Truma BS 10, BS 14 Operating Instructions Manual

Boiler
50°
70°
Boiler BS 10/BS 14
Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Postfach 1252 D-85637 Putzbrunn
Service
Telefon +49 (0)89 4617-142 Telefax +49 (0)89 4617-159
e-mail: info@truma.com www.truma.com
Istruzioni per l’uso Pagina 11
Da tenere nel veicolo!
Gebrauchsanweisung
Seite 2
Im Fahrzeug mitzuführen!
Operating instructions Page 5
To be kept in the vehicle!
Mode d’emploi Page 8
À garder dans le véhicule !
Gebruiksaanwijzing
Pagina 14
In voertuig meenemen!
Brugsanvisning Side 17
Skal medbringes i køretøjet!
Instrucciones de uso Página 20
¡Ilévalas en el vehículo!
Bruks- och monteringsanvisningar på svenska kan rekvireras från tillverkaren Truma eller från Truma-Service i Sverige.
Käyttö- ja asennusohjeita on saatavissa Truma-valmistajalta tai Truma-huollosta.
Bruksanvisningen og monteringsveiledningen på ditt språk kan fås hos produsenten Truma eller hos Truma-Service i ditt land.
Τις οδηγίες χρήσης και τοποθέτησης στη µητρική σας γλώσσα µπορείτε να τις λάβετε απ τον κατασκευαστή Truma ή απ το σέρβις Truma στη χώρα σας.
Instruções de utilizaçaõ e de montagem podem ser solicitadas junto ao fabricante Truma ou da assistência técnica da Truma no seu país.
Návod k použití a montáži ve svém jazyce obdržíte na požádání u firmy Truma nebo u jejího servisního zástupce ve vaší zemi.
A magyar nyelvü használati és szerelési utasítást a gyártónál a Truma cégnél vagy a Truma magyarországi képviseleténél lehet beszerezni.
Instrukcję obsługi i montażu w ojczystym języku mogą Państwo dostać u producenta (Truma) lub w serwisie Trumy w swoim kraju.
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Einbaubeispiel
1 Truma-Boiler 2 Bedienteil 3 Sicherheits-/Ablassventil 4 Kamin für Verbrennungs-
luft-Zuführung und Abgas-Abführung
Wichtige Bedienungshinweise
1. Falls der Kamin in der Nähe bzw. direkt unterhalb ei­nes zu öffnenden Fensters platziert wurde, muss das Gerät mit einer selbsttätigen Abschaltvorrichtung verse­hen sein, um einen Betrieb bei geöffnetem Fenster zu verhindern.
2. Wenn der Boiler nicht be­nutzt wird, Kaminkappe auf­setzen. Wird dies nicht be­achtet, kann die Funktion des Gerätes durch Wasser, Schmutz oder Insekten ge­stört werden.
Hierfür besteht kein Garantie­anspruch. Vor Inbetriebnah­me des Boilers unbedingt Ka­minkappe abnehmen!
3. Wird nur die Kaltwasseran­lage ohne Boiler betrieben, füllt sich auch hier der Boiler­kessel mit Wasser. Um Frost­schäden zu vermeiden, muss der Wasserinhalt durch Be­tätigen des Sicherheits-/Ab­lassventils abgelassen wer­den, auch wenn der Boiler nicht betrieben wurde. Als Al­ternative können zwei heiß­wasserbeständige Absperr-
ventile vor dem Kalt- und Warmwasseranschluss mon­tiert werden.
4. Bei Anschluss an eine zen­trale Wasserversorgung (Land- bzw. City-Anschluss) muss ein Druckminderer ein­gesetzt werden, der verhin­dert, dass höhere Drücke als 2,8 bar im Boiler auftreten können.
Vor dem ersten Ge-
brauch unbedingt die gesamte Wasserversorgung mit erwärmtem, klarem Was­ser gut durchspülen. Wenn der Boiler außer Betrieb ist, Kaminkappe stets aufsetzen! Boiler bei Frostgefahr entlee­ren! Kein Garantieanspruch
für Frostschäden!
Bei Störungen wenden Sie sich bitte grundsätzlich an den Truma-Service (siehe Seite 24).
Der dem Gerät beigegebene gelbe Aufkleber mit den Warnhinweisen muss durch den Einbauer bzw. Fahrzeug­halter an einer für jeden Be­nutzer gut sichtbaren Stelle im Fahrzeug (z. B. an der Klei­derschranktür) angebracht werden! Fehlende Aufkleber können bei Truma angefor­dert werden.
Wartung
Der verwendete Was-
serbehälter besteht aus lebensmittelechtem Edelstahl VA.
Zur Entkalkung des Boilers verwenden Sie Weinessig, welcher über den Wasserzu­lauf in das Gerät gebracht wird. Entsprechend einwirken lassen und danach Boiler gründlich mit Frischwasser durchspülen. Für eine Entkei­mung empfehlen wir „Certi­sil-Argento“, andere Produkte
- insbesondere chlorhaltige ­sind ungeeignet.
