Stihl MH 445 Instruction Manual

STIHL MH 445, MH 445 R MH 560, MH 585, MH 685
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Gebrauchsanleitung
FR
Manuel d’utilisation
NL
Gebruiksaanwijzing
IT
Istruzioni per l'uso
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Manual de instrucciones
PT
Manual de utilização
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Návod k použití
LV
Lietošanas pamācība
LT
Naudojimo instrukcija
RO
Instrucţiuni de utilizare
EL
Οδηγίες χρήσης
RU
Инструкция по эксплуатации
MH 445.1 MH 445.1 R MH 560.0 MH 585.0 MH 685.0
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0478 403 9906 A. G21. TIM-14038-001 © 2021 STIHL Tirol GmbH
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Liebe Kundin, lieber Kunde,
es freut uns, dass Sie sich für STIHL entschieden haben. Wir entwickeln und fertigen unsere Produkte in Spitzenqualität entsprechend der Bedürfnisse unserer Kunden. So entstehen Produkte mit hoher Zuverlässigkeit auch bei extremer Beanspruchung.
STIHL steht auch für Spitzenqualität beim Service. Unser Fachhandel gewährleistet kompetente Beratung und Einweisung sowie eine umfassende technische Betreuung.
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem STIHL Produkt.
Dr. Nikolas Stihl
WICHTIG! VOR GEBRAUCH LESEN UND AUFBEWAHREN.

1. Inhaltsverzeichnis

Zu dieser Gebrauchsanleitung 20
Allgemein 20 Anleitung zum Lesen der
Gebrauchsanleitung 20
Gerätebeschreibung 21 Zu Ihrer Sicherheit 21
Allgemein 21 Tanken – Umgang mit Benzin 22 Bekleidung und Ausrüstung 23 Transport des Geräts 23 Vor der Arbeit 23 Während der Arbeit 24 Wartung und Reparaturen 26 Lagerung bei längeren
Betriebspausen 27 Entsorgung 27
Symbolbeschreibung 28 Lieferumfang 28 Gerät betriebsbereit machen 29
Montagehinweise 29 Fahrwerk montieren 29 Bremssporn montieren 30 Lenker montieren 30 Lenker aufklappen 30 Schutzleisten montieren 30 Hacksternmontage MH 445,
MH 445 R 30 Hacksternmontage MH 445,
MH 585, MH 685 31 Pflanzenschutzscheibe montieren 32 Fahrantriebshebel montieren 32 Antriebsseilzug verlegen 32 Antriebsseilzug einhängen 32 Gaszug verlegen und montieren 33
Seilzüge am Lenker fixieren 33 Kraftstoff und Motoröl 33
Bedienelemente 33
Hebel Gasverstellung 33 Fahrantriebshebel 34
Sicherheitseinrichtungen 34
Verriegelung Fahrantriebshebel 34 Schutzeinrichtungen 34
Hinweise zum Arbeiten 35
Arbeitsbereich des Bedieners 35 Arbeitsposition des Gerätes 35 Hacksternkombinationen 35 Ideale Körperhaltung während der
Arbeit 35
Gerät in Betrieb nehmen 35
Vorbereitende Maßnahmen 35 Höhenverstellung Lenkeroberteil 35 Seitenverstellung Lenker 36 Transportfahrwerk aus- und
einklappen 36 Bremssporn einstellen 36 Verbrennungsmotor starten 36 Verbrennungsmotor abstellen 36 Fahrantrieb (Vorwärts) ein- und
auskuppeln 36 Fahrantrieb (Rückwärts) ein- und
auskuppeln (MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685) 37
Hacken 37
Wartung 37
Hacksterndemontage 37 Gerät reinigen 38 Verbrennungsmotor 38 Serviceintervalle 38 Aufbewahrung und Stilllegung
(Winterpause) 38
Transport 39
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Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Papier ist recycelbar. Schutzumschlag ist halogenfrei.
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Motorhacke transportieren 39
Umweltschutz 40
Entsorgung 40
Verschleiß minimieren und Schäden vermeiden 40
Übliche Ersatzteile 41 Konformitätserklärung 41
EU-Konformitätserklärung Motorhacke STIHL MH 445.1, MH 445.1 R, MH 560.0, MH 585.0, MH 685.0 41
Anschrift STIHL Hauptverwaltung 42 Anschriften STIHL
Vertriebsgesellschaften 42 Anschriften STIHL Importeure 42
Technische Daten 42
REACH 44
Fehlersuche 44 Serviceplan 45
Übergabebestätigung 45 Servicebestätigung 45

2. Zu dieser Gebrauchsanleitung

2.1 Allgemein

Diese Gebrauchsanleitung ist eine Originalbetriebsanleitung des Herstellers im Sinne der EG-Richtlinie 2006/42/EC.
STIHL arbeitet ständig an der Weiterentwicklung seiner Produktpalette; Änderungen des Lieferumfanges in Form, Technik und Ausstattung müssen wir uns deshalb vorbehalten. Aus den Angaben und Abbildungen dieses Heftes können aus diesem Grund keine Ansprüche abgeleitet werden.
In dieser Gebrauchsanleitung sind eventuell Modelle beschrieben, welche nicht in jedem Land verfügbar sind.
Diese Gebrauchsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten, besonders das Recht der Vervielfältigung, Übersetzung und der Verarbeitung mit elektronischen Systemen.

2.2 Anleitung zum Lesen der Gebrauchsanleitung

Bilder und Texte beschreiben bestimmte Handhabungsschritte.
Sämtliche Bildsymbole, die auf dem Gerät angebracht sind, werden in dieser Gebrauchsanleitung erklärt.
Blickrichtung:
Blickrichtung bei Verwendung „links“ und „rechts“ in der Gebrauchsanleitung: Der Benutzer steht hinter dem Gerät und blickt in Fahrtrichtung vorwärts.
Kapitelverweis:
Auf entsprechende Kapitel und Unterkapitel für weitere Erklärungen wird mit einem Pfeil verwiesen. Das folgende Beispiel zeigt einen Verweis auf ein Kapitel: (Ö 4.)
Kennzeichnung von Textabschnitten:
Die beschriebenen Anweisungen können wie in den folgenden Beispielen gekennzeichnet sein.
Handhabungsschritte, die das Eingreifen des Benutzers erfordern:
Schraube (1) mit einem Schraubenzieher lösen, Hebel (2) betätigen ...
Generelle Aufzählungen:
– Einsatz des Produkts bei Sport- oder
Wettbewerbsveranstaltungen
Texte mit zusätzlicher Bedeutung:
Textabschnitte mit zusätzlicher Bedeutung werden mit einem der nachfolgend beschriebenen Symbole gekennzeichnet, um diese in der Gebrauchsanleitung zusätzlich hervorzuheben.
Gefahr!
Unfall- und schwere Verletzungsgefahr für Personen. Ein bestimmtes Verhalten ist notwendig oder zu unterlassen.
Warnung!
Verletzungsgefahr für Personen. Ein bestimmtes Verhalten verhindert mögliche oder wahrscheinliche Verletzungen.
Vorsich t!
Leichte Verletzungen bzw. Sachschäden können durch ein bestimmtes Verhalten verhindert werden.
Hinweis
Information für eine bessere Nutzung des Gerätes und um mögliche Fehlbedienungen zu vermeiden.
Texte mit Bildbezug:
Abbildungen, die den Gebrauch des Geräts erklären, finden Sie ganz am Anfang der Gebrauchsanleitung.
Das Kamerasymbol dient zur Verknüpfung der Bilder auf den Bildseiten mit dem entsprechenden Textteil in der Gebrauchsanleitung.
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3. Gerätebeschreibung

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1 Fahrantriebshebel (Vorwärts)
2 Lenkeroberteil 3 Spannhebel 4 Starterseil 5 Verbrennungsmotor 6 Zündkerzenstecker 7 Schutzleiste 8 Pflanzenschutzscheibe 9 Hacksterne
10 Tragegriff 11 Schutzleiste 12 Transportfahrwerk 13 Bremssporn 14 Entriegelungshebel
(Transportfahrwerk)
15 Entriegelungsbolzen (Bremssporn) 16 Haltegriff 17 Hebel Gasverstellung 18 MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685:
Fahrantriebshebel (Rückwärts)
19 Leistungsschild mit
Maschinennummer

4. Zu Ihrer Sicherheit

4.1 Allgemein

Bei der Arbeit mit dem Gerät sind diese Unfall­Verhütungsvorschriften unbedingt zu befolgen.
Vor der ersten Inbetriebnahme muss die gesamte Gebrauchsanleitung
aufmerksam durchgelesen werden. Bewahren Sie die Gebrauchsanleitung für späteren Gebrauch sorgfältig auf.
Beachten Sie die Bedienungs- und Wartungshinweise, die Sie der separaten Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor entnehmen können.
Diese Vorsichtsmaßnahmen sind für Ihre Sicherheit unerlässlich, die Auflistung ist jedoch nicht abschließend. Benutzen Sie das Gerät stets mit Vernunft und Verantwortungsbewusstsein und denken Sie daran, dass der Benutzer für Unfälle mit anderen Personen oder deren Eigentum verantwortlich ist.
Machen Sie sich mit den Bedienelementen und den Stellteilen sowie mit dem Gebrauch des Geräts vertraut. Insbesondere muss der Benutzer wissen, wie Arbeitswerkzeug und Verbrennungsmotor des Gerätes rasch angehalten werden können.
Das Gerät darf nur von Personen benutzt werden, die die Gebrauchsanleitung gelesen haben und die mit der Handhabung des Geräts vertraut sind. Vor der erstmaligen Inbetriebnahme muss sich der Benutzer um eine fachkundige und praktische Unterweisung bemühen. Dem Benutzer muss vom Verkäufer oder von einem anderen Fachkundigen erklärt werden, wie das Gerät sicher zu verwenden ist.
Bei dieser Unterweisung sollte dem Benutzer insbesondere bewusst gemacht werden, dass für die Arbeit mit dem Gerät äußerste Sorgfalt und Konzentration notwendig sind.
Auch wenn Sie dieses Gerät vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen.
Lebensgefahr durch Erstickung!
Erstickungsgefahr für Kinder beim Spielen mit Verpackungsmaterial. Verpackungsmaterial unbedingt von Kindern fernhalten.
Das Gerät inklusive aller Anbauten darf nur an Personen weitergegeben bzw. verliehen werden, die mit diesem Modell und seiner Handhabung grundsätzlich vertraut sind. Die Gebrauchsanleitung ist Teil des Geräts und muss stets mitgegeben werden.
Benutzen Sie das Gerät nur ausgeruht und bei guter körperlicher sowie geistiger Verfassung. Wenn Sie gesundheitlich beeinträchtigt sind, sollten Sie Ihren Arzt fragen, ob die Arbeit mit dem Gerät möglich ist. Nach der Einnahme von Alkohol, Drogen oder Medikamenten, die das Reaktionsvermögen beeinträchtigen, darf nicht mit dem Gerät gearbeitet werden.
Sicherstellen, dass der Benutzer körperlich, sensorisch und geistig fähig ist, das Gerät zu bedienen und damit zu arbeiten. Falls der Benutzer körperlich, sensorisch oder geistig eingeschränkt dazu fähig ist, darf der Benutzer nur unter Aufsicht oder nach Anweisung durch eine verantwortliche Person damit arbeiten.
Sicherstellen, dass der Benutzer volljährig ist oder entsprechend nationaler Regelungen unter Aufsicht in einem Beruf ausgebildet wird.
Achtung – Unfallgefahr!
Die Motorhacke ist nur für Bodenbearbeitungen bestimmt, die zur Aussaat, Bebauung oder Pflege von
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Pflanzen dienen. Sie darf nur wie in dieser Gebrauchsanleitung beschrieben eingesetzt werden – keine Zweckentfremdung! Eine andere Verwendung ist nicht gestattet und kann gefährlich sein. Verletzungen oder Schäden am Gerät könnten die Folge sein.
Wegen körperlicher Gefährdung des Benutzers darf die Motorhacke für folgende Arbeiten nicht eingesetzt werden (unvollständige Aufzählung):
– zum Arbeiten auf Dachbepflanzungen
und in Balkonkästen,
– zum Häckseln und Zerkleinern von
Baum- und Heckenschnitt.
Mit dem Gerät dürfen keine Gegenstände, Tiere oder Personen, insbesondere Kinder, transportiert werden.
Aus Sicherheitsgründen ist jede Veränderung am Gerät, ausgenommen der fachgerechte Anbau von Zubehör, welches von STIHL zugelassen ist, untersagt, außerdem führt dies zur Aufhebung des Garantieanspruchs. Auskunft über zugelassenes Zubehör erhalten Sie bei Ihrem STIHL Fachhändler.
Insbesondere ist jede Manipulation am Gerät untersagt, welche die Leistung oder die Drehzahl des Verbrennungsmotors bzw. des Elektromotors verändert.
Beim Einsatz in öffentlichen Anlagen, Parks, Sportstätten, an Straßen und in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben ist besondere Vorsicht erforderlich.
Achtung! Gefährdung der Gesundheit durch Vibrationen! Übermäßige
Belastung durch Vibrationen kann zu Kreislauf- oder Nervenschäden führen, insbesondere bei Menschen mit
Kreislaufproblemen. Wenden Sie sich an einen Arzt, falls Symptome auftreten, die durch Vibrationsbelastung ausgelöst worden sein könnten. Solche Symptome, die hauptsächlich in den Fingern, Händen oder Handgelenken auftreten, sind zum Beispiel (unvollständige Aufzählung):
– Gefühllosigkeit, –Schmerzen, – Muskelschwäche, – Hautverfärbungen, – unangenehmes Kribbeln. Den Lenker während des Betriebs fest
aber nicht verkrampft mit beiden Händen an den vorgesehenen Stellen halten.
Arbeitszeiten so planen, dass höhere Belastungen über einen längeren Zeitraum vermieden werden.
Bei der Benutzung der Motorhacke Arbeitspausen einplanen und lange Bedienung des Geräts vermeiden, lang andauernde Vibrationen schaden der Gesundheit.

4.2 Tanken – Umgang mit Benzin

Lebensgefahr!
Benzin ist giftig und hochgradig entflammbar.
Bewahren Sie Benzin nur in dafür vorgesehenen und geprüften Behältern (Kanistern) auf. Die Verschlusskappen der Tankbehälter sind immer ordnungsgemäß aufzuschrauben und festzuziehen. Defekte Verschlüsse sind aus Sicherheitsgründen auszutauschen.
Verwenden Sie niemals Getränkeflaschen oder Ähnliches zum Entsorgen oder Lagern von Betriebsstoffen wie z. B. Kraftstoff. Personen, insbesondere Kinder, könnten verleitet werden, daraus zu trinken.
Benzin von Funken, offenen Flammen, Dauerflammen, Wärmequellen und anderen Zündquellen fernhalten. Nicht
rauchen! Tanken Sie nur im Freien und rauchen Sie
während des Betankens nicht. Vor dem Tanken Verbrennungsmotor
abstellen und abkühlen lassen. Benzin ist vor dem Starten des
Verbrennungsmotors einzufüllen. Während der Verbrennungsmotor läuft oder bei heißer Maschine darf der Tankverschluss nicht geöffnet oder Benzin nachgefüllt werden.
Kraftstofftank nicht überfüllen!
Um dem Kraftstoff Platz zum Ausdehnen zu lassen, Kraftstofftank niemals über die Unterkante des Einfüllstutzens hinaus befüllen. Zusätzlich Angaben in der Gebrauchsanleitung des Verbrennungsmotors beachten.
Falls Benzin übergelaufen ist, den Verbrennungsmotor erst starten, nachdem die benzinverschmutzte Fläche gereinigt wurde. Jeglicher Zündversuch ist zu vermeiden, bis sich die Benzindämpfe verflüchtigt haben (trockenwischen).
Verschütteter Kraftstoff ist stets aufzuwischen.
Wenn Benzin auf die Kleidung geraten ist, muss diese gewechselt werden.
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Bewahren Sie niemals das Gerät mit Benzin im Tank innerhalb eines Gebäudes auf. Entstehende Benzindämpfe können mit offenem Feuer oder Funken in Berührung kommen und sich entzünden.
Falls der Tank zu entleeren ist, sollte dies im Freien erfolgen.

4.3 Bekleidung und Ausrüstung

Während der Arbeit ist immer
festes Schuhwerk mit griffiger
Sohle zu tragen. Arbeiten Sie niemals barfuß oder beispielsweise in Sandalen.
Bei Wartungs- und
Reinigungsarbeiten sowie beim
Transport des Geräts zusätzlich
stets feste Handschuhe tragen und lange Haare zusammenbinden und sichern (Kopftuch, Mütze etc.).
Bei der Arbeit mit dem Gerät
zweckmäßige und eng
anliegende Kleidung tragen,
d. h. Kombianzug, keinen Arbeitsmantel. Während der Arbeit mit dem Gerät keinen Schal, keine Krawatte, keinen Schmuck, keine hängenden Bänder oder Kordeln und keine sonstigen abstehenden Kleidungsstücke tragen.
Sich drehende Teile können Haare, Kleidung oder Kleidungsteile berühren oder mitreißen. Dies kann zu schweren Verletzungen führen.

4.4 Transport des Geräts

Nur mit Handschuhen arbeiten, um Verletzungen an scharfkantigen und heißen Geräteteilen zu verhindern.
Das Gerät nicht mit laufendem Verbrennungsmotor transportieren. Vor dem Transport Verbrennungsmotor ausschalten, Arbeitswerkzeuge zum Stillstand kommen lassen und Zündkerzenstecker abziehen.
Das Gerät nur mit ausgekühltem Verbrennungsmotor und ohne Kraftstoff transportieren.
Beachten Sie die Angaben im Kapitel "Transport". Dort ist beschrieben, wie das Gerät anzuheben bzw. zu verzurren ist. (Ö 13.)
Gerät immer zu zweit tragen – Haltepunkte beachten.
Benutzen Sie geeignete Verladehilfen (Laderampen, Hebevorrichtungen).
Aus Sicherheitsgründen darf beim Transport und beim Verladen, insbesondere bei Verwendung von Laderampen, ein Kippwinkel von 15° nicht überschritten werden.
Gerät und mittransportierte Geräteteile auf der Ladefläche mit ausreichend dimensionierten Befestigungsmitteln (Gurte, Seile usw.) sichern. Gerät niemals ungesichert transportieren.
STIHL empfiehlt, die Motorhacke mit einem geeigneten Anhänger bzw. auf einer geeigneten Ladefläche und nicht im Fahrzeuginnenraum (z. B. Kofferraum) zu transportieren.
Beachten Sie beim Transport des Geräts regionale gesetzliche Vorschriften, insbesondere was die Ladungssicherheit und den Transport von Gegenständen auf Ladeflächen betrifft.

4.5 Vor der Arbeit

Es ist sicherzustellen, dass nur Personen mit dem Gerät arbeiten, welche die Gebrauchsanleitung kennen.
Vor der Inbetriebnahme des Geräts Kraftstoffsystem auf Dichtheit prüfen, besonders die sichtbaren Teile wie z. B. Tank, Tankverschluss, Schlauchverbindungen. Bei Undichtigkeit oder Beschädigung Verbrennungsmotor nicht starten – Brandgefahr! Gerät vor der Inbetriebnahme durch Fachhändler instand setzen lassen.
Beachten Sie die kommunalen Vorschriften für die Betriebszeiten von Gartengeräten mit Verbrennungsmotor.
Überprüfen Sie vollständig das Gelände, auf dem das Gerät eingesetzt wird, und entfernen Sie alle großen Steine, Stöcke, Drähte, Knochen und sonstigen Fremdkörper, die von dem Gerät hochgeschleudert werden können.
Im Boden verborgene Objekte (Rasensprenganlagen, Pfähle, Wasserventile, Fundamente, elektrische Leitungen etc.) müssen vor der Arbeit mit dem Gerät deutlich markiert und umfahren werden. Überfahren Sie niemals solche Fremdobjekte.
Vor dem Gebrauch des Geräts sind defekte sowie abgenutzte und beschädigte Teile zu ersetzen. Unleserliche oder beschädigte Gefahren­und Warnhinweise am Gerät sind zu erneuern. Ihr STIHL Fachhändler hält Ersatzklebeschilder und alle weiteren Ersatzteile bereit.
Vor dem Gebrauch des Geräts den festen und sicheren Sitz des Zündkerzensteckers auf der Zündkerze kontrollieren.
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Das Gerät darf nur im betriebssicheren Zustand eingesetzt werden. Vor jeder Inbetriebnahme ist zu kontrollieren,
– ob das gesamte Gerät in
vorschriftsmäßig montiertem Zustand ist.
– ob die Sicherheitseinrichtungen (z. B.
Fahrantriebshebel, Schutzleisten, Schutzhauben, Schutzabdeckungen, Lenker, Schutzgitter) in einwandfreiem Zustand sind und ordnungsgemäß funktionieren. Das Gerät niemals benutzen, wenn Sicherheitseinrichtungen fehlen, beschädigt oder abgenutzt sind.
– ob die Arbeitswerkzeuge (Hacksterne)
und Befestigungsschrauben, Splinte vorhanden bzw. abgenutzt oder beschädigt (Kerben, Risse) sind. Abgenutzte oder beschädigte Teile sind zu ersetzen.
– ob die Arbeitswerkzeuge (Hacksterne)
sicher und fest montiert sind.
– ob die Fahrantriebshebel funktionieren
und leichtgängig sind.
– ob der Tankdeckel ordnungsgemäß
aufgeschraubt ist.
– ob der Tank und kraftstoffführende
Teile sowie der Tankdeckel in einwandfreiem Zustand sind.
– ob die Ölverschlussschraube
ordnungsgemäß aufgeschraubt ist.
– ob das verwendete Zubehör vollständig
und vorschriftsmäßig am Gerät montiert ist. Alle Bauteile, die im Lieferumfang des Zubehörs enthalten sind, müssen verbaut bzw. verwendet werden.
Bei Bedarf alle nötigen Arbeiten durchführen bzw. einen Fachhändler aufsuchen. STIHL empfiehlt den STIHL Fachhändler.
Die Schutzleisten links und rechts sind auf die jeweilige Arbeitsbreite abgestimmt und müssen stets ordnungsgemäß montiert sein. Wird bei den Modellen MH 445 und MH 445 R die Arbeitsbreite durch zusätzliche Hacksterne (STIHL Zubehör) verbreitert, müssen auch die größeren Schutzleisten (Lieferumfang des Zubehörs) montiert werden.
Das Gerät mit Hilfe der Transporträder zu der zu bearbeitenden Fläche schieben oder ziehen.
Vor der Inbetriebnahme alle auf dem Gerät liegenden Gegenstände (Werkzeug, Tücher etc.) entfernen.

4.6 Während der Arbeit

Dritte aus dem Gefahrenbereich fernhalten! Arbeiten Sie niemals, während sich Tiere oder Personen, insbesondere
Kinder, im Gefahrenbereich aufhalten. Achtung! – Während der Arbeit werden
Gegenstände wie Erdreich, Steine usw. hoch- bzw. seitlich herausgeschleudert.
Das Gerät darf nur von einer Person allein bedient werden. Während der Verbrennungsmotor läuft, muss sich der Bediener im Arbeitsbereich aufhalten. (Ö 10.1)
Das Gerät darf während des Betriebs niemals am Transportgriff, am Schutzblech oder an anderen Geräteteilen außer an den Haltegriffen am Lenker
angehoben, geschoben oder gezogen werden – insbesondere auch nicht von einer zweiten Person.
Die am Gerät installierten Schalt- und Sicherheitseinrichtungen dürfen nicht entfernt oder überbrückt werden. Insbesondere Fahrantriebshebel niemals am Lenkeroberteil fixieren (z. B. durch Anbinden).
Achtung – Verletzungsgefahr!
Führen Sie niemals Hände oder Füße an oder unter sich
drehende Teile. Der durch die Führungsholme gegebene Sicherheitsabstand ist stets einzuhalten. Der Sicherheitsabstand entspricht der Länge des vorschriftsmäßig montierten und ausgeklappten Lenkers – Lenker nicht verändern und Gerät niemals mit umgeklapptem Lenker in Betrieb nehmen.
Befestigen Sie niemals Gegenstände am Lenker (z. B. Arbeitskleidung).
Arbeiten Sie nur bei Tageslicht oder bei guter künstlicher Beleuchtung.
Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht bei Regen, Gewitter und insbesondere nicht bei Blitzschlaggefahr.
Bei feuchtem Untergrund besteht wegen verminderter Standhaftung erhöhte Unfallgefahr. Es ist besonders vorsichtig zu arbeiten, um ein Ausrutschen zu verhindern. Wenn möglich, Einsatz des Geräts bei feuchtem Untergrund vermeiden.
Das Gerät mit montierten Hacksternen nicht auf Asphaltböden, Plattenböden usw. in Betrieb nehmen.
Benutzen Sie das Gerät mit besonderer Vorsicht, wenn Sie in der Nähe von Abhängen, Geländekanten, Gräben und
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Deichen arbeiten. Insbesondere auf ausreichenden Abstand zu solchen Gefahrenstellen achten.
Abgase:
Lebensgefahr durch Vergiftung!
Bei Übelkeit, Kopfschmerzen, Sehstörung (z. B. kleiner werdendes Blickfeld), Hörstörung, Schwindel, nachlassender Konzentrationsfähigkeit Arbeit sofort einstellen. Diese Symptome können unter anderem durch zu hohe Abgaskonzentrationen verursacht werden.
Das Gerät erzeugt giftige Abgase, sobald der Verbrennungsmotor läuft. Diese
Gase enthalten giftiges Kohlenmonoxid, ein farb- und geruchloses Gas, sowie andere Schadstoffe. Der Verbrennungsmotor darf niemals in geschlossenen oder schlecht belüfteten Räumen in Betrieb genommen werden.
Austrittsrichtung der Abgase am Auspuff beachten. Auspuff niemals auf Personen richten.
Starten:
Starten Sie das Gerät mit Vorsicht – Anweisungen in Kapitel "Gerät in Betrieb nehmen" (Ö 11.) befolgen. Starten gemäß dieser Anweisungen verringert die Verletzungsgefahr.
Verletzungsgefahr!
Wenn das Starterseil schnell zurückspringt, werden Hand und Arm schneller zum Verbrennungsmotor gezogen, als das Starterseil losgelassen werden kann. Durch diesen Kickback kann es zu Knochenbrüchen, Quetschungen und Verstauchungen kommen.
Achten Sie auf ausreichenden Abstand der Füße zu den Arbeitswerkzeugen.
Das Gerät darf beim Starten nicht gekippt werden.
Beim Starten dürfen die Fahrantriebshebel nicht betätigt werden.
Arbeiten an Hanglagen:
Hänge immer in Querrichtung bearbeiten, niemals in Längsrichtung. Der Benutzer darf am Hang nie unterhalb des laufenden Geräts stehen. Falls er die Kontrolle verliert, könnte er sonst überrollt werden.
Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie die Fahrtrichtung am Hang ändern.
Achten Sie immer auf einen guten Stand an Hängen und vermeiden Sie die Arbeit mit dem Gerät an übermäßig steilen Hängen.
Das Gerät kann beim Einsatz an Hanglagen umkippen. Aus Sicherheitsgründen darf das Gerät nicht an Hängen mit einer Steigung über 15° (26,8 %) eingesetzt werden.
Verletzungsgefahr!
15° Hangneigung entsprechen einem vertikalen Anstieg von 26,8 cm bei 100 cm horizontaler Länge.
Um eine ausreichende Schmierung des Verbrennungsmotors sicherzustellen, sind beim Einsatz des Geräts an Hängen ergänzend die Angaben in der mitgelieferten Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor zu beachten.
Arbeitseinsatz:
Verletzungsgefahr!
Führen Sie niemals Hände oder Füße über, unter oder an sich drehende Teile.
Das Gerät aus Sicherheitsgründen immer beidhändig bedienen – beide Hände müssen sich während des Betriebs an den Haltegriffen am Lenker befinden. Niemals einhändig arbeiten.
Die Arbeitstiefe nur durch Druck auf den Bremssporn regulieren.
Das Gerät auf schwierig zu bearbeitenden Böden (z. B. steinig oder hart) mit besonderer Vorsicht benutzen – Rotationsgeschwindigkeit der Arbeitswerkzeuge drosseln (Gasregulierung).
Führen Sie das Gerät nur im Schritttempo – beim Arbeiten mit dem Gerät niemals laufen. Durch schnelles Führen des Gerätes steigt die Verletzungsgefahr durch Stolpern, Ausrutschen usw.
Achtung – Verletzungsgefahr!
Seien Sie besonders vorsichtig und achten Sie insbesondere auf genügend Abstand zwischen Arbeitswerkzeugen (Hacksterne) und Füßen, wenn Sie das Gerät umkehren, zu sich heranziehen oder den Rückwärtsgang verwenden.
Achtung – Stolpergefahr!
Beim Rückwärtsbewegen des Geräts auf Hindernisse hinter der Bedienperson achten.
Hat sich das Gerät festgefahren, Verbrennungsmotor abstellen und Zündkerzenstecker abziehen. Gerät mit Hilfe einer zweiten Person anheben und befreien.
Schalten Sie den Verbrennungsmotor aus,
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– wenn die Maschine zum Transport
angekippt werden muss,
– wenn die Maschine von und zu der zu
bearbeitenden Fläche geschoben oder gezogen wird,
– wenn Sie das Gerät verlassen bzw.
wenn das Gerät unbeaufsichtigt ist,
– bevor Sie nachtanken. Nur bei
ausgekühltem Verbrennungsmotor tanken. Brandgefahr!
– wenn die Maschine auf eine nicht zu
bearbeitende Fläche geschoben oder gezogen wird.
Schalten Sie den Verbrennungsmotor aus und ziehen Sie den Zündkerzenstecker ab,
– bevor Sie Blockierungen lösen, – bevor Sie das Gerät anheben und
tragen, – bevor Sie das Gerät transportieren, – bevor das Gerät überprüft oder
gereinigt wird oder bevor sonstige
Arbeiten (z. B. Verstellen des Lenkers,
Ausklappen des Transportfahrwerks)
an ihm durchgeführt werden, – wenn ein Fremdkörper getroffen wurde
oder falls das Gerät abnormal stark
vibriert. Untersuchen Sie in diesen
Fällen die Maschine, insbesondere die
Arbeitswerkzeuge (Hacksterne,
Hacksternbefestigung, Antriebswelle),
auf Beschädigungen und führen Sie die
erforderlichen Reparaturen durch,
bevor Sie das Gerät erneut starten und
mit ihm arbeiten.
Verletzungsgefahr!
Starkes Vibrieren ist in der Regel ein Hinweis auf eine Störung. Die Motorhacke darf insbesondere mit beschädigter oder verbogener Antriebswelle bzw. mit beschädigten Arbeitswerkzeugen nicht in Betrieb genommen werden. Lassen Sie die erforderlichen Reparaturen von einem Fachmann – STIHL empfiehlt den STIHL Fachhändler – durchführen, falls Ihnen die nötigen Kenntnisse fehlen.

