Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche Genehmigung von Pinnacle Systems, Braunschweig, reproduziert oder anderweitig übertragen werden.
Alle Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.
Pinnacle Systems behält sich das Recht vor, Änderungen an dem Inhalt des Handbuchs vorzunehmen, ohne
damit die Verpflichtung zu übernehmen, Dritten davon Kenntnis zu geben.
Einleitung
Warum so viel Papier? ............................................................................................... 1-2
Zur Gliederung ......................................................................................................... 1-2
Allgemeines zum Buch ................................................................................................... 1-3
Per Tastatur schnell ans Ziel ....................................................................................... 1-11
Vor dem Start ................................................................................................................1-13
Media Management .........................................................................................................1-15
1
PINNACLE
Warum so viel Papier?
Sie werden sich vielleicht gefragt haben, warum Pinnacle
Liquid mit so viel Papier daherkommt, warum es ein ReferenzHandbuch gibt und eine Kurzanleitung, zumal es inhaltlich
große Überschneidungen gibt. Der Grund liegt – vereinfacht
gesprochen – in der Qualität der Schnittsoftware, was zur
Folge hat, dass sowohl semiprofessionelle als auch professionelle Nutzer damit arbeiten.
Aufgrund dieser unterschiedlichen Nutzergruppen schien es
uns angebracht, neben dem Referenz-Handbuch, das alle
Funktionen abdeckt – dabei jedoch oftmals die Latte in puncto
Basiswissen etwas höher legt – eine Kurzanleitung zu machen.
Die Kurzanleitung richtet sich stärker an Nutzer ohne große
Vorkenntnisse. Sie bringt Ihnen die Funktionen im Kontext
näher und ist, mit vielen Anwendungsbeispielen, praxisorientierter. Neben diesen beiden erwähnten Handbüchern gibt es
schließlich noch ein drittes Buch, das sich der produktspezifischen Dinge widmet, insbesondere die Installation beschreibt
und die Einstellungen, die das Zusammenspiel mit den angeschlossenen Geräten regeln.
Beim Erlernen einer Sprache lernt man nicht erst die komplette Grammatik und füllt anschließend diese Struktur mit
Vokabular, sondern beide Sachen gehen Hand in Hand. Auch
bei Pinnacle Liquid ergänzen sich Theorie und Praxis wechselseitig. Sie werden hin und wieder Dinge vertiefen müssen,
aber für den Anfang war unsere Devise:
Soviel Praxis wie möglich, soviel Theorie wie nötig. Daran ist
auch der Aufbau des Buches orientiert.
Zur Gliederung
Die Software muss zuerst auf Ihren Rechner kommen. Am
Anfang steht daher die Installation, die im Produkthandbuch
beschrieben wird. Wenn Sie also die Software noch nicht
installiert haben, folgen Sie bitte dieser Anleitung.
Das Produkthandbuch geht auch auf die Einstellungen ein, mit
denen Sie Pinnacle Liquid auf Ihr Computersystem und Ihre
Geräte abstimmen. Im Fall, dass Sie ausschließlich
les Gerät benutzen (mit demselben Gerät zu- und ausspielen),
dürfte das entsprechende Kapitel weitgehend verzichtbar sein.
Der “Quickstart” in dieser Kurzanleitung macht Sie in einem
Schnelldurchgang mit den wichtigsten Funktionen bekannt,
vom Einspielen bis zum Ausspielen. Bei diesem Schnelldurchgang wollten wir nicht auf alle denkbaren Konstellationen eingehen. Wir haben uns daher auf den wahrscheinlichsten Fall
beschränkt, dass von einem steuerbaren digitalen Gerät eingespielt wird und die Ausgabe ebenfalls auf dieses Gerät oder auf
CD erfolgt. Dadurch ersparen wir Ihnen in diesem “Quickstart” ständige Unterbrechungen, um beispielsweise auf Einstellungen für analoge Geräte einzugehen.
Die folgenden Kapitel haben dann weitestgehend die Reihenfolge wie im Referenz-Handbuch (analog zum Arbeitsablauf –
(siehe auch “Die sinnvolle Reihenfolge beim Schnitt” auf Seite
5-3), aber auch hier bleibt es praxisorientierter und ausführlicher bebildert.
ein digita-
1 - 2
Kapitel Einleitung
Allgemeines zum Buch
PINNACLE
Begriffe
Die meisten Begriffe im Zusammenhang mit Videoschnitt
kommen aus dem Englischen. Da Übersetzungen nicht immer
sehr treffend sind und weil sich viele dieser englischen Worte
bereits eingebürgert haben, haben wir etliche Begriffe aus dem
Englischen übernommen. Für diejenigen unter Ihnen, die mit
Englisch sehr vertraut sind, dürften die meisten der Funktionen, die damit bezeichnet sind, aus der Wortbedeutung bereits
klar werden.
