SIM2 HT300 E-LINK User Manual [de]

Gebrauchs- und
Installationsanweisungen
Projektor für Heimkino
HT300 E-LINK
cod.46.0422.000
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Wir gratulieren Ihnen zum Kauf eines GrandCinema HT300 E-LINK Projectors der
SIM2 Multimedia SpA.
1 EINLEITUNG
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Das System HT300 E-LINK verbindet die Videosignal -Verar­beitungskapazität des DigiOptic™ Image Processor mit der Wiedergabetreue des Projektors mit DLP™ - Technolgie; die beiden Einheiten sind durch ein Glasfaserkabel miteinander verbunden. Der DigiOptic™ Image Processor, der am besten in der Nähe der Signalquelle aufgestellt wird, ist in der Lage, eine breite Palette von Videosignalen zu empfangen und zu verarbeiten und dieselben über eine Glasfaserleitung an den Projektor zu übertragen.
Die reichhaltige Ausstattung an Eingängen (2 Composite-Vi deosignale, 2 S-Video-Eingänge, bis zu 4 Component-oder RGB-Eingänge, 2 RGB-Grafikeingänge, 1 DVI-D-Eingang, 1 HDMI™-Eingang) gestattet den Anschluss an die unterschied­lichsten analogen und digitalen Signalquellen: DVD-Abspielge­räte, Videorekorder, Satellitenempfänger, normale Empfänger, Computer, Konsolen für Videogames, Videokameras usw..
Die Anpassung der Auflösung des Quellsignals an die des Pro­jektors erfolgt ohne Minderung der Bildqualität auf der Grund­lage einer breiten Auswahl an Darstellungsverhältnissen, von denen einige durch den Benutzer festgelegt werden können. Alle Bildeinstellungen könne mit hilfe der Fernbedienung anhand des On Screen Displays vorgenommen werden; die Einheit kann auch durch ein externes automatisches System über die serielle Schnittstelle gesteuert werden.
Der Projektor erzeugt das Bild mit hilfe der neuesten Technolo gie DLP™ von Texas Instruments (DarkChip3™ DMD™ Panel/ 1280x720 Pixel), eines firmeeigenen staubdichten optischen
­Systems und eines neuen Farbrads mit 6 Segmenten.
Die Verbindung zwischen den beiden Einheiten erfolgt mit einem dreiadrigen Glasfaserkabel, das die Übertragung der digitalen Signale vom DigiOpticl Image Prozessor zum Projektor und der Steuersignale in beide Richtungen erlaubt.
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Die Signalverarbeitung durch die Einheit ermöglicht eine opti male Wiedergabe einer breiten Palette von Quellsignalen, von verflochteten Video-Signalen bis zu solchen mit hoher Auflösung und Grafiksignalen.
Die Übertragung erfolgt störungsfrei und ohne Abschwächung
­selbst bis zu einer Entfernung von 500 Metern. Das Kabel gewährleistet dank seiner Flexibilität und des gerin gen Durchmesser höchste Anpassung des Systems an Ihren Wohnraum.
Die Umwandlung der verflochteten Videosignale in progressive Signale mithilfe der bekannten Technologie DCDi™ erzeugt flüssige und natürliche Bilder, ohne Flimmern und ohne Abstu fungen längs der Diagonallinien.
SIM2 führt eingehende Funktionstests aus, die die maximale Produktqualität garantieren.
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Es ist daher möglich, dass die Lampe daher bereits ca. 30 - 60 Stunden Betriebszeit hinter sich hat.
Die getreue Wiedergabe der Signale mit höchster Auslösung (wie hochauflösende Video- und Grafiksignale) erfolgt ohne Verlust von Informationen oder Reduzierung der Bildschärfe dank der hohen Akquisitionskapazität von Signalen mit hoher Bildpunktanzahl.
Neben den normalen Kontrollen führt die Abteilung Qualitätskontrolle vor dem Versand zusätzliche sta tistische Überprüfungen durch. In diesem Fall kann die Verpackung Anzeichen der Öffnung aufweisen und die Betriebsstunden der Lampe können länger sein als bei den Standardkontrollen.
DLP und DMD sind eingetragene Warenzeichen von Texas Instruments. DCDi ist ein eingetragenes Warenzeichen von Faroudja, einer Abteilung von Microchip Inc. DigiOptic ist ein eingetragenes Warenzeichen von SIM2. Bei HDMI, dem HDMI-Logo und High Definition Multimedia Interface handelt es sich um Warenzeichen bzw. eingetragene Wa renzeichen von HDMI licensing LLC.
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ACHTUNG
STROMSCHLAGGEFAHR
NICHT ÖFFNEN
2 SICHERHEITSHINWEISE
ACHTUNG: Zur Vermeidung von elektrischen Schlägen ist vor dem Entfernen des Projektordeckels das Netzkabel vom Netz zu trennen.
Wenden Sie sich bei technischen Problemen an ausgebildete und vom Hersteller zugelassene Fachkräfte.
Dieses Symbol weist auf Stromschlaggefahr durch nicht isolierte Spannungen im Inneren des Produktes hin.
Das System HT300 E-LINK besteht aus zwei Teilen, dem DigiOptic™ Image Prozessor und dem Projektor, die durch ein Glas faserkabel verbunden sind. Im Folgenden wird unter Einheit jedes der beiden Teile verstanden, aus denen sich das System zusammensetzt.
LASERPRODUKT DER KLASSE 1
Das Produkt erfüllt die Anforderungen des Fda Radiation Performance Standards, 21 siehe Kapitel 1, Absatz j. Das Produkt entspricht der europäischen Richtlinie EN 60825. Das Produkt ist als Laserprodukt der Klasse 1 eingestuft und gibt bei Verwendung der Schutzvorrichtungen keine gefährliche Strahlung ab. Achtung ! Unsichtbare Laserstrahlung bei geöffnetem Gerät. Setzen Sie sich nicht dem direkten Lichtstrahl aus. Öffnen Sie nie die Geräteabdeckungen. Berühren Sie nie die Innenteile, um jede Berührung mit sichtbarer und unsichtbarer Laserstrahlung zu vermeiden.
Lesen Sie aufmerksam alle Kapitel der vorliegenden Bedienungsanleitung, bevor Sie den Projektor in Be­trieb setzen. Die Bedienungsanleitung liefert grundlegende Informationen für den einwandfreien Betrieb des Systems HT300 E-LINK. Die Installation, die Voreinstellungen und alle Arbeiten, die das Öffnen des Gerätes und die Berührung elektrischer Bauteile erfordern, dürfen ausschließlich von dazu befähigten Fach­kräften ausgeführt werden. Verwenden Sie nur vom Hersteller bezogene Netzkabel, die einen sicheren und zuverlässige Betrieb gewährleisten. Halten Sie stets alle Sicherheitsmaßnahmen und Vorschriften ein.
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Das Symbol weist auf wichtige Anweisungen für den Gebrauch und die Wartung des Pro­duktes hin.
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PROJEKTOR
1 Projektionsobjektiv. 2 Drehknopf zur Einstellung der Objektivhöhe. 3 Lüftungsschlitze (Lufteintritt). 4 Vorderer Empfänger der Infrarot - Fernbedienung. 5 Lüftungsschlitze (Luftaustritt). 6 Drehbarer Tragegriff. 7 Stellfüße mit Einstellschraube. 8 Öffnungen für Befestigungsschrauben des Bügels zur Installation an der Zimmerdecke oder an der Wand
DIGIOPTIC™ IMAGE PROCESSOR
1 EIN-/AUS-Schalter 2 Stromversorgung 3 Ausgänge für die Betätigung der Leinwandmotoren 4 Eingänge 5 Steckverbinder des Glasfaserkabels
9 Steckverbinder des Glasfaserkabels. 10 Netzschalter. 11 Hinterer Empfänger der Infrarot - Fernbedienung. 12 Grüne Kontrollleuchte. 13 Blaue Kontrollleuchte. 14 Tastatur. 15 Netzstecker mit Sicherung.
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Lesen Sie das Handbuch aufmerksam und bewah-
250 V
T 3.15A H
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ren Sie dasselbe sorgfältig auf.
Das Handbuch enthält wichtige Informationen für die fach
gerechte Installation und den sachgemäßen Gebrauch des Gerätes. Lesen Sie vor dem Gebrauch aufmerksam die Sicherheits- und Gebrauchsanweisungen. Bewahren Sie das Handbuch für zukünftige Verwendung gut auf.
Berühren Sie nie die Innenteile der Einheit. Das Gerät enthält im Inneren elektrische Komponenten,
die unter gefährlichen Spannungen stehen, und Bauteile, die sehr hohe Temperaturen erreichen können. Öffnen Sie das Gerät nicht; wenden Sie sich für Reparatur- und Wartungsarbeiten an eine autorisierte Kundendienststelle. Das Öffnen des Gerätes hat einen sofortigen Verfall aller Garantieansprüche zur Folge.
Trennung vom Stromnetz.
Die Einheiten werden durch Ziehen des Netzsteckers vom Netz getrennt. Achten Sie bei der Installation darauf, dass die Netzstecker und die Steckdosen der elektrischen Anlage leicht zugänglich sind. Um das Netzkabel von der Netzdose zu tren­nen, ziehen Sie stets am Netzstecker und nicht am Kabel.
Verwenden Sie immer die angegebene Span-
nungsversorgung.
Die Einheiten dürfen nur an ein geerdetes Stromnetz mit
Nennspannung innerhalb des Bereichs 120-240 VAC, 50/60 Hz angeschlossen werden. Falls Sie sich der Netzspannung Ihrer Wohnung nicht sicher sind, fragen Sie einen Fachmann. Überlasten Sie weder die Steckdose noch eine eventuelle Verlängerung. Benutzen Sie für den DigiOpticl Image Pro­zessor nur das von SIM2 gelieferte oder zumindest ein von SIM2 zugelassenes Netzteil.
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Abb.2
• Netzanschluss der Einheiten.
Abb. 3
Auswechseln der Sicherungen.
Achten Sie auf die Kabel. Verlegen Sie die Kabel stolper- und hindernisfrei. Halten Sie Kinder von den Kabeln fern. Installieren Sie die Einheiten so weit wie möglich in der Nähe
einer Wandsteckdose. Stellen Sie sich nicht auf die Netzka­bel und ziehen Sie nicht an denselben; setzen Sie die Kabel keinen Wärmequellen aus und achten Sie darauf, dass sie sich nicht verknoten oder verbiegen können. Stellen Sie bei Beschädigung der Kabel das Gerät sofort ab und rufen Sie einen Techniker des Kundendienstes.
Abb.1
Trennen Sie das Gerät bei Gewittern oder bei
Nichtbenutzung vom Netz.
Zur Vermeidung von Schäden durch Blitzeinschläge in der
Nähe Ihrer Wohnung trennen Sie die Geräte bei Gewittern vom Netz, ebenso bei längeren Stillstandzeiten.
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Setzen Sie das Gerät weder Wasser noch Feuch­tigkeit aus
Benutzen Sie die Einheiten nicht in der Nähe von Wasser
(Waschbecken, Wannen usw.); stellen Sie keine Behälter mit Flüssigkeiten auf oder neben die Geräte und setzen Sie dieselben weder Regen noch Feuchtigkeit, Wassertropfen oder -spritzern aus; verwenden Sie zum Reinigen weder Wasser noch Reinigungsmittel.
Vermeiden Sie eine Überhitzung der Einheiten.
Verstellen Sie nicht die Lüftungsöffnungen. Stellen Sie
das Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen wie Öfen, Heizkörpern oder anderen Vorrichtungen (einschließlich Verstärkern) auf, die Wärme erzeugen. Stellen Sie die Ein­heiten nicht in engräumige Bücherregale, Regale usw., wenn dieselben nicht ausreichend belüftet sind.
3 AUSPACKEN
Setzen Sie Ihre Augen nie dem intensiven Licht der Lampe aus.
Schauen Sie nie durch die Lüftungsöffnungen direkt in das
Licht der eingeschalteten Lampe.
Das kann die Netzhaut schädigen. Achten Sie in dieser
Hinsicht besonders auf Kinder.
Stellen Sie das Gerät auf eine stabile Unterla-
ge.
Stellen Sie den Projektor auf eine stabile Fläche oder benut-
zen Sie bei Wand- oder Deckeninstallation den Bügel der Ausstattung. Benutzen Sie den Projektor nie auf der Seite oder der Rückseite liegend.
Führen Sie keine Gegenstände in die Geräteöff-
nungen ein.
Achten Sie darauf, dass kein Gegenstand in die Einheiten
eingeführt ist. Sollte das der Fall sein, trennen Sie die Geräte sofort vom Netz und wenden Sie sich an eine Fachkraft des
Befolgen Sie für die Entnahme des Gerätes HT 300 E-LINK aus dem Karton die folgenden Erläuterungen (Abb. 4).
Bewahren Sie den Karton gut auf: er kann Ihnen bei einem späteren Transport oder Versand nützlich sein.
Abb.4
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INHALT DER VERPACKUNG
DIGIOPTIC ™ IMAGE PROCESSOR
OFF
ON
Netzteil des DigiOptical Image Prozessors
Fernbedienung
Batterien 1,5 V Typ AAA
Bügel
Netzkabel für Europa, UK, US (x2)
DigiOptic™ Image Processor
Dreiadriges Glasfaserkabel
Gebrauchsanweisungen
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Projektor
Kabel HDMI™-HDMI™
HDMI™-DVI
DIGIOPTIC ™ IMAGE PROCESSOR
OFF
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4 INSTALLATION
Die Verpackung enthält:
- den Projektor
- den DigiOptic™ Image Prozessor
- die Fernbedienung
- vier Batterien (1,5V, Typ AAA) für die Fernbedienung
- das Netzteil des DigiOptic™ Image Prozessor
- drei Projektor - Netzkabel (EU, UK, USA)
- drei Netzkabel für den DigiOptic™ Image Prozessor (EU, UK, USA)
- ein dreiadriges Glasfaserkabel
- ein Kabel HDMI™-HDMI™
- ein Kabel HDMI™-DVI
- zwei Bügel für die Befestigung des DigiOptic™ Ima­ge Prozessors am Gestell
- die Bedienungsanleitung.
Falls eines der Zubehörteile fehlen sollte, wenden Sie sich bitte sofort an Ihr Fachgeschäft.
Abb.5
AUFSTELLEN DER BEIDEN EINHEITEN
Das System HT300 E-LINK besteht aus zwei klar getrennten Einheiten (dem DigiOpticl Image Prozessor und dem Projektor); jede Einheit ist mit einem Netzkabel versehen und die beiden Einheiten sind durch ein 20 m langes Glasfaserkabel mitein ander verbunden.
Der DigiOpticl Image Prozessor wird am besten auf einem Möbelstück oder einem Ständer aufgestellt (die Prozessor maße sind für Gestelle 19” geeignet). Wählen Sie eine stabile Unterlage und achten Sie darauf, dass genügend Platz für ausreichende Lüftung vorhanden ist (mindestens 3 cm). Die Einheit wird über ein externes Netzteil mit einer Spannung von +7 VDC gespeist; der Netzschalter der Einheit befindet sich auf dem Netzteil. Schließen Sie das Kabel des Netzteils am Eingang POWER auf der Rückseite des Gerätes an (Abb. 2). Benutzen Sie nur das von SIM2 gelieferte oder zumindest ein von SIM2 zugelassenes Netzteil.
Benutzen Sie für die Befestigung des DigiOptica™ Image Prozessors am Ständer die Schrauben, die linken und rechten Halterungen der Aussattung. Die Schrauben lösen, mit denen der Deckel an der Basis des DigiOptic™ Prozessors befestigt ist, die linken und rechten Halterungen anbringen und mit den mitgelieferten Schrauben
­anschrauben. Für die Befestigung am Ständer die Schrauben der Ausstattung verwenden (Abb.6).
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Stellen Sie den Projektor auf eine stabile Unterlage oder be­nutzen Sie bei Wand- oder Deckeninstallation den Bügel des Zubehörs.
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Abb.6
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Kabel
Schutzkappe
Spleißpunkt
Steckplatz
Steckverbinder
Faser
