Tektronix Serien PSM3000, PSM4000,,PSM5000 User manual

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Serien PSM3000, PSM4000, und PSM5000
ZZZ
HF- und Mikrowellenleistungssensoren/-messer Benutzerhandbuch
*P077059500*
077-0595-00
xx
ZZZ
HF- und Mikrowellenleistungssensoren/-messer Benutzerhandbuch
www.tektronix.com
077-0595-00
Copyright © Tektronix. Alle Rechte vorbehalten. Lizensierte Software-Produkte stellen Eigentum von Tektronix oder Tochterunternehmen bzw. Zulieferern des Unternehmens dar und sind durch nationale Urheberrechtsgesetze und internati
Tektronix-Produkte sind durch erteilte und angemeldete Patente in den USA und anderen Ländern geschützt. Die Information Spezikationen und der Preisgestaltung vorbehalten.
onale Vertragsbestimmungen geschützt.
en in dieser Broschüre machen Angaben in allen früheren Unterlagen h infällig. Änderungen der
TEKTRONIX u
nd TEK sind eingetragene Marken der Tektronix, Inc.
Tektronix-Kontaktinformationen
Tektronix, Inc. 14150 SW K P.O . B ox 5 00 Beaverton, OR 97077 USA
Informationen zu diesem Produkt und dessen Verkauf, zum Kundendienst sowie zum technischen Support:
In Nord Unter www.tektronix.com nden Sie die Ansprechpartner in Ihrer Nähe.
arl Braun Drive
amerika rufen Sie die folgende Nummer an: 1-800-833-9200.
Garantie
Tektronix garantiert, dass dieses Produkt für einen Zeitraum von drei (3) Jahren ab Versanddatum keine Fehler in Material und Verarbeitung aufweist. Wenn ein Produkt innerhalb dieser Garantiezeit Fehler aufweist, steht es Tektronix frei, dieses fehlerhafte Produkt kostenlos zu reparieren oder einen Ersatz für dieses fehlerhafte Produkt zur Verfügung zu stellen. Von Tektronix für Garantiezwecke verwendete Teile, Module und Ersatzprodukte können neu o von Tektronix.
der in ihrer Leistung neuwertig sein. Alle ersetzten Teile, Module und Produkte werden Eigentum
Um mit diese Garantiezeit informieren und geeignete Vorkehrungen für die Durchführung des Kundendienstes treffen. Der Kunde ist für die Verpackung und den Versand des fehlerhaften Produkts an die Service-Stelle von Tektronix verantwortlich, die Versandgebühren müssen im Voraus bezahlt sein. Tektronix übernimmt die Kosten der Rücksendung des Produkts an den Kunden, wenn sich die Versandadresse innerhalb des Landes der Tektronix Service-Stelle bendet. Der Kunde übernimmt alle Versandkosten, Fracht- und Zollgebühren sowie sonstige Kosten f
Diese Garantie tritt nicht in Kraft, wenn Fehler, Versagen oder Schaden auf die falsche Verwendung oder unsach leisten, wenn a) ein Schaden behoben werden soll, der durch die Installation, Reparatur oder Wartung des P rodukts von anderem Personal als Tektronix-Vertretern verursacht wurde; b) ein Schaden behoben werden soll, der auf die unsachgemäße Verwendung oder den Anschluss an inkompatible Geräte zurückzuführen ist; c) Schäden oder Fehler behoben werden sollen, die auf die Verwendung von Komponenten zurückzuführen sind, die nicht von Tektronix stammen; oder d) wenn ein Produkt gewartet werden soll, an dem Änderungen vorgenommen w urden
das in andere Produkte integriert wurde, so dass dadurch die aufzuwendende Zeit für den Kundendienst oder
oder die Schwierigkeit der Produktwartung erhöht wird.
SE GARANTIE WIRD VON TEKTRONIX FÜR DAS PRODUKT ANSTELLE ANDERER
DIE AUSDRÜCKLICHER ODER IMPLIZITER GARANTIEN GEGEBEN. TEKTRONIX UND SEINE HÄNDLER SCHLIESSEN AUSDRÜCKLICH ALLE GARANTIEN HINSICHTLICH DER HANDELSGÄNGIGKEIT UND DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK AUS. FÜR TEKTRONIX BESTEHT DIE EINZIGE UND AUSSCHLIESSLICHE VERPFLICHTUNG DIESER GARANTIE DARIN, FEHLERHAFTE PRODUKTE FÜR DEN KUNDEN ZU REPARIEREN ODER ZU ERSETZEN. TEKTRONIX UND SEINE
ÄNDLER ÜBERNEHMEN KEINERLEI HAFTUNG FÜR DIREKTE, INDIREKTE, BESONDERE UND
H FOLGESCHÄDEN, UNABHÄNGIG DAVON, OB TEKTRONIX ODER DER HÄNDLER VON DER MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN IM VORAUS UNTERRICHTET IST.
r Garantie Kundendienst zu erhalten, muss der Kunde Tektronix über den Fehler vor Ablauf der
ür die Rücksendung des Produkts an eine a ndere Adresse.
gemäße und falsche Wartung oder Pege zurückzuführen sind. Tektronix muss keinen Kundendienst
[W4 – 15AUG04]
Inhalt
Vorwort ........... ................................ .................................. ................................ . v
Erste Schritte .. ... .... ... ... ........ ... ... ........ ... ... ....... . ... ... ........ ... ... ....... . ... ... ........ ... ... ..... 1
Grundla
Anwe
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung) .................................................... 33
Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) ..... ................................ .... 58
Index
Sicherheitsinformationen ..................................................................................... v
Über dieses Handbuch ........................................................................................ v
Produkte ....................................................................................................... vi
Wichtige Leistungsmerkmale........................ ................................ ........................ vi
Weitere In
Installation der Software ...................................................................................... 1
Anschließen an einen Computer ................................ ................................ ............. 7
Starten einer Anwendung .................. ................................ ................................ .. 10
Funktionstest .................. ................................ ................................ ................ 10
Messfunktionen ............... ................................ .................................. .............. 14
Dauerstrichsignalmessungen (Mittelwertmessungen) ... ... ....... . ... ... ........ ... ... ........ ... ... .... 14
Impulsmessungen... .................................. ................................ ........................ 15
Impulsprolbestimmung..................................................................................... 16
Konguration des Geräts für Messungen .......................... ................................ ........ 17
ndung „Power Meter“ (Leistungsmesser)................................................................ 19
Elemente des vorderen Bedienfelds .................................. ................................ ...... 19
Durchführen von Messungen der mittleren Leistung (des Dauerstrichsignals) ... ... ........ ... ... .... 28
Durchführen einer Impulsmessung anhand des Tastverhältnisses................................... .... 29
Durchführen einer Impulsleistungsmessung ............................................................... 30
enüfunktionen .............................................................................................. 33
M
Funktionen der Symbolleiste ...................... .................................. ........................ 38
Durchführung einer Markermessung ................. ................................ ...................... 55
Durchführung einer getorten Messung ..................................................................... 56
Menüfunktionen .............................................................................................. 59
Durchführung einer einfachen Messung ....................... ................................ ............ 64
Fehlerbehebung ............... ................................ ................................ ................ 65
formationen . .................................. ................................ ................... vii
gen der Bedienung ....................................................................................... 13
i
Inhalt
Liste der Abbildungen
Abbildung 1: Schnittstelle der Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) bei einem PSM5120.. . 19
Abbildung 2: Diagramm eines Zeitfensters für Burst ..................... .................................. .. 24
Abbildung 3: Schnittstelle der Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)............ .... 33
Abbildung 4
Abbildung 5: Anordnung der Gatter für die Messung......................................................... 57
Abbildung 6: Anwendungsfenster „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)................ 59
: Diagramm zur Gatteranordnung................................................................. 49
ii
Liste der Tabellen
Tabelle i: Produktdokumentation ............................................................................... vii
Tabelle 1: Funktionen nach Gerätemodell ...................................................................... 13
Tabelle 2: Leistungsmesser-Standardwerte......... .................................. .......................... 27
Tabelle 3: W
obbelzeitwerte ................................ ................................ ...................... 39
Inhalt
iii
Inhalt
iv
Vorwort
Vorw o rt
Sicherheitsi
nformationen
Über dieses Handbuch
Allgemeine Produktsicherheitsinformationen, Informationen zur EMV-Konformität, zur Konformität mit Sicherheitsbestimmungen sowie zur Umweltk den Anweisungen zur Sicherheit und Installation. Dieses Dokument ist im Versandkarton des Produkts in Druckform und in elektronischer Form auf dem USB-Speichergerät enthalten. Außerdem steht es Ihnen online unter www.tektronix.com/manuals zur Verfügung. Bitte lesen Sie sich das Dokument durch, bevor Sie dieses Produkt installieren und verwenden.
Dieses Dokument enthält folgende Informationen zu HF- und Mikrow PSM5000 von Tektronix:
Das Kap Informationen zum Einbau und einen Funktionstest. (Siehe Seite 1.)
Das Ka zur Konguration des Geräts zur Durchführung von Messungen sowie Informationen zu Mittelwertbildung, Impulsmessungen, Dauerstrichsignalmessungen und Impulsprolbestimmung. (Siehe Seite 13.)
onformität der Produkte in diesem Handbuch nden Sie in
ellenleistungssensoren/-messer der Serien PSM3000, PSM4000 und
itel Erste Schritte gibt einen Überblick über Gerätefunktionen,
pitel Bedienungsgrundlagen enthält Informationen zu Messungen,
Das Kapitel Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) liefert Informationen zur Verwendung dieser Anwendung. (Siehe Seite 19.)
Das Kapitel Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung) liefert Informationen zur Verwendung dieser Anwendung. (Siehe Seite 33.)
Das Kapitel Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) liefert Informationen zur Verwendung dieser Anwendung. (Siehe Seite 58.)
v
Vorw o rt
Produkte
HF- und Mikrowellenleistungssensoren/-messer der Serien PSM3000, PSM4000 und PSM5000 von Tektronix konvertieren Hochfrequenz (HF)- und Mikrowellenleistung an der Messstelle in digitale Daten. Sie eignen sich ideal zur Fehlersuche und Charakterisierung im Labor und können zur Prüfung von Hochfreque
nzkomponenten verwendet werden. Diese Geräte werden direkt an einen Desktop- oder Laptop-Computer mit USB 2.0-Anschluss und -Kabel angeschlossen.
Produkt Beschreibung Anschlussart
PSM3110 10 MHz – 8 GHz 3,5-mm-Stecker PSM3120 10 MHz – 8 GHz PSM3310 10 MHz – 18 GHz 3,5-mm-Stecker PSM3320 10 MHz – 18 GHz PSM3510 10 MHz – 26,5 GHz 3,5-mm-Stecker PSM4110 10 MHz – 8 GHz 3,5-mm-Stecker PSM4120 10 MHz – 8 GHz PSM4320 50 MHz – 18 GHz PSM4410 50 MHz – 20 GHz 3,5-mm-Stecker PSM5110 100 MHz – 8 GHz 3,5-mm-Stecker PSM5120 100 MHz – 8 GHz PSM5320 50 MHz – 18 GHz PSM5410 50 MHz – 20 GHz 3,5-mm-Stecker
N-Typ-Anschluss
N-Typ-Anschluss
N-Typ-Anschluss N-Typ-Anschluss
N-Typ-Anschluss N-Typ-Anschluss
Wichtige Leistungsmerkmale
Ableseraten von bis zu 2.000 Ablesungen pro Sekunde
Die Messgeräte werden über den gesamten Temperaturbereich kalibriert: Vor der Durchführung von Messungen ist keine Nullsetzung bzw. Kalibrierung erforderlich. Dadurch wird Zeit gespart, und Daten mit schlechter Qualität werden vermieden.
Mittlere Leistung, Tastverhältnis-korrigierte Impulsleistung und Messwertprotokollierung bei allen Modellen
Max-Hold und relative Messmodi
Offset, Frequenzantwort und 75 Minimalverlust-Pad-Korrektur
Flexible Mittelwertbildungsmodi für schnelle, stabile Messungen
TTL Triggereingang und -ausgang ermöglichen Synchronisation mit externen Geräten
Pass/Fehler-Grenzwertmodus
vi
Vorw o rt
Die Serie PSM30
00 bietet Leistungsmessungen mit echtem Mittelwert, die
unabhängig von Signalform oder -modulation genaue Ergebnisse liefern
Die Serien PSM
4000 und PSM5000 messen mittlere Leistung, Impulsleistung,
Tastverhältnis, Spitzenleistung und Spitzenfaktor
Die Serie PS
M5000 beinhaltet die Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung) zur Durchführung von Messungen an sich wiederholenden, gepulsten Signalen
Weitere Informationen
In den folgenden Dokumenten nden Sie weitere Informationen zu Ihrem Gerät. Diese Dokumente benden sich entweder auf der Tektronix-Website unter www.tektronix.com/manuals, in der Produktdokumentation auf dem im Lieferumfang enthaltenen USB-Gerät oder auf der Website und dem USB-Gerät.
e i: Produktdokumentation
Tabell
Thema Dokume
tkonformität, Sicherheit und
Produk Informationen zu Einstellung und Installation
Informationen zu Betrieb,
uration und Anwendung
Konfig
Spezikationen und Verfahren zur
überprüfung
Feld
Geheimhaltungsaufhebung und Sicherheit
Programmierinformationen Das Programmierhandbuch steht in Druckform, in der Produktdokumentation
Online-Hilfe Die Online-Hilfe steht in der SW-Anwendung zur Verfügung, die Sie bei der Betriebseinrichtung
Anweis auf dem im Lieferumfang enthaltenen USB-Gerät und zum Herunterladen unter www.tektronix.com/manuals zur Verfügung.
Das Benutzerhandbuch (dieses Handbuch) steht auf Englisch, Deutsch, Französisch, Spani und Chinesisch (traditionell) in der Produktdokumentation auf dem im Lieferumfang enthaltenen USB-Gerät und unter www.tektronix.com/manuals zum Herunterladen zur Verfügung.
Das Referenzhandbuch für technische Daten und Feldüberprüfung steht in Druckform, in de Herunterladen unter www.tektronix.com/manuals zur Verfügung.
Anweisungen zu Geheimhaltungsaufhebung und Sicherheit können unter www.tektronix.com/manuals heruntergeladen werden.
au www.tektronix.com/manuals zur Verfügung.
des Geräts auf Ihren Computer laden können.
nte
ungen zur Sicherheit und Installation stehen in Druckform, in der Produktdokumentation
sch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Koreanisch, Japanisch, Chinesisch (vereinfacht)
r Produktdokumentation auf dem im Lieferumfang enthaltenen USB-Gerät und zum
f dem im Lieferumfang enthaltenen USB-Gerät und zum Herunterladen unter
vii
Vorw o rt
viii
Erste Schritte
Dieser Abschnitt enthält folgende Informationen:
Installation der Software
Bevor Sie das Gerät an einen Computer anschließen, müssen Sie zunächst die auf dem mitgelieferten USB-Speichergerät enthaltene Software laden. Sie nden die neueste Software auf der Tektronix-Website unter www.tektronix.com/software.
Installation der Software
Installation des USB-Treibers und Anschließen an einen Computer
Starten einer Anwendung und Durchführung eines Funktionstests
Computer, System und
USB-Anforderungen
Computer-Hardwareanforderungen. Der Computer, auf den Sie die Gerätesoftware
herunte verfügen, der mehr als 450 mA bei 5 V liefert.
Stromversorgungsanforderungen. Dieses Gerät wird über das USB-Kabel gespeist, wenn dieses an einen Computer angeschlossen ist. Der USB
2.0-Anschluss des Computers muss mehr als 450 mA bei 5 V liefern. Tektronix emp verwenden. Dieses Kabel verfügt über 20 AWG-Leiter, die eine höhere Dicke aufweisen als die meisten USB-Kabel.
HINWEIS. Weitere Informationen zu den elektrischen Anforderungen nden Sie
im Abschnitt Spezikationen des Referenzhandbuchs für technische Daten und Feldprüfung der HF- und Mikrowellenleistungssensoren/-messer der Serien PS
Hub-Empfehlungen. Unter normalen Bedingungen wird das Gerät über einen USB-Hostanschluss an einem Computer mit ausreichend Strom versorgt. Falls Sie jedoch ein USB-Kabel verwenden, das länger ist als 3 bis 5 Meter, mehrere Geräte anschließen oder einen tragbaren Computer im Akkubetrieb verwenden, müssen Sie einen aktiven Hub mit eigener Stromversorgung verwenden.
rladen, muss mindestens über 2 GB RAM und einen USB 2.0-Anschluss
ehlt, das im Lieferumfang dieses Produkts enthaltene USB-Kabel zu
M3000, PSM4000 und PSM5000.
Das Gerät verbraucht normalerweise 450 mA bei 5 VDC nominal. Ein aktiver Hub gleicht den DC-Spannungsabfall beieinemUSB-Kabelaus,daslängerals3 bis 5 Meter ist. Außerdem spart er bei einem tragbaren Computer Akkustrom.
1
Erste Schritte
Softwareinstallation
Systemanforde
folgenden Betriebssystemen kompatibel:
Windows XP, Se
Windows Vista
Windows 7 (32- oder 64-Bit oder XP-Modus)
Sie können folgende Softwareanwendungen oder -programme folgendermaßen installieren:
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser): bietet ein virtuelles Leistungsmesser-Bedienfeld für Ihr Gerät. Verwenden Sie die Anwendungssoftware, um Messungen mit dem Leistungsmesser durchzuführen.
Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger):
ermöglicht es Ihnen, rohe Hochgeschwindigkeitsdaten von Ihrem Gerät abzule
„Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung): (nur Serie PSM5000) liefert die To
Beispielcode: bietet Programmierbeispiele für die Fernbedienung des Gerä
Programmierhandbuch für HF- und Mikrowellenleistungssensoren/-messer der Serien PSM3000, PSM4000 und PSM5000 auf der Tektronix-Website
unter www.tektronix.com/manuals.
rungen. Die Gerätesoftware, die Sie herunterladen, ist mit
rvice Pack 3
sen.
ols für die vollständige Charakterisierung eines modulierten Signals.
ts. Weitere Informationen zur Fernprogrammierung nden Sie im
2
1
Unter www.tektronix.com nden Sie die aktuellste Softwareversion dieses Produkts. Laden Sie diese auf Ihren Compute Herunterladen auf die .exe-Datei, um die Installation zu starten.
r herunter. Doppelklicken Sie nach dem
Erste Schritte
HINWEIS. Sie
enthaltene USB-Speichergerät in das USB-Laufwerk des Computers einsetzen. Die Installation sollte automatisch
Falls die In wählen Sie „Start“ > „Run“ (Ausführen), das Medienlaufwerk und einen Doppelpunkt (D: zum Beispiel) u der setup.exe-Datei, die Sie von der Tektronix-Website heruntergeladen haben. Drücken Sie anschließend auf OK.
