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse.
Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung zugeordnete
Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten Sie beim Anschluss
dieser Header darauf. Eine falsche Ausrichtung führt nur dazu, dass die LED nicht aufleuchtet, aber
inkorrekter Anschluss der Switches kann zu Systemfehlfunktionen führen.
IS7-G/IS7/IS7-E: IS7-M: IS7-E2:
IS7-V2:
IS7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-13
• HLED (Pol 1, 3)
Schließen Sie dies an das Kabel der
Festplatten-LED Kabel an der Vorderseite
des Gehäuses an.
• RST (Pol 5, 7)
Schließen Sie dies an das Kabel des Switches
zur Hardware-Rückstellung an der
Vorderseite des Gehäuses an.
• SPK (Pol 15, 17, 19, 21)
Schließen Sie dies an das Kabel des Systemlautsprechers im Gehäuse an.
• SLED (Pol 2, 4)
Verbinden Sie dies an das Kabel der Suspend LED an der Vorderseite des Gehäuses an (wenn
vorhanden).
• PWR-ON (Pol 6, 8)
Schließen Sie dies an das Kabel des Netzschalters an der Vorderseite des Gehäuses an.
• PLED (Pol 16, 18, 20)
Schließen Sie dies an das Kabel der Netz-LED an der Vorderseite des Gehäuses an.
Handbuch
2-14 Kapitel 2
(7). Header für Infrarotgerät
Über diesen Header können Sie ein optionales IR-Gerät ans Gehäuse anschließen. Dieses Motherboard
unterstützt Standard IR-Transferraten.
IS7-G/IS7/IS7-E:
IS7-M:
IS7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-15
(8). Zusätzliche IEEE1394 Port Header
Diese Header bieten je einen zusätzlichen IEEE1394-Portanschluß über ein Verlängerungskabel und
Klammer.
Diese Header bieten je zewi zusätzlichen USB 2.0-Portanschluß über ein Verlängerungskabel und
Klammer.
IS7-G/IS7/IS7-E: IS7-M: IS7-E2:
IS7-V2:
IS7-G/IS7/IS7-E/IS7-M
IS7 Serie
IS7-E2/IS7-V2
Pin-Nr. Pin-Zuweisung Pin-Nr. Pin-Zuweisung
1 VCC 2 VCC
3 Daten0 - 4 Daten1 -
5 Daten0 + 6 Daten1 +
7 Erde 8 Erde
9 NC 10 NC
Hardwareeinrichtung 2-17
(10). Header für System Management Bus
Über diesen Header sind für den System Management Bus (SM Bus) reserviert. Der SM Bus ist eine
spezifische Implementierung eines I
2
C Busses. I2C ist a Multi-Master Bus, was bedeutet, dass mehrfache
Chips an denselben Bus angeschlossen werden können und jeder davon als ein Master arbeiten kann,
indem er einen Datentransfer initiiert. Wenn mehr als ein Master zur gleichen Zeit versucht, den Bus zu
steuern, entscheidet ein Schiedsvorgang, welcher Master die Priorität bekommt.
IS7-G/IS7/IS7-E:
IS7-M: IS7-E2: IS7-V2:
Handbuch
2-18 Kapitel 2
(11). Interner Audioanschluss
Diese Anschlüsse verbinden mit dem Audiausgang des internen CD- ROM-Laufwerks oder einer
Zusatzkarte.
IS7-G/IS7/IS7-E:
IS7-M:
IS7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-19
IS7-E2: IS7-V2:
Handbuch
2-20 Kapitel 2
(12). Steckplatz für Accelerated Graphics Port
Dies Steckplatz unterstützt eine optionale AGP Grafikkarte bis zum AGP 4X/8X Modus.
Achtung: Dieses Motherboard unterstützt keine 3.3V AGP-Karten. Verwenden Sie nur AGP-Karten mit
1.5 oder 0.8 Volt.
IS7-G/IS7/IS7-E: IS7-M: IS7-E2:
IS7-V2:
IS7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-21
(13). Floppylaufwerkanschluß
Dieser Anschluß unterstützt zwei Standard-Floppylaufwerke über einen 34-poliges Flachkabel mit 34
Leitern.
Anschluß des Floppylaufwerkskabels:
1. Bringen Sie ein Ende des Flachkabel am FDC1-Anschluß an. Der farbige Rand des Flachkabels
muß mit Pol 1 des FDC1-Anschlusses ausgerichtet werden.
2. Bringen Sie die anderen Enden des Flachkabels an den Laufwerkanschlüssen an. Der farbige Rand
des Flachkabels muß auch mit Pol 1 des FDC1-Anschlusses ausgerichtet werden. Der Anschluß
ganz am Ende muß mit dem als Laufwerk A vorgesehenen Laufwerk verbunden werden.
IS7-G/IS7/IS7-E:
IS7-M/IS7-E2/IS7-V2:
IS7-M: IS7-E2: IS7-V2:
Handbuch
2-22 Kapitel 2
(14). IDE Anschlüsse
IS7-G/IS7/IS7-E: IS7-M: IS7-E2:
IS7-V2:
Dieses Motherboard bietet zwei IDE-Steckplätze zum Anschluss von bis zu vier
IDE-Laufwerken im Ultra DMA 100 Modus über Ultra DMA 66 Bandkabel. Jedes
Kabel hat 40 Pole, 80 Leiter und drei Anschlüsse zum Anschluss zweier Festplatten an
das Motherboard. Verbinden Sie das einzelne Ende (blauer Anschluss) an der längeren
Seite des Bandkabel mit der IDE Schnittstelle auf dem Motherboard und die anderen
beiden zwei Enden (grauer und schwarzer Anschluss) an der kürzeren Seite des
Bandkabels mit den Anschlüssen auf den Festplatten.
Wenn Sie zwei Festplatten zusammen über einen IDE-Kanal anschließen möchten, müssen Sie das zweite
Laufwerk nach dem ersten Master-Laufwerk auf Slave-Modus konfigurieren. Bitte schauen Sie sich die
Dokumentation Ihrer Laufwerke zur Einstellungen der Brücken an. Das erste an IDE1 angeschlossene
Laufwerk wird normalerweise “Primary Master” genannt, das zweite Laufwerk “Primary Slave”. Das
erste an IDE2 angeschlossene Laufwerk wird “Secondary Master” genannt, und das zweite
Laufwerk“Secondary Slave”.
IS7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-23
Schließen Sie keine langsamen Legacy-Laufwerke wie z. B. CD-ROM-Laufwerke, zusammen mit einer
anderen Festplatte an denselben IDE-Kanal an; dies verringert Ihre Systemleistung.
Serial ATA Anschluß
(15).
Diese Anschlüsse dienen zur Verbindung eines Serial ATA-Geräts an jeden Kanal über Serial
ATA-Kabel.
IS7-G/IS7/IS7-E:(SATA3 und SATA4 nur für IS7-G)
IS7-M:
Handbuch
2-24 Kapitel 2
IS7-E2: IS7-V2:
SATA1 und SATA2 werden von der South Bridge gesteuert. Zur Aktivierung der SATA1 und
SATA2-Controller müssen Sie zuerst das Menüelement “OnChip Serial ATA” im BIOS-Menü“OnChip
IDE Device” aktivieren.
Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Geräte in den Kanälen IDE1, IDE2, SATA1 und SATA2 nbei
verschiedenen “OnChip Serial ATA”-Konfigurationen:
WinXP / Windows .NET Server:
OnChip Serial ATA /
OnChip Serial ATA Mode
IDE1IDE2SATA1 SATA2
Enhanced Modus / IDE 2 2 1 1
DOS / Win2K / Win98 / WinME:
OnChip Serial ATA /
OnChip Serial ATA Mode
Combined Modus / IDE
IDE1IDE2SATA1 SATA2
0 2 1 1
2 0 1 1
SATA Nur / IDE 0 0 1 1
Disabled 2 2 0 0
Für IS7-G: SATA3 und SATA4 werden vom Silicon Image PCI Chip gesteuert. Zur Aktivierung der
SATA3 und SATA4-Controller müssen Sie zuerst das Menüelement “Serial ATA Controller” im
BIOS-Menü “Onboard PCI Device” aktivieren.
Für mehr Information zur Konfigurierung des Funktionsmodus für SATA1 und SATA2 schauen Sie sich
bitte das Menüelement “Serial ATA 1 Mode” und “Serial ATA 2 Mode” im BIOS-Menü “OnChip IDE
Device” an.
IS7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-25
(16). Statusanzeige
• 5VSB: Diese LED leuchtet, wenn das Netzteil an eine Stromquelle angeschlossen ist.
• VCC: Diese LED leuchtet, wenn das Systemstrom angeschaltet ist.
IS7-G/IS7/IS7-E:
IS7-M:
Handbuch
2-26 Kapitel 2
IS7-E2: IS7-V2:
IS7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-27
(17). Anschlüsse auf der Rückseite
IS7-G/IS7/IS7-E:
IS7-M:
IS7-E2/IS7-V2:
• Mouse: Anschluss für PS/2-Maus.
• Keyboard: Anschluss für PS/2-Tastatur.
• LPT1: Anschluss für Drucker oder andere Geräte mit Unterstützung für dieses
Kommunikationsprotokoll.
• COM1: Anschluss für externes Modem, Maus oder andere Geräte mit Unterstützung für dieses
Kommunikationsprotokoll.
• OPT1: Dieser Anschluss bietet einen S/PDIF-Eingang über für digitale Multimediageräte über
fiberoptische Kabel. (IS7-G/IS7/IS7-E)
• OPT2: Dieser Anschluss bietet einen S/PDIF-Ausgang über für digitale Multimediageräte über
fiberoptische Kabel. (IS7-G/IS7/IS7-E)
• VGA1: Anschluß zum Monitoreingang. (IS7-M)
Handbuch
2-28 Kapitel 2
• AUDIO1: (IS7-G/IS7/IS7-E/IS7-M)
R.L./R.R. (Rear Left / Rear Right): Anschluss für den hinteren linken und hinteren rechten Kanal
im 5.1-Kanal-Audiosystem.
Cen./Sub. (Center / Subwoofer): Anschluss für zentralen und Subwoofer-Kanal im
5.1-Kanal-Audiosystem.
• AUDIO1: (IS7-E2/IS7-V2)
Mic In: Anschluss für externes Mikrofon.
Line In: Anschluss für Line Out von externen Audioquellen.
F.L./F.R. (Front Left / Front Right): Anschluss für vorderen linken und vorderen rechten Kanal
im 5.1-Kanal- oder regulären 2-Kanal-Audiosystem.
• AUDIO2: (IS7-G/IS7/IS7-E/IS7-M)
Mic In: Anschluss für externes Mikrofon.
Line In: Anschluss für Line Out von externen Audioquellen.
F.L./F.R. (Front Left / Front Right): Anschluss für vorderen linken und vorderen rechten Kanal
im 5.1-Kanal- oder regulären 2-Kanal-Audiosystem.
• IEEE1394: Anschluss für Geräte mit IEEE1394 Protokoll. (IS7-G/IS7)
• LAN: Anschluss für Local Area Network.
• USB1/USB2: Anschluss für USB-Geräte wie z. B. Scanner, digitale Lautsprecher, Monitoren,
Maus, Tastatur, Hub, Digitalkamera, Joystick etc.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-1
Kapitel 3. BIOS Setup
Dieses Motherboard enthält ein programmierbares EEPROM, mit dem Sie das BIOS-Hilfsprogramm. Das
BIOS (Basic Input/Output System) ist ein Programm, welches die grundlegende Kommunikation
zwischen Prozessor und Peripheriegeräten regelt. Sie sollten das BIOS Setup-Programm nur einsetzen,
wenn Sie ein Motherboard installieren, das System neu konfigurieren oder zur Ausführung des
Setup-Programms aufgefordert werden. Dieses Kapitel erklärt das Setup-Hilfsprogramm des BIOS.
