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Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und an dem in ihm dargestellten Gegenstand vor. Der Empfänger erkennt diese Rechte
an und wird dieses Dokument nicht ohne unsere vorgängige schriftliche Ermächtigung ganz oder teilweise Dritten zugänglich machen oder
außerhalb des Zweckes verwenden, zu dem es ihm übergeben worden ist.
Inhalt
1 Zu diesem Dokument............................................................................5
In dieser Inbetriebnahmeanleitung finden Sie Anweisungen zur Montage und
Inbetriebnahme.
Anweisungen zur Konfiguration und Bedienung finden Sie im
Konfigurationshandbuch und im Benutzerhandbuch auf der mitgelieferten CD.
Warenzeichen
Alle Produkte oder Firmennamen, die namentlich in diesem Handbuch erwähnt
werden, dienen nur zum Zwecke der Identifikation oder der Beschreibung und
können Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer
sein.
SISTORE ist ein Warenzeichen der Siemens Building Technologies Fire & Security
Products GmbH & Co. oHG.
Microsoft ist ein eingetragenes Warenzeichen und Windows ist ein Warenzeichen
der Microsoft Corporation.
Schulungen
Siemens Building Technologies Fire Safety & Security Products bietet für alle
Produkte Schulungen an.
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Sicherheit
2 Sicherheit
2.1 Zielgruppe
Die Anweisungen in diesem Dokument richten sich nur an die folgenden
Zielgruppen:
Zielgruppe Tätigkeit Qualifikation
Produkt Manager (PM)
Projekt Manager
Projekt Ingenieur
Installations-Personal
Wartungs-Personal
Betreibt lokales Produktmanagement und ist
verantwortlich für den Informationsaustausch zwischen
dem Lieferwerk und seiner DU für sein
Produktsortiment. Bei einem Projekt koordiniert er den
Informationsfluss zwischen den einzelnen
Personengruppen.
Betreibt lokales Projektmanagement. Koordiniert den
termingerechten Einsatz aller am Projekt beteiligten
Personengruppen und Ressourcen. Beschafft laufend
die für die Projektrealisation notwendigen technischen
Informationen.
Parametriert das Produkt bzw. Gerät bzw. System
landes- bzw. kundenspezifisch in der DU. Überprüft die
Funktionsfähigkeit und gibt das Produkt bzw. Gerät
bzw. System für die Inbetriebnahme am Einsatzort frei.
Sucht und behebt Funktionsstörungen und -fehler.
Installiert und montiert die Produkt- bzw. Geräte- bzw.
Systemkomponenten am Einsatzort. Führt nach der
Installation eine generelle Funktionskontrolle zum
Überprüfen der Installation durch.
Führt sämtliche in der Produktdokumentation
aufgeführten Wartungsarbeiten durch und überprüft die
einwandfreie Funktion.
Besitzt eine zur Funktion und zum
Produktsortiment passende Fachausbildung
und hat die Ausbildungskurse für den PM
besucht.
Besitzt eine zur Funktion und zur
Projektgröße bzw. zum im Projekt
eingesetzten Produktsortiment passende
Fachausbildung und hat die
Ausbildungskurse für den Projekt Manager
beim Lieferwerk besucht.
Besitzt eine zur Funktion und eine zu den zu
parametrisierenden Produkten bzw. Geräten
bzw. Systemen passende Fachausbildung
und hat die technischen Ausbildungskurse
für den Projekt-Ingenieur beim Lieferwerk
besucht.
Fachausbildung im Bereich
Gebäudeinstallationstechnik oder
Elektroinstallationen.
Besitzt eine zur Funktion und zum Produkt
passende Fachausbildung.
2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise
z Lesen Sie vor der Bedienung des Gerätes die allgemeinen Sicherheitshinweise.
z Bewahren Sie dieses Dokument zum Nachschlagen auf.
z Geben Sie dieses Dokument bei der Weitergabe des Produktes mit.
z Beachten Sie zusätzlich die landesspezifischen oder ortsüblichen
Sicherheitsnormen oder Gesetze für die Planung, die Konzeption, die
Installation, den Betrieb und die Entsorgung des Produktes.
zVerwenden Sie nur sichere und für die Arbeit vorgesehene Hilfsmittel (z. B.
Leiter).
zSteuern Sie Geräte von Fremdfirmen nur an, wenn die verantwortliche Person
anwesend ist.
Funkstörungen umliegender Geräte
zDies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich
Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt
werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen.