Für alle anderen liefern wir bei der Einführung eines Begriffs
die Übersetzung und gegebenenfalls eine kurze Definition.
Hier ein Beispiel:
Englische Begriffe aus der Welt des Computers im Allgemeinen haben meist feststehende deutsche Übersetzungen. Auch
hier gibt es jedoch Ausnahmen. Es gibt sowohl Begriffe im
Englischen, denen zwei deutsche Begriffe gegenüberstehen
und es gibt Ausdrücke, die in deutscher Übersetzung albern
klingen. Haben Sie daher Nachsicht, wenn wir auch bei diesen
Begriffen oftmals zum Englischen gegriffen haben.
Wir wiederholen Ihr neues Vokabular noch einige Male beim
folgenden Auftauchen dieser Begriffe, um Ihnen lästiges
Zurückblättern zu ersparen. Nach und nach werden dann aber
die Begriffserläuterungen weniger.
Im Referenz-Handbuch finden Sie auch ein ausführliches
Glossar als eigenständiges Kapitel.
Symbole
Eine Benutzer-Oberfläche besteht zu einem großen Teil aus
Symbolen, andernfalls wäre sie eine unüberschaubare Textwüste. Neben einigen geradezu universell verwendeten Zeichen (das Dreieck für die Abspielfunktion zum Beispiel)
finden Sie die aus Windows vertrauten Symbole:
Minimieren, Maximieren, Schließen
Außerdem gibt es einige Symbole, die Sie in der Form nicht
von anderen Produkten oder Geräten kennen.
Einige dieser Zeichen, die Ihnen sehr häufig in Dialogfeldern
und Funktionsmodulen begegnen werden, möchten wir kurz
vorstellen:
Der Haken steht für OK oder Anwenden,
das X für Abbrechen.
Das laufende Männchen steht für Exit (Ausgang).
Viele der Module werden mit dieser Funktion geschlossen.
Auf Standardwerte zurücksetzen.
Eine ausführlichere Palette der Funktionssymbole finden Sie
im Referenz-Handbuch im Kapitel “Grundlagen”.
Kapitel Einleitung
1 - 3
PINNACLE
Textauszeichnungen
Kursiv gedruckte Worte beziehen sich auf die Software, z.B.
Menüleiste > Bearbeiten, wobei “>” für einen Schritt in einer
Reihenfolge steht.
Tastaturbefehle sind ebenfalls hervorgehoben:
STRG + A.
Menüleiste und Kontextmenüs
Bei der Entwicklung der Oberfläche von Pinnacle Liquid gab
es ein Hauptanliegen: alles sollte möglichst einfach zu benutzen sein. Fast alle Funktionen lassen sich entweder über ein
Kontextmenü (mit Rechtsklick) oder über Funktionssymbole
aufrufen. Sämtliche Funktionen, die für ein Objekt oder einen
Bereich wichtig sind, finden Sie im zugehörigen Kontextmenü.
Dort sollten Sie auch immer zuerst suchen.
Hier Rechtsklick
Beispiel Kontextmenü
Bei einigen der Befehle müssen Sie zunächst ein Rack oder
einen oder mehrere Clips auswählen, damit klar ist, auf was
sich die Funktion beziehen soll. Beispiel: Wenn Sie einen Clip
importieren wollen, markieren Sie zunächst das Rack, in das
der Clip importiert werden soll.
Menüleiste, auf die wir in den vorangegangenen Versionen von
Pinnacle Liquid verzichtet hatten.
Sie werden dabei bemerken, dass der Hintergrund bestimmter
Fenster zu blinken beginnt (hellgrau - dunkelgrau). Das bedeutet: Die folgende Aktion wird sich auf diesen Bereich beziehen. Dies ist besonders hilfreich, wenn Sie z.B. mehrere Racks
geöffnet oder markiert haben.
In dieser Kurzanleitung werden wir manche Funktionen über
die Menül eiste aufrufen. Wenn Sie bereits vertraut sein sollten
mit Kontextmenüs, wird es Ihnen nicht schwer fallen, die entsprechenden Befehle dort zu finden.
Eine Hilfestellung für Einsteiger dürften insbesondere die
Funktionen des Input- und des Ausgabe-Assistenten sein. Wenn
Ihnen beim Einspielen von Material und beim Ausgeben nicht
klar ist, wie Sie vorgehen sollen, lassen Sie sich vom jeweiligen Assistenten an die Hand nehmen.