ACHTUNG: Befolgen Sie bei Decken- oder Wandmontage mit­tels einer Halterung strikt die in der Verpackung der Halterung beiliegenden Installations- und Sicherheitsanweisungen. Falls ein nicht von SIM2 Multimedia gelieferter Halterung eingesetzt wird, vergewissern Sie sich, dass der Projektor in einem Ab­stand von mindestens 65 mm von der Decke angebracht wird und dass die Halterung nicht die Belüftungsschlitze auf dem Projektordeckel und -boden verschließt.
Stellen Sie den Projektor in der gewünschten Entfernung von der Leinwand auf: die Größe des projizierten Bildes hängt von dem Abstand zwischen dem Projektorobjektiv und der Leinwand und von dem vorgegebenen Zoom ab. Siehe “Anhang C” für weitere Einzelheiten.
VERBINDUNG DER BEIDEN EINHEITEN
Die mitgelieferte Infrarot - Fernbedienung gestattet die komplet­te Systemsteuerung. Sie dient sowohl für den DigiOpticl Image Prozessor wie auch für den Projektor; sie kann unterschiedslos auf jede der beiden Einheiten gerichtet werden, da beide auf der Vorderseite mit IR-Empfängern ausgestattet sind. Die Verbindung der beiden Einheiten erfolgt durch ein Kabel mit drei Glasfaserleitern, die jeweils mit einem LC-Steckverbinder versehen sind. Die Standardlänge des Kabels (20m) ermöglicht auch schwierigste Installationen. Installation des Glasfaserkabels:
• Handhaben Sie das Glasfaserkabel sehr vorsichtig: fassen Sie das Kabel nur vor dem Spleißpunkt an (Abb. 7). Ziehen Sie nie an den Glasfasern oder Steckverbindern, sondern nur am Kabel.
• Entfernen Sie die Schutzkappe von dem Steckplatz erst, wenn Sie den Steckverbinder einstecken: bei einem even­tuellen Kontakt mit Fremdkörpern kann er beschädigt und damit unbrauchbar werden.
• Führen Sie die Glasfasern mit größter Vorsicht in die Ver­binder ein, die sich auf der Rückseite des DigiOpticl Image Prozessors und des Projektors befi nden.
• Achten Sie dabei darauf, dass die Glasfasern nicht ver­tauscht werden und dass die Nummern auf denselben mit denen der Kabelverbinder übereinstimmen.
• Vergewissern Sie sich, dass die Steckverbinder korrekt eingesteckt sind.
• Stellen Sie sicher, dass das Kabel hindernis- und stolperfrei verlegt ist.
• Achten Sie darauf, dass sich das Kabel nicht verknotet; bei einer Biegung muss der Krümmungsradius mindestens 2 cm betragen.
• Nicht am Kabel ziehen oder reißen: dadurch können die Steckverbinder herausgezogen oder sogar beschädigt werden.
Führen Sie nach dem Entfernen der Schutzhauben von den Ste­ckverbindern der Glasfasern und den Gerätesteckern vorsichtig die Glasfasern in die entsprechenden Stecker ein und achten Sie dabei darauf, dass die Nummern der einzelnen Elemente übereinstimmen (Abb.8-9). Handhaben Sie die Glasfasern und Stecker mit größter Vorsicht.
Schutzkappe
Schutzkappe
Abb.7
Abb.8
Abb.9
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Zum Abschluss des vorliegenden Abschnitts weisen wir auf die
Möglichkeit hin, eine versenkbare Leinwand mit Motorantrieb zu verwenden, der über den +12V-Ausgang auf der Rückseite des DigiOptic™ Image Processor betätigt wird (Abb. 10).
schwarzen nicht reflektierenden Rändern, die das projizierte Bild perfekt umranden, zu bevorzugen. Der Einsatz von Leinwänden mit “Verstärkung 1:1” ist empfeh lenswert; Richtungsleinwände mit großer Verstärkung eignen sich nur für kleine Zuschauergruppen, die übereinstimmend mit der Leinwandmitte sitzen. Die Raumbeleuchtung sollte die Leinwand während der Projek­tion nicht direkt beleuchten. Eine direkte Beleuchtung würde den Bildkontrast verringern. In der Nähe der Leinwand sollten sich keine Möbel oder Gegen­stände mit reflektierenden Oberflächen oder helle Wände befinden.
ANSCHLUSS DER VIDEOQUELLEN
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Abb. 10
Der Ausgang wird beim Einschalten des Projektors aktiviert (Spannung +12 VDC) und ist deaktiviert (es liegt keine Span nung am Ausgang an), sobald sich der Projektor im Standby­Betrieb befindet. Es ist außerdem möglich, schwarze, versenkbare motorge­steuerte Vorhänge zu benutzen, um die Projektionsleinwand bei einem Formatwechsel des projizierten Bildes einzugrenzen (Abb. 11). Die Steuerung des Antriebs kann über den Ausgang im oberen Teil der Rückseite des DigiOptic™ Image Processor erfolgen.
Abb. 11
Für rückseitige Installationen ist es empfehlenswert, eine dur­chscheinende Leinwand zu verwenden. Für frontale Installationen ist der Einsatz von Leinwänden mit
Schließen Sie auf der Rückseite des DigiOptic™ Image Proces sor die von der Videoquelle kommenden Kabel, das serielle Kabel der externen Steuervorrichtung und die Glasfasern für den Anschluss des Projektors an.
­Verwenden Sie, um optimale Leistungen mit dem System
HT300 E-LINK zu erzielen, für den Anschluss der verschiedenen Signalquellen nur erstklassige Kabel für Videoanwendungen (charakteristische Impedanz 75 ). Achten Sie darauf:
• die Kabel stolperfrei zu verlegen;
• die Kabel vorsichtig in die Stecker einzuführen, um nicht die
Stifte zu beschädigen;
• die Kabel nicht miteinander zu verschlingen oder zu quet
schen;
• nicht an den Kabel zu ziehen, wenn Sie dieselben von den
Geräten trennen.
Die Quellen (Fernsehempfänger, Videorekorder, DVD-Abspiel geräte usw.) verfügen oft über mehrere Ausgänge. Wählen Sie mit Bedacht den zu benutzenden Ausgang, um optimale Leistungen zu erzielen. Im allgemeinen gewährleistet das DVI­D-Signal die beste Bildqualität, gefolgt von RGB, Component­Video, S-Video und Composite-Video. Das System HT300 E-LINK verfügt über ausgezeichnete Vi­deodecoder und Deinterlacer, die auch bei minderwertiger Signalqualität für ansprechende Bilder sorgen. Tabelle 1 stellt für die gebräuchlichsten Typologien von Vi deoquellen die allgemein verfügbaren Signale und die zu verwendenden Stecker und Eingänge des DigiOpticl Image Prozessors zusammen.
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Tabelle 1
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Stecker
DigiOptical
Image Prozessor
Y (grün)
Y
Cr (rot) P
Cb (blau)
R
Y
R-Y
Y
V
P
B
B-Y U
Steckverbinder
der Videosignalquelle
VIDEO 1 2 3
Schließen Sie an diese Eingängen ein Composite-Videosignal (CVBS) mit einem Kabel mit RCA-Steckverbinder an. Quellseitig ist der Stecker normalerweise gelb und mit einem Etikett mit der Aufschrift VIDEO gekennzeichnet. Obwohl (aufgrund der besseren Bildqualität) andere Signal quellen vorzuziehen sind, ist es noch immer der meist benutzte Ausgang und fast alle Fernsehempfänger, Videorekorder, DVD­Abspielgeräte, Videokameras usw. sind damit ausgestattet.
S-VIDEO 4 5
Schließen Sie an diesem Eingang ein S-Video-Signal mit einem Kabel mit Steckverbinder des Typs Mini-DIN an. Auf der Quellseite ist der entsprechende Ausgang durch die Aufschrift S - VIDEO oder Y/C gekennzeichnet. Ebenso verbreitet wie das Composite-Videosignal ist es letzterem jedoch wegen des klareren und schärferen Bildes vorzuziehen.
COMPONENT / RGBS 6 7 8 9 Diese Eingänge bestehen aus drei Sätzen mit 5 RCA-Steckver
bindern (5,6,7) und einem Satz mit 5 BNC-Steckern (8). An jedem Steckersatz können RGB- oder Component-Signale angelegt werden. Die RGB-Signale können eine zusammengesetzte Synchro nisierung auf dem grünen Signal (RGsB) und dem HV-Signal oder einen getrennten Synchronismus für die Signale H und V aufweisen. Schließen Sie die Ausgänge R, G, B der Quelle an die Eingänge R, G, B des DigiOpticl Image Prozessors (Achtung: die Leiter nicht verwechseln) und eventuelle Synchrosignale am Eingang HV oder den Eingängen H und V an. Beim Anschluss der drei RCA-Steckverbindersätze können Sie sich an die Farben halten:
der Stecker R ist rot, G ist grün, B ist blau, H/HV ist weiß und V ist schwarz. Mithilfe eines Adapterkabels mit Scart-Stecker für RCA- (oder BNC-) Stecker kann an diesem Eingang ein RGB­Videosignal einer Quelle mit Scart-Ausgang angeschlossen werden.Die Component-Signale werden an den Eingängen Y, Cr, Cb angeschlossen; dabei ist auf die Entsprechung mit den Ausgängen der Quelle zu achten. Da die letzteren auf verschiedene Weise gekenzeichnet werden können, halten Sie sich an die Tabelle 1, um die Entsprechung der Signale festzulegen. Entsprechend der Tabelle sind auch die Steckerfarben hilfreich. Der Eingang 5 dient ausschließlich zum Empfang der Signale RGB und YCrCb bis 32 KHz. Um eine hochwertige Bildqualität auch bei minderwertigen Signalquellen zu gewährleisten, wird das Eingangssignal von spezifischen Schaltkreisen im DigiOp
­tic™ Image Prozessor verarbeitet. Die für die Eingänge 6-7-8 anwendbaren Videosignale können eine Abtastzeilenfrequenz von 15 kHz (Video mit Standardau­flösung) oder 32 kHz und höher (Video mit progressiver Zeile
­nabtastung, hochauflösendes Video) aufweisen.
-
Obwohl gewöhnlich progressive Signale eine bessere Qualität als verflochtene aufweisen, ist es angebracht, für Quellen, die mit beiden Ausgängen versehen sind, die vom System HT300 E-LINK erzeugte Bildqualtät in beiden Fällen zu vergleichen: das (dank der Technologie DCDi™ von Faroudja) ausgeführte Deinterlacing ist meist wirkungsvoller als das der Quellen (die meist DVD-Abspielgeräten sind).
GRAFIK RGB 10 11 Schließen Sie an diesem Eingang ein Video- oder Grafiksignal
des Typs RGB mit einem Kabel mit Steckverbinder DB15HD an.Das Gerät, das das Signal aussendet (typischerweise ein PC oder eine Konsole für Videogames) muss in der Lage sein, separate H/V-Synchro- oder zusammengesetzte H+V. Die für
-
diese Quelle anwendbaren Video- oder Grafiksignale können eine horizontale Abtastzeilenfrequenz (H-sync) zwischen 32 und 80 kHz und eine Teilbildfrequenz (V-sync) zwischen 48 und 100 Hz haben. Die Bildauflösung kann zwischen 640x480
-
und1600x1200 Pixel (VGA, SVGA, XGA, SXGA, UXGA) lie
-
gen.
DVI-D
Dieser Eingang ermöglicht die beste Nutzung der Qualität digitaler Bilder. Falls Ihre Quelle über einen Ausgang DVI-D, YCrCb oder RGB verfügt, schließen Sie das Gërat diesen Eingang an, um die Qualität des Systems HT300 E-LINK voll auszunutzen.
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HDMI
Dieser Eingang macht es möglich, die optimale Qualität eines Digitalbildes mit einem Audio-Mehrkanalsignalzu verbinden.
Die Schnittstelle HDMI™ (High Definition Multimedia Interfa ce) integriert in der Tat ein Audio-Mehrkanalsignal in ein nicht komprimiertes hochauflösendes Video-Signal. Die Schnittstelle ermöglicht außerdem den Austausch der Steuerdaten zwischen der Bildquelle und dem System HT300 E-LINK mit dem Ziel, die Qualität des projizierten Bildes zu optimieren.
Der Eingang HDMI™ gestattet den Anschluss an Bildquellen, die zum Schutz ihres Gehaltes das Protokoll HDCP (High­Bandwidth Digital Contenet Protection) benutzen. Das genannte Protokoll ist nämlich in die Definition der Technologie HDMI™ integriert. Nach Anschluss der Bildquelle an den Eingang HDMI™, werden bei der internen Signalverarbeitung durch den DIGIOPTIC™ IMAGE PROCESSOR die Bild- von den Toninformationen ge trennt. Die lezteren sind über einen digitalen LWL-Ausgang mit Steckerbuchse TOSLINK nach Standard S/PDIF verfügbar.
SCHNITTSTELLE (RS232)
Das System kann über eine serielle Schnittstelle durch einen Personalcomputer oder andere automatische Vorrichtungen gesteuert werden: es braucht an diesem Steckverbinder nur ein von einer seriellen Schnittstelle RS232 kommendes Kabel
­angeschlossen werden. Lassen Sie sich von SIM2 die Unter lagen für die Einstellungen der seriellen Schnittstelle und das Verzeichnis der wichtigsten Befehle zusenden.
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Fernsehempfänger DVD – Abspielgerät Videorekorder Videokamera Konsole für Videogames
Fernsehempfänger DVD – Abspielgerät Videorekorder Videokamera Konsole für Videogames
Fernsehempfänger Empfänger HDTV DVD – Abspielgerät Videorekorder Konsole für Videogames
Fernsehempfänger Empfänger HDTV DVD – Abspielgerät Videorekorder Konsole für Videogames
Computer
Projektor
Netzteil
Empfänger HDTV Konsole für Videogames DVD-Abspiegerät
Computer Vorrichtung zur Wohnautomatisierung
HDMI
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Ausgeschaltet
Initialisierung
Zustand
DigiOptical Image
Processor
Projektor
Grüne LED Blaue LED Vordere LED Tastatur
Standby
Eingeschaltet
Abkühlung Optische Verbindung
nicht aktiv Achtung
Fehler
: Aus
: Ein
: Blinkend
: Bedeutungslos
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5 EIN- UND AUSSCHALTEN
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0
Das System HT300 E-LINK besteht aus zwei getrennten Ein­heiten (dem DigiOpticl Image Prozessor und dem Projektor), von denen das erstere auch die Steuereinheit des Systems darstellt. Der DigiOpticl Image Prozessor sendet die Befehle an den Projektor und empfängt von demselben zusätzlich zu den Befehlen des Benutzers Informationen über den Betriebs zustand. Die Systemsteuerung kann über die Fernbedienung (die Empfänger befinden sich sowohl auf dem DigiOpticl Image Prozessor wie auch auf dem Projektor) oder die Tastatur auf der Rückseite des Projektors erfolgen. Die beiden Einheiten werden jedoch separat mit Strom ver­sorgt. Schließen Sie nach der Verbindung der beiden Einheiten mithilfe des Glasfaserkabels die Geräte an das Stromnetz an:
1) Stellen Sie die betreffenden Schalter auf Position “I” : der Netzschalter des DigiOpticl Image Prozessors befindet sich auf dem externen Netzteil (Abb. 13c), der des Projektors auf der Rückseite (Abb. 13a).
2) Stellen Sie den mittleren Schalter des DigiOptic™ Image Processor auf der Vorderseite (Abb. 13b) auf ON.
Die wichtigsten Zustandsmeldungen können der Tabelle 3ent­nommen werden.
Tabelle 3
-
Bei der Meldung “Optische Verbindung nicht aktiv” oder “Fehler” ist das System nicht funktionsfähig; bei der Meldung “Achtung” ist das System betriebsbereit, es können jedoch Störungen bei der Visualisierung einiger Quellsignale auftreten.
EINSCHALTEN AUS STAND-BY
Nach einigen Sekunden (der Systeminitialisierung) schalten sich der DigiOptic™ Image Prozessor und der Projektor auf Wartestellung. Die beiden LED-Dioden (grün und blau) auf dem Frontpaneel des DigiOpticl Image Prozessors und auf der Rückseite des Projektors liefern Hinweise über den Systemzustand.
Einschalten des Systems (Abb.14):
• über die Fernbedienung (Tasten 0-9)
• über die Tastatur des Projektors (Tasten · und ).
15

