Sun Microsystems Sun Fire T2000 Installation Guide [de]

Sun Fire™ T2000-Server
Installationshandbuch
Sun Microsystems Inc. www.sun.com
Teilenr. 819-4530-11 April 2006, Version A
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Copyright 2006 Sun Microsystems Inc., 4150 Network Circle, Santa Clara, California 95054, U.S.A. Alle Rechte vorbehalten. Die geistigen Eigentumsrechte für die Technologie, die in diesem Dokument beschrieben ist, liegen bei Sun Microsystems Inc. Dabei kann es
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Die Bereitstellung dieses Dokuments und des dazugehörigen Produkts erfolgt im Rahmen von Lizenzen, nach welchen deren Verwendung, Vervielfältigung, Verbreitung und Dekompilierung Einschränkungen unterliegt. Ohne eine vorherige schriftliche Genehmigung von Sun und gegebenenfalls der Lizenzgeber von Sun darf kein Teil des Produkts oder dieses Dokuments in irgendeiner Form reproduziert werden.
Die Software anderer Hersteller, einschließlich der Schriftentechnologie, ist urheberrechtlich geschützt und von Lieferanten von Sun lizenziert. Teile dieses Produkts können von Berkeley BSD-Systemen abgeleitet sein, für die Lizenzen der University of California vorliegen. UNIX ist in
den USA und anderen Ländern ein eingetragenes Markenzeichen und wird ausschließlich durch die X/Open Company, Ltd., lizenziert. Sun, Sun Microsystems, das Sun-Logo, Java, AnswerBook2, docs.sun.com, Sun Fire und Solaris sind in den USA und anderen Ländern
eingetragene Markenzeichen von Sun Microsystems Inc. Sämtliche SPARC-Markenzeichen werden unter Lizenz verwendet und sind in den USA und anderen Ländern Markenzeichen oder
eingetragene Markenzeichen von SPARC International, Inc. Produkte, die das SPARC-Markenzeichen tragen, basieren auf einer von Sun Microsystems Inc., entwickelten Architektur.
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DIE DOKUMENTATION WIRD IN DER GEGENWÄRTIGEN FORM BEREITGESTELLT UND ALLE AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN, ZUSICHERUNGEN UND GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH EINER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNG DER HANDELSÜBLICHEN QUALITÄT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER WERDEN IN DEM UMFANG AUSGESCHLOSSEN, IN DEM DIES GESETZLICH ZULÄSSIG IST.
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Inhalt

Regulatory Compliance Statements xi
Declaration of Conformity xv
Vorwort xvii
1. Installationsvorbereitung 1
Benötigtes Werkzeug 2
Lieferumfang 2
Installation optionaler Komponenten 3
Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung 3
Installationsübersicht 4
Datenanschlüsse und Hinweise zur Verkabelung 6
Position der Anschlüsse 6
Hinweise zur Verkabelung 7
Hinweise zur Schienenbaugruppe 8
Sicherheitsmaßnahmen 11
iii
2. Installation des Sun Fire T2000-Servers 13
Installation des Servers im Rack 13
So installieren Sie die Schienenbaugruppen 14
So installieren Sie das Kabelführungskit 21
So überprüfen Sie Schienen und Kabelführung 26
Ausbau des Servers 28
Anschließen von Kabeln an den Server 29
Position der Anschlüsse 29
So schließen Sie die Ethernet-Kabel an 30
So stellen Sie eine Verbindung zum seriellen SC-Verwaltungsanschluss
her 31
So stellen Sie eine Verbindung zum SC-Netzwerkverwaltungsanschluss
her 31
Netzstromkabel 32
Serieller TTYA-Anschluss 33
USB-Anschlüsse 33
Anordnen der Kabel mit der Kabelführung 34
So öffnen und schließen Sie Kabelclips 34
So versetzen Sie Kabelclips 35
3. Einschalten des Systems 37
Erstmaliges Einschalten des Systems 37
Aktivieren des Systemcontroller-Netzwerkverwaltungsanschlusses 40
Anmelden beim Systemcontroller 40
So melden Sie sich über den seriellen Verwaltungsanschluss beim
Systemcontroller an 41
So konfigurieren Sie den Systemcontroller-
Netzwerkverwaltungsanschluss 42
So setzen Sie den Systemcontroller zurück 44
So melden Sie sich über den Netzwerkverwaltungsanschluss beim
Systemcontroller an 46
iv Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
Verwenden des Systemcontrollers für übliche Vorgänge 47
So schalten Sie das System ein 47
So stellen Sie eine Verbindung zur Systemkonsole her 47
So führen Sie eine normale Systeminitialisierung durch 48
Booten des Betriebssystems Solaris 49
So booten Sie das Betriebssystem Solaris 50
So setzen Sie das System zurück 51
So schalten Sie das System aus und wieder ein 51
A. Aktualisieren der Firmware 53
Aktualisieren der Firmware 53
So aktualisieren Sie die Firmware 53
B. Auswahl eines Boot-Geräts 57
So wählen Sie ein Boot-Gerät aus 57
Index 59
Inhalt v
vi Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

Abbildungen

ABBILDUNG 1-1 Sun Fire T2000-Server 1
ABBILDUNG 1-2 Leistungsmerkmale der Serverrückseite 6
ABBILDUNG 1-3 USB-Anschlüsse auf der Vorderseite 6
ABBILDUNG 1-4 Teile der Schienenbaugruppe 8
ABBILDUNG 1-5 Position der Sperren an der Schienenbaugruppe 10
ABBILDUNG 2-1 Entsperren der Schienenbaugruppe 14
ABBILDUNG 2-2 Position der Entriegelung des Montagebügels 15
ABBILDUNG 2-3 Entsperren des Schienenmittelteils 16
ABBILDUNG 2-4 Anbringen eines Montagebügels am Gehäuse 17
ABBILDUNG 2-5 Montage einer Schiene 18
ABBILDUNG 2-6 Regulieren des Schienenabstands mit der Abstandslehre 19
ABBILDUNG 2-7 Anbringen des Gehäuses auf den Schienen 20
ABBILDUNG 2-8 Einfügen der Schienenverlängerung der Kabelführung in das hintere Ende der linken
Schiene 22
ABBILDUNG 2-9 Anbringen des inneren Kabelführungsverbindungsstücks 23
ABBILDUNG 2-10 Anbringen des äußeren Kabelführungsverbindungsstücks 24
ABBILDUNG 2-11 Anbringen der linken Schienenseite 25
ABBILDUNG 2-12 Entsperren der Schienenbaugruppe 26
ABBILDUNG 2-13 Entsperren der Schienenhebel 27
ABBILDUNG 2-14 Schienenentriegelung 28
ABBILDUNG 2-15 Leistungsmerkmale der Serverrückseite 29
vii
ABBILDUNG 2-16 USB-Anschlüsse auf der Vorderseite 30
ABBILDUNG 2-17 Ethernet-Anschlüsse 30
ABBILDUNG 2-18 Serieller Systemcontroller-Anschluss 31
ABBILDUNG 2-19 Systemcontroller-Netzwerkanschluss 32
ABBILDUNG 2-20 Serieller Anschluss 33
ABBILDUNG 2-21 Öffnen eines Kabelclips 34
ABBILDUNG 2-22 Entfernen eines Kabelclips 35
ABBILDUNG 2-23 Einsetzen oder Versetzen eines Kabelclips 36
ABBILDUNG 3-1 Stromanschlüsse auf der Rückseite 38
viii Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

Tabellen

TABELLE 1-1 Übertragungsraten der Ethernet-Anschlüsse 7
TABELLE 3-1 Parametereinstellungen einer Beispielkonfiguration 43
TABELLE 3-2 Tabelle der Geräte, OpenBoot-Pfadnamen und Positionen 49
ix
x Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

Regulatory Compliance Statements

Your Sun product is marked to indicate its compliance class:
• Federal Communications Commission (FCC) — USA
• Industry Canada Equipment Standard for Digital Equipment (ICES-003) — Canada
• Voluntary Control Council for Interference (VCCI) — Japan
• Bureau of Standards Metrology and Inspection (BSMI) — Taiwan Please read the appropriate section that corresponds to the marking on your Sun product before attempting to install the
product.

FCC Class A Notice

This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions:
1. This device may not cause harmful interference.
2. This device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation. Note: This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class A digital device, pursuant to Part 15 of
the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference when the equipment is operated in a commercial environment. This equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy, and if it is not installed and used in accordance with the instruction manual, it may cause harmful interference to radio communications. Operation of this equipment in a residential area is likely to cause harmful interference, in which case the user will be required to correct the interference at his own expense.
Shielded Cables: Connections between the workstation and peripherals must be made using shielded cables to comply with FCC radio frequency emission limits. Networking connections can be made using unshielded twisted-pair (UTP) cables.
Modifications: Any modifications made to this device that are not approved by Sun Microsystems, Inc. may void the authority granted to the user by the FCC to operate this equipment.

FCC Class B Notice

This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions:
1. This device may not cause harmful interference.
2. This device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation. Note: This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of
the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures:
• Reorient or relocate the receiving antenna.
• Increase the separation between the equipment and receiver.
• Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected.
• Consult the dealer or an experienced radio/television technician for help. Shielded Cables: Connections between the workstation and peripherals must be made using shielded cables to comply with
FCC radio frequency emission limits. Networking connections can be made using unshielded twisted-pair (UTP) cables. Modifications: Any modifications made to this device that are not approved by Sun Microsystems, Inc. may void the authority
granted to the user by the FCC to operate this equipment.
xi

ICES-003 Class A Notice - Avis NMB-003, Classe A

This Class A digital apparatus complies with Canadian ICES-003. Cet appareil numérique de la classe A est conforme à la norme NMB-003 du Canada.

ICES-003 Class B Notice - Avis NMB-003, Classe B

This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003. Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada.
xii Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

BSMI Class A Notice

The following statement is applicable to products shipped to Taiwan and marked as Class A on the product compliance label.
T33012

CCC Class A Notice

The following statement is applicable to products shipped to China and marked with “Class A” on the product’s compliance label.
GOST-R Certification Mark
Regulatory Compliance Statements xiii
xiv Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

Declaration of Conformity

Compliance Model Number: Product Family Name:
EMC
USA—FCC Class A
This equipment complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions:
1. This equipment may not cause harmful interference.
2. This equipment must accept any interference that may cause undesired operation.