Input-Assistent aufrufen
Ausgabe-Assistent aufrufen
Eine Entsprechung haben fast alle diese Funktionen in der
1 - 4
Kapitel Einleitung
Im Buch sieht es anders aus
PINNACLE
In der Kurzanleitung haben wir alles recht ausführlich bebildert und wir zeigen bei vielen Abbildungen die gesamte
Benutzeroberfläche. Nun kann genau diese von Fall zu Fall
etwas anders aussehen. Das hängt damit zusammen, dass hier
eine Reihe von Produkten behandelt wird und die unterscheiden sich in einigen Details. Außerdem hängt die Benutzeroberfläche von der Auflösung Ihres Bildschirms ab – und die kann
ebenfalls variieren. Unsere Abbildungen sind mit einer
bestimmten Auflösung gemacht worden. Bei dieser Auflösung
werden die Viewer kleiner dargestellt als bei größeren Auflö-
sungen und eine Reihe der Funktionstasten, die bei der kleineren Auflösung seitlich neben den Viewern untergebracht sind,
finden sich bei der größeren Auflösung im Bereich unter den
Viewern.
Viewer
Benutzeroberfläche bei 1024 x 768
Benutzeroberfläche bei 1280 x 1024
Arbeitssituation mit
zwei Monitoren:
links Projekt-Fenster,
rechts Sequenz-Editor
Wenn bei Ihnen also Pinnacle Liquid mit einer anderen Auflösung läuft und Sie deswegen Schwierigkeiten haben, weil
unsere Abbildungen einfach anders aussehen als Ihr Bildschirm, so ist das kein Grund zur Verzweiflung.
Die Auflösung lässt sich einstellen, indem Sie mit Rechtsklick
auf den Windows Desktop das Kontextmenü öffnen und Eigen-schaften wählen. Im Register Einstellungen lässt sich die Bildschirmauflösung regeln. Eventuell muss Pinnacle Liquid
erneut installiert werden, damit die Einstellungen von der Software übernommen werden.
Eine weitere Einstellung bestimmt die Benutzeroberfläche:
Öffnen Sie mit Rechtsklick auf der Funktionsleiste das Kontextmenü und wählen Sie Anpassen, um die Funktionsbibliothek
zu öffnen.
Funktionsleiste
Rechtsklick zum Öffnen
des Kontextmenüs
In der Funktionsbibliothek wählen Sie das Register Spezial. Im
Register Spezial befindet sich die Funktion Menü Inlay-Quali-tät – das Q. Nehmen Sie dieses Q und ziehen es mit gedrückter
Maustaste (Drag & Drop) auf die Funktionsleiste an eine leere
Stelle – oder zwischen zwei andere Funktionen (siehe große
Abbildung auf der folgenden Seite). Mit Schließen lassen Sie
dann die Funktionsbibliothek wieder verschwinden.
Kapitel Einleitung
1 - 5
PINNACLE
Register Spezial
Funktionsbibliothek
1 - 6
Kapitel Einleitung
PINNACLE
Öffnen Sie anschließend mit der Q-Funktion das Menü InlayQualität, mit dem unteren Menü-Eintrag lässt sich die Darstel-
lung auf die kleinere Größe ändern (Haken), sodass es dann
bei Ihnen wie im Buch aussehen sollte.
Standard Inlay-Größe
Menü Inlay-Qualität
Projekt BrowserProjekt-Fenster
Glossar: Drag & Drop – Sie klicken ein Objekt an, halten
die linke Maustaste gedrückt und ziehen (Drag) sie an die
gewünschte Stelle, wo Sie loslassen (Drop).
Da wir in dieser Dokumentation die Arbeitssituation mit nur
einem Monitor beschreiben, wird in dieser Dokumentation die
Verwaltung des Materials mit dem Projekt Browser erledigt.
Sollten Sie über zwei Monitore verfügen, so bietet es sich für
Sie an, den linken Monitor für das Projekt-Fenster zu nutzen. Projekt Browser und Projekt-Fenster entsprechen sich, Sie werden die im Buch beschriebenen Elemente des Projekt Browsers
dann im Projekt-Fenster finden.
Kapitel Einleitung
1 - 7
PINNACLE
Wo bekomme ich die Funktionen her?
Wenn Sie in dieser Kurzanleitung über von uns beschriebene
Funktionen stolpern, die Sie nicht in der Funktionsleiste finden
können, obwohl Sie in den Abbildungen an entsprechender
Stelle zu sehen sind, kein Grund zur Panik – es gibt sie. Gehen
Sie wie im vorigen Abschnitt bei der Bildschirmauflösung vor.
Öffnen Sie mit Rechtsklick auf der Funktionsleiste das Kontextmenü. Die oberste Option in der Liste Anpassen öffnet die
Funktionsbibliothek mit den zum jeweiligen Modul passenden
Funktionen, in der diese Funktionen mit Symbolen gekennzeichnet sind. In der Funktionsbibliothek finden Sie alle Funktionen des jeweiligen Moduls – auch die, die sich bereits auf
der Funktionsleiste bef inden.
