Toshiba U40, U40t, M40, M40t, U50 User guide [de]

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Benutzerhandbuch
U40/U40t/M40/M40t/U50/ U50t/M50/M50t/M50D/M50Dt

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
TOSHIBA-Informationen zu Recht, Zulassung und Sicherheit
Copyright, Haftungsausschluss und Marken ..................................... 1-1
Zulassungsbestimmungen ................................................................... 1-2
Videostandardhinweis .......................................................................... 1-8
OpenSSL Toolkit - Lizenzhinweise ...................................................... 1-8
ENERGY STAR® Programm ............................................................... 1-12
Entsorgung des Computers und der Akkus ..................................... 1-12
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen ..................................................... 1-12
Sicherheitssymbole ............................................................................ 1-16
Erste Schritte
Teileprüfliste .......................................................................................... 2-1
Konventionen ......................................................................................... 2-1
Erstmalige Verwendung des Computers ............................................ 2-2
Ausschalten ........................................................................................... 2-9
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm ....................................... 3-1
Linke Seite ............................................................................................. 3-2
Rechte Seite ........................................................................................... 3-3
Rückseite ............................................................................................... 3-4
Unterseite ............................................................................................... 3-4
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm .............................................. 3-5
Interne Hardwarekomponenten ............................................................ 3-8
Beschreibung der Stromversorgungsbedingungen ........................ 3-15
Kapitel 4
Benutzerhandbuch ii
Grundlagen der Bedienung
Verwenden des Touchscreens ............................................................. 4-1
Verwenden des Touchpads .................................................................. 4-2
Tastatur .................................................................................................. 4-3
3D-Wiedergabe auf einem externen 3D-Gerät .................................... 4-6
Akku ........................................................................................................ 4-7
LAN ....................................................................................................... 4-11
Speichermedien ................................................................................... 4-13
HDMI-Gerät ........................................................................................... 4-17
Optionales TOSHIBA-Zubehör ........................................................... 4-19
Soundsystem und Videomodus ......................................................... 4-19
Kapitel 5
Utilitys und erweiterte Verwendung
Utilitys und Anwendungen ................................................................... 5-1
Sonderfunktionen .................................................................................. 5-5
TOSHIBA Kennwort-Utility .................................................................... 5-7
TOSHIBA System Settings ................................................................. 5-10
Aufladen über USB .............................................................................. 5-11
TOSHIBA Media Player by sMedio TrueLink+ .................................. 5-14
TOSHIBA PC Health Monitor .............................................................. 5-16
Systemwiederherstellung ................................................................... 5-17
Kapitel 6
Kapitel 7
Fehlerbehebung
Vorgehen bei der Problemlösung ........................................................ 6-1
Hardware- und System-Checkliste ...................................................... 6-5
Unterstützung von TOSHIBA .............................................................. 6-16
Anhang
Technische Daten .................................................................................. 7-1
Netzkabel und Netzstecker ................................................................... 7-2
Informationen zu drahtlosen Geräten .................................................. 7-3
Rechtliche Hinweise ............................................................................ 7-14
Stichwortverzeichnis
Benutzerhandbuch
iii
Kapitel 1
TOSHIBA-Informationen zu Recht, Zulassung und Sicherheit
In diesem Kapitel werden rechtliche sowie zulassungs- und sicherheitsrelevante Hinweise, die für TOSHIBA-Computer gelten, aufgeführt.

Copyright, Haftungsausschluss und Marken

Copyright

©2013 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
Erste Auflage Juli 2013 Das Urheberrecht für Musik, Filme, Computerprogramme, Datenbanken
und anderes geistiges Eigentum, das durch das Urheberrechtgesetz geschützt ist, liegt bei den Autoren oder den Eigentümern im urheberrechtlichen Sinn. Urheberrechtlich geschütztes Material darf nur für den privaten Gebrauch bzw. den Gebrauch in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jede über den oben beschriebenen Rahmen hinausgehende Nutzung (einschließlich der Umwandlung in ein digitales Format, der Veränderung, der Übertragung kopierter Materialien und der Verteilung in einem Netzwerk) ohne die Erlaubnis des Inhabers der Urheberrechte stellt eine Verletzung der Urheberrechte bzw. der Rechte des Autoren dar und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Bitte halten Sie die Gesetze bezüglich des Urheberrechts ein und erstellen Sie keine unrechtmäßigen Kopien dieses Handbuchs.

Haftungsausschluss

Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für Ihren Computer korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden.
Benutzerhandbuch
1-1

Marken

Intel, Intel SpeedStep, Intel Core und Centrino sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation.
AMD, das AMD Arrow-Logo, PowerPlay, Vari-Bright und Kombinationen davon sind Marken von Advanced Micro Devices, Inc.
Windows, Microsoft und das Windows-Logo sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Die Bluetooth®-Marke und -Logos sind eingetragene Marken im Besitz von Bluetooth SIG, Inc., und die Verwendung dieser Marken durch die Toshiba Corporation und deren Tochterunternehmen erfolgt unter Lizenz.
Die Begriffe HDMI und HDMI High-Definition Multimedia Interface sowie das HDMI-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von HDMI Licensing LLC in den USA und anderen Ländern.
sMedio und sMedio TrueLink+ sind Marken oder eingetragene Marken von sMedio, Inc.
Secure Digital und SD sind Marken der SD Card Association. MultiMediaCard und MMC sind Marken der MultiMediaCard Association. QUALCOMM ist eine Marke von Qualcomm Incorporated. ATHEROS ist
eine Marke von Qualcomm Atheros, Inc. DTS, das Symbol, & DTS und das Symbol zusammen sind eingetragene
Marken und DTS Studio Sound ist eine Marke von DTS, Inc. © DTS, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Realtek ist eine eingetragene Marke der Realtek Semiconductor Corporation.
Alle andere Produktnamen und Dienstnamen, die in diesem Handbuch erwähnt werden, sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen.

Zulassungsbestimmungen

FCC-Informationen

FCC-Hinweis „Konformitätserklärung“
Dieses Gerät wurde erfolgreich bezüglich der Erfüllung der Klasse B­Normen für digitale Geräte, Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen, getestet. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor störenden Interferenzen in einer Wohnumgebung gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Energie, kann diese abstrahlen und den Funkverkehr stören, wenn es nicht entsprechend den Anleitungen installiert und verwendet wird. Es gibt jedoch keine Garantie, dass in einer bestimmten Installation keine Interferenzen verursacht werden. Ob dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang tatsächlich stört, kann durch Aus- und Einschalten festgestellt werden. In diesem Fall empfiehlt es sich, einen oder mehrere der folgenden Schritte auszuführen:
Benutzerhandbuch
1-2
Richten Sie die Antenne neu aus. Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem
Empfänger. Schließen Sie das Gerät und den Empfänger an unterschiedliche
Stromkreise an. Wenden Sie sich an den Händler oder an einen erfahrenen
Rundfunk-/Fernsehtechniker.
An dieses Gerät dürfen nur Peripheriegeräte angeschlossen werden, die den FCC-Bestimmungen der Klasse B entsprechen. Beim Betrieb mit nicht konformen oder nicht von TOSHIBA empfohlenen Peripheriegeräten kommt es wahrscheinlich zu Störungen des Rundfunk- und Fernsehempfangs. Zwischen den externen Geräten und dem externen RGB-Monitoranschluss, den USB-Anschlüssen (USB 2.0 und 3.0), dem HDMI-Anschluss und der Mikrofonbuchse müssen abgeschirmte Kabel verwendet werden. Wenn Sie Änderungen an diesem Gerät vornehmen, die nicht ausdrücklich von TOSHIBA oder von durch TOSHIBA autorisierten Dritten genehmigt wurden, verlieren Sie möglicherweise das Recht, dieses Gerät zu verwenden.
FCC-Bedingungen
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt folgenden Bedingungen:
1. Dieses Gerät darf keine störenden Interferenzen verursachen.
2. Dieses Gerät muss Störungen durch andere Geräte oder Einrichtungen akzeptieren, selbst wenn der erwünschte Betrieb dann nicht mehr gewährleistet ist.
Ansprechpartner
Adresse: TOSHIBA America Information Systems, Inc.
9740 Irvine Boulevard
Irvine, California 92618-1697
Telefon: (949) 583-3000
Diese Informationen gelten nur für die Länder/Regionen, in denen sie erforderlich sind.
Benutzerhandbuch 1-3

Erklärung zur EU-Konformität

Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist TOSHIBA EUROPE GMBH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland. Den vollständigen und offiziellen Text der EU­Konformitätserklärung finden Sie auf der TOSHIBA-Website unter http://epps.toshiba­teg.com im Internet.
Erfüllung von CE-Normen
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Direktiven, speziell RoHS-Richtlinie 2011/65/EU, R&TTE-Richtlinie 1999/5/EC, Ökodesign-Richtlinie 2009/125/ EG (ErP) und mit den zugehörigen Implementierungsmaßnahmen.
Dieses Produkt und die Originaloptionen (Zubehör/Erweiterungen) erfüllen die zur CE-Konformität herangezogenen Normen bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. TOSHIBA kann jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Optionen (z.B. Grafikkarte, Modem) oder Kabel (z.B. Druckerkabel), die nicht von TOSHIBA hergestellt oder vertrieben werden, angeschlossen oder eingebaut werden. In diesem Fall ist die Person, die diese Optionen / Kabel angeschlossen / eingebaut hat, dafür verantwortlich, dass die erforderlichen Normen erfüllt werden. Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden:
Es sollten nur Optionen mit CE-Kennzeichnung angeschlossen oder eingebaut werden
Es sollten nur bestmöglich abgeschirmte Kabel angeschlossen werden.
Arbeitsumgebung
Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsbereiche sowie Kleinbetriebe. TOSHIBA weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses Produkt nicht für die Verwendung in anderen Arbeitsumgebungen freigegeben ist.
Folgende Umgebungen sind beispielsweise nicht geeignet:
Benutzerhandbuch
Industrieumgebungen (z. B. Bereiche, in denen mit einer Netzspannung von 380 V und drei Phasen gearbeitet wird).
Medizinische Einrichtungen Fahrzeuge Flugzeuge
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Für alle eventuellen Folgen, die aufgrund der Verwendung dieses Produkts in nicht geeigneten Arbeitsumgebungen entstehen könnten, ist TOSHIBA nicht verantwortlich.
Mögliche Folgen der Verwendung dieses Produkts in nicht geeigneten Umgebungen sind:
Störung/Fehlfunktion von anderen Geräten oder Maschinen in der näheren Umgebung des Betriebsortes dieses Produkts
Fehlfunktion oder Datenverlust, der bei diesem Produkt durch Störungen durch andere Geräte oder Maschinen in der näheren Umgebung hervorgerufen wird
TOSHIBA empfiehlt daher dringend die Überprüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit, bevor dieses Produkt in einer nicht ausdrücklich als geeignet bezeichneten Umgebung eingesetzt wird. Bei Fahrzeugen oder Flugzeugen ist für die Verwendung dieses Produkts die Erlaubnis des Herstellers bzw. der Fluggesellschaft erforderlich.
Des Weiteren ist die Verwendung dieses Produkts aus allgemeinen Sicherheitsgründen in Bereichen mit Explosionsgefahr (z. B. wegen explosiver Atmosphäre) nicht zulässig.

Kanadische Zulassungsbestimmungen (nur für Kanada)

Dieses digitale Gerät überschreitet nicht die Klasse-B-Grenzen für Störgeräusche, die von digitalen Geräten abgegeben werden, wie in der Radio Interference Regulation des Canadian Department of Communications festgelegt.
Die Bestimmungen des Canadian Department of Communications (DOC) sehen vor, dass Benutzer die Berechtigung zum Betrieb dieses Geräts verlieren können, wenn sie daran Änderungen vornehmen, die nicht ausdrücklich von der TOSHIBA Corporation genehmigt wurden.
Dieses digitale Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der Canadian Interference-Causing Equipment Regulations.
Cet appareil numérique de la class B respecte toutes les exgences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
Benutzerhandbuch
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Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU:

Entsorgung von Produkten
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Produkte getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen. Eingebaute Batterien und Akkus können zusammen mit dem Produkt entsorgt werden. Sie werden in den Recyclingzentralen entnommen und gesondert entsorgt.
Der schwarze Balken zeigt an, dass das Produkt nach dem 13. August 2005 auf den Markt gebracht wurde.
Indem Sie Produkte und Batterien separat sammeln, tragen Sie zur sicheren Entsorgung von Produkten und Batterien bei und helfen damit, mögliche umwelt- oder gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Genauere Informationen über Sammel- und Recycling­Programme, die in Ihrem Land verfügbar sind, finden Sie auf unsere Website (http://eu.computers.toshiba­europe.com) oder wenden Sie sich an die örtlichen Behörden oder das Geschäft, in dem Sie das Produkt gekauft haben.
Entsorgung von Batterien und/oder Akkus
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Batterien und/oder Akkus getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen.
Wenn die Batterie bzw. der Akku höhere als die in der Batterierichtlinie (2006/66/EG) angegebenen Werte von Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium (Cd) enthält, werden die chemischen Symbole für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium (Cd) unter dem durchgestrichenen Mülltonnensymbol aufgeführt.
Indem Sie Batterien separat sammeln, tragen Sie zur sicheren Entsorgung von Produkten und Batterien bei und helfen damit, mögliche umwelt- oder gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Genauere Informationen über Sammel- und Recycling­Programme, die in Ihrem Land verfügbar sind, finden Sie auf unsere Website (http://eu.computers.toshiba­europe.com) oder wenden Sie sich an die örtlichen Behörden oder das Geschäft, in dem Sie das Produkt gekauft haben.
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Diese Symbole sind bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie das Gerät gekauft haben.

REACH - Konformitätserklärung

Am 1. Juni 2007 trat die neue Chemikalienverordnung der Europäischen Union (EU), REACH, in Kraft. REACH steht für Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of Chemicals (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien). Toshiba erfüllt alle REACH-Anforderungen und ist verpflichtet, den Kunden gemäß REACH­Verordnung über die chemischen Substanzen in Toshiba-Produkten zu informieren.
Unter der Internetadresse finden Sie Informationen zu Toshiba-Produkten, die auf der Kandidatenliste gemäß Artikel 59(1) der Verordnung (EC) Nr. 1907/2006 („REACH“) aufgeführte Substanzen enthalten, und zwar in einer Konzentration von mehr als 0,1 % Massenanteil.
www.toshiba-europe.com/computers/info/reach

Die folgenden Informationen gelten nur für die Türkei:

Konform mit EEE-Bestimmungen: Toshiba erfüllt alle Anforderungen der türkischen Regulierung 26891 zur „Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten“.
Die Anzahl möglicher Pixelfehler des Bildschirms ist gemäß ISO 9241-307 definiert. Wenn die Anzahl der Pixelfehler unter diesem Standard liegt, werden sie nicht als Defekt oder Fehlfunktion gewertet.
Der Akku ist ein Verbrauchsprodukt, da die Akkulebensdauer von der Verwendung des Computers abhängig ist. Wenn der Akku überhaupt nicht aufgeladen werden kann, liegt ein Defekt oder eine Fehlfunktion vor. Die Änderungen der Akkubetriebszeit stellen keinen Defekt oder eine Fehlfunktion dar.
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Die folgenden Informationen gelten nur für Indien:

Dieses Symbol zeigt an, dass dieses Produkt nicht als normaler Hausmüll behandelt werden darf.
Indem Sie dafür sorgen, dass dieses Produkt korrekt entsorgt wird, tragen Sie dazu bei, negative Folgen für die Umwelt und Gesundheitsrisiken zu vermeiden, welche durch die falsche Entsorgung des Produkts verursacht werden könnten.
Ausführliche Informationen zum Recyceln dieses Produkts finden Sie auf unserer Website (http://www.toshiba­india.com) oder wenden Sie sich an das Call Center (1800-200-8674).
Diese Symbole sind bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie das Gerät gekauft haben.

Videostandardhinweis

DIESES PRODUKT WIRD FÜR PERSÖNLICHEN, NICHT­KOMMERZIELLEN GEBRAUCH UNTER DER AVC-, VC1- UND MPEG-4­PATENTPORTFOLIOLIZENZ AN ENDKONSUMENTEN LIZENZIERT. HIERDURCH IST ES DIESEN MÖGLICH (I) VIDEOS UNTER EINHALTUNG DER OBEN GENANNTEN STANDARDS ("VIDEO") ZU CODIEREN BZW. (II) AVC-, VC-1 UND MPEG-4-VIDEOS, DIE VON EINEM ENDKONSUMENTEN IN EINER PERSÖNLICHEN, NICHT­KOMMERZIELLEN AKTIVITÄT CODIERT WURDEN BZW. VON EINEM VON MPEG LA LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER, DER SOLCHE VIDEOS BEREITSTELLEN DARF, ERHALTEN WURDEN, ZU DECODIEREN. FÜR ANDERE ZWECKE WIRD KEINE LIZENZ ERTEILT. ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Z. B. ZU WERBETECHNISCHEN, INTERNEN ODER KOMMERZIELLEN VERWENDUNGSARTEN SOWIE LIZENZIERUNG ERHALTEN SIE VON MPEG LA, L.L.C. UNTER HTTP:// WWW.MPEGLA.COM.

OpenSSL Toolkit - Lizenzhinweise

LIZENZHINWEISE ============== Das OpenSSL Toolkit unterliegt einer Doppellizenz, das heißt, es gelten
sowohl die Bedingungen der OpenSSL-Lizenz als auch die der ursprünglichen SSLeay-Lizenz für das Toolkit. Nachstehend finden Sie eine Übersetzung der Lizenztexte. Bei beiden Lizenzen handelt es sich um Open-Source-Lizenzen im BSD-Stil. Sollten Sie hinsichtlich OpenSSL
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Fragen zur Lizenz haben, wenden Sie sich bitte an openssl­core@openssl.org.
OpenSSL-Lizenz
------------------------
/*===================================================== Copyright (c) 1998-2011 The OpenSSL Project. Alle Rechte vorbehalten. Redistributionen und die Verwendung im Quell- und Binärformat sind mit
oder ohne Modifikationen erlaubt, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
1. Die Verbreitung des Quellcodes muss den oben stehenden Copyrighthinweis, diese Liste der Bedingungen und den folgenden Haftungsausschluss enthalten.
2. Redistributionen in binärer Form müssen den oben stehenden Copyrighthinweis, diese Liste der Bedingungen und den folgenden Haftungssauschluss in der Dokumentation und/oder in anderen mit der Distribution bereitgestellten Materialien enthalten.
3. Alle Werbematerialien, in denen Funktionen oder der Einsatz dieser Software erwähnt werden, müssen folgende Erklärung beinhalten:
„Dieses Produkt enthält vom OpenSSL Project für den Einsatz im OpenSSL Toolkit entwickelte Software. (http://www.openssl.org/)“
4. Die Bezeichnungen „OpenSSL Toolkit“ und „OpenSSL Project“ dürfen nicht ohne vorherige schriftliche Genehmigung dazu verwendet werden, von dieser Software abgeleitete Produkte zu unterstützen oder zu bewerben. Um eine schriftliche Genehmigung anzufordern, schreiben Sie bitte eine E-Mail an openssl-core@openssl.org.
5. Von dieser Software abgeleitete Produkte dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch das OpenSSL Project weder den Namen „OpenSSL“ tragen noch „OpenSSL“ in ihrem Namen enthalten.
6. Weiterverbreitungen jeglicher Art müssen folgende Erklärung beinhalten:
„Dieses Produkt enthält vom OpenSSL Project für den Einsatz im OpenSSL Toolkit entwickelte Software. (http://www.openssl.org/)“
DIESE SOFTWARE WIRD VOM OpenSSL PROJECT AUF DER BASIS „AS IS“ (SO WIE SIE IST) ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG WIRD ABGELEHNT; EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF IMPLIZIERTE GEWÄHRLEISTUNGEN DER ALLGEMEINEN GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN SIND DAS OpenSSL PROJECT ODER SEINE MITWIRKENDEN HAFTBAR FÜR WIE AUCH IMMER ENTSTANDENE DIREKTE, INDIREKTE, ZUFÄLLIGE, BESONDERE, BEISPIELHAFTE SCHÄDEN ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE BESCHAFFUNG VON ERSATZPRODUKTEN ODER -
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DIENSTLEISTUNGEN; NUTZUNGS- ODER GEWINNAUSFALL, DATENVERLUST UND GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG); UNABHÄNGIG DAVON, AUF WELCHE HAFTUNGSTHEORIE DIESE GESTÜTZT WERDEN, GLEICHGÜLTIG, OB VERTRAGSHAFTUNG, VERSCHULDENSUNABHÄNGIGE HAFTUNG ODER DELIKTSHAFTUNG (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT ODER SONSTIGES), DIE IN IRGENDEINER ART UND WEISE AUS DER NUTZUNG DIESER SOFTWARE RESULTIEREN, SELBST WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE.
===================================================== Dieses Produkt enthält verschlüsselte Software, die von Eric Young
(eay@cryptsoft.com) geschrieben wurde. Dieses Produkt enthält Software, die von Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com) geschrieben wurde.
*/ Original-SSLeay-Lizenz
----------------------------------
/* Copyright (C) 1995-1998 Eric Young (eay@cryptsoft.com) Alle Rechte vorbehalten. Bei diesem Paket handelt es sich um eine SSL-Implementierung, die von
Eric Young (eay@cryptsoft.com) geschrieben wurde. Diese Implementierung wurde der Netscape-SSL entsprechend erstellt. Diese Bibliothek steht für kommerzielle und nicht kommerzielle
Verwendung frei zur Verfügung, sofern die folgenden Bedingungen eingehalten werden. Die folgenden Bedingungen gelten für sämtlichen in dieser Distribution enthaltenen Code (RC4, RSA, lhash, DES usw.), nicht nur für den SSL-Code. Die in dieser Verteilung enthaltene SSL­Dokumentation unterliegt den- selben Copyrightbedingungen, mit der Ausnahme, dass der Inhaber Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com) ist.
Das Copyright bleibt im Besitz von Eric Young, deshalb dürfen Copyright­Vermerke im Code nicht entfernt werden.
Wird dieses Paket in einem Produkt verwendet, muss Eric Young als Autor der verwendeten Bibliotheksteile angegeben werden.
Dies kann in Form einer Textmeldung bei Programmstart oder in der mit dem Paket bereitgestellten Dokumentation (online oder Text) erfolgen.
Redistributionen und die Verwendung im Quell- und Binärformat sind mit oder ohne Modifikationen erlaubt, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
1. Die Verbreitung des Quellcodes muss den Copyrighthinweis, diese Liste der Bedingungen und den folgenden Haftungsausschluss enthalten.
2. Redistributionen in binärer Form müssen den oben stehenden Copyrighthinweis, diese Liste der Bedingungen und den folgenden Haftungssauschluss in der Dokumentation und/oder in anderen mit der Distribution bereitgestellten Materialien enthalten.
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3. Alle Werbematerialien, in denen Funktionen oder der Einsatz dieser Software erwähnt werden, müssen folgende Erklärung beinhalten:
„Dieses Produkt enthält verschlüsselte Software, die von Eric Young (eay@cryptsoft.com) geschrieben wurde.“
Das Wort „verschlüsselt“ kann weggelassen werden, wenn die Routinen der verwendeten Bibliothek nicht verschlüsselt sind :-).
4. Wenn Sie Windows-spezifischen Code (oder eine Ableitung dieses Codes) aus dem Anwendungsverzeichnis (Anwendungscode) verwenden, müssen Sie folgende Erklärung einfügen:
„Dieses Programm enthält Software, die von Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com) geschrieben wurde.“
DIESE SOFTWARE WIRD VON ERIC YOUNG AUF DER BASIS „AS IS“ (SO WIE SIE IST) ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG WIRD ABGELEHNT; EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF IMPLIZIERTE GEWÄHRLEISTUNGEN DER ALLGEMEINEN GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. IN KEINEM FALL SIND DER AUTOR ODER BEITRAGSLEISTENDE FÜR DIREKTE, INDIREKTE, NEBEN-, SPEZIELLE, EXEMPLARISCHE ODER FOLGESCHÄDEN HAFTBAR (EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF BESCHAFFUNG VON ERSATZPRODUKTEN ODER -DIENSTEN; VERLUST DER VERWENDBARKEIT, VON DATEN ODER GEWINNEN; ODER GESCHÄFTSUNTERBRECHUNGEN), UNABHÄNGIG VON DEREN URSACHE UND HAFTBARKEITSTHEORIE, SEI ES VERTRAGLICH, IN STRIKTER HAFTBARKEIT ODER SCHADENERSATZRECHT (EINSCHLIESSLICH VERNACHLÄSSIGUNG ODER ANDERER GRÜNDE), DIE SICH AUF IRGENDEINE WEISE AUS DER VERWENDUNG DIESER SOFTWARE ERGEBEN, SELBST WENN DIE MÖGLICHKEIT DIESER SCHÄDEN BEKANNT WAR.
Die Lizenz- oder Verteilungsbedingungen jeder öffentlich verfügbaren Version oder Ableitung dieses Codes dürfen nicht geändert werden. Das heißt, dieser Code darf nicht einfach kopiert und einer anderen Verteilungslizenz unterstellt werden [einschließlich der GNU Public License. ]
*/
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ENERGY STAR® Programm

