> Lesen Sie diese Dokumentation aufmerksam durch und
machen Sie sich mit dem Produkt vertraut, bevor Sie es
einsetzen. Beachten Sie besonders die Sicherheits- und
Warnhinweise, um Verletzungen und Produktschäden
vorzubeugen.
> Bewahren Sie diese Dokumentation griffbereit auf, um bei
Bedarf nachschlagen zu können.
> Geben Sie diese Dokumentation an spätere Nutzer des
1.2. Sicherheit gewährleisten
Produktes weiter.
> Verwenden Sie das Produkt nur sach- und bestimmungsgemäß
und innerhalb der in den technischen Daten vorgegebenen
Parameter. Wenden Sie keine Gewalt an.
> Führen Sie nur Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an
diesem Gerät durch, die in der Dokumentation beschrieben
sind. Halten Sie sich dabei an die vorgegebenen Handlungsschritte. Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile von
Testo.
1 Sicherheit und Umwelt
1.3. Umwelt schützen
> Entsorgen Sie defekte Akkus / leere Batterien entsprechend
den gültigen gesetzlichen Bestimmungen.
> Führen Sie das Produkt nach Ende der Nutzungszeit der
getrennten Sammlung für Elektro- und Elektronikgeräte zu
(lokale Vorschriften beachten) oder geben Sie das Produkt an
Testo zur Entsorgung zurück.
3
2 Leistungsbeschreibung
2 Leistungsbeschreibung
2.1. Verwendung
Die Datenlogger testo 184 dienen zum Speichern und Auslesen
von Einzelmesswerten und Messreihen. Sie wurden speziell für die
Transportüberwachung von kühlkettenpflichtigen Produkten
entwickelt.
Temperatur- und Feuchte-Messwerte werden über die gesamte
Messprogramm-Dauer gespeichert.
Beschleunigungs-Messwerte werden über die MessprogrammDauer überwacht und bei Überschreitung des eingestellten
Grenzwerts gespeichert.
Die Programmierung des Datenloggers und die Ausgabe des
Messberichts erfolgt mit Hilfe von PDF-Dateien, es ist keine
Software-Installation notwendig.
Die Produktvarianten T1 und T2 sind Einweg-Datenlogger mit einer
zeitlich beschränkten Einsatzdauer.
64 000 Messwerte (Temperatur und relative
Feuchte)
G1: 1 000 Messwerte (Beschleunigung)
1
Für kontinuierlichen Einsatz in Hochfeuchte (> 80 % rF bei ≤ 30 °C für > 12 h,
> 60 % rF bei > 30 °C für > 12 h) kontaktieren Sie uns bitte über
www.testo.com/service-contact
6
Eigenschaft Werte
Abmessung 44 x 12 x 97 mm
Gewicht 45 g
Richtlinien,
Zur Erhöhung der Batterielebensdauer leuchten die Status-LEDs
nicht konstant. Sie blinken alle 5 Sekunden einmal.
Im Tiefschlafmodus sind die Status-LEDs deaktiviert.
Alarm
Eigenschaft LED-Farbe
kein Alarm grün
Alarm rot
3 Produktbeschreibung
Battery
Eigenschaft LED-Farbe
Batterielebensdauer > 10 Tage grün
Batterielebensdauer < 10 Tage rot
Mode
Eigenschaft LED-Farbe
Betriebszustand WAIT (Warten auf Programm-
grün und rot
start)
Betriebszustand Rec (Messprogramm läuft)
Betriebszustand End (Messprogramm beendet)
7
grün
rot
3 Produktbeschreibung
3.2. Display (LCD)
Nicht bei allen Produktvarianten verfügbar.
1 Messprogramm läuft
2 Messprogramm beendet
3 Warten auf Start des Messprogramms
4 höchster gespeicherter Messwert
5 niedrigster gespeicherter Messwert
6 Messwert
7 Statusangaben: Startkriterium Datum / Uhrzeit
programmiert / Zeitmarke, xyz Messachsen für
Beschleunigungsmessung, Alarm eingestellte(r) Grenzwert(e)
überschritten, eingestellte(r) Grenzwert(e) nicht überschritten
8 Einheiten
9 Batteriekapazität: ausreichend, leer
10 unterer Grenzwert wurde überschritten
11 oberer Grenzwert wurde überschritten
Technisch bedingt verlangsamt sich die Anzeigegeschwindigkeit von Flüssigkristallanzeigen bei
Temperaturen unter 0 °C (ca. 2 Sekunden bei -10 °C, ca.
