Renkforce HA-268-CS User guide [ml]

D Bedienungsanleitung
8-Zonen Alarmanlagenset mit Telefonwählgerät
Best.-Nr. 751514 Seite 3 - 74
G Operating instructions
8 zone alarm system set with telephone dialle
Item No. 751514 Page 75 - 147
F Notice d’emploi
téléphonique
N° de commande 751514 Page 148 - 219
O Gebruiksaanwijzing
8-zones alarminstallatie met telefoonkiezer
Bestelnr. 751514 Pagina 220 - 291
Inhaltsverzeichnis D
Seite
1. Einführung ..............................................................................................................................................................5
2. Bestimmungsgemäße Verwendung ..................................................................................................................6
3. Lieferumfang ..........................................................................................................................................................6
4. Symbol-Erklärung..................................................................................................................................................7
5. Sicherheitshinweise .............................................................................................................................................7
6. Die Systemkomponenten .....................................................................................................................................9
7. Montage ...............................................................................................................................................................11
7.1 Montage des Systems ........................................................................................................................13
7.1.1 Montage der Alarmzentrale ..............................................................................................................13
7.1.2 Montage des mitgelieferten Netzteils .............................................................................................14
7.1.3 Montage des Kontrollpanels .............................................................................................................15
7.1.4 Montage des Nottasters ....................................................................................................................15
7.1.5 Montage der Magnetkontakte ..........................................................................................................16
7.1.6 Montage des Bewegungsmelders ...................................................................................................17
7.1.7 Montage der Sirene ............................................................................................................................19
7.1.8 Zusätzliche Komponenten (nicht im Lieferumfang enthalten).....................................................19
8. Elektrischer Anschluss ......................................................................................................................................21
8.1 Klemmenbeschreibung ......................................................................................................................21
8.2 Klemmenübersicht .............................................................................................................................29
8.3 Fernbedienteil ......................................................................................................................................30
8.4 Paniktaster ...........................................................................................................................................30
8.5 Magnetkontakt ....................................................................................................................................30
8.6 Bewegungsmelder ..............................................................................................................................31
8.7 Sirene ....................................................................................................................................................32
9. Akustische und optische Anzeigen..................................................................................................................33
9.1 Akustische Signalisierung .................................................................................................................33
9.2 Optisch ..................................................................................................................................................34
9.3 LED Erklärung ......................................................................................................................................35
2
Seite
10. Programmierung .................................................................................................................................................36
10.1 Programmiermodus einleiten ............................................................................................................36
10.2 Programmiermodus verlassen ..........................................................................................................37
10.3 Programmiermodus, bei vergessenem Mastercode ....................................................................37
10.4 Mastercode ändern ............................................................................................................................37
10.5 Benutzercode festlegen .....................................................................................................................38
10.6 Alarmschleifen konfigurieren ...........................................................................................................39
10.7 Austrittsverzögerung ..........................................................................................................................41
10.8 Erste Eintrittsverzögerung .................................................................................................................41
10.9 Zweite Eintrittsverzögerung ..............................................................................................................42
10.10 Alarmzeit einstellen ............................................................................................................................42
10.11 Schleifenüberwachung einstellen ...................................................................................................43
10.12 Unverzögerte Schleifen in Abhängigkeit einstellen ......................................................................44
10.13 Telefonnummer programmieren .......................................................................................................44
10.13.1 Löschen einer Telefonnummer .........................................................................................................46
10.13.2 Telefonnummer bei Telefonanlagen programmieren ....................................................................46
10.13.3 Signalfolge programmieren ...............................................................................................................46
10.14 Anrufsequenz einstellen ....................................................................................................................47
10.15 Anzahl der Wiederholungen einstellen ...........................................................................................47
10.16 Anurufbestätigung festlegen ............................................................................................................48
10.17 Raumüberwachungszeit einstellen..................................................................................................51
10.18 Telefonwahlgerät deaktivieren/aktivieren ......................................................................................51
10.19 Wahlverfahren einstellen ..................................................................................................................52
10.20 Signalübertragung einstellen ............................................................................................................52
10.21 Rufannahme der Zentrale einstellen ...............................................................................................53
10.22 Akkuladung nach Spannungsausfall aktivieren/deaktivieren .....................................................54
10.23 Akkuüberwachung aktivieren/deaktivieren ...................................................................................54
10.24 Telefonleitungsüberwachung aktivieren/deaktivieren .................................................................55
10.25 Schleifen für den HOME-Modus aktivieren....................................................................................55
10.26 Sprachnachricht aufnehmen ............................................................................................................56
10.27 Zurücksetzen in den Auslieferzustand ............................................................................................56
10.28 Programmierübersicht .......................................................................................................................57
3
Seite
11. Bedienung ............................................................................................................................................................60
11.1 Alarmzentrale scharf schalten .........................................................................................................60
11.1.1 Alarmzentrale mit Austrittsverzögerung scharf schalten ............................................................60
11.1.2 Alarmzentrale ohne Austrittsverzögerung scharf schalten.........................................................60
11.2 Alarmzentrale im HOME-Modus betreiben ....................................................................................61
11.2.1 Zentrale im HOME-Modus mit Austrittsverzögerung scharf schalten.......................................61
11.2.2 Alarmzentrale im HOME-Modus ohne Austrittsverzögerungszeit scharf schalten ................61
11.3 Einzelne Schleifen beim Scharfschalten deaktivieren .................................................................62
11.4 Alarmzentrale unscharf schalten / Alarmausgänge zurücksetzen ............................................62
11.4.1 Alarmzentrale unscharf schalten / Ausgänge deaktiveren .........................................................62
11.4.2 Alarmspeicherung löschen ...............................................................................................................63
11.4.3 Alarmzentrale scharf schalten und gleichzeitig Alarmspeicherung löschen...........................63
11.5 Panik-Alarm .........................................................................................................................................63
11.6 Stiller-Alarm .........................................................................................................................................64
11.7 Manueller Akkutest ............................................................................................................................64
11.8 Alarmausgänge manuell testen ........................................................................................................65
11.9 Gespeicherte Telefonnummern manuell testen .............................................................................65
11.10 Raumüberwachung ............................................................................................................................66
11.11 Fernbedienung und Statusabfrage über das Telefon ...................................................................69
11.11.1 Alarmzentrale scharf schalten .........................................................................................................70
11.11.2 Alarmzentrale unscharf schalten .....................................................................................................70
11.11.3 Alarmausgänge zurücksetzen ..........................................................................................................70
11.11.4 Alarmzentrale unscharf schalten bei einer aktuellen Alarmmeldung .......................................70
11.11.5 Alarmmeldung (LEDs) löschen ..........................................................................................................71
11.11.6 Alarmmeldung löschen und Alarmzentrale wieder scharf schalten..........................................71
11.11.7 Zusammenfassung der Fernbedienung und Statusabfrage über das Telefon .........................71
12. Entsorgung ...........................................................................................................................................................72
13. Wartung und Reinigung .....................................................................................................................................72
14. Technische Daten ...............................................................................................................................................73
15. Konformitätserklärung (DOC) ............................................................................................................................74
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1. Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt entspricht den gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender
diese Bedienungsanleitung beachten! Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle
Rechte vorbehalten.