Das Bild erscheint normalerweise nach 15-20 Sekunden. Mit
R
C
I 2
00
5
LI
G
H
T
??
?
0
einer der Tasten 1-9 der Fernbedienung wird die betreffende Signalquelle gewählt; der Druck auf Taste 0 wählt den Eingang an, der im Moment des letzten Ausschaltens aktiv war. Es kann vorkommen, dass sich die Lampe nicht einschaltet, wenn nach dem letzten Ausschalten nur kurze Zeit vergangen ist. Warten Sie in diesem Fall eine Minute, bis die Lampe ab­gekühlt ist.
Ausschalten des Systems (Abb.15):
• über die Fernbedienung (Taste )
• über die Tastatur des Projektors (Taste ). Stellen Sie die Netzschalter der Einheiten nicht sofort auf Posi tion “O” und ziehen Sie nicht sofort den Netzstecker, nachdem Sie das System auf Standby-Modus geschaltet haben, sondern warten Sie einige Minuten. Die Lampe wird auf diese Weise durch das Gebläse in dem Projektor abgekühlt.
Falls der Projektor abgeschaltet wird (zum Beispiel durch Drücken des Schalters auf “O” oder durch ein unbeabsichtiges Ziehen des Netzkabels) muss für den Neustart des Systems HT300 E-LINK auch die Einheit DigiOptic™ Image Prozessor ausgeschaltet und anschließend das in den Punkten 1 und 2 beschriebene Einschaltverfahren wiederholt werden.
Falls die Glasfaserkabelverbindung zwischen den beiden Einheiten unterbrochen wird (zum Beispiel durch Enfernen eines oder mehrer Kabel), müssen für den Neustart des Systems zunächst beide Einheiten mithilfe der Netzschalter ausgeschaltet werden; anschließend sind die Schritte 1 und 2 der Einschaltprozedur zu wiederholen.
-
16

+
-
+
-
+
-
+
-
6 TASTATUR
C
-
S
Y
N
C
D
V
I
Die Tastatur auf der Rückseite des Projektors besteht aus acht Tasten, mit denen eine vollständige Gerätesteuerung auch ohne Fernbedienung möglich ist.
MENÜ
Aktiviert das On Screen Display
und ermöglicht
das Surfen zwischen den Bild
-
schirmseiten.
Versetzt den Projektor in den Standby-Mo­dus.
Pfeilstasten (Nach Oben/Unten/Rechts/Links)
Ermöglichen das Durchblättern der Menüs des On
Screen Displays und die Parametereinstellungen.
Nach-Oben-/Nach-Unten-Taste Einschalten aus Warte
-
stellung und Aufruf des Auswahlmenüs der Signalquellen.
7 FERNBEDIENUNG
Die Fernbedienung sendet dem System die Befehle mithilfe von IR-Strahlen. Die beiden Empfänger sind auf der Vorder- und Rückseite des Projektors und dem Frontpaneel des DigiOpticl Image Prozessors angebracht. Zwischen Fernbedienung und Empfängern dürfen sich keine Hindernisse befinden, die die Wirksamkeit der Fernbedienung zunichte machen können. Dank des auf der Frontseite des Projektors angebrachten Empfängers kann die Fernbedienung auf die Leinwand ge richtet werden, die die Infrarotstrahlen in Richtung Projektors reflektiert (Abb.16).
Auto
Ruft die Funktion zur automatischen Optimierung des auf den Bildschirm projizierten Bildes ab.
-Fokus-Esc
Ermöglicht den Wechsel zwischen dem Modus und dem Modus Fokus, die die Einstellung des Zooms und der Schär fe der Projektionslinse erlauben. Während der Visualisierung des On Screen Displays ist mit der Funktion Escape die Deaktivierung möglich.
Die Fernbedienung wird von vier Batterien 1.5 V Typ AAA gespeist. Achten Sie beim Einlegen der Batterien auf die im Batteriefach der Fernbedienung angegebene Polarität
(Abb.17). Wechseln Sie die Batterien aus, sobald die Leistung der Fern­bedienung nachlässt. Entfernen Sie die Batterien bei längerer Stillstandszeit des Gerätes, da ein eventuelles Austreten che mischer Stoffe die Fernbedienung beschädigen kann.
-
-
-
Abb. 16
Abb. 17
17