Um eine Besiedelung durch Mikroorganismen zu vermei­den, ist der Boiler in regel­mäßigen Abständen auf 70°C aufzuheizen.
Das Wasser nicht als Trink­wasser verwenden!
Sicherungen
Die Gerätesicherung befindet sich auf der elektronischen Steuereinheit am Gerät.
Die Feinsicherung darf nur gegen eine baugleiche Siche­rung ausgetauscht werden: 1,6 A (träge), EN 60127-2-3.
Bei Defekt der Elektronik, die­se gut gepolstert zurücksen­den. Wird dies nicht beach­tet, erlischt jeglicher Garan­tieanspruch.
Als Ersatzteil nur Original­Steuerplatine für Truma­Boiler verwenden!
Boiler BS 10, BS 14
Flüssiggas-Warmwasserbereiter
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3
Gebrauchs­anweisung
Vor Inbetriebnahme unbe­dingt Gebrauchsanwei­sung und „Wichtige Bedie­nungshinweise“ beachten!
Der Fahrzeughalter ist dafür verantwortlich, dass die Be­dienung des Gerätes ord­nungsgemäß erfolgen kann.
Füllen des Boilers
1. Prüfen, ob das Sicherheits-/ Ablassventil im Kaltwasserzu­lauf geschlossen ist: Hebel waagrecht, Stellung (e).
e = Hebelstellung
„Geschlossen“
f = Hebelstellung
„Entleeren“
2. Warmwasserhahn in Bad oder Küche öffnen, bei Vor­wahlmischern oder Einhebel­armaturen auf „warm“ stellen.
3. Strom für Wasserpumpe einschalten (Hauptschalter oder Pumpenschalter).
Die Armaturen so lange geöffnet lassen, bis der Boiler durch Verdrängen der Luft gefüllt ist und Wasser fließt.
Bei Frost kann das Füllen durch eingefrorenes Rest­wasser verhindert sein. Durch eine kurze Inbetriebnahme (max. 2 Minuten) kann der Boiler aufgetaut werden. Ein­gefrorene Leitungen können durch Aufheizen des Innen­raums aufgetaut werden.
Entleeren des Boilers
Wird der Wohnwagen
während der Frost­periode nicht benutzt, muss der Boiler auf alle Fälle ent­leert werden!
1. Strom für Wasserpumpe unterbrechen (Hauptschalter oder Pumpenschalter).
2. Warmwasserhähne in Bad und Küche öffnen.
3. Sicherheits-/Ablassventil öffnen: Hebel senkrecht, Stellung (f).
4. Der Boiler wird jetzt über das Sicherheits-/Ablassventil direkt nach außen entleert. Prüfen, ob der Wasserinhalt vollständig abläuft (10 bzw. 14 Liter).
Inbetriebnahme
a = Rote Kontrolllampe
„Störung“
b = Boiler „Ein“
50°C oder 70°C
c = Boiler „Aus“
Boiler nie ohne Wasser­inhalt betreiben!
1. Kaminkappe abnehmen.
2. Gasflasche und Schnell­schlussventil in der Gaszulei­tung öffnen.
3. Boiler am Schalter des Be­dienteils (b) einschalten.
Bei Verwendung von fahr­zeugspezifischen Schaltern: siehe Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers.
4. Falls die Gaszuleitung luft­gefüllt ist, kann es bis zu einer Minute dauern, bis Gas zur Verbrennung bereitsteht. Sollte während dieser Zeit das Gerät auf „Störung“ ge­hen, ist der Startvorgang durch Ausschalten - 5 Minu­ten abwarten! - und erneutes Einschalten zu wiederholen.
Ausschalten
Boiler ausschalten (c). Kamin­kappe aufsetzen. Boiler bei Frostgefahr entleeren. Wird der Boiler längere Zeit nicht benutzt, Schnellschlussventil in der Gaszuleitung und Gas­flasche schließen.
Rote Kontrolllampe „Störung“
Bei einer Störung leuchtet die rote Kontrolllampe (a) auf. Ur­sachen sind z.B. Gasmangel, Luft im Gasleitungssystem, der Übertemperaturwächter hat angesprochen usw. Die Entriegelung erfolgt durch Ausschalten - 5 Minuten ab­warten! - und erneutes Ein­schalten.
Boiler
50°
70°
b
b
a
c
Allgemeine Sicherheitshinweise
Bei Undichtigkeiten der Gas­anlage bzw. bei Gasgeruch:
- alle offenen Flammen löschen!
- nicht rauchen!
- Geräte ausschalten!
- Gasflasche schließen!
- Fenster und Türe öffnen!
- keine elektrischen Schalter betätigen!
- die gesamte Anlage von einem Fachmann überprüfen lassen!
Reparaturen dürfen
nur vom Fachmann
durchgeführt werden!
1. Jede Veränderung am
Gerät (einschließlich Abgas­führung und Kamin) oder die Verwendung von Ersatzteilen und funktionswichtigen Zu­behörteilen, die keine Origi­nal-Truma-Teile sind, sowie das Nichteinhalten der Ein­bau- und Gebrauchsanwei­sung führt zum Erlöschen der Garantie sowie zum Aus­schluss von Haftungsan­sprüchen. Außerdem erlischt die Betriebserlaubnis des Gerätes und dadurch in man­chen Ländern auch die Be­triebserlaubnis des Fahrzeu­ges.