Nach dem Anschalten des Systems erscheinen die BIOS-Meldungen auf dem Bildschirm, die
Speicherzählung beginnt, und die folgende Meldung erscheint auf dem Bildschirm:
PRESS DEL TO ENTER SETUP
Wenn diese Meldung verschwindet, bevor Sie reagieren, starten Sie das System mit den Tasten <Strg> +
<Alt> + <Lösch> oder der Reset-Taste am Computergehäuse neu. Nur wenn diese beiden Methoden
fehlschlagen, können Sie das System durch Abschalten und erneutes Anschalten wieder starten.
Nach Druck auf die <Lösch>-Taste erscheint das Hauptmenü.
Anmerkung: Zur Verbesserung der Stabilität und Leistung des Systems verbessern unsere Techniker das
BIOS-Menü fortwährend. Die BIOS-Setup-Bildschirem und Beschreibungen in diesem Handbuch dienen
nur zu Ihrer Referenz und können mit dem, was auf Ihrem Bildschirm erscheint, nicht komplett
übereinstimmen .
Handbuch
3-2 Kapitel 3
3-1. SoftMenu Setup
Das SoftMenu-Hilfsprogramm ist ABITs exklusive und ultimative Lösung für die Programmierung der
CPU-Betriebsgeschwindigkeit. Alle Parameter zu CPU FSB-Geschwindigkeit, Multiplikatoren, AGP &
PCI-Takt und selbst der CPU-Kernspannung stehen Ihnen hier zur Modifikation bereit.
Brand Name:
Dieses Element zeigt das CPU-Modell, zum Beispiel: Intel Pentium (R) 4.
Frequency:
Dieses Element zeigt die Prozessorgeschwindigkeit an.
Cache Size:
Dieses Element zeigt die Größe der L2-Cache Ihrer CPU.
CPU Operating Speed:
Dieses Element zeigt die CPU Betriebsgeschwindigkeit gemäß Typ und Geschwindigkeit Ihrer CPU. Sie
können auch [User Define] für manuelle Einstellung auswählen.
User Define:
Warnung: Unter bestimmten Bedingungen können falsche Einstellungen des Multiplilkators und des
externen Takts Schäden am CPU hervorrufen. Wenn die Arbeitsfrequenz höher als die des PCI
Chipsatzes oder des Prozessors gestellt wird, könnten Speichermodule nicht korrekt arbeiten, das System
sich aufhängen, Daten auf der Festplatte verlorengehen, die VGA-Karte Störungen aufweisen oder in
Zusammenarbeit mit anderen Zusatzkarten nicht richtig funktionieren. Mit den technischen Daten nicht in
Einklang stehende Einstellungen für Ihren CPU ist nicht das Ziel dieser Erklärung. Diese sollten nur von
Techniker zum Testen verwendet werden, nicht für normale Anwendungen.
Es besteht keine Garantie für die Spezifikationen überschreitenden Einstellungen. Jegliche durch solche
Einstellungen entstehenden Schäden an jeglichen Komponenten dieses Motherboards oder an
Peripheriegeräten liegt nicht in unserem Verantwortungsbereich.
Ext. Clock (CPU/AGP/PCI):
Dieses Menüelement wählt die externe Taktfrequenz.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-3
Multiplicator Factor:
Dieses Element erlaubt die Einstellung der Multiplikatoren Ihrer CPU, wenn es nicht gesperrt ist.
Estimated new CPU clock:
Dieses Element zeigt die Frequenzsumme vom vorherigen Element [Ext. Clock] und [Multiplicator
Factor].
N/B Strap CPU As:
Dieses Feld stellt das dem MCH (Memory Controller Hub) zugeteilte, externe Hardware-Reset Strap ein.
Die Optionen sind [PSB400], [PSB533], [PSB800], und [By CPU]. Die Voreinstellung ist [By CPU].
Manuelles Einstellen dieser Option:
• Wählen Sie [PSB400] für CPUs mit 100MHz FSB-Frequenz.
• Wählen Sie [PSB533] für CPUs mit 133MHz FSB-Frequenz.
• Wählen Sie [PSB800] für CPUs mit 200MHz FSB-Frequenz.
DRAM Ratio (CPU:DRAM):
Dieses Feld legt die Frequenzrate zwischen CPU und DRAM fest.
AGP Ratio (CPU:AGP:PCI): (nur für IS7-G, IS7, IS7-E und IS7-M)
Dieses Menüelement bestimmt die Rate zwischen CPU, AGP, und PCI.
Fixed AGP/PCI Frequency:
Dieses Menüelement bestimmt die AGP/PCI-Busfrequenz. Mit dieser Option können Sie Ihren
AGP/PCI-Takt für bessere Systemstabilität bei einer festgelegten Frequenz halten.
CPU Power Supply:
Mit dieser Option können Sie zwischen Standard- und benutzerdefinierten CPU-Spannungen umschalten.
Lassen Sie diese Einstellung auf der Voreinstellung, es sei denn, der momentane CPU-Typ und die
Spannung können nicht erkannt werden oder sind inkorrekt. Mit der Option “User Define” können Sie
die Kernspannung manuell einstellen.
CPU Core Voltage:
Dieses Feld legt die Kernspannung der CPU fest.
Achtung: Durch falsche Spannungseinstellung kann das System instabil oder die CPU beschädigt werden.
Bitte behalten Sie die Voreinstellungen bei, sofern Sie sich nicht vollkommen über die Konsequenzen im
klaren sind.
DDR SDRAM Voltage:
Dieses Feld legt die spannung der DRAM fest.
AGP Voltage:
Dieses Feld legt die spannung der AGP fest.
Handbuch
3-4 Kapitel 3
3-2. Standard CMOS Features
Date (mm:dd:yy):
Mit diesem Element stellen Sie das Datum ein (normalerweise das aktuelle Datum), und zwar im Format
[Monat], [Datum] und [Jahr].
Time (hh:mm:ss):
Mit diesem Element stellen Sie die Zeit ein (normalerweise die aktuelle Zeit), und zwar im Format
[Stunde], [Minute] und [Sekunde].
IDE Channel 1 Master/Slave, IDE Channel 2 Master/Slave, IDE Channel 3
Master, IDE Channel 4 Master:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
Anmerkung: Die Menüelemente “IDE Channel 3 Master” und “IDE Channel 4 Master” erscheinen nur,
wenn das Menüelement “OnChip Serial ATA” im Menü “OnChip IDE Device” auf [Enhanced Mode]
gestellt ist und das Menüelement “OnChip Serial ATA Mode” in im Menü “OnChip IDE Device” auf
[IDE] gestellt ist.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-5
IDE HDD Auto-Detection:
Mit diesem Element können Sie die Parameter von DIE-Laufwerke mit der <Eingabe>-Taste aufrufen.
Die Parameter erscheinen dann automatisch auf dem Bildschirm.
IDE Channel 1 Master/Slave, IDE Channel 2 Master/Slave, Extended IDE Drive:
Wenn auf [Auto] gestellt, prüft das BIOS automatisch, welche Art von IDE-Laufwerk Sie verwenden.
Wenn Sie Ihr Laufwerk selbst definieren wollen, stellen Sie dies auf [Manual] und vergewissern sich,
dass Sie die Bedeutung der einzelnen Parameter komplett verstehen. Bitte schauen Sie sich die Anleitung
des Geräteherstellers für Details zur Einstellung an.
Access Mode:
Dieses Element wählt den Modus zum Zugriff auf Ihre IDE-Geräte aus. Lassen Sie dieses Element bei
seiner Voreinstellung [Auto], um den Zugriffsmodus Ihrer HDD automatisch erkennen zu lassen.
Capacity:
Dieses Element zeigt das ungefähre Fassungsvermögen des Laufwerks. Normalerweise ist diese Größe
etwas größer als die Größe eines formatierten Datenträgers, die ein Datenträger-Prüfprogramm angibt.
Cylinder:
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Zylinder.
Head:
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Lese/Schreibköpfe.
Precomp:
Dieses Element zeigt die Zahl der Zylinder, bei der das Schreib-Timing geändert werden soll.
Landing Zone:
Dieses Element zeigt die Anzahl der Zylinder, die als „Landezone“ für die Lese/Schreibköpfe dienen.
Sector:
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Sektoren pro Spur.
Kehren Sie hier zum Setup-Menü Standard CMOS Features zurück:
Kehren Sie hier zum Setup-Menü Standard CMOS Features zurück:
Drive A & Drive B:
Mit diesem Element stellen Sie den installierten Floppylaufwerkstyp ein (normalerweise nur Laufwerk
A).
Floppy 3 Mode Support:
Mit diesem Element können Sie den “3 Modus Floppy Drive” in japanischen Computersystemen durch
Wahl von Laufwerk A, B, oder beider aktivieren. Lassen Sie dieses Element bei seiner Voreinstellung
[Disabled], wenn Sie keine japanischen Standard-Floppylaufwerke benutzen.
Handbuch
3-6 Kapitel 3
Video: (nur für IS7-G, IS7, IS7-E und IS7-M)
Dieses Element wählt die Art der Grafikkarte für den primären System-Monitor aus.
[EGA/VGA]: (Enhanced Graphics Adapter/Video Graphics Array) Für EGA, VGA, SVGA und
PGA-Grafikkarten.
[CGA 40]: (Color Graphics Adapter) Anschalten im 40-Spalten-Modus.
[CGA 80]: (Color Graphics Adapter) Anschalten im 80-Spalten-Modus.
[Mono]: (Monochrome adapter) Umfasst hoch auflösende Monochrom-Karten.
Halt On:
Dieses Element bestimmt, ob das System anhält, wenn ein Fehler während des Systemstarts entdeckt
wird.
[All Errors]: Der Systemstart stoppt, wenn das BIOS einen nicht fatalen Fehler entdeckt.
[No Errors]: Der Systemstart stoppt für keine erkannten Fehler.
[All, But Keyboard]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Tastatur-Fehler.
[All, But Diskette]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Datenträger-Fehler.
[All, But Disk/Key]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Datenträger- oder Tastaturfehler.
Base Memory:
Dieses Element zeigt die Menge des im System installierten Basisspeichers. Der Wert des
Arbeitsspeichers ist normalerweise 640K für Systeme mit 640K oder mehr auf dem Motherboard
integrierten Speicher.
Extended Memory:
Dieses Element zeigt die Menge des erweiterten Speichers, der während des Systemstarts erkannt wird.
Total Memory:
Dieses Element zeigt den gesamten zur Verfügung stehenden Systemspeicher.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-7
3-3. Advanced BIOS Features
Hyper-Threading Technology
Dieser Punkt aktiviert die Verwendung Ihres Prozessors mit Hyper-Threading Technologie und steht nur
zur Verfügung, wenn Sie einen entsprechenden Prozessor verwenden.
Hyper-Threading Technologie hilft Ihrem PC effizienter zu arbeiten, indem Prozessor Ressourcen
maximiert werden und ein einziger Prozessor dazu befähigt wird, zwei Software-Threads gleichzeitig zu
bearbeiten. Damit erhalten Sie bessere Leistung und Systemansprechbarkeit beim Bearbeiten mehrerer
Anwendungen.
Quick Power On Self Test:
Wenn auf [Enabled] gestellt, beschleunigt dieses Element den Power On Self Test (POST) nach dem
Systemanschalten. Das BIOS verkürzt bzw. überspringt einige Tests während des POST.
Hard Disk Boot Priority:
Dieses Menüelement wählt die Prioritätsreihenfolge für das Starten der Festplatten aus. Mit der
Eingabetaste können Sie ein Untermenü aufrufen, in dem die erkannten Festplatten für die Startsequenz to
des Systems ausgesucht werden können.
Dieses Menüelement funktioniert nur, wenn die Option [Hard Disk] unter „First/Second/Third Boot
Device“ ausgewählt ist.
Bootable Add-in Device: (nur für IS7-G und IS7)
Mit diesem Element können Sie [PCI Slot Device], [OnChip SATA], und [Integrated SATA] als das
Systemstartgerät unter “Hard Disk Boot Priority” einstellen.