Wenn Sie eine Funktion mehrfach oder regelmäßig verwenden
wollen, ziehen Sie per Drag & Drop (anklicken, Maus
gedrückt halten und ziehen, ablegen) das Symbol auf die Funk-
tionsleiste. Wie jede umfangreiche Bibliothek ist auch unsere
Funktionsbibliothek nach “Themen” geordnet, Sie finden im
Register Player z.B. die Steuerfunktionen, die die Playline an
die gewünschte Stelle bringen, im Register Editieren sind die Markier- und Editierfunktionen untergebracht.
Glossar: Steuerfunktionen – damit sind die Funktionen
gemeint, die Sie zum Teil auch von Bandgeräten her kennen: Stop, Abspielen etc.
Sie entfernen Funktionen, die Sie nicht oder sehr selten brauchen, indem Sie die Symbole zurück in die Funktionsbibliothek ziehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie das
entsprechende Register offen haben oder ein anderes.
Dieselben Funktionen, die Sie in den Registern der Funktions-bibliothek finden, begegnen Ihnen auch in den Listen der Funktionen zum einmaligen Aufrufen – dort jedoch als Texteintrag.
Die Zuordnung ist dieselbe, d.h. die Register der Funktionsbi-bliothek entsprechen den fünf Einträgen im Kontextmenü, mit
denen Sie die Funktionen zur einmaligen Verwendung aufrufen.
Machen Sie von der Möglichkeit, die Funktionsleiste anzupassen, sparsam Gebrauch. Lassen Sie anfangs die Dinge an
ihrem Platz. Im Referenz-Handbuch bringen wir zwar auch die
Vorgehensweise, alles wieder in den ursprünglichen Zustand
zu bringen, aber auch das sollte man nur machen, wenn’s gar
nicht anders geht. Mehr dazu im Referenz-Handbuch Kapitel
“Anpassen”.
Hinweis: Je nach Software-Modul, von dem aus Sie das
Kontextmenü öffnen, ist eventuell nur ein Teil der Menüs
verfügbar.
1 - 8
Kapitel Einleitung
Funktionsleiste
Kontextmenü
Kontextmenü mit Rechtsklick
auf der Funktionsleiste Öffnen
Funktionsbibliothek – die Register entsprechen
den Einträgen im Kontextmenü
PINNACLE
Kapitel Einleitung
1 - 9
PINNACLE
Taskleiste
Unten rechts auf der sogenannten Ta s k l e i s t e , finden Sie ein
paar wichtigen Funktionen, die immer im Blick sind. Das Zeichen “Daumen nach oben” zeigt an, dass das System korrekt
gestartet ist. Falls ein Problem vorliegt, erscheint ein Ausrufezeichen an derselben Stelle, je nach Art des Problems in unterschiedlicher Farbe. Siehe Referenz-Handbuch.
Das Symbol S, (griechischer Buchstabe Sigma) steht für den
Render Viewer. Rendern ist das Berechnen von Effekten. Wenn
Sie auf dieses Symbol klicken, öffnet sich der Render Viewer,
in dem der Vorgang überwacht, gestoppt oder wieder gestartet
werden kann. Der horizontale Balken daneben zeigt den Render-Fortschritt an.
Glossar: Render – wiedergeben, hier: berechnen. Bei
einigen Effekten wird immer gerendert (Classic-Effekte).
Bei Echtzeit-Effekten kann es – abhängig von der Systemleistung – vorkommen, dass die Rechenoperationen
zu aufwändig sind, um in Echtzeit gemacht zu werden
(beispielsweise bei der Anwendung mehrerer Effekte
gleichzeitig). Dann wird ebenfalls gerendert und das
Ergebnis wird dann in eine separate Datei geschrieben.
Das Bildschirm-Symbol steht für den Vide o-Au sgang . Grundsätzlich ist es möglich, auch während des Editierens das
Ergebnis der Arbeit mit einem Video-Monitor oder TV-Gerät
anzuschauen (Monitoring nennt man das). Voraussetzung
dafür ist, dass ein Bildschirm über die analogen Anschlüsse
mit einer Breakout-Box verbunden ist. In diesem Fall ist beim
Vide o-Ausgan g die Option entsprechend der Verkabelung zu
wählen. Die im Lieferumfang von Liquid Edition PRO enthaltene Box beispielsweise bietet folgende Anschlüssse:
YUV, Y/C, CVBS, 1394.
Falls None – also kein Ausgang – gewählt ist, ist die Vorschau
nur im Inlay möglich. Andererseits läuft insbesondere das
Scrubben auf diese Weise am geschmeidigsten.
Wenn di e Sequenz dann später ausgegeben werden soll, ist es
wichtig, hier wieder auf die Einstellungen zu achten. Insbesondere für DV-out gilt: Alles muss gerendert sein.
Hinweis: Die Breakout-Box ist eine Anschlussbox mit
diversen Anschlussmöglichkeiten, die per USB2-Schnittstelle oder mittels einer anderen Schnittstelle mit dem
Computer verbunden ist.