4.7 Wartung und Reparaturen

Vor dem Beginn von Reinigungs-, Einstell-, Reparatur- und Wartungsarbeiten:
Gerät auf festem, ebenem Boden abstellen,
Verbrennungsmotor abstellen und abkühlen lassen,
Zündkerzenstecker abziehen.
Achtung – Verletzungsgefahr!
Zündkerzenstecker von der Zündkerze fernhalten, ein unbeabsichtigter Zündfunke kann zu Bränden oder Stromschlägen führen. Ein unbeabsichtigter Kontakt der Zündkerze mit dem Zündkerzenstecker kann zu einem ungewollten Anspringen des Verbrennungsmotors führen.
Gerät für Reinigungs- oder Wartungsarbeiten nur nach hinten umlegen. Wird das Gerät seitlich oder nach vorne umgelegt, können
Beschädigungen am Verbrennungsmotor und an anderen Geräteteilen auftreten, was teure Reparaturen nach sich zieht.
Gerät insbesondere vor Wartungsarbeiten im Bereich von Getriebe, Verbrennungsmotor, Auspuffkrümmer und Schalldämpfer auskühlen lassen. Es können Temperaturen von 80° C und mehr erreicht werden.
Verbrennungsgefahr!
Der direkte Kontakt mit Motoröl kann gefährlich sein, außerdem darf Motoröl nicht verschüttet werden. STIHL empfiehlt, das Einfüllen von Motoröl bzw. einen Motorölwechsel dem STIHL Fachhändler zu überlassen.
Prüfen Sie das gesamte Gerät regelmäßig, insbesondere vor der Einlagerung (z. B. vor der Winterpause), auf Verschleiß und Beschädigungen. Abgenutzte oder beschädigte Teile sind aus Sicherheitsgründen sofort auszutauschen, damit sich das Gerät immer in einem sicheren Betriebszustand befindet.
Reinigung:
Nach dem Arbeitseinsatz muss das gesamte Gerät sorgfältig gereinigt werden. (Ö 12.2)
Angesetzte Rückstände mit einem Holzstab lösen. Geräteunterseite mit Bürste und Wasser säubern. Benutzen Sie keine aggressiven Reinigungsmittel. Diese können Kunststoffe und Metalle beschädigen, was den sicheren Betrieb Ihres STIHL Geräts beeinträchtigen kann.
Die Geräteunterseite (alle Teile unterhalb des Schutzblechs) darf mit einem Hochdruckreiniger bzw. Dampfstrahler gereinigt werden. Einen Abstand von mindestens 1 m einhalten und
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Wasserstrahl niemals direkt auf Lagerstellen und Dichtungen richten – insbesondere nicht auf die Dichtung zwischen Getriebegehäuse und Schutzblech.
Um Brandgefahr zu vermeiden, ist der Bereich der Kühlluftöffnungen, der Kühlrippen und der Bereich des Auspuffs frei von z. B. Gras, Stroh, Moos, Blättern oder austretendem Fett zu halten.
Wartungsarbeiten:
Es dürfen nur Wartungsarbeiten durchgeführt werden, die in dieser Gebrauchsanleitung beschrieben sind, alle anderen Arbeiten von einem Fachhändler ausführen lassen. Sollten Ihnen notwendige Kenntnisse und Hilfsmittel fehlen, wenden Sie sich immer an einen Fachhändler. STIHL empfiehlt Wartungsarbeiten und Reparaturen nur vom STIHL Fachhändler durchführen zu lassen. STIHL Fachhändlern werden regelmäßig Schulungen angeboten und technische Informationen zur Verfügung gestellt.
Verwenden Sie nur Werkzeuge, Zubehöre oder Anbaugeräte, welche von STIHL für dieses Gerät zugelassen sind oder technisch gleichartige Teile, sonst kann die Gefahr von Unfällen mit Personenschäden oder Schäden am Gerät bestehen. Bei Fragen sollten Sie sich an einen Fachhändler wenden.
STIHL Original-Werkzeuge, -Zubehör und
-Ersatzteile sind in ihren Eigenschaften optimal auf das Gerät und die Anforderungen des Benutzers abgestimmt. STIHL Original-Ersatzteile erkennt man an der STIHL­Ersatzteilnummer, am Schriftzug STIHL
und gegebenenfalls am STIHL Ersatzteilkennzeichen. Auf kleinen Teilen kann das Zeichen auch allein stehen.
Aus Sicherheitsgründen sind kraftstoffführende Bauteile (Kraftstoffleitung, Kraftstoffhahn, Kraftstofftank, Tankverschluss, Anschlüsse usw.) regelmäßig auf Beschädigungen und undichte Stellen zu überprüfen und bei Bedarf von einem Fachmann auszutauschen (STIHL empfiehlt den STIHL Fachhändler).
Halten Sie Warn- und Hinweisaufkleber stets sauber und lesbar. Beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber sind durch neue Originalschilder von Ihrem STIHL Fachhändler zu ersetzen. Falls ein Bauteil durch ein Neuteil ersetzt wird, achten Sie darauf, dass das Neuteil dieselben Aufkleber erhält.
Halten Sie alle Muttern, Bolzen und Schrauben fest angezogen, damit sich das Gerät in einem sicheren Betriebszustand befindet.
Ändern Sie niemals die Grundeinstellung des Verbrennungsmotors und überdrehen sie ihn nicht.
Falls für Wartungsarbeiten Bauteile oder Schutzeinrichtungen entfernt wurden, sind diese umgehend und vorschriftsmäßig wieder anzubringen.
Beim Tausch der Arbeitswerkzeuge (Hacksterne) Hackstern-Typ und Hackstern-Kombination beachten – nur von STIHL freigegebene Varianten sind erlaubt.

4.8 Lagerung bei längeren Betriebspausen

Lassen Sie den Verbrennungsmotor abkühlen, bevor Sie das Gerät in einem geschlossenen Raum abstellen.
Das Gerät mit entleertem Tank und den Kraftstoffvorrat in einem abschließbaren und gut durchlüfteten Raum aufbewahren.
Stellen Sie sicher, dass das Gerät vor unbefugter Benutzung (z. B. durch Kinder) geschützt ist.
Bewahren Sie niemals das Gerät mit Benzin im Tank innerhalb eines Gebäudes auf. Entstehende Benzindämpfe können mit offenem Feuer oder Funken in Berührung kommen und sich entzünden.
Falls der Tank zu entleeren ist, etwa zur Stilllegung vor der Winterpause, sollte das Entleeren des Kraftstofftanks nur im Freien erfolgen (z. B. durch Laufenlassen des Verbrennungsmotors).
Gerät vor der Lagerung (z. B. Winterpause) gründlich reinigen.
Gerät nur mit abgezogenem Zündkerzenstecker einlagern.
Das Gerät im betriebssicheren Zustand lagern.
Lassen Sie das Gerät vollständig abkühlen, bevor Sie es abdecken.

4.9 Entsorgung

Abfallprodukte wie Altöl oder Kraftstoff, gebrauchte Schmiermittel, Filter, Batterien und ähnliche Verschleißteile können den Menschen, Tieren und der Umwelt schaden und müssen deshalb fachgerecht entsorgt werden.
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Wenden Sie sich an Ihr Recycling-Center oder Ihren Fachhändler, um zu erfahren, wie Abfallprodukte fachgerecht zu entsorgen sind. STIHL empfiehlt den STIHL Fachhändler.
Stellen Sie sicher, dass ein ausgedientes Gerät einer fachgerechten Entsorgung zugeführt wird. Angaben im Kapitel "Umweltschutz" beachten. (Ö 14.)

5. Symbolbeschreibung

Achtung!
Vor Inbetriebnahme Gebrauchsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten.
Achtung!
Vorsicht vor fortschleudern­den Objekten - Abstand halten und Dritte fernhalten.
Achtung!
Vor Wartungs- und Reini­gungsarbeiten Zündkerzenstecker abzie­hen .
MH 445:
Vor dem Betätigen des Fah­rantriebshebels muss aus Sicherheitsgründen zuerst der Entriegelungshebel gedrückt werden. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Betätigen des Fahrantriebs­hebels verhindert.
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685:
Vor dem Betätigen des Fah­rantriebshebels muss aus Sicherheitsgründen zuerst der jeweilige Entriegelungs­hebel gedrückt werden. Dadurch wird ein unbeab­sichtigtes Betätigen eines Fahrantriebshebels verhin­dert. Der schwarze Fahrantriebshebel ist für den Vorwärtsgang, der rote Fahrantriebshebel ist für den Rückwärtsgang.
Verbrennungsgefahr!
Heiße Oberflächen nicht berühren. Getriebegehäuse wird heiß.
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Verletzungsgefahr!
Rotierende Werkzeuge: Hände und Füße von rotie­renden Werkzeugen fernhalten. Betrieb nur mit Schutzabdeckungen.

6. Lieferumfang

2
Pos. Bezeichnung Stk. A Grundgerät 1 B Lenker 1 C Spannhebel 1 D Transportfahrwerk 1 E Bremssporn 1 F Schutzleiste links 1 G Schutzleiste rechts 1
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Pos. Bezeichnung Stk. H MH 445, MH 445 R:
Hackstern 4
I MH 560, MH 585, MH 685:
Hackstern zweifach 2
J MH 585, MH 685:
Hackstern einfach 2
K Schutzring 2 L Pflanzenschutzscheibe 2 M Fahrantriebshebel
(Vorwärts) schwarz 1
N MH 445 R, MH 560,
MH 585, MH 685: Fahrantriebshebel (Rückwärts) rot 1
O MH 445:
Sichermutter M6 1
P MH 445:
Abdeckung
Q Sichermutter M6 1 R Flachrundschraube M6 1 S MH 445, MH 445 R,
MH 585, MH 685: Klappsplint 10x40 MH 560: Klappsplint 10x40
T Flachrundschraube M8 2 U Sechskantmutter M8 2 V Kabelbinder 2
Gebrauchsanleitung 1 – Gebrauchsanleitung
Verbrennungsmotor 1
MH 560, MH 585, MH 685:
Zündkerzenschlüssel 1

7. Gerät betriebsbereit machen

7.1 Montagehinweise

Verletzungsgefahr!
Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Zu Ihrer Sicherheit". (Ö 4.) Insbesondere Zündkerzenstecker abziehen und bei allen Arbeiten an den Hacksternen feste Handschuhe tragen.
Drehmomentangaben beachten! Antriebsseilzüge und Gaszug nur
wie beschrieben verlegen und
1
6
4
einhängen. Falsch montierte Seilzüge (z. B. falsche Verlegung oder Einhängen im falschen Antriebshebel) können Fehlfunktionen verursachen.
Alle beschriebenen Arbeiten auf einem sauberen, waagrechten, ebenen und festen Untergrund durchführen.
Montagepositionen beachten – immer auf stabilen und sicheren Stand des Geräts achten.
Anweisungen zur Seilzug-Montage genau einhalten, insbesondere alle Seilzüge mit Kabelbindern am Lenker fixieren, um Schäden am Gerät (etwa beim Umklappen des Lenkers) oder mögliche Fehlfunktionen zu vermeiden.
Fahrantriebshebel, Antriebsseilzüge
MH 445: – Schwarzer Fahrantriebshebel an der
Oberseite des Lenkers.
– Ein Antriebsseilzug (Vorwärts).
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685: – Schwarzer Fahrantriebshebel an der
Oberseite des Lenkers.
– Roter Fahrantriebshebel an der
Unterseite des Lenkers.
– Ein Antriebsseilzug (Vorwärts). Der
Seilzug ist mit einer schwarzen Kappe ausgestattet und ist am schwarzen Fahrantriebshebel einzuhängen.
– Ein Antriebsseilzug (Rückwärts). Der
Seilzug ist mit einer roten Kappe ausgestattet und ist am roten Fahrantriebshebel einzuhängen.

7.2 Fahrwerk montieren

Montageposition: Grundgerät (A) wie abgebildet nach vorne umlegen und zur Stabilisierung an beiden Antriebswellen geeignete Holzunterlagen (1) (Höhe 50
- 60 mm, Breite/Länge ca. 100 mm) einlegen.
1 Haltespange (2) nach oben drücken und halten.
2 Transportfahrwerk (D) in die Ausnehmung (3) am Bolzen des Entriegelungshebels (4) einführen.
Transportfahrwerk (D) bis zum Anschlag nach oben drücken und halten.
3 Haltespange (2) nach unten drücken. Schrauben (T) auf beiden Seiten von unten einführen.
4 Haltespange (2) durch Eindrehen der beiden Muttern (U) befestigen.
3
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7.3 Bremssporn montieren

Montageposition: siehe "Fahrwerk montieren" (Ö 7.2)
Entriegelungsbolzen (1) drücken und halten.
Bremssporn (E) von unten in den Adapter (2) einführen und bis zum Anschlag nach oben schieben.
Entriegelungsbolzen (1) loslassen und den Bremssporn (E) bis zum Einrasten nach unten ziehen.
Sicheren Sitz des Bremssporn (E) überprüfen.

7.4 Lenker montieren

1 Montageposition: siehe "Fahrwerk montieren" (Ö 7.2)
Gummiband (1) abnehmen.
2 Konsole (2) anheben und halten.
3 Lenker (B) zentral zwischen
Konsole (2) und Lenkerunterteil (3) bis zum Anschlag einführen und halten. Die Schenkel der Feder (4) müssen wie abgebildet entlang der Rastverstellung (5) verlaufen. Abgebildete Position der Feder (4) im Verstellelement (6) kontrollieren, bei Bedarf Feder einhängen.
4 Schraube (7) festziehen.
5 Mutter (8) am Spannhebel (C)
ausdrehen und mit der Feder (9) entnehmen.
4
5
Spannhebel (C) mit der integrierten Schraube von oben durch die Konsole (2) und das Lenkerunterteil (3) schieben. Feder (9) auf den Spannhebel (C) schieben. Mutter (8) ein bis zwei Umdrehungen eindrehen.
Hinweis!
Den Spannhebel (C) so montieren, dass dieser zum Spannen nach vorne zum Verbrennungsmotor gedrückt werden muss.
6 Die zentrale Position des Lenkeroberteils (3) auswählen. (Ö 11.3)
Spannhebel (C) mit der Hand nach vorne drücken.
Mutter (8) mit 5 Nm eindrehen (nicht bis zum Anschlag).
Klemmung kontrollieren: Die Montage des Spannhebels (C) ist richtig erfolgt, wenn der Spannhebel mit der Hand betätigt werden kann und dabei der Lenker fest am Grundgerät fixiert ist.
Spannkraft nachstellen: Wird der Lenker nicht ausreichend geklemmt oder kann der Spannhebel nicht mit der Hand betätigt werden, Spannhebel lösen und Spannkraft durch Ein- bzw. Ausdrehen der Mutter (8) nachjustieren. Spannhebel danach erneut nach vorne drücken.
Verletzungsgefahr!
Das Gerät darf nur mit einem fest am Grundgerät fixierten Lenker (Lenker darf im gepannten Zustand nicht locker sein) geschoben bzw. gezogen werden.

7.5 Lenker aufklappen

Spannhebel (1) nach oben ziehen. Lenkeroberteil (2) in Pfeilrichtung aufklappen.
Spannhebel (1) bis zum Anschlag nach vorne drücken.
Höhe des Lenkers einstellen. (Ö 11.2)

7.6 Schutzleisten montieren

Vormontierte Schrauben (1) in den Schutzleisten (F, G) kontrollieren – nicht vollständig herausdrehen.
Motorhacke in Reinigungsposition stellen. (Ö 12.2)
Schutzleiste links (F) mit den drei vormontierten Schrauben (1) in die drei Bohrungen (2) des Abdeckblechs einführen.
Schutzleiste (F) nach vorne schieben und halten.
Schrauben (1) eindrehen und mit 10 ­12 Nm festziehen.
Sicheren Sitz der Schutzleiste (F) kontrollieren und danach die rechte Schutzleiste (G) auf dieselbe Weise montieren.
7.7 Hacksternmontage MH 445,
MH 445 R
Motorhacke in Reinigungsposition stellen. (Ö 12.2)
6
7
8
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Montageanleitung genau einhalten. Insbesondere Reihenfolge beachten und Schutzringe, Hacksterne und Klappsplinte wie beschrieben vollständig montieren. Bei der Klappsplint-Montage die abgebildete Steckrichtung und den Verlauf des Sicherungsbügels genau beachten. Bei falscher bzw. verdrehter Montage kann sich der Klappsplint selbständig lösen und verloren gehen.
Für ein gutes Arbeitsergebnis müssen die Schneiden der Hacksterne nach vorne (nicht zum Lenker) weisen – Pfeilmarkierungen beachten.
Hacksterndefinition:
– Hackstern (1):
gleich großer Außendurchmesser der Wellenaufnahme (2).
– Hackstern (3):
unterschiedlicher Außendurchmesser der Wellenaufnahme (4).
1
Schutzring (K) bis zum Anschlag auf die Antriebswelle (5) schieben. Die Ausnehmungen des Schutzrings müssen in den drei Rastnasen des Getriebegehäuses (6) einrasten.
Hackstern (1) so positionieren, dass die kürzere Wellenaufnahme (2) zum Getriebegehäuse zeigt und die Schneiden (7) nach vorne gerichtet sind. Die Pfeile (8) auf dem Hackstern und der Pfeil (9) auf dem Getriebegehäuse (6) müssen in dieselbe Richtung zeigen.
Hackstern (1) auf die Antriebswelle (5) aufschieben.
Hackstern (1) so verdrehen, dass die Bohrungen der Wellenaufnahme und der Antriebswelle übereinstimmen.
2
Klappsplint (S) durch die Bohrungen stecken und Sicherungsbügel zuklappen.
3
Hackstern (3) so positionieren, dass der kleinere Außendurchmesser der Wellenaufnahme (4) zum bereits montierten Hackstern (1) zeigt und die Schneiden (7) nach vorne gerichtet sind. Die Pfeile (8) auf dem Hackstern und der Pfeil (9) auf dem Getriebegehäuse (6) müssen in dieselbe Richtung zeigen.
Hackstern (3) in den bereits montierten Hackstern (1) einschieben.
Hackstern (3) so verdrehen, dass die Bohrungen der beiden Hacksterne übereinstimmen.
4
Klappsplint (S) durch die Bohrungen stecken und Sicherungsbügel zuklappen.
Bei Bedarf Pflanzenschutzscheibe montieren. (Ö 7.9)
Hacksternmontage auf der zweiten Seite wiederholen.
7.8 Hacksternmontage MH 445,
MH 585, MH 685
Motorhacke in Reinigungsposition stellen. (Ö 12.2)
9
Montageanleitung genau einhalten. Insbesondere Reihenfolge beachten und Schutzringe, Hacksterne und Klappsplinte wie beschrieben vollständig montieren. Bei der Klappsplint-Montage die abgebildete Steckrichtung und den Verlauf des Sicherungsbügels genau beachten. Bei falscher bzw. verdrehter Montage kann sich der Klappsplint selbständig lösen und verloren gehen.
Für ein gutes Arbeitsergebnis müssen die Schneiden der Hacksterne nach vorne (nicht zum Lenker) weisen – Pfeilmarkierungen beachten.
Hacksterndefinition:
– Hackstern (I):
doppelreihiger Hackstern.
– Hackstern (J):
einreihiger Hackstern.
1 MH 560, MH 585, MH 685
Schutzring (K) bis zum Anschlag auf die Antriebswelle (1) schieben. Die Ausnehmungen des Schutzrings müssen in den drei Rastnasen des Getriebegehäuses (2) einrasten.
Hackstern (I) so positionieren, dass die kürzere Wellenaufnahme (3) zum Getriebegehäuse zeigt und die Schneiden (4) nach vorne gerichtet sind. Die Pfeile (5) auf dem Hackstern und der Pfeil (6) auf dem Getriebegehäuse (2) müssen in dieselbe Richtung zeigen.
Hackstern (I) auf die Antriebswelle (1) aufschieben.
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Hackstern (I) so verdrehen, dass die Bohrungen der Wellenaufnahme und der Antriebswelle übereinstimmen.
2 MH 560, MH 585, MH 685
Klappsplint (S) durch die Bohrungen stecken und Sicherungsbügel zuklappen.
3 MH 585, MH 685
Hackstern (J) so positionieren, dass der
kleinere Außendurchmesser der Wellenaufnahme (7) zum bereits montierten Hackstern (I) zeigt und die Schneiden (4) nach vorne gerichtet sind. Die Pfeile (5) auf dem Hackstern und der Pfeil (6) auf dem Getriebegehäuse (2) müssen in dieselbe Richtung zeigen.
Hackstern (J) in den bereits montierten Hackstern (I) einschieben.
Hackstern (J) so verdrehen, dass die Bohrungen der beiden Hacksterne übereinstimmen.
4 MH 585, MH 685
Klappsplint (S) durch die Bohrungen stecken und Sicherungsbügel zuklappen.
MH 560, MH 585, MH 685
Bei Bedarf Pflanzenschutzscheibe montieren. (Ö 7.9)
Hacksternmontage auf der zweiten Seite wiederholen.

7.9 Pflanzenschutzscheibe montieren

Bei der Klappsplint-Montage die abgebildete Steckrichtung und den Verlauf des Sicherungsbügels genau beachten. Bei falscher bzw. verdrehter Montage kann sich der Klappsplint selbständig lösen und verloren gehen.
Pflanzenschutzscheibe (L) auf äußeren Hackstern aufstecken. Pflanzenschutzscheibe so verdrehen, dass die Bohrungen der Scheibe und des Hacksterns übereinstimmen.
Klappsplint (S) durch die Bohrungen stecken und Sicherungsbügel zuklappen.
Vorgang auf der zweiten Seite wiederholen.
7.10 Fahrantriebshebel
montieren
Montagehinweise beachten. (Ö 7.1)
Schwarzen Fahrantriebshebel (M) mit der integrierten Schraube (1) von oben durch die Bohrung im Lenkeroberteil stecken.
MH 445: Sichermutter (O) eindrehen und mit 7 ­9 Nm festziehen. Abdeckung (P) aufstecken.
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685: Roten Fahrantriebshebel (N) so positionieren, dass die Schraube des schwarzen Hebels in die im roten Hebel integrierte Mutter eingeschraubt
10
11
werden kann. Roten Fahrantriebshebel (N) nach oben gegen den Lenker drücken. Schraube (1) eindrehen und mit 7 ­9 Nm festziehen.

7.11 Antriebsseilzug verlegen

Montagehinweise beachten. (Ö 7.1)
1 Antriebsseilzug (Vorwärts) (1) auswickeln und in die Halterung (2) einhängen.
2 Mutter (3) mit 2 - 4 Nm festdrehen.
Antriebsseilzug (Vorwärts) (1) wie folgt
nach oben führen: A Antriebsseilzug (Vorwärts) (1) über das Lenkeroberteil (4) führen. B Antriebsseilzug (Vorwärts) (1) unter der Querstrebe (5) des Lenkeroberteils verlegen.
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685: Antriebsseilzug (Rückwärts) (6) auf der rechten Seite des Verbrennungsmotors unterhalb des Umlenkhebels (7) verlegen. Seilzug am Lenker wie den Antriebsseilzug (Vorwärts) nach oben führen.

7.12 Antriebsseilzug einhängen

Montagehinweise beachten. (Ö 7.1)
Antriebsseilzug (Vorwärts):
Nippel (1) des Seilzugs mit der schwarzen Kappe (2) am schwarzen Fahrantriebshebel (M) einführen.
Nippel (1) durch die Öffnung (3) des Hebels (4) führen. Dazu bei Bedarf eine geeignete Zange verwenden.
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Mit einer geeigneten Zange am Nippel (1) ziehen und diesen wie abgebildet im Hebel (4) einhängen.
Kappe (2) auf den Fahrantriebshebel (4) aufdrücken und einrasten lassen.
Funktionskontrolle:
Fahrantriebshebel betätigen. (Ö 8.2) Der Fahrantriebshebel muss leichtgängig sein.
Antriebsseilzug (Rückwärts) MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685:
Nippel des Seilzugs mit der roten Kappe am roten Fahrantriebshebel einführen.
Die weitere Montage ist identisch mit der Montage des Antriebsseilzugs (Vorwärts).
7.13 Gaszug verlegen und
montieren
Montagehinweise beachten. (Ö 7.1)
Gaszug (1) auswickeln und wie folgt verlegen: A Gaszug über das Lenkeroberteil (2) führen. B Gaszug unter der Querstrebe (3) des Lenkeroberteils verlegen.
Schraube (T) in die Bohrung des Gaszuggehäuses (4) einsetzen. Gaszuggehäuse mit eingesetzter Schraube von innen auf das Lenkeroberteil aufstecken und halten. Sichermutter (U) aufschrauben und mit 7 - 9 Nm festziehen.
14

7.14 Seilzüge am Lenker fixieren

Montagehinweise beachten. (Ö 7.1)
MH 445: Antriebsseilzug (1) mit einem Kabelbinder (V) auf der rechten Seite am Lenkeroberteil fixieren.
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685: Beide Antriebsseilzüge (1, 2) mit einem Kabelbinder (V) auf der rechten Seite am Lenkeroberteil fixieren.
Gaszug (3) mit einem Kabelbinder (V) auf der linken Seite am Lenkeroberteil fixieren.
Sicheren Sitz der Kabelbinder kontrollieren. Abstehendes Ende der Kabelbinder abschneiden.

7.15 Kraftstoff und Motoröl

15
16
Schäden am Gerät vermeiden!
Vor dem ersten Startvorgang Motoröl einfüllen. Zum Einfüllen von Motoröl bzw. zum Auftanken geeignete Einfüllhilfe (z. B. Trichter) verwenden.
Motoröl:
Das zu verwendende Motoröl und Ölfüllmenge der Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor entnehmen. Füllstandskontrolle regelmäßig durchführen (siehe Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor). Das Unter- und Überschreiten des richtigen Ölstands ist zu vermeiden. Öltankverschluss vor der Inbetriebnahme des Verbrennungsmotors ordnungsgemäß festschrauben.
Kraftstoff:
Empfehlung: frische Markenkraftstoffe, Benzin bleifrei. Angaben zur Kraftstoffqualität (Oktanzahl) sind der Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor zu entnehmen.

8. Bedienelemente

8.1 Hebel Gasverstellung

Mit dem Hebel Gasverstellung (1) kann die Drehzahl des Verbrennungsmotors reguliert werden.
Start-Position:
Hebel Gasverstellung (1) bis
zum Anschlag nach hinten ziehen.
Der Verbrennungsmotor kann gestartet werden. (Ö 11.6)
Stopp-Position:
Hebel Gasverstellung (1) bis zum Anschlag nach vorne (Raststufe beachten) schieben.
Der Verbrennungsmotor stoppt nach wenigen Sekunden.
Drehzahlregulierung:
Hebel Gasverstellung (1) bei laufendem Verbrennungsmotor verschieben.
Motordrehzahl:
Schnell
Langsam
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8.2 Fahrantriebshebel

Mit dem Betätigen eines Fahrantriebshebels (1, 3) wird bei laufendem Verbrennungsmotor der Antrieb ein- bzw. ausgekuppelt – die Antriebswelle beginnt sich zu drehen bzw. wird gestoppt.
Mit dem schwarzen Fahrantriebshebel (Vorwärts) (1) setzt sich die Motorhacke bei Bodenkontakt und bei montierten Hacksternen vorwärts in Bewegung.
Mit dem roten Fahrantriebshebel (Rückwärts) (3) setzt sich die Motorhacke bei Bodenkontakt und bei montierten Hacksternen rückwärts in Bewegung.
Aus Sicherheitsgründen sind die Fahrantriebshebel mechanisch gegen unbeabsichtigtes Einschalten gesperrt. (Ö 9.1) Des Weiteren kann bei Modellen MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685 aufgrund einer mechanischen Absicherung immer nur ein Fahrantriebshebel niedergedrückt werden – entweder der Fahrantriebshebel (Vorwärts) oder der Fahrantriebshebel (Rückwärts).
Schäden am Gerät vermeiden!
Fahrantriebshebel schnell und zügig betätigen, nicht in halb gedrückter Position verweilen – hohen Verschleiß am Keilriemen vermeiden.
Fahrantriebshebel (Vorwärts) betätigen:
1 Entriegelungshebel (2) bis zum Anschlag zum Fahrantriebshebel (Vorwärts) (1) drücken und halten.
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18
2 Fahrantriebshebel (Vorwärts) (1) zügig bis zum Anschlag drücken und halten.
Entriegelungshebel (2) loslassen. Der Antrieb ist eingekuppelt und die Antriebswelle dreht sich.
3 Antrieb auskuppeln: Fahrantriebshebel (Vorwärts) (1) loslassen.
Fahrantriebshebel (Rückwärts) betätigen (MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685):
1 Entriegelungshebel (4) bis zum Anschlag zum Fahrantriebshebel (Rückwärts) (3) drücken und halten.
2 Fahrantriebshebel (Rückwärts) (3) zügig bis zum Anschlag drücken und halten.
Entriegelungshebel (4) loslassen. Der Antrieb ist eingekuppelt und die Antriebswelle dreht sich.
3 Antrieb auskuppeln: Fahrantriebshebel (Rückwärts) (3) loslassen.
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9. Sicherheitseinrichtungen

Das Gerät ist für die sichere Bedienung und zum Schutz vor unsachgemäßer Benutzung mit mehreren Sicherheitseinrichtungen ausgestattet.
Verletzungsgefahr!
Sicherheitseinrichtungen dürfen nicht entfernt, überbrückt, verändert oder beschädigt werden. Wird bei einer der Sicherheitseinrichtungen ein derartiger Defekt festgestellt, darf das Gerät nicht in Betrieb genommen werden. Wenden Sie sich an einen Fachhändler, STIHL empfiehlt den STIHL Fachhändler.

9.1 Verriegelung Fahrantriebshebel

Die Fahrantriebshebel sind aus Sicherheitsgründen mechanisch gesperrt, damit ein unbeabsichtigtes Betätigen verhindert wird.
Damit ein Fahrantriebshebel betätigt werden kann, muss vorher der jeweilige Entriegelungshebel gedrückt werden. (Ö 8.2)

9.2 Schutzeinrichtungen

Die Motorhacke ist mit Schutzeinrichtungen ausgestattet, die einen unbeabsichtigten Kontakt mit den Arbeitswerkzeugen verhindern und Schutz vor hochgeschleuderten Gegenständen bieten. Dazu zählen die seitlichen Schutzleisten, das Schutzblech und der ordnungsgemäß montierte Lenker.
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10. Hinweise zum Arbeiten

10.1 Arbeitsbereich des
Bedieners
Der Bediener muss sich während der gesamten Betriebsdauer (bei laufendem Verbrennungsmotor) aus Sicherheitsgründen immer im Arbeitsbereich (graue Fläche 1) aufhalten.
Die Motorhacke darf ausschließlich von einer Person alleine bedient werden, Dritte haben sich dem Gefahrenbereich fernzuhalten. (Ö 4.)

10.2 Arbeitsposition des Gerätes

Die Motorhacke darf nur auf dem Boden stehend (Verbrennungsmotor oben) in Betrieb genommen werden. Während der gesamten Betriebsdauer Motorhacke möglichst waagrecht führen und starkes Neigen oder Kippen vermeiden.

10.3 Hacksternkombinationen

An der linken und rechten Antriebswelle immer dieselbe Anzahl an Hacksternen montieren.
Die Pflanzenschutzscheibe kann bei allen beschriebenen Hacksternkombinationen montiert werden. Sie schützt die umliegenden Pflanzen – z. B. beim Hacken in einem engen Beet.
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Mögliche Kombinationen MH 445, MH 445 R:
– 2 Hacksterne:
ein einreihiger Hackstern je Antriebswelle
– 4 Hacksterne:
zwei einreihige Hacksterne je Antriebswelle
Mögliche Kombinationen MH 560:
– 2 Hacksterne:
ein doppelreihiger Hackstern je Antriebswelle
Mögliche Kombinationen MH 585, MH 685:
– 2 Hacksterne:
ein doppelreihiger Hackstern je Antriebswelle
– 4 Hacksterne:
ein doppelreihiger Hackstern und ein einreihiger Hackstern je Antriebswelle

10.4 Ideale Körperhaltung während der Arbeit

Die ideale Körperhaltung während der Arbeit wirkt einer schnellen Ermüdung entgegen.
Dafür sollte das Gerät (Höhenverstellung Lenker, Bremsspornverstellung) so eingestellt werden, dass eine gerade Körperhaltung (Rücken) während der gesamten Arbeitszeit eingenommen werden kann.
Ideale Körperhaltung:
– gestreckter Rücken – gestreckte Beine
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– Unterarme leicht nach unten
abgewinkelt

11. Gerät in Betrieb nehmen

11.1 Vorbereitende Maßnahmen

Verletzungsgefahr!
Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Zu Ihrer Sicherheit" (Ö 4.) und machen Sie sich mit den Bedienelementen der Motorhacke vertraut. (Ö 8.)
Motorölstand kontrollieren und tanken. (Ö 7.15)
11.2 Höhenverstellung
Lenkeroberteil
Das Lenkeroberteil kann in der Höhe verstellt werden.
Transportfahrwerk ausklappen. (Ö 11.4)
Mit einer Hand das Lenkeroberteil (1) am Haltegriff (2) fest umfassen und halten.
Mit der zweiten Hand den Spannhebel (3) nach hinten ziehen und halten.
Das Lenkeroberteil (1) in die gewünschte Position stellen.
Spannhebel (3) nach vorne drücken und darauf achten, dass das Lenkeroberteil vollständig einrastet und fixiert ist.
Bei Bedarf Transportfahrwerk einklappen. (Ö 11.4)
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11.3 Seitenverstellung Lenker

Der Lenker kann seitlich in 3 Positionen fixiert werden.
Transportfahrwerk ausklappen. (Ö 11.4)
Lenkeroberteil mit einer Hand an einem Haltegriff festhalten.
Spannhebel (1) mit der Hand nach oben ziehen.
Lenker in die gewünschte Position stellen. Dabei darauf achten, dass sich die Rastnase (2) oberhalb eines der drei Rastlöcher (3) befindet.
Spannhebel (1) mit der Hand nach vorne drücken und Lenker festklemmen.
Festen Sitz des Lenkers prüfen.
Bei Bedarf Transportfahrwerk
einklappen. (Ö 11.4)
11.4 Transportfahrwerk aus- und
einklappen
Mit Hilfe des Transportfahrwerks kann die Motorhacke durch Schieben oder Ziehen transportiert werden.
Verletzungsgefahr!
Wenn sich das Transportfahrwerk in der Arbeitsposition befindet (nach oben geklappt) und der Entriegelungshebel gedrückt wird, kann das Transportfahrwerk selbstständig in die Transportstellung fallen.
Transportfahrwerk ausklappen – Transportstellung:
Transportfahrwerk (1) mit einer Hand leicht anheben und halten.
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Entriegelungshebel (2) drücken.
Transportfahrwerk (1) bis zum
Anschlag nach unten klappen und Entriegelungshebel (2) loslassen. Das Transportfahrwerk rastet ein und ist fixiert.
Transportfahrwerk einklappen – Arbeitsposition:
Mit einer Hand das Transportfahrwerk (1) halten und durch leichtes Anheben entlasten.
Entriegelungshebel (2) drücken und das Transportfahrwerk nach oben klappen.
Entriegelungshebel (2) loslassen und das Transportfahrwerk bis zum Anschlag nach oben klappen. Das Transportfahrwerk rastet ein und ist in der Arbeitsposition fixiert.

