Toshiba Libretto W100 User guide [de]

Benutzerhandbuch

Libretto W100

computers.toshiba-europe.com

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 Erste Schritte
Teileprüfliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Systemwiederherstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-13
Kapitel 2 Hardware-Überblick
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Linke Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2
Rechte Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
Unterseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4
Vorderseite mit offenem Bildschirm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Netzadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-8
Libretto W100
Kapitel 3 Hardware, Dienstprogramme und Optionen
Hardware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5
Dienstprogramme und Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-7
Zusatzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10
Bridge Media-Steckplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11
Optionales Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-15
Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung
Zum Bedienen mit dem Finger tippen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
Verwenden beider Bildschirme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
Virtuelle Tastatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3
Libretto-Taskleiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4
Webcam. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-7
Verwenden von TOSHIBA Face Recognition. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
TOSHIBA Disc Creator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-11
Drahtlose Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14
Umgang mit dem Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-17
Schutz vor Überhitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-18
Benutzerhandbuch ii
Libretto W100
Kapitel 5
Stromversorgung und Startmodi
Stromversorgungsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1
Überwachen der Stromversorgungsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Akku. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3
Startmodi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-9
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-10
Automatische Aktivierung Sleep-Modus/Ruhezustand . . . . . . . . . 5-10
Kapitel 6 HW Setup
Zugreifen auf HW Setup. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
Fenster „HW Setup“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
Kapitel 7 Fehlerbehebung
Hardware und System-Checkliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-3
TOSHIBA-Support. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-10
Anhang A Technische Daten Anhang B Grafikadapter und Anzeigemodi Anhang C Wireless LAN Anhang D Übergreifende Funktionalität von Bluetooth Anhang E Netzkabel und Netzstecker
Anhang F TOSHIBA PC Health Monitor Anhang G Rechtliche Hinweise Anhang H Falls Ihr Computer gestohlen wird
Glossar Index
Benutzerhandbuch iii
Copyright
©2010 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
TOSHIBA Libretto W100 Benutzerhandbuch Erste Ausgabe Mai 2010 Das Urheberrecht für Musik, Filme, Computerprogramme, Datenbanken
und anderes geistiges Eigentum, das durch das Urheberrechtgesetz geschützt ist, liegt bei den Autoren oder den Eigentümern im urheberrechtlichen Sinn. Urheberrechtlich geschütztes Material darf nur für den privaten Gebrauch bzw. den Gebrauch in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jede über den oben beschriebenen Rahmen hinausgehende Nutzung (einschließlich der Umwandlung in ein digitales Format, der Veränderung, der Übertragung kopierter Materialien und der Verteilung in einem Netzwerk) ohne die Erlaubnis des Inhabers der Urheberrechte stellt eine Verletzung der Urheberrechte bzw. der Rechte des Autoren dar und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Bitte halten Sie die Gesetze bezüglich des Urheberrechts ein und erstellen Sie keine unrechtmäßigen Kopien dieses Handbuchs.
Wichtige Informationen
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für den TOSHIBA Libretto W100 Mobilen Personal Computer korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden.
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Marken
Windows, Microsoft und das Windows-Logo sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Bluetooth ist eine Marke der Eigentümer und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet.
ConfigFree ist eine Marke der Toshiba Corporation. Wi-Fi ist eine eingetragene Marke der Wi-Fi Alliance. Secure Digital und SD sind Marken der SD Card Association. TouchSense ist eine Marke der Immersion Corporation. In dem vorliegenden Handbuch können weitere, hier nicht aufgeführte
Marken und eingetragene Marken genannt werden.
Benutzerhandbuch iv
Erklärung zur EU-Konformität
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien. Verantwortlich für die CE­Kennzeichnung ist TOSHIBA Europe GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland. Den vollständigen und offiziellen Text der EU­Konformitätserklärung finden Sie auf der TOSHIBA-Website unter
http://epps.toshiba-teg.com im Internet.
Erfüllung von CE-Normen
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien, besonders der EMV-Richtlinie 2004/108/EG für das Notebook und elektronische Zubehörteile einschließlich des mitgelieferten Netzadapters, der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG bei implementierten Telekommunikations-Zubehörteilen sowie der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG für den mitgelieferten Netzadapter. Außerdem erfüllt das Produkt die Bestimmungen der Ecodesign-Richtlinie 2009/125/EG (ErP) und der dazugehörigen Implementierungsmaßnahmen.
Dieses Produkt und die Originaloptionen (Zubehör/Erweiterungen) erfüllen die einschlägigen Normen für die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. TOSHIBA kann jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Optionen (z. B. Grafikkarte, Modem) oder Kabel (z. B. Druckerkabel), die nicht von TOSHIBA hergestellt oder vertrieben werden, angeschlossen oder eingebaut werden. In diesem Fall ist die Person, die diese Optionen/Kabel angeschlossen/eingebaut hat, dafür verantwortlich, dass die erforderlichen Normen erfüllt werden. Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden:
Es sollten nur Optionen mit CE-Kennzeichnung angeschlossen
oder eingebaut werden
Es sollten nur bestmöglich abgeschirmte Kabel angeschlossen werden.
Libretto W100
Arbeitsumgebung
Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsbereiche sowie Kleinbetriebe. TOSHIBA weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses Produkt nicht für die Verwendung in anderen Arbeitsumgebungen freigegeben ist.
Folgende Umgebungen sind beispielsweise nicht geeignet:
Industrieumgebungen (z. B. Bereiche, in denen mit einer Netzspannung
von 380 V und drei Phasen gearbeitet wird).
Medizinische Einrichtungen
Fahrzeuge
Flugzeuge
Benutzerhandbuch v
Für alle eventuellen Folgen, die aufgrund der Verwendung dieses Produkts in nicht geeigneten Arbeitsumgebungen entstehen könnten, ist TOSHIBA nicht verantwortlich.
Mögliche Folgen der Verwendung dieses Produkts in nicht geeigneten Umgebungen sind:
Störung/Fehlfunktion von anderen Geräten oder Maschinen in der
näheren Umgebung des Betriebsortes dieses Produkts
Fehlfunktion oder Datenverlust, der bei diesem Produkt durch
Störungen durch andere Geräte oder Maschinen in der näheren Umgebung hervorgerufen wird
TOSHIBA empfiehlt daher dringend die Überprüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit, bevor dieses Produkt in einer nicht ausdrücklich als geeignet bezeichneten Umgebung eingesetzt wird. Bei Fahrzeugen oder Flugzeugen ist für die Verwendung dieses Produkts die Erlaubnis des Herstellers bzw. der Fluggesellschaft erforderlich.
Des Weiteren ist die Verwendung dieses Produkts aus allgemeinen Sicherheitsgründen in Bereichen mit Explosionsgefahr (z. B. wegen explosiver Atmosphäre) nicht zulässig.
Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU:
Entsorgung der Produkte
Libretto W100
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Produkte getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen. Eingebaute Batterien und Akkus können zusammen mit dem Produkt entsorgt werden. Sie werden in den Recyclingzentralen entnommen und gesondert entsorgt.
Der schwarze Balken zeigt an, dass das Produkt nach dem 13. August 2005 auf den Markt gebracht wurde.
Indem Sie Produkte und Batterien separat sammeln, tragen Sie zur sicheren Entsorgung von Produkten und Batterien bei und helfen damit, mögliche umwelt- oder gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Sie finden weitere Informationen zu Sammel- und Recycling-Programmen in Ihrem Land auf unserer folgenden Website:
http://eu.computers.toshiba-europe.com. Alternativ können Sie sich an Ihre
Gemeindeverwaltung bzw. das Geschäft wenden, in dem Sie das Produkt gekauft haben.
Benutzerhandbuch vi
Entsorgung von Batterien und/oder Akkus
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Batterien und/oder Akkus getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen.
Wenn die Batterie bzw. der Akku höhere als die in der Batterierichtlinie (2006/66/EG) angegebenen Werte von Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium (Cd) enthält, werden die chemischen Symbole für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium (Cd) unter dem durchgestrichenen Mülltonnensymbol aufgeführt.
Indem Sie Batterien separat sammeln, tragen Sie zur sicheren Entsorgung von Produkten und Batterien bei und helfen damit, mögliche umwelt- oder gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Sie finden weitere Informationen zu Sammel- und Recycling-Programmen in Ihrem Land auf unserer folgenden Website:
http://eu.computers.toshiba-europe.com. Alternativ können Sie sich an Ihre
Gemeindeverwaltung bzw. das Geschäft wenden, in dem Sie das Produkt gekauft haben.
Diese Symbole sind bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie den Computer gekauft haben.
Entsorgung des Computers und der Akkus
Entsorgen Sie diesen Computer entsprechend den örtlich geltenden
Gesetzen und Vorschriften. Weitere Informationen erhalten Sie bei den zuständigen Behörden Ihrer Gemeinde.
Dieser Computer enthält wiederaufladbare Batterien (Akkus). Nach
längerer Verwendung können die Akkus die Ladung nicht mehr halten und müssen ersetzt werden. Akkus und Batterien gehören nicht in den Hausmüll.
Schützen Sie die Umwelt. Fragen Sie die örtlichen Behörden bezüglich
des Recyclings von verbrauchten Batterien. Dort erfahren Sie, wo Sie Batterien und Akkus abgeben können. Für die Entsorgung dieses Materials gelten möglicherweise besondere Bestimmungen. Informationen zur Entsorgung bzw. zum Recycling erhalten Sie bei den zuständigen Behörden Ihrer Gemeinde.
Libretto W100
Benutzerhandbuch vii
Libretto W100
REACH - Konformitätserklärung
Am 1. Juni 2007 trat die neue Chemikalienverordnung der Europäischen Union (EU), REACH, in Kraft. REACH steht für Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of Chemicals (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien). Toshiba erfüllt alle REACH-Anforderungen und ist verpflichtet, den Kunden gemäß REACH­Verordnung über die chemischen Substanzen in Toshiba-Produkten zu informieren.
Unter der Internetadresse
http://www.toshiba-europe.com/computers/info/reach finden Sie
Informationen zu Toshiba-Produkten, die auf der Kandidatenliste gemäß Artikel 59(1) der Verordnung (EC) Nr. 1907/2006 („REACH“) aufgeführte Substanzen enthalten, und zwar in einer Konzentration von mehr als 0,1 % Massenanteil.
Die folgenden Informationen gelten nur für die Türkei:
Konform mit EEE-Bestimmungen: Toshiba erfüllt alle Anforderungen
der türkischen Regulierung 26891 „Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten“.
Die Anzahl möglicher Pixelfehler des Bildschirms ist gemäß
ISO 13406-2 definiert. Wenn die Anzahl der Pixelfehler unter diesem Standard liegt, werden sie nicht als Defekt oder Fehlfunktion gewertet.
Der Akku ist ein Verbrauchsprodukt, da die Akkulebensdauer von der
Verwendung des Computers abhängig ist. Wenn der Akku überhaupt nicht aufgeladen werden kann, liegt ein Defekt oder eine Fehlfunktion vor. Die Änderungen der Akkubetriebszeit stellen keinen Defekt oder eine Fehlfunktion dar.
GOST
Benutzerhandbuch viii
Vorwort
Mit dem Kauf eines Computers der Serie Libretto W100 mit zwei Touchscreens haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieses vielseitige, praktische und leichte Gerät lässt sich durch Tippen mit den Fingern über eine virtuelle Tastatur, ein virtuelles Touchpad, Toshiba Bulletin Board und andere nützliche Dienstprogramme bedienen. Dadurch kommen Sie in den Genuss einer völlig neuen Windows-Erfahrung.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren Libretto W100 Computer einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche Informationen zur Konfiguration des Computers, zu Grundlagen der Bedienung und zur Pflege des Computers sowie zum Einsatz von Zusatzgeräten und zur Fehlersuche und -behebung.
Wenn Sie noch keine Erfahrung mit der Verwendung von Computern im Allgemeinen oder Notebooks im Besonderen haben, sollten Sie zuerst das Kapitel 1, Erste Schritte, und das Kapitel 3, Hardware, Dienstprogramme
und Optionen, lesen, um sich mit den Funktionen, Bestandteilen und
Zubehörteilen des Computers vertraut zu machen. In Kapitel 1, Erste
Schritte, finden Sie dann Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum Einrichten
des Computers. Sind Sie bereits ein erfahrener Computerbenutzer, lesen Sie dieses
Vorwort weiter, um sich über den Aufbau des Handbuchs zu informieren, und blättern Sie es dann kurz durch. Lesen Sie auf jeden Fall den Abschnitt
Besondere Merkmale in Kapitel 3, Hardware, Dienstprogramme und Optionen, um etwas über neue oder einzigartige Funktionen dieses
Computers zu erfahren, und Kapitel 6, HW Setup, um Setup und Konfiguration dieser Funktionen kennenzulernen.
Lesen Sie Kapitel 3, Hardware, Dienstprogramme und Optionen, wenn Sie optionales Zubehör oder externe Geräte anschließen möchten.
Libretto W100
Konventionen
In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet.
Benutzerhandbuch ix
Abkürzungen
Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird. Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme werden auch im Glossar aufgeführt.
Symbole
Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des Computers. In der LED-Leiste weisen Symbole auf die Komponente hin, zu der sie Informationen geben.
Tasten
Die Tasten der virtuellen Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der virtuellen Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: ENTER bezeichnet die Eingabe-Taste.
Tastaturbedienung
Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch ein Pluszeichen (+) dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen. Nähere Informationen finden Sie unter Virtuelle
Tastatur.
Wenn Sie für einen Vorgang auf ein Symbol
ABC
tippen oder Text eingeben müssen, wird der Name des Symbols oder der einzugebende Text in der links dargestellten Schriftart wiedergegeben.
Libretto W100
Anzeige
S ABC
Namen von Fenstern oder Symbolen sowie Text, der vom Computer ausgegeben und auf dem Bildschirm angezeigt wird, wird in der links dargestellten Schrift wiedergegeben.
Besondere Hinweise
Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Achtung! „Vorsicht“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden an Ihrem Gerät führen kann.
Benutzerhandbuch x
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Terminologie
Dieser Begriff ist im vorliegenden Dokument folgendermaßen definiert:
Start Der Begriff „Start“ bezieht sich auf die
Schaltfläche in Windows 7.
Libretto W100
SSD oder Solid State Drive
Ihr Computer ist nicht mit einem Festplattenlaufwerk, sondern mit einem „Solid State Drive“ (SSD) ausgestattet.
Benutzerhandbuch xi
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.
Für ausreichende Lüftung sorgen
Achten Sie stets darauf, dass eine ausreichende Lüftung für Computer
und Netzadapter gewährleistet ist und dass sie vor Überhitzung geschützt sind (selbst wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet), wenn Sie die Stromversorgung einschalten oder den Netzadapter an eine Steckdose anschließen. Beachten Sie in dieser Situation folgendes:
Legen Sie keine Gegenstände auf den Computer oder Netzadapter.
Stellen Sie Computer oder Netzadapter niemals in der Nähe einer
Wärmequelle, wie z. B. einer Heizdecke oder eines Heizkörpers, auf.
Lüftungsöffnungen, auch die, die sich unten am Computergehäuse
befinden, nicht abdecken oder versperren.
Computer stets auf einer harten, stabilen Arbeitsfläche betreiben.
Wenn Sie den Computer auf einem Teppich oder einem anderen weichen Material einsetzen, werden die Lüftungsschlitze unter Umständen blockiert.
Immer ausreichend Platz um den Computer lassen.
Eine Überhitzung von Computer oder Netzadapter könnte zu einem
Systemausfall, zu Schäden an Computer oder Netzadapter oder zu einem Brand führen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
Libretto W100
Benutzerhandbuch xii
Computerfreundliche Umgebung einrichten
Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet.
Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist. Andernfalls könnten sie sich überhitzen.
Um den optimalen Betriebszustand des Computers zu erhalten, vermeiden Sie in Ihrem Arbeitsumfeld Folgendes:
Staub, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung
Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen, wie
Stereolautsprecher (andere als an den Computer angeschlossene Lautsprecher) oder Freisprechanlagen.
Rasche Temperaturwechsel oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit
und deren Verursacher (z. B. Lüftungsschlitze von Klimaanlagen oder Heizungen).
Extreme Hitze, Kälte oder Luftfeuchtigkeit.
Flüssigkeiten und korrosive Chemikalien
Schäden durch Überlastung
Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere Verwendung der Tastatur. Im Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten finden Sie auch Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.
Libretto W100
Verletzung durch Wärmeeinwirkung
Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn
der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen). Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die
Berührung der Metallplatte an den verschiedenen Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann.
Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung
warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren.
Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab,
da das dieses sonst beschädigt werden könnte.
Benutzerhandbuch xiii
Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung
Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.
Mobiltelefone
Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem des Computers führen. Der Betrieb des Computers wird dadurch nicht beeinträchtigt, dennoch sollte ein Mindestabstand von 30 cm zwischen dem Computer und einem Mobiltelefon, das gerade verwendet wird, eingehalten werden.
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Alle wichtigen Informationen zur sicheren und richtigen Verwendung des Computers finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Sie sollten es lesen, bevor Sie am Computer arbeiten.
Libretto W100
Benutzerhandbuch xiv
Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie eine Teileprüfliste sowie grundlegende Informationen, um mit der Verwendung des Computers zu beginnen.
Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.

Teileprüfliste

Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
Hardware
Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
Libretto W100 Mobiler Personal Computer
Netzadapter und Netzkabel (Stecker mit 2 oder 3 Kontakten)
Akku (im Computer vorinstalliert)
Gummipolster (drei)
Tragetasche
Erste Schritte
Kapitel 1
Dokumentation
Libretto W100 Benutzerhandbuch
Libretto W100 Kurzanleitung
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten (in diesem
Benutzerhandbuch enthalten)
Garantie-Informationen (im Benutzerhandbuch enthalten)
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch 1-1
Software
Das folgende Windows®-Betriebssystem und die folgenden Dienstprogramme sind vorinstalliert:
Die Verfügbarkeit der nachstehend aufgeführten Software ist modellabhängig.
Windows 7
TOSHIBA Bulletin Board
TOSHIBA ReelTime
TOSHIBA Value Added Package
TOSHIBA Recovery Media Creator
TOSHIBA Assist
TOSHIBA ConfigFree™
TOSHIBA HDD/SSD Alert
TOSHIBA Face Recognition
TOSHIBA eco Utility
TOSHIBA Media Controller
Toshiba Dateibrowser
Toshiba virtuelle Tastatur
Toshiba virtuelles Touchpad
Online-Handbuch

