Selle | ||
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Chassis, mech. Aufbau | ||
Ausbauhinweise | 2 | |
Service-Lageplan | 3, 4 | |
Service-Einstellungen S/W | 5 | |
Service-Einstellungen Farbe | 6 | |
Schaltbilder: | ||
Telecommander-Empfänger | 7 | |
Schaltelektronik | 8 | |
Speicher | 9 | |
Tunerbeschaltung, Netzteil | 10 | |
Verstärkerschaltbild | 13, 14 | |
Ablenkschaltbild | 17, 18 | |
Halbleiter Äquivalenzliste | 19 | |
Blockschaltbild Verstärker | 20 | |
Gedruckte Schaltungen: | ||
Verstärkerplatte | 11 | |
Dieses Gerät besitzt eine elektronische Sicherung die dann das Gerät abschaltet wenn
Durch eine Störung wird das Gerät automatisch aus- und disch wiederholt liegt ein Defekt vor
Funktion der elektronischen Sicherung Die Brummspannung am Lade-Elko (C 608) für die Hochvolt-spannung gelangt über einen 0,1-μF-Kondensator an die Diode D 621, die eine Wechselspannung von ca. 3,3 Vss gleich-richtet und einen Elko von 220 μF (C 618) auf ca. 0,35 V auf-lädt. Diese Spannung reicht jedoch nicht aus, den Thyristor zu zünden. Erst wenn die Belastung der Hochvoltspannung sehr groß wird, entsteht eine größere Brummspannung am Ladegroß wird, entstent eine großere brummspannung am Lade-kondensator. Diese wird gleichgerichtet und zündet den Thy ristor 614 der über das Netzschalt Modul das Belais 600 ansprechen läßt und das Gerät auf "Bereitschaft" zurück
Abmessungen |
Breite
Höhe Tiefe |
76,5 cm
53,0 cm 48,0 cm |
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Gewicht | 39,5 kg | |
Netzanschluß | 220 V Wechselstrom | |
Leistungsaufnahme | ca. 210 W | |
Sicherungen |
Si 601 T 3,15 A
Si 602 T 3,15 A Si 606 T 125 mA Si 607 T 500 mA Si 626 T 1,6 A Si 631 T 1,6 A |
|
Antenne | 75 Ohm, DIN 45325 | |
Halbleiter
Integrierte Scha Darlingtons Transistoren Thyristoren Dioden, Gleichr Kaskaden |
ltungen
ichter |
26
3 53 3 118 1 |
Fernsteuerung | TC 33 | |
FTZ-Prüfnummer | Z 304 C |
Die in diesem Gerät entstehende Röntgenstrahlung ist ausreichend abgeschirmt
Reschleunigungsspannung, maximal 26 kV
Xadarungan yarbahaltan
schaltet. Die Niedervoltspannung +8 ist gegen Überspannung abgesichert. Über die Z-Diode 617 (15-V-Z-Diode) gelangt erst dann eine Spannung an das Gate des Thyristors, wenn die Spannung +8 über 16 V ansteigt. In diesem Moment wird die Spannung +8 über 16 V ansteigt. In diesem Moment wird die Durchbruchspannung der Diode erreicht und der Strom läßt an R 618 eine Spannung von ca. 0,6 V abfallen, die den Thyristor zünden kann. Das Gerät wird abgeschaltet. Zusätzlich zu der Schutzschaltung für das Netzteil ist die Schaltung gegen Schutzschaltung für das Netzteil ist die Schatten Uberlastung des Hochspannungskreises abgesichert. 1 616, der über D 616 am Gate von Thy 614 liegt, ist im normalen Betriebsfall voll durchgeschaltet An der Basis liegt die Span-Betriebsfall voll durchgeschaltet. An der Basis liegt die Span-nung aus der Hinlaufgleichrichtung eines Zeilenimpulses an Fällt dieser Zeilenimpuls infolge Überlastung zusammen, danr spert T 616 und über B 616 gelangt von 12 V eine Spannung an das Gate des Thy 614 und zündet diesen. Ist der Strahl an das Gate des Thy 614 und zündet diesen. Ist der Strahl-strom durch eine Fehlansteuerung der Bildröhre sehr hoch, dann wird die Spannung an R 615 negativ, die Diode 615 öffnet, sperrt T 616 und die Schutzschaltung spricht an. Im öffnet, sperrt T 616 und die Schutzschaltung spricht an. Im Fehlerfall ist es zweckmäßig, den Kollektor von T 616 nach Masse kurzzuschließen. (MP (B) )
Die integrierte Schaltung 601 hat eine Kurzschlußabschaltung Bei Strömen größer als 600 mA tritt eine Begrenzung der Spannung ein Dabei kann die Spannung auf wenige Volt ab-Spannung ein. Dabei kann die Spannung fallen ohne daß der Strom zu groß wird
Anschluß A der IS auslöten und einen Lastwiderstand 33 bis Anschluß A der IS ausloten und einen Lastwiderstand 33 bis 47 Ohm an den IS-Ausgang anschließen. Der Normalwert des IS-Stromes ist 300 bis 350 mA. Bei Belastung mit 33 bis 47 Ohm muß dann 12 V anliegen.