2. Der Betriebsdruck der Gas-
versorgung, 30 mbar (bzw. 28 mbar Butan/37 mbar Pro­pan) oder 50 mbar, muss mit dem Betriebsdruck des Gerä­tes (siehe Fabrikschild) über­einstimmen.
3. Flüssiggasanlagen müssen
den technischen und adminis­trativen Bestimmungen des jeweiligen Verwendungslan­des entsprechen (z.B. EN 1949 für Fahrzeuge). Nationale Vor­schriften und Regelungen (in Deutschland z.B. das DVGW­Arbeitsblatt G 607) müssen beachtet werden.
Die Prüfung der Gasanlage ist alle 2 Jahre von einem Flüssiggas-Sachkundigen (DVFG, TÜV, DEKRA) zu wie­derholen. Sie ist auf der Prüf­bescheinigung nach DVGW­Arbeitsblatt G 607 zu bestäti­gen.
Verantwortlich für die Ver­anlassung der Überprüfung ist der Fahrzeughalter.
4. Flüssiggasgeräte dürfen
beim Tanken, in Parkhäusern, Garagen oder auf Fähren nicht benutzt werden.
5. Bei erster Inbetriebnahme eines fabrikneuen Gerätes (bzw. nach längerer Stillstandzeit) kann kurzzeitig eine leichte Rauch- und Ge­ruchsentwicklung auftreten. Es ist zweckmäßig, das Gerät dann mit höchster Leistung brennen zu lassen und für gute Durchlüftung des Raumes zu sorgen.
6. Ein ungewohntes Brenner­geräusch oder Abheben der Flamme lässt auf einen Reg­lerdefekt schließen und macht eine Überprüfung des Reglers notwendig.
7. Wärmeempfindliche Ge­genstände (z.B. Spraydosen) dürfen nicht im Einbauraum des Boilers verstaut werden, da es hier unter Umständen zu erhöhten Temperaturen kommen kann.
8. Für die Gasanlage dürfen nur Druckregeleinrichtungen gemäß EN 12864 (in Fahrzeu­gen) mit einem festen Aus­gangsdruck von 30 mbar (oder 50 mbar in älteren An- lagen) verwendet werden. Die Durchflussrate der Druckregeleinrichtung muss mindestens dem Höchstver­brauch aller vom Anlagenher­steller eingebauten Geräte entsprechen.
Für Fahrzeuge empfehlen wir den Truma-Caravanregler bzw. für die Zweiflaschen-Gas­anlage das Gasdruckregler­Set Duomatic Plus. Die Truma-Regler wurden speziell für die harte Beanspruchung in Wohnwagen und Fahrzeu­gen entwickelt. Sie besitzen neben dem Sicherheitsventil gegen Überdruck ein Mano­meter, mit dem die Dichtheit der Gasanlage überprüft wer­den kann. Bei Temperaturen um 0°C und darunter sollten die Druckregeleinrichtungen mit Enteisungsanlage (Eis-Ex) betrieben werden.
Es dürfen nur für das Bestim­mungsland geeignete Regler­Anschlussschläuche, die den Anforderungen des Landes entsprechen, verwendet wer­den. Diese sind regelmäßig auf Brüchigkeit zu überprü­fen. Für Winterbetrieb sollten nur winterfeste Spezial­schläuche verwendet werden.
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Technische Daten
ermittelt nach EN 624 bzw. Truma-Prüfbedingungen
Gasart: Flüssiggas (Propan/Butan)
Betriebsdruck:
30 oder 50 mbar (siehe Fabrikschild)
Wasserinhalt:
10 oder 14 Liter
Aufheizzeit von ca. 15°C bis ca. 70°C:
ca. 34 Min. (10 Liter) ca. 50 Min. (14 Liter)
Wasserdruck:
bis max. 2,8 bar
Nennwärmeleistung:
1500 W
Gasverbrauch:
120 g/h
Stromaufnahme bei 12 V
Zünden: 0,17 A Aufheizen: 0,08 A Bereitschaft: 0,04 A
Konformitätserklärung:
Der Truma-Boiler ist durch den DVGW baumusterge­prüft und erfüllt die EG-Gas­geräte-Richtlinie (90/396/EWG) sowie die mitgeltenden EG­Richtlinien. Für EU-Länder liegt die CE Produkt-Ident­Nummer vor:
CE-0085AP0038
EWG-Typgenehmigung:
e1 022604
Technische Änderungen vorbehalten!
Truma-Hersteller­Garantieerklärung
1. Garantiefall
Der Hersteller gewährt Ga­rantie für Mängel des Gerä­tes, die auf Material- oder Fertigungsfehler zurückzu­führen sind. Daneben beste­hen die gesetzlichen Gewähr­leistungsansprüche gegen den Verkäufer fort.
