Toshiba EQUIUM A200, SATELLITE PRO A200, SATELLITE A200 User Manual [de]

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Benutzerhandbuch

A200

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Copyright
© 2007 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
Serie A200 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch
Erste Auflage März 2007 Die Eigentums- und Urheberrechte für Musik, Filme, Computerprogramme,
Datenbanken usw. sind durch Urheberrechtsgesetze geschützt. Dieses urheberrechtlich geschützte Material darf nur für den privaten Gebrauch in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jede über den oben beschriebenen Rahmen hinausgehende Vervielfältigung (einschließlich der Umwandlung von Datenformaten) oder Veränderung dieser Materialien sowie ihre Übertragung oder Verbreitung über das Internet ohne die Genehmigung der Inhaber der Urheberrechte stellt eine Verletzung der Urheberrechte bzw. der Persönlichkeitsrechte dar und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Beim Einsatz dieses Produkts zum Kopieren urheberrechtlich geschützter Materialien und zur Durchführung anderer Aktionen sind daher die Urheberrechte zu beachten. Die Nutzung der Bildschirmmodi (Breitbildmodus, Breitbild-Zoom-Modus usw.) dieses Produkts zur Großanzeige von Bildern/Video in Cafés oder Hotels zur Gewinnerzielung oder Veröffentlichung stellt ebenfalls eine Verletzung der Urheberrechte des Inhabers dar.
Haftungsausschluss
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für die Mobilen Personal Computer der M200 Serie korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden.
Marken
IBM ist eine eingetragene Marke und IBM PC, OS/2 und PS/2 sind Marken der International Business Machines Corporation.
Celeron, Intel, Intel SpeedStep, Pentium, IntelCore und Centrino sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren Tochtergesellschaften in den USA und in anderen Ländern.
MS-DOS, Microsoft, Windows und DirectX sind eingetragene Marken und Windows Vista ist eine Marke der Microsoft Corporation.
Centronics ist eine eingetragene Marke der Centronics Data Computer Corporation. Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak.
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Bluetooth ist eine Marke der Eigentümer und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet.
i.LINK ist eine Marke der Sony Corporation. In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene
Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
Macrovision-Lizenzhinweise
Dieses Produkt enthält Technologien zum Schutz des Urheberrechts, die durch Methoden und Ansprüche bestimmter US-Patente und anderer Rechte auf geistiges Eigentum im Besitz der Macrovision Corporation sowie weiterer Inhaber geschützt sind. Die Verwendung dieser Technologien zum Schutz des Urheberrechts muss durch die Macrovision Corporation autorisiert sein und ist nur für die Verwendung zu privaten Zwecken und andere eingeschränkte Verwendung gedacht sofern nicht anders durch die Macrovision Corporation genehmigt. Die Zurückentwicklung (Reverse Engineering) und die Disassemblierung sind verboten.
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die nachstehenden Sicherheitsrichtlinien, um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden.
Bei der Verwendung des Computers
Verwenden Sie den tragbaren Computer nicht über einen längeren Zeitraum, wenn er mit der Unterseite auf Ihren Oberschenkeln steht. Bei längerem Betrieb kann sich die Unterseite stark erwärmen. Der anhaltende Hautkontakt mit dem Computer kann zu Unbehagen oder sogar leichten Verbrennungen führen.
Versuchen Sie nicht, den Computer selbst zu reparieren. Halten Sie
sich immer genau an die Installationsanweisungen.
Transportieren Sie Akkus nicht in Taschen, Geldbörsen oder ähnlichen
Behältern, in denen Metallgegenstände (zum Beispiel Autoschlüssel) einen Kurzschluss der Akkuanschlüsse verursachen könnten. Der dabei entstehende Stromfluss kann zu extrem hohen Temperaturen und möglicherweise Brandverletzungen oder -schäden führen.
Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände auf dem Netzkabel des
Netzadapters abgestellt werden und dass keine Stolpergefahr durch das Netzkabel besteht.
Wenn Sie den Computer im Netzbetrieb verwenden oder den Akku aufladen, achten Sie darauf, dass die Wärme des Netzadapters gut abgegeben werden kann. Bedecken Sie den Netzadapter nicht mit Papier oder anderen Materialien; dadurch kann es zu einem Wärmestau kommen. Verwenden Sie den Netzadapter nicht, wenn er sich in einer Tasche befindet.
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Verwenden Sie nur die für die Verwendung mit diesem Computer
empfohlenen Netzadapter und Akkus. Wenn Sie einen anderen Netzadapter oder Akku verwenden, kann es zu einem Brand oder einer Explosion kommen.
Überprüfen Sie vor dem Anschließen des Computers an eine
Steckdose, ob der Netzadapter für die Netzspannung ausgelegt ist. 115 V/60 Hz in den meisten Teilen Nord- und Südamerikas und in
einigen Ländern in Fernost, zum Beispiel Taiwan. 100 V/50 Hz im östlichen Japan, 100 V/60 Hz im westlichen Japan. 230 V/50 Hz in den meisten Ländern Europas, im Nahen Osten und in
Fernost.
Wenn Sie den Netzadapter mit einem Verlängerungskabel verwenden,
achten Sie darauf, dass die Gesamtstromstärke der an das Verlängerungskabel angeschlossenen Geräte nicht die Nennstromstärke des Verlängerungskabels übersteigt.
Um das Risiko eines elektrischen Schlages zu vermeiden, sollten Sie
während eines Gewitters keine Kabel anschließen oder abtrennen, Wartungsarbeiten durchführen oder Komponenten ein- oder ausbauen.
Stellen Sie den Computer zum Arbeiten auf einer ebenen Oberfläche ab.
Werfen Sie Akkus nie in ein Feuer. Sie könnten explodieren.
Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden nach der korrekten Entsorgung.
Tragen Sie den Computer auf Reisen als Handgepäck bei sich; geben
Sie ihn nicht als Gepäckstück auf. Sie können den Computer „durchleuchten“ lassen (zum Beispiel beim Sicherheits-Check am Flughafen), aber er sollte nie einem Metalldetektor ausgesetzt werden. Wenn der Computer von Hand gecheckt wird, tragen Sie einen aufgeladenen Akku bei sich. Möglicherweise werden Sie gebeten, das Gerät einzuschalten.
Wenn Sie das Festplattenlaufwerk für den Transport aus dem
Computer nehmen, wickeln Sie es in nichtleitendes Material wie zum Beispiel Baumwollstoff oder Papier ein. Wenn das Laufwerk von Hand gecheckt wird, seien Sie darauf vorbereitet, dass Sie es in den Computer installieren müssen. Sie können das Festplattenlaufwerk „durchleuchten“ lassen (zum Beispiel beim Sicherheits-Check am Flughafen), aber es sollte nie einem Metalldetektor ausgesetzt werden.
Legen Sie den Computer auf Reisen nicht in Aufbewahrungsfächern
ab, in denen er hin- und herrutschen kann. Lassen Sie den Computer nicht fallen und setzen Sie ihn keinen mechanischen Stößen aus.
Schützen Sie den Computer, den Akku und das Festplattenlaufwerk vor
Schmutz, Staub, Krümeln, Flüssigkeiten, extremen Temperaturen und langer Sonneneinstrahlung.
Wenn der Computer plötzlichen starken Änderungen der Temperatur
und/oder Luftfeuchtigkeit ausgesetzt wird (zum Beispiel bei einem Transport), kann es am oder im Computer zu Kondensation kommen. Damit der Computer nicht beschädigt wird, lassen Sie die Feuchtigkeit verdampfen, bevor Sie das Gerät einschalten.
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Ziehen Sie niemals direkt am Kabel, sondern immer am Stecker. Ziehen
Sie den Stecker gerade aus der Steckdose bzw. aus dem Anschluss, um die Anschlussstifte nicht zu verbiegen. Achten Sie vor dem Anschließen eines Kabels darauf, die Anschlüsse oder Stecker richtig auszurichten.
Schalten Sie den Computer vor dem Reinigen aus, ziehen Sie den
Netzstecker ab und nehmen Sie den Akku aus dem Gerät.
Gehen Sie vorsichtig mit den Komponenten um. Halten Sie
Komponenten, zum Beispiel Speichermodule, an den Kanten, nicht an den Anschlussstiften (Pins).
Bei der Verwendung von Telefonanlagen zusammen mit diesem Computer müssen grundlegende Sicherheitsrichtlinien beachtet werden, um Personen- und Sachschäden durch Feuer und elektrische Schläge zu vermeiden.
Verwenden Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser, zum
Beispiel neben Badewanne, Waschbecken, Spüle oder Waschwanne, in einem feuchten Kellerraum oder in der Nähe eines Swimmingpools.
Verwenden Sie während eines Gewitters nur schnurlose Telefone.
Andernfalls besteht ein geringes Risiko eines elektrischen Schlags durch Blitzeinschlag.
Wenn Sie die Stadtwerke über austretendes Gas benachrichtigen,
verwenden Sie dazu nicht ein Telefon in der Nähe der Gasaustrittstelle.
Verwenden Sie nur das in diesem Handbuch beschriebene Netzkabel.
Ersetzen Sie den Akku nur durch einen vom Hersteller empfohlenen
identischen oder kompatiblen Akku.
Entsorgen Sie Akkus den lokalen Bestimmungen entsprechend.
Um die Feuergefahr zu verringern, sollten Sie nur Kabel des Typs
No. 26 AWG oder größer für die Telekommunikation verwenden.
Verwenden Sie nur den Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder einen optional erhältlichen Akku. Die Verwendung eines falschen Akkus kann Ihren Computer beschädigen.
TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung.
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EU-Konformitätserklärung
TOSHIBA erklärt, dass das Produkt A200 den folgenden Standards entspricht:
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien, besonders der EMV-Richtlinie 89/336/EEC für das Notebook und elektronische Zubehörteile einschließlich des mitgelieferten Netzadapters, der R&TTE-Richtlinie 99/5/EEC bei implementierten Telekommunikations-Zubehörteilen sowie der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EEC für den mitgelieferten Netzadapter.
Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist die TOSHIBA EUROPE GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Tel.: +49-(0)2131158-01.
Eine Kopie der entsprechenden EU-Konformitätserklärung erhalten Sie auf folgender Website: http://epps.toshiba-teg.com.
Dieses Produkt und die im Lieferumfang enthaltenen Zubehörteile erfüllen die zur CE-Konformität herangezogenen Normen bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. Toshiba kann jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Zubehörteile oder Kabel, die nicht von Toshiba hergestellt/vertrieben wurden, angeschlossen oder eingebaut werden. Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden:
Es sollten nur Zubehörteile mit CE-Kennzeichnung angeschlossen
oder eingebaut werden.
Es sollten nur bestmöglich abgeschirmte Kabel angeschlossen werden.
Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU:
Dieses Symbol zeigt an, dass dieses Produkt nicht als normaler Hausmüll behandelt werden darf. Bitte sorgen Sie dafür, dass dieses Produkt korrekt entsorgt wird, da die falsche Entsorgung des Produkts negative Folgen für die Umwelt und Gesundheitsrisiken verursachen kann. Wenn Sie ausführliche Informationen zum Recycling dieses Produkts wünschen, wenden Sie sich bitte an die örtlichen zuständigen Behörden oder den Händler, bei dem Sie dieses Produkt erworben haben.
Das Symbol ist bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie den Computer gekauft haben.
Sicherheitshinweise für optische Laufwerke
Der A200 Computer ist bei Lieferung mit einem der folgenden Laufwerke ausgestattet: DVD-ROM, CD-RW/DVD-ROM oder DVD Super Multi (+-R DL).
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Das optische Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie
dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
Versuchen Sie nicht, das Gehäuse zu öffnen, um sich dem Laserstrahl
nicht direkt auszusetzen.
Das in diesem Computer verwendete optische Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Ein Klassifizierungsaufkleber mit dem folgenden Text ist auf dem Laufwerk angebracht.
CLASS 1 LASER PRODUCT LASER KLASSE 1 LUOKAN 1 LASERLAITE APPAREIL A LASER DE CLASSE 1 KLASS 1 LASER APPARAT
Für Laufwerke mit dem oben abgebildeten Aufkleber zertifiziert der Hersteller zum Zeitpunkt der Herstellung die Einhaltung der Bestimmungen für Produkte mit Laser gemäß Artikel 21 des Code of Federal Regulations der Vereinigten Staaten von Amerika, Department of Health & Human Services, Food and Drug Administration.
In anderen Ländern ist dieses Laufwerk gemäß der Bestimmungen IEC 825 und EN60825 für Produkte der Laserklasse 1 zertifiziert.
Dieser Computer ist je nach Modell mit einem der folgenden Laufwerke ausgestattet.
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Hersteller Typ
Toshiba Samsung CD-RW/DVD ROM
TS-L-462D
Teac CD-RW/DVD ROM
DW-224E
Pioneer DVD-Super-Multi (±R Double Layer)
DVR-K17
Toshiba Samsung DVD-Super-Multi (±R Double Layer)
TS-L632
Hitachi DVD-Super-Multi (±R Double Layer)
GSA-T20N
Panasonic DVD-Super-Multi (±R Double Layer)
UJ-850U
Teac DVD-Super-Multi (±R Double Layer)
DV-W28EC
Hinweise zur Verwendung des Modems
Konformitätserklärung
Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa.
Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb genommen werden kann.
Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich zunächst an Ihren Händler wenden.
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Hinweise zur Netzwerkkompatibilität
Dieses Produkt ist für die Verwendung mit folgenden Netzwerken konzipiert. Es wurde auch gemäß EG 201 121 getestet und zugelassen.
Deutschland ATAAB AN005, AN006, AN007, AN009, AN010
Griechenland ATAAB AN005, AN006 und GR01, 02, 03, 04 Portugal ATAAB AN001, 005, 006, 007, 011 und P03, 04,
Spanien ATAAB AN005, 007, 012 und ES01 Schweiz ATAAB AN002 Norwegen ATAAB AN002, 005, 007 und NO 01, 02 Alle anderen
Länder/Gebiete
Für jedes Netzwerk sind spezielle Einstellungen oder Konfigurationen der Software erforderlich. Lesen Sie dazu die entsprechenden Abschnitte im Benutzerhandbuch.
Die Umschaltsignalfunktion (Hookflash) muss in den jeweiligen Ländern/Gebieten zugelassen sein. Sie wurde nicht auf ihre Übereinstimmung mit den Standards einzelner Länder/Gebiete geprüft. Daher kann keine Gewähr für den Betrieb dieser Funktion in den jeweiligen Netzwerken übernommen werden.
und DE03, 04, 05, 08, 09, 12, 14, 17
08, 10
ATAAB AN003, 004
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.
Computerfreundliche Umgebung einrichten
Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet.
Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist. Andernfalls könnten sie sich überhitzen.
Um den optimalen Betriebszustand des Computers zu erhalten, vermeiden Sie in Ihrem Arbeitsumfeld Folgendes:
Staub, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung
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Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen, wie Stereolautsprecher (andere als an den Computer angeschlossene Lautsprecher) oder Freisprechanlagen.
Rasche Temperaturwechsel oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit
und deren Verursacher (z. B. Lüftungsschlitze von Klimaanlagen oder Heizungen).
Extreme Hitze, Kälte oder Luftfeuchtigkeit.
Flüssigkeiten und korrosive Chemikalien
Schäden durch Überlastung
Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere Verwendung der Tastatur. In Kapitel 3, Erste Schritte finden Sie auch Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.
Verletzung durch Wärmeeinwirkung
Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn
der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen). Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die
Berührung der Metallplatte an den verschiedenen Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann.
Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung
warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren.
Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab,
da das dieses sonst beschädigt werden könnte.
Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung
Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.
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Mobiltelefone
Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem des Computers führen. Der Betrieb des Computers wird dadurch nicht beeinträchtigt, dennoch sollte ein Mindestabstand von 30 cm zwischen dem Computer und einem Mobiltelefon, das gerade verwendet wird, eingehalten werden.
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Alle wichtigen Informationen zur sicheren und richtigen Verwendung des Computers finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Sie sollten es lesen, bevor Sie am Computer arbeiten.
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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 Merkmale des A200
Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7
TOSHIBA Value Added Package . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-9
Dienstprogramme und Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-10
Optionales Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-11
Kapitel 2 Rund um den Computer
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Rechte Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
Linke Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4
Rückseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Unterseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-6
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-7
Tastaturanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-10
Optisches Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-10
Netzadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-13
Kapitel 3 Erste Schritte
Anschließen des Netzadapters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Öffnen des Bildschirms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Einschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Erstes Starten des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Ausschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Neustarten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-8
Optionen für die Systemwiederherstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9
Wiederherstellen der vorinstallierten Software von der Product
Recovery Disc. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10
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Kapitel 4
Grundlagen der Bedienung
Verwenden des Touchpads/Dual Mode Pads. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
Dual Mode Pad-Tastenfunktion (Das Dual Mode Pad ist nicht bei allen
Modellen verfügbar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2
Verwenden der Webcam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4
Verwendung des internen Modems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9
Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-11
Verwenden der optischen Laufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14
Beschreiben von Discs in einem DVD-Super-Multi-Laufwerk mit
Unterstützung von Double-Layer-Discs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-18
Verwendung von Ulead DVD MovieFactory® for TOSHIBA . . . . . . 4-22
TOSHIBA Disc Creator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25
Umgang mit Datenträgern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-26
Disketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-27
TV-Ausgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-27
Mehrere Bildschirme einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-27
Reinigen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-28
Transport des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-29
Kapitel 5 Tastatur
Schreibmaschinentasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1
Funktionstasten F1 bis F12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Hotkeys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3
Windows-Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
Integrierte numerische Tastatur (Overlay) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
Erzeugen von ASCII-Zeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-6
Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi
Stromversorgungsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
Stromversorgungs-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-2
Akkutypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3
Pflege und Gebrauch des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5
Ersetzen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-11
TOSHIBA Passwort-Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13
Startmodi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-15
LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-15
Automatische Aktivierung Schlafmodus/Ruhezustand . . . . . . . . . 6-15
Kapitel 7 HW Setup
Zugriff auf HW Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
Fenster „HW Setup“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
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Kapitel 8
Zusatzeinrichtungen
Express Card . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1
SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarten . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3
Speichererweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-6
Zusätzlicher Akku. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9
Zusätzlicher Netzadapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9
Akkuladegerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9
Externer Monitor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-10
Fernsehgerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-10
i.LINK (IEEE1394) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-16
Sicherheitsschloss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-17
Kapitel 9 Fehlerbehebung
Vorgehen bei der Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1
Hardware und System-Checkliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
TOSHIBA Kundendienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-17
Kapitel 10 Hinweise zu Einschränkungen
CPU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-1
Speicher (Hauptsystem). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-2
Lebensdauer des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Kapazität des Festplattenlaufwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
LCD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Grafikchip (Graphics Processing Unit, GPU). . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Nicht verwendete Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Kopierschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
LCD-Helligkeit und Überanstrengung der Augen . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Anhang A Spezifikationen Anhang B Anzeigemodi Anhang C Netzkabel und Netzstecker Anhang D Falls Ihr Computer gestohlen wird
Glossar
Benutzerhandbuch xiv
Page 15
Vorwort
Mit dem Kauf eines A200-Computers haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren A200-Computer einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche Informationen zur Konfiguration des Computers, zu Grundlagen der Bedienung und zur Pflege des Computers sowie zum Einsatz von Zusatzgeräten und zur Fehlersuche und -behebung.
Sind Sie mit der Verwendung von Computern im Allgemeinen oder Notebooks im Besonderen noch unerfahren, lesen Sie zuerst die Kapitel
Merkmale des A200 und Rund um den Computer, um sich mit den
Merkmalen, den Bestandteilen und dem Zubehör des Computers vertraut zu machen. Im Kapitel Erste Schritte finden Sie dann Schritt-für-Schritt­Anweisungen zum Einrichten des Computers.
Sind Sie bereits ein erfahrener Computerbenutzer, lesen Sie dieses Vorwort weiter, um sich über den Aufbau des Handbuchs zu informieren, und blättern Sie es dann kurz durch. Achten Sie besonders auf den Abschnitt Besondere Merkmale in der Merkmale des A200, um die speziellen Funktionen dieses Computers kennen zu lernen.
Inhalt des Handbuchs
Dieses Handbuch enthält zehn Kapitel, vier Anhänge und ein Glossar. Kapitel 1, Merkmale des A200, stellt einen Überblick über die besonderen
Merkmale, Dienstprogramme und Optionen des Computers dar. In Kapitel 2, Rund um den Computer, werden die Bestandteile des
Computers und deren Funktion beschrieben. Kapitel 3, Erste Schritte, enthält einen kurzen Überblick über die erste
Verwendung des Computers und gibt Hinweise zur Sicherheit und Gestaltung des Arbeitsplatzes. Lesen Sie unbedingt die Abschnitte zum Einrichten des Betriebssystems und zum Wiederherstellen der vorinstallierten Software.
Benutzerhandbuch xv
Page 16
Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, enthält Anweisungen zur Verwendung der folgenden Geräte und Einrichtungen: Touchpad/Dual Mode Pad, optisches Laufwerk, internes Modem, LAN und Wireless LAN. Hier finden Sie auch Hinweise zum Umgang mit CDs/DVDs und Disketten sowie zur Pflege des Computers.
Kapitel 5, Ta sta tur , enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und Hotkeys.
Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, enthält Informationen zur Stromversorgung des Computers.
In Kapitel 7, HW Setup, wird das Hardware-Setupprogramm von TOSHIBA vorgestellt.
In Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware aufgeführt.
Kapitel 9, Fehlerbehebung, enthält Informationen zur Durchführung von Diagnosetests und über Maßnahmen zum Beheben von eventuell auftretenden Schwierigkeiten.
Kapitel 10, Hinweise zu Einschränkungen, enthält Informationen zu Einschränkungen für Ihren Computer.
In den Anhänge finden Sie technische Informationen zu Ihrem Computer. Im Glossar werden allgemeine Computerbegriffe definiert und die im Text
verwendeten Akronyme aufgeführt.
Konventionen
In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet.
Abkürzungen
Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird. Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme werden auch im Glossar aufgeführt.
Symbole
Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des Computers. In der LED-Leiste weisen Symbole auf die Komponente hin, zu der sie Informationen geben.
Benutzerhandbuch xvi
Page 17
Tasten
Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: Enter bezeichnet die Enter-Taste (Eingabetaste).
Tastaturbedienung
Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die beiden ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
DISKCOPY A: B: Wenn Sie in einer Prozedur auf ein Symbol
klicken oder Text eingeben müssen, wird der Name des Symbols bzw. der einzugebende Text in der links dargestellten Schrift angegeben.
LCD
Namen von Fenstern oder Symbolen sowie Text, der vom Computer ausgegeben und auf dem Bildschirm angezeigt wird, wird in der links
ABC
dargestellten Schrift wiedergegeben.
Besondere Hinweise
Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Achtung! „Achtung“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden an Ihrem Gerät führen kann.
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Terminologie
Dieser Begriff ist im vorliegenden Dokument folgendermaßen definiert:
Start Der Begriff „Start“ bezieht sich auf die
Benutzerhandbuch xvii
Schaltfläche „ “ in Microsoft® Windows Vista™.
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Teileprüfliste
Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf. Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
Hardware
Serie A200 Mobiler Personal Computer
Universeller Netzadapter und Netzkabel
USB-Diskettenlaufwerk (nur bei bestimmten Modellen)
Modemkabel (nur bei bestimmten Modellen)
Software
Die folgende Software ist auf der Festplatte vorinstalliert:
* Die Verfügbarkeit dieser Software ist modellabhängig.
Microsoft® Windows Vista™
DVD Video Player
TOSHIBA Disc Creator
TOSHIBA Direct Disc Writer
TOSHIBA ConfigFree
TOSHIBA Assist
TOSHIBA SD-Speicherkartenformat*
TOSHIBA Acoustic Silencer
TOSHIBA HW Setup
TOSHIBA Value Add Package-Dienstprogramm
TOSHIBA Supervisorpasswort-Dienstprogramm
Ulead DVD MovieFactory
Online-Handbuch
®
Das System ist möglicherweise nicht voll funktionsfähig, wenn Sie andere Treiber als die von TOSHIBA vorinstallierten und vertriebenen verwenden.
Das Formatierungsprogramm für SD-Speicherkarten sowie andere SD-Funktionen sind unter TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme zusammengefasst. Wenn Sie die SD-Dienstprogramme deinstallieren möchten, klicken Sie auf Start Systemsteuerung Programm deinstallieren TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme.
Benutzerhandbuch xviii
Page 19
Dokumentation
Dokumentation zum Computer:
A200 Serie Personal Computer Benutzerhandbuch
A200 Serie Kurzanleitung
Microsoft
Modellen)
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Garantie-Informationen
®
Windows Vista™ Handbuchpaket (bei bestimmten
Backup-Datenträger und Zusatzsoftware
Product Recovery DVD-ROM
Windows Anytime Upgrade DVD (in einigen Vertriebsgebieten)
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch xix
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Merkmale des A200
In diesem Kapitel werden die besonderen Merkmale, die Optionen und das Zubehör des Computers beschrieben.
Einige der Einrichtungen, die in diesem Handbuch beschrieben werden, funktionieren eventuell nicht korrekt, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.

