VAILLANT GEOTHERM PLUS User Manual

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geoTHERM plus
DE, AT, CHDE, CHFR, CHIT, NL
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Für den Betreiber
Bedienungsanleitung
geoTHERM plus
Wärmepumpe mit zusätzlicher Kühlfunktion
VWS
DE; AT;
CH
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines .................................................................. 3
Typenschild ............................................................................. 3
1 Hinweise zur Dokumentation .......................... 3
1.2 Aufbewahrung der Unterlagen .............................. 3
1.2 Verwendete Symbole ............................................... 4
1.3 Gültigkeit der Anleitung .......................................... 4
2 Sicherheitshinweise .......................................... 4
2.1 Kältemittel .................................................................. 4
2.2 Veränderungsverbot ................................................ 5
3 Hinweise zu Installation und Betrieb ............. 5
3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ...................... 5
3.2 Anforderungen an den Aufstellort ....................... 5
3.3 Reinigung und Pflege .............................................. 6
3.4 Betriebszustand der Wärmepumpe
kontrollieren ............................................................... 6
3.4.1 Fülldruck der Heizungsanlage ............................... 6
3.4.2 Füllstand und Fülldruck des Solekreislaufes ...... 6
3.4.3 Kondensatanfall (Schwitzwasser) ......................... 7
3.5 Energiespartipps ....................................................... 7
3.5.1 Allgemeine Energiespartipps ................................. 7
3.5.2 Einsparmöglichkeiten durch den richtigen
Einsatz der Regelung ............................................... 7
3.6 Recycling und Entsorgung ...................................... 8
3.6.1 Gerät ............................................................................. 8
3.6.2 Verpackung ................................................................. 8
3.6.3 Kältemittel .................................................................. 8
5.10.4 Warnmeldungen ........................................................ 26
5.10.5 Vorübergehende Störungen ................................... 26
5.10.6 Fehlerabschaltung .................................................... 27
6 Garantie und Kundendienst ............................. 28
6.1 Garantie ....................................................................... 28
6.2 Kundendienst ............................................................. 28
7 Anhang ............................................................... 29
7.1 Technische Daten ...................................................... 29
7.2 Typenschild ................................................................. 31
4 Geräte- und Funktionsbeschreibung .............. 9
4.1 Funktionsprinzip ........................................................ 9
4.2 Funktionsweise des Kältemittelkreislaufes ........ 9
4.3 Automatische Zusatzfunktionen ........................... 10
4.4 Aufbau der Wärmepumpe geoTHERM plus ........ 11
5 Bedienung .......................................................... 12
5.1 Den Regler kennen lernen und bedienen ............ 12
5.2 Menüs und Parameter einstellen .......................... 13
5.3 Reglerbeschreibung.................................................. 14
5.3.1 Mögliche Anlagenkreise .......................................... 14
5.3.2 Energiebilanzregelung ............................................. 14
5.3.3 Ladeprinzip Pufferspeicher .................................... 14
5.3.4 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen ................ 14
5.3.5 Reglerstruktur ............................................................ 14
5.3.6 Energiesparfunktionen einstellen ......................... 15
5.4 Ablaufdiagramm ........................................................ 16
5.5 Displays der Betreiberebene .................................. 17
5.6 Sonderfunktionen ..................................................... 23
5.7 Inbetriebnahme der Wärmepumpe ....................... 25
5.8 Außerbetriebnahme der Wärmepumpe ............... 25
5.9 Inspektion .................................................................... 25
5.10 Störungsbeseitigung und Diagnose...................... 25
5.10.1 Fehlermeldungen am Regler .................................. 25
5.10.2 Notbetrieb aktivieren ............................................... 26
5.10.3 Fehler/Störungen, die Sie beheben können ....... 26
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_022
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Allgemeines
Hinweise zur Dokumentation 1
Allgemeines
Die Vaillant Wärmepumpen geoTHERM plus werden in dieser Anleitung allgemein als Wärmepumpen bezeich­net und sind in folgenden Varianten erhältlich:
Typenbezeichnung Artikelnummer
VWS 64/2 0010005858 VWS 84/2 0010005859 VWS 104/2 0010005860
Tab. 0.1 Typenbezeichnungen und Artikelnummern
Die Wärmepumpen sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstech­nischen Regeln gebaut.
Die Konformität mit den zutreffenden Normen wurde nachgewiesen.
Dachgütesiegel
VDE Siegel und geprüfte Sicherheit
Mit der CE-Kennzeichnung bestätigen wir als Geräte­hersteller, dass die Geräte der Baureihe geoTHERM plus die Anforderungen der Richtlinie über die elektromagne­tische Verträglichkeit (Richtlinie 89/336/EWG des Rates) erfüllen. Die Geräte erfüllen die grundlegenden Anforderungen der Nieder spannungsrichtlinie (Richtlinie 73/23/EWG des Rates). Des Weiteren erfüllen die Geräte die Anforderungen der EN 14511 (Wärmepumpen mit elektrisch angetriebenen Verdichtern, Heizen, Anforderungen an Geräte für die Raumheizung und zum Erwärmen von Trinkwasser) sowie die EN 378 (sicherheitstechnische und umwelt­relevante Anforderungen an Kälteanlagen und Wärme­pumpen).
1 Hinweise zur Dokumentation
Die folgenden Hinweise sind ein Wegweiser durch die Gesamtdokumentation. In Verbindung mit dieser Bedie­nungsanleitung sind weitere Unterlagen gültig.
Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anlei­tungen entstehen, übernehmen wir keine Haftung.
Mitgeltende Unterlagen Für den Anlagenbetreiber:
Garantiekarte (Deutschland) Nr. 804593 Garantiekarte (Österreich) Nr. 804507
Für den Fachhandwerker:
Installationsanleitung geoTHERM plus Nr. 0020052107
Mitgeltende Unterlagen sind alle Anleitungen, die die Bedienung der Wärmepumpe beschreiben sowie weitere Anleitungen aller verwendeten Zubehörteile.
1.2 Aufbewahrung der Unterlagen
Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung sowie alle mit­geltenden Unterlagen gut auf, damit sie bei Bedarf zur Verfügung stehen. Sie können die Unterlagen innerhalb der Säulen­abdeckung aufbewahren. Übergeben Sie bei Auszug oder Verkauf die Unterlagen an den Nachfolger.
Typenschild
Bei der Wärmepumpe geoTHERM plus ist innen auf dem Bodenblech ein Typenschild angebracht. Eine Typenbe­zeichnung befindet sich oben auf dem grauen Rahmen der Säule (siehe auch Kap. 4.4, Abb. 4.3). In Kap. 7.2, Anhang, befinden sich für den technisch interessierten Kunden eine Typenschild-Abbildung und eine Tabelle zur Erklärung der abgebildeten Typenschild-Symbole.
Abb. 1.1 Säulenabdeckung entfernen
CH
3Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
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1 Hinweise zur Dokumentation 2 Sicherheitshinweise
1.2 Verwendete Symbole
In dieser Bedienungsanleitung werden folgende Symbole zur Gefahrenklassifizierung, für Hinweise, Aktivitäten und Energiespartipps verwendet.
Gefahr!
Unmittelbare Gefahr für Leib und Leben!
d
Gefahr!
Verbrennungs- und Verbrühungsgefahr!
H
Achtung!
Mögliche gefährliche Situation für Pro-
a
dukt und Umwelt!
Hinweis!
Nützliche Informationen und Hinweise.
h
Dieses Symbol weist Sie auf Energiespartipps hin. Diese Einstellung können Sie u. a. über die Regelung Ihrer Wär­mepumpe realisieren.
2 Sicherheitshinweise
Beachten Sie bei der Bedienung der Wärmepumpe die folgenden Sicherheitshinweise und Vorschriften:
• Lassen Sie sich von Ihrem Fachhandwerksbetrieb aus­führlich in die Bedienung der Wärmepumpe einweisen.
• Lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch.
• Führen Sie nur Tätigkeiten aus, die in dieser Bedie­nungsanleitung beschrieben sind.
Gefahr!
Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit
H
2.1 Kältemittel
Die Wärmepumpe wird mit einer Betriebsfüllung des Kälte mittels R 407 C geliefert. Dies ist ein chlorfreies Kälte mittel, das die Ozonschicht der Erde nicht beein­flusst. R 407 C ist weder feuergefährlich noch besteht Explo sionsgefahr.
Bauteilen der Wärmepumpe! An Bauteilen der Wärmepumpe können hohe Temperaturen auftreten. Berühren Sie keine unisolierten Lei­tungen der Wärmepumpe. Entfernen Sie keine Verkleidungsteile (ausgenommen Säulenabdeckung, siehe Kap. 1.1).
• Symbol für eine erforderliche Aktivität
1.3 Gültigkeit der Anleitung
Diese Anleitung gilt ausschließlich für Wärmepumpen, deren Typenbezeichnungen in Tab. 0.1 aufgelistetet sind.
a
d
Gefahr!
Umweltgefährdung! Dieses Gerät enthält das Kältemittel R 407 C. Das Kältemittel darf nicht in die Atmosphäre gelangen. R 407 C ist ein vom Kyoto-Protokoll erfasstes fluo­riertes Treibhausgas mit GWP 1653 (GWP = Global Warming Potential). Das im Gerät enthaltene Kältemittel muss vor Entsorgung des Gerätes kom­plett in dafür geeignete Behälter abge­lassen werden, um es anschließend den Vorschriften entsprechend zu recyclen oder zu entsorgen. Die entsprechenden Arbeiten im Zusam­menhang mit dem Kältemittel dürfen nur von offiziell zertifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
Gefahr!
Verletzungsgefahr durch Erfrierungen bei Kontakt mit Kältemittel R 407 C! Austretendes Kältemittel kann bei Be­rühren der Austrittstelle zu Erfrierungen führen: Bei Undichtigkeiten im Kältemittelkreis­lauf Gase und Dämpfe nicht einatmen. Haut- und Augenkontakt vermeiden.
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_024
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Sicherheitshinweise 2
Hinweise zu Installation und Betrieb 3
Hinweis!
Bei normaler Benutzung und normalen
h
2.2 Veränderungsverbot
d
Das Veränderungsverbot gilt für: — die geoTHERM plus Wärmepumpen, — das Umfeld der geoTHERM plus Wärmepumpen, — die Zuleitungen für Wasser und Strom. Für Änderungen an der Wärmepumpe oder im Umfeld müssen Sie einen anerkannten Fachhandwerksbetrieb hinzuziehen.
• Zerstören oder entfernen Sie keine Verplombungen und Sicherungen von Bauteilen. Nur anerkannte Fach­handwerker und der Werkskundendienst sind autori­siert, verplombte und gesicherte Bauteile zu verän­dern.
Bedingungen gehen keine Gefahren vom Kältemittel R 407 C aus. Bei unsachge­mäßer Verwendung kann es jedoch zu Verletzungen und Schäden kommen.
Gefahr!
Verletzungsgefahr durch unsachgemäße Veränderungen! Nehmen Sie unter keinen Umständen selbst Eingriffe oder Veränderungen an der Wärmepumpe oder anderen Teilen der Heizungs- und Warmwasseranlage vor.
3 Hinweise zu Installation und Betrieb
Die Vaillant Wärmepumpen vom Typ geoTHERM plus sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicher heitstechnischen Regeln gebaut Dennoch können bei unsachgemäßer oder nicht bestimmungsgemäßer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benut­zers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen des Gerätes und anderer Sachwerte entstehen. Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist. Kinder müssen beaufsichtigt werden, um sicherzustel­len, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
Gefahr!
Lebensgefahr durch unqualifiziertes
d
3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Vaillant Wärmepumpen vom Typ geoTHERM plus sind als Wärmeerzeuger für geschlossene Warmwasser­Zentralheizungsanlagen und für die Warmwasserberei­tung vorgesehen. Eine andere oder darüber hinausge­hende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller/Lie­ferant nicht. Das Risiko trägt allein der Anwender. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehören auch das Beachten: — der Bedienungs- und der Installationsanleitung — aller weiteren mitgeltenden Unterlagen — der Einhaltung der Inspektions- und Pflegebedin-
gungen.
Personal! Die Installation, Inspektion und Instand­setzung darf nur von einem Fachhand­werker durchgeführt werden. Insbeson­dere Arbeiten an den elektrischen Teilen und am Kältemittelkreislauf erfordern eine entsprechende Qualifikation.
Achtung!
Jede mißbräuchliche Verwendung ist un-
a
3.2 Anforderungen an den Aufstellort
Der Aufstellort muss so bemessen sein, dass die Wärme­pumpe ordnungsgemäß installiert und gepflegt werden kann.
• Fragen Sie Ihren Fachhandwerker, welche aktuell gül­tigen nationalen baurechtlichen Vorschriften zu be­achten sind.
Der Aufstellort muss trocken und durchgängig frostsi­cher sein.
tersagt.
CH
5Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
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3 Hinweise zu Installation und Betrieb
3.3 Reinigung und Pflege
Verwenden Sie keine Scheuer- oder Reinigungsmittel, die die Verkleidung beschädigen könnten.
Hinweis!
Reinigen Sie die Verkleidung Ihrer Wär-
h
3.4 Betriebszustand der Wärmepumpe kontrollie-
Im Unterschied zu Wärmeerzeugern auf Basis fossiler Energieträger sind bei der Vaillant Wärmepumpe geoTHERM plus keine aufwendigen Wartungsarbeiten notwendig.
h
mepumpe mit einem feuchten Tuch und etwas Seife.
ren
Hinweis!
Lassen Sie Ihre Anlage durch einen Fachhandwerksbetrieb regelmäßig über­prüfen, um einen wirtschaftlichen Be­trieb Ihrer Wärmepumpe sicherzustellen.
3.4.2 Füllstand und Fülldruck des Solekreislaufes
Kontrollieren Sie in regelmäßigen Abständen den Sole­stand bzw. Soledruck des Solekreislaufes. Sie können den Fülldruck des Solekreislaufes („Druck Wärmequel­le“) am Regler der Wärmepumpe ablesen (siehe Kap. 5.5), er sollte zwischen 1 und 2 bar betragen. Wenn der Soledruck unter 0,2 bar sinkt, wird die Wärmepumpe automatisch abgeschaltet und eine Fehlermeldung an­gezeigt.
Achtung!
Beschädigungsgefahr durch auslaufende
a
a
Soleflüssigkeit bei Undichtigkeit der An­lage. Schalten Sie bei Undichtigkeiten im So­lekreislauf die Wärmepumpe aus, um ein weiteres Auslaufen zu verhindern. Lassen Sie die Undichtigkeiten durch einen Fachhand werker beheben.
Achtung!
Der Solekreislauf muss mit der richtigen Flüssigkeitsmenge gefüllt sein, andern­falls kann die Anlage beschädigt werden.
3.4.1 Fülldruck der Heizungsanlage
Kontrollieren Sie in regelmäßigen Abständen den Füll­druck der Heizungsanlage. Sie können den Fülldruck Ihrer Heizungsanlage am Regler der Wärmepumpe able­sen (siehe Kap. 5.5), er sollte zwischen 1 und 2 bar be­tragen. Wenn der Wasserdruck unter 0,5 bar sinkt, wird die Wärmepumpe automatisch abgeschaltet und eine Fehlermeldung angezeigt.
Achtung!
Beschädigungsgefahr durch auslau-
a
h
fendes Wasser bei Undichtigkeit der An­lage. Schließen Sie bei Undichtigkeiten im Warmwasserlei tungsbereich sofort das Kaltwasser-Absperrventil. Schalten Sie bei Undichtigkeiten in der Heizungsanla ge die Wärmepumpe aus, um ein weiteres Auslaufen zu verhin­dern. Lassen Sie die Undichtigkeiten durch einen Fachhand werker beheben.
Hinweis!
Das Kaltwasser-Absperrventil ist nicht im Lieferumfang der Wärmepumpe ent­halten. Es wird bauseitig durch Ihren Fachhandwerker installiert. Dieser er­klärt Ihnen die Lage und die Handhabung des Bauteils.
Wenn der Füllstand der Soleflüssigkeit so weit gesunken ist, dass er im Soleausgleichsbehälter nicht mehr sicht­bar ist, müssen Sie Soleflüssigkeit nachfüllen.
Abb. 3.1 Füllstand des Soleausgleichsbehälters
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_026
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Wenn der Füllstand der Soleflüssigkeit im ersten Monat nach Inbetriebnahme der Anlage etwas sinkt, ist das normal. Der Füllstand kann auch je nach Temperatur der Wärmequelle variieren. Er darf jedoch niemals so weit sinken, dass er im Soleausgleichsbehälter nicht mehr sichtbar ist.
Achtung!
Beschädigungsgefahr
a
3.4.3 Kondensatanfall (Schwitzwasser)
Der Verdampfer, die Solepumpen, die Rohrleitungen im Wärmequellenkreis sowie Teile des Kältemittelkreislaufs sind im Inneren der Wärmepumpe isoliert, damit kein Kondensatwasser anfallen kann. Sollte doch einmal in geringem Umfang Kondensatwasser anfallen, wird dieses durch die Kondensatwanne aufgefangen. Die Kondensatwanne befindet sich im inneren, unteren Teil der Wärmepumpe. Durch die Wärmeentwicklung im In­neren der Wärmepumpe verdunstet das anfallende Kon­densatwasser in der Kondensatwanne. Geringe Mengen des anfallenden Kondensatwassers können unter der Wärmepumpe abgeleitet werden. In geringen Mengen anfallendes Kondensatwasser ist kein Fehler der Wär­mepumpe.
Das Befüllen des Solekreislaufs Ihrer Wärmepumpenanlage darf nur durch au­torisiertes Fachpersonal erfolgen. Überprüfen Sie den Füllstand des Sole­kreislaufs in regelmäßigen Abständen und informieren Sie Ihren Fachhand­werksbetrieb, falls der Füllstand im Sole­ausgleichsbehälter zu niedrig sein sollte.
Hinweise zu Installation und Betrieb 3
3.5.1 Allgemeine Energiespartipps
Sie können durch Ihr allgemeines Verhalten schon Ener­gie sparen, indem Sie: — Richtig lüften: Die Fenster oder Fenstertüren nicht kippen, sondern
3-4 mal täglich für 15 Minuten die Fenster weit öffnen und während des Lüftens die Thermostatventile oder Raumtemperaturregler herunterdrehen.
— Die Heizkörper nicht zustellen, damit die erwärmte
Luft im Raum zirkulieren kann.
— Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (WRG)
einsetzen.
Durch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
(WRG) wird stets der optimale Luftwechsel im Gebäu­de sichergestellt (Fenster müssen zum Zwecke des Lüftens deshalb nicht geöffnet werden). Gegebenen­falls lässt sich die Luftmenge an der Fernbedienung des Lüftungsgeräts an die individuellen Anforde­rungen anpassen.
— Prüfen, ob Fenster und Türen dicht sind. Fensterläden
und Jalousien nachts geschlossen halten, damit mög­lichst wenig Wärme verloren geht.
— Wenn als Zubehör ein Fernbediengerät VR 90 instal-
liert ist, verstellen Sie dieses Regelgerät nicht durch Möbel etc., damit es die zirkulierende Raumluft unge­hindert erfassen kann.
— Bewusst mit Wasser umgehen, z. B. Duschen statt
Baden, Dichtungen bei tropfenden Wasserhähnen um­gehend erneuern.
3.5 Energiespartipps
Nachfolgend erhalten Sie wichtige Tipps, die Ihnen hel­fen, Ihre Wärmepumpenanlage energie- und kostenspa­rend zu betreiben.
3.5.2 Einsparmöglichkeiten durch den richtigen
Einsatz der Regelung
Weitere Einsparmöglichkeiten ergeben sich durch den richtigen Einsatz der Regelung Ihrer Wärmepumpe. Die Regelung der Wärmepumpe ermöglicht Ihnen Ein­sparungen durch: — Die richtige Wahl der Heizungsvorlauftemperatur: Ihre Wärmepumpe regelt die Heizungsvorlauftempera-
tur in Abhängigkeit von der Raumtemperatur, die Sie eingestellt haben. Wählen Sie daher eine Raumtempe­ratur, die für Ihr Behaglichkeitsempfinden gerade aus­reicht, beispielsweise 20 °C. Jedes Grad darüber hin­aus bedeutet einen erhöhten Energieverbrauch von etwa 6 % im Jahr.
— Für Fußbodenheizungen sind Heizkurven < 0,4 anzu-
wenden. Radiatorenheizungen sollten so ausgelegt sein, dass sie bei tiefster Außentemperatur mit einer maximalen Vorlauftemperatur von 50 °C auskommen; dies entspricht Heizkurven < 0,7.
CH
7Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
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3 Hinweise zu Installation und Betrieb
— Eine angemessene Einstellung der Warmwassertempe-
ratur:
Das warme Wasser nur soweit aufheizen, wie es für
den Gebrauch notwendig ist. Jede weitere Erwärmung führt zu unnötigem Energieverbrauch, Warmwasser­Temperaturen von mehr als 60 °C führen außerdem zu verstärktem Kalkausfall. Wir empfehlen, die Warm­wasserbereitung ohne die elektrische Zusatzheizung zu realisieren; dadurch ist die maximale Warmwasser­temperatur durch die Hochdruckabschaltung im Kälte­kreis der Wärmepumpe vorgegeben. Diese Abschal­tung entspricht einer max. Warmwassertemperatur
von ca. 58 °C. — Einstellung von individuell angepassten Heizzeiten. — Die Betriebsart richtig wählen: Für die Zeiten Ihrer Nachtruhe und Abwesenheit emp-
fehlen wir Ihnen, die Heizung auf Absenkbetrieb zu
schalten. — Gleichmäßig Heizen: Durch ein sinnvoll gestaltetes Heizprogramm errei-
chen Sie, dass alle Räume Ihrer Wohnung gleichmäßig
und entsprechend ihrer Nutzung beheizt werden. — Thermostatventile einsetzen: Mit Hilfe von Thermostatventilen in Verbindung mit
einem Raumtemperaturregler (oder witterungsgeführ-
tem Regler) können Sie die Raumtemperatur Ihren in-
dividuellen Bedürfnissen anpassen und erzielen eine
wirtschaftliche Betriebsweise Ihrer Heizungsanlage. — Die Betriebszeiten der Zirkulationspumpe sollten an
den tatsächlichen Bedarf optimal angepasst werden. — Fragen Sie Ihren Fachhandwerksbetrieb. Er stellt Ihre
Heizungsanlage nach Ihren persönlichen Bedürfnissen
ein. — Diese und weitere Energiespartipps finden Sie in Kap.
5.5. Dort sind die Regler-Einstellungen mit Ener-
giespar-Potenzial beschrieben.
3.6 Recycling und Entsorgung
Sowohl Ihre Wärmepumpe als auch alle Zubehöre und die zugehörigen Transportverpackungen bestehen zum weitaus überwiegenden Teil aus recyclefähigen Rohstof­fen und gehören nicht in den Hausmüll.
Hinweis!
Beachten Sie bitte die geltenden natio-
h
a
nalen gesetzlichen Vorschriften. Sorgen Sie dafür, dass das Altgerät und ggf. vorhandene Zubehöre einer ord­nungsgemäßen Entsorgung zugeführt werden.
Achtung!
Umweltgefährdung durch nicht fachge­rechte Entsorgung! Lassen Sie das Kältemittel nur durch qualifiziertes Fachpersonal entsorgen.
3.6.1 Gerät
Wenn Ihre Wärmepumpe mit diesem Zeichen gekennzeichnet ist, dann gehört sie nach Ab­lauf der Nutzungsdauer nicht in den Haus­müll.
Da diese Wärmepumpe nicht unter das Ge­setz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elek­tronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz-Elek­troG) fällt, ist eine kostenlose Entsorgung bei einer kom­munalen Sammelstelle nicht vorgesehen.
3.6.2 Verpackung
Die Entsorgung der Transportverpackung überlassen Sie dem Fachhandwerksbetrieb, der das Gerät installiert hat.
3.6.3 Kältemittel
Die Vaillant Wärmepumpe ist mit dem Kältemittel R 407 C gefüllt.
Achtung!
Dieses Gerät enthält das Kältemittel
a
d
h
R 407 C. Das Kältemittel darf nicht in die Atmosphäre gelangen. R 407 C ist ein vom Kyoto-Protokoll erfasstes fluo­riertes Treibhausgas mit GWP 1653 (GWP = Global Warming Potential). Das im Gerät enthaltene Kältemittel muss vor Entsorgung des Gerätes kom­plett in dafür geeignete Behälter abge­lassen werden, um es anschließend den Vorschriften entsprechend zu recyclen oder zu entsorgen.
Gefahr!
Verletzungsgefahr durch Erfrierungen bei Kontakt mit Kältemittel R 407 C! Austretendes Kältemittel kann bei Be­rühren der Austrittstelle zu Erfrierungen führen: Bei Undichtigkeiten im Kältemittelkreis­lauf Gase und Dämpfe nicht einatmen. Haut- und Augenkontakt vermeiden.
Hinweis!
Bei normaler Benutzung und normalen Bedingungen gehen keine Gefahren vom Kältemittel R 407 C aus. Bei unsachge­mäßer Verwendung kann es jedoch zu Verletzungen und Schäden kommen.
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_028
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Geräte- und Funktionsbeschreibung 4
4 Geräte- und Funktionsbeschreibung
4.1 Funktionsprinzip
Wärmepumpenanlagen bestehen aus getrennten Kreis­läufen, in denen Flüssigkeiten oder Gase die Wärme von der Wärmequelle zum Heizungssystem transportieren. Da diese Kreisläufe mit unterschiedlichen Medien (Sole/ Wasser, Kältemittel und Heizungswasser) arbeiten, sind sie über Wärmetauscher miteinander gekoppelt. In die­sen Wärmetauschern geht Wärme von einem Medium mit hoher Temperatur auf ein Medium mit niedrigerer Tempe ra tur über.
Die Vaillant-Wärmepumpe geoTHERM plus wird mit der Wärmequelle Erdwärme gespeist.
1/4 Elektroenergie
3/4 Umweltenergie 4/4 Heizenergie
Kaltwasser
Wärme­system
Umschaltventil
Heizkreispumpe
Expansionsventil
4
Solepumpe
Zusatz-
heizung
3
Verflüssiger
Verdampfer
Wärmequelle
Umschaltventil
2
Kompressor
1
Mischventil
Kühlungswärmetauscher
Kältemittel­kreislauf
Wärmequellen­kreislauf
Abb. 4.2 Funktionsweise der Wärmepumpe
Warmwasser
Warmwasser­speicher
Heizwasserkreislauf
Abb. 4.1 Nutzung der Wärmequelle Erdwärme
Das System besteht aus getrennten Kreisläufen, die mit­tels Wärmetauschern miteinander gekoppelt sind. Diese Kreisläufe sind:
- Der Wärmequellenkreislauf, mit dem die Energie der
Wärmequelle zum Kältemittelkreislauf transportiert wird.
- Der Kältemittelkreislauf, mit dem durch Verdampfen,
Verdichten, Verflüssigen und Expandieren Wärme an den Heizwasserkreislauf abgegeben wird.
- Der Heizwasserkreislauf, mit dem die Heizung und die
Warmwasserbereitung im Warmwasserspeicher ge­speist werden.
4.2 Funktionsweise des Kältemittelkreislaufes
Über den Verdampfer (1) ist der Kältemittelkreislauf an die Erdwärmequelle angebunden und nimmt deren Wär­meenergie auf. Dabei ändert sich der Aggregatzustand des Kältemittels, es verdampft. Über den Verflüssiger (3) ist der Kältemittelkreislauf mit dem Heizsystem ver­bunden, an das er die Wärme wieder abgibt. Dabei wird das Kältemittel wieder flüssig, es kondensiert. Da Wärmeenergie nur von einem Körper höherer Tem­peratur auf einen Körper niedrigerer Temperatur über­gehen kann, muss das Kältemittel im Verdampfer eine niedrigere Temperatur als die Erdwärmequelle besitzen. Dage gen muss die Temperatur des Kältemittels im Ver­flüssiger höher als die des Heizungswassers sein, um die Wärme dort abgeben zu können.
CH
9Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
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4 Geräte- und Funktionsbeschreibung
Diese unterschiedlichen Temperaturen werden im Kälte­mittelkreislauf über einen Kompressor (2) und ein Expansions ventil (4) erzeugt, die sich zwischen dem Verdampfer (1) und dem Verflüssiger befinden. Das dampfförmige Kälte mittel strömt vom Verdampfer (1) kommend in den Kom pres sor und wird von diesem ver­dichtet. Dabei steigen der Druck und die Tem peratur des Kältemitteldampfes stark an. Nach diesem Vorgang strömt es durch den Verflüssiger, in dem es seine Wärme durch Kondensation an das Heizungs was ser ab­gibt. Als Flüssigkeit strömt es dem Expansions ventil zu, darin entspannt es sich stark und verliert dabei extrem an Druck und Temperatur. Diese Temperatur ist jetzt niedriger als die der Sole bzw. des Wassers, das durch den Verdampfer (1) strömt. Das Kältemittel kann da­durch im Verdampfer (1) neue Wärme auf nehmen, wobei es wieder verdampft und zum Kompressor strömt. Der Kreislauf beginnt von vorn.
Bei Bedarf kann über den integrierten Regler die Elek­tro-Zusatzheizung zugeschaltet werden.
Um Kondensatanfall im Geräteinneren zu verhindern, sind die Leitungen des Wärmequellenkreislaufs und des Kältemittelkreislaufs kälteisoliert. Sollte doch Kondensat auftreten, wird es in einer Kondensatwanne gesammelt und unter das Gerät geleitet. Tropfenbildung unter dem Gerät ist also möglich.
Die geoTHERM plus Wärmepumpen von Vaillant sind mit einer zusätzlichen Kühlfunktion ausgestattet, um in den Wohnräumen im Sommerbetrieb, bei hohen Außentem­peraturen, für ein behaglich kühles Wohnraumklima zu sorgen. Bei den Vaillant Wärmepumpen mit Kühlfunktion kommt das Prinzip der „passiven“ Kühlung zum Einsatz, bei der Wärme z. B. über eine Fußbodenheizung aus den Räumen in das Erdreich transportiert wird. Das Hei­zungswasser nimmt dabei die Wärme aus den Räumen auf und gibt sie, über eine spezielle Umschalttechnik im Inneren der Wärmepumpe, an die kältere Sole ab, wel­che die Wärme ins Erdreich transportiert.
4.3 Automatische Zusatzfunktionen
Frostschutz
Das Regelgerät ist mit einer Frostschutzfunktion ausge­stattet. Diese Funktion stellt in allen Betriebsarten den Frostschutz der Heizungsanlage sicher. Sinkt die Außentemperatur unter einen Wert von 3 °C, wird automatisch für jeden Heizkreis die eingestellte Ab­senktemperatur vorgegeben.
Speicherfrostschutz
Diese Funktion startet automatisch, wenn die Speicher­Ist-Temperatur unter 10 °C sinkt. Der Speicher wird dann auf 15 °C geheizt. Diese Funktion ist auch in den Betriebs arten „Aus“ und „Auto“ aktiv, unabhängig von Zeitprogrammen.
Überprüfung der externen Sensoren
Durch die von Ihnen bei der Erstinbetriebnahme angege­bene hydraulische Grundschaltung sind die notwendigen Sensoren festgelegt. Die Wärmepumpe überprüft stän­dig automatisch, ob alle Sensoren installiert und funktions fähig sind.
Heizwassermangel-Sicherung
Ein analoger Drucksensor überwacht einen möglichen Wassermangel und schaltet die Wärmepumpe aus, wenn der Wasserdruck unter 0,5 bar Manometerdruck liegt, und wieder ein, wenn der Wasserdruck über 0,7 bar Mano meterdruck liegt.
