wir bedanken uns für den Kauf eines RC-Cars der Firma REELY.
Mit diesem Modell haben Sie ein Produkt erworben, welches nach dem heutigen Stand der Technik gefertigt wurde. Das Produkt ist EMV-geprüft
und erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die CE-Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden
Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller hinterlegt. Wir behalten uns Änderungen in Technik und Ausstattung ohne vorherige Ankündigung vor.
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
kONfORMITäTsERkLäRuNG
Hiermit erklärt der Hersteller, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten
Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet.
Die Konformitätserklärung zu diesem Produkt finden Sie unter www.conrad.com
GARANTIE
Falls nicht anders im Gesetz vorgesehen, beschränkt sich die Garantie auf die Reparatur bis zur Höhe des Kaufpreises, den Ersatz des Modells durch
ein gleichwertiges, oder die Erstattung des Kaufpreises. Normale Abnutzung und Verschleiß im Betrieb ist von der Garantie ausgeschlossen, ebenso
wie Schäden, die durch Karambolagen mit festen Hindernissen oder anderen Fahrzeugen entstehen. Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser
Bedienungsanleitung oder Nichtbeachten der Wartungs- und Betriebsmittelvorgaben entstanden sind, erlischt der Garantieanspruch!
Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Die Sicherheitsanweisungen sind unbedingt zu beachten!
Das Modell ist nur für den Betrieb außerhalb geschlossener Räume konzipiert.
Um einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten.
Für Kinder unter 14 Jahren nur unter Aufsicht Erwachsener geeignet!
Falls Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte an unsere Technische Beratung.
Tel. 0180 / 5 31 21 11
Fax 0180 / 5 31 21 10
E-mail: Bitte verwenden Sie unser Formular
im Internet, www.conrad.de, unter der Rubrik
„Kontakt“
Mo - Fr 8.00 - 18.00 Uhr
Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung.
Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
Bewahren Sie deshalb diese Anleitung zum Nachlesen auf!
3
2 sIcHERHEITsANWEIsuNGEN
GEHEN sIEkEIN RIsIkOEIN!
Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes liegt alleine in Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell.
- Vergewissern Sie sich bei Ihrer Versicherung, ob Sie beim Ausüben Ihres Hobbys versichert sind.
- Funkferngesteuerte Modelle sind kein Spielzeug!
Für Kinder unter 14 Jahren nur unter Aufsicht Erwachsener geeignet!
Das Modell ist nur für den Betrieb außerhalb geschlossener Räume konzipiert.
HABEN sIE GEDuLD!
Bedenken Sie, daß die Bedienung von funkferngesteuerten Modellfahrzeugen schrittweise erlernt werden muß.
Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
vORDEM sTARTEN:
Überprüfen Sie alle Schraubverbindungen und Radmuttern
Stellen Sie sicher, dass sowohl Sender- als auch Empfängerakkus voll geladen sind.
1. Beide Fernsteuerhebel in Neutralstellung, 2. Fernsteuersender und 3. Empfänger einschalten
MOTOR, kRAfTsTOff:
- Beachten Sie die Einlaufvorschriften für den Motor!
- Nur Modell-Treibstoff für RC-Cars
Für RC-Cars wird Treibstoff auf Methanol/Öl-Basis mit einem Mindestanteil von 5% bis 25% Nitromethan und 16% Öl verwendet.
- Niemals Kraftfahrzeugbenzin verwenden!
- Niemals Treibstoff für Flugmodelle verwenden!
Verbrennungsgefahr!
verwenden!
Flugmodelltreibstoff enthält einen zu geringen Ölanteil.
- Während des Betriebes Motor und Krümmer nicht berühren!
- Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die Karosserie abnehmen.
- Fahren Sie stets mit aufgesetzter Karosserie!
- Motor abstellen:
Halten Sie im Leerlauf die Schwungscheibe auf der Unterseite des Chassis an.
Verwenden sie dazu einen Lappen, einen Handschuh oder einen geeigneten Gegenstand;
oder halten Sie den Auspuff mit einem Lappen oder ähnlichem zu, um den Motor abzuwürgen.
Oder: unterbinden Sie die Luftzufuhr zum Vergaser.
Die Kraftstoffzufuhr sollte nicht abgeklemmt werden, da der Motor sonst heißlaufen könnte.
Erst wenn der Motor nicht mehr läuft, den Empfänger, dann den Sender ausschalten!
Gesundheitsgefahr!
- Kraftstoff unter Verschluss und für Kinder unzugänglich lagern!
- Kontakt mit Augen, Schleimhaut und Haut vermeiden, bei Unwohlsein sofort den Arzt hinzuziehen!
Die Einzelbestandteile des Modell-Treibstoffes Methanol und Nitromethan sind giftig!
Vermeiden Sie, Kraftstoff zu verschütten!
-
- Verwenden Sie eine spezielle Kraftstoffflasche zum Betanken.
- Probeläufe nur im Freien!
- Kraftstoffdämpfe und Abgase nicht einatmen!
Sorgen Sie für ausreichende Belüftung beim Betanken in geschlossenen Räumen!
- Überprüfen Sie die Schlauchverbindungen und den Tankdeckel vor jedem Gebrauch auf Dichtigkeit.
Explosionsgefahr! Brandgefahr!
- Modelltreibstoff ist hochentzündlich. Beim Betanken nicht rauchen, kein offenes Feuer!
- Kraftstoff nur in gut belüfteten Räumen, fern von Zündquellen lagern.
- Transportieren Sie das Modell nur mit leerem Tank!Leeren Sie den Tank auch aus, wenn Sie das Modell mehrere Tage nicht fahren wollen.
- Benutzen Sie nur geeignete Behälter für den Kraftstofftransport.Der Kraftstoff kann Lack und Gummiteile angreifen und beschädigen.
- Leere Kraftstoffbehälter sowie Kraftstoffreste müssen dem Sondermüll zugeführt werden.
Kraftstoffbehälter nicht ins Feuer werfen!
Niemals fahren, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit eingeschränkt ist (z. B. bei Müdigkeit, Medikamenten- oder Alkoholeinfluss).
Fehlreaktionen können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
- Nicht in Menschenansammlungen oder auf Personen oder auf Tiere zufahren!
- Halten Sie immer direkten Sichtkontakt zum Modell!
- Niemals auf Gelände fahren, das für den öffentlichen Kraftverkehr zugelassen ist!
Beachten Sie eventuelle Auflagen und Bestimmungen für das Gelände.
- Niemals ohne Luftfilter fahren!
- Überprüfen Sie regelmäßig sämtliche Schraubverbindungen und Befestigungen, da sich diese durch die Motorvibrationen während der
Fahrt lockern oder lösen können.
- Vermeiden Sie langes Fahren im Teillastbereich, da sonst Motor und Kupplung (fehlende Fahrtwindkühlung!) überhitzen!
- Vermeiden Sie das Fahren bei extrem niedrigen Aussentemperaturen.
Der Kunststoff der Karosserie verliert dann seine Elastizität, so dass auch kleinere Karambolagen zum Absplittern und zu Brüchen führen
können.
fuNkfERNsTEuERuNG:
- Prüfen Sie vor dem Start die Reichweite Ihrer Fernsteueranlage.
- Senderantenne immer fest einschrauben und auf volle Länge ausziehen.
Bei nicht vollständig herausgezogener Antenne verringert sich die Reichweite des Fernsteuersenders.
- Prüfen Sie am stehenden Modell, ob die Servos erwartungsgemäß auf die Fernsteuersignale ansprechen!
- Achten Sie auf die Ladezustandsanzeige Ihres Fernsteuersenders!
Schwache oder leere Akkus (Batterien) können bewirken, dass Sie die Kontrolle über Ihr Modell verlieren.
- Stellen Sie sicher, dass niemand sonst in der Umgebung auf Ihrer Frequenz sendet!
Störsignale auf gleicher Frequenz können bewirken, dass Sie die Kontrolle über Ihr Modell verlieren. Auch bei Verwendung unterschiedlicher
Modulationsarten (FM, PPM, AM, PCM) darf nicht die gleiche Frequenz verwendet werden.
- Nicht unter Hochspannungsleitungen oder Funkmasten fahren.
- Nicht bei Gewitter fahren!
Atmosphärische Störungen können die Signale Ihres Fernsteuersenders beeinflussen.
- Nicht bei Regen, durch Wasser, nasses Gras, Schlamm oder Schnee fahren.
Die Komponenten der RC-Anlage sind nicht wasserdicht!
- Stellen Sie sicher, dass das Gas-/Bremsservo in Leerlaufstellung steht.
- Lassen Sie immer Fernsteuersender und Empfänger eingeschaltet, während der Motor läuft!
- Ausschalten: 1. den Motor, 2. den Empfänger, dann erst den Sender ausschalten!
Fahren Sie auch nicht bei Nacht.
ALLGEMEIN:
- Entfernen Sie den Empfänger-Akku bei längerem Nichtgebrauch.
- Niemals wiederaufladbare Akkus mit Trockenbatterien mischen.
- Niemals volle mit halbleeren Akkus / Batterien oder Akkus unterschiedlicher Kapazität mischen.Andernfalls können die schwächeren Akkus / Batterien bzw. die Akkus mit geringerer Kapazität tiefentladen werden und auslaufen.
- Versuchen Sie nie, Trockenbatterien zu laden.
Dies kann zum Auslaufen und schlimmstenfalls zur Explosion führen.
Defekte / nicht mehr aufladbare Akkus sind dem Sondermüll (Sammelstellen) zuzuführen.
-
Eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
- Beachten Sie die Betriebsmittelvorschriften und Wartungsanweisungen für das Fahrzeug!
- Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile!
- Beachten Sie die separaten Bedienungsanleitungen
- Sichern Sie Überlängen und lose hängende Kabel mit dünnen Kabelbindern!
Achten Sie besonders darauf, dass die Leitungen an keiner Stelle in bewegte Teile gelangen können.
der Zubehörteile, wie des Fernsteuersenders, der Akkus und des Akku-Ladegerätes.
Mit dem Monster-Truck HOTLANDER NEXT GENERATION haben Sie die richtige Wahl getroffen. Der Motor mit Seilzugstarter, Luftfilter, Krümmer
und Resonanzrohr ist schon eingebaut, ebenso wie die komplette RC-Anlage mit Servos und Empfänger mit Ein/Aus-Schalter (HOTLANDER NEXT
GENERATION RTR). Für den Empfänger und die Empfänger-Akkus ist die RC-Box auf dem Chassis vorgesehen.
Eine fertig bedruckte Karosserie liegt bei, die Karosseriehalter sind ebenfalls schon montiert.
Es sind also nur noch die Akkus zu laden bzw. Batterien einzusetzen, die Glühkerze einzudrehen, der Tank zu befüllen und die Karosserie aufzusetzen - und los gehts!
Materialien von höchster Qualität und erstklassige Verarbeitung garantieren Ihnen auch unter harten Einsatzbedingungen ungetrübten Fahrspaß und
eine lange Lebensdauer des Modells.
Der geringe Wartungsaufwand lässt Ihnen viel Zeit, sich auf das Fahren zu konzentrieren und Ihre Fahrweise zu perfektionieren.
TEcHNIscHE INfORMATIONEN
Motor:
Der Monster Truck HOTLANDER NEXT GENERATION wird von einem luftgekühlten 2,76 ccm Zweitaktmotor mit 1,25 kW (1,7 PS) angetrieben.
Schiebevergaser, Krümmer und Resonanzrohr sind bereits montiert.
Der neuartige Schiebevergaser aus Aluminium und Kunststoff überzeugt durch leichte Einstellbarkeit und ermöglicht damit eine pefekte
Motorabstimmung.
Der an das Kurbelgehäuse angeflanschte Rückhol-Seilzugstarter ermöglicht das Anlassen des Motors ohne weitere Hilfsmittel.
Betrieben wird der Motor mit umweltfreundlichem Modelltreibstoff auf Methanol/Öl-Basis, der Tank mit praktischem Schnellverschluss und integrierter
Tankpumpe fasst 100 ccm.
Antrieb:
Die Antriebskraft des 1,7 PS starken Zweitaktmotors wird auf das Differenzial in der Hinterachse übertragen.
Das Differenzial hat Metall-Kegel- und Planetenräder, die Antriebswellen sind kugelgelagert.
Fahrwerk:
Die Einzelradaufhängung an Doppelquerlenkern sowie die an Rändelmuttern einstellbaren Aluminium-Öldruckstoßdämpfer an AluminiumDämpferbrücken erlauben eine Optimierung der Straßenlage für alle Ansprüche.
Eine einstellbare Scheibenbremse mit Stahl-Bremsscheibe ermöglicht eine auf den Fahrstil und das Gelände abstimmbare Bremsleistung.
Der Servo-Saver schützt das Lenkservo im schweren Gelände.
Mit einer Bodenfreiheit von 55 mm steht dem HOTLANDER NEXT GENERATION im Gelände so schnell nichts im Weg.
Chassis
Die Bodenträgerplatte aus Aluminium und die RC-Einbauplatte des Doppeldeck-Chassis ewährleisten eine hohe Stabilität bei geringem Gewicht.
Tuning
Spannschrauben in den oberen Querlenkern erlauben die Einstellung des Radsturzes der Vorder- und Hinterachse, die Spureinstellung erfolgt ebenfalls mit Spannschrauben sowie durch Umsetzen der Spurstangen in andere Anlenkpunkte.
Mit den einstellbaren Aluminium-Öldruckstoßdämpfern “bügeln” Sie Bodenunebenheiten einfach weg.
DREIkANAL-fERNsTEuERuNG (HOTLANDER NEXT GENERATION RTR)
Beachten Sie die separate Bedienungsanleitung der
Fernsteueranlage!
Teleskopantenne
Dreikanal-Fernsteuersender
40 MHz FM
Pistolensender mit Steuerrad für
die Lenkung und Zughebel für die
Geschwindigkeit sowie einem Schalter,
mit dem ein drittes Servo in bis zu fünf
verschiedene Positionen gefahren werden kann.
Antenne
Senderantenne: Strahlt die Signale des
Fernsteuersenders als Funksignale ab.
Empfängerantenne: Ein einfacher Draht
am Empfänger im Fahrzeug, dessen
Länge exakt auf die Sendefrequenz
der Fernsteueranlage abgestimmt ist,
mit dem also die Steuersignale optimal
empfangen werden.
Dual Rate Lenkausschlag DT3
Der Ausschlag des Lenkservos kann am Einstell-Taster DT3 im Bereich
von 0% bis 100% eingestellt werden. Diese Einstellung wirkt sich
gleichermaßen auf beide Lenkrichtungen, nach rechts und links aus. Je
höher die gewählte Prozentzahl, desto sensibler spricht die Lenkung auf
die Steuersignale an.
1.
2. Einstell-Taster DT 2
SEL-Taste
3.
Einstell-Tasten
4.
plus (+) und Minus (-)
CH-Taster
5.
Steuerrad für die
6.
Lenkfunktion
Bedienhebel für die
7.
Fahrfunktion
Bedien-Taster für Kanal 3
8.
Kontroll-LED
9.
Einstell-Taster DT 4
10.
Ladebuchse
11.
Einstell-Taster DT 3
12.
Ein/Aus-Schalter
13.
14. LC-Display
15. Einstell-Taster DT 1
Dual Rate Bremshebelauschlag DT4
Für das Gas-Bremsservo kann die Dual Rate Einstellung am EinstellTaster DT4 nur für den Bremsweg, nicht für die Gasfunktion eingestellt
werden.
Einstell-Tasten „+“/“-“
Zum Einstellen der Veränderungen in den Untermenüs in der Programmierfunktion
Einstell-Taster DT1 / DT2
Einstellen der Trimmung des Lenkservos (DT1) bzw. des Gas/
Bremsservos (DT2) in Schritten von +1% (nach rechts) bzw. -1% (nach
links). Den Einstell-Tastern DT1 - DT4 können im Einstellmenü andere
Funktionen zugewiesen werden.
Einstell-Taster DT3 / DT4
Zur Einstellung der Dual Rate Werte für die Lenkung (DT3) und den
Bremsweg (DT4). Den Einstell-Tastern DT1 - DT4 können im Einstellmenü andere Funktionen zugewiesen werden.
EPA (End Point Adjustment)
Selektive (unterschiedliche) Begrenzung der Servo-Endanschläge für
beide Richtungen und für alle 3 Kanäle.
Diese Funktion kann im Einstellmenü für die Kanäle 1 und 2 im Bereich
von 100% - 120% und für Kanal 3 im Bereich von 0% - 120% verändert
werden.
Gas/Bremshebel
Der Gas/Bremshebel wird zum Bremsen nach vorne und zum Beschleunigen nach hinten bewegt.
Kanal-Taste (CH):
Mit dieser Taste werden die Untermenüs der Menüpunkte im Einstellmenü
ausgewählt, bei dem Einstellungen erfolgen sollen.
Kanal 3
Für Kanal 3 lassen sich mehrere Servopositionen vorprogrammieren.
Ladebuchse
Der Ein/Aus-Schalter sollte sich in der „AUS“-Position befinden, bevor Sie
mit dem Laden beginnen!
ACHTUNG! Versuchen Sie nie, Trockenbatterien zu laden.
LED-Anzeige
Zeigt den Einschaltzustand des Senders an.
Select-Taste (SEL):
Um in das Einstellmenü zu gelangen, muss der Sender bei gedrückter
SEL-Taste eingeschaltet werden.
Weiterhin können mit dieser Taste innerhalb eines Programmiermenüs die
einzelnen Softwarefunktionen aufgerufen werden.
Sender-/Empfängerquarz
Sender- und Empfängerquarz sind separat erhältlich und können ausgetauscht werden.
Senderquarz: Frequenzgeber des Senders.
Empfängerquarz: Im Empfänger (auf dem Chassis) ist ein genau auf den
Sender abgestimmter Empfängerquarz eingesteckt.
Für einen Frequenzwechsel müssen beide Quarze ausgetauscht werden!
Steuerrad
Das Steuerrad wird in die gewünschte Fahrtrichtung nach rechts und
links gedreht.
Trimmung
Feineinstellung der Servo-Neutralstellung des Lenkservos (DT1) bzw.
des Gas-Bremsservos (DT2)
eingestellt sein. Bei maximalem Steuerweg für den Lenk-/Gas-Bremshebelausschlag wird die Feineinstellung vereinfacht.
2/4 WD
2/4 Wheel Drive. 2 bzw. 4 Räder angetrieben.
ABC-Laufgarnitur
ABC steht für „Aluminium“, „Brass (Messing)“ und „Chrome (Chrom)“. Aluminium mit seiner geringen Wärmeausdehnung und geringem Gewicht dient
als Material für den Kolben, der Zylinder ist aus Messing mit verchromter Lauffläche.
Ablauf der Steuerung:
Lenkservo Lenkung
Fahrer Sender Empfänger Gas/Bremsservo Motor Hinterachsdifferenzial
Empfängerakku
Achsschenkel
Darin dreht sich die Radachse. An den vorderen Achsschenkeln befinden sich die Lenkhebel.
Achsschenkelbolzen
Lenkachse des Rades. Verbindet den Achsschenkel drehbar mit dem Achsschenkelträger (zwischen oberem und unterem Querlenker).
Achszapfen
Die Achse, auf der das Rad verschraubt ist und um die sich das Rad dreht.
Chassis
Der “Rahmen” des Fahrzeuges, also strenggenommen nur die Bodenträgerplatte.
Das obere Ende der Stoßdämpfer einer Achse rechts und links ist an der Dämpferbrücke vorne bzw. hinten verschraubt.
Die Stoßdämpfer sind über die Dämpferbrücke also gewissermaßen miteinander verbunden.
Differenzial
Ausgleichsgetriebe. Gleicht Drehzahlunterschiede aus, z. B. zwischen kurveninnerem und kurvenäußerem Rad.
Drosselanschlagschraube
Reguliert die minimale Luftzufuhr zum Vergaser im Leerlauf
Empfänger
Empfängt und “übersetzt” die Steuersignale des Fernsteuersenders (Richtung und Intensität) für das Servo und den Fahrtregler. Der auf den Senderquarz
abgestimmte Empfängerquarz sorgt für die perfekte Kommunikation zwischen Sender und Empfänger. Sender- und Empfängerquarz sind so aufeinander abgestimmt, dass Signale parallel betriebener Sender nicht auf diesen Empfänger (dieses Modell) Einfluss nehmen können.
Gas/Brems-Servo
Das Servo steuert sowohl den Vergaserschieber als auch die Scheibenbremse
Hauptdüsennadel
Reguliert die Treibstoffzufuhr zum Vergaser
Lenkservo
Stellmotor, der über Hebel eine mechanische Steuerfunktion ausführt.
Dieses Servo bewirkt über die Spurstangen den Lenkeinschlag. Ein im Servosteuerhebel integrierter Servo-Saver schützt das Servo vor Schäden, die
harte Schläge gegen die Räder über die Spurstangen am Servogetriebe verursachen können.
Luftfilter
Der Luftfilter ist aus Schaumstoff und verhindert das Eindringen von Staub und Verunreinigungen über die Ansaugöffnung in den Vergaser und in den
Motor.
Öldruck-Stoßdämpfer
Die Stoßdämpfer bestehen aus vier Federbeinen,in deren Zentrum sich jeweils ein Öldruckstoßdämpfer aus eloxiertem Aluminium befindet. Die
Stoßdämpfer sind zwischen den Dämpferbrücken vorne und hinten und den unteren Querlenkern befestigt. Die Federn dämpfen das Auslenken der
Achshälften beim Überfahren von Bodenunebenheiten ab, das Ein- und Ausfedern wird durch den im Zentrum der Schraubenfedern befindlichen, in
einem ölgefüllten Zylinder laufenden Kolben gebremst.
Durch Verdrehen der Rändelmuttern lässt sich die Federvorspannung einstellen. Durch die Auswahl unterschiedlicher Dämpferöle lassen sich die
Dämpfungseigenschaften variieren.
Querlenker
Halbachse quer zur Fahrtrichtung; verbindet die Radaufhängung (Achszapfen, Achsschenkel und Achsschenkelbolzen) mit dem Chassis.
RC-Modell
“Radio Controlled”, genauer: “Remote Controlled” Modell
Resonanzschalldämpfer
Der Resonanzschalldämpfer dient einerseits der Geräuschdämmung, andrerseits der optimalen Leistungsentfaltung des Motors.
Schiebevergaser
Durch Verschieben des „Drosselkükens“ wird die Luftzufuhr zum Motor reguliert, gleichzeitig wird die
konische Nadel eines Nadelventils (Leerlaufdüsennadel) verschoben und so die durch den Vergaser durchströmende
Kraftstoffmenge verändert.
Seilzugstarter
mit Rückholfeder, zum Anlassen des Motors von Hand. Dreht die Kurbelwelle und damit über das Pleuel den Kolben, also den Motor durch.
Servo
Stellmotor, dessen Welle sich in einem begrenzten Winkel in beide Richtungen dreht und mechanisch, über Hebel, eine Steuerfunktion ausführt.
Servohebel (Servoarm)
Hebel, Scheibe oder Kreuz mit 4 Steuerhebeln, der die Drehbewegung des
Stellmotors über Anlenkhebel überträgt.
(am Fernsteuesender) kehrt die Drehrichtung des Servos / die Fahrtrichtung um
Servo-Saver
Abgefedertes Zusatzgelenk zwischen Lenkservo und Spurstange. Plötzliche, harte Schläge auf die gelenkten Räder werden über dieses Gelenk
gedämpft und nicht direkt in das Servo eingeleitet.
Spurstange
Besteht meist aus drei beweglich miteinander verbundenen Hebeln. Die äußeren, in der Länge verstellbaren Spurstangen verbinden die
Spurstangenhebel am Achsschenkel beweglich mit der Lenkplatte, die vom Lenkservohebel indirekt rechts / links geschwenkt wird.
Stoßfänger
aus schlagzähem Kunststoff für hervorragende Dämpfung bei einem Frontalaufprall.
Der hintere Stoßfänger ist gleichzeitig praktischer Tragegriff.
Spur
Stellung der Radebene zur Fahrtrichtung:
a) Vorspur - Räder zeigen nach innen
b) Nachspur - Räder zeigen nach außen
Fahrtrichtung
Spurstangenhebel
Hebelarm am Achsschenkel (Lenkhebel). Verschieben der Spurstange nach rechts und links bewirkt über diese Hebel ein Einschwenken der Räder.
Sturz Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten: positiver Sturz
Treibstofftank
Der Treibstofftank mit Schnellverschluss fasst 100 ccm und besitzt eine integrierten Tankpumpe. Der Tank ist über einen Schlauch am
Anschlussnippel im Deckel mit dem Resonanzschalldämpfer verbunden. Im Fahrbetrieb erzeugt so das Abgas einen Überdruck im Tank, der die
Treibstoffzufuhr zum Vergaser verbessert.
mit 1,25 kW (1,7 PS),
mit Krümmer, Resonanzrohr, Luftfilter und
Seilzugstarter, bereits montiert
- Kraftstoffschläuche, bereits verlegt.
vier Räder mit Kunststoff-Felgen und
-
bereits aufgezogenen Monster-Truck Reifen
Monster-Truck Karosserie, bedruckt
-
- Splinte zur Karosseriebefestigung
- ein Kunststoffrohr als Führung für die Antennenlitze
- diese Montage- und Bedienungsanleitung
HOTLANDER NEXT GENERATION RTR:
Lenkservo, Gas/Bremsservo und Empfänger,
-
bereits montiert
- eine
Dreikanal-Funkfernsteuerung (Pistolensender)
BENöTIGTEs zuBEHöR
Nicht im Lieferumfang:
Akkus für den Sender und den Empfänger
- 12
Glühkerze und
-
Kerzenschlüssel
-
Kerzenstecker mit Glühakku als Einheit und
-
- Ladegerät
- Tankflasche
Auch erhältlich als Komplett-Set
Nitrobox II Verbrenner Nr. 23 07 99
inkl. Transportbox
Ladegerät (230V AC) für die Akkus oder
Schnelladegerät zum Anschluß an eine 12V Autobatterie
- Modelltreibstoff auf Methanol/Öl-Basis,
5% - 10% Nitromethan Mindestanteil
ERsATzTEILE
Die Ersatzteilliste zu diesem Produkt finden Sie auf unserer Website www.conrad.com im Download-Bereich zum jeweiligen Produkt.
Alternativ können Sie die Ersatzteilliste telefonisch anfordern, die Kontaktdaten finden Sie am Anfang dieser Bedienungsanleitung
im Kapitel “Einführung”.
zuBEHöREMpfEHLuNGEN
Welcher Treibstoff ist der richtige?
Mit der Wahl des Treibstoffes haben Sie großen Einfluss auf die Leistungsentfaltung des Motors.
Grundsätzlich gilt aber:
- In der Einlaufphase soll ein spezieller RC-Car Treibstoff mit ca 16% Nitromethan verwendet werden.
- Nachdem der Motor vorschriftsmäßig eingefahren wurde (nach einer reinen Laufzeit von ca. 45 Minuten),
können Sie zu einem Treibstoff mit ca. 20% Nitromethan-Anteil wechseln.
- Für Höchstleistung empfehlen wir den Maximalanteil von 25% Nitromethan
Verwenden Sie nur Treibstoff für RC-Cars! Treibstoff für RC-Flugmotoren besitzt einen zu geringen Ölanteil (zu geringe Schmierung), was zu
einem Überhitzen des Motors und in Folge zu schweren Schäden führt.
Gleiches gilt für Kraftfahrzeugbenzin.
Wozu eine Tankflasche?
RC-Car-Modelltreibstoff ist nur in größeren Gebinden (Kanistern) erhältlich. Das Befüllen des Tanks wird durch die Verwendung einer kleineren, speziellen Tankflasche mit einem dünnen, gebogenen Ausgussrohr wesentlich erleichtert. Ein Verschütten des (teuren und giftigen) Treibstoffs wird so
vermieden.
Werden weitere Glühkerzen benötigt?
Glühkerzen verschleißen, besonders in der Einlaufphase. Wir empfehlen daher, stets einige Glühkerzen zum Auswechseln
bereitzuhalten. Es gibt Glühkerzen mit unterschiedlichen Wärmewerten, die Auswahl der Glühkerze hat großen Einfluss auf
die Fahrleistung. Für die Einlaufphase sollten Sie eine “heiße” Glühkerze für Hochleistungsmotoren verwenden. Nach dem
Einfahren können Sie zu einer einer Glühkerze mit mittlerem oder “kaltem” Wärmewert wechseln.
Verwenden Sie nur Glühkerzen für RC-Cars! Eine falsche Glühkerze, wie z.B. für 4-Takt Flugzeugmotoren, lässt den Motor fehlerhaft
laufen und erschwert die Abstimmung.
Austausch der Glühkerze
Hierzu benötigen Sie einen extralangen Kerzenschlüssel (Kreuzschlüssel SW 8, 9, 10 und 12), der auch
zum Lösen von Außensechskantschrauben verwendet werden kann.
Vorglühen der Glühkerze
Ein Kerzenstecker (lang) mit Startakku oder einen Kerzenstecker mit Glühakku als Einheit wird
auf die Glühkerze aufgesteckt und erhitzt diese, so dass sich das Luft-Treibstoffgemisch entzündet und der Motor startet.
Wenn der Motor rund läuft, wird der Kerzenstecker abgenommen.
Vor dem ersten Start sind daher nur einige Grundeinstellungen vorzunehmen bzw. zu überprüfen, sowie die nötigen Zubehörteile und Betriebsmittel
bereitzustellen.
Nehmen Sie sich die Punkte der Checkliste der Reihe nach vor und Ihr Modell ist fahrbereit.
Für Tuningmaßnahmen am Fahrwerk und/oder den Einbau einer anderen RC-Anlage werden verschiedene, unten aufgelistete Werkzeuge
benötigt.
- Dünnflüssiges Maschinenöl für den Luftfilter,
zur Schmierung und
zum Schutz des Brennraumes vor korrosiven Rückständen im
Motor nach dem Betrieb („After Run“)
ACHTUNG!
Positionsangaben vorne / hinten / rechts / links
beziehen sich immer auf die Fahrzeug-Längsachse
in Fahrtrichtung “vorwärts” gesehen!
4.3
AusRIcHTuNGuND zAHNfLANkENspIELDEs ANTRIEBspRüfEN
Der Motor überträgt seine Leistung über das Ritzel auf der Kupplungsglocke auf das Hauptzahnrad am Mitteldifferenzial. Beide Drehachsen, also
die Kurbelwelle motorseitig und die Achse des Antriebsstranges zur Vorder- und Hinterachse, müssen exakt parallel ausgerichtet sein. Damit werden
Verspannungen im Antriebsstrang, vorzeitiger Verschleiß der Ritzel und Lager sowie Leistungsverlust verhindert.
cHEckLIsTEzuR INBETRIEBNAHME
Was im folgenden zu tun ist:
- Ausrichtung und Zahnflankenspiel des Antriebs prüfen
- Funktionskontrolle der Servos
- Überprüfen der Reichweite des Fernsteuersenders
- Vergaser-Grundeinstellung prüfen
- Glühkerze einschrauben
- Modelltreibstoff einfüllen
- Motor einlaufen lassen
Die parallele Anordnung von Kurbelwelle und Antriebsstrang sollte vor der Inbetriebnahme des Fahrzeuges überprüft und evtl. nachjustiert werden!
Bei paralleler Anordnung greifen das Ritzel auf der Kupplungsglocke und das Hauptzahnrad leichtgängig ineinander.
Zuviel Spiel zerstört auf Dauer die Zahnräder, zuwenig Spiel zerstört die Lagerungen in Kupplung und Motor.
Überprüfung des Zahnflankenspiels
- Einen dünnen Papierstreifen zwischen das Ritzel auf der
Kupplungsglocke und das Hauptzahnrad im Antriebsstrang einlegen.
- Zahnrad von Hand drehen;
der Papierstreifen darf beim Durchlaufen
nicht zerreissen!
Nachjustierung
- Vier Schrauben der Motorträgerbefestigung auf der Unterseite der
Bodenträgerplatte (Chassis) lösen
- Motor
anziehen
- Vier Schrauben oben auf dem Motorträger lösen und
- Schalten Sie den Sender ein.
Die blaue LED im Senderfuß sollte
hell leuchten.
Sollte die LED nicht leuchten, überprüfen
Sie die Batterien / Akkus und ersetzen Sie
sie, falls nötig.
- Schalten Sie den Empfänger mit
dem Schalter auf dem Chassis ein.
Die Servos sollen jetzt in
Neutralstellung fahren.
ACHTUNG!
Einschalten:
1. Sender, 2. Empfänger
Ausschalten:
1. Empfänger, 2. Sender
13
4 vORBEREITuNGEN
4.5
fuNkTIONskONTROLLEDER sERvOs
LENksERvO
Das Lenkservo ist mit dem Kanal 1 des Fernsteuersenders, dem Steuerrad verbunden.
Aufbau der Lenkung
Die Lenkung des “HOTLANDER NEXT GENERATION” ist als
Achsschenkellenkung ausgelegt. Die Spurstangenhebel sind dabei mit einer
dreiteiligen Spurstange verbunden.
Die Schwenkbewegung des Servosteuerhebels (1) mit integriertem Servo-Saver
wirkt über das Lenkgestänge (2), auf einen (3) von zwei starr verbundenen,
rechtwinklig zueinander angeordneten Hebeln, die in einer Ebene mit dem
Lenkgestänge auf einer Achse zwischen RC-Einbauplatte und Chassisplatte
drehbar aufgesteckt sind. Der zweite Hebelarm (4) lenkt den mittleren Teil
der Spurstange (5) aus und bewirkt so den Lenkeinschlag der Räder. Der
Lenkeinschlag rechts und links wird durch den mechanischen Anschlag der
Spurstangenhebel gegen den Achsschenkelträger begrenzt.
Funktionskontrolle des Lenkservos:
- Stützen Sie das Modell vorne so ab, daß die Räder frei in der Luft hängen.
Auf Grund der guten Haftung der Reifen und des Fahrzeuggewichtes würden die Räder im Stand und auf dem Boden Ihrem
Lenkausschlag nicht spontan und direkt folgen. Dies ändert sich jedoch während der Fahrt.
- Schalten Sie erst den Sender ein, dann den Empfänger.
- Bewegen Sie das Steuerrad (Kanal 1) nach rechts und links.
Die Räder müssen jetzt nach rechts und links einschlagen!
(5)
(4)
(3)
(2)
(1)
Rechts
Sollten die Räder in die umgekehrte Richtung lenken, schalten Sie das Servo-Reverse an der Fernsteuerung in die Position “REV” (Reverse,
Umkehrung).
- Lassen Sie das Steuerrad los;
- Sollten die Räder in der Neutralstellung des Steuerrades nicht exakt geradeaus stehen bleiben, korrigieren Sie die Position mit der Trimmung
an Kanal 1.
Die Steuerrad-Endanschläge sollen die Endanschläge rechts / links der Lenkung bewirken!
die Räder müssen jetzt in die Geradeausstellung zurückdrehen.
Neutral
Links
GAs/BREMssERvO
Das Gas/Bremsservo ist mit dem Kanal 2 des Fernsteuersenders verbunden.