Merkmale

Besuchen Sie die Website für Ihr Vertriebsgebiet, um sich über die Konfigurationsdetails Ihres Modells zu informieren.
Prozessor
Merkmale des A200
Kapitel 1
Je nach Modell:
Intel® Core™ 2 Duo-Prozessor oder höher.
Intel
Intel
Intel
®
Core™ Duo-Prozessor oder höher.
®
Pentium® Dual Core-Prozessor oder
höher
®
Celeron® M-Prozessor oder höher.
Wichtige Hinweise (CPU)
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der CPU finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 10.
Chipsatz
Mobile Intel 945PM/945GM/943GML
Express-Chipsatz
Realtek High-Definition-Audio-Codec
ALC861D
TI CardReader & 1394a Controller PCI8402
10M/100M-LAN-Controller RTL8101E
Benutzerhandbuch 1-1
Page 21
Merkmale des A200
Speicher
Das Grafiksystem Ihres Computers verwendet einen Teil des Hauptsystemspeichers für die Grafikleistung, wodurch die Größe des Systemspeichers, der für andere Computervorgänge verfügbar ist, verringert wird. Die Größe des Systemspeichers, der für die Grafikunterstützung verwendet wird, richtet sich nach der Grafikkarte, den verwendeten Anwendungen, der Größe des Systemspeichers und anderen Faktoren.
Sockel Zwei DDRII SO-DIMM, bis zu 4 GB mit Intel
945PM/GM-Chipsatz oder bis zu 2 GB mit Intel 943GML-Chipsatz; kann über den Erweiterungssteckplatz für den Arbeitsspeicher aufgerüstet werden.
Die maximale Größe des Systemspeichers ist modellabhängig.
L2-Cache Je nach Modell
Intel
Intel
Intel
Intel® Merom Celeron® M-Prozessor mit 1 MB
Video-RAM Je nach Modell:
NVIDIA GeForce Go 7300, bis zu 256 MB
®
Core™ 2 Duo-Prozessor mit 4 MB oder
2 MB L2-Cache
®
Core™ Duo-Prozessor mit 2 MB
L2-Cache
®
Pentium® Dual Core-Prozessor mit
2 MB L2-Cache
L2-Cache.
VRAM (GDDR2)
BIOS
1 MB Flash ROM für System-BIOS
Standby/Ruhezustand im Hauptspeicher/
auf Festplatte
Verschiedene Hotkeys für die
Systemsteuerung
Vollständige ACPI 1.0b-Funktionalität
Benutzerhandbuch 1-2
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Energie
Merkmale des A200
Akku
Lithium-Ionen-Akku (3 Zellen) mit 10,8 V/4000 mAh*
Lithium-Ionen-Akku (6 Zellen) mit 10,8 V/4000 mAh*
Lithium-Ionen-Akku (9 Zellen) mit 10,8 V/6000 mAh Kapazität
Ladezeit bis zur vollen Kapazität bei eingeschaltetem System ca. 12 Stunden oder länger.
Ladezeit bis zur vollen Kapazität bei ausgeschaltetem System ca. 4 Stunden.
Entladung nach ca. 1,5 Tagen im Schlafmodus (9-Zellen-Akku), 1 Tag (6-Zellen-Akku) bzw. 0,5 Tagen (3-Zellen-Akku).
Entladung bei ausgeschaltetem System nach ca. 1 Monat.
* Die Verfügbarkeit dieses Akkus ist
modellabhängig.
Wichtige Hinweise (Akkulebensdauer)
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich des Akkus finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 10.
RTC-Akku Der Computer verfügt über eine eingebaute
Netzadapter Der universelle Netzadapter versorgt das System
Batterie für die Versorgung der Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders. Diese Batterie kann die Ladung ohne externe Stromquelle durchschnittliche einen Monat erhalten.
mit Strom und lädt die Akkus bei schwachem Ladezustand auf. Er ist mit einem abziehbaren Netzkabel ausgestattet.
Diskettenlaufwerk
Externes USB-Diskettenlaufwerk (je nach Modell)
Benutzerhandbuch 1-3
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Merkmale des A200
Touchpad/Dual Mode Pad
In die Handballenauflage ist ein Touchpad/Dual Mode Pad mit Klicktasten zur Steuerung des Bildschirmzeigers integriert.
Das Dual Mode Pad ist ein Touchpad, das im Standardmodus die normalen Touchpadmöglichkeiten bietet und zur Dual Mode-Schnittstelle wechselt, wenn Sie auf die obere rechte Ecke des Touchpads tippen. Durch erneutes Tippen in dieselbe Ecke wechseln Sie wieder in den normalen Cursorsteuerungsmodus.
Die Lautstärkeregelung auf der rechten Seite des Touchpads und die Drucktaste funktionieren mit einigen Anwendungen möglicherweise nicht.
LCD
15,4"-TFT-Bildschirm, Auflösung: 1280 Pixel horizontal × 800 Pixel vertikal
Wichtige Hinweise zum LCD
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich des LCD finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 10.
Grafikadapter
Intel 945GM/943GML
NVIDIA GeForce Go 7300
(Grafikadapter je nach Modell) Der Grafik-Controller optimiert die
Anzeigeleistung. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Anzeigemodi in Anhang B.
Hinweise zur Leistung des Grafikchips (Graphics Processing Unit, GPU)
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich des Grafikchips finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 10.
Laufwerke
Eingebautes Festplattenlaufwerk
Benutzerhandbuch 1-4
9,5 mm 2,5"-Festplattenlaufwerk (60/80/120/160/200 + 200 GB)
12,5 mm 2,5"-Festplattenlaufwerk (250/300 GB)
Serielles ATA 1.0-Festplattenlaufwerk
Page 24
Merkmale des A200
Wichtige Hinweise zur Kapazität des Festplattenlaufwerks
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Festplattenkapazität finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 10.
Die Computer dieser Serie können mit mehreren Typen optischer Laufwerke konfiguriert werden. Informieren Sie sich bei Ihrem Händler über Einzelheiten. Nähere Informationen zur Verwendung des optischen Laufwerks finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
Steckplätze (konfigurationsabhängig)
Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien (SD/SDHC/MMC /MS/MS Pro/xD)
Express Card In den Express Card-Steckplatz können Sie
Über diesen Steckplatz lassen sich Daten auf einfache Weise von Geräten, die Flash­Speicherkarten verwenden, übertragen. Dazu gehören zum Beispiel Digitalkameras und Personal Digital Assistants (PDAs).
In diesen Steckplatz kann ein Speichermodul eingesetzt werden.
ein Express Card/34-Modul oder ein Express Card/54-Modul einsetzen. Ein Express Card­Modul ist eine kleine Add-in-Karte, die auf der PCI Express- und USB-Schnittstelle basiert.
Anschlüsse (konfigurationsabhängig)
Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss mit
Unterstützung für VESA DDC2B-kompatible Funktionen
Universal Serial Bus Der Computer verfügt über vier USB-Anschlüsse,
die USB 2.0 entsprechen. Dieser Standard ermöglicht die 40-mal schnellere Datenübertragung als der Standard USB 1.1, der von diesem Computer ebenfalls unterstützt wird.
i.LINK (IEEE1394a) Dieser Anschluss ermöglicht die
Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von externen Geräten wie zum Beispiel digitalen Videokameras.
TV-Ausgang Der 4-polige S-Videoanschluss ist mit den
Fernsehnormen PAL und NTSC kompatibel und unterstützt den Kopierschutz Macrovision 7.02.
Benutzerhandbuch 1-5
Page 25
Multimedia
Merkmale des A200
Webcam kombiniert mit integriertem Mikrofon (je nach Konfiguration)
Audiosystem Zum integrierten Windows®-kompatiblen
Kopfhörerbuchse Die standardmäßige 3,5-mm-Stereobuchse dient
Mikrofonbuchse An die standardmäßige Mini-Mikrofonbuchse mit
Mit dieser integrierten Webcam können Sie Stand- oder Videobilder aufnehmen/senden.
Audiosystem gehören interne Lautsprecher, ein Anschluss für ein externes Mikrofon und eine Kopfhörerbuchse.
zum Anschluss eines externen Kopfhörers oder von externen Lautsprechern.
einem Durchmesser von 3,5 mm können Sie ein Monomikrofon anschließen.
Kommunikation (konfigurationsabhängig)
Modem Ein internes Modem ermöglicht die Daten-
und Faxkommunikation. Je nach Region wird der Standard V.90 oder V.92 unterstützt. Das Modem wird über die Modembuchse und ein Modemkabel an die Telefonleitung angeschlossen. Die Geschwindigkeit der Daten- bzw. Faxübertragung ist von der Qualität der analogen Telefonleitung abhängig.
LAN Der Computer unterstützt Ethernet-LANs
Wireless LAN Der Computer verfügt über eine integrierte
Bluetooth Bluetooth ist eine drahtlose Technologie für den
(10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX).
Wireless LAN-Minikarte, die mit anderen LAN-Systemen kompatibel ist, die folgende Module unterstützen: 802.11a/b/g/n Wireless LAN-Modul/802.11a/b/g Wireless LAN-Modul/802.11b/g Wireless LAN-Modul. Die Frequenzkanalauswahl (2,4 oder 5 GHz) und das Roaming über mehrere Kanäle werden ebenfalls unterstützt.
Nahbereich, mit der Sie zwischen Ihren Geräten PANs (Personal Area Networks) aufbauen und mit anderen Geräten in der Nähe kommunizieren können (zum Beispiel Notebooks, Mobiltelefone und Digitalkameras).
Benutzerhandbuch 1-6
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Sicherheit
Schlitz für ein Sicherheitsschloss

Besondere Merkmale

Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
TOSHIBA Value Added Package
Automatische Bild­schirmabschaltung
Automatische Abschaltung des Festplattenlaufwerks
Automatische Aktivierung Schlafmodus/ Ruhezustand
Merkmale des A200
Einschaltpasswort Passwortschutz auf zwei Ebenen
Diese Vorrichtung dient zur Anbringung einer optionalen Seilsicherung, mit der der Computer am Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigt werden kann.
Diese Tastenkombinationen ermöglichen schnelle Änderungen an der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt werden muss.
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung des eingebauten Bildschirms unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe über die Tastatur oder das Zeigegerät erfolgt. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn eine beliebige Taste gedrückt oder das Zeigegerät bewegt wird. Sie können den Zeitraum in den Energieoptionen festlegen.
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung des Festplattenlaufwerks unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen wurde. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. Sie können den Zeitraum in den Energieoptionen festlegen.
Mit dieser Funktion wird das System automatisch in den Schlafmodus oder Ruhezustand versetzt, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. In den Energieoptionen können Sie den Zeitraum festlegen und zwischen Schlafmodus und Ruhezustand wählen.
Benutzerhandbuch 1-7
Page 27
Merkmale des A200
Integrierte numerische Tastatur (Overlay)
In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit zehn Tasten integriert. Informationen zur Verwendung dieses Overlays finden Sie im Abschnitt Integrierte numerische Tastatur
(Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.
Einschaltpasswort Es stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur
Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den Computer zu verhindern: das Supervisor- und das Benutzerpasswort.
Energiesparmodus Mit dieser Funktion lässt sich Akkuenergie
sparen. Diese Einstellung können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Sofortsperre Eine bestimmte Hotkey-Funktion sperrt das
System und bietet so eine hohe Datensicherheit.
LCD-gesteuerte Ein­/Ausschaltung
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Sie können die Einstellung in den Energieoptionen festlegen.
Automatischer Ruhezustand bei Entladung des Akkus
Reicht der Akkuladezustand für den weiteren Betrieb nicht mehr aus, wird der Computer automatisch in den Ruhezustand heruntergefahren. Sie können die Einstellung in den Energieoptionen festlegen.
Ruhezustand Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie
den Computer ausschalten, ohne die geöffneten Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte gespeichert. Nach dem nächsten Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Ausschalten des
Computers in Kapitel 3, Erste Schritte.
Schlafmodus
Im Schlafmodus bleibt der Computer zwar eingeschaltet, der Prozessor und alle anderen Geräte befinden sich jedoch in einem „Schlafmodus“. Wenn sich der Computer im Schlafmodus befindet, blinkt die LED
Power
gelb. Der Schlafmodus wird unabhängig von der Ruhezustand-Einstellung aktiviert. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Ausschalten des Computers Schritte
.
in Kapitel 3,
Erste
Benutzerhandbuch 1-8
Page 28
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Schlafmodus aktivieren.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Schlafmodus befindet. Der Computer oder das Modul könnte beschädigt werden.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Schlafmodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.

