6.Batterie- und Akku-Hinweise ........................................................................................................................... 8
8.Bedienelemente des Senders ....................................................................................................................... 10
a) Allgemein ................................................................................................................................................... 5
b) Inbetriebnahme .......................................................................................................................................... 6
c) Fahren des Fahrzeugs .............................................................................................................................. 7
a) Fahrakku für Fahrzeug laden .................................................................................................................... 9
b) Akkus im Sender laden .............................................................................................................................. 9
a) Abnehmen der Karosserie ........................................................................................................................ 11
b) Verlegen des Antennenkabels des Empfängers ...................................................................................... 11
c) Einlegen des Fahrakkus in das Fahrzeug ................................................................................................11
d) Teleskopantenne am Sender anbringen ................................................................................................. 12
e) Akkus/Batterien in den Sender einlegen ................................................................................................. 12
a) Einstellung des Radsturzes ..................................................................................................................... 16
b) Einstellung der Spur ................................................................................................................................ 18
c) Einstellung der Stoßdämpfer ................................................................................................................... 19
a) Programmierung von Vollgas- und Neutralstellung ................................................................................ 20
b) Programmierung der Sonderfunktionen .................................................................................................. 21
a) Allgemein ................................................................................................................................................. 27
b) Batterien und Akkus ................................................................................................................................. 27
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1.Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten!
Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte
vorbehalten.
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Tel.:0180/5 31 21 11
Fax:0180/5 31 21 10
E-Mail: Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet: www.conrad.de, unter der Rubrik „Kontakt“.
Mo. bis Fr. 8.00-18.00 Uhr
Bei diesem Produkt handelt es sich um ein allradangetriebenes Modellfahrzeug, das über die mitgelieferte Fernsteueranlage drahtlos per Funk gesteuert werden kann.
Das Chassis ist fahrfertig aufgebaut.
Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informationen zum Umgang mit dem Produkt.
3.Lieferumfang
• Fahrfertig aufgebautes Fahrzeug, RtR
• Sender (Fernsteuerung)
• Kleinteile (z.B. Clipse für die Stoßdämpfer, Antennenröhrchen für die Empfängerantenne)
• Bedienungsanleitung
Die Ersatzteilliste zu diesem Produkt finden Sie auf unserer Website www.conrad.com im DownloadBereich zum jeweiligen Produkt.
Alternativ können Sie die Ersatzteilliste telefonisch anfordern, die Kontaktdaten finden Sie am Anfang
dieser Bedienungsanleitung im Kapitel „Einführung“.
4.Symbol-Erklärung
Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder
Bedienung hin.
Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise.
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5.Sicherheitshinweise
Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt
die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten
der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen
erlischt die Gewährleistung/Garantie.
Von der Gewährleistung und Garantie ausgeschlossen sind ferner normaler Verschleiß bei Betrieb (z.B.
abgefahrene Reifen, abgenutzte Zahnräder) und Unfallschäden (z.B. gebrochene Querlenker, zerkratzte
bzw. zerstörte Karosserie, verbogenes Chassis usw.).
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, diese Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz des
Produkts, sondern auch zu Ihrer eigenen Sicherheit und der anderer Personen. Lesen Sie sich deshalb
dieses Kapitel sehr aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen!
a) Allgemein
Achtung, wichtiger Hinweis!
Beim Betrieb des Modells kann es zu Sach- und/oder Personenschäden kommen. Achten Sie deshalb
unbedingt darauf, dass Sie für den Betrieb des Modells ausreichend versichert sind, z.B. über eine Haftpflichtversicherung. Falls Sie bereits eine Haftpflichtversicherung besitzen, so informieren Sie sich vor
Inbetriebnahme des Modells bei Ihrer Versicherung, ob der Betrieb des Modells mitversichert ist.
• Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder Verändern des Produkts
nicht gestattet.
• Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
• Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden.
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, dieses könnte für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.
• Sollten sich Fragen ergeben, die nicht mit Hilfe der Bedienungsanleitung abgeklärt werden können, so setzen Sie
sich bitte mit uns (Kontaktinformationen siehe Kapitel 1) oder einem anderen Fachmann in Verbindung.
Die Bedienung und der Betrieb von ferngesteuerten Modellfahrzeugen muss erlernt werden! Wenn Sie
noch nie ein solches Fahrzeug gesteuert haben, so fahren Sie besonders vorsichtig und machen Sie sich
erst mit den Reaktionen des Fahrzeugs auf die Fernsteuerbefehle vertraut. Haben Sie Geduld!
Gehen Sie bei Betrieb des Produkts kein Risiko ein! Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes hängen alleine von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab.
• Der bestimmungsgemäße Betrieb des Fahrzeugs erfordert gelegentliche Wartungsarbeiten oder auch Reparaturen. Beispielsweise nutzen sich Reifen bei Betrieb ab, oder es gibt bei einem Fahrfehler einen „Unfallschaden“.
Verwenden Sie für die dann von Ihnen erforderlichen Wartungs- oder Reparaturarbeiten ausschließlich OriginalErsatzteile!
5
b) Inbetriebnahme
• Stellen Sie vor jeder Inbetriebnahme sicher, dass innerhalb der Reichweite des Senders keine weiteren Modelle auf
der gleichen Frequenz betrieben werden. Die Kontrolle über die ferngesteuerten Modelle geht verloren! Verwenden
Sie immer unterschiedliche Frequenzen.
In Sender und Empfänger des Fahrzeugs muss ein Quarz mit der gleichen Frequenz eingesetzt sein, nur dann
reagiert das Fahrzeug auf den Sender. Wichtig dabei ist, dass im Sender ein Senderquarz (meist mit „T“ oder „TX“
beschriftet) und im Empfänger im Fahrzeug ein Empfängerquarz (mit „R“ oder „RX“ bezeichnet) eingesetzt ist.
• Ziehen Sie die Teleskopantenne des Senders vollständig heraus. Eine kurze Antenne führt zu einer stark verringerten Reichweite. Wenden Sie beim Herausziehen bzw. Einschieben der Teleskopantenne keine Gewalt an.
• Der Antennendraht des Empfängers im Fahrzeug muss in dem beiliegenden Antennenröhrchen verlegt werden,
das Antennenröhrchen wird senkrecht in einer speziellen Halterung des Fahrzeugs eingesteckt. Lassen Sie überschüssiges Kabel am oberen Ende des Antennenröhrchens heraushängen.
Schneiden Sie den Antennendraht niemals ab, wickeln Sie den Antennendraht niemals auf. Dies verringert die
Reichweite sehr stark.
• Verwenden Sie nur geeignete Fahrakkus für das Fahrzeug (siehe „Technische Daten“). Bei Betrieb mit ungeeigneten Fahrakkus besteht die Gefahr der Beschädigung des Fahrzeugs (Fahrtregler, Empfänger, Servos, Motor). Betreiben Sie den Fahrtregler niemals über ein Netzteil, auch nicht zu Testzwecken.
• Schalten Sie bei der Inbetriebnahme immer zuerst den Sender ein. Erst danach darf der Fahrakku des Fahrzeugs
mit dem Fahrtregler verbunden und das Modell eingeschaltet werden. Andernfalls kann es zu unvorhersehbaren
Reaktionen des Fahrzeugs kommen!
Stellen Sie das Fahrzeug vor dem Anschluss des Fahrakkus auf eine geeignete Unterlage, so dass sich
die Räder frei drehen können.
Kontrollieren Sie die Schalterstellung des Ein-/Ausschalters des Fahrtreglers und bringen Sie ihn in die
Stellung „OFF“ (ausgeschaltet).
Schalten Sie den Sender ein, falls noch nicht geschehen. Kontrollieren Sie dessen Funktion (z.B. Betriebsanzeige des Senders).
Schließen Sie jetzt einen voll geladenen Fahrakku an den Fahrtregler an. Welcher Fahrakku für das
Fahrzeug geeignet ist, finden Sie in den „Technischen Daten“ am Ende der Anleitung.
Halten Sie das Fahrzeug fest; fassen Sie jedoch nicht in den Antrieb hinein, Verletzungsgefahr! Halten Sie
das Fahrzeug niemals an den Rädern fest!
Schalten Sie jetzt den Empfänger ein.
• Bei jeder Inbetriebnahme müssen die Einstellungen der Trimmung für Vorwärts-/Rückwärtsfahrt sowie der Lenkung
am Sender kontrolliert und ggf. verändert werden.
Stellen Sie die Trimmung für Gas/Bremse am Sender so ein, dass sich beim vollständigen Loslassen des Hebels für
Vorwärts-/Rückwärtsfahrt (Gas-/Bremshebel des Senders) der Motor nicht mehr dreht.
Normalerweise ist der Fahrtregler bereits auf den Sender programmiert (Neutralstellung sowie die Endstellungen
für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt). Ggf. können Sie jedoch eine erneute Programmierung des Fahrtreglers vornehmen. Beachten Sie dazu den entsprechenden Abschnitt dieser Bedienungsanleitung.
Stellen Sie zuletzt die Trimmung für die Lenkung ein, so dass die Vorderräder in etwa gerade stehen. Eine genaue
Einstellung für Geradeausfahrt kann später während der Fahrt erfolgen.
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Die Vorderräder stehen nicht ganz parallel zueinander, dies ist jedoch normal. Die Einstellung der Spur ist
im Kapitel „Einstellmöglichkeiten am Fahrzeug“ beschrieben.
• Prüfen Sie vor dem Betrieb am stehenden Modell, ob es wie erwartet auf die Fernsteuerbefehle reagiert.
c) Fahren des Fahrzeugs
• Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen! Fahren Sie nur,
solange Sie direkten Sichtkontakt zum Modell haben. Fahren Sie deshalb auch nicht bei Nacht.
• Fahren Sie nur, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit uneingeschränkt gegeben ist. Müdigkeit, Alkohol- oder Medikamenten-Einfluss kann, wie bei einem echten Kraftfahrzeug, zu Fehlreaktionen führen.
• Beachten Sie, dass dieses Modellfahrzeug nicht auf öffentlichen Straßen, Plätzen und Wegen gefahren werden
darf. Betreiben Sie es auch nicht auf privatem Gelände ohne der Zustimmung des Besitzers.
• Fahren Sie nicht auf Tiere oder Menschen zu!
• Fahren Sie nicht bei Regen, durch nasses Gras, Wasser, Schlamm oder Schnee. Das Modell ist nicht wasserfest
oder wasserdicht.
• Vermeiden Sie das Fahren bei sehr niedrigen Außentemperaturen. Bei Kälte kann der Kunststoff der Karosserie
und der Fahrwerksteile an Elastizität verlieren; dann führen auch kleine Unfälle zu Schäden am Modell.
• Fahren Sie nicht bei Gewitter, unter Hochspannungsleitungen oder in der Nähe von Funkmasten.
• Lassen Sie immer den Sender eingeschaltet, solange das Fahrzeug in Betrieb ist. Zum Abstellen des Fahrzeugs
schalten Sie immer zuerst den Fahrtregler des Fahrzeugs aus (Schalterstellung „OFF“) und trennen Sie anschließend den Fahrakku vollständig vom Fahrtregler.
Erst jetzt darf der Sender ausgeschaltet werden.
• Bei schwachen Batterien (bzw. Akkus) im Sender nimmt die Reichweite ab. Wird der Fahrakku im Fahrzeug schwach,
wird das Fahrzeug langsamer bzw. es reagiert nicht mehr korrekt auf den Sender.
Der Fahrakku im Fahrzeug dient nicht nur zur Versorgung des Motors über den Fahrtregler, sondern der
Fahrtregler erzeugt auch die für den Betrieb nötige Spannung/Strom für den Empfänger.
Dazu ist im Fahrtregler ein BEC eingebaut (englisch „Battery Eliminator Circuit“, elektronische Schaltung
für die direkte Spannungsversorgung des Empfängers ohne zusätzlichen Empfängerakku).
Bei niedriger Spannung des Fahrakkus kann auch die Spannung am Empfänger absinken, was dazu
führen kann, dass das Fahrzeug nicht mehr auf die Steuerbefehle am Sender reagiert.
In diesem Fall beenden Sie den Fahrbetrieb sofort (Fahrtregler ausschalten, Fahrakku vom Fahrzeug trennen,
Sender ausschalten). Tauschen Sie danach die Batterien/Akkus des Senders bzw. den Fahrakku des Fahrzeugs
aus bzw. laden die Akkus wieder auf.
• Sowohl Motor und Antrieb als auch der Fahrtregler und der Fahrakku des Fahrzeugs erhitzen sich bei Betrieb.
Machen Sie vor jedem Akkuwechsel eine Pause von mindestens 5-10 Minuten. Lassen Sie den Fahrakku vor einem
Ladevorgang vollständig abkühlen.
Fassen Sie den Motor, Fahrtregler und Akku nicht an, bis diese abgekühlt sind. Verbrennungsgefahr!
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6.Batterie- und Akkuhinweise
• Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände.
• Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustieren
verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf!
• Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, zerlegt oder ins Feuer geworfen werden. Es besteht Explosionsgefahr!
• Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen,
benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe.
• Herkömmliche (nicht wiederaufladbare) Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Laden Sie ausschließlich dafür vorgesehene Akkus; verwenden Sie dazu geeignete Akkuladegeräte.
• Achten Sie beim Einlegen von Batterien/Akkus bzw. dem Anschluss eines Fahrakkus auf die richtige Polung
(Plus/+ und Minus/- beachten).
• Bei längerem Nichtgebrauch (z.B. bei Lagerung) entnehmen Sie die im Sender eingelegten Batterien (bzw. Akkus),
um Schäden durch auslaufende Batterien/Akkus zu vermeiden. Trennen Sie den Fahrakku vollständig vom Fahrtregler.
Laden Sie Akkus etwa alle 3 Monate nach, da es andernfalls durch die Selbstentladung zu einer sog. Tiefentladung
kommen kann, wodurch die Akkus unbrauchbar werden.
• Wechseln Sie immer den ganzen Satz Batterien bzw. Akkus des Senders aus. Mischen Sie nicht volle mit halbvollen
Batterien/Akkus. Verwenden Sie immer Batterien bzw. Akkus des gleichen Typs und Herstellers.
• Mischen Sie niemals Batterien mit Akkus! Verwenden Sie für den Sender entweder Batterien oder Akkus.
• Beim Einsatz von LiPo-Akkus im Fahrzeug beachten Sie unbedingt die Informationen des Herstellers zum Umgang
bzw. Aufladen des LiPo-Akkus.
Der Betrieb des Senders mit Akkus anstelle von Batterien ist möglich.
Die geringere Spannung (Batterien=1.5 V, Akkus=1.2 V) und die geringere Kapazität von Akkus führt
jedoch zu einer Verringerung der Betriebsdauer. Dies spielt jedoch normalerweise keine Rolle, da die
Betriebsdauer des Senders weit über der des Fahrakkus im Fahrzeug liegt.
Wenn Sie Batterien im Sender einsetzen, so empfehlen wir Ihnen die Verwendung von hochwertigen
Alkaline-Batterien.
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7.Akkus laden
a) Fahrakku für Fahrzeug laden
• Im Lieferumfang des Fahrzeugs ist kein Fahrakku enthalten, dieser muss getrennt erworben werden. Somit haben
Sie selbst die Wahl, ob Sie für das Fahrzeug einen günstigen Einsteiger-Akku oder einen hochwertigen Profi-Akku
mit großer Kapazität verwenden wollen.
• Der Fahrakku ist bei Lieferung in der Regel leer und muss aufgeladen werden.
• Bevor ein Fahrakku seine maximale Leistung bringt, sind mehrere vollständige Entlade- und Ladezyklen erforderlich.
• Fahren Sie einen NiCd-Fahrakku nach Möglichkeit immer leer, da es beim mehrmaligen Aufladen eines “halbvollen”
NiCd-Fahrakkus zum sog. Memory-Effekt kommen kann. Das bedeutet, dass der Fahrakku seine Kapazität verliert,
er gibt nicht mehr die ganze gespeicherte Energie ab, die Fahrzeit wird geringer.
Bei Akkus mit NiMH-Technik oder bei LiPo-Akkus ist das Aufladen von teilentladenen Akkus unproblematisch.
• Hochwertigere Fahrakkus haben nicht nur eine höhere Kapazität, so dass Sie länger mit dem Modellfahrzeug fahren können, sondern auch eine höhere Ausgangsspannung bei Belastung. Somit steht für den Motor mehr Leistung
zur Verfügung, was sich in einer besseren Beschleunigung und einer höheren Geschwindigkeit zeigt.
• Wenn Sie mehrere Fahrakkus oder Akkus verwenden, kann sich die Anschaffung eines hochwertigen Ladegeräts
lohnen. Dieses bietet normalerweise auch eine Schnellladung für Akkus an.
• Akkus erwärmen sich beim Laden oder Entladen (beim Fahren des Fahrzeugs). Laden Sie Akkus erst dann, wenn
diese sich auf Zimmertemperatur abgekühlt haben. Gleiches gilt nach dem Ladevorgang; benutzen Sie den Akku im
Fahrzeug erst dann, wenn der Akku sich nach dem Ladevorgang ausreichend abgekühlt hat.
b) Akkus im Sender laden
Möglicherweise verfügt diese Version des Senders nicht über eine Ladebuchse. Entnehmen Sie in diesem Fall die eingelegten Akkus und laden Sie sie extern auf.
Falls der Sender über eine Ladebuchse verfügt, so ist vor dem Anschluss eines Ladegeräts an die Ladebuchse des Senders zu überprüfen, ob auch wirklich Akkus eingelegt sind. Beim Laden von nicht
wiederaufladbaren Batterien besteht Brand- und Explosionsgefahr!
• Wir empfehlen Ihnen, die Akkus nicht direkt im Sender zu laden, sondern außerhalb des Senders (mit einem hochwertigen Ladegerät für Einzelzellen).
• Akkus im Sender dürfen nicht mit einem Schnellladeverfahren geladen werden, da hierbei der Sender beschädigt
wird, außerdem können sich die Zellen im Sender zu stark erwärmen. Wir empfehlen Ihnen (abhängig von den
verwendeten Akkus) einen Ladestrom von maximal 200-300mA. Beachten Sie dazu eine evtl. vorhandene Beschriftung der Ladebuchse bzw. des Typenschilds am Sender.
• Verwenden Sie nur ein Ladegerät, das für 8 Zellen AA/Mignon und den entsprechenden Akkutyp (NiCd, NiMH)
ausgelegt ist.
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8.Bedienelemente des Senders
1 Teleskopantenne
2 Ein-/Ausschalter („I“ = Ein, „O“ = Aus)
3 LED „BATT“, leuchtet bei eingeschaltetem Sen-
der bzw. blinkt bei zu geringer Batterie-/Akkuspannung
4 Hebel für Gas/Bremse
5 Drehrad für Lenkung
6 Senderquarz (wechselbar)
7 Trimmregler „ST.TRIM“ für Lenkung
8 Trimmregler „TH.TRIM“ für Motor
9 Reverse-Schalter „ST.REV“ für Lenkung
10 Reverse-Schalter „TH.REV“ für Motor
11 Ladebuchse
Bitte beachten Sie: Möglicherweise hat diese
Version des Senders keine Ladebuchse. Entnehmen Sie in diesem Falle die eingelegten Akkus
und laden Sie diese extern auf.
12 Batterie-/Akkufach für 8 Batterien oder Akkus
vom Typ AA/Mignon
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Bild 1
9.Inbetriebnahme
a) Abnehmen der Karosserie
Die Karosserie wird mit Halteklammern gesichert, die aus den Haltebolzen herausgezogen werden müssen. Anschließend kann die Karosserie nach oben abgehoben werden (ggf. vorher den Heckspoiler entfernen, der ebenfalls mit
Halteklammern gesichert ist).
b) Verlegen des Antennenkabels des Empfängers
Das Antennenkabel des Empfängers ist bei Lieferung des Fahrzeugs in der Regel aufgerollt. Wickeln Sie das Antennenkabel vollständig ab und glätten Sie es vorsichtig. Halten Sie dazu das Antennenkabel nahe am Empfänger mit
zwei Fingern fest (nicht den Empfänger festhalten, sondern das Kabel selbst!) und ziehen Sie dann mehrfach mit zwei
Fingern der anderen Hand das Kabel glatt.
Anschließend stecken Sie das Antennenkabel von unten her durch die Halterung (ggf. ist bereits vom Hersteller
durchgeführt worden).
Führen Sie das Antennenkabel durch das Antennenröhrchen und stecken Sie das Antennenröhrchen in die entsprechende Halterung am Fahrzeug. Lassen Sie überschüssiges Kabel einfach oben aus dem Ende des Antennenröhrchens
heraushängen.
Falls eine Gummikappe für das Antennenröhrchen beiliegt, so verhindert diese nach dem Aufstecken auf die Spitze
des Antennenröhrchens das Verrutschen des Antennenkabels.
Achten Sie darauf, dass das Antennenkabel nicht in den Antrieb gelangt bzw. die Kardanwelle berührt.
Normalerweise genügt es, das Kabel etwas straff zu ziehen; es kann auch mit einem Kabelbinder fixiert
werden.
Kürzen Sie das Antennenkabel niemals! Wickeln Sie das Antennenkabel niemals auf! Dies verringert die
Reichweite sehr stark.
c) Einlegen des Fahrakkus in das Fahrzeug
Ziehen Sie die beiden Sicherungsclipse der Haltestrebe der Akkuhalterung ab und nehmen Sie dann die Haltestrebe
vom Fahrzeug ab.
Legen Sie den Fahrakku in die Akkuhalterung des Chassis ein, die Anschlusskabel des Fahrakkus sollten in Richtung
Hinterachse zeigen, um die Lenkmechanik nicht zu behindern.
Setzen Sie die Haltestrebe in richtiger Orientierung auf und befestigen Sie sie mit den beiden zu Beginn entfernten
Sicherungsclipsen.
Achtung!
Der Fahrakku darf noch nicht mit dem Fahrtregler verbunden werden.
11
d) Teleskopantenne am Sender anbringen
Wenn die Teleskopantenne separat beiliegt, so stecken Sie sie von oben her in die entsprechende Öffnung am Sender und drehen Sie sie mit der Hand fest. Wenden Sie beim Festschrauben der Antenne keine Gewalt an, verwenden
Sie kein Werkzeug!
e) Batterien/Akkus in den Sender einlegen
Schieben Sie die Abdeckung für das Batteriefach auf der Unterseite des Senders heraus und legen Sie 8 neue
Batterien oder 8 voll geladene Akkus vom Typ AA/Mignon in das Batteriefach ein. Achten Sie auf die richtige Polung
(Plus/+ und Minus/-), siehe Beschriftung im Batteriefach. Verschließen Sie das Batteriefach wieder.
f) Sender einschalten
Ziehen Sie zuerst die Teleskopantenne vollständig heraus; wenden Sie dabei keine Gewalt an, verbiegen Sie die
Teleskopantenne nicht.
Bringen Sie den Ein-/Ausschalter am Sender in die Position „I“ (= Ein). Die rote LED „BATT“ leuchtet auf.
Wenn die LED blinkt, so sind die Batterien bzw. Akkus im Sender schwach und sollten baldmöglichst
gegen neue ausgetauscht werden.
Wenn die LED nicht aufleuchtet, so prüfen Sie, ob Sie die Batterien/Akkus richtig ins Batteriefach eingelegt haben und ob die Batterien/Akkus voll sind.
g) Anschließen des Fahrakkus an den Fahrtregler
Bevor Sie den Fahrakku an den Fahrtregler anschließen, nehmen Sie den Sender in Betrieb (siehe Kapitel 9. d), e)
und 9. f). Überprüfen Sie außerdem, ob der Fahrtregler ausgeschaltet ist.
§
§ Aus Ein ¨
Um ein plötzliches Anlaufen der Räder und somit ein unkontrolliertes Losfahren des Modells zu verhindern (z.B. wenn die Trimmung für den Antrieb verstellt ist), setzen Sie das Modellfahrzeug auf eine geeignete Unterlage (oder eine Startbox), damit sich die Räder im Störungsfall frei drehen können.
Fassen Sie nicht in den Antrieb hinein. Halten Sie die Räder nicht fest.