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Fire Safety & Security Products 11.2008
Sicherheit
Haftungsanspruch
zSchließen Sie das Gerät nur an, wenn es unbeschädigt ist und wenn der
Lieferumfang vollständig ist.
zNehmen Sie nur Veränderungen am Gerät vor, die in diesem Dokument erwähnt
sind oder vom Hersteller genehmigt wurden.
z Verwenden Sie nur vom Hersteller genehmigte Ersatz- und Zubehörteile.
z Arbeiten an elektrischen Anlagen dürfen nur von einer geschulten
Elektrofachkraft oder unterwiesenen Personen unter Leitung und Aufsicht einer
Elektrofachkraft den elektrotechnischen Regeln entsprechend vorgenommen
werden.
2.2.1 Transport
Geräteschaden bei Transport
z Bewahren Sie die Verpackung des Gerätes für den Weitertransport auf.
z Setzen Sie das Gerät keiner Erschütterung aus.
2.2.2 Montage
Kabelschaden durch Belastung
z Setzen Sie die Kabel keiner Zugbeanspruchung aus.
z Achten Sie darauf, dass Kabel nicht belastet, geknickt oder beschädigt werden.
2.2.3 Inbetriebnahme
Schäden an Anlagenteilen durch Brandfallsteuerungen
zAchten Sie darauf, dass das Aktivieren von Brandfallsteuerungen für
Testzwecke keine Schäden an Anlageteilen verursacht.
zSchalten Sie Brandfallsteuerungen erst frei, wenn die Prüfung abgeschlossen ist
und die Anlage definitiv dem Kunden übergeben wird.
Geräteschaden durch den falschen Standort
z Halten Sie die vom Hersteller empfohlenen Umgebungsbedingungen ein.
z Betreiben Sie das Gerät nicht in der Nähe einer stark elektromagnetischen
Strahlungsquelle.
z Schützen Sie das Gerät vor Feuchtigkeit und Nässe.
z Betreiben Sie das Gerät nicht an staubigen Orten.
z Setzen Sie das Gerät keiner Erschütterung aus.
Geräteschaden durch unzureichende Belüftung
z Blockieren Sie nicht die Belüftungsöffnungen des Gerätes.
Gefahrensituation durch Fehlalarm
zInformieren Sie die am System angeschlossenen hilfeleistenden Stellen vor
einer Test-Fernübermittlung.
zInformieren Sie alle anwesenden Personen vor der Überprüfung der
Alarmierungsgeräte, um Panikreaktionen zu vermeiden.
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Sicherheit
Geräteschaden durch überhöhte Spannung
zSchließen Sie das Gerät nur an Stromquellen mit der angegebenen Spannung
an. Auf dem Typenschild finden Sie Hinweise zur Spannungsversorgung.
2.2.4 Installation
Datenverlust bei Aktual is ie run g de r Softw ar e
z Sichern Sie alle Daten bevor Sie die Software auf dem Gerät aktualisieren.
2.3 Bedeutung von Signalwörtern
Auf die Schwere der Gefahr wird mit Signalworten hingewiesen.
WICHTIG Gefahr von Funktionsstörungen
VORSICHT
Gefahr von leichter bzw. geringer Körperverletzung oder Sachschaden
2.4 Bedeutung von Gefahrensymbolen
Warnung vor einer Gefahrenstelle
Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung
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Richtlinien und Normen
3 Richtlinien und Normen
Die EG-Richtlinie 2004/108/EC „Elektromagnetische Verträglichkeit” wird nur mit einem Ferritkern
erfüllt (siehe Kap. 9.6: Ferritkern anbringen).
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der nachfolgenden EG-Richtlinien.
Die EG-Konformitätserklärung wird zur Verfügung gestellt bei:
Siemens Building Technologies
Fire & Security Products GmbH & Co. oHG
76181 Karlsruhe
Die Konformität wird mit der EG-Richtlinie 2004/108/EC nachgewiesen durch die
Einhaltung folgender Normen:
Störaussendung: EN 61000-6-4
Störfestigkeit: EN 50130-4
EG-Richtlinie 89/106/EG „Bauproduktenrichtlinie“
Die Konformität wird mit der EG-Richtlinie 89/106/EG nachgewiesen durch die
Einhaltung folgender Norm:
Kurzschlussisolatoren: EN 54-17
Eingangs-/Ausgangsgeräte: EN 54-18
EN 55022 Klasse A
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Technische Daten
4 Technische Daten
4.1 Video Fire Controller FDV241
Anwendung Codieren und decodieren von Videosignalen, Videoübertragung,
Betriebstemperatur -10 bis +50 °C
Relative Luftfeuchtigkeit 20 – 80 % ohne Kondensation
Gewicht 0,95 kg
Spannungsversorgung 12 – 24 V DC oder 24 V AC, max. 1,25 A
Leistungsaufnahme max. 15 W
Ein- und Ausgänge Ausführung: Steckeranschluss
Compact Flash Slot CF-Typ I: 42,8 x 36,4 x 3,3 mm
Compact Flash Karte Zulässiger Temperaturbereich: 0 – 70 °C
Batterietyp Varta 6032
Hutschiene Tragschiene nach DIN EN 50022
Abmessungen (H x B x T) 192 x 110 x 44 mm
Normen und Standards
Schutzart EN 60529
EMV EN 61000-6-4
QS-Normen Siemens Standard SN 36350
CE-Konformitätskennzeichen ja
Videoaufzeichnung und Videoauswertung
Die Spannungsversorgung für das Gerät muss den Spezifikationen SELV (Safety
Extra Low Voltage) und LPS (Limited Power Source) der Norm EN 60950-1
entsprechen.
