Xerox 8855 Setup Guide [de]

XES Synergix™ 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0
701P36859 Juli 2001
Leerseite
einzustecken, muss zur Vermeidung von Stromschlägen die Steckdose durch einen Elektriker ausgewechselt werden.

Sicherheitsinformationen

Der AccXES™-Controller wurde mit äußerster Sorgfalt entwickelt und allen erforderlichen Tests unterzogen, um strengsten Sicherheitsvorschriften zu entsprechen. Hierunter fällt auch die Prüfung durch Organisationen und Zulassungsbehörden, durch die die Befolgung anerkannter Umweltschutzstandards bestätigt wird.
Vor der Inbetriebnahme des Controllers sind die folgenden Anleitungen aufmerksam durchzulesen und aufzubewahren, damit sie im Bedarfsfall erneut herangezogen werden können. Auf diese Weise wird der sichere Betrieb der Geräte gewährleistet.
Alle auf dem Produkt selbst angebrachten oder mit diesem zusammen ausgelieferten Warnhinweise und Anleitungen sind jederzeit zu befolgen.
Vor dem Reinigen der Geräteaußenseite muss der Netzstecker aus der Steckdose gezogen werden. Zur Reinigung der Geräteaußenseite ausschliesslich die dafür geeigneten Reinigungsmittel verwenden. Die Verwendung anderer Materialien kann zu Leistungseinbußen und möglicherweise gefährdenden Situationen führen.
Auf keinen Fall Aerosol-Reiniger verwenden. Allen in diesem Handbuch angegebenen Anleitungen für die ordnungsgemäßen Reinigungsverfahren folgen.
Weder Verbrauchsmaterialien noch Reinigungsmittel dürfen für andere als ihre bestimmungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Verbrauchs­materialien und Reinigungsmittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Dieses Gerät darf nicht in der Nähe von Wasser, in feuchten Räumen oder im Freien betrieben werden.
Dieses Produkt ist mit einem dreiadrigen, geerdeten Stecker ausgestattet. Dieser Stecker kann nur in eine entsprechend ausgelegte Netzsteckdose gesteckt werden. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitsausstattung. Sollte es nicht möglich sein, den Stecker in die Netzsteckdose
Auf keinen Fall einen Erdungsadapterstecker verwenden, um den Controller an eine nicht geerdete Netzsteckdose anzuschließen.
Es muss sichergestellt werden, dass die Werte des Netzanschlusses mit den Angaben auf dem Typenschild des Geräts übereinstimmen. Im Zweifelsfall kann die benötigte Information von der Elektrizitäts­gesellschaft oder den Stadtwerken eingeholt werden.
Dieses System wird über das Netzkabel von der Stromversorgung getrennt. Es ist darauf zu achten, dass es in der Nähe einer Wandsteckdose aufgestellt wird, die außerdem leicht zugänglich sein sollte.
Keine Gegenstände auf das Netzkabel stellen. Bei der Aufstellung des Controllers muss das Kabel so verlegt werden, dass niemand darauf treten kann.
Schlitze und Öffnungen am Controller dienen der Ventilation. Um einen zuverlässigen Betrieb des Controllers sicherzustellen und ihn gegen Überhitzung zu schützen, dürfen sich diese Öffnungen nicht in der Nähe von Heizkörpern oder Wärmespeichern befinden. Der Controller darf nicht in einem Einbauschrank oder einer ähnlichen Umkleidung aufgestellt werden, außer, wenn für ausreichende Luftzirkulation gesorgt wurde.
Niemals irgendwelche Gegenstände in die Lüftungsschlitze des Controllers stecken, da hierdurch die Gefahr von Kurzschlüssen oder einer Berührung gefährlicher, spannungsführender Bauteile besteht, was zu einem elektrischen Schlag oder Brand führen könnte.
Der Controller darf auf keinen Fall mit irgendwelchen Flüssigkeiten in Berührung kommen.
Niemals Abdeckungen oder Schutzvorrichtungen entfernen, für deren Abbau ein Werkzeug benötigt wird. Hinter diesen Abdeckungen befinden sich keine Bauteile, die von der Bedienperson gewartet werden könnten.
Es darf auf keinen Fall versucht werden, irgendwelche, nicht in diesem Bedienungshandbuch beschriebenen Wartungsarbeiten durchzuführen.
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 i
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 ii
Netzstecker des Controllers aus der Netzsteckdose ziehen und alle Service­Arbeiten von qualifizierten Service-Technikern durchführen lassen, wenn eine der folgenden Situationen eingetreten ist:
Wenn das Netzkabel beschädigt oder verschlissen ist.
Wenn Flüssigkeit auf dem System verschüttet wurde.
Wenn der Controller Regen oder Wasser ausgesetzt war.
Wenn der Controller ungewöhnliche Geräusche oder Gerüche abgibt.
Wenn das Gehäuse beschädigt wurde.
Wenn Sie weitere Informationen über den Controller oder die
mitgelieferten Materialien benötigen, wenden Sie sich an Xerox Engineering Systems.
Hinweise zur elektromag­netischen Verträglichkeit