Anmerkung: Die Option [Onboard SATA] erscheint nur bei Modellen mit Onboard Serial ATA
Controller.
HDD Change Message:
Wenn auf [Enabled], eingestellt, erhalten Sie, während des POST (Selbsttest des Rechners beim
Hochfahren) Prozesses, ein Pop-Up Fenster mit einer Meldung am Bildschirm, sobald sich die
installierten Festplatten verändert haben.
Handbuch
3-8 Kapitel 3
First Boot Device / Second Boot Device / Third Boot Device / Boot Other Device:
Wählen Sie die Laufwerke in der Reihenfolge, in der sie starten sollen, unter [First Boot Device], [Second
Boot Device] und [Third Boot Device]. Das BIOS startet das Betriebssystem gemäß der ausgewählten
Laufwerksreihenfolge. Stellen Sie [Boot Other Device] auf [Enabled], wenn Sie das System von einem
anderen Gerät als diesen drei starten wollen.
CPU L3 Cache:
Dieses Element dient zum Aktivieren des L3-Cache (Standardeinstellung) und wird nur angezeigt, wenn
eine CPU, die einen L3-Cache verwendet (wie z.B. Intel Pentium 4-Prozessor mit der HT Technology
Extreme Edition), installiert wurde.
Swap Floppy Drive:
Wenn auf [Enabled] gestellt und das System vom Floppylaufwerk lädt, startet das System von Laufwerk
B anstatt vom regulären Laufwerk A. Es müssen zwei Floppylaufwerke an das System angeschlossen sein,
um diese Funktion einzusetzen.
Boot Up Floppy Seek:
Wenn auf [Enabled] gestellt, prüft das BIOS, ob das Floppylaufwerk installiert ist.
Boot Up NumLock Status:
Dieses Element bestimmt den voreingestellten Zustand der Nummerntastatur beim Systemstart.
[On]: Die Nummerntastatur dient zur Zahleneingabe.
[Off]: Die Nummerntastatur dient zur Richtungseingabe (Pfeiltasten).
Security Option:
Dieses Element bestimmt, wann das System nach einem Kennwort fragt – bei jedem Systemstart oder nur
beim Aufrufen des BIOS-Setup.
[Setup]: Das Kennwort wird nur beim Aufrufen des BIOS-Setup abgefragt.
[System]: Das Kennwort wird bei jedem Systemstart abgefragt.
Anmerkung: Vergessen Sie Ihr Paßwort nicht. Wenn Sie das Paßwort vergessen, müssen Sie das
Computergehäuse öffnen und alle Informationen im CMOS löschen, bevor Sie das System wieder starten
können. Hierdurch verlieren Sie jedoch alle zuvor eingestellten Optionen.
APIC Mode: (nur für IS7-G, IS7, IS7-E und IS7-M)
Lassen Sie dieses Element bei der Voreinstellung.
MPS Version Ctrl For OS:
Dieses Element bestimmt, welche MPS- Version (Multi-Processor Specification) dieses Motherboard
anwendet. Lassen Sie dieses Element bei der Voreinstellung.
OS Select For DRAM > 64MB: (nur für IS7-G, IS7, IS7-E und IS7-M)
Diese Option erlaubt dem System den Start unter OS/2, wenn mehr als 64 MB Systemspeicher installiert
sind. Lassen Sie dieses Element bei seiner Voreinstellung [Non-OS2] für andere Betriebssysteme als
OS/2.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-9
Report No FDD For OS:
Wenn auf [Yes] gestellt, erlaubt Ihnen dieses Element die Benutzung älterer Betriebssysteme ohne
Floppylaufwerk. Lassen Sie dieses Element bei seiner Voreinstellung.
Delay IDE Initial (Secs):
Dieses Element erlaubt dem BIOS die Unterstützung einiger älterer oder besonderer IDE-Geräte, indem
es diese Verzögerungszeit verlängert. Ein größerer Wert bringt mehr Verzögerungszeit für das Gerät, das
initialisiert und für die Aktivierung vorbereitet wird.
Intel OnScreen Branding:
Dieses Menüelement bestimmt, ob das “Intel Inside”-Logo beim Systemstart gezeigt wird.
Disable Unused PCI Clock:
Diese Option deaktiviert den Takt des nicht genutzten PCI-Steckplatzes.
[Yes]: Das System erkennt automatisch die nicht genutzten DIMM- und PCI-Steckplätze und sendet
keine weiteren Taktsignale an diese nicht genutzten PCI-Steckplätze.
[No]: Das System sendet immer Taktsignale an alle PCI-Steckplätze.
Anmerkung: Stellen Sie diese Option auf [No], wenn Ihr System Karten enthält, die es nicht automatisch
erkennen kann und, was zu Fehlfunktionen führen kann.
Handbuch
3-10 Kapitel 3
3-4. Advanced Chipset Features
DRAM Timing Selectable:
Dieses Element stellt das optimale Timing für die folgenden vier Elemente ein, je nach den von Ihnen
benutzten Speichermodulen. Die Voreinstellung “By SPD” konfiguriert diese vier Elemente , indem sie
den Inhalt im SPD (Serial Presence Detect)-Gerät liest. Der EEPROM auf dem Speichermodul speichert
kritische Parameterinformation zum Modul, wie z. B. such Speichertyp, Größe, Geschwindigkeit,
Spannungsinterface und Modulbänke.
CAS Latency Time:
Dieses Element regelt die Latenz zwischen dem DRAM-Lesebefehl und der Zeit, zu der die Daten
tatsächlich zur Verfügung stehen.
Act to Precharge Delay:
Dieses Element regelt die Anzahl der DRAM-Takte für die DRAM-Parameter.
DRAM RAS# to CAS# Delay
Dieses Element regelt die Latenz zwischen dem aktiven DRAM-Befehl und dem Lese/Schreibbefehl.
DRAM RAS# Precharge:
Dieses Element regelt die Untätigkeitszyklen nach der Ausgabe eines Precharge-Befehls an das DRAM.
System BIOS Cacheable: (nur für IS7-G, IS7, IS7-E und IS7-M)
Wenn auf [Enabled] gestellt, werden Zugriffe auf das System BIOS ROM unter F0000H-FFFFFH
gecacht, wenn der Cache-Controller aktiviert ist. Je größer der Bereich des Cache RAM, desto effizienter
ist das System.
Video BIOS Cacheable:
Wie beim System-BIOS erlaubt die Aktivierung der Video BIOS Cache Zugriff auf das Video BIOS bei
C0000H bis C7FFFH zum Cachen, wenn der Cache-Controller aktiviert ist. Je größer der Bereich des
Cache-RAM, desto schneller die Videoleistung.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-11
Memory Hole At 15M-16M:
Wenn auf [Enabled] gestellt, wird die Speicheradresse bei 15M-16M Erweiterungskarten reserviert,
welche diese Einstellung erfordern. Dies macht den Speicher von 15MB aufwärts für das System
unzugänglich. Lassen Sie dieses Element bei seiner Voreinstellung.
Delay Prior to Thermal:
Dieses Menüelement wählt die Verzögerung vor der Thermalaktivierung.
AGP Aperture Size:
Diese Option bestimmt die Menge an Systemspeicher, welche das AGP-Gerät nutzen darf. Die
„Aperture“ (Blende) ist eine Portion ders PCI-Speicheradressenbereichs für Grafikspeicheradressen.
Init Display First:
Dieses bestimmt den AGP- oder PCI-Steckplatz für den Systemstart.
[AGP]: Wenn das System lädt, initialisiert es zuerst AGP.
[PCI Slot]: Wenn das System lädt, initialisiert es zuerst PCI.
AGP Data Transfer Rate:
Mit diesem Element können Sie die Datentransferrate des AGP-Geräts einstellen. Eine höhere Rate bietet
schnellere und bessere Grafiken. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Grafikkarte den gewählten Modus
unterstützt.
Game Accelerator: (nur für IS7-G und IS7)
Über diese Einstellung kann der Modus für den Game Accelator zwischen den Optionen of [Auto],
[Turbo], [Street Racer] und [F1] gewählt werden.
Anmerkung: Die Optionen [Street Racer] und [F1] Modus strapazieren DDR RAMs kritisch; nicht jeder
DDR RAM ist mit diesen beiden Optionen auch stabil. [Turbo] Modus ist für DDR RAMs in Ordnung.
Refresh Cycle Time:
Dieses Menüelement bestimmt den DRAM Refresh Cycle für [Auto], [Normal], [Enhanced],
[Strengthened] und [Aggressive].
Read Delay (tRD):
Dieses Menüelement bestimmt das Timing des DRAM Read Delay.
Read delay Adjust(tRDA):
Dieses Menüelement stellt das Timing des DRAM Read Delay ein.
Command Per Clock(CPC):
Dieses Menüelement bestimmt das Timing des Adressenbefehls gemäß dem DRAM-Strobe-Takt.
On-Chip VGA: (IS7-M)
Diese Option aktiviert oder deaktiviert den in den Chip integrierten VGA-Controller.
On-Chip Frame Buffer Size: (IS7-M)
Diese Option wählt die Größe des in den Chip integrierten Frame-Buffers.
Handbuch
3-12 Kapitel 3
3-5. Integrated Peripherals
OnChip IDE Device:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
IDE Bus Master:
Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert die IDE-Busmastering-Fähigkeit unter DOS.
OnChip IDE-1 Controller:
Mit diesem Element können Sie den primären und sekundären DIE-Controller aktivieren bzw.
deaktivieren. Wählen Sie [Disabled], wenn Sie einen anderen Festplatten-Controller anfügen wollen.
Master/Slave Drive PIO Mode (nur für IS7-G, IS7, IS7-E und IS7-M)
Der PIO (Programmed Input/Output) Modus erlaubt dem BIOS, dem Controller seine Wünscht
mitzuteilen und dann ihn und die CPU die gesamte Aufgabe ausführen zu lassen, anstatt daß das BIOS
eine Befehlsreihe ausgeben muss, die einen Transfer zu oder vom Laufwerk verwalten.
[Auto]: Das BIOS wählt den besten verfügbaren Modus, nachdem es Ihr Laufwerk geprüft hat.
[Mode 0-4]: Sie können einen Modus wählen, der zum Timing Ihres Laufwerks passt. Wählen Sie keine
falsche Einstellung, oder Sie bekommen Laufwerksfehler.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-13
Master/Slave Drive Ultra DMA (nur für IS7-G, IS7, IS7-E und IS7-M)
Mit diesem Element können Sie die verwendete Ultra DMA einstellen.
[Auto]: Das BIOS wählt den besten verfügbaren Modus, nachdem es Ihre Festplatte oder CD-ROM
geprüft hat.
[Disabled]: Das BIOS erkennt diese Kategorien nicht. Wenn Probleme mit Ultra DMA-Geräten auftreten,
versuchen Sie, dieses Element zu deaktivieren.
OnChip IDE-2 Controller:
Entspricht OnChip IDE-1 Controller.
OnChip Serial ATA Mode: (nur für IS7-G und IS7)
Dieses Menüelement bestimmt den Modus für On-Chip Serial ATA.
[IDE]: On-Chip Serial ATA dient als IDE-Modus.
[RAID]: On-Chip Serial ATA dient als RAID-Modus.
Anmerkung: Die Option [RAID] ist nur verfügbar, wenn das Menüelement “OnChip Serial ATA” auf
[Enhanced Modus] steht.
SATA RAID ROM:
Mit diesem Menüelement können Sie mit dem Boot-ROM des On-Chip Serial ATA RAID das System
starten.
OnChip Serial ATA:
Dieses Menüelement legt die Funktion für On-Chip Serial ATA fest.
[Disabled]: Deaktiviert den Serial ATA Controller.
[Auto]: Lässt das BIOS den Serial ATA Controller automatisch einrichten.
[Combined Mode]: Parallel ATA und Serial ATA werden kombiniert. Unterstützt bis zu 4
IDE-Laufwerke.