Der Garantieanspruch be­steht nicht
- für Verschleißteile und bei natürlicher Abnutzung,
- infolge Verwendung von Nicht-Original-Truma-Teilen in den Geräten und bei Verwendung ungeeigneter Gasdruckregler,
- infolge Nichteinhaltung der Truma-Einbau- und Gebrauchsanweisungen,
- infolge unsachgemäßer Behandlung,
- infolge unsachgemäßer, nicht von Truma veranlass­ter Transportverpackung.
2. Umfang der Garantie
Die Garantie gilt für Mängel im Sinne von Ziffer 1, die in­nerhalb von 24 Monaten seit Abschluss des Kaufvertrages zwischen dem Verkäufer und dem Endverbraucher eintre­ten. Der Hersteller wird sol­che Mängel durch Nacherfül­lung beseitigen, das heißt nach seiner Wahl durch Nachbesserung oder Ersatz­lieferung. Leistet der Herstel­ler Garantie, beginnt die Ga­rantiefrist hinsichtlich der re­parierten oder ausgetausch­ten Teile nicht von neuem, sondern die alte Frist läuft weiter. Weitergehende An­sprüche, insbesondere Scha­densersatzansprüche des Käufers oder Dritter sind aus­geschlossen. Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.
Die Kosten der Inanspruch­nahme des Truma-Werkskun­dendienstes zur Beseitigung eines unter die Garantie fal­lenden Mangels - insbeson­dere Transport-, Wege-, Ar­beits- und Materialkosten ­trägt der Hersteller, soweit der Kundendienst innerhalb von Deutschland eingesetzt wird. Kundendiensteinsätze im Ausland sind nicht von der Garantie gedeckt.
Zusätzliche Kosten aufgrund erschwerter Aus- und Einbau­bedingungen des Gerätes (z.B. Demontage von Möbel­oder Karosserieteilen) können nicht als Garantieleistung an­erkannt werden.
3. Geltendmachung des Garantiefalles
Die Anschrift des Herstellers lautet: Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG, Wernher­von-Braun-Straße 12, D-85640 Putzbrunn. In Deutschland ist bei Störun­gen grundsätzlich die Truma­Servicezentrale zu benach­richtigen; im Ausland stehen die jeweiligen Servicepartner (siehe Adressenverzeichnis) zur Verfügung. Beanstandun­gen sind näher zu bezeich­nen. Ferner ist die ordnungs­gemäß ausgefüllte Garantie­Urkunde vorzulegen oder die Fabriknummer des Gerätes sowie das Kaufdatum anzu­geben.
Damit der Hersteller prüfen kann, ob ein Garantiefall vor­liegt, muss der Endverbrau­cher das Gerät auf seine Ge­fahr zum Hersteller bringen oder ihm übersenden. Bei Schäden an Heizkörpern (Wärmetauscher) ist der Gas­druckregler ebenfalls mit ein­zusenden.
Bei Einsendung ins Werk hat der Versand per Frachtgut zu erfolgen. Im Garantiefall übernimmt das Werk die Transportkosten bzw. Kosten der Einsendung und Rück­sendung. Liegt kein Garantie­fall vor, gibt der Hersteller dem Kunden Bescheid und nennt die vom Hersteller nicht zu übernehmenden Reparaturkosten; in diesem Fall gehen auch die Versand­kosten zu Lasten des Kun­den.
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Important operating notes
1. If the cowl has been placed near or directly be­neath an opening window, the device must be equipped with an automatic shut-off device in order to prevent op­eration with the window open.
2. Always mount the cowl cap if the water heater is not being used. Non-observance of this point can lead to the function of the appliance be­ing impaired through water, dirt or insects.
There shall be no claim under guarantee if this point is not observed. Always remove the cowl cap prior to operating the water heater!
3. If just the cold water sys­tem is being used, without water heater, the heater tank is also filled up with water. In order to avoid damage through frost, the water con­tents must be drained by ac­tuating the safety/drain valve, also when the heater has not been used. As an alternative, two shutoff valves, resistant to hot water, can be fitted in
front of the cold and hot wa­ter connection.
4. When connecting to a cen­tral water supply (rural or city mains), a pressure reduction valve must always be in­stalled to prevent pressures above 2.8 bar from develop­ing in the water heater.
Before using for the first
time, it is essential to flush the entire water supply through with clean warm wa­ter. Always mount the cowl cap when the water heater is not being operated! Drain the water heater if there is a risk of frost! There shall be no
claims under guarantee for damaged caused by frost!
In the event of malfunctions please always contact the Truma Service division (see page 24).
The installer or vehicle owner must apply the yellow sticker with the warning information, which is enclosed with the ap­pliance, to a place in the ve­hicle where it is clearly visible to all users (e.g. on the ward­robe door)! Ask Truma to send you stickers, if necessary.
Maintenance
The water container
used is made of VA stainless steel, which is food­stuff-compatible.
Use wine vinegar for de-scal­ing the water heater, this be­ing introduced into the appli­ance via the water supply. Al­low the product to react and then thoroughly flush out the appliance with plenty of fresh water. To sterilise the water we recommend „Certisil-Ar­gento“. Other products, par­ticularly those containing chlorine are unsuitable.
