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Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der
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Diese Unterlage entspricht dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Anlagenlieferung.
Der Papierausdruck ist nicht vom Änderungsdienst erfasst.
Aktuelle Unterlagen können bei Ihrer zuständigen Siemens Niederlasssung bestellt werden.
Haftungsausschluss
Installation und Service der hier beschriebenen Geräte muss von einer qualifizierten Fachkraft durchgeführt werden, die entweder bei Siemens oder einem seiner verbundenen Unternehmen beschäftigt
oder von dort autorisiert ist.
Monteure und andere Mitarbeiter, die nicht bei Siemens oder beim technischen Dienst eines seiner
verbundenen Unternehmen beschäftigt oder direkt damit verbunden sind, werden angewiesen, vor
dem Durchführen von Installations- oder Servicearbeiten die örtliche Niederlassung von Siemens oder
seiner verbundenen Unternehmen zu kontaktieren.
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0 - 4Inhaltsverzeichnis
Seite
7 ______ Änderungen gegenüber Vorgängerversion__________________________7 - 1
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Allgemeine Hinweise1
1 - 1
Allgemeine Hinweise1
- Mit Verteilung dieses Revisionsstandes werden alle vorhergehenden Projektierungsunterlagen,
Speed - Infos (PGs) und deren Entwürfe ungültig.
- Auf allen Bauplänen, die von den Projektabteilungen erstellt werden, muß ein Vermerk stehen, der
auf die Montage - und Lieferbedingungen von Med hinweist. Die Montage - und Lieferbedingungen
sind den Plänen bei Abgabe beizulegen.
- Alle Maßangaben erfolgen in "mm", wenn nicht anders angegeben.
- Die Raute weist auf eine Änderung hin (siehe Revisionsstand).
- Orientierungspunkte
Zu Systemkomponenten gehörige Punkte, auf die bei der Positionierung von Systemteilen
zueinander oder im Raum Bezug genommen wird.
Das Isozentrum eines Röntgensystems wird immer als Orientierungspunkt dargestellt.
- Fixpunkte
Eindeutig bezeichnete Punkte an Systemkomponenten, Montagedecke, Wänden oder Fußboden,
an denen sich Kabelauslässe befinden.
Darstellung in den Zeichnungen: Achteck mit Buchstaben- / Nummern-Kombination.
Die Kabellängen legen die maximalen Fixpunktabstände, und somit die maximalen Abstände der
einzelnen Systemkomponenten zueinander, fest.
- Raumhöhe
Die Raumhöhe ist die lichte Weite gemessen von der Oberkante des Fertigfußbodens bis zu der
Unterkante der Deckenunterkonstruktion (Unterkante der Fertigdecke).
- Raumbeleuchtung
Nach DIN 68 68-57 (internationale Norm in Vorbereitung) muß die Beleuchtung in Räumen, in
denen an Bildwiedergabegeräten (Monitore) diagnostiziert wird, folgende Anforderungen
erfüllen:
regelbar, blendfrei, reproduzierbare Einstellung der Beleuchtungsstärke (z. B. Dimmer mit
Skala),
keine Spiegelungen oder Reflexionen von Fenstern, Leuchten und Schaukästen in der
betriebsüblichen Position der Monitore.
Hotline+ 49 (9191) 18 - 8080
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1 - 2Allgemeine Hinweise
Sicherheit1
- Für die Räumlichkeiten sind die Auflagen der jeweiligen brandschutztechnischen Bestimmungen zu
beachten.
- Die Anlage wurde nach EN 60601 - 1 entwickelt.
- Mindestangaben (z. B. Raumhöhen, Sicherheitsabstände) in den Projektierungsgrundlagen
werden durch "min." gekennzeichnet.
- Grundfestigkeit gegen elektromagnetische Störquellen.
Folgeerscheinungen von Blitzentladungen.
Die Schutzziele der verschiedenen Blitzschutzzonen bis zum Geräteanschluß sind unter anderem
in der IEC 1024, DIN 48810, VDE 0675 und den DEMVT Empfehlungen festgelegt.