TOSHIBA Value Added Package

In diesem Abschnitt werden die TOSHIBA Component-Funktionen beschrieben, die auf dem Computer vorinstalliert sind.
Merkmale des A200
TOSHIBA Power Saver
TOSHIBA Button Support
TOSHIBA PC-Diagnose-Tool
TOSHIBA Flash Cards Dieses Dienstprogramm unterstützt die
TOSHIBA Components Common Driver
TOSHIBA Accessibility
TOSHIBA Zoom­Dienstprogramm
TOSHIBA Power Saver bietet vielfältige Funktionen für die Energieverwaltung.
Dieses Dienstprogamm steuert den Schaltflächenbetrieb des Computers. Die Anwendung, die über diese Schaltfläche gestartet wird, kann geändert werden.
Das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zeigt grundlegende Informationen zur Systemkonfiguration an und ermöglicht das Testen der Funktionalität eines Teils der integrierten Hardwaregeräte des Computers.
folgenden Funktionen:
Hotkey-Funktion
TOSHIBA-Dienstprogramm-Startfunktion
TOSHIBA Components Common Driver enthält das für das TOSHIBA Dienstprogramm erforderliche Modul.
Das Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility unterstützt Benutzer mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten bei der Verwendung der TOSHIBA Hotkey-Funktionen. Mit diesem Dienstprogramm können Sie einstellen, dass die Taste Fn nach einmaligem Drücken einrastet. Tastenkombinationen können dann als Tastenfolge eingegeben werden, d. h. Sie können Fn loslassen und dann eine der Funktionstasten (F1 ... F12) drücken. Die Taste Fn bleibt aktiviert, bis Sie eine andere Taste drücken.
Mit diesem Dienstprogramm können Sie Symbole auf dem Windows Desktop oder den mit spezifischen unterstützten Anwendungen verbundenen Zoomfaktor vergrößern oder verkleinern.
Benutzerhandbuch 1-9
Page 29

Dienstprogramme und Anwendungen

In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden Sie in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder Readme-Dateien.
TOSHIBA Assist TOSHIBA Assist ist eine grafische
Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff auf Hilfe und Dienste.
DVD Video Player Mit dem DVD Player lassen sich DVDs über
TOSHIBA ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für
TOSHIBA Disc Creator
TOSHIBA DVD-RAM­Dienstprogramm
TOSHIBA Hardware Setup
eine Benutzeroberfläche, die einem Gerät ähnelt, abspielen und steuern.
die unkomplizierte Steuerung von Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht dieses Programm die Analyse von Kommunikationsproblemen und das Erstellen von Profilen für den einfachen Wechsel von Standorten und Netzwerken.
Sie starten ConfigFree, indem Sie in Windows auf
Start, Alle Programme, TOSHIBA, Netzwerkumgebung und ConfigFree klicken.
Sie können Discs in verschiedenen Formaten erstellen. So können Sie z. B. Audio-CDs aufnehmen, die auf einem normalen Stereo­CD-Player wiedergeben werden können, oder Daten-Discs mit Dateien und Ordnern vom Festplattenlaufwerk erstellen. Diese Software kann nur auf einem Modell mit CD-RW/DVD­ROM- oder DVD-Super-Multi-Laufwerk verwendet werden.
TOSHIBA DVD-RAM Utility verfügt über eine Funktion zum physischen Formatieren und eine Schreibschutzfunktion für DVD-RAMs. Dieses Dienstprogramm ist im Setupmodul von TOSHIBA Disc Creator enthalten. Das TOSHIBA DVD-RAM-Dienstprogramm rufen Sie wie folgt auf: Start Alle Programme TOSHIBA CD&DVD-Anwendungen DVD-RAM­Dienstprogramm.
Mit diesem Programm passen Sie die Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an. Sie rufen das Dienstprogramm auf, indem Sie auf klicken, auf und dann auf
TOSHIBA SD-Speicherkartenformat
Alle Programme
Dienstprogramme
Merkmale des A200
Start
, auf
TOSHIBA
zeigen und auf
klicken.
Benutzerhandbuch 1-10
Page 30
Merkmale des A200
CD/DVD Drive Acoustic Silencer
Ulead DVD Movie Factory
Windows Mobility Center
®
for TOSHIBA
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Lesegeschwindigkeit des optischen Laufwerks konfigurieren. Wählen Sie den normalen Modus zum Betrieb des Laufwerks mit maximaler Geschwindigkeit für den schnellen Datenzugriff, oder den leisen Modus, wobei Audio-CDs mit einfacher Geschwindigkeit und daher mit weniger Betriebsgeräuschen abgespielt werden. Für DVDs ist es nicht wirksam.
Sie können digitale Videoaufnahmen bearbeiten und ein DVD-Video erstellen sowie die Label Flash-Funktion unterstützen.
Mobility Center ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie in einem Fenster Zugriff auf mehrere Einstellungen für mobile PCs haben. Standardmäßig sind vom Betriebssystem höchstens acht Bereiche vordefiniert, zwei weitere lassen sich dem Mobility Center hinzufügen.
Lock Computer:
Damit kann der Computer gesperrt werden, ohne dass er ausgeschaltet wird. Dies hat denselben Effekt wie die Verwendung der Schaltfläche Lock (Sperren) rechts im Startmenü.
TOSHIBA Assist:
Damit lässt sich das Programm TOSHIBA Assist starten, sofern dies im Computer
installiert ist.

Optionales Zubehör

Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör ausstatten. Folgendes Zubehör ist erhältlich:
Speichermodule Es können zwei Speichermodule in den Computer
installiert werden.
Verwenden Sie nur PC4200- und PC5300*-kompatible DDRII­Speichermodule. Fragen Sie Ihren TOSHIBA-Händler nach Einzelheiten.
* Die Verfügbarkeit von DDRII ist modellabhängig.
Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA
Benutzerhandbuch 1-11
Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie sie als Reserveakkus, um die netzunabhängige Betriebszeit des Computers zu verlängern.
Page 31
Merkmale des A200
Hochkapazitätsakku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA
Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie sie als Reserveakkus, um die netzunabhängige Betriebszeit des Computers zu verlängern.
Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten
benutzen, zum Beispiel zu Hause und im Büro, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.
USB­Diskettenlaufwerk
Über ein USB-Kabel können Sie ein Diskettenlaufwerk an den Computer anschließen.
(Floppy Disk Drive, FDD)
Benutzerhandbuch 1-12
Page 32
Rund um den Computer
1. Logo am vorderen Rand*
2. LED DC IN
3. LED Power
4. LED Akku
5. LED Festplatte
6. Zugriffs-LED des Kartensteckplatzes für verschiedene digitale Medien*
7. Schalter für drahtlose Kommunikation*
8. LED für drahtlose Kommunikation*
9. Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien*
10. Mikrofonbuchse
11. Kopfhörerbuchse
12. Lautstärkeregler
6
87 9
3 42 5
10 11 12
1
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.
Bestimmte Notebook-Gehäuse sind so konzipiert, dass sie alle möglichen Konfigurationen für eine komplette Produktserie aufnehmen können. Das Modell, für das Sie sich entschieden haben, verfügt möglicherweise nicht über alle Funktionen und Spezifikationen, für die sich Symbole oder Schalter und Tasten am Gehäuse befinden, falls Sie diese Funktionen nicht erworben haben.

Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
Rund um den Computer
Kapitel 2
Benutzerhandbuch 2-1
* Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm
Page 33
Rund um den Computer
Logo am vorderen Rand*
Das Logo am vorderen Rand kennzeichnet, welcher Geräteserie Ihr Notebook angehört.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
LED DC IN Die LED DC-IN (Gleichstromeingang) leuchtet,
wenn der Computer über den Netzadapter mit Strom versorgt wird.
LED Power Im normalen Betriebsmodus leuchtet die LED
Power blau (je nach Modell). Im Schlafmodus
blinkt die LED gelb; wenn der Computer ausgeschaltet wurde oder sich im Ruhezustand befindet, leuchtet die LED nicht.
LED Akku Die LED Akku zeigt den aktuellen Ladezustand
des Akkus an. Sie leuchtet blau (je nach Modell), wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. Beim Aufladen des Akkus über den Netzadapter leuchtet sie gelb. Wenn die LED gelb blinkt, verfügt der Akku nur noch über wenig Energie.
LED Festplatte Die LED Festplattenlaufwerk zeigt an, dass der
Computer auf das Festplattenlaufwerk zugreift. Jedes Mal, wenn der Computer ein Programm ausführt, eine Datei öffnet oder wegen einer anderen Funktion auf die Festplatte zugreift, leuchtet diese LED.
Zugriffs-LED des Kartensteckplatzes für verschiedene digitale Medien*
Diese LED leuchtet, wenn der Computer auf den Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien zugreift.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
Schalter für drahtlose Kommunikation*
Mit dem Schalter für die drahtlose Kommunikation wird der Sender/Empfänger für Funknetze eingeschaltet. Die LED für drahtlose Kommunikation neben dem Schalter leuchtet, wenn die drahtlose Kommunikation aktiviert ist.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
LED für drahtlose Kommunikation*
Zeigt an, ob die drahtlosen Geräte aktiv sind. (Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien*
In den Steckplatz für verschiedene digitale Medien können Sie Speicherkarten aus Digitalkameras und verschiedene andere tragbare Informationsspeicher einsetzen.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
Benutzerhandbuch 2-2
Page 34
Rund um den Computer
1. USB-Anschlüsse
2. Modembuchse*
3. Optisches Laufwerk
4. LED Optisches Laufwerk
5. Entnahmetaste
6. Manuelle Entnahmeöffnung
7. Stromeingangsbuchse
8. Sicherheitsschloss
2 3 41 5 6 7 8
Mikrofonbuchse An die Standard-Minimikrofonbuchse mit einem
Kopfhörerbuchse An die Kopfhörerbuchse können Sie einen
Lautstärkeregler Mit diesem Regler können Sie die Lautstärke der

Rechte Seite

Die folgende Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
Durchmesser von 3,5 mm können Sie einen Ministecker für die Audioeingabe über ein Monomikrofon anschließen.
Stereokopfhörer oder ein anderes Gerät für die Audioausgabe, zum Beispiel externe Lautsprecher, anschließen. Wenn Sie einen Kopfhörer oder ein anderes Gerät an diese Buchse anschließen, sind die internen Lautsprecher des Computers automatisch deaktiviert.
Stereolautsprecher oder des Kopfhörers einstellen.
* Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
Rechte Seite des Computers
USB-Anschlüsse
Der USB-Anschluss (kompatibel mit USB 2.0 und
1.1) ermöglicht den Anschluss von USB-Geräten (zum Beispiel Tastatur, Maus, Festplatte, Scanner, Drucker) an den Computer.
Modembuchse* Über die Modembuchse und ein Modemkabel
wird das interne Modem direkt mit einer Telefonleitung verbunden. Das eingebaute Modem gehört in einigen Vertriebsregionen zur
Benutzerhandbuch 2-3
Standardausstattung. (Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Page 35
Rund um den Computer
1. RGB-Anschluss (für Monitor)
2. Lüftungsschlitze
3. TV-Ausgang*
4. LAN-Buchse
5. USB-Anschlüsse
6. Express Card-Steckplatz für Cardbus-Kartensteckplatz*
7. i.LINK (IEEE1394a)-Anschluss*
1 3 4 52 76

Linke Seite

Die Abbildung unten zeigt die linke Seite des Computers.
Optisches Laufwerk Der Computer ist mit einem optischen Laufwerk
für die Verwendung von Discs mit einem Durchmesser von 12 cm oder 8 cm ohne Adapter ausgestattet. Im Abschnitt Laufwerke weiter unten in diesem Kapitel sind die technischen Daten der einzelnen Laufwerke aufgeführt, und in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, finden Sie Informationen zur Verwendung des Laufwerks sowie zum Umgang mit Datenträgern.
Optisches Laufwerk Diese LED leuchtet, wenn der Computer auf
das optische Laufwerk zugreift.
Entnahmetaste Öffnet das optische Laufwerk. Manuelle
Ein Backup für die Entnahmetaste.
Entnahmeöffnung Stromeingangs-
buchse
An den Gleichstromeingang (DC IN) wird der Netzadapter angeschlossen.
Sicherheitsschloss Hier können Sie eine optional erhältliche
Seilsicherung anbringen, mit der Sie den Computer am Schreibtisch oder einem anderen großen Gegenstand sichern können, um die Diebstahlgefahr zu vermindern.
* Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
Linke Seite des Computers
RGB-Anschluss (für Monitor)
Über diesen 15-poligen Anschluss können Sie einen externen Monitor an den Computer anschließen.
Benutzerhandbuch 2-4
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen
der CPU.
Page 36
Rund um den Computer
Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, damit es nicht zu einer Überhitzung kommt.
TV-Ausgang* An diesen Anschluss können Sie ein 4-poliges
S-Videokabel für die Ausgabe von NTSC- oder PAL-Signalen anschließen.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer
an ein LAN anschließen. Der Adapter unterstützt Ethernet-LANs (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX). Die zwei LEDs der Buchse geben Aufschluss über den LAN-Status.
USB-Anschlüsse Der USB-Anschluss (kompatibel mit USB 2.0 und
Express Card­Steckplatz für Cardbus­Kartensteckplatz*
i.LINK-Anschluss (IEEE1394a)
1.1) ermöglicht den Anschluss von USB-Geräten (zum Beispiel Tastatur, Maus, Festplatte, Scanner, Drucker) an den Computer.
In diesen Steckplatz können Sie eine Express Card einsetzen. Ein Express Card-Modul ist eine kleine modulare Add-in-Karte, die auf der PCI Express- und USB-Schnittstelle basiert. Die maximale Übertragungsrate beträgt mit 2,5 Gbit/s. Es werden 34-mm-Karten und 54-mm-Karten unterstützt.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
Hier können Sie ein externes Gerät wie eine digitale Videokamera anschließen, um Daten mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)

Rückseite

Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers.
Die Rückseite des Computers
Benutzerhandbuch 2-5
Page 37

Unterseite

1. Speichererweiterungssteck platz
2. HDD1
3. Akku-Verriegelung
4. Akku
5. Akkufreigabe
6. Lüftungsschlitze
7. HDD2
5
1
3
6
4
7
2
Rund um den Computer
Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen.
Die Unterseite des Computers
Speichererweiterungs sockel
In diesen Sockel können Sie ein Speichermodul installieren, um den Arbeitsspeicher des Computers zu vergrößern. Lesen Sie dazu den Abschnitt Speichererweiterung in Kapitel 8,
Zusatzeinrichtungen.
HDD1 Auf Festplattenlaufwerken werden Daten,
Dateien und Programme gespeichert.
HDD2* Auf Festplattenlaufwerken werden Daten,
Dateien und Programme gespeichert. (Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
Akkuverriegelung Wenn Sie diese Verriegelung in die gesicherte
Position schieben, kann der Akku nicht entnommen werden, selbst wenn Sie versuchen, die Akkufreigabe zu bewegen.
Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn
kein Netzadapter angeschlossen ist. Nähere
Benutzerhandbuch 2-6
Informationen zum Akku finden Sie in Kapitel 6,
Stromversorgung und Startmodi.
Page 38
Rund um den Computer
1. Bildschirm
2. Linker und rechter Lautsprecher
3. Touchpad/Dual Mode Pad
4. Touchpad-Klicktasten
5. Ein/Aus-Taste
6. Internet-Taste*
7. CD/DVD-Taste*
8. Wiedergabe/Pause-Taste*
9. Stopp/Entnahme-Taste*
10. Zurück-Taste*
11. Vorwärts-Taste*
12. Power-LED für die Webcam*
13. Webcam in Kombination mit dem integrierten Mikrofon*
1
5 6 7 8 9
11
3 4
13
2
10
12
Akkufreigabe Wenn die Akkuverriegelung entsichert ist, können
Sie diese Freigabe bewegen, um den Akku zu entnehmen.
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen
der CPU.
Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, damit es nicht zu einer Überhitzung kommt.

Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Zum Öffnen des Bildschirms drücken Sie auf die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite und klappen den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
* Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
Benutzerhandbuch 2-7
Die Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm
Page 39
Rund um den Computer
Bildschirm Das LCD zeigt kontrastreichen Text und Grafiken
bei einer Auflösung von bis zu 1280 × 800 Pixeln an. Nähere Informationen finden Sie in Anhang B,
Anzeigemodi. Wenn der Computer über den
Netzadapter mit Strom versorgt wird, ist die Bildschirmanzeige etwas heller als im Akku­Betrieb. Dies ist völlig normal und trägt dazu bei, Akkuenergie zu sparen.
Um die Lebensdauer des Bildschirms zu verlängern, sollten Sie einen Bildschirmschoner aktivieren, wenn Sie die Arbeit am Computer für kurze Zeit unterbrechen.
Linker und rechter Lautsprecher
Touchpad/Dual Mode Pad
Der Computer verfügt über zwei Lautsprecher für die Wiedergabe von Stereoton.
Das Touchpad/Dual Mode Pad-Zeigegerät ist in die Mitte der Handballenauflage integriert und dient zur Steuerung des Bildschirmzeigers. Lesen Sie dazu den Abschnitt Verwenden des
Touchpads/Dual Mode Pads in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
Touchpad-Klicktasten Mit den vor dem Touchpad/Dual Mode Pad
gelegenen Tasten können Sie Menüeinträge auswählen oder Text und Grafik bearbeiten, nachdem Sie das gewünschte Objekt mit dem Bildschirmzeiger markiert haben.
Ein/Aus-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um den Computer
ein- oder auszuschalten. In der Ein/Aus-Taste befindet sich eine LED, die blau leuchtet (je nach Modell), wenn das System eingeschaltet ist.
Internet-Taste* Mit dieser Taste rufen Sie einen Internetbrowser
auf. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, können Sie ihn mit dieser Taste einschalten und automatisch den Browser starten.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
CD/DVD-Taste* Durch Drücken dieser Taste wird ein
Anwendungsprogramm gestartet, mit dem Sie CDs/DVDs wiedergeben können.
Welche Anwendung gestartet wird, ist modellabhängig:
Windows Media Player/DVD Video Player. (Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Benutzerhandbuch 2-8
Page 40
Rund um den Computer
Wiedergabe/Pause* Mit dieser Taste starten Sie die Wiedergabe einer
Audio-CD, einer Video-DVD oder einer digitalen Audiodatei. Diese Taste wird auch als Pause­Taste verwendet.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
Stopp* Beendet die Wiedergabe der CD, der DVD oder
der Audiodatei. (Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Zurück* Springt zum vorherigen Titel, Kapitel oder zur
vorherigen Digitaldatei. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der
Bedienung.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
Weiter* Springt zum nächsten Titel, Kapitel oder zur
nächsten Digitaldatei. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der
Bedienung.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
Power-LED für die Webcam*
Die Power-LED für die Webcam zeigt an, ob die Webcam in Betrieb ist.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
Webcam* Nehmen Sie ein Bild auf, oder senden Sie ein Bild
an Ihre Webkontakte. (Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Wenn im Windows® Media Player die zufällige Auswahl von Titeln (Random oder Shuffle) ausgewählt wurde, gehen Sie mit Vor oder Zurück zu einem zufällig ausgewählten Titel.
Benutzerhandbuch 2-9
Page 41

