In diesem Dokument werden die Druckoptionen beschrieben, die für die Digitaldruckmaschine Xerox 700 Digital Color Press mit Integrated Fiery Color Server unterstützt
werden.
Informationen zu unterstützten Betriebssystemen und zu Systemanforderungen finden Sie
im Dokument Einführung und erste Schritte.
In diesem Dokument werden die folgenden Begriffe und Konventionen verwendet:
Begriff oder KonventionBeschreibung
AeroIntegrated Fiery Color Server (in Abbildungen und Beispielen)
DigitaldruckmaschineXerox 700 Digital Color Press
Integrated Fiery Color ServerXerox 700 Digital Color Press mit Integrated Fiery Color Server
Mac OSApple Mac OS X
Titel in KursivschriftVerweis auf andere Dokumente der Anwenderdokumentation
WindowsMicrosoft Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003,
Windows Vista
Verweis auf weitere Informationen in der
Online-Hilfe der Software
Tipps und Anmerkungen
Wichtige Informationen
Wichtige Informationen über mögliche Gefahrensituationen
EINFÜHRUNG6
Aufbau dieses Dokuments
In diesem Handbuch werden folgende Themen behandelt:
• Informationen zu Druckertreibern und Druckerbeschreibungsdateien und zum Einstellen
der Druckoptionen des Integrated Fiery Color Servers
• Kurze Beschreibung der Druckoptionen, der Standardeinstellungen und ggf. der für die
Optionen geltenden Einschränkungen und Voraussetzungen
• Zusatzinformationen zu bestimmten Druckoptionen
ÜBERSICHTÜBER DRUCKOPTIONEN7
ÜBERSICHTÜBER DRUCKOPTIONEN
Im Folgenden werden die Druckertreiber, die Druckerbeschreibungsdateien (PPD- bzw.
PDD-Dateien) und die Druckoptionen des Integrated Fiery Color Servers beschrieben.
Darüber hinaus wird beschrieben, wo die Einstellungen für die Druckoptionen festgelegt
werden können.
Druckertreiber und Druckerbeschreibungen
Aufträge, die von Computern im Netzwerk gesendet werden, werden auf dem Integrated
Fiery Color Server empfangen, verarbeitet (RIP-Verarbeitung) und anschließend an die
Digitaldruckmaschine gesendet.
Die Kommunikation zwischen den Mac OS bzw. Windows-Computern im Netzwerk und
dem Integrated Fiery Color Server erfolgt über einen Druckertreiber und über Druckerbeschreibungen (PPD-Dateien; PostScript Printer Description Files). Windows-Computer
können mit dem Integrated Fiery Color Server auch mithilfe des PCL-Druckertreibers
(Printer Control Language) und der zugehörigen PDD-Dateien kommunizieren (PDDDateien sind das PCL-Äquivalent zu den PPD-Dateien des PostScript-Druckertreibers).
Beide Treiber ermöglichen den Zugriff auf die speziellen Funktionen des Integrated Fiery
Color Servers über das Dialogfenster „Drucken“.
Ein Druckertreiber steuert die Kommunikation zwischen der Anwendung und dem Ausgabegerät. Der Druckertreiber interpretiert die Anweisungen, die von der Anwendung generiert
werden, mischt sie mit den von Ihnen angegebenen druckerspezifischen Optionen und übersetzt alle diese Informationen in die vom Ausgabegerät verwendete Adobe PostScript- bzw.
PCL-Sprache. Der Druckertreiber erstellt auf diese Weise eine PostScript- bzw. PCL-Datei,
die auf Ihrer Originaldatei und den im Dialogfenster „Drucken“ gewählten Optionen basiert.
Mit einem Druckertreiber können Sie Druckoptionen für Ihre Digitaldruckmaschine festlegen. Dazu muss der Druckertreiber mit der PPD- bzw. PDD-Datei für den Integrated Fiery
Color Server abgeglichen werden. PPD/PDD-Dateien enthalten Informationen über die
Funktionen und Fähigkeiten eines bestimmten Ausgabegeräts (z. B. über unterstützte Papiergrößen und Druckmedien). Der Druckertreiber liest die Informationen in der PPD/PDDDatei und stellt sie Ihnen in Form von Druckoptionen zur Verfügung, die Sie im Dialogfenster „Drucken“ wählen können. Die PPD/PDD-Datei für den Integrated Fiery Color
Server enthält Informationen über die Funktionen der Digitaldruckmaschine und des
Integrated Fiery Color Servers. Informationen über die spezifischen Druckoptionen des
Integrated Fiery Color Servers finden Sie in der Tabelle ab Seite 11.