Kanada

Australien/Neuseeland

Bei Veränderungen oder Modifikationen dieser Ausrüstung, die nicht ausdrücklich von Fuji Xerox Australia Pty. Limited genehmigt wurden, kann die Betriebserlaubnis für diese Ausrüstung erlöschen.
Für diese Ausrüstung müssen abgeschirmte Kabel verwendet werden, damit dem Radiocommunications Act 1992 entsprochen wird.

Europäische Union

ACHTUNG
Dies ist ein Produkt der Klasse A. In einer häuslichen Umgebung kann
dieses Produkt Funkstörungen erzeugen. In diesem Fall muss der
Benutzer entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Bei nicht ausdrücklich von Xerox Europe genehmigten Änderungen oder Modifikationen dieses Geräts kann der Benutzer die Berechtigung zum Betrieb des Geräts verlieren.
In Verbindung mit diesem Gerät sind zur Gewährleistung der Konformität mit der EMV-Richtlinie (89/336/EWG) abgeschirmte Kabel zu verwenden.
ACHTUNG
Um eine fehlerfreie Funktion dieses Geräts in der Umgebung von ISM-
Geräten (Hochfrequenzgeräte für industrielle, wissenschaftliche,
medizinische und ähnliche Zwecke) zu gewährleisten, ist es
erforderlich, dass die Störstrahlung dieser Geräte reduziert oder auf
andere Weise begrenzt wird.
Dieses digitale Gerät der Grenzwertklasse A entspricht der kanadischen Norm ICES-003.
Cet appareil numérique de la classe "A" est conforme à la norme NMB-003 du Canada.
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Hinweise zu EMC (Fortsetzung)

Japan

Dies ist ein Produkt der Klasse A, das der Norm des Voluntary Control Council für Interferenzen von Informationstechnologie-Ausrüstung (VCCI) entspricht. Wird diese Ausrüstung in häuslicher Umgebung verwendet, kann es zu Funkstörungen kommen. Wenn das der Fall ist, muss der Benutzer Abhilfemaßnahmen ergreifen.
Bei Veränderungen oder Modifikationen an dieser Ausrüstung, die nicht ausdrücklich von Fuji Xerox Limited genehmigt wurden, kann die Betriebserlaubnis für diese Ausrüstung erlöschen.
Für diese Ausrüstung müssen abgeschirmte Kabel verwendet werden, um der Norm des Voluntary Control Council für Interferenzen von Informationstechnologie-Ausrüstung zu entsprechen.
USA
Prüfungen zufolge entspricht dieses Gerät den in Teil 15 der FCC­Vorschriften festgelegten Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse A. Diese Grenzwerte bieten angemessenen Schutz gegen schädliche Interferenzen beim Betrieb des Geräts in einem gewerblichen Umfeld. Von diesem Gerät wird Hochfrequenzenergie erzeugt, verwendet und eventuell ausgestrahlt. Für den Fall, dass dieses Gerät nicht in Übereinstimmung mit den Handbuchanleitungen installiert und verwendet wird, kann es eine Störung des Funkverkehrs verursachen. Das Betreiben dieses Geräts in einem Wohngebiet wird wahrscheinlich Störungen verursachen. In diesem Fall ist der Benutzer gehalten, die zur Beseitigung solcher Störungen erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen und die Kosten hierfür zu tragen.
Bei nicht ausdrücklich von der Xerox Corporation genehmigten Änderungen oder Modifikationen dieses Geräts kann der Benutzer die Berechtigung zum Betrieb des Geräts verlieren.
In Verbindung mit diesem Gerät sind zur Gewährleistung der Konformität mit den FCC-Bestimmungen abgeschirmte Kabel zu verwenden.