Ihr Computermodell erfüllt möglicherweise die ENERGY STAR®-Bestimmungen. In diesem Fall ist der Computer mit dem ENERGY STAR®-Logo gekennzeichnet, und es gelten die folgenden Angaben.
TOSHIBA ist Partner im ENERGY STAR Program und hat diesen Computer so entwickelt, dass die ENERGY STAR­Richtlinien für die Energieeffizienz eingehalten werden. Bei Lieferung sind die Energieverwaltungsoptionen des Computers so eingestellt, dass die stabilste Betriebsumgebung und die optimale Systemleistung sowohl für Netzbetrieb als auch für Akkubetrieb erzielt wird.
Um den Stromverbrauch zu senken, ist für Ihren Computer der Niedrigenergie-Modus eingestellt, der das System herunterfährt und die Anzeige beendet, wenn der Computer 15 Minuten nicht im Netzbetrieb verwendet wird.
TOSHIBA empfiehlt, diese und andere Energiesparoptionen aktiviert zu lassen, damit der Computer mit größtmöglicher Energieeffizienz arbeitet. Sie können den Computer aus dem Energiesparmodus reaktivieren, indem Sie die Ein/Aus-Taste drücken.
Produkte mit der ENERGY STAR-Kennzeichnung verhindern das Austreten von Treibhausgasen, indem strenge Energieeffizienzrichtlinien, die von der US­amerikanischen EPA und der EU-Kommission festgelegt wurden, eingehalten werden. Laut EPA verbraucht ein Computer, der die neuen ENERGY STAR®­Spezifikationen erfüllt, je nach Verwendung zwischen 20 und 50 % weniger Energie. Wenn Sie mehr über das ENERGY STAR Program erfahren möchten, besuchen Sie http://www.eu-energystar.org oder http:// www.energystar.gov.

Entsorgung des Computers und der Akkus

Wenden Sie sich an einen autorisierten TOSHIBA-Servicepartner, falls Sie Informationen zur Entsorgung des Computers und der Akkus benötigen.

Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Benutzerhandbuch
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Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.

Für ausreichende Lüftung sorgen

Achten Sie stets darauf, dass eine ausreichende Lüftung für Computer und Netzadapter gewährleistet ist und dass sie vor Überhitzung geschützt sind (selbst wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet), wenn Sie die Stromversorgung einschalten oder den Netzadapter an eine Steckdose anschließen. Beachten Sie in dieser Situation folgendes:
Legen Sie keine Gegenstände auf den Computer oder Netzadapter. Stellen Sie Computer oder Netzadapter niemals in der Nähe einer
Wärmequelle, wie z. B. einer Heizdecke oder eines Heizkörpers, auf. Lüftungsöffnungen, auch die, die sich unten am Computergehäuse
befinden, nicht abdecken oder versperren. Computer stets auf einer harten, stabilen Arbeitsfläche betreiben.
Wenn Sie den Computer auf einem Teppich oder einem anderen weichen Material einsetzen, werden die Lüftungsschlitze unter Umständen blockiert.
Immer ausreichend Platz um den Computer lassen.
Eine Überhitzung von Computer oder Netzadapter könnte zu einem Systemausfall, zu Schäden an Computer oder Netzadapter oder zu einem Brand führen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann.

Computerfreundliche Umgebung einrichten

Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet.
Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist. Andernfalls könnten sie sich überhitzen.
Um den optimalen Betriebszustand des Computers zu erhalten, vermeiden Sie in Ihrem Arbeitsumfeld Folgendes:
Staub, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen, wie
Stereolautsprecher (andere als an den Computer angeschlossene Lautsprecher) oder Freisprechanlagen.
Rasche Temperaturwechsel oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit und deren Verursacher (z. B. Lüftungsschlitze von Klimaanlagen oder Heizungen).
Extreme Hitze, Kälte oder Luftfeuchtigkeit. Flüssigkeiten und korrosive Chemikalien
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Verletzungen durch Überlastung

Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere Verwendung der Tastatur. Hier finden Sie auch Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.

Verletzungen durch Wärmeeinwirkung

Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen). Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die Berührung der Metallplatte an den verschiedenen Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann.
Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren.
Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab, da dieses sonst beschädigt werden könnte.

Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung

Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.

Reinigung des Computers

Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er frei von Staub und Schmutz bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen. In einem solchen Fall sollten Sie den Computer durch einen autorisierten Service-Anbieter untersuchen lassen, um den Umfang möglicher Schäden zu beurteilen.
Reinigen den Kunststoff des Computer mit einem leicht angefeuchteten Tuch.
Benutzerhandbuch
1-14
Sie können den Bildschirm reinigen, indem Sie ein wenig Glasreiniger auf ein weiches, sauberes Tuch sprühen und den Bildschirm vorsichtig mit dem Tuch abwischen.
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer und lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.

Transport des Computers

Der Computer ist zwar für den flexiblen Alltagseinsatz konzipiert, dennoch können Sie mit einigen einfachen Vorsichtsmaßnahmen beim Transport zum problemlosen Betrieb des Geräts beitragen.
Stellen Sie vor dem Transport sicher, dass der Computer nicht mehr auf die Laufwerke zugreift.
Schalten Sie den Computer aus. Trennen Sie den Netzadapter und alle Peripheriegeräte vom
Computer ab. Schließen Sie den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am Bildschirm hoch. Schalten Sie den Computer aus, trennen Sie den Netzadapter und
warten Sie, bis der Computer abgekühlt ist, bevor Sie ihn transportieren. Andernfalls kann es zu leichteren Verbrennungen kommen.
Setzen Sie den Computer keinen Stößen aus. Andernfalls können es zu einer Beschädigung des Computers, zu Fehlfunktionen oder Datenverlusten kommen.
Transportieren Sie den Computer nicht, wenn Karten installiert sind. Dies kann zu Schäden am Computer und/oder der Karte und zu einem Ausfall des Computers führen.
Verwenden Sie immer eine geeignete Tragetasche zum Transport des Computers.
Halten Sie den Computer beim Tragen gut fest, damit er nicht herunterfällt.
Halten Sie den Computer beim Tragen nicht an Teilen fest, die aus dem Gehäuse herausragen.

Mobiltelefone

Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem führen. Der Betrieb des Computers wird dadurch nicht beeinträchtigt, dennoch sollte ein Mindestabstand von 30 cm zwischen dem Computer und einem Mobiltelefon, das gerade verwendet wird, eingehalten werden.
Benutzerhandbuch
1-15

Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten

Alle wichtigen Informationen zur sicheren und richtigen Verwendung des Computers finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Sie sollten es lesen, bevor Sie am Computer arbeiten.

Sicherheitssymbole

In diesem Handbuch werden Sicherheitssymbole verwendet, um Sie auf wichtige Informationen hinzuweisen. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
„Vorsicht“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden am Gerät führen kann, die möglicherweise kleinere Verletzungen zur Folge haben können.
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Benutzerhandbuch 1-16
Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie eine Teileprüfliste sowie grundlegende Informationen, um mit der Verwendung des Computers zu beginnen.
Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.

Teileprüfliste

Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.

Hardware

Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
TOSHIBA Mobiler Personal Computer Netzadapter und Netzkabel (Stecker mit 2 oder 3 Kontakten)

Dokumentation

Kapitel 2
Kurzanleitung Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten Garantie-Informationen
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.

Konventionen

In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet.
HDD oder Festplattenlaufwerk
Benutzerhandbuch 2-1
Einige Modelle sind statt mit einem Festplattenlaufwerk mit einem „Solid-State­Drive“ (SSD) ausgestattet. In diesem Handbuch bezieht sich die Bezeichnung „HDD“ oder „Festplattenlaufwerk“ auch auf das SSD, außer dies ist anders angegeben.
Klicken Tippen Sie einmal auf das Touchpad oder
klicken Sie einmal mit der linken Touchpad­Steuerungstaste.
Klicken Sie einmal mit der linken Maustaste. Tippen Sie einmal auf den Touchscreen (nur
bei Modellen mit Touchscreen).
Rechtsklick Klicken Sie einmal mit der rechten
Touchpad-Steuerungstaste. Klicken Sie einmal mit der rechten
Maustaste. Berühren und halten Sie den Touchscreen
(nur bei Modellen mit Touchscreen).
Doppelklicken Tippen Sie zweimal auf das Touchpad oder
klicken Sie zweimal mit der linken Touchpad-Steuerungstaste.
Klicken Sie zweimal mit der linken Maustaste.
Tippen Sie zweimal auf den Touchscreen (nur bei Modellen mit Touchscreen).
Charms Wenn Sie vom rechten Rand des Bildschirms
nach innen streifen (nur bei Modellen mit Touchscreen) oder mit dem Mauszeiger in die untere linke (oder obere rechte) Ecke zeigen, wird eine Liste mit Charms angezeigt: Suchen,
Teilen, Start, Geräte und Einstellungen.
Desktop Klicken Sie im Startbildschirm auf die Kachel
Desktop, um den Desktop anzuzeigen.
Startbildschirm Sie können den Startbildschirm anzeigen, indem
Sie auf das Charm Start klicken. Sie können auch die Windows®-Logo-Taste ( ) auf der Tastatur verwenden, um den Startbildschirm aufzurufen. Ausführliche Informationen finden Sie unter Windows-Hilfe und Support.

Erstmalige Verwendung des Computers

Lesen Sie auch das mitgelieferte Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten, um sich über die sichere und richtige Verwendung des Computers zu informieren. Die Richtlinien in diesem Handbuch sollen Ihnen helfen, bequemer und produktiver am Notebook zu arbeiten. Wenn Sie sich an die Empfehlungen in dem Handbuch halten, können Sie das Risiko schmerzhafter gesundheitlicher Schädigungen an Händen, Armen, Schultern und Nacken mindern.
Benutzerhandbuch 2-2
In diesem Abschnitt finden Sie grundlegende Informationen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt:
Anschließen des Netzadapters Öffnen des Bildschirms Einschalten Ersteinrichtung Kennenlernen von Windows
Verwenden Sie ein Virensuchprogramm und aktualisieren Sie es regelmäßig.
Formatieren Sie Speichermedien nie, ohne zuvor den Inhalt zu überprüfen - beim Formatieren werden alle gespeicherten Daten gelöscht.
Es ist empfehlenswert, den Inhalt des eingebauten Festplattenlaufwerks oder anderer wichtiger Speichergeräte regelmäßig auf externen Medien zu sichern. Die allgemein verwendeten Speichermedien sind nicht dauerhaft stabil; unter bestimmten Umständen können Daten verloren gehen.
Speichern Sie den Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte oder auf einem anderen Speichermedium, bevor Sie ein Gerät oder eine Anwendung installieren. Andernfalls könnten Sie Daten verlieren.

Anschließen des Netzadapters

Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist auch die schnellste Art der Inbetriebnahme, da der Akku zuerst geladen werden muss, bevor dieser das Gerät mit Akkuenergie versorgen kann.
Der Netzadapter kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden. Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung.
Verwenden Sie stets nur den TOSHIBA-Netzadapter, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder von TOSHIBA empfohlene Netzadapter, um Feuergefahr und eine Beschädigung des Computer zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Computers sowie ernsthaften Verletzungen kommen. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung eines inkompatiblen Netzadapters entstehen.
Benutzerhandbuch 2-3
Schließen Sie den Netzadapter nicht an eine Steckdose an, die nicht den beiden auf der Plakette des Adapters angegebenen Nennwerten für Spannung und Frequenz entspricht. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Verwenden Sie nur Netzkabel, die mit den Spannungs- und Frequenzwerten des Stromversorgungsnetzes im jeweiligen Land der Verwendung übereinstimmen. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der der Computer gekauft wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden. Für die Verwendung in anderen Ländern/Gebieten erwerben Sie bitte Netzkabel, die den jeweiligen Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter. Halten Sie sich beim Anschließen des Netzadapters an den Computer
immer an die Reihenfolge der Schritte, die in diesem Benutzerhandbuch angegeben sind. Das Anschließen des Netzkabels an eine Strom führende elektrische Steckdose muss in der Prozedur immer zuletzt erfolgen. Andernfalls könnte es am Stecker für den Gleichstromausgang des Adapters eine elektrische Ladung geben, die bei Berührung einen elektrischen Schlag auslöst oder zu leichten Verletzungen führen kann. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Berührung der metallenen Teile des Adapters vermeiden.
Legen Sie den Computer oder Netzadapter nicht auf einer hölzernen Oberfläche ab (oder einer anderen Oberfläche, die durch Hitze beschädigt werden kann), während Sie ihn verwenden, da die äußere Temperatur der Unterseite des Computers und des Adapters bei normaler Verwendung zunimmt.
Legen Sie Computer und Netzadapter immer auf einer flachen und harten Oberfläche ab, die nicht hitzeempfindlich ist.
Ausführliche Informationen zum Umgang mit Akkus finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
1. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzadapter.
Benutzerhandbuch
Abbildung 2-1 Netzkabel an den Netzadapter (mit 2 Kontakten) anschließen
2-4
Abbildung 2-2 Netzkabel an den Netzadapter (mit 3 Kontakten) anschließen
1
2
Je nach Modell wird der Computer entweder mit einem 2-Kontakt-Stecker/­Kabel oder mit einem 3-Kontakt-Stecker/-Kabel geliefert.
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in die Gleichstrom-Eingangsbuchse DC IN 19V des Computers.
Abbildung 2-3 Gleichstromausgangsstecker an den Computer anschließen
1. 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) 2. Gleichstromausgangsstecker
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
3. Stecken Sie das Netzkabel in eine Steckdose – die Anzeige DC IN/ Akku sollte leuchten.

Öffnen des Bildschirms

Benutzerhandbuch
Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
Öffnen Sie den Bildschirm langsam. Legen Sie dabei eine Hand auf die Handballenablage, damit der Computer nicht angehoben wird. Dadurch können Sie den Winkel des Bildschirms für optimale Schärfe einstellen.
2-5
Abbildung 2-4 Bildschirm öffnen
1
1. Bildschirm
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Seien Sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms vorsichtig. Öffnen Sie ihn nicht ruckartig und lassen Sie ihn nicht heftig zufallen, um Schäden am Computer zu vermeiden.
Klappen Sie den Bildschirm nicht zu weit auf, da hierbei die Scharniere des Bildschirms zu großen Belastungen ausgesetzt werden und es zu Beschädigungen kommen kann.
Drücken Sie nicht auf den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am Bildschirm hoch. Schließen Sie den Bildschirm nicht, wenn sich Stifte oder andere
Gegenstände zwischen dem Bildschirm und der Tastatur befinden. Halten Sie den Computer mit einer Hand an der Handballenauflage
fest, wenn Sie den Bildschirm mit der anderen Hand auf- oder zuklappen. Öffnen und schließen Sie den Bildschirm langsam und üben Sie dabei keine zu große Kraft aus.

Einschalten

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten ­die Anzeige Power gibt den Status an. Weitere Informationen finden Sie unter Beschreibung der Stromversorgungsbedingungen.
Benutzerhandbuch
2-6
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben,
1
dürfen Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde.
Die Lautstärke kann während des Windows-Setup eingestellt werden.
1. Öffnen Sie den Bildschirm.
2. Drücken Sie auf die Ein/Aus-Taste des Computers.
Abbildung 2-5 Einschalten
1. Ein/Aus-Taste
Darstellung kann je nach Modell abweichen.

Ersteinrichtung

Der Einrichtungsbildschirm von Windows 8 ist der erste Bildschirm, der nach dem Einschalten angezeigt wird. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Betriebssystem korrekt zu installieren.
Lesen Sie die Lizenzbedingungen sorgfältig durch, wenn sie angezeigt werden.

Kennenlernen von Windows

Ausführliche Informationen zu den Neuerungen und zur Verwendung von Windows 8 finden Sie unter Windows-Hilfe und Support.
Startbildschirm
Der Startbildschirm ist der Ausgangspunkt für alle Vorgänge im Windows­Betriebssystem. Er bietet neue und einfache Zugriffsmöglichkeiten auf Ihre bevorzugten Apps und Websites sowie Ihre Kontakte und wichtige Informationen.
Im Startbildschirm können Sie einfach eingeben, wonach Sie suchen. Sie können unkompliziert zwischen Suchergebnissen für Apps, Dateien und mehr wechseln.
Benutzerhandbuch
2-7
Charms
Mit den Windows-Charms können Sie Apps starten, Dokumente suchen, Systemkomponenten einrichten und die meisten anderen Computervorgänge ausführen.
Wenn Sie den Mauszeiger auf die obere oder untere rechte Ecke des Bildschirms bewegen, sehen Sie eine Liste mit Charms: Suche, Teilen,
Start, Geräte und Einstellungen.
Suche Mit diesem Charm können Sie Objekte (Apps,
Fotos, Musik, Dokumente) auf dem Computer suchen.
Teilen Mit diesem Charm können Sie Objekte (Links,
Fotos und mehr) teilen.
Start Mit diesem Charm können Sie zum
Startbildschirm gehen bzw. zur zuletzt verwendeten App zurückkehren, falls Sie bereits im Startbildschirm sind.
Geräte Mit diesem Charm können Sie Ihre Hardware
verwalten.
Einstellungen Mit diesem Charm haben Sie Zugriff auf die
Computereinstellungen (Lautstärke, Helligkeit, Internetverbindung und mehr).
Kacheln
Kacheln können Sie vom Startbildschirm aus aufrufen. Häufig verwendete Startbildschirmkacheln sind „Desktop“ und „Mail“ sowie
Kacheln für alle Anwendungen, die Sie auf das System heruntergeladen haben.
Windows Store
Auf Ihrem Computer sind bereits viele Apps vorinstalliert oder integriert, Sie können aber zahlreiche zusätzliche Anwendungen mit wenigen Mausklicks herunterladen.
Im Windows Store können Sie durch tausende von Apps stöbern, die übersichtlich in Kategorien angeordnet sind.
Anmeldeoptionen
Windows bietet eine Reihe von Anmeldeoptionen, zum Beispiel Authentifizierung mit Passwort( ), PIN( ) und Bildpasswort( ), um unbefugten Zugriff zu verhindern. Sie können auf dem Windows-
Benutzerhandbuch
2-8
Anmeldebildschirm eine Option auswählen, indem Sie auf Anmeldeoptionen, klicken, wenn mehrere Anmeldemethoden für ein Benutzerkonto eingestellt sind. Passwortauthentifizierung ist die voreingestellte Anmeldeoption.

Ausschalten

Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden (Boot), Energiesparmodus oder Ruhezustand.

