bei dem Produkt liegt ein Balancer mit einem anderen Gehäusedesign bei.
Das Bild 3 im Kapitel 10. a) der Bedienungsanleitung zur 207855 trifft deshalb nicht
mehr zu. Bitte beachten Sie deshalb folgende Abbildung:
EP dual-rotor helicopter ”Jet Ranger” RTF
Item nr.: 20 78 55
Dear customer,
The product comes with a new case design for the balancer.
Figure 3 in chapter 10 a) of the manual for 207855 is no longer up-to-date. Please
have a look at the following image:
Ihr REELY-Team
Your REELY-team
Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1,
D-92240 Hirschau (www.conrad.com).
Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie,
Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der
schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik
und Ausstattung vorbehalten.
These operating instructions are a publication by Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1,
D-92240 Hirschau (www.conrad.com).
All rights including translation reserved. Reproduction by any method, e.g. photocopy, microfilming,
or the capture in electronic data processing systems require the prior written approval by the editor.
Reprinting, also in part, is prohibited.
These operating instructions represent the technical status at the time of printing. Changes in
technology and equipment reserved.
Chère cliente, cher client,
ce produit a été fourni avec un équilibreur avec un design de boîtier différent.
La Figure 3 au chapitre 10. a) du manuel d’utilisation pour 207855 ne correspond
donc plus. Veuillez donc tenir compte de la Figure suivante :
EP Dubbelrotorhelicopter “Jet Ranger” RtF
Bestelnr.: 20 78 55
Geachte klant,
Bij het product is een balancer met een ander behuizingontwerp bijgesloten.
De afbeelding in het hoofdstuk 10. a) de gebruiksaanwijzing voor de 207855 is
daardoor niet meer van toepassing. Kijk daarom naar de navolgende afbeelding:
Ihr REELY-Team
Uw REELY-team
Ce mode d'emploi est une publication de la société Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1,
D-92240 Hirschau (www.conrad.com).
Tous droits réservés, y compris de traduction. Toute reproduction, quelle qu'elle soit (p. ex. photocopie,
microfilm, saisie dans des installations de traitement de données) nécessite une autorisation écrite de
l'éditeur. Il est interdit de le réimprimer, même par extraits.
Ce mode d'emploi correspond au niveau technique du moment de la mise sous presse. Sous réserve
de modifications techniques et de l'équipement.
Deze gebruiksaanwijzing is een publicatie van de firma Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1,
D-92240 Hirschau (www.conrad.com).
Alle rechten, vertaling inbegrepen, voorbehouden. Reproducties van welke aard dan ook, bijvoorbeeld
fotokopie, microverfilming of de registratie in elektronische gegevensverwerkingsapparatuur, vereisen de schriftelijke toestemming van de uitgever. Nadruk, ook van uittreksels, verboden.
Deze gebruiksaanwijzing voldoet aan de technische stand bij het in druk bezorgen. Wijziging van
techniek en uitrusting voorbehouden.
7.Batterie- und Akku-Hinweise ............................................................................................................................. 8
8.Bedienelemente des Senders ......................................................................................................................... 10
9.Inbetriebnahme des Senders .......................................................................................................................... 11
10. Inbetriebnahme des Modellhubschraubers ..................................................................................................... 13
11. Feinabstimmung des Modellhubschraubers ................................................................................................... 24
a) Allgemein ..................................................................................................................................................... 6
b) Vor der Inbetriebnahme ............................................................................................................................... 7
c) Während des Betriebs ................................................................................................................................. 7
a) Aufschrauben der Senderantenne ............................................................................................................ 11
b) Einlegen der Batterien/Akkus .................................................................................................................... 11
c) Akkus im Sender laden .............................................................................................................................. 11
a) Laden des Flugakkus ................................................................................................................................ 13
b) Überprüfen der Rotorblatthalter................................................................................................................. 14
c) Verlegen der Empfängerantenne .............................................................................................................. 14
d) Anschließen des Flugakkus ...................................................................................................................... 15
e) Grundsätzliche Informationen zum Steuern von Modellhubschraubern .................................................. 16
f) Ändern der Sender-Knüppelbelegung ...................................................................................................... 18
g) Praktische Flugtipps für den ersten Start .................................................................................................. 19
h) Eintrimmen des Hubschraubers ................................................................................................................ 20
i) Verändern der Steuer-Richtungen ............................................................................................................ 22
j) Praxistipps für die ersten Schwebeflüge ................................................................................................... 23
a) Einstellen der Kreiselwirkung .................................................................................................................... 24
b) Ausbau der Mechanik ................................................................................................................................25
c) Einstellen der Rotorblattanlenkung ........................................................................................................... 25
a) Allgemein ................................................................................................................................................... 27
b) Batterien und Akkus................................................................................................................................... 27
Seite
2
1.Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Be-
dienungsanleitung beachten!
Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte
vorbehalten.
Die Ersatzteilliste finden Sie auf unserer Internetseite www.conrad.com im Download-Bereich zum jeweiligen Produkt. Alternativ können Sie die Ersatzteilliste auch telefonisch anfordern.
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Tel.:0180/5 31 21 11
Fax:0180/5 31 21 10
E-Mail: Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet: www.conrad.de, unter der Rubrik „Kontakt“.
Mo. bis Fr. 8.00-18.00 Uhr
Bei diesem Produkt handelt es sich um einen elektrisch angetriebenen Modellhubschrauber, der mit Hilfe der beiliegenden Fernsteueranlage drahtlos per Funk gesteuert wird. Das Modell ist für den Einsatz in Innenräumen oder
Sporthallen ausgelegt und kann im Außenbereich nur bei Windstille eingesetzt werden. Der Modellhubschrauber ist
flugfertig vormontiert und wird mit eingebauten Fernsteuer- und Antriebskomponenten geliefert.
Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden.
Das Produkt ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informationen zum Umgang mit dem Produkt.
3.Produktbeschreibung
Der flugfertig aufgebaute RC Elektro-Doppelrotor-Helikopter verfügt über zwei gegenläufige Hauptrotoren. Somit entsteht kein Drehmoment um die Hochachse und das Modell kommt ohne funktionellen Heckrotor aus. Die Steuerung
um die Hochachse erfolgt durch unterschiedliche Drehzahlen der beiden Hauptrotoren.
Der obere Hauptrotor dient als Tragrotor und verfügt über einen festen Anstellwinkel, der automatisch durch die
mitdrehende Fliehgewichtstange eingestellt wird. Der untere Rotor dient als Steuerrotor und erlaubt einen Flug in alle
Richtungen.
Das Heben und Senken des Modells erfolgt durch eine gemeinsame Drehzahländerung der beiden Hauptrotoren.
Durch den großen Abstand zwischen Tragrotor und Modell-Schwerpunkt fliegt dieses Modell trotz seiner geringen
Abmessungen ausgesprochen eigenstabil und eignet sich somit ideal als Trainingsmodell, um das Fliegen mit ferngesteuerten Modellhubschraubern zu erlernen. Die mitgelieferte Funkfernsteueranlage erlaubt eine feinfühlige Steuerung des Modells. Zum Betrieb sind noch 8 Mignon-Batterien (z.B. Conrad Best.-Nr. 652507, 4er-Pack, bitte 2x bestellen) oder Mignon-Akkus für den Sender erforderlich.
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4.Lieferumfang
• Flugfertig aufgebauter Elektrohubschrauber
• Fernsteuersender
• LiPo-Flugakku
• Steckernetzteil
• LiPo-Ladegerät
• Ersatzrotorblätter
• Bedienungsanleitung
5.Symbol-Erklärung
Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für Ihre Gesundheit besteht, z.B. durch
elektrischen Schlag.
Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder
Bedienung hin.
Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise.
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6.Sicherheitshinweise
Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt
die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten
der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen
erlischt die Gewährleistung/Garantie.
Von der Gewährleistung und Garantie ausgeschlossen sind ferner normaler Verschleiß bei Betrieb (z.B.
abgenutzte Zahnräder oder Servogetriebe) und Unfallschäden (z.B. gebrochene Kufenbügel oder Rotorblätter).
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, diese Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz des
Produkts, sondern auch zu Ihrer eigenen Sicherheit und der anderer Personen. Lesen Sie sich deshalb
dieses Kapitel sehr aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen!
a) Allgemein
Achtung, wichtiger Hinweis!
Beim Betrieb des Modells kann es zu Sach- und/oder Personenschäden kommen. Achten Sie deshalb
unbedingt darauf, dass Sie für den Betrieb des Modells ausreichend versichert sind, z.B. über eine Haftpflichtversicherung.
Falls Sie bereits eine Haftpflichtversicherung besitzen, so informieren Sie sich vor Inbetriebnahme des
Modells bei Ihrer Versicherung, ob der Betrieb des Modells mitversichert ist.
Beachten Sie: In verschiedenen Ländern besteht eine Versicherungspflicht für alle Flugmodelle!
• Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder Verändern des Produkts
nicht gestattet.
• Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
• Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden.
• Sollten Sie noch nicht über ausreichende Kenntnisse über den Umgang mit ferngesteuerten Modellen verfügen, so
wenden Sie sich bitte an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club.
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, dieses könnte für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.
• Sollten sich Fragen ergeben, die nicht mit Hilfe der Bedienungsanleitung abgeklärt werden können, so setzen Sie
sich bitte mit uns (Kontaktinformationen siehe Kapitel 1) oder einem anderen Fachmann in Verbindung.
Die Bedienung und der Betrieb von ferngesteuerten Modellhubschraubern muss erlernt werden! Wenn
Sie noch nie ein solches Modell gesteuert haben, so beginnen Sie besonders vorsichtig und machen Sie
sich erst mit den Reaktionen des Modells auf die Fernsteuerbefehle vertraut. Haben Sie dabei Geduld!
6
b) Vor der Inbetriebnahme
• Stellen Sie sicher, dass innerhalb der Reichweite der Fernsteuerung keine weiteren Modelle auf dem gleichen
Fernsteuerkanal (Sendefrequenz) betrieben werden. Sie verlieren sonst die Kontrolle über die ferngesteuerten
Modelle! Verwenden Sie immer unterschiedliche Kanäle, falls Sie zeitgleich zwei oder mehrere Modelle in unmittelbarer Nähe zueinander einsetzen wollen.
• Überprüfen Sie die Funktionssicherheit Ihres Modells und der Fernsteueranlage. Achten Sie dabei auf sichtbare
Beschädigungen, wie z.B. defekte Steckverbindungen oder beschädigte Kabel. Sämtliche beweglichen Teile am
Modell müssen leichtgängig funktionieren, dürfen jedoch kein Spiel in der Lagerung aufweisen.
• Der zum Betrieb erforderliche Flugakku sowie eventuell im Fernsteuersender eingesetzte Akkus sind, entsprechend
den Herstellerangaben aufzuladen.
• Als Stromquelle für das Steckerladegerät darf nur eine 230 V/50 Hz Netzsteckdose des öffentlichen Versorgungsnetzes verwendet werden. Versuchen Sie nie, das Gerät an einer anderen Spannung zu betreiben.
• Werden zur Stromversorgung des Senders Batterien genutzt, achten Sie auf eine noch ausreichende Restkapazität
(Batterieprüfer). Sollten die Batterien leer sein, so tauschen Sie immer den kompletten Satz und niemals nur einzelne Zellen aus.
• Vor jeder Inbetriebnahme müssen die Einstellungen der Trimmschieber am Sender für die verschiedenen Steuerrichtungen kontrolliert und ggf. eingestellt werden.
• Ziehen Sie für den Betrieb Ihres Modells die Teleskopantenne am Sender immer auf die komplette Länge aus, da
der Sender sonst eine wesentlich geringere Reichweite aufweist und die Sendeendstufe überdurchschnittlich stark
belastet wird.
• Schalten Sie immer zuerst den Sender ein. Erst danach darf der Flugakku des Hubschraubers mit der Empfänger/Reglereinheit verbunden werden. Andernfalls kann es zu unvorhersehbaren Reaktionen des Elektrohubschraubers
kommen!
c) Während des Betriebs
• Gehen Sie bei Betrieb des Produkts kein Risiko ein! Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes hängen alleine
von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab.
• Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen! Achten Sie deshalb
beim Flugbetrieb auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu Personen, Tieren und Gegenständen.
• Fliegen Sie mit Ihrem Modell nur dann, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit uneingeschränkt gegeben ist. Müdigkeit, Alkohol- oder Medikamenten-Einfluss können zu Fehlreaktionen führen.
• Sowohl der Motor, die Empfänger-/Regler-Einheit und der Flugakku können sich beim Betrieb erhitzen. Machen Sie
aus diesem Grund eine Pause, bevor Sie den Flugakku wieder laden, bzw. mit einem eventuell vorhandenen Ersatzflugakku weiter fliegen. Vor allen Dingen die Motoren müssen wieder bis auf Raum- bzw. Umgebungstemperatur
abgekühlt sein.
• Lassen Sie immer die Fernsteuerung (Sender) eingeschaltet, solange das Modell in Betrieb ist. Schließen Sie nach
der Landung immer zuerst den Flugakku von der Empfänger-/Reglereinheit ab. Erst danach darf die Fernsteuerung
ausgeschaltet werden.
• Setzen Sie Ihr Modell und die Fernsteueranlage nicht über längere Zeit der direkten Sonneneinstrahlung oder
großer Hitze aus.
7
7.Batterie- und Akku-Hinweise
Obwohl der Umgang mit Batterien und Akkus im täglichen Leben heute eine Selbstverständlichkeit ist,
bestehen zahlreiche Gefahren und Probleme. Speziell bei LiPo-/LiIon-Akkus mit ihrem hohen Energieinhalt (im Vergleich zu herkömmlichen NiCd- oder NiMH-Akkus) sind diverse Vorschriften unbedingt einzuhalten, da andernfalls Explosions- und Brandgefahr besteht.
Beachten Sie deshalb unbedingt die nachfolgend genannten Informationen und Sicherheitshinweise zum
Umgang mit Batterien und Akkus.
• Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände.
• Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustieren
verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf!
• Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, zerlegt oder ins Feuer geworfen werden. Es besteht Explosionsgefahr!
• Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen,
benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe.
• Herkömmliche Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Laden Sie ausschließlich dafür vorgesehene Akkus; verwenden Sie dazu geeignete Akkuladegeräte. Batterien (1,5V) sind nur für
den einmaligen Gebrauch vorgesehen und müssen ordnungsgemäß entsorgt werden, wenn sie leer sind.
• Achten Sie beim Einlegen von Batterien/Akkus bzw. beim Anschluss eines Akkupacks oder eines Ladegerätes auf
die richtige Polung (Plus/+ und Minus/- beachten). Bei Falschpolung werden nicht nur der Sender, das Flugmodell
und die Akkus beschädigt. Es besteht zudem Brand- und Explosionsgefahr.
• Wechseln Sie immer den ganzen Satz Batterien bzw. Akkus aus. Mischen Sie nicht volle mit halbvollen Batterien/
Akkus. Verwenden Sie immer Batterien bzw. Akkus des gleichen Typs und Herstellers.
• Mischen Sie niemals Batterien mit Akkus! Verwenden Sie für den Fernsteuersender entweder Batterien oder Akkus.
• Bei längerem Nichtgebrauch (z.B. bei Lagerung) entnehmen Sie die in der Fernsteuerung eingelegten Batterien
(bzw. Akkus), um Schäden durch auslaufende Batterien/Akkus zu vermeiden.
Achtung!
Nach dem Flug ist der Flugakku vom Helikopter zu trennen. Lassen Sie den Flugakku nicht am Helikopter
angesteckt, wenn Sie ihn nicht benutzen (z.B. bei Transport oder Lagerung). Andernfalls kann der Flugakku tiefentladen werden, dadurch wird er zerstört/unbrauchbar!
• Laden Sie NiCd- bzw. NiMH-Akkus Akkus etwa alle 3 Monate nach, da es andernfalls durch die Selbstentladung zu
einer sog. Tiefentladung kommen kann, wodurch die Akkus unbrauchbar werden können.
• Das mitgelieferte Ladegerät darf nur für 2- oder 3zellige LiPo-Akkus mit geeignetem Anschlusskabel verwendet
werden. Versuchen Sie niemals, andere Akkus (NiCd oder NiMH) damit aufzuladen! Es besteht Brand- und Explosionsgefahr!
Achtung!
Das beiliegende Steckernetzteil ist nicht zum Aufladen von Akkus im Fernsteuersender geeignet! Wird
das Steckernetzteil am Sender angeschlossen, wird der Sender beschädigt, Verlust von Gewährleistung/
Garantie!
8
• Laden Sie den Flugakku niemals unmittelbar nach dem Gebrauch. Lassen Sie den Flugakku immer erst abkühlen,
bis er wieder Raum- bzw. Umgebungstemperatur hat.
• Laden Sie nur intakte und unbeschädigte Akkus. Sollte die äußere Isolierung des Akkus beschädigt sein bzw. der
Akku verformt bzw. aufgebläht sein, darf er auf keinen Fall aufgeladen werden. In diesem Fall besteht akute Brand
und Explosionsgefahr!
• Beschädigen Sie niemals die Außenhülle des Flugakkus, zerschneiden Sie die Folienumhüllung nicht, stechen Sie
nicht mit scharfen Gegenständen in den Flugakku. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr!
• Entnehmen Sie den Flugakku zum Laden aus dem Modell und legen Sie ihn auf einen feuerfesten Untergrund.
Halten Sie Abstand zu brennbaren Gegenständen.
• Da sich sowohl das Ladegerät als auch der Flugakku während des Ladevorgangs erwärmen, ist es erforderlich, auf
eine ausreichende Belüftung zu achten. Decken Sie das Ladegerät und den Flugakku niemals ab! Dies gilt selbstverständlich auch für andere Ladegeräte und andere Akkus.
• Laden Sie Akkus niemals unbeaufsichtigt.
• Trennen Sie den Flugakku vom Ladegerät, wenn dieser vollständig aufgeladen ist.
• Das Ladegerät und der Flugakku dürfen nicht feucht oder nass werden.
Es besteht Lebensgefahr durch einen elektrischen Schlag, außerdem besteht Brand- und Explosionsge-
• Setzen Sie das Ladegerät und den Flugakku keinen hohen/niedrigen Temperaturen sowie direkter Sonnenein-
fahr durch den Akku!
Das Ladegerät darf nur in trockenen, geschlossenen Innenräumen betrieben werden.
strahlung aus.
Der Betrieb der Fernsteuerung (Sender) mit Akkus anstelle von Batterien ist möglich.
Die geringere Spannung (Batterien=1.5 V, Akkus=1.2 V) und die geringere Kapazität von Akkus führt zu
einer Verringerung der Betriebsdauer. Dies spielt jedoch normalerweise keine Rolle, da die Betriebsdauer
des Senders weit über der, des Hubschraubers liegt.
Wenn Sie Batterien in der Fernsteuerung einsetzen, so empfehlen wir Ihnen die Verwendung von hochwertigen Alkaline-Batterien.
Bei Verwendung von Akkus kann es zu einer Verringerung der Reichweite kommen.
9
8.Bedienelemente des Senders
Bild 1
1. Teleskopantenne8. LED-Anzeige für die Betriebsspannung
2. Steuerknüppel für Nick- und Roll-Funktion9. Trimmschieber Pitch-Funktion
3. Trimmschieber Roll-Funktion10. Senderquarz
4. Ladebuchse11. Trimmschieber Heck-Funktion
5. Funktionsschalter12. Steuerknüppel für Pitch- und Heck-Funktion
6. Reverse-Schalter13. Öse für Umhängegurt
7. Trimmschieber Nick-Funktion14. Tragegriff
10
9.Inbetriebnahme des Senders
Im weiteren Verlauf der Anleitung beziehen sich die Ziffern im Text immer auf das nebenstehende Bild
bzw. auf die Bilder innerhalb des Abschnittes. Querverweise zu anderen Bildern werden mit der entsprechenden Bildnummer angegeben.
a) Aufschrauben der Senderantenne
Die Senderantenne wird von vorne/oben durch die kreisrunde Öffnung im Sendergehäuse bis zum Anschlag eingeschoben (siehe auch Bild 1, Pos.1) und anschließend wie eine Schraube festgedreht. Drehen Sie die Antenne nur
solange fest, wie es von Hand möglich ist. Verwenden Sie zum Festschrauben weder Gewalt noch Werkzeug.
b) Einlegen der Batterien/Akkus
Zur Stromversorgung des Senders benötigen Sie 8 Alkaline-Batterien (z.B. Conrad Best.-Nr.: 652507, 4er-Pack, bitte
2x bestellen) oder Akkus der Größe Mignon (AA). Aus ökologischen und auch wirtschaftlichen Gründen ist es in jedem
Fall empfehlenswert Akkus einzusetzen, da diese im Sender über eine eingebaute Ladebuchse wieder aufgeladen
werden können.