Schließen Sie erst jetzt den Fahrakku an den Fahrtregler an.
12
Bild 2
h) Fahrtregler einschalten
Schalten Sie den Fahrtregler ein (siehe Kapitel 9. g, Bild 2). Überprüfen Sie dann die Antriebs- und Lenkfunktionen
des Fahrzeugs.
In der Regel ist die vom Hersteller vorgenommene Voreinstellung bereits korrekt, es sind keine Änderungen erforderlich.
Sollte der Antrieb des Fahrzeugs starten, obwohl sich der Gas-/Bremshebel am Sender in Neutralstellung befindet, so
verstellen Sie die Trimmung am Sender (Trimmregler „TH.TRIM“ für Gas/Bremse, siehe Bild 1, Pos. 8), bis der Motor
steht.
Für eine Programmierung des Fahrtreglers beachten Sie bitte das Kapitel 11.
In Kapitel 11. a) ist beschrieben, wie eine Programmierung der Neutralstellung und der Vollgasposition für
Vorwärts- und Rückwärtsfahrt durchzuführen ist.
In Kapitel 11. b) finden Sie die Beschreibung der restlichen Programmiermöglichkeiten des Fahrtreglers
(z.B. Bremsfunktion, Handbremse usw.). Der Hersteller hat hier bereits eine sinnvolle Vorprogrammierung
durchgeführt. Diese sollten Sie für die ersten Fahrversuche nicht ändern.
i) Karosserie aufsetzen und befestigen
Führen Sie das Antennenröhrchen von der Unterseite der Karosserie her durch die dafür vorgesehene Öffnung.
Setzen Sie die Karosserie auf die Halterungen auf und sichern Sie die Fahrzeugverkleidung mit den zu Beginn entfernten Sicherungsclipsen.
Montieren Sie abschließend noch den Heckspoiler mit zwei Sicherungsclipsen.
Ihr Fahrzeug ist jetzt für die erste Testfahrt bereit!
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j) Steuern des Fahrzeugs
Bedienen Sie den Gas-/Bremshebel für die Fahrfunktion nur sehr vorsichtig und fahren Sie zu Beginn
nicht zu schnell, bis Sie sich mit der Reaktion des Fahrzeugs auf die Bedienung vertraut gemacht haben.
Machen Sie keine schnellen und ruckartigen Bewegungen an den Bedienelementen des Senders.
Sollte das Fahrzeug die Tendenz aufweisen, nach links oder rechts zu ziehen, so stellen Sie am Sender die Trimmung
für die Lenkung entsprechend ein (Trimmregler „ST.TRIM“, siehe Bild 1, Pos. 7).
Beim Wechsel zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt muss sich der Gas-/Bremshebel kurz (ca. 1 Sekunde) in Neutralstellung befinden (Neutralstellung = Hebel loslassen, nicht bewegen). Wird der Gas-/Bremshebel direkt ohne Pause
von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt gezogen, erfolgt die Bremsfunktion des Antriebs (Fahrzeug fährt NICHT rückwärts).
Beispiele:
1. Gas-/Bremshebel loslassen, Fahrzeug rollt aus (bzw. bewegt sich nicht), Hebel ist in Neutralstellung
2. Vorwärts fahren, Gas-/Bremshebel in Richtung Griff ziehen
¨
3. Vorwärts fahren und dann bremsen (Fahrzeug verzögert; rollt nicht langsam aus), Gas-/Bremshebel ohne Pause
vom Griff wegschieben
¨
¨
4. Vorwärts fahren und dann rückwärts fahren (zwischen dem Wechsel kurz warten und den Hebel in Neutralstellung lassen!)
¨
¨
Kurz warten
Wenn die Neutralstellung nicht richtig ist (z.B. Trimmregler leicht verstellt), so kann nicht zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gewechselt werden. Sollte dieses Problem bei Ihnen auftreten, so korrigieren
Sie die Einstellung des Trimmreglers „TH.TRIM“ oder führen Sie eine Programmierung des Fahrtreglers
(siehe Kapitel 11. a) durch.
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Beenden Sie das Fahren sofort, wenn Sie ungewöhnliche Reaktionen des Fahrzeugs auf die Steuerbefehle am Sender feststellen oder wenn das Fahrzeug nicht mehr reagiert.
Dieses Verhalten könnte durch einen schwachen Fahrakku, schwache Batterien/Akkus im Sender oder
einem zu großen Abstand zwischen Fahrzeug und Sender verursacht werden.
Auch eine nicht vollständig herausgezogene Teleskopantenne des Senders, eine zusammengewickelte
Empfängerantenne, Störungen auf dem verwendeten Funkkanal (z.B. andere Modelle, Funkübertragungen
durch andere Geräte) oder ungünstige Sende-/Empfangsbedingungen können eine Ursache für ungewöhnliche Reaktionen des Fahrzeugs sein.
Da die Stromversorgung des Empfängers durch den BEC des Fahrtreglers und damit durch den Fahrakku
erfolgt, führt ein schwacher oder leerer Fahrakku zu ungewollten Bewegungen des Fahrzeugs (z.B. Zukken des Lenkservos o.ä.). Beispielsweise verringert sich die Spannung beim Fahrakku bei Vollgas kurzzeitig soweit, dass der Empfänger nicht mehr die erforderliche Betriebsspannung bekommt. Das Fahrzeug beschleunigt hier zwar, das Lenkservo reagiert aber nicht richtig. Beenden Sie dann sofort den
Betrieb des Fahrzeugs und verwenden Sie einen neuen vollen Fahrakku.
Bevor Sie einen neuen vollen Fahrakku ins Fahrzeug einlegen, so warten Sie unbedingt mindestens 5-10
Minuten, bis sich der Motor und der Fahrtregler ausreichend abgekühlt haben.
k) Fahrt beenden
Um das Fahren zu beenden, gehen Sie wie folgt vor:
• Lassen Sie den Gas-/Bremshebel am Sender los, so dass er in der Neutralstellung steht und lassen Sie das Fahrzeug ausrollen.
• Nachdem das Fahrzeug still steht, nehmen Sie die Karosserie ab und schalten den Fahrtregler aus (Schalterposition siehe Kapitel 9. g, Bild 2).
Fassen Sie dabei nicht in die Räder oder den Antrieb und bewegen Sie auf keinen Fall den Gas-/Bremshebel am Sender!
• Trennen Sie den Fahrakku vom Fahrtregler. Lösen Sie die Steckverbindung vollständig.
• Erst jetzt darf der Sender ausgeschaltet werden (Ein-/Ausschalter in die Position „O“ = Aus bringen).
Achtung!
Motor, Fahrtregler und Fahrakku werden beim Betrieb sehr warm! Fassen Sie deshalb diese Teile unmittelbar nach der Fahrt nicht an, Verbrennungsgefahr!
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10.Einstellmöglichkeiten am Fahrzeug
a) Einstellung des Radsturzes
Der Radsturz bezeichnet die Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten.
Negativer SturzPositiver Sturz
(Radoberkanten zeigen nach innen)(Radoberkanten zeigen nach außen)
Die Einstellung der Räder bei den beiden Abbildungen oben ist übertrieben dargestellt, um Ihnen den
Unterschied zwischen negativem und positivem Sturz zu zeigen. Für die Einstellung am Modellfahrzeug
sollte eine so extreme Einstellung natürlich nicht vorgenommen werden!
• Ein negativer Sturz an den Vorderrädern erhöht die Seitenführungskräfte der Räder bei Kurvenfahrten, die Lenkung
spricht direkter an, die Lenkkräfte werden geringer. Gleichzeitig wird das Rad in Achsrichtung auf den Achsschenkel
gedrückt. Damit wird axiales Lagerspiel ausgeschaltet, das Fahrverhalten wird ruhiger.
• Ein negativer Sturz an den Hinterrädern vermindert die Neigung des Fahrzeughecks, in Kurven auszubrechen.
• Die Einstellung eines positiven Sturzes vermindert dagegen die Seitenführungskräfte der Reifen und sollte grundsätzlich nicht verwendet werden.
Radsturz an der Vorderachse einstellen:
Die Einstellung erfolgt durch gegenläufiges Verdrehen von
je einer Kugelkopfschrauben oben (A) und unten (B) am
Achsschenkel. Vorher ist ggf. das Vorderrad mit einem
geegneten Radmutternschlüssel zu entfernen.
Möglicherweise bleibt die Kunststoffmutter (G)
beim Abnehmen des Vorderrades in der Felge
stecken oder sie löst sich von der Radachse.
Achten Sie dann darauf, dass der Mitnehmerstift (F) nicht verloren geht.
Wenn später das Rad wieder aufgesetzt wird,
ist unbedingt darauf zu achten, dass der
Mitnehmerstift (F) genau in der Mitte der Radachse steckt und in der entsprechenden Nut in
der Kunststoffmutter (G) liegt.
Die Kunststoffmutter (G) muss in der richtigen
Orientierung auf die Radachse bzw .den
Mitnehmerstift (F) gesteckt werden!
Die große Kunststoff-Madenschraube (D) fixiert die innen liegende Kugelkopfschraube (E) jeweils im Achsschenkel
(C).
A
C
D
E
F
B
G
Bild 3
16
Bitte beachten Sie:
Der Radsturz wird durch gegenläufiges Verdrehen der oberen und unteren Kugelkopfschrauben (E)
eingestellt (eine Schraube im Uhrzeigersinn verdrehen, die andere gegen den Uhrzeigersinn).
Werden die Kugelkopfschrauben (E) in die gleiche Richtung gedreht (beide Schrauben im Uhrzeigersinn
bzw. gegen den Uhrzeigersinn verdrehen), so verändert dies die Vor-/Nachspur!
Verdrehen Sie beide Schrauben gleichmäßig (z.B. die obere Schraube eine Umdrehung im Uhrzeigersinn
drehen, die untere Schraube eine Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn).
Achten Sie darauf, dass das Gewinde der Kugelkopfschrauben (E) etwa mindestens zu 2/3 im Querlenker
eingedreht bleibt. Werden die Schrauben zu weit herausgedreht, könnte nicht nur die Antriebswelle herausfallen, sondern es besteht auch die Gefahr, dass der Querlenker beschädigt wird, wenn die Kugelkopfschraube aus dem Gewinde bricht.
Werden die beiden Kugelkopfschrauben zu weit hineingedreht, läuft der Antrieb zu streng; dies muss
ebenfalls vermieden werden.
Die beiden außen liegenden Kunststoff-Madenschrauben (D) dienen zur Fixierung der im Achsschenkel (C) liegenden Metall-Kugelkopfschrauben (E).
Richtig und optimal ist es, wenn sich die Kugelkopfschrauben (E) im Achsschenkel (C) leicht bewegen
lassen, jedoch nicht wackeln. Nur dann ist die Federung des Rades einwandfrei möglich!
Drehen Sie die Madenschrauben (D) nicht mit Gewalt fest, da dann die Federung zu schwergängig ist,
das Rad kann nicht richtig ein- und wieder ausfedern.
Wird dagegen die Madenschraube (D) zu leicht festgedreht, wackelt die Kugelkopfschraube (E) im Achsschenkel (C) und das Fahrverhalten wird unkontrollierbar, da sich während der Fahrt der Radsturz verändert.
Radsturz an der Hinterachse einstellen:
Die Verstellung des Radsturzes erfolgt durch
das Verdrehen des oberen Querlenkers (A).
Da der obere Querlenker je ein Links- und
Rechtsgewinde hat, müssen Sie den Querlenker zum Verstellen des Radsturzes nicht
ausbauen.
Im Achsschenkel befinden sich noch mehrere
Aufhängungspunkte (B) für den oberen Querlenker. Beim Ein- und Ausfedern des Rades
verändert sich abhängig von der Montageposition der Radsturz (z.B. mehr Radsturz beim
Einfedern des Rades).
A
B
Bild 4
17
b) Einstellung der Spur
Die Spur (Vorspur = Bild „a“, Nachspur = Bild „b“) bezeichnet die Stellung der Radebene zur Fahrtrichtung.
Während der Fahrt werden die Räder durch den Rollwiderstand vorne
auseinandergedrückt und stehen daher nicht mehr exakt parallel zur
Fahrtrichtung. Zum Ausgleich können die Räder des stehenden Fahrzeuges so eingestellt werden, dass sie vorne leicht nach innen zeigen.
Diese Vorspur bewirkt gleichzeitig eine bessere Seitenführung des
Reifens und damit ein direkteres Ansprechen der Lenkung.
Wird ein weicheres Ansprechen der Lenkung gewünscht, kann dies
entsprechend über die Einstellung einer Nachspur erreicht werden, d.h.,
die Räder des stehenden Fahrzeugs zeigen nach außen. Ein Spurwinkel von 0° an der Vorderachse sorgt für die beste Fahrbarkeit auf
fast jedem Untergrund.
Ein Spurwinkel von mehr als 3° Vorspur (a) oder Nachspur (b) führt zu Problemen im Handling und verminderter Geschwindigkeit, außerdem erhöht sich der Reifenverschleiß.
Das obige Bild zeigt eine stark übertriebene Einstellung, die nur zur Verdeutlichung des Unterschieds
zwischen Vor- und Nachspur dient. Wird eine solche Einstellung beim Fahrzeug gewählt, so ist es nur
noch sehr schlecht steuerbar!
Die Spureinstellung der Hinterachse ist vom Hersteller fest vorgegeben und nicht veränderbar.
Die Vor-/Nachspur an der Vorderachse lässt sich durch Verdrehen
der Verstellschraube (A) einstellen.
Da die Verstellschraube je ein Links- und Rechtsgewinde hat, muss
sie zum Verstellen nicht ausgebaut werden.
Verdrehen Sie immer beide Verstellschrauben gleichmäßig (linkes und rechtes Vorderrad), da Sie sonst entweder die Trimmung am Sender verstellen müssen oder sogar die Ansteuerung durch das Lenkservo verändern
müssen (z.B. Servostange verstellen).
a
b
¦¦
Bild 5
A
18
Bild 6
c) Einstellung der Stoßdämpfer
B
C
B
C
A
Bild 7 (Vorderachse)Bild 8 (Hinterachse)
Die Stoßdämpfer an Vorderachse und Hinterachse des Fahrzeugs können sowohl am unteren Querlenker (A) als
auch an der Dämpferbrücke (B) in verschiedenen Positionen montiert werden.
Am oberen Ende des Stoßdämpfers (C) lassen sich für die Einstellung der FederVorspannung geeignete Clipse (im Lieferumfang) einsetzen, siehe Bild rechts.
Stellen Sie die Stoßdämpfer einer Achse immer gleich ein (am linken und rechten
Rad der Vorderachse bzw. der Hinterachse), da andernfalls das Fahrverhalten negativ beeinflusst wird.
Als optionales Zubehör (nicht im Lieferumfang, getrennt bestellbar) können Sie z.B. Federn mit einem
anderen Härtegrad verwenden oder Sie befüllen die Stoßdämpfer mit einem Dämpferöl mit anderer Viskosität.
Weiterhin im Zubehörhandel erhältlich sind Alu-Tuning-Stoßdämpfer, die per Rändelrad einstellbar sind.
A
Bild 9
19
11.Fahrtregler programmieren
a) Programmierung von Vollgas- und Neutralstellung
Um die Vollgasstellung für Vorwärts-/Rückwärtsfahrt und die Neutralstellung zu programmieren, gehen Sie wie folgt
vor:
• Schalten Sie den Sender ein, lassen Sie den Gas-/Bremshebel in Neutralstellung. Stellen Sie den Trimmregler für
die Fahrfunktion in die Mittelstellung.
• Halten Sie die Setup-Taste gedrückt und schalten Sie den Fahrtregler
ein.
• Wenn die rote LED blinkt, lassen Sie die Setup-Taste sofort los.
Wenn Sie die Setup-Taste nicht loslassen, wenn die rote LED
blinkt, so wird der Programmiermodus aktiviert. Schalten Sie
in diesem Fall den Fahrtregler aus und gehen Sie nochmals
wie oben beschrieben vor.
• Bewegen Sie den Gas-/Bremshebel an Ihrem Sender in die Neutralstellung, falls noch nicht geschehen.
• Drücken Sie kurz die Setup-Taste, die grüne LED blinkt 1x kurz. Abhängig vom verwendeten Motor ist ein Piep-Ton hörbar.
Das Piepen wird durch eine kurze Ansteuerung des Brushless-Motors erzeugt. Abhängig vom Motor ist
dieses Piepen jedoch nur sehr leise bzw. für Sie nicht hörbar. Beachten Sie dann die Anzeige der LEDs
am Fahrtregler.
• Bewegen Sie den Gas-/Bremshebel in die Vollgasstellung für die Vorwärtsfahrt.
Achtung!
Wenn Sie den Gashebel des Senders während der Programmierung nicht oder nicht weit genug bewegen, kann es nach Abschluss der Programmierung dazu kommen, dass das Fahrzeug bereits auf winzige
Bewegungen am Gashebel des Senders reagiert oder auch unkontrollierbar wird. Nehmen Sie dann eine
erneute Programmierung vor.
• Drücken Sie kurz die Setup-Taste, die grüne LED blinkt 2x kurz. Abhängig vom verwendeten Motor sind zwei PiepTöne hörbar.
• Bewegen Sie den Gas-/Bremshebel in die Vollgasstellung für die Rückwärtsfahrt.
• Drücken Sie kurz die Setup-Taste, die grüne LED blinkt 3x kurz. Abhängig vom verwendeten Motor sind drei PiepTöne hörbar.
• Bringen Sie den Gas-/Bremshebel wieder in die Neutralstellung.
• Warten Sie jetzt mindestens 3 Sekunden, dann ist die Programmierung gespeichert und der Fahrtregler ist einsatzbereit, die Programmierung der Vollgasstellung für Vorwärts-/Rückwärtsfahrt und die Neutralstellung ist gespeichert.
§
Bild 10
20
b) Programmierung der Sonderfunktionen
Der Fahrtregler ist bereits ab Werk mit den sinnvollsten Voreinstellungen programmiert, für die ersten
Fahrversuche sollten keine Änderungen durchgeführt werden.
Der Fahrtregler bietet umfangreiche Programmiermöglichkeiten an, z.B. die Bremskraft, einen Unterspannungsschutz
für LiPo-Akkus, eine Handbrems-Funktion und vieles mehr.
Anhand des folgenden Beispiels zum Einstellen der Handbrems-Funktion möchten wir Ihnen die Funktionsweise der
Programmierung erklären.
Je höher die Werte bei der Handbrems-Funktion eingestellt werden, umso weniger rollt das Fahrzeug bei
einem schrägen Untergrund im Stand weg. Ein herkömmlicher Elektromotor entwickelt bereits durch die
enthaltenen Magneten eine gewisse Bremskraft im Stand - dies gibt es jedoch bei Brushless-Motoren
nicht.
In der Grundeinstellung ist z.B. die Einstellung „10%“ vorhanden. Im nun folgenden Beispiel soll dieser
Wert auf die Maximaleinstellung „40%“ geändert werden.
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
• Schalten Sie den Fahrtregler aus (siehe Kapitel 8. g, Bild 2).
• Der Fernsteuersender muss eingeschaltet sein bzw. eingeschaltet bleiben (nicht ausschalten!). Außerdem muss sich der Gas-/Bremshebel in
der Neutralstellung befinden.
• Halten Sie die kleine Taste auf dem Fahrtregler (siehe Pfeil im Bild rechts)
gedrückt und schalten Sie danach den Fahrtregler ein (Taste nicht loslassen, weiter gedrückt halten!).
Wenden Sie beim Drücken der Taste keine Gewalt an, sonst
bricht der Taster ab, Verlust von Gewährleistung/Garantie!
§
• Die rote LED seitlich am Fahrtregler blinkt. Halten Sie die Setup-Taste
weiter gedrückt, nicht loslassen!
• Die rote LED hört auf zu blinken, dafür beginnt jetzt die grüne LED zu blinken (Setup-Taste immer noch gedrückt
halten, nicht loslassen!).
Je nachdem, welche Blinksignale die grüne LED abgibt, befindet sich der Fahrtregler in einem entsprechenden Einstellmenü. Gleichzeitig zum Blinksignal der grünen LED gibt der Motor entsprechende PiepGeräusche von sich.
Das Piepen wird durch eine kurze Ansteuerung des Brushless-Motors erzeugt. Abhängig vom Motor ist
dieses Piepen jedoch nur sehr leise bzw. für Sie nicht hörbar. Beachten Sie dann die Anzeige der LEDs
am Fahrtregler.
• Um beim Beispiel für die Einstellung der Handbrems-Funktion zu bleiben - lassen Sie die Setup-Taste genau dann
los, wenn die grüne LED 2x kurz blinkt.
Der Fahrtregler zeigt jetzt durch Blinken der roten LED an, welcher Wert für die Handbrems-Funktion aktuell eingestellt ist.
Bild 11
21
Blinkfrequenz der roten LED (aktuell eingestellter Wert für die Handbrems-Funktion):
1x kurz = 0%1x lang = 20%
2x kurz = 5%1x lang, 1x kurz = 25%
3x kurz = 10%1x lang, 2x kurz = 30%
4x kurz = 15%1x lang, 3x kurz = 40%
• Um den jeweils nächsten Wert auszuwählen, drücken Sie kurz die Setup-Taste am Fahrtregler. Kontrollieren Sie
das Blink-Signal der roten LED.
Wenn der gewünschte Wert erreicht ist (für 40% blinkt die rote LED 1x lang und 3x kurz), schalten Sie den Fahrtregler aus. Damit ist die Programmierung abgeschlossen, der Wert gespeichert.
Soll eine andere Einstellung verändert werden (z.B. der Unterspannungsschutz), so gehen Sie wieder wie
oben beschrieben vor:
Lassen Sie die Setup-Taste genau dann los, wenn die grüne LED entsprechend der gewünschten Funktion blinkt (bzw. abhängig vom Motor Pieptöne hörbar sind); eine genaue Beschreibung der einzelnen
Funktionen finden Sie weiter unten.
Anschließend drücken Sie so oft kurz auf die Setup-Taste, bis die rote LED entsprechend der gewünschten Einstellung bzw. dem Einstellwert blinkt.
Wird der Fahrtregler ausgeschaltet, ist die aktuelle Einstellung bzw. der Einstellwert gespeichert.
Die grau hinterlegten Einstellungen/Einstellwerte sind die ab Werk vom Hersteller vorgenommenen Grundeinstellungen. Bei neueren Versionen des Fahrtreglers hat der Hersteller u.U. andere Grundeinstellungen
gespeichert.
Normalerweise wird der Fahrtregler passend zum Fahrzeug programmiert geliefert. Wenn Sie eine eigene Programmierung vornehmen wollen, so sollten Sie grundsätzliche alle Einstellungen kontrollieren und
ggf. Ihren Wünschen anpassen.
Bitte beachten Sie die Beschreibung der einzelnen Funktionen des Fahrtreglers auf den folgenden Seiten.
• Funktion #1, grüne LED blinkt 1x kurz: Fahrfunktion
Der Fahrtregler kann in diesem Einstellmenü zwischen „Vorwärts/Bremse“ und „Vorwärts/Bremse/Rückwärts“ umgeschaltet werden (damit ist die Rückwärtsfahrt abschaltbar).
• Funktion #2, grüne LED blinkt 2x kurz: Handbremse
Die Handbrems-Funktion verhindert das Wegrollen auf unebenem Untergrund bzw. wenn das Fahrzeug an einem
Abhang steht. Je höher die Werte bei der Handbrems-Funktion eingestellt werden, umso weniger rollt das Fahrzeug
bei einem schrägen Untergrund im Stand weg. Ein herkömmlicher Elektromotor entwickelt bereits durch die enthaltenen Magneten eine gewisse Bremskraft im Stand - dies gibt es jedoch bei Brushless-Motoren nicht.
Einstellbar sind die Werte 0%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 40%.
• Funktion #3, grüne LED blinkt 3x kurz: Unterspannungsschutz
Werden LiPo-Akkus verwendet, so ist unbedingt darauf zu achten, dass der Unterspannungsschutz aktiviert wird
(z.B. 3.0V pro Zelle).