Beenden-Modus

Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine Daten gespeichert und es wird beim nächsten Start die Hauptanzeige des Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf der Festplatte oder auf einem anderen Speichermedium.
2. Wenn der Computer auf keines der Laufwerke mehr zugreift, nehmen Sie die Disc aus dem entsprechenden Laufwerk.
Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers.
Schalten Sie das Gerät nie aus, während eine Anwendung ausgeführt wird. Dies könnte zu Datenverlust führen.
Schalten Sie das Gerät nicht aus, trennen Sie kein externes Speichergerät ab und entfernen Sie kein Speichermedium während Lese- oder Schreibvorgängen. Dies kann zu Datenverlust führen.
3. Klicken Sie auf das Charm Einstellungen.
4. Klicken Sie auf Ein/Aus und dann auf Herunterfahren.
5. Schalten Sie die an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie die Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder an, sondern warten Sie einen Moment, um Beschädigungen zu vermeiden.

Neustarten des Computers

Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie den Computer zurücksetzen. Beispielsweise, wenn:
Sie bestimmte Einstellungen geändert haben.
Für den Neustart des Computers gibt es zwei Möglichkeiten:
Klicken Sie im Charm Einstellungen auf Ein/Aus und wählen Sie dann Neu starten.
Benutzerhandbuch
2-9
Drücken Sie gleichzeitig STRG, ALT und ENTF (einmal), um ein Menü anzuzeigen, und wählen Sie dann Neu starten, indem Sie auf das Ein/Aus-Symbol ( ) unten rechts klicken.

Energiesparmodus

Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen, können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software zu beenden, indem Sie den Computer in den Energiesparmodus versetzen. In diesem Modus bleiben die Daten im Hauptspeicher des Computers, sodass Sie beim nächsten Einschalten dort mit Ihrer Arbeit fortfahren können, wo Sie sie unterbrochen haben.
Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in Umgebungen, in denen elektronische Geräte gesteuert oder reguliert werden, ausschalten müssen, fahren Sie den Computer immer vollständig herunter. Dazu gehört das Ausschalten aller drahtlosen Kommunikationsfunktionen und das Deaktivieren von Funktionen, die den Computer automatisch einschalten, zum Beispiel programmierte Aufnahmen. Wenn Sie den Computer nicht wie beschrieben vollständig ausschalten, kann sich das System selbst reaktivieren, um geplante Aufgaben auszuführen oder ungesicherte Daten zu speichern, wodurch es zu Störungen von Bordsystemen oder anderen Systemen und damit zu schweren Unfällen kommen kann.
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Energiesparmodus aktivieren.
Wechseln Sie nicht in den Energiesparmodus, während Daten an externe Medien übertragen werden, zum Beispiel an einen USB-Stick, eine Speicherkarte oder andere externe Speichergeräte. Dabei können Daten verloren gehen.
Wenn der Netzadapter angeschlossen ist, wechselt der Computer entsprechend den Einstellungen in den Energieoptionen in den Energiesparmodus. (Um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Energieoptionen.)
Um den Computer aus dem Energiesparmodus zu reaktivieren, halten Sie die Ein/Aus-Taste oder eine beliebige Taste auf der Tastatur für einen kurzen Moment lang gedrückt. Beachten Sie bitte, dass die Tasten der Tastatur nur dann zu diesem Zweck verwendet werden können, wenn die Reaktivierung durch die Tastatur in TOSHIBA System Settings aktiviert wurde.
Wenn bei der automatischen Aktivierung des Energiesparmodus eine Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese beim nächsten Einschalten des Computers und der Reaktivierung des Systems möglicherweise nicht wiederhergestellt werden.
Benutzerhandbuch 2-10
Mit der entsprechenden Option in den Energieoptionen können Sie verhindern, dass der Energiesparmodus automatisch aktiviert wird.
Wenn Sie die Hybrid Sleep-Funktion verwenden möchten, konfigurieren Sie sie in den Energieoptionen.
Vorteile des Energiesparmodus
Der Energiesparmodus bietet die folgenden Vorteile:
Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im Ruhezustand wiederhergestellt.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion „System-Energiesparmodus“ festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Aktivieren des Energiesparmodus
Der Energiesparmodus lässt sich auf drei Arten starten:
Klicken Sie im Charm Einstellungen auf Ein/Aus und wählen Sie dann Energie sparen.
Schließen Sie den Bildschirm. Beachten Sie bitte, dass diese Funktion in den Energieoptionen aktiviert sein muss.
Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Beachten Sie bitte, dass diese Funktion in den Energieoptionen aktiviert sein muss.
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, wo Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben.
Wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet, blinkt die Anzeige „Power“ weiß.
Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen Sie Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren. Der Energiesparmodus verbraucht bei ausgeschaltetem Computer mehr Energie.
Einschränkungen des Energiesparmodus
Der Energiesparmodus funktioniert unter den folgenden Bedingungen nicht:
Benutzerhandbuch
Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder eingeschaltet.
Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.
2-11

Ruhezustand

Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert, sodass beim nächsten Einschalten des Geräts der zuletzt verwendete Zustand wiederhergestellt wird. Bitte beachten Sie, dass die Ruhezustandsfunktion nicht den Status angeschlossener Peripheriegeräte speichert.
Speichern Sie Ihre Arbeit. Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert der Computer den Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Daten jedoch auch selbst speichern.
Wenn Sie den Netzadapter trennen, bevor der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren.
Wechseln Sie nicht in den Ruhezustand, während Daten an externe Medien übertragen werden, zum Beispiel an einen USB-Stick, eine Speicherkarte oder andere externe Speichergeräte, da hierbei Daten verloren gehen.
Vorteile des Ruhezustands
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Ruhezustandsfunktion des Systems festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Akivieren des Ruhezustands
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
1. Klicken Sie auf das Charm Einstellungen.
2. Klicken Sie auf Ein/Aus und wählen Sie dann Ruhezustand.
Damit im Ein/Aus-Menü die Option Ruhezustand angezeigt wird, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:
1. Klicken Sie auf Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) ->
Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Energieoptionen.
2. Klicken Sie auf die Option zum Einstellen der Ein/Aus-Tasten-
Funktion oder der Funktion beim Schließen des Bildschirms.
3. Klicken Sie auf Zurzeit nicht verfügbare Einstellungen ändern.
Benutzerhandbuch 2-12
4. Markieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand in den Einstellungen
für das Herunterfahren.
5. Klicken Sie auf Änderungen speichern.
Automatisches Aktivieren des Ruhezustands
Der Computer kann so konfiguriert werden, dass er automatisch in den Ruhezustand wechselt, wenn Sie den Netzschalter betätigen oder den Bildschirm schließen. Um diese Einstellungen zu definieren, können Sie die folgenden Schritte durchführen:
1. Klicken Sie auf Energieoptionen und dann auf Auswählen, was
beim Drücken des Netzschalters geschehen soll oder Auswählen, was beim Zuklappen des Computers geschehen soll.
2. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustand-Einstellungen für das Betätigen der Ein/Aus-Taste und das Schließen des Bildschirms.
3. Klicken Sie auf Änderungen speichern.
Datenspeicherung im Ruhezustand
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte zu speichern.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert wurde, schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.
Benutzerhandbuch 2-13
Kapitel 3
1 2 3
Hardware-Überblick
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.
Rechtlicher Hinweis (nicht zutreffende Symbole) Weitere Informationen zu nicht zutreffenden Symbolen finden Sie im
Abschnitt Rechtliche Hinweise.
Gehen Sie vorsichtig mit dem Computer um, um Kratzer oder andere Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden.

Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm

Die folgende Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
Abbildung 3-1 Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm
1. Anzeige „DC IN/Akku“
2. Power-LED
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Anzeige „DC IN/Akku“ Die Anzeige DC IN/Akku zeigt den Staus des DC
IN-Eingangs und den Ladezustand des Akkus an. Weiß zeigt an, dass der Akku vollständig aufgeladen ist, während der Computer über den Netzadapter ordnungsgemäß mit Strom versorgt wird.
Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie unter Beschreibung der
Stromversorgungsbedingungen.
Benutzerhandbuch 3-1
3. Anzeige „Drahtlose Kommunikation“
Anzeige „Power“ Die Power-Anzeige leuchtet weiß, wenn der
1 2
3 4
Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie den Computer in den Energiesparmodus versetzen, blinkt diese Anzeige weiß.
Anzeige „Drahtlose Kommunikation“

Linke Seite

Diese Abbildung zeigt die linke Seite des Computers.
1. 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) 3. Kopfhörer-/Mikrofonbuchse
2. USB-Anschluss (USB 2.0) 4. Speichermediensteckplatz
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
19-V­Gleichstromeingang
Die Anzeige für die Drahtlose Kommunikation leuchtet gelb, wenn die Bluetooth- oder Wireless LAN-Funktionen aktiviert sind.
Einige Modelle verfügen über Bluetooth und Wireless LAN-Funktionen.
Abbildung 3-2 Linke Seite des Computers
Der Netzadapter wird an diese Buchse angeschlossen, um den Computer mit Strom zu versorgen und die internen Batterien aufzuladen. Bitte beachten Sie, dass Sie nur das mit dem Computer beim Kauf mitgeliefert Netzadaptermodell verwenden sollten - die Verwendung eines falschen Netzadapters kann zu Schäden am Computer führen.
USB-Anschluss (USB
2.0)
Ein USB-Anschluss, der dem USB 2.0-Standard entspricht, befindet sich an der linken Seite des Computers.
Der USB-2.0-Anschluss ist nicht mit USB-3.0­Geräten kompatibel.
Bitte beachten Sie, dass keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden kann. Einige Funktionen bestimmter Geräte funktionieren möglicherweise nicht korrekt.
Benutzerhandbuch 3-2
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben,
1 2 43
Heftklammern und Büroklammern in den USB-Anschluss gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch Schäden verursacht werden könnten und ein Feuer ausbrechen könnte.
Kopfhörer-/ Mikrofonbuchse
Zum integrierten Audiosystem gehören die internen Lautsprecher und ein internes Mikrofon; außerdem können ein externes Mikrofon und Kopfhörer über die entsprechende Buchse angeschlossen werden.
Speichermedien­steckplatz
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in den Speichermediensteckplatz gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch Schäden verursacht werden könnten und ein Feuer ausbrechen könnte.

Rechte Seite

Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
An die Mini-Kopfhörer-/Mikrofonbuchse (3,5 mm) können Sie ein Monomikrofon oder Stereokopfhörer anschließen.
In diesen Steckplatz können Sie eine Karte des folgenden Typs einsetzen: SD™/SDHC™/ SDXC™-Speicherkarte, miniSD™/microSD™ Card und MultiMediaCard™. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
Speichermedien.
Abbildung 3-3 Rechte Seite des Computers
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Benutzerhandbuch
1. USB-Anschluss (USB 3.0)
2. USB-Anschluss (USB 3.0) 4. LAN-Buchse
3. HDMI-Ausgang
3-3
Universal Serial Bus (USB 3.0)-Anschlüsse
Bei Verwendung des Modus „USB Legacy Emulation“ können USB-3.0­Anschlüsse als USB-2.0-Anschlüsse funktionieren.
HDMI-Ausgang An den HDMI-Ausgang können Sie ein HDMI-
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer an
Drei USB-Anschlüsse, die dem USB 3.0­Standard entsprechen, befinden sich auf der rechten Seite des Computers.
Die USB-3.0-Anschlüsse entsprechen dem Standard USB 3.0 und sind mit USB-2.0-Geräten abwärts kompatibel.
Der Anschluss mit dem Symbol ( ) unterstützt die Schlaf- und Ladefunktion.
Kabel (Typ A) anschließen.
ein LAN anschließen. Unterstützt werden Ethernet-LANs mit 10 Megabit/Sekunde (10BASE-T) oder Fast Ethernet-LANs mit 100 Megabit/Sekunde (100BASE-TX). Einige Modelle sind mit Gigabit Ethernet-LAN-Funktion ausgestattet (1000 Mbit/s, 1000BASE-T). Nähere Informationen finden Sie unter Grundlagen der
Bedienung.
Schließen Sie nur ein LAN-Kabel an die LAN-Buchse an. Wenn Sie ein anderes Kabel anschließen, kann es zu Schäden oder Fehlfunktionen kommen.

Rückseite

Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers.
Darstellung kann je nach Modell abweichen.

Unterseite

Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Sie sollten darauf achten, dass der Bildschirm geschlossen ist, bevor Sie den Computer herumdrehen, um Schäden zu vermeiden.
Benutzerhandbuch
Abbildung 3-4 Rückseite des Computers
3-4
Abbildung 3-5 Unterseite des Computers
1 1
2
1. Stereolautsprecher 2. Lüftungsschlitze
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Stereolautsprecher Über die Lautsprecher werden der von der
verwendeten Software erzeugte Klang sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale, zum Beispiel bei niedriger Akkuladung, ausgegeben.
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen
des Prozessors.
Blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in die Lüftungsschlitze gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch Schäden verursacht werden könnten und ein Feuer ausbrechen könnte.
Entfernen Sie die Staubansammlungen an den Lüftungsschlitzen vorsichtig mit einem weichen Tuch.

Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt den Computer mit geöffnetem Bildschirm. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn auf und stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
Benutzerhandbuch
3-5
Abbildung 3-6 Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm - 1
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7
8
6
2
3 4
5
7
9
10
12
11
1
7
8
6
2
3 4
5
7
9
10
12
11
Abbildung 3-7 Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm - 2
1. Antennen für drahtlose Kommunikation (nicht abgebildet)*
2. Mikrofon 8. Tastatur
3. Webcam-LED 9. Ein/Aus-Taste
7. LCD-Scharniere
4. Webcam 10. Touchpad
5. Mikrofon* 11. Touchpad-Klicktaste
6. Bildschirm 12. Touchpad-Klicktaste
* Bei einigen Modellen verfügbar. Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Antennen für drahtlose Kommunikation
Benutzerhandbuch 3-6
Einige Computer dieser Serie sind mit Wireless LAN/Bluetooth-Antennen ausgestattet.
Rechtliche Hinweise (Wireless LAN) Weitere Informationen zum Wireless LAN finden Sie im Abschnitt
Rechtliche Hinweise.
Mikrofon Mit dem integrierten Mikrofon können Sie
Audiosequenzen in Ihre Anwendungen importieren und aufnehmen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt
Audiosystem und Videomodus.
Webcam-LED Die Webcam-LED leuchtet, wenn die Webcam in
Betrieb ist.
Webcam Eine Webcam ist ein Gerät, mit dem Sie über
Ihren Computer Video aufzeichnen oder Fotos aufnehmen können. Sie können es für Video­Chats oder Videokonferenzen einsetzen, wenn Sie ein Kommunikationstool verwenden.
Halten Sie die Webcam nicht direkt in Richtung der Sonne. Berühren Sie nicht die Linse der Webcam und drücken Sie nicht
darauf. Sie könnten dadurch die Bildqualität beeinträchtigen. Verwenden Sie ein Brillenputztuch oder ein andere weiches Tuch, falls die Linse gereinigt werden muss.
Bildschirm 35,6 cm (14") oder 39,6 cm (15.6") großer LCD-
Bildschirm, der mit den folgenden Auflösungen konfiguriert ist (je nach dem von Ihnen gekauftem Modell):
HD, 1366 horizontale x 768 vertikale Pixel FHD, 1920 horizontale x 1080 vertikale Pixel
Wenn der Computer mit dem Netzadapter betrieben wird, ist das auf dem internen Bildschirm angezeigte Bild etwas heller als bei Akkubetrieb. Der Unterschied bei der Helligkeit soll bei Akkubetrieb Energie sparen.
Rechtliche Hinweise (LCD) Weitere Informationen zum LCD finden Sie im Abschnitt Rechtliche
Hinweise.
LCD-Scharniere Die LCD-Scharniere ermöglichen die
Positionierung des Bildschirms in einer Vielzahl von angenehmen Betrachtungswinkeln.
Benutzerhandbuch 3-7
Tastatur Die Tastatur des Computers verfügt über
Zeichentasten, Steuertasten, Funktionstasten und spezielle Windows-Tasten, um alle Funktionen einer normal großen Tastatur bereitzustellen.
Lesen Sie dazu den Abschnitt Tastatur.
Ein/Aus-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um den Computer
ein- oder auszuschalten.
Touchpad Das Touchpad befindet sich in der
Handballenauflage und wird zur Steuerung des Bildschirmzeigers verwendet.
Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad, und bewegen Sie ihn in die gewünschte Richtung. Der Bildschirmzeiger folgt Ihren Bewegungen.
Touchpad-Klicktasten Die zwei Tasten am unteren Rand des
Touchpads entsprechen den beiden Tasten einer Standardmaus. Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach Software andere Funktionen aufzurufen.

Interne Hardwarekomponenten

In diesem Kapitel werden die internen Hardwarekomponenten des Computers beschrieben.
Die tatsächliche Konfiguration richtet sich nach dem Modell, das Sie erworben haben.
Akku Dieser Computer enthält einen Akku. Versuchen
Sie nicht, den Akku selbst herauszunehmen oder zu ersetzen. Wenden Sie sich bei Bedarf an einen autorisierten TOSHIBA Service Provider.
Der wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn kein Netzadapter angeschlossen ist.
Nähere Informationen zur Verwendung und zum Betrieb des Akkus finden Sie im Abschnitt Akku.
Rechtliche Hinweise (Akkulebensdauer) Weitere Informationen zur Akkulebensdauer finden Sie im Abschnitt
Rechtliche Hinweise.
Benutzerhandbuch 3-8
CPU Der Prozessortyp variiert je nach Modell.
Um zu überprüfen, mit welchem Prozessortyp Ihr Computer ausgestattet ist, öffnen Sie TOSHIBA PC Health Monitor, indem Sie Desktop ->
Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Support & Wiederherstellung -> PC Health Monitor
wählen und dann auf PC-Info klicken.
Rechtliche Hinweise (CPU) Weitere Informationen zur CPU finden Sie im Abschnitt Rechtliche
Hinweise.
Festplattenlaufwerk oder Solid-State-Drive
Die Kapazität des Festplattenlaufwerks ist modellabhängig.
Um zu überprüfen, mit welchem Festplatten/ SSD-Typ Ihr Computer ausgestattet ist, öffnen Sie TOSHIBA PC Health Monitor, indem Sie
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste)
-> Support & Wiederherstellung -> PC Health Monitor wählen und dann auf PC-Info klicken.
Bitte beachten Sie, dass ein Teil der Festplatten­Gesamtkapazität für Verwaltungszwecke reserviert ist.
In diesem Handbuch bezieht sich die Bezeichnung „HDD“ oder „Festplattenlaufwerk“ auch auf das SSD, außer dies ist anders angegeben.
Ein SSD ist ein Speichermedium mit großer Kapazität, das statt der Magnetplatte einer Festplatte einen Festspeicher verwendet.
Bei bestimmten, selten auftretenden Bedingungen, beispielsweise längerer Nichtgebrauch und/oder hohe Temperaturen, kann es beim SSD zu Datenspeicherungsfehlern kommen.
Rechtliche Hinweise (Kapazität des Festplattenlaufwerks) Weitere Informationen zur Kapazität des Festplattenlaufwerks finden Sie im
Abschnitt Rechtliche Hinweise.
RTC-Batterie Das Gerät verfügt über einen internen Akku für
die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders.
Benutzerhandbuch 3-9
Video-RAM Der Speicher im Grafikadapter eines Computers,
der verwendet wird, um ein im Bitmap-Format angezeigtes Bild zu speichern.
Die Größe des verfügbaren Video-RAM richtet sich nach dem Systemspeicher des Computers.
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste)
-> Systemsteuerung -> Darstellung und Personalisierung -> Anzeige -> Bildschirmauflösung anpassen.
Sie können die Größe des Video-RAM überprüfen, indem Sie im Fenster „Bildschirmauflösung“ auf die Schaltfläche
Erweiterte Einstellungen klicken.
Speichermodule Das Speichermodul ist im Computer installiert.
Rechtliche Hinweise (Systemspeicher) Weitere Informationen zum Arbeitsspeicher finden Sie im Abschnitt
Rechtliche Hinweise.
Grafikadapter Der Grafikadapter übersetzt Softwarebefehle in
Hardwarebefehle, um bestimmte Teile des Bildschirms ein- oder auszuschalten.
Der Grafikadapter steuert auch den Anzeigemodus, der nach Industrienormregeln für die Bildschirmauflösung und mit der Höchstzahl der gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellbaren Farben arbeitet. Software, die für einen bestimmten Anzeigemodus geschrieben wurde, kann auf jedem Computer ausgeführt werden, der diesen Modus unterstützt.
Rechtliche Hinweise (Grafikchip, „GPU“) Weitere Informationen zur Grafikprozessoreinheit (GPU) finden Sie im
Abschnitt Rechtliche Hinweise.

Grafiksteuerung

Einige Modelle mit NVIDIA-Grafik können die NVIDIA® Optimus™­Technologie enthalten.
Die NVIDIA® Optimus™-Technology optimiert auf intelligente Weise die Leistung Ihres Notebooks, indem nahtlos zwischen einer diskreten NVIDIA GPU für herausragende Grafikleistung und einem integrierten Intel­Grafikchip für verlängerte Akkubetriebszeit gewechselt wird. Dieser
Benutzerhandbuch
3-10
Wechsel erfolgt automatisch und erfordert keinen Neustart des Computers durch den Benutzer.
Im Menü „Manage 3D Settings“ (3D-Einstellungen verwalten) des NVIDIA­Bedienfelds können Sie die globalen 3D-Einstellungen ändern und die Einstellungen bestimmter Programme übergehen. Diese Außerkraftsetzungen werden jedes Mal automatisch verwendet, wenn Sie eines dieser Programme öffnen.
Verwenden Sie die Standardeinstellungen für die NVIDIA Optimus­Technologie.
Wenn das Programm nach dem Ändern der Einstellung nicht normal ausgeführt wird, stellen Sie die Standardeinstellung für das Programm wieder her.
Wenn das Programm immer noch nicht normal ausgeführt wird, stellen Sie die Standardeinstellungen für den bevorzugten Grafikprozessor wieder her.
Bei einigen Video-Wiedergabeprogrammen können Sie für die Videowiedergabe den bevorzugten Grafikprozessor auf der Registerkarte „Program Settings“ nicht zu einer anderen Einstellung als „Integrated Graphics“ ändern.
Sie rufen die Programmeinstellungen auf, indem Sie auf „Systemsteuerung “ -> „3D-Einstellungen verwalten“ -> „Programmeinstellungen“ klicken.
Um die NVIDIA Systemsteuerung aufzurufen, klicken Sie auf Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> NVIDIA Systemsteuerung .
Weitere Informationen zur Steuerung „NVIDIA Control Panel“ finden Sie in der Hilfe zu NVIDIA Control Panel. Klicken Sie dazu im Hauptmenü auf Help (Hilfe) und wählen Sie dann NVIDIA Control Panel Help.
Bei Optimus-Modellen sind zwei Arten von Grafiktreiber installiert: Intel® HD Grafiktreiber und NVIDIA Grafiktreiber XXX.XX.
Installieren Sie den Grafiktreiber nicht über „Software entfernen“ in der Systemsteuerung.
Falls Sie den Grafiktreiber deinstallieren müssen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Deinstallieren Sie den „NVIDIA Grafiktreiber XXX.XX“.
2. Deinstallieren Sie dann den „Intel® HD Grafiktreiber“.