35 x 7,5 mm; 2,3 mm dick
– oder –
35 x 15 mm; 2,3 mm dick
IP20
EN 50130-4
ISO9001
ISO9004
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Technische Daten
4.2 Transponderanschluss FDCC221 (in FDV241 enthalten)
Anschlüsse Ausführung: Steckeranschlüsse
Querschnitt: 0,2 – 1,5 mm
Betriebsspannung 12 – 33 V DC
Betriebsstrom (Ruhe) 0,6 – 0,75 mA
Betriebstemperatur -10 bis +55 °C
Relative Luftfeuchtigkeit ≥ 95 % rel. (bei T = 25 ±3°C)
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Bestellangaben
5 Bestellangaben
Typ Art-Nr. Bezeichnung Gewicht
FDV241 S54335-F1-A1 Video Fire Controller 0,95 kg
Zubehör, nicht im Lieferumfang enthalten!
Empfohlenes Zubehör
Typ Art-Nr. Bezeichnung Gewicht
CCBC1345-LP 2GF1183-8GA 1/3" DSP Colour DIP Switch Camera 480 TVL,
PAL, 12 V DC / 24 V AC
CLVD1314/3.5-8 2GF1667-8AJ 3.5 – 8 mm F1.4 1/3" CS 0,0766 kg
CAB1420 2GF1710-8BD Universal Camera Mount 140 mm 0,25 kg
CFVC1317-LP S54561-C61-A1 1/3" CCD 3,7 – 12 mm Colour Varifocal Dome
540 TVL, PAL, 12 V DC / 24 V AC, 3,5 W
0,45 kg
0,29 kg
6 Lieferumfang
z Video Fire Controller
z Software CD mit Konfigurationshandbuch und Benutzerhandbuch
z Inbetriebnahmeanleitung
z Spannungsversorgungsstecker
z I/O Stecker
z FDnet Stecker
z Klappferritkern Typ 74271132 der Firma Würth
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7 Gerätebeschreibung
Gerätebeschreibung
7.1 Anzeigen
Anzeigen an der Vorderseite
Abb. 1 Anzeigen Video Fire Controller
1
Video
2 FDnet Activity
3
Storage
Anzeige aus: Keine Kamera angeschlossen
Rot: Alarm, Initialisierung, Überhitzung
Grün: Kamerasignal liegt an
Orange: Livebild oder Aufnahme
Rot, grün oder
orange blinkend:
Anzeige aus: Keine oder fehlerhafte FDnet Anbindung
Grün leuchtend: FDnet Anbindung Normalbetrieb
Grün blinkend: Lokalisierung
Anzeige aus: Keine Videoaufzeichnung auf Compact Flash oder
Grün blinkend: Speicherzugriffe auf Compact Flash z. B. bei
Anzeige aus: Gerät ist heruntergefahren 4 Power
Grün leuchtend: Gerät ist betriebsbereit oder startet oder fährt herunter
Gerät startet oder fährt herunter
kein Compact Flash vorhanden
Videoaufzeichnung
1
Grün blinkend: Datenübertragung
Anzeige aus: Physikalische Verbindung besteht nicht 2
Gelb leuchtend: Physikalische Verbindung besteht
Vergleichen Sie hierzu Kap. 7.2: Anschlüsse.