[Enhanced Mode]: Aktiviert Parallel ATA und Serial ATA. Unterstützt bis zu 6 IDE-Laufwerke.
[SATA Only]: SATA arbeitet im Legacy-Modus.
Handbuch
3-14 Kapitel 3
Serial ATA 1 Mode / Serial ATA 2 Mode:
Dieses Menüelement bestimmt den Funktionsmodus für Serial ATA Port 1 (d.h. den SATA1-Anschluß in
diesem Modell) und Serial ATA Port 2 (d.h. den SATA2-Anschluß in diesem Modell). Sowohl SATA1
als auch SATA2 werden nach der Auswahl der folgenden Modi als einzelner DIE-Anschluß bedient:
Modus
Serial ATA Port 1
(SATA1)
Serial ATA Port 2
(SATA2)
Beschreibung
• SATA1 dient als IDE-3 Master
IDE-3 Master IDE-4 Master
Enhanced
IDE-4 Master IDE-3 Master
• SATA2 dient als IDE-4 Master
• OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller aktiviert
• SATA1 dient als IDE-4 Master
• SATA2 dient als IDE-3 Master
• OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller aktiviert
• SATA1 dient als IDE-1 Master
IDE-1 Master IDE-1 Slave
• SATA2 dient als IDE-1 Slave
• OnChip IDE-1 Controller deaktiviert
• SATA1 dient als IDE-1 Slave
IDE-1 Slave IDE-1 Master
Combined
IDE-2 Master IDE-2 Slave
• SATA2 dient als IDE-1 Master
• OnChip IDE-1 Controller deaktiviert
• SATA1 dient als IDE-2 Master
• SATA2 dient als IDE-2 Slave
• OnChip IDE-2 Controller deaktiviert
• SATA1 dient als IDE-2 Slave
IDE-2 Slave IDE-2 Master
• SATA2 dient als IDE-2 Master
• OnChip IDE-2 Controller deaktiviert
• SATA1 dient als IDE-1 Master
IDE-1 Master IDE-2 Master
SATA
Nur
IDE-2 Master IDE-1 Master
• SATA2 dient als IDE-2 Master
• OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller
deaktiviert
• SATA1 dient als IDE-2 Master
• SATA2 dient als IDE-1 Master
• OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller
deaktiviert
IS7 Serie
BIOS Setup 3-15
OnChip PCI Device:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
OnChip USB Controller:
Diese Option aktiviert oder sperrt den USB-controller.
USB 2.0 Controller:
Diese Option aktiviert oder sperrt den USB 2.0-controller.
USB Keyboard Support Via:
Dieses Menüelement erlaubt Ihnen die Wahl von [BIOS] zur Nutzung der USB-Tastatur unter DOS, oder
[OS] unter OS .
USB Mouse Support Via:
Dieses Menüelement erlaubt Ihnen die Wahl von [BIOS] zur Nutzung der USB-Maus unter DOS, oder
[OS] unter OS .
OnChip Audio Controller:
Diese Option aktiviert oder sperrt den OnChip-Audiocontroller.
Handbuch
3-16 Kapitel 3
SuperIO Device:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
Onboard FDC Controller:
Mit diesem Element stellen Sie den installierten Floppylaufwerkstyp ein (normalerweise nur Laufwerk
A).
Onboard Serial Port:
Dieses Element bestimmt, auf welche I/O-Adressen der integrierte Controller für die serielle Schnittstelle
zugreift.
[Auto]: Das System wählt automatisch eine I/O-Adresse für die integrierte serielle Schnittstelle aus.
[3F8/IRQ4, 2F8/IRQ3, 3E8/IRQ4, 2E8/IRQ3]: Erlaubt Ihnen die manuelle Wahl einer I/O-Adresse für
die integrierte serielle Schnittstelle.
[Disabled]: Deaktiviert die integrierte serielle Schnittstelle.
Onboard IR Port: (nur für IS7-G, IS7, IS7-E und IS7-M)
Dieses Element bestimmt, auf welche I/O-Adressen der integrierte Controller für die IR Schnittstelle
zugreift.
[Auto]: Das System wählt automatisch eine I/O-Adresse für die integrierte IR Schnittstelle aus.
[3F8/IRQ4, 2F8/IRQ3, 3E8/IRQ4, 2E8/IRQ3]: Erlaubt Ihnen die manuelle Wahl einer I/O-Adresse für
die integrierte IR Schnittstelle.
[Disabled]: Deaktiviert die integrierte IR Schnittstelle.
UART Mode Select
Dieses Element wählt den UART-Modus.
RxD, TxD Active:
Dieses Element stellt die Polarität für IR-Übertragung/Empfang ein.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-17
IR Transmission Delay:
Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert die Verzögerung der IR-Übertragung. Wenn auf [Enabled] gestellt,
wird die Übertragung langsamer. Dies wird empfohlen, wenn Übertragungsprobleme auftreten.
UR2 Duplex Mode:
Dieses Element wählt den Duplexmodus für IR-Geräte an der IR-Schnittstelle. Vollduplex-Modus erlaubt
gleichzeitige Übertragung in zwei Richtungen. Halbduplex-Modus erlaubt Übertragung nur in einer
Richtung. Schauen Sie im Handbuch Ihres IR-Kits nach der korrekten Einstellung.
Onboard Parallel Port:
Dieses Element bestimmt die I/O-Adresse für die parallele Schnittstelle.
[Disabled]: Diese Option hindert die parallele Schnittstelle am Zugriff auf Systemressourcen. Wenn diese
Option auf “Disabled” gestellt ist, ist die Druckerschnittstelle nicht mehr verfügbar.
[378/IRQ7]: Diese Option erlaubt der parallele Schnittstelle die Nutzung von [378/IRQ7] als ihre
I/O-Port-Adresse. Der Großteil der parallelen Schnittstellen in Computersystemen verwenden IRQ7 und
I/O Port 378H als Standardeinstellung.
[278/IRQ5]: Diese Option erlaubt der parallele Schnittstelle die Nutzung von [278/IRQ5] als ihre
I/O-Port-Adresse.
[3BC/IRQ7]: Diese Option erlaubt der parallele Schnittstelle die Nutzung von [3BC/IRQ7] als ihre
I/O-Port-Adresse.
Parallel Port Mode:
Dieses Element bestimmt den Modus für die parallele Schnittstelle.
[Normal]: Erlaubt den Standardmodus für die parallele Schnittstelle.
[SPP]: (Standard Parallel Port) Erlaubt Zweiwegbetrieb der parallelen Schnittstelle bei
Normalgeschwindigkeit.
[EPP]: (Enhanced Parallel Port) Erlaubt Zweiwegbetrieb der parallelen Schnittstelle bei
Maximalgeschwindigkeit.
[ECP]: (Extended Capabilities Port) Erlaubt Zweiwegbetrieb der parallelen Schnittstelle bei einer
Geschwindigkeit, die höher als die Datentransferrate des Normalmodus ist.
[ECP+EPP]: Ermöglicht betrieb von parallelen Schnittstellen in ECP- und EPP-Modus.
EPP Mode Select:
Dieses Element wählt den EPP-Modus.
ECP Mode Use DMA:
Dieses Element wählt den DMA-Kanal der parallelen Schnittstelle.
Handbuch
3-18 Kapitel 3
Onboard PCI Device:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
IEEE 1394 Controller: (nur für IS7-G und IS7)
Diese Option aktiviert oder sperrt den IEEE 1394 Controller.
Serial ATA Controller: (nur für IS7-G)
Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert den Serial ATA Controller des Silicon Image PCI Chip.
SATA RAID ROM:
Mit diesem Menüelement können das System mit dem BootROM des On-Chip Serial ATA RAID starten.
Onboard LAN Controller:
Diese Option aktiviert oder sperrt den LAN Controller.
LAN Boot ROM:
Mit diesem Element können Sie den Boot ROM (anstatt eines Laufwerks) zum Systemstart verwenden
und direkt auf das LAN zugreifen.
Enhance Performance:
Diese Option verbessert die LAN-Leistung, indem sie sie als erste Priorität unter den PCI-Geräten
einstellt.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-19
3-6. Power Management
ACPI Suspend Type:
Dieses Element erlaubt die Auswahl des Suspend-Modus.
[S1(PowerOn Suspend)]: Aktiviert die „Power On Suspend“-Funktion.
[S3(Suspend To RAM)]: Aktiviert die „Suspend to RAM“-Funktion.
Resume by USB From S3:
Wenn auf [Enabled] gestellt, erlaubt dieses Element, das System mit USB-Geräten aus dem S3 (STR Suspend To RAM)-Zustand zu wecken. Dieses Element kann nur konfiguriert werden, wenn das Element
“ACPI Suspend Typ” auf [S3(STR)] steht.
Power Button Function:
Dieses Element wählt die Methode zum Abschalten Ihres Systems aus:
[Delay 4 Sec.]: Halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, um das System
auszuschalten. Dies hindert das System am Abschalten, wenn der Netzschalter unabsichtlich gedrückt
wird.
[Instant-Off]: Drücken und Loslassen des Netzschalters schaltet das System sofort aus.
CPU THRM-Throttling
Dieses Element regelt die CPU-Geschwindigkeit durch Beschneiden der normalen Last während des STR
(Suspend To RAM)-Zustands.
WakeUp by PME# of PCI:
Wenn auf [Enabled] gestellt, weckt Zugriff auf das integrierte LAN oder eine PCI-Karte wie z. B. eine
Modem- oder LAN-Karte das System auf. Die PCI-Karte muss diese Weckfunktion unterstützen.
WakeUp by Onboard Lan:
Wenn auf [Enabled] gestellt, können Sie einen PC im Soft-Off-Zustand über eine LAN-Karte mit
Unterstützung für die Weckfunktion per Fernbedienung aufwecken.
Handbuch
3-20 Kapitel 3
WakeUp by Alarm:
Wenn auf [Enabled] gestellt, können Die Datum und Zeit für Soft-Off PC unter “Date (of Month)
Alarm” und “Time (hh:mm:ss) Alarm” einstellen. Wenn das System allerdings hereinkommende
Anrufe entgegennimmt oder das Netzwerk aktiviert wird (Resume On Ring/LAN), bevor das hier
eingestellte Datum und Zeit erreicht sind, behandelt das System diese Ereignisse vorrangig.
Date (of Month) Alarm
[0]: Diese Option schaltet das System täglich gemäß der unter “Time (hh:mm:ss) Alarm” eingestellten
Zeit ein.
[1-31]: Diese Option wählt ein Datum aus, zu dem sich das System anschalten soll. Das System schaltet
sich gemäß der unter “Time (hh:mm:ss) Alarm” eingestellten Zeit und Datum ein.
Time (hh:mm:ss) Alarm
Mit diesem Element können Sie die Zeit einstellen, z der sich das System anschalten soll.
POWER ON Function:
Mit diesem Element können Sie die Methode einstellen, mit der Ihr System angeschaltet werden soll.
[Password]: Wenn Sie Ihr System über ein Kennwort einschalten wollen, wählen Sie diese Option und
drücken dann <Eingabe>. Geben Sie ihr Kennwort ein. Sie können bis zu 5 Zeichen eingeben. Geben Sie
dasselbe Kennwort zur Bestätigung erneut ein und drücken dann <Eingabe>.
[Hot KEY]: Schalten Sie mit einer der Funktionstasten (<F1> - <F12> ) das System an.
[Mouse Left]: Doppelklicken Sie die linke Maustaste, um das System anzuschalten.
[Mouse Right]: Doppelklicken Sie die rechte Maustaste, um das System anzuschalten.
[Any KEY]: Schalten Sie das System mit einer beliebigen Tastaturtaste an.
[Button Only]: Schalten Sie das System nur mit dem Netzschalter an.
[Keyboard 98]: Schalten Sie das System mit der Netztaste auf einer “Tastatur 98”-kompatiblen Tastatur
an.