Intel® Display Power Saving Technology

Modelle mit Intel-GPU sind möglicherweise mit der Display Power Saving Technology (DPST) ausgestattet, die den Energieverbrauch des
Benutzerhandbuch
3-11
Computers durch Optimierung des Bildkontrasts beim internen LCD verringern kann.
Diese Funktion kann verwendet werden, wenn der Computer
im Akkubetrieb läuft nur das eingebaute LCD verwendet
DPST ist werkseitig standardmäßig aktiviert. Bei Bedarf können Sie diese Funktion deaktivieren.
DPST wird im „Intel® HD Graphics Control Panel/Intel® Graphics and Media Control Panel“ deaktiviert.
So können Sie dieses Bedienfeld aufrufen:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie Graphics Properties...
Im „Intel® HD Graphics Control Panel“:
1. Klicken Sie auf Power (Stromversorgung) und wählen Sie On battery (Akkubetrieb).
2. Klicken Sie unter Display Power Saving Technology auf Off (Aus).
3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
Wenn Sie diese Funktion aktivieren möchten, gehen Sie wie oben beschrieben vor und klicken Sie unter Display Power Saving Technology auf On (Ein).
Im „Intel® Graphics and Media Control Panel“:
1. Klicken Sie auf Power (Stromversorgung).
2. Wählen Sie On battery (Akkubetrieb) aus dem Dropdownmenü Power Source (Stromquelle).
3. Entfernen Sie die Markierung vom Kontrollkästchen Display Power Saving Technology.
4. Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie diese Funktion aktivieren möchten, gehen Sie wie oben beschrieben vor und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Display Power Saving Technology.
AMD® Vari-Bright
Modelle mit AMD-GPU können die AMD® Vari-Bright™-Funktion enthalten, die den Energieverbrauch des Computers durch Optimierung des Bildkontrasts beim internen LCD verringern kann.
Diese Funktion kann verwendet werden, wenn der Computer
Die Vari-Bright-Funktion kann in der AMD VISION Engine-Steuerung/ Catalyst-Steuerung aktiviert werden. Sie können das Center folgendermaßen aufrufen:
Benutzerhandbuch
im Akkubetrieb läuft nur das eingebaute LCD verwendet
3-12
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie AMD VISION Engine Control Center/Catalyst Control Center.
In diesem Bedienfeld:
1. Wählen Sie PowerPlay™ unter Power.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable PowerPlay™ (PowerPlay™ aktivieren), ebenso wie das Kontrollkästchen Enable Vari-Bright™ (Vari-Bright™ aktivieren).
Wenn Sie die Bildqualität unter den oben genannten Bedingungen verbessern möchten, regeln Sie die Einstellung auf „Maximize Quality“ (Maximale Qualität) oder deaktivieren Sie diese Funktion.

Intel Rapid Start Technology

Einige Modelle unterstützen Intel® Rapid Start Technology, die es dem Computer ermöglicht, nach einer bestimmten Zeit aus dem Energiesparmodus in den Ruhezustand zu wechseln.
Mit der Intel® Rapid Start Technology kann das Windows-Betriebssystem schnell aus dem Ruhezustand reaktiviert werden und die Akkulebensdauer ist länger als im Energiesparmodus.
Die Intel® Rapid Start Technology ist werkseitig standardmäßig aktiviert. Der Computer wechselt in den Ruhezustand, wenn der Energiesparmodus zwei Stunden andauert.
Sie können die Funktion im BIOS-Setup aktivieren oder deaktivieren und den festgelegten Zeitraum ändern, nach dem aus dem Energiesparmodus in den Ruhezustand gewechselt wird.
1. Klicken Sie im Charm Einstellungen auf Ein/Aus und wählen Sie dann Neu starten.
2. Halten Sie die Taste F2 gedrückt und lassen Sie sie eine Sekunde nach dem Einschalten des Computers los. Das BIOS-Setup-Utility wird geladen.
3. Wählen Sie Energieverwaltung.
4. Aktivieren/deaktivieren Sie die Funktion Intel(R) Rapid Start Technology.
5. Sie können den Zeitraum, nachdem vom Energiesparmodus in den Ruhezustand gewechselt wird, mit der Option Rapid Start Entry after festlegen. Wenn Sie die Option Immediately (Sofort) wählen, wechselt der Computer in den Ruhezustand, sobald der Energiesparmodus aktiviert wird.
Wenn die Intel Wechsel vom Energiesparmodus in den Ruhezustand Energie. Schalten Sie den Computer immer aus, wenn Sie ihn an Bord eines Flugzeugs oder an einen anderen Ort mit strengen Vorschriften für elektronische Geräte mitnehmen.
®
Rapid Start Technology aktiviert ist, verbraucht der
Benutzerhandbuch 3-13
Bei aktivierter Intel® Rapid Start Technology sind die Funktionen "Wake-on-LAN", "Wake-on-USB" oder "Automatische Reaktivierung aus dem Energiesparmodus" nicht verfügbar, wenn der Computer aus dem Energiesparmodus in den Ruhezustand gewechselt ist.
Das Windows-Betriebssystem kann nicht normal wiederhergestellt werden, wenn der Akku beim Wechsel aus dem Energiesparmodus in den Ruhezustand erschöpft ist.
Die Partitionszuweisung auf dem Solid State Drive für die Intel® Rapid Start Technology kann nicht gelöscht werden, auch nicht, wenn die Intel® Rapid Start Technology deaktiviert wurde.
Intel® Rapid Start Technology kann nur unter Windows 8 verwendet werden.
Intel® Rapid Start Technology kann bei Modellen, die nicht mit einem Solid State Drive ausgestattet sind, nicht verwendet werden.
Wie lange es dauert, bis Windows aus dem Ruhezustand reaktiviert wird, ist von der Größe des Arbeitsspeichers abhängig.

Intel® Smart Connect Technology

Möglicherweise unterstützt Ihr Computer Intel® Smart Connect Technology, die Ihre Anwendungen wie E-Mail, Filesharing und soziale Medien/ Netzwerke usw. automatisch aktualisiert. Sobald Intel® Smart Connect Technology aktiviert ist, wird Ihr Computer regelmäßig aus dem Energiesparmodus geweckt, um offene Anwendungen zu aktualisieren.
Klicken Sie zum Verwenden dieser Funktion auf das Symbol ( Taskleiste, um den Utility-Assistenten zu starten. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um das anfängliche Setup abzuschließen.
Weitere Informationen zum Einrichten von Intel® Smart Connect Technology finden Sie in der Utility-Hilfe.
Wenn Intel Computer automatisch eingeschaltet wird. Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder an einen anderen Ort mit strengen Vorschriften für elektronische Geräte, mitnehmen, fahren Sie den Computer immer vollständig herunter.
®
Smart Connect Technology aktiviert ist, kann es sein, dass der
) in der
Wenn Intel® Smart Connect Technology aktiviert ist, wird der Computer regelmäßig aus dem Energiesparmodus geweckt, wodurch Akkustrom verbraucht wird. Wenn die Akkuleistung weniger als 15 % beträgt, kann es sein, dass Intel® Smart Connect Technology nicht richtig funktioniert und Sie den Akku aufladen und den Computer neu starten müssen.
Benutzerhandbuch 3-14
Achten Sie darauf, dass Intel® Smart Connect Technology deaktiviert ist, bevor andere Aufweckfunktionen verwendet werden.
Bitte beachten Sie, dass die Gehäusetemperatur des Computers steigen kann, wenn Intel® Smart Connect Technology aktiviert ist.

Beschreibung der Stromversorgungsbedingungen

Stromversorgungsbedingungen

Die Einsatzfähigkeit des Computers und der Status des Akkus richten sich nach den Stromversorgungsbedingungen, d. h. danach, ob ein Netzadapter angeschlossen ist, und in welchem Ladezustand sich der Akku befindet.
Die LED in der Tabelle unten bezieht sich auf die Anzeige DC IN/Akku.
Computer
eingeschaltet
Netzadapter angeschlos­sen
Kein Netz­adapter an­geschlos­sen
Akku vollständig aufgeladen
Akku teilweise oder vollständig entladen
Verbleibende Ladung des Akkus liegt über dem Schwellenwert
Verbleibende Ladung des Akkus liegt unter dem Schwellenwert
Akku ist leer Computer schaltet
• Computer in Betrieb
• Kein Aufladen
• LED: weiß
• Computer in Betrieb
• Aufladen
• LED: gelb
• Computer in Betrieb
• LED: aus
• Computer in Betrieb
• LED: blinkt gelb
sich ab
Computer ausgeschaltet
(kein Betrieb)
• Kein Aufladen
• LED: weiß
• Schnelles Aufladen
• LED: gelb
Benutzerhandbuch 3-15

Anzeige „DC IN/Akku“

Prüfen Sie die Anzeige DC IN/Akku, um den Ladezustand des Akkus und den Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter zu überprüfen. Die Anzeige zeigt die folgenden Zustände an:
Gelb blinkend Die Akkuladung ist gering. Der Netzadapter muss
angeschlossen werden, um den Akku wieder aufzuladen.
Gelb Der Netzadapter ist angeschlossen und der Akku
wird aufgeladen.
Weiß Der Netzadapter ist angeschlossen und der Akku
ist vollständig aufgeladen.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
Anzeige nicht.
Wenn sich der Akku beim Aufladen überhitzt, wird der Ladevorgang unterbrochen und die Anzeige DC IN/Akku erlischt. Wenn die Akkutemperatur wieder im normalen Bereich liegt, wird der Akku weiter aufgeladen, unabhängig davon, ob der Computer ein- oder ausgeschaltet ist.

LED „Power“

Anhand der Anzeige Power lässt sich der Status der Stromversorgung des Computers überprüfen. Die Anzeige zeigt die folgenden Zustände an:
Weiß Der Computer wird mit Strom versorgt und ist
eingeschaltet.
Weiß blinkend Der Computer befindet sich im
Energiesparmodus und wird ausreichend mit Strom versorgt (Netzadapter oder Akku), um diesen Zustand beizubehalten.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
Anzeige nicht.
Benutzerhandbuch 3-16
Kapitel 4
Grundlagen der Bedienung
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Funktionen des Computers beschrieben. Hier finden Sie auch Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen.

Verwenden des Touchscreens

Einige Modelle sind mit einem Touchscreen ausgestattet. Sie können Symbole, Schaltflächen, Menüpunkte, die Bildschirmtastatur
und andere Elemente auf dem Touchscreen mit dem Finger bedienen.
Tippen Tippen Sie einfach einmal mit dem Finger auf
den Touchscreen, um das ausgewählte Element zu aktivieren, zum Beispiel eine App.
Drücken und gedrückt halten
Finger zusammenführen oder spreizen
Drehen Berühren Sie ein Element mit zwei oder mehr
Streifen Ziehen Sie Ihren Finger über den Touchscreen,
Berühren Sie eine Stelle auf dem Touchscreen für einige Sekunden mit dem Finger. Damit werden Informationen zu einem Element angezeigt oder es wird ein Kontextmenü geöffnet.
Berühren Sie den Bildschirm oder ein Element mit zwei oder mehr Fingern und führen Sie die Finger zusammen oder auseinander. Damit werden unterschiedliche Informationsmengen angezeigt oder ein Zoom-in (Vergrößern) oder Zoom-out (Verkleinern) ausgeführt.
Fingern und drehen Sie dann Ihre Hand, um das Element in dieselbe Richtung zu drehen. Nicht alle Elemente lassen sich drehen.
um durch die angezeigten Elemente/Inhalte zu blättern.
Benutzerhandbuch 4-1
Zum Auswählen wischen
Vom Rand wischen Bewegen Sie Ihren Finger ohne Pause nach dem
Details und erweiterte Touchscreengesten für die Interaktion mit Windows 8 sind unter „Hilfe und Support“ beschrieben.
Drücken Sie nicht zu stark auf den Touchscreen. Üben Sie beim Reinigen des Touchscreens keinen übermäßigen
Druck aus. Berühren Sie den Bildschirm nicht mit spitzen Gegenständen wie
Kugelschreibern, die die Oberfläche zerkratzen oder beschädigen könnten.
Verwenden Sie keine Displayschutzfolie für den Touchscreen, da dies die Empfindlichkeit für Gesten verringern kann.
Gleiten Sie mit Ihrem Finger auf einem Element, zum Beispiel einer App, herunter, um sie auszuwählen. Dadurch werden normalerweise die App-Befehle geöffnet.
ersten Aufsetzen schnell vom Bildschirmrand nach innen.
Wischen vom linken Rand: zeigt die zuletzt geöffneten Apps an.
Wischen vom rechten Rand: öffnet oder schließt die Charms (Suchen, Teilen, Start, Geräte, Einstellungen).
Wischen vom oberen Rand: öffnet oder schließt die App-Befehlszeile.

Verwenden des Touchpads

Der Touchpad in der Handballenauflage kann die folgenden Gesten unterstützen:
Tippen Tippen Sie einmal auf das Touchpad, um das
ausgewählte Element zu aktivieren, zum Beispiel eine App.
Zweifingertippen Tippen Sie einmal mit zwei Fingern auf das
Touchpad, um je nach verwendeter Software ein Menü oder eine andere Funktion aufzurufen. (Entspricht dem Rechtsklick mit der Maus)
Benutzerhandbuch 4-2
Finger zusammenführen oder spreizen
Zweifingerbildlauf Setzen Sie zwei Finger auf das Touchpad und
Wischen Bewegen Sie Ihren Finger ohne Pause nach dem
Einige der in diesem Abschnitt beschriebenen Touchpadvorgänge werden nur von bestimmten Anwendungen unterstützt.
Setzen Sie zwei Finger auf das Touchpad und bewegen Sie sie aufeinander zu (zusammenführen) oder voneinander weg (spreizen). Damit werden unterschiedliche Informationsmengen angezeigt oder ein Zoom-in (Vergrößern) oder Zoom-out (Verkleinern) ausgeführt.
bewegen Sie sie vertikal oder horizontal. So können Sie die Bildlaufleisten eines Fensters verwenden.
ersten Aufsetzen schnell vom Touchpadrand nach innen.
Wischen vom linken Rand: zeigt die zuletzt geöffneten Apps an.
Wischen vom rechten Rand: öffnet oder schließt die Charms (Suchen, Teilen, Start, Geräte, Einstellungen).
Wischen vom oberen Rand: öffnet oder schließt die App-Befehlszeile.

Tastatur

Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Auf der Tastatur befinden sich sechs Tastentypen: Schreibmaschinentasten, Funktionstasten, Softkeys, Windows­Sondertasten und Tasten der integrierten numerischen Tastatur.
Entfernen Sie nie die Tastenkappen der Tastatur. Dadurch könnten Sie Komponenten unter den Tastenkappen beschädigen.

Tastaturanzeigen

Die folgenden Abbildungen zeigen die Position der CAPS LOCK-Anzeige und der Anzeige Numerischer Modus, die folgende Bedingungen anzeigen:
Benutzerhandbuch
4-3
Wenn die Caps-Lock-Anzeige leuchtet, werden mit den
1
1
2
Buchstabentasten der Tastatur Großbuchstaben erzeugt. Wenn die Anzeige NUM LOCK (Numerischer Modus) leuchtet,
können Sie mit den entsprechenden 10 Tasten Ziffern eingeben.
Abbildung 4-1 Ziffernblock-LED - 1
Abbildung 4-2 Tastatur-LEDs - 2
1. CAPS LOCK 2. Numerischer Modus
CAPS LOCK Diese Anzeige leuchtet grün, wenn die
Feststelltaste für die Großbuchstaben betätigt wurde.
NUMERISCHER MODUS
Wenn die Anzeige „Numerischer Modus“ leuchtet, können Sie mit den Zifferntasten der Tastatur Ziffern eingeben.

Funktionstasten

Die Funktionstasten (F1~F12) sind die zwölf Tasten oben auf der Tastatur.
Sie können den Funktionstastenmodus als „Sonderfunktionsmodus“ oder als „F1-F12-Standardmodus“ konfigurieren, indem Sie auf Desktop ->
Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Tools & Utilitys -> Systemeinstellungen -> Tastatur klicken.
Im Sonderfunktionsmodus können Sie Sonderfunktionen nutzen, ohne
Benutzerhandbuch
dass Sie die Taste FN drücken müssen.
4-4
Sonder­funktions­modus
F1-F12­Standard­modus
Funktion
F1 FN + F1 Ruft die mit der Software
bereitgestellte Hilfedatei auf.
F2 FN + F2 Verringert die Helligkeit der LCD-
Anzeige stufenweise.
F3 FN + F3 Erhöht die Helligkeit der LCD-
Anzeige stufenweise.
F4 FN + F4 Ändert das aktive Anzeigegerät.
Für die gleichzeitige Anzeige müssen Sie die Auflösung des eingebauten Bildschirms so einstellen, dass sie der Auflösung des externen Anzeigegeräts entspricht.
F5 FN + F5 Aktiviert oder deaktiviert das
Touchpad.
F6 FN + F6 Führt einen Rücklauf durch die
Medien aus.
F7 FN + F7 Spielt Medien ab oder unterbricht die
Wiedergabe.
F8 FN + F8 Spult Medien vor
F9 FN + F9 Verringert die Lautstärke des
Computers.
F10 FN + F10 Erhöht die Lautstärke des
Computers.
F11 FN + F11 Schaltet den Ton ein und aus.
F12 FN + F12 Schaltet den Flugmodus ein oder
aus.
FN + 1 FN + 1 Verkleinert die auf dem Desktop
angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
FN + 2 FN + 2 Vergrößert die auf dem Desktop
angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
FN + Leertaste FN + Leertaste Ändert die Bildschirmauflösung.
Benutzerhandbuch 4-5
Einige Funktionen zeigen eine Toastbenachrichtigung am Rand des Bildschirms an.
Diese Toastbenachrichtigungen sind werkseitig deaktiviert. Sie können sie in der Anwendung TOSHIBA Funktionstaste aktivieren.
Dieses Utility rufen Sie auf, indem Sie Folgendes wählen: Desktop ->
Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Tools & Utilitys -> Funktionstaste.

Windows-Tasten

Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere Funktionen haben: die Windows-Starttaste ruft den Startbildschirm auf, die Anwendungstaste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre (rechte) Maustaste.
Mit dieser Taste rufen Sie den Windows-Startbildschirm auf.
Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre (rechte) Maustaste.

Erzeugen von ASCII-Zeichen

Nicht alle ASCII-Zeichen lassen sich mit den normalen Tasten erzeugen. Sie können diese Zeichen jedoch mithilfe der spezifischen ASCII-Codes erzeugen.
1. Halten Sie die Taste ALT gedrückt, während das Overlay aktiviert ist, oder halten Sie ALT + FN gedrückt, wenn das Overlay nicht aktiviert ist.
2. Geben Sie den ASCII-Code des gewünschten Zeichens mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie ALT bzw. ALT + FN los - das ASCII-Zeichen wird auf dem Bildschirm angezeigt.

3D-Wiedergabe auf einem externen 3D-Gerät

Die 3D-Wiedergabe auf einem externen 3D-fähigen Gerät ist nur mit bestimmten Modellen möglich.
Die 3D-Effekte können nur auf einem über HDMI angeschlossenen externen Gerät angezeigt werden. Auf dem internen Bildschirm ist dies nicht möglich. Damit die 3D-Wiedergabe auf einem externen Anzeigegerät oder Fernsehgerät erfolgen kann, benötigen Sie ein 3D-fähiges Anzeigegerät oder Fernsehgerät mit HDCP-kompatiblem HDMI-Anschluss.
Benutzerhandbuch
4-6
Für die 3D-Wiedergabe werden die folgenden Auflösungen unterstützt: 1920x1080, 24 Hz und 1280x720, 60Hz.
Ändern Sie die Bildschirmauflösung auf einen der oben genannten Werte, bevor Sie die 3D-Wiedergabefunktion verwenden.

Wichtige Sicherheitshinweise zur 3D-Funktion

Unterlassen oder beenden Sie das Ansehen von 3D-Filmen, wenn Sie sich dabei unwohl fühlen.
Sehen Sie sich bitte keine 3D-Filme an, wenn Sie an Krämpfen, lichtempfindlichen Reaktionen oder Herzkrankheiten leiden.
Aufgrund von möglichen Beeinträchtigungen der Entwicklung des Sehvermögens sollten Kinder unter sechs Jahren keine 3D-Filme ansehen. Bei Kindern und Jugendlichen können gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit dem Betrachten von 3D-Filmen unter Umständen eher als bei Erwachsenen auftreten. Sie sollten deshalb beaufsichtigt werden, um längeres Ansehen von 3D-Filmen ohne Pause zu vermeiden.
Verwenden Sie die 3D-Funktion nicht, nachdem Sie Alkohol zu sich genommen haben.
Lesen Sie sorgfältig das Benutzerhandbuch, das Sie mit dem Computer erhalten haben, bevor Sie die 3D-Wiedergabefunktion verwenden.
Der 3D-Effekt ist auch vom Betrachter abhängig; er unterscheidet sich von Person zu Person.

