Die DMM-ProfiLab-Software ist ein komplettes elektronisches Entwicklungslabor für Meß- und
Regeltechnik.
Sie entwickeln Ihre Schaltung einfach am PC. Ein Knopfdruck genügt, und der PC simuliert Ihre
Schaltung in Echtzeit. Ankommende Meßwerte werden verarbeitet und Signale werden nach außen
abgegeben. Der Komplexität der Schaltung sind kaum Grenzen gesetzt. Durch die Vielzahl an
Bauteilen sind die Möglichkeiten schier unbegrenzt.
Während der Simulation bedienen Sie Ihre Schaltung über eine frei zu gestaltende Frontplatte. Alle
Bedienungselemente wie Schalter, Taster, aber auch Anzeigen wie Displays, Grafen oder Tabellen,
können auf dieser Frontplatte vorhanden sein. Gestalten Sie die Frontplatte ganz nach Ihren
Wünschen, so daß diese übersichtlich und perfekt gestylt ist.
Mit DMM-ProfiLab steuern Sie Maschinen, Modelle oder Hausinstallationen. Ein unverzichtbares
Werkzeug für Hobby, Beruf und Ausbildung.
Wir wünschen Ihnen nun viel Erfolg beim Umgang mit DMM-ProfiLab und hoffen, daß Sie Ihre
Projekte erfolgreich realisieren werden. Anregungen zu unseren Programmen nehmen wir nach wie
vor gerne unter 04221/25925 (fax) oder abacom.del.@t-online.de entgegen.
Besuchen Sie auch unsere Homepage unter www.abacom-online.de. Sie erhalten dort aktuelle
Informationen über unsere Softwareprodukte.
Ihr ABACOM Team
2. Die Toolbar
Die Toolbar zeigt auf Wunsch kleine Hilfstexte an, wenn die Maus für kurze Zeit auf einem Knopf
verweilt. Diese Funktion kann über den Menüpunkt ‚Hinweistexte‘ im Menü ‚Optionen‘ ein- oder
ausgestellt werden.
Beginnt eine neue Schaltung
Öffnet ein bestehendes Projekt
Speichert das aktuelle Projekt
Druckt das aktuelle Projekt
Kopiert markierte Schaltungsteile in die Zwischenablage
Schneidet markierte Schaltungsteile aus
Fügt den Inhalt der Zwischenablage in die Schaltung ein
Löscht alle markierten Schaltungsteile
Wechselt in den Standardmodus
Wechselt in den Zoommodus
Wechselt in den Verbindungsmodus
Wechselt in den Textmodus
Blendet das Raster ein bzw. aus
Erstellt eine Stückliste
Schaltet die logische Zustandsanzeige ein bzw. aus
Startet die Simulation
Beendet die Simulation
3. Erstellen von Schaltungen
3.1. Das lokale Popupmenü
Die ProfiLab-Software macht regen Gebrauch von den sog. lokalen Popupmenüs, auch Kontextmenüs
genannt.
Viele Funktionen sind nur über diese Menüs zu erreichen.
Diese Menüs erhalten Sie normalerweise immer mit einem rechten Mausklick. Die ProfiLab-Software
bietet ein lokales Menü für die Schaltung und ein lokales Menü für die Frontplatte an. Beide Menüs
bieten allgemeine Funktionen, in der Regel aber auch Funktionen für die markierten Objekte. Es ist
darauf zu achten, daß die Optionen, die sich immer nur auf ein Objekt beziehen können (z.B.
Eigenschaften), auch nur dann anwählbar sind, wenn auch genau ein Objekt markiert ist, und dieses
Objekt diese Option unterstützt. Sind mehrere Objekte markiert, so kann die Software nicht wissen,
welche Eigenschaften Sie ändern möchten, und macht daher diesen Eintrag nicht wählbar. Im
Normalfall können Sie mit der rechten Maustaste direkt auf das gewünschte Objekt klicken. Dieses
wird dann automatisch markiert, und das lokale Menü klappt auf.
