Artikelnummer: 819-4588-10
Oktober 2005, Revision A
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Sun Fire X2100 Server –
Versionshinweise
Die neueste Version dieser Versionshinweise und weiterer Dokumentationen zu Sun
Fire™ X2100 Server finden Sie unter der folgenden URL-Adresse:
Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise und Informationen zum Sun Fire X2100
Server:
Hardware/BIOS
■ „Betriebsanzeige“ auf Seite 2
■ „SATA Hot Plug nur für Windows XP“ auf Seite 2
■ „Initialisieren des Bootsektors auf dem RAID-Device“ auf Seite 3
■ „Pc-Check Systemdiagnose kann nicht vom USB-Laufwerk ausgeführt werden“
auf Seite 3
■ „Serielle Konsolenumleitung“ auf Seite 3
■ „SMDC-Konsolenumleitung derzeit nicht unterstützt“ auf Seite 4
■ „Maximale CPU-Geschwindigkeit“ auf Seite 4
Linux
■ „Linux und Solaris erfordern u. U. Änderungen an Xorg.conf“ auf Seite 5
■ „SLES 9 Dual-Core-Prozessor und SP-Version“ auf Seite 5
■ „Störung durch SLES 9 (SP 2) 64-Bit bei Dual-Core-Prozessor mit 4 GB Speicher“
auf Seite 5
■ „SLES 9 32-Bit verwendet bei Dual-Core-Prozessor nur einen Core“ auf Seite 6
■ „Tastaturstottern unter Red Hat Linux OS“ auf Seite 8
1
Solaris
■ „Unterer USB-Anschluss und Solaris 10 HW1“ auf Seite 8
■ „Linux und Solaris OS erfordern u. U. Änderungen an Xorg.conf“ auf Seite 9
Windows
■ „Windows XP-Installation mit KVM-Switch“ auf Seite 9
Hardware/BIOS
Die folgenden Probleme betreffen Hardware oder BIOS von Sun Fire X2100 Server.
Diese Probleme treten unabhängig vom installierten Betriebssystem auf, sofern nicht
anders angegeben.
Betriebsanzeige
Die folgenden Probleme betreffen die Betriebsanzeige:
■ Die Betriebsanzeige des Systems schaltet sich nach einem unerwarteten
Herunterfahren des Systems, insbesondere während der Installation eines
Betriebssystems, nicht aus.
■ Die Betriebsanzeige wird durch den IPMI-Befehl chassis power off nicht
ausgeschaltet.
Um die Betriebsanzeige zurückzusetzen, ziehen Sie das Netzkabel ab, schließen es
wieder an und schalten den Server ein.
■ Unter Solaris 10 bleibt die Betriebsleuchte nach dem Herunterfahren an.
SATA Hot Plug nur für Windows XP
SATA Hot Plug wird nur für das Betriebssystem Windows XP unterstützt. Wenn Sie
Festplatten unter Linux oder Solaris wechseln möchten, müssen Sie das System neu
starten.
2Sun Fire X2100 Server – Versionshinweise • Oktober 2005
Initialisieren des Bootsektors auf dem RAIDDevice
Der Bootsektor auf dem RAID-Device wird durch die BIOS RAID-Funktion nicht
initialisiert.
So initialisieren Sie den Bootsektor:
1. Starten Sie den Server über die Zubehör-CD.
2. Wählen Sie aus dem Hauptmenü Option 4 „Exit to DOS“.
3. Geben Sie in der Eingabeaufforderung den Befehl fdisk ein.
4. Wenn der Bildschirm erscheint, wählen Sie Option 4 („Select other disk“).
Sie werden vom System gefragt, ob Sie die andere Festplatte initialisieren möchten.
5. Wählen Sie „Ja“.
Pc-Check Systemdiagnose kann nicht vom USBLaufwerk ausgeführt werden
Die Pc-Check Systemdiagnose auf der Zubehör-CD von Sun Fire X2100 Server kann
entweder vom Onboard-DVD-Laufwerk (falls auf dem Server installiert) oder von
einem Remote-Server ausgeführt werden. Pc-Check funktioniert nicht von einem
externen USB CD-ROM-Laufwerk.
Weitere Informationen zur Pc-Check Systemdiagnose finden Sie im Kapitel zur
Systemdiagnose im Sun Fire X2100 Server Benutzerhandbuch.
Serielle Konsolenumleitung
Um die serielle Konsolenumleitung zu verwenden, ändern Sie zunächst folgende
BIOS-Einstellung:
1. Schließen Sie lokal Tastatur und Monitor an den Sun Fire X2100 Server an.
2. Starten Sie den Server neu.
3. Drücken Sie F2, sobald der Bildschirm mit dem Sun-Logo erscheint.
Sun Fire X2100 Server – Versionshinweise3
4. Wählen Sie „Advanced BIOS Features“ -> „Console Redirect“ -> „Enabled over
COM1“.