Anzeigen am LAN-Anschluss
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Gerätebeschreibung
7.2 Anschlüsse
Abb. 2 Anschlüsse Video Fire Controller
1
1 Videoeingang Anschluss von 75 Ohm-BNC-Kabel
2
1 Videoausgang Anschluss von 75 Ohm-BNC-Kabel
3
1 Videoschleife Anschluss von 75 Ohm-BNC-Kabel
4 1 Abschlusswiderstand On: Videosignal nicht durchschleifen
RS485 Transparenter Datenkanal, PTZ Steuerung
Audio Eingänge/Ausgänge Nicht unterstützt
8
Stromversorgungsanschluss 12 – 24 V DC oder 24 V AC, 15 W
9
FDnet Anschluss FDnet-Melderlinie
10 MC-Link Maintenance and Commissioning Link der FDnet-Schnittstelle
14
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Off: Videosignal zu anderem Videoeingang durchschleifen
max. 50 mA
Pinbelegung Anschlussblock 7
Gerätebeschreibung
1
Audio Eingang (-)
2
Audio Eingang (+)
3 Audio Ausgang (-) 11 Digitaler Eingang #1 (+)
4
Audio Ausgang (+)
5
Nicht unterstützt
6
Nicht unterstützt
7
Digitaler Ausgang #1 (+)
8 Digitaler Ausgang #1 (-) 16 RS485 (D-)
9
Digitaler Ausgang #2 (+)
10
Digitaler Ausgang #2 (-)
12
Digitaler Eingang #1 (-)
13
Digitaler Eingang #2 (+)
14
Digitaler Eingang #2 (-)
15
RS485 (D+)
Pinbelegung Anschlussblock 8
1
2
3 12 – 24 V DC (+) oder 24 V AC
GND
12 – 24 V DC (-) oder 24 V AC
Pinbelegung Anschlussblock 9
1
FDnet IN LINE -
2 FDnet IN LINE +
3
FDnet OUT LINE -
4 FDnet OUT LINE +
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15
Gerätebeschreibung
7.3 FDnet spezifische Aspekte
Der Video Fire Controller weißt folgende FDnet spezifische Merkmale auf:
z Kommunikation über FDnet (Melderlinie)
z Eingebauter Linientrenner
Die Kommunikation mit der Zentrale erfolgt über die Melderlinie. Die Konfiguration
erfolgt von der Brandmeldezentrale aus.
Der Video Fire Controller benötigt eine Zusatzspeisung.
Kernfunktionen des Video Fire Controllers
zAufnahme mit Vor- und Nachlauf von der Brandmeldezentrale aus über das
FDnet auslösen.
zAufnahme von der Brandmeldezentrale aus über das FDnet direkt starten und
stoppen.
zSabotage am Video Fire Controller auf der Brandmeldezentrale melden.
Die Meldung wird beispielsweise ausgelöst, wenn das Videosignal der Kamera
unterbrochen wird.
Statuseingänge
Der Video Fire Controller besitzt nur Statuseingänge, diese lösen eine
Zustandsänderung aus, sobald sie aktiviert sind.
Überwachung der Video Funktionalität
Im Fall einer Störung am Video Fire Controller, wird eine Störung zur
Brandmeldezentrale übermittelt. Vergleichen Sie hierzu Kap. 13: Störungsabhilfe.
7.3.1 Beispiel zur Anwendung des Video Fire Controllers FDV241
FC20xx
FC20xx
Fire
Fire Brigade
Total:02
Fire
Fire Brigade
Total:02
Alarm
in 04:59 min.
Alarm
in 04:59 min.
+Zone:123 Addr:04Autom. FireAlarm
+Zone:123 Addr:04 Autom. Fire Alarm
Entrance Hall /Reception 01
Entrance Hall / Reception 01
+Zone:456 Addr:02 FireAlarm
+Zone:456 Addr:02 Fire Alarm
ALARM
ALARM
2nd Floor / Room 202 02
2nd Floor / Room 202 02
Intervention
Show
Intervention
Show
Text
Details
Text
Details
User 1
User 1
Optional
Optional
User 2
User 2
Acknowledge
Acknowledge
User 3
User 3
Reset
More Alarms
Reset
More Alarms
User 4
User 4
Remote alarm
Remote alarm
FAULT
FAULT
Alarm delay Off
Alarm delay Of f
Active
Active
Fault /Off
Fault / Off
ISOLATION
ISOLATION
Premises /Manned
Premises / Manned
Alarm Device
Alarm Device
Active
Active
TEST
TEST
Fault /Off
Fault / Off
User 5
User 5
Control
Control
System
System
Active
Active
On -
On -
User 6
User 6
Fault / Off
Fault / Off
Fault -
Fault -
TM
TM
Sinteso
Sinteso
Brandmelde-
Brandmelde-
zentrale
zentrale
Abb. 3 Anwendungsbeispiel
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Gerätebeschreibung
Der Video Fire Controller ist an eine Kamera angeschlossen und mit dem FDnet
verbunden. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.4: Video Fire Controller FDV241 an
FDnet anschließen. Wenn ein Alarm über ein Peripheriegerät (z. B.