6 Sekunden bei -20 °C). Dies hat auf die Messgenauigkeit
keinen Einfluss.
8
3.3.Tastenfunktionen
Inbetriebnahme
Die Datenlogger werden in einem Tiefschlafmodus ausgeliefert, um
die Batterielebensdauer zu verlängern. In diesem Modus sind die
Status-LEDs und das Display deaktiviert.
> Taste START oder Taste STOP drücken.
- Der Betriebszustand Wait wird aktiviert.
Taste START
✓ Betriebszustand Wait und Startkriterium Tastenstart
programmiert.
> Taste START ca. 3 Sekunden lang drücken, um das Mess-
programm zu starten.
- Das Messprogramm startet: Status-LED Mode blinkt grün, im
Display erscheint Rec.
✓ Produktvarianten mit Display:
> Taste START drücken, um zwischen den Anzeigen zu
wechseln.
Anzeigenreihenfolge (max. Anzeigeumfang pro Variante, abhängig
vom Betriebsmodus werden einzelne Daten nicht angezeigt):
✓ Betriebszustand Rec und Stoppkriterium Tastenstopp
programmiert.
> Taste STOP ca. 3 Sekunden lang drücken, um das Mess-
programm zu beenden.
- Das Messprogramm wird beendet: Status-LED Mode blinkt rot,
im Display erscheint End.
- - x x
- - x x
- - X X
- - X X
- - X X
X X X X
X X X X
Taste START + STOP
Die Datenlogger können in einen Tiefschlafmodus versetzt werden,
um die Batterielebensdauer zu verlängern. In diesem Modus sind
die Status-LEDs und das Display deaktiviert.
✓ Betriebszustand, rSt, WAIT oder End.
> Taste START und Taste STOP gleichzeitig ca. 3 Sekunden
lang drücken.
- Der Tiefschlafmodus wird aktiviert.
3.4. Wichtige Informationen und
Begriffserklärungen
• Einweg-Datenlogger (Variante T1 und T2): Der Datenlogger
besitzt eine zeitliche beschränkte Einsatzdauer, die ab dem
Zeitpunkt des ersten Programmstarts beginnt.
• Start- und Stoppeinstellung: Die Kriterien für Programmstart
und -stopp werden in der Konfigurations-Datei festgelegt.
Für den Programmstart muss eines der Kriterien ausgewählt
10
3 Produktbeschreibung
werden. Bei Auswahl des Kriteriums Taste kann eine
Zeitverzögerung eingegeben werden (Programm startet
x Minuten nach Tastendruck).
Für den Programmstopp können auch beide Kriterien
ausgewählt werden. Das zuerst eintretende Kriterium stoppt
das Programm.
• Messintervall: Der Messintervall gibt an, in welchen Abständen
Messwerte gespeichert werden.
• Zeitmarke (time mark): Zeitmarken können zur Dokumentation
gesetzt werden, z. B. bei Wechsel der Verantwortung an eine
andere Institution. Es können maximal 10 Zeitmarken gesetzt
werden. Mit dem Setzen einer Zeitmarke werden die
statistischen Werte Min, Max und MKT zurückgesetzt.
• Beschleunigung (Schock): Gemessen wird die (positive und
negative) Beschleunigung in 3 Messachsen. Gespeichert und
angezeigt werden nur die Messwerte, die den eingestellten
Grenzwert betragsmäßig überschreiten (höchster Wert pro
1 Sekunde).
Im Display des Datenloggers werden die BeschleunigungsMesswerte der 3 Messachsen einzeln angezeigt.
