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TEKTRONIX, TEK, TEKPROBE und TekSecure sind
eingetragene Warenzeichen von Tektronix Inc.
DPX ist ein Warenzeichen von Tektronix Inc.
1
Batterie-Stromversorgung
Ein optionaler Satz Batterien wird Ihnen mit Ihrem
Oszilloskop ausgeliefert. Mit diesem Batteriesatz können
Sie das Oszilloskop ca. zwei Stunden lang ununterbrochen bedienen. Ein rechteckiges Symbol (
) sowie ein
Batteriesymbol (
) zeigen an, wann das Oszilloskop
mit Batteriestrom versorgt wird. Das Batteriesymol ist
ein Meßgerät, das die verbleibende Batteriekapazität
anzeigt.
WARNUNG. Um elektrostatische Entladungen zu
vermeiden, schließen Sie dieses Instrument
immer an die Erdung an. Schließen Sie die
Erdungsklemme an der Rückseite an die Erdung
an, wenn Sie dieses Instrument im
Batteriebetrieb bedienen. Weiter e Informationen
erhalten Sie im Benutzerhandbuch.
Wenn Sie den Batteriesatz zum ersten Mal verwenden,
wird eine Meldung angezeigt, die Sie daran erinnert, den
Erdungsdraht zwischen die Erdungsklemme an der
Rückseite und die Erdung anzuschließen.
Die Batterie wird automatisch aufgeladen, wenn das
Oszilloskop an den Wechselstrom angeschlossen ist. Ein
Symbol mit einem Netzstecker (
) und einer Batterie
(
) zeigen den Ladestatus der Batterie an. Sie können
die Batterie auch mit dem optionalen externen Ladegerät
aufladen (TDS3CHG).
3
Kurzmenüs
Mit dem Kurzmenü wird die Bedienung des Oszilloskops vereinfacht. Wenn Sie die Taste KURZMENÜ
drücken, wird eine Reihe von häufig verwendeten
Menüfunktionen angezeigt.
Scope ist ein Kurzmenü, mit dem Sie die grundlegenden
Oszilloskopfunktionen steuern können. Viele Aufgaben
lassen sich ohne dem regulären Menüsystem
durchführen.
Menüschaltflächen
123
MESSUNG
SPEICHERN/
ABRUFEN
KURZMENÜ
DIENSTPROGRAMMANZEIGECURSOR
654
1. MESSUNG. Führt automatische Messungen von
Signalen durch.
2. SPEICHERN/ABRUFEN. Zum Speichern von
Setups und Signalen im Hauptspeicher oder auf
Diskette und zum Abrufen derselben. Enthält auch
eine Menüoption zum Aufrufen der W erkseinstellung.
3. KURZMENÜ. Aktiviert Kurzmenüs, z.B. das
integrierte Scope-Kurzmenü.
4. DIENSTPROGRAMM. Aktiviert die System-
Dienstprogrammfunktionen.
5. ANZEIGE. Ändert die Anzeige von Signalen und
den Anzeigebildschirm.
6. CURSOR. Aktiviert die Cursor.
2
5
Menü Erfassung
UntenSeiteBeschreibung
SampleWird zur normalen Erfassung
verwendet.
Pk DetectEntdeckt Glitches und reduziert
die Aliasing-Möglichkeit.
Hüllkurve NErfaßt Signalabwandlungen in-
nerhalb eines bestimmten Zeitraums. (Stellen Sie N mit dem
Mehrzweckknopf ein.)
Mittelwert NReduziert unkorreliertes Rau-
schen im der Signalanzeige.
(Stellen Sie N mit dem Mehrzweckknopf ein.)
Fast Trigger
(500 Punkte)
Erfaßt 500 Punkte-Signale mit
einer schnellen Wiederholrate.
Normal
(10 K Punkte)
Erfaßt 10.000 Punkte- Signale
mit mehreren horizontalen
Details.
Horizont. Verzög.
rücksetzg.
Auf 0 s setzen Setzt die horizontale Verzöge-
rung auf Null.
