Abit BX133, BX133-RAID User Manual [de]

Copyright und Garantie
Die Information in diesem Dokument kann ohne vorherige Ankündigung geändert werden und stellt keine Verbindlichkeit oder Verantwortung seitens des Herstellers für mögliche Fehler in diesem Handbuch dar.
Hinsichtlich Qualität, Genauigkeit oder Eignung werden für keinen Teil dieses Dokuments direkte oder indirekte Garantien ausgegeben. In keinem Fall ist der Hersteller haftbar für direkte, indirekte, besondere, zufällige oder Folgeschäden aufgrund Defekten oder Fehlern dieses Handbuchs oder des Produkts.
In diesem Handbuch erscheinende Produktnamen dienen ausschließlich Identifikationszwecken. In diesem Dokument erscheinende Warenzeichen, Produktnamen oder Markennnamen sind Eigentum der jeweiligen Eigentümer.
Dieses Dokument enthält durch Kopierschutzgesetze geschützte Informationen. Alle Rechte sind vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne vorherige schriftliche Erlaubnis des Herstellers und der Autoren dieses Handbuchs durch jegliche mechanische, elektronische oder andere Mittel vervielfältigt, übertragen oder übersetzt werden.
Bei falschen Einstellungen des Motherboards durch den Anwender, die zum Versagen des Motherboards führen, sprechen wir uns jeglicher Verantwortung frei.
BX133-RAID Motherboard-Benutzerhandbuch
Inhalt
KAPITEL 1. EINFÜHRUNG IN DIE BX133-RAID- EIGENSCHAFTEN1-1
1-1. E 1-2. T 1-3. L 1-4. D
IGENSCHAFTEN DIESES MOTHERBOARDS ECHNISCHE DATEN AYOUTDIAGRAMM
AS SYSTEM-BLOCKDIAGRAMM
.................................................................................1-1
..................................................................................1-3
..............................................................1-4
KAPITEL 2. INSTALLATION DES MOTHERBOARDS ..........................2-1
2-1. I 2-2. I 2-3. I 2-4. A 2-5. CPU-F
NSTALLATION DES MOTHERBOARDS IM GEHÄUSE NSTALLATION DER PENTIUM NSTALLATION DES SYSTEMSPEICHERS
NSCHLÜSSE
, H
EADER UND SCHALTER
REQUENZEINSTELLUNGEN
III FC-PGA, C
...........................................................2-14
KAPITEL 3. EINFÜHRUNG IN DAS BIOS..................................................3-1
3-1. S 3-2. S 3-3. A 3-4. A 3-5. I 3-6. P 3-7. P
OFT MENU™ TANDARD
DVANCED DVANCED CHIPSET FEATURES SETUP-MENÜ
NTEGRATED PERIPHERALS
OWER MANAGEMENT SETUP-MENÜ
P/PCI C
N
3-8. PC H 3-9. L 3-10. L 3-11. S 3-12. S 3-13. E
OAD FAIL-SAFE DEFAULTS OAD OPTIMIZED DEFAULTS ET PASSWORD AV E XIT WITHOUT SAV I N G
EALTH STATU S
& E
III S
CMOS F
BIOS F
............................................................................3-3
ETUP
EATURES SETUP-MENÜ
EATURES SETUP-MENÜ
.....................................................................3-16
ONFIGURATIONS
....................................................................3-25
................................................................................3-29
...................................................................3-30
..................................................................3-30
.......................................................................................3-31
XIT SETUP
...............................................................................3-31
..........................................................................3-32
...............................................1-1
..................................2-1
ELERON™
CPU ..................2-2
.....................................................2-2
...................................................2-4
............................................3-7
...........................................3-10
.......................................3-13
....................................................3-19
ANHANG A. INSTALLATION DES HIGHPOINT TREIBER (RAID /
ATA100)
ANHANG B. HARDWAREÜBERWACHUNGS-FUNKTION
(INSTALLATION DES HILFSPROGRAMMES WINBOND HARDWARE DOCTOR)
ANHANG C. BIOSFLASHING-BENUTZERANWEISUNGEN
ANHANG D. FEHLERBEHEBUNG (BRAUCHEN SIE
UNTERSTÜTZUNG?)
MN-161-5A0-71 Rev. 1.00
ANHANG E. WO SIE TECHNISCHE HILFE FINDEN
Einführung in die BX133-RAID-Eigenschaften 1-1
Kapitel 1. Einführung in die BX133-RAID-
Eigenschaften
1-1. Eigenschaften dieses Motherboards
Motherboard wurde zur Verwendung mit Intelprozessoren der neuen Generation entworfen, die sich das FC-PGA (Flip Chip Pin Grid Array)-Design mit 370 Polen zunutze machen. Sowohl Pentium III als auch Celeron-Prozessoren können verwendet werden. Die maximale unterstütze Speichergröße beträgt 768 MB.
Das BX133-RAID bietet Ultra ATA/100 an. Dadurch wird der Durchsatz der HDD beschleunigt, wovon das gesamte System profitiert. Ihr System kann bis zu acht IDE-Geräte unterstützen. Dabei können entweder vier Ultra ATA/33 IDE-Geräte, Ultra ATA/66 IDE-Geräte oder Ultra ATA/100 IDE-Geräte unterstützt werden, während die restlichen Unterstützungsoptionen vier Ultra ATA 33 IDE-Geräten vorbehalten sind. Das BX133-RAID unterstützt ebenfalls RAID (RAID-Stufen 0, 1 und 0+1). Beziehen Sie sich auf Anhang A für detaillierte Informationen über RAID
Das BX133-RAID verfügt über integrierte Hardware-Überwachungsfunktionen (Beziehen Sie sich auf Anhang B für detaillierte Informationen). Damit wird Ihr Computer überwacht und geschützt, um sicheren Systembetrieb zu gewährleisten. Das BX133-RAID unterstützt auch PS/2 Tastatur-, PS/2 Maus-, Passwort- und Hot Key-Weckfunktionen (Beziehen Sie sich auf die Kapitel 3-5 für detaillierte Informationen) zum einfachen Aufwecken Ihres Systems mittels dieser Geräte. Dieses Motherboard bietet hohe Leistungsfähigkeit für Workstations an und wird den zukünftigen Mulitmedia-Anforderungen für jetzige Desktopsysteme genügen.
Das BX133-RAID verwendet ABITs neueste BIOS-Technologie – CPU Soft Menu Soft Menu eine größere Auswahl von CPU FSB-Takteinstellungen. Das Motherboard bietet 120 verschiedene CPU FSB-Takteinstellungen. Die CPU FSB-Takteinstellungen reichen in 1MHz-Schritten von 84 bis 200 MHz (Beziehen Sie sich auf die Abschnitt 3-1 für detaillierte Informationen).
III-Technologie können Sie nicht nur die CPU einfach konfigurieren, sondern haben auch
III. Mit der ABIT
1-2. Technische Daten
1. CPU
! Unterstützung von Intel Pentium ! Unterstützung von Intel Celeron ! Mögliche Unterstützung zukünftiger Intel Pentium
2. Chipsatz
®
440BX Chipsatz (82443BX und 82371EB)
! Intel ! HPT370 Ultra DMA100 IDE-Controller unterstützt vier Ultra DMA100-Geräte ! Unterstützung des “Advanced Configuration und Power Management Interface” (ACPI) ! Beschleunigter Grafikschnittstellenanschluss unterstützt die Modi AGP 1x und 2x ! (Sideband) 3.3V-Gerät
3. Speicher (Systemspeicher)
! SDRAM-Modul-Unterstützung über drei 168-polige DIMM-Sockel ! Unterstützung von bis zu 768MB MAX. (8, 16, 32, 64, 128, 256 MB SDRAM) ! Unterstützung von ECC
®
III 500MHz ~ 1GHz (FC-PGA, basierend auf 100 MHz FSB)
®
300A ~ 733MHz basierend auf 66 MHz PPGA & FC-PGA)
®
III-Prozessoren.