European Union

This equipment complies with the following requirements of the EMC Directive 89/336/EEC:
As Telecommunication Network Equipment (TNE) in Both Telecom Centers and Other Than Telecom Centers per (as applicable):
EN 300 386 V.1.3.2 (2003-05) Required Limits: EN 55022:1994 +A1:1995 +A2:1997 Class A EN 61000-3-2:2000 Pass EN 61000-3-3:1995 +A1:2000 Pass
IEC 61000-4-2 6 kV (Direct), 8 kV (Air) IEC 61000-4-3 3 V/m 80-1000MHz, 10 V/m 800-960 MHz, and 1400-2000 MHz IEC 61000-4-4 1 kV AC and DC Power Lines, 0.5 kV Signal Lines IEC 61000-4-5 2 kV AC Line-Gnd, 1 kV AC Line-Line and Outdoor Signal Lines, 0.5 kV Indoor signal Lines > 10m. IEC 61000-4-6 3 V IEC 61000-4-11 Pass
As Information Technology Equipment (ITE) Class A per (as applicable):
EN 55022:1994 +A1:1995 +A2:1997 Class A EN 61000-3-2:2000 Pass EN 61000-3-3:1995 +A1:2000 Pass EN 55024:1998 +A1:2001 +A2:2003 Required Limits:
IEC 61000-4-2 4 kV (Direct), 8 kV (Air) IEC 61000-4-3 3 V/m IEC 61000-4-4 1 kV AC Power Lines, 0.5 kV Signal and DC Power Lines IEC 61000-4-5 1 kV AC Line-Line and Outdoor Signal Lines, 2 kV AC Line-Gnd, 0.5 kV DC Power Lines IEC 61000-4-6 3 V IEC 61000-4-8 1 A/m IEC 61000-4-11 Pass
T2000 Sun Fire T2000 server
Safety: This equipment complies with the following requirements of the Low Voltage Directive 73/23/EEC:
EC Type Examination Certificates:
EN 60950-1:2001, 1st Edition UL/DEMKO/GS Certificate No. 140 169-02/1407 IEC 60950-1:2001, 1st Edition CB Scheme Certificate No. US/9794/UL Evaluated to all CB Countries UL 60950:2003, 1st Edition, CSA C22.2 No. 60950-01-03 File: E138989-A50-UL-1
Supplementary Information: This equipment was tested and complies with all the requirements for the CE Mark.
This equipment complies with the Restriction of Hazardous Substances (RoHS) directive 2002/95/EC.
/S/ /S/
Dennis P. Symanski DATE Worldwide, Compliance Office Sun Microsystems, Inc. 4150 Network Circle, MPK15-102 Santa Clara, CA 95054 U.S.A. Tel: 650-786-3255 Fax: 650-786-3723
Donald Cameron DATE Program Manager/Quality Systems Sun Microsystems Scotland, Limited Blackness Road, Phase I, Main Bldg. Springfield, EH49 7LR Scotland, United Kingdom Tel: +44 1 506 672 539 Fax: +44 1 506 670 011
xv
xvi Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
Vorwort
Das Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch enthält Anweisungen, Hintergrundinformationen sowie Referenzmaterial für die Installation eines Sun Fire T2000-Servers.
Die Installationsanweisungen in diesem Dokument setzen voraus, dass der Systemadministrator über Erfahrungen mit dem Betriebssystem Solaris verfügt.
Hinweis – Sämtliche internen Komponenten außer Festplattenlaufwerken sind
ausschließlich von qualifizierten Servicetechnikern zu installieren.
(Solaris-BS)
Aufbau dieses Handbuchs
Das Handbuch ist wie folgt aufgebaut:
Kapitel 1 bietet einen Installationsüberblick für den Sun Fire T2000-Server.
Kapitel 2 enthät Anweisungen zur Installation des Sun Fire T2000-Servers in einem
Rack.
Kapitel 3 enthält Anweisungen zur Konfiguration und zum Einschalten des Servers
sowie zur Installation zusätzlicher Software.
Anhang A enthält Anweisungen zum Aktualisieren der Systemcontroller- und der
Host-Firmware.
Anhang B enthält Anweisungen zur Auswahl eines Bootgeräts.
xvii
Verwenden von UNIX-Befehlen
Dieses Dokument enthält keine Informationen über einige grundlegende UNIX®­Befehle und Vorgänge wie das Herunterfahren oder Starten des Systems und das Konfigurieren von Geräten. Entsprechende Informationen finden Sie in der:
Softwaredokumentation im Lieferumfang des Systems
Dokumentation zum Betriebssystem Solaris™ unter:
http://docs.sun.com
Eingabeaufforderungen der Shell
Shell Eingabeaufforderung
C-Shell Systemname%
Superuser der C-Shell Systemname#
Bourne- und Korn-Shell $
Superuser der Bourne- und Korn-Shell #
xviii Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
Typografische Konventionen
Schriftart
AaBbCc123 Namen von Befehlen, Dateien und
AaBbCc123 Tastatureingaben im Gegensatz zu
AaBbCc123 Buchtitel, neue Wörter oder Begriffe
* Die Einstellungen Ihres Browsers können von diesen Einstellungen abweichen.
*
Bedeutung Beispiele
Verzeichnissen; Meldungen auf dem Bildschirm
Bildschirmausgaben des Computers
sowie Wörter, die hervorgehoben werden sollen. Ersetzen Sie Befehlszeilenvariablen durch den tatsächlichen Namen oder Wert.
Bearbeiten Sie die Datei .login. Verwenden Sie den Befehl ls -a, um
eine Liste aller Dateien aufzurufen.
% Sie haben Post.
% su
Password:
Lesen Sie Kapitel 6 im Benutzerhandbuch. Diese Optionen werden als
Klassenoptionen bezeichnet. Sie müssen Superuser sein, um diese
Aufgabe ausführen zu können. Um eine Datei zu löschen, geben Sie rm
Dateiname ein.
Vorwort xix
Dokumentation zum Thema
Die aufgeführten Online-Dokumente sind unter folgender URL erhältlich:
http://www.sun.com/documentation
Titel Beschreibung Teilenummer
Sun Fire T2000-Server – Handbuch zur Standortplanung
Sun Fire T2000-Server - Produkthinweise Aktuelle Informationen zum Server.
Sun Fire T2000-Server – Erste Schritte Informationen zur Dokumentation, die Ihnen
Sun Fire T2000-Server - Systemverwaltungshandbuch Anleitungen für spezifische
Sun Fire T2000 Server Service Manual Anleitungen für die Diagnose zur Behebung
Handbuch zum Advanced Lights Out Management (ALOM) CMT v1.1
Informationen zur Planung des Aufstellungsorts für Sun Fire T2000-Server
neuesten Hinweise finden Sie stets unter:
Die
http://www.sun.com/documentation
dabei hilft, das System schnell zu installieren und zum Laufen zu bringen.
Administrationsvorgänge im Zusammenhang mit dem Sun Fire T2000­Server.
von Server-Problemen und für den Austausch von Serverkomponenten.
Anleitungen zur Verwendung der ALOM­Software auf dem Sun Fire T2000-Server
819-4519
819-4510
819-4491
819-4537
819-2548
819-5328
Dokumentation, Support und Schulung
Sun-Funktionsbereich URL Beschreibung
Dokumentation http://www.sun.com/documentation/ Herunterladen von PDF- und HTML-
Dokumenten und Bestellen gedruckter Dokumente
Support und Schulung
xx Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
http://www.sun.com/supportraining/ Technischer Support, Herunterladen von
Patches und Informationen über das Schulungsangebot von Sun
Websites anderer Hersteller
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Kommentare und Anregungen
Da wir an einer ständigen Verbesserung unserer Dokumentationen interessiert sind, freuen wir uns über Ihre Kommentare und Anregungen. Bitte lassen Sie uns Kommentare über folgende Site zukommen:
http://www.sun.com/hwdocs/feedback
Bitte geben Sie dabei den Titel und die Teilenummer des Dokuments an:
Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch, Teilenummer 819-4530-11
Ihre
Vorwort xxi
xxii Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
KAPITEL
1

Installationsvorbereitung

In diesem Kapitel erhalten Sie Hintergrundinformationen zu den Installationsvorgängen für den Sun Fire™ T2000-Server, die in beschrieben sind.
Die folgenden Themen werden behandelt:
„Benötigtes Werkzeug“ auf Seite 2
„Lieferumfang“ auf Seite 2
„Installation optionaler Komponenten“ auf Seite 3
„Installationsübersicht“ auf Seite 4
„Datenanschlüsse und Hinweise zur Verkabelung“ auf Seite 6
„Hinweise zur Schienenbaugruppe“ auf Seite 8
„Sicherheitsmaßnahmen“ auf Seite 11
Kapitel 2
ABBILDUNG 1-1 Sun Fire T2000-Server
1

Benötigtes Werkzeug

Kreuzschraubenzieher Nr. 2
ESD-Matte und Antistatikband

Lieferumfang

Die Standardkomponenten von Sun Fire T2000-Server werden im Werk installiert. Sollten Sie Zusatzoptionen wie PCI-Karten oder Bildschirme bestellt haben, erhalten Sie diese gesondert.
Hinweis – Überprüfen Sie die Versandkartons auf Beschädigungen. Wenn ein
Versandkarton Beschädigungen aufweist, fordern Sie den Spediteur auf, dem Öffnen des Kartons beizuwohnen. Bewahren Sie sämtlichen Inhalt und sämtliches Verpackungsmaterial auf, um es vom Spediteur kontrollieren zu lassen.
Vergewissern Sie sich, dass Sie alle Teile des Servers erhalten haben.
1. Sun Fire T2000-Servergehäuse
2. Schienenbaugruppen
3. Packung mit Montageschrauben und Muttern in verschiedenen Größen für unterschiedliche Rack- und Serverschranktypen
4. Kabelführungsarm mit sechs vorinstallierten Kabelclips
5. Herstelleranleitung für den Kabelführungsarm
6. Optionale Komponenten, die mit dem Server bestellt wurden.
2 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

Installation optionaler Komponenten

Die Standardkomponenten des Sun Fire T2000-Servers werden im Werk installiert. Sollten Sie Optionen wie zusätzlichen Hauptspeicher oder PCI-Karten bestellt haben, erhalten Sie diese gesondert. Installieren Sie diese Komponenten wenn möglich vor der Montage des Servers im Rack.
Wenn Sie nicht ab Werk installierte Optionen bestellt haben, entnehmen Sie die entsprechende Installationsanleitung bitte dem Dokument Sun Fire T2000 Server Service Manual.
Hinweis – Die Liste der optionalen Komponenten kann ohne vorherige Mitteilung
aktualisiert werden. Die neueste Liste der im Sun Fire T2000-Server unterstützten Komponenten finden Sie auf der SunSM Store-Website (http://store.sun.com).

Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung

Elektronische Geräte sind anfällig gegen statische Elektrizität. Tragen Sie bei der
Installation oder der Wartung des Sun Fire T2000-Servers ein geerdetes Antistatikarm- oder -fußband oder gleichwertige Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz vor Schäden durch elektrostatische Entladung.
Vorsicht – Zum Schutz elektronischer Komponenten vor dauerhaften oder von Sun-
Servicetechnikern zu behebenden Schäden durch Elektrostatik legen Sie die Komponenten auf einer antistatischen Oberfläche wie z. B. einer Antistatikmatte oder einem Antistatikbeutel ab. Legen Sie für die Arbeit an Systemkomponenten ein an eine Metalloberfläche des Gehäuses angeschlossenes Antistatik-Handgelenkband an.
Kapitel 1 Installationsvorbereitung 3

