a) Motor, Kraftstoff: 4
b) Fahrbetrieb: 5
c) Funkfernsteuerung: 5
d) Allgemein: 5
3. Modellbeschreibung 6
a) Zweikanal-Fernsteuerung 7
b) 2WD Monster Truck Chassis 8
4. Vorbereitung 11
a) Lieferumfang, benötigtes Zubehör 11
b) Werkzeuge und Hilfsmittel, Checkliste zur Inbetriebnahme 12
c) Ausrichtung und Zahnflankenspiel des Antriebs prüfen 12
d) Inbetriebnahme der RC-Anlage 13
e) Funktionskontrolle der Servos 14
f) Überprüfen der Reichweite des Fernsteuersenders 15
g) Vergaser Einstellungen 16
h) Starten des Motors 16
i) Einlaufen des Motors 18
3
5. Fahrbetrieb 19
a) Auswirkungen der Fahrweise auf einzelne Bauteile 19
6. Set-Up 20
a) Motor Feintuning 20
b) Einstellung des Radsturzes 20
c) Einstellung der Stoßdämpfer 21
d) Einstellung der Spur 22
e) Tuning für Fortgeschrittene 22
7. Wartung / Entsorgung 24
8. Technische Daten 26
9. Fehlerbehebung 27
2
Bedienungsanleitung 2WD GP Monster Truck Ice Tiger 1/6 No. 235390
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1. Einführung
Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin,
wir bedanken uns für den Kauf eines Modells der Firma REELY.
Mit diesem Modell haben Sie ein Produkt erworben, welches nach dem heutigen Stand der Technik gefertigt wurde. Das Produkt ist EMV-geprüft
und erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die CE-Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden
Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller hinterlegt. Wir behalten uns Änderungen in Technik und Ausstattung ohne vorherige Ankündigung vor.
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Konformitätserklärung
Hiermit erklärt der Hersteller, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen
relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet.
Die Konformitätserklärung zu diesem Produkt finden Sie unter www.conrad.com
Garantie
Falls nicht anders im Gesetz vorgesehen, beschränkt sich die Garantie auf die Reparatur bis zur Höhe des Kaufpreises, den Ersatz des Modells durch
ein gleichwertiges, oder die Erstattung des Kaufpreises. Normale Abnutzung und Verschleiß im Betrieb ist von der Garantie ausgeschlossen, ebenso
wie Schäden, die durch Karambolagen mit festen Hindernissen entstehen. Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung oder
Nichtbeachten der Wartungs- und Betriebsmittelvorgaben entstanden sind, erlischt der Garantieanspruch!
Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Die Sicherheitsanweisungen sind unbedingt zu beachten!
Das Modell ist nur für den Betrieb außerhalb geschlossener Räume konzipiert.
Um einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten.
Für Kinder unter 14 Jahren nur unter Aufsicht Erwachsener geeignet!
Diese Montageanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung.
Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
Bewahren Sie deshalb diese Anleitung zum Nachlesen auf!
Falls Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte an unsere Technische Beratung.
Tel. 0180 / 5 31 21 11
Fax 0180 / 5 31 21 10
E-mail: Bitte verwenden Sie unser Formular
im Internet, www.conrad.de, unter der Rubrik
„Kontakt“
Mo - Fr 8.00 - 18.00 Uhr
ACHTUNG! Gefahrenhinweis, Personen- oder Sachschäden
ACHTUNG! Wichtiger Hinweis
Hinweis
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3
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2. Sicherheitsanweisungen
Diese Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz des Produkts, sondern auch zu Ihrer eigenen Sicherheit und der anderer Personen.
Lesen Sie sich deshalb dieses Kapitel sehr aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen!
Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung entstanden sind, erlischt der Garantieanspruch!
Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch.
Von der Garantie und Gewährleistung ausgeschlossen sind ferner normaler Verschleiss bei Betrieb und Unfallschäden.
- Funkferngesteuerte Modelle sind kein Spielzeug!
- Für Kinder unter 14 Jahren nur unter Aufsicht Erwachsener geeignet!
- Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, dieses könnte für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.
- Vergewissern Sie sich bei Ihrer Versicherung, ob Sie beim Ausüben Ihres Hobbys versichert sind.
Das Modell ist nur für den Betrieb außerhalb geschlossener Räume konzipiert.
Haben Sie Geduld!
Bedenken Sie, daß die Bedienung von funkferngesteuerten Modellfahrzeugen schrittweise erlernt werden muß.
Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Vor dem Starten:
Überprüfen Sie alle Schraubverbindungen und Radmuttern
Stellen Sie sicher, dass sowohl Sender- als auch Empfängerakkus (Batterien) voll geladen sind.
1. Beide Fernsteuerhebel in Neutralstellung, 2. Fernsteuersender und 3. Empfänger einschalten
a) Motor, Kraftstoff:
- Verwenden Sie ausschließlich ein handelsübliches Kraftstoff/Öl-Zweitaktgemisch im Verhältnis 25:1 mit Super oder Super Plus Kraftstoff.
- Beachten Sie die Einlaufvorschriften für den Motor!
Verbrennungsgefahr!
- Während des Betriebes Motor und Krümmer nicht berühren!
- Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die Karosserie abnehmen.
Fahren Sie stets mit aufgesetzter Karosserie!
- Motor ausschalten:
- Drücken Sie die rote STOP-Taste (Zündunterbrecher) am Motor!
Erst wenn der Motor aus ist, den Empfänger, dann den Sender ausschalten!
Gesundheitsgefahr!
- Kraftstoff unter Verschluss und für Kinder unzugänglich lagern!
- Kontakt mit Augen, Schleimhaut und Haut vermeiden, bei Unwohlsein sofort den Arzt hinzuziehen!
Vermeiden Sie, Kraftstoff zu verschütten!
-
- Verwenden Sie eine spezielle Kraftstoffflasche zum Betanken.
- Probeläufe nur im Freien!
- Kraftstoffdämpfe und Abgase nicht einatmen!
Sorgen Sie für ausreichende Belüftung beim Betanken in geschlossenen Räumen!
- Überprüfen Sie die Schlauchverbindungen und den Tankdeckel vor jedem Gebrauch auf Dichtigkeit.
Explosionsgefahr! Brandgefahr!
- Beim Betanken nicht rauchen, kein offenes Feuer!
- Kraftstoff nur in gut belüfteten Räumen, fern von Zündquellen lagern.
- Transportieren Sie das Modell nur mit leerem Tank!
Leeren Sie den Tank auch aus, wenn Sie das Modell mehrere Tage nicht fahren wollen.
- Benutzen Sie nur geeignete Behälter für den Kraftstofftransport.
Der Kraftstoff kann Lack und Gummiteile angreifen und beschädigen.
- Leere Kraftstoffbehälter sowie Kraftstoffreste müssen dem Sondermüll zugeführt werden.
-
Kraftstoffbehälter nicht ins Feuer werfen!
4
Bedienungsanleitung 2WD GP Monster Truck Ice Tiger 1/6 No. 235390
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2. Sicherheitsanweisungen
b) Fahrbetrieb:
Vor dem Starten:
Überprüfen Sie alle Schraubverbindungen und Radmuttern
Stellen Sie sicher, dass sowohl Sender- als auch Empfängerakkus voll geladen sind.
1. Beide Fernsteuerhebel in Neutralstellung, 2. Fernsteuersender und 3. Empfänger einschalten
Niemals fahren, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit eingeschränkt ist (z. B. bei Müdigkeit, Medikamenten- oder Alkoholeinfluss).
Fehlreaktionen können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
- Nicht in Menschenansammlungen oder auf Personen oder auf Tiere zufahren!
- Halten Sie immer direkten Sichtkontakt zum Modell! Fahren Sie auch nicht bei Nacht.
- Niemals auf Gelände fahren, das für den öffentlichen Kraftverkehr zugelassen ist!
Beachten Sie eventuelle Auflagen und Bestimmungen für das Gelände.
- Niemals ohne Luftfilter fahren!
- Überprüfen Sie regelmäßig sämtliche Schraubverbindungen und Befestigungen, da sich diese durch die Motorvibrationen während der Fahrt
lockern oder lösen können.
- Vermeiden Sie langes Fahren im Teillastbereich, da sonst Motor und Kupplung (fehlende Fahrtwindkühlung!) überhitzen!
- Vermeiden Sie das Fahren bei extrem niedrigen Aussentemperaturen.
Der Kunststoff der Karosserie verliert dann seine Elastizität, so dass auch kleinere Karambolagen zum Absplittern und zu Brüchen führen können.
c) Funkfernsteuerung:
- Prüfen Sie vor dem Start die Reichweite Ihrer Fernsteueranlage.
- Senderantenne immer fest einschrauben und auf volle Länge ausziehen.
Bei nicht vollständig herausgezogener Antenne verringert sich die Reichweite des Fernsteuersenders.
- Stellen Sie vor dem Starten des Motors sicher, dass das Gas-/Bremsservo in Leerlaufstellung steht.
- Prüfen Sie am stehenden Modell, ob die Servos erwartungsgemäß auf die Fernsteuersignale ansprechen!
- Achten Sie auf die Ladezustandsanzeige Ihres Fernsteuersenders!
Schwache oder leere Akkus (Batterien) können bewirken, dass Sie die Kontrolle über Ihr Modell verlieren.
- Stellen Sie sicher, dass niemand sonst in der Umgebung auf Ihrer Frequenz sendet!
Störsignale auf gleicher Frequenz können bewirken, dass Sie die Kontrolle über Ihr Modell verlieren. Auch bei Verwendung unterschiedlicher Modu-
lationsarten (FM, PPM, AM, PCM) darf nicht die gleiche Frequenz verwendet werden.
- Nicht unter Hochspannungsleitungen oder Funkmasten fahren.
- Nicht bei Gewitter fahren!
Atmosphärische Störungen können die Signale Ihres Fernsteuersenders beeinflussen.
- Nicht bei Regen, durch Wasser, nasses Gras, Schlamm oder Schnee fahren.
Die Komponenten der RC-Anlage sind nicht wasserdicht!
- Lassen Sie immer Fernsteuersender und Empfänger eingeschaltet, während der Motor läuft!
- Ausschalten: 1. den Motor, 2. den Empfänger, dann erst den Sender ausschalten!
d) Allgemein:
- Entfernen Sie den Empfänger-Akku bei längerem Nichtgebrauch.
- Niemals wiederaufladbare Akkus mit Trockenbatterien mischen.
- Niemals volle mit halbleeren Akkus / Batterien oder Akkus unterschiedlicher Kapazität mischen.
Andernfalls können die schwächeren Akkus / Batterien bzw. die Akkus mit geringerer Kapazität tiefentladen werden und auslaufen.
- Versuchen Sie nie, Trockenbatterien zu laden.
Dies kann zum Auslaufen und schlimmstenfalls zur Explosion führen.
- Defekte / nicht mehr aufladbare Akkus sind dem Sondermüll (Sammelstellen) zuzuführen.
Eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
- Beachten Sie die Betriebsmittelvorschriften und Wartungsanweisungen für das Fahrzeug!
- Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile!
- Beachten Sie die separaten Bedienungsanleitungen der Zubehörteile, wie des Fernsteuersenders, der Akkus und des Akku-Ladegerätes.
- Sichern Sie Überlängen und lose hängende Kabel mit dünnen Kabelbindern!
Achten Sie besonders darauf, dass die Leitungen an keiner Stelle in bewegte Teile gelangen können.
Mit dem GP Monster Truck „Ice Tiger“ RTR im Maßstab 1:6 haben Sie die richtige Wahl getroffen. Der starke Zweitaktmotor mit Seilzugstarter und die
komplette RC-Anlage mit Servos und Empfänger sind bereits eingebaut. Die Karosseriehalter sind schon montiert.
Es sind also nur noch die Akkus zu laden bzw. Batterien einzusetzen, der Tank zu befüllen und die Karosserie aufzusetzen - und los gehts! Materialien
von höchster Qualität und erstklassige Verarbeitung garantieren Ihnen auch unter harten Einsatzbedingungen ungetrübten Fahrspaß und eine lange
Lebensdauer des Modells.
Der geringe Wartungsaufwand lässt Ihnen viel Zeit, sich auf das Fahren zu konzentrieren und Ihre Fahrweise zu perfektionieren.
Solide Technik für jeden Fahrstil
Eine 4 mm starke Bodenträgerplatte mit gekröpften Seiten garantiert höchste Stabilität und Biegesteifigkeit, ein solider Kunststoff-Rammschutz schützt
die Vorderachse bei einem Frontalaufprall.
Eine doppelte Scheibenbremse mit Composite Fiberglas-Bremsscheiben im Hinterachsantrieb macht die Power des Modells jederzeit beherrschbar.
Großzügig dimensionierte, einstellbare Öldruckstoßdämpfer sorgen für Bodenhaftung und Straßenlage.
Höchste Flexibilität beweist das Modell mit vielfältigen Möglichkeiten des Set-Up. Stimmen Sie das Fahrwerk über die Einstellung der Dämpfung, einer
Einfederwegbegrenzung, des Radsturzes sowie der Spureinstellung der Vorder- und Hinterachse auf Ihren Fahrstil und Ihre Ansprüche ab.
Die Karosserie ist zusätzlich zu den Halterungen auf der Vorder- und Hinterachse an je zwei weiteren Halterungen recht und links am Chassis befestigt.
Dadurch kann sich die Karosserie bei höherer Fahrgeschwindigkeit nicht verziehen oder in Schwingung geraten. Gleichzeitig schützt die eng anliegende
Karosserie die Einbauten vor aufgewirbelten Steinen.
Technische Informationen
Motor:
Der GP Monster Truck „Ice Tiger“ RTR im Maßstab 1:6 wird von einem luftgekühlten 23 ccm Zweitaktmotor mit 1,78 kW (2,42 PS) angetrieben.
Vergaser und ein an das Kurbelgehäuse angeflanschter Rückhol-Seilzugstarter sind bereits montiert. Betrieben wird der Motor mit handelsüblichem
Zweitaktgemisch im Verhältnis 1:25, der im Schwerpunkt positionierte Tank mit praktischem Schnellverschluss fasst 580 ccm.
Antrieb:
Die Antriebskraft des 23 ccm
gen. Das Ritzel auf der Kupplungsglocke (19Z) greift in das Zahnrad auf der Getriebewelle (49) ein. Auf der Getriebewelle befinden sich außerdem die
Bremsscheiben für den Antrieb sowie am anderen Ende ein weiteres Ritzel (16Z), das den Antrieb auf das Stirnrad (48) auf dem HinterachsdifferenzialGehäuse überträgt.
Das Hinterachsdifferenzial hat Metall-Kegel- und Planetenräder, die Antriebswellen sind kugelgelagert.
Fahrwerk:
Die Einzelradaufhängung mit Sturz- und Spureinstellung sowie die mit Rändelmuttern in der Federvorspannung einstellbaren Aluminium-Öldruckstoßdämpfer erlauben eine Optimierung der Straßenlage für alle Ansprüche.
Die Spur (bzw. der Ackermann-Effekt) lässt sich durch Umsetzen der Befestigungspunkte in den Lenkhebeln grob einstellen. Die Feinabstimmung der
Spur erfolgt über Spannschrauben in den unteren Querlenkern (hinten) bzw. den äußeren Spurstangen, die Feinabstimmung des Radsturzes über
Spannschrauben in den oberen Querlenkern.
Gebremst wird das Fahrzeug mit einer sehr effektiven doppelten Scheibenbremsanlage mit Composite fiberglas Bremsscheiben auf der Antriebswelle
zum Hinterachsdifferenzial.
Die Reifen mit Multi-Spike Profil bieten perfekten Grip in jedem Gelände.
Chassis:
Die Bodenträgerplatte aus Aluminium mit gekröpften, hochgezogenen Seiten gewährleistet eine hohe Stabilität und Biegesteifigkeit bei geringem
Gewicht. Diese Steifigkeit bewirkt eine gute Fahrstabilität, da der gewählten Fahrwerksabstimmung keine Federmomente aus dem Chassis überlagert
werden. Kunststoff-Seitenteile dienen zusätzlich als Spritzschutz.
Die im Bereich der Vorderachse um ca. 10° nach oben abgewinkelte Chassisplatte bestimmt den Nachlaufwinkel der Vorderräder und bewirkt ein besseres Ansprechen der Federung im Gelände.
Ein Unterfahrschutz aus Aluminium verhindert, dass das durch das Chassis ragende Hauptzahnrad im schweren Gelände aufsetzt.
Der Rammschutz und ein Überrollkäfig aus schlagzähem Kunststoff schützen die Einbauten sowohl bei einem Frontalaufprall als auch bei einem
Überschlag. Die Zündkerze mit dem Kerzenstecker wird zusätzlich von einem Aluminiumdach abgedeckt.
Zweitaktmotors wird über ein zweistufiges Stirnradgetriebe auf das Hinterachsdifferenzial im Verhältnis 7,7:1 übertra-
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Bedienungsanleitung 2WD GP Monster Truck Ice Tiger 1/6 No. 235390
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3. Modellbeschreibung
a) Zweikanal-Fernsteuerung
Beachten Sie die separate Bedienungsanleitung der Fernsteueranlage!
LED-Anzeige
Teleskopantenne
(Power)
Servo-Reverse Schalter
(Lenk-Servo)
Servo-Reverse Schalter
(Gas/Bremsservo)
EIN/AUS-Schalter
Ladebuchse
Batteriefach
(Unterseite)
Zweikanal Fernsteuersender
Pistolensender mit Steuerrad für die Lenkung und Zughebel für die Geschwindigkeit, bzw. Handsender mit einem Fernsteuerhebel für die
Fahrgeschwindigkeit und einem Fernsteuerhebel für die Fahrtrichtung.
Sender- und Empfängerquarz sind separat erhältlich und können ausgetauscht werden.
Wenn Sie ihr Modell im Wettbewerb oder zusammen mit anderen Modellen fahren wollen, kann so sichergestellt werden, daß nicht andere Personen
auf Ihrer Frequenz senden und Sie die Kontrolle über Ihr Modell verlieren.
Senderquarz
Drehknopf
Trimmung Kanal 1
Begrenzer
Lenkausschlag
(Dual Rate)
Drehknopf
Trimmung Kanal 2
Kanal 1: Fahrtrichtung
(Lenk-Servo)
Kanal 2: Gas/Bremse
(Gas/Bremsservo)
Antenne
Senderantenne: Strahlt die Signale des Fernsteuersenders als Funksignale ab.
Empfängerantenne: Ein einfacher Draht am Empfänger im Fahrzeug, dessen Länge exakt auf die Sendefrequenz der Fernsteueranlage abgestimmt
ist, mit dem also die Steuersignale optimal empfangen werden.
Gas/Bremshebel
Der Gas/Bremshebel wird zum bremsen nach vorne und zum beschleunigen nach hinten bewegt.
Ladebuchse
Der Ein/Aus-Schalter sollte sich in der „AUS“-Position befinden, bevor Sie mit dem Laden beginnen!
ACHTUNG! Versuchen Sie nie, Trockenbatterien zu laden.
LED-Anzeige
Zeigt den Einschaltzustand des Senders an.
Senderquarz
Frequenzgeber des Senders. Im Empfänger (auf dem Chassis) ist ein genau auf den Sender abgestimmter Empfängerquarz eingesteckt. Für einen
Frequenzwechsel müssen beide Quarze ausgetauscht werden!
Servo-Reverse Schalter
kehrt die Drehrichtung des jeweiligen Servos / die Fahrtrichtung um.
Begrenzer Lenkausschlag St.D/R (Dual Rate)
Der Ausschlag des Lenkservos kann mit dem Drehknopf ST.D/R im Bereich von 10% bis 100% eingestellt werden.
Je höher die gewählte Prozentzahl, desto sensibler spricht die Lenkung auf die Steuersignale an.
Steuerrad
Das Steuerrad wird in die gewünschte Fahrtrichtung nach rechts und links gedreht.
Drehknopf Trimmung (Gas/Bremse)
zur Feineinstellung der Servo-Neutralstellung des Gas/Bremsservos.
Drehknopf Trimmung (Lenkung)
zur Feineinstellung der Servo-Neutralstellung des Lenkservos. Dazu sollten Sie den Drehknopf für den maximalen
Lenkausschlag in die Maximalstellung bringen.
Bei maximalem Steuerweg für den Lenkausschlag wird die Feineinstellung vereinfacht.
2/4 WD
2/4 Wheel Drive. 2 bzw. 4 Räder angetrieben.
Achsschenkel (C-Hub)
Darin dreht sich die Radachse. An den vorderen Achsschenkeln befinden sich die Lenkhebel.
Ablauf der Steuerung:
Lenkservo Lenkung
Fahrer Sender Empfänger Gas/Bremsservo Motor Stirnradgetriebe (zweistufig)
EmpfängerakkuHinterachsdifferenzial
Achsschenkelbolzen
Lenkachse des Rades. Verbindet den Achsschenkel drehbar mit dem Achsschenkelträger (zwischen oberem und unterem Querlenker).
Achszapfen
Die Achse, auf der das Rad verschraubt ist und um die sich das Rad dreht.
Ackermann-Effekt
Zur Einstellung der Progressivität des Lenkeinschlages am kurveninneren Rad (Ackermann-Winkel) lassen sich die
Spurstangen in den Lenkhebeln in andere Anlenkpunkte umsetzen.
Chassis
Der “Rahmen” des Fahrzeuges, also strenggenommen nur die Bodenträgerplatte.
8
Bedienungsanleitung 2WD GP Monster Truck Ice Tiger 1/6 No. 235390
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3. Modellbeschreibung
Dämpferbrücke
Das obere Ende der Stoßdämpfer einer Achse rechts und links ist an der Dämpferbrücke vorne bzw. hinten verschraubt.
Die Stoßdämpfer sind über die Dämpferbrücke also gewissermaßen miteinander verbunden.
Differenzial
Ausgleichsgetriebe. Gleicht Drehzahlunterschiede aus, z. B. zwischen kurveninnerem und kurvenäußerem Rad.
Drosselanschlagschraube
Reguliert die minimale Luftzufuhr zum Vergaser im Leerlauf
Empfänger
Empfängt und “übersetzt” die Steuersignale des Fernsteuersenders (Richtung und Intensität) für das Servo und den Fahrtregler. Der auf den
Senderquarz abgestimmte Empfängerquarz sorgt für die perfekte Kommunikation zwischen Sender und Empfänger. Sender- und Empfängerquarz
sind so aufeinander abgestimmt, dass Signale parallel betriebener Sender nicht auf diesen Empfänger (dieses Modell) Einfluss nehmen können.
Failsafe
Elektronische Schaltung, die bei Unterbrechung des Funkkontaktes z. B. durch Überschreitung der Reichweite oder Übertragungsfehler sowie bei
Unterspannung des Empfängerakkus, das angeschlossene Servo in eine frei wählbare Position fährt.
Wenn der Funkkontakt wiederhergestellt wird, reagiert das Servo wieder normal auf die Steuersignale. Bei Znterspannung bleibt die Servostellung
erhalten.
Die Failsafe- Funktion kann sowohl im Empfänger integriert sein als auch als zusätzliches Bauteil zwischen Empfänger und Servo gesteckt werden.
Gas/Brems-Servo
Das Servo steuert sowohl den Vergaserschieber als auch die Scheibenbremsen
Hauptdüsennadel
Reguliert die Treibstoffzufuhr zum Vergaser
Lenkservo
Stellmotor, der über Hebel eine mechanische Steuerfunktion ausführt.
Dieses Servo bewirkt über die Spurstangen den Lenkeinschlag. Ein im Servosteuerhebel integrierter Servo-Saver schützt das Servo vor Schäden, die
harte Schläge gegen die Räder über die Spurstangen am Servogetriebe verursachen können.
Luftfilter
Der Luftfilter besteht aus einem Kunststoffgehäuse mit Schaumstoffeinsatz. Die Ansaugluft wird durch den Schaumstoff in die Ansaugöffnung des
Vergasers gesogen. Der Filter verhindert so das Eindringen von Staub und Verunreinigungen in den Vergaser und auf diesem Wege in den Motor.
Nachlauf
Winkel des Achsschenkelbolzens in Fahrtrichtung. Liegt der Schnittpunkt einer gedachten Linie parallel zum Achsschenkelbolzen
mit dem Untergrund vor dem Reifenaufstandspunkt, spricht man von Nachlauf.
Öldruck-Stoßdämpfer
Der Stoßdämpfer besteht aus einer Schraubenfeder, in dessen Zentrum ein Kolben in einem ölgefüllten Zylinder auf und ab laufen kann. Die
Schraubenfeder stützt sich auf dem Federsitz am Ende der Kolbenstange und, je nach Bauart, einer Ringschraube bzw. einem Federvorspanner
außen auf dem Zylinder ab. Die Federvorspannung kann an der Ringschraube stufenlos, oder mit Federvorspannern unterschiedlicher Dicke schrittweise eingestellt werden. Die Feder dämpft das Auslenken der Achshälften beim Überfahren von Bodenunebenheiten ab, das Ein- und Ausfedern
wird durch den durch das Öl laufenden Kolben gebremst. Durch die Auswahl unterschiedlicher Dämpferöle lassen sich die Dämpfungseigenschaften
variieren. Der Stoßdämpfer ist zwischen der Dämpferbrücke oben und dem unteren Querlenker befestigt. Der Einfederweg wird durch eine
Kunststoffmanschette begrenzt.
Querlenker
Halbachse quer zur Fahrtrichtung; verbindet die Radaufhängung (Achszapfen, Achsschenkel und Achsschenkelbolzen) mit dem Chassis.
Fahrtrichtung
Querstabilisator (optional)
U-förmig gebogener Federstahlbügel, der an den Enden über Kugelköpfe mit jeweils einem unteren Querlenker verbunden ist. Mittig ist der Drahtbügel
auf und abwärts schwenkbar auf dem Differenzialgehäuse befestigt. Beim Einfedern eines Rades wird so das andere Rad über den Bügel mit eingefedert, die Seitenneigung (Rollneigung) des Fahrzeuges bei Kurvenfahrten dadurch verringert. Der Querstabilisator unterstützt zudem die Wirkung
der Öldruck-Stoßdämpfer besonders beim Ausfedern des Rades, da die Rückstellkraft des Drahtbügels das Ausfedern des Stoßdämpfers (gegen die
Reibung im Kolben) unterstützt.
Damit wird der Bodenkontakt des Rades in jeder Situation sichergestellt.
RC-Modell
“Radio Controlled”, genauer: “Funk-ferngesteuertes” Modell
Der Resonanzschalldämpfer dient einerseits der Geräuschdämmung, andrerseits der optimalen Leistungsentfaltung des Motors.
Seilzugstarter
mit Rückholfeder, zum Anlassen des Motors von Hand. Dreht die Kurbelwelle und damit über das Pleuel den Kolben, also den Motor durch.
Servo
Stellmotor, dessen Welle sich in einem begrenzten Winkel in beide Richtungen dreht und mechanisch, über Hebel, eine Steuerfunktion ausführt.
Servohebel (Servoarm)
Hebel, Scheibe oder Kreuz mit 4 Steuerhebeln, der die Drehbewegung des Stellmotors über Anlenkhebel überträgt.
Servo-Reverse
(am Fernsteuersender) kehrt die Drehrichtung des Servos / die Fahrtrichtung um.
Servo-Saver
Abgefedertes Zusatzgelenk zwischen Lenkservo und Spurstange. Plötzliche, harte Schläge auf die gelenkten Räder werden über dieses Gelenk
gedämpft und nicht direkt in das Servo eingeleitet.
Spurstange
Besteht meist aus drei beweglich miteinander verbundenen Hebeln. Die äußeren Spurstangen (bei einstellbarer Spur in der Länge verstellbar) verbinden die Spurstangenhebel am Achsschenkel beweglich mit der Lenkplatte, die vom Lenkservohebel rechts / links geschwenkt wird.
Spurstangenhebel
Hebelarm am Achsschenkel (Lenkhebel). Verschieben der Spurstange nach rechts und links bewirkt über diese Hebel ein Einschwenken der Räder.
Stoßfänger
Der Stoßfänger (Rammschutz) aus schlagzähem Kunststoff, ist hochgezogen und stützt sich zusätzlich an der vorderen Querlenkeraufnahme ab.
Spur
Stellung der Radebene zur Fahrtrichtung:
a)
b)
Sturz
Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten:
positiver Sturz negativer Sturz
Treibstofftank
Der Treibstofftank mit Schnellverschluss fasst 580 ccm und besitzt einen integrierten Kraftstofffilter. Der Tank ist durch zwei Schläuche an
Anschlussnippeln im Deckel über eine manuelle Pumpe mit dem Vergaser verbunden. Ein weiterer Schlauch dient der Tankentlüftung.
Trimmung
zur Feineinstellung der Servo-Neutralstellung. Die Trimmung ist den Ausschlägen der Fernsteuerhebel überlagert.
Dadurch lässt sich die Servo-Neutralstellung in die eine oder andere Richtung verschieben.
Vorspur - Räder zeigen nach innen
Nachspur - Räder zeigen nach außen
Fahrtrichtung
ab
10
Bedienungsanleitung 2WD GP Monster Truck Ice Tiger 1/6 No. 235390
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4. Vorbereitung
a) Lieferumfang, benötigtes Zubehör
Lieferumfang
- Ein Chassis
23 ccm Zweitaktmotor mit 1,78 kW (2,42 PS),
-
mit Luftfilter und Seilzugstarter, bereits montiert
Lenkservo, Gas/Bremsservo und Empfänger,
-
bereits montiert
- Kraftstoffschläuche, bereits verlegt.
vier Räder mit Kunststoff-Felgen und
-
bereits aufgezogenen Reifen mit Einlegestreifen
Karosserie
-
- Dekorbogen
- Kleinteile wie Splinte zur Karosseriebefestigung
ein Antennenrohr
- eine
- diese Montage- und Bedienungsanleitung
Zweikanal-Funkfernsteuerung (Pistolensender)
Ersatzteile
Die Ersatzteilliste zu diesem Produkt finden Sie auf unserer Website www.conrad.com im Download-Bereich zum jeweiligen
Produkt. Alternativ können Sie die Ersatzteilliste telefonisch anfordern, die Kontaktdaten finden Sie am Anfang dieser Bedienungsanleitung im Kapitel “Einführung”.
Zubehörempfehlungen
Benötigtes Zubehör
Nicht im Lieferumfang:
Akkus für den Sender
-
- ein NiCd-Akku, 5 Zellen, 6V, 1800 mAh
für Zündung, Servos und Empfänger
Ladegerät (220V) für die Akkus oder
Schnelladegerät zum Anschluß an eine 12V Autobatterie
Kerzenschlüssel
-
- Zweitaktgemisch 1:25 Öl/Kraftstoff
mit Super oder Super Plus Kraftstoff
Tankflasche
-
- Luftfilteröl
Welcher Treibstoff ist der richtige?
Verwenden Sie nur reguläres Zweitaktgemisch auf der Basis von Super oder Super Plus Kraftstoff und 4% Öl (Verhältnis 25:1)!
Ein Gemisch mit geringerem Ölanteil (zu geringe Schmierung), führt zu einem Überhitzen des Motors und in Folge zu schweren Schäden.
Wozu eine Tankflasche?
Das Befüllen des Tanks wird durch die Verwendung einer kleineren, speziellen Tankflasche mit einem dünnen, gebogenen
Ausgussrohr wesentlich erleichtert. Ein Verschütten des Kraftstoffes wird so vermieden.
Werden weitere Zündkerzen benötigt?
Zündkerzen sind Verschleissteile. Wir empfehlen daher, stets einige Zündkerzen zum Auswechseln bereitzuhalten.
Verwenden Sie nur die vorgeschriebene Zündkerze vom Typ CMR 7H!
Eine falsche Zündkerze lässt den Motor fehlerhaft laufen und erschwert die Abstimmung.
Prüfen Sie gelegentlich Aussehen und Kontaktabstand der Zündkerze!
Austausch der Zündkerze
Hierzu benötigen Sie einen speziellen Kerzenschlüssel oder einen Steckschlüssel SW 10.
Luftfilteröl
Der Schaumstoffeinsatz des Luftfilters sollte insbesondere in staubiger Umgebung mit einem speziellen Luftfilteröl befeuchtet
werden, um auch Feinstaub auszufiltern.
b) Werkzeuge und Hilfsmittel, Checkliste zur Inbetriebnahme
Der GP Monster Truck „Ice Tiger“ RTR ist komplett fahrfertig montiert (Ready To Run).
Vor dem ersten Start sind daher nur einige Grundeinstellungen zu überprüfen, sowie die nötigen Zubehörteile und Betriebsmittel bereitzustellen.
Nehmen Sie sich die Punkte der Checkliste der Reihe nach vor und Ihr Modell ist fahrbereit.
Werkzeuge
- Gabelschlüssel
6, 8, und 16 mm
- Radmutternschlüssel / Steckschlüssel 10 mm
- Innensechskantschlüssel 1,5 - 5 mm
- Kreuzschlitzschraubendreher (Ph Nr. 1 und 2)
- Spitzzange
- Modellbaumesser
Hilfsmittel
- Kabelbinder
- Dünnflüssiges Maschinenöl für den Luftfilter und
zur Schmierung
Achtung!
Positionsangaben vorne / hinten / rechts / links beziehen sich immer auf die
Fahrzeug-Längsachse in Fahrtrichtung “vorwärts” gesehen!
Checkliste zur Inbetriebnahme
Was im folgenden zu tun ist:
- Ausrichtung und Zahnflankenspiel des Antriebs
prüfen
- Funktionskontrolle der Servos
- Überprüfen der Reichweite des Fernsteuersenders
- Vergaser-Grundeinstellung prüfen
- Kraftstoff einfüllen
- Motor einlaufen lassen
c) Ausrichtung und Zahnflankenspiel des Antriebs prüfen
Der Motor überträgt seine Leistung über das Ritzel auf der Kupplungsglocke auf das Hauptzahnrad auf der Antriebswelle.
Das andere Ende der Antriebswelle treibt über ein Ritzel das Stirnrad auf dem Hinterachsdifferenzial und damit die Hinterräder an. Beide Drehachsen, also
die Kurbelwelle motorseitig und die Achse der Antriebswelle müssen exakt parallel ausgerichtet sein. Damit werden Verspannungen im Antriebsstrang,
vorzeitiger Verschleiß der Ritzel und Lager sowie Leistungsverlust verhindert.
Die parallele Anordnung von Kurbelwelle und Antriebsstrang sollte vor der Inbetriebnahme des Fahrzeuges
überprüft und evtl. nachjustiert werden!
Bei paralleler Anordnung greifen das Ritzel auf der Kupplungsglocke und das Hauptzahnrad leichtgängig ineinander.
Zuviel Spiel zerstört auf Dauer die Zahnräder, zuwenig Spiel zerstört die Lagerungen in Kupplung und Motor.
Überprüfung des Zahnflankenspiels
- Legen Sie einen dünnen Papierstreifen zwischen das Ritzel auf der
Kupplungsglocke und das Hauptzahnrad ein.
- Schieben Sie das Modell langsam von Hand rückwärts
Der Papierstreifen darf beim Durchlaufen nicht zerreissen!
Nachjustierung
- Vier Schrauben der Motorträgerbefestigung auf der Unterseite der
Bodenträgerplatte (Chassis) lösen
- Motor
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längs ausrichten und Schrauben wieder fest anziehen
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4. Vorbereitungen
d) Inbetriebnahme der RC-Anlage
Beachten Sie die separate Bedienungsanleitung der Fernsteueranlage!
Der Betrieb des Senders ist ebenso mit Akkus anstelle von Batterien möglich. Die geringere Spannung (Batterien
1.5 V, Akkus 1.2 V) und die geringere Kapazität von Akkus führt jedoch zu einer Verringerung der Betriebsdauer.
Bei Verwendung von Akkus kann es außerdem zu einer Verringerung der Reichweite kommen.
Wenn Sie Batterien in der Fernsteuerung einsetzen, empfehlen wir Ihnen die Verwendung von hochwertigen
Alkaline-Batterien.
Werden zur Stromversorgung des Senders Batterien genutzt, achten Sie auf eine ausreichende Restkapazität
(Batterieprüfer). Sollten die Batterien leer sein, tauschen Sie immer den kompletten Satz aus (niemals nur einzelne Zellen!). Wechseln Sie im Fernsteuersender immer den ganzen Satz Batterien bzw. Akkus aus. Verwenden
Sie immer Batterien bzw. Akkus des gleichen Typs und Herstellers.
Sender
- Entfernen Sie den Deckel des Batteriefaches auf der Unterseite des Senders.
- Setzen Sie die 8 AA Akkus in das Fach ein, achten Sie auf die richtige Polarität!
- Schließen Sie den Deckel wieder.
Empfängerakku
Der Akku wird beim Laden heiß und sollte deshalb nicht in der Akkubox geladen werden, um
eine ausreichende Wärmeableitung sicher zu stellen.
- Laden Sie den NiCd-Akku vollständig!
- Setzen Sie den Akku ein.
- Schließen Sie die Akku-Box, ohne die Kabel einzuklemmen und
verschrauben Sie die Akku-Box
Anschließen des Empfängers
- Öffnen Sie den Deckel der Empfänger-Box, indem Sie die beiden Schrauben herausdrehen.
- Entnehmen Sie den Empfänger
- Wickeln Sie die Antennenlitze ab und führen sie sie durch die Öffnung im Deckel der Emp
fänger-Box nach außen.