Erste Schritte

Erste Schritte
Allen Benutzern wird dringend empfohlen, den Abschnitt Erstes
Starten des Systems zu lesen.
Lesen Sie auch das mitgelieferte Handbuch für sicheres und
angenehmes Arbeiten, um sich über die sichere und richtige Verwendung des Computers zu informieren. Die Richtlinien in diesem Handbuch sollen Ihnen helfen, bequemer und produktiver am Notebook zu arbeiten. Wenn Sie sich an die Empfehlungen in dem Handbuch halten, können Sie das Risiko schmerzhafter gesundheitlicher Schädigungen an Händen, Armen, Schultern und Nacken mindern.
In diesem Abschnitt finden Sie grundlegende Informationen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt:
Anschließen des Netzadapters
Öffnen des Bildschirms
Einschalten des Computers
Erstes Starten des Systems
Ausschalten des Computers
Neustarten des Computers
Benutzerhandbuch 1-2
Erstellen von Wiederherstellungsmedien
Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom Recovery SSD-
Laufwerk (Solid State Drive)/von erstellten Wiederherstellungsmedien
Verwenden Sie ein Virensuchprogramm und aktualisieren Sie es
regelmäßig.
Formatieren Sie Speichermedien nie, ohne zuvor den Inhalt zu
überprüfen - beim Formatieren werden alle gespeicherten Daten gelöscht.
Es ist empfehlenswert, den Inhalt des eingebauten SSD-Laufwerks
(Solid State Drive) oder anderer wichtiger Speichergeräte regelmäßig auf externen Medien zu sichern. Die allgemein verwendeten Speichermedien sind nicht dauerhaft stabil; unter bestimmten Umständen können Daten verloren gehen.
Speichern Sie den Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Solid State
Drive oder auf einem anderen Speichermedium, bevor Sie ein Gerät oder eine Anwendung installieren. Andernfalls könnten Sie Daten verlieren.
Anschließen des Netzadapters
Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist auch die schnellste Art der Inbetriebnahme des Computers, da der Akku zuerst geladen werden muss, bevor dieser den Computer mit Akkuenergie versorgen kann.
Der Netzadapter kann an eine beliebige Stromquelle mit einer Spannung zwischen 100 und 240 Volt sowie 50 oder 60 Hertz angeschlossen werden. Einzelheiten zum Gebrauch des Netzadapters zum Aufladen des Akkus finden Sie in Kapitel 5, Stromversorgung und Startmodi.
Erste Schritte
Benutzerhandbuch 1-3
Erste Schritte
Verwenden Sie stets nur den TOSHIBA-Netzadapter, den Sie mit dem
Computer erhalten haben, oder von TOSHIBA empfohlene Netzadapter, um Feuergefahr und eine Beschädigung des Computer zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Computers sowie ernsthaften Verletzungen kommen. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung eines inkompatiblen Netzadapters entstehen.
Schließen Sie den Netzadapter nicht an eine Steckdose an, die nicht
den beiden auf der Plakette des Adapters angegebenen Nennwerten für Spannung und Frequenz entspricht. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Verwenden Sie nur Netzkabel, die mit den Spannungs- und
Frequenzwerten des Stromversorgungsnetzes im jeweiligen Land der Verwendung übereinstimmen. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und
Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der das Produkt gekauft wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden. Für die Verwendung in anderen Ländern/Gebieten erwerben Sie bitte Netzkabel, die den jeweiligen Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter.
Halten Sie sich beim Anschließen des Netzadapters an den Computer
immer an die Reihenfolge der Schritte, die im Benutzerhandbuch angegeben sind. Das Anschließen des Netzkabels an eine Strom führende elektrische Steckdose muss in der Prozedur immer zuletzt erfolgen. Andernfalls könnte es am Stecker für den Gleichstromausgang des Adapters eine elektrische Ladung geben, die bei Berührung einen elektrischen Schlag auslöst oder zu leichten Verletzungen führen kann. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Berührung der Metallteile des Adapters vermeiden.
Legen Sie den Computer oder Netzadapter nicht auf einer hölzernen
Oberfläche ab (oder einer anderen Oberfläche, die durch Hitze beschädigt werden kann), während Sie ihn verwenden, da die äußere Temperatur der Unterseite des Computers und des Adapters bei normaler Verwendung zunimmt.
Legen Sie Computer und Netzadapter immer auf einer flachen und
harten Oberfläche ab, die nicht hitzeempfindlich ist.
Ausführliche Informationen zum Umgang mit Akkus finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
Benutzerhandbuch 1-4
Erste Schritte
1. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzadapter.
Netzkabel an den Netzadapter (mit 2 Kontakten) anschließen
Netzkabel an den Netzadapter (mit 3 Kontakten) anschließen
Je nach Modell wird der Computer entweder mit einem 2-Kontakt­Stecker/-Kabel oder mit einem 3-Kontakt-Stecker/-Kabel geliefert.
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in die Gleichstrom-Eingangsbuchse DC IN 19V auf der rechten Seite des Computers.
1
2
1. 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) 2. Gleichstromausgangsstecker
Gleichstromausgangsstecker an den Computer anschließen
3. Schließen Sie das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an ­die DC IN/Akku-LED auf der rechten Seite des Computers sollte leuchten.
Benutzerhandbuch 1-5
Öffnen des Bildschirms
Das Libretto ist ein Computer mit zwei Bildschirmen (einem oberen und einem unteren Bildschirm), die sich zur optimalen Anzeige in einer Vielzahl von Winkeln öffnen lassen.
Sie können den Bildschirm öffnen, wie nachstehend abgebildet.
Erste Schritte
3
1. Oberer Bildschirm 2, 3. Empfohlene Stelle zum Anbringen der Gummipolster
1
2
Öffnen des Bildschirms
Zum Lieferumfang Ihres Computers gehören mehrere Gummipolster.
Um eine Beschädigung der Computerabdeckung zu vermeiden, wird empfohlen, die Gummipolster an den entsprechenden Stellen (2 und 3 in der Abbildung oben) der Computerabdeckung anzubringen.
Öffnen und schließen Sie die Bildschirme immer vorsichtig. Durch zu
heftiges Öffnen oder Schließen könnte der Computer beschädigt werden.
Drücken Sie nicht auf die Bildschirme.
Schließen Sie die Bildschirme nicht, wenn sich Stifte oder andere
Gegenstände dazwischen befinden.
Benutzerhandbuch 1-6
Einschalten des Computers
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten. Die LED Power zeigt dann den Status an. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Überwachen der Stromversorgungsbedingungen in Kapitel 5
Stromversorgung und Startmodi.
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben,
dürfen Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Erstes Starten des Systems.
Die Lautstärke kann während des Windows-Setup eingestellt werden.
1. Öffnen Sie die Bildschirme.
2. Drücken Sie auf die Ein/Aus-Taste des Computers.
1
Erste Schritte
1. Ein/Aus-Taste
Einschalten des Computers
Erstes Starten des Systems
Der Einrichtungsbildschirm von Windows 7 ist der erste Bildschirm, der nach dem Einschalten angezeigt wird. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Betriebssystem korrekt zu installieren.
Lesen Sie die Software-Lizenzbedingungen sorgfältig durch, wenn sie angezeigt werden.
Benutzerhandbuch 1-7
Anschließend wird der Windows-Bildschirm auf dem oberen Bildschirm angezeigt, während der Libretto Home-Bildschirm standardmäßig auf dem unteren Bildschirm angezeigt wird.
1. Windows-Bildschirm 2. Libretto Home-Bildschirm
Erstes Starten des Systems
Durch Drücken der Tastatur-Taste wird die virtuelle Tastatur des Libretto auf dem unteren Bildschirm angezeigt.
Ausschalten des Computers
Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden (Boot), Ruhezustand oder Energiesparmodus.
Erste Schritte
Beenden-Modus
Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine Daten gespeichert und es wird beim nächsten Start die Hauptanzeige des Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf dem Solid State Drive oder auf einem anderen Speichermedium.
Schalten Sie den Computer nie aus, während eine Anwendung
ausgeführt wird. Dies könnte zu Datenverlust führen.
Schalten Sie den Computer nicht aus, trennen Sie kein externes
Speichergerät ab und entfernen Sie kein Speichermedium während Lese- oder Schreibvorgängen. Dies kann zu Datenverlust führen.
2. Tippen Sie auf Start.
3. Tippen Sie auf die Schaltfläche Ausschalten ().
4. Schalten Sie die an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie die Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder an, sondern warten Sie einen Moment, um Beschädigungen zu vermeiden.
Benutzerhandbuch 1-8
Erste Schritte
Energiesparmodus
Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen, können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software zu beenden, indem Sie den Computer in den Energiesparmodus versetzen. In diesem Modus bleiben die Daten im Hauptspeicher des Computers, sodass Sie beim nächsten Einschalten dort mit Ihrer Arbeit fortfahren können, wo Sie sie unterbrochen haben.
Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in Umgebungen, in denen elektronische Geräte gesteuert oder reguliert werden, ausschalten müssen, fahren Sie den Computer immer vollständig herunter. Dazu gehört das Ausschalten aller Schalter oder Geräte für drahtlose Kommunikation und das Deaktivieren von Funktionen, die den Computer automatisch einschalten, zum Beispiel programmierte Aufnahmen. Wenn Sie den Computer nicht wie beschrieben vollständig ausschalten, kann sich das System selbst reaktivieren, um geplante Aufgaben auszuführen oder ungesicherte Daten zu speichern, wodurch es zu Störungen von Bordsystemen oder anderen Systemen und damit zu schweren Unfällen kommen kann.
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Energiesparmodus
aktivieren.
Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser sich
im Energiesparmodus befindet; es sei denn, der Netzadapter ist angeschlossen. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Wenn der Netzadapter angeschlossen ist, wechselt der Computer
entsprechend den Einstellungen in den Energieoptionen in den Energiesparmodus. (Zum Aufrufen der Energiesparoptionen tippen Sie auf Start Systemsteuerung System und Sicherheit Energieoptionen).
Um den Computer aus dem Energiesparmodus zu reaktivieren, halten
Sie die Ein/Aus-Taste einen kurzen Moment lang gedrückt.
Wenn bei der automatischen Aktivierung des Energiesparmodus eine
Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese beim nächsten Einschalten des Computers und der Reaktivierung des Systems möglicherweise nicht wiederhergestellt werden.
Um zu verhindern, dass der Computer automatisch in den
Energiesparmodus wechselt, deaktivieren Sie die entsprechende Option in den Energieoptionen. (Zum Aufrufen der Energieoptionen tippen Sie auf Start Systemsteuerung System und Sicherheit Energieoptionen).
Wenn Sie die Hybrid Sleep-Funktion verwenden möchten,
konfigurieren Sie sie in den Energieoptionen.
Benutzerhandbuch 1-9
Erste Schritte
Vorteile des Energiesparmodus
Der Energiesparmodus bietet die folgenden Vorteile:
Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im
Ruhezustand wiederhergestellt.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion „System-Energiesparmodus“ festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Energiesparmodus ausführen
Der Energiesparmodus lässt sich auf drei Arten aktivieren:
Tippen Sie auf Start, zeigen Sie auf das Pfeilsymbol
( ) und wählen Sie im Menü die Option Energiesparmodus aus.
Schließen Sie die Bildschirme. Diese Funktion muss zuvor in den
Energieoptionen aktiviert werden. (Zum Aufrufen der Energieoptionen tippen Sie auf Start Systemsteuerung System und Sicherheit Energieoptionen).
Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Diese Funktion muss zuvor in den
Energieoptionen aktiviert werden. (Zum Aufrufen der Energieoptionen tippen Sie auf Start Systemsteuerung System und Sicherheit Energieoptionen).
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben.
Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen Sie Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren. Der Energiesparmodus verbraucht bei ausgeschaltetem Computer mehr Energie.
Einschränkungen des Energiesparmodus
Der Energiesparmodus funktioniert unter den folgenden Bedingungen nicht:
Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder
eingeschaltet.
Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.
Benutzerhandbuch 1-10
Erste Schritte
Ruhezustand
Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert, sodass beim nächsten Einschalten des Geräts der zuletzt verwendete Zustand wiederhergestellt wird. Bitte beachten Sie, dass die Ruhezustandsfunktion nicht den Status angeschlossener Peripheriegeräte speichert.
Speichern Sie Ihre Arbeit. Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert
der Computer den Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Solid State Drive. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Daten jedoch auch selbst speichern.
Wenn Sie den Akku entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor
der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren.
Vorteile des Ruhezustands
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
Die Daten werden auf dem Solid State Drive gespeichert, wenn der
Computer wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt
verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Ruhezustandsfunktion des Systems festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Aktivieren des Ruhezustands
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
1. Tippen Sie auf Start.
2. Zeigen Sie auf das Pfeilsymbol ( ) und wählen Sie im Menü die Option Ruhezustand aus.
Automatisches Aktivieren des Ruhezustands
Der Computer kann so konfiguriert werden, dass er automatisch in den Ruhezustand wechselt, wenn Sie den Netzschalter betätigen oder den Bildschirm schließen. Um diese Einstellungen zu definieren, können Sie die folgenden Schritte durchführen:
1. Tippen Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.
2. Tippen Sie auf System und Sicherheit und dann auf Energieoptionen.
3. Tippen Sie auf Choose what the power button does (Option zum Einstellen der Ein/Aus-Tasten-Funktion) oder Choose what closing the lid does (Option zum Einstellen der Funktion beim Schließen des Bildschirms).
Benutzerhandbuch 1-11
4. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustandseinstellungen für die Optionen Beim Betätigen des Netzschalters und Beim Schließen des Bildschirms.
5. Tippen Sie auf die Schaltfläche Änderungen speichern.
Daten im Ruhezustand speichern
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt das Gerät einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf dem Solid State Drive zu speichern.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Solid State Drive gespeichert wurde, schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.
Neustarten des Computers
Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie den Computer zurücksetzen. Beispielsweise, wenn:
Sie bestimmte Einstellungen geändert haben.
Ein Fehler auftritt und der Computer auf die Befehle der virtuellen
Tastatur nicht reagiert.
Für den Neustart des Computers gibt es drei Möglichkeiten:
Tippen Sie auf Start, zeigen Sie auf das Pfeilsymbol ( )
und wählen Sie im Menü die Option Neu starten aus.
Halten Sie die Tastatur-Taste gedrückt (z. B. die Tastenkombination
Strg + Alt + Entf), um das Menü anzuzeigen, tippen Sie auf das Pfeilsymbol nach oben und wählen Sie im Menü dann die Option Neu starten aus.
Die Tastenkombination Strg + Alt + Entf steht auf der virtuellen Tastatur nicht zur Verfügung.
Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden lang gedrückt. Warten Sie
nach dem Ausschalten des Computers zwischen zehn und fünfzehn Sekunden, bevor Sie ihn durch Drücken der Ein/Aus-Taste erneut einschalten.
Erste Schritte
Benutzerhandbuch 1-12

Systemwiederherstellung

In diesem Abschnitt werden die Erstellung von Datenträgern für die Software-Wiederstellung und deren Verwendung beschrieben.
Erstellen von Wiederherstellungsmedien
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Wiederherstellungsmedien erstellen können.
Schließen Sie den Netzadapter an, wenn Sie
Wiederherstellungsmedien erstellen.
Schließen Sie alle Softwareprogramme mit Ausnahme von Recovery
Media Creator.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die
die CPU stark beanspruchen.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung.
Verwenden Sie keine Energiesparfunktionen.
Beschreiben Sie keine Medien, während ein Antivirenprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Dienstprogramme, u. a. auch keine Programme
zur Beschleunigung des Zugriffs auf das Solid State Drive. Dies könnte zu Instabilität und Datenverlusten führen.
Fahren Sie den Computer nicht herunter, melden Sie sich nicht ab und
verwenden Sie nicht den Energiesparmodus oder Ruhezustand, wenn Sie Medien beschreiben oder wiederbeschreiben.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen
Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist.
Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC.
Sie können DVDs verwenden, wenn Sie das optische Laufwerk
anschließen.
Ein Wiederherstellungs-Image der Software auf dem Computer wird auf dem Solid State Drive gespeichert und kann mit den folgenden Schritten entweder auf DVD oder in den USB-Flash-Speicher kopiert werden:
1. Wählen Sie eine leere DVD oder einen USB-Flash-Speicher.
Sie können in der Anwendung aus einer Vielzahl von Medien wählen, auf die das Wiederherstellungs-Image kopiert werden kann, darunter DVD-R, DVD-R DL, DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL, DVD+RW und sowie USB­Flash-Speicher.
Erste Schritte
Benutzerhandbuch 1-13
Erste Schritte
Beachten Sie, dass einige der oben genannten Medien
möglicherweise nicht mit dem externen optischen Laufwerk kompatibel sind, das an Ihren Computer angeschlossen ist. Vergewissern Sie sich, dass das optische Laufwerk den gewählten Medientyp unterstützt, bevor Sie fortfahren.
USB-Flash-Speicher wird formatiert und alle Daten im USB-Flash-
Speicher gehen verloren, wenn Sie den Vorgang fortsetzen.
2. Schalten Sie den Computer ein und warten Sie, bis das Betriebssystem Windows 7 wie gewohnt vom Solid State Drive geladen wird.
3. Legen Sie die erste leere Disc in das optische Laufwerk ein oder schließen Sie den USB-Flash-Speicher an einen freien USB-Anschluss an.
4. Doppeltippen Sie auf dem Windows 7-Desktop auf das Symbol
Recovery Media Creator oder wählen Sie die Anwendung im Menü Start aus.
5. Nachdem Recovery Media Creator gestartet wurde, wählen Sie den Medientyp sowie den zu kopierenden Titel aus und tippen Sie dann auf die Schaltfläche Erstellen.
Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom Recovery SSD­Laufwerk (Solid State Drive)/von erstellten Wiederherstellungsmedien
Ein Teil des gesamten SSD-Laufwerks ist als verborgene Wiederherstellungspartition konfiguriert. In dieser Partition sind Dateien gespeichert, mit denen sich die vorinstallierte Software bei Problemen reparieren lässt.
Wenn Sie das SSD-Laufwerk später wieder einrichten, sollten Sie Partitionen nur wie im vorliegenden Handbuch beschrieben ändern, hinzufügen oder löschen; andernfalls ist möglicherweise nicht genügend Platz für die Software vorhanden.
Wenn Sie ein Partitionierungsprogramm eines Drittanbieters verwenden, um die Partitionen des SSD-Laufwerks neu zu konfigurieren, kann der Computer möglicherweise nicht mehr eingerichtet werden.
Wenn vorinstallierte Dateien beschädigt wurden, können Sie sie wiederherstellen, indem Sie entweder die von Ihnen erstellten Wiederherstellungsmedien oder den SSD-Wiederherstellungsprozess verwenden, um den Computer in den Zustand zurückzuversetzen, in dem Sie ihn erhalten haben.
Wenn Sie den Ton ausgeschaltet haben, schalten Sie ihn vor Beginn des Wiederherstellungsprozesses wieder ein, um die akustischen Signale hören zu können.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird das SSD­Laufwerk neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden.
Benutzerhandbuch 1-14
Erste Schritte
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um die Wiederherstellung auszuführen:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Schalten Sie den Computer ein. Wenn der Bildschirm mit dem Logo TOSHIBA Leading Innovation >>> angezeigt wird, drücken Sie die Tastatur-Taste, um den TOSHIBA Setup Manager aufzurufen.
Zum Wiederherstellen über die Wiederherstellungsmedien legen Sie die Recovery-Disc in das externe optische Laufwerk ein oder setzen Sie den Recovery USB-Flash-Speicher in den USB-Anschluss.
3. Wählen Sie mit der Tastatur-Taste (die wie die Pfeiltasten emuliert wird) die entsprechende Option je nach dem aktuellen Status aus und drücken Sie dann zum Fortfahren die Taste Home (die wie die ENTER­bzw. Eingabetaste emuliert wird).
Nähere Informationen zur Position der Tasten finden Sie unter Vorderseite
mit offenem Bildschirm.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie können jetzt arbeiten, indem Sie den Bildschirm direkt berühren.
Wenn Treiber und Dienstprogramme installiert sind, können Sie die entsprechenden Treiber und Dienstprogramme einrichten, indem Sie wie folgt vorgehen. Zum Öffnen der Setup-Dateien tippen Sie auf Start Alle Programme TOSHIBA Anwendungen und Treiber.
Benutzerhandbuch 1-15
Hardware-Überblick
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.
Rechtlicher Hinweis (nicht zutreffende Symbole)
Nähere Informationen zu nicht zutreffenden Symbolen finden Sie im Abschnitt „Rechtliche Hinweise“ in Anhang G.
Gehen Sie vorsichtig mit dem Computer um, um Kratzer oder andere Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden.

Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
Hardware-Überblick
Kapitel 2
1
1. Lüftungsschlitze 3. SIM-Kartensteckplatz*
2. MicroSD-Kartensteckplatz
Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm
* Bei einigen Modellen verfügbar. Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern eine
MicroSD­Kartensteckplatz
Benutzerhandbuch 2-1
2
Überhitzung des Prozessors. Dieser Steckplatz kann eine einzelne microSD-
Speicherkarte aufnehmen, um Daten von Geräten wie z. B. Digitalkameras auf den Computer zu übertragen. Die microSDHC-Karte wird auch unterstützt.
3

Linke Seite

Diese Abbildung zeigt die linke Seite des Computers.
Hardware-Überblick
SIM-Kartensteckplatz Dieser Steckplatz kann eine einzelne SIM-Karte
aufnehmen, sodass Sie über eine High-Speed­Verbindung zum Internet oder zum firmeneigenen Intranet verfügen und schnell auf Ihre E-Mails zugreifen können, wenn Sie unterwegs sind.
Blockieren Sie nicht die Lüftungsschlitze. Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, wie z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern, in die Lüftungsschlitze und den microSD/SIM­Kartensteckplatz gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
1
1. Kopfhörerbuchse 2. USB-Anschluss (USB 2.0)
Linke Seite des Computers
2
*Die Darstellung hängt vom jeweils gekauften Modell ab.
Kopfhörerbuchse An die Mini-Kopfhörerbuchse mit einem
Durchmesser von 3,5mm können Sie einen Stereokopfhörer anschließen.
USB-Anschluss (USB
2.0)
Ein USB-Anschluss, der dem USB2.0-Standard entspricht, befindet sich an der linken Seite des Computers.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in den USB-Anschluss gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
Bitte beachten Sie, dass keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden kann. Wir möchten Sie daher darauf hinweisen, dass einige mit einem spezifischen Gerät verbundene Funktionen möglicherweise nicht richtig funktionieren.
Benutzerhandbuch 2-2

Rechte Seite

Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
Hardware-Überblick
1
1. Lautsprecher 3. DC IN/Akku-LED
2. Wireless (WLAN)-Anzeige 4. 19-V-Gleichstromeingang (DC IN)
2
Rechte Seite des Computers
43
Lautsprecher Über den Lautsprecher werden der von der
verwendeten Software erzeugte Klang sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale ausgegeben.
Drahtlose Kommunikation
Die LED für die Drahtlose Kommunikation leuchtet gelb, wenn die Bluetooth-, Wireless LAN- oder Wireless WAN-Funktionen aktiviert sind.
Nur einige Modelle sind mit Wireless-LAN­Funktionen ausgestattet.
DC IN/Akku-LED Die LED DC IN/Akku zeigt den Staus des DC IN-
Eingangs und den Ladezustand des Akkus an. Grün zeigt an, dass der Akku vollständig aufgeladen ist, während der Computer über den Netzadapter ordnungsgemäß mit Strom versorgt wird. Nähere Informationen zu dieser Funktion finden Sie in Kapitel 5, Stromversorgung und
Startmodi.
19-V­Gleichstromeingang (DC IN)
Der Netzadapter wird an diese Buchse angeschlossen, um den Computer mit Strom zu versorgen und die innen liegenden Akkus aufzuladen. Bitte beachten Sie, dass Sie nur das mit dem Computer beim Kauf mitgelieferte Netzadaptermodell verwenden sollten. Durch die Verwendung des falschen Netzadapters kann der Computer beschädigt werden.
Benutzerhandbuch 2-3

Unterseite

Hardware-Überblick
Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Sie sollten darauf achten, dass der Bildschirm geschlossen ist, bevor Sie den Computer herumdrehen, um Schäden zu vermeiden.
1 3 2
1. Akkuverriegelung 3. Akku
2. Akkufreigabe
Die Unterseite des Computers
Akkuverriegelung Schieben Sie diese Verriegelung zur Seite, um
den Akku entfernen zu können.
Akku-Freigabe Schieben Sie diese Verriegelung bis zur Position
„Entriegeln“ und halten Sie sie, um den Akku zu entsichern. Nähere Informationen zum Entfernen des Akkus finden Sie in Kapitel 5,
Stromversorgung und Startmodi.
Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom,
wenn kein Netzadapter angeschlossen ist. Nähere Informationen zur Verwendung und zum Betrieb des Akkus finden Sie in Kapitel 5,
Stromversorgung und Startmodi.
Benutzerhandbuch 2-4

Vorderseite mit offenem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt den Computer mit geöffnetem Bildschirm. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn auf und stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
Hardware-Überblick
4
1
2
10
9
8
7
12
3
6
11
1. Mikrofon 7. LCD-Scharnier
2. Webcam-LED 8. Bluetooth-Antenne (nicht abgebildet)*
3. Webcam 9. Ein/Aus-Taste
4. Oberer Bildschirm 10. Panel-Sensor und Wireless-
5. Unterer Bildschirm 11. Tastatur-Taste
6. Wireless-LAN- und Wireless-WAN-Antennen (nicht abgebildet)*
Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm
LAN-Antenne (nicht abgebildet)
12. Start-Taste
5
* Bei einigen Modellen verfügbar. Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Mikrofon Mit dem integrierten Mikrofon können Sie
Audiosequenzen in Ihre Anwendungen importieren und aufnehmen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt
Drahtlose Kommunikation in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
Nicht alle Modelle sind mit einem eingebauten Mikrofon ausgestattet.
Webcam-LED Die Webcam-LED leuchtet, wenn die Webcam in
Betrieb ist.
Benutzerhandbuch 2-5
Hardware-Überblick
Webcam Eine Webcam ist ein Gerät, mit dem Sie über
Ihren Computer Video aufzeichnen oder Fotos aufnehmen können. Sie können es für Video­Chats oder Videokonferenzen einsetzen, wenn Sie ein Tool wie etwa Windows Live Messenger verwenden. TOSHIBA Web Camera Application ermöglicht Ihnen, verschiedene Videoeffekte auf Ihre Videos oder Fotos anzuwenden.
Sie aktiviert die Übertragung von Video und die Verwendung von Video-Chat über das Internet mit speziellen Anwendungen.
Lesen Sie dazu den Abschnitt Webcam in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
Ein/Aus-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um den Computer
ein- oder auszuschalten. Die LED Power mit Hintergrundbeleuchtung
leuchtet normalerweise weiß, wenn der Computer eingeschaltet ist.
Start-Taste Die Funktion dieser Taste hängt davon ab, wie
oft und wie Sie diese Taste drücken. Einmal drücken: Zum Öffnen oder Schließen von
TOSHIBA Bulletin Board.
Zweimal schnell drücken: Zum Öffnen von
TOSHIBA Flash Cards.
Tastatur-Taste Die Funktion dieser Taste hängt davon ab, wie
oft und wie Sie diese Taste drücken. Einmal drücken: Zum Öffnen oder Schließen der
Virtuelle Tastatur.
Zweimal schnell drücken: Zum Öffnen des
Virtuelles Touchpads.
Gedrückt halten: Die Funktion entspricht der Tastenkombination Strg + Alt + Entf auf einem normalen Computer.
Wireless LAN­Antennen
Wireless WAN­Antennen
Oberer Bildschirm & unterer Bildschirm
Einige Computer dieser Serie sind mit Wireless LAN-Antennen ausgestattet.
Einige Computer dieser Serie sind mit Wireless WAN-Antennen ausgestattet.
Wenn der Computer mit dem Netzadapter betrieben wird, ist das auf dem internen Bildschirm angezeigte Bild etwas heller als bei Akkubetrieb. Dieser Helligkeitsunterschied soll bei Akkubetrieb Energie sparen. Nähere Informationen zur Anzeige des Computers finden Sie im Abschnitt Grafikadapter und Anzeigemodi in Anhang B.
Benutzerhandbuch 2-6
Hardware-Überblick
Panel-Sensor Dieser Sensor wird beim Schließen oder Öffnen
des Bildschirms automatisch betätigt und aktiviert die LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung. Wenn Sie beispielsweise den Bildschirm schließen, geht der Computer in den Ruhezustand und schaltet sich selbst ab. Wenn Sie dann den Bildschirm das nächste Mal öffnen, startet der Computer automatisch und kehrt zu der Anwendung zurück, an der Sie zuletzt gearbeitet haben.
Sie können die Einstellung in den Energieoptionen festlegen. Zum Aufrufen tippen Sie auf Start Systemsteuerung System und Sicherheit Energieoptionen.
Verwenden Sie die Wireless LAN- (Wi-Fi®) oder Bluetooth-Funktionen
nicht in der Nähe von Mikrowellengeräten oder in Umgebungen, die Funkstörungen oder magnetischen Feldern ausgesetzt sind. Störungen durch Mikrowellengeräte oder andere Quellen können den Wi-Fi- oder Bluetooth-Betrieb unterbrechen.
Schalten Sie alle Drahtlosfunktionen aus, wenn sich eine Person mit
einem Herzschrittmacher oder einem anderen medizinischen elektrischen Gerät in der Nähe befindet. Die Funkwellen können die Funktion des Herzschrittmachers oder Geräts beeinträchtigen und zu schweren Verletzungen führen. Beachten Sie ggf. die Anweisungen zu Ihrem medizinischen Gerät, wenn Sie Drahtlosfunktionen nutzen.
Schalten Sie die WLAN-Funktion immer aus, wenn sich der Computer
in der Nähe von automatischen Steuervorrichtungen oder Geräten, wie z. B. automatischen Türen oder Feuermeldern, befindet. Funkwellen können bei diesen Einrichtungen zu Fehlfunktionen führen und möglicherweise schwere Verletzungen verursachen.
LCD-Scharnier Das LCD-Scharnier ermöglicht die
Positionierung des Bildschirms in einer Vielzahl von angenehmen Betrachtungswinkeln.
Bluetooth-Antenne Einige Modelle dieser Serie sind mit einer
Bluetooth-Antenne ausgestattet.
Benutzerhandbuch 2-7

Netzadapter

Der Netzadapter kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden. Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung.
Zum Neuaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an eine Steckdose und an den Computer an. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Stromversorgung und Startmodi.
Hardware-Überblick
Netzadapter mit zwei Kontakten
Netzadapter mit drei Kontakten
Je nach Modell wird ein Adapter/Netzkabel mit 2 oder 3 Kontakten mit
dem Computer mitgeliefert.
Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter.
Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und
Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der das Produkt gekauft wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden. Wenn Sie den Adapter/Computer in anderen Regionen verwenden möchten, müssen Sie ein Netzkabel kaufen, das den Sicherheitsregeln und Bestimmungen in dieser Region entspricht.
Benutzerhandbuch 2-8
Hardware-Überblick
Verwenden Sie stets nur den TOSHIBA-Netzadapter, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder von TOSHIBA empfohlene Netzadapter, um Feuergefahr und eine Beschädigung des Computer zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Computers sowie ernsthaften Verletzungen kommen. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung eines inkompatiblen Netzadapters entstehen.
Benutzerhandbuch 2-9
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
Kapitel 3
Hardware, Dienstprogramme und Optionen

Hardware

In diesem Kapitel wird die Hardware des Computers beschrieben. Die tatsächliche Konfiguration richtet sich nach dem Modell, das Sie
erworben haben.
Prozessor
CPU Der Computer ist mit einem Prozessor
ausgestattet. Der Prozessortyp ist modellabhängig.
Um zu überprüfen, welcher Prozessortyp in Ihrem Modell integriert ist, öffnen Sie das Dienstprogramm TOSHIBA PC-Diagnose-Tool, indem Sie auf Start Alle Programme
TOSHIBA Dienstprogramme PC­Diagnose-Tool tippen.
Rechtliche Hinweise (CPU)
Nähere Informationen zur CPU finden Sie im Abschnitt „Rechtliche Hinweise“ in Anhang G.
Speicher
Speichersockel Nur 2 GB integrierter Speicher.
Benutzerhandbuch 3-1
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
Video-RAM Der Speicher im Grafikadapter eines Computers,
der verwendet wird, um ein im Bitmap-Format angezeigtes Bild zu speichern.
Die Größe des verfügbaren Video-RAM richtet sich nach dem Systemspeicher des Computers.
Start Systemsteuerung Darstellung und Anpassung Anzeige Auflösung anpassen.
Sie können die Größe des Video-RAM überprüfen, indem Sie im Fenster „Bildschirmauflösung'' auf die Schaltfläche Erweiterte Einstellungen tippen.
Rechtliche Hinweise (Systemspeicher)
Nähere Informationen zum Systemspeicher (Hauptsystem) finden Sie im Abschnitt „Rechtliche Hinweise“ in Anhang G.
Energie
Akku Der Computer wird durch einen
wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt.
Rechtliche Hinweise (Akkulebensdauer)
Nähere Informationen zum Akku finden Sie im Abschnitt „Rechtliche Hinweise“ in Anhang G.
RTC-Akku Der Computer verfügt über einen internen Akku
Netzadapter Der Netzadapter versorgt das System mit Strom
Benutzerhandbuch 3-2
für die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders.
und lädt die Akkus bei schwachem Ladezustand auf. Er ist mit einem abziehbaren Netzkabel ausgestattet, dessen Stecker entweder 2 oder 3 Kontakte hat.
Da der Adapter universell ist, kann eine Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt verwendet werden; der Ausgangsstrom variiert jedoch von Modell zu Modell. Durch die Verwendung des falschen Adapters kann der Computer beschädigt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt Netzadapter in Kapitel 2,
Hardware-Überblick.
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
Laufwerke
Solid State Drive Dieser Computer ist nicht mit einem
Festplattenlaufwerk, sondern mit einem „Solid State Drive“ (SSD) ausgestattet.
62 GB SSD
Bitte beachten Sie, dass ein Teil der SSD­Gesamtkapazität für Verwaltungszwecke reserviert ist. Zu einem späteren Zeitpunkt sind möglicherweise SSD-Laufwerke anderer Größen verfügbar.
Ein SSD ist ein Speichermedium mit großer Kapazität, das statt der Magnetplatte einer Festplatte einen Festspeicher verwendet.
Bei bestimmten, selten auftretenden Bedingungen, beispielsweise längerer Nichtgebrauch und/oder hohe Temperaturen, kann es beim SSD zu Datenspeicherungsfehlern kommen.
Rechtliche Hinweise (SSD-Kapazität (Solid State Drive))
Nähere Informationen zur Kapazität des Solid State Drive (SSD) finden Sie im Abschnitt „Rechtliche Hinweise“ in Anhang G.
Anzeige
Der integrierte Flüssigkristallbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) unterstützt hochauflösende Grafik und lässt sich in vielen Neigungswinkeln einstellen, sodass optimale Lesbarkeit und maximaler Komfort gewährleistet sind.
Bildschirm Zwei LCD-Bildschirme mit einer
Bildschirmdiagonale von 17,78 cm (7,0" WSVGA)
Rechtliche Hinweise (LCD)
Nähere Informationen zum LCD finden Sie im Abschnitt „Rechtliche Hinweise“ in Anhang G.
Grafikadapter Der Grafik-Controller optimiert die
Anzeigeleistung. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Grafikadapter und Anzeigemodi in Anhang B.
Rechtliche Hinweise (Grafikchip, „GPU“)
Nähere Informationen zur GPU finden Sie im Abschnitt „Rechtliche Hinweise“ in Anhang G.
Benutzerhandbuch 3-3
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
Multimedia
Webcam Eine Webcam ist ein Gerät, mit dem Sie über
Ihren Computer Video aufzeichnen oder Fotos aufnehmen können. Sie können es für Video­Chats oder Videokonferenzen einsetzen, wenn Sie ein Tool wie etwa Windows Live Messenger verwenden. TOSHIBA Web Camera Application ermöglicht Ihnen, verschiedene Videoeffekte auf Ihre Videos oder Fotos anzuwenden.
Lesen Sie dazu den Abschnitt Webcam in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
Kommunikation
Bluetooth Einige Computer in dieser Serie bieten drahtlose
Wireless LAN Einige Modelle dieser Serie verfügen über ein
Bluetooth-Kommunikation, durch die sich Kabel zwischen elektronischen Geräten wie Computern, Druckern und Mobiltelefonen erübrigen. Wenn diese Funktion aktiviert ist, bietet Bluetooth eine drahtlose persönliche Netzwerkumgebung, die schnell und einfach einzurichten, sicher und vertrauenswürdig ist.
Wireless LAN-Modul, das mit anderen Wireless LAN-Systemen kompatibel ist, welche auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing­Funktechnologie gemäß IEEE 802.11 basieren.
Rechtliche Hinweise (Wireless LAN)
Nähere Informationen zum Wireless LAN finden Sie im Abschnitt „Rechtliche Hinweise“ in Anhang G.
Wireless WAN Einige Modelle dieser Serie sind mit einem
Wireless WAN-Modul ausgestattet.
Benutzerhandbuch 3-4

Besondere Merkmale

Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
Rufen Sie die einzelnen Funktionen wie nachstehend beschrieben auf. *1 Zum Aufrufen der Energieoptionen tippen Sie auf Start
Systemsteuerung System und Sicherheit Energieoptionen.
Automatische Bildschirmab­schaltung
Automatische Festplattenab­schaltung
Automatischer Energiesparmodus/ Ruhezustand
Einschaltpasswort Passwortschutz: Um den unbefugten Zugriff auf
Intelligente Stromversorgung
Energiesparmodus
LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung
*1
*1
*1
*1
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung des Computer-LCDs unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe erfolgte. Sobald eine Taste gedrückt wird, wird die Stromversorgung wieder hergestellt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung des Festplattenlaufwerks unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen wurde. Sobald das nächste Mal auf die Festplatte zugegriffen wird, wird die Stromversorgung wieder hergestellt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Mit dieser Funktion wird das System automatisch im Energiesparmodus oder Ruhezustand heruntergefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
den Computer zu verhindern, steht ein Benutzerpasswort zur Verfügung.
Ein Mikroprozessor in der intelligenten
*1
Stromversorgung des Computers prüft den Ladezustand des Akkus, ermittelt automatisch die verbleibende Akkukapazität und schützt die elektronischen Bauteile des Computers auch vor unzulässigen Betriebsbedingungen wie zum Beispiel einer Überspannung aus dem Netzadapter. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
*1
Mit dieser Funktion können Sie den Computer so konfigurieren, dass Akkuenergie gespart wird. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Computer automatisch ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Benutzerhandbuch 3-5
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
Automatischer Ruhezustand bei Entladung des
*1
Akkus
Reicht der Akkuladezustand für den weiteren Betrieb nicht mehr aus, wird der Computer automatisch in den Ruhezustand heruntergefahren. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Schutz vor Überhitzung
*1
Zum Schutz vor Überhitzung verfügt der Prozessor über einen eingebauten Temperatursensor, der bei Bedarf einen Lüfter aktiviert oder die CPU-Taktfrequenz herabsetzt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Ruhezustand Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den
Computer ausschalten, ohne die geöffneten Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird automatisch auf dem Solid State Drive gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Ausschalten des
Computers in Kapitel 1, Erste Schritte.
Energiesparmodus Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen,
können Sie diese Funktion verwenden, um den Computer auszuschalten, ohne die Software zu beenden. Die Daten werden im Hauptspeicher des Computers aufrechterhalten, sodass Sie beim nächsten Einschalten dort mit Ihrer Arbeit fortfahren können, wo Sie sie unterbrochen haben.
USB-Reaktivier­ungsfunktion
Mit dieser Funktion kann der Computer abhängig von den an die USB-Anschlüsse angeschlossenen externen Geräten aus dem Energiesparmodus reaktiviert werden.
Wenn zum Beispiel eine Maus oder eine USB­Tastatur an einen USB-Anschluss angeschlossen ist, wird der Computer durch Drücken einer beliebigen Taste der Tastatur oder der Maus reaktiviert.
TOSHIBA PC Health Monitor
Die Anwendung TOSHIBA PC Health Monitor überwacht proaktiv verschiedene Systemfunktionen, wie beispielsweise Energieverbrauch, Akkuzustand und Systemkühlung, und informiert Sie über wichtige Zustände im System. Diese Anwendung erkennt die Seriennummern des Systems und einzelner Komponenten und verfolgt bestimmte Aktivitäten und ihre Verwendung.
Nähere Informationen dazu finden Sie in Anhang F, TOSHIBA PC Health Monitor.
Benutzerhandbuch 3-6
Hardware, Dienstprogramme und Optionen

