WAGNER W 300 Operating Instructions Manual

wagner-group.com
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WOOD & METAL SPRAYER W 300
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Luftdüse / Airnozzle / Buse d’air / Luchtblaashulpstuk
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Fragen? · Questions? · Des questions? · Vragen?
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HERZLICHEN DANK FÜR IHR VERTRAUEN
Wir gratulieren Ihnen zum Erwerb dieses Markenproduktes von Wagner und sind überzeugt, dass es Ihnen viel Freude bereiten wird. Bitte lesen Sie vor Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung genau durch und beachten Sie die Sicherheitshinweise. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bitte sorgfältig auf und legen Sie sie dem Produkt bei, falls Sie es einmal weitergeben sollten. Für Fragen, Anregungen und Wünsche stehen wir Ihnen gerne unter der auf der Rückseite angegebenen Rufnummer oder der Internetseite www.wagner-group.com/service zur Verfügung.
Inhalt
1. Erklärung der verwendeten Symbole .............................................2
2. Allgemeine Sicherheitshinweise ..................................................2
3. Sicherheitshinweise für Spritzpistolen ............................................5
4. Beschreibung/ Lieferumfang .....................................................6
5. Verarbeitbare Beschichtungsstoe ...............................................6
6. Nichtverarbeitbare Beschichtungsstoe ..........................................6
7. Folgende Materialien lassen sich nur mit optionalen Zubehör verarbeiten:. . . . . . . . .6
8. Vorbereitung des Beschichtungsstoes ...........................................7
9. Inbetriebnahme .................................................................7
10. Einstellungen am EIN/AUS Schalter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
11. Einstellung des gewünschten Spritzbildes .......................................8
12. Einstellung der Materialmenge (Abb. 8) .........................................8
13. Spritztechnik ...................................................................8
14. Arbeitsunterbrechung bis 4 Stunden ............................................9
15. Außerbetriebnahme und Reinigung .............................................9
16. Wartung ..................................................................... 10
17. Ersatzteile ....................................................................11
18. Zubehör .....................................................................11
19. Luftdüse .....................................................................11
20. Umweltschutz ................................................................ 12
21. Wichtiger Hinweis zur Produkthaftung! ........................................ 12
22. Behebung von Störungen .................................................... 12
23. Technische Daten .............................................................13
3+1 Jahre Garantie ............................................................... 14
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1. Erklärung der verwendeten Symbole
Dieses Symbol weist auf eine potenzielle Gefahr für Sie bzw. das Gerät hin. Unter diesem Symbol nden Sie wichtige Informationen, wie Sie Verletzungen und Schäden am Gerät vermeiden.
Gefahr eines elektrischen Schlages
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Kennzeichnet Anwendungstipps und andere besonders nützliche Hinweise.
Mit diesem Symbol gekennzeichnete Geräte und Zubehöre sind für die Verarbeitung von dünnüssigen Materialien wie z.B. Lacke, Lasuren und speziell darauf eingestellte Wandfarben geeignet. Trägt ein Material dieses Logo ist es für die Verwendung mit dem entsprechenden Gerät besonders gut geeignet.
2. Allgemeine Sicherheitshinweise
Achtung! Sämtliche Anweisungen sind zu lesen. Fehler bei der Einhaltung der
nachstehend aufgeführten Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie die
Bedienungsanleitung bitte sorgfältig auf und legen Sie sie dem Produkt bei, falls Sie es einmal weitergeben sollten. Der nachfolgend verwendete
Begri “Elektrowerkzeug” bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1. Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder
unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht in explosionsgefährdeter Umgebung,
in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube benden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des
Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät
verlieren.
2. Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Gerätes muss in die Steckdose passen. Der Stecker
darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker
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gemeinsam mit schutzgeerdeten Geräten. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberächen, wie von Rohren,
Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch
elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Gerät zu tragen, aufzuhängen
oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie
nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind.
Die Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Gerätes in feuchter Umgebung nicht vermeidbar
ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters verhindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3. Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Einuss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Gerätes kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille.
Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie
sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim
Tragen des Geräts den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das
Gerät einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil bendet, kann zu Verletzungen führen.
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e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Gerät in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder
Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich
bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen
mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen nicht mit
dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden.
4. Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür
bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie
besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein
Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie Geräteeinstellungen
vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Geräts.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite
von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie das Gerät mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Geräteteile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Gerätes beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten
Elektrowerkzeugen.
f) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw.
entsprechend diesen Anweisungen und so, wie es für diesen
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speziellen Gerätetyp vorgeschrieben ist. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von
Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5. Service
a) Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Geräts erhalten bleibt.
b) Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss
sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
3. Sicherheitshinweise für Spritzpistolen
Achtung! Atemschutz tragen: Farbnebel und Lösungsmitteldämpfe sind gesundheits­schädlich. Nur in gut belüfteten Räumen oder bei künstlicher Belüftung arbeiten. Das Tragen von Arbeitskleidung, Schutzbrille, Gehörschutz und Handschuhen wird empfohlen.
ACHTUNG VERLETZUNGSGEFAHR! Niemals die Pistole auf sich, Personen oder Tiere richten.
Die Spritzpistolen dürfen nicht zum Sprühen brennbarer Stoe verwendet werden.
Die Spritzpistolen dürfen nicht mit brennbaren Lösungsmitteln gereinigt werden.
Achten Sie auf die Gefahren die von dem versprühten Sto ausgehen können und beachten Sie ebenfalls die Aufschriften auf den Behältern oder die vom Hersteller des Stoes angegebenen Hinweise.
Versprühen Sie keinerlei Stoe von denen Sie die Gefährlichkeit nicht kennen.
In Betriebsstätten, die unter die Explosionsschutz-Verordnung fallen, dürfen die Spritzpistolen nicht benutzt werden.
Um Explosionsgefahr bei Spritzarbeiten zu vermeiden, muss für eine gute natürliche oder künstliche Lüftung gesorgt werden.
Beim Spritzen dürfen in der Umgebung keine Zündquellen vorhanden sein, wie z. B. oenes Feuer, Rauchen von Zigaretten, Funken, glühende Drähte und heisse Oberächen.
Achten Sie darauf, dass keine Lösemitteldämpfe vom Gerät angesaugt werden. Nicht auf das Gerät sprühen!
Die Spritzpistole ist kein Spielzeug. Lassen Sie deswegen Kinder nicht mit der Spritzpistole hantieren oder spielen.
Vor allen Arbeiten an der Spritzpistole den Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
Decken Sie nicht zu spritzende Flächen ab. Beachten Sie beim Arbeiten, dass z. B. durch Wind, Farbnebel über größere Distanzen verfrachtet werden kann und dadurch Schäden verursacht werden können.
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Das Gerät darf nur mit funktionsfähigem Ventil betrieben werden. Wenn Farbe
in den Belüftungsschlauch (Abb. 1, 16) steigt, Gerät nicht weiter betreiben!
Belüftungsschlauch, Ventil und Membran demontieren, reinigen und ggf. Membran ersetzen.
Spritzpistole nicht legen
Das Gerät ist mit einer Thermosicherung ausgestattet, welche das Gerät bei Überhitzung abschaltet. In diesem Falle Gerät ausschalten, Netzstecker ziehen und das Gerät min. 30 Minuten abkühlen lassen. Überhitzungsursache abstellen, z.B. geknickter Schlauch, verschmutzter Luftlter, abgedeckte Schlitze zur Luftansaugung.
Mit original WAGNER Zubehör und Ersatzteilen haben Sie die Gewähr, dass alle Sicherheitsvorschriften erfüllt sind.
4. Beschreibung/ Lieferumfang
Beschreibung/ Lieferumfang (Abb. 1)
1 Luftkappe 11 Luftlter 2 Düse 12 Luftgitter 3 Überwurfmutter 13 Netzkabel
4 Standard Sprühaufsatz 14 Spritzpistolenhalter 5 Abzugsbügel 15 Behälter 6 Materialmengenregulierung 16 Belüftungsschlauch 7 Pistolengri 17 Ventil 8 Kombinierter EIN-/AUS- und
Geschwindigkeitsschalter
18 Rührstab
9 Luftschlauch 19 Ersatz-Düsendichtung*
10 Tragegurt 20 Gleitfett (ohne Abbildung)*
* Bendet sich im Behälter, vor Inbetriebnahme entfernen!