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Allgemeine Hinweise1 - 3
Systemkonfiguration1
(Prinzipdarstellung), LITHOSTAR Multiline mit POLYDOROS LX1
Darstellung ohne folgende Optionen:Atem-EKG-Triggerung
Ultraschallgerät
Monitorwagen
Diamentor
DICOM
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1 - 4Allgemeine Hinweise
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Raumplanung2
2 - 1
Wandabstände und Deckenhöhe Version I2
LITHOSTAR Multiline mit POLYDOROS LX
*1
*5
*2
*4
*1
Orientierungspunkt
*3
*6
*5
*1
*7
Strahlenschutzwand,
bauseitig
1 : 50
*1Sicherheitsabstand nach Gerätesicherheitsgesetz
*2Geräteverschiebung
*3Nur in Ländern mit UL-Vorschriften, einzuhalten
*4Option: Ultraschallzusatz
*5Option: 3. Monitor mit SG-Wagen
Kabelzuführung max. 5 cm über Boden.
Dazu ist der Kabelauslaß Sach Nr. 14 76 241 R 4189 notwendig
*6Option: Diamentor
*7Option: DICOM
Raumgröße
FlächeLängeBreiteHöhe
Technische Mindest Untersuchungsraumgröße
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22,70 m
2
5,80 m3,90 mmin. 2,40 m
2 - 2Raumplanung
Wandabstände und Deckenhöhe Version II2
LITHOSTAR Multiline mit POLYDOROS SX
*1
*3
*2
*3
*5
*1
Orientierungspunkt
*4
*6
*7
Strahlenschutzwand,
bauseitig
1 : 50
*1Sicherheitsabstand nach Gerätesicherheitsgesetz
*2Geräteverschiebung
*33. Monitor mit SG-Wagen
Kabelzuführung max. 5 cm über Boden.
Dazu ist der Kabelauslaß Sach Nr. 14 76 241 R 4189 notwendig
*4Nur in Ländern mit UL-Vorschriften, einzuhalten
*5Option: Ultraschallzusatz
*6Option: Diamentor
*7Option: DICOM
Raumgröße
FlächeLängeBreiteHöhe
Technische Mindest Untersuchungsraumgröße
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22,70 m
2
5,80 m3,90 mmin. 2,40 m
Raumplanung2 - 3
Maße LITHOSTAR Multiline 2
Seitenansicht
Bild zeigt die Montageplatte
im Boden eingelassen
Draufsicht
*1Verfahrbereich
des Gerätes
*2Tischplattenverlänge-
rung rechts oder links
Option:
Vorzugslage:
Wasseranschlußsatz
*1
Orientierungspunkt
*1
*1
*2
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Orientierungspunkt
*2
1 : 25
2 - 4Raumplanung
Maße Montageschränke mit POLYDOROS LX 2
POLYDOROS LX
Stoßwellenschrank
Steuerschrank
1 : 20
HINWEIS
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Aus optischen Gründen können die Schrankvorderseiten auch in einer
Flucht stehen.
Raumplanung2 - 5
Maße Montageschränke mit POLYDOROS SX 2
POLYDOROS SX
Stoßwellenschrank
Steuerschrank
1 : 20
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2 - 6Raumplanung
Maße Anlagenbedienpult 2
*2
Gerät
Ein/Aus
Notstop
Anschluß für Fußschalter (Option) 60 mm über Fußboden
(Verstellbereich beachten !) und 500 mm von der Vorderseite
Ausweich
Kabelauslaß
Bedientastatur für Option:
DICOM
Tür, Anlagenbedienpult
Kabelauslaß ∅ 100 mm
Tasterleiste fest
eingebaut
Bedientastatur
1 : 20
Option: MULTISPOT
*1
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*1Blende wird bei Einbau der MULTISPOT
entfernt
Option: DICOM
*2Display nur bei Option Dicom vorhanden
Raumplanung2 - 7
Maße Sichtgeräte-Wagen, Option2
Maße Sichtgeräte-Wagen mit 44 cm Monitor (Bei Uro Plus Ausstattung im Lieferumfang)
Schwenkbereich
+ 15
o
... - 10
o
Strahlungsanzeige
Strahlungsanzeige
Kabelhalter
beide vorderen Rollen ge-
bremst
beide hinteren
Rollen ungebremst
Maße EKG/Atemtriggerung, Option 2
Patienten Monitor
Ein Stellplatz für den Patienten Monitor muß bauseitig
vorgesehen werden.
