QSC Audio HPR122i, HPR152i, HPR153i, HPR151i, HPR181i User Manual [de]

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Stromversorgte Lautsprecherprodukte der Serie HPR
Benutzerhandbuch
HPR122i 12 Zoll, Zweiweg HPR152i 15 Zoll, Zweiweg HPR153i 15 Zoll, Dreiweg HPR151i 15 Zoll, Subwoofer HPR181i 18 Zoll, Subwoofer
TD-000234-04 Rev.B
Wichtige Sicherheitsvorkehrungen und Symbolerklärung
Die Installation unter der Aufsicht eines lizenzierten Fachtechnikers gemäß der Anleitung von QSC Audio Products vornehmen lassen.
ACHTUNG!
VORSICHT: ZUR REDUZIERUNG DES STROMSCHLAGRISIKOS DIE ABDECKUNG NICHT ABNEHMEN.
KEINE VOM BENUTZER ZU WARTENDEN INNENKOMPONENTEN. FÜR ALLE WARTUNGSARBEITEN DAFÜR QUALIFIZIERTES
PERSONAL EINSETZEN.
Das aus einem Blitz mit einer Pfeilspitze bestehende Symbol in ein em Dreieck soll den Benutzer auf das Vorhandensein nicht isolierter, gefährlicher Spannungen innerhalb des Gehäuses aufmerksam machen, die stark genug sein können, um einen elektrischen Schlag abzugeben.
Das Ausrufezeichen in einem Dreieck soll den Benutzer auf das Vorhandensein wichtiger Betriebs- und Wartungsanleitungen in diesem Handbuch aufmerksam machen.
1. Diese Anleitung sorgfältig durchlesen.
2. Diese Anleitung gut aufbewahren.
3. Alle Warnhinweise beachten.
4. Alle Anweisungen befolgen.
5. ACHTUNG: Zur Vermeidung von Bränden und Stromschlägen darf diese Ausrüstung weder Regen noch Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Dieses Gerät nicht in Wassernähe verwenden.
6. Nur mit einem trockenen Tuch reinigen.
7. An der Gehäuserückseite mindestens 6 Zoll (152 mm) Abstand einhalten, damit das Gerät richtig gekühlt wird. Alle Gegenstände, die den Luftstrom von der Gehäuserückseite beeinträchtigen könnten (z. B. Vorhänge, Stoff usw.), fernhalten. Keine Lüftungsöffnungen blockieren. Dieses Produkt enthält einen internen Leistungsverstärker, der Wärme erzeugt.
8. Nicht in der Nähe von Wärmequellen wie Heizkörpern, Warmluftschiebern, Öfen oder an deren Geräten (einschließlich Verstärkern) aufstellen, die Wärme abstrahlen.
9. Die Sicherheitsfunktion des Schutzkontaktsteckers nicht außer Kraft setzen. Der Schutzkontaktstecker besitzt zwei Stifte und einen Erdungspol (nur für USA/ Kanada). Der dritte Stift dient der Sicherheit. Wenn der im Lieferumfang enthaltene Stecker nicht in Ihre Steckdose passt, ist diese veraltet und muss von einem Elektriker ersetzt werden. Den Erdungspol nicht abschneiden und keinen Adapter verwenden, der den Erdungsschaltkreis unterbricht. Dieses Gerät muss zu Ihrer Sicherheit ordnungsgemäß geerdet werden.
10. Das Netzkabel so verlegen, dass niemand darauf treten oder es eingeklemmt werden kann. Dies gilt insbesondere für Stecker, Steckdosen und die Stelle, an der das Kabel aus dem Gerät austritt.
11. Dieses Produkt ist nicht mit einem Allpol-Hauptschalter ausgestattet. Um das Gerät ganz vom Netzstrom zu trennen, muss der Netzstecker aus der Netzsteckdose oder der Gerätekoppler (IEC-Block) vom Verstärkermodul entfernt werden. Es ist zu gewährleisten, dass im Notfall jederzeit auf den Netzstecker oder den Gerätekoppler zugegriffen werden kann.
12. Nur von QSC Audio Products, Inc. spezifiziertes Zubehör verwenden.
13. Nur mit Befestigungsteilen, Halterungen, Ständern und Komponenten verwenden, die zusammen mit dem Gerät bzw. von QSC Audio Products, Inc. verkauft werden.
14. Das Netzkabel des Geräts während Gewittern oder wenn es längere Ze it nicht benutzt wird von der Steckdose abziehen.
15. Wartungsarbeiten nur von qualifiziertem Instandhaltungspersonal ausführen lassen. Das Gerät muss immer dann gewartet werden, wenn es auf irgendeine Weise beschädigt wurde, z. B. wenn das Netzkabel oder der Netzstecker besch ädigt ist, Flüssigkeiten auf dem Gerät verschüttet wurden oder Gegenstände in das Gerät gefallen sind, das Gerät Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt wurde, es nicht normal funktioniert oder fallen gelassen wurde.
16. Vor dem Aufstellen, Installieren, Rigging oder Aufhängen von Lautsprecherprodukten alle Befestigungsteile, Aufhängungen, Gehäuse, Wandler, Halterungen und damit in Verbindung stehende Vorrichtungen auf eventuelle Schäden inspizieren. Fehlende, korrodierte, verformte oder nicht belastbare Komponenten können die Stabilität der Installation oder der Aufstellung deutlich reduzieren. Jeder Zustand dieser Art bewirkt eine erhebliche Verringerung der Sicherheit der Installation und sollte umgehend behoben werden. Verwenden Sie ausschließlich Befestigungsteile, die für die Belastungsbedingungen der Installation zugelassen und für jede potenzielle, unerwartete oder kurzfristige Über lastung ausgelegt sind. Die Nennleistung der Befestigungsteile bzw. Ausrüstung darf keinesfalls überschritten werden.
17. Bei Fragen zur Installation eines Geräts einen qualifizierten Techniker hinzuziehen. Alle anwendbaren Vorschriften und Bestimmungen in Bezug auf die Sicherheit und den Betrieb von Ausrüstung müssen verstanden und eingehalten werden.
18- HPR152i ACHTUNG! Keine Lautsprecherstützstange verwenden, die länger als 660 mm ist, wenn der Lautsprecher auf den QSC HPR151i oder HPR181i Subwoofer gestellt wird.
19- HPR122i ACHTUNG! Keine Lautsprecherstützstange verwenden, die länger als 787 mm ist, wenn der Lautsprecher auf den QSC HPR151i oder HPR181i Subwoofer gestellt wird.
20- Den HPR152i, HPR153i, HPR151i oder HPR181i nicht in einer waagerechten Ausrichtung verwenden. Bei waagerechter Ausrichtung kann es zum Überhitzen und zu thermischen Grenzleistungen kommen. Die Kühlrippen am Verstärkermodul müssen senkrecht ausgerichtet sein, um die vom Verstärker erzeugte Wärme ordnungsgemäß abzuleiten.
21- Das Gerät darf keinen tropfenden oder spritzenden Flüssigkeiten ausgesetzt werden und es dürfen keine mit Flüssigkeiten gefüllte Gegenstände (z. B. Vasen) darauf abgestellt werden.
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Einführung
Herzlichen Dank für Ihren Kauf dieses professionellen, stromversorgten Lautsprecherprodukts! Um Ihre Anlage optimal zu nutzen, empfehlen wir , dass Sie alle Informationen in diesem Benutzerhandbuch genau durchlesen.
Die eigenstromversorgten Lautsprecher der HPR-Serie bieten hervorragende Tonqualität, widerstandsfähige Bauweise und saubere, effiziente Bordverstärkung. Die Verstärker werden dank aktivem Equalizing und präziser Crossover-Steuerung mit den Treibern abgestimmt. Aktive Leis­tungsbegrenzung und Thermomanagement verlängern die Lebensdauer von Treibern und Verstärker. Die HPR-Serie löst viele Anwendungsprob­leme dank ihres hervorragenden Sounds, integrierter Schutzsysteme und eigenständiger Portabilität. HPR ist die perfekte Lösung für öffentliche Aufführungen, Unternehmensevents und Privatfeiern, die flexible und hervorragende Soundsystemlösungen erfordern.