Normales
Auto-Setup
Führt die Funktion Auto-Setup
aus. (Optionale Anwendungsmodule können die Auswahl
der Ausführungsmöglichkeiten
um spezialisierte Auto-SetupFunktionen erweitern.)
Auto-Setup
zurücksetzen
Kehrt zu den Einstellungen vor
dem letzten Auto-Setup zurück.
Um ein Kurzmenü zu verwenden, gehen Sie wie
folgt vor:
1. Drücken Sie die Taste KURZMENÜ an der
Frontplatte.
2. Drücken Sie die Taste, die der zu erledigenden
Aufgabe entspricht. Drücken Sie die Taste immer
wieder, um eine der Einstellungen zu wählen. Der
kleine Pfeil deutet an, daß zusätzliche Einstellungen
vorhanden sind, die nicht angezeigt werden.
Die meisten Frontplattenfunktionen können Sie zusammen mit einem Kurzmenü verwenden. Wenn Sie beispielsweise eine Kanaltaste drücken, um einen anderen
Kanal auszuwählen, ändert sich das Kurzmenü und zeigt
Informationen über diesen Kanal an.
Sie können jedoch weiterhin die regulären Menüs
verwenden. Wenn Sie beispielsweise die Taste MESSUNG drücken, können Sie automatische Signalmessungen auf die übliche Weise einrichten und ausführen.
Wenn Sie zum Kurzmenü zurückkehren, wird die
Messung weiterhin auf dem Bildschirm angezeigt.
Unter Umständen sind optionale Anwendungsmodule
installiert, die auch eine Kurzmenü-Anzeige enthalten.
Um das gewünschte Kurzmenü auszuwählen, drücken
Sie die Taste MENU. Dieses Menüelement wird nur
angezeigt, wenn Anwendungsmodule mit einem
Kurzmenü installiert sind.
Modus
Horizont.
Auflösung
Auto-Setup
4
7
Menü Cursor (Forts.)
UntenSeiteBeschreibung
Sek (s)/
1/Sek (Hz)
Setzt horizontale Einheiten auf
Sekunden oder Frequenz (Hz).
Verhältnis (%) Setzt V-Balken-Maßeinheiten
auf Prozent.
Phase (Grad)Setzt V-Balken-Maßeinheiten
auf Grad.
Cursorpositionen
als %/°
verwenden
Stellt die V-Balken-Meßskala so
ein, daß 0% oder 0° die
aktuelle Position des linken
V-Balken-Cursors und 100%
oder 360° die aktuelle Position
des rechten V-Balken-Cursors
darstellt.
5 divs
als %/°
Stellt die V-Balken-Meßskala so
ein, daß 5 verwenden Hauptdivisionen 100% oder 360° ist,
wobei 0% oder 0° –2,5 Divisio-
nen ist und 100% oder 360°
+2,5 Divisionen ausgehend
vom Rastermittelpunkt.
Menü Cursor
UntenSeiteBeschreibung
FunktionAusDeaktiviert die Cursor.
ModusUnabhängigCursor bewegen sich
H-BalkenWird für vertikale Messungen
V-BalkenWird für vertikale und horizon-
Setze ausgewählten
Cursor auf
Schirmmitte
Setze beide
Cursor im
Bildschirm
GekoppeltCursor bewegen sich gleich-
V-BalkenEinheiten
verwendet.
tale Messungen verwendet.
Verschiebt den aktiven Cursor
in die Bildmitte.
Verschiebt außerhalb des Bildschirms befindliche Cursor
zurück auf den Bildschirm.
unabhängig voneinander.
zeitig, wenn Cursor 1 ausgewählt wurde.
6
9
Menü Anzeige
UntenSeiteBeschreibung
Nur PunkteSetzen Sie diesen Wert auf Ein,
um nur Punkte anzuzeigen.
Setzen Sie diesen Wert auf
Aus, um Punkte und Vektoren
anzuzeigen.
Nachleuchtzeit
Legt die Nachleuchtzeit fest.
Auf Min setzen
Setzt die Nachleuchtzeit auf
Null.