Akku

In diesem Abschnitt werden die Akkutypen und ihre Verwendung sowie die Auflademethoden beschrieben.

Akkutypen

Der Computer verfügt über verschiedene Akkus.
Akku
Der Lithium-Ionen-Akku, in diesem Handbuch kurz als Akku bezeichnet, ist die Hauptstromquelle des Computers, wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist.
Echtzeituhr-Akku (RTC-Akku)
Der RTC-Akku (RTC = Real Time Clock; Echtzeituhr) versorgt die eingebaute Echtzeituhr und den Kalender mit Energie. Außerdem speichert er die Systemkonfiguration, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Ist der RTC-Akku vollständig entladen, gehen diese Systemdaten verloren und die Echtzeituhr und der Kalender arbeiten nicht mehr.
Benutzerhandbuch
4-7
Sie können die RTC-Einstellungen im BIOS-Setup ändern. Nähere Informationen finden Sie unter Fehlerbehebung.

Pflege und Gebrauch des Akkus

In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu wichtigen Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit dem Akku.
Ausführliche Informationen zum Umgang mit Akkus finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Ionen-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA Kundendiensttechniker ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen.
Laden Sie den Akku bei einer Umgebungstemperatur zwischen 5 und 35 Grad Celsius auf. Andernfalls könnte sich die Akkuleistung sich verschlechtern und die Akkulebensdauer verkürzen oder die elektrolytische Flüssigkeit könnte auslaufen.

Aufladen des Akkus

Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die Anzeige DC IN/Akku gelb, wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiter verwenden, während die Anzeige DC IN/Akku blinkt, wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab.
Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden.
Vorgehensweise
Um einen Akku wiederaufzuladen, stecken Sie den Netzadapter in die Buchse DC IN 19V (Gleichstrom) und das Kabel des Netzadapters in eine spannungsführende Steckdose. Die Anzeige DC IN/Akku leuchtet gelb, während der Akku aufgeladen wird.
Ladezeit
Die folgende Tabelle zeigt, wie lange das Aufladen eines vollständig entladenen Akkus ungefähr dauert.
Akkutyp Computer
ausgeschaltet
Akku (50 Wh, 3 Zellen) ca. 3 Stunden ca. 12 Stunden
RTC-Batterie ca. 24 Stunden ca. 24 Stunden
Benutzerhandbuch 4-8
Computer eingeschaltet
Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des Computers abhängig. Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen.
Hinweise zum Aufladen des Akkus
Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern:
Der Akku ist extrem heiß oder kalt (wenn der Akku zu heiß ist, wird er möglicherweise gar nicht aufgeladen). Um sicherzustellen, dass der Akku bis zu seiner vollen Kapazität aufgeladen wird, sollten Sie ihn bei Zimmertemperatur (5°C bis 35°C) aufladen.
Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter in diesem Fall einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich aufzuladen.
Die Anzeige DC IN/Akku zeigt u. U. ein rasches Absinken der Akkubetriebszeit an, wenn Sie den Akku unter folgenden Bedingungen laden:
Der Akku war lange Zeit nicht in Gebrauch. Der Akku wurde vollständig entladen und lange im Computer
gelassen.
Gehen Sie in solchen Fällen wie folgt vor:
1. Entladen Sie den Akku vollständig, indem Sie den Computer solange eingeschaltet lassen, bis er automatisch abschaltet.
2. Schließen Sie den Netzadapter an den Gleichstromeingang (DC IN 19 V) des Computer und an eine stromführende Steckdose an.
3. Laden Sie den Akku auf, bis die Anzeige DC IN/Akku weiß leuchtet.
Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- oder dreimal, bis der Akku wieder seine normale Kapazität erreicht.

Überwachen der Akkukapazität

Die verbleibende Akkuenergie lässt sich mit den folgenden Methoden überwachen.
Klicken auf das Akkusymbol in der Taskleiste Über den Batteriestatus im Windows Mobility Center
Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens 16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die verbleibende Kapazität zu überprüfen und die verbleibende Betriebszeit basierend darauf und aufgrund des aktuellen Energieverbrauchs zu berechnen.
Benutzerhandbuch 4-9
Die tatsächliche verbleibende Betriebszeit kann leicht von der berechneten Zeit abweichen.
Nach häufigen Ent- und Aufladungen nimmt die Kapazität eines Akkus allmählich ab. Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind.

Maximieren der Akkubetriebszeit

Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann. Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden Faktoren:
Prozessorgeschwindigkeit Bildschirmhelligkeit System-Energiesparmodus Ruhezustand des Systems LCD-Abschaltung Festplattenabschaltung
Häufigkeit und Dauer der Verwendung der Festplatte und der externen Laufwerke (z. B. optisches Laufwerk)
Anfängliche Ladung des Akkus Verwendung von Zusatzgeräten, wie z. B. eines USB-Geräts, die über
den Akku mit Strom versorgt werden. Durch die Aktivierung des Energiesparmodus sparen Sie Akkuenergie,
wenn Sie den Computer häufig ein- und ausschalten Ort der Speicherung von Programmen und Daten Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtbenutzung der Tastatur
lässt sich Strom sparen. Die Umgebungstemperatur. Bei niedrigen Temperaturen sinkt die
Betriebszeit des Akkus. Aktivierung der Schlaf- und Ladefunktion.

Akkuentladezeit

Wenn Sie den Computer mit vollständig aufgeladenem Akku ausschalten, ist der Akku ungefähr nach der folgenden Zeit entladen.
Akkutyp Energiesparmodus Beenden-Modus
Akku (50 Wh, 3 Zellen) ca. 3 Tage ca. 30 Tage
RTC-Batterie ca. 30 Tage ca. 30 Tage

Verlängern der Akkulebensdauer

So maximieren Sie die Lebensdauer der Akkus:
Benutzerhandbuch
4-10
LAN
Trennen Sie den Computer mindestens einmal im Monat von der Steckdose und lassen Sie ihn im Akkubetrieb laufen, bis der Akku vollständig entladen ist. Führen Sie zuvor die folgenden Schritte aus:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Ziehen Sie den Netzadapter ab und schalten Sie den Computer ein. Lässt sich das Gerät nicht einschalten, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
3. Verwenden Sie den Computer fünf Minuten lang im Akkubetrieb. Wenn die Akkuenergie noch für mindestens fünf Minuten ausreicht, lassen Sie den Computer eingeschaltet, bis der Akku vollständig entladen ist. Wenn die Anzeige DC IN/Akku blinkt oder Sie auf andere Art über den niedrigen Akkuladezustand informiert werden, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
4. Schließen Sie den Netzadapter an den Gleichstromeingang (DC IN 19 V) des Computer und an eine stromführende Steckdose an. Die DC IN/Akku leuchtet gelb und zeigt dadurch an, dass der Akku aufgeladen wird. Wenn die Anzeige DC IN/Akku nicht leuchtet, wird der Computer nicht mit Strom versorgt. Überprüfen Sie, ob der Netzadapter und das Netzkabel richtig angeschlossen sind.
5. Laden Sie den Akku auf, bis die Anzeige DC IN/Akku weiß leuchtet.
Der Computer unterstützt Ethernet-LANs (10 Megabits pro Sekunde, 10BASE-T), Fast Ethernet-LANs (100 Megabits pro Sekunde, 100BASE­TX) und Gigabit Ethernet-LANs (1000 Megabits pro Sekunde, 1000BASE­T).
Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Computer an ein LAN anschließen bzw. davon trennen.
Die Funktion Wake-up on LAN benötigt auch dann Energie, wenn das System ausgeschaltet ist. Lassen Sie deshalb den Netzadapter angeschlossen, wenn Sie diese Funktion verwenden möchten.
Die Übertragungsgeschwindigkeit (10/100/1000 Megabit pro Sekunde) ändert sich je nach Netzwerkbedingungen (angeschlossenes Gerät, Kabel, Störungen etc.) automatisch.

LAN-Kabeltypen

Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern
Benutzerhandbuch 4-11
kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten
2
1
Einstellungen und Verfahren.
Wenn Sie ein Gigabit Ethernet-LAN (1000 Mbit/s, 1000BASE-T) benutzen, müssen Sie Kabel der Kategorie CAT5E oder höher verwenden. Kabel der Kategorie CAT3 oder CAT5 können nicht verwendet werden.
Wenn Sie die LAN-Schnittstelle mit dem Standard 100BASE-TX (100 MBit/ s, 100BASE-TX) benutzen, müssen Sie Kabel und Stecker der Kategorie 5 (CAT 5) oder höher verwenden. Kabel der Kategorie 3 lassen sich nicht verwenden.
Wenn Sie den Standard 10BASE-T (10 MBit/s, 10BASE-T) benutzen, können Sie ein Kabel der Kategorie 3 oder höher verwenden.

Anschließen des LAN-Kabels

So schließen Sie das LAN-Kabel an:
Schließen Sie den Netzadapter an, bevor Sie das LAN-Kabel anschließen. Der Netzadapter muss angeschlossen bleiben, während das LAN verwendet wird. Wenn Sie den Netzadapter abtrennen, während der Computer auf das LAN zugreift, kann das System abstürzen.
Schließen Sie nur das LAN-Kabel, keine andere Kabel an die LAN­Buchse an. Andernfalls könnte es zu Fehlfunktionen kommen.
Schließen Sie kein Strom abgebendes Gerät an das LAN-Kabel an, wenn es mit der LAN-Buchse verbunden ist. Andernfalls könnte es zu Fehlfunktionen kommen.
1. Schalten Sie alle an den Computer angeschlossenen externen Geräte
2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse des Computers.
3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den LAN-Hub-Anschluss
Benutzerhandbuch
aus.
Drücken Sie den Stecker vorsichtig fest, bis die Lasche hörbar einrastet.
Abbildung 4-3 Anschließen des LAN-Kabels
1. LAN-Buchse
2. LAN-Kabel
oder Router. Sprechen Sie mit Ihrem LAN-Administrator und Ihrem Hardware- oder Software-Händler, bevor Sie eine Netzwerkverbindung konfigurieren.
4-12

Speichermedien

Der Computer ist mit einem Speichermediensteckplatz für verschiedene Speichermedien mit unterschiedlicher Speicherkapazität ausgerüstet. Damit können Sie problemlos Daten von Geräten wie Digitalkameras und PDAs übertragen.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Speichermediensteckplatz gelangen. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z.B. Heft- oder Büroklammern, in das Innere des Computers oder der Tastatur gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der Computer beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
Beachten Sie, dass für die Verwendung von miniSD/microSD-Karten ein Adapter erforderlich ist.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Speichermedien getestet wurden. Daher kann keine Garantie dafür übernommen werden, dass alle Speichermedien erwartungsgemäß funktionieren.
Dieser Steckplatz unterstützt keine Magic Gate-Funktionen.
Abbildung 4-4 Beispiele für Speichermedien
Secure Digital (SD)-Karte microSD Card-Adapter und
MultiMediaCard (MMC)

Hinweise zu Speicherkarten

SD/SDHC/SDXC-Speicherkarten erfüllen die Anforderungen der SDMI (Secure Digital Music Initiative), einer Technologie, die das unrechtmäßige Kopieren oder Wiedergeben digitaler Musik verhindert. Aus diesem Grund können Sie urheberrechtlich geschütztes Material nicht auf einem anderen Computer oder einem anderen Gerät wiedergeben oder kopieren. Sie dürfen urheberrechtlich geschütztes Material nur zum persönlichen Gebrauch wiedergeben.
Nachstehend finden Sie einige Anhaltspunkte, um SD-Speicherkarten von SDHC- und SDXC-Speicherkarten zu unterscheiden.
Benutzerhandbuch
microSD Card
4-13
SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten sehen auf den ersten Blick identisch aus. Das Logo auf Speicherkarten unterscheidet sich jedoch, deshalb sollten Sie beim Kauf besonders auf das Logo achten.
Das Logo von SD-Speicherkarten: .
Das Logo von SDHC-Speicherkarten: .
Das Logo von SDXC-Speicherkarten: .
SD-Speicherkarten haben eine maximale Kapazität von 2 GB. SDHC­Speicherkarten haben eine maximale Kapazität von 32 GB. SDXC­Speicherkarten haben eine maximale Kapazität von 64 GB.

Formatierung von Speichermedien

Neue Speicherkarten sind entsprechend bestimmten Standards formatiert. Wenn Sie eine Speicherkarte neu formatieren möchten, verwenden Sie ein Gerät, dass diese Speicherkarte unterstützt.
Formatieren von Speichermedienkarten
Speichermedienkarten werden nach bestimmten Standards formatiert verkauft. Wenn Sie eine Speicherkarte neu formatieren, formatieren Sie sie mit einem Gerät (zum Beispiel Digitalkamera oder Digitalplayer), das die Speicherkarte verwendet, und nicht mit der Formatierungsfunktion von Windows.
Wenn Sie die gesamte SD-Speicherkarte inklusive geschützten Bereich formatieren möchten, verwenden Sie eine Anwendung, die das Kopierschutzsystem vollständig unterstützt.

Umgang mit Datenträgern

Beachten Sie folgenden Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie Karten handhaben.
Verbiegen oder verdrehen Sie Karten nicht. Lassen Sie eine Karte auf keinen Fall mit Flüssigkeiten in Berührung
kommen, und lagern Sie sie nicht in feuchter Umgebung. Legen Sie sie auch nicht in der Nähe von Flüssigkeitsbehältern ab.
Berühren Sie nicht den metallenen Bereich der Karte und vermeiden Sie, dass er feucht oder schmutzig wird.
Legen Sie Karten in ihre Box zurück, wenn Sie sie nicht mehr benötigen.
Die Karte kann nur in einer Richtung eingesetzt werden. Versuchen Sie nicht, die Karte falsch herum in den Steckplatz zu drücken.
Eine Karte muss immer vollständig in den Steckplatz eingesetzt werden. Drücken Sie auf die Karte, bis Sie ein Klicken hören.
Benutzerhandbuch
4-14
Stellen Sie den Schreibschutz in die gesicherte Position, wenn Sie keine Daten aufnehmen möchten.
Speicherkarten haben eine begrenzte Lebensdauer, deshalb sollten Sie wichtige Daten immer sichern.
Schreiben Sie nicht auf eine Karte, wenn der Akkuladezustand bereits schwach ist. Eine zu geringe Spannung kann sich negativ auf die Schreibgenauigkeit auswirken.
Entfernen Sie keine Karte während eines Lese-/Schreibvorgangs.
Weitere Informationen zur Verwendung von Speicherkarten finden Sie in der Dokumentation, die Sie mit der Karte erhalten haben.
Hinweise zur Schreibschutzfunktion
Speichermedienkarten verfügen über eine Schreibschutzfunktion.
SD-Karte (SD-Speicherkarte, SDHC-Speicherkarte und SDXC­Speicherkarte)
Bringen Sie den Schreibschutzschalter in die gesicherte Position, wenn Sie die Aufzeichnung von Daten verhindern möchten.

Einsetzen von Speichermedien

Die nachstehenden Anleitungen gelten für alle unterstützten Speichergeräte. So setzen Sie Speichermedien ein:
1. Halten Sie das Speichermedium so, dass die Kontakte (metallene Bereiche) nach unten zeigen.
2. Stecken Sie das Speichermedium in den Speichermediensteckplatz auf der linken Seite des Computers.
Benutzerhandbuch
4-15
3. Drücken Sie das Speichermedium vorsichtig, um eine sichere
2
1
Verbindung herzustellen. Das Speichermedium ragt etwas aus dem Steckplatz heraus.
Abbildung 4-5 Einsetzen von Speichermedien
1. Speichermediensteckplatz 2. Speichermedium
Achten Sie darauf, das Speichermedium richtig herum einzusetzen. Wenn Sie das Speichermedium falsch herum einsetzen, können Sie es möglicherweise nicht wieder entfernen.
Achten Sie beim Einsetzen von Speichermedien darauf, die metallenen Kontakte nicht zu berühren. Der Speicherbereich könnte statischer Elektrizität ausgesetzt werden, was zu Datenverlusten führen kann.
Schalten Sie den Computer nicht aus und wechseln Sie nicht in den Energiesparmodus oder Ruhezustand, während Dateien kopiert werden, andernfalls können Daten verloren gehen.

Entfernen von Speichermedien

Die nachstehenden Anleitungen gelten für alle unterstützten Speichergeräte. So entfernen Sie Speichermedien:
1. Klicken Sie auf die Kachel Desktop und öffnen Sie das Symbol Hardware sicher entfernen und Medien auswerfen in der Windows­Taskleiste.
2. Wählen Sie Speichermedium.
3. Ziehen Sie das Medium vollständig heraus.
Wenn Sie das Speichermedium herausnehmen oder den Computer ausschalten, während er auf das Speichermedium zugreift, können Sie Daten zerstören oder das Medium beschädigen.
Entfernen Sie keine Speichermedien, während sich der Computer im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Das System könnte instabil werden oder auf dem Speichermedium gespeicherte Daten könnten verloren gehen.
Nehmen Sie miniSD-/microSD-Karten nicht ohne den Adapter aus dem Speichermediensteckplatz.
Benutzerhandbuch 4-16

HDMI-Gerät

1
2
Der Computer ist mit einem integrierten Bildschirm ausgestattet; Sie können jedoch über den HDMI-Ausgang des Computers weitere Anzeigegeräte anschließen.
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um ein HDMI-kompatibles Anzeigegerät anzuschließen:
Da die Funktionsfähigkeit des HDMI-Anschlusses nicht mit allen Anzeigegeräten getestet werden konnte, können einige HDMI­Anzeigegeräte möglicherweise nicht verwendet werden.
Für den Anschluss eines Geräts an den HDMI-Ausgang benötigen Sie ein HDMI-Kabel.

Anschließen eines HDMI-Kabels

1. Stecken Sie ein Ende des HDMI-Kabels in den HDMI-Eingang des HDMI-Anzeigegeräts.
2. Stecken Sie das andere Ende des HDMI-Kabels in den HDMI­Anschluss des Computers.
3. Schalten Sie das HDMI-Anzeigegerät ein.
Abbildung 4-6 Verbindung mit dem HDMI-Ausgang
1. HDMI-Ausgang 2. HDMI-Kabel
Unter den folgenden Bedingungen sollten Sie ein HDMI-Gerät nicht anschließen oder trennen:
Das System startet gerade. Das System wird heruntergefahren.
Wenn Sie ein Fernsehgerät oder einen externen Monitor an den HDMI­Anschluss anschließen, ist das Anzeigeausgabegerät auf „HDMI“ eingestellt.
Wenn Sie das HDMI-Kabel getrennt haben, warten Sie mindestens 5 Sekunden, bevor Sie es wieder anschließen.
Wenn Sie das Anzeigegerät ändern, wird das Wiedergabegerät möglicherweise nicht automatisch gewechselt. Um in diesem Fall das
Benutzerhandbuch 4-17
Wiedergabegerät auf dasselbe Gerät wie das Anzeigegerät einzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie auf Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) ->
Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Sound.
2. Wählen Sie in der Registerkarte Wiedergabe das Wiedergabegerät aus,
das Sie verwenden möchten.
3. Um die internen Lautsprecher des Computers zu verwenden, wählen Sie
Lautsprecher. Um das Fernseher oder den externen Monitor zu verwenden, den Sie an den Computer angeschlossen haben, wählen Sie ein anderes Wiedergabegerät.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Als Standard.
5. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Sound zu schließen.
Einstellungen für die Anzeige von Videos auf HDMI-Geräten
Verwenden Sie die folgenden Einstellungen, um Video auf dem HDMI­Anzeigegerät anzuzeigen.
Wählen Sie mit der Funktionstaste das korrekte Anzeigegerät aus, bevor Sie das Video abspielen. Ändern Sie die Anzeigeeinstellungen nicht während der Videowiedergabe.
Ändern Sie das Anzeigegerät nicht in den folgenden Situationen:
wenn Daten gelesen oder geschrieben werden wenn Kommunikationsvorgänge laufen
Auswahl des HD-Formats
So wählen Sie den Anzeigemodus aus:
1. Klicken Sie auf Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) ->
2. Klicken Sie auf Darstellung und Anpassung.
3. Klicken Sie auf Anzeige.
4. Klicken Sie auf Anzeigeeinstellungen ändern.
5. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
6. Klicken Sie auf Alle Modi auflisten.
7. Wählen Sie einen der Modi unter Alle Modi auflisten.

Wireless Display

Einige Modelle unterstützen Intel Wireless Display (Intel WiDi), eine drahtlose Technologie, die WLAN verwendet, um den Computer drahtlos mit externen Anzeigegeräten wie Fernsehern zu verbinden. Mit Intel WiDi lassen sich Dokumente, gestreamte/lokale Medieninhalte oder andere Onlineinhalte drahtlos mit anderen teilen.
Benutzerhandbuch
Systemsteuerung.
4-18
Um Intel WiDi zu verwenden, ist eines der folgenden Geräte erforderlich:
Ein kompatibles externes Anzeigegerät mit integrierter Unterstützung für Intel WiDi.
Ein externes Anzeigegerät mit HDMI-Anschluss und ein digitaler Adapter mit Intel WiDi-Funktion.
Dieser Adapter wird über den HDMI-Anschluss an das externe Gerät angeschlossen und kann WLAN-Signale vom Computer empfangen.
Geben Sie im Startbildschirm „Intel WiDi“ ein und klicken Sie auf Intel(R) WiDi. Die Intel WiDi-Anwendung wird aufgerufen und Sie können die Verbindung nutzen.
Ausführliche Informationen zu dieser Verbindung finden Sie in der Hilfe der Anwendung.
Einige Medieninhalte mit Kopierschutz können möglicherweise nicht über Intel WiDi auf externen Anzeigegeräten abgespielt werden.

