Rohde&Schwarz HM8030-6 User Manual

HM8030-6 Function Generator
Benutzerhandbuch User Manual
*5800456302*
5800456302
Version 03
Test & Measurement
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
HAMEG Instruments GmbH Industriestraße 6 D-63533 Mainhausen
Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformität für das Produkt
Bezeichnung: Funktionsgenerator, 10 MHz Typ: HM8030-6 mit: HM8001-2
mit den Bestimmungen des Rates der Europäischen Union zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten
❙ betreffend elektrische Betriebsmittel zur Verwendung
innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (2006/95/ EG) [LVD]
❙ über die elektromagnetische Verträglichkeit (2004/108/
EG) [EMCD]
❙ über die Beschränkung der Verwendung bestimmter
gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (2011/65/EG) [RoHS] übereinstimmt.
Die Über einstimmung mit LVD und EMCD wird nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen:
EN 61326-1: 07/2013 EN 55011: 11 /2014 EN 61010: 04/2 015 EN 61000-4-2: 12/2009 EN 61000-4-3: 04/2011 EN 61000-4-4: 04/2013 EN 61000-4-5: 03/2015 EN 61000-4-6: 08/2014 EN 61000-4-8: 11/2010 EN 61000-4-11: 02/2005
Bei der Beurteilung der elektromagnetischen Verträglichkeit wurden die Störaussendungs-grenzwerte für Geräte der Klasse B sowie die Störfestigkeit für Betrieb in industriellen Bereichen zugrunde gelegt.
Datum 21.9.2 015
Unterschrift
Holger Asmussen General Manager
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Änderungen vorbehalten
Allgemeine Hinweise zur CE­Kennzeichnung
HAMEG Messgeräte erfüllen die Bestimmungen der EMV Richtlinie. Bei der Konformitätsprüfung werden von HAMEG die gültigen Fachgrund- bzw. Produktnormen zu Grunde gelegt. Sind unter­schiedliche Grenzwerte möglich, werden von HA­MEG die härteren Prüfbedingungen angewendet. Für die Störaussendung werden die Grenzwerte für den Geschäfts- und Gewerbebereich sowie für Kleinbetriebe angewandt (Klasse 1B). Bezüglich der Störfestigkeit nden die für den Industriebe­reich geltenden Grenzwerte Anwendung.
Die am Messgerät notwendigerweise angeschlos­senen Mess- und Datenleitungen beeinflussen die Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte in erheblicher Weise. Die verwendeten Leitungen sind jedoch je nach Anwendungsbereich unter­schiedlich. Im praktischen Messbetrieb sind daher in Bezug auf Störaussendung bzw. Störfestigkeit folgende Hinweise und Randbedingungen unbe­dingt zu beachten:
1. Datenleitungen Die Verbindung von Messgeräten bzw. ihren Schnittstellen mit externen Geräten (Druckern, Rechnern, etc.) darf nur mit ausreichend abge­schirmten Leitungen erfolgen. Sofern die Bedie­nungsanleitung nicht eine geringere maximale Leitungslänge vorschreibt, dürfen Datenleitun­gen (Eingang/Ausgang, Signal/Steuerung) eine Länge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden befinden. Ist an einem Geräteinterface der Anschluss mehrerer Schnittstellenkabel möglich, so darf jeweils nur eines angeschlossen sein.
Bei Datenleitungen ist generell auf doppelt ab­geschirmtes Verbindungskabel zu achten. Als IEEE-Bus Kabel ist das von HAMEG beziehbare doppelt geschirmte Kabel HZ72 geeignet.
2. Signalleitungen Messleitungen zur Signalübertragung zwischen Messstelle und Messgerät sollten generell so kurz wie möglich gehalten werden. Falls keine gerin­gere Länge vorgeschrieben ist, dürfen Signallei­tungen (Eingang/Ausgang, Signal/Steuerung) eine Länge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden befinden. Alle Signal­leitungen sind grundsätzlich als abgeschirmte Leitungen (Koaxialkabel - RG58/U) zu verwenden.

Inhaltsverzeichnis

Für eine korrekte Masseverbindung muss Sorge getragen werden. Bei Signalgeneratoren müssen doppelt abgeschirmte Koaxialkabel (RG223/U, RG214/U) verwendet werden.