Pumpenblockier- und Ventilblockierschutz
Um das Festsitzen von Heizungs-, Zirkulations-, Sole­pumpe oder des Umschaltventils Warmwasser UV1 zu verhindern, werden jeden Tag die Pumpen und das Ven­til, die 24 h lang nicht in Betrieb waren, nach einander für die Dauer von ca. 20 Sek. eingeschaltet.
Solemangel-Sicherung (nur VWS)
Ein analoger Drucksensor überwacht einen möglichen Solemangel und schaltet die Wärmepumpe aus, wenn der Soledruck einmalig unter 0,2 bar Manometerdruck sinkt und im Fehlerspeicher wird der Fehler 91 ange­zeigt. Die Wärmepumpe schaltet automatisch wieder ein, wenn der Soledruck über 0,4 bar Manometerdruck ansteigt. Wenn der Soledruck für die Dauer von mehr als einer Minute unter 0,6 bar Manometerdruck sinkt erscheint im Menü
Fußbodenschutzschaltung bei allen Hydrauliken ohne Pufferspeicher (z. B. bei Hydraulikplan 5 und 6)
Wenn die im Fußbodenheizkreis gemessene Heizungs­vorlauftemperatur kontinuierlich für die Dauer von mehr als 15 Minuten einen Wert überschreitet, schaltet sich die Wärme pumpe mit der Fehlermeldung 72 ab. Wenn die Heizungsvorlauftemperatur wieder unter diesen Wert gesunken ist und der Fehler zurückgesetzt wurde, schaltet sich die Wärmepumpe wieder ein.
a
Phasenüberwachung
Die Reihenfolge und das Vorhandensein der Phasen (Rechtsdrehfeld) der 400-V-Spannungsversorgung wer­den bei Erstinbe trieb nahme und während des Betriebs kontinuierlich überprüft. Wenn die Reihenfolge nicht korrekt ist oder eine Phase ausfällt, dann erfolgt eine Fehlerabschaltung der Wärmepumpe, um eine Beschädi­gung des Kompressors zu vermeiden.
1 eine Warnmeldung.
Achtung!
Beschädigungsgefahr für den Fußboden. Stellen Sie den Wert für die Fußboden­schutzschaltung nur so hoch ein, dass beheizte Fußböden nicht durch zu hohe Temperaturen beschädigt werden.
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_0210
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Geräte- und Funktionsbeschreibung 4
Einfrierschutzfunktion
Die Austrittstemperatur der Wärmequelle wird laufend gemessen. Sinkt die Wärmequellenaustritts temperatur unter einen bestimmten Wert, schaltet der Kompressor mit der Fehlermeldung 20 bzw. 21 vorübergehend ab. Treten diese Fehler dreimal in Folge auf erfolgt eine Fehlerabschaltung. Für die geoTHERM VWS Wärmepumpen können Sie den Wert (Werkseinstellung -10 °C) für den Einfrierschutz im Installations assistent A4 einstellen.
4.4 Aufbau der Wärmepumpe geoTHERM plus
Die Wärmepumpe ist in folgenden Typen lieferbar. Die Wärmepumpen-Typen unterscheiden sich vor allem in der Leistung.
Typenbezeichnung Heizleistung (kW)
Sole-Wasser-Wärmepumpen (S0/W35) VWS 64/2 5,9 VWS 84/2 8,0 VWS 104/2 10,4
Tab. 4.1 Typenübersicht
7
6
5
4
Abb. 4.4 Rückansicht
1 2
3
1
2
Abb. 4.3 Vorderansicht
Legende zu Abb. 4.4
1 Rücklauf Warmwasserspeicher 2 Kälteträger zur Wärmepumpe 3 Kälteträger von Wärmepumpe 4 Transport-Griffmulden 5 Kabeldurchführung Elektroanschluss 6 Heizungsrücklauf 7 Heizungsvorlauf
Legende zu Abb. 4.3
1 Aufkleber mit Typenbezeichnung der Wärmepumpe 2 Bedienkonsole
CH
11Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
Page 14
Tag wä
n
5 Bedienung
5 Bedienung
5.1 Den Regler kennen lernen und bedienen
Die gesamte Programmierung der Wärmepumpe erfolgt über die beiden Einsteller ( Dabei dient der Ein steller ters (durch Drücken) und zum Verändern der Parameter (durch Drehen). Der Ein steller Menüs (durch Drehen) sowie zur Aktivierung von Son­derfunktionen (durch Drücken).
und ) des Reglers.
zur Auswahl des Parame-
dient zur Auswahl des
1
6
hle
5
Abb. 5.1 Bedienübersicht
Legende
1 Menübezeichnung 2 Cursor, zeigt den gewählten Parameter an 3 Menünummer 4 Einsteller
Parameter stellen (drehen), Parameter wählen (drücken)
5 Einsteller ,
Menü wählen (drehen), Sonderbetriebsart aktivieren (drücken)
6 Informationszeile (im Beispiel eine Handlungsaufforderung)
,
2
3
4
Typischer Bedienablauf (Betreiberebene)
• Drehen Sie den Einsteller , bis Sie das erforderliche Menü aus gewählt haben.
• Drehen Sie den Einsteller , bis Sie den zu ändernden Parameter ausgewählt haben.
• Drücken Sie den Einsteller , um den zu verändernden Parameter zu markieren. Der Parameter wird dunkel hinter­legt.
• Drehen Sie den Einsteller , um den Einstellwert des Para­meters zu ändern.
• Drücken Sie den Einsteller , um den geänderten Einstell­wert zu übernehmen.
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_0212
Page 15
5.2 Menüs und Parameter einstellen
bisherige Einstellung geänderte Einstellung
Menü auswählen:
Ferien programmieren für Gesamtsystem
Zeiträume
1 >06.01.08 08.01.08
2 14.01.08 30.01.08 Solltemperatur 12°C >Start Tag einstellen
Grunddaten
6
Einsteller drehen: Menü
auswählen, z. B. von Menü 6 zu 7.
Parameter auswählen:
7
Grunddaten
Datum >21.04.08 Wochentag Mo Uhrzeit 09:35
>Tag einstellen
Grunddaten
Bedienung 5
7
7
Datum >21.04.08 Wochentag Mo Uhrzeit 09:35
>Tag einstellen
Grunddaten
Datum 21.04.08 Wochentag >Mo Uhrzeit 09:35
>Wochentag einstellen
Einsteller drehen: den
zu ändernden Parameter auswählen. z. B. von Zeile 1 Tag zu Zeile 2 Wochentag (in diesem Beispiel 3 Rast­punkte weiterdrehen).
Parameter Wochentag von
7
Montag auf Dienstag än­dern:
Einsteller drücken:
Parameter auswählen
Einsteller drehen:
Parameter ändern,
Einsteller drücken:
Änderung übernehmen.
Datum 21.04.08 Wochentag >Mo Uhrzeit 09:35
>Wochentag einstellen
Grunddaten
Datum 21.04.08 Wochentag >Di Uhrzeit 09:35
>Wochentag einstellen
7
CH
13Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
Page 16
5 Bedienung
5.3 Reglerbeschreibung
Der Fachhandwerker hat bei der Inbetriebnahme alle Be­triebsparameter auf voreingestellte Werte gesetzt, so dass die Wärmepumpe optimal arbeiten kann. Sie kön­nen jedoch nachträglich die Betriebsarten und Funkti­onen individuell einstellen und anpassen.
5.3.1 Mögliche Anlagenkreise
Der Regler kann folgende Anlagenkreise steuern: – einen Heizkreis, – einen indirekt beheizten Warmwasserspeicher, – eine Warmwasser-Zirkulationspumpe, – einen Pufferkreis.
Zur Systemerweiterung können Sie mit Hilfe eines Puf­ferkreises bis zu sechs zusätzliche Mischerkreismodule VR 60 (Zubehör) mit je zwei Mischer krei sen anschlie­ßen. Programmiert werden die Mischerkreise über den Reg­ler an der Bedien konsole der Wärmepumpe.
Zur komfortableren Bedienung können Sie für die ersten acht Heizkreise die Fernbediengeräte VR 90 anschlie­ßen.
5.3.2 Energiebilanzregelung
Die Energiebilanzregelung gilt nur für Hydrauliken ohne Pufferspeicher. Für einen wirtschaftlichen und störungsfreien Betrieb einer Wärmepumpe ist es wichtig, den Start des Kom­pressors zu reglementieren. Der Anlauf des Kompres­sors ist der Zeitpunkt, in dem die höchsten Belastungen auftreten. Mit Hilfe der Energiebilanzregelung ist es möglich, Starts der Wärmepumpe zu minimieren, ohne auf den Komfort eines behaglichen Raumklimas zu ver­zichten. Wie bei anderen witterungsgeführten Heizungsreglern bestimmt der Regler über die Erfassung der Außentem­peratur mittels einer Heizkurve eine Vorlauf-Solltempe­ratur. Die Energiebilanzberechnung erfolgt aufgrund dieser Vorlauf-Solltemperatur und der Vorlauf-Isttempe­ratur, deren Differenz pro Minute gemessen und auf­summiert wird:
1 Gradminute [°min] = 1 K Temperaturdifferenz im Verlauf von 1 Minute (K = Kelvin)
Bei einem bestimmten Wärmedefizit startet die Wärme­pumpe und schaltet erst wieder ab, wenn die zugeführte Wärmemenge gleich dem Wärmedefizit ist. Je größer der eingestellte negative Zahlenwert ist, desto länger sind die Intervalle, in denen der Kompres­sor läuft bzw. steht.
bis der Pufferspeicher-Bodentemperaturfühler RF1 die Solltemperatur plus 2 K erreicht hat. Im Anschluss an eine Warmwasser-Speicherladung wird der Pufferspeicher ebenfalls geladen, wenn die Tempe­ratur des Kopftemperaturfühlers VF1 weniger als 2 K höher ist als die Solltemperatur (vorzeitige Nachladung): VF1 < T VL Soll + 2 K.
5.3.4 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Achtung!
Versehentliches Löschen der spezi-
a
• In der Grundanzeige des Grafikdisplays beide Einstel­ler gleichzeitig für min. 5 Sek. drücken.
Danach können Sie auswählen, ob nur Zeitprogramme oder alle Werte auf Werkseinstellung zurückgesetzt wer­den sollen.
5.3.5 Reglerstruktur
Als Grundanzeige ist ein Grafikdisplay zu sehen. Sie ist der Ausgangspunkt für alle vorhandenen Displays. Wenn Sie beim Einstellen von Werten für einen längeren Zeit­raum keinen Einsteller betätigen, erscheint automatisch wieder diese Anzeige.
Die Reglerbedienung ist in vier Ebenen unterteilt:
Die Betreiberebene ist für den Betreiber bestimmt. In Kap. 5.4 werden alle Displays des Reglers übersicht­lich als Ablaufdiagramm dargestellt. Eine ausführliche Beschreibung der Displays finden Sie im Kap. 5.5.
Die Codeebene (Menü C1 - C9, D1 - D5, I1 - I5 und A1 - A9) ist dem Fachmann vorbehalten und vor unbeabsich­tigtem Verstellen durch einen Code ge schützt. Als Betreiber können Sie durch die Menüs der Codeebe­ne blättern und die anlagenspezifischen Einstellparame­ter ansehen, die Werte nicht ändern. In den Menüs C1 bis C9 stellt der Fachhandwerker anla­genspezifische Parameter ein. Die Menüs D1 bis D5 ermöglichen dem Fachhandwerker die Wärmepumpe im Diagnosemodus zu betreiben und zu testen.
fischen Einstellungen! Wenn Sie die Regelung auf die Werksein­stellung zurücksetzen können spezi­fische Einstellungen der Anlage gelöscht werden und die Anlage kann abschalten. Die Anlage kann nicht beschädigt wer­den.
5.3.3 Ladeprinzip Pufferspeicher
Der Pufferspeicher wird abhängig von der Vorlauf-Soll­temperatur geregelt. Die Wärmepumpe heizt, wenn die Temperatur des Pufferspeicher-Kopftemperaturfühlers VF1 kleiner als die Solltemperatur ist. Sie heizt solange,
In den Menüs I1 bis I5 erhalten Sie allgemeine Informa­tionen zu den Einstellungen der Wärmepumpe. Die Menüs A1 bis A9 führen den Fachhandwerker durch das Installations menü, um die Wärmpumpe in Betrieb zu nehmen.
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_0214
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Die Anzeige und Auswahl von Sonder funk tionen (z. B. die Sparfunktion) ist auch für den Betreiber möglich. Wie Sie die Sonderfunktionen aktivieren, ist in Kap. 5.6 beschrieben.
Die vierte Ebene beinhaltet Funktionen zur Optimierung der Anlage und kann nur vom Fachmann über
vrDIALOG 810/2 eingestellt werden.
5.3.6 Energiesparfunktionen einstellen
In Kap. 5.5 werden auch Einstellungen der Wärmepumpe beschrieben, die zu einer Senkung Ihrer Energiekosten führen. Das wird durch eine optimale Einstellung des witterungsgeführten Energiebilanzreglers der Wärme­pumpe erreicht.
Dieses Symbol weist Sie auf diese Energiespartipps hin.
Bedienung 5
CH
15Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
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5 Bedienung
5.4 Ablaufdiagramm
Grafikanzeige
Grafikanzeige Kühlbetrieb
Energieertrags-Display
Mo 21.04.08 Vorlauftemp. IST
Heizanlagendruck 1,2bar Druck Wärmequelle Heizung nur Komp.
Warnmeldung Warnmeldung
16:49
28ºC
1,4bar
Rücksetzen auf
Werkseinstellungen
Mi 16.02.08 9:35
> 5 sec.
Werkseinstellung Abbrechen
Zeitprogramme Alles
> Auswählen
NEIN/JA NEIN/JA NEIN/JA
Sonderfunktionen
Mi 16.02.08 9:35
Sparen aktiviert bis > 12:00
> Ende Uhrzeit wählen
Mi 16.02.08 9:35
Party aktiviert
Mi 16.02.08 9:35
einmalige Speicherladung aktiviert
1
Mi 16.02.08 9:35
Kühlfunktion aktiv für >3Tage
> Zeitdauer einstellen
Kühlbetrieb
HK2 Parameter
HK2
Betriebsart Heizen
Parameter
>Auto
Betriebsart Heizen
Raumsolltemp.
>Auto
Absenktemperatur
Raumsolltemp.
>Betriebsart wählen
Absenktemperatur
Warmwasser Parameter
Betriebsart WW > Auto
Max. Warmwassertemp
Min. Warmwassertemp Speichertemp. IST
>Betriebsart wählen
HK2 Zeitprogramme
HK2 Zeitprogramme
>Mo
HK2
1 00:00 24:00
Zeitprogramme
>Mo
2 : :
1 00:00 24:00
>Mo
3 : :
2 : :
1 00:00 24:00
3 : :
>Wochentag/Block wählen
2 : : 3 : :
>Wochentag/Block wählen
>Wochentag/Block wählen
20 ºC
15 ºC
60 ºC
44 ºC
51 ºC
2
20 ºC
15 ºC
4
5
2
5
5
Warmwasser Zeitprogramme
>Mo 1 06:00 22:00 2 : : 3 : :
>Wochentag/Block wählen
Zirkulationspumpe Zeitprogramme
>Mo 1 06:00 22:00 2 : : 3 : :
>Wochentag/Block wählen
Ferien programmieren für Gesamtsystem
Zeiträume 1 >06.01.08 08.01.08 2 14.01.08 31.01.08 Solltemperatur
>Start Tag einstellen
*) grau dargestellte Displays sind abhängig vom eingestellten Hydraulikplan
Abb. 5.2 Displays in der Betreiberebene
12 ºC
5
Grunddaten 7
Datum 21.04.08 Wochentag > Mo Uhrzeit 09:35
5
6
> Wochentag einstellen
Codeebene 8
Code-Nummer: > 0 0 0 0
Standard-Code:
1 0 0 0 >Ziffer einstellen
Codeebene
nur für Fachhandwerker
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_0216
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5.5 Displays der Betreiberebene
Nachfolgend werden Ihnen die einzelnen Menüs des Reglers beschrieben und erklärt.
Angezeigtes Display Beschreibung
Grafikanzeige (Grunddisplay)
In dieser Anzeige können Sie den momentanen Zustand des Systems ablesen. Dies wird immer angezeigt, wenn Sie bei Anzeige eines ande­ren Displays für längere Zeit keinen Einsteller betätigt haben.
Bedienung 5
Außentemperatur (hier 10 °C)
Quelleneintrittstemperatur: Temperatursensor; im Beispiel 9 °C
Unter dem Pfeil wird die Leistung der Wärme­quelle (im Beispiel 10 KW) angezeigt. Der Schwärzungsgrad des Pfeils stellt grafisch die Energieeffizienz der Wärmepumpe unter dem gegebenen Betriebszustand dar.
Die Leistung der Wärmequelle ist nicht mit der Heizleistung gleichzusetzen. Die Heizleistung entspricht ca. der Leistung der Wärmequelle + Kompressorl eistung
Wenn der Kompressor oder die elektrische Zusatz heizung eingeschaltet ist, wird der Pfeil gefüllt dargestellt.
>>> links und rechts blinkt, wenn der Kompressor eingeschaltet ist und dadurch der Umwelt Ener­gie entnommen wird, welche dem Heizsystem zugeführt wird.
>>> rechts blinkt, wenn Energie dem Heizsystem zugeführt wird (z. B. nur über Elektro-Zusatz­heizung).
Wärmepumpe befindet sich im Heizbetrieb. Au­ßerdem wird die Heizungsvorlauftemperatur an­gezeigt (im Beispiel 30 °C).
Symbol zeigt an, dass der Warmwasserspeicher geheizt wird oder sich die Wärmepumpe in Be­reitschaft befindet. Außerdem wird die Tempera­tur im Warmwasserspeicher angezeigt.
Tab. 5.1 In der Betreiberebene einstellbare Parameter
Symbol zeigt an, dass die Wärmepumpe im Kühl­betrieb ist. Unter dem Symbol wird die aktuelle Heizungsvorlauftemperatur angezeigt (im Beispiel 20 °C).
CH
17Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
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5 Bedienung
Angezeigtes Display Beschreibung
Energieertragsdisplay
Zeigt für jeden der 12 Monate des aktuellen Jahres die aus der Um­welt gewonnene Energie an (schwarzer Balken). Weiß gefüllte Balken stehen für zukünftige Monate des Jahres, die Balkenhöhe entspricht dem Ertrag des Monats im vergangenen Jahr (Vergleich möglich). Bei Erstinbetriebnahme ist die Balkenhöhe für alle Monate gleich Null, da noch keine Information vorliegt. Die Skalierung (im Beispiel 4000 kWh) passt sich automatisch dem Monats-Höchstwert an. Rechts oben wird die Gesamtsumme des Umweltertrages seit Inbe­triebnahme angezeigt (im Beispiel: 13628 kWh).
Mo 21.04.08 16:49 1 Vorlauftemp. IST 28°C Heizanlagendruck 1,2bar Druck Wärmequelle 1,4bar
Heizung nur Komp.
Warnmeldung Warnmeldung
Tag, Datum, Uhrzeit sowie Vorlauftemperatur, Heizanlagendruck und Wärmequellendruck werden angezeigt.
Vorlauftemp. IST: Aktuelle Vorlauftemperatur im Gerät. Heizanlagendruck: Drucksensor Heizkreis. Druck Wärmequelle: Druck der Wärmequelle (Drucksensor, Wärme-
quellenkreis, Soledruck) Heizung nur Komp.: diese Statusmeldung gibt Auskunft über den ak­tuellen Betriebsstaus. Möglich sind: Heizung nur Komp. Heizung Komp. & ZH Heizung nur ZH Regelabschaltung Heizen Regelabschaltung Warmw. Warmwasser nur Kompr. Warmwasser nur ZH Sperrzeit Warmwasser Sperrzeit Bereitschaft Schnelltest Frostschutz Heizung Frostschutz Speicher Legionellenschutz Pumpenblockierschutz Estrichtrocknung Entlüftungsbetrieb Störabschaltung: Heizen Fehlerabschaltung: Heizen Störabschaltung: WW Fehlerabschaltung: WW Störung Fehlerabschaltung Wiederanlauf Nachlauf Kompr. Heizen Nachlauf Kompr. WW Kühlbetrieb & WW Rücklauf zu hoch
Bei kritischen Betriebszuständen wird in den beiden unteren Display­zeilen eine Warnmeldung angezeigt. Diese Zeilen sind leer, wenn der Betriebszustand normal ist.
Tab. 5.1 In der Betreiberebene einstellbare Parameter
(Fortsetzung)
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_0218
Page 21
Bedienung 5
Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung
HK2 Parameter
Betriebsart Heizen
>Auto Raumsolltemp. 22°C Absenktemperatur 15°C >Betriebsart wählen
Die Raumsolltemp. ist die Temperatur, auf die die
2
Heizung in der Betriebsart „Heizen“ oder während der Zeitfenster regeln soll.
Hinweis: Wählen Sie den Raumsollwert nur so hoch, dass die Temperatur für Ihr persönliches Wohlbefin­den gerade ausreicht (z. B 20 °C). Jedes Grad über den eingestellten Wert hinaus bedeutet einen erhöh­ten Energieverbrauch von etwa 6 % im Jahr.
Die Absenktemperatur ist die Temperatur, auf die die Heizung in der Absenkzeit geregelt wird. Für jeden Heizkreis kann eine eigene Absenktemperatur eingestellt werden.
Die eingestellte Betriebsart legt fest, unter welchen Bedingungen der zugeordnete Heizkreis bzw. Warm­wasserkreis geregelt werden soll.
Raumsolltemp.: 20°C
Absenktemp.: 15°C
Für Heizkreise stehen folgende Betriebsarten zur Verfügung: Auto: Der Betrieb des Heizkreises wechselt nach einem einstellbaren Zeitprogramm zwischen den Be­triebsarten Heizen und Absenken. Eco: Der Betrieb des Heizkreises wechselt nach einem einstellbaren Zeitprogramm zwischen den Be­triebsarten Heizen und Aus. Hierbei wird der Heizkreis in der Absenkzeit abgeschaltet, sofern die Frostschutzfunktion (abhängig von der Außentempe­ratur) nicht aktiviert wird. Heizen: Der Heizkreis wird unabhängig von einem einstellbaren Zeitprogramm auf die Raumsolltempe­ratur geregelt. Absenken: Der Heizkreis wird unabhängig von einem einstellbaren Zeitprogramm auf die Absenktempera­tur geregelt. Aus: Der Heizkreis ist aus, wenn die Frostschutz­funktion (abhängig von der Außentemperatur) nicht aktiviert ist.
Hinweis:
Je nach Anlagenkonfiguration werden zusätzliche Heizkreise angezeigt.
Tab. 5.1 In der Betreiberebene einstellbare Parameter
(Fortsetzung)
CH
19Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
Page 22
5 Bedienung
Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung
Warmwasser Parameter
Betriebsart WW Auto Auto
Max. Warmwassertemp 60°C 60°C
Min. Warmwassertemp 44°C 44°C Speichertemp. IST 51°C 51°C >Solltemperatur wählen
Für angeschlossene Warmwasserspeicher und den
4
Zirkulationskreis sind die Betriebsarten Auto, Ein und Aus möglich.
Die maximale Warmwassertemperatur gibt an, bis zu welcher Temperatur der Warmwasserspeicher ge­heizt werden soll. Die minimale Warmwassertemperatur gibt den Grenzwert an, bei dessen Unterschreitung der Warmwasserspeicher geheizt wird. Hinweis: Die maximale Warmwassertemperatur wird nur an gezeigt, wenn die elektrische Zusatzheizung für Warm wasser freigeschaltet ist. Ohne elektrische Zusatzheizung wird die Warm­wasser-Endtemperatur durch die Drucksensor-Regel­abschaltung des Kältekreises begrenzt und ist nicht einstellbar! Speichertemp. IST: Aktuelle Temperatur im Warm­wasserspeicher.
Wir empfehlen die Warmwasserbereitung ohne die elektrische Zusatzheizung zu realisieren. Dadurch ist die maximale Warmwassertemperatur mittels Hoch­druckabschaltung im Kältemittelkreis der Wärme­pumpe vorgegeben. Diese Abschaltung entspricht einer max. Warmwassertemperatur von 58 °C. Um die Starts der Wärmepumpe möglichst gering zu hal­ten, sollte eine möglichst niedrige min. Warmwasser­temperatur gewählt werden.
Min. Warmwasser­temp. 44 °C
Im Menü HK2-Zeitprogramme können Sie die Heiz-
HK2 Zeitprogramme >Mo
1 00:00 24:00 2: : 3: :
>Wochentag/Block wählen
5
zeiten je Heizkreis einstellen. Sie können pro Tag bzw. Block bis zu drei Heizzeiten hinterlegen. Die Regelung erfolgt auf die eingestellte Heizkurve und die eingestellte Raumsolltemperatur.
Je nach Tarifvertrag mit dem Versorgungsnetzbe­treiber (VNB) oder der Bauweise des Hauses kann auf Absenkzeiten verzichtet werden. Versorgungsnetzbetreiber bieten eigene verbilligte Stromtarife für Wärmepumpen an. Aus wirtschaft­licher Sicht kann es sinnvoll sein, den günstigeren Nachtstrom zu nutzen. Bei Niedrigenergiehäusern (In Deutschland Standard ab 1. Februar 2002 Energieeinsparverordnung) kann aufgrund der geringen Wärmeverluste des Hauses auf eine Absenkung der Raumtemperatur verzichtet werden. Die gewünschte Absenktemperatur muss im Menü 2 eingestellt werden.
Tab. 5.1 In der Betreiberebene einstellbare Parameter
(Fortsetzung)
Mo. – So. 0:00 – 24:00 Uhr
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_0220
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Bedienung 5
Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung
Warmwasser Zeitprogramme
>Mo
1 06:00 22:00 2: : 3: :
>Wochentag/Block wählen
5
Im Menü Warmwasser-Zeitprogramme können Sie ein stellen, zu welchen Zeiten der Warmwasserspei­cher geheizt wird. Sie können pro Tag bzw. Block bis zu drei Zeiten hin­terlegen.
Die Bereitstellung von Warmwasser sollte nur in Zeiten aktiv sein, in denen auch wirklich warmes Wasser gezapft wird. Bitte stellen sie diese Zeitpro­gramme auf Ihre minimalen Anforderungen ein. Beispielsweise kann bei Berufstätigen ein Zeitfenster von 6.00 – 8.00 Uhr und ein zweites Zeitfenster von
17.00 – 23.00 Uhr den Energieverbrauch über die Warmwasserbereitung minimieren.
Mo. – Fr. 6:00 – 22:00 Uhr
Sa. 7:30 – 23:30 Uhr
So. 7:30 – 22:00 Uhr
Zirkulationspumpe Zeitprogramme
>Mo
1 06:00 22:00 2: : 3: :
>Wochentag/Block wählen
Im Menü Zeitprogramme für Zirkulationspumpe
5
können Sie einstellen, zu welchen Zeiten die Zirkula­tionspumpe in Betrieb sein soll. Sie können pro Tag bzw. Block bis zu drei Zeiten hin­terlegen. Ist die Warmwasser-Betriebsart (siehe Menü „EIN“ gestellt, läuft die Zirkulationspumpe ständig.
Das Zeitprogramm Zirkulationspumpe sollte dem Zeitprogramm Warmwasser entsprechen, ggf. kön­nen die Zeitfenster noch enger gewählt werden. Wenn ohne eingeschalteter Zirkulationspumpe die gewünschte Warmwassertemperatur schnell genug ansteht, kann die Zirkulationspumpe gegebenenfalls deaktiviert werden. Zusätzlich kann über elektronische Tasterschalter, die in unmittelbarer Nähe der Zapfstellen installiert und an die Wärmepumpe angeschlossen sind, eine kurzzeitige Aktivierung der Zirkulationspumpe erfol­gen (Prinzip Treppenhaus- Beleuchtung). Die Be­triebszeiten der Zirkulationspumpe können somit an den tatsächlichen Bedarf optimal angepasst werden. Wenn Sie sich dazu an Ihren Fachhandwerker.
3) auf
Mo. – Fr. 6:00 – 22:00 Uhr
Sa. 7:30 – 23:30 Uhr
So. 7:30 – 22:00 Uhr
Tab. 5.1 In der Betreiberebene einstellbare Parameter
(Fortsetzung)
CH
21Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
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5 Bedienung
Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung
Ferien programmieren für Gesamtsystem
Zeiträume
1 >06.01.08 08.01.08 2 14.01.08 30.01.08
Solltemperatur 12°C >Start Tag einstellen
Für den Regler und alle daran angeschlossenen
6
System kompo nenten ist es möglich, zwei Ferien­zeiträume mit Datumsangabe zu programmieren. Zusätzlich können Sie hier die gewünschte Raumsoll­temperatur für die Ferien, d. h. unabhängig vom vor­gegebenen Zeit programm einstellen. Nach Ablauf der Ferienzeit springt der Regler automatisch zurück in die davor gewählte Betriebsart. Die Aktivierung des Ferienprogramms ist nur in den Betriebs arten Auto und Eco möglich. Angeschlossene Speicherladekreise bzw. Zirkulations­pumpen kreise gehen automatisch während des Ferienzeitprogramms in die Betriebsart AUS.
Angeschlossene Speicherladekreise bzw. Zirkulations­pumpenkreise gehen automatisch während des Ferienzeitprogramms in die Betriebsart AUS. Zeiträume längerer Abwesenheit können im Display „Ferien programmieren“ eingestellt werden. Die Soll­temperatur während dieser Zeit sollte möglichst niedrig gewählt werden. Die Warmwasserbereitung ist in dieser Zeit nicht in Betrieb.
Zeitraum 1:
01.01.2003 –
01.01.2003
Zeitraum 2:
01.01.2003 –
01.01.2003
Solltemperatur 15 °C
Grunddaten
Datum 21.04.08 Wochentag Mo Uhrzeit 09:35
>Werte einstellbar
Codeebene
Code-Nummer:
>0 0 0 0
>Ziffer einstellen
Im Menü Grunddaten können Sie das aktuelle
7
Datum, den Wochentag sowie, falls kein DCF-Funk­uhrempfang möglich ist, die aktuelle Uhrzeit für den Regler einstellen. Diese Einstellungen wirken auf alle angeschlossenen System komponenten.
Um in die Codeebene (Fachhandwerkerebene) zu ge-
8
langen, muss der entsprechende Code eingegeben werden. Um Einstellparameter ohne Eingabe des Codes lesen zu können, müssen Sie den Einsteller
einmal drü­cken. Danach können Sie alle Parameter der Code­ebene durch Drehen am Einsteller
lesen, aber nicht verändern. Als Betreiber können Sie ohne Ein­gabe des Codes alle Menüs der Codeebene ansehen, aber nicht verändern.
Achtung! Versuchen Sie nicht durch willkürliche Ein­gaben in die Codeebene zu gelangen. Unbeabsich­tigtes Verändern der anlagenspezifischen Parameter kann Störungen bzw. Schäden an der Wärmepumpe verursachen.
Tab. 5.1 In der Betreiberebene einstellbare Parameter
(Fortsetzung)
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_0222
Page 25
5.6 Sonderfunktionen
Die Anwahl der Sonderfunktionen ist aus der Grund­anzeige möglich. Dazu drücken Sie den linken Ein­steller
. Um den Parameter zu verändern, müssen Sie den Ein­steller
drehen. Sie können folgende Sonder funktionen anwählen:
Bedienung 5
• Sparfunktion: 1 x Einsteller
• Partyfunktion: 2 x Einsteller
• Einmalige Speicherladung: 3 x Einsteller
• Kühlbetrieb: 4 x Einsteller
drücken
drücken
drücken
drücken
Um eine der Funktionen zu aktivieren, müssen Sie diese nur anwählen. In der Sparfunktion ist die zu sätzliche Eingabe der Uhrzeit erforderlich, bis zu der die Spar­funktion (auf Absenktemperatur regeln) gültig sein soll.
