Technische Dokumentation *
Kurzbeschreibung
Der Zähler IS-C 35.80 ist ein vollelektronisch selbsttätig arbeitendes Gerät zum direkten Messen und Registrieren von elektrischen
Wirkverbräuchen in elektrischen dreiphasigen Anlagen. Er bedarf keiner zusätzlichen Hilfsversorgung, verfügt über einen optischen Prüfausgang,
einen elektrischen Impulsausgang zur Weitergabe elektrischer Festmengenimpulse und über eine Anzeige zur Darstellung der gemessenen
Energie. Das Anwendungsgebiet liegt auf der Niederspannungsebene zur dezentralen Erfassung von Energiebezügen. Er lässt sich auf Grund
seiner äußeren Bauform als Installations-Einbaugerät mit 5 TE in Installationskleinverteiler integrieren und bis maximal 80 A direkt anschließen. Der
IS-C 35.80 erfüllt die Anforderungen an die EN 50470-1:2006 und EN 50470-3:2006 Genauigkeitsklasse B, ist baumustergeprüft und darf als
stückgeprüftes Gerät zur Verrechnung verwendet werden.
Befestigung
Die Lage des Zählers für den Betrieb ist beliebig und hat keinen Einfluss auf Genauigkeit oder Funktion. Der Standard wird jedoch die senkrechte
Befestigung auf einer waagerechten, rückwandmontierten 35 mm breiten Hutschiene sein. Eine Verwendung auf Zählertafeln nach DIN 43853 ist
ohne Adapter nicht möglich.
Anschlussbelegung
Klemme 1: Eingang Strom und Spannung L1 - Außenleiter des Netzes (230 V)
Klemme 3: Ausgang Strom L1 - gemessener Außenleiter zur Last (230 V)
Klemme 4: Eingang Strom und Spannung L2 - Außenleiter des Netzes (230 V)
Klemme 6: Ausgang Strom L2 - gemessener Außenleiter zur Last (230 V)
Klemme 7: Eingang Strom und Spannung L3 - Außenleiter des Netzes (230 V)
Klemme 9: Ausgang Strom L3 - gemessener Außenleiter zur Last (230 V)
Klemme 11: Ausgang Spannung - Nullleiter des Netzes (0 V)
Klemme 13: Tarifsignaleingang (nur IS-C… LD) - passiver Tarifsteuereingang (230 V)
Klemme 15: Tarifsignaleingang (nur IS-C… LD) - passiver Tarifsteuereingang (230 V)
Klemme 20: Impulsausgang S0+ - passiver Impulsgeberausgang (24 V)
Klemme 21: Impulsausgang S0- - passiver Impulsgeberausgang (24 V)
Klemmen
Die Klemmen der Strom-/Spannungsanschlüsse des Zählers verfügen über eine annähernd rechteckige Öffnung von 6,5 mm × 7 mm zur
Aufnahme von flexiblen Leitern mit Aderendhülse mit einem maximalen Querschnitt von 16 mm² oder zur Aufnahme von eindrähtig-starren Leitern
mit einem maximalen Querschnitt von 25 mm². Mechanisch sind die Anschlussklemmen geeignet, Leiter ab einem minimalen Querschnitt von
2,5 mm² zu fassen. Die Klemmenschrauben der Strom-/Spannungsanschlüsse sind Zylinderkopfschrauben M6 und mit einer Schrauberklinge
PH2 zu drehen. Das Drehmoment zum Anziehen der Klemmenschraube liegt bei 3,0 Nm. Die Klemmen des optionalen Tarifsignalein- und des
Impulsausganges des Zählers verfügen über eine annähernd runde Öffnung von 3 mm Durchmesser zur Aufnahme von flexiblen Leitern mit
Aderendhülse mit einem maximalen Querschnitt von 1,5 mm² oder zur Aufnahme von eindrähtigen Leitern mit einem maximalen Querschnitt von
2,5 mm². Die Klemmenschrauben des Tarifsignalein- und des Impulsausganges sind Zylinderkopfschrauben M2,5 mit Flachschlitzkopf und mit
einer Flachklinge der Dimension 0,6×3,5 zu drehen. Das Drehmoment zum Anziehen der Klemmenschrauben liegt bei 0,4 Nm.
