Variabler Datendruck mit Integrated Fiery Color Server10
Kompatible VDP-Sprachen10
Kernfunktionen des Integrated Fiery Color Servers für variablen Datendruck11
DRUCKENVARIABLER DATENDOKUMENTE12
Drucken variabler Datendokumente mit FreeForm12
Funktionsweise von FreeForm12
Erstellen des Dokuments mit den Master-Daten13
Erstellen des Dokuments mit den variablen Daten14
Kombinieren von FreeForm Master- und variablen Daten15
Richtlinien16
Vorschau der Master-Dokumente im Windows-Druckertreiber21
Drucken variabler Datendokumente mit FreeForm 222
INDEX23
EINFÜHRUNG
Terminologie und Konventionen
EINFÜHRUNG5
In diesem Dokument finden Sie allgemeine Informationen über den variablen Datendruck
(VDP) sowie Beschreibungen der VDP-Funktionen, die von der Digitaldruckmaschine
Xerox 700 Digital Color Press mit Integrated Fiery Color Server unterstützt werden. Dabei
werden die folgenden Themen angesprochen:
• Kompatible VDP-Sprachen wie FreeForm und FreeForm 2
In diesem Dokument werden die folgenden Begriffe und Konventionen verwendet:
Begriff oder KonventionBeschreibung
AeroIntegrated Fiery Color Server (in Abbildungen und Beispielen)
DigitaldruckmaschineXerox 700 Digital Color Press
Integrated Fiery Color ServerXerox 700 Digital Color Press mit Integrated Fiery Color Server
Mac OSApple Mac OS X
Titel in KursivschriftVerweis auf andere Dokumente der Anwenderdokumentation
WindowsMicrosoft Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003,
Windows Vista
Verweis auf weitere Informationen in der Online-Hilfe der
Software
Tipps und Informationen
Wichtige Informationen
Wichtige Informationen über mögliche Gefahrensituationen
EINFÜHRUNG6
Aufbau dieses Dokuments
In diesem Dokument werden die folgenden Themen behandelt:
• Grundlegende Konzepte des variablen Datendrucks
• Unterstützte Funktionen des Integrated Fiery Color Servers und kompatible VDPSprachen
• Anleitungen zum Drucken variabler Datendokumente mithilfe von FreeForm und
FreeForm
HINWEIS: Ausführliche Informationen über das Drucken von variablen Datenaufträgen
mithilfe von VDP-Anwendungen anderer Hersteller finden Sie in der Dokumentation zur
jeweiligen Anwendung.
Szenarios gängiger VDP-Workflows werden im Dokument Wor kflow-Beispiele beschrieben.
2
ÜBERSICHT
Übersicht über variablen Datendruck
ÜBERSICHT7
Im Folgenden werden die Technologie des variablen Datendrucks (VDP) und die
unterstützten Komponenten beschrieben, die Ihnen zum Erstellen von variablen
Datenaufträgen zur Verfügung stehen.
Beschreibungen spezifischer VDP-Szenarios und VDP-Workflows finden Sie im
Dokument Wo rk fl ow -B ei sp ie le
Ein typischer Anwendungsbereich für den variablen Datendruck sind personalisierte Briefe
und Anschreiben, wie sie für Direkt-Mailing-Kampagnen verwendet werden. Dazu müssen
Master-Elemente, die in allen Kopien eines Dokuments gleich sind (wiederverwendbare
Daten), mit variablen Daten kombiniert werden, die sich von Kopie zu Kopie ändern.
Mithilfe des variablen Datendrucks können Sie Ihre Kommunikation personalisieren und
Ihre Druckerzeugnisse mit Elementen versehen, die für die jeweiligen Zielpersonen von
besonderem Reiz sind.
.
Ein Beispiel für den variablen Datendruck ist eine Broschüre, in der die Kunden namentlich
angesprochen und weitere persönliche Informationen über die einzelnen Kunden aus einer
Marketing-Datenbank abgerufen und in die Broschüre integriert werden. Die Hintergrundelemente, Abbildungen und Textblöcke, die in allen Kopien der Broschüre identisch sind,
bilden die Master-Elemente. Die Namen der Kunden und die anderen kundenspezifischen
Informationen bilden die variablen Elemente.
In seiner einfachsten Form kann der variable Datendruck als Serienbrieffunktion verwendet
werden, er bietet aber viel weitgehendere Möglichkeiten: Sie können Bilder, Grafiken, Texte
und andere Objekte dynamisch zusammenstellen und so Dokumente erstellen, die attraktiv
gestaltet und bis ins kleinste Detail für die jeweiligen Zielpersonen angepasst sind.
Für den variablen Datendruck wird die digitale Drucktechnologie genutzt. Für die personalisierte Kommunikation werden Datenbanken, die die Inhalte für die Druckerzeugnisse
enthalten, mit Ausgabegeräten wie der Digitaldruckmaschine verbunden. Wichtig für die
personalisierte Kommunikation sind Regeln, mit denen die Auswahl der Inhalte aus den
Datenbanken und ihre genaue Positionierung im gedruckten Dokument gesteuert werden.
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