Die Produkte – Liquid blue und Liquid Edition PRO –
unterscheiden sich hinsichtlich der Breakout-Box.
Bei Liquid Edition ist keine Breakout-Box im Lieferumfang enthalten.
Um zwischen den verschiedenen Ansichten von Pinnacle Liquid
zu wechseln, klicken Sie auf den View Switcher (Aug e-S ymb ol)
und wählen eine Ansicht aus.
1 - 10
Kapitel Einleitung
Hinweis: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
Ta s k l e i s t e von Windows, wählen Sie Eigenschaften und
deaktivieren Sie im folgenden Dialogfenster das
Kontrollkästchen Immer im Vordergrund.
Per Tastatur schnell ans Ziel
Last not least soll noch erwähnt sein, dass in Pinnacle Liquid
sich viele Funktionen per Tastatur ausführen lassen. Es ist
sogar möglich, die Tastaturbelegung – also die Zuordnung von
Tasten zu Funktionen – den eigenen Wünschen und Bedürfnissen anzupassen.
Wenn Sie beispielsweise von einem anderen Programm her
bestimmte Tastaturbefehle gewohnt sind, richten Sie sich doch
Pinnacle Liquid einfach dementsprechend ein.
In der Kurzanleitung werden hin und wieder die Tastaturbefehle für bestimmte Funktionen erwähnt. Diese beziehen sich
auf die Standardbelegung. Sobald Sie die Belegung nach eigenem Gusto anpassen, kann es daher sein, dass bestimmte
Funktionen auf die in dieser Kurzanleitung beschriebenen
Weise nicht auszuführen sind.
Wie beim Anpassen der Funktionsleiste gilt: Seien Sie sparsam
in der Verwendung und beginnen Sie damit möglichst erst nach
der Lektüre der Kurzanleitung.
Lassen Sie sich die Befehle, die sich im jeweiligen Modul ausführen lassen, mit der Funktion Tas ta t ur (Ke y C aps ) anzeigen,
die sich ebenfalls in der Ta s k l e i s t e befindet.
PINNACLE
Tastaturbelegung für den Desktop
Wenn Sie die Belegung verändern wollen:
Öffnen Sie das Fenster Einstellungen über Pinnacle Liquid
Menüleiste > Bearbeiten > Einstellungen. Öffnen Sie die Ta s t a tur-Einstellungen im Fenster Einstellungen mit Doppelklick.
Im Fenster Tastatur-Einstellungen wählen Sie mit dem Drop-
down Menü das Modul aus, für das Sie die Belegung ändern
möchten. Globale Shortcuts (Kurzbefehle) zeigt diejenigen an,
die sich von jedem Modul aus erreichen lassen. Im Falle von
Doppelbelegungen – modulspezifische und Globale Shortcuts –
haben die modulspezifischen Vorrang.
Im rechten Teil des Fensters finden Sie die Funktionen als
Symbole. Per Drag & Drop lassen sich die Funktionen den
Tasten zuordnen.
Kapitel Einleitung
1 - 11
PINNACLE
Dropdown Menü
Öffnen und Schließen der BefehlsauswahlAuf Standard zurücksetzen
1 - 12
Kapitel Einleitung
Vor dem Start
PINNACLE
Wenn Sie Pinnacle Liquid ausschließlich mit einem steuerbaren Gerät (in der Regel einem DV-Camcorder) betreiben:
1 Gerät anschließen
2 Gerät einschalten
3 Computer hochfahren
4 Pinnacle Liquid starten
In der Regel wird Ihr Gerät von Windows automatisch erkannt.
Beim ersten Start von Pinnacle Liquid erscheint automatisch
das Dialogfeld Neue Sequenz. Vergeben Sie hier einen passenden Namen und stellen Sie bei Vo r e i n s t e l l u n g ein passendes Format ein. Die Einträge in den übrigen Feldern sollten Sie
unverändert lassen, sie entsprechen Standardwerten für die
jeweiligen Formate. Den oberen vier Einstellungen folgt die
Abkürzung “CCIR”. Die Abkürzung bezeichnet ein internationales Komitee, das Standards und Normen festlegt.
Sie sollten nicht unnötig das Format wechseln. Legen Sie also
Ihre Sequenzen in einheitlichem Format an, spielen Sie in die-
sem Format zu und geben Sie in diesem For mat auch wieder
aus. Siehe “Standards und Formate” auf Seite 1-13.
Einige der Hindernisse, die bei den ersten Schritten auftreten
können, betreffen die Einstellungen im Zusammenhang mit
Ihren Geräten.
Nehmen Sie sich deshalb Zeit, den entsprechenden Abschnitt
im Produkt-Handbuch zu lesen.
Pinnacle Liquid funktioniert weitestgehend unabhängig von
Ihren Geräten, zwei wichtige Funktionen jedoch erfordern Einstellungen, die das Zusammenspiel mit den Geräten regeln –
die sollen hier kurz erwähnt sein. Die eben angesprochenen
Funktionen sind das Logging Tool, mit dem Sie Videomaterial
Ihrem System zuspielen, und das Modul Auf Band aufnehmen.