Dienstprogramme und Anwendungen

Dieser Abschnitt beschreibt die vorinstallierten Dienstprogramme, die mit dem Computer geliefert werden, und erklärt, wie sie gestartet werden. Weitere Informationen zum Betrieb der einzelnen Programme finden Sie in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder README.TXT­Dateien (falls zutreffend).
TOSHIBA Power Saver
TOSHIBA PC­Diagnose-Tool
TOSHIBA Flash Cards TOSHIBA Flash Cards ist ein Dienstprogramm
HW Setup Mit diesem Dienstprogramm passen Sie die
TOSHIBA Face Recognition
Bluetooth Stack for Windows by Toshiba
TOSHIBA Power Saver bietet vielfältige Funktionen für die Energieverwaltung.
Das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zeigt grundlegende Informationen zur Systemkonfiguration an und ermöglicht das Testen der Funktionalität eines Teils der integrierten Hardwaregeräte des Computers.
im Kartendesign. Es bietet ähnliche Funktionen wie die Hotkeys (Funktionstasten) auf einem Standardcomputer.
Beim Starten dieses Dienstprogramms werden Flash Cards in einer Zeile oben/unten auf dem Bildschirm angezeigt.
Zum Aufrufen dieses Dienstprogramms tippen Sie auf Start Alle Programme
TOSHIBA Dienstprogramme Flash Cards. Flash Cards lässt sich über die
Verknüpfung auf der Libretto-Taskleiste aufrufen.
Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an.
TOSHIBA Face Recognition verwendet eine Bibliothek mit Gesichtern, um die Gesichtsmerkmale von Benutzern zu überprüfen, wenn sie sich bei Windows anmelden. Wenn die Überprüfung erfolgreich ist, wird der Benutzer automatisch bei Windows angemeldet. Der Anmeldevorgang wird so vereinfacht, da der Benutzer kein Kennwort eingeben muss.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
Verwenden von TOSHIBA Face Recognition in
Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Diese Software ermöglicht die Kommunikation
zwischen dem Computer und externen Bluetooth-Geräten wie Druckern und Mobiltelefonen.
Bluetooth-Funktionen können nicht bei Modellen verwendet werden, bei denen Bluetooth nicht installiert ist.
Benutzerhandbuch 3-7
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
TOSHIBA Assist TOSHIBA Assist ist eine grafische
Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff auf spezifische Tools, Dienstprogramme und Anwendungen, die die Verwendung und Konfiguration des Computers erleichtern.
TOSHIBA ConfigFree TOSHIBA ConfigFree besteht aus mehreren
Dienstprogrammen, die die Gebrauchsfreundlichkeit und Steuerung von Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen verbessern, zur Identifizierung von Kommunikationsproblemen beitragen und die Erstellung von Profilen ermöglichen, wenn Sie zwischen verschiedenen Standorten und Kommunikationsnetzen wechseln. Zum Aufrufen dieses Dienstprogramms tippen Sie auf Start Alle
Programme TOSHIBA ConfigFree.
TOSHIBA eco Utility Dieser PC verfügt über den „Eco-Modus“. In
diesem Modus wird die Leistung einiger Geräte leicht verringert, um den Stromverbrauch zu senken. Bei durchgehender Verwendung können Sie eine messbare Energieersparnis erzielen. Das Dienstprogramm TOSHIBA eco Utility hilft Ihnen, die Energieeinsparung zu überwachen, indem der Echtzeitenergieverbrauch näherungsweise angezeigt wird. Des Weiteren werden der akkumulierte Energieverbrauch und die akkumulierte Energieeinsparung bei täglicher, wöchentlicher und monatlicher Verwendung des Eco-Modus näherungsweise angezeigt. Wenn Sie den Eco-Modus kontinuierlich verwenden, können Sie die Energieeinsparung verfolgen.
TOSHIBA Disc Creator
Sie können CDs und DVDs in verschiedenen Formaten erstellen, darunter auch Audio-CDs, die auf einem Standard-CD-Player abgespielt werden können, sowie Daten-CDs/DVDs, auf denen Sie Kopien der Dateien und Ordner von der Festplatte speichern können. Diese Software kann auf Modellen verwendet werden, die mit einem CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk, DVD-R/­RW-Laufwerk, DVD±R/±RW-Laufwerk oder DVD-Super-Multi-Laufwerk ausgestattet sind.
Zum Starten dieses Dienstprogramms tippen Sie auf Start Alle Programme TOSHIBA CD&DVD-Anwendungen Disc Creator.
Benutzerhandbuch 3-8
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
TOSHIBA Disc Creator ist nicht vorinstalliert. Sie müssen es manuell installieren, indem Sie auf Start Alle Programme TOSHIBA Anwendungen und Treiber tippen und die Setup-Dateien von TOSHIBA Disc Creator auswählen.
Dienstprogramm TOSHIBA HDD/SSD Alert
TOSHIBA Service Station
TOSHIBA Bulletin Board
Dieses Dienstprogramm verfügt über Assistentenfunktionen, die den Laufwerk­Betriebsstatus überwachen und die Systemsicherung ausführen.
Zum Aufrufen des Dienstprogramms tippen Sie auf Start Alle Programme TOSHIBA Dienstprogramme HDD SSD Alert.
Diese Anwendung ermöglicht, dass der Computer automatisch nach Updates für TOSHIBA-Software oder nach anderen wichtigen Informationen von TOSHIBA sucht, die Ihr Computersystem und dessen Programme betreffen. Wenn diese Anwendung aktiviert ist, werden bestimmte Systeminformationen an unsere Server übertragen. Diese Informationen werden unter strikter Einhaltung der Regeln und Vorschriften sowie geltender Datenschutzbestimmungen behandelt.
Zum Aufrufen dieses Dienstprogramms tippen Sie auf Start Alle
Programme TOSHIBA Dienstprogramme Service Station.
Bulletin Board ist ein praktischer Ort, um Dinge anzupinnen und auf unterhaltsame und kreative Weise visuell zu organisieren.
Ziehen Sie einfach Ihre Lieblingsbilder, -dateien oder -notizen auf das Board, um sie dort anzupinnen. Auf diese Weise können Sie Thumbnail-Verknüpfungen, Erinnerungen, To­Do-Listen usw. erstellen.
Drücken Sie die Start-Taste, um das Bulletin Board zu starten.
Sie können dieses Dienstprogramm auch aufrufen, indem Sie auf Start Alle
Programme TOSHIBA TOSHIBA Bulletin Board tippen.
Benutzerhandbuch 3-9
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
TOSHIBA ReelTime Diese Anwendung ist ein grafisches Verlaufs-
/Indizierungstool, mit dem Sie unkompliziert kürzlich verwendete Dateien anzeigen können. Über Miniaturansichten in einer intuitiven Benutzeroberfläche können Sie den Verlauf von geöffneten oder importierten
Dateien anzeigen und durch diese Dateien blättern.
Zum Aufrufen dieses Dienstprogramms drücken Sie die Taste Home und wählen Sie dann das Symbol ReelTime auf der Libretto-Taskleiste.
Sie können dieses Dienstprogramm auch aufrufen, indem Sie auf Start Alle
Programme TOSHIBA TOSHIBA ReelTime tippen.
TOSHIBA Media Controller
Mit dieser Anwendung können Sie Ihre Musikdateien, Bilder und Videos steuern, indem Sie Inhalte an ein beliebiges kompatibles Gerät streamen.
Zum Aufrufen dieses Dienstprogramms tippen Sie auf Start Alle
Programme TOSHIBA TOSHIBA Media Controller TOSHIBA Media Controller.
Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe von TOSHIBA Media Controller.

Zusatzeinrichtungen

Durch optionale Geräte können Sie die Leistung Ihres Computers steigern und den Funktionsumfang erweitern. In diesem Abschnitt wird der Anschluss oder die Installation der folgenden Geräte beschrieben:
Karte
Bridge Media-Steckplatz
Secure Digital™ (SD)-Karte (microSD/SDHC-Karte)
Benutzerhandbuch 3-10

Bridge Media-Steckplatz

Der Computer ist mit einem Bridge Media-Steckplatz für verschiedene Speichermedien mit unterschiedlicher Speicherkapazität ausgerüstet. Damit können Sie problemlos Daten von Geräten wie Digitalkameras und PDAs übertragen.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Bridge Media-
Steckplatz gelangen. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z.B. Heft- oder Büroklammern, in das Innere des Computers oder der Tastatur gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der Computer beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
Dieser Bridge Media-Steckplatz unterstützt Secure Digital (SD)-Karten
(microSD/SDHC-Karten).
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Speichermedien getestet wurden.
Daher kann keine Garantie dafür übernommen werden, dass alle Speichermedien erwartungsgemäß funktionieren.
Dieser Steckplatz unterstützt keine Magic Gate-Funktionen.
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
microSD-Karte
Beispiel für eine microSD-Karte
Speichermedium
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu wichtigen Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit Speichermedien.
Hinweise zu microSD/SDHC-Speicherkarten
MicroSD/SDHC-Speicherkarten erfüllen die Anforderungen der SDMI (Secure Digital Music Initiative), einer Technologie, die das unrechtmäßige Kopieren oder Wiedergeben digitaler Musik verhindert. Aus diesem Grund können Sie urheberrechtlich geschütztes Material nicht auf einem anderen Computer oder einem anderen Gerät wiedergeben oder kopieren. Sie dürfen urheberrechtlich geschütztes Material nur zum persönlichen Gebrauch wiedergeben.
Es werden microSD-Speicherkarten mit einer Kapazität von max. 16 GB unterstützt.
Benutzerhandbuch 3-11
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
Formatierung von Speichermedien
Neue Speicherkarten sind entsprechend bestimmten Standards formatiert. Wenn Sie eine Speicherkarte neu formatieren möchten, sollten Sie ein Gerät verwenden, das diese Speicherkarte unterstützt.
Formatieren von microSD/SDHC-Speicherkarten
MicroSD/SDHC-Speicherkarten werden nach bestimmten Standards formatiert verkauft. Wenn Sie eine microSD/SDHC-Speicherkarte neu formatieren, formatieren Sie sie mit einem Gerät (z. B. einer Digitalkamera oder einem Digitalplayer), das die microSD/SDHC-Speicherkarten verwendet, und nicht mit der Formatierungsfunktion von Windows.
Wenn Sie die gesamte SD-Speicherkarte inklusive geschützten Bereich formatieren möchten, verwenden Sie eine Anwendung, die das Kopierschutzsystem vollständig unterstützt.
Umgang mit Datenträgern
Beachten Sie folgenden Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie Karten handhaben.
Umgang mit Karten
Biegen oder verdrehen Sie die Karten nicht.
Lassen Sie eine Karte auf keinen Fall mit Flüssigkeiten in Berührung
kommen, und lagern Sie sie nicht in feuchter Umgebung. Legen Sie sie auch nicht in der Nähe von Flüssigkeitsbehältern ab.
Berühren Sie nicht den metallenen Bereich der Karte und vermeiden
Sie, dass er feucht oder schmutzig wird.
Legen Sie Karten in ihre Box zurück, wenn Sie sie nicht mehr
benötigen.
Die Karte kann nur in einer Richtung eingesetzt werden. Versuchen Sie
nicht, die Karte mit Gewalt in den Steckplatz zu drücken.
Eine Karte muss immer vollständig in den Steckplatz eingesetzt
werden. Drücken Sie auf die Karte, bis Sie ein Klicken hören.
Umgang mit Speicherkarten
Bringen Sie den Schreibschutzschalter in die gesicherte Position, wenn
Sie die Aufzeichnung von Daten verhindern möchten.
Speicherkarten haben eine begrenzte Lebensdauer, deshalb sollten Sie
wichtige Daten immer sichern.
Schreiben Sie nicht auf eine Karte, wenn der Akkuladezustand bereits
schwach ist. Eine zu geringe Spannung kann sich negativ auf die Schreibgenauigkeit auswirken.
Entfernen Sie keine Karte während eines Lese-/Schreibvorgangs.
Benutzerhandbuch 3-12
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
Weitere Informationen zur Verwendung von Speicherkarten finden Sie in der Dokumentation, die Sie mit der Karte erhalten haben
Einsetzen von Speichermedien
Die nachstehenden Anweisungen gelten für alle unterstützten Speichergeräte. So setzen Sie Speichermedien ein:
1. Halten Sie das Speichermedium so, dass die Kontakte (metallene Bereiche) nach unten zeigen.
2. Stecken Sie das Speichermedium in den Bridge-Media-Steckplatz auf der Vorderseite des Computers.
3. Drücken Sie das Speichermedium vorsichtig, um eine sichere Verbindung herzustellen.
2
1
1. Bridge-Media-Steckplatz 2. Speichermedium
Einsetzen von Speichermedien
Achten Sie darauf, das Speichermedium richtig herum einzusetzen.
Wenn Sie das Speichermedium falsch herum einsetzen, können Sie es möglicherweise nicht wieder entfernen.
Achten Sie beim Einsetzen von Speichermedien darauf, dass Sie die
metallenen Kontakte nicht berühren. Der Speicherbereich könnte statischer Elektrizität ausgesetzt werden, was zu Datenverlusten führen kann.
Schalten Sie den Computer nicht aus und wechseln Sie nicht in den
Energiesparmodus oder Ruhezustand, während Dateien kopiert werden, andernfalls können Daten verloren gehen.
Benutzerhandbuch 3-13
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
Entfernen von Speichermedien
Die nachstehenden Anweisungen gelten für alle unterstützten Speichergeräte. So entfernen Sie Speichermedien:
1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen.
2. Zeigen Sie auf Speichermedien und tippen Sie auf die linke Touchpad­Klicktaste.
3. Drücken Sie das Medium etwas in den Computer, damit es teilweise aus dem Computer herausgeschoben wird.
4. Ziehen Sie das Medium vollständig heraus.
1
1. Bridge-Media-Steckplatz 2. Speichermedium
Entfernen von Speichermedien
Nehmen Sie das Speichermedium nicht heraus oder schalten Sie den
Computer nicht aus, während er auf das Speichermedium zugreift. Andernfalls können Datenverluste auftreten oder das Medium kann beschädigt werden.
Entfernen Sie keine Speichermedien, während sich der Computer im
Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Das System könnte instabil werden oder auf dem Speichermedium gespeicherte Daten könnten verloren gehen.
Benutzerhandbuch 3-14

Optionales Zubehör

Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichen Optionen und Zubehör ausstatten. Die folgende Liste zeigt einige der Artikel, die Sie bei Ihrem TOSHIBA-Händler erhalten:
Universeller Netzadapter
Akku Als Ersatz oder Austausch kann ein zusätzlicher
Hardware, Dienstprogramme und Optionen
Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten benutzen, zum Beispiel zu Hause und im Büro, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.
Akku erworben werden. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Stromversorgung und
Startmodi.
Benutzerhandbuch 3-15
Grundlagen der Bedienung
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Funktionen des Geräts beschrieben. Hier finden Sie auch Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen.

Zum Bedienen mit dem Finger tippen

Dieser Computer lässt sich durch Tippen mit dem Finger mühelos bedienen.
Verwenden des Touchscreens
Sie können das Gerät durch Tippen mit dem Finger und Bildlauf auf beiden Bildschirmen sowie durch Verschieben von Symbolen, Dateien u. dgl. bedienen, indem Sie mit dem Finger über die beiden Bildschirme fahren.
Grundlagen der Bedienung
Kapitel 4
Virtuelles Touchpad
Sie können das virtuelle Touchpad des Libretto auf dem Bildschirm starten und durch Tippen mit dem Finger bedienen.
1. Drücken Sie zweimal schnell die Tastatur-Taste oder tippen Sie auf das Symbol „Touchpad“ in der Libretto-Taskleiste, um das virtuelle Touchpad zu starten.
2. Bedienen Sie das Touchpad durch Tippen mit dem Finger, um ähnliche Funktionen wie die der Tasten auf einer Standardmaus auszuführen.
3. Zum Schließen des Touchpad tippen Sie auf das Kreuzsymbol ganz oben rechts auf dem Touchpad.

Verwenden beider Bildschirme

Das Libretto ist ein Computer mit zwei Bildschirmen, auf dem Sie das Toshiba Bulletin Board, den Dateibrowser, die virtuelle Tastatur und weitere nützliche Dienstprogramme neben Windows 7 verwenden können. Er lässt sich in verschiedenen Bildschirmmodi sowie mit verschiedenen Bildschirmausrichtungen verwenden.
Benutzerhandbuch 4-1
Grundlagen der Bedienung
Wechseln des Bildschirms
Sie können den Bildschirm wechseln, indem Sie oben im Anwendungsfenster einfach auf die erweiterte Funktionstaste tippen.
Mithilfe von „Active WindowDual“ können Sie zwischen dem
Vollbildmodus (Verwendung beider Bildschirme als einen großen Bildschirm) und dem Einzelbildmodus (Verwendung beider Bildschirme als separate Fenster) wechseln.
So wechseln bzw. schalten Sie das aktive Fenster um:
Symbol für aktives Fenster rechts
Symbol für aktives Fenster links
Symbol für aktives Fenster unten
Symbol für aktives Fenster oben
Symbol für aktives Fenster auf beiden Bildschirmen
Ändern der Bildschirmausrichtung
Sie können die Bildschirmausrichtung in Hochformat ändern, indem Sie den Computer seitwärts drehen.
Beim Drehen wird ein Symbol (das sich durch eine entsprechende Einstellung deaktivieren lässt) angezeigt, wobei Sie zur Bestätigung gefragt werden, ob Sie die Bildschirmausrichtung wirklich ändern möchten. Die Bildschirmausrichtung wird automatisch entsprechend dem jeweils erkannten Drehwinkel geändert. Sie können sich auch gegen die Änderung der Bildschirmausrichtung entscheiden, indem Sie auf dieses Ausrichtungssymbol tippen.
Sie können das automatische Drehen auch sperren und das Gerät immer im Hoch- oder Querformatmodus verwenden.
Diese Einstellungen können im Fenster „Rotationseinstellungen“ vorgenommen werden. Nähere Informationen finden Sie in Ändern der
Libretto-Einstellungen.
Achten Sie darauf, dass sich die Webcam beim Drehen immer links
(Querformatmodus) oder oben (Hochformatmodus) befindet.
Im Hochformatmodus lassen sich einige Treiber/Dienstprogramme
u. U. nicht installieren und deinstallieren. In diesem Fall sollten Sie zum Fortfahren in den Querformatmodus umschalten.
Benutzerhandbuch 4-2
Zoomfunktion
Sie können die Zoomfunktion wie nachstehend beschrieben starten.
1. Wenn Sie in der Libretto-Taskleiste auf das Symbol Lupe und dann auf den Windows-Bildschirm tippen, wird das Zooomfenster an der Stelle angezeigt, auf die Sie getippt haben.
2. Tippen Sie auf eine beliebige Stelle, jedoch nicht in das Zoomfenster, um es zu schließen.

Virtuelle Tastatur

Dieser Computer ist mit einer Libretto-Tastatur ausgestattet, einer virtuellen Tastatur, über die der Benutzer Zeichen, Zahlen und Symbole eingeben kann.
Öffnen der virtuellen Tastatur
1. Drücken Sie einmal die Tastatur-Taste oder tippen Sie auf das Tastatursymbol auf der Libretto-Taskleiste. Dann wird die virtuelle Tastatur angezeigt.
2. Tippen Sie auf die gewünschte Stelle, um Text auf dem Windows­Bildschirm einzugeben, und geben Sie den Text ein, indem Sie mit dem Finger direkt auf die Tastatur tippen.
Sie können auf maximal zwei Tasten gleichzeitig tippen.
Das Tippen auf die Tastenkombination Strg + Alt + Enft ist bei der
virtuellen Tastatur nicht möglich. Zum Ausführen dieser Aktion halten Sie stattdessen die Tastatur-Taste gedrückt.
Die Strg-, Alt- bzw. Umschalt-Taste dient zum Wechseln des Modus.
Tippen Sie einmal darauf, um die Funktion zu aktivieren (genau so, wie Sie die Taste auf einem Standardcomputer gedrückt halten), und tippen Sie erneut darauf, um die Funktion zu deaktivieren.
Einige wichtige Funktionen lassen sich auf der virtuellen Tastatur nicht
ausführen wie z. B. einige Tastenkombinationen oder Tastaturkürzel.
3. Drücken Sie einmal die Tastatur-Taste oder tippen Sie auf das Kreuzsymbol ganz oben rechts auf der virtuellen Tastatur, wenn Sie die Texteingabe beendet haben.
Grundlagen der Bedienung
Haptics Rückkopplung
Auf Wunsch können Sie die Haptics Rückkopplung (Vibration) bei jedem Tippen auf eine Taste auf der virtuellen Tastatur aktivieren. Diese Einstellung kann im Fenster „Haptics Rückkopplungseinstellungen“ vorgenommen werden. Nähere Informationen finden Sie in Ändern der
Libretto-Einstellungen.
Die virtuelle Tastatur unterstützt die von der Immersion Corporation lizenzierte TouchSense
Benutzerhandbuch 4-3
®
-Technologie.
Ändern des Tastaturlayouts
Diese Libretto-Tastatur bietet mehrere Layouts bzw. Belegungen. Zum Wechseln des Layouts können Sie auf das Tastatursymbol in der Anwendungsleiste auf der virtuellen Tastatur tippen.