8 BILDSCHIRMMENÜ
Inputs
1 VIDEO 1 2 VIDEO
2 3 S-VIDEO 3 4 S-VIDEO
4
5 COMP/RGB
5 6 COMP/RGB 6
7 COMP/RGB 7 8 COMP/RGB 8 9 GRAPH RGB 9 10 GRAPH RGB 10 11
DVI-D 11
12 HDMI 12
1 2 3 4
5 YCrCb 32kHz 6 RGBS 15kHz
7 YCrCb 8 YCrCb 15kHz 9 10 11 YCrCb 12
Inputs
1 2 3 4
5 YCrCb 32kHz 6 RGBS 15kHz
7 YCrCb 8 YCrCb 15kHz 9 10 11 YCrCb 12
YCrCb AutoSync YCrCb 15KHz YCrCb
RGB AutoSync
RGB 15KHz RGB
1 VIDEO 1 2 VIDEO 2 3 S-VIDEO
3
4 S-VIDEO
4
5 COMP/RGB
5 6 COMP/RGB
6
7 COMP/RGB 7 8 COMP/RGB 8 9 GRAPH RGB 9 10 GRAPH RGB 10 11
DVI-D 11
12 HDMI 12
Alle Systemfunktionen können über die Tastatur oder die Fernbedienung mit hilfe eines praktischen und kompletten Bildschirm menüs abgerufen werden.
EINGABEN
Das Auswahlmenü der Signalquellen (Inputs) kann mit der Taste 0 der Fernbedienung und, falls kein anderes Menü angezeigt wird, mit den Tasten Durchblättern Sie zur Auswahl der Signalquelle die Liste mit den Tasten · und bis zum Erreichen der gewünschten Signalquelle und drücken Sie dann die Taste Das Auswahlmenü der Signalquellen wird durch Drücken der Taste ESC verlassen oder nach Ablauf der für die Anzeige der Bildschirmenüs zulässigen Zeitdauer (Festlegung im Se tup-Menü). Der Eingang 5 kann RGB- und YCrCb-Signale bis maximal 32 kHz empfangen. Die Eingänge 6-7-8 können Signale RGB und YCrCb sowohl in 15kHz wie auch in 32 kHz oder höher empfangen. Die Zuord­nung von Signalquelle und Signalart erfolgt mithilfe des Pull-
· und der Tastatur aufgerufen werden.
‡.
Abb. 18a
down-Menüs, das rechts neben dem Symbol < nach Drücken der Taste (Abb. 18b)eingeblendet wird. Im Pull-Down-Menü kann außerdem manuell die Horizontalfre­quenz ausgewählt oder die Option AutoSync benutzt werden; in diesem Fall erkennt das System automatisch die Horizontal­frequenz (15KHz,32KHz oder höher)des Quellsignals. Eingang 11 ist in der Lage, YCrCb- oder RGB-Signale von DVI-D-Quellen zu empfangen. Die Auswahl erfolgt mit dem
­Pulldown-Menü entsprechend dem zuvor beschriebenen
Verfahren. Nach Auswahl des von der Quelle kommenden Signals (mi thilfe der Tasten · und ) drücken Sie MENU+/MENU - zur Bestätigung und um das Pulldown-Menü zu schließen; rechts neben dem Symbol < wird der soeben eingegebene Wert angezeigt. Wie für die anderen Signalquellen können Sie jetzt die soeben eingegebene Signalquelle mit der Taste ‡anwählen. Während der kurzen Signalsuche wird ein Feld mit der Anga be des gewünschten Signals eingeblendet. Sobald letzteres angezeigt wird, erscheinen zusätzlich Informationen über den Videostandard (für Videosignale) oder über die Auflösung (für graphische Signale) und die Darstellung. Im Menü SETUP kann festgelegt werden, ob diese Informatio­nen angezeigt werden sollen oder nicht; für weitere Einzelheiten siehe den Punkt “INFORMATIONEN ÜBER SIGNALQUELLEN” im Abschnitt “MENÜ”
-
-
-
Abb. 18b
18

Picture
Kontrast Farbe Tinta Schärfe Filter Kinofilm Mode
Videotyp
50 50 50
3 2
Nein
Normal
Autom.
Autom.
VCR1
VCR2
Rauschereduktion
Helligkeit
60
Farbetemperatur Gammakorrektur
Position
Overscan
Y/C-Verzögerung
Darstellung
Image
1
Normal
Anamorph
Letterbox
Panoramic
Pixel to Pixel
Benutzer 1
Benutzer 2
Benutzer 3
Farbetemperatur Gammakorrektur
Position Y/C-Verzögerung
1
Overscan
1
Darstellung
Image
HAUPTMENÜ
Um auf das Hauptmenü des On Screen Displays zuzugreifen, die Taste MENU der Tastatur oder die Taste MENU+ oder MENU- auf der Fernbedienung drücken. Das Hauptmenü ist in vier Fenster strukturiert, PICTURE, IMAGE, SETUP und MENU, welche die verschiedenen Einstel lungen entsprechend der benutzten Frequenz enthalten. Wählen Sie mit den Tasten · und die Zeile an, die der gewünschten Einstellung enstpricht (Abb. 19).
Abb. 19
Die einzelnen Menüs blenden je nach angezeigter Eingangs­signalart nur das erforderliche Menü ein (so erscheinen z.B. bestimmte typische Einstellungen des Videosignals, die für Grafiksignale nicht gebraucht werden, nicht und umgekehrt). Einige Einstellungen (zum Beispiel HELLIGKEIT und KON­TRAST) werden durch einen numerischen Wert dargestellt, der innerhalb der festgelegten Grenzen mit den Tasten
/ geändert werden kann. Bei anderen (zum Beispiel
VIDEOTYP) stehen auf derselben Zeile zwei Optionen zur Auswahl (auswählbar mit den Tasten / ) an. Weitere Einstellungen (durch das Symbol < gekennzeichnet) erfordern Untermenüs, die mit einem überlagerten Fenster eingeblendet werden, in dem zur Auswahl die Tasten
· /
(Abb. 20) aktiv sind.
Abb. 20a
-
Der Zugriff auf diese Untermenüs erfolgt mit Taste <, während Sie durch Drücken der Tasten MENU+/- dieselben wieder ver lassen und zur höheren Ebene zurückkehren können. Drücken Sie ESC auf der Fernbedienung oder der Tastatur, um die Menüanzeige zu unterbrechen oder warten Sie ab, bis dieselbe nach Ablauf der auf der Seite SETUP vorgegebenen Sekunden ausgeblendet wird.
PICTURE
Das Menü fasst alle Einstellungen zusammen, welche die Bil­dqualität beeinflussen. Die für eine bestimmte Signalquelle nicht verfügbaren Einstellungen werden im Menü nicht angezeigt. Tabelle 4 fasst die für jede Signalquelle verfügbaren Einstellun gen zusammen. Für eine komplette Übersicht der Bildschirm menüs verweisen wir auf das “Schema der Bildschirmmenüs” im Abschnitt “Zusätzliche Informationen”.
HELLIGKEIT
Regulierung des dem Lichtpegel zugeordneten Schwarzwertes des Bildes (Schwarzpegel) ohne Einfluss auf den Weißwert. Durch Erhöhung des Wertes werden Einzelheiten der dunkleren Bildteile besser sichtbar. Für eine genaue Einstellung kann die Anzeige des Signals der Grauskala hilfreich sein, innerhalb der Sie versuchen müssen, den Schwarzpegel und den knapp darüber liegenden Pegel zu trennen. Als Alternative kann eine Szenerie mit schwarzen Objekten in der Nähe von anderen dunklen Objekten verwendet werden.
KONTRAST
Regulierung des dem Lichtpegel zugeordneten Weißwertes des Bildes (Weißpegel), ohne jedoch den Schwarzwert zu beein flussen.Für eine genaue Einstellung kann die Anzeige einer Grauskala hilfreich sein, innerhalb der Sie versuchen müssen, den Weißpegel und den knapp darunter liegenden Pegel zu trennen. Als Alternative kann ein Szenarium mit weißen gut er leuchteten Objekten verwendet werden, die von hellen weniger intensiv beleuchtetn Objekten umgeben sind.
19
Abb. 20b
-
-
-
-
-

FARBE
Helligkeit
Kontrast
Video
S-Video
RGBS
YCrCb
Grafik RGB
DVI-D
HDMI™
RGBS 15kHz
YCrCb 15kHz
Bildeinstellungen
Signalquellen
Farbe
- -
-
-
-
-
-
- -
-
-
-
-
-
-
Farbton
Schärfe
Schärfe Mode Filter
Nur vorhanden, wenn der Videostandard NTSC ist
Kinofilm Mode
Videotyp
Rauschreduktion
Hauttöne Korrektur
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Diese Einstellung (auch Sättigung genannt) erhöht oder verrin­gert die Farbintensität des Bildes. Beim Wert Null erscheint ein Farbbild in schwarz und weiß. Bei der Werterhöhung muss der Punkt erreicht werden, in dem die Farben natürlich erscheinen: guten Bezugspunkte sind der Farbton der Haut einer Person oder das Grün des Grases einer Landschaft.
FARBTON
Reguliert die Farbreinheit des Bildes. Er drückt im Wesentlichen das Verhältnis von Rot und Grün in einem Bild aus. Durch Verringerung des Wertes wird der Rotgehalt des Bildes erhöht, durch Erhöhung des Wertes wird der Grüngehalt erhöht. Bei der Einstellung können Sie die Hautfarbe einer Person als Bezugspunkt nehmen oder ein Testbild mit Farbbalken verwenden.
SCHÄRFE
Abschwächung oder Erhöhung der Bildschärfe durch eine Signalverarbeitung.Durch eine Verringerung des Wertes erscheinen die Bildeinzeleinheiten weicher, während eine Werterhöhung sie schärfer zeichnet und die Konturen der Objekte stärker hervortreten lässt. Ein zu hoher Wert lässt das Bild jedoch “übertrieben” und die Konturen der Gegenstände unnatürlich scharf gezeichnet erscheinen.
SCHÄRFE MODE
Ermöglicht die Auswahl der Verarbeitungsart, die der Schärfe­einstellung zugeordnet ist. Bei progressive oder verflochtenen Signalen ist die Option Video vom PC ist dagegen die Option GRAFIK angebracht.
FILTER
Gestattet die Auswahl der Art, auf die das Quellsignal verarbei­tet wird. Die Auswahl des geeignetsten Wertes für eine bestim­mte Signalquelle führt zur besten horizontalen und vertikalen Bildauflösung und macht das Bild schärfer.
KINOFILM MODE
Bei AUTO erkennt der Deinterlacer, ob das Videosignal von einem Kinofilm kommt (der mit einem Teleciné-Gerät mit Bil dfolge 3:2 oder 2:2 erzeugt wurde) und wendet einen für diese Signalart optimierten Deinterlacer - Algorithmus an. Erkennt der Deinterlacer dagegen, dass das Signal nicht von einem Film kommt oder bei Anwahl von NEIN wendet er einen für von Fernsehkameras kommende Signale optimierten “bewegungskompensierten” Algorithmus an.
zu empfehlen; bei Grafiksignalen
VIDEOTYP
Schaltet einen Filter zu, um die Bildstabilität von Videorekordern zu erhöhen. Mit der Fernbedienung kann vom Modus NORMAL in Modus VCR mithilfe der Taste
der Fernbedienung oder durch Anwahl des Wertes auf dem On Screen Display gewe chselt werden.
RAUSCHREDUKTION
Diese Einstellung erlaubt die Auswahl des Wertes für die Rau­schreduktion. Nach Anwahl der Menüoption wird das Bild in zwei Hälften geteilt. Die linke Bildhälfte wird von der Filterbetätigung nicht berührt, während auf der rechten Seite der Filter aktiv ist; es ist möglich, die von der Aktion der Rauschfilterung eingeführten Änderungen zu vergleichen. ES IST möglich, den Filter auszu blenden (NICHT AKTIV), die automatische Regelung (AUTO) zu benutzen oder von Hand (HAND) den für das Bild geeignetsten Wert mithilfe der Einstellung WERT
auszuwählen. Im letzteren Fall genügt es, den darunter liegenden Cursor anzuwählen und die Werte mit den Tasten
/ ‡ der Fernbedie- nung einzugeben.Zusammen mit der Rauschreduktion besteht die Möglichkeit, eine besondere Funktion (KORREKTUR DES FARBTONS DER HAUTFARBE) zu benutzen, die darauf abzielt, die Wiedergabe der Hautfarbe natürlicher zu machen. Dank dieser Funktion kann die optimale Bildqualität auf der gesamten übertragenen Bildfläche aufrecht erhalten werden.
Tabelle 4
-
20
-
-

IMAGE






















 
 