Ändern der Anzeigeeinstellungen

Nachdem ein oder mehr externe Anzeigegeräte angeschlossen wurden, kann das Betriebssystem die Anzeigeeinstellungen automatisch erkennen, identifizieren und einrichten.
Sie können aber auch manuell verwalten, wie die externen Anzeigegeräte verwendet werden sollen, und die Anzeigeeinstellungen ändern, indem Sie
P drücken und gleichzeitig die Windows-Taste ( ) gedrückt halten. Wenn Sie das externe Anzeigegerät trennen, bevor Sie den Computer
ausschalten, denken Sie daran, wieder auf den eingebauten Bildschirm umzuschalten.

Optionales TOSHIBA-Zubehör

Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichen Optionen und Zubehör ausstatten. Die folgende Liste zeigt einige der Artikel, die Sie bei Ihrem TOSHIBA-Händler erhalten:
Universeller Netz­adapter
Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten benutzen, zum Beispiel zu Hause und im Büro, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.

Soundsystem und Videomodus

In diesem Abschnitt werden verschiedene Audiosteuerungsfunktionen beschrieben.
Benutzerhandbuch
4-19

Volume Mixer

Mit dem Utility Volume Mixer können Sie die Wiedergabelautstärke für Geräte und Anwendungen in Windows einstellen.
Um das Utility Volume Mixer zu starten, klicken Sie auf Desktop und dann mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste und wählen Sie Volume Mixer öffnen aus dem Menü.
Verschieben Sie den Schieberegler Lautsprecher, um die Lautstärke der Lautsprecher oder des Kopfhörers zu regeln.
Um die Lautstärke einer Anwendung zu regeln, verschieben Sie den Schieberegler für diese Anwendung.

Mikrofonpegel

Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um die Aufnahmelautstärke für das Mikrofon einzustellen.
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste und wählen Sie Aufnahmegeräte.
2. Wählen Sie Mikrofon und klicken Sie auf Eigenschaften.
3. Verschieben Sie auf der Registerkarte Pegel den Schieberegler Mikrofon, um die Aufnahmelautstärke zu erhöhen oder zu verringern.
Stellen Sie ggf. den Schieberegler Mikrofonverstärkung auf einen höheren Wert.

DTS Studio Sound

DTS Studio Sound™ ist eine hochklassige Suite zur Audioverbesserung. Dank einer revolutionären Audiotechnologie können die intensivsten und realistischsten Hörerlebnisse für Umgebungen mit zwei Lautsprechern erzielt werden.
DTS Studio Sound ist nicht bei allen Modellen verfügbar. Es bietet die folgenden Funktionen:
Erweitertes Audiorendering für 2D- und 3D-Videoinhalte, um Surround Sound zu erreichen
Präzise Platzierung von Audio-Cues für intensiven Surround Sound aus beliebigen PC-Lautsprecherkonfigurationen, Laptop/Desktop­Lautsprechern oder Kopfhörern
Breiter Sweet Spot mit verbessertem Klangbild Ausgabe bei maximaler Lautstärke ohne Übersteuern oder Verzerren Verbesserte Dialogwiedergabe für klare und deutliche Stimmen Bassverbesserung für satte Wiedergabe tiefer Frequenzen Hohe Frequenzdefinition für klare Details Gleichbleibende Lautstärke bei verschiedenen Inhalten
Um das Utility aufzurufen, klicken Sie auf Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Medien und Unterhaltung -> DTS Studio Sound.
Benutzerhandbuch
4-20
Für dieses Produkt gelten US-Patente. Siehe http://patents.dts.com. Hergestellt unter Lizenz von DTS Licensing Limited.

DTS Sound

DTS Sound™ nutzt erweiterte, patentierte Techniken, um Audio-Cues abzurufen, die im Originalmaterial verborgen sind, und ermöglicht ein intensives Surround-Sound-Erlebnis mit tiefen, satten Bässen und kristallklaren Stimmen.
DTS Sound ist nicht bei allen Modellen verfügbar. Es bietet die folgenden Funktionen:
Intensiver Surround-Sound mit Verbesserungen für Bässe und Dialoge
Breiter Sweet Spot mit verbessertem Klangbild Verbesserte Ausgabe bei maximaler Lautstärke ohne Übersteuern
oder Verzerren Verbesserte Dialogwiedergabe für klare und deutliche Stimmen Bassverbesserung für satte Wiedergabe tiefer Frequenzen Hohe Frequenzdefinition für klare Details
Um das Utility aufzurufen, klicken Sie auf Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Medien und Unterhaltung -> DTS Sound.
Für dieses Produkt gelten US-Patente. Siehe http://patents.dts.com. Hergestellt unter Lizenz von DTS Licensing Limited.

Realtek HD Audio Manager

Sie können die Audiokonfiguration mit dem Realtek HD Audio Manager überprüfen und ändern. So starten Sie Realtek HD Audio Manager:
Wenn Sie den Realtek HD Audio Manager erstmals starten, sehen Sie die folgenden Registerkarten. Speakers (Lautsprecher) ist das Standardausgabegerät. Microphone (Mikrofon) ist das Standardeingabegerät. Um das Standardgerät zu ändern, klicken Sie auf der ausgewählten Geräte-Registerkarte auf Set Default Device (Standardgerät festlegen).
Informationen
Klicken Sie auf die Info-Schaltfläche , um Informationen zur Hardware, zur Software und zur Spracheinstellung anzuzeigen.
Energieverwaltung
Der Audio-Controller im Computer kann ausgeschaltet werden, wenn die Audiofunktion nicht aktiv ist. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Benutzerhandbuch
Klicken Sie auf Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) ->
Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Realtek HD Audio Manager.
4-21
Energieverwaltung , um die Konfiguration der Audio-Energieverwaltung zu ändern.
Wenn die Audio-Energieverwaltung aktiviert ist, wird die Kreisschaltfläche links oben in der Energieverwaltung blau und konvex angezeigt.
Wenn die Schaltfläche schwarz und konkav angezeigt wird, ist die Audio-Energieverwaltung deaktiviert.
Lautsprecherkonfiguration
Klicken Sie auf die Schaltfläche Auto Test , um zu überprüfen, ob der Sound der eingebauten Lautsprecher oder des Kopfhörers aus der richtigen Richtung (links/rechts) kommt.
Standardformat
Sie können die Sample-Rate und die Bittiefe des Sounds einstellen.

Anzeigemodus

Die Einstellungen für den Anzeigemodus werden im Dialogfeld Bildschirmauflösung festgelegt.
Um das Dialogfeld Bildschirmauflösung zu öffnen, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Systemsteuerung -> Darstellung und Personalisierung -> Anzeige -> Anzeigeeinstellungen ändern.
Beim Ausführen bestimmter Anwendungen (zum Beispiel 3D­Anwendungen und Filmwiedergabe) kann es zu Störungen, Flimmern oder Bildauslassungen kommen.
In diesem Fall ändern Sie die Auflösung des Bildschirms. Verringern Sie sie, bis die Anzeige korrekt erfolgt.
Benutzerhandbuch 4-22
Kapitel 5
Utilitys und erweiterte Verwendung
In diesem Kapitel werden die Utilitys und Sonderfunktionen dieses Computers sowie die erweiterte Verwendung einiger Utilitys beschrieben.

Utilitys und Anwendungen

Dieser Abschnitt beschreibt die vorinstallierten Utilitys, die mit dem Computer geliefert werden, und erklärt, wie sie gestartet werden. Weitere Informationen zum Betrieb der einzelnen Programme finden Sie in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder README.TXT-Dateien (falls zutreffend).
Alle hier beschriebenen Utilitys lassen sich über Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) aufrufen.
Außerdem können einige Utilitys auch über den Startbildschirm und Desktopverknüpfungen aufgerufen werden.
TOSHIBA Desktop Assist
Benutzerhandbuch 5-1
TOSHIBA Desktop Assist ist eine grafische Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff auf spezifische Tools, TOSHIBA-Utilitys und Anwendungen, die die Verwendung und Konfiguration des Computers erleichtern.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste).
TOSHIBA Display Utility
TOSHIBA Kennwort­Utility
TOSHIBA System Settings
TOSHIBA HDD Accelerator
TOSHIBA Display Utility enthält die Utilitys Desktoptextgröße und Bildschirmteiler sowie andere Einstellungen. Mit dem Utility Desktoptextgröße können Sie die Textgröße auf dem Desktop größer oder kleiner einstellen, ganz nach Ihren Vorlieben und der Verwendung. Sie können die Textgröße auf dem Bildschirm und in der Titelleiste von Fenstern ändern, indem Sie die Skalierung einstellen. Bei kleinerer Skalierung werden mehr Informationen auf dem Bildschirm angezeigt, die Schriftgröße ist jedoch kleiner. Bei größerer Skalierung finden weniger Informationen auf dem Bildschirm Platz, da die Schrift größer ist. Sie können das Bildschirmteiler-Utility selbst installieren. Mit diesem Utility können Sie mehrere Anzeigezonen auf dem Bildschirm definieren und die aktiven Fenster an diese Zonen anpassen. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste)
-> Tools & Utilitys -> Display Utility.
Ausführliche Informationen zu den Desktoptextgröße- und Bildschirmteiler-Utilitys finden Sie in der Hilfedatei.
Dieses Utility ermöglicht Ihnen die Einrichtung eines Kennworts, um den Zugriff auf den Computer einzuschränken.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste)
-> Tools & Utilitys -> Kennwort-Utility.
Mit diesem Utility passen Sie die Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste)
-> Tools & Utilitys -> System Settings.
TOSHIBA HDD Accelerator ist ein Utility, mit dem die Leistung des Festplattenzugriffs verbessert werden kann, indem ein Teil des Hauptspeichers des Computers als Cache verwendet wird. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste)
-> Tools & Utilitys -> System Settings -> HDD Accelerator.
Benutzerhandbuch 5-2
TOSHIBA eco Utility Dieser Computer ist mit dem „eco-
Modus“ ausgestattet. In diesem Modus wird die Leistung einiger Geräte leicht verringert, um den Stromverbrauch zu senken. Bei durchgehender Verwendung können Sie eine messbare Energieersparnis erzielen.
TOSHIBA eco Utility hilft Ihnen bei der Kontrolle des Stromverbrauchs Ihres Computers. Verschiedene Informationen zeigen Ihnen, wie groß Ihr Beitrag zum Umweltschutz ist.
Außerdem enthält dieses Utility die Peak Shift­Funktion, mit der sich ein Teil des Stromverbrauchs aus Zeiten hoher Stromnetzlast in Zeiten mit geringerer Belastung verlagern lässt.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste)
-> Tools & Utilitys -> eco Utility.
Weitere Informationen zu TOSHIBA eco Utility finden Sie in der Hilfe.
TOSHIBA Media Player by sMedio TrueLink+
Diese Software ist ein Multimediaplayer, mit dem Sie Video, Musik und Fotos abspielen bzw. anzeigen können.
TOSHIBA Media Player kann Inhalte aus einer lokalen Bibliothek, einem Heimnetzwerk oder SkyDrive wiedergeben.
Klicken Sie auf das Symbol Media Player im Startbildschirm, um den Player aufzurufen.
Weitere Informationen finden Sie im Tutorial und in der Onlinehilfe.
TOSHIBA Funktionstaste
Dieses Utility ermöglicht Ihnen, einige Funktionen auszuführen, indem Sie eine festgelegte Taste oder Tastenkombination mit FN drücken.
Um dieses Utility einzurichten, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste)
-> Tools & Utilitys -> Funktionstaste.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
Funktionstaste.
Benutzerhandbuch 5-3
TOSHIBA Service Station
TOSHIBA PC Health Monitor
TOSHIBA Resolution+ Plug-in for Windows Media Player
Diese Anwendung ermöglicht, dass der Computer automatisch nach Updates für TOSHIBA-Software oder nach anderen wichtigen Informationen von TOSHIBA, die Ihr Computersystem und dessen Programme betreffen, sucht. Wenn diese Anwendung aktiviert ist, überträgt sie eine begrenzte Menge von Systeminformationen an unsere Server. Diese Informationen werden unter strikter Einhaltung der Regeln und Vorschriften sowie geltender Datenschutzbestimmungen behandelt.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste)
-> Support & Wiederherstellung -> Service Station.
Die Anwendung TOSHIBA PC Health Monitor überwacht proaktiv verschiedene Systemfunktionen, zum Beispiel Energieverbrauch, Akkuzustand und Systemkühlung, und informiert Sie über wichtige Zustände im System. Die Anwendung erkennt die Seriennummern des Systems und einzelnen Komponenten und verfolgt bestimmten Aktivitäten bezüglich ihrer Verwendung.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste)
-> Support & Wiederherstellung -> PC Health Monitor.
Weitere Informationen zum TOSHIBA PC Health Monitor finden Sie in der Hilfe.
Mit diesem Plug-In können Sie WMV- und MP4­Videos mit Windows Media Player konvertieren.
Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zum TOSHIBA Resolution+ Plug-in for Windows Media Player.
Klicken Sie auf Desktop -> Desktop Assist (in
der Taskleiste) -> Medien & Unterhaltung -> TOSHIBA Resolution+ Plug-in for Windows Media Player - Hilfe, um diese Hilfe aufzurufen.
Je nach Modell verfügen Sie möglicherweise nicht über sämtliche oben aufgeführte Software.
Für den Zugriff auf die Setupdateien der Treiber/Utilitys geben Sie im Startbildschirm Anwendungen ein und klicken in der dann angezeigten Liste auf Anwendungen und Treiber.
Benutzerhandbuch 5-4
Die Anwendung TOSHIBA Media Player by sMedio TrueLink+ ist nicht in den oben genannten Setupdateien enthalten, kann aber aus dem Windows Store heruntergeladen werden.

Sonderfunktionen

Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
Rufen Sie die einzelnen Funktionen wie nachstehend beschrieben auf.
*1
Um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Desktop ->
Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Energieoptionen.
Automatische Bild­schirmabschaltung
Automatische Fest­plattenabschaltung
Automatischer Energiesparmodus/ Ruhezustand
Einschaltkennwort Es stehen zwei Stufen des Kennwortschutzes zur
*1
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung
*1
des Computer-LCDs unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe erfolgte. Sobald eine Taste gedrückt wird, wird die Stromversorgung wieder hergestellt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung
*1
des Festplattenlaufwerks unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen wurde. Sobald das nächste Mal auf die Festplatte zugegriffen wird, wird die Stromversorgung wieder hergestellt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Mit dieser Funktion wird das System automatisch im Energiesparmodus oder Ruhezustand heruntergefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den Computer zu verhindern: das Supervisor- und das Benutzerkennwort.
Benutzerhandbuch 5-5
Intelligente Stromversorgung
Ein Mikroprozessor in der intelligenten
*1
Stromversorgung des Computers prüft den Ladezustand des Akkus, ermittelt automatisch die verbleibende Akkukapazität und schützt die elektronischen Bauteile des Computers auch vor unzulässigen Betriebsbedingungen wie zum Beispiel einer Überspannung aus dem Netzadapter. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
*1
Energiesparmodus
Mit dieser Funktion können Sie den Computer so konfigurieren, dass Akkuenergie gespart wird. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung
*1
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Computer automatisch ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Automatischer Ruhezustand bei Entladung des Akkus
*1
Reicht der Akkuladezustand für den weiteren Betrieb nicht mehr aus, wird der Computer automatisch in den Ruhezustand heruntergefahren. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Energiesparmodus Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen,
können Sie diese Funktion verwenden, um den Computer auszuschalten, ohne die Software zu beenden. Die Daten werden im Hauptspeicher des Computers aufrechterhalten, sodass Sie beim nächsten Einschalten dort mit Ihrer Arbeit fortfahren können, wo Sie sie unterbrochen haben.
Ruhezustand Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den
Computer ausschalten, ohne die geöffneten Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird automatisch auf der Festplatte gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des
Computers.
Benutzerhandbuch 5-6
USB-Reaktivierungs­funktion
Schutz vor Überhitzung
*1
Mit dieser Funktion kann der Computer abhängig von den an die USB-Anschlüsse angeschlossenen externen Geräten aus dem Energiesparmodus reaktiviert werden.
Wenn zum Beispiel eine Maus oder eine USB­Tastatur an einen USB-Anschluss angeschlossen ist, wird der Computer durch Drücken einer Maustaste oder einer Taste auf der Tastatur reaktiviert.
Zum Schutz vor Überhitzung verfügt der Prozessor über einen eingebauten Temperatursensor, der bei Bedarf einen Lüfter aktiviert oder die CPU-Taktfrequenz herabsetzt. Sie können festlegen, ob bei Bedarf zunächst der Lüfter eingeschaltet wird und dann, falls nötig, die Taktfrequenz verringert wird, oder ob bei Bedarf zunächst die Taktfrequenz verringert und dann, falls nötig, der Lüfter eingeschaltet wird. Diese Funktionen werden über die Energieoptionen gesteuert.
Liegt die Temperatur wieder im normalen Bereich, wird der Lüfter ausgeschaltet und der Prozessor arbeitet wieder mit Standardtaktfrequenz.
Wenn die Temperatur des Prozessors trotz der Kühlungsmaßnahmen zu heiß wird, schaltet sich das System automatisch ab, um Schäden zu verhindern. In diesem Fall gehen die Daten im Arbeitsspeicher verloren.

TOSHIBA Kennwort-Utility

Das TOSHIBA Kennwort-Utility bietet zwei Stufen der Kennwortsicherheit: das Benutzer- und das Supervisorkennwort.
Im TOSHIBA Kennwort-Utility eingerichtete Kennwörter unterscheiden sich vom Windows-Kennwort.

Benutzerkennwort

So rufen Sie das Utility auf:
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Tools & Utilitys -> Kennwort-Utility -> Benutzerkennwort
Die Benutzerauthentifizierung kann erforderlich sein, wenn Sie mit dem TOSHIBA Kennwort-Utility Kennwörter löschen oder ändern usw.
Benutzerhandbuch
5-7
Einrichten (Schaltfläche) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Kennwort zu registrieren.
Nach der Einstellung eines Kennworts werden Sie bei jedem Start des Computers zur Eingabe dieses Kennworts aufgefordert.
Nachdem Sie das Kennwort eingerichtet haben, wird ein Dialogfeld eingeblendet, in dem Sie die Möglichkeit haben, es auf einem anderen Speichermedium zu speichern. Wenn Sie das Kennwort einmal vergessen sollten, können Sie die Kennwortdatei auf einem anderen Computer öffnen. Bewahren Sie den Datenträger an einem sicheren Ort auf.
Wenn Sie Zeichenfolge für das Kennwort eingeben, tippen Sie es Buchstabe für Buchstabe über die Tastatur ein. Geben Sie keinen ASCII-Code ein und kopieren Sie die Zeichenfolge nicht in das Feld. Vergewissern Sie sich, dass das eingetragene Kennwort korrekt ist, indem Sie die Zeichenfolge in die Kennwortdatei ausgeben.
Wenn Sie ein Kennwort eingeben, verwenden Sie keine Zeichen (zum Beispiel „!“ oder „#“), die Sie in Kombination mit der Umschalt-Taste oder der Alt-Taste erzeugen.
Löschen (Schaltfläche) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein registriertes Kennwort zu
löschen. Bevor Sie ein Kennwort löschen können, müssen Sie zuerst das aktuelle Kennwort richtig eingeben.
Ändern (Schaltfläche) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein festgelegtes Kennwort zu
ändern. Bevor Sie ein Kennwort ändern können, müssen Sie zuerst das aktuelle Kennwort richtig eingeben.
Benutzerzeichenfolge (Textfeld) Hier können Sie Text eingeben, der dem Kennwort zugeordnet wird.
Klicken Sie nach der Eingabe auf Übernehmen oder OK. Der Text wird angezeigt, wenn Sie beim Starten des Computers zur Eingabe eines Kennworts aufgefordert werden.
Sie können das Festplattenkennwort oder das Master-Festplattenkennwort im BIOS Setup einrichten, ändern oder löschen.
So starten Sie das BIOS-Setup.
1. Klicken Sie im Charm Einstellungen auf Ein/Aus und wählen Sie dann Neu starten.
2. Halten Sie die Taste F2 gedrückt und lassen Sie sie eine Sekunde nach dem Einschalten des Computers los. Das BIOS-Setup-Utility wird geladen.
Benutzerhandbuch 5-8
Um das BIOS-Setup zu beenden, drücken Sie die Taste F10 und dann die Eingabetaste, um die Änderungen zu bestätigen. Der Computer wird neu gestartet.
Wenn Sie Ihr HDD-Kennwort vergessen, kann Ihnen TOSHIBA nicht helfen; in diesem Fall bleibt Ihr Festplattenlaufwerk VOLLSTÄNDIG und DAUERHAFT UNBRAUCHBAR. TOSHIBA ist NICHT haftbar für Datenverluste oder den nicht mehr möglichen Festplattenzugriff oder für jegliche andere Verluste oder Schäden, die Ihnen oder anderen aus dem Verlust des Festplattenzugriffs entstehen. Falls Ihnen dieses Risiko zu hoch ist, richten Sie kein Festplattenkennwort ein.
Wenn Sie das Festplatten-Benutzerkennwort speichern, fahren Sie den Computer herunter oder starten Sie ihn neu. Andernfalls werden die gespeicherten Daten möglicherweise nicht korrekt eingetragen. Weitere Informationen zum Herunterfahren oder Neustarten des Computers finden Sie unterEinschalten des Computers.

Supervisorkennwort

Wenn Sie ein Supervisorkennwort einrichten, sind einige Funktionen für Benutzer, die sich mit dem Benutzerkennwort anmelden, unter Umständen nur eingeschränkt nutzbar. So legen Sie ein Supervisorkennwort fest:
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Tools & Utilitys -> Kennwort-Utility -> Supervisorkennwort
Mit diesem Utility haben Sie die folgenden Möglichkeiten:
Supervisorkennwort registrieren oder löschen. Beschränkungen für allgemeine Benutzer festlegen.