Zum Einlegen der Batterien oder Akkus gehen Sie bitte wie folgt vor:
Der Batteriefachdeckel (1) befindet sich auf der Rückseite des Senders. Drücken Sie bitte auf die geriffelte
Fläche (2) und schieben den Deckel nach unten ab.
Setzen Sie nun 8 Batterien oder Akkus in das Batteriefach ein. Beachten Sie dabei in jedem Fall die richtige
Polung der Zellen. Ein entsprechender Hinweis (3)
befindet sich am Boden des Batteriefaches.
Setzen Sie den Deckel des Batteriefaches wieder auf
und lassen die Verriegelung einrasten.
Bild 2
c) Akkus im Sender laden
Beim Betrieb mit Akkus können Sie bei ausgeschaltetem Sender an der Ladebuchse (siehe Bild 1, Pos. 4) ein Ladekabel anschließen und die Akkus mit einem geeigneten Ladegerät (nicht im Lieferumfang) direkt im Sender laden.
Achtung!
Das mitgelieferte Netzteil dient ausschließlich zur Stromversorgung des LiPo-Ladegerätes und ist nicht
zum Laden der Senderakkus geeignet!
Beachten Sie beim Anschluss eines geeigneten Ladegerätes unbedingt die Polung des Anschluss-Steckers. Der
innere Kontakt der Ladebuchse muss mit dem Plus-Anschluss (+) und der äußere Kontakt mit dem Minus-Anschluss
(-) des Ladegerätes verbunden werden.
11
Der Ladestrom sollte ca. 1/10 des Kapazitätswertes der eingelegten Akkus betragen. Bei Akkus mit einer Kapazität
von 2000 mAh entspricht der Ladestrom ca. 200 mA und die Ladezeit beträgt ca. 14 h. Um Beschädigungen der
internen Leiterbahnen und Anschlüsse zu vermeiden, setzen Sie bitte keine Schnellladegeräte ein.
Schließen Sie das Ladegerät nur dann an, wenn Sie Akkus (1,2 V/Zelle) im Sender eingelegt haben.
Versuchen Sie niemals, nicht wiederaufladbare Batterien (1,5 V/Zelle) mit dem Ladegerät wieder aufzuladen. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr.
Wenn die Akkus geladen sind bzw. neue Batterien eingelegt sind, ziehen Sie bitte die Senderantenne vollständig aus
und schalten zu Testzwecken den Sender mit Hilfe des Funktionsschalters (siehe Bild 1, Pos. 5) ein. Die grüne LEDAnzeige (siehe Bild 1, Pos. 8) signalisiert Ihnen nun die ausreichende Stromversorgung des Senders.
Sollte die Stromversorgung für einen einwandfreien Betrieb des Senders nicht mehr ausreichend sein, so wechselt
die LED-Farbe auf Gelb. In diesem Fall sollten Sie den Betrieb Ihres Modells so schnell wie möglich einstellen. Bei
einer Spannung unter 7,5 V wechselt die LED-Farbe auf Rot. Für einen weiteren Betrieb des Senders sind die Akkus
wieder aufzuladen bzw. neue Batterien einzulegen.
Um den Memory-Effekt bei NiCd-Akkus zu vermeiden, sollten Sie erst dann das Ladegerät anschließen, wenn die
Akkus komplett entladen sind.
12
10.Inbetriebnahme des Modellhubschraubers
a) Laden des Flugakkus
Der 2zellige Flugakku (1) wird mit Hilfe des mitgelieferten Steckernetzteiles (2) und des LiPo-Ladegerätes
(3) aufgeladen.
Zum Laden ist der Akku immer aus dem Modell zu entnehmen, um bei einer eventuellen Wärmeentwicklung
einen Verzug der Kunststoffteile des Akkuschachtes zu
vermeiden.
Schließen Sie zunächst das Steckernetzteil an der rechten Seite des LiPo-Ladegeräts an (4).
Der verpolungssichere Stecker des 3poligen Akkukabels (5) wird an der linken Seite des LiPo-Ladegerätes angeschlossen.
Das 2polige Anschlusskabel mit dem BEC-Stecker wird
zum Laden nicht benötigt. Über dieses Kabel wird später der Akku am Modell angeschlossen (siehe auch Bild
6, Pos. 3).
Aus fototechnischen Gründen ist das Ladekabel des Steckernetzteiles im aufgewickelten Zustand zu sehen. Vor dem ersten Einsatz sollte jedoch der Kabelbinder geöffnet und das Kabel abgewickelt werden.
Achtung!
Das LiPo-Ladegerät ist entweder für 2zellige LiPo-Akkus mit 7,4 V und schmalem Stecker (im Lieferumfang) oder für 3zellige LiPo-Akkus mit 11,1 V und breiterem Stecker (nicht im Lieferumfang) ausgelegt.
Schließen Sie aber niemals zwei Akkus gleichzeitig am Ladegerät an!
Nachdem Sie das Steckernetzteil an eine Netzsteckdose (230V~) angeschlossen haben, leuchten zwei der drei
Ladekontroll-LEDs (siehe Bild 3, Pos. 6) rot und zeigen dadurch den Ladevorgang an. Die dritte LED (siehe Bild 3,
Pos. 7) leuchtet bei einem 2zelligen Akku andauernd grün und bei einem 3zelligen Akku während des Ladevorgangs
rot.
Wenn alle drei LEDs grün leuchten, ist der Ladevorgang abgeschlossen und der Akku kann vom LiPo-Ladegerät
getrennt werden. Anschließend entnehmen Sie das Steckernetzteil aus der Netzsteckdose.
Achtung!
Legen Sie den LiPo-Akku während des Ladevorgangs auf einen feuerfesten Untergrund oder in ein entsprechendes Tongefäß. Laden Sie den Akku niemals unbeaufsichtigt.
Das Steckernetzteil darf nur in geschlossenen, trockenen Innenräumen betrieben werden. Es darf nie
feucht oder nass werden. Fassen Sie es niemals mit feuchten oder nassen Händen an. Es besteht die
Gefahr eines lebensgefährlichen elektrischen Schlages.
Bild 3
13
b) Überprüfen der Rotorblatthalter
Damit sich die 4 Rotorblätter (1) während des Fluges
selbsttätig im 180°-Winkel zueinander ausrichten können, dürfen die 4 Blatthalter-Schrauben (2) nicht zu fest
angezogen sein. Wenn Sie den Modellhubschrauber
um 90° zur Seite neigen, müssen die Rotorblätter entsprechend der Abbildung leicht nach unten abklappen
können.
Bild 4
c) Verlegen der Empfängerantenne
Um für den Flug eine optimale Übertragung der Funksignale zu erhalten, ist es erforderlich einen Teil der in der
Kabinenhaube aufgewickelten Empfängerantenne außerhalb des Rumpfes in einem Führungsröhrchen zu verlegen.
Falls dies werkseitig noch nicht gemacht wurde,
enfernen Sie dazu links und rechts jeweils die beiden
Halteschrauben der Kabinenhaube (1) und ziehen die
Haube nach vorne ab (siehe auch Kapitel 11. a, Einstellen der Kreiselwirkung).
Lösen Sie einen Teil des aufgewickelten Antennendrahtes und führen ein ca. 40 cm langes Stück (2),
entsprechend der nebenstehenden Abbildung, durch
ein Kunststoffröhrchen (3). Das Röhrchen kann danach
an der linken Seite des Kufenbügels aufgeclipst werden.
Anschließend setzen Sie die Kabienenhaube wieder
auf und schrauben die Haube wieder fest. Achten Sie
dabei darauf, dass der Antennendraht locker aus dem
Rumpf geführt wird. Vermeiden Sie es den Draht zu
quetschen oder straff um scharfe Kanten zu führen.
Bild 5
14
d) Anschließen des Flugakkus
Schieben Sie den geladenen Flugakku (1) entsprechend der Abbildung von hinten in die Akkuhalterung
(2). Die Anschlusskabel des Akkus müssen dabei in
Flugrichtung nach hinten zeigen.
Um den korrekten Schwerpunkt zu erzielen, muss der
Akku nach vorne bis zum Anschlag eingeschoben werden und darf nicht über die Akkuhalterung herausschauen.
Ziehen Sie anschließend die Senderantenne komplett
aus und schalten Sie den Sender ein.
Schieben Sie danach den linken Steuerknüppel (siehe Bild 1, Pos. 12) in die unterste Stellung (Motor-AusStellung).
Nun können Sie den Flugakku mit Hilfe des verpolungssicheren BEC-Steckverbinders (siehe Bild 6, Pos. 3)
am Anschlusskabel des Empfänger-/Regler-Bausteins
(siehe Bild 6, Pos. 4) anschließen. Das 3polige Ladekabel (siehe Bild 6, Pos. 5) wird nicht mit dem Modell
verbunden.
Nach dem Anschluss des Flugakkus führt der Empfänger-/Regler-Baustein (1) für ca. 10 Sekunden einen
internen Abgleich durch.
Während dieser Zeit blinkt eine rote Kontroll-LED, die
oben auf dem Empfänger-/Reglerbaustein (2) angebracht ist. Der Hubschrauber darf in diesem Zeitraum
nicht bewegt werden.
Ist der Abgleich abgeschlossen, laufen die beiden Servomotoren (siehe auch Bild 17, Pos. 1 und 2) der
Rotorsteuerung in die Neutralstellung (Mittelstellung)
und die Kontroll-LED leuchtet nun ständig grün.
Bild 6
Bild 7
Achtung!
Wenn die Kontroll-LED (2) während des Fluges die Farbe von Grün auf Rot wechselt, ist dies ein Anzeichen, dass die Energie im Flugakku bald erschöpft ist. Wenn die LED zu blinken beginnt, müssen Sie Ihr
Modell unverzüglich landen, um eine schädliche Tiefentladung des Flugakkus zu vermeiden.
15
e) Grundsätzliche Informationen zum Steuern von Modellhubschraubern
Achtung, wichtig!
Bevor Sie nun mit dem Hubschrauberfliegen beginnen können, sollten Sie zunächst die nachfolgenden
Informationen beachten.
Bevor Sie Ihr Modell in Betrieb nehmen, sollten Sie zuerst die Ihnen zur Verfügung stehenden Steuermöglichkeiten
kennen lernen, um das Modell sicher kontrollieren zu können. Der Doppelrotor-Modellhubschrauber wird mit Hilfe der
beiden Steuerknüppel am Fernsteuersender kontrolliert.
Dabei stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung (beachten Sie dazu die Abbildungen auf der nächsten Seite):
Pitch-Funktion
Mit Hilfe der Pitch-Funktion wird die Flughöhe eines Hubschraubers beeinflusst (siehe Bild 8, Pos A). Die Steuerung
erfolgt mit dem linken Steuerknüppel (siehe Bild 1, Pos. 12). Dazu kann dieser nach vorne und hinten bewegt werden,
ohne dass er, wie bei den restlichen Steuerfunktionen, immer wieder in die Mittelstellung zurückfedert. Da die Anstellwinkel der Rotorblätter nicht veränderbar sind, erfolgt die Regulierung der Flughöhe über eine gemeinsame Drehzahländerung der beiden Rotoren. Ist der Steuerknüppel ganz zum Körper gezogen, sind die Motoren aus und die Rotoren stehen. Wenn der Steuerknüppel nach vorne geschoben wird, laufen die Rotoren an und erhöhen je nach Knüppelstellung die Drehzahl. Ist die Mittelstellung des Steuerknüppels erreicht, sollte der Hubschrauber schweben.
Heck-Funktion
Da der Modellhubschrauber zwei gegenläufige Rotoren besitzt, entsteht auch kein Drehmoment um die Hochachse
(Rotorwelle). Der Hubschrauber braucht demzufolge keinen funktionellen Heckrotor zur Stabilisierung. Um das Modell um die Hochachse (Rotorwelle) drehen zu können, laufen die beiden Hauptrotoren mit leicht unterschiedlichen
Drehzahlen und schon beginnt das Modell sich zu drehen (siehe Bild 8, Pos B). Die Steuerung der Heck-Funktion
erfolgt ebenfalls mit dem linken Steuerknüppel (siehe Bild 1, Pos. 12). Wird der Knüppel leicht nach links gesteuert,
dreht sich die Rumpfspitze nach links. Steuern Sie nach rechts, so dreht sich die Rumpfspitze ebenfalls nach rechts.
Roll-Funktion
Mit Hilfe der Roll-Funktion können Sie den Modellhubschrauber seitlich nach rechts und links bewegen (siehe Bild 8,
Pos C). Die Steuerung erfolgt mit dem rechten Steuerknüppel (siehe Bild 1, Pos. 2). Wird der Knüppel leicht nach links
gesteuert, driftet das Modell seitlich nach links. Steuern Sie nach rechts, so driftet das Modell seitlich nach rechts.
Nick-Funktion
Mit Hilfe der Nickfunktion können Sie den Modellhubschrauber nach vorne und nach hinten bewegen (siehe Bild 8,
Pos D). Die Steuerung erfolgt ebenfalls mit dem rechten Steuerknüppel (siehe Bild 1, Pos. 2). Wird der Knüppel leicht
nach vorne gedrückt, fliegt das Modell nach vorne. Ziehen Sie den Knüppel nach hinten, so fliegt das Modell rückwärts.
16
Bild 8: Übersicht der Steuerfunktionen mit den entsprechenden Modellreaktion
17
f) Ändern der Sender-Knüppelbelegung
Wenn Sie mit der zuvor beschriebenen werksmäßig eingestellten Knüppelbelegung fliegen wollen, so können Sie
diesen Abschnitt überspringen. Wenn Sie jedoch am Sender die Steuerung der Pitch- und Nick-Funktion gegeneinander tauschen wollen, so besteht die Möglichkeit den Sender entsprechend umzubauen. Allerdings bedarf es dazu
etwas Erfahrung im Umgang mit Fernsteuersendern und ein wenig handwerkliches Geschick.
Entnehmen Sie zunächst die Batterien/Akkus aus dem
Batteriebehälter (siehe Bild 2). Lösen Sie nun mit einem Kreuzschlitz-Schraubendreher die vier Schrauben
aus der Senderrückwand und heben die Rückwand
vorsichtig ab. Anschließend können Sie die Platine mit
der Lehrer-/Schüler-Buchse von den beiden Haltezapfen abziehen.
Lösen Sie am (von hinten gesehen) rechten Knüppelaggregat die Rastfeder (1) und schrauben sie spiegelverkehrt am (von hinten gesehen) linken Knüppelaggregat an der vorbereiteten Halterung (2) wieder fest.
Lösen Sie nun die Einstellschraube (3) für die Rückstellkraft des Nick-Steuerknüppels soweit, dass die
Zugfeder so wenig wie möglich unter Spannung steht.
Nun können Sie die Schraube zusammen mit der Einstellmechanik leicht nach oben anheben, die Zugfeder
(4) aushängen und anschließend komplett aus der
Führung entnehmen.
Zum Schluss wird noch der Rückstellhebel (5) zusammen mit der Zugfeder (4) herausgenommen.
18
Bild 9
Bevor Sie den Rückstellhebel zusammen mit der Zugfeder am (von hinten gesehen) rechten Knüppelaggregat einsetzen, hat es sich in der Praxis bewährt, die Feder am Rückstellhebel mit etwas Klebstoff zu
sichern. So bleibt sie später exakt im 90°-Winkel zum Hebel und lässt sich leichter wieder einhängen. Das
Einhängen der Zugfeder geschieht am besten mit einem dünnen Draht oder einer Nadel, an denen mit
einer Spitzzange ein kleiner „Fanghaken“ gebogen wurde.
Nach erfolgreichem Umbau und Einstellen der Rückstellkraft müssen anschließend noch die beiden Anschlusskabel (1) der Steuerpotentiometer abgelötet und
anschließend vertauscht wieder angelötet werden.
Beachten Sie dabei in jedem Fall die richtige
Anschlussfolge der farbigen Drähte.
Bild 10
Setzen Sie danach die Platine mit der Lehrer-/Schüler-Buchse wieder ein und schrauben Sie die Rückwand fest.
Führen Sie zum Abschluss eine Funktionskontrolle der Anlage durch.
Sollten Sie eine von der Werkseinstellung abweichende Funktionsbelegung der Steuerknüppel wünschen, aber den
Umbau selbst nicht durchführen wollen, so haben Sie die Möglichkeit, den Sender an unsere Kundendienstabteilung
nach Hirschau einzusenden. Gegen Erstattung der anfallenden Kosten rüsten Servicetechniker die Fernsteuerung
entsprechend Ihren persönlichen Angaben für Sie um.
g) Praktische Flugtipps für den ersten Start
• Auch wenn das Modell später auf engstem Raum geflogen werden kann, empfehlen wir Ihnen für die ersten Flugversuche eine freie Fläche von ca. 3 x 3 m auszusuchen.
• Der Untergrund sollte glatt (Fliesen, Parkett o.ä.) sein, damit Sie bereits kurz vor dem Abheben erkennen können,
ob das Modell in eine bestimmte Richtung abdriften will.
• Stellen Sie sich genau hinter Ihren Hubschrauber. Denn solange Sie Ihr Modell von hinten sehen, reagiert Ihr Modell
auf die Steuerbefehle rechts, links, vor und zurück genauso wie Sie es sehen. Wenn Ihr Modell jedoch mit der
Kanzel zu Ihnen zeigt, reagiert es genau entgegengesetzt, als Sie am Sender steuern.
19
h) Eintrimmen des Hubschraubers
Schieben Sie nun den Pitch-Knüppel (siehe Bild 1, Pos. 12) von der untersten Stellung (Motor aus) ganz vorsichtig
nach vorne und beobachten Sie das Verhalten Ihres Modells. Kurz bevor der Hubschrauber zu schweben beginnt,
können Sie bereits erkennen, in welche Richtung sich Ihr Modell bewegen möchte.
Will sich der Hubschrauber mit der Rumpfspitze nach rechts drehen, so nehmen Sie die Drehzahl zurück und schieben den Trimmschieber für die Heck-Funktion (siehe Bild 1, Pos. 11) schrittweise nach links. Schieben Sie dann den
Pitch-Knüppel wieder vorsichtig nach vorne und überprüfen, ob die Korrektur ausgereicht hat. Wiederholen Sie den
Vorgang so oft, bis das Modell keinerlei Tendenz mehr zeigt, sich nach rechts zu drehen. Dreht sich die Rumpfspitze
nach links, so ist eine Trimmkorrektur nach rechts durchzuführen.
Bild 11
Will der Hubschrauber seitlich nach rechts driften bzw. kippen, so nehmen Sie die Drehzahl zurück und schieben den
Trimmschieber für die Roll-Funktion (siehe Bild 1, Pos. 3) schrittweise nach links. Schieben Sie dann den PitchKnüppel wieder vorsichtig nach vorne und überprüfen, ob die Korrektur ausgereicht hat. Wiederholen Sie den Vorgang so oft, bis das Modell keinerlei Tendenz mehr zeigt, nach rechts zu driften. Will der Hubschrauber seitlich nach
links driften, so ist eine Trimmkorrektur nach rechts durchzuführen.
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Bild 12
Will der Hubschrauber nach vorne driften, so nehmen Sie die Drehzahl zurück und schieben den Trimmschieber für
die Nick-Funktion (siehe Bild 1, Pos. 7) schrittweise nach hinten. Sollten Sie die Nick-/Pitch-Knüppelfunktion an Ihrem
Sender umgebaut haben, so ist der gegenüber liegende Trimmschieber (siehe Bild 1, Pos. 9) zu verstellen. Schieben
Sie dann den Pitch-Knüppel wieder vorsichtig nach vorne und überprüfen, ob die Korrektur ausgereicht hat. Wiederholen Sie den Vorgang so oft, bis das Modell keinerlei Tendenz mehr zeigt, nach vorne zu driften. Will der Hubschrauber nach hinten driften, so ist eine Trimmkorrektur nach vorne durchzuführen.