Nachdem der COM-Port aktiviert ist, können Sie unter Solaris oder Linux ein xtermFenster für die Konsolenumleitung ausführen.
So bearbeiten Sie die BIOS-Einstellungen von der Remote-Konsole:
1. Starten Sie den Server neu.
2. Drücken Sie TAB+2 (beide Tasten gleichzeitig), um das BIOS-Setup-Programm
aufzurufen.
Dies hat die gleiche Wirkung wie das Drücken der F2-Taste bei einem lokalen Setup.
Hinweis – Bei einem „tip setup“ müssen Sie unter Umständen zweimal die ESC-
Taste drücken, wenn Sie auf ein übergeordnetes Fenster im BIOS-Setup-Programm
wechseln.
SMDC-Konsolenumleitung derzeit nicht
unterstützt
Es wird erwartet, dass diese Funktionalität bald durch kommende BIOS- und
Firmware-Updates unterstützt werden kann.
Maximale CPU-Geschwindigkeit
Die CPU-Geschwindigkeit, die unter /proc/cpuinfo angezeigt wird, ist nicht
immer die maximale Geschwindigkeit. Als ein Ergebnis der AMD PowerNowEnergiesparfunktion des Prozessors entspricht die unter /proc/cpuinfo
angezeigte Geschwindigkeit nicht immer der maximalen Prozessorgeschwindigkeit.
Wenn Sie die maximale Prozessorgeschwindigkeit anzeigen möchten, geben Sie den
Befehl /etc/init.d/cpuspeed stop ein, bevor Sie die Informationen unter
cpuinfo anzeigen.
4Sun Fire X2100 Server – Versionshinweise • Oktober 2005
Linux
Folgende Probleme treten auf, wenn eine bestimmte Version des LinuxBetriebssystems auf dem Sun Fire X2100 Server installiert ist.
Linux und Solaris erfordern u. U. Änderungen an
Xorg.conf
Wenn ein Linux- oder Solaris-Betriebssystem Ihren Monitor nicht erkennt, müssen
Sie unter Umständen die Datei Xorg.conf bearbeiten, um sie an die mit Ihrem
Monitor mitgelieferten Parameter anzupassen.
SLES 9 Dual-Core-Prozessor und SP-Version
Wenn Sie einen Sun Fire X2100 Server mit einem Dual-Core-Prozessor (z. B. Modell
175) einsetzen, müssen Sie SLES 9 (SP 2) 32-Bit oder 64-Bit verwenden. SLES 9 (SP 0)
und (SP 1) 32-Bit und 64-Bit auf einem Dual-Core-Prozessor führen zum Absturz
oder zu einer Störung des Kernels.
Störung durch SLES 9 (SP 2) 64-Bit bei Dual-CoreProzessor mit 4 GB Speicher
Wenn Sie einen Sun Fire X2100 Server mit einem Dual-Core-Prozessor mit 4 GB
Speicher einsetzen, führt SLES 9 (SP 2) 64-Bit zu einer Störung des Kernels.
Um dieses Problem zu vermeiden, können Sie entweder die 32-Bit-Kernel-Versionen
von SLES 9 (SP 2) verwenden, die Speicherkonfiguration auf unter 4 GB Speicher
ändern oder folgende Schritte ausführen, um die Neuzuweisung des Speichers zu
deaktivieren:
Hinweis – Wenn Sie die Speicherneuzuweisung für die installierten 4 GB Speicher
deaktivieren, wird die verfügbare Speichermenge auf 3,5 GB gesenkt.
Sun Fire X2100 Server – Versionshinweise5
So deaktivieren Sie die Speicherneuzuweisung:
1. Drücken Sie beim Booten die F2-Taste, sobald das SUN-Logo angezeigt wird.
2. Wählen Sie „Advanced Chipset Features“ -> „DRAM Configuration“.
3. Deaktivieren Sie die Optionen „S/W Memory hole remapping“ und „H/W
memory hole remapping“.
4. Starten Sie den Server neu.
SLES 9 32-Bit verwendet bei Dual-Core-Prozessor
nur einen Core
SLES 9 32-Bit (SP 1 oder SP 2) verwendet auf einem Dual-Core-Prozessorsystem nur
einen Core. Für SP 2 steht auf der Zubehör-CD ein Patch zur Verfügung, das dieses
Problem behebt. Führen Sie folgende Schritte aus, um diesen Patch zu installieren.
So installieren Sie den Patch für SLES 9 (SP 2) 32-Bit:
1. Folgen Sie einer der folgenden Vorgehensweisen, je nachdem, ob Sie SLES 9
(SP 2) bereits installiert haben oder nicht:
■ Wenn Sie SLES 9 noch nicht installiert haben: Installieren Sie SLES 9 (SP 2) von den
Installationsmedien.
■ Achten Sie darauf, die Kernelsource-RPMs zu installieren.
