Abacom DMM ProfiLab 4.0 User guide [de]

DMM-ProfiLab
1. Übersicht
2. Die Toolbar
3. Erstellen von Schaltungen
3.1. Das lokale Popupmenü
3.2. Die Frontplatte
3.3. Bauteile aus der Bibliothek hinzufügen
3.4. Verbindungen ziehen
3.6. Texte hinzufügen
3.7. Zoomen
3.8. Dateifunktionen
3.9. Stücklisten
3.10. Drucken
4. Simulieren
5. Bauteile
5.1. Anzeigen
5.2. Bedienung (digital)
5.3. Bedienung (analog)
5.4. Zeitgeber
5.5. AD/DA-Wandler
5.6. Digitales
5.7. Diverses
5.8. Analogfunktionen
5.9. Formeln
5.10 Hardware
1. Übersicht
Die DMM-ProfiLab-Software ist ein komplettes elektronisches Entwicklungslabor für Meß- und Regeltechnik. Sie entwickeln Ihre Schaltung einfach am PC. Ein Knopfdruck genügt, und der PC simuliert Ihre Schaltung in Echtzeit. Ankommende Meßwerte werden verarbeitet und Signale werden nach außen abgegeben. Der Komplexität der Schaltung sind kaum Grenzen gesetzt. Durch die Vielzahl an Bauteilen sind die Möglichkeiten schier unbegrenzt. Während der Simulation bedienen Sie Ihre Schaltung über eine frei zu gestaltende Frontplatte. Alle Bedienungselemente wie Schalter, Taster, aber auch Anzeigen wie Displays, Grafen oder Tabellen, können auf dieser Frontplatte vorhanden sein. Gestalten Sie die Frontplatte ganz nach Ihren Wünschen, so daß diese übersichtlich und perfekt gestylt ist.
Mit DMM-ProfiLab steuern Sie Maschinen, Modelle oder Hausinstallationen. Ein unverzichtbares Werkzeug für Hobby, Beruf und Ausbildung.
Wir wünschen Ihnen nun viel Erfolg beim Umgang mit DMM-ProfiLab und hoffen, daß Sie Ihre Projekte erfolgreich realisieren werden. Anregungen zu unseren Programmen nehmen wir nach wie vor gerne unter 04221/25925 (fax) oder abacom.del.@t-online.de entgegen.
Besuchen Sie auch unsere Homepage unter www.abacom-online.de. Sie erhalten dort aktuelle Informationen über unsere Softwareprodukte.
Ihr ABACOM Team
2. Die Toolbar
Die Toolbar zeigt auf Wunsch kleine Hilfstexte an, wenn die Maus für kurze Zeit auf einem Knopf verweilt. Diese Funktion kann über den Menüpunkt ‚Hinweistexte‘ im Menü ‚Optionen‘ ein- oder ausgestellt werden.
Beginnt eine neue Schaltung
Öffnet ein bestehendes Projekt
Speichert das aktuelle Projekt
Druckt das aktuelle Projekt
Kopiert markierte Schaltungsteile in die Zwischenablage
Schneidet markierte Schaltungsteile aus
Fügt den Inhalt der Zwischenablage in die Schaltung ein
Löscht alle markierten Schaltungsteile
Wechselt in den Standardmodus
Wechselt in den Zoommodus
Wechselt in den Verbindungsmodus
Wechselt in den Textmodus
Blendet das Raster ein bzw. aus
Erstellt eine Stückliste
Schaltet die logische Zustandsanzeige ein bzw. aus
Startet die Simulation
Beendet die Simulation
3. Erstellen von Schaltungen
3.1. Das lokale Popupmenü
Die ProfiLab-Software macht regen Gebrauch von den sog. lokalen Popupmenüs, auch Kontextmenüs genannt. Viele Funktionen sind nur über diese Menüs zu erreichen. Diese Menüs erhalten Sie normalerweise immer mit einem rechten Mausklick. Die ProfiLab-Software bietet ein lokales Menü für die Schaltung und ein lokales Menü für die Frontplatte an. Beide Menüs bieten allgemeine Funktionen, in der Regel aber auch Funktionen für die markierten Objekte. Es ist darauf zu achten, daß die Optionen, die sich immer nur auf ein Objekt beziehen können (z.B. Eigenschaften), auch nur dann anwählbar sind, wenn auch genau ein Objekt markiert ist, und dieses Objekt diese Option unterstützt. Sind mehrere Objekte markiert, so kann die Software nicht wissen, welche Eigenschaften Sie ändern möchten, und macht daher diesen Eintrag nicht wählbar. Im Normalfall können Sie mit der rechten Maustaste direkt auf das gewünschte Objekt klicken. Dieses wird dann automatisch markiert, und das lokale Menü klappt auf. Für die Option ‚Eigenschaften‘, die wahrscheinlich am häufigsten benutzt wird, können Sie auch einfach auf das entsprechende Objekt doppelklicken. Das erspart Ihnen den Umweg über das lokale Menü.