Tastaturanzeigen

Cursormodus Numerischer
Modus
Caps Lock
Rund um den Computer
Cursormodus Wenn die LED Cursormodus blau leuchtet,
Numerischer Modus Wenn die LED Numerischer Modus blau
Caps Lock Die LED Caps Lock leuchtet, wenn Sie die

Optisches Laufwerk

Der Computer verfügt über ein Dual Layer-DVD-Super-Multi-Laufwerk, das ±R Double Layer unterstützt. Für den Betrieb des optischen Laufwerks wird ein ATAPI-Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine Disc zugreift, leuchtet eine LED auf dem Laufwerk.
können Sie die integrierte numerische Tastatur (hellgrau beschriftete Tasten) zur Steuerung des Cursors verwenden. Lesen Sie dazu den Abschnitt Integrierte numerische Tastatur
(Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.
leuchtet, können Sie die integrierte numerische Tastatur (hellgrau beschriftete Tasten) zur Eingabe von Zahlen verwenden. Lesen Sie dazu den Abschnitt Integrierte numerische Tastatur
(Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.
Feststelltaste betätigen. Wenn diese Taste aktiviert ist, werden mit den Buchstabentasten der Tastatur Großbuchstaben erzeugt.
Benutzerhandbuch 2-10
Page 42
Rund um den Computer
Regionalcodes für DVD-Laufwerke und -Medien
Laufwerke und Speichermedien werden entsprechend den Spezifikationen für sechs Vertriebsregionen hergestellt. Achten Sie beim Kauf von DVD­Filmen darauf, dass diese für Ihr Laufwerk geeignet sind, da sie sonst nicht wiedergegeben werden können.
Code Region 1 Kanada, USA 2 Japan, Europa, Südafrika, Nahost 3 Südostasien, Ostasien 4 Australien, Neuseeland, Pazifische Inseln, Mittelamerika,
Südamerika, Karibik
5 Russland, Indischer Subkontinent, Afrika, Nordkorea,
Mongolei
6 China
Beschreibbare Discs
Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer Discs. Informieren Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die CD/DVD-Typen, die damit beschrieben werden können. Verwenden Sie TOSHIBA Disc Creator, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 4, Grundlagen
der Bedienung.
CDs
CD-Rs lassen sich nur einmal beschreiben. Die aufgezeichneten Daten
können nicht gelöscht oder geändert werden.
CD-RWs können mehrfach beschrieben werden. Verwenden Sie Multi-Speed-CD-RW-Medien (1-, 2- oder 4-fache Geschwindigkeit) oder High-Speed-CD-RW-Medien (4- bis 10-fache Geschwindigkeit). Die Schreibgeschwindigkeit für Ultraspeed-CD-RWs ist maximal 24-fach.
DVDs
DVD-Rs und DVD+Rs können nur einmal beschrieben werden. Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden.
DVD-RWs, DVD+RWs und DVD-RAM-Discs lassen sich mehrmals
beschreiben.
Benutzerhandbuch 2-11
Page 43
Rund um den Computer
DVD-Super-Multi-Laufwerk mit Unterstützung von ± Double-Layer-Discs
Im DVD-Super-Multi-Laufwerk mit Unterstützung für ±R Double Layer können Sie Daten auf wiederbeschreibbaren Discs aufzeichnen und Discs mit 12cm oder 8cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher.
DVD lesen 8-fach (maximal) DVD-R schreiben 8-fach (maximal) DVD-RW schreiben 6-fach (maximal) DVD+R schreiben 8-fach (maximal) DVD+RW schreiben 8-fach (maximal) DVD-RAM schreiben 5-fach (maximal) CD lesen 24-fach (maximal) CD-R schreiben 24-fach (maximal) CD-RW schreiben 16-fach (maximal, Ultraspeed-Medien) DVD+R (DL) schreiben 4-fach (maximal) DVD-R (DL) schreiben 4-fach (maximal)
Dieses Laufwerk kann keine Discs verwenden, die ein Beschreiben in 8-facher Geschwindigkeit oder schneller (DVD-R und DVD+R mit Single Layer), 6-facher Geschwindigkeit oder schneller (DVD-RW), 8-facher Geschwindigkeit oder schneller (DVD+RW), 5-facher Geschwindigkeit (DVD-RAM) bzw. Ultra-Speed oder schneller (CD-RW) zulassen.
Benutzerhandbuch 2-12
Page 44

Netzadapter

Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung. Er kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden. Zum Neuaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an eine Steckdose und an den Computer an. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Rund um den Computer
Netzadapter mit zwei Kontakten
Netzadapter mit drei Kontakten
Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom.
Verwenden Sie nur den mit dem Computer gelieferten Netzadapter oder einen von TOSHIBA zertifizierten Netzadapter.
Benutzerhandbuch 2-13
Page 45
Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt:
Lesen Sie auch das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen zur Produkthaftung.
Anschließen des Netzadapters
Öffnen des Bildschirms
Einschalten des Computers
Erstes Starten des Systems
Ausschalten des Computers
Neustarten des Computers
Wiederherstellen der vorinstallierten Software von den
Wiederherstellungsmedien
Erste Schritte
Kapitel 3
Lesen Sie auf jeden Fall den Abschnitt Erstes Starten des Systems, in dem beschrieben wird, was Sie nach dem ersten Einschalten des Computers tun müssen.

Anschließen des Netzadapters

Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist auch die schnellste Art der Inbetriebnahme des Computers, da der Akku zuerst geladen werden muss, bevor dieser den Computer mit Akkuenergie versorgen kann. Der Netzadapter kann an eine beliebige Stromquelle mit einer Spannung zwischen 100 und 240Volt sowie 50 oder 60Hertz angeschlossen werden. Einzelheiten zum Gebrauch des Netzadapters zum Aufladen des Akkus finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi.
Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom.
Benutzerhandbuch 3-1
Page 46
Erste Schritte
1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an.
Netzkabel an den Netzadapter anschließen
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in
den Gleichstromeingang DC IN auf der Rückseite des Computers.
Den Netzadapter an den Computer anschließen
3. Stecken Sie das Netzkabel in eine spannungsführende Steckdose. Die LEDs
Akku
und
DC IN
auf der Vorderseite des Computers leuchten.
Um den Netzadapter abzuziehen, führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Halten Sie den Teil des Gleichstromausgangssteckers fest, und ziehen Sie ihn erst mit dem Gleichstromausgangsstecker heraus.
Benutzerhandbuch 3-2
Page 47

Öffnen des Bildschirms

Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
1. Drücken Sie auf die Bildschirmverriegelung auf der Vorderseite des Computers.
2. Klappen Sie den Bildschirm auf und stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
Seien Sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms vorsichtig. Öffnen Sie ihn nicht ruckartig und lassen Sie ihn nicht heftig zufallen, um Schäden am Computer zu vermeiden.

Einschalten des Computers

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten.
Erste Schritte
Öffnen des Bildschirms
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Erstes Starten des Systems in diesem Kapitel.
1. Vergewissern Sie sich, dass sich keine Diskette im USB-Diskettenlaufwerk befindet, falls eines angeschlossen ist. Drücken Sie gegebenenfalls auf die Entnahmetaste und nehmen Sie die Diskette heraus.
2. Öffnen Sie den Bildschirm.
3. Drücken Sie kurz auf die Ein/Aus-Taste des Computers.
Benutzerhandbuch 3-3
Page 48

Erstes Starten des Systems

Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der Startbildschirm von Windows Vista™ angezeigt. Gehen Sie entsprechend den Anweisungen auf dem Bildschirm vor. Während des Setups können Sie jederzeit mit der Schaltfläche Zurück zum vorherigen Bildschirm zurückkehren.
Lesen Sie den angezeigten Windows -Endbenutzerlizenzvertrag (EULA) sorgfältig durch.
Erste Schritte
Einschalten des Computers

Ausschalten des Computers

Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden (Boot), Ruhezustand (Hibernation) oder Schlafmodus.
Beenden-Modus (Boot-Modus)
Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine Daten gespeichert und es wird beim nächsten Start die Hauptanzeige des Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf der Festplatte oder auf einem anderen Speichermedium.
2. Wenn der Computer auf keines der Laufwerke mehr zugreift, nehmen Sie die CD/DVD oder Diskette aus dem entsprechenden Laufwerk.
Benutzerhandbuch 3-4
Page 49
Vergewissern Sie sich, dass die LED Festplattenlaufwerk nicht
leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers.
Schalten Sie den Computer nie aus, während eine Anwendung
ausgeführt wird. Dies könnte zu Datenverlust führen.
Schalten Sie den Computer nicht aus, trennen Sie kein externes
Speichergerät ab und entfernen Sie kein Speichermedium während Lese- oder Schreibvorgängen. Dies kann zu Datenverlust führen.
3. Klicken Sie auf Start und dann auf die Pfeilschaltfläche ( ) bei den Energieverwaltungsschaltflächen ( ). Wählen Sie im Menü den Befehl Herunterfahren.
4. Schalten Sie die an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie die Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder an, sondern warten Sie einen Moment, um Beschädigungen zu vermeiden.
Schlafmodus
Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen, können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software zu beenden, indem Sie den Computer in den Schlafmodus versetzen. In diesem Modus bleiben die Daten im Hauptspeicher des Computers, sodass Sie beim nächsten Einschalten dort mit Ihrer Arbeit fortfahren können, wo Sie sie unterbrochen haben.
Erste Schritte
Ob der Computer bei angeschlossenem Netzadapter in den
Schlafmodus wechselt, ist von den Einstellungen in den Energieoptionen abhängig.
Um den Computer aus dem Schlafmodus zu reaktivieren, drücken Sie
die Ein/Aus-Taste oder eine beliebige Taste auf der Tastatur. Beachten Sie, dass Letzteres mit der eingebauten Tastatur nur funktioniert, wenn die Reaktivierung durch die Tastatur im HW Setup-Dienstprogramm aktiviert wurde.
Wenn bei der automatischen Aktivierung des Schlafmodus eine
Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese beim nächsten Einschalten des Computers und der Reaktivierung des Systems möglicherweise nicht wiederhergestellt werden.
Mit der entsprechenden Option in den Energieoptionen können
Sie verhindern, dass der Schlafmodus automatisch aktiviert wird. Damit entspricht der Computer jedoch nicht mehr den Energy Star-Richtlinien.
Benutzerhandbuch 3-5
Page 50
Erste Schritte
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Schlafmodus aktivieren.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Schlafmodus befindet. Der Computer oder das Modul könnte beschädigt werden.
Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser sich
im Schlafmodus befindet; es sei denn, der Netzadapter ist angeschlossen. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Vorteile des Schlafmodus
Der Schlafmodus bietet die folgenden Vorteile:
Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im
Ruhezustand wiederhergestellt.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion System-Schlafmodus festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Schlafmodus ausführen
Sie können den Schlafmodus auch mit der Tastenkombination Fn + F3 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Der Schlafmodus lässt sich auf drei Arten aktivieren:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf die Schlafschaltfläche ( ) bei den Energieverwaltungsschaltflächen ( ), oder klicken Sie auf die Pfeilschaltfläche ( ), und wählen Sie im Menü den Eintrag Schlafmodus.
2. Schließen Sie den Bildschirm des Computers. Diese Funktion muss zuvor aktiviert werden. Informationen hierzu finden Sie in den Energieoptionen (klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, System und Wartung und schließlich auf Energieoptionen).
3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Diese Funktion muss zuvor aktiviert werden. Informationen hierzu finden Sie in den Energieoptionen (klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, System und Wartung und schließlich auf Energieoptionen. Wählen Sie dann Funktion beim Schließen des Bildschirms.
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben.
Benutzerhandbuch 3-6
Page 51
Wenn sich der Computer im Schlafmodus befindet, blinkt die LED
Power orange.
Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen
Sie Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren. Der Schlafmodus verbraucht bei ausgeschaltetem Computer mehr Energie.
Einschränkungen des Schlafmodus
Der Schlafmodus funktioniert unter den folgenden Bedingungen nicht:
Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder
eingeschaltet.
Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.
Ruhezustand
Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert, sodass beim nächsten Einschalten des Geräts der zuletzt verwendete Zustand wiederhergestellt wird. Bitte beachten Sie, dass die Ruhezustandsfunktion nicht den Status angeschlossener Peripheriegeräte speichert.
Speichern Sie Ihre Arbeit. Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert
der Computer den Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Daten jedoch auch selbst speichern.
Wenn Sie den Akku entfernen oder den Netzadapter abtrennen,
bevor der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren. Warten Sie, bis die LED Festplatte erlischt.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Ruhezustand befindet. Dabei können Daten verloren gehen.
Erste Schritte
Vorteile des Ruhezustands
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer
wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt
verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Ruhezustandsfunktion des Systems festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Benutzerhandbuch 3-7
Page 52
Erste Schritte
Ruhezustand aktivieren
Sie können den Ruhezustand auch mit der Tastenkombination Fn + F4 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
1. Klicken Sie auf Start.
2. Klicken Sie auf die Pfeilschaltfläche ( ) bei den Energieverwaltungsschaltflächen ( ).
3. Wählen Sie im Menü den Eintrag Ruhezustand.
Automatisches Aktivieren des Ruhezustands
Der Computer kann so konfiguriert werden, dass er automatisch in den Ruhezustand wechselt, wenn Sie den Netzschalter betätigen oder den Bildschirm schließen. Um diese Einstellungen zu definieren, können Sie die folgenden Schritte durchführen:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf System und Wartung und dann auf Energieoptionen.
3. Klicken Sie auf die Option zum Einstellen der Ein/Aus-Tasten- Funktion oder der Funktion beim Schließen des Bildschirms.
4. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustand-Einstellungen für das Betätigen der Ein/Aus-Taste oder das Schließen des Bildschirms.
5. Klicken Sie auf Änderungen speichern.
Daten im Ruhezustand speichern
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf dem Festplattenlaufwerk zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet die LED Festplattenlaufwerk.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk gespeichert wurde, schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.

Neustarten des Computers

Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie den Computer zurücksetzen. Beispielsweise, wenn:
Sie bestimmte Einstellungen geändert haben.
Ein Fehler auftritt und der Computer nicht auf Ihre Tastatureingaben
reagiert.
Benutzerhandbuch 3-8
Page 53
Für den Neustart des Computers gibt es drei Möglichkeiten:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf die Pfeilschaltfläche ( ) bei den Energieverwaltungsschaltflächen ( ), und wählen Sie im Menü Neu starten.
2. Drücken Sie Ctrl + Alt + Del, um das Menü anzuzeigen. Wählen Sie anschließend aus den Optionen zum Herunterfahren die Option Neu starten.
3. Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden gedrückt. Sobald der Computer ausgeschaltet ist, warten Sie zwischen zehn und fünfzehn Sekunden, bevor Sie ihn durch drücken der Ein/Aus-Taste erneut einschalten.

Optionen für die Systemwiederherstellung

Eine verborgene Partition mit einer Größe von 1,5 GB ist für Systemwiederherstellungsoptionen vorgesehen. In dieser Partition sind Dateien gespeichert, mit denen sich das System bei Problemen reparieren lässt.
Wenn diese Partition gelöscht wird, kann die Systemwiederherstellung nicht verwendet werden.
Optionen für die Systemwiederherstellung
Bei Lieferung ist die Funktion „Systemwiederherstellungsoptionen“ werkseitig installiert. Falls zwischen dem Einschalten des Computers und der Anmeldung ein Fehler auftritt und dieser Fehler behebbar ist, wird der Fehler automatisch von der Windows-Wiederherstellungsumgebung behoben.
Die Windows-Wiederherstellungsumgebung kann auch manuell zur Behebung von Fehlern ausgeführt werden.
Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Halten Sie die Taste F8 gedrückt, während Sie den Computer wieder einschalten.
3. Das Menü Erweiterte Boot-Optionen wird angezeigt. Wählen Sie mit den Pfeiltasten Repair Your Computer, und drücken Sie Enter.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Erste Schritte
Die Windows Vista-Funktion für vollständige PC-Backups kann mit Windows Vista Business Edition und Ultimate Edition verwendet werden.
Benutzerhandbuch 3-9
Page 54
Erste Schritte

Wiederherstellen der vorinstallierten Software von der Product Recovery Disc

Sollten vorinstallierte Dateien beschädigt werden, können Sie sie mit der Product Recovery Disc wiederherstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Betriebssystem und alle weiteren vorinstallierten Dateien wiederherzustellen.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden. Sie können die Systemwiederherstellungsoptionen nicht verwenden, wenn Sie die vorinstallierte Software ohne Systemwiederherstellungsoptionen wiederherstellen.
1. Legen Sie die Product Recovery CD-ROM in das Laufwerk und schalten Sie den Computer aus.
2. Schalten Sie den Computer ein. Wenn die Meldung In Touch with Tomorrow TOSHIBA angezeigt wird, drücken Sie die Taste F12, um das Bootmenü aufzurufen.
3. Wählen Sie mit der Cursortaste nach oben oder unten das CD­ROM/DVD-Laufwerk im angezeigten Menü aus.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
5. Zusätzlich auf Ihrem Computer installierte Software kann nicht mit der Product Recovery DVD-ROM wiederhergestellt werden. Installieren Sie diese Anwendungen (zum Beispiel Works Suite, Spiele) von separaten Datenträgern.
Benutzerhandbuch 3-10
Page 55
Kapitel 4
1. Touchpad-Klicktasten 2. Touchpad/Dual Mode Pad
Grundlagen der Bedienung
In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads/Dual Mode Pads, der optischen Laufwerke, des internen Modems, des LAN-Anschlusses und der Wireless LAN-Funktion. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und zum Schutz vor Überhitzung.

Verwenden des Touchpads/Dual Mode Pads

Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad/Dual Mode Pad und bewegen Sie ihn in die Richtung, in die sich der Bildschirmzeiger bewegen soll.
Grundlagen der Bedienung
Touchpad/Dual Mode Pad und Klicktasten
Die zwei Tasten unterhalb des Touchpads/Dual Mode Pads entsprechen den beiden Tasten einer Standardmaus.
Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach Software andere Funktionen aufzurufen.
Benutzerhandbuch 4-1
Page 56
Grundlagen der Bedienung
E-Mail-Taste ConfigFree Windows Vista Fotogalerie
Wechseltaste
Lautstärke
Anwendungstasten
Drücken Sie nicht zu fest auf das Touchpad/Dual Mode Pad, und verwenden Sie keine spitzen Gegenstände wie zum Beispiel Kugelschreiber. Das Touchpad/Dual Mode Pad könnte beschädigt werden.
Das Touchpad/Dual Mode Pad hat ähnliche Funktionen wie eine Zwei­Tasten-Maus mit Rad. Einige Funktionen lassen sich durch Tippen auf das Touchpad ausführen, anstatt eine Klicktaste zu betätigen.
Das Verhalten des Zeigegeräts können Sie im Fenster Eigenschaften von Maus anpassen. Sie öffnen dieses Fenster, indem Sie die Systemsteuerung öffnen, das Symbol Maus wählen und Enter drücken.
Klicken Betätigen Sie die linke Klicktaste oder tippen Sie
einmal auf das Touchpad/Dual Mode Pad.
Doppelklicken Betätigen Sie die zweimal die linke Klicktaste oder
tippen Sie zweimal auf das Touchpad/Dual Mode Pad.
Vertikaler Bildlauf: Bewegen Sie Ihren Finger am rechten
Rand des Touchpads/Dual Mode Pads nach oben oder unten.
Horizontal: Bewegen Sie Ihren Finger am unteren Rand des Touchpads/Dual Mode Pads nach rechts oder links.