Wirkungsweise und Einstellung der Gas-/Bremsgestänge
Mit dem Gas-/Bremsgestänge werden gleichzeitig zwei Funktionen über zwei sich gegenüberliegende Servosteuerhebel ausgeführt.
Über das Gasgestänge wird durch Verschieben des “Vergaserschiebers” die Luftzufuhr zum Motor reguliert.
Gleichzeitig wird die Leerlaufdüsennadel (konische Nadel eines Nadelventils) verschoben und so die durch den Vergaser strömende Kraftstoffmenge
verändert.
Wird das Gasgestänge über die Leerlaufstellung hinaus (mechanischer Endanschlag des Vergaserschiebers) geschoben, drückt der Servohebel gegen
einen Federanschlag.
Jetzt setzt der Wirkungsbereich des Bremsgestänges ein, das über einen Exzenter die Bremsbacken der Scheibenbremse zusammendrückt.
Die Positionierung der Stellringe (der mechanischen Endanschläge) der Anschlagfeder am Gasgestänge und am Bremsgestänge sind werkseitig eingestellt und den mechanischen Endanschlägen des Vergasers und der Scheibenbremse angepasst.
Eine Sichtkontrolle des Vergaserdurchlasses ist nach Entfernung bzw. vor Anbringen des Luftfilters möglich.
- Leerlaufstellung (maximal 1 mm offener Vergaserdurchlass) ggf. an der Leerlauf-Einstellschraube (DrosselAnschlagschraube) nachjustieren.
Die Leerlauf-Einstellschraube ist die kleine Schraube auf der gegenüberliegenden Seite des Vergaserschiebers.
Die Gas-/Bremsgestänge haben folgende Wirkung:
Vollgas:
Leerlauf:
Bremsen:
ausgelenkten Bremshebel.
Vergaserschieber voll herausgezogen, Bremse keine Wirkung
Vergaserschieber ganz eingefahren, Stellringe an den Bremshebeln liegen locker an.
Gasgestänge drückt gegen Federwiderstand, Bremsgestänge drücken nach vorne gegen die ganz
Vollgas
Vergaserdurchlass
ganz geöffnet
Funktionskontrolle des Gas/Bremsservos
- Bewegen Sie den Fernsteuerhebel (Kanal 2) nach hinten (Vollgasstellung).
Der Vergaserschieber muss jetzt voll herausgefahren sein, der Vergaserdurchlass maximal geöffnet.
Die Bremsen haben keine Wirkung.
Falls der Vergaserschieber nicht auffährt, wenn Sie die Fernsteuerung betätigen, stellen Sie das Servo-Reverse für Kanal 2 auf “REV” um die Drehrichtung des Servos umzukehren.
Falls der Vergaserschieber nicht voll auffährt, korrigieren Sie den Servoweg an der Trimmung (Kanal 2) des Fernsteuersenders
- Lassen Sie den Fernsteuerhebel los.
Der Vergaserschieber sollte jetzt in die Leerlaufstellung zurückfahren (Vergaserdurchlass ca. 1 mm geöffnet).
Die Bremse hat immer noch keine Funktion.
- Drücken Sie den Fernsteuerhebel ganz nach vorne (bremsen).
Der Vergaserschieber soll in der Leerlaufstellung (Vergaserdurchlass ca. 1 mm geöffnet) bleiben.Der Servohebel an der Vergaseranlenkung zieht gegen einen Federwiderstand, der Servohebel an der Bremsenanlenkung betätigt die Bremshebel.
- Lassen Sie den Fernsteuerhebel wieder los, die Bremsen sollten sich jetzt wieder lösen.
Sie können die Bremsenanlenkung einstellen, indem Sie die Stellringe am Bremsenanlenkhebel entsprechend verschieben.
Leerlauf
Vergaserdurchlass 1 mm
Räder drehen
noch frei,
noch keine Bremswirkung
Bremsen
Vergaserdurchlass
1 mm
volle
Bremswirkung
4.6
üBERpRüfENDER REIcHWEITEDEs fERNsTEuERsENDERs
Damit Sie nicht die Kontrolle über das Modell verlieren, sollten Sie vor jedem ersten Start oder nach einem Crash die Funktion und Reichweite
der RC-Anlage überprüfen.
Für den Reichweitentest genügt es, die Funktion des Lenkservos zu testen.
Stützen Sie das Modell an der Vorderachse so ab, dass die Räder frei in der Luft hängen.
- Ziehen Sie die Senderantenne ganz heraus und schalten Sie den Sender, dann den Empfänger ein.
- Entfernen Sie sich etwa 50 m von dem Modell (Motor läuft nicht).
- Stellen Sie das Steuerrad und die entsprechende Trimmung in Neutralstellung
- Bewegen Sie das Steuerrad (Kanal 1) nach rechts.
Die Räder müssen jetzt nach rechts einschlagen!
- Bewegen Sie jetzt das Steuerrad nach links.
Die Räder müssen jetzt nach links einschlagen!
- Lassen Sie den Fernsteuerhebel los;
die Räder müssen jetzt in die Geradeausstellung zurückdrehen.
Fahren Sie das Modell niemals mit fehlerhaft arbeitender Fernsteuerung!
Im günstigsten Fall erleidet “nur” das Modell einen Schaden.
Wenn die Fernsteuerung nicht einwandfrei funktioniert, prüfen Sie als erstes den Ladezustand der Sender- und Empfängerakkus und vergewissern Sie
sich, dass niemand anderes auf Ihrer Frequenz sendet. Sollte das Problem weiterhin bestehen, gehen Sie nach der Fehlersuchtabelle vor.
Der Motor des Monster Truck Chassis „HOTLANDER NEXT GENERATION“ ist mit einer ABC-Laufgarnitur
ausgestattet. ABC steht hierbei für „Aluminium“, „Brass (Messing)“ und „Chrome (Chrom)“. Aluminium mit seiner
relativ geringen Wärmeausdehnung und geringem Gewicht dient als Material für den Kolben. Der leichte Kolben
ermöglicht hohe Drehzahlen und durch die geringe Massenträgheit schnelle Lastwechsel. Der Zylinder ist aus
Messing mit verchromter Lauffläche hergestellt und hat eine leicht konische Form, die sich nach oben verjüngt
(im Bereich von 1 - 2 Mikrometer). Im Betrieb wird der obere Teil des Zylinders durch die Glühkerze und die
Verbrennungsvorgänge erhitzt, dehnt sich aus und die Laufbuchse bekommt so die exakte zylindrische Form
für die optimale Passung des Kolbens. Auf diese Weise werden Kolbenringe eingespart, was Reibungsverluste
auf ein Minimum reduziert und Undichtigkeiten ausschließt. Diese Motoren sind mit einem hohen technischen
Aufwand auf Präzisionsmaschinen gefertigt. Dennoch lassen sich geringe Fertigungstoleranzen nicht vermeiden,
ebensowenig wie leichte Unebenheiten und Rauigkeiten des Materials. Dazu kommen Verformungen durch thermische und mechanische Belastungen.
Bei der Inbetriebnahme des neuen Motors muss deshalb eine gewisse Einlaufzeit eingehalten werden.
Während des Einlaufens passen sich die Motorteile perfekt aneinander an, wodurch maximale Leistung erreicht und vorzeitiger Verschleiß vermieden
wird.
Der Einlaufprozess muss daher mit größter Sorgfalt vorgenommen werden!
Grundsätzlich gilt für die Einlaufphase:
- Niedrige Drehzahl
- Fettes Treibstoff-Luftgemisch
- Kurze Laufzeiten mit Abkühlphasen
(jeweils ca. 3 Minuten)
- Einlaufzeit (reine Motorlaufzeit) insgesamt ca. 45 Minuten
GRuNDEINsTELLuNGENDEs vERGAsERs
Die Feineinstellung von Leerlauf und Vollgas kann erst bei gut eingelaufenem Motor vorgenommen werden.
Der Vergaser des Monster Truck „HOTLANDER NEXT GENERATION“ zeichnet sich durch eine neuartige Materialkombination aus Kunststoff und Metall
aus.
Die geringere Wärmeaufnahme des Kunststoff gegenüber einem Vergaser aus Vollmetall vermindert die vorzeitige Verdunstung des Treibstoffgemischs
bereits im Vergaser.
Die Treibstoffzufuhr kann somit auch bei heißem Motor präziser und einfacher eingestellt werden.
Die Drosselanschlagschraube ist die kleine Schraube neben der LeerlaufGemischregulierschraube. Sie ist bereits eingestellt und sollte keine Nachjustierung
erfordern. Die Leerlauf-Einstellschraube reguliert die Position des
Vergaserschiebers (den Drossel-Anschlag) und damit den Vergaserdurchlass
im Leerlauf.
Wir empfehlen einen Vergaserdurchlass von ca. 1 mm.
Eine Drehung der Einstellschraube im Uhrzeigersinn vergrößert den Durchlass,
Drehung gegen den Uhrzeigersinn lässt den Schieber weiter einfahren und verringert
somit den Spalt.
Hauptdüsennadel
Schiebevergaser (Abb. modellähnlich)
Drosselanschlag
schraube
Luftansaugöffnung
Leerlauf-Gemischregulierschraube
HAupTDüsENNADEL(GemischreGulierschraube)
Die Hauptdüsennadel befindet sich oberhalb der Spritzufuhr zum Vergaser. Sie ist für den ersten Start des Motors voreingestellt und sollte noch nicht
verändert werden.
Die Hauptdüsennadel reguliert das Luft / Kraftstoffgemisch bei Vollgas. Drehen Sie die Schraube im Uhrzeigersinn um das Gemisch “abzuma-
gern” (den Kraftstoffanteil zu verringern) und gegen den Uhrzeigersinn, wenn das Gemisch “fetter” werden soll. Die Grundeinstellung für den allerersten Start sollte so sein, dass die Hauptdüsennadel vollständig hereingeschraubt und anschließend um zwei bis drei Umdrehungen herausgedreht
wurde.
Die Leerlauf-Gemischregulierschraube ist die kleine Schraube auf der Seite der Vergaseranlenkung.
Sie ist für den ersten Start eingestellt und sollte noch nicht verändert werden.
Die Leerlauf-Gemischregulierschraube reguliert das Luft / Kraftstoffgemisch im Leerlauf und im
Übergangsbereich zum Vollgas. Drehen Sie die Schraube im Uhrzeigersinn um das Gemisch “abzumagern”
(den Kraftstoffanteil zu verringern) und gegen den Uhrzeigersinn, wenn das Gemisch “fetter” werden soll.
Je nach verwendetem Treibstoff, Glühkerze und Umgebungsbedingungen können später geringfügige
Änderungen in der Einstellung nötig sein.
Um die werkseitige Einstellung wiederherzustellen gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie den Vergaserschieber vollständig
- Halten Sie den Schieber geöffnet und drehen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag ein.
- Drehen Sie sie jetzt 7,5 Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn wieder heraus.
4.8
EMpfEHLuNGENfüRDEN BETRIEB
TREIBsTOff
Die Wahl des geeigneten Treibstoffs hat deutlichen Einfluss auf die Leistungsentfaltung des Motors.
Der Nitromethanzusatz im Modelltreibstoff erhöht die Zündfähigkeit des Treibstoffes und damit die Leistung des Motors.
Der Ölanteil im Treibstoff sorgt für die Schmierung des Motors, der Motor ist “selbstschmierend”.
In der Einlaufphase soll ein spezieller RC-Car Treibstoff mit maximal 15% Nitromethan verwendet werden.
Nachdem der Motor vorschriftsmäßig eingefahren wurde (nach einer reinen Laufzeit von ca. 45 Minuten), können Sie zu einem Treibstoff mit maxi
mal 25% Nitromethan-Anteil wechseln.
-
Verwenden Sie niemals Treibstoff für RC-Flugmotoren! Dieser Treibstoff besitzt einen zu geringen Ölanteil (zu geringe Schmierung),
was zu einem Überhitzen des Motors und in Folge zu schweren Schäden führt.
GLüHkERzE
Ebenfalls Einfluss auf die Motorleistung hat die Wahl der Glühkerze. Für die Einlaufphase sollten Sie eine “heiße” Glühkerze (auch für Hochleistungsmotoren)
verwenden. Nach dem Einfahren können Sie zu einer Glühkerze mit mittlerem oder “kaltem” Wärmewert wechseln.
Verwenden Sie niemals Glühkerzen für 4-Takt Flugzeugmotoren! Eine falsche Glühkerze lässt den Motor fehlerhaft laufen und
erschwert die Motorabstimmung.
Überspannung und Überhitzung kann die Glühkerze zerstören. Achten Sie auf die Leistungsdaten und glühen Sie mit der korrekten Spannung vor, und
klemmen Sie sofort die Spannung ab, nachdem der Motor gestartet ist.
LufTfILTER
Fahren Sie niemals ohne Luftfilter!
Der Luftfilter verhindert das Eindringen von Verunreinigungen über die Ansaugluft in den Motor. Schon kleine Staubteilchen, die über die Ansaugluft
zwischen Laufbuchse und Kolben gelangen, können Kolbenstecker oder Kolbenklemmer verursachen und so den Motor zerstören und Folgeschäden
im Antriebsstrang bewirken.
Befeuchten Sie den Luftfilter zusätzlich mit dünnflüssigem Maschinenöl um auch feinsten Staub herauszufiltern.
4.9
sTARTENDEs MOTORs
vORBEREITuNGEN
Der bereits montierte Motor ist nach dem neuesten Stand der Technik auf Präzisionsmaschinen gefertigt.
Die Fertigungstoleranzen sind sehr gering.
Der Einlaufprozess muss mit größter Sorgfalt vorgenommen werden!
Der Vergaser ist bereits grob voreingestellt.
-
Die Feineinstellung von Leerlauf und Vollgas kann erst bei gut eingelaufenem Motor vorgenommen werden.
- Blasen Sie den Motor vor der Inbetriebnahme mit Druckluft aus.
Auf diese Weise stellen Sie sicher, daß der Verbrennungsraum frei von Verunreinigungen ist, die durch den Kerzensitz in den Motor gelangt
sein können.
- Setzen Sie eine Glühkerze mit dem Wärmewert 1 oder 3 ein.
- Ölen Sie den Luftfilter leicht ein, um auch feinste Staubpartikel auszufiltern
Unterbauen Sie das Modell zum Starten so, dass die Räder frei in der Luft hängen und das Hauptzahnrad auf der Unterseite nicht
blockiert wird!
- Klappen Sie den Tankdeckel auf und füllen Sie den Treibstoff ein.
- Verwenden Sie eine spezielle Tankflasche, um Verschütten zu vermeiden
Verwenden Sie nur Modelltreibstoff für R/C-Cars!
Niemals Benzin oder Flugmodell-Treibstoff!
- Ziehen Sie den Seilzugstarter mehrmals langsam durch
Vergaser anzusaugen oder
- betätigen Sie die Tankpumpe
- Tun Sie das so lange, bis im Spritschlauch
sind und der Treibstoff gerade eben in den Vergaser gelangt.
ACHTUNG!
Seilzugstarter nicht bis zum Anschlag, sondern immer nur etwa 3/4 der
Länge herausziehen!
Ermitteln Sie die Länge des Seilzuges durch langsames Herausziehen ohne
Zündung!
Seilzugstarter nie gewaltsam herausziehen!
(b), um Treibstoff in den Vergaser zu pumpen.
(c) keine Luftbläschen mehr zu sehen
(a), um Treibstoff in den
(a)
(b)
- Setzen Sie einen Kerzenstecker mit vollständig
geladenem Startakku auf die Glühkerze auf.
Achten Sie auf festen Sitz!
- Ziehen Sie jetzt den Seilzugstarter mit Schwung durch, bis der
Motor anspringt, während Sie das Modell mit einer Hand festhalten.
- Wenn der Motor läuft, lassen Sie den Seilzugstarter los und
nehmen Sie den Kerzenstecker wieder ab.
Lassen Sie den Glühkerzenstecker nur kurz am Motor angeschlossen.
Andernfalls könnte die Glühkerze vorzeitig durchbrennen.
Motor abstellen
- Unterbinden Sie die Luftzufuhr zum Vergaser,
- halten Sie den Auspuff mit einem Lappen zu, oder
- halten Sie die Schwungscheibe des Motors auf der Unterseite des Chassis mit einem Lappen
oder mit Handschuhen an.
Die Kraftstoffzufuhr sollte nicht abgeklemmt werden, da der Motor sonst heißlaufen könnte.
ACHTUNG!
erhöhtem Kraftaufwand betätigen lassen, ist zuviel Sprit in den Verbrennungsraum und das
Kurbelgehäuse gelangt. Der Motor ist “abgesoffen”. Unterlassen Sie weitere Startversuche
und entfernen Sie den überschüssigen Treibstoff um Schäden am Seilzugstarter und Motor
zu vermeiden!
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Drehen Sie die Hauptdüsennadel im Uhrzeigersinn vorsichtig ganz hinein.
- Schrauben Sie die Glühkerze aus und prüfen Sie diese auf Glühfunktion
- Legen Sie einen Lappen auf den Motor und ziehen Sie den Seilzugstarter 5-6 mal (3/4 der Länge!) durch:
der Treibstoff wird herausgepumpt und verdunstet.
- Setzen Sie die Glühkerze wieder ein und drehen Sie die Hauptdüsennadel drei Umdrehungen gegen den
Uhrzeigersinn wieder heraus.
- Wiederholen Sie den Startvorgang
Sollte sich der Seilzugstarter nach mehrmaligem erfolglosen Startvorgang nur mit
(c)
18
Sollte der Motor nicht spätestens beim 10. oder 12. Mal anspringen, gehen Sie erneut vor, wie oben beschrieben oder versuchen Sie, das Problem mit Hilfe der Fehlersuchtabelle zu beheben!
Der Nitromethanzusatz im Modelltreibstoff erhöht die Zündfähigkeit des Treibstoffes und damit die Leistung des Motors.
Verwenden Sie in der Einlaufphase einen Modelltreibstoff mit geringem Nitromethanzusatz, um eine Überhitzung des Motors zu vermeiden.
Weiterhin sollte der Treibstoff einen höheren Ölanteil haben (“fette” Vergasereinstellung), da so die Schmierung des Motors verbessert wird, bis Kolben
und Zylinderbuchse eingelaufen sind.
Nachdem Sie den Treibstoff eingefüllt und wie vorstehend beschrieben den Motor gestartet haben, beginnen Sie mit dem Einlaufen des
Motors.
1. EINLAufpHAsE:
Um später das volle Leistungsspektrum nutzen zu können, sollte der Motor zwei bis vier Tankfüllungen bei “fetter” Vergasereinstellung
mit Wechselgas laufen. Diese zeigt sich an kräftiger weißer Rauchentwicklung aus dem Auspuff.
Nach jedem Motorlauf (Tankfüllung) ist eine ausreichende Abkühlphase einzulegen.
Danach kann das Gemisch durch Hineindrehen der Hauptdüsennadel schrittweise abgemagert werden.
- Lassen Sie den Kerzenstecker aufgesteckt und lassen Sie den Motor für ca. 1 Minute ohne Gas zu geben
warmlaufen.
- Dazu gegebenenfalls die Hauptdüsennadel ein wenig herausdrehen (der Durchfluß wird größer)
- Nehmen Sie den Kerzenstecker nach Ablauf der Warmlaufzeit von einer Minute wieder ab.
- Lassen Sie den Motor ca. 2 - 3 Minuten mit zwischengeschalteten Abkühlphasen laufen.
Erhöhen Sie dabei die Drehzahl nur leicht mit kurzen Gasstößen.
Der Motor läuft dabei sehr rau und das Modell bewegt sich nur unwillig.
- Stellen Sie den Motor nach 2 - 3 Minuten ab
- Lassen Sie den Motor etwa 10 Minuten abkühlen.
2. EINLAufpHAsE
- Stellen Sie den Motor geringfügig magerer ein, indem Sie die Hauptdüsennadel eine achtel Umdrehung wieder
hereindrehen und starten Sie ihn dann neu.
- Lassen Sie den Motor erneut ca. 2 - 3 Minuten mit zwischengeschalteten Abkühlphasen laufen.
Der Motor soll jetzt das Gas etwas besser annehmen, Rauchentwicklung ist aber noch vorhanden.
Dreht der Motor nur kurz hoch und stellt dann ab, die Hauptdüsennadel wieder etwas herausdrehen.
- Stellen Sie den Motor wieder ab und
- lassen Sie ihn wieder für 10 Minuten abkühlen.
- Wiederholen Sie diesen Vorgang und magern Sie dabei das Gemisch jedesmal geringfügig ab.
3. EINLAufpHAsE
Drei weitere Tankfüllungen kann jetzt das Fahrzeug mit langsamer Geschwindigkeit (max. 1/2 Gas) gefahren werden
Eine zu magere Gemischeinstellung führt zu Überhitzung und zu Festgehen des Motors.
Für eine lange Motorlebensdauer sollten Sie eine leicht fette Vergasereinstellung und einen Kraftstoff mit ausreichendem Ölanteil (mind. 20%) bevor
zugen.
Insgesamt soll die reine Fahrzeit (Motor-Laufzeit) ca. 45 Minuten betragen.
Nach dieser Zeit sollte der Motor eingefahren sein. Sie erkennen, dass der Motor eingelaufen ist, wenn er sich im kalten Zustand und ohne Zündkerze
ohne spürbaren Widerstand durchdrehen lässt.
Erst jetzt dürfen Sie den Motor mit voller Leistung betreiben.
- Reichern Sie das Gemisch durch Nachjustieren der Hauptdüsennadel wieder an, aber lassen Sie die Einstellung so mager, dass das Modell
optimal läuft.
ACHTUNG
Bedenken Sie, dass die Motorschmierung über das im Treibstoff enthaltene Öl erfolgt.
Zu wenig Öl im Luft/Treibstoffgemisch führt zu einer Überhitzung des Motors und einem Festgehen des Kolbens wegen mangelhafter
Schmierung.
Während des Betriebes sollte immer eine leichte weiße Rauchfahne aus dem Auspuff sichtbar sein. Falls nicht, stoppen Sie sofort den Motor und reichern
Sie das Gemisch an.
! Es ist von höchster Wichtigkeit, dass das Gemisch niemals zu sehr abgemagert wird!
-
Achten Sie weiterhin darauf, dass der Zylinderkopf ausreichend von Luft umströmt wird, um ein Überhitzen zu vermeiden. Bringen Sie evtl.
einen entsprechenden Ausschnitt in der Karosserie an.
Die optimale Betriebstemperatur des Motors beträgt ca. 100 - 120°C. Überprüfen Sie die Temperatur mit einem Tropfen Wasser auf
dem Kühlkopf: verdunstet das Wasser schlagartig, ist der Motor zu heiß.
Bei Betriebstemperatur verdunstet das Wasser nach 3 - 4 Sekunden.
- Vergewissern sie sich, dass Sender- und Empfängerakkus vollständig geladen sind.
- Überprüfen Sie die Reichweite des Fernsteuersenders und die Funktion der RC-Anlage.
- Fahren Sie das Modell möglichst immer mit hohen Drehzahlen!
- Vermeiden Sie kurze, heftige Gasstöße, wenn Sie langsam fahren wollen!
- Vermeiden Sie häufiges Langsamfahren mit schleifender Kupplung!
- Fahren Sie stets mit aufgesetzter Karosserie.
Sie schützen so sich selbst vor Verbrennungen bei versehentlichem berühren von Motor und Krümmer und die
Einbauteile vor aufgewirbelten Steinen.
Die Bedienung von funkferngesteuerten Modellfahrzeugen muss schrittweise erlernt werden.
Beginnen Sie mit einfachen Fahrübungen, z. B. einer Kreisfahrt
- Verwenden Sie einfache Plastikbecher als Pylonen, mit denen Sie einen beliebigen Kurs abstecken.
- Machen Sie sich mit dem Kurvenfahrverhalten vertraut.
- Üben Sie das Steuern, während das Modell auf Sie zu fährt!
kAROssERIEMONTAGE
Im Lieferumfang des HOTLANDER NEXT GENERATION Chassis sind die Befestigungselemente für die beigefügte Karosserie bereits
vormontiert.
Vor dem Aufsetzen der Karosserie müssen die Bohrungen für die Karosseriehalter und den Antennendurchtritt
sowie für die Beschlagteile angebracht werden.
Verwenden Sie einen speziellen Karosseriebohrer.
Montieren Sie als erstes die Beschlagteile wie Stoßstange, Rückspiegel, Überrollbügel und Zusatzscheinwerfer.
Aufsetzen der Karosserie
- Bringen Sie farbige Kreide oder langsam trocknende Farbe auf die Spitzen der Karosseriehalter auf und
- setzen Sie die Karosserie möglichst exakt auf das Chassis auf.
- Nehmen Sie die Karosserie wieder ab und
- bohren sie an den mit Farbe (Kreide) markierten Stellen in der Karosserie die Löcher für die Karosseriebefestigungen.
- Setzen Sie die Karosserie auf und befestigen sie diese mit den Karosseriesplinten
- Ermitteln Sie die Position des Antennenröhrchens auf der Karosserie und
- bohren Sie auch hier ein Loch für den Antennendurchtritt.
- Bringen Sie Ausschnitte für den Seilzugstarter, den Tankverschluss und den Kühlkopf an.
No. 22 30 30
AusWIRkuNGENDER fAHRWEIsEAufEINzELNE BAuTEILE
MOTOR
Der 2,76 ccmMotor des Monster Truck Chassis „HOTLANDER NEXT GENERATION“ ist luftgekühlt. Das heißt, dass der Fahrtwind die Kühlung des
Motors übernehmen muss (Fahrtwindkühlung).
Vermeiden Sie daher nach Möglichkeit, das Fahrzeug mit häufigen, heftigen Lastwechseln (durch kurze Gasstöße aus dem niedrigen Drehzahlbereich
und anschließend ruckartiges Zurücknehmen der Drehzahl) zu beschleunigen.
Die kurzzeitig hohen Drehzahlen erhitzen den Motor stark, ohne dass eine entsprechende Kühlung durch den Fahrtwind sichergestellt ist, wie es bei
kontinuierlicher Fahrt mit hoher Drehzahl (hoher Geschwindigkeit) der Fall wäre. Als Folge einer Überhitzung des Motors könnte der Kolben in der
Laufbuchse steckenbleiben (Kolbenstecker) und den Antrieb schlagartig blockieren. Dabei können Folgeschäden im gesamten Antriebsstrang auftreten.
Fahren Sie im Teillastbereich mit einer der gewünschten Geschwindigkeit entsprechenden Drehzahl.
Aber: Bei kontinuierlicher Langsamfahrt ist zwar die Kühlung des Motors durch den Fahrtwind noch gegeben, dafür
können Schäden an der Kupplung (Abnutzung, Überhitzung durch schleifende Kupplung) auftreten.
kuppLuNG
- Bei Leerlaufdrehzahl greift die Kupplung noch nicht, das Modell bleibt mit laufendem Motor im Stand.
- Bei langsamer Drehzahlerhöhung “schleift” die Kupplung, das Fahrzeug fährt an bzw. fährt langsam.
Wie bei einem “manntragenden” PKW kann ein längerdauerndes Schleifenlassen der Kupplung zu einem “Verrauchen” bzw.
“Abbrennen” der Kupplungsbeläge führen.
- Erst bei hohen Motordrehzahlen “greift” die Kupplung, die Motordrehzahl wird ohne Schlupf auf den
Antriebsstrang übertragen. Der Verschleiß an Kupplungsbelägen ist jetzt am geringsten.
- Häufige, heftige Lastwechsel durch kurze Gasstöße und ruckartiges Zurücknehmen der Drehzahl reduzieren ebenfalls die Lebensdauer der
Kupplungsbeläge. Mit kurzen Gasstößen ebenso wie beim Schleifenlassen der Kupplung erreichen Sie eine langsame Fahrgeschwindigkeit,
aber zu Lasten der Kupplung.
Eine Überhitzung des Motors und / oder der Kupplung wirkt sich auch auf die Lager der Kupplungsglocke aus.
Auslaufen und Verharzen des Lagerfettes (Trockenlaufen des Lagers) sowie unterschiedliche Ausdehnung der Kugeln und des Laufkäfigs bei übermäßiger Erhitzung führen zu einem Festsetzen der Kugeln. Wenn sich die Kugeln nicht mehr frei drehen können, gibt es Reibungsverluste und damit eine
zusätzliche Erhitzung der Motorwelle.
6.1
MOTOR fEINTuNING
Nachdem der Motor eingelaufen ist, können Sie mit dem Feintuning zur Leistungssteigerung beginnen.
Dazu optimieren Sie die Gemischaufbereitung für Leerlauf und Übergang an der Leerlauf-Gemischregulierschraube und bei Vollgas an der
Hauptdüsennadel.
Dieses Feintuning wird durch den neuartigen Vergaser mit der Materialkombination Aluminium/Kunststoff deutlich erleichtert. Vollmetall-Vergaser
werden im Betrieb sehr heiß, wodurch Teile des Kraftstoffes bereits im Vergaser verdunsten.
Die bei kaltem Motor gewählte Vergasereinstellung bleibt also im Betrieb nicht konstant.
Die geringere Wärmeaufnahme des Kunststoff verhindert diesen Effekt.
jusTIERENDER HAupTDüsENNADEL(VollGasGemisch)
- Starten Sie den Motor und entfernen Sie den Kerzenstecker. Lassen Sie den Motor ca. 1 min warmlaufen.
- Fahren Sie das Modell wie Sie es gewohnt sind. Wenn der Motor scheinbar zu fett läuft, magern Sie das Gemisch ab, indem Sie die
Hauptdüsennadel solange jeweils um 1/16 Umdrehung hereindrehen, bis die gewünschte Einstellung erreicht ist.
Stellen Sie sicher, dass das Gemisch nicht zu mager wird.
-
Es sollte immer eine leichte weiße Rauchfahne aus dem Auspuff zu sehen sein.
Für eine weitere Leistungssteigerung können Sie zu einem Treibstoff mit bis zu 30% Nitromethananteil wechseln.
Es besteht dann allerdings die Gefahr, dass der Motor keine befriedigenden Fahrleistungen mehr zeigt, wenn Sie wieder zu einem
Treibstoff mit geringerem Nitromethananteil zurückwechseln.
Wenn Sie dauerhaft einen Treibstoff mit hohem Nitromethananteil fahren möchten, empfehlen wir außerdem, die vorhandene
durch eine 0,1 mm starke (dickere) Zylinderkopfdichtung zu ersetzen, um die Kompression zu verringern.
Wenn Sie die Kompression nicht verringern, kann eine Überhitzung des Motors und fehlerhafter Lauf die Folge sein!
jusTIERENDER LEERLAuf-GEMIscHREGuLIERscHRAuBE
- Starten Sie den Motor und justieren Sie die Hauptdüsennadel, wie vorstehend beschrieben.
- Nehmen Sie das Gas zurück bis die Fliehkraftkupplung nicht mehr greift und sich die Räder nicht mehr drehen, wenn Sie das Modell vom
Boden hochheben.
- Lassen Sie den Motor so für ca. 10 - 15 sec im Leerlauf laufen.
- Während Sie das Modell in der Hand halten, geben Sie einmal
Achten Sie darauf, nicht mit bewegten Teilen in Berührung zu kommen!
- Wenn der Motor ausgeht, sobald Sie Vollgas geben, ist das Leerlaufgemisch zu mager.
- Reichern Sie das Gemisch an, indem Sie die Schraube bei ausgeschaltetem Motor 1/16 Umdrehung herausdrehen.
- Starten Sie den Motor neu und wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Übergang von Leerlauf zu Vollgas weich und spontan
erfolgt. Eine kleine Verzögerung im Ansprechen ist normal.
- Wenn der Motor beim abrupten Übergang von Leerlauf zu Vollgas heftig raucht und sehr rau klingt, ist die Mischung zu fett.
- Magern Sie das Gemisch an, indem Sie die Schraube bei ausgeschaltetem Motor 1/16 Umdrehung hineindrehen.
- Starten Sie den Motor neu und wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Übergang von Leerlauf zu Vollgas weich und spontan
erfolgt. Eine kleine Verzögerung im Ansprechen ist normal.
- Fahren Sie das Modell wie gewohnt um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie der Motor auf Lastwechsel reagiert.
- Verändern Sie die Einstellungen so lange, bis die Leistungsentfaltung Ihren Vorstellungen entspricht.
Die vier Federelemente der Allradfederung des Chassis bestehen jeweils aus einer Schraubenfeder (1), in
deren Zentrum sich ein Öldruckstoßdämpfer (2) befindet. Die vier Öldruckstoßdämpfer sind an den unteren
Querlenkern und an der “Dämpferbrücke” auf den Differenzialgehäusen befestigt.
Die Schraubenfedern stützen sich oben gegen eine Rändelmutter (3) auf dem Außenrohr des Stoßdämpfers
und einem Teller am unteren Ende der Kolbenstange ab. Ein Verdrehen der Rändelmutter nach oben ent-
lastet die Feder, die Federung wird “weicher”. Verdrehen nach unten erhöht die Federvorspannung,
die Federung wird “härter”. Auf diese Weise lässt sich die Federvorspannung dem Untergrund und der
Fahrweise entsprechend fein einstellen.
Für eine Grobeinstellung der Dämpfung lassen sich die Stoßdämpfer an unterschiedlichen Anlenkpunkten an
den Dämpferbrücken und Querlenkern befestigen
(1)(2)(3)
Über die Einstellung der Dämpfung wird nicht nur die Fähigkeit des Modells beeinflußt, Bodenunebenheiten “wegzustecken”, sondern auch das
Kurvenverhalten beeinflusst.
Man spricht von “übersteuerndem” bzw. “untersteuerndem” Fahrverhalten.
Untersteuerndes Fahrverhalten:
Das Modell lässt sich nur schwer um die Kurve steuern, “schiebt” über die Vorderräder nach außen (zuviel Traktion der Hinterachse bzw. zuwenig
Traktion der gelenkten Vorderachse).
Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung hinten härter (bzw. vorne weicher) eingestellt werden.
Übersteuerndes Fahrverhalten:
Das Modell “zieht” in die Kurve, das Heck neigt zum Ausbrechen (zuwenig Traktion auf der Hinterachse bzw. zuviel Traktion an der gelenkten
Vorderachse).
Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung hinten weicher (bzw. vorne härter) eingestellt werden.
Übersteuerndes bzw. untersteuerndes Fahrverhalten kann auch die Folge ungleicher Seitenführungskräfte von Vorder- und Hinterachse durch fehlerhafte
Einstellung des Radsturzes sein.
Als Grundeinstellung sollte die Vorderachse ca. 5 mm niedriger liegen als die Hinterachse!
Prüfen Sie die Wirkung der Stoßdämpfer:
- Heben Sie das Modell an der Hinterachse an und lassen Sie es fallen.
- Das Modell sollte nicht bis zum Anschlag einfedern und nur einmal ausfedern, ohne nachzuschwingen!