Installationsübersicht

Die in diesem Installationshandbuch beschriebenen Vorgänge sind in dieser Reihenfolge durchzuführen:
1. Vergewissern Sie sich, dass Sie alle Komponenten des Servers erhalten haben. Näheres dazu finden Sie unter
2. Stellen Sie die Konfigurationsinformationen für Ihr System zusammen. Fragen Sie Ihren Systemadministrator nach spezifischen Angaben einschließlich folgenden Parametern:
Netzmaske
IP-Adresse für den Systemcontroller
Gateway-IP-Adresse
3. Installieren Sie etwaige optionale Sun™-Komponenten, die Sie mit dem System erhalten haben. Wenn Sie andere optionale Komponenten wie z. B. zusätzlichen Hauptspeicher erworben haben, installieren Sie diese vor der Montage des Servers im Rack. Näheres dazu finden Sie unter
Komponenten“ auf Seite 3.
4. Montieren Sie den Server in einem Rack oder Serverschrank. Näheres dazu finden Sie unter
„Installation des Servers im Rack“ auf Seite 13.
Hinweis – Im Folgenden bezieht sich der Ausdruck Rack sowohl auf ein offenes
Rack als auch einen geschlossenen Serverschrank.
„Lieferumfang“ auf Seite 2.
„Installation optionaler
5. Schließen Sie den Server für die Anzeige von Systemmeldungen an einen seriellen Terminal oder einen Terminalemulator (PC oder Workstation) an. Näheres dazu finden Sie unter
„Erstmaliges Einschalten des Systems“ auf Seite 37.
Tipp – Der serielle Terminal bzw. Terminalemulator ist vor dem Anschluss der
Netzkabel anzuschließen. Anderenfalls werden die Systemmeldungen nicht angezeigt.
6. Schließen Sie die Datenkabel an den Server an, jedoch noch nicht das Netzstromkabel. Näheres dazu finden Sie unter
Server“ auf Seite 29.
7. Schließen Sie das Netzstromkabel an den Server an und achten Sie darauf, ob Fehlermeldungen angezeigt werden. Näheres dazu finden Sie unter
Einschalten des Systems“ auf Seite 37.
4 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
„Anschließen von Kabeln an den
„Erstmaliges
Vorsicht – Sind der Server und die dazugehörige Ausrüstung nicht
ordnungsgemäß geerdet, besteht eine potenzielle Stromschlaggefahr.
Hinweis – Der Systemcontroller (SC) wird durch die 3,3 Volt Standbyspannung
betrieben. Sobald dem System Netzstrom zugeführt wird, schaltet sich der Systemcontroller ein, führt eine Diagnose durch und initialisiert die ALOM-CMT­Firmware.
8. Greifen Sie nach dem Start des Systemcontrollers über den seriellen Verwaltungsanschluss auf die ALOM-CMT-Befehlszeilenschnittstelle zu. Näheres
dazu finden Sie unter „So melden Sie sich über den seriellen
Verwaltungsanschluss beim Systemcontroller an“ auf Seite 41.
9. Konfigurieren Sie die SC-Netzwerkadressen. Näheres dazu finden Sie unter
„So konfigurieren Sie den Systemcontroller-Netzwerkverwaltungsanschluss“ auf Seite 42.
Hinweis – Der SC-Netzwerkverwaltungsanschluss tritt erst mit der Konfiguration
der Netzwerkeinstellungen für den Systemcontroller (über den seriellen SC­Verwaltungsanschluss) in Betrieb.
10. Aktivieren Sie die neue Konfiguration durch Rücksetzen des Systemcontrollers. Näheres dazu finden Sie unter
Seite 44.
„So setzen Sie den Systemcontroller zurück“ auf
11. Schalten Sie den Server über die ALOM-CMT-Software per Tastatur ein. Näheres dazu finden Sie unter
12. Konfigurieren Sie das Betriebssystem Solaris™ Näheres dazu finden Sie unter
„Booten des Betriebssystems Solaris“ auf Seite 49.
Das Solaris-BS ist auf dem Server vorinstalliert. Wenn Sie das System einschalten, werden Sie automatisch durch die Konfiguration des Solaris-BS geführt.
13. Installieren Sie ggf. für den Server erforderliche Patches.
Eine Liste der erforderlichen Patches finden Sie in Sun Fire T2000-Server - Produkthinweise.
14. Laden Sie zusätzliche Software aus dem Solaris-Medienkit (optional).
Das Solaris-Medienkit (gesondert erhältlich) umfasst verschiedene CDs mit Software, die Ihnen den Betrieb, die Konfiguration sowie die Administration des Servers erleichtert. Eine vollständige Liste der enthaltenen Software sowie ausführliche Installationsanweisungen finden Sie in der Dokumentation zum Medienkit.
„So schalten Sie das System ein“ auf Seite 47.
Kapitel 1 Installationsvorbereitung 5

Datenanschlüsse und Hinweise zur Verkabelung

Position der Anschlüsse

In ABBILDUNG 1-2 und ABBILDUNG 1-3 sehen Sie die Position der verschiedenen Anschlüsse am Sun Fire T2000-Server.
SC-Netzwerkverwaltungsanschluss
Serieller SC-Verwaltungsanschluss
USB-Anschluss 1
Serieller TTYA-Anschluss
Netzteil 0
Netzteil 1
PCI-E-Steckplatz 0
Such-LED/Taste
Wartungsaufforderungs-LED
Stromanzeige-LED
PCI-E-Steckplatz 2
PCI-E-Steckplatz 1
NET3
NET2
PCI-X-Steckplatz 0
PCI-X-Steckplatz 1
NET1
NET0
USB-Anschluss 0
ABBILDUNG 1-2 Leistungsmerkmale der Serverrückseite
Die USB-Anschlüsse 2 und 3 befinden Sie auf der Vorderseite (ABBILDUNG 1-3).
USB­Anschluss 3
USB­Anschluss 2
ABBILDUNG 1-3 USB-Anschlüsse auf der Vorderseite
6 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

Hinweise zur Verkabelung

Minimale Kabelanschlüsse für das Sun Fire T2000-System:
Mindestens ein systemintegrierter Ethernet-Anschluss (NET-Anschluss)
Der serielle Systemcontroller-Verwaltungsanschluss (SERIAL MGT-Anschluss)
Der Systemcontroller-Netzwerkverwaltungsanschluss (NET MGT-Anschluss)
Stromkabel für die zwei Systemnetzteile
Systemcontroller(SC)-Verwaltungsanschlüsse: Es stehen zwei SC-
Verwaltungsanschlüsse für den ALOM-Systemcontroller zur Verfügung.
In den seriellen SC-Verwaltungsanschluss (mit der Bezeichnung SERIAL
MGT) passt ein RJ-45-Kabel. Er ist stets verfügbar. Dies ist die Standardschnittstelle zum ALOM-CMT-Systemcontroller.
Der SC-Netzwerkverwaltungsanschluss (mit der Bezeichnung NET MGT)
ist
die optionale Schnittstelle für den ALOM-CMT-Systemcontroller. Dieser
Anschluss ist erst nach der Konfiguration der Netzwerkeinstellungen für den Systemcontroller (über den seriellen SC-Verwaltungsanschluss) verfügbar. Näheres dazu finden Sie unter
Netzwerkverwaltungsanschlusses“ auf Seite 40. In den SC-
Netzwerkverwaltungsanschluss passt ein RJ-45-Kabel für eine 10/100 BASE-T­Verbindung. Dieser Anschluss bietet keine Unterstützung für Verbindungen mit Gigabit-Netzwerken.
Weitere Informationen siehe Sun Fire T2000-Server - Überblick.
Die Ethernet-Anschlüsse tragen die Bezeichnungen NET0, NET1, NET2 und
NET3. Die Sun Fire T2000-Ethernetschnittstellen unterstützen Übertragungsraten von 10 Mbps, 100 Mbps und 1000 Mbps. der Ethernet-Anschlüsse.
„Aktivieren des Systemcontroller-
TABELLE 1-1 zeigt die Übertragungsraten
TABELLE 1-1 Übertragungsraten der Ethernet-Anschlüsse
Verbindungsart IEEE-Bezeichnung Übertragungsrate
Ethernet 10BASE-T 10 Mbit/s
Fast Ethernet 100BASE-TX 100 Mbit/s
Gigabit-Ethernet 1000BASE-T 1000 Mbit/s
Serieller TTYA-Anschluss: Verwenden Sie den Sun Fire T2000-DB-9-Anschluss
mit einem Null-Modemkabel für serielle Geräte. Dieser Anschluss wird in Solaris­BS- und OpenBoot-Meldungen als ttya bezeichnet. Er ist nicht mit dem seriellen SC-Verwaltungsanschluss verbunden.
USB-Anschlüsse: USB-Anschlüsse unterstützen das Hot-Plugging. Sie können
USB-Kabel und Peripheriegeräte bei laufendem System anschließen und abtrennen, ohne dadurch den Systembetrieb zu beeinträchtigen.
Kapitel 1 Installationsvorbereitung 7
Das Betriebssystem muss beim Anschließen oder Abtrennen von USB-Geräten
während des Systembetriebs laufen. Derartige Vorgänge sind nicht möglich, wenn die Systemeingabeaufforderung ok angezeigt wird oder bevor das System vollständig gebootet ist.
Bis zu 126 Geräte können an jeden der beiden USB-Controller angeschlossen
werden. Pro System besteht also die Möglichkeit, 252 USB-Geräte anzuschließen.
Netzstromkabel: Schließen Sie keine Netzstromkabel an die Sun Fire T2000-
Netzteile an, bevor Sie die Datenkabel angeschlossen und den Server mit einem seriellen Terminal bwz. Terminalemulator (PC oder Workstation) verbunden haben. Sobald die Netzstromkabel an die Stromquelle angeschlossen werden, schaltet der Server in den Standby-Modus und der ALOM-CMT-Systemcontroller wird initialisiert. Falls der Server nicht an einen Terminal, PC oder eine Workstation angeschlossen ist, können einige Systemmeldungen nach 60
Sekunden verloren gehen.

Hinweise zur Schienenbaugruppe

Das Kit für die Rack-Montage enthält zwei Schienenbaugruppen. Eine
Schienenbaugruppe kann entweder auf der rechten oder linken Rack-Seite installiert werden.
Jede Schienenbaugruppe besteht aus einer dreiteiligen Schiene und einem abnehmbaren Montagebügel (
ABBILDUNG 1-4).
Montagebügel
Vorderteil
ABBILDUNG 1-4 Teile der Schienenbaugruppe
8 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
Hinterteil
Mittelteil
Das Vorder-, das Mittel- und das Hinterteil bilden die Schiene. Das Mittel- und das
Hinterteil weisen Bohrungen für Montageschrauben auf und lassen sich an Rack­Tiefen von 61 cm bis 93 cm anpassen. Das Vorderteil ist ausziehbar und erlaubt es somit, den Server aus dem Rack hervorzuziehen.
Der abnehmbare Montagebügel kann um 36 cm aus der Schiene geschoben werden
und rastet dann ein. Wenn Sie den Montagebügel in dieser Position entriegeln, kann er um weitere 30 cm ausgezogen werden und löst sich dann von der Schiene. Anschließend können Sie den Montagebügel an der rechten oder linken Seite des Sun Fire T2000-Gehäuses anbringen.
Beachten Sie, dass sich an jeder Schienenbaugruppe fünf Sperren befinden
(
ABBILDUNG 1-5). Vier davon befinden sich am Montagebügel, eine am Vorderteil
der Schiene. Die Funktion dieser Sperren wird im Installationsverfahren in
Kapitel 2 beschrieben.
Kapitel 1 Installationsvorbereitung 9
ABBILDUNG 1-5 Position der Sperren an der Schienenbaugruppe
10 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

Sicherheitsmaßnahmen

Vorsicht – Klappen Sie vor Beginn der Installation den Kippschutz am
Serverschrank bzw. Rack aus.
Vorsicht – Der Server wiegt ungefähr 18 kg. Zur Durchführung der Schritte in
diesem Kapitel werden zwei Personen benötigt, um das System in ein Rackgehäuse zu heben und darin zu montieren.
Vorsicht – Um Mißverständnisse so weit wie möglich zu vermeiden, müssen sich
die beiden Personen vor, während und nach jedem Arbeitsschritt ihre Absichten stets deutlich mitteilen.
Kapitel 1 Installationsvorbereitung 11
12 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
KAPITEL
2
Installation des Sun Fire T2000­Servers
Dieses Kapitel enthält Anweisungen zur Installation des Sun Fire T2000-Servers in einem offenen Rack oder einem geschlossenen Serverschrank.
Dieses Kapitel enthält die folgenden Abschnitte:
„Installation des Servers im Rack“ auf Seite 13
„Anschließen von Kabeln an den Server“ auf Seite 29
„Anordnen der Kabel mit der Kabelführung“ auf Seite 34
Hinweis – Die Angaben links und rechts beziehen sich auf Ihre Perspektive, wenn
Sie entweder auf die Vorder- oder die Rückseite der Ausrüstung blicken.