Anmerkung: (nur IS7-G, IS7, IS7-E, IS7-E2 und IS7-V2) Zur Aktivierung der Funktion “Power On”
muss der Wake-up-Header von [PS2-PWR1], [USB-PWR1], [USB-PWR2] auf [Enabled] stehen. Bitte
schauen Sie sich hierzu die Konfiguration von “Wake-up Header” [PS2-PWR1], [USB-PWR1] und
[USB-PWR2] in Abschnitt 2-4, Kapitel 2 an.
Die Maus-Weckfunktion funktioniert nur mit PS/2-Mäusen, nicht mit der COM-Schnittstelle oder
USB-Mäusen. Einige PS/2-Mäuse können das System aufgrund von Kompatibilitätsproblemen nicht
aufwecken. Wenn die technischen Daten Ihrer Tastatur zu alt sind, könnte das Anschalten fehlschlagen.
KB Power ON Password:
Dieses Element stellt das Kennwort ein, das zum Anschalten Ihres Computers notwendig ist.
Anmerkung: Vergessen Sie Ihre Kennwort nicht, oder Sie müssen das CMOS löschen und alle
Parameter neu einstellen, um diese Funktion wieder zu aktivieren.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-21
Hot Key Power ON:
Dieses Element schaltet das System mit der <Strg>-Taste plus einer der Funktionstasten (<F1> ~ <F12>)
an.
Restore On AC Power Loss:
Dieses Element wählt die Maßnahme aus, die das System nach einem Netzstromausfall vornimmt.
[Power Off]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, bleibt der Systemstrom aus. Sie
müssen dem Netzschalter drücken, um das System anzuschalten.
[Power On]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, wird der Systemstrom
automatisch angeschaltet.
[Last State]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, kehrt das System zu dem
Zustand zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand. Wenn der Systemstrom beim
Netzstromausfall ausfällt, bleibt es ausgeschaltet, wenn der Strom wiederkehrt. Wenn das Systemstrom
beim Netzstromausfall an ist, schalet sich das System wieder an, wenn der Strom wiederkehrt.
Handbuch
3-22 Kapitel 3
3-7. PnP/PCI-Konfigurationen
Resources Controlled By:
Dieses Element konfiguriert alle Boot- und Plug-und-Play-kompatiblen Geräte.
[Auto]: Das System erkennt die Einstellungen automatisch.
[Manual]: Wählen Sie de spezifischen IRQ-Ressourcen im Menü “IRQ Resources”.
IRQ Resources:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
Dieses Element stellt jeden System-Interrupt auf [PCI Device] oder [Reserved].
PCI /VGA Palette Snoop:
Dieses Element bestimmt, ob MPEG ISA/VESA VGA-Karten mit PCI/VGA kooperieren können.
[Enabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren mit PCI/VGA.
[Disabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren nicht mit PCI/VGA.
Allocate IRQ To Video : (nur für IS7-G, IS7, IS7-E, und IS7-M)
Dieses Element weist der installierten VGA-Karte einen IRQ zu.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-23
[Enabled]: Automatische Zuweisung eines IRQ für die installierte VGA-Karte.
[Disabled]: Der zuvor von der VGA-Karte belegte IRQ ist nun verfügbar für ein anderes Gerät.
Allocate IRQ To USB: (nur für IS7-G, IS7, IS7-E, und IS7-M)
Dieses Element weist den angeschlossenen USB-Geräten einen IRQ zu.
[Enabled]: Automatische Zuweisung von IRQ für die angeschlossenen USB-Geräte.
[Disabled]: Der zuvor vom angeschlossene USB-Gerät besetzte IRQ ist verfügbar für neue Geräte.
PCI Latency Timer(CLK):
Dieses Element regelt, wie lange jedes PCI-Gerät den Bus halten kann, bevor ein anderes Gerät ihn
übernimmt. Bei Einstellung höherer Werte kann jedes PCI-Gerät Transaktionen länger ausführen und
somit die effektive PCI-Bandbreite verbessern. Für bessere PCI-Leistung sollten Sie diesen Wert höher
einstellen.
PIRQ_0 Use IRQ No. ~PIRQ_7 Use IRQ No. :
Mit diesem Element können Sie die manuell oder automatisch die Anzahl der IRQs für die in den
PCI-Steckplätzen installierten Geräte einstellen.
Für das Verhältnis zwischen Hardwarelayout des PIRQ (die Signale vom ICH-Chipsatz), INT# (bedeutet
die IRQ-Signale vom PCI Steckplatz) und Geräten, schauen Sie sich bitte die Tabelle unten an:
Signale AGP
LAN PCI-1 PCI-2 PCI-3 PCI-4 PCI-5
IEEE-
1394
(IS7-G, IS7)
SATA
(IS7-G)
PIRQ_0 Zuordnung INT AINT D
PIRQ_1 Zuordnung INT BINT A
PIRQ_2 Zuordnung INT A INT BINT A
PIRQ_3 Zuordnung INT CINT A
PIRQ_4 Zuordnung INT A INT D INT C INT B
PIRQ_5 Zuordnung INT B INT A INT D INT C
PIRQ_6 Zuordnung INT C INT B INT A INT D
PIRQ_7 Zuordnung INT D INT C INT B INT A
Anmerkung:
• PCI-Steckplatz 1 und IEEE-1394-Steckplatz teilen sich einen IRQ. (IS7-G, IS7)
• Wenn Sie zwei PCI-Karten in den PCI-Steckplätzen installieren möchten, die sich einen IRQ teilen,
müssen Sie zuerst sicher gehen, dass die Treiber Ihres Betriebsystems und Ihrer PCI-Geräte diese
gemeinsame Nutzung von IRQ unterstützen.
Handbuch
3-24 Kapitel 3
3-8. PC Health Status
FAN Fail Alarm Selectable:
Dieses Element wählt den Lüfter aus, der auf Fehlfunktionen überwacht wird.
Shutdown When CPUFAN Fail:
Wenn auf [Enabled] gestellt, wird das System abgeschaltet, wenn der CPU-Lüfter nicht läuft.
CPU FanEQ Speed Control: (nur für IS7-G, IS7, IS7-E, und IS7-E2)
Mit diesem Element können Sie die CPU-Lüftergeschwindigkeit auf einen bestimmten Prozentsatz
herunterregeln.
Wenn auf einen bestimmten Prozentsatz gestellt, läuft die CPU-Lüftergeschwindigkeit bei dem
Prozentsatz, den Sie hier eingestellt haben, wenn die Temperaturgrenze unter “Active Temperature” nicht
überschritten wird.
Die CPU-Lüftergeschwindigkeit bei läuft auf 100%, ungeachtet der Einstellung des Prozentsatzes hier
eingestellt haben, wenn die Temperaturgrenze unter “Active Temperature” überschritten wird.
Active Temperature:
Dieses Menüelement stellt die Temperaturschwelle ein, bei der die Funktion “CPU FanEQ Speed
Control” aktiviert wird.
Shutdown Temperature:
Dieses Element stellt die Temperatur ein, bei der das System automatisch abgeschaltet wird, um
Systemüberhitzung zu vermeiden.
CPU Warning Temperature:
Dieses Element wählt die Warntemperatur für die CPU aus. Wenn das System erkannt hat, dass die
CPU-Temperatur diesen Wert überschreitet, ertönt ein Warnpiepsen.
IS7 Serie
BIOS Setup 3-25
Anmerkung: Die integrierte Hardwareüberwachungsfunktion kann die Gesundheit Ihres Systems
überprüfen. Wenn bei Fehlern eine Warnmeldung erscheinen oder ein Warnton ertönen soll, müssen Sie
das Programm “Hardware Doctor” installieren. Dieses finden Sie auf der “Driver & Utility CD”, die
diesem Motherboard beiliegt.
All Voltages, Fans Speed and Thermal Monitoring:
Dieser Menüpunkte listet die aktuellen Zustände von CPU und Umfeld, Temperaturen sowie
Ventilatorgeschwindigkeiten (CPU-Ventilator und Gehäuseventilator) auf. Sie können vom Benutzer
nicht geändert werden.
Die folgenden Menüpunkte listen die Spannungszustände des Systemstroms auf. Auch diese sind nicht
änderbar.
Anmerkung: Die Hardwareüberwachungsfunktionen für Temperaturen, Ventilatoren und Spannungen
besetzen die I/O-Adressen von 294H bis 297H. Wenn Sie einen Netzwerkadapter, eine Soundkarte oder
andere Zusatzkarten haben, die diese I/O Adressen benutzen, richten Sie bitte die I/O-Adresse Ihrer
Zusatzkarten entsprechend ein, um die Verwendung dieser Adressen zu vermeiden.
3-9. Load Fail-Safe Defaults
Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für stabilsten Systembetrieb bei minimaler
Leistung.
3-10. Load Optimized Defaults
Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für optimale Systemleistung.
3-11. Set Password
Diese Option schützt die BIOS-Konfiguration oder beschränkt den Zugriff auf den Computer selbst.
3-12. Save & Exit Setup
Diese Option speichert Ihre Änderungen und verlässt das BIOS-Setup-Menü.
3-13. Exit Without Saving
Diese Option verlässt das BIOS-Setup-Menü, ohne die Änderungen zu speichern.
Handbuch
3-26 Kapitel 3 3-26 Kapitel 3
IS7 Serie
IS7 Serie
Installation des Treiber für diesen Intel-Chipsatz A-1
Anhang A. Installation des Treiber für diesen
Intel-Chipsatz
Anmerkung: Bitte installieren Sie diesen Intel-Chipsatz-Treiber direkt nach der Installation des
Windows-Betriebssystems.
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register
[Drivers]. Klicken Sie [Intel Chipset Software
Utility]. Der folgende Bildschirm erscheint.
2. Klicken Sie [Ja].
1. Klicken Sie [Weiter].
3. Klicken Sie [Weiter].
Handbuch
A-2 Anhang A
4. Wählen Sie [Ja, ich möchte meinen
Computer jetzt neu starten] und klicken
[Beenden], um die Installation zu beenden.
IS7 Serie
Installation des Intel Application Accelerator RAID-Hilfsprogramms (IS7-G, IS7) B-1
Anhang B. Installation des Intel Application
Accelerator RAID-Hilfsprogramms
(IS7-G, IS7)
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register
[Driver]. Klicken Sie [Intel Application
Accelerator RAID]. Der folgende Bildschirm
erscheint.
Anmerkung: Dieses Programm “Intel
Application Accelerator RAID” ist nur für
Windows 2000/XP erhältlich. Zur Installation
dieses Programms müssen Sie zuerst das
Menüelement “RAID Funktion” im
BIOS-Menüelement “OnChip Serial ATA
Mode” aktivieren.
2. Klicken Sie [Weiter].
1. Klicken Sie [Weiter].
3. Klicken Sie [Ja].
4. Klicken Sie [Weiter].
Handbuch
B-2 Anhang B
5. Klicken Sie [Weiter].
6. Klicken [Beenden], um die Installation zu
beenden.
IS7 Serie
Installation des Intel Application Accelerator RAID-Hilfsprogramms (IS7-G, IS7) B-3
Anmerkung: Wenn Sie einen RAID 0
Konfigurationshilfsprogramm
für Intel Serial ATA RAID
(IS7-G, IS7)
Der On-Chip Serial ATA RAID unterstützt
Striped RAID Array (RAID 0) und Mirrored
(RAID 1) RAID Array. Beim
Striped-RAID-Array können die identischen
Festplatten die Daten parallel lesen und
schreiben, um die Leistung zu erhöhen. Das
Mirrored-RAID-Array erstellt ein komplettes
Backup Ihrer Dateien. Das Striped- und
Mirrored-RAID-Array benötigt jeweils 2
Festplatten.