Libretto-Taskleiste

Drücken Sie die Taste Home, um Libretto Home zu starten. Bulletin Board wird auf dem unteren Bildschirm gestartet. Die Libretto-Taskleiste wird unten angezeigt.
Die Libretto-Taskleiste bietet mehrere Symbole zum Starten von Anwendungen und Dienstprogrammen, zum Beispiel:
Grundlagen der Bedienung
3
2
1
4
5
7
6
9
8
1. TOSHIBA Bulletin Board
2. TOSHIBA ReelTime
3. Dateibrowser
4. Lautstärkeregler
5. Anwendungsumschalter
6. TOSHIBA Flash Cards
7. Zoomfunktion
8. Virtuelles Touchpad
9. Virtuelle Tastatur
Einige Symbole stehen auf der Windows-Taskleiste zur Verfügung, wenn beide Bildschirme für Windows verwendet werden (wenn das Bulletin Board ausgeblendet ist).
Die Anzeigeposition von Bulletin Board und ReelTime ist fest. Sie können die Einstellung nicht ändern.
Die Beschreibungen in der Hilfedatei zu Bulletin Board und ReelTime können vom tatsächlichen Betrieb des Geräts abweichen.
Benutzerhandbuch 4-4
Grundlagen der Bedienung
Dateibrowser
Der Dateibrowser ermöglicht das benutzerfreundliche Blättern durch Dateien und Anwendungen.
1. Tippen Sie auf das Symbol „Dateibrowser“ in der Libretto-Taskleiste, um den Dateibrowser zu starten. Es wird eine Vorschauliste von Treibern, Ordnern und Dateien angezeigt.
Sie können sie durch Swipen von links nach rechts oder umgekehrt durchblättern.
1. Über der Vorschauliste werden einige Symbole zur Klassifizierung dieser Treiber, Ordner und Dateien angezeigt.
2. Doppeltippen Sie auf das Symbol des Treibers, des Ordners oder der Datei, um ihn bzw. sie zu öffnen.
3. Tippen Sie auf das Kreuzsymbol ganz oben rechts im Dateibrowser, um diesen zu beenden.
Lautstärkeregler
Zum Einstellen der Lautstärke tippen Sie auf das Symbol für Lautstärke auf der Libretto-Taskleiste. Das Menü „Lautstärkeregler“ wird angezeigt.
Hier tippen, um den Ton auszuschalten.
Hier tippen, um die Lautstärke zu verringern.
Hier tippen, um die Lautstärke zu erhöhen.
Tippen Sie auf eine beliebige Stelle, jedoch nicht in das Fenster „Lautstärkeregler“, um es zu schließen.
Sie können die Lautstärke auch über das Lautsprecher-Symbol im Windows-Bildschirm einstellen.
Anwendungsumschalter
Über den Anwendungsumschalter, der eine Liste aller gerade ausgeführten Anwendungen anzeigt, kann der Benutzer in eine aktive Anwendung schalten oder die Anwendungen durch einfaches Tippen beenden.
Tippen Sie auf das Symbol für den Anwendungsumschalter auf der Libretto-Taskleiste und wählen Sie die Miniaturansicht der zu aktivierenden Anwendung aus.
Der Anwendungsumschalter wird automatisch geschlossen, wenn andere Vorgänge ausgeführt werden, wie beispielsweise Tippen außerhalb des Miniaturansichtsbereichs des Anwendungsumschalters.
Wenn die Anwendungen nicht auf den Bildschirm passen, erscheint eine Seitenanzeige am unteren Rand des eingeblendeten Fensters. Der Benutzer kann zwischen Seiten umschalten.
Benutzerhandbuch 4-5

Libretto-Einstellungen und Hilfefunktion

Ändern der Libretto-Einstellungen
Zum Ändern der Libretto-Einstellungen starten Sie das Bulletin Board und tippen Sie dann auf [Boards] das dritte Board von links.
Dadurch wird das Launcher-Board (Startfenster) angezeigt, das eine Liste der Libretto-Einstellungswerkzeuge enthält und über das der Benutzer die Einstellungen für das Display, die Haptics Rückkopplung, die Touchpanel­Konfiguration usw. konfigurieren kann.
Diese Einstellungen lassen sich auch durch Tippen auf Start Alle
Programme Libretto aufrufen.
Kalibrieren des Touchpanels
Wenn der Bildschirm beim Tippen nicht richtig reagiert, muss das Touchpanel u. U. kalibriert werden. Sie können die Kalibrierung in den Tablet PC-Einstellungen in der Windows-Systemsteuerung vornehmen.
So kalibrieren Sie das Touchpanel:
1. Tippen Sie auf Start Systemsteuerung Hardware und Sound Tablet PC-Einstellungen, um das Fenster „Tablet PC­Einstellungen“ zu öffnen.
2. Wählen Sie im Feld Anzeige 1.Toshiba Internal 1024x600 Panel, d. h. das erste Display Ihres Geräts.
3. Wenn die Schaltfläche Zurücksetzen zur Verfügung steht, tippen Sie auf Zurücksetzen, um die Kalibrierungsdaten zu entfernen.
4. Tippen Sie auf Kalibrieren...
5. Tippen Sie immer auf das Fadenkreuz, wenn es auf dem Bildschirm angezeigt wird.
6. Tippen Sie nach Abschluss der Kalibrierung im eingeblendeten Dialogfeld auf Ja, um die Kalibrierungsdaten zu speichern.
7. Wählen Sie 2.Toshiba Internal 1024x600 Panel, d. h. das zweite Display Ihres Geräts.
8. Wiederholen Sie die Schritte 3, 4, 5 und 6, um das zweite Display zu kalibrieren.
Grundlagen der Bedienung
Libretto-Hilfefunktion
Weitere Informationen zur Bedienung des Libretto finden Sie in der Hilfedatei. Klicken Sie ganz oben rechts im Bulletin Board auf die Schaltfläche „?“, um die Libretto-Hilfe zu öffnen.
Benutzerhandbuch 4-6

Webcam

Grundlagen der Bedienung
Dieser Computer ist mit einer Webcam ausgestattet, d. h. einem Gerät, mit dem Sie Videos und Fotos mithilfe Ihres Computers aufnehmen können. Sie können es für Video-Chats oder Videokonferenzen einsetzen, wenn Sie ein Tool wie etwa Windows Live Messenger verwenden. TOSHIBA Web Camera Application ermöglicht Ihnen, verschiedene Videoeffekte auf Ihre Videos oder Fotos anzuwenden.
Sie aktiviert die Übertragung von Video und die Verwendung von Video­Chat über das Internet mit speziellen Anwendungen.
Die effektive Pixelanzahl für diese Webcam entspricht HD (maximale Pixelanzahl für Fotos: 1280 × 800 Pixel).
Nähere Informationen finden Sie in der Hilfe der Webcam-Anwendung.
2
1
1. Webcam 2. Webcam-LED
Webcam
Halten Sie die Webcam nicht direkt in Richtung der Sonne.
Berühren Sie nicht die Linse der Webcam und drücken Sie nicht
darauf, dies kann die Bildqualität beeinträchtigen. Verwenden Sie ein Brillenputztuch oder ein andere weiches Tuch, falls die Linse gereinigt werden muss.
Wenn Sie die Bildgröße [Size] auf mehr als „800x600“ einstellen, wird
eine größere Datenmenge auf das Solid State Drive geschrieben, was die reibungslose Aufnahme beeinträchtigen kann.
Bei Aufnahmen in schlecht beleuchteten Umgebungen sollten Sie den
Nachtmodus verwenden, um hellere Bilder mit weniger Störungen zu erhalten.
Die Webcam-Anwendung kann auch über das Bulletin Board gestartet
werden.
Benutzerhandbuch 4-7

Verwenden von TOSHIBA Face Recognition

TOSHIBA Face Recognition (Gesichtserkennung) verwendet eine Bibliothek mit Gesichtern, um die Gesichtsmerkmale von Benutzern zu überprüfen, wenn sie sich bei Windows anmelden. Der Benutzer muss also kein Passwort oder Ähnliches eingeben, was den Anmeldeprozess vereinfacht.
TOSHIBA Face Recognition garantiert nicht die korrekte
Identifizierung eines Benutzers. Änderungen am Aussehen des Registrierten, die nach der Registrierung erfolgen, wie Änderungen der Frisur, das Tragen einer Kappe oder einer Brille können die Erkennungsraten beeinflussen.
TOSHIBA Face Recognition kann fälschlicherweise Gesichter
erkennen, die dem Gesicht eines registrierten Benutzers ähnlich sind.
Für Hochsicherheitszwecke ist TOSHIBA Face Recognition kein
geeigneter Ersatz für Windows-Passwörter. Wenn Sicherheit hohe Priorität hat, sollten Sie Ihre festgelegten Windows-Passwörter zum Anmelden verwenden.
Helle Hintergrundbeleuchtung und/oder Schatten kann verhindern,
dass der Anmeldende korrekt erkannt wird. Melden Sie sich in diesem Fall mit Ihrem Windows-Passwort an. Wenn die Erkennung eines Registrierten wiederholt fehlschlägt, suchen Sie in Ihrer Computerdokumentation nach Möglichkeiten, die Erkennungsleistung zu verbessern.
TOSHIBA Face Recognition zeichnet Gesichtsdaten in einem
Protokoll auf, wenn die Gesichtserkennung fehlschlägt. Wenn Sie das Eigentum an Ihrem Computer übertragen oder ihn entsorgen, sollten Sie die Anwendung deinstallieren oder alle von der Anwendung erstellten Protokolle löschen. Nähere Informationen dazu, wie Sie dies tun, finden Sie in der Hilfedatei.
TOSHIBA Face Recognition ist nur in Windows Vista und Windows 7
verfügbar.
Grundlagen der Bedienung
Wichtige Informationen
Toshiba gewährleistet nicht, dass die Technologie des Gesichtserkennungs-Dienstprogramms vollkommen sicher oder fehlerfrei ist. Toshiba gewährleistet nicht, dass das Dienstprogramm für die Gesichtserkennung unbefugte Benutzer stets einwandfrei aussondert. Toshiba haftet nicht für Fehler oder Schäden, die durch die Verwendung der Software oder des Dienstprogramms für die Gesichtserkennung entstehen.
TOSHIBA SOWIE IHRE PARTNER UND ZULIEFERER SIND NICHT VERANTWORTLICH FÜR SCHÄDEN ODER VERLUSTE AN BZW. VON GEWINNEN, EINNAHMEN, PROGRAMMEN, DATEN ODER WECHSELSPEICHERMEDIEN, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG DES PRODUKTS ERGEBEN, SELBST WENN TOSHIBA ÜBER DIESE MÖGLICHEN SCHÄDEN ODER VERLUSTE INFORMIERT WURDE.
Benutzerhandbuch 4-8
Grundlagen der Bedienung
Registrierung der Gesichtserkennungsdaten
Nehmen Sie für die Gesichtsüberprüfungszwecke ein Bild auf und registrieren Sie die für das Anmelden benötigten Daten. Um die für die Anmeldung benötigten Daten zu registrieren, befolgen Sie die folgenden Schritte:
1. Zum Starten dieses Dienstprogramms tippen Sie auf Start Alle Programme TOSHIBA Dienstprogramme Face Recognition.
Der Registrierungs-Bildschirm für einen angemeldeten Benutzer,
der nicht registriert ist, wird angezeigt.
Der Management-Bildschirm für einen angemeldeten Benutzer, der
bereits registriert ist, wird angezeigt.
2. Tippen Sie unten links im Management-Bildschirm auf Als
Administrator ausführen und tippen Sie dann auf die Schaltfläche Register (Registrieren). Der Bildschirm Registration (Registrierung)
wird angezeigt.
Wenn Sie üben möchten, tippen Sie im Bildschirm Registration
(Registrierung) auf die Schaltfläche Weiter.
Wenn Sie nicht üben möchten, tippen Sie im Bildschirm
Registration (Registrierung) auf die Schaltfläche Überspringen.
3. Tippen Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Anleitung zu starten. Befolgen Sie die Anleitung zum Üben.
Tippen Sie auf die Schaltfläche Zurück, um die Anleitung noch
einmal zu durchlaufen.
4. Tippen Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Bilderfassung zu starten. Passen Sie die Position Ihres Gesichts an, sodass es in den Rahmen für das Gesicht passt.
5. Sobald das Gesicht richtig positioniert ist, beginnt die Aufzeichnung. Beginnen Sie damit, dass Sie Ihren Kopf leicht nach links und rechts und dann nach oben und nach unten bewegen.
6. Die Registrierung ist zuende, wenn Sie Ihren Kopf wiederholt nach links, nach rechts, nach oben und nach unten bewegt haben. Wenn die Registrierung erfolgreich ist, wird die folgende Meldung auf dem Bildschirm angezeigt:
„Registration successful. Now we’ll do the verification test. Click the Next button.“
Tippen Sie auf die Schaltfläche Weiter, um den Verifizierungstest durchzuführen.
7. Führen Sie den Verifizierungstest durch. Blicken Sie auf den Bildschirm wie bei der Registrierung.
Wenn die Registrierung fehlschlägt, tippen Sie auf die Schaltfläche
Zurück und registrieren Sie sich erneut. Bitte sehen Sie unter Schritt 6 und 4 nach.
8. Wenn die Registrierung erfolgreich ist, tippen Sie auf die Schaltfläche Weiter und registrieren Sie ein Konto.
9. Registrieren Sie das Konto. Füllen Sie alle Felder aus.
10. Der Management-Bildschirm wird angezeigt. Der registrierte Kontoname wird angezeigt. Wenn Sie darauf tippen, wird das von Ihrem Gesicht aufgenommene Bild links angezeigt.
Benutzerhandbuch 4-9
Grundlagen der Bedienung
Löschen der Gesichtserkennungsdaten
Löschen Sie Bilddaten, Kontoinformationen und persönliche Datensatzdaten, die während der Registrierung erstellt wurden. So löschen Sie Face Recognition-Daten:
1. Zum Starten dieses Dienstprogramms tippen Sie auf Start Alle Programme TOSHIBA Dienstprogramme  Face Recognition. Der Management-Bildschirm wird angezeigt.
2. Wählen Sie einen der angezeigten Benutzer im Management- Bildschirm.
3. Tippen Sie auf die Schaltfläche Löschen. „Dieser Befehl löscht die Benutzerdaten. Möchten Sie fortfahren?“ erscheint auf dem Bildschirm.
Wenn Sie die Daten nicht löschen möchten, tippen Sie auf die
Schaltfläche Nein und kehren dadurch zum Bildschirm Management zurück.
Wenn Sie auf die Schaltfläche Ja tippen, wird der ausgewählte
Benutzer aus dem Bildschirm Management entfernt.
Starten der Hilfedatei
Weitere Informationen zu diesen Dienstprogramm finden Sie in der Hilfedatei.
1. Zum Starten der Hilfedatei tippen Sie auf Start Alle Programme
TOSHIBA Dienstprogramme Face Recognition Hife.
Windows-Anmeldung über TOSHIBA Face Recognition
In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Sie sich mit TOSHIBA Face Recognition bei Windows anmelden. Es gibt zwei Authentifizierungsmethoden.
1:N-Anmeldemodus: In diesem Modus wird die
Gesichtsauthentifizierung automatisch gestartet, ohne dass ein Benutzerkonto ausgewählt werden muss.
1:1-Anmeldemodus: In diesem Modus wird das Gesicht für das
ausgewählte Benutzerkonto überprüft.
Anmeldebildschirm im 1:N-Modus
1. Schalten Sie den Computer ein.
2. Der Bildschirm Kacheln auswählen wird angezeigt.
3. Wählen Sie Gesichtserkennung starten ().
4. „Please face to the camera“ (Drehen Sie bitte Ihr Gesicht zur Kamera) wird angezeigt.
5. Die Verifizierung wird durchgeführt. Wenn die Authentifizierung erfolgreich ist, werden die in Schritt 4 aufgenommenen Bilddaten eingeblendet und übereinandergelegt.
Benutzerhandbuch 4-10
Grundlagen der Bedienung
Wenn während der Authentifizierung ein Fehler auftritt, kehren Sie
zum Bildschirm Kacheln auswählen zurück.
6. Der Windows-Begrüßungsbildschirm wird angezeigt und Sie werden automatisch bei Windows angemeldet.
Anmeldebildschirm im 1:1-Modus
1. Schalten Sie den Computer ein.
2. Der Bildschirm Kacheln auswählen wird angezeigt.
3. Wählen Sie Gesichtserkennung starten ().
4. Der Bildschirm Konto auswählen wird angezeigt.
5. Wählen Sie das Konto aus und tippen Sie auf die Schaltfläche mit dem Pfeil.
6. „Please face to the camera“ (Drehen Sie bitte Ihr Gesicht zur Kamera) wird angezeigt.
7. Die Verifizierung wird durchgeführt. Wenn die Authentifizierung erfolgreich ist, werden die Bilddaten aus Schritt 6 eingeblendet und übereinander angeordnet.
Kommt es während der Authentifizierung zu einer Fehlermeldung,
werden Sie zum Bildschirm Select Tiles (Tiles auswählen) zurückgeführt.
8. Der Windows-Begrüßungsbildschirm wird angezeigt und Sie werden automatisch bei Windows angemeldet.
Wenn die Authentifizierung zwar erfolgreich verläuft, es nachfolgend
bei der Windows-Anmeldung jedoch zu einem Authentifizierungsfehler kommt, werden Sie aufgefordert, Ihre Anmeldeinformationen einzugeben.

TOSHIBA Disc Creator

Zum Anschließen von optischen Laufwerken können Sie TOSHIBA Creator verwenden.
Achten Sie auf die folgenden Einschränkungen bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator:
Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können kein DVD-Audio mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können die TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Audio-CD“ nicht
verwenden, um Musik auf DVD-R-, DVD-R- (Dual Layer), DVD-RW-, DVD+R-, DVD+R- (Double Layer) oder DVD+RW-Medien aufzuzeichnen.
Kopieren Sie keine urheberrechtlich geschützten Video-DVDs und
DVD-ROMs mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie von DVD-RAM-Discs erstellt werden.
Benutzerhandbuch 4-11
Grundlagen der Bedienung
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer CD-ROM, CD-R oder CD-RW auf eine DVD-R, DVD-R (Dual Layer) oder DVD-RW geschrieben werden.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer CD-ROM, CD-R oder CD-RW auf eine DVD+R, DVD+R (Double Layer) oder DVD+RW geschrieben werden.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer DVD-ROM, DVD Video, DVD-R, DVD-R (Dual Layer), DVD-RW, DVD+R, DVD+R (Double Layer) oder DVD+RW auf eine CD-R oder CD-RW geschrieben werden.
TOSHIBA Disc Creator kann keine Aufnahmen im Paketformat
erstellen.
Möglicherweise können Sie die TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc
Backup“ nicht verwenden, um eine Sicherungskopie einer DVD-R, DVD-R (Dual Layer), DVD-RW, DVD+R, DVD+R (Double Layer) oder DVD+RW zu erstellen, die mit einer anderen Software auf einem anderen Brenner erstellt wurde.
Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R, DVD-R (Dual Layer),
DVD+R oder DVD+R (Double Layer) Daten hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten u. U. nicht lesen. Dies ist beispielweise der Fall, wenn Sie ein 16-Bit-Betriebssystem wie Windows 98SE oder Windows Me verwenden. Für Windows NT4 benötigen Sie Service Pack 6 oder höher und in Windows 2000 benötigen Sie Service Pack 2. Außerdem können einige DVD-ROM- und DVD-ROM/CD-R/RW­Laufwerke unabhängig vom Betriebssystem generell keine hinzugefügten Daten lesen.
TOSHIBA Disc Creator unterstützt die Aufzeichnung auf DVD-RAM-
Discs nicht. Sie sollten dazu Windows Explorer oder ein ähnliches Dienstprogramm verwenden.
Wenn Sie eine DVD sichern, sollten Sie darauf achten, dass das
Quelllaufwerk die Aufzeichnung von DVD-R-, DVD-R- (Dual Layer), DVD-RW-, DVD+R-, DVD+R- (Double Layer) oder DVD+RW-Medien unterstützt, da sonst die Quelldisc möglicherweise nicht richtig gesichert wird.
Wenn Sie eine DVD-R, DVD-R (Dual Layer), DVD-RW, DVD+R,
DVD+R (Double Layer) oder DVD+RW sichern, müssen Sie darauf achten, eine DVD des gleichen Typs zu verwenden.
Sie können auf eine CD-RW, DVD-RW oder DVD+RW geschriebene
Daten nicht teilweise löschen.
Benutzerhandbuch 4-12
Grundlagen der Bedienung
Überprüfen der Daten
Um zu überprüfen, ob die Daten richtig auf eine Daten-CD/DVD geschrieben wurden, sollten Sie die folgenden Schritte durchführen, bevor Sie mit dem Beschreiben/Wiederbeschreiben beginnen:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das Einstellungsdialogfeld aufzurufen:
Tippen Sie im Modus Daten-CD/DVD in der Haupt-Symbolleiste auf
die Schaltfläche Aufnahmeeinstellungen ().
Wählen Sie im Menü Einstellungen den Eintrag Einstellungen für
jeden Modus Daten-CD/DVD aus.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Geschriebene Daten überprüfen.
3. Wählen Sie Datei öffnen oder Vollständiger Vergleich.
4. Tippen Sie auf OK.
Weitere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator
Nähere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator finden Sie in den Hilfedateien des Programms.
Umgang mit Datenträgern
In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zum richtigen Umgang mit CDs und DVDs. Gehen Sie mit Ihren Datenträgern sorgfältig um. Durch Einhaltung nachfolgender Richtlinien wird die Lebensdauer der Datenträger verlängert, und die darauf gespeicherten Daten werden geschützt:
1. Bewahren Sie Ihre CDs und DVDs in den Originalhüllen auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen.
2. Biegen Sie CDs oder DVDs nicht.
3. Schreiben Sie nicht auf die CD/DVD-Oberfläche, die die Daten enthält, und kleben Sie keine Etiketten darauf.
4. Fassen Sie CDs oder DVDs an den Rändern oder am Loch in der Mitte an. Beim Lesen der Disc können Probleme auftreten, wenn sich Fingerabdrücke darauf befinden.
5. Setzen Sie CDs oder DVDs nicht direkter Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen aus.
6. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf CDs oder DVDs.
7. Sind die CDs oder DVDs staubig oder schmutzig, wischen Sie sie mit einem trockenen, weichen Tuch ab. Wischen Sie CD oder DVDs nicht mit kreisförmigen Bewegungen ab, sondern von der Mitte nach außen. Falls nötig, feuchten Sie das Tuch mit Wasser oder einem neutralen Reinigungsmittel an. Verwenden Sie kein Waschbenzin, Lösungsmittel oder ähnliche Reinigungsmittel.
Benutzerhandbuch 4-13