ÜBERSICHTÜBER DRUCKOPTIONEN8
Anmerkungen zu Druckoptionen
Druckoptionen ermöglichen den Zugriff auf die spezifischen Funktionen der Digitaldruckmaschine und des Integrated Fiery Color Servers. Die Einstellungen für Druckoptionen
können an verschiedenen Stellen festgelegt werden: beim Setup des Integrated Fiery Color
Servers, in dem zum Drucken verwendeten Anwendungsprogramm, mithilfe der ColorWise
Pro Tools und in den Anwendungen Hot Folders und Command WorkStation.
Festlegen von Druckoptionen
•Beim Setup
Die Standardeinstellungen bestimmter Druckoptionen werden beim Setup vom Administrator festgelegt. Wenden Sie sich an Ihren Administrator oder Operator, wenn Sie
Informationen zu den Serverstandardeinstellungen benötigen.
• In der Anwendung
Bei Verwendung der Druckertreiber können Sie beim Drucken eines Auftrags Druckoptionen aktivieren und die Einstellungen dafür festlegen. Ausführliche Informationen
über das Festlegen von Auftragseinstellungen unter Windows finden Sie im Dokument
Drucken unter Windows. Ausführliche Informationen über das Festlegen von Auftrags-
einstellungen unter Mac OS finden Sie im Dokument Drucken unter Mac OS.
• Mithilfe der ColorWise Pro Tools
Mit den ColorWise Pro Tools können Sie Standardeinstellungen für folgende Optionen
festlegen: „CMYK-Simulationsprofil“, „CMYK-Simulationsverfahren“, „RGB-Quell
profil“, „RGB-Separation“, „Ausgabeprofil“, „Farbwiedergabe“, „Spot-Farbabstimmung“
„Schwarze Texte/Grafiken“ und „Schwarz überdrucken“. Weitere Informationen über die
ColorWise Pro Tools finden Sie im Dokument
• Mit der Anwendung Hot Folders
Sie können einem mit der Anwendung Hot Folders überwachten Ordner eine Gruppe
von Druckoptionen zuordnen. Die Druckoptionen, die Sie für einen überwachten Ordner
einstellen, werden auf alle Aufträge angewendet, die zum Drucken an den betreffenden
Ordner übergeben werden. Die Einstellungen dieser Druckoptionen setzen etwaige
Standardeinstellungen außer Kraft.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Online-Hilfe der Anwendung
Hot Folders.
• Mit der Anwendung Command WorkStation
Doppelklicken Sie in der Anwendung Command WorkStation auf den Auftrag, dessen
Eigenschaften Sie ändern wollen.
Weitere Informationen über die Anwendung Command WorkStation finden Sie in der
Online-Hilfe dieser Anwendung.
Drucken in Farbe.
-
ÜBERSICHTÜBER DRUCKOPTIONEN9
Hierarchie beim Festlegen von Druckoptionen
Für das Festlegen von Einstellungen gilt folgende Hierarchie:
• Die vom Anwender im Druckertreiber festgelegten Einstellungen setzen die Einstellungen
außer Kraft, die beim Setup des Integrated Fiery Color Servers und mithilfe der ColorWise
Pro Tools
• Einstellungen, die für einen mit der Anwendung Hot Folders überwachten Ordner festgelegt werden, setzen die vom Anwender im Druckertreiber festgelegten Einstellungen
außer Kraft.
• Einstellungen, die im Fenster „Auftragseigenschaften“ der Anwendung Command
WorkStation festgelegt werden, setzen die vom Anwender im Druckertreiber festgelegten
Einstellungen außer Kraft.
festgelegt wurden
DRUCKOPTIONEN
Druckoptionen und Einstellungen
DRUCKOPTIONEN10
In diesem Abschnitt werden die unterstützten Druckoptionen und ihre Einstellungen unter
Angabe der jeweiligen Standardeinstellung beschrieben. Außerdem wird für jede Druckoption
erläutert, auf welcher Seite des Druckertreibers sie zu finden ist und welche Einschränkungen
und Voraussetzungen für sie gelten. Ab Seite 38 finden Sie zusätzliche Informationen zu
bestimmten Druckoptionen.
