Tektronix DPO7000, DSA/DPO70000B,DSA/DPO70000 User manual

Page 1
x
Serien DPO7000, DPO70000/B und DSA70000/B Digitale Phosphor-Oszilloskope
ZZZ
Schnellstart-Benutzerhandbuch
*P071259900*
071-2599-00
Page 2
Page 3
xx
Serien DPO7000, DPO70000/B und DSA70000/B Digitale Phosphor-Oszilloskope
ZZZ
Schnellstart-Benutzerhandbuch
www.tektronix.com
071-2599-00
Page 4
Copyright © Tektronix. Alle Rechte vorbehalten. Lizensierte Software-Produkte stellen Eigentum von Tektronix oder Tochteruntern Vertragsbestimmungen geschützt.
Tektronix-Produkte sind durch erteilte und angemeldete Patente in den USA und anderen Ländern geschützt. Die Informationen in dieser Broschüre machen Angaben in allen früheren Unterlagen hinfällig. Änderungen der Spezikationen und der Preisgestaltung vorbehalten.
ehmen bzw. Zulieferern des Unternehmens dar und sind durch nationale Urheberrechtsgesetze und internationale
TEKTRONIX un
FastFrame, O Inc.
d TE K sind eingetragene Marken der Tektronix, Inc.
penChoice, iView, Pinpoint, RT-Eye, MyScope, TekLink, TekVPI und MultiView Zoom sind Warenzeichen von Tektronix,
Tektronix-Kontaktinformationen
Tektronix, Inc. 14200 SW Karl Braun Drive P.O. Box 500 Beaverton, OR 97077 USA
Informationen zu diesem Produkt und dessen Verkauf, zum Kundendienst sowie zum technischen Support:
In Nordamerika rufen Sie die folgende Nummer an: 1-800-833-9200. Unter www.tektronix.com nden Sie die Ansprechpartner in Ihrer Nähe.
Page 5
Garantie
Tektronix garantiert, dass dieses Produkt für einen Zeitraum von einem (1) Jahr ab Versanddatum keine Fehler in Material und Verarbeitung aufweist. Wenn ein Produkt innerhalb dieser Garantiezeit Fehler aufweist, steht es Tektronix frei, dieses fehlerhafte Produkt kostenlos zu reparieren oder einen Ersatz für dieses fehlerhafte Produkt zur Verfügung zu stellen. Von Tektronix für Garantiezwecke verwendete Teile, Module und Ersatzprodukte können neu oder in ihrer Leistung neuwertig sein. Alle ersetzten Teile, Module und Produkte werden Eigentum von Tektronix.
Um mit dieser Garantie Kundendienst zu erhalten, muss der Kunde Tektronix über den Fehler vor Ablauf der Garantiezeit informieren und geeignete Vorkehrungen für die Durchführung des Kundendienstes treffen. Der Kunde ist für die Verpackung und den Versand des fehlerhaften Produkts an die Service-Stelle von Tektronix verantwortlich, die Versandgebühren müssen im Voraus bezahlt sein. Tektronix übernimmt die Kosten der Rücksendung des Produkts an den Kunden, wenn sich die Versandadresse innerhalb des Landes der Tektronix Service-Stelle bendet. Der Kunde übernimmt alle Versandkosten, Fracht- und Zollgebühren sowie sonstige Kosten für die Rücksendung des Produkts an eine andere Adresse.
Diese Garantie tritt nicht in Kraft, wenn Fehler, Versagen oder Schaden auf die falsche Verwendung oder unsachgemäße und falsche Wartung oder Pege zurückzuführen sind. Tektronix muss keinen Kundendienst leisten, wenn a) ein Schaden behoben werden soll, der durch die Installation, Reparatur oder Wartung des Produkts von anderem Personal als Tektronix-Vertretern verursacht wurde; b) ein Schaden behoben werden soll, der auf die unsachgemäße Verwendung oder den Anschluss an inkompatible Geräte zurückzuführen ist; c) Schäden oder Fehler behoben werden sollen, die auf die Verwendung von Komponenten zurückzuführen sind, die nicht von Tektronix stammen; oder d) wenn ein Produkt gewartet werden soll, an dem Änderungen vorgenommen wurden oder das in andere Produkte integriert wurde, so dass dadurch die aufzuwendende Zeit für den Kundendienst oder die Schwierigkeit der Produktwartung erhöht wird.
DIESE GARANTIE WIRD VON TEKTRONIX FÜR DAS PRODUKT ANSTELLE ANDERER AUSDRÜCKLICHER ODER IMPLIZITER GARANTIEN GEGEBEN. TEKTRONIX UND SEINE HÄNDLER SCHLIESSEN AUSDRÜCKLICH ALLE GARANTIEN HINSICHTLICH DER HANDELSGÄNGIGKEIT UND DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK AUS. FÜR TEKTRONIX BESTEHT DIE EINZIGE UND AUSSCHLIESSLICHE VERPFLICHTUNG DIESER GARANTIE DARIN, FEHLERHAFTE PRODUKTE FÜR DEN KUNDEN ZU REPARIEREN ODER ZU ERSETZEN. TEKTRONIX UND SEINE HÄNDLER ÜBE RNEHMEN KEINERLEI HAFTUNG FÜR DIREKTE, INDIREKTE, BESONDERE UND FOLGESCHÄDEN, UNABHÄNGIG DAVON, OB TEKTRONIX ODER DER HÄNDLER VON DER MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN IM VORAUS UNTERRICHTET IST.
[W2 – 15AUG04]
Page 6
Page 7
Inhalt
Allgemeine Sicherheitshinweise ...................................................................................................... v
Kompatibilität ......................................................................................................................... vii
Vorwort................................................................................................................................ xii
Installieren des Geräts ................................................................................................................ 1
Umgang mit dem Gerät...............................................................................................................13
Überprüfen des Geräts ............................................................................................................... 23
Erfassung ............................................................................................................................. 25
Inhalt
EMV-Kompatibilität..............................................................................................................vii
Konformität mit Sicherheitsbestimmungen. . . . . . . .... . . . . . ..... .. ..... . . . . . . .... . . . . . .... . . . . . ..... .. ..... . . . . . . .... . . . . . .... . . . ix
Umweltschutzhinweise........................................................................................................... xi
Wichtige Leistungsmerkmale .. .. . . .... . ..... .. .... . ..... . . .... . . . ..... ..... . . . . .... . ..... . . .... . . . ..... ..... . . . . .... . ..... . . ... xii
Dokumentation ................................................................................................................. xiv
In diesem Handbuch verwendete Konventionen .... .. .... . ..... .. .... . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... .. .. xiv
Standardzubehör... .. ..... . . . . ..... . . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . .1
Betriebsvoraussetzungen... .. . . .... . . . ..... . . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... . . .... . . . 2
Vermeidung elektrostatischer Entladung. .. .. ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. . 4
Einschalten des Instruments..................................................................................................... 5
Ausschalten des Instruments.................................................................................................... 7
Stromversorgung trennen... .. . . .... . . . ..... . . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... .. .... . .. 7
Verbindung zu einem Netzwerk herstellen
Hinzufügen eines zweiten Monitors ..... ..... . . . . .... . ..... . . .... . . . ..... ..... . . . . .... . ..... . . .... . . . ..... ..... . . . . .... . ..... . . . 9
Erstellen von CD-ROMs zur Betriebssystem-Wiederherstellung .... .. . . ..... ..... . . . . .... . ..... . . .... . . . ..... ..... . . . . .... . . 12
Vorderseite ...................................................................................................................... 13
Seitenteile und Rückwand...................................................................................................... 14
Schnittstelle und Anzeige....................................................................................................... 16
Systemsteuerung... .. . . ..... . . . . .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. . . .... . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. .. 18
Zugriff auf die Online-Hilfe ...................................................................................................... 19
Zugriff auf Menüs und Steuerungsfenster.... .. ..... . . ..... . . .... . . . . . .... . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... . . 20
Bestehen der internen Diagnoseprüfung. .... .. .. .... . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... . . .... . . . . . .... . ..... .. 23
Signalpfadkompensation.. . . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... ..... . . . . .... . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... . . 25
Einrichten der Signaleingabe . . ..... .. .... . .... . . . .... . ..... . . .... . . . .... . .... . . . ..... ..... . . . . .... . .... . . . .... . ..... . . .... . . . .. 27
Verwenden der Grundeinstellung. .. . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . ..... . . . . ..... . . ..... .. .... . . . . . .... . . . . . .... . . 28
Verwendung von Auto-Setup . .. .... . . . . . ..... .. . . .... . . . . . .... . . . . . ..... . . . . ..... .. . . .... . . . . . .... . . . . . ..... .. ..... . . . . . . .... . . 29
Tastkopfkompensation, Tastkopfkalibrierung und Deskew .. . . . .... . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... .. .... . . 30
Erfassungskonzepte .... .. . . . . ..... ..... .. ..... . . ..... . . .... . . . . . .... . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... . . .... . . 30
So funktioniert der Signalerfassungsmodus ... .. .. . . . . ..... .. ..... . . . . . . ..... .. . . .... . . . . . ..... .. . . ..... .. . . .... . . . . . ..... .. . . 33
Ändern des Erfassungsmodus .. .. .. ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... . . .... 34
Starten und Anhalten einer Erfassung .. ..... . . . . .... . ..... . . .... . . . ..... ..... . . . . .... . ..... . . .... . . . ..... ..... . . . . .... . ..... . . 35
Auswählen des horizontalen Modus.. . . . ..... .. ..... . . . . ..... . . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . 35
Verwendung von FastAcq ... . . . ..... .. . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . ..... .. ..... . . . . . . .... . . . . . .... . . . . . ..... .. ..... . . . . . . .... . . 37
Verwenden der vergrößerten DSP-Bandbreite ..... . . . . ..... . . . . ..... . . . . ..... . . . . ..... . . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . 38
Verwenden des Rollmodus .... . ..... .. ..... . . . . . . ..... .. . . .... . . . . . ..... .. . . ..... .. . . .... . . . . . ..... .. . . ..... .. . . .... . . . . . ..... . 41
...................................................................................... 8
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie i
Page 8
Inhalt
Verwendung des Modus FastFrame . . . . .... . . . . . ..... .. . . ..... .. . . .... . . . . . ..... .. . . .... . .. ..... . . . . . . ..... .. . . .... . . . . . ..... . 42
Verwenden von FastFrame Frame Finder .... .. . . . . .... . . . . . .... . . . ..... . . . . ..... . . ..... .. .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . 45
Verwenden von TekLink und MultiScope-Trigger .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... .. .... . . . .. 46
Pinpoint-Trigger.... . . .... . .... . . . .... . .... . ..... . . .... . .... . . . .... .. . . ..... . . .... . .... . . . .... .. . . ..... . . .... . .... . . . .... .. . . .......... 51
Triggerungskonzepte............................................................................................................ 51
Auswählen eines Triggertyps.. .. .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... . 53
Auswahl von Pinpoint-Triggern. .. .. ..... ..... .. ..... . . ..... . . .... . . . . . .... . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... .. 54
Überprüfen des Trigger-Status .. .. .... . ..... . . .... . ..... .. .... . .... . . . .... . ..... . . .... . . . .... . .... . . . ..... ..... . . . . .... . .... . . . 56
Verwenden von A- (Haupt-) und B- (verzögerten) Triggern . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... ..... .. ..... ..... .. ..... ..... . . . . ... 57
Senden einer E-Mail beim Auslösen des Triggers.. . . . .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... . . .... 60
Horizontale Verzögerung verwenden. .. . . . . .... . . . ..... ..... .. ..... . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... . . .... 60
Anzeigen eines Signals .. . . . .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. . . .... . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... . . .... 62
Einstellen der Darstellungsart .. .... . ..... . . .... . ..... .. .... .. .. .... . . . .... . .... . . . .... . .... . . . .... . ..... . . .... . ..... . . .... . .... 62
Einstellen des Nachleuchtens der Anzeige .................................................................................... 63
Einstellen des Anzeigeformats ................................................................................................. 65
Auswählen der Signalinterpolation .. . .... . . . ..... .... . . . ..... ..... . . . . .... . .... . . . .... . ..... .. .... .. .. .... . . . .... . ..... .. .... .. 66
Hinzufügen von Bildschirmtext .... .. .. .... . .... . . . .... . .... . . . .... . .... . . . ..... .... . . . ..... .... . . . ..... ..... . . ..... ..... . . ..... 66
Einstellen der Rasterform....................................................................................................... 68
Festlegen der Triggerpegelmarkierung. . .... . . . ..... ..... .. ..... ..... . . . . .... . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... .. .... . . 69
Anzeigen von Datum und Uhrzeit .............................................................................................. 69
Verwenden der Farbpaletten . .. . . ..... .. .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . ..... . . . . ..... . . ..... .. .... . . . . . .... . . . . . ... 70
Festlegen der Referenzfarben.................................................................................................. 71
Festlegen der mathematischen Farben ........................................................................................ 71
Verwenden von MultiView-Zoom . . . . . .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . . . .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . . . .... . . . .. 72
Zoomen inmehreren Bereichen................................................................................................ 73
Sperren von und Bildläufe über gezoomte Signale .. . . .... . . . . . .... . ..... .. .... . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . . 75
Signale im Zoomfenster ausblenden .... . ..... . . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . . . .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... 76
Suchen und Markieren von Signalen. . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . ..... . . . . ..... . . ..... .. .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . ... 77
Analyse von Signalen ... . .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . .... ... 85
Durchführen automatischer Messungen ... . . ..... .. .... . . . . . ..... . . . . ..... .. ..... . . . . ..... . . . . ..... . . . . ..... . . . . . . .... . . . . . ... 85
Auswahloptionen für automatische Messungen . .. . . . . .... . . . ..... ..... .. . . .... . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... . 87
Anpassen einer automatischen Messung. . ..... .. . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . ... 90
Durchführen von Cursor-Messungen... . .... . . . . . .... . . . ..... ..... .. . . .... . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... 94
Einrichten eines Histogramms.................................................................................................. 97
Verwenden von mathematischen Signalen . .. ..... .. . . .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . . . .... . . . ..... . . ..... .. 98
Verwenden von Spektralanalyse ... .. . . ..... . . .... . . . ..... . . ..... . . .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... ..... .. ..... ..... . . . . . 101
Verwenden von Maskentests .. . .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... . . .... . . . . . .... . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... .... 104
Einsatz der Grenzwertprüfung................................................................................................ 108
MyScope ............................................................................................................................ 110
Erstellen eines neuen MyScope-Steuerungsfensters ... . .... . . . . . .... . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... . . . 110
Verwenden von MyScope-Steuerungsfenstern ... .. .... . . . ..... ..... . . . . .... . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... .. .... 114
Speichern und Abrufen von Informationen ... .. . . . . .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. ..... . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... 117
Bildschirmfotos speichern .................................................................................................... 117
Signale speichern . .. ..... . . . . .... . ..... . . .... . . . ..... ..... . . . . .... . ..... . . .... . . . ..... ..... . . . . .... . ..... . . .... . . . ..... ..... . . 118
Signale abrufen ... .. .. ..... . . .... . . . ..... . . ..... . . .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... ..... .. ..... ..... . . . . .... . ..... .. .... . .. 120
ii Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 9
Inhalt
Instrumenten-Setups speichern .............................................................................................. 121
Instrumenten-
Speichern von Messungen... . . . . . . .... . . . . . ..... .. . . .... . . . . . .... . . . . . ..... .. ..... . . . . . . .... . . . . . .... . . . . . ..... .. ..... . . . . . . . 123
Kopieren der Ergebnisse in die Zwischenablage .... .. . . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . 125
Drucken........................................................................................................................ 127
Ausführen von Anwendungssoftware... . ..... ..... .. . . .... . ..... .. .... . . . ..... . . ..... .. .... . . . ..... ..... .. . . .... . ..... .. .... . . . ... 129
Anwendungsbeispiele . . . . .... . ..... . . .... . . . .... . .... . . . ..... ..... . . . . .... . .... . . . .... . ..... . . .... . . . .... . .... . . . ..... ..... . . . . .... 131
Erfassen von
Verwendung des Erweiterten Desktops und der OpenChoice-Architektur zum efzienten Erstellen von
Dokumentationen. . ..... . . . . ..... . . ..... .. .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . ..... . . . . ..... . . . . ..... . . ..... .. .... . . . . . .... 134
Triggern au
Triggern bei Video-Signalen . . . . .... . . . ..... . . . . ..... . . ..... .. .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . . . .... . . . ..... . . . . ..... . . ..... 137
Einrichten von „Über Ereignis per E-Mail benachrichtigen“ .... . ..... .... . . . .... . .... . ..... . . .... . .... . . . .... .. . . ..... . . .... 139
Korrelier
Leistungsüberprüfung mit Grenzwerttests . .. .. ..... ..... . . . . .... . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... .. .... . ..... . . .... . . . ..... . . .. 142
Reinigung.... .. .... . ..... .. .... . ..... . . .... . . . ..... . . ..... . . .... . . . ..... ..... .. ..... ..... .. ..... ..... .. ..... ..... . . . . .... . ..... 146
Index
Setups abrufen................................................................................................. 122
intermittierenden Anomalien. ..... .. ..... ..... .. ..... ..... .. ..... . . ..... . . .... . . . . . .... . ..... .. .... . ..... .. .... 131
f Bussen........................................................................................................... 136
en von Daten zwischen einem Tektronix Oscilloscope und einem Logikanalysator .... . ..... . . . . .... . . . ..... . . .. 141
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie iii
Page 10
Inhalt
iv Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 11
Allgemeine Sich
erheitshinweise
Allgemeine Si
Beachten Sie zum Schutz vor Verletzungen und zur Verhinderung von Schäden an diesem Gerät oder an damit verbundenen Geräten die folgenden Sicherheitshinweise.