Alle Modelle sind eigenstromversorgt und verwenden effiziente Verstärker. Die Netzverbindung erfolgt schnell und einfach. Ein IEC-Schnell­trennstecker gewährleistet eine zuverlässige Netzverbindung und bietet gleichzeitig ein leicht abtrennbares Netzkabel, um die Gehäusemobilität zu gewährleisten. Audio gelangt über eine XLR-Buchse in den eigenstromversorgten Lautsprecher, der auch einen zusätzlichen parallel ver­drahteten XLR-Ausgangsstecker zur Reihenschaltung aufweist. Es ist keinerlei Outboard-Signalverarbeitung erforderlich, da alle Modelle über eine Bordfilterfunktion verfügen. Die Zwei- und Dreiweg-Vollbereichs-Lautsprecher verfügen über einen umschaltbaren 100 Hz-Low-Cut-Filter, der eingesetzt wird, wenn Subwoofer Teil des Systems sind. Subwoofer-Modelle weisen zwei Vollbereichs-Eingangsanschlüsse (links und rechts) und zwei Ausgangsanschlüsse auf. Ein Paar bietet einen 100 Hz-Low-Cut-Filter und ein Paar Vollbereichssignalfunktion.
LEDs auf der Rückseite weisen den Benutzer auf den Netzstromzustand, Anwesenheit eines Eingangssignals und den Betrieb des Limiters hin. Darüber hinaus bietet eine blaue Einschalt-LED auf der Vorderseite eine praktische visuelle Bestätigung des Einschaltzustands. Diese LED kann bei Anwendungen, bei denen zum Publikum gerichtetes Licht die Bühnenästhetik beeinträchtigen würde, auch deaktiviert werden. Alle Modelle weisen Verstärkungsregler mit 21 Arretierungen auf, die eine präzise Kontrolle und wiederholbare Ein­stellungen ermöglichen. Die Gehäuse bestehen aus qualitativ hochwertigem Sperrholz und sind schwarz texturiert beschichtet. Die Modelle HPR122i, HPR152i und HPR153i besitzen integrierte Befestigungspunkte zur permanenten Montage und zum Aufhängen. Die Funktionen hängen vom Modell ab. Spezifische Modellinformationen sind den Verkaufsbroschüren oder dem Spezifikationsabschnitt in diesem Handbuch zu entne­hmen.
HPR122i Funktionen HPR152i Funktionen
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1- Stangenbuchse 4- Leistungsverstärker 2- Griffe 5- Rutschfeste Füße 3- Gitter 6- Rigging-Befestigungspunkte
3
HPR153i Funktionen
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1- Leistungsverstärker 4- Rutschfeste Füße 2- Griffe 5- Rigging-Befestigungspunkte 3- Gitter
HPR151i Funktionen HPR181i Funktionen
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1- Stangenbuchse 4- Leistungsverstärker 2- Griffe 5- Rutschfeste Füße
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3- Gitter 6- Rollen (nur HPR181W)
Vollbereichsverstärker-Details
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1- Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 2- Verstärkungsregler 3- Strom-, Signal- und Clip-LED-Anzeigen 4- Front-LED-Schalter 5- 100-Hz-Low-Cut-Filter-Schalter 6- Betriebsschalter 7- Trennschalter 8- Seriennummernschild 9- Netzkabel-Halteriemenöse 10- IEC-Netzbuchse
Subwoofer-Verstärker-Detail
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1- Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 2- Verstärkungsregler 3- Strom-, Signal- und Clip-LED-Anzeigen 4- Front-LED-Schalter 5- Polaritätsschalter 6- Betriebsschalter 7- Trennschalter 8- Seriennummernschild 9- Netzkabel-Halteriemenöse 10- IEC-Netzbuchse
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Installation
Inspizieren Sie vor dem Aufstellen, Installieren, Rigging oder Aufhängen von Lautsprecherprodukten alle Befestigungsteile, Aufhängungen, Gehäuse, Wandler, Halterungen und damit in Verbindung stehenden Vorrichtungen auf eventuelle Schäden. Fehlende, korrodierte, verformte oder nicht belastbare Komponenten können die Stabilität der Installation oder der Aufstellung deutlich reduzieren. Jeder Zustand dieser Art bewirkt eine erhebliche Verringerung der Sicherheit der Installation und sollte umgehend behoben werden. Verwenden Sie ausschließlich Befestigungsteile, die für die Belastungsbedingungen der Installation zugelassen und für jede potenzielle, unerwartete oder kurzfristige Überlastung ausgelegt sind. Die Nennleistung der Befestigungsteile bzw. Ausrüstung darf keinesfalls überschritten werden.
Bei Fragen zur Installation eines Geräts sollten Sie einen lizenzierten Fachtechniker hinzuziehen. Alle anwendbaren Vorschriften und Bestimmungen in Bezug auf Sicherheit und Betrieb von Ausrüstung müssen verstanden und eingehalten werden.
Korrekte Verwendung
HPR122i: Der HPR122i wurde für den Einsatz auf dem Fußboden, auf der Bühne, auf dem Subwoofer-Gehäuse, aufgehängt oder
stangenmontiert an einer Lautsprecherstützstange mit einem Durchmesser von 35 mm konzipiert. Die Stange kann Teil eines eigenständigen Lautsprecherständers sein oder in die Stangenbuchse des HPR151i oder HPR181i eingeführt werden. Die Stangenlänge darf beim Aufstellen auf dem HPR151i oder HPR181i Subwoofer nicht länger als 787 mm sein.
HPR152i: Der HPR152i wurde für den Einsatz auf dem Fußboden, auf der Bühne, auf dem Subwoofer-Gehäuse, aufgehängt oder stangenmontiert an einer Lautsprecherstützstange mit einem Durchmesser von 35 mm konzipiert. Die Stange kann Teil eines eigenständigen Lautsprecherständers sein oder in die Stangenbuchse des HPR151i oder HPR181i eingeführt werden. Die Stangenlänge darf beim Aufstellen auf den HPR151i oder HPR181i Subwoofer nicht länger als 660 mm sein.
HPR153i: Der HPR153i wurde zum Aufhängen oder für das Aufstellen auf dem Boden, auf der Bühne oder auf dem Subwoofer-Gehäuse konzipiert. Nicht versuchen, diesen Lautsprecher an einer Stange zu montieren! Es ist keine Stangenbuchse vorhanden.
HPR151i: Der HPR151i wurde für das Aufstellen auf dem Boden oder auf der Bühne konzipiert. Eine Stangenbuchse oben am Gehäuse nimmt 35 mm-Lautsprecher-Befestigungsstangen auf. Gummifüße am Gehäuseboden helfen, Gehäusebewegungen während des Betriebs zu minimieren. Nie mehr als ein Gehäuse auf das HPR151i-Gehäuse stellen.
HPR181i: Der HPR181i wurde für das Aufstellen auf dem Boden oder auf der Bühne konzipiert. Eine Stangenbuchse oben am Gehäuse nimmt 35 mm-Lautsprecher-Befestigungsstangen auf. Gummifüße am Gehäuseboden helfen, Gehäusebewegungen während des Betriebs zu minimieren. Nie mehr als ein Gehäuse auf das HPR181i-Gehäuse stellen. Da die Rollen beim normalen Gebrauch abgenutzt werden, kann es notwendig sein, kleine Schaumstoffteile zwischen die Räder und Rahmen einzufügen, um Klappergeräusche bei hohen Ausgangsleistungen zu minimieren.
HPR122i ACHTUNG!
Keine Lautsprecherstützstange verwenden, die länger als 787 mm ist, wenn der Lautsprecher auf den HPR151i oder HPR181i Subwoofer gestellt wird. Hinweis- Jede Stangenbuchse ist ca. 102 mm tief.
HPR152i ACHTUNG!
Keine Lautsprecherstützstange verwenden, die länger als 660 mm ist, wenn der Lautsprecher auf den HPR151i oder HPR181i Subwoofer gestellt wird. Hinweis- Jede Stangenbuchse ist ca. 102 mm tief.