Siehe auch Zubehörkatalog für die Patientenüberwachung
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2 - 8Raumplanung
Maße Ultraschallgerät, mit Monitor, Option2
1 : 20
Der Ultraschallzusatz kann vom Gerät B1 abgesteckt werden, und für den zurückbleibenden Rillschlauch (6m) muß bauseitig ein Halter vorgesehen werden.
Anschluß Laserkamera, Option2
Der Optische Videotrennverstärker zwischen Laserkamera und Memoskop wird im Steuerschrank
eingebaut. Die Kabellänge vom Optischen Videotrennverstärker zur Laserkamera darf max. 24 m
betragen.
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Raumplanung2 - 9
Statische Voraussetzungen 2
Orientierungspunkt
Kabelauslaß
Freie Fläche für
Betonauffüllung
1 : 20
Die bei den Bodenbefestigungspunkten A entstehenden Zugkräfte betragen pro Befestigungspunkt
max. 1688 N
Gesamtgewicht:
Gerät
Bodenplatte
Patient
ca. 660 kg
ca. 130 kg
ca. 150 kg
∑ca. 940 kg
• = Ausweichbohrung
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2 - 10Raumplanung
Vorschlag für Strahlenschutzwand2
HINWEIS
Variable Seitenholme
je nach Deckenhöhe
Als Strahlenschutzscheibe kann der Typ Kyowa H 35 = 1,5 Pb bei 110 kV
verwendet werden
1 : 25
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Montagevorbereitung3
3 - 1
Montagehinweise3
Die Montageplatte muß vorab unter der Sach Nr. 31 27 052 J 1042 bestellt werden.
Für die Montage sind im Lieferumfang Liebig Hinterschnitt-Schlaganker Typ LSP I 14/80 Sach Nr.
70 54 828 F 1107 und entsprechendes Montagematerial enthalten. Es sind ausschließlich die beigepackten Liebig - Dübel zu verwenden.
Das Gerät muß auf einem festen Untergrund mit ausreichender Tragfähigkeit, z. B. Beton montiert
werden. Weist der Estrich die notwendige Tragfähigkeit auf, so kann auch auf dem Estrich direkt montiert werden.
Andere Bodenarten ohne ausreichende Tragfähigkeit und Bodenbeläge sind vorher zu entfernen.
Wird das Gerät nicht von einem Dienstleister eingebracht (außerhalb Europa/Übersee), ist
der Transportrollensatz (identisch POLYSTAR) Sach Nr. 11 53 654 G 5338 vorab zu bestellen.
Die Einheitsschränke müssen auf der gleichen Ebene stehen wie das Gerät.
Nach der Montage der Anlage ist eine Abdichtung zwischen Gerät und Fußboden durchzuführen.
(Siehe Montageanleitung RXL2-120.031.01...)
HINWEIS
HINWEIS
HINWEIS
Die Einheitsschränke sind von links nach rechts zu projektieren.
Generator - Stoßwellenschrank - Steuerschrank oder
Steuerschrank - Stoßwellenschrank - Generator
Die Montageplatte muß nivelliert werden.
Abweichung über die längste Strecke 1 mm/m
Die Vorschriften der Firma Liebig und die beigefügte Montageanleitung
RXL2-120.038.01 für die Dübel ist unbedingt zu beachten.
Der Patienten Monitor ist bei 440/480 V vor dem bauseitigen Anlagentrafo
anzuschließen.
HINWEIS
Option:
1 WasseranschlußsatzSach Nr. 16 12 972 G 5354
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Montagevorbereitung3 - 3
Montageplatte3
Massivbeton
Isolierplatten 2,0 mm
Montageplatte
Gerät
Beton
Direktmontage auf Estrich-Boden
Estrich
Gerät
Liebig - Dübel *1
Betonauffüllung
Isolierplatten 2,0 mm
Beton
Montageplatte
Estrich
*1Die Vorschriften der Firma Liebig sind zu beachten. Eine Verankerung in der Betonauffüllung
ist nicht erlaubt !