Dual Mode Pad-Tastenfunktion (Das Dual Mode Pad ist nicht bei allen Modellen verfügbar)

Dual Mode Pad-Taste
Benutzerhandbuch 4-2
Page 57
Grundlagen der Bedienung
1 2 3
Wechseltaste Zum Umschalten zwischen Cursormodus und
Tastenmodus. Wenn Sie in den Tastenmodus wechseln, blinkt das Pad blau.
Lautstärke Erhöht oder verringert die Lautstärke des
Lautsprechers oder des Kopfhörers.
E-Mail-Taste Startet das Mailprogramm, mit dem Sie E-Mails
empfangen und senden können.
ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für
die unkomplizierte Steuerung von Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht dieses Programm die Analyse von Kommunikationsproblemen und das Erstellen von Profilen für den einfachen Wechsel von Standorten und Netzwerken.
Windows Vista Fotogalerie
Die Windows Vista Fotogalerie bietet Ihnen viele Tools für Ihre digitalen Fotos und Videos. In der Windows Vista Fotogalerie können Sie Fotos und Videos organisieren, suchen und anzeigen sowie bearbeiten, drucken und freigeben. Außerdem vereinfacht sie die Übertragung von Fotos von der Kamera auf den Computer über einen einfachen Importvorgang.
Anwendungstasten Drei Anwendungstasten haben eine
Standardeinstellung. Sie können den Tasten 1 bis 3 auch andere Funktionen oder Programme zuweisen.
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie unter „Eigenschaften für das Synaptics Dual Mode Pad“.
Benutzerhandbuch 4-3
Page 58

Verwenden der Webcam

21
1. Aktive LED 2. Webcam-Linse
In diesem Abschnitt wird das mitgelieferte Webcam-Dienstprogramm beschrieben, mit dem Standbilder und Videos aufgenommen werden können. Die Webcam wird beim Start von Windows automatisch ausgeführt.
Grundlagen der Bedienung
Benutzerhandbuch 4-4
Page 59
Grundlagen der Bedienung
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4
6
8 7
5
1. Standbilder aufnehmen
2. Videoaufnahme
3. Audioaufnahme
4. Funktion
5. Fenster „Anzeige“
6. Kameraauflösung
7. Ton aus
8. Effekte
Verwenden der Software
Die Webcam-Software ist so vorkonfiguriert, dass sie beim Starten von Windows Vista startet; wenn Sie sie erneut starten möchten, gehen Sie zu Start Programme Kamera-Assistenten-Software
Kamera-Assistenten-Software.
Aufnehmen von Standbildern
Klicken Sie, um eine Vorschau des aufgenommenen Bilds anzuzeigen. Sie können das Bild auch per E-Mail versenden.
Aufnehmen von Videos
Klicken Sie, um die Aufnahme vorzubereiten. Klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu starten. Mit einem weiteren Klicken beenden Sie die Aufnahme und zeigen eine Vorschau des Videos an.
Aufnehmen von Audio
Klicken Sie, um die Aufnahme zu starten, und klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu beenden und die Audioaufnahme wiederzugeben.
Funktion Zugriff auf weitere Funktionen: Info, Player,
Effekte, Eigenschaften, Einstellungen und Hilfe.
Info Zeigt Informationen zum Softwarehersteller an. Player Gibt Videodateien wieder. Effekte Sie können Bilder zum Anzeigen auswählen und
eine Bildschirmaufnahme tätigen.
Benutzerhandbuch 4-5
Page 60
Grundlagen der Bedienung
Eigenschaften Auf der Registerkarte Optionen können Sie
Einstellungen Auf der Registerkarte Optionen können Sie
Hilfe Zeigt die Hilfedateien für die Software an.
das Bild umdrehen, zoomen, die Flimmerrate bearbeiten, den Nachtmodus auswählen oder den Hintergrundbeleuchtungsausgleich einstellen; auf der Registerkarte Bild können Sie die Farbeinstellungen ändern; auf der Registerkarte Profil können Sie die Beleuchtungseinstellungen ändern.
die Toolposition ändern; auf der Registerkarte Bild können Sie die Bildausgabeoptionen, wie z. B. Größe, Exportdatei und Speicherort wählen; auf der Registerkarte Video können Sie Ausgabeeinstellungen wie z. B. Framerate, Größe, Komprimierung und den Pfad zum Speichern der Datei wählen; auf der Registerkarte Audio können Sie das Audiogerät, die Komprimierung, die Lautstärke und den Pfad zum Speichern der Datei ändern.

Verwendung des internen Modems

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das Modem einrichten und für die Verbindung zu anderen Computersystemen nutzen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe des Computers und in der Online-Hilfe der Modemsoftware.
Das interne Modem unterstützt nicht die in der Hilfedatei beschriebenen Sprachfunktionen. Alle Daten- und Faxfunktionen können jedoch verwendet werden.
Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse.
Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
Wenn Sie das Modem an eine digitale Leitung (ISDN, DSL) anschließen, wird es beschädigt.
* Einige Computer dieser Serie sind mit Modemfunktionen ausgestattet.
Benutzerhandbuch 4-6
Page 61
Grundlagen der Bedienung
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Bei der Verwendung von Telefonanlagen müssen grundlegende Sicherheitsrichtlinien beachtet werden, um Personen- und Sachschäden durch Feuer und elektrische Schläge zu vermeiden.
1. Verwenden Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser, zum Beispiel neben Badewanne, Waschbecken, Spüle oder Waschwanne, in einem feuchten Kellerraum oder in der Nähe eines Swimmingpools.
2. Verwenden Sie während eines Gewitters nur schnurlose Telefone. Andernfalls besteht ein geringes Risiko eines elektrischen Schlags durch Blitzeinschlag.
3. Wenn Sie die Stadtwerke über austretendes Gas benachrichtigen, verwenden Sie dazu nicht ein Telefon in der Nähe der Gasaustrittstelle.
4. Verwenden Sie nur das in diesem Handbuch beschriebene Netzkabel.
Gebietsauswahl
Die Bestimmungen bezüglich der Telekommunikation variieren von Region zu Region, deshalb müssen Sie darauf achten, dass die Einstellungen für das internationale Modem für das Land/Gebiet, in dem es verwendet wird, korrekt sind.
1. Öffnen Sie das Programm für die Modemgebietsauswahl. Sie finden es unter TOSHIBA Netzwerkumgebung.
Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem-Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
2. Das Symbol für die Gebietsauswahl wird in der Windows-Taskleiste angezeigt.
Symbol für die Gebietsauswahl
3. Klicken Sie mit der primären Maustaste auf das Symbol, um eine Liste der Gebiete, die das Modem unterstützt, anzuzeigen. Es wird auch ein Untermenü für Telefonstandortinformationen angezeigt. Neben dem aktuell ausgewählten Gebiet und Telefonstandort wird ein Prüfhäkchen angezeigt.
4. Wählen Sie ein Gebiet aus dem Gebietsmenü oder einen Telefonstandort aus dem Untermenü aus.
Wenn Sie auf ein Gebiet klicken, wird dies das ausgewählte Gebiet
für die Verwendung des Modems und der neue Telefonstandort wird automatisch eingestellt.
Wenn Sie einen Telefonstandort auswählen, wird das
entsprechende Gebiet automatisch ausgewählt und wird zur aktuellen Einstellung für das Modem.
Benutzerhandbuch 4-7
Page 62
Grundlagen der Bedienung
Eigenschaftenmenü
Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das folgende Menü aufzurufen.
Menü „Eigenschaften“
Einstellungen
Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren:
Autom. Modus
Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird automatisch gestartet, wenn das Betriebssystem geladen wurde.
Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen
Das Dialogfeld Wahlparameter wird automatisch angezeigt, nachdem Sie ein Gebiet ausgewählt haben.
Standortliste für die Gebietsauswahl
Es wird ein Untermenü mit Informationen über die Telefonstandorte angezeigt.
Dialogfeld öffnen, wenn Gebietscodes für Modem und aktuellen Telefon-Standort nicht übereinstimmen
Es wird eine Warnung angezeigt, wenn die Einstellungen für den Gebietscode nicht mit dem Telefonstandort übereinstimmen.
Modemauswahl
Wenn der Computer das interne Modem nicht erkennt, wird ein Dialogfeld angezeigt. Wählen Sie den COM-Port, den das Modem verwendet.
Wahlparameter
Wählen Sie diesen Eintrag, um die Wahlparameter einzustellen.
Benutzerhandbuch 4-8
Page 63
Grundlagen der Bedienung
Wenn Sie den Computer in Japan verwenden, schreiben die technischen Bestimmungen im Telecommunications Business Law vor, dass Sie Japan als Gebietsmodus auswählen. Es ist unzulässig, das Modem in Japan mit einer anderen Einstellung zu verwenden.
anschließen
So schließen Sie das Kabel des internen Modems an:
Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse.
Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
Wenn Sie das Modem an eine digitale Leitung (ISDN, DSL) anschließen, wird es beschädigt.
1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse an.
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Telefonanschlussbuchse.
Internes Modem anschließen
Ziehen Sie nicht am Kabel und bewegen Sie den Computer nicht, während das Kabel angeschlossen ist.
Wenn die Modemgeschwindigkeit zu langsam ist oder die Kommunikation unterbrochen wird, stellen Sie die CPU-Taktfrequenz in den Energieoptionen auf den maximalen Wert.
Gerät abtrennen
So trennen Sie das Kabel des internen Modems ab:
1. Ziehen Sie den Modemstecker aus der Telefonanschlussbuchse.
2. Drücken Sie auf den kleinen Verbindungshebel am anderen Modemstecker und ziehen Sie diesen aus der Modembuchse.
LAN
Der Computer verfügt über Netzwerkhardware, die Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10 BASE-T) und Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100 BASE-TX) unterstützt.
Benutzerhandbuch 4-9
Page 64
Grundlagen der Bedienung
Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während die Funktion „Wakeup-on-LAN“ (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
Die Reaktivierung durch das LAN kann im Akkubetrieb nicht verwendet werden. Falls Sie diese Funktion nutzen möchten, müssen Sie den Netzadapter angeschlossen lassen.
LAN-Kabel anschließen
Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten Einstellungen und Verfahren.
Wenn Sie ein Ethernet-LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) benutzen, können Sie Kabel der Kategorie 5 (CAT5) oder 3 (CAT3) verwenden.
Wenn Sie ein 100BASE-TX Fast Ethernet oder 1000BASE-T Gigabit Ethernet nutzen, müssen Sie ein CAT5-Kabel verwenden.
So schließen Sie das LAN-Kabel an:
1. Schalten Sie den Computer und alle an den Computer angeschlossenen externen Geräte aus.
2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse. Drücken Sie den Stecker vorsichtig hinein, bis die Verriegelung hörbar einrastet.
LAN-Kabel anschließen
3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den LAN-Hub-Anschluss. Fragen Sie dazu bitte Ihren LAN-Administrator.
Benutzerhandbuch 4-10
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Abtrennen des LAN-Kabels
So trennen Sie das LAN-Kabel ab:
1. Drücken Sie auf die Lasche des Steckers, der sich in der LAN-Buchse des Computers befindet, und ziehen Sie ihn heraus.
2. Ziehen Sie das Kabel auf die gleiche Art aus dem LAN-Hub. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator, bevor Sie die Verbindung trennen.

Wireless LAN

Die Wireless LAN-Funktion ist kompatibel mit anderen LAN-Systemen, die den Wireless LAN-Standards IEEE 802.11a/b/g und Draft 11n entsprechen.
Die folgenden Funktionen werden unterstützt:
Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 54, 48, 36, 24,
18, 9, 6 Mbit/s für Wireless LAN-Module gemäß 802.11a/b/g und
802.11b/g.
Datenverschlüsselung gemäß Advanced Encryption Standard (AES),
basierend auf dem 256-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus.
Wake-on-LAN kann mit drahtlosen LANs nicht verwendet werden.
Frequenzkanalauswahl (2,4 GHz oder 5 GHz)
Roaming über mehrere Kanäle
Card Power Management
Wired Equivalent Privacy (WEP) Datenverschlüsselung
Grundlagen der Bedienung
Wireless gemäß 11a, 11b, 11g und 11n basiert jeweils auf IEEE 802.11a,
802.11b, 802.11g und 802.11n. Der Standard IEEE 802.11n ist noch nicht fertig gestellt und befindet sich derzeit im Entwurf. Die TOSHIBA 11a/b/g/n-Wireless LAN-Adapter beruhen auf dem Entwurf, Version 1.0, des Standards IEEE 802.11n. Ein Adapter mit 11a/b, 11a/b/g oder 11a/b/g/n kann mit allen unterstützten Formaten kommunizieren. Die tatsächliche Verbindung basiert auf dem Zugriffspunkt, zu dem er eine Verbindung herstellt.
Eine Verbindungskompatibilität mit der drahtlosen Ausrüstung im Draft 11n-Modus ist nicht gewährleistet.
Die Draft 11n-Funktion kann nicht mit WEP/TKIP verwendet werden. Der Draft 11n-Modus kann nur mit dem WPA-PSK (AES)-Modus oder unsicheren Modus verwendet werden.
Netzwerk
Es ist u. U. nicht möglich, eine Netzwerkverbindung zu einem bestimmten Netzwerk mithilfe der Adhoc-Netzwerkfunktion herzustellen. In diesem Fall muss das neue Netzwerk (*) für alle Computer, die in dasselbe Netzwerk eingebunden sind, konfiguriert werden, damit die Netzwerkverbindung wiederhergestellt werden kann.
* Achten Sie darauf, den neuen Netzwerknamen zu verwenden.
Benutzerhandbuch 4-11
Page 66
Grundlagen der Bedienung
Sicherheit
1. TOSHIBA empfiehlt dringend, die WEP-Verschlüsselungsfunktion zu aktivieren, andernfalls ist Ihr Computer nicht vor unberechtigten Zugriffen über das Wireless LAN geschützt, wobei Daten gestohlen oder zerstört werden könnten. Der Nutzer einer Internetverbindung ist für alle Aktivitäten einschließlich Downloads und Uploads über diese Verbindung verantwortlich. Ein ungeschütztes drahtloses Netzwerk, das direkt mit dem Internet verbunden ist, bietet Unbefugten die Möglichkeit, Ihr Internetkonto zu nutzen und von Ihren Zugriffsrechten Gebrauch zu machen.
2. TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage über die Wireless LAN-Verbindung oder für Schäden, die sich daraus ergeben können.
Bluetooth-Drahtlostechnologie
Die Bluetooth™-Drahtlostechnologie macht Kabel zwischen elektronischen Geräten wie Computern, Druckern und Mobiltelefonen überflüssig.
Die Bluetooth-Drahtlostechnologie verfügt über die folgenden Merkmale:
Weltweiter Einsatz
Der Bluetooth-Funksender und -empfänger operieren im 2,4-GHz­Frequenzband. Dieses Band kann lizenzfrei verwendet werden und ist mit den Funksystemen in den meisten Ländern/Gebieten kompatibel.
Funkverbindungen
Sie können problemlos Verbindungen zwischen zwei oder mehr Geräten herstellen. Die Verbindung wird auch aufrecht erhalten, wenn die Geräte keinen "Blickkontakt" haben.
Sicherheit
Zwei moderne Sicherheitsmechanismen gewährleisten eine hohe Sicherheitsstufe:
Die Authentifizierung verhindert den Zugriff auf kritische Daten und
die Vertuschung der Herkunft einer Nachricht.
Die Verschlüsselung verhindert das „Abhören“ und gewährleistet die
Vertraulichkeit der Verbindung.
Bluetooth™ Stack for Windows by TOSHIBA
Diese Software wurde speziell für die folgenden Betriebssysteme entwickelt:
Microsoft
Nachstehend finden Sie ausführliche Informationen zur Verwendung der Software mit diesen Betriebssystemen. Lesen Sie auch die Informationen, die Sie in elektronischer Form mit der Software erhalten haben.
Benutzerhandbuch 4-12
®
Windows Vista™
Page 67
Grundlagen der Bedienung
Dieser Bluetooth Stack basiert auf der Spezifikation Bluetooth Version
1.1/1.2/2.0+EDR. TOSHIBA kann die Kompatibilität zwischen PC­Produkten und/oder anderen elektronischen Geräten mit Bluetooth™- Technologie nicht garantieren, wenn es sich nicht um mobile PCs von TOSHIBA handelt.
Versionshinweise für Bluetooth™ Stack for Windows by TOSHIBA
1. Fax-Software Einige Fax-Anwendungsprogramme können mit diesem Bluetooth™
Stack nicht verwendet werden.
2. Mehrere Benutzer: Unter Windows Vista™ wird die Verwendung von Bluetooth in einer
Umgebung mit mehreren Benutzern nicht unterstützt. Das bedeutet, dass andere Benutzer, die auf demselben Computer angemeldet sind, die Bluetooth-Funktion nicht nutzen können, wenn Sie Bluetooth verwenden.
Produktunterstützung
Aktuelle Informationen bezüglich der unterstützten Betriebssysteme und Sprachen sowie verfügbare Upgrades finden Sie im Internet unter
http://www.toshiba-europe.com/computers/tnt/bluetooth.htm für Europa
oder http://www.pcsupport.toshiba.com für die USA.
Schalter für drahtlose Kommunikation
Die Wireless LAN-Funktion wird mit diesem Schalter aktiviert oder deaktiviert. Wenn der Schalter auf Aus (Off) steht, werden keine Daten gesendet oder empfangen. Schieben Sie den Schalter zum Einschalten nach vorn und zum Ausschalten nach hinten.
In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf AUS stellen. Überprüfen Sie die LED. Wenn die drahtlose Kommunikation deaktiviert ist, leuchtet die LED nicht mehr.
LED für drahtlose Kommunikation
Die LED zeigt den Status der Funktionen für die drahtlose Kommunikation an.
LED-Status Bedeutung
LED ist aus Drahtlose Kommunikation ist deaktiviert. LED leuchtet Schalter für die drahtlose Kommunikation ist
auf „Ein“ gestellt.
Benutzerhandbuch 4-13
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Verwenden der optischen Laufwerke