Wenn der Unterspannungsschutz aktiviert ist, so misst der Fahrtregler die Akkuspannung direkt nach dem Einschalten. Bei einer Spannung von weniger als 9.0V nimmt der Akku einen 2zelligen LiPo-Akku an, bei Spannungen
zwischen 9.0V und 12.0V einen 3zelligen LiPo-Akku.
Ist die Akkuspannung geringer als der eingestellte Wert (z.B. 3.0V pro Zelle, Abschaltung erfolgt bei einem 2zelligen
LiPo-Akku bei einer Spannung unter 6.0V), wird der Motor abgeschaltet, um den Akku zu schützen.
Werden NiMH-Akkus verwendet, so richtet sich die Abschaltspannung nach der Spannung des NiMH-Akkus. Bei
einer Spannung des NiMH-Akkus unter 9.0V wird die Abschaltspannung eines 2zelligen LiPo-Akkus verwendet
(z.B. 2x 2.6V = 5.2V). Bei Spannungen über 9.0V wird die Abschaltspannung eines 3zelligen LiPo-Akkus verwendet
(z.B. 3x 2.6V = 7.8). Beispiel: NiMH-Akku mit 6 Zellen und ca. 8.0V (Akku voll geladen), Unterspannungsschutz bei
LiPo auf 2.6V programmiert -> Abschaltung erfolgt bei diesem NiMH-Akku bei 5.2V.
Achtung!
Der Fahrtregler kann grundsätzlich auch mit 3zelligen LiPo-Akkus oder 9zelligen NiMH-Fahrakkus betrieben werden. Der Motor jedoch ist ausschließlich für 2zellige LiPo-Akkus oder 6zellige NiMH-Fahrakkus
geeignet, da er andernfalls überlastet wird!
• Funktion #4, grüne LED blinkt 4x kurz: Startmodus beim Losfahren
Abhängig von der Einstellung erfolgt das Losfahren mit weniger oder mehr Kraft. Beachten Sie, dass bei den beiden
Einstellungen „Schnell“ und „Sehr Schnell“ auch ein hochwertiger Akku verwendet wird, der die beim Anfahren
erforderlichen hohen Ströme liefern kann.
• Funktion #5, grüne LED blinkt 1x lang: Maximale Bremskraft
Der Fahrtregler bietet je nach Stellung des Hebels am Sender eine proportionale Bremskraft. Die maximale Bremskraft bei Vollausschlag ist einstellbar zwischen 25%, 50%, 75% und 100%.
Eine hohe Einstellung (z.B. 100%) verringert den Bremsweg, hat aber negative Auswirkungen auf die Lebensdauer
der Zahnräder (Antriebsritzel, Hauptzahnrad und Differenziale).
23
• Funktion #6: grüne LED blinkt 1x lang, 1x kurz: Max. Geschwindigkeit für Rückwärtsfahrt
Die maximale Geschwindigkeit für Rückwärtsfahrt ist mittels dieser Funktion programmierbar. Einstellbar sind Werte
von 25%, 50%, 75% und 100%. Wir empfehlen, die Rückwärtsfahrt auf 50% einzustellen, damit das Fahrzeug bei
Rückwärtsfahrt besser kontrollierbar ist.
Falls die Rückwärtsfahrt ausgeschaltet wurde (siehe unter „Funktion #1“), so hat diese Einstellung keine Bedeutung.
Hier kann die Bremskraft eingestellt werden, wenn der Bremsvorgang (abhängig von der Stellung des Gas-/Bremshebels am Sender) beginnt.
Voreingestellt ist die gleiche Bremskraft wie bei der Handbrems-Funktion (siehe dazu „Funktion #2“), es können
aber auch Werte von 20% oder 40% programmiert werden.
• Funktion #8, grüne LED blinkt 1x lang, 3x kurz: Neutral-Bereich (für Neutralstellung am Sender)
Mit dieser Funktion kann eingestellt werden, welcher Bereich
„D“ (siehe Bild rechts) als Neutralstellung vom Sender erkannt
wird. Einstellbar für den Bereich „D“ sind Werte von 6%, 9%
und 12% des Hebelwegs.
A = Mechanische Mittelstellung des Gas-/Bremshebels
Grundsätzlich führen höhere Werte für das Timing zu einer höheren Drehzahl des Motors. Dabei nimmt jedoch das
Drehmoment ab und die Stromaufnahme zu (geringere Fahrzeit, Überhitzung von Motor und Regler). Der Hersteller
hat für den im Fahrzeug eingebauten Motor bereits die optimale Einstellung gewählt, diese sollte nur von erfahrenen Modellsportlern verändert werden.
Einstellbar sind Werte von 0.00, 3.75, 7.50, 11.25, 15.00, 18.75, 22.50 und 26.25.
• Funktion #10, grüne LED blinkt 2x lang: Auswahl des Motor-Typs
Diese Option ist vom Hersteller fest auf „Brushless-Motor“ eingestellt und ist nicht veränderbar.
Der Übertemperatur-Schutz des Fahrtreglers spricht bei +95°C an, wenn diese Temperatur länger als 5 Sekunden
gemessen wird. In diesem Fall wird der Motor abgeschaltet und die grüne LED blinkt.
Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Ihnen, dem Übertemperatur-Schutz immer einzuschalten.
Bei ausgeschaltetem Übertemperatur-Schutz kann der Fahrtregler bei Überhitzung zerstört werden, Verlust von Gewährleistung/Garantie!
12.Reinigung und Wartung
Vor einer Reinigung oder Wartung ist das Fahrzeug auszuschalten und der Fahrakku vom Fahrregler
vollständig zu trennen. Falls Sie vorher mit dem Fahrzeug gefahren sind, lassen Sie alle Teile (z.B. Motor,
Fahrtregler usw.) zuerst vollständig abkühlen.
Reinigen Sie das ganze Fahrzeug nach dem Fahren von Staub und Schmutz, verwenden Sie z.B. einen langhaarigen
sauberen Pinsel und einen Staubsauger. Druckluft-Sprays können ebenfalls eine Hilfe sein.
Verwenden Sie keine Reinigungssprays oder herkömmliche Haushaltsreiniger. Dadurch könnte die Elektronik beschädigt werden, außerdem führen solche Mittel zu Verfärbungen an den Kunststoffteilen oder
der Karosserie.
Waschen Sie das Fahrzeug niemals mit Wasser ab, z.B. mit einem Hochdruckreiniger. Dadurch wird der
Motor, der Fahrtregler und auch der Empfänger zerstört. Das Fahrzeug darf nicht feucht oder nass werden!
Zum Abwischen der Karosserie kann ein weiches, leicht angefeuchtetes Tuch verwendet werden. Reiben Sie nicht zu
fest, sonst gibt es Kratzspuren.
In gewissen Abständen sind am Fahrzeug Wartungsarbeiten und Funktionskontrollen durchzuführen, die einen störungsfreien Betrieb und eine lange Fahrtüchtigkeit gewährleisten.
Durch die Motorvibrationen und Erschütterungen beim Fahren können sich Teile und Schraubverbindungen lösen.
Kontrollieren Sie deshalb vor und nach jeder Fahrt folgende Positionen:
• Fester Sitz der Radmuttern und aller Schraubverbindungen des Fahrzeugs
• Befestigung von Fahrtregler und Empfänger
• Verklebung der Reifen auf den Felgen bzw. den Zustand der Reifen
• Befestigung aller Kabel (diese dürfen nicht in bewegliche Teile des Fahrzeugs gelangen)
Überprüfen Sie außerdem vor jedem Gebrauch das Modell auf Beschädigungen. Falls Sie Beschädigungen feststellen, so darf das Fahrzeug nicht verwendet bzw. in Betrieb genommen werden.
Sollten abgenutzte Fahrzeugteile (z.B. Reifen) oder defekte Fahrzeugteile (z.B. ein gebrochener Querlenker) ausgetauscht werden müssen, so verwenden Sie nur Originalersatzteile.
25
13.Quarzwechsel
In der Reichweite des Senders darf es keine anderen Sender/Modelle mit der gleichen Frequenz geben, da sich die
Sender gegenseitig stören und die Modelle nicht mehr richtig auf die Befehle des Senders reagieren. Sind deshalb in
Ihrer Nähe andere Modelle in Betrieb, so sprechen Sie sich mit deren Besitzern ab, wer welche Frequenz nutzt.
Aus Gründen der Betriebssicherheit sind nur Quarze verwenden, die vom Zulieferer ausdrücklich für den
Einsatz in Ihrer Fernsteueranlage empfohlen werden.
• Vor einem Quarzwechsel ist zuerst der Fahrtregler und danach der Sender auszuschalten. Stecken Sie den Fahrakku vom Fahrtregler ab.
• Ziehen Sie den Halter für den Senderquarz (siehe Bild 1, Pos. 6) aus dem Sendergehäuse.
• Entnehmen Sie den Sender-Quarz aus dem Kunststoffhalter. Setzen Sie einen Senderquarz mit einem anderen
Kanal im selben Frequenzband in den Kunststoffhalter ein (die Orientierung des Quarzes ist dabei belanglos).
Achten Sie bitte darauf, dass Sie den richtigen Quarz in den Halter setzen. Senderquarze sind im Regelfall mit den Buchstaben T oder TX (T = Transmitter oder Sender) gekennzeichnet.
• Stecken Sie den Kunststoffhalter mit dem darin befindlichen Senderquarz zurück in den Sender.
• Ziehen Sie den Empfängerquarz aus dem Empfänger des Fahrzeugs heraus.
• Der passende Quarz für den Empfänger muss mit der selben Kanalzahl wie der Senderquarz beschriftet sein.
Zusätzlich trägt er die Buchstabenkennung R oder RX (R = Receiver oder Empfänger).
• Setzen Sie den Quarz mit der zum Sender passenden Frequenz in den Empfänger ein. Auch hier ist die Orientierung belanglos.
• Nehmen Sie danach den Sender und anschließend den Empfänger in Betrieb und prüfen Sie die Funktion von
Fahrtregler und Lenkung; führen Sie einen Reichweitentest durch.
26
14.Entsorgung
a) Allgemein
Elektrische und elektronische Geräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften.
b) Batterien und Akkus
Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus
verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehenden Symbolen gekennzeichnet, die auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hinweisen. Die Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwer-
Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz.
metall sind: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter den
links abgebildeten Mülltonnen-Symbolen).
Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde, unseren Filialen oder überall dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden.
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15.Behebung von Störungen
Auch wenn das Modell nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde, kann es dennoch zu Fehlfunktionen oder
Störungen kommen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie eventuelle Störungen beseitigen können.
Das Modell reagiert nicht
• Ist der Fahrakku des Fahrzeugs oder die Batterien/Akkus im Sender leer?
• Haben Sie den Sender und den Fahrtregler eingeschaltet?
• Ist der Fahrakku richtig am Fahrtregler angeschlossen?
• Haben die Quarze in Sender und Empfänger die gleiche Frequenz?
• Befindet sich der Senderquarz (mit T bzw. TX gekennzeichnet) im Sender und der Empfängerquarz (mit R bzw. RX
gekennzeichnet) im Empfänger? Wenn die Quarze vertauscht sind, funktioniert der Sender und der Empfänger
nicht bzw. nicht richtig.
• Ist das Fahrzeug zu weit weg? Bei vollem Fahrakku und vollen Batterien/Akkus im Sender sollte eine Reichweite
von 100m und mehr möglich sein. Dies kann jedoch verringert werden durch Umgebungseinflüsse, z.B. Sender auf
der gleichen oder benachbarten Frequenz. Verwenden Sie versuchsweise eine andere Frequenz für die beiden
Quarze von Fahrzeug und Sender, siehe Kapitel 13.
• Prüfen Sie die richtige Position der Stecker des Fahrtreglers und des Lenkservos im Empfänger. Sind die Stecker
um 180° verdreht eingesteckt, so funktioniert der Fahrtregler und das Lenkservo nicht (wenn die Stecker von Fahrtregler und Lenkservo gegeneinander vertauscht wurden, steuert der Gas-/Bremshebel das Lenkservo und das
Drehrad die Fahrfunktion).
Fahrzeug bleibt beim Loslassen des Gas-/Bremshebels nicht stehen
• Stellen Sie mit Hilfe des Trimmreglers „TH.TRIM“ (siehe Kapitel 8, Bild 1, Pos. 8) am Sender die Neutralstellung für
die Fahrfunktion richtig ein.
• Wenn der Trimmweg des Trimmreglers nicht reicht, stellen Sie den Trimmregler in die Mittelstellung und programmieren Sie anschließend den Fahrtregler neu, siehe Kapitel 11. a).
Fahrzeug wird langsamer bzw. das Lenkservo zeigt nur noch geringe oder überhaupt keine Reaktion; die
Reichweite zwischen Sender und Fahrzeug ist nur sehr kurz
• Der Fahrakku ist schwach oder leer.
Die Stromversorgung des Empfängers und damit auch des Lenkservos erfolgt über den BEC des Fahrtreglers. Aus
diesem Grund führt ein schwacher oder leerer Fahrakku dazu, dass der Empfänger nicht mehr richtig arbeitet.
Tauschen Sie den Fahrakku gegen einen neuen voll geladenen aus.
• Überprüfen Sie die Batterien/Akkus im Sender.
28
Der Geradeauslauf stimmt nicht
• Stellen Sie den Geradeauslauf mit dem Trimmregler „ST.TRIM“ (siehe Kapitel 8, Bild 1, Pos. 7) am Sender ein.
• Überprüfen Sie das Lenkgestänge bzw. die Einstellung für die Spur.
• Hatte das Fahrzeug einen Unfall? Dann prüfen Sie das Fahrzeug auf defekte oder gebrochene Teile und tauschen
Sie diese aus.
Lenkung bzw. Fahrbewegung gegenläufig zur Bewegung von Lenkrad und Gas-/Bremshebel des Senders
• Bringen Sie die Reverse-Schalter für die Lenkung („ST.REV“, Kapitel 8, Bild 1, Pos. 9) und den Antrieb („TH.REV“,
Pos. 10) am Sender in die richtige Position.
• Wenn der Brushless-Motor vom Fahrtregler abgesteckt und wieder angesteckt wurde, so stimmt die Zuordnung der
3 Verbindungskabel nicht. Vertauschen Sie einfach zwei der drei Kabel zwischen Motor und Fahrtregler gegeneinander. Dies kehrt die Drehrichtung des Brushless-Motors um.
Hiermit erklärt der Hersteller, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen
und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet.
Die Konformitätserklärung zu diesem Produkt finden Sie unter www.conrad.com.
2.Intended Use .................................................................................................................................................... 33
3.Scope of Delivery ............................................................................................................................................. 33
4.Explanation of Icons ........................................................................................................................................ 33
10. Adjustment Possibilities for the Model Car ...................................................................................................... 45
11. Programming the Drive Control ....................................................................................................................... 49
12. Cleaning and Maintenance .............................................................................................................................. 54
16. Technical Data ................................................................................................................................................. 59
17. Declaration of Conformity (DOC) ..................................................................................................................... 59
Table of Contents
a) General Information ................................................................................................................................... 34
b) Commissioning .......................................................................................................................................... 35
c) Driving the Vehicle ..................................................................................................................................... 36
a) Charging the Driving Battery for the Vehicle ............................................................................................. 38
b) Charging Rechargeable Batteries in the Transmitter ................................................................................ 38
a) Removing the Car Body ............................................................................................................................ 40
b) Installing the Receiver Aerial Cable ........................................................................................................... 40
c) Inserting the Driving Battery in the Vehicle ............................................................................................... 40
d) Attaching the Telescopic Aerial to the Transmitter .................................................................................... 41
e) Inserting Batteries/Rechargeable Batteries into the Transmitter .............................................................. 41
f) Turning on the Transmitter ........................................................................................................................ 41
g) Connecting the Driving Battery to the Speed Controller ........................................................................... 41
h) Activating the Speed Controller ................................................................................................................. 42
i) Attaching and Fastening the Car Body ..................................................................................................... 42
j) Controlling the Vehicle ............................................................................................................................... 43
k) Stopping the Vehicle .................................................................................................................................. 44
a) Setting the Camber .................................................................................................................................... 45
b) Setting the Alignment................................................................................................................................. 47
c) Adjusting the Shock Absorbers ................................................................................................................. 48
a) Programming of Full Throttle and Neutral Positions ................................................................................. 49
b) Programming the Special Functions ......................................................................................................... 50
a) General Information ................................................................................................................................... 56
b) Batteries and Rechargeable Batteries ...................................................................................................... 56
Page
31
1.Introduction
Dear Customer,
Thank you for purchasing this product.
This product complies with the applicable national and European specifications.
To maintain this status and to ensure safe operation, you as the user must observe these operating instructions!
These operating instructions are part of this product. They contain important information concerning
operation and handling. Please bear this in mind in case you pass on the product to any third
party.
Therefore, keep these operating instructions for future reference!
All company names and product names are trademarks of the respective owners. All rights reserved.
In case of any technical inquiries, contact or consult:
Tel. no.:+49 9604 / 40 88 80
Fax. no.:+49 9604 / 40 88 48
E-mail:tkb@conrad.de
Mon. to Thur. 8.00am to 4.30pm, Fri. 8.00am to 2.00pm
32
2.Intended Use
The product is an all-wheel model car which can be radio-controlled via the enclosed wireless remote control.
The chassis is constructed ready to drive.
The product is not a toy and should be kept out of reach of children under 14 years of age.
Observe all safety notes in these operating instructions. They contain important information
regarding the handling of the product.
3.Scope of Delivery
• RtR vehicle
• Transmitter (remote control)
• Small parts (e.g. clips for shock absorbers, aerial tubes for receiver aerial)
• Operating instructions
The spare parts list can be found on our website www.conrad.com in the download section for the respective
product.
Alternatively, you may also call to request the list of spare parts. For contact information, see "Introduction"
at the beginning of these operating instructions.
4.Explanation of Icons
The symbol with the exclamation mark points out particular dangers associated with handling, function or
operation.
The "arrow" symbol indicates special advice and operating information.
33
5.Safety Notices
In case of damage caused by non-compliance with these safety instructions the warranty / guarantee
will become void. We will not assume any responsibility for consequential damage!
We do not assume any liability for damage to property or personal injury caused by improper use
or the failure to observe the safety instructions! In such cases the warranty/guarantee is void.
Normal wear and tear during operation (e.g. plain tread tires, worn gearwheels) are excluded from the
guarantee and warranty; the same applies for damage due to accidents (e.g. broken off transverse link,
scratched or destroyed car body, bent chassis etc.).
Dear Customer, these safety instructions are not only for the protection of the product but also for your own
safety and that of other people. Therefore, read this chapter very carefully before putting the product into
operation!
a) General Information
Caution, important note!
Operating the model may cause damage to property and/or individuals. Therefore, make sure that you are
properly insured when using the model, e.g. by taking out private liability insurance. If you already have
private liability insurance, inquire about whether the operation of the model is covered before operating it.
• The unauthorized conversion and/or modification of the product is prohibited for safety and approval reasons (CE).
• The product is not a toy and should be kept out of reach of children under 14 years of age.
• The product must not become damp or wet.
• Do not leave packaging material unattended. It may become a dangerous toy for children.
• Should questions arise that are not answered by operating manual, contact us (for contact information, see chapter
1) or another expert.
The operation and handling of remote control model cars must be learned! If you have never steered such
a vehicle, drive especially carefully and get used to the reactions of the car to the remote control commands
first. Do be patient!
Do not take any risks when operating the product! Your own safety and that of your environment is solely
down to you being responsible when dealing with the model.
• The intended operating of the vehicle requires maintenance work or repairs from time to time. The tyres, for example,
will wear during operation, and there may be "accident damage" due to driving errors.
Only use original spare parts for the maintenance and repair work required from you then!
34
b) Commissioning
• Every time before you use the product, make sure that no other models are being operated on the same frequency
within the range of the transmitter. Control over remote controlled vehicles will be lost! Always use different frequencies.
Transmitter and receiver of the vehicle must have a crystal with the same frequency. Only then can the vehicle
respond to the transmitter. It is important for this that a transmitter crystal is inserted in the transmitter (usually
labelled "T" or "TX") and a receiver crystal in the receiver (labelled "R" or "RX").
• Pull out the telescopic aerial of the transmitter completely. A short aerial will cause the range to be much shortened.
Do not exert any force when pulling out/pushing in the telescope aerial.
• The aerial wire of the receiver in the vehicle must be installed in the aerial tube included. The aerial tube is vertically
inserted into a special holder at the vehicle. Let excess aerial cable simply protrude loosely from the top of the aerial
tube.
Never cut off the aerial wire, never wind up the aerial wire. This reduces the range extremely.
• Only use suitable driving batteries for the vehicle (see "Technical Data"). In case of operation with unsuitable driving
batteries, there is a danger of damaging the vehicle (speed controller, receiver, servos, motor). Never operate the
speed controller through a power unit, not even for test purposes.
• When putting the device into operation always turn on the transmitter first. Only then can the drive battery of the car
be connected with the speed controller and the model be switched on. Otherwise, the vehicle might show unpredictable
responses!
Place the vehicle on an appropriate surface before connecting the driving battery, so that the wheels can
turn freely.
Check the position of the on/off switch of the speed controller and place it in the "OFF" position (switched
off).
Switch on the transmitter if you haven’t done it already. Check its function (e.g. operation display of the
transmitter).
Now connect a fully charged driving battery to the speed controller. The driving batteries suitable for the
vehicle can be found in the "Technical Data" at the end of these instructions.
Hold the vehicle, but do not reach into the drive unit. There is a risk of serious injury! Never hold the vehicle
at its wheels!
Now switch on the receiver.
• Every time you operate the car you must check and, if necessary, adjust the settings of the trim regulator for forward/
reverse driving as well as those for steering at the transmitter.
Set the trimming for throttle/brake at the transmitter so that the engine no longer turns when the lever for forward/
reverse driving is released (transmitter throttle/braking lever).
Usually, the speed controller is already programmed for the transmitter (neutral position and end positions for forwards
and reverse driving). If required, you may also re-program the speed controller. For this, observe the respective
section of these operating instructions.
Finally set the trim for steering so that the front wheels are about straight. The exact setting for straight driving can be
performed during a drive.
35
The front wheels are not exactly parallel to each other. This is normal. Setting the wheel alignment is
described in chapter "Adjustment Possibilities for the Model Car".
• Before operating the model, check whether the stationary model reacts as expected to the commands of the remote
control.
c) Driving the Vehicle
• Improper operation can cause serious damage to people and property! Only drive as long as you have sight contact
to the model. This is why you shouldn’t drive at night.
• Only drive when your ability to react is unrestrained. Tiredness or the influence of alcohol or medication can cause
incorrect responses, just as with real vehicles.
• Please note that this model car must not be driven on public roads, places or streets. Also do not operate it on private
grounds without the owner's permission.
• Don’t drive towards animals or people!
• Don’t drive in the rain, through wet grass, water, mud or snow. The model is not waterproof or watertight.
• Avoid driving at very low outdoor temperatures. In the cold, the plastic of the car body and the chassis parts can
loose its elasticity; in this case, small accidents can already lead to damages to the model.
• Do not drive when there are thunderstorms, don't drive under high-voltage power lines or in the proximity of radio
masts.
• As long as the vehicle is in operation you must always leave the transmitter switched on. When parking the vehicle,
always switch off the vehicle's speed controller first (switch position "OFF") and disconnect the driving battery from
the speed controller completely then.
Now you may turn off the transmitter.
• If the batteries (or rechargeable batteries) in the transmitter are weak, the range decreases. When the car's driving
battery is weak, the car gets slower or no longer responds correctly to the transmitter.
The driving battery in the vehicle is not only used for supplying the engine though the speed controller. The
speed controller also generates the voltage/current required for operating the receiver.
For this, the speed controller has an integrated BEC ("Battery Eliminator Circuit").
At a low driving battery voltage, the voltage at the receiver may also drop, which may cause the vehicle to
no longer respond to the control commands at the transmitter.
In this case, stop driving at once (switch off speed controller, disconnect driving battery from vehicle, switch off
transmitter). Then exchange the batteries/rechargeable batteries of the transmitter or the driving battery of the vehicle
or recharge the batteries.