■ Erscheint hierfür bei der Paketauswahl kein spezielles Kontrollkästchen,
verwenden Sie die Suchfunktion für Module im SLES-Installationsprogramm,
und suchen Sie nach „kernel-source“.
In den Suchergebnissen sollte das Kernelsource-Paket aufgeführt sein. Wählen
Sie es aus, damit die Source-RPMs installiert werden.
■ Wenn Sie SLES 9 (SP 2) bereits installiert haben, ohne Source-RPM:
■ Verwenden Sie die YaST2-Funktion „Install and Remove Software“, um die
Kernelsource und GCC RPMs auszuwählen und sie zu installieren.
■ Alternativ können Sie auch die Source-RPM manuell installieren, indem Sie CD
2 zu SLES 9 (SP 2) installieren.
Die Source-RPM befindet sich unter
suse/i586/kernel-source-.Version.i586.rpm.
Version steht für die Version des Kernels.
2. Melden Sie sich am Server als „root“-Benutzer (Superuser) an.
6Sun Fire X2100 Server – Versionshinweise • Oktober 2005
3. Ändern Sie bei installierten Kernelsource-RPMs das Verzeichnis in
/usr/src/linux-Version, und kopieren Sie den Patch (sun.patch) von der
Zubehör-CD in das Verzeichnis
# cp /suppl_x.x/sun.patch /usr/src/linux-Version/
/usr/src/linux-Version/.
Hierbei ist suppl_x.x das Verzeichnis auf der Zubehör-CD der Version x.x und
Version die Version des Kernels.
4. Wenden Sie den Patch auf die Kernelsource an, indem Sie folgenden Befehl
ausführen.
# patch -p1 -g0 --verbose --dry-run < sun.patch
Durch diesen Befehl wird der Patch getestet, ohne dass Änderungen an der
installierten Kernelsource vorgenommen werden.
5. Überprüfen Sie, ob das Patch-Programm Fehler zurückmeldet (so können
Warnungen zu Carriage Returns ausgegeben werden, die jedoch nicht kritisch
sind).
Falls Fehler gemeldet werden, versuchen Sie, SLES 9 erneut zu installieren und den
Vorgang zu wiederholen.
6. Angenommen, es wurden keine Fehler gefunden, wenden Sie das Patch nun auch
praktisch an, indem Sie den gleichen Befehl wie oben, nur ohne --dry-run
ausführen.
# make oldconfig
# make all
# make modules_install
# make install
Der alte Kernel wird durch einen neuen Kernel als Boot-Option im „Grub-BootLoader“-Menü ersetzt.
9. Starten Sie das System neu, und wählen Sie den neuen Kernel beim Aufrufen des
Grub auf.
Tastaturstottern unter Red Hat Linux OS
Es kommt vor, dass am Terminal mehrere Buchstaben wiederholt werden, obwohl
nur ein Buchstabe eingegeben wird. Die zusätzlichen Buchstaben werden vom
System erkannt, also kann die Eingabe falsch sein.
Dieses Problem kann gelöst werden, indem die Tastatur-Wiederholfunktion wie folgt
deaktiviert wird:
1. Wählen Sie unter Red Hat in der Ecke im Bildschirm „Preferences“ -> „Keyboard“.
2. Deaktivieren Sie die Option „Keyboard repeats when key is held down“.
Solaris
Die folgenden Probleme können auftreten, wenn das Betriebssystem Solaris 10 auf
dem Sun Fire X2100 Server installiert ist.
Unterer USB-Anschluss und Solaris 10 HW1
Wenn Sie Solaris 10 (HW1) auf Ihrem Sun Fire X2100 Server ausführen, funktioniert
der untere USB-Anschluss an der Vorderseite des Servers nicht. Verwenden Sie den
oberen USB-Anschluss.
Um dieses Problem zu beheben, installieren Sie den Patch ID 118844-20, sofern
verfügbar. Sie erhalten diesen Patch unter:
http://sunsolve.sun.com
8Sun Fire X2100 Server – Versionshinweise • Oktober 2005
Linux und Solaris OS erfordern u. U. Änderungen
an Xorg.conf
Ausführliche Informationen zu diesem Problem finden Sie unter „Linux und Solaris
erfordern u. U. Änderungen an Xorg.conf“ auf Seite 5.
Windows
Windows XP-Installation mit KVM-Switch
Wenn Sie eine Windows-Installation mit einem KVM-Switch (Keyboard, Video,
Maus) durchführen, müssen Sie den KVM-Switch auf dasselbe System einstellen, bis
die Installation mit der Formatierung der Festplatte beginnt. Wenn Sie auf ein
anderes System um- und dann wieder zurückschalten, werden USB-Tastatur und Maus nicht vom System erkannt. Sobald der Formatierungsvorgang gestartet wurde,
können Sie auf andere Systeme umschalten.
Sun Fire X2100 Server – Versionshinweise9
10Sun Fire X2100 Server – Versionshinweise • Oktober 2005
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