- Setzen Sie den Empfänger wieder in die Box ein.
- Schließen Sie die Empfänger-Box, ohne die Kabel einzuklemmen und verschrauben Sie die
Empfänger-Box.
- Verbinden Sie das Akkukabel mit dem Ein/Aus-Schalter und dem Empfänger.
Mit den Verschlussschrauben des Deckels wird die Empfänger-Box gleichzeitig auf der RC-Platte verschraubt!
- Fädeln Sie die Empfängerantenne durch das Antennenführungsrohr.
- Stecken Sie das untere Ende des Antennenführungsrohres in den Antennenfuß auf dem
Deckel der Empfänger-Box
- Sichern Sie die Antennenlitze oben am Führungsrohr,
durch Umwickeln, mit Klebeband, oder mit einer Gummikappe.
Antenne nicht kürzen!
- Schalten Sie den Sender ein.
Die grüne LED muss hell leuchten.
Sollte die LED nicht leuchten, überprüfen Sie die Akkus und ersetzen Sie sie,
falls nötig.
- Schalten Sie den Empfänger mit dem Schalter auf dem Deckel der Empfänger- Box ein.
Die Servos sollen jetzt in Neutralstellung fahren.
Schalten Sie immer erst den Sender, dann den Empfänger EIN.
Schalten Sie erst den Empfänger, dann den Sender AUS.
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4. Vorbereitungen
e) Funktionskontrolle der Servos
Lenkservo
Das Lenkservo ist mit dem Kanal 1 des Fernsteuersenders, dem
Steuerrad verbunden.
Aufbau der Lenkung
Die Lenkung des GP Monster Truck „Ice Tiger“ RTR ist als Achsschenkellenkung
ausgelegt.
Auf der Servowelle des über Kopf eingebauten Lenkservos ist ein Steuerhebel
verschraubt, dessen zwei Arme in der Neutralstellung rechts und links senkrecht zur Fahrzeuglängsachse weisen.
Die Drehbewegung der Servowelle wird von diesen beiden Armen mit zwei
Gestängen auf den Servo-Saver übertragen und von dort, über die rechte
und linke Spurstange, auf die Lenkhebel und somit auf die Räder. Der
Lenkeinschlag rechts und links wird durch den mechanischen Anschlag eines
Bolzens am Spurstangenhebel gegen den Achsschenkelträger begrenzt.
Funktionskontrolle des Lenkservos:
- Stützen Sie das Modell vorne so ab, daß die Räder frei in der Luft hängen.Auf Grund der guten Haftung der Reifen und des Fahrzeuggewichtes würden die Räder im Stand und auf dem Boden Ihrem Lenkausschlag nicht
spontan und direkt folgen. Dies ändert sich jedoch während der Fahrt.
- Schalten Sie erst den Sender ein, dann den Empfänger.
- Wählen Sie eine Dual Rate (St.D/R) Einstellung von 100%.
- Bewegen Sie das Steuerrad (Kanal 1) nach rechts und links.
Die Räder müssen jetzt nach rechts und links einschlagen!
Sollten die Räder in die entgegengesetzte Richtung einschlagen, schalten Sie das Servo-Reverse an der Fernsteuerung in die
Position “REV” (Reverse, Umkehrung).
- Lassen Sie das Steuerrad los; die Räder müssen jetzt in die Geradeausstellung zurückdrehen.
Sollten die Räder in der Neutralstellung des Steuerrades nicht exakt geradeaus stehen bleiben, korrigieren Sie die Trimmung an Kanal 1.
Die Steuerrad-Endanschläge sollen die Endanschläge rechts / links der Lenkung bewirken!
Gas/Bremsservo
Das Gas/Bremsservo ist mit dem Kanal 2 des Fernsteuersenders verbunden.
Wirkungsweise der Gas-/Bremsgestänge
Mit dem Gas-/Bremsgestänge werden gleichzeitig zwei Funktionen über zwei sich gegenüberliegenden Servosteuerhebel ausgeführt.
Über das Gasgestänge wird durch Verdrehen der Drosselklappe die Luftzufuhr zum Motor reguliert.
Gleichzeitig wird die durch den Vergaser strömende Kraftstoffmenge verändert.
Wird das Gasgestänge über die Leerlaufstellung hinaus (mechanischer Endanschlag des Vergaserschiebers) geschoben, drückt der Servohebel gegen
einen Federanschlag.
Jetzt setzt der Wirkungsbereich des Bremsgestänges ein. Die Positionierung der Stellringe (der mechanischen Endanschläge) der Anschlagfeder
am Gasgestänge und am Bremsgestänge sind werkseitig eingestellt und den mechanischen Endanschlägen des Vergasers und der
Scheibenbremsen angepasst.
Eine Sichtkontrolle der Drosselklappenstellung ist nach Entfernung des Luftfiltergehäusedeckels, bei geöffneter Choke-Klappe möglich.
Vollgas:
Leerlauf:
Stellringe am Bremshebel liegen locker an.
Bremsen:
Bremsgestänge hinten legt den Stellring gegen den Bremshebel an.
Bremswirkung setzt ein.
Drosselklappe voll geöffnet, Bremse keine Wirkung
Drosselklappe fast vollständig geschlossen,
Gasgestänge drückt gegen Federwiderstand.
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4. Vorbereitungen
Funktionskontrolle des Gas/Bremsservos
- Nehmen Sie den Deckel des Luftfiltergehäuses ab.
- Öffnen Sie die Choke-Klappe (roter Hebel am Vergaser waagrecht nach oben).
(a) Bewegen Sie den Fernsteuerhebel (Kanal 2) nach hinten (Vollgasstellung).
Das Gasgestänge muss die Drosselklappe jetzt voll öffnen, die Bremsen haben keine
Wirkung.
Falls die Drosselklappe nicht öffnet, wenn Sie die Fernsteuerung betätigen, stellen Sie das
Servo-Reverse für Kanal 2 auf “REV” um die Drehrichtung des Servos umzukehren.
Falls die Drosselklappe nur teilweise öffnet, korrigieren Sie den Servoweg an der Trimmung
(Kanal 2) des Fernsteuersenders
- Lassen Sie den Fernsteuerhebel los.
Die Drosselklappe sollte sich wieder schließen.
Die Bremse hat immer noch keine Funktion.
(b) Drücken Sie den Fernsteuerhebel ganz nach vorne (bremsen).
Der Servohebel an der Vergaseranlenkung drückt gegen einen Federwiderstand, die
Drosselklappe bleibt geschlossen.
Der Servohebel mit der Bremsenanlenkung zieht das Gestänge gegen den Bremshebel.
Die Bremswirkung setzt ein.
- Lassen Sie den Fernsteuerhebel wieder los.
Die Bremsen sollten sich jetzt wieder lösen.
Einstellung des Bremsgestänges
Wenn sich die Bremsbeläge abnutzen, ändert sich der Hebelweg, der benötigt wird, um die
Bremsbacken mit ausreichendem Druck an die Bremsscheibe anzulegen.
(c) Verschieben Sie den Stellring am Bremsenanlenkhebel, um die gewünschte Bremswirkung
zu erzielen.
Einstellung des Gasgestänges
(d) Passen Sie die Position des vorderen Stellringes am Gasgestänge der Vollgasstellung des
Vergaserschiebers und des Servohebels an.
(a)
(b)
(c)
(d)
Die Positionierung der Stellringe (der mechanischen Endanschläge) der
Anschlagfeder am Gasgestänge und am Bremsgestänge müssen den mechanischen Endanschlägen des Vergasers und der Scheibenbremsen angepasst
werden.
f) Überprüfen der Reichweite des Fernsteuersenders
Damit Sie nicht die Kontrolle über das Modell verlieren, sollten Sie vor jedem ersten Start oder nach einem Crash die Funktion
und Reichweite der RC-Anlage überprüfen. Für den Reichweitentest genügt es, die Funktion des Lenkservos zu testen.
Stützen Sie das Modell an der Vorderachse so ab, dass die Räder frei in der Luft hängen.
Auf Grund der guten Haftung der Reifen und des Fahrzeuggewichtes würden die Räder im Stand und auf dem Boden Ihrem Lenkausschlag nicht
spontan und direkt folgen. Dies ändert sich jedoch während der Fahrt.
- Ziehen Sie die Senderantenne ganz heraus und schalten Sie den Sender, dann den Empfänger ein.
- Entfernen Sie sich etwa 50 m von dem Modell (Motor läuft nicht).
- Stellen Sie den rechten Fernsteuerhebel und den entsprechenden Trim-Hebel in Neutralstellung
- Bewegen Sie das Steuerrad (Kanal 1) nach rechts. Die Räder müssen jetzt nach rechts einschlagen!
- Bewegen Sie jetzt das Steuerrad nach links. Die Räder müssen jetzt nach links einschlagen!
- Lassen Sie den Fernsteuerhebel los. Die Räder müssen jetzt in die Geradeausstellung zurückdrehen.
Fahren Sie das Modell niemals mit fehlerhaft arbeitender Fernsteuerung!
Im günstigsten Fall erleidet “nur” das Modell einen Schaden.
Wenn die Fernsteuerung nicht einwandfrei funktioniert, prüfen Sie als erstes den Ladezustand der Sender- und Empfängerakkus und vergewissern Sie
sich, dass niemand anderes auf Ihrer Frequenz sendet.
Sollte das Problem weiterhin bestehen, gehen Sie nach der Fehlersuchtabelle vor.
Die Drosselanschlagschraube ist die untere, einzelne Einstellschraube. Sie ist
bereits eingestellt und sollte noch nicht verändert werden.
Die Drosselanschlagschraube reguliert die Position der Drosselklappe
(den Drossel-Anschlag) und damit den Luftdurchlass im Leerlauf.
Durch Hineindrehen schiebt die konische Spitze der Schraube einen Hebel auf
der Drehachse der Drosselklappe nach unten und öffnet so den Spalt. Beim
Herausdrehen schließt sich die Drosselklappe.
(H)
(L)
(L) Leerlauf-Gemischregulierschraube
Die Leerlauf-Gemischregulierschraube ist die mit „L“ gekennzeichnete, vordere
(kleinere) der beiden Einstellschrauben.
Sie ist für den ersten Start eingestellt und sollte noch nicht verändert werden.
Die Leerlauf-Gemischregulierschraube reguliert mit einem Nadelventil
das Luft / Kraftstoffgemisch im Leerlauf und im Übergangsbereich zum
Die Hauptdüsennadel ist die mit „H“ gekennzeichnete, hintere (größere) der beiden Einstellschrauben.
Sie ist für den ersten Start des Motors voreingestellt und sollte noch nicht verändert werden.
Die Hauptdüsennadel reguliert das Luft / Kraftstoffgemisch vom mittleren Drehzahlbereich bis Vollgas.
Die Hauptdüsennadel kann nur unter Last eingestellt werden! Unter Last neigt das Gemisch dazu, abzumagern.
(1)
Choke
Mit der Choke-Klappe kann von außen die Luftzufuhr zum Vergaser weitestgehend unterbunden werden.
Dadurch wird das Gemisch kurzfristig angereichert, was den Start des kalten Motors erleichtert. Bleibt die
Choke-Klappe zu lange geschlossen, überfettet das Gemisch, der Motor „säuft ab“ und geht aus.
Zündkerze
Am Zustand der Zündkerze kann auf die Vergasereinstellung geschlossen werden.
- Bei einer weissen oder sehr hellen Elektrode ist das Gemisch zu mager und muss unbedingt angereichert
werden
- Eine schwarze und/oder leicht feuchte Elektrode weist auf ein zu fettes Gemisch hin.
Magern Sie das Gemisch im Interesse besserer Fahrleistungen schrittweise ab.
- Eine mittelbraune Elektrode lässt auf eine optimale Vergasereinstellung schließen.
Prüfen Sie gelegentlich auch mit einer Fühlerlehre den Elektrodenabstand der Zündkerze. Ein
zu großer Abstand führt zu Zündaussetzern, ein zu geringer Abstand zu „Dauerfeuer“ und
Frühzündung.
0,7 mm
h) Starten des Motors
Vorbereitungen
Überprüfen Sie die Reichweite des Fernsteuersenders und die Funktion der RC-Anlage.
Vergewissern sie sich, dass Sender- und Empfängerakkus vollständig geladen sind.
Luftfilter
Fahren Sie niemals ohne Luftfilter!
Der Schaumstoffeinsatz verhindert das Eindringen von Verunreinigungen über die Ansaugluft in den Motor. Befeuchten Sie den Schaumstoffeinsatz des
Luftfilters zusätzlich mit dünnflüssigem Luftfilteröl um auch feinsten Staub herauszufiltern.
Schon kleinste Staubteilchen, die über die Ansaugluft zwischen Laufbuchse und Kolben gelangen, können Kolbenstecker oder Kolbenklemmer verursachen und so den Motor zerstören und Folgeschäden im Antriebsstrang bewirken.
Unterbauen Sie das Modell zum Starten so, dass die Räder frei in der Luft hängen.
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4. Vorbereitungen
Starten des kalten Motors
Betanken Sie das Modell mit einem Zweitaktgemisch (1:25) mit 4% Ölanteil und Super oder Super Plus Kraftstoff.
Verwenden Sie eine spezielle Tankflasche, um Verschütten zu vermeiden
Der Vergaser besitzt eine integrierte Membranpumpe, die in Funktion tritt, sobald der Motor läuft. Dabei wird der abwechselnde Über- und Unterdruck
im Kurbelwellengehäuse genutzt um den Kraftstoff in den Vergaser zu fördern.
Zum Starten verfügt der Vergaser über eine manuelle Pumpe (a), mit der der Kraftstoff in den
Vergaser befördert wird. Diese manuelle Pumpe besteht aus einer transparenten Gummikalotte,
die so gleichzeitig als Schauglas zur Sichtkontrolle der Kraftstoffzufuhr zum Vergaser dient.
- Schließen Sie die Choke-Klappe (Hebel waagrecht).
- Betätigen Sie die manuelle Pumpe, bis sich das „Schauglas“ vollständig mit Kraftstoff gefüllt
hat und der Kraftstoff in den Vergaser gelangt ist.
- Ziehen Sie den Seilzugstarter einmal durch, bis die Zündung hörbar wird.
- Öffnen Sie die Choke-Klappe wieder (Hebel senkrecht) und
- ziehen Sie den Seilzugstarter mit Schwung durch (b), bis der Motor anspringt. Halten Sie das
Modell mit einer Hand fest.
Achtung!
Seilzugstarter nicht bis zum Anschlag, sondern immer nur etwa 3/4 der
Länge herausziehen! Ermitteln Sie die Länge des Seilzuges durch langsames
Herausziehen ohne Zündung!
Seilzugstarter nie gewaltsam herausziehen!
Wenn der Motor gleich nach dem ersten Anspringen wieder ausgeht, schließen Sie die
Choke-Klappe und ziehen Sie den Seilzugstarter erneut durch, bis der Motor wieder läuft.
- Wenn der Motor läuft, lassen Sie den Seilzugstarter los und
- stellen Sie den Gas/Bremshebel am Fernsteuersender auf
- Öffnen Sie die Choke-Klappe wieder zur Hälfte und
- lassen Sie den Motor ca. 3 - 5 sec laufen.
- Öffnen Sie die Choke-Klappe vollständig (Hebel senkrecht) und
- lassen Sie den Motor ca. 2 - 3 min warmlaufen.
Achtung!
Bleibt die Choke-Klappe zu lange geschlossen oder wurde zuviel Kraftstoff in den Verbrennungsraum und das Kurbelgehäuse
gepumpt, überfettet das Gemisch und der Motor säuft ab.
Der Seilzugstarter lässt sich dann nur mit erhöhtem Kraftaufwand betätigen.
Unterlassen Sie weitere Startversuche und entfernen Sie den überschüssigen Treibstoff um Schäden an Seilzugstarter und Motor
zu vermeiden!
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Schrauben Sie die Zündkerze heraus und lassen Sie die Elektroden abtrocknen.
- Öffnen Sie die Choke-Klappe vollständig
- Ziehen Sie den Seilzugstarter einige Male durch
- Schrauben Sie die Zündkerze wieder ein
- Wiederholen Sie den Startvorgang.
Leerlauf.
Starten des warmen Motors
- Öffnen Sie die Choke-Klappe (Hebel senkrecht).
- Betätigen Sie die Pumpe, bis sich das „Schauglas“ vollständig mit Kraftstoff gefüllt hat
- Ziehen Sie den Seilzugstarter mehrmals durch, bis der Motor anspringt
Sollte der Motor nicht spätestens beim 10. oder 12. Mal anspringen, gehen Sie erneut vor, wie oben
beschrieben oder versuchen Sie, das Problem mit Hilfe der Fehlersuchtabelle zu beheben!
Motor abstellen
- Drücken Sie den Zündunterbrecher (den roten Schalter am Motorblock), bis der Motor steht.
Geringe Fertigungstoleranzen lassen sich bei der Herstellung des Motors nicht vermeiden, ebensowenig wie leichte Unebenheiten und Rauigkeiten des
Materials. Dazu kommen Verformungen durch thermische und mechanische Belastungen. Bei der Inbetriebnahme des neuen Motors muss deshalb eine gewisse Einlaufzeit eingehalten werden. Während des Einlaufens passen sich die Motorteile perfekt aneinander an, wodurch maximale Leistung
erreicht und vorzeitiger Verschleiß vermieden wird.
Lassen Sie die ersten zwei bis drei Tankfüllungen den Motor im Wechsel zwischen längerem Leerlauf (ca. 15 sec) und kurzem Vollgas (ca. 3
sec, allmählich auf 10 sec steigernd) laufen.
Lassen Sie den Motor in dieser Phase nicht länger ohne Last bei Höchstdrehzahl laufen.
Fahren Sie auch nicht längere Zeit unter Vollast.
Einstellen des Vergasers
Je nach verwendetem Gemisch, Zündkerze, Schalldämpfer und Umgebungsbedingungen wie Luftdruck und Luftfeuchtigkeit können geringfügige Änderungen in der Vergasereinstellung nötig werden.
Die Feineinstellung von Leerlauf und Vollgas kann erst bei gut eingelaufenem Motor vorgenommen werden.
In der Grundeinstellung des Vergasers ist das Gemisch etwas fetter eingestellt. Dies zeigt sich an kräftiger weißer Rauchentwicklung aus
dem Auspuff.
Einstellen der Leerlauf-Gemischregulierschraube
- Bringen Sie den Motor durch Fahren auf Betriebstemperatur.
Nimmt der Motor dabei nur schlecht Gas an, ist das Leerlaufgemisch zu mager.
- Verdrehen der Leerlauf-Gemischregulierschraube gegen den Uhrzeigersinn (nach links), lässt das Gemisch “fetter” werden
Korrigieren Sie daher die Einstellung schrittweise, indem Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube „L“ jeweils ca. 1/8 Umdrehung nach links
drehen
- Nimmt der Motor nur stotternd, unter heftiger Rauchentwicklung Gas an, ist das Gemisch zu fett.
- Verdrehen im Uhrzeigersinn (nach rechts), magert das Gemisch ab (der Kraftstoffanteil wird verringert).
Korrigieren Sie in diesem Falle die Einstellung der Leerlauf-Gemischregulierschraube „L“ schrittweise um jeweils ca. 1/8 Umdrehung nach rechts
Einstellen der Hauptdüsennadel
- Heben Sie die angetriebene Achse vom Boden ab und lassen Sie den betriebswarmen Motor
Jetzt können Sie die Einstellung des Vollgasgemisches an der Hauptdüsennadel in Schritten von 1/8 Umdrehung korrigieren.
- Drehen Sie die Hauptdüsennadel mit dem Uhrzeigersinn, wenn das Gemisch “magerer” werden soll und
- gegen den Uhrzeigersinn um das Gemisch “anzureichern” (den Kraftstoffanteil zu erhöhen)
Für eine lange Motorlebensdauer sollten Sie eine leicht fette Vergasereinstellung bevorzugen, aber lassen Sie die Einstellung so mager, dass
das Modell optimal läuft.
Nach jedem Motorlauf (Tankfüllung) ist eine ausreichende Abkühlphase (ca. 10 min) einzulegen.
Achtung! Es ist von höchster Wichtigkeit, dass das Gemisch niemals zu sehr abgemagert wird!
Bedenken Sie, dass die Motorschmierung über das im Treibstoff enthaltene Öl erfolgt.
Zu wenig Treibstoff im Gemisch führt zu einer Überhitzung des Motors und einem Festgehen des Kolbens wegen mangelhafter Schmierung.
Während des Betriebes sollte immer eine leichte weiße Rauchfahne aus dem Auspuff sichtbar sein.
Falls nicht, stoppen Sie sofort den Motor und reichern Sie das Gemisch an.
Achten Sie weiterhin darauf, dass der Zylinderkopf ausreichend von Luft umströmt wird, um ein Überhitzen zu vermeiden. Bringen Sie evtl.
einen entsprechenden Ausschnitt in der Karosserie an.
Die optimale Betriebstemperatur des Motors beträgt ca. 100 - 120°C. Überprüfen Sie die Temperatur mit einem Tropfen Wasser auf dem Kühlkopf:
verdunstet das Wasser schlagartig, ist der Motor zu heiß.
Bei Betriebstemperatur verdunstet das Wasser nach 3 - 4 Sekunden.
Sie erkennen, dass der Motor eingelaufen ist, wenn er sich im kalten Zustand und ohne Zündkerze ohne spürbaren Widerstand
durchdrehen lässt. Erst jetzt dürfen Sie den Motor mit voller Leistung betreiben.
Wiederherstellen der werkseitigen Einstellungen
Als Grundeinstellung sollte die Leerlauf-Gemischregulierschraube 1,25 Umdrehungen herausgedreht sein.
- Drehen Sie die Schraube ganz hinein, bis sie gerade anliegt.
- Drehen Sie jetzt die Nadel wieder um 1,25 Umdrehungen heraus.
Die Grundeinstellung der Hauptdüsennadel beträgt 1,75 Umdrehungen.
Wird die Schraube zu fest hineingedreht, kann sowohl die Nadel als auch der Sitz der Nadel zerstört werden!
kurzfristig auf Vollgas laufen.
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5. Fahrbetrieb
- Fahren Sie das Modell möglichst immer mit hohen Drehzahlen!
- Vermeiden Sie kurze, heftige Gasstöße, wenn Sie langsam fahren wollen!
- Vermeiden Sie häufiges Langsamfahren mit schleifender Kupplung!
- Fahren Sie stets mit aufgesetzter Karosserie.
Sie schützen so sich selbst vor Verbrennungen bei versehentlichem Berühren von Motor und Krümmer, und die
Einbauteile vor aufgewirbelten Steinen.
Die Bedienung von funkferngesteuerten Modellfahrzeugen muss schrittweise erlernt werden.
Beginnen Sie mit einfachen Fahrübungen, z. B. einer Kreisfahrt
- Verwenden Sie einfache Plastikbecher als Pylonen, mit denen Sie einen beliebigen Kurs abstecken.
- Machen Sie sich mit dem Kurvenfahrverhalten vertraut.
- Üben Sie das Steuern, während das Modell auf Sie zu fährt!
- Beginnen Sie mit einer Dual-Rate Einstellung von 100%
a) Auswirkungen der Fahrweise auf einzelne Bauteile
Motor
Der 23 ccm Motor des GP Monster Truck „Ice Tiger“ RTR ist luftgekühlt. Das heißt, dass der Fahrtwind die Kühlung des Motors übernehmen muss
(Fahrtwindkühlung). Vermeiden Sie daher nach Möglichkeit, das Fahrzeug mit häufigen, heftigen Lastwechseln (durch kurze Gasstöße aus dem niedrigen Drehzahlbereich und anschließend ruckartiges Zurücknehmen der Drehzahl) zu beschleunigen. Die kurzzeitig hohen Drehzahlen erhitzen den
Motor stark, ohne dass eine entsprechende Kühlung durch den Fahrtwind sichergestellt ist, wie es bei kontinuierlicher Fahrt mit hoher Drehzahl (hoher
Geschwindigkeit) der Fall wäre. Als Folge einer Überhitzung des Motors könnte der Kolben in der Laufbuchse steckenbleiben (Kolbenstecker) und den
Antrieb schlagartig blockieren. Dabei können Folgeschäden im gesamten Antriebsstrang auftreten.
Fahren Sie im Teillastbereich mit einer der gewünschten Geschwindigkeit entsprechenden Drehzahl.
Aber: Bei kontinuierlicher Langsamfahrt ist zwar die Kühlung des Motors durch den Fahrtwind noch gegeben, dafür können Schäden an der Kupplung
(Abnutzung, Überhitzung durch schleifende Kupplung) auftreten.
Kupplung
- Bei Leerlaufdrehzahl greift die Kupplung noch nicht, das Modell bleibt mit laufendem Motor im Stand.
- Bei langsamer Drehzahlerhöhung “schleift” die Kupplung, das Fahrzeug fährt an bzw. fährt langsam.
Wie bei einem “manntragenden” PKW kann ein längerdauerndes Schleifenlassen der Kupplung zu einem “Verrauchen” bzw. “Abbren-
nen” der Kupplungsbeläge führen.
- Erst bei hohen Motordrehzahlen “greift” die Kupplung, die Motordrehzahl wird ohne Schlupf auf den Antriebsstrang übertragen. Der Verschleiß an
Kupplungsbelägen ist jetzt am geringsten.
- Häufige, heftige Lastwechsel durch kurze Gasstöße und ruckartiges Zurücknehmen der Drehzahl reduzieren ebenfalls die Lebensdauer der Kupplungsbeläge. Mit kurzen Gasstößen ebenso wie beim Schleifenlassen der Kupplung erreichen Sie zwar eine geringe Fahrgeschwindigkeit, aber zu
Lasten der Kupplung.
Lager
Eine Überhitzung des Motors und / oder der Kupplung wirkt sich auch auf die Lager der Kupplungsglocke aus.
Auslaufen und Verharzen des Lagerfettes (Trockenlaufen des Lagers) sowie unterschiedliche Ausdehnung der Kugeln und des Laufkäfigs bei übermäßiger Erhitzung führen zu einem Festsetzen der Kugeln. Wenn sich die Kugeln nicht mehr frei drehen können, gibt es Reibungsverluste und damit eine
zusätzliche Erhitzung der Motorwelle.
Nachdem der Motor eingelaufen ist, können Sie mit dem Feintuning zur Leistungssteigerung beginnen.
Dazu optimieren Sie die Gemischaufbereitung für Leerlauf und Übergang an der Leerlauf-Gemischregulierschraube und bei Vollgas an der
Hauptdüsennadel.
Justieren der Hauptdüsennadel (Vollgasgemisch)
- Lassen Sie den Motor warmlaufen.
- Fahren Sie das Modell wie Sie es gewohnt sind. Wenn der Motor scheinbar zu fett läuft, magern Sie das Gemisch ab, indem Sie die Hauptdüsen-
nadel solange jeweils um 1/16 Umdrehung hereindrehen, bis die gewünschte Einstellung erreicht ist.
-
Stellen Sie sicher, dass das Gemisch nicht zu mager wird.
Es sollte immer eine leichte weiße Rauchfahne aus dem Auspuff zu sehen sein.
Justieren der Leerlauf-Gemischregulierschraube
- Nehmen Sie das Gas zurück bis die Fliehkraftkupplung nicht mehr greift und sich die Räder nicht mehr drehen, wenn Sie das Modell vom Boden
hochheben.
- Lassen Sie den Motor so für ca. 10 - 15 sec im Leerlauf laufen.
- Während Sie das Modell festhalten, geben Sie einmal
Achten Sie darauf, nicht mit bewegten Teilen in Berührung zu kommen!
- Wenn der Motor ausgeht, sobald Sie Vollgas geben, ist das Leerlaufgemisch zu mager.
- Reichern Sie das Gemisch an, indem Sie die Schraube bei stehendem Motor 1/16 Umdrehung
herausdrehen.
- Starten Sie den Motor neu und wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Übergang von Leerlauf zu Vollgas weich und spontan erfolgt. Eine
kleine Verzögerung im Ansprechen ist normal.
- Wenn der Motor beim abrupten Übergang von Leerlauf zu Vollgas heftig raucht und sehr rau klingt, ist die Mischung zu fett.
- Magern Sie das Gemisch an, indem Sie die Schraube bei ausgeschaltetem Motor 1/16 Umdrehung
hineindrehen.
- Starten Sie den Motor neu und wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Übergang von Leerlauf zu Vollgas weich und spontan erfolgt. Eine
kleine Verzögerung im Ansprechen ist normal.
- Fahren Sie das Modell wie gewohnt um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie der Motor auf Lastwechsel reagiert.
- Verändern Sie die Einstellungen so lange, bis die Leistungsentfaltung Ihren Vorstellungen entspricht.
kurz und heftig Vollgas.
Vermeiden Sie häufiges Verstellen des Vergasers, wenn Sie die optimale Einstellung gefunden haben.
Die Gewinde für die Düsennadeln im Vergasergehäuse schlagen aus, wenn sie zu häufig verstellt werden!
Wenn Sie diese Einstellungen vorgenommen haben, wird auch eine Nachjustierung des Drosselanschlages erforderlich sein.
b) Einstellung des Radsturzes
Der Radsturz bezeichnet die Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten.
Negativer Sturz (Radoberkanten zeigen nach innen) an den Vorderrädern erhöht die Seitenführungskräfte der Räder bei Kurvenfahrten, die Lenkung spricht direkter an, die Lenkkräfte werden geringer. Gleichzeitig wird das Rad in Achsrichtung auf den Achsschenkel gedrückt. Damit wird axiales
Lagerspiel ausgeschaltet, das Fahrverhalten wird ruhiger.
Negativer Sturz an den Hinterrädern vermindert die Neigung des Fahrzeughecks, in Kurven
auszubrechen. Durch die Einstellung eines negativen Sturzes erhöht sich der Verschleiß an den
Reifeninnenseiten.
Dieser Effekt lässt sich aber durch die Einstellung einer Vorspur kompensieren.
Feineinstellung des Sturzes an Vorder- und Hinterrädern
- Verdrehen Sie die Spannschraube im
oberen Querlenker im Uhrzeigersinn:
Die Radoberkante wird nach innen gezogen,
in Richtung „negativer Sturz“.
- Verdrehen Sie die Spannschraube im
oberen Querlenker gegen den Uhrzeigersinn:
Die Radoberkante wird nach außen gedrückt
in Richtung „positiver Sturz“.
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6. Set-Up
c) Einstellung der Stoßdämpfer
Die Federelemente der Allradfederung des Chassis bestehen jeweils aus einer Schraubenfeder
(1), in deren Zentrum sich ein Öldruckstoßdämpfer (2) befindet.
an den unteren Querlenkern und oben an der “Dämpferbrücke” auf den Differenzialgehäusen
befestigt.
Die Schraubenfedern stützen sich oben gegen eine Rändelmutter (3) auf dem Außenrohr des
Stoßdämpfers und dem Federsitz am unteren Ende der Kolbenstange ab. Der Einfederweg der
Kolbenstangen wird durch Silikonmanschetten unten auf den Kolbenstangen begrenzt.
Ein Verdrehen der Rändelmutter nach oben entlastet die Feder.
Verdrehen nach unten erhöht die Federvorspannung. Auf diese Weise lässt sich die
Federvorspannung dem Untergrund und der Fahrweise entsprechend fein einstellen.
Eine geringere Federvorspannung lässt das Chassis unter seinem Eigengewicht tiefer einsinken,
eine härtere Einstellung hebt das Chassis an. Auf diese Weise lässt sich also auch eine gewisse
Höher-/Tieferlegung des Chassis erreichen (die Bodenfreiheit einstellen).
Die vorderen und hinteren Stoßdämpfer lassen sich außerdem jeweils an der Dämpferbrücke
in einen weiteren Anlenkpunkt umsetzen.
Ein Versetzen der Stoßdämpfer zu einem flacheren Anstellwinkel hin erhöht die Progressivität. Bei
einem flachen Anstellwinkel muß das Chassis tiefer einfedern, damit die Dämpfung anspricht, d. h.
die Federung spricht erst weich an und wird mit zunehmender Einfederung härter.
Federvorspannung und Befestigungspunkte der Stoßdämpfer einer Achse
müssen rechts und links identisch eingestellt sein!
Über die Einstellung der Dämpfung wird nicht nur die Fähigkeit des Modells beeinflußt,
Bodenunebenheiten “wegzustecken”, sondern auch das Kurvenverhalten beeinflusst.
Man spricht von “übersteuerndem” bzw. “untersteuerndem” Fahrverhalten.
Untersteuerndes Fahrverhalten:
Das Modell lässt sich nur schwer um die Kurve steuern, “schiebt” über die Vorderräder nach außen
(zuviel Traktion der Hinterachse bzw. zuwenig Traktion der gelenkten Vorderachse).
Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung hinten härter (bzw. vorne weicher) eingestellt werden.
Die Öldruckstoßdämpfersind
(1)
(2)(3)
Übersteuerndes Fahrverhalten:
Das Modell “zieht” in die Kurve, das Heck neigt zum Ausbrechen (zuwenig Traktion auf der Hinterachse bzw. zuviel Traktion an der gelenkten
Vorderachse).
Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung hinten weicher (bzw. vorne härter) eingestellt werden.
Übersteuerndes bzw. untersteuerndes Fahrverhalten kann auch die Folge ungleicher Seitenführungskräfte von Vorder- und Hinterachse durch fehlerhafte
Einstellung des Radsturzes sein.
Als Grundeinstellung sollte die Vorderachse ca. 5 mm niedriger liegen als die Hinterachse!
Prüfen Sie die Wirkung der Stoßdämpfer:
- Heben Sie das Modell an der Hinterachse an und lassen Sie es fallen.
- Das Modell sollte nicht bis zum Anschlag einfedern und nur einmal ausfedern, ohne nachzuschwingen!
- Prüfen Sie die Stoßdämpfer der Vorderachse auf die gleiche Weise.
Einstellung der Federvorspannung
- Erhöhen der Federvorspannung
Rändelmutter auf dem Außenrohr des Stoßdämpfers im Uhrzeigersinn verdrehen.
- Verringern der Federvorspannung
Rändelmutter auf dem Außenrohr des Stoßdämpfers gegen den Uhrzeigersinn verdrehen.
Tuning
Mit der Auswahl des Dämpferöls lässt sich die Dämpfungscharakteristik beeinflussen.
Das in den Stoßdämpfern serienmäßig verwendete Öl ist für die meisten Anwendungen hervorragend geeignet.
Auf vorwiegend glattem Gelände empfiehlt sich ein zähflüssigeres Öl (hohe Viskosität), im Gelände dagegen sollte ein dünnflüssigeres Öl (niedrige
Viskosität) verwendet werden.
Verwenden Sie kein Motoröl. Wir empfehlen, grundsätzlich nur reines Silikon-Dämpferöl zu verwenden.
Zur weiteren Optimierung der Dämpfungseigenschaften bieten wir Ihnen in unserem Zubehör Silikonöl für die Stoßdämpfer in
unterschiedlichen Viskositäten an!
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6. Set-Up
d) Einstellung der Spur
Die Spur bezeichnet die Stellung der Radebene zur Fahrtrichtung.
Während der Fahrt werden die Räder durch den Rollwiderstand vorne auseinandergedrückt und
stehen daher nicht mehr exakt parallel zur Fahrtrichtung. Zum Ausgleich können die Räder des
stehenden Fahrzeuges so eingestellt werden, dass sie vorne leicht nach innen zeigen. Diese
Vorspur bewirkt gleichzeitig eine bessere Seitenführung des Reifens und damit ein direkteres
Ansprechen der Lenkung. Wird ein weicheres Ansprechen der Lenkung gewünscht, kann dies
entsprechend über die Einstellung einer Nachspur erreicht werden, d.h., die Räder des stehenden Fahrzeugs zeigen nach außen.
Ein Spurwinkel von 0° an der Vorderachse sorgt für die beste Fahrbarkeit auf fast jedem
Untergrund.
Ein Spurwinkel von mehr als 3° Vorspur oder Nachspur führt zu Problemen im Handling und
verminderter Geschwindigkeit.
Für eine Grobeinstellung der Spur können die äußeren Spurstangen an den Lenkhebeln an
einen weiteren Befestigungspunkt verschraubt werden. Damit wird auch der Ackermann-Winkel
verändert.
Spannschrauben für die separate Spureinstellung der Vorderräder befinden sich in der rechten
und linken Spurstange, zwischen Lenkhebel und Lenkplatte.
Die Spur der Hinterachse lässt sich an Spannschrauben im unteren Querlenker einstellen.
Die Vorspur der Vorderräder sollte 4° nicht überschreiten!
Vorspur
Spannschrauben nach vorne verdrehen verlängert die äußere Spurstange, das Rad wird über den Spurstangenhebel
hinten nach außen gedrückt.
Die Einstellung einer Vorspur lässt die Reifeninnenseiten
schneller verschleißen.
Nachspur
Spannschrauben nach hinten verdrehen verkürzt die äußere Spurstange, das Rad wird über den Spurstangenhebel
hinten nach innen gezogen.
Die Einstellung einer Nachspur lässt die Reifenaußenseiten
schneller verschleißen.
e) Tuning für Fortgeschrittene
Dämpfung
Zur weiteren Optimierung der Dämpfungseigenschaften bieten wir Ihnen in unserem Zubehör Silikonöl für die Stoßdämpfer in unterschiedlichen
Viskositäten an!
Weiterhin finden Sie Tuningfedern unterschiedlicher Härte in unserem Programm.