11.5 Bremssporn einstellen

Mit dem Bremssporn werden der Widerstand während der Bodenbearbeitung und somit die Vorschubgeschwindigkeit reguliert. Der Bremssporn kann zur besseren Regulierung in 3 Stufen eingestellt werden.
Bremssporn verstellen:
Transportfahrwerk in Transportstellung ausklappen. (Ö 11.4) Auf stabilen und sicheren Stand des Geräts achten.
Entriegelungsbolzen (1) drücken und halten.
Bremssporn (2) in die gewünschte Stellung bringen.
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Entriegelungsbolzen (1) loslassen und darauf achten, dass der Bremssporn einrastet.

11.6 Verbrennungsmotor starten

Hebel Gasverstellung in Startposition stellen. (Ö 8.1)
Griff am Starterseil (1) mit einer Hand fest umschließen und halten.
Starterseil (1) langsam bis zum Kompressionswiderstand ausziehen. Anschließend kräftig, schnell und in einem Zug bis auf Armlänge durchziehen. Starterseil (1) wieder langsam zurückführen, damit es erneut aufgerollt werden kann. Vorgang wiederholen, bis der Verbrennungsmotor läuft.

11.7 Verbrennungsmotor abstellen

Zum Abstellen des Verbrennungsmotors Hebel Gasverstellung auf Stopp-Position stellen. (Ö 8.1) Der Verbrennungsmotor kommt nach kurzer Auslaufzeit zum Stillstand.
11.8 Fahrantrieb (Vorwärts) ein- und
auskuppeln Fahrantrieb (Vorwärts) einkuppeln:
Motorhacke mit abgestelltem Verbrennungsmotor zur Einsatzfläche transportieren. (Ö 13.)
Verbrennungsmotor starten. (Ö 11.6)
Motorhacke mit beiden Händen an den
Haltegriffen festhalten.
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Den schwarzen Fahrantriebshebel
(Vorwärts) betätigen und halten. (Ö 8.2) Die Antriebswelle mit den montierten Arbeitswerkzeugen beginnt sich so zu drehen, dass sich die Motorhacke vorwärts in Bewegung setzt.
Fahrantrieb (Vorwärts) auskuppeln:
Fahrantriebshebel (Vorwärts) loslassen. (Ö 8.2) Die Antriebswelle mit den montierten Arbeitswerkzeugen stoppt.
11.9 Fahrantrieb (Rückwärts) ein- und
auskuppeln (MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685)
Die Motorhacken MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685 sind mit einem Rückwärtsgang ausgestattet.
Der Rückwärtsgang dient bei der Bodenbearbeitung ausschließlich zur leichteren Befreiung, wenn sich die Motorhacke festgefahren hat. Der Rückwärtsgang ist nicht zum Hacken vorgesehen.
Verletzungsgefahr!
Vor dem Einkuppeln des Fahrantriebs (Rückwärts) stets darauf achten, dass genügend Platz zwischen dem Körper des Bedieners und dem Lenker ist.
Fahrantrieb (Rückwärts) einkuppeln:
Motorhacke mit abgestelltem Verbrennungsmotor zur Einsatzfläche transportieren. (Ö 13.1)
Verbrennungsmotor starten. (Ö 11.6)
Motorhacke mit beiden Händen an den
Haltegriffen festhalten.
Den roten Fahrantriebshebel
(Rückwärts) betätigen und halten. (Ö 8.2) Die Antriebswelle mit den montierten Arbeitswerkzeugen beginnt sich so zu drehen, dass sich die Motorhacke rückwärts in Bewegung setzt.
Fahrantrieb (Rückwärts) auskuppeln:
Fahrantriebshebel (Rückwärts) loslassen. (Ö 8.2) Die Antriebswelle mit den montierten Arbeitswerkzeugen stoppt.

11.10 Hacken

Beim Hacken wird mit rotierenden Hacksternen der Boden aufgelockert und für die Aussaat, für die Bebauung oder für die Pflege von Pflanzen vorbereitet.
Verletzungsgefahr!
Nur vorwärts hacken. Hindernisse beachten, die nicht überfahren werden dürfen (z. B. Steinplatten an Gehwegen).
Motorhacke mit abgestelltem Verbrennungsmotor zur Einsatzfläche transportieren. (Ö 13.1)
Transportfahrwerk einklappen. (Ö 11.4)
Verbrennungsmotor starten. (Ö 11.6)
Motorhacke mit beiden Händen an den
Haltegriffen festhalten und sicheren Stand einnehmen – Arbeitsbereich des Bedieners beachten. (Ö 10.1)
Fahrantriebshebel (Vorwärts) betätigen und halten. (Ö 11.8) Die Hacksterne beginnen sich zu drehen, der Hackvorgang kann gestartet werden.
Nach der Arbeit Fahrantrieb auskuppeln (Ö 11.8), Motor abstellen (Ö 11.7) und Gerät reinigen (Ö 12.2).

12. Wartung

Verletzungsgefahr!
Vor allen Wartungs- oder Reinigungsarbeiten am Gerät das Kapitel "Zu Ihrer Sicherheit" (Ö 4.), insbesondere das Unterkapitel "Wartung und Reparaturen" (Ö 4.7), sorgfältig lesen und alle Sicherheitshinweise genau beachten.
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten den Zündkerzenstecker abziehen!

12.1 Hacksterndemontage

28
Wird der Klappsplint neben dem Getriebegehäuse gelöst, kann der komplette Hacksatz mit der Pflanzenschutzscheibe von der Antriebswelle abgezogen werden. Zu Montagearbeiten an den Hacksternen Angaben in den Kapiteln Hacksternmontage (Ö 7.7), (Ö 7.8) und Hacksternkombinationen (Ö 10.3) beachten.
Gerät (Verbrennungsmotor, Getriebe) vollständig auskühlen lassen.
Motorhacke in Reinigungsposition stellen. (Ö 12.2)
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Pflanzenschutzscheiben demontieren: Sicherheitsbügel des Klappsplints (1) aufklappen und Klappsplint abziehen. Pflanzenschutzscheibe (2) abziehen.
Hacksterne demontieren: Sicherheitsbügel des Klappsplints (3) aufklappen und Klappsplint abziehen. Hacksterne komplett (4) abziehen.
Schutzringe (5) abziehen und sicher verwahren – nicht verlieren!

12.2 Gerät reinigen

Wartungsintervall:
29
Nach jedem Einsatz
Gesamtes Gerät nach jedem Einsatz gründlich reinigen. Eine pflegliche Behandlung schützt das Gerät und verlängert die Nutzungsdauer.
Gerät vor der Reinigung vollständig auskühlen lassen, Zündkerzenstecker abziehen und bei Reinigungsarbeiten an Getriebe und Hacksternen lange Armbekleidung und feste Handschuhe tragen.
Reinigungsposition:
Schäden am Gerät vermeiden!
Die Motorhacke nur für kurze Zeit (Reinigungs- und Wartungsarbeiten) in die abgebildete Position bringen. Bei der Lagerung das Gerät aufrecht positionieren.
Transportfahrwerk ausklappen. (Ö 11.4)
Lenkeroberteil in die oberste Position stellen. (Ö 11.2)
Motorhacke auf eine Fläche mit ebenem und festem Untergrund bringen.
Gerät nach hinten kippen, bis der Lenker den Boden erreicht.
Hinweise zu Reinigung:
Verschmutzungen und angesetzte Rückstände mit einer Bürste, mit einem feuchten Tuch oder mit einem Holzstab entfernen – keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden. STIHL empfiehlt die Verwendung eines Spezialreinigers (z. B. STIHL Spezialreiniger).
Niemals Strahlwasser auf den Lenker, Teile des Verbrennungsmotors, Dichtungen und Lagerstellen richten. Teure Reparaturen wären hier die Folge.
Verbrennungsmotor:
Kühlrippen, Lüfterrad, den Bereich um den Luftfilter, Auspuff usw. von Verschmutzungen befreien, um eine ausreichende Kühlung des Verbrennungsmotors zu gewährleisten.
Getriebegehäuse, Fahrwerk und Hackwerkzeug können mit Hilfe eines
Wasserstrahls bzw. eines Hochdruckreinigers gereinigt werden.
Schäden am Gerät vermeiden!
Beim Einsatz eines Hochdruckreinigers einen Abstand von mindestens 1 m einhalten und Wasserstrahl niemals direkt auf Lagerstellen, Antriebswelle und Dichtungen richten – insbesondere nicht auf die Dichtung zwischen Getriebegehäuse und Schutzblech.

12.3 Verbrennungsmotor Wartungsintervall:

Vor jedem Einsatz
Motorölstand kontrollieren (siehe Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor).
Beachten Sie die Bedienungs- und Wartungshinweise, die Sie der beiliegenden Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor entnehmen können.

12.4 Serviceintervalle

Schäden am Gerät vermeiden!
Wartungsarbeiten am Getriebe ausschließlich einen Fachhändler durchführen lassen.
Wartung durch den Fachhändler: Bei Privatanwendern jährlich
Die Motorhacke sollte von einem Fachhändler gewartet werden. STIHL empfiehlt den STIHL Fachhändler.
Wartung durch den Benutzer:
Vor jeder Inbetriebnahme
Motorölstand kontrollieren (siehe Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor)
Nach jedem Einsatz
Gerät reinigen. (Ö 12.2)

12.5 Aufbewahrung und Stilllegung (Winterpause)

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Motorhacke in Normallage (ausgeklapptes Transportfahrwerk) einlagern. Für eine platzsparende Aufbewahrung wie abgebildet Lenker nach hinten umklappen.
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Kippgefahr!
Die Motorhacke kann nach vorne umkippen, wenn die Hacksterne in einer ungünstigen Position stehen. Daher stets den sicheren Stand der Motorhacke kontrollieren. Bei Bedarf Hacksterne leicht verdrehen, um die Kopflastigkeit zu reduzieren. Alternativ Motorhacke bei der Lagerung im Bereich des Tragegriffs abstützen.
Gerät in einem trockenen, verschlossenen, staubarmen Raum aufbewahren. Stellen Sie sicher, dass es sich außerhalb der Reichweite von Kindern befindet.
Eventuelle Störungen sind grundsätzlich vor der Einlagerung zu beheben. Das Gerät muss sich stets in einem betriebssicheren Zustand befinden. Halten Sie alle Muttern, Bolzen und Schrauben fest angezogen, erneuern Sie unleserlich gewordene Gefahren- und Warnhinweise am Gerät, prüfen Sie die gesamte Maschine auf Verschleiß und Beschädigungen. Ersetzen Sie abgenutzte und beschädigte Teile.
Bei längerer Stilllegung des Gerätes (Winterpause) zusätzlich die nachfolgenden Punkte beachten:
Alle äußeren Teile des Gerätes sorgfältig reinigen.
Kraftstofftank und Vergaser entleeren.
Sämtliche beweglichen Teile gut
einölen bzw. einfetten.
Zündkerze herausschrauben (siehe Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor) und ca. 3 cm³ Motoröl durch die Zündkerzenöffnung in den Verbrennungsmotor einfüllen. Verbrennungsmotor einige Male ohne Zündkerze durchdrehen (am Starterseil ziehen).
Brandgefahr!
Zündkerzenstecker wegen Entzündungsgefahr weg vom Zündkerzenloch halten.
Zündkerze wieder einschrauben (siehe Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor).
Ölwechsel durchführen (siehe Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor).
Verbrennungsmotor abdecken und Gerät in Normallage aufbewahren.

13. Transport

13.1 Motorhacke transportieren

31
Verletzungsgefahr!
Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Zu Ihrer Sicherheit" (Ö 4.), insbesondere den Abschnitt "Transport" (Ö 4.4). Vor dem Transport Verbrennungsmotor abstellen, Zündkerzenstecker abziehen und geeignete Sicherheitsbekleidung (Sicherheitsschuhe, Handschuhe, Kombianzug, der Hände und Beine bedeckt) anziehen. Gewicht beachten! (Ö 18.)
1 Motorhacke ziehen oder schieben:
Bremssporn in höchste Stellung bringen. (Ö 11.5)
Transportfahrwerk ausklappen. (Ö 11.4)
Motorhacke an den beiden Haltegriffen (1) festhalten und nach hinten kippen, bis das Gerät auf den Transporträdern steht.
Motorhacke langsam (Schritttempo) ziehen oder schieben. Auf glattem und ebenem Untergrund sollte das Gerät geschoben, auf holprigem Untergrund besser gezogen werden.
Verletzungsgefahr!
Aufgrund des großen Gewichts des Geräts ist bei Stufen, Absätzen, schrägen Rampen und sonstigen Erhöhungen besondere Vorsicht geboten. Der Benutzer muss sich immer oberhalb des Geräts befinden, um bei einem Verlust der Kontrolle über das Gerät nicht zusätzlich überrollt zu werden – d. h. Gerät über Absätze und Gefällestrecken hinunterschieben bzw. hinaufziehen. Gerät über maximal 2 bis 3 Stufen schieben bzw. ziehen. Bei mehr Stufen Motorhacke mit Hilfe einer zweiten Person tragen.
2 Motorhacke anheben oder tragen:
Festen Sitz des Lenkeroberteils kontrollieren.
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Motorhacke mindestens zu zweit anheben bzw. tragen und stets auf ausreichenden Abstand zu den Hacksternen achten.
Haltepunkte:
Haltegriffe (1) und Tragegriff (2)
3 Motorhacke auf einer Ladefläche transportieren:
Motorhacke immer stehend transportieren – auf Transportfahrwerk und Hacksternen. Gerät niemals seitlich umlegen.
Für sicheren Stand Transportfahrwerk ausklappen (Ö 11.4) und Hacksterne montieren (Ö 7.7), (Ö 7.8).
Motorhacke gegen Verrutschen sichern und mit Seilen bzw. Gurten auf der Ladefläche verzurren.
Verzurrpunkte:
Achse Transportfahrwerk (3) und Achse Hacksterne (4).

14. Umweltschutz

Verpackungen, Gerät und Zubehör sind aus recyclingfähigen Materialien hergestellt und entsprechend zu entsorgen.
Die getrennte, umweltgerechte Entsorgung von Materialresten fördert die Wiederverwendbarkeit von Wertstoffen. Aus diesem Grund ist nach Ablauf der gewöhnlichen Gebrauchsdauer das Gerät der Wertstoffsammlung zuzuführen.

14.1 Entsorgung

Altöl (Motoröl, Getriebeöl) und Kraftstoff immer fachgerecht entsorgen.
Machen Sie den Verbrennungsmotor vor der Entsorgung unbrauchbar. Dazu insbesondere Zündkabel entfernen, Tank entleeren und Motoröl ablassen.
Verletzungsgefahr durch die Hacksterne!
Lassen Sie auch eine ausgediente Garten­Motorhacke niemals unbeaufsichtigt. Stellen Sie sicher, dass das Gerät und die Hacksterne außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.

15. Verschleiß minimieren und Schäden vermeiden

Wichtige Hinweise zur Wartung und Pflege der Produktgruppe
Motorhacken Benzin (STIHL MH)
Für Sach- und Personenschäden, die durch Nichtbeachtung der Hinweise in der Bedienungsanleitung, insbesondere hinsichtlich Sicherheit, Bedienung und Wartung, verursacht werden, oder die durch Verwendung nicht zugelassener Anbau- oder Ersatzteile auftreten, schließt die Firma STIHL jede Haftung aus.
Bitte beachten Sie unbedingt folgende wichtige Hinweise zur Vermeidung von Schäden oder übermäßigem Verschleiß an Ihrem STIHL Gerät:
1. Verschleißteile
Manche Teile des STIHL Gerätes unterliegen auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch einem normalen Verschleiß und müssen je nach Art und Dauer der Nutzung rechtzeitig ersetzt werden.
Dazu gehören u. a.: –Keilriemen –Hackstern
– Bremssporn
2. Einhaltung der Vorgaben dieser Gebrauchsanleitung
Benutzung, Wartung und Lagerung des STIHL Gerätes müssen so sorgfältig erfolgen, wie in dieser Gebrauchsanleitung beschrieben. Alle Schäden, die durch Nichtbeachten der Sicherheits-, Bedienungs- und Wartungshinweise verursacht werden, hat der Benutzer selbst zu verantworten.
Dies gilt insbesondere für: – nicht bestimmungsgemäße
Verwendung des Produktes.
– Verwendung von nicht von STIHL
zugelassenen Betriebsstoffen (Schmiermittel, Benzin und Motoröl, siehe Gebrauchsanleitung Verbrennungsmotor).
– nicht von STIHL freigegebene
Veränderungen am Produkt.
– Verwendung von nicht von STIHL
freigegebenen Anbauteilen, Anbaugeräten oder Schneidwerkzeugen.
– Einsatz des Produktes bei Sport- oder
Wettbewerbs-Veranstaltungen.
– Folgeschäden durch die
Weiterbenutzung des Produktes mit defekten Bauteilen.
3. Wartungsarbeiten
Alle im Abschnitt "Wartung" aufgeführten Arbeiten müssen regelmäßig durchgeführt werden.
Soweit diese Wartungsarbeiten nicht vom Benutzer selbst ausgeführt werden können, ist damit ein Fachhändler zu beauftragen.
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STIHL empfiehlt Wartungsarbeiten und Reparaturen nur beim STIHL Fachhändler durchführen zu lassen.
STIHL Fachhändlern werden regelmäßig Schulungen angeboten und technische Informationen zur Verfügung gestellt.
Werden diese Arbeiten versäumt, können Schäden auftreten, die der Benutzer zu verantworten hat.
Dazu zählen unter anderem: – Korrosions- und andere Folgeschäden
durch unsachgemäße Lagerung.
– Schäden am Gerät durch die
Verwendung von qualitativ minderwertigen Ersatzteilen.
– Schäden infolge nicht rechtzeitig oder
unzureichend durchgeführter Wartung bzw. Schäden durch Wartungs- oder Reparaturarbeiten, die nicht in Werkstätten von Fachhändlern durchgeführt wurden.

16. Übliche Ersatzteile

Klappsplint (Hacksterne): 9396 021 3785
MH 445, MH 445 R
Hacksatz komplett innen links: 6241 710 0200 Hacksatz komplett innen rechts: 6241 710 0205 Hacksatz komplett außen links: 6241 710 0210 Hacksatz komplett außen rechts: 6241 710 0215
MH 560, MH 585, MH 685
Hacksatz komplett innen links: 6241 710 0220 Hacksatz komplett innen rechts: 6241 710 0225
MH 585, MH 685
Hacksatz komplett außen links: 6242 710 0210 Hacksatz komplett außen rechts: 6242 710 0215

17. Konformitätserklärung

17.1 EU-Konformitätserklärung
Motorhacke STIHL MH 445.1, MH 445.1 R, MH 560.0, MH 585.0, MH 685.0
STIHL Tirol GmbH Hans Peter Stihl-Straße 5 6336 Langkampfen Österreich
erklärt in alleiniger Verantwortung, dass – Bauart: Motorhacke – Fabrikmarke: STIHL – Typ: MH 445.1, MH 445.1 R,
MH 560.0, MH 585.0, MH 685.0
– Nennleistung:
MH 445.1, MH 445.1 R: 2,2 kW MH 560.0, MH 585.0: 2,3 kW
MH 685.0: 2,9 kW – Serienidentifizierung: 6241 den einschlägigen Bestimmungen der
Richtlinien 2000/14/EG, 2006/42/EG, 2014/30/EU und 2011/65/EU entspricht und in Übereinstimmung mit den jeweils zum Produktionsdatum gültigen Versionen der folgenden Normen entwickelt und gefertigt worden ist: EN 709 und EN ISO 14982.
Zur Ermittlung des gemessenen und des garantierten Schallleistungspegel wurde nach Richtlinie 2000/14/EG, Anhang V verfahren.
MH 445.1, MH 445.1 R
– Gemessener Schallleistungspegel:
91,0 dB(A)
– Garantierter Schallleistungspegel:
92 dB(A)
MH 560.0, MH 585.0
– Gemessener Schallleistungspegel:
91,3 dB(A)
– Garantierter Schallleistungspegel:
93 dB(A)
MH 685.0
– Gemessener Schallleistungspegel:
92,4 dB(A)
– Garantierter Schallleistungspegel:
93 dB(A)
Die Technischen Unterlagen sind bei der STIHL Tirol GmbH aufbewahrt.
Das Baujahr und die Maschinennummer sind auf der Motorhacke angegeben.
Langkampfen, 02.07.2021 STIHL Tirol GmbH i. V.
Matthias Fleischer, Bereichsleiter Forschung und Entwicklung
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i. V.
Sven Zimmermann, Hauptabteilungsleiter Qualität

17.2 Anschrift STIHL Hauptverwaltung

ANDREAS STIHL AG & Co. KG Postfach 1771 D-71301 Waiblingen

17.3 Anschriften STIHL Vertriebsgesellschaften

DEUTSCHLAND
STIHL Vertriebszentrale AG & Co. KG Robert-Bosch-Straße 13 64807 Dieburg Telefon: +49 6071 3055358
ÖSTERREICH
STIHL Ges.m.b.H. Fachmarktstraße 7 2334 Vösendorf Telefon: +43 1 86596370
SCHWEIZ
STIHL Vertriebs AG Isenrietstraße 4 8617 Mönchaltorf Telefon: +41 44 9493030
TSCHECHISCHE REPUBLIK
Andreas STIHL, spol. s r.o. Chrlická 753 664 42 Modřice

17.4 Anschriften STIHL Importeure BOSNIEN-HERZEGOWINA

UNIKOMERC d. o. o. Bišće polje bb 88000 Mostar Telefon: +387 36 352560 Fax: +387 36 350536
KROATIEN
UNIKOMERC - UVOZ d.o.o. Sjedište: Amruševa 10, 10000 Zagreb Prodaja: Ulica Kneza Ljudevita Posavskog 56, 10410 Velika Gorica Telefon: +385 1 6370010 Fax: +385 1 6221569
TÜRKEI
SADAL TARIM MAKİNELERI DIŞ TİCARET A.Ş. Hürriyet Mahallesi Manas Caddesi No.1 35473 Menderes, İzmir Telefon: +90 232 210 32 32 Fax: +90 232 210 32 33

18. Technische Daten

MH 445.1 / MH 445.1 R / MH 560.0 / MH 585.0 / MH 685.0
Serienidentifizierung 6241 Verbrennungsmotor,
Bauart
Startvorrichtung Seilstart
4-Takt­Verbrennungs­motor
MH 445.1 / MH 445.1 R
Motortyp STIHL EVC
200.3 C Hubraum 139 ccm Nennleistung bei
Nenndrehzahl
2,25 | 3100
kW | /min Kraftstofftank 0,9 l Werkzeug 4 Hackele-
mente, 2
Pflanzenschutz-
scheiben Durchmesser
30 cm Hacksatz
Arbeitsdrehzahl
124/min Hacksatz bei Nenndrehzahl
Nenndrehzahl 3100/min Messung gemäß EN 709: Schalldruckpegel am
Arbeitsplatz L Unsicherheit K
pA
pA
80 dB(A)
2 dB(A) Messung gemäß EN 709, EN 20643: Gemessener Wert
a
hw
Unsicherheit K
hw
5,50 m/s
2,20 m/s
2
2
Messung gemäß 2000/14/EG / S.I. 2001/1701:
Garantierter Schall­leistungspegel L
Unsicherheit K
WAd
WA
92 dB(A)
:1,4dB(A) Antrieb MH 445.1 1-Gang vorwärts Antrieb MH 445.1 R 1-Gang vorwärts
1-Gang rückwärts
Gewicht 36 kg / 37 kg
MH 560.0/ MH 585.0
Motortyp Kohler HD675 Hubraum 149 ccm
42
0478 403 9906 A - DE
MH 560.0/ MH 585.0
Nennleistung bei Nenndrehzahl
2,3 | 3000
kW | /min Kraftstofftank 1,4 l Werkzeug MH 560.0 2 Hackele-
mente, 2
Pflanzenschutz-
scheiben Werkzeug MH 585.0 4 Hackele-
mente, 2
Pflanzenschutz-
scheiben Durchmesser
32 cm Hacksatz
Arbeitsdrehzahl
120/min Hacksatz bei Nenndrehzahl
Nenndrehzahl 3000/min Messung gemäß EN 709: Schalldruckpegel am
Arbeitsplatz L Unsicherheit K
pA
pA
79 dB(A)
2 dB(A) Messung gemäß EN 709, EN 20643: Gemessener Wert
a
hw
Unsicherheit K
hw
5,00 m/s
2,50 m/s
2
2
Messung gemäß 2000/14/EG / S.I. 2001/1701:
Garantierter Schall­leistungspegel L
Unsicherheit K
WAd
WA
93 dB(A)
:1,2dB(A)
Antrieb 1-Gang vorwärts
1-Gang
rückwärts Gewicht 41 kg / 44 kg
MH 685.0
Nennleistung bei Nenndrehzahl
2,9 | 3200
kW | /min Kraftstofftank 1,4 l Werkzeug 4 Hackele-
mente, 2
Pflanzenschutz-
scheiben Durchmesser
32 cm Hacksatz
Arbeitsdrehzahl
128/min Hacksatz bei Nenndrehzahl
Nenndrehzahl 3200/min Messung gemäß EN 709: Schalldruckpegel am
Arbeitsplatz L Unsicherheit K
pA
pA
80 dB(A)
2dB(A) Messung gemäß EN 709, EN 20643: Gemessener Wert
a
hw
Unsicherheit K
hw
6,00 m/s
2,40 m/s
2
2
Messung gemäß 2000/14/EG / S.I. 2001/1701:
Garantierter Schall­leistungspegel L
Unsicherheit K
WAd
WA
93 dB(A)
:1,0dB(A)
Antrieb 1-Gang vorwärts
1-Gang
rückwärts Gewicht 46 kg
MH 445.1, MH 445.1 R:
DEFR
NLITESPTPLCSLVLTROELRU
MH 560.0:
MH 585.0, MH 685.0:
MH 685.0
Motortyp Kohler HD775 Hubraum 173 ccm
0478 403 9906 A - DE
43
MH 445.1, MH 445.1 R, MH 560.0, MH 585.0, MH 685.0:
MH 445.1, MH 445.1 R: A =118 cm B =57 cm C =122 cm
MH 560.0, MH 585.0, MH 685.0: A =119 cm B =57 cm C =122 cm

18.1 REACH

REACH bezeichnet eine EG-Verordnung zur Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien.
Informationen zur Erfüllung der REACH­Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 sind unter www.stihl.com/reach angegeben.

19. Fehlersuche

# eventuell einen Fachhändler aufsu-
chen, STIHL empfiehlt den STIHL Fachhändler.
@ siehe Gebrauchsanleitung
Verbrennungsmotor.
Störung:
Verbrennungsmotor läuft nicht an
Mögliche Ursache:
– Hebel Gasverstellung in Stopp-Position – Kein Kraftstoff im Tank; Kraftstoffleitung
verstopft
– Schlechter, verschmutzter oder alter
Kraftstoff im Tank
– Zündkerzenstecker von Zündkerze
abgezogen; Zündkabel schlecht am Stecker befestigt
– Zündkerze verrußt oder beschädigt;
falscher Elektrodenabstand – Luftfilter ist verschmutzt – Verbrennungsmotor ist aufgrund
mehrerer Startversuche "abgesoffen"
Abhilfe:
– Hebel Gasverstellung in Start-Position
bringen (Ö 8.1) – Kraftstoff einfüllen (Ö 7.15);
Kraftstoffleitungen reinigen (#)
– Frischen Markenkraftstoff (Benzin
bleifrei) verwenden (Ö 7.15); Vergaser reinigen (#)
– Zündkerzenstecker aufstecken ();
Verbindung zwischen Zündkabel und Stecker prüfen (#)
– Zündkerze reinigen/ersetzen (), (#);
Elektrodenabstand einstellen (#) – Luftfilter reinigen/ersetzen (#) – Zündkerze herausdrehen und trocknen,
Gashebel in Stopp-Position schieben
und Starterseil bei herausgeschraubter
Zündkerze mehrmals durchziehen ()
Störung:
Erschwertes Starten oder die Leistung des Verbrennungsmotors lässt nach
Mögliche Ursache:
– Wasser im Kraftstofftank und Vergaser;
Vergaser ist verstopft – Kraftstofftank ist verschmutzt – Luftfilter ist verschmutzt – Zündkerze ist verrußt
Abhilfe:
– Kraftstofftank entleeren,
Kraftstoffleitung und Vergaser reinigen
(#) – Kraftstofftank reinigen (#) – Luftfilter reinigen/ersetzen (), (#) – Zündkerze reinigen/ersetzen (), (#)
Störung:
Verbrennungsmotor wird sehr heiß
Mögliche Ursache:
– Kühlrippen sind verschmutzt – Zu geringer Ölstand im
Verbrennungsmotor – Verbrennungsmotor ist an der
Oberfläche mit Erdmaterial bedeckt
Abhilfe:
– Kühlrippen reinigen (Ö 12.2) – Motoröl nachfüllen (Ö 7.15)
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– Erdmaterial vom Verbrennungsmotor
entfernen
Störung:
Verbrennungsmotor läuft unruhig
Mögliche Ursache:
– Luftfilter ist verschmutzt
Abhilfe:
– Luftfilter reinigen/ersetzen (), (#)
Störung:
Keine Arbeitsleistung
Mögliche Ursache:
– Klappsplint an der Antriebswelle nicht
vorhanden
Abhilfe:
– Befestigung der Hacksterne an der
Antriebswelle kontrollieren (Ö 7.7), (Ö 7.8)

20. Serviceplan

20.1 Übergabebestätigung

DEFR
NLITESPTPLCSLVLTROELRU
Störung:
Starke Rauchentwicklung
Mögliche Ursache:
– Zu hoher Ölstand – Luftfilter ist verschmutzt
Abhilfe:
– Ölfüllmenge anpassen () – Luftfilter reinigen/ersetzen (), (#)
Störung:
Starke Vibrationen während des Betriebs
Mögliche Ursache:
– Motorbefestigung lose
Abhilfe:
– Schrauben Motorbefestigung anziehen
(#)
Störung:
Verminderte Arbeitsleistung
Mögliche Ursache:
– Hacksterne falsch montiert – Hacksterne verschlissen – Bremssporn falsch eingestellt
Abhilfe:
– Hacksterne richtig montieren (Ö 7.7),
(Ö 7.8) – Hacksterne ersetzen (#) – Bremssporn verstellen (Ö 11.5)
Störung:
Lautes Getriebegeräusch
Mögliche Ursache:
– Falscher Ölstand im Getriebe
Abhilfe:
– Ölstand im Getriebe prüfen (#)
Störung:
Antriebswelle dreht sich bei betätigtem Fahrantriebshebel nicht
Mögliche Ursache:
– Seilzug defekt – Antriebsriemen verschlissen
Abhilfe:
– Seilzug prüfen bzw. tauschen (#) – Riemen tauschen (#)

20.2 Servicebestätigung

Geben Sie diese Gebrauchsanleitung bei Wartungsarbeiten Ihrem STIHL Fachhändler. Er bestätigt auf den vorgedruckten Feldern die Durchführung der Servicearbeiten.
Service ausgeführt am
Datum nächster Service
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Chère cliente, cher client,
Nous sommes très heureux que vous ayez choisi un produit STIHL. Dans le développement et la fabrication de nos produits, nous mettons tout en œuvre pour garantir une excellente qualité répondant aux besoins de nos clients. Nos produits se distinguent par une grande fiabilité, même en cas de sollicitations extrêmes.
STIHL garantit également la plus haute qualité au niveau du service après-vente. Nos revendeurs spécialisés fournissent des conseils compétents, aident nos clients à se familiariser avec nos produits et assurent une assistance technique complète.
Nous vous remercions de votre confiance et vous souhaitons beaucoup de plaisir avec votre produit STIHL.
Dr. Nikolas Stihl
IMPORTANT ! LIRE CETTE NOTICE AVANT D'UTILISER CE PRODUIT ET LA CONSERVER PRÉCIEUSEMENT

1. Sommaire

À propos de ce manuel d’utilisation 48
Généralités 48 Instructions concernant la lecture
du manuel d’utilisation 48
Description de l’appareil 49 Consignes de sécurité 49
Généralités 49 Plein de carburant – Manipulation
de l’essence 50 Vêtements et équipement
appropriés 51 Transport de l’appareil 51 Avant tout travail 51 Pendant l'utilisation de l'appareil 52 Entretien et réparations 54 Stockage prolongé 56 Mise au rebut 56
Signification des pictogrammes 56 Contenu de l’emballage 57 Préparation de l’appareil 57
Consignes de montage 57 Montage du châssis 58 Montage de l’éperon de terrage 58 Montage du guidon 58 Relevage du guidon 59 Montage des renforts de protection 59 Montage des fraises MH 445,
MH 445 R 59 Montage des fraises MH 445,
MH 585, MH 685 60 Montage du disque de protection
pour les plantes 60 Montage des leviers
d’entraînement 60
Pose du câble de commande d’entraînement 61
Accrochage du câble de commande d’entraînement 61
Pose et montage du câble d’accélérateur 61
Fixation des câbles de commande au niveau du guidon 61
Carburant et huile moteur utilisés 62
Éléments de commande 62
Levier de réglage de l’accélération 62 Leviers d’entraînement 62
Dispositifs de sécurité 63
Verrouillage des leviers d’entraînement 63
Dispositifs de protection 63
Conseils d’utilisation 63
Zone de travail de l’utilisateur 63 Position de travail de l’appareil 63 Combinaisons de fraises 63 Position idéale pendant l’utilisation
de l’appareil 64
Mise en service de l’appareil 64
Préparatifs 64 Réglage en hauteur de la partie
supérieure du guidon 64 Réglage latéral du guidon 64 Ouverture et fermeture du support
de transport. 64 Réglage de l’éperon de terrage 65 Démarrage du moteur à
combustion 65 Coupure du moteur à combustion 65 Embrayage et débrayage de
l’entraînement (marche avant) 65 Embrayage et débrayage de
l’entraînement (marche arrière) (MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685) 65
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Imprimé sur du papier non blanchi au chlore. Le papier est recyclable. L’enveloppe de protection ne contient pas
d’halogène.
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Binage 66
Entretien 66
Démontage des fraises 66 Nettoyage de l’appareil 66 Moteur à combustion 67 Intervalles d’entretien 67 Rangement et entreposage
(hivernage) de l’appareil 67
Transport 68
Transport de la motobineuse 68
Protection de l’environnement 69
Mise au rebut 69
Comment limiter l’usure et éviter les dommages 69
Pièces de rechange courantes 70 Déclaration de conformité 70
Déclaration de conformité UE Motobineuse STIHL MH 445.1, MH
445.1 R, MH 560.0, MH 585.0, MH
685.0 70 Adresse de l’administration
centrale STIHL 71 Adresses des sociétés de
distribution STIHL 71 Adresses des importateurs STIHL 71
Caractéristiques techniques 71
REACH 73
Recherche des pannes 73 Feuille d’entretien 74
Confirmation de remise 74 Confirmation d’entretien 74

2. À propos de ce manuel d’utilisation

2.1 Généralités

Le présent manuel d’utilisation est une notice originale du fabricant conformément à la directive de l’Union Européenne 2006/42/EC.
La philosophie de STIHL consiste à poursuivre le développement de tous ses produits. Ceux-ci sont donc susceptibles de faire l’objet de modifications et de perfectionnements techniques. Les représentations graphiques, les photos ou les données techniques du présent document peuvent être modifiées. C’est pourquoi elles n’ont aucun caractère contractuel.
Ce manuel d’utilisation décrit éventuellement des modèles qui ne sont pas disponibles dans tous les pays.
Le présent manuel d’utilisation est protégé par la loi sur les droits d’auteur. Tous droits réservés, notamment le droit de reproduction, de traduction et de traitement à l’aide de systèmes électroniques.