Für die Option ‚Eigenschaften‘, die wahrscheinlich am häufigsten benutzt wird, können Sie auch
einfach auf das entsprechende Objekt doppelklicken. Das erspart Ihnen den Umweg über das lokale
Menü.
3.2. Die Frontplatte
Ein wesentliches Merkmal der ProfiLab-Software ist die Frontplatte. Sie dient in erster Linie dazu,
die Schaltung während der Simulation zu bedienen, und die Ergebnisse anzuzeigen. Auf der
Frontplatte finden sich immer alle visuellen Bedienungs- und Anzeige-Elemente der Schaltung
wieder. Diese werden von der Schaltung automatisch auf der Frontplatte abgelegt. Dort können diese
dann verschoben und variiert werden. Zusätzlich zu diesen automatisch angelegten Elementen
können Sie aber auch noch andere Gestaltungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen. Sie können
Beschriftungen, Flächen, Bitmaps, Rahmen und Skalen benutzen, um die Frontplatte Ihren
Wünschen anzupassen. Mit diesen Funktionen ist es möglich, perfekt gestylte, und doch
übersichtliche Frontplatten zu erstellen.
Wenn Sie mit der Maus über die verschiedenen Frontplattenelemente fahren, so wird Ihnen jeweils
ein kurzer Hinweistext angezeigt. Dieser Hinweistext beinhaltet den Bezeichner des Bauteils auf dem
Schaltplan. So können Sie jedes Element der Frontplatte eindeutig mit dem Element auf dem
Schaltplan zuweisen, auch wenn Sie z.B. 20 LED’s auf der Frontplatte haben.
Die einzelnen Elemente auf der Frontplatte lassen sich markieren und verschieben. Sie markieren ein
Element indem Sie es direkt anklicken. Sie können auch ein Kasten aufziehen. Dazu klicken Sie auf
eine freie Stelle der Frontplatte und ziehen bei gedrückter Maustaste einen Kasten auf. Alle Elemente,
die diesen Kasten berühren werden dann beim loslassen der Maustaste automatisch markiert.
Ein markiertes Element ist mit jeweils 8 schwarzen Quadraten (Sizer) umrandet. Viele Elemente
lassen sich direkt in der Größe variieren. Das erkennen Sie daran, das sich der Mauszeiger auf einem
Sizer in einen Doppelpfeil verwandelt. Ist dies der Fall, dann drücken Sie die linke Maustaste und
ziehen bei immer noch gedrückter Maustaste das Element auf die gewünschte Größe.
Oft ist es notwendig, daß Sie mehrere Elemente gleichzeitig verschieben möchten, z.B. mehrere
Leuchtdioden, ohne aber deren Positionen zueinander zu verlieren. Aus diesem Grunde ist es
möglich, auch mehr als ein Bauteil zu markieren. Entweder Sie ziehen einen Kasten um die
gewünschten Objekte, oder Sie markieren die Objekte jeweils einzeln, halten dabei aber die SHIFTTaste auf der Tastatur gedrückt.
Beim Verschieben der einzelnen Elemente ist zwecks besserer Positionierbarkeit immer ein kleines
Fangraster hinterlegt. Für ein pixelgenaues Positionieren betätigen Sie während des Verschiebens die
Strg-Taste auf der Tastatur. Damit wird das Fangraster ausgeschaltet.
Sämtliche Zusatzfunktionen der Frontplatte und der darauf befindlichen Objekte sind über das lokale
Menü der Frontplatte erreichbar (rechter Mausklick auf die Frontplatte):
Eigenschaften
Hier können Sie die visuellen Eigenschaften des Objektes einstellen wie z.B. Farbe, Form, Einheiten,
usw.
Dieser Menüpunkt ist nur dann wählbar, wenn auch ein Objekt markiert ist. Um die Eigenschaften
eines bestimmten Objektes einzustellen, können Sie auch auf dieses Objekt doppelklicken.
Transparent
Diese Einstellung macht das Element transparent. So kann z.B. eine Leuchtdiode auf einer farbigen
Fläche liegen, ohne daß Sie einen störenden quadratischen Rand hat.
