Erstellt am 18.04.2017
Ü berarbeitet am 03.07.2018
Version: 2.1
Materialsicherheitsdatenblatt
ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des
Unternehmens/der Firma
Produktbezeichnung: UV CURABLE RESIN_CASTABLE (F1)
Produktverwendung: Druckmaterial für 3D-Drucker
Unternehmen: XYZprinting, Inc.
Anschrift: No.147, Sec. 3, Beishen Rd., Shenkeng Dist., New Taipei City, Taiwan (R.O.C.)
Informationstelefon: 886-2-7705 8001
Notfalltelefon: 886-2-7705 8001
ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren
NOTFALLÜBERBLICK
Farbe: Gelb
Aggregatzustand: Flüssig
Geruch: Geruchsarm
Einstufung des Stoffs oder Gemischs:
Ätz-/Reizwirkung auf die Haut: Kategorie 2
Sensibilisierung der Haut: Kategorie 1
Schwere Augenschädigung/Augenreizung: Kategorie 2
GHS-KENNZEICHNUNG
Gefahrenpiktogramme:
Signalwort: Warnung
Gefahrensubstanz:
Methacrylatmonomer
Gefahrensätze:
H315: Verursacht Hautreizungen.
H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
H319: Verursacht schwere Augenreizung.
H413: Kann für Wasserorganismen längerfristig schädliche Wirkungen haben.
Sicherheitshinweise:
P261: Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol nicht einatmen.
P264: Kontaktfläche nach Handhabung gründlich waschen.
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Identifikationsbezeichnung
CAS-Nr./EG-Nr.
Gefahrensätze
Inhalt Gewichtsprozent
(oder Bereich)
Methacrylatmonomer
Proprietär/
H315; H317;
H319
80~90
Acrylatoligomer
Proprietär/
H319 10~20
Phenylbis(2,4,6-trimethylbenzoyl)-
phosphanoxid
162881-26-7/423-340
-5
H317;H413 0~5
P272: Kontaminierte Arbeitskleidung nicht außerhalb des Arbeitsplatzes tragen.
P280: Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
P301+P312: NACH VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein GIFTNOTRUF oder Arzt/Mediziner anrufen.
P302+P352: BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen.
P305+P351+P338: BEI AUGENKONTAKT: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell
vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen.
P362: Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.
P391: Ausgetretenes Material sammeln.
P501: Die Entsorgung des Inhalts / von Behältern muss gemäß den Bestimmungen auf Kommunal-, Landesund Bundesebene sowie internationalen Vorschriften erfolgen.
Sonstige Gefahren
PBT / vPvT: ─
ABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen
ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen
Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Einatmen:
Bei Bewusstlosigkeit durch Exposition sofort an die frische Luft bringen. Nach Bedarf Sauerstoff
verabreichen oder künstlich beatmen. Medizinische Notfallhilfe veranlassen. Sofortmaßnahmen sind
wichtig.
Hautkontakt:
Kontaminierte Kleidung nach Bedarf ausziehen. Haut gründlich mit milder Seife / Wasser waschen.
15 Minuten lang mit lauwarmem Wasser spülen. Bei Klebrigkeit zuerst wasserfreien Reiniger verwenden.
Ärztlichen Rat einholen, falls Erkrankungssymptome oder Reizungen auftreten.
Augenkontakt:
Bei Augenkontakt sofort 20- 30 Minuten lang mit klarem Wasser ausspülen. Augenlider oft zurückziehen. Bei
anhaltenden Schmerzen, Blinzeln, Rissen oder Rötungen Notfallhilfe anfordern.
Verschlucken:
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Wenn große Mengen verschluckt wurden, lauwarmes Wasser (500 ml) verabreichen, wenn das Opfer bei
Bewusstsein ist. Kein Erbrechen herbeiführen/Gefahr einer Lungenschädigung ist größer als das
Vergiftungsrisiko. Medizinische Notfallhilfe veranlassen.
Wichtigste Symptome und gefährlichen Wirkungen:
Gesundheitsschädlich bei Hautkontakt, verursacht Hautreizungen. Kann allergische Hautreaktionen
verursachen. Verursacht schwere Augenreizung.
Schutz von Erste-Hilfe-Leistenden:
Schutzausrüstung der Klasse C im Sicherheitsbereich tragen und Sanitättskasten bereithalten.
Hinweise für den Arzt:
Gesundheitsschädlich bei Hautkontakt, verursacht Hautreizungen. Kann allergische Hautreaktionen
verursachen. Verursacht schwere Augenreizung.
ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung
Geeignete Brandlöschmittel:
Wasserspray, Trockenpulver, Schaum, Kohlendioxid oder geeigneter Schaum.
Bei der Brandbekämpfung können besondere Gefahren auftreten:
Hohe Temperaturen, Inhibitoraufbrauch, zufällige Verunreinigungen bzw. Einwirkung von Strahlung oder
Oxidationsmitteln können spontane Polymerisationsreaktionen verursachen, die Wärme / Druck erzeugen.
Geschlossene Behälter können während einer unkontrollierten Polymerisationsreaktion reißen oder
explodieren. Entwicklung schädlicher Dämpfe bzw. von Rauch / Nebel. Die genannten Stoffe / Stoffgruppen
können im Brandfall freigesetzt werden.
Spezialmaßnahmen bei Brandbekämpfung:
Zum Schutz brandbekämpfender Personen müssen diese vollständige Schutzausrüstung
einschließlich umgebungsluftunabhängigem Atemschutzgerät tragen.
Spezialausrüstung / Anweisungen zum Schutz brandbekämpfender Personen:
Chemikalienschutzbrille und / oder Gesichtsschutz, Atemschutzausrüstung, Schutzhandschuhe,
Schürze, Stiefel.
ABSCHNITT 6: Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung
Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen:
Geeignete Schutzausrüstung tragen, Kontakt mit Rohmaterial und das Einatmen von Dämpfen
vermeiden.
Umweltschutzmaßnahmen:
Alle Zündquellen deaktivieren und Löschmittel vorbereiten. Gemäß den gesetzlichen Vorschriften
entsorgen / melden. Kontaminiertes Wasser / Löschwasser eindämmen. Nicht in Kanalisation /
Oberflächenwasser / Grundwasser gelangen lassen.
Reinigungsverfahren:
Kontakt mit verschüttetem oder freigesetztem Material vermeiden. Verschütten reduzieren oder unter
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Bestandteil
TWA*
STEL*
CEILING*
BEIs*
Methacrylatmonomer
/ / /
/
Acrylatoligomer
/ / /
/
Phenylbis(2,4,6-trimethylbenzoyl)-phos
phanoxid
/ / /
/
Sicherheitsbedingungen freisetzen. Kleine Mengen mit inerten Feststoffen (z. B. Vermiculit, Ton)
aufnehmen und in einen belüfteten Entsorgungsbehälter kehren. Große Verschüttungsmengen
eindämmen und auffangen. Notfallhilfe durch Feuerwehr oder Notfalleinheit anfordern.
ABSCHNITT 7: Handhabung und Lagerung
Handhabungsmaßnahmen:
Direkten Kontakt mit der Substanz vermeiden. Dieses Produkt ist zum Verhindern einer
unkontrollierten Polymerisation inhibiert. Polymerisationsreaktionen könne Hitze und Druck erzeugen
und zum Reißen des Produktbehälters führen.
Lagerungsmaßnahmen:
In Lagerbehältern für den Sauerstoffbedarf des Inhibitors (der Inhibitoren) entsprechenden Luftraum
vorsehen. Nicht mit sauerstofffreiem Gas überlagern oder mischen und Einfrieren des Materials
vermeiden (Inhibitor kann sich dann vom Produkt als Feststoff trennen). Produkte bei über 10 °C und
unter 32 °C lagern. Produkte von Wärmequellen, starken Oxidationsmitteln, Strahlung und anderen
Initiatoren fernhalten. Für optimale Ergebnisse Produkt innerhalb von drei Monaten nach Erhalt
aufbrauchen. Bei Einfrieren von Material dieses erwärmen und mischen, um den Inhibitor neu zu
verteilen. Zur leichteren Handhabung kann das Produkt auch erwärmt werden. Produktbehälter
langsam auf 40℃ nicht mehr als 24 Stunden lang erwärmen. Zum Erwärmen werden Konvektionsöfen
oder warmes Wasserbad (bevorzugt wegen effizienterer Wärmeübertragung) empfohlen. Keine
Fass-/Kanister-/Containerheizer verwenden. Ein Luftraum (vorzugsweise Luftblasenstrom) ist
während des Erwärmens zu jederzeit vorzusehen.
ABSCHNITT 8: Begrenzung und Ü berwachung der Exposition/Persönliche
Schutzausrüstungen
1. Keine Funken erzeugende Anlagen einsetzen, Belüftungssystem erden und von allgemeinem
Belüftungssystem trennen.