3.2. Die Frontplatte
Ein wesentliches Merkmal der ProfiLab-Software ist die Frontplatte. Sie dient in erster Linie dazu, die Schaltung während der Simulation zu bedienen, und die Ergebnisse anzuzeigen. Auf der Frontplatte finden sich immer alle visuellen Bedienungs- und Anzeige-Elemente der Schaltung wieder. Diese werden von der Schaltung automatisch auf der Frontplatte abgelegt. Dort können diese dann verschoben und variiert werden. Zusätzlich zu diesen automatisch angelegten Elementen können Sie aber auch noch andere Gestaltungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen. Sie können Beschriftungen, Flächen, Bitmaps, Rahmen und Skalen benutzen, um die Frontplatte Ihren Wünschen anzupassen. Mit diesen Funktionen ist es möglich, perfekt gestylte, und doch übersichtliche Frontplatten zu erstellen. Wenn Sie mit der Maus über die verschiedenen Frontplattenelemente fahren, so wird Ihnen jeweils ein kurzer Hinweistext angezeigt. Dieser Hinweistext beinhaltet den Bezeichner des Bauteils auf dem Schaltplan. So können Sie jedes Element der Frontplatte eindeutig mit dem Element auf dem Schaltplan zuweisen, auch wenn Sie z.B. 20 LED’s auf der Frontplatte haben.
Die einzelnen Elemente auf der Frontplatte lassen sich markieren und verschieben. Sie markieren ein Element indem Sie es direkt anklicken. Sie können auch ein Kasten aufziehen. Dazu klicken Sie auf eine freie Stelle der Frontplatte und ziehen bei gedrückter Maustaste einen Kasten auf. Alle Elemente, die diesen Kasten berühren werden dann beim loslassen der Maustaste automatisch markiert. Ein markiertes Element ist mit jeweils 8 schwarzen Quadraten (Sizer) umrandet. Viele Elemente lassen sich direkt in der Größe variieren. Das erkennen Sie daran, das sich der Mauszeiger auf einem Sizer in einen Doppelpfeil verwandelt. Ist dies der Fall, dann drücken Sie die linke Maustaste und ziehen bei immer noch gedrückter Maustaste das Element auf die gewünschte Größe.
Oft ist es notwendig, daß Sie mehrere Elemente gleichzeitig verschieben möchten, z.B. mehrere Leuchtdioden, ohne aber deren Positionen zueinander zu verlieren. Aus diesem Grunde ist es möglich, auch mehr als ein Bauteil zu markieren. Entweder Sie ziehen einen Kasten um die gewünschten Objekte, oder Sie markieren die Objekte jeweils einzeln, halten dabei aber die SHIFT­Taste auf der Tastatur gedrückt.
Beim Verschieben der einzelnen Elemente ist zwecks besserer Positionierbarkeit immer ein kleines Fangraster hinterlegt. Für ein pixelgenaues Positionieren betätigen Sie während des Verschiebens die Strg-Taste auf der Tastatur. Damit wird das Fangraster ausgeschaltet.