Verwenden Sie dieses Gerät nur gemäß der Spezikation, um jede mögliche Gefährdung auszuschließen.
Wartungsarbeiten sind nur von qualiziertem Personal durchzuführen.
Während der Verwendung des Geräts müssen Sie eventuell auf andere Teile eines umfassenderen Systems zugreifen. Beachten Sie die S icherheitsangaben in Handbüchern für andere Komponenten bezüglich Warn- und Vorsichtshinweisen zum Betrieb des Systems.
Verhütung von Bränden und Verletzungen
Verwenden Sie ein ordnungsgemäßes Netzkabel. Verwenden Sie nur das mit diesem P rodukt ausgelieferte und
für das Einsatzland zugelassene Netzkabel.
Schließen Sie das Gerät ordnungsgemäß an. Trennen oder schließen Sie keine Tastköpfe oder Prüeitungen
an, währe
Erden Sie
muss der Schutzleiter mit der Stromnetzerdung verbunden sein. Vergewissern Sie sich, dass eine geeignete Erdung besteht, bevor Sie Verbindungen zu den Eingangs- oder Ausgangsanschlüssen des Geräts herstellen.
Beachten Sie alle Angaben zu den Anschlüssen. B eachten Sie zur Verhütung von Bränden oder Stromschlägen
die Kenn bevor Sie das Gerät anschließen.
nd diese an einer Spannungsquelle anliegen.
das Produkt.
datenangaben und Kennzeichnungen am Gerät. Lesen Sie die entsprechenden Angaben im Gerätehandbuch,
cherheitshinweise
Das Gerät ist über den Netzkabelschutzleiter geerdet. Zur Verhinderung von Stromschlägen
Die Eingänge sind nicht für Anschlüsse an Hauptstromkreise oder Schaltkreise der Kategorien II, III und IV ausgelegt.
Schließen Sie den Tastkopf-Referenzleiter nur an die Erdung an.
Trennen vom Stromnetz. Das Netzkabel trennt das Gerät von der Stromversorgung. Blockieren Sie das Netzkabel nicht,
da es für die Benutzer jederzeit zugänglich sein muss.
Schließen Sie die Abdeckungen. Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, wenn Abdeckungen oder Gehäuseteile
rnt sind.
entfe
rdacht auf Funktionsfehler nicht betreiben.
Bei Ve
Sie es von qualiziertem Wartungspersonal überprüfen.
Wenn Sie vermuten, dass das Gerät beschädigt ist, lassen
Vermeiden Sie offen liegende Kabel. Berühren Sie keine freiliegenden Anschlüsse oder Bauteile, wenn diese unter
Spannung stehen.
Nicht bei hoher Feuchtigkeit oder Nässe betreiben. Nicht in Arbeitsumgebung mit Explosionsgefahr betreiben. Sorgen Sie für saubere und trockene Produktoberächen.
Sorgen Sie für die richtige Kühlung.
r das Produkt erhalten Sie im Handbuch.
Weitere Informationen über die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Kühlung
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie v
Page 12
Allgemeine Sich
Begriffe in diesem Handbuch
In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe verwendet:
WARNUNG. Warnungen weisen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen hin, die eine Verletzungs- oder Lebensgefahr
darstellen.
VORSICHT. Vorsichtshinweise machen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen aufmerksam, die zu Schäden am Gerät
oder zu sonstigen Sachschäden führen können.
Symbole und Begriffe am Gerät
Am Gerät sind eventuell die folgenden Begriffe zu sehen:
GEFAHR weist auf eine Verletzungsgefahr hin, die mit der entsprechenden Hinweisstelle unmittelbar in Verbindung steht.
WARNUNG weist auf eine Verletzungsgefahr hin, die nicht unmittelbar mit der entsprechenden Hinweisstelle in Verbindung steht.
VORSICHT weist auf mögliche Sach- oder Geräteschäden hin.
erheitshinweise
Am Gerät sind eventuell die folgenden Symbole zu sehen:
vi Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 13
Kompatibilität
Kompatibilit
ät
In diesem Abschnitt nden Sie die vom Instrument erfüllten Normen hinsichtlich EMV, Sicherheit und Umweltschutz.
EMV-Kompatibilität
EG-Konformitätserklärung – EMV
Entspricht der Richtlinie 2004/108/EG für Elektromagnetische Verträglichkeit. Die Kompatibilität bezieht sich auf die folgenden Spezikationen, die im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht wurden:
EN 61326-1:2006, EN 61326-2-1:2006. EMV-Anforderunge
Laborgeräte
CISPR 11:2003. Störstrahlung und Störspannung, Gruppe 1, Klasse A
IEC 61000-4-2:2001. Prüfung der Störfestigkeit gegen die Entladung statischer Elektrizität
IEC 61000-4-3:2002. Prüfung der Störfestigkeit gegen hochfrequente elektromagnetische Felder
EN 61000-4-4:2004. Prüfung der Störfestigkeit gegen schnelle transiente elektrische Störgrößen/Burst
IEC 61000-4-5:2001. Prüfung der Störfestigkeit gegen Stoßspannungen
IEC 61000-4-6:2003. Prüfung der Störfestigkeit gegen die Entladung statischer Elektrizität
IEC 61000-4-11:2004. Prüfung der Störfestigkeit gegen Spannungseinbrüche, Kurzzeitunterbrechungen und Spannungsschwankungen
123
n an die Sicherheit elektrischer Mess-, Regel- und
4
4
5
EN 61000-3-2:2006. AC-Stromleitung, Oberwellenemissionen
EN 61000-3-3:1995. Spannungsänderungen, -schwankungen und -Flicker
Kontaktadresse für Europa.
Tektronix UK, Ltd. Western Peninsula Western Road Bracknell, RG12 1RF Großbritannien
1
Dieses Gerät ist nur zur Verwendung außerhalb des Wohnbereichs gedacht. Der Betrieb dieses Gerätes in einem Wohnbereich kann elektromagnetische Störungen verursachen.
2
Diesen Standard überschreitende Emissionen sind möglich, wenn das Gerät an ein Prüfobjekt angeschlos sen ist.
3
Bei Bedarf eingesetzte Verbindungskabel müssen schwach gegen EMI abgeschirmt sein. Verwenden Sie beispielsweise Kabel mit den folgenden Tektronix-Teilenummern oder gleichwertige Kabel: 012-0991-01-, 012-0991-02- oder 012-0991-03 GPIB-Kabel; 012-1213-00(oder CA-Teilenummer0294-9) RS-232-Kabel; 012-1214-00 Centronics-Kabel oder VGA-Kabel mit der LCOM-Teilenummer CTL3VGAMM-5. Verwenden Sie für den Anschluss Ref Out ein 012-0482-00-Kabel.
4
Die Leistungskriterien für den Fall, dass das Oszilloskop einem ständig vorhandenen elektromagnetischen Phänomen ausgesetzt ist: 10 mV/div bis 1 V/div: 0,4 Divisions-Signalverschiebung oder 0.8 Divisions-Zunahme beim Spitze-zu-Spitze-Rauschen. Leistungskriterien für den Fall, dass das Oszilloskop vorübergehenden elektromagnetischen Phänomenen ausgesetzt ist: Vorübergehende, selbstwiederherstellende Verschlechterungen oder Leistungsverluste sind zulässig, nicht jedoch Änderungen des tatsächlichen Betriebszustands oder Verlust gespeicherter Daten.
5
Leistungskriterium C bei Spannungseinbruch von 70 %/25 Zyklen und Spannungsunterbrechung von 0 %/250 Zyklen (IEC 61000-4-11). Schaltet sich das Instrument bei Spannungseinbruch, Kurzzeitunterbrechung oder Spannungsschwankung aus, dauert der Neustart länger als 10 Sekunden.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie vii
Page 14
Kompatibilität
Konformitätserklärung für Australien / Neuseeland – EMV
Entspricht gemäß der folgenden Norm der EMV-Bestimmung des Funkkommunikationsgesetzes:
CISPR 11:2003. Störstrahlung und Störspannung, Gruppe 1, Klasse A, gemäß EN 61326-1:2006 und EN 61326-2-1:2006
viii Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 15
Konformität mit Sicherheitsbestimmungen
EGKonformitätserklärung – Niede rs pannung
Die Konformität wurde entsprechend den folgenden Spezikationen nachgewiesen, die im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaf
ten (ABI) veröffentlicht wurden:
Kompatibilität
Niederspann
EN 61010-1: 2
ungs-Richtlinie 2006/95/EG
001. Anforderungen an die Sicherheit elektrischer Mess-, Regel- und Laborgeräte
Liste der in den USA landesweit anerkannten Prüabore
UL 61010-1:2004, 2. Edition. Norm für elektrische Mess- und Prüfgeräte.
Kanadische Zertizierung
CAN/CSA C22.2 No. 61010-1:2004. Anforderungen an die Sicherheit elektrischer Mes s-, Regel- und Laborgeräte. Teil 1.
Zusätzliche Konformitätsbestimmungen
IEC 61010-1: 2001. Anforderungen an die Sicherheit elektrischer Mess-, Regel- und Laborgeräte.
Gerätetyp
Prüf- und Messgerät
rheitsklasse
Siche
Klasse 1 – geerdetes Gerät
Beschreibung des Belastungsgrads
Messwert für die Verunreinigungen, die in der Umgebung um und innerhalb des Geräts auftreten können. Normalerweise
Ein wird die interne Umgebung eines Geräts als identisch mit der externen Umgebung betrachtet. Geräte sollten nur in der für sie vorgesehenen Umgebung eingesetzt werden.
Belastungsgrad 1. Keine Verunreinigung oder nur trockene, nicht leitende Verunreinigung. Erzeugnisse dieser Kategorie
nd vollständig gekapselt, hermetisch abgeschlossen oder benden sich in sauberen Räumen.
si
lastungsgrad 2. Normalerweise treten nur trockene, nicht leitende Verunreinigungen auf. Gelegentlich muss mit
Be zeitweiliger Leitfähigkeit durch Kondensation gerechnet werden. Dies ist die typische Büro- oder häusliche Umgebung. Zeitweilige K ondensation tritt nur auf, wenn das Gerät außer Betrieb ist.
Belastungsgrad 3. Leitende Verunreinigungen oder trockene, nicht leitende Verunreinigungen, die durch Kondensation
eitfähig werden. Dies sind abgeschirmte Orte, an denen weder Temperatur noch Feuchtigkeit kontrolliert werden. Dieser
l Bereich ist vor direkter Sonneneinstrahlung, Regen und direkter Windbelastung geschützt.
Belastungsgrad 4. Verunreinigungen, die bleibende Leitfähigkeit durch Strom leitenden Staub, Regen oder Schnee verursachen. Typischerweise im Freien.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie ix
Page 16
Kompatibilität
Belastungsgrad
Belastungsgrad 2 (wie in IEC 61010-1 deniert) Hinweis: Nur für die Verwendung in Innenräumen vorgesehen.
Beschreibungen der Installationskategorie (Überspannung)
Die Anschlüsse an diesem Gerät weisen unter Umständen unterschiedliche Bezeichnungen für die Installationskategorie (Überspannu
ng) auf. Die Installationskategorien sind:
Messungska
Messungska
Messungska Niederspannungsanlage verbunden sind.
Messungskategorie I. Für Messungen in Stromkreisen, die nicht direkt an das Stromnetz angeschlossen sind.
tegorie IV. Für Messungen an der Stromquelle einer Niederspannungsinstallation.
tegorie III. Für Messungen in Gebäudeinstallationen.
tegorie II. Für Messungen, die an Systemen durchgeführt werden, die direkt mit einer
Überspannungskategorie
Netzleitung: Überspannungskategorie II
Messung Eingänge: Überspannungskategorie I
(Gemäß Denition in IEC 61010-1)
x Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 17
Umweltschutzhinweise
In diesem Abschnitt nden Sie Informationen zu den Auswirkungen des Produkts auf die Umwelt.
Vorgehen bei Produktauslauf
Beachten Sie beim Recycling eines Geräts oder einer Komponente die folgenden Richtlinien:
Geräterecycling. Zur Herstellung dieses Geräts werden natürliche Ressourcen verwendet. Das Gerät kann Substanzen
enthalten, die bei unsachgemäßer Entsorgung nach Produktauslauf Umwelt- und Gesundheitsschäden hervorrufen können. Um eine solche Umweltbelastung zu vermeiden und den Verbrauch natürlicher Ressourcen zu verringern, empfehlen wir Ihnen, dieses Produkt über ein geeignetes Recyclingsystem zu entsorgen und so die Wiederverwendung bzw. das sachgemäße Recycling eines Großteils des Materials zu gewährleisten.
Dieses Symbol kennzeichnet Produkte, die den Bestimmungen der Europäischen Union gemäß den Richtlinien 2002/96/EG und 2006/66/EG bezüglich Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Batterien entsprechen. Informationen zu Recyclingmöglichkeiten nden Sie im Abschnitt zu Support und Service auf der Tektronix-Website (www.tektronix.de).
Kompatibilität
Sicherhe
LCD-Beleuchtung ausgestattet. Aufgrund von Umweltschutzbestimmungen ist die Entsorgung daher möglicherweise reglementiert. Einzelheiten zu den Entsorgungs- bzw. Recyclingbestimmungen erhalten Sie bei den zuständigen Behörden vor Ort o
itshinweis zu quecksilberhaltigen Komponenten.
der innerhalb der Vereinigten Staaten auf der E-cycling Central-Webseite (www.eiae.org).
Dieses Produkt ist mit einer quecksilberhaltigen
Materialien mit Perchlorat. Dieses Produkt enthält eine oder mehrere Arten von CR-Lithium-Batterien. Im
US-Bundesstaat Kalifornien werden CR Lithium-Batterien als Perchlorat enthaltende Materialien eingestuft und erfordern besondere Behandlung. Weitere Informationen nden Sie unter www.dtsc.ca.gov/hazardouswaste/perchlorate (auf Englisch).
Beschränkung von Gefahrenstoffen
es Produkt wurde als Überwachungs- und S teuerungsgerät klassiziert und unterliegt daher nicht dem Geltungsbereich
Dies der Richtlinie 2002/95/EG RoHS.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie xi
Page 18
Vorwort
Vorwort
In diesem Handbuch werden die Installation und der Betrieb der Instrumente der Serien DPO7000, DSA70000/B und DPO70000/B beschrieben. In diesem Handbuch wird die grundlegende Bedienung und Funktionsweise dargelegt. Detailliertere Informationen nden Sie in der Online-Hilfe zu Ihrem Gerät. Dieses Handbuch bezieht sich auf folgende Geräte:
DPO72004/B und DSA72004/B
DPO71604/B und DSA71604/B
DPO71254/B und DSA71254/B
DPO70804/B und DSA70804/B
DPO70604/B und DSA70604/B
DPO70404/B und DSA70404/B
DPO7354
DPO7254
DPO7104
DPO7054
Wichtige Leistungsmerkmale
Mithilfe von Geräten der Serien DPO7000, DSA70000/B und DPO70000/B können Sie elektronische Schaltungen überprüfen, testen und charakterisieren. Diese Oszilloskope zeichnen sich durch die folgenden Leistungsmerkmale aus:
20 GHz Bandbreite und 50 GS/s Echtzeit-Abtastrate auf allen Kanälen, DPO72004/B und DSA72004/B
16 GHz Bandbreite und 50 GS/s Echtzeit-Abtastrate auf allen Kanälen, DPO71604/B und DSA71604/B
12,5 GHz Bandbreite und 50 GS/s Echtzeit-Abtastrate auf allen Kanälen, DPO71254/B und DSA71254/B
8 GHz Bandbreite und 25 GS/s Echtzeit-Abtastrate auf allen Kanälen, DPO70804/B und DSA70804/B
6 GHz Bandbreite und 25 GS/s Echtzeit-Abtastrate auf allen Kanälen, DPO70604/B und DSA70604/B
4 GHz Bandbreite und 25 GS/s Echtzeit-Abtastrate auf allen Kanälen, DPO70404/B und DSA70404/B
3,5 GHz Bandbreite und 10 GS/s Echtzeit-Abtastrate auf allen Kanälen, 40 GS/s auf einem Kanal, DPO7354
2,5 GHz Bandbreite und 10 GS/s Echtzeit-Ab
1 GHz Bandbreite und 5 GS/s (10 GS/s optional) Echtzeit-Abtastrate auf allen Kanälen, 20 GS/s (40 GS/s optional) auf 1 Kanal, DPO7104
500 MHz Bandbreite und 2,5 GS/s (5 GS/s optional) Echtzeit-Abtastrate auf allen Kanälen, 10 GS/s (20 GS/s optional) auf 1 Kanal, DPO7054
Funktion „Vergrößerte Bandbreite“, die im aktivierten Zustand DSP-Filter (Digital Signal Process) anwendet, die die Bandbreite vergrößern und den Durchlassbereich abachen können. Die Funktion „Vergrößerte Bandbreite“ ermöglicht ein abgestimmtes Ansprechverhalten über alle aktivierten Kanäle hinweg, wenn diese die maximale Abtastrate erreichen. Die Bandbreite kann zur Optimierung des Signal-Rausch-Verhältnisses in 1 GHz-Schritten abwärts bis auf 500 MHz für die maximale Bandbreite begrenzt werden. Die vergrößerte Bandbreite wird bei einigen Hochleistungstastköpfen und -tastkopfspitzen auf die Tastkopfspitze ausgedehnt.
tastrate auf allen Kanälen, 40 GS/s auf 1 Kanal, DPO7254
xii Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 19
Je nach Modell und Option reicht die Länge der Signalaufzeichnung bis zu 500.000.000 Abtastpunkten.