Marken-Hinweis

XEROX®, XES™, Synergix™, The Document Company und die in dieser Veröffentlichung erwähnten Xerox Produkte sind Marken der XEROX CORPORATION.
PostScript ist ein Marken der Adobe Systems Incorporated.
AutoCAD ist eine eingetragene Marke der Autodesk, Inc.
ADI ist eine eingetragene Marke der Autodesk Inc.
®
HDI ist ein Akronym für Heidi Marke der Autodesk, Inc.
HP-GL/2 ist eine Marke der Hewlett-Packard Company.
®
Windows NT eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
, Windows® 95, Windows® 98 und Windows® 2000 sind
Device Interface. Heidi ist eine eingetragene
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XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 vi
PC/Windows 95- und Windows 98-Plattformen:...................................... 9
PC/Windows NT 4.0- und Windows 2000-Plattformen: ........................... 9
UNIX-Plattform: ...................................................................................... 10
Inhaltsverzeichnis
Sicherheitsinformationen................................................................ i
Hinweise zur elektromag-netischen Verträglichkeit.................... iii
Australien/Neuseeland ...................................................................iii
Europäische Union.........................................................................iii
Kanada ..........................................................................................iii
Japan.............................................................................................iv
USA ...............................................................................................iv
Marken-Hinweis............................................................................... v
Zweck dieses Handbuchs............................................................... 1
Probedruck sichten ........................................................................ 1
Einstellung der Controller-Port-Standards ...................................... 2
Einrichtung der zehn benutzerdefinierten Druckauftrag-Standards 2
Erforderliche Bodenfläche ............................................................. 3
Leistungsbedarf .............................................................................. 3
Lage des Stromanschlusses.......................................................... 4
Lage der Controller-Ports............................................................... 5
LEDs auf der Gerätefront ............................................................... 6
I/O Herunterladen von Firmware-Aktualisierungen...................... 7
Controller-Spezifikationen.............................................................. 8
Physikalische Eigenschaften.......................................................... 8
Elektrischer Anschluss ................................................................... 8
Behördengenehmigungen.............................................................. 8
Hardware-Spezifikationen .............................................................. 8
I/O-Ports ........................................................................................ 8
Spezifikationen für das Drucken und die Verarbeitung von
Druckaufträgen ............................................................................... 9
Netzwerkprotokolle................................................................................... 9
Unterstützte Plattformen........................................................................... 9
Automatische Port-Erkennung ................................................................. 9
Client-Software......................................................................................... 9
PC/DOS-Plattform: ...................................................................................9
Druckauftrag-Kommandosprache .......................................................... 10
Druckauftrag-Spooling/Warteschlange ..................................................10
Datenformate ......................................................................................... 10
Komprimierungsarten (für anwendbare Rasterformate): ....................... 10
Komprimierung....................................................................................... 10
Warteschlangen-Management............................................................... 10
Lange Plots ............................................................................................10
Automatische Formaterkennung............................................................ 10
Farbunterstützung .................................................................................. 10
Erweiterte Verarbeitungsoptionen .......................................................... 11
Anzahl Ausdrucke ..................................................................................11
Elektronisches Sortieren ........................................................................11
Falzen und Stapeln ................................................................................11
Paletten und Muster ............................................................................... 11
Vorbereitung des seriellen Ports..................................................12
Der serielle Port des Host ......................................................................12
Seriellen Port des Controllers aktivieren ................................................ 12
Unterstützte Software............................................................................. 12
PC/WINDOWS 95- UND WINDOWS 98-PLATTFORMEN: ............. 12
PC/WINDOWS NT 4.0- UND WINDOWS 2000-PLATTFORMEN:... 12
UNIX-PLATTFORM: ..........................................................................12
Unterstützte Datenformate ..................................................................... 13
Beschreibung des seriellen Kabels ........................................................ 13
KABEL-TEILENUMMERN .................................................................13
Vorbereitung des parallelen Ports ...............................................14
Paralleler Port......................................................................................... 14
Unterstützte Software:............................................................................ 14
PC/WINDOWS 95- UND WINDOWS 98-PLATTFORMEN: ............. 14
PC/WINDOWS NT 4.0- UND WINDOWS 2000-PLATTFORMEN:... 14
UNTERSTÜTZTE DATENFORMATE ............................................... 14
Beschreibung des parallelen Kabels ...................................................... 14
Vorbereitung des SCSI Host-Ports...............................................15
Ultra SCSI Port (Host)............................................................................ 15
SCSI-Port des Controllers aktivieren ..................................................... 15
Unterstützte Software............................................................................. 15
Unterstützte Datenformate ..................................................................... 15
Beschreibung des SCSI-Kabels .............................................................15
Vorbereitung des 10/100 Ethernet-Ports ..................................... 16
Überblick ................................................................................................16
Ethernet-Port des Controllers aktivieren ................................................16
Unterstützte Netzwerkprotokolle: ...........................................................17
TCP/IP ...............................................................................................17
Unterstützte Software:............................................................................ 17
PC/WINDOWS 95- UND WINDOWS 98-PLATTFORMEN:.............. 17
PC/WINDOWS NT 4.0- UND WINDOWS 2000-PLATTFORMEN:... 17
UNIX-PLATTFORM: ..........................................................................17
Unterstützte Datenformate ..................................................................... 17
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Zweck dieses Handbuchs

