Vor Gebrauch lesen!
Alle Sicherheitshinweise beachten!
Am Einsatzort aufbewahren!
Diese Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise und Warnvermerke.
Bitte vor Einbau, elektrischem Anschluss und Inbetriebnahme die Betriebsanleitung unbedingt lesen.
Weitere Betriebs- und Installationsanleitungen, die Komponenten/Zubehör des
Raincenter betreffen, sind zusätzlich zu berücksichtigen.
Für Schäden und Folgeschäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anleitung
oder technischer Vorschriften und Empfehlungen entstehen, können wir keinerlei Haftung oder Gewährleistung übernehmen.
Bei Nichtbeachten der Hinweise können Sachschäden entstehen!
Gefahr!
Bei Nichtbeachten der Hinweise können Personenschäden folgen!
Im weiteren Verlauf der Betriebsanleitung werden nur noch die Bildsymbole wiedergegeben!
1 Vorwort
Sie haben ein hochwertiges Produkt erworben und wir beglückwünschen Sie zu Ihrer Entscheidung.
Damit Sie lange Freude an Ihrem Raincenter haben, lesen und beachten Sie die Hinweise in der
Betriebsanleitung.
2 Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 24 Monate nach Erwerb des Geräts. Innerhalb der Gewährleistungszeit beseitigen wir kostenlos Funktionsstörungen, die auf Fabrikations- oder Materialfehler zurückzuführen sind. Das sind Störungen trotz nachweislich vorschriftsmäßigem Anschluss, sachgemäßer
Behandlung und Beachtung der Betriebsanleitung. Unbefugtes Öffnen des Steuergehäuses oder
sonstige Eingriffe in das Gerät führen zum Erlöschen des Gewährleistungsanspruchs. Zur Gewährleistungsanmeldung ist die Vorlage der Kopie des Kaufnachweises erforderlich.
als Regenwassernutzungsanlage mit automatischer Umschaltung bei Wassermangel in der Zister-
•
ne
als Hauswasserwerk von Regenwassernutzungsanlagen; nicht zulässig ist das Fördern/Einfüllen
•
von explosionsgefährlichen Medien, Lebensmitteln oder Abwässern
bis zu einer Wassertemperatur von 35°C
•
in der Umgebung von Wohn-, Geschäfts- und Gewerbebereichen sowie Kleinbetrieben; nicht ge-
•
eignet für Freiluftaufstellung, Installation in Naßzellen und explosionsgefährdeter Umgebung
Einsatzbereich des Raincenters bezogen auf Saugleitungslänge und -höhe beachten!
•
Betrieb außerhalb des eingefärbten
Bereichs bevorzugt in Kombination
mit Zubringerpumpe (nur möglich mit
Comfort-Steuerung)
Beispiel: Saughöhe hs = 3 m
=> Maximale Saug leitungslänge ls = 15 m
Saugleitungen müssen mindestens in DN 25 (1“ Innendurchmesser) ausgeführt werden !
•
die Saugleitung ist stetig steigend und möglichst gradlinig zum Gerät zu verlegen
Kosten die durch unsachgemäßen Betrieb oder Installation entstehen, werden nicht übernommen.
4 Produktbeschreibung
• Der Raincenter überwacht und steuert die Regenwasseranlage.
• Der Raincenter dient zur automatischen Förderung von Regenwasser bzw. Trinkwasser zur Ver-
sorgung von Regenwasserverbrauchern wie WC-Spülung, Gartenbewässerung, Waschmaschine.
Solange genügend Regenwasser in der Zisterne ist, werden die Verbraucher mit Regenwasser
versorgt. Bei Regenwassermangel erfolgt automatisch die Umschaltung auf Trinkwasserbetrieb.
• Die Trinkwassernachspeisung erfolgt bedarfsgerecht im Gerät entsprechend DIN 1988, Teil 4 und
DIN EN 1717.