Entnahmetaste
Die Abbildungen in diesem Abschnitt können sich etwas von Ihrem Laufwerk unterscheiden, die Funktion des Laufwerks ist jedoch bei allen optischen Laufwerken gleich. Das Laufwerk ermöglicht die Ausführung disc-gestützter Programme. Sie können optische Medien mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden. Für den Laufwerkbetrieb wird ein ATAPI-Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine Disc zugreift, leuchtet eine LED auf dem Laufwerk.
Geben Sie DVD-Video mit der Anwendung WinDVD wieder.
Wenn Sie ein CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk besitzen, lesen Sie bitte auch den Abschnitt Beschreiben von CDs im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk.
Wenn Sie ein DVD-Super-Multi-Laufwerk besitzen, lesen Sie bitte auch den Abschnitt Beschreiben von CDs im DVD-Super-Multi-Laufwerk.
Wenn Sie ein CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk besitzen, können Sie keine CDs beschreiben.
Optische Medien einlegen
So legen Sie eine Disc in das Laufwerk:
1. Schalten Sie den Computer ein.
2. a. Drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Schublade etwas
zu öffnen.
Grundlagen der Bedienung
Entnahmetaste drücken
b. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, kann die Schublade durch
Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden. In diesem Fall können Sie einen schmalen, ca. 15 mm langen Gegenstand wie etwa eine gerade gebogene Büroklammer in die Öffnung rechts neben der Entnahmetaste einführen, um die Lade zu öffnen.
Benutzerhandbuch 4-14
Page 69
Grundlagen der Bedienung
Lade manuell öffnen
3. Ziehen Sie vorsichtig an der Lade, um sie vollständig zu öffnen.
Lade vollständig öffnen
4. Legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben in die Lade.
Disc einlegen
Benutzerhandbuch 4-15
Page 70
Grundlagen der Bedienung
Achten Sie darauf, dass Sie die Linse bzw. den umgebenden Bereich nicht berühren. Dies könnte zu einer Fehlfunktion des Laufwerks führen.
5. Drücken Sie die Disc in der Mitte vorsichtig nach unten, bis sie einrastet. Die Disc sollte unterhalb der Nabenoberfläche und flach in der Lade liegen.
6. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Falls die Disc beim Schließen der Lade nicht korrekt eingelegt ist, kann sie beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Lade möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie die Entnahmetaste drücken.
Laufwerklade schließen
Entnehmen von Discs
So nehmen Sie eine Disc aus dem Laufwerk:
Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf das Laufwerk zugreift. Warten Sie, bis die Anzeige Optisches Laufwerk nicht mehr leuchtet, bevor Sie die Lade öffnen. Warten Sie außerdem, bis sich das Medium nicht mehr dreht, bevor Sie es herausnehmen.
1. Drücken Sie die Entnahmetaste, um die Lade etwas zu öffnen. Ziehen Sie dann vorsichtig an der Lade, bis sie vollständig geöffnet ist.
Wenn sich die Lade etwas öffnet, warten Sie einen Augenblick,
um sicherzugehen, dass die Disc sich nicht mehr dreht, bevor Sie die Schublade vollständig öffnen.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie die Entnahmeöffnung
verwenden. Wenn sich die Disc beim Öffnen der Lade noch dreht, könnte sie herausfliegen und Verletzungen verursachen.
Benutzerhandbuch 4-16
Page 71
Grundlagen der Bedienung
2. Die Disc ragt etwas über die Seiten der Lade hinaus, so dass Sie sie leicht entnehmen können. Halten Sie die CD am Rand und nehmen Sie sie heraus.
Disc aus dem Laufwerk nehmen
3. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Tasten
Der Internettaste und der CD/DVD-Taste können mithilfe des Dienstprogramms Button Support Utility andere Funktionen zugewiesen werden.
1. Bewegen Sie den Mauszeiger an den oberen Rand des Desktops. Die schwarzen und weißen Karten werden angezeigt. Klicken Sie auf die weiße Karte „Button Support“.
2. Die weiße Karte „Button Support“ wird vollständig angezeigt. Wenn Sie auf diese Karte doppelgeklickt haben, wird das Dialogfeld zum Ändern der Tastenfunktion angezeigt.
3. Ändern Sie die Funktionen der Tasten.
TOSHIBA Button Support
Benutzerhandbuch 4-17
Page 72
Grundlagen der Bedienung
CD/DVD-Steuerungstasten
Zusätzlich zur Ein/Aus-Taste steuern die folgenden vier Tasten Funktionen zur Wiedergabe von optischen Medien und digitalen Audiodateien:
Wiedergabe/Pause Die Wiedergabe wird gestartet oder
Stopp Die Wiedergabe wird beendet. Vor Die Wiedergabe des nächsten Titels, Kapitels
Zurück Die Wiedergabe des vorherigen Titels, Kapitels
Wenn im Windows Media Player die zufällige Auswahl von Titeln (Random oder Shuffle) ausgewählt wurde, gehen Sie mit Vorwärts springen oder Zurück springen zu einem zufällig ausgewählten Titel.
unterbrochen.
oder Datenabschnitts beginnt.
oder Datenabschnitts beginnt.

Beschreiben von Discs in einem DVD-Super-Multi-Laufwerk mit Unterstützung von Double-Layer-Discs

Mit dem DVD-Super-Multi-Laufwerk können Sie Daten auf CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM-Medien schreiben (brennen). Die folgenden Schreibprogramme sind bereits vorinstalliert: TOSHIBA Disc Creator/Direct Disc Writer. Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA, ein Produkt von Ulead Systems, Inc.
Wichtiger Hinweis
Lesen und befolgen Sie bitte vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben einer CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM die in diesem Abschnitt aufgeführten Hinweise. Andernfalls könnte es bei der Verwendung des DVD-Super-Multi-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder anderen Schäden führen.
®
Haftungsausschluss
TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar:
Schäden an CD-R/RWs oder DVD-R/RWs, DVD+R/RWs und DVD-RAMs, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt verursacht werden.
Jegliche Veränderungen bzw. Verluste des aufgezeichneten Inhalts der
CD-R/RW oder DVD-R/-RW/ +R/+RW /-RAM, die beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten, sowie daraus resultierende wirtschaftliche Verluste oder Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs.
Schäden, die durch die Verwendung von Geräten oder Software von
Drittherstellern verursacht werden.
Benutzerhandbuch 4-18
Page 73
Grundlagen der Bedienung
Wegen der technischen Einschränkungen bei den aktuellen Laufwerken zum Beschreiben optischer Medien können qualitativ minderwertige Datenträger oder Probleme mit den Hardwaregeräten zu unerwarteten Schreibfehlern führen. Deshalb ist es empfehlenswert, mindestens zwei Sicherungskopien wichtiger Daten zu erstellen, auf die Sie notfalls zurückgreifen können.
Vor dem Aufzeichnen
Beachten Sie beim Aufzeichnen (Brennen) von Medien die folgenden Punkte:
Ausgehend von TOSHIBA Tests zur eingeschränkten Kompatibilität
empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller von DVD-R/­RW/+R/+RW/-RAM-Medien. TOSHIBA übernimmt jedoch in keinem Fall die Garantie für die Funktionstüchtigkeit, Qualität oder Leistung der Datenträger. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
CD-R: TAIYOYUDEN CO., LTD.
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd. Hitachi Maxell Ltd.
CD-RW: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
RICOH Co., Ltd.
DVD-R: DVD-Spezifikationen für beschreibbare Discs
DVD-RW: DVD-Spezifikationen für wiederbeschreibbare
DVD+R: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
DVD+RW: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
*DVD-RAM DVD-Spezifikationen für DVD-RAMs für Version
DVD+R (Double Layer)
für die allgemeine Verwendung Version 2.0
TAIYOYUDEN CO., LTD. Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
Discs für Version 1.1 oder Version 1.2
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LIMITED MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
RICOH Co., Ltd.
RICOH Co., Ltd.
2.0, Version 2.1 oder Version 2.2
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Hitachi Maxell Ltd. *DVD-Multi-Laufwerke und DVD-Super-Multi-
Laufwerke unterstützen DVD-RAM. MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
Benutzerhandbuch 4-19
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Grundlagen der Bedienung
DVD-R
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
(Dual Layer) DVD-R Label Flash FUJIFILM Corporation DVD+R Label Flash FUJIFILM Corporation
Bei der Verwendung von Rohlingen schlechter Qualität oder
beschädigten oder verschmutzten Rohlingen ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Aufzeichnen größer. Überprüfen Sie die Disc vor der Verwendung auf Verschmutzung und Beschädigungen.
Die tatsächliche Anzahl der möglichen Schreibvorgänge für CD-RW-
oder DVD-RW/+RW/-RAM-Medien ist von der Qualität der Medien und von der Art der Verwendung der Medien abhängig.
Es gibt zwei Arten von DVD-R-Medien: eine für Authoring und eine
für allgemeine Verwendung (General Use). Verwenden Sie keine Authoring-Discs. In einem Computerlaufwerk können nur DVDs für die allgemeine Verwendung beschrieben werden.
Es wird nur Format 1 für DVD-R DL unterstützt. Deshalb können Sie
keine zusätzlichen Daten hinzufügen. Wenn Ihre Datenmenge gering ist, sollten Sie deshalb DVD-R (SL)-Medien verwenden.
Sie können DVD-RAMs mit abnehmbarer Cartridge oder ohne
Cartridge verwenden. Discs mit einer Kapazität von 2.6 GB einseitig oder 5.2 GB doppelseitig lassen sich nicht verwenden.
Andere DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM-Medien unter Umständen nicht lesen.
Auf CD-R/DVD-R/+R-Medien geschriebene Daten lassen sich weder
teilweise noch vollständig löschen.
Von CD-RW- und DVD-RW/+RW/-RAM-Medien gelöschte Daten lassen
sich nicht wiederherstellen. Überprüfen Sie deshalb den Inhalt der Discs, bevor Sie ihn löschen. Falls mehrere Laufwerke, die zum Schreiben verwendet werden können, angeschlossen sind, achten Sie darauf, nicht versehentlich die Daten im falschen Laufwerk zu löschen.
Beim Beschreiben von DVD-R/+R/-RW/+RW-Medien wird etwas
Speicherplatz für die Dateiverwaltung benötigt, sodass Sie möglicherweise nicht die volle Kapazität der Disc nutzen können.
Da die Discs auf dem DVD-R/-RW-Standard basieren, werden sie mit
Dummy-Daten gefüllt, wenn die aufgezeichneten Daten weniger als ca. 1 GB betragen. Auch wenn Sie nur kleine Datenmengen übertragen, könnte das Schreiben der Platzhalterdaten eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.
Es sind zwei Arten von DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM-Discs erhältlich:
für Daten und Video Speichern Sie Videodaten auf Video-Discs. Video-Discs lassen sich in einem DVD Player oder im DVD-Laufwerk des Computers abspielen. Daten-Discs können in den meisten DVD Playern nicht verwendet werden
Mit FAT32 formatierte DVD-RAMs können unter Windows 2000 ohne
DVD-RAM-Treibersoftware nicht gelesen werden.
Benutzerhandbuch 4-20
Page 75
Grundlagen der Bedienung
Wenn mehrere Laufwerke, die Discs beschreiben können,
angeschlossen sind, achten Sie darauf, dass Sie nicht auf dem falschen Laufwerk schreiben.
Schließen Sie vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben den
universellen Netzadapter an.
Aktivieren Sie erst dann den Schlafmodus oder den Ruhezustand,
wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Dies ist der Fall, wenn Sie die DVD-RAM entnehmen können.
Schließen Sie alle anderen Programme außer der Schreibsoftware.
Führen Sie keine Software aus, die die CPU stark belastet, zum
Beispiel einen Bildschirmschoner.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine
Energiesparfunktionen.
Beschreiben Sie keine Discs, während ein Virensuchprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Festplatten-Dienstprogramme, die z. B. die
Festplatten-Zugriffsgeschwindigkeit erhöhen sollen, da diese zu instabilem Betrieb und Datenverlusten führen können.
Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die Disc.
Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben.
Das Schreiben mit anderer Software als TOSHIBA Disc Creator oder
Ulead DVD MovieFactory
®
for TOSHIBA wurde nicht bestätigt. Die Funktionsfähigkeit bei Verwendung anderer Software kann deshalb nicht garantiert werden.
Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs
Beachten Sie beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von CD-R/RW-, DVD-R/-RW/-RAM- oder DVD+R/+RW-Medien die folgenden Punkte.
Vermeiden Sie unbedingt Folgendes beim Beschreiben oder
Wiederbeschreiben:
Benutzerwechsel im Windows Vista-Betriebssystem.
PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad/Dual
Mode Pad verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen.
Kommunikationsanwendung starten (Modem).
Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt
z. B. für USB-Geräte, externe Monitore, i.LINK-Geräte und optische Lesegeräte.
Audio/Video-Steuerungstasten für die Wiedergabe von Musik oder
Sprache verwenden.
Das Laufwerk öffnen.
Benutzerhandbuch 4-21
Page 76
Grundlagen der Bedienung
Fahren Sie den Computer nicht herunter, melden Sie sich nicht ab und
verwenden Sie nicht den Schlafmodus oder Ruhezustand, wenn Sie Medien beschreiben oder wiederbeschreiben.
Aktivieren Sie erst dann den Schlafmodus oder den Ruhezustand,
wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Der Schreibvorgang ist beendet, wenn Sie die Lade des Laufwerks öffnen können.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen
Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist. Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC.
Bringen Sie keine Mobiltelefone oder andere Kommunikationsgeräte
in die Nähe des Computers.
Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die CD. Verwenden Sie
nicht die Funktion „Ausschneiden“, da die Daten bei einem Schreibfehler verloren gehen.
So erstellen Sie eine Label Flash-DVD
Die Verfügbarkeit von Label Flash DVD ist modellabhängig.
Vereinfachte Schritte zum Erstellen einer Label Flash-DVD:
1. Legen Sie eine Label Flash-Disc in das DVD-Laufwerk ein.
Die bedruckbare Seite muss dabei nach unten zeigen.
2. Klicken Sie auf Start Alle Programme DVD MovieFactory for TOSHIBA Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher,
um DVD MovieFactory zu starten.
3. Klicken Sie auf Print Disc Label Label Printing. Ulead Label@Onece wird gestartet.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte General.
5. Wählen Sie DVD Drive als Drucker, z. B. <E:> PIONEER DVD...
6. Fügen Sie Bilder und Text ein und passen Sie beides an.
7. Klicken Sie auf Label Flash setting und wählen Sie Draw Quality.
8. Klicken Sie auf Print.

Verwendung von Ulead DVD MovieFactory® for TOSHIBA

Erstellen von DVD-Video
Vereinfachte Schrittfolge für das Erstellen von DVD-Video aus den Videodaten eines DV-Camcorders:
1. Klicken Sie auf Start Alle Programme DVD MovieFactory for TOSHIBA Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher, um DVD MovieFactory zu starten.
2. Legen Sie eine DVD-RW oder DVD+RW in das Brennlaufwerk ein.
Benutzerhandbuch 4-22
Page 77
Grundlagen der Bedienung
3. Klicken Sie auf Video Disc Burn Video to Disc, um das Dialogfeld Direct Recording zu öffnen, und wählen Sie DVD-Video/+VR, um die Seite Straight Capture to Disc aufzurufen.
4. Wählen Sie das Format DVD-Video.
5. Bestätigen Sie DV als Quelle.
6. Klicken Sie auf Capture (Aufzeichnen).
Vereinfachtes Erstellen eines DVD-Videos durch Hinzufügen der Videoquelle:
1. Klicken Sie auf Start Alle Programme DVD MovieFactory for TOSHIBA Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher, um DVD MovieFactory zu starten.
2. Klicken Sie auf Video Disc New Project, um den zweiten Launcher zu starten, wählen Sie den Projekttyp, und rufen Sie dann DVD MovieFactory auf.
3. Wählen Sie bei HD Disk die Quelle aus, indem Sie auf Add Video files klicken, um das Browser-Dialogfeld zu öffnen.
4. Wählen Sie die Videoquelle, und gehen Sie zur nächsten Seite, um das Menü anzuwenden.
5. Nachdem Sie eine Menüvorlage gewählt haben, klicken Sie auf Next, um zur Seite Burning zu gelangen.
6. Wählen Sie den Ausgabetyp und klicken Sie auf Burn.
Weitere Informationen über Ulead DVD MovieFactory®
Weitere Informationen über Ulead DVD MovieFactory finden Sie in der Produkthilfe und in den Handbuchdateien.
Wichtige Informationen
Beachten Sie beim Erstellen von DVD-Video die folgenden Einschränkungen:
1. Bearbeiten von Digital Video
Melden Sie sich als Administrator an, um DVD MovieFactory zu
verwenden.
Betreiben Sie Ihren Computer mit Netzstrom, wenn Sie DVD
MovieFactory verwenden.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine
Energiesparfunktionen.
Während der Bearbeitung von DVDs können Sie Vorschauen anzeigen.
Wenn eine andere Anwendung ausgeführt wird, wird die Vorschau möglicherweise jedoch nicht korrekt angezeigt.
Mit DVD MovieFactory kann Inhalt mit Kopierschutz nicht abgespielt
oder bearbeitet werden.
Aktivieren Sie während der Verwendung von DVD MovieFactory nicht
den Schlafmodus oder den Ruhezustand.
Verwenden Sie DVD MovieFactory nicht sofort nach dem Einschalten
des Computers. Warten Sie, bis alle Laufwerkaktivitäten beendet sind.
Benutzerhandbuch 4-23
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Grundlagen der Bedienung
Um bei der Übertragung auf einen DV-Camcorder sicherzustellen,
dass wirklich alle Daten erfasst werden, starten Sie die Aufzeichnung am Camcorder eine Sekunden vor dem Abspielen der aufzuzeichnende Daten.
CD-Recorder-, JPEG-, DVD-Audio-, mini DVD- und Video
CD-Funktionen werden in dieser Version nicht unterstützt.
Wenn Sie Video auf DVD oder Band aufnehmen, schließen alle
anderen Programme.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner),
die die CPU stark beanspruchen.
MP3-Decodierung und -Codierung wird nicht unterstützt.
2. Vor dem Aufzeichnen von Video auf DVD:
Verwenden Sie für die Aufzeichnung auf DVD bitte nur Discs der vom
Laufwerkhersteller empfohlenen Hersteller.
Verwenden Sie kein langsames Laufwerk, wie zum Beispiel ein
USB 1.1-Festplattenlaufwerk als Arbeitslaufwerk, da die DVD dann möglicherweise nicht beschrieben werden kann.
Vermeiden Sie Folgendes:
PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad/Dual
Mode Pad verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen.
Den PC anstoßen oder Vibrationen aussetzen.
Modus- und Audio-/Videosteuerungstasten betätigen, um Musik-
und Sprachaufnahmen zu vervielfältigen.
Das DVD-Laufwerk öffnen.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt
auch für:
SD-Karte, USB-Geräte, externen Monitor, i.LINK. i.LINK-Geräte
und optische Lesegeräte.
Prüfen Sie den Datenträger nach der Aufzeichnung wichtiger Daten.
DVD-R/RWs und DVD+Rs können nicht im VR-Format beschrieben
werden.
Die Ausgabe in den Formaten VCD und SVCD wird nicht unterstützt.
3. Direkt auf Discs aufnehmen
Das Aufzeichnen auf DVD-R/+R wird nicht unterstützt
Das Aufzeichnen im Format DVD+VR über HDV wird nicht unterstützt
HDV-Unterstützung nur beim Brennen von DVD-Video
Im Format DVD-VR wird das Hinzufügen eines Menüs nicht unterstützt
4. Bespielte DVDs
Einige DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/+R/-RW/-RAM-Medien unter Umständen nicht lesen.
Verwenden Sie für die Wiedergabe der bespielten DVD auf Ihrem
Computer die Softwareanwendung WinDVD.
Benutzerhandbuch 4-24
Page 79
Wenn Sie eine zu oft verwendete mehrfach beschreibbare DVD
verwenden, ist die Komplettformatierung u. U. nicht möglich. Verwenden Sie bitte neue Discs.