Benutzerhandbuch
1-2 Kapitel 1
4. System BIOS
! CPU SOFT MENU
III, einfache Einstellung der Prozessorparameter
! AWARD 6.0 Version BIOS ! Unterstützug von Plug-und-Play (PnP) ! Unterstützung des “Advanced Configuration Power Interface” (ACPI) ! Unterstützung des „Desktop Management Interface“ (DMI) ! Y2K-kompatibel
5. Multi I/O-Funktionen
! Unterstützung von bis zu vier Ultra DMA 33-Geräten durch zweikanalige Bus Master IDE-
Schnittstellen.
! Unterstützung von bis zu vier Ultra DMA 33/66/
-Geräten durch zweikanalige Bus Master IDE-
100
Schnittstellen.
! PS/2 Tastatur und PS/2 Maus-Anschlüsse ! 1x Floppyschnittstelle ( bis zu 2.88MB) ! 1x Parallele Schnittstelle (EPP/ECP) ! 2x Serielle Schnittstellen ! 2x USB-Schnittstellen
6. Verschiedenes
! ATX-Formfaktor ! Eine AGP-Schnittstelle, fünf PCI-Schnittstellen und eine ISA-Schnittstelle ! Unterstützung von PS/2 Tastatur-, PS/2 Maus-, Passwort- und Hot Key-Weckfunktionen ! Integrierter Wake on LAN-Header ! Integrierter IrDA TX/RX-Header ! Integrierter SB-Link ! Integrierter Wake On Ring-Header ! Zwei integrierte SMBus Header ! Hardware-Überwachung Bezieht sich auf Lüftergeschwindigkeit, Spannungen, CPU- und
Systemtemperatur
! Ein Thermalsensorkabel beigefügt ! Boardabmessungen: 305 * 236mm
-Header
"""" Wake On LAN, sowie die Weckfunktionen für Tastatur oder Maus werden unterstützt, aber der
Standbystrom Ihrer ATX-Stromquelle muss mindestens 720mA Stromkapazität aufbringen. Ansonsten können die Funktionen nicht normal ausgeführt werden.
" Die PCI-Schnittstelle 5 und der HPT 370 IDE-Controller benutzen dieselben Bus Master-
Kontrollsignale.
" Die PCI-Schnittstelle 3 teilt sich IRQ-Signale mit dem HPT370 IDE-Controller (Ultra ATA/100). Der
Treiber für den HPT 370 IDE-Controller unterstützt das mit anderen PCI-Geräten geteilte IRQ. Wenn Sie jedoch eine PCI-Karte installieren, die die gemeinsame IRQ-Benutzung in PCI-Schnittstelle 3 nicht unterstützt, werden Sie wahrscheinlich auf Probleme stoßen. Wenn Ihr System es Peripherie­Geräten nicht ermöglicht, IRQ-Signale mit anderen Geräten zu teilen, wie das zum Beispiel bei Windows NT der Fall ist, können Sie in der PCI-Schnittstelle 3 keine PCI-Karte installieren.
" Die PCI-Schnittstelle 5 teilt sich IRQ-Signale mit der PCI-Schnittstelle 2.
" Der HPT 370 IDE-Controller ist zur Unterstützung von Hochgeschwindigkeits-Massenspeicherungen
ausgelegt. Aus diesem Grund raten wir vom Anschluss von nicht-Medienträgern ab, die ein ATA/ATAPI-Interface verwenden, wie zum Beispiel CD-ROM zu HPT 370 IDE-Anschluss (IDE3&IDE4).
BX133-RAID
Einführung in die BX133-RAID-Eigenschaften 1-3
# Busgeschwindigkeiten über 66MHz/100MHz werden aufgrund der PCI- und Chipsatzkonfigurationen
unterstützt aber nicht garantiert.
# Sound Blaster
bestimmten anderen Ländern. Sound Blaster - LINK
ist ein eingetragenes Warenzeichen der Creative Technology Ltd. in den USA und
und SB-LINK™ sind Warenzeichen der
Creative Technology Ltd.
# In diesem Handbuch enthaltene technische Daten und Informationen können ohne vorherige
Ankündigung geändert werden.
Anmerkung: Alle Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum Ihrer jeweiligen Eigentümer.
1-3. Layoutdiagramm
Abbildung 1-1. Layout des Motherboards
Benutzerhandbuch
1-4 Kapitel 1
1-4. Das System-Blockdiagramm
BX133-RAID
Abbildung 1-2. Systemdiagramm des 440BX-Chipsatzes
Installation des Motherboards 2-1
Kapitel 2. Installation des Motherboards
Dieses BX133-RAID -Motherboard verfügt nicht nur über die Standardausrüstung für typische PCs, sondern bietet auch umfassende Erweiterungsmöglichkeiten zur Entsprechung zukünftiger Anforderungen. Dieses Kapitel stellt jeden Bestandteil der Standardausrüstung schrittweise vor um gibt so vollständig wie möglich einen Überblick auf zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten. Dieses Motherboard kann alle sich momentan auf dem Markt befindenden Intel Celeron-Prozessoren unterstützen. (Beziehen Sie sich für Details auf die Spezifikationen in Kapitel 1.)“
Dieses Kapitel ist folgendermaßen aufgeteilt: 2-1 Installation des Motherboards im Gehäuse
2-2 Installation der Pentium III / Celeron CPU 2-3 Installation des Systemspeichers 2-4 Anschlüsse, Header und Schalter 2-5 CPU-Frequenzeinstellungen
$$$$
$$$$
$$$$$$$$
Bitte erinnern Sie sich vor der Installation von Anschlüssen oder Zusatzkarten daran, die ATX­Stromquelle abzuschalten (vollständige Abschaltung des +5V Standbystroms) oder das Netzkabel auszustecken. Ansonsten könnten Komponenten des Motherboards oder Zusatzkarten beschädigt werden oder Funktionsstörungen auftreten.
Vor Beginn der Installation
2-1. Installation des Motherboards im Gehäuse
Die meisten Computer-Gehäuse verfügen an ihrer Basis über Befestigungslöcher, durch die das Motherboard sicher befestigt werden kann und gleichzeitig Kurzschlüsse vermieden werden. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Motherboard im Gehäuse zu befestigen:
! mit Schrauben ! oder mit Abstandhaltern
Schrauben und Abstandhalter sind in Abbildung 2-1 abgebildet. Es gibt mehrere Ausführungen, die jedoch alle den hier abgebildeten Typen aussehen:
Prinzipiell sind Schrauben der beste Weg zur Befestigung des Motherboards. Abstandhalter sollten Sie nur verwenden, wenn das Motherboard nicht mit Schrauben zu befestigt werden kann. Betrachten Sie das Motherboard und stellen fest, über wie viele Befestigungslöcher es verfügt. Richten Sie diese Befestigungslöcher an den Befestigungslöchern der Basis aus. Wenn Sie bei ausgerichteten Befestigungslöchern Schraubenöffnungen sehen, können Sie das Motherboard mit Schrauben befestigen. Wenn Sie bei ausgerichteten Befestigungslöchern lediglich Schlitze sehen, können Sie das Motherboard nur mit Abstandhaltern befestigen. Nehmen Sie die Abstandhalter an der Spitze und führen Sie in die Schlitze ein. Nachdem Sie so bei allen Schlitzen vorgegangen sind, können Sie das Motherboard an den Schlitzen ausrichten. Nachdem sich das Motherboard in der richtigen Position befindet, sollten Sie alles noch einmal überprüfen bevor Sie das Computergehäuse wieder anbringen.