2.2 Instructions concernant la lecture du manuel d’utilisation

Les illustrations et les instructions décrivent certaines étapes de l’utilisation.
L’ensemble des symboles apparaissant sur l’appareil est expliqué dans le présent manuel d’utilisation.
Direction :
Utilisation de « gauche » et « droite » dans le manuel d’utilisation : l’utilisateur se tient derrière l’appareil (en position de travail) et regarde vers l’avant.
Renvoi de chapitre :
Les chapitres et sous-chapitres correspondants sont indiqués par une flèche. L’exemple suivant montre qu’il faut se reporter à un chapitre : (Ö 4.)
Repérage des paragraphes :
Les instructions décrites peuvent être repérées comme illustré dans les exemples suivants.
Étapes nécessitant l’intervention de l’utilisateur :
Desserrer la vis (1) avec un tournevis, actionner le levier (2) ...
Énumérations d’ordre général : – utilisation du produit à l’occasion de
manifestations sportives ou de concours
Paragraphes présentant une importance particulière :
Les paragraphes ayant une importance particulière sont mis en évidence dans le manuel d’utilisation par l’un des symboles suivants :
Danger !
Met en garde contre un risque d’accident et de blessures graves. Une action précise est nécessaire ou interdite.
Attention !
Risque de blessures. Une action précise permet d’éviter des blessures possibles ou probables.
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Prudence !
Des blessures légères et des dommages matériels peuvent être évités en adoptant un comportement particulier.
Remarque
Informations permettant une meilleure utilisation de l’appareil et d’éviter d’éventuelles pannes.
Texte avec illustration :
Vous trouverez des figures expliquant le fonctionnement de l’appareil au tout début du présent manuel d’utilisation.
Le symbole de l’appareil photo indique la page où se trouvent les illustrations correspondant au passage du texte dans le manuel d’utilisation.
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3. Description de l’appareil

1
1 Levier d’entraînement (marche avant)
2 Partie supérieure du guidon 3 Levier de serrage 4 Câble de démarrage 5 Moteur à combustion 6 Cosse de bougie d’allumage 7 Renfort latéral 8 Disque de protection pour les plantes 9 Fraises
10 Poignée de transport
11 Renfort latéral 12 Support de transport 13 Éperon de terrage 14 Levier de déverrouillage (support de
transport)
15 Broche de déverrouillage (éperon de
terrage)
16 Poignée 17 Levier de réglage de l’accélération 18 MH 445 R, MH 560, MH 585,
MH 685 : Levier d’entraînement (marche arrière)
19 Plaque signalétique avec numéro de
machine

4. Consignes de sécurité

4.1 Généralités

Respecter impérativement les règlements pour la prévention des accidents de travail lors de l’utilisation de l’appareil.
Lire attentivement le manuel d'utilisation dans son intégralité avant la première mise en
service de l'appareil. Conserver soigneusement le manuel d'utilisation pour pouvoir le réutiliser plus tard.
Respecter les consignes d’utilisation et d’entretien figurant dans le manuel d’utilisation séparée du moteur à combustion.
Ces mesures de précaution sont indispensables pour garantir votre sécurité, la liste n’est toutefois pas exhaustive. Toujours utiliser l’appareil raisonnablement et de manière
responsable et ne pas oublier que l’utilisateur est responsable des accidents causés à des tiers et à leurs biens.
Se familiariser avec les différents éléments de commande et de réglage ainsi qu’avec l’utilisation de l’appareil. L’utilisateur doit tout particulièrement savoir comment arrêter rapidement l’outil de travail et le moteur à combustion de l’appareil en cas d’urgence.
L’appareil doit exclusivement être utilisé par des personnes qui ont lu le manuel d’utilisation et sont familiarisées avec le maniement de l’appareil. Avant la première mise en service, l’utilisateur doit être instruit de manière compétente et pratique sur l’utilisation de l’appareil. L’utilisateur doit demander au vendeur ou à une personne compétente de lui expliquer comment utiliser l’appareil en toute sécurité.
Lors de cette instruction, l’utilisateur doit être sensibilisé au fait que l’utilisation de l’appareil nécessite une attention et une concentration extrêmes.
Même en cas d’utilisation conforme de cet appareil, des risques résiduels sont toujours possibles.
Danger de mort par étouffement !
Risque d'étouffement pour les enfants en jouant avec les emballages. Tenir impérativement les emballages hors de portée des enfants.
Ne confier ou ne prêter l’appareil et tous ses équipements qu’à des personnes qui sont déjà familiarisées avec le modèle et son utilisation. Le manuel d’utilisation fait partie de l’appareil et doit systématiquement être remis.
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Utiliser l’appareil l’esprit reposé et en bonne forme physique et mentale. En cas de problèmes de santé, il convient de demander à son médecin s’il est possible de travailler avec l’appareil. Il est interdit d’utiliser l’appareil après avoir absorbé des substances (drogues, alcool, médicaments, etc.) risquant de diminuer la réactivité.
S'assurer que l'utilisateur possède les capacités physiques, sensorielles et mentales pour se servir de l'appareil. Si les capacités physiques, sensorielles ou mentales de l'utilisateur sont limitées, ce dernier doit utiliser l'appareil uniquement sous la surveillance ou selon les instructions d'une personne responsable.
S'assurer que l'utilisateur est majeur ou qu'il est actuellement formé à un métier conformément aux réglementations nationales en vigueur.
Attention – risque d’accident !
La motobineuse a été conçue uniquement pour le travail du sol (semence, plantation ou entretien de plantes). Elle doit être utilisée uniquement comme décrit dans le présent manuel d’utilisation – pas d’utilisation détournée ! Toute autre utilisation est à proscrire car elle pourrait être dangereuse. Cela pourrait entraîner des blessures ou endommager l’appareil.
Il est interdit d’utiliser la motobineuse pour les travaux suivants sous peine d’entraîner des blessures à l’utilisateur (cette liste n’est pas exhaustive) :
– travaux sur des plantations sur les toits
et les balcons,
– broyage et hachage de branches et
chutes de haies.
L’appareil ne doit en aucun cas servir à transporter des objets, des animaux ou des personnes, notamment des enfants.
Pour des raisons de sécurité, toute modification apportée à l’appareil, hormis la pose conforme d’accessoires homologués par STIHL, est interdite et annule en outre la garantie. Pour de plus amples informations sur les accessoires homologués, s’adresser à un revendeur spécialisé STIHL.
Toute manipulation de l’appareil en vue de modifier la puissance ou le régime du moteur à combustion ou du moteur électrique est strictement interdite.
Une attention particulière est requise en cas d’utilisation dans des jardins publics, des parcs, des terrains sportifs, et dans les domaines des travaux publics, de l’agriculture et de la sylviculture.
Attention ! Les vibrations
peuvent nuire à la santé ! Une
exposition excessive aux
vibrations peut affecter la circulation ou le système nerveux, en particulier sur les personnes souffrant déjà de problèmes de circulation. Consulter un médecin en cas d’apparition de symptômes pouvant être déclenchés par des vibrations. Ces symptômes apparaissent principalement dans les doigts, les mains ou les poignets, p. ex. (liste non exhaustive) :
– perte de sensibilité, –douleurs, – faiblesse musculaire, – changements de couleur de la peau, – picotements désagréables.
Pendant le fonctionnement, tenir le guidon des deux mains aux emplacements prévus, solidement, mais sans être crispé.
Planifier les temps de travail de manière à éviter des sollicitations relativement élevées sur une période assez longue.
Lors de l’utilisation de la motobineuse, prévoir des pauses et éviter toute utilisation prolongée de l’appareil, les vibrations de longue durée étant nocives pour la santé.

4.2 Plein de carburant – Manipulation de l’essence

Danger de mort !
L’essence est une substance toxique et très inflammable.
Ne conserver l’essence que dans des réservoirs homologués et prévus à cet effet (bidons). Remettre toujours correctement le bouchon du réservoir de carburant et le serrer. Pour des raisons de sécurité, remplacer systématiquement les bouchons défectueux.
Ne jamais utiliser de bouteilles ou de récipients pour boissons pour la mise au rebut ou le stockage de consommables comme p. ex. du carburant. Cela entraînerait un risque d’ingestion, en particulier pour les enfants.
Conserver l’essence à l’abri d’étincelles, de flammes, de sources de chaleur et autres sources d’étincelles. Ne pas
fumer ! Ne faire le plein de l’appareil qu’à l’air libre
et ne pas fumer au cours de cette opération.
Avant de faire le plein, couper le moteur à combustion et le laisser refroidir.
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Faire le plein d’essence avant de démarrer le moteur à combustion. Ne pas ouvrir le bouchon du réservoir ou ne pas faire le plein d’essence lorsque le moteur à combustion tourne ou qu’il est encore chaud.
Ne pas trop remplir le réservoir de carburant !
Afin que le carburant ait de la place pour se dilater, ne jamais remplir le réservoir à carburant au-delà du bord inférieur de la tubulure de remplissage. Respecter en outre les indications figurant dans la notice d’utilisation du moteur à combustion.
Si le réservoir a débordé, ne démarrer le moteur à combustion qu’après avoir nettoyé les zones souillées d’essence. Éviter de démarrer la tondeuse tant que les vapeurs d’essence ne se sont pas dissipées (essuyer la zone).
Essuyer systématiquement toute trace de carburant renversé.
Si du carburant est projeté sur les vêtements, se changer.
Ne jamais ranger l’appareil avec de l’essence dans le réservoir dans un bâtiment fermé. Les vapeurs d’essence pourraient entrer en contact avec des flammes ou des étincelles et s’enflammer.
S’il est nécessaire de vider le réservoir de carburant, le faire à l’air libre.

4.3 Vêtements et équipement appropriés

Porter systématiquement des
chaussures solides avec
semelle antidérapante pendant le travail. Ne jamais utiliser l’appareil pieds nus ou en sandales par exemple.
Lors de travaux d’entretien et de
nettoyage ainsi que pour le
transport de l’appareil, porter
toujours des gants robustes, s’attacher et protéger les cheveux s’ils sont longs (foulard, casquette, etc.).
Lors de l’utilisation de l’appareil,
porter des vêtements
fonctionnels et ajustés, par
exemple une salopette mais pas de blouse de travail. Lors de l’utilisation de l’appareil, ne pas porter d’écharpe, de cravate, de bijoux, de rubans ou de choses qui pendent, ni aucun autre vêtement ample.
Les cheveux, vêtements ou certaines parties des vêtements risquent d’entrer en contact ou de se prendre dans les pièces en rotation. Cela peut entraîner de graves blessures.

4.4 Transport de l’appareil

Travailler uniquement avec des gants afin d’éviter toute blessure en cas de manipulation de composants coupants ou brûlants.
Ne pas transporter l’appareil lorsque le moteur à combustion est en marche. Avant le transport, éteindre le moteur à combustion, patienter jusqu’à ce que les outils de travail s’immobilisent et débrancher la cosse de bougie d’allumage.
Transporter l’appareil uniquement lorsque le moteur à combustion est froid et que le réservoir de carburant est vide.
Tenir compte en particulier des indications figurant au chapitre « Transport ». Il y est décrit comment soulever ou arrimer l’appareil. (Ö 13.)
Toujours porter l’appareil à deux – tenir compte des points de levage.
Utiliser des équipements de chargement adaptés (rampes de chargement, dispositifs de levage).
Pour des raisons de sécurité, ne pas dépasser un angle de basculement de 15° lors du transport et du chargement, notamment en cas d’utilisation de rampes de chargement.
L’appareil et les pièces transportées en même temps que lui doivent être fixés sur la surface de chargement à l’aide d’équipements de fixation aux dimensions adaptées (sangles, cordes, etc.). Ne jamais transporter l’appareil sans l’avoir sécurisé.
STIHL recommande de transporter la motobineuse à l’aide d’une remorque appropriée ou sur une surface de chargement adaptée et non pas à l’intérieur du véhicule (coffre à bagages p. ex.).
Respecter les directives locales en vigueur lors du transport de l’appareil, en particulier les dispositions concernant la sécurité des charges et le transport d’objets sur des surfaces de chargement.

4.5 Avant tout travail

S’assurer que seules des personnes connaissant le manuel d’utilisation utilisent l’appareil.
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Avant la mise en service de l’appareil, contrôler l’étanchéité du circuit de carburant, notamment les pièces visibles comme le réservoir, le bouchon du réservoir, les raccords de flexibles. En cas de fuite ou de détérioration, ne pas démarrer le moteur à combustion – risque
d’incendie !
Avant la mise en service, faire réparer l’appareil par un revendeur spécialisé.
Respecter la réglementation locale relative aux horaires d’utilisation pour les outils de jardin équipés d’un moteur à combustion.
Contrôler la totalité du terrain où l’appareil va être utilisé et enlever toutes les grosses pierres, tous les bâtons, fils de fer, os et autres corps étrangers qui pourraient être projetés par l’appareil.
Les objets dissimulés sur le sol (dispositifs d’arrosage du gazon, piquets, valves d’eau, fondations, conduites électriques, etc.) doivent être clairement repérés avant d’utiliser l’appareil et doivent être contournés. Ne jamais passer sur ces objets avec l’appareil.
Avant d’utiliser l’appareil, remplacer les pièces défectueuses, usées ou endommagées. Remplacer les autocollants d’avertissement et de danger endommagés ou illisibles. Vous trouverez des autocollants de remplacement et toutes les autres pièces de rechange chez les revendeurs spécialisés STIHL.
Avant d'utiliser l'appareil, vérifier que la fixation de la cosse de bougie d'allumage sur la bougie d'allumage est correcte et sûre.
Utiliser l’appareil uniquement en bon état de fonctionnement. Avant chaque mise en service, contrôler
– que l’appareil complet est monté
correctement.
– que les dispositifs de sécurité (par ex.
levier d’entraînement, renforts de protection, tôles et capots de protection, guidon, grille de protection) sont en parfait état et qu’ils fonctionnent correctement. Ne jamais utiliser l’appareil lorsque les dispositifs de sécurité ne sont pas montés, sont endommagés ou usés.
– que les outils de travail (fraises), les vis
de fixation et les goupilles fendues ne sont pas usés ou endommagés (fissures, entailles) ou que ces pièces ne manquent pas. Remplacer les pièces usées ou endommagées.
– que les outils de travail (fraises) sont
montés et fixés correctement.
– que les leviers d’entraînement
fonctionnent et peuvent être actionnés aisément.
– que le bouchon du réservoir est
correctement vissé.
– que le réservoir de carburant, les
pièces d’alimentation en carburant et le bouchon du réservoir sont en parfait état.
– que la vis de fermeture du réservoir
d’huile est correctement vissée.
– que l’accessoire utilisé est monté
entièrement et correctement sur l’appareil. Tous les composants livrés avec l’accessoire doivent être montés ou utilisés.
Si besoin est, effectuer tous les travaux nécessaires ou les confier à un revendeur spécialisé. STIHL recommande de s’adresser à un revendeur spécialisé STIHL.
Les renforts de protection à gauche et à droite sont adaptés à la largeur de travail correspondante et doivent toujours être montés correctement. Pour les modèles MH 445 et MH 445 R, si la largeur de travail est agrandie au moyen de fraises supplémentaires (accessoires STIHL), les renforts latéraux plus grands (fournis avec l’accessoire) doivent également être montés.
Pousser ou tirer l’appareil jusqu’au terrain à traiter à l’aide des roues de transport.
Avant la mise en service, retirer tous les objets (outils, chiffons, etc.) posés sur l’appareil.

4.6 Pendant l'utilisation de l'appareil

Tenir toute autre personne éloignée de la zone de danger ! N’utiliser en aucun cas
l’appareil lorsque des animaux ou des personnes, en particulier des enfants, se tiennent dans la zone de danger.
Attention ! – Pendant le fonctionnement de l’appareil, des objets tels que de la terre, des pierres, etc. peuvent être projetés en hauteur ou sur les côtés.
L’appareil ne doit être manié que par une seule personne. L’utilisateur doit se tenir dans la zone de travail pendant que le moteur à combustion tourne. (Ö 10.1)
Pendant l’utilisation, ne jamais soulever, pousser ou tirer l’appareil au niveau de la poignée de transport, de la tôle de protection ou de parties de l’appareil autres que les poignées situées sur le guidon.
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Ne retirer ou ne ponter en aucun cas les dispositifs de commutation et de sécurité installés sur l’appareil. En particulier, ne jamais fixer les leviers d’entraînement à la partie supérieure du guidon (p. ex. en les attachant).
Attention – risque de blessures !
Ne jamais toucher les pièces en rotation avec les pieds ou les
mains. Respecter systématiquement la distance de sécurité donnée par la longueur du guidon. La distance de sécurité correspond à la longueur du guidon correctement monté et relevé – ne pas modifier le guidon et ne jamais mettre l’appareil en marche avec le guidon rabattu.
Ne jamais fixer d’objets au guidon (p. ex. des vêtements de travail).
Ne travailler qu’à la lumière du jour ou si l’éclairage est suffisant.
Ne jamais utiliser l’appareil par temps de pluie ou d’orage, en particulier en cas de risque de foudre.
Les risques d’accident augmentent sur un sol humide du fait de la stabilité réduite. Travailler avec une extrême prudence afin d’éviter de glisser. Si possible, éviter d’utiliser l’appareil sur un sol humide.
Ne pas mettre l’appareil en marche sur de l’asphalte, des pavés, etc. lorsque les fraises sont montées.
Utiliser l'appareil avec extrême prudence lors des travaux à proximité de pentes, de bordures de terrain, de fossés et de digues. Veiller tout particulièrement à respecter une distance suffisante avec ces zones dangereuses.
Gaz d’échappement :
Danger de mort par asphyxie !
En cas de nausées, de maux de tête, de troubles de la vue (p. ex. en cas de rétrécissement du champ de vision), de troubles auditifs, de vertiges, de baisses de la concentration, interrompre immédiatement le travail. Ces symptômes peuvent être dus entre autres à une concentration trop élevée en gaz d’échappement.
L’appareil dégage des gaz toxiques dès que le moteur à combustion tourne. Ces gaz
contiennent du monoxyde de carbone, un gaz nocif inodore et invisible, ainsi que d’autres produits toxiques. Ne jamais mettre le moteur à combustion en marche dans des pièces fermées ou mal aérées.
Faire attention au sens de sortie des gaz d’échappement. Ne jamais diriger l’échappement vers des personnes.
Démarrage :
Démarrer l’appareil avec une grande prudence – suivre les instructions figurant au chapitre « Mise en service de l’appareil » (Ö 11.). Un démarrage conformément à ces instructions minimise le risque de blessures.
Risque de blessures !
Lorsque le câble de démarrage se rétracte rapidement, la main et le bras de l'utilisateur sont projetés si vite en direction du moteur à combustion qu'il ne peut relâcher le câble. Cet effet de recul peut occasionner des fractures, des contusions et des entorses.
Veiller à ne pas mettre les pieds trop près des outils de travail.
L’appareil ne doit pas être incliné au démarrage.
Au démarrage, ne pas actionner les leviers d’entraînement.
Utilisation sur les terrains en pente :
Toujours traiter les pentes dans le sens transversal, jamais dans le sens de la longueur. L’utilisateur ne doit jamais se trouver en dessous de l’appareil en fonctionnement sur une pente. Il risque sinon d’être renversé si jamais il perd le contrôle de l’appareil.
Faire particulièrement attention en cas de changement de direction sur un terrain en pente.
Toujours adopter une position stable dans les pentes et éviter d’utiliser l’appareil sur des pentes très raides.
L’appareil risque de basculer sur les terrains en pente. Pour des raisons de sécurité, ne pas utiliser l’appareil sur des terrains inclinés à plus de 15° (26,8 %).
Risque de blessures !
Une pente de 15° correspond à une montée verticale de 26,8 cm pour une distance horizontale de 100 cm.
Pour garantir un graissage suffisant du moteur à combustion en cas d’utilisation de l’appareil dans des terrains en pente, observer les indications figurant dans la notice d’utilisation du moteur à combustion.
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Utilisation :
Risque de blessures !
Ne jamais approcher les pieds ou les mains des pièces en rotation.
Pour des raisons de sécurité, toujours utiliser l’appareil avec les deux mains – celles-ci doivent être placées sur les poignées au niveau du guidon pendant le fonctionnement. Ne jamais travailler d’une seule main.
Réguler la profondeur de travail uniquement en appuyant sur l’éperon de terrage.
Utiliser l’appareil avec extrême précaution sur les sols difficiles à travailler (pierreux ou durs p. ex.) – ralentir la vitesse de rotation des outils de travail (réglage de l’accélération).
N’avancer que pas à pas, ne jamais courir en utilisant l’appareil. Plus l’utilisateur va vite avec l’appareil et plus les risques d’accident augmentent : risque de trébucher, de glisser, etc.
Attention – risque de blessures !
Faire particulièrement attention et veiller notamment à respecter une distance suffisante entre les outils de travail (fraises) et les pieds pour faire demi-tour, tirer l’appareil vers soi ou utiliser la marche arrière.
Attention – risque de chute !
Regarder derrière soi avant d’effectuer un mouvement de marche arrière avec l’appareil afin d’éviter tout obstacle.
Si l’appareil est coincé, couper le moteur à combustion et débrancher la cosse de bougie d’allumage. Ne soulever et dégager l’appareil qu’avec l’aide d’une deuxième personne.
Couper le moteur à combustion
– lorsque la machine doit être basculée
pour le transport,
– lorsque la machine est poussée ou tirée
depuis et jusqu’au terrain à traiter,
– avant de s’éloigner de l’appareil ou de
le laisser sans surveillance,
– avant de faire le plein d’essence. Ne
faire le plein que lorsque le moteur à combustion a refroidi. Risque
d’incendie !
– lorsque la machine est poussée ou tirée
sur un terrain qui n’est pas à traiter.
Arrêter le moteur à combustion et débrancher la cosse de bougie d’allumage
– avant d’éliminer tout blocage, – avant de soulever ou de porter
l’appareil, – avant de transporter l’appareil, – avant de contrôler ou nettoyer l’appareil
ou avant d’y effectuer d’autres travaux
(réglage du guidon, ouverture du
support de transport p. ex.), – si un corps étranger a été touché ou si
l’appareil vibre de manière
anormalement forte. Examiner la
machine dans ces cas, en particulier les
outils de travail (fraises, fixation des
fraises, arbre d’entraînement) pour
vérifier qu’ils ne sont pas endommagés
et effectuer les réparations nécessaires
avant de remettre l’appareil en marche
et de l’utiliser de nouveau.
Risque de blessures !
En général, de fortes vibrations indiquent une anomalie de fonctionnement. Ne pas mettre la motobineuse en marche notamment si l’arbre d’entraînement est endommagé ou déformé ou que les outils de travail sont détériorés. Confier les réparations nécessaires à un spécialiste – STIHL recommande les revendeurs spécialisés STIHL – si vous ne disposez pas des connaissances requises.

4.7 Entretien et réparations

Avant de réaliser des travaux de nettoyage, de réglage, de réparation et d’entretien :
placer l’appareil sur un sol ferme et plat,
couper le moteur à combustion et le
laisser refroidir,
retirer la cosse de bougie d’allumage.
Attention – risque de blessures !
Éloigner la cosse de bougie d’allumage, une étincelle d’allumage involontaire pouvant provoquer des incendies ou des décharges électriques. Un contact involontaire de la bougie d’allumage avec la cosse de bougie d'allumage peut provoquer un démarrage inopiné du moteur à combustion.
Déposer uniquement l’appareil par l’arrière pour les travaux de nettoyage ou d’entretien. Si l’appareil est posé sur le côté ou sur l’avant, il peut en résulter des
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dommages sur le moteur à combustion et d’autres pièces de l’appareil, ce qui entraîne des réparations onéreuses.
Laisser l’appareil refroidir, tout particulièrement avant les travaux d’entretien au niveau de la transmission, du moteur à combustion, du collecteur d’échappement et du silencieux. Des températures de 80 °C ou plus peuvent être atteintes. Risque de brûlure !
Tout contact direct avec l’huile moteur peut être dangereux, ne pas renverser d’huile moteur. STIHL recommande de confier le remplissage ou la vidange de l’huile moteur à votre revendeur spécialisé STIHL.
Contrôler régulièrement l’appareil complet, en particulier avant de le remiser (avant hivernage par exemple) pour vérifier qu’il n’est pas usé, ni endommagé. Remplacer immédiatement les pièces usées ou endommagées afin que l’appareil soit toujours en état de fonctionnement sûr.
Nettoyage :
L’ensemble de l’appareil doit être nettoyé soigneusement après utilisation. (Ö 12.2)
Éliminer les résidus accrochés avec un bout de bois. Nettoyer le dessous de l’appareil avec une brosse et de l’eau. Ne pas utiliser de détergents agressifs. Ceux-ci peuvent endommager les matières plastiques et les métaux, ce qui peut compromettre le fonctionnement sûr de votre appareil STIHL.
Le dessous de l’appareil (toutes les pièces en dessous la tôle de protection) peut être nettoyé à l’aide d’un nettoyeur haute pression ou à vapeur. Respecter une distance minimale de 1 m et ne jamais diriger le jet d’eau directement sur les
emplacements de paliers et les joints – notamment pas sur le joint entre le carter de transmission et la tôle de protection.
Afin de prévenir tout risque d’incendie, retirer l’herbe, la paille, la mousse, les feuilles ou les traces de graisse, par exemple, au niveau des orifices d’aération, des ailettes de refroidissement et de la zone d’échappement.
Travaux d’entretien :
Exécuter uniquement les travaux d’entretien qui sont décrits dans le présent manuel d’utilisation, confier tous les autres travaux à un revendeur spécialisé. Si vous ne disposez pas des outils nécessaires, ou si vous ne connaissez pas suffisamment l’appareil, adressez-vous systématiquement à un revendeur spécialisé. STIHL recommande de s’adresser exclusivement aux revendeurs agréés STIHL pour les travaux d’entretien et les réparations. Les revendeurs spécialisés STIHL bénéficient régulièrement de formations et d’informations techniques.
Utiliser uniquement des outils, des accessoires ou des équipements homologués par STIHL pour cet appareil ou des pièces techniquement similaires, sous peine de provoquer des accidents et blessures ou d’endommager l’appareil. Pour toute question, s’adresser à un revendeur spécialisé.
Les outils, accessoires et pièces de rechange STIHL sont, de par leurs caractéristiques, adaptés de façon optimale à l’appareil et aux exigences de l’utilisateur. Les pièces de rechange d’origine STIHL sont reconnaissables au numéro de pièce STIHL, au monogramme STIHL et aux codes des pièces de
rechange STIHL. Il est possible que les pièces de petite taille ne disposent que du code de référence.
Pour des raisons de sécurité, faire contrôler régulièrement l’état et l’étanchéité des composants d’alimentation en carburant (conduite de carburant, robinet d’alimentation en carburant, réservoir, bouchon du réservoir et raccordements, etc.) et les faire remplacer si nécessaire par un spécialiste (STIHL recommande les revendeurs agréés STIHL).
Veiller à ce que les étiquettes d’avertissement restent propres et lisibles. Les autocollants perdus ou abîmés doivent être remplacés par des autocollants d’origine fournis par votre revendeur spécialisé STIHL. Si un composant est remplacé par une pièce neuve, veiller à ce que la nouvelle pièce reçoive le même autocollant.
Veiller à ce que tous les écrous, boulons et vis soient correctement fixés, afin que l’utilisation de l’appareil soit sans danger.
Ne jamais modifier le réglage usine du moteur à combustion et ne pas le faire tourner en surrégime.
Si, au cours de travaux d’entretien réalisés sur l’appareil, il est nécessaire de retirer des pièces ou des dispositifs de sécurité, les reposer dès que possible et comme il se doit.
En cas de remplacement des outils de travail (fraises), faire attention au type de fraise et à la combinaison de fraises – seules les variantes homologuées par STIHL sont autorisées.
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4.8 Stockage prolongé

Laisser refroidir le moteur à combustion avant de ranger l’appareil dans un local fermé.
Ranger l’appareil avec le réservoir vidé et le carburant dans une pièce fermée à clé et bien aérée.
S’assurer que l’appareil est mis à l’abri de toute utilisation non autorisée (hors de portée des enfants par exemple).
Ne jamais ranger l’appareil dans un bâtiment fermé alors que de l’essence est dans le réservoir. Les vapeurs d’essence pourraient entrer en contact avec des flammes ou des étincelles et s’enflammer.
S’il est nécessaire de vider le réservoir à carburant, p. ex. pour l’hivernage, vider celui-ci en plein air uniquement (p. ex. en laissant tourner le moteur à combustion).
Nettoyer minutieusement l’appareil avant son stockage (hivernage par exemple).
Entreposer l’appareil uniquement avec la cosse de bougie d’allumage débranchée.
Ranger l’appareil en bon état de fonctionnement.
Laisser l'appareil refroidir entièrement avant de le recouvrir.

4.9 Mise au rebut

Les déchets comme l’huile usagée ou le carburant, les lubrifiants, filtres, batteries et autres pièces d’usure usagés peuvent être nocifs pour les personnes, les animaux et l’environnement et doivent par conséquent être mis au rebut conformément.
S’adresser au centre de recyclage local ou à votre revendeur spécialisé pour connaître la procédure correcte de mise au rebut. STIHL recommande de s’adresser à un revendeur spécialisé STIHL.
S’assurer que les appareils usagés sont mis au rebut conformément à la législation en vigueur. Tenir compte des indications du chapitre « Protection de l’environnement ». (Ö 14.)

5. Signification des pictogrammes

Attention !
Avant la mise en service, lire et prendre en compte le manuel d'utilisation et les consignes de sécurité.
Attention !
Prendre garde aux projec­tions d'objets. Garder ses distances et tenir toute autre personne à l'écart.
Risque de blessures !
Outils en rotation : tenir les mains et les pieds éloignés des éléments en rotation. Utiliser l'appareil unique­ment lorsque les capots de protection sont mis en place.
Attention !
Débrancher la cosse de bougie d'allumage avant de réaliser des travaux d'entre­tien et de nettoyage.
MH 445:
Avant d’actionner le levier d’entraînement, il est néces­saire d’appuyer tout d’abord sur le levier de déver­rouillage pour des raisons de sécurité. Cela permet d’éviter tout actionnement involontaire du levier d’entraînement.
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MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685:
Avant d’actionner le levier d’entraînement, il est néces­saire d’appuyer tout d’abord sur le levier de déver­rouillage correspondant pour des raisons de sécu­rité. Cela permet d’éviter tout actionnement involon­taire d’un des leviers d’entraînement. Le levier d’entraînement noir est dédié à la vitesse avant, le rouge à la marche arrière.
Risque de brûlure !
Ne pas toucher les surfaces brûlantes. Le carter de transmission est chaud.