Handfeuermelder) ausgelöst wird, überträgt das FDnet eine Meldung an die
Brandmeldezentrale. Die Brandmeldezentrale sendet daraufhin ebenfalls über das
FDnet eine Meldung an den Video Fire Controller, dem das jeweilige
Peripheriegerät zugeordnet ist. Die aufgenommenen Bilder werden dann mit einer
vordefinierten Vor- und Nachlaufzeit auf dem Compact Flash gespeichert.
Sie können den Video Fire Controller zusätzlich an ein CCTV-System anschließen.
Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.5: Video Fire Controller FDV241 an FDnet und
CCTV-System anschließen.
7.3.2 Diagnosestufen im FDnet
Der Video Fire Controller überwacht seine Funktion weitgehend selbst. Aus den
diversen Kontrollmessungen werden folgende Diagnosestufen abgeleitet:
z Normal
z Hinweis beachten
z Tausch empfohlen
z Tausch notwendig
z Störung
Vergleichen Sie hierzu Kap. 13: Störungsabhilfe.
Statusabfrage
Der Video Fire Controller ist mit einem MC-Link (Maintenance and Commissioning
Link) ausgerüstet. Über diesen Link können Sie mit dem Prüfpflücker FDUD29x
folgende Daten abfragen:
z Unzulässige Konfiguration
z Fehlerliste
z Statusregister
Funktionskontrolle
Durch den Selbsttest wird der Video Fire Controller automatisch einer
Funktionskontrolle unterzogen. Trotzdem ist es empfehlenswert, die Geräte in
regelmäßigen Abständen vor Ort zu überprüfen:
z Kontrollieren Sie jährlich die Geräte.
z Ersetzen Sie stark verschmutzte oder beschädigte Geräte.
7.3.3 Notlauf im FDnet
Fällt der Hauptprozessor der Brandmeldezentrale aus, befindet sich diese im
Notlauf-Betrieb. Je nach Zentralentyp kann die Brandmeldezentrale im NotlaufBetrieb die wichtigsten Alarmierungs-Funktionen und Signalisierungs-Funktionen
weiterhin wahrnehmen.
Nicht alle Zentralen unterstützen den Notlauf-Betrieb auf dem FDnet gleich. Bei der
Projektierung sind deshalb zwingend die Informationen im Dokument 'List of
compatibility' (Dok.-Nr. 008331) und der entsprechenden Zentralen-Dokumentation
zu berücksichtigen.
Der Video Fire Controller wird im Notlauf-Betrieb nicht angesteuert.
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Wandmontage
8 Wandmontage
WICHTIG
Überhitzung des Gerätes
Bei Überhitzung wird das Gerät automatisch heruntergefahren.
Î Die LED 1 an der Vorderseite des Gerätes leuchtet rot.
z Prüfen Sie den Mindestabstand von 10 cm zu den Belüftungslöchern am
Gehäusedeckel.
zPrüfen Sie die Umgebungstemperatur. Vergleichen Sie hierzu
Kap. 4: Technische Daten.
ÎBei ausreichender Abkühlung wird das Gerät automatisch hochgefahren.
Gerät an die Hutschiene montieren
1. Schrauben Sie die empfohlene Hutschiene an die Wand.
Vergleichen Sie hierzu Kap. 4: Technische Daten.
VORSICHT
Geräte-/Anlagen- oder Personenschäden durch falsche Montage
Bei falscher Montage besteht die Gefahr, dass das Gerät herunterfällt.
1. Achten Sie bei der Montage darauf, dass das Gerät an der Hutschiene richtig
einrastet.
2. Sichern Sie das Gerät mit Hilfe von Hutschienen-Endhaltern auf beiden
Seiten gegen seitliches Verschieben.
2. Hängen Sie das Gerät von oben in die Hutschiene ein.
3. Klappen Sie das Gerät herunter.
4. Sichern Sie das Gerät mit Hilfe von Hutschienen-Endhaltern auf beiden
Seiten gegen seitliches Verschieben.
ÎDas Gerät ist montiert.
Gerät von der Hutschiene abmontieren
1. Ziehen Sie mit dem Schraubenzieher die Lasche in der unteren Mitte des
Gerätes nach unten.
2. Entfernen Sie das Gerät.
ÎDas Gerät ist abmontiert.