- Prüfen Sie die Stoßdämpfer der Vorderachse auf die gleiche Weise.
fEDERvORspANNuNG
Einstellung der Federvorspannung
- Erhöhen der FedervorspannungRändelmutter auf dem Außenrohr des Stoßdämpfers
im Uhrzeigersinn verdrehen.
Federung wird härter.
Verringern der Federvorspannung
Rändelmutter auf dem Außenrohr des Stoßdämpfers
gegen den Uhrzeigersinn verdrehen.
Federung wird weicher.
22
Tuning
Zur weiteren Optimierung der Dämpfungseigenschaften bieten wir Ihnen in unserem Zubehör Silikonöl für die Stoßdämpfer in unterschiedlichen Viskositäten an!
Die vorderen Stoßdämpfer haben am unteren Querlenker je zwei, an der Dämpferbrücke oben je vier weitere Befestigungspunkte zum serienmäßig
verwendeten.
Die hinteren Stoßdämpfer haben am unteren Querlenker je zwei und an der Dämpferbrücke oben je vier weitere Befestigungspunkte.
Mit dem Umsetzen der Stoßdämpfer erzielt man neben der Höher-/Tieferlegung des Chassis durch die Änderung des Anstellwinkels auch eine
Änderung im Ansprechverhalten der Dämpfung.
Parallel zur
Einfederungsrichtung
des Rades (=steilster
Anstellwinkel, 90°)
wird die Kraft direkt
eingeleitet und der
Stoßdämpfer wird
Einfederungsrichtung
Umsetzen der Stoßdämpfer
- Ein Versetzen an den oberen bzw. unteren Querlenkern
zu einem steileren Anstellwinkel hin verringert die Progressivität.
Die senkrechte Relativbewegung des Chassis wird
direkter in die Federung eingeleitet, die Dämpfungswirkung setzt sofort
ein, d.h. die Federung ist bereits
bei geringem Einfedern härter.
Gleichzeitig wird das Fahrzeug
- Ein Versetzen der Stoßdämpfer zu einem flacheren Anstellwinkel hin
erhöht die Progressivität.
Bei einem flachen Anstellwinkel muss das Chassis
tiefer einfedern, damit die Dämpfung anspricht, d. h. die Federung
spricht erst weich an und wird mit zunehmender Einfederung härter.
Das Fahrzeug wird tiefergelegt.
maximal beansprucht
höhergelegt.
Einfederungsrichtung
Hinten
Senkrecht zur
Einfederungsrichtung
des Rades (=flachster
Anstellwinkel, 0°)
wird keine Kraft
eingeleitet und der
Stoßdämpfer bleibt ohne
Wirkung
Vorne
Federvorspannung und Befestigungspunkte der Stoßdämpfer einer Achse müssen rechts und links identisch eingestellt sein!
MEcHANIscHE TIEfERLEGuNG
Für die Tieferlegung des Chassis besteht auch die Möglichkeit einer
mechanischen Begrenzung des Ausfederweges.
Dazu kann jeweils eine Schraube von oben in die unteren Querlenker eingedreht werden,
die sich gegen das Chassis abstützt.
Der Radsturz bezeichnet die Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten.
Negativer Sturz (Radoberkanten zeigen nach innen) an den Vorderrädern erhöht die Seitenführungskräfte der Räder bei Kurvenfahrten, die Lenkung
spricht direkter an, die Lenkkräfte werden geringer. Gleichzeitig wird das Rad in Achsrichtung auf den Achsschenkel gedrückt.
Damit wird axiales Lagerspiel ausgeschaltet, das Fahrverhalten wird
ruhiger.
Negativer Sturz an den Hinterrädern vermindert die Neigung des Fahrzeughecks, in Kurven
auszubrechen. Durch die Einstellung eines negativen Sturzes erhöht sich der Verschleiß an den
Reifeninnenseiten. Dieser Effekt lässt sich aber durch die Einstellung einer Vorspur kompensieren.
Feineinstellung des Sturzes an Vorder- und Hinterrädern
- Verdrehen Sie die Spannschraube im oberen Querlenker
Die Radoberkante wird nach innen gezogen
in Richtung
- Verdrehen Sie die Spannschraube im oberen Querlenker
Die Radoberkante wird nach außen
gedrückt in Richtung
im Uhrzeigersinn:
„negativer Sturz“.
gegen den Uhrzeigersinn:
„positiver Sturz“.
6.4
EINsTELLuNGDER spuR
Die Spur bezeichnet die Stellung der Radebene zur Fahrtrichtung.
Während der Fahrt werden die Räder durch den Rollwiderstand vorne auseinandergedrückt und stehen daher nicht mehr exakt parallel zur Fahrtrichtung.
Zum Ausgleich können die Räder des stehenden Fahrzeuges so eingestellt werden, dass sie vorne leicht nach innen zeigen.
Diese Vorspur bewirkt gleichzeitig eine bessere Seitenführung des Reifens und damit ein direkteres Ansprechen der Lenkung. Wird ein weicheres
Ansprechen der Lenkung gewünscht, kann dies entsprechend über die Einstellung einer Nachspur erreicht werden, d.h., die Räder des stehenden
Fahrzeugs zeigen nach außen.
Die Rechts-/Linksgewindestangen mit Schlüsselfläche (1) für die separate Spureinstellung der Vorderräder befinden sich in der rechten und linken
Spurstange, zwischen Spurstangenhebel und Spurstangenmittelteil.
Für eine Grobeinstellung der Spur können die äußeren Spurstangen am Achsschenkel an je einem weiteren Befestigungspunkt (2) verschraubt
werden.
Die Vorspur der Vorderräder sollte 4° nicht überschreiten!
(1)
Vorspur
Die Einstellung einer Vorspur lässt die Reifeninnenseiten
schneller verschleißen.
(2)
24
Fahrtrichtung
Nachspur
Die Einstellung einer Nachspur lässt die
Reifenaußenseiten schneller verschleißen.
In gewissen Abständen sind Wartungsarbeiten und Funktionskontrollen durchzuführen, die einen störungsfreien Betrieb und eine
lange Fahrtüchtigkeit gewährleisten sollen.
Durch Motorvibrationen und Erschütterungen im Fahrbetrieb können sich Teile und Schraubverbindungen lösen. Überprüfen Sie daher vor
jedem Einsatz:
- den festen Sitz der Radmuttern und aller Schraubverbindungen;
beim Wiedereinsetzen von Schrauben sichern Sie diese mit Schraubensicherungslack
- den festen Sitz der Servosteuerhebel auf der Servo-Welle
- den Sitz und den Zustand der Treibstoffleitungen und des Luftfilters
- die Verlegung der Kabel
- den Ladezustand der Sender- und Empfänger-Akkus
REINIGuNG
- Reinigen Sie das ganze Fahrzeug nach dem Fahren von Staub und Schmutz, verwenden Sie Druckluft und / oder einen speziellen
Sprühreiniger.
Achten Sie insbesondere auf die Lager. Nehmen Sie gelegentlich die Räder ab und reinigen Sie die Kugellager von Staub und
Ablagerungen.
Nach der Reinigung müssen die beweglichen Teile neu geschmiert werden.
Entfernen Sie auch nach der Schmierung der Lager evtl. austretendes Öl und Fett, da sich hier sonst der Staub besonders gut anlagern kann.
- Reinigen Sie auch die Kühlrippen
TREIBsTOffsysTEM, MOTOR
- Verunreinigungen dürfen nicht in den Tank oder den Vergaser und/oder erst recht nicht in den Motor gelangen.
Solche Verunreinigungen können Zündaussetzer unter Last bzw. eine schlechte Leerlaufeinstellung zur Folge haben. Im ungünstigsten Fall
bewirkt ein Fremdkörper zwischen Laufbuchse und Kolben einen Kolbenstecker oder Kolbenklemmer.
Montieren Sie sicherheitshalber einen Treibstoff-Filter
Treibstoff auszufiltern.
- Verwenden Sie ausschließlich Treibstoff für RC-Cars.
- Verwenden Sie stets frischen Treibstoff und halten Sie den Tankdeckel fest geschlossen.
Modelltreibstoff absorbiert mit der Zeit Feuchtigkeit aus der Luft. Diese Feuchtigkeit setzt die Leistung des Treibstoffes herab und führt zu feh
lerhaftem Motorlauf sowie zu Korrosion im Motor.
- Leeren Sie den Tank, wenn Sie das Modell mehrere Tage nicht benutzen.
Die flüchtigen Bestandteile des Treibstoffes Nitromethan und Methanol verdunsten und hinterlassen Öl, das sich ablagert, das Gemisch anrei-
chert und Leitungen verstopfen kann.
- Wenn Sie den Fahrbetrieb für den Tag beenden, schrauben Sie die Glühkerze aus und geben Sie einige Tropfen Motorpflegeöl „After
Run“ (dünnflüssiges Maschinenöl) in den Zylinder. Setzen Sie die Glühkerze wieder ein und drehen Sie das Modell einige Male über Kopf
und hin und her, so dass sich das Öl im Brennraum verteilen kann. Auf diese Weise wird Korrosion vorgebeugt.
Bei längeren Fahrpausen, z. B. zum „Überwintern“ geben Sie 2 - 3 Tropfen Konservierungsöl (Zubehör) in den Zylinder
- Fixieren Sie die Treibstoffschläuche an den Anschlussnippeln mit dünnen Kabelbindern oder speziellen Schlauchbindern (Zubehör). Das Öl
im Treibstoff kann sonst zum Abrutschen führen.
des Kühlkopfes regelmäßig mit einer Zahnbürste, um eine optimale Wärmeableitung zu gewährleisten.
zwischen Tank und Vergaser, um eventuell vorhandene Schwebstoffe aus dem
-
LufTfILTER
Der Luftfilter verhindert das Eindringen von Verunreinigungen über die Ansaugluft in den Motor. Fremdkörper, die über die Ansaugluft zwischen
Laufbuchse und Kolben gelangen verursachen Kolbenstecker oder Kolbenklemmer, die den Motor zerstören und Folgeschäden im
Antriebsstrang bewirken können.
- Reinigen Sie den Luftfilter mit Petroleum oder
Sollten Sie den Luftfilter mit Spülmittel und Wasser reinigen wollen, spülen Sie ihn anschließend gründlich.
Seifenreste könnten sonst in den Motor gelangen und den Schmierfilm zerstören.
Ölen sie den Luftfilter außerdem anschließend mit Luftfilteröl ein.
Fahren Sie niemals ohne Luftfilter!
- Fixieren Sie den Luftfilter mit einem dünnen Kabelbinder.
Alle beweglichen und gelagerten Teile sind nach der Reinigung und nach jedem Einsatz mit einem dünnflüssigen Maschinenöl oder Sprühfett zu
schmieren.
fAHRENBEIuNGüNsTIGEN WITTERuNGs- uND uMGEBuNGsBEDINGuNGEN
Die Komponenten der RC-Anlage sind nicht wasserdicht!
Verpacken Sie die Servos in Kunststofffolie, um die Teile gegen Spritzwasser, nasses Gras und Feuchtigkeit (Nebel, Nieselregen), sowie Staub und
andere Verunreinigungen zu schützen.
Im Interesse unserer Umwelt und um die verwendeten Rohstoffe möglichst vollstandig zu recyceln, ist der Verbraucher aufgefordert,
gebrauchte und defekte Geräte zu den öffentlichen Sammelstellen für Elektroschrott zu bringen.
Das Zeichen der durchgestrichenen Mülltonne mit Rädern bedeutet, dass dieses Produkt an einer Sammelstelle für Elektronikschrott
abgegeben werden muss, um es durch Recycling einer bestmöglichen Rohstoffwiederverwertung zuzuführen.
Entsorgung verbrauchter Batterien / Akkumulatoren
Der Benutzer ist gesetzlich /Batterieverordnung) verpflichtet, unbrauchbare Batterien und Akkus zurückzugeben.
Eine Entsorgung von verbrauchten Batterien im Hausmüll ist verboten!
Batterien und Akkus, die gefährliche Substanzen enthalten, sind mit dem Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichnet.
Das Symbol bedeutet, dass dieses Produkt nicht im Hausmüll entsorgt werden darf. Unter dem Symbol steht ein Kürzel für die im
Produkt enthaltene gefährliche Substanz: CD = Cadmium, Hg = Quecksilber, Pb = Blei.
Sie können unbrauchbare Batterien und Akkus kostenlos bei entsprechenden Sammelstellen Ihres Müllentsorgungsunternehmens oder
bei Läden, die Batterien führen, zurückgeben.
Somit werden Sie Ihren gesetzlichen Pflichten gerecht und tragen zum Umweltschutz bei.
Heckantrieb: über Kardanwelle zur Hinterachse
gekapseltes Differenzial in der Hinterachse,
Hauptzahnrad aus Stahl
Alle Antriebsachsen kugelgelagert.
Übersetzungsverhältnis: Hauptzahnrad (48Z) / Kupplungsglocke (13Z) = 3,69
DOppELDEck-cHAssIs:
Bodenträgerplatte und RC-Einbauplatte aus eloxiertem Aluminium, extrem leicht, fest und verwindungssteif
Dämpferbrücken aus Aluminium, CNC gefräst
fAHRWERk:
Vorderradaufhängung: Doppelquerlenkeraufhängung
Spannschraube im oberen Querlenker
Hinterradaufhängung:
Spannschraube im oberen Querlenker
(Sturz vorne / hinten einstellbar)
Spurstangen: Mittelteil aus Aluminium
Spur grob einstellbar
Achsschenkel: Bremse:Scheibenbremse mit Aluminium-Bremsscheibe
Doppelquerlenkeraufhängung
Eloxiertes Aluminium
fEDERuNG:
Federbeine mit Aluminium-Öldruckstoßdämpfern,
Federvorspannung über Rändelmutter einstellbar,
Anlenkpunkte einstellbar
BEREIfuNG:
Vorne / hinten: Monster Truck-Reifen,
Breite: 66 mm,
Ø123 mm
MAssEuND GEWIcHT
Monster Truck „HOTLANDER NEXT GENERATION“
(Maße ohne Karosserie)
Gesamtlänge Radstand Breite Spurweite Höhe Gewicht mit Motor
RC-Anlage arbeitet fehlerhaft, während
der Motor läuft
Sender-und/oder Empfängerbatterien/ Akkus sind leerErsetzen Sie die Sender- und/oder Empfängerbatterien/
Batterien/Akkus sind falsch eingelegtPrüfen Sie die Polarität der Batterien/Akkus
Stecker der Empfängerbatterien/Akkus ist loseStecken Sie den Stecker wieder fest ein
Sender-und/oder Empfängerbatterien/ Akkus sind
schwach
Zu geringe Empfangsleistung der AntenneSenderantenne voll ausziehen, Empfängerantenne
Senderantenne ist nicht ausgezogenZiehen Sie die Antenne vollständig heraus
Empfängerantenne ist nicht in voller Länge herausge-
zogen
Empfängerantenne ist abgeschnittenLassen Sie den Empfänger reparieren
Sender-und/oder Empfängerbatterien/Akkus sind
schwach
Zahnräder im Servogetriebe greifen nicht oder sind
defekt
Stellringe an den Anlenkhebeln sind loseFixieren Sie die Stellringe wieder, verwenden Sie die
Servo-Reverse-Schalter am Sender wurde versehentlich auf “REV” geschaltet
Empfängerquarz ist loseSetzen Sie den Empfängerquarz neu ein
Stecker der Empfängerbatterien/Akkus ist loseStecken Sie den Stecker wieder fest ein
Empfänger beschädigt, z.B. nach einem CrashLassen Sie den Empfänger reparieren
Akkus
Ersetzen Sie die Sender- und/oder Empfängerbatterien/
Akkus
vollständig abwickeln und nach oben führen
Ziehen Sie den Antennendraht vollständig heraus
Ersetzen Sie die Sender- und/oder Empfängerbatterien/
Akkus
Lassen Sie das Servo reparieren
werkseitigen Einstellungen
Schalten Sie das Servo-Reverse auf “NORM”
MOTORODERDER kRAfTsTOffsysTEM
Der Motor startet nicht
Motor bekommt keinen Treibstoff
Motor startet, geht aber wieder aus
Defekte Glühkerze oder leerer Start-AkkuGlühkerze wechseln, Start-Akku aufladen
Startakku defektErsetzen Sie den Startakku
Kraftstofftank ist leer oder Vergaser nicht gefülltKraftstofftank füllen und Kraftstoff mit Seilzugstarter zum
Vergaser nicht richtig eingestelltLeerlauf und Hauptdüsennadel neu einstellen
Treibstoff ist alt oder verunreinigtErsetzen Sie den Treibstoff und prüfen Sie den Treibstofffilter
Brennraum voll Treibstoff (abgesoffen)Schrauben Sie die Glühkerze aus und verfahren Sie wie im
Nebenluft wird über Treibstoffleitung oder Motor angesaugt
Servogestänge nicht richtig eingestelltServo in Neutralstellung bringen und neu einstellen
Kraftstofeitung, Luftlter oder Auspuff verstopftVerstopfte Teile reinigen, ggf. auswechseln
Hauptdüsennadel ganz eingedrehtSetzen Sie die Hauptdüse auf die werkseitige Einstellung
Leerlaufgemisch zu magerSetzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf die
Treibstoffschläuche geknicktPrüfen und begradigen Sie die Treibstoffschläuche
Treibstofftank defektErsetzen Sie den Treibstofftank
Kraftstofftank ist leerKraftstofftank füllen
Kraftstoffleitung, Luftf ilter oder Auspuff verstopftVerstopfte Teile reinigen, ggf. auswechseln
Vergaser nicht richtig eingestelltLeerlauf und Hauptdüsennadel neu einstellen
Motor überhitztÜberprüfen Sie die Temperatur.
Vergaser pumpen
entsprechenden Abschnitt beschrieben
Prüfen/ersetzen Sie die Treibstoffschläuche und/oder ziehen
Sie alle Motorschrauben an
zurück
werkseitige Einstellung zurück
Über 150°C muss das Kraftstoffgemisch angereichert
werden. Überprüfen Sie, ob die Räder sich frei bewegen
können.
Falsche oder kaputte GlühkerzeSetzen Sie die erforderliche Glühkerze ein
Falscher oder alter TreibstoffFüllen Sie den vorschriftsmäßigen Treibstoff ein
Schmutziger LuftlterWaschen Sie diesen, dann benützen Sie Luftlteröl
Gemisch zu fettVerstellen Sie die Hauptdüsennadel zu einem magereren
Leerlaufgemisch zu magerSetzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf die
Leerlaufgemisch zu fettSetzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf die
Nebenluft wird über Treibstoffleitung oder Motor angesaugt
Zu geringer Druck von der Auspuff-LeitungAuspuff-Leitung überprüfen und ggf. erneuern
Gemisch zu magerVerstellen Sie die Hauptdüsennadel zu einem fetteren
Karosserie zu dichtSorgen Sie für ausreichende Luftzu- und -abfuhr zum Motor
Falscher TreibstoffVerwenden Sie nur RC-Car-Treibstoff
Drosselanschlagschraube ist verstellt.Setzen Sie die Drosselanschlagschraube auf die werkseitige
Motor zieht NebenluftPrüfen und ziehen Sie alle Motorschrauben nach
Einer oder mehrere Dichtringe am Vergaser sind defekt Tauschen Sie die defekten Dichtringe aus
Gemisch
werkseitige Einstellung zurück
werkseitige Einstellung zurück
Prüfen/ersetzen Sie die Treibstoffschläuche und/oder ziehen
Sie alle Motorschrauben an
Gemisch
indem Sie die Karosserie entsprechend ausschneiden
Einstellung zurück
cHAssIs
Modell zieht nach einer Seite
Modell lässt sich nur schwer steuern
Bremse ist wirkungslos
Kupplung greift nicht
Kupplung trennt nicht
Modell läuft nicht
Dämpfung nicht weich und leichtgängig
Stoßdämpfer verlieren Öl
Modell überschlägt sich beim
Beschleunigen nach hinten
Trimmung der Lenkung verstelltKorrigieren Sie die Neutralstellung an der Fernsteuerung
Spur rechts und links unterschiedlichStellen Sie die Spur beidseitig auf 0° zurück
Rad auf einer Seite kaputt oder Lager defektNehmen Sie das Rad ab, reinigen Sie das Lager und tau-
schen sie es ggf. aus
Servogestänge nicht richtig eingestelltServos in Neutralstellung bringen und neu einstellen
Zu geringe Empfangsleistung der AntenneSenderantenne voll ausziehen, Empfängerantenne
vollständig abwickeln und nach oben führen
Sender- und/oder Empfängerbatterien entladenBatterien austauschen bzw. Akkus auaden
Bremsenanlenkung verstelltKorrigieren Sie die Einstellung des Bremsenanlenkhebels
Bremsscheibe abgenutztErsetzen Sie die Bremsscheibe
Kupplungsbacken abgenutzt oder kaputtTauschen Sie die Kupplungsbacken aus
Kupplungsglocke abgenutzt oder kaputtErsetzen Sie die Kupplungsglocke
Schwungscheibe ist loseZiehen Sie die Schwungscheibenbefestigung nach
Federn für Kupplungsbacken abgenutzt oder kaputtTauschen Sie die Federn aus
Hauptzahnrad defektErsetzen Sie das Hauptzahnrad
Kaputte Zahnräder in den DifferenzialenErsetzen Sie die Zahnräder
Fliehkraftkupplung zu lose eingestelltStellen Sie die Fliehkraftkupplung nach
Ein oder mehrere Stoßdämpfer klemmenReinigen und/oder nehmen Sie den Stoßdämpfer ausein-
ander
Kolbenstange verbogenReparieren Sie die Kolbenstange
Eine Komponente der Dämpfung defektPrüfen und ersetzen Sie das entsprechende Teil
Dichtungen abgenutztErsetzen Sie die Dichtungen
Fliehkraftkupplung zu straff eingestelltLösen Sie die Einstellschraube bis das Modell weich anfährt
Thank you for purchasing a RC car by REELY. The car model you have purchased has been manufactured using state-of-the-art technology.
The product meets the requirements of the current European and national guidelines on electromagnetic compatibility.
EC Conformity has been proven and the relevant statements and documents have been deposited at the manufacturer.
We reserve the rights to effect modifications to the technology and the design without prior notice.
All company names and product designations contained herein are trademarks of the respective owners.
All rights are reserved.
DEcLARATIONOf cONfORMITy
The manufacturer herby declares that this product complies with the essential requirements and regulations of guideline 1999/5/EC.
The declaration of conformity to this product can be found at www.conrad.com.
WARRANTy
Unless otherwise stipulated in the law, the warranty is limited to repairs up to the amount of the purchase price, the replacement of the model through
an equivalent one or to the return of the purchase price.
Normal wear and tear in operation is excluded from the warranty, as well as damages which were caused by collisions with hard obstacles or with
other vehicles.
In case of damages which are caused due to failure to observe these operating instructions or failure to observe maintenance and equipment specifications, the warranty will expire!
We neither assume liability for consequential damages!
Always observe the safety instructions!
The model is only designed for use outdoors, not indoors.
In order to ensure safe operation, you must, as user, observe these operating instructions.
The car is not suitable for children under 14 years of age, unless under the supervision of adults.
For a fast response of your technical enquiries please contact or consult our Technical Advisory Service:
Tel. +499604 / 40 88 80
Fax +499604 / 40 88 48
E-mail: tkb@conrad.de
Mon to Thurs 8.00am to 4.30pm
Fri 8.00am to 2.00pm
It contains important information about operation and handling.
Please take this into consideration when you pass the product on to third parties.
Keep this manual for future reference!
31
2 sAfETyMEAsuREs
DONOTTAkEANyRIsks!
Your own security and that of your environment is solely down to you being responsible when dealing with the model.
- Find out from your insurance company whether you are covered when practicing your hobby.
- Remote controlled models are not a toy!
The car is not suitable for children under 14 years of age, unless under the supervision of adults.
- The model is only designed for use outdoors, not indoors.
DOBEpATIENT!
Bear in mind that the operation of remote controlled model vehicles has to be learned step by step.
Improper operation can cause serious damages to people and property.
BEfOREsTARTING:
Check all bolted connections and all wheel nuts.
Make sure that the rechargeable batteries (batteries) of both transmitter and receiver are completely charged.
1. Both control levers in neutral position, 2. Switch on remote control transmitter and 3. Receiver
ENGINE, fuEL:
Also pay attention to the running-in regulations for the engine!
- Use model car fuel for RC cars only!
- Never use gasoline for motorcars!
- Never use gasoline for plane models!
The percentage of oil in fuel for plane models is too low.
Risk of burns!
Let the engine cool down first before removing the car body.
Only drive with attached car body!
- Switch off engine:
Stop the fly wheel on the lower side of the car body when the car is in idle speed.
To that effect, use a piece of cloth, gloves or an appropriate object or
block the exhaust with a cloth or something similar in order to stall the engine.
Or: Cut off the air supply to the carburettor.
The fuel supply should not be disconnected as otherwise the engine could overheat.
It is only when the engine is turned off that you may switch off the receiver, then the transmitter!
Danger to health!
- Store fuel in a locked place and out of reach of children!
- Avoid contact with eyes, mucous membranes and skin; contact a physician immediately if you feel unwell!
The individual ingredients of the model fuel, methanol and nitromethane, are poisonous!
- Avoid spilling fuel!
- Use a special fuel bottle to fuel the car.
- Test runs only outdoors!
- Don’t breath in fuel vapors and exhaust fumes!
Ensure sufficient ventilation when fueling the car in closed rooms!
- Check the tightness of hose connections and tank lid before each use.
Risk of explosion! Fire danger!
Do not touch engine and manifold during operation!
Car fuel is highly flammable. When fuelling the car, do not smoke; no open fires!
Stock fuel in well ventilated rooms, away from ignition sources.
- Only transport the model with an empty tank!
Empty the tank if you do not want to drive the mode for several days.
- Use appropriate containers for transporting the fuel.
The fuel can eat away and damage varnish and rubber parts.
- Empty fuel containers as well as fuel wastage are a hazardous waste and must be recycled accordingly.
Never drive if your ability to respond is limited (e.g. when tired, under medication or under the influence of alcohol).
Incorrect responses can cause serious damages to people and objects.
- Do not drive in the direction of gathered people, persons or animals!
- Always keep visual contact to your model! Do not drive at night.
- Never drive on roads, which are opened to public road traffic!
Take note of possible conditions and regulations for the site.
- Never drive without air filter!
- Check regularly all bolt connections and fasteners,
- Avoid long driving in the part-load operational range
- Avoid driving at very low outdoor temperatures.
The synthetic material of the car body loses its elasticity; Therefore, even small collisions may cause chippings and fractures.
REMOTEcONTROL:
- Before starting, check the range of your remote control system.
- Firmly screw the transmitter antenna and pull it out to its entire length.
An antenna that is not completely pulled out reduces the range of the remote control transmitter.
- Check, on the stationary model, whether the servos respond to the signal of the remote control!
- Check the charge level indicator of your remote control!
Weak or empty rechargeable batteries (batteries) can cause you to lose control over your model.
- Make sure that nobody else is transmitting in the proximity of your frequency!
Interfering signals on the same frequency can make you lose the control over your model.
Also, when using different modulation types (FM, PPM, AM, PCM), the same frequencyshould not be used.
- Do not drive under high voltage power lines or radio masts.
- Do not drive in the case of thunderstorms!
Atmospheric interferences can affect the signals of your remote control transmitter.
- Don’t drive in the rain, through wet grass, water, mud or snow.
The components of your RC system are not waterproof!
- Make sure that the throttle/brake servo is in idle position.
- Always let the remote control and the receiver turned on whilst the engine is running!
- Switching off: 1. switch off the engine, 2. the receiver then the transmitter!
as they may get loosened or detached due to the vibrations of the engine.
, since otherwise, engine and clutch (missing air cooling) will overheat!
GENERALINfORMATION:
- Remove the rechargeable batteries of the receiver if you are not using the latter for a longer period of time.
- Never mix rechargeable batteries with dry-cell batteries.
- Never mix full and half full rechargeable batteries /batteries or rechargeable batteries with different
capacities.
Otherwise, the weaker rechargeable batteries / batteries or rechargeable batteries with low capacity can be totally discharged and can leak.
- Never try to charge dry cell batteries.
This can cause leakage and in the worst case can cause an explosion
- Defective / rechargeable batteries which cannot be recharged any more are a hazardous waste (recycling sites).
It is forbidden to dispose of them via the household rubbish!
- Take note of the warning notes and the equipment
- Only use original spare parts!
- Take note of the separate operating manuals
- Ensure extra lengths and loose hanging cables with thin cable fasteners!
Ensure, in particular, that lines do not get into moving parts.
regulations that are specific to the vehicle!
of accessories such as remote control, rechargeable batteries and chargers.
You made the correct choice with Monster Truck HOTLANDER NEXT GENERATION. The engine with starter cord, air filter, manifold and resonance
tube is already mounted, as well as the complete RC system with servos and receiver with ON/OFF switch (HOTLANDER NEXT GENERATION RTR).
For the receiver and the rechargeable batteries of the receiver, there is a practical box screwed onto the chassis.
A finished car body is included in the delivery; the car body support is also mounted.
However, you still have to charge rechargeable batteries or to insert batteries, to fasten the glow plug, to fill the tank and
to install the car body. Now, you are ready!
Highest quality materials and first-grade workmanship guarantee untroubled driving fun even under tough operating conditions and a long life of the
model.
The low degree of maintenance leaves you lots of time to concentrate on driving and to perfect your manner of driving.
TEcHNIcALINfORMATION
Engine:
Monster Truck HOTLANDER NEXT GENERATION is driven by an air-cooled 2,76 ccm two stroke engine with 1.25 kW (1,7 HP).
Slide carburettor, manifold and resonance tube are already mounted.
The slide carburettor of a new type made of aluminum and plastic is easily adjustable, hence allowing for a perfect engine calibration.
The recoil starter cord that is flanged onto the crank case makes it possible to start the engine without other tools.
The engine is operated with environmentally-friendly model fuel based on oil/methanol, the tank with snap closing and integrated tank pump holds 100
ccm.
Drive:
The driving power of the 1,7 PS two stroke engine is transmitted to the differential in the rear axle.
The differential has metal bevel wheels and planet wheels, the axle drive shafts are supported by ball bearings.
Chassis frame:
The mono-wheel suspension on the double transverse control arms as well as the aluminium oil pressure shock absorbers on aluminium damper
plates adjustable with screw rings allow for an optimization of the road holding for all demands.
An adjustable disk brake with a steel brake disk allows for a braking power adaptable to the driving style and the terrain.
The servo saver protects the steering servo in difficult terrain.
With a ground clearance of 55 mm, hardly anything can stop the HOTLANDER NEXT GENERATION in the terrain.
Chassis
The bottom support plate made of aluminium and the RC mounting plate of the double-deck chassis ensure a high stability with small weight.
Tuning
Clamping screws in the upper transverse control arms are used to adjust the camber inclination of the front and rear axles,
the alignment is also effected via clamping screws as well as by resetting the steering links in other linkage points.
With the tunable aluminum oil dampened suspensions you simply “straighten out” ground unevenness.
Take note of the separate operating manual of the Remote
control!
Three-channel remote control
transmitter
Pistol transmitter with steering
wheel for steering and pull for the
speed as well as a switch, which
serves to shift a third servo to up
to five different positions.
Antenna
Transmitter antenna: Emits the
signals of the remote control
transmitter as radio signals.
Receiver antenna: A simple wire
on the receiver in the vehicle,
whose length is exactly tuned to
the transmission frequency of the
remote control system with which
the control signals are optimally
received.
1. Telescopic antenna
2. Settings button DT 2
3. SEL button
4. Settings button plus (+) and minus (-)
5. CH button
6. Steering wheel for the steering function
7. Lever for the drive function
8. Operating button for channel 3
9. Control LED
10. Settings button DT 4
11. Charging socket
12. Settings button DT 3
13. Function switch
14. LC display
15. Settings button DT 1
Channel button (CH):
With this button, you select the submenus of the menu items in the settings menu in which the settings are to be made.
Channel 3
Several servo positions can be pre-programmed for channel 3.
Charging socket
The ON/OFF switch must be in the “OFF” position before you start charging!
NOTE! Never try to charge dry cell batteries.
Dual rate steering deflection DT3
The deflection of the steering servo can be adjusted with the settings
button in a range from 0% to 100%. This setting has the same effect on
both steering directions (to the left and the right). The higher the value in
percent, the more sensitive the steering reacts to the control signals.
Dual rate brake lever deflection DT4
For the throttle/brake servo, the dual rate setting on the button DT4 can
only be set for the brake path, not for the throttle function.
EPA (End Point Adjustment)
Selective limitation of the servo stops for both directions and for all 3
channels.
For the channels 1 and 2, this function can be adjusted in a range from
100% - 120% and for channel 3 in a range from
0% - 120%.
Setting buttons „+“/“-“
For setting the changes in the submenus in the programming function
Setting button DT1/DT2
Setting of the steering servo trimming (DT1) or the throttle/brake servo
(DT2) in steps of +1% (to the right) or -1% (to the left). . Other functions
can be assigned to the setting buttons DT1 - DT4 in the settings menu.
Setting button DT3/DT4
For setting the dual rate values for the steering (DT3) and the brake path
(DT4). Other functions can be assigned to the setting buttons DT1 - DT4
in the settings menu.
Steering wheel
The steering wheel is turned in the desired driving direction towards the
right and the left.
Transmitter/receiver crystal
Transmitter and receiver crystal are available separately and can be
exchanged.
Transmitter crystal: Frequency provider of the transmitter.
Receiver crystal: A crystal, which is perfectly attuned to the receiver (on
the chassis), is attached in the receiver.
Both crystals have to be exchanged for a frequency change!
LED display
Indicates the on-position of the transmitter.
Select button (SEL):
To access the setting menu, the transmitter must be switched on while
keeping the SEL button depressed.
The individual software functions can also be called up with this button in
a programming menu.
Fine adjustment of the servo neutral position of the steering servo (DT1)
or the throttle/brake servo (DT2). The dual rate values should be set
to 100% for this purpose. With maximum control path for the steering/
throttle/brake lever deflection, the fine adjustment is facilitated.
35
3 DEscRIpTIONOfTHEMODEL
3.2
2WD MONsTER TRuck cHAssIs
2/4 WD
2/4 Wheel Drive driven by 2 or 4 wheels.
ABC assembly
ABC means “Aluminum”, “Brass” and “Chrome”. Aluminum with its small thermal expansion and small weight serves as material for pistons, the cylin-
der is made of brass with chrome-plated contact surface.
Air filter
The air filter is made of foam and prevents the penetration of dust and dirt particles through the suction hole into the carburettor and in the engine.
Alignment
Position of the wheel level to the driving direction:
a) Toe-in – Wheels point inwards
b) Toe-out – Wheels point outward
Driving direction
Axle leg
This is where the axle turns. The steering levers are located on the front axle legs.
Bumper
Made of impact resistant synthetic material for excellent damping in case of a frontal crash.
The back bumper is also a practical carrying handle.
Chassis
The “frame” of the vehicle, to be precise, only the bottom support plate.
ab
Damper plate
The upper end of the shock absorber of an axle right and left is screwed to the damper plate at the front or at the rear.