2. Abgas nach außen ableiten und geeignete Maßnahmen zum Umweltschutz ergreifen.
3. Lokales Absaugsystem und geschlossenes Verarbeitungssystem bei Massenproduktion einsetzen.
4. Abluft durch Lüftungsanlage mit Frischluftzufuhr ergänzen.
Persönliche Schutzausrüstung
Atemschutz:
Wenn Material bei erhöhter Temperatur oder unter Nebelbildungsbedingungen gehandhabt wird,
Atemschutzgeräte mit NIOSH / MSHA-Zulassung verwenden.
Handschutz:
Keine Handschuhe aus Naturkautschuk verwenden. Produkte ohne Lösungsmittelzusatz:
Nitrilhandschuhe tragen. Mit Lösungsmitteln verwendete Produkte: Dicke Nitrilhandschuhe tragen (>
0,5 mm). Handschuhe sofort austauschen, wenn sie gerissen sind oder sich das Aussehen (Größe,
Farbe, Elastizität usw.) ändert.
Augen-/Gesichtsschutz:
Augenschutz wie Chemiespritzschutzbrillen und / oder Gesichtsschutz müssen getragen werden,
wenn die Möglichkeit von Augenkontakt durch Verspritzen oder Versprühen von Flüssigkeit,
Schwebeteilchen oder Dampf besteht. Keine Kontaktlinsen tragen.
Haut- und Körperschutz:
Je nach Einsatzbedingungen Schutzhandschuhe, Schürze, Stiefel, Kopf- und Gesichtsschutz tragen.
Schutzausrüstung nach jedem Einsatz gründlich reinigen.
Hygienemaßnahmen:
1. Notfall-Augenspülbecken und Sicherheitsduschen müssen in unmittelbarer Nähe einer möglichen
Exposition verfügbar sein.
2. Guten persönlichen Hygienepraktiken nachgehen. Vor dem Essen, Rauchen oder
Toilettenbenutzung Hände waschen.
3. Kontaminierte Kleidung umgehend ausziehen / vor erneutem Tragen waschen. Nach der Arbeit mit
viel Wasser und Seife duschen.
ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften
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Page 6
Siedepunkt/Siedebereich
─
Entzündlichkeit (fest, gasförmig)
─
Untere Entzündlichkeits- oder
Explosionsgrenzen
─
Obere Entzündlichkeits- oder
Explosionsgrenzen
─
Flammpunkt
100 ° C Prüfverfahren: geschlossener Tiegel
(Closed cup)
Zersetzungstemperatur
─
Selbstentzündungstemperatur
─
Oxidierende Eigenschaften
─
Explosive Eigenschaften
─
Explosionsgrenzwerte
─
Dampfdruck
─
Dampfdichte
─
Dichte
1,00 - 1,10g/cm3
Löslichkeit
In Wasser unlöslich
Verteilungskoeffizient n-Octanol/Wasser
─
Viskosität
─
Verdunstungsrate
─
Relative Dichte
─
ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität
Chemische Stabilität:
Unter Normalbedingungen stabil.
Mögliche gefährliche Reaktionen, die unter bestimmten Bedingungen auftreten können:
Wärme- und Druckentwicklung bei Polymerisation und daraus resultierendes Reißen geschlossener
Behälter.
Zu vermeidende Bedingungen:
Hohe Temperaturen, lokalisierte Wärmequellen (z. B. Fass- oder Bandheizer), oxidierende
Bedingungen, zu Gefrieren führende Bedingungen, direkte Sonneneinstrahlung, ultraviolette Strahlung,
Inertgasüberlagerung.
Bei Verbrennen dieses Produkts können unter Umständen beißende Dämpfe / Kohlenmonoxid /
Kohlendioxid und möglicherweise andere giftige Dämpfe freigesetzt werden.
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ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben
Expositionswege:
Haut, Einatmen, Verschlucken, Augenkontakt.
Symptome:
Nach dem Einatmen:
Aufgrund der geringen Flüchtigkeit dieses Materials werden unter normalen Bedingungen keine
signifikanten Anzeichen oder Symptome erwartet, die auf eine gesundheitliche Gefährdung deuten.
Bei höheren Verarbeitungstemperaturen potenziell entstehende Aerosole oder Dämpfe können jedoch
Atemwegsreizungen verursachen. Symptome einer Reizung können Husten, Schleimbildung und
Kurzatmigkeit sein.