Konformität
Der IS-C 35.80 ist konform mit den Zählernormen DIN EN 50470-1 und DIN EN 50470-3 und erfüllt die darin geforderten Eigenschaften für Zähler
der Genauigkeitsklasse B für direkten Anschluss. Die Impulsgeberschnittstelle genügt den Festlegungen DIN EN 62053-31 nach Impulsgabeeinrichtungen der Klasse A und der Klasse B, als auch der (inzwischen abgelösten) DIN 43864 für "S0"-Geber. Der Zähler entspricht als
Eintarifzähler in seiner Anschlussweise und -kennzeichnung der in DIN 43856 aufgeführten Schaltung 4600, als Zweitarifzähler der
Schaltung 4702. Die Außenmaße entsprechen Installations-Einbaugeräten mit fünf Teilungseinheiten (5 TE) in der Baugröße 2 nach DIN 43880.
Die Befestigung des IS-C 35.80 ist ausgelegt zur Montage auf 35 mm breiter Hutschiene nach DIN EN 50022. Die Schutzart des Gehäuses
entspricht IP51 nach DIN EN 60529. Die Abmessungen elektrischer Leiter und Drehmomente für Schrauben an Klemmstellen sind angegeben in
DIN EN 60999-1. Die Belastbarkeit von Kabeln und Leitungen ist festgelegt in DIN VDE 0298-4.
Der IS-C 35.80 ist EG-baumustergeprüft nach MID-Richtlinie 2004/22/EG, Modul B.
Aufbau
Die innere Elektronikbaugruppe ist mit einem Isolierlack überzogen und dadurch weitgehend gegen klimatische Einflüsse geschützt. Die interne
Stromversorgung ist mit einem dreiphasigen Kondensatornetzteil realisiert und garantiert die Funktion auch bei nur einem vorhandenen Außenleiter
und Null oder zwei vorhandenen Außenleitern ohne Null. Der Eigenverbrauch ist gering und ergibt sich hauptsächlich aus kapazitiver Blindarbeit.
Eine Eigenerwärmung tritt praktisch nicht auf. Messtechnisch ermittelt der Zähler die Höhe der anliegenden Spannung und den Strom über
Widerstände, welche die primären Größen auf Werte reduzieren, die von der Elektronik verarbeitet werden können. Hierdurch wird eine räumlich
sehr kleine Bauform erreicht. Die Verarbeitung der gemessenen Werte erfolgt durch eine speziell für die Energiemessung konstruierte integrierte
Schaltung, was zu sehr guten messtechnischen Eigenschaften führt. Zähl- und Steuerfunktionen werden von einem programmierten EinchipMikrorechner übernommen und am optischen Prüfausgang "RL" (LED), am elektrischen Impulsausgang "S0" und an der Zählwerksanzeige
ausgegeben. Der elektrische Impulsausgang ist potenzialfrei zu den Strom-/Spannungsanschlüssen und dem Tarifsignaleingang ausgeführt und
erlaubt, bei Betrieb innerhalb seiner Grenzparameter, keine Rückwirkung auf funktionelle oder messtechnische Eigenschaften. Zähler in
Zweitarifausführung verfügen zusätzlich über einen zu den Strom-/Spannungsanschlüssen und dem Impulsausgang potenzialfreien
Tarifsteuereingang. Dieser erlaubt bei Betrieb innerhalb seiner Grenzparameter außer der Tarifumschaltfunktion keine weitere Rückwirkung auf
funktionelle oder messtechnische Eigenschaften.