Main Menu
Starten Sie Ihr System neu. Drücken Sie
<STRG> + <I> während des Systemstarts, um
das Hauptmenü des
RAID-Konfigurationshilfsprogramms
aufzurufen:
(Striping)-Array, dann werden alle Daten auf
der Festplatte gelöscht! Schaffen Sie bitte zuerst
eine Sicherungskopie von den Daten, bevor Sie
mit dem Erstellen der RAID-Arrays anfangen.
Wenn Sie einen RAID 1 (Mirroring)-Array
erstellen möchten, stellen Sie bitte sicher,
welche Festplatte die Quellendisk ist und
welche die Zieldisk ist. Wenn ein Fehler hierbei
gemacht wird, dann werden die leeren Daten auf
die Quellendisk kopiert mit dem Ergebnis,dass
beide Festplatten leer sind!
Create RAID Volume
Mit diesem Menüelement können Sie ein
RAID-Array einrichten.
Zur Wahl von Optionen im Menü könne Sie wie
folgt vorgehen:
• Drücken Sie <↑↓> (den Pfeil nach oben
bzw. unten), um die Option, die Sie
bestätigen oder modifizieren möchten, zu
wählen.
• Drücken Sie die <Eingabetaste>, um Ihre
Auswahl zu bestätigen.
• Drücken Sie <Esc>, um zum vorigen Menü
zurückzukehren.
Name: Dieses Menüelement zeigt den Namen
des RAID-Array an. Sie können bis zu 16
Zeichen eingeben. Dieser Name unterscheidet
zwischen Groß- und Kleinschreibung und darf
keine Sonderzeichen enthalten.
Strip Size: Dieses Menüelement zeigt den
Strip-Wert an.
RAID Level: Dieses Menüelement zeigt den
RAID-Typ an.
Capacity: Dieses Menüelement zeigt das
Fassungsvermögen des RAID-Array an.
Anmerkung: Es wird dringend empfohlen, die
selben Festplattenmodelle zu installieren, um
die RAID-Leistung zu erzielen.
Handbuch
B-4 Anhang B
Delete RAID Volume
Mit diesem Menüelement können Sie ein
RAID-Array entfernen.
• Drücken Sie <↑↓> (Pfeiltasten nach unten
und oben) zur Wahl des zu entfernenden
RAID-Array.
• Drücken Sie <Lösch>, um das Volumen zu
entfernen.
• Drücken Sie <Esc>, um zum vorigen Menü
zurückzukehren.
Anmerkung: Nachdem Sie diese Auswahl
getroffen und bestätigt haben, gehen alle auf der
Festplatte gespeicherten Daten verloren. (Die
gesamte Partitionskonfiguration wird ebenfalls
gelöscht.)
Reset Disks to Non-RAID
Mit diesem Menüelement können Sie alle
RAID-Daten auf ihre ursprünglichen Werte
zurückstellen. Geben Sie <Y> ein, wenn Sie alle
RAID-Daten zurückstellen wollen.
Exit
Mit diesem Menüelement können Sie das Intel
Serial ATA RAIDKonfigurationshilfsprogramm beenden. Geben
Sie <Y> ein, um das Programm zu beenden.
IS7 Serie
Installation der Audiotreiber C-1
Anhang C. Installation der Audiotreiber
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register
[Drivers]. Klicken Sie [Audio Driver]. Der
folgende Bildschirm erscheint.
3. Nach dem Neustart des Systems erscheint
ein Symbol in der rechten Ecke der
Symbolleiste.
1. Klicken Sie [Weiter].
2. Wählen Sie [Ja, ich möchte meinen
Computer jetzt neu starten] und klicken
[Beenden], um die Installation zu beenden.
Handbuch
C-2 Anhang C C-2 Anhang C
IS7 Serie
IS7 Serie
Installation der LAN-Treiber D-1
Anhang D. Installation der LAN-Treiber
Trotz der verschiedenen LAN-Chips, die auf dem Motherboard der i865(i848) Serie zum Einsatz
kommen können erkennt die diesem Board beigelegte CD mit den Treibern und Hilfsprogrammen Ihre
Chips automatisch.
Zur Installation der LAN-Treiber legen Sie die CD mit den Treibern und Hilfsprogrammen in Ihr
CD-ROM-Laufwerk. das Programm sollte automatisch ausgeführt werden. Wenn nicht, rufen Sie die
ausführbare Datei im Hauptverzeichnis dieser CD auf, um das Installationsmenü aufzurufen. Der
folgende Bildschirm erscheint:
Klicken Sie [LAN Driver] und befolgen die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Treiberinstallation
abzuschließen.
Handbuch
D-2 Anhang D D-2 Anhang D
IS7 Serie
IS7 Serie
Installation des Silicon Serial ATA RAID-Treibers (IS7-G) E-1
Anhang E. Installation des Silicon Serial ATA
RAID-Treibers (IS7-G)
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register
[Drivers]. Klicken Sie [Silicon Serial ATA
RAID]. Der folgende Bildschirm erscheint.
2. Klicken Sie [Trotzdem fortfahren], um
fortzufahren.
1. Klicken Sie [Weiter].
3. Klicken Sie [Ja].
4. Klicken Sie [Weiter].
Handbuch
E-2 Anhang E
5. Klicken Sie [Weiter].
8. Prüfen Sie den [Gerätemanager]. [Silicon
Image SiI 3112 SATARaid Controller] ist nun
erfolgreich aktualisiert.
6. Klicken Sie [Beenden].
7. Wählen Sie [Ja, ich möchte meinen
Computer jetzt neu starten] und klicken
[Beenden], um die Installation zu beenden.
IS7 Serie
9. Zum Aufrufen des Programms [SATARaid]
klicken Sie [Start] [Alle Programme]
[SATARaid].
10. Dies ist das
SATALink-Konfigurationsmenü. Für mehr
Information zur Benutzung schauen Sie bitte ins
“Help”-Menü.
Installation des Silicon Serial ATA RAID-Treibers (IS7-G) E-3
• Drücken Sie <Strg-E>, um das
BIOS Setup für Silicon Serial
ATA RAID (IS7-G)
Der Silicon Serial ATA Controller unterstützt
sowohl Striped (RAID 0) und Mirrored (RAID
1) RAID-Arrays. Beim Striped-RAID-Array
können die identischen Festplatten die Daten
parallel lesen und schreiben, um die Leistung zu
erhöhen. Das Mirrored-RAID-Array erstellt ein
komplettes Backup Ihrer Dateien. Das Stripedund Mirrored-RAID-Array benötigt jeweils 2
Festplatten.
Menü des Serial
RAID-Konfigurations-Utility
RAID-Konfigurations-Utility zu beenden.
Anmerkung: Wenn Sie einen RAID 0
(Striping)-Array, dann werden alle Daten auf
der Festplatte gelöscht! Schaffen Sie bitte zuerst
eine Sicherungskopie von den Daten, bevor Sie
mit dem Erstellen der RAID-Arrays anfangen.
Wenn Sie einen RAID 1 (Mirroring)-Array
erstellen möchten, stellen Sie bitte sicher,
welche Festplatte die Quellendisk ist und
welche die Zieldisk ist. Wenn ein Fehler hierbei
gemacht wird, dann werden die leeren Daten auf
die Quellendisk kopiert mit dem Ergebnis,dass
beide Festplatten leer sind!
Hauptmenü
Booten Sie Ihr System neu. Drücken Sie
während des Bootens die Tasten <STRG> +
<S> oder die Taste <F4>, um das
BIOS-Setupmenü aufzurufen. Das Hauptmenü
des BIOS-Utility erscheint wie folgend:
Zur Wahl von Optionen im Menü könne Sie wie
folgt vorgehen:
• Drücken Sie <↑↓> (den Pfeil nach oben
bzw. unten), um die Option, die Sie
bestätigen oder modifizieren möchten, zu
wählen.
• Drücken Sie die <Eingabetaste>, um Ihre
Auswahl zu bestätigen.
• Drücken Sie <Esc>, um zum vorigen
Menü zurückzukehren.
Option 1: Create RAID set
Hiermit können Sie ein RAID-Array erstellen.
Nachdem Sie die gewünschte Funktion in den
Hauptmenüs gewählt haben, können Sie die the
<Eingabe> Taste drücken, um wie unten gezeigt
ins Untermenü zu gehen:
• Array Modus:
Diese Option erlaubt Ihnen den passenden
RAID-Modus für das gewünschte Array zu
wählen. Es stehen Ihnen zwei Modi zur
Verfügung. Wenn Sie ein “Striped”- oder
“Mirror”-RAID-Array wählen, fragt Sie das
Utility “ Are You Sure?” (Sind Sie sicher?),
bevor der RAID-Erstellungsprozess startet.
Drücken Sie “Y”, um Ihre Auswahl zu
bestätigen.
Anmerkung: Es wird dringend empfohlen, die
selben Festplattenmodelle zu installieren, um
die RAID-Leistung zu erzielen.
Handbuch
E-4 Anhang E
Striping (RAID 0):
Dies empfehlen wir für den Betrieb bei hoher
Leistung. Erfordert mindestens 2 Platten.
Mirror (RAID 1):
Dies empfehlen wir für Datensicherheit.
Erfordert mindestens 2 Platten.
Option 2: Delete RAID set
Diese Option gestattet Ihnen ein RAID-Array
am integrierten Serial ATA RAID-Controller zu
entfernen.
Anmerkung: Nachdem Sie diese Auswahl
getroffen und bestätigt haben, gehen alle auf der
Festplatte gespeicherten Daten verloren. (Die
gesamte Partitionskonfiguration wird ebenfalls
gelöscht.)
Option 3: Rebuild Mirrored set
Diese Option gestattet Ihnen, nur das
“Mirrored”-RAID-Array umzubauen.
Sie müssen zuerst überprüfen, welche Festplatte
die Quelldisk und welche die Zieldisk ist, bevor
Sie den Umbau des Mirrored-RAID-Arrays
vornehmen.
Dann werden die korrekten Metadaten,
einschließlich der korrekten Information zum
Laufwerksanschluß, auf die Ersatzdisk
geschrieben.
Anmerkung:Für mehr Informationenzu
RAID-Funktion ziehen Sie bitte die RAID
Management-Software auf der CD an, die
diesem Motherboard beilag.
Option 4: Resolve Conflicts
Wenn eine RAID-Konfiguration erstellt wird,
umfassendie zur Festplatte geschriebenen
Metadaten auch Information zum
Laufwerksanschluß (Primary Channel,
Secondary Channel).
Wenn nach einem Disk-Versagen die Ersatzdisk
zuvor Teil einer RAID-Konfiguration war (oder
in einem anderen System eingesetzt wurde),
könnte es zu Konflikten der Metadaten kommen,
besonders in Hinsicht auf die Information zum
Laufwerksanschluß. Wenn dies der Fall ist,
hindert dies die RAID-Konfiguration daran,
erstellt oder neu aufgebaut zu werden.
Damit die RAID-Konfiguration korrekt
funktionieren kann, müssen diese Metadaten
zuerst mit den neuen Metadaten überschrieben
werden. Hierzu wählen Sie “Resolve Conflict”.
IS7 Serie
Installation der VGA-Treiber (IS7-M) F-1
Anhang F. Installation der VGA-Treiber (IS7-M)
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register
[Drivers]. Klicken Sie [Intel Extreme Graphics
Driver]. Der folgende Bildschirm erscheint.
3. Wählen Sie [Ja, ich möchte meinen
Computer jetzt neu starten] und klicken
[Beenden], um die Installation zu beenden.
1. Klicken Sie [Weiter].
2. Klicken Sie “Ja”.
Handbuch
F-2 Anhang F
IS7 Serie
Installation der USB2.0-Treiber G-1
Anhang G. Installation der USB2.0-Treiber
Anmerkung: Der USB 2.0-Treiber auf der CD mit Treibern und Hilfsprogrammen ist momentan nur für
Windows 9x und ME verfügbar. Zur Installation dieses Treibers für Windows XP oder Windows 2000
müssen Sie zuerst den jeweiligen neuesten Service Pack von Microsofts Website herunterladen.