Die gleiche Maßnahme gilt wenn kein Strom bei +8 abge-
Alle Steckverbindungen abziehen. Am Kabelband Sperrung entriegeln und Kabelband lösen. Schraube (1) herausdrehen, Chassis oben leicht zur Gehäuserückseite kippen und nach oben aus dem Bodenlager nehmen. Beim Einbau des Chassis in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. Dabei zuerst die farblose Lagerscheibe (2) in das obere Lager stecken und Chassisrahmen einführen
Der Ausbau des Ablenkchassis erfolgt wie beim Verstärkerchassis.
Rastnasen ③ nach außen biegen und Konvergenzplatte herausnehmen. Beim Einsetzen die Platten fast senkrecht halten, so daß die Einstellerachsen durch die Aussparungen gelangen. Platte gegen die Rasternasen drücken, bis diese ein-
Haltefedern zurückbiegen. Schnapphalterungen auf der anderen Seite der Verstärkerplatte zusammendrücken und Modul abziehen.
Die beiden Halter lösen und Modul ab ziehen.
Bedienteilklappe öffnen und oben sichtbare Schraube (5) lösen. Bedienteil an der Schraube nach vorne herausklappen.
Bedienteil ausbauen, siehe oben. Die über den Speichereinheiten befindliche Verbindungsplatte abziehen. Seitliche Befe stigungsschrauben der Speicher lösen und Speicher nach vorne herausziehen.
Bedienteil ausbauen, siehe oben. Die bei den Rastnasen nach außen drücken und Regierplatte herausziehen.
Bedienteil ausbauen, siehe oben. Verbindungsplatte zwischen den Speichern ab-ziehen. Befestigungsschraube der Anzeigeplatte lösen und Anzeigeplatte heraus-
Bedienteil ausbauen, siehe oben. Die zwei Befestigungsschrauben lösen und Netzschalter mit weißer Kunststoffachse seitlich aus der schwarzen Haltenase des Netzschalterknoofes herausheben.
Schraube () lösen. Fernsteuerteil her-
Fernsteuerteil ausbauen. siehe oben. Schränklappen auf der Lötseite geradebiegen. Wandlermodul herausziehen.
Fernsteuerteil ausbauen, siehe oben. Schränklappen auf der Lötseite geradebiegen. Us-Decodermodul herausziehen.
Fernsteuerteil ausbauen, siehe oben. Haltebügel an der Steuerplatte abschrauben und Platte herausziehen.
Fernsteuerteil ausbauen, siehe oben. Die zwei Befestigungsschrauben lösen, Mikrofonkabel und -stecker abziehen und Us-Vorverstärker herausnehmen.
Es ist darauf zu achten, daß das Mikrofon fest in seiner Halterung im Frontrahmen sitzt.
Das Chassis steht bei eingeschaltetem Gas Chassis stent bei eingesch Gerät immer unter Netzspannung
Netzspannung 220 V
Netzspannung 220 V. EBU-Farbbalkensignal bzw. FuBK-Sender-testbild. Kontrast auf Mittelstellung (ent-spricht ca. 50 VBA an B-Katode, Meßpunkt (b) ). Durch Einschalten mit dem Netzhauntschalter stellt sich automatisch ein Mittelwert für Helligkeit und Farbsättigung ein. Dies kann auch durch Drücken der Pilot-Taste > am Geber erfolge
Filot-Taste ►I am Geber erfolgen. Lautstärke auf Minimum (Ton-Stop-Taste). Oszillogramme ± 20%/0 gemessen mit 10-MHz-DC-Oszillograf. Tastkopf 1:10, 10 MOhm.
Gleichspannungen ± 10% gemessen mit DC-Oszillogra DC-Oszillograf. Masseanschluß nur direkt am Tastko
und in unmittelbarer Nähe der Meßstelle anschließen um Oszillogrammverzerrungen zu vermeiden.
gen zu vermeiden. Triggerpunkt Horizontal (7) 5,3 V3s Triggerpunkt Vertikal (3) 22 V3s
Meßstifte @ verbinden. Mit P 658 stehendes Bild einstel-Ien. Kurzschluß aufheben.
(3) P 757 wird auf mittleren Fangbereich eingestellt.