Je nach Modell Genauigkeit der Gleichstrom-Vertikalverstärkung bis zu 1,0 %
Vier Eingangskanäle (jeweils mit 8-Bit-Auösung, sofern nicht der Hi-Res-Modus eingestellt ist), zusätzlicher Triggereinga
ng und -ausgang
Vorwort
Erfassungsmo Schnellerfassung
Voll programmierbar, mit einer umfangreichen Menge von GPIB-Befehlen und einer nachrichtenbasierten Schnittstelle
Zu den Triggertypen gehören die Signalanke, die Logik und der Impuls (können nach Logikstatus qualiziert werden), die für die Triggerereignisse A und B ausgewählt w erden können. Der Fenster-Triggermodus triggert, wenn die Triggerque qualiziert werden. Der S etup- und Hold-Triggermodus triggert, wenn ein logischer Eingangswert seinen Zustand innerhalb der Einstell- und Haltezeiten in bezug auf den Takt ändert. Je nach M odell beträgt der Triggerjitter w eniger als 1 ps eff triggern. Bei einigen Modellen oder Optionen steht serielles Triggern von Low-Speed-Bussen, Triggern auf serielle Muster und Triggern zum Sperren von Mustern zur Verfügung. Korrektur der auswählbaren Triggerposition zwecks genauerer
Leistung Augendiagrammen und eine Messstatistik.
Kombinieren Sie die Signale mathematisch, um solche Signale zu erstellen, die Ihre Datenanalyseaufgabe unterstützen. Verwenden Sie in den mathematischen Gleichungen Arbiträrlter. Nutzen Sie für die Signalanalyse im Frequenzbereich die Spekt
Sie könn Farbabstimmung der Signaldaten unterstützt, anzeigen. 10 Skalenteile können sowohl horizontal als auch vertikal angezeigt werden.
Mit MultiView Zoom können Sie bis zu vier Zoombereiche gleichzeitig anzeigen und miteinander vergleichen. Bis zu vier Zoombe Bildlauf durchführen. Im Zoomfenster kann die Sichtbarkeit der Signale gesteuert werden.
di Abtastwert, Hüllkurve, Spitzenwerterfassung, hohe Auösung, Signaldatenbank, Mittelwert und
lle an ein deniertes Fenster weitergeleitet wird oder dieses verlässt. Trigger können nach dem Logikstatus
(typisch). Normalerweise können Sie auf einem Glitch oder Impuls von weniger als 200 ps in der Breite
Triggerpositionierung und Jitterreduktion
sstarke integrierte M essfunktionen, u. a. Histogramme, automatische Messungen, Messungen von
ralanalyse.
en die Abtastdichte auf einem hochauösenden XGA-Farbmonitor (307,3 mm, 12,1 Zoll), der die
reiche können gesperrt werden, und Sie können in bis zu vier Zoombereichen manuell oder automatisch einen
Automatische Ereignissuche und Benutzermarkierungen, damit Sie die gewünschten interessanten Erscheinungen auf Ihren Signalen suchen und darauf verweisen können.
Automatische DDR-Analyse mithilfe der Option DDR-Speichertechnologieanalyse
Kongurierbare MyScope-Steuerungsfenster
Möglichkeit zum Steuern von Abtastrate und Aufzeichnungslänge getrennt von der Zeit pro Skalenteil.
Intuitive grasche Benutzeroberäche (UI) mit integrierter Online-Hilfe, die auf dem Bildschirm angezeigt werden kann
Interner entnehmbarer Festplattenspeicher
Große Vielfalt an Tastkopfmesslösungen
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie xiii
Page 20
Vorwort
Dokumentation
Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, in welchen Teilen der Dokumentation bestimmte Typen von Informationen zu diesem Produkt zu nden sind.
Thema Dokumente
Installation und Betrieb (Überblick)
Ausführliche Hilfe zur Bedienung und zur Benutzeroberäche
Programmierbefehle Programmieranleitung (auf der Produktsoftware-DVD). Enthält die Syntax
Serviceinformationen Servicehandbuch (auf der Produktsoftware-DVD und in der Dokumentation) Analyse- und Anschlusstools
Schnellstart-Benutzerhandbuch. Enthält allgemeine Hinweise zur Bedienung.
Online-Hilfe. Bietet ausführliche Anweisungen für die Benutzung der Gerätefunktionen. Um Informationen über Steuerelemente und Elemente auf dem Bildschirm zu erhalten, greifen Sie über die Taste Help (Hilfe) oder über das Menü Help (Hilfe) auf die Online-Hilfe zu. (Siehe Seite 19, Zugriff auf die Online-Hilfe.)
der GPIB-Befehle.
Handbuch „Erste Schritte mit OpenChoice-Lösungen“ Bietet Informationen zu verschiedenen auf dem Gerät vorhandenen Anschluss- und Analysetools.
In diesem Handbuch verwendete Konventionen
Die folgenden Symbole werden in diesem Handbuch verwendet.
Verfahrenss­chritt
halter
Netzsc auf der Frontplatte
Netzan schluss
-
Netzwe
rk
PS2 SVGA USB
xiv Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 21
Installieren de
s Geräts
Installieren
Packen Sie das Gerät aus und überprüfen Sie, ob Sie alle als Standardzubehör angegebenen Teile erhalten haben. In der Online-Hilfe sind empfohlene Zubehörteile, Tastköpfe, Geräteoptionen und Aktualisierungen aufgeführt. Die aktuellsten Informationen nden Sie auf der Website von Tektronix (www.tektronix.com).
des Geräts
Standardzubehör
Zubehör Tektronix-Teilenummer
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die Digitalen Phosphor-Oszilloskope DPO7000, DSA70000/B und DPO70000/B
Produktsoftware-DVD zu DPO7000, DSA70000/B und DPO70000/B DVD mit optionaler Anwendungssoftware und Dokumentationssatz Online-Hilfe (Bestandteil der Produktsoftware) Leistungsprüfung (eine PDF-Datei auf der Produktsoftware-DVD) Online-Programmieranleitung (Dateien auf der Produktsoftware-DVD) NIST, Z540-1 und das ISO9000-Kalibrierungszertikat Vier passive 10X-Tastköpfe, 500 MHz-Modelle, nur bei DPO7054 Ein TekConnect-Adapter, nur für Modelle 4 GHz TCA-BNC Vier TekConnect-Adapter, nur für Modelle 4 GHz TCA-292MM Tastatur, nur für Modelle 4GHz Optische Maus Frontschutzdeckel 200-4963-xx Zubehörbeutel
CD mit Nero OEM Software Netzkabel
Eines der folgenden:
Nordamerika (Option A0) Europa universal (Option A1) Großbritannien (Option A2) Australien (Option A3) Schweiz (Option A5) Japan (Option A6) China (Option A10) Indien (Option A11) Kein Netzkabel oder Netzteil (Option A99)
071-2597-xx
020-2693-xx 020-2700-xx — — — — P6139A
119-7083-xx 119-7054-xx
Modelle mit <4 GHz: 016-1966-xx Modelle mit 4 GHz: 016-1441-xx 063-3781-xx Modelle mit
<4 GHz 161-0104-00 161-0213-00 161-0104-06 161-0209-00 161-0104-07 161-0210-00 161-0104-05 161-0211-01 161-0167-00 161-0212-00 161-A005-00 161-0213-00 161-0306-00 161-0320-00 161-0324-00 161-0325-00 ——
Modelle mit 4GHz
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 1
Page 22
Installieren de
sGeräts
Betriebsvoraussetzungen
1. Stellen Sie das Gerät auf einen
Rollwagen oder einen Labortisch, und beachten S Abstände und Abmessungen:
Oben: Linke und rechte Seite: Unten:
Hinten:
2. Breite: 456 mm 451 mm
3. Höhe: 227 mm 292 mm
4. Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme
des Geräts die Umgebungstemperatur:
5. Überprüfen Sie die Betriebsluft-
feuchtigkeit:
6. Überprüfen Sie die Höhe über NN:
ie die erforderlichen
Modelle mit <4 GHz Modelle mit 4GHz 0mm 0mm 76 mm 76 mm 0 mm, auf Füßen stehend,
Klappsockel unten 0 mm, auf den hinteren Füßen 0 mm, auf den hinteren Füßen
+5 °C bis +45 °C. +5 °C bis +45 °C.
8%bis80%relative Luftfeuchtigkeit bei einer WBGT von +29 °C bei max. +45 °C, nicht kondensierend
Oberer Grenzwert leistungsvermindert auf 30 % relative Luftfeuchtigkeit bei +45 °C
Modelle mit <4 GHz: 3000 m Modelle mit 4 G Hz: 3000 m, max.
0 mm, auf Füßen stehend, Klappsockel unten
8%bis80%relative Luftfeuchtigkeit bei maximal +32 °C
5 % bis 45% relative Luftfeuchtigkeit oberhalb von +32 °C bis zu +45 °C, nichtkondensierend und begrenzt durch eine maximale WBGT von +29,4 °C (Absenkung der relativen Luftfeuchtigkeit auf 32 % bei +45 °C)
Betriebstemperatur um 1 °C pro 300 m oberhalb von 1500 m Höhe über NN herabsetzen.
2 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 23
Installieren de
7. Maximale Eingangsspannung, Modelle
mit <4 GHz: 50 1M
, mit Spi
5V
eff
150 V, Leistungsminderung bei 20 dB/Dekade bis 9 V
tzen ±24 V
bei über 200 KHz.
eff
Die maximale Eingangsspannung am BNC-Anschluss zwischen Innenleiter und Erdung be
trägt 400 V als Spitzenwert. Die Effektivspannung ist für arbiträre Signale, einschließlich Gleichstrom, auf <150 V begrenzt. Die maximale Impulsbreite für Impulse mit Spitzenwerten über 150 V beträgt 50 μ
s. Beispiel: Bei einem Spitzenwert von 0 V bis 400 V für ein Rechtecksignal beträgt das Tastverhältnis 14 %. Die maximale Stehstoßspannung beträgt ± 800 V Spitze.
Maximale Eingangsspannung, Modelle mit 4GHz:
50 <1 V
für <1V/FS-Einstellungen und < 5,5 V
eff
für 1 V/FS-Einstellungen.
eff
VORSICHT. Halten Sie beide Seiten des Geräts und den Boden frei, um die erforderliche Kühlung zu gewährleisten.
s Geräts
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 3
Page 24
Installieren de
sGeräts
Vermeidung elektrostatischer Entladung
VORSICHT. Direkte elektrostatische Entladung kann zur Beschädigung des Geräteeingangs führen. Lesen Sie nachfolgend,
wie Sie dies ve
Bei der Handhabung elektronischer Geräte besteht die Gefahr einer elektrostatischen Entladung. Das Gerät ist mit einem robusten Schutz vor elektrostatischer Entladung ausgestattet. Dennoch kann eine hohe elektrostatische Entladung direkt in den Signaleingang de
1. Tragen Sie beim Anschließen
und Trennen von Kabeln und TecConnect-Adapte Antistatik-Armband, um die statische Auadung des Körpers abzuleiten. Auf der Vorderseite de Zweck ein entsprechender Anschluss angebracht.
rmeiden können.
s Instruments zu Schäden am Gerät führen. Gehen Sie wie folgt vor, um dies zu vermeiden.
rn ein geerdetes
s Geräts ist zu diesem
2. Ein lose auf einer Arbeitsplatte liegendes
Kabel kann eine aufbauen. Leiten Sie die statische Ladung aller Kabel vor dem Anschluss an das zu teste Gerät ab, indem Sie den Innenleiter des Kabels kurz erden. Sie können auch vor Anschlus Ende des Kabels einen 50 -Abschluss anklemmen.
hohe statische Ladung
nde Instrument oder
s am Instrument an einem
4 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 25
Einschalten des Instruments
Installieren de
s Geräts
Stromversorg
ung - Voraussetzungen
Stromspannung und -frequenz Stromverbrauch
Modelle mit <4 GHz: 100 bis 240 V oder 115 V
±10 % , 400 Hz
eff
Modelle mit 4 GHz: 100 bis 240 V oder 115 V
±10 %, 400 Hz. CAT II (Kategorie II)
eff
±10%,47bis63Hz
eff
±10%,50bis60Hz
eff
550 W, max.
1100 VA
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 5
Page 26
Installieren de
sGeräts
Modelle mit <4 GHz
Modelle mit 4GHz
6 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 27
Ausschalten des Instruments
Stromversorgung trennen
Installieren de
s Geräts
mit <4 GHz
Modelle
Modelle mit 4GHz
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 7
Page 28
Installieren de
sGeräts
Verbindung zu einem Netzwerk herstellen
Sie k önnen Ihr Instrument in ein Netzwerk einbinden, um zu drucken, Dateien auszutauschen, aufs Internet zuzugreifen und andere Funktionen a Netzwerkadministrator, und verwenden Sie die üblichen Windows-Funktionen, um das Instru kongurieren.
über das Netzwerk
uszuführen. Fragen Sie Ihren
ment in Ihrem Netzwerk zu
HINWEIS. Zu
(Anzeige>Remote-Anzeige) um. VNC oder pcAnywhere müssen auf dem Gerät und auf dem Remote-PC installiert sein. Bei aktivierter Remote-Anzeige ist die Anzeige von Aktualisierungen sowie der Zugriff auf Steuerfenster und Menüelemente langsam.
m Aktivieren des Remote-Betriebs über das Netzwerk schalten Sie auf Display>Display Remote
8 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 29
Hinzufügen eines zweiten M onitors
Sie können das Gerät bedienen und gleichzeitig Windows und installierte Anwendungen über einen externen Monitor steuern. Um eine Konguration mit zwei Monitoren einzurichten, befolgen Sie die nachstehende Prozedur.
Modelle mit <4 GHz
1. Schalten Sie das Gerät aus.
2. Schließen Sie den zweiten Monitor an.
3. Schließen Sie die Tastatur an.
4. Schließen Sie die Maus an.
Installieren de
s Geräts
5. Schalten Sie das Gerät ein.
6. Schalten Sie den Monitor ein.
Modelle mit <4 GHz
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 9
Page 30
Installieren de
Modelle mit 4GHz
sGeräts
1. Schalten Sie d
2. Schließen Sie
3. Schließen S
4. Schließen S
5. Schalten
6. Schalten
ie die Tastatur an.
ie die Maus an.
Sie das Gerät ein.
Sie den Monitor ein.
as Gerät aus.
den zweiten Monitor an.
Modelle
mit 4GHz
10 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 31
7. Klicken Sie mit der rechten M austaste
auf den Desktop von Windows, und wählen Sie dan
n Eigenschaften aus.
Installieren de
s Geräts
8. Wählen Sie E
Sie auf den grau unterlegt dargestellten externen Monitor (2), und ziehen Sie ihn an einen Pla
9. Nach der Au Monitor zu aktivieren, wählen Sie Ja aus.
10. Klicken Sie auf Übernehmen.
11. Um das Gerät neu zu starten, klicken Sie auf Ja.
instellungen aus. Klicken
tz links von Monitor 1.
fforderung, den neuen
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 11
Page 32
Installieren de
sGeräts
Erstellen von CD-ROMs zur Betriebssystem-Wiederherstellung
Das Gerät wird nicht mit einer DVD zum Wiederherstellen des Betriebssystems geliefert. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um einen Satz CD-ROMs zu erstellen, mit denen Sie das Betriebssystem bei Bedarf wiederherstellen können.
HINWEIS. Mit dieser Vorgehensweise wird ein Satz von Wiederherstellungs-CD-ROMs für das Microsoft
Windows-Betriebssystem erstellt. Verwenden Sie nach der Wiederherstellung des Betriebssystems die Produktsoftware-CD, um die Anwendungssoftware für das G erät erneut zu installieren. Folgen Sie den mit der Produktsoftware-CD gelieferten Anweisungen, um die Anwendungssoftware für das Gerät erneut zu installieren.
Erstellen von Wiederherstellungs-CD-ROMs
Voraussetzungen. Leere CD-R-Datenträger (einen für jede Sicherungsdatei).
So erstellen Sie einen Satz von Wiederherstellungs-CD-ROMs:
1. Legen Sie eine leere CD-R in das DVD-Laufwerk des Geräts ein.
2. Klicken Sie auf Start > All Programs > Nero 7 Essentials > Data > Nero Express Essentials (Start > Alle Programme >
Nero 7 Ess
entials > Daten > Nero Express Essentials).