6. Contenu de l’emballage

2
Rep. Désignation Qté A Appareil de base 1 B Guidon 1 C Levier de serrage 1 D Support de transport 1 E Éperon de terrage 1 F Renfort latéral gauche 1 G Renfort latéral droit 1
Rep. Désignation Qté H MH 445, MH 445 R:
Fraise 4
I MH 560, MH 585, MH 685:
Fraise double 2
J MH 585, MH 685:
Fraise simple 2
K Bague de protection 2 L Disque de protection pour
les plantes 2
M Levier d’entraînement
(marche avant) noir 1
N MH 445 R, MH 560,
MH 585, MH 685: Levier d’entraînement (marche arrière) rouge 1
O MH 445:
Écrou de sécurité M6 1
P MH 445:
Capot
Q Écrou de sécurité M6 1 R Vis à tête bombée M6 1 S MH 445, MH 445 R,
MH 585, MH 685: Goupille 10x40 MH 560: Goupille 10x40
T Vis à tête bombée M8 2 U Écrou six pans M8 2 V Serre-câble 2
Manuel d’utilisation 1 – Manuel d’utilisation
Moteur à combustion 1
MH 560, MH 585, MH 685:
Clé à bougie 1

7. Préparation de l’appareil

7.1 Consignes de montage

Risque de blessures !
Respecter les consignes de sécurité figurant au chapitre « Consignes de sécurité ». (Ö 4.) Débrancher tout particulièrement la cosse de bougie d’allumage et porter des gants de protection robustes lors des travaux effectués sur les fraises.
Respecter les couples de serrage indiqués !
Poser et accrocher les câbles de
1
6
4
commande d’entraînement et le câble d’accélérateur uniquement comme décrit. Un montage incorrect des câbles de commande (p. ex. pose incorrecte ou accrochage dans le mauvais levier d’entraînement) peuvent entraîner des dysfonctionnements.
Effectuer tous les travaux décrits sur une surface propre, horizontale, plane et stable.
Respecter les positions de montage – toujours veiller à ce que l’appareil soit en position stable et sûre.
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Respecter minutieusement les instructions de montage des câbles de commande, notamment fixer tous les câbles de commande au guidon avec des serre-câbles afin d’éviter des dommages sur l’appareil (par exemple en rabattant le guidon) ou de possibles dysfonctionnements.
Leviers d’entraînement, câbles de commande d’entraînement
MH 445 : – Levier d’entraînement noir sur la face
supérieure du guidon.
– Un câble de commande d’entraînement
(marche avant).
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685 : – Levier d’entraînement noir sur la face
supérieure du guidon.
– Levier d’entraînement rouge sur la face
inférieure du guidon.
– Un câble de commande d’entraînement
(marche avant). Le câble de commande est équipé d’un capuchon noir et doit être accroché au levier d’entraînement noir.
– Un câble de commande d’entraînement
(marche arrière). Le câble de commande est équipé d’un capuchon rouge et doit être accroché au levier d’entraînement rouge.

7.2 Montage du châssis

Position de montage : Basculer l’appareil de base (A) vers l’avant comme indiqué sur la figure et placer des cales en bois adaptées (1) (50 - 60 mm de hauteur, env. 100 mm de largeur/longueur) au niveau des deux arbres de transmission pour le stabiliser.
1 Enfoncer l’agrafe de maintien (2) vers le haut et la maintenir.
2 Insérer le châssis de transport (D) dans l’évidement (3) au niveau du goujon du levier de déverrouillage (4).
Pousser le châssis de transport (D) vers le haut jusqu’en butée et le maintenir.
3 Enfoncer l’agrafe de maintien (2) vers le bas. Insérer les vis (T) par le bas des deux côtés.
4 Fixer l’agrafe de maintien (2) en vissant les deux écrous (U).
7.3 Montage de l’éperon de
terrage
Position de montage : Voir « Montage du châssis » (Ö 7.2)
Appuyer sur la broche de déverrouillage (1) et la maintenir enfoncée.
Insérer l’éperon de terrage (E) par le bas dans l’adaptateur (2) et le pousser vers le haut jusqu’en butée.
Relâcher la broche de déverrouillage (1) et tirer l’éperon de terrage (E) vers le bas jusqu’à ce qu’il s’enclenche.
Contrôler la bonne fixation de l’éperon de terrage (E).
3

7.4 Montage du guidon

1 Position de montage : voir « Montage du châssis » (Ö 7.2)
Déposer la bande en caoutchouc (1).
2 Soulever la console (2) et la
maintenir.
3 Introduire le guidon (B) au centre entre la console (2) et la partie inférieure du guidon (3) jusqu’en butée et le maintenir. Les spires du ressort (4) doivent passer le long du réglage à crans (5), comme indiqué sur la figure. Contrôler la position illustrée du ressort (4) dans l'élément de réglage (6), accrocher le ressort si nécessaire.
4 Serrer à fond la vis (7).
5 Dévisser l’écrou (8) au niveau du
levier de serrage (C) et le retirer avec le ressort (9).
Insérer le levier de serrage (C) avec la
4
vis intégrée par le haut à travers la console (2) et la partie inférieure du guidon (3). Insérer le ressort (9) sur le levier de serrage (C). Visser l’écrou (8) d’un à deux tours.
Remarque :
Monter le levier de serrage (C) de sorte que pour le serrer, il soit nécessaire de l’enfoncer vers l’avant en direction du moteur à combustion.
6 Sélectionner la position centrale de la partie supérieure du guidon (3). (Ö 11.3)
5
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Pousser le levier de serrage (C) vers l’avant à la main.
Visser l’écrou (8) à un couple de 5 Nm (pas jusqu’en butée).
Contrôle du blocage : Le montage du levier de serrage (C) a été effectué correctement lorsque celui­ci peut être actionné à la main et que le guidon reste alors solidement fixé à l’appareil de base.
Réajustement de la force de serrage : Si le guidon n’est pas assez bloqué ou que le levier de serrage ne peut pas être actionné à la main, desserrer le levier de serrage et réajuster la force de serrage en vissant ou dévissant l'écrou (8). Pousser ensuite de nouveau le levier de serrage vers l’avant.
Risque de blessures !
Ne pousser ou tirer l’appareil que par le guidon fixé solidement à l’appareil de base (le guidon ne doit pas être lâche une fois tendu).

7.5 Relevage du guidon

Relever le levier de serrage (1). Relever la partie supérieure du guidon (2) dans le sens de la flèche.
Pousser le levier de serrage (1) vers l’avant jusqu’en butée.
Régler la hauteur du guidon. (Ö 11.2)
7.6 Montage des renforts de
protection
Contrôler les vis (1) prémontées des renforts de protection (F, G) – ne pas les dévisser entièrement.
6
7
Placer la motobineuse en position de nettoyage. (Ö 12.2)
Insérer le renfort de protection gauche (F) avec les trois vis prémontées (1) dans les trois alésages (2) de la tôle de protection.
Pousser le renfort de protection (F) vers l’avant et le maintenir.
Visser les vis (1) et les serrer à un couple de 10 - 12 Nm.
Contrôler la bonne fixation du renfort de protection (F), puis monter le renfort de protection droit (G) de la même manière.
7.7 Montage des fraises MH 445,
MH 445 R
Placer la motobineuse en position de nettoyage. (Ö 12.2)
Respecter scrupuleusement les instructions de montage. Tenir compte notamment de l’ordre de montage et monter les bagues de protection, les fraises et les goupilles entièrement comme décrit. Pour le montage des goupilles, respecter impérativement le sens d’introduction illustré et le positionnement de l’arceau de sécurité. Si le montage n’est pas correct ou est inversé, la goupille risque de se détacher et de tomber.
Pour un bon résultat de travail, les tranchants des fraises doivent être orientés vers l’avant (et non vers le guidon) – respecter les repères fléchés.
8
Définition des fraises :
–Fraise(1):
diamètre extérieur de la même taille que le support de l’arbre (2).
–Fraise(3):
diamètre extérieur de taille différente par rapport au support de l’arbre (4).
1
Enfoncer la bague de protection (K) sur l’arbre d’entraînement (5) jusqu’en butée. Les évidements de la bague de protection doivent s’enclencher dans les trois ergots du carter de transmission (6).
Positionner la fraise (1) en orientant le support de l’arbre court (2) vers le carter de transmission et les tranchants (7) vers l’avant. Les flèches (8) sur la fraise et la flèche (9) sur le carter de transmission (6) doivent être orientées dans le même sens.
Placer la fraise (1) sur l’arbre d’entraînement (5).
Tourner la fraise (1) de sorte que les alésages du support de l’arbre et de l’arbre d’entraînement coïncident.
2
Insérer la goupille (S) dans les alésages et rabattre l’arceau de sécurité.
3
Positionner la fraise (3) de sorte que le
petit diamètre extérieur du support de l’arbre (4) soit dirigé vers la fraise déjà montée (1) et que les tranchants (7) soient orientés vers l’avant. Les flèches (8) sur la fraise et la flèche (9) sur le carter de transmission (6) doivent être orientées dans le même sens.
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Insérer la fraise (3) dans la fraise déjà montée (1).
Tourner la fraise (3) de sorte que les alésages des deux fraises coïncident.
4
Insérer la goupille (S) dans les alésages et rabattre l’arceau de sécurité.
Monter le disque de protection pour les plantes si nécessaire. (Ö 7.9)
Répéter le montage des fraises sur le deuxième côté.
7.8 Montage des fraises MH 445,
MH 585, MH 685
Placer la motobineuse en position de nettoyage. (Ö 12.2)
Respecter scrupuleusement les instructions de montage. Tenir compte notamment de l’ordre de montage et monter les bagues de protection, les fraises et les goupilles entièrement comme décrit. Pour le montage des goupilles, respecter impérativement le sens d’introduction illustré et le positionnement de l’arceau de sécurité. Si le montage n’est pas correct ou est inversé, la goupille risque de se détacher et de tomber.
Pour un bon résultat de travail, les tranchants des fraises doivent être orientés vers l’avant (et non vers le guidon) – respecter les repères fléchés.
Définition des fraises :
–Fraise(I):
fraise double.
9
–Fraise(J):
fraise simple.
1 MH 560, MH 585, MH 685
Enfoncer la bague de protection (K) sur l’arbre d’entraînement (1) jusqu’en butée. Les évidements de la bague de protection doivent s’enclencher dans les trois ergots du carter de transmission (2).
Positionner la fraise (I) en orientant le support de l’arbre court (3) vers le carter de transmission et les tranchants (4) vers l’avant. Les flèches (5) sur la fraise et la flèche (6) sur le carter de transmission (2) doivent être orientées dans le même sens.
Placer la fraise (I) sur l’arbre d’entraînement (1).
Tourner la fraise (I) de sorte que les alésages du support de l’arbre et de l’arbre d’entraînement coïncident.
2 MH 560, MH 585, MH 685
Insérer la goupille (S) dans les alésages et rabattre l’arceau de sécurité.
3 MH 585, MH 685
Positionner la fraise (J) de sorte que le
petit diamètre extérieur du support de l’arbre (7) soit dirigé vers la fraise déjà montée (I) et que les tranchants (4) soient orientés vers l’avant. Les flèches (5) sur la fraise et la flèche (6) sur le carter de transmission (2) doivent être orientées dans le même sens.
Insérer la fraise (J) dans la fraise déjà montée (I).
Tourner la fraise (J) de sorte que les alésages des deux fraises coïncident.
4 MH 585, MH 685
Insérer la goupille (S) dans les alésages et rabattre l’arceau de sécurité.
MH 560, MH 585, MH 685
Monter le disque de protection pour les plantes si nécessaire. (Ö 7.9)
Répéter le montage des fraises sur le deuxième côté.
7.9 Montage du disque de
protection pour les plantes
Pour le montage des goupilles, respecter impérativement le sens d’introduction illustré et le positionnement de l’arceau de sécurité. Si le montage n’est pas correct ou est inversé, la goupille risque de se détacher et de tomber.
Mettre en place le disque de protection pour les plantes (L) sur la fraise extérieure. Tourner le disque de protection pour les plantes de sorte que les alésages du disque et de la fraise coïncident.
Insérer la goupille (S) dans les alésages et rabattre l’arceau de sécurité.
Répéter l’opération sur le deuxième côté.
7.10 Montage des leviers
d’entraînement
Respecter les consignes de montage. (Ö 7.1)
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Insérer le levier d’entraînement noir (M) avec la vis intégrée (1) par le haut dans l’alésage de la partie supérieure du guidon.
MH 445 : Visser l’écrou de sécurité (O) et le serrer à un couple de 7 - 9 Nm. Mettre en place le couvercle (P).
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685 : Positionner le levier d’entraînement rouge (N) de sorte que la vis du levier noir puisse être vissée dans l’écrou intégré au levier rouge. Pousser le levier d’entraînement rouge (N) vers le haut contre le guidon. Visser la vis (1) et la serrer à un couple de 7 - 9 Nm.
7.11 Pose du câble de commande
d’entraînement
Respecter les consignes de montage. (Ö 7.1)
1 Dérouler le câble de commande d’entraînement (marche avant) (1) et l’accrocher dans la fixation (2).
2 Serrer l’écrou (3) à un couple de 2 - 4Nm.
Faire passer le câble de commande d’entraînement (marche avant) (1) vers le haut comme suit : A Faire passer le câble de commande d’entraînement (marche avant) (1) au­dessus de la partie supérieure du guidon (4). B Poser le câble de commande d’entraînement (marche avant) (1) sous le renfort latéral (5) de la partie supérieure du guidon.
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MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685 : Poser le câble de commande d’entraînement (marche arrière) (6) du côté droit du moteur à combustion sous le levier de renvoi (7). Faire passer le câble de commande sur le guidon comme le câble de commande d’entraînement (marche avant).
7.12 Accrochage du câble de
commande d’entraînement
Respecter les consignes de montage. (Ö 7.1)
Câble de commande d’entraînement (marche avant) :
Insérer l’embout (1) du câble de commande avec le capuchon noir (2) au niveau du levier d’entraînement noir (M).
Guider l’embout (1) par l’ouverture (3) du levier (4). Pour cela, utiliser une pince appropriée si nécessaire.
Tirer sur l’embout (1) à l’aide d’une pince appropriée et l’accrocher au levier (4) comme indiqué sur la figure.
Enfoncer le capuchon (2) sur le levier d’entraînement (4) et le laisser s’enclencher.
Contrôle du fonctionnement :
Actionner le levier d’entraînement. (Ö 8.2) Le levier d’entraînement doit pouvoir être actionné aisément.
Câble de commande d’entraînement (marche arrière) MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685 :
Insérer l’embout du câble de commande avec le capuchon rouge au niveau du levier d’entraînement rouge.
13
Le reste du montage est identique au montage du câble de commande d’entraînement (marche avant).
7.13 Pose et montage du câble
d’accélérateur
Respecter les consignes de montage. (Ö 7.1)
Dérouler le câble d’accélérateur (1) et le poser comme suit : A Faire passer le câble d’accélérateur au-dessus de la partie supérieure du guidon (2). B Poser le câble d’accélérateur sous le renfort latéral (3) de la partie supérieure du guidon.
Insérer la vis (T) dans l’alésage du boîtier du câble d’accélérateur (4). Mettre en place le boîtier du câble d’accélérateur, avec la vis montée, sur la partie supérieure du guidon par l’intérieur et le maintenir. Visser l’écrou de sécurité (U) et le serrer à un couple de 7 - 9 Nm.
7.14 Fixation des câbles de
commande au niveau du guidon
Respecter les consignes de montage. (Ö 7.1)
MH 445 : À l’aide d’un serre-câble (V), fixer le câble de commande d’entraînement (1) sur le côté droit de la partie supérieure du guidon.
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685 : À l’aide d’un serre-câble (V), fixer les deux câbles de commande d’entraînement (1, 2) sur le côté droit de la partie supérieure du guidon.
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À l’aide d’un serre-câble (V), fixer le câble d’accélérateur (3) sur le côté gauche de la partie supérieure du guidon.
Contrôler la bonne fixation des serre­câbles. Couper l’extrémité qui dépasse des serre-câbles.
7.15 Carburant et huile moteur
utilisés
Éviter tout endommagement de l’appareil !
Mettre de l’huile moteur avant le premier démarrage de l’appareil. Utiliser un auxiliaire de remplissage (entonnoir p. ex.) pour faire le plein ou remplir le réservoir d’huile moteur.
Huile moteur :
Consulter la notice d’utilisation du moteur à combustion pour connaître le type et la quantité d’huile moteur à utiliser. Effectuer un contrôle régulier du niveau de remplissage (voir la notice d’utilisation du moteur à combustion). Éviter de dépasser ou de tomber en dessous du niveau d’huile prescrit. Visser correctement le bouchon du réservoir d’huile avant de mettre en marche le moteur à combustion.
Carburant :
Recommandation : carburant frais de marque, essence sans plomb. Consulter la notice d’utilisation du moteur à combustion pour obtenir des indications sur la qualité du carburant (indice d’octane).
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8. Éléments de commande

8.1 Levier de réglage de l’accélération

Le levier de réglage de l’accélération (1) permet de régler le régime du moteur à combustion.
Position de démarrage :
Tirer le levier de réglage de
l’accélération (1) vers l’arrière jusqu’en butée.
Le moteur à combustion peut être démarré. (Ö 11.6)
Position Stop :
Pousser le levier de réglage de l’accélération (1) vers l’avant jusqu’en butée (faire attention à la position de réglage).
Le moteur à combustion s’arrête au bout de quelques secondes.
Régulation du régime :
Déplacer le levier de réglage de l’accélération (1) lorsque le moteur à combustion tourne.
Régime moteur :
Rapide
Lent
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8.2 Leviers d’entraînement

Actionner un levier d’entraînement (1, 3) permet d’embrayer ou de débrayer l’entraînement lorsque le moteur à combustion tourne – l’arbre d’entraînement commence à tourner ou est arrêté.
Avec le levier d’entraînement noir (marche avant) (1), la motobineuse se met en mouvement en marche avant au contact du sol et avec les fraises montées.
Avec le levier d’entraînement rouge (marche arrière) (3), la motobineuse se met en mouvement en marche arrière au contact du sol et avec les fraises montées.
Pour des raisons de sécurité, les leviers d’entraînement sont verrouillés mécaniquement afin d’éviter toute mise en marche involontaire. (Ö 9.1) En outre, sur les modèles MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685, il n’est possible d’appuyer que sur un levier d’entraînement à la fois en raison d’une protection mécanique – soit le levier d’entraînement (marche avant), soit le levier d’entraînement (marche arrière).
Éviter tout endommagement de l’appareil !
Actionner le levier d’entraînement rapidement, ne pas le laisser entre deux positions – éviter une usure importante de la courroie trapézoïdale.
Actionnement du levier d’entraînement (marche avant) :
1 Appuyer le levier de déverrouillage (2) jusqu’en butée vers le levier d’entraînement (marche avant) (1) et le maintenir.
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2 Appuyer rapidement sur le levier d’entraînement (marche avant) (1) jusqu’en butée et le maintenir.
Relâcher le levier de déverrouillage (2). L’entraînement est activé et l’arbre d’entraînement tourne.
3 Débrayage de l’entraînement : Relâcher le levier d’entraînement (marche avant) (1).
Actionnement du levier d’entraînement (marche arrière) (MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685) :
1 Appuyer le levier de déverrouillage (4) jusqu’en butée vers le levier d’entraînement (marche arrière) (3) et le maintenir.
2 Appuyer rapidement sur le levier d’entraînement (marche arrière) (3) jusqu’en butée et le maintenir.
Relâcher le levier de déverrouillage (4). L’entraînement est activé et l’arbre d’entraînement tourne.
3 Débrayage de l’entraînement : Relâcher le levier d’entraînement (marche arrière) (3).
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9. Dispositifs de sécurité

L’appareil est équipé de plusieurs dispositifs de sécurité garantissant une utilisation sûre et empêchant une utilisation non autorisée.
Risque de blessures !
Les dispositifs de sécurité ne doivent pas être retirés, pontés, modifiés, ni être endommagés. Si l’un des dispositifs de sécurité présente un tel défaut, l’appareil ne doit pas être mis en marche. STIHL vous recommande de vous adresser à un revendeur spécialisé STIHL.

9.1 Verrouillage des leviers d’entraînement

Pour des raisons de sécurité, les leviers d’entraînement sont munis d’un verrouillage mécanique afin d’éviter tout actionnement involontaire.
Pour pouvoir actionner un levier d’entraînement, celui-ci doit être enfoncé au préalable. (Ö 8.2)

9.2 Dispositifs de protection

La motobineuse est équipée de dispositifs de protection qui empêchent tout contact involontaire avec les outils de travail et offrent une protection contre les objets projetés vers le haut. Les renforts de protection latéraux, la tôle de protection et le guidon monté correctement en font partie.

10. Conseils d’utilisation

10.1 Zone de travail de
l’utilisateur
Pour des raisons de sécurité, l’utilisateur doit toujours se tenir dans la zone de travail (surface grisée 1) pendant toute la durée d’utilisation (lorsque le moteur à combustion tourne).
La motobineuse doit exclusivement être utilisée par une seule personne, les tiers doivent se tenir éloignés de la zone de danger. (Ö 4.)
10.2 Position de travail de
l’appareil
La motobineuse doit uniquement être mise en route lorsqu’elle est en position verticale sur le sol (moteur à combustion en haut). Pendant toute la durée d’utilisation, conduire la motobineuse du mieux possible à l’horizontale et éviter de la basculer ou de la pencher fortement.

10.3 Combinaisons de fraises

Monter toujours le même nombre de fraises sur l’arbre d’entraînement gauche et droit.
Le disque de protection pour les plantes peut être monté avec toutes les combinaisons de fraises décrites. Il protège les plantes à proximité – p. ex. lors du binage d’un massif étroit.
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Combinaisons possibles MH 445, MH 445 R :
–2 fraises:
une fraise simple par arbre d’entraînement
–4 fraises:
deux fraises simples par arbre d’entraînement
Combinaisons possibles MH 560 :
–2 fraises:
une fraise double par arbre d’entraînement
Combinaisons possibles MH 585, MH 685 :
–2 fraises:
une fraise double par arbre d’entraînement
–4 fraises:
une fraise double et une fraise simple par arbre d’entraînement

10.4 Position idéale pendant l’utilisation de l’appareil

Adopter la position idéale pendant l’utilisation de l’appareil permet d’éviter de fatiguer rapidement.
À cet effet, régler l’appareil (réglage en hauteur du guidon, réglage de l’éperon de terrage) de manière à pouvoir adopter une position droite (dos) pendant toute l’utilisation de l’appareil.
Position idéale de l’utilisateur :
–dos étiré – jambes tendues – avant-bras légèrement pliés
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11. Mise en service de l’appareil

11.1 Préparatifs

Risque de blessures !
Lire attentivement les instructions relatives à la sécurité figurant au chapitre « Consignes de sécurité » (Ö 4.) et se familiariser avec les éléments de commande de la motobineuse. (Ö 8.)
Contrôler le niveau d’huile moteur et faire l’appoint. (Ö 7.15)
11.2 Réglage en hauteur de la
partie supérieure du guidon
Il est possible de régler la partie supérieure du guidon en hauteur.
Ouvrir le support de transport. (Ö 11.4)
Saisir fermement d’une main la partie
supérieure du guidon (1) au niveau de la poignée (2) et la maintenir.
De l’autre main, tirer le levier de serrage (3) vers l’arrière et le maintenir.
Placer la partie supérieure du guidon (1) à la position souhaitée.
Pousser le levier de serrage (3) vers l’avant et veiller à ce que la partie supérieure du guidon s’enclenche complètement et soit bien fixée.
Si nécessaire, fermer le support de transport. (Ö 11.4)
23

11.3 Réglage latéral du guidon

Il est possible de fixer le guidon latéralement en 3 positions.
Ouvrir le support de transport. (Ö 11.4)
Maintenir la partie supérieure du guidon
en plaçant une main sur une poignée.
Relever le levier de serrage (1) à la main.
Mettre le guidon dans la position souhaitée. Veiller à ce que l’ergot (2) se trouve au-dessus d’un des trois orifices de verrouillage (3).
Pousser le levier de serrage (1) à la main vers l’avant et bloquer le guidon.
Contrôler la bonne fixation du guidon.
Si nécessaire, fermer le support de
transport. (Ö 11.4)
11.4 Ouverture et fermeture du
support de transport.
La motobineuse peut être transportée en étant poussée ou tirée à l’aide du support de transport.
Risque de blessures ! Lorsque le support de transport se
trouve en position de travail (rabattu vers le haut) et que le levier de déverrouillage est enfoncé le support de transport peut tomber de lui-même en position de transport.
Ouverture du support de transport – position de transport :
Soulever légèrement le support de transport (1) d’une main et le maintenir.
Enfoncer le levier de déverrouillage (2).
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Rabattre le support de transport (1) vers le bas jusqu’en butée et relâcher le levier de déverrouillage (2). Le support de transport s’enclenche et est fixé.
Fermeture du support de transport – position de travail :
Tenir le support de transport (1) d’une main et le délester en le soulevant légèrement.
Enfoncer le levier de déverrouillage (2) et rabattre le support de transport vers le haut.
Relâcher le levier de déverrouillage (2) et rabattre le support de transport vers le haut jusqu’en butée. Le support de transport s’enclenche et est fixé en position de travail.
11.5 Réglage de l’éperon de
terrage
L’éperon de terrage permet de réguler la résistance pendant le travail du sol et donc la vitesse d’avancement. Il est possible de régler l’éperon de terrage sur 3 niveaux pour une meilleure régulation.
Réglage de l’éperon de terrage :
Ouvrir le support de transport en position de transport. (Ö 11.4) Veiller à ce que l’appareil soit en position stable et sûre.
Appuyer sur la broche de déverrouillage (1) et la maintenir enfoncée.
Placer l’éperon de terrage (2) dans la position souhaitée.
Relâcher la broche de déverrouillage (1) et vérifier que l’éperon de terrage s’engage correctement.
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11.6 Démarrage du moteur à combustion

Placer le levier de réglage de l’accélération en position de démarrage. (Ö 8.1)
Tenir fermement la poignée du câble de démarrage (1) d’une main et la maintenir.
Tirer lentement le câble de démarrage (1) jusqu’à ce qu’il résiste. Tirer ensuite le câble rapidement et d’un coup sec à une longueur de bras environ. Relâcher lentement le câble de démarrage (1) pour qu’il puisse s’enrouler à nouveau. Répéter l’opération jusqu’au démarrage du moteur à combustion.

11.7 Coupure du moteur à combustion

Pour couper le moteur à combustion, placer le levier de réglage de l’accélération sur la position Stop. (Ö 8.1) Le moteur à combustion s’arrête après un court délai d’immobilisation.
11.8 Embrayage et débrayage de
l’entraînement (marche avant) Embrayage de l’entraînement (marche
avant) :
Transporter la motobineuse, moteur à combustion coupé, jusqu’au terrain à traiter. (Ö 13.)
Démarrer le moteur à combustion. (Ö 11.6)
Tenir fermement la motobineuse des deux mains au niveau des poignées.
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Actionner et maintenir le levier
d’entraînement noir (marche avant). (Ö 8.2) L’arbre d’entraînement avec les outils de travail montés commence à tourner de telle manière que la motobineuse se met en mouvement en marche avant.
Débrayage de l’entraînement (marche avant) :
Relâcher le levier d’entraînement (marche avant). (Ö 8.2) L’arbre d’entraînement avec les outils de travail montés s’arrête.
11.9 Embrayage et débrayage de
l’entraînement (marche arrière) (MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685)
Les motobineuses MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685 sont dotées d’une marche arrière.
Lors du travail du sol, la marche arrière sert exclusivement à dégager la motobineuse plus facilement si elle est coincée. La marche arrière n’est pas prévue pour le binage.
Risque de blessures !
Avant d’embrayer l’entraînement (marche arrière), vérifier systématiquement que l’espace entre le corps de l’utilisateur et le guidon est suffisant.
Embrayage de l’entraînement (marche arrière) :
Transporter la motobineuse, moteur à combustion coupé, jusqu’au terrain à traiter. (Ö 13.1)
Démarrer le moteur à combustion. (Ö 11.6)
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Tenir fermement la motobineuse des deux mains au niveau des poignées.
Actionner et maintenir le levier d’entraînement rouge (marche arrière). (Ö 8.2) L’arbre d’entraînement avec les outils de travail montés commence à tourner de telle manière que la motobineuse se met en mouvement en marche arrière.
Débrayage de l’entraînement (marche arrière) :
Relâcher le levier d’entraînement (marche arrière). (Ö 8.2) L’arbre d’entraînement avec les outils de travail montés s’arrête.

11.10 Binage

Lors du binage, le sol est aéré par des fraises en rotation et préparé pour la semence, la plantation ou l’entretien de plantes.
Risque de blessures !
Biner uniquement en marche avant. Faire attention aux obstacles sur lesquels il est interdit de rouler (p. ex. dalles sur des allées).
Transporter la motobineuse, moteur à combustion coupé, jusqu’au terrain à traiter. (Ö 13.1)
Fermer le support de transport. (Ö 11.4)
Démarrer le moteur à combustion. (Ö 11.6)
Tenir fermement la motobineuse des deux mains au niveau des poignées et adopter une position stable – tenir compte de la zone de travail de l’utilisateur. (Ö 10.1)
Actionner le levier d’entraînement (marche avant) et le maintenir. (Ö 11.8) Les fraises commencent alors à tourner, le binage peut démarrer.
Une fois le travail terminé, débrayer l’entraînement (Ö 11.8), couper le moteur (Ö 11.7) et nettoyer l’appareil (Ö 12.2).

12. Entretien

Risque de blessures !
Avant d’effectuer les travaux de maintenance ou de nettoyage sur l’appareil, lire attentivement le chapitre « Consignes de sécurité » (Ö 4.), en particulier le sous­chapitre « Entretien et réparations » (Ö 4.7), et respecter strictement toutes les consignes de sécurité.
Débrancher la cosse de bougie d’allumage avant d’effectuer des travaux d’entretien ou de
nettoyage !

12.1 Démontage des fraises

Si la goupille est enlevée à côté du carter de transmission, le jeu de fraises complet peut être extrait de l’arbre d’entraînement avec le disque de protection pour les plantes. Pour les travaux de montage sur les fraises, tenir compte des indications figurant aux chapitres Montage des fraises (Ö 7.7), (Ö 7.8) et Combinaisons de fraises (Ö 10.3).
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Laisser l’appareil (moteur à combustion, transmission) refroidir complètement.
Placer la motobineuse en position de nettoyage. (Ö 12.2)
Démontage des disques de protection pour les plantes : Ouvrir l’arceau de sécurité de la goupille (1) et retirer celle-ci. Retirer le disque de protection pour les plantes (2).
Démontage des fraises : Ouvrir l’arceau de sécurité de la goupille (3) et retirer celle-ci. Retirer les fraises complètes (4).
Retirer les bagues de protection (5) et les conserver en lieu sûr – ne pas les perdre !

12.2 Nettoyage de l’appareil

Intervalle d’entretien : après chaque utilisation
Nettoyer soigneusement tout l’appareil après chaque utilisation. Prendre soin de l’appareil permet de le protéger et de prolonger sa durée de vie.
Avant le nettoyage, laisser l’appareil refroidir, retirer la cosse de bougie d’allumage et pour les travaux de nettoyage réalisés sur la transmission et les fraises, porter des vêtements à manches longues et des gants solides.
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Position de nettoyage :
Éviter tout endommagement de l’appareil !
Ne mettre la motobineuse dans la position illustrée que pour une courte durée (travaux de nettoyage et d’entretien). Lors du remisage de l’appareil, le positionner bien droit.
Ouvrir le support de transport. (Ö 11.4)
Mettre la partie supérieure du guidon
dans la position la plus haute. (Ö 11.2)
Mettre la motobineuse sur une surface plane et stable.
Basculer l’appareil en arrière jusqu’à ce que le guidon atteigne le sol.
Remarques pour le nettoyage :
Enlever les saletés et les résidus avec une brosse, un chiffon humide ou un bout de bois – ne pas utiliser de produits de nettoyage agressifs. STIHL recommande d’utiliser un produit de nettoyage spécial (p. ex. un nettoyant spécial STIHL).
Ne jamais diriger un jet d’eau vers le guidon, des pièces du moteur à combustion, les joints, les emplacements de paliers. Cela pourrait entraîner des réparations onéreuses.
Moteur à combustion :
Éliminer les saletés au niveau des ailettes de refroidissement, de la roue de ventilateur, de la zone autour du filtre à air, de l’échappement, etc. pour assurer un refroidissement suffisant du moteur à combustion.
Il est possible de nettoyer le carter de transmission, le châssis et les fraises
au jet d’eau ou à l’aide d’un nettoyeur haute pression.
Éviter tout endommagement de l’appareil !
En cas d’utilisation d’un nettoyeur haute pression, respecter une distance minimale de 1 m et ne jamais diriger le jet d’eau directement sur les emplacements de paliers, l’arbre d’entraînement et les joints – notamment pas sur le joint entre le carter de transmission et la tôle de protection.

12.3 Moteur à combustion Intervalle d’entretien :

avant chaque utilisation
Contrôler le niveau d’huile moteur (voir la notice d’utilisation du moteur à combustion).
Respecter les consignes d’utilisation et d’entretien figurant dans la notice d’utilisation du moteur.