Die Grundanzeige erscheint entweder nach Ablau fen der Funktion (Erreichen der Zeit) oder durch erneutes Drü­cken des Einstellers
Angezeigtes Display Beschreibung
Mi 16.02.08 9:35
.
Sparfunktion: Mit der Sparfunktion können Sie die Heizzeiten für einen einstellbaren
Sparen aktiviert
Zeitraum absenken.
Uhrzeit für das Ende der Sparfunktion eingeben im Format hh:mm (Stunde:Minute).
>Ende Uhrzeit wählen
Mi 16.02.08 9:35
Partyfunktion: Mit der Partyfunktion können Sie die Heiz- und Warmwasserzeiten
Party aktiviert
über den nächsten Abschaltzeitpunkt hinaus bis zum nächsten Heiz­beginn fortsetzen. Die Partyfunktion können Sie nur für die Heizkreise bzw. Warmwasserkreise nutzen, für die die Betriebsart „Auto“ oder „ECO“ eingestellt ist.
Mi 16.02.08 9:35
einmalige Speicherladung aktiviert
Tab. 5.2 Sonderfunktionen
Einmalige Speicherladung:
Diese Funktion erlaubt es Ihnen, den Warmwasser speicher unabhän­gig vom aktuellen Zeitprogramm einmal aufzuladen.
CH
23Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
Page 26
5 Bedienung
Angezeigtes Display Beschreibung
Mi 16.02.08 9:35
Kühlfunktion aktiv für > 3Tage
Tab. 5.2 Sonderfunktionen (Fortsetzung)
In der Kühlfunktion ist die Eingabe der Dauer an Tagen (von 0 bis 99) erforderlich, in der die Kühlfunktion in Betrieb sein soll. Die Grundanzeige erscheint entweder nach Ablau fen der Funktion (Erreichen der Zeit) oder durch erneutes Drücken des Einstellers.
Achtung!
Gefahr der Taupunktunterschreitung und
a
Kondensatbildung! Die Heizungsvorlauftemperatur darf im Kühlbetrieb nicht zu niedrig eingestellt werden. Auch bei einer Vorlauftempera­tur von 20 °C ist eine ausreichende Kühlfunktion gewährleistet.
Kühlbetrieb:
Kühlungsdauer: AUS/1 bis 99 Tage. Ist der Kühlbetrieb aktiv, – erscheint in der Grafikanzeige das Symbol eines Eiskristalls.
• Auf Werkseinstellung zurücksetzen: Einsteller
Einsteller drückt halten. Danach können Sie auswählen, ob nur Zeitprogramme oder alle Werte auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden sollen.
Angezeigtes Display Beschreibung
Mi 21.04.08 9:35
Werkseinstellung Abbrechen NEIN/JA Zeitprogramme NEIN/JA Alles NEIN/JA >Werte einstellbar
Tab. 5.3 Werkseinstellung wiederherstellen
länger als 5 Sekunden gleichzeitig ge-
und
Die Werkseinstellungen werden wiederhergestellt.
Achtung! Überlassen Sie das Rücksetzen der Werkseinstellungen dem Fachhandwerker. Die anlagenspezifischen Einstellungen werden zurückgesetzt. Die Anlage kann außer Betrieb gehen. Die Anlage kann nicht beschädigt werden.
Drücken Sie beide Einsteller mindestens 5 Sekunden, um das Menü Werkseinstellung aufzurufen.
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_0224
Page 27
Bedienung 5
5.7 Inbetriebnahme der Wärmepumpe
Die Inbetriebnahme Ihrer Wärmepumpe erfolgte nach der Installation durch Ihren Fachhandwerksbetrieb. Eine erneute Inbetriebnahme ist auch für den Fall nicht erforderlich, dass Ihre Wärmepumpe einmal durch einen Spannungsabfall unkontrolliert vom Netz geht (Strom­ausfall, Sicherung defekt, Sicherung deaktiviert). Die Wärmepumpe geoTHERM plus verfügt über eine selbst­tätige Reset-Funktion, d. h. die Wärmepumpe begibt sich automatisch in Ihren Ausgangszustand zurück, sofern keine Störung der Wärmepumpe selbst vorliegt. Wie Sie im Falle einer Störung reagieren, erfahren Sie in Kap.
5.10.
5.8 Außerbetriebnahme der Wärmepumpe
Ein Abschalten der Wärmepumpe ist nur über die Bedien­konsole möglich, indem Heizung und Warmwasserberei­tung in den jeweiligen Menüs deaktiviert werden (siehe Kap. 5.4, Displays der Benutzerebene).
Hinweis!
Falls es erforderlich sein sollte, die Wär-
h
5.9 Inspektion
Voraussetzung für dauernde Betriebssicherheit, Zuver­lässigkeit und hohe Lebensdauer ist eine jährliche Inspek tion/Wartung des Gerätes durch den Fachmann.
d
Um alle Funktionen des Vaillant Gerätes auf Dauer sicher zustellen und um den zugelassenen Serienzustand nicht zu verändern, dürfen bei Wartungs- und Instand­haltungs arbeiten nur original Vaillant Ersatzteile ver­wendet werden! Eine Aufstellung eventuell benötigter Ersatzteile ent­halten die jeweils gültigen Ersatzteil-Kataloge. Auskünfte erhalten Sie bei allen Vaillant Werks kunden­dienststellen.
mepumpenanlage komplett stromlos zu schalten, schalten Sie die Sicherung Ihrer Heizungsanlage aus.
Gefahr!
Nicht durchgeführte Inspektionen/War­tungen können zu Sach- und Personen­schäden führen. Lassen Sie Inspektion, Wartung und Re­paraturen nur durch einen anerkannten Fachhandwerks betrieb durchführen.
5.10 Störungsbeseitigung und Diagnose
5.10.1 Fehlermeldungen am Regler
Fehlermeldungen erscheinen ca. 20 sek. nachdem der Fehler aufgetreten ist am Display und werden in den Fehler spei cher des Reglers geschrieben, wenn der Feh­ler ca. 3 min. anliegt, wo der Fachmann sie später aufru­fen kann.
Fehlerspeicher
Fehlernummer >1 Fehlercode 41
16.02.08 07:18 Fehler Fühler T3 Wärmequelle
Abb. 5.3 Fehlermeldung im Fehlerspeicher Menü I1
Die geoTHERM Regelung kennt verschiedene Störungs­arten: – Störung von Komponenten, die über eBUS ange-
schlossen sind.
Vorübergehende Abschaltung
Die Wärmepumpe bleibt in Betrieb. Der Fehler wird an­gezeigt und verschwindet selbstständig, wenn die Feh­lerursache beseitigt ist.
Fehlerabschaltung
Die Wärmepumpe wird abgeschaltet. Sie kann nach Beseitigung der Fehlerursache durch den Fachhand­werker und nach Fehlerrück setzung neu gestartet werden.
– Zusätzlich können am Gerät bzw. der Anlage Sonstige
Fehler/Störungen auftreten.
Achtung!
Störung an der Wärmepumpe!
a
h
Benachrichtigen Sie umgehend Ihren Fachhandwerksbetrieb, falls Störungs­meldungen im Display der Bedienkonsole angezeigt werden, die nicht in den Tabel­len 5.4 bis 5.7 aufgeführt sind. Versuchen Sie nicht, die Störungsquelle selbst zu beseitigen.
Hinweis!
Nicht alle nachfolgend aufgeführten Stö­rungen müssen unbedingt von einem Fachhandwerker behoben werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie die Fehlerursache selbst beseitigen kön­nen oder der Fehler sich mehrfach wie­derholt, dann wenden Sie sich an Ihren Fachhandwerker oder an den Vaillant Werkskundendienst.
I1
CH
25Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
Page 28
5 Bedienung
5.10.2 Notbetrieb aktivieren
Je nach Art der Störung kann der Fachhandwerker ein­stellen, dass die Wärmepumpe bis zur Beseitigung der Fehlerursache in einem Notbetrieb (über die integrierte elektrische Zusatzheizung) weiterläuft, und zwar entwe­der für Heizbetrieb (Anzeige „Heizung Vorrang“), für Warmwasserbetrieb (Anzeige „Warmwasser Vorrang“) oder für beides (Anzeige „Heizung Vorrang/Warmwas­ser Vorrang“), siehe nachfolgende Tabellen, Spalte „Notbetrieb“.
5.10.3 Fehler/Störungen, die Sie beheben können
Störungsanzeichen Mögliche Ursache
Geräusche im Heizkreis. Verschmutzungen
im Heizkreis. Pumpe defekt.
Luft im Heizkreis.
Tab. 5.4 Sonstige Störungen
Maßnahme zur Be­seitigung
Heizkreis entlüften.
5.10.4 Warnmeldungen
Die folgenden Warnmeldungen verursachen keine Stö­rung im Betrieb der Wärmepumpe. Die Wärmepumpe wird nicht abgeschaltet. Notieren Sie sich Fehlercode und Fehlertext und bespre­chen Sie diese bei der nächsten Inspektion mit dem Fachhandwerker.
Fehlercode Fehlertext/Beschreibung
26 Druckseite Kompressor Überhitzung 36 Soledruck niedrig
Tab. 5.5 Warnmeldungen, keine Abschaltung
5.10.5 Vorübergehende Störungen
Die Wärmepumpe wird vorübergehend abgeschaltet und läuft selbstständig wieder an, wenn die Fehlerursache beseitigt ist. Abhängig vom Fehler geht die Wärmepumpe nach 5 bzw. 60 Minuten automatisch wieder in Betrieb. Notieren Sie sich Fehlercode und Fehlertext und bespre­chen Sie diese bei der nächsten Inspektion mit dem Fachhandwerker.
Fehlercode Fehlertext/Beschreibung
20 Frostschutz Wärmequelle Überwachung Quellenau-
stritt
Temperaturspreizung der Wärmequelle > eingestell­tem Wert "Zul. Temp. Spreizung" Diese Fehlermeldung ist standardmäßig deaktiviert und kann nur über vrDIALOG Parameter "Zul. Temp. Spreizung" aktiviert werden (20 K Spreizung bedeutet deaktiviert).
22 Frostschutz Wärmequelle Überw. Quellenaustritt
Quellenaustrittstemperatur zu niedrig (<Parameter Einfrierschutz in Menü A4)
27 Kältemitteldruck zu hoch
Der integrierte Hochdruckschalter hat bei 30 bar (g) ausgelöst.
Die Wärmepumpe kann frühestens nach 60 min Wartezeit wieder starten.
28 Kältemitteldruck zu niedrig
Der integrierte Niederdruckschalter hat bei 1,25 bar (g) ausgelöst.
29 Kältemitteldruck außerhalb des Bereichs
Tritt der Fehler zweimal in Folge auf, kann die Wär­mepumpe frühestens nach 60 min Wartezeit wieder starten.
Tab. 5.6 Vorübergehende Störungen
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_0226
Page 29
Bedienung 5
5.10.6 Fehlerabschaltung
Es können Fehler auftreten, die zur Abschaltung der Wärmepumpe führen.
Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb
32 Fehler Wärmequelle Fühler T8
Kurzschluss im Fühler
33 Fehler Heizkreisdrucksensor
Kurzschluss im Drucksensor
34 Fehler Soledrucksensor
Kurzschluss im Drucksensor
40 Fehler Fühler T1
Kurzschluss im Fühler
41 Fehler Wärmequelle Fühler T3
Kurzschluss im Fühler
42 Fehler Fühler T5
Kurzschluss im Fühler
43 Fehler Fühler T6
Kurzschluss im Fühler
44 Fehler Außenfühler AF
Kurzschluss im Fühler
45 Fehler Speicherfühler SP
Kurzschluss im Fühler
46 Fehler Fühler VF1
Kurzschluss im Fühler
47 Fehler Fühler Rücklauf RF1
Kurzschluss im Fühler
48 Fehler Fühler Vorlauf VF2
Kurzschluss im Fühler
möglich
möglich
möglich
möglich
möglich
möglich
möglich
möglich
möglich
möglich
WW-Be­trieb mög­lich
Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb
72 Vorlauftemperatur zu hoch für Fußbo-
denheizung
Vorlauftemperatur für 15 min höher als ein eingestellter Wert (max. HK-Temp. + Kompr.-Hysterese + 2 K) ist.
81 Kältemitteldruck zu hoch
Fehler 27 dreimal in Folge aufgetreten
83 Kältemitteldruck zu niedrig
Wärmequelle überprüfen
Fehler 28 dreimal in Folge aufgetreten
84 Kältemitteldruck
außerhalb des Bereichs
Fehler 29 dreimal in Folge aufgetreten
90 Heizanlagendruck zu niedrig
Druck <0,5 bar Wärmepumpe schaltet ab und geht selbsttätig in Betrieb, wenn der Druck über 0,7 bar steigt
91 Sole Druck zu niedrig
Druck <0,2 bar Wärmepumpe schaltet ab und geht selbsttätig in Betrieb, wenn der Druck über 0,4 bar steigt
94 Phasenausfall Sicherung kontrollieren
Eine oder mehrere Phasen ausgefallen.
95 Falsche Drehrichtung Komp. Phasen
tauschen
Phasenreihenfolge nicht korrekt
96 Fehler Drucksensor
Kältekreis Kurzschluss im Drucksensor
Tab. 5.7 Fehlerabschaltung (Fortsetzung)
_
möglich
möglich
möglich
_
möglich
möglich
möglich
möglich
• Wenden Sie sich an einen Fachhandwerker.
Hinweis!
Nur ein Fachhandwerker darf die Fehler-
h
ursache beseitigen und den Fehlercode zurücksetzen.
52 Fühler passen nicht zum Hydraulikplan _
60 Frostschutz Wärmequelle Überwachung
Quellenaustritt
Fehler 20 dreimal in Folge aufgetreten
62 Frostschutz Wärmequelle Überwachung
Quellenaustritt
Fehler 22 dreimal in Folge aufgetreten
Tab. 5.7 Fehlerabschaltung
möglich
möglich
Wenn der Fachhandwerker die Fehlerursache beseitigt und den Fehler zurückgesetzt hat, kann er die Wärme­pumpe wieder in Betrieb nehmen.
CH
27Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
Page 30
6 Garantie und Kundendienst
6 Garantie und Kundendienst
6.1 Garantie Herstellergarantie für (Deutschland und Österreich)
Herstellergarantie gewähren wir nur bei Installation durch einen anerkannten Fachhandwerksbetrieb. Dem Eigentümer des Gerätes räumen wir diese Herstel­lergarantie entsprechend den Vaillant Garantiebedin­gungen ein (für Osterreich: Die aktuellen Garantiebedin­gungen sind in der jeweils gültigen Preisliste enthalten ­siehe dazu auch www.vaillant.at ).Garantiearbeiten wer­den grundsätzlich nur von unserem Werkskundendienst (Deutschland, Österreich) ausgeführt. Wir können Ihnen daher etwaige Kosten, die Ihnen bei der Durchführung von Arbeiten an dem Gerät während der Garantiezeit entstehen, nur dann erstatten, falls wir Ihnen einen entsprechenden Auftrag erteilt haben und es sich um einen Garantiefall handelt.
Werksgarantie (Schweiz)
Werksgarantie gewähren wir nur bei Installation durch einen anerkannten Fachhandwerksbetrieb. Dem Eigentü­mer des Gerätes räumen wir eine Werksgarantie ent­sprechend den landesspezifischen Vaillant Geschäftsbe­dingungen und den entsprechend abgeschlossenen War­tungsverträgen ein. Garantiearbeiten werden grundsätzlich nur von unserem Werkskundendienst ausgeführt.
6.2 Kundendienst Werkskundendienst (Deutschland)
Reparaturberatung für Fachhandwerker Vaillant Profi-Hotline 0 18 05/999-120
Vaillant Werkskundendienst GmbH (Österreich)
365 Tage im Jahr, täglich von 0 bis 24.00 Uhr erreich­bar, osterreichweit zum Ortstarif: Telefon 05 7050 – 2000
Vaillant GmbH Werkskundendienst (Schweiz)
Dietikon Telefon: (044) 744 29 -39 Telefax: (044) 744 29 -38
Fribourg: Téléfon: (026) 409 72 -17 Téléfax: (026) 409 72 -19
Vaillant GmbH Postfach 86 Riedstrasse 12 CH-8953 Dietikon 1/ZH Telefon: (044) 744 29 -29 Telefax: (044) 744 29 -28
Case postale 4 CH-1752 Villars-sur-Glâne 1 Téléfon: (026) 409 72 -10 Téléfax: (026) 409 72 -14
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_0228
Page 31
Anhang 7
7 Anhang
7.1 Technische Daten
Bezeichnung Einheit VWS 64/2 VWS 84/2 VWS 104/2
Artikelnummer - 0010005858 0010005859 0010005860 Höhe ohne Anschlüsse
Breite Tiefe ohne Säule Tiefe mit Säule Gewicht
- mit Verpackung
- ohne Verpackung
- betriebsbereit Nennspannung
- Heizkreis/Verdichter
- Steuerkreis
- Zusatzheizung Sicherung, träge A 3 x 16 3 x 16 3 x 16
Anlaufstrom
- ohne Anlaufstrombegrenzer
- mit Anlaufstrombegrenzer Elektrische Leistungsaufnahme
- min. bei B-5W35
- max. bei B20W60
- Zusatzheizung Schutzart EN 60529 - IP 20
Hydraulischer Anschluss
- Heizung Vor- und Rücklauf
- Wärmequelle Vor- und Rücklauf Wärmequellenkreis (Solekreis)
- Soleart
- max. Betriebsdruck
- min. Eintrittstemperatur
- max. Eintrittstemperatur
- Nennvolumenstrom dT 3K
- Restförderhöhe dT 3K
- Nennvolumenstrom dT 4K
- Restförderhöhe dT 4K
- Elektrische Leistungsaufnahme Pumpe Heizkreis
- max. Betriebsdruck
- min. Vorlauftemperatur
- max. Vorlauftemperatur
- Nennvolumenstrom dT 5K
- Restförderhöhe dT 5K
- Nennvolumenstrom dT 10K
- Restförderhöhe dT 10K
- Elektrische Leistungsaufnahme Pumpe Kältekreis
- Kältemitteltyp - R 407 C
- Menge kg 1,9 2,2 2,05
- zulässiger Betriebsüberdruck
- Kompressortyp
- Öl
- Öl Füllmenge
mm mm mm mm
kg kg kg
-
A A
kW kW kW
mm mm
­MPa (bar) °C °C
l/h mbar l/h mbar W
MPa (bar) °C °C l/h mbar l/h mbar W
MPa (bar)
-
­l
1200
600 650 840
162 147 157
26 <16
1,3 3,1 6
1431 342 1073 437 132
1019 395 504 492 93
1,3 1,45 1,45
169 154 164
3/N/PE 400 V 50 Hz
1/N/PE 230 V 50 Hz
3/N/PE 400 V 50 Hz
40 <16
1,8 3,8 6
G 1 1/4", Durchmesser 28 G 1 1/4", Durchmesser 28
Ethylenglykol 30 %
0,3 (3)
-10 20
1959 270 1469 392 132
0,3 (3)
25
62 1373 325 698 460 93
2,9 (29)
Scroll
Ester
173 158 168
46 <16
2,3 4,9 6
2484 231 1863 406 195
1787 403 902 572 132
Tab. 7.1 Technische Daten
CH
29Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
Page 32
7 Anhang
Bezeichnung Einheit VWS 64/2 VWS 84/2 VWS 104/2
Leistungsdaten Wärmepumpe B0W35 dT5
- Heizleistung
- Leistungsaufnahme
- Leistungszahl/COP B0W35 dT10
- Heizleistung
- Leistungsaufnahme
- Leistungszahl/COP B5W55
- Heizleistung
- Leistungsaufnahme
- Leistungszahl/COP Kühlleistung passiv, VL 18 °C/RL 22°C kW 3,8 5,0 6,2 Schallleistung innen dbA 46 48 50 Entspricht Sicherheitsbestimmungen - CE-Zeichen
Tab. 7.1 Technische Daten (Fortsetzung)
kW kW
-
kW kW
-
kW kW
-
5,9 1,4 4,3
5,9 1,4 4,3
6,4 2,2 2,9
8,0 1,9 4,3
8,1 1,8 4,5
8,5 2,7 3,1
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG
EMV-Richtlinie 89/336/EWG
EN 60335
ISO 5149
10,4 2,4 4,4
10,5 2,3 4,6
11,0 3,4 3,2
a
Achtung!
Beschädigungsgefahr! R 407 C ist ein chlorfreies Kältemittel, das die Ozonschicht nicht beeinflusst. Lassen Sie dennoch Servicearbeiten am Kältekreislauf nur von zugelassenen Fachleuten durchführen.
Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_0230
Page 33
Anhang 7
7.2 Typenschild
Serial-No. 21054500100028300006000001N1
VWS 64/2
DE AT CH
16 A
COP B0/W35 COP B5/W55
B0/W35 B5/W55
21054500100028300006000001N4
Abb. 7.1 Beispiel für ein Typenschild
Vaillant GmbH Remscheid / Germany
IP 20
3/N/PE 400V 50Hz
1/N/PE 230V 50Hz
3/N/PE 400V 50Hz
9,1 kW
3,1 kW
6 kW
26 A
<16 A
-- I
-- MPa (bar)
R407 C 1,9 kg 2,9 (29) MPa (bar)
4,3
2,9
5,9 kW
6,4 kW
Symbolerklärungen für das Typenschild
Bemessungsspannung Kompressor
Bemessungsspannung Pumpen + Regler
Bemessungsspannung Zusatzhei­zung
Bemessungsleistung max.
Bemessungsleistung Kompressor, Pumpen und Regler
Bemessungsleistung Zusatzheizung
Anlaufstrom ohne Anlaufstrombe­grenzer
16 A
COP B0/W35
COP B5/W55
B0/W35
B5/W55
Anlaufstrom inkl. Anlaufstrombe­grenzer
Inhalt Brauchwasserspeicher Zulässiger Bemessungsüberdruck Kältemitteltyp Füllmenge Zul. Bemessungsüberdruck
Leistungszahl bei Soletemperatur 0 °C und Heizungsvorlauf­temperatur 35 °C
Leistungszahl bei Soletemperatur 5 °C und Heizungsvorlauf­temperatur 55 °C
Heizleistung thermisch bei Sole­temperatur 0 °C und Heizungs­vorlauftemperatur 35 °C
Heizleistung thermisch bei Sole­temperatur 5 °C und Heizungs­vorlauftemperatur 55 °C
21054500100028300006000001N4
Tab. 7.2 Symbolerklärungen
CE-Zeichen
VDE-/GS-Zeichen
Bedienungs- und Installationsanlei­tung lesen!
Schutzart für Feuchtigkeit
Nach Ablauf der Nutzungsdauer einer ordnungsgemäßen Ent­sorgung zuführen (kein Hausmüll)
Seriennummer (Serial Number)
CH
31Bedienungsanleitung geoTHERM plus VWS 0020052743_02 DE; AT;
Page 34
Page 35
Pour l'utilisateur
Notice d'emploi
geoTHERM plus
Pompe à chaleur avec fonction additionnelle de refroidissement
VWS
CHFR
Page 36
Table des matières
Table des matières
Généralités .................................................................... 3
Plaque signalétique ............................................................... 3
1 Remarques relatives à la documentation ...... 3
1.1 Conservation des documents ................................ 3
1.2 Symboles utilisés ....................................................... 4
1.3 Validité de la notice .................................................. 4
2 Consignes de sécurité ...................................... 4
2.1 Agent frigorifique ..................................................... 4
2.2 Interdiction de transformation .............................. 5
3 Remarques relatives à l'installation et au
fonctionnement ................................................. 5
3.1 Utilisation conforme de l'appareil......................... 5
3.2 Choix du lieu de montage ....................................... 5
3.3 Nettoyage et entretien ........................................... 6
3.4 Contrôle de l'état de service de la pompe à
chaleur ......................................................................... 6
3.4.1 Pression de remplissage de l'installation de
chauffage .................................................................... 6
3.4.2 Niveau et pression de remplissage du circuit
d'eau glycolée ............................................................ 6
3.4.3 Formation de condensation (buée) ...................... 7
3.5 Conseils d'économie d'énergie .............................. 7
3.5.1 Conseils généraux en matière d'économie
d'énergie...................................................................... 7
3.5.2 Comment faire des économies en utilisant cor-
rectement la régulation ........................................... 7
3.6 Recyclage et élimination des déchets ................. 8
3.6.1 Appareil ....................................................................... 8
3.6.2 Emballage .................................................................... 8
3.6.3 Agent frigorifique ..................................................... 8
5.6 Fonctions spéciales .................................................. 24
5.7 Mise en service de la pompe à chaleur ............... 26
5.8 Mise à l'arrêt de la pompe à chaleur.................... 26
5.9 Inspection .................................................................... 26
5.10 Elimination et diagnostic de panne ...................... 26
5.10.1 Messages d'erreurs sur le régulateur .................. 26
5.10.2 Activation du mode de secours ............................. 27
5.10.3 Erreurs/pannes que vous pouvez éliminer ........ 27
5.10.4 Messages d'avertissement...................................... 27
5.10.5 Pannes temporaires ................................................. 27
5.10.6 Panne ........................................................................... 28
6 Garantie et service après-vente ..................... 29
6.1 Garantie constructeur.............................................. 29
6.2 Service après-vente .................................................. 29
7 Annexe ............................................................... 30
7.1 Caractéristiques techniques ................................... 30
7.2 Plaque signalétique .................................................. 32
4 Description des appareils et du
fonctionnement ................................................. 9
4.1 Principe de fonctionnement ................................... 9
4.2 Fonctionnement du circuit frigorifique ............... 10
4.3 Fonctions supplémentaires automatiques ......... 10
4.4 Structure de la pompe à chaleur
geoTHERM plus.......................................................... 11
5 Utilisation .......................................................... 13
5.1 Comment se familiariser avec le régulateur et
le commander ............................................................ 13
5.2 Réglage des menus et paramètres ....................... 14
5.3 Description du régulateur ....................................... 15
5.3.1 Circuits possibles pour l'installation .................... 15
5.3.2 Régulation du bilan énergétique ........................... 15
5.3.3 Principe de chargement du ballon
d'accumulation .......................................................... 15
5.3.4 Réinitialisation sur les réglages d'usine .............. 15
5.3.5 Structure du régulateur .......................................... 15
5.3.6 Réglage des fonctions d'économie d'énergie .... 16
5.4 Schéma fonctionnel .................................................. 17
5.5 Ecrans du niveau utilisateur................................... 18
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_022
Page 37
Généralités
Remarques relatives à la documentation 1
Généralités
Les pompes geoTHERM plus de Vaillant — que nous ap­pelons pompes à chaleur dans la présente notice — sont disponibles dans les modèles suivants :
Désignation Référence
VWS 64/2 0010005858 VWS 84/2 0010005859 VWS 104/2 0010005860
Tabl. 0.1 Désignations et références
Les pompes à chaleur ont été conçues selon les techniques et les règles de sécurité en vi­gueur.
Leur conformité avec les normes à respecter a été certifiée.
Label de qualité « D-A-CH »
Label « VDE » (de l'association allemande de génie électrique, d'électronique et des techno­logies de l'information) et contrôle de sécurité
1 Remarques relatives à la
documentation
Les consignes suivantes vous permettront de vous orienter dans l'ensemble de la documentation. En liaison avec la présente notice d'emploi, d’autres documents doivent également être observés.
Nous déclinons toute responsabilité en cas de dom­mages imputables au non-respect des présentes ins­tructions.
Documents applicables Pour l'installateur :
Notice d'installation geoTHERM plus n° 0020052108
Les documents applicables englobent l'ensemble des no­tices qui décrivent la commande de la pompe à chaleur ainsi que les notices de tous les accessoires utilisés.
1.1 Conservation des documents
Conservez la présente notice d'emploi ainsi que tous les documents applicables afin qu'ils soient disponibles en cas de besoin. Ces documents peuvent être conservés à l'intérieur du capot de la colonne. En cas de déménagement ou de vente de l'appareil, re­mettez tous les documents au nouveau propriétaire.
Le marquage CE permet d'attester que les appareils de la série geoTHERM plus sont conformes aux exigences des directives en matière de compatibilité électroma­gnétique (directive 89/336/CEE). Les appareils sont conformes au exigences élémentaires de la directive re­lative aux appareils à basse tension (directive 73/23/ CEE). Les appareils sont également conformes aux exigences de la norme EN 14511 (pompes à chaleur avec compres­seurs entraînés par moteur électrique pour le chauffa­ge), aux exigences relatives au chauffage de locaux et au chauffage d'eau potable, ainsi qu'à la norme EN 378 (exigences techniques en matière de sécurité et exigen­ces environnementales relatives aux systèmes de réfri­gération et aux pompes à chaleur).
Plaque signalétique
La plaque signalétique de la pompe à chaleur geo­THERM plus se trouve à l'intérieur, sur la tôle du fond de l'appareil. Une désignation se trouve également en haut, sur le châssis gris de la colonne (cf. également chap. 4.4, fig. 4.3). Les clients intéressés par les aspects techniques trouveront en annexe au chapitre 7.2 une fi­gure de la plaque signalétique et un tableau explicatif de ses symboles.
Fig. 1.1 Retrait de la protection de la colonne
3Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 38
1 Remarques relatives à la documentation 2 Consignes de sécurité
1.2 Symboles utilisés
Les symboles suivants relatifs à la classification du dan­ger, aux indications, aux activités et aux conseils en ma­tière d'économie d'énergie sont utilisés dans cette noti­ce.
Danger !
Danger de mort et risque de blessures !
d
Danger !
Risque de brûlure et d'ébouillantage !
H
Attention !
Danger potentiel pour le produit et l'en-
a h
Ce symbole vous indique un conseil en matière d'écono­mie d'énergie. Il est possible de réaliser ce réglage par le biais, entre autres, de la régulation de la pompe à chaleur.
vironnement !
Remarque !
Ce symbole renvoie à des informations im­portantes.
2 Consignes de sécurité
Respectez impérativement les consignes de sécurité et les directives suivantes lors de l'utilisation de la pompe à chaleur :
• Veuillez vous informer en détails de l'utilisation de la pompe à chaleur auprès de votre installateur sanitai­re.
• Lisez attentivement cette notice.
• Effectuez uniquement les opérations décrites dans cette notice.
Danger !
Risque de brûlures en cas de contact
H
2.1 Agent frigorifique
Nous livrons la pompe à chaleur remplie de fluide frigo­rigène R 407 C. Il s'agit d'un fluide frigorigène exempt de chlore et sans influence sur la couche d'ozone. R 407 C n'est pas inflammable. Il ne risque également pas d'exploser.
avec des éléments de la pompe à cha­leur ! Les températures peuvent être élevées au niveau des éléments de la pompe à chaleur. Ne touchez aucune conduite non isolée. Ne retirez aucun élément de protection (à l'exception de celui de la colonne, cf. chap. 1.1).
• Symbole d’une activité nécessaire
1.3 Validité de la notice
Cette notice est uniquement valable pour les pompes à chaleur désignées dans le tableau 0.1.
a
Danger !