3. Klicken
4. Klicken
5. Navigie
6. Wählen
7. Aktivi
8. Klicken Sie auf die Schaltäche Burn (Brennen). Die Anwendung schreibt die Sicherungsdatei auf die C D-R und
9. Wenn die Anwendung berichtet, dass der Schreibprozess auf CD erfolgreich abgeschlossen wurde, entfernen Sie die
10. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 9 für alle verbleibenden Sicherungsdateien.
11. Kopieren Sie die Datenträger-Imagedateien (*.iso) aus dem Verzeichnis C:\backup zu Sicherungszwecken an einen
12. Lagern Sie die Sicherungs-CDs wie von Ihren Firmenrichtlinien vorgesehen.
HIN
erstellt wurden.
Sie auf Image, Project, Copy (Image, Projekt, Kopie).
Sie auf Disk Image (Datenträger-Image) oder Saved Project (Gespeichertes Projekt).
ren Sie zu C:\backup.
Sie die Datei backup1 (Sicherung1) aus und klicken Sie auf Open (Öffnen).
eren Sie das Kontrollkästchen Verify data on disk after burning (Daten auf Datenträger nach Brennvorgang
überprüfen).
überprüft dann, ob die Daten auf der CD mit der Quelldatei übereinstimmen.
nd beschriften Sie sie entsprechend (inklusive Name der Sicherungsdatei, Gerätename, Seriennummer des
CD-R u Geräts und Datum).
Speicherort im Netzwerk, auf eine separate Festplatte oder auf ein optisches Medium.
WEIS. Betriebssystem-Wiederherstellungsdatenträger können nur auf dem Gerät verwendet werden, auf dem Sie
12 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 33
Umgang mit dem Ge
rät
Umgang mit dem
Vorderseite
1. DVD/CD-RW-Laufwerk
2. Steuerelemente auf der Frontplatte
3. USB-Schnittstelle
4. Erdungsklemme
5. Datenrückgewinnungsausgang
6. Taktrückgewinnungsausgang
7. Tastkopfkompensationsausgang
8. Tastkopfkalibrierungsausgang
9. Eingang für die Kanäle 1-4
10. Zusätzlicher Triggereingang
11. Ausgang mit schnell ansteigender Flanke
12. Gleichspannungsausgang mit
fkalibrierung
Tastkop
Gerät
Modelle mit <4 GHz
Modelle mit 4GHz
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 13
Page 34
Umgang mit dem Ge
rät
Seitenteile und Rückwand
1. USB-Schnitts
2. Videoanschlu
Monitors für die Anzeige nebeneinander
HINWEIS. Einige Geräte verfügen
möglicherwe Audioanschlüsse.
3. Mic-Stecke
4. Line-Out-S
5. Scope Only
zum Anschließen eines Monitors
6. Druckerverbindung
7. Line-In-Stecker
8. RJ-45-LAN-Stecker für den Anschluss
an ein Netzwerk.
9. Parallele Schnittstelle (Centronics)
10. Serielle Schnittstelle COM 1
11.
PS-2-Anschluss für die Maus
tellen
ss zum Anschließen eines
ise über zusätzliche
r für das Mikrofon
tecker für den Lautsprecher
XGA Out-Videoanschluss
12.
Tastatur
13. Hinterer Lautsprecher aus
14. Seitlicher Lautsprecher aus
15. CTR-Bass-Lautsprecher
16. TekLink-Stecker für künftige Zw eck e
17. Entnehmbares Festplattenlaufwerk
18. GPIB-Schnittstelle für den Anschluß a n
den C
19. Zus
20. Aus
21. Ext
PS-2-Anschluss für die
ontroller
ätzlicher Ausgang
gang für Kanal 3
erner Referenzeingang
elle mit <4 GHz
Mod
14 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 35
1. Entnehmbares Festplattenlaufwerk
2. PS-2-Anschluss für die Maus
3. USB-Schnittstellen
4. Parallele Schnittste lle (Centronics)
5. RJ-45-LAN-Stecker für den Anschluss
an ein Netzwerk.
6. Videoanschluss zum Anschließen eines Monitors
Umgang mit dem Ge
rät
7. TekLink -St
8. GPIB-Schni
den Controller
HINWEIS. Einige Geräte verfügen
möglicher Audioanschlüsse.
9. Line-In-
10. Line-Out
11. Mic-Ste
12. Videoan
Monitors für die Anzeige nebeneinander
13. Serielle Schnittstelle COM 1
14. PS-2-Anschluss für die Tastatur
15. CTR-Bass-Lautsprecher
16. Seitlicher Lautsprecher aus
17. Hinterer Lautsprecher aus
18. Zusätzlicher Ausgang
ecker
ttstelle für den Anschluß an
weise über zusätzliche
Stecker
-Stecker für den Lautsprecher
cker für das Mikrofon
schluss zum Anschließen eines
Modelle mit 4GHz
19. Referenzausgang
20. Externer Referenzeingang
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 15
Page 36
Umgang mit dem Ge
rät
Schnittstelle und Anzeige
Im Menüleistenmodus erhalten Sie Zugriff auf die Befehle, die alle Gerätemerkmale und Gerätefunktionen steuern. Die Symbolleiste bietet Zugriff auf die wichtigsten Funktionen.
1. Menüleiste: Zugriff auf Daten-E/A,
Druck, Online-Hilfe undGerätefunktionen
2. Schaltächen/Menü: Klicken
Sie darauf, um zwischen dem Symbolleistenmodus und dem Menüleistenmodus zu wechseln und um die Symbolleiste individuell anzupassen.
3. Anzeigen des Mehrfunktions­Drehknopfs: Anpassen und
Anzeigen der mithilfe der Mehrfunktions-Drehknöpfe gesteuerten Parameter
4. Anzeige: Hier werden direkt erfasste, Referenz- und mathematische Signale zusammen mit den Cursorn angezeigt
5. Signal-Ziehpunkt: Durch Klicken und Ziehen können Sie die vertikale Position des Signals ändern. Klicken Sie auf den Ziehpunkt, und ändern Sie mithilfe der Mehrfunktions-Drehknöpfe die Position und die Skala.
6. Status der Steuerelemente:
Kurzinformationen zu vertikalen Auswahlen, Skala, Offset und Parametern
7. Anzeigen: In diesem Bereich werden Cursor- und Messwertausgaben angezeigt. Über die Menüleiste oder Symbolleiste können Messungen ausgewählt werden. Bei der Anzeige eines Steuerungsfensters werden einige Kombinationen von Anzeigen in den Rasterbereich verschoben.
16 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 37
WARNUNG. Bei Vorliegen vertikaler
Signalamplitudenbegrenzungen können an der Tastkopfs auftreten, auch wenn in der Anzeige eine niedrige Spannung angegeben wird. In der
Messwertanz auf, wenn eine Signalamplitudenbegrenzung vorliegt. Automatische amplitudenbezogene Messungen, b begrenzt ist, liefern ungenaue Ergebnisse. Signalamplitudenbegrenzungen verursachen auch ungena Signalen, die für die Verwendung in anderen Programmen gespeichert oder exportiert werden. We Signal beschnitten wird, hat dies keine Auswirkungen auf die Amplitudenmessungen für dies e s
8. Status: Anzeige von Erfassungsstatus,
Modus und Anzahl der Erfassungen; Trigger sowie Kurzinformationen zur Aufzeichnungslänge und zu den horizon
pitze gefährliche Spannungen
eige leuchtet ein
ei denen das Signal vertikal
ue Amplitudenwerte in
nn ein mathematisches
berechnete Signal.
status; Datum, U hrzeit
talen Parametern
Symbol
Umgang mit dem Ge
rät
1. Schaltächen/Menü: Klicken
Sie darauf, um zwischen dem
leistenmodus und dem
Symbol Menüleistenmodus zu wechseln und um die Symbolleiste individuell anzupassen.
2. Ziehen Sie die Cursor zum Messen der
le auf den Bildschirm.
Signa
3. Ziehe
4. Um der vertikalen Position und
5. Ziehen Sie quer über den Signalbereich,
6. Durch Ziehen des Symbols können Sie
n Sie an den Positionssymbolen,
um ein Signal neu zu positionieren.
Skalierung des Signals die
funktions-Drehknöpfe zuzuweisen,
Mehr klicken Sie auf das Symbol.
um ein Feld für das Zoomen, für das
ivieren bzw. Deaktivieren von
Akt Histogrammen und für das Gating von Messungen zu erstellen.
Triggerpegel ändern.
den
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 17
Page 38
Umgang mit dem Ge
rät
Systemsteuerung
1. Drücken Sie die Taste, um die vertikalen,
horizontalen und Triggeroptionen entsprechend den ausgewählten Kanälen automatisch festzulegen.
2. Drücken Sie die Taste, um die Einstellungen auf die Standardwerte zurückzusetzen.
3. Drücken Sie die Taste, um einen Ausdruck zu erstellen oder eine Bildschirmdarstellung zu speichern.
4. Drücken Sie die entsprechende Taste, um den MultiView-Zoom einzuschalten und die Anzeige durch ein vergrößertes Raster zu ergänzen.
5. Hiermit können Siealle Signale skalieren, positionieren und verzögern sowie die Aufzeichnungslänge (Auösung) für Signale festlegen.
6. Mithilfe dieser Tasten können Sie die Erfassung starten und beenden, eine Einzelfolgeerfassung beginnen, Daten löschen oder Schnellerfassungen starten.
7. In diesem Bereich werden die Trigger-Parameter festgelegt. Drücken Sie für die Anzeige der zusätzlichen Trigger-Funktionen die Taste Advanced (Erweitert). Der Erfassungsstatus wird über die Anzeigen „Arm“ (Armiert), „Ready“ (Bereit) und „Trig’d“ (Getriggert) wiedergegeben.
8. Drehen Sie den entsprechenden Drehknopf, um die Helligkeit des Signals anzupassen.
9. Durch Drehen des Drehknopfs k önnen Sie die auf der Bildschirmschnittstelle ausgewählten Parameter anpassen. Drücken Sie die Taste, um zwischen normaler und Feineinstellung umzuschalten.
10. Durch Drücken der entsprechenden Taste werden die Cursor aktiviert bzw. deaktiviert.
18 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 39
11. Hiermit können Sie Signale suchen und
kennzeichnen.
12. Drücken Sie diese Taste, um den
berührungsem aktivieren oder zu deaktivieren.
13. Aktivieren oder deaktivieren Sie die
Kanalanzeigen. Nehmen Sie das vertikale Sk den Offset für das Signal vor. Schalten Sie zwischen Position und Offset um.
pndlichen Bildschirm zu
alieren, Positionieren oder
Umgang mit dem Ge
rät
Zugriff au
In der Online-Hilfe nden Sie zu allen Gerätefunktionen ausführliche Informationen.
Um auf die kontextsensitive Hilfe zum aktiven Fenster zuzugreifen, wählen Sie Help > Help on Window... (Hilfe > Hilfe zum Fenster) aus, oder drücken Sie F1 .
1. Um auf ein Thema im Hilfesystem
zuzugreifen, wählen Sie Help > Contents and Index... (Hilfe > Inhalt und Index) aus.
2. Wählen Sie auf einer der Registerkarten
Contents (Inhalt), Index, Search (Suche) oder Favoriten das gewünschte Thema aus, und klicken Sie dann auf Display (Anzeigen).
f die Onlin e-Hilfe
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 19
Page 40
Umgang mit dem Ge
So können Sie im Hilfesystem navigieren:
Klicken Sie auf eine Schaltäche im Hilfefenster, um z wischen der Übersicht und konkreten
rät
Themen zu navigieren.
Zugriff a
Auf folgende Weise können Sie auf die Menüs und Steuerungsfenster zugreifen:
Klicken Sie i Schaltäche Minimize (Minimieren), u m den Hilfetext soweit zu verkleinern, dass Sie das Gerät
Drücken S ie Hilfethema noch einmal anzuzeigen.
n einem Hilfefenster auf die
bedienen können.
Alt und Tab, um das letzte
uf Menüs und Steuerungsfenster
Klicken Sie auf ein Menü, und wählen Sie dann einen Befehl aus.
20 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 41
Klicken S ie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Raster oder auf einem Obje anzuzeigen. Das Kontextmenü ist kontextsensitiv und ändert sich je nach dem Bereich o das mit der rechten Maustaste geklickt wurde. In der Abbildung rechts nden SieeinigeBe
Im Symbolleistenmodus klicken Sie auf eine Schaltäche, um schnell auf ein Steuerungsfenster für Einstellungen zuzugreifen. (Siehe Seite 16.)
kt, um das Kontextmenü
der Objekt, auf den oder
ispiele.
Umgang mit dem Ge
rät
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 21
Page 42
Umgang mit dem Ge
rät
22 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 43
Überprüfen des G
eräts
Überprüfen des
Überprüfen Sie anhand der folgenden Prozeduren die Funktionstüchtigkeit des Geräts.
Geräts
Bestehen der internen Diagnoseprüfung.
1. Schalten Sie das Gerät ein.
2. Wählen S
(Gerätediagnose) aus.
ie Instrument Diagno stics...
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 23
Page 44
Überprüfen des G
3. Klicken Sie auf Run (Ausführen).
Die Testergebnisse werden im Diagnosesteu
eräts
erungsfenster angezeigt.
4. Stellen Sie si
cher, dass alle Tests erfolgreich durchgeführt wurden. Im Falle von Diagnosefehlern wenden Sie sich an das nä
chstgelegene Tektronix
Kundendienstbüro.
24 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 45
Erfassung
In diesem Abschnitt werden Konzepte und Verfahren zur Verwendung des Erfassungssystems beschrieben.
Signalpfadkompensation
Wenn sich seit der letzten Signalpfadkompensation die Temperatur um mehr als 5 °C geändert hat, führen Sie folgende Schritte durch. Führen Sie die Signalpfadkompensation einmal wöchentlich durch. Sollten Sie dies unterlassen, kann es zur Folge haben
1. Voraussetzungen: Das Gerät ist seit
20 Minuten eingeschaltet, und alle Eingangss
, dass das Gerät nicht das garantierte Leistungsniveau erreicht.
ignale wurden entfernt.
Erfassung
2. Wählen Sie Instrument Calibration
(Gerätekalibrierung) aus.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 25
Page 46
Erfassung
3. Wenn der Status in Temp übergeht,
klicken Sie auf Kalibrieren, um die Kalibrierung kann 10 bis 15 Minuten dauern.
4. Wenn das Gerät den Pass/Fail-Test
nicht besteht, kalibrieren Sie das Gerät neu oder la Kundendienstpersonal warten.
HINWEIS. Damit die SPC-Statusanzeige
permanent ausgegeben wird, wenn die SPC länger als einen Monat nicht ausgeführt wurde,
en Sie das entsprechende
aktivier Optionsfeld.
zu starten. Die Kalibrierung
ssen es von qualiziertem
angezeigt oder eine Warnung
5. Wenn die SPC-Anzeige rot leuchtet,
führen Sie eine Signalpfadkompensation durch.
26 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 47
Einrichten der Signaleingabe
Richten Sie mit Hilfe der Tasten auf der Frontplatte das Gerät für die Erfassung des Signals ein.
1. Schließen Sie den Tastkopf an die Quelle
des Eingangssignals an.
VORSICHT. Vermeiden Sie Schäden
am Gerät, indem Sie bei Arbeiten an den Anschlüssen des Geräts stets ein Antistatik-Armband tragen und die maximale Nennspannung für Eingangsstecker beachten.
Erfassung
Modelle mit <4 GHz
2. Wählen Sie den Eingangskanal durch
Drücken der Tasten auf dem vorderen
feld aus. Dadurch werden die
Bedien Kanäle ein- und ausgeschaltet.
Modelle mit 4GHz
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 27
Page 48
Erfassung
3. Drücken Sie Autoset.
4. Regeln Sie mithilfe der Knöpfe auf
dem vorderen Bedienfeld die vertikale Position, Ska ein. (Indem Sie auf den Knopf drücken, können Sie zwischen Position und Offset umschalten.
lierung und das Offset
)
5. Regeln Sie
vorderen Bedienfeld die horizontale Position, Skalierung und das Offset ein.
Die horiz die Anzahl der Vortrigger- und der Nachtrigger-Abtastwerte.
mithilfe der Knöpfe auf dem
ontale Position bestimmt
Verwenden der Grundeinstellung
1. Um die
Einstellungen schnell auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückzusetzen, drücken Sie die Taste
GRUND
EINSTELLUNG.
28 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 49
Verwendung von Auto-Setup
Mit Auto-Setup können Sie schnell und automatisch das Gerät (horizontale, Trigger- und vertikale Erfassung) entsprechend den Eigenschaften des Eingangssignals einrichten. Die Funktion Auto-Setup passt das Signal so an, dass zwei oder drei Signalzyklen mit dem Trigger etwa in der Mitte angezeigt werden.
1. Schließen Sie den Tastkopf an,
und wählen Sie anschließend den Eingangskanal aus. (Siehe Seite 27, Einrichten der Signaleingabe.)
2. Drücken Sie die Taste AUTO-SETUP,
um Auto-Setup auszuführen.