Nachleucht.
löschen
Löscht die angezeigte Nachleuchtzeit.
HighWird für einen hellen Hinter-
grund verwendet.
MittelWird für einen dunkleren Hinter-
grund verwendet.
LowWird verwendet, um die Zeit
des Batteriebetriebs zu
verlängern.
RasterVoll, Gitter,
Fadenkreuz,
Rahmen
Wird zur Auswahl des Rasters
verwendet.
Menü Cursor (Forts.)
UntenSeiteBeschreibung
H-BalkenEinheiten
Cursorbewegung. Mit dem Mehrzweckknopf können Sie
den aktiven Cursor bewegen. Mit Drücken der Taste
AUSWAHL betimmen Sie, welcher Cursor aktiv ist.
BasisStellt die H-Balken-Einheiten so
Verhältnis (%) Setzt H-Balken-Maßeinheiten
Cursorpositionen
als 100 %
verwenden
5 divs als
100%
verwenden
Schnellere Cursorbewegung. Drücken Sie GROBEIN-
STELLUNG, um den Mehrzweckknopf so einzustellen,
daß größere Cursorbewegungen schneller durchgeführt
werden können.
ein, daß sie dasselbe sind wie
die vertikalen Maßeinheiten
(Volt, IRE, dB usw .) des ausgewählten Signals.
auf Prozent.
Stellt die H-Balken-Meßskala
so ein, daß 0% die aktuelle
Position des untersten H-Balken-Cursors und 100% die
aktuelle Position des höchsten
H-Balken-Cursors darstellt.
Stellt die H-Balken-Meßskala
so ein, daß 5 Hauptdivisionen
100% ist, wobei 0% –2,5
Divisionen ist und 100% +2,5
Divisionen ausgehend vom
Rastermittelpunkt.
Signalanzeige
Intensität
Hintergr. Bel.
8
11
XY-Signal Triggerung. Das XY-Signal wird getriggert, so
daß Sie periodische Eingangssignale mit dem XY-Signal
synchronisieren können. Diese Funktion ist nützlich,
wenn nur ein Teil der Periode gültige Informationen
enthält, die Sie im XY -Format sehen möchten. Stellen Sie
die Zeitbasis und den Triggerort ein, um nur diesen T eil der
Periode zu erfassen.
Wenn Sie die gesamte Periode der Signale unabhängig
von der Zeitbasis-Einstellung anzeigen möchten, setzen
Sie die Triggerquelle auf einen unbenutzten Kanal und
den Triggermodus auf Auto.
Gatter XYZ. Zeigt XYZ-Signale nur an, wenn der Z-(Gat-
ter) Kanal wahr ist. Gatter XYZ ist dem modulierten
XYZ-Modus des analogen Oszilloskops ähnlich, außer
daß das angezeigte XY-Signal entweder ein oder aus ist;
es gibt keine Intensitätsmodulation. Gatter XYZ eignet
sich sehr gut für Konstellationsdiagramme.
Der Mehrzweckknopf setzt den Schwellwertpegel für
den Z-Kanal.
UntenBeschreibungSeite
XY-AnzeigeAus (YT)Deaktiviert eine XY-Anzeige.
Getriggert XYAktiviert die getriggerte XY-
Gatter XYZZeigt XY-Signale an, wenn das
Ch1 (X)
gegen
Ref1 (X)
gegen
Gatter von
FarbpaletteNormalWird zur Auswahl der Farb-
MonochromSetzt alle Signale auf kontrast-
Anzeige.
Z-Kanalsignal über einem festgesetzten Pegel liegt. Nur
verfügbar bei Instrumenten mit
4 Kanälen.
Zeigt Ch2, Ch3 bzw. Ch4 als Y
im Vergleich zu Ch1 als X an.
Zeigt Ref2, Ref3 bzw. Ref4
als Y im Vergleich zu Ref1 als
X an.
Zeigt Ch2, Ch3 bzw. Ch4 als Z
Kanal-(Gatter)-Quelle und
Schwellwertpegel des Gatterkanals an.
anzeige verwendet.
reiches Schwarz und Weiß.
