Produktdokumentation beachten
Symbol 2: Gefahr vor elektrischem Schlag
Symbol 3: Erdungsanschluss
1.2 Auspacken
Prüfen Sie beim Auspacken den Packungsinhalt auf Vollständigkeit (Messgerät, Netzkabel, evtl. optionales Zubehör). Nach dem Auspacken sollte das Gerät auf transportbedingte und mechanische Beschädigungen überprüft
werden. Falls ein Transportschaden vorliegt, bitten wir Sie
sofort den Lieferant zu informieren. Das Gerät darf dann
nicht betrieben werden.
1.3 Aufstellen des Gerätes
Das Gerät kann in zwei verschiedenen Positionen
aufgestellt werden:
Abb. 1
dass nicht mehr als drei Messgeräte übereinander gestapelt werden, da ein zu hoher Geräteturm instabil werden
kann. Ebenso kann die Wärmeentwicklung bei gleichzeitigem Betrieb aller Geräte dadurch zu groß werden.
1.4 Sicherheit
Dieses Gerät ist gemäß DIN EN 61010-1 (VDE 0411 Teil 1),
Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-,
Regel- und Laborgeräte gebaut, geprüft und hat das Werk
in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen.
Es entspricht damit auch den Bestimmungen der
europäischen Norm EN 61010-1 bzw. der internationalen
Norm IEC 61010-1. Um diesen Zustand zu erhalten und
einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der
Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten, die
in dieser Bedienungsanleitung enthalten sind. Gehäuse,
Chassis und alle Messanschlüsse sind mit dem
Netzschutzleiter verbunden. Das Gerät entspricht den
Bestimmungen der Schutzklasse 1.
Das Auftrennen der Schutzkontaktverbindung innerhalb
oder außerhalb des Gerätes ist unzulässig!
Das Gerät darf aus Sicherheitsgründen nur an vorschriftsmäßigen Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden. Der
Netzstecker muss eingeführt sein, bevor Signalstromkreise
angeschlossen werden. Benutzen Sie das Produkt niemals,
wenn das Netzkabel beschädigt ist. Überprüfen Sie regelmäßig den einwandfreien Zustand der Netzkabel. Stellen
Sie durch geeignete Schutzmaßnahmen und Verlegearten
sicher, dass das Netzkabel nicht beschädigt werden kann
und niemand z.B. durch Stolperfallen oder elektrischen
Schlag zu Schaden kommen kann.
Abb. 2
Abb. 3
Die vorderen Gerätefüße werden wie in Abb. 1 aufgeklappt. Die Gerätefront zeigt dann leicht nach oben (Neigung etwa 10°). Bleiben die vorderen Gerätefüße eingeklappt (siehe Abb. 2), lässt sich das Gerät mit weiteren ROHDE & SCHWARZ Geräten sicher stapeln. Werden
mehrere Geräte aufeinander gestellt, sitzen die eingeklappten Gerätefüße in den Arretierungen des darunter liegenden Gerätes und sind gegen unbeabsichtigtes Verrutschen
gesichert (siehe Abb. 3). Es sollte darauf geachtet werden,
Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht
mehr möglich ist, so ist das Gerät außer Betrieb zu setzen
und gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern.
Diese Annahme ist berechtigt:
❙ wenn das Messgerät sichtbare Beschädigungen hat,
❙ wenn das Messgerät nicht mehr arbeitet,
❙ nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen
(z.B. im Freien oder in feuchten Räumen),
❙ nach schweren Transportbeanspruchungen (z.B. mit einer
Verpackung, die nicht den Mindestbedingungen von Post,
Bahn oder Spedition entsprach).
Vor jedem Einschalten des Produkts ist sicherzustellen,
dass die am Produkt eingestellte Nennspannung und die
Netznennspannung des Versorgungsnetzes übereinstimmen. Ist es erforderlich, die Spannungseinstellung zu ändern, so muss ggf. auch die dazu gehörige Netzsicherung
des Produkts geändert werden.
1.5 Bestimmungsgemäßer Betrieb
Das Messgerät ist nur zum Gebrauch durch Personen bestimmt, die mit den beim Messen elektrischer Größen verbundenen Gefahren vertraut sind. Das Messgerät darf nur
an vorschriftsmäßigen Schutzkontaktsteckdosen betrieben
werden, die Auftrennung der Schutzkontaktverbindung
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ist unzulässig. Der Netzstecker muss kontaktiert sein, bevor Signalstromkreise angeschlossen werden. Das Produkt darf nur in den vom Hersteller angegebenen Betriebszuständen und Betriebslagen ohne Behinderung der Belüftung betrieben werden. Werden die Herstellerangaben
nicht eingehalten, kann dies elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen von Personen, unter Umständen mit Todesfolge, verursachen. Bei allen Arbeiten
sind die örtlichen bzw. landesspezischen Sicherheits- und
Unfallverhütungsvorschriften zu beachten.
Das Messgerät ist nur mit dem ROHDE & SCHWARZ OriginalMesszubehör, -Messleitungen bzw. -Netzkabel zu verwenden. Verwenden sie niemals unzulänglich bemessene Netzkabel. Vor Beginn jeder Messung sind die Messleitungen auf Beschädigung zu
überprüfen und ggf. zu ersetzen. Beschädigte oder verschlissene
Zubehörteile können das Gerät beschädigen oder zu Verletzungen
führen.
Das Messgerät ist für den Betrieb in folgenden Bereichen
bestimmt: Industrie-, Wohn-, Geschäfts- und
Gewerbebereich sowie Kleinbetriebe. Das Messgerät darf
jeweils nur im Innenbereich eingesetzt werden. Vor jeder
Messung ist das Messgerät auf korrekte Funktion an einer
bekannten Quelle zu überprüfen.
tung der technischen Daten geprüft werden. Die Prüfung
erfolgt mit Prüfmitteln, die auf nationale Normale rückführbar kalibriert sind. Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen des Landes, in dem das ROHDE
& SCHWARZ Produkt erworben wurde. Bei Beanstandungen wenden Sie sich bitte an den Händler, bei dem Sie das
ROHDE & SCHWARZ Produkt erworben haben.
Abgleich, Auswechseln von Teilen, Wartung und Reparatur darf nur von ROHDE & SCHWARZ autorisierten Fachkräften ausgeführt werden. Werden sicherheitsrelevante
Teile (z.B. Netzschalter, Netztrafos oder Sicherungen) ausgewechselt, so dürfen diese nur durch Originalteile ersetzt
werden. Nach jedem Austausch von sicherheitsrelevanten
Teilen ist eine Sicherheitsprüfung durchzuführen (Sichtprüfung, Schutzleitertest, Isolationswiderstands-, Ableitstrommessung, Funktionstest). Damit wird sichergestellt, dass
die Sicherheit des Produkts erhalten bleibt.
Das Produkt darf nur von dafür autorisiertem Fachpersonal geöffnet werden. Vor Arbeiten am Produkt
oder Öffnen des Produkts ist dieses von der Versorgungsspannung zu trennen, sonst besteht das Risiko
eines elektrischen Schlages.
Zum Trennen vom Netz muss der rückseitige Kaltgerätestecker
gezogen werden.
1.6 Umgebungsbedingungen
Der zulässige Arbeitstemperaturbereich während des Betriebes reicht von +5 °C bis +40 °C (Verschmutzungsgrad 2). Die maximale relative Luftfeuchtigkeit (nichtkondensierend) liegt bei 80%. Während der Lagerung oder
des Transportes darf die Temperatur zwischen –20 °C und
+70 °C betragen. Hat sich während des Transports oder
der Lagerung Kondenswasser gebildet, sollte das Gerät ca.
2 Stunden akklimatisiert werden, bevor es in Betrieb genommen wird. Das Messgerät ist zum Gebrauch in sauberen, trockenen Räumen bestimmt. Es darf nicht bei besonders großem Staub- bzw. Feuchtigkeitsgehalt der Luft, bei
Explosionsgefahr, sowie bei aggressiver chemischer Einwirkung betrieben werden. Die Betriebslage ist beliebig,
eine ausreichende Luftzirkulation ist jedoch zu gewährleisten. Bei Dauerbetrieb ist folglich eine horizontale oder
schräge Betriebslage (Aufstellfüße) zu bevorzugen.
Das Gerät darf bis zu einer Höhenlage von 2000 m betrieben werden. Nenndaten mit Toleranzangaben gelten nach
einer Aufwärmzeit von mindestens 30 Minuten und bei einer Umgebungstemperatur von 23 °C (Toleranz ±2 °C).
Werte ohne Toleranzangabe sind Richtwerte eines durchschnittlichen Gerätes.
1.7 Gewährleistung und Reparatur
ROHDE & SCHWARZ Geräte unterliegen einer strengen
Qualitätskontrolle. Jedes Gerät durchläuft vor dem Verlassen der Produktion einen 10-stündigen „Burn in-Test“.
Anschließend erfolgt ein umfangreicher Funktions- und
Qualitätstest, bei dem alle Betriebsarten und die Einhal-
1.8 Wartung
Die Außenseite des Messgerätes sollte regelmäßig mit einem
weichen, nicht fasernden Staubtuch gereinigt werden.
Die Anzeige darf nur mit Wasser oder geeignetem Glasreiniger (aber nicht mit Alkohol oder Lösungsmitteln) gesäubert werden, sie ist dann noch mit einem trockenen, sauberen, fusselfreien Tuch nach zu reiben. Keinesfalls darf
die Reinigungsüssigkeit in das Gerät gelangen. Die Anwendung anderer Reinigungsmittel kann die Beschriftung
oder Kunststoff- und Lackoberächen angreifen.
Bevor Sie das Messgerät reinigen stellen Sie bitte sicher, dass es
ausgeschaltet und von allen Spannungsversorgungen getrennt ist
(z.B. speisendes Netz oder Batterie).
Keine Teile des Gerätes dürfen mit chemischen Reinigungsmitteln, wie z.B. Alkohol, Aceton oder Nitroverdünnung, gereinigt
werden!
1.9 Messkategorien
Dieses Gerät ist für Messungen an Stromkreisen bestimmt, die entweder gar nicht oder nicht direkt mit dem
Niederspannungsnetz verbunden sind. Das Gerät ist nicht
ausgelegt für Messungen innerhalb der Messkategorien
II, III oder IV. Die Messkategorien beziehen sich auf Transienten, die der Netzspannung überlagert sind. Transienten sind kurze, sehr schnelle (steile) Spannungs- und Stromänderungen, die periodisch und nicht periodisch auftreten können. Die Höhe möglicher Transienten nimmt zu, je
kürzer die Entfernung zur Quelle der Niederspannungsinstallation ist.
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Wichtige Hinweise
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❙ Messkategorie IV: Messungen an der Quelle der
Niederspannungsinstallation (z.B. an Zählern).
❙ Messkategorie III: Messungen in der Gebäudeinstalla-
❙ Messkategorie II: Messungen an Stromkreisen, die
elektrisch direkt mit dem Niederspannungsnetz
verbunden sind (z.B. Haushaltsgeräte, tragbare
Werkzeuge etc.)
❙ 0 (Geräte ohne bemessene Messkategorie): Andere
Stromkreise, die nicht direkt mit dem Netz verbunden
sind.
1.10 Netzspannung
Das Gerät arbeitet mit einer Netzwechselspannung von
105 V bis 253 V, 50 oder 60 Hz ±10%. Eine Netzspannungsumschaltung ist daher nicht notwendig. Das Gerät besitzt
2 interne Sicherungen: T 0,8 A. Sollte eine dieser Sicherungen ausfallen, liegt ein Reparaturfall vor. Ein Auswechseln
durch den Kunden ist nicht vorgesehen.
1.11 Batterien und Akkumulatoren/Zellen
Werden die Hinweise zu Batterien und Akkumulatoren/Zellen
nicht oder unzureichend beachtet, kann dies Explosion, Brand
und/oder schwere Verletzungen von Personen, unter Umständen
mit Todesfolge, verursachen. Die Handhabung von Batterien und
Akkumulatoren mit alkalischen Elektrolyten (z.B. Lithiumzellen)
muss der EN 62133 entsprechen.
1. Zellen dürfen nicht zerlegt, geöffnet oder zerkleinert
werden.
2. Zellen oder Batterien dürfen weder Hitze noch Feuer
ausgesetzt werden. Die Lagerung im direkten Sonnenlicht ist zu vermeiden. Zellen und Batterien sauber und
trocken halten. Verschmutzte Anschlüsse mit einem
trockenen, sauberen Tuch reinigen.
3. Zellen oder Batterien dürfen nicht kurzgeschlossen
werden. Zellen oder Batterien dürfen nicht gefahrbringend in einer Schachtel oder in einem Schubfach gelagert werden, wo sie sich gegenseitig kurzschließen
oder durch andere leitende Werkstoffe kurzgeschlossen werden können. Eine Zelle oder Batterie darf erst
aus ihrer Originalverpackung entnommen werden,
wenn sie verwendet werden soll.
7. Werden Zellen oder Batterien unsachgemäß ausgewechselt oder geladen, besteht Explosionsgefahr. Zellen oder Batterien nur durch den entsprechenden Typ
ersetzen, um die Sicherheit des Produkts zu erhalten.
8. Zellen oder Batterien müssen wieder verwertet werden und dürfen nicht in den Restmüll gelangen. Akkumulatoren oder Batterien, die Blei, Quecksilber
oder Cadmium enthalten, sind Sonderabfall. Beach-
ten Sie hierzu die landesspezischen Entsorgungs- und
Recycling-Bestimmungen.
1.12 Produktentsorgung
Abb. 1.4: Produktkennzeichnung nach EN
50419
Das ElektroG setzt die folgenden EG-Richtlinien um:
❙ 2002/96/EG (WEEE) für Elektro- und Elektronikaltgeräte
und
❙ 2002/95/EG zur Beschränkung der Verwendung
bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektronikgeräten
(RoHS-Richtlinie).
Am Ende der Lebensdauer des Produktes darf dieses Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden.
Auch die Entsorgung über die kommunalen Sammelstellen für Elektroaltgeräte ist nicht zulässig. Zur umweltschonenden Entsorgung oder Rückführung in den Stoffkreislauf übernimmt die ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG
die Pichten der Rücknahme- und Entsorgung des ElektroG für Hersteller in vollem Umfang.
Wenden Sie sich bitte an Ihren Servicepartner vor Ort, um
das Produkt zu entsorgen.
4. Zellen und Batterien von Kindern fernhalten. Falls eine
Zelle oder eine Batterie verschluckt wurde, ist sofort
ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
5. Zellen oder Batterien dürfen keinen unzulässig starken,
mechanischen Stößen ausgesetzt werden.
6. Bei Undichtheit einer Zelle darf die Flüssigkeit nicht mit
der Haut in Berührung kommen oder in die Augen gelangen. Falls es zu einer Berührung gekommen ist, den
betroffenen Bereich mit reichlich Wasser waschen und
ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
6
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2 Bezeichnung der
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Bedienelemente
Gerätefrontseite R&S®HMF2550
(R&S®HMF2525 unterscheidet sich nur im Frequenzbereich)
1
POWER - Netzschalter zum Ein- und Ausschalten des
Gerätes
2
Display (TFT) - Gleichzeitige Darstellung aller Para-
meter einschließlich der Visualisierung der aktuellen
Kurvenform
3
Interaktive Softmenütasten – Direkte Erreichbarkeit al-
ler relvanten Funktionen
4
Numerische Tastatur - Einstellung sämtlicher Be-
triebsparameter mit Einheiten
5
SWEEP - SWEEP-Parametereinstellung für
Wobbelbetriebsart
6
MOD - Modulationsarten
7
BURST - Ausgangssignal mit voreinstellbaren Perioden
nach internem oder externem Triggersignal
8
MENU - Aufrufen der Menüoptionen
9
Pfeiltasten - Tasten zur Auswahl der zu ändern-
den Dezimalstelle
10
Universaldrehgeber - Einstellen der Sollwerte / Bestäti-
gung der Eingabe per Druck
11
OUTPUT - Taste zur Aktivierung des Signalausgangs
12
OFFSET - Taste zur Zuschaltung einer Gleichspannung
zum Ausgangssignal des Gerätes
INVERT - Taste zur Invertierung der Ausgangssignale
13
beim Puls-, Arbitrary- und Sägezahnbetrieb
14
REM/TRIG - Umschalten zwischen Tastenfeld und ex-
terner Ansteuerung bzw. Triggerauslösung
15
USB-Anschluss - Frontseitiger USB-Anschluss zum Ab-
speichern von Parametern und Einlesen von vorhandenen Kurvendaten
Bezeichnung der Bedienelemente
16
Signalfunktionen - Auswahl der Signalfunktion: Sinus
Eingang für externes Modulationssignal, maximal ±5 V,
50 kHz
22
SWEEP OUT (BNC-Buchse) -
Sägezahnausgang (Sweep-Modus)
23
10 MHz REF OUT (BNC-Buchse) - Referenzausgang
24
10 MHz/REF IN (BNC-Buchse) - Referenzeingang
25
Kaltgeräteeinbaustecker mit Netzsicherungen
245
14 1516
Abb. 2.1: Frontansicht des HMF2550 / HMF2525
8
6
9
7
10111213
171819
13
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Kurzbeschreibung
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3 Kurzbeschreibung
Mit der neuen R&S®HMF Serie kommen zwei attraktive
250 MSample/s, 25/50 MHz DDS Arbitrary Funktionsgene-
ratoren auf den Markt, die mit einer Auösung von 14 Bit,
einem 9 cm QVGA TFT Display und 8 ns Anstiegszeit neue
Maßstäbe setzen.
Die Funktionsgeneratoren HMF2525 und HMF2550 bieten
neben den Standard Signalformen Sinus, Rechteck und
Dreieck (Symmetrie 1...99%) auch eine leistungsfähige Arbitrary Funktionalität an. Diese stellt einerseits zahlreiche
vordenierte Signalformen wie Sin(x)/x, weißes oder rosa
Rauschen bereit, andererseits können mit einer Signallänge von 256 kPts komplexe benutzerdenierte Kurvenformen mit einer Signalbandbreite von bis zu 25/50 MHz ausgegeben werden. Die Arbitrary Kurvenformen können über
die mitgelieferte HExplorer PC Software erstellt und wahlweise über die rückseitige Schnittstelle oder im CSV-Format über den frontseitigen USB Anschluss in das Gerät
übertragen werden.
rakterisierung des Hystereseverhaltens von Schaltkreisen
ist.
Alle Parameter einschließlich der Visualisierung der aktuellen Kurvenform werden auf dem kontrastreichen TFT Display gleichzeitig dargestellt. Die interaktiven, beleuchteten Softmenütasten und die direkte Erreichbarkeit aller relevanten Funktionen ermöglichen die HAMEG typische,
einfache Bedienbarkeit. Die R&S®HMF Serie ist mit einer
USB/RS-232 Dual-Schnittstelle ausgestattet und kann optional auch mit einer Ethernet/USB oder GPIB-Schnittstelle
(IEEE-488) betrieben werden.
Abb. 3.2:
Bildschirmaufteilung des
HMF2550 / 2525
Weiterhin ist es möglich, über den Front-USB-Anschluss
abgespeicherte Signalformen, wie sie beispielsweise von
einem Oszilloskop aufgenommen werden, von einem USBStick zu laden oder über die kostenlos verfügbare HMExplorer Software zu importieren.
Abb. 3.1: Beispiel einer Oszilloskopkurve
Die Betriebsarten Burst, Wobbeln, Gating, interne und externe Triggerung sowie die Modulationsarten AM, FM, PM,
PWM, FSK (jeweils intern oder extern) sind auf alle zur Modulationsart passenden Signalformen anwendbar (Pulsbreitenmodulation z.B. nur auf Pulssignale).
Besonderer Wert wurde auch auf einen leistungsfähigen
und praxisgerechten Pulsgenerator gelegt. Dieser erzeugt
Pulse mit einer
(12,5 MHz beim R&S®HMF2525), wobei die Pulsbreite den
Bereich 15 ns bis 999 s bei einer Auösung von 5 ns abdeckt. Die
500 ns verändert werden, was sehr hilfreich bei der Cha-
Wiederholfrequenz von bis zu 25 MHz
Anstiegs- und Abfallzeit kann von 8 ns bis
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4.1 Inbetriebnahme des Gerätes
Beachten Sie bitte besonders bei der ersten Inbetriebnahme des Gerätes die bereits aufgeführten Sicherheitshinweise!
4.2 Einschalten
Durch Betätigen der POWER-Taste wird das Gerät eingeschaltet. Beim Einschalten erscheint auf dem Display zunächst der Gerätetyp. Das Gerät bendet sich beim Einschalten in der gleichen Betriebsart wie vor dem letzten
Ausschalten. Alle Geräteeinstellungen (Sollwerte) werden
in einem nichtüchtigen Speicher abgelegt und beim Wiedereinschalten abgerufen. Das Ausgangssignal an sich
(OUTPUT), der BURST-Betrieb, die SWEEP-Funktion, der
OFFSET und die INVERT-Funktion sind jedoch grundsätzlich bei Betriebsbeginn ausgeschaltet.
