Space Shuttle ATLANTIS
(Discovery, Endeavour)
04733-0389 2010 BY REVELL GmbH & CO. KG PRINTED IN GERMANY
Space Shuttle ATLANTIS (Discovery, Endeavour) Space Shuttle ATLANTIS (Discovery, Endeavour)
Die NASA begann 1969 mit den Planungen für eine Weltraumstation. Drastische Kürzungen im NASA-Budget
führten zu der Entscheidung, für den zukünftigen Transfer von Menschen und Material ein weitgehend wiederverwendbares Transportsystem zu schaffen .Die Erwartungen, gegenüber den einmalig verwendbaren
Raketenstufen Kosten einzusparen, haben sich aus heutiger Sicht jedoch nicht erfüllt. Ein Start des „Space
Shuttle“ kostet derzeit fast 500 Millionen US-Dollar. UnbestrItten ist jedoch der damit erzielte Fortschritt in der
bemannten Raumfahrt. „North American Rockwell“ und eine Reihe weiterer Firmen begannen 1972 mit der
Entwicklung des „Space Transportation System“ (STS). Die Startkonfiguration besteht aus dem wiederverwendbaren „Orbiter Vehicle“ (OV), dem „External Tank“ (ET), der 8,5 Minuten nach dem Start abgetrennt wird und
beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre weitgehend verglüht sowie den beiden wiederverwendbaren
Feststoffraketen, die an Fallschirmen zur Erde zurückgekehrt, in den Atlantik stürzen. Die „Solid Rocket Booster“
(SRB) liefern während einer Brenndauer von zwei Minuten fast 80 Prozent der benötigten Antriebsenergie, um
das Space Shuttle bei einem Gesamtgewicht von 2.046 t mit maximal 24,5 t Nutzlast und 8 Astronauten an Bord
in eine Umlaufbahn bis zu 643 km über der Erde zu befördern. Der Orbiter stellt eines der komplexesten technischen Geräte dar, die je gebaut worden sind. In der Startphase ist er in senkrechter Position an drei Punkten
am Außentank montiert und durch Leitungen für flüssigen Wasserstoff und Sauerstoff zur Versorgung der drei
eigenen Haupttriebwerk e (SS ME) mit di esem ver bunden. Hat d as „Spa ce Shut tle“ d ie notwe ndige
Anfangsbeschleunigung erreicht, endet der Betrieb der SSM E mit der Abtrennung des ET in 110 km Höhe. Mit
insgesamt 46 mittleren und kleinen Triebwerken wird das Shuttle im Orbit und bis zum erfolgten Wiedereintritt
in die Erdatmosphäre gesteuert. Die zwei größten davon liefern für das „Orbital Maneuvering System“ (OM S)
einen Schub von 54 kN und dienen zur Leistungsunterstützung beim Start, Bahnänderungen im All sowie der
Abbremsung vor dem Wiedereintritt. Mit den 44 kleineren Triebwerken des „Reaction Control System“ (RCS) wird
das Shuttle zum Andocken an eine Raumstation oder beim Einfangen eines Satelliten sowie zur Drehung mit
dem Heck in Flugrichtung für die Abbremszündung zum Verlassen der Umlaufbahn gesteuert. Zur optimalen
Sicherstellung der Manövrierfähigkeit des Shuttles ist jede der 22 notwendigen Düsen doppelt vorhanden. Die
OMS- und RCS-Triebwerke arbeiten mit hypergolem Treibstoff, der bei Kontakt zündet. Die Mannschaftsräume
gliedern sich in das „flight deck“ und das darunter liegende „middeck“ mit Schlafabteilen, Toilette, Lagerraum und
dem Wohn- und Arbeitsbereich. Bei Erreichen des Orbit baut die Crew alle Sitze aus, um mehr Platz zu schaffen.