• The motor and drive as well as speed controller and drive battery of the vehicle get hot during operation. Before
each change of a rechargeable battery, wait at least 5 to 10 minutes. Let the driving battery cool down completely
before charging it.
36
Do not touch the motor, the speed controller or the rechargeable battery until they have cooled down.
Danger of burning!
6.Notes on batteries and rechargeable batteries
• Keep batteries/rechargeable batteries out of the reach of children.
• Do not leave any batteries/rechargeable batteries lying around openly. There is a risk of batteries being swallowed
by children or pets. If swallowed, consult a doctor immediately!
• Batteries/rechargeable batteries must never be short-circuited, disassembled or thrown into fire. There is a danger
of explosion!
• Leaking or damaged batteries/rechargeable batteries may cause acid burns when coming into contact with skin.
Use suitable protective gloves.
• Do not recharge any normal, non-rechargeable batteries. There is a risk of fire and explosion! Only charge rechargeable
batteries intended for this purpose. Use suitable battery chargers.
• Please observe correct polarity of batteries/rechargeable batteries and the connection of a rechargeable drive battery
(note plus/+ and minus/-) when inserting the batteries.
• If not used for a longer period of time (e.g. for storage), remove the batteries (or rechargeable batteries) inserted in
the transmitter to avoid damage from leaking batteries/rechargeable batteries. Disconnect the driving battery from
the speed controller completely.
Recharge the rechargeable batteries about every 3 months, because otherwise there may be a total discharge due
to self-discharge, which makes the rechargeable batteries useless.
• Always replace the entire set of batteries or rechargeable batteries in the transmitter. Never mix fully charged batteries/
rechargeable batteries with partially discharged ones. Always use batteries or rechargeable batteries of the same
type and manufacturer.
• Never mix batteries and rechargeable batteries! Use batteries or rechargeable batteries for the transmitter.
• When using LiPo batteries in the vehicle, always observe the manufacturer's information on handling or charging
LiPo batteries.
The transmitter can be operated with rechargeable instead of regular batteries.
However, the lower voltage (batteries=1.5V, rechargeable batteries=1.2V) and the lower capacity of
rechargeable batteries does lead to a decrease in operating time. Usually this does not matter, as the
operating time of the transmitter by far exceeds the operating time of the driving batteries in the vehicle.
When using batteries in the transmitter, we recommend the use of high-quality alkaline batteries.
37
7.Charging Rechargeable Batteries
a) Charging the Driving Battery for the Vehicle
• A rechargeable driving battery is not included in the delivery and must be ordered separately. This allows you to
choose whether you want to use a low-cost beginner's rechargeable battery pack or a high-quality professional
battery pack which has a higher capacity.
• The rechargeable driving battery is delivered uncharged and must be charged.
• Before the rechargeable driving battery delivers its maximum power, several complete discharge and charge cycles
are necessary.
• Always drive the NiCd driving battery empty, because recharging a "half-full" NiCd driving battery repeatedly can
cause a so called memory effect. That means that the drive battery loses its capacity; it no longer releases all of its
stored energy and the driving time is decreased.
In case of rechargeable batteries with NiMH technology or LiPo batteries, recharging partially discharged rechargeable
batteries does not cause any problems.
• High-quality rechargeable driving batteries not only have a higher capacity, which allows you to drive your model car
much longer, but also deliver a higher output voltage for extreme situations. This gives the engine more power and
results in better acceleration and higher speed.
• If you are using several driving batteries or rechargeable batteries, purchasing a high-quality charger may be
worthwhile. Such a charger usually has a quick-charging feature.
• Rechargeable batteries heat up during charging/discharging (driving the vehicle). Wait until the rechargeable batteries
have reached room temperature before charging them. The same applies after the charging procedure. Do not use
the rechargeable battery in the vehicle until it has cooled down sufficiently after the charge process.
b) Charging Rechargeable Batteries in the Transmitter
It is possible that the provided transmitter does not have a charging socket. In this case, remove the
inserted batteries and charge them externally.
If your transmitter has a charging socket, check whether there are actually rechargeable batteries inserted
in the transmitter before connecting the charger. When charging normal (non-rechargeable) batteries,
there is a risk of fire and explosion!
• We do not recommend to charge batteries directly in the transmitter, it is better to charge them outside the transmitter
(using a high-quality charger for individual cells).
• Rechargeable batteries in the transmitter may not be quick-charged, as this damages the transmitter and excessively
heats the cells inside the transmitter. Depending on the batteries used, we recommend a maximum charging current
of 200-300 mA. Please note the label on the charging socket or the type plate of the transmitter.
• Only use a charger designed for 8 AA/mignon cells and the corresponding rechargeable battery type (NiCd, NiMH).
38
8.Transmitter Controls
1 Telescopic aerial
2 On/off switch ("I" = on, "O" = off)
3 LED "BATT", is lit when the transmitter is on or
blinks if the battery/accumulator voltage is too
low
4 Throttle/brake lever
5 Steering dial
6 Transmitter crystal (exchangeable)
7 Trim control "ST.TRIM" for steering
8 Trim control "TH.TRIM" for the motor:
9 Reverse switch "ST.REV" for steering
10 Reverse switch "TH.REV" for the motor
11 Charging jack
Please note: Maybe this version of the
transmitter does not have a charging socket. In
this case, remove the inserted batteries and
charge them externally.
12 Battery/rechargeable battery compartment for 8
AA/mignon type batteries/rechargeable batteries
Figure 1
39
9.Commissioning
a) Removing the Car Body
The car body is secured with fastening clamps that must be pulled from the holding pins. Then the car body can be
lifted off to the top (if required, remove the rear spoiler first. It is also secured with fastening lamps).
b) Installing the Receiver Aerial Cable
The receiver's aerial cable is normally rolled up on delivery. Unwrap the aerial cable completely and smoothen it
carefully. For this, hold the aerial cable near the receiver with two fingers (do not hold the receiver but the cable) and
then pull the cable straight repeatedly with two fingers of your other hand.
Now insert the aerial cable from below through the attachment (possibly already performed by the manufacturer).
Guide it through the aerial tube and plug the aerial tube into the respective attachment mount on the vehicle. Simply let
excess aerial cable protrude loosely from the tip of the aerial tube.
If a rubber cap for the aerial tube is enclosed, it prevents the dislocation of the aerial cable after it is attached to the tip.
Make sure that the aerial cable does not protrude into the drive or touch the cardan shaft! It is normally
sufficient to slightly tighten the cable or fix it in place with a cable binder.
Never shorten the aerial cable! Never roll up the aerial cable! This reduces the range extremely.
c) Inserting the Driving Battery in the Vehicle
Pull off the two safety clips on the retainer of the battery pack and then lift the retainer upwards from the vehicle.
Insert the driving battery into the chassis; the connection cable should point towards the rear axis to not hinder the
steering mechanics.
Reinsert the attachment strut in the right orientation and reattach it with the previously removed safety clips.
Attention!
The drive battery must not be connected to the speed controller yet.
40
d) Attaching the Telescopic Aerial to the Transmitter
If the telescopic aerial is included separately, insert it into the corresponding opening on the transmitter from above
and screw it tight by hand. Do not use any force when screwing the aerial in; do not use any tools!
e) Inserting Batteries/Rechargeable Batteries into the Transmitter
Slide out the battery compartment cover on the bottom of the transmitter and insert 8 new batteries or 8 fully charged
rechargeable batteries AA/mignon type into the battery compartment. Observe correct polarity (plus/+ and minus/-),
see label on the battery compartment. Close the battery compartment.
f) Switching on the Transmitter
First pull out the telescopic aerial all the way; do not apply any force, and do not bend the telescopic aerial.
Place the ON /OFF switch onto the "I" position. The red "BATT" LED lights up.
If the LED flashes, the batteries or accumulators in the transmitter are weak and should be exchanged for
new ones as fast as possible.
If the LED does not light up, check that the batteries/rechargeable batteries are properly inserted into the
battery compartment, and that the batteries/rechargeable batteries are fully charged.
g) Connecting the Driving Battery to the Speed Controller
Before connecting the driving battery to the speed controller, activate the transmitter (see chapter 9. d), e) and 9. f).
Also check that the speed controller is switched off
§
§ Off On ¨
To prevent a sudden starting of the wheels and therefore an uncontrolled starting of the model (e.g. if the
trimming for the drive is maladjusted), place the model vehicle on a suitable surface (or starting box), so
that the wheels can turn freely in case of an error.
Do not reach into the drive. Do not hold the wheels
Now connect the driving battery to the speed controller.
Figure 2
41
h) Switching on the Speed Controller
Switch on the speed controller (see chapter 9 g, figure 2) now check the drive and steering function of the vehicle.
In general, the manufacturer's default settings are correct and no adjustments are required.
If the vehicle drive starts even though the throttle/brake lever at the transmitter is in its neutral position, adjust the
trimming at the transmitter (trimming control "TH.TRIM" for throttle/brake, see figure 1, item 8), until the engine stops.
For programming the speed controller, please observe chapter 11.
Chapter 11. a) describes how the neutral and full throttle positions for forward and reverse driving must be
performed.
Chapter 11. b) describes the other programming possibilities for the speed controller (e.g. braking function,
hand brake, etc.). The manufacturer has already performed a suitable pre-programming. It should not be
changed for the first few attempts at driving.
i) Attaching and Fastening the Vehicle Body
Push the aerial tube from the bottom of the body through the designated opening.
Now put the car body on the holders and fasten the vehicle lining with the safety clips removed at the beginning.
Finally, install the rear spoiler with two fastening clips.
Your car is now ready for its first test run!
42
j) Controlling the vehicle
Operate the throttle/braking lever for the drive function very cautiously and do not drive too fast at the
beginning until you get used to the reactions of the car.
Do not make quick jerky movements with the operating elements of the remote control.
If the vehicle shows a tendency to pull towards the left or the right, set the steering trim on the transmitter accordingly
(trimming control "ST TRIM", see figure 1, item 7).
When switching between forward and reverse gears, the throttle/brake lever must be put in neutral position shortly
(neutral position = let go of lever, do not move it). If the throttle/brake lever is moved from forward to reverse directly,
the brake function of the drive is activated (vehicle will NOT reverse!).
Examples:
1. Release throttle/braking lever, vehicle rolls to a halt (or does not move), lever is in neutral position
2. Drive forwards, pull the throttle/brake lever towards the handle
¨
3. Drive forward and then brake (vehicle slows down; it does not roll to a halt slowly); push throttle/brake lever away
from the handle without stopping
¨
¨
4. Going forward and then going in reverse (wait briefly between changes and leave the lever in its neutral position!)
¨
¨
Wait briefly
If the neutral position is not correct (e.g. trimming control slightly off), you cannot switch between forward
and reverse driving. If you have this problem, correct the trimming control settings "TH.TRIM" or perform
speed controller programming (see chapter 11. a).
43
Stop driving immediately if the vehicle shows unusual responses to the remote commands or if the vehicle
does not respond at all.
This behaviour could be caused by low driving batteries, low batteries/rechargeable batteries in the remote
control or by too great a distance between vehicle and remote control.
An aerial which is not fully extended, disturbances on the radio channel used (e.g. other models, radio
transmissions through other devices) or adverse transmission/reception conditions could also be a cause
for unusual responses of the vehicle.
Since the receiver is supplied with power through the speed controller BEC and thus through the driving
battery, low or empty driving batteries will cause unintentional movement of the vehicle (e.g. twitching of
the steering servo, etc.). For example, the voltage at the driving battery decreases for a short time under
full throttle, so that the receiver will no longer receive the required operating voltage. The vehicle will speed
up, but the steering servo does not react properly. Stop operating the vehicle at once and use a new, fully
charged driving battery.
Before inserting a new, fully charged driving battery into the vehicle, wait at least 5 – 10 minutes until motor
and speed controller have cooled down sufficiently.
k) Stopping the Vehicle
To stop driving, proceed as follows:
• Let go of the throttle/brake lever on the transmitter so that it goes into neutral position, and let the vehicle run out.
• Once the vehicle is stationary, remove the car body and switch off the speed controller (switch position see
chapter 9. g, figure 2).
Make sure not to touch the wheels or the drive mechanism, and make sure you do not move the throttle/
brake lever at the transmitter!
• Disconnect the driving battery from the speed controller. Disconnect the plug-in connection completely.
• Now you may turn off the transmitter (put the on/off switch to "O" = off).
Attention!
The motor, the speed controller and the driving battery become hot during operation! Do not touch these
parts immediately after operation. Danger of burns!
44
10.Adjustment Possibilities for the Model Car
a) Set Camber
The camber is the inclination of the wheel level as viewed from the front (vertical).
The setting of the wheel is exaggerated in the two figures in order to make the difference between negative and positive cambers more obvious. The setting on the model vehicle should of course not be as
extreme as shown!
• A negative inclination of the front wheels increases the lateral cornering powers of the wheel when driving through
bends, the steering reacts more directly and steering forces are reduced. At the same time the wheel is pushed onto
the axle leg in the direction of the axis. This stops an axial bearing clearance, the driving behaviour is calmer.
• A negative inclination on the rear wheels reduces the tendency of the rear of the vehicle to swerve in bends.
• Setting a positive camber on the other hand reduces the cornering force of the wheels and should not be used.
Setting Front Axle Camber:
This setting is made by turning one ball headed bolt each
into either direction at the top (A) and bottom (B) of the axle
stub. First remove the front wheel with a suitable wheel brace
if required.
The plastics nut (G) may remain in the rim or
detach from the wheel axle when the wheel is
taken off.
In this case ensure that the driving pin (F) is not
lost.
When the wheel is later replaced, ensure that
the driving pin (F) is exactly in the centre of the
wheel axle and inserted into the respective
plastics nut groove (G).
The plastics nut (G) must be put onto the wheel
axle or driving pin (F) in the right orientation!
The large plastics grub screw (D) holds the inner ball-headed screws (E) to the axle stubs (C).
A
C
D
E
F
B
G
Figure 3
45
Please note:
The camber is set by turning the upper and lower ball-headed screws (E) into opposite directions (turn one
screw clockwise, the other counter-clockwise).
If the ball-headed screws (E) are turned into the same direction (both screws clockwise or counter-clockwise),
this changes the toe-in/out!
Turn both screws evenly (e.g. the upper screw turn clockwise, the lower one one turn counter-clockwise).
Ensure that the thread of the ball-headed screws (E) remains screwed into the transverse control arm to
at least 2/3. If the screws are turned out too far, the drive shaft may fall out, and there is also a danger of the
transverse control arm being damaged if the ball-headed screw breaks from the thread.
If both ball-headed screws are turned in too far, the drive will be too hard-going. This must also be avoided.
The two outer plastics grub-screws (D) are for fastening the metal ball-headed screws (E) in the axle stub (C).
It is correct and best if the ball-headed screws (E) in the axle stub (C) can be moved easily without shaking.
Only then is the wheel suspended properly!
Do not tighten the grub screws (D) forcefully, because this will make the suspension too stiff, and prevent
the wheel from rebounding properly.
If the grub screw (D) is not tightened enough, the ball-headed screw (E) is loose in the axle spur (C) and
the driving behaviour is uncontrollable, because the camber will change during driving.
Setting Rear Axle Camber:
For setting the camber, turn the upper transverse link (A).
Because the upper transverse link has a left
and right hand thread at either end, the
transverse link does not need to be dismantled
for the camber to be adjusted.
In the axle spur there are several more
suspension points (B) for the upper transverse
link. When the wheel rebounds, the camber
changes depending on the installation position
(e.g. stronger camber when the wheel is
pushed in).
A
B
46
Figure 4
b) Setting the Alignment
Wheel alignment (toe-in = figure "a", toe-out = figure "b") describes the
relation of the wheel level to the driving direction.
While driving, the tyres are pushed apart in the front because of the
rolling friction. This is why they are no longer precisely parallel to the
driving direction. To balance this, the tyres of the stationary vehicle can
be adjusted so that they point slightly inwards. This toe-in improves the
lateral cornering of the tyres and thus a more direct response to the
steering.
If a milder response to steering is desired, this can be achieved
accordingly by adjusting a toe-out, i.e. the wheels of the stationary
vehicle point outward. An alignment angle of 0° on the front axis ensures
the best driveability on almost any ground.
An alignment angle of more than 3° toe-in (a) or toe-out (b) will lead to handling problems and decreased
speed. It will also increase tyre wear.
The figure above shows a strongly over-emphasised setting that is only used for showing the difference
between toe-in and toe-out. If such a setting is used for the vehicle, it will be very difficult to control!
The wheel alignment setting for the rear axle is pre-determined by the manufacturer and cannot be changed.
For the front axle, toe-in and toe-out can be set by turning the
adjustment screw (A).
Because the adjustment screw has a left and right hand thread at
either end, it does not need to be dismantled to be adjusted.
Turn both adjustment screws evenly (left and right front
wheel). Otherwise, you need to adjust the trim of the
transmitter or even change the steering servo control (e.g.
adjust servo rod).
a
b
¦¦
Figure 5
A
Figure 6
47
c) Adjusting the Shock Absorbers
B
C
B
C
A
Figure 7 (Front Axle)Figure 8 (Rear Axle)
The shock absorbers at the front and rear vehicle axles can be mounted in different positions at the lower transverse
link (A) or the damper bridge (B).
At the upper shock absorber end (C), clips suitable for setting the spring-pre-tension
(included) can be inserted; see figure to the right.
Always set the shock absorbers for one axle evenly (at the left and right wheels of the
front or rear axle). Otherwise, driving behaviour will be influenced negatively.
Optional accessories (not included in the delivery; can be ordered separately) that can be used include
springs with a different stiffness or damper oil of a different viscosity for filling the shock absorbers.
Aluminium tuning shock absorbers that can be adjusted with a thumb wheel are also available as
accessories.
A
Figure 9
48
11.Programming the Drive Control
a) Programming of Full Throttle and Neutral Positions
For programming the full throttle positions for forward/reverse driving and the neutral position, proceed as follows:
• Switch on the transmitter, but leave the throttle/brake in the neutral position. Put the trimming controls for driving into
the centre position.
• Keep the setup button pressed and turn the speed controller on.
• When the red LED flashes, release the setup button at once.
If you do not release the setup button once the red LED flashes,
programming mode is activated. In this case, switch off the
speed controller and proceed again as described above.
• Move the throttle/brake lever at the transmitter into neutral position if you
have not already done so.
• Shortly press the setup button. The green LED flashes once. Depending
on the motor used, a beep can be heard.
The beep tone is generated because the brushless motor is activated for a moment. Depending on the
motor, this beep may be very low or inaudible. Then observe the LED on the speed controller.
• Move the throttle/brake lever to full throttle for forwards driving.
Attention!
If you do not move the transmitter throttle lever during the programming process or do not move it far
enough, the vehicle might respond to even slight movements of the transmitter throttle lever or become
uncontrollable. In that case, repeat programming.
• Shortly press the setup button. The green LED flashes twice. Depending on the motor used, two beeps can be
heard.
• Move the throttle/brake lever to full throttle for reverse driving.
• Shortly press the setup button. The green LED flashes three times. Depending on the motor used, three beeps can
be heard.
• Put the throttle/brake back into neutral position
• Now wait for at least 3 seconds so that the programming can be saved. The speed controller is then ready for use,
programming of the full throttle setting for forwards / reverse driving and neutral position are stored.
§
Figure 10
49
b) Programming the Special Functions
The speed controller is already programmed in the factory with the best pre-settings. No changes should
be made for the first attempts at driving.
The speed controller unit has many different programming options, e.g. adjustment of the braking strength, a lowvoltage protection function for LiPo rechargeable batteries and much more.
We would like to explain the function of the programming using the following example of how to set the handbrake
function.
The higher the set value of the handbrake function, the less the vehicle rolls when it is resting on a slope.
A standard electric motor - at rest - has a certain amount of braking strength due to the magnets it
contains - a brushless electric motor, however, does not.
The basic (factory) setting, for example, is "10%". In the following example, this value is to be changed
to "40%"
For this purpose, proceed as follows:
• Switch off the speed controller (see chapter 9 g, figure 2).
• The remote control transmitter must be activated/must remain switched
on (don't switch it off!). The throttle/brake lever must be in its neutral
position.
• Hold down the small button on the speed controller unit (see arrow in the
picture to the right); then switch the speed controller unit on (do not release
the button, keep it held down!).
Do not use any force when holding the button down. Otherwise
the button may break; you will void your guarantee!
§
• The red LED on the side of the speed controller unit flashes. Continue to
press and hold the setup button. Don't release it!
• The red LED stops flashing and the green LED begins to flash (continue to press and hold the setup button. Don't
release it!).
Depending on the flash signal given by the green LED, the speed controller unit is in a corresponding
settings menu. At the same time as the flash signal emitted by the green LED, the motor emits a
corresponding beep tone.
The beep tone is generated because the brushless motor is activated for a moment. Depending on the
motor, this beep may be very low or inaudible. In this case, observe the LED on the speed controller.
• Staying with the example of setting the handbrake function - release the set-up button at the exact time when the
green LED flashes twice briefly (2x).
The red speed controller LED flashes to indicate the value currently set for the hand brake function.
Figure 11
50
Flashing frequency of the red LED (currently set value for hand braking function):
1x short = 0%1x long= 20%
2x short = 5%1x long, 1x short = 25%
3x short = 10%1x long, 2x short = 30%
4x short = 15%1x long, 3x short = 40%
• Briefly press the set-up button at the speed controller to select the next value. Check the flash signal of the red LED
Once the desired value is reached (for 40% the red LED will flash 1 x long and 3 x short), switch off the speed
controller unit. This concludes the programming. The value is saved.
If you wish to adjust other settings (e.g. low-voltage protection), proceed as described above.
Release the set-up button exactly when the green LED flashes for the corresponding function to be adjusted
(or the corresponding beep tone is heard, depending on the motor); an exact description of the individual
functions is given below.
Then press the set-up button shortly as often as required until the red LED flashes corresponding to the
desired setting value.
If the speed controller unit is switched off, the current setting and/or value will be saved.
Function1x short2x short3x short 4x short1x long1x long,
backward
backwards
25%50%75%100%
Red LED blinks...
1x short
1x long,
2x short
1x long,
3x short
The settings/values with the grey background are the factory settings made by the manufacturer. For
newer speed controller versions, the manufacturer may have stored other basic settings.
Usually, the speed controller is delivered programmed suitably for the vehicle. If you want to program it on
your own, always check all settings or adjust them to your preferences.
Observe the description of the individual speed controller functions on the following pages.
51
• Function #1, green LED flashes 1x short: Drive function
In this settings menu the speed controller can be switched between "forwards/brake" and "forwards/brake/reverse"
(reverse driving can be switched off).
• Function #2, green LED flashes 2x short: Handbrake
The handbrake function stops the vehicle from rolling when on an uneven surface or slope. The higher the set value
of the handbrake function, the less the vehicle rolls when it is resting on a slope. A standard electric motor - at rest has a certain amount of braking strength due to the magnets it contains - a brushless electric motor, however, does
not.
• Function #3, green LED flashes 3x short: Undervoltage protection
If LiPo rechargeable batteries are used, then you must ensure that the low-voltage protection is activated (e.g. 3.0 V
per cell).
If the low-voltage protection is activated, the speed controller unit measures the rechargeable battery voltage
immediately after it is switched on. At a voltage lower than 9.0 V, the unit assumes that a 2-cell LiPo rechargeable
battery is in place, at voltages between 9.0 and 12 V it assumes that a 3-cell LiPo rechargeable battery is in place.
If the rechargeable battery voltage is lower than the set value (e.g. 3.0 V per cell, power cut-out at 6.0 V when 2-cell
LiPo rechargeable battery is used), the motor is shut off in order to protect the battery.
If NiMH batteries are used, the voltage for switching off depends on the voltage of the NiMH battery. For a NiMH
battery voltage below 9.0V, the switch-off voltage of a 2-cell LiPo rechargeable battery is used (e.g. 2x 2.6V = 5.2V).
For a NiMH battery voltage over 9.0V, the switch-off voltage of a 3-cell LiPo rechargeable battery is used (e.g.