The shock absorbers are thus somehow interconnected via the damper plate.
Differential
Differential gear. Equalizes the different revolution speeds, e.g. between the wheel on the inside of a bend and the outside of a bend.
The fuel tank with snap closing and tank pump contains 100 ccm. The tank is connected, via a hose, at the connection nipple in the lid, with the resonance exhaust silencer. During operation, the exhaust gas effects an overpressure in the tank, which improves the fuel supply to the carburettor.
Inclination
Inclination of the wheels as viewed from the front: Positive inclination Negative inclination
RC model
“Radio controlled”, to be more precise: “Remote Controlled” Model
Receiver
Receives and “translates” the control signals of the remote control transmitter (direction and intensity) for the servo and the
cruise control. The transmitter crystal which is tuned to the receivercrystal ensures the perfect communication between transmitter and receiver.
Transmitter and receiver crystals are thus tuned to one another, so that signals of parallel transmitters cannot disturb this receiver (this model).
Rear axle differential
Resonance exhaust silencer
The resonance exhaust silencer serves, on the one side, to absorb sounds, on the other side, to display the optimal output of the engine.
Servo lever(servo arm)
Lever, disk or cross with 4 control levers which transmit the rotational movement of the servo motor via steering
levers.
Servo
Servo motor whose shaft turns in a limited angle in both directions and carries out mechanically a control function via a lever.
Servo reverse
(at the remote control transmitter) switches the rotational direction / driving direction of the servo
Servo saver
Cushioned additional link between steering servo and steering link. Sudden, hard shocks on the wheels are dampened by this link and are not transmitted directly in the servo.
Shock absorbers
The shock absorbers consist of four coil springs in whose center respectively one cylinder with one piston and one piston rod is located. The springs
absorb the travel of the axel halves when traveling on uneven roads. Thus, bounding and rebounding is limited via the pistons located in the center of
the coil springs.
The shock absorbers are fastened between the damper plates at the front and the back and the lower transverse links
Slide carburettor
By sliding the “chockingbarrel” the air supply to the engine is regulated. At the same time, the conical needle of a needle
valve (idle nozzle needle) is moved; thus, changing the amount of fuel that flows through the carburettor.
Spindle
The axis onto which the wheel is screwed and around which the wheel turns.
Starter cord
With recoil spring to start the engine manually. It turns the crank shaft and therewith the piston via the piston rod, thus the engine
Steering knuckle arm
Lever on the axle leg (steering lever). Moving the steering link via this lever towards the right or left causes the wheels to swivel in.
Steering axle of the wheel. Connects the axle leg so that it is rotary with the axle leg support (between the top and bottom transverse control arm).
Steering link
Generally consists of three flexible interconnected levers. The outer steering links (adjustable in length with adjustable alignment) connect the steering
knuckle arm at the axle leg so that it is rotary with the middle steering link part, which is tilted right / left by the steering servo lever.
Steering link lever (=steering lever)
Lever on the axle leg. Moving the steering link via this lever towards the right or left causes the wheels to swivel in.
Steering servo
Servo-motor, that carries out mechanical control functions via a lever.
This servo effects steering via the steering links. A servo saver integrated in the servo control lever protects the servo from damages, which can cause
strong shocks against the wheels via the steering links at the servo transmission.
Throttle/brake servo
This servo controls the slide carburettor as well as the disk brakes
Throttle stop screw
Regulates the minimum air supply to the carburettor in idle speed
Transverse link
Half axle transverse to the direction of motion, connects the wheel suspension (spindle, axle leg and steering knuckle pin) with the chassis.
Trim
To fine tune the neutral position of the servo. The trim is superposed by the turns of the remote control lever.
Thus, the neutral position of the servo can be switched in one direction or the other.
The spare part list can be found on our Website www.conrad.com in the Download domain specic to the corresponding product.
Alternatively, you can order the spare parts by phone; the contact details are at the beginning of this operating manual in chapter
“Introduction”.
AccEssORyREcOMMENDATION
Which type of fuel is the right one?
The selection of the fuel has an impact on the performance characteristic of the engine.
However, as a matter of principle:
- In the running-in phase, a special RC car fuel with approximately 15% nitromethane should be used.
- After the run-in of the engine (after a mere operating time of approximately 45 minutes), you can change to a fuel with approximately 20%
nitromethane.
- For maximum output, we recommend the max. percentage of 25% nitromethane
Use fuel for RC cars only!
The percentage of oil contained in fuel for RC plane engines is too small (too little lubrication), which causes the engine to overheat, thus leading to serious damages. The same is valid for vehicle gasoline.
Why is a tank bottle needed?
RC model car fuel is available in big bulks (canisters) only. Filling the tank by using a smaller, special tank bottle with a small, curved pouring tubeis
significantly simpler. You also prevent spilling fuel (expensive and poisonous).
Are more glow plugs necessary?
Glow plugs wear, especially in the running-in phase. Therefore, we recommend having some glow plugs ready in case of
need for a replacement. There are glow plugs with different calorific values; the selection of the glow plug has a big impact
on driving performance. For the running-in phase, you should use a “hot” glow plug for high performance engines. After the
running-in phase, you can use a glow plug with a middle or a “cold” calorific value.
Use glow plugs for RC cars only! A wrong glow plug, such as e.g. for 4 stroke plane engines, lets the engine run incorrectly and
complicates the tuning.
Replacing the glow plug
To that effect, you need an extra long plug spanner (spider wrench SW 8, 9, 10 and 12), which can
be used also to unscrew the outer hexagonal screws.
Sparking the glow plug
A plug connector (long) with start battery or a plug connector with rechargeable battery as a unit is inserted on the glow
plug and heats the latter, so that the air-fuel mix sparks off and the engine starts. When the engine runs smoothly, the plug
connector can be removed.
- Low viscosity machine oil for the air filter,
for lubrication and to protect the combustion
chamber against corrosive residues in the engine,
after operation („After Run”)
cHEckLIsTfORpuTTINGINTOOpERATION
What must be done:
- Check alignment and tooth backlash of drive
- Function control of servos
- Check the range of the remote control transmitter
- Check basic carburettor setting
- Screw in glow plug
- Fill in model fuel
- Let engine run
P
NOTE!
The instructions specific to position front / back / right / left
always refer to the longitudinal axis of the vehicle
in drive direction “forward”!
cHEckALIGNMENTANDTOOTHBAckLAsHOfDRIvE4.3
The engine transmits its capacity via the pinion on the clutch bell to the main pinion at the center differential.
Both rotary axes, i.e. the crank shaft, engine-sided, and the axis of the drive section to the front and rear axis, must be aligned so that they are exactly
in parallel. This prevents tensions in the drive section, premature wear of the pinions and bearing journals as well as loss of power.
The parallel alignment of crankshaft and drive section must be checked every time before using the vehicle and, if necessary, must
be readjusted!
When the alignment is in parallel, the pinion on the clutch bell and the main pinion will run smoothly.
If there is too much play, this will destroy the toothed wheels in the long run; too little play destroys the bearing in clutch and engine.
Checking the tooth backlash
- Place thin strips of paper between the pinion on the clutch bell
and the main pinion in the drive section.
- Move toothed wheel by hand;
the paper strips must not rip apart when the wheel turns!
Readjusting
- Unscrew four screws of the engine mount fastener on the lower
side of the the mounting plate (chassis)
- Align engine
- Unscrew four screws, at the top, on the engine support and
adjust the engine lengthwise
- Switch the transmitter on.
The blue LED in the leg of the
transmitter should light up.
If the LED does not light up, check
batteries /rechargeable batteries
and replace them, if necessary.
- Switch on the receiver with the
switch on the RC-box.
The servos must turn in neutral
position.
NOTE!
Switching on:
1. Transmitter, 2. Receiver
Switching off:
1. Receiver, 2. Transmitter
41
4 pREpARATION
4.5
FUNCTION CONTROL OF THE SERVOS
sTEERINGsERvO
The steering servo is connected with channel 1 of the remote control transmitter to the steering wheel.
Structure of steering
The steering of “HOTLANDER NEXT GENERATION” is designed as axle leg
steering.
At the same time the steering knuckle arms are connected with a three-part
steering link.
The pivoting movement of the servo control lever (1) with integrated servo saver
has an effect on the steering linkage (2), on one (3) of the two rigidly coupled,
right-angled levers which are attached rotatably to an axle between RC mounting plate and chassis plate in the same plane as the steering rod. The second
lever arm (4) steers the centre part of the steering link (5) and thus causes the
steering angle of the wheels.
Turning right and left is limited by a mechanical stop of the steering knuckle arm
against the axle leg support.
Function control of the steering servo:
- Support the model at the front in a way that allows the wheels to hang freely.
Because of the good adhesion of the tires and because of the weight of the vehicle, in the stand and
on the ground, the wheels will not follow your steering spontaneously and directly.
This however changes during operation.
- First, switch on the transmitter, then the receiver.
- Move the steering wheel (channel 1) towards the right and the left.
Now the wheels must drive in towards the right and the left!
If the wheels turn in opposite direction, change the Servo Reverse on the remote control
to position “REV” (Reverse).
(5)
(4)
(3)
(2)
(1)
Right
- Release the steering wheel;
- If the wheels do not stand straight when the steering wheel of the remote control is in neutral position, correct
the position by adjusting the trim on channel 1.
The steering wheel limit stops must limit the right / left limit stops of the steering!
now the wheels must turn in straight line again.
Neutral
Left
THROTTLE / BRAkEsERvO
The throttle/brake servo is connected to channel 2 or the remote control transmitter.
Mode of action and setting of throttle/brake linkage
With the throttle/brake linkage two functions are carried out at the same time via two servo steering levers.
By sliding the “carburettor slide” via the throttle linkage, the air supply to the engine is regulated. At the same time, the idle nozzle needle (conical
needle of a needle valve) is moved, thus, changing the amount of fuel that flows through the carburettor.
If the throttle linkage is moved further than the idle position (mechanical limit stop of the carburettor slide), the servo lever pushes against a spring
buffer.
Now the sphere of action of the brake linkage comes to effect, it presses the brake shoes together via an eccentric tappet.
The positioning of the adjustment rings (the mechanical limit stops) of the stop springs on the throttle linkage and on the brake linkage are
adjusted ex works and tuned to the mechanical limit stops of the carburettor and the disk brake.
A visual check of the carburettor outlet is possible after removing or before attaching the air filter.
- Idle speed position (max. 1 mm open carburettor outlet), if necessary, readjust the adjusting screw at the idle
speed (choke limit stop screw).
The idle speed adjusting screw is the
The throttle / brake linkages have the following impact:
Full throttle:
Idle speed:
Brakes:
Carburettor slide fully pulled out, brake has no impact
Carburettor slide fully in, adjusting rings are loose on the brake levers.
Throttle linkage presses against spring resistance, brake linkages press forward against the fully deflected brake lever.
little screw on the opposite side of the carburettor slide.
Full throttle
Carburettor
outlet
completely
opened
Function control of the throttle/brake servo
- Move the lever of the remote control (channel 2) towards the back (full throttle position).
The slide carburettor must now be completely pulled out, the carburettor outlet opened to its maximum.
The brakes have no impact.
If the slide carburettor does not start up when you actuate the remote control, set the Servo Reverse for channel 2 to “REV” in order to reverse
the direction of rotation of the servo.
If the slide carburettor does not start up fully, correct the servo travel at the rocker switch (channel 2) of the remote control transmitter
- Release the lever of the remote control.
Now the slide carburettor must go back to the idle speed position (carburettor outlet opened to approx. 1 mm).
The brake still has no impact.
- Press the lever of the remote control forward as far as it will go (braking)
The slide carburettor must remain in the idle speed position (carburettor outlet opened to approx. 1 mm).
The servo lever at the carburettor linkage pulls against a spring resistance, the servo lever at the
brake linkage actuates the brake lever.
- Release the lever of the remote control again; now the brakes should be released again.
You can adjust the brake linkage by moving the adjustment rings at the brake steering levers accordingly.
Idle speed
Carburettor
outlet1 mm
Wheels turn
freely still,
no brake impact stil
Braking
Carburettor
outlet 1 mm
full
braking impact
4.6
cHEckINGTHERANGEOfTHEREMOTEcONTROLTRANsMITTER
In order not to lose control over you model, you should, before each first start or after a crash, check the function and the range of the RC
system.
For the range test, it is sufficient to test the function of the steering servo.
Support the model at the front axle in a way that allows the wheels to hang freely.
- Pull out the antenna of the transmitter completely and switch the transmitter on then the receiver.
- Stride away from the model, approx. 50 m (engine does not run).
- Place the steering wheel of the remote control and the corresponding
- Move the steering wheel (channel 1) towards the right.
Now the wheels must drive in towards the right!
- Move the steering wheel towards the left.
Now the wheels must drive in towards the left!
- Release the lever of the remote control,
the wheels must turn back into the straight drive position.
Never drive the model with a remote control that is not functioning properly!
In the best case, “only” the model will suffer damages.
If the remote control does not function perfectly, check the charge state of the transmitter first, and the rechargeable batteries of the receiver, then
make sure that no other person is operating a vehicle on your frequency.
If the problem still persists, consult the trouble shooting table.
The engine of Monster Truck chassis „HOTLANDER NEXT GENERATION“ is equipped with an ABC assembly.
ABC means “Aluminum”, “Brass” and “Chrome”.
Aluminum with its relatively small thermal expansion and small weight serves as material for the piston. The
light piston allows high revolutions and quick load-cycle changes through the small mass inertia. The cylinder
is made of brass with chrome-plated contact surface and has a slightly conical shape which narrows upwards
(in the range from 1 – 2 micrometer). During operation, the upper part of the cylinder heats via the glow plug
and the combustion procedures; it expands, thus giving the cylinder sleeve its exact cylindrical shape for the
optimal tuning of the piston. In this way, piston rings are preserved, which reduces frictional loss to a minimum
and excludes leakages. These engines are manufactured according to high technical outlays with precision
machining. However, small manufacturing tolerances cannot be avoided, just as little as slight unevenness and
roughness of the material.
In addition, there aredeformations due to thermal and mechanical stress.
Thus, when driving the new engine, a certain break-in time must be observed.
During the break-in time, engine parts tune to one another, whereby maximal capacity is reached and premature
wear is avoided.
Thus, the break-in procedure must be carried out with the highest accuracy!
The following must be observed during initial break-in:
- Low engine speed
- Rich fuel- air mix
- Short runtimes with cooling down phases (each phase approx. 3 minutes)
The carburettor of Monster Truck “HOTLANDER NEXT GENERATION” is characterized by a material combination of a new type
made of plastic and metal.
The low thermal absorption of the synthetic material, compared to a carburettor made of metal only, reduces the evaporation of the fuel
mixture already in the carburettor.
Thus, the fuel supply can be more precise, even with a hot engine and can be regulated in a simpler way.
THROTTLEsTOpscREW (IDLEspEED-ADjusTINGscREW)
The throttle stop screw is the small screw next to the idle speed-mix adjusting screw.
It is already pre-adjusted;
a readjustment should not be necessary. The idle speed adjusting screw regulates the position of the slide carburettor (the choke limit stop) and therewith the
carburettor outlet in idle speed.
We recommend a carburettor outlet of approximately 1 mm.
Turning the adjusting screw clockwise widens the outlet, turning it anticlockwise
causes the slide to retract further, which reduces the opening.
Schiebevergaser (Abb. modellähnlich)
Main nozzle
needle
Throttle stop screw
Air suction opening
Idle speed mix- adjusting screw
MAINNOzzLENEEDLE (MIXADjusTINGscREW)
The main nozzle needle is located above the fuel supply to the carburettor. It is
adjusted for the first start of the engine and should not be modified yet.The main nozzle needle regulates the air / fuel mix by full throttle. Turn the screw clockwise in order to make the mix “leaner” (to reduce the proportion of fuel) and turn it anticlockwise in order to make the mix “richer”.
In the basic setting for the first start, the main nozzle needle must be completely screwed in then unscrewed by two to three rotations.
The idle speed mix adjusting screw is the little screw on the side of carburettor linkage.
It is adjusted for the first start and should not be modified yet.
The idle speed mix adjusting screw regulates the air /fuel mix in idle speed and in the transition
interval to full throttle.
Turn the screw clockwise in order to make the mix “leaner” (to reduce the proportion of fuel) and anticlockwise, if the mix should be “richer”.
Depending on fuel, glow plug used and environmental conditions, small modifications in the settings might
be necessary at a later time.
In order to reset the factory setting proceed as follows:
- Open the slide carburettor completely
- Keep the slide open and turn the idle speed mix adjusting screw clockwise as far as it will go.
- Now unscrew it turning it by 7.5 rotations anticlockwise.
4.8
REcOMMENDATIONfOROpERATION
Fuel
The selection of the appropriate fuel has a significant impact on the performance characteristics of the engine.
The additionofnitromethane in the model fuel increases the ignitability of the fuel and thereby the performance of the engine.
The oilpart in the fuel ensures the lubrication of the engine; the engine is “self lubricating”.
In the break-in phase, a special RC car fuel with max. 15% nitromethane should be used.
After the regulatory run-in of the engine (after a mere operating time of approximately 45 minutes), you can use a fuel with a percentage of max. 25%
nitromethane.
Never use fuel for RC plane engines! The percentage of oil in such fuels is too low (too little lubrication), which causes the engine
to overheat, thus leading to serious damages.
Glow plug
The selection of the glow plug has also an impact on the performance of the engine. For the break-in phase, you should use a “hot” glow plug (also for
high performance engines). After the break-in phase, you can change to a glow plug with middle or “cold” calorific value.
Never use glow plugs for 4-stroke plane engines! A wrong glow plug causes the engine to run incorrectly
and complicates the tuning of the engine.
Surge and overheating can destroy the glow plug. Take note of the power data and preheat with the correct tension; disconnect the tension immediately after the engine has started.
Air filter
Never drive without air filter!
The air filter prevents dirt from penetrating into the engine via the intake air. Already small dust particles that get between cylinder liner and piston via
the intake air, cause the piston to get stuck or to get seized, which can destroy the engine and lead to consequential damages in the drive section.
Moisten the air filter additionally with a thin fluid machine oil in order to filter out the smallest dust particles.
4.9
sTARTINGTHEENGINE
pREpARATIONs
The pre-mounted engine was manufactured with precision machines in accordance with the latest technology.
Manufacturing tolerances are very low.
The break-in procedure must be carried out with the highest accuracy.
- The carburettor is already roughly pre-adjusted.
Fine tuning of idle speed and full throttle can only be carried out with a well run in engine
.- Before using the engine blow it out with compressed air.
Thus you can be sure that the combustion chamber is free from impurities, which could penetrate into the engine.
- Insert a glow plug with a calorific value of 1 or 3.
- Oil the air filter slightly in order to filter out dust particles
Prop up the model for starting so that the wheels hang freely in the air and that the main pinion on the lower side does not get
blocked!
- Open the lid of the tank and fill in the fuel.
- Use a special tank bottle, in order to avoid spilling.
Only use model fuel for R/C cars!
Never use gasoline or model plane fuel!
- Pull the starter cord (a) several times slowly, in order to ingest fuel in the carburet
tor or
- operate the tank pump to pump fuel into the carburettor.
- Keep doing this until no more air bubbles are seen in the fuel hose (c) and the fuel
just barely gets in the carburettor.
NOTE!
Do not pull the starter cord all the way but rather to approximately 3/4 of its
length!
Determine the length of the starter cord by pulling slowly without ignition!
Never pull out the starter cord with force!
- Place a plug connector with fully charged start battery on the glow plug.
- Pull the starter cord with energy, until the engine starts up, while you hold the
model firmly with one hand.
- When the engines starts to run, let go of the starter cord and remove the plug
connector again.
-
(a)
(b)
(c)
Leave the plug connector connected to the engine only briefly. Otherwise, the
glow plug could burn out prematurely.
Switch off engine
- Cut off the air supply to the carburettor.
- Block the exhaust pipe with a piece of cloth, or
- Stop the fly wheel of the engine on the lower side of the car body with a piece of cloth / with
gloves.
The fuel supply should not be disconnected as otherwise the engine could overheat.
NOTE! If, after several unsuccessful start activities, the starter cord can only be actuated
with excessive use of power, too much fuel got into the combustion chamber and the
crankcase. The engine is “flooded”. Refrain from further start trials and remove excess fuel in
order to avoid damaging the starter cord and the engine!
For this purpose, proceed as follows:
- Carefully turn in the main nozzle needle clockwise, as far as it will go.
- Unscrew the glow plug and check its glow function
- Place a piece of cloth on the engine and pull the starter cord 5-6 times (3/4 of the length!):
Fuel is pumped out and evaporates.
- Insert the glow plug again and turn the main nozzle needle by three rotations anticlockwise.
- Repeat the start activity
If the engine does not start up, at the latest after 10 or 12 times, proceed as described above or try to eliminate the problem
with the help of the trouble shooting table!
The addition of nitromethane in the model fuel increases the ignitability of the fuel and thereby the performance of the engine.
Use in the break-in phase a model fuel with a small percentage of nitromethane in order to avoid overheating the engine. Furthermore, the fuel
should have a higher percentage of oil (“rich” carburettor setting), so that the lubrication of the engine is improved, until piston and cylinder liner are
run in.
After having filled in the fuel and started the engine as described above, you can start the run-in of the engine.
1. INITIALBREAk-INpHAsE:
In order to be able to use the full power spectrum later on, the engine should have two to four tank fillings at
a “richer” carburettor setting, and run with changing throttle.
This is indicated by the strong white smoke emission from the exhaust pipe.
After each engine running (tank filling), allow for a sufficient cooling phase.
Afterwards, the mix can be made leaner by screwing in the main nozzle needle step by step.
- Leave the plug connector inserted and let the engine warm up for approximately 1 minute without accelerating.
- If necessary, unscrew the main nozzle needle a little (the flow rate will be bigger)
- Remove the plug connector after one minute warming up phase.
- Let the engine run for about 2 – 3 minutes with cooling down phases in between.
Increase the speed slightly with short throttle bursts.
The engine runs very roughly and the model moves very reluctantly.
- Switch the engine off after 2 –3 minutes
- Let the engine cool down for approximately 10 minutes.
2. INITIALBREAk-INpHAsE
- Set the engine slightly leaner by turning in the main nozzle needle by an eighth of a turn and start the engine again.
- Let the engine run again for about 2 – 3 minutes with cooling down phases in between.
Now the engine should accept the throttle a little better, but there is still smoke.
If the engine revs up briefly then stalls, unscrew the main nozzle needle slightly once more.
- Stop the engine again and
- let it to cool down for 10 minutes.
- Repeat this procedure and make the mix slightly leaner each time.
3. INITIALBREAk-INpHAsE
Three more tank fillings, the vehicle can now be run at a slow speed (max. 1/2 throttle).
A mix that is too lean causes overheating and engine seizure.
For a long engine life you should prefer a slightly rich carburettor setting and a fuel with a sufficient percentage of oil (min. 20%) is favored.
Overall, the real driving time (engine run time) should be approximately 45 minutes.
After this time, the engine should be run-in. You know that the engine is run in when it can be cranked up in a cold state and without glow plug and
without noticeable resistance.
Now you can operate the engine with full power.
- Enrich the mix by adjusting the main nozzle needle again, but keep the setting lean so that the model runs perfectly.
NOTE! It is always extremely important not to make the mix too lean!
Keep in mind that the engine lubrication is effected via the oil contained in the fuel.
Too little oil in the air/fuel mix causes engine overheating and piston seizure due to inadequate lubrication.
During operation, a light white trail of smoke coming out of the exhaust pipe should always be visible.
If this is not the case, stop the engine immediately and enrich the mix.
Also make sure that sufficient air circulates around the cylinder head, in order to avoid overheating.
If necessary, effect a corresponding opening in the car body.
The optimal engine operating temperature is approx. 100 – 120°. Check the temperature with a drop of water on the cooling head. If
the water evaporates abruptly, the engine is too hot.
In operating temperature, the water evaporates in 3 – 4 seconds.
- Make sure that the rechargeable batteries of transmitter and receiver are fully charged.
- Check the range of the remote control transmitter and the function of the RC- System.
- Always try to drive the model at high revolutions!
- Avoid brief, strong throttle bursts when you want to drive slowly!
- Avoid frequent slow driving with slipping clutch!
- Always drive with attached car body.
Thus, you protect yourself against burns if you touch the engine and the manifold by accident and you protect the
components from falling stones.
Bear in mind that the operation of remote controlled vehicles has to be learned step by step.
Start with simple driving exercises, e.g. circular driving
- Use simple plastic cups as pylons to delimit a course.
- Get used the driving behavior in curves.
- Practice steering when the model runs towards you!
MOuNTINGTHEcARBODy
The fastening elements for the car body are already pre-assembled in the contents of the delivery of the HOTLANDER NEXT GENERATION Chassis.
Before installing the car body, the boreholes for the car body supports and antenna passage as well as for the
fitting parts must be mounted. Use a special car body drill.
First of all, mount the fitting parts such as bumper, rear-view mirror, roll-over bar and auxiliary headlights.
Installing the car body
- Apply colored chalk or slow drying paint on the edges of the car body support and
- Place the car body as exactly as possible on the chassis.
- Remove the car body again and
- Drill holes into the car body at the places marked with paint (chalk) for the mounting parts of the car body.
- Place the car body and fasten the latter with the car body splints
- Determine the position of the antenna tube on the car body and
- Drill here also a hole for the antenna passage.
- Make openings for the starter cord, the tank shutter and the cooling head.
No. 22 30 30
EffEcTsOfMANNEROfDRIvINGONINDIvIDuALcOMpONENTs
MOTOR
The 2,76 ccm engine of the Monster Truck Chassis “HOTLANDER NEXT GENERATION” is air-cooled. This means that the air stream takes on the
cooling of the engine (air cooling).
This is why you should try to avoid accelerating the vehicle with frequent, strong load changes (short throttle bursts from low rev range and jerkily
lowering the revs).
The brief high revs strongly heat up the engine, without there being appropriate cooling through wind, as this would be the case at a drive with constantly high revolutions (high speed). As a result of overheating the engine, the piston may get stuck in the cylinder liner (piston gets stuck) and
suddenly block the drive. This could cause consequential damage of the entire drive section.
Drive in part-load operational range with revs that correspond to the desired speed.
However: When driving slowly continuously, the cooling of the engine through air stream is guaranteed, but instead, there may be damages on the
clutch (wear, overheating through slipping clutch).
cLuTcH
- At idle speed the clutch doesn’t yet grip, the model remains stationary with engine running.
- When the revolutions are slowly increased the clutch “slips”, the vehicle moves forward or starts to move slowly.
As with a “real” vehicle, constant slipping of the clutch can cause the clutch to “smoke away” or “burn off”.
- Only at high engine revs does the clutch start to “engage”, the engine speed is transmitted without any slip to the drive section.
The wear on the clutch linings is now at its lowest.
- Frequent, strong load changes by brief short throttle bursts and jerky lowering of the revs also reduce the life of the clutch linings.
With short throttle bursts as well as by letting the clutch slip, you achieve a slow speed, but at the expense of the clutch.
Overheating the engine and/or the clutch also has an effect on the bearings of the clutch bell.
Leaking and toughening of the bearing grease (running dry of bearing) as well as different expansion of the balls and the ball bearing case in the case
of excessive heat, can lead to a jamming of the balls. If the balls can no longer move freely, there are frictional losses and therewith an additional
heating up of the engine shaft.
6.1
ENGINEfINETuNING
After the run-in phase of the engine, you can start the fine tuning to increase the performance.
To that effect, optimize the mix preparation for idle speed and change-over at the idle speed mix adjusting screw and
with full throttle at the main nozzle needle.
This fine tuning is significantly simplified thanks to the carburettor of a new type with the material combination aluminum/plastic. Carburettors made
of metal only heat up a lot during operation which causes fuel parts to evaporate already in the carburettor.
Thus, the carburettor setting selected with a cold engine does not remain constant during operation.
The small heat absorption of the synthetic material prevents this effect.
ADjusTTHEMAINNOzzLENEEDLE (fullthrottlemix)
- Start the engine and remove the plug connector. Let the engine warm up for approximately 1 min.
- Drive the model as usual. If it seems that the engine runs too rich, make the mix leaner by screwing in the main nozzle needle by 1/16 rotations respectively, until the desired setting is reached.
- Make sure that the mix is not too lean.
A light white trail of smoke should always be visible coming out of the exhaust pipe.
For an even increased performance, you can change to a fuel with up to 30% nitromethane.
However, there is the danger that the engine would show no satisfactory road performance any more, if you go back to a fuel with a lower
percentage of nitromethane.
If you want to use a fuel with a high percentage of nitromethan continuously, we recommend however,
that you replace the present cylinder head washer with a 0.1 mm (thicker) washer, in order to reduce compression.
If you do not reduce the compression, an overheating of the engine and a defective run can be the consequences!
ADjusTINGTHEIDLEspEEDMIXADjusTINGscREW
- Start the engine and adjust the main nozzle needle, as described above.
- Reduce the speed until the centrifugal clutch does not engage any more and that the wheels do not turn any more
when you lift the model off the ground.
- Let the engine cool down in idle speed for approximately 10 – 15 seconds.
- While you are holding the model with your hand, drive at full throttle once
Make sure not to touch moving parts!
- If the engine stalls as soon as you run at full throttle, then the idle speed mix is too lean.
- Enrich the mix by unscrewing the screw by 1/16 rotations while the engine is switched off.
- Restart the engine and repeat the procedure until the speed transition from idle speed to full throttle is effected softly and spontaneously.
A small delay in response is normal.
- If the engine smokes strongly during transition from idle speed to full throttle and sounds very rough, then the mix is too rich.
- Make the mix leaner by screwing in the screw by 1/16 rotations while the engine is switched off.
- Restart the engine and repeat the procedure until the speed transition from idle speed to full throttle is effected softly and spontaneously.
A small delay in response is normal.
- Drive the engine as usual in order to get a feeling of how the engine reacts to load changes.
- Modify the setting until the performance characteristics correspond to your expectations.
The eight spring elements of the all-wheel suspension of the chassis consist each of a coil spring in whose
center and oil dampened suspension is located.
The four oil dampened suspensions are fastened to the lower transverse links and to the “damper plates” on
the differential housing.
On the top, the coil springs rest against a screw ring (3) on the outer tube of the shock absorber and a plate
on the bottom end of the piston rod. Turning the screw ring towards the top relieves the spring, the suspension gets “softer”. Turning it downward increases the spring preload, the suspension gets “harder”. The spring
preload can thus be finely adjusted according to surface and manner of driving.
For a rough adjustment of the damping, the shock absorbers can be fixed to different steering points on the
damper plates and transverse control arms.
(1)(2)(3)
The setting of the suspension influences not only the ability of the model to “even out” road unevenness, but also the behavior in bends.
This driving behavior is called to “oversteer” or to “understeer”.
Over-steering or under-steering driving behaviour can be the result of uneven cornering powers of front and rear axle due to incorrect setting of the
camber.
Understeering driving behavior:
The model is difficult to steer around the bend, “pushes” the front wheels outwards (too much traction of the
rear axle or too little traction of the steered front axle.
As a counter measure the suspension should be set harder at the rear (or softer at the front).
Over-steering driving behavior
The model “pulls” in the bend, the rear tends to swerve (too little traction on the rear axle or too much traction
at the steered front axle).
As a counter measure the suspension should be set softer at the rear (or harder at the front).
As a basic setting, the front axle should be set approximately 5 mm lower than the rear axle!
Check the impact of the shock absorbers:
- Lift the model at the rear axle and drop it.
- The model should not deflect until lock and only top out once without any reverberation!
- Test the shock absorbers of the front axle in the same way.
spRINGpRELOAD
Setting the spring preload
- Increasing the spring preload
Turn the screw ring on the outer tube of the shock absorber
clockwise.
The suspension becomes harder.
- Decreasing the spring preload
Turn the screw ring on the outer tube of the shock absorber
anticlockwise.
The suspension becomes softer.
50
Tuning
To further optimize the damper characteristics, we offer, in our accessories, silicon oil for the shock absorbers in different viscosities!
The front shock absorbers have each two attachment point at the transverse control arm and four further attachment points at the shock absorber
bracket on the top used in serial production.
The rear shock absorbers have each two attachment points at the transverse control arm and each four further attachment points at the shock absorber bracket at the top.
By adjusting the shock absorbers you can achieve a change in the response behaviorof the suspension by modifying the angle of attack, besides
achieving a higher/lower setting of the chassis.
The power is directly
induced in parallel to the direc-tion of deflection (=steepest angle
of attack, 90°) of the wheel, and
the shock absorber serves its
maximum use.
Vertically to the direction of deflection of the wheel (=flattest angle
of attack 0°), no power is induced and the shock absorber has no effect.
Direction of deflection
Adjusting the shock absorbers
- Adjusting the upper or the lower transverse control arms to a steepest
angle of attack reduces the progressivity.
The vertical relative movement of the chassis is directly guided into
the suspension, the damper effect is instant, the suspension is already
harder following a small deflection. At the same time, the vehicle is
raised.
- Adjusting the shock absorber to a flatter angel of attack increases the
progressivity. In the case of a flatter angle of attack, the chassis must
have a deeper spring deflection in order for the suspension to react;
i.e. the suspension reacts softly at first and then becomes increasingly
harder.
The position of the vehicle is
Preload and attachment points of the shock absorbers of an axle
must be adjusted identically right and left!
For lowering the chassis, it is possible to
mechanically limit the top-out path.
To do so, one screw each can be screwed in from the top into the bottom transverse links,
supporting against the chassis.
51
6 sET-up
6.3
sETTINGTHEcAMBERINcLINATION
The camber is the inclination of the wheel level as viewed from the front (vertical).
Negative camber (wheel top edges point inward) on the front wheels increases the cornering power of the wheels when driving in bends; the steering
reacts more directly, the steering forces are reduced. At the same time, the wheel is pushed onto the axle leg in the direction of the axis.
This stops an axial bearing clearance, the driving behavior is calmer.
A negative inclination on the rear wheels reduces the tendency of the rear of the vehicle to swerve in bends.
By setting a negative inclination, the wear on the inside of the tires increases. However, this
effect can be compensated by setting a toe-in.
Fine tuning of inclination on front and rear wheels
- Twist clamping screw in the upper transverse link
clockwise:
The upper edge of the wheel is pulled inward in direction
“negative inclination”.
- Twist clamping screw in the upper transverse link
anticlockwise:
The upper edge of the wheel is pulled outward in direction
“positive inclination”.
6.4
sETTINGTHEALIGNMENT
The alignment designates the position of the wheel level to the driving direction.
During the drive the tires are pushed apart in the front because of the rolling friction and this is why they are no longer exactly parallel to the drive
direction. To balance, the wheels of the stationary vehicle can be set, so that they point slightly inward.
This toe-in effects an improved lateral cornering of the tire and therefore a more direct response of the steering If a milder response of steering is
desired, this can be achieved accordingly by adjusting a toe-out , i.e. the wheels of the stationary vehicle point outward.
The right/left threaded rods with the spanner flat (1) for the separate wheel alignment of the front wheels are located in the right and left threaded rod,
between the steering knuckle arm and the steering knuckle centre part.