12.4 Intervalles d’entretien

Éviter tout endommagement de l’appareil !
Confier les travaux d’entretien sur la transmission à un revendeur spécialisé exclusivement.
Entretien effectué par le revendeur spécialisé : Une fois par an pour les utilisateurs privés
La motobineuse doit être entretenue par un revendeur spécialisé. STIHL recommande de s’adresser à un revendeur spécialisé STIHL.
Entretien effectué par l’utilisateur :
Avant chaque mise en service
Contrôler le niveau d’huile moteur (voir la notice d’utilisation du moteur à combustion)
Après chaque utilisation
Nettoyer l’appareil. (Ö 12.2)

12.5 Rangement et entreposage (hivernage) de l’appareil

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Ranger la motobineuse en position normale (support de transport ouvert). Pour un rangement compact de l’appareil, rabattre le guidon vers l’arrière comme indiqué sur la figure.
Risque de basculement !
La motobineuse peut basculer vers l’avant si les fraises sont dans une position inappropriée. En conséquence, toujours vérifier que la motobineuse est stable. Si besoin, faire légèrement pivoter les fraises pour réduire la charge au niveau de la tête. Il est également possible, pour le stockage, de soutenir la motobineuse au niveau de la poignée de transport.
Ranger l’appareil dans une pièce sèche, propre et fermée. S’assurer que l’appareil se trouve hors de portée des enfants.
Toute panne de l’appareil doit être réparée avant son rangement. L’appareil doit toujours être en parfait état de fonctionnement. Serrer tous les écrous, boulons et vis, remplacer les autocollants d’avertissement et de sécurité devenus illisibles et vérifier que la machine complète ne présente pas de traces d’usure, ni de dommages. Remplacer les pièces usées et endommagées.
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En cas d’hivernage de l’appareil, tenir compte en outre des points suivants :
Nettoyer minutieusement toutes les pièces extérieures de l’appareil.
Vider le réservoir à carburant et le carburateur.
Bien huiler ou graisser toutes les pièces rotatives.
Dévisser la bougie d’allumage (voir la notice d’utilisation du moteur à combustion) et verser env. 3 cm³ d’huile moteur dans le moteur à combustion par l’ouverture de la bougie. Faire tourner le moteur à combustion plusieurs fois, sans bougie d’allumage (tirer sur le câble de démarrage).
Risque d’incendie !
Tenir les cosses de bougie d’allumage éloignées de l’ouverture de la bougie pour prévenir tout risque d’incendie.
Revisser la bougie d’allumage (voir la notice d’utilisation du moteur à combustion).
Effectuer une vidange d’huile (voir la notice d’utilisation du moteur à combustion).
Couvrir le moteur à combustion et ranger l’appareil en position normale.

13. Transport

13.1 Transport de la
motobineuse
Risque de blessures ! Respecter les instructions relatives
à la sécurité figurant au chapitre « Consignes de sécurité » (Ö 4.), notamment le paragraphe « Transport » (Ö 4.4). Avant le transport, couper le moteur à combustion, retirer les cosses de bougie d’allumage et mettre des vêtements de sécurité adaptés (chaussures de sécurité, gants, salopette, mains et jambes couvertes). Faire attention au poids ! (Ö 18.)
1 Pour tirer ou pousser la motobineuse :
Placer l’éperon de terrage dans la position la plus haute. (Ö 11.5)
Ouvrir le support de transport. (Ö 11.4)
Tenir fermement la motobineuse au
niveau des deux poignées (1) et la basculer vers l’arrière jusqu’à ce qu’elle repose sur les roues de transport.
Tirer ou pousser la motobineuse lentement (en avançant pas à pas). Sur un terrain plat et régulier, l’appareil doit être poussé, sur un terrain accidenté, il vaut mieux le tirer.
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Risque de blessures ! En raison du poids important de
l’appareil, la prudence s’impose en présence de marches, de gradins, de rampes inclinées et autres montées. L’utilisateur doit se trouver systématiquement au-dessus de l’appareil pour ne pas être écrasé par l’appareil en cas de perte de contrôle – c’est-à-dire qu’il faut pousser l’appareil vers le bas ou le tirer vers le haut par-dessus des gradins et sur des parcours en pente. Ne pousser ou tirer l’appareil que sur 2 ou 3 marches au maximum. Pour gravir plus de marches, porter la motobineuse avec l’aide d’une deuxième personne.
2 Pour soulever ou porter la motobineuse :
Contrôler la bonne fixation de la partie supérieure du guidon.
Soulever ou porter la motobineuse à deux personnes au moins et veiller constamment à respecter une distance suffisante avec les fraises.
Points de levage :
Poignées (1) et poignée de transport (2)
3 Pour transporter la motobineuse sur une surface de chargement :
Transporter la motobineuse uniquement en position verticale – sur le support de transport et les fraises. Ne jamais basculer l’appareil sur le côté.
Pour une position stable, ouvrir le support de transport (Ö 11.4) et monter les fraises (Ö 7.7), (Ö 7.8).
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Fixer la motobineuse afin d’éviter tout glissement et l’arrimer sur la surface de chargement à l’aide de cordes ou de sangles.
Points d’arrimage :
Axe du support de transport (3) et axe des fraises (4).

14. Protection de l’environnement

Les emballages, l’appareil et ses accessoires sont fabriqués en matériaux recyclables et sont à éliminer conformément à la législation locale.
L’élimination sélective des déchets dans le respect de l’environnement contribue au recyclage des matières recyclables. Par conséquent, une fois la durée d’utilisation normale de l’appareil écoulée, remettre l’appareil à un centre de collecte des déchets.

14.1 Mise au rebut

L’huile usagée (huile moteur, huile de transmission) et le carburant doivent toujours être mis au rebut conformément à la législation.
Mettre le moteur à combustion hors d’usage avant la mise au rebut. Pour cela, retirer le câble d’allumage, vider le réservoir et vidanger l’huile moteur.
Risque de blessures causées par les fraises !
Ne jamais laisser une motobineuse usagée sans surveillance. S’assurer que l’appareil et les fraises sont rangés hors de portée des enfants.

15. Comment limiter l’usure et éviter les dommages

Remarques importantes relatives à la maintenance et à l’entretien du groupe de produits
Motobineuses à essence (STIHL MH)
La société STIHL décline toute responsabilité en cas de dommages corporels ou matériels découlant du non­respect des consignes de sécurité, des instructions d’utilisation et d’entretien stipulées dans le manuel d’utilisation ou en cas d’utilisation de pièces rapportées ou de rechange non agréées.
Respecter impérativement les consignes suivantes pour éviter tout dommage et prévenir une usure rapide de votre appareil STIHL :
1. Pièces d’usure
Certaines pièces des appareils STIHL sont sujettes à usure, même dans des conditions normales d’utilisation. Elles doivent être remplacées en temps voulu, en fonction du type et de la durée d’utilisation.
C’est notamment le cas des pièces suivantes :
– courroie trapézoïdale –fraise – éperon de terrage
2. Respect des consignes indiquées dans le présent manuel d’utilisation
Il est nécessaire d'utiliser, d'entretenir et d'entreposer soigneusement l'appareil STIHL conformément aux consignes du présent manuel d’utilisation. L’utilisateur est seul responsable des dommages
entraînés par le non-respect des consignes de sécurité, d’utilisation et d’entretien.
Une restriction de la garantie s’applique notamment dans les cas suivants :
– Utilisation non conforme du produit. – Utilisation de consommables non
autorisés par STIHL (lubrifiants, essence et huile moteur, consulter le manuel d’utilisation du moteur à combustion).
– Modifications du produit non autorisées
par STIHL.
– Utilisation de pièces de montage,
d’équipements ou d’outils de coupe non autorisés par STIHL.
– Utilisation de l’appareil lors de
manifestations sportives ou de concours.
– Dommages résultant d’une utilisation
prolongée de l’appareil avec des pièces défectueuses.
3. Travaux d’entretien
Tous les travaux indiqués au chapitre « Entretien » doivent être effectués à intervalles réguliers.
Si l’utilisateur n’est pas en mesure d’effectuer lui-même ces travaux d’entretien, il devra les confier à un spécialiste.
STIHL recommande de confier les travaux d’entretien et les réparations exclusivement à un revendeur spécialisé STIHL.
Les revendeurs spécialisés STIHL bénéficient régulièrement de formations et d’informations techniques.
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Si ces travaux ne sont pas effectués, cela peut entraîner des dommages dont l’utilisateur sera tenu responsable.
Cela concerne notamment : – dommages dus à la corrosion ou autres
dommages consécutifs causés par un stockage inapproprié.
– endommagement de l’appareil du fait
de l’utilisation de pièces de rechange de mauvaise qualité.
– dommages causés par le non-respect
des intervalles d’entretien ou un entretien insuffisant, ou causés par des réparations ou des travaux d’entretien n’ayant pas été effectués chez un revendeur spécialisé.

16. Pièces de rechange courantes

Goupille (fraises) : 9396 021 3785
MH 445, MH 445 R
Jeu de fraises complet, intérieur gauche : 6241 710 0200 Jeu de fraises complet, intérieur droit : 6241 710 0205 Jeu de fraises complet, extérieur gauche : 6241 710 0210 Jeu de fraises complet, extérieur droit : 6241 710 0215
MH 560, MH 585, MH 685
Jeu de fraises complet, intérieur gauche : 6241 710 0220 Jeu de fraises complet, intérieur droit : 6241 710 0225
MH 585, MH 685
Jeu de fraises complet, extérieur gauche : 6242 710 0210 Jeu de fraises complet, extérieur droit : 6242 710 0215

17. Déclaration de conformité

17.1 Déclaration de conformité UE Motobineuse STIHL MH 445.1, MH
445.1 R, MH 560.0, MH 585.0, MH 685.0
STIHL Tirol GmbH Hans Peter Stihl-Straße 5 6336 Langkampfen Autriche
déclare sous sa seule responsabilité que – Modèle : motobineuse –Marque: STIHL – Type : MH 445.1, MH 445.1 R,
MH 560.0, MH 585.0, MH 685.0
– Puissance nominale :
MH 445.1, MH 445.1 R : 2,2 kW MH 560.0, MH 585.0 : 2,3 kW
MH 685.0 : 2,9 kW – N° de série : 6241 est en parfaite conformité avec les
dispositions pertinentes des directives 2000/14/EC, 2006/42/EC, 2014/30/EU et 2011/65/EU et a été mise au point et fabriquée conformément aux versions des normes suivantes, en vigueur à la date de production : EN 709 et EN ISO 14982.
La détermination des niveaux de puissance acoustique mesurés et garantis a été effectuée conformément à la directive 2000/14/EC, Annexe V.
MH 445.1, MH 445.1 R
– Niveau de puissance acoustique
mesuré : 91,0 dB(A)
– Niveau de puissance acoustique
garanti : 92 dB(A)
MH 560.0, MH 585.0
– Niveau de puissance acoustique
mesuré : 91,3 dB(A)
– Niveau de puissance acoustique
garanti : 93 dB(A)
MH 685.0
– Niveau de puissance acoustique
mesuré : 92,4 dB(A)
– Niveau de puissance acoustique
garanti : 93 dB(A)
La documentation technique est conservée chez STIHL Tirol GmbH.
L'année de fabrication et le numéro de machine sont indiqués sur la motobineuse.
Langkampfen, 02.07.2021 STIHL Tirol GmbH p.p.
Matthias Fleischer, Directeur de la Recherche et du Développement
p.p.
Sven Zimmermann, Chef de division de la Qualité
70
0478 403 9906 A - FR

17.2 Adresse de l’administration centrale STIHL

ANDREAS STIHL AG & Co. KG Postfach 1771 D-71301 Waiblingen

17.3 Adresses des sociétés de distribution STIHL

ALLEMAGNE
STIHL Vertriebszentrale AG & Co. KG Robert-Bosch-Straße 13 64807 Dieburg Téléphone : +49 6071 3055358
AUTRICHE
STIHL Ges.m.b.H. Fachmarktstraße 7 2334 Vösendorf Téléphone : +43 1 86596370
SUISSE
STIHL Vertriebs AG Isenrietstraße 4 8617 Mönchaltorf Téléphone : +41 44 9493030
RÉPUBLIQUE TCHÈQUE
Andreas STIHL, spol. s r.o. Chrlická 753 664 42 Modřice

17.4 Adresses des importateurs STIHL BOSNIE-HERZÉGOVINE

UNIKOMERC d. o. o. Bišće polje bb 88000 Mostar Téléphone : +387 36 352560 Fax : +387 36 350536
CROATIE
UNIKOMERC - UVOZ d.o.o. Sjedište: Amruševa 10, 10000 Zagreb Prodaja: Ulica Kneza Ljudevita Posavskog 56, 10410 Velika Gorica Téléphone : +385 1 6370010 Fax : +385 1 6221569
TURQUIE
SADAL TARIM MAKİNELERI DIŞ TİCARET A.Ş. Hürriyet Mahallesi Manas Caddesi No.1 35473 Menderes, İzmir Telefon: +90 232 210 32 32 Fax: +90 232 210 32 33

18. Caractéristiques techniques

MH 445.1 / MH 445.1 R / MH 560.0 / MH 585.0 / MH 685.0
N° de série 6241 Moteur à combus-
tion, modèle Dispositif de
démarrage
MH 445.1 / MH 445.1 R
Type de moteur STIHL EVC
Cylindrée 139 cm³ Puissance nominale
au régime nominal Réservoir de
carburant
Moteur à com­bustion 4 temps
Démarrage par lanceur
200.3 C
2,25 | 3100 kW | /min
0,9 l
MH 445.1 / MH 445.1 R
Outil 4 fraises, 2
disques de pro­tection pour les plantes
Diamètre du jeu de
30 cm
fraises Régime de service
124/min du jeu de fraises au régime nominal
Régime nominal 3100/min Mesure conformément à la norme EN
709 : Niveau de pression
sonore sur le lieu de travail L
pA
Incertitude K
pA
80 dB(A)
2 dB(A) Mesure conformément à la norme EN
709, EN 20643 : Valeur mesurée a Incertitude K
hw
hw
5,50 m/s
2,20 m/s
2
2
Mesure selon 2000/14/EC / S.I. 2001/1701 :
Niveau de puis­sance acoustique garanti L
WAd
Incertitude K
:1,4dB(A)
WA
92 dB(A)
Entraînement MH 445.1 1 vitesse avant
Entraînement MH 445.1 R
1 vitesses avant
1 marche arrière Poids 36 kg / 37 kg
MH 560.0/ MH 585.0
Type de moteur Kohler HD675 Cylindrée 149 cm³ Puissance nominale
au régime nominal Réservoir de
2,3 | 3000
kW | /min
1,4 l carburant
DENLITESPTPLCSLVLTROELRU FR
0478 403 9906 A - FR
71
MH 560.0/ MH 585.0
Outil MH 560.0 2 fraises, 2
disques de pro­tection pour les plantes
Outil MH 585.0 4 fraises, 2
disques de pro­tection pour les plantes
Diamètre du jeu de
32 cm
fraises Régime de service
120/min du jeu de fraises au régime nominal
Régime nominal 3000/min Mesure conformément à la norme EN
709 : Niveau de pression
sonore sur le lieu de travail L
pA
Incertitude K
pA
79 dB(A)
2 dB(A) Mesure conformément à la norme EN
709, EN 20643 : Valeur mesurée a Incertitude K
hw
hw
5,00 m/s
2,50 m/s
2
2
Mesure selon 2000/14/EC / S.I. 2001/1701 :
Niveau de puis-
93 dB(A) sance acoustique garanti L
WAd
Incertitude KWA:1,2dB(A) Entraînement 1 vitesses avant
1 marche arrière Poids 41 kg / 44 kg
MH 685.0
Réservoir de
1,4 l
carburant Outil 4 fraises, 2
disques de pro­tection pour les plantes
Diamètre du jeu de
32 cm
fraises Régime de service
128/min du jeu de fraises au régime nominal
Régime nominal 3200/min Mesure conformément à la norme EN
709 : Niveau de pression
sonore sur le lieu de travail L
pA
Incertitude K
pA
80 dB(A)
2dB(A) Mesure conformément à la norme EN
709, EN 20643 : Val eur mesurée a Incertitude K
hw
hw
6,00 m/s
2,40 m/s
2
2
Mesure selon 2000/14/EC / S.I. 2001/1701 :
Niveau de puis-
93 dB(A) sance acoustique garanti L
WAd
Incertitude KWA:1,0dB(A) Entraînement 1 vitesses avant
1 marche arrière Poids 46 kg
MH 445.1, MH 445.1 R:
MH 560.0 :
MH 585.0, MH 685.0 :
MH 685.0
Type de moteur Kohler HD775 Cylindrée 173 cm³ Puissance nominale
au régime nominal
2,9 | 3200 kW | /min
72
0478 403 9906 A - FR
MH 445.1, MH 445.1 R, MH 560.0, MH 585.0, MH 685.0 :
MH 445.1, MH 445.1 R: A =118 cm B =57 cm C =122 cm
MH 560.0, MH 585.0, MH 685.0 : A =119 cm B =57 cm C =122 cm

18.1 REACH

REACH désigne une directive CE relative à l’enregistrement, l’évaluation et l’autorisation de substances chimiques.
Les informations sur la conformité à la directive REACH (CE) N° 1907/2006 sont indiquées sous le lient www.stihl.com/reach.

19. Recherche des pannes

# Demander éventuellement conseil à
un revendeur spécialisé, STIHL recommande les revendeurs spéciali­sés STIHL.
@ Voir le manuel d’utilisation du moteur à
combustion.
Dysfonctionnement :
Le moteur à combustion ne démarre pas
Causes possibles :
– Le levier de réglage de l’accélération
est en position Stop.
– Le réservoir de carburant est vide ; la
conduite d’alimentation en carburant est bouchée
– Le carburant est de mauvaise qualité,
encrassé ou depuis trop longtemps dans le réservoir
– La cosse n’est plus sur la bougie
d’allumage ; le câble d’allumage n’est pas fixé correctement sur la cosse
– La bougie d’allumage est encrassée ou
endommagée, l’écartement des électrodes est incorrect
– Le filtre à air est encrassé
– Des tentatives répétées de démarrage
ont noyé le moteur à combustion.
Solutions :
– Placer le levier de réglage de
l’accélération en position de démarrage (Ö 8.1)
– Faire le plein de carburant (Ö 7.15) ;
nettoyer les conduites d’alimentation en carburant (#)
– Utiliser du carburant frais (essence
sans plomb), de marque (Ö 7.15) ; nettoyer le carburateur (#)
– Rebrancher la cosse de bougie
d’allumage (); contrôler la connexion entre le câble d’allumage et la cosse (#)
– Nettoyer/remplacer la bougie
d’allumage (), (#);
régler l’écartement des électrodes (#) – Nettoyer/remplacer le filtre à air (#) – Dévisser la bougie d’allumage et la
sécher, placer le levier des gaz en
position Stop et tirer plusieurs fois sur le
câble de démarrage, bougie d’allumage
dévissée ()
Dysfonctionnement :
Le moteur à combustion démarre difficilement ou perd de la puissance
Causes possibles :
– Il y a de l’eau dans le réservoir à
carburant et dans le carburateur, le
carburateur est bouché – Le réservoir à carburant est encrassé – Le filtre à air est encrassé – La bougie d’allumage est encrassée
Solutions :
– Vider le réservoir à carburant, nettoyer
la conduite de carburant et le
carburateur (#) – Nettoyer le réservoir à carburant (#) – Nettoyer/remplacer le filtre à air (),
(#)
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– Nettoyer/remplacer la bougie
d’allumage (), (#)
Dysfonctionnement :
Le moteur à combustion est très chaud
Causes possibles :
– Les ailettes de refroidissement sont
bouchées
– Le niveau d’huile est insuffisant dans le
moteur à combustion
– La surface du moteur à combustion est
couverte de terre
Solutions :
– Nettoyer les ailettes de refroidissement
(Ö 12.2) – Faire l’appoint d’huile moteur (Ö 7.15) – Retirer la terre du moteur à combustion
Dysfonctionnement :
Le moteur à combustion fonctionne bruyamment
Causes possibles :
– Le filtre à air est encrassé
Solutions :
– Nettoyer/remplacer le filtre à air (),
(#)
Dysfonctionnement :
Fumée importante
Causes possibles :
– Niveau d’huile trop élevé – Le filtre à air est encrassé
Solutions :
– Ajuster la quantité d’huile moteur () – Nettoyer/remplacer le filtre à air (),
(#)
Dysfonctionnement :
Fortes vibrations pendant le fonctionnement
Causes possibles :
– Fixation du moteur desserrée
Solutions :
– Serrer les vis de fixation du moteur (#)
Dysfonctionnement :
Performances diminuées
Causes possibles :
– Fraises mal montées – Fraises usées – Éperon de terrage mal réglé
Solutions :
– Monter correctement les fraises
(Ö 7.7), (Ö 7.8) – Remplacer les fraises (#) – Régler l’éperon de terrage (Ö 11.5)
Dysfonctionnement :
Aucune puissance
Causes possibles :
– Absence de la goupille au niveau de
l’arbre d’entraînement
Solutions :
– Contrôler la fixation des fraises sur
l’arbre d’entraînement (Ö 7.7), (Ö 7.8)
Dysfonctionnement :
Fonctionnement bruyant de la transmission
Causes possibles :
– Niveau d’huile incorrect dans la
transmission
Solutions :
– Contrôler le niveau d’huile de la
transmission (#)
Dysfonctionnement :
L’arbre d’entraînement ne tourne pas lorsqu’un levier d’entraînement est actionné
Causes possibles :
– Câble de commande défectueux – Courroie d’entraînement usée
Solutions :
– Contrôler ou remplacer le câble de
commande (#)
– Remplacer la courroie (#)

20. Feuille d’entretien

20.1 Confirmation de remise

20.2 Confirmation d’entretien

Remettre le présent manuel d’utilisation au revendeur spécialisé STIHL lors des travaux d’entretien.
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Il confirmera l’exécution des travaux d’entretien en complétant les champs préimprimés.
Entretien exécuté le
Date du prochain entretien
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Geachte cliënt(e),
Wij zijn blij dat u hebt gekozen voor STIHL. Wij ontwikkelen en produceren onze producten in topkwaliteit in overeenstemming met de behoeften van onze klanten. Zo ontstaan producten met een hoge betrouwbaarheid, ook bij extreme belasting.
STIHL staat ook voor service met topkwaliteit. Onze dealers staan garant voor deskundig advies en instructie alsmede een uitgebreide technische begeleiding.
Wij danken u voor uw vertrouwen in ons en wensen u veel plezier met uw STIHL product.
Dr. Nikolas Stihl
BELANGRIJK! VOOR GEBRUIK GOED DOORLEZEN EN BEWAREN.

1. Inhoudsopgave

Over deze gebruiksaanwijzing 78
Algemeen 78 Instructie voor het lezen van de
gebruiksaanwijzing 78
Beschrijving van het apparaat 79 Voor uw veiligheid 79
Algemeen 79 Tanken – omgaan met benzine 80 Kleding en uitrusting 81 Transport van het apparaat 81 Vóór het werken 81 Tijdens het werken 82 Onderhoud en reparaties 84 Opslag bij langdurige
bedrijfsonderbrekingen 85 Afvoer 85
Toelichting van de symbolen 86 Leveringsomvang 86 Apparaat klaarmaken voor gebruik 87
Montage-instructies 87 Onderstel monteren 87 Remsteun monteren 87 Duwstang monteren 87 Duwstang omhoog klappen 88 Stootstrippen monteren 88 Stervormige hakmessen monteren
MH 445, MH 445 R 88 Stervormige hakmessen monteren
MH 445, MH 585, MH 685 89 Plantenbeschermschijf monteren 90 Hendel voor de wielaandrijving
monteren 90 Aandrijfkabel leggen 90 Aandrijfkabel vasthaken 90
Gaskabel leggen en monteren 90 Kabels op de duwstang bevestigen 91 Brandstof en motorolie 91
Bedieningselementen 91
Hendel gasregeling 91 Hendel wielaandrijving 91
Veiligheidsvoorzieningen 92
Vergrendeling hendel wielaandrijving 92
Veiligheidsvoorzieningen 92
Aanwijzingen voor werken 92
Werkgebied van de gebruiker 92 Werkstand van het apparaat 92 Combinaties stervormige
hakmessen 93 Ideale lichaamshouding tijdens het
werken 93
Apparaat in gebruik nemen 93
Voorbereidende maatregelen 93 Hoogteverstelling bovenstuk
duwstang 93 Zijwaartse verstelling duwstang 93 Transportonderstel uit- en
inklappen 94 Remsteun instellen 94 Verbrandingsmotor starten 94 Verbrandingsmotor uitschakelen 94 Wielaandrijving (vooruit) in- en
uitschakelen 94 Wielaandrijving (achteruit) in- en
uitschakelen (MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685) 94
Hakken 95
Onderhoud 95
Stervormige hakmessen demonteren 95
Apparaat reinigen 96 Verbrandingsmotor 96
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Gedrukt op chloorvrij, gebleekt papier. Papier is recycleerbaar. Flap is vrij van halogeen.
77
Service-intervallen 96 Opslag en stilleggen (winterpauze) 96
Transport 97
Motorhak transporteren 97
Milieubescherming 98
Afvoer 98
Slijtage minimaliseren en schade voorkomen 98
Standaard reserveonderdelen 99 Conformiteitsverklaring 99
EU-conformiteitsverklaring motorhak STIHL MH 445.1, MH 445.1 R, MH 560.0, MH 585.0, MH 685.0 99
Technische gegevens 100
REACH 102
Defectopsporing 102 Onderhoudsschema 103
Leveringsbevestiging 103 Servicebevestiging 103

2. Over deze gebruiksaanwijzing

2.1 Algemeen Deze gebruiksaanwijzing is een originele

gebruiksaanwijzing van de fabrikant in
de zin van de EG-richtlijn 2006/42/EC. STIHL werkt voortdurend aan de
ontwikkeling van zijn producten; wijzigingen in de levering qua vorm, techniek en uitvoering zijn daarom voorbehouden. Op basis van gegevens of afbeeldingen uit dit boekje kunnen bijgevolg geen aanspraken worden gemaakt.
Het is mogelijk dat in deze gebruiksaanwijzing modellen worden beschreven die niet in elk land verkrijgbaar zijn.
Deze gebruiksaanwijzing is auteursrechtelijk beschermd. Alle rechten blijven voorbehouden, met name het recht op het kopiëren, vertalen en het verwerken met elektronische systemen.

2.2 Instructie voor het lezen van de gebruiksaanwijzing

Afbeeldingen en teksten beschrijven bepaalde bedieningsstappen.
Alle pictogrammen die op het apparaat zijn aangebracht, worden in deze gebruiksaanwijzing toegelicht.
Kijkrichting:
kijkrichting bij gebruik ´links´ en ´rechts´ in de gebruiksaanwijzing: de gebruiker staat achter het apparaat en kijkt in de rijrichting naar voren.
Hoofdstukverwijzing:
naar de desbetreffende hoofdstukken en paragrafen met nadere uitleg wordt met een pijltje verwezen. Het volgende voorbeeld bevat een verwijzing naar een hoofdstuk: (Ö 4.)
Markeringen van tekstpassages:
de beschreven aanwijzingen kunnen zoals in de volgende voorbeelden gemarkeerd zijn.
Handelingen waarbij ingrijpen van de gebruiker vereist is:
Bout (1) met een schroevendraaier
losdraaien, hendel (2) activeren ... Algemene opsommingen:
– productgebruik bij sport- of
wedstrijdevenementen
Teksten met aanvullende betekenis:
tekstpassages met aanvullende betekenis zijn met één van de onderstaand beschreven symbolen gemarkeerd om deze in de gebruiksaanwijzing extra te accentueren.
Gevaar!
Gevaar voor ongevallen en ernstig letsel. Bepaalde handelingen zijn noodzakelijk of verboden.
Waarschuwing!
Kans op letsel. Bepaalde handelingen voorkomen mogelijk of waarschijnlijk letsel.
Voorzichtig!
Minder ernstig letsel of materiële schade dat/die door bepaalde handelingen kan worden voorkomen.
Aanwijzing
Informatie voor een beter apparaatgebruik en om een mogelijk oneigenlijk gebruik te vermijden.
Teksten met afbeeldingverwijzing:
afbeeldingen die het gebruik van het apparaat toelichten, vindt u geheel aan het begin van de gebruiksaanwijzing.
Het camerasymbool koppelt de afbeeldingen op de pagina's met afbeeldingen met het desbetreffende tekstgedeelte in de gebruiksaanwijzing.
1
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3. Beschrijving van het apparaat

1
1 Hendel wielaandrijving (vooruit)
2 Bovenstuk duwstang 3 Spanhefboom 4 Startkabel 5 Verbrandingsmotor 6 Bougiestekker 7 Beschermstrip 8 Plantenbeschermschijf 9 Stervormige hakmessen
10 Handgreep 11 Beschermstrip 12 Transportonderstel 13 Remsteun 14 Ontgrendelingshendel
(transportonderstel)
15 Ontgrendelpen (remsteun) 16 Handgreep 17 Hendel gasregeling 18 MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685:
Hendel wielaandrijving (achteruit)
19 Typeplaatje met machinenummer

4. Voor uw veiligheid

4.1 Algemeen

Tijdens de werkzaamheden met het apparaat moeten de voorschriften ter preventie van ongevallen beslist in acht
worden genomen.
Lees vóór de eerste inbedrijfstelling de hele gebruiksaanwijzing goed door.
Bewaar de gebruiksaanwijzing voor later gebruik zorgvuldig op een veilige plaats.
Volg de gebruiks- en onderhoudsinstructies in de afzonderlijke gebruiksaanwijzing verbrandingsmotor.
Deze veiligheidsmaatregelen zijn onontbeerlijk voor uw veiligheid, maar deze opsomming is niet uitputtend. Gebruik het apparaat altijd verstandig en met verantwoordelijkheidsgevoel, en denk erom dat de gebruiker aansprakelijk wordt gesteld voor ongevallen met andere personen of voor schade aan hun eigendommen.
Maak uzelf vertrouwd met de bedieningselementen en stelelementen en met het gebruik van het apparaat. De gebruiker moet weten hoe het gereedschap en de verbrandingsmotor van het apparaat snel kunnen worden gestopt.
Het apparaat mag alleen worden gebruikt door personen die de gebruiksaanwijzing hebben gelezen en die met de bediening van het apparaat vertrouwd zijn. Elke gebruiker moet vóór de eerste ingebruikname vragen om een deskundige en praktische instructie. De verkoper of een andere deskundige moet aan de gebruiker uitleggen, hoe hij veilig met het apparaat kan werken.
Bij deze instructie moet de gebruiker er vooral bewust van worden gemaakt dat voor het werken met dit apparaat uiterste zorgvuldigheid en concentratie vereist zijn.
Ook wanneer u het apparaat volgens de voorschriften bedient, blijven er risico's bestaan.
Levensgevaar door verstikking!
Verstikkingsgevaar voor kinderen bij het spelen met verpakkingsmateriaal. Houd verpakkingsmateriaal altijd buiten het bereik van kinderen.
Leen het apparaat inclusief accessoires alleen uit aan personen die met dit model en de bediening ervan vertrouwd zijn. De gebruiksaanwijzing is onderdeel van het apparaat en moet altijd worden meegegeven.
Gebruik het apparaat alleen als u uitgerust bent en een goede lichamelijke en geestelijke conditie hebt. Als u een verminderde gezondheid heeft, dient u uw arts te vragen of u met het apparaat kunt werken. Na het gebruik van alcohol, drugs of medicijnen die de reactiesnelheid nadelig beïnvloeden, mag niet met het apparaat worden gewerkt.
Controleer of de gebruiker lichamelijk, zintuigelijk en geestelijk in staat is om het apparaat te bedienen en ermee te werken. Als de gebruiker met lichamelijke, zintuigelijke of geestelijke beperkingen daartoe in staat is, mag de gebruiker er alleen onder toezicht of na instructie door een verantwoordelijke persoon mee werken.
Controleer of de gebruiker meerderjarig is of conform nationale regelgeving onder toezicht voor een beroep wordt opgeleid.
Let op – Gevaar voor ongevallen!
De motorhak is alleen geschikt voor bodembewerkingen, die dienen voor het uitzaaien, bebouwen of de verzorging van planten. Ze mag alleen worden gebruikt zoals in de gebruiksaanwijzing wordt beschreven – geen verkeerd gebruik! Een
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79
andere toepassing is niet toegestaan en kan gevaarlijk zijn. Anders is er kans op letsel of schade aan het apparaat.
Om persoonlijk letsel van de gebruiker te vermijden, mag de motorhak bijvoorbeeld niet worden ingezet voor volgende werken (onvolledige opsomming):
– om te werken op groendaken en in
bloembakken,
– het hakselen en verkleinen van boom-
en heggensnoeisel.
Vervoer geen voorwerpen, dieren of personen, met name kinderen, met het apparaat.
Om veiligheidsredenen is het verboden wijzigingen aan het apparaat aan te brengen, behalve als het gaat om vakkundige montage van accessoires die door STIHL zijn goedgekeurd. Andere wijzigingen leiden tot het vervallen van uw garantie. Neem voor informatie over goedgekeurde accessoires contact op met uw STIHL vakhandelaar.
Vooral elke wijziging aan het apparaat waardoor het vermogen of het toerental van de verbrandingsmotor of de elektromotor wordt veranderd, is verboden.
Bij het gebruik op openbare terreinen, parken, sportvelden, langs wegen en op land- en bosbouwbedrijven moet u bijzonder behoedzaam te werk gaan.
Opgelet! Gevaar voor de gezondheid door trillingen!
Een overmatige belasting door
trillingen kan schade aan de bloedsomloop en het zenuwstelsel veroorzaken, vooral bij personen met circulatiestoornissen. Raadpleeg een arts wanneer er symptomen optreden die door de trillingen zouden kunnen zijn
veroorzaakt. Dergelijke symptomen treden voornamelijk op in de vingers, handen of polsen en zijn bijvoorbeeld (onvolledige opsomming):
– gevoelloosheid, –pijn, – slappe spieren, – huidverkleuringen, – onaangenaam kriebelen. Houd de duwstang tijdens het werken
stevig maar niet verkrampt met beide handen op de daarvoor bedoelde plaatsen vast.
Plan de werktijden zodanig dat hoge belasting gedurende langere tijd wordt voorkomen.
Bij gebruik van de motorhak dienen rustpauzes te worden ingelast en wordt langdurige bediening van het apparaat best vermeden, want voortdurende vibraties schaden de gezondheid.

