ROHM ZFM User Manual [en, de, es, fr, it]

Bedienungsanleitung für
Operating Instructions for
Instructions de service pour
Instrucciones de servicio para
Istruzioni per l’uso
Kraftspannfutter
Power chuck
F
Mandrin hydraulique
Mandrino autocentrante
E
Plato de mando automático
ZFM
mit Durchgang
avec passage
con passaggio
con paso
Stand: 04/02
Inhalt – Contents – Table de matières – Indice
Das Kraftspannfutter ZFM mit seinen
wichtigsten Einzelteilen 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Allgemeine Hinweise und Richtlinien für den Einsatz
von kraftbetätigten Spanneinrichtungen 4. . . . . . . . . . . . . .
2. Wichtige Hinweise 5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Anbau des Futters an die Maschinenspindel 6. . . . . . . . . .
4. Wartung 6. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Zerlegen und Zusammenbau des Futters 6. . . . . . . . . . . . .
6. Ersatzteile 6. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
I particolari più importanti della mandrino
autocentrante ZFM 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Avvisi generali e direttive per l’impiego di
dispositivi di serraggio a comando automatico 13. . . . . . .
2. Avvertenze importanti 14. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Montaggio dell’autocentrante al mandrino macchina 15.
4. Manutenzione 15. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Scomposizione e reassemblaggio degli autocentrante 15
6. Pezzi di ricambio 15. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
The power chuck ZFM with its most
important components 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. General information and guidelines for the use
of power-operated clamping devices 7. . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Important Notes 8. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Mounting the chuck on the machine spindle 9. . . . . . . . . . .
4. Maintenance 9. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Disassembly and assembly of the chuck 9. . . . . . . . . . . . . .
6. Spare parts 9. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Le mandrin à commande hydraulique ZFM avec
ses pièces détachées les plus importantes 3. . . . . . . . . . . .
1. Géneralités et directives pour l’utilisation de dispositifs
mécaniques de serrage 10. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Indications importants 11. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Montage du mandrin sur la broche de la machine 12. . . . .
4. Entretien 12. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Désassemblage et assemblage du mandrin 12. . . . . . . . . .
6. Pièces de rechange 12. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
El plato de mando automático ZFM con sus
componentes más importantes 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Indicationes y directivas generales para la utilización
de dispositivos de sujeción de mando automático 16. . . .
2. Notas importantes 17. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Montaje del plato en el husillo de la máquina 18. . . . . . . .
4. Mantenimiento 18. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Desensamblaje y ensamblaje de los platos 18. . . . . . . . .
6. Piezas de repuesto 18. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2
Das kraftbetätigte Zangenbolzen­futter ZFM mit seinen wichtigsten Einzelteilen
The power opera­ted chuck ZFM and its most important components
Le mandrin à com­mande hydraulique ZFM avec ses pièces détachées les plus importants
01
02
03
04
I particolari più importanti della mandrino autocen­trante ZFM
El plato de mando automático ZFM con sus components más importants
05
Pos.
01 Körper Body Corps Corpo Cuerpo
02 Spannbolzen Clamping pin Boulon de tension Perno di serraggio Perno de sujeción
03 Schiebehülse Sliding sleeve Déplacement Boccola scorrevole Casquillo corredizo
04 Passfeder Key Ressort d’ajustage Linguetta Chaveta
05 Gewindering Threaded ring Bague filetée Ghiera filettata Anillo roscado
F
E
3
1. Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz von kraftbetätigten Spanneinrichtungen
Für den sicheren Einsatz von Kraftbetätigten Spanneinrichtun­gen, besonders von Spannfuttern, auf Hochleistungsdrehma­schinen mit hohen Drehzahlen sind bestimmte Kriterien zu berücksichtigen.
1. Beim Aufbau des Kraftspannfutters und des Spannzylin­ders auf die Drehmaschine müssen folgende sicherheits­technische Anforderungen beachtet werden:
1.1 Die Maschinenspindel darf erst anlaufen, wenn der
Spanndruck im Spannzylinder aufgebaut ist und die Spannung im zulässigen Arbeitsbereich erfolgt.
1.2 Das Lösen der Spannung darf erst bei Stillstand der
Maschinenspindel möglich sein.
1.3 Bei Ausfall der Spannenergie muß das Werkstück bis
zum Spindelstillstand fest eingespannt bleiben. (Röhm-Sicherheitszylinder erfüllen diese Forderung).