For a rough adjustment of the track, the outer steering links can be screwed to the axle leg at one more fixing point each (2).
The toe-in of the front wheel must not exceed 4°.
(1)
Toe-in
Setting a toe-in makes the
inner part of the tires wear faster.
(2)
Direction of driving
Toe-out
Setting a toe-out makes the
outer part of the tires wear faster.
At certain intervals, maintenance work and function controls that ensure trouble-free operation and
roadworthiness for a long time, must be carried out.
Engine vibrations and shocks during drive operation can loosen parts and screw connections.
Therefore, check before each use:
- The tight position of wheel nuts and of all screw fittings;
when replacing screws, secure the latter with screw-lock-laquer
- the secure position of the servo control lever on the servo shaft
- the position and the state of fuel hoses and air filter
- the laying of cables
- the charging state of the rechargeable batteries of transmitter and receiver
cLEANING
- After driving, clean the entire vehicle of dust and dirt, use compressed air and / or a special spray detergent.
Pay particular attention to the bearings. Occasionally, remove the wheels and clean the ball bearing from dust and deposits.After cleaning, the movable parts must be re-lubricated.
After having lubricated the bearings remove any leaking oil and grease, since this is where dust can settle particularly well.
- Clean the cooling fins of the cooling head regularly with a toothbrush, in order to ensure an optimal heat dissipation.
fuELsysTEM, ENGINE
- Impurities must not get into the tank or in the carburettor and / or certainly not in the engine
. Such impurities can cause misfiring under load or a bad idle speed setting
. In the worst case a foreign body between cylinder lining and piston can result in a stuck piston or a piston seizure.
For safety purposes, mount a fuel filter
- Use fuel for RC cars only!
- Always use fresh fuel and keep the tank lid firmly shut.
With time, model fuel absorbs humidity from the air. This humidity lowers the performance of the fuel and causes the engine to run incorrectly
as well as corrosion in the engine.
- Empty the tank if you do not use the model for several days.
The volatile components of the fuel nitromethane and methanol evaporate leaving oil behind; the latter sets down, enriches the mix and can
clog lines.
- When ending drive operation for the day, unscrew the glow plug and put some drops of engine oil “After Run” (low viscosity machine oil) in the cylinder.
Insert the glow plug again and turn the model a few times over and swing it, so that the oil can be evenly distributed in the combustion room.
This prevents corrosion.
In case of longer drive pauses, e.g. “to overwinter”, put 2 – 3 drops of anticorrosion oil (accessories) in the cylinder
- Fix fuel hoses on the connector nipples with thin cable binders or special hose binders (accessories).
Otherwise the oil in the fuel can cause slipping.
between tank and carburettor, in order to filter existing suspended particles out of the fuel.
AIRfILTER
The air filter prevents dirt from penetrating into the engine via the intake air. Foreign bodies which penetrate via the intake air between cylinder lining
and piston can cause the piston to get stuck or piston seizure, which would then damage the engine and cause consequential damage in the
drive section.
- Clean the air filter with paraffin or low viscosity machine oil (air filter oil, accessories).
If you want to clean the air filter with a detergent and water, then rinse it thoroughly afterwards.
Soap residues could get into the engine and damage the lubricating film.
Oil the air filter afterwards with air filter oil.
- Never drive without air filter!
- Fasten the air filter with a thin cable binder.
LuBRIcATION
All moveable and bedded parts must be lubricated with a low viscosity machine oil or spray grease after cleaning and after each use.
The components of the RC system are not waterproof!
Package the servos in plastic film in order to protect the parts against splash water, wet grass and humidity (fog, drizzle), as well as against dust and
other impurities.
In the interest of our environment and to recycle the used materials as completely as possible, consumers are asked to take used and
defect devices to the public collection points for electronic scrap.
The sign of the crossed out trashcan with wheels means that this product must be returned to a collection point for electronic waste for
recycling.
DIspOsALOfspENTBATTERIEs/AccuMuLATORs
Users are obligated by law (Battery Ordinance) to return spent batteries and accumulators.
Disposal of spent batteries in the household waste is prohibited!
Batteries and accumulators containing hazardous substances are marked by a crossed out trashcan icon. This icon means that these
product may not be disposed of in the household waste. Below the icon, you will find the hazardous substance contained in the product:
Cd = Cadmium, Hg = Mercury, Pb = Lead.
You can return spent batteries and accumulators to the collection points of your waste disposal company or to shops selling batteries.
You thus comply with your legal obligations and contribute to the protection of our environment.
Rear-wheel drive: via cardan shaft to the rear axle
enclosed differential in the rear axle,
main pinion made of steel
All drive axes are supported by ball bearings.
Transmission ratio:
cHAssIs:
Support plate and RC mounting plate made of Duralumin,
extremely light, firm and warp resistant
damper plates made of aluminum
30.000 rpm
16.6 mm
13.6 mm
Main pinion (48Z / clutch bell (13Z) = 3.69
cHAssIsfRAME:
Front wheel suspension: Twin control arm suspension
Clamping screw in the upper transverse control arm
Rear wheel suspension:
Clamping screw in the upper transverse control arm
(inclination front / rear adjustable)
Steering links:
Alignment roughly adjustable
Twin control arm suspension
middle part made of Duralumin
suspENsION:
Spring struts with aluminum oil dampened shock absorbers,
spring preload via screw rings, adjustable,
steering point adjustable
TIREEquIpMENT:
Front / rear: Monster Truck-tires,
Width: 66 mm, Ø 123 mm
MEAsuREANDWEIGHT
Monster Truck Chassis HOTLANDER NEXT GENERATION
Total length Wheel base Width Wheel track Height Weight with engine
RC-System functions incorrectly,
while the engine is running
Batteries/rechargeable batteries of transmitter and/or
receiver
are empty
Batteries/rechargeable batteries are inserted incorrectly Check the polarity of the batteries/rechargeable batteries
Plug of batteries/rechargeable batteries of receiver is
loose
Batteries/rechargeable batteries of transmitter and/or
receiver are weak
Receiving power of the antenna is too low Pull out the antenna of the transmitter completely Completely
The antenna of the transmitter is not pulled outPull out the antenna completely
The antenna of the receiver is not pulled out on its full
length
The antenna of the receiver is cut Repair the receiver
Batteries/rechargeable batteries of transmitter and/or
receiver are weak
Toothed wheels in servo links do not engage
or are defective
Adjusting rings on the servo motor are loose Readjust the adjusting rings; use
Servo Reverse Switch was
set on „REV“ accidentally
Crystal of receiver is loose Reinsert receiver crystal
Replace the batteries/rechargeable batteries of transmitter
and/or
receiver
Firmly insert the plug again
Replace the batteries/rechargeable batteries of transmitter
and/or receiver
unwind the antenna of the receiver and guide it upwards
Pull out the wire of the antenna completely.
Replace the batteries/rechargeable batteries of transmitter
and/or receiver
Repair the servo
factory settings
Switch the Servo Reverse onto „NORM“
ENGINEORfuELsysTEM
The engine does not start
Engine does not get fuel
Plug of batteries/rechargeable batteries of receiver is
loose
Receiver damaged, e.g. after a crashRepair the receiver
Start battery defective Replace start battery
Fuel tank is empty or carburettor is not
filled
Carburettor not correctly set Reset idle speed and main nozzle needle
Fuel is old or dirty Replace fuel and check fuel filter
Combustion room full with fuel (flooded) Unscrew glow plug and proceed
additional air is sucked via fuel line or
engine
Servo links not properly adjusted Place servo in neutral position and readjust
Fuel line, air filter or exhaust
blocked
Main nozzle needle fully turned inReadjust the main nozzle needle according to factory setting
Idle speed mix too lean Readjust the idle speed mix adjusting screw
Fuel hoses bent Check and straighten fuel hoses
Fuel tank defective Replace fuel tank
Firmly insert the plug again
Fill fuel tank and pump fuel in carburettor by pulling the recoil
starter cord several times
as described in the corresponding chapter
Check/replace fuel hoses and/or tighten all engine screws
Clean blocked parts, if necessary, replace
to factory setting
Engine starts, but stops again
56
Fuel tank is empty Fill fuel tank
Fuel line, air filter or exhaust blockedClean blocked parts, if necessary, replace
Carburettor not correctly set Reset idle speed and main nozzle needle
Engine overheats Check the temperature. Above 150°, the fuel mix must be
Incorrect or defective glow plug Insert the necessary glow plug
Wrong or old fuel Fill the correct fuel
Dirty air filter Wash the latter then use air filter oil
Mix too rich Adjust the main nozzle needle to a leaner mix
Idle speed mix too lean Readjust the idle speed mix adjusting screw
Idle speed mix too rich Setzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf die
Additional air is sucked via fuel line or
engine
Too little pressure from exhaust line Check exhaust line and, if necessary, replace
Mix too lean Adjust the main nozzle needle to a richer mix
Car body too compact Ensure sufficient air supply and dissipation
Wrong fuel Use RC car fuel only
Throttle stop screw is misaligned.
Engine sucks additional air Check and tighten all engine screws
One or several joint rings on the carburettor
are defective
to factory setting
werkseitige Einstellung zurück
Check/replace fuel hoses and/
or tighten all engine screws
to the engine by cutting the car body correspondingly.
Reset the throttle stop screwto factory setting
Replace the defective joint rings
cHAssIs
Model pulls to one side
Model can be controlled but only with
difficulty
Brake has no impact
Clutch does not engage
Clutch does not unlink
Model does not function
Damping not soft and accessible
Shock absorbers lose oilA damping component is defective
Model rolls over towards the back during
acceleration
Steering trim is misalignedCorrect the neutral position on the remote control
Alignment right and left is different Reset the alignment on both sides onto 0°
Wheel damaged on one side or bearings defective Remove the wheel, clean the bearings and, if necessary,
Servo links not properly adjusted Place servos in neutral position and readjust
Receiving power of the antenna is too small Pull out the antenna of the transmitter completely.
Batteries of transmitter and/or receiver emptyReplace batteries or recharge rechargeable batteries
Brake linkage misalignedCorrect the adjustment of the brake steering lever Brake
Clutch shoes worn out or defective Replace clutch shoes
Clutch bell worn out or defective Replace clutch bell
Fly wheel is loose Retighten fly wheel.
Spring for clutch shoes worn out or defectiveReplace springs
Main pinion defective Replace main pinion
Damaged pinions in the differential Replace pinions
Centrifugal clutch set too loose Reset centrifugal clutch
One or several dampers are jammedClean and/or disassemble dampers
Piston rod bent Repair the piston rod
Sealings worn out Replace sealings
Centrifugal clutch set too taut Loosen the adjusting screw until the model runs smoothly
replace
Completely unwind the antenna of the receiver and guide
it upwards
Nous vous remercions pour l’achat d’un modèle réduit de voiture RC de la société CONRAD Electronic.
Avec ce modèle réduit, vous avez fait l’acquisition d’un produit construit d’après les derniers progrès de la technique.
La compatibilité électromagnétique (CEM) de ce produit a été contrôlée et il est conforme aux exigences des directives européennes et nationales en
vigueur.
La conformité CE a été établie, les actes déclaratifs et les documents correspondants ont été consignés auprès du fabricant.
Nous nous réservons le droit d’apporter des modifications relatives à la technique et à sans aucun préalable.
Tous les noms d’entreprises et appellations de produits contenus dans ce mode d’emploi sont des marques déposées des propriétaires correspondants.
Tous droits réservés.
DÉcLARATIONDEcONfORMITÉ
Nous déclarons par la présente que ce produit est conforme aux exigences fondamentales et aux autres prescriptions correspondantes de la
directive 1999/5/CE.
La déclaration de conformité de ce produit peut être consultée à l’adresse www.conrad.com.
GARANTIE
Sauf stipulation contraire dans le texte de la disposition légale applicable, la garantie est limitée à la réparation dont les frais ne doivent pas dépasser
le prix d’achat, au remplacement par un modèle équivalent ou à la restitution du prix d’achat.
La dégradation normale et l’usure du au fonctionnement ne sont pas couvertes par la garantie, ni les dommages provoqués par des carambolages
avec des obstacles solides ou d’autres modèles de véhicules réduits.
En cas de dommages dus à la non observation de ce mode d’emploi ou des instructions d’entretien et
de l’outillage à utiliser, la validité de la garantie est annulée !
Nous déclinons toute responsabilité pour d’éventuels dommages consécutifs !
Il faut absolument respecter les consignes de sécurité !
Le modèle réduit n’est homologué que pour une utilisation en extérieur.
Afin de maintenir l’appareil en bon état et d’en assurer l’exploitation sans risques, l’utilisateur doit tenir compte de et respecter ce mode d’emploi.
Ces modèles ne conviennent aux enfants de moins de 14 ans que sous la surveillance d’un adulte !
En cas de questions ou de problèmes, adressez-vous à notre service d’assistance technique.
Tel. 0892 897 777
Fax 0892 896 002
du lundi à vendredi de 8h00 à 18h00
le samedi de 8h00 à 12h00
Tel. 0848 80 12 88
Fax 0848 80 12 89
e-mail: support@conrad.ch
du lundi à vendredi de 8h00 à 12h00,
13h00 à 17h00
TENEzcOMpTEDEsAvERTIssEMENTssuIvANTs :
ATTENTION ! Mises en garde, dommages corporels ou matériels
Ces instructions de montage appartiennent au produit mentionné ci dessus.
Elles comprennent des informations importantes relatives à sa mise en service et à son maniement.
Gardez donc cette notice d´utilisation pour toute consultation.
59
2 cONsIGNEsDEsÉcuRITÉ
NEpRENEzAucuNRIsquE !
Votre sécurité personnelle et celle de votre entourage dépend exclusivement de l’utilisation responsable de votre modèle réduit.
- Veuillez vous informer auprès de votre assureur si l’utilisation de ce modèle réduit est comprise dans votre assurance.
- Les modèles réduits commandés par radio ne sont pas un jouet !
Ces modèles ne conviennent aux enfants de moins de 14 ans que sous la surveillance d’un adulte !
Le modèle réduit n’est homologué que pour une utilisation en extérieur.
sOyEzpATIENT !
Prenez en considération le fait que la mise en service de modèles réduits doit être apprise progressivement.
Le fonctionnement non conforme du modèle peut causer des dommages corporels ou matériels graves.
AvANTDEDÉMARRERLEMOTEuR :
Assurez-vous que toutes les vis et les assemblages sont fermement fixés.
Vérifiez que les accus de l’émetteur ainsi que ceux du récepteur (piles) sont complètement rechargés.
1. Mettez les deux leviers de télécommande en position neutre, 2. Activez l’émetteur de télécommande et 3. Activez le récepteur.
MOTEuR, cARBuRANT :
- Tenez compte des prescriptions relatives au rodage du moteur !
- N’utilisez que du carburant modèles réduits pour les voitures RC !
Pour les véhicules radiocommandés, on utilise un carburant comprenant un mélange de méthanole/huile avec une part minimum de 5% à
25% de nitrométhane et 16% d´huile.
- N’utilisez jamais de carburant pour voitures normales !
- N’utilisez jamais de carburant pour maquettes d’avion !
La teneur en huile du carburant pour maquettes d’avion est trop petite.
Risque de brûlures !
Ne jamais toucher le moteur et le coude pendant la mise en service !
Laissez refroidir le moteur avant d’enlever la carrosserie.
- N’effectuez des courses qu’avec carrosserie installée !
- Arrêter le moteur:
Arrêtez en marche à vide le volant moteur situé sur la face inférieure du châssis.
Pour cela, utilisez un chiffon, un gant ou un autre objet approprié; ou
obturez le pot d’échappement fermé avec un chiffon ou un objet similaire pour arrêter rapidement le moteur (calage du moteur).
Ou: Empêchez l’alimentation en air du carburateur.
Ne déconnectez pas la conduite d’alimentation en carburant pour éviter que le moteur ne s’échauffe.
Une fois le moteur arrêté, éteignez le récepteur et ensuite l’émetteur !
Danger pour la santé !
- Stockez le carburant dans un conteneur fermé et hors de la portée des enfants
- Evitez tout contact avec les yeux, la muqueuse et la peau, en cas de sensation d’indisposition consultez immédiatement un
médecin !
Les différents composants du carburant du modèle réduit (méthanol et nitrométhane) sont toxiques !
Evitez de renverser le carburant !
-
- N’utilisez qu’un flacon spécial pour remplir le réservoir du modèle réduit.
- N’effectuez des courses d’essai qu’en extérieur !
- Ne pas respirer les vapeurs de carburant et les gaz d’échappement !’
Veillez à une aération suffisante dans les locaux fermés lors de l’approvisionnement en carburant !
- Avant chaque mise en service, assurez-vous de l’étanchéité des tuyaux et du couvercle du réservoir.
Risque d’explosion et d’incendie !
!
Le carburant pour modèles réduits est très inflammable. Lors de l’approvisionnement de carburant, ne pas fumer, supprimez tout feu nu !
Ne stockez le carburant que dans des locaux bien aérés, loin de toute source d’allumage.
- Transportez le modèle réduit uniquement lorsque réservoir est vide !
Videz également le réservoir si vous n’utilisez pas le modèle réduit pendant plusieurs jours.
- N’utilisez que des réservoirs appropriés pour le transport du carburant.
Le carburant peut attaquer et endommager la peinture et les pièces en caoutchouc.
- Les réservoirs de carburant vides ainsi que les résidus de carburant sont des déchets spéciaux.
Ne jetez pas les réservoirs de carburant dans le feu !
Ne conduisez jamais le modèle si vos capacités de réaction sont réduites (par ex. fatigue, ingestion de médicaments ou d’alcool).
Des réactions inadaptées peuvent causer de graves dommages corporels ou matériels.
- Ne dirigez pas le modèle vers des personnes ou des animaux !
- Gardez toujours un contact visuel direct avec le modèle réduit !
Ne mettez pas non plus le modèle en service la nuit.
- Ne conduisez jamais sur des terrains ouverts à la circulation publique !
Respectez les consignes et dispositions réglementant la conduite sur le terrain.
- Ne conduisez jamais sans filtre à air !
- Contrôlez régulièrement tous les assemblages par vis et les fixations
desserrer ou se détacher pendant la conduite en raison des vibrations du moteur.
- Evitez de conduire longtemps dans la plage de charge partielle,
sinon le moteur et l’embrayage (absence de refroidissement par le vent!) surchauffent !
- Evitez de conduire le modèle lorsque les températures extérieures sont très basses.
Le plastique de la carrosserie perd alors son élasticité de sorte que le plus petit carambolage risque que le plastique se détache par éclats ou
soit cassé.
TÉLÉcOMMANDERADIO:
- Avant la mise en service, contrôlez la portée de votre radiocommande.
- Vissez fermement l’antenne de l’émetteur et la ressortir sur toute sa longueur.
Une antenne pas ressortie complètement réduit la portée de l’émetteur télécommandé.
- Vérifiez sur le modèle à l’arrêt que les servos réagissent, comme prévu, aux signaux de télécommande !
- Veillez à l’indicateur de charge des piles de l’émetteur de la télécommande !
Les accus faibles ou vides (piles) peuvent entraîner la perte de contrôle du modèle réduit.
- Assurez-vous qu’aucune autre personne dans l’entourage n’émet sur votre fréquence !
Les signaux parasites de la même fréquence peuvent avoir pour conséquence que vous perdez le contrôle du modèle réduit. Même si vous
utilisez différents types de modulation (FM, PPM, AM, PCM), vous ne devez pas utiliser la même fréquence.
- Ne l’utilisez pas sous des lignes hautes tensions ou à proximité de pylônes d’antennes.
- Ne l’utilisez pas par temps orageux !
Des dérangements atmosphériques peuvent perturber les signaux de l’émetteur radiocommande.
- Ne le mettez pas en service en temps de pluie, sur une pelouse mouillée, dans de l’eau, de la boue ou de la neige.
Les éléments de l’installation RC ne sont pas étanches à l’eau !
- Assurez-vous que le servo d’accélération/de freinage sont en position de marche à vide.
- Laissez toujours l’émetteur de la télécommande et le récepteur allumés pendant la marche du moteur !
- Arrêtez : 1. d’abord le moteur, 2. le récepteur, et enfin l’émetteur !
, car ces éléments peuvent se
GÉNÉRALITÉs :
- Retirez l’accu du récepteur si vous n’utilisez pas le modèle pour une longue durée.
- Ne mélangez jamais des piles et accus rechargeables !
- Ne mélangez jamais des piles/accus d’états différents
(par ex. des piles pleines avec des piles à moitié pleines).
Sinon, les accus/piles faibles ou les accus de capacité de charge faible risquent être totalement déchargés ou de s’écouler.
- N’essayez jamais de recharger des piles sèches.
Ceci peut provoquer l’écoulement et dans le pire des cas l’explosion de la pile !
- Les accus ne fonctionnant plus correctement et plus rechargeables sont des déchets spéciaux et doivent être rendus aux déchetteries
communales.
Il est interdit de les jeter dans la poubelle ordinaire !
- Tenez compte des consignes relatives à la maintenance et les prescriptions sur l’outillage du modèle !
- N’utilisez que des pièces de rechange d’origine !
- Tenez compte des instructions d’utilisation spécifiques aux pièces accessoires, comme la télécommande, les accus ou le chargeur pour
accus.
- Fixez les longueurs superflues et les câbles branlants au moyen de colliers autobloquants !
Veillez surtout à ce que les câbles ne puissant pas entrer dans des pièces mobiles.
En choisissant le Monster-Truck HOTLANDER NEXT GENERATION vous avez choisi un produit d’une qualité exceptionnelle. Le moteur avec démarreur à câble, le filtre à air, le coude et le tube de résonance sont déjà montés, de même que l’installation RC complète avec les servos et le récepteur
avec commutateur Marche/Arrêt. (HOTLANDER NEXT GENERATION RTR). Un boîtier pratique a été vissé sur le châssis pour y placer le récepteur et
les accus du récepteur. Une carrosserie imprimée est joint à la livraison, les supports de la carrosserie sont également déjà montés.
Il ne reste plus qu’à charger les accus ou à mettre en place les piles, à visser la bougie de préchauffage, à remplir le réservoir et à poser la carrosserie – fini !
Un matériau de haute qualité et un travail de première classe vous garantissent un pilotage irréprochable, même dans des conditions de mise en service difficiles, de même qu’une longue durée de vie du modèle.
Le besoin minime en maintenance vous laisse beaucoup de temps pour vous concentrer sur le pilotage et pour perfectionner votre style de conduite.
INfORMATIONsTEcHNIquEs
Moteur:
Le Monster Truck HOTLANDER NEXT GENERATION est entraîné par un moteur à deux temps refroidi à l’air 2,76 cm3 de 1,25 kW (1,7 CV).
Carburateur à robinet-vanne, coude et tube de résonance sont déjà montés. Le carburateur à robinet-vanne neuf en aluminium et plastique fascine
par son réglage facile et permet ainsi la mise au point parfaite du moteur.
Le démarreur à câble fixé par bride sur le carter de vilebrequin permet le démarrage du moteur sans outils supplémentaires.
Le moteur est alimenté d’un carburant écologique pour modèle réduit à base d’huile de ricin/de méthanol.
Le réservoir avec dispositif d’ouverture pratique et pompe du réservoir contient 100 ccm.
Entraînement:
La puissance d’entraînement du moteur à deux temps de 1,7 CV est transmise au différentiel d´essieux arrière.
Le différentiel a des roues coniques et satellites, les arbres de transmission sont équipés de roulements à billes.
Mécanisme de roulement :
La suspension individuelle des roues à bras transversaux superposés de même que les amortisseurs hydrauliques d’aluminium réglables à l’aide d’anneaux filetés en aluminium sur ponts amortisseurs en aluminium permettent d’optimiser la tenue de route répondant à toutes les exigences.
Le frein à disque réglable doté d‘un disque en acier permet d’adapter la force de freinage en fonction du style de conduite et du terrain. Le dispositif
protecteur du servo protège le servo de direction dans un terrain difficile.
La garde au sol de 55 mm du HOTLANDER NEXT GENERATION permet de franchir n’importe quel obstacle dans le terrain.
Châssis
La plaque de support en aluminiumet la plaque de montage RC du châssis à deux étagesgarantissent une grande stabilité par un poids peu élevé.
Réglage
Les vis de serrage dans les bras transversaux supérieurs permettent le réglage du déport de roue des essieux avant et arrière; le réglage de l’écartement des roues s’effectue aussi avec des vis de serrage et en déplaçant les barres d’accouplement dans d’autres points d’articulation. Les irrégularités du sol sont tout simplement „compensées» grâce aux amortisseurs hydrauliques réglables en aluminium.
Tenez compte des instructions d’utilisation spécifiques de
la télécommande!
Emetteur de la radiocommande
3 canaux
Emetteur au pistolet avec bouton
rotatif pour la direction, levier
de traction pour la vitesse et un
interrupteur permettant de régler
jusqu’à cinq positions différentes
pour un troisième servo.
Accélérateur/levier du frein
Pour freiner, actionnez
l’accélérateur/le levier du frein vers
l’avant, pour accélérer il faut le
pousser vers l’arrière.
Antenne
Antenne d’émetteur: Transmet les
signaux de l’émetteur radiocommande en tant que signaux radios.
Antenne de récepteur: Un fil simple
sur le récepteur dans la voiture,
dont la longueur est exactement adaptée à la fréquence de transmission
de la radiocommande et qui permet la réception des signaux de commande de manière optimale.
Canal 3
Pour canal 3 vous pouvez préprogrammer plusieurs positions du servo.
Compensation
Réglage de précision de la position neutre du servo de direction (DT1) et
du servo accélérateur et de frein (DT2). A cet effet, les valeurs de double
débattement devaient être réglées sur 100%. La course maximale de la
déviation des leviers de direction, d’accélérateur et de frein simplifie le
réglage précis.
Douille de recharge
Mettez le commutateur Marche/Arrêt en position „Arrêt» avant de procéder à la charge des accus !
ATTENTION ! N’essayez jamais de recharger des piles sèches.
Double débattement de la direction DT3
La déviation du servo de direction peut être réglée dans une plage entre
0% et 100% à l’aide de la touche de réglage DT3. L’effet de ce réglage
est, soit vers la droite, soit vers la gauche, le même pour les deux directions. Plus le pourcentage choisi est élevé, plus la réaction de la direction aux signaux de commande est sensible.
Double débattement de la déviation du levier de frein DT4
Pour le servo d’accélérateur/de frein, le réglage du double débattement à
l’aide de la touche de réglage DT4 n’affecte que la distance de freinage,
la fonction d’accélération en reste inchangée.
EPA (End Point Adjustment = réglage du point extrême)
Limitation sélective (différente) des butées des servos pour les deux
directions et pour tous les trois canaux.
Cette fonction s’ajuste dans le menu des réglages dans une plage de
100% à 120% pour les canaux 1 et 2 et dans une plage de 0% à 120%
pour le canal 3.
1. Antenne télescopique
2. Touche de réglage DT2
3. Touche SEL
4. Touches de réglage
Plus (+) et Moins (-)
5. Touche CH
6. Volant : bouton rotatif
pour la fonction de direction
7. Levier de commande
pour la fonction de déplacement
8. Touche de commande pour canal 3
9. DEL de contrôle
10. Touche de réglage DT4
11. Douille de recharge
12. Touche de réglage DT3
13. Commutateur de fonctionnement
14. Afficheur à cristaux liquides (LCD)
15. Touche de réglage DT1
Quartz de l’émetteur/de récepteur
Les quartz de l’émetteur et du récepteur peuvent être acquis individuellement et sont interchangeables.
Quartz de l’émetteur : capteur de fréquence de l’émetteur
Quartz du récepteur : un quartz récepteur adapté exactement à l’émet
teur est enfoncé dans le récepteur (sur le châssis).
Pour changer la fréquence vous devez remplacer les deux quartz !
Touches de réglage « + »/ « - »
Permettent de régler les changements dans les sous-menus dans la
fonction de programmation
Touche de réglage DT1/ DT2
Réglage de la compensation du servo de direction (DT1) ou du servo
accélérateur/de frein (DT2) en deux étapes de +1% (vers la droite) ou
-1% (vers la gauche). Il est possible d’attribuer d’autres fonctions aux
touches de réglage DT1 à DT4 dans le menu de réglage.
Touche de réglage DT3/ DT4
Permet de régler les valeurs de double débattement pour la direction
(DT3) et la distance de freinage (DT4). Il est possible d’attribuer d’autres
fonctions aux touches de réglage DT1 à DT4 dans le menu de réglage.
Touche Select (SEL) :
Afin d’entrer au menu de réglage, l’émetteur doit être activé en maintenant enfoncé la touche SEL.
De plus, cette touche vous permet d’appeler les différentes fonctions du
logiciel dans un menu de programmation.
Touche des canaux (CH) :
Cette touche permet de choisir les sous-menus des options dans le
menu des réglages afin d’effectuer des réglages.
Volant
Tournez le volant vers la droite ou la gauche en fonction du sens de la
marche souhaité.
L’amortisseur acoustique sert d’un côté à l’insonorisation, d’un autre côté à l’exploitation optimale de la puissance du moteur.
Amortisseur de chocs
Les amortisseurs comprennent chacun quatre ressorts à compression dans le centre desquels se trouve un cylindre avec un piston et une tige de
piston. Les ressorts absorbent le braquage des demi-essieux suite à des irrégularités du sol, la compression et le débattement est freiné au moyen du
piston se trouvant à l’intérieur des ressorts.
Les amortisseurs sont fixés entre les ponts amortisseurs avant et arrière et les bras transversaux inférieurs.
Antenne
Antenne émettrice: Transmet les signaux de l’émetteur radiocommande en tant que signaux radios.
Antenne réceptrice: Fil torsadé sur le récepteur dans le modèle, dont la longueur est exactement adaptée à la fréquence de transmission de la radiocommande et qui permet la réception des signaux de commande de manière optimale.
Barre d’accouplement
Comprend dans la plupart des cas trois leviers reliés par tringlerie mobile. Les barres d’accouplement extérieures (à longueur réglable si la voie peut
être réglée) relient les leviers sur porte-fusée de l’essieu de façon mobile à la partie centrale de la barre d’accouplement, qui est pivotée via le levier
du servo de direction de droite / de gauche.
Bras transversal
Demi-axe transversalement à la direction de marche, relie la suspension des roues (tourillon, fusée d’essieu et pivot de l’essieu avant) au châssis.
Carburateur à robinet-vanne
Le déplacement du clapet d’étranglement (« poussin ») permet de régler l’alimentation en air du moteur, en même temps,
le pointeau conique d’une vanne à pointeau (pointeau de ralenti) est déplacé, modifiant ainsi la quantité de carburant qui
traverse le carburateur
Châssis
Le « cadre » de la voiture, il s’agit de la plaque de support.
avec ressort de rappel, pour démarrer le moteur à la main. Fait tourner le vilebrequin et, via la bielle, le piston, donc le moteur via le levier servo (bras
du servo) ; levier, rondelle ou croisillon avec 4 leviers de commande qui transmet le mouvement de rotation du servomoteur via le levier de commande
des roues.
Déport de roue
inclinaison du niveau des roues par rapport à la perpendiculaire : Déport positif Déport négatif
Commande
Servo de direction Direction
Pilote Emetteur Récepteur Servo d’accélération/ Moteur
de freinage
Akku de récepteur
Différentiel
Mécanisme de différentiel. Compense les différences de régimes, par ex. entre la roue située vers le rayon intérieur d’un virage et celle du rayon extérieur d’un virage.
Filtre à air
Le filtre à air est en mousse et prévient la pénétration de poussière et d’impuretés par l’orifice d’aspiration dans le carburateur et le moteur.
Fusée d’essieu
C’est là que tourne l’essieu. Sur les fusées d’essieu avant se trouvent les leviers de commande des roues.
Diff. de l’essieu arrière
Servo-Reverse:
(sur l’émetteur de la télécommande) inverse le sens de rotation du servo correspondant / la direction de marche.
Jeu de roulement ABC
ABC signifie «Aluminium», «Brass (laiton)» et «Chrome (chrome)». L’aluminium avec sa faible dilatation thermique
et son faible poids sert de matériau de base pour le piston, le cylindre est fabriqué en laiton avec une surface de roulement chromée.
Levier (bras du servo)
Levier, rondelle ou croisillon avec 4 leviers de commande qui transmet le mouvement de rotation du servomoteur
via le levier de commande des roues.
Levier sur porte-fusée
Bras de levier sur la fusée d’essieu (levier de commande des roues). Déplacer la barre d’accouplement vers la droite et la gauche au moyen de ce
levier permet de braquer les roues.
Levier sur porte-fusée (=levier de commande de roue)
Bras de levier sur la fusée d’essieu. Déplacer la barre d’accouplement vers la droite et la gauche au moyen de ce levier permet de braquer les roues.
Modèle radiopiloté
«Radio Controlled», à savoir : Modèle «télécommandé»
Pare-chocs
En plastique résilient, pour assurer l’absorption du choc d’une collision frontale.
Le pare-chocs arrière sert en même temps de poignée pratique.
Pivot de l’essieu avant
Essieu directeur de la roue. Relie la fusée d’essieu pivotant avec le support de la fusée d’essieu (entre bras transversal supérieur et inférieur).
Pointeau principal
Permet de régler l’alimentation en carburant du carburateur
Pont amortisseur
L’extrémité supérieure des amortisseurs de droite et de gauche d’un essieu est vissée à l’avant ou l’arrière du pont amortisseur. Les amortisseurs sont
reliés l’un à l’autre via le pont amortisseur.
Reçoit et « traduit » les signaux de commande de l’émetteur radiopiloté (sens et intensité) pour le servo correspondant et le régulateur de vitesse.
Le quartz récepteur adapté au quartz émetteur assure la communication optimale entre l’émetteur et le récepteur. Les quartz émetteur et récepteur
sont adaptés l’un à l’autre de manière à ce que les signaux d’émetteurs fonctionnant en parallèle ne perturbent pas le récepteur (de ce modèle
réduit).
Réservoir de carburant
Le réservoir avec bouchon de fermeture pratique a une capacité de 100 ccm et est équipé d’une pompe du réservoir.
Le réservoir est relié via un tuyau fixé à l’ajutage dans le couvercle à l’amortisseur acoustique à résonance. Lors de la marche, les gaz d’échappement causent une surpression dans le réservoir qui améliore l’alimentation en carburant du carburateur.
Servo
Servomoteur dont l’arbre tourne dans une plage angulaire limitée dans les deux sens et qui effectue une fonction de commande mécanique via
levier.
Servo d’accélération/de freinage
Le servo commande le robinet-vanne du carburateur ainsi que les freins à disque
Servo de direction
Servomoteur qui effectue une fonction de commande mécanique via levier.
Ce servo cause le braquage des roues en actionnant les barres d’accouplement. Un dispositif protecteur intégré dans le levier du servo protège le
servo contre les dommages que peuvent causer des chocs durs contre les roues sur l’engrenage servo transmis via les barres d’accouplement.
Servo-Saver
Articulation supplémentaire sur ressort entre servo de direction et barre d’accouplement. Les chocs soudains et forts sur les roues guidées sont
amortis grâce à cette articulation et ne sont pas transmis directement dans le servo.