Bild 13
Den Trimmschieber für die Pitch-Funktion können Sie später so einstellen, dass der Pitch-Steuerknüppel in der Mittelstellung steht, wenn sich der Hubschrauber im Schwebeflug befindet.
Sollten die Steuerwege der Trimmschieber für eine optimale Korrektur nicht ganz ausreichen, so haben Sie die Möglichkeit die Ansteuerung der unteren Rotorblätter mechanisch zu verändern. Weitere Informationen dazu können Sie
dem Abschnitt „Feinabstimmung des Modellhubschraubers“ entnehmen.
21
i) Verändern der Steuer-Richtungen
Ihre Fernsteuerung ist ab Werk genau auf Ihren Doppelrotor Elektrohubschrauber abgestimmt. Sollten Sie aber beim
Eintrimmen feststellen, dass sich Ihr Modellhubschrauber bei einzelnen Steuerfunktionen genau entgegen dem im
Bild 8 dargestellten Schema verhält, so können Sie am Sender für jede einzelne Steuerfunktion die Reaktionsrichtung
des Modells umschalten. Dazu befinden sich auf der Vorderseite des Senders vier Reverse-Schalter (siehe Bild 1,
Pos. 6). Die Schalter sind dabei folgenden Funktionen zugeordnet:
Zum Umschalten einer Steuerfunktion stecken Sie zunächst den Flugakku im Hubschrauber ab, schalten dann den
Sender aus und schieben den erforderlichen Reverse-Schalter in die andere Schaltstellung. Nun können Sie den
Sender wieder in Betrieb nehmen, den Flugakku anschließen und die korrekte Funktionsrichtung am Hubschrauber
prüfen.
22
j) Praxistipps für die ersten Schwebeflüge
Ihr Modellhubschrauber ist nun für die ersten Probeflüge startbereit und Sie können mit dem Training beginnen. Doch
auch beim Flugtraining sollten Sie einige grundlegende Dinge auf jedem Fall beachten:
• Für das Schwebeflugtraining sollte der Hubschrauber immer mit dem Heck zu Ihnen zeigen.
• Heben Sie zu Beginn den Hubschrauber nur ca. 20 - 30 cm vom Boden ab, um ihn im Notfall schnell wieder
absetzen zu können.
• Nehmen Sie bei einer Notfall-Landung den Pitch-Knüppel nicht zu schnell zurück, da der Heli sonst sehr hart aufsetzt.
• Sollten die Rotoren durch ein Hindernis blockiert werden, ziehen Sie den Pitch-Knüppel sofort in die unterste Stellung um die Antriebsmotoren auszuschalten.
• Markieren Sie an der Startstelle den Boden und versuchen Sie zu Beginn den Heli im Schwebeflug über der Markierung zu halten.
Achtung wichtig!
Wenn die Kontroll-LED (siehe Bild 7, Pos. 2) während des Fluges die Farbe von Grün auf Rot wechselt, ist
dies ein Anzeichen, dass die Energie im Flugakku bald erschöpft ist. Wenn die LED zu blinken beginnt,
müssen Sie Ihr Modell unverzüglich landen, um eine schädliche Tiefentladung des Flugakkus zu vermeiden.
Durch die geschlossene Bauweise des Rumpfes erwärmen sich die Elektromotoren während des Betriebes sehr
stark. Aus diesem Grund ist es zwingend erforderlich, dass Sie nach jedem Flug eine ausreichend lange Pause
einlegen. Lassen Sie die Motoren erst auf Umgebungstemperatur abkühlen, bevor Sie z.B. mit einem Zweitakku
erneut starten.
Wenn Sie nach einigen Flügen ein Gespür für Ihren Hubschrauber haben, können Sie weitere Optimierungen durchführen.
23
11.Feinabstimmung des Modellhubschraubers
a) Einstellen der Kreiselwirkung
Neben dem Empfänger und den beiden elektronischen Drehzahlreglern für die Elektromotoren ist im Empfänger-/
Regler-Baustein noch ein Piezo-Kreiselsystem mit integriert. Dieses Kreisel- oder auch Gyro-System sorgt dafür, dass
das Heck des Hubschraubers im Schwebeflug stabil bleibt und nicht durch Luftzug oder Luftverwirbelungen ständig
zur Seite gedreht wird.
Um die Ansprechempfindlichkeit einstellen zu können,
ist es erforderlich, jeweils rechts und links die beiden
Halteschrauben (1) der Kabinenhaube (2) zu entfernen.
Anschließend können Sie die Haube vorsichtig nach
vorne abziehen.
Der Einstellregler für die Ansprechempfindlichkeit des
Kreisels (3) befindet sich auf der rechten Seite des
Empfänger-/Regler-Bausteins. Die Einstellung kann mit
einem kleinen Schraubendreher vorgenommen werden. Je weiter Sie den Regler nach rechts drehen, um
so stärker fallen die Korrekturen (Drehzahlunterscheide
beider Rotoren) aus. Wird der Regler zu weit nach
rechts gedreht, neigt der Hubschrauber zu Pendelbewegungen um die Hochachse (Rotorwelle). In diesem Fall drehen Sie den Einstellregler ein kleines Stück
nach links zurück.
24
Bild 15
b) Ausbau der Mechanik
Um die Mechanik aus dem Rumpf ausbauen zu können, ist es erforderlich zunächst die Kabinenhaube zu
entfernen und jeweils rechts und links am Rumpf die
Halteschraube (1) herauszudrehen.
Da die beiden Rumpfschalen vorderhalb der Rotorwelle
(2) nicht miteinander verklebt sind, kann der Rumpf in
diesem Bereich leicht auseinandergedrückt nach hinten von der Mechanik abgezogen werden.
Tipp aus der Praxis:
Wenn Sie später beim Zusammenbau erst die beiden
vorderen Schrauben ohne Kabinenhaube behelfsmäßig eindrehen, richten sich Rumpf und Mechanik exakt zueinander aus. Anschließend ist es dann wesentlich einfacher die hintere Halteschraube in die vorgesehene Bohrung einzudrehen.
Bild 16
c) Einstellen der Rotorblattanlenkung
Die Steuerung des oberen Rotors wird über die Paddelstange mit den Fliehgewichten realisiert. Die unteren
Rotorblätter werden über zwei getrennte Servomotoren angesteuert. Der (in Flugrichtung gesehen) linke
Servomotor (1) ist für die Roll-Funktion (siehe auch Bild
8 C) verantwortlich. Der (in Flugrichtung gesehen) rechte Servomotor (2) ist für die Nick-Funktion (siehe auch
Bild 8 D) verantwortlich.
Sollte der Hubschrauber eine starke Tendenz aufweisen in eine bestimmte Richtung zu fliegen und die Trimmung am Sender für eine Korrektur nicht ausreichen,
so können Sie durch gezieltes Verändern der Montagepunkte auf den Steuerscheiben das Flugverhalten des
Hubschraubers in die gewünschte Richtung beeinflussen.
Im Regelfall sollten die Befestigungspunkte so gewählt werden, dass die Rotorwelle mittig durch das Zentralstück (3)
verläuft. Die Trimmhebel am Sender sollten dabei in der Mittelstellung stehen.
Bild 17
25
12.Quarzwechsel
Um eine Kanaldoppelbelegung zu vermeiden, kann es erforderlich werden, dass Sie an Ihrem Fernsteuersystem die
Quarze wechseln müssen. Gehen Sie dazu bitte wie folgt vor:
• Aus Gründen der Betriebssicherheit sollten Sie nur Quarze verwenden, die vom Zulieferer ausdrücklich für den
Einsatz in Ihrer Fernsteueranlage empfohlen werden.
• Ziehen Sie bei ausgeschaltetem Sender den Halter für den Senderquarz aus dem Sendergehäuse (siehe Bild 1,
Pos. 10).
• Entnehmen Sie den Sender-Quarz aus dem Kunststoffhalter. Setzen Sie den Wechselquarz mit einem anderen
Kanal im selben Frequenzband ein. Achten Sie bitte darauf, dass Sie den richtigen Quarz in den Halter setzen.
Senderquarze sind im Regelfall mit den Buchstaben T oder TX (T = Transmitter oder Sender) gekennzeichnet.
Stecken Sie nun den Quarzhalter zurück in den Sender.
• Ziehen Sie bei abgestecktem Flugakku den Empfängerquarz (siehe Bild 15, Pos. 4) aus dem Elektronik-Baustein.
• Der passende Empfängerquarz muss mit der selben Kanalzahl wie der Senderquarz beschriftet sein. Zusätzlich
trägt er die Buchstabenkennung R oder RX (R = Receiver oder Empfänger)
• Setzen Sie den Wechselquarz mit der zum Sender passenden Frequenz in den Empfänger ein.
• Nehmen Sie nun den Sender und anschließend den Empfänger in Betrieb und prüfen Sie die Funktion der Anlage.
26
13.Wartung und Pflege
Äußerlich darf das Modell und die Fernsteuerung nur mit einem weichen, trockenen Tuch oder Pinsel gereinigt werden. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel oder chemische Lösungen, da sonst die Oberflächen der Gehäuse beschädigt werden könnten.
Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen die komplette
Mechanik des Modells. Alle Verschraubungen müssen
fest angezogen sein und dürfen sich nicht durch die
Modellvibrationen lockern.
Achten Sie besonders auf den festen Sitz der Madenschrauben im oberen Stellring (1) und im unteren Stellring (2) der Hauptrotorwelle.
Drehbare Teile müssen sich leichtgängig bewegen lassen, dürfen aber kein Spiel in der Lagerung aufweisen.
Verwenden Sie beim Austausch von Mechanikteilen nur
die vom Hersteller angebotenen Originalersatzteile.
Bild 18
14.Entsorgung
a) Allgemein
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften.
b) Batterien und Akkus
Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien
und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehenden Symbolen gekennzeichnet, die auf das Ver-
bot der Entsorgung über den Hausmüll hinweisen. Die Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall sind: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter den
links abgebildeten Mülltonnen-Symbolen).
Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde, unseren Filialen oder überall dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden.
Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz.
27
15.Beheben von Störungen
Auch wenn das Modell und die Fernsteueranlage nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurden, kann es
dennoch zu Fehlfunktionen oder Störungen kommen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie eventuelle Störungen beseitigen können.
Problem
Der Sender reagiert nicht
Sender schaltet sich sofort oder
nach kurzer Zeit selbst ab
Die Anlage hat nur eine geringe
Reichweite
Das Modell reagiert nicht
Rotoren laufen nicht an und die LED
an der Regler-/Empfänger-Einheit
blinkt ständig.
Abhilfe
• Batterien oder Akkus vom Sender prüfen.
• Polung der Batterien oder Akkus überprüfen.
• Funktionsschalter prüfen.
• Quarze bezüglich Beschriftung prüfen.
• Quarzwechsel auf einen anderen Kanal durchführen.
• Batterien oder Akkus vom Sender prüfen oder erneuern.
• Senderantenne auf die komplette Länge ausziehen.
• Batterien oder Akkus vom Sender und Modell prüfen.
• Empfängerantenne auf Schadstellen und elektrischen Durchgang prüfen.
• Akku vom Modell prüfen.
• Quarze bezüglich Beschriftung prüfen.
• Quarzwechsel auf einen anderen Kanal durchführen.
• Steuerknüppel für die Pitch-Funktion in die unterste Stellung (Motor
Aus) schieben und zusätzlich den Trimmschieber für die Pitch-Funktion in die unterste Stellung schieben. Anschließend den Akku anschließen und die Funktion des Hubschraubers prüfen.
Hiermit erklärt der Hersteller, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen
und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet.
Die Konformitätserklärung zu diesem Produkt finden Sie unter www.conrad.com.
2.Intended Use .................................................................................................................................................... 32
4.Scope of Delivery ............................................................................................................................................. 33
5.Explanation of Symbols ................................................................................................................................... 33
9.Setting up the Transmitter................................................................................................................................ 39
10. Operation of the Model Helicopter ...................................................................................................................41
11. Fine Tuning of the Model Helicopter ............................................................................................................... 52
13. Maintenance and Care .................................................................................................................................... 55
16. Technical Data ................................................................................................................................................. 57
17. Declaration of Conformity (DOC) ..................................................................................................................... 57
Table of Contents
a) General Information ................................................................................................................................... 34
b) Before Operation ....................................................................................................................................... 35
c) During Operation ....................................................................................................................................... 35
a) Attaching the Transmitter Aerial ................................................................................................................ 39
b) Inserting the Batteries/Rechargeable Batteries ........................................................................................ 39
c) Charging Rechargeable Batteries in the Transmitter ................................................................................ 39
a) Charging the Helicopter Battery ................................................................................................................ 41
b) Checking the Retainer of the Rotor Blade ................................................................................................ 42
c) Placing the Aerial of the Receiver ............................................................................................................. 42
d) Connecting the Flight Battery .................................................................................................................... 43
e) Basic Information Relevant to the Control of Model Helicopters .............................................................. 44
f) Modifying the Stick Assignment of the Transmitter ................................................................................... 46
g) Practical Flight Advice for the First Start ................................................................................................... 47
h) Trimming the Helicopter............................................................................................................................. 48
i) Modifying the Steering Direction ............................................................................................................... 50
j) Practical Advice for the First Hover Flights ................................................................................................51
a) Setting the Gyrostatic Effect ...................................................................................................................... 52
b) Disassembly of the Mechanics .................................................................................................................. 53
c) Adjusting the Rotor Blade Control ............................................................................................................. 53
a) General Information ................................................................................................................................... 55
b) Batteries and Rechargeable Batteries ...................................................................................................... 55
Page
30
1.Introduction
Dear Customer,
Thank you for purchasing this product.
This product complies with the applicable national and European specifications.
To maintain this status and to ensure safe operation, you as the user must observe these operating instructions!
These operating instructions are part of this product. They contain important information concerning
operation and handling. Please bear this in mind in case you pass on the product to any third
party.
Therefore, keep these operating instructions for future reference!
All company names and product names are trademarks of the respective owners. All rights reserved.
The spare parts list is located on our Internet page www.conrad.com in the download section to the respective product.
You can also order the replacement parts list by phone.
For technical enquiries, please contact:
Tel. no.: +49 9604 / 40 88 80
Fax. no.: +49 9604 / 40 88 48
E-mail:tkb@conrad.de
Mon. to Thur. 8.00am to 4.30pm, Fri. 8.00am to 2.00pm
31
2.Intended Use
This product is an electrically driven model helicopter which is radio controlled via the remote control unit included in
the delivery. The model is designed for indoor operation and may be used outdoor only where there is no wind. The
model helicopter is pre-assembled and ready to fly and is delivered with built-in remote control and drive components.
The product must not become damp or wet.
The product is not suitable for children under 14 years of age.
Observe all safety notes in these operating instructions. They contain important information regarding the
handling of the product.
3.Product Description
The double rotor RC electric helicopter is equipped with two counter-rotating main rotors and is ready to fly. Thus,
there is no torque around the yaw axis and the model does not need a functional tail rotor. Steering around the yaw
axis is effected by means of different revolutions of the two main rotors.
The upper main rotor is a bearing rotor and has a fixed attack angle, which is set automatically via the rotating
centrifugal weights. The lower rotor is a control rotor and allows flying in all directions.
Lifting and lowering the model is effected via a common modification of the number of revolutions of both main rotor
blades. Due to the big distance between bearing rotor and model centre of gravity, this model flies very stable in spite
of its very small dimensions and is thus suitable as training model to learn flying with remote controlled model helicopters.
The radio remote control installation included in the delivery allows a sensitive steering of the model. 8 Mignon batteries
(e.g. Conrad Item-No. 652507) or rechargeable Mignon batteries are required to operate the transmitter.
32
4.Scope of Delivery
• Electric helicopter ready to fly
• Remote control transmitter
• LiPo flight battery
• Mains adapter
• LiPo battery charger
• Replacement rotor blades
• Operating instructions
5.Explanation of Symbols
The lightning bolt icon in a triangle is used to alert you to potential personal injury hazards such as electric
shock.
The symbol with the exclamation mark points out particular dangers associated with handling, function or
operation.
The “arrow“ symbol indicates special tips and operating information.
33
6.Safety Notices
In case of damage caused by non-compliance with these safety instructions the warranty / guarantee
will become void. We will not assume any responsibility for consequential damage!
We do not assume liability for damage to property or personal injury caused by improper use or
the failure to observe the safety instructions! In such cases the warranty/guarantee is voided.
Normal wear and tear during operation (e.g. worn-out gear wheels or servo transmission) are excluded
from the guarantee and warrantee, the same applies to accidental damage (e.g. broken bearing retainer
or rotor blades).
Dear Customer, these safety instructions are not only for the protection of the product but also for your own
safety and that of other people. Therefore, read this chapter very carefully before putting the product into
operation!
a) General Information
Caution, important note!
Operating the model may cause damage to property and/or individuals. Therefore, make sure that you are
properly insured when using the model, e.g. by taking out private liability insurance.
If you already have private liability insurance, enquire whether the operation of the model is covered
before operating it.
Please note: In some countries you are required to have insurance for all model aircraft!
• The unauthorized conversion and/or modification of the product is prohibited for safety and approval reasons (CE).
• The product is not a toy and should be kept out of reach of children under 14 years of age.
• The product must not become damp or wet.
• If you do not have sufficient knowledge yet of how to operate remote-controlled models, please contact an experienced
model sportsman or a model construction club.
• Do not leave packaging material unattended. It may become a dangerous toy for children.
• Should questions arise that are not answered by operating manual, contact us (for contact information, see chapter
1) or another expert.
The operation and use of remote control model helicopters has to be learned! If you have never steered
such a model, start especially carefully and get used to the reactions of the model to the remote control
commands first. Do be patient!
34
b) Before Operation
• Make sure that no other models are operated within the range of the remote control on the same remote control
channel (transmitter frequency). Otherwise, you will lose control of the remote-controlled models! Always use different channels if you wish to operate two or several models in direct proximity of each other simultaneously.
• Check the functional reliability of your model and of the remote control system. Watch out for visible damage such as
defective plug connections or damaged cables. All moving parts of the model must run smoothly, but should not
have any play in their bearings.
• Charge the flight battery, which is necessary for operation, as well as the rechargeable battery needed in the remote
control according the instructions indicated by the manufacturer.
• As power source for the plug-in mains unit, use a 230V/50 Hz mains socket of the public mains only. Never try to
operate the device using any other voltage.
• If batteries are used as transmitter power supply, make sure that they have sufficient remaining capacity (battery
checker). If the batteries are empty, always replace the complete set, never individual cells only.
• Before each operation, check the settings of the trim slider on the transmitter for the different steering directions and,
if necessary, adjust them.
• To operate your model, always pull out the telescopic antenna to its full length, because otherwise the transmitters
has a considerably lower range and the transmitter output is subject to more stress than usual.
• Always switch on the transmitter first. It is only afterwards that the flight battery of the helicopter may be connected
to the receiver/regulator unit. Otherwise, the electric helicopter can react in an unpredictable manner!
c) During Operation
• Do not take any risks when operating the product! Your own safety and that of your environment is solely down to
you being responsible when dealing with the model.
• Improper operation can cause serious damage to people and property! Therefore make sure there is sufficient safe
distance to persons, animals or objects during operation.
• Fly your model only if your ability to respond is unrestricted. The influence of tiredness, alcohol or medication can
cause incorrect responses.
• The motor, the receiver/regulator unit and the flight battery can heat during operation. Therefore, take a break before
re-charging the flight battery or before flying with a possibly available spare flight battery. Especially the engines
must cool down to room or ambient temperature.
• Never switch off the remote control (transmitter) while the model is in use. After landing, always disconnect the flight
battery for the receiver/regulator unit first. It is only after this that the remote control may be turned off.
• Never expose your model or the remote control to direct sunlight or excessive heat for an extended period of time.
