10. Conmutador selector de tensión (sólo
versión conmutable)
8. Σύνδεση στο ηλεκτρικ ρεύµα
9. Ηλεκτρική ασφάλεια
10. ∆ιακπτης επιλογής ηλεκτρικής τάσης (µνο
για τον κατασκευαστικ τρπο µε δυναττητα
µεταρρύθµισης)
FIN
GR
2
1. Beschreibung
1.1 Steuergerät
Die mikroprozessorgeregelte Lötstation WSD 81 gehört einer Gerätefamilie an, die für die
industrielle Fertigungstechnik, sowie den Reparatur- und Laborbereich entwickelt wurde.
Die digitale Regelelektronik und eine hochwertige Sensor- und Wärmeübertragungstechnik
im Lötwerkzeug gewährleistet ein präzises Temperaturregelverhalten an der Lötspitze. Höchste
Temperaturgenauigkeit und ein optimales dynamisches Temperaturverhalten im Belastungsfall
wird durch eine schnelle und präzise Messwerterfassung im geschlossenen Regelkreis erreicht. Die Lötwerkzeuge selbst werden von der WSD 81 automatisch anerkannt und die
entsprechenden Regelparameter zugeordnet.
Verschiedene Potentialausgleichsmöglichkeiten zur Lötspitze, Nullspannungsschaltung sowie antistatische Ausführung von Steuergerät und Kolben ergänzen den hohen Qualitätsstandard. Die Anschlußmöglichkeit eines externen Eingabegerätes erweitert die Funktionsvielfalt dieser Lötstation. Mit den als Option erhältlichen Eingabegeräten WCB1 und WCB2
können unter anderem Zeit- und Verriegelungsfunktionen realisiert werden. Integriertes
Temperaturmeßgerät und PC-Schnittstelle gehören zum erweiterten Umfang des Eingabegerätes WCB2.
Die gewünschte Temperatur kann im Bereich von 50°C - 450°C über 2 Tasten (Up/Down)
eingestellt werden. Soll- und Istwert werden digital angezeigt. Das Erreichen der vorgewählten Temperatur wird durch Blinken einer roten LED in der Anzeige signalisiert, die zur optischen Regelkontrolle dient. Dauerndes Leuchten bedeutet, daß das System aufheizt.
1.2. Lötkolben
LR 21:Unser „Standard“ Lötkolben. Mit einer Leistung von 50 W und einem sehr
breiten Lötspitzenspektrum (ET-Serie) ist dieser Lötkolben universell im
Elektronikbereich einsetzbar.
MLR 21:Mit seiner Leistung von 25 W und einer schlanken Bauform eignet sich dieser
Mikro-Lötkolben besonders für feine Lötarbeiten mit geringem Wärmebedarf.
MPR 30:Der Weller Peritronic MPR 30 ist ein Lötkolben mit einstellbarem Arbeitswinkel
von 40°. Dadurch wird eine individuelle Gestaltung des Lötprozesses hinsichtlich seiner Ergonomie ermöglicht. Durch seine Leistung von 25 W und schlanker Bauform eignet er sich für feine Lötarbeiten.
WTA 50:Die Entlötpinzette WTA 50 wurde speziell zum Auslöten von SMD-Bauteilen
konzipiert. Zwei Heizelemente (2 x 25 W) mit jeweils eigenem Temperatursensor sorgen für gleiche Temperaturen an beiden Schenkeln.
LR 82:Leistungsfähiger 80 W Lötkolben für Lötarbeiten mit großem Wärmebedarf.
D
Die Befestigung der Lötspitze erfolgt über einen Bajonettverschluß, der einen
positionstreuen Spitzenwechsel ermöglicht.
WSP 80:Der Lötkolben WSP 80 zeichnet sich durch sein blitzschnelles und präzises
Erreichen der Löttemperatur aus. Durch seine schlanke Bauform und einer
Heizleistung von 80 W ist ein universeller Einsatz von extrem feinen Lötarbeiten
bis hin zu solchen mit hohem Wärmebedarf möglich. Nach Wechsel der Lötspitze ist ein unmittelbares Weiterarbeiten möglich, da die Betriebstemperatur
in kürzester Zeit wieder erreicht ist.
Weiter anschließbare Werkzeuge siehe Zubehörliste.