Der Zweck dieses Handbuchs ist die Übermittlung von Informationen für den Anschluss des AccXES-Controllers an remote Workstations des Systems
8855.
Spezielle Anleitungen für die Konfiguration des Controllers mit dem Web PMT sind im Bedienungshandbuch des Web Printer Manager Tool (PMT) zu finden.
Dieses Handbuch enthält folgende Abschnitte:
Erforderliche Bodenfläche
Leistungsbedarf
Stromanschluss: Siehe Abbildungen, falls die Funktionsweise des
Controller-Netzschalters nicht bekannt ist.
Lage der Controller-Ports: Alle zu verwendenden Ports suchen. Zur Vorbereitung jedes Ports, siehe Anleitungen in diesem Handbuch.
Controller-Spezifikationen
I/O Herunterladen von Firmware-Aktualisierungen
Nach vollendeter Erstinstallation und nach Definition der
Standardeinstellungen.
Jedesmal, wenn Standardeinstellungen geändert werden.
Die Referenz-Probedrucke sollten zusammen mit dem Serviceheft des Druckers aufbewahrt werden. Es befindet sich hinter der Wartungstür des XES Synergix 8855-Druckers.
HINWEIS: Für Probedrucke muss im Drucker Papier vorhanden sein. Wenn kein Papier vorhanden ist (nur Pauspapier oder Folie im Drucker), wird der Probedruck storniert.
Freigabe von Ports und Port-Spezifikationen

Probedruck sichten

Bei eingeschaltetem Netzstrom fordert der Controller einen Probedruck vom Drucker an. Der Zweck von Probedrucken ist eine Aufzeichnung der aktuellen Systemeinstellungen für den täglichen Gebrauch, für das Netzwerk-Kommunikations-Setup und die Wiederherstellung von gewünschten Parametern im Falle einer unerwarteten Änderung (wie z.B. bei Verwendung der "Werkseinstellungen wiederherstellen"-Utility). Probedrucke sollten bei folgenden Gelegenheiten aufbewahrt werden:
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Einstellung der Controller-Port­Standards
Der AccXES-Controller arbeitet mit einem, zwei oder drei aktiven Ports. Ein TCP/IP unterstützendes 10/100 Ethernet-Interface ist im Controller Standard.
Vorbereitung des AccXES-Controllers zum Drucken:
Kabel und Schnittstellengeräte an die entsprechenden Ports anschließen, dann den Abschnitt "Standard-Systemkonfiguration" in diesem Handbuch aufschlagen. Dort ist die Anleitung für die Aktivierung des(r) Ports zu finden.
Gewünschte Client-Software auf die Workstation laden, um die Auftragsübermittlung zum (zu den) gewählten Port(s) zu steuern. Die Software-Handbücher enthalten Installationsanleitungen für jede Plattform. Achten Sie darauf, dass das richtige Verfahren verwendet wird.
Zusätzliche Informationen über das Netzwerk-Setup sind im "XES Synergix 8825/8830/8855 Network Administrator´s Guide" (in Englisch) zu finden, das im Lieferumfang des 8825/8830/8855 System enthalten ist.
Hinweis: Änderungen der Controller-Parameter brauchen bis zu 60 Sekunden, um in den Systemspeicher geschrieben zu werden. Nach Änderung der Einstellungen und besonders nach Rücksetzung der Werkseinstellungen 60 Sekunden warten, bis die Änderungen wirksam sind.
Einrichtung der zehn benutzerdefinierten Druckauftrag­Standards
Zehn benutzerdefinierte Auftrags-Standards können zugewiesen und für zukünftige Benutzung gespeichert werden. Diese benutzerdefinierten Standardwerte können über Fernzugriff eingegeben werden. Eine Workstation mit der geeigneten Software (z.B. Microsoft Internet Explorer­Browser) für den Zugriff auf das "Web Printer Manager Tool" verwenden. Bei Verwendung dieser Methode sollte das Verfahren im Bedienungshandbuch des Web Printer Manager Tool (PMT) angewandt werden, das zum Aufrufen der Seite Verschiedenes des Web PMT notwendig ist. Die benutzerdefinierten Auftrags-Standards sind auf dieser Seite mit „Aktive Benutzereinstellung“ gekennzeichnet.