3. Auswirkungen auf die Geräte Beim Vorliegen starker hochfrequenter elek­trischer oder magnetischer Felder kann es trotz sorgfältigen Messaufbaues über die ange­schlossenen Kabel und Leitungen zu Einspei­sung unerwünschter Signalanteile in das Gerät kommen. Dies führt bei HAMEG Geräten nicht zu einer Zerstörung oder Außerbetriebsetzung. Geringfügige Abweichungen der Anzeige – und Messwerte über die vorgegebenen Spezikationen hinaus können durch die äußeren Umstände in Einzelfällen jedoch auftreten.
HAMEG Instruments GmbH
English 12
Deutsch
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung 2
Funktions-Generator HM8030-6 4
Technische Daten 5
Wichtige Hinweise 6 Sicherheit 6 Verwendete Symbole 6 Gewährleistung und Reparatur 6 Servicehinweise und Wartung 7 Betriebsbedingungen 7 Inbetriebnahme des Moduls 7
Bedienungselemente HM8030-6 8
Funktionen 9 Wahl der Funktion 9 Einstellung der Frequenz 9 Ausgangsamplitude und Signalentnahme 9 Trigger-Ausgang 9 Wobbelmöglichkeiten 9 Sägezahnausgang 10
Funktionstest 10
Änderungen vorbehalten
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10 MHz Funktions-Generator
HM8030-6
Option HO801
HZ33, HZ34 Messkabel BNC/BNC
HZ20 Übergang BNC/Stecker 4mm
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Änderungen vorbehalten
Frequenzbereich 50 mHz . . . 10 MHz Ausgangsspannung 10 Vss (an 50 Ω)
Signalformen: Sinus, Dreieck, Rechteck, Impuls, DC
Klirrfaktor ≤0,5% (bis 1 MHz), Anstiegs- und Abfallzeit typ. 15 ns
Ausgang kurzschluss- und überspannungsfest
Interne und externe Wobbelung, FM (mit HO801)
Grundgerät HM8001-2 erforderlich
Technische Daten
Technische Daten
Alle Angaben bei 23 °C nach einer Aufwärmzeit
von 30 Minuten
Betriebsarten
Sinus-Rechteck-Dreieck-DC-Impuls freilaufend, intern oder extern frequenzmoduliert, mit oder ohne DC-Oset
Frequenz
Bereich: 0,05 Hz . . . 10 MHz in 8 dekadischen Stufen variabel: x0,09 bis x1,1 (12:1) Frequenzdrift: <0,5%/h bzw. 0,8%/24h
bei konstanter Umgebungstemperatur (Mittelstellung des Frequenzstellers)
Kurvenform - Charakteristiken
Sinus-Klirrfaktoren 0,05 Hz bis 1 M Hz: max. 0,5% 1 MHz bis 10 MHz: max. 5% Rechteck-Anstiegszeit: typ. 15ns
Überschwingen bei Absc hluss mit 50: <5% Dreieck-Nichtlinearität: < 1% (bis 100 kHz)
Anzeigen
Frequenz: 5stell. 7-Segment-LED, je 8 x 5 mm Genauigkeit:
bis 5 Hz: ±(3% + 3 Digit) 5 Hz bis 10 MHz: ±(5x10-5 + 1 Digit) LED-Anzeige: mHz, Hz, k Hz und s
Ausgänge
Signalausgang: kurzschlussfest Impedanz: 50
Ausgangsspannung: an 50 L ast: 10 V
Leerlauf : 20 V
Impuls-Ausgangsspannung an 50 Last: 5 Vss Leerlauf : 10 V Spannungsteilung: gesamt 60 d B
2 Festteiler-Tasten: je 20 dB ±0,2 d B Variabel : 0 bis 20 dB Amplitudenfehler: (Sinus/Dreieck)
0,05 Hz bis 0,5 MHz: max. 0,2 dB 0,5 MHz bi s 10 MHz: max. 2,0 dB DC-Oset: variabel (an- und abschaltbar)
– außer Funktion Impuls – Ose t-Berei ch an 50  Last: max. ±2, 5 V Ose t-Berei ch im Leerlauf: max. ±5 V
ss
ss
ss
Triggerausgang: Zum Signalausgang synchr ones Rechtecksignal ca.+5 V/TTL
FM-Eingang
(VCF, BNC-Buchse auf Geräterückseite HM8001-2 und Opt. HO 801)
Frequenzänderung: ca. 1 : 100 Eingangsimpedanz: 6k II 25pF
Eingangsspannung: max. ±30V
Interne Wobbelung
Wobbelgeschwindigkeit: 20 ms bis 15 s Wobbelhub: ca. 1 : 100
Verschiedenes
Arbeitstemperatur: +5 °C . . . +40 °C Lagertemperatur: –20 °C . . . +70 °C
