Mit den Drehknöpfen und Tasten am Bedienfeld können Sie fast alle Funktionen bedienen.
Drehen Sie den Drehknopf
INTENSITY,umdie
Helligkeit des Signals anzupassen.
Drücken Sie
CURSORS, um Curser zu aktivieren
oder zu deaktivieren.
Drücken Sie
PRINT, um einen Ausdruck
zu erstellen.
Drücken Sie
DEFAULT SETUP, wenn die
Einstellungen wieder in die Standardwerte
geändert werden sollen.
Drücken Sie
AUTOSET, wenn Sie über die
Bedienelemente für die Vertikale, die
Horizontale und für Trigger schnell eine
brauchbare Anzeige haben möchten.
Über Mehrfunktions-Drehknöpfe können Sie
Parameter einstellen, die Sie auf der
Bildschirmschnittstelle ausgewählt haben.
Drücken Sie eine der Tasten mit der Aufschrift
FINE, wenn Sie mit einem
Mehrfunktions-Drehknopf nur Feineinstellungen
vornehmen möchten.
Aktivieren oder deaktivieren Sie den
berührungsempfindlichen Bildschirm.
Drücken Sie
ZOOM, um die Anzeige durch ein
vergrößertes Raster zu ergänzen. Drücken Sie
die Taste
HORIZ oder VERT,umdieAchse
auszuwählen, die Sie vergrößern möchten.
Verwenden Sie die Drehknöpfe und Tasten
SCALE und POSITION, um die horizontale
Position und Skalierung für Signale
festzulegen. Drücken Sie
DELAY,umdie
horizontale Verzögerung zu aktivieren, legen
Sie dann mit
POSITION die Verzögerungszeit
fest. Ändern Sie mit
RESOLUTION die
Auflösung, um die Anzahl der im Signal
erfassten Punkte zu ändern.
Verwenden Sie diese Drehknöpfe und Tasten,
um die zugrundeliegenden Trigger-Parameter
einzustellen. Drücken Sie
ADVANCED,umein
Menü mit zusätzlichen Trigger-Funktionen
anzuzeigen.
Verwenden Sie diese Tasten, um die Erfassung
zu starten und anzuhalten oder um eine
Erfassungssequenz zu starten. Der
Erfassungsstatus wird über die Anzeigen
READY und TRIG’D wiedergegeben.
ARM,
Schalten Sie die Kanalanzeigen ein und aus.
Stellen Sie die
POSITION und SCALE des
Kanals mit den fest zugeordneten
Drehknöpfen und Tasten ein.
Copyright E Tektronix, Inc. Beaverton, OR 97077
www.tektronix.com
Verwenden der Bildschirmschnit tstelle
Über die Bildschirmschnittstelle können Sie auf alle Funktionen des Oszilloskops zugreifen, mit Ausnahme des Netzschalters.
Wählen Sie die Symbolleiste
Berühren Sie eine Schaltfläche in der
Symbolleiste, um unten ein
Steuerungsfenster anzuzeigen.
Berühren Sie ein Bedienelement auf dem
Bildschirm, um die Einstellung zu ändern.
Berühren Sie ein numerisches Bedienelement,
um es einem Mehrfunktions-Drehknopf
zuzuordnen. Durch Drehen des
Mehrfunktions-Drehknopfs stellen Sie den
Parameterwert ein.
Berühren Sie den Bildschirm hier,
um zur Symbolleiste zu wechseln.
Oder wählen Sie die
Menüleiste
Berühren Sie den
Bildschirm hier,
um zur Menüleiste
zu wechseln.
Verwenden Sie einige Menüelemente, um
unten oder an der Seite der Anzeige ein
Steuerungsfenster anzuzeigen.
Mit einigen Menüelementen können Sie
direkt Einstellungen verändern.
Berühren Sie den Bildschirm hier, um
ein Steuerungsfenster zu schließen.
Weitere Hinweise zum Betrieb:
H Steuern Sie das Oszilloskop über den berührungsempfindlichen Bildschirm,
wenn Platz im Labor knapp ist und sich das Gerät z. B. auf einem Rollwagen
oder in einem Geräteschrank befindet.
H Schließen Sie Maus und Tastatur an, wenn ausreichend Platz vorhanden ist.
Sie können jederzeit eine USB-Maus oder eine Tastatur anschließen, auch
wenn das Oszilloskop gerade läuft.
H Greifen Sie über die Menüleiste auf PC-Funktionen zu, wie z. B. Page Setup,
Export, Copy.