Risque pour l'environnement ! Cet appareil contient de l'agent frigorifi­que R 407 C qui ne doit en aucun cas se libérer dans l'atmosphère. Le R 407 C est un gaz à effet de serre fluoré visé par le protocole de Kyoto avec une va­leur GWP de 1653 (GWP = Global War­ming Potential). L'agent frigorifique contenu dans l'appa­reil doit être vidangé complètement dans un récipient adapté avant la mise au rebut de l'appareil pour être ensuite re­cyclé ou éliminé conformément aux pres­criptions. Seuls des personnels agréés aux qualifi­cations officiellement reconnues sont autorisés à effectuer ces travaux relatifs aux fluides frigorigènes.
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_024
Page 39
Consignes de sécurité 2
Remarques relatives à l'installation et au fonctionnement 3
Danger !
Risque de gelure en cas de contact avec
d
h
2.2 Interdiction de transformation
d
le fluide frigorigène R 407 C ! Le fluide frigorigène peut provoquer des gelures en cas de contact avec les points de sortie du fluide : En cas de fuites dans le circuit de l'agent frigorifique, ne pas respirer les gaz et vapeurs. Evitez tout contact avec la peau et les yeux.
Remarque !
Le fluide frigorigène R 407 C ne présen­te aucun danger si l'exploitation et les conditions sont normales. Une utilisation inappropriée peut toutefois être à l'origi­ne de blessures et de dommages.
Danger !
Risque de blessures en cas de modifica­tions inappropriées ! Toute intervention sur — ou modification de — la pompe à chaleur ou tout autre élément des installations de chauffage et de production d'eau chaude sanitaire est formellement interdite.
3 Remarques relatives à l'installation
et au fonctionnement
Les pompes à chaleur Vaillant de type geoTHERM plus ont été conçues selon les techniques et les règles de sé­curité en vigueur. Toutefois, une utilisation incorrecte ou non conforme peut être à l'origine d'un risque corpo­rel ou mettre en danger la vie de l'utilisateur comme d'un tiers ; des répercussions négatives sur l'appareil ou d'autres matériaux pourraient aussi s'ensuivre. La conception de cet appareil ne permet pas que des personnes (y compris des enfants) dont la mobilité et les capacités sensorielles ou mentales sont réduites puissent l'utiliser ; cette restriction concerne également celles qui ne disposent pas de l'expérience ou des connaissances requises, à moins qu'elles ne reçoivent l'assistance de personnes qui se porteront garantes de leur sécurité et les instruiront sur le maniement de l'ap­pareil. Veillez à ne pas laisser les enfants sans surveillance car ils ne doivent en aucun cas jouer avec l'appareil.
Danger !
Danger de mort pour le personnel non
d
qualifié ! L'installation, l'inspection et la répara­tion sont du ressort exclusif d'un profes­sionnel. Les travaux sur les éléments électriques et le circuit frigorifique re­quièrent en particulier une qualification appropriée.
L'interdiction de procéder à des modifications est vala­ble pour : — les pompes à chaleur geoTHERM plus, — les éléments situés à proximité des pompes à chaleur
geoTHERM plus, — les conduites d'eau et les câbles électriques. Si vous procédez à des modifications sur la pompe à chaleur ou à proximité de l’appareil, vous devez toujours faire appel à un installateur agréé.
• Ne jamais détruire ou retirer les parties plombées et
les dispositifs de sécurité des composants. Seuls les
installateurs agréés et le service après-vente sont ha-
bilités à les modifier.
3.1 Utilisation conforme de l'appareil
La fonction des pompes à chaleur Vaillant du type geo­THERM est de générer de la chaleur pour les installa­tions de chauffage central à eau chaude en circuit fermé ainsi que pour la production d'eau chaude sanitaire. Toute autre utilisation est considérée comme non­conforme à l'usage. Le constructeur/fournisseur décline toute responsabilité pour les dommages susceptibles d'en résulter. L'utilisateur en assume alors l'entière res­ponsabilité. L'utilisation conforme de l'appareil comprend le res­pect : — le respect des notices d'emploi et d'installation — le respect de tous les autres documents d'accompa-
gnement applicables
— le respect des conditions d'inspection et d'entretien.
Attention !
Toute utilisation abusive est interdite.
a
3.2 Choix du lieu de montage
Le lieu de montage doit pouvoir permettre une installa­tion correcte de la pompe à chaleur ainsi que l'entretien de celle-ci.
5Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 40
3 Remarques relatives à l'installation et au fonctionnement
• Demandez à votre installateur sanitaire quelles sont
les dispositions nationales en vigueur dans le domaine
de la construction. Le lieu de montage doit être sec et complètement pro­tégé contre le gel.
3.3 Nettoyage et entretien
N'utilisez pas de détergent ou de produit abrasif qui ris­querait d'endommager la protection.
Remarque !
Nettoyez la protection de votre pompe à
h
3.4 Contrôle de l'état de service de la pompe à
Contrairement aux générateurs de chaleur fonctionnant sur la base des énergies fossiles, les pompes à chaleur geoTHERM plus Vaillant ne nécessitent aucune opéra­tion d'entretien coûteuse.
h
chaleur avec un chiffon humide et un peu de savon.
chaleur
Remarque !
Faites régulièrement appel à un installa­teur sanitaire pour contrôler votre ins­tallation afin de garantir un fonctionne­ment économique de votre pompe à cha­leur.
Remarque !
Le robinet d'arrêt d'eau froide n'est pas
h
3.4.2 Niveau et pression de remplissage du circuit
Contrôlez régulièrement le niveau et la pression de l'eau dans le circuit d'eau glycolée. La pression de remplissa­ge du circuit d'eau glycolée (« Pression de la source de chaleur ») — qui doit se situer entre 1 et 2 bars — se lit sur le régulateur de la pompe à chaleur (cf. chap. 5.5). Si elle est inférieure à 0,2 bar, la pompe à chaleur s'arrê­te automatiquement et un message d'erreur apparaît.
a
compris dans la fourniture de votre pompe à chaleur. Il doit installé à vos frais par votre installateur sanitaire. Ce dernier vous expliquera comment placer et manipuler cet élément.
d'eau glycolée
Attention !
Risque d'endommagement par fuites d'eau glycolée en cas de problèmes d'étanchéité de l'installation. Désactivez immédiatement la pompe à chaleur en cas de fuites dans le circuit d'eau glycolée afin d'éviter toute fuite ultérieure. Faites réparer vos fuites par un profes­sionnel.
3.4.1 Pression de remplissage de l'installation de
chauffage
Contrôlez régulièrement la pression de remplissage de l’installation de chauffage. La pression de remplissage — qui doit se situer entre 1 et 2 bars — de votre installation de chauffage se lit sur le régulateur de la pompe à cha­leur (cf. chap. 5.5). Si la pression d'eau est inférieure à 0,5 bar, la pompe à chaleur s'arrête automatiquement et un message d'erreur apparaît.
Attention !
Risque d'endommagement par un écoule-
a
ment d'eau en cas de fuite dans l'instal­lation. Fermez immédiatement la vanne d'arrêt d'eau froide en cas de fuites de la conduite d'eau chaude. Débranchez immédiatement la pompe à chaleur en cas de fuites dans l'installa­tion de chauffage afin d'éviter toute fuite ultérieure. Faites réparer vos fuites par un profes­sionnel.
Attention !
Le circuit d'eau glycolée doit être rempli
a
Si le niveau d'eau glycolée a baissé au point de plus être visible dans le réservoir de compensation, effectuez un remplissage.
en quantité suffisante. Le cas échéant, vous risqueriez d'endommager l'installa­tion.
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_026
Page 41
Remarques relatives à l'installation et au fonctionnement 3
Fig. 3.1 Niveau de remplissage du réservoir de compensation
d'eau glycolée
Le fait que le niveau d'eau glycolée baisse durant le pre­mier mois suivant la première mise en service est consi­déré comme normal. La température de la source de chaleur entraîne également des variations de niveau. Ce dernier ne doit jamais descendre au point de ne plus être visible dans le réservoir de compensation.
Attention !
Risque d'endommagement !
a
Seul du personnel qualifié est habilité à remplir le circuit d'eau glycolée de votre installation de pompe à chaleur. Contrôlez régulièrement le niveau d'eau glycolée dans le réservoir de compensa­tion ; si celui-ci est trop bas, prévenez votre installateur.
3.5 Conseils d'économie d'énergie
Vous trouverez ci-dessous des conseils qui vous aide­ront à utiliser votre installation de pompe à chaleur en réalisant des économies d'énergie et d'argent.
3.5.1 Conseils généraux en matière d'économie d'énergie
On réalise déjà des économies d'énergie : — Aérant correctement : ne vous contentez pas d'entrouvrir la fenêtre mais
ouvrez-la plutôt en grand 3 ou 4 fois par jour pendant 15 minutes en baissant les robinets thermostatiques ou le thermostat d'ambiance ;
— en ne couvrant pas les radiateurs ou ne plaçant pas
d'objets devant afin que l'air réchauffé puisse circuler dans la pièce ;
— Utiliser un dispositif de ventilation avec récupération
de la chaleur.
Un dispositif de ventilation avec récupération de la
chaleur permet de garantir une aération optimale en permanence (les fenêtres ne doivent donc pas être ouvertes). La télécommande du système permet d'adapter la ventilation aux besoins, le cas échéant.
— en contrôlant l'étanchéité des portes et des fenêtres.
Fermez les volets et baissez les stores pendant la nuit afin de minimiser les déperditions de chaleur ;
— en ne plaçant pas la télécommande VR 90 — que vous
aurez installée comme accessoire — dans des meubles ou dans un autre endroit afin qu'elle puisse librement détecter l'air ambiant en circulation ;
— En consommant votre eau plus consciencieusement,
c'est-à-dire en prenant des douches au lieu de bains de même qu'en remplaçant immédiatement les joints qui fuient et les robinets qui gouttent.
3.4.3 Formation de condensation (buée)
L'évaporateur, les pompes à eau glycolée, la tuyauterie du circuit de la source de chaleur et les éléments du cir­cuit de fluide frigorigène sont isolés à l'intérieur de la pompe à chaleur afin d'éviter la formation d'eau de condensation. Si cela devait cependant se produire dans une faible mesure, elle serait récupérée par le bac à condensats. Ce dernier se trouve à l'intérieur, dans la partie inférieure de la pompe à chaleur. Sous l'effet d'un dégagement de chaleur à l'intérieur de la pompe à cha­leur, l'eau de condensation apparue s'évapore dans le bac à condensats. De faibles quantités d'eau de conden­sation peuvent éventuellement s'écouler sous la pompe à chaleur. L'apparition d'eau de condensation en faible quantité ne représente pas une anomalie de la pompe à chaleur.
3.5.2 Comment faire des économies en utilisant correctement la régulation
Les économies suivantes se réalisent en utilisant correc­tement la régulation de votre pompe à chaleur. La régulation de la pompe à chaleur vous permet de faire des économies : — en sélectionnant la bonne température de départ du
chauffage :
votre pompe à chaleur régule la température de dé-
part du chauffage en fonction de la température am­biante que vous avez réglée. Réglez donc une tempé­rature ambiante qui soit suffisante pour votre confort, p. ex. 20 °C. Tout degré supplémentaire impliquerait une augmentation de la consommation d'énergie an­nuelle d'environ 6 %.
7Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 42
3 Remarques relatives à l'installation et au fonctionnement
— Pour le chauffage au sol, utiliser des courbes de
chauffage < 0,4. Les systèmes de chauffage avec ra­diateurs sont normalement conçus pour pouvoir at­teindre une température de départ maximale de 50 °C pour des températures extérieures extrêmement bas­ses, cela correspond à des courbes de chauffage < 0,7.
— Un réglage adapté de la température de l'eau chaude
sanitaire :
Chauffer uniquement l'eau chaude sanitaire à la tem-
pérature appropriée en fonction de la finalité. Chaque chauffage supplémentaire entraîne une consommation d'énergie inutile et les températures supérieures à 60 °C occasionnent une formation accrue de calcaire. Nous recommandons d'effectuer la production d'eau chaude sanitaire sans chauffage électrique d'appoint. La température d'eau chaude sanitaire maximale est fixée par la coupure haute pression dans le circuit fri­gorifique de la pompe à chaleur. Cette coupure cor­respond à une température d'eau chaude max. de 58 °C environ.
— Réglage des périodes de chauffe adaptées au besoin
individuel.
— Sélectionner correctement le mode de fonctionne-
ment :
Durant la nuit ou en votre absence, nous vous recom-
mandons de mettre le chauffage en mode Abaisse-
ment. — Chauffer de façon homogène : Un programme de chauffe conçu de façon judicieuse
vous permettra de chauffer toutes les pièces de votre
logement de façon uniforme et en fonction de votre
utilisation. — Utiliser un robinet thermostatique : Associés au thermostat d'ambiance (ou régulateur ba-
rométrique), ces robinets thermostatiques vous per-
mettent d'adapter la température ambiante à vos be-
soins personnels et d'obtenir par là même un fonc-
tionnement économique de votre installation de
chauffage. — Les durées de fonctionnement de la pompe de circula-
tion doivent être adaptées le mieux possible au besoin
réel. — Pour de plus amples informations, adressez-vous à
votre installateur sanitaire. Ce dernier réglera votre
installation de chauffage en fonction de vos besoins
personnels. — Vous trouverez ces conseils parmi d'autres en matière
d'économie d'énergie au chapitre 5.5. Les réglages du
régulateur ainsi que la capacité d'économie d'énergie
y sont brièvement décrits.
3.6 Recyclage et élimination des déchets
Votre pompe à chaleur de même que ses accessoires et ses emballages de transport se composent principale­ment de matériaux recyclables qui sont pas des ordures ménagères : ils doivent bénéficier d'une élimination ré­glementaire.
Remarque !
Veuillez respecter les prescriptions léga-
h
a
3.6.1 Appareil
pas soumise à la loi allemande sur la mise en circulation, la reprise et l'élimination d'appareils électriques et élec­troniques (Elektro- und Elektronikgerätegesetz-ElektroG – loi allemande sur les appareils électriques et électroni­ques), aucune élimination gratuite auprès d'une déchar­ge communale n'est prévue.
3.6.2 Emballage
Veuillez confier le recyclage de l'emballage de transport au spécialiste qui a installé l’appareil.
3.6.3 Agent frigorifique
La pompe à chaleur Vaillant est remplie d'agent frigori­fique R 407 C.
a
les en vigueur dans votre pays. Veillez à ce que l'appareil usagé et les accessoires installés soient mis au rebut conformément aux prescriptions en vi­gueur.
Attention !
Une élimination non conforme aux règles de l'art présente un danger pour l'envi­ronnement ! Le recyclage du fluide frigorigène doit être du ressort exclusif de profession­nels.
Si votre pompe à chaleur comporte ce sigle, cela signifie qu'à l'issue de la période d'utili­sation, elle ne doit pas être éliminée avec les ordures ménagères. Etant donné que cette pompe à chaleur n'est
Attention !
Cet appareil contient le fluide frigorigène R 407 C. Le fluide frigorigène ne doit parvenir dans l'atmosphère. Le R 407 C est un gaz à effet de serre fluoré visé par le protocole de Tokyo avec une va­leur GWP de 1653 (GWP = Global War­ming Potential). La vidange complète du fluide dans un récipient approprié est donc obligatoire avant que ne commence la procédure d'élimination de l'appareil, le fluide de­vant être ensuite recyclé ou retraité en conformité avec les directives.
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_028
Page 43
Remarques relatives à l'installation et au fonctionnement 3
Description des appareils et du fonctionnement 4
d
h
Danger !
Risque de gelure en cas de contact avec le fluide frigorigène R 407 C ! Le fluide frigorigène peut provoquer des gelures en cas de contact avec les points de sortie du fluide : En cas de fuites dans le circuit de l'agent frigorifique, ne pas respirer les gaz et vapeurs. Evitez tout contact avec la peau et les yeux.
Remarque !
Le fluide frigorigène R 407 C ne présen­te aucun danger si l'exploitation et les conditions sont normales. Une utilisation inappropriée peut toutefois être à l'origi­ne de blessures et de dommages.
4 Description des appareils et du
fonctionnement
4.1 Principe de fonctionnement
Les pompes à chaleur se composent de circuits indépen­dants à l'intérieur desquels des liquides ou des gaz transportent la chaleur de la source de chaleur au sys­tème de chauffage. Des échangeurs thermiques cou­plent ces circuits qui fonctionnent avec des fluides diffé­rents (eau glycolée/eau, fluide frigorigène et eau de chauffage). Ces échangeurs de chaleur permettent le passage de la chaleur d'un fluide à haute température à un fluide à basse température.
C'est la source géothermique qui alimente la pompe à chaleur geoTHERM plus de Vaillant.
1/4 Energie électrique
3/4 Energie naturelle 4/4 Energie de chauffage
Fig. 4.1 Utilisation de la source géothermique
9Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 44
4 Description des appareils et du fonctionnement
Eau froide
Systèm e
de chaleur
Chauf-
fage d'ap-
3
Condenseu r
Evaporateur
point
Soupape d'inversion
Pompe circuit de chauffage
Soupape d'expansion
4
Pompe à eau glycolée
Source de chaleur
Fig. 4.2 Fonctionnement de la pompe à chaleur
Soupape d'inversion
2
Compresseur
1
Mitigeur
Echangeur thermique refroidissement
Circuit d'agent frigorifique
Circuit de source de chaleur
Eau chaude
Ballon eau chaude sanitaire
Circuit d'eau chaude
Le système se compose de circuits autonomes, couplés par des échangeurs de chaleur. Les différents circuits sont les suivants:
- le circuit de source de chaleur qui transmet l'énergie
de cette dernière au circuit frigorifique ;
- le circuit frigorifique qui transmet la chaleur — par
évaporation, condensation, liquéfaction et expansion —
au circuit d'eau de chauffage ;
- le circuit d'eau de chauffage qui alimente le chauffage
ainsi que la production d'eau chaude sanitaire du bal-
lon.
4.2 Fonctionnement du circuit frigorifique
L'évaporateur (1) raccorde le circuit frigorifique à la source géothermique dont il capte l'énergie thermique. Le fluide frigorigène change alors d'état et s'évapore. Le circuit frigorifique est également relié au système de chauffage auquel il remet la chaleur via le condenseur (3). Le fluide frigorigène redevient ainsi liquide, il se condense. L'énergie thermique ne pouvant se transmettre que d'un corps à la température supérieure vers un corps à la température inférieure, la température du fluide fri­gorigène dans l'évaporateur doit être inférieure à celle de la source géothermique. A l'inverse, la température du fluide frigorigène dans le condenseur doit être plus élevée que celle de l'eau de chauffage afin de pouvoir y remettre la chaleur.
Un compresseur (2) et un détendeur (4) — situés entre l'évaporateur (1) et le condenseur — établissent ces dif­férentes températures dans le circuit frigorifique. Le fluide frigorigène sort de l'évaporateur (1) sous forme
de vapeur et se dirige vers le compresseur qui le densi­fie. Là, la pression et la température de la vapeur de fluide frigorigène augmentent considérablement. Le flui­de passe ensuite par le condenseur où il transmet sa chaleur par condensation à l'eau de chauffage. Il arrive alors sous forme liquide au détendeur : sa pression et sa température baissent alors considérablement. Cette température est désormais inférieure à celle de l'eau glycolée ou de l'eau qui circule à travers l'évaporateur (1). Le fluide frigorigène peut ainsi de nouveau capter de la chaleur dans l'évaporateur (1) pour s'y évaporer et gagner le compresseur. Le circuit peut alors recommen­cer.
Le régulateur intégré permet au besoin d'activer au be­soin le chauffage électrique d'appoint.
Pour éviter la formation de condensats à l'intérieur de l'appareil, les canalisations du circuit de source de cha­leur et du circuit frigorifique sont isolées contre le froid. Un bac collectera les condensats qui viendrait quand même à se former, les condensats s'écoulant ensuite sous l'appareil. Il est donc possible que des gouttelettes se forment sous l'appareil.
Les pompes à chaleur geoTHERM plus de Vaillant dispo­sent d'une fonction additionnelle de refroidissement qui fournit — lorsque les température extérieures sont éle­vées — une fraîcheur agréable dans les pièces d'habita­tion qui sont en mode été. C'est le principe du refroidis­sement « passif » qui entre en action pour les pompes Vaillant avec fonction de refroidissement : la chaleur des pièces d'habitation passant par exemple par un chauffage de plancher pour retourner dans le sol. L'eau de chauffage recueille la chaleur des pièces d'habitation et la transmet — par le biais d'une technologie de trans­mission spéciale à l'intérieur de la pompe à chaleur — à l'eau glycolée qui est plus froide, cette dernière convoyant la chaleur dans le sol.
4.3 Fonctions supplémentaires automatiques
Protection contre le gel
Le régulateur dispose d'une fonction de protection contre le gel. Cette fonction protège l'installation de chauffage contre le gel, quel que soit le mode de fonc­tionnement. Si la température extérieure devient inférieure à 3 °C, la température d'abaissement se définit automatiquement par défaut pour chaque circuit de chauffage.
Protection du ballon contre le gel
Cette fonction se déclenche automatiquement, dès que la température réelle du ballon devient inférieure à 10 °C. Le ballon est alors chauffé à 15 °C. Cette fonction intervient aussi au niveau des modes de fonctionnement « Arrêt » et « Auto » et cela, en autonomie par rapport aux programmes horaires.
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0210
Page 45
Description des appareils et du fonctionnement 4
Contrôle des sondes externes
Les capteurs dont votre installation a besoin dépendent du profil hydraulique sélectionné lors de la première mise en service. La pompe à chaleur contrôle automati­quement et en permanence la présence ainsi que le fonctionnement de toutes les sondes.
Dispositif de sécurité en cas de manque d'eau de chauffage
Un capteur de pression analogue détecte un éventuel manque d'eau et arrête la pompe à chaleur dès que le manomètre indique une pression d'eau inférieure à 0,5 bar. Il redémarre la pompe automatiquement dès que le manomètre indique une pression d'eau supérieu­re à 0,7 bar.
Protection de blocage de pompe et de soupape
Afin d'éviter le blocage des pompes de chauffage, de circulation ou d'eau glycolée ou de la soupape d'inver­sion d'eau chaude UV1, les pompes et la soupape qui n'ont pas fonctionné depuis 24 h sont activées les unes après les autres pendant environ 20 secondes.
Dispositif de sécurité en cas de manque d'eau glyco­lée (uniquement VWS)
Un capteur de pression analogique surveille un manque éventuel d'eau glycolée et arrête la pompe à chaleur dès que la pression d'eau tombe au-dessous de 0,2 bar et que la mémoire d'erreurs affiche l'erreur 91. La pompe à chaleur se remet automatiquement en ser­vice dès que la pression d'eau glycolée dépasse 0,4 bar. Lorsque la pression d'eau glycolée passe au-dessous de 0,6 bar pendant plus d'une minute, un message d'aver­tissement s'affiche au menu
1.
Contrôle des phases
L'ordre et la présence des phases (champ magnétique rotatif tournant à droite) de l'alimentation en tension 400 V sont contrôlés en permanence lors de la première mise en service et durant le fonctionnement. Si l'ordre n'est pas respecté ou si une phase est omise, la pompe à chaleur s'éteint alors afin d'éviter tout endommage­ment du compresseur.
Protection contre le gel
La température de sortie de la source de chaleur est constamment mesurée. Si la température de sortie de la source de chaleur descend en dessous d'une valeur dé­terminée, le compresseur s'arrête provisoirement avec le message d'erreur 20 ou 21. Si cette erreur se produit trois fois de suite, une coupure du système suite à une erreur se produit. Pour les pompes à chaleur geoTHERM VWS, vous pou­vez régler la valeur (réglage d'usine -10 °C) pour la pro­tection contre le gel dans l'assistant d'installation A4.
4.4 Structure de la pompe à chaleur geoTHERM plus
Les types suivants de pompe à chaleur sont disponibles. Les différents types de pompes suivants se distinguent avant tout par leur rendement calorifique.
Désignation Puissance de chauffage (kW)
Pompes à chaleur eau glycolée/eau (S0/W35) VWS 64/2 5,9 VWS 84/2 8,0 VWS 104/2 10,4
Tabl. 4.1 Vue d'ensemble des différents modèles
Système protecteur pour circuits de chauffage au sol sur tous les systèmes hydrauliques sans ballon d'ac­cumulation (p. ex. sur schéma hydraulique 5 et 6)
Si la température de départ du chauffage mesurée dans le circuit de chauffage du plancher dépasse pendant plus de 15 minutes une valeur déterminée, la pompe à chaleur s'arrête avec le message d'erreur 72. Si la tem­pérature du départ de chauffage redescend en dessous de cette valeur et l'erreur se remet à zéro, la pompe à chaleur se remet automatiquement en marche.
Attention !
Risque d'endommagement du plancher.
a
Veillez à ce que des températures trop élevées n'endommagent pas le sol qui est chauffé ; sélectionnez en conséquen­ce la valeur du système de protection des circuits de chauffage au sol.
11Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 46
4 Description des appareils et du fonctionnement
7
6
1
2
5
4
Fig. 4.4 Vue arrière
1 2
3
Fig. 4.3 Vue avant
Légende de la fig. 4.3
1 Autocollant avec code de désignation de la pompe à chaleur 2 Console de commande
Légende de la fig. 4.4
1 Retour ballon d'eau chaude sanitaire 2 Fluide frigoporteur en direction de la pompe à chaleur 3 Fluide frigoporteur provenant de la pompe à chaleur 4 Poignées de transport 5 Traversée de câble raccord électrique 6 Retour chauffage 7 Départ chauffage
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0212
Page 47
5 Utilisation
5.1 Comment se familiariser avec le régulateur et le commander
L'ensemble de la programmation de la pompe à chaleur se fait à l'aide des deux dispositifs de réglage ( du régulateur. Le dispositif de réglage
sert à sélectionner (en ap­puyant) et à modifier les paramètres. (en tournant). Le dispositif de réglage
sert à sélection­ner le menu (en tournant) et à activer les fonctions spé­ciales (en appuyant).
et )
Utilisation 5
1
Valeurs principales
Date Jour/semaine
6
5
Fig. 5.1 Vue d'ensemble de la commande
Légende
1 Désignation menu 2 Le curseur indique le paramètre choisi. 3 Numéro menu 4 Dispositif de réglage
Positionner le paramètre (tourner), sélectionner le paramètre (appuyer)
5 Dispositif de réglage ,
Sélectionner le menu (tourner), activer le mode de fonctionne­ment spécial (appuyer)
6 Ligne d'information (à l'exemple d'une demande de manipula-
tion)
,
Heure
Régler le jour
Ve
Commande typique (au niveau utilisateur)
• Tournez le dispositif de régla­ jusqu'à ce que vous ayez
ge sélectionné le menu requis.
• Tournez le dispositif de régla­ jusqu'à ce que vous ayez
ge sélectionné le paramètre à modifier.
• Appuyez sur le dispositif de
réglage
pour marquer le pa­ramètre à modifier. Le pa­ramètre s'affiche en foncé.
2
3
4
• Tournez le dispositif de régla­, pour modifier la valeur
ge de réglage du paramètre.
• Appuyez sur le dispositif de
réglage
pour accepter la va-
leur de réglage modifiée.
13Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 48
5 Utilisation
5.2 Réglage des menus et paramètres
Réglage précédent Réglage modifié
Sélectionner un menu :
Programme vacances Pour système complet
Périodes
1 >06.01.08 08.01.08
2 14.01.08 30.01.08 Temp. consigne 12 °C >Réglage du jour de démarrage
Valeurs principales
6
Tourner le dispositif de
réglage : sélectionner un menu, p. ex. passer du menu 6 au menu 7.
Sélectionner un paramè-
7
tre :
Valeurs principales
Date >21.04.08 Jour/
semaine Heure 09:35
>Régler le jour
Valeurs principales
7
Lu
7
Date >21.04.08 Jour/
semaine Heure 09:35
>Régler le jour
Valeurs principales
Date 21.04.08 Jour/
semaine Heure 09:35
>Régler le jour/semaine
Lu
>Lun
Tourner le dispositif de
réglage : sélectionner le paramètre à modifier. p. ex. de la ligne 1 Jour à la ligne 2 Jour/semaine (dans l'exemple, tourner de 3 crans).
Modifier le paramètre
7
Jour/semaine de lundi à mardi :
Appuyer sur le dispositif
de réglage : sélectionner le paramètre
Tourner le dispositif de
réglage : modifier le paramètre,
Appuyer sur le dispositif
de réglage : enregistrer la modifica­tion.
Date 21.04.08 Jour/
semaine Heure 09:35
>Régler le jour/semaine
Valeurs principales
Date 21.04.08 Jour/
semaine Heure 09:35
>Régler le jour/semaine
>Lun
>Ma
7
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0214
Page 49
Utilisation 5
5.3 Description du régulateur
L'installateur a réglé tous les paramètres de fonctionne­ment sur des valeurs préréglées lors de la mise en servi­ce, ce qui permet un fonctionnement optimal de la pompe à chaleur. Vous avez cependant la possibilité de régler vous-même les modes de fonctionnement ainsi que les différentes fonctions et de les adapter.
5.3.1 Circuits possibles pour l'installation
Le régulateur peut commander les circuits d'installation suivants: – un circuit de chauffage ; – un ballon d'eau chaude sanitaire à chauffage indirect ; – une pompe de circulation d'eau chaude ; – un circuit accumulateur.
Pour agrandir le système, à l'aide d'un circuit accumula­teur, il est possible de raccorder jusqu'à six autres mo­dules de circuit de mélangeur VR 60 (accessoires) avec deux circuits de mélangeur chacun. Les circuits de mélangeur sont programmés à l'aide du régulateur sur la console de commande.
Pour une commande plus agréable, il est possible de raccorder les huit premiers circuits de chauffage aux appareils de commande à distance VR 90.
5.3.2 Régulation du bilan énergétique
La régulation du bilan énergétique est valable unique­ment pour les circuits hydrauliques sans ballon d'accu­mulation. Pour un fonctionnement à la fois rentable et parfait de la pompe à chaleur, il est nécessaire de réglementer le démarrage du compresseur. C'est en effet lors du dé­marrage que le compresseur subit les charges les plus élevées. En réglant le bilan énergétique, il est possible de minimiser les procédures de démarrage de la pompe à chaleur, sans pour autant renoncer au confort qu'offre une température ambiante agréable. Au même titre que les autres régulateurs de chauffage commandés par les conditions atmosphériques, le régu­lateur mesure la température extérieure et calcule une température départ de consigne suivant une courbe de chauffage. Le calcul du bilan énergétique s'effectue de la manière suivante: chaque minute, la différence entre la température départ de consigne et la température départ réelle est calculée. le valeurs obtenues sont alors ajoutées les unes aux autres :
1 degré minute [°min] = différence de température de 1 K pour une durée d'une minute (K = Kelvin)
La pompe à chaleur est automatiquement redémarrée dès qu'un certain déficit de chaleur est atteint. Elle s'ar­rête dès que la quantité calorifique acheminée est égale au déficit de chaleur préalablement détecté. Plus la valeur négative préréglée est élevée, plus les temps d'intervalle de marche / d'arrêt du compresseur sont longs.
5.3.3 Principe de chargement du ballon d'accumula­tion
Le ballon d'accumulation est régulé en fonction de la température départ de consigne. La pompe à chaleur se met à chauffer, dès que la température indiquée par la sonde de température de tête du ballon d'accumulation VF1 devient inférieure à la température de consigne. Elle chauffe jusqu'à ce que la sonde de température basse du ballon d'accumulation RF1 ait atteint la température de consigne + 2 K. Si la température indiquée par la sonde de température de tête VF1 n'excède pas la température de consigne de plus de 2 K, le ballon d'accumulation est également chargé après un chargement du ballon d'eau chaude sa­nitaire (rechargement précoce) : VF1 < T VL température de consigne + 2 K.