Abbildung 2-2 zeigt die Befestigung des Motherboards mit Schrauben oder Abstandhaltern:
Pentium III FC-PGA und
$$$$
$$$$
$$$$$$$$
Benutzerhandbuch
2-2 Kapitel 2
Anmerkung: Verzweifeln Sie nicht, wenn das Motherboard zwar über Befestigungslöcher verfügt,
diese sich aber nicht an den Befestigungslöchern der Basis ausrichten lassen und ebenfalls keine Schlitze zur Anbringung von Abstandhaltern vorhanden sind. Sie können die Abstandhalter dennoch verwenden. Trennen Sie lediglich den unteren Teil der Abstandhalter ab (achten Sie dabei auf Ihre Finger, die Abstandhalter sind etwas schwierig zu schneiden. Auf diese Weise können Sie das Motherboard immer noch auf der Basis befestigen, ohne sich Sorgen um Kurzschlüsse machen zu müssen. Manchmal liegen Schaltkreisdrähte zu nahe an den Schraubenöffnungen und Sie müssen Plastikfedern verwenden, um den Abstand zwischen Schraube und der PCB-Oberfläche des Motherboards zu gewährleisten. Seien Sie vorsichtig! Die Schraube darf nicht mit Schaltkreisdrähten oder Teilen des PCB in Berührung kommen. Ansonsten kann Sie das Motherboard beschädigen oder Fehlfunktionen hervorrufen.
2-2. Installation der Pentium
Die Installationsprozedur der CPU ist auf die Verpackung des Motherboards gedruckt. Bei der Installation der CPU können Sie sich auf diese Anweisungen beziehen.
Anmerkung: Die Installation eines Kühlblechs und eines Lüfters ist aufgrund der Hitzeableitung Ihrer CPU erforderlich. Werden diese Komponenten nicht installiert, kann sich die CPU überhitzen und beschädigt werden.
Anmerkung: Bitte beziehen Sie sich für genauere Anweisungen bezüglich der Installation auf Ihre Prozessorverpackung oder andere, der CPU beigefügten Dokumente.

III FC-PGA, Celeron™ CPU
2-3. Installation des Systemspeichers
Dieses Motherboard verfügt zur Speichererweiterung über drei 168-polige DIMM-Steckplätze. Die DIMM-Steckplätze unterstützen 1Mx64 (8MB), 2Mx64 (16MB), 4Mx64 (32MB), 8Mx64 (64MB), 16Mx64 (128MB) und 32Mx64 (256MB) oder doppelseitige DIMM-Module. Die minimale Speichergröße beträgt 8MB, die maximale Speichergröße 768MB SDRAM. Das Systemboard hat drei Speichermodulsteckplätze. (Insgesamt sechs Bänke)
Beim Erstellen einer Speicherbank müssen bestimmte Regeln befolgt werden. Die Einhaltung folgender Voraussetzungen garantiert optimale Konfiguration.
! Die Speicherbank ist 64 oder 72 Bits breit. (abhängend von mit oder ohne Parität)
! Die Module können in beliebiger Reihenfolge angefügt werden.
! Die Module unterstützen Einzel- oder doppelseitige DIMMS.
Tabelle 2-1. Valid Memory Configurations
Bank Speichermodul Gesamtspeicher
Bank 0, 1 (DIMM1) 8MB, 16MB, 32MB, 64MB, 128MB, 256MB 8MB ~ 256MB Bank 2, 3 (DIMM2) 8MB, 16MB, 32MB, 64MB, 128MB, 256MB 8MB ~ 256MB Bank 4, 5 (DIMM3) 8MB, 16MB, 32MB, 64MB, 128MB, 256MB 8MB ~ 256MB
Systemspeicher ingesamt
8MB ~ 768MB
Normalerweise ist die Installation von SDRAM-Modulen auf Ihr Motherboard eine einfache Angelegenheit. In Abbildung 2-3 ist ein 168-poliges PC100 & PC133 SDRAM-Modul abgebildet.
BX133-RAID
Installation des Motherboards 2-3
DIMMs können im Gegensatz zu SIMMs direkt in den Steckplatz gesteckt werden. Anmerkung: Bestimmte DIMM-Steckplätze unterscheiden sich geringfügig. Drücken Sie Ihr Modul nicht mit Gewalt in den Sockel, sollte sie nicht passen. Sie könnten das Speichermodul
Abbildung 2-3 PC66/100/133 Module und Komponenten
oder den DIMM-Sockel beschädigen.
Im Folgen wird die Installation eines DIMM-Moduls in einen DIMM-Steckplatz beschrieben.
Schritt 1.
Achten Sie vor der Installation des Moduls darauf, dass der Netzschalter auf Off gestellt ist und stecken das Netzkabel des Computers aus.
Schritt 2.
Schritt 3.
Nehmen Sie das Computergehäuse ab.
Berühren Sie vor dem Umgang mit Elektronikteilen ein unlackiertes, geerdetes Metallobjekt, um die statische Energie Ihres Körpers oder Ihrer Kleidung zu entladen.
Schritt 4.
Finden Sie den 168-poligen Speichererweiterungs- DIMM-Steckplatz Ihres Computers.
Schritt 5.
Setzen Sie das DIMM-Modul wie in der Illustration abgebildet in den Erweiterungssteckplatz
Abbildung 2-4. Installation eines Speichermoduls
ein. Beachten Sie die Steckplatzaufteilung für das Modul. Sehen Sie sich in Abbildung 2-4 Details an.
Dadurch wird gewährleistet, dass das DIMM-Modul nur korrekt in den Steckplatz eingesetzt werden kann.
Drücken Sie das DIMM-Modul bündig in den DIMM-Steckplatz und stellen sicher, dass es vollständig im Steckplatz sitzt.
Schritt 6.
Nach dem Einsetzen des DIMM-Moduls ist die Installation abgeschlossen und das Computergehäuse kann wieder aufgesetzt werden. Sie können auch mit der Installation von Geräten und Zusatzkarten fortfahren, die im folgenden Abschnitt beschrieben werden.
Anmerkung: Wenn Sie das DIMM-Modul bündig in den DIMM-Steckplatz eingesetzt haben, sollten die Auswurftasten auf beiden Seiten fest in den für sie vorgesehenen Kerben des DIMM-Moduls sitzen.
Es ist schwierig, nur vom Äußeren her zwischen PC 66, PC100 und PC133 SDRAM -Modulen zu unterscheiden. Die einzige Identifikationsmöglichkeit stellt der Aufkleber auf dem RAM-Modul dar.
Benutzerhandbuch
2-4 Kapitel 2
2-4. Anschlüsse, Header und Schalter
Innerhalb jedes Computergehäuses müssen mehrere Kabel und Stecker angeschlossen werden. Diese Kabel und Stecker werden üblicherweise über Einfachanschlüsse mit dem Motherboard verbunden. Beachten Sie jede mögliche Verbindungsausrichtung von Kabeln und finden bei Möglichkeit den ersten Pol des Anschlusses. Die Bedeutung des ersten Pols wird im Folgenden beschrieben.