Es ist unbedingt die Montageanleitung RXL2-120.038.01 zu beachten.
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3 - 4Montagevorbereitung
Wasserinstallation 3
Abdeckplatte
Abdichten mit
Sanitärsilikon
Estrich
Bei Ausschneiden
des Estriches und
Beton, Statik
beachten !
Absperrventil
bündig mit Fertigfußboden
*1
*1Bauseitiger Wasseranschluß 1/2" Außenge-
Geräte-Vorderseite
Bodenaussparung
winde (bündig mit Oberkante Fertigfußboden)
Wasserinstallation Material:
16 12 972 G 5354
(Komplettmaterial
ab bauseitigen
Rohr)
1 : 2,5
Bauseitiger Abfluß 1" Außengewinde
HINWEIS
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Das Eindringen fremder Stoffe in die Trinkwasserversorgung muß ausgeschlossen sein. Beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen der Länder,
sowie Ortssatzungen.
Montagevorbereitung3 - 5
Bauseitige Elektroinstallation3
Vorschlag für bauseitigen Netzverteiler nach DIN VDE 0100-710 bzw. nationale Vorschriften
Netzzuleitung für Röntgen
muß bauseitig erstellt werden
*1
*1Die Absicherung ist ent-
sprechend dem Generator zu wählen
Ein-Aus-Taster mit Kontrollampe
Not-Aus-Taster mit Verriegelung
Generatorschrank
Generatorschrank
SIEMENS
muß bauseitig erstellt werden
Netzanschlußdose
Patienten Monitor (Option)
Ultraschallgerät (Option)
1Zu fremden leitfähigen Teilen
2Gemäß DIN EN 50178 Klassifikation VDE 0160, "Ausrüstung von Starkstromanlagen mit elektroni-
schen Betriebsmitteln" sind folgende FI-Schutzschalter ausschliesslich einzusetzen:
Bei U(N) = 3 ~ 400/415 V: I(N) = 63A, IdN = 30 mA für Wechsel- und pulsierende sowie glatte
Gleichfehlerströme.
Bezug über Elektrogroßhandel Bestell-Nr. FI 5SZ3 466 0KG05 Allstromsensitive
Bezug über SPH2 Sachnr. 49 54 470 Y7933
(Breite des FI-Schutzschalters beträgt 144 mm = 8TE, Montage auf Normschiene)
Für Länder, in denen diese Norm nicht gilt, kann bei Spannung > 415 V folgender FI-Schutzschal-
ter verwendet werden: Bei U(N) > 3 ~ 415 V; I(N) = 125 A, IdN = 30 mA
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3 - 6Montagevorbereitung
5Nur gültig für Länder mit 115 V ± 10 % 50/60 Hz ± 1 Hz:
Ist die Option Ultraschallzusatz vorhanden, dann muß bauseitig mindestens eine Steckdose 115 V,
± 10 %, 50/60 Hz ± 1 Hz in der Nähe des Ultraschallgerätes vorgesehen werden. Je nach Raumaufteilung sind für die unterschiedlichen Arbeitspositionen weitere Steckdosen vorzusehen.
[ ]Zahlen sind freie Leitungslängen in m
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Systemverbindungen4
4 - 1
Fixpunktübersicht 4
Option:
3. Monitor
*3
Anlagenschrank (Steuerschrank) RBV/FS
Gerät
Option:
Ultraschallzusatz
*2
*2
*1
*1
*1
*1
Generator und
Gerätebedienung
Option: Diamentor
Option: DICOM
Patienten Monitor
Stoßwellenschrank
POLYDOROS SX
POLYDOROS LX
*1
Kabelkanal zwischen Gerät und Schränke min. B 200 x H 50 mm.
Kabelkanal zwischen Gerätebedienung und Schränke min. B 50 x H 50 mm.
Bei Deckendurchführungen für die Zipperschläuche sind Kernbohrungen von
sehen.