35
7.Notes on Batteries and Rechargeable Batteries
Despite the fact that handling batteries and rechargeable batteries in daily life nowadays is a matter of fact,
there are still numerous dangers and problems involved. For LiPo/LiIon rechargeable batteries in particular,
due to their high energy content (in comparison to conventional NiCd or NiMH rechargeable batteries),
various regulations must be observed under any circumstances, because otherwise there is danger of
explosion and fire.
Ensure that you observe the following information and safety measures when handling batteries and
rechargeable batteries.
• Keep batteries/rechargeable batteries out of the reach of children.
• Do not leave any batteries/rechargeable batteries lying around openly. There is a risk of batteries being swallowed
by children or pets. If swallowed, consult a doctor immediately!
• Batteries/rechargeable batteries must never be short-circuited, disassembled or thrown into fire. There is a danger
of explosion!
• Leaking or damaged batteries/rechargeable batteries may cause acid burns when coming into contact with ski. Use
suitable protective gloves.
• Do not recharge normal batteries. There is a risk of fire and explosion! Only charge rechargeable batteries intended
for this purpose. Use suitable battery chargers. Batteries (1.5V) are meant to be used once only and must be
properly disposed of when empty.
• When inserting batteries/rechargeable batteries or when connecting a battery pack or a charger, observe the correct
polarity (note plus/+ and minus/-). Wrong polarity may damage the transmitter, the airplane and the rechargeable
batteries. There also is a risk of fire and explosion.
• Always replace the entire set of batteries or rechargeable batteries. Never mix full batteries/rechargeable batteries
with half-full ones. Always use batteries or rechargeable batteries of the same type and manufacturer.
• Never mix batteries and rechargeable batteries! Either use batteries or rechargeable batteries for the remote control.
• If the device is not used for an extended period of time (e.g. storage), remove the inserted batteries (or rechargeable
batteries) from the remote control to avoid damage from leaking batteries/rechargeable batteries.
Attention!
After the flight, the rechargeable flight battery must be disconnected from the helicopter. Do not leave the
rechargeable flight battery connected to the helicopter if the latter is not used (e.g. during transport or
storage). Otherwise, the flight battery may be fully discharged and is thus destroyed/unusable!
• Recharge NiCd or NiMH rechargeable batteries about every 3 months, as otherwise there may be a total discharge
due to self-discharge, which may render the rechargeable batteries useless.
• The enclosed charger may only be used for 2 or 3-cell LiPo rechargeable batteries with suitable connection cables.
Never try to use it for charging different rechargeable batteries (NiCd or NiMH)! There is a risk of fire and explosion!
Attention!
The enclosed power-pack unit is not suited for charging rechargeable batteries in the remote control
transmitter! If the mains adapter is connected to the transmitter, the transmitter will be damaged. Loss of
warranty/guarantee!
36
• Never charge the enclosed flight battery immediately after use. Always let the flight battery to cool down until it has
reached room or ambient temperature again.
• Only charge intact and undamaged batteries. If the external insulation of the rechargeable battery is damaged or if
the rechargeable battery is deformed or bloated, it must not be charged. In this case, there is immediate danger of
fire and explosion!
• Never damage the flight battery covering, do not cut the foil cover, do probe the rechargeable battery with sharp
objects. There is a risk of fire and explosion!
• Remove the flight battery that is to be charged from the model and place it on a fire-proof support. Keep a distance
to flammable objects.
• As the charger and the rechargeable flight battery both heat up during the charging procedure, it is necessary to
ensure sufficient ventilation. Never cover the charger or the helicopter battery! Of course, this also applies for all
other chargers and rechargeable batteries.
• Never leave batteries unattended while charging them.
• Disconnect the flight battery from the charger when the rechargeable battery is fully charged.
• The charger and the flight battery must not become damp or wet.
There is danger to life in form of electric shock; furthermore, there is danger of fire and explosion from the
• Do not expose the charger or flight battery to high/low temperatures or to direct solar radiation.
rechargeable battery.
The operation of the charger is only permitted in dry indoor rooms.
The remote control (transmitter) may be operated with rechargeable batteries instead of batteries.
However, the lower voltage (batteries=1.5 V, rechargeable batteries=1.2 V) and the lower capacity of
rechargeable batteries do lead to a decrease of the operating time. However, normally this does not
matter, since the operating time of the transmitter is far beyond that of the helicopter.
If you use batteries in the remote control, we recommend the use of high-quality alkaline batteries.
When rechargeable batteries are used, the range can be reduced.
37
8.Transmitter Controls
Figure 1
1. Telescopic antenna8. LED display for operating voltage
2. Control stick for Nick and Roll function9. Steering trim pitch function
3. Steering trim roll function10. Transmitter crystal
4. Charging jack11. Steering trim rear function
5. Function switch12. Control stick for pitch and tail function
6. Reverse switch13. Eyelet for shoulder belt
7. Steering trim nod function14. Carrying handle
38
9.Setting up the Transmitter
In the operating instructions, the numbers in the text always refer to the figure opposite or the figures within
the section. Cross-references to other figures will be indicated by the corresponding figure number.
a) Screwing on the Transmitter Aerial
Insert the antenna of the transmitter as far as it will go from the front/ top though the circular opening into the housing
of the transmitter (also see figure 1, item 1) and then turn it tightly like a screw. Tighten the aerial manually. Use neither
force nor tools to tighten it.
b) Inserting the Batteries/Rechargeable Batteries
The power supply of the transmitter requires 8 alkaline batteries (e.g. Conrad Item No.: 652507, pack of 4, order 2) or
rechargeable batteries. For ecological and economical reasons it is recommended to use rechargeable batteries,
since they can be recharged in the remote control via the built-in charging socket.
To insert the batteries or rechargeable batteries, please proceed as follows:
The battery compartment lid (1) is located on the back
of the transmitter. Press the corrugated area (2) and
push off the lid downwards.
Now insert the 8 batteries or rechargeable batteries
into the battery compartment. Always make sure the
polarity of the batteries is correct. The polarity is
indicated (3) at the bottom of the battery compartment.
Slide the cover of the battery compartment back on
and let it snap into place.
Figure 2
c) Charging Rechargeable Batteries in the Transmitter
When using the remote transmitter with accumulators, you can attach a charging cable to the charging jack (7 in Fig.
1) while the transmitter is switched off to charge the accumulators with a suitable charger (not part of the delivery)
directly in the transmitter.
Attention!
The provided power pack unit only serves to supply the LiPo charger with power and is not suited to
charge the transmitter accumulators.
When connecting a suitable charger, observe the correct polarity of the connecting plug. The inner contact of the
charging socket must be connected to the positive terminal (+) and the outer contact to the negative terminal (-) of the
charger.
39
The charging current should correspond to approximately 1/10 of the capacity value of the inserted rechargeable
batteries. For rechargeable batteries with a capacity of 2000 mAh, the charging current will be approximately 200 mA
and the charging time about 14 h. To prevent damage to the internal circuitry and connections, do not use a fast
battery charger.
Connect the charger only if the rechargeable batteries (1.2V/cell) have been inserted in the transmitter.
Never try to recharge non-rechargeable batteries (1.5V/cells) with the charger. There is a risk of fire and
explosion!
When the rechargeable batteries have been recharged or new batteries have been inserted, pull out the antenna of
the transmitter all the way and, turn on the transmitter with the function switch (see figure 1, pos. 5) for test purposes.
The green LED display (see Figure 1, pos. 8) indicates the power supply of the transmitter.
If the power supply is not sufficient any more for faultless operation, the LED colour switches to yellow. In this case,
you should stop operating your model as quickly as possible. If the voltage drops below 7.5 V, the LED colour turns
red. To continue operating the transmitter, recharge the batteries or insert new batteries.
In order to avoid the memory effect of NiCd rechargeable batteries, you should connect the charger only when the
rechargeable batteries are completely discharged.
40
10.Operation of the Model Helicopter
a) Charging the helicopter battery
The dual-cell flight accumulator (1) is charged using
the supplied plug-type power pack (2) and the LiPo
charger (3).
When charging, always remove the battery from the
model in order to prevent shape distortion of the plastic
parts if the components heat up.
First connect the power pack to the right side of the
LiPo charger (4).
The plug of the 3-pole accumulator cable (protected
against wrong polarity) is connected to the left of the
LiPo charger.
The 2-pole connection cable with the BEC plug is not
required for charging. Later the accumulator is
connected to the model with this cable. (also see figure
6, item 3).
For photo-technical reasons, the charger of the plug-in mains unit is illustrated in the wound-up state.
Before the first use, the cable retainer should be opened and the cable unwound.
Attention!
The LiPo charger is either designed for 2-cell LiPo accumulators with 7.4 V and a narrow lug (part of the
delivery) or for 3-cell LiPo accumulators with 11.1 V and a broad plug (not part of the delivery).
Never connect two accumulators to the charger at the same time!
After you have connected the power pack to a mains outlet (230V~), two of the three charge control LEDs light up red
(see ill 3, pos. 6) and indicate the charge process. The third LED (see ill 3, pos. 7) lights up green permanently for a
dual-cell accumulator and red during charging for a triple-cell accumulator.
Once all three LEDs are green, the charge process is finished and the accumulator may be separated from the Life
charger. Unplug the plug-in power pack out of the mains socket.
Attention!
During the charging procedure, place the LiPo battery on a fire-proof support or in an appropriate pottery
container. Never charge the rechargeable battery unattended.
Figure 3
The plug-in power pack is to be used in dry indoor locations only. It must not get damp or wet. Never touch
it when your hands are wet or damp. There is the risk of a fatal electric shock.
41
b) Checking the retainer of the rotor blade
To allow the 4 rotor blades (1) to orientate themselves
at a 180° angle to each other during operation, the
screws of the 4 blade retainers (2) must not be too firmly
tightened. If you pitch the model helicopter by 90° to
the side, the rotor blades must be able to let slightly
downward as illustrated in the figure.
Figure 4
c) Placing the Aerial of the Receiver
To achieve best radio transmission quality for the flight, part of the receiver aerial wound up in the cabin cover must be
placed outside of the fuselage in a guidance tube.
Where this has not yet performed by the factory, remove
the two holding screws on the right and left of the cabin
cover (1) and pull the cover off to the front (also see
chapter 11. a, Setting the Gyrostatic Effect).
Remove part of the wound-up aerial wire and guide a
piece of approx. 40 cm (2) through a plastics tube (3)
according to the figure on the side. The tube can then
be attached to the left side of the landing struts
Then replace the cabin cover and screw it tight again.
Make sure that the aerial wire is loosely guided out of
the fuselage. Do not pinch the wire or pull it tightly
around sharp edges.
Figure 5
42
d) Connecting the Flight Accumulator
Push the charged flight accumulator (1) according to
the figure, from the back in the battery shaft (2). The
accumulator's connection cable must point backwards
in flight direction.
In order to achieve the correct balance, the accumulator
must be inserted to the front stop and must not protrude
over the accumulator support.
Pull out the transmitter antenna completely and turn
on the transmitter.
Then slide the left control stick to the bottom position
(see ill. 1, pos. 12, engine-off position).
Now you can connect the flight accumulator with the
help of the BEC connection (see figure 6, item 3), which
is protected against wrong polarity, on the receiver/
controller element (see figure 6, item 4). The triple-pole
charging cable (see figure 7, item 5) is not connected
to the model.
After connecting the flight battery, the receiver/controller
module (1) then carries out an internal alignment that
lasts for approx. 10 seconds.
While this is going on, the red control LED on the top of
the receiver/controller module (2) flashes red. The
helicopter must not be moved during this time.
Once matching is complete, the two servo engines (also
see ill. 17, pos. 1 and 2) of the rotor control also move
to neutral (centre position) and the control LED is
permanently green.
Figure 6
Figure 7
Attention!
If the control LED (2) changes from green to red during flight, the flight battery is almost discharged. When
the LED starts to flash, land your model immediately to avoid harmful deep discharge of the flight battery.
43
e) Basic Information Relevant to the Control of Model Helicopters
Caution, important!
Before starting to fly your model helicopter, you should take note of the following information first.
Before operating your model, you should know the available control possibilities first in order to be able to safely
control the model. The double rotor model helicopter is controlled via the two control sticks at the remote control
transmitter.
The following functions are available (observe the figures on the next page):
Pitch Function
With the Pitch function you can control the flying height of the helicopter (see figure 8, item A). The control is effected
with the left control stick (see figure 1, item 12). To that effect, the control lever can be moved forward and backward.
Unlike with other control functions, the lever does not keep springing back to the centre position. As the angles of
attack of the rotor blades are not modifiable, setting the flying height is effected via a common speed modification of
the two rotors. Pulling the control stick towards you switches off the motors and the rotors stop. If you push the control
stick forward, the rotors run and increase the speed according to the position of the stick. When the control stick
reaches the centre position, the helicopter should hover.
Tail Function
As the helicopter is equipped with two counter-rotating rotors, there is no torque around the yaw axis (rotor shaft). The
helicopter does not need a functional tail rotor for stabilization. To allow the model to turn around the yaw axis (rotor
shaft), the two main rotors run with slightly different speeds and the model begins to turn (see figure 8, item B). The
control of the tail function is effected with the left control stick as well (see figure 1, item 12). If the stick is steered
slightly towards the left, the tip of the fuselage turns towards the left. If you steer towards the right, the tip of the
fuselage turns likewise towards the right.
Roll Function
The roll function allows you to move your model helicopter sideways to the right and to the left (see figure 8, item C).
The control is effected with the right control stick (see figure 1, item 2). If the stick is steered slightly towards the left, the
model drifts sideways to the left. If you steer to the right, the model drifts sideways to the right.
Nod Function
The nod function allows you to move your model helicopter forward and backward (see figure 8, item D). The control
is likewise effected with the right control stick (see figure 1, item 2). If you press the stick slightly forward, the model
flies forward. If you pull the stick towards the back, the model flies backwards.
44
Figure 8: Overview of the control functions with the corresponding model reactions:
45
f) Modifying the transmitter-push stick assignment
If you want to fly with the pre-set stick assignments described above, then you may skip this chapter. However, if you
wish to exchange the control of the pitch and nod function at the transmitter, you have the possibility to carry out
modifications on the transmitter. However, this requires some experience in handling remote control sensors and a bit
of skill.
First remove the batteries/accumulators from the battery
compartment (see ill. 2). Unscrew the four screws by
means of a Phillips-tip screwdriver from the rear panel
of the transmitter and lift the rear panel carefully. Now
you can remove the circuit board with the master/slave
port from the two retention latches.
Seen from the rear, loosen the stop spring (1) from the
right control stick aggregate and screw it on mirrorinverted to the left control stick aggregate (seen from
the rear) to the attachment (2).
Loosen the adjuster screw (3) for the restoring force of
the nod control stick so far that the traction spring is as
slack as possible. Now you can easily lift the screw
together with the adjustment mechanics upwards,
disconnect the traction spring (4) and then completely
lift it out of the track.
Finally, lift out the release lever (5) together with the
tension spring (4).
46
Figure 9
Before you insert the release lever together with the tension spring (seen from the rear) on the right control
stick aggregate, it makes sense to fix the spring on the release lever with some adhesive. This way, it
remains at an exact 90° angle to the lever and can easily be reinserted. You best fix the tension spring in
place with a thin wire or a needle with a small catch on the tip.
After successful conversion and adjustment of the
retention force, you have to detach the two connection
cables (1) of the control potentiometers by soldering
them off and solder them on again in reverse order.
In any case, observe the correct connection sequence
of the coloured wires.
Figure 10
Then reinsert the circuit board with the master/slave socket and screw the back wall back on. Finally, perform a
function control of the entire system.
If you want different function assignments for the control stick than the default factory settings but are not in a position
to carry this out yourself, you can send the transmitter in to our customer service department in Hirschau. Our technicians
will convert the remote control to suit your requirements and you will be billed for this work.
g) Practical Flight Advice for the First Start
• Even if the model can fly in the narrowest spaces, for the first test flights, we recommend using a free space of about
3 x 3 m.
• The support should be flat (tiles, parquet flooring, or similar) to allow you to determine already before the take off if
the model tends to drift off in a particular direction.
• Place yourself exactly behind your helicopter. As long as you can see your model from behind, the latter will react to
the control commands: right, left, forward, backward exactly as you see it. Whereas, if the cockpit of the model points
towards you, it reacts exactly the opposite way from your steering commands at the transmitter.
47
h) Trimming the Helicopter
Push the pitch stick (see figure 1, item 12) from the bottom position (engine off) carefully forward and observe the
response of your model. Shortly before the helicopter starts hovering, you can already determine in which direction
your model wants to move.
If the helicopter wants to turn to the right with the tip of the fuselage, then reduce the speed and push the trim slider for
the tail function (see figure 1, item 11) gradually to the left. Push the pitch lever carefully forward and check if the
adjustment was sufficient. Keep repeating this procedure until the helicopter no longer has any tendency to turn to the
right. If the nose of the fuselage turns to the left, carry out a right trim adjustment.
Figure 11
If the helicopter wants to turn or tilt sideways to the right, reduce the speed and push the trim slider for the roll function
(see figure 1, item 3) gradually to the left. Push the pitch lever carefully forward and check if the adjustment was
sufficient. Repeat the procedure until the model does not show any tendency to drift to the right. If the helicopter wants
to drift sideways to the left, carry out a trim adjustment to the right.
48
Figure 12
If the helicopter wants to drift forward, then reduce the speed and push the trim slider for the nod function (see figure
1, item 7) gradually backward. If you dismantled the Nick/Pitch stick function at your transmitter, then you must adjust
the opposite steering trim (see figure 1, item 9). Push the pitch lever carefully forward and check if the adjustment was
sufficient. Repeat the procedure until the model does not show any tendency to drift forward. If the helicopter wants to
drift backward, carry out a trim adjustment forward.
Figure 13
Later you can adjust the steering trim for the Pitch function so that the Pitch control stick remains in the centre position
when the helicopter hovers.
If the control paths of the steering trim are not quite adequate for an optimum correction, you have the possibility to
change the control of the lower rotor blades mechanically. For further information, refer to the chapter "Fine-tuning the
model helicopter".
49
i) Modifying the Steering Directions
Your remote control is tuned ex works exactly to your double rotor electric powered helicopter. However, if during
trimming, you notice that your model helicopter, with individual steering functions, responds contrary to the pattern
illustrated in figure 8, then you can switch over at the transmitter, for each individual steering function, the direction of
the response of the model. For this purpose, there are four reverse switches on the front of the transmitter (see ill. 1,
pos.6). The switches are assigned the following functions:
Switch Function
1Tail Function
2Pitch Function
3Nod Function
4Roll Function
Figure 14
To switch over a steering function, first disconnect the flight battery in the helicopter, then switch off the transmitter and
push the corresponding reverse switch in the other switch position. Now you can switch on the transmitter again,
connect the flight battery and check the correct function direction at the helicopter.
50
j) Practical Advice for the First Hover Flights
Your model helicopter in now ready for the first test flights and you can start training. However, even during flight
training, you should definitely keep in mind some basic things.
• For hover flight training, the tail of the helicopter must always point in your direction.
• To start, lift the helicopter approx. 20 – 30 cm from the ground, in order to be able to have it touch down quickly in
case of an emergency landing.
• In case of an emergency landing, do not retract the pitch lever too quickly, as the helicopter will touch down very
hard.
• If the rotors are blocked by an obstacle, then pull the Pitch stick immediately in the lowest position in order to switch
off the drive motors.
• At the start location, draw a marking on the ground and try maintaining the helicopter in a hover directly above the
marking.
Important information!
If the control LED (see figure 7, item 2) changes from green to red during flight, the flight battery is almost
discharged. When the LED starts to flash, land your model immediately to avoid harmful deep discharge of
the flight battery.
The closed design of the fuselage strongly heats up the electric motors during operation. This makes it necessary to
always put in sufficient breaks after flights. Let the motors cool off to ambience temperature before, e.g., starting again
with a second battery.
If after a few flights you develop a keen sense of your helicopter, you can carry out further optimizations.
51
11.Fine Tuning of the Model Helicopter
a) Setting the gyrostatic effect
Besides the receiver and both electronic speed controllers for the electric driven motors, there is also a Piezo gyroscope
system integrated in the receiver/regulator module. This gyroscope system helps the tail of the helicopter to remain
stable when hovering and prevents it from swivelling to the side continuously due to air drafts or air turbulences.