(2) Strahlstrom 0. Mit P 703 an Meßpunkt (R) auf 820 V ± 5 V einste len. Dabei darf die Hochspannung 26 kV nicht übersteigen
Zuerst Hochspannung richtig ein-(3) stellen, s. o. Mit P 912 die richtige Bildbreite nach Testbild einstellen (entspricht ca. 3,5 sichtbaren Karos auf beiden Seiten des FuBK-Testbildes)
3 Mit L 682 H-Linearität einstellen.
Das Gerät ohne Trenn-Trafo im völlig abgekühlten Zustand von R 602 (PTH 4518) mit der eingebauten Endmagneti slerung entmagnetisleren. Das Gerät darf jetzt nicht gedreht werden! Gerät dann über Trenn-Trafo anschließen und bei hohem Strahlstrom etwa 10 Minuten warm laufen lassen. Gittertestbild wählen. Die Einstellungen für Bildbreite, Hochspan-nung, Bildhöhe, Linearität horizontal, Bildlage und Ost-West-Korrektur sollten möglichst gut voreingestellt sein
Jeweils eine eckige und eine runde Nase der Magnete für Durchbiegung und Farbreinheit übereinanderdrehen.
Die Nasen der Farbreinheitsm hen senkrecht, die für die Durchbiegung waagerecht.
Die Achsen der Mehrpolmagnete so drehen, daß sich die Nasen der beiden zusammengehörenden Ringe gegenüber-stehen bzw. die Achsen zwischen den beiden Markierungen stehen. Die Magnetfelder heben sich dann auf. Die Achsen danach auf 12 Uhr stellen
22 P 681 horizontal 23 P 781 vertikal
Eine Durchbiegung der waagrechten Bildmittellinie wird mit den Magneten "Durch-biegung" an der Bildröhre korrigiert. Siehe auch Einstellung Farbreinheit.
(19) P 662 wird bei kontrastreichem Bild auf optimale Schärfe eingestellt.
Gittertestbild wählen und normale Helligkeit und Kontrast einstellen. Mit P 917 die O-W-Amplitude und mit P 918 auf minimale Tracezver-
(27) P 728 Amplitude
(20) P 738 Phase
Die Spulen L 709 und L 710 sind vom Werk optimal eingestellt und dürfen nicht verstellt werden, da es zur Zerstörung von Bauteilen führen kann
(9) Mit P 283 (ZF-Modul) an (67) 3 Vss einstellen
Farbsättigung auf Minimum Serviceschalter auf "Strich
Meßgerät: Voltmeter (ohne Netzanschluß). Diese Einstellungen sind nur notwendig bei verstellten Reglern P 474. P 476. P 478 oder nach Erneuerung der Endstu-fen-Transistoren oder von IS 491 bzw. IS 471
① P 501, P 516, P 532, P 474, P 476, P 478 in Mittels
Abgleichreihenfolge unbedingt einhalten.
Mit P 478 zwischen Meßpunkt und 0 Voit ± 20 mV einstellen.
Mit P 476 zwischen Meßpunkt in und in 0 Volt ± 20 mV einstellen.
(2) Mit P 474 zwischen Meßpunkt (65) und 6 0 Volt ± 20 mV einstellen.
Sendertestbild mit 100% Weißfeld. Kontrast max.
Mit dem Knebel links an der Ablenk-einheit die Ablenkspulen waagerecht ausrichten
Zuerst wird die Konvergenz annähernd richtig voreingestellt. Dann wird eine eventuell vorhandene Durchbiegung der waagerechten Bildmittellinie mit den waagerechten Bildmitteilinie mit den Magneten "Durchbiegung" ausgeglichen. Grüne Fläche einschalten oder Grau-wertregler Rot und Blau zurückdrehen bzw. MP (2) und (2) nach Masse kurz-schließen (Schirmgitter). Nach Lösen der Pändchreube on der Ablackeisbeit bes Rändelschraube an der Ablenkeinheit las sich die Ablenkspulen nach vorne oder nach hinten schieben, wenn die Rändelschraube in dem Schrägschlitz aufoder abwärts geschoben wird. Die Ablenkspulen zum Bildrohr schieben, mit den Farbreinheitsmagneten durch gegenseitiges und miteinander Verdrehen (nicht mehr als 30°) in Bildmitte ein grünes Band so einregulieren, daß rechts und links gleich breite farbunreine Streifen sichtbar sind. Ablenkturm einrasten Danach die Ablenkspulen zurückschie ben, bis der gesamte Bildschirm gerade
einheitlich Grün leuchtet. Dabei dürfen ennreturgt Grun teuchet. Dabei durren noch schwach dunkle Stellen sichtbar sein. In dieser Stellung dann Rot, Blau sein. In dieser Stellung dann Rot, Blau und Weiß kontrollieren und eventuell ver-bliebene Restfehler durch geringfügiges Verschieben der Ablenkspulen beseiti-gen. Nicht durch Ausmitteln den besten Punkt für die Farbreinheit suchen. Spu-len durch Festziehen der Rändelschraube
Senderabstimmung so einstellen, daß der Spitze-Spitze-Wert des Burstes 500/0 von der Amplitude des Synchronimpulses hat. MP @).