3x 2.6V = 7.8V). Example: NiMH battery with 6 cells and approx 8.0V (rechargeable battery fully charged), undervoltage
protection for LiPo programmed to 2.6V -> Switch-off at 5.2V for this NiMH battery.
Attention!
Generally, the speed controller may also be operated with 3-cell LiPo batteries or 9-cell NiMH driving
batteries. However, the engine is only suitable for 2-cell LiPo batteries or 6-cell NiMH driving batteries.
Otherwise, it will be overloaded!
• Function #4, green LED flashes 4x short: Start mode when driving off
Depending on this setting, the start is performed more or less powerful. Note that the two settings "fast" and "very
fast" require a high-quality rechargeable battery capable of providing the appropriate current during take off.
• Function #5, green LED flashes 1x long: Maximum braking strength
The speed controller unit allows proportional braking strength depending on the setting of the transmitter lever. The
maximum braking power at full lever extension can be adjusted to 25%, 50%, 75% and 100%.
A high setting (e.g. 100%) decreases braking distance but has a negative effect on the lifetime of the cogs (drive
pinion gear, main gear and differential gears).
52
• Function #6: green LED flashes 1x long 1x short: Max. reverse speed
The maximum speed for reversing can be programmed with this function. Settable values are 25%, 50%, 75% und
100%. We recommend setting the reverse speed to 50% so that the vehicle can still be controlled in reverse driving.
If reverse driving was switched off (see "Function #1"), this setting has no effect.
• Function #7: green LED flashes 1x long, 2x short: Minimum braking strength
This is where you can set the braking strength when the braking process begins (depending on the setting of the
transmitter throttle/braking lever).
The presetting is the same braking strength as the handbrake function (see "Function #2"), but values of 20% and
40% can also be programmed.
• Function #8, green LED flashes 1x long, 3x short: Neutral range (for neutral setting on transmitter)
This function can set the range or area "D" (see picture right)
that is recognised as the neutral position by the transmitter.
For the "D" area, the values of 6%, 9% and 12% of the lever
travel can be set.
A = Mechanic centre position of the throttle/brake lever
B = Full throttle
C = Full throttle reverse
D = Neutral range
E = Forwards range
F = Reverse range
D
F
E
B
A
Figure 12
C
• Function #9, green LED flashes 1x long, 4x short: Timing
Generally, higher values for timing increase the engine speed. Torque, however, decreases and power consumption
increases (lower driving time, engine and controller may overheat). The manufacturer has already chosen the best
settings for the engine built into the vehicle. It should only be changed by experienced model sportsmen.
Settable values are 0.00, 3.75, 7.50, 11.25, 15.00, 18.75, 22.50 and 26.25.
• Function #10, green LED flashes 2x long: Motor type selection
This option is factory set to "Brushless-Motor" and cannot be adjusted.
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• Function #11, green LED flashes 2x long, 1x short: Overheating protection
The overheating protection of the speed controller unit activates if a temperature of +95°C is measured for longer
than 5 seconds. In this case the motor is switched off and the green LED flashes.
For safety reasons, we recommend that you always activate the overheating protection.
When it is switched off, the speed controller unit can be destroyed by overheating, and your guarantee will
be void!
12.Cleaning and Maintenance
Before cleaning or servicing, turn the vehicle off and completely separate the driving battery from the
speed controller unit. If you have driven the vehicle before, let all parts (e.g. engine, speed controller, etc.)
cool down completely first.
Clean the whole vehicle of dust and dirt after driving, e.g. with a long-haired clean brush and a vacuum cleaner.
Compressed air aerosols can also be helpful.
Do not use cleaning aerosols or conventional household cleaners. This may damage the electronics and
lead to discolouration of the plastic parts or the body.
Never wash the vehicle with water, e.g. using a high-pressure cleaner. This will destroy the engine, speed
controller and receiver. The vehicle must not get damp or wet!
A soft cloth, slightly dampened can be used to wipe the car body. Do not rub too firmly in order to avoid scratch marks.
At appropriate intervals, you should perform maintenance work and function checks on the vehicle. This ensures
trouble-free operation and roadworthiness for a long time.
Motor vibrations and shocks during driving can loosen parts and screw fittings.
Therefore, check the following items before and after driving:
• The tight fit of wheel nuts and of all vehicle screw fittings;
• Fastening of speed controller and receiver
• Glue-connections of tyres and rums or tyre condition
• Attachment of all cables (they must not get into movable parts of the vehicle)
Also check the model for damage before each use. If you notice any damage, the car must not be used
anymore and has to be taken out of operation.
Where worn vehicle parts (e.g. tyres) or defective vehicle parts (e.g. a broken transverse link) must be
replaced, only original spare parts may be used.
54
13.Crystal Change
There must be no other transmitters/models with the same frequency in the range of the transmitter, because the
transmitters interfere with each other. As a result, the models no longer respond correctly to the transmitter commands.
If there are any other model vehicles in your range, talk to the other operators about the frequencies they use.
For safety reasons, you should only use crystals that are explicitly recommended by the supplier for use in
your remote control system.
• Before a crystal change, turn off the speed controller first and then the transmitter. Disconnect the driving battery
from the speed controller.
• Pull the holder of the transmitter crystal out of the transmitter casing (see figure 1, pos. 6).
• Take the transmitter crystal out of its plastic holder. Insert a transmitter crystal with a different channel in the same
frequency band into the plastics holder (crystal orientation is unimportant).
Please ensure that you place the correct crystal in the holder. Transmitter crystals are normally marked
with the letters T or TX (T = transmitter or sender).
• Put the plastics holder with the transmitter crystal back into the transmitter.
• Pull the receiver crystal out of the vehicle's receiver.
• The crystal suitable for the receiver has to be marked with the same channel name as the transmitter crystal. In
addition, it has the letter code R or RX (R = receiver) on it.
• Insert the crystal with a suitable frequency for the transmitter into the receiver. Orientation is also unimportant here.
• Switch on the transmitter and then the receiver and check the function of the speed controller and the steering
system; perform a range check.
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14.Disposal
a) General Information
Electronic devices must not be disposed of in the domestic waste!
At the end of its service life, dispose of the product according to the relevant statutory regulations.
b) Batteries and Rechargeable Batteries
You as the end user are required by law (Battery Ordinance) to return all used batteries/rechargeable batteries. Disposing
of them in the household waste is prohibited!
Batteries/rechargeable batteries that include hazardous substances are labelled with these icons to indicate
that disposal in domestic waste is forbidden. The icons for the respective heavy metal are: Cd = cadmium,
You thus fulfil your statutory obligations and contribute to the protection of the environment.
Hg = mercury, Pb = lead (the names are indicated on the battery/rechargeable battery e.g. below the
rubbish bin icons shown to the left).
You may return used batteries/rechargeable batteries free of charge to any collecting point in your local
community, in our stores or everywhere else where batteries/rechargeable batteries are sold.
56
15.Troubleshooting
Even though the model and the remote control system were built with the latest available technology, there can still be
malfunctions or faults. For this reason, we would like to give you some information on how to deal with possible
problems.
The model doesn't respond
• Are the vehicle driving battery or the batteries/rechargeable batteries in the transmitter discharged?
• Did you switch on the transmitter and the speed controller?
• Is the driving battery connected to the speed controller correctly?
• Do all crystals and receivers use the same frequency?
• Is the transmitter crystal (labelled T or TX) in the transmitter and the receiver crystal (labelled R or RX) in the
receiver? If the crystals are swapped, transmitter and receiver will not work or not work correctly.
• Is the vehicle too far away? With a fully charged driving battery and fully charged batteries/rechargeable batteries in
the transmitter, the range should be 100 m and more. The range can be decreased by outside influences, such as
transmitters working on the same or an adjacent frequency. Try using a different frequency for the two vehicle and
transmitter crystals; see chapter 13.
• Check the correct position of the speed controller and steering servo plugs in the receiver. If the plugs are twisted by
180°, the speed controller and steering servo will not work (if the plugs of speed controller and steering servo are
swapped, the throttle/brake lever will control the steering servo and the wheel will control the driving function).
The vehicle does not stop when the throttle/brake lever is released
• Adjust the neutral position for the drive function using the trimmer "TH.TRIM" (see chapter 8, figure 1, item 8) on the
transmitter.
• If the trimmer's trimming path is not sufficient, put the trimmer into its centre position and then reprogram the speed
controller; see chapter 11. a).
The vehicle slows down or the steering servo shows only slight or no reaction; the range between transmitter
and vehicle is very short
• The driving battery is weak or discharged.
The receiver power supply and thus also the power supply of the steering servo is achieved through the speed
controller BEC. Therefore, a weak or discharged driving battery will cause the receiver to no longer work properly.
Replace the driving battery then with a new, fully charged one.
• Check the batteries/rechargeable batteries in the transmitter.
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The vehicle doesn't drive in a straight line correctly
• Adjust straight driving using the trimmer "ST.TRIM" (see chapter 8, figure 1, item 7) at the transmitter.
• Check the steering rods or wheel alignment setting.
• Did your car have an accident? If so, check the vehicle for any defective or broken parts and replace them.
Steering or driving motions opposite to movement of steering wheel and transmitter throttle/brake lever
• Put the reverse switch for steering ("ST.REV", chapter 8, figure 1, item 9) and drive ("TH.REV", item 10) at the
transmitter in the right position.
• If the brushless motor is disconnected from the speed controller and wasn't reconnected, the alignment of the 3
connection cables is not correct. Simply swap two of the three cables between motor and speed controller. This will
reverse the rotational direction of the brushless motor.
The manufacturer hereby declares that this product complies with the essential requirements and regulations and all
other relevant provisions of the 1999/5/EC directive.
The declaration of conformity for this product can be found at www.conrad.com.
3.Contenu de la livraison .................................................................................................................................... 62
4.Explication des symboles ................................................................................................................................ 62
5.Consignes de sécurité ..................................................................................................................................... 63
6.Indications afférentes aux piles et accumulateurs .......................................................................................... 66
7.Chargement des accus .................................................................................................................................... 67
8.Eléments de commande de l’émetteur ............................................................................................................ 68
9.Mise en service ................................................................................................................................................ 69
10. Possibilités de réglage du modèle réduit du véhicule ..................................................................................... 74
11. Programmation du régulateur de vitesse ........................................................................................................ 78
12. Nettoyage et entretien ..................................................................................................................................... 83
13. Remplacement du quartz ................................................................................................................................ 84
17. Déclaration de conformité (DOC) .................................................................................................................... 88
Table des matières
a) Généralités .................................................................................................................................................63
b) Mise en service .......................................................................................................................................... 64
c) Conduite du véhicule ................................................................................................................................. 65
a) Chargement de l'accumulateur pour moteur pour le véhicule .................................................................. 67
b) Chargement des accus dans l'émetteur .................................................................................................... 67
a) Retrait de la carrosserie ............................................................................................................................. 69
b) Installation du câble d'antenne du récepteur ............................................................................................ 69
c) Mise en place de l'accumulateur du moteur dans le véhicule .................................................................. 69
d) Pose de l'antenne téléscopique sur l'émetteur ......................................................................................... 70
e) Mise en place des accus/piles dans l'émetteur ......................................................................................... 70
f) Mise en marche de l'émetteur ................................................................................................................... 70
g) Raccordement de l'accumulateur du moteur sur le régulateur de vitesse ............................................... 70
h) Mise en marche du régulateur de vitesse ................................................................................................. 71
i) Mise en place et fixation de la carrosserie ................................................................................................ 71
j) Commande du véhicule ............................................................................................................................. 72
k) Arrêt de la course ...................................................................................................................................... 73
a) Réglage du déport de roue ........................................................................................................................ 74
b) Réglage de la voie ..................................................................................................................................... 76
c) Réglage des amortisseurs ......................................................................................................................... 77
a) Programmation de la position de plein régime et de la position neutre ................................................... 78
b) Programmation des fonctions particulières ............................................................................................... 79
a) Généralités .................................................................................................................................................85
b) Piles et accumulateurs ............................................................................................................................... 85
Page
60
1.Introduction
Chère cliente, cher client,
Nous vous remercions de l’achat du présent produit.
Ce produit répond aux exigences légales nationales et européennes.
Afin de maintenir l’appareil en bon état et d’en assurer l’exploitation sans risques, l’utilisateur doit absolument tenir
compte de ce mode d’emploi !
Ce présent mode d'emploi fait partie intégrante de ce produit. Il comporte des directives importantes
pour la mise en service et la manipulation de l'appareil. Ces instructions doivent être prises en
compte, même si ce produit est transmis à une tierce personne.
Conservez le présent mode d'emploi afin de pouvoir le consulter à tout moment !
Tous les noms de sociétés et toutes les désignations de produits sont des marques déposées de leurs propriétaires
respectifs. Tous droits réservés.
Pour toutes vos questions techniques, veuillez vous adresser à :
Tél. :0892 897 777
Fax :0892 896 002
e-mail : support@conrad.fr
Du lundi au vendredi de 8h00 à 18h00, le samedi de 8h00 à 12h00
Tél. :0848/80 12 88
Fax :0848/80 12 89
e-mail : support@conrad.ch
Du lundi au vendredi de 8h00 à 12h00 et de 13h00 à 17h00
61
2.Utilisation conforme
Le produit est un modèle réduit de véhicule à quatre roues motrices qui peut être radiocommandé sans fil au moyen
de l'ensemble radio fourni.
Le châssis est assemblé et prêt à être mis en service.
Ce produit n’est pas un jouet et ne convient pas aux enfants de moins de 14 ans.
Tenez compte de toutes les consignes de sécurité du présent mode d’emploi. Celles-ci contiennent
des informations importantes relatives à l'utilisation du produit.
3.Contenu de la livraison
• Véhicule assemblé prêt à être mis en service, RtR
• Emetteur (radiocommande)
• Pièces détachées (p.ex. Clips pour les amortisseurs, tube d'antenne pour l'antenne du récepteur)
• Mode d’emploi
Vous trouverez la liste des pièces détachées sur notre site Web www.conrad.com dans la section
téléchargement du produit respectif.
Vous pouvez aussi demander cette liste par téléphone, vous trouverez les coordonnées de contact au
début de cette notice d'utilisation au chapitre « Introduction ».
4.Explication des symboles
Le symbole avec un point d'exclamation attire l'attention sur les risques spécifiques lors du maniement, du
fonctionnement et de la commande du produit.
Le symbole « flèche » renvoie à des conseils et consignes d'utilisation particuliers.
62
5.Consignes de sécurité
Tout dommage résultant d'un non-respect du présent mode d'emploi entraîne l'annulation de la
garantie. Nous déclinons toute responsabilité pour d’éventuels dommages consécutifs !
Nous déclinons toute responsabilité pour d'éventuels dommages matériels ou corporels dus à un
maniement incorrect ou à la non-observation des consignes de sécurité ! De tels cas entraînent
l’annulation de la garantie.
La garantie ne couvre pas les traces d’usure normales causées par le fonctionnement (par ex. pneus
lisses, pignons usés) et les dommages causés par un accident (par ex. bras transversal cassé, carrosserie
rayée ou endommagée, châssis tordu, etc.).
Chère cliente, cher client, ces mesures de sécurité servent non seulement à la protection du produit mais
également à assurer votre propre sécurité et celle d’autres personnes. Pour cette raison, veuillez lire ce
chapitre attentivement avant la mise en service du produit !
a) Généralités
Attention, remarque importante !
Le fonctionnement du modèle peut entraîner des dommages matériels et/ou corporels. Veillez donc
impérativement à être suffisamment assuré pour l'utilisation du modèle réduit, par ex. par une assurance
responsabilité civile. Si vous détenez déjà une assurance de responsabilité civile, veuillez vous renseigner
avant la mise en service du modèle auprès de votre assurance si le fonctionnement de celui-ci est assuré.
• Pour des raisons de sécurité et d'homologation (CE), il est interdit de modifier la construction et/ou de transformer le
produit soi-même.
• Ce produit n'est pas un jouet, il n'est pas adapté pour des enfants de moins de 14 ans.
• Ne pas humidifier ni mouiller le produit.
• Ne laissez pas le matériel d’emballage sans surveillance ; il pourrait constituer un jouet dangereux pour les enfants.
• Au cas où vous auriez des questions auxquelles le mode d’emploi n’a pu répondre, veuillez nous contacter (voir
chapitre 1 pour les informations de contact) ou demander l’avis d’un autre spécialiste.
Il faut apprendre à utiliser et à commander les modèles réduits de véhicule radiopilotés ! Si vous n´avez
jamais piloté un tel véhicule, veuillez alors être particulièrement prudent et prenez le temps de vous
familiariser aux réactions du véhicule aux commandes de la radiocommande. Soyez patient !
Évitez d'encourir des risques lors du fonctionnement du produit ! Votre sécurité personnelle et celle de
votre entourage dépendent exclusivement de votre comportement responsable lors de la manipulation du
modèle réduit.
• L´utilisation conforme du véhicule nécessite des travaux de maintenance occasionnels ainsi que des réparations.
Les pneus, par exemple, s'usent à l'utilisation et les moniteurs peuvent avoir des « dommages causés par un
accident ».
Utilisez, dans ces cas, pour les travaux de maintenance ou de réparation, exclusivement des pièces de rechange
d'origine !
63
b) Mise en service
• Assurez-vous avant chaque mise en service qu'aucun autre modèle réduit fonctionnant sur la même fréquence ne
se trouve dans la portée de l´émetteur. Ceci fait perdre le contrôle du modèle radiopiloté ! Toujours utiliser des
fréquences différentes.
Des quartzs de même fréquence doivent être utilisés dans l'émetteur et le récepteur, faute de quoi le véhicule ne
peut réagir à l'émetteur. Il est alors important d'utiliser, dans l'émetteur, un quartz d'émetteur (portant dans la plupart
des cas l'inscription « T » ou « TX ») et, dans le véhicule un quartz de récepteur (avec l'inscription « R » ou « RX »).
• Ressortez complètement l'antenne télescopique de l'émetteur. Une antenne courte n'a qu'une portée très réduite.
Ne pas forcer en enlevant ou en plaçant l'antenne téléscopique.
• Le câble d'antenne du récepteur dans le véhicule doit être posé dans le tube d'antenne joint, le tube d'antenne est
inséré à la verticale dans un support spécial du véhicule Ne laissez pas de câble restant sortir par le haut du tube
d'antenne.
Ne coupez jamais le câble d'antenne, n'enroulez jamais le câble d'antenne. Ceci en réduit fortement la portée.
• Utilisez uniquement des accumulateurs de moteur appropriés pour le véhicule (voir « Caractéristiques techniques »).
En cas de fonctionnement avec des accumulateurs de moteur inadaptés, le véhicule lorsque d'être endommagé
(régulateur de vitesse, récepteur, servos, moteur). N'utilisez jamais le régulateur de vitesse sur une alimentation,
même pour des essais.
• Lors de la mise en service, allumez toujours d'abord l'émetteur. Seulement alors, l'accumulateur de moteur du
véhicule peut être connecté au régulateur de vitesse et que le modèle réduit peut être allumé. Dans le cas contraire,
le véhicule pourrait réagir de manière inattendue !
Avant de raccorder l'accumulateur de moteur, placez le véhicule sur une surface appropriée de sorte que
les roues puissent tourner librement.
Vérifiez la position du commutateur Marche/Arrêt du régulateur de vitesse et mettez-le en position
« OFF » (éteint).
Allumez l'émetteur s'il ne l'est pas encore. Contrôlez son fonctionnement (p.ex. l'affichage de fonctionnement
de l'émetteur).
Raccordez exclusivement un accumulateur de moteur pleinement chargé au régulateur de vitesse. Vous
trouverez dans les « Caractéristiques techniques », à la fin du mode d'emploi, les accumulateurs de
moteur adaptés à votre modèle réduit.
Maintenez le véhicule ; mais ne touchez pas encore à l'entraînement, risque de blessures ! Ne maintenez
jamais le véhicule par les roues !
Mettez maintenant le récepteur en marche.
• A chaque mise en service, contrôlez, sur l'émetteur, le réglage du compensateur pour la marche avant/arrière, de
même que pour la direction, et si nécessaire, modifiez le réglage.
Réglez la compensation pour les gaz/freins sur l'émetteur de manière à ce que le moteur ne tourne plus lorsque
vous relâchez complètement le levier pour la marche avant/arrière (levier gaz/frein de l'émetteur).
Le régulateur de vitesse est normalement déjà réglé sur l'émetteur (la position neutre ainsi que les positions finales
pour la marche avant et arrière). Vous pouvez cependant, le cas échéant, répéter la programmation du régulateur
de vitesse. Tenez compte du chapitre correspondant dans ce mode d´emploi.
Réglez à la fin la compensation pour la direction de manière à ce que les roues avant soient à peu près droites. Vous
pourrez effectuer un réglage plus précis de la conduite en ligne droite pendant la conduite.
64
Les roues avant ne sont plus tout à fait parallèles entre elles, ceci est cependant normal. Le réglage de la
voie est décrit au chapitre « Possibilités de réglage du modèle réduit de véhicule ».
• Contrôlez, avant l’utilisation, sur le modèle arrêté, s’il réagit comme prévu aux commandes de la radiocommande.
c) Conduite du véhicule
• Un maniement incorrect peut provoquer de graves dommages matériels ou blesser des personnes ! Veillez à toujours
maintenir un contact visuel direct de votre modèle réduit lors du pilotage. Pour cette raison, ne le mettez pas en
service la nuit.
• Ne l'utilisez que si vos réflexes ne sont absolument pas restreints. La fatigue, l'influence d'alcool ou de médicaments
peut entraîner de mauvais réflexes, exactement comme lors du maniement d'un véritable véhicule.
• Veuillez tenir compte du fait qu'il n'est pas autorisé d'utiliser ce modèle réduit dans des rues, lieux ou voies publiques.
Veuillez également ne pas le faire fonctionner sur un terrain privé sans l'accord du propriétaire.
• Ne le dirigez pas vers des animaux ou des personnes !
• Ne l’utilisez pas par temps de pluie, sur une pelouse mouillée, dans de l’eau, de la boue ou de la neige. Le modèle
réduit n'est pas résistant à l'eau et n'est pas étanche.
• Evitez de conduire le modèle lorsque les températures extérieures sont très basses. Par temps froid, le plastique de
la carrosserie et des éléments du mécanisme de roulement pourraient perdre de leur élasticité ; de petits accidents
suffisent alors à endommager le modèle réduit.
• Ne l'utilisez pas par temps orageux, sous des lignes hautes tensions ou à proximité de pylônes d'antennes.
• Laissez toujours l'émetteur allumé tant que le modèle réduit est en fonctionnement. Pour arrêter le véhicule,
commencez toujours par éteindre le régulateur de vitesse du véhicule (interrupteur sur « OFF »), puis séparez
ensuite complètement l'accumulateur de moteur du régulateur de vitesse.
Vous pouvez maintenant éteindre l'émetteur.
• Si les piles (ou accus) dans la télécommande sont faibles, la portée de l'émetteur diminue. Si l'accumulateur de
moteur du véhicule s'affaiblit, le véhicule devient plus lent ou ne réagit plus correctement à l'émetteur.
L'accumulateur de moteur dans le véhicule n'est pas exclusivement destiné à l'alimentation du moteur par
le régulateur de vitesse, mais le régulateur de vitesse génère également la tension/courant nécessaire
pour le récepteur en fonctionnement.
C'est pourquoi le régulateur de vitesse est monté dans un BEC (en anglais « Battery Eliminator Circuit »,
commutation électronique pour l'alimentation directe en tension du récepteur sans accu de récepteur
supplémentaire).
En cas de basse tension de l'accumulateur de moteur, la tension peut également baisser dans le récepteur,
ce qui peut mener à ce que le véhicule ne réagisse plus aux ordres de commande de l'émetteur.
Arrêtez, dans ce cas, aussitôt la commande (éteindre le régulateur de vitesse, séparer l'accumulateur de moteur du
véhicule, éteindre l'émetteur). Remplacez ensuite les piles/accumulateurs dans l'émetteur ou dans l'accumulateur
de moteur du véhicule ou rechargez les accumulateurs.