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Deutschland: www.conrad.de/kontakt
Österreich: www.conrad.at www.business.conrad.at
Schweiz: www.conrad.ch www.biz-conrad.ch
Lesen Sie folgende Bedienungsanleitung vor dem Anschluss bzw. der Inbetriebnahme genau durch. Sie zeigt Ihnen nicht nur den richtigen Bedienablauf, sondern hilft Ihnen gleichzeitig, alle technischen Mög­lichkeiten des Systems voll auszunutzen.
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2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Alarmanlagenset dient zur Absicherung Ihres Eigentums (z.B. für Wohnung, Haus, Garage, Wochen­endhaus, Büro usw.).
Versicherungstechnisch wird hier von „kleinen“ Risiken gesprochen. Nicht geeignet ist das die 8-Zonen-Alarmanlage für mittlere und höhere Risiken, wie sie z.B. bei gewerbli-
chen Absicherungen auftreten (z.B. Gewerbegebäude, Industrieanlage). Die Alarmzentrale meldet das unerlaubte Eindringen durch das Schalten von Ausgängen, an denen Sie
optische, akustische oder stille Signalgeber anschließen können. Die Alarmzentrale verfügt über einen internen Alarmwähler, welcher es Ihnen ermöglicht im Alarmfall einen Notruf via Telefon (Voraussetzung hierfür ist ein vorhandener Festnetzanschluss) auszusenden.
Die Spannungsversorgung erfolgt über das mitgelieferte Netzteil (16,5 V/AC, 3000 mA) . Das Netzteil ist nur für den Betrieb an einer haushaltsüblichen Netztsteckdose des öffentlichen Stromnet-
zes mit 230 V/AC 50 Hz (10/16 A) geeignet. Die Alarmzentrale darf nur in geschlossenen und trockenen Innenräumen betrieben werden. Eine andere Verwendung als zuvor beschrieben ist nicht zulässig und führt zur Beschädigung dieses Pro-
dukts. Darüber hinaus ist dies mit Gefahren, wie z.B. Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag etc. verbun­den.
Sämtliche in diesem Komplettset enthaltenen Komponenten dürfen nicht geändert bzw. umgebaut werden.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung.
3. Lieferumfang
• 1 x Alarmzentrale
• 1 x Kontrollpanel
• 2 x Bewegungsmelder
• 5 x Magnetkontakt
• 1 x Paniktaster
• 1 x Sirene
• 1 x Netzteil
• 1 x Montagematerial
• 1 x Bedienungsanleitung
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4. Symbol-Erklärung
Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für Ihre Gesundheit besteht,
z.B. durch elektrischen Schlag.
Dieses Symbol mit dem Ausrufezeichen im Dreieck weist Sie auf besondere Gefahren bei Hand-
habung, Betrieb oder Bedienung hin.
Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise.
5. Sicherheitshinweise
Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, er-
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die folgenden Sicherheitshinweise dienen nicht nur
• Wenn Sie sich bei Montage, Anschluss und Installation nicht sicher sind bzw. Zweifel über
• Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder Ver-
• Das Netzteil ist in Schutzklasse II aufgebaut. Als Spannungsquelle für das Netzteil darf nur
• Die mitgelieferten Systemkomponenten sind nur für den Betrieb in trockenen, geschlossenen
• Achten Sie auf ausreichende Belüftung, stellen bzw. befestigen Sie die Alarmzentrale niemals
• Das Netzteil darf nicht feucht oder nass werden.
• Sollte das Netzteil Beschädigungen aufweisen, so ist vor dem Herausziehen aus der Netz-
• Elektrische Geräte gehören nicht in Kinderhände. Lassen Sie in Anwesenheit von Kindern
• Montieren Sie die Komponenten des Alarmsystems so, dass sie nicht von Kindern erreicht
lischt die Gewährleistung/Garantie! Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie.
zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Geräts. Lesen Sie sich bitte die folgenden Punkte aufmerksam durch:
die Funktionsweise bestehen, wenden Sie sich an eine Fachkraft - nehmen Sie Montage, An­schluss und Installation nicht selbst vor.
ändern des Produkts nicht gestattet.
eine ordnungsgemäße Netzsteckdose des öffentlichen Versorgungsnetzes verwendet wer­den.
Innenräumen zugelassen.
auf leicht entflammbaren Oberflächen (z.B. Holzwand).
steckdose die zugehörige Netzsteckdose stromlos zu schalten (z.B. über den zugehörigen Sicherungsautomaten).
besondere Vorsicht walten, diese könnten versuchen, Gegenstände durch die Gehäuseöff­nungen ins Gerät zu stecken. Das Produkt ist kein Spielzeug!
werden können.
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• Verbinden Sie das Gerät niemals gleich dann mit der Netzspannung, wenn es von einem
• Die mitgelieferten Systemkomponenten dürfen nicht feucht oder nass werden. Stellen Sie
Trennen Sie in diesem Fall das Gerät sofort von der Netzspannung (Netzsteckdose allpolig
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, dieses könnte für Kinder zu einem
• Wartungs-, Einstellungs- oder Reparaturarbeiten dürfen nur von einem Fachmann/Fachwerk-
• Gewitter können eine Gefahr für jedes elektrische Gerät sein. Überspannungen auf der Strom-
Während z.B. ein Fernseher oder ein anderes Gerät leicht ausgesteckt werden kann (Netzste-
Der Betrieb bei Gewitter kann deshalb eine Gefahr für die Alarmanlage und alle angeschlos-
Auf dem Markt ist jedoch entsprechendes Zubehör erhältlich, das das Risiko für die Alarman-
• In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verbandes der ge-
• In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist das Betreiben
kalten Raum in einen warmen Raum gebracht wurde. Das dabei entstehende Kondenswas­ser kann unter Umständen zu Funktionsstörungen oder Beschädigungen führen, außerdem besteht die Gefahr eines Stromschlags. Lassen Sie das Gerät zuerst auf Zimmertemperatur kommen, bevor Sie es mit der Netzspannung verbinden. Dies kann mehrere Stunden dauern!
z.B. keine Vasen oder Pflanzen auf oder neben die Komponenten. Flüssigkeiten könnten ins Gehäuseinnere gelangen und dabei die elektrische Sicherheit beeinträchtigen. Außerdem besteht höchste Gefahr eines Brandes. Es besteht die Gefahr eines lebensgefährlichen Schlages!
stromlos schalten, Netzstecker des Netzteils aus der Netzsteckdose ziehen) und betreiben Sie das Gerät nicht mehr, bringen Sie es in eine Fachwerkstatt.
gefährlichen Spielzeug werden.
statt durchgeführt werden.
leitung können das Gerät beschädigen.
cker aus der Netzsteckdose ziehen), ist dies bei einer Alarmanlage kaum möglich.
senen Geräte sein.
lage und andere angeschlossene Geräte verringern, z.B. Überspannungsfilter oder ähnliche Blitzschutzgeräte. Solche Geräte geben aber keinen absoluten Schutz bei Überspannungen oder Blitzschlag.
werblichen Berufsgenossenschaft für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten.
des Produkts durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen.