2
Der Insta Installationsschritte. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
können auch das im Lieferumfang
beginnen.
stallation nicht automatisch startet,
nd anschließend \setup.exe oder den Ort
ller öffnet sich und führt Sie durch die
3
Erste Schritte
3
Falls Sie eine ältere Version der Gerätesoftware haben, deinstallieren Sie diese, bevor Sie fortfahren.
Wenn Sie berei klicken Sie auf Next (Weiter).
4
Lesen Sie die Lizenzvereinbarungen, wählen Sie I agree (Annehmen) und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter), um fortzufahren.
t sind, die Installation fortzusetzen,
4
5
Der Installer ist nun bereit, folgende Software auf Ihrem Computer zu installieren (je nach Optionen und Gerätemodell
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) Anwendung „Pulse Proling“
(Impulspro „High Speed Logger“
(Hochgeschwindigkeitslogger) Beispielco
Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
6
Bestätigen Sie den Ort zum Herunterladen oder geben Sie einen Ort an, und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter).
):
lbestimmung)
de
Erste Schritte
5
Erste Schritte
7
Bei Aufforderung bestätigen Sie die Installation, indem Sie Next (Weiter) auswählen.
8 Wenn die Installation abgeschlossen ist, erscheint ein
Dialogfeld und zeigt an, dass die Software erfolgreich installiert wurde. Zum Beenden klicken Sie auf Close (Schließen).
9
Jede heruntergeladene Anwendung verfügt jetzt über
tsprechendes Symbol auf dem Desktop Ihres
ein en Computers.
Schließen Sie das Gerät an den Computer an,
r Sie die Anwendung öffnen. (Siehe Seite 7,
bevo Anschließen an einen Computer.)
6
Erste Schritte
Anschließen a
Installation des
1
Schließen Sie das Gerät über ein USB-A- bis USB-B-Schnittstellenkabel an den Computer an.
n einen Com puter
USB-Treibers
Dieses Gerät wird über ein USB-Kabel gespeist, das an einen Computer angeschlossen wird. Gehen Sie wie im Folgenden beschrieben vor, um das USB-Laufwer kann. Sobald das Laufwerk installiert wurde, können Sie die Software für die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) und alle anderen installierten Anwendungsprogramme des Geräts starten.
HINWEIS. Tek tron ix em p ehlt, das mitgelieferte USB-Kabel zu verwenden. Dieses
Kabel verfügt über 20 AWG-Leiter, die eine höhere Dicke aufweisen als die meisten U
k zu installieren, damit der Computer mit d em Gerät kommunizieren
SB-Kabel.
2
egrüßungsdialogfeld des Assistenten für
Ein B gefundene neue Hardware wird angezeigt. Wählen Sie Yes, this time only (Ja, nur dieses eine Mal) und
chließend Next (Weiter) aus, um fortzufahren.
ans
7
Erste Schritte
3
Wählen Sie Install the software automatically (Recommended) (Software automatisch installieren
(empfohlen)) fortzufahren.
4 Der Assistent sucht nach der entsprechenden
Software. Sobald er diese gefunden hat, wird der Treiber installiert.
und anschließend Next (Weiter), um
5
Der Assistent zeigt Ihnen, wann die Installation abgeschlossen ist. Wählen Sie Finish (Beenden).
nnen jetzt die Anwendung „Power Meter“
Sie kö (Leistungsmesser) oder andere Geräteanwendungen öffnen, die installiert wurden.
8
Erste Schritte
Anschließen mehrerer
Geräte
Wenn Sie mehr al einen USB-Hub. Der USB-Anschluss oder Hub muss für die Stromversorgung des Geräts mehr als 450 mA bei 5 VDC liefen. Lesen Sie weitere Informationen zu USB-Stromversorgungsanforderungen. (Siehe Seite 1, Computer, System und USB-Anforderungen.)
s ein Gerät an einem Computer anschließen, verwenden Sie
LED-Anzeige
Unter d LED. Diese LED zeigt den Gerätestatus folgendermaßen an:
em Triggerausgangsanschluss (TA) des Geräts bendet sich eine grüne
ant schwach grün: Zeigt an, dass das Gerät mit Strom versorgt wird,
Konst aber das Gerät noch nicht vom Computer erkannt wurde.
tant hellgrün: Dies ist der Status für den Normalbetrieb. Dieser zeigt an,
Kons dass das Gerät mit Strom versorgt wird und das Gerät erkannt wurde.
lgrün blinkend: Dieser Status zeigt an, dass das Gerät nicht genügend
Hel Strom über den USB-Anschluss erhält. Dies bedeutet in der Regel, dass es sich bei dem USB-Anschluss nicht um einen Hochstrom-USB-2.0-Anschluss handelt.
Einige Male hellgrün blinkend: Dieser Status ist aktiviert, wenn Sie die Software aufgefordert haben, das Gerät zu erkennen. Das ist sinnvoll, wenn Sie mehrere Geräte gleichzeitig angeschlossen haben. (Siehe Seite 10, Starten einer Anwendung.)
9
Erste Schritte
Starten einer
Funktionstest
Anwendung
Um eine Anwendung zu starten, doppelklicken Sie auf das entsprechende Symbol auf dem Desktop Ihres Computers, oder wählen Sie es aus dem entsprechenden Programmpla
HINWEIS. Eine Anwendung wird erst gestartet, wenn das Gerät an den Computer
angeschlossen ist.
Wenn Sie mehrere Geräte verwenden, müssen Sie für jedes Gerät eine neue Instanz der Anwendungssoftware öffnen. Jede Instanz der Software erkennt das entsprechende Gerät und zeigt das Modell, die Seriennummer und die Anschlussadresse in der Titelleiste des Software fensters an.
Um zu bestimmen, welches Gerät welchem Softwarefenster entspricht, vergleichen Sie die in der Software angezeigte Seriennummer mit der auf dem Gerät unter dem USB-Anschluss eingestanzten Seriennummer. Oder klicken Sie in der A Geräts vier Mal.
tz auf Ihrem Computer aus (zum Beispiel über das Menü Start).
nwendung auf Sensor ID (Sensor-ID). Daraufhin blinkt die LED des
Führen Sie diesen Funktionstest durch, nachdem Sie die Software installiert und das Gerät an einen Computer angeschlossen haben, um zu überprüfen, ob es ordnungsgemäß funktioniert.
Zum Durchführen des Funktionstests benötigen Sie folgende Ausrüstung:
rüstung
Aus
/Mikrowellenquelle
HF
indows-PC mit der Anwendung „Power
W Meter“ (Leistungsmesser)
USB-Kabel Adapter, falls zum Anschließen der
HF-Quelle an das Gerät erforderlich
lenummer
Tei
Agilent N5183A oder gleichwertig —
74-6150-00
1 —
10
Erste Schritte
Aufwärmverfah
Funktionstest
ren
1. 24 Stunden vor und während der Durchführung dieses Überprüfungsverfahrens muss das Gerät Außerdem muss das Gerät mindestens 20 Minuten vor Beginn der Überprüfung angeschaltet werden. Stabile Umweltbedingungen sind wie folgt deniert:
Temperatur: 20 °C bis 30 °C
Luftfeuchtigkeit: 15 % bis 95 % nichtkondensierend
Höhe über N
2. Alle Geräte, die Strom benötigen, sollten an das Stromnetz angeschlossen werden un
1. Schließen Sie das Gerät über ein USB-Kabel an den Computer an, sofern noch nicht geschehen.
2. Schalten Sie das Gerät ein, und geben Sie eine Signalquelle ein.
3. Schalten Sie die HF-Ausgangsquelle aus.
4. Schließen Sie die Quelle an den Eingangsstecker des Geräts an. (Verwenden
Sie ggf. Adapter. Da durch die Verwendung von Kabeln die Ergebnisse verzerrt werden können, wird eine direkte Verbindung zur Quelle empfohlen.)
in einer stabilen Laborumgebung aufbewahrt werden.
N: Meeresspiegel bis 3.000 Meter
d gemäß den Empfehlungen des Herstellers warmlaufen.
5. Starten Sie die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser).
6. Nachdem die Anwendung gestartet wurde, klicken Sie auf die Schaltäche
„Default Setup“ (Standardeinstellung).
7. Verändern Sie die Eingangsleistung, um zu überprüfen, ob das Gerät ordnungsgemäß funktioniert. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor.
a. Stellen Sie die Frequenz der QUELLE auf 1 GHz.
b. Stellen Sie die Leistung der QUELLE auf 0 dBm.
chalten Sie die HF-Ausgangsquelle ein.
c.S
d. Lesen Sie die Geräteleistung ab.
e. Stellen Sie die Leistung der QUELLE auf -20 dBm.
f. Bei qualitativ hochwertiger QUELLE und Adaptern, sollten die
Leistungsmesswerte von QUELLE und Gerät innerhalb von ±1 dB übereinstimmen. Bei einigen Quellen kann die Diskrepanz größer sein.
g. Der Funktionstest ist erfolgreich, wenn das Gerät innerhalb von ±1 dB
der Leistung der QUELLE liegt.
11
Erste Schritte
12
Grundlagen der Bedienung
In diesem Abschnitt werden folgende Themen besprochen, die alle Gerätemodelle betreffen:
Messfunktionen
Impulsleistungs- und Impulsprolbestimmungsmessungen
Verfahren für die Einstellung der Mittenfrequenz und die Durchführung von Messungen
Die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) kann bei allen Gerätemodellen verwendet werden. Einige Messfunktionen sind jedoch nur bei bestimmten Modellen verfügbar. (Siehe Tabelle 1.)
Tabelle 1: Funktionen nach Gerätemodell
Funktion Modell Beschreibung
Mittelwert
Spitzenwert und Impuls
Impulsprolbestimmung
PSM3110 10 MHz - 8 GHz
(-55 bis +20 dBm)
PSM3120 10 MHz - 8 GHz
(-55 bis +20 dBm)
PSM3310 10 MHz - 18 GHz
(-55 bis +20 dBm)
PSM3320 10 MHz - 18 GHz
(-55 bis +20 dBm)
PSM3510 10 MHz - 26,5 GHz
(-55 bis +20 dBm)
PSM4110 10 MHz - 8 GHz
(-60 bis +20 dBm)
PSM4120 10 MHz - 8 GHz
(-60 bis +20 dBm)
PSM4320 50 MHz - 18 GHz
(-40 bis +20 dBm)
PSM4410 50 MHz - 20 GHz
(-40 bis +20 dBm)
PSM5110 100 MHz - 8 GHz
(-60 bis +20 dBm)
PSM5120 100 MHz - 8 GHz
(-60 bis +20 dBm)
PSM5320 50 MHz - 18 GHz
(-40 bis +20 dBm)
PSM5410 50 MHz - 20 GHz
(-40 bis +20 dBm)
13
Grundlagen der Bedienung
Messfunktion
en
Die Messfunktionen sind zwischen den verschiedenen Modellen unterschiedlich. Alle Geräte akzeptieren HF- oder Mikrowellensignale, erkennen die Hüllkurve, wandeln die L USB-Verbindung an einen PC. Alle Modelle können 2.000 eingestellte Messungen pro Sekunde erzeugen.
Die Geräte der Serie PSM3000 erfassen den echten Mittelwert und sind gut für genaue Messungen der Durchschnittstärke von schmalbandigen und breitbandigen Signalen geeignet. Es gibt zwei Anwendungen, die mit den Geräten der Serie PSM3000 verwendet werden können: die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) und die Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger). Wenn diese Geräte mit diesen Anwendungen verwendet werden, sind nur Dauerstrichsignalmessungen (Mittelwertmessungen) verfügbar.
Die Geräte der Serien PSM4000 und PSM5000 messen zwar auch die mittlere Leistung, sie sollten jedoch in erster Linie verwendet werden, um sich wiederholende, gepulste Signale mit einer Modulationsbandbreite von bis zu 10 MHz zu messen. Diese Geräte können auch die mittlere Leistung und die Spitzenleistung von HF- und Mikrowellenimpulsen messen. Bei diesen Modellen kann sowohl die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) als auch die Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) verwendet werden. Sie können bei beiden Anwendungen zwischen Dauerstrichsignalmessungen (Mittelwertmessungen) und Impulsmessungen wählen.
eistung in digitale Werte um und senden Messwerte über eine
Abgesehen von Impulsleistungsmessungen sind Geräte der Serie PSM5000 für die Zeitbereichsanalyse von Impulsformaten und anderen modulierten Signalformaten konzipiert. Mit der Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung), die im Lieferumfang dieser Geräte enthalten ist, kann eine Spur einer gepulsten HF-Hüllkurve erzeugt werden. An der Hüllkurve können 13 verschiedene Messungen durchgeführt w erden.
Dauerstrichsignalmessungen (Mittelwertmessungen)
Leistungsmessungen mit echtem Mittelwert liefern die mittlere Leistung eines HF- oder Mikrowellensignals während eines Messfensters.
Jedes Gerät der Serie PSM3000 wird als „echter Mittelwerts Das bedeutet, dass es die breitbandige Leistung des zu messenden Signals aufsummiert. Obwohl die Messhardware unterschiedlich ist, ähneln die Ergebnisse einem Thermosensor. Ein Gerät der Serie PSM3000 eignet s i ch gut für Modulationen, die in die Bandbreite des Sensors fallen.
Die mittlere Leistung kann auch mit Geräten der Serien PSM4000 und PSM5000 genau gemessen werden; die Sampling-Technologie, die Impulsmessungen ermöglicht, begrenzt die Modulationsbandbreite jedoch auch auf 10 MHz.
ensor“ bezeichnet.
14
Impulsmessungen
Grundlagen der Bedienung
HINWEIS. Diese Informationen gelten ausschließlich für Geräte der Serien
PSM4000 und PS
Die Geräte der Serien PSM4000 und PSM5000 verwenden einen Detektor, ein Abtastsystem und Signalverarbeitungsfunktionen, um HF-Impulse zu erkennen und Messungen an ihnen vorzunehmen. Abgesehen von der gesamten mittleren Leistung können diese Geräte Folgendes messen:
Mittlere Leistung des Impulses
Spitzenleistung des Impulses
Tastverhältnis
Spitzenfaktor (auch Verhältnis von maximaler zu mittlerer Signalleistung genannt)
Bei der Unterabtastung zur Durchführung von Impulsmessungen wird von sich wiederholenden Impulsen ausgega ngen. Das heißt, dass diese Geräte keine „Einzelschussmessungen“ durchführen. Überdies funktionieren Sie nicht gut bei Signalen, deren Modulation ständig variiert. M ittelwertbildung und erweiterte Mittelwertbildung können verwendet werden, um das Messfenster zu
rößern, die Qualität von Messungen mit niedrigem Pegel zu verbessern und
verg die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, eine Spitzenleistung zu erfassen.
M5000.
h das Erkennungs- und Abtastsystem dieser Geräte ist die Messung von
Durc Signalen mit Modulationsraten bis 10 MHz möglich.
Echtzeit-Abtastrate von Geräten der Serien PSM4000 und PSM5000
Die beträgt 500 kS/s. Das ist viel niedriger als die Video-Bandbreite von 10 MHz. Aliasing kann die Genauigkeit von Signalen mit einer Modulationsbandbreite von mehr als 200 kHz beeinträchtigen. Mit der Anti-Aliasing-Funktion können Aliasing-Effekte für Signale über 200 kHz ausgeschaltet werden. Die Anti-Aliasing-Funktion erfordert zusätzliche Verarbeitungsleistung und k ann die
essrate verlangsamen, wenn sie aktiviert ist.
M
Um Impulsmessungen durchzuführen, müssen Kriterien für die Impulserkennung festgelegt werden. Hierzu gehört die Festlegung eines Schwellenwerts. Die Punkte, an denen die Hüllkurve diesen Schwellenwert überschreitet, legen den Beginn und d as Ende des Impulses fest. Die Methode zur Festlegung der Kriterien ist bei der Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) etwas anders als bei der Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung). Weitere Informationen können Sie den entsprechenden Abschnitten dieses Handbuchs entnehmen. Bei beiden Anwendungen können Sie eine automatische Einstellung auswählen, die für die meisten Anwendungen geeignet ist.
15
Grundlagen der Bedienung
Impulsprolb
estimmung
HINWEIS. Diese Informationen gelten ausschließlich für Geräte der Serie
PSM5000.
Geräte der Serie PSM5000, die die Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung) verwenden, nehmen eine Äquivalentzeit-Abtastung vor, um ein erzeugen. Die Äquivalentzeit-Abtastrate beträgt 48 MS/s.
In der Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung) steht eine Vielzahl unterschiedlicher Messungen zur Verfügung. Hierzu gehören:
e Spur der Hüllkurve sich wiederholender Eingangssignale zu
„Rise Time (RT)“ (Anstiegszeit)
„Fall Time (FT)“ (Abfallzeit)
„Pulse Width (PW)“ (Impulsbreite)
„Pulse Repetition Time (PRT)“ (Impulsfolgezeit)
„Pulse Repetition Frequency (PRF)“ (Impulsfolgefrequenz)
„Duty Cycle (DC)“ (Tastverhältnis)
„Pulse Power (Pls)“ (Impulsleistung)
„Peak Power (Pk)“ (Spitzenleistung)
„Average Power (Avg)“ (Mittlere Leistung)
„Crest Factor“ (CF oder CrF) (Spitzenfaktor)
„Overshoot (OvSh)“ (Überschwingen)
Droop (Absacken)
„On/Off Ratio“ (Ein/Aus-Verhältnis)
Sie können Triggerpegel und -bedingungen einstellen, digitale Filter auf die Hüllkurve anwenden und die Software so einstellen, dass Mittelwertsspuren gebildet werden.
Die Gesamtspur wird im Fenster „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur) angezeigt. Mit den Pan- und Zoom-Funktionen können Sie eine Untermenge der Spur auswählen, die im Fenster „Measurement Trace“ (Messspur) angezeigt wird. Alle Messungen erfolgen anhand der Daten im Fenster „Measurement“ (Messung). Diese Messungen können durch die Verwendung von Markern und Gattern weiter angepasst werden.