To avoid infestation by micro­organisms, the boiler must be heated to 70°C at regular in­tervals.
Do not use the water as drinking water!
Fuses
The fuse for the device is located on the electronic control unit.
The fine-wire fuse must only be replaced by a fuse of the same design:
1.6 A (slow-acting), EN 60127-2-3.
If there is a defect in the elec­tronics return the control p.c.b. well padded. If you fail to pack it correctly the guar­antee shall no longer be valid.
Only use original Truma water heater control p.c.b.'s as spare parts!
Installation example
1 Truma water heater 2 Control panel 3 Safety/drain valve 4 Cowl for combustion air
intake and exhaust gas discharge
Boiler BS 10, BS 14
Liquid gas storage water heater
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Operating instructions
Always observe the oper­ating instructions and „Im­portant operating notes” prior to starting! The vehi-
cle owner is responsible for the correct operation of the appliance.
Filling the water heater
1. Check that the safety/drain valve in the cold water intake is closed: Lever should be in horizontal position, position (e).
e = Lever position „Closed” f = Lever position „Drain”
2. Open hot tap in bathroom or kitchen, with pre-selecting mixing taps or single-lever fit­tings set to „hot“.
3. Switch on power for water pump (main switch or pump switch).
Leave the tap open to let air escape while the water heater is filling. The heater is filled when water flows out of the tap.
Residues of frozen water can prevent filling if there is a frost. The water heater can be defrosted by switching on the heater for a short period (max. 2 minutes). Frozen pipes can be defrosted by heating the room.
Draining the water heater
If the caravan is not used during the winter,
the boiler must be drained!
1. Disconnect power for wa­ter pump (main switch or pump switch).
2. Open hot water taps in bathroom and kitchen.
3. Open safety/drain valve: Lever in vertical position, position (f).
4. The water heater is now drained directly to the outside via the safety/drain valve. Check that the water con­tents have been completely drained (10 or 14 litres).
Switching on
a = Red indicator lamp
„Failure”
b = Water heater „On“
50°C or 70°C
c = Water heater „Off“
Never operate the water heater without
water in it!
1. Remove cowl cap.
2. Open gas cylinder and open quick-acting valve in the gas supply line.
3. Switch on water heater at the switch on the control panel (b).
When using the vehicle switches: refer to operating instructions of the vehicle manufacturer.
4. If there is air in the gas supply line, it may take up to a minute before the gas is available for combustion. If the appliance switches to „Failure“ during this period, switch off the appliance ­wait 5 minutes - and switch on again!
Switching off
Switch off the water heater (c). Mount cowl cap. Drain the water heater if there is a risk of frost. Close quick­acting valve in the gas supply line if the appliance is not to be used for a longer period of time and close the gas cylinder.
Red indicator lamp „Failure“
The red indictor lamp (a) lights up if there is a failure. The reason for such an indi­cation is, for example, no gas available or air in the gas sup­ply system, triggering of the excess temperature monitor etc. To unlock, switch off the appliance, wait 5 minutes, and switch on again.
Boiler
50°
70°
b
b
a
c
General safety notes
In event of leaks in the gas system or if there is a smell of gas:
- extinguish all naked flames!
- do not smoke!
- switch off the appliances!
- shut off the gas cylinder!
- open windows and door!
- do not actuate any electrical switches!
- have the entire system checked by an expert!
Repair jobs are only to be carried out by an
expert!
1. Any alteration to the appli-
ance (including exhaust duct and cowl) or the use of spare parts and accessories which are important for the func­tioning of the heater and which are not original Truma parts, as well as the non-ob­servance of the installation and operating instructions, shall lead to the cancelling of the guarantee and exclusion of liability claims. It also be­comes illegal to use the appli­ance, and in some countries this even makes it illegal to use the vehicle.
2. The operating pressure for
the gas supply is 30 mbar (or 28 mbar butane/37 mbar propane) or 50 mbar and must correspond to the oper­ating pressure of the appli­ance (see name plate).
3. Liquid gas installations
must accord with the techni­cal and administrative regula­tions of the individual country in which they are to be used (e.g. EN 1949 for motor vehi­cles). National specifications and regulations in Germany (e.g. the DVGW operational data sheet G 607) must be respected.
The gas system must be tested every 2 years by a liquid gas expert (DVFG, TÜV, DEKRA). This inspection must be confirmed on the test certificate in accordance with the DVGW-form G 607.
The vehicle owner is al­ways responsible for ar­ranging the inspection.
4. Liquid gas equipment must
not be used when refuelling, in multi-storey car parks, in garages or on ferries.
5. During the initial operation
of a brand new appliance (or after it has not been used for some time), a slight amount of fumes and smell may be noticed for a short while. This can be remedied by running
the heater at maximum out­put and ensuring adequate room ventilation.
6. If the burner makes an un­usual noise or if the flame lifts off, it is likely that the regulator is faulty and it is es­sential to have it checked.
7. Heat-sensitive objects (e.g. spray cans) must not be stored in the vicinity of the boiler, since high tempera­tures may under certain cir­cumstances be induced in such locations.