Funktionen
Grundfunktionen
Der Zähler besitzt keine von außen zugänglichen Justage- oder Einstellelemente. Die rote Leuchtdiode des Prüfausganges blinkt in Abhängigkeit
der am Zählerausgang anliegenden elektrischen positiven Wirklast. Langsames Blinken entspricht dabei einer geringen Belastung, schnelleres
Blinken höherer Belastung. Bei Dauerleuchten der Leuchtdiode befindet sich der Zähler im Stillstand oder in der Rücklaufhemmung, das heißt, es
wird keine Energie am Zählerausgang entnommen oder die vom Zähler in Summe festgestellte Energierichtung ist nicht bestimmungsgemäß. In
beiden Fällen gibt der Zähler keine elektrischen Impulse ab und das Zählwerk registriert keine Energie. Der elektrische Impulsausgang an
Klemme 20 und Klemme 21 gibt im selben Takt wie die rote Prüfleuchtdiode Impulse ab. Diese Impulse sind elektrisch passiv - vergleichbar mit
einem mechanischen Kontakt - und müssen zur Erfassung durch nachverarbeitende Geräte mit einer Spannung von maximal DC 27 V und einem
Strom von maximal 27 mA beaufschlagt werden. Bei Stillstand des Zählers bleibt der elektrische Ausgangskontakt offen und gibt in dieser Zeit keine
Impulse ab. Das Zählwerk registriert die vom Zähler gemessene Energie in Kilowattstunden (kWh). Bei vorhandenem elektromechanischem
Zählwerk registriert die letzte, rote Ziffernstelle des Zählwerkes je 0,1 Kilowattstunde (0,1 kWh = 100 Wh). In Ausführung mit Flüssigkristallanzeige
registriert die Anzeigestelle hinter dem angezeigten Komma je 0,1 Kilowattstunde (0,1 kWh = 100 Wh).
Entsprechend der Impulskonstante des Zählers (1000 Imp/kWh = 1 Wh/Imp) blinkt die Leuchtdiode 100 Mal, bis das Zählwerk einen Zählschritt
ausführt.
Elektronischer-Dreiphasen-Vierleiter Wirkverbrauchzähler IS-C 35.65, …80 ME, …LE, …LD
Optionale Funktionen
LCD Prüfmodus
Zähler mit einer Flüssigkristallanzeige als Zählwerk verfügen zusätzlich über eine von vorn zugängliche Taste mit der Beschriftung "Aufruf". Mit
Betätigung dieser Taste länger als zwei Sekunden kann die Stelligkeit der in der Anzeige dargestellten Werte kurzzeitig verändert werden; dabei
wird die Auflösung des Zahlenwertes erhöht und es erscheinen nach dem angezeigten Komma zwei Ziffernstellen (5,2 Stellen), wobei die erste
(linke) Nachkommastelle je 0,1 Kilowattstunde (0,1 kWh = 100 Wh), die zweite (rechte) Nachkommastelle je 0,01 Kilowattstunde
(0,01 kWh = 10 Wh) registriert. Während der Zeit der veränderten Anzeige werden vor dem Komma nur 5 Ziffern dargestellt, trotzdem bleibt die
ausgeblendete (nicht angezeigte) höchstwertige Stelle in Funktion und dort registrierte Zahlenwerte gehen nicht verloren. Das Zurückkehren in die
normale Anzeige (6,1 Stellen) erfolgt durch Betätigung der Taste "Aufruf" länger als zwei Sekunden oder selbstständig 5 Minuten nach der letzten
Tastenbedienung, wobei Zähler in Zweitarifausführung zusätzlich noch über eine kürzere 2. Rückkehrzeit von 10 Sekunden verfügen, wie es im
nachfolgenden Text beschrieben wird.