*1Zipperschlauch
Wird statt eines Kabelkanals ein Rohr verwendet, muß für jeden Zipperschlauch ein Rohr von
mindestens
*2Das LWL- und Videokabel ist in der Option Ultraschallzusatz enthalten.
*3Kabellänge 18 m
HINWEIS
∅ 50 mm
∅ 100 mm vorgesehen werden.
Systemverkabelung
Die Kabelverbindung von Gerät zu jedem Schrank beträgt 9 m.
Die Kabelverbindung von Bedienpult zum Anlagenschrank beträgt 9 m.
Die angegebenen Kabelverbindungen sind feste Längen die nicht verändert
werden können. Ist die benötigte Kabellänge kleiner muß für die Restlänge
ein Stauraum vorgesehen werden. (Aus EMV-Gründen darf keine Überlänge
in den Schränken untergebracht werden).
∅ 80 mm vorzu-
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4 - 2Systemverbindungen
Optionen:
Für Patienten Monitor beträgt die Kabellänge 18 m.
Der Ultraschallzusatz kann vom Gerät B1 abgesteckt werden, und für den zurückbleibenden Rill-
schlauch (6m) muß bauseitig ein Halter vorgesehen werden.
Für den Diamentor ist das Meßkabel vom Gerät bis zum Anlagenschrank eingezogen. Ist die Option
Diamentor vorhanden, ist das Meßkabel weiter zum Bedienpult zu verlegen.
Die Option DICOM wird nur innerhalb des Bedienpultes installiert. Es sind keine zusätzlichen Kabel zu
verlegen.
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Technische Daten5
5 - 1
Elektrische Daten 5
Leistungsaufnahme
Netzanschluß
POLYDOROS LX 50
3/N/PE
50/60 Hz
Netzanschluß
POLYDOROS SX 65/80
3/N/PE
50/60 Hz
*1Steht dieses Netz nicht zur Verfügung, ist ein bauseitiger Anlagentrafo erforderlich.
∼ 400 V ± 10 %
± 1 Hz *1
∼ 400 V ± 10 %
± 1 Hz *1
HINWEIS
Ri max. an den Ausgangsklemmen
(einschließlich Netz Ri).
(UL-Vorschriften beachten)
Anschlußwert = Netzspannung x Sicherung intern x
Ri max. = 170 m Ω POLYDOROS LX, Ri max. = 170 m Ω POLYDOROS SX
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Technische Daten5 - 3
Geräuschentwicklung5
Geräuschentwicklung bei Stoßwellenauslösung in 1 m Entfernung neben dem Kopf des Patienten
Geräuschentwicklung [db (A)]
Energiestufe 4
Energiestufe 7
≤ 70,4
≤ 73,3
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5 - 4Technische Daten
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LITHOSTAR MultilineRXL2-120.021.01Seite 4 von 4Siemens AG
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Transportbedingungen6
6 - 1
Transportmaße, Grundgerät mit Transportgestell 6
*1
*1
*1Notwendig um die Transportpalette zu entfernen
HINWEIS
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Mindest Türbreite 1100 mm, mindest Flurbreite zur Einbringung ca. 1800 mm,
mindest Türhöhe 2000 mm.
Transporthöhe ohne Transportrollen: 23 RBV 1860 mm
Transporthöhe ohne Transportrollen: 33 RBV 1989 mm
6 - 2Transportbedingungen
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Änderungen gegenüber Vorgängerversion7
KapitelSeiteÄnderung
0 - 7Rev. - Stand der gesamten Unterlage von 11 auf 12 angehoben
22-7SIRECUST durch Patienten Monitor ersetzt
33-1SIRECUST durch Patienten Monitor ersetzt
33-5Text aktualisiert
44-1 und 4-2SIRECUST durch Patienten Monitor ersetzt
55-1SIRECUST durch Patienten Monitor ersetzt
55-2Oberflächenfarben aktualisiert
77-1Änderungen gegenüber Vorgängerversion aktualisiert
7 - 1
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7 - 2Änderungen gegenüber Vorgängerversion
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