Technische Daten
Abmessungen in mm:166 x 115 x 101 (L x B x H)
Netzspannung (8):230 V / 50 Hz (240 V / 50 Hz / 120 V / 60 Hz umschaltbare
Version)
Leistungsaufnahme:95 W
Schutzklasse:1 (Steuergerät) und 3 (Lötkolben)
Sicherung (9):T500mA (umschaltbare Version T800mA)
Temperaturregelung:50°C - 450°C
Genauigkeit:± 2% vom Endwert
Potentialausgleich (6):Über 3,5 mm Schaltklinkenbuchse an der Geräteunterseite.
(Auslieferungszustand hart geerdet, Klinkenstecker nicht ge-
steckt)
2. Inbetriebnahme
Lötkolbenablage montieren (siehe Explo-Zeichnung). Das Lötwerkzeug in der Sicherheitsablage ablegen. Lötkolbenstecker in die Anschlußbuchse (7) des Steuergerätes einstecken und
durch kurze Rechtsdrehung arretieren. Überprüfen, ob die Netzspannung mit der Angabe auf
dem Typenschild übereinstimmt und der Netzschalter (1) sich im ausgeschaltenen Zustand
befindet. Bei umschaltbarer Version, die Spannungsvariante am Wahlschalter (10) einstellen
(Werkseitig auf 240 V). Steuergerät mit dem Netz verbinden. Gerät am Netzschalter (1) einschalten. Beim Einschalten des Gerätes wird ein Selbsttest durchgeführt, bei dem alle Anzeigeelemente (2) in Betrieb sind. Anschließend wird kurzzeitig die eingestellte Temperatur
(Sollwert) und die Temperaturversion (°C/°F) angezeigt. Danach schaltet die Elektronik automatisch auf die Istwertanzeige um. Roter Punkt (5) in der Anzeige (2) leuchtet. Dieser Punkt
dient als optische Regelkontrolle. Dauerndes Leuchten bedeutet System heizt auf. Blinken
signalisiert das Erreichen der Betriebstemperatur.
3
Temperatureinstellung
Grundsätzlich zeigt die Digitalanzeige (2) den Temperaturistwert an. Durch Betätigen der
„Up“ oder „Down“-Taste (3) (4) schaltet die Digitalanzeige (2) auf den derzeit eingestellten
Sollwert um. Der eingestellte Sollwert (blinkende Anzeige) kann nun durch Antippen oder
permanentes Drücken der „Up“ oder „Down“-Taste (3) (4) in entsprechender Richtung verändert werden. Wird die Taste permanent gedrückt, verändert sich der Sollwert im Schnelldurchlauf. Ca. 2 sec. nach dem Loslassen schaltet die Digitalanzeige (2) automatisch wieder
auf den Istwert um.
Standardsetback
Bei Nichtgebrauch des Lötwerkzeuges wird die Temperatur nach 20 min. automatisch auf
den Stand by Wert von 150°C (300°F) abgesenkt. Nach dreifacher Setbackzeit (60 min.) wird
die „AUTO OFF“ Funktion aktiviert. Der Lötkolben wird abgeschalten.
Einschalten der Standardsetback-Funktion: Während dem Einschalten des Gerätes die „UP“
Taste gedrückt halten bis in der Anzeige „ON“ erscheint. Gleiches Verfahren zum Ausschalten. In der Anzeige erscheint „OFF“ (Auslieferungszustand“.
Bei der Verwendung von sehr feinen Lötspitzen kann die Funktionssicherheit beeinträchtigt
sein.
Wartung
Der Übergang zwischen Heizkörper / Sensor und der Lötspitze darf nicht durch Schmutz,
Fremdkörper oder Beschädigung beeinträchtigt werden, da dies Auswirkungen auf die Genauigkeit der Temperaturregelung hat.
3. Potentialausgleich
Durch die unterschiedliche Beschaltung der 3,5 mm Schaltklinkenbuchse (6) sind 4 Variationen realisierbar:
Hart geerdet:Ohne Stecker (Auslieferungszustand)
Weich geerdet:Mit Stecker und eingelötetem Widerstand.
Erdung über den gewählten Widerstandswert
4. Arbeitshinweise
Beim ersten Aufheizen die selektive verzinnbare Lötspitze mit Lot benetzen. Diese entfernt
lagerbedingte Oxydschichten und Unreinheiten der Lötspitze. Bei Lötpausen und vor dem
Ablegen des Lötkolbens immer darauf achten, daß die Lötspitze gut verzinnt ist. Keine zu
aggressiven Flußmittel verwenden.
Achtung: Immer auf ordnungsgemäßen Sitz der Lötspitze achten.