Werkseinstellungen
Signalform: Sinus
Frequenz: 50 kHz
Amplitude: 1.000 V
Pulsdauer: 10 µs
Off set: 0 V
Wobbelzeit: 10 s
Wobbel Start frequenz: 1 kHz
Wobbel Stoppfreque nz: 100 kHz
4.3 Unterstützte Signalformen mit Parameter angabe
Die Geräte der R&S®HMF Serie bieten die Wahl zwischen
fünf verschiedenen Signalformen, in denen verschiedenste
Signalparameter eingestellt werden können (Angaben in [ ]
Klammern beziehen sich auf den R&S®HMF2525):
1. Sinus
Frequenz: 0.01 mHz...50 MHz [25 MHz]
Periode: 20 ns [40 ns]...100 000 s
Amplitude: 0.010 V...20 V (hochohmig)
High-Pegel: -10 V...+10 V
Off set: -10 V...10 V
Low-Pegel: -10 V...+10 V
2. Rechteck
Frequenz: 0.01 mHz...50 MHz [25 MHz]
Periode: 20 ns [40 ns]...100 000 s
Amplitude: 0.010 V...20 V (hochohmig)
High-Pegel: -10 V...+10 V
Off set: -10 V...10 V
Low-Pegel: -10 V...+10 V
Tastverhältnis: 20%...80%
3. Dreieck
Freque nz: 0.01 mHz...10 MHz [5 MHz]
Periode: 100 ns...100000 s
Amplitude: 0.010 V...20 V (hochohmig)
High-Pegel: -10 V...+10 V
Off set: -10 V...10 V
Low-Pegel: -10 V...+10 V
bei HIGH Z (hochohmig)
ss
Bedienung
Symmetrie: 1 % ...100 %
Anstiegszeit 1): 8 ns ...100 000 s
Abfallzeit 1): 8 ns ...100 000 s
4. Puls
Frequenz 0.10 mHz...25 MHz [12,5 MHz]
Periode 40 ns [80 ns]...1000 0 s
Amplitude 0.010 V...20 V (hoc hohmig)
High-Pegel -10 V...+10 V
Off set -10 V...10 V
Low-Pegel -10 V...+10 V
Tastverhältnis 2): 0.1 % ...99.99 %
Flankensteilheit: 8 ns...500 ns
5. Arbitrary
Freque nz: 0.01 mHz...25 MHz [12,5 MHz]
Periode: 40 ns [80 ns]...10000 0 s
Amplitude: 0.010 V...20 V (hochohmig)
High-Pegel: -10 V...+10 V
Off set: -10 V...10 V
Low-Pegel: -10 V...+10 V
1) abhängig von eingestellter Periodendauer
2) abhängig von eingestellter Frequenz-/Periodendauer
4.4 Schnelleinstieg
Zu Beginn wählen Sie mittels der Funktionstasten die gewünschte Grundsignalform (Sinus, Rechteck, etc). Um die
jeweiligen Signalparameter der zuvor gewählten Signalform
zu editieren, wählen Sie diese mit Hilfe der Softmenütasten
3
rechts vom Display des Funktionsgenerators aus. Ist die
Softmenütaste aktiv, leuchtet diese blau. Besitzt eine Softmenütaste mehrere Funktionen, können diese durch erneuten Druck auf die Taste ausgewählt werden. Die jeweils aktive Funktion wird mit blauer Schrift angezeigt.
Abb. 4.1: Auswahltasten für Grundsignalformen
Die Einstellung der Signalparameter kann entweder direkt
4
mit der numerischen Tastatur
erfolgen. Zusätzlich wählt man mit den Pfeiltasten
zu verändernde Dezimalstelle. Durch Rechtsdrehen des
Drehgebers wird der Sollwert erhöht, durch Linksdrehen
verringert. Die entsprechende Parametereinheit kann mit
den Einheitstasten der Tastatur gewählt werden. Bei falscher Eingabe (z.B. unzulässiger Frequenzbereich) springt
das Messgerät automatisch auf den Minimal- oder Maximalwert der ausgewählten Funktion. Mit der linken Pfeiltaste kann eine Menüebene zurückgesprungen werden.
Beispiel einer Parametereingabe:
In den nachfolgenden Beispielen wird anhand der Signalform Rechteck die Eingabe von Parametern gezeigt. Betätigen Sie die Taste
der numerischen Tastatur. Sie erhalten folgende Anzeige:
Hält man die ESC-Taste („–“ Taste) gedrückt, so verschwindet
bei Falscheingabe über die Tastatur das Werteeingabefenster.
für die Signalform Rechteck unter
oder dem Drehgeber 10
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die
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Abb. 4.3: Anzeige für die gewählte Einstellung
In dem gezeigten Fall beträgt die eingestellte Signalfrequenz 50.0000000 kHz.
Die einfachste Weise einen Wert exakt und schnell einzu-
4
geben ist die Eingabe über die numerische Tastatur
. Bei
der Eingabe über die Tastatur wird der eingegebene Zahlenwert übernommen, indem eine Taste mit der zugehörigen Einheit MHz, kHz, Hz oder mHz betätigt wird. Hält
man die ESC-Taste („–“ Taste) gedrückt, so verschwindet bei Falscheingabe über die Tastatur das Werteeingabefenster.Erfolgt die Eingabe eines Wertes außerhalb der
Spezikation, springt das Messgerät automatisch auf den
Minimal- oder Maximalwert der ausgewählten Funktion.
Abb. 4.2: Numerische Tastatur mit Einheiten
Geben Sie jetzt bitte eine Frequenz von 20.56 kHz ein.
Um die Frequenz einstellen zu können, muss die entsprechende Taste des Softmenüs blau leuchten. Betätigen Sie
im Tastaturfeld nacheinander die Tasten
, , ,
und . Übernehmen Sie den eingegebenen Wert, indem
Sie die Taste neben der numerischen Tastatur drücken. Sie erhalten nun folgende Anzeige:
Abb. 4.5: Anzeige für die geänderte Amplitudeneinstellung
Die Eingabe von Sweep, Offset etc. erfolgt analog.
Verbindet man nun den Signalausgang des Funktionsgenerators z.B. mit einem Oszilloskop, so kann man sich
durch Betätigen der Taste
11 das Signal auf dem Display des Oszilloskop ausgeben lassen. Die Taste ist aktiv,
wenn ihre weiße LED leuchtet.
4.5 Display
Je nach gewähltem Funktionstyp zeigt das R&S®HMF2525/
R&S®HMF2550 im oberen Bereich des Displays eine Vorschau des Signals. Diese Vorschau wird beim Verändern
der Grundsignalform an die Eingaben angepasst. Zusätzlich können Sie oberhalb der Signalvorschau die Einstellung
der gewählten Impedanz (z.B. 50 Ω, offen oder benutzerdeniert), der internen oder der externen Taktvorgabe und
gewählten Schnittstelle ablesen. Der rechte Teil des Bildschirms zeigt die veränderlichen Signalparameter im Softmenü. Dieses Menü wird an die gewählte Signalform angepasst. Die Einstellung der jeweiligen Signalparameter
wird im folgenden Abschnitt „Einstellung der Signalparameter“ beschrieben. Die meisten Softmenütasten besitzen zwei Funktionen, wobei die aktive blau und die inaktive in weißer Schrift dargestellt wird. Ein erneuter Druck
auf die Softmenütaste wechselt zwischen diesen beiden
Funktionen.
Die Frequenzanzeige ist 9-stellig mit einer maximalen Auf-
lösung von 10 µHz. Die Auösung der Werte für Amplitude,
High-/Low-Pegel und Offset werden mit maximal 5 Stellen
als Spitze-Spitze-Wert dargestellt und sind mit einer maxi-
malen Auösung von 1 mV einstellbar. Die Periodendauer
lässt sich in 1 ns Schritten mit einem absoluten Minimum
von 20 ns denieren.
Abb. 4.4: Anzeige für die geänderten Einstellungen
Eine andere Möglichkeit der Parametereinstellung ist die
10
Eingabe über den Drehgeber
. Betätigen Sie nun die
zweite Softmenütaste (bei Aktivität leuchtet ihre blaue
LED), um den Amplitudenwert verstellen zu können. Stellen
Sie durch Linksdrehen des Drehgebers 2.000 V ein. Sie erhalten nun folgende Anzeige:
10
Bitte beachten Sie, dass abhängig von der gewählten (Last-) Impedanz (50 Ω oder HIGH Z) maximal 10 V bzw. 20 V als Anzeigewert der Amplitude eingestellt werden können.
4.6 Einstellung der Signalparameter
Mit den Softmenütasten kann das angezeigte Menüfeld
im Display bedient werden. Die Signalform Sinus lässt sich
z.B. in Frequenz, Amplitude und Offset verändern. Die Amplitude kann zusätzlich durch Einstellen eines oberen (High
Level) und unteren Pegels (Low Level) vorgegeben werden. Die Einstellung erfolgt mit der numerischen Tasta-
4
oder dem Drehgeber 10. Zusätzlich zu der Einstel-
tur
lung von Frequenz, Amplitude und Offset kann bei der Signalform Rechteck und Puls das Tastverhältnis (Duty Cycle)
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und die Pulsbreite (High/Low Width) eingestellt werden.
Ist der Ausgang aktiv (die LED der Taste OUTPUT leuchtet weiß), werden die vorgenommenen Änderungen sofort
am Ausgang des Funktionsgenerators sichtbar. Die Signalformen Dreieck und Puls bieten die Möglichkeit die steigende und fallende Flanke (Edging Time) einzustellen. Zusätzlich dazu lässt sich bei Dreieck die Symmetrie (prozentuales Verhältnis der Anstiegsdauer des Signals zur Perio-
dendauer) denieren.
Bitte beachten Sie, dass Eingaben, wie z.B. die Symmetrie der Signalform Dreieck, oder die Phasenverschiebung der Phasenmodulation immer mit der entsprechenden Einheit ( ° bzw. %) abgeschlossen werden muss (ähnlich einer Eingabe der Frequenz in
Hz oder MHz). Verwenden Sie hierzu bitte entweder den Drehge-
oder die Einheitentaste „MHz“.
ber
10
Gibt es im Auswahlmenü mehrere Seiten (z.B. Signalform Puls), so wird dies als Seite 1|2 gekennzeichnet.
Durch Drücken der untersten Softmenütaste gelangt
man auf die zweite Auswahlseite. Durch nochmaliges
Drücken der Taste gelangt man wieder zurück zur ersten
Auswahlseite.
4.7 Erstellung einer Arbitrary-Funktion
Eine CSV-Datei muss so beschaffen sein, dass sich der aktuelle
Stützpunkt mit einem Komma „ , “ getrennt von dem Amplituden-
wert bendet. Das Dezimalzeichen für den Amplitudenwert ist
ein Punkt ( . ). Jedes Wertepaar (Stützpunkt, Amplitudenwert)
muss durch ein ENTER (LF + CR) voneinander getrennt sein. Die
Amplitudenwerte müssen sich zwischen -1 und +1 benden (z.B.
entspricht +1 einem max. Amplitudenwert vom Nulldurchgang
bis zum positiven Spitzenwert). Die Anzahl der Stützpunkte beträgt max. 256000 Punkte.
ausgewählt, per Front USB-Stick im CSV Format importiert
(Kurve laden) oder aber auch über die Schnittstelle aus der
HMExplorer Software in das Gerät geladen werden. Weiterhin können bereits geladene Kurven im internen Speicher dauerhaft abgelegt werden. Unter dem Menüeintrag
Vordenierte Kurven können mehrere Signalformen mit
dem Drehgeber ausgewählt werden:
Neben den fest vorgegebenen Signalformen ermöglicht
der R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550 auch die Generierung
einer vom Benutzer frei denierbaren Signalform. Bei der
Denition des Signals sind bestimmte Regeln und Spezikationsgrenzen zu beachten, die im Folgenden beschrie-
ben werden. Arbitrarysignale werden auf digitaler Basis erzeugt und lassen sich mit hoher Genauigkeit denieren. Die so erstellte Signalform lässt sich in Frequenz
und Amplitude verändern. Neben den Einschränkungen,
welche durch die Gerätespezikationen vorgegeben sind,
ist grundsätzlich zu beachten, dass bei frei denierten und
digital erzeugten Kurvenformen Frequenzanteile im Oberwellenspektrum enthalten sein können, die weit oberhalb
der eigentlichen Signalfrequenz liegen. Bei Anwendung
von Arbitrarysignalen ist daher besonderes Augenmerk
auf die Auswirkungen, die solche Signale auf die zu testenden Schaltungen haben können, zu legen. Eine Arbi-
trarykurve kann entweder aus den vordenierten Kurven
Zur Arbitrary-Denition stellt der R&S®HMF2525 /
R&S®HMF2550 einen internen Speicherplatz von 4 MPts
zur Verfügung. Ist eine Arbitrarykurve erstellt, kann diese
im EEPROM (nicht-üchtiger Speicher) abgelegt und wie
ein „festverdrahtetes“ Signal behandelt werden. Gespeicherte Signale können mit Hilfe des internen Dateibrowsers ausgewählt werden (Kurve laden).
Das R&S®HMF Gerät kann in der Arbitrary-Kurvenvorschau nur
ca. 250 Punkte anzeigen. Dies hängt mit der Auösung des Displays zusammen. Daher kann die Kurvenvorschau bei mehr
als 250 verwendeten Arbitrarypunkten von der Originalkurve
abweichen.
Die Funktion FREQ. LIMIT bewirkt, dass für geladene Arbiträrkurven eine Frequenzlimitierung aktiviert wird. Diese
soll verhindern, dass Punkte ausgelassen werden. Je größer die Kurve, die in das Gerät geladen wird, desto kleiner
ist die maximale Frequenz, die ausgegeben werden kann,
ohne das Punkte vom Gerät ausgelassen werden. Dies ist
z.B. besonders sinnvoll, wenn eine Arbitrarykurve generiert wird, die einen Spike enthält. Würde das Gerät nun
Punkte weglassen, so könnte es passieren, dass der Spike
gar nicht ausgegeben wird.
❙ Erstellen Sie mit Hilfe von Microsoft Excel oder der
kostenlosen HMExplorer Software (siehe www.hameg.
com) eine CSV-Datei.
❙ Speichern Sie die von Ihnen erstellte Kurvendaten als
CSV-Datei auf Ihren FAT oder FAT32 formatierten
USB-Stick in das Hauptverzeichnis.
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Bedienung
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❙ Stecken Sie den USB Stick (4GB max.) in den frontseitigen
USB-Anschluss und laden die Daten mittels Kurve laden
in das Gerät (Seite 2|2).
❙ Übertragen Sie mittels Softkey-Taste SPEICHERN (oder
Kopieren mit Hilfe des Dateibrowsers) die von Ihnen
erstellten Kurvendaten vom RAM in den ROM Speicher
des Funktionsgenerators; Dateiname und ein Kommentar
können angegeben werden.
Wird eine große Kurve mit einer hohen Frequenz ausgegeben, muss das Gerät ab einem bestimmten Punkt Stützpunkte interpolieren. Dies geschieht natürlich nicht wahllos, sondern nach einem bestimmten Algorithmus. Wie
im Datenblatt beschrieben kann der HMF Arbitrarykurven
mit 250 MSa/s ausgeben. Dies entspricht einer minimalen
Verweildauer von 4 ns pro Stützpunkt. Bei einer Betrachtung von max. 256.000 Stützpunkten ergibt sich eine max.
Frequenz von 976,56 Hz. Bei höheren Frequenzen müssen Punkte weggelassen werden. Bei Kurven mit weniger
Stützpunkten ist die maximal mögliche Frequenz natürlich
entsprechend höher.
Abb. 4.7: Beispiel für eine benutzerdenierte Arbitrarykurve
Sind die Kurvendaten als CSV-Datei gespeichert, so kann
diese über einen USB-Stick in das Gerät geladen werden
(siehe Kap. 4.7.1).
Da der Funktionsgenerator auf binärer Basis arbeitet, sollten Arbitrarysignale immer ein Vielfaches von 128, 256, ... etc. sein. Ist
dies nicht der Fall, so interpoliert das Gerät auf ein nächst mögli-
X
ches Vielfache von 2
.
Wird eine Kurve aus der HMExplorer Software übertragen,
wird diese zuerst im RAM Speicher des Funktionsgenerators zwischengespeichert. Um diese nach einem Geräteneustart nicht zu verlieren, muss diese dauerhaft im ROM
Speicher gespeichert werden. Die übertragenen Signaldaten können am Gerät nicht editiert werden.
4.7.2Beispielfüreinebenutzerdenierte
Arbitrarykurve
Erstellung mit Excel (CSV)
Die einfachste und schnellste Lösung, eine benutzerdenierte Arbitrarykurve zu erstellen, ist Excel. Nach dem
Eintragen der Kurvenwerte wird die Datei als CSV
abgespeichert.Ein kurzes Beispiel soll die Beschaffenheit
dieser CSV-Datei erläutern.
1,
0.00
2,
0.33
3,
4,
5,
6,
7,
8,
9,
10,
11,
12,
13,
0.67
1.00
0.67
0.33
0.00
-0.33
-0.67
-1.0 0
-0.67
-0.33
0.00
Spalte 1 = Arbitrarypunkt
Spalte 2 = Amplitudenwert (0.1 entspricht 10% des Amplitudenwertes)
Spalte 1 wird mit einem „ , " (Komma)
von Spalte 2 getrennt. Das Dezimalzeichen für den Amplitudenwert ist
ein „ . " (Punkt)
Erstellung über HMExplorer Software
Eine weitere Möglichkeit zur Erstellung bzw. Bearbeitung
einer Arbitrarydatei ist das Arbitrary-Softwaremodul der
HMExplorer Software. Hier kann Punkt für Punkt mit dem
Editor eine Kurve erstellt werden. Einzelne Punkte können
eingefügt oder gelöscht werden. Weitere Informationen
über das Arbitrary-Softwaremodul nden Sie im HMExplorer Software Manual.
Abb. 4.8: Arbitrary-Beispiel HMExplorer Software
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Bedienfunktionen
5.1 Modulationsarten
Ein moduliertes Signal besteht aus einem Trägersignal mit einem aufgeprägten Modulationssignal. Der
R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550 stellt die Modulationsarten AM (Amplitudenmodulation), FM (Frequenzmodulation), PM (Phasenmodulation), PWM (Pulsweitenmodulation) und FSK (Frequenz Shift Keying) zur Verfügung. Alle
Modulationsarten sind über die Taste MOD zu erreichen,
die jeweils im Softmenüpunkt TYP mit Hilfe des Drehgebers einzustellen sind. Es kann immer nur eine Modulationsart aktiv sein.
Alle Grundsignalformen (außer der Sinusfunktion), werden
von einem internen Arbiträrgenerator erzeugt. Dieser Generator erzeugt, abgesehen von sinusförmigen Modulationen, außerdem auch alle Modulationsformen. Der Anwender hat die Wahl zwischen einer internen (Quelle Int.) oder
einer externen Signalquelle (Quelle Ext.).
Amplitudenmodulation (AM)
5.1.1
Erweiterte Bedienfunktionen
5.1.2 Frequenzmodulation (FM)
Bei der Frequenzmodulation (FM) wird die Frequenz des
Trägersignals entsprechend der momentanen Spannung
des Modulationssignals verändert. Die Amplitude des Signals bleibt unverändert. Der Hub ist die maximale Abweichung der Frequenz des modulierten Signals von der
Trägerfrequenz.
Abb. 5.2: Beispiel für FM Modulation
5.1.3 Phasenmodulation (PM)
Bei der Phasenmodulation (PM) wird die Phase des modulierten Signals entsprechend der momentanen Spannung
des Modulationssignals verändert. Als Verschiebung wird
die maximale Abweichung der Phase des modulierten Signals vom Trägersignal bezeichnet. Werte zwischen -180°
und 180° sind mit dem Drehgeber einstellbar.
Abb. 5.1: Beispiel für AM Modulation
Bei der Amplitudenmodulation (AM) wird die Amplitude
des Trägersignals entsprechend der momentanen Spannung des Modulationssignals verändert. Nachdem unter
dem Softmenüpunkt TYP die Amplitudenmodulation (AM)
ausgewählt wurde, kann ein Modulationsgrad von 0% bis
100% in 0.1%-Schritten eingestellt werden (Tiefe).
Bei der Amplituden-Modulation verändert sich die Hüllkurve des
Ausgangssignals in Abhängigkeit der Frequenz und Amplitude
des Modulationssignals.
Abb. 5.3: Beispiel für PM Modulation
5.1.4 FSK Modulation
Die Modulationsart FSK funktioniert nur in Verbindung mit einem
anliegenden TTL-Signal an der TRIG INPUT Buchse.