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6. Die Systemkomponenten
a) Alarmzentrale
• Programmierung und Bedienung über separates Kontroll­panel (max. parallel anschließbare Kontrollpanele = 4)
• Intern verbauter Alarmwähler
• Sabotagekontakt (Alarm bei Gehäuseöffnung)
• 8 Differenzialschleifen (individuell programmierbar)
• Anschluss für 12 V/DC Bleiakku (Stützbetrieb bei Strom­ausfall)
• 5 Spannungsausgänge
• 3 Alarmausgänge
• Mikrofoneingang (Raumüberwachung)
• Fernbedienbar via Telefon
b) Kontrollpanel
• Über das Kontrollpanel erfolgt die gesamte Programmie­rung sowie Bedienung der Alarmanlage.
• Die Status-LEDs geben den aktuellen Systemstatus wie­der.
c) Bewegungsmelder
• Erfassungswinkel 90°
• Wandmontage
• Reichweite bis 12 Meter
• Betriebsspannung 8 – 16 V/DC
• Sabotagekontakt (NC)
• Abmessungen (BxHxT): 60 x 105 x 42 mm
• Relaiskontakt NC (Kontaktbelastung 12 V/DC 50 mA)
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d) Magnetkontakt
• Überwachung von Türen und Fenstern
• NC-Kontakt
e) Paniktaster
• NO und NC Kontakt (üblicherweise wird NC verwendet)
f) Sirene
• Betriebsspannung 6 – 12 V/DC
• Lautstärke ca. 115 dB(A) bei 1 m Abstand
• Stromaufnahme ca. 600 mA (bei Auslösung)
g) Netzteil
• Dient zur Spannungsversorgung der Alarmzentrale
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7. Montage
Um eine ordnungsgemäße Montage und Inbetriebnahme zu gewährleisten, lesen Sie vor Ge-
brauch diese Bedienungsanleitung mit den Sicherheitshinweisen vollständig und aufmerksam durch!
Achten sie während der Montage darauf, dass die Alarmzentrale spannungsfrei und stromlos
Achten Sie beim Bohren darauf, dass Sie nicht versehentlich Strom-, Gas oder Wasserleitun-
Achten Sie bei der Auswahl des Montageortes Ihres Systems darauf, dass Einstrahlung von
Es dürfen sich keine Geräte mit starken Magnetfeldern in der Nähe befinden. In der Nähe der Alarmzentrale und deren Komponenten sollte sich kein Gerät mit starken elektrischen
Feldern befinden, z.B. Funktelefon, Funkgerät, elektrischer Motor etc. befinden. Diese könnten die Funkti­onalität negativ beeinflussen.
In der Nähe der Zentrale muss sich eine TAE-Telefondose, sowie eine Steckdose befinden.
Überlegungen vor der Montage des Alarmzentrale und derer Komponenten
Vor der eigentlichen Montage der Alarmzentrale und der einzelnen Komponenten sollten Sie sich mit Hil­fe des Grundrisses des zu überwachenden Objektes einen Plan erstellen und diesen z.B. skizzerisch auf Papier zeichnen und somit festhalten. Zeichnen Sie die Melder der zu sichernden Türen, Fenster, Räume etc. entsprechend ein.
Beachten Sie dabei die Eigenschaften (z.B. Erfassungswinkel eines Bewegungsmelders) der einzelnen Melder. Durch diese Skizze kann auch der eventuelle Materialbedarf (z.B. Länge und Aderzahl der Leitun­gen, Anzahl der Bewegungsmelder, Tür-/Fenstermelder etc.) abgeschätzt werden.
Des weiteren sollten Sie die Eigenschaften der Alarmzentrale beachten. Für die Eingänge besitzt die Alarmzentrale sogenannte Differenzialschleifen, an welchen Sie die einzelnen Überwachungskomponen­ten anschließen müssen.
Die einzelnen Schleifen sind bereits vorprogrammiert. Diese Programmierung können Sie jederzeit ändern. Die Schleifen 1 und 2 (Zone 1, Zone 2) sind eintritts- (30 Sekunden) und austrittsverzögert (60 Sekunden)
programmiert (DELAY, siehe Bild A-1), d.h. dass die Alarmauslösung erst nach der programmierten Zeit erfolgt.
Dies ist besonders sinnvoll, wenn Sie in diese Schleifen Melder einbinden, die Alarm melden, bevor Sie die Zentrale ausschalten.
Die Schleifen 3, 4, 5 und 6 (Zone 3, Zone 4, Zone 5 und Zone 6) lösen sofort aus (INSTANT, siehe Bild A-1), wenn die scharf geschaltete Zentrale eine Widerstandsänderung der Schleife erkennt. Diese Schleifen sollten Sie beispielsweise für Magnetkontakte verwenden.
Die Schleifen 7 und 8 (Zone 7 und Zone 8) lösen im 24 Stundenmodus aus (24-HR, siehe Bild A-1), d.h. sie lösen auch aus, wenn die Zentrale unscharf ist. Dies eignet sich besonders für Sabotagekontakte, Rauch­oder Glasbruchmelder.
ist.
gen beschädigen, Lebensgefahr!
direktem, intensivem Sonnenlicht, Vibrationen, Staub, Hitze, Kälte und Feuchtigkeit vermieden werden müssen.
Die Austrittsverzögerung ist jedoch auch für die Schleifen 3, 4, 5 und 6 (Zone 3, Zone 4, Zone 5
und Zone 6) aktiv.
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Bild A-1
2,2 kOhm
2,2 kOhm
14 16 22 2421 23 2515 17 18 2019
27
28
26
1 2 3 4 5 6
DELAY
INSTANT
7 8
24-HR
Erläuterung Differenzialschleifen:
Differenzialschleifen bedeutet, Sie können hier NC-Kontakte, sowie auch NO-Kontakte anschließen.
NC = normally closed = Öffner = der Schaltkontakt öffnet in einem Alarmfall
NO = normally open = Schließer = der Schaltkontakt schließt im Alarmfall
Anschlussbeispiel eines NC-Kontaktmelders sowie eines NO-Kontaktmelders:
Achten Sie darauf, dass der Abschlusswiderstand von 2,2 kOhm nicht an die Zentrale, sondern
möglichst am Ende eines Melders angeschlossen wird.
