
Systemfehler
- zu hoher Ladestrom
- Überlast / Kurzschluss
- Übertemperatur
Gleichzeitig mit der roten LED:
- Batteriespannung zu niedrig
Gleichzeitig mit der grünen LED:
- Batteriespannung zu hoch
Batterie leer, Warnung vor Abschaltung bei
Unterspannung, Verbraucher noch
eingeschaltet
Tiefentladeschutz aktiv (LVD), Verbraucher
abgeschaltet
Batterie schwach, Verbraucher
eingeschaltet
Wiedereinschaltschwelle nach der
Tiefentladung noch nicht wieder erreicht,
Verbraucher noch abgeschaltet
Batterie voll, Laderegelung aktiv
Charakterisierung des Betriebsverhaltens
Leerlaufspannung Solarmodul (bei minimaler
Betriebstemperatur)
Wiedereinschaltspannung (SOC / LVR) *³
> 50 % / 12,4 V ... 12,7 V
(24,8 V ... 25,4 V)
Tiefentladeschutz (SOC / LVD) *³
< 30 % / 11,2 V … 11,6 V
(22,4 V … 23,2 V)
Maximale relative Luftfeuchtigkeit
Ausstattung und Ausführung
Anschlussklemmen (fein- /einzeldrahtig)
4 mm2 / 6 mm2 - AWG 12 / 9
IP 30 / NEMA Kennziffer 1
Bedienungsanleitung
Solarladeregler
10 A / 8 A / 6 A Hergestellt in Bulgarien (EU)
Bitte lesen Sie die gesamte Anleitung, bevor Sie mit der Montage
1. Zu dieser Anleitung
Dieses Symbol weist darauf hin, dass die Betriebsanleitung Teil des Produkts ist.
Betriebsanleitung vor Gebrauch aufmerksam lesen, während der Lebensdauer des
Produkts aufbewahren, an jeden nachfolgenden Besitzer oder Benutzer des Produkts
weitergeben.
Diese Betriebsanleitung beschreibt Funktion, Installation, Betrieb und Wartung des
Solarladereglers. Diese Betriebsanleitung richtet sich an den Endkunden.
Bei Unklarheiten muss ein Fachmann hinzugezogen werden.
2. Sicherheit
Der Solarladeregler darf in PV-Systemen nur zum Laden und Regeln von Bleibatterien nach den
Bestimmungen dieser Betriebsanleitung und den Ladevorschriften der Batteriehersteller
verwendet werden. Eine unsachgemäße Nutzung des Ladereglers kann zu Schäden führen und
die Schutzmechanismen beeinträchtigen.
Der Anschluss des Solarladereglers an die lokalen Verbraucher und an die Batterie darf nur von
geschultem Personal nach den gültigen Vorschriften ausgeführt werden. Beachten Sie die
Montage- und Bedienungsanleitungen aller im PV-System verwendeten Komponenten.
Schließen Sie an den Solarladeregler keine anderen Energiequellen als Solargeneratoren an.
Beachten Sie die allgemeinen und nationalen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften.
Halten Sie Kinder vom PV-System fern. Verwenden Sie den Solarladeregler nicht in staubhaltiger
Umgebung, in der Nähe von Lösungsmitteln oder wenn brennbare Gase und Dämpfe auftreten
können. Verhindern Sie offenes Feuer, offenes Licht oder Funken in der Nähe der Batterien.
Sorgen Sie für ausreichende Belüftung des Raums. Kontrollieren Sie den Ladevorgang
regelmäßig.
Beachten Sie die Ladehinweise des Batterieherstellers. Spülen Sie Batteriesäurespritzer auf
Haut oder Kleidung sofort mit viel Wasser ab. Suchen Sie einen Arzt.
Nehmen Sie den Solarladeregler nicht in Betrieb, wenn er keine Funktion mehr zeigt. Der
Solarladeregler oder angeschlossene Kabel sind sichtbar beschädigt oder locker. In diesen
Fällen Solarladeregler sofort von Solarmodul und Batterie trennen.