Die Modulationsart Frequency Shift Keying (FSK) erzeugt
ein Signal, das zwischen zwei vorgegebenen Frequenzen wechselt: Trägerfrequenz und Sprungfrequenz. Dieser
Wechsel ist abhängig von der eingestellten FSK-Rate (Rate)
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im Internal-Source-Modus oder dem zugeführten Signal
17
am Triggereingang TRIG INPUT
im External-Source-Modus. Trägersignal und Sprungsignal lassen sich in der Frequenz unabhängig voneinander einstellen. Die Einstellung
der einzelnen Parameter erfolgt mit der numerischen Tas-
4
tatur
Abb. 5.4: Beispiel für FSK Modulation
oder dem Drehgeber 10.
ROM für die Modulationsarten AM, FM, PM und PWM ge-
Die jeweilige Funktionsauswahl wird im Display angezeigt.
Die Einstellung der einzelnen Parameter erfolgt mit der nu-
4
merischen Tastatur
oder dem Drehgeber 10. Zusätzlich
können benutzerdenierte Kurven geladen werden (Kurve
laden). Weitere Informationen zur Erstellung von benutzer-
denierten Kurven nden Sie in Kapitel 4.7.
5.1.7 Externe Modulationsquelle
Bei der externen Signalquelle wird das Trägersignal mit
einem externen Signal moduliert. Für die externe Modula-
22
tion steht die Buchse MODULATION INPUT
auf der Geräterückseite zur Verfügung. Hier kann ein externes Signal
angeschlossen werden.
5.1.5 Pulsbreitenmodulation
Bei der PWM Modulation (Pulsbreitenmodulation) ist die
Pulsbreite vom Modulationssignal abhängig. Die Verschiebung bezeichnet den Wert der Pulsbreitenschwankung und kann (abhänging von der Signalperiode) über die
Tastatur oder den Drehgeber in Prozent eingegeben werden. Wenn z.B. ein Pulssignal mit einem Tastverhältnis
von 20% und eine PWM Modulation mit einer Verschiebung von 5% gewählt wird, so schwankt das Tastverhältnis des Ausgangssignals von 15% bis 25% (abhängig vom
Modulationssignal).
Die Modulation wird durch den Signalpegel der externen Modu-
lationsquelle beeinusst. 1 Volt entsprechen 10% Modulation, 10
Volt entsprechen 100% Modulation etc.
Um die externe Modulation zu demonstrieren, werden
zwei R&S®HMF Funktionsgeneratoren miteinander verbunden. R&S®HMF1 entspricht hierbei der Modulationsquelle
und R&S®HMF2 dem Modulator. In unserem Modulations-
beispiel beeinusst eine Spannung von -5 V bis +5 V die
Pulsbreite (PWM) zwischen 0% und 100%, je nach eingestelltem Wert des Messgerätes. Die Signalform des externen Modulationssignals hat einen Einuss auf die Modulationsfrequenz und Kurvenform. Das folgende Verfahren
soll die Funktionalität und die externen Modulationseinstellungen erläutern.
An R&S®HMF1 (Modulationsquelle) wird die Sinus-Funktion mit einer Frequenz von 1 Hz und einer Amplitude von
10 V gewählt. Der Signalausgang des R&S®HMF1 wird mit
der Buchse MODULATION INPUT 22 des R&S®HMF2 (Modulator) über ein BNC-Kabel verbunden und der Signalausgang aktiviert (OUTPUT Taste leuchtet).
Abb. 5.5: Beispiel für PWM Modulation
5.1.6 Interne Modulationsquelle
Bei der internen Modulationsquelle (Quelle Int.) wird das
Trägersignal mit einem internen Signal moduliert. Folgende Auswahlmöglichkeiten an Modulationssignalformen
können unter dem Softmenüpunkt Kurvenform aus dem
14
Abb. 5.6:
R&S®HMF1 Einstellungen
Die folgenden Einstellungen werden nur noch an
R&S®HMF2 vorgenommen. An R&S®HMF2 (Modulator)
wird die Puls-Funktion mit einem Tastverhältnis von 70%
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gewählt. Durch Drücken der MOD-Taste wird automatisch die PWM-Modulation ausgewählt. Eine PWM Frequenz von 10 kHz und eine Verschiebung von 30% wird
gewählt. Zusätzlich wird die externe Modulationsquelle gewählt (Quelle Ext.). Die Auswahl der Modulations-Kurvenform kann in diesem Fall ignoriert werden, da die externe
Quelle genutzt wird.
Ein bequemer Weg, um das Ausgangssignal dieser Beispielmessung zu betrachten, ist das Verbinden mit einem Oszilloskop. Hierzu wird der Signalausgang des
R&S®HMF2 über ein BNC-Kabel mit dem Oszilloskop verbunden. Danach wird der Signalausgang des R&S®HMF2
aktiviert (OUTPUT Taste leuchtet) und die AutoSet-Taste
des Oszilloskops (falls verfügbar) gedrückt, um das modulierte Signal auf dem Display sichtbar zu machen.
Abb. 5.7:
R&S®HMF2 Einstellungen
Fazit:
Die Modulation kann in zwei verschiedenen Varianten angepasst werden. Einmal durch Verändern der R&S®HMF1
Amplitude (Modulationsquelle) und zweitens durch Verändern des R&S®HMF2 Tastverhältnisses / Verschiebung
(Modulator).
5.2 Wobbelbetrieb
In der Betriebsart Sweep (Frequenzwobbelung) wird die
Ausgangsfrequenz schrittweise mit einer vorgegebenen
Zeit (Wobbelzeit), einer vorgegebenen Startfrequenz bis
zu einer vorgegebenen Stoppfrequenz verändert. Hat die
Startfrequenz einen kleineren Wert als die Stoppfrequenz,
erfolgt die Wobbelung von der niedrigeren zur höheren
Frequenz. Wird die Startfrequenz größer als die Stoppfrequenz eingestellt, erfolgt die Wobbelung von der höheren zur niedrigeren Frequenz. Die Mittenfrequenz und die
Wobbelbreite stehen mit der Start- und Stoppfrequenz im
direkten Zusammenhang. Zusätzlich ist unter dem Softmenüpunkt SKALA der zeitliche Verlauf (linear oder logarithmisch) wählbar. Die sogenannte Markerfrequenz muss
immer zwischen dem Wert der Startfrequenz und dem
Wert der Stoppfrequenz liegen. Erreicht das Signal die eingestellte Markerfrequenz, so wird ein Signal an der Buchse
18
TRIG OUTPUT
erzeugt.
Die Wobbelfunktion kann nicht mit der torzeitgesteuerten GateFunktion kombiniert werden.
5
Die Wobbelbetriebsart wird mit der Taste SWEEP
eingeschaltet und durch Leuchten der Taste signalisiert. Die
Betriebsparameter Wobbelzeit, Startfrequenz und Stoppfrequenz lassen sich unabhängig voneinander einstellen.
Die Wobbelzeit ist einstellbar von 1 ms bis 500 s.
Die SWEEP-Parameter werden mit der numerischen Tasta-
4
oder dem Drehgeber 10 eingestellt. Die Einstellung
tur
bzw. Änderung der Parameter kann auch während des
Wobbelbetriebes vorgenommen werden. Dadurch wird
der aktuelle SWEEP an der jeweiligen Stelle abgebrochen
und ein neuer Durchgang gestartet. Im Display wird dabei
der jeweils aktivierte Parameter angezeigt.
Die Wobbelfunktion SWEEP kann nur durch wiederholtes Betätigen der Taste SWEEP verlassen werden
5.2.1 Untermenü Trigger
Das Wobbelsignal lässt sich zusätzlich triggern. Dies wird
mit Hilfe der Softmenütasten eingestellt. Im Trigger-Modus
erzeugt die HMF Serie die vorgegebene Startfrequenz und
wartet auf das Triggersignal, um einen SWEEP auszulösen.
Der SWEEP erfolgt mit den eingestellten Parametern. Danach wartet das Gerät auf das nächste Triggersignal.
In Untermenü Trigger können die Triggerquelle (Imm. /
Ext.), die Buchse TRIG OUTPUT (An / Aus), sowie die zuge-
werden. Die Triggerquelle kann entweder intern (Imm. /
freilaufend) oder auf extern eingestellt werden.
Im Modus Ext. gibt es im eigentlichen Sinne 3 verschiedene Triggermöglichkeiten, wobei das Gerät automatisch
die entsprechende Funktion auswählt / ausführt:
❙ durch das Drücken auf die blaue REM/TRIG Taste wird ein
manueller Trigger ausgelöst, ohne dass eine externe
Signalquelle benötigt wird,
❙ Senden des Remote Kommandos TRIG über die
Schnittstelle,
❙ je nach gewählter Einstellung wird ein positives /
negatives
TTL Signal an den frontseitigen TRIG INPUT /
OUTPUT Buchsen erzeugt.
5.3 Burst-Betrieb
Im BURST-Betrieb kann die zeitliche Folge der Signalgenerierung gesteuert werden. Der BURST-Betrieb ist für
jede Signalform möglich. Ist der Modus aktiv, leuchtet die
7
weiße LED der Taste BURST
.
Im BURST-Betrieb gibt es verschiedene Triggermöglichkeiten:
Der getriggerte BURST-Betrieb kann auf ein Triggersignal
hin einen Burst mit einer bestimmten Zyklenzahl erzeugen.
Ein solcher n-Zyklen-Burst beginnt und endet an der gleichen Stelle der Kurve, die man „Startphase“ nennt. Eine
Startphase von 0° entspricht dem Anfang der Kurvendenition, während 360° dem Ende der Kurvendenition ent-
spricht. Steht der Burstzähler auf „unendlich“, wird eine
kontinuierliche Kurve ausgelöst, sobald der Funktionsgenerator getriggert wurde.
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Abb. 5.8: Beispiel für den Burstbetrieb
Die Triggerquelle kann ein externes Signal, ein intern vorgegebener Takt, ein am Gerät manuell ausgelöster Trigger
14
(REM/TRIG Taste
im „Triggered“-Modus), bzw. ein entsprechender Remote-Befehl (TRIG) sein. Der Eingang für
einen externen Trigger ist die TRIG INPUT Buchse 17 auf
der Gerätevorderseite. Das angelegte Digital-Signal (TTLPegel) bezieht sich auf das Gerätegehäuse als Masse und
ist nicht potenzialfrei.
Im torgesteuerten BURST-Betrieb (GATED) ist das Signal
„an“ oder „aus“. Dies ist abhängig vom Pegel des angelegten externen Signals. Ist das Torsignal „wahr“ (high +5 V),
liefert der Funktionsgenerator ein kontinuierliches Signal,
bis sich das „Tor“ schließt (0 V TTL low). Ist an der TRIG INPUT Buchse keine Spannung angelegt, setzt das Signal
aus, weil der Funktionsgenerator kein weiteres Signal mehr
erzeugt. Der Ausgangspegel entspricht dann dem Startpegel der gewählten Kurvenform. Im Modus GATED asynchron wird dabei die Phase des getriggerten Signals angeschnitten, im Modus synchron beginnt das Signal immer bei einem Phasenwinkel von 0° (mit dem Systemtakt
synchronisiert).
Wird die Triggerquelle und der Takt auf EXT. gestellt, kann eine
Menüebene höher mit dem Softkey SYNCHRO. zwischen automatischem und manuellem Trigger (gekennzeichnet durch farbige
REM/TRIG Taste) gewählt werden.
Die jeweiligen Einstellungen im BURST-Betrieb werden mit
3
den Softmenütasten
eingestellt. Sind diese aktiv, leuch-
ten ihre blauen LEDs. Die Einstellung der einzelnen Para-
4
meter erfolgt mit der numerischen Tastatur
10
Drehgeber
.
oder dem
5.4 Menü-Optionen
Durch Betätigen der Taste MENU 8 (aktiv bei leuchtender,
weißer LED) gelangt man ins Menüsystem, in dem, mit
Durch Gedrückthalten der MENU Taste wird die integrierte Hilfe
(falls verfügbar) aktiviert.
3
Hilfe der interaktiven Softmenütasten
, folgende Optio-
nen gewählt werden können.
5.4.1 Firmware Update
Sollte eine neue Firmware Version für Ihr R&S®HMF verfügbar sein, kann diese unter www.hameg.com heruntergeladen werden. Die Firmware ist in eine ZIP-Datei gepackt. Ist die ZIP-Datei heruntergeladen, wird diese auf einen FAT oder FAT32 formatierten USB-Massenspeicher
(4GB max.) in dessen Basisverzeichnis entpackt (.hfu Datei). Anschließend wird der USB-Stick mit dem USB Port
an der R&S®HMF Gerätevorderseite verbunden und die
8
Taste MENU
betätigt. In dem Update-Menü wird mit
der entsprechenden Softmenütaste Update ausgewählt.
Nach Anwahl dieses Menüpunktes öffnet sich ein Fenster,
in dem die aktuell installierte Firmware Version mit Angabe
der Versionsnummer, des Datums und der Buildinformation angezeigt wird.
5.3.1 Untermenü TRIGGER
Im Untermenü Trigger können die Triggerquelle (Imm. /
Ext.), die Buchse TRIG OUTPUT (An / Aus), sowie die zuge-
werden. Die Triggerquelle kann entweder intern (Imm. /
freilaufend) oder auf extern eingestellt werden.
Im Modus Ext. gibt es im eigentlichen Sinne drei verschiedene Triggermöglichkeiten, wobei das Gerät automatisch
die entsprechende Funktion auswählt bzw. ausführt:
❙ durch das Drücken auf die blaue REM/TRIG Taste wird ein
manueller Trigger ausgelöst, ohne dass eine externe
Signalquelle benötigt wird,
❙ Senden des Remote Kommandos TRIG über die
Schnittstelle,
❙ je nach gewählter Einstellung wird ein positives /
negatives
TTL Signal an den frontseitigen TRIG INPUT /
OUTPUT Buchsen erzeugt.
16
Abb. 5.9:
Aktualisierungsmenü
Firmware
Wird die Softmenütaste zur Gerätermwareaktualisierung
betätigt, so wird die entsprechende Datei auf dem USBStick gesucht und die Informationen der neu zu installierenden Firmware auf dem Stick unter der Zeile NEU: angezeigt. Sollte die Firmware auf dem Gerät der aktuellsten Version entsprechen, so wird die Versionsnummer rot
angezeigt, ansonsten erscheint die Versionsnummer in
grün. Nur in diesem Falle sollte die Aktualisierung durch
Achtung!
Während der Ausführung des Updates reagiert das Gerät nicht
auf Eingaben und das Display wird zurückgesetzt. Schalten Sie
während dieser Zeit auf keinen Fall das Gerät aus! Eine Unterbrechung der Stromzufuhr kann das Gerät zerstören.
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Drücken der Softmenütaste Ausführen gestartet werden.
Wenn die Hilfe aktualisiert werden soll (falls verfügbar als
.hmg. Datei), so wird der Menüpunkt HILFE im Aktualisierungsmenü gewählt. Mit der Softmenütaste VERLASSEN
wird das Update Menü verlassen.
5.4.2 Schnittstellen Einstellungen
In diesem Menü können die Einstellungen für die verschiedenen Schnittstellen vorgenommen werden:
❙ Dualschnittstelle HO720 USB/RS-232 (Baudrate, Anzahl
der Stopp-Bits, Parity, Handshake On/Off)
❙ LAN-Schnittstelle HO730 / HO732 (IP-Adresse, Sub Net
Die entsprechende Schnittstelle, die zur Kommunikation
genutzt werden will, wird mit der entsprechenden Softmenütaste ausgewählt. Die benötigten Schnittstellenparameter werden unter dem Softmenü PARAMETER eingestellt.
Weitere Informationen zu den Schnittstellen nden Sie in
Kap. 9 oder in den jeweiligen Manualen auf www.rohdeschwarz.com. Mit der linken Pfeiltaste kann eine Menüebene zurückgesprungen werden.
5.4.3 Speichern / Laden von Geräteeinstellungen
(SAVE /RECALL)
Das Hauptmenü für die Speicher- und Ladefunktionen wird
durch Druck auf die Softmenütaste Speichern/Laden aufgerufen. Hier erscheint zunächst die Unterteilung, welche
Datenarten gespeichert oder geladen werden können.
Die HMF Serie kann zwei verschiedene Arten von Daten
abspeichern:
❙ Geräteeinstellungen
❙ Bildschirmfotos
kann ein möglicher Speicherort (interner Speicher oder
vorderer USB-Anschluss) ausgewählt werden, auf dem
die Geräteeinstellungen gespeichert werden sollen. Durch
Drücken dieser Taste öffnet sich der Dateisystemmanager.
Der Dateiname kann an die jeweilige Einstellung angepasst
bzw. verändert werden (SET ist die Standardbezeichnung).
Über die Softmenütaste KOMMENTAR kann ein Kommentar eingegeben werden, der in der Fußzeile des Dateimanagers erscheint, wenn eine Datei ausgewählt wurde. Mit
SPEICHERN werden die Einstellungen gespeichert.
Abb. 5.11:
Geräteeinstellungen
speichern
Um abgespeicherte Einstellungsdateien wieder zu laden,
wird das Softmenü LADEN durch Druck der entsprechenden Softmenütaste geöffnet. Es öffnet sich der Dateimanager, in dem die gewünschte Datei bzw. der Speicherort ausgewählt werden kann. Durch Druck auf die Softmenütaste LADEN werden die Geräteeinstellungen geladen.
Abb. 5.12:
Geräteeinstellungen laden
Von diesen Datenarten lassen sich Bildschirmfotos nur auf
einem angeschlossenen USB-Stick abspeichern. Geräteeinstellungen lassen sich sowohl auf einem USB-Stick, als
auch intern in nichtüchtigen Speichern im Gerät ablegen.
Externe USB Festplatten (oder USB Verlängerungen) werden
nicht unterstützt. Ausschließlich USB Sticks, welche FAT/FAT32
formatiert sind, werden vom R&S®HMF erkannt.
Geräteeinstellungen
Im Softmenü GERÄTEEINST. können die aktuellen Geräteeinstellungen gespeichert oder bereits gespeicherte Einstellungen geladen werden.
Abb. 5.10: Basismenü für
Geräteeinstellungen
Der Druck auf die Softmenütaste SPEICHERN öffnet das
Speichermenü. Mittels der Softmenütaste SPEICHERORT
Der Dateimanager bietet zusätzlich die Möglichkeit, einzelne Einstellungsdateien aus dem internen Speicher zu löschen. Ist ein USB Stick angeschlossen und der Speicherort Vorn ausgewählt, können zusätzlich Verzeichnisse gewechselt oder gelöscht werden. Mit der linken Pfeiltaste
kann eine Menüebene zurückgesprungen werden.
Zusätzlich bietet der Menüpunkt STANDARDEINST. die
Möglichkeit, die werksseitig vorgegebenen Standardeinstellungen zu laden.
Bildschirmfotos
Die wichtigste Form des Abspeicherns im Sinne der Dokumentation ist das Bildschirmfoto. Ein Bildschirmfoto
ist eine Bilddatei, in der die, zum Zeitpunkt des Abspeicherns, aktuellen Bildschirminhalte zu sehen sind. Einstellungen zu Speicherort und Format sind nur möglich, wenn
ein USB-Stick angeschlossen ist. Bei einem angeschlossen
USB-Stick können zusätzlich Verzeichnisse gewechselt, erstellt oder gelöscht werden. Die Wahl des Zielverzeichnisses wird mit ANNEHMEN bestätigt und kehrt automatisch
wieder in das Bildschirmfoto-Hauptmenü zurück.
Die Softmenütaste DATEINAME öffnet das Nameneinga-
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bemenü, in dem mittels Drehgeber ein Name eingegeben und mit Annehmen bestätigt werden kann (SCR ist die
Standardbezeichnung). Automatisch erscheint wieder das
Bildschirmfoto-Hauptmenü. Das Dateiformat einer Grakdatei bestimmt die Farbtiefe und die Art der Komprimierung. Die Qualität der Formate unterscheidet sich bei den
Graken des Funktionsgenerators nicht. Folgende Dateiformate stehen unter dem Softmenü FORMAT zur Auswahl:
Wenn man den Softmenüpunkt FARBMODUS wählt, kann
mit dem Drehgeber Graustufen, Farbe oder Invertiert ausgewählt werden. Bei Graustufen werden die Farben beim
Abspeichern in Graustufen gewandelt, bei Farbe erfolgt
das Abspeichern wie auf dem Bildschirm und bei Invertiert
erfolgt ein Abspeichern in Farbe, aber mit weißem Hintergrund. Der Druck auf die Softmenütaste SPEICHERN löst
eine sofortige Speicherung des aktuellen Bildschirms an
den eingestellten Ort, mit dem eingestellten Namen und
Format aus. Mit der linken Pfeiltaste kann eine Menüebene zurückgesprungen werden.