8. Only pressure control equipment that complies with EN 12864 (in vehicles) with a fixed delivery pressure of 30 mbar (or 50 mbar in older systems) must be used for the gas system. The flow rate of the pressure control device must correspond to at least the maximum con­sumption of all devices in­stalled by the system manu­facturer.
For vehicles we recommend the Truma caravan regulator and the Duomatic Plus gas pressure regulator kit for the two-bottle system. Truma regulators have been special­ly developed for the harsh stress conditions in caravans and vehicles. As well as a safety valve that provides protection against overpres­sure, they also have a pres­sure gauge that can be used to check the tightness of the gas system. The pressure control equipment should be operated with a de-icing sys­tem (Eis-Ex) at temperatures around 0°C and below.
Regulator connecting hoses that meet national regulations must always be used in the respective country for which the equipment is destined. These hoses must be checked regularly for brittle­ness. Winter-proof special hoses must always be used if the equipment is operated during the winter.
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Technical data
determined in accordance with EN 624 or Truma test conditions
Type of gas: Liquid gas (propane/butane)
Operating pressure:
30 or 50 mbar (refer to nameplate)
Water contents:
10 or 14 litres
Heating time from approx. 15°C to approx. 70°C:
approx. 34 min. (10 litres) approx. 50 min. (14 litres)
Water pressure:
up to max. 2.8 bar
Rated thermal output:
1500 W
Gas consumption:
120 g/h
Current input at 12 V
Ignition: 0.17 A Heating up: 0.08 A Stand-by: 0.04 A
Declaration of conformity:
The Truma water heater mod­el has been tested and ap­proved through the DVGW and fulfils the EC gas appli­ance guidelines (90/396/EEC) as well as the associated EC guidelines. The CE Ident. No. is available for EU countries:
CE-0085AP0038
EEC Type Approval:
e1 022604
The right to effect technical modifications is reserved!
Manufacturer’s terms of warranty
1. Case of warranty
The manufacturer grants a warranty for malfunctions in the appliance which are based on material or produc­tion faults. In addition to this, the statutory warranty claims against the seller remain valid.
A claim under warranty shall not pertain:
- for parts subject to wear and in cases of natural wear and tear,
- as a result of not original Truma parts being used in the appliance and as a re­sult of unsuitable gas pres­sure regulators being used,
- as a consequence of failure to respect Truma instruc­tions for installation and use,
- as a consequence of im­proper handling,
- as a consequence of im­proper transport packing, not arranged by Truma.
2. Scope of warranty
The warranty is valid for mal­functions as stated under item 1, which occur within 24 months after conclusion of the purchase agreement between the seller and the fi­nal consumer. The manufac­turers will make good such defects by subsequent fulfil­ment, i.e. at their discretion either by repair or replace­ment. In the event of manu­facturers providing service under warranty, the term of the warranty shall not re­commence anew with regard to the repaired or replaced parts; rather, the old warranty period shall continue to run. More extensive claims, in particular claims for compen­satory damages by pur­chasers or third parties, shall be excluded. This does not affect the rules of the product liability law.
The manufacturer shall bear the cost of employing the Truma customer service for the removal of a malfunction under warranty - in particular transportation costs, travel­ling expenses, job and mater­ial costs, as long as the ser­vice is carried out in Ger­many. Customer service car­ried out abroad is not cov­ered by the warranty.
Additional costs based on complicated removal and in­stallation conditions of the appliance (e.g. removal of furniture or parts of the vehi­cle body) do not come under warranty.
3. Raising the case of warranty
The manufacturer's address is: Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG, Wernher­von-Braun Strasse 12, D-85640 Putzbrunn. In Ger­many, in the event of faults the Truma Service Centre should in principle be con­tacted; abroad, the individual service partners are available (see address list). Any com­plaints are to be described in detail. In addition, the proper­ly completed guarantee cer­tificate is to be presented, or the factory number of the unit and the date of purchase given.
In order for the manufactur­ers to be able to determine whether an incident subject to guarantee has occurred, the end user must, at his own risk, bring the device to the manufacturers or send it to them. If there is damage to heaters (heat exchangers), the gas pressure regulator must also be sent back to the factory.
In instances of the device be­ing sent to the works, dis­patch is to be effected by freight transport. In cases un­der guarantee, the works shall bear the transport costs or the costs of delivery and return. If the damage is deemed not to be a warranty case, the manufacturer shall notify the customer and shall specify repair costs which shall not be borne by the manufacturer; in this case, the customer shall also bear the shipping costs.
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Instructions d’emploi importantes
1. Si la cheminée a été placée à proximité ou directement au-dessous d’une fenêtre à ouvrir, l’appareil doit être mu­ni d’un dispositif de commu­tation autonome afin d’empê­cher un fonctionnement lorsque la fenêtre est ouverte.
2. Quand le chauffe-eau est inutilisé, obturer la cheminée avec le cache. En cas de no­noment de l'appareil peut être gêné par de l'eau, des impuretés ou des insectes.