Das Menü enthält die Einstellungen, die die Qualität und die geometrischen Eigenschaften des Bildes bestimmen.
DARSTELLUNG
Die Einstellung ermöglicht die Änderung der Abmessungen und des Verhältnisses der Darstellung (Verhältnis von Größe und Breite) des gezeigten Bildes. Es stehen fünf vorgegebene und drei benutzerspezifische Darstellungen zur Verfügung (die Parameter der letzteren können vom Benutzer festgelegt werden). Für jede Quelle kann eine andere Darstellung gewählt werden, die automatisch bei einem neuen Aufruf der Quelle abgerufen wird. Die verschiedenen Darstellungen können durch wiederholtes Drücken der Taste oder durch Drücken von und Ein­gabe einer Zahl von 1...8 angewählt werden. Folgende Darstellungen sind verfügbar.
NORMAL: stellt das Bild in der gesamten Bildschirmhöhe dar und behält das Darstellungsverhältnis der Signalquelle bei. Bei einem Darstellungsverhältnis des Quellsignals von 4:3 erschei­nen links und rechts vom Bild schwarze Balken.
BENUTZERDEFINIERT 1, 2, 3: der Modus dient Benutzern, denen die vorgegebenen Darstellungsarten nicht ausreichen, und ermöglicht stufenlose vertikale und horizontale Änderungen der Bildgröße. Durch die für jedes Format zur Verfügung stehende Steuerung Vorhang kann der Ausgang für die Steuerung der motorisierten Vorhänge, die links und rechts von der Leinwand mit Format 16:9 oder ober- und unterhalb der Leinwände mit Format 4:3 verwendet werden können, aktiviert oder deaktiviert werden.
FARBTEMPERATUR
Die Einstellung der Farbtemperatur erfolgt durch die Koordi­naten der Weiß-Punkte innerhalb des Weißton - Diagramms CIE. Das System ermöglicht, die Weiß-Punkte innerhalb eines Rasters mit 36 Punkten in dem Bereich der Neutralfarben zu positionieren (Abb. 21).
ANAMORPH
: gestattet die korrekte Visualisierung eines Bildes
16:9.
LETTERBOX
: gestattet die Visualisierung eines Bildes 4:3 Letterbox (mit dem von der Schwarzbandquelle kommenden Signal in der oberen und unteren Bildhälfte); es bedeckt den ganzen Bildschirm 16:9 und behält das korrekte Darstellung
-
sverhältnis bei.
PANORAMIC und unteren Bildrand leicht ab. Es ist ideal für die Visualisie rung eines Bildes 4:3 auf dem Bildschirm 16:9 Bildschirm des Displays.
PIXEL TO PIXEL Bildpunkt zu Bildpunkt eines jeden beliebigen Bildes durch, ohne dass Änderungen zur Anpassung an die Bildschirmgröße erforderlich sind. Das Bild wird in der Bildschirmmitte zentriert; falls die horizon­tale und/oder vertikale Auflösung kleiner als die des Displays ist, umgeben schwarze vertikale und/oder horizontale Streifen die Ränder.
: vergrößert das Bild 4:3 und schneidet den oberen
: Die Darstellung führt die Abbildung von
­Bei Verschiebung längs der horizontalen Linien ändert sich die
betreffende Farbtemperatur; dabei finden wir niedrige Tempe raturen auf der rechten Seite (in dem sich die rote Komponente erhöht) und hohe Temperaturen im linken Teil des Diagramms (in dem sich der Blauanteil erhöht). Die Punkte auf der Höhe der untersten horizontalen Linie (Abb. 22) stellen die Farben dar, die der Kennlinie des schwarzen Körpers entnommen sind. Längs der vertikalen Linien bleibt die Farbtemperatur konstant, weicht aber mehr oder weniger von der Linie des schwarzen Körpers ab. Das bedeutet, dass man bei Auswahl der Punkte im oberen Bereich des Diagramms eine Erhöhung des Grünan teils erhält. Bei Auswahl der Elemente im unteren Bereich des Diagramms wird dagegen eine Erhöhung des Purpuranteils erzielt.
21
Abb. 21
-
-


Abb. 22
Position
Darstellung
Video
S-Video
RGBS
YCrCb
Grafik RGB
RGBS 15kHz
YCrCb 15kHz
Bildeinstellungen
Signalquellen
Frequenz
-
-
Phase
Gammakorrektur
Farbetemperature
Overscan
-
-
-
-
-
Y/C-Verzögerung
-
-
-
-
DVI-D
HDMI™
GAMMAKORREKTUR
Sie ist die Reaktion des Systems auf die “Grauskala” und hebt die verschiedenen Helligkeitsstufen (schwarz, dunkel-, mittel­und hellgrau, weiß), aus denen das projizierte Bild besteht, mehr oder weniger stark hervor. Es stehen 12 vorgegebene Degamma - Kennlinien zur Verfügung. Der Benutzer kann unter Ausnutzung dieser Kennlinien die Kurve wählen, die die Dar­stellung der verschiedenen Quellarten und Bilder optimiert.
POSITION
Reguliert die horizontale und vertikale Bildposition. Legt die Darstellung des projizierten Bildes fest. Normalerweise brauchen diese Werte nicht eingestellt zu werden, da das System das Quellsignal prüft und automatisch die günstigsten Werte einstellt. Falls das Bild nicht vollkommen zentriert sein sollte, kann es angebracht sein, durch das System das Quellsignal erneut überprüfen und das Bild positionieren zu lassen; dazu das automatische Einstellverfahren mithilfe der Taste A der Fernbedienung oder der Taste AUTO der Tastatur abrufen. Beim Aufruf des Verfahrens kann es von Vorteil sein, im dargestellten Bild eine weiße (helle) Kontur zu haben.
stimmen zu lassen; dazu das automatische Einstellverfahren mithilfe der Taste A der Fernbedienung oder der Taste AUTO der Tastatur aufrufen. Sollte die automatische Prozedur keine Besserung bringen, stellen Sie die Frequenz- und Phasenwerte von Hand ein; nähern Sie sich dabei so weit wie erforderlich dem Bildschirm, um die Wirkung der Einstellung zu beobachten.
OVERSCAN
Entfernt Rauschen entlang der Bildkanten. Einige Quellen produzieren ein Bildrauschen entlang der Aussenkanten, dank der Overscan-Funktion ist es möglich, solche Fehlerstellen außerhalb des projizierten Bildes zu verschieben. Der Wert des Overscan kann zwischen 0 (kein Overscan)und 32 (maximaler Wert) betragen. Das projizierte Bild behält in jedem Fall das korrekte Seitenverhältnis.
Y/C-VERZÖGERUNG
Bei Video- und S-Videosignalen kann es notwendig sein, die Farben in horizontaler Richtung innerhalb der Ränder der ver schienen Objekte, aus denen sich das Bild zusammensetzt, auszurichten. Für einen bestimmten Videostandard (z.B. PAL oder NTSC) wird der Wert abgespeichert und bedarf keiner Nacheinstellung, solange sich nicht die Quelle oder das Ver bindungskabel ändert.
Tabelle 5
-
-
FREQUENZ/PHASE
Diese Einstellungen, die für progressive und für vom Computer kommende Signale verfügbar sind, bestimmen die Entspre chung der Pixelzahl, aus denen sich das Signal zusammensetzt, und der Pixelzahl, aus denen das Bild besteht. Normalerweise ist die Einstellung nicht erforderlich, da das System das Eingangssignal analysiert und automatisch die geeignetsten Werte festlegt. Falls das Bild gestört sein sollte (Auflösungsverlust auf den vertikalen abstandgleichen Balken oder fehlende Stabilität und Schärfe bei den feinen vertikalen Linien), kann es hilfreich sein, vom System nochmals das Quellsignal analysieren und die günstigsten Parameter be
-
-
22

SETUP
1 2
C
L
A
S
S
1
L
A
S
E
R
P
R
O
D
U
C
T
3
-
1 2
C
L
A
S
S
1
L
A
S
E
R
P
R
O
D
U
C
T
3
-
1 2
CLASS 1 L
ASE
R
PRODU
CT
3
-
ZOOM
ZOOM
ZOOM
ZOOM
FOKUS
FOKUS
FOKUS
??
?
ZOOM
FOKUS
1 2
CLASS
1
LAS
ER
PR
ODUCT
3
-
der halben Bildhöhe in beiden Richtungen.
Das Menü fasst die Einstellungen zusammen, die weniger ge bräuchlich sind, jedoch sehr hilfreich bei der Installation sein können (wie z.B. die Sprachauswahl für das On Screen Display oder die Visualisierung der Testbilder).
AUSRICHTUNG
Die Funktion stellt das projizierte Bild auf den Kopf und ver­tauscht spiegelgleich die Bildseiten, so dass es den Instal­lationsanforderungen angepasst wird: Tisch, Decke, Tisch Rückprojektion, Decke Rückprojektion.
Abb. 23
HORIZONTALES UND VERTIKALES TRAPEZ
Für eine optimale Qualität des projizierten Bildes ist es ange­bracht, den Projektor auf einer senkrecht zur Leinwand ange­brachten Auflage zu montieren. Sollte das projizierte Bild nach rechts oder links geneigt sein, benutzen Sie die Stellschraube der Projektorfüße, um den unteren Rand des projizierten Bildes der Leindwand anzupassen (Abb. 24).
-
Falls die vorgenannte Einstellung nicht ausreichen sollte, um das Bild auf der Projektionsleinwand mittig auszurichten, neigen Sie den Projektor und benutzen Sie die Regulierfunktion Verti kaltrapez, um den festgestellten Trapezfehler zu beheben. Die Einstellung Horizontaltrapez dient zum Ausgleich eventuel­ler Neigungen des Projektors auf der horizontalen Ebene.
OBJEKTIV
Die Einstellung Zoom betätigt den Motorzoom des Objektivs und ermöglicht, die Abmessungen des projizierten Bildes zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Einstellung Fokus bewirkt die Scharfeinstellung des motorgesteuerten Objektivs für maximale Auflösung des projizierten Bildes; bei genauer Scharfeinstellung muss bei Annäherung an die Leinwand jeder einzelne Bildpunkt des Bildes zu erkennen sein. usammen mit den Einstellungen ZOOM und FOKUS liefert das System HT300 E-LINK zwei Testbilder,die zu verwenden sind,wenn Ihnen kein geeignetes Signal für die Einregulierung dieser Parameter zur Verfügung steht.Nach Anwahl des Menüs ZOOM oder FOKUS ruft die Taste •das für die laufende Einstellung geeignete Testbild ab;nach Beendigung der Scharfeinstellung oder nach Auswahl des gewünschten Vergrößerungswertes (Zoom)(mit den Tasten
und ) wird nach einem weiteren Drücken der
Taste •das Testbild wieder ausgeblendet.
Abb. 25
-
Abb. 24
Falls das projizierte Bild mittig auf die horizontalen Leinwan­dränder auszurichten ist, benutzen Sie die Handeinstellvorrich tung des Objektivs, um das Bild längs der vertikalen Achse zu verschieben (Abb.25). Der maximale Einstellbereich entspricht
-
Abb. 26
23

Zu Beginn der Installation übernehmen die konfigurierbaren
2 VIDEO 3 S-VIDEO
9 GRAPHICS RGB 10 11
5 COMPONENT / RGBS
6 COMPONENT / RGBS COMPONENT / RGBS
7 COMPONENT / RGBS
8 COMPONENT / RGBS
1 VIDEO
1
2
3
4 S-VIDEO
4
5
6
7
8
9
10
GRAPHICS RGB
11
DVI-D
VIDEO 2 S-VIDEO 3
GRAPH RGB 9 GRAPH RGB 10 DVI-D 11
COMP RGB 5
COMP RGB 6COMP RGB 6
COMP RGB 7 COMP RGB 8
VIDEO 1
S-VIDEO 4
12
12
HDMI
HDMI 12
Quellen Liste/Quelle Umbenennen
ACTIVE NAME
Ja Nein
Löschen
Konfirmieren
Quelle umbenennen
()?@
1
ABC2 DEF
3
GHI
4
JKL5MNO
6
PQRS
7
-
+
TUV
8
0
WXYZ
9
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Tasten der Fernbedienung (F1, F2) die Funktionen des opti­schen Zooms und der optischen Scharfeinstellung
(Abb.24).
POWER ON
Bei aktiver Funktion (AUTO) ist es möglich, das System nach der Initialisierung direkt über das Netz einzuschalten. Bei deaktivierter Funktion (STAND BY) schaltet das System nach der Initialisierung auf den Wartezustand um in Erwartung des Einschaltbefehls von der Fernbedienung oder der Tastatur.
TESTBILDER
Zeigt eine Reihe von fünf Testsignalen, die für die Installation des Projektors und die grundlegende Funktionskontrolle nützlich sind. Die Tasten
und · gestatten die Auswahl der
verschiedenen Testbilder.
WERKSEINSTELLUNGEN
Wiederherstellung aller werkseitigen Einstellungen (mit Au­snahme von Position, Ausrichtung, Y/C - Verzögerung, Zoom und Fokus).
Falls eine oder mehrere Signalquellen nicht benutzt werden, ist es meist angebracht, dieselben aus der Liste zu entfernen (Aufruf ruf mit Taste 0 ). Nach der Auswahl der Signalquelle kann hierzu im Pulldown-Menü, das durch Drücken der Taste < aufgerufen wird, die Signalquelle aktiviert oder deaktiviert werden
(Abb.27). Das Entfernen oder das Aktivieren der Signalquelle führt zu einer automatischen Neunummerierung der aktiven restlichen Eingänge. Die aktiven Video - Signalquellen (die im Auswahl­menü der Signalquellen sichtbar sind) sind durch die Markie­rung des Kästchens gekennzeichnet. Es kann mitunter auch angebracht sein, die Signalquelle nicht nach der verwendeten Signalart zu benennen, sondern ihr einen für den Benutzer aussagekräftigen Namen zuzuordnen (z.B. den Namen des angeschlossenen Gerätes). Nach der Aktivierung einer Si­gnalquelle kann dieselbe im Pulldown-Menü durch Anwahl der Option Name umbenannt werden. Auf diese Weise ist es lei­chter, sich an den Namen der angeschlossenen Signalquelle zu erinnern; bis zu zwölf alphanumerische Zeichen können für die Namenszuordnung verwendet werden (für weitere Einzelheiten siehe Abschnitt “Texteingabe”).
MENÜ
SPRACHE
Auflistung der für das On Screen Display verfügbaren Sprachen.
LISTE DER SIGNALQUELLEN
Mit dem Ziel, das System HT300 E-LINK immer flexibler zu gestalten, ermöglichen die im Folgenden beschriebenen Funk­tionen, das Auswahlmenü der Signalquellen zu ändern und den benutzerspezifischen Anforderungen anzupassen. Die Hauptbildschirmseite zeigt alle Eingänge an, die physisch auf dem DigiOptic™ Image Prozessor vorhanden sind.
Abb.27
Texteingabe
Das Texteingabe - Menü, das an diesem Punkt eingeblendet wird (Abb.28), erlaubt die schnelle und einfache Eingabe der Zeichen.
Abb.28
Das Eingabeverfahren ist dasselbe sowohl für die Änderung eines bereits bestehenden Namens wie auch für die Eingabe eines neuen Namens. Die Zeicheneingabe ist in jeder der ver fügbaren (durch die horizontalen Linien angezeigten) Positionen möglich. Mit den Tasten
und können Sie sich zwischen den Zeichen nach rechts oder nach links bewegen. Drücken Sie die dem Buchstaben entsprechende Nummerntaste
(Abb.
26); der erste Druck wählt den ersten Buchstaben, der zweite
Druck den zweiten Buchstaben usw. aus. Die verfügbaren Zeichen sind im Texteingabe - Menü aufgeführt, das dieses Konfigurationsverfahren begleitet. Bewegen Sie nach der Eingabe eines Zeichens den Cursor auf das unmittelbar re chts daneben liegende Feld; benutzen Sie dazu die Taste
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-