1.4 Bei Stromausfall und -Wiederkehr darf keine Ände-
rung der momentanen Schaltstellung erfolgen.
1.5 Bei Ausfall der Spannenergie muß ein Signal die Ma-
schinenspindel stillsetzen.
2. Die Sicherheitstechnischen Angaben der entsprechenden Betriebsanleitung müssen genau befolgt werden.
3. Nach dem Aufbau des Spannfutters muß vor Inbetrieb­nahme die Funktion des Spannfutters geprüft werden.
Zwei wichtige Punkte sind:
3.1 Spannkraft! Bei max. Betätigungskraft/Druck
muß die für das Spannmittel angegebene Spannkraft (±15%) erreicht werden.
3.2 Hubkontrolle! Der Hub des Spannkolbens muß in der
vorderen und hinteren Endlage einen Sicherheitsbe­reich aufweisen. Die Maschinenspindel darf erst an­laufen, wenn der Spannkolben den Sicherheitsbereich durchfahren hat. Für die Spannwegüberwachung dür­fen nur Grenztaster eingesetzt werden, die den Anforderungen für Sicherheitsgrenz­taster nach VDE 0113/12.73 Abschnitt 7.1.3 entspre­chen.
4. Ist die max. Drehzahl der Drehmaschine höher als die des Spannmittels bzw. des Spannzylinders, muß in der Ma­schine eine Drehzahlbegrenzungseinrichtung vorhanden sein.
5. Wird das Spannmittel gewechselt, muß die Hubkontrolle auf die neue Situation abgestimmt werden.
6. Bei der Festlegung der erforderlichen Spannkraft zur Be­arbeitung eines Werkstückes ist die Fliehkraft der Spann­backen zu berücksichtigen (Angaben zur Ermittlung der erforderlichen Spannkraft sind im Vorspann des Röhm­Kataloges Produkt-Gruppe 6 enthalten).
7. Die Zuverlässigkeit der Kraftspanneinrichtung kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Wartungsvorschrif­ten der Betriebsanleitung genau befolgt werden. Im Be­sonderen ist zu beachten:
7.1 Für das Abschmieren soll das in der Betriebsanleitung
empfohlene Schmiermittel verwendet werden. (Unge­eignetes Schmiermittel kann die Spannkraft um mehr als 50% verringern).
7.2 Beim Abschmieren sollen alle zu schmierenden Flä­chen erreicht werden. (Die engen Passungen der Ein­bauteile erfordern einen hohen Einpreßdruck. Es ist deshalb eine Hochdruckfettpresse zu verwenden).
7.3 Zur günstigen Fettverteilung den Spannkolben mehr-
mals bis zu seinen Endstellungen durchfahren, noch­mals abschmieren, anschließend Spannkraft kontrol­lieren.
8. Die Spannkraft muß vor Neubeginn einer Serienarbeit und zwischen den Wartungsintervallen mit einer Kraftmeßdose kontrolliert werden. „Nur eine regelmäßige Kontrolle ge­währleistet eine optimale Sicherheit”.
9. Es ist vorteilhaft, nach spätestens 500 Spannhüben den Spannkolben mehrmals bis zu seinen Endstellungen durchzufahren. (Weggedrücktes Schmiermittel wird da­durch wieder an die Druckflächen herangeführt. Die Spannkraft bleibt somit für längere Zeit erhalten).
10. Beim Einsatz von Sonder-Spannbacken sind nachfol­gende Regeln zu beachten:
10.1Die Spannbacken sollten so leicht und so niedrig wie
möglich gestaltet werden. Der Spannpunkt sollte möglichst nahe an der Futter­Vorderseite liegen. (Spannpunkte mit größerem Ab­stand verursachen in der Backenführung höhere Flä­chenpressung und können die Spannkraft wesentlich verringern).
10.2Sind die Sonderbacken aus konstruktiven Gründen
breiter und/oder höher als die dem Spannmittel zuge­ordneten Stufenbacken, so sind die damit verbunde­nen höheren Fliehkräfte bei der Festlegung der erfor­derlichen Spannkraft und zulässige Drehzahl zu be­rücksichtigen.
Zur genauen Ermittlung der tatsächlichen Spannkraft empfehlen wir unsere elektronische Spannkraft-Me­ßeinrichtung EDS. Hier besteht die Möglichkeit, Spannkräfte auch während der Rotation zu messen. Eine Spannkraftveränderung durch die Fliehkraft der Backen kann damit in hervorragender Weise erfaßt werden.