Spureinstellung der Hinterachse
Spannschrauben für die separate Spureinstellung finden sich hinten in den
unteren Querlenkern.
- Herausdrehen der Spannschrauben verändert den Winkel der unteren Querlen-
ker zur Fahrzeuglängsachse. Entsprechend ändert sich auch der Spurwinkel der
Hinterräder, die Vorspur wird größer.
- Hineindrehen der Spannschrauben verringert die Vorspur.
Einstellen des Hinterachs-Differenzials
Das Differenzial des GP Monster Truck „Ice Tiger“ RTR ist mit Fett gefüllt. Die Viskosität des Fettes bewirkt eine Sperrung des Differenzials, die für die
meisten Gelände und Einsätze geeignet ist. Durch den Austausch des Fettes gegen hochviskoses Silikon-Differenzialöl kann die Sperrwirkung verändert werden. Je höher die Viskosität, desto höher die Sperrwirkung.
- Wenn das Modell unter Last in der Kurve ausbricht, können Sie das Differenzial lösen
- Wenn das Modell unter Last untersteuert, sperren Sie das Differenzial.
Sie können zwischen Silikonöl der Viskosität XR 1.000 (geringe Sperrwirkung) bis XR 50.000 (hohe Sperrwirkung) wählen.
ACHTUNG! Wir empfehlen den Austausch des Getriebefettes nur dem erfahrenen Modellpiloten, der sein Modell beherrscht und
der über ausreichende technische Kenntnisse verfügt, die zum Ausbau und zur Demontage des Differenzials nötig sind.
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Bedienungsanleitung 2WD GP Monster Truck Ice Tiger 1/6 No. 235390
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6. Set-Up
Mechanische Tieferlegung
Für die Tieferlegung des Chassis besteht neben der Einstellung der Federvorspannung auch die Möglichkeit einer mechanischen Begrenzung des Ausfederweges. Dazu kann vorne jeweils eine Madenschraube
von oben in die unteren Querlenker eingedreht werden, die sich gegen das Chassis abstützt.
Hinten benden sich die Madenschrauben in den oberen Querlenkern und stützen sich gegen das
Differenzialgehäuse ab.
Ackermann-Effekt
Zur Einstellung der Progressivität des Lenkeinschlages bzw. zur Einstellung des Ackermann-Effektes
lassen sich die Spurstangen in den Lenkhebeln in einen anderen Anlenkpunkt umsetzen.
Failsafe
Für größtmögliche Betriebssicherheit können Sie das Modell mit einer Failsafe-Elektronik nachrüsten. Diese wird zwischen den Empfänger und das
gewünschte Servo (empfohlen: Gas/Bremsservo) gesteckt.
Um in den Set-Up Modus des Failsafe zu gelangen, müssen Sie den Set-Knopf gedrückt halten, bevor und während Sie den Sender und den Empfänger einschalten.
Die blinkende rote LED zeigt an, dass jetzt eine Failsafe-Einstellung für das Servo bei einer Störung des
Funkkontaktes gewählt werden kann.
- Bringen Sie das angeschlossene Servo mit der Fernsteuerung in die gewünschte Position und
- bestätigen Sie diese durch erneutes Drücken des Set-Knopfes. Die gewählte Position ist nun gespeichert.
Bei Störungen des Funkkontaktes fährt das Servo jetzt in die gewählte Position.
Unterspannungsschutz
Die blinkende grüne LED zeigt an, dass jetzt eine Einstellung des Unterspannungsschutzes für den Empfängerakku gewählt werden kann.
Bei Unterschreiten der Mindestspannung fährt das Servo in die Failsafe-Position.
- Set-Knopf wird
- Set-Knopf
Mindestspannung 4,8VDie rote LED blinkt,
die grüne LED leuchtet.
- Set-Knopf
Mindestspannung 6VDie rote LED blinkt,
die grüne LED leuchtet.
- Set-Knopf
Die rote
Solange das Failsafe gültige Eingangssignale erhält, folgt der Ausgang des Failsafe dem Input. Bei Störungen in der Funkübertragung geht der Output
in den gewählten Failsafe-Modus. Der Failsafe-Modus ist reversibel, das heißt, sobald der Funkkontakt wieder hergestellt ist, reagiert das Modell wieder
normal auf die Steuerbefehle.
Wenn ein Unterspannungsschutz gewählt wurde (Einstellung 1 oder 2) und die Mindestspannung des Empfängerakkus unterschritten wird, geht der
Output des Failsafe dauerhaft in den Failsafe-Modus.
nicht gedrückt: vorherige Einstellung bleibt erhalten.
einmal drücken: Einstellung 1: Empfängerakku 4 Zellen,
Um die Seitenneigung (Rollneigung) des Fahrzeuges bei Kurvenfahrten zu verringern, kann
das Modell mit Querstabilisatoren nachgerüstet werden. Ein Querstabilisator besteht aus
einem U-förmig gebogenen Federstahldraht, der an den Enden über Kugelköpfe mit jeweils
einem unteren Querlenker verbunden wird. Zu diesem Zweck sind zwei Anlenkpunkte für
die Kugelköpfe vorgesehen. Mittig wird der Drahtbügel drehbar auf dem Differenzialgehäuse
befestigt. Die Bohrungen für die Halterung sind ebenfalls bereits vorgesehen. Beim Einfedern
eines Rades wird so das andere Rad dieser Achse über den Bügel mit eingefedert. Der
Querstabilisator unterstützt zudem die Wirkung der Öldruck-Stoßdämpfer besonders beim
Ausfedern des Rades, da die Rückstellkraft des Drahtbügels das Ausfedern des Stoßdämpfers
(gegen die Reibung im Kolben) unterstützt. Damit wird der Bodenkontakt des Rades in jeder
Situation sichergestellt.
In gewissen Abständen sind Wartungsarbeiten und Funktionskontrollen durchzuführen, die einen störungsfreien Betrieb und
eine lange Fahrtüchtigkeit gewährleisten sollen.
Durch Motorvibrationen und Erschütterungen im Fahrbetrieb können sich Teile und Schraubverbindungen lösen.
Überprüfen Sie daher vor jedem Einsatz:
- den festen Sitz der Radmuttern und aller Schraubverbindungen;
beim Wiedereinsetzen von Schrauben sichern Sie diese mit Schraubensicherungslack
- den festen Sitz der Servosteuerhebel auf der Servo-Welle
- den Sitz und den Zustand der Treibstoffleitungen und des Luftfilters
- die Verlegung der Kabel
Überprüfen Sie auch den Ladezustand der Sender- und Empfänger-Akkus
Treibstoffsystem
- Verunreinigungen dürfen nicht in den Tank oder den Vergaser und/oder erst recht nicht in den Motor gelangen. Solche Verunreinigungen
können Zündaussetzer unter Last bzw. eine schlechte Leerlaufeinstellung zur Folge haben. Im ungünstigsten Fall bewirkt ein Fremdkörper zwischen Laufbuchse und Kolben einen Kolbenstecker oder Kolbenklemmer.
- Verwenden Sie stets frischen Treibstoff und halten Sie den Tankdeckel fest geschlossen.
Feuchtigkeit aus der Luft setzt die Leistung des Treibstoffes herab und führt zu fehlerhaftem Motorlauf sowie zu Korrosion im Motor.
- Leeren Sie den Tank, wenn Sie das Modell mehrere Tage nicht benutzen.
Die flüchtigen Bestandteile des Kraftstoffes verdunsten.
Dadurch wird das Gemisch angereichert und Öl kann sich ablagern und Leitungen verstopfen.
- Bei längeren Fahrpausen, z. B. zum „Überwintern“ geben Sie 2 - 3 Tropfen Konservierungsöl (Zubehör) in den Zylinder
- Achten sie auf richtigen Sitz und möglichst geradlinige Verlegung der Kraftstoffleitungen
- Prüfen Sie den Kraftstofffilter und den Saugkopf der Membranpumpe gelegentlich auf Verunreinigungen und
- reinigen Sie diese bzw. tauschen Sie den Filter aus.
Motor
- Prüfen Sie die Kompression durch Drehen an der Motorwelle.
Kerze
- Prüfen Sie den Elektrodenabstand und den Zustand der Zündkerze
Der Elektrodenabstand vergrößert sich durch natürlichen Abbrand und ist gelegentlich mit einer
Fühlerlehre nachzumessen und ggf. nachzustellen. Der Sollwert beträgt 0,7 mm.
- Kerze verrußt oder verkokt:
Reinigen Sie die Kerze mit einer Messingdrahtbürste und blasen Sie sie mit Druckluft aus.
- Kerze verölt:
Waschen Sie die Zündkerze mit einem Fettlösemittel oder Waschbenzin und trocknen Sie sie mit
Druckluft.
Magern Sie in beiden Fällen das Gemisch ab.
Im Zweifelsfall ist die Kerze zu ersetzen.
Reinigen Sie vor dem (Wieder)einsetzen der Kerze den Kerzensitz und prüfen Sie den Dichtring.
0,7 mm
Luftfilter
Der Luftfilter verhindert das Eindringen von Verunreinigungen über die Ansaugluft in den Motor. Fremdkörper, die über die Ansaugluft zwischen
Laufbuchse und Kolben gelangen, verursachen Kolbenstecker oder Kolbenklemmer, die den Motor zerstören und Folgeschäden im Antriebsstrang
bewirken können.
- Schließen Sie die Choke-Klappe, bevor Sie mit Arbeiten am Luftfilter beginnen, um das Eindringen von Verunreinigungen in den Vergaser zu
verhindern.
- Nehmen Sie den Deckel des Luftfiltergehäuses ab und
- entnehmen Sie den Schaumstoffeinsatz.
- Reinigen Sie den Schaumstoffeinsatz mit Petroleum oder dünnflüssigem Maschinenöl (Luftfilteröl, Zubehör).
Sollten Sie den Schaumstoffeinsatz mit Spülmittel und Wasser reinigen wollen, spülen Sie ihn anschließend gründlich.
Seifenreste könnten sonst in den Motor gelangen und den Schmierfilm zerstören.
Ölen sie den Luftfilter außerdem anschließend mit Luftfilteröl ein.
- Reinigen Sie das Luftfiltergehäuse mit einem Pinsel oder einem feuchten Tuch.
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Fahren Sie niemals ohne Luftfilter!
Bedienungsanleitung 2WD GP Monster Truck Ice Tiger 1/6 No. 235390
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7. Wartung / Entsorgung
Bremsen
Die Bremsbeläge bzw. die Composite Fiberglas-Bremsscheiben nutzen sich mit der Zeit ab. Dadurch lässt die Bremswirkung nach, da der maximale
Bremsdruck auf die Dicke von neuen Belägen /Bremsscheiben eingestellt wurde.
Wenn Sie ein Nachlassen der Bremswirkung beobachten
- Prüfen Sie die Stärke der
- korrigieren Sie ggf. die Position der Stellringe am Bremsenanlenkgestänge
Reinigung
- Reinigen Sie das ganze Fahrzeug nach dem Fahren von Staub und Schmutz, verwenden Sie Druckluft und / oder einen speziellen Sprühreiniger.
Achten Sie insbesondere auf die Lager. Nehmen Sie gelegentlich die Räder ab und reinigen Sie die Kugellager von Staub und Ablagerungen.
Nach der Reinigung müssen die beweglichen Teile neu geschmiert werden.
Entfernen Sie auch nach der Schmierung der Lager evtl. austretendes Öl und Fett, da sich hier sonst der Staub besonders gut anlagern kann.
- Reinigen Sie auch die Kühlrippen des Kühlkopfes regelmäßig mit einer Zahnbürste, um eine optimale Wärmeableitung zu gewährleisten.
Schmierung
Alle beweglichen und gelagerten Teile sind nach der Reinigung und nach jedem Einsatz mit einem dünnflüssigen Maschinenöl oder Sprühfett zu
schmieren.
Reifenwechsel
- Sichern Sie die Reifen gegen Abspringen von der Felge oder Durchrutschen, indem Sie sie auf den Felgen verkleben. Lassen Sie dazu Sekundenkleber in den Spalt zwischen Reifen und Felge laufen.
Damit Sie bei einem Reifenwechsel nicht auch die Felge wechseln müssen, umwickeln Sie die Felge vor dem Verkleben des Reifens am Umfang
mit textilem Isolierband.
Der abgefahrene Reifen kann dann mitsamt dem Isolierband von der Felge entfernt werden.
- Bringen Sie zwei bis drei kleine Bohrungen in jedem Felgenbett an, damit die Luft entweichen kann und die Dämpfungswirkung der Reifen erhalten
bleibt.
Bremsscheiben an der Antriebswelle und
Entsorgung
Entsorgung von Elektrik- und Elektronikaltgeräten
Im Interesse unserer Umwelt und um die verwendeten Rohstoffe möglichst vollstandig zu recyceln, ist der Verbraucher aufgefordert,
gebrauchte und defekte Geräte zu den öffentlichen Sammelstellen für Elektroschrott zu bringen.
Das Zeichen der durchgestrichenen Mülltonne mit Rädern bedeutet, dass dieses Produkt an einer Sammelstelle für Elektronikschrott
abgegeben werden muss, um es durch Recycling einer bestmöglichen Rohstoffwiederverwertung zuzuführen.
Entsorgung verbrauchter Batterien / Akkumulatoren
Der Benutzer ist gesetzlich /Batterieverordnung) verpflichtet, unbrauchbare Batterien und Akkus zurückzugeben.
Eine Entsorgung von verbrauchten Batterien im Hausmüll ist verboten!
Batterien und Akkus, die gefährliche Substanzen enthalten, sind mit dem Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichnet.
Das Symbol bedeutet, dass dieses Produkt nicht im Hausmüll entsorgt werden darf. Unter dem Symbol steht ein Kürzel für die im Produkt
enthaltene gefährliche Substanz: CD = Cadmium, Hg = Quecksilber, Pb = Blei.
Sie können unbrauchbare Batterien und Akkus kostenlos bei entsprechenden Sammelstellen Ihres Müllentsorgungsunternehmens oder bei
Läden, die Batterien führen, zurückgeben.
Somit werden Sie Ihren gesetzlichen Pflichten gerecht und tragen zum Umweltschutz bei.
Hinterradantrieb: über ein zweistufiges Stirnradgetriebe auf das Hinterachsdifferenzial
Hauptzahnräder aus Stahl
Alle Antriebsachsen kugelgelagert.
Übersetzungsverhältnis 7,7 : 11. Fahrstufe 19Z : 49Z
2. Fahrstufe 16Z : 48Z
mit Fliehkraftkupplung
Chassis:
Bodenträgerplatte mit gekröpften Seiten aus eloxiertem Aluminium, extrem leicht, fest und verwindungssteif, CNC gefräst
Überrollkäfig aus schlagzähem Kunststoff
Vorderradaufhängung:
Spannschraube im oberen Querlenker
Hinterradaufhängung:
Spannschrauben in den oberen Querlenkern
(Sturz vorne / hinten einstellbar)
Spannschrauben in den unteren Querlenker
Spur hinten einstellbar
Spurstangen: Spur vorne einstellbar
Achsschenkel: schlagzäher Kunststoff
Bremse:Doppelte Scheibenbremse
mit zwei Composite Fiberglas-Bremsscheiben an der Antriebswelle
Doppelquerlenkeraufhängung
Doppelquerlenkeraufhängung
Spannschrauben in den Spurstangen
Federung:
Federbeine mit Aluminium-Öldruckstoßdämpfern,
Federvorspannung über Rändelmutter einstellbar
Bereifung:
Vorne / hinten: Multispikereifen
Breite: 95 mm,
Ø 180 mm
Maße und Gewicht
GP Monster Truck Ice Tiger
(Maße ohne Karosserie)
Gesamtlänge Radstand Breite Spurweite Höhe Gewicht mit Motor
(wie geliefert)
695 mm 485 mm 415 mm 375 / 405 mm 295 mm ca. 10200 g
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Bedienungsanleitung 2WD GP Monster Truck Ice Tiger 1/6 No. 235390
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9. Fehlerbehebung
RC-Anlage
RC-Anlage funktioniert nicht
Senderreichweite zu gering
Servos sprechen nicht ordnungsgemäß an
RC-Anlage arbeitet fehlerhaft, während
der Motor läuft
Sender-und/oder Empfängerbatterien/ Akkus sind leerErsetzen Sie die Sender- und/oder Empfängerbatterien/
Batterien/Akkus sind falsch eingelegtPrüfen Sie die Polarität der Batterien/Akkus
Stecker der Empfängerbatterien/Akkus ist loseStecken Sie den Stecker wieder fest ein
Sender-und/oder Empfängerbatterien/ Akkus sind
schwach
Zu geringe Empfangsleistung der AntenneSenderantenne voll ausziehen, Empfängerantenne vollstän-
Senderantenne ist nicht ausgezogenZiehen Sie die Antenne vollständig heraus
Empfängerantenne ist nicht in voller Länge herausgezogen
Empfängerantenne ist abgeschnittenLassen Sie den Empfänger reparieren
Sender-und/oder Empfängerbatterien/Akkus sind
schwach
Zahnräder im Servogetriebe greifen nicht oder sind
defekt
Stellringe an den Anlenkhebeln sind loseFixieren Sie die Stellringe wieder, verwenden Sie die werk-
Servo-Reverse-Schalter am Sender wurde versehentlich auf “REV” geschaltet
Empfängerquarz ist loseSetzen Sie den Empfängerquarz neu ein
Stecker der Empfängerbatterien/Akkus ist loseStecken Sie den Stecker wieder fest ein
Empfänger beschädigt, z.B. nach einem CrashLassen Sie den Empfänger reparieren
Akkus
Ersetzen Sie die Sender- und/oder Empfängerbatterien/
Akkus
dig abwickeln und nach oben führen
Ziehen Sie den Antennendraht vollständig heraus
Ersetzen Sie die Sender- und/oder Empfängerbatterien/
Akkus
Lassen Sie das Servo reparieren
seitigen Einstellungen
Schalten Sie das Servo-Reverse auf “NORM”
Motor oder der Kraftstoffsystem
Der Motor startet nicht
Motor bekommt keinen Treibstoff
Motor startet, geht aber wieder aus
Defekte Zündkerze Zündkerze wechseln
Kraftstofftank ist leer oder Vergaser nicht gefülltKraftstofftank füllen und Kraftstoff zum Vergaser pumpen
Vergaser nicht richtig eingestelltLeerlauf und Hauptdüsennadel neu einstellen
Treibstoff ist alt oder verunreinigtErsetzen Sie den Treibstoff und prüfen Sie den Treibstofffilter
Brennraum voll Treibstoff (abgesoffen)Schrauben Sie die Zündkerze aus und verfahren Sie wie im
Nebenluft wird über Treibstoffleitung oder Motor angesaugt
Servogestänge nicht richtig eingestelltServo in Neutralstellung bringen und neu einstellen
Kraftstoffleitung, Luftfilter oder Auspuff verstopftVerstopfte Teile reinigen, ggf. auswechseln
Hauptdüsennadel ganz eingedrehtSetzen Sie die Hauptdüse auf die werkseitige Einstellung
Leerlaufgemisch zu magerSetzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf die
Treibstoffschläuche geknicktPrüfen und begradigen Sie die Treibstoffschläuche
Treibstofftank defektErsetzen Sie den Treibstofftank
Membranpumpe verstopftPrüfen Sie den Saugkopf der Membranpumpe und reinigen
Kraftstofftank ist leerKraftstofftank füllen
Kraftstoffleitung, Luftf ilter oder Auspuff verstopftVerstopfte Teile reinigen, ggf. auswechseln
Vergaser nicht richtig eingestelltLeerlauf und Hauptdüsennadel neu einstellen
Motor überhitztÜberprüfen Sie die Temperatur.
entsprechenden Abschnitt beschrieben
Prüfen/ersetzen Sie die Treibstoffschläuche und/oder ziehen
Sie alle Motorschrauben an
zurück
werkseitige Einstellung zurück
Sie ihn, falls nötig
Über 150°C muss das Kraftstoffgemisch angereichert werden. Überprüfen Sie, ob der Antrieb frei gängig ist
Elektrodenabstand zu großFalls nötig, korrigieren Sie den Elektrodenabstand
Zündkerze verrußtReinigen Sie die Zündkerze
Falscher oder alter TreibstoffFüllen Sie den vorschriftsmäßigen Treibstoff ein
Schmutziger LuftfilterWaschen Sie diesen, dann benützen Sie Luftfilteröl
Gemisch zu fettVerstellen Sie die Hauptdüsennadel zu einem magereren
Leerlaufgemisch zu magerSetzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf die
Leerlaufgemisch zu fettSetzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf die
Nebenluft wird über Treibstoffleitung oder Motor angesaugt
Gemisch zu magerVerstellen Sie die Hauptdüsennadel zu einem fetteren
Karosserie zu dichtSorgen Sie für ausreichende Luftzu- und -abfuhr zum Motor
Falscher TreibstoffVerwenden Sie nur Zweitaktgemisch 1:25
Drosselanschlagschraube ist verstellt.Setzen Sie die Drosselanschlagschraube auf die werkseitige
Motor zieht NebenluftPrüfen und ziehen Sie alle Motorschrauben nach
Einer oder mehrere Dichtringe am Vergaser sind defekt Tauschen Sie die defekten Dichtringe aus
Trimmung der Lenkung verstelltKorrigieren Sie die Neutralstellung an der Fernsteuerung
Spur rechts und links unterschiedlichStellen Sie die Spur beidseitig auf 0° zurück
Rad auf einer Seite kaputt oder Lager defektNehmen Sie das Rad ab, reinigen Sie das Lager und tau-
Servogestänge nicht richtig eingestelltServos in Neutralstellung bringen und neu einstellen
Gemisch
werkseitige Einstellung zurück
werkseitige Einstellung zurück
Prüfen/ersetzen Sie die Treibstoffschläuche und/oder ziehen
Sie alle Motorschrauben an
Gemisch
indem Sie die Karosserie entsprechend ausschneiden
Einstellung zurück
schen sie es ggf. aus
Bremse ist wirkungslos
Kupplung greift nicht
Kupplung trennt nicht
Modell läuft nicht
Dämpfung nicht weich und leichtgängig
Stoßdämpfer verlieren Öl
Modell überschlägt sich beim
Beschleunigen nach hinten
Zu geringe Empfangsleistung der AntenneSenderantenne voll ausziehen, Empfängerantenne vollstän-
dig abwickeln und nach oben führen
Sender- und/oder Empfängerbatterien entladenBatterien austauschen bzw. Akkus aufladen
Bremsenanlenkung verstelltKorrigieren Sie die Einstellung des Bremsenanlenkhebels
Bremsbeläge abgenutztStellen Sie die Bremsenanlenkung nach oder ersetzen Sie
die Bremsbeläge
Bremsscheibe abgenutztStellen Sie die Bremsenanlenkung nach oder ersetzen Sie
die Bremsbeläge
Kupplungsbacken abgenutzt oder kaputtTauschen Sie die Kupplungsbacken aus
Kupplungsglocke abgenutzt oder kaputtErsetzen Sie die Kupplungsglocke
Schwungscheibe ist loseZiehen Sie die Schwungscheibenbefestigung nach
Federn für Kupplungsbacken abgenutzt oder kaputtTauschen Sie die Federn aus
Hauptzahnrad defektErsetzen Sie das Hauptzahnrad
Kaputte Zahnräder in den DifferenzialenErsetzen Sie die Zahnräder
Fliehkraftkupplung zu lose eingestelltStellen Sie die Fliehkraftkupplung nach
Ein oder mehrere Stoßdämpfer klemmenReinigen und/oder nehmen Sie den Stoßdämpfer auseinan-
der
Kolbenstange verbogenReparieren Sie die Kolbenstange
Eine Komponente der Dämpfung defektPrüfen und ersetzen Sie das entsprechende Teil
Dichtungen abgenutztErsetzen Sie die Dichtungen
Fliehkraftkupplung zu straff eingestelltLösen Sie die Einstellschraube bis das Modell weich anfährt
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Bedienungsanleitung 2WD GP Monster Truck Ice Tiger 1/6 No. 235390
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Bedienungsanleitung / Operating Instructions
ICE TIGER
2WD GPMonster Truck 1:6
No. 23 53 90
Notice d´Utilisation / Gebruiksaanwijzing
ICE TIGER
2WD GP Monster Truck 1:6
No. 23 53 90
Operating Instructions
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Table of contents
ICE TIGER
2WD GP Monster Truck 1:6
1. Introduction 3
1
2. Safety instructions 3
a) Engine, Fuel: 32
b) Drive mode: 33
c) Remote control: 33
d) General information: 33
3. Description of the model 34
a) Two-Channel Remote-Control Transmitter 35
b) 2WD Monster Truck Chassis 36
4. Preparation 39
a) Scope of delivery, necessary accessories 39
b) Tools and auxiliaries, check list for putting into operation 40
c) Check alignment and tooth backlash of drive 40
d) Starting the RC Installation 41
e) Function control of the servos 42
f) Checking the range of the remote control transmitter 43
f) Check carburettor basic settings 44
g) Starting the engine 44
h) Running-in regulations for the engine 46
5. Drive operation 47
a) Effects of manner of driving on individual components 47
2
6. Set-Up 48
a) Engine fine tuning 48
b) Setting the camber inclination 48
b) Setting the shock absorbers 49
c) Setting the alignment 50
d) Advanced Tuning 50
Thank you for purchasing a mo0del by REELY The model you have purchased has been manufactured using state-of-the-art technology. The prod-
uct meets the requirements of the current European and national guidelines on electromagnetic compatibility.
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In case of damages which are caused due to failure to observe these operating instructions or failure to observe maintenance and equipment specifications, the warranty will expire!
We neither assume liability for consequential damages!
Always observe the safety instructions!
The model is only designed for use outdoors, not indoors.
In order to ensure safe operation, you must, as user, observe these operating instructions.
The model is not suitable for children under 14 years of age, unless under the supervision of adults.
This operating manual belongs to this product. It contains important information about operation and handling.
Please take this into consideration when you pass the product on to third parties.
Keep this manual for future reference!
For a fast response of your technical enquiries please contact or consult our Technical Advisory Service:
Tel. +499604 / 40 88 80
Fax +499604 / 40 88 48
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Mon to Thurs 8.00am to 4.30pm
Fri 8.00am to 2.00pm
Take note in the following section of the identification markings:
NOTE! Danger warning, danger to persons or material damages
These safety instructions are not only for the protection of the product but also for your own safety and that of other people. This is why you should
read this section very carefully before using the product!
In the case of damages which are caused due to failure to observe these operating instructions, the guarantee will expire.
We do not assume any liability for resulting damage!
Nor do we assume liability for damage to property or personal injury caused by improper use or the failure to observe the safety
instructions! The guarantee will expire in any such case.
Normal wear and tear during operation are excluded from the guarantee and warrantee, the same is the case for accidental
damages.
Remote-controlled models are not toys!
-
The model is not suitable for children under 14 years of age, unless under the supervision of adults.
-
Do not leave the packaging material unattended. It may become dangerous playing material for children.
-
Take out private liability insurance for model flights. Contact an insurance agency.
-
The model is only designed for use outdoors, not indoors.
Do be patient!
Bear in mind that the operation of remote controlled model vehicles has to be learned step by step.
Improper operation can cause serious damages to people and property.
Before starting:
Check all bolted connections and all wheel nuts.
Make sure that the rechargeable batteries (batteries) of both transmitter and receiver are completely charged.
1. Both control levers in neutral position, 2. Switch on remote control transmitter and 3. Receiver
a) Engine, Fuel:
- Only use regular two-stroke mix on the basis of super or super plus fuel and 4% oil (ratio 25:1)!
- Pay attention to the running-in regulations for the engine!
Risk of burns!
- Do not touch engine and manifold during operation!
- Let the engine cool down first before removing the car body.
- Drive with attached car body!
- Switch off engine:
- Press the red STOP button (ignition timer) at the engine!
It is only when the engine is turned off that you may switch off the receiver, then the transmitter!
Danger to health!
- Store fuel in a locked place and out of reach of children!
- Avoid contact with eyes, mucous membranes and skin; contact a physician immediately if you feel unwell!
- Avoid spilling fuel!
- Use a special fuel bottle to fuel the car.
- Test runs only outdoors!
- Don’t breath in fuel vapors and exhaust fumes!
Ensure sufficient ventilation when fueling the car in closed rooms!
- Check the tightness of hose connections and tank lid before each use.
Risk of explosion! Fire danger!
- When fuelling the car, do not smoke; no open fires!
- Stock fuel in well ventilated rooms, away from ignition sources.
- Only transport the model with an empty tank!
Empty the tank if you do not want to drive the mode for several days.
- Use appropriate containers for transporting the fuel.
The fuel can eat away and damage varnish and rubber parts.
- Empty fuel containers as well as fuel wastage are a hazardous waste and must be recycled accordingly.
Check all bolted connections and all wheel nuts.
Make sure that the rechargeable batteries (batteries) of both transmitter and receiver are completely charged.
1. Both control levers in neutral position, 2. Switch on remote control transmitter and 3. Receiver
Never drive if your ability to respond is limited (e.g. when tired, under medication or under the influence of alcohol).
Incorrect responses can cause serious damages to people and objects.
- Do not drive in the direction of gathered people, persons or animals!
- Always keep visual contact to your model!
- Never drive on roads, which are opened to public road traffic!
Take note of possible conditions and regulations for the site.
- Never drive without air filter!
- Check regularly all bolt connections and fasteners, as they may get loosened or detached due to the vibrations of the engine.
- Avoid long driving in the part-load operational range, since otherwise, engine and clutch (missing air cooling) will overheat!
- Avoid driving at very low outdoor temperatures.
The synthetic material of the car body loses its elasticity; Therefore, even small collisions may cause chippings and fractures.
c) Remote control:
- Before starting, check the range of your remote control system.
- Firmly screw the transmitter antenna and pull it out to its entire length.
An antenna that is not completely pulled out reduces the range of the remote control transmitter.
- Check, on the stationary model, whether the servos respond to the signal of the remote control!
- Ensure that the throttle/brake servo is in the idle position prior to starting the motor.
- Check the charge level indicator of your remote control!
Weak or empty rechargeable batteries (batteries) can cause you to lose control over your model.
- Make sure that nobody else is transmitting in the proximity of your frequency!
Interfering signals on the same frequency can make you lose the control over your model.
Also, when using different modulation types (FM, PPM, AM, PCM), the same frequencyshould not be used.
- Do not drive under high voltage power lines or radio masts.
- Do not drive in the case of thunderstorms!
Atmospheric interferences can affect the signals of your remote control transmitter.
- Don’t drive in the rain, through wet grass, water, mud or snow.
The components of your RC system are not waterproof!
- Make sure that the throttle/brake servo is in idle position.
- Always let the remote control and the receiver turned on whilst the engine is running!
- Switching off: 1. switch off the engine, 2. the receiver then the transmitter!
Do not drive at night.
d) General information:
- Remove the rechargeable batteries of the receiver if you are not using the latter for a longer period of time.
- Never mix rechargeable batteries with dry-cell batteries.
- Never mix full and half full rechargeable batteries /batteries or rechargeable batteries with different
capacities.
Otherwise, the weaker rechargeable batteries / batteries or rechargeable batteries with low capacity can be totally discharged and can leak.
- Never try to charge dry cell batteries.
This can cause leakage and in the worst case can cause an explosion
- Defective / rechargeable batteries which cannot be recharged any more are a hazardous waste (recycling sites).
It is forbidden to dispose of them via the household rubbish!
- Take note of the warning notes and the equipment regulations that are specific to the vehicle!
- Only use original spare parts!
- Take note of the separate operating manuals of accessories such as remote control, rechargeable batteries and chargers.
- Ensure extra lengths and loose hanging cables with thin cable fasteners!
Ensure, in particular, that lines do not get into moving parts.
You made the correct choice with GP Monster Truck „Ice Tiger“ RTR im Maßstab 1:6. The strong two-stroke engine with cable pull starter and the
complete RC installation with servos and receiver are already mounted. The chassis holders are already mounted.
However, you still have to charge rechargeable batteries or to insert batteries, to fill the tank and to install the car body. Now, you are ready!
Highest quality materials and first-grade workmanship guarantee untroubled driving fun even under tough operating conditions and a long life of the
model.
The low degree of maintenance leaves you lots of time to concentrate on driving and to perfect your manner of driving.
Solid Technology for each driving style
A 4mm strong mounting plate with cropped sides ensures highest stability and flexural stiffness, a solid bumper impact protection made of plastic
material protects the front axle in case of a frontal crash.
A double disk brake with composite fibreglass brake disks in rear wheel drive makes the power of the model controllable at all times.Generously
dimensioned, adjustable oil-pressure shock absorbers ensure road adherence and road holding.
The model shows highest flexibility with varied set-up possibilities. Adjust the undercarriage by setting the suspension, a spring travel limit, the camber
inclination as well as by setting the wheel alignment of the front and rear axles to your driving style and needs.
In addition to the holders on the front and rear axles, the chassis is fastened respectively at two further holders right and left of the chassis. This prevents any distortion or vibration of the chassis by higher driving speeds. At the same time, the adjusted chassis protects the fixtures from flying stones.
Technical information
Engine:
The GP “Ice Tiger” RTR on a scale of 1:6 is driven by an air-cooled 23 ccm two stroke engine with 1.78 kW (2.42PS).
Carburettor and a recoil starter that is flanged to the crank case are already mounted.
The engine is operated with two-stroke mix (1:25) with 4% oil proportion and super or super plus fuel, der im Schwerpunkt positionierte Tank, with
snap closing holds 580 ccm.
Drive:
The driving power of the 23 ccm two stroke engine is transmitted via a two-stage spur gear unit onto the rear axle differential at the ratio of 7.7:1. The
pinion on the clutch bell (19t) engages in the toothed wheel on the gearbox shaft (49t). Furthermore, the brake disks for the drive are located on the
gearbox shaft as well as at the other end another pinion (16t), which transmits the drive on the spur wheel (48t) located on the rear axle differential
housing.
The differential of the rear axle has metal beval wheels and planet wheels, the axle drive shafts are supported by ball bearings.
Chassis frame:
The independent wheel suspension at the double transverse control arms as well as the aluminum oil dampened shock absorbers which are adjustable with ring bolts optimize road-holding, thus fulfilling all expectations.
The alignment (or the Ackermann effect) can be adjusted approximately by modifying the attachment points in the steering arms. Fine tuning the alignment is effected via clamping screws in the lower transverse control arms (rear) or the outer steering links, the fine tuning of the camber inclination via
clamping screws in the upper transverse control arms.
The vehicle is slowed down with a very effective double disk brake system with composite fibreglass disk brakes on the drive shaft which drive the rear
axle differential.
The wheels of the Monster Truck with multi spike profile offer a perfect grip on all terrains.
Chassis:
The mounting plate made of aluminium with cropped, raised sides ensures high stability and flexural stiffness with little weight. This rigidity leads to a
good driving stability, since the chassis tuning is not superposed by suspension torques from the chassis. Plastic sides additionally serve as a splash
guardThe chassis plate angled upwards by approx. 10° in the front axle section determines the castor angle and results in better reaction of the suspension.
An underride protection made of aluminium prevents the main pinion, which protrudes from the chassis, from hitting the ground in hard terrains.
A bumper impact protection and a roll cage made of impact resistant plastic material protect the fixtures in case of a frontal crash as well as in case of
a rollover. The spark plug with the plug connector is covered additionally with an aluminium cap.
Take note of the separate operating manual of the Remote control!
LED display
Telescopic antenna
(Power)
Servo Reverse switch
(steering servo)
Servo Reverse Switch (throttle/
brake servo)
ON / OFF switch
Charging
socket
Battery
compartment
(lower side)
Two-channel remote control transmitter
Pistol grip transmitter with steering wheel for steering or traction lever for speed or hand transmitter with a remote control lever for driving speed and a
remote control lever for driving direction.
Transmitter and receiver crystal are available separately and cannot be exchanged.
If you wish to drive your model in a competition or together with other models, this feature ensures that no other person transmits on your frequency,
thus causing you to lose control over your model.
Transmitter crystal
Trim turning knob (steering)
Limited steering turn
(Dual Rate)
Trim turning knob (throt-
tle/brake)
Channel 1: driving
direction (steering servo)
Channel 2: throttle/brake (throttle/brake
servo)
Antenna
Transmitter antenna: Emits the signals of the remote control transmitter as radio signals.
Receiver antenna: A simple wire on the receiver in the vehicle, whose length is exactly tuned to the transmission frequency of the remote control
system with which the control signals are optimally received.
Charging socket
The ON/OFF switch must be in the “OFF” position before you start charging!
NOTE! Never try to charge dry cell batteries.
LED display
Indicates the on-position of the transmitter.
Limited steering turn St.D/R (Dual Rate)
The deflection of the steering servo can be adjusted with the adjusting knob ST.D/R in the range of 10% to 100%.
The highest the selected percentage, the highest the sensitivity of the steering to steering signals.
Servo reverse switch
Switches the rotational direction / driving direction of the corresponding servo.
Steering wheel
The steering wheel is turned in the desired driving direction towards the right and the left.
Throttle/brake lever
The throttle/brake lever is moved towards the front in order to brake and towards the back in order to accelerate.
Transmitter crystal
Frequency giver of the transmitter. A receiver crystal which has been exactly tuned to the transmitter is inserted in the receiver (on the chassis). To
change the frequency, both crystals must be exchanged!