• Bei Bedarf kann das Gerät auf MANUELL betrieben werden. Dann entnimmt die Pumpe ausschließlich Trinkwasser aus dem Trinkwasserbehälter im Gerät.
5.2 Betrieb des Raincenters mit einem Membranausdehnungsgefäß
Die Raincenter sind dafür vorgesehen, dass sie normalerweise ohne Membranausdehnungsgefäß
betrieben werden.
Beim Anschluss von Verbrauchern die eventuell nicht schnell und vollständig schließen, wie
z. B. Gartenzapfstellen und andere Bewässerungseinrichtungen, kann der Einbau eines
Ausdehnungsgefäßes sinnvoll sein. Dabei ist zu beachten:
• Ausdehnungsgfäße müssen von ihrer Bauart zum höchstmöglichen Pumpendruck passen
(mind. 6 bar zulässiger Druck).
• Ausdehnungsgfäße funktionieren hinter Durchusswächtern (Kit 02) nur wenn:
a) der Vordruck auf ca. 2 bar abgelassen wird
b) sie nicht größer als 25 l Nennvolumen sind.
Bitte achten Sie darauf regelmäßig (1 x jährlich) den Vordruck des
Ausdehnungsgefäßes zu überprüfen!
5.3 Wandmontage
•
Nehmen Sie das Befestigungsset ➃ zur Hand.
• Überprüfen Sie die Wand auf Ebenheit und Planheit. Die Rückwand der Grundeinheit darf auf
keinen Fall durch hervorstehende Teile eingedrückt werden, da dies ein Einklemmen des Schwimmers zur Folge haben kann.
• In der gewünschten Höhe werden nun die zwei unteren Befestigungspunkte angezeichnet. Dazu
wird mit der Wasserwaage eine Linie gezogen, auf der im Abstand von 560 mm die beiden Befestigungspunkte markiert werden.
• An den markierten Stellen werden jetzt die Bohrungen angebracht. Um ein Verlaufen des Bohrers
zu vermeiden, sollte mit einem 8 mm-Bohrer vorgebohrt und danach mit einem 14 mm-Bohrer die
Bohrung für den Dübel hergestellt werden. Anschließend werden die Dübel eingesetzt und die
Stockschrauben eingedreht bis sie noch ca. 120 mm aus der Wand herausstehen.
• Schieben Sie die Grundeinheit von vorne auf die Stockschrauben und zeichnen Sie die 3. Bohrung
an der Oberseite der Grundeinheit an. Danach wird die Grundeinheit wieder abgenommen und der
3. Befestigungspunkt wie vorgehend beschrieben angebracht.
• Schieben Sie nun die Grundeinheit von vorne auf die drei Stockschrauben, stecken Sie die Kunst-
stoff- und die Stahlscheibe auf und xieren diese mit den beiliegenden Muttern.
• Überprüfen Sie nun unbedingt nochmals die Leichtgängigkeit des Schwimmers.
Die Grundeinheit kann, je nach Ausführung und Wasserfüllung im Betriebszustand über 40 kg wiegen. Aus diesem Grund kann es, je nach Beschaffenheit/Tragfähigkeit der Wand erforderlich sein für die Befestigung der Grundeinheit Gewindestangen oder Spezialdübel zu verwenden.
Nach Montage der Grundeinheit an der Wand ist die Leichtgängigkeit des
Schwimmers zu überprüfen und gegebenenfalls wiederherzustellen.
5.4.2 Alternativmontage des Betriebswasseranschlusses auf der rechten Seite
• Lösen Sie hierzu als erstes die beiden Schrauben am Manometer des Schaltgeräts und nehmen
Sie den Manometer ab. Als nächstes lösen Sie die Überwurfverschraubung unterhalb des Schaltgeräts und nehmen dieses ebenfalls ab. Die elektrischen Anschlussleitungen am Schaltgerät müssen hierzu nicht gelöst werden.