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Installation (Fortsetzung)
Befestigungspunkte (bei Aufhängung)
Die HPR152i- und HPR153i-Gehäuse besitzen drei Befestigungspunkte mit Nennlastausweisung. Das HPR122i-Gehäuse besitzt neun Befestigungspunkte mit Nennlastausweisung. Beim Werksversand des Geräts ist an jedem Befestigungspunkt eine Schraube oder ein Stopfen angebracht, damit die luftdichte Ausführung des Gehäuses gewahrt bleibt. Den Lautsprecher unter keinen Umständen mit offenen (nicht abgedichteten) Befestigungspunkten in Betrieb nehmen, da dies die Produktleistung mindern würde.
Alle Befestigungsteile müssen korrekt installiert und festgezogen sein, um die Nennleistung des Gehäuses zu wahren. Darüber hinaus wird die Leistung des Lautsprechers durch aufgrund fehlender Kleinteile austretende Luft beeinträchtigt.
Nur Gussringschrauben des Typs M10 von QSC verwenden. Vollständige Informationen erhalten Sie beim technischen Kundendienst von QSC.
Kühlung
Es handelt sich hierbei um einen eigenstromversorgten Lautsprecher, der einen internen Leistungsverstärker enthält, der Wärme erzeugt. An der Gehäuserückseite mindestens 152 mm Abstand einhalten, damit das Gerät konvektionsgekühlt wird. Alle Gegenstände, die den Luftstrom von der Gehäuserückseite beeinträchtigen könnten (z. B. Vorhänge, Stoff usw.), fernhalten.
Befestigungspunkte am HPR122i
Befestigungspunkte am HPR152i und HPR153i
Den HPR152i, HPR153i, HPR151i oder HPR181i nicht in einer waagerechten Ausrichtung verwenden. Bei waagerechter Ausrichtung kann es zum Überhitzen und zu thermischen Grenzleistungen kommen. Die Kühlrippen am Verstärkermodul müssen senkrecht ausgerichtet sein, um die vom Verstärker erzeugte Wärme ordnungsgemäß abzuleiten.
Gehäuse nicht so installieren, dass ihre Rückseiten direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Direktes Sonnenlicht erhitzt das Verstärkermodul und reduziert seine Fähigkeit zu vollen Ausgangsleistungen. Je nach Anwendung sind Sonnenblenden zu installieren.
Die maximale Umgebungstemperatur für die volle Spezifikationsleistung beträgt 40° C.
Gehäuse nicht an Stellen installieren, an denen sie Regen oder anderen Wasserquellen ausgesetzt sind. Das Gehäuse ist nicht wetterfest. Bei Installationen im Freien muss das Gehäuse vor den Elementen geschützt werden.
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Netzanschluss
Schließen Sie den Netzstrom an der IEC-Buchse auf der Rückseite des Verstärkers an, indem Sie das IEC-Anschlussende des Netzkabels ganz in die IEC-Buchse am Leistungsverstärkermodul einstecken. HINWEIS: Schalten Sie vor dem Anschließen des Netzstroms den Betriebsschalter aus.
Es ist ein Netzkabel-Klettverschluss-Halteriemen vorgesehen, mit dem das Risiko eines versehentlichen Herausziehens des Netzkabels aus der Buchse auf der Rückseite des Verstärkers auf ein Mindestmaß reduziert wird. Richtiger Gebrauch des Halteriemens: Den Riemen durch die Chassisöse (neben der IEC-Buchse) ziehen, um das Netzkabel wickeln und den Klettverschluss schließen.
Die richtige Netzspannung ist auf dem Seriennummernaufkleber auf der Rückplatte angegeben. Wenn eine falsche Netzspannung angelegt wird, kann der Verstärker beschädigt und das Stromschlagrisiko erhöht werden.
Netzverbindung trennen
Schalten Sie den Netzschalter aus. Um das Netzkabel abzutrennen, den IEC­Kunststoffstecker greifen und den Stecker aus der Buchse ziehen.
Netzschalter
Drücken Sie auf die Oberseite des Wippschalters, um den eingeschalteten Lautsprecher mit Netzstrom zu versorgen. Drücken Sie auf die Unterseite des Wippschalters, um den eingeschalteten Lautsprecher auszuschalten.
Gebrauch des Netzkabel­Halteriemens
1- Schieben Sie den Halteriemen durch die Chassisöse neben der IEC-Buchse.
2- Formen Sie das Netzkabel zu einer kleinen Schleife. Wickeln Sie den Halteriemen um das Netzkabel und sichern Sie das Kabel, indem Sie das kleinere Ende durch das Loch im größeren Ende des Halteriemens ziehen.
Ist der Lautsprecher eingeschaltet, leuchten die blaue Stromanzeige-LED und die rote LIMIT (Begrenzer)-Anzeige-LED auf. Nach wenigen Sekunden erlischt die rote LIMIT-Anzeige.
LED-Betriebsanzeige
Die blaue LED-Betriebsanzeige leuchtet auf, wenn der Netzschalter eingeschaltet, das Netzkabel richtig angeschlossen und die Netzstromversorgung funktionstüchtig ist. Die LED-Betriebsanzeige erlischt, wenn der Netzschalter ausgeschaltet oder der Lautsprecher vom Netzstrom abgetrennt wird.
Leuchtet die Betriebsanzeige nicht auf, wenn der Netzschalter eingeschaltet wird, überprüfen Sie, ob das Netzkabel richtig am Lautsprecher und an einer Steckdose angeschlossen ist. Überprüfen Sie, ob die Steckdose richtig funktioniert.
Ist das Netzkabel funktionstüchtig und funktioniert die Steckdose ordnungsgemäß, während der Lautsprecher immer noch nicht betrieben werden kann, muss dieser evtl. gewartet werden. Kontaktieren Sie den technischen Kundendienst von QSC.
Ein- und Ausschaltsequenz des Systems
Eine korrekte Einschaltsequenz kann verhindern, dass unerwartete Geräusche wie z. B. Knall- oder Klickgeräusche ertönen. Diese unbeabsichtigten Geräusche können Treiber beschädigen und dazu führen, dass das Publikum die Fähigkeiten des Tonteams in Frage stellt. Schalten Sie das System in der korrekten Reihenfolge ein und aus, um unerwartete Geräusche zu vermeiden.
Netzschalter
Strom Ein-Anzeige-LED
Einschaltsequenz: Schalten Sie alle Quellgeräte (CD-Player, Mischpulte) ein,
schalten Sie den Subwoofer ein und schalten Sie dann die „T op-Boxen“ (HPR122i, HPR152i und HPR153i) ein.
Ausschaltsequenz: Schalten Sie die Top-Boxen, dann den Subwoofer , dann die Quellgeräte aus.
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Eingangsanschlüsse
Vollbereichsmodelle weisen eine XLR-Line-Level­Eingangsbuchse auf, die als FULL RANGE LINE IN gekennzeichnet ist.
Subwoofer weisen einen zweiten Anschlusssatz auf, jeweils einen für das Audiosignal auf dem linken Kanal und einen für das Audiosignal auf dem rechten Kanal.
Wir empfehlen, dass symmetrische Verbindungen verwendet werden. Symmetrische Verbindungen reduzieren besonders bei langen Kabelstrecken das Netzbrummen und Interferenzen. Asymmetrische Verbindungen können sich für kurze Kabel eignen. Die Eingangsimpedanz beträgt 22 kOhm für symmetrische bzw. 11 kOhm für asymmetrische Verbindungen. Die Quellimpedanz des Signals sollte unter 600 Ohm liegen.
HPR122i, HPR152i und HPR153i: Stecken Sie den XLR­Eingangsstecker in die mit FULL RANGE LINE IN gekennzeichnete Buchse. Der Stecker muss ganz eingesteckt werden.