Die Wasserversorgung wird aus Tanks und als Nebenprodukt bei der Stromerzeugung sichergestellt. Drei
Brennstoffzellen liefern für 30 Tage neben 7 kW Strom 10 l Wasser pro Stunde. An den Seitenwänden der
Nutzlastbucht kann ein Roboterarm installiert werden. Bei 15 m Länge und einem Gewicht von 410 kg lassen sich
damit Montagearbeiten durchführen, die Außenflächen der Fähre kontrollieren und Lasten bis maximal 29 t
Eigengewicht im All bewegen. Hat der Orbiter die gewünschte Umlaufbahn erreicht, beginnt die Arbeit im Orbit
mit dem Öffnen der Ladebucht, um die Fähre mit zwei Radiatoren kühlen zu können, die in den Innenseiten der
beiden Tore arbeiten. Während einer neunzigminütigen Erdumkreisung wechseln die Temperaturen auf der
Außenhülle zwischen -129°C im Erdschatten und +93°C im Licht der Sonne. Der größte Vorteil der Fähren
besteht in ihrer vielfältigen Verwendbarkeit und einzigartigen Fähigkeit, einen Satelliten einfangen, warten, aussetzen oder mit zur Erde zurück bringen zu können. Die meisten STS-Missionen galten jedoch zumindest anteilig der wissenschaftlichen Forschung. Es wurden Experimente an Bord von der Crew betreut, vollautomatische
Labor-Satelliten ausgesetzt und wissenschaftliche Experimente mit dem Spacelab oder Spacehab im freien All
oder einem bemannbaren Modul in der Ladebucht durchgeführt. Die jüngsten Missionen galten den Bauarbeiten
an der „International Space Station“ (I SS) und der Versorgung der ISS mit Menschen und Material . Dazu wurden
3 Spacehabs als „External Stowage Platform“ (ESP) an der ISS anmontiert. Mit insgesamt 36 Shuttle -Flügen seit
1998 soll der Aufbau der ISS bis Ende 2010 weitgehend abgeschlossen werden. Viele der Module sind so groß,
daß zum Transport nur das Space Shuttle in Frage kommt. Dank des Roboterarms ist eine direkte Montage an
die Station aus der Ladebucht heraus möglich. Zwischen 1995 und 1998 dockte das Shuttle neunmal an die russische Station MI R an. Das Hubbl e-Weltraumteleskop wurde 2009 m it STS-125 zum fünf ten Mal für
Wartungsarbeiten angesteuert.
Nachdem das Shuttle zum Abschluss einer Mission den Orbit verlassen hat und in die äußeren Schichten der
Atmosphäre gelangt ist, treten bei rund 27.300 km/h an der Außenhülle Temperaturen bis 1500 °C auf. Mehr als
24.300 Hi tzeschutzkacheln und 2.300 F liesmatten sichern zusamm en mit koh lenstofffaserver stärktem
Kohlenstoffmaterial (RCC) an der Bugspitze und den Flügelvorderkanten die Überlebensfähigkeit der Fähre in
dieser Flugphase. In 15 km Höhe werden die RCS-Düsen abgeschaltet und der antriebslose aerodynamisch
gesteuerte Anflug beginnt. Während des Gleitfluges wird die Geschwindigkeit bis zum Erreichen der Landebahn
auf 350 km/h abgebaut. Seit 1991 steuern die Orbiter eine eigens gebaute 4,5 km lange und 90 m breite Piste
auf dem Kennedy Space Center (Florida) an. Für Notfälle gibt es daneben rund um die Welt eine ganze Reihe von
zertifizierten Landebahnen. Jeder Orbiter wird nach 13 Missionen über mehrere Monate in der „Orbiter
Processing Facility“ eingehend geprüft und überholt. Während der „Orbiter Major Modification Period“ (OMDP)
der „Endeavour“ erfolgten ab Dezember 2003 in 900.000 Arbeitsstunden 124 Änderungen am Shuttle. Es wurden mehr als 1.000 Hitzeschild- Kacheln ausgetauscht und 240 km Kabel überprüft. Zwei wesentliche Änderungen betrafen das „flight deck“. Hier wurde ein „multi-functional electronic display system“ (glass cockpit) und ein
GPS-System eingebaut. Den ersten Start ins All führte die „Columbia“ (OV-102) am 12. April 1981 durch. Die
Nutzung von 4 Orbitern ermöglichte der NASA ab 1985 eine wesentliche Intensivierung ihrer kommerziellen, wissenschaftlich-experimentellen und militärstrategischen Aktivitäten zusammen mit der US-Air Force. Nach dem
Verlust der „Challenger“ (OV-099) beim Start am 28. Januar 1986 durch eine defekte Feststoffrakete und der
Zerstörung der „Columbia“ beim Wiedereintritt in die Atmosphäre am 1. Februar 2003 betreibt die NASA heute
neben der „Discovery“ (OV-103, erster Start am 30. August 1984) die „Atlantis“ (OV-104, erstmals im Weltraum
am 3. Oktober 1985) und die Fähre „Endeavour“ (OV-105, erste Mission am 7. Mai 1992) als Ersatz für OV-099. Die
Landung von OV-104 am 25. November 2009 (STS-129) war der erfolgreiche Abschluß der 127. bemannten
Mission mit dem Space Shuttle. Bei einer Gesamtflugzeit von 1234 Tagen und 15 Stunden wurden 756
Astronauten in den Weltraum befördert und 64 Sonden oder Satelliten ausgesetzt. Für 2010 sind 5 weitere
Missionen in Vorbereitung.