3. Funktionen
Der Solarladeregler überwacht den Ladezustand der Batteriebank, steuert den Ladevorgang
sowie die Zu- und Abschaltung der Verbraucher. Dadurch wird die Batterie optimal ausgenutzt
und ihre Lebensdauer erheblich verlängert.
Folgende Schutzfunktionen gehören zur Grundfunktion des Reglers:
Überladeschutz, Tiefentladeschutz, Schutz vor Unterspannung der Batterie, Schutz vor
Rückstrom in das Solarmodul.
4. Montage
4.1 Anforderungen an den Montageort
Montieren Sie den Solarladeregler nicht im Freien und nicht in Feuchträumen. Setzen Sie den
Solarladeregler nicht direkter Sonneneinstrahlung und anderen Wärmequellen aus. Schützen Sie
den Solarladeregler vor Verschmutzung und Nässe. Der Laderegler ist für den Einsatz in nichtklimatisierten Innenräumen ausgelegt. Achten Sie darauf die Werte in Abschnitt 10
„Einsatzbedingungen“ einzuhalten.
Montieren Sie den Regler auf nicht brennbarem Untergrund an der Wand (Beton) in aufrechter
Stellung. Halten Sie einen Mindestabstand von 10 cm zu darunter- und darüberliegenden
Gegenständen ein, um eine ungehinderte Luftzirkulation zu garantieren. Befestigen Sie den
Solarladeregler möglichst nahe bei der Batterie (Sicherheitsabstand mindestens 30 cm).
4.2 Befestigung des Solarladereglers
Befestigungslöcher des Solarladereglers an die Wand übertragen.
4 Löcher bohren (Ø 6 mm) und Dübel einsetzen. Solarladeregler mit 4 Linsenkopfschrauben,
M4x40 (DIN 7996), und mit Kabelöffnungen nach unten an der Wand befestigen.
4.3 Anschließen
Wählen Sie den Kabelquerschnitt der Anschlusskabel entsprechend den Nennströmen des
Ladereglers; bei einer Kabellänge von 10 m z. B. 6 mm² für 10 A, 5 mm² für 8 A, 4 mm² für 6 A
und 3 mm² für 5 A.
Es ist erforderlich, eine zusätzliche externe 20 A-Sicherung (nicht im Lieferumfang enthalten) am
Batterieanschlusskabel nahe am Batteriepol anzubringen. Die externe Sicherung verhindert
Kurzschlüsse auf den Leitungen. Die Schrauben der Klemmen sind mit einem Drehmoment von
0,8 Nm anzuziehen.
beginnen!
gemäß ISO 9001 & ISO 14001
Solarmodule erzeugen bei Lichteinfall Strom. Auch bei geringem Lichteinfall liegt die volle
Spannung an. Solarmodul während der Installation vor Lichteinfall schützen, z. B. abdecken.
Berühren Sie niemals nicht-isolierte Leitungsenden. Benutzen Sie nur isoliertes Werkzeug.
Stellen Sie sicher, dass alle anzuschließenden Verbraucher ausgeschaltet sind. Dazu ggf. die
Sicherung entnehmen.
2. Schritt: Solarmodul anschließen
Sicherstellen, dass das Solarmodul vor Lichteinfall geschützt ist (abdecken oder erst nach
Sonnenuntergang anschließen). Sicherstellen, dass das Solarmodul den max. zulässigen
Eingangsstrom nicht überschreitet. Zuerst Solarmodul-Anschlusskabel M+ am linken
Klemmenpaar des Solarladereglers (mit dem Solarmodul-Symbol) polrichtig anschließen, dann
Kabel M–. Abdeckung vom Solarmodul entfernen.
3. Schritt: Verbraucher anschließen
Zuerst Verbraucheranschlusskabel L+ am rechten Klemmenpaar des Solarladereglers (mit dem
Lampensymbol) polrichtig anschließen, dann Kabel L–. Sicherungen der Verbraucher einsetzen
bzw. Verbraucher einschalten.