Anzeigemodus 6,1 Stellen Zählerstand Prüfmodus 5,2 Stellen Zählerstand
Zweitarifausführung
Zähler in Zweitarifausführung (nur mit Flüssigkristallanzeige; Form IS-C… LD) besitzen zusätzlich je eine Klemme 13 und Klemme 15 zur Steuerung
der zählerinternen Tarifumschaltung, welche das Aufzählen der gemessenen elektrischen Arbeit in zwei getrennte Energieregister ermöglicht, von
denen immer eines und nur eines aktiv ist. Im rechten unteren Teil der Flüssigkristallanzeige ist erkennbar, in welchem Energietarif die
Registrierung momentan erfolgt und in welchem Energietarif die dargestellte Energiemenge aufgelaufen ist. Ein blinkend angezeigtes Symbol "T1"
steht für die derzeitige Registrierung in den Energietarif 1 und die momentane Anzeige des Standes von Energietarif 1. Ein blinkendes Symbol "T2"
für die derzeitige Registrierung in Energietarif 2 und die momentane Anzeige des Standes von Energietarif 2. Um den jeweils anderen, gerade nicht
aktiven, Energietarif anzuzeigen, ist die Taste "Aufruf" kurz (kürzer als zwei Sekunden) zu drücken. Die Anzeige kehrt selbstständig nach zehn
Sekunden in den momentan registrierenden aktiven Tarif zurück oder sobald dort auf Grund registrierter Energie ein Ziffernschritt im Zahlenwert
erfolgt. Ein dauerhaft angezeigtes Symbol "T1" steht für die momentane Anzeige des Standes von Energietarif 1 sowie ein dauerhaftes Symbol "T2"
für die momentane Anzeige des Standes von Energietarif 2.
Anzeigemodus 6,1 Stellen Zählerstand Tarif 1 Anzeigemodus 6,1 Stellen Zählerstand Tarif 2
Es können im Zweitarifzähler in der Anzeige die Einstellungen der höheren Auflösung (5,2 Stellen) und Ansicht der registrierten Energie des nicht
aktiven Tarifes kombiniert werden. Eine nach kurzer oder langer Betätigung der Taste "Aufruf" dauerhafte (nicht blinkende) Darstellung der Symbole
"T1" oder alternativ "T2" (nicht gemeinsam) steht für Stillstand des Zählers; dabei leuchtet gleichzeitig die rote Leuchtdiode "RL" am Zähler in
Dauerlicht. Das Zurückkehren in die normale Anzeige (6,1 Stellen) erfolgt durch Betätigung der Taste "Aufruf" länger als zwei Sekunden, bei
Darstellung des aktiven Tarifes selbstständig 5 Minuten nach der letzten Tastenbedienung oder bei Darstellung des nicht aktiven Tarifes
selbstständig 10 Sekunden nach der letzten Tastenbedienung, mit zeitgleichem Umschalten auf die Darstellung des aktiven Tarifes.
Prüfmodus 5,2 Stellen Zählerstand Tarif 1 Prüfmodus 5,2 Stellen Zählerstand Tarif 2
Stückprüfung
Der Zähler verfügt über keinerlei Einstellelemente, die nach dem Ende der Herstellung von außen zugänglich oder während einer Stückprüfung von
Bedeutung sind. Auf eine der Genauigkeitsprüfung vorangehende Vorwärmung des Zählers an Nennspannung kann verzichtet werden, da durch
den geringen Eigenverbrauch nur ein unbedeutendes Einlaufverhalten durch Eigenerwärmung der Spannungsmesskreise auftritt. Die Prüfung des
Leerlauf-/Anlaufverhaltens kann verkürzt über den Prüfausgang "RL" durchgeführt werden; die Entscheidung zum Stillstand oder Anlauf bei Unter/Überschreiten der Bedingungen erfolgt im Zähler nach spätestens vier Sekunden. Ein Dauerleuchten des Prüfausganges zeigt den Zählerleerlauf
oder die aktive Rücklaufhemmung unverzögert und dauerhaft an. Das Verlöschen des Dauerleuchtens am Prüfausgang steht für das Überschreiten
der Zähleranlaufschwelle in positiver Energierichtung oder für dreiphasigen Spannungsausfall.