Hier gibt es Unterschiede zwischen den Produkten – Liquid
Edition, Liquid Edition PRO und Liquid blue. Da außerdem
verschiedene Geräte in Kombination mit dem jeweiligen Produkt betrieben werden können, sprengen diese Einstellungen
den Rahmen der Kurzanleitung. Hier wollen wir nur auf das
Media Management eingehen.
Standards und Formate
Zu den verschiedenen Formaten, Standards und Normen soll
zumindest der Hintergrund klar werden. Vier wesentliche
Parameter, die diese Formate ausmachen sind:
die Auf lös ung,
das Seitenverhältnis,
die Bildrate und
der Bildmodus (Interlacing).
Mit der Auf lö su ng steigt die Bildqualität. Es werden durch größere Auf lös ung detailreichere Bilder möglich, allerdings macht
die höhere Abbildungsgenauigkeit eventuell auch ungewollte
Details sichtbar.
Kapitel Einleitung
1 - 13
PINNACLE
Beim Seitenverhältnis gibt es das herkömmliche 4:3-Format
und das 16:9-Format (Kino-Format).
Bei der Bildrate und beim Inte rlacing schließlich gibt es viele
weitere Kombinationen. Interlacing meint in diesem Zusammenhang die Vollbildfolge bzw. die Bildfolge im Zeilensprungverfahren, wie sie bei den bisherigen Fernsehstandards
üblich war. Im Vollbildmodus wirken insbesondere stark
bewegte Bildfolgen flüssiger.
Wenn Sie Ihre Überlegungen treffen hinsichtlich der Optionen
bei den Formaten, sollten Sie zunächst prüfen in welchem(en)
Format(en) Ihr Ausgangsmaterial vorliegt und für welche Zwecke die fertig geschnittene Sequenz später ausgegeben werden
soll.
Wenn ein großer Teil Ihres Ausgangsmaterials beispielsweise
in einer Auflö sung von 720 x 576 Pixeln gemacht worden ist,
hat es wenig Sinn, eine höhere Auflösung für die Sequenz zu
wählen, denn die Qualität wird dadurch nur scheinbar erhöht.
Ähnliches gilt fürs Seitenverhältnis: Wenn fast alles beim Aus-
gangsmaterial im Verhälnis 4:3 gedreht worden ist, bleiben Sie
dabei. Bedenken Sie, dass Einfügen von Elementen eines
anderen Seitenverhältnisses zu schwarzen Balken führt oder zu
einem Beschneiden des Bildes. Das ist für wenige Elemente,
die in ein Projekt einfließen, machbar, es sollte jedoch die Aus-
nahme bleiben.
Bei der Bildrate schließlich kann auch nur ein Timecode-System
in der aktuellen Sequenz zum Einsatz komen. Clips, die ein
anderes Tim ecode -Syst em verwenden, werden in der Bildrate
der Sequenz abgespielt. Dabei werden nötigenfalls Frames aus-
gelassen oder neue Frames interpoliert: Eine Sekunde bleibt
eine Sekunde.
Die Vorteile von HD-Video lassen sich aus all diesen Gründen
nur sinnvoll nutzen, wenn durchgängig entsprechendes Material verwendet wird. Projektionen in großem Format – bei Vorträgen z.B. – werden auf diese Weise besser.
Glossar: High-Definition (HD) – hochauflösend.
Voreinstellung
Formate
1 - 14
Kapitel Einleitung
Media Management
Bereits beim Installieren von Pinnacle Liquid haben Sie festgelegt, wo die Daten gespeichert werden sollen, die Sie auf Ihr
System übertragen. Im Fenster Media Management finden Sie
diese Einstellungen wieder und können hier auch Änderungen
vornehmen.
So kommen Sie hin: Pinnacle Liquid Menüleiste > Bearbeiten >
Einstellungen > Arbeitsplatz > Media Management-Einstellungen.
Eine Festplatte ist ein Datenträger mit großem Speichervermögen, dennoch reicht eine Festplatte vielfach nicht aus. Laufwerk ist eine übergeordnete Bezeichnung für Datenträger.
Viele Rechner haben inzwischen mehrere Festplatten eingebaut; mit den Media Management-Einstellungen verwalten Sie
diese Laufwerke.
PINNACLE
Siehe “Alternative AV-Laufwerke/Verzeichnisse” auf Seite 3-17.
Dort wird beschrieben, wie Sie Laufwerke hinzufügen.
Kapitel Einleitung
1 - 15
PINNACLE
1 - 16
Kapitel Einleitung
PINNACLE
Kapitel
Quickstart
Übersicht
Was wollen Sie tun .................................................................................................... 2-2
Schritt für Schritt ...........................................................................................................2-2
So kommen die Clips auf die Timeline ................................................................................2-9
Ausgabe mit RS-422 Steuerprotokoll............................................................................. 2-22
Vorab...