Trim turning knob (throttle/brake)
to fine tune the neutral position of throttle/brake servos.
Trim turning knob (steering)
To fine tune the neutral position of the steering servo. To that effect, place the adjusting knob for the max. steering turn in the max. position. With max.
control travel for the steering turn, fine tuning is simplified.
In order to set-up progressivity of the full lock on the inner corner wheel (Ackermann angle), the steering is transformable
in the steering arms into different directions.
Air filter
The air filter is made of foam and prevents the penetration of dust and dirt particles through the suction hole into the carburettor and in the engine.
Alignment
Position of the wheel level to the driving direction:
a) Toe-in – Wheels point inwards
b) Toe-out – Wheels point outward
Axle leg
This is where the axle turns. The steering levers are located on the front axle legs.
Bumper
Made of impact resistant synthetic material for excellent damping in case of a frontal crash.
Casting
Angle of the pivot pin in driving direction. If the point of intersection of an imaginary line is parallel to the pivot pin with the
underground in front of the wheel contact point, one speaks of casting.
Chassis
The “frame” of the vehicle, to be precise, only the bottom support plate.
Driving direction
ab
Driving direction
Damper plate
The upper end of the shock absorber of an axle right and left is screwed to the damper plate at the front or at the rear.
The shock absorbers are thus somehow interconnected via the damper plate.
Differential gear. Equalizes the different revolution speeds, e.g. between the wheel on the inside of a bend and the outside of a bend.
Fail-safe
Electronic switching which moves the connected servo into a free to select position in case of an interruption of the radio contact e.g. if the range is
exceeded or in case of a transmission fault or in case of low voltage of the receiver battery.
Once the radio contact is restored, the servo reacts normally again to the control signals. In case of low voltage, the servo position remains unchanged. The fail-safe function can be integrated in the receiver and can as well be inserted between the receiver and the servo as additional constructional element
Fuel tank
The fuel tank with snap closing contains 580 ccm and is equipped with an integrated fuel filter. The tank is connected with the carburettor by means of
two hoses at the fittings in the cover via a manual pump. A further hose is used for fuel-tank venting.
Inclination
Inclination of the wheels as viewed from the front:
Positive inclination Negative inclination
Main nozzle needle
Regulates the fuel supply to the carburettor in middle to full load range
Oil pressure shock absorbers
The shock absorber consists of a coil spring with a piston in an oil-filled cylinder running up and down at the center. The coil spring is supported by a
spring seat at the end of the piston rod and, depending on the design, a ring bolt or a spring pretensioner on the outer side of the cylinder. The spring
pretension can be adjusted infinitely at the ring bolt or can be adjusted stepwise via spring pretensioners of different sizes. The spring absorbs the
travel of the axle halves when traveling in uneven terrain. The bounding and rebounding is dampened by the piston moving through the oil. By selecting different dampening oils the dampening properties can be varied. The shock absorber is mounted between the damper plate at the top and the
lower transverse link. The compression distance is limited via a plastic sleeve.
Depending on the model, the spring pretension can be adjusted infinitely at ring bolts or can be adjusted stepwise via spring pretensioners of different
sizes.
Operating Sequence of the control:
Steering servo Steering
Driver Transmitter Receiver Throttle/Brake servo Engine Spur gear unit
(two stage)
Receiver batteryRear axle differential
RC model
“Radio controlled”, to be more precise: “Remote Controlled” Model
Receiver
Receives and “translates” the control signals of the remote control transmitter (direction and intensity) for the servo and the
cruise control. The transmitter crystal which is tuned to the receivercrystal ensures the perfect communication between transmitter and receiver.
Transmitter and receiver crystals are thus tuned to one another, so that signals of parallel transmitters cannot disturb this receiver (this model).
Resonance exhaust silencer
The resonance exhaust silencer serves, on the one side, to absorb sounds, on the other side, to display the optimal output of the engine.
Servo lever(servo arm)
Lever, disk or cross with 4 control levers which transmit the rotational movement of the servo motor
via steering levers.
Servo
Servo motor whose shaft turns in a limited angle in both directions and carries out mechanically a control function via a lever.
Spindle
The axis onto which the wheel is screwed and around which the wheel turns.
With recoil spring to start the engine manually. It turns the crank shaft and therewith the piston via the piston rod, thus the engine
Steering knuckle arm
Lever on the axle leg (steering lever). Moving the steering link via this lever towards the right or left causes the wheels to swivel in.
Steering knuckle pin
Steering axle of the wheel. Connects the axle leg so that it is rotary with the axle leg support (between the top and bottom transverse control arm).
Steering link
Transmits the deflection of the steering servo lever via the servo saver and both halves of the steering links onto the steering link lever. The steering
link halves are adjustable lengthwise to set the alignment.
Steering link lever (=steering lever)
Lever on the axle leg. Moving the steering link via this lever towards the right or left causes the wheels to swivel in.
Steering servo
Servo-motor, that carries out mechanical control functions via a lever.
This servo effects steering via the steering links. A servo saver integrated in the servo control lever protects the servo from damages, which can cause
strong shocks against the wheels via the steering links at the servo transmission.
Throttle/brake servo
The servo controls the slide carburettor as well as the disk brakes
Throttle stop screw
Regulates the minimum air supply to the carburettor in idle speed
Transverse link
Half axle transverse to the direction of motion, connects the wheel suspension (spindle, axle leg and steering knuckle pin) with the chassis.
Transverse stabilizer
U-shaped curved spring steel clamp, which is connected, at both ends, with a lower transverse arm respectively via ball-shaped heads. In the center,
the wire clamp is swivel mounted upward and downward on the differential housing.
Thus, when one wheel is deflected, the other wheel is deflected too via the bracket, the body roll (curl) of the vehicle is reduced in rolling turns.
The transverse stabilizer supports the impact of oil dampened-shock absorbers, in particular when the wheel is deflected, given that the restoring force
of the wire bracket supports the rebounce of shock absorber (against the friction in the piston).
Therewith, wheel strike is ensured in every situation.
Trimming
To fine tune the neutral position of the servo. The trim is superposed by the turns of the remote control lever.
Thus, the neutral position of the servo can be switched in one direction or the other.
- One Chassis
23 ccm two stroke engine with 1,78 kW (2,42 HP),
-
air filter and pull starter, already mounted
- Steering servo, Throttle/brake servo and receiver,
already mounted
- fuel hoses, already laid.
-
Four wheels with plastic rims and
already mounted tires with filler strips
Car body
-
- Decal sheet
- Splints to fasten car body
- A plastic tube as guidance for the wire aerial
two-channel remote control (pistol grip transmitter)
- one
- This operating manual
Spare Parts
The spare part list can be found on our Website www.conrad.com in the Download domain specific to the corresponding product. Alternatively, you can order the spare parts by phone; the contact details are at the beginning of this operating manual in
chapter “Introduction”.
Accessory recommendation
Necessary accessories
Not included
Rechargeable batteries (recommended)
-
for the transmitter
- A NiCd rechargeable battery, 5 cells, 6V, 1800 mAh
for ignition, servos and receiver
Charger (220V) for the rechargeable batteries or
-
quick charger to connect to a 12V car battery
Plug spanner
-
- wo-stroke mix (1:25) with 4%
or super plus fuel.
- Tank bottle
- Air filter oil
oil proportion and super
Which type of fuel is the right one?
Only use regular two-stroke mix on the basis of super or super plus fuel and 4% oil (ratio 25:1)!
A mixture with a smaller oil proportion (too little lubrication) causes the engine to overheat and causes serious damages.
Why is a tank bottle needed?
RC model car fuel is available in big bulks (canisters) only. Filling the tank by using a smaller, special tank bottle with a small,
curved pouring tube is significantly simpler. You also prevent spilling fuel (expensive and poisonous).
Are more spark plugs necessary?
Spark plugs are wearing parts. Thus, we recommend you always keep in store some spark plugs for replacement.
Only use the recommended spark plugs from type CMR 7H!
A wrong glow plug causes the engine to run incorrectly and complicates the tuning.
Check occasionally the body structure and the contact clearance of the spark plug!
Replacing the spark plug
To this effect, you need a special plug spanner or a box spanner SW 10.
Air filter oil
The foam insert of the air filter should be moistened, in particular in dusty environment, with a special air filter oil in order to filter
out fine dust particles.
b) Tools and auxiliaries, check list for putting into operation
The GP Monster Truck Chassis „Ice Tiger“ RTR is pre-assembled ready to drive (Ready To Run).
Before the first start, some basic adjustments must be checked and the necessary accessories and auxiliaries must be prepared.
Go through the various points of the check list one after the other, and your model is then ready to run.
Tools
- Flat spanner
6, 8 and 16 mm
- Wheel brace/box spanner 10 mm
- Allen key 1.5 - 5 mm
- Phillips head (Ph Nr. 1 and 2)
- Pliers
- Modeling cutter
Check list for putting into operation
What must be done:
- Check alignment and tooth backlash of drive
- Function control of servos
- Check the range of the remote control transmitter
- Check basic carburettor setting
- Fill in fuel
- Let engine run-in
Auxiliaries
- Cable fastener
- Air filter oil
- Low viscosity machine oil for lubrication
NOTE!
The instructions specific to position front / back / right / left always refer to the
longitudinal axis of the vehicle in drive direction “forward”!
c) Check alignment and tooth backlash of drive
The engine transmits its power via the pinion gear on the clutch bell onto the toothed wheel of the drive shaft.
The other end of the drive shaft drives via a pinion the spur wheel on the rear axle differential and thus the rear wheels. Both rotary axis, i.e. the crank
shaft engine side and the axis of the motor shaft must be aligned exactly in parallel. This prevents tensions in the drive section, premature wear of the
pinions and bearing journals as well as loss of power.
The parallel alignment of crankshaft and drive section must be checked every time before using the vehicle and if necessary it
has to be readjusted!
When the alignment is in parallel, the pinion on the clutch bell and the main
pinion will run smoothly.
Too much tolerance destroys the toothed wheels in the long run, too little tolerance destroys the bearing in clutch and engine.
Checking the tooth backlash
- Insert a thin paper strip between the pinion on the drive shaft and the spur
wheel on the rear axle differential.
- Push the model slowly manually
The paper strip must not rip apart during the run!
Readjusting
- Unscrew four screws of the engine mount fastener on the lower side of the
mounting plate (chassis)
- Align engine lengthwise and fasten screws again tightly
Take note of the separate operating manual of the Remote control!
The operation of the transmitter is also possible with rechargeable batteries instead of batteries.
However, the low voltage (batteries=1.5 V, rechargeable batteries=1.2 V) and the lower capacity of rechargeable
batteries do lead to a decrease of the operating time. When using rechargeable batteries there can be a decrease in range.
If you use batteries in the remote control, we recommend the use of high-quality alkaline batteries.
If batteries are used for the power supply of the transmitter, make sure that there is a sufficient rest capacity (battery checker). If the batteries are empty, always replace the complete set (never individual cells!).Always replace
the entire set of batteries in the remote control transmitter. Use only the batteries / rechargeable batteries of the
same type and manufacturer.
Transmitter
- Remove lid of battery compartment on the lower side of the transmitter.
- Insert 8 AA (rechargeable) batteries in the compartment,
observe the correct polarity!
- Close the lid again
Receiver battery
The rechargeable battery gets hot during charging and therefore should not be charged
in the battery box, in order to ensure sufficient heat dissipation.
- Charge the NiCd rechargeable battery completely!
- Insert the rechargeable battery.
- Close the rechargeable battery box without jamming the cable and screw together the batte
ry box.
-
Connecting the receiver
- Open the cover of the receiver box by unscrewing both screws.
- Remove the receiver
- Unwind the wire of the antenna and guide it outwards through the opening in the cover of the
receiver box.
- Place the receiver in the box again.
- Close the receiver box without jamming the cable and screw together the receiver box
- Connect the cable of the rechargeable battery with the receiver.
The receiver box is screwed at the same time onto the RC board via the
locking screws of the cover!
- Thread the antenna of the receiver through the guide tube of the antenna.
- Insert the lower end of the guide tube of the antenna into the base of the antenna on the
cover of the receiver box
- Fasten the antenna wire on the top at the guidance tube, by wrapping adhesive tape around
it or by placing a rubber cap.
Do not shorten the antenna!
- Switch the transmitter on.
The green LED lights up.
If the LED does not light up, check batteries /rechargeable batteries and replace
them, if necessary.
- Switch on the receiver with the switch on the chassis.
Always switch ON the transmitter first then the receiver.
First switch OFF the receiver, then the transmitter.
41
Page 42
4. Preparation
e) Function control of the servos
Steering servo
The steering servo is connected with channel 1 of the remote control
transmitter to the steering wheel.
Structure of steering
The steering of GP Monster Truck Chassis „Ice Tiger“ RTR is designed as
axle leg steering.
A control lever is screwed onto the servo shaft of the overarm built-in steering
servo; its two arms in the neutral position right and left point vertically at the
vehicle longitudinal axis.
The turning movement of the servo shaft is transmitted via both arms with two
linkages onto the servo saver and from there via the right and left steering
link onto the steering lever and thus onto the wheels. The steering stop limit is
limited by the mechanical stop of a pin at the steering knuckle arm against the
steering knuckle support.
Function control of the steering servo:
- Support the model at the front in a way that allows the wheels to hang freely.
Because of the good adhesion of the tires and because of the weight of the vehicle, in the stand and
on the ground, the wheels will not follow your steering spontaneously and directly.
This however changes during operation.
- First, switch on the transmitter, then the receiver.
- Move the steering wheel (channel 1) towards the right and the left.
Now the wheels must drive in towards the right and the left!
If the wheels turn in the opposite direction, switch the servo reverse at the remote control into the „REV“ position (reverse).
- Release the remote control lever; now the wheels must turn in straight line again.
If the wheels do not stand straight when the lever of the remote control is in neutral position, correct the position by moving the trim lever on chan-
nel 1.
The control lever limit stops must limit the right / left limit stops of the steering!
Throttle / Brake servo
The throttle/brake servo is connected to channel 2 of the remote control transmitter.
Mode of action and setting of throttle/brake linkage
With the throttle/brake linkage two functions are carried out at the same time via two servo steering levers.
Via the throttle linkage, by twisting the throttle valve, the air supply to the engine is regulated.
At the same time, the quantity of fuel that flows through the carburettor changes. If the throttle linkage is moved further than the idle position (mechanical limit stop of the carburettor slide), the servo lever pushes against a buffer.
Now the sphere of action of the brake linkage becomes effective.
The positioning of the adjusting rings (the mechanical end stop) of the stop spring at the throttle linkage and at the rear brake linkages are
set ex works and adapted to the mechanical end stops of the carburettor and the disk brake.
A visual check of the position of the throttle valve is possible after removing
the cover of the air filter housing with open choke valve.
Full throttle: Throttle valve fully opened (1), brake has no effect
Idle speed: Throttle valve almost fully shut,
adjusting rings at the brake lever are loose.
Brakes:Carburet throttle control presses against spring resistanceRear brake linkage applies the adjusting ring against the brake lever.
Brake action is active.
- Open the choke valve (red lever at the carburettor horizontally upward).
(a) Move the lever of the remote control (channel 2) towards the back (full throttle position).
The carburet throttle controls must open the throttle valve completely; the brakes are effect-
less.
If the throttle valve does not open when you actuate the remote control, set the Servo
Reverse for channel 2 to “REV” in order to reverse the direction of rotation of the servo.
If the throttle valve opens partly only, correct the servo travel at the trim (channel 2) of the
remote control transmitter
- Release the lever of the remote control.
The throttle valve should shut down again.
The brake has no function still.
(b) Press the lever of the remote control forward as far as it will go (braking).
The lever of the servo at the carburettor steering mechanism presses against a spring
resistance, the throttle valve remains closed.
The lever of the servo with the brake linkage pulls the leverage against the brake lever.
The brake action is active.
- Release the lever of the remote control again.
The brakes should release again.
Setting the brake linkage
If brake linings wear off, the lever travel that is necessary to apply the brake shoes with sufficient pressure at the disk brake, changes.
- Shift the adjusting ring (1) at the brake link lever in order to achieve the desired brake effect.
(a)
(b)
(c)
Setting the carburet throttle control
(d) Set the position of the front adjusting ring of the carburet throttle control to the full throttle
position of the carburettor slide and of the servo lever.
The positioning of the adjustment rings (the mechanical limit stops) of the
stop springs on the throttle linkage and on the brake linkage are adjusted ex
works and tuned to the mechanical limit stops of the carburettor and the disk
brakes.
(d)
f) Checking the range of the remote control transmitter
In order not to lose control over you model, you should, before each first start or after a crash, check the function and the range
of the RC system.
For the range test, it is sufficient to test the function of the steering servo.
Support the model at the front axle in a way that allows the wheels to hang freely.
Because of the good adhesion of the tires and because of the weight of the vehicle, in the stand and on the ground, the wheels will not follow your
steering spontaneously and directly. This however changes during operation.
- Pull out the antenna of the transmitter completely and switch the transmitter on then the receiver.
- Stride away from the model, approx. 50 m (engine does not run).
- Place the right lever of the remote control and the corresponding trim lever in neutral position
- Move the steering wheel (channel 1) towards the right.
Now the wheels must drive in towards the right!
- Move the steering wheel towards the left.
Now the wheels must drive in towards the left!
- Release the lever of the remote control,
the wheels must turn back into the straight drive position.
Never drive the model with a remote control that is not functioning properly!
In the best case, “only” the model will suffer damages.
If the remote control does not function perfectly, check the charge state of the transmitter first, and the rechargeable batteries of the receiver, then
make sure that no other person is operating a vehicle on your frequency.
If the problem still persists, consult the trouble shooting table.
The throttle stop screw is the back, single adjusting screw. It is already set and
should not be modified.
The throttle stop screw regulates the position of the throttle valve (the
throttle stop) and thus the air supply in idle speed.
When screwed in, the conical spike of the screw pushes a lever on the rotary
axis of the throttle valve downward, and thus opens the slit. When it is loosened,
the throttle valve closes.
(H)
(L)
(L) Idle speed-mix adjusting screw
The idle speed-mix adjusting screw is marked with „L”, it is the smaller of the
two adjusting screws.
It is adjusted for the first start and should not be modified yet.
The idle speed-mix adjusting screw regulates, via a needle valve, the air/
fuel mix in the idle and in the transition interval to full throttle.
(H) Main nozzel needle (full throttle-mix adjusting screw)
The main nozzle needle is marked with „H”; it is the bigger of the two adjusting screws.
It is adjusted for the first start of the motor and should not be modified yet.
The main nozzle needle regulates the air / fuel mix from the middle speed range to full throttle.
The main nozzle needle can be adjusted only under load! Under load, the mix tends to be leaner.
(1)
Choke
With the choke valve, the air supply from the outside to the carburettor can be cut off to a large extent.
Thereby, the mix is enriched for a short time, which facilitates the start of the cold engine. If the choke valve
remains shut too long, the mix becomes too rich, the engine is “flooded” and it stops.
Spark Plug:
One can recognize the setting of the carburettor by looking at the state of the spark plug.
- If the
-
Lean the mix in steps in order to achieve a better driving performance.
- A middle brown electrode indicates a perfect carburettor adjustment.
electrode is white or very light, the mix is too lean and must be enriched by all means
A black and/or a slightly moist electrode indicates a mix that is too rich.
Also check occasionally with a feeler gauge the electrode clearance to the spark plug.
Too big a clearance causes misfiring; too small a clearance causes “continuous fire” and advanced ignition.
0,7 mm
g) Starting the engine
Preparations
Make sure that the rechargeable batteries of transmitter and receiver are fully charged.
Check the range of the remote control transmitter and the function of the RC- System.
Air filter
Never drive without air filter!
The foam insert prevents dirt from penetrating into the engine via the intake air. In addition, moisten the foam insert of the air filter with a low viscosity
air filter oil in order to filter out dust.
Foreign bodies which penetrate via the intake air between cylinder lining and piston can cause the piston to get stuck or piston seizure, which would
then damage the engine and cause consequential damage in the drive section.
Prop up the model for starting so that the wheels hang freely in the air!
Fuel the model with a two-stroke mix (1:25) with 4% oil proportion and super or super plus fuel.
Use a special tank bottle to prevent spilling.
The carburettor is equipped with a built-in membrane pump, which is activated as soon as the engine runs. Thus, the alternating over and under pressure in the housing of the crankshaft is used in order to convey the fuel in the carburettor.
For the start up, the carburettor is equipped with a manual pump with which the fuel is conveyed
into the carburettor. This manual pump consists of a transparent rubber cap, which serves also as
gauge glass for a visual check of the fuel supply into the carburettor.
- Close the choke valve (lever vertical).
- Actuate the manual pump (a) until the “gauge glass” is completely filled up with fuel and the
latter reaches the carburettor.
- Pull the cable pull starter once (b) until the ignition produces an audible effect.
- Open the choke valve again and
- pull the cable pull starter through until the motor starts up. Hold the model firmly with one
hand.
NOTE!
Do not pull the starter cord all the way but rather to approximately 3/4 of its
length! Determine the length of the starter cord by pulling slowly without
ignition!
Never pull out the starter cord with force!
In case the motor stalls again immediately after the first start up, then close the choke valve
and pull the cable pull starter through once more until the engine starts running again.
- When the engine starts running, then release the cable pull starter and
- set the throttle/brake lever at the remote control transmitter to idle run.
- Open the choke valve by half again and
- let the engine run for approx. 3 – 5 seconds.
- Open the choke valve completely (lever horizontal) and
- Let the engine warm up for approximately 2 - 3 min.
ATTENTION!
If the choke valve remains shut too long or if too much fuel was pumped into the combustion chamber and the crank case, the
mix becomes too rich and the engine is flooded.
In such a case, you will need to use more effort to actuate the cable pull starter.
Refrain from further start trials and
remove the excess fuel in order to prevent damaging the cable pull starter and the engine!
For this purpose, proceed as follows:
- Unscrew the spark plug and let the electrodes dry.
- Open the choke valve completely
- Pull the cable pull starter through a few times
- Insert the spark plug again
- Repeat the start activity.
Starting the warm engine
- Open the choke valve (lever horizontal).
- Actuate the pump until the „gauge glass” fills up completely with fuel
Pull the cable pull starter through several times until the engine starts up
If the engine does not start up, at the latest after 10 or 12 times, proceed as described above or try to eliminate the problem with
the help of the trouble shooting table!
Switching off engine
- Press the ignition timer (the red switch at the engine block) until the engine stops running.
Small manufacturing tolerances cannot be avoided during the production of the engine just as little as small irregularities and unevenness of the material. In addition, there are deformations due to thermal and mechanical stress. Therefore, when running the new engine, a certain running-in time has
to be observed. During the run-in time, engine parts tune to one another, whereby maximal capacity is reached and premature wear is thus prevented.
In the first two or three tankfuls let the engine run alternatively between longer idle speeds (approx. 15 sec.) and short full throttle (approx.
3 sec., gradually increase to 10 sec.).
In this phase, do not let the engine run for a longer time without load by overspeed.
Also do not drive for a longer time under full load.
Adjusting the carburettor
Depending on the mix that is used, the spark plug, the muffler and the environmental conditions such as air pressure and air humidity, small modifications in the setting of the carburettor might be necessary.
Fine tuning of idle speed and full throttle can only be carried out with a well run in engine. In the basic setting of the carburettor, the mix is set
somehow richer.
This is indicated by the strong white smoke emission from the exhaust pipe.
Setting the idle speed-mix adjusting screw
- Run the engine to bring it to operating temperature.
If the engine takes fuel with difficulty, then the idle mix is too lean.
- Turn the idle mix adjusting screw anticlockwise (towards the left) to make the mix „richer”.
Correct the setting stepwise by turning the idle mix adjusting screw “L”
by approx. 1/8 of a turn respectively towards the left
- If the engine takes fuel spluttering and with a strong production of smoke, then the mix is too rich.
- Turning the screw clockwise (towards the right) makes the mix leaner (the fuel proportion is reduced)
In this case, correct the setting of the idle mix-adjusting screw “L” stepwise by approx. 1/8 of a turn respectively towards the right.
Setting the main nozzle needle
- Lift the actuated axis from the bottom and drive the engine at operating state temperature shortly at full speed.
Now you can correct the setting of the full throttle mix at the main nozzle needle in steps of 1/8 of a turn.
- Turn the main nozzle needle clockwise if the mix should be “leaner” and
- anticlockwise to make the mix “richer” (to increase the proportion of fuel)
For a long engine life, you should prefer a slightly rich carburettor adjustment, but leave the setting lean so that the engine runs perfectly.
After each engine running (tank filling), allow for a sufficient cooling phase.
ATTENTION! It is always extremely important not to make the mix too lean!
Keep in mind that the engine lubrication is effected via the oil contained in the fuel.
Too little fuel in the mix causes engine overheating and piston seizure because of faulty lubrication.
During operation, a light white trail of smoke coming out of the exhaust pipe should always be visible.
If not, stop the engine immediately and enrich the mix.
Also make sure that sufficient air circulates around the cylinder head, in order to avoid overheating. If necessary, effect a corresponding
opening in the car body.
The optimal engine operating temperature is approx. 100 – 120°. Check the temperature with a drop of water on the cooling head:
abruptly, the engine is too hot.
With operating temperature, the water evaporates in 3 – 4 seconds.
You know that the engine is run in when it can be cranked up in cold state without spark plug and without noticeable resistance.
Now you can operate the engine with full power.
If the water evaporates
Restoring factory settings
As basic setting, unscrew the idle mix adjusting screw by 1.25 rotations.
- Insert the screw all the way in until it lays straight.
- Now unscrew the needle again by 1.25 rotations.
The basic setting of the main nozzle needle is 1.75 rotations.
If the screw is screwed in too firmly, the needle as well as the needle seat can be destroyed!
- Make sure that the rechargeable batteries of transmitter and receiver are fully charged.
- Check the range of the remote control transmitter and the function of the RC- System.
- Always try to drive the model at high revolutions!
- Avoid brief, strong throttle bursts when you want to drive slowly!
- Avoid frequent slow driving with slipping clutch!
- Always drive with attached car body.
Thus, you protect yourself against burns if you touch the engine and the manifold by accident and you protect the
components from falling stones.
Bear in mind that the operation of remote controlled vehicles has to be learned step by step.
Start with simple driving exercises, e.g. circular driving
- Use simple plastic cups as pylons to delimit a course.
- Get used to the driving behavior in curves.
- Practice steering when the model runs towards you!
- Start with a dual rate setting of 100%
a) Effects of manner of driving on individual components
Engine
The 23 ccm engine of the GP Monster Truck Chassis „Ice Tiger“ RTR is air-cooled. This means that the air stream takes on the cooling of the engine
(air cooling).
This is why you should try to avoid accelerating the vehicle with frequent, strong load changes (short throttle bursts from
low rev range and jerkily lowering the revs).
The brief high revs strongly heat up the engine, without there being appropriate cooling through wind, as this would be the case at a drive with constantly high revolutions (high speed). As a result of overheating the engine, the piston may get stuck in the cylinder liner (piston gets stuck) and suddenly block the drive. This could cause consequential damage of the entire drive section.
Drive in part-load operational range with revs that correspond to the desired speed.
However: When driving slowly continuously, the cooling of the engine through air stream is guaranteed, but instead, there may be damages on the
clutch (wear, overheating through slipping clutch).
Clutch
- At idle speed the clutch doesn’t yet grip, the model remains stationary with engine running.
- When the revolutions are slowly increased the clutch “slips”, the vehicle moves forward or starts to move slowly.
As with a “real” vehicle, constant slipping of the clutch can cause the clutch to “smoke away” or “burn off”.
- Only at high engine revs does the clutch start to “engage”, the engine speed is transmitted without any slip to the drive section.
The wear on the clutch linings is now at its lowest.
- Frequent, strong load changes by brief short throttle bursts and jerky lowering of the revs also reduce the life of the clutch linings. With short throttle
bursts as well as by letting the clutch slip, you achieve a slow speed, but at the expense of the clutch.
Bearing
Overheating the engine and/or the clutch also has an effect on the bearings of the clutch bell.
Leaking and toughening of the bearing grease (running dry of bearing) as well as different expansion of the balls and
the ball bearing case in the case of excessive heat, can lead to a jamming of the balls. If the balls can no longer move freely, there are frictional
losses and therewith an additional heating up of the engine shaft.
After the run-in phase of the engine, you can start the fine tuning to increase the performance.
To that effect, optimize the mix preparation for idle speed and change-over at the idle speed mix adjusting screw and with full throttle at the main nozzle needle.
Adjust the main nozzle needle (full throttle mix)
- Start the engine and let the engine warm up for approximately 1 min.
- Drive the model as usual. If it seems that the engine runs too rich, make the mix leaner by screwing in the main nozzle needle by 1/16 rotations
respectively, until the desired setting is reached.
- Make sure that the mix is not too lean.
A light white trail of smoke should always be visible coming out of the exhaust pipe.
Adjusting the idle speed mix adjusting screw
- Start the engine and adjust the main nozzle needle, as described above.
- Reduce the speed until the centrifugal clutch does not engage any more and that the wheels do not turn any more when you lift the model off the
ground.
- Let the engine cool down in idle speed for approximately 10 – 15 seconds.
- While you are holding the model with your hand, drive at full throttle once briefly and strongly.
Make sure not to touch moving parts!
- If the engine stalls as soon as you run at full throttle, then the idle speed mix is too lean.
- Enrich the mix by unscrewing the screw by 1/16 rotations while the engine is switched off.
- Restart the engine and repeat the procedure until the speed transition from idle speed to full throttle is effected softly and spontaneously. A small
delay in response is normal.
- If the engine smokes strongly during transition from idle speed to full throttle and sounds very rough, then the mix is too rich.
- Make the mix leaner by screwing in the screw by 1/16 rotations while the engine is switched off.
- Restart the engine and repeat the procedure until the speed transition from idle speed to full throttle is effected softly and spontaneously.
A small delay in response is normal.
- Drive the engine as usual in order to get a feeling of how the engine reacts to load changes.
- Modify the setting until the performance characteristics correspond to your expectations.
Avoid moving the carburettor frequently once the optimal setting has been found.
The threads of the nozzle needles in the carburettor housing deflect if they are moved too often!
Once you have carried out these settings, a readjustment of the throttle stop is however necessary.
b) Setting the camber inclination
The camber is the inclination of the wheel level as viewed from the front (vertical).
Negative camber (wheel top edges point inward) on the front wheels increases the cornering power of the wheels when driving in bends; the steering
reacts more directly, the steering forces are reduced. At the same time, the wheel is pushed onto the axle leg in the direction of the axis.
This stops an axial bearing clearance, the driving behavior is calmer.
A negative inclination on the rear wheels reduces the tendency of the rear of the vehicle to
swerve in bends. By setting a negative inclination, the wear on the inside of the tires increases.
However, this effect can be compensated by setting a toe-in.
Fine tuning of inclination on front and rear wheels
- Twist clamping screw in the upper transverse link
clockwise:
The upper edge of the wheel is pulled inward in direction
“negative inclination”.
- Twist clamping screw in the upper transverse link
anticlockwise:
The upper edge of the wheel is pulled outward in direction
The spring elements of the all-wheel suspension of the chassis consist each of a coil spring in
whose center an oil dampened suspension is located.
The oil dampened shock absorbers are guided via the upper transverse arms and are fastened
on the lower transverse arms and at the „damper plate“ at the top.
On the top, the coil springs rest against a screw ring (3) on the outer tube of the shock absorber
and a plate on the bottom end of the piston rod. Turning the screw ring towards the top relieves
the spring Turning it downward increases the spring preload. The spring preload can thus be finely adjusted according to surface and manner of driving.
A low spring preload makes the chassis sink deeper under its own weight, while a harder setting
lifts the chassis up. In this way, a certain higher or lower position of the chassis can be achieved
(setting ground clearance).
The front and rear shock absorbers can be moved respectively in another pivot point at the damper plate.
Moving the shock absorbers to a flatter angle of attack increases the progressivity.
With a flat angle of attack, the chassis must be compressed lower for the damping to respond, i.e.
the suspension responds softly first and becomes harder with increasing spring deflection.
The spring preload and the fixing points of the shock absorbers of one axle
must be adjusted identically on the right and left!
The setting of the suspension influences not only the ability of the model to “even out” road unevenness, but also the behavior in bends.
This driving behavior is called to “oversteer” or to “understeer”.
Over-steering or under-steering driving behaviour can be the result of uneven cornering powers of
front and rear axle due to incorrect setting of the camber.
Understeering driving behavior:
The model is difficult to steer around the bend, “pushes” the front wheels outwards (too much
traction of the rear axle or too little traction of the steered front axle.
As a counter measure the suspension should be set harder at the rear (or softer at the front).
(1)
(2)(3)
Over-steering driving behavior
The model “pulls” in the bend, the rear tends to swerve (too little traction on the rear axle or too much traction at the steered front axle).
As a counter measure the suspension should be set softer at the rear (or harder at the front).
As a basic setting, the front axle should be set approximately 5 mm lower than the rear axle!
Check the impact of the shock absorbers:
- Lift the model at the rear axle and drop it.
- The model should not deflect until lock and only top out once without any reverberation!
- Test the shock absorbers of the front axle in the same way.
Setting the spring preload
- Increasing the spring preload
Turn the screw ring on the outer tube of the shock absorber clockwise.
- Decreasing the spring preload
Turn the screw ring on the outer tube of the shock absorber anticlockwise.
Tuning
By selecting the right shock absorber oil, you can influence the shock absorbing characteristics. The oil used in the shock absorbers of the IceTiger is
perfectly suited for most applications.
By selecting the right shock absorber oil, you can influence the shock absorbing characteristics.
On generally even ground, we recommend using a more viscous oil (high viscosity), on rough terrain, however, you should use a low-viscosity oil.
Do not use any engine oil. We generally recommend using pure silicon shock absorber oil only.
To further optimize the damper characteristics, we offer, in our accessories, silicon oil for the shock absorbers in different viscosities!
The alignment designates the position of the wheel level to the driving direction.
During the drive the tires are pushed apart in the front because of the rolling friction and this is
why they are no longer exactly parallel to the drive direction. To balance, the wheels of the stationary vehicle can be set, so that they point slightly inward.
This toe-in effects an improved lateral cornering of the tire and therefore a more direct response
of the steering If a milder response of steering is desired, this can be achieved accordingly by
adjusting a toe-out , i.e. the wheels of the stationary vehicle point outward.
A trail angle of 0° on the front axis ensures the best driveability on almost any ground.
A trail angle of more than 3° toe-in or toe-out leads to handling problems and reduces the
speed.
For a rough setting of the toe, the outer tie rods on the steering lever can be bolted to another
anchorage point. This also changes the Ackermann angle.Doing so will change the Ackerman
angle.
Clamping screws for separate wheel alignment of the front wheels are located in the right and
left steering link between the steering lever and the steering plate.
The toe of the rear axle can also be set with turnbuckles on the lower suspension arm.
The toe-in of the front wheel must not exceed 4°.
Toe-in
Turn the clamping bolt clockwise.
The track rod gets longer and the wheel is pressed to the
back and outwards.
Setting a toe-in causes the inner side of the tyre to wear
faster.
Toe-out
Turn the clamping bolt anticlockwise.
The track rod gets shorter and the wheel is pressed to the
rear and to the inside.
Setting a toe-out causes the outer side of the tyre to wear
faster.
d) Advanced Tuning
Damping
To further optimize the damper characteristics, we offer, in our accessories, silicon oil for the shock absorbers in different viscosities!
Our product range also includes tuning springs of various hardness.
Toe Setting of the Rear Axle
Clamping screws for separate wheel alignment are located at the rear in the lower
transverse control arms.
- Unscrewing the turnbuckles will change the angle of the lower suspension arm
to the longitudinal vehicle axis. The alignment angle of the rear wheels changes
accordingly, the toe-in is bigger.
- Screwing in the clamping screws reduces the toe-in.
Setting the rear axle differential
The differential of the GP Monster Truck Chassis „Ice Tiger” RTR is filled with grease. The viscosity of the grease locks the differential, which is suitable for most terrains and conditions. By exchanging the grease against highly viscose silicone differential oil the locking effect can be modified. The
higher the viscosity, the higher the locking effect.
- If the model swerves in bends when loaded, you can loosen the differential
- If the model understeers under load, lock the differential.
You can select between silicone oil with a viscosity of XR 1.000 (small locking effect) to XR 50.000 (high locking effect).
NOTE! We only recommend exchanging the transmission grease to experienced users who know their model and have adequate
technical skills for taking out and disassembling the differential.
To lower the chassis, besides setting the spring preload, there is also the possibility of a mechanical
limitation of the suspension travel. To this effect, you can insert at the front a headless screw respectively
from the top into the lower transverse links, which rests against the chassis.
At the rear, the headless screws are located in the upper transverse links and rest against the differential
housing.
Ackermann Effect
To adjust the progressivity of the steering angle or the Ackermann effect, the steering links can be reset
to other steering points in the steering arms.
Fail-safe
For maximum operating reliability, you can equip the model later on with a failsafe electronic. The latter must be placed between the receiver and the
desired servo (recommended: (throttle/brake servo).
In order to enter the fail-safe Set-Up mode, you must keep the Set button pressed down before and while your switch on the transmitter and the
receiver. The blinking red LED indicates that now a fail-safe setting for the servo can be selected in case of a malfunction of the radio contact.
- Place the connected servo via the remote control in the desired position and
- actuate the latter by pressing the set button once more. The selected position is now saved.