5.3.4 Réinitialisation sur les réglages d'usine
Attention !
Effacement par inadvertance des régla-
a
• Dans l'affichage de base, appuyez simultanément sur
les deux dispositifs de réglage pendant 5 secondes
min. Vous pouvez ensuite choisir de restaurer les paramètres du réglage usine soit uniquement pour les programmes horaires, soit pour l'ensemble des valeurs.
5.3.5 Structure du régulateur Un affichage graphique apparaît dans l'affichage de base. Ce graphique donne accès à tous les autres
écrans disponibles. Il réapparaît automatiquement cha­que fois que vous n'actionnez pas le dispositif de régla­ge pendant un certain temps.
La commande du régulateur se répartit sur quatre ni­veaux :
Le niveau utilisateur est destiné à l'utilisateur. Dans le chap. 5.4, tous les écrans du régulateur sont re­présentés sous la forme d'un schéma fonctionnel. Une description détaillée des écrans est fournie dans le chap. 5.5.
Les paramètres codifiés (menus C1 - C9, D1 - D5, I1 - I5 et A1 - A9) sont réservés à l'installateur et protégés contre les déréglages involontaires par un code. En tant qu'utilisateur, vous pouvez parcourir les menus des paramètres codifiés et afficher les paramètres de réglage spécifiques à l'installation, mais vous ne pouvez pas modifier les valeurs.
ges spécifiques ! Si vous rétablissez le réglage d'usine pour la régulation, cela peut effacer des réglages spécifiques de l'installation et l'installation peut s'arrêter. L'installa­tion ne peut pas être endommagée.
15Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 50
5 Utilisation
Dans les menus C1 à C9, l'installateur spécialisé règle les paramètres spécifiques à l'installation. Les menus D1 à D5 permettent à l'installateur spécialisé d'utiliser et de tester la pompe à chaleur en mode Dia­gnostic.
Les menus I1 à I5 fournissent des informations généra­les sur les réglages de la pompe à chaleur. Les menus A1 à A9 guident l'installateur spécialisé à tra­vers le menu d'installation pour mettre en service la pompe à chaleur. L'affichage et la sélection de Fonctions spéciales (p. ex. la fonction Economie) est également possible pour l'uti­lisateur. La procédure d'activation des fonctions spécia­les est décrite dans le chap. 5.6.
Le quatrième niveau contient les fonctions d'optimisa­tion de l'installation et peut être réglé uniquement par l'installateur via vrDIALOG 810/2.
5.3.6 Réglage des fonctions d'économie d'énergie
Le chap. 5.5 comprend aussi les réglages de la pompe à chaleur qui permettent de réduire les dépenses énergé­tiques. Cela est possible grâce à un réglage optimal du régulateur du bilan énergétique de la pompe à chaleur avec sonde de température extérieure.
Ce symbole vous indique un conseil en matière d'écono­mie d'énergie.
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0216
Page 51
5.4 Schéma fonctionnel
Utilisation 5
Affichage graphique
Affichage graphique mode
de refroidissement
Affichage rendement énergétique
Lu 21.04.08 T départ C.C.
Pression Circ.Chau 1,2bar Pression saumure Chauffage:Comp.seul
Message d'avertissement Message d'avertissement
16:49
28ºC
1,4bar
1
> 5 sec.
Restauration des
réglages d'usine
Me 16.02.08 9:35
Réglage d'usine Interrompre
Programme horair Tou t
> Selectionner
NON/OUI NON/OUI NON/OUI
Status Installateur
Me 16.02.08 9:35
Mode économique activé jusqu'à > 12:00
> Choix de l'heure d'arrêt
Me 16.02.08 9:35
Mode party activé
Me 16.02.08 9:35
Exceptionnel Charge ballon activée
Inst refroidissement
Me 16.02.08 9:35
Fonc. de refroid. active pour >3Jours
> Règl. temps préchauff.
HK2 Paramètres
HK2
Type de fonct. chauffage
Parame ter
>Auto
Betriebsart Heizen
Val.consigne de jour
>Auto
Abaissement temp.
Raumsolltemp.
>Choisir mode de service
Abaissement temp.
Eau chaude sanitaire Paramètres
Operation mode ECS > Auto
Ballon ECS arrête à
Ballon ECS charge à Temp. ballon réelle
>Choisir mode de service
HK2 Programme horair
HK2 Programme horair
>Lu
HK2
1 00:00 24:00
Programme horair
>Lu
2 : :
1 00:00 24:00
>Lu
3 : :
2 : :
1 00:00 24:00
3 : :
>Choix bloc jour/semaine
2 : : 3 : :
>Choix bloc jour/semaine
>Choix bloc jour/semaine
20 ºC
15 ºC
60 ºC
44 ºC
51 ºC
2
20 ºC
15 ºC
4
5
2
5
5
Eau chaude sanitaire Programme horair
>Lu 1 06:00 22:00
2 : : 3 : :
>Choix bloc jour/semaine
Pompe circulation Programme horair
>Lu 1 06:00 22:00
2 : : 3 : :
>Choix bloc jour/semaine
Programme vacances Pour système complet
Période vacances 1 >06.01.08 08.01.08
2 14.01.08 31.01.08 Temp. consigne
>Sélect. jour de démarrage
*) les écrans représentés en grisé dépendent du schéma hydraulique réglé
Fig. 5.2 Ecrans du niveau de l'utilisateur
12 ºC
5
Valeurs principales 7
Date 21.04.08 Jour/semaine > Lu Heure 09:35
5
6
> Régler le jour / semaine
Paramètres codifié 8
No de code : > 0 0 0 0
Code standard :
1 0 0 0 >Régler chiffre
Paramètres codifiés uniquement
pour les installateurs
17Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 52
5 Utilisation
5.5 Ecrans du niveau utilisateur
Les tableaux ci-dessous vous décrivent et vous expli­quent les différents menus du régulateur.
Ecran affiché Description
Affichage graphique (écran principal)
Cet affichage montre l'état actuel du système. Celui-ci s'affiche cha­que fois que vous n'actionnez pas le dispositif de réglage lors de l'affichage d'un autre écran.
Température extérieure (ici : 10 °C)
Température d'entrée de la source de chaleur : sonde de température ; dans l'exemple 9 °C
Sous la flèche, la puissance de la source de chaleur est affichée (dans l'exemple 10 kW). Le degré de noirceur de la flèche représente gra­phiquement l'efficacité en énergie de la pompe à chaleur dans l'état de service donné.
La puissance de la source de chaleur ne doit pas être mise sur le même plan que la puissance de chauffage. La puissance de chauffage correspond env. à la puis­sance de la source de chaleur + la puissance du com­presseur
Elle est entièrement remplie lorsque le compresseur ou le chauffage d'appoint électrique est en marche.
Les >>> à gauche et à droite clignotent lorsque le compresseur est en marche, extrait de l'énergie de l'environnement et alimente le système de chauffage.
Les >>> de droite clignotent dans le cas de l'alimentation du système de chauffage (p. ex. par le chauffage électrique d'appoint uniquement).
La pompe à chaleur est en mode « Chauffage ». En outre, la température du départ de chauffage est af­fichée (dans l'exemple 30 °C).
Ce symbole indique que le ballon d'eau chaude sani­taire est chauffé ou que la pompe à chaleur est prête à fonctionner. La température à l'intérieur du ballon d'eau chaude sanitaire s'affiche également.
Tabl. 5.1 Paramètres réglables à partir du niveau de l'utilisateur
Le symbole affiche que la pompe à chaleur est en mode refroidissement. La température actuelle du départ de chauffage est affichée sous le symbole (dans l'exemple 20 °C).
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0218
Page 53
Ecran affiché Description
Ecran rendement énergétique
Indique la quantité d'énergie gagnée à partir de l'environnement pour chacun des douze mois de l'année en cours (bâton noir). Les bâtons transparents indiquent les mois à venir de l'année en cours, la hau­teur du bâton indique correspond quant à elle au rendement enregist­ré le mois de l'année précédente (comparaison possible). Lors de la première mise en service, la hauteur des bâtons est égale à 0, aucune information n'ayant préalablement été enregistrée. L'échelle (4000 kWh dans l'exemple) s'adapte automatiquement à la valeur mensuelle la plus élevée. La somme totale du rendement ambiant depuis la mise en fonctionne­ment est affichée en haut à droite (dans l'exemple : 13628 kWh).
Lu 21.04.08 16:49 1 Température départ C.C. 28 °C Pression circuit chauffage 1,2 bar Pression eau glycolée 1,4 bar
Chauffage uniquement comp.
Message d'avertissement Message d'avertissement
Le jour, la date, l'heure ainsi que la température de départ, la pressi­on de l'installation de chauffage et la pression de la source de chaleur sont affichés. Température départ réelle : Température de départ actuelle dans l'appareil.
Pression circuit chauffage : Capteur de pression circuit de chauffage Pression source de chaleur : Pression de la source de chaleur (cap-
teur de pression, circuit de source de chaleur, pression d'eau glyco­lée) Chauffage uniquement comp. : ce message d'état indique l'état de service actuel. Les possibilités sont les suivantes : Chauffage uniquement comp. Chauffage comp. et chauffage d'appoint C.C. : appoint seul C.C. : en attente ECS : en attente ECS : comp. seul ECS : appoint seul Délestage: ECS Délestage: veille Mode accéléré Antigel C.Chauffage Antigel ballon ECS Protect. anti-légionnelles Antiblocage pompes Délestage Veille Purge Désactivation pour cause de dysfonctionnement : Chauffag Désactivation pour cause d'erreurs : Chauffag Désactivation pour cause de dysfonctionnement : ECS Désactivation pour cause d'erreurs : ECS Panne Désactivation pour cause d'erreurs Arrêt temporaire CH Comp overrun DHW Comp overrun Cooling & DHW Temp. Ret. Élevée
Utilisation 5
En cas d'états de service critiques, un message d'avertissement s'affiche dans les deux lignes d'affichage inférieures. Ces lignes sont vides lorsque l'état de service est normal.
Tabl. 5.1 Paramètres réglables au niveau utilisateur (suite)
19Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 54
5 Utilisation
Ecran affiché Description Réglage d'usine
HK2 Paramètres
Type de fonctionnement chauffage
>Auto val.consigne de jour 22 °C Abaissement temp. 15 °C > Sélection mode fonctionnement
La température ambiante de consigne est la tem-
2
pérature sur laquelle le chauffage doit se régler en mode « Chauffage » ou pendant la plage horaire.
Remarque : Sélectionnez la valeur de consigne ambi­ante de telle sorte que la température soit juste suf­fisante pour votre confort personnel (p. ex. 20 °C). Tout degré supplémentaire impliquerait une aug­mentation de la consommation d'énergie annuelle d'environ 6 %.
La température d'abaissement est la température sur laquelle le chauffage est régulé au cours de la durée d'abaissement. Une température d'abaissement propre à chaque circuit de chauffage peut être réglée.
Température ambi­ante de consigne : 20 °C
Température d'abaissement : 15 °C
Le mode de fonctionnement réglé détermine les con­ditions dans lesquelles le circuit de chauffage doit être régulé.
Les modes de fonctionnement suivants sont dispo­nibles pour les circuits de chauffage : Auto : commutation du circuit de chauffage au terme d'un programme horaire réglable entre les modes de fonctionnement chauffage et abaissement. Eco : commutation du circuit de chauffage au terme d'un programme horaire réglable entre les modes de fonctionnement chauffage et arrêt. Le circuit de chauffage est alors éteint au cours de la durée de l'abaissement, si la fonction de protection contre le gel (qui dépend de la température extérieure) n'a pas été activée. Chauffage : le circuit de chauffage, indépendam­ment d'un programme horaire réglable, est régulé sur la température ambiante de consigne. Abaissement : le circuit de chauffage, indépendam­ment d'un programme horaire réglable, est régulé sur la température d'abaissement. Arrêt : le circuit de chauffage est arrêté si la fonc­tion de protection contre le gel (qui dépend de la température extérieure) n'a pas été activée.
Remarque :
D'autres circuits de chauffage apparaissent si la con­figuration de l'installation le permet.
Tabl. 5.1 Paramètres réglables au niveau utilisateur (suite)
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0220
Page 55
Utilisation 5
Ecran affiché Description
Pour les ballons d'eau chaude sanitaire raccordés ainsi que
Eau chaude Paramètres
Type de fonctionnement WW Auto Auto
Temp. d'eau chaude max. 60 °C 60 °C
Temp. d'eau chaude min. 44 °C 44 °C Température du ballon réelle 51 °C 51 °C >Sélection température consigne
4
pour le circuit de circulation, les modes de fonctionnement « Auto », « Marche » et « Arrêt » sont possibles.
La température maximale d'eau chaude indique jusqu'à quelle température le ballon d'eau chaude sanitaire doit être chauffé. La température minimale d'eau chaude sanitaire indique une valeur limite ; si la température du ballon est inféri­eure à cette dernière, cela entraîne le chauffage du ballon. Remarque : la température maximale d'eau chaude ne s'affiche que si le chauffage électrique d'appoint pour la production d'eau chaude est débloqué. Sans chauffage électrique d'appoint, la coupure de régula­tion du capteur de pression du circuit frigorifique limite la température finale de l'eau chaude sanitaire qui n'est donc pas réglable ! Température du ballon réelle : température à l'intérieur du ballon d'eau chaude sanitaire.
Nous recommandons une production d'eau chaude sani­taire sans chauffage électrique d'appoint. Cela permet de fixer la température d'eau chaude sanitaire maximale par le biais de la coupure de haute pression dans le circuit fri­gorifique de la pompe à chaleur. Cette coupure correspond à une température d'eau chaude sanitaire maximale d'environ 58 °C. Pour minimiser au maximum les démarra­ges de la pompe à chaleur, sélectionner une température d'eau minimale qui soit la plus basse possible. Le menu Programmes horaires HK2 vous permet de
HK2 Programme horair >Lun
1 00:00 24:00 2: : 3: :
>Sélection bloc jour/semaine
5
régler les durées de chauffage en fonction de chaque cir­cuit de chauffage. Vous avez la possibilité d'enregistrer jusqu'à trois durées de chauffage par jour/par bloc. La régulation s'effectue sur la courbe de chauffage réglée et sur la température ambi­ante de consigne réglée.
Réglage d'usine
Tempé­rature minimale d'eau chaude 44 °C
Lu. – Di. 0h00 – 24h00
En fonction de la convention passée avec l'exploitant du réseau de distribution, ou de la conception de la maison, il est possible de renoncer des périodes d'abaissement. Les exploitants du réseau de distribution proposent leurs propres tarifs, avantageux, pour les pompes à chaleur. Pour des raisons économiques, il peut être intéressant d'utiliser le courant de nuit plus avantageux. Concernant les maisons à bas profil énergétique (norme en Allemagne à partir du 1er février 2002 :ordonnance sur les économies d'énergie), il est possible de renoncer à un abaissement de la température ambiante en raison des pertes de chaleur minimes de la maison. La température d'abaissement souhaitée doit être réglée dans le menu 2.
Tabl. 5.1 Paramètres réglables au niveau utilisateur (suite)
21Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 56
5 Utilisation
Ecran affiché Description Réglage d'usine
Eau chaude Programme horair
>Lun
1 06:00 22:00 2: : 3: :
>Sélection bloc jour/semaine
Le menu Programmes horaires eau chaude permet
5
de régler les temps de chauffage du ballon d'eau chaude sanitaire. Vous avez la possibilité d'enregistrer jusqu'à trois du­rées de chauffage par jour/par bloc.
La préparation d'eau chaude doit être activée uniquement aux moments où de l'eau chaude est réellement puisée. Veuillez régler cette programmati­on selon vos besoins minimums. Exemple pour les personnes exerçant une activité professionnelle : une première plage horaire de 6 à 8 h et une seconde de 17 à 23 h peut permettre de réduire la consommation d'énergie par la production d'eau chaude sanitaire.
Lu. – Ve. 6:00 – 22:00 h
Sa. 7:30 – 23:30 h
Di. 7:30 – 22:00 h
Pompe circulation Programme horair
>Lun
1 06:00 22:00 2: : 3: :
>Sélection bloc jour/semaine
Le menu Programmes horaires pour pompe de cir-
5
culation permet de régler les heures de service de la pompe de circulation. Vous avez la possibilité d'enregistrer jusqu'à trois du­rées de chauffage par jour/par bloc. En cas de régIage du type de fonctionnement eau chaude (voir menu
3) sur « MARCHE », la pompe
de circulation tourne en permanence.
Le programme horaire de la pompe de circulation doit correspondre au programme horaire de l'eau chaude et les plages horaires peuvent, si nécessaire, encore être réduites. Si la température d'eau chaude souhaitée est attein­te suffisamment rapidement sans que la pompe de circulation ne soit activée, celle-ci peut être désac­tivée. Il est également possible d'activer la pompe de circu­lation sur une courte durée via des interrupteurs électroniques situés à proximité des points de puisa­ge et raccordés à la pompe à chaleur (principe de la minuterie de l'éclairage de la cage d'escalier). Les durées de fonctionnement de la pompe de circulation peuvent ainsi être adaptées le mieux possible au be­soin réel. Consultez également votre installateur sanitaire.
Lu. – Ve. 6:00 – 22:00 h
Sa. 7:30 – 23:30 h
Di. 7:30 – 22:00 h
Tabl. 5.1 Paramètres réglables au niveau utilisateur (suite)
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0222
Page 57
Utilisation 5
Ecran affiché Description Réglage d'usine
Programme vacances Pour système complet
Périodes
1 >06.01.08 08.01.08 2 14.01.08 30.01.08
Temp. consigne 12 °C >Réglage du jour de démarrage
Pour le régulateur et tous les composants système
6
raccordés, il est possible de programmer deux péri­odes de vacances avec une indication de date. Vous pouvez en outre régler la température d'ambiance de consigne souhaitée pour les vacances, c'est-à-dire indépendamment du programme horaire donné. A l'issue de la période de vacances, le régulateur com­mute à nouveau automatiquement sur le mode de fonctionnement sélectionné auparavant. L'activation du programme de vacances n'est possible que dans les modes Auto et Eco. Les circuits de chargement du ballon ou les circuits de la pompe de circulation raccordés passent auto­matiquement en mode ARRÊT au cours du pro­gramme de vacances.
Les circuits de chargement du ballon ou les circuits de la pompe de circulation raccordés passent auto­matiquement en mode ARRÊT au cours du pro­gramme de vacances. Les absences plus longues se règlent dans l'écran « Programmation vacances ». La température de consigne sélectionnée pour cette période doit être la plus basse possible. La production d'eau chaude sanitaire ne fonctionne pas durant cette période.
Période 1 :
01.01.2003 –
01.01.2003
Période 2 :
01.01.2003 –
01.01.2003
Température de consigne : 15 °C
Valeurs principales
Date 21.04.08 Jour/
semaine Heure 09:35
>Valeurs réglables
Paramètres codifié
N° de code :
>réglage chiffre
Lu
>0 0 0 0
Dans le menu Données de base , vous pouvez régler
7
la date actuelle, le jour de la semaine, et si le signal DCF n'est pas disponible, l'heure actuelle pour le ré­gulateur. Ces réglages influencent tous les composants rac­cordés du système.
Pour accéder à l'interface protégée (niveau installa-
8
teur), le code d'accès correspondant doit être saisi. Appuyez une fois sur le dispositif de réglage lire les paramètres de réglage sans entrer de code. Vous pouvez ensuite lire tous les paramètres codi­fiés en tournant le dispositif de réglage
mais vous ne pouvez pas les modifier. En tant qu'utilisateur, vous pouvez visualiser tous les menus des pa­ramètres codifiés sans entrer de code, mais vous ne pouvez pas les modifier.
Attention ! N'essayez pas d'accéder aux paramètres codifiés en saisissant des données quelconques. Toute modification intempestive des paramètres spécifiques à l'installation peuvent occasionner des pannes ou des dommages à la pompe à chaleur.
pour
Tabl. 5.1 Paramètres réglables au niveau utilisateur (suite)
23Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 58
5 Utilisation
5.6 Fonctions spéciales
La sélection des fonctions spéciales est possible dans l'écran principal. Pour cela, appuyez sur le dispositif de réglage gauche Pour modifier les paramètres, vous devez tourner le dis­positif de réglage tions spéciales suivantes :
• Fonction Economie : appuyez 1 fois sur le dispositif de réglage
• Fonction Arrêt occasionnel : appuyez 2 fois sur le dis­positif de réglage
• Alimentation unique du ballon : appuyez 3 fois sur le dispositif de réglage
• Mode refroidissement : appuyez 4 fois sur le dispositif de réglage
Pour activer une des fonctions, il suffit de la sélection­ner. La fonction Economie requiert la saisie supplémen­taire de l'heure jusqu'à laquelle la fonction Economie doit être valable (régulation sur la température d'abais­sement).
.
. Vous pouvez sélectionner les fonc-
.
.
.
.
L'affiche de base apparaît soit après la fin de la fonction (temps atteint) ou en appuyant à nouveau sur le disposi­tif de réglage
Ecran affiché Description
Me 16.02.08 9:35
.
Fonction économie : La fonction économie vous permet d'abaisser la durée de chauffage
Mode économique activé
pendant une période définissable.
Entrez la fin de la fonction économie au format hh:mm (heure : minu­te).
>Sélectionner fin d'heure
Me 16.02.08 9:35
Fonction Arrêt occasionnel : La fonction Arrêt occasionnel vous permet de poursuivre les durées
Mode Arrêt occasionnel activé
de chauffage et d’eau chaude sanitaire jusqu'au prochain début de chauffage, sans période de coupure. Vous ne pouvez utiliser la fonc­tion Arrêt occasionnel que pour les circuits de chauffage ou d'eau chaude dont les réglages sont effectués dans les modes de fonction­nement « Auto » ou « ECO ».
Me 16.02.08 9:35
Chargement unique du ballon : cette fonction vous permet de charger le ballon d'ECS indépendam-
Exceptionnel Chargement ballon activé
ment du programme en cours.
Tabl. 5.2 Fonctions spéciales
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0224
Page 59
Ecran affiché Description
Utilisation 5
Me 16.02.08 9:35
Fonction de refroidissement active pour
Tabl. 5.2 Fonctions spéciales (suite)
L'entrée en jours (de 0 à 99) de la durée de service de la fonction de refroidissement est obligatoire dans cette même fonction. L'affichage de base apparaît soit après la fin de la fonction (temps atteint) ou en appuyant à nouveau sur le dispositif de réglage.
Attention !
Risque de sous-dépassement du point de
a
condensation et formation de condensa­tion ! Veillez impérativement à ne pas régler trop bas la température de départ du chauffage en mode de refroidissement. Même une température de départ de 20 °C garantit une fonction de refroidis­sement suffisante.
> 3 jours
Mode Refroidissement :
Durée de refroidissement : ARRET/1 à 99 jours. Si le mode refroidissement est actif, – le symbole d'un cristal de glace apparaît à l'affichage graphique.
• Restaurer les réglages d'usine : maintenez appuyé pendant plus de 5 secondes le dispositif de réglage et le dispositif de réglage choisir de restaurer les paramètres du réglage usine soit uniquement pour les programmes horaires, soit pour l'ensemble des valeurs.
Ecran affiché Description
Me 21.04.08 9:35
Réglage d'usine Interrompre NON/OUI Programme horair NON/OUI Tout NON/OUI >Valeurs réglables
Tabl. 5.3 Restauration des réglages d'usine
. Vous pouvez ensuite
Les réglages d'usine sont restaurés.
Attention ! Confiez la restauration des réglages d'usine à l'installateur spécialisé. Les réglages spécifiques de l'installation sont remis à zéro. L'installation peut être mise hors fonction. L'installation ne peut pas être endommagée.
Appuyez simultanément sur les deux dispositifs de réglage pendant au moins 5 secondes pour appeler le menu Réglage d'usine.
25Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 60
5 Utilisation
5.7 Mise en service de la pompe à chaleur
La mise en service de votre pompe à chaleur est effec­tuée après l'installation par votre installateur sanitaire. Une nouvelle mise en service est inutile si votre pompe à chaleur s'est mise hors secteur de façon incontrôlée en raison d'une chute de tension (panne de courant, fu­sible défectueux ou désactivé). La pompe à chaleur geoTHERM plus dispose d'une fonction de réinitialisation automatique, c'est-à-dire qu'elle retourne automatique­ment à son état initial, à condition de ne pas être en dé­rangement. Comment procéder en cas de panne : cf. chap. 5.10.
5.8 Mise à l'arrêt de la pompe à chaleur
La désactivation de la pompe à chaleur n'est possible qu'avec la console de commande, étant donné que le chauffage et la production d'eau chaude sanitaire se dé­sactivent dans les menus correspondants (cf. chap. 5.4, Ecrans du niveau de l'utilisateur).
Remarque !
En cas d'absolue nécessité, pour mettre
h
5.9 Inspection
Une inspection / un entretien réguliers de l'appareil sont nécessaires pour garantir fonctionnement et fiabilité ainsi que longévité.
d
Afin de garantir la longévité de toutes les fonctionnali­tés de l'appareil Vaillant et de ne pas modifier l'état de série certifié, seules les véritables pièces de rechange Vaillant sont autorisées pour l'entretien et/ou la remise en état ! Les catalogues en vigueur des pièces de rechange contiennent les pièces éventuellement requises. Pour obtenir des informations supplémentaires, veuillez vous adresser au service après-vente Vaillant.
l'installation de la pompe à chaleur en­tièrement hors tension, débranchez la sécurité de votre installation de chauffa­ge.
Danger !
Si les inspections / les entretiens ne sont pas effectués, il existe des risques de dommages du matériel et des person­nes. Seul un professionnel agréé est habilité à inspecter, entretenir et réparer les ins­tallations.
5.10 Elimination et diagnostic de panne
5.10.1 Messages d'erreurs sur le régulateur
Les messages d'erreurs s'affichent à l'écran env. 20 sec. après l'apparition des erreurs et sont enregistrés dans l'historique des pannes du régulateur si l'erreur est pré­sente pendant env. 3 min., où l'installateur peut les ap­peler ultérieurement.
Historique de pannes
Numéro de la panne >1 Code de la panne 41
16.02.08 07:18 error Sonde source de chaleur T3
Fig. 5.3 Message d'erreur dans la mémoire d'erreurs du menu I1
Les types de pannes suivants peuvent être rencontrés lors du réglage des pompes à chaleur geoTHERM : – Panne des composants qui sont raccordées via l'
eBUS.
Pannes temporaires
La pompe à chaleur reste en fonctionnement. L'erreur s'affiche et disparaît automatiquement quand la cause de l'erreur est éliminée.
Désactivation pour cause d'erreurs
La pompe à chaleur est désactivée. Elle peut être re­démarrée après élimination de la cause de l'erreur par l'installateur spécialisé et après remise à zéro des er­reurs.
– De plus, d'autres erreurs/pannes peuvent apparaître
sur l'appareil ou l'installation.
Attention !
Panne sur la pompe à chaleur !
a
h
Prévenez immédiatement votre société d'installation si des messages d'erreur non répertoriés dans les tableaux 5.7 à
5.4 s'affichent à l'écran de la console de commande. N'essayez pas d'éliminer seul la cause de la panne.
Remarque !
Seul un professionnel est habilité à re­médier aux pannes suivantes. Consultez votre installateur sanitaire ou le service après-vente Vaillant si vous n'êtes pas certain de pouvoir éliminer seul la cause de la panne ou si celle-ci se répète.
I1
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0226
Page 61
Utilisation 5
5.10.2 Activation du mode de secours
L'installateur a la possibilité — en fonction du type de panne — d'effectuer un réglage permettant à la pompe de continuer de fonctionner sur un mode de secours (par le biais du chauffage électrique d'appoint intégré) jusqu'à élimination de la panne et cela, pour le mode chauffage (affichage « Chauffage prioritaire »), le mode eau chaude sanitaire (affichage « Eau chaude sanitaire prioritaire ») ou les deux (affichage « Chauffage priori­taire/Eau chaude sanitaire prioritaire ») ; cf. colonne « Mode de secours » des tableaux ci-dessous.
5.10.3 Erreurs/pannes que vous pouvez éliminer
Signes de pannes Cause possible
Bruits dans le circuit de chauffage.
Tabl. 5.4 Autres anomalies
Impuretés dans le circuit de chauffage.
Pompe défectueuse. Air dans le circuit
de chauffage
Mesures d'élimination
Purgez le circuit de chauffage.
5.10.4 Messages d'avertissement
Les messages d'avertissement suivants n'occasionnent pas de panne pendant le fonctionnement de la pompe à chaleur. La pompe à chaleur n'est pas désactivée. Relevez les codes et textes d'erreur et soumettez-les à l'installateur spécialisé lors de la prochaine inspection.
Code de la panne Texte d'erreur/description
26 Côté pression compresseur surchauffe 36 Pression de l'eau glycolée faible
Tabl. 5.5 Messages d'avertissement, pas de coupure
5.10.5 Pannes temporaires
La pompe à chaleur est arrêtée provisoirement et redé­marre automatiquement quand la cause de l'erreur a été éliminée. Selon l'erreur, la pompe à chaleur se remet automati­quement en marche après 5 ou 60 minutes. Relevez les codes et textes d'erreur et soumettez-les à l'installateur spécialisé lors de la prochaine inspection.
Code de la panne
20 Protection antigel surveillance sortie de la source
22 Protection antigel de source de chaleur, surveil-
27 La pression du fluide frigorigène est trop élevée
28 Pression du fluide frigorigène trop faible
29 Pression de l'agent frigorifique hors de la plage
Tabl. 5.6 Pannes temporaires
Texte d'erreur/description
Différence de température de la source de chaleur > valeur réglée « Diff. temp. T3 T8 » Ce message d'erreur est désactivé par défaut et ne peut être activé que via vrDIALOG paramètre « Ecart de temp. autorisé » (un écart 20 K signifie désactivé).
lance de sortie de la source
Température de la sortie de la source de chaleur trop basse (< Paramètre Protection antigel dans le menu A4)
Le commutateur haute pression intégré s'est dé­clenché à 30 bar (g).
La pompe à chaleur peut redémarrer au plus tôt après un temps d'attente de 60 min.
Le manocontact de haute pression intégré s'est dé­clenché à 1,25 bar (g).
En cas d'apparition de l'erreur deux fois de suite, la pompe à chaleur ne peut redémarrer au plus tôt qu'après 60 min d'attente.
27Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 62
5 Utilisation
5.10.6 Panne
Des erreurs provoquant l'arrêt de la pompe à chaleur peuvent se produire.
Code de la panne
32 Panne sonde T8 source de chaleur
33 Erreur du capteur de pression du circuit
34 Erreur capteur de pression pour l'eau
40 Panne sonde sortie comp.T1
41 Panne sonde entrée d'air T3
42 Panne sonde retour Pompe à Chaleur T5
43 Panne sonde départ Pompe à Chaleur T6
44 Erreur de sonde extérieure AF
45 Panne sonde ballon SP
46 Panne sonde départ VF1
Texte d'erreur/description
Court-circuit dans la sonde
de chauffage
Court-circuit dans le capteur de pression
glycolée
Court-circuit dans le capteur de pression
Court-circuit dans la sonde
Court-circuit dans la sonde
Court-circuit dans la sonde
Court-circuit dans la sonde
Court-circuit dans la sonde
Court-circuit dans la sonde
Mode de secours
possible
possible
possible
possible
possible
possible
possible
possible
possible
Code de la panne
72 Température de départ trop élevée pour
81 La pression du fluide frigorigène est trop
83 Pression du fluide frigorigène trop faible,
84 Pression de l'agent frigorifique hors de la
90 Pression de l'installation de chauffage
91 Pression d'eau glycolée trop basse
94 Défaillance de phase contrôler le fusible
95 Mauvais sens de rotation du compresseur
Texte d'erreur/description
le chauffage au sol
La température de départ dépasse pen­dant plus de 15 minutes une valeur déter­minée (temp. HK max. + hystérésis compr. + 2 K).