HPR151i und HPR181i: Stecken Sie den XLR-Eingangsstecker
des linken Kanals in die mit FULL RANGE LINE IN gekennzeichnete Buchse des linken Kanals (L). Stecken Sie den XLR-Stecker des rechten Kanals in die mit FULL RANGE LINE IN gekennzeichnete Buchse des rechten Kanals. Wird nur ein Eingangssignal verwendet, schließen Sie dieses am L (linken) oder R (rechten) Kanaleingang an.
Vollbereichs-Lautsprecherein­(IN) und -ausgang (OUT)
Subwoofer-Lautsprecherein- (IN) und -ausgang (OUT)
Werden zwei Eingangssignale verwendet, das Signal des linken Kanals in die mit FULL RANGE LINE IN L (oberer Eingangsanschluss) gekennzeichnete Buchse und das Signal des rechten Kanals in die mit FULL RANGE LINE IN R (unterer Eingangsanschluss) gekennzeichnete Buchse einstecken. Werden zwei Eingangssignale verwendet, wird die Verstärkung des Subwoofers automatisch um 6 dB erhöht, da der Subwoofer wahrscheinlich mit zwei Vollbereichs­Lautsprechern eingesetzt wird.
Symmetrische Eingänge: Wie gezeigt mit dem Stecker verbinden.
1= Abschirmung (Masse) 3= Minus (-) 2= Plus (+)
Asymmetrische Eingänge: Wie gezeigt mit dem Stecker
verbinden. Stift 3 und Stift 1 müssen wie gezeigt mit einer Steckbrücke verbunden werden.
1= Abschirmung (Masse) 3= Überbrückung zu Pin 1 2= Plus (+)
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Ausgangsanschlüsse
Vollbereichsmodelle weisen eine XLR-Ausgangsbuchse auf, die mit FULL RANGE LINE OUT gekennzeichnet ist. Die Ausgangsbuchse ist parallel verdrahtet, wobei die Eingangsverbindung mehrerer Gehäuse in Reihe verdrahtet ist.
Subwoofer-Modelle weisen zwei Sätze von Ausgangsanschlüssen auf, einen für den linken und einen für den rechten Audiokanal. Jeder Kanal weist einen FULL RANGE LINE OUT-Anschluss und einen 100 Hz LOW-CUT OUT-Anschluss auf (aktiver 100 Hertz-Filter angewendet, kann nicht übergangen werden).
Wir empfehlen, dass symmetrische Verbindungen verwendet werden. Symmetrische Verbindungen reduzieren besonders bei langen Kabelstrecken das Netzbrummen und Interferenzen. Asymmetrische Verbindungen können sich für kurze Kabel eignen.
HPR122i, HPR152i und HPR153i
Stecken Sie den XLR-Stecker in die mit FULL RANGE LINE OUT gekennzeichnete Buchse. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an den Eingangsanschluss des nächsten Audiogeräts an. Der Ausgangsanschluss ist parallel zum Eingangsanschluss verdrahtet und wird von der Einstellung des 100 Hertz Low-Cut-Filter-Schalters nicht betroffen.
Vollbereichs-Lautsprecherein- (IN) und -ausgang (OUT)
Subwoofer-Lautsprecherein- (IN) und ­ausgang (OUT)
HPR151i und HPR181i
FULL RANGE LINE OUT: Verwenden Sie die mit FULL
RANGE LINE OUT (links bzw. rechts) markierten Ausgänge, wenn Sie stromversorgte Lautsprecher anschließen, die Vollbereichsaudio akzeptieren oder ihre eigene Filterung aufweisen.
100 Hz LOW-CUT: Verwenden Sie die mit 100 Hz LOW-CUT OUT (L bzw. R) markierten Ausgänge, wenn Sie stromversorgte Lautsprecher anschließen, die keine Niederfrequenz-Filterung verwenden, Low-Frequency-Roll­Off aber erwünscht wird. Verwenden Sie die 100 Hz LOW­CUT OUT-Anschlüsse nicht, um andere Subwoofer anzuschließen. Verwenden Sie statt dessen FULL RANGE LINE OUT. Schalten Sie alle mit dem 100 Hz LOW-CUT OUT­Anschluss verbundenen Lautsprecher aus, bevor Sie den Subwoofer ausschalten. Dies verhindert unerwünschte Geräusche (Poltergeräusche etc.) an den angeschlossenen Geräten.
Wenn Sie den 100 Hz LOW-CUT OUT-Anschluss des Subwoofers verwenden, um die To p-Boxe n (HPR152i und HPR153i) mit einem Signal zu versorgen, müssen die Low-Cut-Filter der Top-Box ausgeschaltet sein. Keinen zweiten Filter anwenden, da die Tonleistung des Systems merklich beeinträchtigt wird.
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WICHTIG! Wenn Sie Vollbereichs-Lautsprecher eines anderen Herstellers verwenden, empfehlen wir, dass sie mit dem 100 Hz LOW-CUT OUT­Anschluss des QSC Subwoofers verbunden werden. Dies gewährleistet eine korrekte Phaseneinstellung des Vollbereichs-Lautsprechers hinsichtlich des Subwoofers.
Verstärkungsregler
Die Skala des Verstärkungsreglers ist in Dämpfungs-dB unterteilt. 21 Arretierungen ermöglichen wiederholbare Einstellungen. Drehen Sie den Verstärkungsregler im Uhrzeigersinn, um die Verstärkung zu erhöhen, und gegen den Uhrzeigersinn, um sie zu reduzieren.
Die oberen 14 Inkremente entsprechen jeweils ca. 1 dB; normalerweise sollten alle Einstellungen in diesem Bereich erfolgen. Bei einem Betrieb mit einer unter -15 dB eingestellten Verstärkung kann der Eingangs-Headroom überschritten werden. In diesem Fall reduzieren Sie die Eingangssignalstärke und erhöhen Sie die Verstärkung des Lautsprecherverstärkers.
Hinweise zur Subwoofer-Verstärkung
Szenario: Nur ein Eingangssignal zum Subwoofer, ein Vollbereichs-Lautsprecher für jeden Subwoofer-
Die HPR-Lautsprecher sind für die Verwendung im System konzipiert, meist mit einem Subwoofer für jeden Vollbereichs-Lautsprecher. Sind die Verstärkungsregler des Subwoofers und Vollbereichs-Lautsprechers gleich eingestellt, ist die tonale Balance korrekt (oder fast korrekt).
Verstärkungsregler
Szenario: Zwei Eingangssignale (L+R) zum Subwoofer und zwei Vollbereichs-Lautsprecher pro Subwoofer - Wenn die beiden Eingänge (L+R) für den
Subwoofer verwendet werden, wird automatisch eine zusätzliche Verstärkung von 6 dB auf den Subwoofer angewendet. Die zusätzliche Verstärkung wird zum Subwoofer hinzugefügt, damit die tonale Balance für den Einsatz mit zwei Vollbereichs-Lautsprechern korrekt bleibt.
100 Hertz-Low-Cut-Filter-Schalter (HPR122i, HPR152i und HPR 153i)
Unterhalb der LED-Anzeigen befindet sich ein kleiner, eingelassener Schiebeschalter, der einen 100 Hertz-Low­Cut-Filter aktiviert bzw. deaktiviert.
Filter AUS (Vollbereich)
Schalten Sie den Filter AUS, wenn der Lautsprecher ohne Subwoofer oder eigene Niederfrequenzgehäuse verwendet wird.
Filter EIN (100 Hz Low-Cut)
Schalten Sie den Filter EIN, wenn der Lautsprecher mit optionalen Subwoofern oder Niederfrequenzsystemen verwendet wird. Dies hat eine ordnungsgemäße Funktion des Subwoofers zur Folge; außerdem kann die Top-Box mehr Klarheit in Mittel- und Hochfrequenzbereichen bieten. HPR122i: Bei einem Gebrauch als Bodenmonitor schalten Sie den Filter ein, um die Stimmumfangsklarheit zu verbessern und die Niederfrequenzzunahme auf der Bühne zu reduzieren.
HPR152i und HPR153i 100 Hertz-Low-Cut-Filter-Schalter.
HPR122i 100 Hertz-Low-Cut-Filter-Schalter.
