dass die dass die Tauchmotorpumpen der Baureihe ZPK / S-ZPK
folgenden einschlägigen Bestimmungen in der jeweils gültigen Fassung entsprechen:
- EG-Niederspannungsrichtlinie 2014/35 EU
- EMV-Richtlinie 2014/30 EU
- Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
Angewendete harmonisierte Normen, insbesondere
EN 60335-1:2012/A11:2014
EN 60335-2-41:2003/A2:2010
EN 809:1998/AC:2010
EN 55014-1:2006/A2:2011, EN 550142:1997/A2:2008
EN 61000-3-2:2014, EN 61000-3-3:2013
EN 61000-6-1:2007, EN 61000-6-2:2005, EN
61000-6-3/A1:2011, EN 61000-6-4/A1:2011
1.1 Einleitung
Diese Betriebsanleitung ist gültig für die Tauchpumpen der Baureihe ZPK.
Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung - insbesondere der Sicherheitshinweise - sowie beim
eigenmächtigen Umbau des Geräts oder dem Einbau von Nicht-Originalersatzteilen erlischt
automatisch der Gewährleistungsanspruch. Für hieraus resultierende Schäden übernimmt der
Hersteller keine Haftung!
Wie jedes andere Elektrogerät kann auch dieses Produkt durch fehlende Netzspannung oder
einen technischen Defekt ausfallen. Wenn Ihnen dadurch ein Schaden entstehen kann, sollte
entsprechend der Anwendung ein Notstromaggregat, eine zweite Anlage und/oder eine netzunabhängige Alarmanlage eingeplant werden. Auch nach dem Kauf stehen wir Ihnen als Hersteller zur Beratung gern zur Verfügung. Bei Defekten oder Schadensfällen wenden Sie sich bitte
an Ihren Händler.
Hersteller: ZEHNDER Pumpen GmbH
Zwönitzer Straße 19
08344 Grünhain-Beierfeld
Fertigungsdatum: Das Produktionsdatum der Pumpe ist auf der Gehäuseoberseite eingeschlagen.
Baugrößen: Entwässerungspumpe ZPK 30 / S-ZPK 30 / ZPK 35 / S-ZPK 35 / ZPK 40
Ausführung A mit Schwimmerschalter, Ausführung KS mit Kompaktschwimmer
Stand der Betriebsanleitung: 2012
1.2 Anfragen und Bestellungen:
Anfragen und Bestellungen richten Sie bitte an Ihren Fach- bzw. Einzelhandel.
1.3 Technische Daten:
ZPK 30
S-ZPK 30
Druckanschluss G 1 ¼“ AG
max. Korngröße 10 mm 10 mm 30 mm
Spannung 230 V
Frequenz 50 Hz
Aufnahmeleistung P1 300 W 850 W 850 W
Nennleistung P2 130 W 430 W 430 W
Stromaufnahme 1,3 A 3,7 A 3,7 A
Drehzahl 2800 min
Netzanschlussleitung 10 m, 3 x 1 mm²
Schwimmerschalter ja ja ja
max. Fördermenge 7.000 l/h 11.000 l/h 10.000 l/h
max. Förderhöhe 7,5 m 11 m 10 m
Gewicht mit Kabel 4,4 kg 6,6 kg 6,6 kg
Durchmesser 150 mm
Gesamthöhe 270 mm 300 mm 345 mm
max. Eintauchtiefe 5 m 5 m 5 m
Die Tauchpumpen der Baureihe ZPK / S-ZPK sind bis zu einer Flüssigkeitstemperatur von 40 °C,
kurzzeitig bis 90 °C einsetzbar.
ZPK 35
S-ZPK 35
-1
ZPK 40
S-ZPK 40
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1.4 Einsatzbereich
Die Pumpen der Baureihe ZPK eignen sich zur Förderung von leicht verunreinigtem Wasser mit
Schwebestoffen (keine Steine) aus privaten Haushalten Industrie und Landwirtschaft.
Die Größe der Schwebstoffe darf die in Punkt 1.3 genannte maximale Korngröße nicht überschreiten.
Die Pumpen dürfen nicht zur Förderung von Schmutzwässern eingesetzt werden, welche Inhaltsstoffe enthalten die die Materialien der Pumpe angreifen oder schädigen.
Die Pumpen sind nicht zugelassen für die Förderung von fäkalhaltigen Abwässern.
1.5 Zubehör
Den Pumpen der Baureihe ZPK liegt ein Abgangsbogen mit einer Überwurfmutter (1¼″) bei, auf den
ein Schlauch (1″ bei ZPK 30, 11/4″ bei ZPK 35 und ZPK 40) aufgesteckt werden kann.
Als optionales Zubehör (nicht im Lieferumfang) ist ein Nachrüstsatz, Abgangsbogen mit Rückschlagklappe, mit der Artikelnummer 17016 erhältlich. Dieser ist vormontiert und besteht aus:
Bogen 90° 1 1/4" IG/AG, Rückschlagklappe 1 1/4", Sc hlauchtülle gerade 1 1/4" mit Dichtung
für Schlauchdurchmesser 25 und 32 mm.