4.2 Tanken – omgaan met benzine

Levensgevaarlijk!
Benzine is giftig en in hoge mate ontvlambaar.
Bewaar de brandstof uitsluitend in geschikte en goedgekeurde reservoirs (jerrycans). Schroef de tankdoppen van de jerrycans altijd goed erop en draai de doppen stevig vast. Om veiligheidsredenen moeten defecte afsluitingen worden vervangen.
Gebruik geen drankflessen of soortgelijke zaken om brandstoffen en smeermiddelen af te voeren of op te slaan, zoals
bijv. benzine. Personen, met name kinderen, zouden in de verleiding kunnen komen om eruit te drinken.
Houd benzine uit de buurt van vuur, permanent vuur, warmtebronnen en andere ontstekingsbronnen. Niet roken!
Tank alleen in de buitenlucht en rook niet tijdens het tanken.
Schakel de verbrandingsmotor voor het bijtanken uit en laat deze afkoelen.
De benzine moet vóór het starten van de verbrandingsmotor worden bijgevuld. Bij een draaiende verbrandingsmotor of hete machine mag de tankdop niet worden geopend en mag er geen benzine worden bijgevuld.
Tank de brandstoftank niet te vol!
Vul de brandstoftank nooit tot boven de onderkant van de vulplug, zodat de brandstof ruimte heeft om uit te zetten. Volg ook de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van de verbrandingsmotor op.
Als er benzine is overgelopen, mag u de verbrandingsmotor pas starten nadat u het met benzine verontreinigde oppervlak hebt gereinigd. Start de verbrandingsmotor niet voordat de benzinedampen zijn verdampt (droog vegen).
Gemorste brandstof moet meteen worden afgeveegd.
Verwissel van kleding als er benzine op is gemorst.
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Sla het apparaat nooit op in een gebouw met benzine in de tank. Ontstane benzinedampen kunnen met open vuur of vonken in aanraking komen en ontbranden.
Als de tank moet worden geleegd, moet dit in de buitenlucht worden uitgevoerd.

4.3 Kleding en uitrusting

Draag tijdens werkzaamheden
altijd stevige schoenen met grip.
Werk nooit op blote voeten of bijvoorbeeld op sandalen.
Bij onderhouds- en
reinigingswerkzaamheden en
tijdens het vervoer van de
machine ook telkens stevige handschoenen dragen en lang haar samenbinden en bedekken (hoofddoek, muts enz.).
Tijdens het werken met het
apparaat geschikte en
nauwsluitende kleding dragen,
dat wil zeggen overall, geen stofjas. Draag tijdens het werken met het apparaat geen sjaal, stropdas, sieraden, hangende linten of koorden of andere afstaande kledingstukken.
Draaiende onderdelen kunnen haren, kleding of kledingstukken aanraken of meetrekken. Dit kan ernstig letsel veroorzaken.Gevaar voor letsel!

4.4 Transport van het apparaat

Werk uitsluitend met handschoenen aan om letsel door scherpe randen en hete onderdelen van het apparaat te voorkomen.
Het apparaat niet met draaiende verbrandingsmotor verplaatsen. Schakel de verbrandingsmotor voor het transport uit, laat werkgereedschap tot stilstand komen en trek de bougiestekker eruit.
Transporteer het apparaat alleen met een afgekoelde verbrandingsmotor en zonder brandstof.
Raadpleeg de informatie in het hoofdstuk "Transport". Daar wordt beschreven hoe het apparaat op te tillen of vast te sjorren is. (Ö 13.)
Het apparaat steeds met twee dragen – rustpunten voorzien.
Gebruik voor het laden geschikte hulpmiddelen (takel of laadhelling).
Uit veiligheid mag bij het transport en bij het laden, zeker bij gebruik van oplaadplaten een kantelhoek van 15° niet overschreden worden.
Maak het apparaat en de meegetransporteerde apparaatdelen met geschikte bevestigingsmaterialen (gordels, kabels, enz.) vast aan het laadoppervlak. Transporteer het apparaat nooit zonder het vast te zetten.
STIHL adviseert om de motorhak met een aangepaste aanhanger of op een aangepast laadoppervlak te transporteren, en niet in een auto-interieur (zoals een kofferruimte).
Houd u bij het transport van het apparaat aan de plaatselijke voorschriften, met name wat betreft de laadveiligheid en het transport van voorwerpen op laadoppervlakken.

4.5 Vóór het werken

Het moet duidelijk zijn, dat er alleen personen met het apparaat werken die de gebruiksaanwijzing kennen.
Controleer het brandstofsysteem vóór ingebruikname van het apparaat op lekkage, met name de zichtbare onderdelen, zoals bijv. tank, tankdop, slangverbindingen. Verbrandingsmotor bij lekkage of schade niet starten –
Brandgevaar!
Apparaat vóór ingebruikname door vakhandelaar laten repareren.
Neem de gemeentelijk voorgeschreven tijden voor het gebruik van tuinapparaten met verbrandingsmotor in acht.
Controleer het complete terrein waarop het apparaat wordt gebruikt en verwijder alle grote stenen, stokken, kabels, botten en alle andere voorwerpen die door het apparaat omhoog kunnen worden geslingerd.
U moet om in de bodem verborgen voorwerpen duidelijk als zodanig markeren voor het werken met het apparaat en eromheen rijden (beregeningsinstallaties, palen, waterventielen, fundamenten, stroomkabels enz.). Rijd nooit over dergelijke voorwerpen heen.
Vóór het gebruik van het apparaat moeten alle defecte, versleten en beschadigde onderdelen worden vervangen. Onleesbare of beschadigde waarschuwingsaanwijzingen op het apparaat moeten worden vervangen. Stickers en alle verdere vervangingsonderdelen zijn verkrijgbaar bij uw STIHL vakhandelaar.
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Voor het gebruik van het apparaat dient men te controleren of de bougiestekker goed vastzit op de bougie.
Het apparaat mag alleen worden gebruikt als het in goede staat verkeert. Controleer vóór elk gebruik:
– of het volledige apparaat volgens de
voorschriften is gemonteerd.
– of de veiligheidsvoorzieningen
(zoals de hendel wielaandrijving, beschermstrips, beschermkappen, duwstangen) in perfecte staat verkeren en naar behoren functioneren. Gebruik het apparaat nooit met beschadigde, versleten of ontbrekende veiligheidsvoorzieningen.
– Inspecteer vóór het gebruik altijd
visueel of het werkgereedschap (stervormige hakmessen) en de bevestigingsbouten, splinten aanwezig c.q. versleten of beschadigd (inkepingen, scheuren) zijn. Vervang versleten of beschadigde onderdelen.
– of de werkgereedschappen (stervormig
hakmessen) veilig en stevig gemonteerd zijn.
– of de hendels wielaandrijving werken
en vlot te bedienen zijn. – of de tankdop goed vastgeschroefd is. – of de tank en de brandstofbevattende
delen en de tankdop in onberispelijke
staat verkeren. – of de olieafsluitschroef er goed op is
geschroefd. – of de gebruikte accessoires volledig en
volgens de voorschriften op het
apparaat zijn gemonteerd. Alle
onderdelen die bij de accessoires zijn
meegeleverd moeten worden
gemonteerd of gebruikt.
Voer indien nodig alle noodzakelijke werkzaamheden uit of vertrouw deze toe aan de vakhandelaar. STIHL beveelt hiervoor de STIHL vakhandelaar aan.
De beschermstrips links en rechts zijn afgestemd op de betreffende werkbreedte en moeten altijd correct gemonteerd zijn. Indien bij de modellen MH 445 en MH 445 R de werkbreedte door extra stervormige hakmessen (STIHL accessoires) wordt verbreed, moeten ook grotere beschermstrips (geleverd bij de accessoires) worden gemonteerd.
Het apparaat met behulp van transportwielen naar het te bewerken oppervlak duwen of trekken.
Voor de ingebruikname alles wegnemen wat op het apparaat ligt (werktuigen, doeken enz.).

4.6 Tijdens het werken

Houd andere personen uit de gevarenzone! Werk nooit als er zich dieren of personen, in het bijzonder kinderen, binnen de
gevarenzone bevinden. Opgelet! – Tijdens het werken worden er
voorwerpen als bodemmateriaal, stenen enz. omhoog of opzij eruit geslingerd.
Het apparaat mag slechts door één persoon alleen worden gebruikt. Als de verbrandingsmotor loopt mag de bediener zich niet in het werkgebied bevinden. (Ö 10.1)
Het apparaat mag tijdens het gebruik nooit aan de transporthandgreep, aan de beschermplaat of aan andere apparaatonderdelen, behalve de
handgrepen aan de duwstang, opgeheven worden of getrokken worden – en zeker niet door een tweede persoon.
De op het apparaat geïnstalleerde schakel- en veiligheidsinrichtingen mogen niet worden verwijderd of overbrugd. In het bijzonder de hendel voor wielaandrijving nooit aan bovenstuk duwstang vastzetten (bijv. door afbinden).
Opgelet – kans op letsel!
Houd handen of voeten nooit tegen of onder draaiende onderdelen. Neem steeds de
door de duwstang bepaalde veiligheidsafstand in acht. De veiligheidsafstand is gelijk aan de lengte van de correct gemonteerde en uitgeklapte duwstang – duwstang niet wijzigen en het apparaat nooit met neergeklapte duwstang in gebruiken nemen.
Bevestig nooit voorwerpen aan de duwstang (bijv. werkkleding).
Werk alleen bij daglicht of bij goede kunstverlichting.
Werk niet met het apparaat bij regen, onweer en met name niet bij blikseminslaggevaar.
Bij een vochtige ondergrond is er meer gevaar voor letsel, omdat de gebruiker minder stabiel staat. Om uitglijden te voorkomen moet er bijzonder voorzichtig worden gewerkt. Indien mogelijk het apparaat niet op een vochtige ondergrond gebruiken.
Het apparaat met gemonteerde stervormige hakmessen niet op geasfalteerde bodem, plaatbodem enz. in gebruik nemen.
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Gebruik het apparaat uiterst behoedzaam wanneer u in de buurt van hellingen, terreinkanten, sloten en dijken werkt. Houd met name voldoende afstand tot dergelijke gevarenzones.
Uitlaatgassen:
Levensgevaar door vergiftiging!
Stop onmiddellijk met werken bij misselijkheid, hoofdpijn, zichtstoornissen (bijv. blikvernauwing), slecht horen, duizeligheid of een verminderd concentratievermogen. Deze symptomen kunnen onder andere door een te hoge concentratie uitlaatgassen worden veroorzaakt.
Het apparaat genereert giftige uitlaatgassen zodra de verbrandingsmotor is
ingeschakeld. Deze gassen bevatten giftig koolmonoxide, een kleur­en reukloos gas, en andere schadelijke stoffen. De verbrandingsmotor mag nooit in afgesloten of slecht geventileerde ruimtes in werking worden gezet.
De richting van de uitlaatgassen aan de uitlaat in het oog houden. De uitlaat nooit op personen richten.
Starten:
Start het apparaat voorzichtig - de aanwijzingen in het hoofdstuk "Apparaat in gebruik nemen" (Ö 11.) opvolgen. Bij het starten volgens deze instructies is er minder kans op letsel.
Kans op letsel!
Wanneer de startkabel snel terugspringt, worden hand en arm sneller naar de verbrandingsmotor getrokken, dan dat de startkabel kan worden losgelaten. Deze kickback kan botbreuken, kneuzingen en verstuikingen veroorzaken.
Houd uw voeten op voldoende afstand van het werkgereedschap.
Bij het starten mag het apparaat niet worden gekanteld.
Bij het starten mag de hendelvoor wielaandrijving niet bediend worden.
Werken op hellingen:
Hellingen altijd in de dwarsrichting, nooit in de lengterichting bewerken. De gebruiker mag op de helling nooit onder het lopende apparaat staan. Indien hij de controle verliest, zou hij overreden kunnen worden.
Wees bijzonder voorzichtig als u op een helling van richting verandert.
Let steeds op een goede stand bij hellingen en vermijd om met het apparaat te werken op zeer sterke hellingen.
Bij het gebruik van het apparaat op hellingen kan het omvallen. Om veiligheidsredenen mag het apparaat niet op hellingen steiler dan 15° (26,8 %) worden gebruikt. Kans op letsel! Een helling van 15° betekent een verticale stijging van 26,8 cm bij een horizontale lengte van 100 cm.
Voor gegarandeerd voldoende smering van de verbrandingsmotor moeten bij het gebruik van het apparaat op hellingen ook de instructies in de meegeleverde gebruiksaanwijzing verbrandingsmotor in acht worden genomen.
Werken:
Kans op letsel!
Houd handen of voeten nooit boven, onder of tegen draaiende onderdelen.
Het apparaat omwille van de veiligheid altijd met beide handen bedienen – beide handen moeten zich tijdens het werken op de duwstanghandgrepen bevinden. Nooit werken met één hand.
Regel de werkdiepte alleen door te drukken op de remsteun.
Gebruik het apparaat op moeilijk te bewerken bodem (bijv. met stenen of hard) met de nodige voorzichtigheid – rotatiesnelheid van het werkgereedschap verminderen (gasregeling).
Werk altijd stapvoets en ga bij het werken met het apparaat vooral niet rennen. Door snel te lopen met het apparaat is er meer kans op letsel door struikelen, uitglijden enz.
Opgelet – kans op letsel!
Ga uiterst behoedzaam te werk en zorg vooral voor voldoende afstand tussen werkgereedschap (stervormige hakmessen) en voeten wanneer u het apparaat omkeert, naar u toe trekt of de achteruitversnelling inschakelt.
Opgelet – gevaar voor struikelen!
Let bij achteruitlopen met het apparaat op hindernissen achter de gebruiker.
Heeft het apparaat zich vastgereden, de verbrandingsmotor uitschakelen en de bougiestekker lostrekken. Het apparaat optillen met behulp van een tweede persoon en losmaken.
Schakel de verbrandingsmotor uit, – wanneer de machine voor het transport
gekanteld moet worden,
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– wanneer de machine van en naar het te
bewerken oppervlak wordt geduwd of getrokken,
– wanneer u het apparaat verlaat of als
het apparaat zonder toezicht is,
– voordat u bijtankt. Alleen tanken
wanneer de verbrandingsmotor volledig is afgekoeld. Brandgevaar!
– wanneer de machine over een niet te
bewerken oppervlak wordt geduwd of getrokken.
Schakel de verbrandingsmotor uit en verwijder de bougiestekker,
– voordat u blokkeringen opheft, – voordat u het apparaat optilt en draagt, – voordat u het apparaat transporteert, – voordat het apparaat wordt getest of
gereinigd of voordat sommige werkzaamheden worden uitgevoerd (zoals het verstellen van de duwstang of het uitklappen van het transportonderstel),
– wanneer een vreemd voorwerp geraakt
is of als het apparaat abnormaal trilt. Onderzoek in deze gevallen de machine, in het bijzonder het werkgereedschap (stervormig hakmessen, de bevestiging ervan, de aandrijfas) op beschadigingen en voer de noodzakelijke reparaties uit voordat u het apparaat opnieuw start en ermee gaat werken.
Kans op letsel!
Hard trillen wijst meestal op een storing. De motorhak mag vooral niet worden gebruikt als de aandrijfas beschadigd of verbogen is, of met beschadigd werkgereedschap. Laat de noodzakelijke reparaties door een vakman – STIHL beveelt hiervoor de STIHL vakhandelaar aan – uitvoeren, indien u niet over de benodigde kennis beschikt.

4.7 Onderhoud en reparaties

Voorafgaand aan reinigings-, instel-, reparatie- en onderhoudswerkzaamheden:
apparaat op een vaste, vlakke ondergrond zetten,
verbrandingsmotor uitschakelen en laten afkoelen,
bougiestekker lostrekken.
Opgelet – kans op letsel!
Houd de bougiestekker van de bougie vandaan. Een onbedoelde ontstekingsvonk kan brand of stroomschokken veroorzaken. Bij een onbedoeld contact van de bougie met de bougiestekker kan de verbrandingsmotor ineens aanslaan.
Voor het reinigen van het apparaat of onderhoudswerkzaamheden, dit alleen maar naar achter kantelen. Wanneer het apparaat opzij of naar voor wordt gekanteld, kunnen de verbrandingsmotor en andere onderdelen van het apparaat beschadigd raken, wat dure herstellingen met zich mee kan brengen.
Vooral voor onderhoudswerkzaamheden rondom de transmissie, verbrandingsmotor, de uitlaat en de geluiddemper, het apparaat eerst laten afkoelen. De temperaturen kunnen tot 80° C en meer oplopen. Kans op
brandwonden!
Direct contact met motorolie kan gevaarlijk zijn; ook mag motorolie niet worden gemorst. STIHL adviseert het bijvullen of verversen van motorolie door een STIHL vakhandelaar te laten uitvoeren.
Inspecteer het gehele apparaat op gezette tijden, in het bijzonder voor de opslag van het apparaat (bijv. voor de winterpauze), op slijtage en beschadigingen. Versleten of beschadigde onderdelen moeten om veiligheidsredenen direct worden vervangen, om ervoor te zorgen dat het apparaat altijd in veilige staat is.
Reiniging:
na gebruik moet het gehele apparaat zorgvuldig worden gereinigd. (Ö 12.2)
Maak de aangekoekte resten met een houten staaf los. Reinig de onderkant van het apparaat met een borstel en water. Gebruik geen agressieve reinigingsmiddelen. Dergelijke reinigingsmiddelen kunnen kunststoffen en metalen zodanig beschadigen dat de veiligheid van uw STIHL apparaat mogelijk in het geding komt.
De onderzijde van het apparaat (alle delen onder de beschermplaat) mag met een hogedrukreiniger of stoomstraler worden gereinigd. Een afstand van minstens 1 m aanhouden en waterstraal nooit direct op lagers en dichtingen richten – en zeker niet op de dichting tussen de transmissiebehuizing en de beschermplaat.
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Om brandgevaar te voorkomen, moet u de gebieden rond de koelluchtopeningen, koelvinnen en rondom de uitlaat vrij houden van bijv. gras, stro, mos, bladeren of uitstromend vet.
Onderhoudswerkzaamheden:
Er mogen alleen onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd die in deze gebruiksaanwijzing vermeld staan. Alle andere werkzaamheden dient u door een vakhandelaar te laten uitvoeren. Neem altijd contact op met een vakhandelaar als u niet over de vereiste kennis en gereedschappen beschikt. STIHL raadt aan onderhoudswerkzaamheden en reparaties uitsluitend door de STIHL vakhandelaar te laten uitvoeren. STIHL vakhandelaren volgen regelmatig cursussen en krijgen voortdurend technische informatie ter beschikking gesteld.
Gebruik uitsluitend gereedschappen, accessoires of combi-apparaten die voor dit apparaat door STIHL zijn goedgekeurd of technisch gelijkwaardige onderdelen, om de kans op ongevallen met letsel of schade aan het apparaat te voorkomen. Neem bij vragen contact op met een vakhandelaar.
Originele STIHL gereedschappen, accessoires en vervangingsonderdelen zijn wat betreft hun eigenschappen optimaal op het apparaat en de behoeften van de gebruiker afgestemd. Originele STIHL vervangingsonderdelen zijn herkenbaar aan het STIHL onderdeelnummer, het STIHL logo en eventueel het STIHL symbool op de onderdelen. Op kleine onderdelen kan ook alleen het teken staan.
Om veiligheidsredenen moeten brandstofbevattende onderdelen (brandstofleiding, brandstofkraan, brandstoftank, tankdop, aansluitingen enz.) regelmatig op beschadigingen en lekkages worden geïnspecteerd en indien nodig door een erkende vakman worden vervangen (STIHL raadt de STIHL vakhandelaar aan).
Houd waarschuwings- en instructiestickers altijd leesbaar en schoon. Beschadigde of verloren gegane stickers moeten via uw STIHL vakhandelaar door nieuwe originele stickers worden vervangen. Let er bij het vervangen van een onderdeel door een nieuw onderdeel op dat het nieuwe onderdeel van dezelfde stickers is voorzien.
Houd alle moeren, bouten en schroeven vast aangedraaid, zodat het toestel veilig kan werken.
Wijzig de instellingen van de verbrandingsmotor nooit en jaag deze niet over zijn toeren.
Als onderdelen of veiligheidsvoorzieningen voor onderhoudswerkzaamheden zijn verwijderd, moeten deze weer meteen en correct worden aangebracht.
Let bij het wisselen van werkgereedschap (stervormige hakmessen) op het type hakmes en de combinatie van stervormig hakmessen – alleen door STIHL goedgekeurde varianten zijn toegestaan.
4.8 Opslag bij langdurige
bedrijfsonderbrekingen
Laat de verbrandingsmotor afkoelen voordat u het apparaat in een afgesloten ruimte plaatst.
Bewaar het apparaat met een lege tank en de brandstofvoorraad in een afsluitbare en goed geventileerde ruimte.
Controleer of het apparaat tegen gebruik door onbevoegden (bijv. kinderen) is beveiligd.
Sla het apparaat nooit op in een gebouw met benzine in de tank. Ontstane benzinedampen kunnen met open vuur of vonken in aanraking komen en ontbranden.
Als de tank moet worden geledigd, zoals bij stilleggen voor de winterpauze, mag de brandstoftank uitsluitend in de open lucht worden geledigd (bijv. leegrijden van de verbrandingsmotor).
Reinig het apparaat voor het opslaan (bijv. winterpauze) grondig.
Apparaat alleen met uitgetrokken bougiestekker bewaren.
Sla het apparaat in een veilige staat op. Laat het apparaat volledig afkoelen voor
dat u het bedekt.

4.9 Afvoer

Afvalproducten zoals gebruikte olie of brandstof, gebruikte smeermiddelen, filters, accu's en soortgelijke slijtageonderdelen zijn slecht voor mensen en dieren en kunnen het milieu beschadigen. Ze moeten derhalve op de juiste wijze worden afgevoerd.
Neem contact op met het recyclingcenter of uw vakhandelaar voor nadere informatie over het deskundig afvoeren van afvalproducten. STIHL beveelt hiervoor de STIHL vakhandelaar aan.
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Voer een apparaat aan het eind van de levensduur ervan op de daarvoor bestemde wijze af. Raadpleeg ook de informatie in het hoofdstuk "Milieubescherming". (Ö 14.)

5. Toelichting van de symbolen

Opgelet!
Lees vóór ingebruikname de gebruiksaanwijzing en de veiligheidsinstructies en volg deze op.
Opgelet!
Wees voorzichtig voor rond­vliegende voorwerpen ­houd afstand en houd ande­ren uit de buurt.
Kans op letsel!
Ronddraaiend gereedschap: houd handen en voeten niet in de buurt van draaiend gereedschap. Gebruik het apparaat uitsluitend met beschermkappen.
Opgelet!
Trek vóór onderhouds- en reinigingswerkzaamheden de bougiestekker los.
MH 445:
Vóór het bedienen van de hendel wielaandrijving moet voor de veiligheid eerst de ontgrendelingshendel wor­den ingedrukt. Zo kan de hendel wielaandrijving niet onbedoeld worden geactiveerd.
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685:
Vóór het bedienen van de hendel wielaandrijving moet voor de veiligheid eerst de betreffende ontgrendelings­hendel worden ingedrukt. Zo kan de hendel wielaandrij­ving niet onbedoeld worden geactiveerd. De zwarte hen­del wielaandrijving is voor de vooruitversnelling, de rode hendel wielaandrijving is voor de achteruitversnelling.
Kans op brandwonden!
Raak hete oppervlakken niet aan. Transmissiebehuizing wordt warm.

6. Leveringsomvang

2
Nr. Omschrijving Aantal A Basisapparaat 1 B Duwstang 1 C Spanhefboom 1 D Transportonderstel 1 E Remsteun 1 F Beschermstrip links 1 G Beschermstrip rechts 1 H MH 445, MH 445 R:
Stervormig hakmes 4
I MH 560, MH 585, MH 685:
Dubbel stervormig hakmes 2
J MH 585, MH 685:
Enkel stervormig hakmes 2
K Beschermring 2 L Plantenbeschermschijf 2 M Hendel wielaandrijving
(vooruit) zwart 1
N MH 445 R, MH 560,
MH 585, MH 685: Hendel wielaandrijving (achteruit) rood 1
O MH 445:
Borgmoer M6 1
P MH 445:
Afdekking
Q Borgmoer M6 1 R Bout met vlakke kop M6 1
1
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Nr. Omschrijving Aantal S MH 445, MH 445 R,
MH 585, MH 685: Klapsplint 10x40 MH 560: Klapsplint 10x40
T Bout met vlakke kop M8 2 U Zeskantmoer M8 2 V Kabelbinders 2
Gebruiksaanwijzing 1 – Gebruiksaanwijzing
Verbrandingsmotor 1
MH 560, MH 585, MH 685:
Bougiesleutel 1

7. Apparaat klaarmaken voor gebruik

7.1 Montage-instructies

Kans op letsel!
Let op de veiligheidsinstructies in het hoofdstuk "Voor uw veiligheid". (Ö 4.) Trek vooral de bougiestekker los en draag bij alle werkzaamheden aan de stervormige hakmessen stevige handschoenen.
Let op het voorgeschreven aanhaalkoppel!
Plaats de aandrijfkabel en de gaskabel alleen zoals beschreven. Verkeerd gemonteerde kabels (bijvoorbeeld onjuist plaatsen of in de verkeerde aandrijfhendel haken) kunnen de storingen veroorzaken.
Voer alle beschreven werkzaamheden uit op een schone, vlakke en stevige ondergrond.
Neem de montagepositie in acht – let steeds op een stabiele en veilige stand van het apparaat.
Voer de instructies voor de montage
6
van de kabels correct uit, monteer met
4
name alle kabels met kabelbinders aan de duwstang om schade aan het apparaat (zoals bij het omklappen van de duwstang) of mogelijke storingen te voorkomen.
Hendel voor wielaandrijving, startkabel
MH 445: – Zwarte hendel voor wielaandrijving aan
de bovenzijde van de duwstang.
– Een aandrijfkabel (vooruit). MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685: – Zwarte hendel voor wielaandrijving aan
de bovenzijde van de duwstang.
– Rode hendel voor wielaandrijving aan
de onderkant van de duwstang.
– Een aandrijfkabel (vooruit). De kabel is
met een zwarte kap uitgerust en moet aan de zwarte hendel voor wielaandrijving worden gemonteerd.
– Een aandrijfkabel (achteruit). De kabel
is met een rode kap uitgerust en moet aan de rode hendel voor wielaandrijving worden gemonteerd.

7.2 Onderstel monteren

Montagepositie: Basisapparaat (A) zoals afgebeeld naar voor omkantelen en aan beide aandrijfassen met aangepaste houtblokken stabiliseren (1) (hoogte 50
- 60 mm, breedte/lengte ca. 100 mm).
1 Bevestigingsklem (2) omhoog drukken en vasthouden.
2 Transportonderstel (D) in de uitsparing (3) op de pen van de ontgrendelingshendel (4) geleiden.
Transportonderstel (D) tot aan de aanslag omhoog drukken en vasthouden.
3 Bevestigingsklem (2) omlaag drukken. Bouten (T) aan beide zijden van onderen aanbrengen.
4 Bevestigingsklem (2) door vastdraaien van de beide moeren (U) bevestigen.

7.3 Remsteun monteren

Montagepositie: zie "Onderstel monteren" (Ö 7.2)
Druk de ontgrendelpen (1) in en houd deze ingedrukt.
Schuif de remsteun (E) van onderen af in de adapter (2) en schuif deze tot aan de aanslag omhoog.
Laat de ontgrendelpen (1) los en trek de remsteun (E) omlaag totdat deze vastklikt.
Controleer of de remsteun (E) goed vast zit.

7.4 Duwstang monteren

3
1 Montagepositie: zie "Onderstel monteren" (Ö 7.2)
Rubberen band (1) wegnemen.
2 Console (2) optillen en vasthouden.
4
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3 Duwstang (B) midden tussen console (2) en onderstuk duwstang (3) tot aan de aanslag erin schuiven en vasthouden. De benen van de veer (4) moeten zoals afgebeeld langs de klikverstelling (5) lopen. Afgebeelde positie van de veer (4) in het verstelelement (6) controleren, zo nodig veer vasthaken.
4 Bout (7) vastdraaien.
5 Moer (8) bij spanhendel (C)
losdraaien en met de veer (9) verwijderen.
Spanhendel (C) met de geïntegreerde bout van boven door de console (2) en het onderstuk duwstang (3) schuiven. Veer (9) op de spanhendel (C) schuiven. Moer (8) een tot twee slagen vastdraaien.
Aanwijzing!
De spanhendel (C) zo monteren dat deze voor het spannen naar voren naar de verbrandingsmotor moet worden gedrukt.
6 De centrale positie van het bovenstuk duwstang (3) selecteren. (Ö 11.3)
Spanhendel (C) met de hand naar voren drukken.
Moer (8) met 5 Nm vastdraaien (niet tot aan de aanslag).
Klemming controleren: de spanhendel (C) is juist gemonteerd als de spanhendel met de hand kan worden bediend en de duwstang daarbij stevig aan het basisapparaat bevestigd is.
Spankracht bijstellen: ga als volgt te werk als de duwstang onvoldoende wordt geklemd of als de spanhendel niet met de hand kan worden bewogen: spanhendel loszetten en spankracht bijstellen door de moer (8) erin en eruit te draaien. Spanhendel daarna opnieuw naar voren drukken.
Kans op letsel!
Het apparaat mag alleen met een stevig aan het basisapparaat bevestigde duwstang (duwstang mag in gespannen toestand niet los zitten) worden geduwd of getrokken.