élevée
Apparition de l'erreur 27 trois fois de suite
vérifier la source de chaleur
Apparition de l'erreur 28 trois fois de suite
plage
Apparition de l'erreur 29 trois fois de suite
trop faible
Pression <0,5 bar La pompe à chaleur s'arrête puis se remet automatiquement en marche si la pression dépasse 0,7 bar.
Pression <0,2 bar La pompe à chaleur s'arrête puis se remet automatiquement en marche si la pression dépasse 0,4 bar.
Une ou plusieurs phases sont suppri­mées.
change. phases
Mode de secours
_
possible
possible
possible
_
possible
possible
possible
Court-circuit dans la sonde
47 Panne sonde retour RF1
Court-circuit dans la sonde
48 Panne sonde départ VF2
Court-circuit dans la sonde
52 Les sondes ne correspondent pas au
plan hydraulique
60 Protection antigel surveillance sortie de
la source
Apparition de l'erreur 20 trois fois de suite
62 Protection antigel surveillance sortie de
la source
Apparition de l'erreur 22 trois fois de suite
Tabl. 5.7 Désactivation pour cause d'erreurs
possible
Fonction­nement WW possi­ble
_
possible
possible
Ordre des phases incorrect
96 Erreur capteur de pression
Circuit de refroidis. Court-circuit dans le capteur de pression
Tabl. 5.7 Désactivation pour cause d'erreurs (suite)
possible
• Contactez un installateur spécialisé.
Remarque !
Seul un installateur spécialisé peut éli-
h
miner la cause de l'erreur et remettre à zéro le code d'erreur.
Une fois que l'installateur spécialisé a éliminé la cause de l'erreur et remis l'erreur à zéro, il peut remettre la pompe à chaleur en service.
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0228
Page 63
6 Garantie et service après-vente
6.1 Garantie constructeur
Si vous souhaitez bénéficier de la garantie constructeur, l'appareil doit impérativement avoir été installé par un installateur qualifié et agréé. Nous accordons une ga­rantie constructeur au propriétaire de l'appareil confor­mément aux conditions générales de vente Vaillant loca­les et aux contrats d'entretien correspondants. Seul notre service après-vente est habilité à procéder à des travaux s'inscrivant dans le cadre de la garantie.
6.2 Service après-vente
Vaillant GmbH Werkskundendienst
Dietikon Telefon: (044) 744 29 -39 Telefax: (044) 744 29 -38
Fribourg: Téléfon: (026) 409 72 -17 Téléfax: (026) 409 72 -19
Garantie et service après-vente 6
Vaillant GmbH Postfach 86 Riedstrasse 12 CH-8953 Dietikon 1/ZH Telefon: (044) 744 29 -29 Telefax: (044) 744 29 -28
Case postale 4 CH-1752 Villars-sur-Glâne 1 Téléfon: (026) 409 72 -10 Téléfax: (026) 409 72 -14
29Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 64
7 Annexe
7 Annexe
7.1 Caractéristiques techniques
Désignation Unité VWS 64/2 VWS 84/2 VWS 104/2
Référence - 0010005858 0010005859 0010005860 Hauteur sans raccords
Largeur Profondeur sans colonne Profondeur avec colonne Poids
- Avec emballage
- Sans emballage
- Opérationnel Tension nominale
- Circuit de chauffage/ventilateur
- Circuit de commande
- Chauffage d'appoint Fusible, passif A 3 x 16 3 x 16 3 x 16
Courant de démarrage
- Sans limiteur de courant de démarrage
- Avec limiteur de courant de démarrage Puissance électrique absorbée
- Min. pour B-5W35
- Max. pour B20W60
- Chauffage d'appoint Type de protection EN 60529 - IP 20
Raccord hydraulique
- Chauffage départ et retour
- Source de chaleur départ et retour Circuit de la source de chaleur (circuit d'eau glycolée)
- Type d'eau glycolée
- Pression de fonctionnement max.
- Température d'entrée min.
- Température d'entrée max.
- Débit volumique nominal dT 3K
- Hauteur de refoulement résiduelle dT 3K
- Débit volumique nominal dT 4K
- Hauteur de refoulement résiduelle dT 4K
- Puissance électrique absorbée pompe Circuit Chauffage Central
- Pression de fonctionnement max.
- Température de départ min.
- Température de départ max.
- Débit volumique nominal dT 5K
- Hauteur de refoulement résiduelle dT 5K
- Débit volumique nominal dT 10K
- Hauteur de refoulement résiduelle dT 10K
- Puissance électrique absorbée pompe Circuit de refroidis.
- Type de fluide frigorigène - R 407 C
- Quantité kg 1,9 2,2 2,05
- Surpression de fonctionnement admissible
- Type de compresseur
- Huile
- Capacité de remplissage en huile
Tabl. 7.1 Caractéristiques techniques
mm mm mm mm
kg kg kg
-
A A
kW kW kW
mm mm
­MPa (bar) °C °C
l/h mbar l/h mbar W
MPa (bar) °C °C l/h mbar l/h mbar W
MPa (bar)
-
­l
1200
600 650 840
162 147
157
3/N/PE 400 V 50 Hz
1/N/PE 230 V 50 Hz
3/N/PE 400 V 50 Hz
26
< 16
1,3 3,1
6
G 1 1/4", diamètre 28 G 1 1/4", diamètre 28
Ethylène glycol 30 %
1431 342
1073
437
132
1019 395 504 492
93
1,3 1,45 1,45
169 154 164
40
< 16
1,8
3,8
6
0,3 (3)
-10 20
1959
270
1469
392
132
0,3 (3)
25 62
1373
325 698 460
93
2,9 (29)
Scroll
Ester
2484
1863
1787
173 158 168
46
< 16
2,3 4,9
6
231
406
195
403 902 572
132
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0230
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Annexe 7
Désignation Unité VWS 64/2 VWS 84/2 VWS 104/2
Caractéristiques relatives à la puissance pompe à chaleur B0W35 dT5
- Puissance de chauffage
- Puissance absorbée
- Facteur de puissance/COP B0W35 dT10
- Puissance de chauffage
- Puissance absorbée
- Facteur de puissance/COP B5W55
- Puissance de chauffage
- Puissance absorbée
- Facteur de puissance/COP Puissance refroidissement passif, départ : 18 °C/retour : 22 °C kW 3,8 5,0 6,2 Puissance acoustique intérieure dbA 46 48 50 En conformité avec consignes de sécurité - Marquage CE
Tabl. 7.1 Caractéristiques techniques (Suite)
kW kW
-
kW kW
-
kW kW
-
5,9
1,4
4,3
5,9
1,4
4,3
6,4 2,2 2,9
Directive relative aux appareils à basse tension 73/23/CEE
Directive CEM 89/336/CEE
8,0
1,9
4,3
8,1 1,8
4,5
8,5 2,7
3,1
EN 60335
ISO 5149
10,4
2,4 4,4
10,5
2,3 4,6
11,0
3,4
3,2
a
Attention !
Risque d'endommagement ! Le R 407 C est un fluide frigorigène sans chlore sans influence sur la couche d'ozone. Cependant, seuls sont autorisés les pro­fessionnels agréés à entretenir ou répa­rer les installations dans le cadre du ser­vice après-vente.
31Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHFR
Page 66
7 Annexe
7.2 Plaque signalétique
Vaillant GmbH Remscheid / Germany
Serial-No. 21054500100028300006000001N1
VWS 64/2
DE AT CH
16 A
COP B0/W35 COP B5/W55
B0/W35 B5/W55
21054500100028300006000001N4
Fig. 7.1 Exemple de plaque signalétique
IP 20
3/N/PE 400V 50Hz
1/N/PE 230V 50Hz
3/N/PE 400V 50Hz
9,1 kW
3,1 kW
6 kW
26 A
<16 A
-- I
-- MPa (bar)
R407 C 1,9 kg 2,9 (29) MPa (bar)
4,3
2,9
5,9 kW
6,4 kW
Signification des symboles de la plaque signalétique
Tension assignée compresseur
Tension assignée pompes + régula­teur
Tension assignée chauffage d'appoint
Puissance assignée maximale
Puissance assignée compresseur, pompes et régulateur
Puissance assignée chauffage d'appoint
Courant de démarrage sans limiteur
16 A
COP B0/W35
COP B5/W55
B0/W35
B5/W55
Courant de démarrage avec limiteur
Contenu du réservoir d'eau sani­taire
Surpression de calcul autorisée Type de fluide frigorigène Quantité de remplissage Surpression de calcul autorisée
Coefficient de performance par température d'eau glycolée de 0 °C et de départ du chauffage de 35 °C
Coefficient de performance pour une température d'eau glycolée de 5 °C et de départ du chauffage de 55 °C
Puissance de chauffage par tempé­rature d'eau glycolée de 0 °C et de départ du chauffage de 35 °C
Puissance de chauffage pour une température d'eau glycolée de 5 °C et de départ du chauffage de 55 °C
Marquage CE
Marquage VDE-/GS
Lisez la notice d'emploi et d'installation !
Indice de protection contre l'humidité
A l'issue de la période d'utilisation, éliminez l'appareil en conformité avec la réglementation (pas dans les ordures ménagères).
21054500100028300006000001N4
Numéro de série (Serial Number)
Tabl. 7.2 Explication des symboles
Notice d'emploi geoTHERM plus VWS 0020052743_0232
Page 67
Per l'utilizzatore
Istruzioni per l’uso
geoTHERM plus
Pompa di calore con funzione di raffreddamento aggiuntiva
VWS
CHIT
Page 68
Indice
Indice
Generalità...................................................................... 3
Targhetta ................................................................................. 3
1 Avvertenze per la documentazione ................ 3
1.1 Conservazione della documentazione ................. 3
1.2 Simboli utilizzati ........................................................ 4
1.3 Applicabilità delle istruzioni ................................... 4
2 Avvertenze per la sicurezza ........................... 4
2.1 Refrigeranti ................................................................ 4
2.2 Divieto di apportare modifiche .............................. 4
3 Avvertenze per l'installazione e il funziona-
mento.................................................................. 5
3.1 Impiego conforme alla destinazione .................... 5
3.2 Requisiti del luogo di montaggio .......................... 5
3.3 Pulizia e manutenzione .......................................... 5
3.4 Controllo delle condizioni di funzionamento
della pompa di calore ............................................... 5
3.4.1 Pressione di riempimento dell'impianto di
riscaldamento ............................................................ 5
3.4.2 Livello e pressione di riempimento del circuito
della miscela incongelabile ..................................... 6
3.4.3 Accumulo di condensa (acqua di condensa) ...... 6
3.5 Consigli per il risparmio energetico ..................... 7
3.5.1 Consigli generali per il risparmio energetico ..... 7
3.5.2 Possibilità di risparmio energetico con l'utilizzo
corretto della centralina ......................................... 7
3.6 Riciclaggio e smaltimento ....................................... 7
3.6.1 Apparecchio................................................................ 8
3.6.2 Imballo ......................................................................... 8
3.6.3 Refrigeranti ................................................................ 8
5.8 Messa fuori servizio della pompa di calore ........ 25
5.9 Ispezione ..................................................................... 25
5.10 Eliminazione dei guasti e diagnostica .................. 25
5.10.1 Segnalazioni d'errore della centralina ................. 25
5.10.2 Attivazione dell'esercizio d'emergenza .............. 26
5.10.3 Errori/guasti eliminabili da parte dell'utente .... 26
5.10.4 Messaggi d'avvertimento ........................................ 26
5.10.5 Malfunzionamenti temporanei ............................... 26
5.10.6 Spegnimento causato da errore ........................... 27
6 Assistenza clienti e garanzia .......................... 28
6.1 Garanzia del costruttore ......................................... 28
6.2 Servizio clienti ........................................................... 28
7 Appendice .......................................................... 29
7.1 Dati tecnici .................................................................. 29
7.2 Targhetta del modello ............................................ 31
4 Descrizione degli apparecchi e del funziona-
mento.................................................................. 8
4.1 Principio di funzionamento..................................... 8
4.2 Modo di funzionamento del circuito del refrige-
rante ............................................................................. 9
4.3 Funzioni aggiuntive automatiche .......................... 9
Struttura della pompa di calore geoTHERM plus . 10
4.4
5 Comando............................................................. 12
5.1 Informazioni sulla centralina e uso della stessa 12
5.2 Impostazione dei menu e dei parametri ............. 13
5.3 Descrizione della centralina ................................... 14
5.3.1 Possibili circuiti dell'impianto ................................ 14
5.3.2 Regolazione del bilancio energetico .................... 14
5.3.3 Principio di carica del serbatoio d'emergenza .. 14
5.3.4 Ripristino delle impostazioni di fabbrica ............. 14
5.3.5 Struttura della centralina ....................................... 14
5.3.6 Impostazione delle funzioni di risparmio
energetico ................................................................... 15
5.4 Diagramma del ciclo ................................................. 16
5.5 Indicazioni del livello utente ................................... 17
5.6 Funzioni speciali ........................................................ 23
5.7 Messa in servizio della pompa di calore .............. 25
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_022
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Generalità
Avvertenze per la documentazione 1
Generalità
Nelle presenti istruzioni, le pompe di calore Vaillant geoTHERM plus vengono denominate genericamente "pompe di calore"; esse sono disponibili nelle seguenti versioni:
Denominazione del modello Codice
VWS 64/2 0010005858 VWS 84/2 0010005859 VWS 104/2 0010005860
Tab. 0.1 Denominazioni dei modelli e numeri di articolo
Le pompe di calore sono costruite secondo gli standard tecnici e le regole di sicurezza tecni­ca riconosciute.
È stata dimostrata la conformità alle norme pertinenti.
Marchio di qualità di categoria
Marchio VDE e sicurezza comprovata
1 Avvertenze per la documentazione
Le seguenti avvertenze fungono da guida per l'intera documentazione. L'utilizzo di queste istruzioni per l'uso non deve prescindere dalla consultazione di altri docu­menti integrativi.
Si declina ogni responsabilità per danni insorti a causa della mancata osservanza di queste istruzioni.
Documentazione complementare Per il tecnico abilitato:
Istruzioni per l'installazione geoTHERM plus n. 0020052109
La documentazione integrativa è costituita da tutte le istruzioni che descrivono l'uso della pompa di calore e da ulteriori istruzioni relative a tutti gli accessori impie­gati.
1.1 Conservazione della documentazione
Custodire le istruzioni per l’uso con tutta la documenta­zione integrativa in un luogo facilmente accessibile, per­ché siano sempre a portata di mano per ogni evenienza. È possibile riporre la documentazione sotto la copertura della colonna. In caso di trasloco o vendita, consegnare la documenta­zione al proprietario successivo.
In qualità di produttori, attestiamo con il contrassegno CE che gli apparecchi della serie geoTHERM plus soddi­sfano i requisiti della Direttiva in materia di compatibili­tà elettromagnetica (Direttiva 89/336/CEE del Consi­glio). Gli apparecchi soddisfano i requisiti della Direttiva in materia di bassa tensione (Direttiva 73/23/CEE del Consiglio). Gli apparecchi soddisfano inoltre i requisiti della norma EN 14511 (Pompe di calore con compressore elettrico, ri­scaldamento, requisiti degli apparecchi per il riscalda­mento ambientale e dell'acqua potabile) nonché la norma EN 378 (Impianti di refrigerazione e pompe di ca­lore - Requisiti di sicurezza ed ambientali).
Targhetta
La targhetta con i dati dell'apparecchio è applicata in­ternamente sul basamento della pompa di calore geoTHERM plus. La descrizione del modello è situata in alto, sul telaio grigio della colonna (vedi anche cap. 4.4, fig. 4.3). Al cap. 7.2, Appendice, il cliente interessato agli aspetti tecnici potrà trovare un'immagine della targhet­ta e una tabella che spiega i simboli in essa raffigurati.
Fig. 1.1 Rimozione della copertura della colonna
3Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
Page 70
1 Avvertenze per la documentazione 2 Avvertenze per la sicurezza
1.2 Simboli utilizzati
Per le avvertenze, le azioni e i suggerimenti per il rispar­mio energetico, in queste istruzioni per l'uso vengono utilizzati i seguenti simboli.
Pericolo!
Immediato pericolo di morte!
d
Pericolo!
Pericolo di ustioni e scottature!
H
Attenzione!
Possibile situazione pericolosa per il pro-
a
dotto e l’ambiente.
Avvertenza!
Suggerimenti per l'utenza.
h
Questo simbolo serve a richiamare l'attenzione su sug­gerimenti per il risparmio energetico. La relativa impo­stazione può essere effettuata, tra l'altro, mediante la centralina della pompa di calore.
• Simbolo di intervento necessario.
1.3 Applicabilità delle istruzioni
Le presenti istruzioni si applicano esclusivamente alle pompe di calore e ai relativi modelli elencati nella tab. 0.1.
2 Avvertenze per la sicurezza
2.1 Refrigeranti
La pompa di calore viene fornita con un riempimento di refrigerante R 407 C sufficiente per il suo funzionamen­to. Si tratta di un refrigerante privo di cloro che non danneggia lo strato di ozono della Terra. R 407 C non è infiammabile né comporta rischio di esplosione.
Pericolo!
Pericolo per l'ambiente!
a
d
Questo apparecchio contiene refrigeran­te R 407 C. Il refrigerante non deve es­sere rilasciato nell'atmosfera. R 407 C è un gas fluorurato ad effetto serra anno­verato nel protocollo di Kyoto con un po­tenziale di riscaldamento globale GWP 1653 (GWP = Global Warming Potential). Prima di procedere allo smaltimento del­l'apparecchio, scaricare completamente il refrigerante in un recipiente idoneo, per poi riciclarlo o smaltirlo nel rispetto delle norme vigenti. Tutte le operazioni abbinate al refrige­rante devono essere effettuate esclusi­vamente da personale ufficialmente cer­tificato.
Pericolo!
Rischio di lesioni da congelamento in caso di contatto con il refrigerante R 407 C. Se si tocca il punto in cui fuoriesce il re­frigerante, quest'ultimo può causare congelamento: In caso di perdite nel circuito del refrige­rante non respirare i gas o i vapori fuo­riusciti. Evitare il contatto con gli occhi e con la pelle.
Nell'uso della pompa di calore, attenersi alle seguenti in­dicazioni sulla sicurezza e prescrizioni:
• Farsi spiegare dettagliatamente l'uso della pompa di
calore dal venditore finale dell'apparecchio.
• Leggere con attenzione le istruzioni per l'uso.
• Svolgere solo le azioni descritte nelle istruzioni per
l'uso.
Pericolo!
Rischio di ustioni a causa del contatto
H
con elementi della pompa di calore. Alcuni elementi della pompa di calore possono presentare temperature elevate. Non toccare i condotti non isolati della pompa di calore. Non rimuovere nessuna parte del rivesti­mento (ad eccezione della copertura della colonna, vedi capitolo 1.1).
Avvertenza!
In normali condizioni di utilizzo conforme
h
2.2 Divieto di apportare modifiche
d
il refrigerante R 407 C non è fonte di pe­ricolo. L'utilizzo non corretto può tutta­via causare lesioni e danni.
Pericolo!
Rischio di lesioni a causa di modifiche arbitrarie. All'utente è severamente vietato esegui­re interventi o apportare modifiche alla pompa di calore e ad altri elementi del­l'impianto di riscaldamento e per l'acqua calda.
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_024
Page 71
Avvertenze per la sicurezza 2
Avvertenze per l'installazione e il funzionamento 3
Il divieto di apportare modifiche si applica ai seguenti elementi: — le pompe di calore geoTHERM plus — l'ambiente delle pompe di calore geoTHERM plus — le condutture di acqua ed elettricità Affinché vengano apportate modifiche alla pompa di ca­lore o all'ambiente della stessa, è necessario rivolgersi ad una ditta specializzata.
• Non rimuovere o distruggere mai nessun sigillo di
piombo o sicura delle parti costruttive. Soltanto tecni­ci abilitati e il Servizio di Assistenza del costruttore sono autorizzati a rimuovere i sigilli dalle parti co­struttive sigillate e bloccate.
3 Avvertenze per l'installazione e il
funzionamento
Le pompe di calore Vaillant geoTHERM plus sono co­struite secondo lo stato dell'arte e le regole di sicurezza tecnica riconosciute. Tuttavia, in caso di uso non regola­mentare o difforme dall'uso previsto, possono insorgere pericoli per l'incolumità dell'utente o di terzi nonché ri­schi di danni all'apparecchio o ad altri oggetti. L'uso dell'apparecchio non è consentito a persone (bam­bini compresi) in possesso di facoltà fisiche, sensoriali o psichiche limitate o prive di esperienza e/o conoscenze, a meno che costoro non vengano sorvegliati da una per­sona responsabile della loro sicurezza o ricevano da quest'ultima istruzioni sull'uso dell'apparecchio. I bambini vanno sorvegliati per evitare che giochino con l'apparecchio.
Pericolo!
Pericolo di morte in caso di personale
d
3.1 Impiego conforme alla destinazione
Le pompe di calore Vaillant geoTHERM plus sono pro­gettate come generatori termici per sistemi chiusi di ri­scaldamento centralizzato con acqua calda e per la pro­duzione di acqua calda. Qualsiasi altro uso è da conside­rarsi non conforme alla destinazione. Il produttore/for­nitore declina ogni responsabilità per danni causati da uso improprio. La responsabilità ricade unicamente sul­l’utilizzatore. Nell'utilizzo conforme a destinazione rientrano anche i seguenti aspetti: — l'osservanza delle istruzioni per l'uso e il montaggio
non qualificato! L'installazione, l'ispezione e la riparazio­ne devono essere eseguite esclusiva­mente da un tecnico abilitato ai sensi di legge. In particolare, le operazioni effet­tuate sui componenti elettrici e sul cir­cuito del refrigerante richiedono un'ade­guato livello di competenza tecnica.
— l'osservanza di tutta l'ulteriore documentazione inte-
grativa
— l'osservanza delle condizioni di ispezione e manuten-
zione
Attenzione!
Ogni altro scopo è da considerarsi impro-
a
3.2 Requisiti del luogo di montaggio
Le dimensioni del luogo di montaggio devono consentire un montaggio e una manutenzione corretti della pompa di calore.
• Richiedere al proprio tecnico abilitato quali siano le norme edilizie vigenti da rispettare.
È necessario che il luogo di montaggio sia asciutto e permanentemente al riparo dal gelo.
3.3 Pulizia e manutenzione
Non impiegare abrasivi o detergenti che possano dan­neggiare il rivestimento.
h
3.4 Controllo delle condizioni di funzionamento
A differenza dei generatori termici ad energia fossile, la pompa di calore Vaillant geoTHERM plus non richiede complicati interventi di manutenzione.
h
3.4.1 Pressione di riempimento dell'impianto di ri-
Controllare la pressione di riempimento dell'impianto ad intervalli regolari. È possibile leggere la pressione di riempimento dell'impianto di riscaldamento sulla centra­lina della pompa di calore (vedi cap. 5.5); la pressione dovrebbe essere compresa tra 1 e 2 bar. Se la pressione dell'acqua scende al di sotto di 0,5 bar, la pompa di calo­re si disattiva automaticamente e viene emessa una se­gnalazione d'errore.
prio e quindi non ammesso.
Avvertenza!
Pulire il rivestimento della pompa di ca­lore con un panno umido e un poco di sa­pone.
della pompa di calore
Avvertenza!
Far controllare regolarmente l'impianto da una ditta abilitata per assicurare il funzionamento efficiente della pompa di calore.
scaldamento
5Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
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3 Avvertenze per l'installazione e il funzionamento
Attenzione!
Rischio di danni a causa della fuoriuscita
a
h
3.4.2 Livello e pressione di riempimento del circuito
Controllare ad intervalli regolari il livello o la pressione della miscela anticongelante del circuito della miscela anticongelante. È possibile leggere la pressione di riem­pimento del circuito della miscela incongelabile ("Pres­sione sorgente termica") sulla centralina della pompa di calore (vedi cap. 5.5); la pressione dovrebbe essere compresa tra 1 e 2 bar. Se la pressione dell'acqua scende al di sotto di 0,2 bar, la pompa di calore si disattiva auto­maticamente e viene emessa una segnalazione d'errore.
a
a
Quando il livello della miscela incongelabile è sceso al punto da non essere più visibile nel serbatoio di com­pensazione, occorre eseguire un rabbocco di miscela in­congelabile.
di acqua in caso di perdite all'impianto In caso di perdite nella zona delle tuba­zioni dell'acqua calda, chiudere immedia­tamente la valvola di intercettazione dell'acqua fredda. In caso di perdite nell'impianto di riscal­damento, disattivare la pompa di calore per impedire ulteriori fuoriuscite. Far riparare le perdite da un tecnico abi­litato.
Avvertenza!
La valvola di arresto dell'acqua fredda non è compresa nella fornitura della pompa di calore. Viene installata sul luogo ad opera di un tecnico abilitato. Costui illustrerà la posizione e il modo di funzionamento dell'elemento.
della miscela incongelabile
Attenzione!
Rischio di danni a causa della fuoriuscita di liquido anticongelante in caso di perdi­te nell'impianto In caso di perdite nel circuito della mi­scela incongelabile, disattivare la pompa di calore per impedire un'ulteriore fuoriu­scita. Far riparare le perdite da un tecnico abi­litato.
Attenzione!
Il circuito della miscela incongelabile deve essere riempito con la giusta quan­tità di liquido altrimenti l'impianto po­trebbe subire dei danni.
Fig. 3.1 Livello del serbatoio di compensazione miscela
incongelabile
Se nel primo mese dopo la messa in servizio dell'impian­to il livello della miscela incongelabile cala leggermente, si tratta di un fatto normale. Il livello può variare anche a seconda della temperatura della sorgente di calore, ma non può in nessun caso scendere al punto da non es­sere più visibile nel serbatoio di compensazione.
Attenzione!
Pericolo di danni
a
3.4.3 Accumulo di condensa (acqua di condensa)
All'interno della pompa di calore, l'evaporatore, le pompe della miscela incongelabile, le tubature del circui­to della sorgente di calore nonché parti del circuito del refrigerante sono isolati, in modo che non possa accu­mularsi condensa. Tuttavia, qualora dovesse accumular­si una piccola quantità di condensa, questa viene raccol­ta dalla vasca della condensa. La vasca della condensa si trova in basso nella parte interna della pompa di calo­re. La produzione di calore all'interno della pompa di ca­lore fa evaporare la condensa accumulata nella vasca. Piccole quantità della condensa accumulatasi possono essere convogliate sotto la pompa di calore. Tali piccole quantità di condensa non costituiscono dunque un'ava­ria della pompa di calore.
Il riempimento del circuito della miscela incongelabile dell'impianto della pompa di calore è di competenza esclusiva di per­sonale abilitato e autorizzato. Controllare il livello di riempimento del circuito della miscela incongelabile ad in­tervalli regolari e informare la ditta abili­tata qualora il livello nel serbatoio di compensazione dovesse essere troppo basso.
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_026
Page 73
Avvertenze per l'installazione e il funzionamento 3
3.5 Consigli per il risparmio energetico
Di seguito vengono riportati alcuni suggerimenti impor­tanti per un uso economico dell'impianto della pompa di calore, sia in termini di energia che di costi.
3.5.1 Consigli generali per il risparmio energetico
È possibile risparmiare energia già adottando alcuni comportamenti generali, ad esempio: — Una ventilazione adeguata: non socchiudere le finestre o le porte-finestre, bensì
aprirle completamente 3-4 volte al giorno per 15 minu­ti, abbassando le valvole termostatiche o la centralina per la temperatura ambiente durante la ventilazione.
— Non coprire i termosifoni, in modo che l'aria riscaldata
possa circolare liberamente nell'ambiente.
— Utilizzare un impianto di ventilazione con recupero del
calore.
Un impianto di ventilazione con recupero del calore
assicura costantemente un ricambio ideale dell'aria nell'edificio (non è dunque necessario aprire le fine­stre per ventilare). È eventualmente possibile adattare la quantità d'aria alle esigenze personali con il teleco­mando dell'apparecchio di ventilazione.
— Accertarsi che porte e finestre presentino una tenuta
adeguata. Tenere chiuse le persiane, tapparelle o ve­neziane durante la notte, in modo che la dispersione di calore resti minima.
— Se tra gli accessori è compreso un dispositivo di co-
mando a distanza VR 90, non collocarvi davanti mobili o altri ostacoli, in modo che possa rilevare senza im­pedimenti l'aria in circolo nell'ambiente.
— Consumare l'acqua in modo razionale, ad es. fare una
doccia piuttosto che un bagno e sostituire immediata­mente le guarnizioni se i rubinetti gocciolano.
3.5.2 Possibilità di risparmio energetico con l'utilizzo corretto della centralina
L'utilizzo corretto della regolazione della pompa di calo­re consente ulteriori possibilità di risparmio. La regolazione permette di risparmiare nei seguenti modi: — La scelta corretta della temperatura di mandata del ri-
scaldamento:
la pompa di calore regola la temperatura di mandata
a seconda della temperatura ambiente che si è impo­stata. Scegliere perciò una temperatura ambiente suf­ficiente per il proprio benessere, ad esempio 20 °C. Ogni grado in eccesso significa un consumo energeti­co maggiore, pari a circa il 6% annuale.
— Ai riscaldamenti a pavimento vanno applicate curve di
riscaldamento < 0,4. I riscaldamenti con radiatori
vanno regolati in modo tale che, in presenza di tempe­rature esterne molto basse, siano in grado di funzio­nare correttamente con una temperatura di mandata massima pari a 50 °C, che corrisponde a curve di ri­scaldamento < 0,7.
— Una regolazione adeguata della temperatura dell'ac-
qua calda:
Riscaldare l'acqua solo nella misura necessaria per
l'uso. Un riscaldamento eccessivo provoca un consu­mo di energia superfluo e temperature dell'acqua su­periori ai 60 °C provocano inoltre una maggiore preci­pitazione di calcare. Si suggerisce di produrre l'acqua calda senza il riscaldamento elettrico complementare; ciò consente di preimpostare la temperatura massima dell'acqua calda tramite il disinserimento dell'alta pressione nel circuito di raffreddamento della pompa di calore. Il disinserimento corrisponde ad una tempe­ratura massima dell'acqua calda pari a circa 58 °C.
— Regolazione di intervalli di riscaldamento adattati alle
esigenze personali. — Scegliere una modalità di funzionamento corretta: Per i periodi di riposo notturno e di assenza, si sugge-
risce di commutare il riscaldamento sulla modalità di
abbassamento. — Riscaldamento uniforme: Un programma di riscaldamento ragionevole consente
di riscaldare tutti gli ambienti dell'appartamento in
modo uniforme e corrispondente all'uso che vi si dà. — Utilizzare valvole termostatiche: Le valvole termostatiche abbinate ad un termostato di
regolazione in funzione della temperatura ambiente (o
delle condizioni atmosferiche) permettono di adegua-
re la temperatura ambiente alle proprie esigenze per-
sonali e di ottenere un esercizio economico del pro-
prio impianto di riscaldamento. — I tempi di esercizio della pompa di ricircolo andrebbe-
ro adattati il più possibile al fabbisogno effettivo. — Consultare il proprio tecnico abilitato, che regolerà
l'impianto di riscaldamento in base alle esigenze per-
sonali. — Questi ed altri suggerimenti per il risparmio energeti-
co sono riportati al cap. 5.5, dove vengono descritte le
impostazioni della centralina con potenziale di rispar-
mio energetico.