Drahtlose Kommunikation

Die Funktion für drahtlose Kommunikation unterstützt verschiedene drahtlose Kommunikationsgeräte.
Einige Modelle verfügen über Wireless LAN- und Bluetooth-Funktionen.
Verwenden Sie die Wireless LAN- (Wi-Fi) oder Bluetooth-Funktionen
nicht in der Nähe von Mikrowellengeräten oder in Umgebungen, die Funkstörungen oder magnetischen Feldern ausgesetzt sind. Störungen durch Mikrowellengeräte oder andere Quellen können den Wi-Fi- oder Bluetooth-Betrieb unterbrechen.
Schalten Sie alle Drahtlosfunktionen aus, wenn sich eine Person mit
einem Herzschrittmacher oder einem anderen medizinischen elektrischen Gerät in der Nähe befindet. Die Funkwellen können die Funktion des Herzschrittmachers oder Geräts beeinträchtigen und zu schweren Verletzungen führen. Beachten Sie ggf. die Anweisungen zu Ihrem medizinischen Gerät, wenn Sie Drahtlosfunktionen nutzen.
Schalten Sie die WLAN-Funktion immer aus, wenn sich der Computer
in der Nähe von automatischen Steuervorrichtungen oder Geräten, wie z. B. automatischen Türen oder Feuermeldern, befindet. Funkwellen können bei diesen Einrichtungen zu Fehlfunktionen führen und möglicherweise schwere Verletzungen verursachen.
Es ist u. U. nicht möglich, eine Netzwerkverbindung zu einem
bestimmten Netzwerk mithilfe der Adhoc-Netzwerkfunktion herzustellen. In diesem Fall muss das neue Netzwerk(*) für alle Computer konfiguriert werden, die mit demselben Netzwerk verbunden sind, um Netzwerkverbindungen wieder zu aktivieren. * Bitte verwenden Sie den neuen Netzwerknamen.
Grundlagen der Bedienung
Wireless LAN
Das Wireless LAN ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnik gemäß IEEE 802.11 für Wireless LANs basieren.
Frequenzkanalauswahl von 5 GHz für IEEE 802.11a oder/und
IEEE802.11n
Frequenzkanalauswahl von 2,4 GHz für IEEE 802.11b/g oder/und
IEEE802.11n
Roaming über mehrere Kanäle
Card Power Management
Wired Equivalent Privacy (WEP)-Datenverschlüsselung basierend auf
dem 128-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus
Wi-Fi Protected Access™ (WPA™)
Benutzerhandbuch 4-14
Grundlagen der Bedienung
Die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reichweite des Wireless LAN kann variieren. Sie hängt von folgenden Faktoren ab: elektromagnetischer Umgebung, Hindernissen, Aufbau und Konfiguration des Zugangspunktes sowie Aufbau des Clients und Software/Hardware-Konfiguration. Die angegebene Übertragungsrate ist die theoretische Höchstgeschwindigkeit nach dem jeweiligen Standard. Die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit liegt unter der theoretischen Höchstgeschwindigkeit.
Einstellungen
1. Vergewissern Sie sich, ob die Funktion Drahtlose Kommunikation aktiviert ist.
2. Tippen Sie auf Start Systemsteuerung Netzwerk und Internet Netzwerk- und Freigabecenter.
3. Tippen Sie auf Neue Verbindung oder Netzwerk einrichten.
4. Befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten. Sie benötigen den Namen des drahtlosen Netzwerks zusammen mit den Sicherheitseinstellungen. Schlagen Sie in der Begleitdokumentation zu Ihrem Router nach oder fragen Sie den Administrator des drahtlosen Netzwerks nach den Einstellungen.
Sicherheit
TOSHIBA empfiehlt dringend, die Verschlüsselungsfunktion zu
aktivieren, andernfalls ist Ihr Computer nicht vor unberechtigten Zugriffen über das Wireless LAN geschützt. Wenn dies geschieht, können Unbefugte in Ihr System eindringen, Sie „belauschen“, Daten stehlen oder Daten zerstören.
TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenverluste und Schäden aufgrund von
Datenspionage oder unberechtigtem Zugriff mithilfe der Wireless LAN­Funktion.
Bluetooth-Drahtlostechnologie
Bluetooth-Drahtlostechnologie beseitigt die Notwendigkeit von Kabeln, beispielsweise an Desktop-Computern, zwischen Ihrem PC und anderen elektronischen Geräten, beispielsweise Druckern und Handys.
Die in den Computer integrierten Bluetooth-Funktionen und ein externer Bluetooth-Adapter können nicht gleichzeitig verwendet werden. Die Bluetooth-Drahtlostechnologie verfügt über die folgenden Merkmale:
Weltweiter Einsatz
Der Bluetooth-Funksender und -empfänger operieren im 2,4-GHz­Frequenzband. Dieses Band kann lizenzfrei verwendet werden und ist mit den Funksystemen in den meisten Ländern/Gebieten kompatibel.
Benutzerhandbuch 4-15
Grundlagen der Bedienung
Funkverbindungen
Verbindungen zwischen zwei oder mehr Geräten lassen sich unkompliziert herstellen und werden auch dann aufrechterhalten, wenn sich Hindernisse zwischen den Geräten befinden.
Sicherheit
Zwei moderne Sicherheitsmechanismen gewährleisten eine hohe Sicherheitsstufe:
Die Authentifizierung verhindert den Zugriff auf kritische Daten und die
Vertuschung der Herkunft einer Nachricht.
Die Verschlüsselung verhindert das „Abhören“ und gewährleistet die
Vertraulichkeit der Verbindung.
Bluetooth Stack for Windows by TOSHIBA
Diese Software wurde speziell für die folgenden Betriebssysteme entwickelt:
Windows 7
Informationen zur Verwendung dieser Software mit diesen Betriebssystemen finden Sie weiter unten. Weitere Informationen sind in den elektronischen Hilfedateien enthalten, die mit der Software mitgeliefert werden.
Dieser Bluetooth Stack basiert auf den Spezifikationen Bluetooth Version
1.1/1.2/2.0+EDR/2.1+EDR. TOSHIBA kann die Kompatibilität zwischen PC-Produkten und/oder anderen elektronischen Geräten mit Bluetooth®­Technologie nicht garantieren, wenn es sich nicht um Notebooks von TOSHIBA handelt.
Versionshinweise für Bluetooth Stack für Windows von TOSHIBA
1. Fax-Software Einige Fax-Anwendungen können Sie mit diesem Bluetooth-Stack nicht verwenden.
2. Mehrere Benutzer: Die Verwendung von Bluetooth in einer Umgebung mit mehreren Benutzern wird nicht unterstützt. Das bedeutet, dass andere Benutzer, die auf demselben Computer angemeldet sind, die diese Funktion nicht nutzen können, wenn Sie Bluetooth verwenden.
Produktunterstützung:
Aktuelle Informationen bezüglich der unterstützten Betriebssysteme und Sprachen sowie verfügbare Upgrades finden Sie im Internet unter
http://www.toshiba-europe.com/computers/tnt/bluetooth.htm für Europa
bzw. http://www.pcsupport.toshiba.com für die USA.
Benutzerhandbuch 4-16
Grundlagen der Bedienung
Aktivieren/Deaktivieren der drahtlosen Kommunikation
Sie können die Funktionen für die drahtlose Kommunikation mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Flash Cards aktivieren bzw. deaktivieren, das sich durch rasches Drücken der Start-Taste oder durch Tippen auf das Flash Cards-Symbol in der Libretto-Taskleiste starten lässt. Wenn die drahtlose Kommunikation ausgeschaltet ist, werden keine Daten gesendet oder empfangen.
LED für drahtlose Kommunikation
Die LED für die drahtlose Kommunikation zeigt den Status der Computerfunktionen für die drahtlose Kommunikation an.
LED-Status Bedeutung
LED aus Der Schalter für drahtlose Kommunikation ist
ausgeschaltet - es sind keine drahtlosen Funktionen möglich.
LED leuchtet Schalter für die drahtlose Kommunikation ist auf
„Ein“ gestellt. Mit Ausnahme eines über die Software ausgeschalteten Geräts können alle drahtlosen Kommunikationsfunktionen Funkwellen ausgeben.
Wenn Sie die Wireless LAN-Funktion über das Symbol in der Taskleiste deaktiviert haben, starten Sie den Computer neu oder gehen Sie folgendermaßen vor, um sie wieder zu aktivieren: Tippen Sie auf: Start
Systemsteuerung System und Sicherheit System Geräte­Manager Netzwerkadapter, tippen Sie auf das drahtlose Gerät und wählen Sie Aktivieren.

Umgang mit dem Computer

In diesem Abschnitt wird die Pflege und Wartung des Computers beschrieben.
Reinigen des Computers
Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er frei von Staub und Schmutz bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der
Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen. In einem solchen Fall sollten Sie den Computer durch einen autorisierten Service-Anbieter untersuchen lassen, um den Umfang möglicher Schäden zu beurteilen.
Reinigen den Kunststoff des Computer mit einem leicht angefeuchteten
Tuch.
Sie können den Bildschirm reinigen, indem Sie ein wenig Glasreiniger
auf ein weiches, sauberes Tuch sprühen und den Bildschirm vorsichtig mit dem Tuch abwischen.
Benutzerhandbuch 4-17
Grundlagen der Bedienung
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer und lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.
Transportieren des Computers
Der Computer ist zwar für den flexiblen Alltagseinsatz konzipiert, dennoch können Sie mit einigen einfachen Vorsichtsmaßnahmen beim Transport zum problemlosen Betrieb des Geräts beitragen.
Schalten Sie den Computer aus.
Trennen Sie den Netzadapter und alle Peripheriegeräte vom Computer
ab.
Schließen Sie den Bildschirm.
Schalten Sie den Computer aus, trennen Sie den Netzadapter und
warten Sie, bis der Computer abgekühlt ist, bevor Sie ihn transportieren. Andernfalls kann es zu leichteren Verbrennungen kommen.
Setzen Sie den Computer keinen Stößen aus. Andernfalls können es zu
einer Beschädigung des Computers, zu Fehlfunktionen oder Datenverlusten kommen.
Transportieren Sie den Computer nicht, wenn Karten installiert sind.
Dies kann zu Schäden am Computer und/oder der Karte und zu einem Ausfall des Produkts führen.
Verwenden Sie immer eine geeignete Tragetasche zum Transport des
Computers.
Halten Sie den Computer beim Tragen gut fest, damit er nicht
herunterfällt.
Halten Sie den Computer beim Tragen nicht an Teilen fest, die aus dem
Gehäuse herausragen.

Schutz vor Überhitzung

Zum Schutz vor Überhitzung verfügt der Prozessor über einen eingebauten Temperatursensor, der bei Bedarf einen Lüfter aktiviert oder die CPU­Taktfrequenz herabsetzt. Sie können festlegen, ob bei Bedarf zunächst der Lüfter eingeschaltet wird und dann, falls nötig, die Taktfrequenz verringert wird, oder ob bei Bedarf zunächst die Taktfrequenz verringert und dann, falls nötig, der Lüfter eingeschaltet wird. Diese Funktionen werden über die Energieoptionen gesteuert.
Liegt die Temperatur wieder im normalen Bereich, wird der Lüfter ausgeschaltet und der Prozessor arbeitet wieder mit Standardtaktfrequenz.
Wenn die Prozessortemperatur trotz der Kühlungsmaßnahmen zu heiß wird, schaltet sich der Computer automatisch ab, um Schäden zu verhindern. In diesem Fall gehen alle nicht gespeicherten Daten verloren.
Benutzerhandbuch 4-18
Stromversorgung und Startmodi
Kapitel 5
Stromversorgung und Startmodi
Zu den Stromversorgungskomponenten des Computers gehören der Netzadapter, der Hauptakku und die internen Akkus. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den verschiedenen Startmodi.

Stromversorgungsbedingungen

Die Einsatzfähigkeit des Computers und der Status des Akkus richten sich nach den Stromversorgungsbedingungen, d. h. danach, ob ein Netzadapter angeschlossen bzw. ein Akku installiert ist, und in welchem Ladezustand sich der Akku befindet.
Die LED in der Tabelle unten bezieht sich auf die LED DC IN/Akku.
Computer eingeschaltet Computer ausgeschaltet
(kein Betrieb)
Netzadapter anges­chlossen
Benutzerhandbuch 5-1
Akku vollständig aufgeladen
Akku teilweise oder vollständig entladen
Kein Akku installiert
• Computer in Betrieb
• Kein Aufladen
• LED: grün
• Computer in Betrieb
• Aufladen
• LED: gelb
• Computer in Betrieb
• Kein Aufladen
• LED: aus
• Kein Aufladen
• LED: grün
• Schnelles Aufladen
• LED: gelb
• Kein Aufladen
• LED: aus
Stromversorgung und Startmodi
Computer eingeschaltet Computer ausgeschaltet
(kein Betrieb)
Kein Netzadapter anges­chlossen
Ladung des Akkus liegt über dem Schwellenwert
Ladung des Akkus liegt unter dem Schwellenwert
Akku ist entladen.
Kein Akku installiert
Tabelle 6-1 Stromversorgungsbedingungen (Fortsetzung)
• Computer in Betrieb
• LED: aus
• Computer in Betrieb
• LED: blinkt gelb
Computer schaltet sich ab
Computer außer Betrieb
• LED: aus

Überwachen der Stromversorgungsbedingungen

Wie aus der folgenden Tabelle deutlich wird, zeigen die LEDs DC IN/Akku und Power die Funktionsfähigkeit des Computers sowie den Ladezustand des Akkus an.
DC IN/Akku-LED
Prüfen Sie die DC IN/Akku-LED, um den Ladezustand des Akkus und den Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter zu überprüfen. Die LED zeigt die folgenden Zustände an:
Grün Zeigt an, dass der Netzadapter angeschlossen ist
und den Computer einwandfrei mit Strom versorgt und dass der Akku voll aufgeladen ist.
Gelb Der Netzadapter ist angeschlossen und der Akku
Gelb blinkend
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die LED
wird aufgeladen. Die Akkuladung ist gering. Der Netzadapter muss
angeschlossen werden, um den Akku wieder aufzuladen. Oder es gibt ein Problem mit der Stromversorgung.
Sie sollten zuerst versuchen, den Netzadapter an eine andere Steckdose anzuschließen. Funktioniert er immer noch nicht richtig, wenden Sie sich an Ihren Wiederverkäufer oder Fachhändler.
nicht.
Wenn sich der Akku beim Aufladen überhitzt, wird der Ladevorgang unterbrochen und die LED DC IN/Akku erlischt. Wenn die Akkutemperatur wieder im normalen Bereich liegt, wird der Akku weiter aufgeladen, unabhängig davon, ob der Computer ein- oder ausgeschaltet ist.
Benutzerhandbuch 5-2