5. Verarbeitbare Beschichtungsstoe
Lösemittelhaltige und wasserverdünnbare Lackfarben, Lasuren, Grundierungen, 2-Komponenten Lacke, Klarlacke, Kraftfahrzeug-Decklacke, Beizen und Holz schutzmittel.
6. Nichtverarbeitbare Beschichtungsstoe
Materialien die stark schmirgelnde Bestandteile enthalten, Fassadenfarbe, Laugen und säurehaltige Beschichtungsstoe. Brennbare Beschichtungsstoe.
7. Folgende Materialien lassen sich nur mit optionalen Zubehör verarbeiten:
Innenwandfarbe (Dispersionen und Latexfarbe)
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8. Vorbereitung des Beschichtungsstoes
Mit dem beiliegenden Sprühaufsatz können Farben, Lacke und Lasuren unverdünnt oder geringfügig verdünnt versprüht werden. Detaillierte Informationen können Sie dem Technischen Datenblatt des Farbherstellers entnehmen ( Internet Download).
1. Rühren Sie das Material auf und geben Sie die benötigte Menge in den Farbbehälter.
Verdünnungsempfehlung
Spritzmaterial
Lasuren unverdünnt Holzschutzmittel, Beizen, Öle, Desinfektionsmittel,
Panzenschutzmittel unverdünnt Lösemittelhaltige oder wasserverdünnbare Lackfarben,
Grundierungen, KfZ- Decklacke, Dickschichtlasuren 0 - 10 % verdünnen
2.
Ist die Fördermenge zu gering, schrittweise 5 - 10 % Verdünnung beigeben bis die Fördermenge Ihren Anforderungen entspricht.
9. Inbetriebnahme
Vor Anschluss an das Stromnetz darauf achten, dass die Netzspannung mit der Angabe auf dem Leistungsschild übereinstimmt.
Tragegurt am Gerät anbringen. (Abb. 2)
Behälter von der Spritzpistole abschrauben.
Steigrohr ausrichten. (Abb. 3) Bei richtiger Position des Steigrohres kann der Behälterinhalt fast ohne Rest verspritzt werden. Bei Arbeiten an liegenden Objekten: Steigrohr nach vorne drehen. (Abb. 3 A) Spritzarbeiten bei über Kopf Objekten: Steigrohr nach hinten drehen. (Abb. 3 B)
Behälter auf Papierunterlage stellen und vorbereiteten Beschichtungssto einfüllen. Behälter fest an die Spritzpistole anschrauben.
Vorder- und Hinterteil der Pistole miteinander verbinden. (Abb. 5)
Luftschlauch montieren (Abb. 4, a + b). Luftschlauch in den Anschluss des Gerätes und des Pistolengris fest einstecken. Die Stellung des Schlauches kann dabei beliebig gewählt werden.
Spritzpistole in den Pistolenhalter am Gerät stellen.
Gerät nur auf ebener und sauberer Fläche abstellen. Gerät kann sonst Staub usw. ansaugen.
Gerät mit Tragegurt umhängen.
Spritzpistole aus dem Spritzpistolenhalter herausnehmen und auf das Spritzobjekt richten.
Es ist zweckmäßig, auf Karton oder ähnlichem Untergrund eine Spritzprobe durchzuführen, um die Materialmenge und das Spritzbild zu ermitteln.
EIN / AUS Schalter am Gerät betätigen.
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10. Einstellungen am EIN/AUS Schalter
Die W 300 verfügt über einen mehrstugen Ein/Aus Schalter. Dadurch kann die Leistung des Gerätes an das verwendete Material angepasst werden, um das Spritzbild zu optimieren und den Sprühnebel zu reduzieren.
Schalter in Position "0"
Gerät ausgeschaltet
Schalter in Position "1"
Gerät mit Geschwindigkeitsstufe 1 eingeschaltet (zur Verarbeitung von sehr dünnüssigen Materialien wie z.B. Lasuren)
Schalter in Position "2"
Gerät mit Geschwindigkeitsstufe 2 eingeschaltet (zur Verarbeitung von dicküssigeren Materialien wie z.B. Lacken)
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Bei dünnüssigen Materialien kann durch Umschalten auf Geschwindigkeitsstufe 1 Sprühnebel reduziert und Energie gespart werden.