• Drehen Sie das Schaltgerät. Auf der Rückseite des Schaltgeräts nden Sie die Verschlussschrau-
be des Manometeranschlusses. Drehen Sie die Verschlussschraube heraus und schrauben Sie
diese in die auf der gegeüberliegenden Seite vorhandene Öffnung.
• Drehen Sie nun das Schaltgerät so, dass der Panzerschlauch nach rechts zeigt und montieren
sie das Schaltgerät mit Hilfe der Überwurfmutter wieder handfest an der Pumpe. Der Umbau wird
danach mit dem Festschrauben des Manometers abgeschlossen. Die Anbindung an das Betriebswassernetz erfolgt wie bei der Standardmontage.
Achten Sie auf den sicheren Sitz der O-Ring-Abdichtungen an Verschlussschraube, Manometer und Überwurfverschraubung.
Sehen Sie den mitgelieferten Absperrhahn
tungs- und Diagnosezwecke vor.
Der Anschluss an die Trinkwasserleitung ist ausschließlich rechts am Gerät möglich.
Nehmen Sie den beigelegten Panzerschlauch ➁ zur Hand, Dichten Sie das Gewinde ein und
•
verbinden Sie den Schlauch mit der vorbereiteten Trinkwasserleitung.
Trinkwasserleitung
Druckleitung,
Regenwasser
• Jetzt entfernen Sie den gelben Stopfen vom Schwimmerventil. Dann lösen Sie die mitgelie-
ferte Dichtung vom Panzerschlauch und setzen sie ein. Danach kann der Panzerschlauch
mit dem Schwimmerventil verbunden werden. Beim Festziehen muss das Schwimmerventil
im Gehäuse unbedingt gegengehalten werden.
Bitte beachten!
Beim Herstellen des Trinkwasseranschlusses das Schwimmerventil
im Gehäuse gegenhalten.
Die Geräte werden mit einem kleinen Siebeinsatz im Trinkwasserzulauf ausgeliefert.
Dadurch wird vermieden, dass kleine Schmutzteilchen in das Nachspeiseventil eindringen und
dessen Funktion beeinträchtigen.
Bitte prüfen Sie
bei der jährlichen
Wartung den Zustand des Siebes
und reinigen Sie
es gegebenenfalls.
SiebeinsatzSiebeinsatz im Zulauf des
Ventils eingesetzt
Der Trinkwasseranschluss ist bauseits so auszuführen, dass die Rohrverbindung zur Inspektion des Siebes leicht geöffnet werden kann! Wird
eine andere Montage als auf unseren Abbildungen gewählt, ist eine
leicht lösbare Verschraubung (z. B. dreiteilige Verschraubung) zu bevorzugen!
Wir empfehlen, für Wartungs- und Diagnosezwecke und Nutzungspausen (z. B. Urlaub)
einen Absperrhahn in die Trinkwasserzuleitung einzubauen.
Bei Netzdrücken über 4,0 bar oder zu erwartenden Druckschlägen oder Druckspitzen im
Trinkwassernetz ist vor das Schwimmerventil ein Druckminderer einzubauen und der
Druck am Ventil auf 4,0 bar zu begrenzen.
Die Trinkwasserleitung sollte vor dem Anschluss gespült werden.
5.6.1 Standardmontage des Notüberlaufs auf der rechten Seite
Der Notüberlauf kann wahlweise rechts oder links am Gerät angebracht werden. Ab Werk ist
der Anschluss auf der rechten Seite vorbereitet.
• Schmieren Sie den Rohrbogen DN 70 (➂) sowie das Dichtungselement mit einem geeigne-
ten Gleitmittel ein.
• Dann führen Sie den Rohrbogen bis zur Mitte des Bogens in die Überlauföffnung ein.
Das Eindringen von Rückstauwasser in die
Grundeinheit muss durch einen „Freien Auslauf“
zwischen dem Rohrbogen und dem Abwasserrohr
wirksam verhindert werden. Auf keinen Fall darf
der Rohrbogen ohne ausreichenden Luftspalt direkt an das Abwasserrohr angeschlossen werden.