In order to adjust the contact sensitivity, you have to
remove the two support screws (1) of the cabin hood
(2) on the left and the right.
Afterwards you can carefully pull off the hood towards
the front.
The adjustment controller for the contact sensitivity of
the gyroscope (3) is located on the right side of the
receiver/controller module. You can make these
adjustments using a small screwdriver. The further you
turn the adjuster to the right, the stronger the corrections
(speed differences of the two rotors). If the adjuster is
turned too far towards the right, the helicopter will tend
to show oscillating movements around the yaw axis
(rotor shaft). In this case, turn the adjuster a little bit
towards the left again.
52
Figure 15
b) Disassembly of the Mechanics
To remove the mechanics from the fuselage, first
remove the cabin hood, and then remove the support
screw (1) on the left and the right of the fuselage.
Since the two fuselage halves before the rotor shaft
(2) are not glued together, the fuselage can be
separated slightly in this area and be removed towards
the back of the mechanics.
Practical advice:
If you start assembly by provisionally screwing in the
two front screws without the cabin hood , the fuselage
and mechanics will align with each other. Then it is
much easier to insert the rear fastening screw into the
intended bore.
c) Adjusting the Rotor Blade Control
The top rotor is controlled via the paddle rod with
governor weights. The bottom rotor blades are
controlled via two separate servo engines. The left servo
engine (seen in flight direction, 1) is in charge of the
roll function (also see ill. 8, C). The right servo engine
(seen in flight direction, 2) is in charge of the nod
function (also see ill. 8, D).
If the helicopter shows a strong trend to fly to a certain
direction and if the trimming function on the transmitter
is not sufficient for a correction, you can influence the
flight behaviour of the helicopter by changing the
installation points on the control disks to make it fly in
the right direction.
In general, select the attachment spots in such a way
that the rotor shaft runs centrally through the central
piece (3). The trimming lever on the transmitter should
be in central position in this case.
Figure 16
Figure 17
53
12.Crystal Change
In order to avoid a double channel assignment, it may be necessary to change the crystals on your remote control
system. For this purpose, proceed as follows:
• For reasons of operational safety, you should only use crystals that are explicitly recommended for use in your
remote control system by the supplier.
• While the transmitter is switched off, remove the holder for the transmitter quartz from the transmitter housing (see
ill. 1, pos. 10).
• Take the transmitter crystal out of its plastic holder. Insert the replacement crystal with a different channel in the
same frequency band. Please ensure that you place the correct crystal in the holder. Transmitter crystals are normally
marked with the letters T or TX (T = transmitter or sender). Put the crystal holder back into the transmitter.
• Remove the receiver quartz (see ill. 15, pos. 4) from the electronic module only when the helicopter battery has been
disconnected.
• The suitable crystal for the receiver has to be marked with the same channel number as the transmitter crystal. In
addition it is marked with the letter code R or RX (R = receiver).
• Insert the replacement crystal with the suitable frequency for the transmitter into the receiver.
• Switch the transmitter on and then the receiver and check the function of the system.
54
13.Maintenance and Care
Clean the exterior of the model and the remote control only with a soft, dry cloth or brush. Never use abrasive cleaning
agents or chemical solutions as these could damage the surfaces of the casings.
Check the mechanical parts of the model throughout
at regular intervals. All screwed connections should be
tight and should not loosen up due to vibrations of the
helicopter.
Make sure that the grub screws in the top set collar (1)
and the bottom set collar (2) of the main rotor shaft
have a tight fit.
Rotatable parts must turn easily but there must not be
any play in the bearings.
When replacing mechanical parts use only original
spares available from the manufacturer.
Figure 18
14.Disposal
a) General Information
At the end of its service life, dispose of the product according to the relevant statutory regulations.
b) Batteries and Rechargeable Batteries
You as the end user are required by law (Battery Ordinance) to return all used batteries/rechargeable
batteries. Disposing of them in the household waste is prohibited!
Batteries/rechargeable batteries that include hazardous substances are labelled with these symbols to
indicate that disposal in domestic waste is forbidden. The symbols for the respective heavy metal are: Cd
= cadmium, Hg = mercury, Pb = lead (the names are indicated on the battery/rechargeable battery e.g.
below the rubbish bin symbols shown to the left).
You may return used batteries/rechargeable batteries free of charge to any collecting point in your local
community, in our stores or everywhere else where batteries/rechargeable batteries are sold.
You thus fulfil your statutory obligations and contribute to the protection of the environment.
55
15.Troubleshooting
Even though the model and the remote control system were built to the state of the art, there may still be malfunctions
or faults. For this reason, we would like to give you some information on how to deal with possible problems.
Problem
The transmitter does not respond.
The transmitter goes off straight
away or after a short while.
The range of the system is very
short.
The model doesn't respond
The rotors do not start and the LED
on the receiver/control unit flashes
constantly.
Remedy
• Check the batteries or rechargeable batteries in the remote control.
• Check the polarity of the batteries.
• Check the on/off switch.
• Check the labelling of the crystals.
• Carry out crystal change to a different channel.
• Check the batteries in the remote control or replace them.
• Pull out the transmitter aerial to its full length.
• Check the batteries or rechargeable batteries in the transmitter and
model.
• Check receiver antenna for damage and electrical continuity.
• Check battery of model.
• Check the labelling of the crystals.
• Carry out crystal change to a different channel.
• Slide the control stick for the pitch function to the bottom position (engine
off) and additionally slide the trim slider for the pitch function into the
bottom position. Then connect the rechargeable battery and check the
function of the helicopter.
56
16.Technical Data
Transmitter
Frequency range .................................................................... 40 MHz
Number of channels ............................................................... 4
Dimensions (W x H x D) ......................................................... 190 x 220 x 90 mm
Weight approx. ....................................................................... 230 g
Helicopter
Power supply LiPo rechargeable battery ............................... 7.4 V/1000 mAh
Diameter of rotor .................................................................... 345 mm
Length of fuselage .................................................................. 365 mm
Weight..................................................................................... 240 g
Mains adapter
Operating Voltage .................................................................. 230 V/AC, 50 Hz
Output power .......................................................................... 12 V/1,500 mA
LiPo battery charger
Input voltage ........................................................................... 12 V/DC
Output current......................................................................... 0.8 A
Number of cells....................................................................... 2 / 3 (7.4 / 11.1 V)
17.Declaration of Conformity (DOC)
The manufacturer hereby declares that this product complies with the essential requirements and regulations and all
other relevant provisions of the 1999/5/EC directive.
The declaration of conformity for this product can be found at www.conrad.com.
3. Description du produit ........................................................................................................................................ 60
4.Contenu de la livraison .................................................................................................................................... 61
5.Présentation des symboles.............................................................................................................................. 61
6.Consignes de sécurité ..................................................................................................................................... 62
7.Consignes relatives aux piles et batteries ....................................................................................................... 64
8.Eléments de commande de l’émetteur ............................................................................................................ 66
9.Mise en service de l’émetteur .......................................................................................................................... 67
10. Mise en service du modèle réduit d’hélicoptère .............................................................................................. 69
11. Synchronisation de précision du modèle réduit d'hélicoptère......................................................................... 80
12. Remplacement du quartz ................................................................................................................................ 82
13. Entretien et nettoyage ...................................................................................................................................... 83
17. Déclaration de conformité (DOC) .................................................................................................................... 85
Table des matières
a) Généralités................................................................................................................................................. 62
b) Avant la mise en service ............................................................................................................................ 63
c) Pendant le fonctionnement ........................................................................................................................ 63
a) Vissage de l'antenne d'émission ............................................................................................................... 67
b) Mise en place des piles/batteries .............................................................................................................. 67
c) Chargement des piles dans l'émetteur ......................................................................................................67
a) Chargement de la batterie de propulsion ..................................................................................................69
b) Contrôle du support de la pale du rotor..................................................................................................... 70
c) Pose de l'antenne de réception ................................................................................................................. 70
d) Branchement de la batterie de propulsion ................................................................................................ 71
e) Informations de base pour le guidage du modèle réduit d'hélicoptère..................................................... 72
f) Modification de l'affectation du levier de commande de l'émetteur .......................................................... 74
g) Conseils de vol pratiques pour le premier démarrage .............................................................................. 75
h) Equilibrage de l'hélicoptère ....................................................................................................................... 76
i) Modification du sens de marche ................................................................................................................ 78
j) Conseils pratiques pour les premiers vols planés ..................................................................................... 79
a) Réglage de l'effet gyroscopique ................................................................................................................ 80
b) Démontage des composants mécaniques ................................................................................................ 81
c) Réglage du pilotage de la pale ..................................................................................................................81
a) Généralités................................................................................................................................................. 83
b) Batteries et piles ........................................................................................................................................ 83
Page
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1.Introduction
Chère cliente, cher client,
Nous vous remercions de l’achat du présent produit.
Ce produit satisfait aux exigences légales nationales et européennes.
Afin de maintenir l'appareil dans son état actuel et d'assurer un fonctionnement sans risques, les utilisateurs sont
tenus de suivre les instructions contenues dans le présent mode d'emploi.
Le présent mode d'emploi fait partie intégrante de ce produit. Il comporte des directives importantes
pour la mise en service et la manipulation de l'appareil. Il faut respecter ces instructions, même si
ce produit est transmis à une tierce personne.
Conservez le présent mode d'emploi afin de pouvoir le consulter à tout moment.
Tous les noms de sociétés et toutes les désignations de produits sont des marques déposées de leurs propriétaires
respectifs. Tous droits réservés.
Vous trouverez la liste des pièces détachées sur notre site Internet www.conrad.com dans la section Téléchargement
du produit respectif. Vous pouvez aussi demander cette liste par téléphone.
Pour toutes vos questions techniques, veuillez vous adresser à :
Tél. :0892 897 777
Fax :0892 896 002
e-mail : support@conrad.fr
Du lundi au vendredi de 8h00 à 18h00, le samedi de 8h00 à 12h00
Tél. :0848/80 12 88
Fax :0848/80 12 89
e-mail : support@conrad.ch
Du lundi au vendredi de 8h00 à 12h00 et de 13h00 à 17h00
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2.Utilisation conforme
Ce produit est un hélicoptère entraîné électriquement. Il est commandé sans fil au moyen de la radiocommande
contenue dans l'emballage. Le modèle réduit est prévu pour une utilisation en intérieur ou dans une salle de sport.
Une utilisation en extérieur n'est possible qu'en absence de vent. Le modèle réduit d'hélicoptère est pré-assemblé
prêt à voler et est livré avec télécommande et composants d'entraînement intégrés.
Le produit ne doit ni prendre l'humidité ni être mouillé.
Ce produit n'est pas approprié aux enfants âgés de moins de 14 ans.
Observez toutes les consignes de sécurité du présent mode d’emploi. Celles-ci contiennent des informations
importantes relatives à l'utilisation du produit.
3.Description du produit
L'hélicoptère à double rotor entraîné électriquement et radiocommandé dispose de deux rotors principaux qui tournent
en sens inverse. Ceci permet d'annuler le couple de rotation autour de l'axe de giration et le modèle n'a pas besoin de
rotor arrière. Le guidage au niveau de l'axe de giration a lieu via différentes vitesses des deux rotors principaux.
Le rotor principal supérieur sert de rotor porteur et dispose d'un angle d'incidence fixe qui est réglé automatiquement
par les contrepoids tournants. Le rotor inférieur sert de rotor de commande et permet un vol dans toutes les directions.
La montée et la descente du modèle réduit ont lieu au moyen d’une modification commune de la vitesse des deux
rotors principaux. Grâce à la grande distance entre rotor porteur et centre de gravité du modèle réduit, ce dernier vole,
malgré son poids minime, de manière remarquablement stable. Il est idéal pour s'entraîner à voler avec des modèles
réduits d'hélicoptères radiocommandés. La radiocommande contenue dans l'emballage permet un guidage sensible
du modèle réduit. Pour son bon fonctionnement, l’appareil nécessite 8 piles rondes (ex.: réf. Conrad 652507, paquet
de 4, les commander par 2) ou 8 piles rondes pour l’émetteur.
60
4.Contenu de livraison
• Hélicoptère entraîné électriquement pré-assemblé et prêt à voler
• Emetteur de la télécommande
• Batterie de propulsion LiPo
• Bloc d'alimentation
• Chargeur LiPo
• Pales de rotor de rechange
• Mode d’emploi
5.Présentation des symboles
Le symbole de l'éclair dans le triangle est utilisé pour signaler un danger pour votre santé, ex. : une
décharge électrique.
Le symbole avec un point d'exclamation attire l'attention sur les risques spécifiques lors du maniement, de
la mise en service et de l'utilisation du produit.
Le symbole de la « flèche » renvoie à des conseils et consignes d'utilisation particuliers.
61
6.Consignes de sécurité
Tout dommage résultant d'un non-respect du présent mode d'emploi entraîne l'annulation de la
garantie. Nous déclinons toute responsabilité en cas d'éventuels dommages consécutifs.
Nous déclinons toute responsabilité en cas d'éventuels dommages matériels ou corporels dus à
un maniement incorrect ou à la non-observation des consignes de sécurité. De tels cas entraînent
l’annulation de la garantie.
La garantie ne couvre pas les traces d'usure normales causées par la mise en service (ex :. roues dentées
ou engrenages servos usés) et les dommages causés par un accident (ex. : plaque de retenue de roulement
ou pales de rotor cassés).
Chère cliente, cher client, ces mesures de sécurité servent non seulement à la protection du produit mais
également à assurer votre propre sécurité et celle des autres. Pour cette raison, veuillez lire ce chapitre
attentivement avant la mise en service du produit.
a) Généralités
Attention, remarque importante !
Le fonctionnement du modèle réduit peut entraîner des dommages matériels et/ou corporels. Veillez donc
impérativement à être suffisamment assuré pour l'utilisation du modèle réduit, ex. : par une assurance
responsabilité civile.
Si vous détenez déjà une assurance de responsabilité civile, veuillez vous renseigner avant la mise en
service du modèle réduit auprès de votre assurance si le fonctionnement de celui-ci est assuré.
Veuillez noter : Une assurance est obligatoire pour tous les modèles réduits d’avion dans divers pays.
• Pour des raisons de sécurité et d'homologation (CE), il est interdit de modifier la construction et/ou de transformer le
produit soi-même.
• Ce produit n'est pas un jouet, il n'est pas adapté pour des enfants de moins de 14 ans.
• Le produit ne doit ni prendre l'humidité ni être mouillé.
• Au cas où vous n’auriez pas de connaissances suffisantes concernant l’utilisation de modèles réduits télécommandés,
veuillez alors vous adresser à un modéliste expérimenté ou à un club de modélisme.
• Ne laissez pas le matériel d’emballage sans surveillance ; il pourrait constituer un jouet dangereux pour les enfants.
• Au cas où vous auriez des questions auxquelles le mode d’emploi n’a pu répondre, veuillez nous contacter (voir
chapitre 1 pour les informations de contact) ou demandez l’avis d’un autre spécialiste.
L'utilisation et la mise en service des modèles réduits d'hélicoptères radiopilotés nécessitent un
apprentissage. Si vous n'avez jamais piloté un tel modèle, veuillez alors être particulièrement prudent et
prenez le temps de vous familiariser aux réactions du modèle aux commandes de la télécommande.
Soyez patient !
62
b) Avant la mise en service
• Assurez-vous avant chaque mise en service qu’aucun autre modèle réduit ne fonctionne sur le même canal de la
télécommande (fréquence émise) dans la portée de la radiocommande. Cela pourrait vous faire perdre le contrôle
du modèle réduit radiocommandé. Utilisez toujours des canaux différents si vous souhaitez piloter simultanément
deux ou plusieurs modèles réduits à proximité l'un de l'autre.
• Vérifiez la sûreté de fonctionnement de votre modèle et de la télécommande. Assurez-vous de l'absence de dommages
visibles comme par ex. des connexions défectueuses ou des câbles endommagés. Toutes les pièces mobiles doivent
être facilement manœuvrables, mais ne doivent pas avoir de jeu dans le logement.
• La batterie de propulsion requise pour le fonctionnement et celles éventuellement utilisées dans la télécommande
doivent être rechargées conformément aux instructions du fabricant.
• Pour l’alimentation en courant du chargeur à brancher, seule l’utilisation d'une prise de courant homologuée de 230
V/50 Hz du secteur public est autorisée. Ne tentez jamais de faire fonctionner l'appareil avec une tension différente.
• Si vous utilisez des piles pour l'alimentation de l'émetteur, veillez à ce qu'il y ait encore suffisamment de capacité
résiduelle (contrôleur de piles). Si les piles sont vides, remplacez toujours le jeu entier et jamais des cellules individuelles.
• Avant chaque mise en service, il faut contrôler et éventuellement ajuster les réglages de l'interrupteur coulissant de
compensation sur l'émetteur pour les différentes directions de marche.
• Pour la mise en service de votre modèle, ressortez toujours l’antenne télescopique de l’émetteur sur toute sa longueur,
sinon la portée de l’émetteur s'en trouvera considérablement réduite et l’étage final d’émission fortement affecté.
• Allumez toujours d’abord l’émetteur. Ce n'est qu'après cette opération que vous pourrez connecter la batterie de
propulsion de l'hélicoptère avec le module récepteur/régulateur. Le cas échéant, l'hélicoptère pourrait réagir de
manière inattendue.
c) Pendant le fonctionnement
• Ne prenez pas de risques lors du fonctionnement du produit. Votre sécurité personnelle et celle de votre entourage
dépendent exclusivement de votre comportement responsable lors de l’utilisation du modèle réduit.
• Un maniement incorrect peut provoquer de graves dommages matériels ou blesser des personnes. Pour cette
raison, veillez, lors du fonctionnement, à maintenir une distance suffisante entre le modèle et les personnes, animaux
et objets à proximité.
• Ne pilotez votre modèle réduit que si vos réactions ne sont pas limitées. La fatigue, l’alcool ou les médicaments
peuvent provoquer de fausses réactions.
• Le moteur, le module récepteur/régulateur et la batterie de propulsion s'échauffent pendant la mise en service. Pour
cette raison, effectuez une pause avant de recharger la batterie de propulsion ou de poursuivre le vol avec une
batterie de remplacement éventuellement existant. Il faut surtout que les deux moteurs soient refroidis de nouveau
à la température ambiante.
• Laissez toujours la télécommande (émetteur) allumée tant que le modèle réduit est en service. Après la recharge,
déconnectez d'abord la batterie de propulsion du module récepteur/régulateur. Ensuite vous pouvez éteindre la
télécommande.
• N’exposez pas votre modèle et la télécommande pendant une durée prolongée à un rayonnement direct du soleil
ou à une chaleur trop élevée.
63
7.Consignes aux piles et batteries
Bien que le maniement des piles et batteries dans la vie quotidienne fait partie de la normalité de la vie,
ceci représente toutefois nombreux problèmes et dangers. En particulier avec les piles LiPo/LiIon avec
leur haut contenu énergétique (en comparaison avec des piles conventionnelles NiCd ou NiMH), il faut
observer impérativement diverses prescriptions car il existe, le cas échéant, un risque d’explosion et
d’incendie.
Pour cette raison, observez impérativement les informations et consignes de sécurité indiquées ci-dessous
relatives au maniement des piles et batteries.
• Les piles et batteries ne doivent être laissées à portée des enfants.
• Ne laissez pas les batteries/piles à portée de main, les enfants ou les animaux domestiques risqueraient de les
avaler. Consultez alors immédiatement un médecin.
• Ne court-circuitez et ne jetez jamais les piles ou batteries dans le feu. Risque d'explosion !
• En cas de contact avec la peau, les piles ou batteries qui fuient ou sont endommagées peuvent entraîner des
brûlures à l'acide. Veuillez donc utiliser des gants de protection appropriés.
• Les piles normales ne sont pas rechargeables. Il existe un risque d'incendie et d'explosion, le cas échéant. Ne
rechargez que les piles prévues à cet effet, n'utilisez que des chargeurs de piles appropriés. Les piles (1,5 V) ne
sont prévues que pour un usage unique. Une fois vides, elles doivent être éliminées selon les prescriptions.