• Le moteur et l'entraînement de même que le régulateur de vitesse et l'accumulateur de moteur du véhicule s'échauffent
lors du fonctionnement. Respectez une pause d'au moins 5 à 10 minutes avant de remplacer les accus. Laissez
l'accumulateur de moteur refroidir complètement avant de le charger.
Ne touchez jamais le moteur, le régulateur de vitesse et l'accu, avant qu'ils ne se soient refroidis. Risques
de brûlures !
65
6.Conseils relatifs aux piles et accus
• Tenir les piles/accumulateurs hors de portée des enfants.
• Ne laissez pas traîner les piles/accus, les enfants ou les animaux domestiques risqueraient de les avaler. Consultez
dans ce cas immédiatement un médecin !
• Ne court-circuitez ni ne démonter jamais les piles/accumulateurs et ne les jetez jamais dans le feu. Risque d'explosion !
• En cas de contact avec la peau, les piles/accus qui fuient ou sont endommagés peuvent entraîner des brûlures à
l'acide. Veuillez donc utiliser des gants de protection appropriés.
• Les piles normales (non rechargeables) ne doivent pas être rechargées. Ceci représente un danger d´incendie et
d´explosion ! Ne rechargez que les accus prévus à cet effet, n’utilisez que des appareils de recharge d’accus
appropriés.
• Insérez les piles/accumulateurs dans le logement des piles en respectant la polarité correcte (positive/+ et
négative/-).
• Si vous n'utilisez pas l'appareil pour une longue durée (par ex. lors d'un stockage), retirez les piles (ou les accus) de
l'émetteur afin d'éviter des dommages dus à des piles/accus fuyant. Déconnectez l'accu du moteur du régulateur de
vitesse.
Rechargez les accus environ tous les 3 mois, autrement, l’autodécharge provoque une décharge dite complète, ce
qui rend les accus inutilisables.
• Remplacez toujours le jeu entier de piles ou d'accus de l'émetteur. Ne mélangez pas des piles/accus complètement
chargés avec des piles/accus mi-chargés. N'utilisez que des piles ou des accus du même type et du même fabricant.
• N´insérez jamais des piles et des accus en même temps ! Utilisez pour l'émetteur soit des piles soit des accus.
• En cas d´utilisation d´accus LiPo dans le véhicule, respectez impérativement les informations du fabricant concernant
la manipulation ou le chargement des accus LiPo.
L'émetteur fonctionne aussi bien avec des accus qu'avec des piles.
La faible tension (piles = 1,5 V, accus = 1,2 V) et la faible capacité des accus cause une diminution de la
durée d'utilisation. Ceci ne joue toutefois aucun rôle étant donné que la durée de service de l'émetteur est
bien plus longue que celle de l'accu de moteur.
Si vous souhaitez insérer des piles dans l´émetteur, nous vous recommandons d'utiliser des piles alcalines
de haute qualité.
66
7.Chargement des accus
a) Chargement de l'accumulateur de moteur pour le véhicule
• L'accumulateur de moteur n´est pas compris dans la livraison du véhicule, il faut le commander séparément. Ainsi,
vous avez le choix pour votre véhicule entre l'utilisation d'un accumulateur à un prix avantageux pour débutants ou
d'un accumulateur haut de gamme et d'une grande capacité pour les professionnels.
• L'accumulateur de moteur est en principe vide à la livraison et doit être rechargé.
• Avant qu'un accumulateur de moteur puisse fournir sa puissance maximale, plusieurs cycles de décharge et de
charge sont nécessaires.
• Déchargez si possible complètement l'accumulateur de moteur NiCd afin d'éviter, par une recharge fréquente d'un
accu « mi-plein », le dit effet de mémorisation de l'état de décharge. Ceci signifie que l'accumulateur de moteur perd
de sa capacité, il ne donne plus toute l'énergie stockée, le temps de conduite s'en trouve diminué.
Pour les accus de technique NiMH ou pour les accus LiPo, une recharge des accus mi-déchargés pose moins de
problèmes.
• Les accumulateurs de moteur de haute qualité ont non seulement une capacité plus élevée qui vous permet de
conduire plus longtemps le modèle réduit, mais aussi une tension de sortie plus élevée en cas de sollicitation. Ainsi,
le moteur dispose de davantage de puissance, ce qui se traduit par une meilleure accélération et une augmentation
de la vitesse.
• Si vous utilisez plusieurs accumulateurs de moteur ou des accus, il est préférable alors d'acheter un chargeur de
haute qualité. Ce dernier offre normalement la possibilité d'une charge rapide des accus.
• Les accus chauffent pendant la recharge ou la décharge (durant la conduite du véhicule). Rechargez les accus
seulement lorsqu'ils ont atteint la température ambiante. Il en va de même après le chargement de l'accu; utilisez-le
dans le véhicule uniquement quand qu'il s´est suffisamment refroidi après le chargement.
b) Chargement des accumulateurs dans l'émetteur
Il est possible que cette version de l'émetteur ne dispose pas de prise de charge. Enlevez, dans ce cas,
les accus insérés et chargez les à l'extérieur.
Si l'émetteur dispose d'une prise de charge, vérifiez avant le raccordement d'un appareil de charge sur la
prise de charge de l'émetteur que ce dernier contient réellement des accus. Le chargement de piles non
rechargeables peut provoquer un risque d'incendie ou d'explosion !
• Nous vous conseillons de ne pas charger les accus directement dans l'émetteur, mais à l'extérieur de l'émetteur
(avec un chargeur d'accus pour cellules individuelles de qualité).
• Les accus de l'émetteur ne doivent pas être chargés par procédure de chargement rapide, car ceci endommage
l'émetteur, d'autre part, les cellules peuvent alors s'échauffer trop rapidement dans l'émetteur. Nous vous conseillons
(en fonction des accus utilisés) un courant de charge maximal de 200 - 300 mA. Vérifiez si la prise de charge ou
l'étiquette dé l'émetteur comportent des inscriptions spécifiques.
• Utilisez exclusivement un chargeur adapté pour 8 piles AA/Mignon et le type d'accus correspondant (NiCd, NiMH).
67
8.Eléments de commande de l’émetteur
1 Antenne télescopique
2 Interrupteur Marche/Arrêt ( « I » = Marche, « O »
= Arrêt).
3 La DEL « BATT » s’allume quand l'émetteur est
allumé ou clignote quand la tension de la pile /
de l'accu est trop faible
4 Levier de gaz/frein
5 Volant de direction
6 Quartz de l'émetteur (échangeable)
7 Régleur de compensation « ST.TRIM » pour la
direction
8 Régleur de compensation « TH.TRIM » pour le
moteur
9 Commutateur inverse « ST.REV » pour la
direction
10 Commutateur inverse « TH.REV » pour le moteur
11 Prise de charge
Important : Il est possible que cette version de
l'émetteur ne dispose pas de prise de charge.
Enlevez, dans ce cas, les accus insérés et
chargez les à l'extérieur.
12 Compartiment pour piles/accus pour 8 piles ou
accus de type AA/Mignon
Figure 1
68
9.Mise en service
a) Retirer la carrosserie
La carrosserie est tenue en place au moyen de clips de retenue que l'on doit faire ressortir des chevilles de retenue.
La carrosserie peut alors être enlevée par le haut (enlevez, le cas échéant, d'abord le déporteur arrière également
sécurisé par des clips de retenue).
b) Installation du câble d'antenne du récepteur
Le câble d'antenne du récepteur est normalement enroulé à la livraison du véhicule. Déroulez entièrement le câble
d'antenne et lissez-le prudemment. Maintenez, pour ce faire, le câble d'antenne près du récepteur avec deux doigts
(ne maintenez pas le récepteur, mais le câble !) puis lissez le câble plusieurs fois en tirant avec deux doigts de l'autre
main.
Enfilez ensuite le câble d'antenne par le bas à travers la fixation (peut avoir déjà été effectué par le fabricant).
Faites passer le câble d´antenne à travers le tube d'antenne et insérez ce dernier dans la fixation prévue du véhicule.
Laissez pendre simplement l’excédent de câble d´antenne de l'extrémité du tube d´antenne.
Si un capuchon en caoutchouc pour le tube de l'antenne est joint, celui-ci empêche le glissement du câble après
l'avoir placé sur l'extrémité du tube de l'antenne.
Veillez à ce que le câble d'antenne ne pénètre pas dans l'entraînement ni ne touche l'arbre cardan.
Normalement, il suffit de tendre légèrement le câble; il peut être fixé aussi avec un serre-câble.
Ne coupez jamais le câble d’antenne ! N'enroulez jamais le câble d’antenne ! Ceci en réduit fortement la
portée.
c) Mise en place de l'accumulateur de moteur dans le véhicule
Enlevez les deux circlips du montant de retenue du support d'accu puis enlevez le montant de retenue du véhicule.
Insérez l'accumulateur de moteur dans le support d'accus du châssis, les câbles de raccordement de l'accumulateur
de moteur doivent être tournés vers l´essieu arrière afin de ne pas entraver le mécanisme de direction.
Placez à nouveau le montant de retenue dans la bonne direction et fixez-le avec les deux circlips qui ont été enlevés
au départ.
Attention !
Ne pas encore connecter l'accumulateur de moteur au régulateur de vitesse.
69
d) Pose de l'antenne téléscopique sur l'émetteur
Si l'antenne téléscopique est fournie séparément, insérez-la par le haut dans l'orifice correspondant de l'émetteur et
vissez-la à la main. N'usez pas de force lors du vissage de l'antenne, n'utilisez pas d'outils pour le vissage !
e) Mise en place des accus/piles dans l'émetteur
Poussez le couvercle du compartiment à piles placé sous l'émetteur pour l'enlever et insérez 8 nouvelles piles ou 8
accus pleinement chargés de type AA/Mignon dans le compartiment à piles. Veillez à respecter la polarité correcte
(positive/+ et négative/-), voir marquage dans le compartiment pour piles. Refermez le compartiment à piles.
f) Mise en marche de l'émetteur
Sortez tout d'abord complètement l'antenne téléscopique ; n'usez pas de force, ne tordez pas l'antenne téléscopique.
Placez l'interrupteur Marche/Arrêt en position « I » (= marche). La DEL rouge « BATT » s´allume.
Si la DEL clignote, cela signifie que les piles ou accus de l'émetteur sont faibles et qu'elles doivent être
échangées rapidement contre des neuves.
Si la DEL ne clignote pas, vérifiez alors, si vous avez inséré les piles/accus correctement et si les piles/
accus sont chargés.
g) Raccordement de l'accumulateur de moteur sur le régulateur de vitesse
Avant de raccorder l'accumulateur de moteur au régulateur de vitesse, mettez l'émetteur en marche (voir chapitre 9.,
d), e) et 9. f). Vérifiez de plus que le régulateur de vitesse est bien éteint.
§
§ Arrêt Marche ¨
Afin de prévenir un démarrage des roues et de par là un démarrage incontrôlé du modèle réduit (par ex.
lorsque le compensateur de l'entraînement est déréglé), placez le modèle réduit sur une surface appropriée
(ou un box de démarrage), de sorte que les roues, en cas de défaut, puissent tourner librement.
Ne mettez pas les doigts dans l´entraînement. Ne maintenez pas les roues.
Raccordez maintenant l'accumulateur de moteur au régulateur de vitesse.
70
Figure 2
h) Activation du régulateur de vitesse
Mettez le régulateur de vitesse en service (voir chapitre 9. g, figure 2). Vérifiez ensuite les fonctions d'entraînement et
de direction du véhicule.
Le préréglage effectué par le fabricant est généralement correct, aucune modification n'est nécessaire.
Si l'entraînement du véhicule démarre bien que le levier de gaz/frein soit en position neutre, réglez la compensation
sur l'émetteur (Régleur de compensation « TH.TRIM » pour les gaz/frein, voir figure 1, pos. 8) jusqu'à l'arrêt du
moteur.
Pour la programmation du régulateur de vitesse, veuillez vous reporter au chapitre 11.
Au chapitre 11. a) on décrit comment effectuer la programmation de la position neutre et de la position
plein régime pour les marches avant et arrière.
Au chapitre 11. b), vous trouverez décrites les autres possibilités de programmation du régulateur de
vitesse (p.ex. la fonction de freinage, le frein à main, etc.). Le fabricant a déjà effectué une programmation
cohérente. Ne la modifiez pas pour les premiers essais de conduite.
i) Mise en place et fixation de la carrosserie
Guidez le tube d'antenne de la face inférieure de la carrosserie à travers l'orifice prévu à cet effet.
Placez la carrosserie sur les supports et fixez l'habillage du véhicule au moyen des deux circlips enlevés au départ.
Montez enfin le déporteur arrière avec les deux circlips.
Votre véhicule est maintenant prêt pour le premier tour d'essai !
71
j) Commande du véhicule
Activez le levier de gaz/frein pour la fonction de conduite avec beaucoup de précaution et ne conduisez
pas, au début, trop vite, jusqu'à ce que vous vous familiarisiez avec les réactions du véhicule à la commande.
Ne pilotez pas les éléments de commande de l'émetteur avec des mouvements rapides et saccadés.
Si la voiture tendait à tirer vers la gauche ou vers la droite, réglez le compensateur de direction de l’émetteur en
conséquence (régulateur de compensation « ST.TRIM », voir figure 1, pos. 7).
Si vous commutez entre la marche avant et arrière, placez le levier de gaz/frein pour un bref moment (environ 1
seconde) en position neutre (position centrale = lâcher le levier, ne pas le bouger). Si vous poussez le levier gaz/frein
directement, sans pause, de la marche avant à la marche arrière, vous activez la fonction de freinage de l'entraînement
(la voiture NE roule PAS en marche arrière).
Exemples :
1. Relâchez le levier de gaz/frein, la voiture continue à rouler par inertie (ou ne bouge pas), le levier est en position
neutre.
2. Roulez en marche avant, poussez lentement le levier de gaz/frein en direction de la poignée
¨
3. Roulez en marche avant et puis freinez (la voiture ralentit, ne roule pas lentement par inertie), repoussez en
continu le levier de gaz/frein de la poignée
¨
¨
4. Roulez en marche avant et ensuite en marche arrière (attendez un peu entre les passages et laissez le levier en
position neutre !)
¨
¨
Attendez brièvement
Si la position neutre n'est pas correcte (p.ex. le régleur de compensation est légèrement déréglé), il n'est
alors pas possible de passer de la marche avant à la marche arrière, ni inversement. Si vous rencontrez
ce problème, vous devez corriger le réglage du régleur de compensation « TH.TRIM » ou effectuer une
programmation du régulateur de vitesse (voir chapitre 11. a).
72
Arrêtez immédiatement la conduite si vous observez des réactions inhabituelles du véhicule quant aux
commandes sur l'émetteur ou si le véhicule ne réagit plus.
Ce genre de réaction peut être causé par un accu du moteur faible, des piles/accus faibles dans l´émetteur
ou une trop grande distance entre le véhicule et l'émetteur.
De même, une antenne d’émetteur télescopique pas entièrement sortie, une antenne de récepteur enroulée,
des perturbations sur le canal radio utilisé (par ex. autres modèles réduits, transmission radio par d'autres
appareils) ou des conditions défavorables d'émission/réception peuvent être la cause des réactions
inhabituelles du véhicule.
L'alimentation électrique du récepteur passant par le BEC du régulateur de vitesse et donc par l'accumulateur
du moteur, un accumulateur du moteur faible ou vide peut entraîner des mouvements involontaires du
véhicule (p.ex. à-coups du servo de direction, e.a.). La tension peut, par exemple, baisser brièvement
tellement dans l'accumulateur du moteur que le récepteur ne reçoit plus la tension de service nécessaire.
Le véhicule accélère alors quand même mais le servo de direction ne réagit pas correctement. Arrêtez
alors immédiatement le véhicule et utilisez un accu neuf.
Avant d'insérer un accu neuf dans le véhicule, attendez au moins de 5 à 10 minutes jusqu'à ce que le
moteur et le régulateur de vitesse soient suffisamment refroidis.
k) Arrêt de la conduite
Pour arrêter la conduite, procédez de la manière suivante :
• Relâchez le levier de gaz/frein sur l'émetteur de manière à ce qu'il se trouve en position neutre et laissez le véhicule
rouler par inertie.
• Une fois le véhicule à l'arrêt, enlevez la carrosserie et éteignez le régulateur de vitesse (position d'interrupteur, voir
chapitre 9. g, figure 2).
Ne touchez pas les roues ou l'entraînement et ne bougez en aucun cas le levier de gaz/frein sur l´émetteur!
• Déconnectez l'accu du moteur du régulateur de vitesse. Détachez complètement le connecteur.
• Seulement maintenant, vous pouvez éteindre l'émetteur (mettez l'interrupteur Marche/Arrêt en position « O » =
Arrêt).
Attention !
Le moteur, le régulateur de vitesse et l'accumulateur du moteur chauffent énormément durant le
fonctionnement ! Pour cette raison, ne touchez jamais ces pièces immédiatement après la conduite. Risque
de brûlures !
73
10.Possibilités de réglage sur le véhicule
a) Réglage du déport de roue
Le déport de roue désigne l'inclinaison du niveau de la roue par rapport à la perpendiculaire.
Déport négatifDéport positif
(les bords supérieurs de la roue sont(les bords supérieurs de la roue sont
tournés vers l'intérieur)tournés vers l'extérieur)
Le réglage des roues est grossi sur les deux illustrations ci-dessus pour vous montrer la différence entre le
déport négatif et le déport positif. Pour le réglage du modèle réduit il ne faut naturellement pas effectuer de
réglage aussi extrême !
• Un déport de roue négatif des roues avant augmente les efforts de guidage latéraux des roues dans les virages, la
direction réagit plus directement, les efforts de direction sont moindres. En même temps, la roue est pressée en
direction de l'essieu sur la fusée d'essieu. Ceci permet d'éliminer tout jeu de palier axial, la performance routière
s'apaise.
• Un déport négatif des roues arrière réduit l´inclinaison de l´arrière du véhicule et le risque de déraper.
• Un déport positif réduit en revanche les efforts de guidage latéraux des pneus et ne doit donc pas être utilisé.
Réglage du déport de roue sur l'essieu avant :
Le réglage est effectué en tournant dans le sens inverse
une vis à tête sphérique en haut (A) et en bas (B) sur la
fusée d'essieu. Enlevez au préalable, si nécessaire, la roue
avant avec une clé d'écrou de roue adaptée.
L'écrou en plastique (G) peut rester bloqué dans
la jante lors de l'enlèvement de la roue avant ou
se détacher de l'essieu.
Veillez à ne pas perdre le doigt d'entraînement
(F).
Lorsque vous remettrez la roue plus tard, veillez
à ce que le doigt d'entraînement (F) se trouve
juste au centre de l'essieu et dans la bonne
rainure de l'écrou en plastique (G).
L'écrou en plastique (G) doit être bien orienté
sur l'essieu ou sur le doigt d'entraînement (F) !
A
C
D
E
F
B
G
Figure 3
La grosse vis sans tête en plastique (D) permet de fixer la vis à tête sphérique (E) placée à l'intérieure sur chaque
fusée d'essieu (C).
74
Important :
Le déport des roues est réglé en tournant en sens anti-horaire les vis à tête sphérique haute et basse (E)
(vissez une vis en sens horaire, l'autre en sens anti-horaire).
Si les vis à tête sphérique (E) sont vissées dans la même direction (les deux vis en sens horaire ou les
deux en sens anti-horaire), cela modifie le pincement/bâillement !
Serrez toujours les deux vis de la même manière (p.ex. vissez la vis supérieure d'un tour en sens horaire,
la vis inférieure d'un tour en sens anti-horaire).
Veillez à ce qu’au moins les 2/3 du filet des vis à tête sphérique (E) reste vissé dans le bras transversal. Si
les vis sont dévissées trop loin, non seulement l'arbre d'entraînement pourrait tomber, mais vous courrez
également le risque d'endommager le bras transversal si la vis à tête sphérique casse du filet.
Si les deux vis à tête sphérique sont trop serrées, l'entraînement est trop dur ce qui doit également être
évité.
Les deux vis sans tête en plastique (D) sont destinées à fixer les deux vis à tête sphériques en métal (E) dans la fusée
d'essieu.
L'idéal est que les deux vis à tête sphérique (E) puissent bouger légèrement dans la fusée d'essieu (C)
sans toutefois être libres. Ce n'est qu'à cette condition que l'on obtient une bonne suspension de la roue !
Ne serrez pas les vis sans tête (D) en usant de force, la suspension est alors trop dure, la roue ne peut
alors pas vraiment se compresser ni débattre.
Si, au contraire, la vis sans tête (D) n'est pas assez serrée, la vis à tête sphérique (E) bouge dans la fusée
d'essieu (C) et la conduite devient incontrôlable, car le déport de roue est modifié pendant la conduite.
Réglage du déport de roue sur l'essieu arrière :
Le réglage du déport de roue est effectué en
tournant le bras transversal supérieur (A).
Le bras transversal supérieur étant doté d'un
filet à gauche et d'un filet à droite, vous ne
devez pas démonter le bras transversal pour
régler le déport de roue.
La fusée d'essieu possède encore d'autres
points de suspension (B) pour le bras transversal supérieur. Lorsqu'on compresse et fait
battre la roue, le déport de roue change en
fonction de la position de montage (p.ex. un
déport de roue plus important lors de la
compression de la roue).
A
B
Figure 4
75
b) Réglage de l´alignement des roues
L’alignement des roues (pincement = figure « a », ouverture = figure
« b ») désigne la position du plan de roue par rapport au sens de la
marche.
Pendant la conduite, les roues sont écartées à l'avant, dû à la résistance
au roulement, et ne sont alors plus parallèles au sens de la marche.
Pour compenser, les roues du véhicule arrêté peuvent être ajustées de
sorte à être, à l'avant, légèrement dirigées vers l'intérieur. Ce pincement
entraîne en même temps une amélioration du guidage latéral du pneu
et, par conséquent, une réaction plus directe de la direction.
Si vous désirez une réaction plus douce de la direction, vous pouvez
l´obtenir en réglant l´ouverture des roues, c´est-à-dire que les roues du
véhicule à l´arrêt sont tournées vers l´extérieur. Un angle de voie de 0°
sur l'essieu avant assure la meilleure conduite sur presque tout terrain.
Un angle de plus de 3° de pincement (a) ou d'ouverture (b) entraîne des problèmes dans la manipulation
du véhicule et la vitesse s'en trouve réduite, l'usure des pneus s'en trouve, de plus, augmentée.
La figure ci-dessus montre un réglage très exagéré servant uniquement à expliquer la différence entre
pincement et ouverture de roues. Si vous effectuez ce réglage sur le véhicule, il sera très difficile à piloter !
L'alignement des roues de l'essieu arrière est effectué par le fabricant et ne peut pas être modifié.
Le pincement/l'ouverture de l'essieu avant est réglable en tournant la
vis de réglage (A).
La vis de réglage étant dotée d'un filet gauche et d'un filet droit, il
n'est pas nécessaire de la démonter pour le réglage.
Serrez toujours les deux vis de réglage de la même
manière (roues avant gauche et droite), vous devrez dans
le cas contraire, soit régler la compensation sur l'émetteur,
soit même modifier la commande à l'aide du servo de
commande.
a
b
¦¦
Figure 5
A
76
Figure 6
c) Réglage des amortisseurs
B
C
B
C
A
Figure 7 (essieu avant)Figure 8 (essieu arrière)
Les amortisseurs des essieux avant et arrière du véhicule peuvent être montés dans différentes positions sur le bras
transversal inférieur (A) ou sur le pont d'amortisseur (B).
Vous pouvez, pour le réglage de la tension initiale du ressort, monter des clips adaptés
(fournis) à l'extrémité supérieure de l'amortisseur (C), voir figure de droite.
Réglez toujours en même temps les amortisseurs d'un même essieu (sur les roues
gauche et droite de l'essieu avant ou de l'essieu arrière), la conduite peut sinon subir
une influence négative.
Vous pouvez utiliser des ressorts d'un autre degré de dureté, en option (non fournis, à commander
séparément) ou remplir les amortisseurs avec une huile pour amortisseurs d'une autre viscosité.