Drucker
Wird ein Drucker erkannt, ist die Softmenütaste DRUCKEN
nicht mehr ausgegraut. Die Softmenütaste DRUCKEN bietet die Möglichkeit, einen Bildschirmausdruck sofort auf einem angeschlossenen Drucker auszugeben. PCL-5, PCL-XL
(= PCL-6) und Postscript Einstellungen werden als „Druckersprache“ unterstützt (kein PCL-3). Wird ein Drucker erkannt, ist die Softmenütaste DRUCKEN nicht mehr ausgegraut. Der unterstützte Drucker wird im Softmenü GERÄTEINFOS angezeigt. Die Meldung „This printer is supported“ ist kein Garant dafür, dass der angeschlossene
Drucker unterstützt wird. Diese Meldung sagt nur aus,
dass eine USB Kommunikation mit dem Drucker möglich
ist und die wichtigsten Eigenschaften vorhanden sind (z.B.
PCL oder PCLX als „Druckersprache“). Die Implementierung dieser Drucker ist aber von Hersteller zu Hersteller
und auch innerhalb eines Herstellers bei verschieden Produktreihen nicht immer gleich, was z.B. im Windowstreiber abgefangen wird und am PC damit nicht auffällt.
Sollte ein Druckeranschluss nicht funktionieren, so kann
die Software HMScreenshot (Softwaremodul der
HMExplorer Software) genutzt werden. Die kostenlose
Software HMScreenshot ermöglicht es, über eine
Schnittstelle Bildschirmausdrucke im Bitmap oder PNG
Format vom Gerät auf einen angeschlossenen PC zu
transferieren und dort abzuspeichern bzw. auszudrucken.
Weitere Hinweise zur Software nden Sie im HMExplorer
Software Manual.
Abb. 5.15: Screenshot-Modul
5.4.4 Allgemeine Geräteeinstellungen
Wichtige Grundeinstellungen, wie die Sprache der Benut-
zeroberäche und allgemeine Einstellungen, werden im
Softmenü ALLGEMEIN eingestellt.
Spracheinstellung
Die R&S®HMF Serie bietet die Menütexte in vier verschiedenen Sprachen an:
❙ Deutsch❙ Englisch ❙ Französisch❙ Spanisch
Durch Druck auf die Softmenütaste LANGUAGE gelangen
Sie in die Sprachauswahl. Die jeweilige Sprache ist aktiv,
wenn die Schrift der jeweiligen Sprache blau hinterlegt ist.
Mit der linken Pfeiltaste kann eine Menüebene zurückgesprungen werden.
Datum & Zeit
Durch Druck auf die Softmenütaste DATUM & ZEIT gelangt man in das Einstellungsmenü der Uhr bzw. des Datums, welches die Ausgaben auf einen Drucker oder abgespeicherte Datensätze mit einem Datums- und Zeitstempel versieht. Das Datum und die Uhrzeit können durch den
Benutzer mittels Drehgeber neu eingestellt werden. Der jeweilige Softmenüpunkt ist aktiv, wenn die Schrift blau hinterlegt ist. Mit Speichern können die Datums- bzw. Zeitparameter übernommen werden. Mit der linken Pfeiltaste
kann eine Menüebene zurückgesprungen werden.
Abb. 5.14: Beispiel eines unterstützten Druckers
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Sound
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Ein Druck auf die Softmenütaste SOUND öffnet ein Untermenü. Die R&S®HMF Serie bietet die Möglichkeit im Fehlerfall ein Signal auszugeben, welcher unter Fehlerton einbzw. ausgeschaltet werden kann. Zusätzlich kann in diesem Menü ein Kontrollton aktiviert bzw. deaktiviert werden. Der jeweilige Softmenüpunkt ist aktiv, wenn die
Schrift blau hinterlegt ist. Mit der linken Pfeiltaste kann
eine Menüebene zurückgesprungen werden.
Display
Mehrere Einstellungsmöglichkeiten des Bildschirms stehen
zur Auswahl:
❙ LED Hell.: variiert die Helligkeit der LED-Anzeigen
zwischen; dies betrifft alle hinterleuchteten Tasten und
sonstigen Anzeige-LED‘s auf der Frontseite.
❙ Kur ve: Einstellung der Leuchtintensität (0…100%) des
angezeigten Signals
❙ Raster: Einstellung der Leuchtintensität (0…100%) der
Rasteranzeige
Erweiterte Bedienfunktionen
Abb. 5.17: Menü für
Selbstabgleich
Zum Starten des Selbstabgleichs wird die Softmenütaste
START gedrückt. Die Abgleichprozedur dauert etwa 5-10
Minuten, wobei die gerade durchgeführten Schritte dargestellt und der jeweilige Fortschritt über Balken angezeigt werden. Im Anschluss an einen erfolgreichen Selbstabgleich erscheint folgende Meldung. wie in Abb. 5.16
dargestellt.
Der jeweilige Softmenüpunkt ist aktiv, wenn die Schrift
blau hinterlegt ist. Mit der linken Pfeiltaste kann eine
Menüebene zurückgesprungen werden.
Gerätename
In diesem Menüpunkt kann ein Gerätename vergeben werden. Durch Druck auf die Softmenütaste erscheint ein Tastenfeld. Mit Hilfe des Drehgebers können die Buchstaben
ausgewählt und durch Druck bestätigt werden. Mit der linken Pfeiltaste kann eine Menüebene zurückgesprungen
werden.
Geräteinfos
Abb. 5.16:
Geräteinformationen
Über diesen Softmenüpunkt können Sie die Geräteinformationen, wie z.B Seriennummer, Softwareversion etc.,
abrufen. Mit der linken Pfeiltaste kann eine Menüebene zurückgesprungen werden.
Selbstabgleich
Das Gerät muss warmgelaufen sein (mind. 20 Minuten eingeschaltet) und es alle Eingänge müssen frei sein, d.h. angeschlossene Kabel müssen entfernt werden.
Die R&S®HMF Serie verfügt über einen integrierten Selbstabgleich, um einen verbesserten Frequenzgang und einen
genaueren Offset zu erzielen.Die ermittelten Korrekturwerte werden im Gerät gespeichert.
Das Selbstabgleich-Menü wird durch die Softmenütaste
VERLASSEN verlassen. Der Selbstabgleich kann mit der
Softmenütaste Abbrechen unterbrochen werden. Der
Selbstabgleich sollte nur unterbrochen werden, falls z.B.
das Entfernen der Kabel vergessen wurde. Nach einem
Abbruch sollte nochmals ein kompletter Selbstabgleich
durchgeführt werden.
Sollte beim Selbstabgleich ein Fehler auftreten, obwohl der Abgleich wie beschrieben durchgeführt wurde, so schicken Sie
bitte eine exportierte .log Datei (siehe Selbstabgleichmenü)
an support@hameg.com. Diese lässt sich auf einem USB Stick
speichern.
5.4.5 System Einstellungen
In diesem Menü können die Einstellungen der gewählten
Lastimpedanz (50 Ω/benutzerdeniert, HIGH) und die interne oder externe Taktvorgabe gewählt werden. Desweiteren können zwei miteinander verbundene
R&S®HMF‘s über den entsprechenden Menüeintrag SYNCHRONISATION miteinander phasensynchronisiert werden (siehe Kap. 7.2.4). Die unterste Softmenütaste öffnet
ein Menü, um die Triggereinstellungen vorzunehmen. Mit
der linken Pfeiltaste kann eine Menüebene zurückgesprungen werden.
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die gewählte Lastimpe-
danz der des Prüings entspricht. Wenn die Lastimpedanz als
50 Ω gewählt ist und die tatsächliche Last hochohmig ist, so be-
trägt die Signalamplitude am Ausgang das Doppelte des im Dis-
play angezeigten Wertes und kann den Prüing zerstören.
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Erweiterte Bedienfunktionen
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Untermenü Trigger
Im Untermenü TRIGGER können die Triggerquelle (Imm. /
Ext.), die Buchse TRIG OUTPUT (An / Aus), sowie die zuge-
werden. Die Triggerquelle kann entweder intern (Imm. /
freilaufend) oder auf extern eingestellt werden.
6 Steuerung des
Signalausgangs
Im Modus EXT. gibt es im eigentlichen Sinne drei verschiedene Triggermöglichkeiten, wobei das Gerät automatisch
die entsprechende Funktion auswählt bzw. ausführt:
❙ durch das Drücken auf die blaue REM/TRIG Taste wird ein
manueller Trigger ausgelöst, ohne dass eine externe
Signalquelle benötigt wird,
❙ Senden des Remote Kommandos TRIG über die
Schnittstelle,
❙ je nach gewählter Einstellung wird ein positives /
negatives TTL Signal an den frontseitigen TRIG INPUT /
OUTPUT Buchsen erzeugt.
Der Signalausgang der
HMF Serie kann jederzeit
mittels der Taste OUTPUT
ein- oder ausgeschaltet
11
werden. Ist die Taste OUTPUT aktiv, leuchtet ihre
weiße LED.
Zum Ausgangssignal kann eine negative oder positive
Gleichspannung als Offset hinzugefügt werden. Ist eine
Offsetspannung eingestellt, wird diese durch Drücken der
12
Taste OFFSET
wird ihre Aktivität gekennzeichnet.
zugeschaltet. Durch Leuchten der Taste
Abb. 6.1:
Bedienfeld für
Ausgang, Offset
und InvertFunktion
Abb. 6.2: Erläuterung zur Offsetfunktion
Im Diagramm sind zwei Signale abgebildet. Die untere
Kurve ohne Offset auf der GND-Linie mit einer Höhe von
10 Vss. Ebenfalls eingezeichnet sind die Grenzwerte –10 V
und +10 V. Dies entspricht 20 Vss. Die obere Kurve hat
Offset von +5 V. Sie erreicht mit ihrer Spitze die
einen
obere Grenze der Ausgangsstufe von +10 V. Eine Vergrößerung des Offsetwertes auf z.B. 6 V ist nicht möglich, da
die Ausgangsstufe bei +10 V ihre Grenze hat. Der Amplitudenwert wird somit automatisch begrenzt. Ebenso lässt
sich bei +5 V Offset die Signalamplitude nicht vergrößern,
da auch hier die Grenze der Ausgangsstufe überschritten
würde.
Verkleinern Sie den Offset auf +4 Vss, so kann die Amplitude auf
12 Vss vergrößert werden.
Die Polarität des Ausgangssignals wird mit der Taste IN-
13
VERT
weiße LED. Diese Funktion ist ausschließlich in der Betriebsart „PULS“ verfügbar.
Die eingestellte Offsetspannung wird von einer Invertierung des
Ausgangssignals mit beeinusst. Eine Invertierung ist nur für
die Funktion Puls möglich, da diese als einzige Signalform nicht
symmetrisch zum Nullpunkt ist.
umgeschaltet. Ist die Taste aktiv, leuchtet ihre
20
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Wie im vorherigen Beispiel erwähnt, kann die maximale
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Ausgangsspannung inklusive
übersteigen. Daher ist z.B. bei einer Amplitude von 8 Vss
die maximale
innerhalb dieses Bereiches kontinuierlich von negativen
zu positiven Werten veränderbar. Für den Einsatz der
Offset-Funktion bei der Wobbelfunktion gelten die gleichen Voraussetzungen.
Offsetspannung 6 V. Die Offsetspannung ist
Offset 20 V (im Leerlauf) nicht
Anschlüsse
7 Anschlüsse
7.1 Anschlüsse an der Gerätefrontseite
Abb. 7.1:
Ausgänge auf
der Frontseite
7.1.1 Signal Output
Der Signalausgang des R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550
besitzt eine Impedanz von 50Ω und kann jederzeit mittels
11
der Taste OUTPUT
Signalausgang ist kurzschlussfest und kurzfristig gegen extern angelegte Spannungen (DC und AC) bis maximal ±15
V geschützt.
ein- und ausgeschaltet werden. Der
7.1.2 Trigger Input
Der R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550 ermöglicht unterschiedliche Betriebsarten. Neben der Standard-Betriebsart „freilaufend“ (continuous) bietet die R&S®HMF Serie die
Möglichkeit, Signale getriggert oder torzeitgesteuert (Gated) zu erzeugen. Die Auswahl der Betriebsart erfolgt über
den BURST- bzw. SWEEP-Modus. Bei Einschalten bendet
sich das Gerät standardmäßig im freilaufenden Zustand.
Im torzeitgesteuerten Betrieb (Gated) wird das Ausgangssignal von einem TTL Signal gesteuert, welches am TRIG
17
INPUT
triebsart ist asynchron. Das Ausgangssignal wird in der
Phase zu beliebigen Zeiten „angeschnitten“, d.h. ein Signal wird generiert, unabhängig von der jeweiligen Phasenlage. Ein Ausgangssignal wird standardmäßig immer dann
generiert, wenn das Gate-Signal high (TTL) ist. Beim LOWZustand am Trigger-Eingang ist am Ausgang kein Signal vorhanden. Im Softmenü System kann die signalauslösende Flanke auf steigend oder fallend eingestellt werden.
auf der Gerätevorderseite anliegt. Diese Be-
Abb. 7.2: Ausgangssignal durch GATE gesteuert (asynchron)
21
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Anschlüsse
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In der Betriebsart „extern getriggert“ wird das Triggersignal ebenfalls über die Buchse TRIG INPUT
zugeführt.
17
Als Triggersignal fungiert auch der Befehl *TRG, der über
die Schnittstelle zu senden ist. Diese Betriebsart ist synchron, d.h. das durch ein Triggersignal freigegebene Ausgangssignal beginnt im Nulldurchgang. Es werden eine
oder mehrere Signalperioden erzeugt, abhängig von den
zuvor am Gerät eingestellten Zyklen. Wird in der getriggerten Betriebsart die Funktion SWEEP eingeschaltet, gibt der
Funktionsgenerator nach jedem Trigger einen einzelnen
Wobbelzyklus aus. Nach Abschluss eines Wobbelzyklus
wartet der Funktionsgenerator auf das nächste Triggersignal. Während dieser Zeit wird kein Signal ausgegeben.
7.1.3 Trigger Output
Das R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550 ist in der Lage im
Funktionsmodus SWEEP bei Erreichen der eingestellten
Marker-Frequenz ein Triggersignal zu erzeugen. Dieses Si-
18
gnal steht an der Buchse TRIG OUTPUT
zur Verfügung.
7.1.4 USB-Stick
Über den USB-Anschluss an der Frontseite des Gerätes
können Sie zum Einen mittels eines FAT oder FAT32 formatierten USB-Massenspeichers (4GB max.) ein SoftwareUpdate der R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550 Firmware
durchführen und zum Anderen Arbitrary-Funktionen im
CSV-Format ins Gerät einlesen.
Externe USB Festplatten (oder USB Verlängerungen) werden
nicht unterstützt. Ausschließlich USB Sticks, welche FAT/FAT32
formatiert sind, werden vom R&S®HMF erkannt.
7.2 Anschlüsse an der Geräterückseite
7.2.1 Modulation Input
Abb. 7.3: Anschlüsse
an der Geräterückseite
Der R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550 bietet die Möglichkeit das Ausgangssignal mittels einer extern eingespeisten
Gleichspannung zu variieren. Ein an der Buchse MODULA-
21
TION INPUT
auf der Geräterückseite anliegendes Signal
zwischen 0 V und +5 V ändert je nach gewählter Modulationsart entweder die eingestellte Ausgangsspannung (AM),
den Frequenzhub (FM), die Phase (PM), die Sprungfrequenz
(FSK), bzw. die Pulsbreite (PWM) zwischen 0% und 100%
des am Gerät eingestellten Wertes. Die Frequenz, bzw. der
Signalverlauf des externen Modulationssignals hat entsprechenden Einuss auf die jeweils eingestellte Modulationsfrequenz und deren Erscheinungsbild.
7.2.2 Sweep Out
Entsprechend dem Wobbelverlauf (Sweep) steht an der
22
BNC-Buchse SWEEP OUT
auf der Geräterückseite ein
Sägezahnsignal zur Verfügung, dessen Ausgangssignal
von 0 V (Startfrequenz) bis +5 V (Stoppfrequenz) reicht.
Weitere Informationen zur SWEEP-Funktion nden Sie im
Kapitel „Erweiterete Bedienfunktionen“.
Abb. 7.4: Gewobbelter Sinus; Sägezahnausgang
7.2.3 REF OUT / REF IN
Zur weiteren Erhöhung der Frequenzstabilität kann der interne Oszillator des R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550 durch
einen externen Oszillator ersetzt werden. Dieser wird an
die auf der Geräterückseite bendliche Buchse für die ex-
23
terne Referenz [10 MHz REF IN/ REF OUT]
/ 24 angeschlossen. Die externe Referenzfrequenz muss dazu den
im Datenblatt vorgegebenen Spezikationen für Frequenzgenauigkeit und Amplitude entsprechen. Die Umschaltung
zwischen interner und externer Referenzfrequenz ist über
8
die Taste MENU
unter System (Takt) möglich.
7.2.4 Phasensynchronisation
Geräte der R&S®HMF Familie können mittels der rückseitigen 10 MHz BNC Aus- und Eingänge mit wenigen Schritten phasensynchronisiert werden. Hierbei ist ein Gerät der
sog. „Master“ und das zweite Gerät der sog. „Slave“. Um
zwei Geräte der R&S®HMF Serie miteinander zu synchronisieren, gehen Sie bitte wie folgt vor:
❙ Verbinden Sie den auf der Rückseite des Geräts
bendlichen 10 MHz Ref. OUT Ausgang des Masters mit
dem 10 MHz Ref. IN Eingang des Slave. Hiermit wird bei
beiden Geräten der gleiche (interne) 10 MHz Referenztakt
des Master-Geräts verwendet. Die Signale sind somit
bereits frequenzsynchron, jedoch noch um einen
(zufälligen) festen Winkel phasenverschoben.
❙ Verbinden sie nun den frontseitigen TRIG OUTPUT des
Masters mit dem frontseitigen TRIG. INPUT des Slaves.
Dadurch werden die ausgegebenen Signale
phasensynchronisiert.
Um die Synchronisierung durchzuführen müssen nun zusätzlich folgende Einstellungen am Gerät vorgenommen
werden:
Am Master:
Drücken Sie die Taste MENU, gefolgt von dem Softkey
System, dann Softkey TRIGGER und aktivieren Sie in dem
nun erscheinenden Untermenü die TRIG. Quelle.
Am Slave:
Drücken Sie die Taste MENU, gefolgt von dem Softkey
SYSTEM, dann Softkey TAKT und stellen Sie diese von Int.
22
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auf Ext. Der zuvor ausgegraute Menüeintrag SYNCHRO.
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wird nun aktiv. Wählen Sie nun mittels Softkey SYNCHRO.
und dem Drehgeber die gewünschte Synchronisationsart (manuell via REMOTE Taste oder automatisch) aus. Das
Gerät wird sich nun automatisch (oder im manuellen Modus durch Drücken der grün leuchtenden REMOTE Taste)
mit dem Master-Signal synchronisieren.
Die R&S®HMF Serie unterstützt nur die Phasensynchonisierung
zweier Geräte. Eine denierte Phasenverschiebung der Signale
zueinander ist nicht vorgesehen.
Sind beide Signale phasensynchron, können Sie durch
leichtes Verändern der Signalfrequenz am Slave den Pha-
senwinkel der Signale beeinussen. Erhöhen Sie hierzu die
Signalfrequenz am Slave geringfügig. Sie können nun erkennen, wie das Signal anfängt zu „wandern“. Ist der gewünschte Phasenwinkel erreicht, reduzieren Sie die Frequenz wieder auf den Wert des Masters. Das Signal
„steht“ nun wieder. Durch Verwendung deselben 10 MHz
Referenztakts sollte dieser Phasenwinkel konstant bleiben.
Beachten Sie bitte, dass sich das Gerät hierfür im manuel-
len Synchonisierungsmodus benden muss.
Fernsteuerung
8 Fernsteuerung
Die R&S®HMF-Serie ist standardmäßig mit einer
¸HO720 USB/RS-232 Schnittstelle ausgerüstet. Die
Treiber für diese Schnittstelle können von der ROHDE &
SCHWARZ Webseite www.rohde-schwarz.com heruntergeladen werden.
Zur externen Steuerung verwendetet der R&S®HMF2525 /
R&S®HMF2550 die Skriptsprache SCPI (= Standard Commands for Programmable Instruments). Mittels der mitgelieferten USB/RS-232 Dual-Schnittstelle (optional Ethernet/USB oder IEEE-488 GPIB) haben Sie die Möglichkeit
Ihr ROHDE & SCHWARZ Gerät extern über eine RemoteVerbindung (Fernsteuerung) zu steuern. Dabei haben Sie
auf den Großteil aller Funktionen Zugriff, die Ihnen auch
im manuellen Betrieb über das Front-Panel zur Verfügung
stehen. Ein Dokument mit einer detaillierten Auistung
der unterstützten SCPI-Kommandos ist auf der ROHDE &
SCHWARZ Homepage als PDF zum Download verfügbar.