Mit der Funktion „Auto Measurements“ (Automatische Messungen) können alle Messungen an den ersten zwei Impulsen in der Messspur mit einem Klick auf eine Schaltäche durchgeführt werden.
16
Grundlagen der Bedienung
Statistiken kö erhoben werden, einschließlich CDF, CCDF und PDF. (Siehe Seite 35, CDF, CCDF und PDF-Anzeige.)
Zu dieser Anwendung sind weitere Informationen erhältlich. (Siehe Seite 33,
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung).) (Siehe Seite 47, Gattermesstypen in der Symbolleiste „Gates“ (Gatter).)
nnen zu den Daten im Fenster „Measurement Trace“ (Messspur)
Konguration des Geräts für Messungen
Die folgenden Informationen helfen Ihnen dabei, das Gerät für Messungen zu kongurieren.
Einstellen der
Mittenfrequenz
Ändern der Sensoradresse
Sie müssen die Mittenfrequenz e instellen, wenn sich die Frequenz des Eingangssignals ändert. Für die Genauigkeit der Messung ist es erforderlich, dass die Frequenz eingestellt wird. Andernfalls kann dies eine erhebliche Fehlerquelle darstellen. Jede Anwendung verfügt über eine Schaltäche oder Menüoption, mit der die
Jede Anwendung verfügt über eine Schaltäche oder Menüoption, über die Sie die Geräteadresse ändern können. Diese Funktion ist insbesondere dann äußerst hilfr Sie die Adresse eines Geräts geändert haben, wird die Softwareanwendung geschlossen. Trennen Sie das Gerät und schließen Sie es wieder an, bevor Sie die Anwendung erneut öffnen. Die neue Adresse des Geräts wird angezeigt.
Frequenz des Eingangssignals eingestellt werden kann.
eich, wenn mehrere Geräte an einen Computer angeschlossen sind. Nachdem
Nullsetzung und
Kalibrierung
Auösung der Messung
Diese Leistungssensoren sind über einen großen Temperaturbereich stabil. Sie müssen diese Geräte nicht auf Null setzten oder kalibrieren, bevor Sie sie verwenden, oder wenn sich die Temperatur ändert. Eine werkseitige Kalibrierung ist einmal im Jahr erforderlich, um die Rückverfolgbarkeit auf die Messstandards zu gewährleisten.
ORSICHT. Geräte der Serie PSM3000 benötigen Zeit, um sich thermisch
V
zu stabilisieren. Für Messungen über -40,0 dBm ist ggf. nur eine kurze Aufwärmphase erforderlich. Um genaue Messungen unter -40,0 dBm vornehmen zu können, lassen Sie das Gerät der Serie PSM3000 sich eine Stunde lang thermisch stabilisieren.
Die Amplitudenauösung ist auf ein Tausendstel einer Messeinheit festgelegt. Die Frequenz ist in MHz- oder GHz-Bereichen wählbar.
17
Grundlagen der Bedienung
18
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
HINWEIS. Diese Anwendung ist für alle Gerätemodelle verfügbar.
Mit d er Software für die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) können Sie Messungen mit dem Leistungsmesser von einem Display aus durchführe Sie auf das Symbol für die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) auf Ihrem Desktop, um die Anwendung zu starten. Das Bedienfeld mit Standardeinstellungen wird angezeigt. Sie können die Software jederzeit auf die Standardeinstellungen zurücksetzen, indem Sie auf die Schaltäche Default Settings (Standardeinstellungen) klicken.
n, das einen typischen Labor-Leistungsmesser emuliert. Doppelklicken
VORSICH
200 mW oder 3,15 VRMS. Stellen Sie sicher, dass der HF-Eingangssteckverbinder am Sensor und der Gegenstecker sauber und unbeschädigt sind.
HINWEIS. Wenn mehrere Anwendungen gleichzeitig verwendet werden, kann
dies zu Fehlern führen. Es wird empfohlen, jeweils nur eine Anwendungsart zu verwenden.
T. Folgende Werte dürfen nicht überschritten werden: +23 dBm,
Elemente des vorderen Bedienfelds
Hier sind die wichtigsten Elemente der Schnittstelle der Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) d argestellt. In diesem Fall wird kein Signal an das Gerät gesendet.
Abbildung 1: Schnittstelle der Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) bei einem PSM5120
19
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
„CW/Pulse“
(Dauerstrichsignal/Impuls)
„Save“ (Speichern)
Die wichtigste
1. Banner: die Geräteadresse und der Gerätename
2. Menüs: Über Dropdown-Menüs können Sie verschiedene Einstellungen
anpassen; auf viele die ser Einstellungen können Sie auch über die Schaltächen für die Einstellungen auf dem Bedienfeld zugreifen.
3. Digitale Anzeige: Zeigt Messungen in digitalem Format; zeigt Grenzwerte als „pass“ (Pass), „fail“ (Fehler), „low“ (niedrig), „high“ (hoch) oder „off“ (aus)
4. Bedienfeld für Einstellungen: Greifen Sie auf Messeinstellungen, Offset-Einstellungen, Triggereinstellungen und Dienstprogrammfunktionen durch Klicken auf die entsprechende Schaltäche zu.
5. Leiste „Power Meter“ (Leistungsmesser): Bietet eine analoge Ansicht der Messwerte; diese Ansicht kann im Dropdown-Menü „Display“ (Anzeige) aktiviert werden.
Wechseln Sie zwischen Dauerstrichsignal- und Impulsmessungen.
Rufen Sie das Fenster „Save Named State“ (Benannten Zustand speichern) auf. In diesem Fenster können Sie Ihre Testeinstellung als Register oder als benannten Zustand speichern. Auf diese Funktion können Sie auch über das Dropdown-Menü „Save/Recall“ (Speichern/Abrufen) zugreifen.
n Elemente der Schnittstelle:
„Recall“ (Abrufen)
„Manage named states“
(Benannte Zustände
verwalten)
„Frequency“ (Frequenz)
Es gibt zehn Speichern/Abrufen-Register, wobei jedes Register einen kompletten Zustand umfasst. Diese Zustände werden nicht im Gerät festgehalten, sondern auf dem lokalen PC abgelegt.
Rufen Sie das Fenster „Recall Named State“ (Benannten Zustand abrufen) auf. In diesem Fenster können Sie ein Register oder einen Zustand abrufen. Auf diese Funktion können Sie auch über das Dropdown-Menü „Save/Recall“ (Speichern/Abrufen) zugreifen.
Diese Menüoption bendet sich im Dropdown-Menü „Save/Recall“ (Speichern/Abrufen). Das Fenster „Manage Named states“ (Benannte Zustände erwalten) wird angezeigt, in dem Sie benannte Zustände löschen und anzeigen können.
Wählen Sie die Frequenzeinheit (MHz oder GHz). Die Mittenfrequenz muss aktualisiert werden, wenn sich die Frequenz des Eingangssignals än Kalibrierfaktoren anhand dieser Frequenzeinstellung festgelegt werden. Um die höchste Messgenauigkeit zu erzielen, muss die Frequenz eingestellt werden. Andernfalls kann dies eine erhebliche Fehlerquelle darstellen.
dert, da
20
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
„Meas Units“
(Messeinheiten)
„Limits (On/
Off)“
(Grenzwerte (Ein/Aus)
Sie nden diese
Wählen Sie die Leistungseinheit aus (dBm, dBW, dBkW, dBuV, dBmV, dBV, W, V, dB relativ).
Auf dem digitalen Anzeige-Bedienfeld werden festgelegte Messgrenzwert-Spezikationen mit Indikatoren für Pass oder Fehler (Hoch/Niedrig) angezeigt.
Sie können im Dropdown-Menü „Display“ (Anzeige) eine einzige Testgrenze oder obere und untere Testgrenzen festlegen. Grenzwerte sind festgelegte Werte, mit denen e eine Auswertung vorgenommen und als Pass oder Fehler ausgedrückt.
Bei dem ei Grenzwert liegen, und Sie können diese Bedingungen als Pass oder Fehler spezizieren.
Bei einem oberen und einem unteren Grenzwert kann der Wert außerhalb der Grenzwerte sein, zwischen den Grenzwerten liegen oder einem der Grenzwerte entsprechen. Jede Bedingung kannalsPassoderFehlerspezifiziert werden.
Option auch im Dropdown-Menü „Measurement“ (Messung).
in gemessener Wert verglichen wird. Während einer Messung wird
nzelnen Grenzwert kann der Wert unter, gleich oder über diesem
„Averaging“
(Mittelwertbildung)
Zwei Arten d er Mittelwertbildung können in der Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) verwendet werden, um die Stabilität der Messungen zu verbessern, insbesondere bei niedrigen Pegeln: „Averaging“ (Mittelwertbildung) und „Extended Averaging“ (Erweiterte Mittelwertbildung).
Die Funktion „Averaging“ (Mittelwertbildung) mittelt eine bestimmte Anzahl von Messungen und zeigt dann den gemittelten Wert an. Sie können die Anzahl der zu mittelnden Messungen von 1 bis 100.000 ändern. Standardmäßig werden für
den angezeigten Ablesewert 75 Messungen gemittelt.
je
Durch die Mittelwertbildung wird auch das Messintervall vergrößert. D adurch
ird die Datenmenge zur Bestimmung von Spitzenleistung des Impulses,
w Spitzenfaktor und Tastverhältnis vergrößert. Um stabile Messungen zu Spitzenleistung, Spitzenfaktor und Tastverhältnis zu erhalten, sollten Sie die Mittelwertbildung bei Signalen mit schwachen Impulsen oder schnellen Spitzenwerten verstärken.
Jede Rohmessung dauert beispielsweise etwa 250 μs. Würde man die Mittelwertbildung auf 10.000 stellen, so würde dies zu einer Verzögerung von 250 μs x 10.000 = 2,5 s zwischen den angezeigten Ablesewerten führen. Der Mittelwert wird berechnet, bevor der jeweilige Ablesewert angezeigt wird. Falls die Mittelwertbildung hoch eingestellt ist, aktualisiert sich die Anzeige langsam.
21
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
„Extended Averaging
/ Reset“ (Erweiterte
Mittelwertbildung/
Zurücksetzen)
„Max / Reset“
(Max/Zurücksetzen)
Sie können „Ave (Erweiterte Mittelwertbildung) kombinieren, um die Stabilität und Reaktionsfähigkeit Ihrer Anwendung Ihren Wünschen entsprechend anzupassen.
Über die Schaltäche „Ext Avg / Reset“ (Erw. Mittelw./Zurücksetzen) und das Dropdown-Menü „Measurement“ (Messung) können Sie die erweiterte Mittelwertbildung einstellen, aktivieren und zurücksetzen. Die erweiterte Mittelwertbildung sollte als Ergänzung zur Mittelwertbildung angesehen werden: Sie kann verwendet werden, um Ablesungen weiter zu glätten. Außerdem verlangsamt sie die Aktualisierungsrate der Anzeige nicht so sehr wie die Mittelwertbildung.
Da die erweiterte Mittelwertbildung einen laufenden exponentiellen Mittelwert der letzten n A blesungen anwendet – wobei n die Anzahl der erweiterten Mittelwertbildungen darstellt – aktualisiert sich die Anzeige schnell, die Messungen reagieren jedoch langsamer auf Veränderungen. Mit der Schaltäche „Reset“ (Zurücksetzen) können die Funktionen „Max-Hold“ und „Extended Averaging“ (Erweiterte Mittelwertbildung) zurückgesetzt oder erneut gestartet werden.
Ein xAvg-Indikator wird in der digitalen Anzeige angezeigt, wenn die erweiterte Mittelwertbildung aktiviert und höher als 1 festgelegt ist.
Behält den maximal gemessenen Wert bei, bis dieser zurückgesetzt oder deaktiviert wurde. Bei Impulsmessungen wird jede Ablesung („Pulse“ (Impuls), „Peak“ (Spitzenwert), „CrF“ (Spitzenfaktor), „Avg“ (Mittelw.), „DC“ (Tastverhältnis)) unabhängig von den anderen Ablesungen beim Maximalwert gehalten. Sie können diese Funktion zurücksetzen oder erneut starten, indem Sie auf „Reset“ (Zurücksetzen) k licken. Sie nden diese Option auch im Dropdown-Menü „Measurement“ (Messung).
raging“ (Mittelwertbildung) und „Extended Averaging“
„Set Ref“ (Ref. einstellen)
Offset
22
Ein MAX-Indikator erscheint in der digitalen Anzeige, wenn M ax-Hold aktiviert ist.
Legen Sie den Referenzwert fest, so dass ein nachfolgender Leistungspegel in Bezug auf die Leistungsmessung auf dem Display gemessen werden kann. Wenn „Ref Offset“ aktiviert ist, erscheint der REL-Indikator auf der digitalen Anzeige, und die Leistungseinheiten ändern sich in „dB relative” (dB relativ).
Sie können diese Einstellung über die Option „ Relative Units On/Off“ (Relative Einheiten Ein/Aus) aus dem Dropdown-Menü „Offsets & Response“ (Offsets & Antwort) aktivieren.
Stellen Sie Gewinn- oder Verlust-Offsets ein, die auf alle Messungen angewendet werden sollen. Sie Response“ (Offsets & Antwort).
Ein OFS-Indikator erscheint auf der digitalen Anzeige, wenn „Offset“ aktiviert ist.
nden diese Option auch im Dropdown-Menü „Offsets &
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
„Freq Resp“ (Freq. Antw.)
„Anti-alias Control“
(Anti-Alias-Steuerung)
Stellen Sie fre Messungen angewendet werden sollen. Da es sich um ein frequenzempndliches Offset handelt, ändert sich die Antwort, wenn Sie die Messfrequenz ändern. Die Antwortamplitude wird immer in dB ausgedrückt und die Frequenz in Hz. Die Interpolation ist in Bezug auf Frequenz und dB linear. Die Funktion „Frequency response“ (Frequenzantwort) muss aktiviert werden, bevor sie eine Auswirkung hat. Ein Fre die Korrektur der Antwort aktiviert ist.
Die Frequenzantwort-Berichtigungsfaktoren werden als Frequenz- und Amplitudenpaare speziziert. Um die Berichtigungsfaktoren zu laden, gehen Sie zum Fenster „Frequency Response Offset“ (Offset der Frequenzantwort). Klicken Sie nach jedem Frequenz- und Offset-Eintrag auf „Add“ (Hinzufügen), um die Tabelle zu erstellen. Wählen Sie dann „Show Graph“ (Graph anzeigen) aus, um eine grasche Darstellung der Frequenz-Offsets in der Tabelle zu erhalten. Bei der Einstellung „Response“ (Antwort) können 201 Punkte eingegeben werden.
Sie nden diese Option auch im Dropdown-Menü „Offsets & Response“ (Offsets & Antwort).
Diese Funktion randomisiert das Abtastmuster, um Aliasing-Effekte aufgrund von Unterabtastung zu beseitigen. D 500 kS/s. Je mehr sich die Basisband-Signale den Nyquist-Kriterien annähern (in diesem Fall ungefähr 200 kHz), können Anti-Aliasing-Effekte auftreten. Wenn Sie Signale messen, deren Basisbandgehalt mehr als 200 kHz beträgt, aktivieren Sie Anti-Aliasing, um eine optimale Messgenauigkeit zu erreichen. Anti-Aliasing verlangsamt Messungen. Für schnellere Ableseraten bei Signalen mit einer Modulationsbandbreite von wenig deaktivieren.
quenzabhängige Gewinn- oder Verlust-Offsets ein, die auf alle
quenzantwort-Indikator erscheint auf der digitalen Anzeige, wenn
ie Echtzeit-Abtastrate des Geräts beträgt
er als 200 kHz sollten Sie Anti-Aliasing daher
„Measured Pulse
Setup“ (Einstellung des
gemessenen Impulses)
„Burst Measurements“
(Burst-Messungen)
Diese Funktion bendet sich im Dropdown-Menü „Measurement“ (Messung).
Dieser Wert legt den Bereich des Impulses fest, der zur Messung der Impulsleistung herangezogen werden soll. Der s tandardmäßige oder automatische Wert liegt 3 dB unter dem gemessenen Spitzenwert oder bei 50 % der Nennleistung (Half Power Point).
Diese Funktion bendet sich im Dropdown-Menü „Measurement“ (Messung).
Mit Geräten der Serien PSM4000 und PSM5000 können Sie Messungen an HF-Bursts durchführen. Um auf diese Messung zuzugreifen, wählen Sie im Dropdown-Menü „Measurement“ (Messung) Burst Measurement... (Burst-Messung...) aus. In dem angezeigten Fenster können Sie einen Trigger oder eine Verzögerung im Verhältnis zum Trigger und die Wobbelzeit spezizieren, über die die Leistungsmessung durchgeführt werden soll. Das Gerät zeigt dann die während der festgelegten Dauer gemessene Spitzenleistung, mittlere Leistung und Mindestleistung an.
23
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
Abbildung 2: Diagramm eines Zeitfensters für Burst
Trigger. Die Messung kann durch das eingehende HF-Signal oder eine externe
TTL-Quelle getriggert werden. Wird die Einstellung „Internal Auto Level“ (Interne auf die halbe Impulsamplitude gestellt.
r Autopegel) verwendet, wird der Triggerpegel automatisch ungefähr
„Delay“ (Verzögerung). Die Verzögerungszeit legt fest, wie lange nach dem Trigger die Wobbelzeit beginnt.
p Time“ (Wobbelzeit). Die Wobbelzeit legt die Dauer der Messung fest.
„Swee
„Resolution“ (Auösung). Die Leistungsmessdaten werden mit der
Echtzeit-Abtastrate des Geräts aufgezeichnet. Diese beträgt 500 kS/s. Dies führt zu einer festgelegten Auösung von 2 μs.
asure“ (Messung). Die Messungen bestehen aus der während der
„Me
spezizierten Wobbelzeit beobachteten Spitzenleistung, mittleren Leistung und Mindestleistung. Die Messungen können so eingestellt werden, dass sie kontinuierlich aktualisiert werden, indem das Kontollkästchen „Continuous“ (Kontinuierlich) ausgewählt wird. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Durchführung der Messungen zu beenden. Um eine einzelne Messreihe
urchzuführen, klicken Sie auf die Schaltäche „Start“. Über die Schaltäche
d „Copy“ (Kopieren) werden die drei Messungen in der Zwischenablage gespeichert, so dass Sie sie in ein Dokument einfügen können.