Anzeigen eines Signals
Schließen Sie einen Tasterkopf an CH 1 an, und
schließen Sie den Tasterkopf an Ihr Signal an.
Drücken Sie
CH 1, falls Kanal 1
noch nicht angezeigt wird.
Drücken Sie
AUTOSET.
1
CH 1
2
3
Passen Sie, falls erforderlich, in den
Bereichen
die Anzeige mit den Tasten POSITION
und SCALE an, um sie zu optimieren.
Aufzeichnungslänge und Abt astrate ein.
Sie können mehr Abtastwerte für ein Signal
erfassen, um eine detailliertere Anzeige zu
Abtastwerte erfassen, um eine schnellere
VERTICAL und HORIZONTAL
Stellen Sie mit
erhalten, oder Sie können weniger
Aktualisierungsrate zu erreichen.
RESOLUTION die
4
56
INTENSITY können Sie die Helligkeit,
Mit
die Vektorfüllung und die Darstellung mit
Nachleuchten fürerfaßte Punkte einstellen.
Anzeigen von Signal-Details
Verwenden von Zoom
DrückenSiedieTasteZOOM,umein
Zoomraster anzuzeigen.
DrückenSiedieTasteHORIZ bzw. VERT,umdie
Achse auszuwählen, die im Zoomraster
vergrößert werden soll. Mit den
Mehrfunktions--Drehknöpfen können Sie die
Position des vergrößerten Signals und den
Vergrößerungsfaktor anpassen.
Auf dieser Bildschirmschnittstelle können
Sie ein Zoomraster einrichten. Berühren Sie
den Bildschirm, und ziehen Sie über den
Signalabschnitt, den Sie detaillierter
anzeigen möchten.
Wählen Sie dann einen
Zoomraster--Anzeigemodus aus der
Dropdownliste aus, um den hervorgehobenen
Signalabschnitt zu vergrößern.
Verwenden der horizontalen
Verzögerung
Mit der Zoom--Funktion können Sie eine Erfassung vertikal, horizontal oder in beide
Signaldimensionen vergrößern. Änderungen mit
Zoomraster vornehmen, beeinflussen nur die Anzeige, nicht aber das tatsächlich
erfaßte Signal.
POSITION oder FACTOR,dieSieam
1
2
HauptrasterZoomraster
3
4
Verwenden Sie die Funktion
Bereich zu erfassen, der ein längeres Zeitintervall vom Triggerpunkt entfernt ist.
Triggerpunkt
DELAY für die Horizontale, um ein Signaldetail in einem
Erfaßtes Signal
Drücken Sie auf dem Bedienfeld die
DELAY.
Taste
PassenSiedieVerzögerungszeit mit dem
Bedienelement für die Horizontale
an, oder geben Sie die Verzögerungszeit in das
Steuerungsfenster ein.
Mit dem Steuerelement
Horizontale können Sie im Bereich des
Verzögerungs-Dehnungspunktes die
erforderliche Detailanzeige erzielen.
POSITION
SCALE fürdie
Verzögerungszeit
Dehnungspunkt
1
2
3
Weitere Hinweise zum Betrieb:
H Sie können den Zoom und die horizontale Verzögerung gleichzeitig zur
Vergrößerung einer verzögerten Erfassung verwenden.
H Aktivieren und deaktivieren Sie die horizontale Verzögerung, um schnell die
Signaldetails für zwei unterschiedliche, interessante Bereiche zu vergleichen.
Einer ist in der Nähe des Triggerpunktes, der andere in der Mitte der
Verzögerungszeit.
Auswählen eines Signalerfassungsmodus
Wählen Sie Acquisition Modes im Menü
Horiz/Acq aus.
Oder berühren Sie die Schaltfläche
Horiz,
und wählen Sie dann im Steuerungsfenster
für die horizontale Erfassung einen
Erfassungsmodus aus.
Berühren Sie zum Einstellen der
Erfassungsmodi „Mittelwert” oder „Hüllkurve”
das Bedienelement
#ofWfms. Stellen Sie dann
mit dem Mehrfunktions-Drehknopf die Anzahl
der Signale ein. Sie können auch auf das
Bedienelement doppeltippen und das daraufhin
angezeigte Tastenfeld verwenden.
So funktioniert der
Signalerfassungsmodus
Sample behält einen Abtastpunkt aus jedem
Erfassungsintervall zurück.
Waveform Data Base verwendet eine Gruppe
von Erfassungen, die sich am besten für
genaue Auge-Pattern-Messung eignen.