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Front-LED-Schalter
Der Front-LED-Schalter an der Rückseite des Geräts dient dazu, die LED zu aktivieren oder zu deaktivieren, die sich an der Vorderseite des Gehäuses in der Nähe der Gitterunterseite befindet. Schieben Sie den Schalter auf die eingeschaltete Position, um die Front-LED zu aktivieren, und schalten Sie ihn aus, um die Front-LED zu deaktivieren.
Für die meisten Anwendungen ist der Einsatz der Front-LED empfehlenswert, damit der ein- bzw. ausgeschaltete Zustand schnell und einfach bestätigt werden kann. Bei Anwendungen, bei denen die LED das Publikum ab lenken könnte, ist die Funktion durch Ausschalten des Front-LED-Schalters ganz einfach zu deaktivieren.
Polaritätsschalter (HPR151i und HPR181i)
Wenn alle Lautsprecher im System die korrekte Polarität verwenden, führt ei n Treibersignal mit positiver Polarität zu einer Vorwärts-Auslenkung aller Lautsprechermembranen. Dadurch wird wiederum eine positive Verstärkung der Tonwellenfront ausgelöst (jeder Lautspre cher verstärkt die Aktionen der anderen Lautsprecher). Dieser Effekt ist bei niedrigen Frequenzen (Bass) besonders ausgeprägt.
Ist die Polarität eines Lautsprechers nicht richtig eingestellt, bewegt sich die Membran nach innen, während die Membranen der Lautsprecher mit korrekter Polaritätseinstellung nach außen bewegt werden. Die Bewegung nach innen hebt den Bass-Frequenzgang eines Treibers gleicher Größe im System effektiv auf, was zu einer Reduzierung der Bass-Inhalte führt.
Es ist sehr wichtig, dass die korrekte Phaseneinstellung in einem Lautsprechersystem beibehalten wird, um eine maximale Leistung zu erzielen. Die Polaritätseinstellung kann durch falsch verdrahtete Eingangskabel, Zwischenschalten von Kabeln, falsche Einstellung von Mischpult-Polaritätsschaltern u. ä. verändert werden.
Front-LED-Schalter
Polaritätsschalter.
Noch etwas komplizierter wird die Sache dadurch, dass die Phaseneinstellung auch von der Position der Lautsprecher zueinander und ihrer Po sition in einem bestimmten Raum beeinflusst wird. Es ist möglich, die Polarität aller Lautsprecher richtig eingestellt zu haben (elektrisch) und trotzdem eine n besseren Bass-Frequenzgang zu erzielen, indem die Polarität des Subwoofers umgekehrt wird. Es ist sogar möglich, mit mehreren Subwoofern, deren Polarität unterschiedlich eingestellt ist, einen verbesserten Bass-Frequenzgang im System zu erzielen. Bitte beachten Sie, dass der wahrgenommene Bass-Frequenzgang sich auch mit der Position des Zuhörers beim Bewegen durch den Raum während des Testens der Einstellung ändert.
Weil Phaseneinstellungsprobleme sich so drastisch au f die Bass-Ausgabe eines Systems auswirken können, sind die Subwoofer mit dem Schalter POLARITY versehen. Ist dieser auf NORMAL gesetzt, ist die Polarität so eingestellt, dass der positive Eingang verursacht, dass sich die Membran nach außen bewegt. Bei Einstellung auf REVERSE (Umgekehrt) ist die Polarität des Eingangssignals umgekehrt und ein positiver Eingang verursacht, dass die Lautsprechermembran nach innen be wegt wird.
Verwendung des Polaritätsschalters
Wenn Sie QSC Subwoofer und QSC Vollbereichs-Lautsprecher verwenden, führt die Polaritätseinstellung NORMAL zum optimalen Bass-Frequenzgang, WENN die Vollbereichs-Lautsprecher auf oder in der Nähe der Subwoofer st ehen. Sind die Subwoofer etwas von den Vollbereichs-Lautsprechern entfernt, kann ein Polaritätswechsel von Vorteil sein.
Beginnen Sie mit allen Subwoofer-POLARITY-Schaltern in der Position NORMAL. Dies gilt auch für Systeme mit einem Subwoofer. Wenn Ihr System die erwarteten Betriebspegel erreicht oder fast erreicht, ändern Sie die Polaritätseinstellung EINZELN für jeden Subwoofer. Gehen Sie dann durch d en V eran staltungsraum und beur teilen Sie den Bass-Frequenzgang. Wählen Sie die Polarität s einstellung, die zum insgesamt besten Bass-Frequenzgang führt.
WICHTIG! Wenn Sie Vollbereichs­Lautsprecher eines anderen Herstellers verwenden, empfehlen wir, dass sie mit de m 100 Hz LOW-CUT OUT­Anschluss des QSC Subwoofers verbunden werden. Dies gewährleistet die korrekte Polarität des Vollbereichs­Lautsprechers hinsichtlich des Subwoofers.
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SIGNAL-Anzeige-LED
Die grüne SIGNAL-Anzeige weist den Benutzer auf die Anwesenheit eines Eingangssignals zum HPR-Lautsprecher hin.
Normalanzeige
Die grüne SIGNAL-Anzeige leuchtet auf, wenn das Eingangssignal -25 dB überschreitet.
Falls keine Anzeige
Überprüfen Sie die Verstärkungseinstellungen und erhöhen Sie bei Bedarf die Verst ärkung. Überprüfen Sie die Eingangsanschlüsse und die Audioquelle auf Signale. Leuchtet die rote LIMIT-LED auf, schlagen Sie im Abschnitt zur LIMIT - Anzeige weiter unten nach.
Nicht normale Anzeige
Wenn die grüne SIGNAL-LED ohne Signaleingang aufleuchtet, liegen möglicherweise Systemschwingungen oder eine andere Störung vor. Trennen Sie den Eingang ab oder reduzieren Sie die Verstärkung ganz. Wenn die grüne SIGNAL-LED weiterhin aufleuchtet, muss der Verstärker möglicherweise gewartet werden.
LIMIT-Anzeige-LED
Die rote LIMIT-Anzeige weist den Benutzer auf mehrere Bedingungen im HPR-Lautsprecher hin:
Stetig hell leuchtendes rotes Licht
• Weist auf Schutz-Stummschaltungsmodus hin.
• Der Lautsprecher durchläuft die Stummschaltung norma ler weise mehr er e Sekun den n ach de m Einschalten. Danach sollte die Anzeige erlöschen und Ton zu hören sein.
• Schaltet der Lautsprecher während des Betriebs stumm, ist er entweder überhitzt oder ein Fehler ist aufgetreten.
• Ein Überhitzen wird normalerweise inne rh alb von 1 bis 2 Minuten korrigiert. Danach sollte wieder Ton zu hören sein. Weiter unten fin den Sie eine vollständige Erläuterung des Wärmeschutzes.
• Kurze Stummschaltungsperioden weisen auf einen Komponentenfehler hin. In diesem Fall das Gerät vom Stromnetz trennen und den Lautsprecher warte n.
LED-Anzeigen.
Kurzzeitig hell blinkendes rotes Licht
• Während des Betriebs weist ein hell blinkendes rote s Lich t au f Clip ping (Übersteuerungsverzerrung) hin. Dies ist normalerweise auf eine zu hohe Lautstärke zurückzuführen und kann von einer hörbaren Verzerrung begleitet werden.
• Wird der Lautsprecher während Ausgangsspitzen wieder holt stumm geschaltet, liegt evtl. ein Komponentenfehler vor; trennen Sie das Gerät in diesem Fall vom Netz und lassen Sie den Lautsprecher reparieren.
Leuchte stetig auf halber Stärke
• Zeigt an, dass der interne Begrenzer die Verstärkung aufgrund verlängerten Clippings bzw . übermäßiger Temperatur reduziert.