XY–Signale. Bei XY -Signalen werden Kanal 1 bzw. Ref 1 in
der horizontalen Achse angezeigt. V erwenden Sie die Bedienelemente V ertikale POSITION und SKALIEREN, um
die horizontale Position und Größe des XY -Signals festzulegen.
Ein anderer Kanal oder ein anderes Referenzsignal wird
in der vertikalen Achse angezeigt. Verwenden Sie für
diesen Kanal die Bedienelemente Vertikale POSITION
und SKALIEREN, um die vertikale Position und Größe
des XY-Signals festzulegen.
10
13
UntenBeschreibungSeite
Setze ausgewählten
Cursor auf
Schirmmitte
Verschiebt den aktiven Cursor
in die Bildmitte.
Setze beide
Cursor im
Bildschirm
Verschiebt außerhalb des Bildschirms befindliche Cursor
zurück auf den Bildschirm.
Auto-AuswahlVerwendet je nach Meßtyp
automatisch die beste Meß-
methode.
HistogrammWird zur Messung von Impul-
sen verwendet.
Min-MaxWird zur Meßung anderer Kur-
venformen verwendet.
Pegel setzen
in % oder
Einheiten
Wird verwendet, um benutzerspezifische Referenzpegel in
relativen oder absoluten Einheiten festzulegen.
Wählen Sie eine von 21 automatischen Messungen für den
Messung 1
Messung 2
Messung 3
Messung 4
Alle
Messungen
AusWird verwendet, um von der
BildschirmWird verwendet, um Messun-
Zwischen VBalkencursor
ausgewählten Kanal.
Entfernt eine bestimmte
Messung.
Entfernt alle Messungen.
gesamten Signalerfassung
Messungen durchzuführen.
gen von dem Teil des Signals
innerhalb des Bildschirms
durchzuführen.
Wird verwendet, um Messungen von dem Teil des Signals
zwischen den V-Balken-Cursorn durchzuführen.
Gating
High-Low
einstellen
Referenzpegel
12
15
Dienstprogrammdatei-Menü
UntenSeiteBeschreibung
LöschenLöscht eine Datei.
UmbenennenBenennt eine Datei oder ändert
ihren Namen.
KopierenKopiert eine Datei in ein an-
deres Verzeichnis.
DruckenDruckt eine Datei auf einem
Drucker, der an einen der Hardcopy-Anschlüsse angeschlossen ist.
Verzeichnis
erstellen
Erstellt ein neues Verzeichnis.
Löschen
bestätigen
Blendet vor dem Löschen von
Dateien eine Bestätigungsmel-
dung ein oder aus.
ÜberschreibSperre
Setzt den Schreibschutz einer
Datei auf Ein oder Aus.
FormatFormatiert eine Diskette (löscht
alle Dateien).
Bezeichnungen
Bezeichnungen für Referenzsignale und
Geräteeinstellungen, die im nichtflüchtigen
Speicher gespeichert sind, erstellen/bearbeiten.
Menü Speichern/Abrufen
UntenSeiteBeschreibung
Akt.
Einst.
speichern
Gespeich.
Einstell.
abrufen
Werkseit.
Einstell.
abrufen
Speichern
AbrufenVon Datei
In DateiSpeichert eine Einstellung auf
In Einstellung 1
...
In Einstellung 10
Von DateiRuft eine Einstellung von einer Dis-
Einstellung 1
abrufen
...
Einstellung 10
abrufen
OK Werkseitige
Init. bestätig.
In DateiZeigt Dateiformats-Auswahl-
In Ref1
...
In Ref4
Ref1 abrufen
...
Ref4 abrufen
Diskette.
Speichert eine Einstellung auf ein
nichtflüchtiges Speichermedium.
kette ab.
Ruft eine Einstellung von einem
nichtflüchtigen Speichermedium
ab.
Initialisiert die Einstellung zu einer
bekannten Einstellung.
möglichkeiten an: Internes Dateiformat, T abellenkalkulationsblatt
oder Mathcad. Speichert das ausgewählte Signal auf Festplatte.