Sämtliche Zusatzfunktionen der Frontplatte und der darauf befindlichen Objekte sind über das lokale Menü der Frontplatte erreichbar (rechter Mausklick auf die Frontplatte):
Eigenschaften Hier können Sie die visuellen Eigenschaften des Objektes einstellen wie z.B. Farbe, Form, Einheiten, usw. Dieser Menüpunkt ist nur dann wählbar, wenn auch ein Objekt markiert ist. Um die Eigenschaften eines bestimmten Objektes einzustellen, können Sie auch auf dieses Objekt doppelklicken.
Transparent Diese Einstellung macht das Element transparent. So kann z.B. eine Leuchtdiode auf einer farbigen Fläche liegen, ohne daß Sie einen störenden quadratischen Rand hat.
Nach vorne holen / Nach hinten setzen Hiermit können Sie die Reihenfolge (Z-Positionen) der Elemente auf dem Bildschirm ändern. Diese Funktion werden Sie häufig benötigen. Wenn Sie z.B. einen neuen Rahmen zur Frontplatte hinzufügen, so hat dieser als neues Objekt die höchste Position, er liegt also über allen Elementen. Um dies zu ändern, markieren Sie einfach den Rahmen, und wählen Sie dann den Menüpunkt ‚Nach hinten setzen‘ aus dem lokalen Menü. Daraufhin werden alle anderen Elemente über dem Rahmen wieder sichtbar. Der Rahmen ist in den Hintergrund gerückt.
Neuer Text Erstellt einen neuen Text auf der Frontplatte. Die Texte lassen sich z.B. als Beschriftungen nutzen.
Neuer Fläche Erstellt eine neue Fläche auf der Frontplatte. Flächen können für farbige Hervorhebungen genutzt werden.
Neuer Rahmen Erstellt einen neuen Rahmen auf der Frontplatte. Mit Rahmen können Funktionsgruppen optisch zusammengefasst werden.
Neue Bitmap Erstellt eine neue Bitmap auf der Frontplatte. Mit Bitmaps können Sie die Aussagefähigkeit und die Attraktivität Ihrer Frontplatte erheblich steigern.
Neue Skale Erstellt eine neue Skale auf der Frontplatte. Skalen dienen zum Skalieren von anderen Elementen wie z.B. LED-Bars.
Löschen Hiermit wird das markierte Element von der Frontplatte entfernt. Diese Funktion ist nur dann wählbar, wenn das markierte Element kein Bauteil der Schaltung ist, sondern ein Element der Frontplatte. Frontplatten-Elemente die ein entsprechendes Bauteil in der Schaltung selbst haben, wie z.B. Bedienungselemente, können nicht auf der Frontplatte selbst gelöscht werden. Dazu muß das entsprechende Bauteil in der Schaltung selbst gelöscht werden. Das dazugehörige Frontplatten­Element wird dann automatisch gelöscht.
Die Darstellungsart der Frontplatte kann noch auf andere Arten modifiziert werden. Im Menü Frontplatte finden Sie dazu folgende Einträge:
Anzeigen Die Frontplatte kann auf Wunsch auch geschlossen werden. Um sie anschließend wieder anzuzeigen, müssen Sie diesen Menüpunkt wählen um die Frontplatte wieder sichtbar zu machen.
Immer im Vordergrund Wenn Sie diese Option wählen, so ist die Frontplatte immer sichtbar über allen anderen Fenstern, auch wenn Sie nicht aktiv ist. Diese Option ist besonders bei höheren Bildschirmauflösungen sinnvoll, da dann das gleichzeitige Bearbeiten von Schaltplan und Frontplatte ermöglicht wird, ohne ständig zwischen den Fenstern zu springen.
Umbenennen. Mit dieser Option können Sie Ihrer Frontplatte einen aussagekräftigen Titel geben.