Erforderliche Bodenfläche

)
(
)

Leistungsbedarf

Wie auf dieser Abbildung ersichtlich, benötigt der Controller für die Aufstellung eine Mindestbodenfläche.
6 Zoll (15 cm
12 Zoll
31cm
AccXES Controller
Abbildung 1 - Erforderliche Bodenfläche
24 Zoll (61 cm)
Die Vorderseite des Controllers sollte für den Benutzer sichtbar sein
Der Controller benötigt je nach Stromquelle folgendes:
15 Ampere bei 115 Volt
7 Ampere bei 220 Volt
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 3
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 4

Lage des Stromanschlusses

Die Lage des Stromanschlusses und des Netzschalters ist auf dieser Abbildung ersichtlich.
Stromschalter
AC Eingang
Abbildung 2 - Stromanschluss

Lage der Controller-Ports

Parallel
10/100 Ethernet
Serieller Anschluss
VPI
SCSI Anschluss
Verbindung zur Falzmaschine
SCSI-Scanner
UI Daten
Abbildung 3 -Port-Anschlüsse auf der Geräterückseite
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 5
Drucker-Interface
UI Strom
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LEDs auf der Gerätefront

Der Controller besitzt vier Status-LEDs auf der Gerätefront. Die Funktionen dieser LEDs sind folgende:
LED1 – Farbe grün, Bezeichung “Bereit” – zeigt an, dass der Controller hochgefahren und für eingehende Aufträge bereit ist.
LED2 – Farbe grün, Bezeichnung “Busy” – zeigt an, dass der Controller einen Auftrag verarbeitet.
LED3 – Farbe gelb, Bezeichnung “Materialübereinstimmungsfehler” – zeigt an, dass entweder ein Materialkonflikt vorliegt, der die Druckerwarteschlange blockiert, oder ein Kostenzählerfehler aufgetreten ist.
LED4 – Farbe rot, Bezeichung “Achtung” – zeigt an, dass ein Drucker- oder Endbearbeitungsfehler, ein Papierstau, Tonermangel oder ein Kommunikationsproblem mit anderen Geräten vorliegt.
Während des Selbsttests (POST) beim Einschalten des AccXES schaltet die Software die LEDs 2, 3 und 4 ein. Nachdem POST erfolgreich beendet wurde, werden die LEDs 2, 3 und 4 aus- und LED 1 eingeschaltet. Wenn POST nicht erfolgreich beendet wurde und der Controller nicht in den "Bereit"-Status gehen kann, erlöschen alle vier LEDs.
LED1 LED3
LED2
LED4
Abbildung 4 - Lage der LEDs

I/O Herunterladen von Firmware-Aktualisierungen

Die Firmware-Version kann aktualisiert werden, indem eine Datei über das Netzwerk an den Controller geschickt wird (serieller oder paralleler Anschluss).
Kunden können neue Firmware aus dem Internet herunterladen oder die Dateien auf CD-ROM erwerben. Falls die Firmware aus dem Inernet geladen werden soll, den Anweisungen unter www.xes.com folgen.
Document Submission Tool (Teil der AccXES Client-Tools) oder Web Printer Manager Tool zum Übermitteln der Firmware-Aktualisierungsdatei an den Controller verwenden. Man beachte, dass Web PMT über eine nützliche Datei hochladen-Schaltfläche auf der Seite "Datei hochladen" verfügt, die beim Versenden des Firmware-Upgrade an den Controller behilflich ist.
Wenn die Firmware-Aktualisierung an den Controller geschickt wird, erlischt die "Bereit"-LED und die "Busy"-LED leuchtet auf. Wenn die Firmware­Aktualisierung vollständig ist, bootet der Controller neu und die entsprechenden LEDs leuchten auf (alle LEDs, ausser der "Bereit"-LED).
Hinweis: Um die Firmware erfolgreich herunterzuladen, muss der Controller an den Drucker angeschlossen und beide Geräte eingeschaltet sein.
Hinweis: VOR der Aktualisierung einen kompletten Satz Probedrucke ausdrucken, da die Einstellungen auf die Werkseinstellungen evtl. zurückgestellt sind und die benutzerdefinierten Einstellungen für die aktiven Parameter verloren gehen können. Informationen über Einstellung von aktiven Parametern, siehe "Einstellung der aktiven Parameter" in diesem Handbuch.
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 7
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 8

I/O-Ports

Controller-Spezifikationen

Seriell Zwei 9-polige serielle Ports sind vorhanden. Bei Anschluss
eines Scanners ist ein Port belegt. Der Zweite dient als Eingang für ankommende Daten über den seriellen Portanschluss.

Physikalische Eigenschaften

Der Controller ist ein Tower, der neben dem XES Synergix 8855-Drucker positioniert wird.