Dieser Quickstart soll Sie mit den Basisfunktionen von Pinnacle Liquid vertraut machen. Damit er seine
Aufgabe erfüllen kann, ist es wichtig, dass Sie die Schritte genau nachvollziehen.
Sollten Sie einmal eine falsche Taste, den falschen Knopf oder ein falsches Menü erwischt haben, stellen
Sie mit der Rückgängig-Funktion den vorherigen Zustand wieder her.
2
Rückgängig Funktion
Wir gehen davon aus, dass Ihr System korrekt eingerichtet und Pinnacle Liquid installiert ist, ein Zuspieler
(eine DV-Kamera oder ein Rekorder beispielsweise) sowie ein bespieltes und
ein leeres Band bereit sind.
PINNACLE
Kursiv gedruckte Worte beziehen sich auf die Software,
z.B. Menüleiste > Bearbeiten, wobei “>” für einen Schritt
in einer Reihenfolge steht.
Über das Sichern Ihrer Arbeit brauchen Sie sich keine
Gedanken zu machen, das geschieht bei Pinnacle Liquid
automatisch.
Was wollen Sie tun
Sie möchten Ihr Videomaterial schneiden, nachbearbeiten und
anschließend wieder ausgeben. Der Arbeitsablauf sieht also so
aus:
Schritt für Schritt
Ehe Sie die Software starten – mit Doppelklick auf das Symbol
auf dem Desktop – sollten Sie Ihre Peripherie (Ihr Zuspieloder Ausspielgerät) anschließen und anschalten. Dann wird,
sofern es sich um ein DV-Gerät handelt, beim Hochfahren der
Software das Gerät bereits automatisch erkannt.
Normalerweise werden Sie nach dem Hochfahren der Software
die Arbeit an einem begonnenen Projekt fortsetzen oder ein
neues Projekt anlegen. Genau das tun wir jetzt:
1 Sie übertragen das Material auf Ihren Rechner.
2 Sie bearbeiten das Material - beispielsweise trimmen Sie
es und wenden einen Effekt an.
3 Sie geben das Material aus auf Band, SVCD oder DVD.
Hinweis: Achten Sie bereits beim Filmen auf einen
durchgehenden Timecode und darauf, dass vor und nach
Ihrer Szene noch etwas Material liegt. Lassen Sie am besten das Band in der Kamera, solange Sie Weiteres aufnehmen wollen und verwenden Sie kurze Bänder.
1 Klicken Sie Pinnacle Liquid Menüleiste > Datei > Neu >
Projekt.
2 - 2
Kapitel Quickstart
PINNACLE
Hinweis: Ein Projekt besteht aus Sequenzen, die Sequen-
zen wiederum aus Clips (Video, Audio, Titel...).
2 Im Dialogfeld geben Sie einen beliebigen Projekt-Namen
an und bestätigen dann mit dem OK-Button.
Wir verwenden hier zunächst die Standard-Vorlage für
das Projekt. Ebenso belassen wir es bei dem Speicherort
für das Projekt. Später werden Sie eigene Vorlagen anlegen.
Glossar: Button – Knopf oder Schaltfläche;
Sequenz – Folge, Film oder Teil eines Films
Default – Standard;
View-Switcher – sinngemäß Ansichts-Wechsler;
Source – Quelle;
Master – bedeutet soviel wie Haupt, der Master Viewer ist
also sinngemäß das Hauptfenster (Recorderfenster).
Rack – Galgen, Gestell (Ordner bzw. Aufbewahrungsort
für Clips).
4 Legen Sie ein (bespieltes) Band in Ihren Zuspieler ein.
(Wir gehen im Folgenden davon aus, dass Sie von einem
steuerbaren Gerät aus zuspielen.)
5 Öffnen Sie den Input-Assistenten über Pinnacle Liquid
Menüleiste > Datei > Input-Assistent.
6 In unserem Beispiel klicken wir im Fenster Input-Assi-
stent auf das oberste Symbol (mit der Videokamera), das
für das Zuspielen von einem Video-Gerät steht.
7 Sie werden ins Fenster Rack wählen geleitet, wählen Sie
dort Neues Rack, um ein neues Rack anzulegen.
8 Tippen Sie Ihren Namen ein für Ihr neues Rack und kli-
cken Sie dann auf Erstellen.
3 Benutzen Sie den View-Switcher - das Augensymbol in
der Ta sk l ei st e, um Tim eline unten und Sequenz-Editor oben
darzustellen (s. große Abbildung unten rechts).
Kapitel Quickstart
9 Daraufhin wird ein Rack mit diesem Namen der Liste im
Dialogfeld Rack auswählen hinzugefügt.