Speichert das ausgewählte Signal
auf ein nicht-flüchtiges Speichermedium.
Ruft ein Signal von der Festplatte
ab und zeigt es als Referenzsignal
an.
Dienstprogramme f.
Dateien
14
17
UntenBeschreibungSeite
/ (steigende
Flanke)
Triggert bei steigender Signalflanke.
\ (abnehmende
Flanke)
Triggert bei abnehmender Signalflanke.
PegelWird verwendet, um den Trigger-
Pegel mit dem Mehrzweckknopf
einzustellen.
Auf TTL setzen Setzt den Trigger-Pegel auf
+1,4 V für TTL-Logikelemente.
Auf ECL setzen
Setzt den Trigger-Pegel auf
–1,3 V für ECL-Logikelemente
(V
ee
= –5,2 V).
Auf 50% setzen
Setzt den Trigger-Pegel auf die
50%-Amplitude des Signals.
Auto (Ungetriggerter Durchlauf)
Aktiviert frei durchlaufende und
Rollmodus-Aufzeichnungen.
NormalTriggert nur bei gültigen Trigger-
Ereignissen.
Holdoff (Zeit)Legt eine bestimmte Zeit für den
Holdoff fest.
Holdoff (% der
Aufzeichng.)
Legt einen Prozentsatz der Aufzeichnungsdauer für den Holdoff
fest.
Auf Min setzen Setzt den Holdoff auf den
Mindestwert.
Trigger-Menüs
Menü Flankentrigger
UntenSeiteBeschreibung
Quelle
Kopplung
Ch1
...
Ch4
ACNetzWählt die Triggerquelle des
Ext
Ext/10
VertSetzt die Triggerquelle auf den
DCWählt DC-Kopplung aus.
HF RejectWeist Frequenzen über 30 kHz
LF RejectWeist Frequenzen unter 80 kHz
Noise RejectDC-Kopplung mit niedriger Emp-
Setzt die Triggerquelle auf einen
bestimmten Kanal.
Wechselstromnetzes aus (nur für
AC-Netzbetrieb)
Wählt die externe Triggerquelle
für Zweikanal-Oszilloskope.
aktiven Kanal mit der niedrigsten
Nummer in der Anzeige.
im Triggersignal zurück.
im Triggersignal zurück.
findlichkeit.
Flanke
Pegel
Modus &
Holdoff
16
19
Menü B-Trigger
UntenSeiteBeschreibung
B Trigger nach
A Zeit
Das Oszilloskop triggert das
nächste B-Trigger-Ereignis, das
nach einer festgelegten Zeit vom
A-Trigger aus stattfindet.
Verwenden Sie den
Mehrzweckknopf, um die Zeit
einzustellen.
Auf Verz.zeit
setzen (B³
▼)
Setzen Sie
(B³
▼) auf 0s
Setz t den Wert für B-Trigger nach A
Zeit auf den horizontalen Wert
B³
▼ und setzt dann B³▼ auf
Null Sekunden. B³
▼ ist die
Verzögerungszeit vom
B-Triggerpunkt zum
Expansionspunkt (Bildschirmmitte).
Auf Min setzenSetzt B Trigger nach A Zeit auf
26,4 ns.
B EreignisseDas Oszilloskop triggert das N-te
B-Trigger-Ereignis nach dem
A-Trigger . V erwenden Sie den
Mehrzweckknopf, um die Zeit
einzustellen.
Auf Min setzenSetzt die Anzahl der B-Ereignisse
auf 1.
Menü Video-Triggerung
UntenSeiteBeschreibung
Klasse
QuelleWählt die Triggerquelle aus.
525/NTSCTriggert ein NTSC-Signal.
625/PALTriggert ein P AL-Signal.
SECAMTriggert ein SECAM-Signal.
Trigger auf
Ungerade
Gerade
VollbildTriggert ein beliebiges Halbbild
Alle ZeilenTriggert alle Zeilen.
Weitere Beschreibungen dieser
Menüelemente finden Sie unter
Flankentrigger-Menü.