1
2
Erfassungsintervall =
Aufzeichnungsdauer
Anzahl von Punkten in Aufzeichnung
234234
Sample
Aufgezeichnete Punkte in der
Anzeige (bei maximaler
horizontaler Vergrößerung)
Intervall 1Intervall 1
WfmDB
Peak Detect verwendet den jeweils
höchsten und niedrigsten Abtastwert aus
zwei aufeinanderfolgenden
Erfassungsintervallen.
Hi Res ermittelt den Durchschnittswert für
alle Abtastwerte eines Erfassungsintervalls.
Envelope
findet die höchsten und niedrigsten
aufgezeichneten Punkte in einer Reihe von
Erfassungen. Envelope verwendet für jede
einzelne Erfassung den Modus Peak Detect.
Average
berechnet den Mittelwert für jeden
aufgezeichneten Punkt über eine Reihe von
Erfassungen. Average verwendet für jede
einzelne Aufzeichnung den Modus Sample.
Erfassung 1
Peak Detect
Drei Erfassungen aus einer Quelle
23
MaxMax
MinMin
Hi Res
Max
Envelope
Average
Auswählen eines Triggers
Wählen Sie die Trigger-Art EDGE, und stellen
Sie dann mit den Bedienelementen des
Bedienfeldes die Quelle, Kopplung, Flanke und
den Modus ein. Drücken Sie
eine andere Trigger-Art auszuwählen.
Sie können einen Trigger auch im Menü
ADVANCED,um
Trigger auswählen.
Oder berühren Sie die Schaltfläche
Trig ,
und wählen Sie im daraufhin angezeigten
Steuerungsfenster eine Trigger-Art aus.
Auswahl eines Triggers
Trigger-ArtAbstufungenTrigger-Bedingungen
Edge
Comm
Serial
Glitch
Width
Runt
Eine Abstufung
Hängt von Kodierung ab
Eine Abstufung sowie
Takt- und Bitmuster
Eine Abstufung
Eine Abstufung
Zwei Abstufungen für
die Definition des
logischen
Übergangsbereichs
Zeitgeber
Keiner
Keiner
Einer zum Angeben der
Glitch-Breite
Zwei zum Angeben der
minimalen und
maximalen
Impulsbreiten
Einer zum Angeben
einer optionalen,
minimalen Dauer für den
Runt-Impuls
Trigger auf aufsteigender oder abfallender Flanke,
entsprechend der Definition in der Flankensteuerung.
Auswahlen für Kopplungen sind DC, AC, AC LF Reject, AC
HF Reject und Noise Reject.
Trigger auf Telekom-Signale.
Trigger auf Daten des seriellen Musters.Keiner
Trigger auf Glitches, die schmäler als die angegebene
Breite sind, oder die Glitches ignorieren, die schmäler als
die angegebene Breite sind.
Trigger auf Impulsen mit Breiten zwischen dem Bereich
der zwei Zeitgeber oder außerhalb des Bereichs der zwei
Zeitgeber.
Trigger auf einem Impuls, der von einer Seite in den
Übergangsbereich eintritt, aber den Bereich auf der
anderen Seite nicht verläßt.
Timeout
Transition
Setup/Hold
Pattern
State
Eine Abstufung
Zwei Abstufungen fürdie
Definition des logischen
Übergangsbereichs
Unabhängige
Abstufungen für Daten
und Takt
Unabhängige
Abstufungen für jeden
Kanal
Unabhängige Abstufungen
für jeden Kanal
Einer zum Angeben des
Timeout-Zeitpunktes
Einer zum Angeben der
Übergangszeit
Einer zum Angeben der
Einstellzeit und einer
zum Angeben der
Haltezeit
Einer zum Angeben der
Musterdauer
Keiner
Trigger dann, wenn für ein Signal für eine bestimmte
Dauer kein Übergang erfolgt.
Trigger dann, wenn ein logisches Signal länger oder
kürzer als festgelegt in Übergangsbereich bleibt.
Trigger auf Verletzungen der Einstell- oder Haltezeit
zwischen einem Daten- und einem Taktsignal.Bei den
angegebenen Einstell- und Haltezeiten kann es sich um
positive oder negative Werte handeln.
Trigger dann, wenn eine Boolsche Kombination von bis zu
vier Kanälen wahr wird. Trigger direkt wenn oder nur
nachdem die Kombination für die Dauer eines bestimmten
Zeitraums wahr ist.
Trigger auf den Kanalübergang, wenn eine Boolsche
Kombination von bis zu drei anderen Kanälen wahr ist.
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