Um eine Kommunikation zu ermöglichen, müssen die gewählte
Schnittstelle und die ggfs. dazugehörigen Einstellungen im Funktionsgenerator exakt denen im PC entsprechen.
8.1 RS-232
Die RS-232 Schnittstelle ist als 9polige D-SUB Buchse ausgeführt. Über diese bidirektionale Schnittstelle können Einstellparameter, Daten und Bildschirmausdrucke von einem
externen Gerät (z.B. PC) zum Funktionsgenerator gesendet bzw. durch das externe Gerät abgerufen werden. Eine
direkte Verbindung vom PC (serieller Port) zum Interface
kann über ein 9poliges abgeschirmtes Kabel (1:1 beschaltet) hergestellt werden. Die maximale Länge darf 3 m nicht
überschreiten. Die Stecker-belegung für das RS-232 Interface (9polige D-Subminiatur Buchse) ist folgendermaßen
festgelegt:
Pin
2 Tx Data (Daten vom Netzgerät zum externen Gerät)
3 Rx Data (Daten vom externen Gerat zum Netzgerät)
7 CTS Sendebereitschaft
8 RTS Empfangsbereitschaft
5 Masse (Bezugspotential) und Netzkabel mit dem Schutzleiter
verbunden
9 +5V Versorgungsspannung für externe Geräte (max. 400mA)
Abb. 8.1: Pinbelegung der RS-232 Schnittstelle
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Fernsteuerung
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Der maximal zulässige Spannungshub an den Tx, Rx, RTS
und CTS Anschlüssen beträgt ±12 Volt. Die RS-232-Standard-Parameter für die Schnittstelle lauten:
❙ 8-N-1 (8 Datenbits, kein Paritätsbit, 1 Stoppbit)❙ RTS/CTS-Hardware-Protokoll: Keine.
Um die Schnittstellenparameter am R&S®HMF einzustellen, drücken Sie die Taste MENU auf der Frontplatte und
danach die Softmenütaste SCHNITTSTELLE. Anschließend stellen Sie sicher, dass die Softmenütaste RS-232 mit
blauer Schrift hinterlegt ist (damit ist RS-232 als Schnittstelle ausgewählt). Mit der Softmenütaste PARAMETER können alle notwendigen Einstellungen für die RS232 Kommunikation vorgenommen und abgespeichert
werden.
8.2 USB
Der verfügbare USB-Treiber ist für Windows XP™, VISTA™, Windows 7™, Windows 8™ und Windows 10™ (32 + 64 Bit) voll getestet und freigegeben.
Der aktuellste USB-Treiber kann kostenlos von der ROHDE
& SCHWARZ Webseite heruntergeladen und in ein entsprechendes Verzeichnis entpackt werden. Ist auf dem
PC noch kein Treiber für die ¸HMF Serie vorhanden,
meldet sich das Betriebssystem mit dem Hinweis „Neue
Hardware gefunden“, nachdem die Verbindung zwischen
dem Messgerät und dem PC hergestellt wurde. Außerdem wird der „Assistent für das Suchen neuer Hardware“
angezeigt. Nur dann ist die Installation des USB-Treibers
erforderlich. Weitere Informationen zur USB Treiberinstal-
lation nden Sie in der Installationsanleitung innerhalb der
¸HO720/HO730/HO732 Treiberdatei.
Der USB-Treiber kann nur auf dem PC installiert werden, wenn
folgende Grundvoraussetzungen erfüllt sind:
1. R&S®HMF mit aktivierter USB-Schnittstelle.
2. Ein PC mit dem Betriebssystem Windows XP™, VISTA™, Windows 7™, Windows 8™ oder Windows 10™ (32 oder 64 Bit).
3. Administratorrechte sind für die Installation des Treibers unbedingt erforderlich. Sollte eine Fehlermeldung bzgl. Schreibfehler erscheinen, ist im Regelfall das notwendige Recht für
die Installation des Treibers nicht gegeben. In diesem Fall setzen Sie sich bitte mit Ihrer IT-Abteilung in Verbindung, um die
notwendigen Rechte zu erhalten.
Nach Installation der entsprechenden Windows-Treiber kann mit einem beliebigen Terminalprogramm über
SCPI-Kommandos mit der ¸HMF Serie kommuniziert
werden.
8.3 Ethernet (Option ¸HO730/HO732)
Zur direkten Verbindung mit einem Host (PC) oder indirekten Verbindung über einen Switch, wird ein doppelt geschirmtes Netzwerkkabel (z.B. CAT.5, CAT.5e, CAT.5+,
CAT.6 oder CAT.7) benötigt, das auf beiden Seiten über einen Stecker vom Typ RJ-45 verfügt. Als Netzwerkkabel
kann ein ungekreuztes oder ein gekreuztes Kabel (CrossOver-Cable) verwendet werden.
8.3.1 IP-Netzwerke (IP – Internetprotokoll)
Damit zwei oder mehrere Netzelemente (z. B. Messgeräte,
Hosts / PC’s, …) über ein Netzwerk miteinander kommunizieren können, sind ein Reihe von grundlegenden Zusammenhängen zu beachten, damit die Datenübertragung in
Netzwerken fehlerfrei und ungestört funktioniert.
Jedem Netzelement in einem Netzwerk muss eine IP-Adresse zugeteilt werden, damit diese untereinander Daten
austauschen können. IP-Adressen werden (bei der IP-Version 4) in einer Form von vier durch Punkte getrennte Dezimalzahlen dargestellt (z.B. 192.168.15.1). Jede Dezimalzahl repräsentiert dabei eine Binärzahl von 8 Bit. IP-Adressen werden in öffentliche und private Adressbereiche aufgeteilt. Öffentliche IP Adressen werden durch das Internet geroutet und können von einem Internet Service Provider (ISP) bereitgestellt werden. Netzelemente die eine öffentliche IP-Adresse besitzen, können über das Internet direkt erreicht werden bzw. können über das Internet Daten direkt austauschen. Private IP-Adressen werden nicht
durch das Internet geroutet und sind für private Netzwerke
reserviert. Netzelemente die eine private IP-Adresse besitzen, können nicht direkt über das Internet erreicht werden bzw. können keine Daten direkt über das Internet austauschen. Damit Netzelemente mit einer privaten IP-Adresse über das Internet Daten austauschen können, müssen diese über einen Router, der eine IP-Adressumsetzung
durchführt (engl. NAT; Network Adress Translation), mit
dem Internet verbunden werden. Über diesen Router, der
eine private IP-Adresse (LAN IP-Adresse) und auch eine öffentliche IP Adresse (WAN IP-Adresse) besitzt, sind dann
die angeschlossen Netzelemente mit dem Internet verbunden und können darüber Daten austauschen. Wenn Netzelemente nur über ein lokales Netzwerk (ohne Verbindung
mit dem Internet) Daten austauschen, verwenden Sie am
Besten private IP Adressen. Wählen Sie dazu z.B. eine private IP-Adresse für das Messgerät und eine private IP-Adresse für den Host (PC), mit dem Sie das Messgerät steuern möchten. Sollten Sie Ihr privates Netwerk später über
einen Router mit dem Internet verbinden, können Sie die
genutzten privaten IP-Adressen in Ihrem lokalen Netzwerk
beibehalten.
Zusätzlich kann die kostenlose Software HMExplorer genutzt werden. Diese Windows-Anwendung bietet für
die ¸HMF Serie neben einer Terminalfunktion auch
die Möglichkeit, Screenshots oder Arbitrarykurven zu
erstellen.
24
Da in jedem IP-Adressbereich die erste IP-Adresse das
Netzwerk bezeichnet und die letzte IP-Adresse als Broadcast-IP-Adresse genutzt wird, müssen von der „Anzahl
möglicher Hostadressen“ jeweils zwei IP-Adressen abgezogen werden (siehe Tab. 1: Private IP Adressbereiche).
Neben der Einteilung von IP-Adressen in öffentliche und
private Adressbereiche werden IP-Adressen auch nach
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Klassen aufgeteilt (Class: A, B, C, D, E). Innerhalb der Klassen A, B, und C benden sich auch die zuvor beschriebenen privaten IP Adressbereiche. Die Klasseneinteilung
von IP-Adressen ist für die Vergabe von öffentlichen IPAdressbereichen von Bedeutung und richtet sich im Wesentlichen nach der Größe eines lokalen Netzwerks (maximale Anzahl von Hosts im Netzwerk), das mit dem Internet verbunden werden soll (siehe Tab. 2: Klassen von
IP Adressen). IP-Adressen können fest (statisch) oder variabel (dynamisch) zugeteilt werden. Wenn IP-Adressen
in einem Netzwerk fest zugeteilt werden, muss bei jedem
Netzelement eine IP-Adresse manuell eingestellt werden.
Wenn IP-Adressen in einem Netzwerk automatisch (dynamisch) den angeschlossenen Netzelementen zugeteilt werden, wird für die Zuteilung von IP-Adressen ein DHCP-Ser-
ver (engl. DHCP; Dynamic Host Conguration Protocol)
benötigt. Bei einem DHCP-Server kann ein IP-Adressbereich für die automatische Zuteilung von IP-Adressen eingestellt werden. Ein DHCP-Server ist meistens bereits in
einem Router (DSL-Router, ISDN-Router, Modem-Router,
WLAN-Router, …) integriert. Wird ein Netzelement (Messgerät) über ein Netzwerkkabel direkt mit einem Host (PC)
verbunden, können dem Messgerät und dem Host (PC) die
IP-Adressen nicht automatisch zugeteilt werden, da hier
kein Netzwerk mit DHCP-Server vorhanden ist. Sie müssen daher am Messgerät und Host (PC) manuell eingestellt
werden.
IP-Adressen werden durch das Verwenden von Subnetzmasken in einen Netzwerkanteil und in einen Hostanteil
aufgeteilt, so ähnlich wie z.B. eine Telefonnummer in Vorwahl (Länder- und Ortsnetzrufnummer) und Rufnummer
(Teilnehmernummer) aufgeteilt wird. Subnetzmasken haben die gleiche Form wie IP Adressen. Sie werden aus
vier durch Punkte getrennten Dezimalzahlen dargestellt
(z.B. 255.255.255.0). Wie bei den IP-Adressen repräsentiert hier jede Dezimalzahl eine Binärzahl von 8 Bit. Durch
die Subnetzmaske wird die Trennung zwischen Netzwerkanteil und Hostanteil innerhalb einer IP Adresse bestimmt
(z.B. wird die IP-Adresse 192.168.10.10 durch die Subnetzmaske 255.255.255.0 in einen Netzwerkanteil 192.168.10.0
und einen Hostanteil 0.0.0.10 aufgeteilt). Die Aufteilung erfolgt durch die Umwandlung der IP-Adresse und der Sub-
netzmaske in Binärform und anschließend einer Bitweisen
logischen AND- Verknüpfung zwischen IP-Adresse und
Subnetzmaske. Das Ergebnis ist der Netzwerkanteil der
IP-Adresse.
Der Hostanteil der IP-Adresse wird durch die Bitweise logische NAND-Verknüpfung zwischen IP-Adresse und Subnetzmaske gebildet. Durch die variable Aufteilung von IPAdressen in Netzwerkanteil und Hostanteil durch Subnetzmasken, kann man IP-Adressbereiche individuell für große
und kleine Netzwerke festlegen. Dadurch kann man große
und kleine IP-Netzwerke betreiben und diese ggf. auch
über einen Router mit dem Internet verbinden.
In kleineren lokalen Netzwerken wird meistens die Subnetzmaske 255.255.255.0 verwendet. Netzwerkanteil (die
ersten 3 Zahlen) und Hostanteil (die letzte Zahl) sind hier
ohne viel mathematischen Aufwand einfach zu ermitteln
und es können bei dieser Subnetzmaske bis zu 254 Netzelemente (z.B. Messgeräte, Hosts / PC’s, …) in einem Netzwerk gleichzeitig betrieben werden. Oft ist in einem Netzwerk auch ein Standardgateway vorhanden. In den meisten lokalen Netzen ist dieses Gateway mit dem Router zum
Internet (DSL-Router, ISDN-Router etc) identisch. Über diesen (Gateway-) Router kann eine Verbindung mit einem anderen Netzwerk hergestellt werden. Dadurch können auch
Netzelemente, die sich nicht im gleichen (lokalen) Netz-
werk benden, erreicht werden bzw. Netzelemente aus
dem lokalen Netzwerk können mit Netzelementen aus anderen Netzwerken Daten austauschen. Für einen netzwerkübergreifenden Datenaustausch muss die IP-Adresse
des Standardgateways ebenfalls eingestellt werden. In lokalen Netzwerken wird meistens die erste IP Adresse innerhalb eines Netzwerks für diesen (Gateway-) Router verwendet. Router die in einem lokalen Netzwerk als Gateway verwendet werden haben meistens eine IP-Adresse
mit einer „1“ an der letzten Stelle der IP-Adresse (z.B.
192.16 8.10.1).
8.3.2 Ethernet Einstellungen
Die optionale Schnittstellenkarte ¸HO730 bzw.
¸HO732 verfügt neben der USB- über eine EthernetSchnittstelle. Die Einstellungen der notwendigen Parameter erfolgt direkt im Gerät, nachdem Ethernet als Schnitt-
PC und Messgerät müssen sich im gleichen Netzwerk benden,
ansonsten ist keine Verbindung möglich.
stelle ausgewählt wurde. Es ist möglich, eine vollständige
Parametereinstellung inklusive der Vergabe einer festen IPAdresse vorzunehmen. Alternativ ist auch die dynamische
IP-Adressenzuteilung mit der Aktivierung der DHCP Funktion möglich. Bitte kontaktieren Sie ggfs. Ihren IT Verantwortlichen, um die korrekten Einstellungen vorzunehmen.
Wenn DHCP genutzt wird und das R&S®HMF keine IP Adresse
beziehen kann (z.B. wenn kein Ethernet Kabel eingesteckt ist
oder das Netzwerk kein DHCP unterstützt), dauert es bis zu drei
Minuten bis ein Time Out die Schnittstelle wieder zur Konguration frei gibt.
Wenn das Gerät eine IP-Adresse hat, lässt es sich mit
einem Webbrowser unter dieser IP aufrufen, da die
¸HO730 bzw. ¸HO732 über einen integrierten
Webserver verfügt. Dazu wird die IP Adresse in der
Adresszeile des Browsers eingegeben (http//xxx.xxx.xxx.
xx) und es erscheint ein entsprechendes Fenster mit der
Angabe des Gerätes mit seinem Typ, der Seriennummer
und den Schnittstellen mit deren technischen Angaben
und eingestellten Parametern. Weitere Informationen
nden Sie im Handbuch zur ¸HO730 bzw.
¸HO732.
Generell arbeitet die ¸HO730 bzw. ¸HO732 mit einer
RAW-Socket Kommunikation zur Steuerung des Geräts und Abfrage der Messwerte. Es wird daher kein TMC-Protokoll oder
ähnliches verwendet.
8.4 IEEE 488.2 / GPIB (Option ¸HO740)
Die optionale Schnittstellenkarte ¸HO740 verfügt eine
IEEE488.2 Schnittstelle. Die Einstellungen der notwendigen Parameter erfolgt im Funktionsgenerator, nachdem IEEE488 als Schnittstelle ausgewählt und die Softmenütaste Parameter gedrückt wurde. Weitere Informationen
nden Sie im Handbuch zur ¸HO740.
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Fernsteuerung
Technische Daten
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9 Technische Daten
Technische Daten
R&S® HMF Arbitrary Funktionsgeneratoren
R&S®HMF2525: 25MHz
R&S®HMF2550: 50MHz
ab Firmware Version 2.145
Gerätecharakteristiken
Alle Spezifikationen gelten für 50 Ω Ausgangslast
Modelle
¸HMF25251 Kanal, Frequenzbereich bis 25 MHz
¸HMF25501 Kanal, Frequenzbereich bis 50 MHz
Signalformen
StandardSinus, Rechteck, Puls, Rampe, Dreieck
Arbiträrsignalebis zu 256 kSaVordefinierte Kurvenformen
Betriebsarten unmoduliert, moduliert, gewobbelt,
ModulationsartenAM, FM, PM, FSK, PWM
Temperaturstabilität1 x 10
Alterung (nach einem Jahr)±1 x 10
ROHDE & SCHWARZ measuring instruments comply with
regulations of the EMC Directive. ROHDE & SCHWARZ is
basing the conformity assessment on prevailing generic
and product standards. In cases with potentially different
thresholds, ROHDE & SCHWARZ instruments apply more
rigorous test conditions. Thresholds for business and commercial sectors as well as small business are applicable
for interference emission (class 1B). As to the interference
immunity, the standard thresholds for the industrial sector apply. Measurement and data lines connected to the
measuring instrument signicantly affect compliance with
specied thresholds. Depending on the respective appli-
cation, utilized lines may differ. In regards to interference
emission and immunity during measurements, it is critical
that the following terms and conditions are observed:
1. Data Cables
It is imperative to only use properly shielded cables when
connecting measuring instruments and interfaces to external devices (printers, computers, etc.). Unless the manual prescribes an even shorter maximum cable length,
data cables (input/output, signal/control) may not exceed
a length of 3m and may not be used outside of buildings.
If the instrument interface includes multiple ports for interface cables, only one cable at a time may be connected.
Generally, interconnections require double-shielded connecting cables. The double-shielded cable HZ72 (available
at ROHDE & SCHWARZ) is well suitable as IEEE bus cable.
2. Signal Cables
In general, measuring cables for the transmission of signals between measuring point and measuring instrument
should be kept as short as possible. Unless the manual
prescribes an even shorter maximum cable length, signal cables (input/output, signal/control) may not exceed a
length of 1m and may not be used outside of buil-dings.
In general, all signal cables must be used as shielded conductors (coaxial cable- RG58/U). It is important to ensure
proper ground connection. Signal generators require the
use of double-shielded coaxial cables (RG223/U, RG214/U).
General Infor-
3. Impact on Instruments
If strong high-frequency electric and magnetic elds are
present, it may occur despite diligent measurement setup
that unwanted signal units are injected into the instrument via connected cables and lines. This does not result
in destruction or shutdown of ROHDE & SCHWARZ instruments. In individual cases, external circumstances may
cause minor variations in the display and measuring values
beyond the selected specications.
mationRegardingthe CE Mar-king
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1 Important Notes ....................... 32
1.1 Symbols ..................................32
1.2 Unpacking .................................32
1.3 Setting Up the Instrument ....................32
1.4 Transport and Storage .......................32
10.1 List of gures ..............................53
10.2 Glossar y ..................................53
32
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1 Important Notes
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(1) (2) (3)
1.1 S y m b o l s
Symbol 1: Caution - Observe operating instructions
Symbol 2: Caution High Voltage
Symbol 3: Ground
1.2 Unpackin g
While unpacking, check the package contents for completeness (measuring instrument, power cable, product
CD, possibly optional accessories). After unpacking, check
the instrument for mechanical damage occurred during
transport and for loose parts inside. In case of transport
damage, please inform the supplier immediately. The instrument must not be operated in this case.
1.3 Setting Up the Instrument
Important Notes
1.4 Transport and Storage
Please keep the original packaging for possible shipping at
a later point. Damage during transport due to inappropriate
packaging is excluded from the warranty. The instrument
must be stored in dry, closed indoor premises. If the instrument was transported under extreme temperatures, it
is advisable to allow a minimum of two hours to reach the
appropriate temperature before operating the instrument.
1.5 Safety Instructions
This instrument was built in compliance with VDE0411 part
1, safety regulations for electrical measuring instruments,
control units and laboratory equipment. It has been tested
and shipped from the plant in safe condition. It is in
compliance with the regulations of the European standard
EN 61010-1 and the international standard IEC 61010-1. To
maintain this condition and to ensure safe operation, the
user must observe all instructions and warnings given in
this operating manual. According to the regulations of
protection class 1, all casing and chassis parts are
connected to the protective earth conductor during
operation.
It is prohibited to disconnect the earthed protective
connection inside or outside the instrument!
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
The instrument can be set up in two different positions:
The front support feet are mounted as shown in g. 1. The
front panel of the instrument points slightly upwards (at an
angle of approximately 10°). If the front support feet are
collapsed (see g. 2), it is possible to securely stack the instrument with other ROHDE & SCHWARZ instruments. If
multiple instruments are stacked, the collapsed support
feet are positioned in the locking mechanism of the instru-
ment beneath, preventing unintended movement (see g.
3). Be sure to never stack more than three measuring instruments as an exceedingly high instrument stack may
become instable. Additionally, operating all instruments simultaneously may generate too much heat.
If uncertainty exists about the function or safety of the
power sockets, the outlets must be examined in accordance with DIN VDE 0100, part 610.
❙ The available mains voltage must correspond to the
values specied on the instrument label.