Triggert ungerade oder gerade
Halbbilder in einem verschachtelten Signal.
in einem verschachtelten oder
nichtverschachtelten Signal.
B Trigger
nach A
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21
UntenBeschreibungSeite
Datum/Zeit
anzeigen
Wird zum Aktivieren oder Deaktivieren der Datums-/Uhrzeitanzeige verwendet.
Std MinWird zum Einstellen der inneren Uhr
mit der aktuellen Stunde und Minute
verwendet.
Monat T agWird zum Einstellen der inneren Uhr
mit dem aktuellen Monat und Tag
verwendet.
JahrWird zum Einstellen der inneren Uhr
mit dem Jahr verwendet.
Datum/Zeit
eingeben
Setzt das Datum und die Uhrzeit der
inneren Uhr.
Zeitlimit
Abschaltung
Wird verwendet, um die Zeit vor einem automatischen Abschalten festzulegen.
Zeitlimit Hintergr. Bel.
Wird verwendet, um die Zeit des
automatischen Abschaltens der
Hintergrundbeleuchtung festzulegen.
Tek Secure
Speicher
löschen
Löscht alle nichtflüchtigen Signale
und den Setup-Speicher.
Legt die Quelle, die Kopplung, die
Flanke und den Pegel für den
Flanke und den Pegel für den
B-Trigger fest. Legen Sie diese
Einstellungen unabhängig von den
Einstellungen für den A-Trigger fest.
Weitere Beschreibungen dieser
Menü-elemente finden Sie unter
Flankentrigger-Menü.
Wird verwendet, um die gewünschte
Muttersprache auszuwählen. Der
Bildschirmtext wird in der gewählten
Sprache angezeigt.
Datum &
Zeit einstellen
Zeitlimits
Batterie
20
23
UntenBeschreibungSeite
Geräteeinstellgn.
ändern
DHCP/
BOOTP
DebugAktiviert und deaktiviert ein
Meldungsfenster zum Debuggen von Ethernet-Problemen.
Drucker
hinzufügen
Drucker
umbenennen
Drucker
löschen
Löschen
bestätigen
Aktiviert und deaktiviert ein
Meldungsfenster zum Bestäti-
gen, ob ein Drucker aus der
Oszilloskop-Druckerliste
entfernt werden soll.
Menü System E/A
UntenSeiteBeschreibung
GPIB
RS-232
Talk/Listen
Adresse
Hardcopy
(Nur T alk)
Bus ausDeaktiviert den GPIB-Anschluß.
DebugAktiviert und deaktiviert ein
BaudrateSetzt die Baudrate stufenweise
FlaggingWird verwendet, um Hard Flag-
EOLWählt EOL-Abschluß aus.
DebugAktiviert und deaktiviert ein
RS-232Parameter auf
Standard
setzen
Legt die GPIB-Adresse fest.
Setzt den GPIB-Anschluß nur
für Hardcopies fest.
Meldungsfenster zum Debuggen von GPIB-Problemen.
von 1.200 bis 38.400.
ging (RTS/CTS) zu aktivieren
oder zu deaktivieren.
Meldungsfenster zum Debuggen von RS-232Problemen.
Setzt die Baudrate = 9600,
Hard Flagging = on und EOL =
LF.
EthernetNetzwerkeinstellungen
(nur TDS3EM)
EthernetDruckereinstellgn.
(nur TDS3EM)
Zeigt eine Liste von Feldern an,
in denen Sie Ethernet-Parameter für das Oszilloskop, wie
z.B. Adresse, Gerätename,
Domänenname usw. einstellen
können. Informationen zum
Einstellen dieser Felder finden
Sie im Programmierhandbuch
für Digital-Phosphoroszilloskope der Serie TDS3000.
Hinzufügen, umbenennen oder
löschen eines Ethernet Netzwerkdruckers aus der Oszilloskop-Druckerliste. Informationen
zum Einstellen dieser Felder
finden Sie im Programmier-
handbuch für Digital-Phosphoroszilloskope der Serie
TDS3000.