Anschluss NC-Kontaktmelder:
In dieser Skizze sehen Sie ein Beispiel, wie die Melder mit NC­Kontakten angeschlossen werden. Sie können an jede Alarm­schleife mehrere Melder mit NC-Kontakten anschließen.
NC NC
NCNC
Anschluss NO-Kontaktmelder:
In dieser Skizze sehen Sie ein Beispiel, wie die Melder mit NO­Kontakten angeschlossen werden. Auch hier können Sie meh­rere Kontakte anschließen.
NO
NO
12
Anschluss NC/NO-Kontaktmelder kombiniert:
Sie können auch verschiedene Melder (NO und NC) an eine Alarmschleife anschließen.
Nebenstehend sehen Sie eine beispielhafte Darstellung ei­nes Anschlussschemas, in welchem NC- sowie NO-Kontakt­melder kombiniert zum Einsatz kommen.
2,2 kOhm
2,2 kOhm
NC NC
NO
NO
NCNC
7.1 Montage des Systems
Montageort
Die Zentrale sollte an einem nicht direkt zugänglichen Ort (z.B. Abstellkammer oder nicht direkt zugäng­liche Bereiche) montiert werden. Es wäre auch sinnvoll, diesen Bereich über einen Melder (z.B. Bewe­gungsmelder) abzusichern.
Für die Bedienung und Programmierung muss die Zentrale nicht direkt zugänglich sein. Diese Funktionen nehmen Sie direkt über das Kontrollpanel vor.
7.1.1 Montage der Alarmzentrale
Die aus der Alarmanlage herauszuführenden Leitungen werden durch die an der Gehäuserück-
seite bereits gesetzte Kabeldurchführungsöffnung aus dem Gehäuse herausgeführt. Alternativ ist es möglich die herauszuführenden Leitungen an der Gehäuseoberseite bzw. Gehäuseunter­seite herauszuführen (brechen Sie bei dieser Option die vormarkierten Kabeldurchführungen heraus).
Von daher ist es notwendig die herausgeführten Leitungen unter Putz oder in einen dafür vorge-
• Öffnen Sie den Deckel des Gehäuses.
• Zeichnen Sie die zwei oberen Befestigungslöcher an. Setzen Sie dazu das Gehäuse so an den vorge-
sehenen Kabelkanal zu verlegen. Somit sind diese nicht frei zugänglich.
sehenen Montageort, dass die zwei oberen Befestigungslöcher an der Position sind, an der die oberen Befestigungsschrauben eingedreht werden sollen.
Achten Sie darauf, dass sich an den vorgesehenen Bohrpositionen keine elektrischen Leitun-
gen, Wasserleitungen etc. befinden.
• Bohren Sie die Löcher an der vormarkierten Positionen.
• Schrauben Sie die zwei oberen Schrauben in die Bohrung ein. Achten Sie darauf, dass diese noch ca. 3 mm aus der Wand herausragen. Benutzen Sie bei Bedarf Dübel. Verwenden Sie einen passenden Schraubendreher.
• Hängen Sie jetzt die Zentrale mit den beiden oberen Gehäuselöchern ein.
• Zeichnen Sie nun die beiden unteren Bohrungslöcher an.
• Nehmen Sie die Zentrale von der Wand ab und bohren Sie die beiden Löcher an. Achten Sie auch hier darauf, dass dich an den vorgesehenen Bohrstellen keine elektrischen Leitungen, Wasserleitungen etc. befinden.
• Hängen Sie die Zentrale erneut in die beiden oberen Gehäuseöffnungen und drehen Sie die beiden unte­ren Schrauben ein. Benutzen Sie bei Bedarf Dübel. Verwenden Sie einen passenden Schraubendreher.
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7.1.2 Montage des mitgelieferten Netzteils
Als Stromversorgung darf nur das mitgelieferte Netzteil verwendet werden.
Als Stromquelle darf nur eine Netzsteckdose des öffentlichen Versorgungsnetzes verwendet
Ziehen Sie nie an der Leitung des Netzteiles, ziehen Sie es immer nur am Stecker aus der
Ziehen Sie den Netzstecker des Netzteils immer aus der Netzsteckdose bevor Sie das Gerät
Ersetzen Sie nie schadhafte Anschlussleitungen selbst. Trennen Sie das Gerät in einem solchen
Das mitgelieferte Netzteil sollte in der Nähe der Zentrale und einer leicht zugänglichen Netzsteckdose des öffentlichen Versorgungsnetzes montiert werden.
• Zeichnen Sie die beiden Befestigungslöcher an.
• Bohren Sie die Löcher und schrauben Sie das Netzteil mit
werden. Versuchen Sie nie, das Gerät an einer anderen Spannung zu betreiben.
Netzsteckdose. Beachten Sie beim Aufstellen/der Montage, dass die Anschlusskabel nicht ge­quetscht oder durch scharfe Kanten beschädigt werden. Ziehen Sie bei längerer Nichtbenut­zung das Netzteil aus der Netzsteckdose und klemmen Sie den Akku ab.
reinigen.
Fall vom Netz und bringen Sie es in eine Fachwerkstatt.
geeignetem Montagematerial fest. Benutzen Sie bei Be­darf Dübel.
Achten Sie darauf, dass sich an den vorgesehe-
nen Bohrpositionen keine elektrischen Leitungen, Wasserleitungen etc. befinden.
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7.1.3 Montage des Kontrollpanels
Mit dem Kontrollpanel können Sie alle Programmierungen und Einstellungen vornehmen.
Montageort
Das Kontrollpanel muss nicht direkt neben der Zentrale montiert werden. Es sollte leicht zugänglich, aber auch geschützt (z.B. Bewegungsmelder) am Eingang oder einem zentralen Bereich des zu überwachenden Gebäudes angebracht werden.
Der Kontakt mit Feuchtigkeit, z.B. im Badezimmer, Außenbereich u.ä. ist unbedingt zu vermeiden.
Achten Sie darauf, dass sich an den vorgesehenen Bohrpositionen keine elektrischen Leitun-
Um eine ordnungsgemäße Montage zu gewährleisten, gehen Sie wie folgt vor:
• Drehen Sie die Schraube, welche sich auf der Unterseite des Kontrollpanels befindet, heraus.
• Nehmen Sie die Montagehalterung auf der Rückseite des Kontrollpanels ab.
• Benutzen Sie die Löcher der Montagehalterung als Bohrschablone und zeichnen Sie diese für die Befes-
• Bohren Sie die Befestigungslöcher.
• Befestigen Sie die Montagehalterung mit geeignetem Montagematerial an der Wand.
• Befestigen Sie das Kontrollpanel an der Montagehalterung.