Bei direktem Kanalanschluss sollte ein Geruchsverschluss vorgesehen werden.
Bei direktem Kanalanschluss muss der Anschluss oberhalb der
Rückstauebene liegen. Ist dies nicht möglich, muss der Kanalanschluss über eine Habeanlage entwässern.
Der Notüberlauf aus der Grundeinheit darf auf keinen Fall verschlossen werden, da es
ansonsten zu einer Verkeimung des Trinkwassernetzes kommen kann. Die DIN-Vorschriften, insbesondere DIN 1986 (DIN EN 12506) und DIN 1988 (DIN EN 1717) sind unbedingt
zu beachten.
5.6.2 Alternativmontage des Notüberlaufs auf der linken Seite
• Zunächst wird das Dichtungselement auf der rechten Seite entnommen. Danach wird der gelbe
Stopfen auf der linken Seite entfernt und stattdessen das Dichtelement eingesetzt.
• Der Rohrbogen wird anschließend wie oben beschrieben auf der linken Seite eingesetzt. Mit dem
gelben Stopfen wird nun die Öffnung auf der rechten Seite geschlossen.
Das Eindringen von Rückstauwasser in die Grundeinheit muss durch einen „Freien Auslauf“ zwischen
dem Rohrbogen und dem Abwasserrohr wirksam
verhindert werden. Auf keinen Fall darf der Rohrbogen ohne ausreichenden Luftspalt direkt an das
Abwasserrohr angeschlossen werden.
Bei direktem Kanalanschluss sollte ein Geruchsverschluss vorgesehen werden.
Bei direktem Kanalanschluss muss der Anschluss oberhalb der
Rückstauebene liegen. Ist dies nicht möglich, muss der Kanalanschluss über eine Habeanlage entwässern.
Der Notüberlauf aus der Grundeinheit darf auf keinen Fall verschlossen werden, da es ansonsten zu einer Verkeimung des Trinkwassernetzes kommen kann. Die DIN-Vorschriften, insbesondere DIN 1986 (DIN EN 12506) und DIN 1988 (DIN EN 1717) sind unbedingt zu beachten.
5.7.1 Standardmontage des Saugleitungsanschlusses auf der rechten Seite
Die Saugleitung kann wahlweise rechts oder links am Gerät angebracht werden. Ab Werk ist der
Anschluss auf der rechten Seite vorgesehen.
• Nehmen Sie den Panzerschlauch ➀ zur Hand. Lösen Sie die an dem Schlauch befestigten
Dichtungen. Setzen Sie eine der beiden Dichtungen in die Verschraubung am Rohrbogen
des Panzerschlauchs ein und verschrauben Sie dieses Ende mit dem Saugstutzen der
Pumpe. Richten Sie dabei den Panzerschlauch so aus, dass er nach rechts zeigt. Fügen
Sie danach die zweite Dichtung am anderen Ende des Panzerschlauchs ein und stellen Sie
abschließend die Verbindung zur vorbereiteten Saugleitung (mind. 1"-Leitung) her.
Achten Sie auf unterdruckdichte Verbindungen in der Saugleitung.
Nicht bewährt haben sich Klemmttings ohne innenliegendes Stützrohr.
Diese Klemmttings haben ausschließlich eine Zulassung für den Einsatz
im Druckbereich mit Wasser.
In der Saugleitung herrscht Unterdruck, so dass gasdich-
te Fittings zum Einsatz kommen müssen. Dies sind z. B.
Schweißttings und Fittings mit innenliegender Stützhülse.
Die Stützhülse muss bei einigen Fabrikaten - im Besonderen im Kunststoffbereich - als Ersatz- oder Einzelteil zugekauft werden.
Die zu verbindenden Rohre müssen im Dichtungsbereich frei von Kratzern und anderen
Fehlern (z. B. Riefen im Rohr) sein.