10.3Geschweißte Ausführungen möglichst vermeiden.
Gegebenenfalls müssen die Schweißnähte in Bezug auf die Fliehkraft- und Spannkraftbelastung überprüft werden.
10.4Die Befestigungsschrauben sind so anzuordnen, daß
ein möglichst großes Wirkmoment erreicht wird.
11. Die max. Drehzahl darf nur bei max. eingeleiteter Betäti­gungskraft und bei einwandfrei funktionierenden Spann­futtern eingesetzt werden.
12. Bei hohen Drehzahlen darf das Futter nur unter einer aus­reichend dimensionierten Schutzhaube eingesetzt wer­den.
13. Kraftspannfutter mit Backen-Schnellwechselsystem, des­sen Wechselmechanismus im Futterinneren angebracht ist, benötigen eine Sicherung, die das Anlaufen der Ma­schinenspindel bei entriegelten Spannbacken verhindert.
14. Nach einer Kollision des Spannmittels muß es vor erneu­tem Einsatz einer Rißprüfung unterzogen werden.
4
2. Wichtige Hinweise
1. Die maximale Drehzahl darf nur mit einem UB-Bak­kensatz, der serienmäßig dem Futter zugeordnet ist, und der maximalen Betätigungskraft gefahren werden.
2. Bei hohen Drehzahlen darf das Futter nur mit einer ausreichend dimensionierten Schutzhaube eingesetzt werden.
3. Bei ungehärteten Aufsatzbacken oder Sonderbacken ist auf möglichst geringes Gewicht zu achten.
4. Funktionsüberwachung (Kolbenbewegung und Betäti­gungsdruck) sollen nach den Richtilinien der Berufs­genossenschaft vorgenommen werden.
5. Im übrigen verweisen wir auf DIN EN 1550 (euro­päische Norm) ”Sicherheitsanforderungen für die Gestaltung und Konstruktion von Drehfuttern”.
Falsch Richtig
Zu kurze Einspannlänge, zu lange Auskraglänge
Zusätzliche Abstützung über Spitze oder Lünette
Spann- zu groß
Größeres Futter einsetzen
Werkstück zu schwer und Spannstufe zu kurz
Abstützung über Spitze Spannstufe verlängert
Zu kleiner Spann-
Werkstücke mit Guß bzw. Schmiedeneigungen
Spannen mit Pendeleinsätzen
Beispiele von gefährlichen Spannsituationen und deren Beseitigung
Beim Spannen des Werkstückes müssen bestimmte Kriterien beachtet werden. Bei unsachgemäßen Spannen besteht Verletzungsgefahr durch Herausschleudern des Werkstückes oder durch Bruch der Backen.
Bei unterbrochenem Schnitt Vorschub und Schnittiefe verringern.
Die dargestellten Beispiele erfassen nicht alle möglichen Gefahrensituationen. Es obliegt dem Bediener, mögliche Gefahren zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu treffen.
Trotz aller Gegenmaßnahmen ist ein Restrisiko nicht auszuschließen!
Spannen am größt­möglichen Spann-
Anschraubmomente in Nm:
Güte M5 M6 M8 M10 M12 M14 M16 M18 M20 M22 M24
8.8 5,5 9,5 23 46 80 130 190 270 380 510 670 Nm
10.9 8,1 13 33 65 110 180 270 380 530 720 960 Nm
12.9 9,5 16 39 78 140 220 330 450 640 860 1120 Nm
15. Werden Schrauben ausgetauscht oder gelöst, kann mangelhafter Ersatz oder Befestigung zu Gefährdungen für Personen und Gegenständen führen. Bei allen Befestigungsschrauben muß, wenn nicht ausdrücklich anderweitig angegeben, grundsätzlich das vom Hersteller der Schraube empfohlene und der Festigkeitsklasse entsprechende Anzugsmoment verwendet werden. Alle Befestigungsschrauben, welche aufgrund dem Verwendungszweck z.B. wegen Umrüstarbeiten öfters gelöst und anschließend wieder festgezogen werden müssen, sind im halbjährlichen Rhythmus im Gewindebereich und an der Kopfanlagefläche mit Gleitmittel (Fettpaste) zu beschichten. Bei Ersatz der Originalschrauben ist die Festigkeits­klasse der ersetzten Schraube (in der Regel 12.9) zu wählen. Es gilt für die gängigen Größen M5 – M24 der Klassen 8.8, 10.9 und 12.9 untenstehende Anschraubmomenttabelle.