Nach vorne holen / Nach hinten setzen
Hiermit können Sie die Reihenfolge (Z-Positionen) der Elemente auf dem Bildschirm ändern. Diese
Funktion werden Sie häufig benötigen. Wenn Sie z.B. einen neuen Rahmen zur Frontplatte
hinzufügen, so hat dieser als neues Objekt die höchste Position, er liegt also über allen Elementen.
Um dies zu ändern, markieren Sie einfach den Rahmen, und wählen Sie dann den Menüpunkt ‚Nach
hinten setzen‘ aus dem lokalen Menü. Daraufhin werden alle anderen Elemente über dem Rahmen
wieder sichtbar. Der Rahmen ist in den Hintergrund gerückt.
Neuer Text
Erstellt einen neuen Text auf der Frontplatte. Die Texte lassen sich z.B. als Beschriftungen nutzen.
Neuer Fläche
Erstellt eine neue Fläche auf der Frontplatte. Flächen können für farbige Hervorhebungen genutzt
werden.
Neuer Rahmen
Erstellt einen neuen Rahmen auf der Frontplatte. Mit Rahmen können Funktionsgruppen optisch
zusammengefasst werden.
Neue Bitmap
Erstellt eine neue Bitmap auf der Frontplatte. Mit Bitmaps können Sie die Aussagefähigkeit und die
Attraktivität Ihrer Frontplatte erheblich steigern.
Neue Skale
Erstellt eine neue Skale auf der Frontplatte. Skalen dienen zum Skalieren von anderen Elementen wie
z.B. LED-Bars.
Löschen
Hiermit wird das markierte Element von der Frontplatte entfernt. Diese Funktion ist nur dann
wählbar, wenn das markierte Element kein Bauteil der Schaltung ist, sondern ein Element der
Frontplatte. Frontplatten-Elemente die ein entsprechendes Bauteil in der Schaltung selbst haben, wie
z.B. Bedienungselemente, können nicht auf der Frontplatte selbst gelöscht werden. Dazu muß das
entsprechende Bauteil in der Schaltung selbst gelöscht werden. Das dazugehörige FrontplattenElement wird dann automatisch gelöscht.
Die Darstellungsart der Frontplatte kann noch auf andere Arten modifiziert werden. Im Menü
Frontplatte finden Sie dazu folgende Einträge:
Anzeigen
Die Frontplatte kann auf Wunsch auch geschlossen werden. Um sie anschließend wieder anzuzeigen,
müssen Sie diesen Menüpunkt wählen um die Frontplatte wieder sichtbar zu machen.
Immer im Vordergrund
Wenn Sie diese Option wählen, so ist die Frontplatte immer sichtbar über allen anderen Fenstern,
auch wenn Sie nicht aktiv ist. Diese Option ist besonders bei höheren Bildschirmauflösungen
sinnvoll, da dann das gleichzeitige Bearbeiten von Schaltplan und Frontplatte ermöglicht wird, ohne
ständig zwischen den Fenstern zu springen.
Umbenennen.
Mit dieser Option können Sie Ihrer Frontplatte einen aussagekräftigen Titel geben.
3.3. Bauteile aus der Bibliothek hinzufügen
Eine Schaltung besteht im Prinzip nur aus den Bauteilen der Bibliothek und den dazugehörigen
Verbindungen. Das Hauptfenster von ProfiLab besitzt auf der linken Seite die Bauteilbibliothek
(hellgrün unterlegt). Direkt über der Bibliothek befindet sich eine aufklappbare Listbox, aus der Sie
eine bestimmte Bibliothek auswählen können. Unterhalb dieser Listbox ist dann die Bibliothek mit
Ihren einzelnen Bauteilen untereinander abgebildet. Einige Bibliotheken sind größer als der
Bildschirm, so daß Sie hier eventuell die Scrollbar benutzen müssen um alle Bauteile zu sehen. Haben
Sie das Bauteil gefunden, daß Sie der Schaltung hinzufügen möchten, dann klicken Sie es einfach
mit der Maus an. Der Mauszeiger verwandelt sich daraufhin in eine Hand, und ist auf dem Schaltplan
‚gefangen‘. Gleichzeitig sehen Sie das gewählte Bauteil an der Maus kleben. Positionieren Sie nun
dieses Bauteil an die gewünschte Stelle auf dem Schaltplan und klicken Sie dann mit der Maus.