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9 Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
9.1 Gerät öffnen oder schließen
Abb. 4 Video Fire Controller – Schrauben an der Gerätevorderseite
Gerät öffnen
1. Lösen Sie die Schrauben an der Gerätevorderseite.
2. Ziehen Sie den Gehäusedeckel vom Gerät.
Gerät schließen
WICHTIG
Beschädigung des Gerätes
Gefahr einer Beschädigung beim Schließen des Gerätes.
Achten Sie beim Schließen des Gerätes darauf, dass die Lichtleiter
im Gehäusedeckel bzw. die elektronischen Komponenten im Inneren des
Gerätes nicht beschädigt werden.
1. Stecken Sie den Gehäusedeckel auf das Gerät.
2. Ziehen Sie die Schrauben an der Gerätevorderseite fest.
Building Technologies
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19
Inbetriebnahme
9.2 Gerät hoch- oder herunterfahren
Abb. 5 Video Fire Controller – ON/OFF Schalter
1. Öffnen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.1: Gerät öffnen oder
schließen.
2. Halten Sie zum Herunterfahren des Gerätes den ON/OFF Schalter (1) ca.
zwei Sekunden gedrückt.
Î Das Gerät fährt herunter, dies kann einige Sekunden dauern.
Î Die Power LED (2) leuchtet nicht mehr, wenn das Gerät heruntergefahren ist.
3. Drücken Sie den ON/OFF Schalter (1).
Î Das Gerät fährt hoch.
Î Die Power LED (2) leuchtet.
4. Schließen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu 9.1: Gerät öffnen oder
schließen.
20
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Inbetriebnahme
9.3 Compact Flash Karte ein- und ausbauen
Die Compact Flash Karte ermöglicht eine lokale Videoaufzeichnung. Die
Aufzeichnungsdauer hängt vom Video-Stream und der Speicherkapazität ab.
Beispiel
Bei einer Speicherkapazität der Compact Flash Karte von 4 GB, einem Bildformat
von 4CIF bei Standard Qualität und einer Übertragungsgeschwindigkeit von
1 MB/s kann der Video-Stream ca. 2,5 Stunden aufgezeichnet werden.
Aufzeichnungsfehler bei falscher Compact Flash Karte
Bei nicht geeigneter Compact Flash Karte kann es zu Fehlern bei der
Aufzeichnung von Videodaten kommen.
zAchten Sie auf den zulässigen Temperaturbereich von 0 – 70 °C, auf die
minimal notwendige Übertragungsgeschwindigkeit von 1 MB/s und die
minimale Speicherkapazität von 4 GB. Vergleichen Sie hierzu
Kap. 4: Technische Daten.
WICHTIG
Abb. 6 Video Fire Controller Innenansicht
1
ON/OFF An- oder Ausschalter
2 Compact Flash Compact Flash Slot
3
Power Anzeige aus: Gerät ist heruntergefahren
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Anzeige an: Gerät ist betriebsbereit
21
Inbetriebnahme
Compact Flash Karte einbauen
1. Wählen Sie einen der empfohlenen Compact Flash.
2. Öffnen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.1: Gerät öffnen oder
schließen.
3. Halten Sie den ON/OFF Schalter (1) ca. zwei Sekunden gedrückt.
Î Das Gerät fährt herunter, dies kann einige Sekunden dauern.
Î Die Power LED (3) leuchtet nicht mehr, wenn das Gerät heruntergefahren ist.
4. Stecken Sie den Compact Flash in den Compact Flash Slot (2).
5. Drücken Sie den ON/OFF Schalter (1).
Î Das Gerät fährt hoch.
Î Die Power LED (3) leuchtet.
6. Schließen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.1: Gerät öffnen oder
schließen.
7. Aktivieren Sie die Compact Flash Karte. Informationen hierzu finden Sie im
SISTORE SX/CX Konfigurationshandbuch.
8. Formatieren Sie die Compact Flash Karte. Informationen hierzu finden Sie im
SISTORE SX/CX Konfigurationshandbuch.
Compact Flash Karte ausbauen
1. Deaktivieren Sie die Compact Flash Karte. Informationen hierzu finden Sie im
SISTORE SX/CX Konfigurationshandbuch.
2. Öffnen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.1: Gerät öffnen oder
schließen.
3. Halten Sie den ON/OFF Schalter (1) ca. zwei Sekunden gedrückt.
Î Das Gerät fährt herunter, dies kann einige Sekunden dauern.
Î Die Power LED (3) leuchtet nicht mehr, wenn das Gerät heruntergefahren ist.