In case of a malfunction of the radio contact, the servo moves in the selected position.
Undervoltage protection
The blinking green LED indicates that now a setting of the undervoltage protection for the rechargeable battery of the receiver can be
selected.
When the minimum voltage is exceeded, the servo moves into the fail-safe position.
The Set button must not be pressed. The former setting is maintained.
Press the Set button once: Setting 1: rechargeable battery of the receiver
4 cells, Minimum voltage 4.8V
The red LED blinks,the green LED is lit.
Press the Set button twice: Setting 2: rechargeable battery of the receiver
5 cells, Minimum voltage 6V
The red LED blinks, the green LED is lit.
Press the Set button thrice: Setting 3: Undervoltage protection is switched off.
The red and the green LED are lit.
As long as the fail-safe gets valid input signals, the output of the fail-safe follows this input.
In case of a fault in the radio transmission, the output goes into the selected fail-safe mode. The fail-safe mode is reversible, i.e. as soon as a radio
contact is restored, the model reacts normally again to the control commands.
If an undervoltage protection was selected (setting 1 or 2) and if the minimum voltage of the rechargeable battery of the receiver was exceeded, the
output of the fail-safe goes into the fail-safe mode permanently.
Transverse Stabilisers
To reduce body roll of the vehicle when going through bends, the model can be equipped later
on with transverse stabilisers.
A transverse stabiliser is made of a u-shaped curved spring steel wire, which is at both ends
connected with one of the lower transverse arms via ball-shaped heads. For this reason, two
steering points for the ball-shaped heads are provided. In the centre, the wire bracket is mounted to rotate on the differential housing. The boreholes for the mounting are also provided.
When one wheel is deflected, the other wheel is then also deflected via the bracket. The transverse stabiliser also supports the effect of the oil-dampened shock absorber when the wheel is
rebounding, since the restoring force of the wire bracket supports the rebounding of the shock
absorber (against the friction in the piston).
In this way, the wheel remains in contact with the ground in every situation.
At certain intervals, maintenance work and function controls that ensure trouble-free operation and
roadworthiness for a long time, must be carried out.
Engine vibrations and shocks during drive operation can loosen parts and screw connections.
Therefore, check before each use:
- The tight position of wheel nuts and of all screw fittings;
when replacing screws, secure the latter with screw-lock-laquer
- the secure position of the servo control lever on the servo shaft
- the position and the state of fuel hoses and air filter
- the laying of cables
Also check the charging state of the rechargeable batteries of the transmitter and the receiver
Fuel system, engine
- Impurities must not get into the tank or in the carburettor and / or certainly not in the engine
. Such impurities can cause misfiring under load or a bad idle speed setting
. In the worst case a foreign body between cylinder lining and piston can result in a stuck piston or a piston seizure.
For safety purposes, mount a fuel filter between tank and carburettor, in order to filter existing suspended
particles out of the fuel.
- Always use fresh fuel and keep the tank lid firmly shut.
Air humidity decreases the output of the fuel and causes the engine to run incorrectly; it also causes corrosion in the engine.
- Empty the tank if you do not use the model for several days.
The loose components of the fuel evaporate.
This causes the mix to become richer and oil can settle and block pipes.
- In case of longer drive pauses, e.g. “to overwinter”, put 2 – 3 drops of preservation oil (accessories) in the cylinder
- Make sure that fuel pipes sit correctly and that they are installed as straight as possible.
- Check the fuel filter and the suction head of the membrane pump occasionally for dirt and
- clean the filter or replace it.
Engine
- Check the compression by turning the motor shaft.
Plug
- Check the electrode clearance and the state of the glow plug
The electrode clearance increases through natural combustion and must be checked occasional-
ly with a feeler gauge and if necessary, must be readjusted. The set point is 0.7 mm.
Plug is sooted or coked:
- clean the plug with a brass brush and compressed air.
Plug is oiled:
- Wash the spark plug with a degreasant or with petroleum ether and dry it with compressed air.
In both cases make the mix leaner.
In case of doubt, replace the plug.
Before (re) inserting the plug clean the plug seat and check the joint washer.
0,7 mm
Air filter
The air filter prevents the penetration of dirt into the engine via the intake air.
Particles which penetrate via the intake air and settle between cylinder line or piston cause the piston to get stuck or piston seizure which damage the
engine and could have consequential damages in the main drive.
Close the choke valve before starting to work on the air filter in order to prevent dirt from penetrating into the carburettor.
- Remove the cover of the air filter housing and
- remove the foam insert.
- Clean the foam insert with petroleum or low viscosity machine oil (air filter oil, accessories).
If you want to clean the foam insert with a detergent and water, then rinse it thoroughly afterwards
Soap residues could get into the engine and damage the lubricating film.
Oil the air filter afterwards with air filter oil.
- Clean the air filter housing with a brush or with a moistened cloth.
Brake linings and the composite fiberglass brake disks wear off with time. Thus, the braking effect decreases as the
maximal brake pressure was set according to the thickness of new linings/brake disks.
If you observe that the braking effect is fading
- Check the thickness of the brake disks at the drive shaft and
- correct if necessary the position of the adjusting rings at the brake linkages.
Cleaning
- After driving, clean the entire vehicle of dust and dirt, use compressed air and / or a special spray detergent.
Pay particular attention to the bearings. Occasionally, remove the wheels and clean the ball bearing from dust and deposits.
After cleaning, the movable parts must be re-lubricated.
After having lubricated the bearings remove any leaking oil and grease, since this is where dust can settle particularly well.
- Clean the cooling fins of the cooling head regularly with a toothbrush, in order to ensure an optimal heat dissipation.
Lubrication
All moveable and bedded parts must be lubricated with a low viscosity machine oil or spray grease after cleaning and after each use.
Changing Tyres
- Protect the tyres against jumping off the rims or against slipping by gluing them on the rims. Let the super glue run in the gap between wheels and
rims.
In order not to have to change the rims if you need to change the wheels, wrap the outer side of the rims with fabric insulating tape before gluing
the wheels.
The bald tyres can be removed from the rims with the insulating tape.
- Effect two to three small holes in each rim bed to allow air to escape and to maintain the damping effect of the tyres.
Disposal
Disposal of old electric and electronic devices
In the interest of our environment and to recycle the used materials as completely as possible, consumers are asked to take used and
defect devices to the public collection points for electronic scrap.
The sign of the crossed out trashcan with wheels means that this product must be returned to a collection point for electronic waste for
recycling.
Disposal of spent batteries/accumulators
Users are obligated by law (Battery Ordinance) to return spent batteries and accumulators.
Disposal of spent batteries in the household waste is prohibited!
Batteries and accumulators containing hazardous substances are marked by a crossed out trashcan icon. This icon means that these
product may not be disposed of in the household waste. Below the icon, you will find the hazardous substance contained in the product:
Cd = Cadmium, Hg = Mercury, Pb = Lead.
You can return spent batteries and accumulators to the collection points of your waste disposal company or to shops selling batteries.
You thus comply with your legal obligations and contribute to the protection of our environment.
22.5 cc two-stroke combustion engine
with cable pull starter and carburettor
Cubic capacity: 22.5 ccPerformance: 1.78 kW/2.42 PS at 14.000 rpm
Borehole: 32 mm
Hub: 28 mm
Weight:approx. 2070 g
Tank capacity: approx. 580 cc
Power transmission:
Rear wheel drive: via a two-stage spur gear on the rear axle differential
main pinions made of steel
All drive axles are mounted with ball bearings.
Transmission ration 7,7: 11st gear speed 24t : 40t
2nd gear speed 16t : 49t
with centrifugal clutch
Chassis:
Mounting plate with cropped sides made of anodized aluminium, extremely light, firm and warp-resistant, CNC-milled
Roll cage made of impact resistant plastic material
Front wheel suspension: Twin control arm suspension
Turnbuckle in the upper suspension arm Rear wheel suspension: Twin control arm suspension
Turnbuckles in the upper suspension arms (front/ rear camber adjustable)
Turnbuckles in the lower suspension arms
Rear toe adjustable
Tie rods: Turnbuckles in the suspension arms
Front toe adjustable
Knuckle: Impact-resistant plastic
Brake: Double disk brake
with two composite fibreglass brake disks on the drive shaft
Suspension:
Spring struts with aluminium oil-dampened shock absorbers,
spring preload adjustable via knurled nut,
Tyres:
Front/rear: Monster Truck tyres
Width: 95 mm, Ø 180 mm
Measure and weight
(dimensions excluding body)
Total length Wheel base Width Wheel track Height Weight with engine
(as in delivery)
695 mm 485 mm 415 mm 375 / 405 mm 295 mm ca. 10200 g
Fuel line, air filter or exhaust blockedClean blocked parts, if necessary, replace
Carburettor not correctly set Reset idle speed and main nozzle needle
Engine overheats Check the temperature. Above 150°, the fuel mix must be
enriched. Check if the wheels can move freely.
55
Page 56
9. Trouble shooting
Engine does not run smoothly, responds
badly
Engine overheats
Engine speed does not decrease
Electrode clearance too big If necessary, correct the electrode clearance
Spark plug sootedClean the spark plug
Wrong or old fuel Fill the correct fuel
Dirty air filter Wash the latter then use air filter oil
Mix too rich Adjust the main nozzle needle to a leaner mix
Idle speed mix too lean Readjust the idle speed mix adjusting screw
Idle speed mix too rich Setzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf
Additional air is sucked via fuel line or
engine
Too little pressure from exhaust line Check exhaust line and, if necessary, replace
Mix too lean Adjust the main nozzle needle to a richer mix
Car body too compact Ensure sufficient air supply and dissipation
Wrong fuel Only use two-stroke mix 1:25
Throttle stop screw is misaligned.Reset the throttle stop screw to factory setting
Engine sucks additional air Check and tighten all engine screws
One or several joint rings on the carburettor
are defective
to factory setting
die werkseitige Einstellung zurück
Check/replace fuel hoses and/
or tighten all engine screws
to the engine by cutting the car body correspondingly.
Replace the defective joint rings
Chassis
Model pulls to one side
Model can be controlled but only with
difficulty
Brake has no impact
Clutch does not engage
Clutch does not unlink
Model does not function
Damping not soft and accessible
Shock absorbers lose oil
Model rolls over towards the back during
acceleration
Steering trim is misalignedCorrect the neutral position on the remote control
Alignment right and left is different Reset the alignment on both sides onto 0°
Wheel damaged on one side or bearings defec-
tive
Servo links not properly adjusted Place servos in neutral position and readjust
Receiving power of the antenna is too small Pull out the antenna of the transmitter completely.
Batteries of transmitter and/or receiver emptyReplace batteries or recharge rechargeable batteries
Brake linkage misaligned
Brake linings used up
Clutch shoes worn out or defective Replace clutch shoes
Clutch bell worn out or defective Replace clutch bell
Fly wheel is loose Retighten fly wheel.
Spring for clutch shoes worn out or defectiveReplace springs
Main pinion defective Replace main pinion
Damaged pinions in the differential Replace pinions
Centrifugal clutch set too loose Reset centrifugal clutch
One or several dampers are jammedClean and/or disassemble dampers
Piston rod bent Repair the piston rod
A damping component is defective Check and replace the corresponding part
Sealings worn out Replace sealings
Centrifugal clutch set too taut Loosen the adjusting screw until the model runs
Remove the wheel, clean the bearings and, if necessary, replace
Completely unwind the antenna of the receiver and
guide it upwards
Correct the adjustment of the brake steering lever
Readjust the brake linkage or replace the brake
linings
a) Moteur, carburant : 60
b) Conditions de roulage : 61
c) Télécommande radio: 61
d) Généralités : 61
3. Description du modèle 62
a) Télécommande à deux voies 63
b) 2WD Monster Truck Chassis 64
4. Préparations 67
a) Contenu de l’emballage / accessoires nécessaires 67
b) Outils et auxiliaires, liste de contrôle 68
c) Contrôler l’orientation et le jeu d’engrenage de l’entraînement 6
d) Mise en service de l’installation RC 6
e) Contrôle de fonctionnement des servos 7
f) Contrôle de la portée de l’émetteur de télécommande 7
g) Contrôler le réglage de base du carburateur 7
h) Démarrer le moteur 72
i) Instructions de rodage du moteur 7
5. Conditions de roulage 75
a) Effets du style de conduite sur les différents composants 75
9
0
8
9
0
1
2
4
6. Set-Up 76
a) Accord précis du moteur 76
b) Réglage du déport de roue 76
c) Réglage des amortisseurs 77
d) Réglage de la voie 78
e) Réglage pour pilotes expérimentés 78
7. Entretien / Elimination des déchets 80
8. Caractéristiques techniques 8
9. Dépannage 8
2
3
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Bedienungsanleitung 2WD GP Monster Truck RAMBO RACING 7,5 RtR No. 23 51 85
Nous vous remercions pour l’achat d’un modèle réduit RC de la société REELY.
Avec ce modèle réduit, vous avez fait l’acquisition d’un produit construit d’après les derniers progrès de la technique.
La compatibilité électromagnétique (CEM) de ce produit a été contrôlée et il est conforme aux exigences des directives européennes et nationales en
vigueur.
La conformité CE a été établie, les actes déclaratifs et les documents correspondants ont été consignés auprès du fabricant.
Nous nous réservons le droit d’apporter des modifications relatives à la technique et à sans aucun préalable.
Tous les noms d’entreprises et appellations de produits contenus dans ce mode d’emploi sont des marques déposées des propriétaires correspondants.
Tous droits réservés.
Déclaration de conformité
Nous déclarons par la présente que ce produit est conforme aux exigences fondamentales et aux autres prescriptions correspondantes de la directive 1999/5/CE.
La déclaration de conformité de ce produit peut être consultée à l’adresse www.conrad.com.
Garantie
Sauf stipulation contraire dans le texte de la disposition légale applicable, la garantie est limitée à la réparation dont les frais ne doivent pas dépasser
le prix d’achat, au remplacement par un modèle équivalent ou à la restitution du prix d’achat.
La dégradation normale et l’usure du au fonctionnement ne sont pas couvertes par la garantie, ni les dommages provoqués par des carambolages
avec des obstacles solides.
En cas de dommages dus à la non observation de ce mode d’emploi ou des instructions d’entretien et
de l’outillage à utiliser, la validité de la garantie est annulée !
Nous déclinons toute responsabilité pour d’éventuels dommages consécutifs !
Il faut absolument respecter les consignes de sécurité !
Le modèle réduit n’est homologué que pour une utilisation en extérieur.
Afin de maintenir l’appareil en bon état et d’en assurer l’exploitation sans risques, l’utilisateur doit tenir compte de et respecter ce mode
d’emploi.
Ces modèles ne conviennent aux enfants de moins de 14 ans que sous la surveillance d’un adulte !
Ces instructions de montage appartiennent au produit mentionné ci dessus.
Elles comprennent des informations importantes relatives à sa mise en service et à son maniement.
Gardez donc cette notice d´utilisation pour toute consultation.
En cas de questions ou de problèmes, adressez-vous à notre service d’assistance technique.
Tel. 0892 897 777
Fax 0892 896 002
du lundi à vendredi de 8h00 à 18h00
le samedi de 8h00 à 12h00
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du lundi à vendredi de 8h00 à 12h00,
13h00 à 17h00
Tenez compte des avertissements suivants :
ATTENTION ! Mises en garde, dommages corporels ou matériels
Ces mesures de sécurité servent non seulement à la protection du produit mais également à assurer votre propre sécurité et celle d’autres personnes.
Pour cette raison, veuillez lire ce chapitre attentivement avant la mise en service du produit !
En cas de dommages dus à la non observation de ce mode d’emploi, la validité de la garantie est annulée. Nous déclinons toute
responsabilité pour d’éventuels dommages consécutifs !
Nous déclinons toute responsabilité pour d’éventuels dommages matériels ou corporels dus à un maniement incorrect ou à la
non-observation des précautions d’emploi ! De tels cas entraînent l’annulation de la garantie.
La garantie ne couvre pas les traces d’usure normales causées par la mise en service et les dommages causés par un accident.
- Tout modèle radiocommandé n’est pas un jouet!
- Il ne convient pas aux enfants de moins de 14 ans. Un enfant de moins de 14 ans ne peut utiliser ce type d’engin que sous la surveillance d
adulte!
- Ne laissez pas trainer le matériel d’emballage. Il pourrait devenir un jouet dangereux pour les enfants.
- Contractez une assurance spécialisée dans le modélisme. Consultez à cet effet votre club de modélisme local.
Le modèle réduit n’est homologué que pour une utilisation en extérieur.
Soyez patient !
Prenez en considération le fait que la mise en service de modèles réduits doit être apprise progressivement.
Le fonctionnement non conforme du modèle peut causer des dommages corporels ou matériels graves.
Avant de démarrer le moteur :
Assurez-vous que toutes les vis et les assemblages sont fermement fixés.
Vérifiez que les accus de l’émetteur ainsi que ceux du récepteur (piles) sont complètement rechargés.
1. Mettez les deux leviers de télécommande en position neutre, 2. Activez l’émetteur de télécommande et 3. Activez le récepteur.
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a) Moteur, carburant :
- Tenez compte des prescriptions relatives au rodage du moteur !
- N’utilisez qu’un mélange deux temps usuel à base de carburant super ou super plus et 4% d’huile (rapport 25:1)!
Une teneur en huile trop petite du mélange (lubrification trop faible) provoque l’échauffement du moteur et de par là des dommages considérables.
Risque de brûlures !
Ne jamais toucher le moteur et le coude pendant la mise en service !
Laissez refroidir le moteur avant d’enlever la carrosserie.
- N’effectuez des courses qu’avec carrosserie installée !
- Arrêter le moteur:
- Appuyez sur la touche rouge « Arrêt » (contacteur d’allumage) sur le moteur !
Une fois le moteur arrêté, éteignez le récepteur et ensuite l’émetteur !
Danger pour la santé !
- Stockez le carburant dans un conteneur fermé et hors de la portée des enfants !
- Evitez tout contact avec les yeux, la muqueuse et la peau, en cas de sensation d’indisposition consultez immédiatement un médecin !
- Evitez de renverser le carburant !
- N’utilisez qu’un flacon spécial pour remplir le réservoir du modèle réduit.
- N’effectuez des courses d’essai qu’en extérieur !
- Ne pas respirer les vapeurs de carburant et les gaz d’échappement !’
Veillez à une aération suffisante dans les locaux fermés lors de l’approvisionnement en carburant !
- Avant chaque mise en service, assurez-vous de l’étanchéité des tuyaux et du couvercle du réservoir.
Risque d’explosion et d’incendie !
- Lors de l’approvisionnement de carburant, ne pas fumer, supprimez tout feu nu !
Ne stockez le carburant que dans des locaux bien aérés, loin de toute source d’allumage.
- Transportez le modèle réduit uniquement lorsque réservoir est vide !
Videz également le réservoir si vous n’utilisez pas le modèle réduit pendant plusieurs jours.
- N’utilisez que des réservoirs appropriés pour le transport du carburant.
Le carburant peut attaquer et endommager la peinture et les pièces en caoutchouc.
- Les réservoirs de carburant vides ainsi que les résidus de carburant sont des déchets spéciaux.
- Ne jetez pas les réservoirs de carburant dans le feu !
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Assurez-vous que toutes les vis et les assemblages sont fermement fixés.
Vérifiez que les accus de l’émetteur ainsi que ceux du récepteur (piles) sont complètement rechargés.
1. Mettez les deux leviers de télécommande en position neutre, 2. Activez l’émetteur de télécommande et 3. Activez le récepteur.
Ne conduisez jamais le modèle si vos capacités de réaction sont réduites (par ex. fatigue, ingestion de médicaments ou
d’alcool). Des réactions inadaptées peuvent causer de graves dommages corporels ou matériels.
- Ne dirigez pas le modèle vers des personnes ou des animaux !
- Gardez toujours un contact visuel direct avec le modèle réduit !
Ne mettez pas non plus le modèle en service la nuit.
- Ne conduisez jamais sur des terrains ouverts à la circulation publique !
Respectez les consignes et dispositions réglementant la conduite sur le terrain.
- Ne conduisez jamais sans filtre à air !
- Contrôlez régulièrement tous les assemblages par vis et les fixations, car ces éléments peuvent se
desserrer ou se détacher pendant la conduite en raison des vibrations du moteur.
- Evitez de conduire longtemps dans la plage de charge partielle,
sinon le moteur et l’embrayage (absence de refroidissement par le vent!) surchauffent !
- Evitez de conduire le modèle lorsque les températures extérieures sont très basses.
Le plastique de la carrosserie perd alors son élasticité de sorte que le plus petit carambolage risque que le plastique se détache par éclats ou soit
cassé.
c) Télécommande radio:
- Avant la mise en service, contrôlez la portée de votre radiocommande.
- Vissez fermement l’antenne de l’émetteur et la ressortir sur toute sa longueur.
Une antenne pas ressortie complètement réduit la portée de l’émetteur télécommandé.
- S‘assurer avant de démarrer le moteur, que le servo gaz / frein se trouve au point mort.
- Vérifiez sur le modèle à l’arrêt que les servos réagissent, comme prévu, aux signaux de télécommande !
- Veillez à l’indicateur de charge des piles de l’émetteur de la télécommande !
Les accus faibles ou vides (piles) peuvent entraîner la perte de contrôle du modèle réduit.
- Assurez-vous qu’aucune autre personne dans l’entourage n’émet sur votre fréquence !
Les signaux parasites de la même fréquence peuvent avoir pour conséquence que vous perdez le contrôle du modèle réduit. Même si vous utilisez
différents types de modulation (FM, PPM, AM, PCM), vous ne devez pas utiliser la même fréquence.
- Ne l’utilisez pas sous des lignes hautes tensions ou à proximité de pylônes d’antennes.
- Ne l’utilisez pas par temps orageux !
Des dérangements atmosphériques peuvent perturber les signaux de l’émetteur radiocommande.
- Ne le mettez pas en service en temps de pluie, sur une pelouse mouillée, dans de l’eau, de la boue ou de la neige.
Les éléments de l’installation RC ne sont pas étanches à l’eau !
- Assurez-vous que le servo d’accélération/de freinage sont en position de marche à vide.
- Laissez toujours l’émetteur de la télécommande et le récepteur allumés pendant la marche du moteur !
- Arrêtez : 1. d’abord le moteur, 2. le récepteur, et enfin l’émetteur !
d) Généralités :
- Retirez l’accu du récepteur si vous n’utilisez pas le modèle pour une longue durée.
- Ne mélangez jamais des piles et accus rechargeables !
- Ne mélangez jamais des piles/accus d’états différents
(par ex. des piles pleines avec des piles à moitié pleines).
Sinon, les accus/piles faibles ou les accus de capacité de charge faible risquent être totalement déchargés ou de s’écouler.
- N’essayez jamais de recharger des piles sèches.
Ceci peut provoquer l’écoulement et dans le pire des cas l’explosion de la pile !
- Les accus ne fonctionnant plus correctement et plus rechargeables sont des déchets spéciaux et doivent être rendus aux déchetteries communales.
Il est interdit de les jeter dans la poubelle ordinaire !
- Tenez compte des consignes relatives à la maintenance et les prescriptions sur l’outillage du modèle !
- N’utilisez que des pièces de rechange d’origine !
- Tenez compte des instructions d’utilisation spécifiques aux pièces accessoires, comme la télécommande, les accus ou le chargeur pour accus.
- Fixez les longueurs superflues et les câbles branlants au moyen de colliers autobloquants !
Veillez surtout à ce que les câbles ne puissant pas entrer dans des pièces mobiles.
En choisissant le GP Monster Truck Chassis „Ice Tiger“ RTR en échelle 1:6 vous avez choisi un produit d’une qualité exceptionnelle. Le moteur à
deux temps puissant avec démarreur à câble et l’installation RC complète avec les servos et le récepteur sont déjà montés.
Les supports de la carrosserie sont déjà montés.
Il ne reste plus qu’à charger les accus ou à mettre en place les piles, à remplir le réservoir et à poser la carrosserie – fini !
Un matériau de haute qualité et un travail de première classe vous garantissent un pilotage irréprochable, même dans des conditions de mise en service difficiles, de même qu’une longue durée de vie du modèle.
Le besoin minime en maintenance vous laisse beaucoup de temps pour vous concentrer sur le pilotage et pour perfectionner votre style de conduite.
Technique solide pour chaque style de conduite
La plaque de support du châssis d’une épaisseur de 4 mm aux faces latérales contrecoudées garantit un maximum de stabilité et de rigidité de la
direction, une protection solide en plastique protège l’essieu avant en cas d’une collision frontale.
Un double frein à disque avec disques en fibres de verre et matériau composite dans la transmission de l‘essieu arrière permet de maîtriser à chaque
instant la puissance du modèle.Les amortisseurs à pression d’huile dimensionnés largement et réglables assurent l’adhérence des pneux et une
bonne tenue de route.
Le modèle avec ses possibilités d’initialisation multiples présente un maximum de flexibilité. Ajustez le mécanisme de roulement au moyen du réglage
de l’amortisseur, de la compression du ressort, du déport de roue ainsi que de l’écartement des roues des essieux avant et arrière à votre style de
conduite et à vos exigences.
Outre les supports fixés aux essieux avant et arrière, la carrosserie est de plus fixée à deux supports supplémentaires à droite et à gauche du châssis.
Cela évite que la carrosserie ne soit soumise à une distorsion lorsque la vitesse de conduite est assez élevée ou ne se mette à vibrer. La carrosserie
ajustée protège en même temps les objets installés contre les pierres soulevées lors de la course.
Informations techniques
Moteur:
Le GP Monster Truck „Ice Tiger» RTR à l’échelle 1:6 est propulsé par un moteur à deux temps 23 cmc refroidi à l’air de 1,78 kW (2,42 CV).
Le carburateur et un démarreur à câble fixé par bride au carter de vilebrequin sont déjà montés. Le moteur est alimenté d’un mélange deux temps
usuel à base de carburant super ou super plus et 4% d’huile (rapport 25:1).
Le réservoir avec dispositif d’ouverture pratique contient 580 ccm.
Entraînement
La puissance d’entraînement du moteur à deux temps de 23 cmc est transmise au moyen d’un différentiel droit à deux niveaux au différentiel de
l’essieu arrière dans le rapport 7,7:1. Le pignon sur le carter fixe d’embrayage (19Z) s’engrène dans la roue dentée de l’arbre de transmission (49).
Sur l’arbre de transmission se trouvent en outre les disques de frein pour la propulsion ainsi que de l’autre extrémité un autre pignon (16Z)
transmettant la propulsion au pignon droit (48) situé sur le carter du différentiel de l’essieu arrière.
Le différentiel de l’essieu arrière est muni de roues coniques en métal et satellites, les arbres de transmission sont montés sur roulements à billes.
Mécanisme de roulement :
La suspension individuelle des roues à réglage du déport et de la voie (avant) ainsi que les amortisseurs hydrauliques réglables avec vis moletées
dans la précontrainte du ressort permettent d’optimiser la tenue de route répondant à toutes les exigences. L’écartement (à savoir l’effet Ackermann)
peut être réglé approximativement en modifiant les points de fixation aux leviers de commande des roues. Le réglage précis de l’écartement est effectué au moyen de vis de serrage dans les bras transversaux inférieurs (arrière) ou dans les barres d’accouplement extérieures, le réglage précis du
déport de roue au moyen de vis de serrage vissées dans les bras transversaux supérieurs.
Le modèle freine efficacement au moyen d’un frein à disque double muni de disques de frein en fibre de verre composite montés sur l’arbre de transmission entraînant le différentiel de l’essieu arrière.
Les pneus à clous assurent l’adhérence parfaite sur tout terrain.
Chassis:
La plaque de support en aluminium aux faces latérales contrecoudées et remontées assure une grande stabilité et rigidité de la direction par un poids
peu élevé. Cette rigidité de la direction assure une bonne stabilité de conduite dû à la non superposition de couples de serrage du châssis aux réglages du mécanisme de roulement. Les pièces latérales en plastique servent de plus de protection contre les éclaboussures.
La plaque du châssis pliée d’environ 10° dans la zone de l’essieu avant détermine l’angle de chasse des roues avant ce qui améliore la réaction de la
suspension sur le terrain.
Un dispositif anti-écrasement en aluminium empêche que la roue dentée principale saillant du châssis ne s’accroche dans un terrain difficile.
Le dipositif de protection contre les collisions et une cage de protection contre les tonneaux protègent les objets montés lors d’une collision frontale
ainsi qu’en cas d’un capotage. La bougie d’allumage avec le capuchon est protégée supplémentairement par un couvercle en aluminium.
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Emetteur pistolet avec volant pour la conduite et levier de réglage de la vitesse, ou émetteur manuel doté d’un levier de télécommande de la vitesse
et d’un levier de télécommande pour la direction. Les quartz de l’émetteur et du récepteur peuvent être acquis individuellement et sont interchangeables. Si vous voulez utiliser votre modèle dans des compétitions ou avec d’autres modèles réduits, assurez-vous de cette manière qu’aucune autre
personne n’émet des signaux à votre fréquence pour éviter que vous perdez ainsi le contrôle de votre modèle réduit.
Antenne
Antenne d’émetteur: Transmet les signaux de l’émetteur radiocommande en tant que signaux radios.
Antenne de récepteur: Un fil simple sur le récepteur dans la voiture, dont la longueur est exactement adaptée à la fréquence de transmission de la
radiocommande et qui permet la réception des signaux de commande de manière optimale.
Accélérateur/levier du frein
Pour freiner, actionnez l’accélérateur/le levier du frein vers l’avant, pour accélérer il faut le pousser vers l’arrière.
Bouton de compensation (accélération/freinage)
permet le réglage précis de la position neutre du servo d’accélération/de freinage.
Bouton de compensation (direction)
permet le réglage précis de la position neutre du servo de direction. Il est conseillé de tourner la molette jusqu’à la butée pour atteindre le braquage
maximal. Le réglage précis est facilité si le levier de direction est en position de braquage maximal.
Limiteur de braquage St.D/R (double taux)
Le braquage du servo de direction peut être réglé à l’aide de la molette ST.D/R dans une plage de 10% à 100%.
Plus le pourcentage sélectionné est élevé, plus la réaction de la direction à des signaux de commande est sensible.
Douille de recharge
Mettez le commutateur Marche/Arrêt en position „Arrêt» avant de procéder à la charge des accus !
ATTENTION ! N’essayez jamais de recharger des piles sèches.
Interrupteur Servo-Reverse:
inverse le sens de rotation du servo correspondant / la direction.
Quartz émetteur
Transmetteur de la fréquence de l’émetteur. Un quartz récepteur adapté précisément à l’émetteur est placé dans le récepteur (sur le châssis). Il faut
remplacer les deux quartz pour pouvoir changer la fréquence !
Volant
Tournez le volant vers la droite ou la gauche en fonction du sens de la marche souhaité.
L’amortisseur acoustique sert d’un côté à l’insonorisation, d’un autre côté à l’exploitation optimale de la puissance du moteur.
Amortisseurs hydrauliques
L’amortisseur se compose d’un ressort à compression, dans le centre duquel un piston peut monter et descendre dans un cylindre rempli d’huile. Le
ressort à compression s’appuie, sur un plateau à l’extrémité de la tige de piston et un écrou moleté ou une entretoise, par l’extérieur sur le cylindre. La
précontrainte du ressort peut être réglée en tournant l’écrou moleté ou par des entretoises de différentes épaisseurs. Le ressort absorbe le braquage
des demi-essieux suite à des irrégularités du sol, la compression et le débattement est freiné au moyen du piston qui passe par l’huile. Par la sélection
de différentes huiles d’amortisseur, on peut varier les caractéristiques d’amortissement. L’amortisseur est fixé entre le pont amortisseur supérieur et le
bras transversal inférieur. La compression du ressort est limitée par un joint plastique.
Angle de chasse
Angle du pivot de fusée en sens de marche. Si l’intersection entre une ligne imaginaire parallèle au pivot de fusée et le sol
se trouve avant le point de contact des pneus avec la route, on parle de chasse.
Antenne
Antenne émettrice: Transmet les signaux de l’émetteur radiocommande en tant que signaux radios.
Antenne réceptrice: Fil torsadé sur le récepteur dans le modèle, dont la longueur est exactement adaptée à la fréquence de transmission de la radiocommande et qui permet la réception des signaux de commande de manière optimale.
Barre d’accouplement
Comprend dans la plupart des cas trois leviers reliés par tringlerie mobile. Les barres d’accouplement extérieures (à longueur réglable si la voie peut
être réglée) relient les leviers sur porte-fusée de l’essieu de façon mobile à la partie centrale de la barre d’accouplement, qui est pivotée via le levier
du servo de direction de droite / de gauche.
Sens de marche
Bras transversal
Demi-axe transversalement à la direction de marche, relie la suspension des roues (tourillon, fusée d’essieu et pivot de l’essieu avant) au châssis.
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avec ressort de rappel, pour démarrer le moteur à la main. Fait tourner le vilebrequin et, via la bielle, le piston, donc le moteur.
Déport de roue
inclinaison du niveau des roues par rapport à la perpendiculaire :
Déport positif Déport négatif
Différentiel
Mécanisme de différentiel. Compense les différences de régimes, par ex. entre la roue située vers le rayon intérieur d’un virage et celle du rayon extérieur d’un virage.
Effet Ackermann
Pour régler la progressivité du braquage ou pour régler l’effet Ackermann, les barres d’accouplement peuvent être déplacées
vers d’autres points d’articulation dans les leviers de direction.
Filtre à air
Le filtre à air est en mousse et prévient la pénétration de poussière et d’impuretés par l’orifice d’aspiration dans le carburateur et le moteur.
Fusée d’essieu
C’est là que tourne l’essieu. Sur les fusées d’essieu avant se trouvent les leviers de commande des roues.
Levier (bras du servo)
Levier, rondelle ou croisillon avec 4 leviers de commande qui transmet le mouvement de rotation du servomoteur
via le levier de commande des roues.
Levier sur porte-fusée
Bras de levier sur la fusée d’essieu (levier de commande des roues). Déplacer la barre d’accouplement vers la droite et la gauche au moyen de ce
levier permet de braquer les roues.
Levier sur porte-fusée (=levier de commande de roue)
Bras de levier sur la fusée d’essieu. Déplacer la barre d’accouplement vers la droite et la gauche au moyen de ce levier permet de braquer les roues.
Module de sécurité intrinsèque
Circuit électronique qui fait que le servo connecté se met en une position de votre choix dès que la transmission radio est coupée par ex. en cas de
dépassement de la portée ou d’erreur de transmission ainsi qu’en cas de manque de tension de l’accu du récepteur.
Après avoir rétabli la communication radio, le servo capte à nouveau les signaux de commande normalement. En cas de manque de tension, la position du servo est maintenue.
La fonction de sécurité intrinsèque peut être intégrée dans le récepteur ainsi qu’être monté comme module supplémentaire entre le récepteur et le
servo.
Modèle radiopiloté
«Radio Controlled», à savoir : Modèle «télécommandé»
Pare-chocs
Le pare-choc (dispositif de protection en cas de collision) en plastique résilient est remonté assez haut et s’appuie également au logement du bras
transversal avant.
Pivot de l’essieu avant
Essieu directeur de la roue. Relie la fusée d’essieu pivotant avec le support de la fusée d’essieu (entre bras transversal supérieur et inférieur).
Permet de régler l’alimentation en carburant du carburateur
Pont amortisseur
L’extrémité supérieure des amortisseurs de droite et de gauche d’un essieu est vissée à l’avant ou l’arrière du pont amortisseur. Les amortisseurs
sont reliés l’un à l’autre via le pont amortisseur.
Récepteur
Reçoit et « traduit » les signaux de commande de l’émetteur radiopiloté (sens et intensité) pour le servo correspondant et le régulateur de vitesse.
Le quartz récepteur adapté au quartz émetteur assure la communication optimale entre l’émetteur et le récepteur. Les quartz émetteur et récepteur
sont adaptés l’un à l’autre de manière à ce que les signaux d’émetteurs fonctionnant en parallèle ne perturbent pas le récepteur (de ce modèle
réduit).
Réservoir de carburant
Le réservoir avec bouchon de fermeture a une capacité de 580 cmc et est équipé d’un filtre à carburant. Le réservoir est relié via deux tuyaux fixés à
des raccords maux dans le couvercle au carburateur via une pompe manuelle. Un autre tuyau sert au dégazage du réservoir.
Servo
Servomoteur dont l’arbre tourne dans une plage angulaire limitée dans les deux sens et qui effectue une fonction de commande mécanique via
levier.
Servo d’accélération/de freinage
Le servo commande le robinet-vanne du carburateur ainsi que les freins à disque
Servo de direction
Servomoteur qui effectue une fonction de commande mécanique via levier.
Ce servo cause le braquage des roues en actionnant les barres d’accouplement. Un dispositif protecteur intégré dans le levier du servo protège le
servo contre les dommages que peuvent causer des chocs durs contre les roues sur l’engrenage servo transmis via les barres d’accouplement.
Servo-Saver
Articulation supplémentaire sur ressort entre servo de direction et barre d’accouplement. Les chocs soudains et forts sur les roues guidées sont
amortis grâce à cette articulation et ne sont pas transmis directement dans le servo.
Servo-Reverse:
(sur l’émetteur de la télécommande) inverse le sens de rotation du servo correspondant / la direction de marche.