Hier werden alle Anschlüsse, Header und Schalter aufgeführt und Tips zu Ihrem Anschluss gegeben. Bitte lesen Sie den gesamten Abschnitt durch, bevor Sie weitere Hardware-Installationen vornehmen.
In Abbildung 2-5 sind alle Anschlüsse und Header des nächsten Abschnitts abgebildet. Mit diesem Diagramm können Sie jeden Anschluss und Header nach Sicht erkennen.
Alle hier erwähnten Anschlüsse, Header und Schalter kann je nach Systemkonfiguration variieren. Einige Features (über die Ihr System eventuell verfügt) müssen entsprechend dem Gerät angeschlossen oder konfiguriert werden. Wenn Ihr System nicht über solche Zusatzkarten oder Schalter verfügt, können Sie die Anschlüsse für einige spezielle Features ignorieren.
Abbildung 2-5. Alle Anschlüsse und Header für das BX133-RAID
Zuerst werden die Header des BX133-RAID und ihre Funktionen erläutert.
BX133-RAID
Installation des Motherboards 2-5
ATX : ATX-Netzansch luss
Anmerkung: Wenn die Netzanschlüsse nicht korrekt mit der ATXPR1-Stromquelle verbunden werden, können Stromquellen und Zusatzkarten Schaden nehmen.
Schließen Sie den Anschluss der Stromquelle hier an den ATXPR1-Anschluss an. Drücken Sie den Anschluss der ATX-Stromquelle bündig in den ATXPR1-Anschluss. Dadurch wird eine reibungslose Verbindung sichergestellt.
Anmerkung: Berücksichtigen Sie die Polposition und die Polausrichtung.
FAN1, FAN2 & FAN3: FAN Header
Schließen Sie den Anschluss des jeweiligen CPU-Lüfters an den Header FAN1 an. Schließen Sie den Anschluss den Gehäuselüfters an den Header FAN2 oder FAN3 an.
Der CPU-Lüfter muss mit dem Prozessor verbunden werden. Ansonsten arbeitet der Prozessor abnormal oder kann durch Überhitzung Schaden nehmen. Zur Beibehaltung des internen Computertemperatur auf einem Toleranzwert ist der Anschluss des Gehäuselüfters unumgänglich.
Anmerkung: Berücksichtigen Sie die Polposition und die Polausrichtung.
IR: IR Header (Infrarot)
Die Pole 1 bis 5 haben eine spezifische Ausrichtung für den Anschluss des IR KITs oder IR-Geräts mit dem IR­Header. Dieses Motherboard unterstützt Stundard IR­Transferraten.
Anmerkung: Berücksichtigen Sie die Polposition und die Polausrichtung.
Benutzerhandbuch
2-6 Kapitel 2
SB-Link: SB-Link™ Header
Wenn Ihr PCI-Audioadapter dieses Feature unterstützt, können Sie das Kabel des Audioadapters an diesen Header anschließen.
Der SB-LINK
kombiniert Intels PC-PCI und "Serialized IRQ"-Protokolle. Diese Technologie befindet sich in Intels TX, LX, BX und neueren core logic-Chipsätzen. Diese Technologie bietet DMA und IRQ-Signale, die in den momentanen ISA Bus-Konfigurationen enthalten sind, im PCI Bus jedoch nicht verfügbar sind. Der SB-LINK
dient als Verbindung zwischen dem Motherboard und der PCI­Soundkarte, um Sound für DOS-Spiele bereitzustellen. Testen Sie Ihre Karte auf die Unterstützung dieser Funktion.
Anmerkung: Berücksichtigen Sie die Polposition und die Polausrichtung.
WOR: Wake On Ring Header
Wenn Sie über ein internes Modem verfügen, das dieses Feature unterstützt, können Sie das Kabel des internen Modemadapters an diesen Header anschließen. Durch dieses Feature können Sie den Computer über das Modem aufwecken.
Anmerkung: Berücksichtigen Sie die Polposition und die Polausrichtung.
WOL: Wake on LAN Header
BX133-RAID
Wenn Sie über einen Netzwerkadapter verfügen, der dieses Feature unterstützt, können Sie ein Kabel des Netzwerkadapters mit diesem Header verbinden. Mit diesem Feature können Sie den Computer durch Fernsteuerung über ein lokales Netzwerk aufwecken. Zur Kontrolle des Aufwachvorgangs benötigen Sie wahrscheinlich ein spezielles Hilfsprogramm wie Intel LDCM® oder ein vergleichbares Hilfsprogramm.
Anmerkung: Berücksichtigen Sie die Polposition und die Polausrichtung.
®
Installation des Motherboards 2-7
SMB1 & SMB2 Header: System Management Bus-Anschluss
Dieser Anschluss ist für einen “System Management Bus (SM-Bus) vorbehalten. Der SM-Bus ist eine spezifische
Ausführung eines I
2
C Bus. I2C ist ein Multi-Master-Bus. Dies bedeutet, dass mehrere Chips mit dem gleichen Anschluss verbunden werden können, wobei jeder durch Einleitung eines Datentransfers als Master fungieren kann. Wenn mehrere Master gleichzeitig Kontrolle auf den Bus ausüben wollen, entscheidet eine Schlichtungsprozedur, welcher Master Priorität erhält.
TSYS2 Header:
An den TSYS2-Header können Sie einen zusätzlichen Thermalsensor anschließen, um die Temperatur im Bereich Ihrer Wahl zu messen. Sie können ein Ende des mitgelieferten 2-Litzen-Thermalkabels mit dem TSYS2­Header verbinden und das andere Ende des Thermalkabels am Gerät, dessen Temperatur gemessen werden soll, befestigen.
JP1 Header: Tastatur/Maus-Weckfunktion aktivieren/deaktivieren
Mit diesem Header können Sie die Tastatur/Maus­Weckfunktion aktivieren oder deaktivieren. Diese Funktion muss mit der BIOS-Einstellung übereinstimmen (siehe Abschnitt 3-5).
Pol 1-2
Pol 2-3 Tastatur/Maus-Weckfunktion aktivieren (Voreinstellung)
Tastatur/Maus-Weckfunktion deaktivieren
Benutzerhandbuch
2-8 Kapitel 2
JP2 Header: Wiederherstellung des Netzstroms aktivieren/deaktivieren
Mit diesem Header können Sie die Funktion zur automatischen Wiederherstellung des Netzstroms aktivieren oder deaktivieren. Diese Funktion muss mit der BIOS-Einstellung übereinstimmen (siehe Abschnitt 3-5).
Pol 1-2 Wiederherstellung des Netzstroms deaktivieren
Pol 2-3 Wiederherstellung des Netzstroms aktivieren
Anmerkung: Wenn Sie die Funktion zur automatischen Herstellung des Netzstrom aktivieren und ein ZIP-Laufwerk an Ihre LPT-Schnittstelle angeschlossen ist, müssen Sie das Laufwerk nach dem Herunterfahren des Computers abschalten. Ansonsten erschöpft sich die integrierte Batterie.
CCMOS: Jumper zum Löschen des CMOS
Der Jumper CCMOS löschten den CMOS-Speicher. Vergewissern Sie sich bei der Installation des Motherboard, dass dieser Jumper auf Normalbetrieb eingestellt ist (Pol 1 und 2 abgedeckt). Siehe Abbildung 2-6.