11. Einstellung des gewünschten Spritzbildes
WARNUNG! Verletzungsgefahr! Niemals während der Einstellung der Luftkappe den Abzugsbügel ziehen.
Bei leicht gelöster Überwurfmutter (Abb. 7, 1) die Luftkappe (2) in die gewünschte Spritzbild-Position drehen (Pfeil). Danach Überwurfmutter wieder festziehen.
Abb. 6 A = senkrechter Flachstrahl  für horizontalen Farbauftrag Abb. 6 B = waagrechter Flachstrahl für vertikalen Farbauftrag Abb. 6 C = Rundstrahl für Ecken und Kanten sowie schwer
zugängliche Flächen
12. Einstellung der Materialmenge (Abb. 8)
Materialmenge durch Drehen der Regulierung am Abzugsbügel der Pistole festlegen.
- nach links drehen
weniger Materialmenge
+ nach rechts drehen
mehr Materialmenge
13. Spritztechnik
Das Spritzergebnis hängt entscheidend davon ab, wie glatt und sauber die Oberäche vor dem Spritzen ist. Deshalb die Oberäche sorgfältig vorbehandeln und staubfrei halten.
Nicht zu spritzende Flächen abdecken.
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Gewinde oder ähnliches am Spritzobjekt abdecken.
Es ist zweckmäßig, auf Karton oder ähnlichem Untergrund eine Spritzprobe durch­zuführen, um die passende Spritzpistoleneinstellung zu ermitteln. Wichtig: Außerhalb der Spritzäche beginnen und Unterbrechungen innerhalb der
Spritzäche vermeiden.
Die Spritzbewegung sollte nicht aus dem Handgelenk, sondern aus dem Arm kommen. Somit bleibt während des Spritzvorgangs immer der gleiche Abstand zwischen Spritzpistole und Fläche gewährleistet. Wählen Sie einen Abstand von 5-15cm je nach gewünschter Spritzstrahlbreite.
Abb. 9 a: RICHTIG gleichmäßiger Abstand zum Objekt Abb. 9 b: FALSCH ungleichmäßiger Abstand erzeugt ungleichmäßige Lackierung
Bewegen Sie die Spritzpistole gleichmäßig quer oder auf und ab, je nach Spritzbildeinstellung.
Eine gleichmäßige Spritzpistolenführung ergibt eine einheitliche Oberächenqualität.
Bei Beschichtungssto-Aufbau an der Düse und Luftkappe, beide Teile mit Lösemittel bzw. Wasser reinigen.
14. Arbeitsunterbrechung bis 4 Stunden
Gerät ausschalten.
Spritzpistole in den Spritzpistolenhalter stecken.
Beim Verarbeiten von 2 Komponenten Lacke, ist das Gerät sofort zu reinigen.
15. Außerbetriebnahme und Reinigung
Eine sachgemäße Reinigung ist Voraussetzung für den einwandfreien Betrieb des Farbauftragsgerätes. Bei fehlender oder unsachgemäßer Reinigung werden keine Garantieansprüche übernommen.
1)
Gerät ausschalten. Bei längeren Pausen und nach Beendigung der Arbeit Behälter entlüften. Dies kann durch kurzes Aufdrehen und anschließendem verschließen des Behälters oder durch Betätigung des Abzugsbügels und Ablassen der Farbe ins Originalgebinde geschehen.
2) Pistole teilen. Haken (Abb. 5 “click”) leicht nach unten drücken. Pistolen-Vorderteil und Pistolen-Hinterteil gegeneinander verdrehen und auseinander nehmen.
3) Behälter abschrauben. Restlicher Beschichtungssto in Materialdose zurückleeren
4)
Behälter und Steigrohr mit Pinsel vorreinigen. Entlüftungsbohrung reinigen (Abb.14C)
5) Lösemittel bzw. Wasser in den Behälter einfüllen. Behälter anschrauben.
Verwenden Sie zur Reinigung keine brennbaren Materialien.
6) Pistole wieder zusammenbauen (Abb. 5)
7)
Gerät einschalten und Lösemittel bzw. Wasser in einen Behälter oder ein Tuch spritzen.