• Insérez les piles/batteries ou raccordez le bloc de batteries ou un chargeur en respectant la polarité correcte (positive/+ et négative/-). L'inversion de polarité endommage non seulement l'émetteur mais aussi le modèle réduit et les
batteries. Cela représente en plus un risque d'incendie et d'explosion.
• Remplacez toujours le jeu entier de piles ou de batteries. Ne mélangez pas des piles/batteries complètement chargées
avec des piles/batteries à moitié chargées. N'utilisez que des piles ou batteries du même type et du même fabricant.
• N'insérez jamais des piles et batteries en même temps. Utilisez pour l’émetteur de télécommande soit des piles soit
des batteries.
• Si vous n'utilisez pas l'appareil pendant une durée prolongée (ex. : lors d'un stockage), retirez les piles (ou batteries)
de la télécommande car elles risquent de corroder et d’endommager ainsi l’appareil.
Attention !
Après le vol, déconnectez la batterie de propulsion de l’hélicoptère. Ne laissez pas la batterie de propulsion
connectée à l’hélicoptère quand vous ne l’utilisez pas (ex. : lors du transport ou du stockage). Autrement,
la batterie de propulsion pourrait être totalement déchargée ce qui pourrait la détruire/ rendre inutilisable.
• Rechargez les piles NiCd ou NiMH environ tous les 3 mois, l’autodécharge peut provoquer une décharge dite
complète, susceptible de rendre les piles inutilisables.
• Le chargeur fourni ne doit être utilisé que pour les piles LiPo de 2 ou 3 éléments avec un câble de raccordement
approprié. N'essayez jamais de l’utiliser pour charger d’autres piles (NiCd ou NiMH). Il existe un risque d'incendie et
d'explosion, le cas échéant.
Attention !
Le bloc d'alimentation fourni ne convient pas pour recharger des piles dans l'émetteur de la télécommande.
Si le bloc d'alimentation est branché sur l'émetteur, ceci peut endommager l'émetteur et entraîner une
perte de garantie.
64
• Ne chargez jamais la batterie de propulsion immédiatement après son utilisation. Laissez toujours refroidir la batterie
de propulsion jusqu'à ce qu'elle ait atteint à nouveau la température ambiante.
• Ne rechargez que des batteries intactes et non endommagées. Au cas où l’isolation externe de la batterie serait
endommagée ou que la batterie serait déformée ou expansée, il est absolument interdit de la charger. Dans un tel
cas il existe un risque accru d'incendie et d'explosion.
• N'endommagez jamais l’enveloppe extérieure de la batterie de propulsion ; ne déchirez pas le film de protection ; ne
percez pas la batterie de propulsion avec des objets tranchants. Ceci représente un danger d'incendie et d'explosion.
• Retirez la batterie de propulsion à charger du modèle réduit et placez-la sur un support réfractaire. Maintenez une
certaine distance avec les objets inflammables.
• Comme le chargeur ainsi que la batterie d’entraînement s'échauffent pendant la procédure de charge, il est nécessaire
d’assurer une ventilation suffisante. Ne recouvrez jamais le chargeur ni la batterie de propulsion. Cela vaut
certainement aussi pour d’autres chargeurs et batteries.
• Ne chargez jamais les batteries sans surveillance.
• Débranchez la batterie de propulsion du chargeur lorsqu’elle est complètement rechargée.
• Le chargeur et la batterie de propulsion ne doivent ni prendre l'humidité ni être humides.
Il existe un risque d'électrocution mortelle ; de plus, il existe un risque d'incendie et d'explosion causé par
• N'exposez pas le chargeur ou la batterie de propulsion à des températures élevées/basses ou aux rayons directs
la batterie.
Le chargeur n'est conçu que pour fonctionner dans des locaux clos et secs.
du soleil.
La radiocommande (émetteur) fonctionne aussi bien avec des batteries qu'avec des piles.
La faible tension (piles = 1,5 V, batteries = 1,2 V) et la faible capacité des batteries entraîne toutefois une
diminution de la durée d’utilisation. Ceci ne joue toutefois aucun rôle étant donné que la durée de service
de l'émetteur est bien plus longue que celle de l'hélicoptère.
Quand vous placez les piles dans la télécommande, nous vous recommandons d'utiliser des piles alcalines
de haute qualité.
L'utilisation de batteries peut entraîner une diminution de la portée.
65
8.Eléments de commande de l’émetteur
Figure 1
1. Antenne télescopique8. Affichage DEL de la tension de service
2. Levier de commande pour la fonction Nick et Roulis 9. Interrupteur coulissant de compensation - fonction Pas
3. Interrupteur coulissant de compensation10. Quartz de l'émetteur
fonction Roulis
4. Douille de charge11. Interrupteur coulissant de compensation
5. Interrupteur de fonctionnement12. Levier de commande pour les fonctions Pas et Arrière
6. Inversion de course13. Oeillet pour ceinture de transport
7. Interrupteur coulissant de compensation14. Poignée de transport
fonction Nick
fonction Arrière
66
9.Mise en service de l’émetteur
Dans les parties suivantes du mode d'emploi, les chiffres dans le texte se rapportent toujours à la figure
placée à côté du texte ou aux figures à l'intérieur du même chapitre. Les renvois aux autres figures seront
marqués des numéros de figures correspondants.
a) Vissage de l’antenne de l’émetteur
L'antenne de l'émetteur est insérée de l'avant/du haut à travers l'alésage circulaire dans le boîtier de l'émetteur,
jusqu'à la butée (voir fig. 1, Pos. 1) puis elle doit être tournée telle une vis. Ne vissez l’antenne qu'autant que possible
à la main. Pour le serrage, n’usez pas de force et n’utilisez pas d’outil.
b) Mise en place des piles/batteries
Pour l’alimentation en courant de l’émetteur, il vous faut 8 piles Mignon (ex.: réf. Conrad : 652507, pack de 4, en
commander par 2) ou des batteries de taille Mignon (AA). Pour des raisons écologiques et également économiques,
il est recommandé, dans tous les cas, d'utiliser des batteries, car ces dernières peuvent être rechargées dans l'émetteur
à l'aide d'une douille de charge intégrée.
Pour mettre en place les piles ou batteries, procédez comme suit :
Le couvercle du compartiment à piles (1) se trouve au
dos de l’émetteur. Appuyez sur la surface crantée (2)
et faites glisser le couvercle vers le bas.
Insérez 8 piles ou batteries dans le compartiment à
piles. Tenez impérativement compte de la polarité
correcte des cellules. L'indication correspondante (3)
est marquée sur le fond du compartiment à piles.
Replacez le couvercle du compartiment à piles en le
faisant glisser et faites s'encliqueter le verrouillage.
Figure 2
c) Chargement des batteries dans l'émetteur
En cas de fonctionnement de l'appareil sur batterie et lorsque l'émetteur est arrêté (voir figure 1, pos. 4), vous pouvez
raccorder un câble de charge et recharger les batteries directement dans l'émetteur en utilisant un chargeur approprié
(non fourni).
Attention !
Le bloc d'alimentation fourni sert uniquement à l'alimentation électrique du chargeur LiPo et ne convient
pas pour charger les batteries de l'émetteur.
Lors de la connexion d’un câble de charge approprié, veillez absolument à la polarité correcte du connecteur. Le
contact interne de la prise de charge doit être connecté à la borne positive (+) et le contact externe à la borne négative
(-) du chargeur.
67
Le courant de charge doit correspondre à environ la dixième partie de la capacité des batteries en place. En cas de
batteries d'une capacité de 2 000 mAh, le courant de charge correspond à env. 200 mA et la durée de charge est
d'env. 14 h. Pour éviter des dommages des pistes conductrices internes et des raccordements, n'utilisez pas de
chargeurs rapides.
Ne connectez le chargeur que si les batteries (1,2 V/cellule) ont été insérées dans l'émetteur. N'essayez
jamais de recharger des piles rechargeables (1,5 V/cellule) avec le chargeur. Ceci représente un risque
d'incendie et d'explosion.
Une fois les batteries rechargées ou les piles remplacées, ressortez complètement l'antenne d'émission et allumez, à
titre d'essai, l'émetteur au moyen du commutateur marche/arrêt (voir figure 1, pos. 5). La DEL verte (voir figure 1,
pos.8) vous signale que l’alimentation électrique de l’émetteur est suffisante.
Si celle-ci n'est plus suffisante pour assurer le parfait fonctionnement de l’émetteur, la couleur de la DEL passe au
jaune. Dans ce cas, arrêtez votre modèle réduit aussi vite que possible. En présence d'une tension inférieure à 7,5 V,
la DEL devient rouge. Pour assurer le fonctionnement de l'émetteur, veuillez alors recharger les batteries ou insérer
des piles neuves.
Afin d'éviter l'effet mémoire avec des batteries NiCd, vous ne devriez recharger ces dernières que si elles sont
complètement déchargées.
68
10.Mise en service du modèle réduit d’hélicoptère
a) Chargement de la batterie de propulsion
La batterie de propulsion LiPo à 2 éléments (1) est
rechargée à l'aide du bloc d'alimentation (2) et du
chargeur LiPo (3) fournis.
Pour la recharge, retirez toujours la batterie du modèle
réduit afin d'éviter une déformation des parties en
matière plastique du compartiment à piles due à une
montée en chaleur.
Puis, branchez le bloc d'alimentation sur le côté droit
du chargeur LiPo (4).
Branchez le connecteur avec protection contre
l'inversion de polarité du câble de batterie à 3 broches
(5) sur le côté gauche du chargeur LiPo.
Le câble de raccordement à 2 broches et le connecteur
BEC ne sont pas utiles pour charger les batteries. La
batterie peut être branchée ultérieurement sur le
modèle réduit via ce câble (voir aussi figure 6, pos. 3).
Pour des raisons phototechniques, le câble de charge du bloc d'alimentation est illustré à l'état enroulé.
Avant la première utilisation, il est préférable d'ouvrir le serre-câbles et de dérouler le câble.
Attention !
Le chargeur LiPo est conçu pour des batteries LiPo à 2 éléments de 7,4 V et connecteur étroit (fourni) ou
pour des batteries LiPo de 11,1 V et connecteur large (non fourni).
Ne raccordez jamais deux batteries en même temps au chargeur.
Après avoir branché le bloc d'alimentation sur une prise de courant (230 V~), deux des trois DEL rouges du contrôle
de charge (voir figure 3, pos 6) s'allument et indiquent ainsi le processus de recharge. La troisième DEL verte (voir
figure 3, pos. 7) s'allume en continu pour une batterie à 2 éléments et également en rouge pour une batterie à 3
éléments.
La recharge est terminée lorsque les trois DEL vertes s'allument, et la batterie peut être débranchée du chargeur LiPo.
Retirez ensuite le bloc d'alimentation de la prise de courant.
Attention !
Placez la batterie LiPo pendant la recharge sur un support réfractaire ou dans un pot en céramique approprié.
Ne rechargez jamais la batterie sans surveillance.
Le bloc d'alimentation ne doit être utilisé qu'en intérieur dans des locaux secs et fermés. Veillez à ce que
le produit ne prenne en aucun cas l'humidité et ne soit pas mouillé. Ne touchez jamais l'appareil avec les
mains humides ou mouillées. Il existe un risque de décharge électrique mortelle.
Figure 3
69
b) Contrôle du support de la pale du rotor
Afin que les 4 pales de rotor (1) pendant le vol puissent
s'orienter dans un angle de 180° l'une par rapport à
l'autre, les vis des 4 pales (2) ne doivent pas être
vissées trop fermement. Si vous inclinez l'hélicoptère
de 90°, les pales du rotor doivent pouvoir se rabattre
facilement vers le bas.
Figure 4
c) Pose de l'antenne de réception
Pour obtenir une transmission optimale des signaux radio pour le vol, il est nécessaire de poser une partie de l'antenne
de réception enroulée dans la verrière de cabine à l'extérieur du fuselage dans un petit tube de guidage.
Si cela n'a pas encore fait en usine, retirez à gauche et
à droite les deux vis de retenue de la verrière de cabine
(1) et tirez le capot vers l'avant (voir aussi chapitre 11.
a, Réglage de l'effet gyroscopique).
Desserrez une partie du câble d'antenne enroulé et
passez une partie d'env. 40 cm de long (2), selon la
figure ci-contre, par un petit tube en plastique (3). Le
petit tube peut être clipsé du côté gauche de la plaque
de retenue.
Puis, remettez la verrière de cabine et vissez le capot.
Veillez à ce que le câble d'antenne soit sorti de manière
lâche du fuselage. Evitez de coincer le câble ou de le
guider sur des arêtes vives.
Figure 5
70
d) Branchement de la batterie de propulsion
Faites coulisser la batterie de propulsion chargée (1),
conformément à la figure, par l'arrière dans le support
de batteries (2). Les câbles de raccordement de la
batterie doivent être tournés vers l'arrière, dans le sens
du vol.
Pour atteindre le centre de gravité correct, la batterie
doit être introduite à fond vers l'avant et ne doit pas
dépasser du support de batteries.
Puis, faites complètement ressortir l'antenne de
l'émetteur et allumez ce dernier.
Placez à présent le levier de commande (voir figure 1,
pos 12) dans la position la plus basse (position d'arrêt
du moteur).
Maintenant, vous pouvez raccorder la batterie de
propulsion à l'aide du connecteur BEC à protection
contre l'inversion de polarité (voir figure 6, pos. 3) sur
le câble de raccordement du module récepteur/régleur
(voir figure 6, pos. 4). Le câble de charge à 3 pôles
(voir figure 6, pos. 5) n'est pas connecté au modèle
réduit.
Après le raccordement de la batterie de propulsion, le
module récepteur-régleur (1) effectue ensuite un
calibrage interne d'environ 10 secondes.
Pendant ce temps, une DEL de contrôle rouge située
sur le module récepteur/régleur (2), clignote.
L’hélicoptère ne doit pas être déplacé à ce moment.
Une fois le réglage terminé, les deux servomoteurs (voir
aussi figure 17, pos. 1 et 2) de la commande de rotor
viennent en position neutre (position médiane) et la
DEL de contrôle verte (2) reste allumée.
Figure 6
Figure 7
Attention !
Si la DEL de contrôle (2) passe de vert à rouge pendant le vol, ceci indique que la batterie de propulsion
est presque épuisée. Si la DEL commence à clignoter, vous devez immédiatement charger votre modèle
réduit, afin d'éviter une décharge totale pouvant endommager la batterie de propulsion.
71
e) Informations de base pour le guidage du modèle réduit d'hélicoptère
Attention, important !
Avant de pouvoir faire voler votre hélicoptère, vous devez d'abord tenir compte des informations suivantes.
Avant de mettre votre modèle réduit en service, vous devez vous familiariser avec les possibilités de pilotage afin de
pouvoir contrôler le modèle réduit de manière fiable. Le modèle réduit d'hélicoptère à double rotor est commandé au
moyen des deux leviers de commande sur la radiocommande.
Les fonctions suivantes sont disponibles (observez les figures sur la page suivante) :
Fonction Pas
A l'aide de la fonction Pas, vous pouvez régler la hauteur de vol de l'hélicoptère (voir fig. 8, Pos. A). La commande a
lieu au moyen du levier de commande de gauche (voir fig. 1, pos. 12). A cet effet, vous pouvez bouger le levier vers
l'avant et l'arrière sans qu'il ne revienne comme un ressort en position centrale, ainsi qu'il est le cas avec les autres
fonctions. Comme les angles d'incidence des pales de rotors ne sont pas modifiables, l'ajustement de la hauteur de
vol a lieu au moyen d'une modification commune de la vitesse des deux rotors. Si vous tirez le levier de commande
jusqu'à la butée vers vous, les moteurs et les rotors s'arrêtent. Si vous poussez le levier de commande vers l'avant, les
rotors tournent et augmentent la vitesse selon la position du levier. Si le levier de commande est en position centrale,
l'hélicoptère doit planer.
Fonction Arrière
Comme le modèle réduit d'hélicoptère dispose de deux rotors qui tournent en sens inverse, il n'y a pas de couple de
rotation autour de l'axe de giration (arbre rotor). Ainsi, l'hélicoptère n'a pas besoin d'un rotor arrière pour la stabilisation.
Afin de pouvoir tourner le modèle réduit autour de l'axe de giration (arbre rotor), les deux rotors principaux tournent
avec des vitesses légèrement différentes et le modèle commence à tourner (voir fig. 8, Pos. B). La commande de la
fonction Arrière a lieu également au moyen du levier de commande de gauche (voir fig. 1, pos. 12). Si l'on pousse le
levier légèrement vers la gauche, la pointe du fuselage tourne vers la gauche. Si vous pilotez vers la droite, la pointe
du fuselage tourne également vers la droite.
Fonction Roulis
A l'aide de la fonction Roulis, vous pouvez bouger votre hélicoptère latéralement vers la droite et la gauche (voir fig. 8,
Pos. C). La commande a lieu au moyen du levier de commande de droite (voir fig. 1, Pos. 2). Si l'on pousse le levier
légèrement vers la gauche, le modèle réduit dérape latéralement vers la gauche. Si vous pilotez vers la droite, le
modèle réduit dérape latéralement vers la droite.
Fonction Nick
A l'aide de la fonction Nick, vous pouvez bouger votre hélicoptère vers l'avant et vers l'arrière (voir fig. 8, Pos. D). La
commande a lieu également au moyen du levier de commande de droite (voir fig. 1, pos. 2). Si l'on appuie sur le levier
légèrement vers l'avant, le modèle réduit vole vers l'avant. Si l'on tire le levier vers l'arrière, le modèle réduit vole en
marche arrière.
72
Figure 8 : Vue d'ensemble des fonctions de commande avec les réactions correspondantes du modèle réduit
73
f) Modification de l'affectation du levier de commande de l'émetteur
Si vous voulez piloter votre modèle réduit avec les réglages d'usine décrits ci-dessus, vous pouvez alors ignorer cette
partie. Toutefois, si vous souhaitez échanger la commande des fonctions Pas et de Nick sur l'émetteur, vous avez la
possibilité de modifier l'émetteur conformément. Une certaine expérience dans la manipulation des émetteurs de
télécommande et un peu d'habileté artisanale y sont pourtant nécessaires.
Retirez d´abord les piles/batteries du compartiment à
piles (voir fig. 2). Dévissez au moyen d'un tournevis
cruciforme les quatre vis du panneau arrière de
l'émetteur et relevez avec précaution le panneau
arrière. Vous pouvez ensuite ôter la platine avec douille
maître - élève des deux ergots.
Desserrez les ressorts d'encliquetage (1) situés sur
l'unité droite de leviers (vue de l'arrière) et revissez à
fond l'unité gauche (vue de l'arrière), image reflétée.
Desserrez la vis de réglage (3) de la force de rappel du
levier de commande Nick de manière à minimiser la
tension exercée sur le ressort de traction. Vous pouvez
maintenant soulever légèrement la vis et la mécanique
de réglage, décrochez les ressorts de traction (4) et
enlevez-les complètement du guidage.
Pour finir, retirez le levier de rappel (5) avec le ressort
de traction (4).
74
Figure 9
Avant d'utiliser le levier de rappel communément avec le ressort de traction sur l'unité de leviers droite
(vue de l'arrière), la pratique a montré qu'il est préférable de fixer le ressort sur le levier de rappel avec un
peu de colle. De cette manière, le ressort reste plus tard exactement dans un angle de 90° par rapport au
levier et peut être aisément raccroché. Vous suspendez le ressort de traction de préférence avec un fil de
fer fin ou une aiguille dont vous courbez les extrémités pour former un crochet de retenue avec une pince
pointue.
Une fois la transformation et le réglage de la force de
rappel effectués, dessoudez ensuite les deux câbles
de raccordement (1) des potentiomètres de commande,
puis ressoudez-les en les inversant.
Respectez absolument l'ordre correct de raccordement
des fils en couleur.
Figure 10
Réinsérez ensuite la platine et la douille maître/élève et vissez à fond le panneau arrière. Contrôlez pour conclure le
fonctionnement du dispositif.