Akku

Stromversorgung und Startmodi
LED „Power“
Anhand der Anzeige Power lässt sich der Status der Stromversorgung des Computers überprüfen. Die LED zeigt die folgenden Zustände an:
Weiß Der Computer wird mit Strom versorgt und ist
eingeschaltet.
Gelb blinkend Der Computer befindet sich im Energiesparmodus
und wird ausreichend mit Strom versorgt (Netzadapter oder Akku), um diesen Zustand beizubehalten. Im Energiesparmodus schaltet sich diese LED eine Sekunde lang ein und zwei Sekunden lang aus.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
LED nicht.
In diesem Abschnitt werden die Akkutypen und ihre Verwendung sowie die Auflademethoden beschrieben.
Akkutypen
Der Computer verfügt über verschiedene Akkus.
Akku
Der auswechselbare Lithium-Ionen-Akku, in diesem Handbuch kurz als Akku bezeichnet, ist die Hauptstromquelle des Computers, wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist. Für den längeren netzunabhängigen Einsatz des Computers können zusätzliche Akkus erworben werden. Tauschen Sie den Akku aber nicht aus, während der Netzadapter angeschlossen ist.
Wechseln Sie vor dem Entfernen des Akkus in den Ruhezustand oder speichern Sie Ihre Arbeit und schalten Sie den Computer aus. Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Solid State Drive gespeichert. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Daten jedoch auch manuell speichern.
Echtzeituhr-Akku (RTC-Akku)
Der RTC-Akku (RTC = Real Time Clock; Echtzeituhr) versorgt die eingebaute Echtzeituhr und den Kalender mit Energie. Außerdem speichert er die Systemkonfiguration, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Ist der RTC-Akku vollständig entladen, gehen diese Systemdaten verloren und die Echtzeituhr und der Kalender arbeiten nicht mehr. Beim Einschalten des Computers erscheint in diesem Fall folgende Meldung:
**** RTC Power Failure ****
S
Benutzerhandbuch 5-3
Drücken Sie die Start-Taste und stellen Sie das Datum und die Uhrzeit im Betriebssystem ein.
Stromversorgung und Startmodi
Sie können die Echtzeituhr-Einstellungen im Windows-Fenster „Datum und Uhrzeit“ ändern. Zum Aufrufen dieses Fensters tippen Sie auf Start Systemsteuerung Zeit, Sprache und Region Datum und Uhrzeit.
Der RTC-Akku wird auch bei angeschlossenem Netzadapter nicht aufgeladen, wenn der Computer ausgeschaltet ist.
Pflege und Gebrauch des Akkus
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu wichtigen Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit dem Akku.
Ausführliche Informationen zum Umgang mit Akkus finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
Vergewissern Sie sich vor dem Aufladen des Akkus immer, dass
dieser korrekt im Computer eingesetzt ist. Bei falscher Installation des Akkus kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Er
kann Verletzungen verursachen.
Der Akku besteht aus Lithium-Ionen-Batterien, die bei unsachgemäßer
Handhabung explodieren können. Entsorgen Sie den Akku den örtlichen Bestimmungen entsprechend. Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Akkus als Ersatz.
Der RTC-Akku des Computers ist eine Ni-MH-Batterie und sollte nur
von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA Kundendiensttechniker ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen.
Laden Sie den Akku nur bei einer Umgebungstemperatur zwischen
5 und 35 Grad Celsius auf. Andernfalls könnte sich die Akkuleistung verschlechtern und die Akkulebensdauer verkürzen oder die elektrolytische Flüssigkeit könnte auslaufen.
Schalten Sie immer den Computer aus und trennen Sie den
Netzadapter ab, bevor Sie den Akku einsetzen oder herausnehmen. Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Energiesparmodus aktiviert ist. Anderenfalls gehen Daten verloren.
Aufladen der Akkus
Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED DC IN/Akku gelb, wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiter verwenden, während die LED DC IN/Akku blinkt, wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab.
Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden.
Benutzerhandbuch 5-4
Stromversorgung und Startmodi
Vorgehensweise
Um einen Akku wieder aufzuladen, ohne ihn aus dem Computer zu entfernen, stecken Sie den Netzadapter in die Buchse DC IN 19V (Gleichstrom) und das Kabel des Netzadapters in eine spannungsführende Steckdose. Die LED DC IN/Akku leuchtet gelb, während der Akku aufgeladen wird.
Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz angeschlossenen Computer oder das optional erhältliche Akkuladegerät von TOSHIBA. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät auf.
Uhrzeit
Nähere Informationen zur Ladezeit finden Sie im Benutzerinformationshandbuch.
Hinweise zum Aufladen des Akkus
Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern:
Der Akku ist extrem heiß oder kalt (wenn der Akku zu heiß ist, wird er
möglicherweise gar nicht aufgeladen). Um sicherzustellen, dass der Akku bis zu seiner vollen Kapazität aufgeladen wird, sollten Sie ihn bei einer Zimmertemperatur zwischen 5° C und 35° C aufladen.
Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter in
diesem Fall einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich aufzuladen.
Die LED DC IN/Akku zeigt u. U. ein rasches Absinken der Akkubetriebszeit an, wenn Sie den Akku unter folgenden Bedingungen aufladen:
Der Akku war lange Zeit nicht in Gebrauch.
Der Akku wurde vollständig entladen und lange im Computer gelassen.
Ein kalter Akku wurde in einen warmen Computer eingesetzt.
Gehen Sie in solchen Fällen wie folgt vor:
1. Entladen Sie den Akku vollständig, indem Sie den Computer solange eingeschaltet lassen, bis er automatisch abschaltet.
2. Schließen Sie den Netzadapter an den Gleichstromeingang (DC IN 19 V) des Computer und an eine stromführende Steckdose an.
3. Laden Sie den Akku auf, bis die LED DC IN/Akku grün leuchtet.
Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- oder dreimal, bis der Akku wieder seine normale Kapazität erreicht.
Benutzerhandbuch 5-5
Stromversorgung und Startmodi
Überwachen der Akkukapazität
Die verbleibende Akkuenergie lässt sich mit den folgenden Methoden überwachen.
Tippen Sie auf das Akkusymbol in der Taskleiste
Über den Batteriestatus im Windows Mobility Center
Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens
16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die verbleibende Kapazität zu überprüfen und die verbleibende Betriebszeit basierend darauf und aufgrund des aktuellen Energieverbrauchs zu berechnen.
Die tatsächliche verbleibende Betriebszeit kann leicht von der
berechneten Zeit abweichen.
Nach häufigen Ent- und Aufladungen nimmt die Kapazität eines Akkus
allmählich ab. Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind.
Maximieren der Akkubetriebszeit
Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann. Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden Faktoren:
Taktfrequenz
Bildschirmhelligkeit
System-Energiesparmodus
Ruhezustand des Systems
LCD-Abschaltung
Abschaltung des Solid State Drive
Häufigkeit und Dauer der Verwendung des SSD-Laufwerks und der
externen Laufwerke (z. B. optische Laufwerke und Diskettenlaufwerke).
Anfängliche Ladung des Akkus
Intensität der Verwendung von Zusatzgeräten, wie z. B. einer microSD-
Karte, die über den Akku mit Strom versorgt werden.
Durch die Aktivierung des Energiesparmodus sparen Sie Akkuenergie,
wenn Sie den Computer häufig ein- und ausschalten
Ort der Speicherung von Programmen und Daten
Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtverwendung lässt sich Strom
sparen.
Die Umgebungstemperatur. Bei niedrigen Temperaturen sinkt die
Betriebszeit des Akkus.
Der Zustand der Akkuanschlüsse. Wischen Sie die Anschlüsse des
Akkus mit einem sauberen, trockenen Tuch ab, bevor Sie den Akku einsetzen.
Benutzerhandbuch 5-6
Stromversorgung und Startmodi
Beibehalten von Daten bei ausgeschaltetem Computer
Nähere Informationen hierzu finden Sie im Benutzerinformationshandbuch.
Verlängern der Akkulebensdauer
So können Sie die Lebensdauer des Akkus verlängern:
Trennen Sie den Computer mindestens einmal im Monat von der
Steckdose und lassen Sie ihn im Akkubetrieb laufen, bis der Akku vollständig entladen ist. Führen Sie zuvor die folgenden Schritte aus:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Trennen Sie den Netzadapter und schalten Sie den Computer ein. Lässt sich das Gerät nicht einschalten, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
3. Verwenden Sie den Computer fünf Minuten lang im Akkubetrieb. Wenn die Akkuenergie noch für mindestens fünf Minuten ausreicht, lassen Sie den Computer eingeschaltet, bis der Akku vollständig entladen ist. Wenn aber die LED DC IN/Akku blinkt oder Sie auf andere Art über den niedrigen Akkuladezustand informiert werden, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
4. Schließen Sie den Netzadapter an den Gleichstromeingang (DC IN 19 V) des Computer und an eine stromführende Steckdose an. Die LED DC IN/Akku leuchtet gelb und zeigt dadurch an, dass der Akku aufgeladen wird. Wenn die LED DC IN/Akku nicht leuchtet, wird der Computer nicht mit Strom versorgt. Überprüfen Sie, ob der Netzadapter und das Netzkabel richtig angeschlossen sind.
5. Laden Sie den Akku auf, bis die LED DC IN/Akku grün leuchtet.
Wenn Sie zusätzliche Akkus haben, verwenden Sie sie abwechselnd.
Nehmen Sie den Akku heraus, wenn Sie den Computer längere Zeit
(länger als einen Monat) nicht benutzen.
Lagern Sie Ersatzakkus an einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte
Sonneneinstrahlung.
Ersetzen des Akkus
Akkus unterliegen Verschleißerscheinungen. Die Betriebsdauer des Akkus nimmt nach wiederholten Entlade- und
Ladevorgängen allmählich ab, sodass der Akku schließlich ausgewechselt werden muss. Wenn längere Zeit kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch einen geladenen ersetzt werden.
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie der alte Akku entfernt und der neue Akku eingesetzt wird. Zuerst werden die Schritte für das Entfernen beschrieben.
Benutzerhandbuch 5-7
Stromversorgung und Startmodi
3
1
2
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Energiesparmodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher könnten andernfalls verloren gehen.
Im Ruhezustand gehen die Daten verloren, wenn Sie den Akku
entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor der Speichervorgang abgeschlossen ist.
Berühren Sie nicht den Akkufreigabehebel, während Sie den
Computer halten. Sie könnten den Akku versehentlich entriegeln und sich durch den herausfallenden Akku verletzen.
Entfernen des Akkus
Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um einen entladenen Akku zu entfernen.
1. Speichern Sie Ihre Arbeit.
2. Schalten Sie den Computer aus. Die LED Power darf nicht mehr
leuchten.
3. Trennen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel und Peripheriegeräte ab.
4. Schließen Sie den Bildschirm und legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin.
5. Schieben Sie die Akkuverriegelung (1) in die Position ( ).
6. Schieben Sie die Akkufreigabe (2) zur Seite und halten Sie sie fest, um den Akku zu entsichern, und nehmen Sie den Akku aus dem Computer (3).
2
2
1
3
1
1. Akkuverriegelung 3. Akku
2. Akkufreigabe
Entsichern des Akkus
3
Benutzerhandbuch 5-8
Stromversorgung und Startmodi
1
2
Einsetzen des Akkus
So setzen Sie einen Akku ein:
Berühren Sie nicht den Akkufreigabehebel, während Sie den Computer halten. Sie könnten den Akku versehentlich entriegeln und sich durch den herausfallenden Akku verletzen.
1. Stecken Sie den Akku soweit wie möglich in den Computer (1).
2. Vergewissern Sie sich, ob der Akku richtig positioniert und die Akkuverriegelung (2) eingerastet ist.
2
1
2
1
1. Akku 2. Akkuverriegelung
Sichern des Akkus
3. Drehen Sie den Computer um.

Startmodi

Der Computer verfügt über drei verschiedene Startmodi:
Beenden-Modus: Der Computer wird ausgeschaltet, ohne Daten zu
speichern. Sie müssen Ihre Arbeit immer speichern, bevor Sie den Computer ausschalten.
Ruhezustand: Die Daten im Arbeitsspeicher werden auf dem Solid
State Drive gespeichert.
Energiesparmodus: Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten.
Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten Einschalten des
Computers und Ausschalten des Computers in Kapitel1, Erste Schritte.
Benutzerhandbuch 5-9
In den Energieoptionen können Sie verschiedene Einstellungen für den Energiesparmodus und den Ruhezustand vornehmen (um die Energieoptionen aufzurufen, wählen Sie Start Systemsteuerung
System und Wartung Energieoptionen).
Windows-Dienstprogramme
Stromversorgung und Startmodi

LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung

Der Computer kann so eingestellt werden, dass er beim Schließen des Bildschirms automatisch ausgeschaltet und wieder eingeschaltet wird, wenn Sie ihn wieder öffnen. Diese Funktion ist nur im Energiesparmodus oder Ruhezustand verfügbar, jedoch nicht im Beenden-Modus.
Wenn die LCD-gesteuerte Ausschaltung aktiviert ist und Sie im Menü Windows herunterfahren den Befehl Herunterfahren zum Ausschalten des Computers verwenden, dann schließen Sie den Bildschirm erst, wenn das System vollständig heruntergefahren wurde.

Automatische Aktivierung Sleep-Modus/Ruhezustand

Mit dieser Funktion schaltet sich der Computer automatisch im Energiesparmodus oder Ruhezustand ab, wenn er über einen festgelegten Zeitraum hinweg nicht benutzt wird. Wie Sie diesen Zeitraum einstellen, lesen Sie im Abschnitt Besondere Merkmale in Kapitel 3.
Benutzerhandbuch 5-10
HW Setup
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Programm TOSHIBA HW Setup konfigurieren und wie Sie Einstellungen für verschiedene Funktionen vornehmen.

Zugreifen auf HW Setup

Zum Ausführen des Programms HW Setup tippen Sie auf Start Alle Programme TOSHIBA Dienstprogramme HWSetup.

Fenster „HW Setup“

Das Fenster „HW Setup“ enthält eine Reihe von Registerkarten (Allgemein, Passwort, Bootreihenfolge, CPU, USB, SATA und Erweitert), auf denen Sie bestimmte Funktionen des Computers konfigurieren können.
Das Fenster enthält auch drei Schaltflächen: OK, Abbrechen und Übernehmen.
OK
Abbrechen
Übernehmen
HW Setup
Kapitel 6
Bestätigt die Änderungen und schließt das Fenster „HW Setup“.
Schließt das Fenster, ohne die Änderungen zu übernehmen.
Bestätigt die Änderungen, ohne das Fenster „HW Setup“ zu schließen.
Allgemein
Auf dieser Registerkarte wird die BIOS/EC-Version und BIOS-Sprache angezeigt, außerdem enthält sie die Schaltflächen Standard und Info.
BIOS-Sprache
Standard
Info
Benutzerhandbuch 6-1
Wählen Sie die für die BIOS-Einstellungen zu verwendende Sprache aus.
Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen Einstellungen zurück.
Zeigt die HW Setup-Version an.
HW Setup
Setup
In diesem Feld werden die installierte BIOS-Version, das Datum und die EC-Version angezeigt.
Passwort
Mit dieser Option können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten festlegen oder löschen.
Benutzerpasswort
Dient zum Registrieren eines neuen Passworts oder zum Ändern/Entfernen eines vorhandenen Passworts.
Nicht eingetragen
Registriert
So richten Sie ein Benutzerpasswort ein:
1. Wählen Sie
Passwort eingeben:
Geben Sie ein bis zu 10 Zeichen langes Passwort ein. Gültige Zeichen für das Passwort sind die Ziffern 1 bis 9 (numerische Zeichen). Die Zeichen werden nur als Sternchen angezeigt.
2. Tippen Sie auf OK. Die folgende Meldung fordert Sie zur erneuten Eingabe des Passworts auf.
Passwort bestätigen:
3. Wenn die Zeichenfolgen übereinstimmen, wird das Passwort eingetragen. Tippen Sie auf OK. Wenn sie nicht übereinstimmen, wird die folgende Meldung angezeigt. Sie müssen die Eingabe ab Schritt 1 wiederholen.
Eingabefehler!!!
So löschen Sie ein Benutzerpasswort:
1. Wählen Sie Nicht eingetragen, um die folgende Eingabeaufforderung aufzurufen:
Passwort eingeben:
2. Geben Sie das zurzeit gültige Passwort ein. Die Zeichen werden nur als Sternchen angezeigt.
3. Tippen Sie auf OK. Wenn die eingegebene Zeichenfolge mit dem eingetragenen Passwort übereinstimmt, wird die Passwortoption zurückgesetzt und die Anzeige ändert sich zu:
Nicht eingetragen
Wenn sie nicht übereinstimmen, wird die folgende Meldung angezeigt. Sie müssen die Eingabe ab Schritt 1 wiederholen.
Falsches Passwort.
Eingetragen
Ändert oder entfernt das Passwort. (Standard) Wählt das Passwort. Es wird ein Dialogfeld
angezeigt, in dem Sie das Passwort einrichten können.
, um die folgende Eingabeaufforderung aufzurufen:
Benutzerhandbuch 6-2
HW Setup
Boot-Reihenfolge
Bootreihenfolge
Auf dieser Registerkarte können Sie die Reihenfolge der Startlaufwerke des Computers festlegen. Das unten abgebildete Fenster für die Einstellung der Bootreihenfolge wird angezeigt. Durch Tippen auf die Pfeilschaltflächen nach oben bzw. unten ändern Sie die Reihenfolge.
USB-Speicher-BIOS-Unterstützung
Mit dieser Option können Sie die Art des USB-Speichers festlegen, der als Startgerät verwendet wird.
Festplatten­laufwerk
Diskettenlaufwerk
Benutzerhandbuch 6-3
Legt den USB-Speicher als Festplattenäquivalent fest (Standard). Mit dieser Einstellung kann das USB-Speichergerät wie ein Festplattenlaufwerk zum Starten des Computers verwendet werden. Sie basiert auf den oben beschriebenen Einstellungen der Boot­Reihenfolge und der Festplattenreihenfolge.
Legt den USB-Speicher als Diskettenlaufwerksäquivalent fest. Mit dieser Einstellung kann das USB-Speichergerät wie ein Diskettenlaufwerk zum Starten des Computers verwendet werden. Sie basiert auf den oben beschriebenen Einstellungen der Boot­Reihenfolge.
HW Setup
CPU
Mit dieser Funktion können Sie den Betriebsmodus des Prozessors einstellen.
Dynamischer CPU-Takt
Mit dieser Option können Sie die mit dem Prozessor verbundenen Energiesparmodi konfigurieren. Die folgenden Einstellungen sind möglich:
Dynamisch umschaltbar
Immer hoch
Immer niedrig
Die automatische Umschaltfunktion für den Energieverbrauch des Prozessors und die Taktfrequenz sind aktiviert. Wenn der Computer aktiv ist, wird der Prozessorbetrieb bei Bedarf automatisch umgetaktet (Standardeinstellung).
Die automatische Umschaltfunktion für den Energieverbrauch des Prozessors und die Taktfrequenz sind deaktiviert. Wenn der Computer aktiv ist, läuft der Prozessor immer bei höchstem Energieverbrauch und höchster Geschwindigkeit.
Die automatische Umschaltfunktion für den Energieverbrauch des Prozessors und die Taktfrequenz sind deaktiviert. Wenn der Computer aktiv ist, läuft der Prozessor immer bei niedrigstem Energieverbrauch und niedrigster Geschwindigkeit.
USB
USB KB/Maus Legacy Emulation
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die USB Legacy Emulation für Maus und Tastatur. Wenn das Betriebssystem USB-Geräte nicht unterstützt, können Sie dennoch eine USB-Maus und eine USB­Tastatur verwenden, indem Sie die entsprechende Option auf „Aktiviert“ einstellen.
Aktiviert
Deaktiviert
Benutzerhandbuch 6-4
Aktiviert die USB Legacy Emulation für Maus und Tastatur (Standardeinstellung).
Deaktiviert die USB Legacy Emulation für Maus und Tastatur.
HW Setup
USB-FDD Legacy Emulation
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die USB Legacy Emulation für das Diskettenlaufwerk. Wenn das Betriebssystem USB nicht unterstützt, können Sie dennoch ein USB-Diskettenlaufwerk verwenden, indem Sie die Option USB Legacy Emulation auf Aktiviert einstellen.
Aktiviert
Deaktiviert
Aktiviert die USB Legacy Emulation für das Diskettenlaufwerk (Standardeinstellung).
Deaktiviert die USB Legacy Emulation für das Diskettenlaufwerk.
SATA
SATA-Schnittstelleneinstellung
Mit dieser Funktion können Sie die SATA-Schnittstelleneinstellungen festlegen.
Leistung
Akkulebensdauer
HDD/SSD arbeiten mit maximaler Leistung. (Standard)
HDD/SSD arbeiten im Akkuschonungsmodus. Mit dieser Einstellung verschlechtert sich die Leistung etwas.
Erweitert
Auf dieser Registerkarte können Sie die Bedingungen für die einzelnen Geräte oder Funktionen einstellen. Anschließend wird das unten abgebildete Einstellungsfenster angezeigt.
Benutzerhandbuch 6-5
HW Setup
Aktivieren/Deaktivieren
Mit dieser Option können Sie die für die Energieverwaltung zu prüfenden Geräte oder Funktionen aktivieren bzw. deaktivieren. Im deaktivierten Modus ist der Energieverbrauch geringer.
Wenn Sie ein Gerät oder eine Funktion deaktivieren, müssen Sie das Gerät bzw. die Funktion vor der erneuten Verwendung wieder aktivieren.
Sonstiges
Mit dieser Option können Sie einstellen, was das System tut, wenn die verbleibende Akkuenergie nahezu erschöpft ist.
Wenn diese Option aktiviert ist und die verbleibende Akkuenergie nahezu erschöpft ist, während sich das System im Energiesparmodus befindet, wird das System automatisch reaktiviert und in den Ruhezustand geschaltet (Standardeinstellung).
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Aktion für kritischen Akkuzustand in Windows auf Ruhezustand eingestellt ist (Standardeinstellung).
Wenn diese Option nicht aktiviert ist, wird keine Aktion ausgeführt, selbst wenn die verbleibende Akkuenergie nahezu erschöpft ist, während sich das System im Energiesparmodus befindet.
Wenn die Akkuenergie verbraucht ist, während sich das System im Energiesparmodus befindet, gehen alle ungespeicherten Daten verloren.
Benutzerhandbuch 6-6
Fehlerbehebung
TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen.
Jeder Benutzer sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
Vorgehen bei der Problemlösung
Die folgenden Richtlinien erleichtern die Fehlerbehebung:
Stellen Sie Ihre Arbeit am Computer unverzüglich ein, wenn Sie ein
Problem bemerkt haben, da es ansonsten zu Datenverlust oder Schäden kommen kann oder Sie Informationen vernichten könnten, die wertvolle Hinweise für die Lösung des Problems geben könnten.
Notieren Sie, was passiert und welche Aktionen Sie unmittelbar vor
Auftreten des Problems durchgeführt haben. Wenn Sie einen Drucker angeschlossen haben, drucken Sie die Bildschirmanzeige.
Bitte beachten Sie, dass die in diesem Kapitel beschriebenen Fragen und Arbeitsschritte nur als Leitfaden dienen und nicht als endgültige Problemlösung zu verstehen sind. Viele Probleme sind leicht zu lösen; doch bei manchen benötigen Sie u. U. die Hilfe Ihres Wiederverkäufers, Händlers oder Dienstleisters. Wenn Sie fremde Hilfe in Anspruch nehmen müssen, sollten Sie das Problem so detailliert wie möglich beschreiben.
Fehlerbehebung
Kapitel 7
Erste Überprüfung im Fehlerfall
Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen.
Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle
Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Dazu gehören z. B. Ihr Drucker sowie alle anderen angeschlossenen externen Geräte, die Sie verwenden.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät
anschließen. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, erkennt er das neue Gerät.
Benutzerhandbuch 7-1
Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm des Computers alle optionalen
Zusatzeinrichtungen richtig konfiguriert sind und das alle erforderlichen Treiber geladen sind (bitte sehen Sie in der jeweils mitgelieferten Dokumentation nach, wenn Sie weitere Informationen zur Installation und Konfiguration benötigen).
Überprüfen Sie, ob alle Kabel richtig und fest am Computer
angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu Signalfehlern führen.
Überprüfen Sie alle Kabel auf lose Drähte und alle Anschlüsse auf lose
Anschlussstifte.
Notieren Sie Ihre Beobachtungen in einem Fehlerbericht. Dies hilft Ihnen, den Fehler Ihrem Wiederverkäufer, Händler oder Service-Anbieter zu beschreiben Falls ein Problem erneut auftritt, kann der von Ihnen erstellte Bericht außerdem dazu beitragen, dass das Problem schneller gefunden wird.
Analysieren des Problems
Manchmal gibt der Computer Hinweise, die Ihnen bei der Identifikation des Problems helfen. Daher sollten Sie immer an Folgendes beachten:
Welcher Teil des Computers funktioniert nicht einwandfrei – Solid State
Drive, Bildschirm usw. – denn jedes Gerät zeigt andere Symptome.
Sehen Sie in den Optionen des Betriebssystems nach, um
sicherzustellen, dass es richtig konfiguriert ist.
Was erscheint auf dem Bildschirm? Werden auf dem Bildschirm
Meldungen oder unverständliche Zeichen angezeigt? Wenn Sie einen Drucker angeschlossen haben, drucken Sie die Bildschirmanzeige mit Hilfe der Taste PrtSc. Schlagen Sie die Meldungen in der Dokumentation zum Computer, zur Software und zum Betriebssystem nach.
Überprüfen Sie, ob alle Verbindungskabel richtig und fest
angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu fehlerhaften oder unterbrochenen Signalen führen.
Leuchten LEDs auf? Falls ja, welche, in welcher Farbe und leuchten sie
ständig oder blinken sie? Notieren Sie, was Sie sehen.
Werden akustische Signale ausgegeben? Falls ja, wie viele, wie lang
oder kurz und sind sie hoch oder tief? Verursacht der Computer ungewöhnliche Geräusche? Notieren Sie, was Sie hören.
Machen Sie sich Notizen über Ihre Beobachtungen, so dass Sie sie Ihrem Wiederverkäufer, Händler oder Service-Anbieter beschreiben können.
Fehlerbehebung
Benutzerhandbuch 7-2
Fehlerbehebung
Software Die Probleme können von Ihrer Software oder dem
Datenträger verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden.
Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in der mitgelieferten Dokumentation nach. Sie enthält normalerweise ein Kapitel über Fehlersuche oder eine Zusammenfassung aller Fehlermeldungen.
Lesen Sie als Nächstes die Fehlermeldungen in der Dokumentation des Betriebssystems nach.
Hardware Können Sie kein Problem in Ihrer Software finden,
überprüfen Sie das Setup und die Konfiguration Ihrer Hardware. Gehen Sie zuerst die weiter oben beschriebenen Punkte in der Checkliste durch. Können Sie das Problem immer noch nicht beheben, versuchen Sie die Fehlerquelle zu identifizieren. Der nächste Abschnitt enthält Checklisten für einzelne Komponenten und Peripheriegeräte.
Bevor Sie Peripheriegeräte oder ein Softwareprogramme verwenden, bei denen es sich nicht um autorisierten Toshiba-Teile oder Produkte handelt, überprüfen Sie, ob die Hardware oder Software mit dem Computer kompatibel ist. Nicht kompatible Geräte können Verletzungen verursachen oder Schäden am Computer verursachen.