8)
Den obigen Vorgang wiederholen, bis an der Düse klares Lösemittel bzw. Wasser austritt.
9) Gerät ausschalten und Pistole teilen. Haken (Abb. 5 “click”) leicht nach unten drücken.
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Pistolen-Vorderteil und Pistolen-Hinterteil gegeneinander verdrehen und auseinander nehmen.
10) Behälter abschrauben und entleeren. Steigrohr mit Behälterdichtung herausziehen. ACHTUNG! Dichtungen, Membran und Düsen- oder Luftbohrungen der
Spritzpistole niemals mit spitzen metallischen Gegenständen reinigen. Belüftungsschlauch und Membran sind nur bedingt lösemittelbeständig. Nicht in Lösemittel einlegen sondern nur abwischen.
11) Belüftungsschlauch (Abb. 10, 14) oben vom Pistolenkörper ziehen. Ventildeckel (15) aufschrauben. Membran (16) entnehmen. Alle Teile sorgfältig reinigen.
12)
Überwurfmutter abschrauben, Luftkappe und Düse abnehmen. Luftkappe, Düsendichtung und Düse mit Pinsel und Lösemittel bzw. Wasser reinigen. (Abb.11)
13)
Spritzpistole und Behälter außen mit einem in Lösemittel bzw. Wasser getränktem Tuch reinigen.
14) Teile wieder zusammenbauen (siehe “Zusammenbau”).
Zusammenbau
Gerät darf nur mit unversehrter Membran (Abb. 10, 16) betrieben werden.
1) Membran (Abb. 10, 16) mit Stift nach oben auf das Unterteil des Ventils setzen. Siehe hierzu auch Markierung auf dem Pistolenkörper.
2) Ventildeckel (Abb. 10, 15) vorsichtig aufsetzen und zuschrauben.
3) Belüftungsschlauch (Abb. 10, 14) auf Ventildeckel und auf Nippel am Pistolenkörper stecken.
4)
Düsendichtung (Abb. 12, 4) über die Nadel (20) schieben, die Nut (Schlitz) muss dabei zu Ihnen zeigen.
5) Düse auf den Pistolenkörper stecken und durch Drehen die richtige Position nden.
6) Luftkappe auf Düse stecken und mit Überwurfmutter festziehen.
7)
Behälterdichtung von unten auf das Steigrohr stecken und bis über den Bund schieben.
Dabei Behälterdichtung leicht drehen.
8) Steigrohr mit Behälterdichtung in Pistolenkörper stecken.
16. Wartung
Wichtig! Gerät niemals ohne Luftlter betreiben, es könnte Schmutz angesaugt werden
und den Betrieb des Gerätes beeinussen. Vor dem Wechsel Netzstecker ziehen.
Je nach Verschmutzung den Luftlter auswechseln. Abdeckung Luftlter entfernen. (Abb. 13, a). Luftlter in die Abdeckung einlegen. Abdeckung wieder am Gerät einrasten.
Zum leichteren Montieren der Pistole, tragen Sie bitte nach dem Reinigen großzügig Gleitfett (ist beigelegt) auf den O-Ring am Pistolenvorderteil auf (Abb. 14, 19).
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17. Ersatzteile
Ersatzteilliste (Abb. 14)
Pos. Benennung Best. Nr.
1 Überwurfmutter 2362 873 2 Luftkappe 2362 877 3 Düse 2362 878 4 Düsendichtung 0417 706 5 Standard Sprühaufsatz inkl. Behälter 800 ml 2361 730 6 Pistolengri 2362 879 7 Luftschlauch 2333 278 8 Tragegurt 2322 299
9 Abdeckung 2355 072 10 Luftlter 2307 279 11 Behälter (800 ml) mit Deckel 0413 909 12 Steigrohr 2362 876 13 Behälterdichtung 2323 039
14, 15, 16 Belüftungsschlauch,Ventildeckel, Membran 2304 027
17 Luftdüse 2362 931
18 Rührstab 2304 419
Gleitfett 2315 539
18. Zubehör
Das CLICK&PAINT SYSTEM bietet mit weiteren Sprühaufsätzen und Zubehör für jede Arbeit das richtige Werkzeug.