Stabilisateur transversal
Fil d’acier à ressort en U dont les extrémités sont reliées de chaque côté via des têtes sphériques à un bras transversal inférieur. La traverse de fil
est fixée au milieu du boîtier du différentiel de manière à ce qu’il puisse pivoter vers le haut et le bas. A la compression du ressort d’une roue, la
traverse fait que le ressort de l’autre roue est également comprimé ce qui permet d’atténuer la bande et de stabiliser la tenue en virage.
Le stabilisateur transversal renforce en outre l’effet des amortisseurs hydrauliques, avant tout lors du débattement de la roue, car la force de rappel
de la traverse de fil aide au débattement de l’amortisseur (contre le frottement dans le piston). Ceci assure à tout moment le contact de la roue avec
le sol.
Tourillon
L’essieu sur lequel la roue est vissée et autour duquel la roue tourne.
Vis de butée du papillon des gaz
Permet de régler l’alimentation minimale en air du carburateur en marche à vide
Voie
Position du niveau de la roue par rapport au sens de la marche :
a) Pincement – les roues sont dirigées vers l’intérieur
a) Ouverture – les roues sont dirigées vers l’extérieur
Sens de marche
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a) Contenu de l’emballage / accessoires nécessaires
Contenu de l’emballage
- Un châssis
- Moteur à culasse incandescente à deux temps
23 ccm de 1,78 kW (2,42 CV)
avec filtre à air et démarreur à câble, déjà montés
- Servo de direction, servo d’accélération/de freinage
et récepteur, déjà montés
- Tuyaux de carburant, déjà posés.
- quatre roues équipées de jantes en matière plastique
avec des pneus déjà placés munis de bandes de roulement
- Carrosserie
- Arc décoratif
- Goupilles fendues pour la fixation de la carrosserie
- un tube en matière plastique comme guidage pour le fil
de l’antenne
- une télécommmande radio à deux voies (émetteur pistolet)
- le présent mode de montage et d’emploi
Pièces de rechange
La liste des pièces de rechange est accessible via notre site Internet www.conrad.com dans la zone de téléchargement liée à
chaque produit. Vous pouvez également demander la liste des pièces de rechange par téléphone, les coordonnées peuvent être
lues au début du présent mode d‘emploi dans le chapitre „Introduction“.
Accessoires nécessaires
Non contenu dans la livraison :
- accus pour l´émetteur,
- un accu NiCd, 5 cellules, 6V, 1800 mAh
pour l’allumage, les servos et le récepteur
- Chargeur (220V) pour les accus ou
Chargeur rapide pour branchement sur une batterie
voiture de 12V
- Clé de bougie
- mélange deux temps usuel à base de carburant super ou super plus
et 4% d’huile
(rapport 25:1)
- Flacon de remplissage
- Huile pour filtres à air
Conseils relatifs aux accessoires
Quel carburant prendre ?
N’utilisez qu’un mélange deux temps usuel à base de carburant super ou super plus et 4% d’huile (rapport 25:1)!
Une teneur en huile trop petite du mélange (lubrification trop faible) provoque l’échauffement du moteur et de par là des
dommages considérables.
Pourquoi utiliser un flacon de remplissage ?
Le remplissage du réservoir est beaucoup plus facile si vous utilisez un flacon de remplissage spécial et pratique doté d’un
tuyau mince coudé. Vous évitez ainsi de répandre inutilement le carburant cher et toxique.
Avez-vous besoin d’autres bougies de préchauffage ?
Les bougies d’allumage sont des pièces d’usure. Nous vous conseillons donc de tenir toujours en réserve quelques
bougies d’allumage.
N’utilisez que les bougies d’allumage prescrites de type CMR 7H !
La mauvaise bougie a pour effet que le moteur ne tourne pas correctement et rend l’ajustage plus
difficile.
Vérifiez de temps à autre l’extérieur de la bougie et l’écart entre les contacts !
Remplacer la bougie d’allumage
Pour cela, vous avez besoin d’une clé de bougie spéciale ou d’une clé à douille SW 10.
Huile pour filtres à air
Il est conseillé d’humidifier l’insert en mousse du filtre à air avec une huile de filtre à air spécial surtout dans un environnement
poussiéreux afin que le filtre puisse extraire par filtration les fines particules de poussière.
Le GP Monster Truck Chassis „Ice Tiger“ RTR est complètement monté et prêt à être mis en service (Ready To Run).
Avant la première mise en service, il ne faut régler que quelques paramètres de base respectivement de vérifier, ainsi que de mettre à disposition les
accessoires et l’outillage.
Parcourez tous les points de la liste de contrôle l’un après l’autre et votre modèle est prêt à rouler.
Outils
- Clé à molette 6, 8 et 16 mm
- Clé pour écrous de roues / clé à douille 10 mm
- Clé à six pans creux 1,5 - 5 mm
- Tournevis cruciforme (Ph n° 1 et 2)
- Pince pointue
- Couteau de modélisme
Moyens auxiliaires
- Serre-câble
- Huile fluide pour machines destinée au filtre à air,
à la lubrification et à la protection de la chambre
de combustion contre les résidus corrosifs dans le
moteur («After Run»)
Attention !
Les indications relatives à la position avant / arrière / à droite / à gauche
se réfèrent toujours à l’axe longitudinal des véhicules
vu du sens de marche « avant » !
Liste de contrôle de mise en service
Ce qui est à faire :
- Contrôler l’alignement et le jeu d’engrenage de
l’entraînement
- Contrôler le fonctionnement des servos
- Vérifier la portée de l’émetteur de télécommande
- Vérifier le réglage de base du carburateur
- Remplir du carburant
- Faire roder le moteur
c) Contrôler l’orientation et le jeu d’engrenage de l’entraînement
Le moteur transmet sa puissance via le pignon situé sur carter d’embrayage à la roue dentée de l’arbre de transmission.
L’autre extrémité de l’arbre de transmission entraîne au moyen d’un pignon la roue droite située sur le différentiel de l’essieu arrière et ainsi les
roues arrières. Les deux pivots, à savoir, le vilebrequin côté moteur et l’arbre de l’arbre de transmission doivent être orientés de manière exactement
parallèle. Ceci prévient les gauchissements dans la chaîne de transmission, une usure prématurée des pignons et des paliers ainsi qu’une perte de
puissance.
Le positionnement parallèle du vilebrequin et de la chaîne de transmission doit être contrôlé avant la mise en service du modèle
et, si nécessaire, être réajusté.
Par un assemblage en parallèle le pignon de l’embrayage s’engrène facilement
dans la roue dentée principale.
Trop de jeu détruit, à la longue, les roues dentées. Trop peu de jeu détruit les
paliers dans l’embrayage et le moteur.
Contrôler le jeu d’engrenage
- Placez un ruban de papier fin entre le pignon situé sur l’arbre de transmission et la roue droite située sur le différentiel de l’essieu arrière.
- Poussez le modèle lentement à la main
Le ruban en papier ne doit pas déchirer lors du passage !
Réajustement
- Dévissez 4 vis de la fixation du support de moteur sur la face inférieure de
la plaque de support (châssis)
- Ajustez l’orientation longitudinale du moteur et revissez les vis fermement
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Tenez compte des instructions d’utilisation spécifiques de la télécommande!
La mise en service de l’émetteur est possible avec des accus ou avec des piles.
La faible tension (piles = 1,5V, accus = 1,2V) et la faible capacité des accus cause toutefois une
durée d’utilisation.
L’utilisation d’accus peut causer une diminution de la portée.
Quand vous placez les piles dans la télécommande, nous vous recommandons l’utilisation de piles alcalines de
haute qualité.
Si vous utilisez des piles pour l’alimentation de l’émetteur, veillez à ce qu’il y ait encore suffisamment de capacité
restante (contrôleur de piles). Si les piles sont vides, remplacez le set entier (jamais seulement descellules individuelles). Utilisez toujours des piles ou accus de même type et du même fabricant.
Émetteur
- Enlevez le couvercle du compartiment à piles sur la face inférieure de l’émetteur.
- Mettez en place 8 piles de type AA (ou accus) dans le compartiment, veiller à la bonne polarité !
- Refermez le couvercle.
Accu de récepteur
L’accu s’échauffe lors du rechargement et ne doit pour cette raison pas être rechargé dans la
boîte à accus pour assurer une dissipation suffisante de la chaleur.
- Chargez complètement l’accu NiCd.
- Mettez en place l’accu.
- Refermez le compartiment à accus sans coincer les câbles et
vissez le couvercle du compartiment à accu.
diminution de la
Raccordement du récepteur
- Ouvrez le couvercle de la caisse récepteur en dévissant les deux vis.
- Enlevez le récepteur
- Déroulez le fil de l’antenne et guidez le fil par le trou dans le couvercle du boîtier du récepteur vers l’extérieur.
- Remettez en place le récepteur dans la caisse.
- Refermez la caisse du récepteur sans coincer les câbles et
vissez le couvercle de la caisse.
- Raccordez le câble de l’accu au récepteur.
Les boulons du couvercle assurent en même temps la fixation de la caisse du
récepteur sur la plaque de radiocommande RC.
- Faites passer l’antenne du récepteur par le tube de guidage de l’antenne.
- Introduisez l’extrémité inférieure du tube de guidage de l’antenne dans le piédestal de
l’antenne sur le couvercle de la caisse du récepteur
- Fixez le fil de l’antenne en haut du tube de guidage au moyen d’un ruban adhésif ou en
montant un capuchon en caoutchouc.
Ne raccourcissez pas l’antenne !
- Allumez l’émetteur.
Le voyant LED doit être allumé.
Au cas le voyant ne serait pas allumé, vérifiez l’état des piles / accus et remplacez-les, si nécessaire.
- Allumez le récepteur au moyen de l’interrupteur situé sur la la caisse du récepteur. Les servos
doivent maintenant fonctionner en position neutre.
Allumez toujours d’abord l’émetteur et ensuit le récepteur.
Eteignez d’abord le récepteur, puis l’émetteur.
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4. Préparations
e) Contrôle de fonctionnement des servos
Servo de direction
Le servo de direction est raccordé à la voie 1 de l’émetteur radiocommande, à savoir au volant.
La direction du «GP Monster Truck Ice Tiger RTR» est conçue comme direction à fusées d’essieu. Sur l’arbre de servo du servo de direction monté à
l’inverse dont les deux bras sont dirigés en position zéro à gauche et à droite
perpendiculairement à l’axe longitudinal du véhicule est vissé un levier de
commande.
Ces deux bras transmettent la rotation de l’arbre de servo par deux tringleries
d’abord au dispositif protecteur du servo et ensuite, au moyen des barres
d’accouplement de droite et de gauche, au levier de commande qui dirige
ainsi les roues. Le braquage à droite et à gauche est limité par la butée
mécanique d’un boulon sur le bras de direction contre le support de fusée
d’essieu.
Contrôle du fonctionnement du servo de direction
- Appuyez la partie avant du modèle réduit de manière à ce que les roues ne touchent plus le sol et puissent tourner librement.
Grâce à la bonne adhérence à la route des pneus et grâce au poids du modèle, les roues en arrêt et en contact avec le sol ne réagiraient pas
immédiatement à un actionnement du volant.
Ceci change par contre pendant la course.
- Allumez d’abord l’émetteur, puis le récepteur.
- Tournez le volant (voie 1) vers la droite et vers la gauche.
Les roues doivent maintenant braquer vers la droite et la gauche !
Au cas où les roues braqueraient dans le sens inverse, mettez l’interrupteur servo-reverse sur la télécommande en position
«REV» (Reverse, inversion).
- Relâchez le volant de la télécommande, les roues doivent maintenant se remettre en alignement droit.
Si les roues en position neutre du volant de la télécommande ne sont pas exactement en alignement droit, corrigez le calibrage de la voie 1.
Les butées du volant de commande doivent avoir pour effet que les roues braquent jusqu’à la butée de droite / de gauche !
Servo d’accélération/de freinage
Le servo d’accélération/de freinage est raccordé à la voie 2 de l’émetteur radiocommande.
Mode de fonctionnement et réglage de la timonerie de vitesse/frein
La timonerie de vitesse/frein permet l’application simultanée de deux fonctions via deux leviers de commande de servos placés l’un en face de l’autre.
La timonerie d’accélérateur permet la régulation de l’alimentation en air du moteur en déplaçant le papillon des gaz.
La quantité de carburant passant par le carburateur est modifiée en même temps. Si l’on déplace la tringlerie de vitesse de la position marche à vide
(butée finale mécanique du robinet-vanne du carburateur), le levier du servo presse contre une butée à ressort. Maintenant, le champ d’action de la
timonerie de frein est activé.
La position des bagues d’arrêt (des butées mécaniques finales) du ressort de butée sur la timonerie d’accélérateur et sur la timonerie de frein arrière
ont été préréglés à l’usine et ajustés aux butées mécaniques finales du carburateur et des freins à disque.
Le contrôle visuel de la position du papillon des gaz est uniquement possible
après avoir enlevé le couvercle du boîtier du filtre à air lorsque le volet de
départ est ouvert.
Plein gaz : Papillon des gaz grand ouvert, le frein est inactif
Marche à vide : Le papillon de gaz est presque complètement fermé, les bagues
d’arrêt sur le levier de frein sont desserrées.
Freins :La timonerie d’accélérateur pousse contre la résistance du ressort.La timonerie de frein arrière appuie la bague d’arrêt
contre le levier de frein. L’action du frein commence.
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Contrôle du fonctionnement du servo d’accélération/de freinage
- Enlevez le couvercle du boîtier du filtre à air.
- Ouvrez l’enrichisseur (mettez le levier rouge sur le carburateur en position horizontale vers le
haut).
(a) Tournez le levier de la télécommande (voie 2) vers l’arrière (position pleins gaz).
La timonerie d’accélérateur doit maintenant ouvrir en grand le papillon des gaz, les freins
sont inactifs.
Si le papillon des gaz ne s’ouvre pas après avoir actionné la télécommande, mettez le servo
de marche arrière pour la voie 2 sur «REV» afin d’inverser le sens de rotation du servo.
Si le papillon des gaz ne s’ouvre que partiellement, corrigez le sens du servo au compensa
teur (voie 2) de l’émetteur de la télécommande
- Relâchez le levier de la télécommande.
Le papillon des gaz doit à nouveau se fermer.
Le frein est toujours inactif.
(b) Poussez le lever de la télécommande vers l’avant jusqu’à la butée (freiner).
Le levier du servo d’actionnement du carburateur agit contre la résistance d’un ressort,
l’enrichisseur reste fermé.
Le levier du servo d’actionnement des freins tire la timonerie contre le levier de frein.
L’action du frein commence.
- Relâchez le levier de la télécommande.
Les freins doivent à nouveau se desserrer.
Régler la timonerie de frein
Si les garnitures de frein sont usées, le levier nécessaire à pousser les mâchoires des freins
avec une pression suffisante contre le disque de frein change.
(c) Déplacez les bagues d’arrêt (1) sur la bielle de freinage afin d’obtenir l’effet de freinage
souhaité.
-
(a)
(b)
(c)
(d)
Adapter la commande des gaz
(d) Adapter la position de la bague d’arrêt avant de la commande des gaz à la position plein
régime du robinet-vanne du carburateur et du levier de servo.
Le positionnement des bagues d´arrêt (butées mécaniques finales) des ressorts de butée sur la timonerie de vitesse et de frein doivent être alignées sur
les butées mécaniques finales du carburateur et du frein à disque.
f) Contrôle de la portée de l’émetteur de télécommande
Pour éviter que vous ne perdiez pas le contrôle de votre modèle réduit, il est conseillé de vérifier avant chaque démarrage ou
après un accident le fonctionnement correct et la portée de l’installation RC. Pour vérifier la portée il suffit de tester le fonctionnement du servo de direction.
Appuyez l’essieu avant du modèle réduit de manière à ce que les roues ne touchent plus le sol et puissent tourner librement.
Grâce à la bonne adhérence à la route des pneus et grâce au poids du modèle, les roues en arrêt et en contact avec le sol ne réagiraient pas immédiatement à un actionnement du volant. Ceci change par contre pendant la course.
- Ressortez complètement l’antenne de l’émetteur et allumez d’abord ce dernier, puis le récepteur.
- Eloignez-vous du modèle (distance d’env. 50 m) (le moteur ne tourne pas).
- Mettez le levier de droite de la télécommande et le levier de calibrage correspondant en position neutre.
- Tournez le volant (voie 1) vers la droite. Les roues doivent maintenant être braquées vers la droite !
- Tournez maintenant le volant vers la gauche. Les roues doivent maintenant être braquées vers la gauche !
- Relâchez le levier de la télécommande ; les roues doivent maintenant se remettre en alignement droit.
Ne faites jamais rouler le modèle si la télécommande est en panne !
Dans le cas le plus favorable, ce « n’est que » le modèle réduit qui subisse un dommage.
Si la télécommande ne fonctionne pas correctement, vérifiez d’abord l’état de charge des accus de l’émetteur et du récepteur et assurez-vous
qu’aucune autre personne n’émet des signaux sur votre fréquence. Si le problème persiste, suivez la table de recherche de pannes.
Vis de butée du papillon des gaz (1) (Vis d’arrêt ralenti)
La vis de butée du papillon des gaz est la vis de réglage seule. Elle est déjà
réglée et ne doit pas encore être déréglée.
La vis de butée du papillon des gaz permet la régulation de la position du
papillon des gaz (la butée du papillon des gaz) et ainsi la régulation du passage d’air en marche à vide.
Le vissage a pour effet que le bout conique de la vis pousse un levier se trouvant sur le pivot du papillon des gaz vers le bas et ouvre ainsi la fente. Lors du
dévissage, le papillon des gaz ferme.
Vis de réglage du mélange de ralenti
La vis de réglage de ralenti est la vis marquée avec un « L », la vis plus petite
des deux vis de réglage. Ce réglage est approprié pour le premier démarrage
et ne doit pas encore être modifié. La vis de réglage de ralenti permet de
régler à l’aide d’une vanne à aiguille l’aspiration du mélange air/carburant au
ralenti et lors du passage à pleins gaz.
Pointeau principal (vis de réglage du mélange pleins gaz)
Le pointeau principal est la vis de réglage marquée avec un « H », la vis plus grande des deux vis de réglage. Il est pré-réglé pour le premier démar
rage du moteur, ce réglage ne doit pas encore être modifié. Le pointeau principal permet de réguler l’alimentation en mélange air-carburant de la
plage de régime moyen à pleins gaz.
(H)
(L)
(1)
-
Le pointeau principal ne peut être ajusté que sous charge ! Quand le modèle est sous charge, le mélange est plutôt pauvre.
Volet de départ
Le volet de départ permet d’obturer de l’extérieur l’admission d’air vers le carburateur. Cela a pour effet
l’enrichissement temporaire du mélange ce qui facilite les départs du moteur à froid. Si le volet de départ
reste fermé trop longtemps, le mélange sera trop enrichi, le moteur «s’étouffe» et s’éteint.
Bougie d’allumage
L’état de la bougie d’allumage peut indiquer le réglage du carburateur.
- Une électrode blanche ou très claire signale que le mélange est trop pauvre et doit impérativement être
enrichi
- Une électrode noire et/ou peu humide signale que le mélange est trop gras.
Dégraissez pas à pas le mélange dans le but d’obtenir une meilleure performance du moteur.
- Une électrode bronzée signale que le réglage du carburateur est optimal.
Vérifiez de temps à autre également à l’aide d’une jauge d’épaisseur l’écart de l’électrode à la
bougie d’allumage. Un écart trop grand pourrait provoquer des ratés d’allumage, un écart trop
faible un «allumage permanent» et l’allumage prématuré.
h) Démarrer le moteur
Préparations
0,7 mm
Contrôlez la portée de l’émetteur de la télécommande et le bon fonctionnement de l’installation RC.
Vérifiez également l‘état de charge des accus de l‘émetteur et du récepteur.
Filtre à air
Ne jamais mettre en marche votre modèle sans filtre à air !
L’insert en mousse prévient la pénétration d’impuretés par le biais de l’air aspiré dans le moteur. De plus, humidifiez l’insert en mousse du filtre à air
avec de l’huile fluide pour filtres à air afin d’extraire par filtration les fines particules de poussière. Les moindres poussières pénétrées via l’air aspiré
entre la boîte de glissement et les pistons peuvent causer le grippage des pistons et détruire ainsi le moteur et endommager la chaîne de transmission.
Pour le démarrage, posez le modèle sur un support de manière à ce que les roues ne touchent pas le sol et puissent tourner
librement et que la roue dentée principale sur la face inférieure ne soit pas bloquée !
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Remplissez le réservoir du modèle réduit avec du mélange deux temps (1:25) avec 4% d’huile et du carburant super ou super
plus. Utilisez un flacon de remplissage spécial pour éviter de renverser du carburant.
Le carburateur est équipé d’une pompe à membrane intégrée qui se met en marche dès que le moteur tourne. Cette pompe se sert des surpressions
et vides qui sont alternativement présents dans le carter du vilebrequin afin de pomper le carburant dans le carburateur.
Pour le démarrage, le carburateur dispose d’une pompe manuelle à l’aide de laquelle le carburant est pompé dans le carburateur. Cette pompe manuelle se compose d’une calotte en
caoutchouc transparente servant en même temps de glace de niveau pour pouvoir contrôler
visuellement l’alimentation en carburant vers le carburateur.
- Fermez le volet de départ (levier en position verticale).
- Actionnez la pompe manuelle (a) jusqu’à ce que le verre de regard soit entièrement rempli
de carburant et que le carburant arrive dans le carburateur.
- Tirez sur le démarreur à câble (b) jusqu’à ce que l’allumage soit audible.
- Ouvrez à nouveau le volet de départ et
- Tirez sur le démarreur à câble jusqu’à ce que le moteur démarre. Tenez le modèle fermement d’une main.
ATTENTION !
Ne tirez pas le démarreur à câble jusqu’à la butée mais jusqu’au 3/4 de sa
longueur seulement !
Déterminez la longueur du démarreur à câble en le tirant lentement sans
allumage ! Ne tirez jamais le démarreur à câble en usant de force !
Si le moteur s’arrête toute de suite après le premier démarrage, fermez le volet de départ et
sortez encore une fois le démarreur à câble en tirant à fond jusqu’à ce que le moteur tourne de
nouveau.
- Dès que le moteur tourne, relâchez le démarreur à câble et
- mettez le levier d’accélération/de freinage sur l’émetteur de télécommande en position de
marche à vide.
- Ouvrez à nouveau le volet de départ à moitié et
- laissez chauffer le moteur pendant env. 3-5 secondes.
- Ouvrez en grand le volet de départ (levier en position horizontale) et
- laissez chauffer le moteur pendant env. 2-3 minutes.
ATTENTION !
Si le volet de départ reste fermé pendant trop longtemps ou si trop de carburant est arrivé dans la chambre à combustion, le
mélange est trop riche et le moteur s’étouffe.
Si c’est le cas, le démarreur à câble ne peut être actionné qu’au moyen d’une grande dépense d’énergie physique.
Arrêtez d’autres essais de démarrage et enlevez l’excédent de carburant pour éviter l’endommagement du démarreur à câble et
du moteur !
A cet effet, procédez comme suit :
- Dévissez la bougie d’allumage et laissez sécher les électrodes.
- Ouvrez complètement le volet de départ
- Tirez à plusieurs reprises sur le démarreur à câble
- Revissez la bougie d’allumage
- Répétez l’opération de démarrage.
Démarrer le moteur chaud
- Ouvrez le volet de départ (levier en position horizontale).
- Actionnez la pompe manuelle jusqu’à ce que le verre de regard soit entièrement rempli de carburant
- Tirez sur le démarreur à câble jusqu’à ce que le moteur démarre
Si le moteur ne démarre pas après 10 ou 12 essais de démarrage, procédez comme décrit ci-dessus ou essayez de trouver la
cause du problème à l’aide de la table de recherche de pannes !
Arrêter le moteur
- Enfoncez le contacteur d’allumage (le bouton rouge sur le bloc moteur) jusqu’à ce que le moteur
De petites tolérances de fabrication sont inévitables lors de la fabrication du moteur, de même que quelques irrégularités et rugosités de la surface
des matériaux. Ils s’y ajoutent des déformations suite aux sollicitations thermiques et mécaniques. Lors de la mise en service du nouveau moteur,
il faut donc veiller à respecter une certaine période de rodage. Pendant le rodage, les éléments du moteur s’ajustent parfaitement ce qui permet
d’atteindre le rendement maximal et d’éviter l’usure prématurée. Pendant les deux-trois premiers contenus du réservoir, faites tourner le moteur à tour
de rôle en marche à vide (pendant env. 15 secondes) et pleins gaz (pendant env. 3 sec d’abord et progressivement jusqu’à 10 secondes).
Pendant cette phase ne laissez pas tourner longtemps le moteur sous charge à régime maximal.
Ne faites pas non plus tourner le moteur sous pleine charge.
Réglage du carburateur
En fonction du mélange, de la bougie d’allumage, des amortisseurs utilisés et des conditions environnementales régissantes, comme par ex. la pression atmosphérique et l’humidité de l’air, il peut s’avérer nécessaire de modifier légèrement le réglage du carburateur.
Le réglage précis de la marche à vide et du plein régime ne peut être entrepris qu’après la phase de rodage du moteur.
Le réglage de base du carburateur prévoit un mélange assez riche.
Ceci est indiqué par le dégagement d’une fumée blanche intensive par le pot d’échappement.
Ajustage de la vis de réglage du mélange de ralenti
- Conduisez avez le modèle jusqu’à ce que le moteur ait atteint sa température de service.
Si le moteur n’admet que mal les gaz, le mélange du ralenti est trop pauvre.
- Réglez la vis de réglage du mélange de ralenti en la tournant contre les sens des aiguilles d’une montre (vers la gauche) pour enrichir le mélange
Corrigez le réglage pas à pas en tournant la vis de réglage du mélange de ralenti „L» en pas d’env. un 1/8 de rotation vers la gauche
- Si le moteur n’admet les gaz qu’en hoquetant et en dégageant une fumée intense, le mélange est trop gras.
- Tournez la vis de réglage du mélange de ralenti dans le sens des aiguilles d’une montre (vers la droite) pour amaigrir le mélange (la teneur en
carburant est réduite)
Dans ce cas, corrigez la position de la vis de réglage du mélange de ralenti „L» en la tournant en pas de 1/8 de rotation vers la droite
Ajuster le pointeau principal
- Soulevez le modèle réduit en le tenant par l’essieu arrière et faites tourner le moteur temporairement à plein régime. Vous pouvez maintenant
modifier le réglage du mélange de pleins gaz sur le pointeau principal en pas de 1/8 de rotation.
- Tournez le pointeau principal dans le sens des aiguilles d’une montre pour amaigrir le mélange et
- contre le sens des aiguilles d’une montre pour l’enrichir (augmenter la teneur en carburant)
Dans le but d’une longue durée de vie du moteur il est conseillé de choisir un réglage légèrement riche, mais essayez de trouver un réglage pauvre
afin que le moteur tourne de manière optimale.
Après chaque utilisation du moteur (contenu de réservoir), une phase de refroidissement suffisamment longue est nécessaire
(env. 10 min).
ATTENTION ! Il est très important de ne pas trop amaigrir le mélange !
Prenez en considération le fait que le moteur est lubrifié par l’huile contenue dans le carburant.
Une teneur trop faible en carburant dans le mélange entraîne la surchauffe du moteur et le grippage du piston pour manque de lubrification.
Pendant la mise en service, il doit toujours y avoir un faible dégagement de fumée blanche par le pot d’échappement.
Si ce n’est pas le cas, arrêtez immédiatement le moteur et enrichissez le mélange.
Veillez également à ce que la culasse de cylindre soit suffisamment ventilée pour éviter sa surchauffe. Découpez, si nécessaire, un trou dans la carrosserie.
La température de service optimale du moteur est d’env. 100 - 120°C. Contrôlez la température en versant une goutte d’eau sur le collecteur du radia
teur : Si l’eau s’évapore immédiatement, le moteur est trop chaud.
Si la température de service est bonne, l’eau s’évapore en 3 - 4 secondes.
Le moteur est rodé si vous parvenez à le faire rouler à froid et sans bougie d’allumage et sans résistance sensible. C’est seulement à partir de maintenant que le moteur puisse être exploité à pleine puissance.
-
Restauration des réglages d’usine
Comme réglage de base il est conseillé de dévisser la vis de réglage du mélange de ralenti de 1,25 rotations.
- Vissez la vis à fond jusqu’à ce qu’elle soit juste affleurée.
- Dévissez maintenant le pointeau de 1,25 rotations.
Le réglage de base du pointeau principal sont 1,75 rotations.
Si vous vissez trop fermement la vis vous risquez d’endommager le pointeau ainsi que le logement du pointeau !
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- Faites rouler le modèle, si possible, à un régime élevé!
- Evitez des chocs de vitesse brefs, si vous voulez piloter votre modèle lentement !
- Evitez de rouler lentement souvent avec un embrayage traînant !
- N’effectuez des courses qu’avec carrosserie installée.
Vous vous protégez ainsi de brûlures si vous touchez par inadvertance le moteur ou le coude et les composants incorporéscontre les
pierres soulevées lors de la course.
Prenez en considération le fait que la mise en service de modèles réduits de voitures doit être apprise progressivement.
Au début, commencez avec des courses simples du modèle, par ex. un parcours rond.
- Utilisez des gobelets en plastique simple comme pylônes à l’aide desquels vous pouvez tracer le parcours.
- Familiarisez-vous avec la tenue en virage.
- Essayez de conduire le modèle lorsque le modèle va vers vous !
- Commencez par régler un taux double de 100%.
a) Effets du style de conduite sur les différents composants
Moteur
Le moteur à 23 ccm du modèle réduit GP Monster Truck Chassis „Ice Tiger“ RTR est refroidi à l’air. Ceci signifie que le vent relatif doit prendre en
charge le refroidissement du moteur (refroidissement par vent relatif).
Pour cette raison, évitez, si possible, d’accélérer la voiture par une alternance fréquente et forte de l’effort (brèves poussées de vitesse de la gamme
bas régime et ensuite réduction saccadée de la vitesse).
La forte augmentation du nombre de tours du moteur pour une brève durée chauffe le moteur fortement sans que pour autant un refroidissement
adéquat ne soit assuré par le vent relatif ainsi qu’il est le cas quand le modèle roule à un régime élevé de manière constante (haute vitesse). Une
surchauffe du moteur pourrait provoquer le grippage des pistons dans la boîte de glissement et pourrait bloquer brusquement l’entraînement. Ceci
pourrait causer des endommagements dans toute la chaîne de transmission.
En charge partielle, pilotez la voiture avec un nombre de tours conforme à la vitesse souhaitée.
Mais : Lors d’un pilotage lent continu, le refroidissement du moteur est assuré par le vent relatif ; toutefois des endommagements de l’embrayage
(usure, surchauffe causée par un embrayage traînant) pourraient survenir.
Embrayage
La puissance du moteur est transmise à la chaîne de transmission via la boîte de vitesses automatique à deux rapports.
En marche à vide, l’embrayage n’engrène pas encore, le modèle est arrêté bien que le moteur soit en marche.
- Quand on augmente lentement la vitesse l’embrayage « traîne », la voiture se met en marche ou roule lentement.
Comme pour un vrai véhicule, un embrayage traînant peut, à la longue, causer une « usure » ou un « brûlage » des garnitures d’embrayage.
- L’embrayage «s’engrène» une fois que le moteur commence à rouler à un régime élevé. Le régime du moteur est transmis sans glissement à la
chaîne de transmission.
L’usure des garnitures de l’embrayage est maintenant minime.
- Des changements de charge fréquents dus à de fortes poussées saccadées de vitesses suivies d’une réduction de vitesse diminuent la durée de
vie des garnitures de l’embrayage. Les poussées brèves de vitesse de même qu’un embrayage traînant ralentissent, en effet, la vitesse de pilotage, mais ceci est au dépend de l’embrayage.
Palier
Une surchauffe du moteur et/ou de l’embrayage agit sur les paliers de la cloche d’embrayage.
Les fuites et la résinification de la graisse à roulements (palier sec) ainsi que différentes dilatations des billes et de la cage de roulement provoquent,
en cas d’une surchauffe excessive, le blocage des billes. Si les billes ne peuvent plus tourner librement, il y a une perte de frottement et de par là, une
surchauffe supplémentaire de l’arbre du moteur.
Après que le moteur est rodé, vous pouvez procéder à l’accord précis dans le but d’augmenter la puissance du moteur.
Cela signifie d’optimiser le mélange au ralenti et lors du changement des vitesses au moyen de la vis de réglage de ralenti et en plein régime au
moyen du pointeau principal.
Ajustage du pointeau principal (mélange pleins gaz)
- Démarrez le moteur du véhicule et retirer le capuchon de bougie.
- Laissez le moteur chauffer pendant env. 1 minute.
- Faites rouler le modèle comme d’habitude. Si vous avez l’impression que le moteur est alimenté en mélange trop riche, réglez un mélange plus
maigre en vissant le pointeau principal d’un 1/16 de tour vers l’intérieur jusqu’à ce que le réglage souhaité soit effectué.
- Assurez-vous que le mélange n’est pas trop maigre.
Pendant la mise en service, il doit toujours y avoir un faible dégagement de fumée blanche du pot d’échappement.
Ajustage de la vis de réglage du mélange de ralenti
- Démarrez le moteur du véhicule et ajustez le pointeau principal comme décrit ci-dessus.
- N’accélérez plus pour que l’embrayage centrifuge ne s’engrène plus et que les roues ne tournent plus si vous soulevez le modèle réduit du sol.
- Laissez le moteur rouler au ralenti pendant env. 10 - 15 secondes.
- Lorsque vous tenez le modèle dans la main, accélérez brièvement à fond.
Veillez à ne pas entrer en contact avec des pièces mobiles !
Si le moteur s’arrête dès que vous accélérez à fond, le mélange du ralenti est trop maigre.
Enrichissez le mélange en dévissant la vis d’un 1/16 de tour lorsque le moteur est arrêté.
- Redémarrez le moteur et répétez cette opération jusqu’à ce que le passage du ralenti
en plein régime s’effectue de manière douce et immédiate. Un petit retard de réponse est tout à fait normal.
- Si, lors du passage prompt du ralenti en plein régime commence à fumer abondamment et ne tourne qu’irrégulièrement, le mélange est trop riche.
- Maigrissez le mélange en vissant la vis d’un 1/16 de tour lorsque le moteur est arrêté.
- Redémarrez le moteur et répétez cette opération jusqu’à ce que le moteur passe de manière douce et
immédiate du ralenti en plein régime Un petit retard de réponse est tout à fait normal.
- Faites rouler le modèle comme d’habitude pour se familiariser avec les réponses du moteur suite à des
changements de charge.
- Modifiez les réglages jusqu’à ce que la puissance du moteur corresponde à vos souhaits.
Evitez de modifier trop souvent le réglage du carburateur après avoir trouvé le réglage optimal.
Les taraudages des pointeaux dans le boîtier du carburateur s’usent trop si le réglage de ces derniers est modifié trop souvent !
Après avoir effectué de tels réglages, il sera également nécessaire d’ajuster à nouveau la butée du papillon des gaz.
b) Réglage du déport de roue
Le déport de roue désigne l’inclinaison du niveau de la roue par rapport à la perpendiculaire.
Un déport de roue négatif (les bords supérieurs de la roue sont tournés vers l’intérieur) des roues avant augmente les efforts de guidage latéraux des
roues dans les virages, la direction réagit plus directement, les efforts de direction sont moindres. En même temps, la roue est pressée en direction de
l’essieu sur la fusée d’essieu.
Ceci permet d’éliminer tout jeu de palier axial, la performance routière s’apaise.
Un déport de roue négatif des roues arrière réduit l’inclinaison de l’arrière du véhicule et le
risque de déraper dans les virages. Le réglage d’un déport de roue négatif accroît l’usure des
faces intérieures des pneus. Cet effet peut être compensé en réglant un pincement.
Réglage du déport des roues avant et arrière
- Tournez la vis de serrage dans le bras transversal
supérieur dans le sens des aiguilles d’une montre :
Le bord supérieur de la roue est tiré vers l’intérieur
en direction de « déport de roue négatif ».
- Tournez la vis de serrage dans le bras transversal
supérieur contre le sens des aiguilles d’une montre :
Le bord supérieur de la roue est tiré vers l’extérieur
en direction de « déport de roue positif ».
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Bedienungsanleitung 2WD GP Monster Truck RAMBO RACING 7,5 RtR No. 23 51 85
Les ressorts de la suspension à ressort de la traction intégrale du châssis comprennent chacun
un ressort à compression dans le centre duquel se trouve un amortisseur hydraulique. Les
amortisseurs hydrauliques sont fixés aux bras transversaux inférieurs et en haut du « pont
amortisseur » sur les boîtiers des différentiels.
Les ressorts à compression s‘appuient sur un anneau fileté (3) du tuyau externe de
l‘amortisseur et un plateau à l’extrémité inférieure de la tige de piston. La compression des tiges
de piston est limitée par des joints en silicone se trouvant en bas sur les tiges de piston.
Quand on tourne l’anneau fileté vers le haut, on détend la compression. Quand on tourne
l’anneau vers le bas, la précontrainte des ressorts augmente. Il est ainsi possible de régler très
précisément la précontrainte des ressorts en fonction du terrain et du style de conduite.