„Data Logging“ (Datenprotokollierung). Burst-Messungen können in e iner Textdatei protokolliert werden. Geben Sie dazu eine Datei ein oder navigieren Sie zu einer Datei, und aktivieren Sie dann die Protokollfunktion, indem Sie das Kontrollkästchen „Log Measurements“ (Messungen protokollieren) auswählen.
24
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
„Meas Update Rate“
(Aktualisierungsrate der
Messung)
„Minimum Loss Pad“
(Minimalverlust-Pad)
„Menu (T
riggering)“ (Menü
(Triggerung))
Die Aktualisie aktualisiert werden. Zu den Optionen gehören „Slowest“ (Langsamste), „Slow“ (Langsame), „Medium“ (Mittelschnelle), „Fast“ (Schnelle) und „Fastest“ (Schnellste).
Diese Funktion bendet sich im Dropdown-Menü „Measurement“ (Messung).
Die Eingang eine Eingangsimpedanz von 75 benötigen, können Sie jedoch ein 75 Minimalverlust-Pad am Eingang anbringen. Sie können das Pad ausgleichen, indem Sie im Menü „Offsets & Response“ (Offsets & Antwort) „75 ohm MLP“ auswählen. Das Gerät passt seine Messungen entsprechend an, und auf dem Display wird „75ohm-MLP“ angezeigt, sofern Sie dies zuvor ausgewählt haben.
Über diese Schaltäche wird das Menü „Triggering Setup“ (Triggereinstellung) aufgeru oder „external continuous“ (extern kontinuierlich) und „internal“ (intern) oder „external single“ (extern einzeln) stellen. Sie können auch „TTL trigger in/out“ (TTL-Trigger ein/aus), „inverted trigger“ (invertierter Trigger) und „trigger timeout“ (Trigger-Timeout) einstellen.
fen. Von hier aus können Sie die Triggerung auf „internal“ (intern)
rungsrate der Messung bestimmt, wie schnell Messungen
simpedanz des Geräts beträgt 50 . Bei Anwendungen, die
HINWEIS. Wenn das Trigger-Timeout zu lang eingestellt ist und die Triggerung
sam erfolgt, reagiert die Schnittstelle „Power Meter“ (Leistungsmesser)
lang langsam auf Mausklicks.
igger In“ (Trigger Ein). Es wird davon ausgegangen, dass der externe
„Tr
Trigger-Eingang ein TTL-Pegel und ein Trigger mit positiver Flanke ist. Der Trigger kann aktiviert, deaktiviert oder invertiert werden. Nachdem der Trigger erkannt wurde, beginnt die Messung und wird für die spezizierte Anzahl von Mittelwerten fortgesetzt. Im Modus „External Single“ (Extern Einzeln) überwacht das System den Trigger im Anschluss erst, nachdem Sie auf die Schaltäche
Single“ (Einzeln) geklickt haben. Wird ein Trigger nicht in der zugewiesenen
„ Zeit erkannt, schaltet sich das System ab und gibt einen ext trig?-Indikator zurück.
Wenn der Triggereingang invertiert wird, sucht das System nach einer negativen Flanke (statt nach einer positiven Flanke) und beginnt die Messung, wenn eine negative Flanke erkannt wurde. Sie können für einen externen Trigger-Eingang eine Trigger-Timeout-Periode von bis zu 30 Sekunden einstellen.
„Trigger Out“ (Triggerausgang). Der Triggerausgang ist mit TTL-Pegeln kompatibel. Er kann aktiviert, deaktiviert und invertiert werden. Ein Triggerausgangsimpuls tritt zu Beginn jeder Messung auf. Auch wenn der externe Trigger deaktiviert und der Triggerausgang aktiviert ist, wird jedes Mal ein Trigger erzeugt, wenn eine Messung durchgeführt wird.
25
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
„Single
„Quick
“ (Einzelfolge)
Setup“ (Schnelle
Einstellung)
Standardmäßig Triggers wird durch eine steigende Flanke am Ausgang angezeigt. Der Ausgang bleibt einige Mikrosekunden bei einem hohen TTL-Pegel und kehrt dann zu einem niedrigen Pegel zurück. Wenn der Triggerausgang invertiert wird, geht er von einem hohen in einen niedrigen TTL-Pegel über, um anzuzeigen, wann ein Trigger aufgetreten ist.
HINWEIS. We
eines Triggers in einer Instanz der Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser) dazu, dass andere Instanzen mit einer langsameren Rate aktualisiert werden oder sogar ablaufen. Dies würde zum Beispiel eintreten, wenn ein Gerät seine externe Triggerquelle verloren hat.
Aktivieren Sie diese Schaltäche über das Dropdown-Menü „Triggering“ (Triggerung), indem Sie interne oder externe Einzeltriggerung auswählen. Klicken Sie auf die Schaltäche, um eine Einzelmessung einzuleiten.
Wählen Sie diese Option aus, um ein Fenster aufzurufen, über das Sie Modus (Dauerstrichsignal oder Impuls), Frequenz, Leistungseinheiten, Mittelwerte und Offsets über ein Fenster einstellen können.
ist der Triggerausgang normalerweise niedrig. Der Start des
nn mehrere Leistungsmesser-Instanzen laufen, führt das Fehlen
„Data Logger“
(Datenlogger)
Sie nden diese Option auch im Dropdown-Menü „Utility“ (Dienstprogramm).
Mit dieser Funktion können Sie Messtrends auf dem Display grasch darstellen oder eine Messung in einer Datei aufzeichnen. Verwenden Sie die Menüoption „Logging Setup“ (Protokolleinstellung) im Dropdown-Menü „Measurement“ (Messung), um folgende Datenprotokollierungsoptionen festzulegen:
Speicher deaktivieren
Einen Dateinamen spezizieren
Daten an das Ende der Datei anhängen
Daten in einer Datei überschreiben
Klicken Sie auf die Schaltäche „Data Logger“ (Datenlogger), um den Protokollgraphen anzuzeigen und die Protokollierung von Daten in eine Datei zu starten, sobald die Protokollierung eingerichtet ist.
26
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
„Default Setup“
(Standardeinstellung)
Der Logger begi
nnt mit der graschen Darstellung von 0 bis 300 Ablesungen (untere Skala, von rechts nach links). Das Tastverhältnis wird vertikal von 0 bis 10 % skaliert (1 % pro Skalenteil). Der Spitzenfaktor wird vertikal von 0 bis 20 dB skaliert (2 dB pro Skalenteil).
HINWEIS. Es gibt eine separate Anwendung „High Speed Logger“
(Hochgeschwindigkeitslogger), mit der Hochgeschwindigkeitsmessungen direkt in einer Dat
ei protokolliert werden. (Siehe Seite 58, Anwendung „High Speed
Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger).)
Klicken S
ie auf diese Schaltäche, um alle Messparameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen, benutzerdenierte Einstellungen wie die Farbe des Displays oder die Fenstergröße jedoch beizubehalten. Wenn Sie die Anwendung zum ersten Mal starten, sind alle Parameter standardmäßig eingestellt. Die Parameter behalten die Standardwerte bei, es sei denn, Sie ändern einen oder mehrere Parameter. (Siehe Tabelle 2.)
le 2: Leistungsmesser-Standardwerte
Tabel
Parameter Standardwert
„Mode“ (Modus) „CW“ (Dauerstrichsignal) „Frequency“ (Frequenz) 1 GHz „Power units“ (Leistungseinheiten) „Averaging“ (Mittelwertbildung) „Measured Pulse Setup“
(Einstellung des gemessenen
pulses)
Im „Measurement Update R ate“
ktualisierungsrate der Messung)
(A
Display“ (Anzeige)
„ „Sweep Time“ (Wobbelzeit) Offset „Response“ (Antwort) „Duty Cycle“ (Tastverhältnis) 10 %, deaktiviert „Minimum Loss Pad (75 ohm)“
(Minimalverlust-Pad (75 ohm))
„Trigger Mode“ (Triggermodus) „Internal Continuous“ (Intern kontinuierlich) „Trigger Out“ (Triggerausgang) „Disabled“ (Deaktiviert)
dBm 75 3 dB (nur die Serien PSM4000 und PSM5000)
Medium“ (Mittel)
Default“ (Standard)
„ 1ms 0 dB, deaktiviert 0 dB, deaktiviert
Nicht ausgewählt. Über die Schaltäche Default Setup (Standardeinstellungen) wird die Eingangsimpedanz nicht geändert, wenn dieser Wert ausgewählt wird (aktiviert). Bei Anwendungsstart wird der Eingang auf 50 festgelegt.
27
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
„Recall Factory Setup“
(Werkseinstellungen
abrufen)
„Sensor ID“ (Sensor-ID)
„Set Address“ (Adresse
festlegen)
„Set Sensor Name“
(Sensornamen festlegen)
Wählen Sie dies (Dienstprogramm), um alle Messparameter und Benutzereinstellungen, wie z. B. die Farbe des Displays und die Fenstergröße, auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Klicken Sie auf diese Schaltäche, um ein Gerät zu identizieren. Die LED auf dem identizierten Gerät blinkt vier Mal. Dies ist besonders hilfreich, wenn mehrere Instrumente angeschlossen sind.
Sie nden diese Option auch im Dropdown-Menü „Utility“ (Dienstprogramm).
Diese Opt Verwenden Sie sie, um eine Geräteadresse festzulegen. Dies ist besonders hilfreich, wenn mehrere Instrumente angeschlossen sind.
HINWEIS. Um die Adresse zu ändern, muss eine Neuinitialisierung der
USB-Verbindung durchgeführt werden. Nachdem die Geräteadresse geändert wurde, wird die Anwendung geschlossen und muss erneut geöffnet werden.
Diese Option bendet sich im Dropdown-Menü „Utility“ (Dienstprogramm). Verwenden Sie sie, um nur für die aktuelle Sitzung einen Gerätenamen festzulegen.
ist besonders hilfreich, wenn mehrere Instrumente angeschlossen sind.
Dies
e Menüoption aus dem Dropdown-Menü „Utility“
ion bendet sich im Dropdown-Menü „Utility“ (Dienstprogramm).
Fehlermeldungen
Wenn ein Hardware- oder Software-Problem vorliegt, werden verschieden Fenster mit Fehlermeldungen angezeigt. Folgen Sie den Anweisungen in den Meldungen,
as Problem zu beheben.
um d
Durchführen von Messungen der mittleren Leistung (des Dauerstrichsignals)
ieses Beispielverfahren gilt für alle Gerätemodelle und geht von einer
D Signalquelle mit folgenden Parametern aus:
auerstrichsignal-Frequenz: 1 GHz
D
Leistungspegel: 0dBM(1mW)
Modulation: aus
HF-Leistung: aus
VORSICHT. Folgende Werte dürfen nicht überschritten werden: +23 dBm,
200 mW oder 3,15 VRMS.
28
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
1. Klicken Sie bei
Geräten der Serien PSM4000 und PSM5000 auf die Schaltäche Pulse/CW (Impuls/Dauerstrichsignal) im Bedienfeld für die Einstellungen, um den Dauerstrichmodus zu aktivieren. Sie können „CW“ (Dauerstrichsignal) auch über das Menü Measurement (Messung) aktivieren.
HINWEIS. Bei Geräten der Serie PSM3000 ist die Software immer im
Dauerstrichmodus, daher steht diese Schaltäche nicht zur Verfügung.
2. Klicken Sie auf Measurement > Set Frequency (Messung > Frequenz festlegen). Daraufhin öffnet sich das Dialogfenster Set Frequency (Frequenz festlege
n).
3. Geben Sie 1 GHz ein, und klicken Sie auf OK.
4. Bestätigen Sie, dass das Gerät so eingestellt ist, dass es kontinuierlich triggert,
und klicken Sie dann auf Triggering > Internal Continuous (Triggerung > Intern k
ontinuierlich).
5. Schließen Sie das Gerät an die HF-Quelle an, und aktivieren Sie die HF-Lei
stung.
Das Display zeigt ungefähr 0 dBm bei 1 GHz an. Die Software registriert
ungen, wenn Sie die Quellleistung variieren.
Änder
Durchführen einer Impulsmessung anhand des Tastverhältnisses
e Methode zur Messung der mittleren Impulsleistung steht bei allen
Dies Gerätemodellen zur Verfügung. Dies ist jedoch die einzige Methode zum Messen der mittleren Impulsleistung bei Geräten der Serie PSM3000. Diese Messung passt die angezeigte Leistung anhand eines vermuteten Tastverhältnisses an. Diese Art Messung ist fehleranfälliger als Impulsleistungsmessungen bei der Signalverarbeitung, die bei Geräten der Serien PSM4000 und PSM5000 zur
erfügung stehen. Dieser Messansatz ist jedoch bei Geräten der Serie PSM3000
V sinnvoll.
ie Berechnung zur Korrektur des Tastverhältnisses lautet:
D
Impulsleistung = Gemessene Leistung + Anpassung des Tastverhältnisses
Die Anpassung des Tastverhältnisses lautet:
-(10log
(Tastverhältnis))
10
29
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
Wenn Sie be is pi und von einem Tastverhältnis von 10 % (0,10) ausgegangen sind, würde die Impulsleistung folgendermaßen berechnet:
Impulsleistung = -20 dBm + -(10log
-10dBm
HINWEIS. Das Gerät muss sich im Modus „CW Power“ (Dauerstrichleistung)
benden, damit auf diese Methode der Messung des Tastverhältnisses zugegriffen werden kann.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Gerät so einzustellen, dass es die mittlere Impulsleistung eines Signals mit 10 % Tastverhältnis misst:
1. Klicken Sie bei Geräten der Serien PSM4000 und PSM5000 auf die Schaltäche Pulse/CW (Impuls/Dauerstrichsignal) in der Symbolleiste, um den Dauerstrichmodus zu aktivieren. Sie können „CW“ (Dauerstrichsignal) auch über das Menü Measurement (Messung) aktivieren.
HINWEIS. Bei Geräten der S erie PSM3000 ist die Software immer im
Dauerstrichmodus, daher steht diese Schaltäche nicht zur Verfügung.
elsweise eine mittlere Leistung von -20 dBm gemessen haben
(Tastverhältnis)) = -20 dBm + (10 dB) =
10
2. Klicken Sie auf Offsets & Response > Duty Cycle > Setup (Offsets & Antwort > Tastverhältnis > Einstellung).
Das Dialogfeld Measurement Duty Cycle (Messu geöffnet.
3. Geben Sie 10.0 (den Tastverhältnis-Prozentsatz) ein, und klicken Sie auf OK.
4. Klicken Sie auf Offsets & Response > Duty Cycle > Enabled (Offsets &
Antwort > Tastverhältnis > Aktiviert).
Die Software zeigt die Leistung des Quellimpulses in der Dauerstrichsignal-Konguration an, und der DC-Anzeiger wird aktiviert. Sie können die Tastverhältnis-Impulsleistungsmethode runter bis zu ungefähr 0,1 % verwenden.
Durchführen einer Impulsleistungsmessung
Dieses Beispielverfahren gilt ausschließlich für Geräte der Serien PSM4000 und PSM5000. Es wird von einer HF-Signalquelle für einen impulsmodulierten Ausgang mit f olgenden Parametern ausgegangen:
Dauerstrichsignal-Frequenz: 1 GHz
Leistungspegel: 0dBM(1mW)
ng Tastverhältnis) wird
30
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
PRF: 10 kHz (ode
Impulsmodulation: 50 % Tastverhältnis (oder eine Impulsbreite von 50 μs)
HF-Leistung: aus
VORSICHT. Folgende Werte dürfen nicht überschritten werden: +23 dBm,
200 mW oder 3
1. Klicken Sie auf Measurement > Pulse Power (Messung > Impulsleistung).
Oder klic (Impuls/Dauerstrichsignal), um den Modus „Pulse“ (Impuls) zu aktivieren.
2. Klicken S festlegen).
Das Dial
3. Geben Sie 1 GHz ein, und klicken Sie auf OK.
4. Bestätigen Sie, dass das Gerät so eingestellt ist, dass es kontinuierlich triggert,
und klicken Sie dann auf Triggering > Internal Continuous (Triggerung > Inter
,15 VRMS.
ken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltäche Pulse/CW
ie auf Measurement > Set Frequency (Messung > Frequenz
ogfenster Set Frequency (Frequenz festlegen) öffnet sich.
n kontinuierlich).
r ein Impulswiederholintervall (PRI) von 0,1 ms)
Im Modus „Pulse Power“ (Impulsleistung) zeigt die Software diese
ungen auf der rechten Seite des Displays an:
Mess
DC: duty cycle (Tastverhältnis)
Pk: peak power (Spitzenleistung)
Avg: average power (mittlere Leistung)
CrF: Crest Factor (Spitzenfaktor, auch Verhältnis von maximaler zu
mittlerer Signalleistung (Peak-to-Average Power Ratio, PAR))
Die große Zahl in der Mitte des Software-Displays zeigt die Impulsleistung an. Als Impulsschwellenwert ist das Kontrollkästchen Automatic 50% or 3 dB below peak (Automatisch 50 % oder 3 dB unter dem Spitzenwert) im Dialogfenster Pulse Setup (Impuls-Einstellung) (Measurement (Messung) > Measured Pulse Setup (Einstellung des gemessenen Impulses)) standardmäßig aktiviert. Wenn Sie die spezischen Impulseigenschaften kennen, können Sie dies ändern, indem Sie im Dropdown-Menü „Measurement“ (Messung) „Measured Pulse Setup“ (Einstellung des gemessenen Impulses) auswählen.
5. Schließen Sie das Gerät an die HF-Quelle an, und aktivieren Sie die HF-Leistung.
31
Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser)
DieSoftwareso
1 GHz
0 dBm Impulsleistung
50 % Tastverhältnis
0 dBm Spitzenwert
-3 dBm Mittelwert
3 dB Spitze
Leistung)
Die Messu
llte diese Näherungswerte anzeigen:
nfaktor (das Verhältnis zwischen Spitzenleistung und mittlerer
ng ändert sich, wenn Sie die Quellleistung variieren.
32
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Anwendung „Pu
lse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
HINWEIS. Diese Anwendung ist nur für Geräte der Serie PSM5000 verfügbar.
Ver we nd en S Impulsleistungsmessungen die Anwendung „Power Meter“ (Leistungsmesser). Verwenden Sie die Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung), wenn Sie ausführliche Messungen an sich wiederholenden, gepulsten HF- und Mikrowellensignalen mit Geräten der Serie PSM5000 durchführen möchten. Diese Anwendung zeigt eine Spur der Hüllkurve an und ermöglicht es Ihnen, an jedem Pun
VORSICHT. Folgende Werte dürfen nicht überschritten werden: +23 dBm,
200 mW oder 3,15 VRMS. Stellen Sie sicher, dass der HF-Eingangssteckverbinder am Sensor und der Gegenstecker sauber und unbeschädigt sind.