Tourillon
L’essieu sur lequel la roue est vissée et autour duquel la roue tourne.
Vis de butée du papillon des gaz
Permet de régler l’alimentation minimale en air du carburateur en marche à vide
Voie
Position du niveau de la roue par rapport au sens de la marche :
a) Pincement – les roues sont dirigées vers l’intérieur
a) Ouverture – les roues sont dirigées vers l’extérieur
- Goupilles fendues pour la fixation de la carrosserie
- un tube en matière plastique comme guidage pour le fil
de l’antenne
- le présent mode de montage et d’emploi
HOTLANDER NEXT GENERATION RTR
- une télécommmande radio à deux voies
(émetteur pistolet)
- Servo de direction, servo d’accélération/de freinage
et récepteur, déjà montés
AccEssOIREsNÉcEssAIREs
Non contenu dans la livraison :
- 12 accumulateurs pour l‘émetteur et le récepteur
- bougie à incandescence et
- clé de bougie
- capuchon de bougie avec accumulateur de
préchauffage comme unité et
- chargeur
- flacon de remplissage
Egalement disponible en set complet
Nitrobox II combustion no. 23 07 99
boîte de transport comprise
- Chargeur (230V AC) pour les accumulateurs ou
chargeur rapide pour branchement sur une batterie
voiture de 12V
- Carburant pour modèles réduits à base de
méthanol/d‘huile, teneur minimale en nitrométhane
de 5% à 10%
pIècEsDEREcHANGE
La liste des pièces de rechange est accessible via notre site Internet www.conrad.com dans la zone de téléchargement liée à chaque
produit. Vous pouvez également demander la liste des pièces de rechange par téléphone, les coordonnées peuvent être lues au
début du présent mode d‘emploi dans le chapitre „Introduction“.
cONsEILsRELATIfsAuXAccEssOIREs
Quel carburant prendre ?
Le bon choix du carburant influence considérablement la puissance du moteur. En principe, il vaut ce qui suit :
- Pendant la phase de rodage, il est conseillé d’utiliser un carburant spécial pour voitures RC d’une teneur d’env. 15% de nitrométhane.
- Après avoir rodé le moteur correctement (au bout d’une durée de conduite d’env. 45 minutes) vous pouvez utiliser un carburant normal pour modè
les réduits d’une teneur d’env. 20% en nitrométhane.
- Pour atteindre le rendement maximum du moteur, nous vous conseillons de prendre un carburant d’une teneur maximale de 25% en nitrométhane.
N’utilisez que du carburant pour modèles réduits RC ! La teneur en huile du carburant pour maquettes d’avion est trop petite (lubrification
trop faible), ce qui provoque l’échauffement du moteur et par la suite des dommages considérables. Il en est de même pour le carburant pour
voitures normales.
Pourquoi utiliser un flacon de remplissage ?
Le carburant pour modèles réduits RC n’est disponible qu’en emballage en fût métallique assez grand. Le remplissage du réservoir est beaucoup plus
facile si vous utilisez un flacon de remplissage spécial et pratique doté d’un tuyau mince coudé. Vous évitez ainsi de répandre inutilement le carburant
cher et toxique.
Avez-vous besoin d’autres bougies de préchauffage ?
Les bougies de préchauffage sont des pièces d’usure, avant tout pendant la phase de rodage. Nous vous conseillons donc
de tenir toujours en réserve quelques bougies de préchauffage de rechange. Les bougies de préchauffage ont des valeurs
thermiques différentes, le choix de la bougie a une grande influence sur la puissance du moteur. Pour la phase de rodage,
il est conseillé d’utiliser une bougie de préchauffage «chaude» prévue pour les moteurs de haute capacité. Après la phase
de rodage, vous pouvez mettre en place une bougie de préchauffage d’une valeur thermique moyenne ou „froide».
N’utilisez que des bougies de préchauffage pour modèles réduits RC ! Une mauvaise bougie de préchauffage, comme elle est par exemple utilisée pour les moteurs de maquette d’avion à 4 temps, a pour effet que le moteur ne tourne pas
correctement et rend l’ajustage plus difficile.
Remplacement de la bougie de préchauffage
Pour cela, vous avez besoin d’une clé de bougie extrêmement longue (clé six-pans en croix ouverture
8, 9, 10 et 12) qui peut également être utilisée pour desserrer les vis hexagonales.
-
Allumage de la bougie de préchauffage
Une unité de capuchon de bougie (long) avec accu de démarrage ou un capuchon de bougie avec accumulateur de
préchauffage est placée sur la bougie et fait chauffer celle-ci de sorte que le mélange air-carburant s’allume et le moteur
démarre. Si le moteur tourne normalement, vous pouvez retirer le capuchon de bougie.
Avant la première mise en service, il ne faut régler que quelques paramètres de base respectivement de vérifier, ainsi que de mettre à disposition les
accessoires et l’outillage.
Parcourez tous les points de la liste de contrôle l’un après l’autre et votre modèle est prêt à rouler.
Les mesures de réglages sur le châssis et/ou le montage d´une autre installation RC nécessitent l´utilisation de divers outils. Ces derniers
sont listés ci-dessous
4.2
OuTILsETAuXILIAIREs, LIsTEDEcONTRôLE
OuTILs
- Clé à douille (ou clé à fourche) 7 mm
- Clé à fourche 5,5 mm
- Clé à six pans creux 1,5 mm
- Tournevis cruciforme (Ph n° 1)
MOyENsAuXILIAIREs
- Serre-câble
- Huile fluide pour machines destinée au filtre à air,
à la lubrification et à la protection de la chambre de combustion
contre les résidus corrosifs dans le moteur («After Run»)
LIsTEDEcONTRôLEDEMIsEENsERvIcE
Ce qui est à faire :
- Contrôler l’alignement et le jeu d’engrenage de
l’entraînement
- Contrôler le fonctionnement des servos
- Vérifier la portée de l’émetteur de télécommande
- Vérifier le réglage de base du carburateur
- Visser la bougie de préchauffage
- Remplir du carburant spécial pour modèles réduits
- Faire roder le moteur
ATTENTION !
Les indications relatives à la position avant / arrière / à droite /
à gauche se réfèrent toujours à l’axe longitudinal des véhicules
Le moteur transmet sa puissance via le pignon sur le carter d’embrayage à la roue dentée principale qui est placée sur le différentiel central.
Les deux pivots, à savoir, le vilebrequin côté moteur et l’arbre de la chaîne de transmission aux essieux avant et arrière doivent être orientés de
manière exactement parallèle. Ceci prévient les gauchissements dans la chaîne de transmission, une usure prématurée des pignons et des paliers
ainsi qu’une perte de puissance.
Le positionnement parallèle du vilebrequin et de la chaîne de transmission doit être contrôlé avant la mise en service du modèle et,
si nécessaire, être réajusté !
Par un assemblage en parallèle le pignon de l’embrayage s’engrène facilement dans la roue dentée principale.
Trop de jeu détruit, à la longue, les roues dentées. Trop peu de jeu détruit les paliers dans l’embrayage et le moteur.
Contrôler le jeu d’engrenage
- Placez un ruban de papier fin entre le pignon de l’embrayage et
la roue dentée principale dans la chaîne de transmission.
- Tournez la roue dentée manuellement;
Le ruban en papier ne doit pas déchirer lors du
passage !
Réajustement
- Dévissez 4 vis de la fixation du support de moteur sur la face
inférieure de la plaque de support (châssis)
- Ajustez la
fond.
- Dévisser quatre vis en haut sur le support du moteur et ajustez
l’orientation longitudinale du moteur.
68
position latérale du moteur et resserrez les vis à
- Allumez l’émetteur.
Le voyant LED bleu dans le pied de l’émetteur
doit être allumé.
Au cas le voyant ne serait pas
allumé, vérifiez l’état des piles /
accus et remplacez-les,
si nécessaire.
- Allumez le récepteur au moyen de
l’interrupteur situé sur le
châssis.
Les servos doivent maintenant
fonctionner en position neutre.
ATTENTION!
Activer :
1. Emetteur, 2. Récepteur
Désactiver :
1. Récepteur, 2. Emetteur
69
4 pRÉpARATIONs
4.5
cONTRôLEDEfONcTIONNEMENTDEssERvOs
sERvODEDIREcTION
Le servo de direction est raccordé à la voie 1 de l’émetteur radiocommande, à savoir au volant.
Structure de la direction
La direction du «HOTLANDER NEXT GENERATION» est conçue comme
direction à fusées d’essieu. Les leviers sur porte-fusées sont reliés à une barre
d’accouplement constituée de trois pièces.
Le pivotement du levier de commande du servo (1) avec dispositif protecteur du
servo intégré agit, via la tringlerie de direction (2), sur un (3) de deux leviers rigi
dement reliés et placés perpendiculairement l‘un par rapport à l‘autre, qui sont
montés de manière amovible au même niveau que la tringlerie de direction sur
un essieu entre la plaque de montage RC et le plateau de châssis. Le second
levier (4) dévie la partie centrale de la barre d’accouplement (5), produisant ainsi
l’angle de braquage des roues.
L’angle de braquage à droite et à gauche est limité dû à la butée mécanique du
bras de direction contre le support de fusée d’essieu.
Contrôle du fonctionnement du serco de direction :
- Appuyez la partie avant du modèle réduit de manière à ce que les roues ne touchent plus le sol et puissent tourner librement.
Grâce à la bonne adhérence à la route des pneus et grâce au poids du modèle, les roues en arrêt et en contact avec le sol ne réagi
raient pas immédiatement à un actionnement du volant.
Ceci change par contre pendant la course.
- Allumez d’abord l’émetteur, puis le récepteur.
- Tournez le volant (voie 1) vers la droite et vers la gauche.
Les roues doivent maintenant braquer vers la droite et la gauche !
-
(5)
(4)
(3)
(2)
(1)
-
Vers la droite
Au cas où les roues braqueraient dans le sens inverse, mettez le servo-reverse situé sur la télécommande en position «REV» (Reverse,
inversion).
- Relâchez le volant de la télécommande,
- Si les roues en position neutre du volant de la télécommande ne sont pas exactement en alignement droit, corrigez le
Les butées du volant de commande doivent avoir pour effet que les roues braquent jusqu’à la butée de droite / de gauche !
Neutre
les roues doivent maintenant se remettre en alignement droit.
Vers la gauche
calibrage de la voie 1.
sERvOD’AccÉLÉRATION/DEfREINAGE
Le servo d’accélération/de freinage est raccordé à la voie 2 de l’émetteur radiocommande.
Mode de fonctionnement et réglage de la timonerie de vitesse/frein
La timonerie de vitesse/frein permet l’application simultanée de deux fonctions via deux leviers de commande de servos placés l’un en face de l’autre.
La tringlerie de vitesse permet la régulation de l’alimentation en air du moteur en déplaçant le robinet-vanne du carburateur. En même temps, le
pointeau de ralenti (pointeau conique d’une vanne à pointeau) est déplacé, modifiant ainsi la quantité de carburant qui traverse le carburateur. Si l’on
déplace la tringlerie de vitesse de la position marche à vide (butée finale mécanique du robinet-vanne du carburateur), le levier du servo presse contre
une butée à ressort.
Le champ d’action de la tringlerie de frein est activé. La mâchoire de frein à disque est comprimé via un excentrique.
Les positions des bagues d’arrêt (des butées mécaniques finales) du ressort de butée sur la tringlerie de vitesse et de frein ont été réglées
en sortie d’usine et doivent être adaptées aux butées mécaniques finales du carburateur et du frein à disque.
Un contrôle visuel de l’orifice de passage du carburateur est possible après le retrait ou le
placement du filtre à air.
- Position marche à vide (ouverture maximale 1 mm), le cas échéant, réajustez la vis de réglage de ralenti
(vis de butée du papillon des gaz). La vis de réglage de ralenti est la petite vis placée du côté opposé du
robinet-vanne du carburateur.
Les tringleries d’accélération et de frein doivent avoir l’effet suivant :
Plein régime :
Marche à vide : Le robinet-vanne du carburateur est complètement rentré, les bagues d’arrêt des tringleries sont légèrement en contact avec
les leviers de frein.
Freins : La tringlerie d’accélération appuie contre la résistance du ressort, les tringleries de frein sont poussées vers l’avant contre
les leviers de frein qui sont complètement déviés.
Robinet-vanne du carburateur complètement ressorti, le frein est inactif
Plein régime
Ouverture
maximale du
carburateur
Contrôle du fonctionnement du servo d’accélération/de freinage
- Tournez le levier de la télécommande (voie 2) vers l’arrière (position pleins gaz).
Le robinet-vanne du carburateur doit être sorti jusqu’à la butée, le débit vers le carburateur est au maximum.
Les freins sont inactifs.
Si le robinet-vanne ne s’ouvre pas suite à l’actionnement de la télécommande, mettez le servo-reverse pour la voie 2 en «REV» pour inverser
le sens de rotation du servo.
Si le robinet-vanne du carburateur ne s’ouvre pas jusqu’à la butée, corrigez le sens du servo au
teur de vitesse/de freinage (voie 2) de l’émetteur de la télécommande
- Relâchez le levier de la télécommande.
Le robinet-vanne du carburateur devrait maintenant se remettre automatiquement en position de point mort
(ouverture d’env. 1 mm du carburateur). Le frein est toujours inactif.
- Poussez le lever de la télécommande vers l’avant jusqu’à la butée (freiner).
Le robinet-vanne du carburateur doit, en position de point mort, rester ouvert (ouverture d’env. 1 mm du
carburateur).
Le levier du servo d’actionnement du carburateur agit contre la résistance d’un ressort, le levier du servo d’actionnement du frein agit sur les
leviers du frein.
- Relâchez le levier de la télécommande, les freins doivent maintenant se desserrer.
Vous pouvez régler la tringlerie de frein en déplaçant les bagues d’arrêt situées sur la bielle de freinage.
Marche à vide
Ouverture du
carburateur 1 mm
Les roues tournent
librement,
freins toujours inactifs
Freins
Ouverture du
carburateur
1 mm
Plein freinage
commutateur à bascule pour le compensa-
3.6
cONTRôLEDELApORTÉEDEL’ÉMETTEuRDETÉLÉcOMMANDE
Pour éviter que vous ne perdiez pas le contrôle de votre modèle réduit, il est conseillé de vérifier avant chaque démarrage
ou après un accident le fonctionnement correct et la portée de l’installation RC.
Pour vérifier la portée il suffit de tester le fonctionnement du servo de direction.
Appuyez l’essieu avant du modèle réduit de manière à ce que les roues ne touchent plus le sol et puissent tourner
librement.
- Ressortez complètement l’antenne de l’émetteur et allumez d’abord ce dernier, puis le récepteur.
- Eloignez-vous du modèle (distance d’env. 50 m) (le moteur ne tourne pas).
- Mettez le volant de la télécommande et le
- Tournez le volant (voie 1) vers la droite.
Les roues doivent maintenant être braquées vers la droite !
- Tournez maintenant le volant vers la gauche.
Les roues doivent maintenant être braquées vers la gauche !
- Relâchez le levier de la télécommande ;
les roues doivent maintenant se remettre en alignement droit.
Ne faites jamais rouler le modèle si la télécommande est en panne !
Dans le cas le plus favorable, ce « n’est que » le modèle réduit qui subisse un dommage.
Si la télécommande ne fonctionne pas correctement, vérifiez d’abord l’état de charge des accus de l’émetteur et du
récepteur et assurez-vous qu’aucune autre personne n’émet des signaux sur votre fréquence. Si le problème persiste,
suivez la table de recherche de pannes.
commutateur à bascule pour le compensateur de direction en position neutre.
71
4 pRÉpARATIONs
4.7
cONTRôLERLERÉGLAGEDEBAsEDucARBuRATEuR
Le moteur du modèle camion Monster Truck Chassis „HOTLANDER NEXT GENERATION“ est doté d’un jeu de roulement ABC.
ABC signifie «Aluminium», «Brass (laiton)» et «Chrome (chrome)».
L’aluminium avec sa faible dilatation thermique et son faible poids est le matériau de base pour le piston. Le
piston léger permet d’obtenir des régimes élevés et des cycles d’effort rapides sont possibles grâce à sa faible inertie. Le cylindre est fabriqué en laiton avec une surface de roulement chromée, il a une forme conique
qui s’amincit vers le haut (dans la plage de 1 à 2 micromètres). Lors du fonctionnement, la partie supérieure
du cylindre est chauffé par la bougie de préchauffage et le processus de combustion et se dilate. La boîte
de glissement atteint ainsi la forme exacte d’un cylindre pour l’ajustement optimal du piston. Cela permet
d’économiser des segments de piston, ce qui minimise les pertes de frottement et assure l’absence de pertes.
Ces moteurs ont été fabriqués avec d’énormes dépenses techniques sur des machines de haute précision.
Cependant, de petites tolérances de fabrication sont inévitables, de même que quelques irrégularités et
rugosités de la surface des matériaux. Ils s’y ajoutent des déformations suite aux sollicitations thermiques et
mécaniques.
Lors de la mise en service du nouveau moteur, il faut veiller à respecter une certaine période de
rodage.
Pendant le rodage, les éléments du moteur s’ajustent parfaitement ce qui permet d’atteindre le rendement maximal et d’éviter l’usure prématurée.
La phase de rodage est donc très importante !
En principe, respectez les conseils suivants lors de la phase de rodage :
- Bas régime
- Mélange riche carburant - air
- Cycles de course courts avec des phases de refroidissement (env. 3 minutes à chaque fois)
- Période de rodage (pure durée de marche du moteur) d’au total 45 minutes
RÉGLAGEsDEBAsEDucARBuRATEuR
Le carburateur du modèle camion Monster Truck «HOTLANDER NEXT GENERATION» se caractérise par la nouvelle combinaison de
matériaux de plastique et métal.
La faible absorption thermique du plastique par rapport à celle d’un carburateur uniquement en métal réduit déjà l’évaporation du mélange de combustible dans le carburateur.
L’alimentation en carburant peut ainsi être réglée plus précisément et plus facilement même si le moteur est chaud
La vis de butée du papillon des gaz est la petite vis située à côté de la vis de régulation
de marche à vide. Elle est déjà réglée et n’a normalement pas besoin de réajus-
tement. La vis de réglage de ralenti permet la régulation du robinet-vanne du
carburateur (la butée du papillon des gaz) et ainsi l’ouverture de passage dans le
carburateur en marche à vide.
Nous conseillons une ouverture d’env. 1 mm du carburateur.
Tourner la vis de réglage dans le sens des aiguilles d’une montre augmente l’ouverture
de passage, tourner en sens antihoraire diminue l’ouverture de passage en déplaçant le
robinet-vanne.
Pointeau principal
Schiebevergaser (Abb. modellähnlich)
Vis de butée du papillon
des gaz
Volet d’air
Vis de réglage du
mélange au ralenti
pOINTEAupRINcIpAL (vIsDERÉGLAGEDuMÉLANGE)
Le pointeau principal se trouve au-dessus du dispositif d’injection vers le carburateur. Il est pré-réglé pour le premier démarrage du moteur, ce réglage ne doit pas être modifié.
Le pointeau principal permet de réguler l’alimentation en mélange air-carburant en plein régime.
Tourner la vis dans le sens des aiguilles d’une montre pour que le mélange soit plutôt «maigre» (réduire la teneur en carburant) et en sens antihoraire
pour que le mélange soit plus «riche». Le réglage de base pour le premier démarrage doit être de manière à ce que le pointeau principal soit vissé
jusqu’à la butée et ensuite desserré de deux ou de trois tours.
La vis de réglage de ralenti est la petite vis placée du côté du levier d’actionnement du carburateur.
Ce réglage est approprié pour le premier démarrage et ne doit pas être modifié.
La vis de réglage de ralenti permet de régler l’aspiration du mélange air/carburant au ralenti et le
passage au plein régime. Tourner la vis dans le sens des aiguilles d’une montre pour que le mélange
soit plutôt „maigre» (réduire la teneur en carburant) et en sens antihoraire pour que le mélange soit plus
«riche».En fonction du carburant, de la bougie de préchauffage utilisés et des conditions environnementales, il peut s’avérer nécessaire de modifier légèrement le réglage ultérieurement.
Pour rétablir le réglage en sortie d’usine, procédez comme suit :
- Ouvrez en grand le robinet-vanne du carburateur
- Maintenez le robinet ouvert et serrez la vis de réglage de ralenti dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à la butée.
- Desserrez maintenant la vis 7,5 tours contre le sens des aiguilles d’une montre.
4.8
cONsEILsRELATIfsàL’uTILIsATION
cARBuRANT
Le choix du carburant approprié influence considérablement le rendement du moteur.
L’addition de nitrométane au carburant pour modèle réduit augmente l’efficacité d’allumage du carburant et de par là la puissance du moteur. La
teneur en huile dans le carburant assure la lubrification du moteur, le moteur est „autolubrifiant».
Pendant la phase de rodage, il est conseillé d’utiliser un carburant spécial pour voitures RC d’une teneur d’env. 15% de nitrométhane. Après avoir
rodé le moteur correctement (au bout d’une durée de marche d’env. 45 minutes) vous pouvez remplir un carburant pour modèles réduits normal d’une
teneur maximale en nitrométhane d’env. 25%.
N’utilisez jamais de carburant pour maquettes d’avion RC ! La teneur en huile de ce carburant est trop petite
(lubrification trop faible), ce qui provoque l’échauffement du moteur et de par là son endommagement.
BOuGIEDEpRÉcHAuffAGE
Le choix de la bougie de préchauffage a également une grande influence sur la puissance du moteur. Pour la phase de rodage, il est conseillé d’utiliser une bougie de préchauffage «chaude» (qui s’utilise également pour les moteurs de haute capacité). Après la phase de rodage, vous pouvez mettre en place une bougie d’une valeur thermique moyenne ou „froide».
N’utilisez jamais de bougies de préchauffage pour les moteurs de maquettes d’avion à quatre temps ! La mauvaise bougie a pour
effet que le moteur ne tourne pas correctement et rend l’ajustage plus difficile.
Une surtension ou surchauffe risquent de détruire la bougie de préchauffage. Veillez à respecter les caractéristiques techniques et faites préchauffer la
bougie à la tension correcte, déconnectez immédiatement la source de tension après que le moteur a démarré.
fILTREàAIR
Ne jamais mettre en marche votre modèle sans filtre à air !
Le filtre à air prévient la pénétration d’impuretés par le biais de l’air aspiré dans le moteur. Les moindres poussières pénétrées via l’air aspiré entre la
boîte de glissement et les pistons peuvent causer le grippage des pistons et détruire ainsi le moteur et endommager la chaîne de transmission. De
plus, humidifiez le filtre à air avec de l’huile fluide pour machines afin d’extraire par filtration les fines particules de poussière.
4.9
DÉMARRERLEMOTEuR
pRÉpARATIONs
Le moteur déjà monté est construit selon les derniers progrès de la technique et fabriqué sur les machines de haute
précision. Les tolérances de fabrication sont très minimes.
La phase de rodage est très importante !
- Le carburateur est déjà pré-réglé de manière approximative.
Le réglage précis du ralenti et du plein régime ne peut être entrepris qu’après la phase de rodage du moteur.
- Purgez le moteur, avant la mise en service, au moyen d’air comprimé.
De cette manière, on assure que la chambre à combustion ne contient pas d’impuretés pénétrées dans le moteur par l’emplacement de la
bougie.
- Mettez en place une bougie de préchauffage d’une valeur thermique de 1 ou de 3.
- Huilez le filtre à air légèrement afin d’extraire par filtration les fines particules de poussière.
Pour le démarrage, posez le modèle sur un support de manière à ce que les roues ne touchent pas le sol et puissent tourner
librement et que la roue dentée principale sur la face inférieure ne soit pas
bloquée !
- Ouvrez le couvercle du réservoir et remplissez du carburant.
- Utilisez un flacon de remplissage spécial pour éviter de renverser du carburant.
N’utilisez que du carburant pour modèles réduits RC !
N’utilisez jamais d’essence ou de carburant pour maquettes d’avion !
- Tirez le démarreur à câble (a) plusieurs fois jusqu’à sa butée pour aspirer du car
burant dans le carburateur ou
-
- actionnez la pompe du réservoir (b) pour faire aspirer du carburant dans le carbu-
rateur.
- Répétez cette opération jusqu’à ce qu’il n’y ait plus de bulles d’air dans le tuyau de
carburant (c) et que le carburant arrive dans le carburateur..
ATTENTION !
Ne tirez pas le démarreur à câble jusqu’à la butée mais jusqu’au 3/4 de sa
longueur seulement !
Déterminez la longueur du démarreur à câble en le tirant lentement sans allumage !
Ne tirez jamais le démarreur à câble en usant de force !
(a)
(b)
- Placez un capuchon de bougie avec un accu de démarrage complètement chargé
sur la bougie.
Veillez à ce que l’unité soit fermement fixée !
- Actionnez le démarreur par à-coups jusqu’à ce que le moteur se mette en marche
tout en retenant le modèle avec une main.
- Si moteur a démarré, relâchez le démarreur à câble et retirez le capuchon de bou
gie.
Laissez connecté le capuchon de bougie au moteur pour une brève durée.
Sinon, la bougie de préchauffage risque de griller de manière anticipée.
Arrêter le moteur
- Obturez l’aspiration d’air vers le carburateur,
- obturez le pot d’échappement avec un chiffon, ou
- arrêtez le volant moteur situé sur la face inférieure du châssis avec un chiffon /
avec des gants.
Ne déconnectez pas la conduite d’alimentation en carburant pour éviter que le moteur ne
s’échauffe.
ATTENTION ! Si vous ne parvenez à actionner le démarreur à câble , à la suite de
essais non réussis, qu’au moyen d’une grande dépense d’énergie, ceci indique une trop
grande quantité de carburant dans la chambre de combustion et dans le carter de vilebrequin. Le moteur est « noyé ». Arrêtez vos essais de démarrage et sortez l’excédent de
carburant pour éviter l’endommagement du démarreur à câble et du moteur !
A cet effet, procédez comme suit :
- Tournez soigneusement le pointeau principal dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à la
butée.
- Dévissez la bougie de préchauffage et vérifiez son fonctionnement correct.
- Posez un chiffon sur le moteur et tirez le démarreur à câble 5-6 fois jusqu’à sa butée (les 3/4 de sa longueur !) :
Le carburant est évacué et s’évapore.
- Remettez en place la bougie de préchauffage et dévissez un peu le pointeau principal en le tournant trois fois contre le sens des aiguil
les d’une montre.
- Redémarrez
-
plusieurs
(c)
-
74
Si le moteur ne démarre pas après 10 ou 12 essais de démarrage, procédez comme décrit ci-dessus ou essayez de trouver la
cause du problème à l’aide de la table de recherche de pannes !
L’addition de nitrométane dans le carburant pour modèle réduit augmente l’efficacité d’allumage du carburant et de par là
la puissance du moteur.
Utilisez dans la phase de rodage un carburant pour modèle réduit avec une teneur faible de nitrométhane afin de prévenir la surchauffe du
moteur. De plus, le carburant devrait contenir une part élevée en huile (réglage « riche » du carburateur). Ceci améliore la lubrification du
moteur jusqu’à ce que les pistons et la chemise du cylindre soient rodés.
Aprés avoir fait le plein et démarré le moteur comme décrit ci-dessus, vous pouvez commencer le rodage du
moteur.
1èREpHAsEDERODAGE :
Afin de pouvoir exploiter ultérieurement la pleine puissance du moteur, laissez le moteur consommer 2 pleins de carburant en roulant à des vitesses différentes avec un réglage « riche » du carburateur.
Ceci est indiqué par le dégagement d’une fumée blanche par le pot d’échappement.
Après chaque fonctionnement du moteur (plein de carburant), il faut veiller à laisser refroidir suffisamment le moteur.
Vous pouvez ensuite „maigrir» le mélange en vissant le pointeau principal peu à peu vers l’intérieur.
- Laissez le capuchon de bougie mis en place et laissez chauffer le moteur pendant env. 1 minute sans accélérer.
- A cet effet, dévissez un peu le pointeau principal (augmenter le débit) – Retirez le capuchon de bougie après cette phase de chauffe du
moteur.
- Laissez le moteur rouler dans de courts intervalles de 2-3 minutes environ, avec des phases de refroidissement intermédiaires.
Augmentez légèrement le régime en accélérant par à-coups.
Pendant cette phase, le moteur ne tourne qu’irrégulièrement et le modèle ne roule que difficilement.
- Arrêtez le moteur au bout de 2-3 minutes
- Laissez le moteur refroidir pendant env. 10 minutes.
IèME
2
pHAsEDERODAGE
- Diminuez légèrement le réglage «riche» du moteur en vissant le pointeau principal d’un 1/8 de tour vers l’intérieur et redémarrez le moteur.
- Laissez le moteur rouler à courts intervalles de 2-3 minutes environ, avec des phases de refroidissement intermédiaires.
Le moteur doit absorber maintenant mieux le carburant ; il dégage, toutefois, encore de la fumée.
Si le moteur roule brièvement puis s’arrête de soi, dévissez alors un peu le pointeau principal.
- Arrêtez à nouveau le moteur et
- laissez-le refroidir pendant env. 10 minutes.
- Répétez cette opération et baissez à chaque fois la richesse du mélange.
èME
3
pHAsEDERODAGE
Le véhicule peut rouler maintenant à une vitesse lente(à moitié du régime maximal) pendant trois autres pleins de
carburant.
Un réglage trop maigre du mélange provoque une surchauffe et le grippage du moteur.
Pour une longue durée de vie du moteur, choisissez un réglage légèrement riche et un carburant avec une part suffisante d’huile (min. 20%).
La durée de fonctionnement (durée de marche pure) du moteur doit au total s’élever à 45 minutes.
Après cette durée de fonctionnement, le rodage du moteur devrait être fini. Le moteur est rodé si vous parvenez à le faire
rouler à froid et sans bougie d’allumage et sans résistance sensible.
C’est seulement à partir de maintenant que le moteur puisse être exploité à pleine puissance.
- Enrichissez le mélange en réajustant le pointeau principal, mais trouvez un réglage qui assure le fonctionnement optimal du modèle réduit.
ATTENTION ! Il est très important de ne pas trop maigrir le mélange !
Prenez en considération le fait que le moteur est lubrifié par l’huile contenue dans le carburant.
Une teneur trop faible en huile dans le mélange air/carburant entraîne la surchauffe du moteur et le grippage du piston pour manque
de lubrification.
Pendant la mise en service, il doit toujours y avoir un faible dégagement de fumée blanche par le pot d’échappement. Si ce n’est pas le cas, arrêtez
immédiatement le moteur et enrichissez le mélange.
Veillez également à ce que la culasse de cylindre soit suffisamment ventilée pour éviter sa surchauffe.
Découpez, si nécessaire, un trou dans la carrosserie.
La température de service optimale du moteur est d’env. 100 - 120°C. Contrôlez la température en versant une goutte d’eau sur le
collecteur du radiateur : Si l’eau s’évapore immédiatement, le moteur est trop chaud.
Si la température de service est bonne, l’eau s’évapore en 3 - 4 secondes.
75
5 cONDITIONsDEROuLAGE
- Vérifiez que les accus de l’émetteur et du récepteur sont complètement chargés.
- Contrôlez la portée de l’émetteur de la télécommande et le bon fonctionnement de l’installation RC.
- Faites rouler le modèle, si possible, à un régime élevé!
- Evitez des chocs de vitesse brefs, si vous voulez piloter votre modèle lentement !
- Evitez de rouler lentement souvent avec un embrayage traînant !
- N’effectuez des courses qu’avec carrosserie installée.
Vous vous protégez ainsi de brûlures si vous touchez par inadvertance le moteur ou le coude et les composants incorporés contre les pierres
soulevées lors de la course.
Prenez en considération le fait que la mise en service de modèles réduits de voitures doit être apprise progressivement.
Au début, commencez avec des courses simples du modèle, par ex. un parcours rond.
- Utilisez des gobelets en plastique simple comme pylônes à l’aide desquels vous pouvez tracer le parcours.
- Familiarisez-vous avec la tenue en virage.
- Essayez de conduire le modèle lorsque le modèle va vers vous !
MONTAGEDELAcARROssERIE
Dans le contenu de l’emballage du châssis du modèle HOTLANDER NEXT GENERATION, les éléments de fixation de la carrosserie jointesont déjà
pré-montés.
Avant d’apposer la carrosserie, il faut percer les trous pour les supports de carrosserie et le passage de l’antenne
ainsi que pour la garniture.
Utilisez une perceuse spécialement conçu pour les carrosseries.
Montez d’abord la garniture telle que les pare-chocs, le rétroviseur, l’arceau de sécurité et les phares supplémentaires.
Placer la carrosserie
- Appliquez de la craie en couleur ou une couleur séchant lentement sur les pointes des supports de carrosserie.
- Placez la carrosserie le plus précisément possible sur le châssis.
- Retirez à nouveau la carrosserie et
- Percez des trous dans la carrosserie là où vous avez marqué les points avec la craie.
- Placez la carrosserie et fixez-la au moyen des goupilles fendues de carrosserie.
- Déterminez la position du tube de l’antenne sur la carrosserie et
- percez ici également un trou pour le passage de l’antenne.
- Découpez des trous pour monter le démarreur à câble, le bouchon du réservoir et le collecteur du radiateur.
No. 22 30 30
EffETsDusTyLEDEcONDuITEsuRLEsDIffÉRENTscOMpOsANTs
MOTEuR:
Le moteur à 2,76 ccm du modèle réduit Monster Truck Chassis «HOTLANDER NEXT GENERATION» est refroidi à l’air. Ceci signifie que le vent
relatif doit prendre en charge le refroidissement du moteur (refroidissement par vent relatif).
Pour cette raison, évitez, si possible, d’accélérer la voiture par une alternance fréquente et forte de l’effort (brèves poussées de vitesse de la gamme
bas régime et ensuite réduction saccadée de la vitesse).
La forte augmentation du nombre de tours du moteur pour une brève durée chauffe le moteur fortement sans que pour autant un refroidissement
adéquat ne soit assuré par le vent relatif ainsi qu’il est le cas quand le modèle roule à un régime élevé de manière constante (haute vitesse). Une
surchauffe du moteur pourrait provoquer le grippage des pistons dans la boîte de glissement et pourrait bloquer brusquement l’entraînement. Ceci
pourrait causer des endommagements dans toute la chaîne de transmission.
En charge partielle, pilotez la voiture avec un nombre de tours conforme à la vitesse souhaitée.
Mais : Lors d’un pilotage lent continu, le refroidissement du moteur est assuré par le vent relatif ; toutefois des endommagements de l’embrayage
(usure, surchauffe causée par un embrayage traînant) pourraient survenir.
EMBRAyAGE
- En marche à vide, l’embrayage n’engrène pas encore, le modèle est arrêté bien que le moteur soit en marche.
- Quand on augmente lentement la vitesse l’embrayage « traîne », la voiture se met en marche ou roule lentement.