Technische Daten:
Besatzung: max. 8 Astronauten
Höhe: 17,2 m
Länge: 37,24 m
Spannweite: 23,79 m
Flügelfläche: 249,9 qm
Rumpfbreite: 5,20 m
In 1969 at NASA, planning for a Space Station began. Drastic reductions in the NASA budget led to a decision
being made to design an extensively re-usable system in order to transport personal and materials into Space.
Looked at retrospectively however the expected savings in cost compared with the use of single use rockets has
not materialised. One launch of the Space Shuttle costs almost 500 Million US Dollars at today’s prices.
Indisputable however is the progress made in manned space travel.
In 1972, „ North American Rockwell“ and many other firms began development of the „Space Transportation
System“ (STS). The launch configuration comprises a re-usable „Orbiter Vehicle“ (OV), an external fuel tank „ET“
which separates 8.5 minutes after the launch and almost completely burns up during re-entry into the atmosphere, as well as two re-usable solid fuel booster rockets that return to earth on parachutes and fall into the
Atlantic Ocean. During the first two minutes of flight, the „Solid Rocket Booster“ ( SRB) delivers almost 80% of
the thrust required to project the Space Shuttle, weighing a total of 2,046 tons which includes a maximum payload of 24.5 tons and eight astronauts into orbit up to 643 km (400 miles) above the earth. The „Orbiter“ is one
of the most complex machines ever built. In the launch position it is mounted vertically on the external tank and
attached at three points. It is connected to „ET“ via pipes which supply hydrogen and oxygen to the three main
engines (SS ME). After the required initial acceleration has been achieved, the SSME are switched off and „ET“
separates at a height of 110 km (68 miles). During orbit and successful re-entry into the earth’s atmosphere the
Shuttle is controlled via a total of 46 smaller engines. The largest two of these engines produce a thrust of 54 kn
and provide thrust augmentation during launch, orbital positioning in space as well as decelerative thrust prior
to re-entry. During docking manoeuvres with a space station, recovery of satellites as well as turning the tail into
the direction of travel in order to decelerate for re-entry the Space Shuttle uses the remaining 44 smaller engines. Each of the 22 engine nozzles are duplicated in order to ensure complete manoeuvrability is always available. The OMS and RCS engines use hypergolic fuel whose constituents ignite on contact . The crews quarters are
grouped with the flight deck and middle deck below, and include sleeping quarters, toilet, storeroom and the
living/working area. When orbit has been achieved, the crew remove all seats in order to create more space.
Water is supplied from tanks and is a by-product of electricity generation. Three fuel-cells deliver 10 litres of water
per hour as well as 7kW of electricity for thirty days. A Robotic Arm can be installed on the side-walls of the cargo
bay. With a length of 15 meters and a weight of 410kg it can perform assembly tasks, inspect external surfaces
of the Shuttle and move loads weighing up to 29 tons in Space. Once the Orbiter has achieved a successful orbit
work commences with the opening of the cargo bay doors in order to cool the Orbiter using two radiators
mounted on the insides of the doors. During a ninety minute orbit of the Earth, temperatures on the external
skin of the Orbiter vary between minus 129°C in the Earth’s shadow to plus 93°C in direct sunlight. The greatest
advantage of the Shuttle is its versatility and unique ability to retrieve, service and launch a satellite, or return
with it to earth. Most STS Missions however serve at least in part scientific exploration. Experiments on board are
conducted by the crew, fully automatic laboratory satellites are launched and scientific experiments are conducted in space with the Space-lab or Space-hab, or within a manned module within the cargo bay. Latest missions
served to supply men and materials to the „International Space Station“ and assist with its building. During this
work three „Space-habs“ were mounted as „External Stowage Platform“ (ESP)’s on the ISS. Work on the ISS
should be largely completed by the end of 2010 after a total of 36 Shuttle flights since 1998. Many of the modules are so large that they can only the transported by the Space Shuttle. Thanks to the Shuttle’s Robotic Arms
direct mounting of modules from the cargo bay is possible. The Shuttle docked with the Russian Space Station
„MIR“ nine times between 1995 and 1998. During 2009 the Shuttle rendevous’d with the Hubble Space
Telescope for the fifth time to conduct servicing work.