Normalbetrieb (Voreinstellung) CMOS löschen
Abbildung 2-6. CCMOS-Jumpereinstellung
Anmerkung: Bevor Sie das CMOS löschen, müssen Sie zuerst den Strom abschalten (einschließlich des +5V Standbystroms). Ansonsten könnten es zu Systemstörungen oder Systemversagen kommen.
PN1 und PN2 Headers
Die Header PN1 und PN2 dienen Schaltern und Indikatoren an der Frontfläche des Computergehäuses. Von diesen beiden Headern gehen viele Funktionen aus. Achten Sie auf die Position der Pole und ihre Ausrichtung. Ansonsten könnten Sie Systemversagen hervorrufen. Abbildung 2-7 veranschaulicht die Funktionen von PN1 und PN2.
BX133-RAID
Installation des Motherboards 2-9
Abbildung 2-7. Definition der Pole PN1 und PN2 pins
PN1 (Pin 1-2-3-4-5): Netz-LED und Keylock Switch Headers
Die Pole 1 bist 3 haben eine spezifische Ausrichtung. Führen Sie die Litzen des 3-Litzen LED-Kabels in die Pole 1~3 und die Litzen des 2-Litzen Keylock-Kabels in die Pole 4-5 ein. Überprüfen Sie, ob die richtigen Pole mit den korrekten Anschlüssen auf dem Motherboard verbunden sind. Wenn sie in der falschen Richtung installiert werden, ist die Leuchtanzeige des Netz-LEDs gestört.
Anmerkung: Achten Sie auf die Polposition des Netz-LEDs und dessen Ausrichtung
PN1 (Pin 6-7): HDD LED Header
Verbinden Sie das Kabel vom HDD LED an der Frontseite des Computergehäuses mit diesem Header. Wenn Sie es in der falschen Richtung installieren, ist die Leuchtanzeige des LEDs gestört.
Anmerkung: Achten Sie auf die Polposition des HDD LEDs und die Polausrichtung
PN1 (Pin 8-9): Netzschalter-Header
Verbinden Sie das Kabel des Netzschalters an der Frontseite des Computergehäuses mit diesem Header.
PN1 (Pin 10-11): Header für Hardware Suspend-Schalter (SMI-Schalter)
Verbinden Sie das Kabel des Suspend-Schalters (falls vorhanden) an der Frontseite des Computergehäuses mit diesem Header. Benutzen Sie diesen Schalter, um die „Power Management“­Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Anmerkung: Falls die ACPI-Funktion im BIOS-Setup aktiviert wurde, steht diese Funktion nicht zur Verfügung.
PN2 (Pin 1-2): Header für Hardware Reset-Schalter
Verbinden Sie das Kabeln vom Reset-Schalter an der Frontseite des Computergehäuses mit diesem Header. Halten Sie den Reset-Schalter zum Neustart des Systems mindestens eine Sekunde lang gedrückt.
PN2 (Pin 4-5-6-7): Header für Lautsprecher
Verbinden Sie das Kabel des Systemlautsprechers mit diesem Header.
PN2 (Pin 9-10): Suspend LED Header
Fügen Sie die Litzen des 2-Litzen-Suspend LED-Kabels in Pol 9 und 10 ein. Wenn sie in der falschen Richtung installiert werden, ist die Leuchtanzeige des LEDs gestört
Anmerkung: Achten Sie auf die Polposition des HDD LEDs und die Polausrichtung
Lesen Sie die Tabelle 2-2 für Informationen über die PN1 und PN2-Polbezeichnungen.
Benutzerhandbuch
2-10 Kapitel 2
Tabelle 2-2. Liste der PN1 und PN2-Polbezeichnungen
PIN Name Bedeutung des Signals PIN Name Bedeutung des Signals
PIN 1 +5VDC PIN 1 Geerdet PIN 2 Kein Anschluss PIN 2 Geerdet PIN 3 Geerdet PIN 3 Kein Anschluss PIN 4 Tastatursperrsignal PIN 4 +5VDC PIN 5 Geerdet PIN 5 Geerdet PIN6 LED Netz PIN6 Geerdet
PN1
PN2
PIN 7 HDD aktiv PIN 7 Lautsprecherdaten PIN 8 Geerdet PIN 8 Kein Anschluss PIN 9 Signal Strom an/aus PIN 9 +5VDC PIN 10 +3V Standby PIN 10 Suspend LED aktiv PIN 11 Suspend-Signal
PIN 11 Kein Anschluss
Im Folgenden werden die vom BX133-RAID verwendeten Anschlüsse und ihre Funktionen erläutert.
FDC1-Anschluss
Dieser 34-polige Anschluss wird “Floppy Distk Drive Connector” genannt. An ihn können ein 360K, 5.25”,
1.2M, 5.25”, 720K, 3.5’’, 1.44M, 3.5” oder 2.88M, 3.5”­Diskettenlaufwerk anschließen. Sie können sogar ein “3 Mode”-Diskettenlaufwerk anschließen (ein in japanischen Computersystemen Ein Diskettenlaufwerk verfügt über ein 34-drahtiges Kabel und zwei Anschlüsse zum Anschluss zweier Diskettenlaufwerke. Verbinden Sie die beiden Anschlüsse mit den Diskettenlaufwerken, nachdem Sie das andere Ende an den Anschluss FDC1 angeschlossen haben. Normalerweise installieren Anwender nur ein Diskettenlaufwerk in ihrem System. Der Anschluss, mit dem das längere Kabelbundstück abgeschlossen wird, sollte mit dem Anschluss des Motherboards verbunden
werden.
Anmerkung: Eine rote Markierung auf einem Kabel weist auf die Position von Pol 1 hin. Richten Sie Pol 1 des Kabels an Pol 1 des FDC1-Anschlusses aus und führen das Kabel ein.
IDE1 und IDE2-Anschlüsse
Ein IDE HDD-Kabelbund verfügt über 40 Drähte und 2 Anschlüsse zum Anschluss zweier IDE-Festplatten. Verbinden Sie die beiden Anschlüsse mit den IDE­Festplatten (oder CD-ROM-Laufwerken, LS-120 usw.), nachdem Sie das untere Ende an den Anschluss IDE1 (oder IDE2) angeschlossen haben.
Vor der Installation einer Festplatten müssen Sie sich einige Informationen aneignen:
“Primary” bezieht sich auf den ersten Anschluss des
Motherboards, den Anschluss IDE1.
“Secondary” bezieht sich auf den zweiten Anschluss des
Motherboards, den Anschluss IDE2.
BX133-RAID
Installation des Motherboards 2-11
An jeden Anschluss können zwei Festplatten angeschlossen werden:
Die erste HDD wird als “Master” bezeichnet, die zweite HDD als “Slave”.
Wir empfehlen Ihnen aus leistungstechnischen Gründen, keinen CD-ROM-Laufwerk auf demselben
IDE-Kanal einer Festplatte zu installieren. Ansonsten kann die Systemleistung auf diesem Kanal abfallen. (das Ausmaß hängt von der Leistungsfähigkeit Ihres CD-ROM-Laufwerks ab)
Anmerkung: Der Master- oder Slave-Status wird auf dem Festplattenlaufwerk selbst eingestellt. Bitte beziehen Sie sich auf das Benutzerhandbuch Ihres Festplattenlaufwerks.
Anmerkung: Eine rote Markierung auf einem Kabel weist üblicherweise auf die Position von Pol 1 hin. Richten Sie Pol 1 des Kabels an Pol 1 des FDC1-Anschlusses aus und führen das Kabel ein.