Weitere Informationen zur WAGNER-Produktpalette rund ums Renovieren unter www.wagner-group.com
19. Luftdüse
Die Luftdüse eignet sich zur Entfernung von Schmutz und zum schnellen Aufblasen von Freizeitartikeln wie Luftmatratzen o.ä. (Abb. 15)
ACHTUNG!
Schutzmaske tragen. Feine Staubpartikel können in die Atemwege gelangen.
Gerät nicht überlasten! Entlastungsönungen (Abb. 15, 1) dürfen nicht verschlossen werden.
Luftdüse nicht unbeaufsichtigt betreiben. Kontrollieren Sie ständig den Luftdruck im Objekt. Vermeiden Sie Schäden durch frühzeitiges Entfernen der Luftdüse.
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20. Umweltschutz
Das Gerät samt Zubehör und Verpackung sollte einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführ t werden. Geben Sie das Gerät bei der Entsorgung nicht in den Hausmüll. Unterstützen Sie den Umweltschutz und bringen Sie deshalb Ihr Gerät zu einer örtlichen Entsorgungsstelle oder erkundigen Sie sich im Fachhandel. Farbreste und Lösungsmittel dürfen nicht in die Kanalisation, das Ab usssystem oder den Hausmüll geschüttet werden. Diese sind als Sondermüll separat zu entsorgen. Beachten Sie dazu die Hinweise auf den Produktverpackungen.
21. Wichtiger Hinweis zur Produkthaftung!
Nach dem seit 01.10.1990 geltenden Produkthaftungsgesetz haftet der Hersteller für sein Produkt bei Produktfehlern uneingeschränkt nur dann, wenn alle Teile vom Hersteller stammen oder von diesem freigegeben wurden, die Geräte sachgemäß montiert und betrieben werden. Bei Verwendung von fremdem Zubehör und Ersatzteilen kann die Haftung ganz oder teilweise entfallen, wenn die Verwendung des fremden Zubehörs oder der fremden Ersatzteile zu einem Produktfehler führt.
22. Behebung von Störungen
Störung Ursache Abhilfe
Kein Beschichtungssto ­austritt an der Düse
Düse verstopft
Materialmengen-Einstellung zu weit nach links gedreht (-)
Kein Druckaufbau im Behälter
Behälter leer
Steigrohr lose
Steigrohr verstopft
➞ Reinigen
➞ Nach rechts drehen (+) ➞ Behälter anziehen ➞ Nachfüllen ➞ Einstecken ➞ Reinigen
Beschichtungssto tropft an der Düse nach
Beschichtungssto -Aufbau an Luftkappe, Düse oder Nadel
Düse lose
Düsendichtung verschlissen
Düse verschlissen
➞ Reinigen
➞ Überwurfmutter anziehen ➞ Auswechseln ➞ Auswechseln
Zu grobe Zerstäubung
Materialmenge zu groß
Materialmengen­Einstellschraube zu weit nach rechts gedreht (+)
Düse verunreinigt
Beschichtungssto zu dick üssig
Zu geringer Druckaufbau im Behälter
Luft lter stark verschmutzt
➞ Materialmengen-
Einstellschraube nach links drehen (-)
➞ Reinigen ➞ Weiter verdünnen
oder Stufe "2" einstellen
➞ Behälter anziehen
➞ Auswechseln
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Störung Ursache Abhilfe
Spritzstrahl pulsiert
Beschichtungssto im Behälter geht zu Ende
Düsendichtung verschlissen
Luftlter stark verschmutzt
➞ Nachfüllen
➞ Auswechseln ➞ Auswechseln
Beschichtungssto­Läufer
Zuviel Beschichtungssto aufgetragen
Beschichtungssto zu dünnüssig
➞ Materialmengenein-
stellschraube nach links drehen (-)
Zuviel Beschichtungssto­Nebel (Overspray)
Abstand zum Spritzobjekt zu groß
Zuviel Beschichtungssto­Auftrag
Material sehr dünnüssig
➞ Spritzabstand verringern
➞ Materialmengeneinstell-
schraube nach links drehen (-)
➞ weniger verdünnen
oder Stufe "1" einstellen
Gerät funktioniert nicht
Gerät überhitzt ➞ Netzstecker ziehen, Gerät
30 Minuten abkühlen lassen, Schlauch nicht knicken, Luftlter prüfen, Ansaugschlitze nicht abdecken
Farbe im Belüftungsschlauch
Membran verschmutzt
Membran defekt
➞ Membran reinigen ➞ Membran ersetzen
23. Technische Daten
Technische Daten
Max. Viskosität: 130 DIN-s Spannung: 230 V
~
, 50 Hz Leistungsaufnahme: 350 W Zerstäubungsleistung: 105 W Max. Fördermenge: 125 ml/min
Doppelisolation: Schalldruckpegel*: 80 dB (A); Unsicherheit K = 4 dB
Schallleistungspegel*: 93 dB (A); Unsicherheit K
= 4 dB Schwingungspegel*: < 2,5 m/s²; Unsicherheit K = 1,5 m/s² Luftschlauchlänge: 1,8 m Gewicht: ca. 2,8 kg
* Gemessen nach EN 60745-1
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Information zum Schwingungspegel
Der angegeben Schwingungspegel ist nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und kann zum Vergleich von Elektrowerkzeugen verwendet werden.