Außerdem sind die mit „A“ bezeichneten Pumpen mit einem Schwimmerschalter und die mit „KS“ bezeichneten Pumpen mit einem Kompaktschwimmer für beengte Platzverhältnisse ausgestattet.
2. Sicherheit:
( aus:“VDMA-Einheitsblatt 24 292“)
Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu
beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom
Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen und muß ständig am Einsatzort des
Gerätes verfügbar sein.
Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten, allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter anderen Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise, so z.B. für den privaten Gebrauch.
2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung
Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nichtbeachtung Gefährdungen
für Personen hervorrufen können, sind mit Allgemeinem Gefahrensymbol
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 9
bei Warnung vor elektrischer Spannung mit
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 8
besonders gekennzeichnet.
Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für das Gerät und deren Funktion hervorru-
fen kann, ist das Wort ACHTUNG eingefügt.
Direkt am Gerät angebrachte Hinweise wie z.B. - Drehrichtungspfeil
- Kennzeichen der Fluidanschlüsse
müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden.
2.2 Personalqualifikation und Schulung
Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muß die entsprechende Qualifikation
für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber genau geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen
Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich, im Auftrag
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des Betreibers der Pumpe durch den Hersteller/Lieferer erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber
sicherzustellen, daß der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird.
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten
physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen wie das Gerät zu benutzen ist.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für
die Umwelt und die Pumpe zur Folge haben. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum
Verlust jeglicher Schadensersatzansprüche führen.
Im Einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdungen nach sich ziehen:
- Versagen wichtiger Funktionen der Pumpe
- Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung
- Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische Einwirkungen
- Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen
2.4 Sicherheitsbewusstes Arbeiten
Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften
des Betreibers sind zu beachten.
2.5 Sicherheitshinweise für den Betreiber / Bediener
- Führen heiße oder kalte Geräteteile zu Gefahren, müssen diese Teile bauseitig gegen Berührung gesichert sein.
- Die Pumpen sind mit einem thermischen Wicklungsschutz ausgerüstet, bei erkalten des Motors läuft die Pumpe automatisch an. Bei Reparatur oder Wartungsarbeiten ist das Gerät deshalb unbedingt vom Netz zu trennen!
- Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.B. Kupplung) darf bei sich in Betrieb
befindlicher Maschine nicht entfernt werden.
- Leckagen (z.B. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.B. explosiv, giftig,
heiß) müssen so abgeführt werden, daß keine Gefährdung für Personen und Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten.
- Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen (Einzelheiten hierzu
siehe z.B. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen).
2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, daß alle Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der
Betriebsanleitung ausreichend informiert hat.
Es dürfen nur Originalersatzteile verwendet werden.
Grundsätzlich sind Arbeiten an der Pumpe nur im Stillstand durchzuführen. Die in der Betriebsanlei-
tung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der Pumpe muss unbedingt eingehalten werden.
Pumpen oder Pumpenaggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müssen dekontami-
niert werden. Unmittelbar nach Abschluß der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt Inbetriebnahme aufgeführten Punkte zu beachten.
2.7 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung
Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben.
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2.8 Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungsmäßiger Verwendung entsprechend Abschnitt 1 - Allgemeines - der Betriebsanleitung gewährleistet. Die im Datenblatt angegebenen
Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden.
ACHTUNG Auch ein automatisch arbeitendes Gerät wie z.B. eine Tauchpumpe
darf nicht längere Zeit unbeaufsichtigt betrieben werden.
3. Beschreibung
Die Pumpen der Baureihe ZPK sind mit einem robusten Wechselstrommotor ausgestattet; die Abdichtung des Pumpengehäuses zum Motor erfolgt mit einer Gleitringdichtung. Der elektrische Anschluß
erfolgt mittels des 10 m langen Anschlußkabels mit 230 V- 50 Hz Wechselstrom.
Die Pumpe muß an eine Steckdose mit Erdung angeschlossen werden.
Die Pumpe nie am Kabel tragen, am Kabel ins Wasser lassen oder am Kabel aus dem
Wasser herausziehen.
Sollte die Stromversorgung nicht obligatorisch über einen FI-Personenschutzschalter mit
maximal 30 mA Bemessungsfehlerstrom erfolgen, so muss die Pumpe über einen separaten FI-Personenschutzschalters an der Steckdose angeschlossen werden.
Die Benutzung der Pumpe an Schwimmbecken und Gartenteichen und in deren Schutzbe reich ist nur zulässig, wenn dort die Anlagen nach DIN VDE 0100/Teil 702 errichtet sind.
Fragen Sie Ihren Elektrofachmann.
4. Aufstellung und Inbetriebnahme
- Überprüfen Sie die Pumpe vor Inbetriebnahme auf eventuelle äußere Beschädigungen
(z.B. Transportschäden), um Unfällen mit elektrischem Strom vorzubeugen.