Si vous voulez une affectation des fonctions du levier de commande différente de celle réglée en usine, vous avez la
possibilité d'envoyer l'émetteur à notre service Clientèle à Hirschau en Allemagne. Contre règlement des coûts
occasionnés, nos techniciens de service peuvent modifier la radiocommande selon vos instructions personnelles.
g) Conseils de vol pratiques pour le premier démarrage
• Même si le modèle réduit pourra être plus tard piloté dans des espaces très petits, nous vous recommandons, pour
les premiers essais de vol, de choisir une surface libre d'environ 3 x 3 m.
• Le support doit être lisse (dalles, parquet, ou similaire) afin que vous puissiez déterminer juste avant le décollage si
le modèle réduit a tendance à dériver dans une direction particulière.
• Placez-vous directement derrière votre hélicoptère. Tant que vous pouvez voir votre modèle réduit de derrière, votre
modèle réagira à vos commandes de pilotage, droite, gauche, avant, arrière exactement comme vous les voyez. Si,
par contre, le poste de pilotage de votre modèle réduit est orienté vers vous, le modèle réduit réagit exactement à
l'encontre de vos commandes.
75
h) Equilibrage de l'hélicoptère
Poussez le levier Pas (voir fig. 1, pos. 12) avec précaution de la position la plus basse (moteur éteint) vers l'avant et
observez les réactions de votre modèle réduit. Avant que l'hélicoptère ne commence à planer, vous pouvez déjà
déterminer dans quelle direction votre modèle réduit veut bouger.
Si l'hélicoptère veut tourner vers la droite avec la pointe du fuselage, réduisez alors la vitesse et poussez l'interrupteur
coulissant de compensation pour la fonction Arrière (voir fig. 1, pos. 11) graduellement vers la gauche. Poussez
ensuite le levier Pas avec précaution vers l'avant et vérifiez si la correction a été suffisante. Répétez l'opération jusqu'à
ce que le modèle réduit ne présente plus aucune tendance à tourner vers la droite. Si la pointe du fuselage tourne vers
la gauche, il vous faut effectuer un équilibrage vers la droite.
Figure 11
Si l'hélicoptère veut tourner latéralement ou basculer vers la droite , réduisez alors la vitesse et poussez l'interrupteur
coulissant de compensation pour la fonction Roulis (voir fig. 1, pos. 3) graduellement vers la gauche. Poussez ensuite
le levier Pas avec précaution vers l'avant et vérifiez si la correction a été suffisante. Recommencez la procédure
jusqu`à ce que le modèle réduit n'indique aucune tendance à vouloir dériver vers la droite. Si l'hélicoptère veut dériver
latéralement vers la gauche, effectuez alors un équilibrage de correction vers la droite.
76
Figure 12
Si l'hélicoptère veut dériver vers l'avant, réduisez alors la vitesse et poussez l'interrupteur coulissant de compensation
pour la fonction Nick (voir fig. 1, pos. 7) graduellement vers l'arrière. Si vous avez démonté les leviers des fonctions
Nick/Pas sur votre émetteur, il vous faudra alors régler l'interrupteur coulissant de compensation placé en face (voir
fig. 1, pos. 9). Poussez ensuite le levier Pas avec précaution vers l'avant et vérifiez si la correction a été suffisante.
Répétez l'opération jusqu'à ce que le modèle réduit ne présente plus aucune tendance à dévier vers l'avant. Si
l'hélicoptère veut dériver vers l'arrière, effectuez alors un équilibrage de correction vers l'avant.
Figure 13
Plus tard, vous pourrez régler l'interrupteur coulissant de compensation pour la fonction Pas de sorte que le levier de
commande pour la fonction Pas demeure en position centrale quand l'hélicoptère est en vol stationnaire.
Si les courses de commande des interrupteurs coulissants de compensation ne devaient pas tout à faire suffire pour
une correction optimale, vous pouvez modifier la technique du pilotage des pales inférieures du rotor. Vous trouverez
des informations complémentaires à ce sujet au chapitre « Synchronisation de précision du modèle réduit d'hélicoptère ».
77
i) Modification des directions de pilotage
Votre radiocommande a été adaptée en usine à votre hélicoptère à double rotor. Toutefois, si vous remarquez lors de
l'équilibrage que votre hélicoptère réagit à l'encontre des différentes fonctions de commande illustrées dans la figure
8, vous pouvez commuter sur l'émetteur la direction de réaction du modèle pour chacune des fonctions de commande.
Pour cela, quatre commutateurs d'inversion de course sont situés en façade de l'émetteur (voir figure 1, pos. 6). Les
fonctions suivantes ont été assignées aux interrupteurs :
InterrupteurFonction
1Fonction Arrière
2Fonction Pas
3Fonction Nick
4Fonction Roulis
Figure 14
Pour commuter une fonction de commande, déconnectez d'abord la batterie de propulsion dans l'hélicoptère ; éteignez
ensuite l'émetteur et faites glisser l'interrupteur d'inversion correspondant dans l'autre position de commutation. Vous
pouvez maintenant remettre l'émetteur en service, connectez la batterie de propulsion et vérifiez la direction de
fonctionnement sur l'hélicoptère.
78
j) Conseils pratiques pour les premiers vols stationnaires
Votre modèle réduit d'hélicoptère est maintenant prêt pour les premiers vols d'essai et vous pouvez commencer votre
apprentissage. Toutefois, même en apprentissage, vous devez prendre note de certains conseils de base :
• Pour l'apprentissage des vols stationnaires, la queue de l'hélicoptère devrait toujours pointer de votre côté.
• Au début, ne relevez l'hélicoptère qu'à une hauteur d'environ 20 - 30 cm du sol afin de pouvoir le déposer rapidement
en cas d'urgence.
• En cas d'un atterrissage d'urgence, ne faites pas revenir trop vite le levier Pas vers l'arrière, car l'hélicoptère heurtera
le sol trop fortement.
• Si les rotors étaient bloqués par un obstacle, placez immédiatement le levier Pas dans la position la plus basse afin
d’éteindre les moteurs d’entraînement.
• Tracez un marquage sur le sol à l'emplacement de lancement et essayez de maintenir l'hélicoptère en vol stationnaire
sur le marquage.
Attention Important !
Si la DEL de contrôle (voir figure 7, pos. 2) passe de vert à rouge pendant le vol, ceci indique que la
batterie de propulsion est presque épuisée. Si la DEL commence à clignoter, vous devez immédiatement
charger votre modèle réduit, afin d'éviter une décharge totale pouvant endommager la batterie de propulsion.
En raison de la structure fermée du fuselage, les électromoteurs s'échauffent fortement pendant le fonctionnement.
C'est pourquoi il est absolument nécessaire de faire une pause suffisamment longue après chaque vol. Laissez les
moteurs refroidir à température ambiante avant de démarrer à nouveau avec une deuxième batterie.
Quand au bout de quelques vols vous commencez à vous familiariser avec votre hélicoptère, vous pouvez alors
entreprendre d'autres optimisations.
79
11.Synchronisation de précision du modèle réduit
a) Réglage de l'effet gyroscopique
Outre le récepteur et les deux régulateurs de vitesse électroniques pour les moteurs électriques, un système
gyroscopique piézoélectrique a été intégré dans le module récepteur/régulateur. Ce système gyroscopique permet à
la queue de l'hélicoptère en vol stationnaire de demeurer stable et l'empêche de tourner continuellement sur le côté à
cause d'un courant d'air ou d'un tourbillon d'air.
Il est indispensable de retirer les deux vis de retenue
(1) de la verrière de cabine (2) pour pouvoir régler le
facteur de réponse.
Puis dégagez avec précaution la verrière vers l'avant.
Le régulateur du facteur de réponse du gyroscope (3)
se trouve du côté droit du module récepteur/régulateur.
Effectuez le réglage en utilisant un petit tournevis. Plus
l'on tourne le régulateur vers la droite, plus les
corrections sont importantes (vitesse différente des
deux rotors). Si l'on tourne le régulateur trop vers la
droite, l'hélicoptère aura tendance à présenter des
mouvements oscillants autour de l'axe de giration (arbre
rotor). Dans ce cas, tournez le régulateur un tout petit
peu vers la gauche à nouveau.
d'hélicoptère
80
Figure 15
b) Démontage des composants mécaniques
Afin de pouvoir démonter les composants mécaniques
du fuselage, il est nécessaire de retirer la verrière de
cabine et de tourner à droite et à gauche la vis de
retenue (1) sur le fuselage.
Comme les deux coquilles du fuselage ne sont pas
collées ensemble à la moitié avant de l'arbre du rotor
(2), le fuselage peut être enfoncé légèrement dans cette
zone, vers l'arrière des composants mécaniques.
Conseil pratique :
Lorsque, ultérieurement lors de l'assemblage, vous
tournez les deux vis avant sans verrière de cabine, le
fuselage et la mécanique sont exactement orientés l'un
par rapport à l'autre. Il est alors plus simple de tourner
la vis de retenue arrière dans l'alésage prévu.
Figure 16
c) Réglage du pilotage de la pale du rotor
Le rotor supérieur est commandé par la barre de Bell
équipée des masselottes. Les pales inférieures du rotor
sont pilotées par deux servomoteurs séparés. Le
servomoteur gauche (1) (dans le sens du vol) est
responsable de la fonction Roulis (voir aussi figure 8
C). Le servomoteur de droite (2) (dans le sens du vol)
est responsable de la fonction Nick (voir aussi figure 8
D).
Si l'hélicoptère a tendance à voler dans une certaine
direction et la compensation sur l'émetteur est
insuffisante pour rectifier la direction du vol, vous avez
donc la possibilité d'agir sur le comportement de vol
de l'hélicoptère en modifiant de façon ciblée les points
de montage des palonniers et de le faire ainsi voler
dans la direction désirée.
Il faut choisir en général les points de fixation de manière à ce que l'arbre de rotor passe au milieu, à travers la pièce
centrale (3). Les leviers de compensation sur l'émetteur doivent être dans ce cas en position médiane.
Figure 17
81
12.Remplacement du quartz
Afin d'éviter une affectation double des canaux, vous devrez peut-être changer le quartz dans votre télécommande. A
cet effet, procédez comme suit :
• Pour des raisons de sécurité de fonctionnement, vous ne devez utiliser, pour le fonctionnement de votre
télécommande, que des quartzs explicitement recommandés par le fournisseur.
• L'émetteur étant coupé, retirez du boîtier de l'émetteur le support du quartz de l'émetteur (voir figure 1, pos. 10).
• Retirez le quartz de l'émetteur du support en matière plastique. Placez le quartz de rechange avec un autre canal
sur la même bande de fréquence. Veillez à placer le bon quartz dans le support. Les quartz d'émetteurs sont en
règle générale marqués des lettres T ou TX (T = transmitter ou émetteur). Replacez maintenant le support du quartz
dans l'émetteur.
• La batterie de propulsion étant débranchée, enlevez le quartz de récepteur (voir figure 15, pos. 4) du module
électronique.
• Le quartz de rechange pour le récepteur doit être marqué du même numéro de canal que le quartz de l'émetteur. De
plus, il est marqué des lettres R ou RX (R= Receiver ou récepteur)
• Placez le quartz de rechange avec la bande de fréquence appropriée à l'émetteur dans le récepteur.
• Allumez maintenant l'émetteur et ensuite le récepteur et contrôlez le fonctionnement de l'appareil.
82
13.Entretien et nettoyage
Nettoyez l'extérieur du modèle et la télécommande exclusivement avec un chiffon doux et sec ou un pinceau. N'utilisez
pas de nettoyants agressifs ou de solutions chimiques car ils pourraient endommager la surface du boîtier.
Contrôlez à intervalles réguliers la mécanique entière
du modèle réduit. Tous les raccords à vis doivent être
serrés à fond et ne doivent pas se desserrer sous
l'action des vibrations du modèle.
Veillez notamment à que les vis sans tête soient
correctement fixées dans la bague de réglage
supérieure (1) et inférieure (2) de l'arbre rotor principal.
Les pièces en rotation doivent se déplacer facilement
mais ne doivent pas présenter de jeu au niveau de la
suspension.
Lors du remplacement des pièces mécaniques,
n'utilisez que les pièces de rechange d'origine
proposées par le fabricant.
14.Elimination
a) Généralités
Figure 18
Jetez l'appareil devenu inutilisable suivant les lois en vigueur.
b) Batteries et piles
Le consommateur final est légalement tenu (ordonnance relative à l´élimination des piles usagées) de
rapporter toutes les piles et batteries usagées, il est interdit de les jeter dans les ordures ménagères.
Les piles et batteries qui contiennent des substances toxiques sont caractérisées par les symboles ci-
contre, qui indiquent l'interdiction de les jeter dans les ordures ménagères. Les désignations des métaux
lourds obligeant au recyclage sont les suivantes : Cd=cadmium, Hg=mercure, Pb=plomb (vous trouverez
la désignation sur la pile ou la batterie, ex. : au-dessous des symboles de poubelles figurant à gauche).
Vous pouvez retourner gratuitement vos piles et batteries usagées dans les déchetteries communales,
dans nos succursales ou dans tous les points de vente de piles et batteries.
Vous répondez ainsi aux exigences légales et contribuez à la protection de l'environnement.
83
15.Dépannage
Bien que ce modèle réduit ait été construit selon les derniers progrès de la technique, d’éventuels problèmes ou
dysfonctionnements peuvent toutefois survenir. C'est pourquoi nous décrivons ci-dessous comment parer vous-même
à d’éventuels défauts.
Problème
L’émetteur ne réagit pas.
L’émetteur s’éteint de lui-même
tout de suite ou au bout d’une
courte durée.
L’appareil n’a qu’une faible portée.
Le modèle réduit ne réagit pas.
Les rotors ne démarrent pas et la
DEL sur l'unité régulateur/émetteur
clignote en continu.
Solution
• Contrôlez les piles ou batteries de l'émetteur.
• Contrôlez la polarité des piles ou batteries.
• Vérifiez le commutateur de fonctionnement.
• Contrôlez les inscriptions sur les quartz.
• Effectuez le changement du quartz sur un autre canal.
• Contrôlez ou remplacez les piles ou batteries de l'émetteur.
• Ressortez l’antenne de l’émetteur sur toute sa longueur.
• Contrôlez les piles ou batteries de l'émetteur et du modèle réduit.
• Vérifiez si l’antenne du récepteur présente des dommages et contrôlez
le passage de courant.
• Contrôlez la batterie du modèle réduit.
• Contrôlez les inscriptions sur les quartz.
• Effectuez le changement du quartz sur un autre canal.
• Faites coulisser le levier de commande de la fonction Pas dans la
position la plus basse (arrêt de moteur), faites coulisser en plus
l’interrupteur coulissant de la fonction Pitch dans la position la plus
basse. Puis branchez la batterie et vérifiez le fonctionnement de
l'hélicoptère.
84
16.Caractéristiques techniques
Emetteur
Plage de fréquences ................................................... 40 MHz
Nombre de canaux ...................................................... 4
Courant de sortie ......................................................... 0,8 A
Nombre d´éléments ..................................................... 2 / 3 (7,4 / 11,1 V)
17.Déclaration de conformité (DOC)
Le fabricant déclare par la présente que le présent produit est conforme aux exigences fondamentales et aux autres
prescriptions importantes de la directive 1999/5/CE.
La déclaration de conformité de ce produit peut être consultée à l'adresse www.conrad.com.
2.Voorgeschreven gebruik .................................................................................................................................. 88
5.Verklaring van de symbolen ............................................................................................................................ 89
7.Voorschriften voor batterijen en accu´s ........................................................................................................... 92
8.Bedieningselementen van de zender .............................................................................................................. 94
9.Ingebruikneming van de zender ...................................................................................................................... 95
10. Modelhelikopter in gebruik nemen .................................................................................................................. 97
a) Algemeen................................................................................................................................................... 90
b) Voor de ingebruikname.............................................................................................................................. 91
c) Tijdens het gebruik .................................................................................................................................... 91
a) Bevestigen van de zenderantenne............................................................................................................ 95
b) Batterijen/accu's installeren ....................................................................................................................... 95
c) Accu's in de zender laden ......................................................................................................................... 95
a) Opladen van de vliegaccu ......................................................................................................................... 97
b) Rotorbladhouders controleren ................................................................................................................... 98
c) Ontvangerantenne installeren ................................................................................................................... 98
j) Praktische tips voor de eerste zweefvluchten ......................................................................................... 107
a) Instellen van de rotatiewerking ................................................................................................................108
b) Uitbouw van de mechaniek ..................................................................................................................... 109
c) Instellen van de rotorbladbesturing ......................................................................................................... 109
a) Algemeen................................................................................................................................................. 111
b) Batterijen en accu´s ................................................................................................................................. 111
Pagina
86
1.Inleiding
Geachte klant,
Hartelijk dank voor de aanschaf van dit product.
Dit product voldoet aan de wettelijke nationale en Europese normen.
Volg de instructies van de gebruiksaanwijzing op om deze status van het apparaat te handhaven en een ongevaarlijke
werking te garanderen!
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Ze bevat belangrijke aanwijzingen over het in gebruik
nemen en het onderhoud. Neem deze instructies in acht, ook wanneer u het product aan derden
doorgeeft.
Bewaar deze handleiding om haar te raadplegen achteraf!
Alle vermelde bedrijfs- en productnamen zijn handelsmerken van de respectievelijke eigenaren. Alle rechten
voorbehouden.
De reserveonderdelenlijst vindt u op onze internetpagina www.conrad.com in het downloadgedeelte van het betreffende product. U kunt de reserveonderdelenlijst ook telefonisch aanvragen.
Voor technische vragen kunt u contact opnemen met:
Voor meer informatie kunt u kijken op www.conrad.nl of www.conrad.be.
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2.Voorgeschreven gebruik
Dit product is een elektrisch aangedreven modelhelikopter die met behulp van het meegeleverde afstandsbedieningssysteem draadloos bestuurd kan worden. Het product is bedoeld voor een gebruik in binnenruimtes of
sporthallen. Het mag alleen buitenshuis gebruikt worden als het windstil is. De modelhelikopter is vliegklaar
voorgemonteerd en wordt met reeds ingebouwde afstandsbedienings- en aandrijfcomponenten geleverd.
Het product mag niet vochtig of nat worden.
Het product is niet geschikt voor kinderen onder 14 jaar.
Volg alle veiligheidsinstructies in deze gebruiksaanwijzing op. Deze bevat belangrijke informatie voor het
gebruik van het product.
3.Productbeschrijving
De vliegklaar gemonteerde RC elektro dubbelrotor helikopter heeft twee contraroterende hoofdrotoren. Zo ontstaat er
geen draaimoment aan de rotoras en heeft de helikopter geen functionele staartrotor nodig. De besturing rond de
rotoras gebeurt door de verschillende toerentallen van de beide hoofdrotoren.
De bovenste hoofdrotor fungeert als draagrotor en beschikt over een vaste invalshoek die automatisch door de
meedraaiende centrifugaalgewichten ingesteld wordt. De onderste rotor fungeert als stuurrotor en maakt het vliegen
in alle richtingen mogelijk.
Het opstijgen en dalen van de helikopter gebeurt door een gezamenlijke toerentalwijziging van de beide
hoofdrotorbladen. Door de grote afstand tussen de draagrotor en het zwaartepunt van de helikopter vliegt de helikopter
zeer stabiel (ondanks de compacte afmetingen) en is daarom uitermate geschikt als trainingsmodel om het vliegen
van afstandsbediende modelhelikopters te leren. Met de meegeleverde afstandsbediening kan het model zeer precies
bestuurd worden. Er zijn nog 8 mignon batterijen (b.v. Conrad-bestelnr. 652507, pakket van 4 stuks, twee keer bestallen) of mignon accu’s voor de zender nodig.
88
4.Leveringsomvang
• Vliegklaar gemonteerde elektro helikopter
• Afstandsbediening
• LiPo vliegaccu
• Netdeel
• LiPo-laadapparaat
• Reserve rotorbladen
• Gebruiksaanwijzing
5.Verklaring van de symbolen
Het symbool met de bliksem in een driehoek wordt gebruikt als er gevaar bestaat voor uw gezondheid (bv.
door elektrische schokken).
Een uitroepteken in een driehoek wijst op speciale gevaren bij het gebruik, de ingebruikneming of bediening.