3.3. Bauteile aus der Bibliothek hinzufügen
Eine Schaltung besteht im Prinzip nur aus den Bauteilen der Bibliothek und den dazugehörigen Verbindungen. Das Hauptfenster von ProfiLab besitzt auf der linken Seite die Bauteilbibliothek (hellgrün unterlegt). Direkt über der Bibliothek befindet sich eine aufklappbare Listbox, aus der Sie eine bestimmte Bibliothek auswählen können. Unterhalb dieser Listbox ist dann die Bibliothek mit Ihren einzelnen Bauteilen untereinander abgebildet. Einige Bibliotheken sind größer als der Bildschirm, so daß Sie hier eventuell die Scrollbar benutzen müssen um alle Bauteile zu sehen. Haben Sie das Bauteil gefunden, daß Sie der Schaltung hinzufügen möchten, dann klicken Sie es einfach mit der Maus an. Der Mauszeiger verwandelt sich daraufhin in eine Hand, und ist auf dem Schaltplan ‚gefangen‘. Gleichzeitig sehen Sie das gewählte Bauteil an der Maus kleben. Positionieren Sie nun dieses Bauteil an die gewünschte Stelle auf dem Schaltplan und klicken Sie dann mit der Maus. Damit haben Sie das Bauteil erfolgreich eingefügt. Wenn Sie während des Einfügens die rechte Maustaste betätigen, können Sie den Vorgang auch abbrechen. Jedes eingefügte Bauteil erhält von der Software einen Bezeichner und eine fortlaufende Nummer (z.B. L1). Diese Bezeichnung ist eindeutig und wird für die Stücklistenerstellung verwendet. Außerdem ist diese Kennzeichnung bei Frontplattenelementen wichtig. Anhand dieser Bezeichnung kann der Bezug zwischen einem Element auf dem Schaltplan und dem zugehörigen Element auf der Frontplatte eindeutig hergestellt werden.
3.4. Verbindungen ziehen
Um Verbindungen zwischen Bauteilen oder anderen Verbindungen zu erstellen wechseln Sie zunächst in den Verbindungsmodus. Klicken Sie dazu mit der Maus auf das entsprechende Symbol in der Toolbar:
Sie erhalten nun ein Fadenkreuz anstelle des Mauszeigers auf dem Schaltplan. Mit einem Mausklick bestimmen Sie nun einfach den Startpunkt der Verbindungslinie. Nach dem ersten Mausklick hängt eine temporäre Linie an Ihrem Fadenkreuz. Linien können immer nur waagerecht oder senkrecht gezogen werden. Nach einem weiteren Mausklick verwandeln Sie die temporäre Linie in eine echte Linie. Der Endpunkt dieser Linie ist gleichzeitig der Startpunkt einer neuen temporären Linie, so daß Sie gleich weiter verbinden können. Mit einem rechten Mausklick beenden Sie das Ziehen dieser Linie. Sie befinden sich aber immer noch im Linienmodus und können daher mit einem erneuten Mausklick das Linienziehen wieder an einer neuen Position starten. Klicken Sie statt dessen noch einmal mit der rechten Maustaste, so gelangen Sie, ohne den Umweg über die Toolbar, direkt wieder in den Standardmodus.
Um ein Bauteil anzuschließen, müssen Sie die Verbindungslinie direkt auf das Ende des gewünschten Pins setzen. Mit Hilfe des automatischen Fangrasters ist dieser Vorgang sehr leicht zu realisieren. Das Bauteil bestätigt einen angeschlossenen Pin damit, das es die Leitung zum Pin schwarz darstellt (ansonsten ist die Leitung hellgrau). Außerdem ist der Beschriftungstext des Pins im angeschlossenen Zustand dunkelrot anstatt hellgrau. Mit dieser optischen Kontrolle ist immer sofort erkennbar, ob ein Bauteilpin korrekt angeschlossen ist oder nicht.
Verbindungspunkte (Lötpunkte) werden von der ProfiLab-Software automatisch gesetzt und entfernt. Um solche Verbindungspunkte zu erhalten, setzen Sie eine Verbindungslinie direkt auf eine vorhandene Linie. Wenn Sie die Verbindungslinie nur kreuzen wird kein Verbindungspunkt gesetzt. Sie haben so immer die Wahl, ob Sie eine Leitungskreuzung mit oder ohne Verbindung erstellen möchten.