In der folgenden Tabelle sind in der Spalte „Option und Einstellungen“ die Einstellungen
unterstrichen, die als Standardeinstellungen für den Druckertreiber (PPD- bzw. PDDStandardeinstellungen) definiert sind. Eine solche Standardeinstellung wird vom Integrated
Fiery Color Server für einen Auftrag verwendet, für den im Druckertreiber keine spezifische
Einstellung für die betreffende Druckoption gewählt wird.
In der Spalte „Seite im Druckertreiber“ wird angegeben, auf welcher Seite des Druckertreibers
für den Integrated Fiery Color Servers Sie die betreffende Druckoption finden.
Bei Druckoptionen, die beim Setup konfiguriert werden können (in der Anwendung
Command WorkStation, mit der Komponente Configure der WebTools oder mithilfe der
ColorWise Pro Tools), entspricht der „Druckerstandard“ der Einstellung, die beim Setup
des Integrated Fiery Color Servers festgelegt wurde. Bei Optionen, die beim Setup nicht
konfiguriert werden können, druckt der Integrated Fiery Color Server den Auftrag mit
der vorkonfigurierten Druckerstandardeinstellung. Weitere Hinweise enthält die Spalte
„Voraussetzungen, Beschränkungen und Informationen“.
Die beim Setup festgelegten Standardeinstellungen können Sie der Konfigurationsseite
entnehmen, die Sie in der Anwendung Command WorkStation drucken können. Die
Anleitung zum Drucken der Konfigurationsseite finden Sie im Dokument Konfiguration
und Setup.41
DRUCKOPTIONEN11
Druckoptionen
Option und Einstellungen
(Standardeinstellung ist
unterstrichen)
In dieses Feld können Sie Anweisungen
für den Operator zu Ihrem Auftrag
eingeben.
Wenn die Anwenderauthentisierung
aktiviert wurde, können Sie mit dieser
Option einen Auftrag als „Gast“-
Informationen
und
In dieses Feld können maximal
Zeichen (alphanumerische Zeichen
127
und Sonderzeichen) eingegeben werden.
Auf dem Integrated Fiery Color Server
muss die Druckberechtigung für Gäste
aktiviert sein.
Anwender drucken.
Aktivieren Sie die Option „Anwenderinformationen speichern“, um den
Anwendernamen und das Kennwort
für künftige Sitzungen zu speichern.
Wenn auf dem Integrated Fiery Color
Server die Option für die Anwender
authentisierung aktiviert wurde, müssen
Sie zum Drucken eines Auftrags Ihren
Anwendernamen und Ihr Kennwort
eingeben.
Wenn Sie an einem Windows-System
-
angemeldet sind, können Sie veranlassen,
dass zum Drucken automatisch die
Windows-Anmeldeinformationen
verwendet werden. Ansonsten müssen Sie
Ihren lokalen Anwendernamen oder
Ihren Domänenbenutzernamen
eingeben.
Wenn auf dem Integrated Fiery Color
Server die Anwenderauthentisierung
aktiviert wurde, müssen Sie zum Drucken
eines Auftrags Ihren Anwendernamen
und Ihr Kennwort eingeben.
Wenn Sie an einem Windows-System
angemeldet sind, können Sie veranlassen,
dass zum Drucken automatisch die
Windows-Anmeldeinformationen
verwendet werden. Ansonsten müssen Sie
Ihr lokales Kennwort oder Ihr Domänen
Bildoffsetoptionen: Vorder- und
Rückseite ausrichten
/Ein
Aus
Bild
Finishing
Finishing
Finishing
Wählen Sie „Ein“, wenn Sie die automatische Überfüllung nutzen wollen.
Wählen Sie „Ein“, um bei Bildern mit
niedriger Auflösung die Grobkörnigkeit
zu reduzieren. Mit der Einstellung „Ein“
erzwingen Sie das Glätten für alle Bilder.
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die
Position des Druckbilds im Hinblick auf
das Heften oder Lochen ändern wollen.
Mit dieser Option geben Sie die
Maßeinheit (Inch, Millimeter oder
Punkt) für den Bildversatz an.
Wenn Sie diese Option aktivieren, wird
das Druckbild auf der Vorderseite mit
dem Druckbild auf der Rückseite
ausgerichtet.
Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 38.
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 42.
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 42.
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 42.
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
DRUCKOPTIONEN13
Option und Einstellungen
(Standardeinstellung ist
unterstrichen)
Bildqualität
Normal/Optimal
Broschüre Layout
Broschürenerstellung -
Endverarbeitung
/Falzen und heften/
Aus
Nur Falzen
CMYK-Simulationsprofil
DIC (EFI)/Euroscale (EFI)/
ISO Coated
JMPA ver.2 (EFI)/
Japan Color 2001 type 1 (EFI)/
SWOP-Coated (EFI)/
TOYO Offset Coated 2.0/
Simulation-1/Simulation-2/
Simulation-3/Simulation-4/
Simulation-5/Simulation-6/
Simulation-7/ Simulation-8/
Simulation-9/Simulation-10/
Nein/ColorWise Aus
/ISO Uncoated/
Seite im
Druckertreiber
Bild
Layout
Farbe
BeschreibungVoraussetzungen, Beschränkungen
und Informationen
Mit dieser Option können Sie die
Bildauflösung optimieren.
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
Wählen Sie „Normal“ für eine geringere
Auflösung (kürzere Druckdauer).
Wählen Sie „Optimal“ für eine höhere
Auflösung (längere Druckdauer).
Die unterstützten Optionen und Einstellungen sind in der Tabelle auf Seite 30
zusammengefasst. Weitere Hinweise
Mit dieser Option geben Sie an, ob ein
Auftrag nur gefalzt oder aber geheftet und
gefalzt werden soll.
finden Sie
Diese Option können Sie nur verwenden,
wenn ein Finisher installiert ist.
Weitere Hinweise zu Finishern finden Sie
im Dokument
auf Seite 38.
Drucken unter Windows
bzw. Drucken unter Mac OS.
Mit dieser Option bestimmen Sie das
Simulationsziel für den aktuellen Auftrag.
Diese Option finden Sie im Fenster
„Profi-Farbeinstellungen“.
Weitere Hinweise finden Sie im
Dokument
Drucken in Farbe.
HINWEIS: Ist die bidirektionale
Kommunikation aktiviert, werden
Einstellungen „Simulation-1“ bis
die
„Simulation-10“ nicht angeboten.
HINWEIS: Ist die bidirektionale
Kommunikation aktiviert, weichen die
Profilnamen geringfügig von den hier
genannten Bezeichnungen ab.
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
DRUCKOPTIONEN14
Option und Einstellungen
(Standardeinstellung ist
unterstrichen)
Wählen Sie „Schnell“, um eindimensionale Transferkurven zum Anpassen
Dichte der einzelnen Farbkanäle zu
der
verwenden.
Wählen Sie „Komplett (Quell-GCR)“ für
eine umfassendere und präzisere Simula
tion. Bei diesem Verfahren werden
Farbton und Dichte der einzelnen Farb
Diese Option finden Sie im Fenster
„Profi-Farbeinstellungen“.
Weitere Hinweise finden Sie im
Dokument
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
Drucken in Farbe.
kanäle mithilfe von Farbtransformationen
angepasst. Diese Einstellung ergibt eine
Ausgabe mit dem gleichen Schwarzanteil
wie das Quelldokument.
Bei der Einstellung „Komplett (AusgabeGCR)“ wird dasselbe Simulations
verfahren angewandt wie bei „Komplett
(Quell-GCR)“. Der Unterschied besteht
darin, dass sich der Schwarzanteil der
Ausgabe aus dem gewählten Ausgabe
-
profil ergibt.
Mit dieser Option geben Sie an, wie
Farben in einander überlappenden
Bildern gedruckt werden sollen.
Wählen Sie „Ein“, wenn in den Über-
Weitere Hinweise finden Sie im
Dokument
Drucken in Farbe.
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
lappungsbereichen die Farben der
Objekte im Vordergrund und im
Hintergrund kombiniert werden sollen.