Comme pour un vrai véhicule, un embrayage traînant peut, à la longue, causer une « usure » ou un « brûlage » des garnitures
d’embrayage.
- L’embrayage «s’engrène» une fois que le moteur commence à rouler à un régime élevé. Le régime du moteur est transmis sans glissement à
la chaîne de transmission.
L’usure des garnitures de l’embrayage est maintenant minime.
- Des changements de charge fréquents dus à de fortes poussées saccadées de vitesses suivies d’une réduction de vitesse diminuent la durée
de vie des garnitures de l’embrayage. Les poussées brèves de vitesse de même qu’un embrayage traînant ralentissent, en effet, la vitesse de
pilotage, mais ceci est au dépend de l’embrayage.
Une surchauffe du moteur et/ou de l’embrayage agit sur les paliers de la cloche d’embrayage.
Les fuites et la résinification de la graisse à roulements (palier sec) ainsi que différentes dilatations des billes et de la cage de roulement provoquent,
en cas d’une surchauffe excessive, le blocage des billes. Si les billes ne peuvent plus tourner librement, il y a une perte de frottement et de par là,
une surchauffe supplémentaire de l’arbre du moteur.
6.1
AccORDpRÉcIsDuMOTEuR
Après que le moteur est rodé, vous pouvez procéder à l’accord précis dans le but d’augmenter la puissance du moteur.
Cela signifie d’optimiser le mélange au ralenti et lors du changement des vitesses au moyen de la vis de réglage de ralenti et en plein régime au
moyen du pointeau principal.
Grâce au nouveau carburateur fabriqué d’une combinaison des matériaux aluminium/plastique, cet accord précis est devenu beaucoup plus facile.
Les carburateurs en métal uniquement deviennent très chauds lors du service ce qui a pour effet qu’une partie du carburant s’évapore déjà dans le
carburateur.
Le réglage du carburateur réglé lorsque le moteur était froid n’est donc pas constant lorsque le moteur est mis en service.
L’absorption thermique faible du plastique empêche cet effet.
AjusTAGEDupOINTEAupRINcIpAL (MÉLANGEpLEINsGAz)
- Démarrez le moteur du véhicule et retirer le capuchon de bougie.
- Laissez le moteur chauffer pendant env. 1 minute.
- Faites rouler le modèle comme d’habitude. Si vous avez l’impression que le moteur est alimenté en mélange trop riche, réglez un mélange
plus maigre en vissant le pointeau principal d’un 1/16 de tour vers l’intérieur jusqu’à ce que le réglage souhaité soit effectué.
Assurez-vous que le mélange n’est pas trop maigre.
-
Pendant la mise en service, il doit toujours y avoir un faible dégagement de fumée blanche du pot d’échappement.
Pour augmenter encore la puissance du moteur, vous pouvez utiliser un carburant d’une teneur en nitrométhane de jusqu’à 30%.
Vous risquez par contre alors que le moteur ne soit plus assez performant si vous passez à nouveau à un carburant d’une teneur en nitro-
méthane réduite.
Si vous envisagez utiliser à long terme un carburant d’une teneur élevée en nitrométhane, nous vous conseillons en outre de
remplacer le joint de culasse existant par un joint plus épais de 0,1 mm afin de diminuer la compression.
Si vous ne diminuez pas la compression, la surchauffe du moteur et son mauvais fonctionnement peuvent en être la conséquence !
AjusTAGEDELAvIsDERÉGLAGEDuMÉLANGEDERALENTI
- Démarrez le moteur du véhicule et ajustez le pointeau principal comme décrit ci-dessus.
- N’accélérez plus pour que l’embrayage centrifuge ne s’engrène plus et que les roues ne tournent plus si vous soulevez le modèle réduit du
sol.
- Laissez le moteur rouler au ralenti pendant env. 10 - 15 secondes.
- Lorsque vous tenez le modèle dans la main, accélérez
Veillez à ne pas entrer en contact avec des pièces mobiles !
- Si le moteur s’arrête dès que vous accélérez à fond, le mélange du ralenti est trop maigre.
- Enrichissez le mélange en dévissant la vis d’un 1/16 de tour lorsque le moteur est arrêté.
- Redémarrez le moteur et répétez cette opération jusqu’à ce que le passage du ralenti
en plein régime s’effectue de manière douce et immédiate. Un petit retard de réponse est tout à fait normal.
- Si, lors du passage prompt du ralenti en plein régime commence à fumer abondamment et ne tourne qu’irrégulièrement, le mélan
ge est trop riche.
- Maigrissez le mélange en vissant la vis d’un 1/16 de tour lorsque le moteur est arrêté.
- Redémarrez le moteur et répétez cette opération jusqu’à ce que le moteur passe de manière douce et immédiate du ralenti en plein régime
Un petit retard de réponse est tout à fait normal.
- Faites rouler le modèle comme d’habitude pour se familiariser avec les réponses du moteur suite à des changements de charge.
- Modifiez les réglages jusqu’à ce que la puissance du moteur corresponde à vos souhaits.
Les quatre ressorts de la suspension à ressort de la traction intégrale du châssis comprennent chacun un
ressort à compression dans le centre duquel se trouve un amortisseur hydraulique. Les quatre amortisseurs
hydrauliques sont fixés aux bras transversaux inférieurs et au „pont amortisseur“ sur les carters des différentiels.
Les ressorts à compression s‘appuient sur un anneau fileté (3) du tuyau externe de l‘amortisseur et un plateau à l’extrémité inférieure de la tige de piston. Quand on tourne l’anneau fileté vers le haut, on détend
la compression, la suspension est alors plus « souple ». Quand on tourne l’anneau vers le bas, la
précontrainte des ressorts augmente, la suspension est plus « dure ».
précisément la précontrainte des ressorts en fonction du terrain et du style de conduite.
Le réglage approximatif de l’amortissement peut être effectué en fixant les amortisseurs sur différents points
d’articulation des ponts d’amortisseur et des bras transversaux.
(1)(2)(3)
Le réglage de l’amortisseur agit non seulement sur l’efficacité du modèle, permettant de « vaincre » les inégalités du sol, mais également agit sur la
tenue en virage.
A cet effet on parle de « sur-virage » et « sous-virage ».
Conduite sous-vireur
Le modèle est difficile à piloter dans les virages, «glisse» vers l’extérieur sur les roues avant (trop de traction de l’essieu arrière ou trop peu de traction
de l’essieu avant articulé).
Comme contre-mesure, on devrait augmenter l’amortissement à l’arrière (ou réduire à l’avant).
Il est ainsi possible de régler très
Conduite survireur
Le modèle réduit „tire» dans les virages, l’arrière tend à déraper (traction insuffisante sur l’essieu arrière ou trop de traction sur l’essieu avant articulé).
Comme contre-mesure, on devrait réduire l’amortissement à l’arrière (ou augmenter à l’avant).
Une conduite survireur ou sousvireur peut également résulter d’un écart des efforts de guidage latéraux des essieux avant et arrière dû au mauvais
réglage du déport de roue.
Comme réglage de base, l’essieu avant doit être positionné 5 mm plus bas que l’essieu arrière !
Vérifiez le fonctionnement des amortisseurs :
- Soulevez le modèle réduit en le tenant par l’essieu arrière et laissez-le tomber.
- Le modèle réduit ne doit pas être compressé jusqu’à la butée et ne doit effectuer qu’un seul débattement sans osciller !
- Vérifiez les amortisseurs de l’essieu avant de la même manière.
pRÉcONTRAINTEDEsREssORTs
Réglage de la précontrainte des ressorts
- Augmenter la précontrainte des ressortsTourner l’anneau fileté sur le tuyau externe de l’amortisseur dans le
sens des aiguilles d’une montre.
La suspension devient plus dure.
Réduire la précontrainte des ressorts
Tourner vis à anneau sur le tuyau externe de l’amortisseur dans le
sens inverse des aiguilles d’une montre.
La suspension devient plus souple.
78
Réglage
Pour une meilleure optimisation des caractéristiques d’amortissement, nous vous proposons, parmi nos
accessoires, une huile silicone pour amortisseurs, avec différents degrés de viscosité !
Les amortisseurs standards avant ont chacun deux points de fixation, sur les bras transversaux supérieurs, et quatre points de fixation supplémentaires, en haut, sur les supports d´amortisseur.
Les amortisseurs arrière ont chacun deux points de fixation sur le bras transversal inférieur et, quatre points de fixation, en haut, sur les supports
d´amortisseurs.
Une modification des amortisseurs permet de modifier non seulement le positionnement plus haut/bas du châssis que l´on atteint par une modification de l´angle d´incidence, mais également une modification du mode de réponse de l´amortissement.
Parallèlement à la direction
de compression du ressort (=
l´angle d´incidence le plus rapide
90°) de la roue, la puissance
est directement appliquée et
l´amortisseur est sollicité au maxi-
Direction de compression
Modification des amortisseurs
- Un déplacement des bras transversaux supérieurs ou inférieurs en un
angle d´incidence plus raide diminue la progressivité.
Le mouvement relatif vertical du châssis est guidé directement dans la
suspension ; l´effet de l´amortissement est immédiat et la suspension
est de par là plus rigide.
En même temps le véhicule est
- Un déplacement des amortisseurs en un angle
d´incidence plus plat augmente la progressivité.
Par un angle d´incidence plat, le châssis doit être compressé plus bas
afin que l´amortissement réponde. Ceci signifie que la suspension
répond d´abord mollement puis devient de plus en plus dure.
Le véhicule est
La précontrainte à ressort et les points de fixation des amortisseurs d´un essieu doivent être réglés de manière identiques à
droite et à gauche !
plus bas.
mum.
plus haut.
Verticalement à la direction
de compression du ressort (=
l´angle d´incidence le plus plat 0°)
de la roue, aucune puissance n´est
transmise et l´amortisseur demeure
sans effet.
Direction de compression
Avant
Arrière
RABAIssEMENTMÉcANIquE
Pour rabaisser le châssis, il est également possible de limiter mécaniquement la course de
débattement.
A cet effet, vous pouvez visser une vis du haut dans les bras transversaux inférieurs qui
s’appuie sur le châssis.
Le déport de roue désigne l’inclinaison du niveau de la roue par rapport à la perpendiculaire.
Un déport de roue négatif (les bords supérieurs de la roue sont tournés vers l’intérieur) des roues avant augmente les efforts de guidage latéraux
des roues dans les virages, la direction réagit plus directement, les efforts de direction sont moindres. En même temps, la roue est pressée en direction de l’essieu sur la fusée d’essieu.
Ceci permet d’éliminer tout jeu de palier axial, la performance routière s’apaise.
Un déport de roue négatif des roues arrière réduit l’inclinaison de l’arrière du véhicule et le risque
de déraper dans les virages. Le réglage d’un déport de roue négatif accroît l’usure des faces
intérieures des pneus. Cet effet peut être compensé en réglant un pincement.
Réglage du déport des roues avant et arrière
- Tournez la vis de serrage dans le bras transversal
supérieur
Le bord supérieur de la roue est tiré vers l’intérieur
en direction de «
- Tournez la vis de serrage dans le bras transversal
supérieur
Le bord supérieur de la roue est tiré vers l’extérieur
en direction de «
dans le sens des aiguilles d’une montre :
déport de roue négatif ».
contre le sens des aiguilles d’une montre :
déport de roue positif ».
6.4
RÉGLAGEDELAvOIE
La voie marque la position du niveau de la roue par rapport au sens de la marche.
Pendant la conduite, les roues sont écartées à l’avant, dû à la résistance au roulement, et de par là ne sont plus parallèles au sens de la marche.
Pour compenser, les roues de la voiture arrêtée peuvent être ajustées de sorte à être, à l’avant, légèrement dirigées vers l’intérieur.
Ce pincement sert en même temps à un meilleur guidage latéral des pneus et de par là à une réaction plus directe du braquage. Si vous souhaitez
une réaction plus souple du braquage, ceci peut être atteint au moyen du réglage d’une ouverture c’est à dire, les roues de la voiture en position d’arrêt sont dirigées vers l’extérieur..
Le réglage approximatif de l’alignement des roues peut être effectué en fixant chaque barre d’accouplement extérieure sur un autre point de fixation
(1) de la fusée d’essieu.
Les tiges filetées droite et gauche avec clé (2) pour le
droite et gauche, entre levier de barre d’accouplement et la partie centrale de la barre d’accouplement.
Le pincement des roues avant ne devrait pas dépasser 4° !
réglage indépendant de la voie des roues avant se trouve dans les barres d’accouplement
(2)
Pincement
L’ajustage d’un pincement cause l’usure
prématurée des faces intérieures des pneus.
(1)
80
Ouverture
Sens de la marche
L’ajustage d’une ouverture a pour effet
l’usure rapide des faces extérieures des pneus.
Des travaux d’entretien et des contrôles du fonctionnement doivent être effectués périodiquement, assurant ainsi une mise en service et un fonctionnement irréprochables.
Les vibrations du moteur et les chocs lors de la mise en service peuvent causer le dévissage des assemblages à vis.
Pour cette raison, vérifiez avant chaque mis en service :
- que tous les écrous de roues et les assemblages sont fermement fixés; au revissage de vis, arrêtez-les à l’aide d’un vernis de fixation pour
vis – que le levier de commande du servo est fermement vissé sur l’arbre du servo
- que les conduites de carburant et le filtre à air sont fixés correctement et en bon état
- que les câbles sont posés correctement
- l’état de charge des accus de l’émetteur et du récepteur
NETTOyAGE
- Débarrassez le modèle réduit, à la suite de toute utilisation, de toute poussière ou salissure à l’aide d’air comprimé et/ou utilisez un .nettoyeur à jet pulvérisé.
Veillez, en particulier, aux paliers.
res saletés.
Toutes les pièces mobiles doivent être relubrifiées après un nettoyage.
Enlevez après le graissage des roulements toute huile ou graisse ayant pu s’écouler. Autrement, les poussières y resteront collées.
Nettoyez également régulièrement les ailettes de refroidissement situées sur le collecteur du radiateur au moyen d’une brosse à dents
afin de garantir une dissipation de chaleur optimale.
sysTèMED’ALIMENTATIONENcARBuRANT, MOTEuR :
- Veillez à ce que des impuretés ne pénètrent pas dans le réservoir ou le carburateur et/ou dans le moteur avec l’amenée de carburant. De telles impuretés pourraient provoquer des ratés d’allumage sous charge ou un mauvais réglage du ralenti. Dans des conditions défa-
vorables, un corps étranger entre boîte de glissement et pistons peut causer l’arrêt ou le grippage des pistons !
Montez, par mesure de sécurité, un filtre à carburant
du carburant.
- N’utilisez que du carburant pour modèles de voitures RC !
- N’utilisez que du carburant frais
Le carburant pour modèles réduits absorbe avec le temps de l’humidité de l’air. Cette humidité diminue la performance du carburant et entraî
ne de par là le dysfonctionnement du moteur et également sa corrosion.
- Videz le réservoir si vous n’utilisez pas le modèle réduit pendant plusieurs jours.
Les composants volatils du carburant nitrométhane et méthanol s’évaporent et marquent de l’huile qui s’accumule, enrichit le mélange et ris
que de boucher les conduites.
- Chaque jour, après la mise en service du modèle, dévissez la bougie et appliquez quelques gouttes d’huile spéciale pour moteurs
„After Run» (huile fluide de machine) dans le cylindre. Remettez en place la bougie et tournez et bougez le modèle pour que l’huile puis-
se se répartir dans la chambre de combustion. Cette mesure aide à prévenir la corrosion.
Si vous n’utilisez pas le modèle pour une longue période, par ex. pour „l’hivernage», appliquez 2-3 gouttes d’huile de conservation (acces
soires) dans le cylindre.
- Fixez les conduites de carburant
L’huile contenue dans le carburant peut provoquer le glissement des extrémités du tuyau.
Démontez de temps en temps les roues pour débarrasser des roulements à billes toute poussière et aut-
entre réservoir et carburateur afin d’extraire par filtration les particules en suspension
et veillez à ce que le bouchon du réservoir soit bien fermé.
-
aux ajutages au moyen de colliers autobloquants ou de collier spéciaux pour conduites (accessoires).
-
-
fILTREàAIR
Le filtre à air prévient la pénétration d’impuretés par le biais de l’air aspiré dans le moteur. Tout corps étranger qui pénètrevia l’air aspiré entre la boîte
de glissement et les pistons peuvent causer le grippage des pistons et détruire ainsi le moteur et endommager la chaîne de transmission.
- Nettoyez le filtre à air avec du pétrole ou de l’huile fluide pour machines (huile à filtres à air, accessoires).
Si vous avez nettoyé le filtre à air avec un produit de rinçage et de l’eau, rincez-le ensuite rigoureusement.
Autrement les résidus de savon pourraient pénétrer dans le moteur et détruire la pellicule lubrifiante.
Ensuite, huilez le filtre à air avec de l’huile pour filtres à air.
Ne jamais mettre en marche votre modèle sans filtre à air !
- Fixez le filtre à air
à l’aide d’un collier autobloquant mince.
LuBRIfIcATION
- Toutes les pièces mobiles et toutes les pièces roulant sur palier doivent être lubrifiées après chaque nettoyage et au bout de chaque fonctionnement au moyen d’une huile pour machine fluide ou au moyen d’un atomiseur de graisse.
Les éléments de l’installation RC ne sont pas étanches à l’eau !
Enveloppez les servos d’un film plastique pour protéger les pièces contre les éclaboussures, contre l’humidité de la
pelouse mouillée et de la bruine, ainsi que des poussières et d’autres saletés.
Mise au rebut d´équipements électriques et électroniques
Afin de préserver, protéger et améliorer la qualité de l´environnement, protéger la santé humaine et utiliser les ressources naturelles
avec prudence et de manière rationnelle, l´utilisateur doit renvoyer tout produit ne pouvant pas subir d´entretien à l´établissement
pertinent conformément à la réglementation statutaire.
Le symbole de la poubelle barrée indique que le produit doit être mis au rebut séparément et non en tant que déchet municipal.
Mise au rebut de piles/accumulateurs usagés
L´utilisateur est dans l´obligation légale de rendre les piles et accumulateurs usagés. La mise au rebut de piles usagées dans les
ordures ménagères est interdite! Les piles/accumulateurs contenant des substances dangereuses sont marqués par la poubelle
barrée. Le symbole indique que la mise au rebut du produit est interdite par l´intermédiaire des ordures ménagères. Les symboles
chimiques pour les substances dangereuses respectives sont Cd = Cadmium, Hg = Mercure, Pb = Plomb.
Vous pouvez rendre les piles/accumulateurs usagés gratuitement à tout point de collecte de votre collectivité, nos magasins ou tout
point de vente de piles/accumulateurs.
Vous respecterez ainsi vos obligations civiles et contribuerez à la protection de l´environnement.
avec jeu de roulement ABC, amortisseur acoustique à résonance à deux chambres et
carburateur à robinet-vanne en métal/matière plastique, cloche d’embrayage avec fentes d’aération
Transmission : Différentiel étanche dans l´essieux arrière par le biais d’arbres à Cardan,
roue dentée principale en acier.
Tous les arbres d’entraînement sont montés sur roulements.
Rapport des changements de vitesse :
cHâssIs :
Plaque de support du bas de châssis et la plaque de montage RC du châssis à deux étages
solide et résistant au gauchissement
Ponts amortisseurs en aluminium
MÉcANIsMEDEROuLEMENT :
Suspension des roues avant : Suspension à bras transversaux superposés
Vis de serrage dans le bras transversal supérieur
Suspension des roues arrière :
Vis de serrage dans le bras transversal supérieur
(déport avant / arrière réglable)
Barres d’accouplement :
Réglage de la voie
30.000 t/min
16,6 mm
13,6 mm
Roue dentée principale (48Z) / cloche d’embrayage (13Z) = 3,69
en aluminium dur, extrêmement léger,
Suspension à bras transversaux superposés
Partie centrale en aluminium dur
suspENsION:
Trains avant avec amortisseurs hydrauliques à pression d’huile,
Précontrainte du ressort réglable via vis de serrage avec tricoise,
Points de braquage réglables
pNEus :
avant / arrière : Pneus pour Monster-Truck,
Largeur: 66 mm, Ø 123 mm
DIMENsIONsETpOIDs
Monster Truck Chassis HOTLANDER NEXT GENERATION
Longueur totale Empattement Largeur Ecartement Hauteur Poids avec moteur
L’installation RC fonctionne mal lorsque le
moteur tourne
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont
vides
Les piles/accus sont mis en place incorrectement.Vérifier la polarité des piles/accus
La prise des piles/accus est desserréeRebrancher la prise
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont
faibles
Puissance de réception de l’antenne trop faibleSortir complètement l’antenne, dérouler complètement
L’antenne émettrice n’est pas complètement sortieSortir complètement l’antenne émettrice
L’antenne réceptrice n’est pas complètement sortieRessortir complètement le fil d’antenne.
L’antenne réceptrice est coupéeFaites réparer le récepteur
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont
faibles
Les roues dentées dans l’engrenage servo ne s’en-
grènent pas ou sont défectueuses
Les bagues d’arrêt aux leviers de direction sont
desserrées.
Le commutateur servo-reverse du servo sur l’émet-
teur a été mis par erreur en position « REV »
Le quartz du récepteur est desserré. Remettre en place le quartz du récepteur
La prise des piles/accus est desserréeRebrancher la prise
Le récepteur est endommagé, par ex. après une
collision
Remplacer les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur
Remplacer les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur
l’antenne réceptrice et guider vers le haut
Remplacer les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur.
Faites réparer le servo
Les fixer, utiliser les réglages effectués en sortie d’usine
Mettre le commutateur servo-reverse sur «NORM»
Faites réparer le récepteur
pROBLèMEsAvEcLEMOTEuROuLEDIspOsITIfDEDÉMARRAGE
Le moteur ne démarre pas
Le moteur n’est plus alimenté en carburant
Le moteur démarre, mais s’arrête aussitôt
Bougie de préchauffage défectueuse ou accu de
démarrage vide
L’accu de démarrage est défectueuxRemplacer l’accu de démarrage
Le réservoir est vide ou le carburateur n’est pas
rempli
Le carburateur est mal réglé Régler de nouveau le ralenti et le pointeau principal
Le carburant est vieux ou saleRemplacer le carburant et contrôler le filtre à carburant
La chambre de combustion est pleine de carburant
(moteur noyé)
De l’air additionnel est aspiré par la conduite de car-
burant ou par le moteur
La tringlerie du servo n’est pas réglée correctementMettre le servo en position neutre et effectuer un nouveau
La conduite de carburant, le filtre à air ou le pot
d’échappement sont colmatés
Le pointeau principal est vissé à fondRemettre le pointeau principal au réglage d’usine
Le mélange de ralenti est trop maigreRemettre la vis de réglage du mélange de ralenti au
Les conduites de carburant sont pliéesContrôler et redresser les conduites de carburant
Le réservoir de carburant est défectueuxRemplacer le réservoir de carburant
Le réservoir de carburant est videRemplir du carburant
La conduite de carburant, le filtre à air ou le pot
d’échappement sont colmatés
Le carburateur est mal réglé Régler de nouveau le ralenti et le pointeau principal
Le moteur s’échauffeVérifier la température. En cas de températures supérieu-
remplacer la bougie d’allumage, recharger l’accu de
démarrage
Faire le plein du réservoir et faire aspirer du carburant
dans le carburateur en pressant sur le bouton de démarrage
Dévisser la bougie de préchauffage et procéder comme
décrit dans le paragraphe correspondant.
Contrôler/remplacer les conduites de carburant et/ou serrer
toutes les vis du moteur
réglage
Nettoyer les pièces colmatées, si nécessaire les remplacer
réglage d’usine
Nettoyer les pièces colmatées, si nécessaire les remplacer
res à 150°C, le mélange doit être enrichi. Vérifier que les
roues peuvent tourner librement.
Le moteur ne fonctionne pas
correctement, réagit mal
Le moteur chauffe trop
Le régime du moteur ne diminue pas
Bougie de préchauffage inadaptée ou défectueuseMettre en place la bougie d’allumage correcte
Carburant inadapté ou vieuxFaire le plein avec le carburant préconisé
Le filtre à air est saleLe laver, appliquer ensuite de l’huile pour filtres à air
Le mélange de ralenti est trop richeAjuster le pointeau principal pour obtenir un mélange
Le mélange de ralenti est trop maigreRemettre la vis de réglage du mélange de ralenti au
Le mélange de ralenti est trop richeRemettre la vis de réglage du mélange de ralenti au
De l’air additionnel est aspiré par la conduite de carburant ou par le moteur
La pression provenant de la conduite d’échappement
est trop faible
Le mélange est trop maigreAjuster le pointeau principal pour obtenir un mélange
La carrosserie est trop étanche Veiller à une circulation d’air et une dissipation suffi-
Carburant inadaptéUtiliser uniquement le carburant pour modèles réduits
La vis de butée du papillon des gaz est déréglée. Régler à nouveau la vis de butée du papillon des gaz
Le moteur aspire de l’air additionnelVérifier que toutes les vis du moteur sont fermement
Une ou plusieurs bagues d’étanchéité sur le carburateur sont défectueuses
maigre
réglage d’usine
réglage d’usine
Contrôler/remplacer les conduites de carburant et/ou
resserrer toutes les vis du moteur
Contrôler la conduite d’échappement et la remplacer
si nécessaire
plus riche
sante vers le moteur en découpant en conséquence
des trous dans la carrosserie
RC
au réglage d’usine
vissées, les resserrer
Remplacer les bagues d’étanchéité défectueuses
cHâssIs
Le modèle tire d’un côté
Le modèle est difficile à piloter
Le frein n’agit pas
L’embrayage n’entre pas en prise
L’embrayage ne se désaccouple pas
Le modèle ne fonctionne pas
L’amortissement est dur ou coince
Les amortisseurs perdent de l’huile
Le modèle fait des tonneaux vers l’arrière
à l’accélération
Le réglage de la direction est dérégléCorriger la position neutre sur la télécommande
L’écartement des roues est différent à droite et à gauche
Roue endommagé d’un côté ou palier défectueuxRetirer la roue, nettoyer le palier et le remplacer le cas
La tringlerie des servos n’est pas réglée correctementMettre les servos en position neutre et effectuer un nouveau
Puissance de réception de l’antenne trop faibleSortir complètement l’antenne émettrice, dérouler complète-
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont
déchargés
Bielle de freinage dérégléeCorriger la position de la bielle de freinage
Disque de frein uséRemplacer le disque de frein
Mâchoires d’embrayage usées ou endommagéesRemplacer les mâchoires d’embrayage
Cloche d’embrayage usée ou endommagéeRemplacer la cloche d’embrayage
Volant-moteur desserréResserrer la fixation du volant-moteur
Ressorts de mâchoires d’embrayage usés ou endom-
magés
Roue dentée principale défectueuse Remplacer la roue dentée principale
Roues dentées défectueuses dans les différentielsRemplacer les roues dentées
Le réglage de l’embrayage centrifuge est trop lâcheRégler l’embrayage centrifuge
Un ou plusieurs amortisseurs coincentNettoyer l’amortisseur et/ou le désassembler
Tige de piston tordue Réparer la tige de piston
Un composant de l’amortissement est défectueuxContrôler et remplacer la pièce correspondante
Les joints sont usés. Remplacer les joints
Le réglage de l’embrayage centrifuge est trop tenduDesserrer la vis de réglage jusqu’à ce que le modèle
Remettre l’écartement des deux côtés à 0°
échéant
réglage
ment l’antenne réceptrice et guider vers le haut
Remplacer les piles ou recharger les accus
Gereedschap en hulpmiddelen, checklist 96
Uitlijning en tandflankspeling van de aandrijving controleren 96
RC-installatie in gebruik nemen 97
Functiecontrole van de servo´s 98
Reikwijdte van de afstandsbedieningszender controleren 99
Basisafstelling van de carburateur controleren 100
Aanbevelingen voor het gebruik 101
Motor starten 101
Inloopvoorschriften voor de motor 103
hartelijk dank voor de aankoop van een RC-Car van de firma REELY.
Met dit modelvoertuig heeft u een product verworven dat volgens de nieuwste technische inzichten vervaardigd werd. Het product is EMC-gekeurd en
voldoet aan de voorwaarden van de geldende Europese en nationale richtlijnen. De CE-conformiteit werd aangetoond. De betreffende verklaringen
en documenten bevinden zich bij de fabrikant. Wij behouden ons het recht voor om de technische en fysieke specificaties zonder voorafgaande
aankondiging te wijzigen. Alle firmanamen en productnamen zijn handelsmerken van de respectieve eigenaars.
Alle rechten voorbehouden.
cONfORMITEITsvERkLARING
Hierbij verklaart de fabrikant dat dit product in overeenstemming is met de belangrijkste voorwaarden en andere relevante voorschriften van
de richtlijn 1999/5/EG.
De conformiteitsverklaring voor dit product vindt u op www.conrad.com.
GARANTIE
Indien niet anders door de wet voorzien, is de garantie beperkt tot herstellingen ter hoogte van de koopprijs, de vervanging door een gelijkaardig
model of de vergoeding van de koopprijs.
Normale slijtage bij het gebruik en schade ten gevolge van botsingen op vaste hindernissen of andere voertuigen vallen niet onder de garantie.
Bij beschadigingen ten gevolge van niet-naleving van deze gebruiksaanwijzing of niet-naleving van de onderhouds- en brandstofvoorschriften vervalt
uw garantie!
Voor gevolgschade aanvaarden wij geen enkele aansprakelijkheid!
U dient te allen tijde de veiligheidsvoorschriften in acht te nemen!
Het modelvoertuig is enkel geschikt voor een gebruik buiten gesloten ruimtes.
Gelieve deze gebruiksaanwijzing goed op te volgen om een veilig gebruik te waarborgen.
Het product is enkel geschikt voor kinderen onder de 14 jaar als een volwassene toezicht houdt!
Bij problemen kunt u zich wenden tot onze technische helpdesk.
Tel. 053-428 54 80
Fax 053-428 00 28
E-mail: helpdesk@conrad.nl
Ma. t/m do. van 3:30 tot 20:00 uur
Vr. van 8:00 tot 18:00 uur
HOuDREkENINGMETvOLGENDEAANWIjzINGEN:
WAARSCHUWING! Gevaar van letsels en materiële schade
Ze bevat belangrijke aanwijzingen m.b.t. ingebruikname en hantering.
Gelieve hiermee rekening te houden, ook als u het product aan derden doorgeeft.
Gelieve daarom deze gebruiksaanwijzing als naslagwerk te bewaren!
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2 vEILIGHEIDsvOORscHRIfTEN
NEEMGEENRIsIcO´s
Uw eigen veiligheid en die van uw omgeving is afhankelijk van uw verantwoord gebruik van het modelvoertuig.
- Vraag uw verzekering of u voldoende verzekerd bent bij het uitoefenen van uw hobby.
- Radiogestuurde modelvoertuigen zijn geen speelgoed!
Ze zijn enkel geschikt voor kinderen onder de 14 jaar als een volwassene toezicht houdt!
U mag het modelvoertuig enkel buiten gesloten ruimtes gebruiken.
HEBGEDuLD!
Denk eraan dat de bediening van radiogestuurde modelvoertuigen geleidelijk aan geleerd moet worden.
Een verkeerd gebruik kan zware letsels en schade tot gevolg hebben.
vOORALEERusTART:
Controleer alle schroefverbindingen en wielmoeren.
Zorg ervoor dat zowel de accu´s (batterijen) voor de zender en de ontvanger volledig opgeladen zijn.
1. Beide afstandsbedieningshendels in neutraal zetten, daarna 2. zender en 3. ontvanger inschakelen.
MOTORENBRANDsTOf:
- Houd u aan de inloopvoorschriften voor de motor!
- Gebruik enkel brandstof voor RC modelvoertuigen!
- U mag nooit benzine voor gewone auto´s gebruiken!
- U mag nooit brandstof voor modelvliegtuigen gebruiken!
Brandstof voor modelvliegtuigen bevat te weinig olie.
Verbrandingsgevaar!
- Tijdens het gebruik de motor en het spruitstuk niet aanraken!
- Laat de motor afkoelen vooraleer u de carrosserie wegneemt.
- Rijd steeds als de carrosserie geplaatst is!
- Motor uitschakelen:
Zet in de stationair het schijfvliegwiel aan de onderkant van het chassis stil.
Gebruik hiervoor een lap, een handschoen of een ander geschikt voorwerp.
Of houd de uitlaat met een lap of iets dergelijks dicht om de motor af te laten slaan.
Of onderbreek de luchttoevoer naar de carburateur.
U mag de toevoer van brandstof niet afknijpen daar anders de motor te heet kan worden.
Pas als de motor uit is mag u de ontvanger en daarna de zender uitschakelen!
Gevaar voor uw gezondheid!
- Bewaar de brandstof achter slot en op een ontoegankelijke plaats voor kinderen!
- Vermijd contact met uw ogen, slijmvliezen en de huid.
Bij onpasselijkheid moet u onmiddellijk een arts raadplegen!
De afzonderlijke bestanddelen van de modelbrandstof (methanol en nitromethaan) zijn giftig!
Let erop dat u geen brandstof morst!
-
- Gebruik een speciale brandstoffles om het voertuig te tanken.
- Doe proefritten enkel in de open lucht!
- U mag de dampen van de brandstof en de uitlaatgassen niet inademen!
Zorg voor voldoende ventilatie bij het tanken in gesloten ruimtes!
- Controleer vóór elk gebruik of de slangverbindingen en het deksel van de tank dicht zijn.
Explosiegevaar! Brandgevaar!
- Modelbrandstof is zeer brandbaar. U mag tijdens het tanken niet roken. Vermijd open vuur!
- U mag de brandstof enkel in goed geventileerde ruimtes en uit de buurt van vuurbronnen bewaren.
- U mag het modelvoertuig enkel met een lege tank transporteren!
U moet de tank ook ledigen als u meerdere dagen niet zult rijden.
- Gebruik enkel geschikte reservoirs voor het transport van de brandstof.
De brandstof kan lak en rubber onderdelen aantasten en beschadigen.
- Lege brandstofreservoirs en brandstofresten horen bij het KCA.
-
U mag brandstofreservoirs niet in het vuur gooien!
Rijd nooit als uw reactievermogen verminderd is (bv. door vermoeidheid of beïnvloeding door medicijnen of alcohol).
Verkeerde reacties kunnen zware letsels en schade tot gevolg hebben.
- Rijd niet in mensengroepen of naar personen of dieren toe!
- Houd steeds direct zichtcontact met uw modelvoertuig! Rijd ook niet ´s nachts.
- Rijd nooit op terreinen die toegelaten zijn voor het openbaar wegverkeer!
Houd rekening met eventuele voorschriften en bepalingen voor het terrein.
- Rijd nooit zonder luchtfilter!
- Controleer regelmatig alle schroefverbindingen en bevestigingen daar deze door de trillingen van de motor tijdens het rijden kunnen losraken.
- U mag niet gedurende langere tijd met een lage snelheid rijden daar anders de motor en de koppeling
oververhit zullen raken (geen koeling door de ontbrekende rijwind)!
- Vermijd het rijden bij zeer lage buitentemperaturen.