Vous trouverez également, en magasin d'accessoires, des amortisseurs de tuning en aluminium, réglables
à l'aide de roues moletées.
A
Figure 9
77
11.Programmation du régulateur de vitesse
a) Programmation de la position de plein régime et de la position neutre
Pour programmer la position de plein régime pour les marches avant/arrière et la position neutre, veuillez procéder
comme suit :
• Mettez l'émetteur en service, laissez la manette de gaz/frein en position neutre. Mettez le régulateur de compensation
de la fonction de conduite en position médiane.
• Maintenez la touche Setup enfoncée et allumez le régulateur de vitesse.
• Lorsque la DEL rouge clignote, relâchez immédiatement la touche Setup.
Si vous ne relâchez pas la touche Setup lorsque la DEL rouge
clignote, le mode de programmation est activé. Eteignez dans
ce cas le régulateur de vitesse et reprenez la procédure
indiquée ci-dessus.
• Mettez le levier de gaz/frein sur l'émetteur en position neutre, si ce n'est
pas encore le cas.
• Appuyez brièvement sur la touche Setup, la DEL verte clignote 1x
brièvement. En fonction du moteur utilisé, vous pourrez entendre un bip
sonore.
Ce bip sonore est généré par un pilotage bref du moteur brushless. Sur certains moteurs, ce bip sonore
est très faible et vous ne l'entendez que très faiblement, voire pas du tout. Tenez compte de l'affichage des
DEL du régulateur de vitesse.
• Placez le levier de gaz/frein en position plein régime pour la marche avant.
Attention !
Si vous n'avez pas déplacé ou pas suffisamment déplacé le levier de gaz de l'émetteur pendant la
programmation, il peut arriver, à l'issue de la programmation que le véhicule réagisse déjà à des infimes
mouvements sur le levier de gaz de l'émetteur ou qu'il soit incontrôlable. Refaites alors une programmation.
• Appuyez brièvement sur la touche Setup, la DEL verte clignote 2x brièvement. En fonction du moteur utilisé, vous
pourrez entendre deux bips sonores.
• Placez le levier de gaz/frein en position plein régime pour la marche arrière.
• Appuyez brièvement sur la touche Setup, la DEL verte clignote 3x brièvement. En fonction du moteur utilisé, vous
pourrez entendre trois bips sonores.
• Remettez le levier de gaz/frein en position neutre.
• Attendez alors au moins 3 secondes, le programme est alors enregistré et le régulateur de vitesse est prêt à fonctionner,
la programmation de la position plein régime pour les marches avant/arrière et la position neutre sont enregistrées.
§
Figure 10
78
b) Programmation des fonctions particulières
Le régulateur de vitesse est déjà réglé en usine avec les préréglages les plus sensés, vous ne devez pas
effectuer de modifications pour les premiers essais de conduite.
Le régulateur de vitesse offre de vastes possibilités de programmation telles que la force de freinage, une protection
de sous-tension pour les accus LiPo, une fonction de frein à main et bien plus encore.
Nous désirons vous expliquer le fonctionnement de la programmation en nous appuyant sur l´exemple suivant pour
régler la fonction de frein à main.
Plus les valeurs de la fonction de frein à main sont élevées, plus le véhicule est stabilisé en pente lorsqu'il
est à l'arrêt. Un moteur électrique classique déploie déjà à l'arrêt une certaine force de freinage grâce à
ses aimants, mais cela n'existe pas pour les moteurs Brushless.
Dans le réglage de base, p.ex. le réglage « 10% » est préparé. Vous pouvez, dans l'exemple suivant,
augmenter cette valeur à la valeur maximale de « 40% ».
Procédez à cet effet comme suit :
• Mettez le régulateur de vitesse hors service (voir chapitre 8. g, figure 2).
• L'émetteur de la radiocommande doit être allumé ou rester allumé (ne
pas l´éteindre!). De plus, le levier de gaz/frein doit être en position neutre.
• Maintenez enfoncée la petite touche sur le régulateur de vitesse (voir
flèche sur la figure de droite) et allumez le régulateur de vitesse (ne pas
relâcher la touche, continuer de la maintenir enfoncée!).
Ne forcez pas en appuyant sur la touche, sinon le bouton finit
par se rompre ; perte de la garantie !
• La DEL rouge sur le côté du régulateur de vitesse clignote. Continuez de
maintenir enfoncée la touche Setup, ne pas la relâcher !
• La DEL rouge cesse de clignoter, elle est relayée ensuite par la DEL
verte (toujours maintenir la touche Setup enfoncée, ne pas la relâcher !).
Le régulateur de vitesse se trouve dans un menu de réglage correspondant, selon les clignotements émis
par la DEL verte. Parallèlement au clignotement de la DEL verte, le moteur émet les bips correspondants.
Ces bips sonores sont générés par un pilotage bref du moteur brushless. Sur certains moteurs, ce bip
sonore est très faible et vous ne l'entendez que très faiblement, voire pas du tout. Tenez compte de
l'affichage des DEL du régulateur de vitesse.
• Pour reprendre l´exemple du réglage de la fonction de frein à main, relâchez la touche Setup exactement au moment
où la DEL verte clignote 2 fois brièvement.
Le régulateur de vitesse indique alors, par clignotement de la DEL rouge, la valeur réglée pour la fonction de frein à
main.
§
Figure 11
79
Fréquence de clignotement de la DEL rouge (valeur actuelle de la fonction de frein à main) :
1x brièvement = 0%1 x longtemps = 20%
2x brièvement = 5%1 x longtemps, 1 x brièvement = 25%
3x brièvement = 10%1 x longtemps, 2 x brièvement = 30%
4x brièvement = 15%1 x longtemps, 3 x brièvement = 40%
• Pour sélectionner la valeur suivante, appuyez brièvement sur la touche Setup du régulateur de vitesse. Contrôlez
le clignotement de la DEL rouge.
Lorsque la valeur souhaitée est atteinte (pour 40%, la DEL rouge clignote 1 x longtemps et 3 x brièvement), éteignez
le régulateur de vitesse. La programmation est ainsi terminée et la valeur enregistrée.
Si un autre réglage doit être changé (par ex. la protection de sous-tension), procédez à nouveau comme
décrit précédemment.
Relâchez la touche Setup exactement au moment où la DEL verte clignote conformément à la fonction
souhaitée (ou les bips sonores correspondants sont audibles) ; vous trouverez une description exacte des
différentes fonctions ci-dessous.
Puis appuyez brièvement sur la touche Setup jusqu'à ce que la DEL rouge clignote en fonction du réglage
ou de la valeur de réglage souhaité.
Si le régulateur de vitesse est éteint, le réglage actuel ou la valeur est enregistré.
Il existe les fonctions de réglage suivantes :
# La DEL verte
clignote....
1 1x courtement Fonction de conduite Marche avant/
2 2x courtement Frein à main05%10%15%20%25%30%40%
3 3x courtement Protection de sous-
4 4x courtement Mode de démarrage SoftNormalRapideTrès rapide
5 1x longtemps Force de freinage
6 1x longtemps,
1x courtement
7 1x longtemps,
2x courtement
8 1x longtemps,
3x courtement
9 1x longtemps,
4x courtement
10 2x longtemps Type de moteurBrushless
11 2x longtemps,
Les réglages/valeurs en gris correspondent aux réglages de base effectués à l'usine par le fabricant. Sur
les versions plus récentes de régulateur de vitesse, le fabricant peut avoir enregistré d'autres réglages de
base.
Le régulateur est généralement programmé en fonction du véhicule. Si vous souhaitez effectuer votre
propre programmation, vous devez, par principe, vérifier tous les réglages et les adapter en fonction de
vos besoins.
Veuillez respecter les descriptions des différentes fonctions du régulateur de vitesse, sur les pages suivantes.
• Fonction #1, DEL verte clignote 1 x brièvement : Fonction de conduite
Le régulateur de vitesse peut être commuté dans ce menu de réglage entre « marche avant/freinage » et « marche
avant/freinage/marche arrière » (on peut ainsi désélectionner la marche arrière).
• Fonction #2, DEL verte clignote 2 x brièvement : Frein à main
La fonction de frein à main empêche le véhicule de se déplacer en terrain accidenté ou quand le véhicule est à l'arrêt
en pente. Plus les valeurs de la fonction de frein à main sont élevées, plus le véhicule est stabilisé en pente lorsqu'il
est à l'arrêt. Un moteur électrique classique déploie déjà à l'arrêt une certaine force de freinage grâce à ses aimants,
mais cela n'est pas le cas des moteurs Brushless.
Les valeurs 0%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 40% peuvent être réglées.
• Fonction #3, DEL verte clignote 3 x brièvement: Protection de sous-tension
Lorsque vous utilisez des accus LiPo, veillez absolument à activer la protection de sous-tension (par ex. 3.0 V par
cellule).
Si la protection de sous-tension est activée, le régulateur de vitesse mesure la tension d'accu à la mise en marche.
Pour une tension inférieure à 9,0 V, l´accu accepte un accu LiPo de 2 cellules et pour une tension comprise entre
9.0 V et 12.0 V un accu LiPo de 3 cellules.
Si la tension d´accu est inférieure à la valeur réglée (par ex. 3.0 V par cellule, pour un accu LiPo de 2 cellules d'une
tension inférieure à 6.0 V, il y a déconnexion), le moteur est arrêté pour protéger l´accu.
Si vous utilisez des accus NiMH, la tension de déconnexion s'aligne sur la tension des accus NiMH. Avec une
tension des accus NiMH inférieure à 9.0 V, la tension de déconnexion d'un accu LiPo 2 cellules est utilisée (p.ex. 2x
2.6 V = 5.2 V). Avec des tensions supérieures à 9.0 V, la tension de déconnexion d'un accu LiPo 3 cellules est
utilisée (p.ex. 3x 2.6 V = 7.8 V). Exemple : Accu NiMH 6 cellules et env. 8.0 V (accu chargé), protection de soustension pour les LiPo programmée à 2.6 V -> la déconnexion est effectuée sur cet accu NiMH à 5.2 V.
Attention !
Le régulateur de vitesse peut, d'une manière générale, également être utilisé avec des accus LiPo 3
cellules ou des accumulateurs de moteur NiMH 9 cellules. Le moteur est cependant exclusivement adapté
pour des accus LiPo 2 cellules ou des accumulateurs de moteurs NiMH 6 cellules, dans le cas contraire,
il se trouve en surcharge !
• Fonction #4, DEL verte clignote 4 x brièvement : Mode au démarrage
Le démarrage se fait avec plus ou moins de force en fonction du réglage. Notez qu'un accu approprié, capable de
fournir les courants élevés requis pour le démarrage, est utilisé aussi pour les deux réglages « rapide » et « très
rapide ».
• Fonction #5, DEL verte clignote 1 x longtemps : Force de freinage maximale
Le régulateur de vitesse offre une force de freinage proportionnelle selon la position du levier sur l´émetteur. La
force de freinage maximale pour le braquage maximal peut être réglée entre 25%, 50%, 75% et 100%.
Un réglage élevé (par ex. 100%) réduit la course de freinage mais a des répercussions négatives sur la durée de vie
des roues dentées (pignon d'entraînement, pignon principal et différentiels).
81
• Fonction #6 : La DEL verte clignote 1 x longtemps, 1 x brièvement : Vitesse maximale pour la marche arrière
La vitesse maximale pour la marche arrière est également programmable à l'aide de cette fonction. Les valeurs de
25%, 50%, 75% et 100% peuvent être réglées. Nous vous conseillons de régler la marche arrière à 50% afin de
mieux pouvoir contrôler le véhicule en marche arrière.
Si la marche arrière a été désactivée (voir sous « Fonction #1 »), ce réglage est insignifiant.
• Fonction #7 : La DEL verte clignote 1 x longtemps, 2 x brièvement : Force de freinage minimale
La force de freinage peut être réglée ici lorsque le freinage est amorcé (en fonction de la position du levier de gaz/
frein sur l´émetteur).
La force de freinage préréglée est identique à celle de la fonction de frein à main (voir « Fonction #2 »), cependant,
il est également possible de programmer 20 ou 40%.
• Fonction #8, DEL verte clignote 1 x longtemps, 3 x brièvement : Zone neutre (pour position neutre sur
l´émetteur)
Cette fonction permet de régler quel est le domaine « D » (voir
figure de droite) devant être détecté comme position neutre
par l´émetteur. Les valeurs 6%, 9% et 12% de la course de
levier sont réglables pour la zone « D ».
A = Position mécanique médiane du levier de gaz/frein
B = Marche avant à plein régime
C = Marche arrière à plein régime
D = Zone de position neutre
E = Zone de marche avant
F = Zone de marche arrière
D
F
E
B
A
Figure 12
C
• Fonction #9, DEL verte clignote 1 x longtemps, 4 x brièvement : Synchronisation
D'une manière générale, des valeurs élevées de synchronisation provoquent une vitesse de rotation du moteur plus
élevée. Le couple diminue cependant et le courant absorbé augmente (temps de conduite réduits, surchauffe du
moteur et du régulateur). Le fabricant a sélectionné le réglage optimal pour le moteur monté dans le véhicule, le
réglage doit être modifié exclusivement par des modélistes expérimentés.
Il est possible de régler des valeurs de 0.00, 3.75, 7.50, 11.25, 15.00, 18.75, 22.50 et 26.25.
• Fonction #10, DEL verte clignote 2 x longtemps: Sélection du type de moteur
Cette option est réglée en usine par le fabricant sur « Moteur Brushless » et ne peut être modifiée.
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• Fonction #11, DEL verte clignote 2 x longtemps, 1 x brièvement : Protection thermique
La protection thermique du régulateur de vitesse se déclenche à +95°C lorsque cette température est mesurée
pendant plus de 5 secondes. Dans ce cas, le moteur est arrêté et la DEL verte clignote.
Pour des raisons de sécurité, nous vous recommandons de toujours activer la protection thermique.
En cas protection désactivée, le régulateur de vitesse peut être détruit s'il y a surchauffe; perte de la
garantie !
12.Nettoyage et maintenance
Avant de nettoyer ou d´effectuer l´entretien du véhicule, éteindre celui-ci et débrancher complètement
l'accumulateur de moteur du régulateur de vitesse. Si vous avez piloté avant le modèle, laissez d'abord
refroidir entièrement toutes les pièces (par ex. moteur, régulateur de vitesse).
Débarrassez tout le véhicule, à la suite de toute utilisation, de toute poussière ou salissure. Utilisez, par ex. un pinceau
propre à longs poils et un aspirateur. Des sprays à air comprimé pourraient être utiles.
N'utilisez pas de spray de nettoyage ou de détergent conventionnel. Cela risque d'endommager
l´électronique et de tels produits peuvent altérer la couleur des pièces en plastique ou de la carrosserie.
Ne lavez jamais le véhicule à l'eau, p.ex. à l'aide d'un nettoyeur haute pression. Ceci détruirait le moteur,
le régulateur de vitesse ainsi que le récepteur. Il faut impérativement veiller à ce que le produit ne soit ni
humide, ni mouillé !
Pour nettoyer la carrosserie, un chiffon doux, léger et légèrement humidifié peut être utilisé. Ne frottez pas trop fort
sinon il y aura des rayures.
Des travaux d'entretien et des contrôles du fonctionnement doivent être effectués sur le modèle réduit à certains
intervalles, assurant ainsi une mise en service et un fonctionnement irréprochables.
Les vibrations du moteur et les chocs pendant la conduite peuvent causer le dévissage de pièces ou d'assemblages.
Contrôlez donc avant et après chaque conduite les positions suivantes :
• Assurez-vous que tous les écrous de roues et les assemblages du véhicule sont fermement fixés.
• Fixation du régulateur de vitesse et du récepteur
• Collage des pneus sur les jantes et l'état des pneus
• Fixation de tous les câbles (ils ne doivent pas toucher les pièces mobiles du véhicule)
Contrôlez, d'autre part, le véhicule avant chaque mise en marche pour vérifier qu'il n'est pas endommagé.
Au cas où vous constateriez un endommagement, n'utilisez plus le véhicule, ne le mettez pas en service.
Si vous devez remplacer des pièces de véhicule usées (p.ex. les pneus) ou défectueuses (p.ex. bras
transversal cassé), n'utilisez que des pièces d'origine.
83
13.Remplacement du quartz
Aucun autre émetteur/modèle ayant la même fréquence ne doit se situer dans le périmètre de portée de l´émetteur,
les émetteurs pouvant se perturber mutuellement et empêcher les modèles réduits de réagir correctement aux
instructions. Si d´autres modèles sont donc en service à proximité, veuillez convenir avec leurs propriétaires de
l'attribution de la fréquence.
Pour des raisons de sécurité de fonctionnement, vous ne devez utiliser, pour le fonctionnement de votre
télécommande, que des quartzs explicitement recommandés par le fournisseur.
• Avant de remplacer le quartz, arrêter d´abord le régulateur de vitesse puis l´émetteur. Déconnectez l'accu du moteur
du régulateur de vitesse.
• Retirez le support du quartz de l'émetteur (voir figure 1, pos. 6) du boîtier de l'émetteur .
• Retirez le quartz de l'émetteur du support en matière plastique. Insérez un quartz d'émetteur avec un autre canal
dans la même bande de fréquence dans le support en matière plastique (l'orientation du quartz est ici sans importance).
Veillez à placer le bon quartz dans le support. Les quartzs d'émetteurs sont en règle générale marqués
des lettres T ou TX (T = transmitter ou émetteur).
• Replacez le support en matière plastique contenant le quartz d'émetteur dans l'émetteur.
• Retirez le quartz de réception du récepteur du véhicule.
• Le quartz de rechange pour le récepteur doit être marqué du même nombre de canaux que le quartz de l'émetteur.
De plus, il est marqué des lettres R ou RX (R= Receiver ou récepteur).
• Placez le quartz avec la bande de fréquence appropriée à l'émetteur dans le récepteur. Ici également, l'orientation
n'a pas d'importance.
• Mettez maintenant l'émetteur, puis le récepteur en service et contrôlez le fonctionnement du régulateur de vitesse et
de la direction ; effectuez un test de portée.
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14.Elimination
a) Généralités
Les appareils électriques et électroniques ne doivent pas être jetés dans les poubelles ordinaires !
Evacuez le produit en fin de vie conformément aux directives légales en vigueur.
b) Piles et accumulateurs
Le consommateur final est légalement tenu (ordonnance relative à l´élimination des piles usagées) de rapporter
toutes les piles et accumulateurs usés, il est interdit de les jeter dans les ordures ménagères !
Les piles et accumulateurs qui contiennent des substances toxiques sont caractérisés par les symboles
ci-contre qui indiquent l´interdiction de les jeter dans les ordures ménagères. Les désignations pour le
Vous répondez ainsi aux exigences légales et contribuez à la protection de l'environnement.
métal lourd prépondérant sont : Cd = cadmium, Hg = mercure, Pb = plomb (vous trouverez la désignation
sur la pile/accu, par ex. au-dessous des symboles de poubelles figurant à gauche).
Vous pouvez rapporter gratuitement vos piles/accumulateurs usagés aux centres de récupération de votre
commune, à nos succursales ou à tous les points de vente de piles et d’accumulateurs.
85
15.Solutionnement de défauts
Bien que ce modèle ait été construit selon les derniers progrès de la technique, d'éventuels problèmes ou dérangements
pourraient toutefois survenir. C'est pourquoi nous décrivons ci-dessous comment éliminer vous-même d’éventuels
dérangements.
Le modèle ne réagit pas
• L'accumulateur de moteur du véhicule ou les piles/accus de l'émetteur sont-ils déchargés ?
• Avez-vous mis en service l'émetteur et le régulateur de vitesse ?
• L'accumulateur de moteur est-il correctement raccordé au régulateur de vitesse ?
• Les quartzs de l'émetteur et du récepteur ont-ils la même fréquence ?
• Le quartz de l'émetteur (avec l'inscription T ou TX) est-il dans l'émetteur et le quartz du récepteur (avec l'inscription
R ou RX) dans le récepteur ? Si les quartzs sont inversés, l'émetteur et le récepteur ne fonctionnent pas ou mal.
• Le véhicule est-il trop éloigné ? Un accu de moteur et des piles/accus bien chargés dans l'émetteur doivent permettre
une portée de 100 m et plus. Cette portée peut cependant être réduite par des influences environnementales, p.ex.
si l'émetteur est à la même fréquence ou sur une fréquence voisine. Essayez d'utiliser une autre fréquence pour les
deux quartzs du véhicule et de l'émetteur, voir chapitre 13.
• Vérifié que le connecteur du régulateur de vitesse et du servo de direction sont bien positionnés sur le récepteur. Si
les connecteurs sont inversés à 180°, le régulateur de vitesse et le servo de direction ne fonctionnent pas (lorsque
les connecteurs du régulateur de vitesse et du servo de direction sont interchangés, le levier de gaz/frein pilote le
servo de direction et le volant la fonction de conduite).
La voiture ne s'arrête pas quand on relâche le levier de gaz/frein
• Réglez correctement, au moyen du régleur de compensation « TH.TRIM » (voir chapitre 8, figure 1, pos. 8) de
l´émetteur la position neutre pour la fonction de conduite.
• Si la course de compensation du régleur de compensation n'est pas suffisante, mettez le régleur de compensation
en position médiane puis reprogrammez le régulateur de vitesse, voir chapitre 11. a).
Le véhicule ralentit ou le servo de direction ne réagit que faiblement, voire plus du tout ; la portée entre
l'émetteur et le véhicule est très courte
• L'accumulateur de moteur est faible ou déchargé.
L'alimentation électrique du récepteur et donc du servo de direction est effectuée par le BEC du régulateur de
vitesse. C'est pourquoi, un accumulateur de moteur faible ou déchargé, empêche le récepteur de fonctionner
correctement. Remplacez l'accumulateur de moteur par un autre pleinement chargé.
• Vérifiez les piles/accus dans l'émetteur.
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La conduite en ligne droite n'est pas correcte
• Réglez correctement, au moyen du régleur de compensation « ST.TRIM » (voir chapitre 8, figure 1, pos. 7) de
l´émetteur la conduite en ligne droite.
• Vérifiez la timonerie de direction ou le réglage de la voie.
• Le véhicule a t'il eu un accident ? Vérifiez alors si le véhicule a des pièces défectueuses ou cassée et échangez-les.
Braquage ou mouvement de translation contraire au mouvement du volant ou du levier de gaz/frein de
l'émetteur.
• Mettez l'interrupteur inverse de la direction (« ST.REV », chapitre 8, figure 1, pos. 9) et de l'entraînement (« TH.REV »,
pos. 10) dans la bonne position sur l'émetteur.
• Si le moteur brushless a été débranché du régulateur de vitesse, puis rebranché, l'agencement des 3 câbles de
liaison n'est plus bon. Interchangez simplement deux des trois câbles entre le moteur et le régulateur de vitesse.
Ceci inverse le sens de rotation du moteur brushless.
Le fabricant déclare par la présente que le présent produit est conforme aux exigences fondamentales et aux autres
prescriptions importantes de la directive 1999/5/CE.
La déclaration de conformité de ce produit peut être consultée à l'adresse www.conrad.com.
2.Voorgeschreven gebruik ................................................................................................................................ 91
4.Verklaring van de symbolen .......................................................................................................................... 91
12. Onderhoud en reiniging ................................................................................................................................112
15. Verhelpen van storingen ...............................................................................................................................115
17. Verklaring van overeenstemming (DOC)......................................................................................................117
Inhoudsopgave
a) Algemeen ................................................................................................................................................. 92
b) Ingebruikname ......................................................................................................................................... 93
c) Rijden van het voertuig ............................................................................................................................ 94
a) Rijaccu voor het voertuig laden ............................................................................................................... 96
b) Accu's in de zender laden ....................................................................................................................... 96
a) Carrosserie afnemen ............................................................................................................................... 98
b) Leggen van de antennekabel van de ontvanger ..................................................................................... 98
c) Rijaccu in het voertuig plaatsen .............................................................................................................. 98
d) Telescoopantenne op de zender aanbrengen ........................................................................................ 99
e) Accu’s/batterijen in de zender plaatsen .................................................................................................. 99
a) Wielvlucht instellen ................................................................................................................................ 103
b) Spoor instellen ....................................................................................................................................... 105
c) Schokdempers instellen ........................................................................................................................ 106
a) Programmering van volgas- en neutrale stand ..................................................................................... 107
b) Programmeren van de speciale functies ............................................................................................... 108
a) Algemeen ................................................................................................................................................114
b) Batterijen en accu´s ................................................................................................................................ 114
Pagina
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1.Inleiding
Geachte klant,
Hartelijk dank voor de aanschaf van dit product.