Die Lötgeräte wurden für eine mittlere Lötspitze justiert. Abweichungen durch Spitzenwechsel
oder der Verwendung von anderen Spitzenformen können entstehen.
Externes Eingabegerät WCB1 und WCB2 (Option)
Bei der Verwendung eines externen Eingabegerätes stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
Offset:Die reale Lötspitzentemperatur kann durch die Eingabe eines Tempera-
turoffsets um ± 40°C verändert werden.
Setback:Herabsetzung der eingestellten Solltemperatur auf 150°C (Standby). Die
Setbackzeit, nachdem die Lötstation in den Standbymodus wechselt, ist 099 Minuten einstellbar. Der Setbackzustand wird durch eine blinkende Istwertanzeige signalisiert und wird durch Drücken einer Taste oder Fingerschalterdruck wieder beendet. Dabei wird kurzzeitig der eingestellte Sollwert angezeigt. Nach dreifacher Setbackzeit wird die „Auto off“ Funktion
aktiviert. Das Lötwerkzeug wird abgeschalten (Blinkender Strich in der Anzeige)
Lock:Verriegelung der Solltemperatur. Nach dem Verriegeln sind an der Lötstation
keine Einstelländerungen möglich.
Potentialausgleich
(Impedanz o Ohm):Mit Stecker, Ausgleichsleitung am Mittelkontakt
Potentialfrei:Mit Stecker
°C/°F:Umschalten der Temperaturanzeige von °C in °F um umgekehrt Drücken
der „Down“-Taste während des Einschaltens zeigt die aktuelle Temperaturversion an.
4
Window:Einschränkung des Temperaturbereichesauf max. +-99°C ausgehend von
einer durch die „LOCK“ Funktion verriegelten Temperatur. Die verriegelte
Temperatur stellt somit die Mitte des einstellbaren Temperaturbereiches
dar.
Bei Geräten mit potentialfreiem Kontakt (Optokopplerausgang) dient die
„WINDOW“ Funktion zur Einstellung eines Temperaturfensters. Liegt die
Isttemperatur innerhalb des Temperaturfensters wird der potentialfreie Kon
takt (Optokopplerausgang) durchgeschalten.
Cal:Neujustierung der Lötstation (Nur WCB2) und Factory setting (FSE). Rück-
setzen aller Einstellwerte auf 0, Temperatur 350°C/660°F.
PCSchnittstelle:RS232 (Nur WCB2)
Temperaturmeßgerät:Integriertes Temperaturmeßgerät für Thermoelement Typ K (Nur WCB2)
5. Sicherheitshinweise
Für andere, von der Betriebsanleitung abweichende Verwendung, sowie bei eigenmächtiger
Veränderung, wird von Seiten des Herstellers keine Haftung übernommen.
Diese Betriebsanleitung und die darin enthaltenen Warnhinweise sind aufmerksam zu lesen
und gut sichtbar in der Nähe des Lötgerätes aufzubewahren. Eine Nichtbeachtung der Warnhinweise kann zu Unfällen und Verletzungen oder zu Gesundheitsschäden führen.
Die WELLER Lötstationen WSD 81 entsprechen der EG Konformitätserklärung gemäß den
grundlegenden Sicherheitsanforderungen der Richtlinien 89/336/EWG und 73/23/EWG.
Bild Schaltplan siehe Seite 57
Bild Explo-Zeichnungen siehe Seite 58
8. Warnhinweise
1. Das Netzkabel darf nur in die dafür zugelassenen Netzsteckdosen oder Adapter
eingesteckt werden.
2. Halten Sie Ihren Arbeitsplatz in Ordnung.
Legen Sie das Lötwerkzeug wenn es nicht benützt wird immer in der Originalablage ab.
Bringen Sie keine brennbaren Gegenstände in die Nähe des heißen Lötwerkzeugs.
3. Beachten Sie die Umgebungseinflüsse.
Benutzen Sie das Lötwerkzeug nicht in feuchter oder nasser Umgebung.
4. Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag.
Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten Teilen, z. B. Rohren, Heizkörpern, Herden und
Kühlschränken.
5
5. Halten Sie Kinder fern.
Lassen Sie andere Personen nicht an das Werkzeug oder das Kabel berühren. Halten Sie
andere Personen von Ihrem Arbeitsplatz fern.
14. Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung.
Gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz ergonomisch richtig, vermeiden Sie Haltungsfehler beim
Arbeiten, benutzen Sie immer das angepaßte Lötwerkzeug.