Nach Hautkontakt:
Obwohl keine geeigneten Daten zu Gesundheitsrisiken für Menschen oder Tiere vorliegen, wird
erwartet, dass dieses Material hautreizend ist. Symptome einer Reizung können Rötung oder
Hautausschlag und Schwellung des betroffenen Bereichs und Pustelbildung sein. Wiederholter oder
längerer Hautkontakt kann zu stärkeren Hautreaktionen wie Geschwüren und Narbenbildung führen.
Symptome einer Hautexposition können mit 24 bis 48 Stunden Verzögerung auftreten.
Obwohl keine geeigneten Daten zu Gesundheitsrisiken für Menschen oder Tiere vorliegen, können bei
wiederholter Exposition bei sensibilisierten Personen allergische Hautreaktionen (Sensibilisierung)
auftreten.
Nach Augenkontakt:
Obwohl keine geeigneten Daten zu Gesundheitsrisiken für Menschen oder Tiere vorliegen, wird
erwartet, dass dieses Material Augenreizungen verursacht. Kann leichte Reizungen mit Symptomen
wie Brennen, Tränenfluss, Rötung oder Schwellung verursachen.
Nach Einnahme:
Obwohl keine geeigneten Daten zu Gesundheitsrisiken für Menschen oder Tiere vorliegen, wird
erwartet, dass durch Einnahme dieses Materials geringfügige Gefährdungen auftreten können.
Akute Toxizität: ─
Chronische Toxizität oder Langzeittoxizität: ─
ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben
Ökotoxizität: ─
Persistenz und Abbaubarkeit: ─
Bioakkumulationspotenzial: ─
Mobilität im Boden: ─
Andere schädliche Wirkungen: ─
ABSCHNITT 13: Hinweise zur Entsorgung
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Verfahren zur Abfallbehandlung:
1. Rückstände und verschüttetes Material können aufgrund des Potenzials für interne
Wärmeerzeugung als Sondermüll eingestuft werden. Die Entsorgung muss gemäß geltender Gesetze
und Vorschriften auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene erfolgen.
2. Der Behälter für dieses Produkt kann auch dann eine Explosions- oder Brandgefahr darstellen,
wenn er leer ist. Zum Vermeiden von Verletzungen in der Nähe dieses Behälters nicht schneiden,
stechen oder schweißen. Da geleerte Behälter Produktrückstände enthalten, sind Warnhinweise auch
nach dem Entleeren des Behälters zu beachten. Dieses Produkt ist nur für den industriellen Einsatz
vorgesehen. Der Verpackungsbehälter muss gemäß örtlicher Umweltschutzvorschriften
ordnungsgemäß entsorgt werden.
ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport
Nummer der Vereinten Nationen (UN-Nummer): /
Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung: /
Transportgefahrenklasse(n): /
Verpackungsgruppenummer: ─
Meeresschadstoff: Nein
Spezifische Transport- und Vorsorgemaßnahmen: ─
ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften
EU-Vorschrift
EINEC/ELINCS/NLP: Alle Materialien sind aufgelistet.
REACH Annex XVII: Nichts gelistet.
Gefahrensymbole: Xi
WGK: (Wassergefahr / -schutz)
US-Bundesvorschriften
TSCA: Alle Materialien sind im TSCA-Verzeichnis aufgeführt oder unterliegen nicht den
TSCA-Anforderungen
SARA 302 EHS List (40 CFR355 Appendix A): Nichts gelistet.
SARA 313 (40 CFR 327.65): Nichts gelistet.
CERCLA (40 CFR 302.4): Nichts gelistet.
ABSCHNITT 16: Sonstige Informationen
Anmerkung:
„–“ = nicht verfügbar ; „/“ = nicht anwendbar
Haftungsausschluss:
Die obigen Angaben wurden nach bestem Wissen gemacht, dienen jedoch lediglich als Leitfaden. Es wird
kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Das Unternehmen schließt jegliche Haftung für Schäden aus,
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die durch den Umgang oder Kontakt mit dem obigen Produkt entstehen.
Obwohl XYZprinting, Inc. der Ansicht ist, dass die Daten in diesem Dokument korrekt sind und aus
einschlägigen Quellen stammen, stellen sie weder Garantie noch Zusicherung dar und dienen nur der
Betrachtung, Untersuchung und Verifizierung. Jegliche Verwendung dieser Daten und Informationen
muss vom Benutzer gemäß geltender Vorschriften auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene erfolgen.
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