Elektrischer Anschluss

Parallel (IEEE 1284-fähig) High-density Portstecker im Lieferumfang
enthalten.
SCSI 50-poliger SCSI-Stecker im Lieferumfang enthalten.
VPI 37-poliger D-Stecker im Lieferumfang enthalten.
Scanner 68-poliger SCSI-Stecker im Lieferumfang enthalten.
100 - 250 VAC selbstanpassende Stromversorgung

Behördengenehmigungen

Sicherheit: UL 1950, CA22.2 Nr. 950 (CUL), EN 60950 (CE Mark)
EMC: CE Mark, FCC Class A, Canada Radio Interference Regulations
Class A, VCCI Class 1

Hardware-Spezifikationen

CPU Power PC 740 mit einer Taktfrequenz von 200 Mhz
RAM Max. RAM beträgt 192MB
-1
Festplatte Ultra SCSI, 7200 min
, interne Festplatte
Ethernet Eingebaute 10/100 Ethernet Netzwerk-Schnittstelle: RJ-45-
Verbindung, nur TCP/IP wird unterstützt.
Hinweis: Ein optionaler externer Ethernet-Adapter, der an den parallelen Port des Controllers angeschlossen ist, ermöglicht zusätzlich Unterstützung für die TCP/IP, IPX/SPX, und NetBEUI Protokolle.
ADI-Treiber für AutoCAD R13/14
HDI-Treiber für AutoCAD 2000 und 2000i

Spezifikationen für das Drucken und die Verarbeitung von Druckaufträgen

Netzwerkprotokolle
Nur TCP/IP auf dem 10/100 Ethernet
TCP/IP, IPX/SPX und NetBEUI auf dem optionalen externen Ethernet­Adapter
Unterstützte Plattformen
SUN: OS und Solaris
PC: Windows 95 / Windows 98 / Windows NT 4.0 / Windows 2000
Automatische Port-Erkennung
Ja. Ports können auch über Fernzugriff aktiviert oder deaktiviert werden.
Client-Software
PostScript PPD System-Druckertreiber
AccXES Client Tool
Web Printer Manager Tool
PC/Windows NT 4.0- und Windows 2000­Plattformen:
HP RTL/HP-GL/2-Druckertreiber
ADI-Treiber für AutoCAD R13/14
HDI-Treiber für AutoCAD 2000 und 2000i
PostScript PPD System-Druckertreiber
AccXES Client Tools
Document Submission Tool
Web Printer Manager Tool
PC/DOS-Plattform:
Wird nicht mehr unterstützt
PC/Windows 95- und Windows 98-Plattformen:
HP RTL-Druckertreiber
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 9
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 10
Komprimierung
Spezifikationen für das Drucken und die Verarbeitung von Druckaufträgen (Fortsetzung)
UNIX-Plattform:
tftp puts
telnet
lpr/lpd support
Access Client Tools
Web Printer Manager Tool
Druckauftrag-Kommandosprache
HP-PJL mit benutzerdefinierten Erweiterungen
Druckauftrag-Spooling/Warteschlange
Auftragseingang-Pufferung erfolgt intern im Controller.
Datenformate
HP-GL, HP-GL2, HP-RTL, CalComp 906 /907 /951 /PCI, TIFF 6.0, NIRS, Cals 1 & 2, Versatec Raster, XES 150 Emulation, CGM, C4, Filenet, VCGL, VDS (Ordered Vector, Blocked Raster, Compacted Raster, Versatec Random Format), Adobe PostScript 3 mit PDF (optional)
Verlustfreie Hardwarekomprimierung durch Chip Starlite 3410
Warteschlangen-Management
Warteschlange mit Einzelpriorität, einstellbare Priorität, Druckauftragabbruch, Warteschlangenüberwachung.
Lange Plots
Bis zu 6 Metern mit 64 Mbyte-Speicher.
Bis zu maximal 16 Metern mit erweitertem Speicher.
Automatische Formaterkennung
Ja
Farbunterstützung
Alle unterstützten Datenformate mit Farbdarstellung (TIFF, HP-RTL, HPGL/GL2, CGM, CalComp, NIRS) werden unter Verwendung eines 256 Graustufen unterstützenden Rasterbild-Algorithmus zu Graustufen verarbeitet und konvertiert.
Farbeingang in PostScript wird unter Verwendung der gleichen Rastermatrix mit 128 Graustufen konvertiert.
Komprimierungsarten (für anwendbare Rasterformate):
CCITT G4, G3-ID, G3-2D, Packbits, RLE, Seed Row, Adaptive
Spezifikationen für das Drucken und die Verarbeitung von Druckaufträgen (Fortsetzung)
Erweiterte Verarbeitungsoptionen
Automatische Scalierung
Anzahl Ausdrucke
1 bis 999
Elektronisches Sortieren
Mehr als 200 E. (bei einem angenommenen Komprimierungsverhältnis von 10:1.)
Automatisches Drehen
Automatische Größenerkennung
Trennseiten
Drehung (0, 90, 180, 270)
Skalierung (10% bis 999%)
Ausrichtung
Ränder
Rasterstempel
Etikettierung
Seitenzusammenstellung/Plot-Überlagerung
Spiegelung
Vektor Halbton
Materialübereinstimmungsfehler-Management
Plot-Verschachtelung
Bedienfeld-Sperre
Netzwerk-Scan (DDS-Option)
Kostenzählung (DDS-Option)
Falzen und Stapeln
Ein optionaler Online-Falzapparat ist verfügbar. Ein optionaler Stapler mit einer Kapazität von 500 Drucken ist ebenfalls verfügbar.
Paletten und Muster
8 benutzerdefinierte Stiftpaletten und eine werksseitig voreingestellte Nur-Lese-PaletteBenutzerdefinierte Stiftfarbe, -breite und –muster für bis zu 256 Stifte. 64 Muster (128 Schattierungsmuster, 16 Zufallsmuster, 15 benutzerdefinierte Muster). Jedes Stiftattribut ist einzeln regelbar.
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 11
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 12
Unterstützte Software