De telles anomalies ne sont pas couvertes par la garantie. Retirer impérativement le cache avant de remettre le chauffe-eau en service !
3. Si l'on n'utilise que le cir­cuit d'eau froide, sans chauf­fe-eau, le réservoir de ce der­nier se remplit d'eau néan­moins. Pour éviter des dégâts par le gel, il faut actionner la soupape de sûreté/de vidan­ge pour évacuer l'eau, même si le chauffe-eau n'était pas en service. Comme alternati­ve, nous vous proposons de
monter deux robinets d’arrêt résistants à l’eau chaude, avant le raccordement de l’eau froide et de l’eau chaude.
4. En cas de raccordement à une alimentation en eau cen­tralisée (eau de ville ou de campagne), il faut intercaler un réducteur de pression em­pêchant que la pression dans le chauffe-eau dépasse 2,8 bar.
Avant la première utili-
sation, veiller impérati­vement à bien rincer l’en­semble de l’alimentation en eau avec une eau pure chauf­fée. Quand le chauffe-eau est hors service, toujours mettre en place le cache de chemi­née ! En cas de risque de gel, vidanger le chauffe-eau !
Aucun recours en garantie pour les dégâts dus au gel !
En cas de dérangement, adressez vous s’il vous plaît par principe au Service Truma (voir page 24).
L'autocollant jaune joint à l'appareil et portant les re­marques d'avertissement doit être apposé dans le véhicule par l'installateur ou le déten­teur en un en-droit bien vi­sible de chaque utilisateur
(par ex. sur la porte de la pen­derie). Si nécessaire, ré­clamer l'autocollant auprès de Truma.
Maintenance
Le réservoir d’eau utili­sé est en acier VA pour
denrées alimentaires.
Pour le détartrage du chauffe­eau, utilisez du vinaigre ou de l'acide formique, que vous versez dans le chauffe-eau par la conduite d'arrivée d'eau. Laisser agir l'acide, puis rincez soigneusement le chauffe-eau à l'eau claire. Pour la désinfection, nous recommandons « Certisil-Ar­gento » ; les autres produits, en particulier ceux dégageant du chlore, sont inadaptés.
Afin d’éviter une prolifération des microorganismes, il convient de chauffer réguliè­rement le chauffe-eau à une température de 70°C.
L’eau contenue dans le réservoir n’est pas une eau potable !
Fusibles
Le fusible de l'appareil se trouve sur l'unité de com­mande électronique de l'appareil.
Le fusible ne doit être rem­placé que par un fusible de construction identique: 1,6 A (inerte), EN 60127-2-3.
En cas de défaut de l'électro­nique, nous retourner la pla­tine dans un récipient bien capitonné. En cas de non­observation, perte de la ga­rantie.
Comme pièce de rechange, n'utiliser que la platine d'origi­ne pour chauffe-eau Truma !
Exemple de montage
1 Chauffe-eau Truma 2 Pièce de commande 3 Soupape de sûreté/
de vidange
4 Cheminée pour amenée
d’air de combustion et évacuation des gaz brûlés
Chauffe-eau BS 10, BS 14
à gaz liquéfié
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Mode d’emploi
Avant la mise en service, observer impérativement le mode d'emploi et les « Instructions d'emploi im­portantes » ! Le détenteur
du véhicule porte la respon­sabilité d'une utilisation conforme de l'appareil.
Remplissage du chauffe-eau
1. Vérifier si la soupape de sûreté/de vidange dans la conduite d'arrivée d'eau froi­de est bien fermé : levier hori­zontal, position (e).
e = Levier en position
« fermé »
f = Levier en position
« vidange »
2. Ouvrir le robinet d'eau chaude dans la cuisine ou la salle d'eau. Le cas échéant, placer le levier du mitigeur manuel ou thermostatique sur « chaud ».
3. Contacter le courant pour la pompe à eau (interrupteur principal ou interrupteur de la pompe).
Laisser les robinets ouverts jusqu'à ce que l'eau ait dépla­cé l'air dans le chauffe-eau, ait rempli ce dernier et coule.
En cas de gel, un bouchon de glace causé par le gel d'un reste d'eau dans le chauffe­eau peut empêcher le rem­plissage. En allumant briève­ment le chauffe-eau (max. 2 minutes), on peut le dége­ler. Pour dégeler des conduites, chauffer l'habi­tacle.
Vidange du chauffe-eau
Si la caravane n’est
pas utilisée pendant la période de gel, le chauffe-eau doit être vidangé dans tous les cas !
1. Couper le courant à la pompe à eau (interrupteur
principal ou interrupteur de la pompe).
2. Ouvrir les robinets d'eau chaude dans la cuisine et la salle d'eau.
3. Ouvrir la soupape de sûre­té/de vidange : placer le levier à la verticale (f).
4. Maintenant, le chauffe-eau est vidangé directement vers l'extérieur par la soupape de sûreté/de vidange. Vérifier que l'ensemble du contenu en eau se vide (10 ou 14 litres).
Mise en service
a = Lampe-témoin rouge
« panne »
b = Chauffe-eau « marche »
50°C ou 70°C
c = Chauffe-eau « arrêt »
Ne jamais faire fonc­tionner le chauffe-eau
vide !