❙ The instrument may only be opened by fully trained
personnel.
❙ Prior to opening, the instrument must be turned off and
isolated from all circuits.
In the following cases, remove the instrument from operation and secure it against unintentional operation:
❙ Visible damage to the instrument❙ Cable damage❙ Fuse holder damage❙ Loose parts in the instrument❙ The instrument is no longer working❙ After an extended period of storage under unfavorable
conditions (e.g. outdoors or in damp rooms)
❙ Rough handling during shipment
Prior to switching on the product, it must be ensured that
the nominal voltage setting on the product matches the
nominal voltage of the AC supply network. If it is necessary to set a different voltage, the power fuse of the product may have to be changed accordingly.
1.6 Intended Operation
The measuring instrument is intended only for use by
personnel familiar with the potential risks of measuring
electrical quantities. For safety reasons, the measuring
instrument may only be connected to properly installed
safety socket outlets. Separating the grounds is prohibited.
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Important Notes
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The power plug must be inserted before signal circuits
may be connected.
Use the measuring instrument only with original ROHDE &
SCHWARZ measuring equipment, measuring cables and power
cord. Never use inadequately measured power cords. Before
each measurement, measuring cables must be inspected for
damage and replaced if necessary. Damaged or worn components can damage the instrument or cause injury.
The product may be operated only under the operating
conditions and in the positions specied by the manufacturer, without the product’s ventilation being obstructed.
If the manufacturer’s specications are not observed, this
can result in electric shock, re and/or serious personal in-
jury, and in some cases, death. Applicable local or national
safety regulations and rules for the prevention of accidents
must be observed in all work performed.
The measuring instrument is designed for use in the following sectors: Industry, residential, business and commercial areas and small businesses.
The measuring instrument is designed for indoor use only.
Before each measurement, you need to verify at a known
source if the measuring instrument functions properly.
To disconnect from the mains, the low-heat device socket on the
back panel has to be unplugged.
1.7 Ambient Conditions
Permissible operating temperatures during the operations
range from +5 °C to +40 °C. During storage or transportation the
In case of condensation during transportation or storage ,
the instrument will require approximately two hours to dry
and reach the appropriate temperature. It can then be operated. The measuring instrument is designed for use in
a clean and dry indoor environment. Do not operate with
high dust and humidity levels, if danger of explosion exists or with aggressive chemical agents. Any operating position may be used; however adequate air circulation must
be maintained. For continuous operation, a horizontal or
inclined position (integrated stand) is preferable.
The maximum operating altitude for the instrument is 2000
m. Nominal data with tolerance details apply once the ambient temperature of 23 °C has been reached after about
30 minutes. Values without tolerance details are reference
values of an average instrument.
1.8 Warranty and Repair
ROHDE & SCHWARZ instruments are subject to strict quality controls. Prior to leaving the manufacturing site, each instrument undergoes a 10-hour burn-in test. This is followed
by extensive functional quality testing to examine all operating modes and to guarantee compliance with the spec-
ied technical data. The testing is performed with testing
equipment that is calibrated to national standards. The statutory warranty provisions shall be governed by the laws of
temperature may be between –20 °C and +70 °C.
the country in which the ¸ product was purchased. In
case of any complaints, please contact your supplier.
The product may only be opened by authorized and
qualied personnel. Prior to working on the product or
before the product is opened, it must be disconnected
from the AC supply network. Otherwise, personnel will
be exposed to the risk of an electric shock.
Any adjustments, replacements of parts, maintenance
and repair may be carried out only by authorized ROHDE
& SCHWARZ technical personnel. Only original parts may
be used for replacing parts relevant to safety (e.g. power
switches, power transformers, fuses). A safety test must always be performed after parts relevant to safety have been
replaced (visual inspection, PE conductor test, insulation
resistance measurement, leakage current measurement,
functional test). This helps ensure the continued safety of
the product.
1.9 Maintenance
Clean the outer case of the measuring instrument at regular intervals, using a soft, lint-free dust cloth.
The display may only be cleaned with water or an appropriate glass cleaner (not with alcohol or other cleaning agents). Follow this step by rubbing the display down
with a dry, clean and lint-free cloth. Do not allow clean-
ing uid to enter the instrument. The use of other cleaning
agents may damage the labeling or plastic and lacquered
surfaces.
Before cleaning the measuring instrument, please make sure that
it has been switched off and disconnected from all power supplies (e.g. AC supply network or battery). No parts of the instruments may be cleaned with chemical cleaning agents (such as alcohol, acetone or cellulose thinner)!
1.10 Measurement Categories
This instrument is designed for measurements on circuits
that are only indirectly connected to the low voltage mains
or not connected at all. The instrument is not intended for
measurements within the measurement categories II, III or
IV.
The measurement categories refer to transients that are
superimposed on the mains voltage. Transients are short,
very fast (steep) current and voltage variations which may
occur periodically and non-periodically. The level of potential transients increases as the distance to the source of
the low voltage installation decreases.
❙ Measurement CAT IV: Measurements at the source of
the low voltage installations (e.g. meters)
❙ Measurement CAT III: Measurements in building
installations (e.g. power distribution installations, power
electronically directly connected to the mains (e.g.
household appliances, power tools, etc.)
❙ 0 (instruments without measured measurement
category): Other circuits that are not connected directly to
the mains.
1.11 Power switch
The instrument has a wide range power supply from 105V
to 253V, 50Hz or 60Hz ±10 %. There is hence no line
voltage selector. The instrument has 2 internal line fuses:
T 0.8 A. In case of a blown fuse the instrument has to be
sent in for repair. A change of the line fuse by the customer is not permitted.
1.12 Batteries and Rechargeable Batteries/Cells
If the information regarding batteries and rechargeable batteries/cells is not observed either at all or to the extent necessary,
product users may be exposed to the risk of explosions, re and/
or serious personal injury, and, in some cases, death. Batteries
and rechargeable batteries with alkaline electrolytes (e.g. lithium cells) must be handled in accordance with the EN 62133
standard.
1. Cells must not be disassembled, opened or crushed.
2. Cells and batteries may not be exposed to heat or re.
Storage in direct sunlight must be avoided. Keep cells
and batteries clean and dry. Clean soiled connectors
using a dry, clean cloth.
teries and normal batteries that contain lead, mercury or
cadmium are hazardous waste. Observe the national regulations regarding waste disposal and recycling.
1.13 Product Disposal
Fig. 1.4: Product labeling in accordance
with EN 50419
The Electrical and Electronic Equipment Act implements
the following EG directives:
❙ 2002/96/EG (WEEE) for electrical and electronic
equipment waste and
❙ 2002/95/EG to restrict the use of certain hazardous
Once its lifetime has ended, this product should be disposed of separately from your household waste. The disposal at municipal collection sites for electronic equipment is also not permitted. As mandated for all manufacturers by the Electrical and Electronic Equipment Act (ElektroG), ROHDE & SCHWARZ assumes full responsibility for
the ecological disposal or the recycling at the end-of-life of
their products.
Please contact your local service partner to dispose of the
product.
3. Cells or batteries must not be short-circuited. Cells or
batteries must not be stored in a box or in a drawer
where they can short-circuit each other, or where they
can be short-circuited by other conductive materials.
Cells and batteries must not be removed from their
original packaging until they are ready to be used.
4. Keep cells and batteries out of reach of children. Seek
medical assistance immediately if a cell or battery was
swallowed.
5. Cells and batteries must not be exposed to any mechanical shocks that are stronger than permitted.
6. If a cell develops a leak, the uid must not be allowed
to come into contact with the skin or eyes. If contact
occurs, wash the affected area with plenty of water
and seek medical assistance.
7. Improperly replacing or charging cells or batteries can
cause explosions. Replace cells or batteries only with
the matching type in order to ensure the safety of the
product.
8. Cells and batteries must be recycled and kept separate
from residual waste. Cells and batteries must be recycled
and kept separate from residual waste. Rechargeable bat-
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Description of the Operating Elements
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2 Description of
the Operating
Elements
Front panel of R&S®HMF2550
1
POWER - Power switch turns the instrument on/off
2
Display (TFT) - All parameters including the current
waveform are shown concurrently
3
Interactive Softkeys - Direct access of all relevant
functions
4
Numerical keyboard - Setting of all operating parame-
ters with respective units
5
SWEEP - Selection of the parameters for sweep mode
6
MOD - Modulation modes
7
BURST - Add user dened period to the waveform de-
pending on internal or external trigger signal
8
MENU - Open the menu options
9
Arrow buttons - Cursor keys for shifting the cur-
sor to the position to be changed, increase/decrease
value of the selected parameter
10
Rotary knob - Knob to adjust the values / conrm set-
tings by pushing the knob
11
OUTPUT - Turn on/off the output
12
OFFSET - Add a user dened DC voltage to the signal
output
INVERT - Inverses the pulse signal output
13
14
REM/TRIG - Toggling between front panel and remote
operation or force trigger
15
USB stick port - USB stick port for storing parameters
and load waveforms
16
Signal functions - Selection of the signal: sine wave
, square wave , triangle , pulse , arbitrary
17
TRIG INPUT (BNC socket) -
Input for trigger signals
18
TRIG OUTPUT (BNC socket) -
Output for trigger signals (TTL)
19
SIGNAL OUTPUT (BNC socket) - Signal output (50 Ω)
20 2122
Fig. 2.2: Rear panel ¸HMF2550
Rear panel of R&S®HMF2550
20
Interface - HO720 Dual Interface USB/RS-232 is provi-
ded as standard
21
MODULATION INPUT (BNC socket) -
Input for external modulation source, max. ±5 V, 50 kHz
22
SWEEP OUT (BNC socket) -
Sawtooth output (sweep mode)
23
10 MHz REF OUT (BNC socket) - Reference output
24
10 MHz REF IN (BNC socket) - Reference input
25
POWER INPUT (Power Cord Receptacle)
232425
245
14 1516
Fig. 2.1: Front panel of the HMF2550 / HMF2525
36
8
6
9
7
10111213
171819
13
13
13
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3 Brief Description
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The R&S®HMF series arbitrary function generators with
25 MHz and 50 MHz respectively at 250 MSample/s provide 14 bit resolution. Featuring a 9 cm QVGA-TFT display
and 8 ns rise time.
Besides standard waveforms like sine, rectangle and triangle (symmetry 1 … 99%) , the R&S®HFM2525 and
R&S®HFM2550 provide users with powerful arbitrary signal functionality. On the one hand users can choose
among numerous pre-dened signal shapes like sin(x)/x,
white or pink noise; on the other hand they can take advantage of customer specic, arbitrary curve shapes with
bandwidth of up to 25/50 MHz and a signal length of up
a
to 256 kPts. Arbitrary waveforms can be developed with
the included PC Software and transfered to the instrument either over the HO720 interface, or, in CSV format,
via the front side USB connector.
Brief Description
All parameters, including the current waveform are shown
concurrently on the high-contrast TFT display. Interactive,
illuminated soft keys and the direct access of all relevant
functions ensure the typical Hameg easy operability. The
R&S®HMF series is equipped with an USB/RS-232 dual
interface. Optionally, an Ethernet/USB or GPIB (IEEE-488)
interface is available.
Fig. 3.2: Display of the
R&S®HMF 2525 /2550
Moreover, stored waveforms can be loaded via front USB
port from an USB memory stick or can imported via the
complimentary HMExplorer software (available for download at http://www.hameg.com).
The operation modes burst, wobble, gating, internal and
external triggering and the modulation functions AM, FM,
PM, PWM and FSK ( in each case int. and ext.) can be applied on all respective signal shapes ( e.g. pulse width modulation is only applicable to pulse signals).
Particular emphasis has also been put on a powerful
and practice oriented pulse generator. Providing pulses
with a recurrence rate of up to 25 MHz (12,5 MHz for the
R&S®HMF2525), a pulse width can be chosen in the range
of 15 ns up to 999 s with a resolution of 5 ns. Rise/Fall time
can be selected in the range from 8 ns to 500 ns – a very
useful feature when characterising input hysteresis of semiconductor devices.
Fig. 3.1: Example for an oscilloscope signal
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Operating the R&S®HMF Series
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4 Operating the
R&S®HMF Series
4.1 First time operation
Prior to operating the instrument for the rst time, please
be sure to observe the safety instructions mentioned
previously!
4.2 Switching on
Turn the instrument on by pushing the POWER button 1 .
Upon turn-on of the HMF2550 / HMF2525 the display will
rst show the type of instrument The instrument will resume the operational settings which were active before
turn-off. All settings are stored in a nonvolatile memory
and are recalled when the instrument is switched on.
However, the output signal (OUTPUT), the BURST mode,
the SWEEP function, the OFFSET and INVERT functions
will always be deactivated upon turn-on.
Factory settings
Waveform: Sinus
Frequency: 50 kHz
Amplitude: 1.000 V
Pulse width: 10 µs
Off set: 0 mV
Sweep time: 10 s
Sweep start frequency: 1 kHz
Sweep stop frequency: 100 kHz
4.3 Supported signal waveforms with parameters
The R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550 offers ve different
waveforms with a wide selection of parameters:
(all values in parenthesis [ ] are valid for the R&S®HMF2525)
1. Sine
Frequency: 0.01 mHz ... 50 MHz [25 MHz]
Period: 20 ns [40ns]...10000 0 s
Amplitude: 0.010V ... 20V (high impedance)
High Level: -10 V ... +10 V
Offset: -10V ... +10 V
Low Level: -10 V ... +10 V
2. Square
Frequency: 0.01 mHz ... 50 MHz [25 MHz]
Period: 20 ns [40ns] ... 100000 s
Amplitude: 0.010 V ... 20 V (high impedance)
High Level: -10 V ... +10 V
Offset: -10 V ... +10 V
Low Level: -10 V ... +10 V
Duty Cycle: 20 % ... 80 %
3. Triangle
Frequency: 0.01 mHz ... 10 MHz [5 MHz]
Period: 100 ns ... 100000 s
Amplitude: 0.010 V ... 20 V (high impedance)
High Level: -10 V ... +10 V
at a HIGH Z load
ss
Offset: -10 V ... +10 V
Low Level: -10 V ... +10 V
Symmetry: 1 % ... 100 %
Rise time 1): 8 ns ...10000 0 s
Fall time 1): 8 ns ...10 0000 s
4. Pulse
Frequency: 0.10 mHz ... 25 MHz [12.5 MHz]
Period: 40 ns [80 ns] ... 10000 s
Amplitude: 0.010 V ... 20 V (high impedance)
High Level: -10 V ... +10 V
Offset: -10 V ... +10 V
Low Level: -10 V ... +10 V
Duty Cycle 2): 0.1% ... 99.99%
Edge Time: 8 ns ... 500 ns
5. Arbitrary
Frequency: 0.01 mHz ... 25 MHz [12.5 MHz]
Period: 40 ns [80 ns] ... 100000 s
Amplitude: 0.010 V ... 20 V (high impedance)
High Level: -10 V ... +10 V
Offset: -10 V ... +10 V
Low Level: -10 V ... +10 V
1) dependant on adjusted periodic time
2) dependant on adjusted frequency/periodic time
4.4 Quick introduction
First select the desired basic waveform (sine, square etc.)
by pushing the respective key. In order to edit the parameters of the waveform selected choose from the soft
3
keys
soft key is active, the button is blue highlighted. Has a soft
key several functions, these can be selected by pressing
again. The active function is shown with blue text.
Fig. 4.1: Panel key‘s for chosing basic waveforms
The signal parameters can be set either directly via the numerical keyboard
also used to select the decimal position which is to be
changed. Turning the knob CW will increase the value, turning it CCW will decrease it. The unit is selected with the
unit keys of the keyboard. Wrong inputs (e.g. illegal frequency range) will be indicated by an acoustical warning
signal and will not be accepted. The display will show a
red error eld. Wrong inputs (e.g. illegal frequency range)
will indicate an automatically jump to the minimum or maximum value of the selected function. With the left arrow
button you can jump back to the last menu.
It is possible to use the knob
Pushing the knob will activate the cursor in the display, the
soft keys
to the right of the function generator display. If the
4
and with the knob 10. The latter are
If you hold the ESC key ( button), the value input window vanishes at any false entry via the keyboard.
10
for all settings only.
3
are thus deactivated. The desired position is
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Fig. 4.2:
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Numeric
keypad
selected by turning the knob CW resp. CCW. The parameter selected can the set after pushing the knob. The value
set will be accepted by pushing the knob again.
Operating the R&S®HMF Series
Alternative methods of parameter entry are with the rotary
10
knob
.
Now push the second soft key (its blue LED will light up if
it is active) in order to set the amplitude. Use the left cursor
key to select the rst decimal position of the numerical va-
10
lue. Use the knob
to set 2.000 V. The display will show:
Examples of setting parameters:
The following examples demonstrate the setting of
parameters for the square wave function. First push the
square wave key below the keyboard. You will see the
following display:
Fig. 4.3: Front view including display of the settings
In this case the signal frequency was set to
50.0000000 kHz.
The simplest method of entering parameters quickly and
4
exactly is the entry via the numerical keyboard
. When
entering parameters via the keyboard the value will be accepted upon pushing the respective unit key MHz, kHz, Hz
or mHz. If you hold the ESC key (
button), the value input window vanishes at any false entry via the keyboard. If
an illegal value was entered, the instrument will automatically jump to the minimum or maximum value of the selected function.
In order to clarify this, enter a frequency of 20.56 kHz. Setting the frequency is possible if the respective key of the
softkey menu lights up blue. Push the keys
, , ,
and in proper sequence. The value entered will be
accepted by pushing the key to the side of the numerical keyboard. The following display will be shown:
Fig. 4.5: Front view including display of the amplitude change
The entries of Sweep, Offset etc. are performed following
the same procedure. If the signal output of the function
generator is connected e.g. to an oscilloscope, the signal
may be shown on the display of the oscilloscope. The key
is active if its white LED is lighted.
4.5 Display
Depending on the type of function selected, the
R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550 will display a preview
of the signal waveform. When the basic waveform is
changed, the preview will be adapted accordingly. This allows to see immediately how the signal reacts to the entries. Above this display the setting of the impedance (e.g.
50 Ω, HIGH Z or user dened), the selection of the external
or internal clock, and the selected interface will be shown.
The right portion of the display shows the variable parameters in the soft key menu. This menu will be adapted to the
waveform selected. The setting of the parameters will be
explained in the following section „Setting of parameters“.
Most of the soft keys are dual function: the active function
will be shown in blue and the inactive one in white letters.
Pushing the key will alternate between functions.
The frequency display is a 9 digit one with a maximum resolution of 10 µHz. The peak-to-peak values of amplitude,
high/low level, and offset are displayed with a maximum
of 5 digits and a maximum resolution of 1 mV. The period
is selectable in 1ns steps starting from a minimum value of
20 ns.
Please note that the maximum output amplitude which can be
set will depend upon the (load) impedance selected (50 Ω or
HIGH Z), it will be 10 V maximum with 50 Ω and 20 V maximum
open circuit.
Fig. 4.4: Front view including display of the settings changed
4.6 Setting of parameters
The soft keys allow to use the menu eld displayed. E.g.
for the waveform sine the parameters frequency, amplitude, and offset can be varied. The amplitude may be also
dened by setting the upper (High level) and lower (Low le-
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Operating the R&S®HMF Series
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vel) levels. The selection can be performed via the numeri-
10
cal keyboard and with the rotary knob
. In addition to the
parameters frequency, amplitude, and offset also the duty
cycle and the pulse width (High/Low width) of square wa-
ves and pulses can be dened. If the output was activated
(the LED of the OUTPUT key lights up white), any parameter changes will be immediately available at the output of
the function generator. The waveforms triangle and pulse
allow to dene the rise and fall times (Edging time). With
the waveform triangle also the symmetry (percentage of
the rise time to the period) may be adjusted.
Please note that parameters like the symmetry of the triangle
waveform, or the phase shift of the phase modulation must be
terminated with the respective unit (° , resp. %), similar to an fre-
10
quency input in Hz or Mhz. Please use either the rotary knob
,
or the unit button „MHz“.
If a selection menu offers several pages (e.g. with the waveform pulse), the lowest soft key will be indicated as page
1/2. Pushing the lowest soft key will advance to the second
page, pushing it again will return to the rst page.
4.7 Deninganarbitrary function
loaded via interface from the HMExplorer software. Furthermore, pre-loaded waveforms will be stored in the internal memory permanently.
The CSV le must be dened that the actual number of point is
seperated with a comma ( , ) from the amplitude value. The decimal icon of the amplitude value is a point ( . ). Each pair of values
(number of points, amplitude value) must be separated with an
ENTER (CR + LF) from each other. The amplitude values must be
located between -1 and +1 (e.g. +1 means a 100% amplitude value, starting from the zero line up to the positive max. value). The
number of points amounts max. 256000 points.