22
25
Menü Systemkalibrierung
UntenSeiteBeschreibung
System Kal
SignalpfadKompensiert die Signalpfade,
um eine möglichst hohe Meßge-
nauigkeit zu erzielen.
Werkseitige
Kalibrierung
Wird zur Kalibrierung des Oszilloskops verwendet. Hierbei
handelt es sich um eine reine
Service-Funktion.
Nachricht
nach Betriebsstunden
Legt die Anzahl an Betriebsstunden fest, bevor Sie über
eine fällige Kalibrierung informiert werden.
Nachricht
nach Jahren
Legt die Anzahl Jahre fest, bevor Sie über eine fällige Kalibrierung informiert werden.
Signalpfadkompensation. Sie können die Signalpfadkom-
pensation jederzeit durchführen, sollten dies aber unbedingt dann tun, wenn sich die Umgebungstemperatur um
10 °C oder mehr verändert.
Menü Systemhardcopy
UntenSeiteBeschreibung
FormatWählen Sie das richtige Hard-
Optionen
Ink Saver
Port
Spool löschenHält eine aktive Hardcopy an.
HochformatDruckt im Hochformat.
QuerformatDruckt im Querformat.
Kompri-
mierung
AusDruckt die Farben der Anzeige.
EinDruckt die Farben optimiert für
VoransichtZeigt eine V oransicht der Hard-
CentronicsVerwendet den parallelen
GPIBVerwendet den GPIB-Anschluß.
RS-232Verwendet den RS-232-Port.
DateiSpeichert die Hardcopy auf
copy-Format für Ihren Drucker.
Aktiviert und deaktiviert das
Komprimierungsformat .zip der
Druckdatei.
den Druck auf weißem Papier.
copy-Farben auf dem Bildschirm an.
Druckeranschluß.
Diskette.
Löscht den Drucker-Spooler.
Kalibrierung
fällig
24
27
Vertikale Menüs
Menü Kanal
UntenSeiteBeschreibung
DCSetzt die Eingangskopplung
auf DC.
ACSetzt die Eingangskopplung
auf AC.
GNDLiefert eine 0V-Signalreferenz.
Der Eingangs-BNC wird von
internen Stromkreisläufen
getrennt.
OhmSetzt den Eingangswiderstand
auf 50 Ω bzw. 1 MΩ.
Invertierung aus Wird bei normalem Betrieb
verwendet.
Invertierung einKehrt die Polarität des Signals
in der Anzeige um.
Volle Bandbreite Setzt die Bandbreite auf die
volle Oszilloskop-Bandbreite.
150 MHzSetzt die Bandbreite auf
150 MHz (bei einigen Modellen
nicht verfügbar).
20 MHzSetzt die Bandbreite auf
20 MHz.
Feinskalierung
Aktiviert die Feinskalierung mit
dem Mehrzweckknopf.
Menü Systemdiagnose
UntenSeiteBeschreibung
System
Diagnose
AusführenStartet die Diagnose.
Schleife
Fehlerprotokoll
EinmalFührt die Diagnoseschleife ein-
ImmerFührt die Diagnoseschleife
Bis FehlerFührt die Diagnoseschleife bis
Seite obenWird verwendet, um die vorher-
Seite untenWird verwendet, um die nächste
Kopplung
mal aus.
fortwährend aus.
zu einem Fehler aus.
gehende Seite des Fehlerprotokolls anzuzeigen.
Invertierung
Seite des Fehlerprotokolls anzuzeigen.
Bandbreite
26
29
Menü Math
UntenSeiteBeschreibung
1. QuelleWählt das erste Quellsignal.
Operator set-
zen auf
Wählt den math. Operator: +,–, x oder B.
2. QuelleWählt das zweite Quellsignal
aus.
Menü Ref
UntenSeiteBeschreibung
Ch1 in Ref1
speichern
Speichert Kanal 1 im Referenzsignal Ref 1.
Ch2 in Ref1
speichern
Speichert Kanal 2 im Referenzsignal Ref 1.