Installation des Servers im Rack

Hinweis – Vergewissern Sie sich vor der Installation des Servers, dass alle Teile des
Kits für die Rack-Montage vorliegen. Näheres dazu finden Sie unter
auf Seite 2.
Das Kit für die Rack-Montage enthält zwei Schienenbaugruppen. Eine
Schienenbaugruppe kann entweder auf der rechten oder linken Rack-Seite installiert werden.
Eine Schienenbaugruppe besteht aus zwei Komponenten: einer Schiene und einem abnehmbaren Montagebügel. Die Schiene wird an den Rack-Ständern, der Montagebügel am Sun Fire T2000-Gehäuse befestigt.
„Lieferumfang“
13

So installieren Sie die Schienenbaugruppen

1. Ziehen Sie beide Montagebügel vollständig aus ihren Schienen:
a. Drücken Sie hierzu die obere und die untere Sperrtaste der Schienensperre
gleichzeitig nieder (
ABBILDUNG 2-1).
ABBILDUNG 2-1 Entsperren der Schienenbaugruppe
b. Ziehen Sie den Montagebügel so weit heraus, bis er einrastet.
c. Schieben Sie die Bügelentriegelung in die in ABBILDUNG 2-2 gezeigte Richtung
und ziehen Sie dann den Montagebügel von der Schiene ab.
14 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
ABBILDUNG 2-2 Position der Entriegelung des Montagebügels
d. Drücken Sie den Metallhebel (mit der Beschriftung Push) am Mittelteil
(
ABBILDUNG 2-3) der Schiene und schieben Sie das Mittelteil wieder in das Rack
hinein.
Kapitel 2 Installation des Sun Fire T2000-Servers 15
Metallhebel
ABBILDUNG 2-3 Entsperren des Schienenmittelteils
2. Bringen Sie an der rechten Seite des Sun Fire T2000-Gehäuses einen Montagebügel an.
a. Setzen Sie den Montagebügel so am Servergehäuse an (ABBILDUNG 2-4), dass
sich die Schienensperre vorne befindet und die drei Schlitze im Montagebügel mit den drei Ausrichtungsstiften an der Gehäuseseite übereinstimmen.
16 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
ABBILDUNG 2-4 Anbringen eines Montagebügels am Gehäuse
b. Wenn die Köpfe der drei Aussrichtungsstifte durch die runden Öffnungen der
drei Schlitze am Montagebügel gesteckt wurden, ziehen Sie den Montagebügel zur Gehäusevorderseite, bis der Bügel hörbar einrastet.
c. Alle drei Ausrichtungsstifte müssen fest in den Schlitzen sitzen und der
hintere Ausrichtungsstift muss, wie rechts in
ABBILDUNG 2-4 gezeigt, die
Bügelsperre ausgelöst haben.
3. Bringen Sie an der linken Seite des Sun Fire T2000-Gehäuses den zweiten Montagebügel an.
4. Ermitteln Sie, in welchen Bohrungen an den Rack-Ständern die Schienen befestigt werden müssen.
Der Sun Fire T2000-Server ist zwei Rack-Einheiten hoch (2 RU). Die Schienen belegen die untere Hälfte des 2-RU-Raums.
Kapitel 2 Installation des Sun Fire T2000-Servers 17
5. Ermitteln Sie, welche Schrauben Sie für die Montage der Schienen benötigen.
Sind die Ständer des Racks mit Gewindelöchern versehen, ist festzustellen, ob es sich um metrische oder Standardgewinde handelt. Wählen Sie die passenden Schrauben aus dem Päckchen im Montagekit.
Ist das Rack nicht mit Gewindelöchern versehen, werden die Befestigungsschrauben mit einer Mutter gesichert.
6. Bringen Sie eine Schiene am rechten vorderen Rack-Ständer an.
a. Befestigen Sie die Vorderseite einer Schiene mit zwei Schrauben locker am
rechten vorderen Rack-Ständer (
ABBILDUNG 2-5).
Hinweis – Ziehen Sie die Schrauben noch nicht fest.
ABBILDUNG 2-5 Montage einer Schiene
b. Schieben Sie zur Anpassung der Schienenlänge den hinteren Montageflansch
bis an die Außenkante des hinteren Rack-Ständers.
c. Befestigen Sie die Rückseite der Schiene mit zwei Schrauben locker am
hinteren Rack-Ständer.
18 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
7. Bringen Sie ebenso die zweite Schiene an den linken Rack-Ständern an. Ziehen
Sie auch in diesem Fall die Schrauben noch nicht fest.
8. Regulieren Sie mithilfe der Abstandslehre den Abstand zwischen den beiden Schienen:
a. Stecken Sie auf der Rack-Vorderseite die linke Seite der Lehre in die Schlitze
am linken Schienenende (
ABBILDUNG 2-6).
ABBILDUNG 2-6 Regulieren des Schienenabstands mit der Abstandslehre
b. Stecken Sie die rechte Seite der Lehre in das Vorderende der rechten Schiene.
Verschieben Sie dabei das Schienenende so weit nach rechts oder links, bis die Enden der Abstandslehre in die Enden beider Schienen gesteckt werden können.
Der Abstand zwischen den Schienen entspricht nun der Breite des Servers mit den Montagebügeln.
c. Ziehen Sie die Schrauben fest, um die Schienenenden in dieser Position zu
befestigen.
Kapitel 2 Installation des Sun Fire T2000-Servers 19
d. Wiederholen Sie Schritt a bis Schritt c mit den hinteren Enden der Schienen.
9. Sofern am Rack bzw. Gehäuse vorhanden, klappen Sie den Kippschutz aus.
Vorsicht – Das Gewicht des Servers auf den ausgezogenen Schienen kann
ausreichen, um einen Serverschrank zum Kippen zu bringen.
Vorsicht – Der Server wiegt ungefähr 18 kg. Zur Durchführung der Schritte in
diesem Kapitel werden zwei Personen benötigt, um das System in ein Rackgehäuse zu heben und darin zu montieren.
10. Setzen Sie die Enden der Montagebügel in die Schienen ein (ABBILDUNG 2-7).
ABBILDUNG 2-7 Anbringen des Gehäuses auf den Schienen
20 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
11. Schieben Sie das Gehäuse in das Rack.
Vorsicht – Überprüfen Sie, bevor Sie fortfahren, ob der Server sicher im Rack
montiert ist und die Schienen fest in den Montagebügeln sitzen.

So installieren Sie das Kabelführungskit

Die Kabelführung wird in die Enden der linken und rechten Schienenbaugruppe eingesteckt. Zum Anbringen der Kabelführung sind keine Schrauben erforderlich.
Vorsicht – Stützen Sie die Kabelführung bei der Installation. Lassen Sie die
Kabelführung nicht mit ihrem ganzen Gewicht hängen, solange sie nicht an allen drei Montagepunkten befestigt ist.
1. Führen Sie auf der Rack-Rückseite die Schienenverlängerung der Kabelführung in das Ende der linken Schienenbaugruppe ein ( vorderen Ende der Schienenverlängerung rastet hörbar ein.
ABBILDUNG 2-8). Der Streifen am
Kapitel 2 Installation des Sun Fire T2000-Servers 21
ABBILDUNG 2-8 Einfügen der Schienenverlängerung der Kabelführung in das hintere
Ende der linken Schiene
Die jeweils rechte Seite der beiden Kabelführungsarme sind mit klappbaren Verlängerungen versehen. In den Herstelleranweisungen wird die kleinere Verlängerung als „CMA Connector for Inner Member“ (Kabelführungsverbindungsstück für inneres Glied) bezeichnet. Sie wird am rechten Montagebügel angebracht. Die größere Verlängerung wird als „CMA Connector for Outer Member“ (Kabelführungsverbindungstück für äußeres Glied) bezeichnet und an der rechten Schiene befestigt.
22 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
2. Setzen Sie die kleinere Verlängerung in den Clip am Ende des Montagebügels ein (
ABBILDUNG 2-9).
ABBILDUNG 2-9 Anbringen des inneren Kabelführungsverbindungsstücks
Kapitel 2 Installation des Sun Fire T2000-Servers 23
3. Setzen Sie die größere Verlängerung in das Ende der rechten Schiene ein (
ABBILDUNG 2-10).
ABBILDUNG 2-10 Anbringen des äußeren Kabelführungsverbindungsstücks
24 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
4. Setzen Sie die klappbare Kunststoffverbindung an der linken Seite der Kabelführung ganz in die Schienenverlängerung der Kabelführung ein (
ABBILDUNG 2-11).
Der Kunststoffstreifen an der Schienenverlängerung der Kabelführung verriegelt die klappbare Kunststoffverbindung.
ABBILDUNG 2-11 Anbringen der linken Schienenseite
Kapitel 2 Installation des Sun Fire T2000-Servers 25

So überprüfen Sie Schienen und Kabelführung

Tipp – Für diesen Vorgang werden zwei Personen benötigt: Eine Person schiebt den
Server in und aus dem Rack, die andere Person beobachtet dabei Kabel und Kabelführung.
1. Bei einem Serverschrank oder freistehenden Rack ist der Kippschutz auszuklappen.
2. Entriegeln Sie die Schienensperren (ABBILDUNG 2-12) an der rechten und linken Seite des Servergehäuses und ziehen Sie den Server langsam bis zum Anschlag der Schienen aus dem Rack.
ABBILDUNG 2-12 Entsperren der Schienenbaugruppe
3. Überprüfen Sie die angeschlossenen Kabel auf Einschnürungen oder Knicke.
4. Vergewissern Sie sich, dass die Kabelführung voll ausziehbar ist und nicht in den Schienen klemmt.
26 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
5. Wenn der Server ganz ausgezogen ist, entriegeln Sie die Schienenhebel (
ABBILDUNG 2-13).
Drücken Sie beide Hebel gleichzeitig nieder und schieben Sie den Server in das Rack zurück.
Metallhebel
ABBILDUNG 2-13 Entsperren der Schienenhebel
Kapitel 2 Installation des Sun Fire T2000-Servers 27
6. Lösen Sie gleichzeitig beide Schienenentriegelungen (ABBILDUNG 2-14) und drücken Sie den Server vollständig in das Rack.
ABBILDUNG 2-14 Schienenentriegelung
Der Server sollte nach ungefähr 40 cm angehalten werden.
7. Prüfen Sie, ob die Kabel und die Kabelführung ungehindert und ohne Knicke zurückgezogen wurden.
8. Regulieren Sie bei Bedarf die Kabelaufhängungen und die Kabelführung.