After completing a mission and leaving orbit, temperatures of up to 1500°C occur on the external skin as the
Shuttle enters the upper layers of the atmosphere at 27,300km/h (17000mph). During this phase of the flight
more than 24,300 ceramic heat shield tiles and 2,300 thermal mats together with carbon reinforced fabric (RCC)
on the nose and the leading edges of the wings ensure the Shuttle’s survivability. The RCS nozzles are switched
off at an altitude of 15 km (9.3 miles) and the aerodynamically controlled approach commences. Up to the final
approach to the runway, speed is reduced during the glide to 350 km/h (220 mph). Since 1991, the Orbiter’s
approach to the specially constructed 4,5 km (2.8 mile) long and 90 meter (180 ft) wide runway at the Kennedy
Space Centre in Florida. In case of emergency a number of landing sites around the World have also been certified for use by the Shuttle. After thirteen missions every Orbiter undergoes testing and servicing in the “Orbiter
Proccessing Facility”. 900,000 man-hours of work and 124 modifications were completed during the „Orbiter
Major Modification Period“ (OM DP) of the „Endeavour“ from December 2003. Over 1,000 heat shield tiles were
replaced and 240 km (150 miles) of cable tested. Two essential changes were made on the „Flight Deck“. A „multifunctional electronic display system“ (Glass Cockpit) and a GPS-System were incorporated. The first launch of a
Shuttle into Space was completed by „Columbia“ (OV-102) on 12th April 1981. After 1985, NASA was able to considerably intensify its commercial, scientific experiment and strategic military activities with the US Air Force with
the use of four Orbiters. After the loss of „Challenger“ (OV-099) during launch on 28th January 1986 due to a
defective solid fuel booster rocket and the destruction of „Columbia“ during re-entry into the atmosphere on
1st February 2003, the NASA currently uses the „Discovery“ (OV-103, first launched on 30th AUGUST 1984), the
„Atlantis“ (OV-104, first into Space on 3rd October 1985) and the Shuttle „Endeavour“ (OV-105, first mission on
7th May 1992) as replacements for the OV-099. The landing of OV-104 on 25th November 2009 (STS-129) was
the successful completion of the 127th manned mission with a Space Shuttle. 756 astronauts and 64 Satellites or
Sondes have been transported into Space during a total flight time of 1234 days and 15 hours. Five further missions are being planned for 2010.
Technical Data:
Crew: 8 Astronauts max.
Height: 17.2 m (56ft 5ins)
Length: 37.24 m (122ft 2ins)
Wingspan: 23.79 m (78ft 0ins)
Wing Area: 249.9 qm (2689 sq.ft)
Fuselage Width: 5.20 m (17ft 0ins)
Cargo Bay: Length 18.38 m (60ft 4ins)
Diameter 4.57 m (15ft 0ins)
Nutzlastbucht: Länge 18.38 m, Durchmesser 4.57 m
Leergewicht: 68 t
Nutzlast: 25,4 t (max.), 16,4 t (für ISS)
max. Startgewicht: 109 t
Haupttriebwerke: 3 x 234 t Schubleistung
Zuladung Treibstoff: 15 t
Bremsschirm-Durchmesser: 12 m
Empty Weight: 68 tons
Payload: 25.4 tons (max.), 16.4 t (for I SS)
Launch Weight max: 109 tons
Main Engines: 3 x 234 tons Thrust
Fuel Load: 15 tons
Brake-chute Diameter: 12 m (39ft 4ins)
Verwendete Symbole / Used Symbols
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Bitte beachten Sie folgende Symbole, die in den nachfolgenden Baustufen verwendet werden.
Veuillez noter les symboles indiqués ci-dessous , qui sont utilisés dans les étapes suivantes du mont age.
Sírvanse tener en cuenta los símbolos facilitados a continuación, a utilizar en las siguientes fases de construcción.
Si prega di fare attenzione ai seguenti simboli che vengono usati nei susseguenti stadi di costruzione.
Huomioi seuraavat symbolit, joit a käytetään seuraavissa kokoamisvaiheissa.
Legg merke til symbolene som benyttes i monteringstrinnene som følger.
Prosz´ zwa˝aç na nast´pujàce symbole, które sà u˝yte w poni˝szych etapach monta˝owych
Daha sonraki montaj basamaklar›nda kullan›lacak olan, afla¤›daki sembollere lütfen dikkat edin.
Kérjük, hogy a következŒ szimbólumokat, melyek az alábbi építési fokokban alkalmazásra kerülnek, vegyék figyelembe.
Please note the following symbols , which are used in the following construction stages .
Neem a.u.b. de volgende symbolen in acht, die in de onderstaande bouwfasen worden gebruikt.
Por favor, preste atenção aos símbolos que seguem pois os mesmos serão usados nas próximas etapas de montagem.
Observera: Nedanstående piktogram används i de följande arbetsmomenten.
Læg venligst mærke til følgende symb oler, som benytte s i de følgende byggefaser.
Παρακαλ προσξτε τα παρακτω σµβολα, τα οποα χρησιµοποιονται στισ παρακτω βαθµδεσ συναρµολγησησ.