HINWEIS. Wenn mehrere Anwendungen gleichzeitig verwendet werden, kann
dies zu Fehlern führen. Es wird empfohlen, jeweils nur eine Anwendungsart zu verwenden.
ie für grundlegende Dauerstrichsignal- und
kt der Spur Messungen vorzunehmen.
Menüfunktionen
Die wichtigsten Elemente der Schnittstelle der Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung) sind hier dargestellt.
Abbildung 3: Schnittstelle der Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
33
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Die wichtigste
1. Banner: Geräteadresse und Gerätename
2. Symbolleiste: Ermöglicht Ihnen, das Gerät für Messungen zu kongurieren,
die Anzeige zu steuern, auf die Hilfe zuzugreifen und andere Aufgaben auszuführen. (Siehe Seite 38, Funktionen der Symbolleiste.)
3. „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur): Die Panorama-Spur wird auf einem Raster mit 10 vertikalen Skalenteilen angezeigt, die die Leistung darstellen, und 10 horizontalen Skalenteilen, die die Zeit darstellen. Durch Klicken und Ziehen des Cursors direkt auf der Panorama-Spur können Sie einen Bereich der Panorama-Spur markieren. Aktuelle Spurenparameter sind auch über dem Raster aufgeführt.
4. „Measurement Trace“ (Messspur): Das in der Panorama-Spur markierte Zeitsegment wird in dieser Ansicht angezeigt. Dadurch ist eine genauere Untersuchung des Signals anhand von Zeitmarkern und Zeitgattern möglich. Die Messspur wird auf einem Raster mit 10 vertikalen Skalenteilen angezeigt, die die Leistung darstellen, und 10 horizontalen Skalenteilen, die die Zeit darstellen.
5. Bedienfeld „Auto Measure“ (Automatische Messung), (Fenster „Results and Auto Measure“ (Ergebnisse und Automatische Messung)): Dieses Bedienfeld enthält die Fenster „Auto Measure“ (Automatische Messung) und „Results“ (Ergebnisse) sowie eine Symbolleiste zum Steuern der Anzeige. (Siehe Seite 36, Bedienfeld „Auto Measure“ (Automatische Messung).)
n Elemente des Displays:
Markieren einer Spanne
Die Fenster „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur) und „Measurement Trace“ (Messspur) sind so konzipiert, dass sie Ihnen zusammengenommen dabei helfen, interessante Bereiche leicht und schnell zu ermitteln und zu untersuchen. Um einen Bereich der Panorama-Spur genauer anzuzeigen, markieren Sie den Bereich der Spur, der Sie interessiert. Der markierte Bereich wird im Fenster „Measurement Trace“ (Messspur) angezeigt.
Sie können einen Bereich der Spur auf folgende Weise markieren oder auswählen:
1. Klicken Sie auf die Maus und ziehen Sie sie über einen Bereich der Panorama-Spur. Im Fenster „Measurement Trace“ (Messspur) wird nur der über die Mausbewegung ausgewählte Bereich angezeigt.
2. Klicken Sie auf die Maus und ziehen Sie sie über einen Bereich der Messspur. Im Fenster „Measurement Trace“ (Messspur) wird nur der über die Mausb Ausschnitt der Spur vergrößern. Der Mauszeiger muss sich im Modus „Highlight“ (Markierung) benden.
3. Klicken Sie im Feld „Results“ (Ergebnisse) (ode „Display Control“ (Anzeigesteuerung)) auf die Dropdown-Liste „Highlight Span“ (Markierung der Spanne), und wählen Sie den Prozentsatz aus, der für Sie relevant ist. Der ausgewählte Bereich wird im Fenster „Measurement
ewegung ausgewählte Bereich angezeigt. So können Sie den
r in der Symbolleiste
34
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Trace“ (Messsp ausgewählt ist, wird der Prozentsatz auf die aktuelle Auswahl zentriert. Wenn ein Bereich der Spur nicht ausgewählt ist, wird der Prozentsatz um die Mitte der Panorama-Spur zentriert.
4. Um einen präzis en Bereich der Spur auszuwählen, klicken Sie auf die Dropdown-Liste „Highlight Span“ (Markierung der Spanne), und wählen Sie dann „Set Start“ (Start einstellen). Geben Sie den Beginn der Messspur in Mikrosekunden ein.
5. Klicken Sie auf die Schaltächen „Zoom In“ (Vergrößern) oder „Zoom Out“ (Verkleinern). Über diese Schaltächen wird der aktuelle Anzeigebereich verdoppe (Ergebnisse) und in der Symbolleiste „Display Control“ (Anzeigesteuerung) zur Verfügung.
6. Klicken Sie auf die Schaltäche „Reset“ (Zurücksetzen). Dadurch wird das Fenster „Measurement Trace“ (Messspur) zurückgesetzt und enthält die gesamte Panorama-Spur.
7. Verwenden S ie die Bedienelemente zum Scrollen und Verändern im Fenster „Results“ (Ergebnisse). Mit diesen Bedienelementen können Sie links oder rechts einen Bildlauf über den Bereich von Interesse durchführen. Mit den Bedienelementen zum Verändern kann der Bereich jeweils um einen kleinen
itt bewegt werden.
Schr
ur) sichtbar. Wenn ein Bereich der Panorama-Spur aktuell
lt oder halbiert. Diese Schaltächen stehen im Fenster „Results“
CDF, CCDF und
PDF-Anzeige
Sie können über die Symbolleiste „Print“ (Drucken) auswählen, dass Sie Ansichten „CDF“ (Kumulative Verteilungsfunktion), „CCDF“ (Komplementär
ulative Verteilungsfunktion) oder „PDF“ (Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion)
kum drucken m öchten. Alle Ansichten können in schwarz/weiß oder Farbe ausgedruckt werden (dies hängt von den Funktionen Ihres Druckers ab). Sie können für alle diese Anzeigen die Auösung, die Datenquelle (Spur oder Gatter), niedrigste und höchste Leistung und die Anzahl der Datensätze oder Ausführungen mit Zähler einstellen. (Siehe Seite 16, Impulsprolbestimmung.)
DieCDF-Anzeige zeigt die Wahrscheinlichkeit an, dass ein Signal unter dem Pegel der mittleren Leistung liegt.
Die CCDF-Anzeige zeigt an, wie viel Zeit das Signal bei oder über dem Pegel der mittleren Leistung verbringt (ausgedrückt in dB im Verhältnis zur mittleren Leistung). Der Prozentsatz der Zeit, die das Signal bei oder über jeder Linie verbringt, deniert die Wahrscheinlichkeit für diesen bestimmten Leistungspegel. Eine CCDF-Kurve ist ein relativer Leistungspegel, der über der Wahrscheinlichkeit aufgetragen wird.
Leistungs-(CCDF)-Kurven liefern wichtige Informationen zu den Signalen in 3G-Systemen. Diese Kurven liefern auch die von Komponentenentwicklern benötigten Daten zum Verhältnis zwischen maximaler zu mittlerer Leistung (Spitzenfaktor).
35
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Bedienfeld „Auto M easure“
(Automatische Messung)
Die PDF-Anzeig
HINWEIS. Zur Symbolleiste „Print“ (Drucken) sind weitere Informationen
erhältlich. (Siehe Seite 52, „Print“ (Drucken).)
Das Bedienf Fenster „Results“ (Ergebnisse) und dem Fenster „Auto Measure“ (Automatische Messung). Klicken Sie auf die Schaltäche „Start Measurement“ (Messung starten), um die automatische Messfunktion zu starten und eine vollständige Charakterisierung des Impulses anhand der ausgewählten Wobbelzeit zu erhalten.
Fenster „
Gatter für spezische Messungen festlegen. Es zeigt auch d ie Messwerte mit den aktuellen Spurwerten, Markerwerten und Gatterwerten an.
Results“ (Ergebnisse). Über dieses Fenster können Sie Marker und
e zeigt die Verteilung des Pegels der mittleren Leistung.
eld „Auto Measure“ (Automatische Messung) besteht aus dem
36
Fenster „Auto Measure“ (Automatische Messung). Mithilfe dieses Fensters können Sie eine umfassende Liste von Messungen basierend auf dem Fenster „Measurement Trace“ (Messspur) erstellen, indem Sie auf die Schaltäche „Start Measurement“ (Messung starten) klicken. In der Symbolleiste können Sie die Funktionen „Gates“ (Gatter), „Markers“ (Marker) oder „Highlight“ (Markierung) und den Prozentsatz an Markierungen auswählen sowie das Fenster „Measurement Trace“ (Messspur) zurücksetz en, um die ganze Panorama-Spur mit einzubeziehen. Sie können die Messspur ebenfalls mithilfe der Zoomfunktion vergrößern und verkleinern.
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Zusätzlich zu d Measurement“ (Automatische Messung) die Messung On/Off Ratio (Ein/Aus-Verhältnis) durchgeführt. Diese Messung gibt den Unterschied in dB zwischen der mittleren Leistung bei eingeschaltetem Impuls im Vergleich zu der mittleren Leistung bei ausgeschaltetem Impuls innerhalb des ersten vollständigen Zyklus zurück.
en Gattermessungen wird mittels der Funktion „Auto
HINWE
Measurement“ (Automatische Messung) ist es erforderlich, dass mindestens zwei vollständige Impulszyklen in dem Fens ter „Measurement Trace“ (Messspur) angezeigt werden.
„Start Measurement“ (Messung starten). Klicken Sie auf Start Measurement (Messung starten), um die oben abgebilde ten momentanen Werte zu erfas sen. Die Ablesungen werden nicht unmittelbar aktualisiert, sondern es wird eine Einzelablenkung der Spur durchgeführt. Sie müssen jedes Mal auf „Start M aktualisieren. Wenn Sie auf die Messungsbezeichnung klicken, wird unten im Feld eine Beschreibung jeder einzelnen Messung angezeigt.
„Copy Data“ (Daten kopieren). Klicken Sie auf Copy Data (Daten kopieren), um die Messungsergebnisse in die Zwischenablage zu kopieren und sie anschließend in das jeweilige Dokument einzufügen.
IS. Zur Durchführung von exakten Messungen mittels der Funktion „Auto
easurement“ (Messung starten) klicken, um die gemessenen Ablesungen zu
37
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Individuelle Anpassung
des Displays
Das Display bes Drop“-Funktionen von Microsoft neu angeordnet werden können.
Verschieben von Registerkarten im Menü. Sie können die einzelnen Menüs im Bedienfeld des Menüs neu anordnen. Klicken Sie einfach auf das Menü, das Sie gerne verschieben möchten, und ziehen Sie es zu der gewünschten Stelle im Bedienfeld des Menüs. Wenn Sie die Maustaste freigeben, bendet sich das Menü an der neuen Stelle.
Verschieben von Fenstern. Die Fenster „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur), „Measurement Trace“ (Messspur), „Results“ (Ergebnisse) und „Auto Measure“ (Automatische Messung) können mithilfe der Docking Popups oder der „Drag & Drop“-Funktion an jeder Stelle des Displays angeordnet werden.
Gehen Sie wie folgt vor, um das Docking Popup zu aktivieren und ein Fenster zu verschieben:
1. Klicken Sie auf eines der vier Fenster im Display, und halten Sie es gedrückt.
2. Ziehen Sie das Fenster bis zu einer Stelle, an der Ihnen das Docking Popup
angezeigt wird.
3. Ordnen Sie das von Ihnen verschobene Fenster über eine der folgenden Positionen (oben, unten, Mitte, rechts, links) des Popups an. Mit dieser Position wird dargestellt, wie das Fenster auf dem Display fixiert wird. Dieser Bereich des Displays wird entsprechend mit einer Markierung versehen.
teht aus fünf verschiebbaren Fenstern, die mithilfe der „Drag &
HINWEIS. Es ist ebenfalls möglich, ein Fenster an einer beliebigen Stelle des
Displays ohne das Docking Popup anzuordnen. Klicken Sie hierzu einfach auf das Fenster, ziehen Sie es zu der gewünschten Stelle, und geben Sie dann die Maustaste frei.
4. Geben Sie die Maustaste frei. Das Fenster wird nun verschoben.
Funktionen der Symbolleiste
Mithilfe der Funktionen der Symbolleiste können Sie die folgenden Parameter festlegen:
„Main“
(Hauptsymbolleiste)
Mithilfe der Symbolleiste „Main“ (Hauptsymbolleiste) können Sie Einstellungen für die Messung von „Frequency“ (Frequenz), „Sweep Time“ (Wobbelzeit), „Reference Level“ (Referenzpegel) und „Resolution“ (Auösung) sowie für „Offset“ und „Response“ ([Frequenz]-Antwort) vornehmen.
38
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
„Frequency“ (F
requenz). Für die Durchführung präzisester Messungen muss
die Frequenzeinstellung mit der Frequenz des Signalträgers übereinstimmen. Die Einstellung der Frequenz ist deshalb von so großer Bedeutung für präzise Messungen, weil die Ablesungen basierend auf der Frequenz (den Kalibrierungsfaktoren) korrigiert werden. Es können maßgebliche Fehler auftreten, wenn Sie die Frequenz – insbesondere den oberen Grenzwert des Frequenzbe
reichs – nicht ordnungsgemäß einstellen.
„Sweep Time“ (Wobbelzeit). In der folgenden Tabelle wird die Beziehung zwischen der Wobbelzeit, der Abtastrate und der gesamten Anzahl an Abtastungen dargestellt. Beachten Sie, dass die Auösung der meisten Computerbildschirme auf Werte zwischen 1000 und 2000 Punkten beschränkt ist. Die Auösung der Spurdate
n ist jedoch bedeute nd höher. Wenn Sie z. B. die genauen Details ei ner Spur von 10.000 Punkten anzeigen möchten, können Sie hierzu die Zoomsymbole auf der Symbolleiste „Display Control“ (Anzeigesteuerung) nutzen. (Siehe Seite 49, Vergrößern und Verkleinern.)
Tabelle 3: Wobbelzeitwerte
Wobbel
10 μs 0,0208 μs 480 Punkte 20 μs 0,0208 μs 960 Punkte 50 μs0,02 100 μs 0,0208 μs 4800 Punkte 200 μs 0,0208 μs 9600 Punkte 500 1ms 0,1μs 10.000 Punkte 2ms 0,2μs 10.000 Punkte 5ms 10 ms 1,0 μs 10.000 Punkte 20 ms 2,0 μs 10.000 Punkte 5 100 ms 10,0 μs 10.000 Punkte 200 ms 20,0 μs 10.000 Punkte 500 ms 50,0 μs 10.000 Punkte 1 s 100,0 μs 10.000 Punkte
zeit
μs
0ms
ischen den Abtastungen
Zeit zw
08 μs
5 μs
0,0
5 μs
0,
,0 μs
5
der Spur
Länge
Punkte
2400
000 Punkte
10.
.000 Punkte
10
0.000 Punkte
1
„Reference Level“ (Referenzpegel). Der Referenzpegel ermöglicht es Ihnen, den maximalen Wert zu ändern, der in den Fenstern „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur) und „Measurement“ (Messung) angezeigt wird. Er ermöglicht es Ihnen ebenfalls, die vertikale Skala in dem Fenster „Measurement“ (Messung) zu ändern.
39
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Die Einstellun (Messung).
HINWEIS. Bei den Referenzpegel- und Auösungseinstellungen handelt es sich
um Anzeigefunktionen, mit denen die Formatierung der aufgeführten Daten geändert werden kann. Die Funktionen „Offset“ und „Reponse“ (Antwort) dienen hingegen zur Modizierung der gemessenen Werte.
Offset. Mit dieser Funktion wird ein konstanter Offset aller gemessenen Daten durchgeführt. Dadurch werden die tatsächlichen Werte der gemessenen Daten ver Anwendung begrenzt, da sie keine Frequenzen empfangen. Wenn sich ein für Frequenzen empfängliches Gerät in dem Messpfad bendet, ist für jede Änderung der Frequenz auch eine Offset-Änderung erforderlich. In einem solchen Fall ist es ratsam, die Funktion „Response“ (Antwort) zu nutzen.
Die Funktion „Offset“ muss aktiviert werden, damit sie sich auf die Messungen auswirkt. Die Offset-Anzeige ist oberhalb und rechts von dem Messspur sichtbar, wenn die Funktion „Offset“ aktiviert ist.
„Response“ (Antwort). Sie können die Funktion „Response“ (Antwort) zur Korrektur von Messungen mithilfe von Geräten wie etwa direktionalen Dopplern nutzen. Die Funktion „Response“ (Antwort) ermöglicht es Ihnen, einen Satz von Amplituden- und Frequenzpaaren einzugeben. Während Sie die Messfrequenz ändern, wird durch die Anwendung automatisch der Offset basierend auf der von Ihnen ausgewählten Frequenz angepasst.
g der vertikalen Skala gilt nur für das Fenster „Measurement“
schoben. Einfache Offsets können nützlich sein, sind jedoch in ihrer
Die Funktion „Response“ (Antwort) muss aktiviert werden, damit sie sich auf die Messungen auswirkt. Die Antwort-Anzeige ist oberhalb und rechts von dem Messspur sichtbar, wenn die Funktion „Response“ (Antwort) aktiviert ist.
„Minimize Undersampling“ (Undersampling reduzieren). Für Wobbelzeiten von 10 ms (oder weniger) wird eine Äquivalentzeit-Abtastung (Undersampling) angewandt, um eine angemessene Zeita Messwertspeicher aufzufüllen. Die Funktion „Minimize Undersampling“ (Undersampling reduzieren) wirkt sich nicht auf die Einstellungen dieser Wobbelzeiten aus.