Damit haben Sie das Bauteil erfolgreich eingefügt. Wenn Sie während des Einfügens die rechte
Maustaste betätigen, können Sie den Vorgang auch abbrechen.
Jedes eingefügte Bauteil erhält von der Software einen Bezeichner und eine fortlaufende Nummer
(z.B. L1). Diese Bezeichnung ist eindeutig und wird für die Stücklistenerstellung verwendet.
Außerdem ist diese Kennzeichnung bei Frontplattenelementen wichtig. Anhand dieser Bezeichnung
kann der Bezug zwischen einem Element auf dem Schaltplan und dem zugehörigen Element auf der
Frontplatte eindeutig hergestellt werden.
3.4. Verbindungen ziehen
Um Verbindungen zwischen Bauteilen oder anderen Verbindungen zu erstellen wechseln Sie
zunächst in den Verbindungsmodus. Klicken Sie dazu mit der Maus auf das entsprechende Symbol in
der Toolbar:
Sie erhalten nun ein Fadenkreuz anstelle des Mauszeigers auf dem Schaltplan. Mit einem Mausklick
bestimmen Sie nun einfach den Startpunkt der Verbindungslinie. Nach dem ersten Mausklick hängt
eine temporäre Linie an Ihrem Fadenkreuz. Linien können immer nur waagerecht oder senkrecht
gezogen werden. Nach einem weiteren Mausklick verwandeln Sie die temporäre Linie in eine echte
Linie. Der Endpunkt dieser Linie ist gleichzeitig der Startpunkt einer neuen temporären Linie, so daß
Sie gleich weiter verbinden können. Mit einem rechten Mausklick beenden Sie das Ziehen dieser
Linie. Sie befinden sich aber immer noch im Linienmodus und können daher mit einem erneuten
Mausklick das Linienziehen wieder an einer neuen Position starten. Klicken Sie statt dessen noch
einmal mit der rechten Maustaste, so gelangen Sie, ohne den Umweg über die Toolbar, direkt wieder
in den Standardmodus.
Um ein Bauteil anzuschließen, müssen Sie die Verbindungslinie direkt auf das Ende des gewünschten
Pins setzen. Mit Hilfe des automatischen Fangrasters ist dieser Vorgang sehr leicht zu realisieren. Das
Bauteil bestätigt einen angeschlossenen Pin damit, das es die Leitung zum Pin schwarz darstellt
(ansonsten ist die Leitung hellgrau). Außerdem ist der Beschriftungstext des Pins im
angeschlossenen Zustand dunkelrot anstatt hellgrau. Mit dieser optischen Kontrolle ist immer sofort
erkennbar, ob ein Bauteilpin korrekt angeschlossen ist oder nicht.
Verbindungspunkte (Lötpunkte) werden von der ProfiLab-Software automatisch gesetzt und entfernt.
Um solche Verbindungspunkte zu erhalten, setzen Sie eine Verbindungslinie direkt auf eine
vorhandene Linie. Wenn Sie die Verbindungslinie nur kreuzen wird kein Verbindungspunkt gesetzt.
Sie haben so immer die Wahl, ob Sie eine Leitungskreuzung mit oder ohne Verbindung erstellen
möchten.
Die ProfiLab-Software optimiert ständig Ihre Verbindungssegmente. Segmente, die in gleicher
Richtung liegen und sich berühren werden sofort zu einem Segment zusammengefaßt. Ebenso werden
Segmente die einen Verbindungspunkt erhalten sofort an diesem Punkt getrennt. Damit erstreckt sich
ein Segment immer auf eine komplette horizontale oder vertikale Linie. Sie brauchen sich also
keinerlei Gedanken über irgendwelche überlappenden Linien zu machen, da diese vom Programm
sofort optimiert werden.