Bauen Sie keine Feinlter, Wasserzähler etc. in die Saugleitung der Pumpe
ein! Diese Bauteile sind unnötige Strömungswiderstände; gerade bei Feinl-
tern besteht die Gefahr, dass sie sich zusetzen und Schäden an der Pumpe
verursachen.
➙ Der Seiher der schwimmenden Entnahmeleitung in der Zisterne
ist zum Schutz der Pumpe ausreichend!
Beim Verlegen der Saugleitung kann Schmutz in die Saugleitung gelangen! Wenn Sie
dies nicht ausschließen können, muss die Saugleitung vor Anschluss an die Grundeinheit gespült werden.
b) eine leichte Reinigung der Sensorleitungen zu ermöglichen.
Eine problemlose Entnahme der Sensorleitungen soll auch bei voller Zisterne
möglich sein (z. B. zu Kontrollzwecken)!
Bitte orientieren Sie sich bei der Auswahl des Montageortes an unseren Installationsbeispielen
➁
➀
gehäuse
Sensorkabel
max. Füllstand
Sensorleitungen
0mm
5-10 mm
5-10mm
Sensorleitungen dürfen nicht:
- an der Speicherwand anliegen
- einander berühren
- in Installationsrohr verlegt werden
Bei Verwendung von Zwischendeckeln im Speicher, müssen großzügig bemessene Aussparungen
zur Durchführung der Sensorleitungen hergestellt werden. Kabeldurchführungen mittels Bohrungen
führen fast immer zu Fehlmessungen!
- beschädigte Isolierungen haben
- verlängert werden*)
• Für die Verbindungsleitung zwischen dem Sensoranschlusskasten und der Comfort-Steuerung
sollte das im Lieferumfang enthaltene Kabel verwendet werden. Ist dies nicht möglich, muss bauseits ein durchgehendesKabelmit mind. 3 x 0,75 mm² Kabelquerschnitt verwendet werden.
• Befestigen Sie den Sensorsnschlusskasten mit Hilfe des im Lieferumfang enthaltenen Materials.
Falls Sie andere Schrauben verwenden, müssen diese aus Edelstahl (V2A bzw. 1.4301) sein.
*) Wenn Sie längere Sensorleitungen benötigen, wenden Sie sich bitte an uns!
• Öffnen Sie das Sensorgehäuse mit einem Schraubendreher und nehmen Sie den Gehäusedeckel
ab.
Ziehen Sie nun das blaue Sensorkabel durch die rechte PG 7-Verschraubungen und längen
Sie das Kabel so ab, dass das Messinggewicht ca. 5 - 10 mm über dem Speicherboden hängt und
ca. 8 cm Kabel für den Anschluss im Gehäuse verbleibt.
• Jetzt wird der mitgelieferte Schrumpfschlauch so angebracht und eingeschrumpft, dass das Kabel
damit in der PG 7-Verschraubung geklemmt werden kann. Nun können Sie die PG 7-Verschraubung festziehen. Das blaue Kabel wird an der Sensorklemme 2 (blau) angeschlossen.
• Verfahren Sie nun in gleicher Weise mit dem schwarzen Kabel. Nutzen Sie dazu die noch freie
PG 7-Verschraubung (mittlere Verschraubung). Das schwarze Kabel wird an der Sensorklemme 1
(grau) angeschlossen. Das Sensorgehäuse kann anschließend wieder geschlossen werden. Hin-
weis: Das blaue und das schwarze Kabel müssen frei hängen und dürfen sich nicht berühren!
blaues Kabel = blaue Klemme
schwarzes Kabel = graue Klemme
• Verlegen Sie nun das Verbindungskabel vom Regenwasserspeicher bis zur Hauptsteuerung im
Gebäude.
Die Steuerung funktioniert nur, wenn die Klemmenbelegung exakt eingestellt wird - von links nach
rechts: 1, 2, 3 als Aderbelegung.