max. rel . Luftfeuchtig keit: 5% . . . 80% (ohne Kondensation) Versorgung (von HM8001-2):
+5V/200mA +16V/30 0mA –16V/250 mA (∑= 9,8 W) Abmessungen (ohne 22pol. Flachstecker):
(B x H x T) 135 x 68 x 228 mm Gewicht: ca. 0,80 kg
Im Lieferumfang enthalten: HM8030-6, Betriebsanleitung Optionales Zubehör: BNC-Messkabel HZ33, HZ34 50  Duchgangsabschluss HZ22 Silikonumhülle Messleitung HZ10 S/R
Änderungen vorbehalten
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TRIPLE POWER SUPPLY HM 8040-3
HAMEG
VOLTAGE
CURRENT CURRENTVOLTAGE
FUSE ON/OFF
FUSE
ON/OFF
PUSH LONG
OUTPUT

Wichtige Hinweise

Wichtige Hinweise
HAMEG Module sind nor­malerweise nur in Verbin­dung mit dem Grundgerät HM 8001-2 verwendbar. Für den Einbau in andere Systeme ist darauf zu achten, dass die Module nur mit den in den technischen Daten spezi zierten Versor-gungsspannungen betrieben werden. Nach dem Auspacken sollte das Gerät auf mechanische Beschädigungen und lose Teile im Innern überprüft werden. Falls ein Transportschaden vorliegt, ist sofort der Lieferant zu informieren. Das Gerät darf dann nicht in Betrieb gesetzt werden.
Sicherheit
Dieses Gerät ist gemäß VDE 0411 Teil 1, Sicherheits bestim mungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte, gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheits technisch einwandfreiem Zustand verlassen. Es entspricht damit auch den Bestimmungen der europäischen Norm EN 61010-1 bzw. der internationalen Norm IEC 1010-1. Den Bestimmungen der Schutz klasse I entsprechend sind alle Gehäuse- und Chassisteile mit dem Net zschutzleiter ve rbunden (für Module gil t dies nur in Verbindung mit dem Grundgerät). Modul und Grundgerät dürfen nur an vorschriftsmäßigen Schutz kontakt-Steckdosen betrieben werden. Das Auftrennen der Schutzkontaktverbindung innerhalb oder außerhalb der Einheit ist unzulässig.
Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr mögl ich ist, so ist das Gerät außer B etrieb zu setzen und gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern.
Diese Annahme ist berechtigt, – wenn das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist – wenn das Gerät lose Teile enthält, – wenn das Gerät nicht mehr arbeitet,
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Änderungen vorbehalten
– nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen (z.B. im Freien oder in feuch-
ten Räumen).
Beim Öffnen oder Schließen des Gehäuses muss das Gerät von allen Spannungsquellen getrennt sein. Wenn danach eine Messung oder ein Ab­gleich am geöffneten Gerät unter Spannung unvermeidlich ist, so darf dies nur durch eine Fachkraft geschehen, die mit den damit verbun­denen Gefahren vertraut ist.
Verwendete Symbole
Achtung –
Bedienungsanleitung beachten
Vorsicht Hochspannung
Erdanschluss
Gewährleistung und Reparatur
Unsere Geräte unterliegen einer strengen Quali­tätskontrolle. Jedes Gerät durchläuft vor dem Verlassen der Produktion einen 10-stündigen „Burn in-Test“. Anschließend erfolgt ein umfang­reicher Funktions- und Qualitätstest, bei dem alle Betriebsarten und die Einhaltung der technischen Daten geprüft werden. Die Prüfung erfolgt mit Prüfmitteln, die auf nationale Normale rückführ­bar kalibriert sind. Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen des Landes, in dem das Produkt erworben wurde. Bei Beanstan­dungen wenden Sie sich bitte an den Händler, bei dem Sie das Produkt erworben haben.