Hinweise: Verbraucher, die nicht durch den Tiefentladeschutz des Solarladereglers abgeschaltet
werden dürfen, z. B. Notlicht oder Funkverbindung, müssen direkt an die Batterie angeschlossen
werden. Verbraucher mit einer Stromaufnahme, die größer als der Stromausgang ist, können
direkt an die Batterie angeschlossen werden. Allerdings greift in diesem Fall der
Tiefentladeschutz des Solarladereglers nicht. Außerdem müssen so angeschlossene
Verbraucher separat abgesichert werden.
4. Schritt: Abschließende Arbeiten
Alle Kabel mit Zugentlastungen in unmittelbarer Nähe des Solarladereglers sichern (Abstand ca.
10 cm).
5. LED-Anzeigen
*Blinkt langsam: 0,4 Hz: 4 Mal in 10 Sekunden, blinkt schnell: 3 Hz: 3 Mal in 1 Sekunde
6. Erdung
In Inselanlagen ist eine Erdung der Komponenten nicht notwendig, nicht üblich oder kann durch
nationale Vorschriften untersagt sein (z. B: DIN 57100 Teil 410 Erdungsverbot von Schutzkleinspannungs-Stromkreisen). Wenn Sie technische Unterstützung benötigen, wenden Sie sich
an Ihren Fachhändler.
Unbedingt die unten beschriebene
Anschlussreihenfolge einhalten. Benutzen Sie für
alle Klemmverbindungen einen Drahtschutz oder
Aderendhülsen.
1. Schritt: Batterie anschließen
Die Batterieanschlusskabel am Solarladeregler am
mittleren Klemmenpaar (mit dem Batteriesymbol)
polrichtig anschließen.
Ggf. externe Sicherung herausnehmen.
Batterieanschlusskabel A+ an den Pluspol der
Batterie anschließen. Batterieanschlusskabel A–
an den Minuspol der Batterie anschließen. Externe
Sicherung im Batterieanschlusskabel wieder
einsetzen.
Ist nicht verpolt angeschlossen, dann leuchtet die
Info-LED grün.
7. Blitzschutz
Für Anlagen, die einem erhöhten Risiko von Überspannungsschäden ausgesetzt sind, empfehlen
wir, zur Vermeidung von Ausfällen einen zusätzlichen externen Blitzschutz / Überspannungsschutz einzurichten.
Wenn Sie technische Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
8. Wartung
Der Solarladeregler ist wartungsfrei.
Alle Komponenten des PV-Systems müssen mindestens einmal jährlich entsprechend den
Angaben der jeweiligen Hersteller geprüft werden. Belüftung des Kühlkörpers sicherstellen.
Zugentlastungen prüfen. Alle Kabelanschlüsse auf festen Sitz prüfen. Schrauben ggf.
nachziehen. Anschlussklemmen auf Korrosion überprüfen.
9. Fehler und Behebung
Keine Anzeige: Batteriepolung und externe Sicherung überprüfen. Oder die Batteriespannung ist
zu niedrig bzw. die Batterie ist defekt.
Batterie wird nicht geladen: Richtige Polung am Anschluss des Solarmoduls bzw. den
Solareingang auf Kurzschluss überprüfen. Ist die Spannung des Solarmoduls niedriger als die
Batteriespannung oder ist das Solarmodul defekt, kann die Batterie nicht geladen werden.
Batterieanzeige wechselt schnell: Die Batteriespannung ändert sich schnell. Hohe Impulsströme
verursachen Spannungsschwankungen. Batterie ist zu klein oder defekt. Wenn Sie technische
Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
Folgende Fehler zerstören den Regler nicht, wenn sie einzeln auftreten. Wenn der Fehler
behoben ist, arbeitet das Gerät bestimmungsgemäß weiter:
* Kurzschluss am Solarmodul * Verpolung am Solarmodul *2
* Kurzschluss am Verbraucherausgang * zu hoher Verbraucherstrom
* Verpolung an der Batterie *1 * Überstrom am Solarmodul
* Übertemperatur am Gerät * Überspannung am Verbraucherausgang
10. Technische Daten
*1
Solarladeregler ist gegen Batterieverpolung geschützt; seine Verbraucher verpolungssicher.