• Befestigen Sie die Schraube an der Gehäuseunterseite.
gen, Wasserleitungen etc. befinden.
tigungsbohrung an.
7.1.4 Montage des Nottasters
Der Nottaster dient als sofortiger Alarmgeber. Durch Drücken des Nottasters soll die Alarmzentrale in einem Notfall sofort einen Alarm melden. Deshalb sollte dieser auch an eine 24-Stunden-Schleife ange­schlossen werden.
Montageort
Suchen Sie für den Nottaster einen zentralen Ort, der leicht erreichbar ist.
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Montage
Vor der endgültigen Montage, denken Sie daran, dass Sie die Leitungen noch an den Kontakten
anschließen müssen.
Achten Sie darauf, dass sich an den vorgesehenen Borstellen keine elektrischen Leitungen,
Wasserleitungen etc. befinden.
Um eine ordnungsgemäße Montage zu gewährleisten gehen Sie wie folgt vor:
• Hebeln Sie das Unterteil des Gehäuses vorsichtig mit ei-
E M E R G E N C Y
nen passenden Schraubendreher heraus.
• Benutzen Sie die Löcher des Unterteils als Bohrschablone und zeichnen Sie diese für die Befestigungsbohrung an.
• Bohren Sie die Befestigungslöcher.
• Befestigen Sie das Gehäuseunterteil mit geeignetem Montagematerial.
• Bringen Sie das Gehäuseoberteil auf das Gehäuseunterteil an.
7.1.5 Montage der Magnetkontakte
Montageort
Die im Lieferumfang enthaltenen Magnetkontakte dienen zum Absichern von Türen und Fenstern. Werden diese ge­öffnet, so öffnet der Magnetkontakt.
Der Magnetkontaktt sollte in eine obere Ecke montiert wer­den.
Beachten Sie, dass der Magnet an der zu öffnen-
den Seite montiert wird.
Der Kontaktgeber (der mit den Anschlüssen) muss
dabei auf den Tür- oder Fensterrahmen befestigt werden.
Montage
Für die einfache Montage verwenden Sie ein doppelseitiges Klebeband. Befestigen Sie damit den Magnet­kontakt an Fenster und Fensterrahmen, so wie an Tür und Türrahmen.
Für eine bessere mechanische Befestigung (verringert zudem das Risiko, dass ein Fehlarm ausgelöst wird) empfiehlt es sich den Magnetkontakt mit Schrauben zu montieren.
• Benutzen Sie diese für die Befestigungsbohrung an (siehe Bild rechts).
• Bohren Sie die Befestigungslöcher.
• Schrauben Sie die Magnetkontakte mit vier geeigneten Schrauben fest.
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7.1.6 Montage des Bewegungsmelders
Der Sensor des Bewegungsmelders reagiert auf die Infrarot-Strahlung (Wärmeabstrahlung) von sich be­wegenden Objekten, z.B. von Personen und Tieren, etc. die den Erfassungsbereich des Melders betreten.
Die Sensoren müssen das Gebiet „sehen“, welches es zu überwachen gilt. Wärmestrahlung breitet sich in einer geraden Linie aus, wird jedoch z.B. von Glas oder anderen festen Gegenständen gestoppt.
Deshalb achten Sie vor der Montage auf diese oder ähnliche Störquellen. Das nebenstehende Bild zeigt den Erfassungsbereich des
Sensors. Dieser muss bei der Montage auf jeden Fall beach­tet werden.
• Die Reichweite beträgt maximal 12 m und der Erfassungs­winkel ist 90°.
• Vergewissern Sie sich, dass die Sensoren stets freie Sicht auf den zu überwachenden Bereich haben.
• Passive Infrarotstrahlung ist nicht in der Lage, feste Ge­genstände zu durchdringen. Sind die Sensoren durch Gegenstände blockiert, löst der Bewegungsmelder nicht aus.
• Richten Sie die Sensoren in das Innere des Raumes und achten Sie dabei darauf, die Sensoren nicht auf Fenster, Heizkörper Klimaanlagen oder ähnliche Objekte zu rich­ten. Auch direkte Sonneneinstrahlung o.ä. sollte ebenfalls vermieden werden, da Temperaturveränderungen einen Fehlalarm auslösen können.
• Beachten Sie, dass Haustiere (z.B. Hunde und Katzen) sowie anderweitige sich bewegende Objekte ebenfalls einen Fehlalarm auslösen können.
• Vermeiden Sie die Nähe zu starken und direkten Licht­quellen und Ventilatoren.
• Der Montageort muss trocken und möglichst staubarm sein.
• Der Bewegungsmelder ist für die Montage an Wänden vorgesehen.
• Die Montagehöhe sollte zwischen 2 und 3 m betragen.
• Bevor Sie jedoch mit der endgültigen Montage beginnen, überprüfen Sie, ob der Bereich, den Sie überwachen möchten, auch von dem Sensor erfasst wird!
Hierzu schließen Sie den Bewegungsmelder an und
überprüfen Sie den Erfassungsbereich (siehe Kapitel „8. Elektrischer Anschluss“).
12 m
9
6
3
0
0 12
3 6 9
4,5
3
1,5
0
0
3 6 9
m
12
m
17
Montage
A
B
C
D
E
Um eine ordnungsgemäße Montage zu gewährleisten, gehen Sie wie folgt vor:
LED
OFF
ON
MODE
P
S
ALARM
N.C.
N.O.
TAMPER
+ -
12V DC
ALARM
TAMPER
Bild A-2
A) Entfernen Sie die Schraube, welche sich an der Gehäuseunterseite des Bewegungsmelders befindet. B) Entfernen Sie die Schraube, welche die Platine an das Gehäuse befestigt. Nehmen Sie anschließend
die Platine heraus.
C) Nehmen Sie die mitgelieferte Montagehalterung für den Bewegungsmelder. Halten Sie die Montage-
halterung an die vorgesehene Montagestelle und zeichnen Sie die Befestigungslöcher an. Bohren Sie die Befestigungslöcher und befestigen Sie die Montagehalterung mit geeignetem Montagematerial an der Wand.
Achten Sie darauf, dass sich an den vorgesehenen Bohrpositionen keine elektrischen Leitun-
gen, Wasserleitungen etc. befinden.
D) Bild „D“ (siehe obere Abbildung A-2) zeigt die vormarkierte Montagestelle, an welcher die Montagehal-
terung an das Gehäuse befestigt wird. E) Befestigen Sie die Montagehalterung wie in Bild „E“ (siehe obere Abbildung A-2) gezeigt. F) Befestigen Sie die Platine, indem Sie die Schraube festziehen. G) Setzen Sie das Gehäuse zusammen und befestigen Sie die Schraube an der Gehäuseunterseite.