Ausbau des Servers

Falls Sie den Server aus dem Rack ausbauen oder das Servergehäuse für Wartungsarbeiten oder Hardware-Upgrades öffnen müssen, richten Sie sich bitte nach den Anweisungen im Dokument Sun Fire T2000 Server Service Manual.
28 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

Anschließen von Kabeln an den Server

„So schließen Sie die Ethernet-Kabel an“ auf Seite 30
„So stellen Sie eine Verbindung zum SC-Netzwerkverwaltungsanschluss her“ auf
Seite 31
„So stellen Sie eine Verbindung zum seriellen SC-Verwaltungsanschluss her“ auf
Seite 31
„Netzstromkabel“ auf Seite 32
Der Sun Fire T2000-Server verfügt zusätzlich über serielle und USB-Anschlüsse für optionale Geräte.
„Serieller TTYA-Anschluss“ auf Seite 33
„USB-Anschlüsse“ auf Seite 33

Position der Anschlüsse

Aus ABBILDUNG 2-15 entnehmen Sie die Position der Anschlüsse und Netzteile auf der Rückseite des Sun Fire T2000-Servers.
SC-Netzwerkverwaltungsanschluss
Serieller SC-Verwaltungsanschluss
USB-Anschluss 1
Serieller TTYA-Anschluss
PCI-E-Steckplatz 2
PCI-E-Steckplatz 1
NET3
NET2
PCI-X-Steckplatz 0
PCI-X-Steckplatz 1
Netzteil 0
Netzteil 1
PCI-E-Steckplatz 0
Wartungsaufforderungs-LED
ABBILDUNG 2-15 Leistungsmerkmale der Serverrückseite
Such-LED/Taste
Stromanzeige-LED
NET1
NET0
USB-Anschluss 0
Kapitel 2 Installation des Sun Fire T2000-Servers 29
USB­Anschluss 3
USB­Anschluss 2
Die USB-Anschlüsse 2 und 3 befinden Sie auf der Vorderseite (ABBILDUNG 2-16).
ABBILDUNG 2-16 USB-Anschlüsse auf der Vorderseite

So schließen Sie die Ethernet-Kabel an

Der Sun Fire T2000 verfügt über vier RJ-45-Gigabit-Ethernet-Anschlüsse. Sie tragen die Bezeichnungen NET0, NET1, NET2 und NET3 (
ABBILDUNG 2-17).
NET2
NET3
NET0
NET1
ABBILDUNG 2-17 Ethernet-Anschlüsse
1. Schließen Sie ein Kabel der Kategorie 5 an den Netzwerk-Switch bzw. -Hub und den Ethernet-Anschluss 0 (NET0) auf der Gehäuserückseite an.
2. Schließen Sie nach Bedarf Kabel der Kategorie 5 an den Netzwerk-Switch bzw. ­Hub und die verbleibenden Ethernet-Anschlüsse (NET1, NET2, NET3) an.
30 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
So stellen Sie eine Verbindung zum seriellen
SC-Verwaltungsanschluss her
Dieser Anschluss dient zur Serververwaltung. Er wird zum Einrichten des SC-Netzwerkverwaltungsanschlusses benötigt, wie unter
Systemcontroller-Netzwerkverwaltungsanschlusses“ auf Seite 40 erläutert.
Der serielle SC-Verwaltungsanschluss trägt die Bezeichnung SER MGT. Es ist die äußerst linke RJ-45-Buchse auf der Gehäuserückseite (
SER MGT
ABBILDUNG 2-18 Serieller Systemcontroller-Anschluss
„Aktivieren des
ABBILDUNG 2-18).
Schließen Sie ein Kabel der Kategorie 5 an den seriellen SC-
Verwaltungsanschluss und das Terminalgerät an.
So stellen Sie eine Verbindung zum SC-
Netzwerkverwaltungsanschluss her
Der SC-Netzwerkverwaltungsanschluss trägt die Bezeichnung NET MGT. Es ist die RJ-45-Buchse über den USB-Anschlüssen auf der Rückseite.
Hinweis – Dieser Anschluss ist erst verfügbar, nachdem Sie gemäß
„So konfigurieren Sie den Systemcontroller-Netzwerkverwaltungsanschluss“ auf Seite 42 die Netzwerkeinstellungen (über den seriellen Verwaltungsanschluss)
konfiguriert haben.
Kapitel 2 Installation des Sun Fire T2000-Servers 31
NET MGT
ABBILDUNG 2-19 Systemcontroller-Netzwerkanschluss
Schließen Sie ein Kabel der Kategorie 5 an den Netzwerk-Switch bzw. -Hub und
den Netzwerkverwaltungsanschluss an.

Netzstromkabel

Hinweis – Beenden Sie die in diesem Kapitel beschriebenen Hardwarearbeiten, aber
schließen Sie noch nicht die Netzstromkabel an.
Das erstmalige Einschalten des Systems erfordert eine besondere Vorbereitung und Vorgehensweise. Wenn Sie beispielsweise kein Anzeigegerät eingerichtet haben, bevor Sie die Netzstromkabel anschließen, können einige Systemmeldungen verloren gehen. Die Anweisungen zum Anschließen des Servers an das Stromnetz erhalten Sie in
Vorsicht – Sobald die Netzstromkabel an die Stromquelle angeschlossen werden,
schaltet der Server in den Standby-Modus und der Systemcontroller wird initialisiert.
„Erstmaliges Einschalten des Systems“ auf Seite 37.
32 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

Serieller TTYA-Anschluss

Der serielle TTYA-Anschluss nimmt einen DB-9-Stecker auf (ABBILDUNG 2-20). Verwenden Sie diesen Anschluss für serielle Datenübertragungen zu allgemeinen Zwecken. Er ist nicht mit dem seriellen SC-Verwaltungsanschluss verbunden.
Serieller Anschluss (TTYA)
ABBILDUNG 2-20 Serieller Anschluss
Nehmen Sie die für jeden Stecker erforderlichen Kreuzungen mit einem Null­Modemkabel oder einem Adapter vor.
Beim Anschluss an eine serielle Schnittstelle an einem PC können Sie den Sun-
Adapter mit der Teilenr. 530-3100-01 verwenden.
Wenn Sie eine Verbindung zu einer Sun-Workstation oder einem Server herstellen
möchten, steht Ihnen der Sun-Adapter mit der Teilenr. 530-2889-03 zur Verfügung.

USB-Anschlüsse

Der Sun Fire T2000-Server ist mit vier USB-Anschlüssen ausgestattet. Die USB­Anschlüsse 0 und 1 befinden Sie auf der Gehäuserückseite ( Anschlüsse 2 und 3 auf der Gehäusevorderseite (ABBILDUNG 2-16).
Kapitel 2 Installation des Sun Fire T2000-Servers 33
ABBILDUNG 2-15), die

Anordnen der Kabel mit der Kabelführung

So öffnen und schließen Sie Kabelclips

1. Zum Öffnen eines Kabelclips drücken Sie auf die Vorderseite des Clips und klappen das Oberteil auf.
2. Legen Sie die Kabel durch den Clip und drücken Sie das Oberteil des Kabelclips zu.
ABBILDUNG 2-21 Öffnen eines Kabelclips
34 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

So versetzen Sie Kabelclips

1. Zum Entfernen eines Kabelclips vom Kabelführungsarm heben Sie den Kabelclip um ca. 10 mm an, um die untere Clipsperre zu lösen. Drehen Sie dann den ganzen Clip um ungefähr 90 Grad, um die obere Clipsperre zu lösen.
ABBILDUNG 2-22 Entfernen eines Kabelclips
Kapitel 2 Installation des Sun Fire T2000-Servers 35
2. Zum Einsetzen eines Kabelclips setzen Sie die obere und die untere Clipsperre in die Schlitze am Kabelführungsarm ein und drücken den Clip dann um ca. 10 mm nach unten.
ABBILDUNG 2-23 Einsetzen oder Versetzen eines Kabelclips
36 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
KAPITEL
3

Einschalten des Systems

Dieses Kapitel enthält Anweisungen zum Booten des Sun Fire T2000-Systems und zum Aktivieren des Systemcontroller-Netzwerkverwaltungsanschlusses.
Folgende Themen werden behandelt:
„Erstmaliges Einschalten des Systems“ auf Seite 37
„Aktivieren des Systemcontroller-Netzwerkverwaltungsanschlusses“ auf Seite 40
„Anmelden beim Systemcontroller“ auf Seite 40
„Verwenden des Systemcontrollers für übliche Vorgänge“ auf Seite 47
„Booten des Betriebssystems Solaris“ auf Seite 49

Erstmaliges Einschalten des Systems

Tipp – Der serielle Terminal bzw. Terminalemulator ist vor dem Anschluss der
Netzkabel anzuschließen. Anderenfalls werden die Systemmeldungen nicht angezeigt. schaltet der Server in den Standby-Modus und der ALOM-CMT-Systemcontroller wird initialisiert.
Hinweis – Wenn Sie nicht angemeldet sind, wird ALOM-CMT nach 60 Sekunden
abgebrochen und schaltet zur Systemkonsole zurück. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument Handbuch zum Advanced Lights Out Management (ALOM) CMT v1.2.
Der Systemcontroller wird durch die 3,3 Volt Standbyspannung betrieben. Sobald dem System Netzstrom zugeführt wird, schaltet sich der Systemcontroller ein, führt eine Diagnose durch und initialisiert die ALOM-CMT-Firmware.
Sobald die Netzstromkabel an die Stromquelle angeschlossen werden,
37
1. Sofern noch nicht geschehen, schließen Sie einen Terminal oder Terminal­Emulator (PC oder Workstation) an den seriellen SC-Verwaltungsanschluss an.
Konfigurieren Sie den Terminal bzw. Terminal-Emulator wie folgt:
9600 Baud
8 Bits
Keine Parität
1 Stopp-Bit
Kein Handshake
Hinweis – Wenn Sie den Server zum ersten Mal einschalten und kein Terminal oder
Terminal-Emulator (PC oder Workstation) an den seriellen SC-Verwaltungsanschluss angeschlossen ist, sehen Sie keine Systemmeldungen. Diese werden nach ca. 60 Sekunden wegen Zeitüberschreitung ausgeblendet.
2. Schalten Sie den Terminal oder Terminalemulator ein.
3. Schließen Sie nun die Netzstromkabel an Netzteil 0 und Netzteil 1 an und achten Sie auf etwaige Systemmeldungen auf dem Terminal.
Netzteil 0 Netzteil 1
ABBILDUNG 3-1 Stromanschlüsse auf der Rückseite
Nach dem Booten des Systemcontrollers wird auf der seriellen Konsole die Anmeldeaufforderung des Systemcontrollers angezeigt. Das folgende Beispiel zeigt einen Teil einer Ausgabe der Bootsequenz des Systemcontrollers, nach deren Abschluss die Anmeldeaufforderung angezeigt wird.
CODEBEISPIEL 3-1 Beispielausgabe des Systemcontrollers
ALOM POST 1.0
Dual Port Memory Test, PASSED.
38 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
CODEBEISPIEL 3-1 Beispielausgabe des Systemcontrollers (Fortsetzung)
TTY External - Internal Loopback Test
TTY External - Internal Loopback Test, PASSED.
TTYC - Internal Loopback Test
TTYC - Internal Loopback Test, PASSED.
TTYD - Internal Loopback Test
TTYD - Internal Loopback Test, PASSED.
....................
Full VxDiag Tests - PASSED
Status summary - Status = 7FFF
VxDiag - - PASSED
POST - - PASSED
LOOPBACK - - PASSED
I2C - - PASSED
EPROM - - PASSED
FRU PROM - - PASSED
ETHERNET - - PASSED
MAIN CRC - - PASSED
BOOT CRC - - PASSED
TTYD - - PASSED
TTYC - - PASSED
MEMORY - - PASSED
MPC885 - - PASSED
Please login:
Kapitel 3 Einschalten des Systems 39
Aktivieren des Systemcontroller­Netzwerkverwaltungsanschlusses
Der Systemcontrolleranschluss NET MGT ist erst nach der Konfiguration der Netzwerkeinstellungen für den Systemcontroller verfügbar. Konfigurieren Sie den Systemcontroller in dieser Reihenfolge:
1. Greifen Sie nach dem Start des Systemcontrollers über den seriellen
Verwaltungsanschluss auf die ALOM-CMT-Befehlszeilenschnittstelle zu. Näheres dazu finden Sie unter
Verwaltungsanschluss beim Systemcontroller an“ auf Seite 41.
2. Konfigurieren Sie den Systemcontroller. Näheres dazu finden Sie unter
„So konfigurieren Sie den Systemcontroller-Netzwerkverwaltungsanschluss“ auf Seite 42.
3. Aktivieren Sie die neuen Werte durch Rücksetzen des Systemcontrollers. Näheres
dazu finden Sie unter
Nun können Sie jederzeit über den SC-Netzwerkverwaltungsanschluss auf den Systemcontroller zugreifen. Näheres dazu finden Sie unter
den Netzwerkverwaltungsanschluss beim Systemcontroller an“ auf Seite 46.
„So melden Sie sich über den seriellen
„So setzen Sie den Systemcontroller zurück“ auf Seite 44.
„So melden Sie sich über