In Verbindung mit einem Kurzschluss oder einer Verpolung am Verbraucher könnte eine
Batterieverpolung den Verbraucher oder den Regler beschädigen.
*2
Der Schutz vor Verpolung des Solarmoduls ist in einem 24 V-System nur bis zu einer Modul-
Leerlaufspannung von 36 V gegeben.
*3
Kleinerer Wert für Nennstrom, größerer Wert für kleinsten Strom.

Operating manual
system fault
- too high charging current
- overload / short circuit
- overheated
together with red LED :
- too low battery voltage
together with green LED :
- too high battery voltage
battery empty, low voltage disconnection
prewarning, loads still on
deep discharge protection active (LVD),
loads disconnected
battery weak, loads are on
LVD reconnection setpoint has not yet
been reached, loads still disconnected
battery full, charge regulation active
Characterisation of the operating performance
Open circuit voltage solar module
(at minimum operating temperature)
Reconnection voltage (SOC / LVR) *³
> 50 % / 12.4 V … 12.7 V
(24.8 V … 25.4 V)
Deep discharge protection (SOC / LVD) *³
< 30 % / 11.2 V … 11.6 V
(22.4 V … 23.2 V)
Maximum relative humidity
Terminal (fine / single wire)
4 mm2 / 6 mm2 - AWG 12 / 9
Manufactured in Bulgaria (EU)
according to ISO 9001 & ISO 14001
Solar charge controller
10 A / 8 A / 6 A
Please read these instructions completely before installation!
1. About this manual
This symbol indicates that these operating instructions are part of the product. Read
these operating instructions carefully before use, keep them over the entire lifetime
of the product, and pass them on to any future owner or user of this product.
This manual describes the installation, function, operation and maintenance of the solar
charge controller. These operating instructions are intended for end customers.
A technical expert must be consulted in cases of uncertainty.
2. Safety
The solar charge controller may only be used in PV systems for charging and controlling
lead-acid batteries in accordance with this operating manual and the charging
specifications of the battery manufacturer.
The solar charge controller may only be connected to the local loads and the battery by
trained personnel and in accordance with the applicable regulations. Follow the installation
and operating instructions for all components of the PV system.
No energy source other than a solar generator may be connected to the solar charge
controller. Follow the general and national safety and accident prevention regulations.
Keep children away from PV systems. Do not use the solar charge controller in dusty
environments, in the vicinity of solvents or where inflammable gases and vapours can
occur. No open fires, flames or sparks in the vicinity of the batteries. Ensure that the room
is adequately ventilated. Check the charging process regularly.
Follow the charging instructions of the battery manufacturer. Battery acid splashes on skin
or clothing should be immediately rinse with plenty of water. Seek medical advice.
Do not operate the solar charge controller when it does not appear to function at all. The
solar charge controller or connected cables are visibly damaged or loose. In these cases
immediately remove the solar charge controller from the solar modules and battery.
3. Functions
The solar charge controller monitors the state of charge of the battery bank, controls the
charging process, controls the connection/disconnection of loads. This optimises battery
use and significantly extends its service life.
The following protection functions are part of the basic function of the controller:
Overcharge protection ; Deep discharge protection ; Battery undervoltage protection ;
Solar module reverse current protection.
4. Installation
4.1 Mounting location requirements
Do not mount the solar charge controller outdoors or in wet rooms. Do not subject the solar
charge controller to direct sunshine or other sources of heat. Protect the solar charge
controller from dirt and moisture.
Mount upright on the wall (concrete) on a non-flammable substrate. Maintain a minimum
clearance of 10 cm below and around the device to ensure unhindered air circulation.
Mount the solar charge controller as close as possible to the batteries (with a safety
clearance of at least 30 cm).
4.2 Fastening the solar charge controller
Mark the position of the solar charge controller fastening holes on the wall.
Drill 4 Ø 6 mm holes and insert dowels. Fasten the solar charge controller to the wall with
the cable openings facing downwards, using 4 oval head screws M4x40 (DIN 7996).