Dbejte prosím na dále uvedené symboly, které se pouÏívají v následujících konstrukãních stupních.
Prosimo za Va‰u pozornost na sledeãe simbole ki se uporabljajo v naslednjih korakih gradbe.
D: Beiliegenden Sicherheitstext beachten und nachschlagebereit halten.
GB: Please note the enclosed safety advice and keep safe for later reference.
F: Respecter les consignes de sécurité ci-jointes et les conserver à portée de main.
NL: Houdt u aan de bijgaande veiligheidsinstructies en hou deze steeds bij de hand.
E: Observar y siempre tener a disposición este texto de seguridad adjunto.
I. Seguire le avvertenze di sicurezza allegate e tenerle a portata di mano.
P: Ter em atenção o texto de segurança anexo e guardá-lo para consulta .
S: Beakta bifogad säkerhetstext och håll den i beredskap.
FIN: Huomioi ja säilytä oheiset varoitukset.
DK: Overhold vedlagte sikkerhedsanvisninger og hav dem liggende i nærheden.
N: Ha alltid vedlagt sikkerhetstekst klar til bruk.
RUS:
лo·О˛‰‡Ъ¸ ФЛО‡„‡ВП¸iИ ЪeНТЪ ФУ ЪexМЛНВ ·eБУФ‡ТМУТЪЛ, x‡МЛЪ¸ В„У ‚ ОВ„НУ ‰УcЪЫФМУП ПВТЪВ.
PL: Stosowaç si´ do za∏àczonej karty bezpieczeƒstwa i mieç jà stale do wglàdu.
GR: Προσξτε τισ συνηµµνεσ υποδεξεισ ασφλειασ και φυλξτε τισ τσι στε να τισ χτε πντα σε διθσ σασ.
TR: Ekteki güvenlik talimatlarını dikkate alıp, bakabileceginiz bir sekilde muafaza ediniz.
CZ: Dbejte na pfiiloÏen˘ bezpeãnostní text a mûjte jej pfiipraven˘ na dosah.
H: A mellékelt biztonsági szöveget vegye figyelembe és tartsa fellapozásra készen!
SLO: PriloÏena varnostna navodila izvajajte in jih hranite na vsem dostopnem mestu.
Beiliegenden Sicherheitstext beachten / Please note the enclosed safety advice
Kleben
Glue
Coller
Lijmen
Engomar
Colar
Incollare
Limmas
Liimaa
Limes
Lim
дОВЛЪ¸
Przykleiç
κλληµα
Yap›flt›rma
Lepení
ragasztani
Lepiti
Nicht kleben
Don’t glue
Ne pas coller
Niet lijmen
No engomar
Não colar
Non incollare
Limmas ej
Älä liimaa
Skal IKK E limes
Ikke lim
зВ НОВЛЪ¸
Nie przyklejaç
µη κολλτε
Yap›flt›rmay›n
Nelepit
nem szabad ragasztani
Ne lepiti
Abziehbild in Wasser einweichen und anbringen
Soak and apply decals
Mouiller et appliquer les décalcomanies
Transfer in water even laten weken en aanbrengen
Remojar y aplicar las calcomanías
Pôr de molho em água e aplicar o decalque
Immergere in acqua ed applicare decalcomanie
Blöt och fäst dekalerna
Kostuta siirtokuva vedessä ja aseta paikalleen
Fukt motivet i varmt vann og før det over på modellen
Dypp bildet i vann og sett det på
иВВ‚У‰МЫ˛ Н‡ЪЛМНЫ М‡ПУ˜ЛЪ¸ Л М‡МВТЪЛ
Zmi´kczyç kalkomani´ w wodzie a nast´pnie nakleiç
βουτξτε τη χαλκοµανα στο νερ και τοποθετεστε την
Ç›kartmay› suda yumuflat›n ve koyun
Obtisk namoãit ve vodû a umístit
a matricát vízben beáztatni és felhelyezni
Preslikaã potopiti v vodo in zatem nana‰ati
Anzahl der Arbeitsgänge
Number of working steps
Nombre d’étapes de travail
Het aantal bouwstappen
Número de operaciones de trabajo
Número de etapas de trabalho
Numero di passaggi
Antal arbetsmoment
Työvaiheiden lukumäärä
Antall arbeidstrinn
Antall arbeidstrinn
äÓ΢ÂÒÚ‚Ó ÓÔ‡ˆËÈ
Liczba operacji
αριθµσ των εργασιν
‹fl safhalar›n›n say›s›
Poãet pracovních operací
a munkafolyamatok száma
·tevilka koraka montaÏe
Wahlweise
Optional