• Nach mehreren Sekunden starken Clippings reduzie rt der Begrenzer die Leistung, um den Lautsprecher zu schützen und den Sound zu verbessern. Dies führt dazu, dass die Leuchte stetig rot und halb hell aufleuchtet. Jedes weitere Clipping führt zu hellem Blinken oberhalb der konstant halbhell leuchtenden Anzeige. Bei einer Reduzierung des Programmpegels wird der Begrenzer nach mehreren Sekunden zurückgesetzt und die ro te Anzeige erlischt.
• Überhitzt das Leistungsmodul, besteht die erste Reaktion in der Auslösung der Begrenzung, um die Lautstärke zu reduzieren und einen weiteren Temperaturanstieg zu verhindern. Dies führt zu einer konstant halbhell leuchtenden Anzeige, die bei einer Reduzierung des Programmpegels nicht zurückgesetzt wird. Es kann mehrere Minuten dauern, bis die Temperatur so weit gesunken ist, dass der Begrenzer zurückgesetzt wird. Während dieser Zeit fühlt sich der exponierte Kühlkörper sehr heiß an. Bei einer fortgesetzten Überh itzung wird der Verstärker letztendlich stumm geschaltet, was zu einer hell leuchtenden roten Anzeige führt. Beim Zurücksetzen der Stummschaltung setzt der Verstärker den Betrieb fort, wobei weiterhin eine Wärmebegrenzung stattfindet, bis der Verstärker genug abgekühlt ist.
• Eine Überhitzung wird meist durch übermäßige Umgebungstemperaturen verursacht, da der interne Temperaturanstieg des Leistungsmoduls relativ gering ist. Schützen Sie den Lautsprecher vor übermäßigen Temperaturen, indem Sie ihn nicht über einem Heizungsschacht aufstellen, ihn keinem direkten Sonnenlicht aussetzen und die Oberfläche des Kühlkörpers nicht abdecken.
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Anwendungsbeispiel 1
Dieses Beispiel zeigt eine Zweikanal (Stereo)-Anlage mit zwei Top-Boxen.
Aufstellungsdiagramm zu Anwendungsbeispiel 1
Audiosignale für den linken und rechten Kanal werden vom Mischpult ausgegeben. Diese Signalquelle kann im Prinzip fast jede beliebige Audioquelle mit variablem Ausgangspegel sein, z. B. ein DJ-Mischpult, professionelle CD-Player oder computerbasierte Audiosignalquellen.
Der Audioausgang vom linken Kanal des Mischpults wird mit dem FULL RANGE LINE IN-Anschluss der linken Top-Box verbunden. Der Audioausgang vom rechten Kanal des Mischpults wird mit dem FULL RANGE LINE IN-Anschluss der rechten Top-Box verbunden. Schalten Sie den 100 Hz LOW­CUT FILTER jeder Top-Box aus. Dadurch werden bei Abwesenheit eines Subwoofers mehr Niederfrequenz-Inhalte (Bass) gewährleistet.
HPR122i, HPR152i oder HPR153i
Kanal 1 oder linker Kanal
HPR122i, HPR152i oder HPR153i
Kanal 2 oder rechter Kanal
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Mischpult oder andere Audioquelle
Anschlussdiagramm zu Anwendungsbeispiel 1 Verwenden Sie nur symmetrische Kabel hoher
Qualität, um Audiogeräte anzuschließen. Vergewissern Sie sich, dass die 100 Hz LOW-
CUT FILTER der Top-Boxen AUSGESCHALTET sind, wenn Sie sie ohne Subwoofer oder andere eigene Niederfrequenzgehäuse verwenden.
Anwendungsbeispiel 2
Dieses Beispiel zeigt eine Zweikanal (Stereo)-Anlage mit einem Subwoofer und zwei Top-Boxen.
Aufstellungsdiagramm zu Anwendungsbeispiel 2
Audiosignale für den linken und rechten Kanal werden vom Mischpult ausgegeben. Diese Signalquelle kann im Prinzip fast jede beliebige Audioquelle mit variablem Ausgangspegel sein, z. B. ein DJ-Mischpult, professionelle CD-Player oder computerbasierte Audiosignalquellen.
Der Audioausgang vom Mischpult wird mit dem linken (L) und rechten (R) Kanal des Subwoofers verbunden. Die Subwoofer­Anschlüsse R und L FULL RANGE LINE OUT werden zum Anschließen der jeweiligen Top-Box eingesetzt. Schalten Sie den 100 Hz LOW-CUT FILTER jeder Top-Box EIN.
Die Top-Boxen könnten auch mit Subwoofer-Ausgang 100 Hz LOW-CUT OUT verbunden und die 100 Hz LOW-CUT FILTER der Top-Boxen ausgeschaltet werden. Das einzige mögliche Problem bei dieser Anschlussmethode sind unerwartete Geräusche (Poltergeräusch beim Ausschalten), wenn der Subwoofer bei eingeschalteten Top-Boxen ein- oder ausgeschaltet wird. Bei ordnungsgemäßem Anschluss ist die Ein- und Ausschaltsequenz unerheblich.
HPR151i oder HPR181i
Kanal 1 oder linker Kanal
Kanal 2 oder rechter Kanal
HPR122i, HPR152i oder HPR153i
Mischpult oder andere Audioquelle
Anschlussdiagramm zu Anwendungsbeispiel 2 Verwenden Sie nur symmetrische Kabel hoher
Qualität, um Audiogeräte anzuschließen. Vergewissern Sie sich, dass die 100 Hz LOW-
CUT FILTER der Top-Boxen EINGESCHALTET sind, wenn Sie eine Verbindung mit dem FULL RANGE LINE OUT-Ausgang des Subwoofers als Signalquelle herstellen.
Sie müssen die Kanäle links und rechts (mit L oder R gekennzeichnet) auch ordnungsgemäß getrennt haben, damit das Soundstage-Imaging einheitlich bleibt.
HPR122i, HPR152i oder HPR153i
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Anwendungsbeispiel 3
Dieses Beispiel zeigt eine Zweikanal (Stereo)-Anlage mit zwei Subwoofern und zwei Top-Boxen.
Audiosignale für den linken und rechten Kanal werden vom Mischpult ausgegeben. Diese Signalquelle kann im Prinzip fast jede beliebige Audioquelle mit variablem Ausgangspegel sein, z. B. ein DJ-Mischpult, professionelle CD-Player oder computerbasierte Audiosignalquellen.
Der Audioausgang vom Mischpult wird mit dem Subwoofer-Eingang jedes Kanals verbunden. Der FULL RANGE LINE OUT-Anschluss jedes Subwoofers wird zum Anschließen der jeweiligen T op-Box verwendet. Schalten Sie den 100 Hz LOW-CUT FILTER der Top-Box EIN.
Die Top-Boxen könnten auch mit Subwoofer -Ausgang 100 Hz LOW-CUT OUT verbunden und die 100 Hz LOW-CUT FILTER der Top-Boxen ausgeschaltet werden. Das einzige mögliche Problem bei dieser Anschlussmethode sind unerwartete Geräusche (Poltergeräusch beim Ausschalten), wenn der Subwoofer vor den Top-Boxen ausgeschaltet wird. Bei ordnungsgemäßem Anschluss ist die Ein- und Ausschaltsequenz unerheblich.
Aufstellungsdiagramm zu Anwendungsbeispiel 3
Kanal 1 oder linker Kanal
Kanal 2 oder rechter Kanal
Anschlussdiagramm zu Anwendungsbeispiel 3
Verwenden Sie nur symmetrische Kabel hoher Qualität, um Audiogeräte anzuschließen.
Vergewissern Sie sich, dass die 100 Hz LOW-CUT FILTER der Top-Boxen EINGESCHALTET sind, wenn Sie eine Verbindung mit dem FULL RANGE LINE OUT­Ausgang des Subwoofers als Signalquelle herstellen.
Sie müssen auch den linken oder rechten (mit L oder R gekennzeichneten) Anschluss an den Subwoofern verwenden. Ist der Subwoofer-Eingang mit dem rechten Kanal (R) verbunden und der Ausgang zu den Top­Boxen mit dem linken Kanal (L), erreicht kein Signal die Top-Box (kein Ton aus der Top-Box).