TOSHIBA Disc Creator

Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die folgenden Einschränkungen:
Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können kein DVD-Audio mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Audio CD“ keine
Musik auf DVD-R/-RW- oder DVD+R/+RW-Discs aufzeichnen.
Kopieren Sie keine urheberrechtlich geschützten Video-DVDs und
DVD-ROMs mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“. Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ lassen sich keine Sicherungskopien von DVD-RAM-Medien erstellen.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie von einer CD-ROM oder CD-R/RW auf eine DVD-R/­RW oder DVD+R/+RW geschrieben werden.
Mit TOSHIBA Disc Creator kann keine Sicherungskopie von einer
DVD-ROM, DVD-Video, DVD-R/-RW oder DVD+R/+RW auf eine CD­R/RW geschrieben werden.
TOSHIBA Disc Creator kann keine Aufnahmen im Paketformat erstellen.
Möglicherweise kann die TOSHIBA Disc Creator-Funktion
„Disc Backup“ nicht dazu verwendet werden, Sicherungskopien von DVD-R/RW- oder DVD+R/+RW-Medien zu erstellen, die mit einer anderen Software auf einem anderen Recorder erstellt wurden.
Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R oder DVD+R Daten
hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten unter Umständen nicht lesen. Dies ist der Fall, wenn Sie ein 16-Bit-Betriebssystem wie Windows 98SE oder Windows ME verwenden. Für Windows NT4 benötigen Sie Service Pack 6 oder höher, um die Daten zu lesen; für Windows 2000 benötigen Sie dafür Service Pack 2 oder höher. Einige optische Laufwerke können hinzugefügte Daten nie lesen, unabhängig vom Betriebssystem.
TOSHIBA Disc Creator unterstützt das Beschreiben von DVD-RAMs
nicht. Verwenden Sie Explorer oder ein ähnliches Programm, um Daten auf eine DVD-RAM zu schreiben.
Um eine DVD sichern zu können, muss das Quelllaufwerk Aufnahmen
auf DVD-R/RWs oder DVD+R/RWs unterstützen. Wenn das Quelllaufwerk keine Aufnahmen auf DVD-R/RWs oder DVD+R/RW unterstützt, werden die Daten möglicherweise nicht ordnungsgemäß gesichert.
Wenn Sie eine DVD-R, DVD-RW, DVD+R oder DVD+RW sichern,
müssen Sie darauf achten, eine DVD des gleichen Typs zu verwenden.
Sie können auf eine CD-RW, DVD-RW oder DVD+RW geschriebene
Daten nicht teilweise löschen.
Grundlagen der Bedienung
Benutzerhandbuch 4-25
Page 80
Überprüfen der Daten
Führen Sie vor dem Beschreiben oder Wiederbeschreiben einer Daten­CD/DVD die folgenden Schritte aus, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt geschrieben werden:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das Einstellungsdialogfeld aufzurufen:
Klicken Sie im Modus Daten-CD/DVD in der Haupt-Symbolleiste auf die
Einstellungsschaltfläche ( ).
Wählen Sie Einstellungen zum Schreiben > Daten, und wählen Sie
im Menü Einstellungen den Eintrag CD/DVD.
2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Geschriebene Daten überprüfen.
3. Wählen Sie Datei öffnen oder Vollständiger Vergleich.
4. Klicken Sie auf OK.

Umgang mit Datenträgern

In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zum richtigen Umgang mit Discs und Disketten.
Gehen Sie mit Ihren Datenträgern sorgfältig um. Durch Einhaltung nachfolgender Richtlinien wird die Lebensdauer der Datenträger verlängert, und die darauf gespeicherten Daten werden geschützt:
1. Bewahren Sie die Discs in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen.
2. Biegen Sie die Discs nicht.
3. Schreiben Sie nicht auf die Disc-Oberfläche und kleben Sie keine Etiketten darauf.
4. Fassen Sie Discs an den Rändern oder am Loch in der Mitte an. Fingerabdrücke können zu Problemen beim Lesen der CD/DVD führen.
5. Setzen Sie CDs/DVDs nicht direkter Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen aus. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf Discs ab.
6. Sind die Discs verstaubt oder verschmutzt, wischen Sie sie mit einem trockenen, weichen Tuch ab. Wischen Sie die Disc nicht mit kreisförmigen Bewegungen ab, sondern von der Mitte nach außen. Falls nötig, feuchten Sie das Tuch mit Wasser oder einem neutralen Reinigungsmittel an. Verwenden Sie kein Waschbenzin, Lösungsmittel oder ähnliche Reinigungsmittel.
Grundlagen der Bedienung
Benutzerhandbuch 4-26
Page 81

Disketten

TV-Ausgang

1. Bewahren Sie die Discs in der Originalverpackung auf, um sie vor
2. Schieben Sie die metallene Schutzabdeckung nicht zurück, und
3. Wenn Disketten verdreht oder verbogen, direkter Sonneneinstrahlung
4. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf Discs ab.
5. In unmittelbarer Umgebung von Disketten sollten Sie weder essen oder
6. Die auf Disketten gespeicherten Daten können durch Magnetfelder
TV-Ausgang
Über diese Buchse können Sie ein Fernsehgerät anschließen. Verwenden Sie ein 4-poliges Kabel (Typ S-Video). Nähere Informationen finden Sie in Anhang B, Anzeigemodi.
Grundlagen der Bedienung
Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Verwenden Sie zum Reinigen von Disketten keine Reinigungsmittel. Säubern Sie sie mit einem weichen, feuchten Tuch.
berühren Sie die Magnetoberfläche der Diskette nicht. Fingerabdrücke auf der Magnetoberfläche können dazu führen, dass Daten nicht mehr gelesen werden können.
oder extremen Temperaturen ausgesetzt werden, kann dies zu Datenverlust führen.
rauchen noch Radiergummis verwenden. Wenn Fremdkörper in die Diskettenhülle gelangen, kann dadurch die Magnetoberfläche beschädigt werden.
gelöscht werden. Bewahren Sie die Disketten deshalb nicht in der Nähe von Lautsprechern, Radios, Fernsehgeräten und anderen Erzeugern von Magnetfeldern auf.

Mehrere Bildschirme einrichten

Sie können Ihren Computer so konfigurieren, dass mehrere Bildschirme verwendet werden und die Anzeige eines einzigen Desktopbildes auf zwei Monitoren erfolgt.
Im Fenster Eigenschaften von Anzeige können Sie die relative Positionierung der beiden Bildschirme genauer regulieren, wenn sie als erweiterter Desktop konfiguriert sind. Sie können die Bildschirme horizontal, vertikal oder in einer beliebigen diagonalen Konfiguration anordnen.
Benutzerhandbuch 4-27
Page 82
Grundlagen der Bedienung
Wenn Sie beim nächsten Einschalten des Computers kein externes Anzeigegerät anschließen möchten, sollten Sie vor dem Ausschalten des Computers die Optionen für den erweiterten Desktop oder das Klonen deaktivieren.
Beim Klonen wird auf mehreren Bildschirmen dasselbe Bild angezeigt.

Reinigen des Computers

Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der
Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
Reinigen Sie den Computer mit einem ganz leicht mit Wasser
angefeuchteten Lappen. Für den Bildschirm können Sie einen milden Glasreiniger benutzen. Sprühen Sie dazu ein wenig Glasreiniger auf ein weiches, fusselfreies Tuch und wischen Sie den Bildschirm vorsichtig mit dem Tuch ab.
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer und lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.
Benutzerhandbuch 4-28
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Transport des Computers

Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb des Computers beitragen.
Stellen Sie vor dem Transport sicher, dass der Computer nicht mehr auf
die Laufwerke zugreift. Überprüfen Sie die LEDs Festplatte und Optisches Laufwerk auf dem Computer.
Nehmen Sie gegebenenfalls die Diskette aus dem Diskettenlaufwerk.
Nehmen Sie die Disc aus dem optischen Laufwerk. Achten Sie darauf,
dass die Laufwerklade fest geschlossen ist.
Schalten Sie den Computer aus.
Ziehen Sie die Kabel aller Peripheriegeräte ab.
Schließen Sie den Bildschirm. Fassen Sie den Computer beim
Hochheben nicht am LCD oder an der Rückseite (wo sich die Anschlüsse befinden) an.
Schließen Sie alle Anschlussabdeckungen.
Ziehen Sie den Netzadapter ab.
Verwenden Sie zum Transport des Computers eine geeignete Tragetasche.
Grundlagen der Bedienung
Benutzerhandbuch 4-29
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Tastatur
Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 104/105-Tastatur zur Verfügung.
Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Auf der Tastatur befinden sich sechs Tastentypen: Schreibmaschinentasten, Tasten der integrierten numerischen Tastatur, Funktionstasten, Softkeys, Windows

Schreibmaschinentasten

Mit Zeichentasten erzeugen Sie wie mit den Tasten einer Schreibmaschine die Groß- und Kleinbuchstaben, die Zahlen, die Satzzeichen und bestimmte Sonderzeichen auf dem Bildschirm.
Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen einer Schreibmaschinen­und einer Computertastatur:
Vom Computer erzeugte Buchstaben und Zahlen in einem Text haben
unterschiedliche Breiten. Auch Leerstellen, die durch das „Leerzeichen“ erzeugt werden, sind je nach Bündigkeit einer Zeile und aufgrund anderer Faktoren nicht unbedingt einheitlich breit.
Das kleine l (el) und die Ziffer 1 (eins) sind auf dem Computer nicht
austauschbar.
Das große O und die Ziffer 0 (Null) sind ebenfalls nicht austauschbar.
Die Feststelltaste Caps Lock schaltet nur die Buchstaben auf
Großbuchstaben um, während bei der Schreibmaschine alle Tasten auf Großbuchstaben/Sonderzeichen umgeschaltet werden.
Die Umschalttaste Shift, die Tabulatortaste Ta b sowie die Rücktaste
BkSp haben die gleiche Funktion wie die entsprechenden
Schreibmaschinentasten, erfüllen zusätzlich jedoch noch computerspezifische Funktionen.
Kapitel 5
®
-Sondertasten und Cursortasten.
Tastatur
Benutzerhandbuch 5-1
Page 85

Funktionstasten F1 bis F12

Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen Tasten.
F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie zusammen mit der Taste Fn benutzt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten weiter unten in diesem Kapitel. Die Funktion der einzelnen Funktionstasten ist von der verwendeten Software abhängig.

Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten

Die Taste Fn (Funktion) ist eine besondere Taste, die in Kombination mit anderen Tasten so genannte Softkeys bildet. Softkeys dienen dazu, bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu konfigurieren.
Bestimmte Softwareprogramme können die Funktion der Softkeys beeinträchtigen oder deaktivieren. Die Softkey-Einstellungen werden bei der Reaktivierung aus dem Schlafmodus nicht wiederhergestellt.
Tastatur
Emulationstasten
Unter Umständen erfordert eine Software die Verwendung von Tasten, die physisch nicht auf der Tastatur vorhanden sind. Wenn Sie gleichzeitig die Taste Fn und eine der unten aufgeführten Tasten drücken, können Sie die Funktionen einer erweiterten Tastatur „simulieren“.
or
Drücken Sie Fn + F10 oder Fn + F11, um auf die integrierte numerische Tastatur zuzugreifen. Wenn sie aktiviert ist, besitzen die grauen Tasten mit weißen Zahlen dieselbe Funktion wie die Tasten einer Zehnertastatur (Fn + F11) oder die Tasten zur Cursorsteuerung (Fn + F10). Nähere Informationen zur Verwendung dieser Tasten finden Sie im Abschnitt
Integrierte numerische Tastatur (Overlay) in diesem Kapitel.
Standardmäßig sind die beiden Funktionen beim Einschalten des Computers deaktiviert.
Drücken Sie Fn + F12 (ScrLock), um den Cursor in einer bestimmten Zeile zu sperren. Beim Einschalten ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert.
Benutzerhandbuch 5-2
Page 86

Hotkeys

Tastatur
Mit Fn + Enter emulieren Sie die Taste Enter des Ziffernblocks der erweiterten Tastatur.
Mit Fn + Ctrl emulieren Sie die rechte Ctrl-Taste der erweiterten Tastatur.
Fn + Esc Ton aus: Schaltet den Ton ein und aus. Fn + F1 Sicherung: Aktiviert den Sicherungsmodus. Sie müssen
sich erneut anmelden, um den Desktop zu reaktivieren.
Fn + F2 Energieplanmodus: Zeigt die Energiesparmodi an und
ermöglicht das Ändern der Energieeinstellungen.
Fn + F3 Schlafmodus: Mit dieser Tastenkombination aktivieren
Sie den Schlafmodus.
Fn + F4 Ruhezustand: Mit dieser Tastenkombination aktivieren
Sie den Ruhezustand.
Fn + F5 Ausgabemodus: Wechselt das aktive Anzeigegerät.
Die Standardbildschirmauflösung für die gleichzeitige Anzeige auf LCD und CRT ist WXGA (1280 × 800). Wenn Sie einen externen Monitor (RGB) anschließen, der nicht die WXGA-Auflösung verwendet, ändern Sie die Auflösung in den Eigenschaften von Anzeige.
Fn + F6 Helligkeit (verringern) Fn + F7 Helligkeit (erhöhen) Fn + F8 Drahtlose Geräte: Mit dieser Tastenkombination
wechseln Sie zwischen den aktiven drahtlosen Geräten.
Fn + F9 Touchpad/Dual Mode Pad: Aktiviert bzw. deaktiviert
die Touchpad/Dual Mode Pad-Funktion.
Fn + F10 Cursormodus ein/aus: Mit dieser Tastenkombination
aktivieren oder deaktivieren Sie die integrierten Tasten für die Cursorsteuerung. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3.
Benutzerhandbuch 5-3
Page 87
Fn + F11 Numerischer Modus ein/aus: Mit dieser
Fn + F12 Scroll Lock ein/aus
Fn + Leertaste Auflösung ändern: Beim Betätigen dieser
Fn + 1 Verkleinern: Drücken Sie die Taste 1, während Sie Fn
Fn + 2

Windows-Tasten

Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows Vista™ besondere Funktionen haben. Eine Taste ruft das Menü Start auf, die andere Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
Tastatur
Tastenkombination aktivieren oder deaktivieren Sie die integrierte numerische Tastatur für die Zifferneingabe. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3.
Tastenkombination wird die Bildschirmauflösung je nach Spezifikation des LCDs geändert. Bei einem WXGA­System können Sie die Auflösung zwischen 800 × 600 Pixel und 1280 × 800 Pixel ändern.
gedrückt halten, um die im Anwendungsfenster oder auf dem Desktop angezeigten Symbole zu vergrößern.
Vergrößern: Drücken Sie die Taste 2, während Sie Fn gedrückt halten, um die im Anwendungsfenster oder auf dem Desktop angezeigten Symbole zu vergrößern.
Mit dieser Taste rufen Sie das Windows Vista™-Startmenü auf.
Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die rechte Maustaste.

Integrierte numerische Tastatur (Overlay)

Die Tastatur des Computers hat keinen separaten Ziffernblock; die integrierte numerische Tastatur ("Overlay") übernimmt diese Funktion.
Die Tasten mit weißer Aufschrift im Mittelbereich der Tastatur bilden die integrierte numerische Tastatur. Dieses Overlay stellt die gleichen Funktionen zur Verfügung wie der Ziffernblock.
Integrierte numerische Tastatur aktivieren
Die integrierte numerische Tastatur kann zur Eingabe numerischer Daten und zur Cursorsteuerung bzw. Seitensteuerung verwendet werden.
Benutzerhandbuch 5-4
Page 88
Tastatur
Cursormodus
Sie aktivieren den Cursormodus durch Drücken von Fn + F10 (LED Cursormodus leuchtet). Nun können Sie mit den in der nächsten Abbildung gezeigten Tasten die Cursor- bzw. Seitensteuerung verwenden. Drücken Sie erneut Fn + F10, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten.
Numerischer Modus
Sie aktivieren den numerischen Modus durch Drücken von Fn + F11 (LED Numerischer Modus leuchtet). Verwenden Sie nun unten abgebildeten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie erneut Fn + F11, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten.
Die integrierte numerische Tastatur (USA)
Benutzerhandbuch 5-5
Page 89
Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden (Overlay ein)
Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie kurzzeitig die normale Tastatur benutzen, ohne dass Sie das Overlay ausschalten müssen:
1. Halten Sie Fn gedrückt und drücken Sie eine beliebige andere Taste. Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische Tastatur ausgeschaltet wäre.
2. Großbuchstaben erzeugen Sie mit Fn + Shift und einer Buchstabentaste.
3. Wenn Sie Fn loslassen, ist die integrierte numerische Tastatur wieder aktiviert.
Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus)
Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen:
1. Drücken Sie Fn und halten Sie diese Taste gedrückt.
2. Achten Sie auf die Tastatur-LEDs. Mit Fn wird das zuletzt benutzte Overlay aktiviert. Leuchtet die Anzeige Numerischer Modus, können Sie numerische Daten eingeben. Leuchtet die Anzeige Cursormodus, können Sie die Cursor- und Seitensteuerung verwenden.
3. Lassen Sie Fn los, um wieder die normale Tastatur zu verwenden.
Tastatur
Kurzzeitig die Modi ändern
Wenn sich der Computer im numerischen Modus befindet, können Sie durch Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den Cursormodus umschalten.
Wenn sich der Computer im Cursormodus befindet, können Sie durch Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den numerischen Modus umschalten.