4. Ziehen Sie den Compact Flash aus dem Compact Fla sh Slot (2).
5. Drücken Sie den ON/OFF Schalter (1).
Î Das Gerät fährt hoch.
Î Die Power LED (3) leuchtet.
6. Schließen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.1: Gerät öffnen oder
schließen.
22
Building Technologies
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9.4 Video Fire Controller FDV241 an FDnet anschließen
(ohne CCTV-Anbindung)
Brandmelder
Inbetriebnahme
FDV241
Brandmeldezentrale
Handfeuermelder
1 Kamera
FDnet
Abb. 7 Video Fire Controller an FDnet ohne CCTV-Anbindung
Abb. 8 Anschlüsse Video Fire Controller
1. Betreiben Sie das Gerät an der Hutschiene. Vergleichen Sie hierzu
Kap. 8: Wandmontage.
2. Schließen Sie eine Kamera an den Videoeingang (1) an.
Falls Durchschleifen erforderlich ist, stellen Sie den Abschlusswiderstand (4)
auf Off und schließen Sie weiterführende Videokabel an der Videoschleife (3)
an.
3. Schließen Sie einen analogen Monitor an das Gerät (2) an.
4. Schließen Sie den Client-PC mit einem gekreuzten Netzwerkkabel (Patch Kabel) an das Gerät (6) an.
5. Schließen Sie das Spannungsversorgungskabel zuerst an das Gerät (8) und
danach an die Spannungsversorgung an.
6. Schalten Sie den analogen Monitor ein.
ÎEs erscheint nach kurzer Zeit die IP-Adresse des Geräts.
7. Schließen Sie den Client-PC an die Spannungsversorgung an.
8. Starten Sie den Client-PC.
9. Stellen Sie die IP-Adresse des Client-PCs ein. Vergleichen Sie hierzu
Kap. 9.7: IP-Adresse des Client-PCs einstellen.
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23
Inbetriebnahme
10. Installieren und konfigurieren Sie die Software. Vergleichen Sie hierzu
Kap. 10: Software und Kap. 11: Konfiguration.
11. Trennen Sie den analogen Monitor und den Client-PC wieder vom Video Fire
Controller.
12. Schließen Sie den Video Fire Controller an das FDnet (9) an.
13. Konfigurieren Sie das Gerät an der Brandmeldezentrale. Vergleichen Sie
hierzu Kap. 12: FDV241 an der Brandmeldezentrale konfigurieren.
Weitere Informationen zur Konfiguration und Inbetriebnahme der Brandmeldezentrale finden Sie im
Konfigurations- und Benutzerhandbuch der Brandmeldezentrale.
Aufnahmen wiedergeben oder auslagern
Um Aufnahmen beispielsweise wiederzugeben oder auszulagern, muss der
Client-PC wieder mit dem Video Fire Controller verbunden werden:
1. Schließen Sie den Client-PC mit einem gekreuzten Netzwerkkabel (PatchKabel) an den Video Fire Controller (6) an.
2. Geben Sie die Aufnahmen mit der Software SISTORE SX/CX Client wieder
oder lagern Sie diese aus. Informationen hierzu finden Sie im SISTORE
SX/CX Benutzerhandbuch.
3. Trennen Sie den Client-PC wieder vom Video Fire Controller.
24
Building Technologies
Fire Safety & Security Products 11.2008
Inbetriebnahme
9.5 Video Fire Controller FDV241 an FDnet und CCTV-System
anschließen
Sie können den Video Fire Controller an ein CCTV-System anschließen. Dadurch
werden dieselben CCTV-Funktionen unterstützt, die SISTORE CX1 bietet. Die
Verbindung zum CCTV-System wird via Ethernet hergestellt.
Der Video Fire Controller kann wie alle CCTV-Geräte über IVM bedient werden.
9.5.1 Anlagenbetrieb mit einem Gerät
Brandmeldezentrale
Netzwerk-Switch
FDnet
Client-PC
1 Kamera
Abb. 9 Anlagenbetrieb mit einem Gerät
Abb. 10 Anschlüsse Video Fire Controller
1. Betreiben Sie das Gerät an der Hutschiene. Vergleichen Sie hierzu
Kap. 8: Wandmontage.
2. Schließen Sie eine Kamera an den Videoeingang (1) an.
Falls Durchschleifen erforderlich ist, stellen Sie den Abschlusswiderstand (4)
auf Off und schließen Sie weiterführende Videokabel an der Videoschleife (3)
an.