Het kunststof van de carrosserie verliest dan zijn elasticiteit zodat ook kleinere botsingen tot breuken kunnen leiden.
RADIOGEsTuuRDEAfsTANDsBEDIENING:
- Controleer de reikwijdte van uw afstandsbedieningssysteem vóór de start.
- Schroef de zenderantenne steeds volledig vast en trek ze volledig uit.
Als de antenne niet volledig uitgetrokken is, zal de reikwijdte van de afstandsbediening verminderen.
- Controleer terwijl het voertuig stilstaat of de servo´s zoals verwacht op de signalen van de afstandsbediening reageren!
- Let op de aanduiding voor de laadtoestand van de accu´s (batterijen) van uw afstandsbediening!
Zwakke of lege accu´s (batterijen) kunnen ervoor zorgen dat u de controle over uw voertuig verliest.
- Zorg ervoor dat niemand anders in de omgeving op uw frequentie zendt!
Stoorsignalen op dezelfde frequentie kunnen ervoor zorgen dat u de controle over uw modelvoertuig verliest.
Ook bij het gebruik van meerdere modulatiesoorten (FM, PPM, AM, PCM) mag niet dezelfde frequentie gebruikt worden.
- Rijd niet onder hoogspanningsleidingen en zendmasten.
- Rijd niet bij onweer!
Atmosferische storingen kunnen de signalen van uw zender beïnvloeden.
- Rijd niet door water, nat gras, modder of sneeuw en als het regent.
De componenten van de RC-installatie zijn niet waterdicht!
- Verzeker u ervan dat de gas/remservo in de stationair staat.
- Laat steeds de zender en de ontvanger ingeschakeld terwijl de motor draait!
- Uitschakelen: 1. motor, 2. ontvanger en pas daarna de zender uitschakelen!
ALGEMEEN:
- Verwijder de ontvangeraccu´s als u het product langere tijd niet gebruikt.
- U mag nooit oplaadbare accu´s en droge batterijen door elkaar gebruiken.
- U mag geen volle en halflege accu´s (batterijen) of accu´s met verschillende capaciteiten door elkaar gebruiken.
Anders kunnen de zwakkere accu´s (batterijen) of accu´s met de lagere capaciteit diep ontladen en lekken.
- U mag nooit proberen om droge batterijen op te laden.
Hierdoor kunnen de batterijen lekken en in het ergste geval exploderen.
- Defecte en niet meer oplaadbare accu´s moeten bij de verzamelplaatsen voor KCA ingeleverd worden.
U mag ze niet via het gewone huisvuil verwijderen!
- Houd rekening met de onderhouds- en brandstofvoorschriften voor het voertuig!
- Gebruik enkel originele reserveonderdelen!
- Houd rekening met de afzonderlijke gebruiksaanwijzingen van het toebehoren zoals de afstandsbedieningssysteem, de accu´s en de
acculader.
- Beveilig losse kabels en te lange kabels met dunne kabelbinders!
Let er vooral op dat de kabels op geen enkele plaats in onderdelen terecht kunnen komen die bewegen.
Met de Monster Truck HOTLANDER NEXT GENERATION heeft u de juiste keus gedaan. De motor met trekstarter, luchtfilter, spruitstuk en
resonantiepijp is reeds ingebouwd net als de volledige RC-installatie met servo´s en ontvanger met aan/uit-schakelaar (HOTLANDER NEXT
GENERATION RTR). Voor de ontvanger en ontvangeraccu´s is er een praktische box op het chassis voorzien.
Een kant-en-klaar bedrukte carrosserie en een passend stickervel zijn meegeleverd. Ook de carrosseriehouders zijn reeds gemonteerd.
U hoeft dus alleen nog de accu´s op te laden of batterijen te plaatsen, de gloeiplug vast te draaien, de tank te vullen en de carrosserie te plaatsen en u kunt starten!
Materialen van de hoogste kwaliteit en een uitstekende afwerking zorgen voor een onbezorgd rijplezier en een lange levensduur van uw
modelvoertuig, zelfs bij zware gebruiksomstandigheden.
Het weinige onderhoud laat veel tijd over om zich op het rijden te concentreren en om uw rijstijl te perfectioneren.
TEcHNIscHE INfORMATIE
Motor:
De Monster Truck HOTLANDER NEXT GENERATION wordt aangedreven door een luchtgekoelde 2,76 cc tweetaktmotor met 1,25 kW
(1,7 PK). De schuifcarburateur, het spruitstuk en de resonantiepijp zijn reeds gemonteerd.
De schuifcarburateur van aluminium en kunststof is nieuw in zijn soort, overtuigt door zijn gemakkelijke instelbaarheid en maakt een perfecte afstelling
van de motor mogelijk.
Met de trekstarter die met een flens aan het carter bevestigd is kan de motor zonder verdere hulpmiddelen gestart worden.
De motor wordt aangedreven met milieuvriendelijke modelbrandstof op basis van methanol/ricinusolie. De tank met praktische snelle sluiting en
tankpompkan 100 cc bevatten.
Aandrijving:
Het aandrijfvermogen van de 1,7 PK sterke tweetaktmotor wordt overgebracht naar een ingekapseld differentieel in de achteras.
De differentiël heeft metalen kegel- en planeetwielen, de aandrijfassen zijn kogelgelagerd.
Onderstel:
Met de onafhankelijke wielophanging aan dubbele wieldraagarmen en de met schroefringen instelbare aluminium hydraulische schokdempers aan
aluminium demperbruggen kan de wegligging voor alle eisen geoptimaliseerd worden.
Een instelbare schijfrem met stalen remschijf maakt een op de rijstijl en het terrein afstembaar remvermogen mogelijk. De servosaver beschermt de
stuurservo op moeilijke terreinen.
De instelbare servosaver beschermt de stuurservo op moeilijke terreinen.
Met een bodemvrijheid van 55 mm zal de HOTLANDER NEXT GENERATION op vrijwel alle terreinen niet zo gauw iets in de weg staan.
Chassis:
De bodemplaat van aluminium en de RC-inbouwplaat van het dubbeldekker chassis garanderen een hoge stabiliteit bij een laag gewicht.
Tuning:
Met de spanschroeven in de bovenste wieldraagarmen kan de wielvlucht van de voor- en achteras ingesteld worden,
de instelling van het spoor gebeurt tevens met spanschroeven en door de spoorstangen in een ander stuurpunt te zetten.
Met de instelbare aluminium hydraulische schokdempers „strijkt“ u oneffenheden in de grond eenvoudig weg.
Houd rekening met de afzonderlijke gebruiksaanwijzingen
van het afstandsbediening!
Driekanaal-afstandsbesturingszender
Pistoolzender met stuurwiel voor de besturing, trekhendel voor de snelheid en een
schakelaar, waarmee een derde servo in
max. vijf verschillende posities kan worden
gereden.
Antenne
Zenderantenne: straalt de signalen van de
zender van de afstandsbediening als radiografische signalen uit.
Ontvangerantenne: een eenvoudige draad
aan de ontvanger in het voertuig waarvan de lengte exact afgestemd is op de
zendfrequentie van de afstandsbediening,
waarmee dus de stuursignalen optimaal
ontvangen worden.
Dual Rate stuuruitslag DT3
De uitslag van de stuurservo kan bij de insteltoets DT3 van 0% tot 100%
worden ingesteld. Deze instelling heeft dezelfde invloed op beide stuurrichtingen, naar links en naar rechts. Hoe hoger het gekozen percentage,
hoe gevoeliger de besturing op de stuursignalen reageert.
Dual Rate remhendeluitslag DT4
Voor de gas-rem-servo kan de Dual Rate instelling bij de insteltoets DT4
alleen voor de remweg, niet voor de gasfunctie worden ingesteld.
EPA (End Point Adjustment)
Selectieve (verschillende) begrenzing van de servo-eindaanslagen voor
beide richtingen en voor alle 3 kanalen.
Deze functie kan in het instelmenu voor de kanalen 1 en 2 van 100%
- 120% en voor kanaal 3 van 0% - 120% worden veranderd.
1. Telescoopantenne
2. Insteltoets DT 2
3. SEL-toets
4. Insteltoetsen
plus (+) en minus (-)
5. CH-toets
6. Stuurwiel voor de stuurfunctie
7. Bedienhendel voor de rijfunctie
8. Bedientoets voor kanaal 3
9. Controle-LED
10. Insteltoets DT 4
11. Laadbus
12. Insteltoets DT 3
13. Functieschakelaar
14. LC-display
15. Insteltoets DT 1
Kanaal-toets (CH):
Met deze toets worden in het instelmenu de submenu’s van de menupunten waarbij instellingen gemaakt moeten worden, geselecteerd.
Laadaansluiting
De aan/uit-schakelaar moet in de „UIT“ positie staan vooraleer u met het
laden begint!
OPGELET! U mag nooit proberen om droge batterijen op te laden.
LED aanduiding
Toont aan dat de zender ingeschakeld is.
Gas/remhendel
De gas/remhendel wordt naar voren verplaatst om te remmen en naar
achteren om te accelereren.
Insteltoetsen “+”/”-”
Voor het instellen van de veranderingen in de submenu’s bij de programmeerfunctie.
Insteltoets DT1 / DT 2
Instellen van de trimming van de stuurservo (DT1) resp. de gas/remservo (DT2) in stappen van +1% (naar rechts) resp. -1% (naar links). In
het instelmenu kunnen aan de insteltoetsen DT1 - DT4 andere functies
worden toegekend.
Insteltoets DT3 / DT4
Voor het instellen van de Dual Rate waarden voor de besturing (DT3) en
de remweg (DT4). In het instelmenu kunnen aan de insteltoetsen
DT1 - DT4 andere functies worden toegekend.
Kanaal 3
Voor kanaal 3 kunnen meerdere servoposities vooraf worden geprogrammeerd.
Om in het instelmenu te komen, moet de zender met gedrukte SEL-toets
worden ingeschakeld.
Verder kunnen met deze toets binnen een programmeermenu de afzonderlijke softwarefuncties worden opgeroepen.
Stuurwiel
Het stuurwiel wordt in de gewenste rijrichting naar rechts en links
gedraaid.
Trimming
Fijnafstelling van de neutrale servopositie van de stuurservo (DT1) resp.
de gas-rem-servo (DT2). Hiervoor moeten de Dual Rate waarden op
100% worden ingesteld. Bij maximale stuurweg voor de stuur-/gas-remhendeluitslag wordt de fijnafstelling vereenvoudigd.
Zender-/ontvangerkristal
Zender- en ontvangerkristal zijn apart verkrijgbaar en kunnen vervangen
worden.
Zenderkristal: frequentiegenerator van de zender.
Ontvangerkristal: in de ontvanger (op het chassis) is een precies op de
zender afgestemd ontvangerkristal geplaatst.
Voor het omschakelen van de frequentie moeten beide kristallen worden
vervangen!
91
3 BESCHRIJVING VAN HET MODEL
3.2
2WD MONsTER TRuck cHAssIs
2/4 WD
2/4 Wheel Drive, 2 of 4 wielen aangedreven.
ABC cilinderset
ABC staat voor „Aluminium”, „Brass (messing)” en „Chrome (chroom)”. Aluminium met zijn lage warmte-uitzetting en laag gewicht is het geschikte
materiaal voor de zuiger. De cilinder is van messing met een verchroomd loopvlak.
Afloop van de besturing:
Stuurservo Besturing
Bestuurder Zender Ontvanger Gas/remservo Motor Achterasdifferentieel
Ontvangeraccu´s
Astap
De as waar het wiel opgeschroefd zit en waar het wiel omheen draait.
Brandstoftank
De brandstoftank met snelle sluiting en tankpomp kan 125 cc bevatten en heeft een geïntegreerde brandstoffilter. De tank is via een slang aan de
aansluitnippel in het deksel met de resonantiegeluidsdemper verbonden. Tijdens het rijden produceert het afvoergas zo een overdruk in de tank die de
brandstoftoevoer naar de carburateur verbetert.
Chassis
Het „frame“ van het voertuig, dus strikt genomen alleen de bodemplaat.
Demperbrug
Het bovenste einde van de schokdempers van een as (rechts en links) is vooraan of achteraan aan de demperbrug geschroefd.
De schokdempers zijn dus in zekere zin via de demperbrug met elkaar verbonden.
Compensatiedrijfwerk. Compenseert verschillende toerentallen tussen bv. de wielen in binnen- en buitenbochten.
Fusee
Daarin draait de wielas. Aan de voorste fusees zijn de stuurhevels.
Fuseepen
Stuuras van het wiel. Verbindt de fusee draaibaar met de fuseedrager (tussen bovenste en onderste wieldraagarm).
Gasklepaanslagschroef
Regelt de minimum luchttoevoer naar de carburateur in de stationair.
Gas/remservo
De servo stuurt zowel de carburateurschuif als de schijfremmen.
Hoofdsproeier
Regelt de brandstoftoevoer naar de carburateur.
Luchtfilter
De luchtfilter is van schuimplastic en verhindert dat stof en verontreinigingen via de aanzuigopening in de carburateur en de motor binnendringen.
Ontvanger
Ontvangt en „vertaalt“ de stuursignalen van de afstandsbedieningszender (richting en intensiteit) voor de servo en de rijregelaar. Het ontvangerkristal
dat op het zenderkristal afgestemd is zorgt voor een perfecte communicatie tussen de zender en ontvanger. De zender- en het
ontvangerkristal zijn zo op elkaar afgestemd dat de signalen van parallel gebruikte zenders geen invloed op de ontvanger (en het modelvoertuig)
hebben.
RC-model
„Radio Controlled”, om precies te zijn: „Remote Controlled” modelvoertuig.
Resonantiegeluidsdemper
De resonantiegeluidsdemper zorgt enerzijds voor de geluidsdemping en anderzijds voor een optimale ontwikkeling van het vermogen van de motor.
Schokbrekers
Van stootwerende kunststof. Voor een uitstekende demping bij frontale botsingen.
De achterste schokbreker is tegelijkertijd een handige draaggreep.
Schokdempers
De schokdempers bestaan uit vier schroefveren met telkens een cilinder met een zuiger en een zuigerstang in het centrum. De veren dempen het
uitsturen van de ashelften als er over bodemoneffenheden gereden wordt. Het in- en uitveren wordt afgeremd door de zuiger in het centrum van de
schroefveren.
De schokdempers zijn tussen de demperbruggen vooraan en achteraan en de onderste wieldraagarmen bevestigd.
Schuifcarburateur
Door de „gasschuif“ te verschuiven wordt de luchtoevoer naar de motor geregeld. Tegelijkertijd wordt de conische naald van
een naaldafsluiter (stationairsproeier) verschoven en wordt dus de door de carburateur stromende hoeveelheid brandstof
veranderd.
Servo
Servomotor diens as in een beperkte hoek in twee richtingen draait en mechanisch (via hevels) een stuurfunctie uitvoert.
Servohevel (servoarm)
Hevel, schijf of kruis (met 4 stuurhevels) die de draaibeweging van de servomotor via stuurhevels overdraagt.
Servo reverse schakelaar
(aan de afstandsbedieningszender). Draait de draairichting van de servo (dus de rijrichting) om.
Servosaver
Extra verende verbinding tussen stuurservo en spoorstang. Plotselinge harde klappen op de gestuurde wielen worden via deze verbinding gedempt en
niet direct in de servo gevoerd.
Positie van de wielen t.o.v. de rijrichting:
a) Toespoor - de wielen wijzen naar binnen
b) Uitspoor - de wielen wijzen naar buiten
ab
Spoorstang
Bestaat meestal uit drie beweegbare met elkaar verbonden hendels. De buitenste spoorstangen (met verstelbare lengte bij een instelbaar spoor)
verbinden de spoorstangarmen aan de fusee op beweeglijke wijze met het middelste spoorstangdeel dat door de servohevel rechts / links gedraaid
wordt.
Spoorstangarm (= stuurhevel)
Hefarm aan de fusee. Het verschuiven van de spoorstang naar rechts en links zorgt voor het draaien van de wielen.
Stuurservo
Servomotor die via een hevel een mechanische stuurfunctie uitvoert.
Deze servo zorgt via de spoorstangen voor de stuurinslag. Een geïntegreerde servosaver in de servostuurhevel beschermt de servo tegen
beschadigingen die veroorzaakt kunnen worden door harde schokken aan de wielen die via de spoorstangen naar de servoaandrijving geleid
worden.
Trekstarter
Met terugtrekveer, voor het handmatig opstarten van de motor. Draait de krukas en daarmee via de drijfstang de zuiger (en dus de motor).
Wieldraagarm
Pendelas dwars op de rijrichting, verbindt de wielophanging (astap, fusee en fuseepen) met het chassis.
Wielvlucht
Hoek van de wielen t.o.v. de verticale: positieve wielvlucht
met 1,25 kW (1,7 PK),
met spruitstuk, resonantiepijp, luchtfilter en
trekstarter, reeds gemonteerd
- Brandstofslangen, reeds geïnstalleerd
- Vier wielen met kunststof velgen en
reeds gemonteerde Monster Truck banden
- Monster Truck carrosserie, bedrukt
- Splitpennen voor de bevestiging van de carrosserie
- Een kunststof buisje als geleiding voor de antennedraad
- Deze montage- en gebruiksaanwijzing
HOTLANDER NEXT GENERATION RTR:
- Een driekanaals radiogestuurde afstandsbediening
(pistoolzender)
- Stuurservo, gas/remservo en ontvanger,
reeds gemonteerd
BENODIGDEAccEssOIREs
Niet meegeleverd:
- 12 Accu’s voor de zender en de ontvanger
Bougie en
-
Plugsleutel
-
Bougiestekker met gloeiaccu als eenheid en
-
- Oplader
Tankfles
-
Ook beschikbaar als volledige set
Nitrobox II verbrander nr. 23 07 99
incl. transportbox
Acculader (230V AC) voor de accu´s of
Snellader voor het aansluiten van een 12V auto-accu
Modelbrandstof op methanol/oliebasis,
met ten minste 5% - 10% nitromethaan
REsERvEONDERDELEN
De lijst met reserveonderdelen vindt u op onze website www.conrad.com bij de downloads voor het betreffende product. U kunt de
lijst met reserveonderdelen ook telefonisch bestellen. De contactgegevens vindt u in het hoofdstuk “Inleiding” in het begin van deze
gebruiksaanwijzing.
AANBEVELINGEN VOOR DE ACCESSOIRES
Welke brandstof is de juiste?
Met de keuze van de brandstof heeft u een grote invloed op de ontwikkeling van het vermogen van de motor.
Principieel geldt:
- In de inloopfase moet u speciale brandstof voor RC-Cars met ca 16% nitromethaan gebruiken.
- Nadat de motor volgens de voorschriften ingelopen is (na een zuivere looptijd van ca. 45 minuten), kunt u overgaan naar een brandstof met ca.
20% nitromethaan.
- Voor hoogste prestaties raden wij maximaal 25% nitromethaan aan.
Gebruik enkel brandstof voor RC-Cars! Brandstof voor RC-vliegtuigmotoren heeft te weinig olie (te weinig smering). Dit kan oververhitting
van de motor en als gevolg daarvan zware schade tot gevolg hebben.
Hetzelfde geldt voor benzine voor gewone auto´s.
Waarom een tankfles?
Modelbrandstof voor RC-Cars is enkel in grote reservoirs verkrijgbaar. Het vullen van de tank is veel gemakkelijker als u een speciale kleinere tankfles
met een dun gebogen gietbuisje gebruikt. Zo wordt vermeden dat de (dure en giftige) brandstof gemorst wordt.
Zijn er verdere gloeipluggen nodig?
Gloeipluggen verslijten (vooral in de inloopfase). Wij raden daarom aan om steeds enkele gloeipluggen ter vervanging
paraat te houden. Er bestaan gloeipluggen met verschillende warmtewaarden. De keuze van een gloeiplug heeft een grote
invloed op de rijprestaties. Voor de inloopfase moet u een „warme“ gloeiplug voor hoogrendementmotoren gebruiken.
Na het inrijden kunt u naar een gloeiplug met een gemiddelde of „koude“ warmtewaarde overschakelen.
Gebruik enkel gloeipluggen voor RC-Cars! Een verkeerde gloeiplug (zoals bv. voor viertakt vliegtuigmotoren) zal de motor verkeerd
doen draaien en zal de afstelling bemoeilijken.
Gloeiplug voorgloeien
Hiervoor heeft u een zeer lange plugsleutel (kruissleutel SW 8, 9, 10 en 12) nodig die ook gebruikt
kan worden voor het losdraaien van inbusbouten.
Gloeiplug ontsteken
Een plugstekker (lang) met startaccu of een plugstekker met gloeiaccu als eenheid wordt op de gloeiplug gestoken en
verhit deze zodat het lucht/brandstofmengsel ontsteekt en de motor start. Als de motor goed draait, kan de plugstekker
weggenomen worden.
Vóór de eerste start moet u daarom alleen nog enkele basisafstellingen doen resp. controleren en de nodige onderdelen en hulpmiddelen klaarleggen.
Voer de punten van de checklist na elkaar uit. Daarna is uw modelvoertuig klaar voor gebruik.
Voor tuningmaatregelen bij het onderstel en/of het inbouwen van een andere RC-installatie is het volgende onderaan vermelde gereedschap
nodig.
4.2
GEREEDSCHAP EN HULPMIDDELEN, CHECKLIST VOOR DE INGEBRUIKNAME
GEREEDSCHAP
- Dopsleutel (of steeksleutel) 7 mm
- Steeksleutel 5,5 mm
- Inbussleutel 1,5 mm
- Kruiskopschroevendraaier (Ph Nr. 1)
HULPMIDDELEN
- Kabelbinders
- Dunvloeibare smeerolie voor de luchtfilter,
voor de smering en ter bescherming van de
verbrandingsruimte tegen corrosieve
bezinksels in de motor na het gebruik
(„After Run“)
OPGELET!
De positieaanduidingen voor / achter / rechts / links
hebben steeds betrekking op de lengte-as van het voertuig
in de rijrichting “naar voren”!
4.3
UITLIJNING EN TANDFLANKSPELING VAN DE AANDRIJVING CONTROLEREN
De motor brengt zijn vermogen over via de rondsel op de koppelingsklok op het hoofdtandwiel van het middendifferentieel.
Beide draaiassen, dus de krukas aan de motorzijde en de as van de aandrijving naar de voor- en achteras, moeten exact parallel uitgelijnd zijn. Zo
worden spanningsverschillen in de aandrijving, voortijdige slijtage van de rondsels en kogellagers en prestatieverlies voorkomen.
CHECKLIST VOOR DE INGEBRUIKNAME
Wat moet er nog gedaan worden:
- Uitlijning en tandflankspeling van de aandrijving controleren
- Functiecontrole van de servo´s
- Reikwijdte van de afstandsbedieningszender controleren
- Basisafstelling van de carburateur controleren
- Gloeiplug inschroeven
- Tank met modelbrandstof vullen
- Motor laten inlopen
De parallelle afstelling van de krukas en de aandrijving moet vóór de ingebruikname van het voertuig gecontroleerd en evt.
bijgesteld worden!
Bij een parallelle afstelling grijpen het rondsel op de koppelingsklok en het hoofdtandwiel gemakkelijk in elkaar.
Te veel speling zal mettertijd de tandwielen en te weinig speling de kogellagers in de koppeling en de motor vernielen.
Tandflankspeling controleren
- Leg telkens dunne papierstrookjes tussen de rondsel op de
koppelingsklok en de hoofdtandwiel in de aandrijving.
- Draai de tandwiel met de hand;
de papierstrookjes mogen bij het doordraaien niet
scheuren!
Justeren
- Vier schroeven van de bevestiging van de motorhouder aan de
onderkant van de bodemplaat (chassis) losmaken.
- Motor
- Vier schroeven boven op de motordrager losmaken en de motor
- Schakel de zender in.
De blauwe LED op de voet van de zender
moet helder branden.
Als de LED niet brandt, moet u de
batterijen (accu´s) controleren en
deze indien nodig vervangen.
- Schakel de ontvanger met de schakelaar
op het chassis in.
De servo´s moeten nu naar neutraal
gaan.
OPGELET!
Inschakelen:
eerst zender, dan ontvanger
Uitschakelen:
eerst ontvanger, dan zender
97
4 vOORBEREIDINGEN
4.5
FUNCTIECONTROLE VAN DE SERVO´S
sTuuRsERvO
De stuurservo is met kanaal 1 van de afstandsbediening (het stuurwiel) verbonden.
Opbouw van de besturing
De besturing van de „HOTLANDER NEXT GENERATION“ is aangebracht als
fuseebesturing.
De spoorstangarmen zijn daarbij verbonden met een driedelige spoorstang.
De draaibeweging van de servostuurhevel (1) met geïntegreerde servosaver
werkt via de stuurstang (2) op één (3) van twee rechthoekig t.o.v. elkaar
geplaatste star met elkaar verbonden hevels die op hetzelfde vlak met de
stuurstang draaibaar gemonteerd zijn op een as tussen de RC-inbouwplaat en
de chassisplaat. De tweede arm van de hevel (4) stuurt het middelste deel van
de spoorstang (5) en zorgt zo voor de stuurinslag van de wielen.
De stuurinslag rechts en links wordt door de mechanische aanslag van de spoorstangarmen tegen de fuseedrager begrensd.
Functiecontrole van de stuurservo:
- Houd het modelvoertuig vooraan zo dat de wielen vrij in de lucht hangen.
Omwille van het goede contact van de banden en het gewicht van het voertuig zouden de wielen hun stuuruitslag niet spontaan en
direct volgen als het voertuig op de grond staat.
Dit verandert evenwel tijdens het rijden.
- Schakel eerst de zender en daarna de ontvanger in.
- Beweeg het stuurwiel (kanaal 1) naar rechts en links.
De wielen moeten nu naar rechts en links draaien!
(5)
(4)
(3)
(2)
(1)
Rechts
Als de wielen in de omgekeerde richting draaien, moet u de Servo Reverse van de afstandsbediening in de positie „REV“ (Reverse,
omgekeerd) zetten.
- Laat de stuurwiel los; de wielen moeten nu naar de rechte stand terugdraaien.
- Als de wielen bij de neutrale stand van de afstandsbedieningsstuurwiel niet exact rechtuit blijven staan, moet u de positie corrigeren door de
trimregelaar van kanaal 1 te verschuiven.
De eindpunten van de afstandsbedieningsstuurwiel moeten een effect hebben op de eindpunten rechts / links van de besturing!
Neutraal
Links
GAs/REMsERvO
De gas/remservo is met kanaal 2 van de afstandsbediening verbonden.
Werkwijze en instelling van de gas/remstangen
Met de gas/remstangen worden tegelijk twee functies uitgevoerd via twee tegenover elkaar liggende servostuurhevels.
Via de gasstang wordt de luchttoevoer naar de motor geregeld door de “carburateurschuif” te verschuiven.
Tegelijkertijd wordt de stationairsproeier (conische naald van een naaldafsluiter) verschoven en wordt dus de door de carburateur stromende
hoeveelheid brandstof veranderd.
Wordt de gasstang verder dan de stationaire stand geschoven (mechanisch eindpunt van de schuif), dan drukt de servohevel tegen een veeraanslag.
Nu begint het werkgebied van de remstang de via een excentrieken de remblokjes samendrukt.
De positionering van de stelringen (de mechanische eindpunten) van de aanslagveer aan de gasstang en aan de remstang werden in de
fabriek ingesteld en zijn aan de mechanische eindpunten van de carburateur en de schijfremm aangepast.
Na de verwijdering resp. vóór het aanbrengen van de luchtfilter is visuele controle van de carburateurdoorlaat mogelijk.
- Stationair (max. 1 mm open carburateurdoorlaat) indien nodig met de stationairschroef (gasklepaanslagschro
ef) bijstellen.
De stationairschroef is de kleine schroef op de tegenoverliggende zijde van de carburateurschuif.
De gas/remstangen hebben het volgende effect:
Volgas:
Stationair:
Remmen: Gasstang duwt tegen de veerweerstand, remstangen duwen naar voren tegen de helemaal uitgedraaide remhendels.
Carburateurschuif helemaal uitgetrokken, rem werkt niet
Carburateurschuif helemaal in, stelringen aan de remhendels liggen losjes.
-
Volgas
Carburateurdoorlaat
helemaal
geopend
Functiecontrole van de gas/remservo
- Beweeg de afstandsbedieningshendel (kanaal 2) naar achteren (volgas).
De carburateurschuif moet nu volledig eruit zijn en de carburateurdoorlaat maximaal geopend.
De remmen hebben geen effect.
Als de carburateurschuif niet eruit gaat als u de afstandsbedieningshendel beweegt, moet u de Servo Reverse schakelaar voor kanaal 2 op
«REV» zetten om de draairichting van de servo om te draaien.
Als de carburateurschuif niet volledig eruit gaat, moet u de servoweg corrigeren met de trimregelaar (kanaal 2) van de afstandsbediening.
- Laat de afstandsbedieningshendel los.
De carburateurschuif moet nu naar de stationair terugkeren (carburateurdoorlaat ca. 1 mm geopend).
De rem heeft nog steeds geen effect.
- Beweeg de afstandsbedieningshendel helemaal naar voren (remmen).
De carburateurschuif moet nu in de stationair blijven (carburateurdoorlaat ca. 1 mm geopend).
De servohevel aan de carburateurkoppeling trekt tegen een veerweerstand, de servohevel aan de remkoppeling beweegt de remhendel.
- Laat de afstandsbedieningshendel weer los; de remmen moeten nu weer lossen.
U kunt de remkoppeling instellen door de stelringen aan de koppelingshendel zo nodig te verschuiven.
Stationair
Carburateurdoorlaat 1 mm
Wielen draaien
nog vrij,
nog geen remeffect
Remmen
Carburateurdoorlaat
1 mm
Volledig
remeffect
4.6
REIKWIJDTE VAN DE AFSTANDSBEDIENING CONTROLEREN
Opdat u niet de controle over uw modelvoertuig verliest, moet u vóór elke start of na een crash de functie en de reikwijdte van de RCinstallatie controleren.
Voor de controle van de reikwijdte is het voldoende om de functie van de stuurservo te testen.
Houd het modelvoertuig zo aan de vooras dat de wielen vrij in de lucht hangen.
- Trek de antenne van de zender volledig uit en schakel de zender en daarna de ontvanger in.
- Ga ca. 50 m weg van het modelvoertuig (de motor mag niet draaien).
- Zet de afstandsbedieningsstuurwiel en de betreffende trimregelaar in neutraal.
- Beweeg het stuurwiel (kanaal 1) naar rechts.
De wielen moeten nu naar rechts draaien!
- Beweeg het stuurwiel naar links.
De wielen moeten nu naar links draaien!
- Laat de afstandsbedieningshendel los;
de wielen moeten nu naar de rechte stand terugdraaien.
U mag het modelvoertuig niet laten rijden als de afstandsbediening fout werkt!
In het beste geval zal „enkel“ het modelvoertuig beschadigd worden.
Als de afstandsbediening niet juist werkt, moet u eerst de laadtoestand van de zender- en ontvangeraccu´s controleren en u ervan vergewissen dat er
niemand anders op uw frequentie zendt. Als het probleem niet weggaat, moet u de tabel „Fouten verhelpen“ raadplegen.
De motor van het Monster Truck Chassis „HOTLANDER NEXT GENERATION“ is voorzien van een ABC
cilinderset.
ABC staat voor „Aluminium”, „Brass (messing)” en „Chrome (chroom)”.
Aluminium met zijn relatief lage warmte-uitzetting en laag gewicht vormt het materiaal voor de zuiger. De
lichte zuiger maakt hoge toerentallen mogelijk en door zijn lage massaweerstand snelle snelheidswisselingen.
De cilinder is vervaardigd van messing met een verchroomd loopvlak en heeft een lichte conische vorm die
naar boven versmalt (in een bereik van 1 - 2 micrometer). Tijdens de werking wordt het bovenste deel van de
cilinder door de gloeiplug en de verbrandingen verhit, dit expandeert en de glijlagerbus krijgt zo zijn exacte
cilindrische vorm voor een optimale fit van de zuiger. Zo zijn er geen zuigerveren nodig hetgeen wrijvingsverlies
tot een minimum beperkt en ondichtheden uitsluit. Dergelijke motoren worden met een hoge technische inzet
op precisiemachines gefabriceerd. Kleine productietoleranties kunnen desondanks niet vermeden worden net
als lichte oneffenheden en ruwigheden van het materiaal. Er zijn daarenboven vervormingen mogelijk door
thermische en mechanische belastingen.
Daarom moet bij de ingebruikname van de nieuwe motor een zekere inlooptijd in acht genomen worden.
Tijdens het inlopen passen de motoronderdelen zich perfect aan elkaar aan waardoor er een maximale prestatie bereikt wordt en voortijdige slijtage
vermeden wordt.
Het inlopen moet daarom met grote zorgvuldigheid gedaan worden!
Voor de inloopfase geldt principieel het volgende:
- Laag toerental
- Rijk brandstof/luchtmengsel
- Korte looptijden met afkoelfases
(telkens ca. 3 minuten)
- Inlooptijd (zuivere looptijd van de motor)
in totaal ca. 45 minuten
BAsIsAfsTELLINGvANDEcARBuRATEuR
De carburateur van de Monster Truck „HOTLANDER NEXT GENERATION“ wordt gekenmerkt door een nieuwe materiaalcombinatie
van kunststof en metaal.
De lagere warmteopname van kunststof tegenover een carburateur van volledig metaal vermindert de verdamping van het brandstofmengsel reeds in
de carburateur.
De brandstoftoevoer kan zo ook bij een warme motor preciezer en eenvoudiger ingesteld worden.
GAskLEpAANsLAGscHROEf (sTATIONAIRscHROEf)
De gasklepaanslagschroef is de kleine schroef naast de stationairmengselregelschroef. Ze is reeds ingesteld en hoeft niet gejusteerd te worden. De
stationair-mengselregelschroef regelt de positie van de carburateurschuif (de
gasklepaanslag) en zo de carburateurdoorlaat in de stationair.
Wij raden een carburateurdoorlaat van ca. 1 mm aan.
Als de regelschroef met de klok mee gedraaid wordt, wordt de doorlaat vergroot. Als
de schroef tegen de klok ingedraaid wordt, gaat de schuif er meer in en wordt de
spleet verkleind.
Hoofdsproeier
Schiebevergaser (Abb. modellähnlich)
Gasklepaanslag
schroef
Luchtaanzuigopening
Stationairmengsel
regelschroef
HOOfDspROEIER (MENGsELREGELscHROEf)
De hoofdsproeier bevindt zich boven de brandstoftoevoer naar de carburateur. Ze is voor de eerste start van de motor vooringesteld en mag nog niet
gewijzigd worden.
De hoofdsproeier regelt het lucht/brandstofmengsel bij volgas. Draai de schroef met de klok mee om het mengsel te „verarmen“ (het
brandstofaandeel te verminderen) en tegen de klok in om het mengsel te „verrijken“. De basisafstelling voor de eerste start moet zijn: hoofdsproeier
volledig ingedraaid en vervolgens met twee tot drie slagen uitdraaien.