7.5 Duwstang omhoog klappen

Spanhendel (1) omhoog trekken. Bovenstuk duwstang (2) in pijlrichting open klappen.
Spanhendel (1) tot aan de aanslag naar voor drukken.
Hoogte van duwstang instellen. (Ö 11.2)

7.6 Stootstrippen monteren

Voorgemonteerde bouten (1) in de stootstrippen (F, G) controleren – niet geheel losdraaien.
Motorhak in de reinigingsstand zetten. (Ö 12.2)
Stootstrip links (F) met de drie voorgemonteerde bouten (1) in de drie boringen (2) op de afdekplaat invoeren.
Stootstrip (F) naar voor schuiven en houden.
6
7
Draai de bouten (1) erin en draai deze met 10 - 12 Nm vast.
Het goed vastzitten van de stootstrip (F) controleren en daarna de rechter stootstrip (G) op dezelfde manier monteren.
7.7 Stervormige hakmessen
monteren MH 445, MH 445 R
Zet de motorhak in de reinigingsstand. (Ö 12.2)
Volg de montage-instructies correct op. Let vooral op de volgorde en monteer de beschermringen, stervormige hakmessen en klapsplinten zoals beschreven. Neem bij de montage van de klapsplint de afgebeelde opschuifrichting en het verloop van de veiligheidsbeugel nauwkeurig in acht. Bij een onjuiste montage kan de klapsplint vanzelf loskomen en verloren gaan.
Voor een goed werkresultaat moeten de snijkanten van de stervormige hakmessen naar voren (niet naar de duwstang) gericht zijn – let op de pijlmarkeringen.
Stervormig hakmes, definitie:
– Stervormig hakmes (1):
asbevestiging met even grote buitendiameter (2).
– Stervormig hakmes (3):
verschillende buitendiameters van de asbevestiging (4).
8
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1
Schuif de beschermring (K) tot aan de aanslag op de aandrijfas (5). De uitsparingen van de beschermring moeten in de drie klemnokken van de transmissiebehuizing (6) vastklikken.
Plaats het stervormige hakmes (1) zo dat de kortere asopname (2) naar de transmissiebehuizing wijst en de snijkanten (7) naar voren zijn gericht. De pijlen (8) op de stervormige hakmessen en de pijl (9) op de transmissiebehuizing (6) moeten in dezelfde richting wijzen.
Schuif het stervormige hakmes (1) op de aandrijfas (5).
Draai het stervormige hakmes (1) zo dat de boringen van de asopname en van de aandrijfas overeenkomen.
2
Steek de klapsplint (S) door de boringen en klap de veiligheidsbeugel dicht.
3
Plaats het stervormige hakmes (3) zo dat de kleinere buitendiameter van de asopname (4) naar het reeds gemonteerde stervormig hakmes (1) wijst en de snijkanten (7) naar voren zijn gericht. De pijlen (8) op de stervormige hakmessen en de pijl (9) op de transmissiebehuizing (6) moeten in dezelfde richting wijzen.
Schuif het stervormige hakmes (3) in het reeds gemonteerde stervormige hakmes (1).
Draai het stervormige hakmes (3) zo dat de boringen van de beide stervormige hakmessen overeenkomen.
4
Steek de klapsplint (S) door de boringen en klap de veiligheidsbeugel dicht.
Monteer zo nodig de plantenbeschermschijf. (Ö 7.9)
Herhaal de montage van de stervormige hakmessen aan de andere zijde.
7.8 Stervormige hakmessen
monteren MH 445, MH 585, MH 685
9
Zet de motorhak in de reinigingsstand. (Ö 12.2)
Volg de montage-instructies correct op. Let vooral op de volgorde en monteer de beschermringen, stervormige hakmessen en klapsplinten zoals beschreven. Neem bij de montage van de klapsplint de afgebeelde opschuifrichting en het verloop van de veiligheidsbeugel nauwkeurig in acht. Bij een onjuiste montage kan de klapsplint vanzelf loskomen en verloren gaan.
Voor een goed werkresultaat moeten de snijkanten van de stervormige hakmessen naar voren (niet naar de duwstang) gericht zijn – let op de pijlmarkeringen.
Stervormig hakmes, definitie:
– Stervormig hakmes (I):
stervormig hakmes met twee rijen.
– Stervormig hakmes (J):
stervormig hakmes met één rij.
1 MH 560, MH 585, MH 685
Schuif de beschermring (K) tot aan de aanslag op de aandrijfas (1). De uitsparingen van de beschermring moeten in de drie klemnokken van de transmissiebehuizing (2) vastklikken.
Plaats het stervormige hakmes (I) zo dat de kortere asopname (3) naar de transmissiebehuizing wijst en de snijkanten (4) naar voren zijn gericht. De pijlen (5) op het stervormige hakmes en de pijl (6) op de transmissiebehuizing (2) moeten in dezelfde richting wijzen.
Schuif het stervormige hakmes (I) op de aandrijfas (1).
Draai het stervormige hakmes (I) zo dat de boringen van de asopname en van de aandrijfas overeenkomen.
2 MH 560, MH 585, MH 685
Steek de klapsplint (S) door de boringen en klap de veiligheidsbeugel dicht.
3 MH 585, MH 685
Plaats het stervormige hakmes (J) zo dat de kleinere buitendiameter van de asopname (7) naar het reeds gemonteerde stervormig hakmes (I) wijst en de snijkanten (4) naar voren zijn gericht. De pijlen (5) op het stervormige hakmes en de pijl (6) op de transmissiebehuizing (2) moeten in dezelfde richting wijzen.
Schuif het stervormige hakmes (J) in het reeds gemonteerde stervormige hakmes (I).
Draai het stervormig hakmes (J) zo dat de boringen van de beide stervormige hakmessen overeenkomen.
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4 MH 585, MH 685
Steek de klapsplint (S) door de boringen en klap de veiligheidsbeugel dicht.
MH 560, MH 585, MH 685
Monteer zo nodig de plantenbeschermschijf. (Ö 7.9)
Herhaal de montage van de stervormige hakmessen aan de andere zijde.
7.9 Plantenbeschermschijf
monteren
Bij de montage van de klapspie de afgebeelde opschuifrichting en het verloop van de veiligheidsbeugel precies bekijken. Bij een onjuiste montage kan de klapspie vanzelf loskomen en verloren gaan.
Plantenbeschermschijf (L) op het buitenste stervormige hakmes schuiven. Plantenbeschermschijf zo draaien dat de boringen van de schijf en van het stervormig hakmes overeenkomen.
Klapspie (S) door de boringen steken en veiligheidsbeugel dichtklappen.
Herhaal de procedure aan de andere kant.
7.10 Hendel voor de
wielaandrijving monteren
Volg de montage-instructies. (Ö 7.1)
10
11
Steek de zwarte hendel wielaandrijving (M) met de ingebouwde schroef (1) van boven door de boring in het bovenstuk van de duwstang.
MH 445: Draai de borgmoer (O) in en haal deze met 7 - 9 Nm aan. Schuif de afdekking (P) erop.
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685: Plaats de rode hendel wielaandrijving (N) zo dat de schroef van de zwarte hendel in de ingebouwde moer in de rode hendel kan worden geschroefd. Druk de rode hendel wielaandrijving (N) naar boven tegen de duwstang. Draai de schroef (1) in en haal deze met 7 ­9 Nm aan.

7.11 Aandrijfkabel leggen

Volg de montage-instructies. (Ö 7.1)
1 Rol de aandrijfkabel (vooruit) (1) uit en haak deze in de houder (2).
2 Haal de moer (3) met 2 - 4 Nm aan.
Leid de aandrijfkabel (vooruit) (1) als
volgt omhoog: A Leid de aandrijfkabel (vooruit) (1) over het bovenstuk van de duwstang (4). B Leg de aandrijfkabel (vooruit) (1) onder de dwarssteunstang (5) van het bovenstuk van de duwstang.
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685: Leg de aandrijfkabel (achteruit) (6) op de rechterzijde van de verbrandingsmotor onder de omkeerhendel (7). Leid de kabel aan de duwstang zoals de aandrijfkabel (vooruit) naar boven.
12

7.12 Aandrijfkabel vasthaken

Volg de montage-instructies. (Ö 7.1)
Aandrijfkabel (vooruit):
Leid de nippel (1) van de kabel met de zwarte kap (2) aan de zwarte hendel wielaandrijving (M) naar binnen.
Leid de nippel (1) door de opening (3) van de hendel (4). Gebruik hiervoor, indien nodig, een geschikte tang.
Trek met behulp van een geschikte tang aan de nippel (1) en deze haak, zoals afgebeeld, in de hendel (4).
Druk de kap (2) op de hendel wielaandrijving (4) op en laat deze inklikken.
Controle van de werking:
Bedien de hendel wielaandrijving. (Ö 8.2) De hendel wielaandrijving moet soepel bewegen.
Aandrijfkabel (achteruit) MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685:
Leid de nippel van de kabel met de rode kap aan de rode hendel wielaandrijving naar binnen.
De verdere montage is zoals beschreven bij de montage van de aandrijfkabel (vooruit).
7.13 Gaskabel leggen en
monteren
Montage-instructies volgen. (Ö 7.1)
13
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Gaskabel (1) uitrollen en als volgt leggen: A Gaskabel over het bovenstuk duwstang (2) geleiden. B Gaskabel onder de dwarssteunstang (3) van het bovenstuk duwstang leggen.
Bout (T) in de boring van de gaskabelbehuizing (4) plaatsen. Gaskabelbehuizing met de geplaatste bout van binnen op het bovenstuk duwstang steken en vasthouden. Veiligheidsmoer (U) opschroeven en met 7 - 9 Nm vastdraaien.
7.14 Kabels op de duwstang
bevestigen
Volg de montage-instructies. (Ö 7.1)
MH 445: Zet de aandrijfkabel (1) met een kabelbinder (V) op de rechterzijde aan het bovenstuk van de duwstang vast.
MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685: Zet beide aandrijfkabels (1, 2) met een kabelbinder (V) op de rechterzijde aan het bovenstuk van de duwstang vast.
Zet de gaskabel (3) met een kabelbinder (V) op de linkerzijde aan het bovenstuk van de duwstang vast.
Controleren of de kabelbinder goed vastzit. Snijd het uitstekend eind van de kabelbinder af.
15

7.15 Brandstof en motorolie

16
Voorkom schade aan het apparaat!
Vul voor de eerste start motorolie bij. Voor het vullen met motorolie en tanken een aangepast vulhulpstuk (bijv. trechter) gebruiken.
Motorolie:
gegevens over de te gebruiken motorolie en de vulhoeveelheid olie vindt u in de gebruiksaanwijzing van de verbrandingsmotor. Controleer de inhoud regelmatig (zie gebruiksaanwijzing verbrandingsmotor). Zorg ervoor dat de olie niet onder of boven het juiste peil komt te staan. Olietankdop voor het in gebruik nemen van de verbrandingsmotor goed vastschroeven.
Brandstof:
Advies: Verse merkbrandstoffen, Loodvrije benzine. Gegevens over de brandstofkwaliteit (octaangetal) vindt u in de gebruiksaanwijzing van de verbrandingsmotor;

8. Bedieningselementen

8.1 Hendel gasregeling

Met de hendel voor gasregeling (1) kan het toerental van de verbrandingsmotor geregeld worden.
Start-positie:
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hendel gasregeling (1) tot aan de
aanslag naar achter trekken.
De verbrandingsmotor kan worden gestart. (Ö 11.6)
Stop-positie:
hendel gasregeling (1) tot aan de aanslag naar voor (op klikstand letten) schuiven.
De verbrandingsmotor stopt na enkele seconden.
Toerentalregeling:
hendel gasregeling (1) bij draaiende verbrandingsmotor verschuiven.
Motortoerental:
snel
Langzaam

8.2 Hendel wielaandrijving

Door het bedienen van de hendel wielaandrijving (1, 3) wordt bij draaiende verbrandingsmotor de aandrijving aan- of afgekoppeld – de aandrijfas begint te draaien of wordt gestopt.
Met de zwarte hendel wielaandrijving (vooruit) (1) zet de motorhak zich, bij bodemcontact en bij gemonteerde stervormige hakmessen, vooruit in beweging.
Met de rode hendel wielaandrijving (achteruit) (3) zet de motorhak zich, bij bodemcontact en bij gemonteerde stervormige hakmessen, achteruit in beweging.
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De hendel wielaandrijving is uit veiligheidsoverwegingen mechanisch geblokkeerd tegen onbedoeld inschakelen. (Ö 9.1) Verder kan bij de modellen MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685 door een mechanische veiligheid maar één hendel wielaandrijving ingedrukt worden, hetzij de hendel rijaandrijving (vooruit) of de hendel wielaandrijving (achteruit).
Vermijd schade aan het apparaat!
Bedien de hendel wielaandrijving snel en krachtig, laat deze niet in half ingedrukte positie staan – vermijd sterke slijtage aan de V­riem.
Hendel wielaandrijving (vooruit) activeren:
1 Druk de ontgrendelingshendel (2) tot aan de aanslag naar de hendel wielaandrijving (vooruit) (1) en houd deze vast.
2 Druk de hendel wielaandrijving (vooruit) (1) krachtig tot aan de aanslag en houd deze vast.
Laat de ontgrendelingshendel (2) los. De aandrijving is ingeschakeld en de aandrijfas draait.
3 Transmissie loskoppelen: Laat de hendel wielaandrijving (vooruit) (1) los.
Hendel wielaandrijving (achteruit) activeren (MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685):
1 Druk de ontgrendelingshendel (4) tot aan de aanslag naar de hendel wielaandrijving (achteruit) (3) en houd deze vast.
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2 Druk de hendel wielaandrijving (achteruit) (3) krachtig tot aan de aanslag en houd deze vast.
Laat de ontgrendelingshendel (4) los. De aandrijving is ingeschakeld en de aandrijfas draait.
3 Transmissie loskoppelen: Laat de hendel wielaandrijving (achteruit) (3) los.

9. Veiligheidsvoorzieningen

Voor een veilige bediening en ter voorkoming van ondeskundig gebruik is het apparaat met meerdere veiligheidsvoorzieningen uitgevoerd.
Kans op letsel!
De veiligheidsinrichtingen mogen niet worden weggenomen, overbrugd, gewijzigd of beschadigd. Bij een dergelijk defect aan een van de veiligheidsvoorzieningen mag het apparaat niet in bedrijf worden genomen. Neem contact op met een vakhandelaar. STIHL beveelt de STIHL vakhandelaar aan.
9.1 Vergrendeling hendel
wielaandrijving
De hendel wielaandrijving is uit veiligheidsoverwegingen mechanisch geblokkeerd zodat onbedoelde bediening voorkomen wordt.
Voor het activeren van een hendel wielaandrijving moet eerst de betreffende ontgrendelingshendel worden ingedrukt. (Ö 8.2)

9.2 Veiligheidsvoorzieningen

De motorhak is uitgerust met veiligheidsvoorzieningen die een onbedoeld contact met het werkgereedschap verhinderen en bescherming bieden tegen wegslingerende voorwerpen. Hiertoe behoren de zijdelingse stootstrippen, de beschermplaat en de correct gemonteerde duwstang.

10. Aanwijzingen voor werken

10.1 Werkgebied van de gebruiker

De gebruiker moet zich tijdens de gehele duur van de werkzaamheden (bij draaiende verbrandingsmotor) om veiligheidsredenen altijd in het werkgebied bevinden (grijs gebied 1).
De motorhak mag uitsluitend door één enkel persoon bediend worden, derden moeten zich buiten de gevarenzone bevinden. (Ö 4.)

10.2 Werkstand van het apparaat

De motorhak mag alleen rustend op de bodem (verbrandingsmotor boven) in bedrijf worden genomen. Tijdens het gehele bedrijf moet de motorhak zo horizontaal mogelijk worden gehouden en sterk overhellen of kantelen vermijden.
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10.3 Combinaties stervormige hakmessen

Monteer op de linker en rechter aandrijfas altijd hetzelfde aantal stervormige hakmessen.
De plantenbeschermschijf kan bij alle beschreven combinaties van stervormige hakmessen worden gemonteerd. Deze plantenbeschermschijf beschermt de omringende planten – bijvoorbeeld bij het hakken in een smal bed of perkje.
Mogelijke combinaties MH 445, MH 445 R:
– 2 Stervormige hakmessen:
één rij stervormige hakmessen per aandrijfas
– 4 Stervormige hakmessen:
tweemaal één rij stervormige hakmessen per aandrijfas
Mogelijke combinaties MH 560:
– 2 Stervormige hakmessen:
een dubbele rij stervormige hakmessen per aandrijfas
Mogelijke combinaties MH 585, MH 685:
– 2 Stervormige hakmessen:
een dubbele rij stervormige hakmessen per aandrijfas
– 4 Stervormige hakmessen:
een dubbele rij stervormige hakmessen en een enkele rij stervormig hakmes per aandrijfas

10.4 Ideale lichaamshouding tijdens het werken

De ideale lichaamshouding tijdens het werk voorkomt snel vermoeid raken.
Daarom moet het apparaat (hoogteverstelling duwstang, verstelling remsteun) zodanig worden ingesteld dat de gebruiker tijdens alle werkzaamheden rechtop (rug) kan staan.
Ideale lichaamshouding:
– gestrekte rug – gestrekte benen – Onderarmen in een lichte hoek
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11. Apparaat in gebruik nemen

11.1 Voorbereidende maatregelen

Kans op letsel!
Volg de veiligheidsaanwijzingen in het hoofdstuk "Voor uw veiligheid" (Ö 4.) op en maak u vertrouwd met de bedieningselementen van de motorhak. (Ö 8.)
Motoroliepeil controleren en tanken. (Ö 7.15)
11.2 Hoogteverstelling
bovenstuk duwstang
Het bovenstuk duwstang kan in de hoogte worden versteld.
Transportonderstel uitklappen. (Ö 11.4)
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Omvat het bovenstuk duwstang (1) met een hand bij de greep (2) en houd het vast.
Trek met de andere hand de spanhendel (3) naar achter en houd deze vast.
Het bovenstuk duwstang (1) in de gewenste positie zetten.
Spanhendel (3) naar voor drukken en erop letten dat het bovenstuk duwstang weer volledig inklikt en vast zit.
Zo nodig transportonderstel inklappen. (Ö 11.4)
11.3 Zijwaartse verstelling
duwstang
De duwstang kan zijwaarts in 3 standen worden vastgezet.
Transportonderstel uitklappen. (Ö 11.4)
Bovenstuk duwstang met een hand bij een handgreep vasthouden.
Spanhendel (1) met de hand omhoog trekken.
Duwstang in de gewenste positie zetten. Let er hierbij op dat de klemnok (2) boven een van de klikgaten (3) staat.
Spanhendel (1) met de hand naar voor drukken en duwstang vastklemmen.
Controleren of de duwstang stevig vast zit.
Zo nodig transportonderstel inklappen. (Ö 11.4)
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11.4 Transportonderstel uit- en inklappen

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Met behulp van het transportonderstel kan de motorhak door duwen of trekken worden getransporteerd.
Kans op letsel! Als het transportonderstel in de
werkstand staat (omhoog geklapt) en de ontgrendelingshendel wordt ingedrukt, kan het transportonderstel vanzelf in de transportstand vallen.
Transportonderstel uitklappen – transportstand:
transportonderstel (1) met één hand iets optillen en vasthouden.
Ontgrendelingshendel (2) indrukken.
Transportonderstel (1) tot aan de
aanslag omlaag klappen en ontgrendelingshendel (2) loslaten. Het transportonderstel klikt vast en zit vast.
Transportonderstel inklappen – werkstand:
Transportonderstel (1) met één hand vasthouden en onlasten door het iets op te tillen.
Ontgrendelingshendel (2) indrukken en transportonderstel omhoog klappen.
Ontgrendelingshendel (2) loslaten en transportonderstel tot aan de aanslag omhoog klappen. Het transportonderstel klikt vast en zit vast in de werkstand.

11.5 Remsteun instellen

Met de remsteun kan tijdens de bodembewerking de weerstand, en zo de snelheid vooruit worden geregeld. De remsteun kan voor een betere regeling in 3 standen worden ingesteld.
Remsteun verstellen:
transportonderstel in transportstand uitklappen. (Ö 11.4) Op stabiele en veilige stand van het apparaat letten.
Druk de ontgrendelpen (1) in en houd deze ingedrukt.
De remsteun (2) in de gewenste stand zetten.
Laat de ontgrendelpen (1) los en controleer of de remsteun vastklikt.

11.6 Verbrandingsmotor starten

Zet de hendel van de gasregeling
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in startstand. (Ö 8.1)
Pak de greep van de startkabel (1) met één hand stevig vast en houd deze vast.
Trek de startkabel (1) langzaam tot aan de compressieweerstand uit. Trek vervolgens krachtig, snel en in één ruk tot armlengte verder. Leid de startkabel (1) weer langzaam terug, opdat deze weer correct wordt opgerold. Voer deze actie opnieuw uit tot de verbrandingsmotor aanslaat.

11.7 Verbrandingsmotor uitschakelen

Om de verbrandingsmotor uit te schakelen de hendel van de gasregeling op Stop-positie zetten. (Ö 8.1) De verbrandingsmotor komt na een korte uitlooptijd tot stilstand.
11.8 Wielaandrijving (vooruit) in- en
uitschakelen Wielaandrijving (vooruit) inschakelen:
De motorhak met uitgeschakelde verbrandingsmotor naar de te bewerken werkplek transporteren. (Ö 13.)
Verbrandingsmotor starten. (Ö 11.6)
Motorhak met beide handen aan de
handgrepen vasthouden.
De zwarte hendel wielaandrijving (vooruit) bedienen en vasthouden. (Ö 8.2) De aandrijfas met gemonteerd werkgereedschap begint zodanig te draaien dat de motorhak zich vooruit in beweging zet.
Wielaandrijving (vooruit) uitschakelen:
Hendel wielaandrijving (vooruit) loslaten. (Ö 8.2) De aandrijfas met gemonteerd werkgereedschap stopt.
11.9 Wielaandrijving (achteruit) in- en
uitschakelen (MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685)
De motorhakken MH 445 R, MH 560, MH 585, MH 685 zijn uitgevoerd met een achteruitversnelling.
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De achteruitversnelling is bij de bodembewerking uitsluitend bedoeld om de motorhak, na het vastlopen ervan, gemakkelijker te kunnen losrijden. De achteruitversnelling is niet bedoeld voor het hakken.
Kans op letsel!
Zorg er vóór het inschakelen van de wielaandrijving (achteruit) voor dat er voldoende afstand tussen het lichaam van de gebruiker en de duwstang is.
Wielaandrijving (achteruit) inschakelen:
Transporteer de motorhak met uitgeschakelde verbrandingsmotor naar de te bewerken werkplek. (Ö 13.1)
Start de verbrandingsmotor. (Ö 11.6)
Houd de motorhak met beide handen
aan de handgrepen vast.
Bedien de rode hendel wielaandrijving (achteruit) en houd deze vast. (Ö 8.2) De aandrijfas met gemonteerd werkgereedschap begint zodanig te draaien dat de motorhak zich achteruit in beweging zet.
Wielaandrijving (vooruit) uitschakelen:
Laat de hendel van de wielaandrijving (achteruit) los. (Ö 8.2) De aandrijfas met gemonteerd werkgereedschap stopt.

11.10 Hakken

Bij het hakken met draaiende stervormige hakmessen wordt de bodem losgemaakt en klaargemaakt voor het uitzaaien kweken of onderhoud van planten.
Gevaar voor letsel!
Alleen vooruit hakken. Tijdens het werken letten op hindernissen waarop het apparaat niet mag rijden(bijv. stenen op voetpaden).
De motorhak met uitgeschakelde verbrandingsmotor naar de te bewerken werkplek transporteren. (Ö 13.1)
Transportonderstel inklappen. (Ö 11.4)
Verbrandingsmotor starten. (Ö 11.6)
Motorhak met beide handen aan de
handgreep vasthouden en in veilige stand plaatsen – let op het werkbereik van de gebruiker. (Ö 10.1)
Hendel wielaandrijving (vooruit) activeren en houden. (Ö 11.8) De stervormige hakmessen beginnen te draaien, het hakken kan beginnen.
Na het werken de wielaandrijving uitschakelen (Ö 11.8), Motor stilleggen (Ö 11.7) en het apparaat reinigen (Ö 12.2).

12. Onderhoud

Gevaar voor letsel!
Voordat u aan onderhouds-- of reinigingswerkzaamheden aan de machine begint, dient u het hoofdstuk ¨Voor uw veiligheid¨ (Ö 4.), in het bijzonder de paragraaf ¨Onderhoud en reparaties¨ (Ö 4.7), zorgvuldig te lezen en alle veiligheidsinstructies op te volgen.
Trek voor alle onderhouds-- en reinigingswerkzaamhede n de bougiestekker eruit!

12.1 Stervormige hakmessen demonteren

Als de klapsplint naast de transmissiebehuizing wordt losgehaald, zo kan de complete hakset met de plantenbeschermschijf van de aandrijfas worden getrokken. Voor montagewerkzaamheden aan de stervormige hakmessen, het hoofdstuk hakmessen monteren (Ö 7.7), (Ö 7.8) en combinatie stervormige hakmessen (Ö 10.3) naleven.
Apparaat (verbrandingsmotor, transmissie) volledig laten afkoelen.
Motorhak in de reinigingsstand zetten. (Ö 12.2)
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Plantenbeschermschijf demonteren: Veiligheidsbeugel van de klapsplint (1) open klappen en klapsplint eruit trekken. Plantenbeschermschijf (2) eraf trekken.
Stervormige hakmessen demonteren: Veiligheidsbeugel van de klapsplint (3) open klappen en klapsplint eruit trekken. Stervormige hakmessen (4)eraf trekken.
Beschermring (5) aftrekken en goed opbergen – niet verliezen!

12.2 Apparaat reinigen

Onderhoudsinterval:
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Na elk gebruik
Reinig het volledige apparaat na elk gebruik grondig. Door uw apparaat goed te verzorgen, beschermt u het en verlengt u de levensduur.
Laat het apparaat voor het reinigen volledig afkoelen, trek de bougiestekker eruit en draag bij reinigingswerkzaamheden aan de transmissie en stervormige hakmessen, kleding met mouwen en stevige handschoenen.
Reinigingspositie:
Vermijd schade aan het apparaat!
Zet de motorhak slechts voor korte tijd (reiniging en onderhoudswerkzaamheden) in de afgebeelde positie. Zet bij de opslag het apparaat rechtop.
Klap het transportonderstel uit. (Ö 11.4)
Zet het bovenstuk van de duwstang in de hoogste stand. (Ö 11.2)
Zet de motorhak op een vlakke effen en vaste ondergrond.
Kantel het apparaat naar achteren, totdat de duwstang de bodem raakt.
Aanwijzingen voor het reinigen:
Verwijder vervuiling en aangekoekte resten met een borstel, met een vochtige doek of met een houtstaaf – gebruik geen agressieve reinigingsmiddelen. STIHL raadt aan een speciaal reinigingsmiddel te gebruiken (bijvoorbeeld STIHL speciale reiniger).
Richt waterstralen nooit op de duwstang, onderdelen van de verbrandingsmotor, pakkingen en lagers. Dit kan leiden tot dure reparaties.
Verbrandingsmotor:
bevrijd koelvinnen, het ventilatorwiel, de zone rondom het luchtfilter, de uitlaat enz. van vuil, om voldoende koeling van de verbrandingsmotor te garanderen.
Transmissiebehuizing, onderstel en hakwerktuig mogen met behulp van
een waterstraal of een hogedrukreiniger worden gereinigd.
Vermijd schade aan het apparaat!
Houd bij gebruik van een hogedrukreiniger een afstand van minstens 1 m aan en richt de waterstraal nooit direct op lagers, aandrijfas en dichtingen – en zeker niet op de dichting tussen de transmissiebehuizing en de beschermplaat.

12.3 Verbrandingsmotor Onderhoudsinterval:

Voor elk gebruik
Motoroliepeil controleren (zie gebruiksaanwijzing verbrandingsmotor).
Neem de gebruiks- en onderhoudsinstructies in de bijgevoegde gebruiksaanwijzing onder het punt van de verbrandingsmotor in acht.

12.4 Service-intervallen

Voorkom schade aan het apparaat!
Laat onderhoudswerkzaamheden aan de transmissie uitsluitend door een vakhandelaar uitvoeren.
Onderhoud door de vakhandelaar: Bij privégebruik jaarlijks
De motorhak moet elk jaar door een vakhandelaar worden onderhouden. STIHL beveelt hiervoor de STIHL vakhandelaar aan.
Onderhoud door de gebruiker:
Voor elke inbedrijfstelling
Motoroliepeil controleren (zie gebruiksaanwijzing verbrandingsmotor)
Na elk gebruik
Apparaat reinigen. (Ö 12.2)

12.5 Opslag en stilleggen (winterpauze)

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Motorhak in normale toestand (uitgeklapt transportloopwerk) opslaan. Om ruimte te besparen raden wij aan, zoals afgebeeld, de duwstang naar achter te klappen.
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Kans op kantelen!
De motorhak kan naar voren kantelen, wanneer de stervormige hakmessen in een ongunstige stand staan. Controleer daarom steeds of de motorhak stevig staat. Stervormige hakmessen zo nodig iets verdraaien, zodat het geheel minder topzwaar wordt, Anders motorhak bij de opslag bij de handgreep ondersteunen.
Apparaat in een droge, afgesloten, stofvrije ruimte opslaan. Bewaar het apparaat altijd buiten het bereik van kinderen.
Eventuele storingen moeten in de regel voor het opbergen worden verholpen. Het apparaat moet steeds gebruiksklaar zijn. Zorg ervoor dat alle moeren, bouten en schroeven vast zijn aangedraaid, vernieuw onleesbaar geworden waarschuwingsaanwijzingen op het apparaat, controleer de gehele machine op slijtage en beschadigingen. Vervang versleten en beschadigde onderdelen.
Neem bij een langere stilstand van het apparaat (winterpauze) bijkomend de volgende punten in acht:
Maak alle onderdelen aan de buitenkant van het apparaat zorgvuldig schoon.
Ledig de brandstoftank en de carburator.
Smeer alle bewegende delen goed in met olie of vet.
Schroef de bougie eruit (zie gebruiksaanwijzing verbrandingsmotor) en giet ca. 3 cm³ motorolie in de bougieboring in de verbrandingsmotor. Laat de verbrandingsmotor een paar keer zonder bougie doordraaien (aan de startkabel trekken).
Brandgevaar!
Houd de bougiestekker wegens ontstekingsgevaar uit de buurt van de bougieopening.
Bougie terug inschroeven (zie gebruiksaanwijzing verbrandingsmotor).
Ververs de olie (zie gebruiksaanwijzing verbrandingsmotor).
Dek de verbrandingsmotor goed af en bewaar het apparaat in normale stand.

13. Transport

13.1 Motorhak transporteren

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Kans op letsel! Houd u aan de
veiligheidsinstructies in het hoofdstuk "Voor uw veiligheid" (Ö 4.), met name de paragraaf "Transport" (Ö 4.4). Voor het transport de verbrandingsmotor uitschakelen, bougiestekker uittrekken en de gepaste veiligheidskledij dragen (veiligheidsschoenen, handschoenen, overall, de handen en benen bedekt). Let op het gewicht! (Ö 18.)
1 Motorhak trekken of duwen:
De remsteun in de hoogste stand zetten. (Ö 11.5)
Transportonderstel uitklappen. (Ö 11.4)
Motorhak aan de beide handgrepen (1) vasthouden en naar achter kantelen, totdat het apparaat op de transportwielen staat.
Motorhak langzaam (stapvoets) trekken of duwen. Op gladde en effen ondergrond wordt het apparaat geschoven, op oneffen ondergrond beter getrokken.
Kans op letsel! Vanwege het hoge gewicht van het
apparaat is bij niveauverschillen, stoepranden, terrassen, trappen en andere verhogingen bijzondere voorzichtigheid geboden. De gebruiker moet zich steeds boven het apparaat bevinden, om in geval van controleverlies over het apparaat niet overrold te worden – d.w.z. het apparaat op verhogingen en bergafwaarts naar onder schuiven of omhoogtrekken. Duw of trek het apparaat over maximaal 2 tot 3 treden! Draag in geval van meer treden de motorhak met behulp van een tweede persoon.
2 Motorhak optillen of dragen:
controleren of het bovenstuk duwstang stevig vastzit.
Motorhak tenminste met twee optillen of dragen en altijd voldoende afstand bewaren tot de stervormige hakmessen.
Aangrijppunten:
draaggrepen (1) en handgreep (2)
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3 Motorhak op een laadoppervlak transporteren:
motorhak altijd staand transporteren –
op transportloopwerk en stervormige hakmessen. Leg het apparaat nooit op de zijkant.
Omwille van de veiligheid het transportonderstel uitklappen (Ö 11.4) en stervormige hakmessen monteren (Ö 7.7), (Ö 7.8)
Motorhak tegen verschuiven beveiligen en met koorden of gordels op het laadvlak verankeren.
Verankeringspunten:
as transportonderstel (3) en as stervormig hakmes (4).

14. Milieubescherming

De verpakkingen, het apparaat en de accessoires zijn met recycleerbaar materiaal gefabriceerd en moeten overeenkomstig worden
verwerkt. Door materiaalresten afzonderlijk en
milieubewust te verwerken, ondersteunt u het hergebruik van waardevolle stoffen. Daarom moet het apparaat na afloop van de gebruikelijke levensduur als bijzonder afval worden verwerkt.

14.1 Afvoer

Oude olie (motorolie, transmissie-olie) en brandstof steeds vakkundig afvoeren.
Maak de verbrandingsmotor onklaar voordat u het apparaat als afval afvoert. Verwijder daartoe de bougiekabel, de tank ledigen en motorolie aftappen.
Gevaar voor letsel door de stervormige hakmessen!
Laat ook een afgedankte tuin motorhak nooit zonder toezicht achter. Bewaar het apparaat en de stervormige hakmessen buiten het bereik van kinderen.

15. Slijtage minimaliseren en schade voorkomen

Belangrijke aanwijzingen voor het onderhoud van de productgroep
Motorhakken benzine (STIHL MH)
De firma STIHL aanvaardt in geen geval aansprakelijkheid voor materiële schade en persoonlijk letsel die het gevolg zijn van het niet in acht nemen van de instructies in de gebruiksaanwijzing, met name betreffende veiligheid, bediening en onderhoud, of die optreden door gebruik van niet toegestane aanbouw- of vervangingsonderdelen.
Neem de volgende belangrijke aanwijzingen in acht om schade of overmatige slijtage aan uw STIHL apparaat te vermijden:
1. Slijtageonderdelen
Sommige onderdelen van het STIHL apparaat zijn ook bij gebruik volgens de voorschriften aan normale slijtage onderhevig en moeten afhankelijk van de gebruikswijze en gebruiksduur tijdig worden vervangen.
Dit omvat o. a.: –V-riem – stervormig hakmes – remsteun
2. Inachtneming van de voorschriften in deze gebruiksaanwijzing
Het STIHL apparaat moet zo zorgvuldig mogelijk worden gebruikt, onderhouden en opgeslagen, zoals omschreven in deze gebruiksaanwijzing. Voor alle beschadigingen die door het niet in acht nemen van veiligheids-, bedienings- en onderhoudsaanwijzingen worden veroorzaakt, is de gebruiker zelf verantwoordelijk.
Dit geldt met name voor: – niet reglementair gebruik van het
product.
– het gebruik van niet door STIHL
toegelaten gebruiksstoffen (smeermiddelen, benzine en motorolie, zie de gebruiksaanwijzing verbrandingsmotor).
– niet door STIHL goedgekeurde
wijzigingen aan het product.
– gebruik van niet door STIHL
goedgekeurde aanbouwdelen, combi­apparaten of snijgereedschap.
– gebruik van het product bij sport- of
wedstrijdevenementen.
– gevolgschade door een product met
defecte onderdelen verder te gebruiken.
3. Onderhoudswerkzaamheden
Alle in het hoofdstuk "Onderhoud" vermelde werkzaamheden moeten regelmatig worden uitgevoerd.
Voor zover deze onderhoudswerkzaamheden niet door de gebruiker zelf kunnen worden uitgevoerd, moeten deze aan een vakhandelaar worden overgelaten.
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