Zur Installation der USB 2.0 Treiber für Windows 9x und ME legen Sie die CD mit den Treibern und
Hilfsprogrammen in Ihr CD-ROM-Laufwerk. das Programm sollte automatisch ausgeführt werden. Wenn
nicht, rufen Sie die ausführbare Datei im Hauptverzeichnis dieser CD auf, um das Installationsmenü
aufzurufen. Der folgende Bildschirm erscheint:
Klicken Sie [USB 2.0 Driver] und befolgen die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die
Treiberinstallation abzuschließen.
Handbuch
G-2 Anhang G G-2 Anhang G
IS7 Serie
IS7 Serie
ABIT EQ (Hilfsprogramm Hardware Doctor)
H-1
Anhang H. ABIT EQ (Hilfsprogramm Hardware
Doctor)
ABIT EQ ist ein Selbstdiagnosesystem für PCs mit Motherboards aus der Fertigung der ABIT Computer
Corporation. Es schützt PC-Hardware durch Überwachung kritischer Elemente wie Netzteilspannung,
Geschwindigkeiten von CPU & Systemlüftern sowie CPU- & Systemtemperatur.
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register [ABIT
Utility]. Klicken Sie [ABIT EQ]. Der folgende
Bildschirm erscheint.
2. Klicken Sie [Weiter].
1. Klicken Sie [Weiter].
3. Klicken Sie [Weiter].
Handbuch
H-2 Anhang H
4. Wählen Sie [Ja, ich möchte meinen
Computer jetzt neu starten] und klicken
[Beenden], um die Installation zu beenden.
6. Diese Anzeige erscheint. ABIT EQ zeigt
Ihnen den Status von Spannung, Lüfterdrehzahl
und Temperatur. (Die Namen der einzelnen
Punkte in diesem Abbild dienen nur als
Referenz und können von denen auf Ihrem
Monitorbild abweichen.)
5. Rufen Sie den ABIT EQ auf, indem Sie
unter Windows [Start] [Programme]
[ABIT] [ABIT EQ].
IS7 Serie
FlashMenu (BIOS Update Hilfsprogramm)
I-1
Anhang I. FlashMenu (BIOS Update Hilfsprogramm)
ABIT FlashMenu ist das stabilste auf Windows basierende BIOS-Flash auf dem Markt. Machen Sie sich
keine Gedanken mehr über Systemabstürze. Mit einem Klick können ABIT-Verwender ihr BIOS schnell
und einfach aktualisieren.
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register [ABIT
Utility]. Klicken Sie [FlashMenu]. Der folgende
Bildschirm erscheint.
2. Klicken Sie [Weiter].
1. Klicken Sie [Weiter].
3. Klicken Sie [Weiter].
4. Klicken [Beenden], um die Installation zu
beenden.
Handbuch
I-2 Anhang I
5. Rufen Sie den FlashMenu auf, indem Sie
unter Windows [Start] [Programme]
[ABIT] [FlashMenu].
6. Diese FlashMenu-Anzeige erscheint.
Klicken Sie [Von Datei aktualisieren],
[Ein-Klick LiveUpdate] oder [LiveUpdate
Schritt für Schritt], um das BIOS zu
aktualisieren.
.
IS7 Serie
Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) J-1
Anhang J. Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?)
F & A:
F: Muss ich das CMOS löschen, bevor ich ein neues Motherboard in mein Computersystem
einbaue?
A: Ja, wir empfehlen Ihnen sehr, das CMOS vor der Installation eines neuen Motherboards zu löschen.
Bitte setzen Sie die CMOS-Brücke von ihrer voreingestellten 1-2-Position einige Sekunden lang auf
2-3 und dann wieder zurück. Wenn Sie danach Ihr System zum ersten Mal booten, befolgen Sie die
Anweisungen im Handbuch, um die optimierten Voreinstellungen zu laden.
F: Was soll ich tun, wenn mein System sich beim Aktualisieren des BIOS oder nach Einstellung
falscher CPU-Parameter aufhängt?
A: Wann immer Sie Ihr BIOS aktualisieren, oder wenn das System sich aufgrund falscher
CPU-Parametereinstellungen aufhängt, löschen Sie immer zuerst die CMOS-Brückeneinstellungen,
bevor Sie den Computer neu starten.
F. Nachdem einigen Übertaktungsversuchen bzw. Non-Standard-Einstellungen innerhalb des
BIOS startete das System nicht mehr und der Bildschirm blieb schwarz. Ist das Mainboard
kaputt? Muss ich es zum Händler zurückbringen oder eine RMA-Abwicklung durchlaufen?
A. Die Änderungen von BIOS-Einstellungen auf Übertaktungs- oder Non-Standardwerte sollten weder
bei Hardware noch beim Mainboard zu permanentem Schaden führen. Wir empfehlen die folgenden
drei Methoden zur Fehlerbehebung, um die CMOS-Daten zu löschen und den voreingestellten
Hardwarestatus wiederherzustellen. Dies macht Ihr Mainboard wieder betriebsfähig, Sie brauchen es
also nicht zum Händler zurückzubringen oder einen RMA-Vorgang zu durchlaufen.
1. Schalten Sie das Netzteil aus und nach einer Minute wieder an. Wenn es keinen Schalter aufweist,
ziehen Sie das Netzkabel für eine Minute heraus und stecken es dann wieder ein. Drücken Sie
die Einfügetaste auf der Tastatur und halten sie gedrückt, dabei drücken Sie die Netztaste, um
das System zu starten. Wenn es funktioniert, lassen Sie die Einfügetaste los und drücken die
Löschtaste, um das BIOS-Setup aufzurufen, wo Sie die korrekten Einstellungen vornehmen
können. Wenn dies immer noch nicht hilft, wiederholen Sie Schritt 1 dreimal oder probieren
Schritt 2.
2. Schalten Sie das Netzteil aus, ziehen das Netzkabel heraus und nehmen dann das Gehäuse ab.
Neben der Batterie befindet sich ein CCMOS-Jumper. Ändern Sie die Position dieses Jumpers
für eine Minute von der Voreinstellung 1-2 auf die Einstellung 2-3, um die CMOS-Daten zu
entladen und dann wieder zurück auf 1-2. Setzen Sie das Gehäuse weder auf und schalten das
Netzteil an oder stecken das Netzkabel wieder ein. Drücken Sie die Netztaste, um das System zu
laden. Wenn es funktioniert, drücken Sie die Löschtaste, um das BIOS-Setup aufzurufen und dort
die korrekten Einstellungen vorzunehmen. Wenn dies immer noch nicht hilft, probieren Sie
Schritt 3.
3. Der gleiche Vorgang wie Schritt 2, aber hierbei ziehen Sie die ATX-Netzanschlüsse vom
Mainboard und entfernen die Mainboard-Batterie während der Entladung des CMOS.
F: Wie kann ich eine schnelle Antwort auf meine technischen Fragen bekommen?
A: Befolgen Sie die Richtlinien im “Formblatt für Technische Hilfe” dieses Handbuchs.
Handbuch
J-2 Anhang J
Wenn Sie auf Probleme während des Betriebs stoßen, eliminieren Sie vor dem Ausfüllen des
Formblatts für technische Hilfestellung zuerst alle Peripheriegeräte, die nichts mit dem Problem zu
tun haben und schreiben sie auf das Formblatt, damit unser technisches Hilfspersonal schnell Ihr
Problem mit dem Motherboard entscheiden und Ihnen die nötigen Antworten angeben kann. Faxen
Sie dieses Formblatt an Ihren Händler oder die Firma, wo Sie die Hardware gekauft haben, um
unsere technische Hilfe in Anspruch nehmen zu können. (Sie können sich auf die unten angegebenen
Beispiele beziehen)
Beispiel 1:
System umfasst Motherboard (mit CPU, DRAM, COAST...) Festplatte, CD-ROM, FDD,
VGA-KARTE, MPEG KARTE, SCSI KARTE, SOUNDKARTE etc. Wenn Sie nach dem
Zusammenbau des Systems nicht booten können, prüfen Sie die Schlüsselkomponenten des Systems
auf die unten beschriebene Weise. Zuerst entfernen Sie alle Interfacekarten außer der VGA-Karte
und versuchen, neu zu booten.
Wenn Sie immer noch nicht booten können: Versuchen Sie, eine VGA-Karte einer anderen Marke
oder Modells einzubauen und schauen, ob das System startet. Wenn es immer noch nicht startet,
schreiben Sie die Modelle von VGA-Karte und Motherboard sowie die BIOS-Identifikationszahl und
die CPU auf das Formblatt für technische Hilfe (siehe Anweisungen) und beschreiben das Problem
im vorgegebenen Feld für die Problembeschreibung.
Wenn Sie booten können: Setzen Sie nach und nach die Interfacekarten wieder ein, die Sie aus dem
System entfernt haben und versuchen nach dem Einsetzen jeder Karte, das System neu zu starten, bis
das System nicht mehr startet. Lassen Sie die VGA-Karte und die Interfacekarte, die das Problem
ausgelöst hat, auf dem Motherboard, entfernen alle anderen Karten oder Peripheriegeräte und starten
neu. Wenn Sie immer noch nicht starten können, schreiben Sie Information zu beiden Karten im Feld
für die Zusatzkarten und vergessen nicht, das Modell des Motherboards, Version,
BIOS-Identifikationszahl und CPU (s. Anweisungen) anzugeben und eine Beschreibung des
Problems mitzuliefern.
Beispiel 2:
System umfasst Motherboard (mit CPU, DRAM, COAST...) Festplatte, CD-ROM, FDD,
VGA-KARTE, LAN KARTE, MPEG KARTE, SCSI KARTE, SOUND KARTE. Wenn Sie nach
dem Zusammenbau und der Installation der Soundkartentreiber Ihr System neu starten und es den
Soundkartentreiber ausführt, stellt es sich automatisch zurück. Dieses Problem kann am
Soundkartentreiber liegen. Während DOS startet, drücken Sie die UMSCHALT (BYPASS) Taste,
um CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT zu überspringen; bearbeiten Sie CONFIG.SYS mit einem
Texteditor und fügen der Zeile, die den Soundkartentreiber lädt, die Anmerkung REM an, um den
Soundkartentreiber zu deaktivieren. Siehe folgendes Beispiel.
LASTDRIVE=Z
Starten Sie das System neu. Wenn das System startet und sich nicht zurückstellt, können Sie sicher
sein, dass das Problem am Soundkartentreiber liegt. Schreiben Sie die Modelle von Soundkarte und
Motherboard und die BIOS-Identifikationszahl in das Formblatt für technische Hilfe (s.
Anweisungen) und beschreiben das Problem im vorgegebenen Feld.
Wir zeigen Ihnen, wie das“Formblatt für Technische Hilfe” auszufüllen ist.
IS7 Serie
Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) J-3
Haupt-Anleitungen:
Um dieses “Formular für Techniche Unterstützung” auszufüllen, folgen Sie den folgenden
Schritt-für-Schritt-Anleitungen:
*
. MODELL: Notieren Sie die Modellnummer, die Sie in der Benutzeranleitung finden können.
. Motherboard-Modellnummer (REV): Notieren Sie die Motherboard-Modellnummer, die auf das
2
Motherboard als “REV:*.**” geklebt ist.
Exemple: REV: 1.05
*
. BIOS ID und Part-Nummer : Lesen Sie die Meldung auf dem Bildschirm.
3
4. DRIVER REV: Notieren Sie die
Treiber-Versionsnummer, die Sie
auf der DEVICE DRIVER-Diskette
als “Release *.**” finden können.
*
. OS/ANWENDUNGSPROGRAMM: Geben Sie hier Ihr Betriebsystem und die
5
Anwendungsprogramme auf Ihrem System an.
Beispiel: MS-DOS
*
6
. CPU: Geben Sie hier Marke und Geschwindigkeit (MHz) Ihrer CPU an.