Het “pijl”-symbool wijst op speciale tips en bedieningsvoorschriften.
89
6.Veiligheidsaanwijzingen
Bij schade veroorzaakt door het niet opvolgen van de gebruiksaanwijzing, vervalt het recht op
garantie! Voor vervolgschade die hieruit ontstaat, zijn wij niet aansprakelijk!
Voor materiële schade of persoonlijk letsel veroorzaakt door ondeskundig gebruik of het niet in
acht nemen van de veiligheidsvoorschriften, zijn wij niet aansprakelijk! In dergelijke gevallen vervalt
het recht op garantie.
Gewone slijtage bij het gebruik (bv. versleten tandwielen of servoaandrijvingen) en schade door ongevallen
(b.v. gebroken skids of rotorbladen) vallen niet onder de garantie.
Geachte klant: deze veiligheidsvoorschriften hebben niet enkel de bescherming van het product, maar
ook de bescherming van uw gezondheid en die van andere personen tot doel. Lees daarom dit hoofdstuk
zeer aandachtig door voordat u het product gebruikt!
a) Algemeen
Let op, belangrijk!
Bij gebruik van het model kan het tot materiële schade of lichamelijke letsels komen. Denk er u om, dat u
voor het gebruik van het model voldoende verzekerd bent, bijv. via een aansprakelijkheidsverzekering.
Informeer indien u reeds beschikt over een aansprakelijkheidsverzekering voor u het model in bedrijf
neemt bij uw verzekering of het gebruik van het model mee verzekerd is.
Let op: In sommige landen bestaat een verzekeringsplicht voor alle vliegmodellen.
• Om veiligheids- en vergunningsredenen (CE) is het eigenmachtig ombouwen en/of veranderen van het product niet
toegestaan.
• Het product is geen speelgoed. Het is niet geschikt voor kinderen onder de 14 jaar.
• Het product mag niet vochtig of nat worden.
• Gelieve u tot een ervaren modelsporter of een modelbouwclub te wenden als u nog niet genoeg kennis heeft voor
het gebruik van afstandsbediende modelbouwproducten.
• U mag het verpakkingsmateriaal niet zomaar laten rondslingeren. Dit is gevaarlijk speelgoed voor kinderen.
• Wend u zich tot ons (zie hoofdstuk 1 voor de contactgegevens) of een andere vakman indien u vragen heeft die niet
met behulp van deze gebruiksaanwijzing opgehelderd kunnen worden.
De bediening en het gebruik van afstandsbediende modelhelikopters moet geleerd worden! Als u nog
nooit een dergelijk model bestuurd heeft, moet u heel voorzichtig beginnen en u eerst vertrouwd maken
met de reacties van het model op de commando´s van de afstandsbediening. Gelieve geduld te hebben!
90
b) Voor de ingebruikname
• Controleer dat er binnen de reikwijdte van de afstandsbediening geen andere modelproducten gebruikt worden met
hetzelfde afstandsbedieningskanaal (zendfrequentie). Anders kunt u de controle over uw op afstand bediende
modellen verliezen! Gebruik steeds verschillende kanalen als u tegelijkertijd twee of meerdere modellen dicht bij
elkaar wilt besturen.
• Controleer regelmatig de technische veiligheid van uw model en de afstandsbediening. Let hierbij op zichtbare
beschadigingen, zoals defecte steekverbindingen of beschadigde kabels. Alle bewegende onderdelen van het model
moeten soepel werken en de lagers mogen geen speling vertonen.
• De vliegaccu die voor de werking nodig is en de accu´s die eventueel in de zender geplaatst zijn moeten volgens de
aanwijzingen van de fabrikant opgeladen worden.
• U mag als stroombron voor de stekkerlader alleen een 230 V/50 Hz stopcontact van het openbare lichtnet gebruiken.
U mag nooit proberen om het product met een andere spanning te gebruiken.
• Als u batterijen voor de stroomvoorziening van de zender gebruikt, moeten deze voldoende restcapaciteit hebben
(eventueel met een batterijtester controleren). Als de batterijen leeg zijn, moeten steeds alle batterijen vervangen
worden, dus nooit aparte batterijen.
• Vóór elk gebruik moeten de instellingen van de trimschuivers van de zender voor de verschillende stuurrichtingen
gecontroleerd en indien nodig aangepast worden.
• Trek voor het gebruik van het model de telescoopantenne van de zender steeds volledig uit aangezien de zender
anders een veel kleinere reikwijdte zal hebben en de zendereindtrap te sterk belast wordt.
• Schakel altijd eerst de zender in. Pas daarna mag de vliegaccu van de helikopter met de ontvanger/regeleenheid
verbonden worden. Dit kan anders tot onvoorziene reacties van de helikopter leiden!
c) Tijdens het gebruik
• U mag bij het gebruik van het product geen risico´s nemen! Uw eigen veiligheid en die van uw omgeving is afhankelijk
van uw verantwoord gebruik van het model.
• Een verkeerd gebruik van het product kan zware letsels en beschadigingen tot gevolg hebben! Houd daarom bij het
vliegen voldoende afstand tot personen, dieren en voorwerpen.
• U mag het model alleen besturen indien uw reactievermogen niet verminderd is. Vermoeidheid of beïnvloeding door
alcohol of medicijnen kan verkeerde reacties tot gevolg hebben.
• Zowel de motor, de ontvanger/regeleenheid en de vliegaccu kunnen warm worden tijdens het gebruik. Pauzeer
daarom even vooraleer u de vliegaccu oplaadt of met een reserve vliegaccu verder vliegt. Vooral de motoren moeten
weer tot op kamer- resp. omgevingstemperatuur afgekoeld zijn.
• Laat de afstandsbediening (zender) steeds ingeschakeld zolang het model in gebruik is. Koppel na de landing
steeds eerst de vliegaccu van de ontvanger/regeleenheid los. Pas daarna mag de afstandsbediening uitgeschakeld
worden.
• U mag het model en de afstandsbediening niet gedurende langere tijd aan direct zonlicht of grote hitte blootstellen.
91
7.Voorschriften m.b.t. de batterijen en accu's
Het gebruik van batterijen en accu´s is vandaag de dag weliswaar vanzelfsprekend, maar er bestaan toch
tal van gevaren en problemen. Vooral bij LiPo en Li-ion accu´s met hun hoge energie-inhoud (in vergelijking
met gewone NiCd of NiMH accu´s) moeten er diverse voorschriften in acht genomen worden aangezien er
anders explosie- en brandgevaar bestaat.
Neem altijd de volgende informatie en veiligheidsvoorschriften in acht bij het gebruik van batterijen en
accu´s.
• Houd batterijen/accu´s buiten het bereik van kinderen!
• U mag batterijen/accu´s niet zomaar laten rondslingeren wegens het gevaar dat kinderen of huisdieren ze inslikken.
In dit geval dient u onmiddellijk een arts te raadplegen!
• U mag batterijen/accu´s nooit kortsluiten, demonteren of in het vuur werpen. Er is explosiegevaar!
• Lekkende of beschadigde batterijen/accu´s kunnen bij contact met de huid verwondingen veroorzaken. Draag in
zo´n geval steeds beschermende handschoenen.
• Gewone batterijen mogen niet opgeladen worden. Er bestaat brand- en explosiegevaar! U mag alleen accu´s opladen
die hiervoor geschikt zijn. Gebruik geschikte opladers. Batterijen (1.5V) zijn enkel geschikt voor eenmalig gebruik en
moeten op de juiste manier worden weggegooid, wanneer ze leeg zijn.
• Let bij het plaatsen van batterijen/accu’s resp. het aansluiten van een accupack of een oplaadtoestel op de juiste
polariteit (plus/+ en min/-). Bij een omgekeerde polariteit worden niet alleen de zender, maar ook het vliegmodel en
de accu's beschadigd. Er bestaat brand- en explosiegevaar!
• Wissel steeds de hele reeks batterijen, resp. accu's in de ontvanger en zender. U mag geen volle en halfvolle
batterijen of accu´s door elkaar gebruiken. Gebruik steeds batterijen of accu´s van hetzelfde type en dezelfde fabrikant.
• U mag nooit batterijen en accu´s door elkaar gebruiken! Gebruik voor de afstandsbediening geen batterijen, noch
accu's.
• Als u het product langere tijd niet gebruikt (bv. als u het opbergt), moet u de batterijen (of accu´s) uit de
afstandsbediening nemen om beschadigingen door lekkende batterijen/accu´s te voorkomen.
Let op!
Na het vliegen moet u de vliegaccu van de helikopter loskoppelen. Laat de vliegaccu niet op de helikopter
aangesloten als u deze niet gebruikt (b.v. bij het transport of de opslag). Anders kan de vliegaccu
diepontladen worden. Hierdoor gaat deze kapot en wordt onbruikbaar.
• Laad NiCd- resp. NiMH-accu´s ongeveer om de 3 maanden op, aangezien anders door de zelfontlading een
zogenaamde diepontlading kan optreden waardoor de accu´s onbruikbaar zullen worden.
• Het meegeleverde laadapparaat mag alleen met een geschikt aansluitsnoer worden gebruikt voor 2- of 3-cellige
LiPo-accu's. U mag nooit proberen om hiermee andere accu´s (NiCd of NiMH) op te laden! Er bestaat brand- en
explosiegevaar!
Let op!
Het meegeleverde netdeel is niet geschikt voor het opladen van de accu's in de zender van de
afstandsbediening! Als het netdeel aan de zender wordt aangeloten, dan wordt de zender beschadigd en
vervalt de garantie!
92
• Laadt de vliegaccu nooit op onmiddellijk na het gebruik. Laat de vliegaccu altijd eerst afkoelen tot hij opnieuw tot
kamer- of omgevingstemperatuur is gekomen.
• Laad enkel intacte en onbeschadigde accu's op. Als de uitwendige isolatie van de accu beschadigd is of als deze
een andere vorm heeft of bol staat, mag de accu in geen geval opgeladen worden. In dit geval bestaat er acuut
brand- en explosiegevaar!
• Beschadig nooit de buitenkant van de vliegaccu, knip het folieomhulsel nooit door en steek nooit met een scherp
voorwerp in de vliegaccu. Er bestaat brand- en explosiegevaar!
• Voor het opladen neemt u de vliegaccu uit het model en plaats dit op een vuurvaste ondergrond. Houd afstand van
brandbare voorwerpen.
• Aangezien zowel het oplaadtoestel als de vliegaccu tijdens het opladen warm worden, is het aangewezen te zorgen
voor voldoende verluchting. Dek het oplaadtoestel en de vliegaccu nooit af! Dit geldt uiteraard ook voor andere
oplaadtoestellen en accu's.
• Laad accu's nooit zonder toezicht op.
• Neem de vliegaccu uit het oplaadtoestel wanneer deze volledig is opgeladen.
• Het oplaadtoestel en de vliegaccu mogen niet vochtig of nat worden.
Er is levensgevaar door een elektrische schok, bovendien is er brand- en explosiegevaar door de accu!
• Stel het laadapparaat en de vliegaccu niet bloot aan hoge/lage temperaturen en direct zonlicht.
Het laadapparaat mag alleen in droge en gesloten ruimtes worden gebruikt.
De afstandsbediening (zender) kan zowel met accu´s als batterijen gebruikt worden.
Door de lagere spanning (accu = 1,2V, batterij = 1,5V) en de lagere capaciteit van accu's is de gebruiksduur
korter. Maar dit speelt normaal gezien geen rol omdat de bedrijfsduur van de afstandsbediening veel
hoger is dan die van de helikopter.
Als u batterijen voor de afstandsbediening gebruikt, raden wij aan om hoogwaardige alkalinebatterijen te
gebruiken.
Bij het gebruik van accu´s kan de reikwijdte eventueel minder zijn.
93
8.Bedienelementen van de zender
Afbeelding 1
1. Telescopische antenne8. LED-indicator voor de bedrijfsspanning
2. Stuurknuppel voor nick en roll functie9. Trimschuiver pitch-functie
3. Trimschuiver roll-functie10. Zenderkristal
4. Laadbus11. Trimschuiver staartfunctie
5. Functieschakelaar12. Stuurknuppel voor pitch functie en staartfunctie
6. Reverse-schakelaar13. Oogje voor draagriem
7. Trimschuiver nick functie14. Handvat
94
9.Ingebruikname van de zender
In de volgende hoofdstukken van deze gebruiksaanwijzing verwijzen de cijfers in de tekst altijd naar de
nevenstaande figuur of de afbeelding binnen de alinea. Dwarsverwijzingen naar andere afbeeldingen
worden met de overeenkomstige figuurnummers aangeduid.
a) Bevestigen van de zenderantenne
De zenderantenne wordt vooraan en bovenaan in de ronde opening van de behuizing van de zender tot het eindpunt
geschoven (zie ook afb 1, positie 1) en daarna zoals een schroef vastgedraaid. Draai de antenne zover vast als met
de hand mogelijk is. Gebruik voor het vastschroeven nooit gereedschap noch geweld.
b) Batterijen/accu's installeren
Voor de stroomvoorziening van de zender heeft u 8 alkalinebatterijen nodig (bijv. Conrad bestelnr.: 652507, verpakt
per 4, 2x bestellen) of accu's van het formaat mignon (AA). Om ecologische en economische redenen raden wij in
ieder geval aan om accu´s te gebruiken daar deze via de ingebouwde laadaansluiting van de zender opgeladen
kunnen worden.
Ga voor het plaatsen van de batterijen of accu´s als volgt te werk:
Het batterijdeksel (1) bevindt zich aan de achterkant
van de zender. Druk op het geribde oppervlak (2) en
schuif het deksel dan naar onderen.
Plaats nu de 8 batterijen of accu's in het batterijvak.
Let hierbij op de juiste polariteit van de cellen. Op de
bodem van het batterijvak staat een aanwijzing (3) voor
de poolrichting.
Schuif het deksel weer op het batterijvak totdat de
sluitingen vastklikken.
Afb. 2
c) Accu's in de zender laden
Bij het gebruik van de accu's kunt u bij uitgeschakelde zender een laadkabel op de laadbus (zie afbeelding 1, pos. 4)
aansluiten en de accu’s direct in de zender met een geschikt laadapparaat (niet meegeleverd) opladen.
Let op!
De meegeleverde netadapter dient uitsluitend als stroomverzorging voor het LiPo-laadapparaat en is niet
voor het laden van de zenderaccu's geschikt!
Houd bij de aansluiting van een laadapparaat in ieder geval rekening met de polariteit van de aansluitstekker. Het
binnenste contact van de laadbus moet met de plus-aansluiting (+) en het buitenste contact met de min-aansluiting
(-) van het laadapparaat worden verbonden.
95
De laadstroom dient ca. 1/10 van de capaciteit van de geplaatste accu's te bedragen. Bij accu's met een capaciteit van
2000 mAh komt de laadstroom overeen met ca. 200 mA en bedraagt de laadtijd ongeveer 14 uur. Om beschadiging
van de interne geleiders en aansluitingen te voorkomen, dient u geen snelladers te gebruiken.
U mag de oplader alleen aansluiten als er accu´s (1,2V/cel) in de zender zijn geplaatst. Probeer nooit om
niet-herlaadbare batterijen (1,5V/cel) met het laadapparaat weer op te laden. Er bestaat brand- en
explosiegevaar.
Als de accu´s opgeladen zijn of als er nieuwe batterijen geplaatst werden, moet u de antenne van de zender volledig
uittrekken en de zender ter controle met behulp van de functieschakelaar (zie afb. 1, positie 5) inschakelen. De groene
LED-aanduiding (zie afbeelding 1, positie 8) geeft aan dat de stroomvoorziening van de zender voldoende is.
Als er niet meer genoeg stroom is voor de juiste werking van de zender, dan wordt de LED-kleur geel. In dit geval dient
u het gebruik van uw model zo snel mogelijk te stoppen. Bij een spanning onder 7,5 V wordt de LED-kleur rood. Als u
de zender wilt blijven gebruiken, dienen de accu´s opnieuw te worden opgeladen of nieuwe batterijen te worden
geplaatst.
Om het memory-effect bij NiCd-accu's te voorkomen dient u het laadapparaat pas aan te sluiten wanneer de accu's
geheel ontladen zijn.
96
10.Modelhelikopter in gebruik nemen
a) Vliegaccu opladen
De 2-cellige LiPo-vliegaccu (1) wordt met behulp van
de meegeleverde stekkernetadapter (2) en het LiPolaadapparaat (3) opgeladen.
Voor het opladen moet de accu steeds uit het model
genomen worden om te voorkomen dat de kunststof
onderdelen van de accuschacht kromtrekken als er
eventueel warmte zou ontstaan.
Sluit eerst de stekkernetadapter aan de rechter kant
van het LiPo-laadapparaat aan (4).
De verpolingsveilige stekker van de 3-polige accukabel
(5) wordt aan de linker kant van het LiPo-laadapparaat
aangesloten.
De 2-polige aansluitkabel met de BEC-stekker wordt
bij het laden niet gebruikt. Via deze kabel wordt later
de accu aan het model aangesloten (zie ook afbeelding
6, pos. 3).
Om fototechnische redenen is de laadkabel van de stekkerlader opgerold op de foto. Vóór het eerste
gebruik dient de kabelbinder echter losgemaakt te worden waarna de kabel kan worden uitgerold.
Let op!
Het LiPo-laadapparaat is ofwel voor 2-cellige LiPo-accu's met 7,4 V en smalle stekker (meegeleverd) of
voor 3-cellige LiPo-accu's met 11,1 V en bredere stekker (niet meegeleverd) ontworpen.
Sluit echter nooit twee accu's gelijktijdig aan het laadapparaat aan!
Nadat U de stekkernetadapter aan een stopcontact (230V~) aangesloten heeft, branden twee van de drie laadcontroleLEDs (zie afbeelding 3, pos. 6) rood en geven hiermee de laadprocedure aan. De derde LED (zie afbeelding 3, pos.
7) brandt bij een 2-cellige accu groen en bij een 3-cellige accu eveneens rood.
Branden alle drie de LEDs groen, dan is de laadprocedure afgesloten en de accu kan van het LiPo-laadapparaat
worden gescheiden. Haal vervolgens de stekkervoeding uit de contactdoos.
Let op!
Leg de LiPo accu tijdens het opladen op een vuurbestendige ondergrond of in een geschikte keramische
pot. Laat de accu nooit onbewaakt tijdens het opladen.
De stekkernetadapter mag enkel in gesloten en droge binnenruimtes gebruikt worden. Het mag nooit
vochtig of nat worden. Raak het nooit aan met vochtige of natte handen. Er bestaat gevaar voor een
levensgevaarlijke elektrische schok.
Afb. 3
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b) Rotorbladhouders controleren
Opdat de 4 rotorbladen (1) zich tijdens het vliegen
vanzelf in een hoek van 180° t.o.v. elkaar kunnen
afstellen, mogen de 4 houderschroeven (2) niet te sterk
vastgedraaid zijn. Als u de helikopter 90° naar de zijkant
draait, moeten de rotorbladen zoals in de afbeelding
gemakkelijk naar beneden kunnen klappen.
Afb. 4
c) Ontvangerantenne verplaatsen
Om voor de vlucht een optimale overdracht van de radiosignalen te bekomen, is het wenselijk een deel van de in de
cabinekap opgerolde ontvangerantenne buiten de romp in een leidingsbuis te verplaatsen.
Als dit af fabriek nog niet is gebeurd, verwijdert u
daartoe links en rechts de beide bevestigingsschroeven
van de cabinekap (1) en trekt u de kap naar voren af
(zie ook hoofdstuk 11. a, instellen van de rotatiewerking).
Verwijder een deel van de opgerole antennedraad en
voer een stuk van ca. 40 cm lengte (2), zoals op de
afbeelding hiernaast, door een kunststofbuisje (3). Het
buisje kan daarna aan de linkerzijde van de skids worden vastgeklipt.
Aansluitend bevestigt u de cabinekap opnieuw en
schroeft u de kap terug vast. Neem daarbij in acht dat
de antennedraad los uit de romp moet worden gevoerd.
Vermijd dat de draad gekneld raakt of strak langs
scherpe randen wordt gevoerd.
Afb. 5
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