Vorbereitung des seriellen Ports

PC/WINDOWS 95- UND WINDOWS 98-PLATTFORMEN:
HP RTL-Druckertreiber
Der serielle Port des Host
Dieser Port benötigt ein serielles Nullmodem-Kabel für den Anschluss vom seriellen Port des Controller-Host zum seriellen Port der Workstation. Die Verwendung geeigneter Software-Treiber oder Systembefehle ist zur Übermittlung von Druckaufträgen an den Controller erforderlich.
Der serielle Host-Schnittstellen-Port des Controllers unterstützt eine benutzerdefinierte Baud-Rate, Ablaufsteuerung und Parität.
Seriellen Port des Controllers aktivieren
Das Menü Druckervorgaben> Ports des Web PMT zur Auswahl der Baud­Rate, Ablaufsteuerung und Parität verwenden, um diese an die Einstellungen der Workstation anzupassen.
ADI-Treiber für AutoCAD R13/14
HDI-Treiber für AutoCAD 2000 und 2000i
PostScript PPD System-Druckertreiber
Document Submission Tool (Teil des AccXES Client Tools)
PC/WINDOWS NT 4.0- UND WINDOWS 2000-PLATTFORMEN:
HP RTL/HP-GL/2-Druckertreiber
ADI-Treiber für AutoCAD R13/14
HDI-Treiber für AutoCAD 2000 und 2000i
PostScript PPD System-Druckertreiber
Document Submission Tool (Teil des AccXES Client Tools)
UNIX-PLATTFORM:
Gilt nicht für den seriellen Port.
Abbildung 5 – Typische Web PMT-Seite, serielles Port-Setup
Vorbereitung des seriellen Ports (Fortsetzung)
Unterstützte Datenformate
HP-GL, HP-GL/2
HP-RTL
TIFF, NIRS
CALS 1 & 2
CalComp 906/907/951PCI mit elektrostatischen Erweiterungen
CGM
VCGL
VDS
C4
Filenet
Versatec Raw Raster
PostScript 3 mit PDF (Option)
Beschreibung des seriellen Kabels
Das serielle Kabel muss als Nullmodem mit standardmässigen, 9-poligen D­Stecker auf der Controllerseite sowie mit einem Stecker verdrahtet werden, um an den seriellen Port auf der Host-Seite angepasst zu sein.
KABEL-TEILENUMMERN
600T02058 Serielles Kabel, 9-polig an 9-polig 600T02073 Nullmodem-Adapter
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 13
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 14
UNTERSTÜTZTE DATENFORMATE
HP-GL, HP-GL/2
Vorbereitung des parallelen
HP-RTL
Ports
Paralleler Port
Dieser Port erfordert den Anschluss eines parallelen Kabels zwischen dem parallelen Port der Workstation und dem parallelen Port des Controllers. Für die Übermittlung von Druckaufträgen an den Drucker sind geeignete Druckertreiber-Software oder Systembefehle notwendig.
Unterstützte Software:
PC/WINDOWS 95- UND WINDOWS 98-PLATTFORMEN:
HP RTL-Druckertreiber
ADI-Treiber für AutoCAD R13/14
HDI-Treiber für AutoCAD 2000 und 2000i
PostScript PPD System-Druckertreiber
Document Submission Tool (Teil des AccXES Client Tools)
PC/WINDOWS NT 4.0- UND WINDOWS 2000-PLATTFORMEN:
TIFF, NIRS
CALS 1 & 2
CalComp 906/907/951 PCI mit elektrostatischen Erweiterungen
CGM
VCGL
VDS
C4
Filenet
PostScript 3 mit PDF(Option)
Beschreibung des parallelen Kabels
Der Kabelstecker ist ein standardmässiger “mini-Centronics” P1284C­Stecker.
Ein drei Meter langes "high-density"-Kabel (P1284A bis P1284C) ist erhältlich (Xerox-Teilenummer 98S03302).
Die maximale Länge des parallelen Kabels darf 3,66 m nicht überschreiten.