Anmelden beim Systemcontroller

Wenn Sie das System zum ersten Mal nach der Installation einschalten, verwenden Sie hierzu den seriellen Systemcontroller-Anschluss, sodass auch der POST ausgeführt wird. Näheres dazu finden Sie unter
seriellen Verwaltungsanschluss beim Systemcontroller an“ auf Seite 41.
Sollte der Netzwerkverwaltungsanschluss bereits konfiguriert sein, können Sie diesen anstelle des seriellen Verwaltungsanschlusses verwenden. Näheres dazu finden Sie unter
Systemcontroller an“ auf Seite 46.
40 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
„So melden Sie sich über den Netzwerkverwaltungsanschluss beim
„So melden Sie sich über den
So melden Sie sich über den seriellen
Verwaltungsanschluss beim Systemcontroller an
Nach dem Booten des Systemcontrollers können Sie zum Konfigurieren und Verwalten des Systems auf die ALOM-CMT-Befehlszeilenschnittstelle zugreifen.
Die Eingabeaufforderung sc wird angezeigt, wenn der Systemcontroller zum ersten Mal bootet. In der Standardkonfiguration ist ein ALOM-CMT -Benutzerkonto namens admin vorhanden. Da kein Standardpasswort existiert, müssen Sie mit dem Systemcontroller-Befehl (sc) password ein Passwort erstellen.
1. Ist dies das erste Mal, dass das System eingeschaltet wurde, legen Sie mit dem Befehl password ein Passwort für admin fest.
.........................
TTYD - - PASSED TTYC - - PASSED MEMORY - - PASSED MPC885 - - PASSED sc> password password: Changing password for admin Setting password for admin. New password: neues_Passwort
Re-enter new password: neues_Passwort
sc>
Ist das admin-Passwort einmal festgelegt, wird bei nachfolgenden Neustarts die sc- Anmeldeaufforderung angezeigt.
2. Geben Sie als Anmeldenamen admin und anschließend das Passwort ein.
TTYD - - PASSED TTYC - - PASSED MEMORY - - PASSED MPC885 - - PASSED Please login: admin Please Enter password: Passwort
(Drücken Sie zweimal die Eingabetaste.)
sc>
Kapitel 3 Einschalten des Systems 41
So konfigurieren Sie den Systemcontroller-
Netzwerkverwaltungsanschluss
Für den ersten Zugriff auf den Systemcontroller per Netzwerk müssen Sie zunächst den SC-Netzwerkverwaltungsanschluss über den seriellen SC-Verwaltungsanschluss konfigurieren.
Stellen Sie diese Netzwerkparameter entsprechend den Merkmalen Ihrer Netzwerkkonfiguration ein:
netsc_ipnetmask – Netzmaske für das Systemcontroller-Teilnetz
netsc_ipaddr – IP-Adresse des Systemcontrollers
netsc_ipgateway – IP-Adresse des Gateways für das Teilnetz
if_network – Angeben, ob sich der SC im Netzwerk befindet oder nicht
Konfigurieren Sie diese Parameter mit dem Befehl setsc. Die Syntax lautet:
setsc Parameter
1. Legen Sie die Netzmaske für den Systemcontroller fest.
sc> setsc netsc_ipnetmask 255.255.255.0
In diesem Beispiel ist 255.255.255.0 die Netzmaske. Für das Teilnetz Ihrer Netzwerkumgebung müssen Sie möglicherweise eine andere Netzmaske eingeben. Wählen Sie die für Ihre Umgebung am besten geeignete Netzmaskennummer.
2. Legen Sie die IP-Adresse für den Systemcontroller fest.
sc> setsc netsc_ipaddr Service-Prozessor-IP-Adr
3. Legen Sie die IP-Adresse für das Systemcontroller-Gateway fest.
sc> setsc netsc_ipgateway Gateway-IP-Adr
4. Setzen Sie den Parameter if_network auf true.
sc> setsc if_network true
42 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
5. Geben Sie den Befehl showsc ein, um überprüfen zu können, ob die Parameter richtig eingestellt sind.
Der Befehl showsc zeigt gemäß TABELLE 3-1 alle Konfigurationsparameter und ihre Werte an.
Hinweis – Die hervorgehobenen Parameter sind auf Ihre spezifische
Netzwerkkonfiguration einzustellen. Anderenfalls funktioniert der Netzwerkverwaltungsanschluss nicht ordnungsgemäß.
TABELLE 3-1 Parametereinstellungen einer Beispielkonfiguration
Parameter Wert
if_network true
if_modem false
if_emailalerts false
netsc_dhcp false
netsc_ipaddr xxx.xxx.xx.xx
netsc_ipnetmask 255.255.255.0
netsc_ipgateway xxx.xxx.xx.xxx
mgt_mailhost
mgt_mailalert
sc_customerinfo
sc_escapechars #.
sc_powerondelay false
sc_powerstatememory false
sc_clipasswdecho true
sc_cliprompt sc
sc_clitimeout 0
sc_clieventlevel 2
sc_backupuserdata true
diag_trigger power-on-reset
diag_verbosity max
diag_level max
diag_mode normal
Kapitel 3 Einschalten des Systems 43
TABELLE 3-1 Parametereinstellungen einer Beispielkonfiguration (Fortsetzung)
Parameter Wert
sys_autorunonerror false
ser_baudrate 9600
ser_parity -
ser_stopbits 1
ser_data 8
netsc_enetaddr xx:xx:xx:xx:xx:xx
sys_enetaddr xx:xx:xx:xx:xx:xx

So setzen Sie den Systemcontroller zurück

Wenn alle Konfigurationsparameter festgelegt sind, müssen Sie den Systemcontroller zurücksetzen, damit die neuen Werte wirksam werden können.
Geben Sie den Befehl resetsc ein.
Sie werden dazu aufgefordert, zu bestätigen, dass der Systemcontroller zurückgesetzt werden soll. Geben Sie y ein, wenn Sie zur Bestätigung aufgefordert werden.
sc> resetsc Are you sure you want to reset the SC [y/n]? y User Requested SC Shutdown
Hinweis – Sie können das Flag –y mit dem Befehl resetsc angeben und somit die
Bestätigungsmeldung umgehen.
Der Systemcontroller wird zurückgesetzt, führt die Diagnose durch und kehrt zur Anmeldeaufforderung zurück.
ALOM POST 1.0
Dual Port Memory Test, PASSED.
TTY External - Internal Loopback Test
TTY External - Internal Loopback Test, PASSED.
TTYC - Internal Loopback Test
44 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
TTYC - Internal Loopback Test, PASSED.
TTYD - Internal Loopback Test
TTYD - Internal Loopback Test, PASSED.
....................
Full VxDiag Tests - PASSED
Status summary - Status = 7FFF
VxDiag - - PASSED
POST - - PASSED
LOOPBACK - - PASSED
I2C - - PASSED
EPROM - - PASSED
FRU PROM - - PASSED
ETHERNET - - PASSED
MAIN CRC - - PASSED
BOOT CRC - - PASSED
TTYD - - PASSED
TTYC - - PASSED
MEMORY - - PASSED
MPC885 - - PASSED
Please login:
Kapitel 3 Einschalten des Systems 45
So melden Sie sich über den
Netzwerkverwaltungsanschluss beim Systemcontroller an
Hinweis – Bevor Sie den Netzwerkverwaltungsanschluss verwenden können,
müssen Sie die in
Netzwerkverwaltungsanschluss“ auf Seite 42 aufgeführten Systemcontroller-
Parameter konfigurieren.
1. Starten Sie eine Telnet-Sitzung und stellen Sie eine Verbindung zum Systemcontroller her, indem Sie dessen Netzwerkadresse angeben.
% telnet 129.148.40.30 Trying 129.148.40.30... Connected to 129.148.40.30. Escape character is '^]'. Copyright 2003 Sun Microsystems, Inc. All rights reserved. Use is subject to license terms. Sun(tm) Advanced Lights Out Manager 1.0.11 () Please login:
2. Melden Sie sich mit dem zuvor festgelegten Passwort als admin an.
„So konfigurieren Sie den Systemcontroller-
Please login: admin Please Enter password: Passwort sc>
46 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

Verwenden des Systemcontrollers für übliche Vorgänge

So schalten Sie das System ein

Zum Einschalten des Systems müssen Sie an der SC-Konsole den Befehl poweron angeben.
Geben Sie den Befehl poweron ein, um die Einschaltsequenz zu initiieren.
Auf der Systemkonsole wird eine sc>-Alarmmeldung angezeigt. Sie deutet darauf hin, dass das System zurückgesetzt wurde.
sc> poweron SC Alert: Host System has Reset sc>
So stellen Sie eine Verbindung zur
Systemkonsole her
Bei Verwendung der Netzwerkkonsole am Systemcontroller wird die Ausgabe von POST, OpenBoot und dem Betriebssystem Solaris in der Systemkonsole angezeigt.
Führen Sie den Befehl console mit der Option –f aus, um die Konsole Ihrer
Sitzung zuzuweisen.
Es können mehrere Benutzer mit der Konsole verbunden sein, sie kann aber nur einem Benutzer zugewiesen werden.
sc> console –f Enter #. to return to ALOM.
Kapitel 3 Einschalten des Systems 47
So führen Sie eine normale Systeminitialisierung
durch
Wenn Sie den Befehl poweron ausgeführt haben, werden die CPU und Speichercontroller und schließlich auch OpenBoot initialisiert. Nach verschiedenen Systemmeldungen wird die Eingabeaufforderung ok angezeigt.
Das folgende Beispiel ist nur ein kleiner Ausschnitt der vollständigen Ausgabe.
Find dropin, Copying Done, Size 0000.0000.0000.1110
Find dropin, (copied), Decompressing Done, Size
0000.0000.0006.06e0 ^Qcpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu cpu vpci mem32base, mem64base, cfgbase: e800000000 e000000000 e900000000
pci /pci@780: Device 0 pci pci
/pci@780/pci@0: Device 0 Nothing there
/pci@780/pci@0: Device 1 pci pci
....................
/pci@7c0/pci@0: Device a Nothing there
/pci@7c0/pci@0: Device b Nothing there
/pci@7c0/pci@0: Device c Nothing there
/pci@7c0/pci@0: Device d Nothing there
/pci@7c0/pci@0: Device e Nothing there
/pci@7c0/pci@0: Device f Nothing there
Probing I/O buses
Sun Fire T200, No Keyboard
Copyright 1998-2004 Sun Microsystems, Inc. All rights reserved.
OpenBoot Ontario FW build_11***PROTOTYPE_BUILD***, 16376 MB memory installed, Serial #51454515.
[firmware obp4.x #0]
Ethernet address 0:3:ba:ce:a1:3d, Host ID: 83112233.
{0} ok
48 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
Die verschiedenen Geräte und Pfadnamen, wie sie im OpenBoot PROM-Gerätebaum dargestellt werden, entnehmen Sie
TABELLE 3-2. In der Tabelle sind die einzelnen
Geräte, ihr vollständiger Pfadname und ihre Position oder der NAC-Name zur Angabe ihrer physischen Position aufgeführt.
TABELLE 3-2 Tabelle der Geräte, OpenBoot-Pfadnamen und Positionen
Pfadname des OpenBoot-Geräts Gerät Positionsname
/pci@780 Fire E/A-Brücke Bus A IOBD/PCIEa
/pci@780/pci@0 PLX 8532 PCI-E Switch A (U0901) IOBD/PCI-SWITCH0
/pci@780/pci@0/pci@1 Intel Ophir GBE Chip (U2401) IOBD/GBE0
/pci@780/pci@0/pci@8 PCI-E-Steckplatz 0 (J2100) PCIE0
/pci@780/pci@0/pci@9 LSI 1064-E SAS-Controller (U3401) IOBD/SASHBA
/pci@7c0 Fire E/A-Brücke Bus B IOBD/PCIEb
/pci@7c0/pci@0 PLX 8532 PCI-E Switch B (U1501) IOBD/PCI-SWITCH1
/pci@7c0/pci@0/pci@1 Intel Ophir GBE Chip (U2601) IOBD/GBE1
/pci@7c0/pci@0/pci@2 Intel 41210-Brücke Chip (U2901) IOBD/PCI-BRIDGE
/pci@7c0/pci@0/pci@2/pci@0 PCI-X-Steckplatz 0 (J3201) PCIX0
/pci@7c0/pci@0/pci@2/pci@0 PCI-X-Steckplatz 1 (J3301) PCIX1
/pci@7c0/pci@0/pci@2/pci@0,2 ULI-Southbridge Chip (U3702) IOBD/PCIX-IO
/pci@7c0/pci@0/pci@8 PCI-E-Steckplatz 2 (J2202) PCIE2
/pci@7c0/pci@0/pci@9 PCI-E-Steckplatz 1 (J2201) PCIE1