IDE3 und IDE4: ATA/100-Anschlüsse
Zusätzlich zu IDE1 und IDE2, die UDMA 33 unterstützen, bietet das BX133-RAID auch UDMA 100-Unterstützung für IDE3 und IDE4. Insgesamt werden bis zu 4 UDMA 33/66/100-Geräte unterstützt.
Das BX133-RAID unterstützt die Ultra ATA/100 (auch als UDMA/100 bekannte) Spezifikation. Sie verbessert bestehende Ultra ATA/66 und Ultra ATA/33-Technologien durch Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Datenintegrität. Dieses neue Hochgeschwindigkeitsinterface verdreifacht die Ultra ATA/33 Burst-Datentransferrate auf 100 Mbyte/Sek. Das Ergebnis liegt in der maximalen Festplattenleistungsfähigkeit durch Nutzung der
momentanen PCI Local Bus-Umgebung. Abbildung 2-8 veranschaulicht den
Unterschied zwischen den Ultra ATA/33- und Ultra ATA/66/100 Conductor-Kabeln. ATA/100-Geräte benutzen das ATA 66-Kabel.
Anmerkung: Der HPT 370 IDE-Controller ist zur Unterstützung von Hochgeschwindigkeits- Massenspeicherungen ausgelegt. Aus diesem Grund raten wir vom Anschluss von nicht­Medienträgern ab, die ein ATA/ATAPI-Interface verwenden, wie zum Beispiel CD-ROM zu HPT 370 IDE-Anschluss (IDE3&IDE4).
Das BX133-RAID unterstützt die Ultra ATA/100-Spezifikation (auch bekannt unter Ultra DMA/100). Sie verbessert bestehende Ultra ATA/66 und Ultra ATA/33­Technologien durch Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Datenintegrität. Dieses neue Hochgeschwindigkeitsinterface verdreifacht die Ultra ATA/33 Burst­Datentransferrate auf 99.9 Mbyte/Sek.
Abbildung 2-8. Der Unterschied zwischen den Ultra ATA/33 und Ultra ATA/66-Conductor-Kabeln
Dadurch wird die maximale Festplattenleistung durch Nutzung der
momentanen PCI Local Bus-Umgebung erreicht. Abbildung 2-8 veranschaulicht den Ultra-Unterschied zwischen den Ultra ATA/33- und Ultra ATA/66/100 Leiterkabeln.
Benutzerhandbuch
2-12 Kapitel 2
Abbildung 2-9 zeigt ein Foto einen Ultra ATA/66/100 Leiterkabel. Ein Ultra ATA/66/100-fähiges Kabel ist ein 40-poliges , 80-adriges Kabel mit einem blauen und einem schwarzen Anschluss an den entgegengesetzten Enden und einem grauen Anschluss in der Mitte. Zusätzlich sollte Ader 34 des Kabel eingekerbt oder unterbrochen werden (etwas schwer zu erkennen).
Ultra ATA/100 ist rückwärtig kompatibel mit allen Ultra ATA/33/66­Systemen, jedoch wird der Transfermodus bei Ultra ATA/33 (Ultra DMA Modus 2 - 33 Mbyte/Sek) und bei Ultra ATA/66 (Ultra DMA Modus 3 – 66 Mbyte/Sec) eingeschränkt. Ultra ATA/100-Festplatten sind hundertprozentig kompatibel zu Ultra ATA/33/66 und DMA mit bestehenden ATA (IDE)-Festplatten, CD-ROM-Laufwerken und Host­Systemen. Die Ultra ATA/100-Protokolle und Befehle sind kompatibel mit bestehenden ATA (IDE)-Geräten und -Systemen. Obwohl für Ultra ATA/66/100 ein neues 40-poliges, 80-adriges Kabel benötigt wird,
Bild 2-9. Foto eines Ultra ATA/100 Conductor-Kabels
bleibt der Polanschluss des Chipsatzes bei 40. Ultra ATA/100­unterstützende Festplatten unterstützen ebenfalls Ultra ATA/33/66 und Legacy ATA (IDE)-Spezifikationen.
Es gibt vier Voraussetzungen zur erfolgreichen Anwendung von Ultra ATA/100:
*Das Laufwerk muß Ultra ATA/100 unterstützen.
*Das Motherboard und das System-BIOS (oder ein Zusatz-Controller) müssen Ultra ATA/100 unterstützen.
*Das Betriebssystem muß Direct Memory Access (DMA) unterstützen. Microsoft Windows 2000, Windows 98, Windows NT und Windows 95B (OSR2) unterstützen DMA.
Abbildung 2-10. Der Anschluss eines ATA/100-Kabels an das Motherboard.
*Das Kabel muss ein 80-polige Leiterkabel sein haben. Die Länge sollte 18 Zoll nicht überschreiten. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, kann Ihr System die Ultra ATA/100-Features anwenden.
Gehen Sie zur Installation des Ultra ATA/100-Kabels wie folgt vor:
% Der
BLAUE
Anschluss
mit dem Motherboard verbunden werden, um den Systembetrieb zu
MUSS
gewährleisten.
% Jeder Anschluss des Ultra ATA/100-Kabels verfügt über ein kleines Polarisierungsfeld, das sich
zentral auf der Plastikabdeckung des Anschlusses befindet. Diese Einheiten passen in die entsprechenden Schnittstellen der geeigneten Stecker des Motherboards und der Geräte (Pol 1 zu Pol
1).
% Die rote Linie auf dem Kabel sollte an Pol 1 ausgerichtet werden. Im Fall der Laufwerke zeigt die rote
Linie auf den Netzanschluss. Verbinden Sie den BLAUEN Anschluss mit dem passenden 40-poligen IDE-Stecker auf dem Motherboard.
% Verbinden Sie den SCHWARZEN Anschluss mit dem entsprechenden Stecker der Master-Festplatte.
Verbinden Sie den GRAUEN Anschluss mit dem entsprechenden Stecker der Slave-Festplatte (sekundäre Festplatte, CD-ROM oder Bandlaufwerk.
BX133-RAID
Installation des Motherboards 2-13
Abbildung 2-11. BX133-RAID Anschlüsse im Feld auf der Rückseite
Abbildung 2-11 zeigt die Anschlüsse des SE6 im Feld auf der Rückseite. Diese Anschlüsse dienen dem Anschluss von äußeren Geräten an das Motherboard. Die Anschlussarten mit den entsprechenden Geräten werden im Folgenden beschrieben.
KM1 unten: PS/2-Tastaturanschluss
Schließen Sie einen 6-poligen DIN-Anschluss an diesesn PS/2-Tastaturanschluss an. Wenn Sie eine AT­Tastatur verwenden, können Sie in einem Computerladen eine AT- ATX-Umwundlungskabel erwerben. Durch dieses Kabel können Sie Ihre AT-Tastatur dann mit diesem Anschluss verbinden. Dank der besseren Kompatibilität empfehlen wir dennoch eine PS/2-Tastatur.
KBM oben: PS/2-Mausanschluss
Dieser 6-polige DIN-Anschluss dient dem Anschluss einer PS/2-Maus.