Under the menu point Built-in waveforms you can nd different signal types, which can be selected with the knob:
❙ Sine / Square Function❙ Positive / Negative Ramp Function❙ Triangle Function❙ White / Pink Noise Function❙ Cardinal Sine❙ exponential rise / fall
The R&S®HMF unit can display an arbitrary waveform preview
with 250 points. This is related to the resolution of the display.
With more than 250 arbitrary points the waveform preview may
differ from the original waveform.
Fig. 4.6: Arbitrary example
In addition to the predened waveforms the
R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550 allows to generate user-
dened waveforms. However, there are some rules and
specication limits to be observed which will be descri-
bed. The arbitrary signals are digitally generated and can
hence be dened with great accuracy. The frequency and
amplitude of the waveform thus generated can be varied.
Apart from the limitations given by the specications it
should be kept in mind that waveforms freely dened and
digitally generated may contain high frequency harmonics
far above the signal frequency. When using arbitrarily de-
ned signals their possible effects on the circuits tested
should be evaluated.
An arbitrary waveform may be selected from the predened waveforms, imported via front USB stick in CSV format (load curve via Non volatiles waveforms) or can be
The function FREQ. LIMIT ensures that a frequency limit is
activated for the loaded arbitrary waveforms. This will help
ensure that points are not omitted. The larger the waveform that is loaded to the instrument, the smaller the maximum frequency will be that can be issued without omitting points from the instrument. This is particularly useful, for instance, if an arbitrary waveform including a spike
is generated. If the instrument were to omit points it may
happen that the spike is not issued.
The R&S®HMF2525 / R&S®HMF2550 offers an internal memory of 4 MPts for arbitrary signals. Once a waveform has
been dened it can be stored in an EEPROM (non-volatile
memory) and used like any predened one. Stored signals
can be selected via the internal le browser (load curve via
Non volatiles waveforms).
4.7.1Buildingauserdenedarbitrary waveform
❙ Create a CSV le with Microsoft Excel or with the free of
charge available HMExplorer software (www.hameg.com)
❙ Save the data as CSV le to the root directory of a FAT or
FAT32 formatted USB stick (4GB max.).
❙ Connect the USB Stick to the front side USB connector of
the device and load the le via the softkey Non volatiles
waveforms (page 2|2) into the instrument
❙ With the softkey button Save (or Copy with internal le
browser), the stored waveform could now transfered from
RAM to ROM memory of the function generator; le
name and comment can be given.
40
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If a large waveform with high frequency is displayed, the
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instrument has to interpolate the arbitrary points, which is
done according to a specic algorithm. As described in the
data sheet the R&S®HMF can handle arbitrary waveforms
with 250 MSa/s. This corresponds to a minimum dwell
time of 4 ns per arbitrary point. Therefore, an arbitrary
waveform with 256.000 arbitrary points results in a maximum frequency of 976.56 Hz. Consequently, at higher frequencies the number of arbitrary points must be reduced.
If a waveform is transmitted by the HMExplorer software,
it will be stored into the RAM rst. To store this waveform
continously, please transfer it into the ROM. Same procedure is valid for CSV les transferred by the front USB connector. Once transferred into the instrument, waveform
data can not be edited anymore.
The function generator works on binary coded base. Therefore,
the arbitrary waveforms have to be a multiple of 128, 256, ... etc.
If this multiple is not obeyed, the instrument will interpolate to
Fig. 4.7: Example for a user dened arbitrary waveform
Creation with HMExplorer Software
The arbitrary software module of the HMExplorer software
is another option for creating or editing an arbitrary le.
You can create a waveform with the arbitrary editor point
by point. The arbitrary points can be added or deleted.
More information about the arbitrary software module can
be found in the HMExplorer software manual.
1,
0.00
2,
0.33
3,
4,
5,
6,
7,
8,
9,
10,
11,
12,
13,
0.67
1.00
0.67
0.33
0.00
-0.33
-0.67
-1.0 0
-0.67
-0.33
0.00
Column 1 = arbitrary point
Column 2 = amplitude value (0.1 corresponds an amplitude value of 10%)
Column 1 will be separated with a „ ,
„ (comma) from column 2. The decimal point for the amplitude value is a
„ . „ (point).
The easiest way to create a user dened arbitrary wave-
form is Excel. After entering the arbitrary values the le is
saved as CSV. A short example will illustrate the congu-
ration of this CSV le. If the arbitrary points are saved as
a CSV le, it can be loaded via USB stick into the device
(please refer to chapter 4.7.1).
Fig. 4.8: HMExplorer Software arbitrary example
41
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rating Functions
5.1 Modulation types
A modulated signal consists of a carrier signal and a superimposed modulation signal. The R&S®HMF2525 /
R&S®HMF2550 offers the following types of modulation:
AM (amplitude modulation), FM (frequency modulation),
PM (phase modulation), PWM (pulse width modulation),
and FSK (frequency shift keying). The type of modulation is
selected by pushing the MOD key and choosing the modulation type with the knob in the soft menu TYPE. Only one
type of modulation may be active at any time.
Fig. 5.2: FM modulation example
All basic signal function (except the sine function) are generated by an internal arbitrary generator. This generator
also produces, (except sinusoidal modulation) the modulation types. Internal (Source Int.) or external (Source Ext.)
modulation can be chosen.
5.1.1 Amplitude modulation (AM)
5.1.3 Phase modulation (PM)
With PM modulation the phase of the carrier signal will be
shifted according to the instantaneous value of the
modulating signal. The Deviation describes the maximum
deviation of the modulated signal phase from the carrier
signal. Values between -180° and 180° can be set by using
the knob.
Fig. 5.1: AM modulation example
With AM modulation the amplitude of the carrier signal
will be changed by the amplitude of the modulating signal. After selecting AM in the soft key menu TYPE the modulation depth can be set from 0% to 100% in 0.1% increments (Depth).
With the amplitude modulation the envelope of the output signal
changes according to the frequency and amplitude value of the
modulation signal.
5.1.2 Frequency modulation (FM)
With FM modulation the frequency of the carrier signal will
be varied according to the instantaneous value of the modulating signal, the amplitude remains unaffected. The Deviation is the maximum frequency deviation of the modulated signal from the carrier frequency.
42
Fig. 5.3: PM modulation example
5.1.4 FSK modulation
The modulation type frequency shift keying (FSK) generates a signal which alternates between two predened frequencies: the carrier and the hop frequency. The alterna-
The modulation type FSK can be only performed in combination
with a TTL signal at the TRIG INPUT socket.
tion will depend on the FSK rate set in the internal source
mode (Rate) or on the signal at the trigger input TRIG IN-
17
PUT
frequencies may be set entirely independent of each other.
The setting of the individual parameters is performed via
the numerical keyboard
in the external source mode. Both carrier and hop
4
or the rotary knob 10.
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Fig. 5.4: FSK modulation example
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5.1. 5 PWM modulation
The pulse width modulation (PWM) is only available with the
pulse waveform. It will be automatically chosen when the waveform function pulse is selected.
Advanced Operating Functions
❙ Triangle function 50%❙ White noise function❙ Pink noise function❙ Cardinal sine❙ Exponential rise / fall
The selected function will be indicated in the lower menu
eld. The values of the parameters are set using the nume-
4
rical keyboard
or the knob 10. Additionally, user dened
arbitrary signals can be load (Non volatiles waveforms).
More information about user dened waveforms please refer to chapter 4.7.
5.1.7 External modulation source
With the external modulation source (Source Ext.) the carrier signal will be modulated with an external waveform.
External modulation signals are connected to the rear pa-
10
nel connector MODULATION INPUT
.
The modulation signal is inuenced by the level of the external
modulation source. 1V corresponds to 10% modulation, 10V corresponds to 100% modulation, etc.
With the PWM modulation (pulse width modulation),
the pulse width is depending on the modulation signal.
The Deviation means the value of the pulse width variation and can be entered as percentage by using the numeric keyboard or the knob (depending on the signal period). If for example a pulse signal with a duty cycle of 20%
and a PWM modulation with a deviation of 5% is chosen,
the duty cycle of the output signal varies from 15% to 25%
(depending on the modulation signal).
To demonstrate the external modulation two R&S®HMF
function generators will be linked togehter. R&S®HMF1
corresponds to the modulation source and R&S®HMF2
corresponds to the modulator. In our modulation example
a voltage from -5 V to +5 V will inuence the pulse width
(PWM) between 0% and 100%, depending on the set instrument value. The signal shape of the external modulation
signal has an inuence to the resp. modulation frequency
and appearance. The following procedure should help you
to understand the functionality and the external modulation setting.
On R&S®HMF1 (modulation source) choose the sine wave
function with a frequency of 1 Hz and an amplitude of 10 V.
Connect the SIGNAL OUTPUT of the R&S®HMF1 with the
MODULATION INPUT connector of R&S®HMF2
(modulator) using a BNC cable and activate the signal
output (OUTPUT button highlighted).
Fig. 5.5: PWM modulation example
5.1.6 Internal modulation source
With the internal modulation source (Source Int.) the carrier signal will be modulated with an internal built-in waveform. The soft key menu item SHAPE offers the following
modulation waveforms, available for the modulation types
AM, FM, PM, and PWM (Built-in waveforms):
❙ Sine function❙ Square function 50%❙ Positive / Negative ramp function
Fig. 5.6: R&S®HMF1
settings
From now on all settings are made at the 2nd R&S®HMF
(R&S®HMF2). Choose the pulse function of the R&S®HMF2
and set a Duty cycle of 70%. Pressing the MOD button automatically sets the PWM modulation function. Now set
the frequency and deviation of the modulation to 10 kHz
and 30%. Set the modulation source to external (Source
Ext.). You can ignore the setting of the signal shape as you
are using the external modulation input.
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A convenient way to view the output signal of this measurement application is to connect an oscilloscope to the
SIGNAL OUTPUT connector of R&S®HMF2 via a BNC
cable. Activate the signal output of the R&S®HMF2 and
press the AutoSet button of the osciloscope (if available) to
view the modulation result.
Fig. 5.7: R&S®HMF2
settings
To sum up:
The bottom line of this little experiment is that you can al-
ter a modulation on two different ways – rst by changing
the amplitude at the modulation source (R&S®HMF1) and
second by changing the duty cycle / deviation levels at the
modulator (R&S®HMF2).
In the Trigger submenu the trigger source (Imm. / Ext.),
the connector TRIG OUTPUT (On/Off) as well as the associated edge settings (Rise / Fall) can be dened. The trigger source can be set to intern (Imm./ immediately) or extern. In the mode Ext. 3 different trigger options exists.
The instrument selects / performs the appropriate function
automatically:
❙ by pressing the blue REM/TRIG button a manual trigger is
initiating without an external signal source is needed,
❙ sending the remote command TRIG via interface,❙ depending on the chosen setting a positive / negative TTL
signal is generated on the front panel connectors TRIG
INPUT / OUTPUT.
5.3 BURST mode
The BURST mode is available for each waveform, also for
any symmetry setting. If this mode is chosen the white
LED of the BURST key will light up. In BURST mode these
selections are available:
❙ continously❙ triggered (manual/Remote/external)❙ gated (GATED externally synchronous or asynchronous)
5.2 Sweep mode
In the sweep mode the start frequency will be increased in
steps within a given sweep time (Time) up to a preset stop
frequency. In case the stop frequency was chosen higher
than the start frequency the sweep will run from the higher to the lower frequency. The center frequency and the
span frequency are directly related to the start and stop
frequencies. Additionally, linear or exponential sweep can
be chosen (Spacing). The socalled Marker frequency must
be set between the start and stop frequency. If the signal
frequency reaches the marker frequency a signal will be
generated available at the TRIG OUTPUT connector.
The sweep function can not be combined with the gating
function.
The sweep mode is selected by pushing the SWEEP key
5
which will light up. The parameters Time, Start and
Stop frequency can be set independently. The Time is
selectable from 1 ms to 500 s.
The sweep function will be left by pushing the SWEEP key again.
The sweep parameters are set via the numerical keyboard
or the knob. Setting or changing of parameters are also
possible during a sweep, any changes will be immediately
apparent. The sweep actually running will be terminated
and a new one started; the display will show the parameters activated.
5.2.1 Submenu TRIGGER
The sweep signal may also be triggered, this can be selected with the soft keys. In trigger mode the R&S®HMF2525/
R&S®HMF2550 will generate the start frequency and wait
for the trigger in order to start a sweep. The sweep will
run with the parameters selected and stop, waiting for the
next trigger.
Fig. 5.8: BURST example
In the triggered BURST mode a trigger will generate a
burst with a predened number of cycles. Such a n-cycle
burst begins and ends at the same point of the signal
which is called start phase. A start phase 0º equals the be-
ginning and 360º the end of the waveform dened. If the
burst counter was set to innity, a continuous waveform
will be generated upon a trigger. The trigger source may
be an external signal, an internal clock signal, a manually
14
initiated trigger (REM/TRIG button
in „triggered“-mode),
resp. the corresponding remote command (TRIG). The trig-
17
ger input for an external signal is the TRIG INPUT
connector on the front panel. The logic signal applied is referenced to the instrument case which is ground potential.
In gated BURST mode (GATED), the signal will be either on
or off, depending on the level of the external signal at the
„Trigger input/ouput“ connector. If the gate signal is „true“
(high +5 V), the function generator will deliver a continuous signal until the „gate“ closes (0V TTL low). If no po-
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wer is applied to the TRIG INPUT connector, the output signal will stop as the function generator will stop generation. The output level will correspond to the start level of
the waveform selected. In the asynchronous GATED mode
the phase of the gated signal is cut, in synchronous mode
the signal always starts at a phase angle of 0° (synchronized with the system clock).
5.3.1 Submenu TRIGGER
In this menu the trigger source (internal / external), the
connector TRIG OUTPUT (On/Off) as well as the associa-
ted edge settings (rising / falling) can be dened.
The trigger source can be set to intern (immediately) or extern. In the mode EXTERNAL 3 different trigger options
exists. The instrument selects / performs the appropriate
function automatically:
❙ by pressing the blue REM/TRIG button a manual trigger is
initiating without an external signal source is needed,
❙ sending the remote command TRIG via interface,❙ depending on the chosen setting a positive / negative TTL
signal is generated on the front panel connectors TRIG
INPUT / OUTPUT.
If the trigger source and clock are set to Ext., you can choose
with the softkey Synchro. (a menu level higher) an automatic or
manual trigger (indicated by REM/TRIG button).
The soft keys are used for the BURST mode settings, if
they are active their blue LEDs will light up.
Pressing the soft menu key to update the instrument rmware will result in a search for the corresponding le on
the USB stick. The information for the new rmware to be
installed will then be displayed on the stick below the row
labeled NEW:. The version number will be displayed in red
in case the existing rmware on the instrument is identical to the latest version; otherwise the version number will
be shown in green. Only if this is the case, press the soft
menu Execute to start the update. Choose the HELP menu
item in the Update menu if you intend to update the help
or add a new language for help.
ATTENTION! At the time of the update the unit will not respond
on any inputs and the display will be resettet. Does not switch
off the unit during the update process. A interruption of power
supply can destroy the unit!
With the soft key EXIT you can close the update menu.
5.4.2 Interface settings
This menu item is used for the settings of the diverse
interfaces:
❙ Dual interface HO720 USB/RS-232 (Baud rate, number of
stop bits, parity, handshake on/off)
❙ Ethernet interface HO730 / HO732 (IP address, sub net
mask etc., please refer to the HO730 / HO732 installation
manual)
❙ IEEE-488 GPIB interface HO740 (GPIB address).
5.4 Menu options
By holding down the MENU button, the built-in help (if available)
will be activated.
The menu will be opened by pushing the MENU key 8
3
which will light up. The interactive soft keys
allow to
select the following options.
5.4.1 Firmware Update
If a new rmware version of the R&S®HMF series is available you can download the actual rmware under www. hameg.com. The rmware is packed into a ZIP data packet.
After downloading the ZIP data unpack it into the basic
directory of a FAT or FAT32 formated (4GB max.) USB stick
(.hfu le). Afterwards insert the stick into the USB port on
8
the HMF front panel and push the key MENU
. After se-
lecting the menu item Update a window will open which
displays the actual rmware version indicating the version
number, the date and build information.
The desired interface can be selected with the respective soft menu key. Use the soft menu item PARAMETER
to set the necessary interface parameters. More informa-
tion about the selected interface you can nd in chapter 9
or in the appropriate interface manuals on the ROHDE &
SCHWARZ homepage. With the left arrow button you can
jump back to the last menu.
5.4.3 Storing / Recalling of instrument settings
(SAVE /RECALL)
You can access the main menu to store and load functions
by pressing the SAVE/RECALL key. It appears a submenu
which kind of data can be stored and loaded. The HMF instuments can store two different kinds of data:
❙ Device settings❙ Screenshots
External USB hard disc drives (or USB extension) will be not supported. Only FAT/FAT32 formatted USB sticks can be used with
the R&S®HMF.
Fig. 5.9: Updating menu
Fig. 5.10: Basic menu for
instrument settings
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Screenshots can only be stored on USB stick. Device
settings can be stored either on a USB stick or in the
instrument’s non-volatile memories.
Device Settings
The soft menu DEVICE SETTINGS allows you to save current instrument settings or load saved settings. Press the
soft menu key SAVE to open the storage menu. You can
use the soft menu key STORAGE to select a possible location (internal memory or front USB connection) where you
would like to save the instrument settings. Pressing this
key opens the le manager. The le name can be changed
or adjusted to the corresponding setting (SET is the default
label). You can use the soft menu key COMMENT to enter
a comment which will be displayed in the le manager footer once a le has been selected. The soft menu key SAVE
will store the settings.
Fig. 5.11: Saving
instrument settings
To reload stored preference les press the respective soft
menu key to open the soft menu LOAD. Once the storage
location and the respective settings le has been selected,
you can load the le by pressing the soft menu key LOAD.
To remove les select the respective settings le and re-
move it by pressing the soft menu key REMOVE FILE. If an
USB stick is connected, you can also change and delete directories. With the left arrow button you can jump back to
the last menu.
Fig. 5.13: Menu for
screenshots
matically return to the screenshot main menu. The soft
menu key FILE NAME opens the menu for the name entry
where you can use the knob to enter a name and conrm
your entry by pressing ACCEPT (SCR is the default name).
The screenshot main menu will display automatically.
The le format of a graphics le determines the color
depth and the type of compression. The quality of the
various formats is identical for the function generator gra-
phics. You can choose from the following le formats in
Press the soft menu key COLOR MODE to to choose from
Grayscale, Color or Inverted with the knob. If Grayscale
is selected, the colors are converted to gray scales when
the data is stored, if Color is selected, the data is stored
as it displays on the screen, and if Inverted is activated,
data will be stored in color with a white background. If you
press the key SAVE, the current screen will be saved immediately to the selected storage location with the selected name and format.
Printer
The soft menu key PRINT allows you to print a screenshot
immediately to a connected printer. PCL- 5 , P C L- X L (= P CL-
6) and Postscript settings are supported as „printer language“ (PCL-3 is not supported). If a printer is detected,
the soft menu key PRINT will no longer be grayed out.
Fig. 5.12: Loading
instrument settings
Additionally, the menu item DEFAULT SETTINGS will reset
the instrument to the factory settings.
Screenshots
The most important format to store information for documentation purposes is the screenshot. A screenshot is an
image le which shows the current screen content at the
time that storage takes place. Selecting the respective storage location or format are only possible when a USB
stick has been recognized. If an USB stick is connected,
you can also change, create or delete directories. Press
Accept to conrm the target directory and you will auto-
46
Fig. 5.14: Supported printer example
The supported printer will be displayed in the soft menu
DEVICE INFOS. The message „This printer is supported“
does not guaranteed the the connected printer will be supported. This message only means that the USB printer
connection was successful and the important printer properties are available.(e.g. printer language PCL or PCL-XL).
Connected PLC printers send an identication string to the
instrument. This identication string should be for all print-
ers the same (standard), but there are many printers on
the market, which have another identication string. In this
case, the instrument is not able to detect the printer be-
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cause the instrument does not have a Windows system in-
ternally to handle the identication string deviation.
If a printer connection is not possible, you have the possibillity to use the HMExplorer software with the screenshot software module. The free software HMScreenshot
(software module of the HMExplorer software) enables the
transfer of screenshots in bitmap or PNG format from the
power supply via interface to a connected PC where the
screenshots may then be saved or printed. For additional
information on the software, refer to the internal HMExplorer help at www.hameg.com.
Fig. 5.15: Screenshot-module
5.4.4 Miscellaneous settings
Basic settings like language of the user interface and miscellaneous settings can be set using the menu Misc.
Sound
The R&S®HMF series offers the possibility to sound a warning which can be switched on or off using the submenu
which opens after pressing the softmenu button SOUND.
The control resp. warning tone will be active if the respective menu text is blue highlighted. With the left arrow button you can jump back to the last menu.