HPR122i, HPR152i oder HPR153i
HPR151i oder HPR181i
Mischpult oder andere Audioquelle
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Anwendungsbeispiel 4
Dieses Beispiel zeigt eine Zweikanal (Stereo)-Anlage mit zwei Subwoofern und mehreren Top­Boxen.
Es ist mit Anwendungsbeispiel 3 identisch, außer dass eine weitere Top-Box zu jedem Kanal hinzugefügt wurde (und weitere hinzugefügt werden könnten).
Um weitere Top-Boxen anzuschließen, verbinden Sie ein Kabel vom FULL RANGE LINE OUT­Anschluss der letzten Top-Box mit dem Anschluss FULL RANGE LINE IN der nächsten Top-Box. Bis zu 20 Top­Boxen können so in Reihe geschaltet werden, ohne die Signalqualität zu beeinträchtigen.
Aufstellungsdiagramm zu Anwendungsbeispiel 4
Kanal 1 oder linker Kanal
Kanal 2 oder rechter Kanal
HPR122i, HPR152i oder HPR153i
Anschlussdiagramm zu Anwendungsbeispiel 4
Verwenden Sie nur symmetrische Kabel hoher Qualität, um Audiogeräte anzuschließen.
Vergewissern Sie sich, dass die 100 Hz LOW­CUT FILTER der Top-Boxen eingeschaltet sind, wenn Sie eine Verbindung mit dem FULL RANGE LINE OUT-Ausgang des Subwoofers als Signalquelle herstellen.
Sie müssen auch den linken oder rechten (mit L oder R gekennzeichneten) Anschluss an den Subwoofern verwenden. Ist der Subwoofer-Eingang mit dem rechten Kanal (R) verbunden und der Ausgang zu den Top­Boxen mit dem linken Kanal (L), erreicht kein Signal die Top-Box (kein Ton aus der Top­Box).
HPR122i, HPR152i oder HPR153i
HPR151i oder HPR181i
Mischpult oder andere Audioquelle
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Anwendungsbeispiel 5
Dieses Beispiel zeigt eine Zweikanal (Stereo)-Anlage mit zwei HPR122i-Lautsprechern als Bodenmonitore.
Audiosignale für den linken und rechten Kanal werden vom Mischpult-Aux-Bus ausgegeben. Auf diese Weise kann der Überwachungspegel unabhängig vom House-Mix eingestellt werden.
Der Audioausgang vom linken Aux-Bus des Mischpults wird mit dem FULL RANGE LINE IN­Anschluss der linken Top-Box verbunden. Der Audioausgang vom rechten Aux-Bus des Mischpults wird mit dem FULL RANGE LINE IN-Anschluss des rechten Bodenmonitors verbunden. Schalten Sie den 100 Hz LOW-CUT FILTER jedes Monitors EIN. Dadurch wird die Stimmklarheit verbessert und die Niederfrequenz (Bass)-Zunahme auf der Bühne reduziert.
Aufstellungsdiagramm zu Anwendungsbeispiel 5
Kanal 1 oder linker Kanal
HPR122i
Mischpult oder andere Audioquelle
Anschlussdiagramm zu Anwendungsbeispiel 5 Verwenden Sie nur symmetrische Kabel hoher
Qualität, um Audiogeräte anzuschließen. Achten Sie darauf, dass der 100 Hz LOW-CUT-
FILTER der Bodenmonitore eingeschaltet ist, um die Klarheit in den Mittel- und Hochfrequenzbereichen zu verbessern. Dadurch wird außerdem die Basszunahme auf der Bühne reduziert.
Kanal 2 oder rechter Kanal
HPR122i
Abmessungen, HPR122i
18
Abmessungen, HPR152i
Abmessungen, HPR153i
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Abmessungen, HPR151i
Abmessungen, HPR181i
20
Technische Daten, HPR122i
HPR122i
Frequenzgang, -3dB 62-18 kHz
Frequenzgang, -10dB 53-22 kHz
Maximaler Spitzen-SPL 131 dB
Nennabstrahlung, H x V 75°x75°
Richtungsmaß 9,7
Richtungsfaktor 9,4
Wandlerbeschreibung 12-Zoll (309-mm)-Wandler mit 3-Zoll (76-mm)-Schwingspule
1-Zoll- (25-mm)-Throat Compression-Treiber
Akustische Crossover-Frequenz 2.000 Hz
Verstärkerleistung 400 W, Niederfrequenz
100 Watt, Hochfrequenz
Eingangsempfindlichkeit 0,775 V
Eingangs-Headroom/Clipping 10 V
rms
(+22,2 dBu)
rms
(+0 dBu)
Eingangsanschluss/Impedanz XLR-Buchse, 22 kOhm, symmetrisch, Line-Level-Eingang
(asymmetrisch, 11 kOhm)
Ausgangsanschluss XLR-Stecker, parallel verdrahtet mit Eingangsanschluss
Regler, Anzeigen und Einstellungen Verstärkungsregler, 100 Hz Low-Cut-Filter-Schalter, Front-LED-Ein-/Aus-Schalter, Limit/Clip (rote LED),
Signalpräsenz (grüne LED), Netzstrom (blaue LED), Netzschalter, AC-Trennschalter
Schutz, behördl. Zert. Wärmebegrenzung, Stummschaltung Ein/Aus, Leistungsbegrenzung, Gleichstromschutz, Kurzschlussschutz, Ultraschallschutz, RF-Schutz,
UL/CE-zertifiziert
Netzstromanforderungen
Netzanschluss und Kabelsatz Ab Werk gelieferter IEC-Kabelsatz: 9’ (3 m) Nr. 18AWG 120 V Nordamerika oder 230 V Europa
Abmessungen (Höhe, Breite, Tiefe) 26,9 Zoll (683 mm) x 14,7 Zoll (373 mm) x 14,9 Zoll (379 mm)
Installationsabstand 6,0 Zoll (152 mm) Abstand hinter dem Gehäuse frei halten, um die Kühlung des Verstärkers nicht zu beeinträchtigen.
Gewicht 27,2 kg
Oberflächenausführung und Gitter Widerstandsfähige, texturierte Lackierung auf Sperrholzgehäuse, Gitter aus perforiertem Stahl
Anmerkungen:
1- Maximaler Spitzen-SPL: Berechnet durch Addieren der Lautsprecherempfindlichkeit (1 W bei 1 m) zur Spitzenleistung (dBw) des gelieferten Verstärkers. 2- Richtungsmaß (DI): Differenz zwischen On-Axis-SPL und durchschnittlichem SPL (unter Berücksichtigung aller Achsen) für den angegebenen Beschallungsbereich. DI= 10 log Q 3- Richtungsfaktor (Q): Richtungsmaß, ausgedrückt als Leistungsverhältnis Q=10 exp DI/10 4- Verstärkerleistung: maximal beibehaltene Leistung bei weniger als 1 % Clipping, durchschnittlich über dem intendierten Frequenzbereich 5- Eingangsempfindlichkeit: Sinuswellen-Eingangsspannung, die notwendig ist, um Verstärker-Clipping zu erzielen, gemessen im Frequenzbereich, der verwendet wird, um maximalen Spitzen-SPL zu bestimmen,
wobei die Verstärkung „normal“ ist und keine Verstärkungsreduzierung durch Begrenzung vorliegt
6- Eingangs-Headroom/Clipping: maximale Eingangsspannung 7- Eingangsanschluss/Impedanz: RF-Parallelkapazität darf die Impedanz bei 20 kHz nicht um mehr als 30 % reduzieren.