2 - 3
PINNACLE
10 Markieren Sie dies Rack und klicken Sie anschließend auf
Aus wähle n.
11 Darauf öffnet sich das Logging Tool.
12 Sie erhalten die Aufforderung, ein Reel zu wählen. Da es
das erste Mal ist, tippen Sie einen Namen ein. Insbesondere, wenn mehrere Bänder für ein Projekt zum Einsatz
kommen, ist ein unverwechselbarer Name wichtig
– und
einer, der Ihnen die Zuordnung erlaubt. Verwenden Sie
gegebenenfalls Namen in Kombination mit Ziffern
(Spanien1, Spanien2), aber verwenden Sie keinen Namen
ein zweites Mal exakt gleichlautend. Wenn also Ihre DVCassette bereits einen Namen hat (beispielsweise
Spanien1), dann nennen Sie das Reel einfach genauso.
13 Bestätigen Sie Ihre Wahl (Häkchen).
1 Frame
vor / zurück
Shuttle: Ziehen
Sie den Schieber
mit der Maus, um
vor- bzw. zurückzuspulen
15 Setzen Sie für den Einstieg einen Mark-In und am Aus-
stieg der Szene einen Mark-Out. Versuchen Sie einen Clip
von etwa 20 Sekunden Länge zu bekommen. Das reicht
aus für die folgenden Übungen.
Mark-In / Mark-Out
Glossar: Tool – Werkzeug;
Reel – Rolle, Band;
Reel ist allgemein ein Name für eine Signalquelle, meist
eine Videocassette, aber auch ein Live-TV-Signal.
14 Verwenden Sie die Steuer-Funktionen, um das Band im
Zuspieler zu rangieren. Zusätzlich zu den Funktionen, die
Ihnen von anderen Geräten vertraut sind – Wie derg abe
(play), stop – gibt es hier auch die Shuttle-Funktion.
2 - 4
Hinweis: Der Mark-In ist der Einstiegspunkt, der Mark-
Out ist der Endpunkt. Definieren Sie die Clips großzügig,
damit Sie später Spielraum haben beim Trimmen. Siehe
“Blendenfleisch” auf Seite 5-2.
Kapitel Quickstart
13
Ansicht
Timeline
und
SequenzEditor
PINNACLE
Kapitel Quickstart
3
Zum Öffnen aufs Auge klicken
2 - 5
PINNACLE
16 In den Timecodefeldern unter dem Viewer finden Sie die
zu Mark-In und -Out gehörenden Werte und die Länge
des gerade eben definierten Clips.
17 Bevor Sie die Audiokanäle wählen, schauen Sie ins
Register Audi o, um zu sehen, was überhaupt ankommt.
Register
Audio
18 Soll dieser Clip ein Videoclip oder ein Audioclip sein
oder beides beinhalten? Aktivieren Sie die sogenannten
Source Tracks durch Klicks auf V, A 1 bis A4 (Gelb =
aktiv). In unserem Beispiel kommt nur auf A1 und A2
Ton an, daher werden nur diese Spuren digitalisiert.
Glossar: Source – Quelle; Track – Spur. Die Source
Tr a c k s sind die Spuren des Ausgangsmaterials.
Hinweis: Mono-Audioclips werden am Master-Ausgang
auf „Mitte“ gelegt (rechter und linker Kanal gleich laut).
Bei Stereo-Audioclips bleibt die links-, rechts-Verteilung
natürlich wie beim Ausgangsmaterial.
20 Geben Sie dem Clip einen Namen. Klicken Sie auf das
Register Clip und tippen Sie z.B. unter Titel einen Namen
ein.
21 Klicken Sie jeweils die Kontrollkästchen rechts neben
dem Textfeld, damit ein Eintrag in den Clip-Namen übernommen wird. Mit dem einfachen Pluszeichen wird
manuell weitergezählt, mit dem doppelten Pluszeichen
geschieht dies automatisch.
22 Oben rechts finden Sie ein Feld, in dem Sie das Rack für
die Clips angezeigt bekommen.
Hinweis: Wenn Sie auf den Namen des Feldes klicken,
öffnet sich eine Liste, aus der Sie ein bestehendes Rack
auswählen können.
Ein Doppelklick auf das Symbol öffnet ein Dialogfeld,
um ein neues Rack zu erstellen.
19 Mono oder Stereo? Ein Ring bedeutet Mono, zwei Ringe
bedeuten Stereo. Falls Ihre Kamera Stereo-Ton aufnimmt,
wählen Sie Stereo.
2 - 6
Glossar: Rack – Galgen, Gestell (Aufbewahrungsort für
Clips); Reel – Rolle, hier entspricht das dem Band oder
allgemein der Zuspielquelle.
Kapitel Quickstart
PINNACLE
18
20
22
21
1615
Kapitel Quickstart
19
2 - 7
Loading...
+ 195 hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.