Das Produkt darf nur von dafür
autorisiertem Fachpersonal geönet werden. Vor Arbeiten am Produkt oder Önen des Produkts ist dieses von der Versorgungsspannung zu trennen, sonst besteht das Risiko eines elek tri­schen Schlages.
Abgleich, Auswechseln von Teilen, Wartung und Reparatur darf nur von autorisierten Fachkräften ausgeführt werden. Werden sicherheitsrelevante Teile (z.B. Netzschalter, Netztrafos oder Sicherungen) ausgewechselt, so dürfen diese nur durch Original­teile ersetzt werden. Nach jedem Austausch von sicherheitsrelevanten Teilen ist eine Sicherheitsprü­fung durchzuführen (Sichtprüfung, Schutzleitertest,
Wichtige Hinweise
Isolationswiderstands-, Ableits trommessung, Funkti­onstest). Damit wird si chergestellt, dass die Sich erheit des Produkts erhalten bleibt.
Servicehinweise und Wartung
Verschiedene wichtige Eigenschaften der Messge­räte sollten in gewissen Zeitabständen genau überprüft werden. Dazu dienen die im Funktion­stest des Manuals gegebenen Hinweise.
Löst man die beiden Schrauben am Gehäuse­Rückdeckel des Grundgerätes HM 8001-2, kann der Gehäusemantel nach hinten abgezogen werden. Beim späteren Schließen des Gerätes ist darauf zu achten, dass sich der Gehäusemantel an allen Seiten richtig unter den Rand des Front­und Rückdeckels schiebt. Durch Lösen der beiden Schrauben an der Modul-Rückseite, lassen sich beide Chassisdeckel entfernen. Beim späteren Schließen müssen die Führungsnuten richtig in das Frontchassis einrasten.
Betriebsbedingungen
Die zulässige Umgebungstemperatur während des Betriebes reicht von +5 °C...+40 °C. Während der Lagerung oder des Transports darf die Tem­peratur zwischen –20 °C und +70 °C betragen. Hat sich während des Transports oder der Lagerung Kondenswasser gebildet, muss das Gerät ca. 2 Stunden akklimatisiert werden, bevor es in Betrieb genommen wird. Die Geräte sind zum Gebrauch in sauberen, trockenen Räumen bestimmt. Sie dürfen nicht bei besonders großem Staub- bzw. Feuchtigkeitsgehalt der Luft, bei Explosionsge­fahr sowie bei aggressiver chemischer Einwirkung betrieben werden. Die Betriebslage ist beliebig. Eine ausreichende Luftzirkulation (Konvektions­kühlung) ist jedoch zu gewährleisten. Bei Dauer­betrieb ist folglich eine horizontale oder schräge Betriebslage (Aufstellbügel) zu bevorzugen. Die Lüftungslöcher dürfen nicht abgedeckt sein.
Einschieben der Module. Diese können nach Belieben in der rechten oder linken Einschubönung betrieben werden. Vor dem Einschieben oder bei einem Modul­wechsel ist das Grundgerät auszuschalten. Der rote Tastenknopf POWER (Mitte Frontrahmen HM 8001-2) steht dann heraus, wobei ein kleiner Kreis (o) auf der oberen Tasten schmalseite sichtbar wird. Falls die auf der Rückseite bendlichen BNC-Buchsen nicht benutzt werden, sollte man evtl. angeschlossene BNC-Kabel aus Sicherheits gründen entfernen. Zur sicheren Verbindung mit den Betriebsspannungen müssen die Module bis zum Anschlag eingeschoben werden. Solange dies nicht der Fall ist, besteht keine Schutzleiterverbindung zum Gehäuse des Modules (Büschelstecker oberhalb der Steckerleiste im Grund­gerät). In diesem Fall darf kein Mess-Signal an die Buchsen des Modules gelegt werden.