der Fernbedienung und wiederholhen Sie die beschriebene
Quellen Liste Tasten F1/F2 Quellen Info Display Hinterground Display Position Display Ausschaltzeit
Sprache
Menu
Deutsch
Zoom Fokus Vergrößerung Blank Farbetemperature Gammakorrektur
F1 F2
Eingabeprozedur. Das gleiche gilt für einen Buchstaben, der derselben Taste zugeordnet ist. Mit der Taste
· können Sie zwischen Groß- und Kleinbuchstaben wechseln. Eventuelle Fehler können mit der Taste
korrigiert werden, nachdem Sie den Cursor auf das betreffende Feld gebracht haben. Bestätigen und speichern Sie die Texteingabe nach Beendigung mit der Taste MENU+. Falls Sie die durchgeführten Änderungen löschen möchten, drücken Sie die Taste MENU- der Fernbedienung.
TASTEN F1-F2
Die Funktion ermöglicht, den Tasten der Fernbedienung F1 und F2 andere Funktionen zuzuordnen. Die Bildschirmseite weist sechs Optionen auf, eine für jede Zeile, und zwei Spalten für die Tasten F1-F2. Die Anwahl von F1 und d F2 erfolgt mit den Tasten die F1 oder F2 zugeordnete Funktion wird mit den Tasten und
· ausgewählt. Die von der Taste ausgeübte Funktion
und der Fernbedienung;
entspricht dem Schnittpunkt von Zeile und Spalte. Nachfolgend werden die sechs Menüoptionen aufgeführt.
Blank
Unterdrückt das vorhandene Video-Signal und führt zu einer schwarzen Bildschirmseite. Nach dem Tastendruck wird zur Bestätigung der Aktivierung für wenige Sekunden die Anzeige OSD eingeblendet. Ein erneutes Drücken einer beliebigen Taste der Fernbedienung stellt wieder die ursprünglichen Bedingungen her.
Farbtemperatur
Der folgende Druck auf die betreffende Taste (F1 oder F2) gestattet die Auswahl der verschiedenen verfügbaren Raste rwerte. Mithilfe der Tasten | , | ist es möglich, sich längs der vertikalen Linien (Abb. 22) zu bewegen; dabei wird die Far btemperatur konstant gehalten, bei gleichzeitiger Abweichung von der Kurve des schwarzen Körpers. Die Tasten
, erlauben dagegen die Auswahl der verschie­denen verfügbaren Farbtemperaturen (Verschiebung längs der horizonatel Linien des Rasters).
Gammakorrektur
Das folgende Drücken der betreffenden Taste (F1 oder F2) ermöglicht die Auswahl zwischen den verschiedenen verfügba ren Gammakurven. Zum Surfen zwischen den verschiedenen Werten können auch die Tasten
und verwendet werden.
INFORMATIONEN ÜBER DIE SIGNALQUELLE
Bei aktivierter Option (JA) erscheinen bei jedem Wechsel der Signalquelle die entsprechenden Informationen über die Sig nalart. Ist die Option nicht aktiviert (NEIN), werden keine Infor mationen über die ausgewählte Signalquelle eingeblendet.
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-
-
Zoom
Ermöglicht den Aufruf des Zoomumfelds, in dem mit den Tasten und der Bereich des projizierten Bildes vergrößert oder verkleinert werden kann.
Fokus
Nach der Anwahl ermöglichen die Tasten feinstellung des Bildes.
Vergrößerung
Aktiviert den elektronischen Zoom; die Tasten die Bildvergrößerung. Ein erneuter Tastendruck ruft den Modus PAN auf, in dem die Tasten Bildes erlauben.
Abb.29
und die Schar-
und ‡ regeln
fl,‡,·und‚ die Verschiebung des vergrößerten
DISPLAY-HINTERGRUND
Bestimmt den Hintergrund des On Screen Displays.
DISPLAY-AUSSCHALTZEIT
Regelt die Zeitdauer, nach der das On Screen Display automa­tisch von dem Bildschirm ausgeblendet wird. Die Einstellung erfolgt mit den Tasten
(Verringerung) und (Erhöhung) in
einem Bereich von 5-60 Sekunden.
DISPLAY-POSITION
Erlaubt die Positionierung des On Screen Displays in einem bestimmten Bereich des projizierten Bildes. Benutzen Sie die Pfeiltasten für eine Feineinstellung oder die Tasten 1...9 der Fernbedienung zur Auswahl einer der 9 vorgegebenen Positionen.
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
SPEICHER
ZOOM