Erfassung
3. Klicken S i
das zuletzt vorgenommene Auto-Setup rückgängig zu machen. Parameter, auf die das Au behalten ihre Einstellungen.
e auf Undo (Rückgängig), um
to-Setup keinen Einuss hat,
Schnelltipps
Auto-Setup verändert gegebenenfalls die vertikale Position, um das Signal richtig zu positionieren. Mit Autoset kann
auch der vertikale Offset eingestellt werden.
Wenn ein oder mehrere Kanäle angezeigt werden und Sie Auto-Setup verwenden, wählt das Gerät den Kanal mit der niedrigsten Nummer für die horizontale Skalierung und Triggerung aus. Sie können für jeden Kanal einzeln die vertikale Skalierung steuern.
Wenn Sie Auto-Setup verwenden, ohne dass ein Kanal angezeigt wird, schaltet das Gerät auf Kanal eins (Ch 1) und skaliert diesen.
Schließen Sie das Steuerungsfenster „Autoset Undo" (Auto-Setup rückgängig), indem Sie auf X klicken. Nachdem dieses Fenster geschlossen wurde, können Sie immer noch den letzten Auto-Setup rückgängig machen, indem Sie den Befehl „Undo Last Autoset“ (Letzten Auto-Setup zurücksetzen) im Menü „Edit“ (Bearbeiten) auswählen.
Sie können verhindern, dass sich das Steuerungsfenster „Autoset Undo" (Auto-Setup Rückgängig) automatisch öffnet, indem Sie die B enutzereinstellungen im Menü „Utilities" (Dienstprogramm) ändern.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 29
Page 50
Erfassung
Tastkopfkompensation, Tastkopfkalibrierung und Deskew
Zum Optimieren der Messgenauigkeit lesen Sie bitte in der Online-Hilfe zum Gerät nach und führen die folgenden Prozeduren aus:
Passive Tastköpfe kompensieren
Den Gerätesignalpfad kompensieren
Aktive Tastköpfe kalibrieren
Deskew der Eingangskanäle vornehmen
Erfassungskonzepte
Erfassungshardware
Bevor ein Signal angezeigt werden kann, muss es durch den Eingangskanal geleitet werden, in dem es skaliert und digitalisiert wird. Jeder Kanal verfügt über einen dedizierten Eingangsverstärker und -digitalisierer. Jeder Kanal erzeugt einen digitalen Datenstrom, aus dem das Gerät Signalaufzeichnungen extrahiert.
Abtastverfahren
Die Erfassung besteht aus dem Abtasten eines analogen Signals, dem Konvertieren des Signals in digitale Daten und dem Zusammenstellen der Daten in einer Signalaufzeichnung, die dann im Erfassungsspeicher gespeichert wird.
Abtastung in Echtzeit
Bei der Echtzeit-Abtastung digitalisiert das Gerät alle erfassten Punkte mit Hilfe eines Triggerereignisses. Nehmen Sie die Echtzeit-Abtastung vor, um Einzelschuss­oder einmalige Ereignisse zu erfassen.
30 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 51
Interpolierte Echtzeit-Abtastung
Bei der interpolierten Echtzeit-Abtastung digitalisier mit Hilfe eines Triggerereignisses. Wenn das Gerät bei maximalerEchtzeit-Abtastrate nicht genügend Abta Signal erfasst, erfolgt Interpolation. Nehmen Sie die interpolierte Echtzeit-Abtastung vor, um Einzelsch zu erfassen sowie langsame Erfassungen vorzunehmen.
t das Gerät alle erfassten Punkte
stwerte für ein vollständiges
uss- bzw. einmalige Ereignisse
Erfassung
Äquivalen
Das Gerät n Abtastung vor, um die Abtastrate über die maximale Abtastrate in Echtzeit hinaus zu erhöhe wird nur verwendet, wenn Äquivalentzeit ausgewählt wurde und die Zeitbasis auf eine Abta zu schnell ist, um Signale mithilfe der Echtzeit-Abtastung aufzuzeichnen.
Das Gerä eines sich wiederholenden Signals vor, um die für eine vollständige Signalaufzeichnung erford sollte Äquivalentzeit-A btastung nur bei sich wiederholenden Signalen erfolgen.
tzeit-Abtastung
immt eine Äquivalentzeit-
n. Die Äquivalentzeit-Abtastung
strate festgelegt wurde, die
t nimmt mehrere Erfassungen
erliche Abtastdichte zu erzielen. Daher
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 31
Page 52
Erfassung
Signalaufzeichnung
Das Gerät erst mit Hilfe der folgenden Parameter:
Abtastintervall: Die Zeit zwischen
Abtastpunkten.
Aufzeichnungslänge: Die erforderliche Anzahl von Ab Signalaufzeichnung.
Triggerpunkt: Der Bezugsnullpunkt in einer Signalaufzeichnung.
Horizontale Position: Wenn die horizonta ist, ist die horizontale Position eine Prozentzahl der Signalaufzeichnung zwischen 0 und die horizontale Referenz benden sich zum gleichen Zeitpunkt in der Signa beispielsweise die horizontale Position 50 % beträgt, dann bendet s der Mitte der Signalaufzeichnung. Wenn die horizontale Verzögerung eingesc Zeitspanne vom Triggerpunkt bis zur horizontalen Referenz um die horizontale Verzög
ellt die Signalaufzeichnung
tastpunkten für eine
le Verzögerung ausgeschaltet
und 99,9 %. Der Triggerpunkt
laufzeichnung. Wenn
ich der Triggerpunkt in
haltet ist, handelt es sich bei der
erung.
Interpolation
Das Gerät kann zwischen den erfassten Abtastwerten interpolieren, wenn nicht alle tatsächlich benötigten Abtastwerte vorliegen, um die Signalaufzeichnung aufzufüllen. Durch lineare Interpolation werden die Aufzeichnungspunkte zwischen den tatsächlich erfassten Abtastwerten mithilfe einer linearen Ausgleichung berechnet.
Die Sin(x)/x-Interpolation berechnet Aufzeichnungspunkte mithilfe einer Kurvenanpassung zwischen den tatsächlich erfassten Werten. Bei der Sin(x)/x-Interpolation handelt es sich um den Standardinterpolationsmodus, weil dafür weniger tatsächliche Abtastpunkte als bei der linearen Interpolation zur genauen Signaldarstellung benötigt werden.
32 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 53
So funktioniert der Signalerfassungsmodus
Im Modus Sample (Abtastung) wird der erste Abtastpunkt a zurückbehalten. Dieser Modus ist der Standardmodus.
us jedem Erfassungsintervall
Erfassung
Bei Peak Dete wird jeweils der höchste und niedrigste Abtastwert aus zwei aufeinanderfolgenden Erfassungs Modus funktioniert nur bei der nicht interpolierten Abtastung in Echtzeit und ist für das Erfa geeignet.
Im Hi Res-Modus (hohe Auösung) wird der Durchschnittswert für alle Abtastwerte eines Erfa Hi Res-Modus bietet ein Signal mit höherer Auösung und geringerer Bandbreite.
Der Modus Envelope (Hüllkurvenmodus) identi aufgezeichneten Punkte in einer Reihe von Erfassungen. Für die einzelnen Erfassungen wird die
Im Modu der Mittelwert für jeden aufgezeichneten Punkt über eine Reihe von Erfassungen berech den Abtastmodus für alle Einzelerfassungen. Verwenden Sie den Mittelwertmodus, um
reliertes Rauschen zu verringern.
unkor
em Modus Waveform Database
Bei d (Signaldatenbank) handelt es sich um eine dreidimensionale Akkumulation von
lsignaldaten über mehrere Erfassungen.
Quel Neben Informationen zu Amplitude und Zeit enthält die Datenbank eine Zählung, wie
ein bestimmter Silgnalpunkt (Zeit und
oft Amplitude) erfasst wurde.
ct (Spitzenwerterfassung)
intervallen verwendet. Dieser
ssen von Hochfrequenz-Glitches
ssungsintervalls ermittelt. Der
ziert die höchsten und niedrigsten
Spitzenwerterfassung verwendet.
s Average (Mittelwertmodus) w ird
net. Die Mittelwertbildung verwendet
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 33
Page 54
Erfassung
Ändern des Erfassungsmodus
So ändern Sie den Erfassungsmodus:
1. Wählen Sie den Horiz/Acq > Acquisition Mode (Horiz/Erfass. >
Erfassungsmodus) aus.
2. Um einen Erfassungsmodus auszuwählen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Wählen Sie einen Erfassungsmodus direkt über das Menü aus.
Klicken Sie auf Mode... (Modus), und wählen Sie dann einen Erfassungsmodus aus.
3. Klicken Sie zum Einstellen der Erfassungsmodi "Mittelwert" oder
urve" auf das Steuerelement #of
"Hüllk Wfms (Anzahl der Signale). Stellen Sie dann mit dem Mehrfunktions-Drehknopf
zahl der Signale ein. Um den
die An Modus WfmDB einzustellen, klicken Sie auf das Steuerelement Samples
stwerte) und legen dann die
(Abta Anzahl der Abtastwerte mit dem Mehrfunktions-Drehknopf fest.
elltipp
Schn
Klicken Sie auf das Tastenfeldsymbol, um die Anzahl der Signale oder Abtastwerte festzulegen.
34 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 55
Starten und Anhalten einer Erfassung
Nachdem die Kanäle, die erfasst werden sollen, aus gewählt wurden, führen Sie folgende Schritte durch.
1. Drücken Sie auf der Frontplatte die Taste
RUN/STOP (AUSFÜHREN/BEENDEN),
um die Erfassung zu starten.
2. Drücken Sie die Taste RUN/STOP
(AUSFÜHREN/BEENDEN) erneut, um die Erfassung zu beenden.
3. Um eine Einzelerfassung vorzunehmen,
drücken Sie die Taste Single (Einzeln).
Auswählen des horizontalen Modus
Ihr Gerät verfügt über drei horizontale Modi. Automatic (Automatisch) ist der Standardmodus. Wählen Sie den horizontalen Modus aus
, der für Ihre Testeinstellungen am besten geeignet ist.
Erfassung
Zum Festl Modus wählen Sie Horiz/A cq >
Horizontal/Acquisition Setup
(Horiz/ Erfassung) aus. Damit wird das horizontale Steuerungsfenster angezeigt. Wählen Sie einen de aus.
Im Modus Automatic (Automatisch) können Sie die Skala und die Abtrastrate festlegen. Die Au Variable. Wenn beim Ändern der Skala die Aufzeichnungslänge die Obergrenze für di würde, wird die Abtastrate auf die nächste verfügbare Einstellung gesenkt.
Wenn vorliegt und sich die Abtastrate am Echtzeit-Oberwert bendet, ist jeglicher Vers wirkungslos.
egen des horizontalen
Erfass. > Einstellung Horizontale
r nachstehend beschriebenen Modi
fzeichnungslänge ist eine abhängige
e Aufzeichnungslänge überschreiten
als Abtastmodus Echtzeitmodus
uch, die Abtastrate zu erhöhen,
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 35
Page 56
Erfassung
Zum Festlegen der Obergrenze der Aufzeichnungslänge klicken Sie auf
Record Length
Aufzeichnungslänge) und legen den Grenzwert mit Hilfe der Schaltächen oder des Tastenfe für die maximale Obergrenze ist vom Gerätemodell und von der Option für die Aufzeichnun
Im Modus Constant Sample Rate (Konstante Abtastrat (Sample Rate) und die Skala (Scale) festlegen. Bei der Standardabtastrate ist gewährle funktioniert. Die Aufzeichnungslänge ist eine abhängige Variable. Die maximale vom Gerätemodell und der Option für die Aufzeichnungslänge ab.
Mit dem K dem vorderen Bedienfeld kann die Abtastrate sowohl im automatischen Modus als auch im Modus Abtastrate) geändert werden.
Limit (Obergrenze der
lds fest. Der Standardwert
gslänge abhängig.
e) können Sie die Abtastrate
istet, dass der Bandbreitenlter
Aufzeichnungslänge hängt
nopf für Resolution (Auösung) auf
Constant Sample Rate (Konstante
Im Modus Manual (Manuell) können Sie die Abtastrate und die Aufzeichnungslänge
egen. Die horizontale Skala ist eine
festl abhängige Variable, die aus Abtastrate und Aufzeichnungslänge berechnet wird. Im
llen Modus werden Masken nicht
manue unterstützt.
Mit dem Knopf Horizontal Scale (Horizontale
a) ändern Sie die Aufzeichnungslänge
Skal manuell.
36 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 57
Erfassung
Alle drei Modi i Abbildung zeigt, mit der Abtastrate, Skala und Aufzeichnungslänge. Die horizontale L Echtzeitabtastrate. Jede Treppenlinie zeigt, dass beim Vergrößern der Skala die Abtastrate v entweder die maximale Aufzeichnungslänge oder der von Ihnen festgelegte Grenzwert für die Aufze Im manuellen Modus wird die maximale Aufzeichnungslänge verwendet.
Die Modi Aut Constant SampleRate (konstante Abtastrate) sind identisch. Im Modus Constant Sample Rate (Kons Abtastrate konstant auf einem Wert gehalten, bei dem die Verwendung der Filter für die Bandbreit
nteragieren, wie die
inie repräsentiert die m aximale
erringert werden muss, wenn
ichnungslänge erreicht ist.
omatic (Automatisch) und
tante Abtastrate) wird die
envergrößerung gewährleistet ist.
Verwendung von FastAcq
Der Schnellerfassungsmodus verringert die Totzeit zwischen Signalerfassungen und ermöglicht die Erfassung und Anzeige von einmaligen Ereignissen, z. B. Glitches oder Runt-Impulsen. Im Schnellerfassungsmodus können Signalphänomene auch mit einer Intensität dargestellt werden, die deren Vorkommenshäugkeit widerspiegelt.
Gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Drücken Sie FastAcq
(Schnellerfassung).
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 37
Page 58
Erfassung
2. Suchen Sie nach Glitches, einmaligen oder anderen zufälligen Ereignissen.
Wenn Sie eine A haben, richten Sie dasTriggersystem ein, um danach zu suchen. (Siehe Seite 131,
Erfassen von Anomalien.)
nomalie festgestellt
intermittierenden
Schnelltipps
Um die Erfassung von Einzelheiten oder seltenen Ereignissen zu optimieren, wählen Sie Horiz/Acq > Horizontal/Acquisition Setup > Acquisition > Fast Acq (Horiz/Erfass.> Horizontal/Erfassungseinstellung> Erfassung
>Schnell Capturing rare events (Erfassen seltener Ereignisse) aus.
erf.) aus, und danach wählen Sie Optimize For (Optimieren für) Capturing Details (Erfassen von Details) oder
Verwenden der vergrößerten DSP-Bandbreite
Wenn das Gerät über die Funktion der Bandbreitenvergrößerung verfügt, können Sie die vergrößerte DSP-Bandbreite (Digital Signal Processing; digitale Signalverarbeitung) verwenden, um für genauere Anstiegszeitmessungen die Bandbreite zu vergrößern und bei voller Abtastrate den Durchlassbereich abzuachen. Bei der vergrößerten Bandbreite wird eine abgestimmte Antwort über die aktivierten Kanäle hinweg bereitgestellt. Dadurch können Sie einen Vergleich der Kanäle untereinander und Differenzmessungen vornehmen.
1. Drücken Sie AUTOSET (Auto-Setup), um die horizontalen, vertikalen und Triggersteuerelemente festzulegen bzw. um die Steuerelemente manuell festzulegen.
38 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 59
2. Wählen Sie Vertical > Bandwidth
Enhanced... (Vertikal, Vergrößerte
Bandbreite) a
us.
Erfassung
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 39
Page 60
Erfassung
3. Klicken Sie auf Digital Filters (DSP) Enhanced (Digitale Filter (DSP)
erweitert), u zu aktivieren. Zum Aktivieren von DSP (Digital Signal Processing; digitale Signalverar Abtastrate korrekt festlegen.
4. Aktivieren Sie die Option Force Constant Sample Rate (Konstante
Abtastrate konstante Abtastrate zu erzwingen, bei der die DSP-Filter aktiviert sind.
m die vergrößerte Bandbreite
beitung) müssen Sie die
erzwingen), um eine
HINWEIS. W
wird durch Auswählen der Konstanten Abtastrate der horizontale Modus auf Konstante Abtastrate, die DSP ermöglicht, festgelegt und eine DSP-Bandbreite ausgewählt.
5. Wählen Si aus der Liste Bandwidth (Bandbreite) aus.
Die zur A hängen von Ihrem Gerät, dem Tastkopf und der Tastkopfspitze ab.
Durch A analog) wird eine Hardwarebandbreite (HW) ausgewählt.
6. Um Ihre Auswahl auf alle Kanäle anzuwe To All Channels (Für alle Kanäle übernehmen).
Wenn a Messproben das Gerät nicht für alle Kanäle gleiche Einstellungen festlegen kann die Bandbreite auf einen Wert fest, der dem von Ihnen ausgewählten Wert am näch
enn nicht bereits festgelegt,
Abtastrate festgelegt, eine
e die gewünschte Bandbreite
uswahl stehenden Bandbreiten
uswahl von Analog Only (nur
nden, aktivieren Sie Apply
ufgrund unterschiedlicher
, legt das Gerät für jeden Kanal
sten kommt.