Durch Undersampling werden für Wobbelzeiten von 20 ms, 50 ms und 100 ms mehr Abtastwerte bereitgestellt, als für die Auffüllung des Messwertspeicher nötig sind. Wenn „Minimize Undersampling“ (Undersampling reduzieren) deaktiviert ist, wird aus den Abtastwerten ein Mittelwert gebildet, der in eine Spur aus 10.000 Punkten integriert werden kann. Ist die Funktion „Minimize Undersampling“
dersampling reduzieren) aktiviert, wird aus Äquivalentzeit-Abtastungen, die
(Un nicht in die Spur integriert werden können, kein Mittelwert gebildet, sondern sie werden verworfen. Die Aktivierung dieser Funktion führt zu einem vermehrten Rauschen auf der Spur, aber auf diese Weise können Spitzenwerte besser angezeigt werden.
uösung zu ermöglichen und den
40
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
„Triggering & Delay“
(Triggerung und
Verzögerung)
Für Wobbelzeit genügend Abtastwerte bereitgestellt, um den Messwertspeicher aufzufüllen und eine angemessene Zeitauösung zu ermöglichen. Undersampling wird hierbei nicht verwendet und die Funktion „Minimize Undersampling“ (Undersampling reduzieren) wirkt sich nicht auf diese Einstellungen der Wobbelzeit aus.
HINWEIS. Zu den Wobbelzeitwerten sind weitere Informationen erhältlich. (Siehe
Tabelle 3.)
„Exit“ (Beenden). Wählen Sie diese Option aus, um die Anwendung zu beenden.
Mithilfe der Symbolleiste „Triggering & Delay“ (Triggerung und Verzögerung) können Sie den Trigger einstellen und eine Verzögerung der Parameter bewirken.
er Source“ (Triggerquelle). Sie können drei verschiedene Einstellungen der
„Trigg
Triggerquelle vornehmen. Bei allen drei Einstellungen können Sie eine positive oder negative Flankentriggerung und eine kontinuierliche oder Einzelablenkung nutzen.
en von 200 ms (oder mehr) werden durch Abtastungen in Echtzeit
Internal Auto Level (Interner Autopegel): Der Trigger basiert auf dem Eingangssignal. Wenn das Eingangssignal variiert, wird der interne Autotriggerpegel entsprechend angepasst. Dieser Triggermodus gibt immer eine Spur zurück. Zu Beginn einer Wobbelung wird jeweils ein Triggerimpuls
den TTL Triggerausgang weitergeleitet. Ist kein Signal vorhanden, wird
an ein Strahlrauschen zurückgegeben. D ie Nutzung dieser Triggerquelle sollte vermieden werden, wenn der Spitzeneingangspegel auf unter ca. -50 dBm fällt. Verwenden Sie in einem solchen Fall die Funktion „Internal Manual Level“ (Interner manueller Pegel).
Internal Manual Auto Level (Interner manueller Autopegel): Sie müssen den Triggerpegel manuell einstellen. Der Trigger basiert auf dem Eingangssignal, das ausgegeben wird, wenn es zu einer Überschneidung des Triggers und dem von Ihnen angegebenen Pegel kommt. Wenn Sie den Triggerpegel zu hoch einstellen, wird Ihnen keine Spur angezeigt. Stattdessen wird die Meldung „Trigger?“ oben in der Mitte des Rasters „Measurement“ (Messung) angezeigt. Diese Meldung gibt an, dass kein Trigger gefunden wurde. Wenn der Trigger zu niedrig eingestellt ist, triggert das System auf Rauschen. Zu Beginn einer Wobbelung wird jeweils ein Triggerimpuls an den TTL Triggerausgang weitergeleitet.
41
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
External TTL (E Flanke auf dem TTL Triggereingang (Trigger Input; TI) wahrnimmt. Wenn Sie diese Triggerfunktion nutzen möchten, schließen Sie ein SMB-Kabel an eine TTL Triggerquelle an. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um auf sehr niedrigen Signalpegeln zu triggern, die sich dem Rauschuntergrund des Geräts nähern. Nutzen Sie die Funktionen „Averaging & Filters“ (Mittelwertbildung und Filter). (Siehe Seit
HINWEIS. Ein eingehender Impuls für einen externen TTL Trigger muss
mindestens 0,20 μs betragen, gefolgt von einer Off-Zeit von mindestens 1 μs, damit der Sensor ordnungsgemäß triggern kann.
„Trigger Level“ (Triggerpegel). Verwenden Sie diese Menüfunktion, um den Triggerpegel einzustellen, wenn die Triggerquelle auf „Internal Manual Level“ (Interner manueller Autopegel) festgesetzt ist.
„Edge“
dass es auf einer positiven oder negativen Flanke triggert.
„Continuous“ (Kontinuierlich). Verwenden Sie diese Menüfunktion, um das Gerät so einzustellen, dass es kontinuierlich mit jedem neuen Triggerereignis eine neue Spur darstellt.
e43,„Averaging & Filters“ (Mittelwertbildung und Filter).)
(Flanke). Mit dieser Menüfunktion können Sie das Gerät so einstellen,
xterne TTL): Das Gerät nimmt eine Messung vor, wenn es eine
„Single Sweep“ (Einzelablenkung). Verwenden Sie diese Menüfunktion, um das Gerät für eine Einzelablenkung einzustellen. Das Gerät wartet dann jedesmal eine Triggerung ab, wenn Sie auf die Schaltäche „Single“ (Einzelfolge) klicken.
„Single“ (Einzelfolge). Die Schaltäche ist blau, wenn der Trigger für die
nzelablenkung aktiviert ist. Klicken Sie auf diese Schaltäche, um eine
Ei Triggersequenz einzuleiten.
„Delay Tr igger“ (Trigger verzögern). Verwenden Sie diese Menüfunktion, um den Beginn einer Spur von dem Triggerereignis um bis zu 10 ms zu verzögern. Auf diese Weise können Sie noch lange nach dem Triggerereignis hochauösende Spuren erfassen.
„Trigger Out“ (Triggerausgang). Verwenden Sie diese Menüfunktion, um das TTL Triggerausgangs-(Trigger Output; TO)-Signal zu aktivieren, und invertieren Sie es.
Timeout. Verwenden Sie diese Menüfunktion, um einen Timeout-Zeitraum für einen externen Triggereingang festzulegen (bis zu 10 Sekunden). Wenn während der angegebenen Zeit kein Triggerereignis erkannt wird, führt das System einen
42
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
„Averaging
&Filters“
(Mittelwertbildung und
Filter)
Timeout durch u „Measurement Trace“ (Messspur) angezeigt.
HINWEIS. Wenn für das Timeout des Triggers ein längerer Zeitraum angegeben
wird und Trigger langsam erfolgen, reagiert die Messanzeige nur stockend, da das Gerät auf Trigger wartet.
Sie können den Filter zur Mittelwertbildung und den Tiefpasslter dazu verwenden, um die Messungen im Bereich des Rauschuntergrunds des Gerätes zu verbessern. Durch eine Erhöhung der Anzahl an Mittelwerten wird die Wellenfo der Spur. Eine niedrigere Tiefpassltereinstellung ermöglicht schnellere Spuraktualisierungen, führt jedoch zu einer abgerundeten Impulsform mit längeren Anstiegs- und Abfallzeiten.
„Averaging“ (Mittelwertbildung). Wählen Sie aus, ob Sie die Mittelwertbildung aktivieren oder deaktivieren möchten. Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie anhand des Dropdown-Menüs die Anzahl der Spuren auswählen, von denen Sie einen Mittelwert bilden möchten. Die Anzahl der Mittelwerte kann von 1 bis 100 festgesetzt werden. Die Erfassung jeder Spur dauert 0,3 bis 1,0 ms.
rm erhalten, führt jedoch zu einer verlangsamten Aktualisierungsrate
nd die Anzeige Trig g e r? wird oben in der Mitte des Fensters
„Average Reset“ (Zurücksetzen des Mittelwerts). Diese Schaltäche ist blau, wenn Mittelwertbildung aktiviert ist. Klicken Sie auf die Schaltäche, um die Mittelwertbildung von Spuren erneut zu starten oder zurückzusetzen.
Filter. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, einen geeigneten Tiefpassvideofilter
ntsprechend Ihren Messanforderungen auszuwählen. Sie können 100 kHz,
e 200 kHz, 300 kHz, 500 kHz, 1 MHz, 2 MHz, 3 MHz, 5 MHz und 10 MHz auswählen. (Die Einstellung von 10 MHz entspricht einer Deaktivierung der Filterfunktion.)
„Poles“ (Pole). Mit dieser Menüauswahl können Sie zwischen einem bis vier Polen auswählen. Mit der Anzahl an Polen wird die Roll-Off-Rate des Tiefpassvideolters festgelegt. Je höher die Anzahl an Polen, desto steiler fällt die
43
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
„Markers“ (Marker)
Roll-Off-Rate des Signals zur Folge.
HINWEIS. Es wird ein Dialogfeld mit Informationen angezeigt, wenn die Messung
aufgrund von Filtern, Polen oder Einstellungen der Wobbelzeit nicht mehr kalibriert ist. Sowohl auf dem Raster „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur) als auch „Measurement Trace“ (Messspur) wird ebenfalls die Beschreibung „Uncal Meas entsprechend an, bis die Fehlermeldung nicht mehr angezeigt wird.
Marker we durchzuführen (sog. „Normal Markers“, normale Marker) oder die Differenz zwischen zwei Punkten zu messen (sog. „Delta Markers“, Delta-Marker). Marker können nur in dem Fenster „M easurement Trace“ (Messspur) verwendet werden. Der Wert des aktiven Markers wird links oben im Fenster „Measurement Trace“ (Messspur) angezeigt, es sei denn, der Marker ist deaktiviert. Der Wert jeden Marker
s wird in dem Fenster „Results“ (Ergebnisse) angezeigt.
aus. Dies hat eine Reduzierung der hohen Frequenzkomponenten
“ (Unkalibrierte Messung) angezeigt. Passen Sie die Einstellungen
rden dazu verwendet, um Messungen an einem bestimmten Punkt
er 1 bis 5. Wählen Sie die jeweiligen Nummern der Marker aus, um diese zu
Mark
deaktivieren ( (
) zu aktivieren. In jedem Dropdown-Menü der einzelnen Marker können Sie Set Position (Position festlegen) auswählen, um die Position des Markers zu bestimmen. Sie können den Marker ebenfalls anordnen, indem Sie in das Fenster
noramic Trace“ (Panorama-Spur) klicken.
„Pa
Wenn Sie einen bestimmten Marker verschieben oder anordnen möchten,
ssen Sie den Modus „Pointer Control“ (Pointer-Steuerung) – zu nden in der
mü Symbolleiste „Display Control“ (Anzeigesteuerung) und in dem Fenster „Results“
Ergebnisse) – auf „Markers“ (Marker) (
(
) oder diese als normalen Marker ( ) oder als Delta-Marker
) festsetzen.
44
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Wenn ein Marker festgesetzt wurde, können Sie den Marker in dem Messbereich durch Klicken und Ziehen anordnen. Während Sie den Marker verschieben, wird die Notation oben links in der Ecke des Rasters „Measurement“ (Messung) aktualisiert. Der x-Wert (Zeit) wird durch die Position des Cursors festgesetzt. Der y-Wert (Größenordnung) wird durch den Wert der Spur bestimmt, die zu dem Zeitpunkt am nächsten
HINWEIS. Es kann nur jeweils ein Marker aktiv sein, obwohl alle fünf Marker
gleichzeitig angezeigt werden können. Der aktive Marker ist neben seiner Nummer in der Symbolleiste mit einem Sternche n (*) gekennzeichnet, und die Markernummer wird ein wenig größer und unterstrichen in der Spuranzeige dargestellt.
EinnormalerMarker( ) ist ein einzelner Datenpunkt und wird oberhalb der Messspur angezeigt.
Ein Delta-Marker ( Messspur angezeigt. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Delta-Marker zu verwenden:
HINWEIS. In diesem Dokument wird ein Verfahren zur Durchführung von
ungen mithilfe von Markern beschrieben. (Siehe Seite 55, Durchführung
Mess einer Markermessung.)
aktiviert ist und der Pointer-Modus auf „Markers“ (Marker)
liegt.
) gibt den Differenzwert an und wird unterhalb der
ilsymbole. Mithilfe der Pfeilsymbole können Sie die Marker auf
Pfe
einem Spitzenwert anordnen. Mit dem ersten Pfeilsymbol können Sie die Markierungsspur auf einem Marker zentral anordnen.
„All Mrkrs Off“ (Alle Marker deaktivieren). Wählen Sie diese Option, um alle Marker zu deaktivieren und zurückzusetzen. Die Anordnung der Marker wird
erworfen, wenn Sie auf diese Schaltäche klicken.
v
„Measurement Threshold“ (Schwellenwert der Messung). Wählen Sie diese Option aus, um das Fenster „Threshold“ (Schwellenwert) anzuzeigen, in dem Sie den Schwellenwert einstellen können. Aktivieren Sie den Schwellenwert oder setzen Sie ihn auf einen Standardwert zurück. Der Schwellenwert der Messung s etzt Gattersuchalgorithmen und den Mindestwert der Spitzenwerte fest, die von dem Marker berücksichtigt werden. Er kann über die Grenzen des dynamischen Bereichs des Geräts hinweg angepasst werden. Die Standardeinstellung liegt bei
45
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
„Gates“ (Gatter)
-55 dBm, und die werden.
HINWEIS. Die Funktion „Measurement Threshold“ (Schwellenwert der Messung)
wird ebenfalls dazu verwendet, um den unteren Grenzwert an Daten, die in getorten Messungen verwendet werden, festzulegen.
„Pulse Criteria“ (Impulskriterien). Wählen Sie diese Option aus, um das Fenster „Pulse“ (Impuls) anzuzeigen, in dem Sie den Schwellenwert einstellen können. Aktivieren Sie den Schwellenwert oder setzen Sie ihn auf einen Standardwert zurück. D bestimmen, der als Teil eines Impulses gewertet werden soll. Die Impulskriterien dienen der Bestimmung der Flanken des positiven Teils von dem gesamten Impuls und sind von dem Schwellenwert der Messung abhängig oder werden zu diesem hinzugefügt, wenn der Schwellenwert aktiviert ist. Sie sind von dem Rauschuntergrund abhängig, wenn der Schwellenwert der Messung deaktiviert ist.
Die Zeitgatter ermöglichen es Ihnen, das eingehende Signal näher zu bestimmen. Anstiegs- und Abfallzeiten sowie ein Absacken der Messungen stehen in engem Zusammenhang mit der Position der Gatter. Bei diesen Messungen wird die Position der Gatter als Start- und Endpunkt für die Messungen verwendet. (Siehe Seite 47, Gattermesstypen in der Symbolleiste „Gates“ (Gatter).)
iese Funktion wird dazu verwendet, um den Anteil der gesamten Spur zu
se Funktion muss über das Dialogfeld aktiviert bzw. deaktiviert
46
Gatter A bis E. Es gibt fünf Zeitgatter (A-E). Sie können über das Dropdown-Menü jedes Gatters Messtyp und Position des Gatters festlegen.
Sie können über das Dropdown-Menü „Set Position“ (Position festlegen) der jeweiligen Gatter auswählen, um Zugriff auf das Fenster Set Position (Position festlegen) zu erhalten und das Gatter anzuordnen. Sie können das Gatter ebenfalls anordnen, indem Sie in das Fenster „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur) klicken.
Wenn Sie ein bestimmtes Gatter verschieben oder anordnen möchten, müssen Sie den Modus „Pointer Control“ (Pointer-Steuerung) – zu nden in der Symbolleiste „Display Control“ (Anzeigesteuerung) und in dem Fenster „Results“ (Ergebnisse)
– auf „Gates“ (Gatter) (
HINWEIS. Es kann nur jeweils ein Gatter aktiv sein, obwohl alle fünf Gatter
gleichzeitig angezeigt werden können. Das aktive Gatter ist neben seinem Buchstaben in der Symbolleiste mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet, und der Buchstabe des Gatt Spuranzeige dargestellt.
ers wird ein wenig größer und unterstrichen in der
) festsetzen.
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Gattermesstypen in der
Symbolleiste „Gates“
(Gatter)
Das folgende Di für die unterschiedlichen Messtypen anzuordnen sind. (Siehe Abbildung 4.)
Mithilfe der Zeitgatter können Sie das Impulssignal bestimmen, um die folgenden Parameter mit einzubeziehen, die in der Symbolleiste „Gates“ (Gatter) über die Dropdown-Menüs der Gatter ausgewählt werden können. Sie können ebenfalls alle folgenden Messungen automatisch durchführen lassen, indem Sie auf die Schaltäche Start Measurement (Messung starten) im Fenster „Auto Measure“ (Automatische Messung) klicken.
Es folgt eine kurze Beschreibung jeder einzelnen Messung. Im Anschluss an die Liste der Messungen werden einige Messbeispiele aufgeführt, die Sie bei der Einrichtung der Gatter unterstützen sollen.
„Rise Time (RT)“ (Anstiegszeit). Gibt die Zeit zurück, die notwendig ist, damit das Signal an Amplitude von 10 % bis 90 % der Amplitude zunimmt, die anhand der Anordnung des Gatters ganz rechts festgelegt wird. Die Anstiegszeit wird beim ersten vollständigen Impuls gemessen: Das linke Gatter legt den Beginn der Daten fest und das rechte Gatter stellt den höchsten in die Messung einzubeziehenden Punkt dar.
„Fall Time (FT)“ (Abfallzeit). Gibt die Zeit zurück, die notwendig ist, damit das Signal an Amplitude von 90 % auf 10 % der Amplitude abnimmt, die durch die Anordnung des Gatters ganz links festgelegt wird. Das rechte Gatter legt das Ende der Daten für diese Messung fest.
agramm zur allgemeinen Gatteranordnung zeigt, wo die Gatter
„Pulse Width (PW)“ (Impulsbreite). Gibt die Impulsbreite in μs zurück. Als Impulsbreite wird die Zeit bezeichnet, die ein Signal benötigt, um in den Bereich von 3 dB der Spitze des Impulses anzusteigen, und anschließend wieder 3 dB unter die Spitze des Impulses abzufallen. Das Gatter ganz links legt den Start der Daten fest und muss sich vor einer positiven Flanke benden. Das Gatter ganz rechts legt das Ende der Daten fest und muss nach einer oder mehreren abfallenden Flanken angeordnet sein.
„Pulse Repetition Time (PRT)“ (Impulsfolgezeit). Gibt die Impulsfolgezeit in μs zurück. Als Impulsfolgezeit wird die Zeit zwischen der ersten und der zweiten ansteigenden Flanke bezeichnet. Die Gatter für diese Messung müssen mindestens einen kompletten, nicht unterbrochenen Zyklus beinhalten. Das Gatter ganz links muss nach einer positiven Flanke angeordnet sein und das G atter ganz rechts muss sich vor einer oder mehreren abfallenden Flanken und mindestens einer ansteigenden Flanke benden.