USB-Schnittstellen
Dieses Motherboard verfügt über 2 USB-Schnittstellen. Verbinden Sie den USB-Anschluss des jeweiligen Geräts mit einer dieser USB-Schnittstellen.. An jeden der USB-Anschlüsse können Sie einen Scanner, digitale Lautsprecher, einen Monitor, eine Maus, eine Tastatur, ein Hub, eine Digitalkamera, einen Joystick usw. anschließen. Sie müssen sicherstellen, dass Ihr Betriebssystem dieses Feature unterstützt. Eventuell müssen Sie für das jeweilige Gerät noch einen zusätzlichen Treiber installieren. Beziehen Sie sich für genauere Informationen auf das Benutzerhandbuch des jeweiligen Geräts.
Serielle Schnittstellen COM1 und COM2
Dieses Motherboard verfügt über zwei COM-Schnittstellen. An diese Schnittstellen können Sie ein externes Modem, eine externe Maus oder andere, dieses Kommunikationsprotokoll unterstützende Geräte anschließen.
Parallele Schnittstelle
Die parallele Schnittstelle wird auch als “LPT”-Schnittstelle bezeichnet, da an sie normalerweise ein Drucker angeschlossen wird. Sie können auch andere Geräte anschließen, die dieses Kommunikationsmodell unterstützen, wie z.B. einen Scanner, ein M.O.-Laufwerk usw.
Benutzerhandbuch
2-14 Kapitel 2
2-5. CPU-Frequenzeinstellungen
Mit demBX133-RAID können Sie die CPU auf zwei Arten konfigurieren:. Eine Methode wendet die ABIT CPU Soft Menu Aktivieren oder Deaktivieren des Soft Menu
Anmerkung: Wenn Sie das Soft Menu
III-Technologie an, die andere DIP-Schalter. Sie können das DS10 zum
III verwenden.
III aktvieren, müssen alle DIP-Schalter auf OFF gestellt
sein.
DIP SW (DS1~DS8): DIP-Schalter zum Einstellen der CPU-Frequenz
Die folgenden Tabelle enthält die Einstellungswerte für die CPU-Frequenz und den Multiplikationsfaktor. (Die Voreinstellungen sind jeweils “OFF.”)
Multiplikations
-faktor
1.5
2.0
2.0
2.5
3.0
3.5
4.0
4.5
5.0
5.5
6.0
6.5
7.0
7.5
8.0
DS1 DS2 DS3 DS4
ON OFF ON ON
OFF ON ON OFF
ON OFF OFF ON OFF OFF ON OFF OFF ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFFONONON OFF OFF ON ON OFF ON OFF ON OFF OFF OFF ON
ON ON ON OFF
ON OFF ON OFF
ON ON OFF OFF
ON OFF OFF OFF
ON ON ON ON
Externe Takt-
frequenz
66 75
83 100 103 112 124 133
DS5 DS6 DS7 DS8
OFF OFF OFF OFF OFF ON OFF OFF
ON OFF OFF OFF
OFF OFF ON OFF
ON ON ON OFF
OFF ON ON OFF
ON ON OFF OFF ON OFF ON OFF
AGP Frequenz
DS9
ON AGP Takt / Front Side Bus = 2/3 OFF AGP Takt / Front Side Bus = 1/1
Der DS9 ermöglicht Ihnen die Einstellung der Frequenzrate zwischen dem AGP-Takt und dem Front Side Bus (CPU Bus). Normalerweise sollten Sie diesen Schalter auf
“OFF (1/1)” einstellen, wenn Sie einen CPU FSB Takt mit 66MHz wählen. Wenn Sie einen CPU FSB Takt mit 100MHz oder höher wählen, sollten Sie diesen Schalter auf “ON (2/3)” einstellen.
Soft Menu III
DS10
ON Soft Menu III Deaktivieren OFF Soft Menu III Aktivieren
Der DS10 ermöglicht Ihnen das Aktivieren
oder Deaktivieren des Soft Menu
das Soft Menu
III können Sie die CPU einfach im BIOS-Setup konfigurieren (siehe Abschnitt 3-1). Wenn Sie das Soft Menu
III. Durch
III
aktivieren, müssen alle DIP-Schalter auf OFF gestellt sein.
BX133-RAID
Einführung in das BIOS 3-1
Kapitel 3. Einführung in das BIOS
Das BIOS-Programm befindet sich auf einem Flash-Speicherchip des Motherboards. Dieses Programm geht nach Abschalten des Computers nicht verloren. Dieses Programm wird auch als „Bootprogramm“ bezeichnet. Es ist der einzige Kommunikationskanal des Hardware-Schaltkreises mit dem Betriebssystem. Seine Hauptaufgabe besteht in der Verwaltung der Motherboard-Einstellungen und Parameter der Interfacekarten, einschließlich einfacher Parameter wie Zeit, Datum, Festplattenlaufwerk. Das Programm deckt auch komplexere Parameter wie Hardwaresychronisation, Gerätebetriebsmodi,
SOFT MENU™
seine volle Leistungsfähigkeit nur dann entfalten, wenn alle diese Parameter korrekt im BIOS eingerichtet werden.
&&&&
Verändern Sie die Parameter des BIOS nur, wenn Sie sich über die Konsequenzen der Änderungen im Klaren sind.
Die Parameter des BIOS werden zum Einrichten der Hardware-Synchronistation oder der Gerätebetriebsmodi verwendet. Wenn die Parameter nicht korrekt sind, stürzt der Computer ab. Manchmal werden Sie nach dem Absturz des Computers nicht einmal mehr in der Lage sein, das System neu zu starten. Wir empfehlen Ihnen, die Parameter des BIOS nur dann zu ändern, wenn Sie sehr vertraut mit ihnen sind. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt “Löschen der CMOS-Daten ” in Abschnitt 2-4 des zweiten Kapitels, wenn sich der Computer nicht mehr starten läßt.
Nach dem Start wird der Computer vom BIOS kontrolliert. Das BIOS startet zuerst den POST (Power On Self Test), einen selbstdiagnostischen Test für alle notwendigen Hardewarekomponenten. Daraufhin konfiguriert es die Parameter der Hardware-Synchronistation und erkennt alle Hardwarekomponenten. Das Betriebssystem erlangt nur nach Abschluss dieser Arbeitsgänge Kontrolle über den Computer. Da das BIOS den einzigen Kommunikationskanal zwischen Hardware und Software darstellt, ist es der Schlüsselfaktor für Systemstabilität und Garant für besten Systembetrieb. Nach Abschluss der automatischen Selbstdiagnose- und Erkennungsvorgänge wird die folgende Meldung angezeigt:
Diese Meldung wird für 3 bist 5 Sekunden angezeigt. Wenn Sie die Taste BIOS-Setup-Menü auf. Daraufhin erscheint der folgende Bildschirm::
ⅢⅢⅢⅢ-Features und die Einrichtung der CPU-Geschwindigkeit ab. Der Computer kann
PRESS DEL TO ENTER SETUP
drücken, rufen Sie das
Lösch
CPU
Anmerkung: Zu Verbesserung der Stabilität und der Funktionen werden kontinuierlich verbesserte BIOS-Versionen entwickelt. Aus diesem Grund können die BIOS-Bildschirmabbildungen in diesem Kapitel von Ihrem BIOS-Bildschirm abweichen.
Anmerkung: Die Standardeinstellungen können Sie mit Load Optimized Defaults laden. Wenn Sie Load Fail-Safe Defaults verwenden, werden einige Menüelemente der Stundardeinstellung verändert.