Eine Richtigkeitsprüfung des Zählers kann mittels der am Prüfausgang "RL" ausgegebenen Impulsfolge im Vergleich zu einem Normalzähler oder
nach jeder anderen anerkannten Prüfmethode erfolgen. Unter Laborbedingungen ist, bei Bestimmung der Messabweichung über den Prüfausgang
"RL", für die Einhaltung einer Schwankungsbreite von 1/10 der Klassengenauigkeit, die Bewertung über 1 Festmengenimpuls bei einer Mindestintegrationszeit von 5 Sekunden möglich. Zur Zählwerksprüfung stehen in beiden Zählwerksausführungen jeweils zwei Nachkomma-Dezimalstellen
mit einer Auflösung von 100 Ziffernschritten je Kilowattstunde zur Verfügung. Am elektromechanischen Zählwerk besitzt die rot gekennzeichnete
Rolle der Nachkommastelle eine 100er-Strichteilung am rechten Außenrand und in der Flüssigkristallanzeige lässt sich die Auflösung des
Zahlenwertes zu Prüfzwecken mittels der Aufruftaste zeitbegrenzt um eine zweite Nachkommastelle erweitern, womit in beiden Anzeigevarianten
als kleinste Anzeigeänderung 0,01 kWh dargestellt werden kann. Die Übereinstimmung der im Zähler verwendeten Firmwareversion (siehe
Zähleraufdruck "FW V…") mit der Konformitätsbescheinigung zur Baumusterprüfung ist zu prüfen. Der Anbringort für das Prüfzeichen
(Hauptstempel) ist an allen Zählerausführungen rechts oben neben der Zählwerksanzeige. Die Sicherung des Gehäuses erfolgt mittels beidseitig
am Zähler über der Gehäusefügekante von Ober- und Unterteil angebrachter Klebemarken (Sicherungsstempelstellen).
Inbetriebnahme
Die elektrischen Anschlussbedingungen des Zählers sind zu beachten und auf die Gegebenheiten der elektrischen Anlage und des
Installationsortes hin zu prüfen. Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur von einem/einer Fachkundigen ausgeführt werden. Bei Anschluss
des Zählers an die Messspannung leuchtet fast unverzögert die an der Frontseite angebrachte rote Leuchtdiode "RL" auf und bleibt auf Dauerlicht.
Rollenzählwerk und Impulsausgang bleiben in diesem Zustand inaktiv. Nach Zuschalten eines Abnehmers auf seiner Stromausgangsseite misst der
Zähler bei korrekter Installation den fließenden Strom und beginnt, die entnommene elektrische Energie zu registrieren. Hierbei verlischt das rote
Dauerlicht und die LED geht in ein Blinken über, dessen Blinkgeschwindigkeit von der Größe der gemessenen elektrischen Leistung abhängt. Ist die
elektrische Last sehr gering, so können mehrere Minuten zwischen zwei Blinkimpulsen vergehen; ist die Last sehr groß, dann können mehrere
Impulse in einer Sekunde auftreten. Nach Erreichen einer vom Zähler registrierten Energiemenge von 0,1 Kilowattstunde (0,1 kWh = 100 Wh)
vollführt das (aktive) Zählwerk einen ersten Schritt. An Zähler mit Zweitarifeinrichtung ist zusätzlich noch ein Tarifsteuersignal an die Klemme 13
und die Klemme 15 zu legen, um eine Tarifumschaltung durchführen zu können. Der aktive Tarif lässt sich am Zähler nur erkennen, wenn der
Zähler nicht im Stillstand ist; die Darstellung des aktiven Energietarifes in der Anzeige hat im Zähler jedoch Vorrang und erfolgt nach kurzer Zeit
selbsttätig.Nach erfolgter Installation des Zählers sind die Abdeckungen der Klemmenschrauben durch Zuklappen zu schließen, um den
Berührungsschutz sicher zu stellen. In zugeklappter Stellung lassen sich die Abdeckungen mit klassischen Plomben und Plombendraht gegen
unberechtigtes Öffnen sichern (Benutzersicherungsstempelstellen).