3.6 Riciclaggio e smaltimento
La pompa di calore, gli accessori e i relativi imballaggi sono fabbricati in gran parte con materiali riciclabili e non vanno smaltiti tra i rifiuti domestici.
Avvertenza!
Osservare le norme nazionali vigenti.
h
Provvedere a smaltire l'apparecchio vec­chio e gli accessori differenziandoli op­portunamente.
7Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
Page 74
3 Avvertenze per l'installazione e il funzionamento 4 Descrizione degli apparecchi e del funzionamento
Attenzione!
Uno smaltimento non adeguato compro-
a
3.6.1 Apparecchio
colazione, ritiro e smaltimento ecologico di apparecchi elettrici ed elettronici, non ne è previsto lo smaltimento gratuito tramite punti di raccolta comunali.
3.6.2 Imballo
Delegare lo smaltimento dell'imballo usato per il tra­sporto dell'apparecchio al venditore finale dell'apparec­chio.
3.6.3 Refrigeranti
La pompa di calore della Vaillant è riempita di refrige­rante R 407 C.
mette l'ambiente! Fare smaltire il refrigerante esclusiva­mente da personale abilitato e qualifica­to.
Se la pompa di calore presenta questo con­trassegno, al termine della vita utile non va smaltita tra i rifiuti domestici. Poiché questa pompa di calore non rientra nella legge tedesca in materia di messa in cir-
Avvertenza!
In normali condizioni di utilizzo conforme
h
il refrigerante R 407 C non è fonte di pe­ricolo. L'utilizzo non corretto può tutta­via causare lesioni e danni.
4 Descrizione degli apparecchi e del
funzionamento
4.1 Principio di funzionamento
Gli impianti con pompa di calore sono costituiti da cir­cuiti separati nei quali dei liquidi o gas trasportano il ca­lore dalla sorgente termica all'impianto di riscaldamen­to. Poiché tali circuiti funzionano con sostanze diverse (miscela anticongelante/acqua, refrigerante e acqua di riscaldamento), sono collegati tra di loro tramite scam­biatori di calore. In questi scambiatori di calore, il calore viene trasmesso da una sostanza a temperatura elevata ad una sostanza con temperatura più bassa.
La pompa di calore Vaillant geoTHERM plus ha come sorgente di calore il calore terrestre.
1/4 Energia elettrica
a
d
Attenzione!
Questo apparecchio contiene refrigeran­te R 407 C. Il refrigerante non deve es­sere rilasciato nell'atmosfera. R 407 C è un gas fluorurato ad effetto serra anno­verato nel protocollo di Kyoto con un potenziale di riscaldamento globale GWP 1653 (GWP = Global Warming Potential). Prima di procedere allo smaltimento del­l'apparecchio, scaricare completamente il refrigerante in un recipiente idoneo, per poi riciclarlo o smaltirlo nel rispetto delle norme vigenti.
Pericolo!
Rischio di lesioni da congelamento in caso di contatto con il refrigerante R 407 C! Se si tocca il punto in cui fuoriesce il re­frigerante, quest'ultimo può causare congelamento: In caso di perdite nel circuito del refrige­rante non respirare i gas o i vapori fuo­riusciti. Evitare il contatto con gli occhi e con la pelle.
3/4 Energia ecologica 4/4 Energia calorifica
Fig. 4.1 Sfruttamento della sorgente di calore geotermica
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_028
Page 75
Descrizione degli apparecchi e del funzionamento 4
Acqua fredda
Sistema
termico
Valvola selettrice
Pompa circuito di ri
3
Liquidificatore
Valvola di espansione
Evaporatore
4
Pompa di
miscela
incongelabile
Fonte di calore
Fig. 4.2 Modo di funzionamento della pompa di calore
Valvola selettrice
Ris-
calda-
mento
integra-
tivo
Compressore
2
1
Valvola di miscelazione
Scambiatore termico del raffreddamento
Circuito di refrigerante
Circuito di fonte di calore
Acqua calda
Bollitore dell'acqua calda
Circuito di acqua di riscaldamento
Il sistema è costituito da circuiti separati accoppiati tra di loro per mezzo di scambiatori di calore. Questi circuiti sono:
- Il circuito della sorgente termica, che serve a traspor­tare l'energia della sorgente termica al circuito del re­frigerante.
- Il circuito del refrigerante, tramite il quale il calore viene ceduto al circuito dell'acqua di riscaldamento mediante evaporazione, condensazione, fluidificazione ed espansione.
- Circuito dell'acqua di riscaldamento, che alimenta il ri­scaldamento e la produzione di acqua calda all'interno del bollitore.
4.2 Modo di funzionamento del circuito del
refrigerante
Il circuito del refrigerante è collegato tramite l'evapora­tore (1) alla sorgente geotermica da cui assorbe l'ener­gia termica. In questo processo cambia lo stato di ag­gregazione del refrigerante, che evapora. Tramite il con­densatore (3), il circuito del refrigerante è collegato al­l'impianto di riscaldamento, al quale cede nuovamente il calore. In questa fase il refrigerante si condensa e ritor­na allo stato liquido. Poiché l'energia termica può essere trasferita soltanto da un corpo più caldo a un corpo più freddo, il fluido re­frigerante presente nell'evaporatore deve avere una temperatura inferiore a quella della sorgente geotermi­ca. D'altro canto, la temperatura del refrigerante pre­sente nel condensatore deve essere superiore a quella dell'acqua di riscaldamento affinché possa cederle calo­re.
Queste diverse temperature vengono prodotte nel cir­cuito del refrigerante per mezzo di un compressore (2) e di una valvola di espansione (4) che si trovano fra l'evaporatore (1) e il condensatore. Il fluido refrigerante trasformato in vapore passa dall'evaporatore (1) al com­pressore, dove viene compresso. In questa fase aumen­tano notevolmente la pressione e la temperatura del va­pore di refrigerante. Successivamente esso arriva nel condensatore, dove attraverso la condensazione cede il calore accumulato all'acqua di riscaldamento. Il refrige­rante passa in stato liquido alla valvola di espansione, dove si espande fortemente perdendo una notevole quantità di pressione e temperatura. Questa temperatu­ra è ora più bassa di quella della miscela incongelabile o dell'acqua che scorre nell'evaporatore (1). Il refrigerante può quindi assorbire nuovo calore nell'evaporatore (1) ed evaporare nuovamente per dirigersi verso il com­pressore. Il circuito ricomincia.
In caso di necessità tramite la centralina di termoregola­zione integrata è possibile accendere il riscaldamento integrativo elettrico.
Per evitare l'accumulo di condensa all'interno dell'appa­recchio, le condutture del circuito della sorgente termi­ca e di quello del refrigerante sono isolate dal freddo. Se ciò nonostante si forma della condensa, essa finisce in una vasca di raccolta e viene convogliata sotto all'appa­recchio. È dunque possibile che sotto l'apparecchio si formino gocce.
Le pompe di calore geoTHERM plus Vaillant sono dotate di una funzione di raffreddamento aggiuntiva, per offri­re, durante il funzionamento estivo e in presenza di ele­vate temperature esterne, un clima gradevolmente fre­sco all'interno delle abitazioni. Nelle pompe di calore Vaillant con funzione di raffreddamento viene sfruttato il principio del raffreddamento "passivo", per cui il calo­re viene convogliato, ad es. attraverso un riscaldamento a pavimento, dalle stanze direttamente nel suolo. L'ac­qua di riscaldamento assorbe il calore dagli ambienti consegnandolo, attraverso una speciale tecnica di com­mutazione interna alla pompa di calore, alla miscela in­congelabile, più fredda, che lo conduce a sua volta nel terreno.
4.3 Funzioni aggiuntive automatiche
Protezione antigelo
La centralina di regolazione è dotata di una funzione di protezione antigelo. Questa funzione serve a proteggere l'impianto di riscaldamento dal gelo in tutte le modalità di funzionamento. Se la temperatura esterna scende al di sotto di 3 °C, la temperatura di abbassamento preimpostata si avvierà automaticamente in ogni circuito di riscaldamento.
9Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
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4 Descrizione degli apparecchi e del funzionamento
Protezione antigelo del bollitore
Questa funzione si avvia automaticamente quando la temperatura effettiva del bollitore scende al disotto di 10 °C. Il bollitore viene quindi riscaldato fino a 15 °C. Que­sta funzione è attiva anche nelle modalità di funziona­mento "Off" e "Auto", a prescindere dai programmi orari.
Controllo dei sensori esterni
Lo schema idraulico fondamentale indicato al momento della prima messa in servizio determina i sensori neces­sari. La pompa di calore esegue un costante controllo automatico dell'installazione e del funzionamento di tutti i sensori.
Protezione dalla scarsità d'acqua
Un sensore analogico a pressione controlla se l'acqua è sufficiente e spegne la pompa di calore quando la pres­sione dell'acqua scende al di sotto di una pressione ma­nometrica di 0,5 bar e la riaccende quando la pressione dell'acqua supera una pressione manometrica di 0,7 bar.
Protezione antibloccaggio di pompe e valvole
Per evitare il blocco della pompa di riscaldamento, di ri­circolo, della miscela incongelabile o della valvola di com­mutazione dell'acqua calda UV1, ogni giorno le pompe e la valvola che non sono state azionate nelle ultime 24 ore vengono azionate in sequenza per circa 20 secondi.
Protezione dalla scarsità di miscela anticongelante (solo VWS)
Un sensore di pressione analogico controlla se la miscela incongelabile è sufficiente e spegne la pompa di calore quando la pressione della miscela incongelabile scende una volta al di sotto di una pressione manometrica di 0,2 bar e nel registro errori viene visualizzato l'errore 91. La pompa di calore si reinserisce automaticamente quando la pressione manometrica della miscela anticon­gelante torna ad un valore superiore a 0,4 bar. Quando la pressione della miscela incongelabile scende al di sotto di una pressione manometrica di 0,6 bar per oltre un minuto, nel menu avvertimento.
1 compare un messaggio di
Attenzione!
Pericolo di danneggiamento del pavimen-
a
Sorveglianza fasi
La successione e la presenza delle fasi (campo rotante di destra) dell'alimentazione di tensione a 400 V vengo­no continuamente monitorate alla prima messa in servi­zio e durante il funzionamento. Se la sequenza non è corretta o se viene meno una fase, la pompa di calore viene disinserita per evitare danni al compressore.
Funzione di protezione dal congelamento
La temperatura di uscita della sorgente di calore viene misurata continuamente. Se la temperatura di uscita della sorgente di calore scende al di sotto di un determi­nato valore, il compressore si spegne temporaneamente emettendo il messaggio d'errore 20 o 21. Se questi erro­ri si verificano per tre volte di seguito, ha luogo uno spe­gnimento causato da errore. Per le pompe di calore geoTHERM VWS è possibile im­postare il valore (regolazione di fabbrica -10 °C) per la protezione dal congelamento nella schermata dell'assi­stente all'installazione A4.
4.4
La pompa di calore è disponibile nei seguenti modelli. Le differenze tra i vari modelli di pompe di calore riguarda­no soprattutto la potenza.
Denominazione del modello Potenzialità calorifera (kW)
Pompe di calore miscela incongelabile-acqua (S0/W35) VWS 64/2 5,9 VWS 84/2 8,0 VWS 104/2 10,4
Tab. 4.1 Panoramica del modello
to. Impostare il valore per l'attivazione della protezione del pavimento ad una tempe­ratura che non possa danneggiare il pa­vimento.
Struttura della pompa di calore geoTHERM plus
Circuito di protezione pavimento in tutti gli impianti idraulici senza serbatoio d'emergenza (ad es. con schema idraulico 5 e 6)
Se la temperatura di mandata del riscaldamento misura­ta nel circuito del riscaldamento a pavimento supera co­stantemente un certo valore per oltre 15 minuti, la pompa di calore si disinserisce ed emette il messaggio d'errore 72. Quando la temperatura di mandata riscalda­mento scende nuovamente al di sotto di questo valore e l'errore è stato azzerato, la pompa si riaccende.
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_0210
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Descrizione degli apparecchi e del funzionamento 4
7
6
1
2
5
4
Fig. 4.4 Vista posteriore
1 2
3
Fig. 4.3 Vista anteriore
Legenda della fig. 4.3
1 Autoadesivo con denominazione del modello di pompa di calore 2 Quadro di comando
Legenda della fig. 4.4
1 Ritorno bollitore 2 Refrigerante verso la pompa di calore 3 Refrigerante dalla pompa di calore 4 Impugnature ad incavo per trasporto 5 Passaggio del cavo per allacciamento elettrico 6 Ritorno riscaldamento 7 Mandata riscaldamento
11Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
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5 Comando
5 Comando
5.1 Informazioni sulla centralina e uso della stes-
sa
Tutta la programmazione della pompa di calore avviene tramite le due manopole ( La manopola
serve a selezionare il parametro (pre-
mendo) e a modificarlo (girando). La manopola a selezionare i menu (girando) e ad attivare le funzioni speciali (premendo).
e ) della centralina.
serve
1
Dati di base
Data Giorno
6
5
Fig. 5.1 Schema di utilizzo
Legenda
1 Descrizione del menu 2 Il cursore indica il parametro selezionato 3 Numero menu 4 Manopola di configurazione
Impostazione parametri (ruotare), selezione parametri (premere)
5 Manopola ,
Selezione menu (ruotare), attivazione modalità di funzionamen­to speciale (premere)
6 Riga di informazione (nell'esempio, una richiesta di azione)
,
Ora
Impostaz. giorno
2
Ve
3
4
Procedura d'uso tipica (livello utente)
• Ruotare la manopola fino a selezionare il menu richiesto.
• Ruotare la manopola fino a selezionare i parametri da mo­dificare.
• Premere la manopola per evidenziare il parametro da modificare. Il parametro appa­re su sfondo scuro.
• Ruotare la manopola per modificare il valore di impo­stazione del parametro.
• Premere la manopola per applicare il valore modificato.
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_0212
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5.2 Impostazione dei menu e dei parametri
Attuale impostazione Impostazione modificata
Selezione del menu:
Programma vacanze Sistema generale
Periodi di tempo
1 >06.01.08 08.01.08
2 14.01.08 30.01.08 Temp. nominale 12 °C >Impostaz. giorno iniziale
Dati di base
6
Ruotare la manopola :
selezione del menu, ad es. dal menu 6 al 7.
Selezione del parametro:
7
Dati di base
Data >21.04.08 Giorno Lu Ora 09:35
>Impostaz. giorno
Dati di base
Comando 5
7
7
Data >21.04.08 Giorno Lu Ora 09:35
>Impostaz. giorno
Dati di base
Data 21.04.08 Giorno >Lu Ora 09:35
>Impostaz. giorno sett.
Ruotare la manopola :
selezione del parametro da modificare. Ad es. dalla riga 1 Giorno alla riga 2 Giorno della settimana (in questo esempio, girare di 3 tac­che).
Modifica del parametro Gi-
7
orno della settimana da lu­nedì a martedì:
Premere la manopola :
selezione del parametro
Ruotare la manopola :
modifica del parametro,
Premere la manopola :
applicazione della modifi­ca.
Data 21.04.08 Giorno >Lu Ora 09:35
>Impostaz. giorno sett.
Dati di base
Data 21.04.08 Giorno >Ma Ora 09:35
>Impostaz. giorno sett.
7
13Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
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5 Comando
5.3 Descrizione della centralina
Al momento della messa in servizio il tecnico abilitato imposta tutti i parametri di funzionamento su valori pre­definiti, così che la pompa di calore possa funzionare in modo ottimale. Modi operativi e funzioni possono essere tuttavia regolati e adattati singolarmente anche in un secondo tempo.
5.3.1 Possibili circuiti dell'impianto
La centralina di regolazione può controllare i seguenti circuiti dell'impianto: – un circuito di riscaldamento, – un bollitore a riscaldamento indiretto, – una pompa di circolazione per l'acqua calda, – un circuito tampone.
Il sistema può essere ampliato con l'ausilio di un circuito tampone fino ad un massimo di sei moduli di miscelazio­ne aggiuntivi VR 60 (accessori) a ciascuno dei quali sono collegati due circuiti di miscelazione. I circuiti di miscelazione vengono programmati median­te la centralina di termoregolazione sul quadro di co­mando della pompa di calore.
Per un controllo più agevole, per i primi otto circuiti di riscaldamento è possibile collegare il dispositivo di co­mando a distanza VR 90.
5.3.3 Principio di carica del serbatoio d'emergenza
Il serbatoio d'emergenza viene regolato in base alla temperatura di mandata nominale. La pompa di calore viene avviata se la temperatura rilevata dalla sonda di temperatura della parte superiore del serbatoio di accu­mulo VF1 è inferiore alla temperatura nominale. La pompa continua a riscaldare finché la sonda della tem­peratura di fondo del serbatoio d'emergenza RF1 non ha raggiunto la temperatura nominale più 2 K. Dopo il caricamento del bollitore viene caricato anche il serbatoio d'emergenza se la temperatura della sonda di temperatura nella parte superiore VF1 supera la tempe­ratura nominale in misura inferiore a 2 K (caricamento anticipato): VF1 < T mand. nom. + 2 K.
5.3.4 Ripristino delle impostazioni di fabbrica
Attenzione!
Cancellazione involontaria delle imposta-
a
zioni specifiche! Ripristinando le impostazioni di fabbrica nella regolazione, si potrebbero cancella­re le impostazioni specifiche dell'impian­to e l'impianto stesso potrebbe spegner­si. L'impianto non può subire danni.
5.3.2 Regolazione del bilancio energetico
La regolazione del bilancio energetico vale solo per gli impianti idraulici privi di serbatoio d'emergenza. Per un funzionamento economico e privo di guasti della pompa di calore, è importante regolare l'avvio del com­pressore. L'avvio del compressore è il momento i cui av­vengono le maggiori sollecitazioni. Con l'ausilio della re­golazione del bilancio energetico è possibile ridurre al minimo gli avvii della pompa di calore senza rinunciare alla comodità di una temperatura ambiente piacevole. Come avviene con altri dispositivi di regolazione del ri­scaldamento basati sulle condizioni atmosferiche, la centralina determina la temperatura nominale di manda­ta tramite il rilevamento della temperatura esterna me­diante una curva di riscaldamento. Il calcolo del bilancio energetico viene eseguito in base a questa temperatura nominale di mandata e alla temperatura effettiva di mandata, la cui differenza viene misurata e sommata ogni minuto:
1 grado/minuto [°min] = differenza di temperatura di 1 K nel corso di 1 minuto (K = Kelvin)
A fronte di un determinato deficit termico, la pompa di calore viene avviata, per venire nuovamente fermata solo quando la quantità di calore fornita equivale al defi­cit termico. Quanto maggiore è il valore numerico impostato, tanto maggiori sono gli intervalli durante i quali il compresso­re funziona o è fermo.
• Nella schermata di base del display grafico, premere contemporaneamente le due manopole per min. 5 sec.
Scegliere quindi se devono essere ripristinate le impo­stazioni di fabbrica solo per i programmi orari o per tutti i parametri.
5.3.5 Struttura della centralina
Come schermata di base compare un display grafico Si tratta del punto di inizio di tutte le indicazioni disponi­bili. Questa visualizzazione ritorna automaticamente se non si aziona una manopola durante l'impostazione di valori.
La gestione della centralina è suddivisa in quattro livelli:
Il livello utente è riservato all'utente. Al cap. 5.4 vengono illustrati tutti i display della centrali­na sotto forma di diagramma di flusso. Per una descri­zione completa dei display, consultare il cap. 5.5.
Il livello di codifica (Menu C1 - C9, D1 - D5, I1 - I5 e A1 ­A9) è riservato al tecnico abilitato ed è protetto con un codice dall'involontaria modifica delle impostazioni. L'utente può navigare nei menu del livello di codifica e visualizzare i parametri di impostazione specifici dell'im­pianto, senza tuttavia poterne modificare i valori. Nei menu da C1 a C9, il tecnico abilitato imposta i para­metri specifici dell'impianto. I menu da D1 a D5 consentono al tecnico abilitato di azionare e testare la pompa di calore in modalità di dia­gnostica.
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_0214
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Nei menu da I1 a I5 è possibile ottenere informazioni ge­nerali sulle impostazioni della pompa di calore. I menu da A1 a A9 guidano il tecnico abilitato attraverso il menu di installazione, che serve per la messa in servi­zio della pompa di calore. L'indicazione e la selezione delle funzioni speciali (ad es. la funzione di risparmio) è possibile anche da parte dell'utente. Per la modalità di attivazione delle funzioni speciali, consultare il cap. 5.6.
Il quarto livello contiene funzioni per l'ottimizzazione dell'impianto e può essere impostato solo dal tecnico abilitato tramite vrDIALOG 810/2.
5.3.6 Impostazione delle funzioni di risparmio ener­getico
Nel capitolo 5.5 vengono anche descritte impostazioni della pompa di calore che consentono di ridurre i costi energetici, impostando in modo ideale il regolatore del bilancio energetico della pompa di calore in funzione delle condizioni atmosferiche.
Comando 5
Questo simbolo serve a richiamare l'attenzione su tali suggerimenti per il risparmio energetico.
15Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
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5 Comando
5.4 Diagramma del ciclo
Indicazione grafica
Indicazione grafica cooling
Display rendimento energetico
Lu 21.04.08 Temp. mandata eff.
Pressione circ. Ri 1,2bar Pressione circ. So Riscaldamento solo
Avvertimento Avvertimento
16:49
28ºC
1,4bar
Ripristino delle impostazioni
di fabbrica
Me 16.02.08 9:35
> 5 sec.
Regolazioni di fabbrica Annullamento
Temporizzazioni Globale
> Prescelto
NO/SI NO/SI NO/SI
Stato Menu Installato
Me 16.02.08 9:35
Economizz. attiva > 12:00
> Selezione tempo fine
Me 16.02.08 9:35
Party attivo
Me 16.02.08 9:35
Singolo Carica bollitore attiva
1
Funzionamento modo r
Me 16.02.08 9:35
Funz. di raffredd. attiva per >3days
> Impost. durata o K max.
HK2 Parametri
HK2
Modalità di funzion. riscaldare
Parame ter
>Auto
Betriebsart Heizen
Valore nomin. giorno
>Auto
Temp. abbassamento
Raumsolltemp.
>Selezione modo operativo
Temp. abbassamento
Acqua calda/Bollitore Parametri
Operation mode acqua > Auto
Temp. disinserim.
Temp. inserim. Temp. bollitore eff.
>Selezione modo operativo
HK2 Temporizzazioni
HK2 Temporizzazioni
>Lu
HK2
1 00:00 24:00
Temporizzazioni
>Lu
2 : :
1 00:00 24:00
>Lu
3 : :
2 : :
1 00:00 24:00
3 : :
>Selezione giorno settim.
2 : : 3 : :
>Selezione giorno settim.
>Selezione giorno settim.
20 ºC
15 ºC
60 ºC
44 ºC
51 ºC
2
20 ºC
15 ºC
4
5
2
5
5
Acqua calda/Bollitore Temporizzazioni
>Lu 1 06:00 22:00 2 : : 3 : :
>Selezione giorno settim.
Pompa di ricircolo Temporizzazioni
>Lu 1 06:00 22:00 2 : : 3 : :
>Selezione giorno settim.
Programma vacanze Sistema generale
Periodi di tempo 1 >06.01.08 08.01.08 2 14.01.08 31.01.08 Temp. nominale
>Impostaz. giorno iniziale
*) le indicazioni rappresentate in grigio dipendono dallo schema idraulico
impostato
Fig. 5.2 Indicazioni del livello utente
12 ºC
5
Dati di base 7
Data 21.04.08 Giorno > Lu Ora 09:35
5
6
> Impostaz. giorno sett.
Livello di codifica 8
Numero di codice: > 0 0 0 0
Codice standard:
1 0 0 0 >Impostaz. cifra
Livello di codifica per il
tecnico abilitato
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_0216
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5.5 Indicazioni del livello utente
Qui di seguito vengono descritti e spiegati i vari menu della centralina.
Indicazione mostrata Descrizione
Indicazione grafica (visualizzazione di base)
Questa indicazione consente di rilevare lo stato momentaneo del siste­ma. Questa indicazione viene mostrata ogni volta che si visualizza un'altra indicazione e non si aziona una manopola per un tempo pro­lungato.
Comando 5
Temperatura esterna (qui 10 °C)
Temperatura di ingresso della sorgente di calore: sensore di temperatura; nell'esempio 9 °C
Sotto la freccia viene visualizzato il rendimento della sorgente di calore (nell'esempio, 10 KW). Il livello di annerimento della freccia indica grafica­mente l'efficienza energetica della pompa di calore nello stato operativo presente.
Il rendimento della sorgente di calore non corri­sponde alla potenzialità calorifera. La potenzialità calorifera equivale all'incirca al rendimento della sorgente di calore più il rendi­mento del compressore.
Quando il compressore o il riscaldamento elettrico complementare sono inseriti, la freccia presenta un riempimento.
I simboli >>> di sinistra e di destra lampeggiano quando il compressore è inserito e dall'ambiente viene dunque prelevata energia che viene convo­gliata verso il sistema di riscaldamento.
Il simbolo >>> di destra lampeggia quando viene convogliata energia verso il sistema di riscalda­mento (ad esempio solo tramite il riscaldamento elettrico complementare).
La pompa di calore è in standby. Viene inoltre vi­sualizzata la temperatura di mandata del riscalda­mento (nell'esempio, 30 °C).
Questo simbolo mostra che il bollitore viene riscal­dato o che la pompa di calore è in stand-by. Inoltre viene visualizzata la temperatura all'interno del bollitore.
Tab. 5.1 Parametri regolabili nel livello utente
Questo simbolo mostra che la pompa di calore è in modalità di raffreddamento. Sotto il simbolo viene visualizzata l'attuale temperatura di mandata del riscaldamento (nell'esempio, 20 °C).
17Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
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5 Comando
Indicazione mostrata Descrizione
Ricavo di energia
Mostra l'energia ricavata dall'ambiente per ciascuno dei 12 mesi del­l'anno in corso (barre nere). Le barre bianche indicano i futuri mesi dell'anno, mentre l'altezza delle barre corrisponde al ricavo del mese in questione nell'anno precedente (possibilità di confronto). In occa­sione della prima messa in servizio, l'altezza delle barre è pari a zero per tutti i mesi, dato che ancora non vi sono informazioni disponibili. La graduazione della scala (nell'esempio, 4000 kWh) si adatta auto­maticamente al valore mensile più alto. In alto a destra viene visualizzata la somma totale del rendimento am­bientale dalla messa in servizio (nell'esempio 13628 kWh).
Lu 21.04.08 16:49 1 Temp. mandata eff. 28 °C Pressione circ. Ri 1,2 bar Pressione circ. So 1,4 bar
Riscaldamento solo comp.
Messaggio d'avvertimento Messaggio d'avvertimento
Vengono visualizzati giorno, data, ora, nonché temperatura di manda­ta, pressione dell'impianto di riscaldamento e pressione della sorgen­te di calore. Temp. mandata eff.: attuale temperatura di mandata dell'apparecchio.
Pressione circ. Ri: sensore di pressione circuito riscaldamento. Pressione circ. So: pressione della sorgente di calore (sensore di
pressione, circuito della sorgente di calore, circuito della miscela in­congelabile). Riscaldamento solo com: questo messaggio d'errore fornisce infor­mazioni sull'attuale stato operativo. Possibilità: Riscaldamento solo com Riscaldamento com e ZH Riscaldamento solo Spegn reg circ risc Spegn reg acqua cal a.c.s. solo con com a.c.s. solo con res Manca corrente: car Manca corrente: Sta Test veloce Protez. antigelo ri Protez. antigelo bo Antilegionella Velocità autom. Pom Asciugatura soletta Sfiato Spegnimento per guasto: riscalda Spegnimento per errore: riscalda Spegnimento per guasto: acqua Spegnimento per errore: acqua Guasto Spegnimento per guast Interbloccaggio CH Comp overrun DHW Comp overrun Cooling & DHW Temp. rit. tr. alta
In caso di stati operativi critici, nelle due righe inferiori del display viene visualizzato un messaggio di avvertimento. Queste righe sono vuote quando lo stato operativo è normale.
Tab. 5.1 Parametri regolabili nel livello utente (continuazione)
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_0218
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Comando 5
Indicazione mostrata Descrizione
La temperatura ambiente nominale è la temperatu-
<HK2> Parametri
Modalità Riscaldamento
>Auto valore nomin. giorno 22 °C Temp. abbassamento 15 °C > Selezione tipo di funzionamento
2
ra alla quale viene fatto funzionare il riscaldamento in modalità "Riscaldamento" o durante un intervallo orario.
Avvertenza: scegliere un valore nominale ambiente non più alto di quanto necessario per una tempera­tura che assicuri il proprio benessere (ad esempio 20 °C). Ogni grado oltre il valore impostato compor­ta un aumento del consumo di energia pari a circa il 6 % annuale.
La temperatura di abbassamento è la temperatura alla quale il riscaldamento viene fatto funzionare nel tempo di abbassamento. È possibile impostare una temperatura di abbassamento per ciascun circuito di riscaldamento.
La modalità impostata stabilisce a quali condizioni il circuito di riscaldamento o il circuito dell'acqua calda assegnato vengono fatti funzionare.
Regolazioni di fabbrica
Valore nomin. gior­no: 20 °C
Temp. abbassa­mento: 15 °C
Per i circuiti di riscaldamento sono disponibili le se­guenti modalità di funzionamento: Auto: serve per la commutazione, in base a un pro­gramma orario impostabile, tra i modi Riscaldamen­to e Abbassamento. Eco: serve per la commutazione, in base a un pro­gramma orario impostabile, tra i modi Riscaldamen­to e Off. Questo permette di abbassare completa­mente il circuito di riscaldamento fintantoché la fun­zione di protezione antigelo (in funzione della tem­peratura esterna) non viene attivata. Riscaldamento: il circuito di riscaldamento viene re­golato sulla temperatura ambiente nominale indipen­dentemente da qualsiasi programma orario imposta­bile. Abbassamento: il circuito di riscaldamento viene re­golato sulla temperatura di abbassamento indipen­dentemente da qualsiasi programma orario imposta­bile. Off: il circuito di riscaldamento è disinserito quando la funzione di protezione antigelo (in funzione della temperatura esterna) non è attivata.
Avvertenza:
a seconda della configurazione dell'impianto, vengo­no mostrati ulteriori circuiti di riscaldamento.
Tab. 5.1 Parametri regolabili nel livello utente (continuazione)
19Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
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5 Comando
Indicazione mostrata Descrizione
Per il bollitore e il circuito di ricircolo collegati sono
Acqua sanitaria Parametri
Modalità di funziona­mento WW
Temp. disinserim. 60 °C 60 °C
Temp. inserim. 44 °C 44 °C Temp. bollitore eff.: 51 °C 51 °C > Selezione temp. nominale
Auto Auto
4
possibili le modalità di funzionamento Auto, On e Off.
La temperatura massima dell'acqua calda indica fino a che temperatura deve essere riscaldato il con­tenuto del bollitore. La temperatura minima dell'acqua calda indica il valore al di sotto del quale deve essere attivato il ri­scaldamento del contenuto del bollitore. Avvertenza: la temperatura massima dell'acqua calda viene visualizzata soltanto se è stato abilitato il riscaldamento elettrico integrativo dell'acqua calda. Se non si utilizza il riscaldamento elettrico integrati­vo, la temperatura finale dell'acqua calda viene limi­tata con lo spegnimento della centralina mediante sensore di pressione del circuito del refrigerante e non è regolabile! Temp. bollitore eff.: temperatura attuale nel bollitore.