4.3 Connection
Use an wire size suited to the current ratings of the charge controller, e.g. 6mm² for 10A, 5
mm² for 8A, 4 mm² for 6A, 3 mm² for 5A for cable length of 10 m.
An additional external 20A fuse (not provided) must be connected to the battery connection
cable, close to the battery pole. The external fuse prevents cable short circuits.
Solar modules generate electricity under incident light. The full voltage is present, even
when the incident light levels are low. Protect the solar modules from incident light during
installation, e.g. cover them.
Never touch non-isolated cable ends. Use only insulated tools. Ensure that all loads to be
connected are switched off. If necessary, remove the fuse.
Connections must always be made in the sequence described below.
1st step: Connect the battery
Connect the battery connection cable with the
correct polarity to the middle pair of terminals on
the solar charge controller (with the battery
symbol).
If present, remove any external fuse. Connect
battery connection cable A+ to the positive pole
of the battery. Connect battery connection cable
A– to the negative pole of the battery. Insert the
external fuse in the battery connection cable.
If the connection polarity is correct, the info LED
illuminates green.
2nd step: Connect the solar module
incident light (cover it or wait for night).
Ensure that the solar module does not exceed the maximum permissible input current.
First connect the M+ solar module connection cable to the correct pole of the left pair of
terminals on the solar charge controller (with the solar module symbol), then connect the
M– cable. Remove the covering from the solar module.
3rd step: Connect loads
First connect the L+ load cable to the correct pole of the right pair of terminals on the solar
charge controller (with the lamp symbol), then connect the L– cable. Insert the load fuse or
switch on the load.
Notes: Connect loads that must not be deactivated by the solar charge controller deep
discharge protection, e.g. emergency lights or radio connection, directly to the battery.
Loads with a higher current consumption than the device output can be directly connected
to the battery. However, the solar charge controller deep discharge protection will no
longer intervene. Loads connected in this manner must also be separately fused.
4th step: Final work
Fasten all cables with strain relief in the direct vicinity of the solar charge controller
(clearance of approx. 10 cm).
5. LED displays
*flashing slowly: 0,4Hz: 4 times in 10 second, flashing quickly: 3Hz: 3 times in 1 second
6. Grounding
The components in stand-alone systems do not have to be grounded – this is not standard
practice or may be prohibited by national regulations (e.g.: DIN 57100 Part 410: Prohibition
of grounding protective low voltage circuits). Ask your dealer for technical assistance.
7. Lightning protection
In systems subjected to an increased risk of overvoltage damage, we recommend
installing additional lightning protection / overvoltage protection to reduce dropouts.
Ask your dealer for technical assistance.
8. Maintenance
The solar charge controller is maintenance-free.
All components of the PV system must be checked at least annually, according to the
specifications of the respective manufacturers. Ensure adequate ventilation of the cooling
element. Check the cable strain relief. Check that all cable connections are secure. Tighten
screws if necessary. Check corrosion on terminals.
Ensure that the solar module is protected from
9. Faults and remedies
No display : Check battery polarity and external fuse. Or battery voltage is too low or
battery defective.
Battery is not charged : Check if solar module is connected with correct polarity or if short
circuit at the solar input. If solar module voltage is lower than battery voltage or if solar
module is defective the battery cannot be charged.
Battery displays jumps quickly : Battery voltage changes quickly. Large pulse currents
cause voltage fluctuation. Battery is too small or defective. Ask your dealer for technical
assistance.
The following faults do not destroy the controller if they occur singly. After correcting the
fault, the device will continue to operate correctly:
* solar module short circuits * reverse solar module polarity *2
* short circuits at load output * excessive load current
* reversed battery polarity *1 * solar module overcurrent
* device overtemperature * overvoltage at the load output
10. Technical Data
*1
Solar charge controller is protected against reverse battery polarity together with
polarity protected loads. Reverse battery polarity combined with short circuited or
polarised load could cause damages in load or regulator
*2
The reverse-polarity protection of the solar module in a 24 V system is only provided
up to an open-circuit module voltage of 36 V.
*3
Lower value for nominal current, higher value for lowest current