Facultatif
Naar keuze
No engomar
Alternado
Facoltativo
Valfritt
Vaihtoehtoisesti
Valgfritt
Valgfritt
ç‡ ‚˚·Ó
Do wyboru
εναλλακτικ
Seçmeli
Volitelnû
tetszés szerint
naãin izbire
Abbildung zusammengesetzter Teile
Illustration of assembled parts
Figure représentant les pièces assemblées
Afbeelding van samengevoegde onderdelen
Ilustración piezas ensambladas
Figura representando peças encaixadas
Illustrazione delle parti assemblate
Bilden visar dalarna hopsatta
Kuva yhteenliitetyistä osista
Illustrasjonen viser de sammensatte delene
Illustrasjon, sammensatte deler
аБУ·‡КВМЛВ ТПУМЪЛУ‚‡ММ˚ı ‰ВЪ‡ОВИ
Rysunek z∏o˝onych cz´Êci
απεικνιση των συναρµολογηµνων εξαρτηµτων
Birlefltirilen parçalar›n flekli
Zobrazení sestaven˘ch dílÛ
összeállított alkatrészek ábrája
Slika slopljenega dela
Klarsichtteile
Clear parts
Pièces transparentes
Transparente onderdelen
Limpiar las piezas
Peça transparente
Parte transparente
Genomskinliga detaljer
Läpinäkyvät osat
Glassklare deler
Gjennomsiktige deler
èÓÁ‡˜Ì˚ ‰ÂÚ‡ÎË
Elementy przezroczyste
διαφαν εξαρτµατα
fieffaf parçalar
PrÛzraãné díly
áttetszŒ alkatrészek
Deli ki se jasno vide
*
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Mit einem Messer abtrennen
Detach with knife
Détacher au couteau
Met een mesje afsnijden
Separarlo con un cuchillo
Separar utilizando uma faca
Staccare col coltello
Skär loss med kniv
Irrota veitsellä
Adskilles med en kniv
Skjær av med en kniv
йЪ‰ВОflЪ¸ МУКУП
Odciàç no˝em
διαχωρστε µε να µαχαρι
Bir bݍak ile kesin
Oddûlit pomocí noÏe
kés segítségével leválasztani
Oddeliti z noÏem
Gleichen Vorgang auf der gegenüberliegenden Seite wiederholen
Repeat same procedure on opposite side
Opérer de la même façon sur l’autre face
Dezelfde handeling herhalen aan de tegenoverliggende kant
Realizar el mismo procedimiento en el lado opuesto
Repetir o mesmo procedimento utilizado no lado oposto
Stessa procedura sul lato opposto
Upprepa proceduren på motsatta sidan
Toista sama toimenpide kuten viereisellä sivulla
Det samme arbejde gentages på den modsatliggende side
Gjenta prosedyren på siden tvers overfor
иУ‚ЪУflЪ¸ Ъ‡НЫ˛ КВ УФВ‡ˆЛ˛ М‡ ФУЪЛ‚УФУОУКМУИ ТЪУУМВ
Taki sam przebieg czynnoÊci powtórzyç na stronie przeciwnej
επαναλβετε την δια διαδικασα στην απναντι πλευρ
Ayn› ifllemi karfl› tarafta tekrarlay›n
Stejn˘ postup zopakovat na protilehlé stranû
ugyanazt a folyamatot a szemben található oldalon megismételni
Isti postopek ponoviti in na suprotni strani
Klebeband
Adhesive tape
Dévidoir de ruban adhésif
Plakband
Cinta adhesiva
Fita adesiva
Nastro adesivo
Tejp
Teippi
Tape
Tape
дОВИН‡fl ОВМЪ‡
TaÊma klejàca
κολλητικ ταινα
Yap›flt›rma band›
Lepicí páska
ragasztószalag
Traka z lepilom
*
Nicht enthalten
Not included
Non fourni
Behoort niet tot de levering
No incluido
Non compresi
Não incluído
Ikke medsendt
Ingår ej
Ikke inkluderet
Eivät sisälly
∆εν ονµπεριλαµβνεται
ç ÒÓ‰ÂÊËÚÒfl
Nem tartalmazza
Nie zawiera
Ni vsebovano
Içerisinde bulunmamaktadır
Není obsaÏeno
*
K
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Benöt igte Farben Peintu res nécessaire s Pinturas necesa rias C olori necess ari Tarvittav at v ärit Nødvendige farge r Potrzebne kolory Gerekli renkler Szükséges s zínek.