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Technische Daten, HPR152i und HPR153i
HPR152i HPR153i
Frequenzgang, -3dB 54-17,5 kHz 41-17,5kHz
Frequenzgang, -10 dB 47-20 kHz 36-20 kHz
Maximaler Spitzen-SPL 135 dB 133 dB
Nennabstrahlung, H x V 90°x60° 90°x40°
Richtungsmaß 9,4 11,1
Richtungsfaktor 8,7 12,9
Wandlerbeschreibung
15 Zoll (381 mm) Wandler mit 3 Zoll (76 mm) Schwingspule
15 Zoll (381 mm) Wandler mit 3 Zoll (76 mm) Schwingspule
1 Zoll (25 mm) Throat Compression-Treiber 6,5 Zoll (165 mm) Wandler mit 1 Zoll (25 mm) Schwingspule
1 Zoll (25mm) Throat Compression-Treiber
Akustische Crossover-Frequenz 2000 Hz 500 und 2000 Hz
Verstärkerleistung 400 Watt, Niederfrequenz 400 Watt, Niederfrequenz
100 Watt, Hochfrequenz 100 Watt, Mittenfrequenz
100 Watt, Hochfrequenz
Eingangsempfindlichkeit 0,775 V
Eingangs-Headroom/Clipping 10 V
Eingangsanschluss/Impedanz
XLR-Buchse, 22 kOhm, symmetriert, Line-Level-Eingang
(+0 dBu) 0,775 V
rms
(+22,2 dBu) 10 V
rms
(+0 dBu)
rms
(+22,2 dBu)
rms
XLR-Buchse, 22 kOhm, symmetriert, Line-Level-Eingang
(asymmetrisch, 11 kOhm) (asymmetrisch, 11 kOhm)
Ausgangsanschluss
XLR-Stecker, parallel mit Eingangsanschluss verdrahtet
XLR-Stecker, parallel mit Eingangsanschluss verdrahtet
Regler, Anzeigen und Einstellungen Verstärkungsregler, 100 Hz Low-Cut-Filter-Schalter, Front-LED-Ein-/Aus-Schalter, Limit/Clip (rote LED),
Signalpräsenz (grüne LED), Netzstrom (blaue LED), Netzschalter, AC-Trennschalter
Schutz, behördl. Zert. Wärmebegrenzung, Stummschaltung Ein/Aus, Leistungsbegrenzung, Gleichstromschutz, Kurzschlussschutz,
Ultraschallschutz, RF-Schutz, UL/CE-zertifiziert
Netzstromanforderungen
Netzanschluss und Kabelsatz Ab Werk gelieferter IEC-Kabelsatz: 9’ (3 m) Nr. 18AWG 120 V Nordamerika oder 230 V Europa
Abmessungen (Höhe, Breite, Tiefe) 33.6 Zoll (853 mm) x 19.1 Zoll (485 mm) x 17.9 Zoll (455 mm) 45.1 Zoll (1144 mm) x 19.1 Zoll (485 mm) x 17.9 Zoll (455 mm)
Installationsabstand 6,0 Zoll (152 mm) Abstand hinter dem Gehäuse frei halten, um die Kühlung des Verstärkers nicht zu beeinträchtigen.
Gewicht 100 lb/45,4 kg 118 lb/53,5 kg
Oberflächenausführung und Gitter Widerstandsfähige, texturierte Lackierung auf Sperrholzgehäuse, Gitter aus perforiertem Stahl
Anmerkungen:
1- Maximaler Spitzen-SPL: Berechnet durch Addieren der Lautsprecherempfindlichkeit (1 W bei 1 m) zur Spitzenleistung (dBw) des gelieferten Verstärkers. 2- Richtungsmaß (DI): Differenz zwischen On-Axis-SPL und durchschnittlichem SPL (unter Berücksichtigung aller Achsen) für den angegebenen Beschallungsbereich. DI= 10 log Q 3- Richtungsfaktor (Q): Richtungsmaß, ausgedrückt als Leistungsverhältnis Q=10 exp DI/10 4- Verstärkerleistung: maximal beibehaltene Leistung bei weniger als 1 % Clipping, durchschnittlich über dem intendierten Frequenzbereich 5- Eingangsempfindlichkeit: Sinuswellen-Eingangsspannung, die notwendig ist, um Verstärker-Clipping zu erzielen, gemessen im Frequenzbereich, der verwendet wird, um maximalen Spitzen-SPL zu bestimmen,
wobei die Verstärkung „normal“ ist und keine Verstärkungsreduzierung durch Begrenzung vorliegt
6- Eingangs-Headroom/Clipping: maximale Eingangsspannung 7- Eingangsanschluss/Impedanz: RF-Parallelkapazität darf die Impedanz bei 20 kHz nicht um mehr als 30 % reduzieren.
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Technische Daten, HPR151i und HPR181i
HPR151i HPR181i
Frequenzgang, -3dB 51-105 Hz 45-95 Hz
Frequenzgang, -10 dB Limit 43-145 Hz 39-145 Hz
Maximaler Spitzen-SPL 133 dB 134 dB
Nennabstrahlung, H x V Nicht zutreffend (N/Z) Nicht zutreffend (N/Z)
Wandlerbeschreibung
15 Zoll (381 mm) Wandler mit 3 Zoll (76 mm) Schwingspule
18 Zoll (457 mm) Wandler mit 4 Zoll (102 mm) Schwingspule
Verstärkerleistung 700 Watt 700 Watt
Eingangsempfindlichkeit 0,775 V
Eingangs-Headroom/Clipping 10 V
rms
(+0 dBu) 0,775 V
rms
(+22,2 dBu) 10 V
rms
(+22,2 dBu)
rms
(+0 dBu)
Eingangsanschlüsse/Impedanz Zwei XLR-Buchsen, 22 kOhm, symmetriert, Eingänge links und rechts (L+R) (11 kOhm, asymmetrisch)
Ausgangsanschlüsse Vier XLR-Stecker: zwei parallel mit Eingangsanschluss verdrahtet (Vollbereich), zwei nach 100 Hz-Low-Cut-Filtern
Regler, Anzeige n und Eins tellun gen Verstärkungsregler, Polaritätsschalter (normal/umgekehrt), Front-LED-Ein-/Aus-Schalter, Limit/Clip (rote LED),
Signalpräsenz (grüne LED), Netzstrom (blaue LED), Netzschalter, AC-Trennschalter
Schutz, behördl. Zert. Wärmebegrenzung, Stummschaltung Ein/Aus, Leistungsbegrenzung, Gleichstromschutz, Kurzschlussschutz,
Ultraschallschutz, RF-Schutz, UL/CE-zertifiziert
Netzstromanforderungen
Netzanschluss und Kabelsatz Ab Werk gelieferter IEC-Kabelsatz: 9’ (3 m) Nr. 18AWG 120 V Nordamerika oder 230 V Europa
Abmessungen 25.6 Zoll (651 mm) x 22 Zoll (559 mm) x 20.8 Zoll (525 mm) 28.6 Zoll (727 mm) x 23.5 Zoll (597 mm) x 22.9 Zoll (582 mm)
Gewicht 98 lb/44,5 kg 127 lb/57,6 kg
Oberflächenausführung und Gitter Widerstandsfähige, texturierte Lackierung mit pulverspritzlackiertem Stahlgitter
Anmerkungen:
1- Maximaler Spitzen-SPL: Berechnet durch Addieren der Lautsprecherempfindlichkeit (1 W bei 1 m) zur Spitzenleistung (dBw) des gelieferten Verstärkers . 2- Richtungsmaß (DI): Differenz zwischen On-Axis-SPL und durchschnittlichem SPL (unter Berücksichtigung aller Achsen) für den angegebenen Beschallungsbereich. DI= 10 log Q 3- Richtungsfaktor (Q): Richtungsmaß, ausgedrückt als Leistungsverhältnis Q=10 exp DI/10 4- Verstärkerleistung: maximal beibehaltene Leistung bei weniger als 1 % Clipping, durchschnittlich über dem intendierten Frequenzbereich 5- Eingangsempfindlichkeit: Sinuswellen-Eingangsspannung, die notwendig ist, um Verstärker-Clipping zu erzielen, gemessen im Frequenzbereich, der verwendet wird, um maximalen Spitzen-SPL zu bestimmen, wobei
die Verstärkung „normal“ ist und keine Verstärkungsreduzierung durch Begrenzung vorliegt 6- Eingangs-Headroom/Clipping: maximale Eingangsspannung 7- Eingangsanschluss/Impedanz: RF-Parallelkapazität darf die Impedanz bei 20 kHz nicht um mehr als 30 % reduzieren.
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