3. Schließen Sie einen analogen Monitor an das Gerät (2) an.
4. Schließen Sie den Client-PC an den Netzwerk-Switch und diesen mit dem Netzwerkkabel an das Gerät (6) an.
5. Schließen Sie das Spannungsversorgungskabel zuerst an das Gerät (8) und
danach an die Spannungsversorgung an.
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FDV241
25
Inbetriebnahme
6. Schalten Sie den analogen Monitor ein.
Î Es erscheint nach kurzer Zeit die IP-Adresse des Geräts.
7. Schließen Sie den Client-PC an die Spannungsversorgung an.
8. Starten Sie den Client-PC.
9. Stellen Sie die IP-Adresse des Client-PCs ein. Vergleichen Sie hierzu
Kap. 9.7: IP-Adresse des Client-PCs einstellen.
10. Installieren und konfigurieren Sie die Software. Vergleichen Sie hierzu
Kap. 10: Software und Kap. 11: Konfiguration.
11. Schließen Sie den Video Fire Controller an das FDnet an (9).
12. Konfigurieren Sie das Gerät an der Brandmeldezentrale. Vergleichen Sie
hierzu Kap. 12: FDV241 an der Brandmeldezentrale konfigurieren.
Weitere Informationen zur Konfiguration und Inbetriebnahme der Brandmeldezentrale finden Sie im
Konfigurations- und Benutzerhandbuch der Brandmeldezentrale.
9.5.2 Anlagenbetrieb mit mehreren Geräten
1 Kamera
FDV241
1 Kamera
FDV241
•
•
•
1 Kamera
FDV241
Abb. 11 Anlagenbetrieb mit mehreren Geräten
Netzwerk-Switch
Client-PC
FDnet
Abb. 12 Anschlüsse Video Fire Controller
26
Building Technologies
Fire Safety & Security Products 11.2008
1. Betreiben Sie das Gerät an der Hutschiene. Vergleichen Sie hierzu
Kap. 8: Wandmontage.
2. Schließen Sie die Kamera an den Videoeingang (1) an.
Falls Durchschleifen erforderlich ist, stellen Sie den Abschlusswiderstand (4)
auf Off und schließen Sie weiterführende Videokabel an der Videoschleife (3)
an.
3. Verbinden Sie alle Geräte mit dem Netzwerk-Switch (6).
4. Schließen Sie einen oder mehrere Client-PCs mit dem Netzwerkkabel an den
Netzwerk-Switch an.
5. Schließen Sie einen analogen Monitor an ein Gerät (2) an.
6. Schließen Sie die Spannungsversorgungskabel zuerst an das Gerät (8) und
danach an die Spannungsversorgungen an.
7. Schalten Sie den analogen Monitor ein.
ÎEs erscheint nach kurzer Zeit die IP-Adresse des Geräts.
8. Wiederholen Sie die Schritte 5. bis 7. für jedes Gerät.
9. Schließen Sie den Client-PC an die Spannungsversorgung an.
10. Starten Sie den Client-PC.
11. Stellen Sie die IP-Adresse des Client-PCs ein. Vergleichen Sie hierzu
Kap. 9.7: IP-Adresse des Client-PCs einstellen.
12. Installieren und konfigurieren Sie die Software. Vergleichen Sie hierzu
Kap. 10: Software und Kap. 11: Konfiguration.
13. Schließen Sie die Video Fire Controller an das FDnet an (9).
14. Konfigurieren Sie die Geräte an der Brandmeldezentrale. Vergleichen Sie
hierzu Kap. 12: FDV241 an der Brandmeldezentrale konfigurieren.
Weitere Informationen zur Konfiguration und Inbetriebnahme der Brandmeldezentrale finden Sie im
Konfigurations- und Benutzerhandbuch der Brandmeldezentrale.
Inbetriebnahme
Building Technologies
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27
Inbetriebnahme
9.6 Ferritkern anbringen
Die EG-Richtlinie 2004/108/EC „Elektromagnetische Verträglichkeit” wird nur mit einem Ferritkern
erfüllt.
Der Klappferritkern Typ 74271132 der Firma Würth ist im Lieferumfang enthalten.
z Der Abstand zwischen Ferritkern und Gerät darf max. 100 mm betragen.
z Falls das verwendete I/O Kabel nicht in den mitgelieferten Klappferritkern
passt, verwenden Sie einen anderen Ferritkern mit den entsprechenden
elektrischen Eigenschaften.
WICHTIG
1. Schließen Sie das I/O Kabel am I/O Anschluss an.
Abb. 13 Ferritkern um I/O Kabel
1
I/O Anschluss
2
I/O Kabel
3
Ferritkern
2. Bringen Sie um das I/O Kabel den Ferritkern an.
28
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