Required colou rs Benodig de k leuren Tintas ne cess árias Använda färger Du trenger følgende farger çÂÓ·ı Ó‰ËÏ˚ ͇ÒÍË Απαι τοµενα χρµατα Po tfiebné barvy P otreb ne barve
Benötigte Farben / Used Colors
grau, se idenmatt 374
grey, s ilky- matt
gris, satiné mat
grijs , zijdemat
gris, mate seda
cinze nto, fosc o se doso
grigi o, opaco seta
grå, sidenmatt
harma a, silkin himme ä
grå, silkemat
grå, silkematt
ÒÂ˚È , ¯ÂÎÍÓ‚ËÒÚÓ-χÚÓ‚ ˚È
szary, jedwabis to-matowy
γκρι, µεταξωτ µα τ
gri, ipe k mat
‰edá, he dvábnû matná
szürke, selyemmatt
siva, sv ila mat
blau, ma tt 56
blue, matt
bleu, mat
blauw, mat
azul, mate
azul, fosco
blu, opaco
blå, matt
sinin en, himmeä
blå, mat
blå, matt
ТЛМЛИ , П‡ЪУ‚˚И
niebieski , matowy
µπλε, µατ
mavi, ma t
modrá, m atná
kék, mat t
plava, m at
hellgrau, seidenmatt 371
light grey, silky-matt
gris clair, satiné mat
lichtg rijs, zijdemat
gris claro, mate seda
cinze nto claro , fo sco sedoso
grigi o chiaro, opaco seta
ljusg rå, sidenmatt
vaale anharmaa, silk inhimmeä
lysegrå, silke mat
lysgr å, silkematt
Ò‚ÂÚÎ Ó-ÒÂ˚È, ¯ÂÎÍÓ‚ËÒÚÓ-Ï‡Ú Ó‚˚È
jasnoszar y, jed wabisto-matowy
ανοιχτ γκρι, µετ αξωτ µα τ
aç›k gri , ipek mat
svûtle‰ed á, hedvábnû matná
világossz ürke, selyem matt
svetlo s iva, svila mat
schwarz, mat t 8
black , matt
noir, mat
zwart , mat
negro, mate
preto , fosco
nero, opaco
svart , matt
musta, himmeä
sort, mat
sort, matt
˜ÂÌ˚ È, χÚÓ‚˚È
czar ny, ma towy
µαρο, µατ
siyah, m at
ãern á, matná
fekete, matt
ãrna , mat
hautfarbe , m att 35
flesh, matt
coule ur chair, mat
huids kleur, mat
color piel, mate
côr da pele, fosco
colore pelle, opaco
hudfä rg, matt
ihonv ärinen, himmeä
hudfa rve, mat
hudfa rge, matt
ЪВОВТ М˚И, П‡ЪУ‚˚И
cielisty, matow y
χρµα δ ρµατοσ, µ ατ
ten reng i, mat
barva kÛ Ïe, matná
bŒrszínı, matt
barva ko Ïe, mat
braun, m att 85
brown , matt
brun, mat
bruin , mat
marrón, mate
castanho, fos co
marrone, opaco
brun, matt
ruske a, himmeä
brun, mat
brun, matt
ÍÓ˘ Ì‚˚È, χÚÓ‚˚È
bràzowy, matowy
καφ, µατ
kahvereng i, mat
hnûdá, m atná
barn a, matt
rjava, m at
schwarz, seidenmatt 302
black, silky-matt
noir, satiné mat
zwart , zijdema t
negro, mate seda
preto , fosco sedos o
nero, opaco seta
svart , sidenmatt
musta, silkin himme ä
sort, silkemat
sort, silkemat t
˜ÂÌ˚ È, ¯ÂÎÍÓ‚ËÒÚÓ-χÚÓ ‚˚È
czar ny, je dwabisto-mato wy
µαρο, µετ αξωτ µα τ
siyah, i pek mat
ãern á, hedvábnû matná
fekete, selyemmatt
ãrna , svila mat
+
90 %
10 %
aluminium , m etallic 99
alumi nium, metalli c
alumi nium, métaliq ue
alumi nium, metalli c
alumi nio, met aliza do
alumí nio, metálico
allum inio, metalli co
alumi nium, metalli c
alumi ini, met allik iilto
alumi nium, metalla k
alumi nium, metalli c
‡Î˛ÏË ÌË‚˚È, ÏÂÚ‡ÎÎËÍ
aluminium , metaliczny
αλουµινο υ, µεταλλ ικ
alüminyum , metalik
hliníková , metalíza
alumínium , metáll
aluminiju m, metalik
O
P
eisen, m etal lic 91
steel , metall ic
color is fer, métaliq ue
ijzer kleurig, meta llic
ferro so, meta lizad o
ferro , metálic o
ferro , metall ico