Ch3 in Ref1
speichern
Speichert Kanal 3 im Referenzsignal Ref 1.
Ch4 in Ref1
speichern
Speichert Kanal 4 im Referenzsignal Ref 1.
Math in Ref1
speichern
Speichert das math. Signal im
Referenzsignal Ref 1.
Ref 2
Ref 3
Ref 4
Identische Einstellungen für die Referenzsignale
Ref 2, Ref 3 und Ref 4.
UntenBeschreibungSeite
Position
Offset
Tastkopfeinstellung
Vertikale
Position
Auf 0 divs setzen
Vertikaler Offset Aktiviert die vertikale Offset-
Auf 0 V setzenSetzt den vertikalen Offset
SpannungsTastkopf
Strom-Tastkopf
DeskewWird verwendet, um die Zeit-
Auf 0 setzenWird verwendet, um die Zeit-
Aktiviert die numerische Einstellung der vertikalen Position.
Setzt die vertikale Position auf
die Bildmitte.
Einstellung mit dem Mehrzweckknopf.
auf 0 V.
Wird verwendet, um die
Verstärkung oder Dämpfung
für Tastköpfe einzustellen, die
nicht mit der TekProbe IISchnittstelle ausgestattet sind.
versatzberichtigung für einen
T astkopf einzustellen.
versatzberichtigung für einen
T astkopf auf Null zu setzen.
ZweifachSignalber.
Ref 1
28
31
Messung
Definition
MaxDie maximale Amplitude. Die positivste Spitzenspan-
nung gemessen über das gesamte Signal.
MittelDas arithmetische Mittel über das gesamte Signal.
MinDie Mindestamplitude. Die negativste Spitzenspannung
gemessen über das gesamte Signal.
Nega-
tives
Tastverhältnis
Negatives Tastverhältnis +
Negative BreIte
Periode
100%
Messung des ersten Signalzyklus.
Negatives
Überschwingen
Messung des gesamten Signals.
Negatives Überschwingen +
Niedrig–Min
Amplitude
100%
Negative
Impulsbreite
Messung des ersten negativen Signalimpulses. Die
Zeit zwischen den 50 %-Amplitudenpunkten.
Pk–PkGemessen über das gesamte Signal.
Peak-to-peak = Max – Min
PeriodeZeit für den ersten gesamten Signalzyklus. Gemessen
in Sekunden.
Automatische Messungen
Messung
Amplitude
Burstbreite
Zyklusmittel
ZyklusEffektivwert
Abfallzeit Zeit, die die abfallende Flanke des ersten Signalim-
Frequenz Umgekehrter Wert der Periode des ersten Signalzyk-
HochDer als 100 % verwendete Wert. Wird entweder mit der
NiedrigDer als 0 % verwendete Wert. Wird entweder mit der
Definition
Gemessen über das gesamte Signal.
Amplitude = Hoch (100%) – Niedrig (0%)
Die Dauer eines Burst. Gemessen über das gesamte
Signal.
Das arithmetische Mittel während des ersten Signalzyklus.
Die echte Effektivspannung im ersten Signalzyklus.
pulses benötigt, um von 90 % auf 10% seiner Amplitude abzufallen.
lus. Gemessen in Hertz (Hz).
min/max- oder der Histogramm-Methode ermittelt. Gemessen über das gesamte Signal.
min/max- oder der Histogramm-Methode ermittelt. Gemessen über das gesamte Signal.
30
Messung
Positives
Tastverhältnis
Positives
Überschwingen
Positive
Breite
Anstiegszeit
EffDie echte Effektivspannung während des gesamten
Definition
Messung des ersten Signalzyklus.
Positives Tastverhältnis +
Messung des gesamten Signals.
Positives Überschwingen +
Messung des ersten positiven Signalimpulses. Die Zeit
zwischen den 50 %-Amplitudenpunkten.
Die Zeit, die die vordere Flanke des ersten Signalimpulses für den Anstieg von 10 % auf 90 % seiner Amplitude benötigt.
Signals.
Positive BreIte
Periode
Max–Hoch
Amplitude
100%
100%
32
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.