Kontrast auf Mittelstellung (entspricht ca. 50 VBA an B-Katode (i)
Durch Einschalten mit dem Netzhauptschalter stellt sich automatisch ein Mittelwert für Helligkeit und Farbsättigung ein. Dies kann auch durch Drücken der Pilot-Taste ► | ◄ am Geber erfolgen.
EBU-Farbbalkengenerator Oszillograf an MP (3) Generator auf "PAL-Aus" bzw. "NTSC" schalten. Meßpunkte (4) — (3) mit Klemme verbinden
Meßpunkte (3) — (4) mit Klemme verbinden, Oszillograf an MP (5), geradzahlige und ungeradzahlige Zeilen übereinander schreiben. (Osz. auf 5 µs Zeilenablenkung einstellen).
(i) Mit L 418 Doppelkontur auf möglichst gute Deckung einstellen.
Oszillograf an MP (5), Einstellung des Oszillografen wie bei Bezugsphase 90°.
Mit P 446 an Meßpunkt (45) Burst auf 1,5 Vss einstellen.
Die Farbsättigung auf Mittelwert bringen, siehe oben. Oszillograf an (...) Kontrast auf 50 VBA einstel-
(5) Ien und dann mit P 398 die Farbsättigung so einregeln, daß der Gelbbalken auf dem Niveau des Schwarzbalkens liegt (siehe Zeichnung).
(3) Mit L 418 äußeres Feld ± U auf Farbumschlag (farblos) einstellen.
(15) Mit C 448 inneres Feld + V auf Farbumschlag (farblos) einstellen.
(ii) Mit P 434 Paarigkeit in den unbunten Feldern + V, ± U auf Minimum einstellen.
Mit L 433 Paarigkeit in den Feldern Cyan und Magenta ausgleichen.
Das Uni-Line-System der Bildröhre erfordert eine Korrektur im wesentlichen nur in der Ost-West-Richtung, d. h. die senkrechten Rot/Blau-Linien vom Konvergenzgitter sind mit den grünen Linien zur Deckung zu bringen. Für die statische Konvergenzkorrektur werden die auf dem Bildröhrenhals angebrachten 4- und 6-poligen Magnetringe verwendet.
Gittertestbild wählen. Durch Kurzschluß von MP (a) nach Masse die Grünkanone dunkelsteuern. Mit den 4-pol. Magneten die roten und blauen Linien zur Deckung bringen. Drehen am Stift ergibt eine Änderung der magnetischen Feldstärke, Drehen des Rings ergibt eine Lageänderung der Magnetfelder. Dies trifft auch für den 6-pol. Magnetring zu. Es ist vorteilhaft, wenn in der Senkrechten die blaue Linie geringfügig rechts neben der roten sichtbar ist. Dies wird später mit dem Arbeitspunktregler (P 812) ausgeglichen.
Eine Überkreuzung zwischen der blauen und roten Mittellinie waagerecht wird mit L 841 (linke Spule auf der Ablenkeinheit) ausgeglichen.
Eine Durchbiegung wird mit L 842 (rechte Spule) beseitigt.
Die Konvergenzfehler Rot/Blau senkrecht an beiden Bildseiten sollten möglichst gleich eingestellt werden.
Mit P 824 (Pos. 2) so einstellen, daß Blau/Rot in der Mittelsenkrechten nicht überkreuzt. P 817 (Pos. 1) so verdrehen, daß es zur Deckung in der Mittelsenkrechten kommt.
Mit P 812 jetzt den in Bildschirmmitte verbliebenen Restfehler Rot/Blau senkrecht ausgleichen. P 812 nur so weit drehen, daß der Einsatzpunkt der Änderung gerade sichtbar ist, da sonst Verzerrungen an den Bildrändern auftreten können (Begrenzung der Aussteuerung).
Grüne Kanone wieder dazuschalten und mit 6-pol. Magnetring Rot/Blau mit Grün
konvergieren. Dabei ist darauf zu achten, daß an den Bildrändern die grünen senkrechten Linien möglichst in der Mitte zwischen Rot und Blau liegen.
Dann mit den Positionen (3), (4), (5) und (6) die verbliebenen Konvergenzfehler ausgleichen.
Mit P 812 gegebenenfalls die wellenförmige Vorzeichnung der rot/blauen Senkrechten rechts neben der Bildmitte ausgleichen.
6763L/VSO1880a
Lötseite
Bildrohrsockelplatte
Wandlerplatte
Lötseite
7631 / VSO 1879
Lötseite
Grundplatte
Lötseite