40 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 61
Nach Aktivieren der vergrößerten Bandbreite wird in der vertikalen Anzeige der Bandbreit
enindikator BW+ angezeigt.
Schnelltipps
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Signalziehpunkt, um ein Menü anzuzeigen, in dem Sie die Kanalbandbreite
und andere erweiterte Einstellungen für die Bandbreite auswählen können.
Die v ergrößerte DSP-Bandbreite tritt bei maximaler Abtastrate auf.
Verwenden Sie die vergrößerte DSP Bandbreite, wenn die Anstiegszeiten der Signale weniger als 50 ps betragen.
Wählen Sie bei höherem Signaldurchsatz, bei übersteuerten Signalen und wenn Sie bevorzugen, Ihre eigene
DSP-Nachverarbeitung zu nutzen, Analog Only (Nur analog) aus.
Sie können die Bandbreite des Geräts begrenzen, indem Sie Vertical (Vertikal) > Bandwidth Limit (Grenzwert Bandbreite)
auswählen und danach die Bandbreite auswählen.
Verwenden des Rollmodus
Erfassung
Im Rollmodus ähnelt die Anzeige einem Streifenschreiber für niederfrequente Signale. Im Rollmodus werden die erfassten Datenpunkte schon während der laufenden Aufzeichnung angezeigt, ohne dass auf die vollständige Signalaufzeichnung
t werden muss.
gewarte
1. Wählen Sie Horiz/Acq >
Horizontal/Acquisition Setup
ontal/Erfassungseinstellung) aus.
(Horiz
2. Falls dies nicht ausgewählt wurde,
klicken Sie auf die Registerkarte
Acquisition (Erfassung). Klicken Sie auf Auto (Automatisch), um den Rollmodus
einzuschalten.
HINWEIS. Der Rollmodus erfordert den
Erfassungsmodus Sample (Abtastmodus), Spitzenwerterfassung oder Hi Res (hohe Auösung).
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 41
Page 62
Erfassung
3. So beenden Sie die Erfassung im Rollmodus:
Wenn Sie sich nicht in der Einzelfolgee drücken Sie RUN/STOP (AUSFÜHREN/BEENDEN), um den Rollmodu
rfassung benden,
s zu beenden.
Wenn Sie sich Einzelfolgeerfassung benden, werden die Erfassungen im Rollmodu beendet, wenn eine vollständige Signalaufzeichnung erfasst wurde.
Schnellt
ipps
Beim Wechsel in die Erfassungsmodi Hüllkurve, Mittelwert oder WfmDB wird der Rollmodus ausgeschaltet.
Der Rollmodus wird deaktiviert, wenn Sie die Horizontalskala auf 50 ms/div oder schneller festlegen.
in der
s automatisch
Verwendung des Modus FastFrame
ame ermöglicht Ihnen, viele Triggerereignisse als Einzelaufzeichnungen in einer größeren Aufzeichnung zu erfassen
FastFr und anschließend jede Aufzeichnung einzeln anzuzeigen und zu messen. Zeitmarken zeigen die absolute Triggerzeit für einen bestimmten Frame und die relative Zeit zwischen Triggern von zwei bestimmten Frames an.
1. Drücke
nSieAUTOSET (Auto-Setup),
um die horizontalen, vertikalen und Triggersteuerelemente festzulegen
m die Steuerelemente manuell
bzw. u festzulegen.
42 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 63
2. Wählen Sie Horiz/Acq > FastFrame
Setup (Horizontal/Erfassung,
FastFrame-Ei
nstellung) aus.
Erfassung
3. Drücken Sie FastFrame On (Ein).
4. Wählen Sie Frame Size (Framegröße)
und # of Events Frames (Anzahl der Ereignisframes). Stellen Sie dann mithilfe der Mehrfunktions-Drehknöpfe jeden einzelnen Parameter ein. Die Frameanzahl stellt die Anzahl der erfassten Triggerereignisse dar. Bei der Framegröße handelt es sich um die Anzahl der Abtastwerte, die bei jedem Triggerereignis (oder Frame) gespeichert werden. Der Wert für die Frameanzahl wird verringert, wenn zum Speichern aller Aufzeichnungen nicht genügend Speicher zur Verfügung steht.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 43
Page 64
Erfassung
5. Wählen Sie mithilfe der Steuerelemente „Frame Viewing” (Frameanzeige) den Rahmen aus, de
r angezeigt werden soll.
6. Zum Anzeigen m gelagerter Frames wählen Sie die Option „Overlay“ aus.
7. Mithilfe der Steuerelemente „Time Stamps“ (Zeitmarken) wählen Sie die Quelle für des Referenz-Frames aus. Bei dem Referenz-Frame handelt es sich um den Anfangsp Zeit zwischen zwei Frames.
Schnel
ltipps
ehrerer übereinander
und die Frame-Nummer
unkt beim Messen der relativen
Verwenden Sie FastFrame, wenn Sie die mit dem jeweiligen Triggerereignis verbundenen Daten für weitere Analysen oder Sichtprüfungen speichern möchten.
Verwenden Sie FastFrame, wenn Sie mehrere Ereignisse erfassen möchten, zwischen denen lange und für Sie uninteressante Totzeiten auftreten.
Die beste Anzeige von mehreren Frames erzielen Sie mit den Farbpaletten „Normal“, „Green“ (Grün) oder „Gray“ (Grau), weil der ausgewählte dunkelblaue Frame bei der Verwendung von „Temp“ oder „Spectral“ kaum zu unterscheiden ist.
44 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 65
Verwenden von FastFrame Frame Finder
Mit Frame Finder können Sie in FastFrame nach einem Frame suchen, der sich von anderen unterscheidet.
1. Wählen Sie die Quelle der Frames in
FastFrame.
2. Legen Sie den Suchbereich durch
Eingeben von From Frame # (Ab Frame Nr.) und To Frame # (Bis Frame Nr.) fest.
3. Drücken Sie Run/Stop (Start/Stop), u m
Erfassung
en zu starten.
Erfassung
4. Drücken Sie Start, um die Suche zu
.
starten
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 45
Page 66
Erfassung
Frame Finder su Frame und zeigt ihn an.
5. Wenn die Anomalie, nach der Sie suchen, innerhalb des angezeigten Frames nicht v (Nein). Frame Finder sucht nach einem anderen Frame.
6. Wenn die Anomalie, nach der Sie suchen, inne Frames vorkommt, drücken Sie Yes (Ja).
7. Wenn die Suche abgeschlossen ist, drücken Sie
8. Drücken Si Erfassungen zu starten.
cht nach einem anderen
orkommt, drücken Sie No
rhalb des angezeigten
Stop.
e Run/Stop (Start/Stop), um
Verwenden von TekLink und MultiScope-Trigger
Mit TekLink können Sie mehr als 4 Kanäle mit einem einzigen Triggerereignis verbinden, auf mehr als 4 Kanälen nach einem Problem auf einem Kanal suchen oder ein großes AND-Gatter mit mehr als 4 Eingängen aufbauen.
S. Bei Verwendung von MultiScope Trigger sind die B-Trigger nicht verfügbar.
HINWEI
Verbinden von 2 Instrumenten
1. Verbinden von zwei Instrumenten mit
TekLink-Kabel.
einem
46 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 67
Erfassung
2. Der TekLink-Ve
in der horizontalen Messwertanzeige dargestellt.
3. Wählen Sie T
Trigger Setup... (Trigger > Einstellung
Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)) aus.
4. Wählen Sie die Registerkarte MultiScope
Trigger.
5. Aktivier
durch Auswählen von Enable
MultiScope Triggering (with TekLink)
cope-Triggering (mit TekLink)
(MultiS aktivieren).
rbindungsstatus wird
rig > A Event (Main)
en Sie MultiScope-Triggering
6. Wählen Sie Sends Trigger (Trigger
senden), um beim Kongurieren der
llungen für das Zusammenwirken
Einste von Instrumenten dafür zu sorgen, dass ein Instrument den Trigger bei beiden
menten auslösen kann. Das
Instru andere Instrument wird automatisch so eingestellt, dass es den Trigger
ngt.
empfä Bei Verwendung eines Hubs sind auf
dem Gerät, das den Trigger ausgibt, alle
erarten verfügbar.
Trigg
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 47
Page 68
Erfassung
7. Zum Kalibrieren des MultiScope-Triggers drücken Sie die Taste Calibrate (Kalibrieren
).
Verbinden m ehrerer Instrumente
Mit einem TekLink-Hub können Sie mehr als zwei Instrumente miteinander verbinden.
1. Verbinden Sie zwei oder mehr Instrumente mit einem TekLink-Hub und
-Kabeln.
2. Der TekLink-Verbindungsstatus wird in der horizontalen Meßwertanzeige dargestellt.
3. Wählen Sie Trig (Trigger) > A Event
n) Trigger Setup... (Trigger
(Mai
> Einstellung Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)...) aus.
48 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 69
4. Wählen Sie die Registerkarte MultiScope
Trigger.
5. Aktivieren Sie MultiScope-Triggering
durch Auswähl
MultiScope Triggering (with TekLink)
(MultiScope-Triggering (mit TekLink) aktivieren)
en von Enable
.
Erfassung
6. Wählen Sie Co
um beim Kongurieren der TekLink-Einstellungen dafür zu sorgen, das Trigger bereitstellen kann. Die anderen Instrumente werden automatisch so eingest empfangen.
7. Wählen Sie bei den
TekLink-Einstellungen AN D (UND) oder OR (ODER) Instrumente alle beitragenden Trigger miteinander kombiniert werden.
Das AND­Hub funktioniert mit Flanken- und Bitmustertriggern.
Das OR-T funktioniert mit allen Triggerarten.
8. Zum Abgleichen desMultiScope-Triggers
drücken Siedie TasteAlign (Abgleichen).
ntribute (Beitragen),
s das Instrument einen
ellt, dass sie den Trigger
, damit vor dem Triggern der
Triggern mit einem
riggern mit einem Hub
9. Wenn das Gerät im TekLink-Netzwerk
prüfen soll, welche Instrumente an
TekLink-Netzwerk angeschlossen
das sind, drücken Sie die Taste Refresh (Aktualisieren).
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 49
Page 70
Erfassung
10. Wenn Multiscop ist, wird dies in der Triggeranzeige dargestellt.
e-Triggering aktiviert
50 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 71
Pinpoint-Trigger
Das Pinpoint-Triggersystem tritt bei erweiterten Triggertypen in Aktion, die mit A- und B-Triggern verwendet werden können. Es kann die Triggerfolge zurücksetzen, wenn das B-Ereignis n icht nach einer bestimmten Anzahl von Ereignissen oder nach einer bestimmten Zeit auftritt. Pinpoint-Trigger unterstützen die Erfassung von Ereignissen ausgehend von dem komplexesten Triggerereignis oder der komplexesten Folge von Triggerereignissen.
In diesem Abschnitt werden Konzepte und Verfahren zur Verwendung des Triggersystems beschrieben.
Triggerungskonzepte
Pinpoint-Trigg
er
Triggerere
Das Triggerereignis legt den zeitlichen Nullpunkt in der Signalaufzeichnung fest. Alle Daten der Signalaufzeichnung haben diesen Punkt als zeitliche Referenz. Das Gerät erfasst fortlaufend genügend Abtastpunkte und speichert diese, um den Vortriggerbereich der Signalaufzeichnung zu füllen. Bei Auftreten eines Triggerereignisses beginnt das Gerät mit der Erfassung der Abtastpunkte, um den Nachtriggerbereich der Signalaufzeichnung zu erstellen, der nach bzw. rechts vom Triggerereignis angezeigt wird. Nachdem ein Trigger festgestellt wurde, nimmt das Gerät keine weiteren Trigger an, bevor die Erfassung abgeschlossen wurde und die Holdoff-Zeit abgelaufen ist.
ignis
Triggermodi
Der Triggermodus bestimmt, wie sich das Gerät verhält, wenn kein Triggerereignis v orliegt:
Im normalen Triggermodus kann das Gerät nur Signale erfassen, wenn ein Trigger vorliegt. Wenn kein Trigger vorliegt,
f dem Bildschirm die zuletzt erfasste Signalaufzeichnung angezeigt. Wenn keine vorherige Signalaufzeichnung
wird au vorhanden ist, wird keine Signalaufzeichnung angezeigt.
Im Triggermodus „Auto“ kann das Gerät auch ein Signal erfassen, wenn kein Trigger vorliegt. Im automatischen
Modus wird ein Timer verwendet, der nach dem Eintreten eines Triggerereignisses startet. Wenn nicht ein anderes
rereignis erkannt wird, bevor der Timer abläuft, erzwingt das Gerät einen Trigger. Der Zeitraum, in dem auf ein
Trigge Triggerereignis gewartet wird, hängt von der Zeitbasiseinstellung ab.
Im Modus „Auto“ wird das Signal in der Anzeige nicht synchronisiert, wenn Trigger aufgrund von fehlenden gültigen Triggerereignissen erzwungen werden. Dies führt dazu, dass das Signal über die Anzeige zu rollen scheint. Wenn ein
ger Trigger auftritt, wird die Anzeige stabil.
gülti
ankentriggermodus können Sie das Triggern des Instruments auch dadurch erzwingen, dass S ie im Steuerungsfenster
Im Fl auf Force Trigger (Trigger erzwingen) klicken.
Wählen Sie den Triggermodus im Menü Trig > Mode (Trigger > Modus) aus. Weitere Informationen nden Sie in der Online-Hilfe zum Gerät.
gger-Holdoff
Tri
Der Trigger-Holdoff kann bei der Stabilisierung der Triggerung hilfreich sein, weil damit der Zeitraum nach Beginn Erfassung verlängert wird, in dem keine weiteren Trigger erkannt werden. Diese Verlängerung kann dem System dabei helfen, die restlichen Ereignisse eines Ereignis-Bursts zu überspringen, und damit immer nur auf das erste Ereignis eines Bursts zu triggern. Passen Sie den Holdoff an, um eine stabile Triggerung zu erreichen, wenn das Gerät auf unerwünschten Triggerereignissen triggert.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 51
Page 72
Pinpoint-Trigg
Legen Sie den Trigger-Holdoff im M enü Trig > Holdoff (Trigger > Holdoff ) fest. Weitere Informationen nden Sie in der Online-Hilfe z
Trigger-Kopplung
Durch die Triggerkopplung wird bestimmt, welcher Teil des Signals an die Triggerschaltung übergeben wird. Bei der Flankentriggerung können alle verfügbaren Kopplungsarten verwendet werden: Wechselstrom, Gleichstrom, Niederfrequenzunterdrückung, Hochfrequenzunterdrückung und Rauschunterdrückung. Bei allen anderen Triggertypen wird ausschließlich die DC-Kopplung verwendet.
Wählen Sie die Triggerkopplung im Menü Trig > A Event (Main) Trigger Setup (Trigger > Einstellung Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)) aus. Weitere Informationen nden Sie in der Online-Hilfe zum Gerät.
Horizontale Position
Die horizontale Position deniert, an welcher Stelle der Trigger in der Signalaufzeichnung auftritt. Daher können Sie wählen, w Vortriggerbereich. Der Teil nach dem Trigger ist der Nachtriggerbereich.
Die Vortriggerdaten können bei der Fehlerbehebung hilfreich sein. Beispiel: Sie möchten die Ursache für einen unerwünschten Glitch in Ihrem Prüfaufbau ermitteln. Hierzu können Sie auf den Glitch triggern und den Vortrigger-Zeitraum vergröß Informationen zur Quelle des Glitches. Um festzustellen, was im System als Ergebnis des Triggerereignisses geschieht, legen Sie alternativ einen Nachtriggerzeitraum fest, der lang genug zurückreicht, um die Daten nach dem Trigger aufzuzeichnen.
er
um Gerät.
ie viel das Gerät vor und nach dem Triggerereignis erfasst. Der Teil der Aufzeichnung vor dem Trigger ist der
ern, um Daten vor dem Glitch zu erfassen. Durch die Analyse der Daten vor dem Glitch erhalten Sie möglicherweise
Flanke
Die Flankensteuerung bestimmt, ob das Gerät den Triggerpunkt auf der ansteigenden oder der abfallenden Flanke des Signals ndet. Die Pegelsteuerung bestimmt, an welcher Stelle dieser Flanke der Triggerpunkt auftritt.
und Pegel
Verzögertes Triggersystem
Sie können mit dem (Haupt-) Triggersystem A allein triggern oder den (Haupt-) Trigger A mit dem (verzögerten) Trigger B kombinieren, um auf aufeinanderfolgenden Ereignissen zu triggern. Bei der sequentiellen Triggerung aktiviert das
gerereignis A das Triggersystem, und das Triggerereignis B triggert das Gerät, wenn die Bedingungen für den Trigger B
Trig erfüllt sind. Die Trigger A und B können separate Quellen aufweisen, dies ist der Normalfall. Die Bedingungen des Triggers B k önnen auf einer Zeitverzögerung oder auf einer angegebenen Anzahl von Ereignissen basieren. (Siehe Seite 57,
wenden von A- (Haupt-) und B- (verzögerten) Triggern.)
Ver
52 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 73
Auswählen eines Triggertyps
Pinpoint-Trigg
er
Das Gerät ermö „Trigger Setup” (Triggereinstellung) weitere erweiterte Trigger einzurichten.