Display
Several choices for the display setting are offered:
❙ LED BRIGHT.: changes the LED intensity from dark to
light; this is effective for all backlighted keys and all other
display LED’s on the front panel
❙ TRACE: Adjustment of the trace intensity (0...100 %) of
the displayed signal
❙ GRID: Adjustment of the raster intensity (0...100 %)
If a soft menu item is activated, its menu text is blue highlighted. With the left arrow button you can jump back to
the last menu.
Device Name
In this menu item you can set a name for the R&S®HMF
series. By pressing the soft key a key panel will show. You
can choose the character via the knob and will conrm
with a push. With the left arrow button you can jump back
to the last menu.
Device Infos
This soft menu item will show the instrument information
like serial number, software version etc. With the left arrow
button you can jump back to the last menu.
Language settings
The R&S®HMF series provides four different languages for
the user interface: German, English, French, Spanish. By
pushing the soft menu key LANGUAGE you can select the
language. The selected language is active if the menu item
text is blue highlighted. With the left arrow button you can
jump back to the last menu.
Date & Time
Pushing the soft menu key DATE & TIME will open the
time and date settings menu. These settings will be used
for adding a time and date stamp on print-outs and stored
les. The user can modify the time and date with the knob.
The respective soft menu item is active if it its menu text is
blue highlighted. The time and date settings will be accepted by pushing SAVE. With the left arrow button you can
jump back to the last menu.
Fig. 5.16: Instrument
informations
Self Alignment
The instrument must have reached the required operating temperature (switched on for at least 20 minutes) and all inputs must
be unused, in other words all cables and probes must be removed
from the inputs.
The R&S®HMF series has an internal self alignment
procedure in order to achieve an improved frequency
response and a more accurate offset. The determined
correction values will be saved internally.
Fig. 5.17: Menu for self
alignment
In order to start the self alignment please press Start. The
alignment procedure will take about 5-10 minutes. Each
step as well as the overall progress is displayed by a separate status bar. After successful self alignment you will see
an information window (please refer to g. 5.16).
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If an error occurs during the self alignment although it has been
carried out as described, please send the exported .log le (see
Self Alignment menu) to support@hameg.com. You can save the
.log le to a USB stick.
To leave the self alignment menu please press EXIT. Yo u
can interrupt the running process with the ABORT soft key
(f.e. you have forgotten to remove all signal lines from the
inputs). In any case a new self alignment shall be started
afterwards.
5.4.5 System Settings
In this menu the load impedance (50 Ω/ user dened,
HIGH) and the internal or external clock can be selected.
Additionally, the phase of two R&S®HMF which are connected to each other can be synchonised with the soft key
SYNCHRO (please refer to chapter 7.2.4). The lowest soft
menu key opens a menu where the trigger settings can be
set.With the left arrow button you can jump back to the
last menu.
Please make sure, that the load impedance setting is correct for
the device under test! If the load impedance is set to 50Ω, but
the DUT has a high impedance the amplitude on the output will
be up to twice as high as the value shown on the display and may
destroy the DUT!
6 Control of the
signal output
The key OUTPUT 11 is
used to turn the output
on or off at any time. Prior
to turning the output on,
all parameters can be set
comfortably. If the output
is activated, the white LED
of the key will light up.
A positive or negative DC offset may be added to the
output signal. If an offset was selected it will be added by
12
pushing the key OFFSET
which will light up.
Fig. 6.1: Controls
for output, offset
and invert function
Submenu TRIGGER
In this menu the trigger source (Imm. / Ext.), the connector TRIG OUTPUT (On/Off) as well as the associated edge
settings (rising / falling) can be dened. The trigger source
can be set to intern (immediately) or extern. In the mode
Ext. 3 different trigger options exists.
The instrument selects / performs the appropriate function
automatically:
❙ by pressing the blue REM/TRIG button a manual trigger is
initiating without an external signal source is needed,
❙ sending the remote command TRIG via interface,❙ depending on the chosen setting a positive / negative TTL
signal is generated on the front panel connectors TRIG
INPUT / OUTPUT.
Fig. 6.2: Explanation for offset function
The diagram shows two waveforms. The lower waveform
without offset is referenced to ground with an amplitude of
10 Vpp. The limits of the output stage are shown from –10 V
to +10 V which equals 20 Vpp. The second upper waveform
has an offset of +5 V, it reaches the upper limit of +10 V,
hence it is not possible to increase the offset further, e.g.
to +6 V. The amplitude will then be automatically decreased. The signal amplitude can not be increased if the offset
is already +5 V as this would also violate the limit. The output signal polarity can be inverted by pushing the key IN-
13
VERT
in PULSE mode only. As mentioned the maximum output
voltage including an offset can not be increased beyond
20 Vpp open circuit. Hence, for an amplitude of 8 Vpp e.g.
the maximum offset possible is 6 V. Within this range the
offset voltage can be varied continuously from negative to
positive values. The same conditions are valid if the sweep
function is used with offset.
which will light up white. This feature is available
48
If the offset is decreased to +4 V, the amplitude can be increased
to 12 Vpp. Any offset will be also be affected by a signal inversion. Inversion is only possible for the waveform pulse which is
not symmetrical to ground.
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7 Connections
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7.1 Front panel connections
7.1.1 Signal Output
Fig. 7.1:
Outputs on the
front panel
The signal output of the HMF2525 / HMF2550 has an im-
pedance of 50Ω and can be turned on or off with the key
11
OUTPUT
ted against short-term applied voltages of up to ±15 V (DC
and AC peak).
7.1.2 Trigger Input
The R&S®HMF2525/2550 offers different operating modes. In addition to the standard mode „free-running“ (continuous), signals may be generated triggered or gated.
The selection is performed in the BURST or SWEEP modes. After turn-on the instrument will be in the free-running mode.
. The output is short-circuit proof and protec-
Connections
a trigger will generate just one sweep, after completion the
function generator will wait for the next trigger. During the
waiting period no signal will be generated.
7.1.3 Trigger output
The R&S®HMF2525/2550 can also generate a trigger signal
in sweep mode when the swept frequency reaches a preset
marker frequency, this trigger is available at the TRIG OUT-
18
PUT connector
7.1.4 USB connector
The USB connector on the front allows software updates
of the R&S®HMF rmware via an FAT or FAT32 formatted
USB stick as well as entering arbitrary functions in the CSV
format.
External USB hard disc drives (or USB extension) will be not supported. Only FAT/FAT32 formatted USB sticks can be used with
the R&S®HMF.
7.2 Rear panel connections
7.2.1 Modulation input
The R&S®HMF2525 / HMF2550 allows to control the amplitude of the output signal by an externally applied DC voltage to the MODULATION INPUT connector
tage from 0 to +5 V will inuence either the output amplitude (AM), the frequency deviation (FM), the phase (PM),
the hop frequency (FSK), resp. the pulse width (PWM) between 0% and 100%, depending on the value set at the instrument. The frequency, resp. the signal shape of the external modulation signal has an inuence to the resp. modulation frequency and appearance.
.
Fig. 7.3: Signal inputs
and outputs including
modulation input
21
. A vol-
Fig. 7.2: Output signal controlled by a GATE signal
In gated mode the output signal will be gated by a TTL si-
17
gnal, applied to the TRIG INPUT connector
panel. This operating mode is asynchronous. The phase of
the output signal can be any when gated because the signal will be continuously generated. Normally, the output
will be activated when the gate signal is HIGH (TTL) , if it is
LOW it will be off. Whether the signal starts at a rising or
falling edge can be slected at the resp. „system settings“
menu. In external trigger mode the trigger is also applied
17
to the TRIG INPUT connector
also a command *TRG sent via the interface. This operating mode is synchronous, i.e. the triggered signal will start
at its beginning i.e. at zero. One or several periods will be
generated depending on the number of cycles set on the
instument before. In case the sweep function is activated,
. A trigger signal may be
on the front
7.2.2 Sweep out
The sweep sawtooth is available at the BNC connector
22
SWEEP OUT
(start frequency) to +5 V (stop frequency).
Fig. 7.4: Swept sine wave; sawtooth output
on the rear panel, the signal runs from 0 V
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Connections
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For further information about the SWEEP function please
refer to chapter 5 „Extended operating modes“.
7.2.3 REF OUT/REF IN
In order to increase the frequency stability the internal oscillator may be replaced by an external reference which
can be connected to the 10MHz REF IN/REF OUT connec-
23
/ 24 on the rear panel. The external reference fre-
tors
quency signal must comply with the specications given
with respect to frequency accuracy and amplitude. Push
8
the MENU key
and CLOCK in order to select an external reference.
7.2.4 Phase synchronization
The function generators of the R&S®HMF series can be
synchronized by using the 10 MHz BNC inputs and outputs
on the backside. In this case one instrument is the „Master“ and another instrument is the „Slave“. Please proceed
as follows in order to synchronize two R&S®HMF instruments with each other:
❙ Connect the 10 MHz Ref OUT output on the backside of
the master with the 10 MHz Ref IN input of the slave. In
this case, both instruments will use the same (internal)
10 MHz reference clock of the master. Consequently the
signals are already frequency synchronized, but
phase-shifted to a (random) xed angle.
❙ Now connect the front TRIG OUTPUT of the master with
the front TRIG. INPUT of the slave. This will
phase-synchronize the output signals.
The following device settings are required to perform the
synchronization:
Master:
Press the MENU key followed by the SYSTEM soft key.
Then, press the TRIGGER soft key and activate the TRIG.
Source in the submenu.
Slave:
Press the MENU key followed by the SYSTEM soft key.
Then, press the soft key CLOCK and set the clock from Int.
to Ext. Now, the previously grayed-out menu item SYNCHRO. is active. Select the synchronization type (manually via REMOTE button or automatically) using the soft
key SYNCHRO. and the knob. The instrument will automatically synchronize (or in manual mode by pressing the illuminated key REM/TRIG) with the master signal.
The R&S®HMF instrument only supports the phase synchroniza-
tion of two devices. A specic phase shift function of the signals
is not provided.
If both signals are phase synchronized, you can affect the
phase angle of the signals by changing the frequency of
the slave signal. In this case, increase the signal frequency
of the slave slightly. Now, you can see that the signal begins to „migrate“. If the desired phase angle is reached, reduce the frequency back to the value of the master. The signal is „stationary“ again. By using the same 10 MHz reference clock the phase angle should be constant. Please
note that the device must be in the manual synchonization
mode.
and select the soft menu key SYSTEM
8 Remote Control
The R&S®HMF series is basically supplied with an USB/RS232 interface. You can nd the drivers for this interface on
the product CD enclosed with the power supply or on the
ROHDE & SCHWARZ Homepage.
To achieve external control, the R&S®HMF2525/2550 uses
the scripting language SCPI (= Standard Commands for
Programmable Instruments). The provided USB/RS232
dual interface (optional Ethernet/USB or IEEE-488 GPIB)
enables you to control the ROHDE & SCHWARZ instrument externally via remote connection (remote control). As a result, you can access nearly all functions that
are available during the manual operating mode via front
panel. To download a PDF document with a detailed list
of supported SCPI commands, please visit the ROHDE &
SCHWARZ homepage
8.1 RS-232
The RS-232 interface is made as a 9 pole D-SUB connecter. Via the bidirectional interface you can transfer settings,
data and screen dumps from an external device (PC) to the
function generator or vice versa. The direct physical link
between the function generator and serial port of the PC
can be done via an 9 pole cable with shielding (1:1 wired).
The maximal length must below 3 meter. The exact pinning oft he plug is as follow:
Pin
2 Tx Data (data from function generator to external device)
3 Rx Data (data from external device to function generator)
7 CTS Clear to Send
8 RTS Request to Send
5 ground (reference potential, connected with function gen-
erator (safety class II) and power cable to the grounding
conductor
9 +5V supply voltage for external devices (max. 400mA)
Fig. 8.1: Pin assignment of the RS-232 interface
The maximum voltage variation at the Tx, Rx, RTS and CTS
connections is ±12 Volt. The RS-232 standard parameters
for the interface are as follows:
❙ 8-N-1 (8 data bits, no parity bit, 1 stop bit)❙ RTS/CTS hardware protocol: none.
In order to set these parameters at the R&S®HMF, please
press the button MENU and the soft key INTERFACE. Please make sure that the RS-232 interface is chosen (menu
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text blue highlighted). With the soft key menu PARAMETER you can set and save all parameter for the RS-232
communication.
8.2 USB
All descriptions regarding the USB interface are valid for the
HO720 interface card as well as for the optional HO730 USB part.
All currently available USB driver are fully tested, functional and
released for Windows XP™, Windows VISTA™ and Windows 7™
(32 + 64 Bit).
The USB interface must be selected in the menu of the
function generator and requires no further action. The actual USB driver can be downloaded from the ROHDE &
SCHWARZ homepage for free. If a connection between PC
and the instrument has been established and no R&S®HMF
USB driver is installed, the operating system answers with
“Found New Hardware”. Only in this case the USB driver
must be installed. Further information about the USB dri-
ver installation you can nd in the HO720/HO730/HO732
installation guide internal of the driver le.
The following requirement for USB driver installation are
necessary:
1 R&S®HMF with an activated USB interface.
2 A PC with operating system Windows XP™, VISTA™, Win-
dows 7™, Windows 8™ or Windows 10™ (32 or 64Bit).
3 Administrator rights are necessary for the installation of the
driver. If an error message regarding spelling errors appears,
the rights to install the driver are not given. In this case, please contact your IT department to obtain the necessary
rights.
In addition, you may use the free software HMExplorer.
This Windows application offers R&S®HMF instruments a
terminal function and the option to create screenshots and
arbitrary waveforms.
8.3 Ethernet (Option HO730/HO732)
For the direct connection with a host (PC) or indirect connection over a SWITCH, a doubly protected network
cable (e.g. CAT.5, CAT.5e, CAT.5+, CAT.6 or CAT.7) is required, equipped with an Ethernet plug type the RJ-45 at
each end. Either an uncrossed or a crossed network cable
(cross over cable) can be used.
8.3.1 IP networks (IP – Internet protocol)
In order that two or several network elements (e.g. measuring instruments, host/PC‘s, …) can communicate over a
network with one another, some fundamental connections
have to be considered, so that data communication is error
free and unimpaired.
For each element in a network an IP address has to be assigned, so that they can exchange data among themselves. IP addresses are represented (with the IP version 4) as four decimal numbers separated by points (e.g.
192.168.15.1). Each decimal number is represented by a binary number of 8 bits. IP addresses are divided into pub-
lic and private address ranges. Public IP addresses will be
able to route by the Internet and an Internet service Provider (ISP) can to be made available. Public IP addresses can
be reached directly over the Internet to directly exchange
internet data. Private IP addresses are not routed by the Internet and are reserved for private networks. Network elements with private IP addresses cannot be reached directly
over the Internet so no data can be directly exchanged
over the Internet. To allow network elements with a private
IP address to exchange data over the Internet, they require
a router for IP address conversion (English NAT; Network
address translation), before connection to the Internet. The
attached elements can then data exchange over this router, which possesses a private IP address (LAN IP address)
and also a public IP address (WAN IP address), via the Internet. If network elements exchange data only over a local network (without connection with the Internet), appropriate use private IP addresses. Select in addition e.g. a private IP address for the instrument and a private IP address
for the host (PC), with which you would like to control the
instrument. If you might connect your private network with
the Internet later via a router, the private IP addresses used
in your local network can be maintained. Since within each
IP address range the rst IP address is used as network
IP address and the last IP address is used as Broadcast IP
address, in each case two IP addresses have to be taken
off from the “number of possible host addresses“ (see table 1: Private IP address ranges).
Apart from the organization of IP addresses into public and
private address ranges, IP addresses are also divided into
classes (Class: A, B, C, D, E). Within the classes A, B, and
C are also include the private IP of address ranges described before. The categorisation from IP addresses is for the
assignment of public IP address ranges of importance and
essentially depends on the size of a local network (maximum number of hosts in the network), which is to be connected with the Internet (see table 2: Classes of IP addresses). IP addresses can x (statically) or variable (dynamically) to be assigned. If IP addresses in a network are assi-
gned x, an IP address must be preset manually with each
network element. If IP addresses in a network are assigned to the attached network elements automatically (dynamically), a DHCP server (English DHCP becomes; Dynamic
Host Conguration Protocol) is required for the dispatching
of IP addresses. With a DHCP server an IP address range
for the automatic dispatching of IP addresses can be preset. A DHCP server is usually already integrated in a router (DSL router, ISDN router, Modem router, WLAN router,
…) integrated. If a network element (e.g. an instrument) is
connected by a network cable directly with a host (PC), the
IP addresses cannot be assigned to the instrument and the
host (PC) automatically, since no network with DHCP server is present here. They have to be preset therefore at the
instrument and at the host (PC) manually.
IP addresses are divided by using subnet mask into a network quota and into a host quota, so similarly e.g. a telephone number is divided in pre selection (land and lo-
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cal area network number) and call number (user number). Subnet mask have the same form as IP addresses.
They are represented with four decimal numbers separated by points (e.g. 255.255.255.0). As is the case for the IP
addresses here each decimal number represents a binary
number of 8 bits. The separation between network quota
and host quota is determined by the subnet mask within
an IP address (e.g. the IP address 192.168.10.10 by the subnet mask 255.255.255.0 is divided into a network quota
192.168.10.0 and a host quota of 0.0.0.10). The allocation
takes place via the transformation of the IP address and
the subnet mask in binary form and afterwards a bit by bit
one logical AND operation between IP address and subnet
mask. The result is the network quota of the IP address.
The host quota of the IP address takes place via the bit by
bit logical NAND operation between IP address and subnet mask. By the variable allocation of IP addresses in network quota and host quota via subnet masks, one can specify IP address ranges individually for large and small networks. Thus one can operate large and small IP networks
and connect if necessary to the Internet via a router. In
smaller local networks the subnet mask 255.255.255.0 is
mostly used. Network quota (the rst 3 numbers) and host
quota (the last number) are simple here without much mathematical expenditure to determine and it can with these
subnet mask up to 254 network elements (e.g. measuring
instruments, hosts/PC‘s...) in a network be operated at the
same time.
Often also a standard gateway is present in a network. In
most local networks is this gateway with the router to the
Internet (DSL router, ISDN router etc.) is identical. Using
this (gateway -) router a connection can be manufactured
with another network. Thus also network elements, which
are not in the same (local) network, can be reached and/
or network elements from the local network are able to exchange data with network elements from other networks.
For a network-spreading data exchange the IP address of
the standard gateway must also be preset. In local net-
works, mostly the rst IP address within a network for this
(gateway -) router is used. Mostly routers in a local network to be used as gateway have an IP address with a „1“
in the last place of the IP address (e.g. 192.168.10.1).
8.3.2 Ethernet settings
PC and instrument have to be connected to the same network.
Otherwise a remote connection is not possible.
In addition to the USB interface, the optional interface card
HO730 resp. HO732 includes an Ethernet interface. The
required parameters are selected in the function generator
once ETHERNET has been selected as interface. You can
specify all parameters and assign a xed IP address. You
can also assign a dynamic IP address with the activated
DHCP function. Please contact your IT management to
congure the settings properly.
If DHCP is used and the system cannot assign an IP address to
the R&S®HMF (for instance, if no Ethernet cable is connected or
the network does not support DHCP), it may take up to three min-
utes until a timeout allows the interface to be congured again.
If the device has an IP address, it can be accessed via web
browser at this IP since the HO730 resp. HO732 includes
an integrated web server. Enter the IP address in the location bar on your browser (http//xxx.xxx.xxx.xx). This opens
a window that includes the instrument name and type, serial number and interfaces with technical information and
congured parameters. For further information, please refer to the HO730 resp. HO732 manual on the ROHDE &
SCHWARZ homepgage.
8.4 IEEE 488.2 / GPIB (Option HO740)
The optional interface card HO740 includes a IEEE488.2 interface. The required parameters are selected in the function generator once IEEE 488 has been selected as interface. For further information, consult the HO740 manual at
www.hameg.com.
adress rangesubnetz maskCIDR way of writingnumber of possible host adresses
Fig. 5.17: Menu for self alignment ...................46
Fig. 6.1: Controls for output, offset and invert function .47
Fig. 6.2: Explanation for offset function .............47
Fig. 7.1: Outputs on the front panel. . . . . . . . . . . . . . . . .48
Fig. 7.2: Output signal controlled by a GATE signal ....48
Fig. 7.3: Signal inputs and outputs including
modulation input
Fig. 7.4: Swept sine wave; sawtooth output ..........48
Fig. 8.1: Pin assignment of the RS-232 interface ......49
...............................38
........................48
B
bandwidth: 36
BURST mode: 37
C
Cardinal sine: 39, 42
carrier signal: 41
center frequency: 43
CSV le: 39
CSV format: 36
D
display: 36
Driver: 49
dual interface: 36
E
external source mode: 41
F
Fall time: 36
First time operation: 37
free-running mode: 48
frequency display: 38
frequency modulation: 41
frequency range: 37
frequency shift keying: 41