Computer mit einem Kennwort starten

Wenn Sie bereits ein Benutzerkennwort eingetragen haben, können Sie den Computer auf folgende Art starten:
Geben Sie das Kennwort über die Tastatur ein.
Das Kennwort muss nur eingegeben werden, wenn der Computer im Ruhezustand oder im Beenden-Modus (Bootmodus) ausgeschaltet wurde. Im Energiesparmodus und bei einem Neustart ist es nicht erforderlich.
Um das Kennwort manuell einzugeben, gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor:
1. Schalten Sie den Computer ein wie unter Erste Schritte beschrieben. Es erscheint folgende Meldung auf dem Bildschirm:
Enter Password
Benutzerhandbuch
5-9
Zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Funktionstasten nicht. Sie können erst nach der Eingabe des Kennworts verwendet werden.
2. Geben Sie das Kennwort ein.
3. Drücken Sie ENTER.
Wenn Sie das Kennwort dreimal hintereinander falsch eingeben oder das Kennwort nicht innerhalb von 1 Minute eingeben, wird der Computer ausgeschaltet. In diesem Fall funktionieren einige Funktionen, die den Computer automatisch einschalten (Wakeup-on-LAN, Taskplaner usw.), möglicherweise nicht. Sie müssen den Computer wieder einschalten und erneut versuchen, das richtige Kennwort einzugeben.

TOSHIBA System Settings

TOSHIBA System Settings ist das Konfigurationstool von TOSHIBA, das über das Windows-Betriebssystem verfügbar ist.
Um TOSHIBA System Settings aufzurufen, klicken Sie auf Desktop ->
Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Tools & Utilitys -> System Settings.
Das Fenster „TOSHIBA System Settings“ enthält mehrere Registerkarten, auf denen bestimmte Funktionen des Computers konfiguriert werden können.
Das Fenster enthält auch drei Schaltflächen: OK, Abbrechen und Übernehmen.
OK Bestätigt Ihre Änderungen und schließt das
Fenster „TOSHIBA System Settings“.
Abbrechen Schließt das Fenster, ohne die Änderungen zu
übernehmen.
Übernehmen Bestätigt Ihre Änderungen, ohne das Fenster
„TOSHIBA System Settings“ zu schließen.
Einige Optionen erscheinen in Grau und können nicht geändert werden.
Der Bildschirm „TOSHIBA System Settings“ kann die folgenden Registerkarten enthalten:
Benutzerhandbuch
Allgemein – Hier können Sie die aktuelle BIOS-Version sehen oder bestimmte Einstellungen auf ihre Standardwerte zurücksetzen
Schlaf- und Ladefunktion – Hier können Sie erweiterte Funktionen für den Energiesparmodus, Ruhezustand und Ausschaltzustand festlegen
Anzeige – Hier können Sie das interne LCD und/oder einen externen Monitor als aktives Anzeigegerät beim Einschalten des Computers auswählen
5-10
Startoptionen – Hier können Sie die Reihenfolge der Laufwerke ändern, auf denen der Computer nacheinander das Betriebssystem sucht
Tastatur – Hier haben Sie Zugriff auf die Reaktivierungsfunktion der Tastatur und die Konfiguration der Funktionstasten
USB – Hier können Sie USB-Einstellungen vornehmen SATA – Hier können Sie SATA-Einstellungen vornehmen LAN – Hier können Sie LAN-Einstellungen vornehmen
Die hier beschriebenen Einstellungen oder Optionen können je nach Modell leicht abweichen.
Nachdem Sie die Einstellungen geändert haben, wird ggf. ein Dialogfeld angezeigt, das Sie darüber informiert, dass die Änderungen erst nach einem Neustart des Computers wirksam werden. Starten Sie den Computer sofort neu, um die Änderungen zu übernehmen.

Aufladen über USB

Der Computer kann den USB-Anschluss mit USB-Strom (DC 5 V) versorgen.
Der Anschluss mit dem Symbol (
USB-Schlaf- und Ladefunktion CDP-Lademodus bei System EIN

USB-Schlaf- und Ladefunktion

) unterstützt die folgende Funktion:
Sie können die Schlaf- und Ladefunktion verwenden, um bestimmte USB­kompatible externe Geräte wie Mobiltelefone oder MP3-Player aufzuladen. Ihr Computer kann den kompatiblen Anschluss auch dann mit USB Bus Power (DC 5 V) versorgen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Der Begriff „ausgeschaltet“ schließt den Energiesparmodus, den Ruhezustand und den vollständig ausgeschalteten Zustand ein.
Um die USB-Schlaf- und Ladefunktion einzurichten, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Tools & Utilitys -> Systemeinstellungen -> Schlaf-Dienstprogramm.
Bewegen Sie den Schieberegler, um die Schlaf- und Ladefunktion zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Es ist jedoch möglich, dass die Schlaf- und Ladefunktion mit bestimmten externen Geräten nicht verwendet werden kann, obwohl diese der USB-Spezifikation entsprechen. Schalten Sie in diesem Fall den Computer ein, um das Gerät aufzuladen.
Benutzerhandbuch 5-11
Wenn die USB-Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, wird der kompatible Anschluss auch bei ausgeschaltetem Computer mit Bus Power (DC 5 V) versorgt. USB Bus Power (DC 5 V) wird an alle externen Geräte geliefert, die an die kompatiblen Anschlüsse angeschlossen sind. Einige externe Geräte können jedoch nicht allein durch USB Bus Power (DC 5 V) aufgeladen werden. Wenden Sie sich an den Hersteller des Geräts oder überprüfen Sie die technischen Daten des externen Geräts, bevor Sie versuchen, es aufzuladen.
Das Aufladen von externen Geräten mithilfe der Schlaf- und Ladefunktion dauert länger als das Aufladen der Geräte mit ihren eigenen Aufladegeräten.
Wenn die Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, entlädt sich der Akku des Computers im Ruhezustand oder wenn der Computer ausgeschaltet ist. Es wird empfohlen, den Netzadapter anzuschließen, wenn Sie die Schlaf- und Ladefunktion verwenden.
Externe Geräte, die an die USB Bus Power (DC 5 V)-Funktion angeschlossen sind, sind unter Umständen immer im Betriebszustand.
Wenn ein an einen kompatiblen Anschluss angeschlossenes Gerät überladen wird, kann die USB Bus Power-Versorgung (DC 5V) aus Sicherheitsgründen beendet werden.
Wenn die Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, kann die USB­Reaktivierungsfunktion für kompatible Anschlüsse nicht verwendet werden. Schließen Sie in diesem Fall die Maus oder die Tastatur an einen USB-Anschluss an, der nicht mit dem Kompatibilitätssymbol für die Schlaf- und Ladefunktion gekennzeichnet ist. Wenn alle USB­Anschlüsse mit dem Symbol für die Schlaf- und Ladefunktion versehen sind, deaktivieren Sie die Schlaf- und Ladefunktion. Die USB-Reaktivierungsfunktion funktioniert jetzt, die Schlaf- und Ladefunktion ist jedoch deaktiviert.
Büroklammern, Haarklammern und ähnliche Gegenstände aus Metall erhitzen sich, wenn sie mit USB-Anschlüssen in Kontakt kommen. Achten Sie darauf, dass USB-Anschlüsse nicht mit Gegenständen aus Metall in Berührung kommen, zum Beispiel beim Transport des Computers in einer Tasche.
Der PC verfügt über mehrere Lademodi, sodass zahlreiche unterschiedliche USB-Geräte für die Schlaf- und Ladefunktion unterstützt werden können.
Auto-Modus (Standard) ist für eine Vielzahl von digitalen Audioplayern geeignet. Wenn Sie den Auto-Modus verwenden, kann der Computer die kompatiblen Anschlüsse über USB mit Strom (maximal 2,0 A) versorgen, auch wenn der Computer ausgeschaltet ist. Wenn das USB-Gerät im
Auto-Modus nicht aufgeladen werden kann, versuchen Sie es mit dem Alternativen Modus.
Benutzerhandbuch
5-12
Diese Funktion kann möglicherweise mit einigen angeschlossenen Geräten nicht verwendet werden, auch wenn der passende Modus ausgewählt wurde. In diesem Fall sollten Sie diese Funktion deaktivieren und nicht verwenden.
Einige externe Geräte können den Auto-Modus nicht verwenden. Wenden Sie sich an den Hersteller des Geräts oder überprüfen Sie die technischen Daten des externen Geräts, bevor Sie versuchen, es aufzuladen.
Verwenden Sie immer das USB-Kabel aus dem Lieferumfang des USB­Geräts.
Funktion bei Akkubetrieb
Mit dieser Option können Sie die Schlaf- und Ladefunktion im Akkubetrieb aktivieren/deaktivieren. Außerdem wird die verbleibende Akkukapazität angezeigt.
Verschieben Sie den Regler, um diese Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Aktiviert Aktiviert die Schlaf- und Ladefunktion im
Akkubetrieb.
Deaktiviert Aktiviert die Schlaf- und Ladefunktion nur dann,
wenn der Netzadapter angeschlossen ist.
Funktionen deaktivieren, wenn Akkuladung x% erreicht
Legt den unteren Grenzwert der verbleibenden Akkubetriebszeit fest, indem der Schieberegler bewegt wird. Wenn die verbleibende Akkubetriebszeit unter den Grenzwert fällt, wird die Schlaf- und Ladefunktion beendet.
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion bei Akkubetrieb aktiviert ist.

CDP-Lademodus bei System EIN

Diese Funktion aktiviert/deaktiviert CDP (Charging Downstream Port), um die schnelle USB-Aufladung bei eingeschaltetem Computer zu verwenden. Wenn der „CDP-Lademodus bei System EIN“ aktiviert ist, kann der Computer die kompatiblen Anschlüsse über USB mit Strom (DC 5 V, 1,5, A) versorgen.
Um „CDP-Lademodus bei System EIN“ einzurichten, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Tools & Utility -> System Settings -> USB.
Aktiviert Schnelle Akkuaufladung über USB mit maximal
1,5 A, während der Computer eingeschaltet ist.
Deaktiviert Konventionelle Akkuaufladung über USB,
während der Computer eingeschaltet ist.
Benutzerhandbuch 5-13
Der „CDP-Lademodus bei System EIN“ kann mit bestimmten externen Geräten möglicherweise nicht verwendet werden, obwohl diese der USB­Spezifikation entsprechen. Verwenden Sie in diesem Fall einen USB­Anschluss ohne „Schlaf- und Ladefunktion“ oder deaktivieren Sie den „CDP-Lademodus bei System EIN“.
Es wird empfohlen, den Netzadapter angeschlossen zu lassen, während USB-Strom (DC 5 V, 1,5 A) bereitgestellt wird.
Wenn die verbleibende Ladung des Akkus zu gering ist, funktioniert der „CDP-Lademodus bei System EIN“ nicht. Schließen Sie in diesem Fall den Netzadapter an und starten Sie den Computer neu.
Verwenden Sie immer das USB-Kabel aus dem Lieferumfang des USB­Geräts.
Wenn der „CDP-Lademodus bei System EIN“ oder die USB-Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, funktioniert das USB-Wakeup nicht. Verwenden Sie in diesem Fall einen USB-Anschluss ohne USB-Schlaf- und Ladefunktion oder deaktivieren Sie sowohl den „CDP-Lademodus bei System EIN“ als auch die USB-Schlaf- und Ladefunktion.

TOSHIBA Media Player by sMedio TrueLink+

Beachten Sie die folgenden Einschränkungen bei der Verwendung von TOSHIBA Media Player by sMedio TrueLink+:

Hinweise zur Verwendung

Diese Software ist ein Multimediaplayer, mit dem Sie Video, Musik und Fotos abspielen bzw. anzeigen können. Einige Dateien können jedoch unter Umständen nicht normal abgespielt werden.
Benutzerhandbuch
Es wird empfohlen, den Netzadapter anzuschließen, wenn TOSHIBA Media Player ausgeführt wird. Energiesparfunktionen können die reibungslose Wiedergabe beeinträchtigen. Wenn TOSHIBA Media Player im Akkubetrieb verwendet wird, legen Sie die Energieoptionen auf „Balance“ (Ausgewogen) fest.
Der Bildschirmschoner ist deaktiviert, wenn TOSHIBA Media Player eine Videodatei oder eine Diashow mit Fotos abspielt.
Während TOSHIBA Media Player ausgeführt wird, wechselt der Computer nicht automatisch in den Modus „Energie sparen“ oder „Ruhezustand“ und schaltet sich nicht aus.
Die automatische Bildschirmausschaltung ist deaktiviert, wenn TOSHIBA Media Player eine Videodatei oder eine Diashow mit Fotos abspielt.
Die Funktion Resolution+ wurde speziell an den eingebauten Bildschirm angepasst. Schalten Sie Resolution+ deshalb aus, wenn Sie einen externen Monitor verwenden.
5-14
Die Wiedergabe von High-Bitraten-Inhalten kann zum Auslassen von Einzelbildern, zu Sprüngen in der Audiowiedergabe und zu einer Verschlechterung der Computerleistung führen.
Die oben genannten Probleme können durch Ausschalten von Resolution+ behoben werden.
Tippen/Klicken Sie auf die Schaltfläche „Auffrischen“, um den im Bildschirm „Bibliothek“ angezeigten Inhalt zu aktualisieren. Die Aktualisierung erfolgt nicht automatisch.
Wenn während des Hochladens von Dateien an SkyDrive der Energiesparmodus oder der Ruhezustand aktiviert bzw. der Computer ausgeschaltet oder neu gestartet wird, kann der Vorgang nicht korrekt abgeschlossen werden.
Diese App unterstützt die Wiedergabe von DRM-geschützten Inhalten nicht. Wenn Sie versuchen, DRM-geschützte Inhalte abzuspielen, während Resolution+ eingeschaltet ist, wird diese App geschlossen.
Es können nur Fotos mit einer Auflösung von höchstens 2048x2048 Pixel an SkyDrive hochgeladen werden. Fotos mit einer höheren Auflösung werden proportional skaliert, bis sie nur noch 2048x2048 Pixel groß sind.
Diese App unterstützt DMS nicht.

Verwendung von TOSHIBA Media Player by sMedio TrueLink+

So spielen Sie eine Videodatei aus einer lokalen Bibliothek ab:
1. Klicken Sie auf dem Startbildschirm von TOSHIBA Media Player auf My Local Library (Eigene lokale Bibliothek).
2. Klicken Sie auf eine Videodatei, die Sie abspielen möchten.
So spielen Sie eine Musikdatei aus einer lokalen Bibliothek ab:
1. Klicken Sie auf dem Startbildschirm von TOSHIBA Media Player auf My Local Library (Eigene lokale Bibliothek).
2. Klicken Sie oben links im Bildschirm auf Musik.
3. Wählen Sie ein Interpreten- oder Albumsymbol für die Wiedergabe aus.
4. Klicken Sie auf eine Musikdatei, die Sie abspielen möchten.
So spielen Sie eine Fotodatei aus einer lokalen Bibliothek ab:
1. Klicken Sie auf dem Startbildschirm von TOSHIBA Media Player auf My Local Library (Eigene lokale Bibliothek).
2. Klicken Sie oben links im Bildschirm auf Fotos.
3. Wählen Sie ein Ordner- oder Datumssymbol für die Wiedergabe aus.
4. Klicken Sie auf eine Fotodatei, die Sie abspielen möchten.
Benutzerhandbuch
5-15

Öffnen des Handbuchs zu TOSHIBA Media Player by sMedio TrueLink+

Die Funktionen und die Verwendungsweise von TOSHIBA Media Player sind im zugehörigen Handbuch beschrieben.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das TOSHIBA Media Player­Handbuch aufzurufen:
Klicken Sie auf das Symbol Tutorials auf der Startseite von TOSHIBA Media Player.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die TOSHIBA Media Player­Onlinehilfe aufzurufen:
Wenn TOSHIBA Media Player ausgeführt wird, klicken Sie im Charm „Einstellungen“ auf Hilfe.

TOSHIBA PC Health Monitor

Die Anwendung TOSHIBA PC Health Monitor überwacht proaktiv verschiedene Systemfunktionen wie Energieverbrauch, Akkuladezustand und Systemkühlung und informiert Sie über wichtige Systembedingungen. Die Anwendung erkennt die Seriennummern des Systems und der einzelnen Komponenten und verfolgt bestimmte Aktivitäten und ihre Verwendung.
Zu den gesammelten Informationen gehört Folgendes: Gerätebetriebszeit und Anzahl von Betätigungen oder Statusänderungen (d. h. wie häufig die Ein/Aus-Taste und FN-Tastenkombinationen verwendet wurden, Informationen zu Netzadapter, Akku, LCD, Lüfter Festplattenlaufwerk/SSD, Lautstärke, Funktionen für drahtlose Kommunikation, und USB), Datum der ersten Systemverwendung sowie Computer- und Gerätenutzung (d. h. Energieeinstellungen, Akkutemperatur und Wiederaufladung, CPU, Speicher, Hintergrundbeleuchtungszeit und Temperaturen verschiedener Geräte). Die gespeicherten Daten belegen nur einen sehr kleinen Teil der Festplattenkapazität, ungefähr 10 MB oder weniger pro Jahr.
Diese Informationen werden verwendet, um Systembedingungen, die sich negativ auf die Leistung des Toshiba-Computers auswirken können, zu identifizieren und eine entsprechende Meldung auszugeben. Die Informationen sind auch hilfreich bei der Diagnose von Problemen, falls der Computer von Toshiba oder einem autorisierten Service-Partner von Toshiba repariert werden muss. Toshiba kann diese Informationen auch zur Analyse bei der Qualitätssicherung verwenden.
Im Rahmen der oben genannten Einschränkungen können die auf der Festplatte gespeicherten Daten an Einrichtungen außerhalb Ihres Landes oder Gebietes (z. B. EU) übermittelt werden. In anderen Ländern gelten unter Umständen andere Datenschutzgesetze als in Ihrem Land oder Gebiet.
Nachdem der TOSHIBA PC Health Monitor aktiviert wurde, können Sie ihn jederzeit wieder deaktivieren, indem Sie die Software über Programm
Benutzerhandbuch
5-16
deinstallieren in der Systemsteuerung deinstallieren. Dabei werden alle gesammelten Informationen automatisch vom HDD/SSD-Laufwerk gelöscht.
Die TOSHIBA PC Health Monitor-Software verlängert oder ändert die Verpflichtungen von TOSHIBA im Rahmen der Standardgarantie in keiner Weise. Es gelten die Bedingungen und Einschränkungen der standardmäßigen eingeschränkten Garantie von TOSHIBA.

Starten von TOSHIBA PC Health Monitor

Sie können TOSHIBA PC Health Monitor starten, indem Sie auf Desktop ­> Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Support & Wiederherstellung -> PC Health Monitor klicken.
Es wird der Hauptbildschirm von TOSHIBA PC Health Monitor angezeigt. Beim Klicken auf Klicken Sie hier, um TOSHIBA PC Health Monitor zu aktivieren wird der Bildschirm mit den Nutzungsbedingungen für PC Health Monitor Software eingeblendet. Lesen Sie die angezeigten Informationen sorgfältig durch. Wenn Sie AKZEPTIEREN wählen und auf OK klicken, wird das Programm aktiviert. Indem Sie die TOSHIBA PC Health Monitor-Software aktivieren, erklären Sie sich mit den Bedingungen und der Verwendung und Weitergabe der gesammelten Informationen einverstanden. Nachdem das Programm aktiviert wurde, wird der TOSHIBA PC Health Monitor-Bildschirm angezeigt, und das Programm beginnt mit der Überwachung der Systemfunktionen und dem Sammeln von Informationen.
Es wird eine Meldung angezeigt, wenn Änderungen erkannt werden, die den Betrieb des Programms stören könnten. Folgen Sie den Anweisungen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden.

Systemwiederherstellung

Es gibt eine versteckte Partition für die Systemwiederherstellungsoptionen auf der Festplatte.
Sie können auch ein Wiederherstellungsmedium erstellen und das System wiederherstellen.
In diesem Abschnitt werden die folgenden Punkte beschrieben:
Erstellen von Wiederherstellungsmedien Wiederherstellen der vorinstallierten Software von selbst erstellten
Wiederherstellungsmedien Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom Recovery-
Festplattenlaufwerk

Erstellen von Wiederherstellungsmedien

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Wiederherstellungsmedien erstellen können.
Benutzerhandbuch
5-17
Schließen Sie den Netzadapter an, wenn Sie Wiederherstellungsmedien erstellen.
Schließen Sie alle Softwareprogramme mit Ausnahme von Recovery Media Creator.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die die CPU stark beanspruchen.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine Energiesparfunktionen. Beschreiben Sie keine Medien, während ein Antivirenprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Festplatten-Utilitys, zum Beispiel Programme zur Beschleunigung des Festplattenzugriffs. Dies könnte zu Instabilität und Datenverlusten führen.
Fahren Sie den Computer nicht herunter, melden Sie sich nicht ab und verwenden Sie nicht den Energiesparmodus oder Ruhezustand, wenn Sie Medien beschreiben oder wiederbeschreiben.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist.
Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC.
Ein Wiederherstellungs-Image der Software auf dem Computer wird auf dem Festplattenlaufwerk gespeichert und kann mit den folgenden Schritten entweder auf Disc oder USB-Flash-Speicher kopiert werden:
1. Wählen Sie eine leere Disc oder einen USB-Flash-Speicher. Sie können in der Anwendung auf einer Vielzahl von Medien wählen, auf die das Wiederherstellungs-Image kopiert werden kann, darunter Discs und USB-Flash-Speicher.
Einige der oben genannten Medientypen sind eventuell nicht mit dem optischen Laufwerk, das Sie an den Computer angeschlossen haben, kompatibel. Vergewissern Sie sich, dass das optische Laufwerk den gewählten Medientyp unterstützt, bevor Sie fortfahren.
USB-Flash-Speicher wird formatiert und alle Daten im USB-Flash­Speicher gehen verloren, wenn Sie den Vorgang fortsetzen.
2. Schalten Sie den Computer ein. Der Computer lädt das
3. Legen Sie die erste leere Disc in das optische Laufwerk ein oder
4. Klicken Sie auf Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) ->
Benutzerhandbuch
Betriebssystem Windows wie gewohnt vom Festplattenlaufwerk aus.
schließen Sie den USB-Flash-Speicher an einen freien USB­Anschluss an.
Support & Wiederherstellung -> Recovery Media Creator.
5-18
5. Nachdem Recovery Media Creator gestartet wurde, wählen Sie den Medientyp sowie den zu kopierenden Titel aus und klicken auf die Schaltfläche Erstellen.