HINWEIS. Einige Triggertypoptionen sind auf manchen Geräten nicht verfügbar.
1. Drücken Sie EDGE (FLANKE).
2. Legen Sie die Quelle, Flanke und den
Modus fest. im Menü Trig (Trigger) > Edge Setup (Flankeneinstellung) fest.
3. Um einen anderen Triggertyp
auszuwähl folgendermaßen vor:
Drücken Sie ADVANCED (ERWEITERT).
Wählen Sie einen Triggertyp direkt über das
glicht Ihnen, die grundlegenden Triggerparameter über die Frontplatte zu ändern oder im Steuerungsfenster
Die Kopplung legen Sie
en, gehen Sie
Menü „Trig“ (Trigger) aus.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 53
Page 74
Pinpoint-Trigg
4. Stellen Sie die Triggereinstellung mit
er
Hilfe der Steuerelemente fertig, die für den jeweilige werden. Die Bedienelemente zum Einstellen des Triggers sind für die einzelnen Tr
n Triggertyp angezeigt
iggertypen unterschiedlich.
Auswahl vo
Trigger-Art Trigger-Bedingungen
Flanke
Glitch
Breite
Runt
Fenster
eout
Tim
n Pinpoint-Triggern
Trigger auf einer ansteigender oder abfallender Flanke, entsprechend der Denition Wechselstrom, NF-Unterdrückung, HF-Unterdrückung sowie Rauschunterdrückung.
Triggern auf einem Impuls, der schmaler (oder breiter) als die angegebene Breite ist, oder Ignorieren solcher Glitches, die schmaler (oder breiter) als die angegebene Breite s
Trigger Zeitbereichs benden. Es kann auf positive oder negative Impulse getriggert w erden.
Trigger auf einer Impulsamplitude, die eine Schwelle überschreitet, eine zweite Schwelle jedoch nicht überschreitet, bevor die erste Schwelle erneut überschritten wird. Breite eine angegebene Breite überschreitet. Diese Impulse können auch durch den logischen Zustand anderer Kanäle qualiziert werden.
Triggern, wenn das Eingangssignal über einen oberen Schwellenwert ansteigt oder Signal in das Schwellenwert-Fenster eintritt oder dieses verlässt. Qualizieren das Triggerereignis zeitlich mithilfe der Option „Trigger When Wider” (Triggern bei größ Option „Trigger When Logic“ (Triggern nach Logik).
Triggern, wenn innerhalb einer angegebenen Zeit kein Impuls festgestellt wird.
in der Flankensteuerung. Verfügbare Kopplungsarten sind Gleichstrom,
ind.
n auf Impulsen, die sich innerhalb oder außerhalb eines bestimmten
Es können positive oder negative Runts ermittelt werden oder nur die, deren
unter einen unteren Schwellenwert abfällt. Triggern des Geräts, wenn das
erer Breite) oder nach dem logischen Zustand anderer Kanäle mithilfe der
Übergang
54 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Sie triggern auf Impulsanken, die den Bereich zwischen zwei Schwellenwerten mit hoher oder geringer Geschwindigkeit als der angegebenen Zeit durchqueren. Die Impulsanken können positiv oder negativ sein.
Page 75
Pinpoint-Trigg
Trigger-Art Trigger-Bedingungen
Serieller Anschluss
Pattern Triggern,
Zustand Triggern, wenn alle logischen Eingaben in die ausgewählte logische Funktion
Setup/Ho
Comm Triggern in Verbindung mit den Maskentests auf Kommunikationscodes und
Video
SPI Triggern auf SPI-Signalen (Serial Peripheral Interface).
ld
Triggern auf 64-Bit-Bitmuster bei Datenraten bis zu 1,25 GB/s (Modelle mit <4 GHz) und 40-Bit-Bi oder 5 GB/s (B-Modelle mit 4 GHz). Sperren bei einer Pseudozufallsbitfolge. Option PTM oder PTH erforderlich. Dieser Modus schließt die Taktrückgewinnung mit ein. Um die „Push Set 50%“ (Auf 50 % setzen).
Die Funktion Pattern Lock (Bitmustersperre) ndet und sperrt automatisch eine lange, wiederholt a Diese Sperre bedeutet, dass das Gerät die Bitlänge der Pseudozufallsbitfolge kennt und vorhersagen kann, wenn sich der Zyklus wiederholt. Die Funktion Pattern Lock ermögl hervorragender Zeitbasisgenauigkeit Abtastpunkte erfasst.
„Unwahr“ wird. Sie können auch angeben, dass die logischen Bedingungen für einen bestimmten Zeitraum vor der Triggerung erfüllt werden müssen.
bewirken, dass die Funktion „Wahr“ oder „Falsch“ wird, wenn die Takteingabe den Zustand v
Triggern Hold-Zeit relativ zum Takt ändert. Der Modus triggert auf eine Setup- und Holdverletzung.
Standar Triggerereignis zu denieren (mit Option MTM oder MTH verfügbar). Dieser Modus schließt die Taktrückgewinnung mit ein. U m die Taktrückgewinnung wieder zu
lisieren, drücken Sie die Taste Auf 50 % setzen.
initia Sie tr
werden nur Composite-Signalformate unterstützt.
tmuster bei Datenraten bis zu 3,125 GB/s (nur Modelle mit >4 GHz)
Taktrückgewinnung wieder zu initialisieren, drücken Sie die Taste
uftretende Pseudozufallsbitfolge (PRBS, pseudo-random bit sequence).
icht, dass das Gerät an bestimmten Orten in einem Datenmuster mit
wenn durch logische Eingangswerte die ausgewählte Funktion „Wahr“ oder
erändert.
, wenn eine logische Eingabe den Zustand innerhalb der Setup- und
ds. Die Steuerelemente wirken zusammen, um die Parameter für das
iggern auf angegebene Felder oder Zeilen eines Composite-Videosignals. Es
er
I2C Triggern auf Inter-IC-Control-Signalen (I2C): Start, Stopp, wiederholten Start,
fehlende Bestätigung, Adresse, Daten und Adresse und Daten.
RS232 Triggern auf RS-232-Signalen.
CAN Triggern auf CAN-Bussignalen.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 55
Page 76
Pinpoint-Trigg
er
Überprüfen des Trigger-Status
Sie können den Triggerstatus anhand der Statusleuchten an der Frontplatte oder anhand der Anzeige überprüfen.
Überprüfen Sie Steuerelemente ARM (ARMIERT), READY (BEREIT) und TRIG’D (GETRIGGERT), um den Triggerstatus zu ermitteln.
Wenn TRIG’D (GETRIGGERT) leuchtet, hat das Gerät einen gültigen Trigger erkannt und füllt den Nachtriggeranteil des Signals.
Wenn READY (BEREIT) leuchtet, kann das Gerät einen gültigen Trigger entgegennehmen und wartet darauf, dass er eintritt. Es wurden Vortriggerdaten erfasst.
Wenn ARM (ARMIERT) leuchtet, füllt der Triggerschaltkreis den Vortriggeranteil der S ignalaufzeichnung.
Wenn TRIG’D (GETRIGGERT) und READY (BEREIT) leuchten, wurde ein gültiger Ereignistrigger A erkannt, und das Gerät wartet auf einen verzögerten Trigger. Bei Erkennung eines verzögerten Triggers wird der Nachtriggeranteil des verzögerten Signals gefüllt.
Wenn ARM (ARMIERT), READY (BEREIT) und TRIG’D (GETRIGGERT) nicht leuchten, wurde die Erfassung beendet.
Um die Einstellungen einiger Schlüssel-Triggerparameter schnell zu bestimmen, überprüfen Sie die Triggeranzeige unten in der Anzeige. Die Anzeigen sind für Flanken- und Komfort-Trigger unterschiedlich:
1. Triggerquelle A = Ch1
2. Triggeranke = ansteigende Flanke
3. Triggerpegel
4. Zeitbasis
56 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 77
Verwenden von A- (Haupt-) und B- (verzögerten) Triggern
Verwenden Sie den Ereignistrigger A (Haupt-Trigger) für einfache Signale oder in Kombination mit dem Ereignistrigger B (verzögerter Trigger), um komplexere Signale zu erfassen. Nachdem das A-Ereignis aufgetreten ist, sucht das Triggersystem nach dem B-Ereignis, bevor das Signal getriggert und angezeigt wird.
Trigger A
1. Wählen Sie Trig > A Event (Main)
Trigger Setup... (Trigger) > Einstellung
Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)...) aus.
2. Legen Sie Art und Quelle für den
A-Trigger auf der Registerkarte „A Event“
strigger A ) fest.
(Ereigni
Pinpoint-Trigg
er
B-Trigger (Verzögert)
HINWEIS. B-Trigger sind bei aktiviertem
MultiScope Trigger nicht verfügbar.
3. Wählen Sie eine Funktion auf der
Registerkarte "A B Seq".
4. Legen Sie die Trigger-Verzögerungszeit
oder die Anzahl der B-Ereignisse fest.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 57
Page 78
Pinpoint-Trigg
5. Legen Sie die Eigenschaften für den
6. Wählen Sie den Triggermodus Normal
er
B-Trigger auf der Registerkarte "B Event (Delaye (verzögerter Trigger)) fest.
und auf der Registerkarte "Mode" (Modus) de
d)" (Ereignistrigger B
n Befehl Auto Holdoff aus.
Trigger auf B-Ereignis
Trigger A aktiviert das Oszilloskop. Die Erfassung des Nachtriggers startet mit dem n-ten B-Ereignis.
B-Trigger nach Verzögerungszeit
Trigger A aktiviert das Oszilloskop. Die Erfassung des Nachtriggers startet mit der ersten B-Flanke nach der Trigger-Verzögerungszeit.
58 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 79
Triggerung mit Reset
Pinpoint-Trigg
er
Sie können ein deren Vorliegen der Trigger zurückgesetzt wird, sofern sie vor dem B-Triggereignis eintritt. Wen ist, wartet das Triggersystem nicht mehr auf das B-Ereignis, sondern wieder auf das A-Ereignis.
e Bedingung bestimmen, bei
n das Reset-Ereignis aufgetreten
Schnelltipps
Die B-Trigger-Verzögerungszeit und die horizontale Verzögerungszeit sind voneinander unabhängige Funktionen. Wenn SieeineT können Sie die horizontale Verzögerung verwenden, um die Erfassung weiter zu verzögern.
rigger-Bedingung entweder nur mit dem A-Trigger oder mit dem A- und B-Trigger zusammen aufstellen,
Korrigieren der Triggerposition
Bei der Korrektur der Triggerposition werden Abweichungen im Datenpfad und Triggerpfad korrigiert, um den Trigger auf dem angezeigten Signal genauer platzieren zu können. Bei der Korrektur der Triggerposition kann auch die Mittelwertbildung genutzt werden, um den Trigger exakter auf Störsignalen zu positionieren. Zum genaueren Platzieren von Flankentriggern auf der Anzeige führen Sie folgende Schritte aus.
1. Zum genaueren Platzieren des Triggers auf der Anzeige aktivieren Sie Enhanced Triggering (Verbesserte Triggerung). Um den Trigger exakter auf Störsignalen zu positionieren, aktivieren Sie auch die Option Optimized for Noisy Signals (Optimiert für Störsignale).
Die Option Optimized for Noisy Signals (Optimiert für Störsignale) steht nur zur Verfügung, wenn die Option Enhanced Triggering (Verbesserte Triggerung) ausgewählt ist.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 59
Page 80
Pinpoint-Trigg
er
Senden einer E-Mail beim Auslösen des Triggers
Sie müssen das Versenden von E-Mail bei Ereignissen kongurieren, ehe Sie den folgenden Vorgang ausführen können. (Siehe Seite 139, Einrichten von „Über Ereignis per E-Mail benachrichtigen“.)
1. Wählen Sie Trig > A Event (Main) Trigger Setup... (Trigger > Einstellung
Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)) aus.
2. Wählen Sie die Registerkarte Mode (Modus).
3. Klicken Sie unter „E-mail on Trigger“ (E-Mail bei Trigger) auf On (An), und klicken Sie dann auf Setup (Einrichten). (Siehe Seite 139, Einrichten von „Über Ereignis per E-Mail benachrichtigen“.)
Horizon
Verwenden Sie horizontale Verzögerung, um ein Signaldetail in einem Bereich zu erfass Triggerpunkt entfernt ist.
tale Verzögerung verwenden
en, der ein längeres Zeitintervall vom
60 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 81
1. Drücken Sie auf DELAY (Verzögerung).
2. Passen Sie die Verzögerungszeit mit
dem Bedienelement für die horizontale POSITION (Po Sie die Verzögerungszeit in das Steuerungsfenster ein.
3. Mit dem Steuerelement SCALE (Skala)
für die Hori erforderliche Detailanzeige erzielen.
sition) an, oder geben
zontalskala können Sie die
Schnelltipps
Pinpoint-Trigg
er
Sie können
Erfassung verwenden.
Aktivieren und deaktivieren Sie die horizontale Verzögerung, um die Signaldetails zweier unterschiedlicher, interessanter Bereiche schnell miteinander zu vergleichen. Ein Bereich liegt in der Nähe des Triggerpunktes, der andere in der Mitte der
den MultiView-Zoom und die horizontale Verzögerung gleichzeitig zur Vergrößerung einer verzögerten
Verzögerungszeit.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 61
Page 82
Anzeigen eines S
ignals
Anzeigen eine
Dieser Abschnitt beschreibt Konzepte und Verfahren zum Anzeigen eines Signals. Ausführliche Informationen nden Sie in der Online-Hilfe.
s Signals
Einstellen der Darstellungsart
Zum Einstellen der Darstellungsart wählen Sie Display > Display Style (A nzeige > Darstellungsart). Wählen Sie anschließend eine der folgenden Darstellungsarten:
Hiermit w erden Signale mit Linien zwischen den aufgezeichneten Punkten dargestellt.
Anzeige der aufgezeichneten Signalpunkte als Punkte auf dem Bildschirm.
Anzeige Ist-Abtastungen. Interpolierte Punkte werden
der
nicht angezeigt.
62 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 83
Einstellen des Nachleuchtens der Anzeige
Klicken Sie auf Display > Display Persistence (
und wählen Sie anschließend die Art des Nachleuchtens aus.
Wenn Sie "No persistence" (Kein Nachleuchte aufgezeichnete Punkte nur für die aktuelle Erfassung angezeigt. Jede neue Signale erfolgte Erfassung auf dem jeweiligen Kanal.
Bei einer unendlichen Nachleuchtdauer werden for gesammelt, bis Sie eine Einstellung für die Erfassungsanzeige ändern. Hiermit kö außerhalb der Hüllkurve der normalen Erfassung liegen.
Anzeige > Nachleuchten)
n) wählen, werden
rfassung ersetzt die zuvor
tlaufend Aufzeichnungspunkte
nnen Sie Punkte anzeigen, die
Anzeigen eines S
ignals
Bei variabler Nachleuchtzeit werden die Aufze bestimmtes Zeitintervall gesammelt. Jeder Aufzeichnungspunkt klingt einzeln gemäß de
Mit der O (Nachleuchten zurücksetzen) wird das Nachleuchten gelöscht.
ichnungspunkte für ein
s Zeitintervalls ab.
ption "Reset Persistence"
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 63
Page 84
Anzeigen eines S
1. Wenn Sie die variable Neuleuchtzeit festlegen möchten, wählen Sie Display
> Display Pers Controls... (A nzeige > Nachleuchten
der Anzeige > Nachleuchtregler).
2. Klicken Sie auf Variable, Persist Time (Variab
und stellen Sie dann mit den Mehrfunktions-Drehknöpfen die Nachleucht
ignals
istence > Persistence
le Nachleuchtzeit),
zeit ein.
64 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 85
Einstellen des Anzeigeformats
Das Instrument kann Signale in drei verschiedenen Formaten anzeigen. Wählen Sie das Format, das Ihren Anforderungen am ehesten entspricht.
Wählen Sie Display > Display Format (Anzeige > Anzeigeformat).
Wählen Sie das YT-Format, wenn Sie
den zeitlich variablen Verlauf einer Signalamplitude darstellen müssen.
Wählen sie das XY-Format aus,
Wenn Sie die Amplitude der Signalaufzeichnungen Punkt für Punkt vergleichen möchten:
Folgende Kanäle werden verglichen: Ch 1 (X) und Ch 2 (Y), Ch 3 (X) und Ch 4 (Y), Ref 1 (X) und Ref 2 (Y), Ref3(X)undRef4(Y)
Wählen Sie das XYZ-Format aus,
wenn Sie die Spannungspegel der Signalaufzeichnungen Kanal 1 (X) und Kanal 2 (Y) Punkt für Punkt wie im XY-Format vergleichen möchten. Die angezeigte Signalintensität wird durch die Signalaufzeichnung Kanal 3 (Z) moduliert. Das XYZ-Format wird getriggert. Ein Signal mit -5 Skalenteilen (einschließlich Position und Offset) auf Kanal 3 bewirkt einen einen leeren Bildschirm. Ein Signal mit +5 Skalenteilen bewirkt volle Intensität.
Anzeigen eines S
ignals
Schnelltipps
Format ist insbesondere dann nützlich, wenn Sie Phasenbeziehungen wie beispielsweise in Lissajousguren
X-Y-
untersuchen möchten.