Beispiel: (A) Unter “Marke” schreiben Sie “ Intel ”, unter “Technische Daten” schreiben Sie
“Pentium
®
6.22, Windows® 98 SE, Windows® 2000....
®
4 1.9GHz”。
7. Festplatte: Geben Sie hier Marke und technische Daten Ihrer Festplatte(n) an, bestimmen Sie, ob die
Festplatte IDE1 oder IDE2 verwendet. Wenn Sie das Fassungsvermögen der Platte kennen,
geben Sie es an und markieren (“”) “
”; wenn Sie nichts angeben, gehen wir davon aus, dass Ihre
Festplatte“IDE1” Master ist.
Beispiel: Unter “Festplatte” markieren Sie das Kästchen, unter “Marke” schreiben Sie “Seagate”,
unter Technische Daten schreiben Sie “ST31621A (1.6GB)”.
8. CD-ROM-Laufwerk: Geben Sie hier Marke und technische Daten Ihres CD-ROM-Laufwerks ein.
Bestimmen Sie, ob es IDE1 oder IDE2 verwendet, und markieren (“”) “
”; wenn Sie nichts
angeben, gehen wir davon aus, dass Ihr CD-ROM/Laufwerk“IDE2” Master ist.
Beispiel: Unter “CD-ROM-Laufwerk” markieren Sie das Kästchen, unter “Marke” schreiben Sie
“Mitsumi”, unter Technische Daten, schreiben Sie “FX-400D”.
9. Systemspeicher: Zeigt Marke und Spezifikationen Ihres Systemspeichers an, wie z. B. Dichte,
10. ZUSATZKARTE: Geben Sie hier an, bei welchen Zusatzkarten Sie sich absolut sicher sind, dass
sie mit dem Problem zusammenhängen.
Wenn Sie die Ursache des Problems nicht finden können, geben Sie alle Zusatzkarten in Ihrem
System an.
Hinweis: Punkte zwischen “*” sind absolut notwendig.
Handbuch
J-4 Anhang J
Formblatt für technische Hilfe
Firma: Phone Number:
Kontakt Person: Fax Number:
E-mail Address:
Modell * BIOS ID # *
Motherboard Modell Nr. TREIBER REV
OS/Anwendungsprogramm *
Hardware Marke Technische Daten
CPU *
Festplatte
CD-ROM-Laufwerk
Systemspeicher
(DRAM)
ZUSATZKARTE
IDE1
IDE2
IDE1
IDE2
Problembeschreibung:
IS7 Serie
Wo Sie Technische Hilfe finden K-1
Anhang K. Wo Sie Technische Hilfe finden
(auf unserer Website) http://www.abit.com.tw
(in Nordamerika) http://www.abit-usa.com
(in Europa) http://www.abit.nl
Vielen Dank für Ihre Wahl von ABIT-Produkten. Die Firma ABIT verkauft alle ihre Produkte
über Vertriebshändler, Importeure und Systemintegrierer, aber nicht direkt an Endverbraucher.
Bevor Sie uns für technische Hilfe e-mailen, fragen Sie bitte Ihren oder Integrierer, ob Sie
bestimmte Dienstleistungen benötigen, denn sie sind diejenigen, die Ihnen Ihr System
verkauft haben und sie sollten am besten wissen, was getan werden kann, und die Ihnen
geleisteten Dienste können Ihnen bei der Entscheidung über zukünftige Anschaffungen
Denkanstöße geben.
Wir wertschätzen jeden Kunden sehr und würden Ihnen gerne unsere bestmöglichen Dienste
bieten. Schneller Kundendienst ist unsere höchste Priorität. Wir bekommen allerdings sehr
viele Telefonanrufe und eine gewaltige Anzahl von Emails aus allen Herren Ländern. Zur Zeit
ist es uns nicht möglich, jede einzelne Anfrage zu beantworten, daher ist es gut möglich, daß
Sie auf uns geschickte Emails keine Antwort bekommen. Wir haben viele Kompatibilitätsund Verläßlichkeitstests durchgeführt, um sicher zu gehe, daß unsere Produkte beste Qualität
und Kompatibilität bieten. Falls Sie Service oder technische Hilfe brauchen, bitten wir Sie um
Verständnis für unsere Kapazitätsbeschränkungen; bitte wenden Sie sich bei Fragen immer zuerst an den Händler, bei dem Sie das Produkt erstanden haben.
Zur Beschleunigung unseres Kundendienstes empfehlen wir Ihnen, den unten beschriebenen
Verfahren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere
Verpflichtung wahrmachen, der größtmöglichen Anzahl von ABIT-Kunden
bestmöglichen Service zu bieten:
1. Schauen Sie im Handbuch nach. Es klingt simpel, aber wir haben uns viel mühe
gegeben, ein gründlich erdachtes und gut geschriebenes Handbuch zu erstellen. Es ist
voller Information, die nicht nur Motherboards abdeckt. Die Ihrem Motherboard
beiliegende CD-ROM enthält das Handbuch sowie die Treiber. Wenn Sie keins von
beiden haben, besuchen Sie die Programm-Downloadbereich auf unserer Website oder
den FTP Server.
2. Downloaden Sie die neuesten BIOS, Software oder Treiber. Bitte besuchen Sie unsere
Programm-Downloadbereich auf unserer Website, um zu sehen, ob Sie das neueste BIOS
haben. Diese wurden über die Zeit hinweg entwickelt, um Programmfehler oder
Inkompatibilitätsfragen zu eliminieren. Vergewissern Sie sich bitte auch, daß Sie die neuesten Treiber für Ihre Zusatzkarten haben!
3. Lesen Sie den ABIT-Führer zu technischen Termini und die FAQ auf unserer Website. Wir versuchen, die FAQs mit mehr Information zu erweitern und sie noch
nützlicher zu gestalten. Wenn Sie Vorschläge haben, lassen Sie es uns wissen! Für
brandheiße Themen lesen Sie bitte unsere HOT FAQ!
Handbuch
K-2 Anhang K
4. Internet Newsgroups. Diese sind eine fantastische Informationsquelle und viele
Teilnehmer dieser Gruppen bieten Hilfe an. ABIT's Internet Newsgroup,
alt.comp.periphs.mainboard.abit
, ist ein ideales öffentliches Forum für
Informationsaustausch und die Diskussion von Erfahrungen mit ABITs Produkten. Sie
werden oft sehen, daß Ihre Fragen schon zuvor gestellt wurden. Dies ist eine öffentliche
Internet-Newsgroup und für freie Diskussionen gedacht. Hier eine Liste einiger der
gebräuchlicheren Newsgroups:
5. Fragen Sie Ihren Händler. Ihr autorisierter ABIT-Händler sollte in der Lage sein, die
schnellste Lösung für Ihre technischen Probleme zu finden. Wir verkaufen unsere
Produkte über Vertriebe, die sie wiederum durch Verteiler an Groß- und Einzelhändler
weitergeben. Ihr Händler sollte mit Ihrer Systemkonfiguration vertraut sein und Ihr
Problem viel effizienter als wir lösen können. Schließlich sind Sie für Ihren Händler ein
wichtiger Kunde, der vielleicht mehr Produkte kaufen wird und ihn auch seinen Freunden
weiterempfehlen kann. Er hat Ihr System integriert und es Ihnen verkauft. Er sollte am
besten wissen, wie Ihre Systemkonfiguration aussieht und wo Ihr Problem liegt. Er sollte
weiterhin vernünftige Rückgabe- und Rückerstattungskonditionen bieten. Die Qualität
seines Kundendienstes ist auch eine gute Leitlinie für Ihren nächsten Kauf.
6. Kontakt mit ABIT. Wenn Sie sich mit ABIT direkt in Verbindung setzen möchten,
können Sie E-Mail an die technische Hilfe bei ABIT. Wenden Sie sich bitte zuerst an das
Support-Team unserer Ihnen am nächsten liegenden Zweigstelle. Sie sind mit den lokalen
Bedingungen vertrauter und wissen, welche Händler welche Produkte und
Dienstleistungen anbieten. Aufgrund der großen Zahl von E-mails, die wir jeden Tag
empfangen, sowie aus anderen Gründen, wie z. B. die zur Problemrekonstruktion nötige
Zeit, können wir nicht jede einzelne E-Mail beantworten. Bitte verstehen Sie, daß wir
durch Verteilerkanäle verkaufen und nicht die Ressourcen haben, jeden Endanwender zu
bedienen. Wir werden trotzdem versuchen unser Bestes zu geben, jedem Kunden zu
helfen. Bitte denken Sie auch daran, daß für viele Mitarbeiter in unserer Abteilung für
technische Hilfe Englisch eine zweite Sprache ist, d. h., Sie haben eine bessere Chance,
eine nützliche Antwort zu bekommen, wenn Ihre Frage von vornherein verstanden wurde.
Bitte verwenden Sie eine einfache, klare Sprache, die das Problem exakt darstellt,
vermeiden Sie Ausschweifungen oder blumige Konstruktionen und geben Sie immer Ihre
Systemkomponenten an. Im Folgenden finden Sie nun die Kontaktinformation für unsere
Zweigstellen:
Schmalbachstrasse 5,
A-2201 Gerasdorf/Wien, Austria
Tel: 43-1-7346709
Fax: 43-1-7346713
asguard@asguard.at
Japan:
ABIT Computer (Japan) Co. Ltd.
Fax: 81-3-5396-5110
http://www.abit4u.jp
Shanghai:
ABIT Computer (Shanghai) Co. Ltd.
Tel: 86-21-6235-1829
Fax: 86-21-6235-1832
http://www.abit.com.cn
Rußland:
ABIT Computer (Russia) Co. Ltd.
Fax: 7-095-937-2837
techrussia@abit.com.tw
http://www.abit.ru
Frankreich, Italien, Spanien, Portugal
und Griechenland:
ABIT Computer France SARL
Tel: 33-1-5858-0043
Fax: 33-1-5858-0047
http://www.abit.fr
Kontaktstelle für alle anderen oben nicht
erwähnten Regionen Taiwan Hauptsitz:
Wenn Sie Kontakt mit unserem Hauptsitz
aufnehmen möchten, denken Sie bitte
daran, dass wir uns in Taiwan befinden
und unsere Zeit 8+ GMT ist. Nehmen Sie
bitte auch zur Kenntnis, dass es einige
Feiertage, die Sie in Ihrem Land nicht
haben, bei uns gibt.
7. RMA Service. Wenn Ihr System bis dato funktionierte, aber nun den Dienst verweigert,
obwohl Sie keine neue Software oder Hardware installiert haben, ist es wahrscheinlich,
daß eine defekte Komponente vorliegt. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler, von dem
Sie das Produkt gekauft haben. Dort sollten Sie in den Genuß von Rückgabe- und
Ersatzklauseln kommen können.
8. Meldung von Kompatibilitätsproblems an ABIT. Aufgrund der riesigen Menge an
E-mail-Nachrichten, die wir täglich empfangen, sind wir gezwungen, bestimmten
Nachrichten größere Bedeutung als anderen zuzuweisen. Aus diesem Grunde stehen
Kompatibilitätsprobleme, die uns gemeldet werden, inklusive detaillierter Information zu
Systemkonfiguration und Fehlersymptomen, in höchster Priorität. Es tut uns sehr leid, daß
wie ander Fragen nicht direkt beantworten können. Aber Ihre Fragen können Sie auf
Internet-Newsgroups posten, so daß eine große Anzahl an Anwendern von dieser
Information profitieren können. Bitte überprüfen Sie die Newsgroups von Zeit zu Zeit.
9. Folgend sind die Websites einiger Chipsatzhersteller aufgelistet:
HighPoint Technology Inc.’s WEB site: http://www.highpoint-tech.com/
Intel’s WEB site: http://www.intel.com/
Silicon Image’s WEB site: http://www.siimage.com/
SiS’ WEB site: http://www.sis.com.tw/
VIA’s WEB site: http://www.via.com.tw/
IS7 Serie
Vielen Dank
ABIT Computer Corporation
http://www.abit.com.tw
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