järnf ärg, met allic
teräk senvärinen , me tallikiilto
jern, metalla k
jern, metalli c
Òڇθ ÌÓÈ, ÏÂÚ‡ÎÎËÍ
˝elazo, metaliczny
σιδρου, µεταλλικ
demir, met alik
Ïelezná, metalíza
vas, met áll
Ïelezna, metalik
silber, met allic 90
silve r, met allic
argen t, métal ique
zilve r, met allic
plata, metal izado
prata, metáli co
argen to, meta llico
silve r, met allic
hopea , metall ikiil to
sølv, met allak
sølv, met allic
Ò· ËÒÚ˚È, ÏÂÚ‡ÎÎËÍ
srebro , metaliczny
ασηµ, µεταλλικ
gümüfl, m etalik
stfiíbrná, metalí za
ezüst, m etáll
srebr na, metalik
weiß, se iden matt 301
white , silky-matt
blanc , s atiné mat
wit, zijdemat
blanc o, mate seda
branc o, fosco sedoso
bianc o, opaco seta
vit, sidenmatt
valko inen, silkinhi mmeä
hvid, silkemat
hvit, silkemat t
·ÂÎ˚È , ¯ÂÎÍÓ‚ËÒÚÓ-χÚÓ‚˚È
bia∏y, jedwabis to-matowy
λευκ, µεταξωτ µ ατ
beyaz, i pek mat
bílá, he dvábnû matná
fehér, selyemmatt
bela, sv ila mat
anthrazit , m att 9
anthr acite grey, matt
anthr acite, mat
antraciet, mat
antracita , ma te
antracite, fosc o
antracite, opac o
antra cit, matt
antra siitti, h immeä
koksgrå, mat
antrasitt, mat t
‡ÌÚ‡ ˆËÚ, χÚÓ‚˚È
antracyt, matowy
ανθρακ, µατ
antrasit, mat
antracit, matná
antracit, matt
tamno si va, mat
hellgrau, seidenmatt 371
light grey, silky-matt
gris clair, satiné mat
lichtg rijs, zijdemat
gris claro, mate seda
cinze nto claro , fo sco sedoso
grigi o chiaro, opaco seta
ljusg rå, sidenmatt
vaale anharmaa, silkinhimmeä
lysegrå, silke mat
lysgr å, silkematt
Ò‚ÂÚÎ Ó-ÒÂ˚È, ¯ÂÎÍÓ‚ËÒÚÓ-Ï‡Ú Ó‚˚È
jasnoszar y, jed wabisto-matowy
ανοιχτ γκρι, µετ αξωτ µα τ
aç›k gri , ipek mat
svûtle‰ed á, hedvábnû matná
világossz ürke, selyem matt
svetlo s iva, svila mat
weiß, se iden matt 301
white , silky-matt
blanc , s atiné mat
wit, zijdemat
blanc o, mate seda
branc o, fosco sedoso
bianc o, opaco seta
vit, sidenmatt
valko inen, silkinhi mmeä
hvid, silkemat
hvit, silkemat t
·ÂÎ˚È , ¯ÂÎÍÓ‚ËÒÚÓ-χÚÓ‚˚È
bia∏y, jedwabis to-matowy
λευκ, µεταξωτ µ ατ
beyaz, i pek mat
bílá, he dvábnû matná
fehér, selyemmatt
bela, sv ila mat
+
50 %
50 %
panzergra u, matt 78
tank grey, matt
gris blindé, mat
pants ergrijs, mat
plomi zo, mate
cinze nto milit ar, fo sco
color carro armato , opaco
pansargrå, mat t
panss arinharmaa , h immeä
kampvogngrå, m at
panse rgrå, matt
ÒÂ˚È Ú‡ÌÍ, χÚÓ‚˚È
szary cz o∏g., matowy
γκρι ταν κσ, µατ
panzer g risi, mat
pancéfiovû ‰edá, matn á
páncélszü rke, matt
oklopno siva, mat
weiß, ma tt 5
white , matt
blanc , mat
wit, mat
blanc o, mate
branc o, fosco
bianc o, opaco
vit, matt
valko inen, himmeä
hvid, mat
hvit, matt
·ÂÎ˚È , χÚÓ‚˚È
bia∏y, matowy
λευκ, µατ
beyaz, m at
bílá, ma tná
fehér, matt
bela, ma t
Hellblau, ma tt 49
Light blue, matt
Bleu clair, mat
Lichtb lauw, mat
Azul claro, mate
Azul- claro , ma te
Blu chiaro ,opaco
Ljusb lå, matt
Vaaleans inine n, matta
Lyseb lå, mat
Lysbl å, matt
л‚ВЪО У-ТЛМЛИ, П‡ЪУ‚˚И
Jasnonieb ieski, matow y
Μπλε ανο ιχτο, µατ
Açık mav i, mat
Világoskék, m att
Svûtle m odrá, matná
Svetlomod ra, brez leska