Wiederherstellen der vorinstallierten Software von selbst erstellten Wiederherstellungsmedien

Wenn die vorinstallierten Dateien beschädigt sind, können Sie das System mithilfe der Wiederherstellungsmedien, die Sie erstellt haben, wieder in den Zustand versetzen, in dem Sie es ursprünglich erhalten haben. Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um die Wiederherstellung auszuführen:
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden.
Achten Sie darauf, dass die Startgeschwindigkeit auf Normal eingestellt ist. (Klicken Sie dazu auf Desktop -> Desktop Assist (in
der Taskleiste) -> Tools & Utilitys -> Systemeinstellungen -> Startoptionen.)
Achten Sie die darauf, die Standardbootmodusoption im BIOS Setup zu verwenden, bevor Sie die Wiederherstellung ausführen.
1. Klicken Sie im Charm Einstellungen auf Ein/Aus und wählen Sie dann Neu starten.
2. Halten Sie die Taste F2 gedrückt und lassen Sie sie eine Sekunde nach dem Einschalten des Computers los. Das BIOS-Setup-Utility wird geladen.
Wählen Sie im BIOS Setup-Bildschirm Erweitert -> Systemkonfiguration -> Bootmodus -> UEFI Boot (Standard).
Wenn Sie den Bootmodus CSM Boot festlegen, können die von Recovery Media Creator erstellten Wiederherstellungsmedien die Wiederherstellung NICHT ausführen.
Wenn Sie ein Wiederherstellungsabbild mit erweiterten Wiederherstellungstools aus der Systemsteuerung erstellen, denken Sie bitte ebenfalls daran, die Standardbootmodusoption (UEFI Boot) im BIOS Setup zu verwenden, bevor Sie die Wiederherstellung ausführen.
1. Legen Sie das Wiederherstellungsmedium in das externe optische
2. Klicken Sie im Charm Einstellungen auf Ein/Aus und wählen Sie
3. Halten Sie die Taste F2 gedrückt und lassen Sie sie eine Sekunde
Benutzerhandbuch
Laufwerk ein oder schließen Sie den Recovery USB-Flash-Speicher an einen der verfügbaren USB-Anschlüsse an.
dann Neu starten.
nach dem Einschalten des Computers los.
5-19
4. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten nach oben und nach unten die entsprechende Option für Ihr Wiederherstellungsmedium aus.
5. Es wird ein Menü angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn Sie sich zuvor entschieden haben, die Wiederherstellungspartition zu entfernen und versuchen, ein Wiederherstellungsmedium zu erstellen, wird die folgende Meldung angezeigt: „The Recovery Media Creator can not be launched because there is no recovery partition.“ (Recovery Media Creator kann nicht gestartet werden, da keine Wiederherstellungspartition vorhanden ist).
Wenn keine Wiederherstellungspartition vorhanden ist, kann Recovery Media Creator kein Wiederherstellungsmedium erstellen.
Wenn Sie jedoch bereits ein Wiederherstellungsmedium erstellt haben, können Sie es zur Wiederherstellung der Wiederherstellungspartition verwenden.
Wenn Sie kein Wiederherstellungsmedium erstellt haben, wenden Sie sich bitte an den TOSHIBA-Support, um Hilfe zu erhalten.

Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom Recovery-Festplattenlaufwerk

Ein Teil des Festplattenspeichers ist als verborgene Wiederherstellungspartition konfiguriert. In dieser Partition sind Dateien gespeichert, mit denen sich die vorinstallierte Software bei Problemen reparieren lässt.
Wenn Sie das Festplattenlaufwerk später wieder einrichten, sollten Sie Partitionen nur wie im vorliegenden Handbuch beschrieben ändern, hinzufügen oder löschen, andernfalls ist möglicherweise nicht genügend Platz für die Software vorhanden.
Wenn Sie Partitionen auf der Festplatte darüber hinaus mit dem Partitionierungsprogramm eines Drittanbieters neu konfigurieren, kann ein Einrichten des Computers unter Umständen nicht mehr möglich sein.
Achten Sie darauf, dass während der Wiederherstellung der Netzadapter angeschlossen ist.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden.
1. Klicken Sie im Charm Einstellungen auf Ein/Aus und wählen Sie
2. Halten Sie die Taste 0 (Null) gedrückt und lassen Sie sie eine
Benutzerhandbuch
dann Neu starten.
Sekunde nach dem Einschalten des Computers los.
5-20
3. Wählen Sie Problembehandlung.
4. Wählen Sie PC auf Originaleinstellung zurücksetzen.
5. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Wiederherstellung abzuschließen.
Sie können die Wiederherstellung auch über die PC-Einstellungen im Betriebssystem ausführen:
1. Klicken Sie auf das Charm Einstellungen und dann auf PC- Einstellungen ändern.
2. Klicken Sie unter „PC-Einstellungen“ auf Allgemein.
3. Gehen Sie nach unten zu Alles entfernen und Windows neu installieren und klicken Sie auf Los geht's.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Wiederherstellung abzuschließen.

Bestellen von Recovery-Discs bei TOSHIBA*

Sie können Produkt-Wiederherstellungsdiscs für Ihr Notebook im Online­Shop für Backup-Medien von TOSHIBA Europe bestellen.
* Bitte beachten Sie, dass dieser Service nicht kostenlos ist.
1. Besuchen Sie https://backupmedia.toshiba.eu im Internet.
2. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie erhalten Ihre Recovery-Discs innerhalb von zwei Wochen nach Bestellung.
Benutzerhandbuch
5-21
Kapitel 6
Fehlerbehebung
TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen.
Jeder Benutzer sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.

Vorgehen bei der Problemlösung

Die folgenden Richtlinien erleichtern die Fehlerbehebung:
Stellen Sie Ihre Arbeit unverzüglich ein, wenn Sie ein Problem bemerkt haben, da es ansonsten zu Datenverlust oder Schäden kommen kann oder Sie Informationen vernichten könnten, die wertvolle Hinweise für die Lösung des Problems geben könnten.
Notieren Sie, was passiert und welche Aktionen Sie unmittelbar vor Auftreten des Problems durchgeführt haben. Erfassen Sie einen Screenshot der aktuellen Anzeige.
Die Fragen und Vorgehensweisen in diesem Kapitel sollen als Leitfaden dienen. Sie sind keine immer gültigen Techniken zur Problemlösung. Viele Probleme sind einfach zu lösen, bei manchen müssen Sie sich jedoch an den TOSHIBA-Support wenden. Benötigen Sie die Unterstützung anderer, sollten Sie das Problem so detailliert wie möglich beschreiben können.

Erste Überprüfung im Fehlerfall

Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen.
Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Dazu gehören z. B. Ihr Drucker sowie alle anderen angeschlossenen externen Geräte, die Sie verwenden.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät anschließen. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, erkennt er das neue Gerät.
Benutzerhandbuch
6-1
Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm des Computers alle optionalen Zusatzeinrichtungen richtig konfiguriert sind und das alle erforderlichen Treiber geladen sind (bitte sehen Sie in der jeweils mitgelieferten Dokumentation nach, wenn Sie weitere Informationen zur Installation und Konfiguration benötigen).
Überprüfen Sie, ob alle Kabel richtig und fest am Computer angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu Signalfehlern führen.
Überprüfen Sie alle Kabel auf lose Drähte und alle Anschlüsse auf lose Anschlussstifte.
Überprüfen Sie, ob die Disc richtig eingelegt wurde
Notieren Sie Ihre Beobachtungen in einem Fehlerbericht. Dies hilft Ihnen, den Fehler beim TOSHIBA-Support zu beschreiben Falls ein Problem erneut auftritt, kann der von Ihnen erstellte Bericht außerdem dazu beitragen, dass das Problem schneller gefunden wird.

Problemanalyse

Manchmal gibt der Computer Hinweise, die Ihnen bei der Identifikation des Problems helfen. Daher sollten Sie immer an Folgendes beachten:
Welcher Teil des Computers funktioniert nicht richtig. Tastatur, Festplattenlaufwerk, Bildschirm, Touchpad, Touchpad-Klicktasten ­jedes Geräte produziert andere Symptome.
Sehen Sie in den Optionen des Betriebssystems nach, um sicherzustellen, dass es richtig konfiguriert ist.
Was erscheint auf dem Bildschirm? Werden auf dem Bildschirm Meldungen oder unverständliche Zeichen angezeigt? Erfassen Sie einen Screenshot der aktuellen Anzeige und schlagen Sie die Meldung nach Möglichkeit in der Dokumentation zum Computer, zur Software oder zum Betriebssystem nach.
Überprüfen Sie, ob alle Verbindungskabel richtig und fest angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu fehlerhaften oder unterbrochenen Signalen führen.
Leuchten Anzeigen auf? Falls ja, welche, in welcher Farbe und leuchten sie ständig oder blinken sie? Notieren Sie, was Sie sehen.
Werden akustische Signale ausgegeben? Falls ja, wie viele, wie lang oder kurz und sind sie hoch oder tief? Verursacht der Computer ungewöhnliche Geräusche? Notieren Sie, was Sie hören.
Zeichnen Sie Ihre Beobachtungen auf, damit Sie sie dem Toshiba-Support beschreiben können.
Benutzerhandbuch
6-2
Software Die Probleme können von Ihrer Software oder
dem Datenträger verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden.
Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in der mitgelieferten Dokumentation nach. Sie enthält normalerweise ein Kapitel über Fehlersuche oder eine Zusammenfassung aller Fehlermeldungen.
Lesen Sie als Nächstes die Fehlermeldungen in der Dokumentation des Betriebssystems nach.
Hardware Können Sie kein Problem in Ihrer Software
finden, überprüfen Sie das Setup und die Konfiguration Ihrer Hardware. Gehen Sie zuerst die weiter oben beschriebenen Punkte in der Checkliste durch. Können Sie das Problem immer noch nicht beheben, versuchen Sie die Fehlerquelle zu identifizieren. Der nächste Abschnitt enthält Checklisten für einzelne Komponenten und Peripheriegeräte.
Bevor Sie Peripheriegeräte oder ein Softwareprogramme verwenden, bei denen es sich nicht um autorisierte Toshiba-Teile oder Produkte handelt, überprüfen Sie, ob die Hardware oder Software mit dem Computer kompatibel ist. Nicht kompatible Geräte können Verletzungen verursachen oder Schäden am Computer verursachen.

Fehlerbehebung

Der Computer reagiert nicht auf Tastaturbefehle
Wenn ein Fehler auftritt und der Computer nicht mehr auf Tastatureingaben reagiert, gehen Sie folgendermaßen vor:
Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden gedrückt. Sobald der Computer ausgeschaltet ist, warten Sie zwischen zehn und fünfzehn Sekunden, bevor Sie ihn durch drücken der Ein/Aus-Taste erneut einschalten.
Ein Programm reagiert nicht mehr
Wenn während der Arbeit in einem Programm plötzlich alle Funktionen gestoppt werden, reagiert das Programm in den meisten Fällen gar nicht mehr. Sie können das betroffene Programm schließen, ohne das Betriebssystem oder andere Anwendungen zu beenden.
So schließen Sie ein Programm, das nicht mehr reagiert:
Benutzerhandbuch
6-3
1. Drücken Sie gleichzeitig CTRL, ALT und DEL (einmal) und klicken Sie dann auf Task-Manager. Das Fenster des Windows Task-Managers wird angezeigt.
2. Wählen Sie das zu schließende Programm und klicken Sie auf Task beenden. Das Schließen des fehlerhaften Programms ermöglicht es normalerweise, die Arbeit fortzusetzen. Andernfalls fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
3. Schließen Sie alle noch geöffneten Programme, indem Sie sie nacheinander auswählen und jeweils auf Task beenden klicken. Nachdem Sie alle Programme geschlossen haben, sollten Sie Ihre Arbeit fortsetzen können. Andernfalls schalten Sie den Computer aus und dann wieder ein.
Der Computer startet nicht
Achten Sie darauf, den Netzadapter und das Netzkabel korrekt anzuschließen.
Wenn Sie den Netzadapter verwenden, überprüfen Sie die Steckdose, indem Sie ein anderes Gerät, zum Beispiel eine Lampe, an die Steckdose anschließen.
Überprüfen Sie anhand der Anzeige Power, ob der Computer eingeschaltet ist.
Wenn die Anzeige leuchtet, ist der Computer eingeschaltet. Versuchen Sie, den Computer aus-, dann wieder einzuschalten.
Wenn Sie den Netzadapter verwenden, überprüfen Sie die Stromversorgung des Computers anhand der Anzeige DC IN/Akku. Wenn die Anzeige leuchtet, ist der Computer mit einer funktionierenden externen Stromquelle verbunden.
Der Computer lädt die erweiterten Optionen beim Starten nicht
Halten Sie beim Einschalten eine der folgenden Tasten gedrückt, damit der Computer die erweiterten Optionen lädt.
Wenn der Computer das Betriebssystem anstelle der gewünschten erweiterten Optionen lädt, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie im Charm Einstellungen auf Ein/Aus und wählen Sie
2. Halten Sie die entsprechende Taste gedrückt und lassen Sie sie eine
Benutzerhandbuch
Schlüssel Erweiterte Optionen
F2 BIOS-Utility
F12 Bootmenü
0 (Null) Wiederherstellungsoptionen
dann Neu starten.
Sekunde nach dem Einschalten des Computers los.
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3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Hardware- und System-Checkliste

Dieser Abschnitt behandelt Probleme der Computerhardware und der angeschlossenen Peripheriegeräte. In folgenden Bereichen können Fehler auftreten:
Stromversorgung Tastatur Interner Bildschirm HDD Speichermedien Zeigegerät
USB-Gerät Audiosystem Externer Monitor LAN Wireless LAN Bluetooth

Stromversorgung

Wenn der Computer nicht an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Ihr Computer verfügt jedoch auch über eine Reihe anderer Stromquellen, etwa die intelligente Stromversorgung und den Echtzeitakku (RTC-Akku), die alle miteinander verbunden sind und bei offensichtlichen Problemen mit der Stromversorgung einspringen können.
Systemabschaltung wegen Überhitzung
Wenn die Temperatur des Prozessors trotz der Kühlungsmaßnahmen zu heiß wird, schaltet sich das System automatisch ab, um Schäden zu verhindern. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Problem Vorgehensweise
Computer fährt automatisch herunter.
Lassen Sie den Computer ausgeschaltet abkühlen, bis er Zimmertemperatur erreicht hat. Wenn der Computer Raumtemperatur erreicht hat und sich immer noch nicht einschalten lässt oder sich schnell wieder ausschaltet, wenden Sie sich an den TOSHIBA Support.
Netzstrom
Wenn sich der Computer bei angeschlossenem Netzadapter nicht einschalten lässt, überprüfen Sie den Status der Anzeige „DC IN/Akku“. Weitere Informationen finden Sie unter Beschreibung der
Stromversorgungsbedingungen.
Benutzerhandbuch
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Problem Vorgehensweise
Netzadapter versorgt den Computer nicht mit Strom
Überprüfen Sie die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Netzkabel/der Netzadapter fest an den Computer und eine stromführende Steckdose angeschlossen ist.
Überprüfen Sie den Zustand des Kabels und der Anschlüsse. Ist das Kabel zerschlissen oder anderweitig beschädigt, ersetzen Sie es durch ein neues. Sind die Anschlüsse verschmutzt, reinigen Sie diese mit einem sauberen Baumwolltuch.
Wenn der Netzadapter den Computer immer noch nicht mit Strom versorgt, sollten Sie sich an den TOSHIBA-Support wenden.
Akku
Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, sollten Sie den Status der Anzeige DC IN/Akku überprüfen.
Problem Vorgehensweise
Akku versorgt den Computer nicht mit
Der Akku könnte entladen sein. Schließen Sie den Netzadapter an, um den Akku aufzuladen.
Strom
Akku wird nicht aufgeladen, wenn der Netzadapter angeschlossen ist.
Ist der Akku vollständig entladen, lädt er sich nicht sofort wieder auf. Warten Sie einige Minuten, bis Sie es erneut versuchen. Wenn Sie den Akku immer noch nicht laden können, prüfen Sie, ob die Steckdose des Netzadapters Strom liefert. Schließen Sie dazu ein anderes Gerät daran an.
Akku versorgt den Computer nicht so lange mit Strom wie erwartet
Wenn Sie häufig einen erst teilweise entladenen Akku wiederaufladen, wird der Akku möglicherweise nicht bis zu seiner vollen Kapazität aufgeladen. Warten Sie in solchen Fällen, bis der Akku vollständig entladen ist und versuchen Sie erneut, ihn aufzuladen.
Überprüfen Sie die Power Saver-Einstellungen unter Energieplan auswählen in den Energieoptionen.
Benutzerhandbuch 6-6
RTC (Echtzeituhr)
Problem Vorgehensweise
Die BIOS­Einstellung und Systemdatum/­uhrzeit sind verloren gegangen
Der RTC-Akku ist entladen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Datum und die Uhrzeit im BIOS-Setup einzustellen:
1. Klicken Sie im Charm Einstellungen auf Ein/ Aus und wählen Sie dann Neu starten.
2. Halten Sie die Taste F2 gedrückt und lassen Sie sie eine Sekunde nach dem Einschalten des Computers los. Das BIOS-Setup-Utility wird geladen.
3. Stellen Sie das Datum im Feld Systemdatum ein.
4. Stellen Sie die Uhrzeit im Feld Systemzeit ein.
5. Drücken Sie F10 - es wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.
6. Drücken Sie ENTER. Das BIOS-Setup wird beendet und der Computer wird neu gestartet.

Tastatur

Probleme mit der Tastatur können durch das Setup und die Konfiguration des Computers verursacht werden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Tastatur.
Problem Vorgehensweise
Auf dem Bildschirm erscheinen die falschen Zeichen.

Interner Bildschirm

Offensichtliche Probleme mit dem Bildschirm des Computers können mit dem Setup und der Konfiguration des Computers zusammenhängen.
Benutzerhandbuch
Sehen Sie in der Softwaredokumentation nach und überprüfen Sie, dass keine Tastaturneubelegung erfolgt (eine Neubelegung umfasst die Änderung oder Neuzuweisung der Funktion der einzelnen Tasten).
Lässt sich die Tastatur immer noch nicht verwenden, wenden Sie sich an den TOSHIBA­Support.
6-7
Problem Vorgehensweise
Keine Anzeige Drücken Sie die Funktionstasten, um das aktive
Anzeigegerät zu ändern, sodass kein externer Monitor verwendet wird.
HDD
Abdrücke auf dem Bildschirm
Probleme Vorgehensweise
Computer startet nicht von der Festplatte
Computer ist sehr langsam
Möglicherweise haben die Tastatur oder das Touchpad den Bildschirm berührt, während er geschlossen war. Versuchen Sie, die Abdrücke durch vorsichtiges Abwischen des Bildschirms mit einem sauberen trockenen Tuch zu entfernen. Verwenden Sie, falls dies nicht funktioniert, einen hochwertigen LCD-Bildschirmreiniger. Befolgen Sie immer die Anweisungen für den Bildschirmreiniger und lassen Sie den Bildschirm immer richtig trocknen, bevor Sie ihn schließen.
Markieren Sie die Einstellung Bootreihenfolge in den TOSHIBA-Sytemeinstellungen.
Die Dateien auf dem Festplattenlaufwerk sind möglicherweise fragmentiert. Führen Sie das Defragmentierungsprogramm aus, um den Zustand der Dateien und des Festplattenlaufwerks zu überprüfen. In der Dokumentation zum Betriebssystem oder in der Online-Hilfedatei finden Sie nähere Informationen zur Ausführung und Verwendung des Defragmentierungsprogramms.
Wenn sich keine andere Lösung finden lässt, formatieren Sie das Festplattenlaufwerk neu und laden Sie das Betriebssystem und andere Dateien und Daten erneut. Lässt sich das Problem immer noch nicht beheben, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support.

Speichermedien

Weitere Informationen finden Sie unter Grundlagen der Bedienung.
Benutzerhandbuch
6-8
Problem Vorgehensweise
Speichermedien­fehler
Nehmen Sie das Speichermedium aus dem Computer und stecken Sie es wieder hinein, um zu gewährleisten, dass es richtig angeschlossen ist.
Falls das Problem immer noch besteht, sollten Sie in der mit dem Speichermedium mitgelieferten Dokumentation nachschlagen.
Schreiben auf Speichermedium ist nicht möglich
Datei lässt sich nicht lesen
Nehmen Sie das Speichermedium aus dem Computer und überprüfen Sie, ob es einen Schreibschutz hat.
Überprüfen Sie, ob sich die benötigte Datei wirklich auf dem Speichermedium befindet, das Sie in den Computer gesteckt haben.
Lässt sich das Problem immer noch nicht beheben, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support.

Zeigegeräte

Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie bitte auch den Abschnitt
USB-Maus sowie die mit der Maus mitgelieferte Dokumentation.
Touchpad
Problem Vorgehensweise
Das Touchpad funktioniert nicht.
Bildschirmzeiger reagiert nicht auf die Verwendung des Zeigegeräts
Überprüfen Sie die Geräteeinstellungen. Klicken Sie auf Desktop -> Desktop Assist (in
der Taskleiste) -> Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Maus.
Möglicherweise verarbeitet das System gerade Informationen. Warten Sie einen Moment und bewegen Sie die Maus dann erneut.
Doppeltippen (Touchpad) funktioniert nicht
Benutzerhandbuch 6-9
Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im Mausprogramm.
1. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Desktop -> Desktop Assist (in der Taskleiste) -> Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Maus.
2. Klicken Sie im Fenster „Eigenschaften von Maus“ auf die Registerkarte Tasten.
3. Stellen Sie die Doppelklickgeschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK.
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