„Pulse Repetition Frequency (PRF)“ (Impulsfolgefrequenz). Gibt die Impulsfolgefrequenz in Hz oder kHz zurück. Die Impulsfolgefrequenz bezeichnet die Inversion der Zeit (1/Impulsfolgefrequenz) zwischen den ansteigenden Flanken von zwei aufeinanderfolgenden Impulsen. Die Impulsanken werden durch die Kriterien der Impulsspitzen bestimmt. Diese Messung kann durch den Schwellenwert eingegrenzt werden. Die Gatter für diese Art der Messung müssen
47
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
in denselben ei angeordnet werden.
„Duty Cycle (DC)“ (Tastverhältnis). Gibt die Zeit in Prozent bei Aktivität während eines ausgewählten Zyklus zurück. Die Gatter für eine Tastverhältnismessung müssen in denselben eingegrenzten Bereichen wie die Messungen der Impulsfolg Messung werden dann alle Abtastwerte einem von zwei Intervallbereichen zugeordnet. Ein Intervallbereich ist „ON“ (EIN) und der andere ist „OFF“ (AUS). Alle Punkte innerhalb 3 dB der Impulsspitze werden dem Intervallbereich „ON“ (EIN) zugeordnet. Alle anderen Abtastwerte werden dem Intervallbereich „OFF“ (AUS) zugeordnet. Anschließend wird eine einfache Berechnung durchgeführt:
Tastverhältnis = Anzahl der EIN-Abtastwerte / (Anzahl der EIN-Abtastwerte + Anzahl der AUS-Abtastwerte)
„Pulse Power (Pls)“ (Impulsleistung). Gibt die mittlere Leistung zwischen den ansteigenden und abfallenden Flanken des ersten vollständigen Impulses dBm zurück. Das Gatter muss genauso wie bei den Messungen der Impulsbreite angeordnet werden. Es wird der Mittelwert aller Abtastwerte zwischen den ansteigenden und abfallenden Flanken ausgegeben. Die Impulsanken werden
die Kriterien der Impulsspitzen bestimmt. Diese Messung kann durch den
durch Schwellenwert eingegrenzt werden.
ngegrenzten Bereichen wie die Messung der Impulsfolgezeit
ezeit und der Impulsfolgefrequenz angeordnet w erden. Bei der
„Peak Power (Pk)“ (Spitzenleistung). Gibt den höchsten Leistungspegel zwischen zwei Gattern zurück. Es sind keine ansteigenden oder abfallenden Flanken in dem von den Gattern festgesetzten Messungsfenster erforderlich.
„Average Power (Avg)“ (Mittlere Leistung). Gibt die mittlere Leistung zwischen zwei Gattern zurück. Es sind keine ansteigenden oder abfallenden Flanken in dem von den Gattern festgesetzten Messungsfenster erforderlich.
„Crest Factor (CF oder CrF)“ (Spitzenfaktor). Gibt den Unterschied zwischen der Spitzenleistung und der mittleren Leistung in dB zurück. Es sind keine ansteigenden oder a bfallenden Flanken in dem von den Gattern festgesetzten Messungsfenster erforderlich.
„Overshoot (OvSh)“ (Überschwingen). Gibt den Unterschied in dB zwischen dem höchsten Punkt nach einer ansteigenden Flanke und der mittleren Leistung des Impulses zurück. Die Gatter für diese Art der Messung müssen in denselben eingegrenzten Bereichen wie die Messung der Anstiegszeit a ngeordnet werden.
„Droop (Droop)“ (Absacken). Gibt eine Abnahme der Impulsleistung in dB zurück, die zwischen den ersten 5 % nach dem linken Gatter und den letzten 5 % vor dem rechten Gatter gemessen wird.
48
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Durch die Gatte gestellt:
Power Set (Leistungseinstellung): Spitzenleistung, Impulsleistung und Spitzenfaktor
Time & Frequency Set (Zeit- und Frequenzeinstellung): Impulsbreite, Impulsfolgezeit, Impulsfolgefrequenz
Mixed Set (Gemischte Einstellung): Spitzenleistung, Spitzenfaktor, Impulsbreite, Impulsfolgefrequenz
Das unten aufgeführte Diagramm zur allgemeinen Gatteranordnung zeigt, wo die Gatter für die unterschiedlichen Messtypen anzuordnen sind.
r werden ebenfalls die folgenden drei Messgruppen zur Verfügung
Abbildung 4: Diagramm zur Gatteranordnung
„All Gates Off“ (Alle Gatter aus). Wählen Sie diese Option, um alle Gatter zu
deaktivieren und zurückzusetzen. Die Anordnung der Gatter wird verworfen, wenn Sie auf diese Schaltäche klicken.
„Display Control“
(Anzeigesteuerung)
Mithilfe dieser Symbolleiste können Sie die Ansichten der Spuranzeige anpassen und bei der Steuerung der Mauszeigerfunktion zwischen „Markers“ (Marker), „Highlight“ (Markierung) oder „Gates“ (Gatter) wechseln.
Vergrößern und Verkleinern. Klicken Sie auf die Zoomsymbole, um die Auösung der Spuranzeige zu erhöhen oder zu reduzieren. Sie nden diese Symbole auch oben im Fenster „Results“ (Ergebnisse).
„Reset“ (Zurücksetzen). Über diese Schaltäche können Sie die Vollansicht der Messspur wiederherstellen. Sie nden diese Option auch oben im Fenster „Results“ (Ergebnisse).
49
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
„Display Op
tions“
(Anzeigeoptionen)
Mauszeigerste
als „Highlight“ (Markierung) ( (Gatter) (
Komponenten mithilfe der Maus verändert werden können, wenn Sie in eine Spuranzeige
Sie nden diese Symbole auch oben im Fenster „Results“ (Ergebnisse).
Mithilfe dieser Symbolleiste können Sie Anpassungen vornehmen, wie Sie die Spurfenster und die weiteren Fenster anzeigen möchten. Sie können z. B. die Größe und Farbe der Marker und Gatter in dem Fenster „Measurement Trace“ (Messspur anpassen.
„Marke
können Sie „Style“ (die Darstellungsart bzw. Form), die Farbe und die Größe der Marker festlegen. Klicken Sie auf die Schaltäche, um das Fenster Marker Denition (Denition des Markers) anzuzeigen und die gewünschten Einstellungen vorzunehmen.
r Color and Size“ (Farbe und Größe des Markers). Über diese Schaltäche
uerung. Der Modus „Pointer Control“ (Mauszeigersteuerung) kann
), „Markers“ (Marker) ( )oder„Gates“
) eingestellt werden. Die Einstellungen legen fest, welche diese
klicken und dort Elemente verschieben.
) oder die Textdarstellung in dem Fenster „Results“ (Ergebnisse)
50
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
„Gate Color and
können Sie „Line Style“ (die Darstellungsart der Linien), die Farbe und die Größe der Gatter festlegen. Klicken Sie auf die Schaltäche, um das Fenster Gate Denition (Denition des Gatters) anzuzeigen und die gewünschten Einstellungen vorzunehmen.
Size“ (Farbe und Größe des Gatters). Über diese Schaltäche
ay Font“ (Schrifttyp der Anzeige). Über diese Schaltäche können Sie den
„Displ
Schrifttyp, die Schriftgröße und die Sprache (Skript) des Textes der Spuranzeige auswählen.
„Display Colors“ (Farben der Anzeige). Über diese Schaltäche können Sie den Hintergrund, Spur, das Raster, den Text und die Notation auswählen und Farben
ein Dropdown-Menü markieren. Sie können ebenfalls den Grad der Opazität
über der Markierung auswählen.
„Themes“ (Schemen). Über diese Schaltäche können Sie mithilfe eines Dropdown-Menüs Farbschemen auswählen.
rid On/Off“ (Raster ein/aus). Über diese Schaltäche können Sie die Raster
„G
der Fenster „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur) und „Measurement Trace“ (Messspur) ein- und ausschalten.
„Meas Notation On/Off“ (Notation der Messung ein/aus). Über diese Schaltäche können Sie die Notation der Messung in den Fenstern „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur) und „Measurement Trace“ (Messspur) ein- und ausschalten.
51
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
„Print“ (Druck
en)
„Store/Recall“
(Speichern/Abrufen)
Über diese Symbolleiste können Sie „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur) und „Measurem auswählen, dass Sie die Ansichten „CDF“ (Kumulative Verteilungsfunktion), „CCDF“ (Komplementär kumulative Verteilungsfunktion) oder „PDF“ (Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion) ausdrucken möchten. Alle Ansichten können in schwarz/weiß oder Farbe ausgedruckt werden (dies hängt von den Funktionen Ihres Druckers ab). (Siehe Seite 35, CDF, CCDF und PDF-Anzeige.)
Mithilfe dieser Symbolleiste können Sie Messungsstatus speichern und abrufen.
„Store Register“ (Register speichern). Über diese Schaltäche können Sie einen Register speichern. Ein Register beinhaltet einen gesamten Status.
„Recall Register“ (Register abrufen). Über diese Schaltäche können Sie einen Register speichern. Ein Register beinhaltet einen gesamten Status.
ent Trace“ (Messspur) dr ucke n. Sie können ebenfalls
„Utility“ (Dienstprogramm)
„StoreasName“(AlsNamespeichern). Über diese Schaltäche können Sie den
aktuellen Einrichtungsstatus speichern.
„Recall as Name“ (Als Name abrufen). Über diese Schaltäche können Sie einen gespeicherten benannten Register bzw. eine gespeicherte benannte Datei abrufen.
„Copy Trace Data“ (Spurdaten kopieren). Über diese Schaltäche können Sie die Spurdaten als Zeit- und Amplitudenpaare in andere Anwendungen (z. B. Excel) zur weiteren Analyse kopieren.
Über diese Symbolleiste können Sie die Geräteadresse einstellen und die Geräte-ID überprüfen. Zudem können Sie Einstellungen auf zwei Arten zurücksetzen: Standardeinstellung und Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Unterschiede zwischen diesen beiden Optionen.
„Default Setup“ (Standardeinstellung). Klicken Sie auf die Schaltäche , um nur die Messparameter zurückzusetzen. Wenn Sie diese Sta ndardeinstellung
52
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
auswählen, wir Farben und Schrifttypen, aus. (Siehe Tabelle 2.)
kt sich dies nicht auf mögliche Änderungen der Anzeige, wie z. B.
53
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
„Sensor ID“ (Se
Identizierung des Gerätes, das mit der Anwendungssitzung in Verbindung steht, herbeizuführen. Die grüne LED auf dem jeweiligen Gerät leuchtet viermal auf. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn mehrere Geräte an einen Computer angeschlossen sind.
„Set Address“ (Adresse festlegen). Klicken Sie auf diese Schaltäche, um die Adresse des Geräts festzulegen. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn mehrere Geräte an einen Computer angeschlossen sind.
nsor-ID). Klicken Sie auf diese Schaltäche, um eine
„Help“ (Hilfe)
„Recall Factory Setup“ (Werkseitige Einstellungen abrufen). Klicken Sie auf d iese
Schaltäche, um alle Messparameter und Benutzereinstellungen, wie z. B. Farben und Schrifttypen der Anzeige, auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Über das Dropdown-Menü Help (Hilfe) erhalten Sie Zugriff auf ein Hilfsdokument für diese Anwendung und einen Link zu der Website von Tektronix, über die Sie Benutzerhandbücher herunterladen können. Klicken Sie
f About (Info), um Software, Firmware und Informationen zur Version des
au Treibers anzuzeigen.
54
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Durchführung
einer Markermessung
Impulsbreitenmessungen bezeichnen für gewöhnlich die Zeit zwischen den 3 dB-Punkten auf den ansteigenden und abfallenden Flanken eines Impulses. Wenn Sie für e von der Anordnung der Marker abhängig. Wenn Sie Marker genau bei den abfallenden Punkten von 3 dB anordnen, kann sich dies bei Impulsen mit sehr schnellen Anstiegs- und Abfallzeiten als problematisch erweisen.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Markermessung einer Impulsbreite durchzuführen:
1. Markieren Sie einen einzelnen Impuls in dem Fe nster „Measurement Trace“ (Messspur). (Siehe Seite 34, Markieren einer Spanne.)
2. Vergrößern Sie den Impuls, um den Marker für die Messung einer Impulsbreite einer Position zuzuordnen.
3. Wählen Sie in der Symbolleiste Markers (Marker) aus.
4. Klicken Sie bei Marker 1 auf die Pfeiltaste nach unten, und wählen Sie
den Markertyp Normal aus. Beachten Sie, dass Marker 1 in dem Fenster „Measurement“ (Messung) beim mittleren Raster angezeigt wird. Der Modus in der Symbolleiste des Fensters „Results“ (Ergebnisse) ändert sich von
„Highlight“ (Markierung) (
ine solche Messung Marker einsetzen, sind die Ergebnisse stark
) zu „Markers“ (Marker) ( ).
HINWEIS. Alternativ können Sie auf den jeweiligen Marker in dem Fenster
„Results“ (Ergebnisse) klicken, um den Markertyp auszuwählen.
5. Verschieben Sie den Marker zu der linken Flanke des Impulses. Das Delta wird in Abhängigkeit zu diesem Wert gemessen.
6. Klicken Sie bei Marker 2 auf die Pfeiltaste nach unten, und wählen Sie den Markertyp Delta aus. Beachten Sie, dass Marker 2 in dem Fenster
Measurement“ (Messung) beim mittleren Raster angezeigt wird.
7. Ordnen Sie den Deltamarker an der rechten Flanke des Impulses an.
8. Beachten Sie, dass der Wert des Deltamarkers 1 (DMk1) oberhalb der linken
Flanke des Rasters „Measurement“ (Messung) die ungefähre Impulsbreite des Signals darstellt. Die relativen und absoluten Werte des Deltamarkers werden in dem Fenster „Results“ (Ergebnisse) angezeigt.
9. Klicken Sie auf All Mkrs Off (Alle Marker aus), um die Marker zu deaktivieren, wenn Sie die Messung abgeschlossen haben.
55
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Durchführung
einer getorten Messung
Gehen Sie wie folgt vor, um die Gatter basierend auf den Beispieleingaben für Marker einzurichten.
1. Markieren Sie einen einzelnen Impuls in dem Fenster „Panoramic Trace“ (Panorama-Spur). (Siehe Seite 34, Markieren e iner Spanne.)
2. Klicken Sie im Fenster „Results“ (Ergebnisse) auf das Zoomsymbol zum Vergrößern, und blättern Sie nach links oder rechts, um den Impuls auszurich
3. Wählen Sie die Symbolleiste „Gates“ (Gatter) aus.
4. Alle Gatter (A-E) sollten deaktiviert sein. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Dropdown-Menü Gate A (Gatter A), und wählen Sie Pulse Width (I
5. Beachten Sie, dass das Gatterpaar im mittleren Raster des Fensters
„Measu Symbolleiste mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet, und der Buchstabe A wird ein wenig größer und unterstrichen in dem Fenster „Measurement Trace“ (Messspur) dargestellt.
6. Beachten Sie, dass der gemessene Wert in dem Fenster „Results“ (Ergebnisse) unter dem aktiven Gatter und in dem F enster „Measurement“ (Messung) über dem Raster angezeigt wird.
ten.
mpulsbreite) aus.
rement“ (Messung) angezeigt wird. Das aktive Gatter ist in der
7. Für Messungen der Impulsbreite ist eine ansteigende und abfallende Flanke durch die 3 dB-Punkte erforderlich. Gehen Sie wie folgt vor, um die Gatter anzupassen:
NWEIS. Es muss ein vollständiger Zyklus des eingehenden Signals für
HI
regelmäßige Messungen, wie z. B. Tastverhältnis und Frequenz, getort sein.
licken Sie auf das linke Gatter in dem Fenster „Measurement“ (Messung)
a.K
und verschieben Sie dieses nach links, bis sich die ansteigende Flanke des Impulses rechts von dem linken Gatter bendet. (Siehe Abbildung 5.)
b. Klicken Sie auf das rechte Gatter in dem Fenster „Measurement“
(Messung) und verschieben Sie dieses nach re chts, bis sich die abfallende Flanke des Impulses links von dem rechten Gatter bendet. (Siehe Abbildung 5.)
8. Beachten Sie, dass sich das Messergebnis nicht ändert, solange ein vollständiger Impuls ausgewählt ist. Wenn Sie also das linke Gatter näher zu der linken Flanke des Displays verschieben, bleiben die Messergebnisse unverändert.
56
Anwendung „Pulse Proling“ (Impulsprolbestimmung)
Abbildu
ng 5: Anordnung der Gatter für die Messung
9. Beacht anzeigt, die ausgewählt werden können. Sie könne n im Fenster „Results“ (Ergebnisse) auch mit der rechten Maustaste auf das Gatter klicken. Es wird eine gestrichelte Linie (–.–) angezeigt, wenn das Gatter keine Messung durchführen kann oder nicht eingestellt ist.
Gehen Sie wie folgt vor, wenn Sie eine manuelle Messung (wie die eben beschriebene) oder eine automatische Messungen durchführen möchten:
1. Vergewissern Sie sich, dass mindestens zwei Impulszyklen in dem Fenster „Measurement“ (Messung) angezeigt werden.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte „Auto Measure“ (Automatische Messung), um das Fenster „Auto Measure“ (Automatische Messung) anzuzeigen.
3. Klicken Sie auf „Start Measurement“ (Messung starten).
4. Vergleichen Sie die Ergebnisse miteinander.
en Sie, dass das Dropdown-Menü auf jedem Gatter die Messungen
57
Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)
Anwendung „Hi
gh Speed Logger“
(Hochgeschwindigkeitslogger)
HINWEIS. Diese Anwendung ist für alle Gerätemodelle verfügbar.
HINWEIS. Wenn Sie zeitgleich mehr als eine Art von Anwendung nutzen, kann es
zu Fehlern kommen. Es wird empfohlen, nur jeweils eine Art von Anwendung zu nutzen.
VORSICHT. Die Werte +23 dBm, 200 mW oder 3,15 Veff dürfen nicht überschritten
werden. Stellen Sie sicher, dass der HF-Eingangssteckverbinder auf dem Sensor und der Gegenstecker sauber und nicht beschädigt sind.
58
Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)
Beim ersten Öff (Hochgeschwindigkeitslogger) wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie das Gerät initialisieren möchten. Wählen Sie Ye s (Ja) aus. Sind mehrere Geräte angeschlossen, wählen Sie eins davon aus, indem Sie auf den Gerätenamen und anschließend auf Initialize Sensor (Sensor initialisieren) klicken. Die Standardansicht sieht ähnlich wie die auf der folgenden Abbildung aus. (Siehe
nen der Anwendung „High Speed Logger“
Abbildung 6.)