Der Schwingungspegel dient auch zu einer einleitenden Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Achtung! Der Schwingungsemissionswert kann sich während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeuges vom Angabewert unterscheiden, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird. Es ist notwendig, Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Bedienperson festzulegen, die auf einer Abschätzung der Aussetzung während der tatsächlichen Benutzungsbedingungen beruhen (hierbei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksichtigen, beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
3+1 Jahre Garantie
Die Garantie beträgt 3 Jahre, gerechnet vom Tag des Verkaufes (Kassenbon). Sie verlängert sich um weitere 12 Monate, wenn das Gerät innerhalb von 4 Wochen nach dem Kauf im Internet unter www.wagner-group.com/3plus1 registriert wird. Eine Registrierung ist nur dann möglich, wenn der Käufer sich mit der Speicherung seiner dort einzugebenden Daten einverstanden erklärt. Die Garantie umfasst und beschränkt sich auf die kostenlose Behebung der Mängel, die nachweisbar auf die Verwendung nicht einwandfreien Materials bei der Herstellung oder Montagefehler zurückzuführen sind oder kostenlosen Ersatz der defekten Teile. Verwendung oder Inbetriebnahme, sowie selbständig vorgenommene Montagen oder Reparaturen, die nicht in unserer Bedienungsanleitung angegeben sind, schließen eine Garantieleistung aus. Dem Verschleiß unterworfene Teile sind ebenfalls von der Garantie ausgeschlossen. Die Garantieleistung schließt den gewerblichen Einsatz aus. Die Garantieleistung behalten wir uns ausdrücklich vor. Die Garantie erlischt, wenn das Gerät von anderen Personen als dem WAGNER Service - Personal geönet wurde. Transportschäden, Wartungsarbeiten sowie Schäden und Störungen durch mangelhafte Wartungsarbeiten fallen, nicht unter die Garantieleistungen. Der Nachweis über den Erwerb des Gerätes muss bei Inanspruchnahme der Gewährleistung durch Vorlage des Originalbeleges geführt werden. Soweit gesetzlich möglich, schließen wir jede Haftung für jegliche Personen,­Sach- oder Folgeschäden aus, insbesondere, wenn das Gerät anders als für den in der Bedienungsanleitung angegebenen Verwendungszweck eingesetzt wurde, nicht nach unserer Bedienungsanleitung in Betrieb genommen oder instandgesetzt oder Reparaturen selbständig von einem Nichtfachmann ausgeführt wurden. Reparaturen oder Instandsetzungsarbeiten, die weitergehen als in dieser Bedienungsanleitung angegeben, behalten wir uns im Werk vor. Im Garantie- bzw. Reparaturfall wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle.
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Sehr geehrter WAGNER-Kunde,
unser Service-Zentrum bietet Ihnen die beste Unterstützung durch unsere Hotline, die wir für Sie unter der Telefonnummer 0180 5 59 24 637 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min) geschaltet haben. Unsere Experten garantieren Ihnen schnelle Hilfe und kompetente Auskunft. Sie geben Tips und Tricks zum Benutzen unserer Produkte.
Email: hotline@wagner-group.com
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