Für ein einwandfreies Arbeiten der Pumpe sind folgende Mindestwasserstände erforderlich:
ZPK 30 A: 120 mm (saugt ab bis auf 25 mm)
ZPK 35 A: 160 mm (saugt ab bis auf 25 mm)
ZPK 40 A: 200 mm (saugt ab bis auf 45 mm)
Soll die Pumpe in einer Grube oder in einem Schacht eingesetzt werden, so soll dieser eine Größe von
mindestens 450 x 450 x 450 mm haben. Das Einlaufsieb darf nicht durch Schlamm und/oder faserhaltige Medien verstopft werden.
Der an der Pumpe angebaute Schwimmerschalter (mit A oder KS gekennzeichnete Pumpen) muß sich
frei bewegen können. Steigt der Wasserspiegel an und der Schwimmer schwimmt auf, so schaltet die
Pumpe ein und pumpt das Wasser ab, bis ein so niedriger Wasserstand erreicht ist, daß der Schwimmer die Pumpe wieder ausschaltet. Ein- und Ausschalthöhe des Schwimmers können variiert werden,
indem man das Schwimmerkabel in der Befestigungsöse verschiebt oder beim KS Schwimmer die
Schwimmkörper verschiebt. Die Funktion des Schwimmers kann durch Anheben und Senken geprüft
werden. Bei den Pumpen ohne Schwimmerschalter beginnt der Pumpvorgang mit dem Einstecken des
Steckers in die Steckdose. Wasseraustritt zwischen den Gehäusehälften ist normal, da dort die Pumpenentlüftung stattfindet.
- Um eine Beschädigung der Gleitringdichtung zu vermeiden, darf die Pumpe nicht
trockenlaufen.
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5. Wartung
- Vor allen Arbeiten an der Pumpe unbedingt den Netzstecker ziehen und vor
unberechtigtem wiedereinstrecken sichern!
Die Wartung besteht aus einer Überprüfung und Reinigung des Pumpengehäuses. Dazu zuerst die
vier Kreuzschlitzschrauben (Pos. 24 der Schnittzeichnung) lösen, Einlaufsieb (Pos. 3) und Bodenplatte
(Pos. 4) entfernen und säubern. Anschließend alle Teile in der richtigen Reihenfolge wieder montieren.
ACHTUNG Bei eventuellem Verschleiß des Laufrades (z.B. durch abrasive Medien) ist auch ein Verschleiß der Gleitringdichtung möglich. Die Überprüfung von Gleitringdichtung und Motor sowie der
Austausch einer beschädigten elektrischen Anschlußleitung, darf nur von autorisierten Kundendienststellen oder vom Herstellerwerk durchgeführt werden.
6.Störungen; Ursache und Beseitigung
- Vor allen Arbeiten an der Pumpe unbedingt den Netzstecker ziehen!
Störung Ursache Behebung
1. Motor dreht nicht
2. Motor dreht sich, fördert aber
nicht
3. Fördermenge zu gering
4. Fördermenge zu gering
- Netzspannung fehlt bzw. falsch - Spannungsversorgung überprüfen
- fehlerhafter Anschluß - Anschluß korrigieren
- defektes Stromkabel - Austausch (Kundendienst)
- Laufrad blockiert - Reinigen
- aktivierter Motorschutz (Über-
hitzung, Blockierung, Spannungs fehler oder sonstiger Defekt)
- Schwimmer hängt - Pumpe so positionieren, daß
- Motor defekt - Austausch (Kundendienst)
- Laufrad verstopft oder verschlissen - Reinigen/Austauschen
- Druckleitung verstopft/Schlauch
geknickt
- Ansaugstutzen verstopft - Reinigen
- Pumpe ist nicht richtig entlüftet (Luft-
blase im Gehäuse)
- Druckleitung zu klein dimensioniert - min. Durchmesser 25 mm (1“)
- Prüfen, Kundendienst informieren
Schwimmer frei arbeiten kann
- Reinigen/Knickstellen entfernen
- Bei Erstinbetriebnahme der Pumpe
Druckleitung entlüften, damit
Wasser in das Pumpengehäuse
gelangt
7. Gewährleistung
Als Hersteller übernehmen wir für alle Pumpen der Baureihen ZPK eine Gewährleistung von 24 Monaten ab Kaufdatum. Als Nachweis gilt Ihr Kaufbeleg. Innerhalb dieser Gewährleistungszeit beseitigen wir
nach unserer Wahl durch Reparatur oder durch Austausch der Pumpe unentgeltlich alle Mängel, die
auf Material- oder Herstellerfehler zurückzuführen sind.
Von der Gewährleistung ausgenommen sind Schäden, die auf unsachgemäßem Gebrauch oder auf
Verschleiß (Laufrad und Gleitringdichtung) beruhen. Außerdem erlischt der Gewährleistungsanspruch,
wenn Arbeiten (außer den in Punkt 5 genannten) an der Pumpe durchgeführt werden. Folgeschäden,
die durch Ausfall der Pumpe auftreten, werden von uns nicht übernommen.
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8. Technische Änderungen
Technische Änderungen im Sinne der Weiterentwicklung behalten wir uns vor.
9. Kennlinien
10.Einbaubeispiel - stationärer Einbau
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11. Schnittzeichnung und Ersatzteilliste ZPK 30 A / ZPK 35 A