Im PDF-Report wird der höchste Summenwert (Peak) der
3 Messachsen angezeigt.
• Report Zeitzone: Definiert die Zeitzone, auf die sich alle
Zeitangaben im Messreport beziehen. Mögliche Zeitzonenwechsel während der Messung werden nicht berücksichtigt
• MKT (mean kinetic temperature): Die MKT ist eine einzelne,
berechnete Temperatur. MKT kann als eine isothermische
Lagertemperatur betrachtet werden. Sie simuliert die nichtisothermischen Wirkungen von Temperaturveränderungen bei
der Lagerung.
Berechnung:
=
∆/+∆/+∆/
−
∆/
Tmkt = Mean Kinetic Temperature in Grad Kelvin
∆E = Aktivierungsenergie (Standardwert: 83,144 kJ/mol)
R = universelle Gas-Konstante (0,0083144 kJ/mol)
T1 = Durchnittstemperatur in Grad Kelvin während der ersten
Zeitperiode
Tn = Durchnittstemperatur in Grad Kelvin während der n-ten
Zeitperiode
• MKT Aktivierungsenergie: Als Standard wird, wie in
USP <1160> empfohlen, eine Aktivierungsenergie von
83,144 kJ/mol verwendet. Wenn als Ergebnis durchgeführter
11
4 Produkt verwenden
Studien andere Abschätzungen vorliegen, kann die
Aktivierungsenergie individuell angepasst werden.
• Alarm einzel: Ein Alarm wird beim Überschreiten des
eingestellten Grenzwerts ausgelöst
• Alarm kumuliert (nur für Temperatur- und Feuchtemessung):
Ein Alarm wird nicht beim ersten Überschreiten des
eingestellten Grenzwerts ausgelöst, sondern erst wenn die
Gesamtdauer in der Grenzwerte überschritten werden die
eingestellte Karenzeit (erlaubte Zeit) überschreitet.
• Wandhalterung (Lieferumfang Variante G1): Zur
Beschleunigungsmessung muss der Datenlogger fest mit dem
zu überwachenden Gegenstand verbunden sein.
Befestigen Sie hierzu die Wandhalterung mit Hilfe von
2 Schrauben oder 2 Kabelbindern und schieben Sie
4 Produkt verwenden
anschließend den Datenlogger in die Wandhalterung.
4.1.Datenlogger konfigurieren
Konfiguration anzeigen / ändern
Software Adobe Reader (Version X oder höher) ist erforderlich.
Der Datenlogger darf sich nicht im Betriebszustand Rec befinden.
1. Datenlogger über die USB-Schnittstelle an einen PC
anschließen.
- Die Status-LEDs werden deaktiviert, uSb wird angezeigt
(Geräte mit Display). Die Gerätetreiber werden automatisch
installiert.
- Das Fenster Automatische Wiedergabe wird angezeigt.
2. Auf Ordner öffnen, um Dateien anzuzeigen klicken.
- Der Dateiexplorer öffnet.
3. Datei testo 184 configuration.pdf öffnen.
4. Änderungen an der Konfiguration vornehmen. Dabei beachten:
• Der verwendete Gerätetyp muss korrekt eingestellt sein.
• Bereits vorhandene Konfigurationsdaten können mit Klick
auf die Schaltfläche Import importiert werden. Die zu
importierenden Konfigurationsdaten müssen im Datenformat
XML vorliegen.
• Bei Verwendung des Konfigurationsassistenten sind einige
Funktionen fest vorgegeben oder werden automatisch
ausgefüllt. Zur Nutzung und manuellen Einstellung aller
Gerätefunktionen muss der Expertenmodus aktiviert
werden.
12
4 Produkt verwenden
5. Änderungen an der Konfiguration mit Klick auf die Schaltfläche
auf den Datenlogger exportieren.
- Ein Fenster zum Exportieren von Formulardaten wird geöffnet.
6. Als Speicherort den Datenlogger auswählen (Laufwerk
TESTO 184) und die Konfigurationsdaten mit Klick auf die
Schaltfläche Speichern exportieren.
- Die Konfiguration wird als XML-Datei auf dem Datenlogger
gespeichert.
Die XML-Datei kann als Vorlage für andere Datenlogger verwendet
werden (über Kopieren / Einfügen im Dateiexplorer).
7. Datei schließen.
Eventuell erscheint eine Meldung Möchten Sie die
Änderungen an "testo 184 configuration.pdf" vor dem
Schließen speichern? Beantworten Sie diese mit Nein.