Die ProfiLab-Software optimiert ständig Ihre Verbindungssegmente. Segmente, die in gleicher Richtung liegen und sich berühren werden sofort zu einem Segment zusammengefaßt. Ebenso werden Segmente die einen Verbindungspunkt erhalten sofort an diesem Punkt getrennt. Damit erstreckt sich ein Segment immer auf eine komplette horizontale oder vertikale Linie. Sie brauchen sich also keinerlei Gedanken über irgendwelche überlappenden Linien zu machen, da diese vom Programm sofort optimiert werden.
Tip: Das Wechseln in den Linienmodus kann entfallen, wenn der Startpunkt einer Verbindungslinie direkt auf einem Bauteilanschluß liegt. Der Mauszeiger verwandelt sich an solchen stellen zu einem Kreisring. Ein Mausklick schaltet dann automatisch in den Verbindungsmodus und interpretiert diesen Anschluß auch gleich als Startpunkt der Verbindungslinie, so daß Sie die Linie sofort ziehen können.
3.5. Bearbeitungsfunktionen
Unter den Bearbeitungsfunktionen fassen wir die Funktionen Markieren, Kopieren, Ausschneiden, Einfügen, Löschen, Duplizieren, Nach vorne setzen und Nach hinten setzen zusammen. Diese Funktionen sind alle unter dem Menüpunkt Bearbeiten der ProfiLab-Software zu erreichen. Zusätzlich können einige Funktionen noch über die Toolbar oder das lokale Menü der Schaltung aufgerufen werden.
Wechseln Sie zunächst in den Standardmodus (falls nicht bereits aktiv) um alle hier beschriebenen Funktionen ausführen zu können. Klicken Sie dazu auf diesen Knopf in der Toolbar:
Markieren Alle Bearbeitungsfunktionen beziehen sich grundsätzlich nur auf die markierten Elemente des Schaltplans. Sie haben zwei Möglichkeiten zum Markieren. Die erste Möglichkeit ist das direkte anklicken des Objektes. Die zweite Möglichkeit ist das aufziehen eines Markierungsrahmens. Klicken Sie dazu auf eine freie Stelle im Schaltplan und ziehen mit gedrückter Maustaste einen Rahmen auf. Bei loslassen der Maustaste werden alle Elemente die den Rahmen berühren automatisch markiert. Beide Markierungsarten löschen eine vorherige Markierung. Dies kann mit Hilfe der SHIFT-Taste auf der Tastatur verhindert werden. Drücken Sie die SHIFT-Taste während Sie neue Bauteile markieren, so wird die alte Markierung dabei nicht gelöscht. Die neu markierten Bauteile gesellen sich statt dessen zu den vorher bereits markierten. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit bei gedrückter SHIFT­Taste einzelne bereits markierte Bauteile wieder zu demarkieren indem Sie direkt mit Maus darauf klicken. Mit diesen Funktionen können Sie beliebige Markierungsgruppen erstellen.
Kopieren Diese Funktion kopiert alle markierten Objekte des Schaltplans in die programminterne Zwischenablage. Die Objekte können von dort bei Bedarf wieder ein einen Schaltplan eingefügt werden. Das funktioniert auch dann, wenn Sie zwischendurch eine andere Datei geöffnet haben.
Ausschneiden Diese Funktion ist identisch mit der Funktion Kopieren, jedoch entfernt es die kopierten Objekte anschließend vom Schaltplan.
Einfügen Diese Funktion fügt den Inhalt der programminternen Zwischenablage in den Schaltplan ein. Die eingefügten Objekte kleben zunächst an der Maus, so daß Sie diese noch vernünftig auf dem Schaltplan positionieren können. Mit einem Mausklick werden die Objekte dann endgültig eingefügt. Mit der rechten Maustaste kann der Vorgang auch abgebrochen werden.
Löschen Diese Funktion entfernt alle markierten Objekte vom Schaltplan. Sie können diese Funktion auch über die Tastatur mit der ENTF-Taste erreichen.
Duplizieren Diese Funktion vereinigt die Funktionen Kopieren und Einfügen. Die markierten Objekte werden kopiert und sogleich wieder eingefügt.
Nach vorne setzen / Nach hinten setzen Diese Funktionen sind für sich überlappende Bauteile und Verbindungen notwendig. Die markierten
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