0 Auto
3 S MEMORIA 1
SPEICHER
Aktuelle werte speichern Ursprüngliche werte speichern Umbenennen
2 I
1 S
5 COMP/RGB(YCrCb 15KHz) 5 COMP/RGB(RGB 15KHz)
6 COMP/RGB(YCrCb 15KHz)
6 COMP/RGB(RGB 15KHz)
5 COMP/RGB(YCrCb 32KHz) 5 COMP/RGB(RGB 32KHz)
6 COMP/RGB(YCrCb)
6 COMP/RGB(RGB)
7 COMP/RGB(YCrCb 15KHz) 7 COMP/RGB(RGB 15KHz)
8 COMP/RGB(YCrCb 15KHz)
8 COMP/RGB(RGB 15KHz)
7 COMP/RGB(YCrCb) 7 COMP/RGB(RGB)
8 COMP/RGB(YCrCb)
8 COMP/RGB(RGB)
9 GRAPHICS RGB
11 DVI-D (RGB)
12 HDMI
1 VIDEO 2 VIDEO
10 GRAPHICS RGB
11 DVI-D (YCrCb)
3 S-VIDEO 4 S-VIDEO
Die Hauptbildparameter können in genau unterschiedene (“Speicher” genannte) Wertemengen abgespeichert und an schließend alle zusammen mit einem Befehl zur Anwendung abgerufen werden. Es bestehen 3 verschiedene Speicher (Speicher 1, Speicher 2, Speicher 3) für jede der 25 verwalteten Signalarten:
für insgesamt 75 verschiedene verfügbare Speicher. Folgende Bildparameter können vom System der Speicherver waltung abgespeichert/abgerufen werden:
Einige der Parameter können für bestimmte Eingänge oder bestimmte Quellsignale nicht verfügbar sein (siehe Tabellen 4 und 5).
-
Die Menüseite der Speicherverwaltung wird mit der Taste Fernbedienung oder der Tastatur abgerufen (Abb. 30).
Für jeden ausgewählten Speicher werden im Folgenden die möglichen Operationen beschrieben.
EINEN SPEICHER SICHERN Zum Abspeichern der aktuellen Werte der Bildparameter im Speicher 1 mit den Pfeiltasten rauf/runter die Zeile ‘1’ ansteuern und mit der Tasten
das Abrollmenü öffnen (Abb.29). Anschließend die Zeile ‘Aktuelle Werte speichern’ anwählen. Zur Bestätigung des ausgeführten Schritts werden unten die Meldung ‘Aktuelle werte gespeichert im Speicher 1’ und der Buchstabe ‘S’ links neben dem Namen des Speichers ein-
-
geblendet. Auf dieselbe Weise werden die Speicher 2 und 3 gesichert.
der
Fig.30
Image Picture
HELLIGKEIT DARSTELLUNG KONTRAST FARBETEMPERATURE COLOR OVERSCAN FARBTON SHÄRFE FILTER SHÄRFE MODE VIDEO TYP RAUSCHREDUKTION
GAMMA KORREKTUR
Fig.31
EINEN SPEICHER ABRUFEN Um einen Speicher aufzurufen, die gewünschte Zeile anwählen und die Taste
drücken. Die gespeicherten Parameter wer­den auf das projektierte Bild angewendet und eine Meldung bestätigt die Ausführung des Vorgangs ‘Speicher 1 abgerufte‘. Der abgerufene Speicher wird den besonderen Eigenschaften
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
der Quelle und der Signalart zugeordnet und wird automatisch jedes Mal aufgerufen, wenn diese besondere Kombination von Quelle und Signalart ausgewählt wird.
DIE URSPRÜNGLICHEN SPEICHEREINSTELLUNGEN WIEDER HERSTELLEN Um die Werte in einem zuvor geänderten Speicher wieder herzustellen, die Zeile des betreffenden Speichers anwählen und das entsprechende Abrollmenü öffnen (Taste fl). Anschlie- ßend die Zeile ‘Ursprüngliche Werte speichern’ auswählen. Zur Bestätigung des ausgeführten Schritts werden unten die Meldung ‘Ursprüngliche werte gespeichert im Speicher 1’ und der Buchstabe ‘I’ links neben dem Namen des Speichers eingeblendet.
EINEN SPEICHER UMBENENNEN Jedem Speicher kann ein Name zugewiesen werden. Für die Eingabe des Namens (dessen Länge maximal 12 alphanu­merische Zeichen aufweisen darf) die Option ‘Umbenennen’ im Abrollmenü anwählen. Die Texteingabe erfolgt mit dem im Abschnitt ‘TEXTEINGABE’ beschriebenen Verfahren.
INFO
Zeigt Informationen über das projizierte Video-/Grafiksignal und den Betriebszustand des Systems an. Diese Funktion wird durch Drücken der Taste der Fernbe­dienung (oder bei Fehlen des On Screen Displays der Taste der Tastatur) abgerufen.
INDIVIDUELLE MENÜS
Die individuellen Menüs geben Zugriff auf die wichtigsten Ein stellungen, die die Bildqualität direkt beeinflussen, ohne das Hauptmenü abrufen zu müssen. Die Einstellungen HELLIGKEIT, KONTRAST, FARBE, FARBTON, SCHÄRFE und FILTER erscheinen nach Drücken der Tasten · und ‚ hintereinander am unteren Rand des Bildschirms.
MELDUNGEN
Während des Betriebs können folgende Meldungen einge blendet werden:
-
-
WIEDERHERSTELLUNG DER AKTUELLEN WERTE Beim Abruf des Menüs ‘Speicher’ wird eine Kopie der aktuellen Einstellungen in einem Zwischenspeicher (der mit der Zahl ‘0’ bezeichnet wird) abgelegt. Es ist daher möglich, nach dem Aufruf eines oder mehrerer Speicher die Einstellungen, die beim Abruf des Menüs ‘Speicher’ bestanden, durch Auswahl des Speichers ‘0’ wieder herzustellen. Dieser Schritt muss jedoch ausgeführt werden, bevor die Seite des Menüs ‘Speicher’ aus geblendet wird (30 Sekunden nach dem letzten Befehl mit der Fernbedienung oder der Tastatur). Bei dem folgenden Aufruf enthält der Zwischenspeicher neue Informationen der Speicher, die eventuell bei vorletzten Zugriff auf die Seite ‘Speicher’ an gewählt worden sind.
Der Speicher 0 kann auch benutzt werden, wenn für das ver wendete Signal die Speicherverwaltung nicht aktiviert werden soll. Nach der getroffenen Auswahl werden nämlich bei der Anwahl einer Quelle automatisch die effektiven Einstellungen neu geladen, die beim vorangehenden Aufruf derselben be­standen.
Kein Signal
Das System erfasst kein Signal von der angewählten Signal quelle. In diesem Fall:
• Sicherstellen, dass der Eingang effektiv an eine Video- oder
Grafik-Signalquelle angeschlossen ist und dass diese funk tionstüchtig ist.
-
• Die Funktionstüchtigkeit der Verbindungskabel des Systems
mit den verschiedenen Signalquellen kontrollieren.
• Sicherstellen, dass die von der Quelle gesendeten Video-
und Grafiksignale mit den technischen Systemanforde-
-
rungen übereinstimmen und insbesondere mit denen der angewählten Signalquelle.
-
Out of range
Die Meldung besagt, dass die Auflösung oder die vertikale/hori zontale Frequenz des Eingangssignals das Leistungsvermögen des Systems übersteigt (z.B. ein Grafiksignal QXGA) oder dass an den Eingang ein Signal gesendet wird, das mit demselben nicht kompatibel ist (z.B. nach Einstellung der Signalquelle auf Component YCrCb 15kHz wird ein progressives Signal angeschlossen).
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-
-
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9 WARTUNG UND REINIGUNG
Der Projektor und der DigiOpticI Image Prozessor benötigen weder interne Einstellungen noch verfügen sie über Bauteile, die vom Benutzer ersetzt oder eingestellt werden können. Wenden Sie sich für das Auswechseln der Lampe oder eine beliebige Reparatur an die nächste Kundendienststelle, die freundlich und effizient jedes Problem lösen wird. Benutzen Sie für die äußere Reinigung des Projektorgehäuses ein weiches Tuch, das Sie eventuell mit neutralem Seifenwasser
10 HÄUFIGSTE BETRIEBSSTÖRUNGEN
Keine Stromversorgung (LED-Dioden immer ausge­schaltet)
• Kontrollieren Sie, dass die Netzschalter der Einheiten auf Position I stehen.
Vergewissern Sie sich, dass die Netzkabel richtig an die funkti­onstüchtigen Steckdosen der Einheiten angeschlossen sind.
• Überprüfen Sie die Funktionstüchtigkeit der Sicherung des rückwärtigen Projektorsteckers.
• Ersetzen Sie die Sicherung des rückwärtigen Projektorste­ckers durch eine neue des gleichen Typs und mit gleichen Merkmalen (T 3,15A H).
• Sollte die Sicherung häufig durchbrennen, wenden Sie sich an eine autorisierte Kundendienststelle.
Die Lampe schaltet sich nicht ein
Tritt diese Störung kurz nach dem letzten Abschalten auf, warten Sie mit dem Einschalten einigen Minuten, bis sich die Lampe auf eine optimale Einschalttemperatur abgekühlt hat
• Tritt die Störung auch bei abgekühlter Lampe auf, wenden Sie sich an eine autorisierte Kundendienststelle.
• Vergewissern Sie sich, dass der Anschluss funktionstüchtig ist, und beachten Sie dabei die LED-Anzeigen des Systems, deren Bedeutung Sie der Tabelle 3 entnehmen können.
KeinBild
• Sicherstellen, dass der ausgewählte Eingang effektiv an eine Video- oder Grafik-Signalquelle angeschlossen ist und dass diese funktionstüchtig ist.
• Vergewissern Sie sich, dass die von der Quelle gesendeten
.
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etwas anfeuchten können. Reiben Sie nicht zu fest auf den Siebdrucken der Rückseite.
Entfernen Sie mit einem weichen Pinsel den Staub vom Objektiv und benutzen Sie ein handelsübliches Brillentuch, um Finge rabdrücke oder Fettspuren vom Objektiv zu beseitigen.
Video- und Grafiksignale mit den technischen Anforderun­gen des Systems HT300 E-LINK oder insbesondere mit denen der angewählten Signalquelle kompatibel sind.
• Kontrollieren Sie die Unversehrtheit der Verbindungskabel vom DigiOpticl Image Prozessor zu den verschiedenen Signalquellen.
• Kontrollieren Sie die Unversehrtheit der Verbindung zwi schen DigiOpticl Image Prozessor und Projektor.
• Vergewissern Sie sich, dass der Anschluss funktionstüchtig ist, und beachten Sie dabei die LED-Anzeigen des Systems, deren Bedeutung Sie der Tabelle 3 entnehmen können.
• Kontrollieren Sie, dass die Lüftungsschlitze der Einheiten nicht verstopft oder verstellt sind und dass die Raumtem­peratur nicht 35° C übersteigt.
Gestörtes, unstabiles Bild oder hohes Bildrau schen
• Kontrollieren Sie, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Anforderungen des Systems und ganz besonders des angewählten Eingangs kompatibel sind.
• Kontrollieren Sie die Unversehrtheit der Verbindungskabel zwischen dem DigiOpticl Image Prozessor und den ver schiedenen Signalquellen.
• Sollte die Störung bei einem Videosignal aus einem Ab stimmgerät auftreten, vergewissern Sie sich, dass der empfangene Kanal korrekt abgestimmt ist und dass die Antennenanlage einwandfrei arbeitet.
• Tritt die Störung bei einem von einem Videorekorder gesen deten Videosignal auf, kontrollieren Sie, ob das Band der Kassette nicht zu stark abgenutzt ist und versuchen Sie, den
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Modus VCR im Menü PICTURE zu aktivieren.
• Regulieren Sie den Parameter Schärfe im Menü PICTURE ein, um das projizierte Bild zu optimieren.
Unvollkommenes Bild längs der (vertikalen oder horizontalen) Ränder
• Kontrollieren Sie, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Anforderungen des Systems und ganz besonders des angewählten Eingangs kompatibel sind.
• Führen Sie eine automatische Einstellung mithilfe der Taste A der Fernbedienung oder der Taste AUTO der Tastatur des Projektors durch.
• Stellen Sie die horizzontale oder vertikale Position des proji­zierten Bildes mit hilfe des Menüs IMAGE/POSITION ein.
• Stellen Sie die horizontale oder vertikale Weite des proji­zierten Bildes mit hilfe des Menüs IMAGE/DARSTELLUNG ein.
und ganz besonders des angewählten Eingangs kompatibel sind.
• Führen Sie eine automatische Bildeinstellung mithilfe der Taste A der Fernbedienung oder der Taste AUTO der Tastatur des Projektors durch.
• Stellen Sie die Parameter FREQUENZ und PHASE im Menü IMAGE ein, um die vertikalen Details des projizierten Bildes zu optimieren.
Videobildfarben, die nicht an den vertikalen Details ausgerichtet sind
• Kontrollieren Sie, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Anforderungen des Systems und ganz besonders des angewählten Eingangs kompatibel sind.
• Den Parameter VERZÖGERUNG Y/C im Menü IMAGE ein­stellen, um die Farben auf die Ränder der vertikalen Details des projizierten Bildes abzustimmen.
Zu dunkles/helles Bild mit unnatürlichen Farben
• Kontrollieren Sie, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Anforderungen des Systems und ganz besonders des angewählten Eingangs kompatibel sind.
• Stellen Sie die Parameter KONTRAST, HELLIGKEIT, FARBE und FARBTON des Menüs PICTUREein.
• Falls erforderlich die FARBTEMPERATUR und die GAM­MAKORREKTUR (Menü IMAGE) regulieren.
Grafikbild mit vertikalen verschwommenen oder flimmernden Details
• Kontrollieren Sie, dass die Video- und Grafiksignale der Quelle mit den technischen Anforderungen des Systems
11 ZUBEHÖR
Bei unseren Fachhändlern können Sie folgendes Zubehör erwerben:
- Halterung für Decken- oder Wandmontage.
Benutzen Sie nur Originalzubehör oder von SIM2 Multi-
media genehmigte Bauteile.
Die Fernbedienung funktioniert nicht
• Vegewissern Sie sich, dass die Batterien mit der richtigen Polarität eingesetzt und nicht entladen sind.
• Kontrollieren Sie, dass sich keine Hindernisse zwischen den IR-Empfängern auf dem Frontpaneel des DigiOpticl Image Prozessors und der Vorderseite des Projektors befinden.
• Kontrollieren Sie, dass die IR-Empfänger auf dem Frontpa­neel des DigiOpticl Image Prozessors und auf der Vordersei­te des Projektors keinen intensiven Lichtquellen ausgesetzt sind.
ACHTUNG: Befolgen Sie bei Decken- oder Wandmontage mittels Halterung strikt die der Halterung beiliegenden Instal lations- und Sicherheitsanweisungen.
-
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12 ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
A TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN
PROJEKTOR
OPTIK
Optiksystem: DMD™ DarkChip3™ Panel, staub
sicher versiegelt
DMD™-Paneel : Auflösung 1280x720 Pixel
Gleichmäßigkeit der Helligkeit: ± 10% in Bezug auf den Mittelwert
Kontrastverhältnis: > 3500:1 (full On / full Off)
Projektionsobjektiv: Typ “Zoom”, 12 Elemente “Mul
ti-Vergütung”, motorgesteuerte Scharfeinstellung und Motorzoom, Anheben manuell
Öffnung f#: 2,7 (max. Zoom) - 3,3 (min. Zoom)
Bildabmessungen: von 50 bis 250 Zoll in der Diagona
len
Bildformat: 4/3 und 16/9 (ursprünglich)
Projektionsverhältnis: 1,8:1 - 2,5:1
(Projektionsentfernung: Bildweite)
Scharfeinstellungsabstand: 2,2 - 13,0 m
Bild / Distanz: 60” : 2,4m - 3,3m 80” : 3,2m - 4,4m 100” : 4,0m - 5,5m
ELEKTRONIK
Ein-/Ausgabe: Verbindung durch 3 Glasfaserkanäle Steuerung: Tastatur, Fernbedienung,
-
ALLGEMEINE ANGABEN
Netzkabel: (EU, UK und US); Länge 2m Spannung: von 120 bis 240 VAC, Toleranz +/- 10%
, Frequenz von 48 bis 62 Hz Zündstrom: max. 30 A Stromaufnahme: max. 170 W Sicherung: T 3,15A H, 5 x 20 mm
-
Projektorabmessungen: 350 x 185 x 318 mm (BxHxT) Gewicht (ca.): 5,5 kg Verpackung: 510x440x450mm Betriebstemperatur: 10° bis 35°C Transporttemperatur: -15° bis 55°C Lagertemperatur: -15° bis 55°C Luftfeuchtigkeit: 20% bis 95% ohne Kondenswasser
­Sicherheit: EN 60950, UL 60950
Transportfähigkeit: das Produkt wird als “Tischgerät” eingestuft Elektromagnetische Kompatibilität: EN 55022 Klasse B EN 55024 EN 61000-3-2 EN 61000-3-3 Transport: IEC 68-2-31, IEC 68-2-32
Vertikales Trapez : bis zu 26° (+/-8° optisch, +/-18° elektronisch)
Lampe: 120 W
Betriebsdauer der Lampe: 8000 Stunden (Mittelwert unter
optimalen Laborbedingungen, der sich bei unsachgemäßer Anwen­dung reduzieren kann)
30

DIGIOPTIC™ IMAGE PROCESSOR
ELEKTRONIK
Eingangssignale:
• 2 COMPOSITE - VIDEOSIGNALE (CVBS) Steckverbinder Typ RCA, vergoldet 1,0 Vpp / 75 W, negatives Synchrosignal
• 2 S-VIDEO (Y/C) Steckverbinder Mini-DIN mit 4 Stiften Y: 1,0 V C: 0,286 Vpp / 75W, [Nennpegel Farbsynchrosignal NTSC]
0,3 Vpp / 75W [Nennpegel Farbsynchrosignal PAL, SECAM]
• 4 COMPONENT-SIGNALE (Y/Cr/Cb/H/V) - RGBHV 3 Sätze mit 5 Steckverbindern Typ RCA, vergoldet 1 Satz mit 5 Steckverbindern Typ BNC, vergoldet
- Component-Signal Y: Cr,Cb:0,7 Vpp / 75W
- Signal RGB R,B: 0,7 V G: 0,7 Vpp / 75W, separate Synchrosignale H, V oder HV
TTL positiv oder negativ, 0,3-5 Vpp / 1 kW
• 2 RGBHV-Signale (RGB analog) Steckerbuchse Typ DB15HD R,B: 0,7 V G:0,7 V
H,V: TTL positiv oder negativ, 0.3-5 Vpp / 1 kW
• 1 DVI (RGB-YCrCb digital) Steckerbuchse DVI-D [HDTV] H,V: TTL positiv oder negativ, 0.3-5 V
• 1 HDMI™
• 1 Optical S/PDIF Audio Output
Ein-/Ausgabe: Verbindung durch 3 Glasfaserkanäle Steuerung: Tastatur, Fernbedienung,PCüber RS232-
Horizontale Frequenz:
Vertikale Frequenz: 48 -100 Hz Videostandard: Automatische Anwahl (PAL B,G,H,I,M,N,60,
/ 75W, negatives Synchrosignal
pp
1,0 Vpp / 75 W, negatives Synchrosignal oder auf 3 Ebenen [HDTV]
/ 75W
pp
1,0 Vpp / 75W, negatives Synchrosignal oder auf 3 Ebenen [HDTV]
/ 75W
pp
/ 75W, separate Synchrosignale H, V oder HV
pp
H,V:
1,0 Vpp /75W, negatives Synchrosignal oder auf 3 Ebenen [HDTV]
/ 1 kW
pp
Schnittstelle oder externe automatische Vorrichtungen des Wohnbereichs.
von 15 bis 80 kHz (bis zum Format UXGA, 60
Hz)
SECAM, NTSC 3.58 und 4.43)
Hoher Auflösungsstandard: ATSC HDTV (480p, 720p, 1080i, 1080p) Grafikstandard: VGA, SVGA, XGA, SXGA, UXGA Deinterlacer: Faroudja Chipsatz, DCDi™ , 3:2 Pull down
sequence convertion
Steuerung: IR-Fernbedienung, serielle Schnittstelle
RS232 (Buchsensteckverbinder DB9)
Ausgänge: - 2 Ausgänge 12 V Steckverbinder Jack (1
aktiv bei eingeschaltetem System, 1 aktiv bei angewählter Darstellung 16:9)
- 1 Digital Audio Ausgang Steckverbinder TOSLINK
ALLGEMEINE ANGABEN
Netzkabel: (EU, UK und US); Länge 2m Spannung: von 120 bis 240 VAC, Toleranz +/- 10% , Frequenz von 48 bis 62 Hz Zündstrom: 30A max Stromaufnahme: max. 30 W Abmessungen: 440 x 57 x 289 mm (BxHxT); geeignet für Gestell 19” Gewicht (ca.): 2,5 kg Betriebstemperatur: 10° bis 35°C Transporttemperatur: -15° bis 55°C Lagertemperatur: -15° bis 55°C Luftfeuchtigkeit: 20% bis 95% ohne Kondenswasser Sicherheit: EN 60950, UL 60950 Transportfähigkeit: das Produkt wird als “Tischgerät” eingestuft Elektromagnetische Kompatibilität: EN 55022 Klasse B EN 55024 EN 61000-3-2 EN 61000-3-3 Transport: IEC 68-2-31, IEC 68-2-32
NETZKABEL
Zusammensetzung: 3 Glasfasern 50/125 mm Mehrmodenfa­ser Anschluss: Steckverbinder LC Länge: 20,0±0,2m Durchmesser: max. 5mm Zerreißfestigkeit: 1200N* Zulassung: UL OFNP
*Zug darf ausschließlich auf das Kabel und nicht auf die Glasfasern
oder Steckverbinder ausgeübt werden.
31