8. Datenlogger vom PC trennen.
- Der Logger wechselt in den Betriebszustand Wait, die
Status-LED Mode blinkt grün / rot.
Mehrere Datenlogger mit gleichen Einstellungen konfigurieren
Vorhandene Konfigurationsdateien können auf dem PC
gespeichert und auf weitere Datenlogger kopiert werden.
Die Konfigurationsdatei muss im Datenformat XML vorliegen, die
Dateibezeichnung kann beliebig gewählt werden.
> Kopieren Sie eine vorhandene Konfigurationsdatei auf den
Datenlogger.
Logo für Messdaten-Report ändern
In den Messdaten-Report wir ein Logo eingefügt. Dieses kann
kundenspezifisch ausgetauscht werden.
Das Logo muss im Datenformat JPEG vorliegen, die Dateigröße
darf 5 kB nicht überschreiten und die Dateibezeichnung muss
Logo.jpg lauten.
> Erstellen Sie ein Logo welches den oben angegebenen
Kriterien entspricht und kopieren Sie es auf den Datenlogger.
Datenlogger-Konfiguration mit Testo PC-Software durchführen
Der Datenlogger kann alternativ auch mit Hilfe der Software testo
Comfort Software Professional (ab Version 4.3 ServicePack 2) oder
testo Comfort Software CFR (ab Version 4.3 ServicePack 2)
durchgeführt werden. Beachten Sie hierzu bitte die jeweilige
Bedienungsanleitung der Software.
13
4 Produkt verwenden
4.2.Messen
Messung starten
Abhängig von der Konfiguration des Datenloggers wird das
Messprogramm über eines der folgenden Kriterien gestartet:
• Tastenstart: Taste START für > 3 Sekunden gedrückt halten.
• Zeitstart: Die Messung startet bei Erreichen der konfigurierten
Zeit automatisch.
- Der Logger wechselt in den Betriebszustand Rec, die
Status-LED Mode blinkt grün.
Zeitmarke setzen
Während ein Messprogramm läuft (Betriebszustand Rec) können
bis zu 10 Zeitmarken gesetzt werden. Dies dient zum Beispiel zur
Dokumentation des Übergangs der Verantwortung.
> Taste START für > 3 Sekunden gedrückt halten.
- Die Anzahl der gesetzten Zeitmarken wird für 3 Sekunden
angezeigt und blinkt dreimal (Geräte mit Display), Status-
-LED Mode blinkt dreimal grün / rot.
Messung beenden
Abhängig von der Konfiguration des Datenloggers wird das
Messprogramm über eines der folgenden Kriterien beendet:
• Tastenstopp: Taste STOP für > 3 Sekunden gedrückt halten.
• Zeitstopp: Die Messung stoppt bei Erreichen der konfigurierten
Zeit automatisch.
- Der Logger wechselt in den Betriebszustand End, die
Status-LED Mode blinkt rot.
4.3.Datenauslesen
Messdatenreport anzeigen
Software Adobe Reader (Version 5 oder höher) oder eine
kompatible Software zur Anzeige von PDF/A-Dateien ist
erforderlich.
1. Datenlogger über die USB-Schnittstelle an einen Windows-PC
anschließen.
- Die Status-LEDs werden deaktiviert, uSb wird angezeigt
(Geräte mit Display). Die Gerätetreiber werden automatisch
installiert.
- Das Fenster Automatische Wiedergabe wird angezeigt.
14
2. Auf Ordner öffnen, um Dateien anzuzeigen klicken.
- Der Dateiexplorer öffnet.
3. Datei testo 184 measurement report.pdf öffnen.
- Der Messdatenreport wird angezeigt.
> Report bei Bedarf drucken oder speichern.
Detaillierte Messdatenauswertung
Für eine detaillierte Auswertung und Weiterverarbeitung der
Messwerte wird die Software testo Comfort Software Professional
(ab Version 4.3 ServicePack 2) oder testo Comfort Software CFR
(ab Version 4.3 ServicePack 2) benötigt (Zubehör). Beachten Sie
hierzu bitte die jeweilige Bedienungsanleitung der Software.