Si suggerisce di produrre l'acqua calda senza il ri­scaldamento elettrico complementare. Ciò consente di preimpostare la temperatura massima dell'acqua calda tramite il disinserimento dell'alta pressione nel circuito di raffreddamento della pompa di calore. Il disinserimento corrisponde ad una temperatura massima dell'acqua calda pari a 58 °C. Per ridurre al minimo possibile gli avvii della pompa di calore, è preferibile selezionare una temperatura dell'acqua calda il più possibile bassa. Il menu Programmi orari HK2 consente di configu-
<HK2> Temporizzazioni >Lu
1 00:00 24:00 2: : 3: :
>Selezione giorno/Blocco
5
rare i tempi di riscaldamento per ciascun circuito. È possibile impostare fino a 3 orari di riscaldamento per ogni giorno o blocco. La regolazione avviene in base alla curva di riscaldamento e alla temperatura nominale ambiente impostati.
A seconda del tipo di contratto stipulato con il gesto­re della rete di distribuzione o del tipo di costruzione della casa, è possibile fare a meno dei tempi di ab­bassamento. I gestori delle reti di distribuzione offrono alcuni sconti sulle tariffe della corrente per pompe di calo­re. Per motivi di economia può risultare vantaggioso avvalersi della corrente notturna, più economica. Nelle case ecologiche (in Germania standard dal de­creto in materia di risparmio energetico del 1º feb­braio 2002) è possibile fare a meno dell'abbassa­mento della temperatura ambiente grazie alle ridot­te perdite di calore della casa. La temperatura di abbassamento desiderata va im­postata nel menu 2.
Regolazioni di fabbrica
Temp. acqua calda min. 44 °C
Lu – Do 0:00 – 24:00
Tab. 5.1 Parametri regolabili nel livello utente (continuazione)
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_0220
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Comando 5
Indicazione mostrata Descrizione
Acqua sanitaria Temporizzazioni
>Lu
1 06:00 22:00 2: : 3: :
>Selezione giorno/Blocco
5
Il menu Temporizzazioni acqua calda/bollitore con­sente di impostare gli orari di riscaldamento dell'ac­qua nel bollitore. È possibile impostare fino a 3 orari per ogni giorno o blocco.
La produzione di acqua calda dovrebbe avvenire solo negli orari in cui viene effettivamente prelevata acqua calda. Si prega di impostare questi programmi orari su un fabbisogno minimo. Ad esempio, per chi deve recarsi al lavoro, un inter­vallo compreso tra le ore 6:00 e 8:00 ed un secondo compreso tra le 17:00 e le 23:00, possono ridurre al minimo il consumo di energia per la produzione di acqua calda.
Il menu Temporizzazioni pompa di ricircolo consen-
Pompa di ricircolo Temporizzazioni
>Lu
1 06:00 22:00 2: : 3: :
>Selezione giorno/Blocco
5
te di impostare gli orari di funzionamento della pompa di ricircolo. È possibile impostare fino a 3 orari per ogni giorno o blocco. Se la modalità di funzionamento Acqua calda (vede­re menu colo funziona in modo continuativo.
3) è impostata su "On", la pompa di ricir-
Regolazioni di fabbrica
Lu – Ve 6:00 – 22:00
Sa 7:30 – 23:30
Do 7:30 – 22:00
Lu – Ve 6:00 – 22:00
Sa 7:30 – 23:30
Do 7:30 – 22:00
Il programma orario Pompa di ricircolo dovrebbe corrispondere al programma orario Acqua calda, con la possibilità di selezionare intervalli orari anco­ra più ravvicinati. Se la temperatura desiderata per l'acqua calda è di­sponibile in tempi sufficientemente brevi anche senza inserire la pompa di ricircolo, è anche possibi­le disinserire quest'ultima. Degli interruttori elettronici a tasto montati nelle im­mediate vicinanze dei punti di prelievo e collegati alla pompa di calore consentono inoltre di attivare brevemente la pompa di ricircolo (secondo il princi­pio applicato all'illuminazione delle scale). È così pos­sibile adattare il più possibile i tempi di esercizio della pompa di ricircolo al fabbisogno effettivo. Rivolgersi al tecnico abilitato.
Tab. 5.1 Parametri regolabili nel livello utente (continuazione)
21Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
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5 Comando
Indicazione mostrata Descrizione
Nel caso del regolatore e di tutti i componenti ad
Programma vacanze Sistema generale
Periodi di tempo
1 >06.01.08 08.01.08 2 14.01.08 30.01.08
Temp. nominale 12 °C >Impostaz. giorno iniziale
6
esso collegati, è possibile programmare due periodi di vacanze con relativo inserimento della data. Inol­tre qui è possibile impostare la temperatura nomina­le ambiente desiderata per le vacanze, indipendente­mente dal programma orario predefinito. Al termine del periodo di vacanza, il regolatore torna automati­camente al modo di funzionamento selezionato. L'at­tivazione del programma vacanze è possibile solo nelle modalità Auto ed Eco. Il circuito di carica del bollitore o il circuito della pompa di ricircolo collegati entrano automaticamen­te in modalità Off durante il periodo di programma­zione vacanze.
Il circuito di carica del bollitore o il circuito della pompa di ricircolo collegati entrano automaticamen­te in modalità Off durante il periodo di programma­zione vacanze. È possibile impostare i periodi di assenza prolungata nel display "Programma vacanze". Per questi periodi occorre selezionare una temperatura nominale il più possibile bassa. In questi periodi, la produzione di acqua calda è di­sattivata.
Regolazioni di fabbrica
Periodo 1:
01.01.2003 –
01.01.2003
Periodo 2:
01.01.2003 –
01.01.2003
Temperatura no­minale 15 °C
Il menu Dati di base consente di impostare la data
Dati di base
Data 21.04.08 Giorno Lu Ora 09:35
>Valori impostabili
Livello di codifica
Numero di codice
>0 0 0 0
7
attuale, il giorno della settimana nonché, qualora non sia possibile ricevere un segnale orario tramite DCF, l' ora attuale per la centralina. Queste impostazioni hanno efficacia su tutti i com­ponenti collegati al sistema.
Per passare al livello codice (livello del tecnico abili-
8
tato) è necessario immettere un apposito codice. Per poter leggere i parametri di impostazione senza immettere il codice, premere una volta la ma­nopola bile leggere tutti i parametri del livello di codifica, ma non modificarli. Senza immettere il codice, l'uten-
>Impostare cifre
te può visualizzare tutti i menu del livello di codifica, ma non modificarli.
Attenzione! Non cercare di accedere al livello di co­difica immettendo codici a caso. L'involontaria modi­fica dei parametri specifici dell'impianto può causare guasti o danni alla pompa di calore.
Tab. 5.1 Parametri regolabili nel livello utente (continuazione)
. Dopodiché, girando la manopola è possi-
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_0222
Page 89
5.6 Funzioni speciali
Le funzioni speciali sono selezionabili soltanto dalla vi­sualizzazione base. A tale scopo, premere la manopola sinistra Per modificare i parametri girare la manopola
.
. È pos-
sibile selezionare le seguenti funzioni speciali:
Comando 5
• Funzione Risparmio: premere la manopola
• Funzione Party: premere la manopola
• Carica singola del bollitore: premere la manopola
1 volta
2 volte
3
volte
• Funzionamento modo riscaldamento: premere 4 volte la manopola
Una funzione deve essere selezionata per poter essere attivata. Nella funzione risparmio è richiesta l'ulteriore immissione dell'ora fino alla quale questa funzione deve restare attiva (regolazione sulla temperatura di abbas­samento).
La visualizzazione di base viene mostrata allo scadere della funzione (scoccare dell'ora) o premendo nuova­mente la manopola
Indicazione mostrata Descrizione
Me 16.02.08 9:35
.
Funzione Risparmio: La funzione Risparmio consente di abbassare gli intervalli di riscalda-
Economizz. attiva
mento per un periodo di tempo impostabile.
Immettere l'ora per la fine della funzione di risparmio in formato hh:mm (ore:minuti).
> Selezione tempo fine
Me 16.02.08 9:35
Party attivo
Me 16.02.08 9:35
Singolo Carica bollitore attiva
Tab. 5.2 Funzioni speciali
La funzione Party:
La funzione Party consente di prolungare i tempi del riscaldamento dell'ambiente e dell'acqua calda dal punto di spegnimento successivo fino all'inizio dell'intervallo di riscaldamento seguente. La funzione Party può essere utilizzata solo per i circuiti di riscaldamento o i cir­cuiti dell'acqua calda per i quali è impostata la modalità "Auto" o "ECO".
Carica singola del bollitore: consente di caricare per una volta il boiler ad accumulo indipendente­mente dal programma orario corrente.
23Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
Page 90
5 Comando
Indicazione mostrata Descrizione
Me 16.02.08 9:35
Funzione di raffreddamento attiva per
Tab. 5.2 Funzione speciale (continuazione)
Per il funzionamento di raffreddamento è indispensabile immettere la durata in giorni (da 0 a 99) in cui deve es­sere attiva tale modalità di funzionamento. La visualiz­zazione di base viene mostrata allo scadere della funzio­ne (scoccare dell'ora) o premendo nuovamente la mano­pola.
Attenzione!
Pericolo di calo della temperatura al di
a
sotto del punto di rugiada con formazio­ne di condensa! La temperatura di mandata riscaldamen­to non deve essere impostata troppo bassa durante il funzionamento di raf­freddamento. Anche ad una temperatura di mandata di 20 °C è assicurata un'ade­guata funzione di raffreddamento.
> 3giorni
Funzionamento modo raffreddamento:
Durata del raffreddamento: OFF/da 1 a 99 giorni. Se il modo raffreddamento è attivo, nella visualizzazione grafica compare il simbolo di un cristallo di ghiaccio.
• Ripristino della regolazione di fabbrica: tenere premu­te contemporaneamente le manopole 5 secondi. Scegliere quindi se devono essere ripristi­nate le impostazioni di fabbrica solo per i programmi orari o per tutti i parametri.
Indicazione mostrata Descrizione
Me 21.04.08 9:35
Regolazioni di fabbrica Annullamento NO/SI Temporizzazioni NO/SI Globale NO/SI >Valori impostabili
Tab. 5.3 Ripristino delle regolazioni di fabbrica
e per più di
Le regolazioni di fabbrica vengono ripristinate.
Attenzione! Far eseguire il ripristino delle regolazioni di fabbrica al tecnico abilitato. Le impostazioni specifiche dell'impianto vengono az­zerate. L'impianto può spegnersi. L'impianto non può subire danni.
Premere entrambe le manopole per almeno 5 secondi per richiamare il menu Regolazioni di fabbrica.
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_0224
Page 91
Comando 5
5.7 Messa in servizio della pompa di calore
Il tecnico abilitato ha messo in servizio la pompa di calo­re dopo l'installazione. Non occorre mettere nuovamente in servizio la pompa di calore neppure nel caso in cui sia rimasta scollegata dalla rete a seguito di un calo di tensione (interruzione della corrente, guasto ad un fusibile, disattivazione di un fusibile). La pompa di calore geoTHERM plus è dotata di una funzione di azzeramento autonoma, vale a dire che la pompa si porta automaticamente nello stato di par­tenza, sempre che non sia guasta. Per le misure da prendere in caso di guasto, vedi cap. 5.10.
5.8 Messa fuori servizio della pompa di calore
La pompa di calore può essere spenta solo dal quadro di comando, disattivando il riscaldamento e la produzione di acqua calda nei rispettivi menu (vedi capitolo 5.4, In­dicazioni del livello utente).
Avvertenza!
Se dovesse essere necessario togliere la
h
5.9 Ispezione
Per garantire un funzionamento duraturo, un'alta affida­bilità e una lunga vita dell'apparecchio, è necessario fare eseguire un'ispezione/manutenzione annuale del­l'apparecchio ad un tecnico abilitato.
corrente dall'impianto della pompa di ca­lore, occorre disinserire il fusibile del­l'impianto di riscaldamento.
5.10 Eliminazione dei guasti e diagnostica
5.10.1 Segnalazioni d'errore della centralina
Le segnalazioni d'errore compaiono al display circa 20 secondi dopo il verificarsi dell'errore e se l'errore permane per circa 3 minuti vengono registrati nel regi­stro errori della centralina, da dove il tecnico abilitato le può richiamare in un successivo momento.
Storico Errori
Numero errato >1 Codice errato 41
16.02.08 07:18 missing Sonda T3 sorgente di calore
Fig. 5.3 Segnalazione d'errore nel registro errori del menu l1
La centralina geoTHERM riconosce diversi tipi di guasti: – Guasto di componenti collegati tramite eBUS.Disattivazione temporanea
La pompa di calore continua a funzionare. L'errore viene segnalato e scompare da solo una volta elimina­tane la causa.
Spegnimento a seguito di errore
La pompa di calore viene spenta. Può essere riavviata dopo l'eliminazione della causa dell'errore da parte del tecnico abilitato e dopo l'azzeramento dell'errore.
– Inoltre nell'apparecchio o nell'impianto possono insor-
gere altri errori/guasti.
I1
Pericolo!
Un controllo/manutenzione carente può
d
Per garantire un funzionamento durevole dell'apparec­chio Vaillant e per non modificare lo stato della serie ammesso, per i lavori di manutenzione e riparazione si raccomanda l'utilizzo di ricambi ed accessori originali Vaillant! Vaillant non risponde di eventuali danneggia­menti e/o vizi all'apparecchio nel caso di utilizzo di ri­cambi non originali. I pezzi di ricambio eventualmente necessari sono elen­cati nei rispettivi cataloghi dei ricambi. Per informazioni contattare uno dei centri di assistenza Vaillant.
comportare danni a cose e persone. L'ispezione, la manutenzione e le ripara­zioni devono essere eseguite unicamente da una ditta abilitata e riconosciuta ai sensi di legge.
a
h
Attenzione!
Guasto alla pompa di calore! Se sul display del quadro di comando vengono mostrate segnalazioni di guasto non riportate nelle tabelle da 5.4 a 5.7, avvertire immediatamente il tecnico abi­litato. Non tentare di eliminare la causa del guasto da soli.
Avvertenza!
Non tutti i guasti riportati di seguito vanno eliminati necessariamente ad opera di un tecnico abilitato. Se non si è sicuri di poter eliminare da soli la causa dell'errore o se l'errore si ripete più volte, rivolgersi al tecnico abi­litato o al servizio di assistenza Vaillant.
25Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
Page 92
5 Comando
5.10.2 Attivazione dell'esercizio d'emergenza
A seconda del tipo di guasto, il tecnico abilitato può im­postare la pompa di calore in modo tale che possa conti­nuare a funzionare in modalità d'emergenza (mediante il riscaldamento integrativo elettrico) fino all'eliminazio­ne della causa dell'errore; il funzionamento può riguar­dare il riscaldamento (segnalazione "Precedenza riscal­damento"), la produzione di acqua calda (segnalazione "Precedenza acqua calda") o entrambi (segnalazione "Precedenza riscaldamento/Precedenza acqua calda"): vedi le tabelle che seguono, colonna "Funzionamento d'emergenza".
5.10.3 Errori/guasti eliminabili da parte dell'utente
Indizi di guasto Possibile causa
Rumori nel circuito di riscaldamento.
Tab. 5.4 Altri guasti
Sporcizia nel circui­to di riscaldamento.
Pompa guasta. Aria nel circuito di
riscaldamento.
Misura da adottare per l'eliminazione
Sfiatare il circuito di riscaldamento.
5.10.4 Messaggi d'avvertimento
I seguenti messaggi d'avvertimento non causano guasti al funzionamento della pompa di calore. La pompa di ca­lore non viene spenta. Annotare il codice d'errore e il testo dell'errore e discu­terne con il tecnico abilitato in occasione della successi­va ispezione.
Codice errato
26 Surriscaldamento del compressore lato pressione 36 Pressione della miscela incongelabile bassa
Tab. 5.5 Messaggi di avvertimento senza spegnimento
Testo dell'errore/descrizione
5.10.5 Malfunzionamenti temporanei
La pompa di calore viene spenta temporaneamente e si riavvia automaticamente una volta eliminata la causa dell'errore. A seconda dell'errore, la pompa di calore riprende auto­maticamente a funzionare dopo 5 o 60 minuti. Annotare il codice d'errore e il testo dell'errore e discu­terne con il tecnico abilitato in occasione della successi­va ispezione.
Codice errato
20 Protezione antigelo sorgente di calore monitorag-
22 Protezione antigelo sorgente di calore monit. uscita
27 Pressione del refrigerante troppo alta
28 Pressione del refrigerante troppo bassa
29 Refrigerante fuori dall'intervallo di valori
Tab. 5.6 Malfunzionamenti temporanei
Testo dell'errore/descrizione
gio uscita sorgente
Delta di temperatura della sorgente di calore > valo­re impostato "Delta Temp." Questo messaggio d'errore viene disattivato per default e può essere attivato solo tramite il para­metro di vrDIALOG "Delta Temp." (un delta di 20 K significa che è disattivato).
sorgente
Temperatura uscita sorgente troppo bassa (<Parametro protezione antigelo nel menu A4)
Il sensore di alta pressione integrato è scattato a 30 bar (g).
La pompa di calore può riavviarsi al più presto dopo un tempo di attesa di 60 min.
Il sensore di bassa pressione integrato è scattato a 1,25 bar (g).
Se l'errore si verifica due volte di seguito, la pompa di calore può riavviarsi al più presto dopo un tempo di attesa di 60 min.
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_0226
Page 93
Comando 5
5.10.6 Spegnimento causato da errore
Possono verificarsi errori che determinano lo spegni­mento della pompa di calore.
Codice errato
32 Errore sorgente di calore sonda T8
33 Errore sensore di pressione circuito di
34 Errore sensore pressione miscela in-
40 Errore sens. uscita compre
41 Errore sorgente di calore sonda T3
42 Errore sonda T5
43 Errore sonda T6
44 Errore sonda esterna AF
45 Errore sonda bollitore VF1
46 Errore sonda VF1
47 Errore sonda ritorno RF1
48 Errore sonda mandata VF2
52 Sonde non idonee per lo schema
60 Protezione antigelo sorgente di calo-
62 Protezione antigelo sorgente di calo-
Tab. 5.7 Spegnimento causato da errore
Testo dell'errore/descrizione
Cortocircuito nella sonda
riscaldamento
Cortocircuito nel sensore di pressione
congelabile
Cortocircuito nel sensore di pressione
Cortocircuito nella sonda
Cortocircuito nella sonda
Cortocircuito nella sonda
Cortocircuito nella sonda
Cortocircuito nella sonda
Cortocircuito nella sonda
Cortocircuito nella sonda
Cortocircuito nella sonda
Cortocircuito nella sonda
idraulico
re monitoraggio uscita sorgente
Errore 20 verificatosi tre volte di se­guito
re monitoraggio uscita sorgente
Errore 22 verificatosi tre volte di se­guito
Esercizio d'emergenza
possibile
possibile
possibile
possibile
possibile
possibile
possibile
possibile
possibile
possibile
Funziona­mento acqua calda possibi­le
_
possibile
possibile
Codice errato
72 Temperatura di mandata troppo alta
81 Pressione del refrigerante troppo
83 Pressione refrigerante troppo bassa
84 Refrigerante
90 Pressione dell'impianto di riscalda-
91 Pressione miscela incongelabile trop-
94 Mancanza di fase, controllare il fusi-
95 Ordine delle fasi errato
96 Errore sensore di pressione
Tab. 5.7 Spegnimento causato da errore (continuazione)
Testo dell'errore/descrizione
per il riscaldamento a pavimento
Temperatura di mandata superiore al valore impostato per 15 min (temp. HK max. + isteresi compr. + 2 K).
alta
Errore 27 verificatosi tre volte di se­guito
Controllare la sorgente di calore
Errore 28 verificatosi tre volte di se­guito
fuori dall'intervallo di valori
Errore 29 verificatosi tre volte di se­guito
mento troppo bassa
Pressione <0,5 bar La pompa di calore si disattiva e si aziona autonomamente quando la pressione supera i 0,7 bar
po bassa
Pressione <0,2 bar La pompa di calore si disattiva e si aziona autonomamente quando la pressione supera i 0,4 bar
bile
Una o più fasi mancano.
Sequenza fasi non corretta
Circuito freddo Cortocircuito nel sensore di pressio­ne
Esercizio d'emergenza
_
possibile
possibile
possibile
_
possibile
possibile
possibile
possibile
• Rivolgersi ad un tecnico abilitato.
Avvertenza!
Solo un tecnico abilitato è autorizzato a
h
eliminare la causa d'errore e ad azzerare il codice d'errore.
Quando il tecnico abilitato elimina la causa d'errore e azzera l'errore, la pompa di calore può essere rimessa in funzione.
27Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
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6 Assistenza clienti e garanzia
6 Assistenza clienti e garanzia
6.1 Garanzia del costruttore
La garanzia del costruttore ha valore solo se l‘installa­zione è stata effettuata da un tecnico abilitato e qualifi­cato ai sensi della legge. L‘acquirente dell‘apparecchio può avvalersi di una ga­ranzia del costruttore alle condizioni commerciali Vail­lant specifiche del paese di vendita e in base ai contratti di manutenzione stipulati. I lavori coperti da garanzia vengono effettuati, di regola, unicamente dal nostro servizio di assistenza.
6.2 Servizio clienti
Vaillant GmbH Werkskundendienst
Dietikon Telefon: (044) 744 29 -39 Telefax: (044) 744 29 -38
Fribourg: Téléfon: (026) 409 72 -17 Téléfax: (026) 409 72 -19
Vaillant GmbH Postfach 86 Riedstrasse 12 CH-8953 Dietikon 1/ZH Telefon: (044) 744 29 -29 Telefax: (044) 744 29 -28
Case postale 4 CH-1752 Villars-sur-Glâne 1 Téléfon: (026) 409 72 -10 Téléfax: (026) 409 72 -14
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_0228
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Appendice 7
7 Appendice
7.1 Dati tecnici
Denominazione Unità di misura VWS 64/2 VWS 84/2 VWS 104/2
Codice - 0010005858 0010005859 0010005860 Altezza senza collegamenti
Larghezza Profondità senza colonna Profondità con colonna Peso
- con imballaggio
- senza imballaggio
- pronta all'uso Tensione nominale
- circuito di riscaldamento/compressore
- circuito di comando
- riscaldamento complementare Fusibile ritardato A 3 x 16 3 x 16 3 x 16
Corrente di avviamento
- senza limitatore della corrente di avviamento
- con limitatore della corrente di avviamento Potenza elettrica assorbita
- min. in B-5W35
- max. in B20W60
- riscaldamento complementare Grado di protezione EN 60529 - IP 20
Raccordo idraulico
- mandata e ritorno circuito riscaldamento
- mandata e ritorno sorgente termica Circuito sorgente termica (circuito miscela anticongelante)
- tipo di miscela anticongelante
- pressione d'esercizio max.
- temperatura d'ingresso min.
- temperatura d'ingresso max.
- portata nominale dT 3K
- prevalenza residua dT 3K
- portata nominale dT 4K
- prevalenza residua dT 4K
- potenza elettrica assorbita pompa Riscaldamento diretto
- pressione d'esercizio max.
- temperatura di mandata min. temperatura di mandata max.
- portata nominale dT 5K
- prevalenza residua dT 5K
- portata nominale dT 10K
- prevalenza residua dT 10K
- potenza elettrica assorbita pompa Circuito freddo
- tipo di refrigerante - R 407 C
- quantità kg 1,9 2,2 2,05
- sovrapressione di esercizio consentita
- tipo di compressore
- olio
- Quantità di riempimento di olio
Tab. 7.1
Dati tecnici
mm mm mm mm
kg kg kg
-
A A
kW kW kW
mm mm
­MPa (bar) °C °C
l/h mbar l/h mbar W
MPa (bar) °C °C l/h mbar l/h mbar W
MPa (bar)
-
­l
1200
600 650 840
162 147 157
26 < 16
1,3 3,1 6
1431 342 1073 437 132
1019 395 504 492 93
1,3 1,45 1,45
169 154 164
3/N/PE 400 V 50 Hz
1/N/PE 230 V 50 Hz
3/N/PE 400 V 50 Hz
40 < 16
1,8 3,8 6
G 1 1/4", diametro 28 G 1 1/4", diametro 28
Glicol etilenico 30 %
0,3 (3)
-10 20
1959 270 1469 392 132
0,3 (3)
25
62 1373 325 698 460 93
2,9 (29)
Scroll
Ester
173 158 168
46 < 16
2,3 4,9 6
2484 231 1863 406 195
1787 403 902 572 132
29Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
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7 Appendice
Denominazione Unità di misura VWS 64/2 VWS 84/2 VWS 104/2
Dati potenza pompa di calore B0W35 dT5
- potenzialità calorifera
- potenza assorbita
- coefficiente di rendimento/COP B0W35 dT10
- potenzialità calorifera
- potenza assorbita
- coefficiente di rendimento/COP B5W55
- potenzialità calorifera
- potenza assorbita
- coefficiente di rendimento/COP Potenza frigorifera passiva, mandata risc. 18 °C/ritorno risc. 22°C kW 3,8 5,0 6,2
Potenza acustica interna dbA 46 48 50 È conforme alle disposizioni in materia di sicurezza - Marchio CE
Tab. 7.1 Dati tecnici (continuazione)
kW kW
-
kW kW
-
kW kW
-
5,9 1,4 4,3
5,9 1,4 4,3
6,4 2,2 2,9
Direttiva bassa tensione 73/23/CEE
8,0 1,9 4,3
8,1 1,8 4,5
8,5 2,7 3,1
Direttiva CEM 89/336/CEE
EN 60335
ISO 5149
10,4 2,4 4,4
10,5 2,3 4,6
11,0 3,4 3,2
a
Attenzione!
Pericolo di danneggiamento. R 407 C è un refrigerante privo di cloro che non danneggia lo strato di ozono della Terra. Affidare comunque gli interventi di ma­nutenzione del circuito di raffreddamen­to solo a professionisti autorizzati.
Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_0230
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Appendice 7
7.2 Targhetta del modello
Vaillant GmbH Remscheid / Germany
Serial-No. 21054500100028300006000001N1
VWS 64/2
DE AT CH
IP 20
3/N/PE 400V 50Hz
1/N/PE 230V 50Hz
3/N/PE 400V 50Hz
9,1 kW
3,1 kW
6 kW
26 A
16 A
COP B0/W35 COP B5/W55
B0/W35 B5/W55
21054500100028300006000001N4
Fig. 7.1 Esempio di targhetta dell'apparecchio
<16 A
-- I
-- MPa (bar)
R407 C 1,9 kg 2,9 (29) MPa (bar)
4,3
2,9
5,9 kW
6,4 kW
Spiegazione dei simboli della targhetta
Tensione misurata compressore
Tensione misurata pompe + centra­lina
Tensione misurata riscaldamento complementare
Potenza misurata max.
Potenza misurata compressore, pompe e centralina
Potenza misurata riscaldamento complementare
Corrente di avviamento senza limi­tatore
16 A
COP B0/W35
COP B5/W55
B0/W35
B5/W55
Corrente di avviamento con limita­tore
Capacità bollitore acqua industriale Sovrappressione consentita Tipo di refrigerante
Quantità di riempimento Sovrapressione misurata ammessa
Coefficiente di rendimento con temperatura della miscela anticon­gelante 0 °C e temperatura di man­data del riscaldamento 35 °C Coefficiente di rendimento con temperatura della miscela anticon­gelante 5 °C e temperatura di man­data del riscaldamento 55 °C Coefficiente di rendimento termico con temperatura della miscela anti­congelante 0 °C e temperatura di mandata del riscaldamento 35 °C Coefficiente di rendimento termico con temperatura della miscela anti­congelante 5 °C e temperatura di mandata del riscaldamento 55 °C
Marchio CE
Marchio VDE/GS
Leggere il manuale di istruzioni per l'uso e l'installazione
Tipo di protezione per umidità
Provvedere a smaltire adeguata­mente l'apparecchio al termine del suo servizio (non tra i rifiuti dome­stici).
21054500100028300006000001N4
Numero di serie (serial number)
Tab. 7.2 Spiegazioni dei simboli
31Istruzioni per l'uso geoTHERM plus VWS 0020052743_02 CHIT
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Voor de gebruiker
Gebruiksaanwijzing
geoTHERM plus
Warmtepomp met extra koelfunctie
VWS
NL
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Inhoudsopgave
Inhoudsopgave
Algemeen ...................................................................... 3
Typeplaatje .............................................................................. 3
1 Aanwijzingen bij de documentatie .................. 3
1.2 Documenten bewaren .............................................. 3
1.2 Gebruikte symbolen .................................................. 4
1.3 Geldigheid van de gebruiksaanwijzing ................. 4
2 Veiligheidsaanwijzingen ................................... 4
2.1 Koelmiddel .................................................................. 4
2.2 Veranderingsverbod ................................................. 4
3 Aanwijzingen bij installatie en gebruik .......... 5
3.1 Gebruik volgens de voorschriften ......................... 5
3.2 Eisen aan de standplaats ........................................ 5
3.3 Reiniging en onderhoud ......................................... 5
3.4 Operationele toestand van de warmtepomp
controleren ................................................................. 5
3.4.1 Waterdruk van CV-installatie ................................. 5
3.4.2 Niveau en vuldruk van pekelcircuit ...................... 6
3.4.3 Vrijkomend (oppervlakte) condens ...................... 6
3.5 Tips voor energiebesparing .................................... 6
3.5.1 Algemene tips voor energiebesparing................. 6
3.5.2 Besparingsmogelijkheden door correcte
toepassing van de regeling..................................... 7
3.6 Recycling en afvoer .................................................. 7
3.6.1 Toestel ......................................................................... 7
3.6.2 Verpakking .................................................................. 7
3.6.3 Koelmiddel .................................................................. 7
5.10.3 Fouten/storingen die u kunt verhelpen .............. 26
5.10.4 Waarschuwingen ....................................................... 26
5.10.5 Tijdelijke storingen ................................................... 26
5.10.6 Uitschakeling door storing...................................... 27
6 Garantie en serviceteam .................................. 28
6.1 Fabrieksgarantie ....................................................... 28
6.2 Serviceteam ................................................................ 28
7 Bijlage ................................................................. 29
7.1 Technische gegevens ............................................... 29
7.2 Typeplaatje ................................................................. 31
4 Toestel- en functiebeschrijving ...................... 8
4.1 Werkingsprincipe ....................................................... 8
4.2 Werkwijze van het koelmiddelcircuit ................... 9
4.3 Automatische extra functies .................................. 9
4.4 Opbouw van de warmtepomp geoTHERM plus . 10
5 Bediening............................................................ 12
5.1 De thermostaat leren kennen en bedienen ........ 12
5.2 Menu's en parameters instellen ............................ 13
5.3 Thermostaatbeschrijving ........................................ 14
5.3.1 Mogelijke systeemcircuits ....................................... 14
5.3.2 Energiebalansregeling ............................................. 14
5.3.3 Laadprincipe bufferboiler ....................................... 14
5.3.4 Naar fabrieksinstellingen resetten ....................... 14
5.3.5 Thermostaatstructuur ............................................. 14
5.3.6 Energiebesparingsfuncties instellen .................... 15
5.4 Stroomdiagram .......................................................... 16
5.5 Displays van het gebruikersniveau ....................... 17
5.6 Speciale functies ....................................................... 23
5.7 Inbedrijfstelling van de warmtepomp .................. 25
5.8 Buitenbedrijfstelling van de warmtepomp ......... 25
5.9 Inspectie ...................................................................... 25
5.10 Verhelpen van storingen en diagnose ................. 25
5.10.1 Storingsmeldingen op thermostaat ..................... 25
5.10.2 Noodmodus activeren .............................................. 26
Gebruiksaanwijzing geoTHERM plus VWS 0020052743_022
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