HP RTL/HP-GL/2-Druckertreiber
ADI-Treiber für AutoCAD R13/14
HDI-Treiber für AutoCAD 2000 und 2000i
PostScript PPD System Print Driver (nur NT 4.0)
Document Submission Tool (Teil des AccXES Client Tools)
Vorbereitung des SCSI Host-
Unterstützte Software
ServeWare Version 2.42 oder höher.
VGS (Xerox 150 Emulations-Modus)
Ports
Ultra SCSI Port (Host)
Um diesen Port zu verwenden, muss die Workstation eine SCSI­Schnittstellenkarte sowie geeignete Software installiert haben.
SCSI-Port des Controllers aktivieren
Das Menü Druckervorgaben>Ports des Web PMT verwenden, um eine Gerätenummer festzulegen, die mit der Workstation kompatibel ist und um den Abschluss zu deaktivieren. Der Abschluss des Host-SCSI-Ports ist standardmässig aktiviert.
Unterstützte Datenformate
Xerox 150 Emulation
Versatec Raw Raster
VDS
VCGL
Beschreibung des SCSI-Kabels
Das SCSI-Kabel darf nicht länger als 3 Meter sein.
Abbildung 6 – Typisches Web PMT, Seite Ports-Setup
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 15
XES Synergix 8855 Controller Setup-Handbuch für Firmware 7.0 16
Hinweis: TCP/IP-Wiederherstellungsdatei auf der Festplatte der
Vorbereitung des 10/100
Workstation speichern. Die Datei ist zur Rückverzweigung der Ethernet­Einstellungen erforderlich, falls diese einmal verloren gehen.
Ethernet-Ports
Überblick
Der Controller enthält einen eingebauten 10/100Mhz Ethernet-Netzwerk­Port.
Ethernet-Port des Controllers aktivieren
Das Menü Druckervorgaben>Netzwerk>TCP/IP des Web PMT zur Einstellung von Maske, IP-Adresse und Gateway verwenden.
Komplette Anleitungen sind im Web Printer Manager Tool­Benutzerhandbuch enthalten.
Abbildung 8 – Typisches Fenster für das Speichern einer Wiederherstellungsdatei im Web PMT
Abbildung 7 – Typisches Web PMT, Seite TCP-IP-Setup
Unterstützte Netzwerkprotokolle:
TCP/IP
lpr und lpd
ftp und tftp
telnet
UNIX-PLATTFORM:
Web Printer ManagerTool
tftp puts
lpr/lpd support
AccXES Client Tools
port 2000 monitor
Unterstützte Software:
PC/WINDOWS 95- UND WINDOWS 98-PLATTFORMEN:
RTL-Druckertreiber
ADI-Treiber für AutoCAD R13/14
HDI-Treiber für AutoCAD 2000 und 2000i
PostScript PPD System-Druckertreiber
AccXES Client Tools
Web Printer Manager Tool
PC/WINDOWS NT 4.0- UND WINDOWS 2000-PLATTFORMEN:
RTL/GL/2-Druckertreiber
ADI-Treiber für AutoCAD R13/14
HDI-Treiber für AutoCAD 2000 und 2000i
PostScript PPD System-Druckertreiber
AccXES Client Tools
Web Printer Manager Tool
Vorbereitung des 10/100 Ethernet-Ports (Fortsetzung)
Unterstützte Datenformate
HP-GL, HP-GL2
HP-RTL
CalComp 906 /907 /951 /PCI
TIFF 6.0
NIRS
CALS 1 & 2
CGM
VCGL
VDS
C4
Filenet
PostScript 3 mit PDF (Option)
Beschreibung des Ethernet-Kabels
Kabel der Kategorie 5 mit Stecker RJ-45
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Gedruckt in den U.S.A.
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XEROX
, XES™, Synergix™, 8855 und 8855 Digital Solution, das stilisierte Kasten-Symbol, AccXES und die Abkürzung XES sind Marken der Xerox Corporation.
701P36859 Juli 2001
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