Une précontrainte du ressort moins élevée fait baisser le châssis sous son propre poids, un
réglage plus dur soulève le châssis. De cette manière, on peut donc aussi relever/abaisser le
châssis (régler la garde au sol). Les amortisseurs avant et arrière peuvent chacun être placés
à un autre point de pivotement sur le pont amortisseur. Le déplacement des amortisseurs à un
angle d’incidence plus plan augmente la progressivité. Par un angle d’incidence assez plan, le
châssis doit être compressé plus bas afin que l’amortissement réponde, à savoir la suspension
répond d’abord mollement puis devient de plus en plus dure avec une compression augmentée
du ressort.
La précontrainte à ressort et les points de fixation des amortisseurs d´un
essieu doivent être réglés de manière identiques à droite et à gauche !
Le réglage de l’amortisseur agit non seulement sur l’efficacité du modèle, permettant de « vain
cre » les inégalités du sol, mais également agit sur la tenue en virage.
« sur-virage » et « sous-virage ».
Conduite sous-vireur
Le modèle est difficile à piloter dans les virages, «glisse» vers l’extérieur sur les roues avant (trop
de traction de l’essieu arrière ou trop peu de traction de l’essieu avant articulé).
Comme contre-mesure, on devrait augmenter l’amortissement à l’arrière (ou réduire à l’avant).
A cet effet on parle de
-
(1)
(2)(3)
Conduite survireur
Le modèle réduit „tire» dans les virages, l’arrière tend à déraper (traction insuffisante sur l’essieu arrière ou trop de traction sur l’essieu avant articulé).
Comme contre-mesure, on devrait réduire l’amortissement à l’arrière (ou augmenter à l’avant). Une conduite survireur ou sousvireur peut également
résulter d’un écart des efforts de guidage latéraux des essieux avant et arrière dû au mauvais réglage du déport de roue.
Comme réglage de base, l’essieu avant doit être positionné 5 mm plus bas que l’essieu arrière !
Vérifiez le fonctionnement des amortisseurs :
- Soulevez le modèle réduit en le tenant par l’essieu arrière et laissez-le tomber.
- Le modèle réduit ne doit pas être compressé jusqu’à la butée et ne doit effectuer qu’un seul
débattement sans osciller !
- Vérifiez les amortisseurs de l’essieu avant de la même manière.
Réglage de la précontrainte des ressorts
- Augmenter la précontrainte des ressorts
Tourner l’anneau fileté sur le tuyau externe de l’amortisseur dans le sens des aiguilles d’une
montre.
- Réduire la précontrainte des ressorts
Tourner vis à anneau sur le tuyau externe de l’amortisseur dans le sens inverse des aiguilles
d’une montre.
Réglage
Le choix de l‘huile amortisseur influence la caractéristique d‘amortissement. L‘huile utilisée dans les amortisseurs du modèle se prête de manière
excellente pour la plupart des applications. Le choix de l‘huile amortisseur influence la caractéristique d‘amortissement. Sur un terrain plutôt plat il est
recommandé d‘utiliser une huile d‘une viscosité élevée, sur un terrain difficile vous devez cependant utiliser une huile plus liquide (d‘une faible viscosité).
N‘utilisez pas d‘huile moteur. Nous vous recommandons d‘utiliser en principe seulement une huile amortisseur à silicone pure.
Pour une meilleure optimisation des caractéristiques d’amortissement, nous vous proposons, parmi nos accessoires, une huile
silicone pour amortisseurs, avec différents degrés de viscosité !
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6. Set-Up
d) Réglage de la voie
La voie marque la position du niveau de la roue par rapport au sens de la marche.
Pendant la conduite, les roues sont écartées à l’avant, dû à la résistance au roulement, et de
par là ne sont plus parallèles au sens de la marche. Pour compenser, les roues de la voiture
arrêtée peuvent être ajustées de sorte à être, à l’avant, légèrement dirigées vers l’intérieur.
Ce pincement sert en même temps à un meilleur guidage latéral des pneus et de par là à une
réaction plus directe du braquage. Si vous souhaitez une réaction plus souple du braquage, ceci
peut être atteint au moyen du réglage d’une ouverture c’est à dire, les roues de la voiture en
position d’arrêt sont dirigées vers l’extérieur.
Un angle de voie de 0° sur l´essieux avant assure la meilleure conduite sur presque tout terrain.
Un angle de plus de 3° de pincement entraîne des problèmes dans la manipulation du véhicule
et la vitesse s‘en trouve réduite.
Pour un réglage grossier de la voie, les barres d‘accouplement externes peuvent être vissées
sur les leviers de direction à un point de fixation plus éloigné, ce qui modifie également l‘épure
de Jeantaud.Les vis de serrage pour le réglage individuel de la voie des roues avant se trouvent
dans la barre d’accouplement droite et gauche entre le levier de direction et la trimonerie de
direction.
La voie de l‘essieu arrière peut être réglée grâce aux vis de serrage sur le bras inférieur.
Le réglage approximatif de l’alignement des roues peut être effectué en fixant les barres
d’accouplement extérieures à deux autres points de fixation de la trimonerie de direction.
Cela modifie également l’épure de Jeantaud (Ackermann).
Le pincement des roues avant ne devrait pas dépasser 4° !
Pincement positif
Tournez la vis de serrage dans le sens des aiguilles d’une
montre. La barre d’accouplement s’allonge, la roue est
comprimée à l’arrière vers l’extérieur.
Le réglage du pincement positif use plus rapidement le
côté intérieur des pneus.
Pincement négatif
Tournez la vis de serrage dans le sens inverse des aiguilles
d’une montre. La barre d’accouplement est raccourcie, la
roue est déportée vers l’intérieur à l’arrière.
Le réglage du pincement négatif des roues
provoque une usure prématurée du côté
extérieur des pneus.
e) Réglage pour pilotes expérimentés
Réglage
Pour une meilleure optimisation des caractéristiques d’amortissement, nous vous proposons, parmi nos accessoires, une huile silicone pour amortisseurs, avec différents degrés de viscosité ! De plus, vous trouverez des ressorts de réglage de différentes duretés dans notre gamme.
Réglage de la voie de l‘essieu arrière
Les vis de serrage aidant à régler individuellement l’écartement des roues se
trouvent à l’arrière dans les bras transversaux inférieurs.
- Le desserrement des vis de serrage modifie l‘angle du bras inférieur par rapport à
l‘axe longitudinal du véhicule. L’angle de pincement des roues arrière change en
conséquence.
- Vissez les vis de serrage pour diminuer le pincement des roues.
Réglage du différentiel de l’essieu arrière
Le différentiel du châssis GP Monster Truck „Ice Tiger» RTR est rempli de graisse. La viscosité de la graisse cause un blocage du différentiel approprié pour la plupart des terrains et utilisations. En remplaçant la graisse par une huile silicone pour différentiels de viscosité élevée, l’effet de blocage
peut être modifié. Plus la viscosité est élevée, plus l’effet de blocage est important.
- En cas de dérapage du modèle réduit sous charge dans le virage, vous pouvez détacher le différentiel
- En cas de sous-virage du modèle réduit sous charge, vous pouvez bloquer le différentiel avant.
Vous pouvez choisir entre l’huile silicone d’une viscosité de XR 1 000 (faible effet de blocage) à XR 50 000 (effet de blocage important).
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ATTENTION! Le remplacement de la graisse pour boîtes de vitesses n’est conseillé qu’aux pilotes expérimentés en modélisme
maîtrisant leurs modèles et ayant des connaissances techniques suffisantes relatives au montage et démontage du différentiel.
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Pour rabaisser le châssis il y a soit la possibilité de régler la précontrainte du ressort soit la possibilité de
limiter mécaniquement la course de débattement. A cet effet, vous pouvez visser à l’avant une vis sans
tête du haut dans les bras transversaux inférieurs s’appuyant contre le châssis.
A l’arrière les vis sans tête se trouvent dans les bras transversaux supérieurs et s’appuient contre le
carter de différentiel.
Effet Ackermann
Pour régler la progressivité du braquage ou pour régler l’effet Ackermann, les barres d’accouplement
peuvent être déplacées vers d’autres points d’articulation dans les leviers de direction.
Module de sécurité intrinsèque
Afin d’obtenir un maximum de sécurité de fonctionnement, le modèle peut être équipé ultérieurement d’un composant électronique de sécurité intrinsèque. Ce composant doit être placé entre le récepteur de le servo souhaité (recommandation : servo d’accélération/de freinage).
Afin d’accéder au mode setup du module de sécurité intrinsèque vous devez maintenir le bouton de réglage appuyé avant et pendant que vous allumez l’émetteur et le récepteur. Le voyant rouge clignotant indique que la fonction de sécurité intrinsèque peut maintenant être choisie pour le servo en
cas d’une défaillance éventuelle de la communication radio.
- Mettez le servo raccordé avec la télécommande dans la position souhaitée et
- actionnez celle-ci en appuyant encore une fois sur le bouton de réglage. La position choisie est ainsi enregistrée.
En cas d’une défaillance de la communication radio, le servo conduit jusqu’à la position choisie.
Protection de manque de tension
Le voyant vert clignotant indique que la fonction de protection de manque de tension peut maintenant être choisie pour l’accu du récepteur.
En cas d’un sous-dépassement de la tension minimale, le servo se met en position de sécurité intrinsèque.
Ne pas appuyer sur le bouton de réglage : Le réglage existant est maintenu.
Appuyer une fois sur le bouton de réglage : Réglage 1 : Accu récepteur 4 cellules, Tension minimale 4,8V
Le voyant rouge clignote,
le voyant vert s’allume.
Appuyer deux fois sur le bouton de réglage : Réglage 2 : Accu récepteur 5 cellules, Tension minimale 6V
Le voyant rouge clignote,
le voyant vert s’allume.
Appuyer trois fois sur le bouton de réglage : Réglage 3 : Protection de manque de tension est
désactivée.
Les voyants rouge et vert s’allument.
Tant que le module de sécurité intrinsèque capte des signaux d’entrée valides, la sortie du module de sécurité intrinsèque suit cette entrée. En cas de
perturbation de la transmission radio, la sortie suit le mode de sécurité intrinsèque choisi. Le mode de sécurité intrinsèque est réversible, à savoir dès
que la communication est rétablie le modèle réduit répond à nouveau aux commandes de pilotage. Si vous avez activé la protection de manque de
tension (réglage 1 ou 2) et que la tension minimale de l’accu du récepteur est inférieure à la tension choisie, la sortie du module de sécurité intrinsè
que passe en permanence en mode de sécurité intrinsèque.
-
Stabilisateurs transversaux
Afin de réduire l’inclinaison latérale du modèle dans les virages, le modèle peut être équipé ultérieurement de stabilisateurs transversaux.
Un stabilisateur transversal consiste en un fil d’acier à ressort en U dont les extrémités sont
reliées via des têtes sphériques à un bras transversal inférieur. Deux points d’articulation sont
prévus à cet effet pour les têtes sphériques (a). La traverse de fil est fixée sur le milieu du
boîtier du différentiel et peut pivoter. Les trous pour le support sont aussi déjà prévus (b). A la
compression du ressort d’une roue de cet essieu, la traverse fait que le ressort de l’autre roue
est également comprimé. Le stabilisateur transversal renforce en outre l’effet des amortisseurs
hydrauliques, avant tout lors du débattement de la roue, car la force de rappel de la traverse de
fil aide au débattement de l’amortisseur (contre le frottement dans le piston). Ceci assure à tout
moment le contact de la roue avec le sol.
Des travaux d’entretien et des contrôles du fonctionnement doivent être effectués périodiquement, assurant ainsi une mise en
service et un fonctionnement irréprochables.
Les vibrations du moteur et les chocs lors de la mise en service peuvent causer le dévissage des assemblages à vis. Pour cette raison, vérifiez avant
chaque mis en service :
- que tous les écrous de roues et les assemblages sont fermement fixés; au revissage de vis, arrêtez-les à l’aide d’un vernis de fixation pour vis
- que le levier de commande du servo est fermement vissé sur l’arbre du servo
- que les conduites de carburant et le filtre à air sont fixés correctement et en bon état
- que les câbles sont posés correctement
Vérifiez également l‘état de charge des accus de l‘émetteur et du récepteur.
Système d’alimentation en carburant :
- Veillez à ce que des impuretés ne pénètrent pas dans le réservoir ou le carburateur et/ou dans le moteur avec l’amenée de carburant. De telles
impuretés pourraient provoquer des ratés d’allumage sous charge ou un mauvais réglage du ralenti. Dans des conditions défavorables, un corps
étranger entre boîte de glissement et pistons peut causer l’arrêt ou le grippage des pistons !
Montez, par mesure de sécurité, un filtre à carburant entre réservoir et carburateur afin d’extraire par filtration les particules en suspension du
carburant.
- N’utilisez que du carburant frais et veillez à ce que le bouchon du réservoir soit bien fermé.
L’humidité de l’air diminue la performance du carburant et entraîne de par là le dysfonctionnement du moteur et également sa corrosion.
- Videz le réservoir si vous n’utilisez pas le modèle réduit pendant plusieurs jours.
Les composants volatils du carburant s’évaporent.
Cela a pour effet l’enrichissement du mélange et de par là l’accumulation de l’huile qui pourrait boucher les conduites.
- Si vous n’utilisez pas le modèle pour une longue période, par ex. pour „l’hivernage», appliquez 2-3 gouttes d’huile de conservation (accessoires)
dans le cylindre
- Veillez à ce que les conduites de carburant soient mises en place correctement et en ligne droite dans la mesure où c’est possible.
- Assurez-vous de temps à autre que le filtre à carburant et la crépine d’aspiration de la pompe à membrane ne contiennent pas d’impuretés et
- nettoyez ceux-ci ou remplacez le filtre si nécessaire.
Moteur
- Contrôlez la compression en tournant l’arbre du moteur.
Bougie
- Vérifiez l’écart entre les électrodes et l’etat de la bougie !
L’écart entre les électrodes augmente parce qu’ils s’usent eux-mêmes et doivent de temps en
temps être remesurés à l’aide d’une jauge d’épaisseur et ajustés si nécessaire.
La valeur de consigne est de 0,7 mm.
Bougie encrassée ou cokéfiée :
- Nettoyez la bougie à l’aide d’une brosse de fils de laiton et purgez-la au moyen d’air comprimé.
Bougie salie par huilage :
- Lavez la bougie d’allumage au moyen d’un solvant de graisse ou d’éther de pétrole et essuyez-la
à l’aide d’air
comprimé. Dans les deux cas, appauvrissez le mélange.
En cas de doute remplacez la bougie.
- Avant de remettre en place une nouvelle bougie, nettoyez le logement de la bougie et contrôlez le joint d’étanchéité.
0,7 mm
Filtre à air
Le filtre à air prévient la pénétration d’impuretés par le biais de l’air aspiré dans le moteur. Tout corps étranger qui pénètre via l’air aspiré entre la boîte
de glissement et les pistons peuvent causer le grippage des pistons et détruire ainsi le moteur et endommager la chaîne de transmission.
Fermez le volet de départ avant de commencer les travaux de réparation sur le filtre à air afin d’éviter la pénétration d’impureté dans le carburateur.
- Enlevez le couvercle du boîtier du filtre à air et
- enlevez l’insert en mousse.
- Nettoyez le filtre à air avec du pétrole ou de l’huile fluide pour machines (huile à filtre à air, accessoires).
Si vous avez nettoyé le filtre à air avec un produit de rinçage et de l’eau, rincez-le ensuite rigoureusement. Autrement les résidus de savon pourraient
pénétrer dans le moteur et détruire la pellicule lubrifiante.
Ensuite, huilez le filtre à air avec de l’huile pour filtres à air.
- Nettoyez le boîtier du filtre à air au moyen d’un pinceau ou d’un torchon humide.
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80
Ne jamais mettre en marche votre modèle sans filtre à air !
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Les garnitures de frein ou les disques de frein en fibre de verre composite s’usent avec le temps. Cela diminue l’effet de freinage, car la pression de
freinage maximale a été ajustée selon l’épaisseur de garnitures/disques de frein neuves/neufs.
Si vous constatez que l’effet de freinage est réduit
- Vérifiez l’épaisseur des disques de frein à l’arbre d’entraînement et
- corrigez le cas échéant la position des bagues d’arrêt à la tringlerie de direction des freins.
Nettoyage
- Débarrassez le modèle réduit, à la suite de toute utilisation, de toute poussière ou salissure à l’aide d’air comprimé et/ou utilisez un .nettoyeur à jet
pulvérisé.
Veillez, en particulier, aux paliers. Démontez de temps en temps les roues pour débarrasser des roulements à billes toute poussière et autres
saletés.
Toutes les pièces mobiles doivent être relubrifiées après un nettoyage.
Enlevez après le graissage des roulements toute huile ou graisse ayant pu s’écouler. Autrement, les poussières y resteront collées.
- Nettoyez également régulièrement les ailettes de refroidissement situées sur le collecteur du radiateur au moyen d’une brosse à dents afin de
garantir une dissipation de chaleur optimale.
Lubrification
- Toutes les pièces mobiles et toutes les pièces roulant sur palier doivent être lubrifiées après chaque nettoyage et au bout de chaque fonctionnement au moyen d’une huile pour machine fluide ou au moyen d’un atomiseur de graisse.
Changer les pneus
- Protégez les pneus du délogement des talons ou de la rotation du pneu sur la jante en collant ces premiers aux jantes. Pour cela appliquez une
colle rapide dans la fente entre le pneu et la jante.
Avant de coller le pneu enveloppez la circonférence du pneu avec un ruban isolant textile pour éviter de devoir changer les jantes quand vous
changez les pneus. Le pneu usagé peut ainsi être enlevé de la jante avec le ruban isolant.
- Percez deux ou trois petits trous dans chaque embase de jante afin que l’air puisse s’échapper et que l’effet d’amortissement des pneus soit maintenu.
Élimination
Mise au rebut d´équipements électriques et électroniques
Afin de préserver, protéger et améliorer la qualité de l´environnement, protéger la santé humaine et utiliser les ressources naturelles avec
prudence et de manière rationnelle, l´utilisateur doit renvoyer tout produit ne pouvant pas subir d´entretien à l´établissement pertinent
conformément à la réglementation statutaire.
Le symbole de la poubelle barrée indique que le produit doit être mis au rebut séparément et non en tant que déchet municipal.
Mise au rebut de piles/accumulateurs usagés
L´utilisateur est dans l´obligation légale de rendre les piles et accumulateurs usagés. La mise au rebut de piles usagées dans les ordures
ménagères est interdite! Les piles/accumulateurs contenant des substances dangereuses sont marqués par la poubelle barrée. Le
symbole indique que la mise au rebut du produit est interdite par l´intermédiaire des ordures ménagères. Les symboles chimiques pour les
substances dangereuses respectives sont Cd = Cadmium, Hg = Mercure, Pb = Plomb.
Vous pouvez rendre les piles/accumulateurs usagés gratuitement à tout point de collecte de votre collectivité, nos magasins ou tout point
de vente de piles/accumulateurs.
Vous respecterez ainsi vos obligations civiles et contribuerez à la protection de l´environnement.
Moteur thermique à deux temps 22,5 cmc
avec démarreur à câble, amortisseur acoustique à résonance à deux chambres et carburateur Cylindrée : 22,5 cmcPuissance: 1,78 kW / 2,42 CV à 14.000 t/min
Alésage: 32 mm
Course : 28 mm
Poids :env. 2 070 g
Contenu du réservoir : env. 580 cmc
Transmission de Force :
Propulsion arrière : au moyen d’un engrenage cylindrique à deux étages au différentiel de l’essieu arrière
roues dentées principales en acier
Tous les essieux moteurs sont montés sur roulements.
Rapport de transmission 7,7 : 11. Rapport de roulage 19 dents : 49 dents
2.
avec embrayage centrifuge
Châssis :
Plaque support en aluminium anodisé avec côtés coudés, extrêmement léger, solide et résistant au gauchissement,
fraisé à commande numérique par ordinateur. Cage de protection contre les tonneaux en plastique résilient
Suspension de la roue avant : Suspension à bras superposés
Vis de serrage sur le bras supérieur Suspension de la roue arrière : Suspension à bras superposés
Vis de serrage sur les bras supérieurs (carrossage à l‘avant / à l‘arrière réglable)
Vis de réglage sur les bras inférieurs
Voie arrière réglable
Barres d‘accouplement : Vis de réglage dans les barres d‘accouplement
Voie avant réglable
Fusée : Matière plastique résistante aux chocs
Frein : Double frein à disque
avec deux disques en fibre de verre et matériau composite sur l‘arbre moteur
Rapport de roulage 16 dents : 48 dents
Suspension :
Trains avant avec amortisseurs hydrauliques en aluminium,
Précontrainte du ressort réglable via écrou moleté,
Pneus :
Avant / arrière : Pneus à clous
Largeur: 95 mm, Ø 180 mm
Dimensions et poids
(Dimensions sans carrosserie)
Longueur totale Empattement Largeur Ecartement Hauteur Poids avec moteur
des roues(correspondant à
la livraison)
695 mm 485 mm 415 mm 375 / 405 mm 295 mm ca. 10200 g
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L’installation RC fonctionne mal lorsque le
moteur tourne
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont
vides
Les piles/accus sont mis en place incorrectement.Vérifier la polarité des piles/accus
La prise des piles/accus est desserréeRebrancher la prise
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont
faibles
Puissance de réception de l’antenne trop faibleSortir complètement l’antenne, dérouler complètement
L’antenne émettrice n’est pas complètement sortieSortir complètement l’antenne émettrice
L’antenne réceptrice n’est pas complètement sortieRessortir complètement le fil d’antenne.
L’antenne réceptrice est coupéeFaites réparer le récepteur
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont
faibles
Les roues dentées dans l’engrenage servo ne s’en-
grènent pas ou sont défectueuses
Les bagues d’arrêt aux leviers de direction sont
desserrées.
Le commutateur servo-reverse du servo sur l’émet-
teur a été mis par erreur en position « REV »
Le quartz du récepteur est desserré. Remettre en place le quartz du récepteur
La prise des piles/accus est desserréeRebrancher la prise
Le récepteur est endommagé, par ex. après une
collision
Remplacer les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur
Remplacer les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur
l’antenne réceptrice et guider vers le haut
Remplacer les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur.
Faites réparer le servo
Les fixer, utiliser les réglages effectués en sortie d’usine
Mettre le commutateur servo-reverse sur «NORM»
Faites réparer le récepteur
Problèmes avec le moteur ou le dispositif de démarrage
Le moteur ne démarre pas
Le moteur n’est plus alimenté en carburant
Le moteur démarre, mais s’arrête aussitôt
Bougie d’allumage défectueuse Remplacer la bougie d’allumage
Le réservoir est vide ou le carburateur n’est pas
rempli
Le carburateur est mal réglé Régler de nouveau le ralenti et le pointeau principal
Le carburant est vieux ou saleRemplacer le carburant et contrôler le filtre à carburant
La chambre de combustion est pleine de carburant
(moteur noyé)
De l’air additionnel est aspiré par la conduite de car-
burant ou par le moteur
La tringlerie du servo n’est pas réglée correctementMettre le servo en position neutre et effectuer un nouveau
La conduite de carburant, le filtre à air ou le pot
d’échappement sont colmatés
Le pointeau principal est vissé à fondRemettre le pointeau principal au réglage d’usine
Le mélange de ralenti est trop maigreRemettre la vis de réglage du mélange de ralenti au
Les conduites de carburant sont pliéesContrôler et redresser les conduites de carburant
Le réservoir de carburant est défectueuxRemplacer le réservoir de carburant
La pompe à membrane est colmatéeContrôler la crépine d‘aspiration de la pompe à membrane
Le réservoir de carburant est videRemplir du carburant
La conduite de carburant, le filtre à air ou le pot
d’échappement sont colmatés
Le carburateur est mal réglé Régler de nouveau le ralenti et le pointeau principal
Le moteur s’échauffeVérifier la température. En cas de températures supérieu-
Faire le plein du réservoir et faire aspirer du carburant
dans le carburateur en pressant sur le bouton de démarrage
Dévisser la bougie d’allumage et procéder comme décrit
dans le paragraphe correspondant
Contrôler/remplacer les conduites de carburant et/ou serrer
toutes les vis du moteur
réglage
Nettoyer les pièces colmatées, si nécessaire les remplacer
réglage d’usine
et la nettoyer, si nécessaire
Nettoyer les pièces colmatées, si nécessaire les remplacer
res à 150°C, le mélange doit être enrichi. Vérifier que les
roues peuvent tourner librement.
Le moteur ne fonctionne pas
correctement, réagit mal
Le moteur chauffe trop
Le régime du moteur ne diminue pas
L’écart entre les électrodes est trop grandCorrigez l’écart entre les électrodes, si nécessaire
Bougie d’allumage encrasséeNettoyer la bougie d’allumage
Le filtre à air est saleLe laver, appliquer ensuite de l’huile pour filtres à air
Le mélange de ralenti est trop richeAjuster le pointeau principal pour obtenir un mélange
Le mélange de ralenti est trop maigreRemettre la vis de réglage du mélange de ralenti au
Le mélange de ralenti est trop richeRemettre la vis de réglage du mélange de ralenti au
De l’air additionnel est aspiré par la conduite de carburant ou par le moteur
La pression provenant de la conduite d’échappement
est trop faible
Le mélange est trop maigreAjuster le pointeau principal pour obtenir un mélange
La carrosserie est trop étanche Veiller à une circulation d’air et une dissipation suffi-
Carburant inadaptéNe qu‘utiliser un mélange deux temps 1:25
La vis de butée du papillon des gaz est déréglée. Régler à nouveau la vis de butée du papillon des gaz
Le moteur aspire de l’air additionnelVérifier que toutes les vis du moteur sont fermement
Une ou plusieurs bagues d’étanchéité sur le carburateur sont défectueuses
maigre
réglage d’usine
réglage d’usine
Contrôler/remplacer les conduites de carburant et/ou
resserrer toutes les vis du moteur
Contrôler la conduite d’échappement et la remplacer
si nécessaire
plus riche
sante vers le moteur en découpant en conséquence
des trous dans la carrosserie
au réglage d’usine
vissées, les resserrer
Remplacer les bagues d’étanchéité défectueuses
Châssis
Le modèle tire d’un côté
Le modèle est difficile à piloter
Le frein n’agit pas
L’embrayage n’entre pas en prise
L’embrayage ne se désaccouple pas
Le modèle ne fonctionne pas
L’amortissement est dur ou coince
Les amortisseurs perdent de l’huile
Le modèle fait des tonneaux vers l’arrière
à l’accélération
Le réglage de la direction est dérégléCorriger la position neutre sur la télécommande
L’écartement des roues est différent à droite et à gauche
Roue endommagé d’un côté ou palier défectueuxRetirer la roue, nettoyer le palier et le remplacer le cas
La tringlerie des servos n’est pas réglée correctementMettre les servos en position neutre et effectuer un nouveau
Puissance de réception de l’antenne trop faibleSortir complètement l’antenne émettrice, dérouler complète-
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont
déchargés
Bielle de freinage dérégléeCorriger la position de la bielle de freinage
Disque de frein uséRemplacer le disque de frein
Garnitures de frein uséesRéajuster la bielle de freinage ou remplacer les garnitures
Mâchoires d’embrayage usées ou endommagéesRemplacer les mâchoires d’embrayage
Cloche d’embrayage usée ou endommagéeRemplacer la cloche d’embrayage
Volant-moteur desserréResserrer la fixation du volant-moteur
Ressorts de mâchoires d’embrayage usés ou endom-
magés
Roue dentée principale défectueuse Remplacer la roue dentée principale
Roues dentées défectueuses dans les différentielsRemplacer les roues dentées
Le réglage de l’embrayage centrifuge est trop lâcheRégler l’embrayage centrifuge
Un ou plusieurs amortisseurs coincentNettoyer l’amortisseur et/ou le désassembler
Tige de piston tordue Réparer la tige de piston
Un composant de l’amortissement est défectueuxContrôler et remplacer la pièce correspondante
Les joints sont usés. Remplacer les joints
Le réglage de l’embrayage centrifuge est trop tenduDesserrer la vis de réglage jusqu’à ce que le modèle
Remettre l’écartement des deux côtés à 0°
échéant
réglage
ment l’antenne réceptrice et guider vers le haut
Remplacer les piles ou recharger les accus
de frei
Remplacer les ressorts
démarre en douceur
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a) Motor en brandstof: 88
b) Rijmodus: 89
c) Radiogestuurde afstandsbediening: 89
d) Algemeen: 89
3. Beschrijving van het model 90
a) Tweekanaals afstandsbediening 91
b) 2WD Monster Truck Chassis 92
4. Voorbereidingen 95
a) Leveringsomvang, benodigde onderdelen 95
b) Gereedschap en hulpmiddelen, Checklist voor de ingebruikname 9
c) Uitlijning en tandflankspeling van de aandrijving controleren 96
d) RC-Installatie in gebruik nemen 9
e) Functiecontrole van de servo´s 9
f) Reikwijdte van de afstandsbediening controleren 99
g) Basisafstelling van de carburateur controleren 100
h) Motor starten 100
i) Inloopvoorschriften voor de motor 10
5. Rijmodus 103
a) Effect van de rijstijl op de verschillende onderdelen 103
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2
6. Set-Up 104
a) Fijntuning van de motor 104
b) Wielvlucht instellen 104
c) Demping instellen 105
d) Spoor instellen 106
e) Tuning voor gevorderden 106
7. Onderhoud / Verwijderen 108
8. Technische gegevens 110
9. Fouten verhelpen 111
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Gebruiksaanwijzing 2WD GP Monster Truck Ice Tiger 1/6 No. 235390
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1. Inleiding
Geachte Klant,
hartelijk dank voor de aankoop van een RC-Car van de firma CONRAD Electronic.
Met dit modelvoertuig heeft u een product verworven dat volgens de nieuwste technische inzichten vervaardigd werd. Het product is EMC-gekeurd en
voldoet aan de voorwaarden van de geldende Europese en nationale richtlijnen. De CE-conformiteit werd aangetoond. De betreffende verklaringen
en documenten bevinden zich bij de fabrikant. Wij behouden ons het recht voor om de technische en fysieke specificaties zonder voorafgaande aankondiging te wijzigen. Alle firmanamen en productnamen zijn handelsmerken van de respectieve eigenaars.
Alle rechten voorbehouden.
Conformiteitsverklaring
Hierbij verklaart de fabrikant dat dit product in overeenstemming is met de belangrijkste voorwaarden en andere relevante voorschriften
van de richtlijn 1999/5/EG.
De conformiteitsverklaring voor dit product vindt u op www.conrad.com.
Garantie
Indien niet anders door de wet voorzien, is de garantie beperkt tot herstellingen ter hoogte van de koopprijs, de vervanging door een gelijkaardig
model of de vergoeding van de koopprijs.
Normale slijtage bij het gebruik en schade ten gevolge van botsingen op vaste hindernissen of andere voertuigen vallen niet onder de garantie.
Bij beschadigingen ten gevolge van niet-naleving van deze gebruiksaanwijzing of niet-naleving van de onderhouds- en brandstofvoorschriften vervalt
uw garantie!
Voor gevolgschade aanvaarden wij geen enkele aansprakelijkheid!
U dient te allen tijde de veiligheidsvoorschriften in acht te nemen!
Het modelvoertuig is enkel geschikt voor een gebruik buiten gesloten ruimtes.
Gelieve deze gebruiksaanwijzing goed op te volgen om een veilig gebruik te waarborgen.
Het product is enkel geschikt voor kinderen onder de 14 jaar als een volwassene toezicht houdt!
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product.
Ze bevat belangrijke aanwijzingen m.b.t. ingebruikname en hantering.
Gelieve hiermee rekening te houden, ook als u het product aan derden doorgeeft.
Gelieve daarom deze gebruiksaanwijzing als naslagwerk te bewaren!
Bij problemen kunt u zich wenden tot onze technische helpdesk.
Tel. 053-428 54 80
Fax 053-428 00 28
E-mail: helpdesk@conrad.nl
Ma. t/m do. van 3:30 tot 20:00 uur
Vr. van 8:00 tot 18:00 uur
Houd rekening met volgende aanwijzingen:
WAARSCHUWING! Gevaar van letsels en materiële schade
Deze veiligheidsvoorschriften hebben niet alleen de bescherming van het product, maar ook de bescherming van uw gezondheid en die van andere
personen tot doel. Gelieve daarom dit hoofdstuk zeer aandachtig te lezen voordat u het product gebruikt!
Bij schade ten gevolge van niet-naleving van deze gebruiksaanwijzing vervalt uw recht op garantie. Voor gevolgschade aanvaarden wij geen enkele aansprakelijkheid!
Bij materiële schade of persoonlijke letsels, die door onoordeelkundig gebruik of nietnaleving van de veiligheidsvoorschriften
veroorzaakt werden, aanvaarden wij geen enkele aansprakelijkheid! In dergelijke gevallen vervalt elk recht op garantie.
Gewone slijtage bij het gebruik en schade door ongevallen vallen niet onder de garantie.
- Radio gestuurde modellen zijn geen speelgoed!
- Voor kinderen jonger dan 14 jaar enkel beschikt onder toezicht van een volwassene!
- Het verpakkingsmateriaal niet zomaar laten liggen, dit zou voor kinderen een gevaarlijk spoelgoed kunnen worden.
- Een verzekering afsluiten, of verzeker u via een vereniging.
U mag het modelvoertuig enkel buiten gesloten ruimtes gebruiken.
Heb geduld!
Denk eraan dat de bediening van radiogestuurde modelvoertuigen geleidelijk aan geleerd moet worden.
Een verkeerd gebruik kan zware letsels en schade tot gevolg hebben.
Vooraleer u start:
Controleer alle schroefverbindingen en wielmoeren.
Zorg ervoor dat zowel de accu´s (batterijen) voor de zender en de ontvanger volledig opgeladen zijn.
1. Beide afstandsbedieningshendels in neutraal zetten, daarna 2. zender en 3. ontvanger inschakelen.
a) Motor en brandstof:
- Houd u aan de inloopvoorschriften voor de motor!
Verbrandingsgevaar!
- Tijdens het gebruik de motor en het spruitstuk niet aanraken!
- Laat de motor afkoelen vooraleer u de carrosserie wegneemt.
- Rijd steeds als de carrosserie geplaatst is!
- Motor afzetten:
- Druk op de rode STOP toets (contactverbreker) van de motor!
Pas als de motor uit is mag u de ontvanger en daarna de zender uitschakelen!
Gevaar voor uw gezondheid!
- Bewaar de brandstof achter slot en op een ontoegankelijke plaats voor kinderen!
- Vermijd contact met uw ogen, slijmvliezen en de huid.
Bij onpasselijkheid moet u onmiddellijk een arts raadplegen!
- Let erop dat u geen brandstof morst!
- Gebruik een speciale brandstoffles om het voertuig te tanken.
- Doe proefritten enkel in de open lucht!
- U mag de dampen van de brandstof en de uitlaatgassen niet inademen!
Zorg voor voldoende ventilatie bij het tanken in gesloten ruimtes!
- Controleer vóór elk gebruik of de slangverbindingen en het deksel van de tank dicht zijn.
Explosiegevaar! Brandgevaar!
- U mag tijdens het tanken niet roken. Vermijd open vuur!
- U mag de brandstof enkel in goed geventileerde ruimtes en uit de buurt van vuurbronnen bewaren.
- U mag het modelvoertuig enkel met een lege tank transporteren!
- U moet de tank ook ledigen als u meerdere dagen niet zult rijden.
- Gebruik enkel geschikte reservoirs voor het transport van de brandstof.
De brandstof kan lak en rubber onderdelen aantasten en beschadigen.
- Lege brandstofreservoirs en brandstofresten horen bij het KCA.
- U mag brandstofreservoirs niet in het vuur gooien!
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2. Veiligheidsvoorschriften
b) Rijmodus:
VooraLeerustart:
Controleer alle schroefverbindingen en wielmoeren.
Zorg ervoor dat zowel de accu´s (batterijen) voor de zender en de ontvanger volledig opgeladen zijn.
1. Beide afstandsbedieningshendels in neutraal zetten, daarna 2. zender en 3. ontvanger inschakelen.
Rijd nooit als uw reactievermogen verminderd is (bv. door vermoeidheid of beïnvloeding door medicijnen of alcohol).
Verkeerde reacties kunnen zware letsels en schade tot gevolg hebben.
- Rijd niet in mensengroepen of naar personen of dieren toe!
- Houd steeds direct zichtcontact met uw modelvoertuig! Rijd ook niet ´s nachts.
- Rijd nooit op terreinen die toegelaten zijn voor het openbaar wegverkeer!
Houd rekening met eventuele voorschriften en bepalingen voor het terrein.
- Rijd nooit zonder luchtfilter!
- Controleer regelmatig alle schroefverbindingen en bevestigingen daar deze door de trillingen van de motor tijdens het rijden kunnen losraken.
- U mag niet gedurende langere tijd met een lage snelheid rijden daar anders de motor en de koppeling oververhit zullen raken (geen koeling door
de ontbrekende rijwind)!
- Vermijd het rijden bij zeer lage buitentemperaturen.
Het kunststof van de carrosserie verliest dan zijn elasticiteit zodat ook kleinere botsingen tot breuken kunnen leiden.
c) Radiogestuurde afstandsbediening:
- Controleer de reikwijdte van uw afstandsbedieningssysteem vóór de start.
- Schroef de zenderantenne steeds volledig vast en trek ze volledig uit.
Als de antenne niet volledig uitgetrokken is, zal de reikwijdte van de afstandsbediening verminderen.