Benutzerhandbuch
3-2 Kapitel 3
Abbildung 3-1. Hauptmenü des CMOS-Setups
Dieses Motherboard verwendet eine vollständig unterschiedliches Interface. Deshalb unterscheiden sich die Award BIOS-Bildschirme von denen anderer Versionen. Es bietet mehr Funktion bei vereinfachter Bedienbarkeit. Im BIOS-Setup-Menü in Abbildung 3-1 sehen Sie mehrere Optionen. Diese Optionen werden auf den nächsten Seiten dieses Kapitels schrittweise erklärt. Zuerst folgt jedoch eine Kurzbeschreibung der hier anwendbaren Funktionstasten:
! Drücken Sie !!!!""""####$$$$ (oben, unten und rechts), um im Hauptmenü die Option zu wählen, die Sie
bestätigen oder verändern möchten..
! Drücken Sie die
Eingabetaste
zum Auswählen des gewünschten Menüfelds. Heben Sie das
gewünschte Feld lediglich hervor und drücken die Eingabetaste.
! Drücken Sie
, wenn Sie die Einstellung der BIOS-Parameter abgeschlossen haben, um die
F10
Parameter abzuspeichern und das BIOS-Setup zu verlassen.
! Drücken Sie
zum Verlassen des BIOS-Setups.
Esc
! Drücken Sie F1 zum Aufrufen des Bildschirms “General Help“.
Zuzüglich zum Fenster
Item Help
werden weitere Informationen durch der Taste F1 in einem beliebigen Menü des BIOS zur Verfügung gestellt.
! Drücken Sie F5, um die momentanen Bildschirmeinstellungen auf ihre Voreinstellungen zurückzusetzen.
! Drücken Sie die Taste
zur Rückkehr zur Einstellung
F6
Fail-Safe Default, wenn zum Beispiel aufgrund falscher Einstellungen ein Bootfehler aufgetreten ist. Verwenden Sie diese Funktionstaste, um schnell zur Voreinstellung zurückzukehren.
! Drücken Sie F7, um das System schnell mit den
BX133-RAID
Einführung in das BIOS 3-3
Optimized Defaults-Einstellungen einzurichten.
In manchen Setup-Bildschirmen sehen Sie auf der rechten Seite des Fensters einen Rollbalken. Sie können mit den Tasten ' und ( nach oben oder unten rollen, um sich mehr verfügbare Hilfsinformationen oder -funktionen anzusehen.
Beachten Sie die nach rechts gerichteten Cursor-Symbole, die an der linken Seite einiger Menüelement erscheinen. Diese Symbole zeigen an, dass dieses Menüelement über weitere Informationen oder wählbare Optionen in einem Untermenü verfügt.
Anmerkung: Das Menüelement im Quadrat repräsentiert die Standardeinstellung für dieses Feld.
Computerwissen: CMOS-Daten
Haben Sie schon einmal eine Person sagen hören, ihre oder seine CMOS-DATEN wären verloren? Was ist das CMOS? Ist es von Bedeutung? Das CMOS ist der Speicher, in dem die von Ihnen konfigurierten BIOS-Parameter gespeichert werden. Dieser Speicher ist passiv. Sie können seine Daten lesen und auch Daten in ihm speichern. Dieser Speicher muss jedoch von einem Akku betrieben werden, um Datenverlust zu vermeiden, wenn der Computer abgeschaltet wird. Da Sie den Akku des CMOS bei Erschöpfung auswechseln müssen und dadurch alle Daten verlorengehen, sollten Sie sich alle Parameter Ihrer Hardware aufschreiben oder einen Aufkleber mit den Parametern auf Ihrer Festplatte anbringen.
3-1. Soft Menu™ III Setup
Die CPU kann durch einen programmierbaren Schalter ( der die übliche manuelle Hardwarekonfiguration ersetzt. Durch dieses Feature können Anwender die Installationsprozeduren unkomplizierter abschließen. Sie können die CPU installieren, ohne die Jumper oder Schalter konfigurieren zu müssen. Die CPU muss entsprechend ihren Spezifikationen eingerichtet werden.
CPU SOFT MENU
) eingerichtet werden,
III
Abbildung 3-2. CPU Soft Menu™ III
Benutzerhandbuch
3-4 Kapitel 3
System Processor Type:
Intel Pentium III MMX, Intel Celeron MMX.
CPU Operating Frequency:
Mit dieser Option können Sie die Geschwindigkeit der CPU einstellen.
Die Anzeige der CPU-Geschwindigkeit in diesem Menüfeld errechnet sich wie folgt: CPU­Geschwindigkeit = Externer Takt * Multiplikationsfaktor.
Wählen Sie die Geschwindigkeit der CPU entsprechend Ihres CPU-Typs.
Bei Intel Pentium
233 (66) 266 (66) 300 (66) 333 (66) 300 (100) 350 (100) 400(100)450 (100)366 (66) 400 (66) 433 (66) 466 (66) 500 (66) 533 (66)566 (66) 533 (133) 500 (100) 550 (100) 600(100) 600 (133) 650 (100)600 (66) 667 (66) 667 (133) 700 (66) 700(100) 733 (66) 750 (100)800 (100)850 (100) 733 (133) 800 (133) 866 (133) 933 (133) User Define
Anmerkung: CPU Bus-Geschwindigkeiten über 66MHz/100MHz werden aufgrund der PCI- und Chipsatz-Spezifikationen unterstützt aber nicht garantiert.
Benutzerdefinierter externer Takt und Multiplikationsfaktor:
➤➤➤➤
User Defined:
einstellen.
®
III und Celeron™ MMX-Prozessoren können Sie folgende Einstellungen wählen:
Durch die Auswahl von User Defined können Sie die folgenden fünf Menüelement
$$$$
$$$$
$$$$$$$$
Warnung
$$$$
$$$$
$$$$$$$$
Falsche Einstellungen der Multiplikators und des externen Takts können unter gewissen Umständen zur Bestätigung der CPU führen. Die Einstellung auf eine höhere Arbeitsfrequenz als die Spezifikationen des PCI-Chipsatzes oder des Prozessors können zu Funktionsstörungen im Speichermodul, Systemabstürzen, Datenverlusten der Festplatte, Funktionsstörungen der VGA-Karte oder Funktionsstörungen anderer Zusatzkarten führen. Die Anwendungen nicht-spezifischer Einstellungen sind nicht der Zweck dieser Erläuterungen. Sie sollten ausschließlich für technische Testreihen und nicht für den Normalbetrieb verwendet werden.
Wenn Sie nicht-spezifische Einstellungen für den Normalbetrieb verwenden, kann die Systemstabilität und die Systemverlässlichkeit dadurch negativ beeinflußt werden. Darüber hinaus geben wir für Werte, die nicht innerhalb der Spezifikationen liegen, hinsichtlich Stabilität und Kompatibilität keine Garantie. Jede Beschädigung des Motherboards oder eines beliebigen Geräts unterliegt nicht unser Verantwortung.
✏✏✏✏
CPU FSB-Takt:
Anmerkung: CPU Bus-Geschwindigkeiten über 66MHz/100MHz werden aufgrund der PCI- und Chipsatz-Spezifikationen unterstützt aber nicht garantiert.
✏✏✏✏
Multiplier Factor:
x 2 x 2.5 x 3 x 3.5 x 4 x 4.5 x 5 x 5.5 x 6 x 6.5 x 7 x 7.5 x 8 x 8.5 x 9 x 9.5 x 10 x 10.5 x 11
BX133-RAID
66MHz (1/2) 75MHz (1/2) * 83MHz (1/2)*84MHz ~ 200MHz
Sie können die folgenden fünf Multiplikationsfaktoren auswählen:
Loading...
+ 60 hidden pages