Menüfunktionen
Find Sensors“ (Sensoren
suchen)
Abbildung 6: Anwendungsfenster „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)
Nach der Initialisierung des Gerätes können Sie die Software mithilfe der Registerkarten und Schaltächen im Menü kongurieren. Im Folgenden ist eine Beschreibung der einzelnen Funktionen aufgeführt.
Klicken Sie auf diese Schaltäche, wenn Sie möchten, dass die Software nach allen angeschlossenen Geräten sucht. Die Suchergebnisse werden in dem Fenster mit der Seriennummer und Adresse des Gerätes angezeigt.
59
Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)
„Sensor ID“ (Sensor-ID)
„Initialize Sensor“ (Sensor
initialisieren)
„Help“ (Hilfe)
„Data Storage“
(Datenspeicher)
Klicken Sie auf Gerät zu aktivieren. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn mehrere Geräte angeschlossen sind und Sie ein bestimmtes identizieren möchten.
Klicken Sie auf diese Schaltäche, um das Gerät zu initialisieren. Wenn die Initialisierung abgeschlossen ist, wird Ihnen dies in einem Dialogfeld angezeigt.
Klicken Sie auf diese Schaltäche, um die Online-Hilfedatei für diese Anwendung zu öffnen. Diese ist im PDF-Format.
Im Fenster „Data Storage“ (Datenspeicher) können Sie angeben, wo Dateien gespeichert werden sollen. Sie können ebenfalls auswählen, ob dem Dateinamen ein Datum und eine Zeitmarke hinzugefügt werden sollen. Wenn Sie Append date and time to le name (Datum und Zeit zu Dateiname hinzufügen) aktivieren, wird das Datum und die Zeit entsprechend abgeändert, wenn ein neuer Datensatz erfasst wird. Somit können Sie mehrere Datensätze erfassen, ohne jedes Mal einen neuen Namen angeben zu müssen. Zudem werden die Dateien in dem Dateibrowser zusammengefasst. Sie können ebenfalls (standardmäßig) eine NotePad-Version der Daten anzeigen, wenn die Messungen abgeschlossen sind.
diese Schaltäche, um die grüne LED auf dem ausgewählten
zu dem Dateinamen hinzugefügt und jedes Mal
Die Anwendung ermöglicht es Ihnen ebenfalls, das Format der zu speichernden Dateien auszuwählen (Tabulator-getrennt oder kommagetrennt). Tabulator-getrennte Dokumente eignen sich sehr gut für Tabellenanwendungen wie Microsoft Excel.
60
Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)
„Measurement“ (Messung)
Nutzen Sie das F und -frequenz auszuwählen. Sie müssen die Frequenz einstellen, um korrekte Messergebnisse zu erzielen. Wenn CW (Carrier Wave; Dauerstrichsignal) ausgewählt ist, wird nur die mittlere oder kontinuierliche Signalleistung aufgezeichnet. Wenn Peak, pulse… (Spitzenwert, Impuls, mittlere Leistung, Tastverhältnis und Spitzenfaktor) ausgewählt ist, werden alle der aufgeführten Parameter a
enster „Measurement“ (Messung), um Messtyp, -einheiten
ufgezeichnet.
61
Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)
„Meas Start“ (Start der
Messung)
In diesem Fenst soll. So führen Sie das Messverfahren durch:
1. Wählen Sie die
Schwellenwert: Wenn Sie auf Start klicken, überwacht die Anwendung
die eingehenden Messungen (die mittlere Leistung, wenn „CW“ (Dauerstrichsignal) ausgewählt wurde, und die Spitzenleistung, wenn „Peak“ (Spitzenwert) ausgewählt wurde). Sobald das geeignete Messverfa Messung fortgesetzt. Der Schwellenwert wird in dBm angegeben.
Externer
Anwendung den externen TTL Triggereingang. Wenn ein Trigger erfolgt, wird die Messung gestartet. Ein Trigger ist nur für die erste Messung erforderlich. Sie können den Trigger auf Timeout einstellen. Wenn es vor Beginn der Messung zu einem Timeout kommt, werden keine Messungen durchgeführt.
Tageszeit: Legen Sie die Tageszeit fest, zu der die Messung gestartet
werden soll.
Klicken Sie auf Start, um mit dem Messverfahren zu beginnen.
2. Leiten Sie ggf. eine Verzögerung ein. Die Verzögerung beginnt unmittelbar nachdem die Startkriterien erfüllt wo rden sind und erfolgt vor dem Start der Messungen.
er können Sie auswählen, wann eine Messung gestartet werden
Startkriterien mit einer der folgenden Einstellungen aus:
hren den angegebenen Schwellenwert übersteigt, wird die
TTL Trigger: Wenn Sie auf Start klicken, überwacht die
62
Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)
„Meas Stop“ (Beenden der
Messung)
Legen Sie in die der folgenden Optionen fest:
Schaltäche „Stop“ (Stopp): Klicken Sie auf die Schaltäche „Stop“ (Stopp), um die M
„Time expires“ (... die Zeit abläuft): Geben Sie die Zeit in Millisekunden an, nach der die Messung beendet wird.
„Points measured“ (...Punkte gemessen wurden): Geben Sie die Anzahl der durchzuführenden Messungen an.
sem Fenster die Kriterien für das Beenden der Messung mit einer
essung zu beenden.
„Meas Spacing
(Zeitabstände zwischen
Messungen)
In dem Fenster zur Bestimmung der Zeitabstände zwischen den Messungen
können Sie die Zeit zwischen den Messungen wie folgt angeben:
„Fast as possible“ (So schnell wie möglich): Misst ungefähr 350 μspro Punkt auf den meisten Computern. Die genaue Geschwindigkeit hängt von dem jeweiligen Computer ab. Diese Geschwindigkeitsrate kann jedoch auch durch viele andere Faktoren beeinusst werden. Jeder Ladevorgang
em Computer kann die Messrate verringern. Das A usmaß dieser
auf d Auswirkung hängt von der Leistung des Computers und den Anforderungen der konkurrierenden Anwendungen ab.
„Delay between points“ (Verzögerung zwischen Punkten (in Millisekunden)): Legen Sie diesen Wert fest, so dass eine Verzögerung der vorgeschriebenen Anzahl an Punkten zu einem Abbruch der Messung führt. Wie bereits z uvor erwähnt, können sich viele Faktoren negativ auf diese Geschwindigkeitsrate auswirken. Jedoch sind diese AuswirkungenindenmeistenFälleneher
63
Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)
gering und unpr Computers spielen hierbei zusätzlich eine Rolle.
oblematisch. Die Auösung und Genauigkeit der Uhr des
Durchführung einer einfachen Messung
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie einfache Messungen mithilfe diese r Anwendung durchführen. Voraussetzung für dieses Verfahren ist, dass ein einziges Gerät an den Computer angeschlossen ist und Sie die entsprechenden Anwendungen installiert haben.
1. Starten Sie die Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger) und wählen Sie Yes (Ja) aus, um das Gerät zu initialisieren.
2. Wählen Sie die Registerkarte Data Storage (Datenspeicher) aus, und klicken Sie auf die Schaltäche Browse... (Durchsuchen). Wählen Sie den Desktop (Ihren Desktop) aus und klicken Sie anschließend auf OK.
3. Geben Sie TestFile (Testdatei) in das Textfeld File Name (Dateiname) ein.
4. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen Append (Hinzufügen) und View Data
(Daten anzeigen), falls diese noch nicht aktiviert sind.
5. Wählen Sie Tab Separated Data (Tabulator-getrennte Datei) als Dateitrennzeichen aus.
6. Klicken Sie auf die Registerkarte Measurement (Messung), und wählen Sie CW (Dauerstrichsignal) aus.
64
Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)
7. Setzen Sie die E
8. Klicken Sie auf d ie Registerkarte Meas Start (Start der Messung), und wählen Sie start butt
9. Klicken Sie auf die Registerkarte Meas Stop (Beenden der Messung), und
wählen Sie s wird) aus.
10. Klicken Sie Messungen), und wählen Sie as fast as possible (So schnell wie möglich) aus.
11. Klicken Si klicken Sie dann auf Stop (Stopp).
12. Es sollte Diese können aus mehreren Tausend Zeilen bestehen. Dies hängt von der Länge der Zeitspanne zwischen dem Klicken auf die Schaltächen „Start“ und „Stop“ ab. Wenn Sie tabulatorgetrennten Text verwendet haben, sollten Sie Teile dieser Datei direkt in eine Tabelle von Microsoft Excel kopieren bzw. einfügen können. Es sollte Ihnen nun das Symbol der Datei auf Ihrem Deskt Zeit beinhalten.
nun eine Notepad- oder Textdatei mit den Daten angezeigt werden.
op angezeigt werden, und der Dateiname sollte das Datum und die
inheiten auf dBm und die Frequenz auf 1.000 GHz fest.
on is clicked (...auf die Schaltäche „Start“ geklickt wird) aus.
tart button is clicked (...auf die Schaltäche „Start“ geklickt
auf die Registerkarte Meas Spacing (Zeitabstände zwischen
e auf die Schaltäche Start, warten Sie ein bis zwei Sekunden, und
Fehlerbehebung
Speicherfehler
Diese Anwendung kann eine große Datenmenge erzeugen und daher sehr viel (Festplatten-)Speicherplatz beanspruchen. Dies kann zwei Probleme nach sich ziehen. Zum einen könnte die während der Messungen erstellte Textdatei zu groß für die Anwendung, mit der die Datei angezeigt werden soll (vermutlich NotePad), sein, wenn Sie das Programm so schnell wie möglich ausführen.
e können davon ausgehen, dass Text mit einer Geschwindigkeitsrate von
Si 100 kB/s für Messungen von Dauerstrichsignalen und mit einer Rate von 250 kB/s für Impulsmessungen erzeugt wird. Wenn Ihr Computer nicht mehr über genügend Direktzugriffsspeicher (RAM) oder Festplattenspeicher verfügt, kann dies ebenfalls zu einem Problem führen. Für jeden gemessenen Punkt sind (ungefähr) 54 Byte erforderlich. Wenn nicht genügend Speicher (RAM) vorhanden ist und Sie die Speicherauslastung nicht reduzieren, könnte es sein, dass der Direktzugriffsspeicher für Sie nicht mehr verfügbar ist.
Reduzieren Sie die Ableserate über die Einstellungen Meas Spacing (Zeitabstände zwischen Messungen), um diese Probleme zu beheben. Im Fall von Textdateien können Sie ebenfalls die Dauer des Betriebstests reduzieren, indem Sie die Einstellungen von Meas Start (Start der Messung) und Meas Stop (Beenden der Messung) anpassen oder das Kontrollkästchen View Data upon Completion (Daten nach Ausführung anzeigen) deaktivieren.
65
Anwendung „High Speed Logger“ (Hochgeschwindigkeitslogger)
66
Index
A
Abrufen werkseitiger
Einstellung
Adresse, 54
ändern, 17
für Gerät festlegen, 28 Adresse festlegen, 54 Aktualisierungsrate, 25 Anschlie
an einen Computer, 7
mehrerer Geräte, 9 Anschlussarten, vi Anti-Aliasing, 15, 23 Anwendung
Hochge
Impulsprolbestimmung, 33
„Power Meter“
(Leistungsmesser), 19
Starten, 10 Anwendung „Power Meter“
stungsmesser), 19
(Lei Anwendung „Pulse Proling“
(Impulsprolbestimmung), 33
Funktionen der
Symbolleiste, 38
„Auto Measure“ (Automatische
ssung)
Me
Bedienfeld, 36
Fenster, 36
Funktion, 37 „Averaging“
(Mittelwertbildung), 21
en, 54
ßen
schwindigkeitslogger, 58
B
Bedienfeld (virtuell)
„Power Meter“
(Leistungsmesser), 19 Beispielcode, 2 „Burst Measurements“
(Burst-Messungen), 23
C
CCDF
Statistik, 17, 35
CDF
Statistik, 17, 35 „Copy data“ (Daten kopieren), 37 „Copy Trac
kopieren), 52 „CW (continuous wave)“
(Dauerstrichsignal
(kontinuierliche Welle)), 20
e Data“ (Spurdaten
D
„Data Logger“ (Datenlogger), 26 „Defau
lts“ (Standardwerte)
„Power Meter“
(Leistungsmesser), 27
E
Eingangsimpedanz, 25 Einstellung
schnelle, 26
tended averaging“ (Erweiterte
„Ex
Mittelwertbildung), 22
F
Fehlermeldungen, 28 Fenster
Verschieben von, 38 Fenster „Measurement Trace“
(Messspur), 34 Fenster „Panoramic Trace“
(Panorama-Spur), 34 Fenster „Results“
(Ergebnisse), 36 Filtern
„Poles“ (Pole), 43 „Frequency“ (Frequenz), 20, 38 Frequenz
zentrieren, die, 17 Frequenzantwort, 23
Funktionen der Symbolleiste
Anwendung „Pulse Proling“
(Impulsprolbestimmung), 38
Funktionstest, 10
G
Gatter
Messtypen, 47
Gerätefunktion überprüfen, 10
H
Handbücher, vii
I
ID, 28, 54 Impedanz
ngs-, 25
Einga Impuls-Einstellung, 23 Impulsbreitenmessung, 47 Impulsfolgefrequenzmessung, 47 Impulsfolgemessung, 47 Impulsleistungsmessung, 48
tallation
Ins
Computer-Hardwareanforderungen, 1
Computer-Systemanforderungen, 1
Computeranforderungen, 1
Software, 1
USB-Treiber, 7
nstallation des USB-Treibers, 7
I
K
Kalibrierung und Nullsetzung, 17
L
LED, 9 Leistungseinheiten, 21 „Limits“ (Grenzwerte), 21 Liste der Produkte, vi
M
„Main“ (Hauptsymbolleiste), 38
67
Index
„Manage named s
Zustände verwalten), 20 Markieren, 34 „Max / Reset“
(Max/Zurücksetzen), 22 „Measured Pulse Setup“
(Einstellu
Impulses), 23 Menüs
Ver sc hi eb en v on , 3 8 Mess-
funktionen nach Gerät, 13 Messbere Messen der Anstiegszeit, 47 Messung absackender
Messung der Abfallzeit, 47 Messung der mittleren
Messung „On/Off Ratio“
Messungen
„Minimum Loss Pad“
ich, vi
Leistung, 48
ung, 48
Leist
(Ein/Aus-Verhältnis), 37
Aktualisierungsrate, 25
Auösung, 17
st-, 23
Bur
der Impulsleistung
durchführen, 30
des Dauerstrichsignals,
durchführen, 28
durchführen anhand des
astverhältnisses, 29
T Impuls, Überblick, 15 Impulsprolbestimmung,
Überblick, 16 Konguration für, 17 Mittelwert
(Dauerstrichsignal),
Überblick, 14
(Minimalverlust-Pad), 25
tates“ (Benannte
ng des gemessenen
N
Name
für Gerät festlegen, 28
Nullsetzung und Kalibrierung, 17
O
Offset, 22, 40
P
PDF
Statistik, 17, 35
„Pointer Control“
(Mauszeigersteuerung)
Symbolleiste
„Display Control“ (Anzeige
„Power units“
(Leistungseinheiten), 21
Produkte
Liste der, vi
Programmierbeispiele, 2
“ (Impuls), 20
„Pulse
steuerung), 49
Q
„Quick Setup“ (Schnelle
Einstellung), 26
R
„Recall“ (Abrufen), 20 „Recall factory setup“
(Werkseinstellungen abrufen)
ower Meter“
„P
(Leistungsmesser), 28
„Recall Register“ (Register
abrufen), 52
„Reference Level“
(Referenzpegel), 39
Register
abrufen, 52 speichern, 52
„Reset / Max“
(Zurücksetzen/Max), 22
„Reset“ (Zurücksetzen)
Symbolleiste
„Display Control“ (Anzeigesteuerung), 49
„Response“ (Antwort), 40
S
„Save“ (Speichern), 20
Schaltäche „S
(Einzelfolge), 26 Sensor-ID, 54 „Set Address“ (Adresse
festlegen), 28 „Set Ref“ (Ref. einstellen), 22 Sicherheit Software
Installation, 1 Spitzenfaktormessung, 48 Spitzenleistungsmessung, 48 Stabilisierung
thermisc Standardwerte
Messungseinstellung, 52
Werkseitige
Einstellungen, 54
Statistik
CDF, C „Store Register“ (Register
speichern), 52 Stromversorgungsanforderungen, 1 „Sweep Time“ (Wobbelzeit), 39 Symbolleiste „Averaging &
ters“ (Mittelwertbildung
Fil
und Filter), 43 Symbolleiste „Display Control“
(Anzeigesteuerung), 49 Symbolleiste „Display Options“
(Anzeigeoptionen), 50
ymbolleiste „Gates“ (Gatter), 46
S Symbolleiste „Help“ (Hilfe), 54 Symbolleiste „Markers“
(Marker), 44 Symbolleiste „Print“
(Drucken), 52 Symbolleiste „Store/Recall“
(Speichern/Abrufen), 52 Symbolleiste „Triggering &
Delay“ (Triggerung und
Verzögerung), 41 Symbolleiste „Utility“
(Dienstprogramm), 52
ingle“
,v
he, 17
CDF und PDF, 17, 35
T
Tastverhältnismessung, 48 Thermische Stabilisierung, 17
68
Index
Trigger
Ausgang, 42 „Continuous“
(Kontinuierlich), 42 „Edge“ (Flanke), 42 Einzelfolge, 26 „External T
TTL), 42 „Internal Auto Level“
(Interner Autopegel), 41 „Internal Manual Level“
(Interner manueller
Pegel), 4 Menü, 25 Quelle, 41 „Single“ (Einzelfolge), 42 „Single Sweep“
(Einzelablenkung), 42 Timeo verzögern, 42
TL“ (Externe
1
ut, 42
U
Überschwingungsmessung, 48 Undersampling, 40 „Undersampling“
(Unterabtas Unterabtastung, 15 USB
mehrere Geräte
anschließen, 1 USB-Anforderungen, 1 USB-Kabel
tung), 23
,7
W
Werkseinstellungen
abrufen, 28
Wichtige Leistungsmerkmale, vi
Z
Zentrieren der Frequenz, 17 Zoom
Symbolleiste
„Display Con (Anzeigesteuerung), 49
trol“
69
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