16. Bei Befestigungsschrauben für Spanneinsätze, Aufsatzbacken, Festanlagen, Zylinderdeckel und vergleichbare Elemente ist grundsätzlich die Qualität
12.9 zu verwenden.
17. Es müssen ausschließlich original RÖHM-Ersatzteile verwendet werden. Wird dies nicht beachtet, erlischt jegliche Verantwortung des Herstellers. Um Nachbestellungen von Ersatzteilen oder Einzelteilen zweifels- und fehlerfrei durchführen zu können, ist unbe­dingt die auf der Baugruppe gravierte 6-stellige Id.-Nr. erforderlich. In vielen Fällen kann es ausreichend sein, wenn die Pos.-Nr. laut Zusammenstellungszeichnung oder Stückliste und evtl. eine gute Bauteilbeschreibung des betreffenden Einzelteils vorliegt.
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3. Anbau des Futters an die Maschinenspindel
1. Anbau des Futters an die Maschinenspindel
1.1 Maschinen-Spindelkopf bzw. fertigbearbeiteter Zwischenflansch auf der Maschine auf Rund- und Planlauf prüfen (zul. 0,005 mm nach DIN 6386 und ISO 3089).
1.2 Der Flansch muß so ausgebildet sein, daß die Anlage des Futters mit Sicherheit an der Anschraubfläche erfolgt. Die Anschraubfläche muß absolut eben sein.
1.3 Futter auf Flansch setzen und befestigen, hierbei Schrauben wechselseitig anziehen. (Kolben muß in vorderster Stellung stehen.)
1.4 Prüfen des aufgenommenen Futters auf Rund– und Planlauf am Kontrollrand
1.5 Kolben des Spannzylinders in vorderste Stellung fahren.
1.6 Zweilochmutter auf Zugrohr schrauben, bis Mutter am Futterkolben aufliegt. Mutter weiter aufschrauben, bis sich der Futterkolben 1 mm bewegt hat. Dadurch ist erreicht, daß der Anschlag nach vorne mit Sicherheit im Zylinder erfolgt.
1.7 Mit geringem Spanndruck Kolben in die hintere Stellung fahren.
1.8 Gewindering einschrauben und mit der Zweilochmutter kontern, dann Gewindestift anziehen.
1.9 Backenhub, Funktion und Größe der Betätigungskraft überprüfen. Der Abbau des Spannfutters erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
4. Wartung
1. Um die sichere Funktion und die hohe Qualität des Spann­futters zu erhalten, muß es regelmäßig an den Schmier­nippeln abgeschmiert werden (siehe Bild).
2. Über die Schmiernippel mit der Fettpresse einige Stöße in die Spannbolzen einpressen, dabei mehrmals den gesamten Kolbenhub verfahren. Nur säurefreies, nicht harzendes Fett verwenden.
3. Die Schmierung des Futters sollte wöchentlich erfolgen.
4. Funktionsprüfung Spannkraft: Bei einem kleinstmöglichen Betätigungsdruck von ca. 3-4 bar müssen sich die Backen noch bewe­gen. Diese Methode ist nur bedingt aussagefähig; am sichersten wird die Spannkraft durch eine Kraftmeßdose gemessen. Ist die Spannkraft zu stark abgefallen oder das Futter läßt sich nicht einwandfrei bewegen, muß das Futter zerlegt, gereinigt und neu geschmiert werden.
Wir empfehlen unser Spezialfett F 80.
Ganzreinigung mit Zerlegen des Futters ca.
alle 2000-3000 Betriebsstunden.
5. Zerlegen und Zusammenbau des Futters
1. Paßfeder von Schiebehülse abschrauben
2. Schiebehülse gemeinsam mit Spannbolzen nach vorne herausziehen.
Alle Teile reinigen, überprüfen und mit Röhm-Fett F 80 gründlich einfetten.
3. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
6. Ersatzteile
Bei Ersatzteilbestellung Benennung und Pos.-Nr. des gewünschten Teiles sowie die Id.-Nr. des Spannfutters (eingraviert am Außendurchmesser oder an der Stirnseite des Futters) angeben.
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