1. Retirer le cache de chemi­née.
2. Ouvrir la bouteille de gaz et le robinet à fermeture rapide dans la conduite d'alimenta­tion.
3. Contacter le chauffe-eau sur le commutateur de la piè­ce de commande (b).
Si la commande se fait par des commutateurs spéciaux du véhicule, consulter les ins­tructions d'emploi du fabri­cant du véhicule.
4. Si la conduite d'alimenta­tion en gaz contient de l'air, il peut être nécessaire d'at­tendre jusqu'à une minute avant que le gaz accède ef­fectivement au brûleur. Si, pendant ce temps, l'appareil signale un « panne », répéter le processus de démarrage après avoir coupé l'appareil ; attendre 5 minutes.
Arrêt
Eteindre le chauffe-eau (c). Mettre en place le cache de cheminée. S'il y a risque de gel, vidanger le chauffe-eau. Si le chauffe-eau reste inutili­sé pendant une durée prolon­gée, fermer le robinet à fer­meture rapide dans la
Boiler
50°
70°
b
b
a
c
mentations nationales (par ex., en Allemagne, la feuille de travail G 607 du DVGW) doivent être prises en consi­dération.
L'installation à gaz doit être contrôlée tous les 2 ans par un expert en ma-
tière de gaz liquéfiés (DVFG, TÜV, DEKRA). Le contrôle doit être confirmé sur une at­testation conforme aux fiches de travail DVGW G 607.
L'initiative du contrôle incombe au détenteur du véhicule.
4. Les appareils à gaz liquéfié ne doivent pas être utilisés lorsqu’on fait de l’essence dans des parkings, des ga­rages ou sur des ferries.
5. Lors de la première mise en service d’un appareil neuf venant directement de l’usine (ou après un temps de repos relativement long), on peut observer un dégagement passager d’une légère fumée ou d’une odeur particulière. Il est alors conseillé de faire marcher l’appareil à la puis­sance maximum et de veiller à bien aérer la pièce.
6. Un bruit de combustion in­habituel ou un décollage de la flamme sont l'indice d'un défaut du détendeur et ren­dent nécessaire un contrôle de ce dernier.
7. Les objets sensibles à la chaleur (par exemple les bombes aérosol) ne doivent pas être entreposés dans la zone d’installation du chauf­fe-eau, car dans certaines cir­constances, des tempéra­tures élevées peuvent se pro­duire.
8. Pour l’installation de gaz, utiliser uniquement des dis­positifs de régulation de gaz conformes à EN 12864 (dans les véhicules) avec une pres­sion de sortie fixe de 30 mbars (ou de 50 mbars dans les installations plus an­ciennes). Le débit du disposi­tif de régulation de la pres­sion doit correspondre au mi­nimum à la consommation maximum de tous les appa­reils intégrés par le fabricant de l’installation.
Pour les véhicules, nous re­commandons le régulateur pour caravanes Truma ou, pour l’installation de gaz à deux bouteilles, le set de ré­gulateur de pression du gaz Duomatic Plus. Les régula­teurs Truma ont été conçus spécialement pour les contraintes difficiles dans les caravanes et les véhicules.
conduite d'alimentation en gaz et femer la bouteille.
Lampe-témoin rouge « panne »
En cas de défaut, la lampe-té­moin rouge (a) s'allume. Les causes peuvent être par ex. un manque de gaz, de l'air dans les conduites, que le contrôleur de surtempérature a réagi, etc. Le réarmement s'effectue par arrêt - attendre 5 minutes - et remise en marche du système.
Consignes générales de sécurité
En cas de fuites dans l'instal­lation à gaz ou d'odeur de gaz :
- éteindre toutes flammes directes !
- ne pas fumer !
- éteindre les appareils !
- fermer le robinet de la bouteille !
- ouvrir fenêtres et porte!
- ne pas actionner de commutateurs électriques !
- faire vérifier toute l’installation par un spécialiste !
Les réparations ne doivent être effectuées
que par un spécialiste !
1. Toute modification que l'on
apporte à l'appareil (y inclus les tuyaux d'évacuation ainsi que la cheminée), ou l'emploi des pièces de rechange et des accessoires fonctionnels qui ne sont pas des pièces originales Truma, ainsi que l'inobservance des instruc­tions de montage et du mode d'emploi a pour conséquence l'expiration de la garantie et l'exonération de la responsa­bilité. En outre, l'autorisation d'utiliser l'appareil est annu­lée et entraîne dans de nom­breux pays l'annulation de l'autorisation pour tout le vé­hicule.
2. La pression de service de
l’alimentation en gaz de 30 mbar (soit 28 mbar buta­ne/37 mbar propane) ou 50 mbar doit correspondre à la pression de service de l’ap­pareil (voir plaque de fabrica­tion).
3. Les installations au gaz
combustible liquéfié doivent répondre aux dispositions techniques et administratives définies par les pays dans les­quels les installations sont utilisées (par ex. la norme EN 1949 pour les véhicules). Les directives et les régle-
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