Hardware und System-Checkliste

In diesem Abschnitt werden Probleme beschrieben, die durch die Computerhardware oder die angeschlossenen Peripheriegeräte verursacht werden. In folgenden Bereichen können grundsätzliche Probleme auftreten:
Systemstart
Selbsttest
Energie
Interner Bildschirm
MicroSD/SDHC-Karte
Systemstart
Wenn sich der Computer nicht ordnungsgemäß starten lässt, überprüfen Sie folgende Punkte:
Selbsttest
Stromversorgung
Einschaltpasswort
Benutzerhandbuch 7-3
USB-Gerät
Audiosystem
Wireless LAN
Bluetooth
Wiederherstellungsmedien
Selbsttest
Beim Booten des Computers wird der Selbsttest automatisch ausgeführt, und das TOSHIBA-Logo wird auf dem Bildschirm angezeigt.
Diese Meldung wird einige Sekunden lang auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn der Selbsttest erfolgreich verläuft, versucht der Computer, das Betriebssystem zu laden.
Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen:
Der Computer stoppt und zeigt außer dem TOSHIBA-Logo keine
weiteren Informationen oder Meldungen an.
Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an und das System funktioniert
nicht ordnungsgemäß.
Auf dem Bildschirm erscheint eine Fehlermeldung.
Schalten Sie in diesen Fällen den Computer aus, überprüfen Sie alle Kabelanschlüsse, und starten Sie ihn neu. Wenn der Selbsttest erneut fehlschlägt, wenden Sie sich an Ihren Wiederverkäufer, Händler oder Service-Anbieter.
Energie
Wenn der Computer nicht an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Ihr Computer verfügt jedoch auch über eine Reihe anderer Stromquellen, etwa die intelligente Stromversorgung und den Echtzeitakku (RTC-Akku), die alle miteinander verbunden sind und bei offensichtlichen Problemen mit der Stromversorgung einspringen können.
Dieser Abschnitt erläutert in einer Kurzübersicht Probleme an Netzverbindungen und Akku. Können Sie ein Problem auch nach Befolgung der Anweisungen nicht lösen, könnte der Fehler bei einer anderen Energieressource liegen. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Wiederverkäufer, Händler oder Service-Anbieter.
Fehlerbehebung
Systemabschaltung wegen Überhitzung
Wenn die Prozessortemperatur trotz der Kühlungsmaßnahmen zu hoch wird, schaltet sich der Computer automatisch ab, um Schäden zu verhindern.
Benutzerhandbuch 7-4
Fehlerbehebung
Netzstrom
Wenn sich der Computer bei angeschlossenem Netzadapter nicht einschalten lässt, überprüfen Sie den Status der LED DC IN/Akku. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Stromversorgung und Startmodi.
Problem
Der Netzadapter versorgt den Computer nicht mit Strom (LED DC IN/Akku leuchtet nicht gelb)
Vorgehensweise
Überprüfen Sie die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Netzkabel/der Netzadapter fest an den Computer und eine stromführende Steckdose angeschlossen ist.
Überprüfen Sie den Zustand des Kabels und der Anschlüsse. Wenn das Kabel zerschlissen oder anderweitig beschädigt ist, ersetzen Sie es durch ein neues. Wenn die die Anschlüsse verschmutzt sind, reinigen Sie diese mit einem sauberen Baumwolltuch.
Versorgt der Netzadapter den Computer auch dann nicht mit Strom, wenden Sie sich an Ihren Wiederverkäufer, Händler oder Service-Anbieter.
Akku
Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, sollten Sie den Status der LED DC IN/Akku überprüfen. Nähere Informationen zu diesen LEDs und zum allgemeinen Akkubetrieb finden Sie in Kapitel 5,
Stromversorgung und Startmodi.
Problem
Akku versorgt den Computer nicht mit Strom
Akku wird nicht aufgeladen, wenn der Netzadapter angeschlossen ist (LED DC IN/Akku leuchtet nicht gelb.)
Vorgehensweise
Der Akku könnte entladen sein. Schließen Sie den Netzadapter an, um den Akku aufzuladen.
Ist der Akku vollständig entladen, lädt er sich nicht sofort wieder auf. Warten Sie einige Minuten, bis Sie es erneut versuchen. Wenn Sie den Akku immer noch nicht laden können, prüfen Sie, ob die Steckdose des Netzadapters Strom liefert. Schließen Sie dazu ein anderes Gerät daran an.
Überprüfen Sie, ob sich der Akku heiß oder kalt anfühlt. Er kann dann nicht richtig aufgeladen werden. Warten Sie, bis er Raumtemperatur erreicht hat, bevor Sie es erneut versuchen.
Benutzerhandbuch 7-5
Fehlerbehebung
Problem
Akku versorgt den Computer nicht so lange mit Strom wie erwartet.
Vorgehensweise
Trennen Sie den Netzadapter und entfernen Sie den Akku, um zu überprüfen, ob die Anschlüsse sauber sind. Wischen Sie diese gegebenenfalls mit einem weichen Tuch ab, das Sie mit Alkohol angefeuchtet haben.
Schließen Sie den Netzadapter wieder an und setzen Sie den Akku wieder ein. Achten Sie darauf, dass er im Computer einrastet.
Überprüfen Sie die LED DC IN/Akku. Wenn sie nicht leuchtet, lassen Sie den Computer den Akku mindestens zwanzig Minuten lang aufladen. Wenn die LED DC IN/Akku danach immer noch nicht leuchtet, lassen Sie den Akku noch mindestens weitere zwanzig Minuten lang aufladen, bevor Sie den Computer einschalten. Leuchtet die LED dann immer noch nicht, hat der Akku möglicherweise das Ende seiner Lebensdauer erreicht und sollte ausgetauscht werden. Wenn Sie jedoch nicht glauben, dass der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, sollten Sie sich an Ihren Wiederverkäufer, Händler, oder Service-Anbieter wenden.
Wenn Sie häufig einen erst teilweise entladenen Akku wiederaufladen, wird der Akku möglicherweise nicht bis zu seiner vollen Kapazität aufgeladen. Warten Sie in solchen Fällen, bis der Akku vollständig entladen ist und versuchen Sie erneut, ihn aufzuladen.
Überprüfen Sie die Power Saver-Einstellungen unter Energieplan auswählen in den Energieoptionen.
Echtzeituhr
Problem Vorgehensweise
Folgende Meldung wird auf dem Bildschirm angezeigt:
RTC Power Failure. Drücken Sie die Taste Home und stellen Sie das Datum und die Uhrzeit im Betriebssystem ein.
Benutzerhandbuch 7-6
Der RTC-Akku für die Echtzeituhr ist entladen. Sie müssen das Datum und die Uhrzeit im Windows-Fenster „Datum und Uhrzeit“ einstellen.
Zum Aufrufen dieses Fensters tippen Sie auf
Start Systemsteuerung Zeit, Sprache und Region Datum und Uhrzeit.
Die Einrichtung des Berührungsbildschirms
Scheinbare Probleme mit dem Touchscreen des Computers können mit dem Setup des Computers zu tun haben. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6, HW Setup.
Problem Vorgehensweise
Keine Anzeige Stellen Sie die Anzeigepriorität bzw. das aktive
Anzeigegerät ein und achten Sie darauf, dass sie/es nicht auf einen externen Monitor eingestellt ist.
Verschmutzung auf dem Touchscreen des Computers
Oben genannte Probleme können nicht beseitigt werden, oder es treten andere Probleme auf
Versuchen Sie, die Verschmutzung durch vorsichtiges Abwischen des Touchscreens mit einem sauberen trockenen Tuch zu entfernen. Verwenden Sie, falls dies nicht funktioniert, einen hochwertigen LCD-Bildschirmreiniger. Im letztgenannten Fall sollten Sie immer die Gebrauchsanweisung für den Bildschirmreiniger befolgen und den Bildschirm richtig trocknen lassen, bevor Sie ihn schließen.
Sehen Sie immer zuerst in der mit Ihrer Soft­ware mitgelieferten Dokumentation nach, um feststellen, ob die Software die Probleme verur­sacht. Alternativ können Sie das TOSHIBA PC­Diagnose-Tool ausführen, um die allgemeinen Betriebsfunktionen des Computers zu über­prüfen.
Können Sie das Problem trotzdem nicht behe­ben, wenden Sie sich an Ihren Wiederverkäufer, Händler oder Service-Anbieter.
Fehlerbehebung
MicroSD/SDHC-Karte
Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3, Hardware, Dienstprogramme
und Optionen.
Problem Vorgehensweise
MicroSD/SDHC­Kartenfehler
Datei lässt sich nicht lesen
Benutzerhandbuch 7-7
Nehmen Sie die microSD/SDHC-Karte aus dem Computer und setzen Sie sie wieder ein, um sicher zu sein, dass sie richtig angeschlossen ist.
Falls das Problem immer noch besteht, sollten Sie in der mit Ihrer microSD/SDHC-Karte mitgelieferten Dokumentation nachschlagen.
Überprüfen Sie, ob sich die benötigte Datei wirklich auf der microSD/SDHC-Karte befindet, die Sie in den Computer eingesetzt haben.
Können Sie das Problem trotzdem nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Wiederverkäufer, Händler oder Service-Anbieter.
USB-Gerät
Sehen Sie sich neben den Informationen in diesem Abschnitt auch die mit dem USB-Gerät mitgelieferte Dokumentation an.
Problem
USB-Gerät funktioniert nicht
Vorgehensweise
Entfernen Sie das USB-Gerät vom Computer und schließen Sie es an einen freien Anschluss an. Achten Sie darauf, dass sie fest angeschlossen ist.
Vergewissern Sie sich, dass die USB­Gerätetreiber korrekt installiert sind. Sehen Sie dazu sowohl in der Gerätedokumentation als auch in der Betriebssystemdokumentation nach.
Audiosystem
Sehen Sie sich neben den Informationen in diesem Abschnitt auch die mit dem Audiogerät mitgelieferte Dokumentation an.
Problem
Es wird kein Ton ausgegeben.
Unangenehmer Ton Es könnte sich um eine Rückkopplung vom
Vorgehensweise
Ändern Sie die Lautstärke. Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der
Software. Überprüfen Sie, ob die Mute-Funktion (Ton aus)
aktiviert wurde Überprüfen Sie die Kopfhörerverbindung. Überprüfen Sie im Windows-Geräte-Manager,
dass das Audiogerät aktiviert ist und ordnungsgemäß arbeitet.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Fehlerbehebung in Windows“ unter Windows­Hilfe und -Support.
internen Mikrofon handeln. Beim Starten oder Herunterfahren von Windows
kann die Lautstärke nicht geändert werden. Können Sie das Problem trotzdem nicht
beheben, wenden Sie sich an Ihren Wiederverkäufer, Händler oder Service-Anbieter.
Fehlerbehebung
Benutzerhandbuch 7-8
Wireless LAN
Wenn Sie den LAN-Zugriff mit den folgenden Schritten nicht herstellen können, wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator. Ausführliche Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
Problem
Zugriff auf das Wireless LAN ist nicht möglich
Vorgehensweise
Vergewissern Sie sich, ob die drahtlose Kommunikation beim Computer eingeschaltet ist.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
Bluetooth
Weitere Informationen zur Bluetooth-Kommunikation finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
Problem
Kein Zugriff auf das Bluetooth-Gerät
Vorgehensweise
Prüfen Sie, ob die drahtlose Kommunikation beim Computer eingeschaltet ist.
Überprüfen Sie, ob der Bluetooth Manager auf dem Computer ausgeführt wird und ob das externe Bluetooth-Gerät eingeschaltet ist.
Es darf kein optional erhältlicher Bluetooth­Adapter im Computer installiert sein. Die eingebaute Bluetooth-Hardware und ein anderer Bluetooth-Controller können nicht gleichzeitig verwendet werden.
Können Sie das Problem trotzdem nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Wiederverkäufer, Händler oder Service-Anbieter.
Fehlerbehebung
Benutzerhandbuch 7-9
Wiederherstellungsmedien
Fehlerbehebung
Problem
Die folgende Meldung wird beim Ausführen von Recovery Media Creator angezeigt:
„The Recovery Disc Creator can not be launched because there is no recovery partition“ (Recovery Disc Creator kann nicht gestartet werden, da keine Wiederherstellung spartition vorhanden ist).

TOSHIBA-Support

Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA.
Vorgehensweise
Sie sehen diese Meldung, wenn Sie vorher die Partition entfernt haben und versuchen, ein Wiederherstellungsmedium zu erstellen.
Wenn keine Wiederherstellungspartition vorhanden ist, kann Recovery Media Creator kein Wiederherstellungsmedium erstellen.
Wenn Sie jedoch bereits ein Wiederherstellungsmedium erstellt haben, können Sie es zur Wiederherstellung der Wiederherstellungspartition verwenden.
Befolgen Sie einfach die Anleitung in Abschnitt
Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom Recovery SSD-Laufwerk (Solid State Drive)/von erstellten Wiederherstellungsmedien
in Kapitel 1, Erste Schritte. Sie werden angewiesen, im Dropdownmenü die
Option „Restore Original Factory Image“ (Werkseitiges Original-Image wiederherstellen) auszuwählen.
Wenn Sie kein Wiederherstellungsmedium erstellt haben, wenden Sie sich bitte an den TOSHIBA-Support, um Hilfe zu erhalten.
Bevor Sie anrufen
Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, sollten Sie Folgendes versuchen:
Sehen Sie sich die Abschnitte zur Fehlerbehebung in den
Dokumentationen zu Ihrer Software und zu den Peripheriegeräten an.
Treten Fehler bei der Ausführung von Softwareanwendungen auf, lesen
Sie die Abschnitte zur Fehlerbehebung in der Softwaredokumentation. Sie können sich auch an den technischen Support des Softwareherstellers wenden.
Wenden Sie sich an den Wiederverkäufer oder Fachhändler, bei dem
Sie Ihren Computer bzw. Ihre Anwendungsprogramme erworben haben. Sie sind die beste Quelle für aktuelle Informationen.
Benutzerhandbuch 7-10
Kontaktadressen
Wenn Sie das Problem nicht lösen können und glauben, dass es sich um einen Hardwarefehler handelt, wenden Sie sich an TOSHIBA. Die Adresse finden Sie in den beiliegenden Garantieinformationen. Hilfreiche Tipps finden Sie auch im Internet auf der TOSHIBA-Website unter
http://www.toshiba-europe.com.
Fehlerbehebung
Benutzerhandbuch 7-11
Technische Daten
In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst.
Maße und Gewicht
Nähere Informationen zu den Abmessungen finden Sie im Benutzerinformationshandbuch.
Umgebungsbedingungen
Bedingungen Umgebungstemperatur Relative
Betrieb 5°C bis 35°C 20 % bis 80 %
Außer Betrieb -20°C bis 65°C 10% bis 90%
Verdunstungstempe ratur
Bedingungen Höhe (über NN) Betrieb -60 bis 3,000 m Außer Betrieb -60 bis höchstens 10.000 m
Max. 26 C
Technische Daten
Anhang A
Luftfeuchtigkeit
(nicht kondensierend)
(nicht kondensierend)
Stromversorgung
Netzadapter 100-240 V Wechselstrom
50 oder 60 Hertz
Computer 19V DC
2,37 A
Benutzerhandbuch A-1
Grafikadapter und Anzeigemodi
Anhang B
Grafikadapter und Anzeigemodi
Grafikadapter
Der Grafikadapter übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um bestimmte Teile des Bildschirms ein- oder auszuschalten.
Der Grafikadapter steuert auch den Anzeigemodus, der nach Industrienormregeln für die Bildschirmauflösung und mit der Höchstzahl der gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellbaren Farben arbeitet. Software, die für einen bestimmten Anzeigemodus geschrieben wurde, kann auf jedem Computer ausgeführt werden, der diesen Modus unterstützt.
Anzeigemodus
Die Einstellungen für den Anzeigemodus werden im Dialogfeld Bildschirmauflösung festgelegt.
Um das Dialogfeld Bildschirmauflösung zu öffnen, tippen Sie auf Start
Systemsteuerung Darstellung und Personalisierung Anzeige Anzeigeeinstellungen ändern.
Beim Ausführen bestimmter Anwendungen (zum Beispiel 3D­Anwendungen und Filmwiedergabe) kann es zu Störungen, Flimmern oder Bildauslassungen kommen.
In diesem Fall ändern Sie die Auflösung des Bildschirms. Verringern Sie sie, bis die Anzeige korrekt erfolgt.
Dieses Problem kann möglicherweise auch durch Deaktivierung von Windows Aero
TM
behoben werden.
Benutzerhandbuch B-1
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