B ABMESSUNGEN
74 (2-
15/16
)
352 (13-
7/8
)
174 (6-
7/8
)
102 (4)
318 (12-
1/2
)
 


                

 
PROJEKTOR
DIGIOPTIC™ IMAGE PROZESSOR
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Maßeinheit: mm
Maßeinheit: mm
33

C PROJEKTIONSENTFERNUNGEN
Verwenden Sie die nachfolgenden Tabellen und Diagramme zur Feststellung der optimalen Projektionsentfernung, die es Ihnen erlaubt, die gewünschte Größe des projizierten Bildes zu erhalten. Die Projektionsabstände (L) werden zwischen der Außenseite des Objektivs und der Leinwand gemessen (Abb.31a). Die Handeinstellung des Objektivs ermöglicht, das Bild innerhalb der horizontalen Leinwandränder mittig auszurichten, wenn Leinwand und Projektor nicht auf einer Achse liegen (Abb.31b). Falls der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Objektivs und der Leinwandmitte den Wert Hmax übertrifft, neigen Sie den Projektor und gleichen Sie den daraus folgenden Trapezfehler aus.
Maße Breite Leinwand Leinwand (diagonale) min. L H max max. L H max
Projektionsentfernung
16/9
2,7 9’ 0” 3,3 10’ 9” 3,8 12’ 7” 4,4 14’ 4” 4,9 16’ 2” 5,5 17’ 11” 6,6 21’ 7” 8,2 26’ 11” 9,9 32’ 4” 11,0 35’ 11” 12,0 39’ 6” 13,7 44’ 11”
1,1 44” 1,3 52” 1,6 61” 1,8 70” 2,0 78” 2,2 87” 2,7 105” 3,3 131” 4,0 157” 4,4 174” 4,9 192” 5,5 218”
m in. m ft. in.
m ft. in.
0,3 0’ 11” 0,3 1’ 1” 0,4 1’ 3” 0,4 1’ 6” 0,5 1’ 8” 0,6 1’ 10” 0,7 2’ 3” 0,8 2’ 9” 1,0 3’ 4” 1,1 3’ 8” 1,2 4’ 1” 1,4 4’ 7”
m ft. in.
m ft. in.
2,0 6’ 6” 2,4 7’ 10” 2,8 9’ 1” 3,2 10’ 5” 3,6 11’ 9” 4,0 13’ 1” 4,8 15’ 8” 6,0 19’ 7” 7,2 23’ 6” 8,0 26’ 1” 8,8 28’ 9” 9,9 32’ 7”
50” 60” 70” 80” 90”
100”
120’ 150” 180” 200” 220” 250”
in.
0,3 1’ 0” 0,3 1’ 1” 0,4 1’ 4” 0,5 1’ 8” 0,5 1’ 9” 0,6 2’ 0” 0,7 2’ 4” 0,9 2’ 11” 1,0 3’ 3” 1,2 3’ 11” 1,3 4’ 3” 1,4 4’ 7”
Projektionsentfernung
( Fig.31b)
( Fig.31a)
H
H
L
L

Maße Breite Leinwand Leinwand
Projektionsentfernung
4/3
Projektionsentfernung
(diagonale) min. L H max max. L H max
in. 50” 60” 70” 80” 90”
100”
120’ 150” 180” 200” 220” 250”
m in. m ft. in. 1,0 40”
1,2 48” 1,4 56” 1,6 64” 1,8 72” 2,0 80” 2,4 96” 3,1 120” 3,7 144” 4,1 160” 4,5 166” 5,1 200”
2,4 8’ 0” 2,9 9’ 7” 3,4 11’ 2” 3,9 12’ 6” 4,4 14’ 4” 4,9 16’ 0” 5,8 19’ 2” 7,3 23’ 11” 8,8 28’ 9” 9,7 31’ 11” 10,7 35’ 1” 12,2 39’ 11”
m ft. in. 0,3 1’ 1”
0,4 1’ 4” 0,5 1’ 7” 0,5 1’ 10” 0,6 2’ 0” 0,7 2’ 3” 0,8 2’ 8” 1,0 3’ 4” 1,2 4’ 1” 1,4 4’ 6” 1,5 4’ 11” 1,7 5’ 8”
m ft. in. 3,4 11’ 0”
4,0 13’ 2” 4,7 15’ 7” 5,4 17’ 7” 6,0 19’ 9” 6,7 22’ 0” 8,0 26’ 5” 10,1 33’ 0” 12,1 39’ 7” 13,4 44’ 0”
- -
- -
m ft. in.
0,4 1’ 4” 0,4 1’ 4” 0,5 1’ 8” 0,6 2’ 0” 0,6 2’ 1” 0,7 2’ 4” 0,8 2’ 7” 1,1 3’ 7” 1,3 4’ 3” 1,4 4’ 7”
- -
- -
34

D AUFBAU DES BILDSCHIRMMENÜS
Helligkeit Kontrast Farbe Farbton Schärfe Filter Kinofilm Mode Videotyp
Video • S-Video
[NTSC]
YCrCb15kHz
RGBS 15kHz
RGBS
RGB Grafik
DVI-D
HDMI™
Normal Anamorph Letterbox Panoramic Pixel to Pixel Benutzer 1 Benutzer 2 Benutzer 3
Horizontal Vertikal Bildschirm
Horizontal Vertikal Bildschirm
Horizontal Vertikal Bildschirm
Helligkeit Kontrast Schärfe Schärfe Mode
Helligkeit Kontrast Farbe Farbton Schärfe Schärfe Mode
Helligkeit Kontrast Farbe Schärfe Filter Kinofilm Mode Videotyp
Rauschreduktion
Rauschreduktion
Video • S-Video
[PAL, SECAM]
Darstellung Farbetemperatur Gammakorrektur Overscan
DVI-D
HDMI™
Darstellung Farbetemperatur Gammakorrektur
Position
Overscan
Y/C-Verzögerung
Darstellung Farbetemperatur
Overscan
Gammakorrektur
Position
Darstellung Farbetemperatur
Gammakorrektur
Position Frequenz Phase
Video • S-Video
YCrCb 15kHz
RGBS 15kHz
YCrCb
YCrCb
RGB
RGB Grafik
Image
Picture
Darstellung
Aus Autom. Manuell
Hauttöne Korrektur On Off
Hauttöne Korrektur On Off
Wert
Overscan
35

Ausrichtung Keystone Objektiv Power ON Testbilder IWerkseinstellungen
Boden Boden-Rückprojector Decke Decke-Rückprojector
Benutzer 3
Horizontal Vertikal Bildschirm
Horizontal Vertikal Bildschirm
Setup
Horizontal Vertikal
Zoom Fokus
Autom. Stand-by
Sprache Quellen Liste Tasten F1/F2 Quellen Info Display Hinterground Display Position Display Ausschaltzeit
Menu
Zoom Fokus Vergrößerung Blank Farbetemperature Gammakorrektur
Ja Nein
Italiano
English
Français
Español
Deutsch
Português
2 VIDEO 3 S-VIDEO
9 GRAPHICS RGB
10 11
5 COMPONENT / RGBS
6 COMPONENT / RGBS COMPONENT / RGBS
7 COMPONENT / RGBS 8 COMPONENT / RGBS
1 VIDEO
1
2
3
4 S-VIDEO
4
5
6
7
8
9
10
GRAPHICS RGB
11
DVI-D
VIDEO 2 S-VIDEO 3
GRAPH RGB 9 GRAPH RGB 10 DVI-D 11
COMP RGB 5
COMP RGB 6COMP RGB 6
COMP RGB 7 COMP RGB 8
VIDEO 1
S-VIDEO 4
12
12
HDMI
HDMI 12
F1 F2
Aktiv Ja Nein Name
Löschen
Konfirmieren
Quelle umbenennen
()?@1 ABC2 DEF
3
GHI
4
JKL5MNO
6
PQRS
7
-
+
TUV
8
0
WXYZ
9
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
36

Ausrichtung Keystone Objektiv Power ON Testbilder IWerkseinstellungen
Boden Boden-Rückprojector Decke Decke-Rückprojector
Horizontal Vertikal
Zoom Fokus
Autom. Stand-by
Sprache Quellen Liste Tasten F1/F2 Quellen Info Display Hinterground Display Position Display Ausschaltzeit
Menu
Zoom Fokus Vergrößerung Blank Farbetemperature Gammakorrektur
Ja Nein
Italiano
English
Français
Español
Deutsch
Português
2 VIDEO 3 S-VIDEO
9 GRAPHICS RGB
10 11
5 COMPONENT / RGBS
6 COMPONENT / RGBS COMPONENT / RGBS
7 COMPONENT / RGBS 8 COMPONENT / RGBS
1 VIDEO
1
2
3
4 S-VIDEO
4
5
6
7
8
9
10
GRAPHICS RGB
11
DVI-D
VIDEO 2 S-VIDEO 3
GRAPH RGB 9 GRAPH RGB 10 DVI-D 11
COMP RGB 5
COMP RGB 6COMP RGB 6
COMP RGB 7 COMP RGB 8
VIDEO 1
S-VIDEO 4
12
12
HDMI
HDMI 12
F1 F2
Aktiv Ja Nein Name
Löschen
Konfirmieren
Quelle umbenennen
()?@
1
ABC2 DEF
3
GHI
4
JKL5MNO
6
PQRS
7
-
+
TUV
8
0
WXYZ
9
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Speicher
Löschen
Konfirmieren
Speicher umbenennen
()?@
1
ABC2 DEF
3
GHI
4
JKL5MNO
6
PQRS
7
-
+
TUV
8
0
WXYZ
9
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
0 Auto
3 S SPEICHER 3
Speicher
2 S SPEICHER 2
1 S SPEICHER 1
Aktuelle werte speichern Ursprüngliche werte speichern
Umbenennen
37

INHALTSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG 3
2 SICHERHEITSHINWEISE 5
3 AUSPACKEN 8
Inhalt der verpackung 9
4 INSTALLATION 9
Aufstellen der beiden einheiten 9
Verbindung der beiden einheiten 10
Anschluss der videoquellen 11
5 EIN- UND AUSSCHALTEN 15
Einschalten aus stand-by 15
6 TASTATUR 17
7 FERNBEDIENUNG 17
BILDSCHIRMMENÜ 18
8
Image 21
Set up 21
Menu 24
Speicher 26
Info 27
Individuelle Menüs 27
Meldungen 27
9 WARTUNG UND REINIGUNG 28
HÄUFIGSTE BETRIEBSSTÖRUNGEN 28
10
11 ZUBEHÖR 29
12 ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN 30
A Technische Spezifikationen 30
B Abmessungen 32
Eingaben 18
Hauptmenü 19
Picture 19
C
D Aufbau des Bildschirmmenüs 35
38
Projektionsentfernungen 33
SIM2 Multimedia
S.p.a.
• Viale Lino Zanussi, 11 • 33170 Pordenone - ITALY
Phone +39.434.383.253-256 • Fax +39.434.383260-261
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