Allgemein gilt: Vor dem Anlegen des Mess­Signales muss das Modul eingeschaltet und funktionstüchtig sein. Ist ein Fehler am Messgerät erkennbar, dürfen keine weiteren Messungen durchgeführt werden. Vor dem Ausschalten des Moduls oder bei einem Modulwechsel ist vorher das Gerät vom Mess kreis zu trennen.
Inbetriebnahme des Moduls
Vor Anschluss des Grundgerätes ist darauf zu achten, dass die auf der Rüc kseite eingestellte N etzspannung mit dem Anschlusswert des Netzes übereinstimmt. Die Verbindung zwischen Schutzleiteranschluss HM 8001-2 und dem Netz-Schutzl eiter ist vor jegliche n anderen Verbindungen herzustellen (Netzstecker HM 8001-2 also zuerst anschließen). Die Inbetrieb­nahme beschränkt sich dann im Wesentlichen auf das
Änderungen vorbehalten
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Bedienungselemente

Bedienungselemente HM8030-6
ANZEIGE (7-Segment LEDs) 5stellige digitale Frequenzanzeige. Bereichsindi­katoren für mHz, Hz, kHz und s.
SWEEP (Taste) und SWEEP-Anzeige (LED) Taste zur Aktivierung und Steuerung der internen Wobbeleinrichtung. Die LEDs zeigen die Einstel­lungen der SWEEP-Einrichtung an, die mit der SWEEP-Taste ausgewählt werden können. Die Einstellungen werden mit bzw. verändert.
FREQUENCY (Drehknopf) Bereichsüberlappende, lineare Frequenzeinstel­lung mit einem Einstellbereich von ca. 0.09 bis 1.1 (bzw. ca. 0.045 - 1.1 im 10 MHz-Bereich) des mit
gewählten Bereichs.
FREQUENCY (2 Tasten) Wahl des Frequenzbereiches von 50 mHz bis 10 MHz in 8 dekadischen Stufen.
(LEDs) Anzeige der aktivierten Funktion.
(Taste) Wahl der Betriebsart zwischen Dreieck, Sinus, Rechteck, Impuls und Aus.
TRIG. OUTP. (BNC-Buchse) Kurzschlussfester Triggersignalausgang. Das Rechtecksignal ist TTL kompatibel. Tastverhältnis ca. 50%.
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Änderungen vorbehalten
OFFSET (Drehknopf) Einstellung der positiven oder negativen Offset­spannung (Nullpunktverschiebung der Signal­spannung) von ±2,5 V bei 50  Abschluss und ±5 V im Leerlauf. Die Offsetspannung steht bei allen Funktionen zur Verfügung, jedoch nicht im Impulsmodus. Sie ist mit der Taste ON allen Funktionen zuschaltbar. In der Betriebsart AUS keine aktivierte Funktion) ist die Offsetspannung auch separat verwendbar. Im Impulsmodus kann mit dem Regler die Impulsbreite zwischen 10% und 90% eingestellt werden
ON-OFF (Drucktaste) Aktivierung der Offsetfunktion, außer bei Im­pulsbetrieb. Wird im Impulsbetrieb die ON-Taste gedrückt, dann ist mit dem Regler eine Im­pulsbreite von 10 bis 90% einstellbar. In Stellung OFF ist eine feste Impulsbreite von 50% gegeben.
50  OUTPUT (BNC-Buchse) Kurzschlussfester Signalausgang des Genera­tors. Die Ausgangsimpedanz beträgt 50 ; die max. Ausgangsspannung 20 Vss bzw. 10 Vss bei 50  Abschl uss.
–20dB, –20dB (Drucktasten) Einstellung der Ausgangssignalabschwächung. Jede Taste (–20dB) ist einzeln anwendbar. Sind beide gedrückt, ergibt sich eine Dämpfung von 40dB. Die Gesamtabschwächung unter Berück­sichtigung des Amplitudenreglers liegt dann bei 60dB (Faktor 1000).
AMPLITUDE (Drehknopf) Kontinuierliche Einstellung der Signalausgangs­amplitude von 0 bis –20dB bei 50  Abschluss.
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