Tip:
Das Wechseln in den Linienmodus kann entfallen, wenn der Startpunkt einer Verbindungslinie direkt
auf einem Bauteilanschluß liegt. Der Mauszeiger verwandelt sich an solchen stellen zu einem
Kreisring. Ein Mausklick schaltet dann automatisch in den Verbindungsmodus und interpretiert
diesen Anschluß auch gleich als Startpunkt der Verbindungslinie, so daß Sie die Linie sofort ziehen
können.
3.5. Bearbeitungsfunktionen
Unter den Bearbeitungsfunktionen fassen wir die Funktionen Markieren, Kopieren, Ausschneiden,
Einfügen, Löschen, Duplizieren, Nach vorne setzen und Nach hinten setzen zusammen. Diese
Funktionen sind alle unter dem Menüpunkt Bearbeiten der ProfiLab-Software zu erreichen.
Zusätzlich können einige Funktionen noch über die Toolbar oder das lokale Menü der Schaltung
aufgerufen werden.
Wechseln Sie zunächst in den Standardmodus (falls nicht bereits aktiv) um alle hier beschriebenen
Funktionen ausführen zu können. Klicken Sie dazu auf diesen Knopf in der Toolbar:
Markieren
Alle Bearbeitungsfunktionen beziehen sich grundsätzlich nur auf die markierten Elemente des
Schaltplans.
Sie haben zwei Möglichkeiten zum Markieren. Die erste Möglichkeit ist das direkte anklicken des
Objektes. Die zweite Möglichkeit ist das aufziehen eines Markierungsrahmens. Klicken Sie dazu auf
eine freie Stelle im Schaltplan und ziehen mit gedrückter Maustaste einen Rahmen auf. Bei loslassen
der Maustaste werden alle Elemente die den Rahmen berühren automatisch markiert.
Beide Markierungsarten löschen eine vorherige Markierung. Dies kann mit Hilfe der SHIFT-Taste auf
der Tastatur verhindert werden. Drücken Sie die SHIFT-Taste während Sie neue Bauteile markieren,
so wird die alte Markierung dabei nicht gelöscht. Die neu markierten Bauteile gesellen sich statt
dessen zu den vorher bereits markierten. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit bei gedrückter SHIFTTaste einzelne bereits markierte Bauteile wieder zu demarkieren indem Sie direkt mit Maus darauf
klicken. Mit diesen Funktionen können Sie beliebige Markierungsgruppen erstellen.
Kopieren
Diese Funktion kopiert alle markierten Objekte des Schaltplans in die programminterne
Zwischenablage.
Die Objekte können von dort bei Bedarf wieder ein einen Schaltplan eingefügt werden. Das
funktioniert auch dann, wenn Sie zwischendurch eine andere Datei geöffnet haben.
Ausschneiden
Diese Funktion ist identisch mit der Funktion Kopieren, jedoch entfernt es die kopierten Objekte
anschließend vom Schaltplan.
Einfügen
Diese Funktion fügt den Inhalt der programminternen Zwischenablage in den Schaltplan ein. Die
eingefügten Objekte kleben zunächst an der Maus, so daß Sie diese noch vernünftig auf dem
Schaltplan positionieren können. Mit einem Mausklick werden die Objekte dann endgültig eingefügt.
Mit der rechten Maustaste kann der Vorgang auch abgebrochen werden.
Löschen
Diese Funktion entfernt alle markierten Objekte vom Schaltplan. Sie können diese Funktion auch
über die Tastatur mit der ENTF-Taste erreichen.
Duplizieren
Diese Funktion vereinigt die Funktionen Kopieren und Einfügen. Die markierten Objekte werden
kopiert und sogleich wieder eingefügt.
Nach vorne setzen / Nach hinten setzen
Diese Funktionen sind für sich überlappende Bauteile und Verbindungen notwendig. Die markierten
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