Wählen Sie „Aus“, wenn in den Überlappungsbereichen das Hintergrundobjekt ausgespart und durch die Farbe
Vordergrund verdeckt werden soll.
im
DRUCKOPTIONEN15
Option und Einstellungen
(Standardeinstellung ist
unterstrichen)
Dokumentgröße
Liste verfügbarer Größen
(
A4 LEF=Standard)/
Benutzerdefinierte Seitengröße
für PostScript/
Eigen
Drehen um 180°
Ja/Nein
Seite im
Druckertreiber
Medium
Layout
BeschreibungVoraussetzungen, Beschränkungen
und Informationen
Die Dokumentgröße wird in der
Anwendung, in der ein Dokument
ursprünglich erstellt wurde, im Fenster
„Seite einrichten“ (oder „Drucker
einrichten“ oder einem Fenster mit
vergleichbarer Funktion) festgelegt.
Mit dieser Option können Sie die in
einem Dokument angelegte Seitengröße
wie folgt überschreiben:
Wählen Sie eine der im Menü „Dokumentgröße“ angebotenen Größen.
(„SEF“ steht für die Zufuhr über die
kürzere Kante, „LEF“ für die Zufuhr
die längere Kante.)
über
HINWEIS:
Wen n Dokument- u nd Pa p i ergröße
voneinander abweichen, wird das
Dokument automatisch für die Papier
größe skaliert und in der skalierten
gedruckt.
Größe
Weitere Hinweise zur Papier- und
Dokumentgröße finden Sie auf
Seite 39.
Weitere Hinweise zum Drucken von
Aufträgen mit benutzerdefinierter Seiten
größe finden Sie in den Dokumenten
Drucken unter Windows und Drucken
unter Mac OS.
Nur PostScript: Wählen Sie „Benutzerdefinierte Seitengröße für PostScript“,
um eine eigene Größe zu definieren.
Nur PCL: Wählen Sie „Eigen“, um eine
eigene Größe zu definieren.
Hiermit geben Sie an, ob die Seiten Ihres
Auftrags um 180° gedreht werden sollen.
Wählen Sie „Druckbild oben“, wenn die
Blätter mit der bedruckten Seite nach
oben abgelegt werden sollen.
Wählen Sie „Druckbild unten“, wenn die
Digitaldruckmaschine die Blätter mit der
bedruckten Seite nach unten ablegen soll.
Mit dieser Option geben Sie an, ob ein
Auftrag ein- oder doppelseitig gedruckt
werden soll; für die doppelseitige Ausgabe
legen Sie mit dieser Option die Ausrich
tung der Druckbilder auf Vorder- und
Rückseite fest.
Mit dieser Option geben Sie an, wie Ihr
Auftrag gefalzt werden soll.
Mit dieser Option geben Sie an, wie
mehrseitige Aufträge bzw. mehrere
Kopien eines Auftrags ausgegeben werden
sollen.
Die Einstellung „Druckerstandard“
entspricht der beim
Fiery Color Servers festgelegten Einstel
Setup des Integrated
-
lung.
Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 39.
Diese Option können Sie nur verwenden,
wenn eine Falzeinheit installiert ist.
Weitere Hinweise zu Finishern finden Sie
im Dokument
Drucken unter Windows
bzw. Drucken unter Mac OS.
DRUCKOPTIONEN16
Option und Einstellungen
(Standardeinstellung ist
unterstrichen)
Farbmodus
(Mac OS und PCL-Treiber)
Druckerstandard
Graustufen
Mit dieser Option legen Sie den Farbbzw. Druckmodus für den aktuellen
Auftrag fest.
Wählen Sie „Standardfarben“ oder
„Profi-Farben“ bzw. „CMYK“ für ein
Voll fa rb do ku ment.
Wählen Sie „Graustufen“ für ein
Graustufen- oder S/W-Dokument.
HINWEIS: Die für die Farb- bzw. S/W-
Ausgabe relevanten Optionen, die in
Anwendungen anderer Hersteller ange
boten werden, haben keinen Einfluss
darauf, ob ein Auftrag in Farbe oder in
S/W gedruckt wird. Das Kombinieren
dieser anderen Optionen mit den Druck
optionen im Druckertreiber für den
Integrated Fiery Color Server kann zu
unerwarteten Ergebnissen führen.
Die erweiterten Farbdruckoptionen (z. B.
„Schwarz überdrucken“, „Schwarze
Texte/Grafiken“ oder „Nur Schwarz für
Grautöne“) finden Sie im Fenster „ProfiFarbeinstellungen“.
Weitere Hinweise finden Sie im
Wenn Sie diese Option aktivieren,
werden für den Auftrag die mit der
Dokument
Weitere Hinweise finden Sie im
Dokument
Drucken in Farbe.