Dit product voldoet aan de wettelijke nationale en Europese normen.
Volg de instructies van de gebruiksaanwijzing op om deze status van het apparaat te handhaven en een ongevaarlijke
werking te garanderen!
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Ze bevat belangrijke aanwijzingen over het in gebruik
nemen en het onderhoud. Neem deze instructies in acht, ook wanneer u het product aan derden
doorgeeft.
Bewaar deze handleiding om haar te raadplegen achteraf!
Alle vermelde bedrijfs- en productnamen zijn handelsmerken van de respectievelijke eigenaren. Alle rechten
voorbehouden.
Voor technische vragen kunt u contact opnemen met:
Voor meer informatie kunt u kijken op www.conrad.nl of www.conrad.be.
90
2.Voorgeschreven gebruik
Dit product is een vierwielaangedreven modelvoertuig, dat via de meegeleverde afstandsbediening draadloos radiografisch kan worden bestuurd.
Het chassis is rijklaar gemonteerd.
Het product is geen speelgoed. Het is niet geschikt voor kinderen onder 14 jaar.
Volg alle veiligheidsinstructies in deze gebruiksaanwijzing op. Deze bevat belangrijke informatie
voor het gebruik van het product.
3.Leveringsomvang
• Rijklaar gemonteerd voertuig, RtR
• Zender (afstandsbediening)
• Kleine onderdelen (vb. clips voor de bumpers, antennebuisjes voor de ontvangerantenne)
• Gebruiksaanwijzing
De reserveonderdelenlijst vindt u op onze internetpagina www.conrad.com in het downloadbereik van het
betrokken product.
U kunt de lijst met reserveonderdelen ook telefonisch aanvragen; de contactgegevens vindt u in de bijlage
bij deze gebruiksaanwijzing in het hoofdstuk "Inleiding".
4.Verklaring van de symbolen
Een uitroepteken in een driehoek wijst op speciale gevaren bij het gebruik, de ingebruikneming of bediening.
Het "pijl”-symbool wijst op speciale tips en bedieningsvoorschriften.
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5.Veiligheidsaanwijzingen
Bij schade veroorzaakt door het niet opvolgen van de gebruiksaanwijzing, vervalt het recht op
garantie! Voor vervolgschade die hieruit ontstaat, zijn wij niet aansprakelijk!
Voor materiële schade of persoonlijk letsel veroorzaakt door ondeskundig gebruik of het niet in
acht nemen van de veiligheidsvoorschriften, zijn wij niet aansprakelijk! In dergelijke gevallen vervalt
het recht op garantie.
Gewone slijtage bij het gebruik (bv. versleten banden en tandwielen) en schade door ongevallen (bv.
gebroken draagarmen, bekraste of vernielde carrosserie, gebogen chassis, enz.) vallen niet onder de
garantie.
Geachte klant: deze veiligheidsvoorschriften hebben niet enkel de bescherming van het product, maar
ook de bescherming van uw gezondheid en die van andere personen tot doel. Lees daarom dit hoofdstuk
zeer aandachtig door voordat u het product gebruikt!
a) Algemeen
Let op, belangrijk!
Bij gebruik van het model kan het tot materiële schade of lichamelijke letsels komen. Denk er u om, dat u
voor het gebruik van het model voldoende verzekerd bent, bijv. via een aansprakelijkheidsverzekering.
Informeer indien u reeds beschikt over een aansprakelijkheidsverzekering voor u het model in bedrijf
neemt bij uw verzekering of het gebruik van het model mee verzekerd is.
• Om veiligheids- en toelatingsredenen (CE) is het eigenhandig ombouwen en/of wijzigen van het product niet
toegestaan.
• Het product is geen speelgoed. Het is niet geschikt voor kinderen onder de 14 jaar.
• Het product mag niet vochtig of nat worden.
• U mag het verpakkingsmateriaal niet zomaar laten rondslingeren. Dit is gevaarlijk speelgoed voor kinderen.
• Wend u zich tot ons (zie hoofdstuk 1 voor de contactgegevens) of een andere vakman indien u vragen heeft die niet
met behulp van deze gebruiksaanwijzing opgehelderd kunnen worden.
De bediening en het gebruik van op afstand bediende modelvoertuigen moet geleerd worden! Als u nog
nooit een dergelijk voertuig bestuurd heeft, moet u heel voorzichtig rijden en u eerst vertrouwd maken met
de reacties van het voertuig op de commando´s van de afstandsbediening. Wees geduldig!
Neem geen risico bij het gebruik van het model. Uw eigen veiligheid en die van uw omgeving is afhankelijk
van uw verantwoord gebruik van het model.
• Het voorgeschreven gebruik van het voertuig veronderstelt regelmatige onderhoudswerken en reparaties. Bijvoorbeeld
is het zo dat de banden verslijten bij gebruik of er is "ongevalschade" bij een rijfout.
Gebruik voor de door u gewenste onderhouds- of reparatiewerken uitsluitend originele vervangonderdelen!
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b) Ingebruikneming
• Controleer vóór elk gebruik of er binnen het bereik van de afstandsbediening geen andere modelvoertuigen gebruikt
worden met dezelfde frequentie. Anders verliest u de controle over de op afstand bediende modelvoertuigen! Gebruik
steeds verschillende frequenties.
In zender en ontvanger van het voertuig moet een kristal met dezelfde frequentie worden ingezet; slechts dan
reageert het voertuig op de zender. Het is daarbij belangrijk dat in de zender een zenderkristal (meestal met "T" of
"TX" aangeduid) en in de ontvanger in het voertuig een ontvangerkristal (met "R" of "RX" aangeduid) wordt gebruikt.
• Trek de telescoopantenne van de zender volledig uit. Een korte antenne leidt tot een sterk verminderde reikwijdte.
Gebruik bij het uit- en inschuiven van de telescopische antenne geen geweld.
• De antennedraad van de ontvanger in het voertuig moet in het bijgevoegde antennebuisje worden verlegd; het
antennebuisje wordt verticaal in een speciale houder van het voertuig bevestigd. Laat overbodige kabel aan het
bovenste uiteinde van het antennebuisje hangen.
Snijd de antennedraad nooit af, wikkel de antennedraad nooit op. Dit vermindert de reikwijdte heel sterk.
• Gebruik uitsluitend rijaccu's die geschikt zijn voor het voertuig (zie "Technische gegevens"). Bij gebruik met ongeschikte
rijaccu's bestaat het gevaar voor schade aan het voertuig (rijregelaar, ontvanger, servo's, motor). Gebruik de
verbrandingsmotor nooit via een adapter, ook niet om het model te testen.
• Schakel bij de ingebruikname steeds eerst de zender in. Pas daarna mag de rijaccu van het voertuig met de rijregelaar
verbonden en het modelvoertuig ingeschakeld worden. Dit kan anders tot onvoorziene reacties van het voertuig
leiden!
Plaats het voertuig voor het aansluiten van de rijaccu op een geschikte ondergrond, zodat de wielen vrij
kunnen draaien.
Controleer de schakelinstelling van de in-/uitschakelaar van de rijregelaar en breng deze in de stand
"OFF" (uitgeschakeld).
Schakel de zender in (indien nog niet gebeurd). Controleer zijn werking (vb. bedrijfsweergave van de
zender).
Sluit alleen een vol geladen rijaccu aan op de rijregelaar. Welke rijaccu voor het voertuig geschikt is, vindt
u in de "Technische gegevens" op het einde van de handleiding.
Houd het voertuig vast, breng de motor nog niet in. Gevaar voor verwondingen! Houd het voertuig nooit
aan de wielen vast!
Schakel nu de ontvanger in!
• Bij elk gebruik moeten de instellingen van de trim voor vooruit/achteruitrijden en voor de besturing op de zender
gecontroleerd en indien nodig aangepast worden.
Stel de trimming voor gas/rem op de zender zodanig in, dat zich bij volledig loslaten van de hendel voor het vooruit/
achteruit rijden (gas-/remhendel van de zender) van de motor niet meer draait.
Normaal gezien in de rijregelaar reeds op de zender geprogrammeerd (neutrale stand en eindinstellingen voor
vooruit en achteruit rijden). Eventueel kunt u toch een vernieuwde programmering van de rijregelaar uitvoeren.
Houd hiervoor rekening met het overeenkomstige hoofdstuk van deze gebruiksaanwijzing.
Stel tenslotte de trimming voor de besturing in zodat de voorwielen ongeveer recht staan. Een precieze instelling
voor rechtdoor rijden kan later tijdens het rijden gebeuren.
93
De voorwielen staan niet helemaal parallel tot elkaar, dit is echter normaal. De instelling van het spoor
wordt in het hoofdstuk "instelmogelijkheden op de rijaccu" beschreven.
• Controleer vóór het gebruik en terwijl het model stilstaat of het zoals verwacht op de commando´s van de
afstandsbediening reageert.
c) Rijden van het voertuig
• Een verkeerd gebruik van het product kan zware letsels en beschadigingen tot gevolg hebben! Rijd daarom alleen
zolang u direct zichtcontact met het modelvoertuig heeft. Rijd daarom ook niet ´s nachts.
• Rijd alleen als uw reactievermogen niet verminderd is. Vermoeidheid of beïnvloeding door alcohol of medicijnen kan
verkeerde reacties tot gevolg hebben (net als bij een echt voertuig).
• Met dit modelvoertuig mag u niet op openbare straten, pleinen en wegen rijden! Gebruik het ook niet op privaat
terrein zonder de toestemming van de eigenaar.
• Rijd niet op mensen of dieren af!
• Rijd niet door nat gras, water, modder of sneeuw en als het regent. Het modelvoertuig is noch waterdicht noch
watervast.
• Vermijd het rijden bij zeer lage buitentemperaturen. Bij koud weer kan de elasticiteit van het kunststof van de carrosserie
en de ophanging verminderen. Dan zullen ook kleine ongevallen beschadigingen aan het modelvoertuig veroorzaken.
• Rijd niet bij onweer, onder hoogspanningsleidingen of in de buurt van zendmasten.
• Laat de zender steeds ingeschakeld zolang het modelvoertuig in gebruik is. Voor het afstellen van het voertuig
schakelt u altijd eerst de rijregelaar van het voertuig af (schakelstand "OFF") en ontkoppelt u vervolgens de rijaccu
volledig van de rijregelaar.
Pas nu mag de zender uitgeschakeld worden.
• Bij zwakke batterijen (of accu´s) in de afstandsbediening zal de reikwijdte verminderen. Als de rijaccu in het voertuig
zwak wordt, zal het voertuig langzamer rijden of niet meer correct op de zender reageren.
De rijaccu in het voertuig dient niet tot het voorzien van de motor van stroom via de rijregelaar, maar de
rijregelaar veroorzaakt ook de voor de werking nodige spanning/stroom voor de ontvanger.
Daartoe is in de rijregelaar een BEC (Engels 'Battery eliminator cup", elektronische schakeling voor directe
stroomvoorziening van de ontvanger zonder extra ontvangersaccu.
Bij lage spanning van de rijaccu kan ook de spanning aan de ontvanger wegzinken, wat ertoe kan leiden
dat het voertuig niet meer op de stuurbevelen van zender regeert.
In dit geval beëindigt u het rijden onmiddellijk (rijregelaar uitschakelen, rijaccu ver van het voertuig scheiden, zender
uitschakelen). Vervang daarna de batterijen/accu's van de zender resp. het accupack van het voertuig resp. laad de
accu's opnieuw.
• Zowel de motor en de aandrijving als de rijregelaar en de rij-accu van het voertuig worden warm tijdens het gebruik.
Houd voor elke vervanging van de accu een pauze van minstens 5-10 minuten. Laat de rijaccu voor een oplaadsessie
volledig afkoelen.
94
Raak de motor, de rijregelaar en de accu niet aan tot deze afgekoeld zijn. Verbrandingsgevaar!
6.Tips voor batterijen en accu´s
• Houd batterijen/accu´s buiten het bereik van kinderen!
• U mag batterijen/accu´s niet zomaar laten rondslingeren wegens het gevaar dat kinderen of huisdieren ze inslikken.
In dit geval dient u onmiddellijk een arts te raadplegen!
• U mag batterijen/accu´s nooit kortsluiten, demonteren of in het vuur werpen. Er is explosiegevaar!
• Lekkende of beschadigde batterijen/accu´s kunnen bij contact met de huid verwondingen veroorzaken. Draag in
zo´n geval steeds beschermende handschoenen.
• Gewone niet-oplaadbare batterijen mogen niet worden opgeladen. Er bestaat brand- en explosiegevaar! U mag
alleen accu´s opladen die hiervoor geschikt zijn. Gebruik geschikte laders.
• Let bij het plaatsen van de batterijen/accu´s en bij de aansluiting van de vaaraccu op de juiste polariteit (plus/+ en
min/-).
• Als u het product langere tijd niet gebruikt (bijv. als u het opbergt), moet u de batterijen of accu´s uit de zender
nemen om beschadigingen door lekkende batterijen/accu´s te voorkomen. Koppel de rijaccu los van de rijregelaar.
Laad de accu´s ongeveer om de 3 maanden op, aangezien anders door zelfontlading een zogeheten diepontlading
kan optreden waardoor de accu´s onbruikbaar worden.
• Wissel steeds de hele reeks batterijen, resp. accu's in de zender. U mag geen volle en halfvolle batterijen of accu´s
door elkaar gebruiken. Gebruik steeds batterijen of accu´s van hetzelfde type en dezelfde fabrikant.
• U mag nooit batterijen en accu´s door elkaar gebruiken! Gebruik voor de zender ofwel batterijen ofwel accu´s.
• Bij gebruik van LiPo-accu's in het voertuig moet u zeker de informatie van de fabrikant m.b.t. de omgang of het
opladen van de LiPo-accu in acht nemen.
U kunt voor de werking van de zender ook accu´s in plaats van batterijen gebruiken.
Door de lagere capaciteit en lagere spanning van accu´s (accu = 1.2V, batterij = 1.5V) zal het product wel
een kortere bedrijfsduur hebben. Maar dit speelt normaal gezien geen rol aangezien de bedrijfsduur van
de zender veel hoger is dan die van de rijaccu in het voertuig.
Als u batterijen in de zender wilt gebruiken, raden wij aan om hoogwaardige alkalinebatterijen te gebruiken.
95
7.Accu’s laden
a) De rijaccu voor het voertuig laden
• Met het voertuig wordt geen rijaccu meegeleverd, dit moet afzonderlijk worden aangekocht. Daarmee heeft u zelf de
keuze, of u voor het voertuig een goedkope beginnersaccu of een hoogwaardige profi-accu met een grote capaciteit
wilt gaan gebruiken.
• De accupack is bij levering normaliter leeg en moet worden opgeladen.
• Voordat een rijaccu zijn maximale capaciteit zal leveren, moet deze meerdere keren worden ontladen en opgeladen.
• Rijd de NiCd-rijaccu indien mogelijk steeds leeg, omdat anders het memoryeffect kan optreden als u meermaals
een "halfvolle" NiCd-rijaccu oplaadt. Dit betekent dat de accupack zijn capaciteit verliest. Hij zal niet meer de volledig opgeladen energie leveren waardoor de vaartijd zal verminderen.
Bij accu's met NiMH-techniek of bij LiPo-accu's is het opladen van deels ontladen accu's niet problematisch.
• Hoogwaardige rijaccu's hebben niet alleen een grotere capaciteit zodat u langer met het model kunt rijden, maar
hebben onder belasting ook een hogere uitgangsspanning. Op deze manier beschikt de motor over een groter
vermogen, wat zich uit in een betere acceleratie en een hogere snelheid.
• Als u meerdere rijaccu's of accu´s gebruikt, kan het voordelig zijn om een hoogwaardige oplader te kopen. Deze kan
de accu´s doorgaans ook snelladen.
• Accu's worden tijdens het laden of ontladen warm (tijdens het rijden van het voertuig). Laad de accu’s pas op, als
deze afgekoeld zijn tot op kamertemperatuur. Hetzelfde geldt na het laden; gebruik de accu pas als deze na het
laden voldoende is afgekoeld.
b) Accu´s in de zender opladen
Mogelijk beschikt deze versie van de afstandsbediening (zender) niet over een laadbus. Neem in dit geval
de geplaatste accu's uit de houder en laad deze extern op.
Indien de zender beschikt over een laadbus, dan moet voor het aansluiten van een laadapparaat op de
laadbus van de zender worden gecontroleerd of er ook accu's zijn geplaatst. Bij het opladen van nietoplaadbare batterijen bestaat brand- en explosiegevaar!
• We adviseren u de accu’s niet direct in de zender te laden, maar buiten de zender (met een hoogwaardig laadapparaat
voor afzonderlijke cellen).
• De accu’s in de zender mogen niet met een snellader worden geladen, omdat hierbij de zender beschadigd wordt.
Bovendien kunnen de cellen in de zender te sterk opwarmen. We adviseren u (naargelang de gebruikte accu’s) een
laadstroom van maximaal 200-300mA. Let daarbij op de eventuele aanduidingen van de laadbus resp. het typeplaatje
van de zender.
• Gebruik alleen een laadapparaat dat voor 8 cellen AA/Mignon en het overeenkomstige accutype (NiCd, NiMH)
geschikt is.
96
8.Bedienelementen van de zender
1 Telescopische antenne
2 Aan-/uitschakelaar ("I" = aan, "O" = uit)
3 De LED "BATT", licht op bij ingeschakelde
zender resp. knippert bij te lage batterij-/
accuspanning
4 Gas/remhendel
5 Draaiwiel voor de besturing
6 Zenderkristal vervangbaar)
7 Trimregelaar "ST.TRIM" voor de besturing
8 Trimregelaar "TH.TRIM" voor motor
9 Reverse-schakelaar "ST.REV" voor de besturing
10 Reverse-schakelaar "TH.REV" voor de motor
11. Laadbus
Let a.u.b. op het volgende: Mogelijk heeft deze
versie van de zender geen laadbus. Neem in dit
geval de geplaatste accu's uit de houder en laad
deze extern op.
12 batterij-/accuvak voor 8 batterijen of accu's van
het type AA/Mignon
Afb. 1
97
9.In bedrijf nemen
a) Carrosserie afnemen
De carrosserie is met klemmen beveiligd die uit de bouten getrokken moeten worden. Aansluitend kan de carrosserie
naar boven worden opgeheven (eventueel voordien de staartspoiler afnemen die ook met houdklemmen vastgemaakt
werd).
b) Leggen van de antennekabel voor de ontvanger
De antennekabel van de ontvanger is bij de levering van het voertuig in de regel opgerold. Wikkel de antennekabel
volledig af en maak deze voorzichtig glad. Houd daarvoor de antennekabel met twee vingers dichtbij de ontvanger
vast (niet de ontvanger vasthouden, maar de kabel zelf!) en trek dan meermaals met twee vingers van de andere
hand de kabel glad.
Aansluitend steekt u de antennekabel van onder door de houder (is eventueel door de fabrikant doorgevoerd).
Voer deze door het antennebuisje en steek het antennebuisje in de overeenkomstige houder op het voertuig. Overtollige
antennekabel laat u gewoon los uit het uiteinde van het antennebuisje hangen.
Als er een rubberen dop voor het antennebuisje werd meegeleverd, dan verhindert dit na het opsteken op het uiteinde
van het antennebuisje het wegglijden van de antennekabel.
Let er op, dat de antennekabel niet in de aandrijving komt resp. de cardanas raakt. Normaal gezien volstaat
het, de kabel strak te trekken; hij kan echter ook met een kabelbinder worden gefixeerd.
Kort de antennekabel nooit in! Kort de antennekabel nooit in! Dit vermindert de reikwijdte heel sterk.
c) De rijaccu in het voertuig plaatsen
Trek de beide borgslips van houders van de accuhouder en neem dan de houders naar boven van het voertuig af.
Leg nu het rijaccu in de accuhouder van het chassis, de aansluitkabels van het rijaccu moeten in de richting van de
achteras wijzen, om het stuurmechanisme niet te hinderen.
Plaats de houders terug in de juiste richting en bevestig hen met de beide in het begin verwijderde borgclips.
Let op!
U mag de rij-accu nog niet met de rijregelaar verbinden.
98
d) Telescoopantenne op de zender monteren
Wanneer de telescopische antenne afzonderlijk werd ingesloten dan steekt u ze van bovenaf in de overeenkomstige
opening op de zender en draait u deze met de hand vast. Gebruik bij het vastschroeven van de antenne geen geweld,
gebruik geen gereedschap!
e) Accu's/batterijen in de zender plaatsen
Schuif de afdekking voor het batterijvak op de onderkant van de zender en leg 8 nieuwe batterijen of 8 volgeladen
accu's van het type AA/Mignon in het batterijvak. Let hierbij op de juiste polariteit (plus/+ en min/-), zie aanduiding in
het batterijvak. Het batterijvak weer sluiten.
f) Zender inschakelen
Trek eerst de telescopische antenne volledig uit, wendt u daarbij geen geweld aan, plooi de telescopische antenne
niet.
Zet de aan/uit-schakelaar van de zender in de stand "I" (- aan). De rode LED "BATT" gaat aan.
Als de LED knippert, zijn de batterijen resp. accu’s in de zender bijna leeg, en moeten ze zo snel mogelijk
door nieuwe worden vervangen.
Wanneer het LED niet oplicht, controleer dan of u de batterijen/accu's juist in het batterijvak heeft gestopt
en of de batterijen/accu's vol zijn.
g) Aansluiten van het rijaccu op de rijdregelaar
Voor u het rijaccu op de rijdregelaar aansluit, neemt u de zender in gebruik (zie hoofdstuk 9. d), e) en 9. f). Controleer
bovendien of de rijregelaar uitgeschakeld is.
§ Uit Aan ¨
Om te vermijden dat de wielen plots beginnen te draaien en zodoende ook het voertuig begint te rijden
(bijv. als de trimming voor de aandrijving versteld is), moet u het modelvoertuig op een geschikte ondergrond
plaatsen (of een startbox), zodat de wielen bij een storing vrij kunnen draaien.
Steek uw hand niet in de aandrijving! Houd de roeren niet vast.
Sluit nu pas de rijaccu aan op de rijregelaar.
§
Afb. 2
99
h) Rijregelaar inschakelen
Schakel de rijregelaar in (zie hoofdstuk 9. g, afbeelding 2) Controleer nu de aandrijf- en stuurfuncties van het voertuig.
In de regel is de door de fabrikant uitgevoerde voorinstelling correct, en zijn er geen wijzigingen nodig.
Als de aandrijving van het voertuig start, hoewel de gas/remhendel op de zender in neutrale stand bevindt, dan verzet
u de trimming op de zender (Trimregelaar "TH.TRIM" voor gas/remmen, zie afbeelding 1, pos. 8) tot de motor staat.
Voor een programmering van de rijregelaar let u op hoofdstuk 11.
In hoofdstuk 11 a) is beschreven, als een programmering van neutrale stelling en de volgaspositie voor
voorwaarts en huiswaarts door te voeren.
In hoofdstuk 11 b) vindt de beschrijving van de rest van de programmeerblokken van de rijregelaar (vb.
remsfunctie, handrem, enz.) De fabrikant heeft al een bijzonder strijdvol voorprogramma uitgedokterd.
Deze zouden U voor de eerste vluchtverzoeken niet veranderen.
i) Carrosserie opzetten en bevestigen
Geleid het antennebuisje vanaf de onderzijde van de carrosserie door de daarvoor voorziene opening.
Plaats nu de carrosserie op de houders en beveilig deze met de in het begin verwijderde borgclips.
Monteer uitsluitend nog de staartspoiler met twee bevestigingsclips.
Uw voertuig is nu klaar voor de eerste proefrit.
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