Messdatenausgabe über NFC
Die Datenlogger sind mit einem NFC (Near Field Communication)
Sender ausgestattet. Dies erlaubt das Auslesen von Gerätedaten
über Kurzstreckenfunk mit Hilfe von kompatiblen Geräten (zum
Beispiel Protokolldrucker oder Smartphone mit NFC).
• Die NFC-Funktion des Datenloggers kann in der
Konfigurationsdatei de- / aktiviert werden.
• Die NFC-Funktion des Smartphones muss aktiviert sein.
• Zur Übertragung der Daten auf ein Smartphone benötigen Sie
eine Applikation, die Sie in einem unterstützten App-Shop
herunterladen können. Weitere Informationen finden Sie auf
unserer Webseite.
• Zur Übertragung der Daten auf einen kompatiblen Testo
Protokolldrucker benötigen Sie keine zusätzliche Software.
• Für die Datenübertragung muss der Datenlogger auf dem NFC
Sender des Zielgerätes platziert werden.
• Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung des Zielgeräts.
4 Produkt verwenden
15
5 Produkt instand halten
5 Produkt instand halten
5.1. Batterien wechseln
Bei den Gerätetypen T1 und T2 ist kein Batteriewechsel möglich
(Einweg-Datenlogger).
Durch einen Batteriewechsel wird eine laufende Messung
gestoppt. Die gespeicherten Daten bleiben aber erhalten.
1. Gespeicherte Daten auslesen.
2. Datenlogger auf die Frontseite legen.
3. Batterieabdeckung auf der Rückseite des Datenloggers durch
eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn öffnen. Verwenden Sie
dazu am besten ein Münzstück.
4. Leere Batterie aus dem Batteriefach entnehmen.
5. Neue Batterie (erforderlicher Typ: siehe Technische Daten) so
in das Gerät einlegen, dass der Pluspol sichtbar ist.
Ausschließlich neue Markenbatterien verwenden. Wird eine
zum Teil verbrauchte Batterie eingesetzt, erfolgt die
Berechnung der Batteriekapazität nicht korrekt.
6. Batteriefachabdeckung auf das Batteriefach legen und durch
eine Drehung im Uhrzeigersinn verschließen. Verwenden Sie
dazu am besten ein Münzstück.
- Der Datenlogger befindet sich im Reset-Modus, rSt leuchtet
(Geräte mit Display), Status-LEDs sind deaktiviert.
7. Datenlogger neu konfigurieren, siehe Kapitel Datenlogger
konfigurieren.
5.2.Gerät reinigen
ACHTUNG
Beschädigung des Sensors!
> Achten Sie darauf, dass bei der Reinigung keine Flüssigkeit
in das Innere des Gehäuses gelangt.
> Reinigen Sie das Gehäuse des Geräts bei Verschmutzung mit
einem feuchten Tuch.
Verwenden Sie keine scharfen Reinigungs- oder Lösungsmittel!
Schwache Haushaltsreiniger oder Seifenlaugen können verwendet
werden.
16
6Tipps und Hilfe
Fragen und Antworten
Frage Mögliche Ursachen / Lösung
E0x wird angezeigt
(Geräte mit Display), alle
Status-LEDs blinken rot
---- wird angezeigt (Geräte
mit Display)
Hi wird angezeigt (Geräte
mit Display)
Lo wird angezeigt (Geräte
mit Display)
En wird angezeigt (Geräte
mit Display)
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler
oder den Testo-Kundendienst. Kontaktdaten finden Sie im Internet:
www.testo.com/service-contact
6 Tipps und Hilfe
Es ist ein Fehler aufgetreten.
• E01: Konfiguration fehlgeschlagen.
• E02, E03, E04 oder E05: Sensor
defekt.
• E06: Maximale Anzahl an Zeit-
marken ist gesetzt, neue Zeitmarke kann nicht gesetzt werden.
Messwert ungültig.
Messwert liegt oberhalb des
Messbereichs.
Messwert liegt unterhalb des
Messbereichs.
Funktion Zeitmarke setzen ist
deaktiviert.
17
0970 1842 de 02
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