Das X-Y-Format ist eine reine Punktdarstellung, obwohl es auch mit Nachleuchten angezeigt werden kann. Die
Vektorsignalanzeige hat keine Auswirkungen, wenn Sie X-Y-Format einsetzen.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 65
Page 86
Anzeigen eines S
ignals
Auswählen der Signalinterpolation
Wählen Sie Display > Waveform Interpolation (Anzeige > Signalinterpolation)
aus, und wählen Sie danach eine der folgenden Optionen aus:
Die Sin(x)/x-Interpolation berechnet Aufzeichnungspunkte mithilfe einer Kurvenanpassung zwischen den tatsächlich erfassten Abtastwerten.
Durch lineare Interpolation werden die Aufzeichnungspunkte zwischen den tatsächlich erfassten Abtastwerten mithilfe einer linearen Ausgleichung berechnet.
Schnelltipps
Bei der Sin(x)/x-Interpolation handelt es sich um den Standardinterpolationsmodus. Für die exakte Darstellung des Signals sind weniger tatsächliche Abtastpunkte als bei der linearen Interpolation erforderlich.
Hinzufügen von Bildschirmtext
1. Wählen Sie Display > Screen Text
(Anzeige > Bildschirmtext) aus.
66 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 87
2. Geben Sie bis zu acht unabhängige
Textzeilen ein.
3. Klicken Sie auf Text Off (Aus) oder On
(Ein), um die T einzuschalten.
4. Klicken Sie zum Auswählen der Schriftart
oder Farbe des Bildschirmtexts auf Font (Schriftart
extanzeige aus- oder
) oder Color (Farbe).
Anzeigen eines S
ignals
5. Klicken Sie
(Eigenschaften), um das Steuerungsfenster „Text Properties“ (Texteige des Texts auf dem Display zu öffnen.
6. Klicken Sie auf Clear (Löschen), um den
gesamten Text in der ausgewählten Zeile zu löschen
auf Properties
nschaften) zum Positionieren
.
Schnelltipps
Sie können auf den Bildschirmtext klicken und ihn ziehen, damit er auf dem Bildschirm neu positioniert wird.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 67
Page 88
Anzeigen eines S
ignals
Einstellen der Rasterform
Zum Einstellen der Rasterform wählen Sie Display > D Rasterform). Wählen Sie anschließend eine der folgenden Rasterformen:
isplay Style (Anzeige >
Für eine schnelle Schätzung der Signalparam
Für Vollbildmessungen mit Cursorn und automatischen Anzeigen, wenn kein Fadenkreuz erforderlich ist.
Für schnelle Schätzungen der Signale, wobei mehr Platz für automatische Anzeigen und andere Daten gelassen wird.
Verwendung mit automatischen Anzeigen und anderem Bildschirmtext, wenn keine Bildschirmfunktionen erforderlich sind.
Für NTSC-Videosignale.
eter.
Für alle Videosignale außer NTSC.
68 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 89
Festlegen der Triggerpegelmarkierung
1. Wählen Sie Display >Display Objects...
(Anzeige > Obj
ekte anzeigen) aus.
Anzeigen eines S
ignals
2. Wählen Sie ein
aus:
Short (Kurz) zeigt einen kurzen Pfeil auf der Rasterseite an.
Long (Lang) zeigt eine horizontale Linie quer ü
Off (Aus) sc Triggerpegelmarker aus.
e der folgenden Optionen
ber das Raster an.
haltet den
Anzeigen von Datum und Uhrzeit
1. Wählen Si
(Anzeige > Objekte anzeigen) aus.
2. Schalten Sie die Anzeige von Datum und
Uhrzeit auf dem Raster um. Stellen Sie das Datum Menüs Utilities (Dienstprogramme) ein.
e Display > Display Objects...
und die Uhrzeit mithilfe des
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 69
Page 90
Anzeigen eines S
ignals
Verwenden der Farbpaletten
Wählen Sie Display > Record View Palette (Anzeige > Pal oder FastAcq/WfmDB Palette aus, und wählen Sie dann eines der folgenden Farbschemat aus:
Bei der Option „Normal“ werden Farbtöne und Helligkeitsgrade für die beste Ges Die Farbe eines jeden Kanalsignals entspricht der Farbe des jeweiligen vertikalen
ette „Aufzeichnen Anzeigen“)
a für das Signal und das Raster
amtansicht angezeigt.
Knopfes auf der Frontplatte.
Bei der Opt (Temperaturabstufung) werden die Signalbereiche mit der höchsten Abtastdic Die Bereiche mit der niedrigsten Abtastdichte werden blau schattiert angezeig
Bei der Op (Monochrom grün) werden die Signalbereiche mit der höchsten Abtastd dargestellt. Die Bereiche mit der niedrigsten Abtastdichte werden dunkelg Anzeige ähnelt stark der Anzeige von Analog-Oszilloskopen.
Bei der Option „Spectral Grading“ (Spek Signalbereiche mit der höchsten Abtastdichte blau schattiert dargestellt. Die Be Abtastdichte werden rot schattiert angezeigt.
ion „Temperature Grading“
hte rot schattiert dargestellt.
t.
tion „Monochrome Green“
ichte hellgrün schattiert
rün schattiert angezeigt. Diese
tralabstufung) werden die
reiche mit der niedrigsten
Bei der Option „Monochrome Gray“
ochrom grau) werden die
(Mon Signalbereiche mit der höchsten Abtastdichte hellgrau schattiert
gestellt. Die Bereiche mit der
dar niedrigsten Abtastdichte werden dunkelgrau schattiert angezeigt.
70 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 91
Bei der Option „User“ (Benutzerdeniert) wird das Signal in einer benutzerdefin
ierten Farbe angezeigt.
Schnelltipps
Wählen Sie eine der Farbabstufungspaletten im Steuerungsfenster Display > Colors (Anzeige > Farben) aus, um
unterschiedliche Abtastdichten in verschiedenen Farben anzuzeigen.
Es gibt zwei Farbpaletten, eine für Record View und eine für FastAcq/WfmDB.
Festlegen der Referenzfarben
Wählen Sie Display > Colors... (Anzeige > Farben...) aus, und wählen Sie danach eine der folgenden Optionen aus:
Bei der Option „Default“ (Standard) wird die Standardsystemfarbe für Referenzsignale verwendet.
Anzeigen eines S
ignals
Bei der Option „Inherit“ (Vererben) wird für das Referenzsignal dieselbe Farbe wie für das Originalsignal verwendet.
Festlegen der mathematischen Farben
Wählen Sie Display > Colors... (Anzeige > Farben...) aus, und wählen Sie danach eine der folgenden Optionen aus:
Bei der Option „Default“ (Standard) wird die Standardsystemfarbe für mathematische Signale verwendet.
Bei der Option „Default“ (Standard) wird für das mathematische Signal dieselbe Farbe wie für das Kanalsignal mit der niedrigsten Nummer verwendet, auf dem die mathematische Funktion beruht.
Schnelltipps
Die Standardfarbe für mathematische und Referenzsignale ist für jedes Signal anders.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 71
Page 92
Anzeigen eines S
ignals
Verwenden von MultiView-Zoom
Mit der MultiView-Zoom-Funktion können Sie ein Signal vertikal, horizontal oder in beiden Dimensionen vergrößern. Gezoomte Signale können auch abgeglichen und gesperrt werden. Über gezoomte Signale kann automatisch ein Bildlauf durchgeführt werden. Skalierung und Position beeinussen nur die Anzeige, nicht aber die tatsächlichen Signaldaten.
1. Drücken Sie MultiView-Zoom, um den
Bildschirm zu teilen und ein Zoomraster hinzuzufügen.
2. Drücken Sie (HORIZONTAL) bzw. VERT (VERTIKAL), um die Achse auszuwähl vergrößert werden soll. Mit den Mehrfunktions-Drehknöpfen können Sie Skali vergrößerten Signals anpassen.
In diesem Beispiel bendet sich das Hauptras Rasters und das Zoomraster in der unteren Hälfte des Rasters.
HINWEIS
ausblenden oder anzeigen. Hierfür drücken Sie „Waveforms“ (Signale) Hide
enden) und aktivieren dann das
(Ausbl gezoomte Signal, das angezeigt werden soll.
3. Um die Zoomrastergröße anzupassen, wählen Sie entweder über das Menü „Vertical“ (Vertikal) oder „Horiz/Acq“ (Horiz/Erfass.) „Zoom Graticule Size“ (Zoomrastergröße) aus.
die Taste HORIZ
en, die im Zoomraster
erung und Position des
ter in der oberen Hälfte des
. Sie können gezoomte Signale
4. Zum Abschalten des Zooms drücken Sie die Taste auf der Vorderplatte.
Schnelltipps
können auch mithilfe des Menüs „Zoom Setup“ (Zoom-Einstellung) die Rastergröße des gezoomten Signals ändern.
Sie
72 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 93
Zoomen in mehreren Bereichen
Wenn Sie gleichzeitig mehrere Bereiche einer Aufzeichnung anzeigen und vergleichen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie, und ziehen Sie ein Rechteck
um den zu zoomenden Signalbereich.
2. Wählen Sie Zoom 1 On (Zoom 1 Ein)
aus.
Anzeigen eines S
ignals
3. Klicken Sie, und ziehen Sie ein Rechteck
um einen anderen zu zoomenden Signalbereich, und wählen Sie dann
Zoom 2 On (Zoom 2 Ein).
4. Um den gezoomten Bereich horizontal
anzupassen, klicken Sie auf die horizontale Markierung unterhalb des Zoomfeldes, um den gezoomten Bereich auszuwählen.
5. Passen Sie mit den
Mehrfunktions-Drehknöpfen die horizontale Position und den Faktor des ausgewählten Zoombereichs an.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 73
Page 94
Anzeigen eines S
ignals
6. Um den gezoomte vertikal anzupassen, wählen Sie Vertical > Zoom Setup... (Vertikal > Zoom-Einstel vertikales Feld und regeln dann mit den Mehrfunktions-Drehknöpfen die vertikale Position und
n Bereich
lung) aus, klicken auf ein
den Faktor ein.
Schnelltipps
Zum Lösche und Faktor zurücksetzen).
Über das Steuerungsfenster „Zoom Setup” können Sie jede einzelne Zoomanzeige ein- und ausschalten.
Drücken Sie den Knopf MultiView-Zoom, um alle Zoomanzeigen ein- und auszuschalten.
Wenn Sie den gezoomten Bereich horizontal neu positionieren möchten, klicken Sie auf die horizontale Markierung unten im Zoomfeld und ziehen daran.
n des Zoombereichs klicken Sie im Steuerungsfenster Zoom Setup auf Position Factor Reset (Position
74 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 95
Sperren von und Bildläufe über gezoomte Signale
Anzeigen eines S
ignals
1. Um Sperren und
wählen Sie über das Menü „Vertical“ (Vertikal) oder „Horiz/Acq“ (Horiz/Erf)
Zoom Setup... und wählen dann die Registerkarte Lock and Scroll (Sperren und Bildlauf) aus.
2. Um über einen einzelnen gezoomten
Bereich einen Bildlauf durchzuführen, aktivieren Sie eines der Kontrollkästchen Zoom 1-4, und klicken dann auf die Schaltäche „Auto Scroll” (Automatischer Bildlauf).
Bildlauf zu verwenden,
(Zoom-Einstellung) aus,
3. Um gleic
Bereiche einen Bildlauf durchzuführen, klicken Sie auf Lock (Sperren), und aktivie Zoom1-4, für die Sie einen Bildlauf durchführen möchten.
Beim Sp werden diese in ihrer relativen horizontalen Position gesperrt. Beim Ändern gesperrten und gezoomten Bereichs werden alle Bereiche geändert.
hzeitig über mehrere gezoomte
ren dann die Kontrollkästchen
erren der gezoomten Bereiche
der horizontalen Position eines
Schnelltipps
Wenn mehrere Zoombereiche ausgewählt, aber nicht gesperrt werden, wird über den Zoombereich mit der höchsten
er ein Bildlauf durchgeführt. Die anderen Zoombereiche bleiben ortsfest.
Numm
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 75
Page 96
Anzeigen eines S
ignals
Signale im Zoomfenster ausblenden
1. Zum Ausblenden oder Anzeigen von
Signalen wähl Menü Vertical (Vertikal) oder im Menü Horiz/Acq (Horiz/Erf) die Option Zoom Setup... (Zo drücken Controls (Bedienelemente) und drücken dann „Waveforms“ (Signale)
Hide (Ausble
2. Wählen Sie den Zoombereich mit dem
Signal aus, das Sie anzeigen oder ausblenden möchten.
3. Heben Sie die Hervorhebung für den Kanal, das mathematische oder Referenzsignal aus, den oder das Sie ausblenden möchten.
en Sie entweder im
om-Einstellung) aus,
nden).
76 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 97
Suchen und Markieren von S ignalen
Sie können besonders interessante Punkte eines erfassten Signals markieren. Solche Markierungen erleichtern die Begrenzung der Analyse auf bestimmte Signalbereiche. Bereiche eines Signals können automatisch markiert werden, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen. Sie können aber auch manuell alle interessanten Punkte markieren. Sie können von Markierung zu Markierung (von einem interessantem Punkt zum nächsten) springen. Mit der Option für Erweiterte Suche und Markierung können viele derselben Parameter, die zum Triggern verwendet werden können, automatisch gesucht und markiert werden. Viele Suchparameter weisen kein Zeitlimit als Trigger auf. Sie können auch über mathematischen und Referenzsignalen suchen. Sie können alle erfassten Ereignisse eines bestimmten Typs nden.
Suchmarkierungen bieten eine Möglichkeit, Signalbereiche als Referenz zu markieren. Über die Suchkriterien können Sie Markierungen automatisch setzen. Sie können Bereiche suchen und markieren, die bestimmte Flanken, Impulsbreiten, Runts, Logikzustände, Anstiegs-/Abfallzeiten, Setup-/Hold-Verletzungen und Bus-Suchtypen aufweisen.
So setzen und entfernen (löschen) Sie Markierungen manuell
1. Drücken Sie MultiView Zoom. Zoom 1
wird mit Markierungen verwendet.
Anzeigen eines S
ignals
2. Wählen Sie Analyze > Search
ieren > Suchen) aus.
(Analys
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 77
Page 98
Anzeigen eines S
3. Wechseln Sie mit dem Zoomfeld zu dem Bereich des Signals, in dem Sie durch Drehen des Meh Suchmarkierung setzen oder entfernen möchten.
Um zu einer vo zu springen, drücken Sie die Taste Next (Weiter) oder Prev (Vorher).
4. Drücken Sie Setzen/Löschen. Wenn sich in
keine Suchmarkierung bendet, wird von Gerät eine hinzugefügt.
Beim Erste der horizontale Zoomfaktor gespeichert. Wenn Sie sich mit Next (Weiter) oder Prev Markierungen navigieren, wird der Zoomfaktor wiederhergestellt.
ignals
rzweckknopfs eine
rhandenen Markierung
der Mitte des Bildschirms
llen einer Markierung wird
(Vorher) zwischen den
78 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Page 99
5. Um Ihr Signal zu untersuchen, wechseln
Sie von Suchmarke zu Suchmarke. Mit der Taste N (Vorher) können Sie von einer markierten Stelle zur nächsten wechseln, ohne irgendwelch verwenden zu müssen.
ext (Weiter) bzw. Prev
e anderen Bedienelemente
Anzeigen eines S
ignals
6. Löschen eine
zu löschenden Markierung zu springen, drücken Sie die Taste Next (Weiter) oder Prev (V Markierung in der Mitte drücken Sie Set Clr (Setzen/Löschen). Dies geht bei manuell wi Markierungen.
So setzen
1. Wählen Sie Analyze > Search
(Analysieren > Suchen) aus.
r Markierung. Um zu der
orher). Zum Entfernen der
e auch automatisch erstellten
und entfernen (löschen) Sie Suchmarkierungen automatisch
2. Wählen Sie im Menü den gewünschten
Suchtyp aus. Das Suchmenü ähnelt dem Triggermenü. Standard ist der Flankentyp. Die anderen
Suchtypen sind optional.
Schnellstart-Benutzerhandbuch für die DPO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie 79
Page 100
Anzeigen eines S
3. Richten Sie Ihre Suche auf der Registerkarte „Congure“ (Konguriere der Trigger-Einstellungen oder Sucheinstellungen drücken Sie „Settings Copy“ (Einst
ignals
n) ein. Zum Kopieren
ellungen kopieren).
4. Wählen Sie im (Einstellungen kopieren) aus, von wo nach wo die Einstellungen kopiert werden soll (Kopieren) und dann „Close“ (Schließen).
5. Wenn Sie die aktuellen Sucheins passen Sie die angezeigten Bedienelemente an. Die angezeigten Bedienel ausgewählten Suche.
6. Wenn die Suche nicht bereits eingeschaltet ist, drücken Sie Search (Suchen), um die Suche einzuschalten.
Fenster „Copy Settings“
en. Drücken Sie „Copy“
tellungen ändern möchten,
emente variieren je nach der
80 Schnellstart-Benutzerhandbuch für die D PO7000-Serie und die DPO/DSA70000/B-Serie
Loading...