Erzeugen von ASCII-Zeichen

Nicht alle ASCII-Zeichen lassen sich mit den normalen Tasten erzeugen. Sie können diese Zeichen jedoch mit Hilfe ihrer ASCII-Codes erzeugen.
Bei eingeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem Bildschirm angezeigt.
Benutzerhandbuch 5-6
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Bei ausgeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt + Fn gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt + Fn los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem Bildschirm angezeigt.
Tastatur
Benutzerhandbuch 5-7
Page 91
Stromversorgung und Startmodi
Kapitel 6
Stromversorgung und Startmodi
Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.

Stromversorgungsbedingungen

Die Einsatzfähigkeit des Computers und der Status des Akkus richten sich nach den Stromversorgungsbedingungen, d.h. danach, ob ein Netzadapter angeschlossen bzw. ein Akku installiert ist, und in welchem Ladezustand sich der Akku befindet.
Computer eingeschaltet Computer
ausgeschaltet (außer Betrieb)
Netzadapter angeschloss en
Akku vollständig aufgeladen
Akku teilweise aufgeladen
Kein Akku installiert oder Akku entladen
• Computer in Betrieb
• Kein Aufladen
• LED: Akku blau DC IN blau
• Computer in Betrieb
• Aufladen
• LED: Akku gelb DC IN blau
• Computer in Betrieb
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus DC IN blau
• Kein Aufladen
• LED: Akku blau DC IN blau
• Aufladen
• LED: Akku gelb DC IN blau
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus DC IN blau
Benutzerhandbuch 6-1
Page 92
Stromversorgung und Startmodi
Netzadapter nicht ange­schlossen
Computer eingeschaltet Computer
Ladung des Akkus liegt über dem Schwellenwert
Ladung des Akkus liegt unter dem Schwellenwert
Akku entladen Computer wechselt in den
Kein Akku installiert
* Die LED ist modellabhängig.
• Computer in Betrieb
• LED: Akku aus DC IN aus
• Computer in Betrieb
• Alarm ertönt (diese
Funktion richtet sich nach der Konfiguration des Computers)
• LED: Akku blinkt gelb DC IN aus
Ruhezustand oder schaltet sich ab (abhängig von der Einstellung in TOSHIBA Power Saver)
• Computer außer Betrieb
• LED: Akku aus
DC IN aus
ausgeschaltet (außer Betrieb)

Stromversorgungs-LEDs

Wie aus der vorstehenden Tabelle deutlich wird, zeigen die LEDs Akku, DC IN und Power die Funktionsfähigkeit des Computers sowie den
Ladezustand des Akkus an.
LED „Akku“
Anhand der LED Akku lässt sich der Ladezustand des Akkus überprüfen. Die folgenden LED-Signale geben Auskunft über den Akkustatus.
Gelb blinkend Die Akkuladung ist gering. Der Netzadapter
muss zum Wiederaufladen des Akkus angeschlossen werden.
Gelb Der Netzadapter ist angeschlossen und der
Akku wird aufgeladen.
Blau Der Netzadapter ist angeschlossen und der
Akku ist vollständig aufgeladen.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
Benutzerhandbuch 6-2
LED nicht.
Page 93
Stromversorgung und Startmodi
LED „DC IN“
Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen:
LED „Power“

Akkutypen

Akku
Blau Der Netzadapter ist angeschlossen und
versorgt den Computer mit Netzstrom.
Leuchtet nicht Der Netzadapter ist nicht angeschlossen.
Anhand der LED Power lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen:
Blau Der Computer wird mit Strom versorgt und ist
eingeschaltet. Die LED Power ist in die Ein/Aus-Taste
integriert oder befindet sich auf der Vorderseite des Computers (je nach Modell).
Gelb blinkend Der Computer wird mit Strom versorgt und
befindet sich im Schlafmodus.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet
die LED nicht.
Der Computer verfügt über zwei verschiedene Akkus:
Akku
Echtzeituhr-Akku (RTC-Akku)
Der auswechselbare Lithium-Ionen-Akku, in diesem Handbuch kurz als Akku bezeichnet, ist die Hauptstromquelle des Computers, wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist.
Für den längeren netzunabhängigen Einsatz des Computers können zusätzliche Akkus erworben werden.
Der Akku ist ein Verbrauchsteil. Wenn die Betriebsdauer des Akkus auch nach vollständiger Aufladung nur noch kurz ist, müssen Sie ihn durch einen neuen Akku ersetzen.
Benutzerhandbuch 6-3
Page 94
Stromversorgung und Startmodi
Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Schlafmodus aktiviert ist. In diesem Modus werden die Daten im Arbeitsspeicher gespeichert und gehen verloren, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird.
Akkutyp (je nach Modell):
3 Zellen: PA3533U-1BRS, PA3533U-1BAS 6 Zellen: PA3534U-1BRS, PA3534U-1BAS 9 Zellen: PA3535U-1BRS, PA3535U-1BAS
* Die Verfügbarkeit dieses Akkus ist modellabhängig.
RTC-Akku
Der RTC-Akku (RTC = Real Time Clock; Echtzeituhr) versorgt die eingebaute Echtzeituhr und den Kalender mit Energie. Darüber hinaus erhält er die Systemkonfiguration.
Ist der RTC-Akku vollständig entladen, gehen diese Systemdaten verloren und die Echtzeituhr und der Kalender arbeiten nicht mehr. Beim Einschalten des Computers erscheint folgende Meldung:
FEHLER 0271:Überprüfen Sie die Einstellungen für Datum und Uhrzeit. WARNUNG 0251:System CMOS fehlerhafte Prüfsumme ­Standardkonfiguration wird verwendet. Drücken Sie <F1> um fortzufahren oder <F2>, um Setup aufzurufen
Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA-Kundendienstmitarbeiter ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen.
Gehen Sie in diesem Fall folgendermaßen vor:
1. Schließen Sie den Netzadapter an und lassen Sie den Akku für 24 Stunden aufladen.
2. Drücken Sie F2, um das BIOS-Setup aufzurufen.
3. Stellen Sie die Uhrzeit und das Datum ein.
Wenn die Fehlermeldung auch nach diesen Maßnahmen noch angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an einen TOSHIBA-Kundendienstmitarbeiter.
Benutzerhandbuch 6-4
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Pflege und Gebrauch des Akkus

Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Betriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
Sicherheitsmaßnahmen
Wenn Sie Akkus unsachgemäß handhaben, können Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden die Folge sein.
Beachten Sie deshalb dringend die folgenden Hinweise: Gefahr: Weist auf eine drohende gefährliche Situation hin, die bei
Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Warnung: Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Achtung: Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu Verletzungen oder Sachschäden führen kann und deshalb vermieden werden muss.
Hinweis: Gibt wichtige Informationen an.
Gefahr
1. Verbrennen Sie den Akku nicht und legen Sie ihn nicht in hitzeerzeugende Geräte wie etwa ein Mikrowellengerät. Der Akku könnte explodieren und Verletzungen verursachen.
2. Versuchen Sie nicht, den Akku auseinander zu nehmen, zu reparieren oder auf andere Weise zu manipulieren. Der Akku kann sich dabei überhitzen und entzünden. Wenn ätzende Alkalilösung oder ein anderer Elektrolyt aus dem Akku austritt, kann es zu Bränden oder Verletzungen mit Todesfolge kommen.
3. Schließen Sie den Akku nicht kurz, indem Sie beide Anschlüsse mit einem Metallgegenstand berühren. Durch einen Kurzschluss kann ein Feuer entstehen oder der Akku auf andere Weise beschädigt werden, was zu Verletzungen führen kann. Um versehentliche Kurzschlüsse zu vermeiden, wickeln Sie den Akku in Plastik ein und bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, wenn Sie den Akku lagern oder entsorgen.
4. Bohren Sie keine Löcher in den Akku (mit einem Nagel oder einem anderen spitzen Gegenstand). Schlagen Sie nicht mit einem Hammer oder einem anderen Gegenstand auf den Akku. Treten Sie nicht auf den Akku.
5. Laden Sie den Akku niemals anders als in diesem Handbuch beschrieben. Schließen Sie den Akku nie an eine Steckdose oder an einen Zigarettenanzünder im Auto an. Der Akku kann reißen oder sich entzünden.
Stromversorgung und Startmodi
Benutzerhandbuch 6-5
Page 96
Stromversorgung und Startmodi
6. Verwenden Sie nur den Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder einen vom Hersteller zugelassenen Akku. Akkus haben unterschiedliche Spannungen und Polaritäten der Anschlusskontakte. Wenn Sie einen ungeeigneten Akku verwenden, kann dies Rauch oder Feuer erzeugen oder zum Bersten oder Entzünden des Akkus führen.
7. Setzen Sie den Akku keinen hohen Temperaturen aus; lagern Sie ihn zum Beispiel nicht in der Nähe einer Heizung. Der Akku kann sich entzünden, explodieren oder ätzende Flüssigkeit freisetzen, was Tod oder Verletzungen zur Folge haben kann. Er könnte auch ausfallen oder Funktionsstörungen aufweisen, die zu Datenverlusten führen.
8. Setzen Sie den Akku keinen starken Stößen, Vibrationen oder hohem Druck aus. Der interne Schutz des Akkus ist dann nicht mehr funktionsfähig und kann dazu führen, dass der Akku sich überhitzt, explodiert, sich entzündet oder ätzende Flüssigkeit verliert, was schwere, unter Umständen tödliche Verletzungen zur Folge haben kann.
9. Lassen Sie den Akku nicht nass werden. Ein nasser Akku kann sich überhitzen, entzünden oder kann bersten, was zu schweren, unter Umständen tödlichen Verletzungen führen kann.
Warnung
1. Vermeiden Sie, dass ätzende elektrolytische Flüssigkeit aus einem Akku mit Augen, Haut oder Kleidung in Kontakt kommt. Wenn ätzende Elektrolytflüssigkeit in die Augen gerät, waschen Sie die Augen sofort mit großen Mengen fließenden Wassers aus, und suchen Sie anschließend sofort einen Arzt auf, um Augenschäden zu vermeiden. Ist Ihre Haut mit ätzender elektrolytischer Flüssigkeit in Berührung gekommen, waschen Sie sich unter fließendem Wasser, um Hautreizungen und Ausschlag zu vermeiden. Ist Elektrolytflüssigkeit auf Ihre Kleidung geraten, ziehen Sie diese Kleidungsstücke sofort aus, um zu vermeiden, dass die Flüssigkeit mit Haut oder Augen in Berührung kommt.
2. Schalten Sie sofort die Stromversorgung aus, trennen Sie den Netzadapter vom Netz, und nehmen Sie den Akku heraus, wenn Sie Folgendes beim Akku beobachten: aggressive oder ungewöhnliche Gerüche, übermäßige Hitze, Entfärbung oder Verformung. Verwenden Sie den Computer erst wieder, nachdem er vom TOSHIBA Kundendienst untersucht worden ist. Andernfalls kann es zu Rauch­oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
3. Vergewissern Sie sich vor dem Aufladen des Akkus immer, dass dieser korrekt im Computer eingesetzt ist. Bei falscher Installation des Akkus kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
4. Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Er kann Verletzungen verursachen.
Benutzerhandbuch 6-6
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Stromversorgung und Startmodi
Achtung
1. Verwenden Sie den Akku nicht mehr, wenn die Ladekapazität des Akkus beeinträchtigt ist oder wenn die Warnmeldung angezeigt wird, dass die Akkuenergie erschöpft ist. Die Weiterverwendung eines entladenen oder nicht mehr ladefähigen Akkus kann zu Datenverlust führen.
2. Entsorgen Sie Akkus nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie sie zu Ihrem TOSHIBA-Händler oder zu einer Recycling-Einrichtung zurück, um Ressourcen wiederzuverwenden und Umweltschäden zu vermeiden. Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des Akkus führen könnte.
3. Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Akkus.
4. Achten Sie immer darauf, den Akku korrekt und sicher einzusetzen. Andernfalls könnte er herausfallen und Verletzungen verursachen.
5. Laden Sie den Akku bei einer Umgebungstemperatur zwischen 5 und 30 Grad Celsius auf. Andernfalls könnte sich die Akkuleistung sich verschlechtern und die Akkulebensdauer verkürzen oder die elektrolytische Flüssigkeit könnte auslaufen.
6. Überwachen Sie den Akkuladezustand fortlaufend. Wenn der Akku oder der RTC-Akku vollständig entladen ist, funktioniert der Schlafmodus nicht mehr, die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren, und der Computer verwendet möglicherweise falsche Angaben für Uhrzeit und Datum. In diesem Fall müssen Sie den Netzadapter anschließen, um die Akkus aufzuladen.
7. Installieren und deinstallieren Sie den Akku niemals, ohne zuvor die Stromversorgung auszuschalten und den Netzadapter abzutrennen. Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Schlafmodus aktiviert ist. Andernfalls gehen Daten verloren.
Hinweis
1. Entfernen Sie den Akku nicht, während die Wake-on-LAN-Funktion aktiviert ist. Dabei können Daten verloren gehen. Deaktivieren Sie die Wake-on-LAN-Funktion, bevor Sie den Akku aus dem Computer nehmen.
2. Um die maximale Kapazität des Akkus zu erhalten, sollten Sie den Computer einmal pro Woche im Akkubetrieb laufen lassen, bis der Akku vollständig entladen ist. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Akkulebensdauer verlängern in diesem Kapitel. Wenn der Computer
länger als eine Woche kontinuierlich mit Netzstrom betrieben wird, lässt sich der Akku möglicherweise nicht mehr vollständig aufladen. Die Akkubetriebsdauer ist dann möglicherweise kürzer als erwartet, und die LED Akku kann den niedrigen Ladezustand nicht korrekt anzeigen.
3. Vermeiden Sie nach dem Aufladen des Akkus, dass der Netzadapter angeschlossen bleibt und der Computer länger als einige Stunden ausgeschaltet ist. Das weitere Aufladen eines bereits vollständig aufgeladenen Akkus kann diesen beschädigen.
Benutzerhandbuch 6-7
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Stromversorgung und Startmodi
Akkus aufladen
Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED Akku gelb, wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiterbenutzen, wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab.
Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden.
Vorgehensweise
Um einen Akku wieder aufzuladen, ohne ihn aus dem Computer zu entfernen, stecken Sie den Netzadapter in den Gleichstromeingang schließen Sie das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an.
Die LED Akku leuchtet gelb, wenn der Akku geladen wird.
Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz angeschlossenen Computer. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät.
DC IN
Ladezeit
Die folgende Tabelle zeigt, wie viel Zeit zum Aufladen eines vollständig entladenen Akkus ungefähr nötig ist.
Ladezeit (in Stunden)
, und
Akkutyp Computer
eingeschaltet
Akku ca. 12 oder länger ca. 4 oder länger RTC-Akku ca. 24 ca. 24 mit Netzadapter
Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des Computers abhängig.
Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen. Lesen Sie dazu auch den Abschnitt Akkubetriebszeit maximieren.
Computer ausgeschaltet
oder Akku
Hinweise zum Aufladen des Akkus
Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern:
Der Akku ist extrem heiß oder kalt. Um sicherzustellen, dass der Akku
bis zu seiner vollen Kapazität geladen wird, sollten Sie ihn bei einer Zimmertemperatur zwischen 10° und 30°C laden.
Benutzerhandbuch 6-8
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Stromversorgung und Startmodi
Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter
einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich aufzuladen.
Nach dem vollständigen Aufladen eines Akkus wird empfohlen, den Computer nur im Akkubetrieb zu verwenden, bis der Akku vollständig entladen ist. Auf diese Weise wird die Lebensdauer des Akkus verlängert und die Genauigkeit beim Überwachen der Akkuenergie gewährleistet.
Die LED Akku zeigt eventuell ein rasches Absinken der Akkubetriebszeit an, wenn Sie den Akku unter folgenden Bedingungen laden:
Der Akku war lange Zeit nicht in Gebrauch.
Der Akku wurde vollständig entladen und lange im Computer gelassen.
Ein kalter Akku wurde in einen warmen Computer eingesetzt.
Gehen Sie in diesen Fällen folgendermaßen vor.
1. Entladen Sie den Akku vollständig, indem Sie den Computer solange eingeschaltet lassen, bis er automatisch abschaltet.
2. Schließen Sie den Netzadapter an.
3. Laden Sie den Akku auf, bis die LED Akku blau (je nach Modell) leuchtet.
Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- oder dreimal, bis der Akku wieder seine normale Kapazität erreicht.
Wenn Sie den Netzadapter angeschlossen lassen, verkürzt sich die Lebensdauer des Akkus. Mindestens ein Mal in der Woche sollten Sie den Computer mit Akkuenergie betreiben, bis der Akku vollständig entladen ist. Laden Sie den Akku dann wieder auf.
Akkukapazität überwachen
Die verbleibende Akkuenergie lässt sich mit den folgenden Methoden überwachen.
Klicken auf das Akkusymbol in der Taskleiste
Über den Batteriestatus im Windows Mobility Center-Fenster
Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens
16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die verbleibende Kapazität zu überprüfen und die verbleibende Betriebszeit basierend darauf und aufgrund des aktuellen Energieverbrauchs zu berechnen.
Die tatsächliche verbleibende Betriebszeit kann leicht von der
berechneten Zeit abweichen.
Nach häufigen Ent- und Aufladungen nimmt die Kapazität eines Akkus
allmählich ab. Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind.
Benutzerhandbuch 6-9
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Stromversorgung und Startmodi
Akkubetriebszeit maximieren
Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann.
Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden Faktoren:
Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von Energiesparoptionen).
Der Computer verfügt über einen Modus zum Sparen von Akkuenergie. Bei diesem Modus gibt es die folgenden Optionen:
Automatische Bildschirmabschaltung
Automatische Festplattenabschaltung
Automatische Systemabschaltung
LCD-Helligkeit
Häufigkeit und Dauer der Verwendung der Festplatte, des optischen
Laufwerks und des Diskettenlaufwerks (falls angeschlossen).
Anfängliche Ladung des Akkus
Durch die Aktivierung des Schlafmodus oder des Ruhezustands sparen
Sie Akkuenergie, wenn Sie den Computer häufig ein- und ausschalten
Ort der Speicherung von Programmen und Daten
Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtbenutzung der Tastatur
können Sie Strom sparen.
Bei niedrigen Temperaturen sinkt die Betriebszeit des Akkus.
Der Zustand der Akkuanschlüsse. Wischen Sie die Anschlüsse des
Akkus mit einem sauberen, trockenen Tuch ab, bevor Sie den Akku einsetzen.
Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten (Schlafmodus)
Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten, erhalten die Akkus die Daten/Ladung etwa über folgende Zeiträume hinweg aufrecht:
Akku Ca. 1,5 Tage (Schlafmodus, 9 Zellen)
Ca. 1 Tage (Schlafmodus, 6 Zellen) Ca. 0,5 Tage (Schlafmodus, 3 Zellen) Ca. 1 Monat (Beenden-Modus, alle Akkutypen)
RTC-Akku Ca. 1 Monat
* Die Verfügbarkeit dieses Akkus ist modellabhängig.
Benutzerhandbuch 6-10
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