6. Bewahren Sie Ihr Lötwerkzeug sicher auf.
Unbenutzte Lötwerkzeuge sollten an einem trockenen, hochgelegenen oder abgeschlossenen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern, abgelegt werden. Schalten Sie unbenutzte
Lötwerkzeuge spannungs- und druckfrei.
7. Überlasten Sie Ihr Lötwerkzeug nicht.
Betreiben Sie das Lötwerkzeug nur mit der angegebenen Spannung und dem angegebenen
Druck bzw. Druckbereich.
8. Benutzen Sie das richtige Lötwerkzeug.
Benutzen Sie kein zu leistungsschwaches Lötwerkzeug für Ihre Arbeiten. Benutzen Sie das
Lötwerkzeug nicht für Zwecke, für die es nicht vorgesehen ist.
9. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
Verbrennungsgefahr durch flüssiges Lötzinn. Tragen Sie entsprechende Schutzbekleidung,
um sich vor Verbrennungen zu schützen.
10. Schützen Sie Ihre Augen.
Tra gen Sie eine Schutzbrille. Beim Verarbeiten von Klebern sind insbesondere die Warnhinweise des Kleberherstellers zu beachten. Schützen Sie sich vor Zinnsspritzern; Verbrennungsgefahr durch flüssiges Lötzinn.
11. Verwenden Sie eine Lötrauchabsaugung.
Wenn Vorrichtungen zum Anschluß von Lötrauchabsaugungen vorhanden sind, überzeugen
Sie sich, daß diese angeschlossen und richtig benutzt werden.
12. Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist.
Tra gen Sie das Lötwerkzeug niemals am Kabel. Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stekker aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
13. Sichern Sie das Werkzeug.
Benutzen Sie Spannvorrichtungen um das Werkstück festzuhalten. So ist sicherer gehalten
als mit der Hand und Sie haben außerdem beide Hände zur Bedienung des Lötwerkzeuges
frei.
15. Pflegen Sie Ihre Lötwerkzeuge mit Sorgfalt.
Um besser und sicherer Arbeiten zu können, halten Sie das Lötwerkzeug sauber. Befolgen
Sie die Wartungsvorschriften und die Hinweise über den Lötspitzenwechsel. Kontrollieren
Sie regelmäßig alle angeschlossenen Kabel und Schläuche. Reparaturen dürfen nur von
einem anerkannten Fachmann durchgeführt werden. Nur original WELLER-Ersatzteile verwenden.
16. Vor Öffnen des Gerätes Stecker aus der Steckdose ziehen.
17. Lassen Sie kein Wartungswerkzeug stecken.
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, daß Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
18. Vermeiden Sie unbeabsichtigen Betrieb.
Vergewissern Sie sich, daß der Schalter beim Einstecken in die Steckdose bzw. An schluß an
das Netz ausgeschalten ist. Tragen Sie an ein Stromnetz angeschlossenes Lötwerkzeug nicht
mit dem Finger am Netzschalter.
19. Seien Sie aufmerksam.
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das
Lötwerkzeug nicht wenn Sie unkonzentriert sind.
20. Überprüfen Sie das Lötwerkzeug auf eventuelle Beschädigungen.
Vor weiterem Gebrauch des Lötwerkzeugs müssen Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf Ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle
Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Lötwerkzeugs zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen sachgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden, soweit nicht anderes in der Betriebsanleitung angegeben ist.
21. Achtung
Benutzen Sie nur Zubehör oder Zusatzgeräte, die in der Zubehörliste der Betriebsanlei
tung aufgeführt sind. Benützen Sie WELLER Zubehör oder Zusatzgeräte nur an original WELLER
Geräten. Der Gebrauch anderer Werkzeuge und anderen Zubehörs kann eine Verletzungsge-
6
fahr für Sie bedeuten.
22. Lassen Sie Ihr Lötwerkzeug durch eine Elektrofachkraft reparieren.
Dieses Lötwerkzeug entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen
dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem original WELLER Ersatzteile
verwendet werden; andernfalls können Unfälle für den Betreiber entstehen.
23. Arbeiten Sie nicht an unter Spannung stehenden Teilen.
Bei antistatisch ausgeführten Lötwerkzeugen ist der Griff leitfähig.
24. Verwendung mit anderen WELLER Geräten.
Wird das Lötwerkzeug in Verbindung mit anderen WELLER-Geräten bzw. Zusatzgeräten betrieben, so sind auch deren in der Betriebsanleitung aufgeführten Warnhinweise zu beachten.
25. Beachten Sie die für Ihren Arbeitsplatz geltenden Sicherheitsbestimmungen.