- Kijk voor u de motor start na of de gas-/remservo in vrij staat.
- Controleer terwijl het voertuig stilstaat of de servo´s zoals verwacht op de signalen van de afstandsbediening reageren!
- Let op de aanduiding voor de laadtoestand van de accu´s (batterijen) van uw afstandsbediening!
Zwakke of lege accu´s (batterijen) kunnen ervoor zorgen dat u de controle over uw voertuig verliest.
- Zorg ervoor dat niemand anders in de omgeving op uw frequentie zendt!
Stoorsignalen op dezelfde frequentie kunnen ervoor zorgen dat u de controle over uw modelvoertuig verliest.
Ook bij het gebruik van meerdere modulatiesoorten (FM, PPM, AM, PCM) mag niet dezelfde frequentie gebruikt worden.
- Rijd niet onder hoogspanningsleidingen en zendmasten.
- Rijd niet bij onweer!
Atmosferische storingen kunnen de signalen van uw zender beïnvloeden.
- Rijd niet door water, nat gras, modder of sneeuw en als het regent.
De componenten van de RC-installatie zijn niet waterdicht!
- Verzeker u ervan dat de gas/remservo in de stationair staat.
- Laat steeds de zender en de ontvanger ingeschakeld terwijl de motor draait!
- Uitschakelen: 1. motor, 2. ontvanger en pas daarna de zender uitschakelen!
d) Algemeen:
- Verwijder de ontvangeraccu´s als u het product langere tijd niet gebruikt.
- U mag nooit oplaadbare accu´s en droge batterijen door elkaar gebruiken.
- U mag geen volle en halflege accu´s (batterijen) of accu´s met verschillende capaciteiten door elkaar gebruiken.
Anders kunnen de zwakkere accu´s (batterijen) of accu´s met de lagere capaciteit diep ontladen en lekken.
- U mag nooit proberen om droge batterijen op te laden.
Hierdoor kunnen de batterijen lekken en in het ergste geval exploderen.
- Defecte en niet meer oplaadbare accu´s moeten bij de verzamelplaatsen voor KCA ingeleverd worden.
U mag ze niet via het gewone huisvuil verwijderen!
- Houd rekening met de onderhouds- en brandstofvoorschriften voor het voertuig!
- Gebruik enkel originele reserveonderdelen!
- Houd rekening met de afzonderlijke gebruiksaanwijzingen
culader.
- Beveilig losse kabels en te lange kabels met dunne kabelbinders!
Let er vooral op dat de kabels op geen enkele plaats in onderdelen terecht kunnen komen die bewegen.
van het toebehoren zoals de afstandsbedieningssysteem, de accu´s en de ac-
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3. Beschrijving van het model
U wilt alles - en dat onmiddellijk?
Met het GP Monster Truck Chassis „Ice Tiger“ RTR heeft u de juiste keus gedaan. De krachtige tweetaktmotor met trekstarter en de volledige RCinstallatie met servo´s en ontvanger zijn reeds ingebouwd.
De carrosseriehouders zijn reeds gemonteerd.
U hoeft dus alleen nog de accu´s op te laden of batterijen te plaatsen, de tank te vullen en de carrosserie te plaatsen - en u kunt starten!
Materialen van de hoogste kwaliteit en een uitstekende afwerking zorgen voor een onbezorgd rijplezier en een lange levensduur van uw modelvoertuig, zelfs bij zware gebruiksomstandigheden.
Het weinige onderhoud laat veel tijd over om zich op het rijden te concentreren en om uw rijstijl te perfectioneren.
Betrouwbare techniek voor elke rijstijl
Een 4 mm dikke bodemplaat met dikkere zijkanten zorgt voor een zeer hoge stabiliteit en buigstijfheid. Een solide aanrijbescherming van kunststof
beschermt de vooras bij frontale botsingen.
Een dubbele schijfrem met composite glasvezel-remsschijven op de achterasaandrijving zorgt ervoor dat de power van het model op elk ogenblik
beheersbaar is. Door een dubbele schijfrem in de achterasaandrijving kan de power van het model te allen tijde beteugeld worden.
Grote instelbare hydraulische schokdempers zorgen voor een goed bodemcontact en een goede wegligging.
Door de vele set-up mogelijkheden is het model uiterst flexibel. Met de instelling van de demping, de inperking van de inveerweg, de instelling van de
wielvlucht en het spoor van de voor- en achteras kan het onderstel op uw rijstijl en eisen afgestemd worden.
Naast de houders op de voor- en achteras is de carrosserie aan telkens twee verdere houders aan de rechter- en linkerkant op het chassis bevestigd.
Zo kan de carrosserie bij hogere rijsnelheden niet kromtrekken of beginnen te trillen. De nauw aansluitende carrosserie beschermt de ingebouwde
componenten tegelijkertijd tegen opstuivende steentjes.
Technische Informatie
Motor:
De GP Monster Truck „Ice Tiger” RTR met schaal 1:6 wordt door een luchtgekoelde 23 cc tweetaktmotor met 1,78 kW (2,42 PK) aangedreven.
De carburateur en de trekstarter die met een flens aan het carter bevestigd is zijn reeds gemonteerd.
De motor wordt aangedreven met regulair tweetaktmengsel op basis van super of super plus brandstof en 4% olie (verhouding 25:1).
De tank met praktische snelle sluiting en tankpomp kan 580 cc bevatten.
Aandrijving:
Het aandrijfvermogen van de 23 cc tweetaktmotor wordt via een tweetrapse rechte tandwieloverbrenging naar het achterasdifferentieel overgebracht in
een verhouding 7,7:1. Het rondsel op de koppelingsklok (19t) grijpt in het tandwiel van de tandwielas (49t). Op de tandwielas bevinden zich bovendien
de remschijven voor de aandrijving en aan het andere einde bevindt zich een verder rondsel (16t) dat de aandrijving naar het rechte tandwiel (48t) op
het huis van het achterasdifferentieel overbrengt.
Het achterasdifferentieel heeft metalen kegel- en planeetwielen en de aandrijfassen zijn kogelgelagerd.
Onderstel:
Met de onafhankelijke wielophanging met instelling van de wielvlucht en het spoor en de aluminium hydraulische schokdempers met inperking van de
veerweg diens voorspanning van de veren met kartelmoeren ingesteld kan worden kan de wegligging voor alle eisen geoptimaliseerd worden.
Het spoor (of het Ackermann effect) kan grof ingesteld worden door de bevestigingspunten in de stuurhevels te verplaatsen. De fijne afstemming van
het spoor gebeurt met spanschroeven in de onderste wieldraagarmen (achter) of de buitenste spoorstangen. De fijne afstemming van de wielvlucht
gebeurt met spanschroeven in de bovenste wieldraagarmen.
Het voertuig wordt afgeremd met een zeer effectieve dubbele schijfreminstallatie met composite fiberglas remschijven op de aandrijfas naar het achterasdifferentieel.
De banden met multi-spike profiel bieden een perfecte grip op elk terrein.
Chassis:
De bodemplaat van aluminium met dikkere naar boven getrokken zijkanten zorgt voor een hoge stabiliteit en buigstijfheid bij een laag gewicht. Deze
stijfheid zorgt voor een goede rijstabiliteit omdat er bij de gekozen afstelling van het onderstel geen veerkrachten overgebracht worden door het chassis. Kunststof-zijdelen dienen bovendien als spatbescherming. De in het bereik van de vooras met ca. 10° naar boven gehoekte chassisplaat bepaalt
de naloophoek van de voorwielen en zorgt voor een beter aanspreken van de vering in het terrein.
Een onderrijbescherming van aluminium verhindert dat het door het chassis uitstekende hoofdtandwiel op moeilijke terreinen op de grond botst.
De aanrijbescherming en een kooi van stootwerende kunststof beschermen de ingebouwde componenten bij frontale botsingen en als het voertuig
over de kop gaat. De bougie met de bougiestekker wordt bijkomend door een aluminium dak afgedekt.
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3. Beschrijving van het model
a) Tweekanaals afstandsbediening
Houd rekening met de afzonderlijke gebruiksaanwijzingen van het afstandsbediening!
LED aanduiding (Power)
Telescoopantenne
Servo reverse schakelaar
(stuurservo)
Servo reverse schakelaar (gas/
remservo)
AAN/UIT-schakelaar
Laadaansluiting
Batterijvak
(onderkant)
Zenderkristal
Draaiknop
kanaal 1
Beperking van de
stuuruitslag (Dual
Rate)
Draaiknop kanaal 2
Kanaal 1: rijrichting (stuurservo)
Kanaal 2: gas/rem
(gas/remservo)
Tweekanaals afstandsbedieningszender
Pistoolzender met stuurwiel voor de besturing en trekhendel voor de snelheid of handzender met een afstandsbedieningshendel voor de rijsnelheid en
een afstandsbedieningshendel voor de rijrichting.
Het zender- en ontvangerkristal zijn afzonderlijk verkrijgbaar en kunnen vervangen worden. Als u uw modelvoertuig voor wedstrijden wilt gebruiken of
samen met andere modelvoertuigen wilt rijden, wordt zo gewaarborgd dat er geen andere personen op uw frequentie zenden en u daardoor de controle over uw modelvoertuig verliest.
Antenne
Zenderantenne: straalt de signalen van de zender van de afstandsbediening als radiografische signalen uit.
Ontvangerantenne: een eenvoudige draad aan de ontvanger in het voertuig waarvan de lengte exact afgestemd is op de zendfrequentie van de
afstandsbediening, waarmee dus de stuursignalen optimaal ontvangen worden.
Beperking van de stuuruitslag St.D/R (Dual Rate)
De uitslag van de stuurservo kan met de draaiknop ST.D/R in een bereik van 10% tot 100% ingesteld worden.
Hoe hoger het gekozen percentage, hoe gevoeliger zal de besturing op de stuursignalen reageren.
Draaiknop trim (gas/rem)
Voor de fijne afstelling van de servo neutraalstand van de gas/remservo.
Draaiknop trim (besturing)
Voor de fijne afstelling van de servo neutraalstand van de stuurservo. Hiertoe moet u de draaiknop voor de maximale stuuruitslag in de maximum
positie zetten. Bij een maximale stuurweg voor de stuuruitslag wordt de fijne afstelling vereenvoudigd.
Gas/remhendel
De gas/remhendel wordt naar voren verplaatst om te remmen en naar achteren om te accelereren.
Laadaansluiting
De aan/uit-schakelaar moet in de „UIT“ positie staan vooraleer u met het laden begint!
OPGELET! U mag nooit proberen om droge batterijen op te laden.
LED aanduiding
Toont aan dat de zender ingeschakeld is.
Servo reverse schakelaar
Draait de draairichting van de betreffende servo (dus de rijrichting) om.
Stuurwiel
Het stuurwiel wordt in de gewenste rijrichting naar rechts en links gedraaid.
Zenderkristal
Bepaalt de frequentie voor de zender. In de ontvanger op het chassis is er een ontvangerkristal geplaatst die exact op de zender afgestemd is. Bij een
wissel van de frequentie moeten beide kristallen vervangen worden!
2/4 WD
2/4 Wheel Drive, 2 of 4 wielen aangedreven.
Afloop van de besturing:
Stuurservo Besturing
Bestuurder Zender Ontvanger Gas/remservo Motor Rechte tandwieloverbrenging
(tweetraps)
Ontvangeraccu
Achterasdifferentieel
Ackermann-effect
Voor het instellen van de progressiviteit van de stuursinslag bij het wiel in de binnenbocht (Ackermann-hoek) kunnen de
spoorstangen bij de stuurhendels in andere stuurpunten worden omgezet.
Astap
De as waar het wiel opgeschroefd zit en waar het wiel omheen draait.
Brandstoftank
De brandstoftank met snelle sluiting heeft een inhoud van 580 cc en een geïntegreerde brandstoffilter. De tank is via twee slangen aan aansluitnippels
in het deksel via een handmatige pomp met de carburateur verbonden. Een verdere slang is bedoeld voor de ontluchting van de tank.
Chassis
Het „frame“ van het voertuig, dus strikt genomen alleen de bodemplaat.
Demperbrug
Het bovenste einde van de schokdempers van een as (rechts en links) is vooraan of achteraan aan de demperbrug geschroefd.
De schokdempers zijn dus in zekere zin via de demperbrug met elkaar verbonden.
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3. Beschrijving van het model
Differentieel
Compensatiedrijfwerk. Compenseert verschillende toerentallen tussen bv. de wielen in binnen- en buitenbochten.
Failsafe
Elektronische schakeling die bij een onderbreking van het draadloze contact (bv. als de reikwijdte overschreden wordt, bij overdrachtsfouten of als de
spanning van de accu van de ontvanger te laag is) de aangesloten servo in een vrij kiesbare positie zet.
Als het draadloze contact weer opgebouwd is, zal de servo weer normaal op de stuurcommando´s reageren. Bij een te lage spanning zal de servopositie behouden blijven. De failsafe functie kan zowel in de ontvanger geïntegreerd zijn als ook als bijkomend component tussen de ontvanger en de
servo gestoken worden.
Fusee
Daarin draait de wielas. Aan de voorste fusees zijn de stuurhevels.
Fuseepen
Stuuras van het wiel. Verbindt de fusee draaibaar met de fuseedrager (tussen bovenste en onderste wieldraagarm).
Gasklepaanslagschroef
Regelt de minimum luchttoevoer naar de carburateur in de stationair.
Gas/remservo
De servo stuurt zowel de carburateurschuif als de schijfremmen.
Hoofdsproeier
Regelt de brandstoftoevoer naar de carburateur.
Hydraulische schokdempers
De schokdemper bestaat uit een schroefveer met een oliegevulde cilinder in het centrum waarin een zuiger op en neer kan gaan. De schroefveer
steunt op de veerzitting aan het einde van de zuigerstang en - afhankelijk van de uitvoering - een oogschroef of een veervoorspanner aan de buitenkant van de cilinder. De veervoorspanning kan met de oogschroef traploos ingesteld worden of met veervoorspanners met verschillende diktes stap
voor stap ingesteld worden. De veer dempt het uitsturen van de ashelften als er over bodemoneffenheden gereden wordt. Het in- en uitveren wordt
afgeremd door de zuiger in de olie. Door de keuze van verschillende demperoliën kunnen de dempingseigenschappen gevarieerd worden. De schokdemper is tussen de demperbrug boven en de onderste wieldraagarm bevestigd. De inveerweg wordt door een kunststof manchet beperkt.
De veervoorspanning kan - afhankelijk van de uitvoering - met oogschroeven traploos ingesteld worden of stap voor stap met veervoorspanners met
verschillende diktes ingesteld worden.
Luchtfilter
De luchtfilter bestaat uit een kunststof behuizing met inzetstuk van schuimstof. De aanzuiglucht wordt door het schuimstof in de aanzuigopening van
de carburateur gezogen. De filter verhindert op deze wijze dat er stof en verontreinigingen in de carburateur en dus ook in de motor binnendringen.
Naloop
Neiging van het asbeen ten opzichte van de rijrichting. Ligt het snijpunt van een denkbeeldige lijn parallel tot de bout van het
asbeen met de ondergrond voor het opzetpunt van de wielen, dan spreekt men van naloop.
De naloophoek is van invloed op het rechtuit rijden en op het rijgedrag in de in- en uitgang van bochten.
Ontvanger
Ontvangt en „vertaalt“ de stuursignalen van de afstandsbedieningszender (richting en intensiteit) voor de servo en de rijregelaar. Het ontvangerkristal
dat op het zenderkristal afgestemd is zorgt voor een perfecte communicatie tussen de zender en ontvanger. De zender- en het ontvangerkristal zijn zo
op elkaar afgestemd dat de signalen van parallel gebruikte zenders geen invloed op de ontvanger (en het modelvoertuig) hebben.
RC-model
„Radio Controlled”, om precies te zijn: „Remote Controlled” modelvoertuig.
Rijrichting
Resonantiegeluidsdemper
De resonantiegeluidsdemper zorgt enerzijds voor de geluidsdemping en anderzijds voor een optimale ontwikkeling van het vermogen van de motor.
Schokbreker
De schokbreker (aanrijbescherming) van stootwerende kunststof is naar boven getrokken en steunt bijkomend tegen de voorste draagarmconstructie.
Servo
Servomotor diens as in een beperkte hoek in twee richtingen draait en mechanisch (via hevels) een stuurfunctie uitvoert.
Servohevel (servoarm)
Hevel, schijf of kruis (met 4 stuurhevels) die de draaibeweging van de servomotor via stuurhevels overdraagt.
(aan de afstandsbedieningszender). Draait de draairichting van de servo (dus de rijrichting) om.
Servosaver
Extra verende verbinding tussen stuurservo en spoorstang. Plotselinge harde klappen op de gestuurde wielen worden via deze verbinding gedempt
en niet direct in de servo gevoerd.
Spoor
Positie van de wielen t.o.v. de rijrichting:
a) Toespoor - de wielen wijzen naar binnen
b) Uitspoor - de wielen wijzen naar buiten
Rijrichting
Spoorstang
Bestaat meestal uit drie beweegbare met elkaar verbonden hendels. De buitenste spoorstangen (met verstelbare lengte bij een instelbaar spoor)
verbinden de spoorstangarmen aan de fusee op beweeglijke wijze met het middelste spoorstangdeel dat door de servohevel rechts / links gedraaid
wordt.
Spoorstangarm (= stuurhevel)
Hefarm aan de fusee. Het verschuiven van de spoorstang naar rechts en links zorgt voor het draaien van de wielen.
Stuurservo
Servomotor die via een hevel een mechanische stuurfunctie uitvoert.
Deze servo zorgt via de spoorstangen voor de stuurinslag. Een geïntegreerde servosaver in de servostuurhevel beschermt de servo tegen beschadigingen die veroorzaakt kunnen worden door harde schokken aan de wielen die via de spoorstangen naar de servoaandrijving geleid worden.
Trekstarter
Met terugtrekveer, voor het handmatig opstarten van de motor. Draait de krukas en daarmee via de drijfstang de zuiger (en dus de motor).
Trimregelaar
Voor de fijne afstelling van de servo neutraalstand. De trim bevindt zich boven de uitslagen van de afstandsbedieningshendels. Daardoor kan de
servo neutraalstand in de ene of andere richting verschoven worden.
Wieldraagarm
Pendelas dwars op de rijrichting, verbindt de wielophanging (astap, fusee en fuseepen) met het chassis.
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Wielvlucht
Hoek van de wielen t.o.v. de verticale:
positieve wielvlucht negatieve wielvlucht
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4. Voorbereidingen
a) Leveringsomvang, benodigde onderdelen
Leveringsomvang
- Een chassis
- 23 cc tweetakt gloeiplugmotor met 1,78 kW (2,42 PK),
met luchtfilter en trekstarter, reeds gemonteerd
- Stuurservo, gas/remservo en ontvanger,
reeds gemonteerd
- Brandstofslangen, reeds geïnstalleerd
- Vier wielen met kunststof velgen en
reeds gemonteerde banden met inlegstrips
- Carrosserie
- Stickervel
- Splitpennen voor de bevestiging van de carrosserie
- Een kunststof buisje als geleiding voor de antennedraad
- Een tweekanaals radiogestuurde afstandsbediening (pistoolzender)
- Deze montage- en gebruiksaanwijzing
Reserveonderdelen
De lijst met reserveonderdelen vindt u op onze website www.conrad.com bij de downloads voor het betreffende product. U kunt
de lijst met reserveonderdelen ook telefonisch bestellen. De contactgegevens vindt u in het hoofdstuk “Inleiding” in het begin
van deze gebruiksaanwijzing.
Aanbevelingen voor de accessoires
Benodigde accessoires
- accu´s voor de afstandsbedieningszender
- Een NiCd accu, 5 cellen, 6V, 1800 mAh
voor de ontsteking, servo´s en ontvanger
- Acculader (220V) voor de accu´s of snellader voor de aansluiting op
een 12V autobatterij
- Bougiesleutel
- Tankfles
- Regulair tweetaktmengsel op basis van super of super plus brandstof
en 4% olie (verhouding 25:1)
- Luchtfilterolie
Welke brandstof is de juiste?
Gebruik alleen een regulair tweetaktmengsel op basis van super of super plus brandstof en 4% olie
(verhouding 25:1)! Een mengsel met minder olie (te weinig smering) kan oververhitting van de motor en als gevolg daar
van zware schade tot gevolg hebben.
Waarom een tankfles?
Het vullen van de tank is veel gemakkelijker als u een speciale kleinere tankfles met een dun gebogen gietbuisje gebruikt.
Zo wordt vermeden dat de (dure en giftige) brandstof gemorst wordt.
Zijn er verdere bougies nodig?
Bougies zijn slijtdelen. Wij raden daarom aan om steeds enkele bougies ter vervanging paraat te houden.
Gebruik alleen de voorgeschreven bougie van het type CMR 7H!
Een verkeerde bougie zal de motor verkeerd doen draaien en zal de afstelling bemoeilijken.
Controleer regelmatig de toestand en de contactafstand van de bougie!
Bougie vervangen
Hiervoor heeft u een speciale bougiesleutel of dopsleutel SW 10 nodig.
Luchtfilterolie
Het schuimstof inzetstuk van de luchtfilter dient vooral in stoffige omgevingen met een speciale luchtfilterolie bevochtigd te
worden om ook fijn stof eruit te filteren.
b) Gereedschap en hulpmiddelen, Checklist voor de ingebruikname
Het GP Monster Truck Chassis „Ice Tiger“ RTR is volledig rijklaar gemonteerd (Ready To Run).
Vóór de eerste start moet u daarom alleen nog enkele basisafstellingen controleren en de nodige onderdelen en hulpmiddelen klaarleggen.
Voer de punten van de checklist na elkaar uit. Daarna is uw modelvoertuig klaar voor gebruik.
Gereedschap
- Steeksleutel
6, 8 en 16 mm
- Wielmoersleutel / dopsleutel 10 mm
- Inbussleutel 1,5 - 5 mm
- Kruiskopschroevendraaier (Ph Nr. 1 en 2)
- Punttang
- Modelbouwmes
Hulpmiddelen
- Kabelbinders
- Luchtfilterolie
- Dunvloeibare smeerolie voor de smering en ter
bescherming van de verbrandingsruimte tegen
corrosieve bezinksels in de motor na het gebruik
(„After Run“ olie)
OPGELET!
De positieaanduidingen voor / achter / rechts / links hebben steeds betrekking op
de lengte-as van het voertuig in de rijrichting “naar voren”!
Checklist voor de ingebruikname
Wat moet er nog gedaan worden:
- Uitlijning en tandflankspeling van de aandrijving controleren
- Reikwijdte van de afstandsbedieningszender controleren
- Basisafstelling van de carburateur controleren
- Tank met brandstof vullen
- Motor laten inlopen
- Carrosserie monteeren
c) Uitlijning en tandflankspeling van de aandrijving controleren
De motor brengt zijn vermogen over via de rondsels op de koppelingsklok naar de twee via een vrijlooplager met elkaar verbonden hoofdtandwielen
van de 2-versnellingsbak. Beide draaiassen, dus de krukas aan de motorzijde en de as van de aandrijving naar de voor- en achteras, moeten exact
parallel uitgelijnd zijn. Zo worden spanningsverschillen in de aandrijving, voortijdige slijtage van de rondsels en kogellagers en prestatieverlies voorkomen.
De parallelle afstelling van de krukas en de aandrijving moet vóór de ingebruikname van het voertuig gecontroleerd en evt.
bijgesteld worden!
Bij een parallelle afstelling grijpen het rondsel op de koppelingsklok en het hoofdtandwiel gemakkelijk in elkaar.
Te veel speling zal mettertijd de tandwielen en te weinig speling de kogellagers in de koppeling en de motor vernielen.
De tandflankspeling moet bij beide rondsels op de koppelingsklok en de versnellingsbak op dezelfde wijze gecontroleerd worden.
Tandflankspeling controleren
- Leg telkens een dun papierstrookje tussen de rondsels op de koppelingsklok en de hoofdtandwielen van de 2-versnellingsbak in de aandrijving.
- Draai de tandwielen met de hand;
de papierstrookjes mogen bij het doordraaien niet scheuren!
Justeren
- Vier schroeven van de bevestiging van de motorhouder aan de onderkant
van de bodemplaat (chassis) losmaken.
- Motor zijdelings afstellen en de schroeven weer goed vastdraaien.
- Vier schroeven boven op de motordrager losmaken en de motor in de
lengte justeren.
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4. Voorbereidingen
d) RC-Installatie in gebruik nemen
Houd rekening met de afzonderlijke gebruiksaanwijzingen van het afstandsbediening!
Het bedrijf van de zender is ook met accu‘s in plaats van batterijen mogelijk.
Door de lagere capaciteit en lagere spanning van accu´s (accu = 1,2V, batterij = 1,5V) zal de bedrijfsduur ver
minderen. Bij het gebruik van accu´s kan de reikwijdte eventueel verminderen.
Als u batterijen voor de afstandsbediening gebruikt, raden wij aan om hoogwaardige alkaline batterijen te gebruiken.
Als u batterijen voor de stroomvoorziening van de zender gebruikt, moeten deze voldoende restcapaciteit hebben (evt. met een batterijtester controleren). Als de batterijen leeg zijn, moet u steeds alle batterijen vervangen
(dus nooit alleen een paar batterijen!).
In de afstandsbediening altijd de complete set batterijen resp. accu’s vervangen. Altijd batterijen resp. accu’s van
hetzelfde type en van dezelfde fabrikant gebruiken.
Zender
- Verwijder het deksel van het batterijvak aan de onderkant van de zender.
- Plaats de 8 AA batterijen (accu´s) in het batterijvak. Let op de juiste polariteit!
- Sluit het deksel weer.
Ontvangeraccu
De accu wordt tijdens het opladen warm en mag daarom niet in de accubox opgeladen worden
om de warmteafvoer niet te belemmeren.
- Laad de NiCd accu volledig op!
- Plaats de accu er in.
- Sluit de accubox zonder de kabels af te knellen en
schroef de accubox dicht.
-
Ontvanger aansluiten
- Open het deksel van de ontvangerbox door de twee schroeven los te draaien.
- Neem de ontvanger eruit.
- Verbind de accukabel met de ontvanger.
- Rol de antennedraad uit en leid deze door de opening in het deksel van de ontvangerbox
naar buiten.
- Plaats de ontvanger weer in de box.
- Sluit de ontvangerbox zonder de kabels af te knellen en
schroef de ontvangerbox dicht.
Met de sluitschroeven van het deksel wordt de ontvangerbox tegelijkertijd op
de RC-plaat vastgeschroefd!
- Steek de ontvangerantenne door het geleidingsbuisje.
- Steek het onderste einde van het geleidingsbuisje in de antennevoet op het deksel van de
ontvangerbox.
- Beveilig het geleidingsbuisje in de antennevoet met een stuk brandstofslang.
- Beveilig de antennedraad boven aan het geleidingsbuisje met een rubber kapje of door deze
met plakband te omwikkelen.
Antenne niet inkorten!
- Schakel de zender in.
De groene LED moet helder branden.
Als de LED niet brandt, moet u de batterijen (accu´s) controleren en
deze indien nodig vervangen.
- Schakel de ontvanger met de schakelaar op het deksel van de ontvangerbox in.
De servo´s moeten nu naar neutraal gaan.
Schakel steeds eerst de zender en daarna de ontvanger IN.
Schakel steeds eerst de ontvanger en daarna de zender UIT.
De stuurservo is met kanaal 1 van de afstandsbediening (het stuurwiel)
verbonden.
Opbouw van de besturing
De besturing van de GP Monster Truck „Ice Tiger“ RTR is aangebracht als
fuseebesturing.
is er een stuurhevel vastgeschroefd diens twee armen in de neutraalstand
rechts en links verticaal t.o.v. de lengteas van het voertuig wijzen. De draaibeweging van de servoas wordt door deze twee armen met twee stangen op de
servosaver overgebracht en van daar – via de rechter en linker spoorstang
– naar de stuurhevels en zodoende de wielen. De stuurinslag rechts en links
wordt door de mechanische aanslag van een pen op de spoorstangarm tegen
de fuseedrager begrensd.
Functiecontrole van de stuurservo:
- Houd het modelvoertuig vooraan zo dat de wielen vrij in de lucht hangen.
Omwille van het goede contact van de banden en het gewicht van het voertuig zouden de wielen hun stuuruitslag niet spontaan en direct volgen als
het voertuig op de grond staat.
Dit verandert evenwel tijdens het rijden.
- Schakel eerst de zender en daarna de ontvanger in.
- Beweeg het stuurwiel (kanaal 1) naar rechts en links.
De wielen moeten nu naar rechts en links draaien!
Als de wielen in de omgekeerde richting draaien, zet dan de servo reverse van de afstandsbediening in de positie „REV“ (reverse, omgekeerd).
- Laat het stuurwiel los; de wielen moeten nu naar de rechte stand terugdraaien.
- Als de wielen bij de neutrale stand van de afstandsbedieningsstuurwiel niet exact rechtuit blijven staan, moet u de positie corrigeren door de trimre-
gelaar van kanaal 1 te verschuiven.
De eindpunten van het afstandsbedieningsstuurwiel moeten een effect hebben op de eindpunten rechts / links van de besturing!
Gas/Remservo
De gas/remservo is met kanaal 2 van de afstandsbediening verbonden.
Werkwijze en instelling van de gas/remstangen
Met de gas/remstangen worden tegelijk twee functies uitgevoerd via twee tegenover elkaar liggende servostuurhevels.
Via de gasstang wordt de luchttoevoer naar de motor geregeld door de gasklep te verdraaien.
Tegelijkertijd wordt de door de carburateur stromende hoeveelheid brandstof veranderd. Wordt de gasstang verder dan de stationaire stand geschoven (mechanisch eindpunt van de schuif), dan drukt de servohevel tegen een veeraanslag.
Nu begint het werkgebied van de remstang.
De positionering van de stelringen (de mechanische eindpunten) van de aanslagveer aan de gasstang en aan de achterste remstang werden in de
fabriek ingesteld en zijn aan de mechanische eindpunten van de carburateur en de schijfremmen aangepast.
Een visuele controle van de positie van de gasklep is mogelijk na het verwijderen van het deksel van de behuizing van de luchtfilter (bij een geopende
chokeklep).
Volgas: Gasklep helemaal open, rem zonder effect
Stationair: Gasklep bijna volledig gesloten, stelringen aan de remhendel liggen losjes.
Remmen: Gasstang duwt tegen een veerweerstand.
Remstang achteraan legt de stelring tegen de remhendel.
Het remeffect begint.
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4. Voorbereidingen
Functiecontrole van de gas/remservo
- Haal het deksel van de behuizing van de luchtfilter weg.
- Open de chokeklep (rode hendel van de carburateur horizontaal naar boven).
(a) Beweeg de afstandsbedieningshendel (kanaal 2) naar achteren (volgas).
De gasstang moet nu de gasklep volledig openen, de remmen hebben geen effect.
Als de gasklep niet opent als u de afstandsbedieningshendel beweegt, dan moet de servo
reverse voor kanaal 2 op “REV” gezet worden om de draairichting van de servo om te keren.
Als de gasklep slechts gedeeltelijk opent, corrigeer dan de servoweg met de trim (kanaal 2)
van de afstandsbediening.
- Laat de afstandsbedieningshendel los.
De gasklep moet nu weer sluiten.
De rem heeft nog steeds geen effect.
(b) Duw de afstandsbedieningshendel helemaal naar voren (remmen).
De servohevel aan de carburateurkoppeling duwt tegen een veerweerstand, de gasklep blijft
gesloten.
De servohevel met de remkoppeling trekt de stang naar de remhendel.
Het remeffect begint.
- Laat de afstandsbedieningshendel weer los.
De remmen moeten nu weer lossen.
Remstang instellen
Als de remvoeringen slijten, zal de hevelafstand veranderen die nodig is opdat de remblokjes
met voldoende druk op de remschijf gelegd kunnen worden.
- Verschuif de stelringen aan de koppelingshendel (1) om het gewenste remeffect te verkrijgen.
(a)
(b)
(c)
Gasstang instellen
(d) Pas de positie van de voorste stelring van de gasstang aan de positie volgas van de carbu
rateurschuif en de servohevel aan.
De positionering van de stelringen (de mechanische eindpunten) van de aanslagveer aan de gasstang en aan de remstang moeten aan de mechanische
eindpunten van de carburateur en de schijfremmen aangepast worden.
Om de fabrieksinstelling weer in te stellen moet u het volgende doen:
- Open de carburateurschuif volledig.
- Houd de schuif geopend en draai de stationair-mengselregelschroef met de klok mee tot het
einde.
- Draai ze nu 7,5 slagen tegen de klok in eruit.
f) Reikwijdte van de afstandsbediening controleren
Opdat u niet de controle over uw modelvoertuig verliest, moet u vóór elke start of na een crash de functie en de reikwijdte van de
RC-installatie controleren.
Voor de controle van de reikwijdte is het voldoende om de functie van de stuurservo te testen.
Houd het modelvoertuig zo aan de vooras dat de wielen vrij in de lucht hangen.
- Trek de antenne van de zender volledig uit en schakel de zender en daarna de ontvanger in.
- Ga ca. 50 m weg van het modelvoertuig (de motor mag niet draaien).
- Zet het afstandsbedieningsstuurwiel en de betreffende trimregelaar in neutraal.
- Beweeg het stuurwiel (kanaal 1) naar rechts.
De wielen moeten nu naar rechts draaien!
- Beweeg het stuurwiel naar links.
De wielen moeten nu naar links draaien!
- Laat de afstandsbedieningshendel los;
de wielen moeten nu naar de rechte stand terugdraaien.
-
(d)
U mag het modelvoertuig niet laten rijden als de afstandsbediening fout werkt!
In het beste geval zal „enkel“ het modelvoertuig beschadigd worden.
Als de afstandsbediening niet juist werkt, moet u eerst de laadtoestand van de batterijen of accu´s voor de zender en ontvanger controleren en u
ervan vergewissen dat er niemand anders op uw frequentie zendt. Als het probleem niet weggaat, moet u de tabel „Fouten verhelpen“ raadplegen.
De gasklepaanslagschroef is de enkele instelschroef. Ze is reeds ingesteld en
mag nog niet gewijzigd worden.
De gasklepaanslagschroef regelt de positie van de gasklep (de gasklepaanslag) en zo de luchtdoorlaat in de stationair.
Bij het indraaien schuift de conische punt van de schroef een hendel op de
draaias van de gasklep naar beneden en opent zo de spleet. Bij het uitdraaien
wordt de gasklep gesloten.
(H)
(L)
(L) Stationair-mengselregelschroef
De stationair-mengselregelschroef is de met „L” gemarkeerde, kleinste van
de twee instelschroeven. Ze is voor de eerste start ingesteld en mag nog niet
gewijzigd worden. De stationair-mengselregelschroef regelt met een naaldventiel het lucht/brandstofmengsel in de stationair en in het overgangsbereik naar
volgas.
(H) Hoofdsproeier (volgas-mengselregelschroef)
De hoofdsproeier is de met „H” gemarkeerde, grootste van de twee instelschroeven. Ze is voor de eerste start van de motor vooringesteld en mag
nog niet gewijzigd worden. De hoofdsproeier regelt het lucht/brandstofmengsel van het gemiddelde toerentalbereik tot volgas.
De hoofdsproeier kan alleen bij belasting ingesteld worden! Bij belasting zal het mengsel de neiging vertonen om armer te
worden.
(1)
Choke
Met de chokeklep kan de luchttoevoer van buiten naar de carburateur grotendeels verhinderd worden.
Zo wordt het mengsel kortstondig verrijkt waardoor het starten van de koude motor vergemakkelijkt
wordt. Als de chokeklep te lang gesloten blijft, zal het mengsel te rijk worden. De motor „verzuipt” en
gaat uit.
Bougie
De toestand van de bougie geeft uitsluitsel over de afstelling van de carburateur.
- Bij een witte of zeer heldere elektrode is het mengsel te arm en moet het in ieder geval verrijkt worden.
- Een zwarte en/of licht vochtige elektrode is een teken voor een te rijk mengsel.
Verarm het mengsel stap voor stap om betere rijprestaties te verkrijgen.
- Een lichtbruine elektrode is een teken voor een optimale afstelling van de carburateur.
Controleer ook regelmatig de elektrodeafstand van de bougie met een voelermaatje.
Een te grote afstand leidt tot contactverbrekingen, een te kleine afstand tot permanente vonken
en voortijdige ontsteking.
0,7 mm
h) Motor starten
Voorbereidingen
Controleer de reikwijdte van de afstandsbediening en de functie van de RC-installatie.
Zorg ervoor dat de batterijen of accu´s voor de zender en ontvanger volledig opgeladen zijn.
Luchtfilter
Rijd nooit zonder luchtfilter!
Het inzetstuk van schuimstof verhindert dat verontreinigingen via de aanzuiglucht in de motor binnendringen.
Bevochtig het inzetstuk van de luchtfilter bijkomend met dunvloeibare luchtfilterolie om ook heel fijn stof eruit te filteren.
Reeds kleine stofdeeltjes die via de aanzuiglucht tussen de glijlagerbus en de zuiger komen kunnen het vastlopen of blokkeren van de zuiger tot gevolg
hebben en zo de motor vernielen en gevolgschade aan de aandrijving veroorzaken.
Plaats voor het starten van het modelvoertuig iets onder het voertuig zodat de wielen vrij in de lucht hangen.
100
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