18
7.1.7 Montage der Sirene
Die mitgelieferte Sirene dient zur aktustischen Signalgebung bei einem Einbruch. Sie wird über die Zentra­le angesteuert. Die Zeit der Signalisierung können Sie in der Zentrale programmieren.
Die Sirene ist sehr laut. Betreiben Sie sie nicht in direkter Ohrnähe.
Montageort
Die Sirene ist für die Montage in Gebäuden vorgesehen. Wählen Sie für die Sirene einen Ort aus, der ge­gebenfalls auch von außen hörbar ist (z.B. in der Nähe von Fenstern oder Türen).
Montage
• Benutzen Sie die Löcher der Montageplatte als Bohrschablone und zeichnen Sie diese für die Befesti­gungsbohrung an.
• Nehmen Sie die Sirene wieder ab und borhen Sie die Befestigungslöcher.
• Befestigen Sie die Sirene mit geeignetem Montagematerial.
Achten Sie darauf, dass sich an den vorgesehenen Bohrpositionen keine elektrischen Leitun-
gen, Wasserleitungen etc. befinden.
7.1.8 Zusätzliche Komponenten (nicht im Lieferumfang enthalten)
Um die Sicherheit des zu überwachenden Objekts zu verbessern, können Sie das Set auch jederzeit erwei­tern. Dazu ist es möglich, mehrere der vorher aufgeführten Melder oder Signalgeber zu verwenden. Diese können Sie frei nach Ihren Bedürfnissen kombinieren. Des weiteren gibt es noch verschiedene Zusatzmel­der und Signalgeber, die an Ihre Zentrale anschließbar sind.
Zusätzliche Melder sind z.B.:
Glasbruchmelder:
Glasbruchmelder dienen zum Sichern der Fenster. Ein Glasbruchmelder löst Alarm aus, wenn ein Einbrecher die Fensterscheibe einschlägt.
Die Glasbruchmelder sollten entsprechend ihrer Bedienungsanleitung an eine 24-Stunden-
Schleife angeschlossen werden, da diese nur auslösen, wenn die Scheibe eingeschlagen wird.
19
Rauchmelder:
Um einen Brand rechtzeitig oder während Ihrer Abwesenheit zu mel­den, ist es sinnvoll, mehrere Rauchmelder im Haus zu installieren.
Die Rauchmelder sollten entsprechend Ihrer Bedienungs-
anleitung an eine 24-Stunden-Schleife angeschlossen wer­den, da diese nur auslösen, wenn eine Rauchentwicklung vorhanden ist.
Alarmtrittmatte:
Diese können Sie unter einem Fußabstreifer verstecken. Sie löst dann aus, wenn jemand auf diesen tritt.
Die Alarmtrittmatte sollte entsprechend Ihrer Bedienungs-
anleitung an eine verzögerte Schleife angeschlossen wer­den, da die Alarmtrittmatte immer auslöst, wenn jemand auf sie tritt.
Zusätzliche Signalgeber sind z.B.:
Signalgeberkombination
Um eine Alarmmeldung im Außenbereich anzuzeigen, empfiehlt es sich ene Signalgeberkombination mit entsprechender Funktion an die Zentrale anzu­schließen. Sie signalisiert im Alarmfall den Einbruch optisch und akustisch.
Die Signalgeberkombination sollte entsprechend ihrer Bedienungs-
anleitung an die Spannungsausgänge angeschlossen werden. Be­achten Sie dabei, dass die akustische Signalisierung den geltenden Gesetzen und Verordnungen entspricht. In Deutschland darf eine akustische Signalisierung maximal 3 Minuten betragen.
Optische Signalgeber
Ein optischer Signalgeber dient zur optischen Signalisierung in einem Alarm­fall. Hier gibt es unterschiedliche Geräte, einige sind nur für den Innenbe­reich und andere zudem für den Außenbereich zugelassen.
Die optischen Signalgeber sollten entsprechend ihrer Bedie-
nungsanleitung an den entsprechenden Spannungsausgang angeschlossen werden. Dieser wird erst nach Eingabe eines ent­sprechenden Codes wieder zurückgesetzt.
20
8. Elektrischer Anschluss
Schließen Sie jetzt die einzelnen Systemkomponenten an die Alarmzentrale an. Zuerst finden Sie hier eine Übersicht der Funktionen der jeweiligen Anschlussklemme.
Bitte beachten Sie, dass die maximale Gesamtbelastung aller angeschlossenen Zubehörkompo-
nenten in der Summe einen Strom von 2,5 A nicht überschreiten darf.
8.1 Klemmenbeschreibung
1 3 5 7 94 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 3021 23 25 27 2911 13 15 17 192
Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf die entsprechenden Nummern der Klemmen.
1 und 2 = Betriebsspannung
Diese Klemmen sind für den Anschluss des beiliegenden Netzteils (16,5 V/AC / 3000 mA) vorgesehen.
3 Dauerplus:
Diese Klemme liefert permanent +12 V/DC.
Es empfiehlt sich diese Klemme als Versorgungsspannung
für Bewegungsmelder, Rauchmelder oder für bestimmte Glasbruchsensoren zu verwenden.
Der Bewegungsmelder wird hierbei permanent mit der Be-
triebsspannung versorgt.
Die Klemmen 3 und 4 dürfen in der Summe mit maximal
750 mA belastet werden, da sonst die eingebaute Siche­rung auslöst.
31
21
4 Scharfplus:
Diese Klemme liefert +12 V/DC, wenn Sie die Alarmzentrale scharf schalten.
Die Spannung von +12 V/DC liegt während der Verzögerungszeit und im scharfen Zustand der Alarmzentrale an.
Es empfiehlt sich, diese Klemme als Versorgungsspannung Bewegungsmelder oder Rauchmelder (die in Räumen instal­liert sind, in denen Rauch entstehen kann) zu verwenden.
Verwenden Sie an diesem Anschluss keine Bewegungsmel-
der, die eine längere Warmlaufphase benötigen, da dies zu Fehlalarmen führen kann.
Die Klemmen 3 und 4 dürfen in der Summe mit maximal
750 mA belastet werden, da sonst die eingebaute Sicherung auslöst.
5 Masse (GND):
Masseklemme
6 Spannungsausgang +12 V/DC (z.B. Signalgeberkombinationen):
Diese Klemme liefert solange +12 V bis die Zentrale einen Alarm signalisiert. Die Spannung von +12 V liegt an, während die Zentrale ausgeschaltet ist, während der Verzögerungszeit und auch im schar­fen Zustand.
Es empfiehlt sich, diese Klemmen für den Betrieb einer be-
stimmten Signalgeberkombination zu verwenden.
Nehmen Sie für den korrekten Anschluss die entsprechen-
de Anleitung zu Hilfe.
Diese Signalgeberkombination ist ein komplexes System
mit eingebautem Pufferakku. Sie wird an diesem Anschluss permanent geladen.