Drucken in Farbe.
Komponente Spot-On der ColorWise
Pro Tools definierten Ersatzfarbwerte
verwendet.
-
-
Farbwiedergabe
Druckerstandard/
Präsentation/
Foto/
Relative Farbmetrik/
Absolute Farbmetrik
Farbe
Hiermit legen Sie das standardmäßige
CRD (Color Rendering Dictionary) fest,
das für Bilder, Objekte und Text
verwendet werden soll.
Wählen Sie die Einstellung „Foto“ für die
Ausgabe von Fotos, Scans und Bildern
von einer Digitalkamera.
Wählen Sie „Präsentation“ für die
Ausgabe von Illustrationen und
Diagrammen bzw. für Seiten, die sowohl
Grafiken als auch Fotos enthalten.
Wählen Sie „Relative Farbmetrik“, wenn
die Farbabstimmung vorrangig ist, für
Weiß in den Druckdaten aber das Weiß
des Papiers verwendet werden soll.
Wählen Sie „Absolute Farbmetrik“,
wenn
die Präzision der Farben absolut
vorrangig ist und sichtbare Ränder kein
Manko darstellen.
Die Einstellung „Druckerstandard“
entspricht der beim
Setup des ColorWise
Pro Tools festgelegten Einstellung.
Diese Option finden Sie im Fenster
„Profi-Farbeinstellungen“.
Weitere Hinweise finden Sie im
Dokument
Drucken in Farbe.
DRUCKOPTIONEN17
Option und Einstellungen
(Standardeinstellung ist
unterstrichen)
Mit dieser Option geben Sie an, in
welchem Fach/Behälter sich die Blätter
befinden, die zwischen Klarsichtfolien
eingelegt werden sollen.
Damit Sie die Einstellungen „Behälter 6“,
„Behälter
(Übergröße)“ und „Behälter
6 (Übergröße)“, „Behälter 7
8 (Trenn-/
Deckblätter)“ verwenden können, muss
das entsprechende Zubehör installiert
sein.
Weitere Hinweise zu optionalen
Behältern/Fächern finden Sie im
Dokument Drucken unter Windows
bzw. Drucken unter Mac OS.
Wählen Sie „Ein“, um leere Blätter
zwischen bedruckte Klarsichtfolien
einzulegen.
Mit dieser Option können Sie veranlassen, dass eine mit FreeForm (oder einer
anderen VDP-Anwendung) neu erstellte
Master-Datei zu Prüfzwecken gedruckt
wird.
Wählen Sie „Ja“, wenn die Master-Datei
gedruckt werden soll.
HINWEIS: Wenn Sie die Master-Datei
drucken, werden gegebenenfalls die
anteiligen Klickkosten berechnet.
Die Einstellung „Druckerstandard“
entspricht der beim
Setup des Integrated
Fiery Color Servers festgelegten Einstel
lung.
Diese Option wird nur angeboten,
die Option „Master-Datei
wenn
erstellen“ aktiviert ist.
Weitere Hinweise finden Sie im
Dokument
Variabler Datendruck.
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
-
FreeForm: Master-Datei erstellen
/1-100
Nein
FreeForm:
Master-Datei verwenden
/1-100
Nein
Variabler
Datendruck
Variabler
Datendruck
Mit dieser Option erstellen Sie aus einem
Auftrag eine FreeForm Master-Datei mit
der gewählten Master-Nummer.
HINWEIS: Die Anwendung Command
WorkStation unterstützt bis zu
100 FreeForm Master-Dateien.
Mit dieser Option geben Sie für einen
Auftrag mit variablen Daten die zu
verwendende FreeForm Master-Datei an.
HINWEIS: Die Anwendung Command
WorkStation unterstützt bis zu
FreeForm Master-Dateien.
100
Weitere Hinweise finden Sie im
Dokument
Variabler Datendruck.
Hinweise zum Erstellen von MasterDateien in der Anwendung Command
WorkStation finden Sie in der OnlineHilfe der Anwendung.
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
Weitere Hinweise finden Sie im
Dokument
Variabler Datendruck.
Hinweise zum Verwenden von MasterDateien in der Anwendung Command
WorkStation finden Sie in der OnlineHilfe der Anwendung.
HINWEIS: Diese Option wird für PCL
nicht unterstützt.
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