Booten des Betriebssystems Solaris

Das Betriebssystem Solaris ist auf Sun Fire T2000-Servern auf der Festplatte in Steckplatz 0 vorinstalliert. Es ist nicht konfiguriert (das bedeutet, dass im Werk der Befehl sys-unconfig ausgeführt wurde). Wenn Sie das System von dieser Festplatte booten, werden Sie dazu aufgefordert, das Betriebssystem Solaris für Ihre Umgebung zu konfigurieren.
Kapitel 3 Einschalten des Systems 49

So booten Sie das Betriebssystem Solaris

1. An der Eingabeaufforderung ok booten Sie das System von der Festplatte, auf der das Betriebssystem Solaris installiert ist.
Wenn Sie wissen, von welcher Festplatte Sie booten müssen, überspringen Sie
Schritt a und fahren Sie mit Schritt 2 fort.
a. Um festzustellen, von welcher Festplatte Sie das System booten müssen, geben
Sie an der Eingabeaufforderung ok den Befehl show-disks ein. Daraufhin werden die Pfade der konfigurierten Festplatten angezeigt.
ok show-disks a) /pci@7c0/pci@0/pci@2/pci@0,2/LSILogic,sas@4/disk q) NO SELECTION Enter Selection, q to quit: q ok
2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung ok den Befehl boot ein.
Verwenden Sie den Wert aus Schritt 1, um den boot-Befehl zu erzeugen. Sie müssen das Ziel an den Festplattenpfad anfügen. In folgendem Beispiel wird das System von Festplatte 0 (Null) gebootet. Also wird @0,0 an den Plattenpfad angefügt.
ok boot / pci@7c0/pci@0/pci@2/pci@0,2/LSILogic,sas@4/disk@0,0
Boot device: / pci@7c0/pci@0/pci@2/pci@0,2/LSILogic,sas@4/
disk@0,0
File and args:
Notice: Unimplemented procedure 'encode-unit' in /pci@7c0/pci@0/pci@2/pci@0/LSILogic,sas@4
Loading ufs-file-system package 1.4 04 Aug 1995 13:02:54.
FCode UFS Reader 1.12 00/07/17 15:48:16.
Loading: /platform/SUNW,Ontario/ufsboot
Loading: /platform/sun4v/ufsboot
SunOS Release 5.10 Version /net/spa/export/spa2/ws/pothier/grlks10-ontario:12/01/2004 64-bit
Copyright 1983-2004 Sun Microsystems, Inc. All rights reserved.
Use is subject to license terms.
DEBUG enabled
misc/forthdebug (159760 bytes) loaded
/platform/sun4v/kernel/drv/sparcv9/px symbol intr_devino_to_sysino multiply defined
...
os-tba FPU not in use
configuring IPv4 interfaces: ipge0.
Hostname: wgs94-181
50 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
The system is coming up. Please wait.
NIS domain name is Ecd.East.Sun.COM
starting rpc services: rpcbind keyserv ypbind done.
Setting netmask of lo0 to 255.0.0.0
Setting netmask of bge0 to 255.255.255.0
Setting default IPv4 interface for multicast: add net 224.0/4: gateway wgs94-181
syslog service starting.
volume management starting.
Creating new rsa public/private host key pair
Creating new dsa public/private host key pair
The system is ready.
wgs94-181 console login:

So setzen Sie das System zurück

Falls es erforderlich wird, das System zurückzusetzen, verwenden Sie dazu den
Befehl uadmin
# uadmin 2 1
Für einen einfachen Reset ist es nicht erforderlich, das System aus- und wieder einzuschalten.
.

So schalten Sie das System aus und wieder ein

Sollte ein Systemproblem durch einen einfachen Reset nicht behoben werden, können Sie das System wie folgt aus- und wieder einschalten.
1. Fahren Sie das Betriebssystem Solaris herunter.
Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Betriebssystems Solaris den Befehl uadmin ein, um Solaris anzuhalten und zur Eingabeaufforderung ok zurückzukehren.
# uadmin 2 0 WARNING: proc_exit: init exited syncing file systems... done Program terminated ok
Kapitel 3 Einschalten des Systems 51
2. Schalten Sie von der Eingabeaufforderung der Systemkonsole zu jener der SC­Konsole um. Geben Sie hierzu die Sequenz #. ein.
ok #. sc>
3. Geben Sie an der SC-Konsole den Befehl poweroff ein.
sc> poweroff -fy SC Alert: SC Request to Power Off Host Immediately.
4. Geben Sie den Befehl poweron ein.
sc> poweron sc> SC Alert: Host System has Reset
5. Geben Sie den console-Befehl ein, um wieder eine Verbindung zur Systemkonsole herzustellen.
sc> console -f Enter #. to return to ALOM.
Das System zeigt verschiedene Meldungen an, auf die die Eingabeaufforderung ok folgt.
52 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
ANHANG
A

Aktualisieren der Firmware

Mit dem Befehl flashupdate wird sowohl die Service-Prozessor- als auch die Host­Firmware aktualisiert.
Das Flash-Abbild besteht aus folgenden Komponenten:
Systemcontroller-Firmware
OpenBoot
POST
Reset/Config
Sequencer
Partitionsbeschreibung

Aktualisieren der Firmware

Um die Leistungsmerkmale und Korrekturen neuer Firmware-Versionen auf Ihr System anzuwenden, gehen Sie wie folgt vor.

So aktualisieren Sie die Firmware

1. Vergewissern Sie sich, dass der SC-Ethernet-Verwaltungsanschluss konfiguriert ist.
Dieser wird für den Zugriff auf das neue Flash-Abbild per Netzwerk benötigt. Näheres dazu finden Sie unter
“Erstmaliges Einschalten des Systems“ auf Seite 37.
53
2. Starten Sie eine Telnet-Sitzung und stellen Sie wie in folgendem Beispiel eine Verbindung zum Systemcontroller her.
% telnet 129.xxx.xx.xx
Trying 129.xxx.xx.xx... Connected to 129.xxx.xx.xx. Escape character is ’^]’. Use is subject to license terms. Symptom) Advanced Lights Out Manager 1.0.11 () Please login:
Ersetzen Sie die IP-Adresse durch diejenige Ihres Systemcontrollers.
3. Melden Sie sich mit dem bei der Konfiguration des Systemcontrollers festgelegten Passwort als admin an.
Please login: admin Please Enter password: Passwort sc>
4. Führen Sie den Befehl flashupdate aus.
Der SC-Befehl flashupdate dient zum Aktualisieren des Flash-Abbilds des Systemcontrollers. Für den Befehl flashupdate benötigen Sie die folgenden Informationen:
IP-Adresse eines Systems im Netzwerk, das auf das Flash-Abbild zugreifen kann
Vollständiger Pfadname zum Flash-Abbild, auf das über die o. g. IP-Adresse
zugegriffen werden kann
Benutzername und Passwort eines auf dem System mit der o. g. IP-Adresse
registrierten Kontos.
Die Befehlssyntax lautet:
flashupdate [-s IP-Adresse -f Pfadname] [-v]
-s IP-Adresse ist die IP-Adresse eines beliebigen Systems im Netzwerk, das auf
das Flash-Abbild zugreifen kann
-f Pfadname ist der vollständige Pfadname zum Flash-Abbild
54 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
-v ist das Flag zum Aktivieren der ausführlichen Meldungsausgabe
sc> flashupdate -s 129.xxx.xx.xx -f / net/macross.east/export/data5/ontario/debug/golden/latestbuild/ combined-OSP-image-1.0.7
Username: debug Password: Passwort
............................................................... .
Update complete. Reset device to use new image. sc>
5. Setzen Sie den Systemcontroller zurück.
Nach der Flash-Aktualisierung müssen Sie den Systemcontroller zurücksetzen, damit das neue Abbild wirksam werden kann. Verwenden Sie zum Zurücksetzen des Systemcontrollers den Befehl resetsc. Wenn Sie diesen Befehl eingeben, werden Sie dazu aufgefordert, zu bestätigen, dass Sie den Systemcontroller zurücksetzen möchten. Geben Sie y ein, wenn Sie zur Bestätigung aufgefordert werden.
Hinweis – Wenn Sie die Bestätigungsaufforderung umgehen möchten, geben Sie
den Befehl resetsc mit dem Flag -y ein. Wenn Sie resetsc in einer Telnet-Sitzung ausführen, wird diese Sitzung mit dem Reset beendet. Die Ausgabe des Reset­Vorgangs wird auf der seriellen Konsole des Systemcontrollers angezeigt.
sc> resetsc Are you sure you want to reset the SC [y/n]? y User Requested SC Shutdown
Anhang A Aktualisieren der Firmware 55
Der Systemcontroller wird zurückgesetzt, führt die Diagnose durch und kehrt zur Anmeldeaufforderung zurück. Sehen Sie hier ein Beispiel für die serielle Konsole.
ALOM POST 1.0
Dual Port Memory Test, PASSED.
TTY External - Internal Loopback Test TTY External - Internal Loopback Test, PASSED.
TTYC - Internal Loopback Test TTYC - Internal Loopback Test, PASSED.
TTYD - Internal Loopback Test TTYD - Internal Loopback Test, PASSED.
....................
Full VxDiag Tests - PASSED
Status summary - Status = 7FFF
VxDiag - - PASSED POST - - PASSED LOOPBACK - - PASSED
I2C - - PASSED EPROM - - PASSED FRU PROM - - PASSED
ETHERNET - - PASSED MAIN CRC - - PASSED BOOT CRC - - PASSED
TTYD - - PASSED TTYC - - PASSED MEMORY - - PASSED MPC885 - - PASSED
Please login:
56 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
ANHANG
B

Auswahl eines Boot-Geräts

Das Boot-Gerät wird mit der OpenBoot-Konfigurationsvariablen namens boot- device festgelegt. Die Standardeinstellung dieser Variablen lautet disk net. Aufgrund dieser Einstellung versucht die Firmware zunächst, das System von der Systemfestplatte und, wenn dies nicht gelingt, anschließend von der integrierten NET0 Gigabit-Ethernet-Schnittstelle zu booten.
Für dieses Verfahren wird vorausgesetzt, dass Sie mit der OpenBoot-Firmware vertraut sind und wissen, wie auf die OpenBoot-Umgebung zugegriffen wird. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Sun Fire T2000-Server - Systemverwaltungshandbuch.
Hinweis – Der serielle Verwaltungsanschluss an der ALOM-Karte ist als Standard-
Systemkonsolenanschluss vorkonfiguriert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Sun Fire T2000-Server - Überblick.
Wenn Sie aus einem Netzwerk booten möchten, müssen Sie die Netzwerkschnittstelle an das Netzwerk anschließen.