Löst die Zentrale Alarm aus, so schaltet dieser Ausgang
die +12 V ab. Die Signalgeberkombination erkennt dies und signalisiert dies entsprechend. Die Spannungsversor­gung der Signalgeberkombination erfolgt nun aus ihrem eingebauten Pufferakku. Die Sirene stoppt nach der in der Signalgeberkombination eingestellten Zeit, während der Stroboskopblitzer solange aktiv bleibt, bis an der Klemme 6 wieder eine Spannung vorhanden ist. Dies erfolgt, wenn Sie die Zentrale wieder in den unscharfen Zustand zurück­gesetzt haben.
Diese Klemme darf mit maximal 2,5 A belastet werden, da
sonst die eingebaute Sicherung auslöst.
für
22
7 Spannungsausgang +12 V/DC (z.B. optische Signalgeber)
Diese Klemme liefert im Alarmfall solange +12 V, bis die Zentrale über den entsprechenden Code am Fernbedienteil, über einen Schlüssel­schalter oder ein zusätzliches Codeschloss an den Klemmen 9 und 10 zurückgesetzt wird.
Es empfiehlt sich, diese Klemmen für den Betrieb von op-
tischen Signalgebern, wie z.B. Stroboskopblitzern zu ver­wenden.
Diese Klemme darf mit maximal 2,5 A belastet werden, da
sonst die eingebaute Sicherung auslöst.
8 Spannungsausgang +12 V/DC (z.B. akustische Signalgeber):
Diese Klemme liefert im Alarmfall solange +12 V, bis die über den entsprechenden Programmiermodus eingestellte Zeit abgelaufen ist.
Es empfiehlt sich, diese Klemme für den Betrieb von akusti-
schen Signalgebern, wie z.B. Sirenen zu verwenden.
Beachten Sie hierbei die geltenden gesetzlichen und kom-
In Deutschland ist eine maximale Alarmdauer von 3 Minu-
Aufgrund des sehr lauten Alarmtons kann das Gehör ge-
munalen Bestimmungen!
ten zugelassen. Diese Zeit kann aber in bestimmten Ge­meinden und Orten anders geregelt sein (z.B. Kurorten).
Diese Klemme darf mit maximal 2,5 A belastet werden, da
sonst die eingebaute Sicherung auslöst.
schädigt werden, wenn das Gerät zu nahe am Ohr betrie­ben wird.
23
9 und 10 Klemmen für Schlüsselschalter
An diesem Klemmblock kann ein Schlüsselschalter angeschlossen werden. Damit kann das System scharf/unscharf geschaltet werden.
Es können maximal 5 Schlüsselschalter parallel angeschlossen wer­den.
Beachten Sie, dass der angeschlossene Schlüsselschalter
über eine Tastfunktion verfügt. Geräte, die permanent in einem Schaltzustand (bis zur nächsten Betätigung) verhar­ren, sind in diesem Fall ungeeignet.
System scharf schalten
Tasterkontakt Status Erläuterung
Erste Taster-Aktivierung • AWAY-Mode Scharfschaltung • Ausgangserzögerung startet
• Piepton ertönt sofern aktiviert
• Ist die Ausangsverzögerungszeit verstrichen, ist das Alarmsystem scharf geschalten
Zweite Taster-Aktivierung • HOME-Mode Scharfschaltung • Die zweite Taster-Aktivierung
muss während der Zeit, in wel­cher die Ausgangsverzögerung aktiviert ist, vollzogen werden.
• Piepton ertönt, bis die Ausgangs­verzögerungszeit verstrichen ist.
• st die Ausgangsverzögerungszeit verstrichen, ist das Alarmsystem scharf geschalten.
24
System unscharf schalten
Tasterkontakt Status Erläuterung
Erste Taster-Aktivierung • System unscharf schalten
Das System ist unscharf geschalten und zurückgesetzt, sofern kein Alarm ertönte. Das Alarmsystem ist nun be­reit, erneut scharf geschalten zu wer­den.
• Das System ist unscharf geschalten, jedoch mit Alarm-Speicher. Zweite Taster-Aktivierung ist notwendig.
Zweite Taster-Aktivierung • Der Alarm-Speicher ist ge-
leert
• Das Alarmsystem ist nun bereit, scharf geschalten zu werden
• System befindet sich im un­scharf geschaltenen Zustand
10, 11, 12, 13 Klemmen für das Fernbedienteil
An diesen Klemmblock wird das beiliegende Fernbedienteil ange­schlossen.
Klemme 10 +12 V/DC Anschlussklemme (diese Klemme ist mit
einer 750 mA Sicherung abgesichert) (+)
Klemme 11 Masseklemme (-) Klemme 12 Taktklemme CLK Klemme 13 Datenklemme DATA
(+) (- ) CLK DATA TAMPER NC
(+) (-) CLK DATA TAMPER NC
14 Mikrofonanschluss
Verbinden Sie diese Klemme mit der Anschlussklemme „MIC“ des Kontrollpanels.
15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25 und 26 Alarmzonen
An diese Klemmen werden die Alarmmelder angeschlossen. Zwischen der Schleife und der Masseklemme muss der Widerstand von 2,2 kΩ angeschlossen sein. Erkennt die Schleife eine Änderung des Wertes (Unterbrechung der Schleife (NC-Kontakt öffnet) = Wert wird unendlich / Überbrückung des Widerstands (NO-Kontakt schließt) = Wert wird 0 Ω) reagiert die Zentrale entsprechend Ihrer Programmierung.
25
Für die Verdrahtung sollten Sie eine 2-, 4- oder 6-adrige, starre Telefonleitung verwenden. Die
La Lb
maximale Leitungslänge darf 250 Meter nicht überschreiten.
Klemme 15 Schleife 1 Klemme 16 Masseklemme Klemme 17 Schleife 2 Klemme 18 Schleife 3 Klemme 19 Masseklemme Klemme 20 Schleife 4 Klemme 21 Schleife 5 Klemme 22 Masseklemme Klemme 23 Schleife 6 Klemme 24 Schleife 7 Klemme 25 Masseklemme Klemme 26 Schleife 8
27, 28 Klemmen für das Telefon
An diese Klemmen können Sie ein zusätzliches Telefon anschließen.
Die meisten Telefone haben eine TAE-Leitung mit 2 oder 4 Adern. Sie benötigen zum Anschluss
an die Zentrale nur 2 Adern. Diese werden mit La und Lb bezeichnet. Nehmen Sie hierzu die Anleitung Ihres Telefons zu Hilfe.
Üblicherweise gibt es bei Telefonen zwei unterschiedliche Standards. Die Abbildung zeigt den
Westernstecker für das Telefon.
Bei einer Version sind die beiden mittleren Adern La und Lb (auch internationaler Standard genannt).