So wählen Sie ein Boot-Gerät aus

Geben Sie an der Eingabeaufforderung ok folgenden Befehl ein:
ok setenv boot-device Gerät
Wobei Gerät durch eine der folgenden Angaben zu ersetzen ist:
cdrom – Gibt das DVD-Laufwerk an
disk – Gibt die Boot-Festplatte des Systems an (standardmäßig die interne
Festplatte 0)
disk0 – Gibt das interne Laufwerk 0 an
57
disk1 – Gibt das interne Laufwerk 1 an
disk2 – Gibt das interne Laufwerk 2 an
disk3 – Gibt das interne Laufwerk 3 an
net, net0, net1, net2, net3 – Geben die Netzwerkschnittstellen an
Vollständiger Pfadname – Gibt das Gerät bzw. die Netzwerkschnittstelle mit dem
vollständigen Pfadnamen an
Hinweis – Das Solaris-BS ändert die Variable boot-device in den vollständigen
Pfadnamen ab, d. h. es wird nicht der Aliasname übernommen. Wenn Sie eine nicht­standardmäßige boot-device-Variable wählen, gibt das Solaris-BS den vollständigen Pfadnamen des Boot-Geräts an.
Hinweis – Sie können sowohl den Namen des zu bootenden Programms als
auch
den gewünschten Betriebsmodus für das Boot-Programm angeben. Weitere
Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument OpenBoot 4.x Command
Reference Manual im OpenBoot Collection AnswerBook für Ihre Solaris-Version.
Wenn Sie eine andere als die integrierte Ethernet-Schnittstelle als Standard-Boot­Gerät angeben möchten, können Sie die vollständigen Pfadnamen aller Schnittstellen ermitteln, indem Sie Folgendes eingeben:
ok show-devs
Der Befehl show-devs gibt eine Liste der Sytemgeräte aus und zeigt den vollständigen Pfadnamen jedes PCI-Geräts an.
58 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006

Index

Symbole
#. Escape-Sequenz für Systemkonsole, 52 ^] Escape-Zeichen für telnet, 46
A
Abstandslehre für Schienen, 19 admin-Anmeldung, Passwort festlegen, 41 Administrationshandbuch, xx Adresse, IP, 4 Adressen, Web, Siehe Websites Advanced Lights Out Management, Siehe
ALOM-CMT
Aktivieren des
Netzwerkverwaltungsanschlusses, 40
ALOM-CMT
Abbruch nach 60 Sekunden bei Ausbleiben der
Anmeldung, 37 Befehlszeilenzugriff, 40 Management, Handbuch, xx Siehe auch Systemcontroller
Anmelden beim Systemcontroller
per Netzwerkverwaltungsanschluss, 40, 46 per seriellen Verwaltungsanschluss, 40, 41
Anschlüsse NET0-NET3, Abbildung, 29, 30 Anschlüsse, Abbildung, 29 Anschlüsse, Steckplätze und LEDs, Abbildung, 6,
29
Aus- und Einschalten des Systems, 51 avis NMB-003
classe A, xii classe B, xii
B
Baudrate für seriellen Terminal, 38 Befehlszeilenzugriff, ALOM-CMT, 40 Befestigungsschrauben für Montage im Rack, 18 Begriffe
links und rechts, 13 Schienenbaugruppen, 8
Beispielkonfiguration für
Netzwerkverwaltungsanschluss, 43 Bereitschaftsmodus, 32 Bits-Einstellung für seriellen Terminal, 38 boot
Booten des Betriebssystems Solaris, 49
OpenBoot PROM-Befehl boot, 50
Sun Fire T2000-System booten, 37 BSMI class A notice, xiii
C
CCC class A notice, xiii CE mark, xv certification mark, GOSTR, xiii CMA, See cable management assembly compliance model number, xv console, Befehl, 47, 52
D
DB-9 TTY-Stecker, 7, 33 declaration of conformity, xv Definitionen, Siehe Begriffe, 13 Diagnose, bei Ausführung, 37 Dokumentation online, xx
59
E
EMC directive 89/336/EEC, xv Erste Schritte, Handbuch, xx Erstmaliges Einschalten des Systems, 37 Escape-Sequenz für den Aufruf der Systemkonsole
#.
, 52 Escape-Zeichen ^], 46 Escape-Zeichen ^]für telnet, 46
F
FCC notice
class A certification, xv class A notice, xi class B notice, xi
Feedback, Kommentare und Anregungen, xxi
G
Gateway-IP-Adresse, 4 GOST-R certification mark, xiii
H
Handbuch zur Standortplanung, xx Handbücher online, xx Handshake für seriellen Terminal, kein, 38 Hebel, sperren, Siehe „Schienenbaugruppe, Sperren“ Hot-Plugging mit USB-Anschlüssen, 7 http://store.sun.com, 3 http://www.sun.com/documentation, xx http://www.sun.com/documentation zur
Verfügung., xx http://www.sun.com/hwdocs/feedback, xxi http://www.sun.com/supportraining, xx
I
ICES-003
class A notice, xii
class B notice, xii if_network, Einstellung, 42 Initialisierung des Systems, 48 Installation optionaler Komponenten, 3 Installationsanleitung, optionale Komponenten,
Referenz, 3 IP-Adresse, 4
K
Kabelclip, verwenden, 34 bis 36 Kabelführung, 21 bis 28 Konfigurationsinformationen erforderlich, 4 Konfigurieren des
Netzwerkverwaltungsanschlusses, 40
L
LEDs, Anschlüsse und Steckplätze, Abbildung, 6,
29 Lieferumfang, 2 links und rechts, Definition, 13 Liste optionaler Komponenten, online, 3
M
Minimale Kabelanschlüsse, 7 Modus, Bereitschaftsmodus, 32
N
NET MGT, Netzwerkverwaltungsanschluss
Beispielkonfiguration, Einstellungen, 43
erst nach Konfiguration betriebsbereit, 5, 40
konfigurieren und aktivieren, 40
RJ-45-Stecker, 31
netsc_ipaddr, Einstellung, 42 netsc_ipgateway, Einstellung, 42 netsc_ipnetmask, Einstellung, 42
Netzmaske, 4 Netzmaske für Systemcontroller, Parameter
festlegen, 42 Netzstromkabel und Standby-Modus, 32 Null-Modemkabel für seriellen TTY-Anschluss, 33 Null-Modemkabel, Adapter, 33
O
Online-Dokumentation, xx Online-Liste optionaler Komponenten, 3 Online-Support, xx OpenBoot PROM-Gerätetabelle, 49 Optionale Komponenten, Installationsanleitung im
Service Manual, 3 Optionale Komponenten, Online-Liste, 3
60 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
P
Parität für seriellen Terminal, keine, 38 password, Befehl, 41 Pfadnamen, 49 Planung, Handbuch zur Standortplanung, xx Position der Anschlüsse, Steckplätze und LEDs, 29 Position der Anschlüsse, Steckplätze und LEDs
(Abbildung), 6 Position der Netzteile, Abbildung, 29 Position der Steckplätze PCI-E, PCI-X,
Abbildung, 29 Position der Such-LED-Taste, Abbildung, 29
poweroff, Befehl, 52 poweron, Befehl, 47, 52
Produkthinweise, xx
R
rechts und links, Definition, 13 rechts, Definition, 13 reset
System mit uadmin zurücksetzen, 51
Systemcontroller mit resetsc zurücksetzen, 44 resetsc, Befehl, 44 Restriction of Hazardous Substances (RoHS)
directive 2002/95/EC, xv RJ-45-Kabel, 7
S
SC, Siehe Systemcontroller Schiene, Abstandslehre, 19 Schienenbaugruppe, Sperren (Abbildung)
Mittelteil, Hebel, 16
Montagebügel, Entriegelung, 15
Montagebügel, Sperre des Ausrichtungsstifts, 17
Schienenentriegelung, 28
Sperren an vorderer Schiene, 14 Schrauben für Montage im Rack, 18 Schulung, Informationen, xx Serieller Anschluss (TTY), DB-9-Stecker, 33 Serieller Terminal
Einstellungen, 38
erforderlich vor dem Einschalten, 37 Serieller TTYA-Anschluss, 7 Serieller Verwaltungsanschluss, RJ-45-Stecker, 31 Service-Handbuch, xx
shielded cables statement, xi show-devs, Befehl, 50 Solaris, Online-Dokumentation zum
Betriebssystem, xviii Solaris-Medienkit, Inhalt, 5 Sperren, Siehe „Schienenbaugruppe, Sperren“ Standby-Spannung führt zum Einschalten des
Systemcontrollers, 5 Standby-Spannung, 3,3V, 37 Stecker, Abbildung, 29 Steckplätze, Anschlüsse und LEDs, Abbildung, 6, 29 Stopp-Bit, 38 Strom einschalten, erstes Mal, 37 Strommodus, Bereitschaftsmodus, 32 Support online, xx Systemcontroller
Einschalten des Systems, 47
Netzwerkverwaltungsanschluss erst nach
Konfiguration betriebsbereit, 5 Position der Anschlüsse, Abbildung, 29 Siehe auch ALOM-CMT Verbindung zum
Netzwerkverwaltungsanschluss, 31 Verbindung zum seriellen
Verwaltungsanschluss, 31 Verbindung zur Systemkonsole, 47 Zugriff per Netzwerkverwaltungsanschluss NET
MGT, 46 Zugriff per seriellen Anschluss SERIAL MGT, 41 zurücksetzen, 44
Systemverwaltungshandbuch, xx
T
Tabelle der OpenBoot PROM-Geräte, 49 Tasten, Siehe „Schienenbaugruppe, Sperren“ Telnet-Sitzung, öffnen, 46
U
uadmin, Befehl, 51 Übertragungsraten der Ethernet-Anschlüsse, 7 USB-Anschlüsse, Abbildung, 29, 30
V
VCCI class A compliance statement, xii VCCI class B compliance statement, xii Verbindung zur Systemkonsole, 47
Index 61
W
Websites
http://store.sun.com, 3 http://www.sun.com/documentation, xx http://www.sun.com/documentation zur
Verfügung., xx http://www.sun.com/hwdocs/feedback, xxi http://www.sun.com/supportraining, xx
Z
Zugriff auf die ALOM-CMT-Befehlszeile, 40
62 Sun Fire T2000-Server - Installationshandbuch April 2006
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