Bei der zweiten Version sind die beiden Adern daneben La und Lb (auch nationaler Standard genannt).
26
La Lb
29 Erdklemme
Diese Klemme ist der zentrale Erdkontakt. Sie sollten diese Klemme mit einen in der Nähe befindlichen Erdanschluss (z.B. Wasserleitung, Erdleitung) verbinden, um Störungen aus dem Netz oder Funkstörungen zu vermeiden.
Verwenden Sie hierzu eine Leitung mit einem Mindestquerschnitt von 0,5 mm2.
30 und 31 Klemmen für den Telefonanschluss
Diese Klemmen dienen zum Anschluss an das Telefonnetz. Sie können die Zentrale direkt an den Amtsan­schluss oder an eine Nebenstelle Ihrer Telefonanlage anschließen.
Beachten Sie dabei, dass die Zentrale mit den Klemmen La
und Lb der Telefondose verbunden wird.
Es ist untersagt, die erste Telefondose Ihres Netzbetreibers
zu öffnen und den Anschluss direkt dort vorzunehmen. Soll­ten deshalb Störungen irgendeiner Art auftreten, kann eine Reparatur unter Umständen zu Ihren Lasten gehen.
Akkuanschluss:
Die beiden losen Leitungen in der Zentrale (rot und schwarz) dienen zum Anschluss eines Pufferakkus (Bleiakku = nicht im Lieferumfang enthalten) mit 12 V und 7 Ah. Diesen benötigen Sie, um bei einem Strom­ausfall die volle Funktionsfähigkeit der Überwachungseinheit zu gewährleisten.
Schließen Sie die rote Leitung an den Pluspol und die schwarze Leitung an den Minuspol des
Akkus an.
Achten Sie auf die Polarität, um eine Zerstörung der Zentrale zu vermeiden.
Schließen Sie den Akku erst nach der Programmierung an, da sonst die Anlage über den Sabo-
tagekontakt der Zentrale einen Fehler meldet und Sie die Zentrale nicht programmieren können.
Sie sollten die Zentrale immer mit einem Akku betreiben, da sonst bei einem Stromausfall das
gesamte System nicht mehr arbeitet.
La
Lb
DAP-Steckbrücke
Diese Steckbrücke beinhaltet eine Notfunktion. Sollten Sie einmal Ihren Programmiercode verges­sen haben, so gelangen Sie über diesen Steckkontakt direkt in den Programmiermodus (siehe Kapitel „10. Programmierung“).
Die Steckbrücke DAP befindet sich auf der Platine der Alarmzentrale.
27
D.T. – Steckbrücke
Über die Steckbrücke D.T. stellen Sie das Freizeichen des Telefonanschlusses ein.
Die Steckbrücke D.T. befindet sich auf der Platine der Alarmzentrale.
CONT. = Dauerton (z.B. beim direkten Amtsanschluss)
CAD. = Impulston (z.B. bei Telefonanlage)
Überprüfen Sie das Freizeichen durch Abheben eines an der Alarmzentrale angeschlossenen
Telefons. Sollte diese Steckbrücke falsch gesteckt sein, wird die Zentrale beim Scharfschalten einen Fehler des Telefonanschlusses melden.
Sabotagekontakt
Das Gehäuse der Zentrale wird über einen Sabotagekontakt abgesichert. Dieser Kontakt ist intern mit der Schleife 8 verdrahtet, welche als 24-Stundenschleife programmiert ist.
Der Sabotagekontakt ist ein NC-Kontakt, was bedeutet, dass bei geschlossenem Gehäuse die
beiden Kontakte gebrückt sind.
Potentiometer
Auf der Platine der Alarmzentrale befindet sich ein Potentiometer. Über dieses Potentiometer wurde von Werk aus die Ladespannung für den Akku (13,7 V/DC) eingestellt. Das Potentiometer wurde versiegelt, damit es nicht verstellt werden kann.
Nehmen Sie an diesem Potentiometer keinerlei Einstellungen vor, dies kann unter Umständen
zur Zerstörung des Akkus oder zu einer Fehlfunktion der Zentrale führen.
28
8.2 Klemmenübersicht
31
30
-
29 28 27 26
-
25 24 23
-
22 21 20
-
19 18 17
-
16 15 14 13 12
-
11 10
+
9
+
8
+
7
+
6
-
5
+
4
+
3
~
2
~
1
NO N O
NO N O
NO N O
NO N O
NC NC
NC NC
NC NC
NC NC
2,2 kOhm
2,2 kOhm
2,2 kOhm
2,2 kOhm
2,2 kOhm
2,2 kOhm
2,2 kOhm
2,2 kOhm
GND
2
1 3
ABC
DEF
6
4 5
GHI JKL MNO
7 8 9
PQRS TUV WXYZ
0
#
R P
Zone 8
Zone 7
Zone 6
Zone 5
Zone 4
Zone 3
Zone 2
Zone 1
MIC
DATA
CLK
GND
+12 V
ARM
1 2 3
5
4 769
8
#
0
29
8.3 Fernbedienteil
Das Fernbedienteil verfügt auf der Rückseite über einen Anschlussblock mit sechs Klemmen, die mit der Zentrale verbunden werden.
(+) +12V/DC von der Klemme 10 der Alarmzentrale (-) Masse von der Klemme 11 der Alarmzentrale CLOCK Taktgeber von der Klemme 12 der Alarmzentrale DATA Datenanschluss von der Klemme 13 der Alarmzent-
N.C. TAMPER NC-Kontakt (NC = normally closed = Öffner = der
Diese Klemmen sind mit einem Taster verbunden,
rale
Schaltkontakt öffnet in einem Alarmfall) sollte mit einer 24-Stundenschleife der Zentrale verbunden werden.
welcher bei Gehäuseöffnung eine Unterbrechung des Kontaktes verursacht.
8.4 Paniktaster
Sie können den Paniktaster als NC oder auch als NO-Kontakt mit der Zentrale verbinden. Hierzu stehen Ihnen auf der Rückseite des Nottasters 3 Klemmen zur Verfügung.
Es empfiehlt sich, den Nottaster an eine 24-Stundenschleife anzuschließen. Benutzen Sie den COM Anschluss entweder mit dem Anschluss NC oder NO.
COM Gemeinsamer Anschluss für NC und NO NC Diese Klemme wird in Reihe zum Abschlusswiderstand geschaltet. NO Diese Klemme wird parallel zum Abschlusswiderstand geschaltet.
8.5 Magnetkontakt
Die beiliegenden Magnetkontakte verfügen über einen NC-Kontakt, müssen also in Reihe zu dem Abschlusswiderstand geschaltetet wer­den.
Beim Öffnen der Magnetkontakte unterbrechen diese gleichzeitig die Leitung und die Zentrale verwertet die Widerstandsänderung ent­sprechend.
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